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Der Prophet Zefanja

Der Gerichtstag Jahwes wird kommen

Der Prophet Zefanja war als Nachkomme des Königs Hiskija ein Verwandter von König Joschija, zu dessen Regierungszeit (640 bis 609 v.Chr.) er seine Weissagungen empfing. Vielleicht hatte er mit dazu beigetragen, dass der junge König den Gott seiner Väter suchte und es später wagte, gegen den Götzendienst in Juda und dem Rest Israels vorzugehen. Seine Botschaften könnte Zefanja schon um 630 v.Chr. empfangen haben, denn er spricht vom Gerichtstag Jahwes, der dem jüdischen Volk bevorstand, wenn es nicht umkehrte.

Wie Zefanja Juda dringend vor dem Götzendienst warnt, aber auch ankündigt, dass ein gereinigtes Volk aus den Gottesgerichten hervorgehen wird.

1: Jahwes Tag und die Juden

Zephanja 1
  1, 4: Das Gericht über Juda
  1, 14: Der Tag Jahwes
 
Zephanja 2
  2, 1: Ruf zur Umkehr

2: Jahwes Tag und die anderen Völker

  2, 4: Gericht über Israels Feinde
 

3: Jahwes Tag und Gottes Reich

Zephanja 3
  3, 1: Anklage gegen Jerusalem
  3, 9: Göttliche Zusagen für alle Völker

 

© 2019 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 19.12)
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10Zuletzt, meine Brüder, seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. 11Ziehet an den Harnisch Gottes, dass ihr bestehen könnet gegen die listigen Anläufe des Teufels. 12Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. 13Um deswillen ergreifet den Harnisch Gottes, auf dass ihr an dem bösen Tage Widerstand tun und alles wohl ausrichten und das Feld behalten möget. 14So stehet nun, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angezogen mit dem Panzer der Gerechtigkeit 15und an den Beinen gestiefelt, als fertig, zu treiben das Evangelium des Friedens. 16Vor allen Dingen aber ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösewichtes; 17und nehmet den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.

Eph. 6,10 bis Eph. 6,17 - Luther (1912)