Luther mit Strongs > Übersicht > G2000 - G2999

Strong G2192 – ἔχω – echo (ekh'-o)

Verwendung

hat (112x), haben (109x), hatte (76x), habe (56x), habt (39x), hatten (33x), hast (25x), wir (15x), Wer (13x), ihr (13x), die (13x), habest (8x), bedarf (8x), hätten (8x), er (8x), ist (7x), gehabt (7x), der (6x), dem (5x), hätte (5x), ...

ich (5x), Hat (4x), Habt (4x), habet (4x), bedürfen (4x), du (4x), wird (3x), hättet (3x), wirst (3x), hielten (3x), mit (3x), Haben (3x), Die (3x), nicht (3x), dass (3x), halten (2x), bedürfet (2x), hielt (2x), können (2x), not (2x), sie (2x), bin (2x), muss (2x), nächsten (2x), Ich (2x), verhielte (2x), war (2x), ihm (2x), Dieweil (2x), danke (2x), werden (2x), den (2x), könnte (1x), Leuchte (1x), musste (1x), lag (1x), lassen (1x), möge (1x), lebendigen (1x), man (1x), anderen (1x), schmückt (1x), nichts (1x), waren (1x), Zittern (1x), wäre (1x), wird's (1x), Wir (1x), werdet (1x), wer (1x), Welche (1x), weil (1x), Weib (1x), uns (1x), näher (1x), Und (1x), unbeschnitten (1x), teilhat (1x), stünde (1x), wenn (1x), sind (1x), sein (1x), Schwangeren (1x), schaffte (1x), Sabbatweg (1x), könnt (1x), hingehen (1x), Kranken (1x), denn (1x), es (1x), erlanget's (1x), Ergötzung (1x), Er (1x), empfinget (1x), einen (1x), eine (1x), Dürftigen (1x), Der (1x), darnach (1x), festbleiben (1x), darben (1x), daher (1x), bist (1x), besser (1x), Besessenen (1x), Besessene (1x), besessen (1x), bedürfen's (1x), bedurfte (1x), etliche (1x), frisst (1x), Kranke (1x), Hast (1x), konnte (1x), keine (1x), kann (1x), innehaben (1x), ihrer (1x), Ihr (1x), hättest (1x), hältst (1x), hattet (1x), haltet (1x), führet (1x), Halte (1x), halte (1x), gilt (1x), Gelübde (1x), gelegen (1x), gehört (1x), geachtet (1x), fürchten (1x), für (1x), Zügen (1x)

  G2191 Übersicht G2193  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 620 mal

Matthäus 3, 4: Er aber, Johannes, hatte[G2192] ein Kleid von Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber war Heuschrecken und wilder Honig.

Matthäus 3, 9: Denket nur nicht, dass ihr bei euch wollt sagen: Wir haben[G2192] Abraham zum Vater. Ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.

Matthäus 3, 14: Aber Johannes wehrte ihm und sprach: Ich bedarf[G2192] wohl, dass ich von dir getauft werde, und du kommst zu mir?

Matthäus 4, 24: Und sein Gerücht erscholl in das ganze Syrienland. Und sie brachten zu ihm allerlei Kranke[G2192 G2560], mit mancherlei Seuchen und Qual behaftet, die Besessenen, die Mondsüchtigen und die Gichtbrüchigen; und er machte sie alle gesund.

Matthäus 5, 23: Darum, wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst und wirst allda eingedenk, dass dein Bruder etwas wider dich habe[G2192],

Matthäus 5, 46: Denn so ihr liebet, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben[G2192]? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner?

Matthäus 6, 1: Habt[G2192] Acht auf eure Almosen, dass ihr die nicht gebet vor den Leuten, dass ihr von ihnen gesehen werdet; ihr habt[G2192] anders keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.

Matthäus 6, 8: Darum sollt ihr[G2192 G5209] euch ihnen nicht gleichstellen. Euer Vater weiß, was ihr[G2192 G5209] bedürfet, ehe denn ihr[G2192 G5209] ihn bittet.

Matthäus 8, 9: Denn ich bin ein Mensch, der Obrigkeit untertan, und habe[G2192] unter mir Kriegsknechte; und wenn ich sage zu einem: Gehe hin! so geht er; und zum anderen: Komm her! so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu das! so tut er's.

Matthäus 8, 20: Jesus sagt zu ihm: Die Füchse haben[G2192] Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben[G2192] Nester; aber des Menschen Sohn hat[G2192] nicht, da er sein Haupt hin lege.

Matthäus 9, 6: Auf das ihr aber wisset, dass des Menschen Sohn Macht habe[G2192], auf Erden die Sünden zu vergeben (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): Stehe auf, hebe dein Bett auf und gehe heim!

Matthäus 9, 12: Da das Jesus hörte, sprach er zu ihnen: Die[G2192] Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die[G2192] Kranken.

Matthäus 9, 36: Und da er das Volk sah, jammerte ihn desselben; denn sie waren verschmachtet und zerstreut wie die Schafe, die keinen Hirten haben[G2192].

Matthäus 11, 15: Wer Ohren hat[G2192], zu hören, der höre!

Matthäus 11, 18: Johannes ist gekommen, aß nicht und trank nicht; so sagen sie: Er hat[G2192] den Teufel.

Matthäus 12, 10: Und siehe, da war ein Mensch, der hatte[G2192] eine verdorrte Hand. Und sie fragten ihn und sprachen: Ist's auch recht, am Sabbat heilen? auf dass sie eine Sache wider ihn hätten.

Matthäus 12, 11: Aber er sprach zu ihnen: Wer ist unter euch, wenn er ein Schaf hat[G2192], das ihm am Sabbat in eine Grube fällt, der es nicht ergreife und aufhebe?

Matthäus 13, 5: Etliches fiel in das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte[G2192]; und ging bald auf, darum dass es nicht tiefe Erde hatte[G2192].

Matthäus 13, 6: Als aber die Sonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte[G2192], ward es dürre.

Matthäus 13, 9: Wer Ohren hat[G2192] zu hören, der höre!

Matthäus 13, 12: Denn wer da hat[G2192], dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat[G2192], von dem wird auch genommen, was er hat[G2192].

Matthäus 13, 21: aber er hat[G2192] nicht Wurzel in sich, sondern er ist wetterwendisch; wenn sich Trübsal und Verfolgung erhebt um des Wortes willen, so ärgert er sich alsbald.

Matthäus 13, 27: Da traten die Knechte zu dem Hausvater und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er[G2192] denn das Unkraut?

Matthäus 13, 43: Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat[G2192] zu hören, der höre!

Matthäus 13, 44: Abermals ist gleich das Himmelreich einem verborgenen Schatz im Acker, welchen ein Mensch fand und verbarg ihn und ging hin vor Freuden über denselben und verkaufte alles, was er hatte[G2192], und kaufte den Acker.

Matthäus 13, 46: Und da er eine köstliche Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte[G2192], und kaufte sie.

Matthäus 14, 4: Denn Johannes hatte zu ihm gesagt: Es ist nicht recht, dass du sie habest[G2192].

Matthäus 14, 5: Und er hätte ihn gern getötet, fürchtete sich aber vor dem Volk; denn sie hielten[G2192] ihn für einen Propheten.

Matthäus 14, 16: Aber Jesus sprach zu ihnen: Es ist nicht not, dass sie hingehen[G2192 G565]; gebt ihr ihnen zu essen.

Matthäus 14, 17: Sie sprachen: Wir haben[G2192] hier nichts denn fünf Brote und zwei Fische.

Matthäus 15, 30: Und es kam zu ihm viel Volks, die hatten[G2192] mit sich Lahme, Blinde, Stumme, Krüppel und viele andere und warfen sie Jesu vor die Füße, und er heilte sie,

Matthäus 15, 32: Und Jesus rief seine Jünger zu sich und sprach: Es jammert mich des Volks; denn sie beharren nun wohl drei Tage bei mir und haben[G2192] nichts zu essen; und ich will sie nicht ungegessen von mir lassen, auf dass sie nicht verschmachten auf dem Wege.

Matthäus 15, 34: Und Jesus sprach zu ihnen: Wie viel Brote habt[G2192] ihr? Sie sprachen: Sieben und ein wenig Fischlein.

Matthäus 17, 20: Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen. Denn wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt[G2192] wie ein Senfkorn, so mögt ihr sagen zu diesem Berge: Hebe dich von hinnen dorthin! so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.

Matthäus 18, 8: So aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn von dir. Es ist dir besser, dass du zum Leben lahm oder als Krüppel eingehst, denn dass du zwei Hände oder zwei Füße habest[G2192] und werdest in das ewige Feuer geworfen.

Matthäus 18, 9: Und so dich dein Auge ärgert, reiß es aus und wirf's von dir. Es ist dir besser, dass du einäugig zum Leben eingehest, denn dass du zwei Augen habest[G2192] und werdest in das höllische Feuer geworfen.

Matthäus 18, 25: Da er's nun nicht hatte[G2192], zu bezahlen, hieß der Herr verkaufen ihn und sein Weib und seine Kinder und alles, was er hatte[G2192], und bezahlen.

Matthäus 19, 16: Und siehe, einer trat zu ihm und sprach: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, dass ich das ewige Leben möge haben[G2192]?

Matthäus 19, 21: Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib's den Armen, so wirst[G2192] du einen Schatz im Himmel haben[G2192]; und komm und folge mir nach!

Matthäus 19, 22: Da der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt von ihm, denn er hatte[G2192 G2258] viele Güter.

Matthäus 21, 3: Und so euch jemand etwas wird sagen, so sprechet: Der Herr bedarf[G2192 G5532] ihrer; sobald wird er sie euch lassen.

Matthäus 21, 21: Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt[G2192] und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein solches mit dem Feigenbaum tun, sondern, so ihr werdet sagen zu diesem Berge: Hebe dich auf und wirf dich ins Meer! so wird's geschehen.

Matthäus 21, 26: Sagen wir aber, sie sei von Menschen gewesen, so müssen wir uns vor dem Volk fürchten; denn sie halten[G2192] alle Johannes für einen Propheten.

Matthäus 21, 28: Was dünkt euch aber? Es hatte[G2192] ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberge.

Matthäus 21, 46: Und sie trachteten darnach, wie sie ihn griffen; aber sie fürchteten sich vor dem Volk, denn es hielt[G2192] ihn für einen Propheten.

Matthäus 22, 12: und er sprach zu ihm: Freund, wie bist du hereingekommen und hast[G2192] doch kein hochzeitlich Kleid an? Er aber verstummte.

Matthäus 22, 24: und sprachen: Meister, Mose hat[G2192] gesagt: So einer stirbt und hat[G2192] nicht Kinder, so soll sein Bruder sein Weib freien und seinem Bruder Samen erwecken.

Matthäus 22, 25: Nun sind bei uns gewesen sieben Brüder. Der erste freite und starb; und dieweil er nicht Samen hatte[G2192], ließ er sein Weib seinem Bruder;

Matthäus 22, 28: Nun in der Auferstehung, wes Weib wird sie sein unter den sieben? Sie haben[G2192] sie ja alle gehabt[G2192].

Matthäus 24, 19: Weh aber den[G2192 G1722] Schwangeren und Säugerinnen zu der Zeit!

Matthäus 25, 25: und fürchtete mich, ging hin und verbarg deinen Zentner in die Erde. Siehe, da hast[G2192] du das Deine.

Matthäus 25, 28: Darum nehmet von ihm den Zentner und gebt es dem[G2192], der zehn Zentner hat[G2192].

Matthäus 25, 29: Denn wer da hat[G2192], dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat[G2192], dem wird auch, was er hat[G2192], genommen werden.

Matthäus 26, 7: da trat zu ihm ein Weib, das hatte[G2192] ein Glas mit köstlichem Wasser und goss es auf sein Haupt, da er zu Tische saß.

Matthäus 26, 11: Ihr habt[G2192] allezeit Arme bei euch; mich aber habt[G2192] ihr nicht allezeit.

Matthäus 26, 65: Da zerriss der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat Gott gelästert! Was bedürfen wir[G2192] weiteres Zeugnis? Siehe, jetzt habt ihr seine Gotteslästerung gehört.

Matthäus 27, 16: Er hatte[G2192] aber zu der Zeit einen Gefangenen, einen sonderlichen vor anderen, der hieß Barabbas.

Matthäus 27, 65: Pilatus sprach zu ihnen: Da habt[G2192] ihr die Hüter; gehet hin und verwahret, wie ihr wisset.

Markus 1, 32: Am Abend aber, da die Sonne untergegangen war, brachten sie zu ihm allerlei Kranke und Besessene[G2192 G1139].

Markus 1, 34: Und er half vielen Kranken, die[G2192] mit mancherlei Seuchen beladen waren, und trieb viele Teufel aus und ließ die[G2192] Teufel nicht reden, denn sie kannten ihn.

Markus 1, 38: Und er sprach zu ihnen: Lasst uns in die nächsten[G2192] Städte gehen, dass ich daselbst auch predige; denn dazu bin ich gekommen.

Markus 2, 10: Auf das ihr aber wisset, dass des Menschen Sohn Macht hat[G2192], zu vergeben die Sünden auf Erden (sprach er zu dem Gichtbrüchigen):

Markus 2, 17: Da das Jesus hörte, sprach er zu ihnen: Die Starken bedürfen[G2192 G5532] keines Arztes, sondern die Kranken[G2192 G2560]. Ich bin gekommen, zu rufen die Sünder zur Buße, und nicht die Gerechten.

Markus 2, 19: Und Jesus sprach zu ihnen: Wie können die Hochzeitsleute fasten, dieweil der Bräutigam bei ihnen ist[G2192 G2076]? Solange der Bräutigam bei ihnen ist[G2192 G2076], können sie nicht fasten.

Markus 2, 25: Und er sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen was David tat, da es ihm[G2192 G846] not war und ihn hungerte samt denen, die bei ihm[G2192 G846] waren?

Markus 3, 1: Und er ging abermals in die Schule. Und es war da ein Mensch, der hatte[G2192] eine verdorrte Hand.

Markus 3, 3: Und er sprach zu dem Menschen mit[G2192] der verdorrten Hand: Tritt hervor!

Markus 3, 10: Denn er heilte ihrer viele, also dass ihn überfielen alle, die geplagt waren[G2192], auf dass sie ihn anrührten.

Markus 3, 15: und dass sie Macht hätten[G2192], die Seuchen zu heilen und die Teufel auszutreiben.

Markus 3, 22: Die Schriftgelehrten aber, die von Jerusalem herabgekommen waren, sprachen: Er hat[G2192] den Beelzebub, und durch den obersten Teufel treibt er die Teufel aus.

Markus 3, 26: Setzt sich nun der Satan wider sich selbst und ist mit sich selbst uneins, so kann er nicht bestehen, sondern es[G2192] ist aus mit ihm.

Markus 3, 29: wer aber den Heiligen Geist lästert, der hat[G2192] keine Vergebung ewiglich, sondern ist schuldig des ewigen Gerichts.

Markus 3, 30: Denn sie sagten: Er hat[G2192] einen unsauberen Geist.

Markus 4, 5: Etliches fiel in das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte[G2192]; und ging bald auf, darum dass es nicht tiefe Erde hatte[G2192].

Markus 4, 6: Da nun die Sonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte[G2192], verdorrte es.

Markus 4, 9: Und er sprach zu ihnen: Wer Ohren hat[G2192], zu hören, der höre!

Markus 4, 17: und haben[G2192] keine Wurzel in sich, sondern sind wetterwendisch; wenn sich Trübsal oder Verfolgung um des Wortes willen erhebt, so ärgern sie sich alsbald.

Markus 4, 23: Wer Ohren hat[G2192], zu hören, der höre!

Markus 4, 25: Denn wer da hat[G2192], dem wird gegeben; und wer nicht hat[G2192], von dem wird man nehmen, auch was er hat[G2192].

Markus 4, 40: Und er sprach zu ihnen: Wie seid ihr so furchtsam? Wie, dass ihr keinen Glauben habt[G2192]?

Markus 5, 3: der seine Wohnung in den Gräbern hatte[G2192]; und niemand konnte ihn binden, auch nicht mit Ketten.

Markus 5, 15: und kamen zu Jesu und sahen den, der von den Teufeln besessen war, dass[G2192] er saß und war bekleidet und vernünftig, und fürchteten sich.

Markus 5, 23: und bat ihn sehr und sprach: Meine Tochter ist in den letzten Zügen[G2192]; du wollest kommen und deine Hand auf sie legen, dass sie gesund werde und lebe.

Markus 6, 18: Johannes aber sprach zu Herodes: Es ist nicht recht, dass du deines Bruders Weib habest[G2192].

Markus 6, 34: Und Jesus ging heraus und sah das große Volk; und es jammerte ihn derselben; denn sie waren wie die Schafe, die keinen Hirten haben[G2192]; und er fing an eine lange Predigt.

Markus 6, 36: lass sie von dir, dass sie hingehen umher in die Dörfer und Märkte und kaufen sich Brot, denn sie haben[G2192] nichts zu essen.

Markus 6, 38: Er aber sprach zu ihnen: Wieviel Brote habt ihr[G2192]? Gehet hin und sehet! Und da sie es erkundet hatten, sprachen sie: Fünf, und zwei Fische.

Markus 6, 55: und liefen in alle die[G2192] umliegenden Länder und hoben an, die[G2192] Kranken umherzuführen auf Betten, wo sie hörten, dass er war.

Markus 7, 16: Hat[G2192] jemand Ohren, zu hören, der höre!

Markus 7, 25: Denn ein Weib hatte[G2192] von ihm gehört, deren Töchterlein einen unsauberen Geist hatte[G2192], und sie kam und fiel nieder zu seinen Füßen

Markus 8, 1: Zu der Zeit, da viel Volks da war und hatten[G2192] nichts zu essen, rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen:

Markus 8, 2: Mich jammert des Volks; denn sie haben[G2192 G4357] nun drei Tage bei mir beharrt und haben[G2192 G4357] nichts zu essen;

Markus 8, 5: Und er fragte sie: Wieviel habt ihr[G2192] Brote? Sie sprachen: Sieben.

Markus 8, 7: Und hatten[G2192] ein wenig Fischlein; und er dankte und hieß die auch vortragen.

Markus 8, 14: Und sie hatten[G2192] vergessen, Brot mit sich zu nehmen, und hatten[G2192] nicht mehr mit sich im Schiff denn ein Brot.

Markus 8, 16: Und sie gedachten hin und her und sprachen untereinander: Das ist's, dass wir[G2192] nicht Brot haben.

Markus 8, 17: Und Jesus merkte das und sprach zu ihnen: Was bekümmert ihr[G2192] euch doch, dass ihr[G2192] nicht Brot habt[G2192]? Vernehmet ihr[G2192] noch nichts und seid noch nicht verständig? Habt[G2192] ihr[G2192] noch ein erstarrtes Herz in euch?

Markus 8, 18: Ihr habt[G2192] Augen, und sehet nicht, und habt[G2192] Ohren, und höret nicht, und denket nicht daran,

Markus 9, 17: Einer aber aus dem Volk antwortete und sprach: Meister, ich habe meinen Sohn hergebracht zu dir, der hat[G2192] einen sprachlosen Geist.

Markus 9, 43: So dich aber deine Hand ärgert, so haue sie ab! Es ist dir besser, dass du als ein Krüppel zum Leben eingehest, denn dass du zwei Hände habest[G2192] und fahrest in die Hölle, in das ewige Feuer,

Markus 9, 45: Ärgert dich dein Fuß, so haue ihn ab! Es ist dir besser, dass du lahm zum Leben eingehest, denn dass du zwei Füße habest[G2192] und werdest in die Hölle geworfen, in das ewige Feuer,

Markus 9, 47: Ärgert dich dein Auge, so wirf's von dir! Es ist dir besser, dass du einäugig in das Reich Gottes gehest, denn dass du zwei Augen habest[G2192] und werdest in das höllische Feuer geworfen,

Markus 9, 50: Das Salz ist gut; so aber das Salz dumm wird, womit wird man's würzen? Habt[G2192] Salz bei euch und habt[G2192] Frieden untereinander.

Markus 10, 21: Und Jesus sah ihn an und liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Gehe hin, verkaufe alles, was du hast[G2192], und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben[G2192], und komm, folge mir nach und nimm das Kreuz auf dich!

Markus 10, 22: Er aber ward unmutig über die Rede und ging traurig davon; denn er hatte[G2192 G2258] viele Güter.

Markus 10, 23: Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden[G2192] die Reichen in das Reich Gottes kommen!

Markus 11, 3: Und wenn jemand zu euch sagen wird: Warum tut ihr das? so sprechet: Der Herr bedarf[G2192 G5532] sein; so wird er's alsbald hersenden.

Markus 11, 13: Und er sah einen Feigenbaum von ferne, der Blätter hatte[G2192]; da trat er hinzu, ob er etwas darauf fände. Und da er hinzukam, fand er nichts als nur Blätter; denn es war noch nicht Zeit, dass Feigen sein sollten.

Markus 11, 22: Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt[G2192] Glauben an Gott.

Markus 11, 25: Und wenn ihr stehet und betet, so vergebet, wo ihr etwas wider jemand habt[G2192], auf dass auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Fehler.

Markus 11, 32: Sagen wir aber, sie war von Menschen, so fürchten wir uns vor dem Volk. Denn sie hielten[G2192] alle, dass Johannes ein rechter Prophet wäre.

Markus 12, 6: Da hatte[G2192] er noch einen einzigen Sohn, der war ihm lieb; den sandte er zum letzten auch zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.

Markus 12, 23: Nun in der Auferstehung, wenn sie auferstehen, wes Weib wird sie sein unter ihnen? Denn sieben haben sie zum Weibe gehabt[G2192].

Markus 12, 44: Denn sie haben alle von ihrem Überfluss eingelegt; diese aber hat von ihrer Armut alles, was sie hatte[G2192], ihre ganze Nahrung, eingelegt.

Markus 13, 17: Weh aber den[G2192] Schwangeren und Säugerinnen zu der Zeit!

Markus 14, 3: Und da er zu Bethanien war in Simons, des Aussätzigen, Hause und saß zu Tische, da kam ein Weib, die hatte[G2192] ein Glas mit ungefälschtem und köstlichem Nardenwasser, und sie zerbrach das Glas und goss es auf sein Haupt.

Markus 14, 7: Ihr habt[G2192] allezeit Arme bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt[G2192] ihr nicht allezeit.

Markus 14, 8: Sie hat getan, was sie konnte[G2192]; sie ist zuvorgekommen, meinen Leib zu salben zu meinem Begräbnis.

Markus 14, 63: Da zerriss der Hohepriester seinen Rock und sprach: Was bedürfen wir[G2192] weiter Zeugen?

Markus 16, 8: Und sie gingen schnell heraus und flohen von dem Grabe; denn es war sie Zittern[G2192 G5156] und Entsetzen angekommen. Und sagten niemand etwas, denn sie fürchteten sich.

Markus 16, 18: Schlangen vertreiben; und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird's[G2192] ihnen nicht schaden; auf die Kranken werden sie die Hände legen, so wird's[G2192] besser mit ihnen werden.

Lukas 3, 8: Sehet zu, tut rechtschaffene Früchte der Buße; und nehmet euch nicht vor, zu sagen: Wir haben[G2192] Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken.

Lukas 3, 11: Er antwortete und sprach zu ihnen: Wer[G2192] zwei Röcke hat[G2192], der gebe dem[G2192], der keinen hat[G2192]; und wer[G2192] Speise hat[G2192], tue auch also.

Lukas 4, 33: Und es war ein Mensch in der Schule, besessen[G2192 G4151] mit einem unsauberen Teufel; der schrie laut

Lukas 4, 40: Und da die Sonne untergegangen war, brachten alle, die Kranke hatten[G2192] mit mancherlei Seuchen, sie zu ihm. Und er legte auf einen jeglichen die Hände und machte sie gesund.

Lukas 5, 24: Auf dass ihr aber wisset, dass des Menschen Sohn Macht hat[G2192], auf Erden Sünden zu vergeben, (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): Ich sage dir, stehe auf und hebe dein Bettlein auf und gehe heim!

Lukas 5, 31: Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Die[G2192] Gesunden bedürfen[G2192 G5532] des Arztes nicht, sondern die[G2192] Kranken.

Lukas 6, 8: Er aber merkte ihre Gedanken und sprach zu dem Menschen mit[G2192 G3588] der dürren Hand: Stehe auf und tritt hervor! Und er stand auf und trat dahin.

Lukas 7, 2: Und eines Hauptmanns Knecht lag[G2192] todkrank, den er wert hielt.

Lukas 7, 8: Denn auch ich bin ein Mensch, der Obrigkeit untertan, und habe[G2192] Kriegsknechte unter mir und spreche zu einem: Gehe hin! so geht er hin; und zum anderen: Komm her! so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu das! so tut er's.

Lukas 7, 33: Denn Johannes der Täufer ist gekommen und aß nicht Brot und trank keinen Wein; so sagt ihr: Er[G2192] hat den Teufel.

Lukas 7, 40: Jesus antwortete und sprach zu ihm: Simon, ich habe[G2192] dir etwas zu sagen. Er aber sprach: Meister, sage an.

Lukas 7, 42: Da sie aber nicht hatten[G2192], zu bezahlen, schenkte er's beiden. Sage an, welcher unter denen wird ihn am meisten lieben?

Lukas 8, 6: Und etliches fiel auf den Fels; und da es aufging, verdorrte es, darum dass es nicht Saft hatte[G2192 G3361].

Lukas 8, 8: Und etliches fiel auf ein gutes Land; und es ging auf und trug hundertfältige Frucht. Da er das sagte, rief er: Wer[G2192] Ohren hat[G2192], zu hören, der höre!

Lukas 8, 13: Die aber auf dem Fels sind die: wenn sie es hören, nehmen sie das Wort mit Freuden an; und die haben[G2192] nicht Wurzel; eine Zeitlang glauben sie, und zu der Zeit der Anfechtung fallen sie ab.

Lukas 8, 18: So sehet nun darauf wie ihr zuhöret. Denn wer da hat[G2192], dem wird gegeben; wer aber nicht hat[G2192], von dem wird genommen, auch was er meint zu haben[G2192].

Lukas 8, 27: Und als er austrat auf das Land, begegnete ihm ein Mann aus der Stadt, der hatte[G2192] Teufel von langer Zeit her und tat keine Kleider an und blieb in keinem Hause, sondern in den Gräbern.

Lukas 9, 3: Und sprach zu ihnen: Ihr sollt nichts mit euch nehmen auf den Weg, weder Stab noch Tasche noch Brot noch Geld; es soll auch einer nicht zwei Röcke haben[G2192].

Lukas 9, 11: Da das Volk des inneward, zog es ihm nach. Und er ließ sie zu sich und sagte ihnen vom Reich Gottes und machte gesund, die[G2192] es bedurften. Aber der Tag fing an, sich zu neigen.

Lukas 9, 58: Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben[G2192] Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben[G2192] Nester; aber des Menschen Sohn hat[G2192] nicht, da er sein Haupt hin lege.

Lukas 11, 5: Und er sprach zu ihnen: Welcher ist unter euch, der einen Freund hat[G2192] und ginge zu ihm zu Mitternacht und spräche zu ihm: Lieber Freund, leihe mir drei Brote;

Lukas 11, 6: denn es ist mein Freund zu mir gekommen von der Straße, und ich habe[G2192] nicht, was ich ihm vorlege; –

Lukas 11, 36: Wenn nun dein Leib ganz licht ist, dass er kein Stück von Finsternis hat[G2192], so wird er ganz licht sein, wie wenn ein Licht mit hellem Blitz dich erleuchtet.

Lukas 12, 4: Ich sage euch aber, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, und darnach nichts mehr tun können[G2192].

Lukas 12, 5: Ich will euch aber zeigen, vor welchem ihr euch fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der, nachdem er getötet hat[G2192], auch Macht hat[G2192], zu werfen in die Hölle. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch.

Lukas 12, 17: Und er gedachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe[G2192] nicht, da ich meine Früchte hin sammle.

Lukas 12, 19: und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast[G2192] einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iss, trink und habe guten Mut!

Lukas 12, 50: Aber ich muss[G2192] mich zuvor taufen lassen mit einer Taufe; wie ist mir so bange, bis sie vollendet werde!

Lukas 13, 6: Er sagte ihnen aber dies Gleichnis: Es hatte[G2192] einer einen Feigenbaum, der war gepflanzt in seinem Weinberge; und er kam und suchte Frucht darauf, und fand sie nicht.

Lukas 13, 11: Und siehe, ein Weib war da, das hatte[G2192] einen Geist der Krankheit achtzehn Jahre; und sie war krumm und konnte nicht wohl aufsehen.

Lukas 13, 33: Doch muss ich heute und morgen und am Tage darnach[G2192] wandeln; denn es tut's nicht, dass ein Prophet umkomme außer Jerusalem.

Lukas 14, 14: so bist du selig; denn sie haben's dir nicht[G2192 G3756] zu vergelten, es wird dir aber vergolten werden in der Auferstehung der Gerechten.

Lukas 14, 18: Und sie fingen an, alle nacheinander, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muss[G2192] hinausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, entschuldige mich.

Lukas 14, 28: Wer ist aber unter euch, der einen Turm bauen will, und sitzt nicht zuvor und überschlägt die Kosten, ob er's habe[G2192], hinauszuführen?

Lukas 14, 35: Es ist weder auf das Land noch in den Mist nütze, sondern man wird's wegwerfen. Wer Ohren hat[G2192], zu hören, der höre!

Lukas 15, 4: Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat[G2192] und, wenn er der eines verliert, der nicht lasse die neunundneunzig in der Wüste und hingehe nach dem verlorenen, bis dass er's finde?

Lukas 15, 7: Ich sage euch: Also wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, vor neunundneunzig Gerechten, die der Buße nicht bedürfen[G2192 G5532].

Lukas 15, 8: Oder welches Weib ist, die zehn Groschen hat[G2192], wenn sie der einen verliert, die nicht ein Licht anzünde und kehre das Haus und suche mit Fleiß, bis dass sie ihn finde?

Lukas 15, 11: Und er sprach: Ein Mensch hatte[G2192] zwei Söhne.

Lukas 16, 1: Er sprach aber auch zu seinen Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte[G2192] einen Haushalter; der ward von ihm berüchtigt, als hätte er ihm seine Güter umgebracht.

Lukas 16, 28: denn ich habe[G2192] noch fünf Brüder, dass er ihnen bezeuge, auf dass sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual.

Lukas 16, 29: Abraham sprach zu ihm: Sie haben[G2192] Mose und die Propheten; lass sie dieselben hören.

Lukas 17, 6: Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben habt[G2192] wie ein Senfkorn und sagt zu diesem Maulbeerbaum: Reiß dich aus und versetze dich ins Meer! so wird er euch gehorsam sein.

Lukas 17, 7: Welcher ist unter euch, der einen Knecht hat[G2192], der ihm pflügt oder das Vieh weidet, wenn er heimkommt vom Felde, dass er ihm sage: Gehe alsbald hin und setze dich zu Tische?

Lukas 17, 9: Dankt er[G2192] auch dem Knechte, dass er[G2192] getan hat, was ihm befohlen war? Ich meine es nicht.

Lukas 18, 22: Da Jesus das hörte, sprach er zu ihm: Es fehlt dir noch eins. Verkaufe alles, was du hast[G2192], und gib's den Armen, so wirst[G2192] du einen Schatz im Himmel haben[G2192]; und komm, folge mir nach!

Lukas 18, 24: Da aber Jesus sah, dass er traurig war geworden, sprach er: Wie schwer werden die[G2192] Reichen in das Reich Gottes kommen!

Lukas 19, 17: Und er sprach zu ihm: Ei, du frommer Knecht, dieweil du bist im Geringsten treu gewesen, sollst du Macht haben[G2192] über zehn Städte.

Lukas 19, 20: Und der dritte kam und sprach: Herr, siehe da, hier ist dein Pfund, welches ich habe[G2192] im Schweißtuch behalten;

Lukas 19, 24: Und er sprach zu denen, die dabeistanden: Nehmet das Pfund von ihm und gebet es dem[G2192], der zehn Pfund hat[G2192].

Lukas 19, 25: Und sie sprachen zu ihm: Herr, hat[G2192] er doch zehn Pfund.

Lukas 19, 26: Ich sage euch aber: Wer da hat[G2192], dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat[G2192], wird auch das genommen werden, was er hat[G2192].

Lukas 19, 31: Und wenn euch jemand fragt, warum ihr's ablöset, so saget also zu ihm: Der Herr bedarf[G2192 G5532] sein.

Lukas 19, 34: Sie aber sprachen: Der Herr bedarf[G2192 G5532] sein.

Lukas 20, 24: Zeiget mir einen Groschen! Wes Bild und Überschrift hat er[G2192]? Sie antworteten und sprachen: Des Kaisers.

Lukas 20, 28: und sprachen: Meister, Mose hat[G2192] uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt, der ein Weib hat[G2192], und stirbt kinderlos, so soll sein Bruder das Weib nehmen und seinem Bruder einen Samen erwecken.

Lukas 20, 33: Nun in der Auferstehung, wes Weib wird sie sein unter denen? Denn alle sieben haben[G2192] sie zum Weibe gehabt[G2192].

Lukas 21, 4: Denn diese alle haben aus ihrem Überfluss eingelegt zu dem Opfer Gottes; sie aber hat von ihrer Armut alle ihre Nahrung, die sie hatte[G2192], eingelegt.

Lukas 21, 23: Weh aber den Schwangeren[G2192 G1064] und Säugerinnen in jenen Tagen! Denn es wird große Not auf Erden sein und ein Zorn über dieses Volk,

Lukas 22, 36: Da sprach er zu ihnen: Aber nun, wer[G2192] einen Beutel hat[G2192], der nehme ihn, desgleichen auch die Tasche; wer[G2192] aber nichts hat[G2192], verkaufe sein Kleid und kaufe ein Schwert.

Lukas 22, 37: Denn ich sage euch: Es muss noch das auch vollendet werden an mir, was geschrieben steht: „Er ist unter die Übeltäter gerechnet.“ Denn was von mir geschrieben ist, das hat[G2192] ein Ende.

Lukas 22, 71: Sie aber sprachen: Was bedürfen[G2192] wir weiteres Zeugnis? Wir haben's selbst gehört aus seinem Munde.

Lukas 23, 17: (Denn er musste[G2192] ihnen einen nach Gewohnheit des Festes losgeben.)

Lukas 24, 39: Sehet meine Hände und meine Füße: ich bin's selber. Fühlet mich an und sehet; denn ein Geist hat[G2192] nicht Fleisch und Bein, wie ihr sehet, dass ich habe[G2192].

Lukas 24, 41: Da sie aber noch nicht glaubten vor Freuden und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr[G2192] hier etwas zu essen?

Johannes 2, 3: Und da es an Wein gebrach, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben[G2192] nicht Wein.

Johannes 2, 25: und bedurfte[G2192 G5532] nicht, dass jemand Zeugnis gäbe von einem Menschen; denn er wusste wohl, was im Menschen war.

Johannes 3, 15: auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben[G2192].

Johannes 3, 16: Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben[G2192].

Johannes 3, 29: Wer[G2192] die Braut hat[G2192], der ist der Bräutigam; der Freund aber des Bräutigams steht und hört ihm zu und freut sich hoch über des Bräutigams Stimme. Diese meine Freude ist nun erfüllt.

Johannes 3, 36: Wer an den Sohn glaubt, der hat[G2192] das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.

Johannes 4, 11: Spricht zu ihm das Weib: Herr, hast[G2192] du[G2192] doch nichts, womit du[G2192] schöpfest, und der Brunnen ist tief; woher hast[G2192] du[G2192] denn lebendiges Wasser?

Johannes 4, 17: Das Weib antwortete und sprach zu ihm: Ich habe[G2192] keinen Mann. Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe[G2192] keinen Mann.

Johannes 4, 18: Fünf Männer hast[G2192] du gehabt[G2192], und den du nun hast[G2192], der ist nicht dein Mann; da hast[G2192] du recht gesagt.

Johannes 4, 32: Er aber sprach zu ihnen: Ich habe[G2192] eine Speise zu essen, von der ihr nicht wisset.

Johannes 4, 44: Denn er selber, Jesus, zeugte, dass ein Prophet daheim nichts gilt[G2192].

Johannes 4, 52: Da forschte er von ihnen die Stunde, in welcher es besser[G2192] mit ihm geworden war. Und sie sprachen zu ihm: Gestern um die siebente Stunde verließ ihn das Fieber.

Johannes 5, 2: Es ist aber zu Jerusalem bei dem Schaftor ein Teich, der heißt auf hebräisch Bethesda und hat[G2192] fünf Hallen,

Johannes 5, 5: Es war aber ein Mensch daselbst, achtunddreißig Jahre lang krank gelegen[G2192].

Johannes 5, 6: Da Jesus ihn sah liegen und vernahm, dass er[G2192] so lange gelegen hatte[G2192], spricht er[G2192] zu ihm: Willst du gesund werden?

Johannes 5, 7: Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe[G2192] keinen Menschen, wenn das Wasser sich bewegt, der mich in den Teich lasse; und wenn ich komme, so steigt ein anderer vor mir hinein.

Johannes 5, 24: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat[G2192], der hat[G2192] das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.

Johannes 5, 26: Denn wie der Vater hat[G2192 G1325] das Leben in ihm selber, also hat[G2192 G1325] er dem Sohn gegeben, das Leben zu haben[G2192] in ihm selber,

Johannes 5, 36: Ich aber habe[G2192] ein größeres Zeugnis; denn des Johannes Zeugnis; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, dass ich sie vollende, eben diese Werke, die ich tue, zeugen von mir, dass mich der Vater gesandt habe[G2192].

Johannes 5, 38: und sein Wort habt[G2192] ihr nicht in euch wohnend; denn ihr glaubet dem nicht, den er gesandt hat.

Johannes 5, 39: Suchet in der Schrift; denn ihr meinet, ihr habet[G2192] das ewige Leben darin; und sie ist's, die von mir zeuget;

Johannes 5, 40: und ihr wollt nicht zu mir kommen, dass ihr das Leben haben[G2192] möchtet.

Johannes 5, 42: aber ich kenne euch, dass ihr[G2192] nicht Gottes Liebe in euch habt[G2192].

Johannes 6, 9: Es ist ein Knabe hier, der hat[G2192] fünf Gerstenbrote und zwei Fische; aber was ist das unter so viele?

Johannes 6, 40: Denn das ist der Wille des, der mich gesandt hat, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, habe[G2192] das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.

Johannes 6, 47: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat[G2192] das ewige Leben.

Johannes 6, 53: Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschensohnes und trinken sein Blut, so habt[G2192] ihr kein Leben in euch.

Johannes 6, 54: Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der hat[G2192] das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken.

Johannes 6, 68: Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast[G2192] Worte des ewigen Lebens;

Johannes 7, 20: Das Volk antwortete und sprach: Du hast[G2192] den Teufel; wer sucht dich zu töten?

Johannes 8, 6: Das sprachen sie aber, ihn zu versuchen, auf dass sie eine Sache wider ihn hätten[G2192]. Aber Jesus bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.

Johannes 8, 12: Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird[G2192] nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird[G2192] das Licht des Lebens haben[G2192].

Johannes 8, 26: Ich habe[G2192] viel von euch zu reden und zu richten; aber der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und was ich von ihm gehört habe[G2192], das rede ich vor der Welt.

Johannes 8, 41: Ihr tut eures Vaters Werke. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren; wir haben[G2192] einen Vater, Gott.

Johannes 8, 48: Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht recht, dass du ein Samariter bist und hast[G2192] den Teufel?

Johannes 8, 49: Jesus antwortete: Ich habe[G2192] keinen Teufel, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr unehret mich.

Johannes 8, 52: Da sprachen die Juden zu ihm: Nun erkennen wir, dass du[G2192 G4771] den Teufel hast[G2192]. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du[G2192 G4771] sprichst: „Wenn jemand mein Wort hält, der wird den Tod nicht schmecken ewiglich.“

Johannes 8, 57: Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist[G2192] noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen?

Johannes 9, 21: wie er aber nun sehend ist[G2192], wissen wir nicht; oder wer ihm hat seine Augen aufgetan, wissen wir auch nicht. Er ist[G2192] alt genug, fraget ihn, lasst ihn selbst für sich reden.

Johannes 9, 23: Darum sprachen seine Eltern: Er ist[G2192] alt genug, fraget ihn selbst.

Johannes 9, 41: Jesus sprach zu ihnen: Wäret ihr blind, so hättet[G2192] ihr keine Sünde; nun ihr aber sprecht: „Wir sind sehend“, bleibt eure Sünde.

Johannes 10, 10: Ein Dieb kommt nur, dass er stehle, würge und umbringe. Ich bin gekommen, dass sie das Leben und volle Genüge haben[G2192] sollen.

Johannes 10, 16: Und ich habe[G2192] noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle; und dieselben muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und wird eine Herde und ein Hirte werden.

Johannes 10, 18: Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selber. Ich habe[G2192] Macht, es zu lassen, und habe[G2192] Macht, es wiederzunehmen. Solch Gebot habe[G2192] ich empfangen von meinem Vater.

Johannes 10, 20: Viele unter ihnen sprachen: Er hat[G2192] den Teufel und ist unsinnig; was höret ihr ihm zu?

Johannes 11, 17: Da kam Jesus und fand ihn, dass er schon vier Tage im Grabe gelegen hatte[G2192].

Johannes 12, 6: Das sagte er aber nicht, dass er nach den Armen fragte; sondern er war ein Dieb und hatte[G2192] den Beutel und trug, was gegeben ward.

Johannes 12, 8: Denn Arme habt[G2192] ihr allezeit bei euch; mich aber habt[G2192] ihr nicht allezeit.

Johannes 12, 35: Da sprach Jesus zu ihnen: Es ist das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. Wandelt, dieweil ihr das Licht habt[G2192], dass euch die Finsternis nicht überfalle. Wer in der Finsternis wandelt, der weiß nicht, wo er hingeht.

Johannes 12, 36: Glaubet an das Licht, dieweil ihr's habt[G2192], auf dass ihr des Lichtes Kinder seid.

Johannes 12, 48: Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht auf, der hat[G2192] schon seinen Richter das Wort, welches ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage.

Johannes 13, 8: Da sprach Petrus zu ihm: Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Werde ich dich nicht waschen, so hast[G2192] du kein Teil mit mir.

Johannes 13, 10: Spricht Jesus zu ihm: Wer gewaschen ist, der bedarf nichts[G2192 G3756] denn die Füße waschen, sondern er ist ganz rein. Und ihr seid rein, aber nicht alle.

Johannes 13, 29: Etliche meinten, dieweil Judas den Beutel hatte[G2192], Jesus spräche zu ihm: Kaufe, was uns[G2192] not ist auf das Fest! oder dass er den Armen etwas gäbe.

Johannes 13, 35: Dabei wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt[G2192].

Johannes 14, 21: Wer[G2192 G25] meine Gebote hat[G2192] und hält sie, der ist es, der mich liebt. Wer[G2192 G25] mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.

Johannes 14, 30: Ich werde nicht mehr viel mit euch reden; denn es kommt der Fürst dieser Welt, und hat[G2192 G3756] nichts an mir.

Johannes 15, 13: Niemand hat[G2192] größere Liebe denn die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.

Johannes 15, 22: Wenn ich nicht gekommen wäre und hätte es ihnen gesagt, so hätten[G2192] sie keine Sünde; nun aber können[G2192] sie nichts vorwenden, ihre Sünde zu entschuldigen.

Johannes 15, 24: Hätte ich nicht die Werke getan unter ihnen, die kein anderer getan hat, so hätten[G2192] sie keine Sünde; nun aber haben sie es gesehen und hassen doch beide, mich und meinen Vater.

Johannes 16, 12: Ich habe[G2192] euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.

Johannes 16, 15: Alles, was der Vater hat[G2192], das ist mein. Darum habe ich euch gesagt: Er wird's von dem Meinen nehmen und euch verkündigen.

Johannes 16, 21: Ein Weib, wenn sie gebiert, so hat[G2192] sie Traurigkeit; denn ihre Stunde ist gekommen. Wenn sie aber das Kind geboren hat[G2192], denkt sie nicht mehr an die Angst um der Freude willen, dass der Mensch zur Welt geboren ist.

Johannes 16, 22: Und ihr habt[G2192] auch nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.

Johannes 16, 30: Nun wissen wir, dass du alle Dinge weißt und bedarfst nicht[G2192 G3756], dass dich jemand frage; darum glauben wir, dass du von Gott ausgegangen bist.

Johannes 16, 33: Solches habe ich mit euch geredet, dass ihr in mir Frieden habet[G2192]. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.

Johannes 17, 5: Und nun verkläre mich du, Vater, bei dir selbst mit der Klarheit, die ich bei dir hatte[G2192], ehe die Welt war.

Johannes 17, 13: Nun aber komme ich zu dir und rede solches in der Welt, auf dass sie in ihnen haben[G2192] meine Freude vollkommen.

Johannes 18, 10: Da hatte[G2192] Simon Petrus ein Schwert und zog es aus und schlug nach des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Und der Knecht hieß Malchus.

Johannes 19, 7: Die Juden antworteten ihm: Wir haben[G2192] ein Gesetz, und nach dem Gesetz soll er sterben; denn er hat sich selbst zu Gottes Sohn gemacht.

Johannes 19, 10: Da sprach Pilatus zu ihm: Redest du nicht mit mir? Weißt du nicht, dass ich Macht habe[G2192], dich zu kreuzigen, und Macht habe[G2192], dich loszugeben?

Johannes 19, 11: Jesus antwortete: Du hättest[G2192] keine Macht über mich, wenn sie dir nicht wäre von obenherab gegeben; darum, der mich dir überantwortet hat[G2192], der hat[G2192] größere Sünde.

Johannes 19, 15: Sie schrien aber: Weg, weg mit dem! kreuzige ihn! Spricht Pilatus zu ihnen: Soll ich euren König kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir[G2192] haben keinen König denn den Kaiser.

Johannes 20, 31: Diese aber sind geschrieben, dass ihr glaubet, Jesus sei Christus, der Sohn Gottes, und dass ihr durch den Glauben das Leben habet[G2192] in seinem Namen.

Johannes 21, 5: Spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt[G2192] ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein.

Apostelgeschichte 1, 12: Da wandten sie um gen Jerusalem von dem Berge, der da heißt der Ölberg, welcher ist nahe bei Jerusalem und liegt einen Sabbatweg[G2192 G3598 G4521] davon.

Apostelgeschichte 2, 44: Alle aber, die gläubig waren geworden, waren beieinander und hielten[G2192] alle Dinge gemein.

Apostelgeschichte 2, 45: Ihre Güter und Habe verkauften sie und teilten sie aus unter alle, nach dem jedermann not war[G2192 G302].

Apostelgeschichte 2, 47: nahmen die Speise und lobten Gott mit Freuden und einfältigem Herzen und hatten[G2192] Gnade bei dem ganzen Volk. Der Herr aber tat hinzu täglich, die da selig wurden, zu der Gemeinde.

Apostelgeschichte 3, 6: Petrus aber sprach: Silber und Gold habe[G2192 G5225] ich[G2192 G1325 G3427] nicht; was ich[G2192 G1325 G3427] aber habe[G2192 G5225], das gebe ich[G2192 G1325 G3427] dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth stehe auf und wandle!

Apostelgeschichte 4, 14: Sie sahen aber den Menschen, der geheilt worden war, bei ihnen stehen und hatten[G2192] nichts dawider zu reden.

Apostelgeschichte 4, 35: und legten es zu der Apostel Füßen; und man gab einem jeglichen, was ihm[G2192] not war.

Apostelgeschichte 8, 7: Denn die unsauberen Geister fuhren aus vielen Besessenen[G2192] mit großem Geschrei; auch viele Gichtbrüchige und Lahme wurden gesund gemacht.

Apostelgeschichte 9, 14: und er hat[G2192] allhier Macht von den Hohenpriestern, zu binden alle, die deinen Namen anrufen.

Apostelgeschichte 9, 31: So hatte[G2192] nun die Gemeinde Frieden durch ganz Judäa und Galiläa und Samarien und baute sich und wandelte in der Furcht des Herrn und ward erfüllt mit Trost des heiligen Geistes.

Apostelgeschichte 11, 3: und sprachen: Du bist eingegangen zu den Männern, die unbeschnitten[G2192 G203] sind, und hast mit ihnen gegessen.

Apostelgeschichte 12, 15: Sie aber sprachen zu ihr: Du bist unsinnig. Sie aber bestand darauf, es wäre[G2192] also. Sie sprachen: Es ist sein Engel.

Apostelgeschichte 13, 5: Und da sie in die Stadt Salamis kamen, verkündigten sie das Wort Gottes in der Juden Schulen; sie hatten[G2192] aber auch Johannes zum Diener.

Apostelgeschichte 14, 9: Der hörte Paulus reden. Und als dieser ihn ansah und merkte, dass er[G2192] glaubte, ihm möchte geholfen werden,

Apostelgeschichte 15, 21: Denn Mose hat[G2192] von langen Zeiten her in allen Städten, die ihn predigen, und wird alle Sabbattage in den Schulen gelesen.

Apostelgeschichte 15, 36: Nach etlichen Tagen aber sprach Paulus zu Barnabas: Lass uns wiederum ziehen und nach unseren Brüdern sehen durch alle Städte, in welchen wir des Herrn Wort verkündigt haben, wie sie sich halten[G2192].

Apostelgeschichte 16, 16: Es geschah aber, da wir zu dem Gebet gingen, dass eine Magd uns begegnete, die hatte[G2192] einen Wahrsagergeist und trug ihren Herren viel Gewinst zu mit Wahrsagen.

Apostelgeschichte 17, 11: Diese aber waren edler denn die zu Thessalonich; die nahmen das Wort auf ganz willig und forschten täglich in der Schrift, ob sich's also verhielte[G2192].

Apostelgeschichte 18, 18: Paulus aber blieb noch lange daselbst; darnach machte er seinen Abschied mit den Brüdern und wollte nach Syrien schiffen und mit ihm Priscilla und Aquila. Und er schor sein Haupt zu Kenchreä, denn er hatte[G2192] ein Gelübde.

Apostelgeschichte 19, 13: Es unterwanden sich aber etliche der umherziehenden Juden, die[G2192] da Beschwörer waren, den Namen des Herrn Jesu zu nennen über die[G2192] da böse Geister hatten[G2192], und sprachen: Wir beschwören euch bei dem Jesus, den Paulus predigt.

Apostelgeschichte 19, 38: Hat[G2192 G1487] aber Demetrius und die mit ihm sind vom Handwerk, an jemand einen Anspruch, so hält man Gericht und sind Landvögte da; lasset sie sich untereinander verklagen.

Apostelgeschichte 20, 15: Und von da schifften wir und kamen des anderen Tages hin gegen Chios; und des folgenden Tages stießen wir an Samos und blieben in Trogyllion; und des nächsten[G2192] Tages kamen wir gen Milet.

Apostelgeschichte 20, 24: Aber ich achte der keines, ich halte[G2192] mein Leben auch nicht selbst teuer, auf dass ich vollende meinen Lauf mit Freuden und das Amt, das ich empfangen habe von dem Herrn Jesus, zu bezeugen das Evangelium von der Gnade Gottes.

Apostelgeschichte 21, 13: Paulus aber antwortete: Was macht ihr, dass ihr weinet und brechet mir mein Herz? Denn ich bin[G2192] bereit, nicht allein mich binden zu lassen, sondern auch zu sterben zu Jerusalem um des Namens willen des Herrn Jesu.

Apostelgeschichte 21, 24: Wir haben vier Männer, die haben ein Gelübde[G2192] auf sich; die nimm zu dir und heilige dich mit ihnen und wage die Kosten an sie, dass sie ihr Haupt scheren, so werden alle vernehmen, dass es nicht so sei, wie sie wider dich berichtet sind, sondern dass du auch einhergehst und hältst das Gesetz.

Apostelgeschichte 21, 26: Da nahm Paulus die Männer zu sich und heiligte sich des anderen[G2192] Tages mit ihnen und ging in den Tempel und ließ sich sehen, wie er aushielte die Tage, auf welche er sich heiligte, bis dass für einen jeglichen unter ihnen das Opfer gebracht ward.

Apostelgeschichte 23, 17: Paulus aber rief zu sich einen von den Unterhauptleuten und sprach: Diesen Jüngling führe hin zu dem Oberhauptmann; denn er hat[G2192] ihm etwas zu sagen.

Apostelgeschichte 23, 18: Der[G2192 G3303 G3767] nahm ihn und führte ihn zum Oberhauptmann und sprach: Der[G2192 G3303 G3767] gebundene Paulus rief mich zu sich und bat mich, diesen Jüngling zu dir zu führen, der[G2192] dir etwas zu sagen habe[G2192].

Apostelgeschichte 23, 19: Da nahm ihn der Oberhauptmann bei der Hand und wich an einen besonderen Ort und fragte ihn: Was ist's, das du[G2192] mir zu sagen hast[G2192]?

Apostelgeschichte 23, 29: Da befand ich, dass er beschuldigt ward von wegen Fragen ihres Gesetzes, aber keine Anklage hatte[G2192], des Todes oder der Bande wert.

Apostelgeschichte 24, 9: Die Juden aber redeten auch dazu und sprachen, es verhielte[G2192] sich also.

Apostelgeschichte 24, 15: und habe[G2192] die Hoffnung zu Gott, auf welche auch sie selbst warten, nämlich, dass zukünftig sei die Auferstehung der Toten, der Gerechten und der Ungerechten.

Apostelgeschichte 24, 16: Dabei aber übe ich mich, zu haben[G2192] ein unverletzt Gewissen allenthalben, gegen Gott und die Menschen.

Apostelgeschichte 24, 19: Das waren aber etliche Juden aus Asien, welche sollten hier sein vor dir und mich verklagen, wenn sie[G2192] etwas wider mich hätten[G2192].

Apostelgeschichte 24, 23: Er befahl aber dem Unterhauptmann, Paulus zu behalten und lassen[G2192] Ruhe haben[G2192] und dass er niemand von den Seinen wehrte, ihm zu dienen oder zu ihm zu kommen.

Apostelgeschichte 24, 25: Da aber Paulus redete von der Gerechtigkeit und von der Keuschheit und von dem zukünftigen Gericht, erschrak Felix und antwortete: Gehe hin auf diesmal; wenn ich[G2192] gelegene Zeit habe[G2192 G3335], will ich[G2192] dich herrufen lassen.

Apostelgeschichte 25, 16: denen antwortete ich: Es ist der Römer Weise nicht, dass ein Mensch übergeben werde, ihn umzubringen, ehe denn der Verklagte seine Kläger gegenwärtig habe[G2192] und Raum empfange, sich auf die Anklage zu verantworten.

Apostelgeschichte 25, 19: Sie hatten[G2192] aber etliche Fragen wider ihn von ihrem Aberglauben und von einem verstorbenen Jesus, von welchem Paulus sagte, er lebe.

Apostelgeschichte 25, 26: Etwas Gewisses aber habe[G2192 G4254] ich[G2192] von ihm nicht, das ich[G2192] dem Herrn schreibe. Darum habe[G2192 G4254] ich[G2192] ihn lassen hervorbringen vor euch, allermeist aber vor dich, König Agrippa, auf dass ich[G2192] nach geschehener Erforschung haben möge[G2192], was ich[G2192] schreibe.

Apostelgeschichte 27, 39: Da es aber Tag ward, kannten sie das Land nicht; einer Anfurt aber wurden sie gewahr, die hatte[G2192] ein Ufer; dahinan wollten sie das Schiff treiben, wenn es möglich wäre.

Apostelgeschichte 28, 9: Da das geschah, kamen auch die anderen auf der Insel herzu, die Krankheiten hatten[G2192], und ließen sich gesund machen.

Apostelgeschichte 28, 19: Da aber die Juden dawider redeten, ward ich genötigt, mich auf den Kaiser zu berufen; nicht, als hätte[G2192] ich mein Volk um etwas zu verklagen.

Apostelgeschichte 28, 29: Und da er solches redete, gingen die Juden hin und hatten[G2192] viel Fragens unter sich selbst.

Römer 1, 13: Ich[G2192] will euch aber nicht verhalten, liebe Brüder, dass ich[G2192] mir oft habe vorgesetzt, zu euch zu kommen (bin aber verhindert bisher), dass ich[G2192] auch unter euch Frucht schaffte[G2192] gleichwie unter anderen Heiden.

Römer 1, 28: Und gleichwie sie nicht geachtet[G2192] haben, dass sie Gott erkenneten, hat sie Gott auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht taugt,

Römer 2, 14: Denn so die Heiden, die das Gesetz nicht haben[G2192], doch von Natur tun des Gesetzes Werk, sind dieselben, dieweil sie das Gesetz nicht haben[G2192], sich selbst ein Gesetz,

Römer 2, 20: ein Züchtiger der Törichten, ein Lehrer der Einfältigen, hast[G2192] die Form, was zu wissen und recht ist, im Gesetz.

Römer 4, 2: Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat[G2192] er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott.

Römer 5, 1: Nun wir denn sind gerecht geworden durch den Glauben, so haben[G2192] wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus,

Römer 5, 2: durch welchen wir[G2192] auch den Zugang haben[G2192] im Glauben zu dieser Gnade, darin wir[G2192] stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben soll.

Römer 6, 21: Was hattet ihr[G2192 G1565 G1870] nun zu der Zeit für Frucht? Welcher ihr[G2192 G1565 G1870] euch jetzt schämet; denn ihr[G2192 G1565 G1870] Ende ist der Tod.

Römer 6, 22: Nun ihr aber seid von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden, habt[G2192] ihr eure Frucht, dass ihr heilig werdet, das Ende aber das ewige Leben.

Römer 8, 9: Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat[G2192], der ist nicht sein.

Römer 8, 23: Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir haben[G2192] des Geistes Erstlinge, sehnen uns auch bei uns selbst nach der Kindschaft und warten auf unseres Leibes Erlösung.

Römer 9, 10: Nicht allein aber ist's mit dem also, sondern auch, da Rebekka von dem einen[G2192 G1520], unserem Vater Isaak, schwanger ward:

Römer 9, 21: Hat[G2192 G2228] nicht ein Töpfer Macht, aus einem Klumpen zu machen ein Gefäß zu Ehren und das andere zu Unehren?

Römer 10, 2: Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, dass sie[G2192] eifern um Gott, aber mit Unverstand.

Römer 12, 4: Denn gleicherweise als wir[G2192] in einem Leibe viele Glieder haben[G2192], aber alle Glieder nicht einerlei Geschäft haben[G2192],

Römer 12, 6: und haben[G2192] mancherlei Gaben nach der Gnade, die uns gegeben ist.

Römer 13, 3: Denn die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen zu fürchten. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, so wirst[G2192] du Lob von ihr haben[G2192].

Römer 14, 22: Hast[G2192] du den Glauben, so habe[G2192] ihn bei dir selbst vor Gott. Selig ist, der sich selbst kein Gewissen macht in dem, was er annimmt.

Römer 15, 4: Was aber zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, auf dass wir[G2192] durch Geduld und Trost der Schrift Hoffnung haben[G2192].

Römer 15, 17: Darum kann[G2192] ich mich rühmen in Jesu Christo, dass ich Gott diene.

Römer 15, 23: Nun ich aber nicht mehr Raum habe[G2192] in diesen Ländern, habe[G2192] aber Verlangen, zu euch zu kommen, von vielen Jahren her,

1. Korinther 2, 16: Denn „wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer will ihn unterweisen?“ Wir aber haben[G2192] Christi Sinn.

1. Korinther 4, 7: Denn wer hat dich vorgezogen? Was hast du[G2192 G2983] aber, dass du[G2192 G2983] nicht empfangen hast? Wenn du[G2192 G2983] es aber empfangen hast, was rühmst du[G2192 G2983] dich denn, als ob du[G2192 G2983] es nicht empfangen hättest?

1. Korinther 4, 15: Denn ob ihr[G2192] gleich ihr[G2192] zehntausend Zuchtmeister hättet[G2192] in Christo, so habt ihr[G2192] doch nicht viele Väter; denn ich habe euch gezeugt in Christo Jesu durchs Evangelium.

1. Korinther 5, 1: Es geht eine gemeine Rede, dass Hurerei unter euch ist, und eine solche Hurerei, davon auch die Heiden nicht zu sagen wissen: dass einer seines Vaters Weib habe[G2192].

1. Korinther 6, 1: Wie darf jemand unter euch, wenn[G2192] er einen Handel hat[G2192] mit einem anderen, hadern vor den Ungerechten und nicht vor den Heiligen?

1. Korinther 6, 4: Ihr[G2192] aber, wenn ihr[G2192] über zeitlichen Gütern Sachen habt[G2192], so nehmt ihr[G2192] die, die bei der Gemeinde verachtet sind, und setzet sie zu Richtern.

1. Korinther 6, 7: Es ist schon ein Fehl unter euch, dass ihr[G2192] miteinander rechtet. Warum lasst ihr[G2192] euch nicht lieber Unrecht tun? warum lasst ihr[G2192] euch nicht lieber übervorteilen?

1. Korinther 6, 19: Oder wisset ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, der in euch ist, welchen ihr habt[G2192] von Gott, und seid nicht euer selbst.

1. Korinther 7, 2: Aber um der Hurerei willen habe[G2192] ein jeglicher sein eigen Weib, und eine jegliche habe[G2192] ihren eigenen Mann.

1. Korinther 7, 7: Ich wollte aber lieber, alle Menschen wären, wie ich bin; aber ein jeglicher hat[G2192] seine eigene Gabe von Gott, einer so, der andere so.

1. Korinther 7, 12: Den anderen aber sage ich, nicht der Herr: So ein Bruder ein ungläubiges Weib hat[G2192], und sie lässt es sich gefallen, bei ihm zu wohnen, der scheide sich nicht von ihr.

1. Korinther 7, 13: Und so ein Weib einen ungläubigen Mann hat[G2192], und er lässt es sich gefallen, bei ihr zu wohnen, die scheide sich nicht von ihm.

1. Korinther 7, 25: Von den Jungfrauen aber habe[G2192] ich kein Gebot des Herrn; ich sage aber meine Meinung, als der ich Barmherzigkeit erlangt habe[G2192] vom Herrn, treu zu sein.

1. Korinther 7, 28: Wenn du aber freist, sündigst du nicht; und so eine Jungfrau freit, sündigt sie nicht. Doch werden[G2192] solche leibliche Trübsal haben[G2192]; ich verschonte euch aber gern.

1. Korinther 7, 29: Das sage ich aber, liebe Brüder: Die[G2192] Zeit ist kurz. Weiter ist das die[G2192] Meinung: Die[G2192] da Weiber haben[G2192], dass sie seien, als hätten[G2192] sie keine; und die[G2192] da weinen, als weinten sie nicht;

1. Korinther 7, 37: Wenn einer aber sich fest vornimmt, weil[G2192] er ungezwungen ist und seinen freien Willen hat[G2192], und beschließt solches in seinem Herzen, seine Jungfrau also bleiben zu lassen, der tut wohl.

1. Korinther 7, 40: Seliger ist sie aber, wo sie also bleibt, nach meiner Meinung. Ich halte aber dafür, ich habe[G2192] auch den Geist Gottes.

1. Korinther 8, 1: „Von dem Götzenopfer aber wissen wir; denn wir haben[G2192] alle das Wissen.“ – Das Wissen bläst auf, aber die Liebe bessert.

1. Korinther 8, 10: Denn wenn dich, der du die Erkenntnis hast[G2192], jemand sähe zu Tische sitzen im Götzenhause, wird nicht sein Gewissen, obwohl er schwach ist, ermutigt, das Götzenopfer zu essen?

1. Korinther 9, 4: Haben[G2192] wir nicht Macht, zu essen und zu trinken?

1. Korinther 9, 5: Haben[G2192] wir nicht auch Macht, eine Schwester zum Weibe mit umherzuführen wie die anderen Apostel und des Herrn Brüder und Kephas?

1. Korinther 9, 6: Oder haben[G2192] allein ich und Barnabas keine Macht, nicht zu arbeiten?

1. Korinther 9, 17: Tue ich's gern, so wird[G2192] mir gelohnt; tu ich's aber ungern, so ist mir das Amt doch befohlen.

1. Korinther 11, 4: Ein jeglicher Mann, der da betet oder weissagt und hat[G2192] etwas auf dem Haupt, der schändet sein Haupt.

1. Korinther 11, 10: Darum soll das Weib eine Macht auf dem Haupt haben[G2192], um der Engel willen.

1. Korinther 11, 16: Ist aber jemand unter euch, der Lust zu zanken hat, der wisse, dass wir solche Weise nicht haben[G2192], die Gemeinden Gottes auch nicht.

1. Korinther 11, 22: Habt ihr[G2192] aber nicht Häuser, da ihr[G2192] essen und trinken könnt? Oder verachtet ihr[G2192] die[G2192] Gemeinde Gottes und beschämet die[G2192], die[G2192] da nichts haben[G2192]? Was soll ich euch sagen? Soll ich euch loben? Hierin lobe ich euch nicht.

1. Korinther 12, 12: Denn gleichwie ein Leib ist, und hat[G2192] doch viele Glieder, alle Glieder aber des Leibes, wiewohl ihrer viel sind, doch ein Leib sind: also auch Christus.

1. Korinther 12, 21: Es kann das Auge nicht sagen zur Hand: Ich bedarf[G2192 G5532] dein nicht; oder wiederum das Haupt zu den Füßen: Ich bedarf[G2192 G5532] euer nicht.

1. Korinther 12, 23: und die uns dünken am wenigsten ehrbar zu sein, denen legen wir am meisten Ehre an; und die uns übel anstehen, die schmückt[G2192 G2157] man am meisten.

1. Korinther 12, 24: Denn die uns wohl anstehen, die bedürfen's[G2192 G5532] nicht. Aber Gott hat den Leib also vermengt und dem dürftigen Glied am meisten Ehre gegeben,

1. Korinther 12, 30: Haben[G2192 G3361] sie alle Gaben, gesund zu machen? Reden sie alle mancherlei Sprachen? Können sie alle auslegen?

1. Korinther 13, 1: Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte[G2192] der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.

1. Korinther 13, 2: Und wenn ich weissagen könnte[G2192] und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte[G2192] allen Glauben, also dass ich Berge versetzte, und hätte[G2192] der Liebe nicht, so wäre ich nichts.

1. Korinther 13, 3: Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib brennen, und hätte[G2192] der Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze.

1. Korinther 14, 26: Wie ist es denn nun, liebe Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat[G2192] ein jeglicher Psalmen, er hat[G2192] eine Lehre, er hat[G2192] Zungen, er hat[G2192] Offenbarung, er hat[G2192] Auslegung. Lasset es alles geschehen zur Besserung!

1. Korinther 15, 31: Bei unserem Ruhm, den ich habe[G2192] in Christo Jesu, unserem Herrn, ich sterbe täglich.

1. Korinther 15, 34: Werdet doch einmal recht nüchtern und sündiget nicht! Denn etliche[G2192 G5100] wissen nichts von Gott; das sage ich euch zur Schande.

2. Korinther 1, 9: und bei uns beschlossen hatten[G2192], wir müssten sterben. Das geschah aber darum, damit wir unser Vertrauen nicht auf uns selbst sollen stellen, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt,

2. Korinther 1, 15: Und auf solch Vertrauen gedachte ich jenes Mal zu euch zu kommen, auf dass ihr[G2192] abermals eine Wohltat empfinget[G2192],

2. Korinther 2, 3: Und dasselbe habe ich euch geschrieben, dass ich nicht, wenn ich käme, über die traurig sein[G2192] müsste, über welche ich mich billig soll freuen; sintemal ich mich des zu euch allen versehe, dass meine Freude euer aller Freude sei.

2. Korinther 2, 4: Denn ich schrieb euch in großer Trübsal und Angst des Herzens mit viel Tränen; nicht, dass ihr solltet betrübt werden, sondern auf dass ihr die Liebe erkenntet, welche ich habe[G2192] sonderlich zu euch.

2. Korinther 2, 13: hatte[G2192] ich keine Ruhe in meinem Geist, da ich Titus, meinen Bruder, nicht fand; sondern ich machte meinen Abschied mit ihnen und fuhr aus nach Mazedonien.

2. Korinther 3, 4: Ein solch Vertrauen aber haben[G2192] wir durch Christum zu Gott.

2. Korinther 3, 12: Dieweil wir[G2192 G5530] nun solche Hoffnung haben[G2192], sind wir[G2192 G5530] voll großer Freudigkeit

2. Korinther 4, 1: Darum, dieweil wir[G2192] ein solch Amt haben[G2192], wie uns denn Barmherzigkeit widerfahren ist, so werden wir[G2192] nicht müde,

2. Korinther 4, 7: Wir haben[G2192] aber solchen Schatz in irdenen Gefäßen, auf dass die überschwengliche Kraft sei Gottes und nicht von uns.

2. Korinther 4, 13: Dieweil[G2192] wir aber denselben Geist des Glaubens haben[G2192], nach dem, das geschrieben steht: „Ich glaube, darum rede ich“, so glauben wir auch, darum so reden wir auch

2. Korinther 5, 1: Wir wissen aber, wenn unser irdisch Haus dieser Hütte zerbrochen wird, dass[G2192] wir einen Bau haben[G2192], von Gott erbauet, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel.

2. Korinther 5, 12: Wir loben uns nicht abermals bei euch, sondern geben euch eine Ursache, zu rühmen von uns, auf dass ihr habt[G2192] zu rühmen wider die, die sich nach dem Ansehen rühmen, und nicht nach dem Herzen.

2. Korinther 6, 10: als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts innehaben[G2192], und doch alles haben.

2. Korinther 7, 1: Dieweil wir nun solche Verheißungen haben[G2192], meine Liebsten, so lasset uns von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes uns reinigen und fortfahren mit der Heiligung in der Furcht Gottes.

2. Korinther 7, 5: Denn da wir nach Mazedonien kamen, hatte[G2192] unser Fleisch keine Ruhe; sondern allenthalben waren wir in Trübsal: auswendig Streit, inwendig Furcht.

2. Korinther 8, 11: nun aber vollbringet auch das Tun, auf dass, gleichwie da ist ein geneigtes Gemüt, zu wollen, so sei auch da ein geneigtes Gemüt, zu tun von dem, was ihr habt[G2192].

2. Korinther 8, 12: Denn so einer willig ist, so ist er[G2192 G5100] angenehm, nach dem er[G2192 G5100] hat[G2192], nicht nach dem er[G2192 G5100] nicht hat[G2192].

2. Korinther 9, 8: Gott aber kann machen, dass allerlei Gnade unter euch reichlich sei, dass ihr in allen Dingen volle Genüge habt[G2192] und reich seid zu allerlei guten Werken;

2. Korinther 10, 6: und sind[G2192 G1722] bereit, zu rächen allen Ungehorsam, wenn euer Gehorsam erfüllt ist.

2. Korinther 10, 15: und rühmen uns nicht übers Ziel hinaus in fremder Arbeit und haben[G2192] Hoffnung, wenn nun euer Glaube in euch wächst, dass wir unserer Regel nach wollen weiterkommen

2. Korinther 12, 14: Siehe, ich bin[G2192] bereit, zum drittenmal zu euch zu kommen, und will euch nicht beschweren; denn ich suche nicht das Eure, sondern euch. Denn es sollen nicht die Kinder den Eltern Schätze sammeln, sondern die Eltern den Kindern.

Galater 2, 4: Denn da etliche falsche Brüder sich mit eingedrängt hatten und neben eingeschlichen waren, auszukundschaften unsere Freiheit, die wir haben[G2192] in Christo Jesu, dass sie uns gefangennähmen,

Galater 4, 22: Denn es steht geschrieben, dass Abraham zwei Söhne hatte[G2192]: einen von der Magd, den anderen von der Freien.

Galater 4, 27: Denn es steht geschrieben: „Sei fröhlich, du Unfruchtbare, die[G2192 G5088 G5605] du nicht gebierst! Und brich hervor und rufe, die[G2192 G5088 G5605] du nicht schwanger bist! Denn die[G2192 G5088 G5605] Einsame hat[G2192] viel mehr Kinder, denn die[G2192 G5088 G5605] den Mann hat[G2192].“

Galater 6, 4: Ein jeglicher aber prüfe sein eigen Werk; und alsdann wird[G2192] er an sich selber Ruhm haben[G2192] und nicht an einem anderen.

Galater 6, 10: Als wir[G2192] denn nun Zeit haben[G2192], so lasset uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen.

Epheser 1, 7: an welchem wir[G2192] haben die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade,

Epheser 2, 12: dass ihr zu derselben Zeit waret ohne Christum, fremd und außer der Bürgerschaft Israels und fremd den Testamenten der Verheißung; daher[G2192] ihr keine Hoffnung hattet[G2192] und waret ohne Gott in der Welt.

Epheser 2, 18: denn durch ihn haben[G2192] wir den Zugang alle beide in einem Geiste zum Vater.

Epheser 3, 12: durch welchen wir haben[G2192] Freudigkeit und Zugang in aller Zuversicht durch den Glauben an ihn.

Epheser 4, 28: Wer gestohlen hat der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit den Händen etwas Gutes, auf dass er habe[G2192], zu geben dem Dürftigen[G2192 G5532].

Epheser 5, 5: Denn das sollt ihr wissen, dass kein Hurer oder Unreiner oder Geiziger, welcher ist ein Götzendiener, Erbe hat[G2192] in dem Reich Christi und Gottes.

Epheser 5, 27: auf dass er sie sich selbst darstellte als eine Gemeinde, die herrlich sei, die nicht habe[G2192] einen Flecken oder Runzel oder des etwas, sondern dass sie heilig sei und unsträflich.

Philipper 1, 7: Wie es denn mir billig ist, dass ich[G2192] dermaßen von euch halte, darum dass ich[G2192] euch in meinem Herzen habe[G2192] in diesem meinem Gefängnis, darin ich[G2192] das Evangelium verantworte und bekräftige, als die ihr alle mit mir der Gnade teilhaftig seid.

Philipper 1, 23: Denn es liegt mir beides hart an: ich habe[G2192] Lust, abzuscheiden und bei Christo zu sein, was auch viel besser wäre;

Philipper 1, 30: und habet[G2192] denselben Kampf, welchen ihr an mir gesehen habt und nun von mir höret.

Philipper 2, 2: so erfüllet meine Freude, dass ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt[G2192], einmütig und einhellig seid.

Philipper 2, 20: Denn ich habe[G2192] keinen, der so gar meines Sinnes sei, der so herzlich für euch sorgt.

Philipper 2, 27: Und er war todkrank, aber Gott hat sich über ihn erbarmt; nicht allein aber über ihn, sondern auch über mich, auf dass ich[G2192] nicht eine Traurigkeit über die andere hätte[G2192].

Philipper 2, 29: So nehmet ihn nun auf in dem Herrn mit allen Freuden und habt[G2192] solche Leute in Ehren.

Philipper 3, 4: wiewohl ich auch habe[G2192], dass ich mich Fleisches rühmen könnte. So ein anderer sich dünken lässt, er könnte sich Fleisches rühmen, ich könnte es viel mehr:

Philipper 3, 9: und in ihm erfunden werde, dass ich nicht habe[G2192] meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz, sondern die durch den Glauben an Christum kommt, nämlich die Gerechtigkeit, die von Gott dem Glauben zugerechnet wird,

Philipper 3, 17: Folget mir, liebe Brüder, und sehet auf die, die also wandeln, wie ihr[G2192] uns habt[G2192] zum Vorbilde.

Kolosser 1, 14: an welchem wir haben[G2192] die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden;

Kolosser 2, 1: Ich lasse euch aber wissen, welch einen Kampf ich habe[G2192] um euch und um die zu Laodizea und alle, die meine Person im Fleisch nicht gesehen haben,

Kolosser 2, 23: welche haben[G2192] einen Schein der Weisheit durch selbst erwählte Geistlichkeit und Demut und dadurch, dass sie des Leibes nicht schonen und dem Fleisch nicht seine Ehre tun zu seiner Notdurft.

Kolosser 3, 13: und vertrage einer den anderen und vergebet euch untereinander, wenn jemand Klage hat[G2192] wider den anderen; gleichwie Christus euch vergeben hat[G2192], also auch ihr.

Kolosser 4, 1: Ihr Herren, was recht und billig ist, das beweiset den Knechten, und wisset, dass ihr auch einen Herrn im Himmel habt[G2192].

Kolosser 4, 13: Ich gebe ihm Zeugnis, dass er[G2192] großen Fleiß hat[G2192] um euch und um die zu Laodizea und zu Hierapolis.

1. Thessalonicher 1, 8: Denn von euch ist auserschollen das Wort des Herrn; nicht[G2192 G3361 G3756] allein in Mazedonien und Achaja, sondern an allen Orten ist auch euer Glaube an Gott bekannt geworden, also dass uns nicht[G2192 G3361 G3756] not ist, etwas zu sagen.

1. Thessalonicher 1, 9: Denn sie selbst verkündigen von euch, was für einen Eingang wir zu euch gehabt[G2192] haben und wie ihr bekehrt seid zu Gott von den Abgöttern, zu dienen dem lebendigen und wahren Gott

1. Thessalonicher 3, 6: Nun aber, da Timotheus zu uns von euch gekommen ist und uns verkündigt hat euren Glauben und eure Liebe, und dass ihr[G2192] unser gedenket allezeit zum besten und euch verlangt, uns zu sehen, wie denn auch uns nach euch,

1. Thessalonicher 4, 9: Von der brüderlichen Liebe aber ist nicht not[G2192 G5532] euch zu schreiben; denn ihr seid selbst von Gott gelehrt, euch untereinander zu lieben.

1. Thessalonicher 4, 12: auf dass ihr ehrbar wandelt gegen die, die draußen sind, und ihrer[G2192] keines bedürfet.

1. Thessalonicher 4, 13: Wir wollen euch aber, liebe Brüder, nicht verhalten von denen, die da schlafen, auf dass ihr nicht traurig seid wie die anderen, die keine Hoffnung haben[G2192].

1. Thessalonicher 5, 1: Von den Zeiten aber und Stunden, liebe Brüder, ist[G2192] nicht not euch zu schreiben;

1. Thessalonicher 5, 3: Denn wenn sie werden sagen: Es ist Friede, es hat keine Gefahr, – so wird sie das Verderben schnell überfallen, gleichwie der Schmerz ein schwangeres Weib[G2192 G1064], und werden nicht entfliehen.

2. Thessalonicher 3, 9: Nicht darum, dass wir[G2192] des nicht Macht haben[G2192], sondern dass wir[G2192] uns selbst zum Vorbilde euch gäben, uns nachzufolgen.

1. Timotheus 1, 12: Ich danke[G2192 G5485] unserem Herrn Christus Jesus, der mich stark gemacht und treu geachtet hat und gesetzt in das Amt,

1. Timotheus 1, 19: und habest[G2192] den Glauben und gutes Gewissen, welches etliche von sich gestoßen und am Glauben Schiffbruch erlitten haben;

1. Timotheus 3, 4: der seinem eigenen Hause wohl vorstehe, der gehorsame Kinder habe[G2192] mit aller Ehrbarkeit,

1. Timotheus 3, 7: Er muss aber auch ein gutes Zeugnis haben[G2192] von denen, die draußen sind, auf dass er nicht falle dem Lästerer in Schmach und Strick.

1. Timotheus 3, 9: die das Geheimnis des Glaubens in reinem Gewissen haben[G2192].

1. Timotheus 4, 8: Denn die leibliche Übung ist wenig nütz; aber die Gottseligkeit ist zu allen Dingen nütz und hat[G2192] die Verheißung dieses und des zukünftigen Lebens.

1. Timotheus 5, 4: So aber eine Witwe Enkel oder Kinder hat[G2192], solche lass zuvor lernen, ihre eigenen Häuser göttlich regieren und den Eltern Gleiches vergelten; denn das ist wohl getan und angenehm vor Gott.

1. Timotheus 5, 12: und haben[G2192] ihr Urteil, dass sie den ersten Glauben gebrochen haben[G2192].

1. Timotheus 5, 16: Wenn aber ein Gläubiger oder Gläubige Witwen hat[G2192], der versorge sie und lasse die Gemeinde nicht beschwert werden, auf dass die, die rechte Witwen sind, mögen genug haben.

1. Timotheus 5, 20: Die da sündigen, die strafe vor allen, auf dass sich auch die anderen fürchten[G2192 G5401].

1. Timotheus 5, 25: Desgleichen auch etlicher gute Werke sind zuvor offenbar, und die[G2192] anderen bleiben auch nicht verborgen.

1. Timotheus 6, 2: Welche[G2192] aber gläubige Herren haben[G2192], sollen sie nicht verachten, weil sie Brüder sind, sondern sollen viel mehr dienstbar sein, dieweil sie gläubig und geliebt und der Wohltat teilhaftig sind. Solches lehre und ermahne.

1. Timotheus 6, 8: Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben[G2192], so lasset uns genügen.

1. Timotheus 6, 16: der allein Unsterblichkeit hat[G2192], der da wohnt in einem Licht, da niemand zukommen kann, welchen kein Mensch gesehen hat[G2192] noch sehen kann; dem sei Ehre und ewiges Reich! Amen.

2. Timotheus 1, 3: Ich[G2192] danke[G2192 G5485] Gott, dem ich[G2192] diene von meinen Voreltern her in reinem Gewissen, dass ich[G2192] ohne Unterlass dein gedenke in meinem Gebet Tag und Nacht;

2. Timotheus 1, 13: Halte[G2192] an dem Vorbilde der heilsamen Worte, die du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe in Christo Jesu.

2. Timotheus 2, 17: und ihr Wort frisst[G2192] um sich wie der Krebs; unter welchen ist Hymenäus und Philetus,

2. Timotheus 2, 19: Aber der feste Grund Gottes besteht und hat[G2192] dieses Siegel: Der Herr kennt die seinen; und: Es trete ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen Christi nennt.

2. Timotheus 3, 5: die da haben[G2192] den Schein eines gottseligen Wesens, aber seine Kraft verleugnen sie; und solche meide.

Titus 1, 6: wo einer ist untadelig, eines Weibes Mann, der gläubige Kinder habe[G2192], nicht berüchtigt, dass sie Schwelger und ungehorsam sind.

Titus 2, 8: mit heilsamem und untadeligem Wort, auf dass der Widersacher sich schäme und nichts habe[G2192], dass er von uns möge Böses sagen.

Philemon 1, 5: nachdem ich höre von der Liebe und dem Glauben, welche du hast[G2192] an den Herrn Jesus und gegen alle Heiligen,

Philemon 1, 7: Wir haben[G2192] aber große Freude und Trost an deiner Liebe; denn die Herzen der Heiligen sind erquickt durch dich, lieber Bruder.

Philemon 1, 8: Darum, wiewohl ich habe[G2192] große Freudigkeit in Christo, dir zu gebieten, was dir ziemt,

Philemon 1, 17: Wenn du nun mich hältst[G2192] für deinen Genossen, so wollest du ihn als mich selbst annehmen.

Hebräer 2, 14: Nachdem nun die Kinder Fleisch und Blut haben, ist er dessen gleichermaßen teilhaftig geworden, auf dass er durch den Tod die Macht nehme dem, der[G2192] des Todes Gewalt hatte[G2192], das ist dem Teufel,

Hebräer 3, 3: Dieser aber ist größerer Ehre wert denn[G2192 G3844] Mose, soviel größere Ehre denn[G2192 G3844] das Haus der hat, der es bereitete.

Hebräer 4, 14: Dieweil[G2192] wir denn einen großen Hohenpriester haben[G2192], Jesum, den Sohn Gottes, der gen Himmel gefahren ist, so lasset uns halten an dem Bekenntnis.

Hebräer 4, 15: Denn wir haben[G2192] nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte Mitleiden haben[G2192] mit unseren Schwachheiten, sondern der versucht ist allenthalben gleichwie wir, doch ohne Sünde.

Hebräer 5, 12: Und die ihr solltet längst Meister sein, bedürfet[G2192 G5532] wiederum, dass man[G2192] euch die ersten Buchstaben der göttlichen Worte lehre und dass man[G2192] euch Milch gebe und nicht starke Speise.

Hebräer 5, 14: Den Vollkommenen aber gehört starke Speise, die durch Gewohnheit haben[G2192] geübte Sinne, zu unterscheiden Gutes und Böses.

Hebräer 6, 9: Wir versehen uns aber, ihr Liebsten, eines Besseren zu euch und dass die Seligkeit näher[G2192] sei, ob wir wohl also reden.

Hebräer 6, 13: Denn als Gott Abraham verhieß, da er[G2192] bei keinem Größeren zu schwören hatte[G2192], schwur er[G2192] bei sich selbst

Hebräer 6, 18: auf dass wir durch zwei Stücke, die nicht wanken (denn es ist unmöglich, dass Gott lüge), einen starken Trost hätten[G2192], die wir Zuflucht haben und halten an der angebotenen Hoffnung,

Hebräer 6, 19: welche wir haben[G2192] als einen sicheren und festen Anker unserer Seele, der auch hineingeht in das Inwendige des Vorhangs,

Hebräer 7, 3: ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlecht und hat[G2192] weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens: – er ist aber verglichen dem Sohn Gottes und bleibt Priester in Ewigkeit.

Hebräer 7, 5: Zwar die Kinder Levi, die das Priestertum empfangen, haben[G2192] ein Gebot, den Zehnten vom Volk, das ist von ihren Brüdern, zu nehmen nach dem Gesetz, wiewohl auch diese aus den Lenden Abrahams gekommen sind.

Hebräer 7, 6: Aber der[G2192], des Geschlecht nicht genannt wird unter ihnen, der[G2192] nahm den Zehnten von Abraham und segnete den, der[G2192] die Verheißungen hatte[G2192].

Hebräer 7, 24: dieser aber hat[G2192] darum, dass er ewiglich bleibt, ein unvergängliches Priestertum.

Hebräer 7, 27: dem nicht täglich not[G2192 G318] wäre, wie jenen Hohenpriestern, zuerst für eigene Sünden Opfer zu tun, darnach für des Volks Sünden; denn das hat er getan einmal, da er sich selbst opferte.

Hebräer 7, 28: Denn das Gesetz macht Menschen zu Hohenpriestern, die da Schwachheit haben[G2192]; dieses Wort aber des Eides, das nach dem Gesetz gesagt ward, setzt den Sohn ein, der ewig und vollkommen ist.

Hebräer 8, 1: Das ist nun die Hauptsache, davon wir reden: Wir haben[G2192] einen solchen Hohenpriester, der da sitzt zu der Rechten auf dem Stuhl der Majestät im Himmel

Hebräer 8, 3: Denn ein jeglicher Hoherpriester wird eingesetzt, zu opfern Gaben und Opfer. Darum muss auch dieser etwas haben[G2192], das er opfere.

Hebräer 9, 1: Es hatte[G2192] zwar auch das erste seine Rechte des Gottesdienstes und das äußerliche Heiligtum.

Hebräer 9, 4: die[G2192] hatte das goldene Räuchfass und die[G2192] Lade des Testaments allenthalben mit[G2192] Gold überzogen, in welcher war der goldene Krug mit[G2192] dem Himmelsbrot und die[G2192] Rute Aarons, die[G2192] gegrünt hatte, und die[G2192] Tafeln des Testaments;

Hebräer 9, 8: Damit deutete der heilige Geist, dass noch nicht offenbart wäre der Weg zum Heiligen, solange die vordere Hütte stünde[G2192 G4714],

Hebräer 10, 1: Denn das Gesetz hat[G2192] den Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht das Wesen der Güter selbst; alle Jahre muss man opfern immer einerlei Opfer, und es kann nicht, die da opfern, vollkommen machen;

Hebräer 10, 2: sonst hätte das Opfern aufgehört, wenn die, die am Gottesdienst sind, kein Gewissen mehr hätten[G2192] von den Sünden, wenn sie einmal gereinigt wären;

Hebräer 10, 19: So wir denn nun haben[G2192], liebe Brüder, die Freudigkeit zum Eingang in das Heilige durch das Blut Jesu,

Hebräer 10, 34: Denn ihr habt[G2192] mit den Gebundenen Mitleiden gehabt und den Raub eurer Güter mit Freuden erduldet, als die ihr wisset, dass[G2192] ihr bei euch selbst eine bessere und bleibende Habe im Himmel habt[G2192].

Hebräer 10, 35: Werfet euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat[G2192].

Hebräer 10, 36: Geduld aber ist[G2192] euch not, auf dass ihr den Willen Gottes tut und die Verheißung empfanget.

Hebräer 11, 10: denn er wartete auf eine Stadt, die[G2192] einen Grund hat[G2192], deren Baumeister und Schöpfer Gott ist.

Hebräer 11, 15: Und zwar, wenn sie das gemeint hätten, von welchem sie waren ausgezogen, hatten[G2192] sie ja Zeit, wieder umzukehren.

Hebräer 11, 25: und erwählte viel lieber, mit dem Volk Gottes Ungemach zu leiden, denn die zeitliche Ergötzung[G2192 G619] der Sünde zu haben,

Hebräer 12, 1: Darum auch wir, dieweil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben[G2192], lasset uns ablegen die Sünde, die uns immer anklebt und träge macht, und lasset uns laufen durch Geduld in dem Kampf, der uns verordnet ist,

Hebräer 12, 9: Und wenn wir haben[G2192] unsere leiblichen Väter zu Züchtigern gehabt und sie gescheut, sollten wir denn nicht viel mehr untertan sein dem Vater der Geister, dass wir leben?

Hebräer 12, 28: Darum, dieweil wir empfangen ein unbeweglich Reich, haben[G2192] wir Gnade, durch welche wir sollen Gott dienen, ihm zu gefallen, mit Zucht und Furcht;

Hebräer 13, 10: Wir haben[G2192] einen Altar, davon nicht Macht haben[G2192] zu essen, die der Hütte pflegen.

Hebräer 13, 14: Denn wir[G2192] haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir[G2192].

Hebräer 13, 18: Betet für uns. Unser Trost ist der, dass wir[G2192] ein gutes Gewissen haben[G2192] und fleißigen uns, guten Wandel zu führen bei allen.

Jakobus 1, 4: Die Geduld aber soll festbleiben[G2192] bis ans Ende, auf dass ihr seid vollkommen und ganz und keinen Mangel habet.

Jakobus 2, 1: Liebe Brüder, haltet[G2192] nicht dafür, dass der Glaube an Jesum Christum, unseren Herrn der Herrlichkeit, Ansehung der Person leide.

Jakobus 2, 14: Was hilft's, liebe Brüder, wenn jemand sagt, er habe[G2192] den Glauben, und hat[G2192] doch die Werke nicht? Kann auch der Glaube ihn selig machen?

Jakobus 2, 17: Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat[G2192], ist er tot an ihm selber.

Jakobus 2, 18: Aber es möchte jemand sagen: Du hast[G2192] den Glauben, und ich habe[G2192] die Werke; zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, so will ich dir meinen Glauben zeigen aus meinen Werken.

Jakobus 3, 14: Habt[G2192] ihr aber bitteren Neid und Zank in eurem Herzen, so rühmet euch nicht und lüget nicht wider die Wahrheit.

Jakobus 4, 2: Ihr seid begierig, und erlanget's[G2192] damit nicht; ihr hasset und neidet, und gewinnet damit nichts; ihr streitet und krieget. Ihr habt[G2192] nicht, darum dass ihr nicht bittet;

1. Petrus 2, 12: und führet[G2192] einen guten Wandel unter den Heiden, auf dass die, die von euch afterreden als von Übeltätern, eure guten Werke sehen und Gott preisen, wenn es nun an den Tag kommen wird.

1. Petrus 2, 16: als die Freien, und nicht, als hättet[G2192] ihr die Freiheit zum Deckel der Bosheit, sondern als die Knechte Gottes.

1. Petrus 3, 16: und das mit Sanftmütigkeit und Furcht; und habt[G2192] ein gutes Gewissen, auf dass die, die von euch afterreden als von Übeltätern, zu Schanden werden, dass sie geschmäht haben euren guten Wandel in Christo.

1. Petrus 4, 5: aber sie werden Rechenschaft geben dem[G2192], der bereit ist[G2192], zu richten die Lebendigen und die Toten.

1. Petrus 4, 8: So seid nun mäßig und nüchtern zum Gebet. Vor allen Dingen aber habt[G2192] untereinander eine inbrünstige Liebe; denn die Liebe deckt auch der Sünden Menge.

2. Petrus 1, 15: Ich will aber Fleiß tun, dass ihr allezeit nach meinem Abschied solches im Gedächtnis halten könnt[G2192].

2. Petrus 1, 19: Und wir haben[G2192] desto fester das prophetische Wort, und ihr tut wohl, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint in einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen.

2. Petrus 2, 14: haben[G2192] Augen voll Ehebruchs, lassen sich die Sünde nicht wehren, locken an sich die leichtfertigen Seelen, haben[G2192] ein Herz, durchtrieben mit Geiz, verfluchte Leute.

2. Petrus 2, 16: hatte[G2192] aber eine Strafe seiner Übertretung: das stumme lastbare Tier redete mit Menschenstimme und wehrte des Propheten Torheit.

1. Johannes 1, 3: was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, auf dass auch ihr mit uns Gemeinschaft habt[G2192]; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.

1. Johannes 1, 6: Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben[G2192], und wandeln in der Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit.

1. Johannes 1, 7: Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben[G2192] wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.

1. Johannes 1, 8: Wenn wir sagen, wir haben[G2192] keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.

1. Johannes 2, 1: Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, auf dass ihr nicht sündiget. Und wenn jemand sündigt, so haben[G2192] wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesum Christum, der gerecht ist.

1. Johannes 2, 7: Brüder, ich schreibe euch nicht ein neues Gebot, sondern das alte Gebot, das ihr habt[G2192] von Anfang gehabt[G2192]. Das alte Gebot ist das Wort, das ihr von Anfang gehört habt[G2192].

1. Johannes 2, 20: Und ihr habt[G2192] die Salbung von dem, der heilig ist, und wisset alles.

1. Johannes 2, 23: Wer den Sohn leugnet, der hat[G2192] auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat[G2192] auch den Vater.

1. Johannes 2, 27: Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt bei euch, und ihr bedürfet[G2192 G5532] nicht, dass euch jemand lehre; sondern wie euch die Salbung alles lehrt, so ist's wahr und ist keine Lüge, und wie sie euch gelehrt hat, so bleibet bei ihm.

1. Johannes 2, 28: Und nun, Kindlein, bleibet bei ihm, auf dass, wenn er offenbart wird, wir Freudigkeit haben[G2192] und nicht zu Schanden werden vor ihm bei seiner Zukunft.

1. Johannes 3, 3: Und ein jeglicher, der[G2192] solche Hoffnung hat[G2192] zu ihm, der[G2192] reinigt sich, gleichwie Er auch rein ist.

1. Johannes 3, 15: Wer seinen Bruder hasst, der ist ein Totschläger; und ihr wisset, dass ein Totschläger hat[G2192] nicht das ewige Leben bei ihm bleibend.

1. Johannes 3, 17: Wenn aber jemand dieser Welt Güter hat[G2192] und sieht seinen Bruder darben[G2192 G5532] und schließt sein Herz vor ihm zu, – wie bleibt die Liebe Gottes bei ihm?

1. Johannes 3, 21: Ihr Lieben, wenn uns unser Herz nicht verdammt, so haben wir eine[G2192] Freudigkeit zu Gott,

1. Johannes 4, 16: Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat[G2192]. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

1. Johannes 4, 17: Darin ist die Liebe völlig bei uns, dass wir[G2192 G2249] eine Freudigkeit haben[G2192] am Tage des Gerichts; denn gleichwie er ist, so sind auch wir[G2192 G2249] in dieser Welt.

1. Johannes 4, 18: Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht hat[G2192] Pein. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht völlig in der Liebe.

1. Johannes 4, 21: Und dies Gebot haben wir[G2192] von ihm, dass wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe.

1. Johannes 5, 10: Wer da glaubt an den Sohn Gottes, der hat[G2192] solches Zeugnis bei sich. Wer Gott nicht glaubt, der macht ihn zum Lügner; denn er glaubt nicht dem Zeugnis, das Gott zeugt von seinem Sohn.

1. Johannes 5, 12: Wer[G2192] den Sohn Gottes hat[G2192], der hat[G2192] das Leben; wer[G2192] den Sohn Gottes nicht hat[G2192], der hat[G2192] das Leben nicht.

1. Johannes 5, 13: Solches habe ich euch geschrieben, die ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes, auf dass ihr wisset, dass ihr das ewige Leben habt[G2192], und dass ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes.

1. Johannes 5, 14: Und das ist die Freudigkeit, die wir haben[G2192] zu ihm, dass, wenn wir etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns.

1. Johannes 5, 15: Und wenn wir wissen, dass er uns hört, was wir bitten, so wissen wir, dass wir die Bitten haben[G2192], die wir von ihm gebeten haben[G2192].

2. Johannes 1, 5: Und nun bitte ich dich, Frau (nicht als schriebe ich dir ein neues Gebot, sondern das wir gehabt[G2192] haben von Anfang), dass wir uns untereinander lieben.

2. Johannes 1, 9: Wer übertritt und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat[G2192] keinen Gott; wer in der Lehre Christi bleibt, der hat[G2192] beide, den Vater und den Sohn.

2. Johannes 1, 12: Ich hatte[G2192] euch viel zu schreiben, aber ich wollte nicht mit Briefen und Tinte; sondern ich hoffe, zu euch zu kommen und mündlich mit euch zu reden, auf dass unsere Freude vollkommen sei.

3. Johannes 1, 4: Ich habe[G2192] keine größere Freude denn die, dass ich höre, wie meine Kinder in der Wahrheit wandeln.

3. Johannes 1, 13: Ich hatte[G2192] viel zu schreiben; aber ich wollte nicht mit Tinte und Feder an dich schreiben.

Judas 1, 3: Ihr Lieben, nachdem ich vorhatte, euch zu schreiben von unser aller Heil, hielt[G2192] ich's für[G2192] nötig, euch mit Schriften zu ermahnen, dass ihr für[G2192] den Glauben kämpfet, der einmal den Heiligen übergeben ist.

Judas 1, 19: Diese sind es, die da Trennungen machen, Fleischliche, die da keinen Geist haben[G2192].

Offenbarung 1, 16: und er hatte[G2192] sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht leuchtete wie die helle Sonne.

Offenbarung 1, 18: und der Lebendige; ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe[G2192] die Schlüssel der Hölle und des Todes.

Offenbarung 2, 3: und verträgst und hast[G2192] Geduld, und um meines Namens willen arbeitest du und bist nicht müde geworden.

Offenbarung 2, 4: Aber ich habe[G2192] wider dich, dass du die erste Liebe verlässest.

Offenbarung 2, 6: Aber das hast[G2192] du, dass du die Werke der Nikolaiten hassest, welche ich auch hasse.

Offenbarung 2, 7: Wer[G2192 G846] Ohren hat[G2192], der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer[G2192 G846] überwindet, dem will ich zu essen geben vom Holz des Lebens, das im Paradies Gottes ist.

Offenbarung 2, 10: Fürchte dich vor der keinem, das du leiden wirst! Siehe, der Teufel wird etliche von euch ins Gefängnis werfen, auf dass ihr versucht werdet[G2192], und werdet[G2192] Trübsal haben[G2192] zehn Tage. Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.

Offenbarung 2, 11: Wer[G2192] Ohren hat[G2192], der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer[G2192] überwindet, dem soll kein Leid geschehen von dem anderen Tode.

Offenbarung 2, 12: Und dem Engel der[G2192] Gemeinde zu Pergamus schreibe: Das sagt, der[G2192] da hat[G2192] das scharfe, zweischneidige Schwert:

Offenbarung 2, 14: Aber ich habe[G2192] ein Kleines wider dich, dass du daselbst hast[G2192], die an der Lehre Bileams halten, welcher lehrte den Balak ein Ärgernis aufrichten vor den Kindern Israel, zu essen Götzenopfer und Hurerei zu treiben.

Offenbarung 2, 15: Also hast[G2192] du auch, die an der Lehre der Nikolaiten halten: das hasse ich.

Offenbarung 2, 17: Wer[G2192 G846] Ohren hat[G2192], der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer[G2192 G846] überwindet, dem will ich zu essen geben von dem verborgenen Manna und will ihm geben einen weißen Stein und auf den Stein einen neuen Namen geschrieben, welchen niemand kennt, denn der ihn empfängt.

Offenbarung 2, 18: Und dem Engel der Gemeinde zu Thyatira schreibe: Das sagt der Sohn Gottes, der Augen hat[G2192] wie Feuerflammen, und seine Füße sind gleichwie Messing:

Offenbarung 2, 20: Aber ich habe[G2192 G3641] wider dich, dass du lässest das Weib Isebel, die da spricht, sie sei eine Prophetin, lehren und verführen meine Knechte, Hurerei zu treiben und Götzenopfer zu essen.

Offenbarung 2, 24: Euch aber sage ich, den anderen, die zu Thyatira sind, die nicht haben[G2192] solche Lehre und die nicht erkannt haben[G2192] die Tiefen des Satans (wie sie sagen): Ich will nicht auf euch werfen eine andere Last:

Offenbarung 2, 25: doch was ihr habt[G2192], das haltet, bis dass ich komme.

Offenbarung 2, 29: Wer[G2192] Ohren hat[G2192], der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!

Offenbarung 3, 1: Und dem Engel der[G2192] Gemeinde zu Sardes schreibe: Das sagt, der[G2192] die sieben Geister Gottes hat[G2192] und die sieben Sterne: Ich weiß deine Werke; denn du hast[G2192] den Namen, dass du lebest, und bist tot.

Offenbarung 3, 4: Aber du hast[G2192] etliche Namen zu Sardes, die nicht ihre Kleider besudelt haben; und sie werden mit mir wandeln in weißen Kleidern, denn sie sind's wert.

Offenbarung 3, 6: Wer[G2192] Ohren hat[G2192], der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!

Offenbarung 3, 7: Und dem Engel der[G2192] Gemeinde zu Philadelphia schreibe: Das sagt der[G2192] Heilige, der[G2192] Wahrhaftige, der[G2192] da hat[G2192] den Schlüssel Davids, der[G2192] auftut, und niemand schließt zu, der[G2192] zuschließt, und niemand tut auf:

Offenbarung 3, 8: Ich weiß deine Werke. Siehe, ich habe vor dir gegeben eine offene Tür, und niemand kann sie zuschließen; denn du hast[G2192 G720 G5083] eine kleine Kraft, und hast[G2192 G720 G5083] mein Wort behalten und hast[G2192 G720 G5083] meinen Namen nicht verleugnet.

Offenbarung 3, 11: Siehe, ich komme bald; halte, was du hast[G2192], dass niemand deine Krone nehme!

Offenbarung 3, 13: Wer[G2192] Ohren hat[G2192], der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!

Offenbarung 3, 17: Du sprichst: Ich bin reich und habe gar satt und bedarf[G2192 G5532] nichts! und weißt nicht, dass du bist elend und jämmerlich, arm, blind und bloß.

Offenbarung 3, 22: Wer[G2192] Ohren hat[G2192], der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!

Offenbarung 4, 4: Und um den Stuhl waren vierundzwanzig Stühle, und auf den Stühlen saßen vierundzwanzig Älteste, mit weißen Kleidern angetan, und hatten[G2192] auf ihren Häuptern goldene Kronen.

Offenbarung 4, 7: Und das erste Tier war gleich einem Löwen, und das andere Tier war gleich einem Kalbe, das dritte hatte[G2192] ein Antlitz wie ein Mensch, und das vierte Tier war gleich einem fliegenden Adler.

Offenbarung 4, 8: Und ein jegliches der vier Tiere hatte[G2192] sechs Flügel, und sie waren außenherum und inwendig voll Augen und hatten keine[G2192 G3756] Ruhe Tag und Nacht und sprachen: Heilig, heilig, heilig ist Gott der Herr, der Allmächtige, der da war und der da ist und der da kommt!

Offenbarung 5, 6: Und ich sah, und siehe, mitten zwischen dem Stuhl und den vier Tieren und zwischen den Ältesten stand ein Lamm, wie wenn es erwürgt wäre, und hatte[G2192] sieben Hörner und sieben Augen, das sind die sieben Geister Gottes, gesandt in alle Lande.

Offenbarung 5, 8: Und da es das Buch nahm, da fielen die vier Tiere und die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem Lamm und hatten[G2192] ein jeglicher Harfen und goldene Schalen voll Räuchwerk, das sind die Gebete der Heiligen,

Offenbarung 6, 2: Und ich sah, und siehe, ein weißes Pferd. Und der darauf saß, hatte[G2192] einen Bogen; und ihm ward gegeben eine Krone, und er zog aus sieghaft, und dass er siegte.

Offenbarung 6, 5: Und da es das dritte Siegel auftat, hörte ich das dritte Tier sagen: Komm! Und ich sah, und siehe, ein schwarzes Pferd. Und der darauf saß, hatte[G2192] eine Waage in seiner Hand.

Offenbarung 6, 9: Und da es das fünfte Siegel auftat, sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die erwürgt waren um des Wortes Gottes willen und um des Zeugnisses willen, das sie hatten[G2192].

Offenbarung 7, 2: Und ich sah einen anderen Engel aufsteigen von der Sonne Aufgang, der hatte[G2192] das Siegel des lebendigen Gottes und schrie mit großer Stimme zu den vier Engeln, welchen gegeben war zu beschädigen die Erde und das Meer;

Offenbarung 8, 3: Und ein anderer Engel kam und trat an den Altar und hatte[G2192] ein goldenes Räuchfass; und ihm ward viel Räuchwerk gegeben, dass er es gäbe zum Gebet aller Heiligen auf den goldenen Altar vor dem Stuhl.

Offenbarung 8, 6: Und die sieben Engel mit den sieben Posaunen hatten[G2192] sich gerüstet, zu posaunen.

Offenbarung 8, 9: und der dritte Teil der lebendigen[G2192 G5590] Kreaturen im Meer starben, und der dritte Teil der Schiffe wurden verderbt.

Offenbarung 9, 3: Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken auf die Erde; und ihnen ward Macht gegeben, wie die Skorpione auf Erden Macht haben[G2192].

Offenbarung 9, 4: Und es ward ihnen gesagt, dass sie nicht beschädigten das Gras auf Erden noch ein Grünes noch einen Baum, sondern allein die Menschen, die nicht haben[G2192] das Siegel Gottes an ihren Stirnen.

Offenbarung 9, 8: und hatten[G2192] Haare wie Weiberhaare, und ihre Zähne waren wie die der Löwen;

Offenbarung 9, 9: und hatten[G2192] Panzer wie eiserne Panzer, und das Rasseln ihrer Flügel wie das Rasseln an den Wagen vieler Rosse, die in den Krieg laufen;

Offenbarung 9, 10: und hatten[G2192] Schwänze gleich den Skorpionen, und es waren Stacheln an ihren Schwänzen; und ihre Macht war, zu beschädigen die Menschen fünf Monate lang.

Offenbarung 9, 11: Und hatten[G2192] über sich einen König, den Engel des Abgrunds, des Name heißt auf hebräisch Abaddon, und auf griechisch hat[G2192] er den Namen Apollyon.

Offenbarung 9, 14: die sprach zu dem sechsten Engel, der die Posaune hatte[G2192]: Löse die vier Engel, die gebunden sind an dem großen Wasserstrom Euphrat.

Offenbarung 9, 17: Und also sah ich die Rosse im Gesicht und die darauf saßen, dass sie hatten[G2192] feurige und bläuliche und schwefelige Panzer; und die Häupter der Rosse waren wie die Häupter der Löwen, und aus ihrem Munde ging Feuer und Rauch und Schwefel.

Offenbarung 9, 19: Denn ihre Macht war in ihrem Munde; und ihre Schwänze waren den Schlangen gleich und hatten[G2192] Häupter, und mit denselben taten sie Schaden.

Offenbarung 10, 2: und er hatte[G2192] in seiner Hand ein Büchlein aufgetan. Und er setzte seinen rechten Fuß auf das Meer und den linken auf die Erde;

Offenbarung 11, 6: Diese haben[G2192] Macht, den Himmel zu verschließen, dass es nicht regne in den Tagen ihrer Weissagung, und haben[G2192] Macht über das Wasser, es zu wandeln in Blut, und zu schlagen die Erde mit allerlei Plage, so oft sie wollen.

Offenbarung 12, 2: Und sie war[G2192] schwanger und schrie in Kindesnöten und hatte große Qual zur Geburt.

Offenbarung 12, 3: Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte[G2192] sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern sieben Kronen;

Offenbarung 12, 6: Und das Weib entfloh in die Wüste, wo sie einen Ort hat[G2192], bereitet von Gott, dass sie daselbst ernährt würde tausendzweihundertsechzig Tage.

Offenbarung 12, 12: Darum freuet euch, ihr Himmel und die darin wohnen! Weh denen, die auf Erden wohnen und auf dem Meer! denn der Teufel kommt zu euch hinab und hat[G2192] einen großen Zorn und weiß, dass er wenig Zeit hat[G2192].

Offenbarung 12, 17: Und der Drache ward zornig über das Weib und ging hin zu streiten mit den Übrigen von ihrem Samen, die da Gottes Gebote halten und haben[G2192] das Zeugnis Jesu Christi.

Offenbarung 13, 1: und sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte[G2192] sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern Namen der Lästerung.

Offenbarung 13, 9: Hat[G2192] jemand Ohren, der höre!

Offenbarung 13, 11: Und ich sah ein anderes Tier aufsteigen aus der Erde; das hatte[G2192] zwei Hörner gleichwie ein Lamm und redete wie ein Drache.

Offenbarung 13, 14: und verführt, die auf Erden wohnen, um der Zeichen willen, die ihm gegeben sind zu tun vor dem Tier; und sagt denen, die auf Erden wohnen, dass sie ein Bild machen sollen dem Tier, das die Wunde vom Schwert hatte[G2192] und lebendig geworden war.

Offenbarung 13, 17: dass niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe[G2192] denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.

Offenbarung 13, 18: Hier ist Weisheit! Wer[G2192] Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.

Offenbarung 14, 1: Und ich sah das Lamm stehen auf dem Berg Zion und mit ihm hundertvierundvierzigtausend, die hatten[G2192] seinen Namen und den Namen seines Vaters geschrieben an ihrer Stirn.

Offenbarung 14, 6: Und ich sah einen Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte[G2192] ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, und allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern,

Offenbarung 14, 11: und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben[G2192] keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier haben[G2192] angebetet und sein Bild, und wenn jemand hat das Malzeichen seines Namens angenommen.

Offenbarung 14, 14: Und ich sah, und siehe, eine weiße Wolke. Und auf der Wolke saß einer, der gleich war eines Menschen Sohn; der hatte[G2192] eine goldene Krone auf seinem Haupt und in seiner Hand eine scharfe Sichel.

Offenbarung 14, 17: Und ein anderer Engel ging aus dem Tempel im Himmel, der hatte[G2192] eine scharfe Hippe.

Offenbarung 14, 18: Und ein anderer Engel ging aus vom Altar, der hatte[G2192] Macht über das Feuer und rief mit großem Geschrei zu dem[G2192], der die scharfe Hippe hatte[G2192], und sprach: Schlag an mit deiner scharfen Hippe und schneide die Trauben vom Weinstock der Erde; denn seine Beeren sind reif!

Offenbarung 15, 1: Und ich sah ein anderes Zeichen im Himmel, das war groß und wundersam: sieben Engel, die hatten[G2192] die letzten sieben Plagen; denn mit denselben ist vollendet der Zorn Gottes.

Offenbarung 15, 2: Und ich sah wie ein gläsernes Meer, mit Feuer gemengt; und die den Sieg behalten hatten[G2192] an dem Tier und seinem Bild und seinem Malzeichen und seines Namens Zahl, standen an dem gläsernen Meer und hatten[G2192] Harfen Gottes

Offenbarung 15, 6: und gingen aus dem Tempel die[G2192] sieben Engel, die[G2192] die[G2192] sieben Plagen hatten[G2192], angetan mit reiner, heller Leinwand und umgürtet an ihren Brüsten mit goldenen Gürteln.

Offenbarung 16, 2: Und der erste ging hin und goss seine Schale aus auf die Erde; und es ward eine böse und arge Drüse an den Menschen, die das Malzeichen des Tieres hatten[G2192] und die sein Bild anbeteten.

Offenbarung 16, 9: Und den Menschen ward heiß von großer Hitze, und sie lästerten den Namen Gottes, der Macht hat[G2192] über diese Plagen, und taten nicht Buße, ihm die Ehre zu geben.

Offenbarung 17, 1: Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen hatten[G2192], redete mit mir und sprach zu mir: Komm, ich will dir zeigen das Urteil der großen Hure, die da an vielen Wassern sitzt;

Offenbarung 17, 3: Und[G2192 G2532] er brachte mich im Geist in die Wüste. Und[G2192 G2532] ich sah ein Weib sitzen auf einem scharlachfarbenen Tier, das war voll Namen der Lästerung und[G2192] hatte sieben Häupter und[G2192] zehn Hörner.

Offenbarung 17, 4: Und das Weib war bekleidet mit Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und edlen Steinen und Perlen und hatte[G2192] einen goldenen Becher in der Hand, voll Gräuel und Unsauberkeit ihrer Hurerei,

Offenbarung 17, 7: Und der Engel spricht zu mir: Warum verwunderst du dich? Ich will dir sagen das Geheimnis von dem Weibe und von dem Tier, das sie trägt und hat[G2192] sieben Häupter und zehn Hörner.

Offenbarung 17, 9: Hier ist der Sinn, zu dem Weisheit gehört[G2192]! Die sieben Häupter sind sieben Berge, auf welchen das Weib sitzt, und sind sieben Könige.

Offenbarung 17, 13: Die haben[G2192] eine Meinung und werden ihre Kraft und Macht geben dem Tier.

Offenbarung 17, 18: Und das Weib, das du gesehen hast, ist die große Stadt, die das Reich hat[G2192] über die Könige auf Erden.

Offenbarung 18, 1: Und darnach sah ich einen anderen Engel niederfahren vom Himmel, der hatte[G2192] eine große Macht, und die Erde ward erleuchtet von seiner Klarheit.

Offenbarung 18, 19: Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und schrien, weinten und klagten und sprachen: Weh, weh, die[G2192] große Stadt, in welcher reich geworden sind alle, die[G2192] da Schiffe im Meere hatten[G2192], von ihrer Ware! denn in einer Stunde ist sie verwüstet.

Offenbarung 19, 10: Und ich fiel vor ihn zu seinen Füßen, ihn anzubeten. Und er sprach zu mir: Siehe zu, tu es nicht! Ich bin dein Mitknecht und deiner Brüder, die[G2192] das Zeugnis Jesu haben[G2192]. Bete Gott an! (Das Zeugnis aber Jesu ist der Geist der Weissagung.)

Offenbarung 19, 12: Seine Augen sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt viele Kronen; und er hatte[G2192] einen Namen geschrieben, den niemand wusste denn er selbst.

Offenbarung 19, 16: Und er hat[G2192] einen Namen geschrieben auf seinem Kleid und auf seiner Hüfte also: Ein König aller Könige und ein Herr aller Herren.

Offenbarung 20, 1: Und ich sah einen Engel vom Himmel fahren, der hatte[G2192] den Schlüssel zum Abgrund und eine große Kette in seiner Hand.

Offenbarung 20, 6: Selig ist[G2192] der und heilig, der teilhat[G2192 G3313] an der ersten Auferstehung. Über solche hat[G2192] der andere Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.

Offenbarung 21, 9: Und es kam zu mir einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen voll der letzten sieben Plagen hatten[G2192], und redete mit mir und sprach: Komm, ich will dir das Weib zeigen, die Braut des Lammes.

Offenbarung 21, 11: die hatte[G2192] die Herrlichkeit Gottes. Und ihr Licht war gleich dem alleredelsten Stein, einem hellen Jaspis.

Offenbarung 21, 12: Und sie hatte[G2192] eine große und hohe Mauer und hatte[G2192] zwölf Tore und auf den Toren zwölf Engel, und Namen darauf geschrieben, nämlich der zwölf Geschlechter der Kinder Israel.

Offenbarung 21, 14: Und die Mauer der Stadt hatte[G2192] zwölf Grundsteine und auf ihnen die Namen der zwölf Apostel des Lammes.

Offenbarung 21, 15: Und der mit mir redete, hatte[G2192] ein goldenes Rohr, dass er die Stadt messen sollte und ihre Tore und Mauer.

Offenbarung 21, 23: Und die Stadt bedarf[G2192 G5532] keiner Sonne noch des Mondes, dass sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.

Offenbarung 22, 5: Und wird keine Nacht da sein, und sie werden nicht bedürfen einer Leuchte[G2192 G3088] oder des Lichts der Sonne; denn Gott der Herr wird sie erleuchten, und sie werden regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Zufallsbilder

Biblische Orte - Wadi Rum
Chronologie - Das Problem mit der Datierung
Biblische Orte - Beit Gemal, Die Steinigung des Stphanus
Die Stiftshütte: Der Vorhof :: Der Altar:: Das Sündopfer
Orte in der Bibel :: Interaktive Karte
Die Stiftshütte: Der Vorhof :: Das Reinigungsbecken
Biblische Orte - Kleiner Krater (HaMakhtesh HaKatan)
Biblische Orte - Amra
Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Hoher Opferplatz
Orte in der Bibel: Jerusalem - Geißelungskapelle

 

Zufallstext

16Und ihre Schwestern waren: Zeruja und Abigail. Die Kinder Zerujas sind: Abisai, Joab, Asahel, die drei. 17Abigail aber gebar Amasa. Der Vater aber Amasas war Jether, ein Ismaeliter. 18Kaleb, der Sohn Hezrons, zeugte mit Asuba, seiner Frau, und mit Jerigoth; und dies sind derselben Kinder: Jeser, Sobab und Ardon. 19Da aber Asuba starb, nahm Kaleb Ephrath; die gebar ihm Hur. 20Hur zeugte Uri. Uri zeugte Bezaleel. 21Darnach kam Hezron zu der Tochter Machirs, des Vaters Gileads, und er nahm sie, da er 60 Jahre alt war; und sie gebar ihm Segub. 22Segub aber zeugte Jair; der hatte 23 Städte im Lande Gilead. 23Aber die Gessuriter und Syrer nahmen ihnen die Flecken Jairs, dazu Kenath mit seinen Ortschaften, 60 Städte. Diese alle sind Kinder Machirs, des Vaters Gileads.

1.Chron. 2,16 bis 1.Chron. 2,23 - Luther (1912)