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Der dritte Johannesbrief

Die Praxis der Wahrheit

Der dritte Johannesbrief ist an einen Mann namens Gajus gerichtet, der sich um durchreisende Missionare kümmerte. Es ist ein sehr persönliches Schreiben, setzt sich aber zugleich mit einem innergemeindlichen Problem auseinander.

Zur Wahrheit gehören Ermutigung, Tadel und Lob.

Ermutigung für Gajus

3. Johannes 1

Tadel für Diotrephes

Lob für Demetrius

  1, 13: Briefschluss

 

© 2019 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 19.12)
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Zufallstext

4Derselbe Tag müsse finster sein, und Gott von obenherab müsse nicht nach ihm fragen; kein Glanz müsse über ihn scheinen! 5Finsternis und Dunkel müssen ihn überwältigen, und dicke Wolken müssen über ihm bleiben, und der Dampf am Tage mache ihn grässlich! 6Die Nacht müsse Dunkel einnehmen; sie müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen noch in die Zahl der Monden kommen! 7Siehe, die Nacht müsse einsam sein und kein Jauchzen darin sein! 8Es müssen sie verfluchen die Verflucher des Tages und die da bereit sind, zu erregen den Leviathan! 9Ihre Sterne müssen finster sein in ihrer Dämmerung; sie hoffe aufs Licht, und es komme nicht, und müsse nicht sehen die Wimpern der Morgenröte, 10darum dass sie nicht verschlossen hat die Tür des Leibes meiner Mutter und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen! 11Warum bin ich nicht gestorben von Mutterleibe an? Warum bin ich nicht verschieden, da ich aus dem Leibe kam?

Hiob 3,4 bis Hiob 3,11 - Luther (1912)