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Zweiter Timotheusbrief

Abschiedsbotschaft eines Apostels

Paulus war mit Ketten gefesselt (2,9), als er diesen letzten Brief an Timotheus schrieb. Onesiphorus musste lange suchen, bis er ihn im Gefängnis in Rom gefunden hatte (1,16-17). Die Haftbedingungen des Apostels hatten sich sehr verschlechtert, und er erwartete seine Hinrichtung (4,6). Es war wohl im Herbst 62 n.Chr., als er Timotheus bat, möglichst schnell zu ihm zu kommen (4,21). Nach der Überlieferung wurde Paulus bald darauf unter Kaiser Nero hingerichtet.

Wie der etwas verzagte Timotheus in der letzten Botschaft des Paulus ermutigt wird, ein guter Soldat für Christus zu sein.

1: Stell dich mutig zu unserer Botschaft!

2. Timotheus 1
  1, 3: Ermutigung zur Treue
 

2: Sei ein guter Soldat unseres Herrn!

2. Timotheus 2
  2, 1: Weisungen zum Glaubenskampf
  2, 14: Umgang mit Irrlehrern
 

3: Beib bei dem, was du gelernt hast!

2. Timotheus 3
  3, 1: Merkmale der Zeit vor dem Ende
  3, 14: Die Bedeutung der Heiligen Schrift
 

4: Beeil dich, zu mir zu kommen!

2. Timotheus 4
  4, 1: Das Vermächtnis des Apostels
  4, 9: Persönliches

 

© 2019 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 19.12)
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33und eure Söhne sollen vierzig Jahre lang als Hirten in der Wüste umherziehen und für euren treulosen Abfall von mir büßen, bis eure Leiber in der Wüste aufgerieben sind. 34Nach der Zahl der vierzig Tage, in denen ihr das Land ausgekundschaftet habt – immer ein Tag für ein Jahr gerechnet –, sollt ihr vierzig Jahre lang für eure Verschuldungen büßen und sollt erfahren, was es auf sich hat, wenn ich mich von euch abwende! 35Ich, der HErr, habe es ausgesprochen! Wahrlich, so will ich mit dieser ganzen nichtswürdigen Gemeinde verfahren, die sich gegen mich zusammengerottet hat: in der Wüste hier sollen sie aufgerieben werden, und hier sollen sie sterben!“« 36Die Männer aber, die Mose zur Auskundschaftung des Landes ausgesandt hatte und die nach ihrer Rückkehr die ganze Gemeinde zum Murren gegen ihn durch ihren ungünstigen Bericht über das Land verleitet hatten – 37diese Männer, die über das Land ungünstig berichtet hatten, starben eines plötzlichen Todes vor dem HErrn. 38Nur Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, blieben am Leben von jenen Männern, die zur Auskundschaftung des Landes ausgezogen waren. 39Als nun Mose diese Drohworte des HErrn allen Israeliten mitgeteilt hatte, da geriet das Volk in tiefe Betrübnis. 40Sie machten sich also am andern Morgen in der Frühe fertig, auf die Höhe des Gebirges hinaufzuziehen, und sagten: »Wir sind jetzt bereit, in die Gegend hinaufzuziehen, von welcher der HErr geredet hat; denn wir haben gesündigt.«

4.Mose 14,33 bis 4.Mose 14,40 - Menge (1939)