Elberfelder > AT > Psalm > Kapitel 16

Psalm 16

Das schöne Erbteil.

 1  Ein Gedicht von David. Bewahre mich, Gott, denn ich traue auf dich!  2  Du, meine Seele, hast zu Jahwe gesagt: Du bist der Herr; meine Güte reicht nicht hinauf zu dir. (Ps. 73,25)  3  Du hast zu den Heiligen gesagt, die auf Erden sind, und zu den Herrlichen: An ihnen ist alle meine Lust.  4  Viele werden der Schmerzen derer sein, die einem anderen nacheilen; ihre Trankopfer von Blut werde ich nicht spenden, und ihre Namen nicht auf meine Lippen nehmen.

 5  Jahwe ist das Teil meines Erbes und meines Bechers; du erhältst mein Los. (Klagel. 3,24)  6  Die Meßschnüre sind mir gefallen in lieblichen Örtern; ja, ein schönes Erbteil ist mir geworden.  7  Jahwe werde ich preisen, der mich beraten hat, selbst des Nachts unterweisen mich meine Nieren. (Ps. 4,5; Ps. 17,3)  8  Ich habe Jahwe stets vor mich gestellt; weil er zu meiner Rechten ist, werde ich nicht wanken.  9  Darum freut sich mein Herz, und frohlockt meine Seele. Auch mein Fleisch wird in Sicherheit ruhen. (1.Mose 49,6)  10  Denn meine Seele wirst du dem Scheol nicht lassen, wirst nicht zugeben, daß dein Frommer die Verwesung sehe. (Apg. 2,25-32; Apg. 13,35-37)  11  Du wirst mir kundtun den Weg des Lebens; Fülle von Freuden ist vor deinem Angesicht, Lieblichkeiten in deiner Rechten immerdar.

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5Und er lief zu Eli und sprach: Hier bin ich, denn du hast mich gerufen. Aber er sprach: Ich habe nicht gerufen, lege dich wieder. Und er ging hin und legte sich. 6Und Jahwe rief wiederum: Samuel! Und Samuel stand auf und ging zu Eli und sprach: Hier bin ich, denn du hast mich gerufen. Und er sprach: Ich habe nicht gerufen, mein Sohn, lege dich wieder. 7Samuel aber kannte Jahwe noch nicht, und das Wort Jahwes war ihm noch nicht geoffenbart. 8Und Jahwe rief wiederum zum dritten Male: Samuel! Und er stand auf und ging zu Eli und sprach: Hier bin ich, denn du hast mich gerufen. Da erkannte Eli, daß Jahwe den Knaben rief. 9Und Eli sprach zu Samuel: Gehe hin, lege dich; und es geschehe, wenn man dich ruft, so sprich: Rede, Jahwe, denn dein Knecht hört. Und Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort. 10Und Jahwe kam und trat hin und rief wie die anderen Male: Samuel, Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht hört. 11Da sprach Jahwe zu Samuel: Siehe, ich will eine Sache tun in Israel, daß jedem, der sie hört, seine beiden Ohren gellen sollen. 12An selbigem Tage werde ich wider Eli alles ausführen, was ich über sein Haus geredet habe: ich werde beginnen und vollenden.

1.Sam. 3,5 bis 1.Sam. 3,12 - Elberfelder (1905)