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Strong H5315 – נֶפֶשׁ – nephesh (neh'-fesh)

Gebildet aus

H5314   נָפַשׁ – naphash (naw-fash')

Verwendung

Seele (383x), Leben (68x), Seelen (61x), Herz (18x), Herzen (11x), Toten (9x), Leib (8x), jemand (7x), Herzens (6x), die (6x), Willen (5x), lebt (4x), du (4x), toten (4x), ihnen (3x), mich (3x), selbst (3x), er (3x), Lebens (3x), ich (3x), ...

Menschenseelen (3x), sie (3x), Leute (2x), Tiere (2x), leben (2x), sein (2x), Leiber (2x), sich (2x), Leibe (2x), Totschlag (2x), euch (2x), den (2x), wer (2x), eigen (2x), erschlagen (2x), Getier (2x), Mutwillen (2x), Vieh (1x), töten (1x), Odem (1x), Schlund (1x), wollte (1x), wir (1x), schlägt (1x), Wille (1x), will (1x), muss (1x), wie (1x), wider (1x), welcher (1x), Viehs (1x), tot (1x), Weise (1x), Untertreter (1x), Verächter (1x), Tieren (1x), was (1x), ward (1x), sind (1x), Stolzer (1x), Volk (1x), webenden (1x), 70 (1x), Mutwillens (1x), durstig (1x), gedenken (1x), fromm (1x), Fleißigen (1x), Faule (1x), etliche (1x), erquicken (1x), dieses (1x), Geist (1x), deren (1x), Der (1x), Brunst (1x), Blut (1x), bitterlich (1x), Bisamäpfel (1x), bekümmert (1x), Gefahr (1x), Gemüts (1x), Mut (1x), jammerte (1x), mir (1x), Mancher (1x), man (1x), Leibes (1x), leibeigene (1x), begierig (1x), lebend (1x), irgendeinen (1x), gerne (1x), ihrer (1x), ihn (1x), Hohnlachen (1x), Herzeleid (1x), Heil (1x), gierige (1x), gierig (1x), zornige (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 682 mal

1. Mose 1, 20: Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden[H5315] und lebendigen Tieren, und Gevögel fliege auf Erden unter der Feste des Himmels.

1. Mose 1, 21: Und Gott schuf große Walfische und allerlei Getier[H5315], das da lebt und webt, davon das Wasser sich erregte, ein jegliches nach seiner Art, und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

1. Mose 1, 24: Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Tiere[H5315 H2416], ein jegliches nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere[H5315 H2416] auf Erden, ein jegliches nach seiner Art. Und es geschah also.

1. Mose 1, 30: und allem Getier auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das da lebt[H5315 H2416] auf Erden, dass sie allerlei grünes Kraut essen. Und es geschah also.

1. Mose 2, 7: Und Gott der HErr machte den Menschen aus einem Erdenkloß, und er blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele[H5315].

1. Mose 2, 19: Denn als Gott der HErr gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere[H5315 H2416] auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch allerlei lebendige Tiere[H5315 H2416] nennen würde, so sollten sie heißen.

1. Mose 9, 4: Allein esset das Fleisch nicht, das noch lebt[H5315] in seinem Blut.

1. Mose 9, 5: Auch will ich eures Leibes[H5315] Blut rächen und will's an allen Tieren rächen und will des Menschen Leben[H5315] rächen an einem jeglichen Menschen als dem, der sein Bruder ist.

1. Mose 9, 10: und mit allem lebendigen Getier[H5315] bei euch, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren auf Erden bei euch, von allem, was aus dem Kasten gegangen ist, was für Tiere es sind auf Erden.

1. Mose 9, 12: Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich gemacht habe zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen[H5315] bei euch hinfort ewiglich:

1. Mose 9, 15: Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen[H5315] in allerlei Fleisch, dass nicht mehr hinfort eine Sintflut komme, die alles Fleisch verderbe.

1. Mose 9, 16: Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, dass ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allen lebendigen Seelen[H5315] in allem Fleisch, das auf Erden ist.

1. Mose 12, 5: Also nahm Abram sein Weib Sarai und Lot, seines Bruders Sohn, mit aller ihrer Habe, die sie gewonnen hatten, und die Seelen[H5315], die sie erworben hatten in Haran; und zogen aus, zu reisen in das Land Kanaan. Und als sie gekommen waren in dasselbe Land,

1. Mose 12, 13: So sage doch, du seist meine Schwester, auf dass mir's wohl gehe um deinetwillen und meine Seele[H5315] am Leben bleibe um deinetwillen.

1. Mose 14, 21: Da sprach der König von Sodom zu Abram: Gib mir die Leute[H5315]; die Güter behalte dir.

1. Mose 17, 14: Und wo ein Mannsbild nicht wird beschnitten an der Vorhaut seines Fleisches, des Seele[H5315] soll ausgerottet werden aus seinem Volk, darum dass es meinen Bund unterlassen hat.

1. Mose 19, 17: Und als sie ihn hatten hinausgebracht, sprach er: Errette dein Seele[H5315] und sieh nicht hinter dich; auch stehe nicht in dieser ganzen Gegend. Auf den Berg rette dich, dass du nicht umkommst.

1. Mose 19, 19: Siehe, dieweil dein Knecht Gnade gefunden hat vor deinen Augen, so wollest du deine Barmherzigkeit groß machen, die du an mir getan hast, dass du meine Seele am Leben[H5315] erhieltest. Ich kann mich nicht auf den Berg retten; es möchte mich ein Unfall ankommen, dass ich stürbe.

1. Mose 19, 20: Siehe, da ist eine Stadt nahe, darein ich fliehen kann, und sie ist klein; dahin will ich mich retten (ist sie doch klein), dass meine Seele[H5315] lebendig bleibe.

1. Mose 23, 8: Und er redete mit ihnen und sprach: Gefällt es euch[H5315], dass ich meinen Toten, der vor mir liegt, begrabe, so höret mich und bittet für mich Ephron, den Sohn Zohars,

1. Mose 27, 4: und mache mir ein Essen, wie ich's gern habe, und bringe mir's herein, dass ich esse, dass dich meine Seele[H5315] segne, ehe ich sterbe.

1. Mose 27, 19: Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein erstgeborener Sohn; ich habe getan, wie du mir gesagt hast. Steh auf, setze dich und iss von meinem Wildbret, auf dass mich deine Seele[H5315] segne.

1. Mose 27, 25: Da sprach er: So bringe mir her, mein Sohn, zu essen von deinem Wildbret, dass dich meine Seele[H5315] segne. Da brachte er's ihm, und er aß, und trug ihm auch Wein hinein, und er trank.

1. Mose 27, 31: und machte auch ein Essen und trug's hinein zu seinem Vater und sprach zu ihm: Steh auf, mein Vater, und iss von dem Wildbret deines Sohnes, dass mich deine Seele[H5315] segne.

1. Mose 32, 31: Und Jakob hieß die Stätte Pniel; denn ich habe Gott von Angesicht gesehen, und meine Seele[H5315] ist genesen.

1. Mose 34, 3: Und sein Herz[H5315] hing an ihr, und er hatte die Dirne lieb und redete freundlich mit ihr.

1. Mose 34, 8: Da redete Hemor mit ihnen und sprach: Meines Sohnes Sichem Herz[H5315] sehnt sich nach eurer Tochter; gebt sie ihm doch zum Weibe.

1. Mose 35, 18: Da ihr aber die Seele[H5315] ausging, dass sie sterben musste, hieß sie ihn Ben-Oni; aber sein Vater hieß ihn Ben-Jamin.

1. Mose 36, 6: Und Esau nahm seine Weiber, Söhne und Töchter und alle Seelen[H5315] seines Hauses, seine Habe und alles Vieh mit allen Gütern, die er im Lande Kanaan erworben hatte, und zog in ein anderes Land, hinweg von seinem Bruder Jakob.

1. Mose 37, 21: Da das Ruben hörte, wollte er ihn aus ihren Händen erretten, und sprach: Lasst uns ihn nicht töten[H5315 H5221].

1. Mose 42, 21: Sie aber sprachen untereinander: Das haben wir uns an unserem Bruder verschuldet, dass wir sahen die Angst seiner Seele[H5315], da er uns anflehte, und wir wollten ihn nicht erhören; darum kommt nun diese Trübsal über uns.

1. Mose 44, 30: Nun, wenn ich heimkäme zu deinem Knecht, meinem Vater, und der Knabe wäre nicht mit uns, an des Seele[H5315] seine Seele[H5315] hanget,

1. Mose 46, 15: Das sind die[H5315] Kinder von Lea, die[H5315] sie Jakob gebar in Mesopotamien mit seiner Tochter Dina. Die[H5315] machen allesamt mit Söhnen und Töchtern 33 Seelen[H5315].

1. Mose 46, 18: Das sind die Kinder von Silpa, die Laban gab Lea, seiner Tochter, und sie gebar Jakob diese 16 Seelen[H5315].

1. Mose 46, 22: Das sind die Kinder von Rahel, die Jakob geboren sind, allesamt 14 Seelen[H5315].

1. Mose 46, 25: Das sind die Kinder Bilhas, die Laban seiner Tochter Rahel gab, und sie gebar Jakob die sieben Seelen[H5315].

1. Mose 46, 26: Alle Seelen[H5315], die mit Jakob nach Ägypten kamen, die aus seinen Lenden gekommen waren (ausgenommen die Weiber seiner Kinder), sind[H5315] alle zusammen 66 Seelen[H5315],

1. Mose 46, 27: Und die Kinder Josephs, die in Ägypten geboren sind, waren zwei Seelen[H5315], also dass alle Seelen[H5315] des Hauses Jakobs, die nach Ägypten kamen, waren 70.

1. Mose 49, 6: Meine Seele[H5315] komme nicht in ihren Rat, und meine Ehre sei nicht in ihrer Versammlung; denn in ihrem Zorn haben sie den Mann erwürgt, und in ihrem Mutwillen haben sie den Ochsen verlähmt.

2. Mose 1, 5: Und aller Seelen[H5315], die aus den Lenden Jakobs gekommen waren, deren waren 70[H5315 H7657]. Joseph aber war zuvor in Ägypten.

2. Mose 4, 19: Auch sprach der HErr zu ihm in Midian: Gehe hin und ziehe wieder nach Ägypten; denn die Leute sind tot, die nach deinem Leben[H5315] standen.

2. Mose 12, 4: Wo ihrer[H5315 H4373] aber in einem Hause zu einem Lamm zu wenig sind, so nehme er's und sein nächster Nachbar an seinem Hause, bis ihrer[H5315 H4373] so viel wird, dass sie das Lamm aufessen können.

2. Mose 12, 15: Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen; nämlich am ersten Tage sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern tun. Wer gesäuertes Brot isst vom ersten Tage an bis auf den siebenten, des Seele[H5315] soll ausgerottet werden von Israel.

2. Mose 12, 16: Der erste Tag soll heilig sein, dass ihr zusammenkommt; und der siebente soll auch heilig sein, dass ihr zusammenkommt. Keine Arbeit sollt ihr an dem tun; außer, was zur Speise gehört für allerlei Seelen[H5315], das allein mögt ihr für euch tun.

2. Mose 12, 19: dass man sieben Tage keinen Sauerteig finde in euren Häusern. Denn wer gesäuertes Brot isst, des Seele[H5315] soll ausgerottet werden aus der Gemeinde Israel, es sei ein Fremdling oder Einheimischer im Lande.

2. Mose 15, 9: Der Feind gedachte: Ich will nachjagen und erhaschen und den Raub austeilen und meinen Mut[H5315] an ihnen kühlen; ich will mein Schwert ausziehen, und meine Hand soll sie verderben.

2. Mose 16, 16: Das ist's aber, was der HErr geboten hat: Ein jeglicher sammle, soviel er für sich essen mag, und nehme einen Gomer auf ein jeglich Haupt nach der Zahl der Seelen[H5315] in seiner Hütte.

2. Mose 21, 23: Kommt ihr aber ein Schade daraus, so soll er lassen Seele[H5315] um Seele[H5315],

2. Mose 21, 30: Wird man aber ein Lösegeld auf ihn legen, so soll er geben, sein Leben[H5315] zu lösen, was man ihm auflegt.

2. Mose 23, 9: Die Fremdlinge sollt ihr nicht unterdrücken; denn ihr wisset um der Fremdlinge Herz[H5315], dieweil ihr auch seid Fremdlinge in Ägyptenland gewesen.

2. Mose 30, 12: Wenn du die Häupter der Kinder Israel zählst, so soll ein jeglicher dem HErrn geben die Versöhnung seiner Seele[H5315], auf dass ihnen nicht eine Plage widerfahre, wenn sie gezählt werden.

2. Mose 30, 15: Der Reiche soll nicht mehr geben und der Arme nicht weniger als den halben Silberling, den man dem HErrn zur Hebe gibt für die Versöhnung ihre Seelen[H5315].

2. Mose 30, 16: Und du sollst solch Geld der Versöhnung nehmen von den Kindern Israel und zum Gottesdienst der Hütte des Stifts geben, dass es sei den Kindern Israel ein Gedächtnis vor dem HErrn, dass er sich über ihre Seelen[H5315] versöhnen lasse.

2. Mose 31, 14: Darum so haltet meinen Sabbat; denn er soll euch heilig sein. Wer ihn entheiligt, der soll des Todes sterben. Denn wer eine Arbeit da tut, des Seele[H5315] soll ausgerottet werden von seinem Volk.

3. Mose 2, 1: Wenn eine Seele[H5315] dem HErrn ein Speisopfer tun will, so soll es von Semmelmehl sein, und sie sollen Öl darauf gießen und Weihrauch darauf legen

3. Mose 4, 2: Rede mit den Kindern Israel und sprich: Wenn eine Seele[H5315] sündigen würde aus Versehen an irgendeinem Gebot des HErrn und täte, was sie nicht tun sollte:

3. Mose 4, 27: Wenn aber eine Seele[H5315] vom gemeinen Volk etwas versieht und sündigt, dass sie wider irgendeines der Gebote des HErrn tut, was sie nicht tun sollte, und sich also verschuldet,

3. Mose 5, 1: Wenn jemand[H5315] also sündigen würde, dass er den Fluch aussprechen hört und Zeuge ist, weil er's gesehen oder erfahren hat, es aber nicht ansagt, der ist einer Missetat schuldig.

3. Mose 5, 2: Oder wenn jemand[H5315] etwas Unreines anrührt, es sei ein Aas eines unreinen Tieres oder Viehs oder Gewürms, und wüsste es nicht, der ist unrein und hat sich verschuldet.

3. Mose 5, 4: Oder wenn jemand[H5315] schwört, dass ihm aus dem Mund entfährt, Schaden oder Gutes zu tun (wie denn einem Menschen ein Schwur entfahren mag, ehe er's bedächte), und wird's inne, der hat sich an der einem verschuldet.

3. Mose 5, 15: Wenn sich jemand[H5315] vergreift, dass er es versieht und sich versündigt an dem, das dem HErrn geweiht ist, soll er ein Schuldopfer dem HErrn bringen, einen Widder ohne Fehl von der Herde, der zwei Silberlinge wert sei nach dem Lot des Heiligtums, zum Schuldopfer.

3. Mose 5, 17: Wenn jemand[H5315] sündigt und tut wider irgendein Gebot des HErrn, was er nicht tun sollte, und hat's nicht gewusst, der hat sich verschuldet und ist einer Missetat schuldig

3. Mose 5, 21: Wenn jemand[H5315] sündigen würde und sich damit an dem HErrn vergreifen, dass er seinem Nebenmenschen ableugnet, was ihm dieser befohlen hat, oder was ihm zu treuer Hand getan ist, oder was er mit Gewalt genommen oder mit Unrecht an sich gebracht,

3. Mose 7, 18: Und wo jemand am dritten Tage wird essen von dem geopferten Fleisch seines Dankopfers, so wird er nicht angenehm sein, der es geopfert hat; es wird ihm auch nicht zugerechnet werden, sondern es wird ein Gräuel sein; und welche Seele[H5315] davon essen wird, die ist einer Missetat schuldig.

3. Mose 7, 20: Und welche Seele[H5315] essen wird von dem Fleisch des Dankopfers, das dem HErrn zugehört, und hat eine Unreinigkeit an sich, die[H5315] wird ausgerottet werden von ihrem Volk.

3. Mose 7, 21: Und wenn eine Seele[H5315] etwas Unreines anrührt, es sei ein unreiner Mensch, ein unreines Vieh oder was sonst gräulich ist, und vom Fleisch des Dankopfers isst, das dem HErrn zugehört, die[H5315] wird ausgerottet werden von ihrem Volk.

3. Mose 7, 25: Denn wer das Fett isst von dem Vieh, davon man dem HErrn Opfer bringt, dieselbe Seele[H5315 H398] soll ausgerottet werden von ihrem Volk.

3. Mose 7, 27: Welche Seele[H5315] würde irgendein Blut essen, die[H5315] soll ausgerottet werden von ihrem Volk.

3. Mose 11, 10: Alles aber, was nicht Floßfedern und Schuppen hat im Meer und in Bächen, unter allem, was sich regt in Wassern, und allem, was lebt[H5315 H2416] im Wasser, soll euch eine Scheu sein,

3. Mose 11, 43: Macht eure Seelen[H5315] nicht zum Scheusal und verunreinigt euch nicht an ihnen, dass ihr euch besudelt.

3. Mose 11, 44: Denn ich bin der HErr, euer Gott. Darum sollt ihr euch heiligen, dass ihr heilig seid, denn ich bin heilig, und sollt nicht eure Seelen[H5315] verunreinigen an irgendeinem kriechenden Tier, das auf Erden schleicht.

3. Mose 11, 46: Dies ist das Gesetz von den Tieren[H5315 H929 H2416] und Vögeln und allerlei Tieren[H5315 H929 H2416], die sich regen im Wasser, und allerlei Tieren[H5315 H929 H2416], die auf Erden schleichen,

3. Mose 16, 29: Auch soll euch das ein ewiges Recht sein: am zehnten Tage des siebenten Monats sollt ihr euren Leib[H5315] kasteien und kein Werk tun, weder ein Einheimischer noch ein Fremder unter euch.

3. Mose 16, 31: Darum soll's euch ein großer Sabbat sein, und ihr sollt euren Leib[H5315] kasteien. Ein ewiges Recht sei das.

3. Mose 17, 10: Und welcher Mensch, er sei vom Haus Israel oder ein Fremdling unter euch, irgend Blut isst, wider[H5315] den[H5315] will ich mein Antlitz setzen und will ihn mitten aus seinem Volk ausrotten.

3. Mose 17, 11: Denn des Leibes Leben[H5315] ist im Blut, und ich habe es euch auf den Altar gegeben, dass eure Seelen[H5315] damit versöhnt werden. Denn das Blut ist die Versöhnung, weil das Leben[H5315] in ihm ist.

3. Mose 17, 12: Darum habe ich gesagt den Kindern Israel: Keine Seele[H5315] unter euch soll Blut essen, auch kein Fremdling, der unter euch wohnt.

3. Mose 17, 14: Denn des Leibes Leben[H5315] ist in seinem Blut, solange es lebt[H5315]; und ich habe den Kindern Israel gesagt: Ihr sollt keines Leibes Blut essen; denn des Leibes Leben[H5315] ist in seinem Blut; wer es isst, der soll ausgerottet werden.

3. Mose 17, 15: Und welche Seele[H5315] ein Aas oder was vom Wild zerrissen ist, isst, er sei ein Einheimischer oder Fremdling, der soll sein Kleid waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend, so wird er rein.

3. Mose 18, 29: Denn welche diese Gräuel tun, deren Seelen[H5315] sollen ausgerottet werden von ihrem Volk.

3. Mose 19, 8: Und der Esser wird seine Missetat tragen, darum dass er das Heiligtum des HErrn entheiligte, und solche Seele[H5315] wird ausgerottet werden von ihrem Volk.

3. Mose 19, 28: Ihr sollt kein Mal um eines Toten[H5315] willen an eurem Leibe reißen noch Buchstaben an euch ätzen; denn ich bin der HErr.

3. Mose 20, 6: Wenn eine Seele[H5315] sich zu den Wahrsagern und Zeichendeutern wenden wird, dass sie ihnen nachfolgt, so will ich mein Antlitz wider dieselbe Seele[H5315] setzen und will sie aus ihrem Volk ausrotten.

3. Mose 20, 25: dass ihr auch absondern sollt das reine Vieh vom unreinen und unreine Vögel von den reinen, und eure Seelen[H5315] nicht verunreinigt am Vieh, an Vögeln und an allem, was auf Erden kriecht, das ich euch abgesondert habe, dass es unrein sei.

3. Mose 21, 1: Und der HErr sprach zu Mose: Sage den Priestern, Aarons Söhnen, und sprich zu ihnen: Ein Priester soll sich an keinem Toten[H5315] seines Volkes verunreinigen,

3. Mose 21, 11: und soll zu keinem Toten[H5315 H4191] kommen und soll sich weder über Vater noch über Mutter verunreinigen.

3. Mose 22, 3: So sage nun ihnen auf ihre Nachkommen: Welcher eurer Nachkommen herzutritt zum Heiligen, das die Kinder Israel dem HErrn heiligen, und hat eine Unreinigkeit an sich, des Seele[H5315] soll ausgerottet werden von meinem Antlitz; denn ich bin der HErr.

3. Mose 22, 4: Welcher der Nachkommen Aarons aussätzig ist oder einen Fluss hat, der soll nicht essen von dem Heiligen, bis er rein werde. Wer etwa einen anrührt, der an einem Toten[H5315] unrein geworden ist, oder welchem der Same entgeht im Schlaf,

3. Mose 22, 6: welcher[H5315] der eins anrührt, der ist unrein bis auf den Abend und soll von dem Heiligen nicht essen, sondern soll zuvor seinen Leib mit Wasser baden.

3. Mose 22, 11: Wenn aber der Priester eine Seele[H5315] um sein Geld kauft, die mag davon essen; und was ihm in seinem Hause geboren wird, das mag auch von seinem Brot essen.

3. Mose 23, 27: Des zehnten Tages in diesem siebenten Monat ist der Versöhnungstag. Der soll bei euch heilig heißen, dass ihr zusammenkommt; da sollt ihr euren Leib[H5315] kasteien und dem HErrn opfern

3. Mose 23, 29: Denn wer[H5315] seinen Leib nicht kasteit an diesem Tage, der soll aus seinem Volk ausgerottet werden.

3. Mose 23, 30: Und wer[H5315] dieses Tages irgendeine Arbeit tut, den[H5315] will ich vertilgen aus seinem Volk.

3. Mose 23, 32: Es ist euer großer Sabbat, dass ihr eure Leiber[H5315] kasteiet. Am neunten Tage des Monats zu Abend sollt ihr diesen Sabbat halten, von Abend an bis wieder zu Abend.

3. Mose 24, 17: Wer irgendeinen[H5315] Menschen erschlägt, der soll des Todes sterben.

3. Mose 24, 18: Wer aber ein Vieh[H5315 H929] erschlägt, der soll's bezahlen, Leib[H5315] um Leib[H5315].

3. Mose 26, 11: Ich will meine Wohnung unter euch haben, und meine Seele[H5315] soll euch nicht verwerfen.

3. Mose 26, 15: und werdet meine Satzungen verachten und eure Seele[H5315] wird meine Rechte verwerfen, dass ihr nicht tut alle meine Gebote, und werdet meinen Bund brechen,

3. Mose 26, 16: so will ich euch auch solches tun: ich will euch heimsuchen mit Schrecken, Darre und Fieber, dass euch die Angesichter verfallen und der Leib[H5315] verschmachte; ihr sollt umsonst euren Samen säen, und eure Feinde sollen ihn essen;

3. Mose 26, 30: Und will eure Höhen vertilgen und eure Sonnensäulen ausrotten und will eure Leichname auf eure Götzen werfen, und meine Seele[H5315] wird an euch Ekel haben.

3. Mose 26, 43: das von ihnen verlassen ist und sich seine Sabbate gefallen lässt, dieweil es wüst von ihnen liegt, und sie sich die Strafe ihrer Missetat gefallen lassen, darum dass sie meine Rechte verachtet haben und ihre Seele[H5315] an meinen Satzungen Ekel gehabt hat.

3. Mose 27, 2: Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn jemand dem HErrn ein besonderes Gelübde tut, also dass du seinen Leib[H5315] schätzen musst,

4. Mose 5, 2: Gebiete den Kindern Israel, dass sie aus dem Lager tun alle Aussätzigen und alle, die Eiterflüsse haben und die an Toten[H5315] unrein geworden sind.

4. Mose 5, 6: Sage den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ein Mann oder Weib irgendeine Sünde wider einen Menschen tut und sich an dem HErrn damit versündigt, so hat die Seele[H5315] eine Schuld auf sich;

4. Mose 6, 6: Die ganze Zeit über, die er dem HErrn gelobt hat, soll er zu keinem Toten[H5315 H4191] gehen.

4. Mose 6, 11: Und der Priester soll eine zum Sündopfer und die andere zum Brandopfer machen und ihn versöhnen, darum dass er sich an einem Toten[H5315] versündigt hat, und also sein Haupt desselben Tages heiligen,

4. Mose 9, 6: Da waren etliche Männer unrein geworden an einem toten[H5315] Menschen, dass sie nicht konnten Passah halten des Tages. Die traten vor Mose und Aaron desselben Tages

4. Mose 9, 7: und sprachen zu ihm: Wir sind unrein geworden an einem toten[H5315] Menschen; warum sollen wir geringer sein, dass wir unsere Gabe dem HErrn nicht bringen dürfen zu seiner Zeit unter den Kindern Israel?

4. Mose 9, 10: Sage den Kindern Israel und sprich: Wenn jemand unrein an einem Toten[H5315] oder ferne über Feld ist, unter euch oder unter euren Nachkommen, der soll dennoch dem HErrn Passah halten,

4. Mose 9, 13: Wer aber rein und nicht über Feld ist und lässt es anstehen, das Passah zu halten, des Seele[H5315] soll ausgerottet werden von seinem Volk, darum dass er seine Gabe dem HErrn nicht gebracht hat zu seiner Zeit; er soll seine Sünde tragen.

4. Mose 11, 6: Nun aber ist unsere Seele[H5315] matt; denn unsere Augen sehen nichts als das Man.

4. Mose 15, 27: Wenn aber eine Seele[H5315] aus Versehen sündigen wird, die soll eine jährige Ziege zum Sündopfer bringen.

4. Mose 15, 28: Und der Priester soll versöhnen solche Seele[H5315], die aus Versehen gesündigt hat, vor dem HErrn, dass er sie versöhne und ihr vergeben werde.

4. Mose 15, 30: Wenn aber eine Seele[H5315] aus Frevel etwas tut, es sei ein Einheimischer oder Fremdling, der hat den HErrn geschmäht. Solche Seele[H5315] soll ausgerottet werden aus ihrem Volk;

4. Mose 15, 31: denn sie[H5315] hat des HErrn Wort verachtet und sein Gebot lassen fahren. Ja, sie[H5315] soll ausgerottet werden; die Schuld sei ihr.

4. Mose 17, 3: denn die Pfannen solcher Sünder sind dem Heiligtum verfallen durch ihre Seelen[H5315]. Man schlage sie zu breiten Blechen, dass man den Altar damit überziehe; denn sie sind geopfert vor dem HErrn und geheiligt und sollen den Kindern Israel zum Zeichen sein.

4. Mose 19, 11: Wer nun irgendeinen toten[H5315 H4191] Menschen anrührt, der wird sieben Tage unrein sein.

4. Mose 19, 13: Wenn aber jemand irgendeinen toten[H5315 H4191] Menschen anrührt und sich nicht entsündigen wollte, der verunreinigt die Wohnung des HErrn, und solche Seele[H5315] soll ausgerottet werden aus Israel. Darum dass das Sprengwasser nicht über ihn gesprengt ist, so ist er unrein; seine Unreinigkeit bleibt an ihm.

4. Mose 19, 18: Und ein reiner Mann soll Isop nehmen und ins Wasser tauchen und die Hütte besprengen und alle Geräte und alle Seelen[H5315], die darin sind; also auch den, der eines Toten Gebein oder einen Erschlagenen oder Toten oder ein Grab angerührt hat.

4. Mose 19, 20: Welcher aber unrein sein wird und sich nicht entsündigen will, des Seele[H5315] soll ausgerottet werden aus der Gemeinde; denn er hat das Heiligtum des HErrn verunreinigt und ist mit Sprengwasser nicht besprengt; darum ist er unrein.

4. Mose 19, 22: Und alles, was der Unreine anrührt, wird unrein werden; und welche Seele[H5315] ihn anrühren wird, soll unrein sein bis an den Abend.

4. Mose 21, 4: Da zogen sie von dem Berge Hor auf dem Wege gegen das Schilfmeer, dass sie um der Edomiter Land hinzögen. Und das Volk[H5315 H5971] ward verdrossen auf dem Wege

4. Mose 21, 5: und redete wider Gott und wider Mose: Warum hast du uns aus Ägypten geführt, dass wir sterben in der Wüste? Denn es ist kein Brot noch Wasser hier, und unsere Seele[H5315] ekelt vor dieser mageren Speise.

4. Mose 23, 10: Wer kann zählen den Staub Jakobs und die Zahl des vierten Teils Israels? Meine Seele[H5315] müsse sterben des Todes der Gerechten, und mein Ende werde wie dieser Ende!

4. Mose 29, 7: Der zehnte Tag dieses siebenten Monats soll bei euch auch heilig heißen, dass ihr zusammenkommt; und sollt eure Leiber[H5315] kasteien und keine Arbeit da tun,

4. Mose 30, 3: Wenn jemand dem HErrn ein Gelübde tut oder einen Eid schwört, dass er seine Seele[H5315 H632] verbindet, der soll sein Wort nicht aufheben, sondern alles tun, wie es zu seinem Munde ist ausgegangen.

4. Mose 30, 5: und ihr Gelübde und Verbündnis, das sie nimmt auf ihre Seele[H5315], kommt vor ihren Vater, und er schweigt dazu, so gilt all ihr Gelübde und all ihr Verbündnis, das sie ihrer Seele[H5315] aufgelegt hat.

4. Mose 30, 6: Wo aber ihr Vater ihr wehrt des Tages, wenn er's hört, so gilt kein Gelübde noch Verbündnis, das sie auf ihre Seele[H5315] genommen hat; und der HErr wird ihr gnädig sein, weil ihr Vater ihr gewehrt hat.

4. Mose 30, 7: Wird sie aber eines Mannes und hat ein Gelübde auf sich oder ist ihr aus ihren Lippen ein Verbündnis entfahren über ihre Seele[H5315],

4. Mose 30, 8: und der Mann hört es, und schweigt desselben Tages, wenn er's hört, so gilt ihr Gelübde und Verbündnis, das sie auf ihre Seele[H5315] genommen hat.

4. Mose 30, 9: Wo aber ihr Mann ihr wehrt des Tages, wenn er's hört, so ist ihr Gelübde los, das sie auf sich hat, und das Verbündnis, das ihr aus ihren Lippen entfahren ist über ihre Seele[H5315]; und der HErr wird ihr gnädig sein.

4. Mose 30, 10: Das Gelübde einer Witwe und Verstoßenen, alles Verbündnis, das sie nimmt auf ihre Seele[H5315], das gilt auf ihr.

4. Mose 30, 11: Wenn eine in ihres Mannes Hause gelobt oder sich mit einem Eide verbindet über ihre Seele[H5315],

4. Mose 30, 12: und ihr Mann hört es, und schweigt dazu und wehrt es nicht, so gilt all dasselbe Gelübde und alles Verbündnis, das sie auflegt ihrer Seele[H5315].

4. Mose 30, 13: Macht's aber ihr Mann des Tages los, wenn er's hört, so gilt das nichts, was aus ihren Lippen gegangen ist, was sie gelobt oder wozu sie sich verbunden hat über ihre Seele[H5315]; denn ihr Mann hat's losgemacht, und der HErr wird ihr gnädig sein.

4. Mose 30, 14: Alle Gelübde und Eide, die verbinden, den Leib[H5315] zu kasteien, mag ihr Mann bekräftigen oder aufheben also:

4. Mose 31, 19: Und lagert euch draußen vor dem Lager sieben Tage, alle, die jemand[H5315] erwürgt oder die Erschlagene angerührt haben, dass ihr euch entsündigt am dritten und siebenten Tage, samt denen, die ihr gefangen genommen habt.

4. Mose 31, 28: Du sollst aber dem HErrn heben von den Kriegsleuten, die ins Heer gezogen sind, je von fünf Hunderten eine Seele[H5315], an Menschen, Rindern, Eseln und Schafen.

4. Mose 31, 35: und der Mädchen, die nicht Männer erkannt hatten, 32.000 Seelen[H5315].

4. Mose 31, 40: Desgleichen Menschenseelen[H5315 H120], 16.000 Seelen[H5315]; davon wurden dem HErrn 32 Seelen[H5315].

4. Mose 31, 46: und 16.000 Menschenseelen[H5315 H120].

4. Mose 31, 50: Darum bringen wir dem HErrn Geschenke, was ein jeglicher gefunden hat von goldenem Geräte, Ketten, Armgeschmeide, Ringe, Ohrenringe und Spangen, dass unsere Seelen[H5315] versöhnt werden vor dem HErrn.

4. Mose 35, 11: sollt ihr Städte auswählen, dass sie Freistädte seien, wohin fliehe, wer einen Totschlag[H5315 H5221 H7523] unversehens tut.

4. Mose 35, 15: Das sind die sechs Freistädte, den Kindern Israel und den Fremdlingen und den Beisassen unter euch, dass dahin fliehe, wer einen Totschlag[H5315 H5221] getan hat unversehens.

4. Mose 35, 30: Den Totschläger soll man töten nach dem Mund zweier Zeugen. Ein Zeuge soll nicht aussagen über eine Seele[H5315] zum Tode.

4. Mose 35, 31: Und ihr sollt keine Versühnung nehmen für die Seele[H5315] des Totschlägers; denn er ist des Todes schuldig, und er soll des Todes sterben.

5. Mose 4, 9: Hüte dich nur und bewahre deine Seele[H5315] wohl, dass du nicht vergessest der Geschichten, die deine Augen gesehen haben, und dass sie nicht aus deinem Herzen kommen all dein Leben lang. Und sollst deinen Kindern und Kindeskindern kundtun

5. Mose 4, 15: So bewahret nun eure Seelen[H5315] wohl, denn ihr habt keine Gestalt gesehen des Tages, da der HErr mit euch redete aus dem Feuer auf dem Berge Horeb,

5. Mose 4, 29: Wenn du aber daselbst den HErrn, deinen Gott, suchen wirst, so wirst du ihn finden, wenn du ihn wirst von ganzem Herzen und von ganzer Seele[H5315] suchen.

5. Mose 6, 5: Und du sollst den HErrn, deinen Gott, liebhaben von ganzem Herzen, von ganzer Seele[H5315], von allem Vermögen.

5. Mose 10, 12: Nun, Israel, was fordert der HErr, dein Gott, von dir, denn dass du den HErrn, deinen Gott, fürchtest, dass du in allen seinen Wegen wandelst und liebest ihn und dienest dem HErrn, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele[H5315],

5. Mose 10, 22: Deine Väter zogen hinab nach Ägypten mit 70 Seelen[H5315]; aber nun hat dich der HErr, dein Gott, gemehrt wie die Sterne am Himmel.

5. Mose 11, 13: Werdet ihr nun meine Gebote hören, die ich euch gebiete, dass ihr den HErrn, euren Gott, liebet und ihm dienet von ganzem Herzen und von ganzer Seele[H5315],

5. Mose 11, 18: So fasset nun diese Worte zu Herzen und in eure Seele[H5315] und bindet sie zum Zeichen auf eure Hand, dass sie ein Denkmal vor euren Augen seien.

5. Mose 12, 15: Doch magst du schlachten und Fleisch essen in allen deinen Toren, nach aller Lust deiner Seele[H5315], nach dem Segen des HErrn, deines Gottes, den er dir gegeben hat; beide, der Reine und der Unreine, mögen's essen, wie man Reh oder Hirsch isst.

5. Mose 12, 20: Wenn aber der HErr, dein Gott, deine Grenze erweitern wird, wie er dir verheißen hat, und du sprichst: Ich will Fleisch essen, weil deine Seele[H5315] Fleisch zu essen gelüstet, so iss Fleisch nach aller Lust deiner Seele[H5315].

5. Mose 12, 21: Ist aber die Stätte fern von dir, die der HErr, dein Gott, erwählt hat, dass er seinen Namen daselbst wohnen lasse, so schlachte von deinen Rindern oder Schafen, die dir der HErr gegeben hat, wie ich dir geboten habe, und iss es in deinen Toren nach aller Lust deiner Seele[H5315].

5. Mose 12, 23: Allein merke, dass du das Blut nicht essest, denn das Blut ist die Seele[H5315]; darum sollst du die Seele[H5315] nicht mit dem Fleisch essen,

5. Mose 13, 4: so sollst du nicht gehorchen den Worten solches Propheten oder Träumers; denn der HErr, euer Gott, versucht euch, dass er erfahre, ob ihr ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele[H5315] liebhabt.

5. Mose 13, 7: Wenn dich dein Bruder, deiner Mutter Sohn, oder dein Sohn oder deine Tochter oder das Weib in deinen Armen oder dein Freund, der dir ist wie dein Herz[H5315], heimlich überreden würde und sagen: Lass uns gehen und anderen Göttern dienen! – die du nicht kennst noch deine Väter,

5. Mose 14, 26: und gib das Geld um alles, was deine Seele[H5315] gelüstet, es sei um Rinder, Schafe, Wein, starken Trank oder um alles, das deine Seele[H5315] wünscht, und iss daselbst vor dem HErrn, deinem Gott, und sei fröhlich, du und dein Haus

5. Mose 18, 6: Wenn ein Levit kommt aus irgendeinem deiner Tore oder sonst irgend aus ganz Israel, da er ein Gast ist, und kommt nach aller Lust seiner Seele[H5315] an den Ort, den der HErr erwählen wird,

5. Mose 19, 6: auf dass nicht der Bluträcher dem Totschläger nachjage, weil sein Herz erhitzt ist, und ergreife ihn[H5315], weil der Weg so ferne ist, und schlage ihn[H5315] tot, wenn er doch nicht des Todes schuldig ist, weil er keinen Hass zuvor wider ihn[H5315] getragen hat.

5. Mose 19, 11: Wenn aber jemand Hass trägt wider seinen Nächsten und lauert auf ihn und macht sich über ihn und schlägt[H5315 H5221] ihn tot und flieht in dieser Städte eine,

5. Mose 19, 21: Dein Auge soll sein nicht schonen: Seele[H5315] um Seele[H5315], Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß.

5. Mose 21, 14: Wenn du aber nicht mehr Lust zu ihr hast, so sollst du sie gehen lassen, wohin sie will[H5315], und nicht um Geld verkaufen noch versetzen, darum dass du sie gedemütigt hast.

5. Mose 22, 26: und der Dirne sollst du nichts tun; denn sie hat keine Sünde des Todes wert getan, sondern gleich wie jemand sich wider seinen Nächsten erhöbe und schlüge ihn tot[H5315], so ist dies auch.

5. Mose 23, 25: Wenn du in deines Nächsten Weinberg gehst, so magst du Trauben essen nach deinem Willen[H5315], bis du satt hast; aber du sollst nichts in dein Gefäß tun.

5. Mose 24, 6: Du sollst nicht zum Pfande nehmen den unteren und den oberen Mühlstein; denn damit hättest du das Leben[H5315] zum Pfand genommen.

5. Mose 24, 7: Wenn jemand gefunden wird, der aus seinen Brüdern, aus den Kindern Israel, eine Seele[H5315] stiehlt und versetzt oder verkauft sie: solcher Dieb soll sterben, dass du das Böse von dir tust.

5. Mose 24, 15: sondern sollst ihm seinen Lohn des Tages geben, dass die Sonne nicht darüber untergehe (denn er ist dürftig und erhält seine Seele[H5315] damit), auf dass er nicht wider dich den HErrn anrufe und es dir Sünde sei.

5. Mose 26, 16: Heutigestages gebietet dir der HErr, dein Gott, dass du tust nach allen diesen Geboten und Rechten, dass du sie hältst und darnach tust von ganzem Herzen und von ganzer Seele[H5315].

5. Mose 27, 25: Verflucht sei, wer Geschenke nimmt, dass er unschuldiges Blut[H5315 H1818] vergießt! Und alles Volk soll sagen: Amen.

5. Mose 28, 65: Dazu wirst du unter denselben Völkern kein bleibend Wesen haben, und deine Fußsohlen werden keine Ruhe haben. Denn der HErr wird dir daselbst ein bebendes Herz geben und verschmachtete Augen und eine verdorrte Seele[H5315],

5. Mose 30, 2: und bekehrst dich zu dem HErrn, deinem Gott, dass du seiner Stimme gehorchest, du und deine Kinder, von ganzem Herzen und von ganzer Seele[H5315], in allem, was ich dir heute gebiete,

5. Mose 30, 6: Und der HErr, dein Gott, wird dein Herz beschneiden und das Herz deiner Nachkommen, dass du den HErrn, deinen Gott, liebest von ganzem Herzen und von ganzer Seele[H5315], auf dass du leben mögest.

5. Mose 30, 10: darum dass du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorchest, zu halten seine Gebote und Rechte, die geschrieben stehen im Buch dieses Gesetzes, wenn du dich wirst bekehren zu dem HErrn, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele[H5315].

Josua 2, 13: dass ihr leben lasset meinen Vater, meine Mutter, meine Brüder und meine Schwestern und alles, was sie haben, und errettet unsere Seelen[H5315] vom Tode.

Josua 2, 14: Die Männer sprachen zu ihr: Tun wir nicht Barmherzigkeit und Treue an dir, wenn uns der HErr das Land gibt, so soll unsere Seele[H5315] für euch des Todes sein, sofern du unser Geschäft nicht verrätst.

Josua 9, 24: Sie antworteten Josua und sprachen: Es ist deinen Knechten angesagt, dass der HErr, dein Gott, Mose, seinem Knecht, geboten habe, dass er euch das ganze Land geben und vor euch her alle Einwohner des Landes vertilgen wolle. Da fürchteten wir für unser Leben[H5315] vor euch sehr und haben solches getan.

Josua 10, 28: Desselben Tages aber gewann Josua auch Makkeda und schlug es mit der Schärfe des Schwerts, dazu seinen König, und verbannte es und alle Seelen[H5315], die darin waren, und ließ niemand übrigbleiben und tat dem König zu Makkeda, wie er dem König zu Jericho getan hatte.

Josua 10, 30: Und der HErr gab dieses auch in die Hand Israels mit seinem König; und er schlug es mit der Schärfe des Schwerts und alle Seelen[H5315], die darin waren, und ließ niemand übrigbleiben und tat seinem König, wie er dem König zu Jericho getan hatte.

Josua 10, 32: Und der HErr gab Lachis auch in die Hände Israels, dass sie des anderen Tages gewannen und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und alle Seelen[H5315], die darin waren, allerdinge wie sie Libna getan hatten.

Josua 10, 35: und gewann es desselben Tages und schlug es mit der Schärfe des Schwerts und verbannte alle Seelen[H5315], die darin waren, desselben Tages, allerdinge wie er Lachis getan hatte.

Josua 10, 37: und gewann es und schlug es mit der Schärfe des Schwerts und seinen König mit allen seinen Städten und allen Seelen[H5315], die darin waren, und ließ niemand übrigbleiben, allerdinge wie er Eglon getan hatte, und verbannte es und alle Seelen[H5315], die darin waren.

Josua 10, 39: und gewann es samt seinem König und alle seine Städte; und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und verbannten alle Seelen[H5315], die darin waren, und ließ niemand übrigbleiben. Wie er Hebron getan hatte, so tat er auch Debir und seinem König, und wie er Libna und seinem König getan hatte.

Josua 11, 11: Und sie schlugen alle Seelen[H5315], die darin waren, mit der Schärfe des Schwerts und verbannten sie, und er ließ nichts übrigbleiben, das Odem hatte, und verbrannte Hazor mit Feuer.

Josua 20, 3: dahin fliehen möge ein Totschläger, der eine Seele[H5315] unversehens und unwissend schlägt, dass sie unter euch frei seien von dem Bluträcher.

Josua 20, 9: Das waren die Städte, bestimmt allen Kindern Israel und den Fremdlingen, die unter ihnen wohnten, dass dahin fliehe, wer eine Seele[H5315] unversehens schlägt, dass er nicht sterbe durch den Bluträcher, bis dass er vor der Gemeinde gestanden sei.

Josua 22, 5: Haltet aber nur an mit Fleiß, dass ihr tut nach dem Gebot und Gesetz, das euch Mose, der Knecht des HErrn, geboten hat, dass ihr den HErrn, euren Gott, liebet und wandelt auf allen seinen Wegen und seine Gebote haltet und ihm anhanget und ihm dienet von ganzem Herzen und von ganzer Seele[H5315].

Josua 23, 11: Darum so behütet aufs fleißigste eure Seelen[H5315], dass ihr den HErrn, euren Gott, liebhabet.

Josua 23, 14: Siehe, ich gehe heute dahin wie alle Welt; und ihr sollt wissen von ganzem Herzen und von ganzer Seele[H5315], dass nicht ein Wort gefehlt hat an all dem Guten, das der HErr, euer Gott, euch verheißen hat. Es ist alles gekommen und keins ausgeblieben.

Richter 5, 18: Sebulons Volk aber wagte seine Seele[H5315] in den Tod, Naphthali auch auf der Höhe des Gefildes.

Richter 5, 21: Der Bach Kison wälzte sie, der Bach Kedumim, der Bach Kison. Tritt, meine Seele[H5315], auf die Starken!

Richter 9, 17: (denn mein Vater hat gestritten um euretwillen und seine Seele[H5315] dahingeworfen von sich, dass er euch errettete von der Midianiter Hand;

Richter 10, 16: Und sie taten von sich die fremden Götter und dienten dem HErrn. Und es jammerte[H5315 H7114] ihn, dass Israel so geplagt ward.

Richter 12, 3: Da ich nun sah, dass ihr nicht helfen wolltet, stellte ich meine Seele[H5315] in meine Hand und zog hin wider die Kinder Ammon, und der HErr gab sie in meine Hand. Warum kommt ihr nun zu mir herauf, wider mich zu streiten?

Richter 16, 16: Da sie ihn aber drängte mit ihren Worten alle Tage und ihn zerplagte, ward seine Seele[H5315] matt bis an den Tod,

Richter 16, 30: und sprach: Meine Seele[H5315] sterbe mit den Philistern! und neigte sich kräftig. Da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk, das darin war, dass der Toten mehr waren, die in seinem Tod starben, denn die bei seinem Leben starben.

Richter 18, 25: Aber die Kinder Dan sprachen zu ihm: Lass deine Stimme nicht hören bei uns, dass nicht auf dich stoßen zornige[H5315 H4751] Leute und deine Seele[H5315] und deines Hauses Seele[H5315] nicht hingerafft werde!

Ruth 4, 15: Der wir dich erquicken[H5315 H7725] und dein Alter versorgen. Denn deine Schwiegertochter, die dich geliebt hat, hat ihn geboren, welche dir besser ist als sieben Söhne.

1. Samuel 1, 10: Und sie war von Herzen[H5315] betrübt und betete zum HErrn und weinte sehr

1. Samuel 1, 15: Hanna aber antwortete und sprach: Nein, mein Herr, ich bin ein betrübtes Weib. Wein und starkes Getränk habe ich nicht getrunken, sondern habe mein Herz[H5315] vor dem HErrn ausgeschüttet.

1. Samuel 1, 26: Und sie sprach: Ach, mein Herr, so wahr deine Seele[H5315] lebt, mein Herr, ich bin das Weib, das hier bei dir stand, zu dem HErrn zu beten.

1. Samuel 2, 16: Wenn dann jemand zu ihm sagte: Lass erst das Fett anzünden und nimm darnach, was dein Herz[H5315] begehrt, so sprach er zu ihm: Du sollst mir's jetzt geben; wo nicht, so will ich's mit Gewalt nehmen.

1. Samuel 2, 33: Doch will ich dir nicht einen jeglichen von meinem Altar ausrotten, auf dass deine Augen verschmachten und deine Seele[H5315] sich gräme; und alle Menge deines Hauses sollen sterben, wenn sie Männer geworden sind.

1. Samuel 2, 35: Ich aber will mir einen treuen Priester erwecken, der soll tun, wie es meinem Herzen und meiner Seele[H5315] gefällt; dem will ich ein beständiges Haus bauen, dass er vor meinem Gesalbten wandle immerdar.

1. Samuel 17, 55: Da aber Saul David sah ausgehen wider den Philister, sprach er zu Abner, seinem Feldhauptmann: Wes Sohn ist der Knabe? Abner aber sprach: So wahr deine Seele[H5315] lebt, König, ich weiß es nicht.

1. Samuel 18, 1: Und da er hatte ausgeredet mit Saul, verband sich das Herz[H5315] Jonathans mit dem Herzen[H5315] Davids, und Jonathan gewann ihn lieb wie sein eigen Herz[H5315].

1. Samuel 18, 3: Und Jonathan und David machten einen Bund miteinander; denn er hatte ihn lieb wie sein eigen Herz[H5315].

1. Samuel 19, 5: und er hat sein Leben[H5315] in seine Hand gesetzt und schlug den Philister, und der HErr tat ein großes Heil dem ganzen Israel. Das hast du gesehen und dich des gefreut. Warum willst du dich denn an unschuldigem Blut versündigen, dass du David ohne Ursache tötest?

1. Samuel 19, 11: Saul sandte aber Boten zu Davids Haus, dass sie ihn verwahrten und töteten am Morgen. Das verkündigte dem David sein Weib Michal und sprach: Wirst du nicht diese Nacht deine Seele[H5315] erretten, so musst du morgen sterben.

1. Samuel 20, 1: David aber floh von Najoth in Rama und kam und redete vor Jonathan: Was habe ich getan? Was habe ich missgehandelt? Was habe ich gesündigt vor deinem Vater, dass er nach meinem Leben[H5315] steht?

1. Samuel 20, 3: Da schwur David weiter und sprach: Dein Vater weiß wohl, dass ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe; darum wird er denken: Jonathan soll solches nicht wissen, es möchte ihn bekümmern. Wahrlich, so wahr der HErr lebt und so wahr deine Seele[H5315] lebt, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tode.

1. Samuel 20, 4: Jonathan sprach zu David: Ich will an dir tun, was dein Herz[H5315] begehrt.

1. Samuel 20, 17: Und Jonathan fuhr fort und schwur David, so lieb hatte er ihn; denn er hatte ihn so lieb wie seine Seele[H5315].

1. Samuel 22, 2: Und es versammelten sich zu ihm allerlei Männer, die in Not und Schulden und betrübten Herzens[H5315] waren; und er war ihr Oberster, dass bei 400 Mann bei ihm waren.

1. Samuel 22, 22: David aber sprach zu Abjathar: Ich wusste es wohl an dem Tage, da der Edomiter Doeg da war, dass er's würde Saul ansagen. Ich bin schuldig an allen Seelen[H5315] in deines Vaters Hause.

1. Samuel 22, 23: Bleibe bei mir und fürchte dich nicht; wer nach meinem Leben[H5315] steht, der soll auch nach deinem Leben[H5315] stehen, und sollst mit mir bewahrt werden.

1. Samuel 23, 15: Und David sah, dass Saul ausgezogen war, sein Leben[H5315] zu suchen. Aber David war in der Wüste Siph, in der Heide.

1. Samuel 23, 20: So komme nun der König hernieder nach all seines Herzens[H5315] Begehr, so wollen wir ihn überantworten in des Königs Hände.

1. Samuel 24, 12: Mein Vater, siehe doch den Zipfel von deinem Rock in meiner Hand, dass ich dich nicht erwürgen wollte, da ich den Zipfel von deinem Rock schnitt. Erkenne und sieh, dass nichts Böses in meiner Hand ist noch keine Übertretung. Ich habe auch an dir nicht gesündigt, und du jagst meine Seele[H5315], dass du sie wegnehmest.

1. Samuel 25, 26: Nun aber, mein Herr, so wahr der HErr lebt und so wahr deine Seele[H5315] lebt, der HErr hat dich verhindert, dass du nicht kämest in Blutschuld und dir mit eigener Hand hülfest. So müssen nun werden wie Nabal deine Feinde und die meinem Herrn übelwollen.

1. Samuel 25, 29: Und wenn sich ein Mensch erheben wird, dich zu verfolgen, und nach deiner Seele[H5315] steht, so wird die Seele[H5315] meines Herrn eingebunden sein im Bündlein der Lebendigen bei dem HErrn, deinem Gott; aber die Seele[H5315] deiner Feinde wird geschleudert werden mit der Schleuder.

1. Samuel 26, 21: Und Saul sprach: Ich habe gesündigt, komm wieder, mein Sohn David, ich will dir fürder kein Leid tun, darum dass meine Seele[H5315] heutigestages teuer gewesen ist in deinen Augen. Siehe, ich habe töricht und sehr unweise getan.

1. Samuel 26, 24: Und wie heute deine Seele[H5315] in meinen Augen ist groß geachtet gewesen, so werde meine Seele[H5315] groß geachtet vor den Augen des HErrn, und er errette mich von aller Trübsal.

1. Samuel 28, 9: Das Weib sprach zu ihm: Siehe, du weißt wohl, was Saul getan hat, wie er die Wahrsager und Zeichendeuter ausgerottet hat vom Lande; warum willst du denn meine Seele[H5315] in das Netz führen, dass ich getötet werde?

1. Samuel 28, 21: Und das Weib ging hinein zu Saul und sah, dass er sehr erschrocken war, und sprach zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorcht, und ich habe meine Seele[H5315] in deine Hand gesetzt, dass ich deinen Worten gehorchte, die du zu mir sagtest.

1. Samuel 30, 6: Und David war sehr geängstet, denn das Volk wollte ihn steinigen; denn des ganzen Volkes Seele[H5315] war unwillig, ein jeglicher um seiner Söhne und Töchter willen. David aber stärkte sich in dem HErrn, seinem Gott,

2. Samuel 1, 9: Und er sprach zu mir: Tritt zu mir und töte mich; denn ich bin bedrängt umher, und mein Leben[H5315] ist noch ganz in mir.

2. Samuel 3, 21: Und Abner sprach zu David: Ich will mich aufmachen und hingehen, dass ich das ganze Israel zu meinem Herrn, dem König, sammle und dass sie einen Bund mit dir machen, auf dass du König seist, wie es deine Seele[H5315] begehrt. Also ließ David Abner von sich, dass er hinginge mit Frieden.

2. Samuel 4, 8: und brachten das Haupt Is-Boseths zu David gen Hebron und sprachen zum König: Siehe, da ist das Haupt Is-Boseths, Sauls Sohnes, deines Feindes, der nach deiner Seele[H5315] stand; der HErr hat heute meinen Herrn, den König, gerächt an Saul und an seinem Samen.

2. Samuel 4, 9: Da antwortete ihnen David: So wahr der HErr lebt, der meine Seele[H5315] aus aller Trübsal erlöst hat,

2. Samuel 5, 8: Da sprach David desselben Tages: Wer die Jebusiter schlägt und erlangt die Dachrinnen, die Lahmen und Blinden, denen die Seele[H5315] Davids feind ist...! Daher spricht man: Lass keinen Blinden und Lahmen ins Haus kommen.

2. Samuel 11, 11: Uria aber sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda bleiben in Zelten, und Joab, mein Herr, und meines Herrn Knechte liegen zu Felde, und ich sollte in mein Haus gehen, dass ich äße und tränke und bei meinem Weibe läge? So wahr du lebst und deine Seele[H5315] lebt, ich tue solches nicht.

2. Samuel 14, 7: Und siehe, nun steht auf die ganze Freundschaft wider deine Magd und sagen: Gib her den, der seinen Bruder erschlagen hat, dass wir ihn töten für die Seele[H5315] seines Bruders, den er erwürgt hat, und auch den Erben vertilgen; und wollen meinen Funken auslöschen, der noch übrig ist, dass meinem Mann kein Name und nichts Übriges bleibe auf Erden.

2. Samuel 14, 14: Denn wir sterben des Todes und sind wie Wasser, das in die Erde verläuft, das man nicht aufhält; und Gott will nicht das Leben[H5315] wegnehmen, sondern bedenkt sich, dass nicht das Verstoßene auch von ihm verstoßen werde.

2. Samuel 14, 19: Der König sprach: Ist nicht die Hand Joabs mit dir in diesem allem? Das Weib antwortete und sprach: So wahr deine Seele[H5315] lebt, mein Herr König, es ist nicht anders, weder zur Rechten noch zur Linken, denn wie mein Herr, der König, geredet hat. Denn dein Knecht Joab hat mir's geboten, und er hat solches alles seiner Magd eingegeben;

2. Samuel 16, 11: Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der von meinem Leibe gekommen ist, steht mir nach meinem Leben[H5315]; warum nicht auch jetzt der Benjaminiter? Lasst ihn, dass er fluche; denn der HErr hat's ihn geheißen.

2. Samuel 17, 8: Und Husai sprach weiter: Du kennst deinen Vater wohl und seine Leute, dass sie stark sind und zornigen Gemüts[H5315] wie ein Bär auf dem Felde, dem die Jungen geraubt sind; dazu ist dein Vater ein Kriegsmann und wird sich nicht säumen mit dem Volk.

2. Samuel 18, 13: Oder wenn ich etwas Falsches getan hätte auf meiner Seele[H5315] Gefahr, weil dem König nichts verhohlen wird, würdest du selbst wider mich gestanden sein.

2. Samuel 19, 6: Joab aber kam zum König ins Haus und sprach: Du hast heute schamrot gemacht alle deine Knechte, die heute deine, deiner Söhne, deiner Töchter, deiner Weiber und deiner Kebsweiber Seele[H5315] errettet haben,

2. Samuel 23, 17: und sprach: Das lasse der HErr fern von mir sein, dass ich das tue! Ist's nicht das Blut der Männer, die ihr Leben[H5315] gewagt haben und dahin gegangen sind? Und wollte es nicht trinken. Das taten die drei Helden.

1. Könige 1, 12: So komm nun, ich will dir einen Rat geben, dass du deine Seele[H5315] und deines Sohnes Salomo Seele[H5315] errettest.

1. Könige 1, 29: schwur der König und sprach: So wahr der HErr lebt, der meine Seele[H5315] erlöst hat aus aller Not,

1. Könige 2, 4: auf dass der HErr sein Wort erwecke, das er über mich geredet hat und gesagt: Werden deine Kinder ihre Wege behüten, dass sie vor mir treulich und von ganzem Herzen und von ganzer Seele[H5315] wandeln, so soll dir nimmer gebrechen ein Mann auf dem Stuhl Israels.

1. Könige 2, 23: Und der König Salomo schwur bei dem HErrn und sprach: Gott tue mir dies und das, Adonia soll das wider sein Leben[H5315] geredet haben!

1. Könige 3, 11: Und Gott sprach zu ihm: Weil du solches bittest und bittest nicht um langes Leben noch um Reichtum noch um deiner Feinde Seele[H5315], sondern um Verstand, Gericht zu hören,

1. Könige 8, 48: und bekehren sich also zu dir von ganzem Herzen und von ganzer Seele[H5315] in ihrer Feinde Land, die sie weggeführt haben, und beten zu dir nach ihrem Lande hin, das du ihren Vätern gegeben hast, nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:

1. Könige 11, 37: So will ich nun dich nehmen, dass du regierest über alles, was dein Herz[H5315] begehrt, und sollst König sein über Israel.

1. Könige 17, 21: Und er maß sich über dem Kinde dreimal und rief den HErrn an und sprach: HErr, mein Gott, lass die Seele[H5315] dieses Kindes wieder zu ihm kommen!

1. Könige 17, 22: Und der HErr erhörte die Stimme Elias; und die Seele[H5315] des Kindes kam wieder zu ihm, und es ward lebendig.

1. Könige 19, 2: Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das, wo ich nicht morgen um diese Zeit deiner Seele[H5315] tue wie dieser Seelen[H5315] einer.

1. Könige 19, 3: Da er das sah, machte er sich auf und ging hin um seines Lebens[H5315] willen und kam gen Beer-Seba in Juda und ließ seinen Diener daselbst.

1. Könige 19, 4: Er aber ging hin in die Wüste eine Tagereise und kam hinein und setzte sich unter einen Wacholder und bat, dass seine Seele[H5315] stürbe, und sprach: Es ist genug, so nimm nun, HErr, meine Seele[H5315]; ich bin nicht besser denn meine Väter.

1. Könige 19, 10: Er sprach: Ich habe geeifert um den HErrn, den Gott Zebaoth; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen und deine Altäre zerbrochen und deine Propheten mit dem Schwert erwürgt, und ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen darnach, dass sie mir mein Leben[H5315] nehmen.

1. Könige 19, 14: Er sprach: Ich habe um den HErrn, den Gott Zebaoth, geeifert; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen, deine Altäre zerbrochen, deine Propheten mit dem Schwert erwürgt, und ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen darnach, dass sie mir das Leben[H5315] nehmen.

1. Könige 20, 31: Da sprachen seine Knechte zu ihm: Siehe, wir haben gehört, dass die Könige des Hauses Israel barmherzige Könige sind; so lasst uns Säcke um unsere Lenden tun und Stricke um unsere Häupter und zum König Israels hinausgehen; vielleicht lässt er deine Seele[H5315] leben.

1. Könige 20, 32: Und sie gürteten Säcke um ihre Lenden und Stricke um ihre Häupter und kamen zum König Israels und sprachen: Benhadad, dein Knecht, lässt dir sagen: Lass doch meine Seele[H5315] leben! Er aber sprach: Lebt er noch, so ist er mein Bruder.

1. Könige 20, 39: Und da der König vorüberzog, schrie er den König an und sprach: Dein Knecht war ausgezogen mitten in den Streit. Und siehe, ein Mann war gewichen und brachte einen Mann zu mir und sprach: Verwahre diesen Mann; wo man ihn wird vermissen, so soll deine Seele[H5315] anstatt seiner Seele[H5315] sein, oder du sollst einen Zentner Silber darwägen.

1. Könige 20, 42: Und er sprach zu ihm: So spricht der HErr: Darum dass du hast den verbannten Mann von dir gelassen, wird deine Seele[H5315] für seine Seele[H5315] sein und dein Volk für sein Volk.

2. Könige 1, 13: Da sandte er wiederum den dritten Hauptmann über fünfzig samt seinen fünfzigen. Da der zu ihm hinaufkam, beugte er seine Knie gegen Elia und flehte ihn an und sprach zu ihm: Du Mann Gottes, lass meine Seele[H5315] und die Seele[H5315] deiner Knechte, dieser fünfzig, vor dir etwas gelten.

2. Könige 1, 14: Siehe, das Feuer ist vom Himmel gefallen und hat die ersten zwei Hauptmänner über fünfzig mit ihren fünfzigen gefressen; nun aber lass meine Seele[H5315] etwas gelten vor dir.

2. Könige 2, 2: Und Elia sprach zu Elisa: Bleib doch hier; denn der HErr hat mich gen Beth-El gesandt. Elisa aber sprach: So wahr der HErr lebt und deine Seele[H5315 H2416], ich verlasse dich nicht. Und da sie hinab gen Beth-El kamen,

2. Könige 2, 4: Und Elia sprach zu ihm: Elisa, bleib doch hier; denn der HErr hat mich gen Jericho gesandt. Er aber sprach: So wahr der HErr lebt und deine Seele[H5315 H2416], ich verlasse dich nicht. Und da sie gen Jericho kamen,

2. Könige 2, 6: Und Elia sprach zu ihm: Bleib doch hier; denn der HErr hat mich gesandt an den Jordan. Er aber sprach: So wahr der HErr lebt und deine Seele[H5315 H2416], ich verlasse dich nicht. Und gingen die beiden miteinander.

2. Könige 4, 27: Da sie aber zu dem Mann Gottes auf den Berg kam, hielt sie ihn bei seinen Füßen; Gehasi aber trat herzu, dass er sie abstieße. Aber der Mann Gottes sprach: Lass sie! denn ihre Seele[H5315] ist betrübt, und der HErr hat mir's verborgen und nicht angezeigt.

2. Könige 4, 30: Die Mutter aber des Knaben sprach: So wahr der HErr lebt und deine Seele[H5315 H2416], ich lasse nicht von dir! Da machte er sich auf und ging ihr nach.

2. Könige 7, 7: Und sie machten sich auf und flohen in der Frühe und ließen ihre Hütten, Rosse und Esel im Lager, wie es stand, und flohen mit ihrem Leben[H5315] davon.

2. Könige 9, 15: Und Joram, der König, war wiedergekommen, dass er sich heilen ließe zu Jesreel von den Wunden, die ihm die Syrer geschlagen hatten, da er stritt mit Hasael, dem König von Syrien. Und Jehu sprach: Ist's euer Wille[H5315], so soll niemand entrinnen aus der Stadt, dass er hingehe und es ansage zu Jesreel.

2. Könige 10, 24: Und da sie hineinkamen, Opfer und Brandopfer zu tun, bestellte sich Jehu außen 80 Mann und sprach: Wenn der Männer jemand entrinnt, die ich unter eure Hände gebe, so soll für seine Seele[H5315] dessen Seele[H5315] sein.

2. Könige 23, 3: Und der König trat an die Säule und machte einen Bund vor dem HErrn, dass sie sollten wandeln dem HErrn nach und halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele[H5315], dass sie aufrichteten die Worte dieses Bundes, die geschrieben standen in diesem Buch. Und alles Volk trat in den Bund.

2. Könige 23, 25: Seinesgleichen war vor ihm kein König gewesen, der so von ganzem Herzen, von ganzer Seele[H5315], von allen Kräften sich zum HErrn bekehrte nach allem Gesetz Moses; und nach ihm kam seinesgleichen nicht auf.

1. Chronik 5, 21: Und sie führten weg ihr Vieh – 5000 Kamele, 250.000 Schafe, 2000 Esel – und 100.000 Menschenseelen[H5315 H120].

1. Chronik 11, 19: und sprach: Das lasse mein Gott fern von mir sein, dass ich solches tue und trinke das Blut dieser Männer in ihres Lebens Gefahr[H5315]; denn sie haben's mit ihres Lebens Gefahr[H5315] hergebracht! Darum wollte er's nicht trinken. Das taten die drei Helden.

1. Chronik 22, 19: So richtet nun euer Herz und eure Seele[H5315], den HErrn, euren Gott, zu suchen. Und macht euch auf und bauet Gott dem HErrn ein Heiligtum, dass man die Lade des Bundes des HErrn und die heiligen Gefäße Gottes in das Haus bringe, das dem Namen des HErrn gebaut soll werden.“

1. Chronik 28, 9: Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm mit ganzem Herzen und mit williger Seele[H5315]. Denn der HErr sucht alle Herzen und versteht aller Gedanken Dichten. Wirst du ihn suchen, so wirst du ihn finden; wirst du ihn aber verlassen, so wird er dich verwerfen ewiglich.

2. Chronik 1, 11: Da sprach Gott zu Salomo: Weil du das im Sinn hast und hast nicht um Reichtum noch um Gut noch um Ehre noch um deiner Feinde Seele[H5315] noch um langes Leben gebeten, sondern hast um Weisheit und Erkenntnis gebeten, dass du mein Volk richten mögest, darüber ich dich zum König gemacht habe,

2. Chronik 6, 38: und sich also von ganzem Herzen und von ganzer Seele[H5315] zu dir bekehren im Lande ihres Gefängnisses, da man sie gefangen hält, und sie beten nach ihrem Lande hin, das du ihren Vätern gegeben hast, und nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:

2. Chronik 15, 12: Und sie traten in den Bund, dass sie suchten den HErrn, ihrer Väter Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele[H5315];

2. Chronik 34, 31: Und der König trat an seinen Ort und machte einen Bund vor dem HErrn, dass man dem HErrn nachwandeln sollte, zu halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele[H5315], zu tun nach allen Worten des Bundes, die gechrieben standen in diesem Buch.

Ester 4, 13: hieß Mardochai Esther wieder sagen: Gedenke nicht, dass du[H5315] dein Leben errettest, weil du[H5315] im Hause des Königs bist, vor allen Juden;

Ester 7, 3: Esther, die Königin, antwortete und sprach: Habe ich Gnade vor dir gefunden, o König, und gefällt es dem König, so gib mir mein Leben[H5315] um meiner Bitte willen und mein Volk um meines Begehrens willen.

Ester 7, 7: Und der König stand auf vom Mahl und vom Wein in seinem Grimm und ging in den Garten am Hause. Und Haman stand auf und bat die Königin Esther um sein Leben[H5315]; denn er sah, dass ihm ein Unglück vom König schon bereitet war.

Ester 8, 11: darin der König den Juden Macht gab, in welchen Städten sie auch waren, sich zu versammeln und zu stehen für ihr Leben[H5315] und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Macht des Volks und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben

Ester 9, 16: Aber die anderen Juden in den Ländern des Königs kamen zusammen und standen für ihr Leben[H5315], dass sie Ruhe schafften vor ihren Feinden, und erwürgten ihrer Feinde 75.000; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht.

Ester 9, 31: dass sie annähmen die Tage Purim auf ihre bestimmte Zeit, wie Mardochai, der Jude, über sie bestätigt hatte und die Königin Esther, und wie sie für sich selbst[H5315] und für ihre Nachkommen bestätigt hatten die Geschichte der Fasten und ihres Schreiens.

Hiob 2, 4: Der Satan antwortete dem HErrn und sprach: Haut für Haut; und alles, was ein Mann hat, lässt er für sein Leben[H5315].

Hiob 2, 6: Der HErr sprach zu dem Satan: Siehe da, er sei in deiner Hand; doch schone seines Lebens[H5315]!

Hiob 3, 20: Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen und das Leben den betrübten Herzen[H5315]

Hiob 6, 7: Was meine Seele[H5315] widerte anzurühren, das ist meine Speise, mir zum Ekel.

Hiob 6, 11: Was ist meine Kraft, dass ich möge beharren? und welches ist mein Ende, dass meine Seele[H5315] geduldig sein sollte?

Hiob 7, 11: Darum will auch ich meinem Munde nicht wehren; ich will reden in der Angst meines Herzens und will klagen in der Betrübnis meiner Seele[H5315].

Hiob 7, 15: dass meine Seele[H5315] wünschte erstickt zu sein und meine Gebeine den Tod.

Hiob 9, 21: Ich bin unschuldig! ich frage nicht nach meiner Seele[H5315], begehre keines Lebens mehr.

Hiob 10, 1: Meine Seele[H5315] verdrießt mein Leben; ich will meiner Klage bei mir ihren Lauf lassen und reden in der Betrübnis meiner Seele[H5315]

Hiob 11, 20: Aber die Augen der Gottlosen werden verschmachten, und sie werden nicht entrinnen können; denn Hoffnung wird ihrer Seele[H5315] fehlen.

Hiob 12, 10: dass in seiner Hand ist die Seele[H5315] alles dessen, was da lebt, und der Geist des Fleisches aller Menschen?

Hiob 13, 14: Was soll ich mein Fleisch mit meinen Zähnen davontragen und meine Seele[H5315] in meine Hände legen?

Hiob 14, 22: Nur sein eigen Fleisch macht ihm Schmerzen, und seine Seele[H5315] ist ihm voll Leides.

Hiob 16, 4: Ich könnte auch wohl reden wie ihr. Wäre eure Seele[H5315] an meiner Seele[H5315] Statt, so wollte ich auch Worte wider euch zusammenbringen und mein Haupt also über euch schütteln.

Hiob 18, 4: Willst du[H5315] vor Zorn bersten? Meinst du[H5315], dass um deinetwillen die Erde verlassen werde und der Fels von seinem Ort versetzt werde?

Hiob 19, 2: Wie lange plagt ihr doch meine Seele[H5315] und peinigt mich mit Worten?

Hiob 21, 25: jener aber stirbt mit betrübter Seele[H5315] und hat nie mit Freuden gegessen;

Hiob 23, 13: Doch er[H5315] ist einig; wer will ihm wehren? Und er[H5315] macht's, wie er[H5315] will.

Hiob 24, 12: Sie machen die Leute in der Stadt seufzend und die Seele[H5315] der Erschlagenen schreiend, und Gott stürzt sie nicht.

Hiob 27, 2: So wahr Gott lebt, der mir mein Recht weigert, und der Allmächtige, der meine Seele[H5315] betrübt;

Hiob 27, 8: Denn was ist die Hoffnung des Heuchlers, wenn Gott mit ihm ein Ende macht und seine Seele[H5315] hinreißt?

Hiob 30, 16: Nun aber gießt sich aus meine Seele[H5315] über mich, und mich hat ergriffen die elende Zeit.

Hiob 30, 25: Ich weinte ja über den, der harte Zeit hatte; und meine Seele[H5315] jammerte der Armen.

Hiob 31, 30: Denn ich ließ meinen Mund nicht sündigen, dass ich verwünschte mit einem Fluch seine Seele[H5315].

Hiob 31, 39: hab ich seine Früchte unbezahlt gegessen und das Leben[H5315] der Ackerleute sauer gemacht:

Hiob 32, 2: Aber Elihu, der Sohn Baracheels von Bus, des Geschlechts Rams, ward zornig über Hiob, dass er seine Seele[H5315] gerechter hielt denn Gott.

Hiob 33, 18: und verschone seine Seele[H5315] vor dem Verderben und sein Leben, dass es nicht ins Schwert falle.

Hiob 33, 20: und richtet ihm sein Leben so zu, dass ihm vor der Speise ekelt, und seine Seele[H5315], dass sie nicht Lust zu essen hat.

Hiob 33, 22: dass seine Seele[H5315] naht zum Verderben und sein Leben zu den Toten.

Hiob 33, 28: Er hat meine Seele[H5315] erlöst, dass sie nicht führe ins Verderben, sondern mein Leben das Licht sähe.“

Hiob 33, 30: dass er seine Seele[H5315] zurückhole aus dem Verderben und erleuchte ihn mit dem Licht der Lebendigen.

Hiob 36, 14: So wird ihre Seele[H5315] in der Jugend sterben und ihr Leben unter den Hurern.

Hiob 41, 13: Sein Odem[H5315] ist wie lichte Lohe, und aus seinem Munde gehen Flammen.

Psalm 3, 3: Viele sagen von meiner Seele[H5315]: Sie hat keine Hilfe bei Gott. (Sela.)

Psalm 6, 4: und meine Seele[H5315] ist sehr erschrocken. Ach du, HErr, wie lange!

Psalm 6, 5: Wende dich, HErr, und errette meine Seele[H5315]; hilf mir um deiner Güte willen!

Psalm 7, 3: dass sie nicht wie Löwen meine Seele[H5315] erhaschen und zerreißen, weil kein Erretter da ist.

Psalm 7, 6: so verfolge mein Feind meine Seele[H5315] und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub. (Sela.)

Psalm 10, 3: Denn der Gottlose rühmt sich seines Mutwillens[H5315 H8378], und der Geizige sagt dem HErrn ab und lästert ihn.

Psalm 11, 1: Ein Psalm Davids, vorzusingen. Ich traue auf den HErrn. Wie sagt ihr denn zu meiner Seele[H5315]: Fliehet wie ein Vogel auf eure Berge?

Psalm 11, 5: Der HErr prüft den Gerechten; seine Seele[H5315] hasst den Gottlosen und die gerne freveln.

Psalm 13, 3: Wie lange soll ich sorgen in meiner Seele[H5315] und mich ängsten in meinem Herzen täglich? Wie lange soll sich mein Feind über mich erheben?

Psalm 16, 10: Denn du wirst meine Seele[H5315] nicht dem Tode lassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger verwese.

Psalm 17, 9: vor den Gottlosen, die mich verstören, vor meinen Feinden, die um und um nach meiner Seele[H5315] stehen.

Psalm 17, 13: HErr, mache dich auf, überwältige ihn und demütige ihn, errette meine Seele[H5315] von dem Gottlosen mit deinem Schwert,

Psalm 19, 8: Das Gesetz des HErrn ist vollkommen und erquickt die Seele[H5315]; das Zeugnis des HErrn ist gewiss und macht die Unverständigen weise.

Psalm 22, 21: Errette meine Seele[H5315] vom Schwert, meine einsame von den Hunden!

Psalm 22, 30: Alle Fetten auf Erden werden essen und anbeten; vor ihm werden die Knie beugen alle, die im Staub liegen, und die, die kümmerlich leben[H5315].

Psalm 23, 3: Er erquicket meine Seele[H5315]; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.

Psalm 24, 4: Der[H5315] unschuldige Hände hat und reines Herzens ist; der[H5315] nicht Lust hat zu loser Lehre und schwört nicht fälschlich:

Psalm 25, 1: Ein Psalm Davids. Nach dir, HErr, verlangt mich[H5315].

Psalm 25, 13: Seine Seele[H5315] wird im Guten wohnen, und sein Same wird das Land besitzen.

Psalm 25, 20: Bewahre meine Seele[H5315] und errette mich, lass mich nicht zu Schanden werden; denn ich traue auf dich.

Psalm 26, 9: Raffe meine Seele[H5315] nicht hin mit den Sündern noch mein Leben mit den Blutdürstigen,

Psalm 27, 12: Gib mich nicht in den Willen[H5315] meiner Feinde; denn es stehen falsche Zeugen wider mich und tun mir Unrecht ohne Scheu.

Psalm 30, 4: HErr, du hast meine Seele[H5315] aus der Hölle geführt; du hast mich lebend erhalten, da jene in die Grube fuhren.

Psalm 31, 8: Ich freue mich und bin fröhlich über deine Güte, dass du mein Elend ansiehst und erkennst meine Seele[H5315] in der Not

Psalm 31, 10: HErr, sei mir gnädig, denn mir ist angst; meine Gestalt ist verfallen vor Trauern, dazu meine Seele[H5315] und mein Leib.

Psalm 31, 14: Denn ich höre, wie mich viele schelten, Schrecken ist um und um; sie ratschlagen miteinander über mich und denken, mir das Leben[H5315] zu nehmen.

Psalm 33, 19: dass er ihre Seele[H5315] errette vom Tode und ernähre sie in der Teuerung.

Psalm 33, 20: Unsere Seele[H5315] harret auf den HErrn; er ist unsere Hilfe und Schild.

Psalm 34, 3: Meine Seele[H5315] soll sich rühmen des HErrn, dass es die Elenden hören und sich freuen.

Psalm 34, 23: Der HErr erlöst die Seele[H5315] seiner Knechte; und alle, die auf ihn trauen, werden keine Schuld haben.

Psalm 35, 3: Zücke den Spieß und schütze mich wider meine Verfolger! Sprich zu meiner Seele[H5315]: Ich bin deine Hilfe!

Psalm 35, 4: Es müssen sich schämen und gehöhnt werden, die nach meiner Seele[H5315] stehen; es müssen zurückkehren und zu Schanden werden, die mir übelwollen.

Psalm 35, 7: Denn sie haben mir ohne Ursache ihr Netz gestellt, mich zu verderben, und haben ohne Ursache meiner Seele[H5315] Gruben zugerichtet.

Psalm 35, 9: Aber meine Seele[H5315] müsse sich freuen des HErrn und sei fröhlich über seine Hilfe.

Psalm 35, 12: Sie tun mir Arges um Gutes, mich in Herzeleid[H5315 H7908] zu bringen.

Psalm 35, 13: Ich aber, wenn sie krank waren, zog einen Sack an, tat mir[H5315] wehe mit Fasten und betete stets von Herzen;

Psalm 35, 17: HErr, wie lange willst du zusehen? Errette doch meine Seele[H5315] aus ihrem Getümmel und meine einsame von den jungen Löwen!

Psalm 35, 25: Lass sie nicht sagen in ihrem Herzen: „Da, da! das wollten wir[H5315].“ Lass sie nicht sagen: „Wir[H5315] haben ihn verschlungen.“

Psalm 38, 13: Und die mir nach dem Leben[H5315] trachten, stellen mir nach; und die mir übelwollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um.

Psalm 40, 15: Schämen müssen sich und zu Schanden werden, die mir nach meiner Seele[H5315] stehen, dass sie die umbringen; zurück müssen sie fallen und zu Schanden werden, die mir Übles gönnen.

Psalm 41, 3: Der HErr wird ihn bewahren und beim Leben erhalten und es ihm lassen wohl gehen auf Erden und wird ihn nicht geben in seiner Feinde Willen[H5315].

Psalm 41, 5: Ich sprach: HErr, sei mir gnädig, heile meine Seele[H5315]; denn ich habe an dir gesündigt.

Psalm 42, 2: Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser, so schreit meine Seele[H5315], Gott, zu dir.

Psalm 42, 3: Meine Seele[H5315] dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, dass ich Gottes Angesicht schaue?

Psalm 42, 5: Wenn ich denn des innewerde, so schütte ich mein Herz[H5315] aus bei mir selbst; denn ich wollte gerne hingehen mit dem Haufen und mit ihnen wallen zum Hause Gottes mit Frohlocken und Danken unter dem Haufen derer, die da feiern.

Psalm 42, 6: Was betrübst du dich, meine Seele[H5315], und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, dass er mir hilft mit seinem Angesicht.

Psalm 42, 7: Mein Gott, betrübt ist meine Seele[H5315] in mir; darum gedenke ich an dich im Lande am Jordan und Hermonim, auf dem kleinen Berg.

Psalm 42, 12: Was betrübst du dich, meine Seele[H5315], und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.

Psalm 43, 5: Was betrübst du dich, meine Seele[H5315], und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.

Psalm 44, 26: Denn unsere Seele[H5315] ist gebeugt zur Erde; unser Leib klebt am Erdboden.

Psalm 49, 9: (denn es kostet zuviel, ihre Seele[H5315] zu erlösen; man muss es lassen anstehen ewiglich),

Psalm 49, 16: Aber Gott wird meine Seele[H5315] erlösen aus der Hölle Gewalt; denn er hat mich angenommen. (Sela.)

Psalm 49, 19: Er tröstet sich[H5315] wohl dieses guten Lebens, und man preiset's, wenn einer sich[H5315] gütlich tut;

Psalm 54, 5: Denn Stolze setzen sich wider mich, und Trotzige stehen mir nach meiner Seele[H5315] und haben Gott nicht vor Augen. (Sela.)

Psalm 54, 6: Siehe, Gott steht mir bei, der HErr erhält meine Seele[H5315].

Psalm 55, 19: Er erlöst meine Seele[H5315] von denen, die an mich wollen, und schafft ihr Ruhe; denn ihrer viele sind wider mich.

Psalm 56, 7: Sie halten zuhauf und lauern und haben Acht auf meine Fersen, wie sie meine Seele[H5315] erhaschen.

Psalm 56, 14: denn du hast meine Seele[H5315] vom Tode errettet, meine Füße vom Gleiten, dass ich wandle vor Gott im Licht der Lebendigen.

Psalm 57, 2: Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig! denn auf dich traut meine Seele[H5315], und unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht, bis dass das Unglück vorübergehe.

Psalm 57, 5: Ich liege mit meiner Seele[H5315] unter den Löwen; die Menschenkinder sind Flammen, ihre Zähne sind Spieße und Pfeile und ihre Zungen scharfe Schwerter.

Psalm 57, 7: Sie stellen meinem Gang Netze und drücken meine Seele[H5315] nieder; sie graben vor mir eine Grube, und fallen selbst hinein. (Sela.)

Psalm 59, 4: Denn siehe, HErr, sie lauern auf meine Seele[H5315]; die Starken sammeln sich wider mich ohne meine Schuld und Missetat.

Psalm 62, 2: Meine Seele[H5315] ist stille zu Gott, der mir hilft.

Psalm 62, 6: Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele[H5315]; denn er ist meine Hoffnung.

Psalm 63, 2: Gott, du bist mein Gott; frühe wache ich zu dir. Es dürstet meine Seele[H5315] nach dir; mein Fleisch verlangt nach dir in einem trockenen und dürren Land, da kein Wasser ist.

Psalm 63, 6: Das wäre meines Herzens[H5315] Freude und Wonne, wenn ich dich mit fröhlichem Munde loben sollte.

Psalm 63, 9: Meine Seele[H5315] hanget dir an; deine rechte Hand erhält mich.

Psalm 63, 10: Sie aber stehen nach meiner Seele[H5315], mich zu überfallen; sie werden unter die Erde hinunterfahren.

Psalm 66, 9: der unsere Seelen[H5315] im Leben erhält und lässt unsere Füße nicht gleiten.

Psalm 66, 16: Kommet her, höret zu alle, die ihr Gott fürchtet; ich will erzählen, was er an meiner Seele[H5315] getan hat.

Psalm 69, 2: Gott, hilf mir; denn das Wasser geht mir bis an die Seele[H5315].

Psalm 69, 11: Und ich weine und faste bitterlich[H5315]; und man spottet mein dazu.

Psalm 69, 19: Mache dich zu meiner Seele[H5315] und erlöse sie; erlöse mich um meiner Feinde willen.

Psalm 70, 3: Es müssen sich schämen und zu Schanden werden, die nach meiner Seele[H5315] stehen; sie müssen zurückkehren und gehöhnt werden, die mir Übles wünschen,

Psalm 71, 10: Denn meine Feinde reden wider mich, und die auf meine Seele[H5315] lauern, beraten sich miteinander

Psalm 71, 13: Schämen müssen sich und umkommen, die meiner Seele[H5315] zuwider sind; mit Schande und Hohn müssen sie überschüttet werden, die mein Unglück suchen.

Psalm 71, 23: Meine Lippen und meine Seele[H5315], die du erlöst hast, sind fröhlich und lobsingen dir.

Psalm 72, 13: Er wird gnädig sein den Geringen und Armen, und den Seelen[H5315] der Armen wird er helfen.

Psalm 72, 14: Er wird ihre Seele[H5315] aus dem Trug und Frevel erlösen, und ihr Blut wird teuer geachtet werden vor ihm.

Psalm 74, 19: Du wollest nicht dem Tier geben die Seele[H5315] deiner Turteltaube, und der Herde deiner Elenden nicht so gar vergessen.

Psalm 77, 3: In der Zeit der Not suche ich den HErrn; meine Hand ist des Nachts ausgereckt und lässt nicht ab; denn meine Seele[H5315] will sich nicht trösten lassen.

Psalm 78, 18: und versuchten Gott in ihrem Herzen, dass sie Speise forderten für ihre Seelen[H5315];

Psalm 78, 50: da er seinen Zorn ließ fortgehen und ihre Seele[H5315] vor dem Tode nicht verschonte und übergab ihr Leben der Pestilenz;

Psalm 84, 3: Meine Seele[H5315 H3820] verlangt und sehnt sich nach den Vorhöfen des HErrn; mein Leib und Seele[H5315 H3820] freuen sich in dem lebendigen Gott.

Psalm 86, 2: Bewahre meine Seele[H5315]; denn ich bin heilig. Hilf du, mein Gott, deinem Knechte, der sich verlässt auf dich.

Psalm 86, 4: Erfreue die Seele[H5315] deines Knechtes; denn nach dir, HErr, verlangt mich[H5315].

Psalm 86, 13: Denn deine Güte ist groß über mich; du hast meine Seele[H5315] errettet aus der tiefen Hölle.

Psalm 86, 14: Gott, es setzen sich die Stolzen wider mich, und der Haufe der Gewalttätigen steht mir nach meiner Seele[H5315], und haben dich nicht vor Augen.

Psalm 88, 4: Denn meine Seele[H5315] ist voll Jammers, und mein Leben ist nahe am Tode.

Psalm 88, 15: Warum verstößest du, HErr, meine Seele[H5315] und verbirgst dein Antlitz vor mir?

Psalm 89, 49: Wo ist jemand, der da lebt und den Tod nicht sähe? der seine Seele[H5315] errette aus des Todes Hand? (Sela.)

Psalm 94, 17: Wo der HErr mir nicht hülfe, so läge meine Seele[H5315] schier in der Stille.

Psalm 94, 19: Ich hatte viel Bekümmernisse in meinem Herzen; aber deine Tröstungen ergötzten meine Seele[H5315].

Psalm 94, 21: Sie rüsten sich wider die Seele[H5315] des Gerechten und verdammen unschuldig Blut.

Psalm 97, 10: Die ihr den HErrn liebet, hasset das Arge! Der HErr bewahrt die Seelen[H5315] seiner Heiligen; von der Gottlosen Hand wird er sie erretten.

Psalm 103, 1: Ein Psalm Davids. Lobe den HErrn, meine Seele[H5315], und was in mir ist, seinen heiligen Namen!

Psalm 103, 2: Lobe den HErrn, meine Seele[H5315], und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:

Psalm 103, 22: Lobet den HErrn, alle seine Werke, an allen Orten seiner Herrschaft! Lobe den HErrn, meine Seele[H5315]!

Psalm 104, 1: Lobe den HErrn, meine Seele[H5315]! HErr, mein Gott, du bist sehr herrlich; du bist schön und prächtig geschmückt.

Psalm 104, 35: Der Sünder müsse ein Ende werden auf Erden, und die Gottlosen nicht mehr sein. Lobe den HErrn, meine Seele[H5315]! Halleluja!

Psalm 105, 18: Sie zwangen seine Füße in den Stock, sein Leib[H5315] musste in Eisen liegen,

Psalm 105, 22: dass er seine Fürsten unterwiese nach seiner Weise[H5315] und seine Ältesten Weisheit lehrte.

Psalm 106, 15: Er aber gab ihnen[H5315] ihre Bitte und sandte ihnen[H5315] genug, bis ihnen[H5315] davor ekelte.

Psalm 107, 5: hungrig und durstig, und ihre Seele[H5315] verschmachtete;

Psalm 107, 9: dass er sättigt die durstige Seele[H5315] und füllt die hungrige Seele[H5315] mit Gutem.

Psalm 107, 18: dass ihnen[H5315] ekelte vor aller Speise und sie todkrank wurden;

Psalm 107, 26: und sie gen Himmel fuhren und in den Abgrund fuhren, dass ihre Seele[H5315] vor Angst verzagte,

Psalm 109, 20: So geschehe denen vom HErrn, die mir zuwider sind und reden Böses wider meine Seele[H5315].

Psalm 109, 31: Denn er steht dem Armen zur Rechten, dass er ihm helfe von denen, die sein Leben[H5315] verurteilen.

Psalm 116, 4: Aber ich rief an den Namen des HErrn: O HErr, errette mein Seele[H5315]!

Psalm 116, 7: Sei nun wieder zufrieden, meine Seele[H5315]; denn der HErr tut dir Gutes.

Psalm 116, 8: Denn du hast meine Seele[H5315] aus dem Tode gerissen, meine Augen von den Tränen, meinen Fuß vom Gleiten.

Psalm 119, 20: Meine Seele[H5315] ist zermalmt vor Verlangen nach deinen Rechten allezeit.

Psalm 119, 25: Meine Seele[H5315] liegt im Staube; erquicke mich nach deinem Wort.

Psalm 119, 28: Ich gräme mich, dass mir das Herz[H5315] verschmachtet; stärke mich nach deinem Wort.

Psalm 119, 81: Meine Seele[H5315] verlangt nach deinem Heil; ich hoffe auf dein Wort.

Psalm 120, 2: HErr, errette meine Seele[H5315] von den Lügenmäulern, von den falschen Zungen.

Psalm 120, 6: Es wird meiner Seele[H5315] lang, zu wohnen bei denen, die den Frieden hassen.

Psalm 119, 109: Ich trage meine Seele[H5315] immer in meinen Händen, und ich vergesse deines Gesetzes nicht.

Psalm 119, 129: Deine Zeugnisse sind wunderbar; darum hält sie meine Seele[H5315].

Psalm 119, 167: Meine Seele[H5315] hält deine Zeugnisse und liebt sie sehr.

Psalm 119, 175: Lass meine Seele[H5315] leben, dass sie dich lobe, und deine Rechte mir helfen.

Psalm 121, 7: Der HErr behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele[H5315];

Psalm 123, 4: Sehr voll ist unsere Seele[H5315] von der Stolzen Spott und der Hoffärtigen Verachtung.

Psalm 124, 4: so ersäufte uns Wasser, Ströme gingen über unsere Seele[H5315];

Psalm 124, 5: es gingen Wasser allzu hoch über unsere Seele[H5315].

Psalm 124, 7: Unsere Seele[H5315] ist entronnen wie ein Vogel dem Stricke des Voglers; der Strick ist zerrissen, und wir sind los.

Psalm 130, 5: Ich harre des HErrn; meine Seele[H5315] harret und ich hoffe auf sein Wort.

Psalm 130, 6: Meine Seele[H5315] wartet auf den HErrn von einer Morgenwache bis zur anderen.

Psalm 131, 2: Ja, ich habe meine Seele[H5315] gesetzt und gestillt; so ist meine Seele[H5315] in mir wie ein entwöhntes Kind bei seiner Mutter.

Psalm 138, 3: Wenn ich dich anrufe, so erhörst du mich und gibst meiner Seele[H5315] große Kraft.

Psalm 139, 14: Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und das erkennet meine Seele[H5315] wohl.

Psalm 141, 8: Denn auf dich, HErr Herr, sehen meine Augen; ich traue auf dich, verstoße meine Seele[H5315] nicht.

Psalm 142, 5: Schaue zur Rechten und siehe! da will mich niemand kennen. Ich kann nicht entfliehen; niemand nimmt sich meiner Seele[H5315] an.

Psalm 142, 8: Führe meine Seele[H5315] aus dem Kerker, dass ich danke deinem Namen. Die Gerechten werden sich zu mir sammeln, wenn du mir wohltust.

Psalm 143, 3: Denn der Feind verfolgt meine Seele[H5315] und schlägt mein Leben zu Boden; er legt mich ins Finstere wie die, die längst tot sind.

Psalm 143, 6: Ich breite meine Hände aus zu dir; meine Seele[H5315] dürstet nach dir wie ein dürres Land. (Sela.)

Psalm 143, 8: Lass mich[H5315] frühe hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tue mir kund den Weg, darauf ich gehen soll; denn mich[H5315] verlangt nach dir.

Psalm 143, 11: HErr, erquicke mich um deines Namens willen; führe meine Seele[H5315] aus der Not um deiner Gerechtigkeit willen

Psalm 143, 12: und verstöre meine Feinde um deiner Güte willen und bringe um alle, die meine Seele[H5315] ängsten; denn ich bin dein Knecht.

Psalm 146, 1: Halleluja! Lobe den HErrn, meine Seele[H5315]!

Sprüche 1, 18: Sie aber lauern auf ihr eigen Blut und stellen sich selbst nach dem Leben[H5315].

Sprüche 1, 19: Also geht es allen, die nach Gewinn geizen, dass ihr Geiz ihnen das Leben[H5315] nimmt.

Sprüche 2, 10: Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, dass du[H5315] gerne lernest;

Sprüche 3, 22: Das wird deiner Seele[H5315] Leben sein und ein Schmuck deinem Halse.

Sprüche 6, 16: Diese sechs Stücke hasst der HErr, und am siebenten hat er[H5315] einen Gräuel:

Sprüche 6, 26: Denn eine Hure bringt einen ums Brot; aber eines anderen Weib fängt das edle Leben[H5315].

Sprüche 6, 30: Es ist einem Diebe nicht so große Schmach, ob er stiehlt, seine Seele[H5315] zu sättigen, weil ihn hungert;

Sprüche 6, 32: Aber wer mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr; der bringt sein Leben[H5315] in das Verderben.

Sprüche 7, 23: bis sie ihm mit dem Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel zum Strick eilt und weiß nicht, dass es ihm das Leben[H5315] gilt.

Sprüche 8, 36: Wer aber an mir sündigt, der verletzt seine Seele[H5315]. Alle, die mich hassen, lieben den Tod.

Sprüche 10, 3: Der HErr lässt die Seele[H5315] des Gerechten nicht Hunger leiden; er stößt aber weg der Gottlosen Begierde.

Sprüche 11, 17: Ein barmherziger Mann tut sich[H5315] selber Gutes; aber ein unbarmherziger betrübt auch sein eigen Fleisch.

Sprüche 11, 25: Die Seele[H5315], die da reichlich segnet, wird gelabt; und wer reichlich tränkt, der wird auch getränkt werden.

Sprüche 11, 30: Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens, und ein Weiser gewinnt die Herzen[H5315].

Sprüche 12, 10: Der Gerechte erbarmt sich seines Viehs[H5315 H929]; aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.

Sprüche 13, 2: Die Frucht des Mundes genießt man; aber die Verächter[H5315 H898] denken nur zu freveln.

Sprüche 13, 3: Wer seinen Mund bewahrt, der bewahrt sein Leben[H5315]; wer aber mit seinem Maul herausfährt, der kommt in Schrecken.

Sprüche 13, 4: Der Faule[H5315 H6102] begehrt und kriegt's doch nicht; aber die Fleißigen[H5315 H2742] kriegen genug.

Sprüche 13, 8: Mit Reichtum kann einer sein Leben[H5315] erretten; aber ein Armer hört kein Schelten.

Sprüche 13, 19: Wenn's kommt, was man begehrt, das tut dem Herzen[H5315] wohl; aber das Böse meiden ist den Toren ein Gräuel.

Sprüche 13, 25: Der Gerechte isst, dass sein Seele[H5315] satt wird; der Gottlosen Bauch aber hat nimmer genug.

Sprüche 14, 10: Das Herz kennt sein eigen[H5315] Leid, und in seine Freude kann sich kein Fremder mengen.

Sprüche 14, 25: Ein treuer Zeuge errettet das Leben[H5315]; aber ein falscher Zeuge betrügt.

Sprüche 15, 32: Wer sich nicht ziehen lässt, der macht sich selbst[H5315] zunichte; wer aber auf Strafe hört, der wird klug.

Sprüche 16, 17: Der Frommen Weg meidet das Arge; und wer seinen Weg bewahrt, der erhält sein Leben[H5315].

Sprüche 16, 24: Die Reden des Freundlichen sind Honigseim, trösten die Seele[H5315] und erfrischen die Gebeine.

Sprüche 16, 26: Mancher[H5315 H6001] kommt zu großem Unglück durch sein eigen Maul.

Sprüche 18, 7: Der Mund des Narren schadet ihm selbst, und seine Lippen fangen seine eigene Seele[H5315].

Sprüche 19, 2: Wo man[H5315] nicht mit Vernunft handelt, da geht's nicht wohl zu; und wer schnell ist mit Füßen, der tut sich Schaden.

Sprüche 19, 8: Wer klug wird, liebt sein Leben[H5315]; und der Verständige findet Gutes.

Sprüche 19, 15: Faulheit bringt Schlafen, und eine lässige Seele[H5315] wird Hunger leiden.

Sprüche 19, 16: Wer das Gebot bewahrt, der bewahrt sein Leben[H5315]; wer aber seines Weges nicht achtet, wird sterben.

Sprüche 19, 18: Züchtige deinen Sohn, solange Hoffnung da ist; aber lass deine Seele[H5315] nicht bewegt werden, ihn zu töten.

Sprüche 20, 2: Das Schrecken des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; wer ihn erzürnt, der sündigt wider sein Leben[H5315].

Sprüche 21, 10: Die Seele[H5315] des Gottlosen wünscht Arges und gönnt seinem Nächsten nichts.

Sprüche 21, 23: Wer seinen Mund und seine Zunge bewahrt, der bewahrt seine Seele[H5315] vor Angst.

Sprüche 22, 5: Stachel und Stricke sind auf dem Wege des Verkehrten; wer aber sich davon fernhält, bewahret sein Leben[H5315].

Sprüche 22, 23: Denn der HErr wird ihre Sache führen und wird ihre Untertreter[H5315 H6906] untertreten.

Sprüche 22, 25: du möchtest seinen Weg lernen und an deiner Seele[H5315] Schaden nehmen.

Sprüche 23, 2: und setze ein Messer an deine Kehle, wenn du gierig[H5315 H1167] bist.

Sprüche 23, 7: Denn wie ein Gespenst ist er[H5315] inwendig; er[H5315] spricht: Iss und trink! und sein Herz ist doch nicht mit dir.

Sprüche 23, 14: Du haust ihn mit der Rute; aber du errettest seine Seele[H5315] vom Tod.

Sprüche 24, 12: Sprichst du: „Siehe, wir verstehen's nicht!“, meinst du nicht, der die Herzen wägt, merkt es, und der auf deine Seele[H5315] achthat, kennt es und vergilt dem Menschen nach seinem Werk?

Sprüche 24, 14: Also lerne die Weisheit für deine Seele[H5315]. Wo du sie findest, so wird's hernach wohl gehen, und deine Hoffnung wird nicht umsonst sein.

Sprüche 25, 13: Wie die Kühle des Schnees zur Zeit der Ernte, so ist ein getreuer Bote dem, der ihn gesandt hat, und erquickt seines Herrn Seele[H5315].

Sprüche 25, 25: Eine gute Botschaft aus fernen Landen ist wie kalt Wasser einer durstigen Seele[H5315].

Sprüche 27, 7: Eine satte Seele[H5315] zertritt wohl Honigseim; aber einer hungrigen Seele[H5315] ist alles Bittere süß.

Sprüche 27, 9: Das Herz freut sich an Salbe und Räuchwerk; aber ein Freund ist lieblich um Rats willen der Seele[H5315].

Sprüche 28, 17: Ein Mensch, der am Blut einer Seele[H5315] schuldig ist, der wird flüchtig sein bis zur Grube, und niemand halte ihn auf.

Sprüche 28, 25: Ein Stolzer[H5315 H7342] erweckt Zank; wer aber auf den HErrn sich verlässt, wird gelabt.

Sprüche 29, 10: Die Blutgierigen hassen den Frommen; aber die Gerechten suchen sein Heil[H5315].

Sprüche 29, 17: Züchtige deinen Sohn, so wird er dich ergötzen und wird deiner Seele[H5315] sanft tun.

Sprüche 29, 24: Wer mit Dieben teilhat, den Fluch aussprechen hört, und sagt's nicht an, der hasst sein Leben[H5315].

Sprüche 31, 6: Gebt starkes Getränk denen, die am Umkommen sind, und den Wein den betrübten Seelen[H5315],

Prediger 2, 24: Ist's nun nicht besser dem Menschen, dass er esse und trinke und seine Seele[H5315] guter Dinge sei in seiner Arbeit? Aber solches sah ich auch, dass es von Gottes Hand kommt.

Prediger 4, 8: Es ist ein einzelner, und nicht selbander, und hat weder Kind noch Bruder; doch ist seines Arbeitens kein Ende, und seine Augen werden Reichtums nicht satt. Wem arbeite ich doch und breche meiner Seele[H5315] ab? Das ist auch eitel und eine böse Mühe.

Prediger 6, 2: einer, dem Gott Reichtum, Güter und Ehre gegeben hat und mangelt ihm keins, das sein Herz[H5315] begehrt; und Gott gibt doch ihm nicht Macht, es zu genießen, sondern ein anderer verzehrt es; das ist eitel und ein böses Übel.

Prediger 6, 3: Wenn einer gleich hundert Kinder zeugte und hätte so langes Leben, dass er viele Jahre überlebte, und seine Seele[H5315] sättigte sich des Guten nicht und bliebe ohne Grab, von dem spreche ich, dass eine unzeitige Geburt besser sei denn er.

Prediger 6, 7: Alle Arbeit des Menschen ist für seinen Mund; aber doch wird die Seele[H5315] nicht davon satt.

Prediger 6, 9: Es ist besser, das gegenwärtige Gut gebrauchen, denn nach anderem gedenken[H5315]. Das ist auch Eitelkeit und Haschen nach Wind.

Prediger 7, 28: Und meine Seele[H5315] sucht noch und hat's nicht gefunden: unter tausend habe ich einen Mann gefunden; aber ein Weib habe ich unter den allen nicht gefunden.

Hoheslied 1, 7: Sage mir an, du, den meine Seele[H5315] liebt, wo du weidest, wo du ruhest im Mittage, dass ich nicht hin und her gehen müsse bei den Herden deiner Gesellen.

Hoheslied 3, 1: Des Nachts auf meinem Lager suchte ich, den meine Seele[H5315] liebt. Ich suchte; aber ich fand ihn nicht.

Hoheslied 3, 2: Ich will aufstehen und in der Stadt umgehen auf den Gassen und Straßen und suchen, den meine Seele[H5315] liebt. Ich suchte; aber ich fand ihn nicht.

Hoheslied 3, 3: Es fanden mich die Wächter, die in der Stadt umgehen: „Habt ihr nicht gesehen, den meine Seele[H5315] liebt?“

Hoheslied 3, 4: Da ich ein wenig an ihnen vorüber war, da fand ich, den meine Seele[H5315] liebt. Ich halte ihn und will ihn nicht lassen, bis ich ihn bringe in meiner Mutter Haus, in die Kammer der, die mich geboren hat.

Hoheslied 5, 6: Und da ich meinem Freund aufgetan hatte, war er weg und hingegangen. Meine Seele[H5315] war außer sich, als er redete. Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht; ich rief, aber er antwortete mir nicht.

Hoheslied 6, 12: Ich wusste nicht, dass meine Seele[H5315] mich gesetzt hatte zu den Wagen Ammi-Nadibs.

Jesaja 1, 14: Meine Seele[H5315] ist feind euren Neumonden und Jahrfesten; ich bin ihrer überdrüssig, ich bin's müde zu leiden.

Jesaja 3, 9: Ihres Wesens haben sie kein Hehl und rühmen ihre Sünde wie die zu Sodom und verbergen sie nicht. Weh ihrer Seele[H5315]! denn damit bringen sie sich selbst in alles Unglück.

Jesaja 3, 20: die Flitter, die Gebräme, die Schnürlein, die Bisamäpfel[H5315 H1004], die Ohrenspangen,

Jesaja 5, 14: Daher hat die Hölle den Schlund[H5315] weit aufgesperrt und den Rachen aufgetan ohne Maß, dass hinunterfahren beide, ihre Herrlichen und der Pöbel, ihre Reichen und Fröhlichen;

Jesaja 10, 18: Und die Herrlichkeit seines Waldes und seines Baumgartens soll zunichte werden, von den Seelen[H5315] bis aufs Fleisch, und wird zergehen und verschwinden,

Jesaja 15, 4: Hesbon und Eleale schreien, dass man's zu Jahza hört. Darum wehklagen die Gerüsteten in Moab; denn es geht ihrer Seele[H5315] übel.

Jesaja 19, 10: Und des Landes Pfeiler werden zerschlagen; und alle, die um Lohn arbeiten, werden bekümmert[H5315 H99] sein.

Jesaja 26, 8: Denn wir warten auf dich, HErr, im Wege deiner Rechte; des Herzens[H5315] Lust steht zu deinem Namen und deinem Gedächtnis.

Jesaja 26, 9: Von Herzen[H5315] begehre ich dein des Nachts; dazu mit meinem Geist in mir wache ich früh zu dir. Denn wo dein Recht im Lande geht, so lernen die Bewohner des Erdbodens Gerechtigkeit.

Jesaja 29, 8: Denn gleichwie einem Hungrigen träumt, dass er esse, – wenn er aber aufwacht, so ist seine Seele[H5315] noch leer; und wie einem Durstigen träumt, dass er trinke, – wenn er aber aufwacht, ist er matt und durstig[H5315 H8264]; also soll sein die Menge aller Heiden, die wider den Berg Zion streiten.

Jesaja 32, 6: Denn ein Narr redet von Narrheit, und sein Herz geht mit Unglück um, dass er Heuchelei anrichte und predige vom HErrn Irrsal, damit er die hungrigen Seelen[H5315] aushungere und den Durstigen das Trinken wehre.

Jesaja 38, 15: Was soll ich reden? Er hat mir's zugesagt und hat's auch getan! Ich werde in Demut wandeln all meine Lebtage nach solcher Betrübnis meiner Seele[H5315].

Jesaja 38, 17: Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele[H5315] herzlich angenommen, dass sie nicht verdürbe; denn du wirfst alle meine Sünden hinter dich zurück.

Jesaja 42, 1: Siehe, das ist mein Knecht – ich erhalte ihn – und mein Auserwählter, an welchem meine Seele[H5315] Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen.

Jesaja 43, 4: Weil du so wert bist vor meinen Augen geachtet, musst du auch herrlich sein, und ich habe dich lieb; darum gebe ich Menschen an deine Statt und Völker für deine Seele[H5315].

Jesaja 44, 20: Er hat Lust an Asche, sein getäuschtes Herz verführt ihn; und er wird seine Seele[H5315] nicht erretten, dass er dächte: Ist das nicht Trügerei, was meine rechte Hand treibt?

Jesaja 46, 2: Ja, sie fallen und beugen sich allesamt und können die Last nicht wegbringen; sondern ihre Seelen[H5315] müssen ins Gefängnis gehen.

Jesaja 47, 14: Siehe, sie sind wie Stoppeln, die das Feuer verbrennt; sie können ihr Leben[H5315] nicht erretten vor der Flamme; denn es wird nicht eine Glut sein, dabei man sich wärme, oder ein Feuer, darum man sitzen möge.

Jesaja 49, 7: So spricht der HErr, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu der verachteten Seele[H5315], zu dem Volk, das man verabscheut, zu dem Knecht, der unter den Tyrannen ist: Könige sollen sehen und aufstehen, und Fürsten sollen niederfallen um des HErrn willen, der treu ist, um des Heiligen in Israel willen, der dich erwählt hat.

Jesaja 51, 23: sondern ich will ihn deinen Schindern in die Hand geben, die zu deiner Seele[H5315] sprachen: Bücke dich, dass wir darüberhin gehen, und mache deinen Rücken zur Erde und wie die Gasse, dass man darüberhin laufe.

Jesaja 53, 10: Aber der HErr wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben[H5315 H3117] zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Samen haben und in die Länge leben[H5315], und des HErrn Vornehmen wird durch seine Hand fortgehen.

Jesaja 53, 11: Darum dass seine Seele[H5315] gearbeitet hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihre Sünden.

Jesaja 53, 12: Darum will ich ihm große Menge zur Beute geben, und er soll die Starken zum Raube haben, darum dass er sein Leben[H5315] in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleich gerechnet ist und er vieler Sünde getragen hat und für die Übeltäter gebeten.

Jesaja 55, 2: Warum zählet ihr Geld dar, da kein Brot ist, und tut Arbeit, davon ihr nicht satt werden könnt? Höret mir doch zu und esset das Gute, so wird eure Seele[H5315] am Fetten ihre Lust haben.

Jesaja 55, 3: Neiget eure Ohren her und kommet her zu mir, höret, so wird eure Seele[H5315] leben; denn ich will mit euch einen ewigen Bund machen, dass ich euch gebe die gewissen Gnaden Davids.

Jesaja 56, 11: Es sind aber gierige[H5315 H5794] Hunde, die nimmer satt werden können. Sie, die Hirten, wissen keinen Verstand; ein jeglicher sieht auf seinen Weg, ein jeglicher geizt für sich in seinem Stande.

Jesaja 58, 3: „Warum fasten wir, und du siehst es nicht an? Warum tun wir unserem Leibe[H5315] wehe, und du willst's nicht wissen?“ Siehe, wenn ihr fastet, so übet ihr doch euren Willen und treibet alle eure Arbeiter.

Jesaja 58, 5: Sollte das ein Fasten sein, das ich erwählen soll, dass ein Mensch seinem Leibe[H5315] des Tages übel tue oder seinen Kopf hänge wie ein Schilf oder auf einem Sack und in der Asche liege? Wollt ihr das ein Fasten nennen und einen Tag, dem HErrn angenehm?

Jesaja 58, 10: und wirst den Hungrigen lassen finden dein Herz[H5315] und die elende Seele[H5315] sättigen: so wird dein Licht in der Finsternis aufgehen, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag;

Jesaja 58, 11: und der HErr wird dich immerdar führen und deine Seele[H5315] sättigen in der Dürre und deine Gebeine stärken; und du wirst sein wie ein gewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, welcher es nimmer an Wasser fehlt;

Jesaja 61, 10: Ich freue mich im HErrn, und meine Seele[H5315] ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mich angezogen mit Kleidern des Heils und mit dem Rock der Gerechtigkeit gekleidet, wie einen Bräutigam, mit priesterlichem Schmuck geziert, und wie eine Braut, die in ihrem Geschmeide prangt.

Jesaja 66, 3: Wer einen Ochsen schlachtet, ist eben als der einen Mann erschlüge; wer ein Schaf opfert, ist als der einem Hund den Hals bräche; wer Speisopfer bringt, ist als der Saublut opfert; wer Weihrauch anzündet, ist als der das Unrecht lobt. Solches erwählen sie in ihren Wegen, und ihre Seele[H5315] hat Gefallen an ihren Gräueln.

Jeremia 2, 24: Du läufst umher wie eine Kamelstute in der Brunst[H5315 H185 H8308], und wie ein Wild in der Wüste pflegt, wenn es vor großer Brunst[H5315 H185 H8308] lechzt und läuft, dass es niemand aufhalten kann. Wer's wissen will, darf nicht weit laufen; am Feiertage sieht man es wohl.

Jeremia 2, 34: Überdas findet man Blut der armen und unschuldigen Seelen[H5315] bei dir an allen Orten, und das ist nicht heimlich, sondern offenbar an diesen Orten.

Jeremia 3, 11: Und der HErr sprach zu mir: Die abtrünnige Israel ist fromm[H5315 H6663] gegen die verstockte Juda.

Jeremia 4, 10: Ich aber sprach: Ach Herr HErr! du hast's diesem Volk und Jerusalem weit fehlgehen lassen, da sie sagten: „Es wird Friede bei euch sein“, so doch das Schwert bis an die Seele[H5315] reicht.

Jeremia 4, 19: Wie ist mir so herzlich weh! Mein Herz pocht mir im Leibe, und habe keine Ruhe; denn meine Seele[H5315] hört der Posaune Hall und eine Feldschlacht

Jeremia 4, 30: Was willst du alsdann tun, du Verstörte? Wenn du dich schon mit Purpur kleiden und mit goldenen Kleinoden schmücken und dein Angesicht schminken würdest, so schmückst du dich doch vergeblich; die Buhlen werden dich verachten, sie werden dir nach dem Leben[H5315] trachten.

Jeremia 4, 31: Denn ich[H5315] höre ein Geschrei als einer Gebärerin, eine Angst als einer, die in den ersten Kindesnöten ist, ein Geschrei der Tochter Zion, die da klagt und die Hände auswirft: „Ach, wehe mir! Ich[H5315] muss[H5315] schier vergehen vor den Würgern.“

Jeremia 5, 9: Und ich sollte sie um solches nicht heimsuchen? spricht der HErr, und meine Seele[H5315] sollte sich nicht rächen an solchem Volk, wie dies ist?

Jeremia 5, 29: Sollte ich denn solches nicht heimsuchen, spricht der HErr, und meine Seele[H5315] sollte sich nicht rächen an solchem Volk, wie dies ist?

Jeremia 6, 8: Bessere dich, Jerusalem, ehe sich mein Herz[H5315] von dir wende und ich dich zum wüsten Lande mache, darin niemand wohne!

Jeremia 6, 16: So spricht der HErr: Tretet auf die Wege und schauet und fraget nach den vorigen Wegen, welches der gute Weg sei, und wandelt darin, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele[H5315]! Aber sie sprechen: Wir wollen's nicht tun!

Jeremia 9, 8: Sollte ich nun solches nicht heimsuchen an ihnen, spricht der HErr, und meine Seele[H5315] sollte sich nicht rächen an solchem Volk, wie dies ist?

Jeremia 11, 21: Darum spricht der HErr also wider die Männer zu Anathoth, die dir nach deinem Leben[H5315] stehen und sprechen: Weissage uns nicht im Namen des HErrn, willst du anders nicht von unseren Händen sterben!

Jeremia 12, 7: Ich habe mein Haus verlassen müssen und mein Erbe meiden, und was meine Seele[H5315] liebt, in der Feinde Hand geben.

Jeremia 13, 17: Wollt ihr aber solches nicht hören, so muss meine Seele[H5315] heimlich weinen über solche Hoffart; meine Augen müssen von Tränen fließen, dass des HErrn Herde gefangen wird.

Jeremia 14, 19: Hast du denn Juda verworfen, oder hat deine Seele[H5315] einen Ekel an Zion? Warum hast du uns denn so geschlagen, dass uns niemand heilen kann? Wir hofften, es sollte Friede werden; so kommt nichts Gutes. Wir hofften, wir sollten heil werden; aber siehe, so ist mehr Schaden da.

Jeremia 15, 1: Und der HErr sprach zu mir: Und wenngleich Mose und Samuel vor mir stünden, so habe ich doch kein Herz[H5315] zu diesem Volk; treibe sie weg von mir und lass sie hinfahren!

Jeremia 15, 9: dass die, die sieben Kinder hat, soll elend sein und von Herzen[H5315] seufzen. Denn ihre Sonne soll bei hohem Tage untergehen, dass ihr Ruhm und ihre Freude ein Ende haben soll. Und die Übrigen will ich ins Schwert geben vor ihren Feinden, spricht der HErr.

Jeremia 17, 21: So spricht der HErr: Hütet euch[H5315] und tragt keine Last am Sabbattage durch die Tore hinein zu Jerusalem

Jeremia 18, 20: Ist's recht, dass man Gutes mit Bösem vergilt? Denn sie haben meiner Seele[H5315] eine Grube gegraben. Gedenke doch, wie ich vor dir gestanden bin, dass ich ihr Bestes redete und deinen Grimm von ihnen wendete.

Jeremia 19, 7: Und ich will den Gottesdienst Judas und Jerusalems an diesem Ort zerstören und will sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden, unter der Hand derer, die nach ihrem Leben[H5315] stehen, und will ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zu fressen geben

Jeremia 19, 9: Ich will sie lassen ihrer Söhne und Töchter Fleisch fressen, und einer soll des anderen Fleisch fressen in der Not und Angst, damit sie ihre Feinde und die, die nach ihrem Leben[H5315] stehen, bedrängen werden.

Jeremia 20, 13: Singet dem HErrn, rühmt den HErrn, der des Armen Leben[H5315] aus der Boshaften Händen errettet!

Jeremia 21, 7: Und darnach, spricht der HErr, will ich Zedekia, den König Judas, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, vor Schwert und Hunger übrigbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde, und in die Hände derer, die ihnen nach dem Leben[H5315] stehen, dass er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, dass kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei.

Jeremia 21, 9: Wer in dieser Stadt bleibt, der wird sterben müssen durch Schwert, Hunger und Pestilenz; wer aber sich hinausbegibt zu den Chaldäern, die euch belagern, der soll lebendig bleiben und soll sein Leben[H5315] als eine Ausbeute behalten.

Jeremia 22, 25: und in die Hände geben derer, die nach deinem Leben[H5315] stehen und vor welchen du dich fürchtest, in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und der Chaldäer.

Jeremia 22, 27: Und in das Land, da sie von Herzen[H5315] gern wieder hin wären, sollen sie nicht wiederkommen.

Jeremia 26, 19: Doch ließ ihn Hiskia, der König Judas, und das ganze Juda darum nicht töten; ja sie fürchteten vielmehr den HErrn und beteten vor dem HErrn. Da reute auch den HErrn das Übel, das er wider sie geredet hatte. Darum täten wir sehr übel wider unsere Seelen[H5315].

Jeremia 31, 12: Und sie werden kommen und auf der Höhe Zion zu jauchzen und werden zu den Gaben des HErrn laufen, zum Getreide, Most, Öl, und jungen Schafen und Ochsen, dass ihre Seele[H5315] wird sein wie ein wasserreicher Garten und sie nicht mehr bekümmert sein sollen.

Jeremia 31, 14: Und ich will der Priester Herz[H5315] voller Freude machen, und mein Volk soll meiner Gaben die Fülle haben, spricht der HErr.

Jeremia 31, 25: denn ich will die müden Seelen[H5315] erquicken und die bekümmerten Seelen[H5315] sättigen.

Jeremia 32, 41: und soll meine Lust sein, dass ich ihnen Gutes tue; und ich will sie in diesem Lande pflanzen treulich, von ganzem Herzen und von ganzer Seele[H5315].

Jeremia 34, 16: Aber ihr seid umgeschlagen und entheiligt meinen Namen; und ein jeglicher fordert seinen Knecht und seine Magd wieder, die ihr hattet freigegeben, dass sie ihr selbst eigen[H5315] wären, und zwingt sie nun, dass sie eure Knechte und Mägde sein müssen.

Jeremia 34, 20: Und will sie geben in ihrer Feinde Hand und derer, die ihnen nach dem Leben[H5315] stehen, dass ihre Leichname sollen den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf Erden zur Speise werden.

Jeremia 34, 21: Und Zedekia, den König Judas, und seine Fürsten will ich geben in die Hände ihrer Feinde und derer, die ihnen nach dem Leben[H5315] stehen, und dem Heer des Königs zu Babel, die jetzt von euch abgezogen sind.

Jeremia 37, 9: Darum spricht der HErr also: Betrüget eure Seelen[H5315] nicht, dass ihr denkt, die Chaldäer werden von uns abziehen; sie werden nicht abziehen.

Jeremia 38, 2: So spricht der HErr: Wer in dieser Stadt bleibt, der wird durch Schwert, Hunger und Pestilenz sterben müssen; wer aber hinausgeht zu den Chaldäern, der soll lebend bleiben und wird sein Leben[H5315] wie eine Beute davonbringen.

Jeremia 38, 16: Da schwur der König Zedekia dem Jeremia heimlich und sprach: So wahr der HErr lebt, der uns dieses[H5315] Leben[H5315] gegeben hat, so will ich dich nicht töten noch den Männern in die Hände geben, die dir nach deinem Leben[H5315] stehen.

Jeremia 38, 17: Und Jeremia sprach zu Zedekia: So spricht der HErr, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Wirst du hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so sollst du leben[H5315 H2421] bleiben, und diese Stadt soll nicht verbrannt werden, sondern du und dein Haus sollen am Leben[H5315] bleiben;

Jeremia 38, 20: Jeremia sprach: Man wird dich nicht übergeben. Gehorche doch der Stimme des HErrn, die ich dir sage, so wird dir's wohl gehen, und du wirst lebend[H5315 H2421] bleiben.

Jeremia 39, 18: Denn ich will dir davonhelfen, dass du nicht durchs Schwert fällst, sondern sollst dein Leben[H5315] wie eine Beute davonbringen, darum dass du mir vertraut hast, spricht der HErr.

Jeremia 40, 14: und sprachen zu ihm: Weißt du auch, dass Baalis, der König der Kinder Ammon, gesandt hat Ismael, den Sohn Nethanjas, dass er dich soll erschlagen[H5315 H5221]? Das wollte ihnen aber Gedalja, der Sohn Ahikams, nicht glauben.

Jeremia 40, 15: Da sprach Johanan, der Sohn Kareahs, zu Gedalja heimlich zu Mizpa: Ich will hingehen und Ismael, den Sohn Nethanjas, erschlagen[H5315 H5221], dass es niemand erfahren soll. Warum soll er dich erschlagen[H5315 H5221], dass alle Juden, so zu dir versammelt sind, zerstreut werden und die noch aus Juda übriggeblieben sind, umkommen?

Jeremia 42, 20: ihr werdet sonst euer Leben[H5315] verwahrlosen. Denn ihr habt mich gesandt zum HErrn, eurem Gott, und gesagt: Bitte den HErrn, unseren Gott, für uns; und alles, was der HErr, unser Gott, sagen wird, das zeige uns an, so wollen wir darnach tun.

Jeremia 43, 6: nämlich Männer, Weiber und Kinder, dazu die Königstöchter und alle Seelen[H5315], die Nebusaradan, der Hauptmann, bei Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, hatte gelassen, auch den Propheten Jeremia und Baruch, den Sohn Nerias,

Jeremia 44, 7: Nun, so spricht der HErr, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Warum tut ihr doch so großes Übel wider euer eigen Leben[H5315], damit unter euch ausgerottet werden Mann und Weib, Kind und Säugling aus Juda, und nichts von euch übrigbleibe,

Jeremia 44, 14: dass aus den Übrigen Judas keiner soll entrinnen noch übrigbleiben, die doch darum hierher gekommen sind nach Ägyptenland zur Herberge, dass sie wiederum ins Land Juda kommen möchten, dahin sie gerne[H5315] wollten wiederkommen und wohnen; aber es soll keiner wieder dahin kommen, außer, welche von hinnen fliehen.

Jeremia 44, 30: so spricht der HErr also: Siehe, ich will Pharao Hophra, den König in Ägypten, übergeben in die Hände seiner Feinde und derer, die ihm nach dem Leben[H5315] stehen, gleichwie ich Zedekia, den König Judas, übergeben habe in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel, seines Feindes, und der ihm nach seinem Leben[H5315] stand.

Jeremia 45, 5: Und du begehrst dir große Dinge? Begehre es nicht! Denn siehe, ich will Unglück kommen lassen über alles Fleisch, spricht der HErr; aber deine Seele[H5315] will ich dir zur Beute geben, an welchen Ort du ziehest.

Jeremia 46, 26: dass ich sie gebe in die Hände denen, die ihnen nach ihrem Leben[H5315] stehen, und in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und seiner Knechte. Und darnach sollst du bewohnt werden wie vor alters, spricht der HErr.

Jeremia 48, 6: „Hebt euch weg und errettet euer Leben[H5315]!“ Aber du wirst sein wie die Heide in der Wüste.

Jeremia 49, 37: Und ich will Elam verzagt machen vor ihren Feinden und denen, die ihnen nach ihrem Leben[H5315] stehen, und Unglück über sie kommen lassen mit meinem grimmigen Zorn, spricht der HErr, und will das Schwert hinter ihnen her schicken, bis ich sie aufreibe.

Jeremia 50, 19: Israel aber will ich wieder heim zu seiner Wohnung bringen, dass sie auf Karmel und Basan weiden und ihre Seele[H5315] auf dem Gebirge Ephraim und Gilead gesättigt werden soll.

Jeremia 51, 6: Fliehet aus Babel, damit ein jeglicher seine Seele[H5315] errette, dass ihr nicht untergehet in ihrer Missetat! Denn dies ist die Zeit der Rache des HErrn, der ein Vergelter ist und will ihnen bezahlen.

Jeremia 51, 14: Der HErr Zebaoth hat bei seiner Seele[H5315] geschworen: Ich will dich mit Menschen füllen, als wären's Käfer; die sollen dir ein Liedlein singen!

Jeremia 51, 45: Ziehet heraus, mein Volk, und errette ein jeglicher seine Seele[H5315] vor dem grimmigen Zorn des HErrn!

Jeremia 52, 29: Im achtzehnten Jahr aber des Nebukadnezar 832 Seelen[H5315] aus Jerusalem;

Jeremia 52, 30: und im dreiundzwanzigsten Jahr des Nebukadnezar führte Nebusaradan, der Hauptmann, 745 Seelen[H5315] weg aus Juda. Alle Seelen[H5315] sind 4600.

Klagelieder 1, 11: All ihr Volk seufzt und geht nach Brot; sie geben ihre Kleinode um Speise, dass sie die Seele[H5315] laben. Ach HErr, siehe doch und schaue, wie schnöde ich geworden bin!

Klagelieder 1, 16: Darum weine ich so, und meine beiden Augen fließen mit Wasser, dass der Tröster, der meine Seele[H5315] sollte erquicken, fern von mir ist. Meine Kinder sind dahin; denn der Feind hat die Oberhand gekriegt.

Klagelieder 1, 19: Ich rief meine Freunde an, aber sie haben mich betrogen. Meine Priester und Ältesten in der Stadt sind verschmachtet; denn sie gehen nach Brot, damit sie ihre Seele[H5315] laben.

Klagelieder 2, 12: da sie so zu ihren Müttern sprachen: Wo ist Brot und Wein? da sie auf den Gassen in der Stadt verschmachteten wie die tödlich Verwundeten und in den Armen ihrer Mütter den Geist[H5315] aufgaben.

Klagelieder 2, 19: Stehe des Nachts auf und schreie; schütte dein Herz aus in der ersten Wache gegen den Herrn wie Wasser; hebe deine Hände gegen ihn auf um der Seelen[H5315] willen deiner jungen Kinder, die vor Hunger verschmachten vorn an allen Gassen!

Klagelieder 3, 17: Meine Seele[H5315] ist aus dem Frieden vertrieben; ich muss des Guten vergessen.

Klagelieder 3, 20: Du wirst ja daran gedenken; denn meine Seele[H5315] sagt mir's.

Klagelieder 3, 24: Der HErr ist mein Teil, spricht meine Seele[H5315]; darum will ich auf ihn hoffen.

Klagelieder 3, 25: Denn der HErr ist freundlich dem, der auf ihn harrt, und der Seele[H5315], die nach ihm fragt.

Klagelieder 3, 51: Mein Auge frisst mir das Leben[H5315] weg um die Töchter meiner Stadt.

Klagelieder 3, 58: Du führest, Herr, die Sache meiner Seele[H5315] und erlösest mein Leben.

Klagelieder 5, 9: Wir müssen unser Brot mit Gefahr unseres Lebens[H5315] holen vor dem Schwert in der Wüste.

Hesekiel 3, 19: Wo du aber den Gottlosen warnst und er sich nicht bekehrt von seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Sünde willen sterben; aber du hast deine Seele[H5315] errettet.

Hesekiel 3, 21: Wo du aber den Gerechten warnst, dass er nicht sündigen soll, und er sündigt auch nicht, so soll er leben, denn er hat sich warnen lassen; und du hast deine Seele[H5315] errettet.

Hesekiel 4, 14: Ich aber sprach: Ach Herr HErr! siehe, meine Seele[H5315] ist noch nie unrein geworden; denn ich habe von meiner Jugend auf bis auf diese Zeit kein Aas noch Zerrissenes gegessen, und ist nie unreines Fleisch in meinen Mund gekommen.

Hesekiel 7, 19: Sie werden ihr Silber hinaus auf die Gassen werfen und ihr Gold wie Unflat achten; denn ihr Silber und Gold wird sie nicht erretten am Tage des Zorns des HErrn. Und sie werden ihre Seele[H5315] davon nicht sättigen noch ihren Bauch davon füllen; denn es ist ihnen gewesen ein Anstoß zu ihrer Missetat.

Hesekiel 13, 18: und sprich: So spricht der Herr HErr: Wehe euch, die ihr Kissen macht den Leuten unter die Arme und Pfühle zu den Häuptern, beiden, Jungen und Alten, die Seelen[H5315] zu fangen. Wenn ihr nun die Seelen[H5315] gefangen habt unter meinem Volk, verheißt ihr ihnen[H5315] das Leben

Hesekiel 13, 19: und entheiligt mich in meinem Volk um eine Handvoll Gerste und einen Bissen Brot, damit dass ihr die[H5315] Seelen[H5315] zum Tode verurteilt, die[H5315] doch nicht sollten sterben, und urteilt die[H5315] zum Leben, die[H5315] doch nicht leben sollten, durch eure Lügen unter meinem Volk, welches gerne Lügen hört.

Hesekiel 13, 20: Darum spricht der Herr HErr: Siehe, ich will an eure Kissen, womit ihr Seelen[H5315] fanget und vertröstet, und will sie von euren Armen wegreißen und die[H5315] Seelen[H5315], die[H5315] ihr fanget und vertröstet, losmachen.

Hesekiel 14, 14: Und wenn dann gleich die drei Männer Noah, Daniel und Hiob darin wären, so würden sie allein ihre eigene Seele[H5315] erretten durch ihre Gerechtigkeit, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 14, 20: und Noah, Daniel und Hiob wären darin: so wahr ich lebe, spricht der Herr HErr, würden sie weder Söhne noch Töchter, sondern allein ihre eigene Seele[H5315] durch ihre Gerechtigkeit erretten.

Hesekiel 16, 5: Denn niemand jammerte dein, dass er sich über dich hätte erbarmt und der Stücke eins dir erzeigt, sondern du wurdest aufs Feld geworfen. Also verachtet war deine Seele[H5315], da du geboren warst.

Hesekiel 16, 27: Ich aber streckte meine Hand aus wider dich und brach dir an deiner Nahrung ab und übergab dich in den Willen[H5315] deiner Feinde, der Töchter der Philister, welche sich schämten vor deinem verruchten Wesen.

Hesekiel 17, 17: Auch wird ihm Pharao nicht beistehen im Kriege mit großem Heer und vielem Volk, wenn man den Wall aufwerfen wird und die Bollwerke bauen, dass viel Leute[H5315] umgebracht werden.

Hesekiel 18, 4: Denn siehe, alle Seelen[H5315] sind mein; des Vaters Seele[H5315] ist sowohl mein als des Sohnes Seele[H5315]. Welche Seele[H5315] sündigt, die soll sterben.

Hesekiel 18, 20: Denn welche Seele[H5315] sündigt, die soll sterben. Der Sohn soll nicht tragen die Missetat des Vaters, und der Vater soll nicht tragen die Missetat des Sohnes; sondern des Gerechten Gerechtigkeit soll über ihm sein, und des Ungerechten Ungerechtigkeit soll über ihm sein..

Hesekiel 18, 27: Wiederum, wenn sich der Gottlose kehrt von seiner Ungerechtigkeit, die er getan hat, und tut nun recht und wohl, der wird seine Seele[H5315] lebendig erhalten.

Hesekiel 22, 25: Die Propheten, die darin sind, haben sich gerottet, die Seelen[H5315] zu fressen wie ein brüllender Löwe, wenn er raubt; sie reißen Gut und Geld an sich und machen der Witwen viel darin.

Hesekiel 22, 27: Ihre Fürsten sind darin wie die reißenden Wölfe, Blut zu vergießen und Seelen[H5315] umzubringen um ihres Geizes willen.

Hesekiel 23, 17: Als nun die Kinder Babels zu ihr kamen, bei ihr zu schlafen nach der Liebe, verunreinigten sie[H5315] dieselbe mit ihrer Hurerei, und sie[H5315] verunreinigte sich mit ihnen, bis sie[H5315] ihrer müde ward.

Hesekiel 23, 18: Und da ihre Hurerei und Schande so gar offenbar war, ward[H5315] ich[H5315] ihrer auch überdrüssig, wie[H5315] ich[H5315] ihrer Schwester auch war müde geworden.

Hesekiel 23, 22: Darum, Oholiba, so spricht der Herr HErr: Siehe, ich will deine Buhlen, deren[H5315] du müde bist geworden, wider dich erwecken und will sie ringsumher wider dich bringen,

Hesekiel 23, 28: Denn so spricht der Herr HErr: Siehe, ich will dich überantworten, denen du[H5315] feind geworden und deren du[H5315] müde bist.

Hesekiel 24, 21: Sage dem Hause Israel, dass der Herr HErr spricht also: Siehe, ich will mein Heiligtum, euren höchsten Trost, die Lust eurer Augen und eures Herzens[H5315] Wunsch, entheiligen; und eure Söhne und Töchter, die ihr verlassen musstet, werden durchs Schwert fallen.

Hesekiel 24, 25: Und du, Menschenkind, zu der Zeit, wann ich wegnehmen werde von ihnen ihre Macht und ihren Trost, die Lust ihrer Augen und ihres Herzens[H5315] Wunsch, ihre Söhne und Töchter,

Hesekiel 25, 6: Denn so spricht der Herr HErr: Darum dass du mit deinen Händen geklatscht und mit den Füßen gescharrt und über das Land Israel von ganzem Herzen[H5315] so höhnisch dich gefreut hast,

Hesekiel 25, 15: So spricht der Herr HErr: Darum dass die Philister sich gerächt haben und den alten Hass gebüßt nach allem ihrem Willen[H5315 H7589] am Schaden meines Volks,

Hesekiel 27, 13: Javan, Thubal und Mesech haben mit dir gehandelt und haben dir leibeigene[H5315] Leute und Geräte von Erz auf deine Märkte gebracht.

Hesekiel 27, 31: Sie werden sich kahl scheren über dir und Säcke um sich gürten und von Herzen[H5315] bitterlich um dich weinen und trauern.

Hesekiel 32, 10: Viele Völker sollen sich über dich entsetzen, und ihren Königen soll vor dir grauen, wenn ich mein Schwert vor ihnen blinken lasse, und sollen plötzlich erschrecken, dass ihnen das Herz[H5315] entfallen wird über deinem Fall.

Hesekiel 33, 5: denn er hat der Drommete Hall gehört und hat sich dennoch nicht warnen lassen; darum sei sein Blut auf ihm. Wer sich aber warnen lässt, der wird sein Leben[H5315] davonbringen.

Hesekiel 33, 6: Wo aber der Wächter sähe das Schwert kommen und die Drommete nicht bliese noch sein Volk warnte, und das Schwert käme und nähme etliche[H5315] weg: dieselben würden wohl um ihrer Sünden willen weggenommen; aber ihr Blut will ich von des Wächters Hand fordern.

Hesekiel 33, 9: Warnest du aber den Gottlosen vor seinem Wesen, dass er sich davon bekehre, und er will sich nicht von seinem Wesen bekehren, so wird er um seiner Sünde willen sterben, und du hast deine Seele[H5315] errettet.

Hesekiel 36, 5: ja, so spricht der Herr HErr: Ich habe in meinem feurigen Eifer geredet wider die übrigen Heiden und wider das ganze Edom, welche mein Land eingenommen haben mit Freuden von ganzem Herzen und mit Hohnlachen[H5315 H7589], es zu verheeren und zu plündern.

Hesekiel 47, 9: Ja, alles, was[H5315] darin lebt und webt, dahin diese Ströme kommen, das soll leben; und es soll sehr viel Fische haben; und soll alles gesund werden und leben, wo dieser Strom hin kommt.

Hosea 4, 8: Sie fressen die Sündopfer meines Volks und sind begierig[H5315] nach ihren Sünden.

Hosea 9, 4: wo sie dem HErrn kein Trankopfer vom Wein noch etwas zu Gefallen tun können. Ihr Opfer soll sein wie der Betrübten Brot, an welchem unrein werden alle, die davon essen; denn ihr Brot müssen sie für sich selbst[H5315] essen, und es soll nicht in des HErrn Haus gebracht werden.

Amos 2, 14: dass der, der schnell ist, soll nicht entfliehen noch der Starke etwas vermögen und der Mächtige nicht soll sein[H5315] Leben erretten können;

Amos 2, 15: und die Bogenschützen sollen nicht bestehen, und der schnell laufen kann, soll nicht entlaufen, und der da reitet, soll sein[H5315] Leben nicht erretten;

Amos 6, 8: Denn der Herr HErr hat geschworen bei seiner Seele[H5315], spricht der HErr, der Gott Zebaoth: Mich verdrießt die Hoffart Jakobs, und bin ihren Palästen gram; und ich will auch die Stadt übergeben mit allem, was darin ist.

Jona 1, 14: Da riefen sie zu dem HErrn und sprachen: Ach HErr, lass uns nicht verderben um dieses Mannes Seele[H5315] willen und rechne uns nicht zu unschuldig Blut! denn du, HErr, tust, wie dir's gefällt.

Jona 2, 6: Wasser umgaben mich bis an mein Leben[H5315], die Tiefe umringte mich; Schilf bedeckte mein Haupt.

Jona 2, 8: Da meine Seele[H5315] bei mir verzagte, gedachte ich an den HErrn; und mein Gebet kam zu dir in deinen heiligen Tempel.

Jona 4, 3: So nimm doch nun, HErr, meine Seele[H5315] von mir; denn ich wollte lieber tot sein als leben.

Jona 4, 8: Als aber die Sonne aufgegangen war, verschaffte Gott einen dürren Ostwind; und die Sonne stach Jona auf den Kopf, dass er matt ward. Da wünschte er seiner Seele[H5315] den Tod und sprach: Ich wollte lieber tot sein als leben.

Micha 6, 7: Wird wohl der HErr Gefallen haben an viel tausend Widdern, an unzähligen Strömen Öl? Oder soll ich meinen ersten Sohn für meine Übertretung geben, meines Leibes Frucht für die Sünde meiner Seele[H5315]?

Micha 7, 1: Ach, es geht mir wie einem, der im Weinberge nachliest, da man keine Trauben findet zu essen, und wollte[H5315 H183] doch gerne die besten Früchte haben.

Micha 7, 3: und meinen, sie tun wohl daran, wenn sie Böses tun. Was der Fürst will, das spricht der Richter, dass er ihm wieder einen Dienst tun soll. Die Gewaltigen raten nach ihrem Mutwillen[H5315], Schaden zu tun, und drehen's, wie sie wollen.

Habakuk 2, 4: Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen[H5315] haben; der Gerechte aber wird seines Glaubens leben.

Habakuk 2, 5: Aber der Wein betrügt den stolzen Mann, dass er nicht rasten kann, welcher seine Seele[H5315] aufsperrt wie die Hölle und ist gerade wie der Tod, der nicht zu sättigen ist, sondern rafft zu sich alle Heiden und sammelt zu sich alle Völker.

Habakuk 2, 10: Aber dein Ratschlag wird zur Schande deines Hauses geraten; denn du hast zu viele Völker zerschlagen und hast mit allem Mutwillen[H5315] gesündigt.

Haggai 2, 13: Haggai sprach: Wo aber jemand von einem Toten[H5315] unrein wäre und deren eines anrührte, würde es auch unrein? Die Priester antworteten und sprachen: Es würde unrein.

Sacharja 11, 8: Und ich[H5315] vertilgte drei Hirten in einem Monat. Und ich[H5315] mochte sie[H5315] nicht mehr; so wollten sie[H5315] mich auch nicht.

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49und wenn das Mal grünlich oder rötlich ist am Kleid oder am Fell, oder am Zettel oder am Eintrag, oder an irgend etwas, das von Fellen gemacht wird, so ist es gewiß ein Aussatzmal. Darum soll es der Priester besehen. 50Und wenn er das Mal besehen hat, soll er es sieben Tage lang einschließen. 51Und wenn er am siebenten Tage sieht, daß das Mal weitergefressen hat am Kleid, am Zettel oder am Eintrag, am Fell oder an irgend etwas, das man aus Fellen macht, so ist es ein fressendes Aussatzmal und der Gegenstand ist unrein; 52und er soll das Kleid verbrennen, oder den Zettel oder Eintrag, es sei wollen oder leinen, oder allerlei Fellwerk, darin ein solches Mal ist; denn es ist ein fressender Aussatz, und man soll es mit Feuer verbrennen. 53Sieht aber der Priester, daß das Mal nicht weitergefressen hat am Kleid oder am Zettel oder am Eintrag, oder an allerlei Fellwerk, 54so soll er gebieten, daß man den Gegenstand, an welchem das Mal ist, wasche, und er soll es weitere sieben Tage lang einschließen. 55Und wenn der Priester sieht, nachdem das Mal gewaschen ist, daß das Mal seine Farbe nicht verändert und auch nicht weitergefressen hat, so ist es unrein; du sollst es mit Feuer verbrennen; es ist eine eingefressene Vertiefung an der hintern und vordern Seite. 56Wenn aber der Priester sieht, daß das Mal, nachdem es gewaschen worden, verblaßt ist, so soll er es abreißen vom Kleid, vom Fell, vom Zettel oder vom Eintrag.

3.Mose 13,49 bis 3.Mose 13,56 - Schlachter (1951)