1 Lobet Jahwe! Lobet, ihr Knechte Jahwes, lobet den Namen Jahwes! 2 Gepriesen sei der Name Jahwes von nun an bis in Ewigkeit! 3 Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobt der Name Jahwes!
4 Hoch über alle Nationen ist Jahwe, über die Himmel seine Herrlichkeit. 5 Wer ist wie Jahwe, unser Gott, der hoch oben thront; (2.Mose 15,11; Jes. 57,15) 6 der sich herabneigt, um auf die Himmel und auf die Erde zu schauen? (Luk. 1,48) 7 Der aus dem Staube emporhebt den Geringen, aus dem Kote erhöht den Armen, (1.Mose 41,40-41; 1.Sam. 2,8) 8 um ihn sitzen zu lassen bei den Edlen, bei den Edlen seines Volkes. 9 Der die Unfruchtbare des Hauses wohnen läßt als eine fröhliche Mutter von Söhnen. Lobet Jahwe! (1.Mose 21,2; 1.Sam. 1,20; 1.Sam. 2,21; Luk. 1,57-58)
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 111,5 bis 115,1; Luther (1570): Psalm 112,10 bis 115,17
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6Jesus aber ging mit ihnen. Als er aber schon nicht mehr weit von dem Hause entfernt war, sandte der Hauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen: Herr, bemühe dich nicht, denn ich bin nicht würdig, daß du unter mein Dach tretest. 7Darum habe ich mich selbst auch nicht würdig geachtet, zu dir zu kommen; sondern sprich ein Wort, und mein Knecht wird gesund werden. 8Denn auch ich bin ein Mensch, unter Gewalt gestellt, und habe Kriegsknechte unter mir; und ich sage zu diesem: Gehe hin, und er geht; und zu einem anderen: Komm, und er kommt; und zu meinem Knechte: Tue dieses, und er tut's. 9Als Jesus dies hörte, verwunderte er sich über ihn; und er wandte sich zu der Volksmenge, die ihm folgte, und sprach: Ich sage euch, selbst nicht in Israel habe ich so großen Glauben gefunden. 10Und als die Abgesandten in das Haus zurückkehrten, fanden sie den kranken Knecht gesund. 11Und es geschah danach, daß er in eine Stadt ging, genannt Nain, und viele seiner Jünger und eine große Volksmenge gingen mit ihm. 12Als er sich aber dem Tore der Stadt näherte, siehe, da wurde ein Toter herausgetragen, der eingeborene Sohn seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und eine zahlreiche Volksmenge aus der Stadt war mit ihr. 13Und als der Herr sie sah, wurde er innerlich bewegt über sie und sprach zu ihr: Weine nicht!