Elberfelder > AT > Psalm > Kapitel 26

Psalm 26

Bekenntnis und Bitte eines Unschuldigen.

 1  Von David. Richte mich, Jahwe! Denn in meiner Lauterkeit habe ich gewandelt; und auf Jahwe habe ich vertraut, ich werde nicht wanken.  2  Prüfe mich, Jahwe, und erprobe mich; läutere meine Nieren und mein Herz! (Ps. 17,3)

 3  Denn deine Güte ist vor meinen Augen, und in deiner Wahrheit wandle ich.  4  Nicht habe ich gesessen bei falschen Leuten, und mit Hinterlistigen ging ich nicht um. (Ps. 1,1)  5  Ich habe die Versammlung der Übeltäter gehaßt, und bei Gesetzlosen saß ich nicht.  6  Ich wasche in Unschuld meine Hände, und umgehe deinen Altar, Jahwe, (Ps. 122,1)  7  um hören zu lassen die Stimme des Lobes, und um zu erzählen alle deine Wundertaten.  8  Jahwe, ich habe geliebt die Wohnung deines Hauses und den Wohnort deiner Herrlichkeit. (Ps. 27,4)

 9  Raffe meine Seele nicht weg mit Sündern, noch mein Leben mit Blutmenschen,  10  in deren Händen böses Vornehmen, und deren Rechte voll Bestechung ist!  11  Ich aber wandle in meiner Lauterkeit. Erlöse mich und sei mir gnädig!  12  Mein Fuß steht auf ebenem Boden: Jahwe werde ich preisen in den Versammlungen. (Ps. 22,23)

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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 25,1 bis 27,2; Luther (1570): Psalm 25,20 bis 27,14

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29im achtzehnten Jahre Nebukadrezars achthundertzweiunddreißig Seelen aus Jerusalem; 30im dreiundzwanzigsten Jahre Nebukadrezars führte Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, von den Juden siebenhundertfünfundvierzig Seelen weg; aller Seelen waren viertausendsechshundert. 31Und es geschah im siebenunddreißigsten Jahre der Wegführung Jojakins, des Königs von Juda, im zwölften Monat, am Fünfundzwanzigsten des Monats, da erhob Ewil-Merodak, der König von Babel, im ersten Jahre seiner Regierung das Haupt Jojakins, des Königs von Juda, und führte ihn aus dem Gefängnis. 32Und er redete gütig mit ihm und setzte seinen Stuhl über den Stuhl der Könige, die bei ihm in Babel waren; 33und er veränderte die Kleider seines Gefängnisses. Und Jojakin aß beständig vor ihm alle Tage seines Lebens; 34und sein Unterhalt: Ein beständiger Unterhalt wurde ihm von dem König von Babel gegeben, soviel er täglich bedurfte, bis zum Tage seines Todes, alle Tage seines Lebens. 1Wie sitzt einsam die volkreiche Stadt, ist einer Witwe gleich geworden die Große unter den Nationen; die Fürstin unter den Landschaften ist zinsbar geworden! 2Bitterlich weint sie des Nachts, und ihre Tränen sind auf ihren Wangen; sie hat keinen Tröster unter allen, die sie liebten; alle ihre Freunde haben treulos an ihr gehandelt, sind ihr zu Feinden geworden.

Jer. 52,29 bis Klagel. 1,2 - Elberfelder (1905)