Elberfelder > AT > Psalm > Kapitel 131

Psalm 131

In Demut und Ergebung.

 1  Ein Stufenlied. Von David. Jahwe! Nicht hoch ist mein Herz, noch tragen sich hoch meine Augen; und ich wandle nicht in Dingen, die zu groß und zu wunderbar für mich sind.  2  Habe ich meine Seele nicht beschwichtigt und gestillt? Gleich einem entwöhnten Kinde bei seiner Mutter, gleich dem entwöhnten Kinde ist meine Seele in mir.

 3  Harre, Israel, auf Jahwe, von nun an bis in Ewigkeit! (Ps. 130,7)

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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 127,1 bis 132,3; Luther (1570): Psalm 130,4 bis 133,3

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25Und die Kinder Benjamin sammelten sich hinter Abner her und wurden zu einem Haufen, und sie stellten sich auf den Gipfel eines Hügels. 26Und Abner rief Joab zu und sprach: Soll das Schwert immerfort fressen? Weißt du nicht, daß zuletzt Erbitterung sein wird? Und wie lange willst du nicht dem Volke sagen, von der Verfolgung ihrer Brüder umzukehren? 27Da sprach Joab: So wahr Gott lebt, wenn du nicht geredet hättest, dann wäre schon seit dem Morgen das Volk weggezogen, ein jeder von der Verfolgung seines Bruders! 28Und Joab stieß in die Posaune; da blieb alles Volk stehen, und sie jagten Israel nicht mehr nach und fuhren nicht mehr fort zu streiten. 29Und Abner und seine Männer zogen durch die Ebene jene ganze Nacht, und sie setzten über den Jordan und durchzogen das ganze Bitron und kamen nach Machanaim. 30Joab aber kehrte um von der Verfolgung Abners und versammelte das ganze Volk; da wurden von den Knechten Davids neunzehn Mann vermißt und Asael. 31Die Knechte Davids aber hatten von Benjamin und unter den Männern Abners viele erschlagen; dreihundertsechzig Mann waren tot. 32Und sie hoben Asael auf und begruben ihn in dem Begräbnis seines Vaters, das zu Bethlehem war. Und Joab und seine Männer gingen die ganze Nacht, und das Licht brach ihnen an zu Hebron.

2.Sam. 2,25 bis 2.Sam. 2,32 - Elberfelder (1905)