Elberfelder > AT > Psalm > Kapitel 142

Psalm 142

Bitte in schwerer Verfolgung.

 1  Ein Maskil von David. Ein Gebet, als er in der Höhle war. (1.Sam. 24,4)

 2  Mit meiner Stimme schreie ich zu Jahwe, mit meiner Stimme flehe ich zu Jahwe.  3  Ich schütte meine Klage vor ihm aus, meine Bedrängnis tue ich vor ihm kund.  4  Als mein Geist in mir ermattete, da kanntest du meinen Pfad. Auf dem Wege, den ich wandelte, haben sie mir heimlich eine Schlinge gelegt. (Ps. 138,7)  5  Schaue zur Rechten, und sieh: ich habe ja niemand, der mich erkennt; verloren ist mir jede Zuflucht, niemand fragt nach meiner Seele.

 6  Zu dir habe ich geschrieen, Jahwe! Ich habe gesagt: Du bist meine Zuflucht, mein Teil im Lande der Lebendigen. (Ps. 27,13)  7  Horche auf mein Schreien, denn ich bin sehr elend; errette mich von meinen Verfolgern, denn sie sind mir zu mächtig! (Ps. 7,2)  8  Führe aus dem Gefängnis heraus meine Seele, damit ich deinen Namen preise! Die Gerechten werden mich umringen, wenn du mir wohlgetan hast.

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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 139,24 bis 142,7; Psalm 142,8 bis 145,2; Luther (1570): Psalm 140,9 bis 143,2

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8Das Volk lief umher, und sie sammelten und mahlten es mit Handmühlen oder zerstießen es in Mörsern; und sie kochten es in Töpfen, auch machten sie Kuchen daraus; und sein Geschmack war wie der Geschmack von Ölkuchen. 9Und wenn des Nachts der Tau auf das Lager herabfiel, so fiel das Man auf dasselbe herab. 10Und als Mose das Volk nach seinen Geschlechtern, einen jeden am Eingang seines Zeltes, weinen hörte, und der Zorn Jahwes heftig entbrannte, da war es übel in den Augen Moses. 11Und Mose sprach zu Jahwe: Warum hast du an deinem Knechte übel getan, und warum habe ich nicht Gnade gefunden in deinen Augen, daß du die Last dieses ganzen Volkes auf mich legst? 12Bin ich mit diesem ganzen Volke schwanger gegangen, oder habe ich es geboren, daß du zu mir sprichst: Trage es in deinem Busen, gleichwie der Wärter den Säugling trägt, in das Land, das du ihren Vätern zugeschworen hast? 13Woher soll ich Fleisch haben, um es diesem ganzen Volke zu geben? Denn sie weinen gegen mich und sagen: Gib uns Fleisch, daß wir essen! 14Ich allein vermag nicht dieses ganze Volk zu tragen, denn es ist mir zu schwer. 15Und wenn du also mit mir tust, so bringe mich doch um, wenn ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, damit ich mein Unglück nicht ansehe.

4.Mose 11,8 bis 4.Mose 11,15 - Elberfelder (1905)