Der Prediger fragt, welchen Gewinn ein Mensch von all seiner Mühsal hat. Gewinn ist das, was nach Abzug aller Kosten bleibt. Die Frage lautet also, ob ein Mensch sich einen bleibenden Wert in der Welt "unter der Sonne" erarbeiten kann. Die Antwort ist ein klares Nein. Deshalb möchte der Prediger die Menschen dazu bewegen, ihr Vertrauen allein auf den Schöpfer zu setzen.
Das Buch wurde von einem Sohn Davids, König in Jerusalem, verfasst, der durch Schaden klug geworden ist und seine Leser vor diesem Schaden bewahren will. Offensichtlich handelt es sich um das Zeugnis Salomos am Ende seines Lebens. Das Buch wird also um 930 v.Chr. entstanden sein.
Was dabei herauskommt, wenn ein weiser lebenserfahrener König mit philosophischer Ader über das Leben nachdenkt.
© 2019 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 19.12)
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13den, der das Schilfmeer in zwei Teile zerteilte, denn seine Güte währt ewiglich; 14und Israel mitten hindurchgehen ließ, denn seinen Güte währt ewiglich, 15und den Pharao und sein Heer ins Schilfmeer stürzte, denn seine Güte währt ewiglich; 16den, der sein Volk durch die Wüste führte, denn seine Güte währt ewiglich; 17den, der große Könige schlug, denn seine Güte währt ewiglich, 18und mächtige Könige schlug, denn seine Güte währt ewiglich, 19Sihon, den König der Amoriter, denn seine Güte währt ewiglich, 20und Og, den König von Basan, denn seine Güte währt ewiglich,
Ps. 136,13 bis Ps. 136,20 - Elberfelder (1905)