Der dritte Johannesbrief ist an einen Mann namens Gajus gerichtet, der sich um durchreisende Missionare kümmerte. Es ist ein sehr persönliches Schreiben, setzt sich aber zugleich mit einem innergemeindlichen Problem auseinander.
Zur Wahrheit gehören Ermutigung, Tadel und Lob.
© 2019 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 19.12)
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38Als er aber dort einmal im Tempel seines Gottes Nisroch anbetete, erschlugen ihn seine Söhne Adrammelech und Sarezer mit dem Schwert; sie entflohen dann ins Land Armenien, und sein Sohn Esarhaddon folgte ihm als König in der Regierung nach. 1Als Hiskia in jenen Tagen auf den Tod erkrankte, kam der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, zu ihm und sagte zu ihm: »So hat der HErr gesprochen: „Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben und nicht wieder gesund werden!“« 2Da wandte Hiskia sein Gesicht gegen die Wand und betete zum HErrn mit den Worten: 3»Ach, HErr, denke doch daran, dass ich vor dir in Treue und mit ungeteiltem Herzen gewandelt bin und getan habe, was dir wohl gefällt!« Hierauf brach Hiskia in lautes Weinen aus. 4Da erging das Wort des HErrn an Jesaja folgendermaßen: 5»Gehe hin und sage zu Hiskia: „So hat der HErr, der Gott deines Ahnherrn David, gesprochen: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. So will ich denn zu deinen Lebenstagen noch fünfzehn Jahre hinzufügen. 6Dazu will ich dich und diese Stadt aus der Gewalt des Königs von Assyrien erretten und diese Stadt beschirmen. 7Und Folgendes soll dir vonseiten des HErrn als Wahrzeichen dafür dienen, dass der HErr diese Verheißung, die er gegeben hat, auch erfüllen wird:
Jes. 37,38 bis Jes. 38,7 - Menge (1939)