G5495 χείρ – cheir (khire)
G5531 χράω – chrao (khrah'-o)
G5534 χρή – chre (khray)
gebraucht (2x), wir (2x), auch (1x), brauche (1x), brauchen (1x), braucht (1x), brauchten (1x), die (1x), gebrauchen (1x), gegen (1x), habe (1x), hielt (1x), ich (1x), leichtfertig (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Apostelgeschichte 27, 3: Und des anderen Tages kamen wir an zu Sidon; und Julius hielt[G5530] sich freundlich gegen[G5530] Paulus, erlaubte ihm, zu seinen guten Freunden zu gehen und sich zu pflegen.
Apostelgeschichte 27, 17: Den hoben wir auf und brauchten[G5530] die Hilfe und unterbanden das Schiff; denn wir fürchteten, es möchte in die Syrte fallen, und ließen die Segel herunter und fuhren also.
1. Korinther 7, 21: Bist du als Knecht berufen, sorge dich nicht; doch, kannst du frei werden, so brauche[G5530] es viel lieber.
1. Korinther 7, 31: und die[G5530] diese Welt gebrauchen[G5530], dass sie dieselbe nicht missbrauchen. Denn das Wesen dieser Welt vergeht.
1. Korinther 9, 12: So andere dieser Macht an euch teilhaftig sind, warum nicht viel mehr wir[G5530 G1325 G2249]? Aber wir[G5530 G1325 G2249] haben solche Macht nicht gebraucht[G5530], sondern ertragen allerlei, dass wir[G5530 G1325 G2249] nicht dem Evangelium Christi ein Hindernis machen.
1. Korinther 9, 15: Ich aber habe[G5530] der keines gebraucht[G5530 G1161]. Ich schreibe auch nicht darum davon, dass es mit mir also sollte gehalten werden. Es wäre mir lieber, ich stürbe, denn dass mir jemand meinen Ruhm sollte zunichte machen.
2. Korinther 1, 17: Bin ich aber leichtfertig[G5530 G1644] gewesen, da ich solches gedachte? Oder sind meine Anschläge fleischlich? Nicht also; sondern bei mir ist Ja Ja, und Nein ist Nein.
2. Korinther 3, 12: Dieweil wir[G5530 G2192] nun solche Hoffnung haben, sind wir[G5530 G2192] voll großer Freudigkeit
2. Korinther 13, 10: Derhalben schreibe ich[G5530] auch solches abwesend, auf dass ich[G5530] nicht, wenn ich[G5530] gegenwärtig bin, Schärfe brauchen[G5530] müsse nach der Macht, welche mir der Herr, zu bessern und nicht zu verderben, gegeben hat.
1. Timotheus 1, 8: Wir wissen aber, dass das Gesetz gut ist, so es jemand recht braucht[G5530 G846]
1. Timotheus 5, 23: Trinke nicht mehr Wasser, sondern brauche auch[G5530] ein wenig Wein um deines Magens willen und weil du oft krank bist.
27Denn wie der Blitz vom Osten ausfährt und bis zum Westen scheint, so wird auch die Ankunft des Menschensohnes sein. 28Wo das Aas ist, da sammeln sich die Adler. 29Bald aber nach der Trübsal jener Tage wird die Sonne verfinstert werden, und der Mond wird seinen Schein nicht mehr geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels in Bewegung geraten. 30Und dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen, und dann werden alle Geschlechter der Erde sich an die Brust schlagen und werden des Menschen Sohn kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit. 31Und er wird seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her, von einem Ende des Himmels bis zum andern. 32Am Feigenbaum aber lernet das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon saftig wird und Blätter gewinnt, so merket ihr, daß der Sommer nahe ist. 33Also auch ihr, wenn ihr dies alles sehet, so merket, daß er nahe vor der Türe ist. 34Wahrlich, ich sage euch, dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist;
Matth. 24,27 bis Matth. 24,34 - Schlachter (1951)