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Der Philipper-Brief

Der persönliche Brief von der Freude

Kurz nachdem Tychikus, einer der Mitarbeiter des Paulus, abgereist war, kam Epaphroditus mit einer Spende der Gemeinde aus Philippi nach Rom und blieb ein paar Wochen bei dem gefangenen Apostel. In dieser Zeit wurde er schwer krank. Nach seiner Genesung schickte Paulus ihn wieder nach Philippi zurück und gab ihm den Brief mit, den er inzwischen zusammen mit Timotheus an die Gemeinde geschrieben hatte. Das wird um das Jahr 61 n.Chr. gewesen sein. In diesem "Philipperbrief" bedankte er sich für die Unterstützung der Gemeinde und kündigte einen Besuch des Timotheus in Philippi an.

Wie Paulus der Gemeinde in Philippi persönlich dankt und die Gläubigen dort praktisch ermutigt, Christus mit Freude zu folgen.

1: Ich bete mit Freude für euch

Philipper 1
  1, 3: Ich bete mit Freude für euch
  1, 12: Hauptsache, die gute Botschaft wird verkündigt
  1, 20: Hauptsache, Christus wird geehrt
 

2: Nehmt euch ein Beispiel an Christus

Philipper 2
  2, 12: Seid Vorbilder in der Welt!
  2, 19: Zwei meiner treuesten Mitarbeiter
 

3: Lauft wie ich auf das Ziel zu

Philipper 3
  3, 1: Baut nicht auf menschliche Vorzüge!
  3, 12: Lauft wie ich auf das Ziel zu!
 

4: Freut euch und vertragt euch

Philipper 4
  4, 2: Vertragt euch!
  4, 4: Freut euch!

4: Ich danke euch herzlich

 

© 2019 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 19.12)
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15Da machten sie sich auf und traten einander abgezählt paarweise gegenüber: zwölf aus Benjamin für Isboseth, den Sohn Sauls, und zwölf von den Leuten Davids. 16Da fasste jeder seinen Gegner beim Schopf und stieß ihm das Schwert in die Seite, so dass sie insgesamt fielen; daher nannte man jenen Ort „Feld der Klingen“; er liegt bei Gibeon. 17Als sich darauf an diesem Tage ein überaus erbitterter Kampf entspann, wurde Abner und das Heer der Israeliten von den Leuten Davids in die Flucht geschlagen. 18Es befanden sich aber dort (im Heere Davids) die drei Söhne der Zeruja: Joab, Abisai und Asahel, von denen Asahel schnellfüßig war wie eine Gazelle auf dem Felde. 19Als nun Asahel den Abner verfolgte, ohne weder nach rechts noch nach links bei der Verfolgung hinter Abner abzubiegen, 20wandte Abner sich um und rief: »Bist du es, Asahel?« Er antwortete: »Jawohl.« 21Da rief Abner ihm zu: »Wende dich doch nach links oder nach rechts (von mir) ab und mache dich an einen von den Leuten und nimm dir seine Rüstung!« Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen. 22Da rief Abner ihm noch einmal zu: »Gehe hinter mir weg! Warum soll ich dich zu Boden schlagen? Wie könnte ich dann noch deinem Bruder Joab vor die Augen treten?«

2.Sam. 2,15 bis 2.Sam. 2,22 - Menge (1939)