1 Halleluja, preist Jahwe!
Singt Jahwe ein neues Lied, / sein Lob in der Gemeinschaft seiner Getreuen. (Ps. 96,1) 2 Es freue sich Israel an seinem Schöpfer / und an ihrem König die Kinder von Zion. (Ps. 100,3; Ps. 93,1) 3 Seinen Namen sollen sie beim Reigentanz loben / und mit Zither und Tamburin spielen für ihn.
4 Denn Jahwe hat Gefallen an seinem Volk, / er schmückt die Gebeugten mit Heil. 5 Seine Treuen sollen sich freuen über diese Herrlichkeit, / in Jubel ausbrechen auf ihren Lagern! 6 Lob Gottes sei in ihrem Mund / und in ihrer Hand ein zweischneidiges Schwert,
7 um Vergeltung an den Völkern zu vollziehen, / Gottes Gerichte an den Nationen; 8 um ihre Könige in Ketten zu legen / und ihre Führer in Eisen, 9 um an ihnen zu vollstrecken geschriebenes Recht! / Eine Ehre ist das für all seine Getreuen.
Halleluja, preist Jahwe!
© 2019 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 19.12)
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12Da sagte sie: "So wahr Jahwe, dein Gott, lebt: Ich habe keinen Vorrat mehr, nur noch eine Handvoll Mehl im Topf und ein bisschen Öl im Krug. Ich sammle gerade ein paar Holzstücke auf, um mir und meinem Sohn etwas zuzubereiten. Wenn wir das gegessen haben, bleibt uns nur noch der Tod." 13Da sagte Elija zu ihr: "Hab keine Angst, mach nur, was du gesagt hast! Aber back zuerst einen kleinen Brotfladen für mich und bring ihn mir heraus! Den Rest kannst du für dich und deinen Sohn zubereiten. 14Denn so spricht Jahwe, der Gott Israels: 'Das Mehl im Topf wird nicht ausgehen und das Öl im Krug wird nicht abnehmen, bis Jahwe wieder Regen gibt.'" 15Da ging sie und machte, was Elija ihr aufgetragen hatte. So hatten sie und Elija und ihr Sohn für viele Tage zu essen. 16Das Mehl im Topf ging nicht aus und das Öl im Krug nahm nicht ab, wie es Jahwe durch Elija versprochen hatte. 17Einige Zeit später wurde der Sohn dieser Frau, der Hausherrin, krank. Seine Krankheit verschlimmerte sich immer mehr, sodass er zuletzt nicht mehr atmete. 18Da sagte sie zu Elija: "Was willst du eigentlich bei mir, Mann Gottes? Du bist doch nur hergekommen, um meine Sünde aufzudecken und meinen Sohn sterben zu lassen!" 19"Gib mir deinen Sohn!", sagte er zu ihr. Er nahm ihr das Kind vom Schoß und brachte es in den Raum auf der Dachterrasse. Dort legte er es auf sein Bett.
1.Kön. 17,12 bis 1.Kön. 17,19 - NeÜ bibel.heute (2019)