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Der zweite Johannesbrief

Gastfreundschaft und ihre Grenzen

Der zweite Johannesbrief sieht wie ein persönlicher Brief aus, ist vom Inhalt und den Anredeformen her aber wohl eher an eine Gemeinde gerichtet. Möglicherweise versammelte sich diese Gemeinde im Haus der "Herrin", sodass alle angesprochen sind. Der Brief warnt vor der Gefahr, reisende Irrlehrer aufzunehmen.

Warum man Irrlehrer nicht aufnehmen darf.

Die Grundlagen

2. Johannes 1
  1, 4: Das grundlegende Gebot

Die Grenzen

  1, 7: Vorsicht vor Verführern!

 

© 2019 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 19.12)
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Zufallstext

7Denn ihre Habe war zu groß, daß sie hätten beieinander wohnen können, und das Land ihres Aufenthaltes vermochte sie nicht zu tragen wegen ihrer Herden. 8Und Esau wohnte auf dem Gebirge Seir. Esau, das ist Edom. 9Und dies sind die Geschlechter Esaus, des Vaters von Edom, auf dem Gebirge Seir. 10Dies sind die Namen der Söhne Esaus: Eliphas, der Sohn Adas, des Weibes Esaus; Reghuel, der Sohn Basmaths, des Weibes Esaus. 11Und die Söhne des Eliphas waren: Teman, Omar, Zepho und Gaetam und Kenas. 12Und Timna war das Kebsweib des Eliphas, des Sohnes Esaus, und sie gebar dem Eliphas Amalek. Das sind die Söhne Adas, des Weibes Esaus. 13Und dies sind die Söhne Reghuels: Nachath und Serach, Schamma und Missa. Das waren die Söhne Basmaths, des Weibes Esaus. 14Und dies waren die Söhne Oholibamas, der Tochter Anas, der Tochter Zibeons, des Weibes Esaus: sie gebar dem Esau Jeghusch, Jaghlam und Korach.

1.Mose 36,7 bis 1.Mose 36,14 - Elberfelder (1905)