1 Dem Chorleiter. Für Blasinstrumente. Ein Psalmlied von David.
2 Hör meine Worte, Jahwe, / auf mein Seufzen hab Acht! 3 Vernimm doch meinen Hilfeschrei, mein König und mein Gott, / denn ich bete allein zu dir. (Ps. 84,4) 4 Frühmorgens schon hörst du meine Stimme, Jahwe. / In aller Frühe bringe ich dir mein Gebet und warte auf dich.
5 Du bist kein Gott, dem das Unrecht gefällt, / bei dir darf der Böse nicht bleiben. 6 Überhebliche Prahler willst du nicht sehen. / Wer Böses tut, ist dir verhasst. 7 Die Lügner lässt du zugrunde gehen. / Mörder und Betrüger sind Jahwe ein Gräuel.
8 Ich darf dein Haus betreten / dank deiner großen Gunst. / In Ehrfurcht bete ich zu dir, / neige mich zu deinem Heiligtum hin. (Ps. 26,8) 9 Führe mich, Jahwe, nach deiner Gerechtigkeit! / Tue es meinen Feinden zum Trotz! / Und bahne mir den Weg, den ich gehen soll!
10 Denn aus ihrem Mund kommt kein verlässliches Wort, / ihr Inneres ist voller Verderben. / Ihre Kehle ist wie ein offenes Grab, / ihre Zunge aalglatt. (Röm. 6,13) 11 Lass sie dafür büßen, Gott! / Stürze sie durch ihren eigenen Plan! / Verstoße sie wegen ihrer vielen Vergehen, / denn sie haben gegen dich rebelliert.
12 Dann werden die sich freuen, die bei dir geborgen sind. / Ihr Jubel wird kein Ende haben, weil du sie beschirmst. / Und die, die deinen Namen lieben, freuen sich an dir! (Ps. 40,17) 13 Ja, du segnest den Gerechten, Jahwe. / Wie ein Schild umgibt ihn deine Gunst. (Ps. 103,4)
© 2019 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 19.12)
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28Als die Israeliten dann stärker wurden, verpflichteten sie sie zu Zwangsarbeiten, vertrieben sie aber nicht. 29Auch der Stamm Efraïm vertrieb die Kanaaniter nicht aus der Stadt Geser, denn sie hielten durch und blieben mitten in seinem Gebiet ansässig. 30Der Stamm Sebulon vertrieb die Einwohner von Kitron und Nahalal nicht, sodass die Kanaaniter auch unter ihnen wohnen blieben. Später jedoch verpflichtete man sie zu Zwangsarbeiten. 31Der Stamm Ascher vertrieb die Einwohner von Akko und Sidon nicht, und auch nicht die von Mahaleb, Achsib, Helba, Afek und Rehob. 32Deshalb lebten die Leute von Ascher mitten unter den Kanaanitern, die in der Gegend wohnen blieben, weil man sie nicht vertrieben hatte. 33Der Stamm Naftali vertrieb die Einwohner von Bet-Schemesch und Bet-Anat nicht, sondern lebte in seinem Stammesgebiet mit den Kanaanitern zusammen. Sie mussten ihnen jedoch Zwangsarbeiten leisten. 34Als die Männer des Stammes Dan in die Ebene vordringen wollten, wurden sie von den Amoritern ins Hügelland zurückgedrängt. 35Die Amoriter konnten sich in Har-Heres, Ajalon und Schaalbim behaupten. Als die beiden Josefstämme später die Oberhand gewannen, verpflichteten sie sie zu Zwangsarbeiten.
Richt. 1,28 bis Richt. 1,35 - NeÜ bibel.heute (2019)