1 Von den Söhnen Korahs, ein Psalm, ein Lied. Seine Gründung ist auf den Bergen der Heiligkeit; 2 Jahwe liebt die Tore Zions mehr als alle Wohnungen Jakobs. 3 Herrliches ist von dir geredet, du Stadt Gottes. (Sela.)
4 Erwähnen will ich Rahabs und Babels bei denen, die mich kennen; siehe, Philistäa und Tyrus samt Äthiopien: dieser ist daselbst geboren. (Jes. 30,7; Ps. 68,32) 5 Und von Zion wird gesagt werden: Der und der ist darin geboren; und der Höchste, er wird es befestigen. 6 Jahwe wird schreiben beim Verzeichnen der Völker: Dieser ist daselbst geboren. (Sela.) 7 Und singend und den Reigen tanzend werden sie sagen: Alle meine Quellen sind in dir!
Psalm 86 ← Psalm 87 → Psalm 88
Luther (1912) Luther (Strongs) Menge (1939) NeÜ bibel.heute (2019) Schlachter (1951) Vers für Vers Vergleich
Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 87,1 bis 89,7; Luther (1570): Psalm 85,7 bis 87,7
Übersetzungen anderer Websites (in neuem Fenster): Schlachter (2000), Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen).
Bibeltext in hebräischer Sprache mit Wort für Wort Übersetzung (englisch), Wortkonkordanz (Strong-Verzeichnis) zur Bedeutung des jeweiligen hebräischen Wortes und weiteren Informationen finden Sie unter biblehub.com (in neuem Fenster): Ganzes Kapitel anzeigen oder einen einzelnen Vers direkt anzeigen (die Versnummerieung kann abweichend sein) Vers 1, Vers 2, Vers 3, Vers 4, Vers 5, Vers 6, Vers 7.
Um einzelne Verse für eine Textverarbeitung in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie oben auf eine Versnummer klicken. Der Textverweis wird mitkopiert. Das gesamte Kapitel oder Teile daraus kann hier kopiert werden .
Ansicht der modernen Stadt Jerusalem vom Ölberg
Weiterführende Seiten:
1Rufe doch, ob einer da ist, der dir antwortet! Und an welchen der Heiligen willst du dich wenden? 2Denn den Narren erwürgt der Gram, und den Einfältigen tötet der Eifer. 3Ich, ich sah den Narren Wurzel schlagen, und alsbald verwünschte ich seine Wohnung. 4Fern blieben seine Kinder vom Glück; und sie wurden im Tore zertreten, und kein Erretter war da. 5Seine Ernte verzehrte der Hungrige, und bis aus den Dornhecken nahm er sie weg; und nach ihrem Vermögen schnappte die Schlinge.