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Das Buch Rut

Eine Fremde vertraut Israels Gott

Das Buch Rut ist das einzige biblische Buch, das nach einer nichtjüdischen Frau benannt wurde. Aufgeschrieben wurde es vielleicht noch vor der Salbung Davids zum König, eventuell von Samuel. Die Geschichte spielt in der Richterzeit, als eine Hungersnot im Land herrschte. Das Buch beinhaltet die Botschaft von der Gnade Gottes, der mit zwei armen, verwitweten Frauen die Geschichte der Familie Davids beginnt, aus der später der Messias, der Christus, hervorgehen wird. Der Name Rut bedeutet: "Freundschaft".

Wie eine nichtjüdische Frau nach Israel kommt und die Urgroßmutter von König David wird.

1: Wie Rut nach Bethlehem kommt

Ruth 1
  1, 1: Noomi und Rut
 

2-3: Wie Rut dem Boas begegnet

Ruth 2
 
Ruth 3
  3, 1: Rut und Boas auf der Tenne
 

4: Wie Rut die Urgroßmutter Davids wird

Ruth 4

 

© 2019 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 19.12)
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1Deshalb werden wir, weil wir infolge des uns widerfahrenen (göttlichen) Erbarmens dieses Amt zu verwalten haben, nicht mutlos, 2sondern haben uns von aller schändlichen Heimlichtuerei losgesagt; denn wir gehen nicht mit Arglist (oder: Verschlagenheit) um, verfälschen auch das Wort Gottes nicht, empfehlen uns vielmehr durch die offene Verkündigung der Wahrheit jedem Gewissensurteil der Menschen vor den Augen Gottes. 3Wenn trotzdem die von uns verkündigte Heilsbotschaft »verhüllt« ist (d.h. dunkel bleibt), so ist sie doch nur bei denen (oder: für die) verhüllt, welche verlorengehen, 4weil in ihnen der Gott dieser Weltzeit (d.h. der Satan) das Denkvermögen der Ungläubigen verdunkelt hat, damit ihnen das helle Licht der Heilsbotschaft von der Herrlichkeit Christi, der das Ebenbild Gottes ist, nicht leuchte. 5Denn nicht »uns selbst« verkündigen wir, sondern Christus Jesus als den Herrn, uns selbst aber als eure Knechte (= Diener) um Jesu willen. 6Denn Gott, der da geboten hat: »Aus der Finsternis strahle das Licht hervor!«, der ist es auch, der das Licht in unsern Herzen hat aufstrahlen (oder: in unsere Herzen hat hineinstrahlen) lassen, um (uns) die Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Christi erglänzen zu lassen. 7Wir besitzen aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwängliche (Fülle der) Kraft sich als Gott angehörend und nicht als von uns stammend erweise. 8Allenthalben sind wir bedrängt, aber nicht erdrückt, in Ratlosigkeit versetzt, aber nicht in Verzagtheit (oder: Verzweiflung),

2.Kor. 4,1 bis 2.Kor. 4,8 - Menge (1939)