1 Lobet Jahwe, alle Nationen! Rühmet ihn, alle Völker! (Röm. 15,11) 2 Denn mächtig über uns ist seine Güte; und die Wahrheit Jahwes währt ewiglich. Lobet Jahwe! (2.Mose 34,6)
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 115,2 bis 118,3; Luther (1570): Psalm 115,18 bis 118,12
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17Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst; und nahen, um zu hören, ist besser, als wenn die Toren Schlachtopfer geben: denn sie haben keine Erkenntnis, so daß sie Böses tun. 1Sei nicht vorschnell mit deinem Munde, und dein Herz eile nicht, ein Wort vor Gott hervorzubringen; denn Gott ist im Himmel, und du bist auf der Erde: darum seien deiner Worte wenige. 2Denn Träume kommen durch viel Geschäftigkeit, und der Tor wird laut durch viele Worte. 3Wenn du Gott ein Gelübde tust, so säume nicht, es zu bezahlen; denn er hat kein Gefallen an den Toren. Was du gelobst, bezahle. 4Besser, daß du nicht gelobst, als daß du gelobst und nicht bezahlst. 5Gestatte deinem Munde nicht, daß er dein Fleisch sündigen mache; und sprich nicht vor dem Boten Gottes, es sei ein Versehen gewesen: warum sollte Gott über deine Stimme zürnen und das Werk deiner Hände verderben? 6Denn bei vielen Träumen und Worten sind auch viele Eitelkeiten. Vielmehr fürchte Gott. 7Wenn du die Bedrückung des Armen und den Raub des Rechts und der Gerechtigkeit in der Landschaft siehst, so verwundere dich nicht über die Sache; denn ein Hoher lauert über dem Hohen, und Hohe über ihnen.
Pred. 4,17 bis Pred. 5,7 - Elberfelder (1905)