1 Ein Psalm. Singet Jahwe ein neues Lied! Denn er hat Wunder getan; Rettung hat ihm verschafft seine Rechte und sein heiliger Arm. (Ps. 33,3) 2 Jahwe hat kundgetan seine Rettung, vor den Augen der Nationen geoffenbart seine Gerechtigkeit. 3 Er hat seiner Güte und seiner Treue gedacht dem Hause Israel; alle Enden der Erde haben die Rettung unseres Gottes gesehen. (Jes. 52,10)
4 Jauchzet Jahwe, ganze Erde! Brechet in Jubel aus und singet Psalmen! 5 Singet Psalmen Jahwe mit der Laute mit der Laute und der Stimme des Gesanges! 6 Mit Trompeten und dem Schall der Posaune jauchzet vor dem König Jahwe! (4.Mose 23,21) 7 Es brause das Meer und seine Fülle, der Erdkreis und die darauf wohnen! (Ps. 96,11-13) 8 Mögen die Ströme in die Hände klatschen, mögen jubeln die Berge allzumal 9 vor Jahwe! Denn er kommt, die Erde zu richten: Er wird den Erdkreis richten in Gerechtigkeit und die Völker in Geradheit.
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 96,10 bis 99,7; Luther (1570): Psalm 96,7 bis 98,9
Übersetzungen anderer Websites (in neuem Fenster): Schlachter (2000), Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen).
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14Denn wir müssen gewißlich sterben und sind wie Wasser, das auf die Erde geschüttet ist, welches man nicht wieder sammeln kann; und Gott nimmt nicht das Leben weg, sondern er sinnt darauf, daß der Verstoßene nicht von ihm weg verstoßen bleibe. 15Und nun, daß ich gekommen bin, um dieses Wort zu dem König, meinem Herrn, zu reden, ist, weil das Volk mich in Furcht gesetzt hat. Da dachte deine Magd: Ich will doch zu dem König reden, vielleicht wird der König das Wort seiner Magd tun; 16denn der König wird erhören, um seine Magd aus der Hand des Mannes zu erretten, der mich und meinen Sohn zusammen aus dem Erbteil Gottes vertilgen will. 17Und deine Magd dachte: Das Wort meines Herrn, des Königs, möge doch zur Beruhigung sein; denn wie ein Engel Gottes, also ist mein Herr, der König, um das Gute und das Böse anzuhören; und Jahwe, dein Gott, sei mit dir! 18Da antwortete der König und sprach zu dem Weibe: Verhehle mir doch ja nichts, wonach ich dich fragen will! Und das Weib sprach: Es wolle doch mein Herr, der König, reden! 19Und der König sprach: Ist die Hand Joabs mit dir in diesem allem? Und das Weib antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt, mein Herr König, wenn zur Rechten oder zur Linken zu weichen ist von allem, was mein Herr, der König, redet! Denn dein Knecht Joab, er hat es mir geboten, und er hat deiner Magd alle diese Worte in den Mund gelegt. 20Um das Ansehen der Sache zu wenden, hat dein Knecht Joab dieses getan; aber mein Herr ist weise, gleich der Weisheit eines Engels Gottes, daß er alles weiß, was auf Erden vorgeht. 21Und der König sprach zu Joab: Siehe doch, ich habe dieses getan; so gehe hin, hole den Jüngling, den Absalom, zurück.
2.Sam. 14,14 bis 2.Sam. 14,21 - Elberfelder (1905)