Elberfelder > AT > Psalm > Kapitel 95

Psalm 95

Aufruf zur Anbetung und zum Gehorsam.

 1  Kommet, lasset uns Jahwe zujubeln, lasset uns zujauchzen dem Felsen unseres Heils!  2  Lasset uns ihm entgegengehen mit Lob, lasset uns mit Psalmen ihm zujauchzen!  3  Denn ein großer Gott ist Jahwe, und ein großer König über alle Götter; (Ps. 96,4)  4  in dessen Hand die Tiefen der Erde, und dessen die Höhen der Berge sind;  5  dessen das Meer ist, er hat es ja gemacht; und das Trockene, seine Hände haben es gebildet.

 6  Kommet, lasset uns anbeten und uns niederbeugen, lasset uns niederknien vor Jahwe, der uns gemacht hat!  7  Denn er ist unser Gott, und wir sind das Volk seiner Weide und die Herde seiner Hand. Heute, wenn ihr seine Stimme höret, (Ps. 100,3; Joh. 20,27-28; Hebr. 3,7; Hebr. 4,7)  8  verhärtet euer Herz nicht, wie zu Meriba, wie am Tage von Massa in der Wüste;  9  als eure Väter mich versuchten, mich prüften, und sie sahen doch mein Werk! (2.Mose 17,2; 2.Mose 17,7)  10  Vierzig Jahre hatte ich Ekel an dem Geschlecht, und ich sprach: Ein Volk irrenden Herzens sind sie. Aber sie haben meine Wege nicht erkannt;  11  so daß ich schwur in meinem Zorn: Wenn sie in meine Ruhe eingehen werden! (4.Mose 14,22-23)

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14Da sandten aber die Brüder alsbald den Paulus fort, um nach dem Meere hin zu gehen. Aber sowohl Silas als Timotheus blieben daselbst. 15Die aber den Paulus geleiteten, brachten ihn bis nach Athen; und als sie für Silas und Timotheus Befehl empfangen hatten, daß sie sobald wie möglich zu ihm kommen sollten, reisten sie ab. 16Während aber Paulus sie in Athen erwartete, wurde sein Geist in ihm erregt, da er die Stadt voll von Götzenbildern sah. 17Er unterredete sich nun in der Synagoge mit den Juden und mit den Anbetern, und auf dem Markte an jedem Tage mit denen, welche gerade herzukamen. 18Aber auch etliche der epikuräischen und stoischen Philosophen griffen ihn an; und etliche sagten: Was will doch dieser Schwätzer sagen? andere aber: Er scheint ein Verkündiger fremder Götter zu sein, weil er ihnen das Evangelium von Jesu und der Auferstehung verkündigte. 19Und sie ergriffen ihn, führten ihn zum Areopag und sagten: Können wir erfahren, was diese neue Lehre ist, von welcher du redest? 20Denn du bringst etwas Fremdes vor unsere Ohren. Wir möchten nun wissen, was das sein mag. 21Alle Athener aber und die Fremden, die sich da aufhielten, brachten ihre Zeit mit nichts anderem zu, als etwas Neues zu sagen und zu hören.

Apg. 17,14 bis Apg. 17,21 - Elberfelder (1905)