1 Ein Stufenlied. Von David. Ich freute mich, als sie zu mir sagten: Lasset uns zum Hause Jahwes gehen! (Ps. 26,6-8) 2 Unsere Füße werden in deinen Toren stehen, Jerusalem!
3 Jerusalem, die du aufgebaut bist als eine fest in sich geschlossene Stadt, 4 wohin die Stämme hinaufziehen, die Stämme Jahs, ein Zeugnis für Israel, zu preisen den Namen Jahwes! 5 Denn daselbst stehen die Throne zum Gericht, die Throne des Hauses Davids.
6 Bittet um die Wohlfahrt Jerusalems! Es gehe wohl denen, die dich lieben! (Sach. 4,7) 7 Wohlfahrt sei in deinen Festungswerken, sichere Ruhe in deinen Palästen! 8 Um meiner Brüder und meiner Genossen willen will ich sagen: Wohlfahrt sei in dir! 9 Um des Hauses Jahwes, unseres Gottes, willen will ich dein Bestes suchen.
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 121,8 bis 126,6; Luther (1570): Psalm 119,160 bis 122,2; Psalm 122,3 bis 126,2
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Ansicht der modernen Stadt Jerusalem vom Ölberg
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19Der Oberste aber nahm ihn bei der Hand und zog sich mit ihm besonders zurück und fragte: Was ist es, das du mir zu melden hast? 20Er aber sprach: Die Juden sind übereingekommen, dich zu bitten, daß du morgen den Paulus in das Synedrium hinabbringest, als wollest du etwas Genaueres über ihn erkunden. 21Du nun, laß dich nicht von ihnen überreden, denn mehr als vierzig Männer von ihnen stellen ihm nach, welche sich verflucht haben, weder zu essen noch zu trinken, bis sie ihn umgebracht haben; und jetzt sind sie bereit und erwarten die Zusage von dir. 22Der Oberste nun entließ den Jüngling und befahl ihm: Sage niemand, daß du mir dies angezeigt hast. 23Und als er zwei von den Hauptleuten herzugerufen hatte, sprach er: Machet zweihundert Kriegsknechte bereit, damit sie bis Cäsarea ziehen, und siebzig Reiter und zweihundert Lanzenträger, von der dritten Stunde der Nacht an.
Apg. 23,19 bis Apg. 23,23 - Elberfelder (1905)