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Das Hohelied

Die Schönheit ehelicher Liebe

Von den 1005 Liedern, die Salomo geschrieben hat (1. Könige 5,12), ist das Hohelied das beste und schönste. Das sagt schon sein Titel im hebräischen Text: Das Lied der Lieder. Es ist ein Loblied auf die Ehe, auf die Liebe zwischen einem Mann und seiner Frau. Das Hohelied rühmt die Schönheit und Reinheit ehelicher Liebe. Die Wirklichkeit einer menschlichen Ehe ist freilich nur die schwache Kopie eines hervorragenden Originals. Das Original ist Gottes Liebe zu seinem Volk, zu Israel und zur Gemeinde. Eine Ehe ist demnach Abbild jener göttlichen Wirklichkeit, nicht umgekehrt. Doch in den Erfahrungen unserer von Gott geschenkten ehelichen Liebe können wir ein wenig von dem begreifen, was Gottes Liebe zu uns ausmacht.

Das Buch preist die Schönheit der Liebe (auch der erotischen) in Liedern und ist zugleich ein Bild für die Liebe Gottes zu seinem Volk.

1-3: Die Brautwerbung

Erinnerungen der Liebenden (1-2)

Hoheslied 1
 
Hoheslied 2

Ausdruck gegenseitiger Liebe (2-3)

 
Hoheslied 3

3-5: Die Hochzeit

Der Bräutigam (3)

 

Die erste Nacht (4)

Hoheslied 4
 
Hoheslied 5

5-8: Die Ehe

Erste große Unstimmigkeit (5-6)

 
Hoheslied 6

Wiedervereinigung (6-8)

 
Hoheslied 7
 
Hoheslied 8

Wachstum (8)

 

© 2019 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 19.12)
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Zufallstext

30und sein Heer, zusammen 53.400. 31Dass alle, die ins Lager Dans gehören, seien zusammen 157.600; und sie sollen die letzten sein im Ausziehen mit ihrem Panier. 32Dies ist die Summe der Kinder Israel nach ihren Vaterhäusern und Lagern mit ihren Heeren: 603.550. 33Aber die Leviten wurden nicht in die Summe unter die Kinder Israel gezählt, wie der HErr dem Mose geboten hatte. 34Und die Kinder Israel taten alles, wie der HErr dem Mose geboten hatte, und lagerten sich unter ihre Paniere und zogen aus, ein jeglicher in seinem Geschlecht nach seinem Vaterhaus. 1Dies ist das Geschlecht Aarons und Moses zu der Zeit, da der HErr mit Mose redete auf dem Berge Sinai. 2Und dies sind die Namen der Söhne Aarons: der Erstgeborene Nadab, darnach Abihu, Eleasar und Ithamar. 3Das sind die Namen der Söhne Aarons, die zu Priestern gesalbt waren und deren Hände gefüllt wurden zum Priestertum.

4.Mose 2,30 bis 4.Mose 3,3 - Luther (1912)