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Strong H2416 – חַי – chay (khah'-ee)

Gebildet aus

H2421   חָיָה – chayah (khaw-yaw')

Verwendung

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 452 mal

1. Mose 1, 20: Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen[H2416] Tieren, und Gevögel fliege auf Erden unter der Feste des Himmels.

1. Mose 1, 21: Und Gott schuf große Walfische und allerlei Getier, das da lebt[H2416] und webt, davon das Wasser sich erregte, ein jegliches nach seiner Art, und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

1. Mose 1, 24: Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige[H2416] Tiere[H2416 H5315], ein jegliches nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere[H2416 H5315] auf Erden, ein jegliches nach seiner Art. Und es geschah also.

1. Mose 1, 25: Und Gott machte die Tiere[H2416] auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

1. Mose 1, 28: Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier[H2416], das auf Erden kriecht.

1. Mose 1, 30: und allem Getier[H2416] auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das da lebt[H2416 H5315] auf Erden, dass sie allerlei grünes Kraut essen. Und es geschah also.

1. Mose 2, 7: Und Gott der HErr machte den Menschen aus einem Erdenkloß, und er blies ihm ein den lebendigen[H2416] Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige[H2416] Seele.

1. Mose 2, 9: Und Gott der HErr ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, lustig anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens[H2416] mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.

1. Mose 2, 19: Denn als Gott der HErr gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere[H2416 H5315] auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch allerlei lebendige[H2416] Tiere[H2416 H5315] nennen würde, so sollten sie heißen.

1. Mose 2, 20: Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier[H2416] auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre.

1. Mose 3, 1: Und die Schlange war listiger denn alle Tiere[H2416] auf dem Felde, die Gott der HErr gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allerlei Bäumen im Garten?

1. Mose 3, 14: Da sprach Gott der HErr zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren[H2416] auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde essen dein Leben[H2416] lang.

1. Mose 3, 17: Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorcht der Stimme deines Weibes und hast gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, – verflucht sei der Acker um deinetwillen, mit Kummer sollst du dich darauf nähren dein Leben[H2416] lang.

1. Mose 3, 20: Und Adam hieß sein Weib Eva, darum dass sie eine Mutter ist aller Lebendigen[H2416].

1. Mose 3, 22: Und Gott der HErr sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens[H2416] und esse und lebe ewiglich!

1. Mose 3, 24: und trieb Adam aus und lagerte vor den Garten Eden die Cherubim mit dem bloßen, hauenden Schwert, zu bewahren den Weg zu dem Baum des Lebens[H2416].

1. Mose 6, 17: Denn siehe, ich will eine Sintflut mit Wasser kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin ein lebendiger[H2416] Odem ist, unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen.

1. Mose 6, 19: Und du sollst in den Kasten tun allerlei Tiere[H2416] von allem Fleisch, je ein Paar, Männlein und Weiblein, dass sie lebendig bleiben bei dir.

1. Mose 7, 11: In dem 601. Jahr des Alters[H2416] Noahs, am 17. Tage des zweiten Monats, das ist der Tag, da aufbrachen alle Brunnen der großen Tiefe, und taten sich auf die Fenster des Himmels,

1. Mose 7, 14: dazu allerlei Getier[H2416] nach seiner Art, allerlei Vieh nach seiner Art, allerlei Gewürm, das auf Erden kriecht, nach seiner Art und allerlei Vögel nach ihrer Art, alles was fliegen konnte, alles, was Fittiche hatte;

1. Mose 7, 15: das ging alles zu Noah in den Kasten paarweise, von allem Fleisch, darin ein lebendiger[H2416] Geist war.

1. Mose 7, 21: Da ging alles Fleisch unter, das auf Erden kriecht, an Vögeln, an Vieh, an Tieren[H2416] und an allem, was sich regt auf Erden, und alle Menschen.

1. Mose 7, 22: Alles, was einen lebendigen[H2416] Odem hatte auf dem Trockenen, das starb.

1. Mose 8, 1: Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere[H2416] und an alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und ließ Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen;

1. Mose 8, 17: Allerlei Getier[H2416], das bei dir ist, von allerlei Fleisch, an Vögeln, an Vieh und an allerlei Gewürm, das auf Erden kriecht, das gehe heraus mit dir, dass sie sich regen auf Erden und fruchtbar seien und sich mehren auf Erden.

1. Mose 8, 19: dazu allerlei Getier[H2416], allerlei Gewürm, allerlei Vögel und alles, was auf Erden kriecht; das ging aus dem Kasten, ein jegliches mit seinesgleichen.

1. Mose 8, 21: Und der HErr roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt[H2416], wie ich getan habe.

1. Mose 9, 2: Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere[H2416] auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben.

1. Mose 9, 3: Alles, was sich regt und lebt[H2416], das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich's euch alles gegeben.

1. Mose 9, 5: Auch will ich eures Leibes Blut rächen und will's an allen Tieren[H2416] rächen und will des Menschen Leben rächen an einem jeglichen Menschen als dem, der sein Bruder ist.

1. Mose 9, 10: und mit allem lebendigen[H2416] Getier bei euch, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren[H2416] auf Erden bei euch, von allem, was aus dem Kasten gegangen ist, was für Tiere[H2416] es sind auf Erden.

1. Mose 9, 12: Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich gemacht habe zwischen mir und euch und allen lebendigen[H2416] Seelen bei euch hinfort ewiglich:

1. Mose 9, 15: Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allen lebendigen[H2416] Seelen in allerlei Fleisch, dass nicht mehr hinfort eine Sintflut komme, die alles Fleisch verderbe.

1. Mose 9, 16: Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, dass ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allen lebendigen[H2416] Seelen in allem Fleisch, das auf Erden ist.

1. Mose 16, 14: Darum hieß man den Brunnen einen Brunnen des Lebendigen[H2416], der mich ansieht; welcher Brunnen ist zwischen Kades und Bared.

1. Mose 18, 10: Da sprach er: Ich will wieder zu dir kommen über ein Jahr[H2416 H6256]; siehe, so soll Sara, dein Weib, einen Sohn haben. Das hörte Sara hinter ihm, hinter der Tür der Hütte.

1. Mose 18, 14: Sollte dem HErrn etwas unmöglich sein? Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen über ein Jahr[H2416 H6256], so soll Sara einen Sohn haben.

1. Mose 23, 1: Sara ward 127 Jahre alt[H2416]

1. Mose 25, 6: Aber den Kindern, die er von den Kebsweibern hatte, gab er Geschenke und ließ sie von seinem Sohn Isaak ziehen, dieweil er noch lebte[H2416], gegen Aufgang in das Morgenland.

1. Mose 25, 7: Das aber ist Abrahams Alter[H2416 H3117 H8141], das er gelebt hat: 175 Jahre.

1. Mose 25, 17: Und das ist das Alter[H2416 H8141] Ismaels: 137 Jahre. Und er nahm ab und starb und ward gesammelt zu seinem Volk.

1. Mose 26, 19: Auch gruben Isaaks Knechte im Grunde und fanden daselbst einen Brunnen lebendigen[H2416] Wassers.

1. Mose 27, 46: Und Rebekka sprach zu Isaak: Mich verdrießt, zu leben[H2416] vor den Töchter Heth. Wo Jakob ein Weib nimmt von den Töchter Heth wie diese, von den Töchtern des Landes, was soll mir das Leben[H2416]?

1. Mose 37, 20: So kommt nun und lasst uns ihn erwürgen und in eine Grube werfen und sagen, ein böses Tier[H2416] habe ihn gefressen, so wird man sehen, was seine Träume sind.

1. Mose 37, 33: Er kannte ihn aber und sprach: Es ist meines Sohnes Rock; ein böses Tier[H2416] hat ihn gefressen, ein reißendes Tier[H2416] hat Joseph zerrissen.

1. Mose 42, 15: Daran will ich euch prüfen; bei dem Leben[H2416] Pharaos! ihr sollt nicht von dannen kommen, es komme denn her euer jüngster Bruder.

1. Mose 42, 16: Sendet einen unter euch hin, der euren Bruder hole; ihr aber sollt gefangen sein. Also will ich prüfen eure Rede, ob ihr mit Wahrheit umgeht oder nicht. Denn wo nicht, so seid ihr, bei dem Leben[H2416] Pharaos! Kundschafter.

1. Mose 43, 7: Sie antworteten: Der Mann forschte so genau nach uns und unserer Freundschaft und sprach: Lebt[H2416] euer Vater noch[H2416]? Habt ihr auch noch[H2416] einen Bruder? Da sagten wir ihm, wie er uns fragte. Wie konnten wir wissen, dass er sagen würde: Bringt euren Bruder mit hernieder?

1. Mose 43, 27: Er aber grüßte sie freundlich und sprach: Geht es eurem Vater, dem alten, wohl, von dem ihr mir sagtet? Lebt[H2416] er noch?

1. Mose 43, 28: Sie antworteten: Es geht deinem Knechte, unserem Vater, wohl, und er lebt[H2416] noch. Und sie neigten sich und fielen vor ihm nieder.

1. Mose 45, 3: und sprach zu seinen Brüdern: Ich bin Joseph. Lebt[H2416] mein Vater noch? Und seine Brüder konnten ihm nicht antworten, so erschraken sie vor seinem Angesicht.

1. Mose 45, 26: und verkündigten ihm und sprachen: Joseph lebt[H2416] noch und ist ein Herr im ganzen Ägyptenland. Aber sein Herz dachte gar viel anders, denn er glaubte ihnen nicht.

1. Mose 45, 28: und Israel sprach: Ich habe genug, dass mein Sohn Joseph noch lebt[H2416]; ich will hin und ihn sehen, ehe ich sterbe.

1. Mose 46, 30: Da sprach Israel zu Joseph: Ich will nun gerne sterben, nachdem ich dein Angesicht gesehen habe, dass du noch lebst[H2416].

1. Mose 47, 8: Pharao aber fragte Jakob: Wie[H2416 H4100] alt bist du?

1. Mose 47, 9: Jakob sprach zu Pharao: Die Zeit[H2416 H3117 H8141] meiner Wallfahrt ist 130 Jahre; wenig und böse ist die Zeit[H2416 H3117 H8141] meines Lebens[H2416] und langt nicht an die Zeit[H2416 H3117 H8141] meiner Väter in ihrer Wallfahrt.

1. Mose 47, 28: Und Jakob lebte 17 Jahre in Ägyptenland, dass sein ganzes Alter[H2416 H3117] ward 147 Jahre.

2. Mose 1, 14: und machten ihnen ihr Leben[H2416] sauer mit schwerer Arbeit in Ton und Ziegeln und mit allerlei Frönen auf dem Felde und mit allerlei Arbeit, die sie ihnen auflegten mit Unbarmherzigkeit.

2. Mose 4, 18: Mose ging hin und kam wieder zu Jethro, seinem Schwiegervater, und sprach zu ihm: Lass mich doch gehen, dass ich wieder zu meinen Brüdern komme, die in Ägypten sind, und sehe, ob sie noch leben[H2416]. Jethro sprach zu ihm: Gehe hin mit Frieden.

2. Mose 6, 16: Dies sind die Namen der Kinder Levis nach ihren Geschlechtern: Gerson, Kahath, Merari. Aber Levi ward 137 Jahre alt[H2416 H8141].

2. Mose 6, 18: Die Kinder Kahaths sind diese: Amram, Jizhar, Hebron, Usiel. Kahath aber ward 133 Jahre alt[H2416 H8141].

2. Mose 6, 20: Und Amram nahm seine Muhme Jochebed zum Weibe; die gebar ihm Aaron und Mose. Aber Amram ward 137 Jahre alt[H2416 H8141].

2. Mose 21, 35: Wenn jemandes Ochse eines anderen Ochsen stößt, dass er stirbt, so sollen sie den lebendigen[H2416] Ochsen verkaufen und das Geld teilen und das Aas auch teilen.

2. Mose 22, 3: Findet man aber bei ihm den Diebstahl lebendig[H2416], es sei Ochse, Esel oder Schaf, so soll er's zwiefältig wiedergeben.

2. Mose 23, 11: Im siebenten Jahr sollst du es ruhen und liegen lassen, dass die Armen unter deinem Volk davon essen; und was übrigbleibt, lass das Wild[H2416] auf dem Felde essen. Also sollst du auch tun mit deinem Weinberg und Ölberg.

2. Mose 23, 29: Ich will sie nicht auf ein Jahr ausstoßen vor dir, auf dass nicht das Land wüst werde und sich wilde Tiere[H2416 H7704] wider dich mehren;

3. Mose 5, 2: Oder wenn jemand etwas Unreines anrührt, es sei ein Aas eines unreinen Tieres[H2416] oder Viehs oder Gewürms, und wüsste es nicht, der ist unrein und hat sich verschuldet.

3. Mose 11, 2: Redet mit den Kindern Israel und sprecht: Das sind die Tiere[H2416], die ihr essen sollt unter allen Tieren auf Erden.

3. Mose 11, 10: Alles aber, was nicht Floßfedern und Schuppen hat im Meer und in Bächen, unter allem, was sich regt in Wassern, und allem, was lebt[H2416 H5315] im Wasser, soll euch eine Scheu sein,

3. Mose 11, 27: Und alles, was auf Tatzen geht unter den Tieren[H2416], die auf vier Füßen gehen, soll euch unrein sein; wer ihr Aas anrührt, wird unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 11, 46: Dies ist das Gesetz von den Tieren[H2416 H929 H5315] und Vögeln und allerlei Tieren[H2416 H929 H5315], die sich regen im Wasser, und allerlei Tieren[H2416 H929 H5315], die auf Erden schleichen,

3. Mose 11, 47: dass ihr unterscheiden könnet, was unrein und rein ist, und welches Tier[H2416] man essen und welches man nicht essen soll.

3. Mose 13, 10: Wenn derselbe sieht und findet, dass Weißes aufgefahren ist an der Haut und die Haare in Weiß verwandelt und rohes[H2416 H4241] Fleisch im Geschwür ist,

3. Mose 13, 14: Ist aber rohes[H2416] Fleisch da des Tages, wenn er besehen wird, so ist er unrein.

3. Mose 13, 15: Und wenn der Priester das rohe[H2416] Fleisch sieht, soll er ihn unrein urteilen; denn das rohe[H2416] Fleisch ist unrein, und es ist gewiss Aussatz.

3. Mose 13, 16: Verkehrt sich aber das rohe[H2416] Fleisch wieder und verwandelt sich in Weiß, so soll er zum Priester kommen.

3. Mose 14, 4: und soll gebieten dem, der zu reinigen ist, dass er zwei lebendige[H2416] Vögel nehme, die da rein sind, und Zedernholz und scharlachfarbene Wolle und Isop.

3. Mose 14, 5: Und soll gebieten, den einen Vogel zu schlachten in ein irdenes Gefäß über frischem[H2416] Wasser.

3. Mose 14, 6: Und soll den lebendigen[H2416] Vogel nehmen mit dem Zedernholz, scharlachfarbener Wolle und Isop und in des Vogels Blut tauchen, der über dem frischen[H2416] Wasser geschlachtet ist,

3. Mose 14, 7: und besprengen den, der vom Aussatz zu reinigen ist, siebenmal; und reinige ihn also und lasse den lebendigen[H2416] Vogel ins freie Feld fliegen.

3. Mose 14, 50: und den einen Vogel schlachten in ein irdenes Gefäß über frischem[H2416] Wasser.

3. Mose 14, 51: Und soll nehmen das Zedernholz, die scharlachfarbene Wolle, den Isop und den lebendigen[H2416] Vogel, und in des geschlachteten Vogels Blut und in das frische[H2416] Wasser tauchen, und das Haus siebenmal besprengen.

3. Mose 14, 52: Und soll also das Haus entsündigen mit dem Blut des Vogels und mit dem frischen[H2416] Wasser, mit dem lebendigen[H2416] Vogel, mit dem Zedernholz, mit Isop und mit scharlachfarbener Wolle.

3. Mose 14, 53: Und soll den lebendigen[H2416] Vogel lassen hinaus vor die Stadt ins freie Feld fliegen, und das Haus versöhnen, so ist's rein.

3. Mose 15, 13: Und wenn er rein wird von seinem Fluss, so soll er sieben Tage zählen, nachdem er rein geworden ist, und seine Kleider waschen und sein Fleisch mit fließendem[H2416] Wasser baden, so ist er rein.

3. Mose 16, 10: Aber den Bock, auf welchen das Los für Asasel fällt, soll er lebendig[H2416] vor den HErrn stellen, dass er über ihm versöhne, und lasse den Bock für Asasel in die Wüste.

3. Mose 16, 20: Und wenn er vollbracht hat das Versöhnen des Heiligtums und der Hütte des Stifts und des Altars, so soll er den lebendigen[H2416] Bock herzubringen.

3. Mose 16, 21: Da soll denn Aaron seine[H2416] beiden Hände auf sein Haupt legen und bekennen auf ihn alle Missetat der Kinder Israel und alle ihre Übertretung in allen ihren Sünden, und soll sie dem Bock auf das Haupt legen und ihn durch einen Mann, der bereit ist, in die Wüste laufen lassen,

3. Mose 17, 13: Und welcher Mensch, er sei vom Haus Israel oder ein Fremdling unter euch, ein Tier[H2416] oder einen Vogel fängt auf der Jagd, das man isst, der soll desselben Blut hingießen und mit Erde zuscharren.

3. Mose 18, 18: Du sollst auch deines Weibes Schwester nicht nehmen neben ihr, ihre Blöße aufzudecken, ihr zuwider, solange sie noch lebt[H2416].

3. Mose 25, 7: dein Vieh und die Tiere[H2416] in deinem Lande; alle Früchte sollen Speise sein.

3. Mose 25, 35: Wenn dein Bruder verarmt und neben dir abnimmt, so sollst du ihn aufnehmen als einen Fremdling oder Gast, dass er lebe[H2416] neben dir,

3. Mose 25, 36: und sollst nicht Zinsen von ihm nehmen noch Wucher, sondern sollst dich vor deinem Gott fürchten, auf dass dein Bruder neben dir leben[H2416] könne.

3. Mose 26, 6: Ich will Frieden geben in eurem Lande, dass ihr schlafet und euch niemand schrecke. Ich will die bösen Tiere[H2416] aus eurem Land tun, und soll kein Schwert durch euer Land gehen.

3. Mose 26, 22: Und will wilde Tiere[H2416] unter euch senden, die sollen eure Kinder fressen und euer Vieh zerreißen und euer weniger machen, und eure Straßen sollen wüst werden.

4. Mose 14, 21: Aber so wahr als ich lebe[H2416], so soll alle Welt der Herrlichkeit des HErrn voll werden.

4. Mose 14, 28: Darum sprich zu ihnen: So wahr ich lebe[H2416], spricht der HErr, ich will euch tun, wie ihr vor meinen Ohren gesagt habt.

4. Mose 16, 30: wird aber der HErr etwas Neues schaffen, dass die Erde ihren Mund auftut und verschlingt sie mit allem, was sie haben, dass sie lebendig[H2416] hinunter in die Hölle fahren, so werdet ihr erkennen, dass diese Leute den HErrn gelästert haben.

4. Mose 16, 33: und sie fuhren hinunter lebendig[H2416] in die Hölle mit allem, was sie hatten, und die Erde deckte sie zu, und kamen um aus der Gemeinde.

4. Mose 17, 13: und stand zwischen den Toten und den Lebendigen[H2416]. Da ward der Plage gewehrt.

4. Mose 19, 17: So sollen sie nun für den Unreinen nehmen Asche von diesem verbrannten Sündopfer und fließendes[H2416] Wasser darauf tun in ein Gefäß.

4. Mose 35, 3: dazu die Vorstädte um die Städte her sollt ihr den Leviten auch geben, dass sie in den Städten wohnen und in den Vorstädten ihr Vieh und Gut und allerlei Tiere[H2416] haben.

5. Mose 4, 4: Aber ihr, die ihr dem HErrn, eurem Gott, anhinget, lebet[H2416] alle heutigestages.

5. Mose 4, 9: Hüte dich nur und bewahre deine Seele wohl, dass du nicht vergessest der Geschichten, die deine Augen gesehen haben, und dass sie nicht aus deinem Herzen kommen all dein Leben[H2416] lang. Und sollst deinen Kindern und Kindeskindern kundtun

5. Mose 4, 10: den Tag, da du vor dem HErrn, deinem Gott, standest an dem Berge Horeb, da der HErr zu mir sagte: Versammle mir das Volk, dass sie meine Worte hören und lernen mich fürchten alle ihre Lebtage[H2416 H3117] auf Erden und lehren ihre Kinder.

5. Mose 5, 3: und hat nicht mit unseren Vätern diesen Bund gemacht, sondern mit uns, die wir hier sind heutigestages und alle leben[H2416].

5. Mose 5, 26: Denn was ist alles Fleisch, dass es hören möge die Stimme des lebendigen[H2416] Gottes aus dem Feuer reden wie wir, und lebendig bleibe?

5. Mose 6, 2: dass du den HErrn, deinen Gott, fürchtest und haltest alle seine Rechte und Gebote, die ich dir gebiete, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, alle eure Lebtage[H2416 H3117], auf dass ihr lange lebet.

5. Mose 7, 22: Er, der HErr, dein Gott, wird diese Leute ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. Du kannst sie nicht eilend vertilgen, auf dass sich nicht wider dich mehren die Tiere[H2416] auf dem Felde.

5. Mose 12, 1: Das sind die Gebote und Rechte, die ihr halten sollt, dass ihr darnach tut in dem Lande, das der HErr, deiner Väter Gott, dir gegeben hat einzunehmen, solange ihr auf Erden lebt[H2416].

5. Mose 16, 3: Du sollst kein Gesäuertes auf dem Fest essen. Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot des Elends essen – denn mit Furcht bist du aus Ägyptenland gezogen –, auf dass du des Tages deines Auszugs aus Ägyptenland gedenkest dein Leben[H2416] lang.

5. Mose 17, 19: Das soll bei ihm sein, und er soll darin lesen sein Leben[H2416] lang, auf dass er lerne fürchten den HErrn, seinen Gott, dass er halte alle Worte dieses Gesetzes und diese Rechte, dass er darnach tue.

5. Mose 28, 66: dass dein Leben[H2416] wird vor dir schweben. Nacht und Tag wirst du dich fürchten und deines Lebens[H2416] nicht sicher sein.

5. Mose 30, 6: Und der HErr, dein Gott, wird dein Herz beschneiden und das Herz deiner Nachkommen, dass du den HErrn, deinen Gott, liebest von ganzem Herzen und von ganzer Seele, auf dass du leben[H2416] mögest.

5. Mose 30, 15: Siehe, ich habe dir heute vorgelegt das Leben[H2416] und das Gute, den Tod und das Böse,

5. Mose 30, 19: Ich nehme Himmel und Erde heute über euch zu Zeugen: ich habe euch Leben[H2416 H2421] und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, dass du das Leben[H2416 H2421] erwählest und du und dein Same leben[H2416] möget,

5. Mose 30, 20: dass ihr den HErrn, euren Gott, liebet und seiner Stimme gehorchet und ihm anhanget. Denn das ist dein Leben[H2416] und dein langes Alter, dass du in dem Lande wohnest, das der HErr deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat ihnen zu geben.

5. Mose 31, 13: und dass ihre Kinder, die es nicht wissen, es auch hören und lernen den HErrn, euren Gott, fürchten alle Tage, die ihr in dem Lande lebet[H2416], darein ihr gehet über den Jordan, es einzunehmen.

5. Mose 31, 27: Denn ich kenne deinen Ungehorsam und deine Halsstarrigkeit. Siehe, wo ich noch heute mit euch lebe[H2416], seid ihr ungehorsam gewesen wider den HErrn; wie viel mehr nach meinem Tode!

5. Mose 32, 40: Denn ich will meine Hand in den Himmel heben und will sagen: Ich lebe[H2416] ewiglich.

5. Mose 32, 47: Denn es ist nicht ein vergebliches Wort an euch, sondern es ist euer Leben[H2416 H3117]; und solches Wort wird euer Leben[H2416 H3117] verlängern in dem Lande, da ihr hin gehet über den Jordan, dass ihr's einnehmet.

Josua 1, 5: Es soll dir niemand widerstehen dein Leben[H2416 H3117] lang. Wie ich mit Mose gewesen bin, also will ich auch mit dir sein. Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen.

Josua 3, 10: Und sprach: Dabei sollt ihr merken, dass ein lebendiger[H2416] Gott unter euch ist und dass er vor euch austreiben wird die Kanaaniter, Hethiter, Heviter, Pheresiter, Girgasiter, Amoriter und Jebusiter.

Josua 4, 14: An dem Tage machte der HErr den Josua groß vor dem ganzen Israel; und sie fürchteten ihn, wie sie Mose fürchteten, sein Leben[H2416 H3117] lang.

Josua 8, 23: und griffen den König zu Ai lebendig[H2416] und brachten ihn zu Josua.

Richter 8, 19: Er aber sprach: Es sind meine Brüder, meiner Mutter Söhne, gewesen. So wahr der HErr lebt[H2416], wo ihr sie hättet leben lassen, wollte ich euch nicht erwürgen.

Richter 16, 30: und sprach: Meine Seele sterbe mit den Philistern! und neigte sich kräftig. Da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk, das darin war, dass der Toten mehr waren, die in seinem Tod starben, denn die bei seinem Leben[H2416] starben.

Ruth 2, 20: Naemi aber sprach zu ihrer Schwiegertochter: Gesegnet sei er dem HErrn! denn er hat seine Barmherzigkeit nicht gelassen an den Lebendigen[H2416] und an den Toten. Und Naemi sprach zu ihr: Der Mann gehört uns zu und ist unser Erbe.

Ruth 3, 13: Bleibe über Nacht. Morgen, wenn er dich nimmt, wohl; gelüstet's ihn aber nicht, dich zu nehmen, so will ich dich nehmen, so wahr der HErr lebt[H2416]. Schlaf bis zum Morgen.

1. Samuel 1, 11: und gelobte ein Gelübde und sprach: HErr Zebaoth, wirst du deiner Magd Elend ansehen und an mich gedenken und deiner Magd nicht vergessen und wirst deiner Magd einen Sohn geben, so will ich ihn dem HErrn geben sein Leben[H2416] lang und soll kein Schermesser auf sein Haupt kommen.

1. Samuel 1, 26: Und sie sprach: Ach, mein Herr, so wahr deine Seele lebt[H2416], mein Herr, ich bin das Weib, das hier bei dir stand, zu dem HErrn zu beten.

1. Samuel 2, 15: Desgleichen, ehe denn sie das Fett anzündeten, kam des Priesters Diener und sprach zu dem, der das Opfer brachte: Gib mir das Fleisch, dem Priester zu braten; denn er will nicht gekochtes Fleisch von dir nehmen, sondern rohes[H2416].

1. Samuel 7, 15: Samuel aber richtete Israel sein Leben[H2416] lang

1. Samuel 14, 39: denn so wahr der HErr lebt[H2416], der Heiland Israels, und ob sie gleich an meinem Sohn Jonathan wäre, so soll er sterben! Und niemand antwortete ihm aus dem ganzen Volk.

1. Samuel 14, 45: Aber das Volk sprach zu Saul: Sollte Jonathan sterben, der ein solch großes Heil in Israel getan hat! Das sei ferne! So wahr der HErr lebt[H2416], es soll kein Haar von seinem Haupt auf die Erde fallen; denn Gott hat's heute durch ihn getan. Also erlöste das Volk Jonathan, dass er nicht sterben musste.

1. Samuel 15, 8: und griff Agag, der Amalekiter König, lebendig[H2416], und alles Volk verbannte er mit des Schwertes Schärfe.

1. Samuel 17, 26: Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen: Was wird man dem tun, der diesen Philister schlägt und die Schande von Israel wendet? Denn wer ist der Philister, dieser Unbeschnittene, der das Heer des lebendigen[H2416] Gottes höhnt?

1. Samuel 17, 36: Also hat dein Knecht geschlagen beide, den Löwen und den Bären. So soll nun dieser Philister, der Unbeschnittene, sein gleich wie deren einer; denn er hat geschändet das Heer des lebendigen[H2416] Gottes.

1. Samuel 17, 46: Heutigestages wird dich der HErr in meine Hand überantworten, dass ich dich schlage und nehme dein Haupt von dir und gebe die Leichname des Heeres der Philister heute den Vögeln unter dem Himmel und dem Wild[H2416] auf Erden, dass alles Land innewerde, dass Israel einen Gott hat,

1. Samuel 17, 55: Da aber Saul David sah ausgehen wider den Philister, sprach er zu Abner, seinem Feldhauptmann: Wes Sohn ist der Knabe? Abner aber sprach: So wahr deine Seele lebt[H2416], König, ich weiß es nicht.

1. Samuel 18, 18: David aber antwortete Saul: Wer bin ich[H2416]? und was ist mein Leben und das Geschlecht meines Vaters in Israel, dass ich[H2416] des Königs Eidam werden soll?

1. Samuel 19, 6: Da gehorchte Saul der Stimme Jonathans und schwur: So wahr der HErr lebt[H2416], er soll nicht sterben!

1. Samuel 20, 3: Da schwur David weiter und sprach: Dein Vater weiß wohl, dass ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe; darum wird er denken: Jonathan soll solches nicht wissen, es möchte ihn bekümmern. Wahrlich, so wahr der HErr lebt[H2416] und so wahr deine Seele lebt[H2416], es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tode.

1. Samuel 20, 14: Tue ich's nicht, so tue keine Barmherzigkeit des HErrn an mir, solange ich lebe[H2416], auch nicht, wenn ich sterbe.

1. Samuel 20, 21: Und siehe, ich will den Knaben senden: Gehe hin, suche die Pfeile! Werde ich zum Knaben sagen: Siehe, die Pfeile liegen hierwärts hinter dir, hole sie! so komm, denn es ist Friede und hat keine Gefahr, so wahr der HErr lebt[H2416].

1. Samuel 25, 6: und sprecht[H2416 H559]: Glück zu! Friede sei mit dir und deinem Hause und mit allem, was du hast!

1. Samuel 25, 26: Nun aber, mein Herr, so wahr der HErr lebt[H2416] und so wahr deine Seele lebt[H2416], der HErr hat dich verhindert, dass du nicht kämest in Blutschuld und dir mit eigener Hand hülfest. So müssen nun werden wie Nabal deine Feinde und die meinem Herrn übelwollen.

1. Samuel 25, 29: Und wenn sich ein Mensch erheben wird, dich zu verfolgen, und nach deiner Seele steht, so wird die Seele meines Herrn eingebunden sein im Bündlein der Lebendigen[H2416] bei dem HErrn, deinem Gott; aber die Seele deiner Feinde wird geschleudert werden mit der Schleuder.

1. Samuel 25, 34: Wahrlich, so wahr der HErr, der Gott Israels, lebt[H2416], der mich verhindert hat, dass ich nicht übel an dir täte: wärst du nicht eilend mir begegnet, so wäre dem Nabal nicht übriggeblieben bis auf diesen lichten Morgen einer, der männlich ist.

1. Samuel 26, 10: Weiter sprach David: So wahr der HErr lebt[H2416], wo der HErr nicht ihn schlägt, oder seine Zeit kommt, dass er sterbe oder in einen Streit ziehe und komme um,

1. Samuel 26, 16: Es ist aber nicht fein, was du getan hast. So wahr der HErr lebt[H2416], ihr seid Kinder des Todes, dass ihr euren Herrn, den Gesalbten des HErrn, nicht behütet habt. Nun siehe, hier ist der Spieß des Königs und der Wasserbecher, die zu seinen Häupten waren.

1. Samuel 28, 10: Saul aber schwur ihr bei dem HErrn und sprach: So wahr der HErr lebt[H2416], es soll dir dies nicht zur Missetat geraten.

1. Samuel 29, 6: Da rief Achis David und sprach zu ihm: So wahr der HErr lebt[H2416], ich halte dich für redlich, und dein Ausgang und Eingang mit mir im Heer gefällt mir wohl, und habe nichts Arges an dir gespürt, seit der Zeit, dass du zu mir gekommen bist, bis her; aber du gefällst den Fürsten nicht.

2. Samuel 1, 23: Saul und Jonathan, holdselig und lieblich in ihrem Leben[H2416], sind auch im Tode nicht geschieden; schneller waren sie denn die Adler und stärker denn die Löwen.

2. Samuel 2, 27: Joab sprach: So wahr Gott lebt[H2416], hättest du heute morgen so gesagt, das Volk hätte ein jeglicher von seinem Bruder abgelassen.

2. Samuel 4, 9: Da antwortete ihnen David: So wahr der HErr lebt[H2416], der meine Seele aus aller Trübsal erlöst hat,

2. Samuel 11, 11: Uria aber sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda bleiben in Zelten, und Joab, mein Herr, und meines Herrn Knechte liegen zu Felde, und ich sollte in mein Haus gehen, dass ich äße und tränke und bei meinem Weibe läge? So wahr du lebst[H2416] und deine Seele lebt[H2416], ich tue solches nicht.

2. Samuel 12, 5: Da ergrimmte David mit großem Zorn wider den Mann und sprach zu Nathan: So wahr der HErr lebt[H2416], der Mann ist ein Kind des Todes, der das getan hat!

2. Samuel 12, 18: Am siebenten Tage aber starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich ihm anzusagen, dass das Kind tot wäre; denn sie gedachten: Siehe, da das Kind noch lebendig[H2416] war, redeten wir mit ihm, und er gehorchte unserer Stimme nicht; wie viel mehr wird er sich wehe tun, so wir sagen: Das Kind ist tot.

2. Samuel 12, 21: Da sprachen seine Knechte zu ihm: Was ist das für ein Ding, das du tust? Da das Kind lebte[H2416], fastetest du und weintest; nun es aber gestorben ist, stehst du auf und isst?

2. Samuel 12, 22: Er sprach: Um das Kind fastete ich und weinte, da es lebte[H2416]; denn ich gedachte: Wer weiß, ob mir der HErr nicht gnädig wird, dass das Kind lebendig[H2416] bleibe.

2. Samuel 14, 11: Sie sprach: Der König gedenke an den HErrn, deinen Gott, dass der Bluträcher nicht noch mehr Verderben anrichte und sie meinen Sohn nicht vertilgen. Er sprach: So wahr der HErr lebt[H2416], es soll kein Haar von deinem Sohn auf die Erde fallen.

2. Samuel 14, 19: Der König sprach: Ist nicht die Hand Joabs mit dir in diesem allem? Das Weib antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt[H2416], mein Herr König, es ist nicht anders, weder zur Rechten noch zur Linken, denn wie mein Herr, der König, geredet hat. Denn dein Knecht Joab hat mir's geboten, und er hat solches alles seiner Magd eingegeben;

2. Samuel 15, 21: Itthai antwortete und sprach: So wahr der HErr lebt[H2416], und so wahr mein Herr König lebt[H2416], an welchem Ort mein Herr, der König, sein wird, es gerate zum Tod oder zum Leben[H2416], da wird dein Knecht auch sein.

2. Samuel 18, 14: Joab sprach: Ich kann nicht so lange bei dir verziehen. Da nahm Joab drei Spieße in seine Hand und stieß sie Absalom ins Herz, da er noch lebte[H2416] an der Eiche.

2. Samuel 18, 18: Absalom aber hatte sich eine Säule aufgerichtet, da er noch lebte[H2416]; die steht im Königsgrunde. Denn er sprach: Ich habe keinen Sohn, darum soll dies meines Namens Gedächtnis sein; und er hieß die Säule nach seinem Namen, und sie heißt auch bis auf diesen Tag Absaloms Mal.

2. Samuel 19, 7: dass du liebhast, die dich hassen, und hassest, die dich liebhaben. Denn du lässt heute merken, dass dir's nicht gelegen ist an den Hauptleuten und Knechten. Denn ich merke heute wohl: wenn dir nur Absalom lebte[H2416] und wir heute alle tot wären, das wäre dir recht.

2. Samuel 19, 35: Aber Barsillai sprach zum König: was ist's noch, das ich zu leben[H2416 H8141] habe, dass ich mit dem König sollte hinauf gen Jerusalem ziehen?

2. Samuel 21, 10: Da nahm Rizpa, die Tochter Ajas, einen Sack und breitete ihn auf den Fels am Anfang der Ernte, bis dass Wasser vom Himmel über sie troff, und ließ des Tages die Vögel des Himmels nicht auf ihnen ruhen noch des Nachts die Tiere[H2416] des Feldes.

2. Samuel 22, 47: Der HErr lebt[H2416], und gelobt sei mein Hort; und Gott, der Hort meines Heils, werde erhoben,

2. Samuel 23, 11: Nach ihm war Samma, der Sohn Ages, des Harariters. Da die Philister sich versammelten in eine Rotte[H2416] – und war daselbst ein Stück Acker voll Linsen, und das Volk floh vor den Philistern –,

2. Samuel 23, 13: Und diese drei Vornehmsten unter dreißigen kamen hinab in der Ernte zu David in der Höhle Adullam, und die Rotte[H2416] der Philister lag im Grunde Rephaim.

1. Könige 1, 29: schwur der König und sprach: So wahr der HErr lebt[H2416], der meine Seele erlöst hat aus aller Not,

1. Könige 2, 24: Und nun, so wahr der HErr lebt[H2416], der mich bestätigt hat und sitzen lassen auf dem Stuhl meines Vaters David und der mir ein Haus gemacht hat, wie er geredet hat, heute soll Adonia sterben!

1. Könige 3, 22: Das andere Weib sprach: Nicht also; mein Sohn lebt[H2416], und dein Sohn ist tot. Jene aber sprach: Nicht also; dein Sohn ist tot, und mein Sohn lebt[H2416]. Und redeten also vor dem König.

1. Könige 3, 23: Und der König sprach: Diese spricht: Mein Sohn lebt[H2416], und dein Sohn ist tot; jene spricht: Nicht also; dein Sohn ist tot, und mein Sohn lebt[H2416].

1. Könige 3, 25: sprach der König: Teilet das lebendige[H2416] Kind in zwei Teile und gebt dieser die Hälfte und jener die Hälfte.

1. Könige 3, 26: Da sprach das Weib, des Sohn lebte[H2416], zum König (denn ihr mütterliches Herz entbrannte über ihren Sohn): Ach, mein Herr, gebt ihr das Kind lebendig[H2416] und tötet es nicht! Jene aber sprach: Es sei weder mein noch dein; lasst es teilen!

1. Könige 3, 27: Da antwortete der König und sprach: Gebet dieser das Kind lebendig[H2416] und tötet's nicht; die ist seine Mutter.

1. Könige 5, 1: Also war Salomo ein Herr über alle Königreiche, von dem Strom an bis zu der Philister Lande und bis an die Grenze Ägyptens, die ihm Geschenke zubrachten und ihm dienten sein Leben[H2416] lang.

1. Könige 8, 40: auf dass sie dich fürchten allezeit, solange sie in dem Lande leben[H2416], das du unseren Vätern gegeben hast.

1. Könige 11, 34: Ich will aber nicht das ganze Reich aus seiner Hand nehmen; sondern ich will ihn zum Fürsten machen sein Leben[H2416] lang um Davids, meines Knechts, willen, den ich erwählt habe, der meine Gebote und Rechte gehalten hat.

1. Könige 12, 6: Und der König Rehabeam hielt einen Rat mit den Ältesten, die vor seinem Vater Salomo standen, da er lebte[H2416], und sprach: Wie ratet ihr, dass wir diesem Volk eine Antwort geben?

1. Könige 15, 5: darum dass David getan hatte, was dem HErrn wohl gefiel, und nicht gewichen war von allem, was er ihm gebot sein Leben[H2416] lang, außer in dem Handel mit Uria, dem Hethiter.

1. Könige 15, 6: Es war aber Krieg zwischen Rehabeam und Jerobeam sein Leben[H2416] lang.

1. Könige 17, 1: Und es sprach Elia, der Thisbiter, aus den Bürgern Gileads, zu Ahab: So wahr der HErr, der Gott Israels, lebt[H2416], vor dem ich stehe, es soll diese Jahre weder Tau noch Regen kommen, ich sage es denn.

1. Könige 17, 12: Sie sprach: So wahr der HErr, dein Gott, lebt[H2416], ich habe nichts gebackenes, nur eine Handvoll Mehl im Kad und ein wenig Öl im Krug. Und siehe, ich habe ein Holz oder zwei aufgelesen und gehe hinein und will mir und meinem Sohn zurichten, dass wir essen und sterben.

1. Könige 17, 23: Und Elia nahm das Kind und brachte es hinab vom Söller ins Haus und gab's seiner Mutter und sprach: Siehe da, dein Sohn lebt[H2416]!

1. Könige 18, 10: So wahr der HErr, dein Gott, lebt[H2416], es ist kein Volk noch Königreich, dahin mein Herr nicht gesandt hat, dich zu suchen; und wenn sie sprachen: Er ist nicht hier, nahm er einen Eid von dem Königreich und Volk, dass man dich nicht gefunden hätte.

1. Könige 18, 15: Elia sprach: So wahr der HErr Zebaoth lebt[H2416], vor dem ich stehe, ich will mich ihm heute zeigen.

1. Könige 20, 18: Er sprach: Greifet sie lebendig[H2416], sie seien um Friedens oder um Streits willen ausgezogen!

1. Könige 20, 32: Und sie gürteten Säcke um ihre Lenden und Stricke um ihre Häupter und kamen zum König Israels und sprachen: Benhadad, dein Knecht, lässt dir sagen: Lass doch meine Seele leben! Er aber sprach: Lebt[H2416] er noch, so ist er mein Bruder.

1. Könige 21, 15: Da aber Isebel hörte, dass Naboth gesteinigt und tot war, sprach sie zu Ahab: Stehe auf und nimm ein den Weinberg Naboths, des Jesreeliten, welchen er sich weigerte dir um Geld zu geben; denn Naboth lebt[H2416] nimmer, sondern ist tot.

1. Könige 22, 14: Micha sprach: So wahr der HErr lebt[H2416], ich will reden, was der HErr mir sagen wird.

2. Könige 2, 2: Und Elia sprach zu Elisa: Bleib doch hier; denn der HErr hat mich gen Beth-El gesandt. Elisa aber sprach: So wahr der HErr lebt[H2416] und deine Seele[H2416 H5315], ich verlasse dich nicht. Und da sie hinab gen Beth-El kamen,

2. Könige 2, 4: Und Elia sprach zu ihm: Elisa, bleib doch hier; denn der HErr hat mich gen Jericho gesandt. Er aber sprach: So wahr der HErr lebt[H2416] und deine Seele[H2416 H5315], ich verlasse dich nicht. Und da sie gen Jericho kamen,

2. Könige 2, 6: Und Elia sprach zu ihm: Bleib doch hier; denn der HErr hat mich gesandt an den Jordan. Er aber sprach: So wahr der HErr lebt[H2416] und deine Seele[H2416 H5315], ich verlasse dich nicht. Und gingen die beiden miteinander.

2. Könige 3, 14: Elisa sprach: So wahr der HErr Zebaoth lebt[H2416], vor dem ich stehe, wenn ich nicht Josaphat, den König Judas, ansähe, ich wollte dich nicht ansehen noch achten.

2. Könige 4, 16: Und er sprach: Um diese Zeit[H2416 H6256] über ein Jahr sollst du einen Sohn herzen. Sie sprach: Ach nicht, mein Herr, du Mann Gottes! lüge deiner Magd nicht!

2. Könige 4, 17: Und die Frau ward schwanger und gebar einen Sohn um dieselbe Zeit[H2416 H6256] über ein Jahr, wie ihr Elisa geredet hatte.

2. Könige 4, 30: Die Mutter aber des Knaben sprach: So wahr der HErr lebt[H2416] und deine Seele[H2416 H5315], ich lasse nicht von dir! Da machte er sich auf und ging ihr nach.

2. Könige 5, 16: Er aber sprach: So wahr der HErr lebt[H2416], vor dem ich stehe, ich nehme es nicht. Und er nötigte ihn, dass er's nähme; aber er wollte nicht.

2. Könige 5, 20: gedachte Gehasi, der Diener Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein Herr hat diesen Syrer Naeman verschont, dass er nichts von ihm hat genommen, das er gebracht hat. So wahr der HErr lebt[H2416], ich will ihm nachlaufen und etwas von ihm nehmen.

2. Könige 7, 12: Und der König stand auf in der Nacht und sprach zu seinen Knechten: Lasst euch sagen, wie die Syrer mit uns umgehen. Sie wissen, dass wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, dass sie sich im Felde verkröchen, und denken: Wenn sie aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig[H2416] greifen und in die Stadt kommen.

2. Könige 10, 14: Er aber sprach: Greifet sie lebendig[H2416]! Und sie griffen sie lebendig[H2416] und schlachteten sie bei dem Brunnen am Hirtenhaus, 42 Mann, und ließen nicht einen von ihnen übrig.

2. Könige 14, 9: Aber Joas, der König Israels, sandte zu Amazja, dem Könige Judas, und ließ ihm sagen: Der Dornstrauch, der im Libanon ist, sandte zur Zeder im Libanon und ließ ihr sagen: Gib deine Tochter meinem Sohn zum Weib! Aber das Wild[H2416 H7704] auf dem Felde im Libanon lief über den Dornstrauch und zertrat ihn.

2. Könige 19, 4: Ob vielleicht der HErr, dein Gott, hören wollte alle Worte des Erzschenken, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen[H2416] Gott und zu schelten mit Worten, die der HErr, dein Gott, gehört hat: so erhebe dein Gebet für die Übrigen, die noch vorhanden sind.

2. Könige 19, 16: HErr, neige deine Ohren und höre; tue deine Augen auf und siehe, und höre die Worte Sanheribs, der hergesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen[H2416] Gott.

2. Könige 25, 29: und wandelte die Kleider seines Gefängnisses, und er aß allewege vor ihm sein Leben[H2416] lang;

2. Könige 25, 30: und es ward ihm sein Teil bestimmt, das man ihm allewege gab vom König, auf einen jeglichen Tag sein ganzes Leben[H2416] lang.

2. Chronik 6, 31: auf dass sie dich fürchten und wandeln in deinen Wegen alle Tage, solange sie leben[H2416 H6440] in dem Lande, das du unseren Vätern gegeben hast.

2. Chronik 10, 6: Und der König Rehabeam ratfragte die Ältesten, die vor seinem Vater Salomo gestanden waren, da er am Leben[H2416] war, und sprach: Wie ratet ihr, dass ich diesem Volk Antwort gebe?

2. Chronik 18, 13: Micha aber sprach: So wahr der HErr lebt[H2416], was mein Gott sagen wird, das will ich reden.

2. Chronik 25, 12: Und die Kinder Juda fingen ihrer 10.000 lebendig[H2416]; die führten sie auf die Spitze eines Felsen und stürzten sie von der Spitze des Felsens, dass sie alle zerbarsten.

2. Chronik 25, 18: Aber Joas, der König Israels, sandte zu Amazja, dem König Judas, und ließ ihm sagen: Der Dornstrauch im Libanon sandte zur Zeder im Libanon und ließ ihr sagen: Gib deine Tochter meinem Sohn zum Weibe! Aber das Wild[H2416 H7704] im Libanon lief über den Dornstrauch und zertrat ihn.

Hiob 3, 20: Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen und das Leben[H2416] den betrübten Herzen

Hiob 5, 22: im Verderben und im Hunger wirst du lachen und dich vor den wilden Tieren[H2416] im Lande nicht fürchten;

Hiob 5, 23: sondern dein Bund wird sein mit den Steinen auf dem Felde, und die wilden Tiere[H2416] auf dem Lande werden Frieden mit dir halten.

Hiob 7, 7: Gedenke, dass mein Leben[H2416] ein Wind ist und meine Augen nicht wieder Gutes sehen werden.

Hiob 9, 21: Ich bin unschuldig! ich frage nicht nach meiner Seele, begehre keines Lebens[H2416] mehr.

Hiob 10, 1: Meine Seele verdrießt mein Leben[H2416]; ich will meiner Klage bei mir ihren Lauf lassen und reden in der Betrübnis meiner Seele

Hiob 10, 12: Leben[H2416] und Wohltat hast du an mir getan, und dein Aufsehen bewahrt meinen Odem.

Hiob 12, 10: dass in seiner Hand ist die Seele alles dessen, was da lebt[H2416], und der Geist des Fleisches aller Menschen?

Hiob 19, 25: Aber ich weiß, dass mein Erlöser lebt[H2416]; und als der letzte wird er über dem Staube sich erheben.

Hiob 24, 22: Aber Gott erhält die Mächtigen durch seine Kraft, dass sie wieder aufstehen, wenn sie am Leben[H2416] verzweifelten.

Hiob 27, 2: So wahr Gott lebt[H2416], der mir mein Recht weigert, und der Allmächtige, der meine Seele betrübt;

Hiob 28, 13: Niemand weiß, wo sie liegt, und sie wird nicht gefunden im Lande der Lebendigen[H2416].

Hiob 28, 21: Sie ist verhohlen vor den Augen aller Lebendigen[H2416], auch verborgen den Vögeln unter dem Himmel.

Hiob 30, 23: Denn ich weiß du wirst mich dem Tod überantworten; da ist das bestimmte Haus aller Lebendigen[H2416].

Hiob 33, 18: und verschone seine Seele vor dem Verderben und sein Leben[H2416], dass es nicht ins Schwert falle.

Hiob 33, 20: und richtet ihm sein Leben[H2416] so zu, dass ihm vor der Speise ekelt, und seine Seele, dass sie nicht Lust zu essen hat.

Hiob 33, 22: dass seine Seele naht zum Verderben und sein Leben[H2416] zu den Toten.

Hiob 33, 28: Er hat meine Seele erlöst, dass sie nicht führe ins Verderben, sondern mein Leben[H2416] das Licht sähe.“

Hiob 33, 30: dass er seine Seele zurückhole aus dem Verderben und erleuchte ihn mit dem Licht der Lebendigen[H2416].

Hiob 36, 14: So wird ihre Seele in der Jugend sterben und ihr Leben[H2416] unter den Hurern.

Hiob 37, 8: Das wilde Tier[H2416] geht in die Höhle und bleibt an seinem Ort.

Hiob 38, 39: Kannst du der Löwin ihren Raub zu jagen geben und die jungen Löwen sättigen[H2416 H4390],

Hiob 39, 15: Er vergisst, dass sie möchten zertreten werden und ein wildes Tier[H2416] sie zerbreche.

Hiob 40, 20: Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere[H2416] spielen daselbst.

Psalm 7, 6: so verfolge mein Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben[H2416] zu Boden und lege meine Ehre in den Staub. (Sela.)

Psalm 16, 11: Du tust mir kund den Weg zum Leben[H2416]; vor dir ist Freude die Fülle und liebliches Wesen zu deiner Rechten ewiglich.

Psalm 17, 14: von den Leuten mit deiner Hand, HErr, von den Leuten dieser Welt, welche ihr Teil haben in ihrem Leben[H2416], welchen du den Bauch füllst mit deinem Schatz, die da Söhne die Fülle haben und lassen ihr übriges ihren Kindern.

Psalm 18, 47: Der HErr lebt[H2416], und gelobt sei mein Hort; und erhoben werde der Gott meines Heils,

Psalm 21, 5: Er bittet Leben[H2416 H3117] von dir; so gibst du ihm langes Leben[H2416 H3117] immer und ewiglich.

Psalm 23, 6: Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben[H2416] lang, und ich werde bleiben im Hause des HErrn immerdar.

Psalm 26, 9: Raffe meine Seele nicht hin mit den Sündern noch mein Leben[H2416] mit den Blutdürstigen,

Psalm 27, 1: Ein Psalm Davids. Der HErr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten! Der HErr ist meines Lebens[H2416] Kraft; vor wem sollte mir grauen!

Psalm 27, 4: Eins bitte ich vom HErrn, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des HErrn bleiben möge mein Leben[H2416] lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HErrn und seinen Tempel zu betrachten.

Psalm 27, 13: Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde das Gute des HErrn im Lande der Lebendigen[H2416].

Psalm 30, 6: Denn sein Zorn währt einen Augenblick, und lebenslang[H2416] seine Gnade; den Abend lang währt das Weinen, aber des Morgens ist Freude.

Psalm 31, 11: Denn mein Leben[H2416] hat abgenommen vor Betrübnis und meine Zeit vor Seufzen; meine Kraft ist verfallen vor meiner Missetat, und meine Gebeine sind verschmachtet.

Psalm 34, 13: Wer ist, der Leben[H2416] begehrt und gerne gute Tage hätte?

Psalm 36, 10: Denn bei dir ist die Quelle des Lebens[H2416], und in deinem Licht sehen wir das Licht.

Psalm 38, 20: Aber meine Feinde leben[H2416] und sind mächtig; die mich unbillig hassen, derer ist viel.

Psalm 42, 3: Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen[H2416] Gott. Wann werde ich dahin kommen, dass ich Gottes Angesicht schaue?

Psalm 42, 9: Der HErr hat des Tages verheißen seine Güte, und des Nachts singe ich ihm und bete zu dem Gott meines Lebens[H2416].

Psalm 49, 19: Er tröstet sich wohl dieses guten Lebens[H2416], und man preiset's, wenn einer sich gütlich tut;

Psalm 50, 10: Denn alle Tiere[H2416] im Walde sind mein und das Vieh auf den Bergen, da sie bei tausend gehen.

Psalm 52, 7: Darum wird dich Gott auch ganz und gar zerstören und zerschlagen und aus deiner Hütte reißen und aus dem Lande der Lebendigen[H2416] ausrotten. (Sela.)

Psalm 55, 16: Der Tod übereile sie, dass sie lebendig[H2416] in die Hölle fahren; denn es ist eitel Bosheit unter ihrem Haufen.

Psalm 56, 14: denn du hast meine Seele vom Tode errettet, meine Füße vom Gleiten, dass ich wandle vor Gott im Licht der Lebendigen[H2416].

Psalm 58, 10: Ehe eure Dornen reif werden am Dornstrauch, wird sie ein Zorn so frisch[H2416] wegreißen.

Psalm 63, 4: Denn deine Güte ist besser denn Leben[H2416]; meine Lippen preisen dich.

Psalm 63, 5: Daselbst wollte ich dich gerne loben mein Leben[H2416] lang und meine Hände in deinem Namen aufheben.

Psalm 64, 2: Höre, Gott, meine Stimme in meiner Klage; behüte mein Leben[H2416] vor dem grausamen Feinde.

Psalm 66, 9: der unsere Seelen im Leben[H2416] erhält und lässt unsere Füße nicht gleiten.

Psalm 68, 11: dass deine Herde[H2416] darin wohnen könne. Gott, du labtest die Elenden mit deinen Gütern.

Psalm 68, 31: Schilt das Tier[H2416] im Rohr, die Rotte der Ochsen mit ihren Kälbern, den Völkern, die da zertreten um Geldes willen. Er zerstreut die Völker, die da gerne kriegen.

Psalm 69, 29: Tilge sie aus dem Buch der Lebendigen[H2416], dass sie mit den Gerechten nicht angeschrieben werden.

Psalm 74, 19: Du wollest nicht dem Tier geben die Seele deiner Turteltaube, und der Herde[H2416] deiner Elenden nicht so gar vergessen.

Psalm 78, 50: da er seinen Zorn ließ fortgehen und ihre Seele vor dem Tode nicht verschonte und übergab ihr Leben[H2416] der Pestilenz;

Psalm 79, 2: Sie haben die Leichname deiner Knechte den Vögeln zu fressen gegeben und das Fleisch deiner Heiligen den Tieren[H2416] im Lande.

Psalm 84, 3: Meine Seele verlangt und sehnt sich nach den Vorhöfen des HErrn; mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen[H2416] Gott.

Psalm 88, 4: Denn meine Seele ist voll Jammers, und mein Leben[H2416] ist nahe am Tode.

Psalm 103, 4: der dein Leben[H2416] vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,

Psalm 104, 11: dass alle Tiere[H2416] auf dem Felde trinken und das Wild seinen Durst lösche.

Psalm 104, 20: Du machst Finsternis, dass es Nacht wird; da regen sich alle wilden Tiere[H2416 H3293],

Psalm 104, 25: Das Meer, das so groß und weit ist, da wimmelt's ohne Zahl, große und kleine Tiere[H2416].

Psalm 104, 33: Ich will dem HErrn singen mein Leben[H2416] lang und meinen Gott loben, solange ich bin.

Psalm 116, 9: Ich werde wandeln vor dem HErrn im Lande der Lebendigen[H2416].

Psalm 124, 3: so verschlängen sie uns lebendig[H2416], wenn ihr Zorn über uns ergrimmte;

Psalm 128, 5: Der HErr wird dich segnen aus Zion, dass du sehest das Glück Jerusalems dein Leben[H2416] lang

Psalm 133, 3: wie der Tau, der vom Hermon herabfällt auf die Berge Zions. Denn daselbst verheißt der HErr Segen und Leben[H2416] immer und ewiglich.

Psalm 142, 6: HErr, zu dir schreie ich und sage: Du bist meine Zuversicht, mein Teil im Lande der Lebendigen[H2416].

Psalm 143, 2: und gehe nicht ins Gericht mit deinem Knechte; denn vor dir ist kein Lebendiger[H2416] gerecht.

Psalm 143, 3: Denn der Feind verfolgt meine Seele und schlägt mein Leben[H2416] zu Boden; er legt mich ins Finstere wie die, die längst tot sind.

Psalm 145, 16: Du tust deine Hand auf und erfüllest alles, was lebt[H2416], mit Wohlgefallen.

Psalm 146, 2: Ich will den HErrn loben, solange ich lebe[H2416], und meinem Gott lobsingen, solange ich hier bin.

Psalm 148, 10: Tiere[H2416] und alles Vieh, Gewürm und Vögel;

Sprüche 1, 12: wir wollen sie lebendig[H2416] verschlingen wie die Hölle und die Frommen wie die, die hinunter in die Grube fahren;

Sprüche 2, 19: alle, die zu ihr eingehen, kommen nicht wieder und ergreifen den Weg des Lebens[H2416] nicht);

Sprüche 3, 2: Denn sie werden dir langes Leben[H2416] und gute Jahre und Frieden bringen;

Sprüche 3, 18: Sie ist ein Baum des Lebens[H2416] allen, die sie ergreifen; und selig sind, die sie halten.

Sprüche 3, 22: Das wird deiner Seele Leben[H2416] sein und ein Schmuck deinem Halse.

Sprüche 4, 10: So höre, mein Kind, und nimm an meine Rede, so werden deiner[H2416] Jahre viel werden.

Sprüche 4, 13: Fasse die Zucht, lass nicht davon; bewahre sie, denn sie ist dein Leben[H2416].

Sprüche 4, 22: Denn sie sind das Leben[H2416] denen, die sie finden, und gesund ihrem ganzen Leibe.

Sprüche 4, 23: Behüte dein Herz mit allem Fleiß; denn daraus geht das Leben[H2416].

Sprüche 5, 6: Sie geht nicht stracks auf dem Wege des Lebens[H2416]; unstet sind ihre Tritte, dass sie nicht weiß, wo sie geht.

Sprüche 6, 23: Denn das Gebot ist eine Leuchte und das Gesetz ein Licht, und die Strafe der Zucht ist ein Weg des Lebens[H2416],

Sprüche 8, 35: Wer mich findet, der findet das Leben[H2416] und wird Wohlgefallen vom HErrn erlangen.

Sprüche 9, 11: Denn durch mich werden deiner Tage viel werden und werden dir der Jahre des Lebens[H2416] mehr werden.

Sprüche 10, 11: Des Gerechten Mund ist ein Brunnen des Lebens[H2416]; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen.

Sprüche 10, 16: Der Gerechte braucht sein Gut zum Leben[H2416]; aber der Gottlose braucht sein Einkommen zur Sünde.

Sprüche 10, 17: Die Zucht halten ist der Weg zum Leben[H2416]; wer aber der Zurechtweisung nicht achtet, der bleibt in der Irre.

Sprüche 11, 19: Gerechtigkeit fördert zum Leben[H2416]; aber dem Übel nachjagen fördert zum Tod.

Sprüche 11, 30: Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens[H2416], und ein Weiser gewinnt die Herzen.

Sprüche 12, 28: Auf dem Wege der Gerechtigkeit ist Leben[H2416], und auf ihrem gebahnten Pfad ist kein Tod.

Sprüche 13, 12: Die Hoffnung, die sich verzieht, ängstet das Herz; wenn's aber kommt, was man begehrt, das ist ein Baum des Lebens[H2416].

Sprüche 13, 14: Die Lehre des Weisen ist eine Quelle des Lebens[H2416], zu meiden die Stricke des Todes.

Sprüche 14, 27: Die Furcht des HErrn ist eine Quelle des Lebens[H2416], dass man meide die Stricke des Todes.

Sprüche 14, 30: Ein gütiges Herz ist des Leibes Leben[H2416]; aber Neid ist Eiter in den Gebeinen.

Sprüche 15, 4: Ein heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens[H2416]; aber eine lügenhafte macht Herzeleid.

Sprüche 15, 24: Der Weg des Lebens[H2416] geht überwärts für den Klugen, auf dass er meide die Hölle unterwärts.

Sprüche 15, 31: Das Ohr, das da hört die Strafe des Lebens[H2416], wird unter den Weisen wohnen.

Sprüche 16, 15: Wenn des Königs Angesicht freundlich ist, das ist Leben[H2416], und seine Gnade ist wie ein Spätregen.

Sprüche 16, 22: Klugheit ist wie ein Brunnen des Lebens[H2416] dem, der sie hat; aber die Zucht der Narren ist Narrheit.

Sprüche 18, 21: Tod und Leben[H2416] steht in der Zunge Gewalt; wer sie liebt, der wird von ihrer Frucht essen.

Sprüche 19, 23: Die Furcht des HErrn fördert zum Leben[H2416], und wird satt bleiben, dass kein Übel sie heimsuchen wird.

Sprüche 21, 21: Wer der Gerechtigkeit und Güte nachjagt, der findet Leben[H2416], Gerechtigkeit und Ehre.

Sprüche 22, 4: Wo man leidet in des HErrn Furcht, da ist Reichtum, Ehre und Leben[H2416].

Sprüche 27, 27: Du hast Ziegenmilch genug zu deiner Speise, zur Speise deines Hauses und zur Nahrung[H2416] deiner Dirnen.

Sprüche 31, 12: Sie tut ihm Liebes und kein Leides ihr Leben[H2416] lang.

Prediger 2, 3: Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib mit Wein zu pflegen, doch also, dass mein Herz mich mit Weisheit leitete, und zu ergreifen, was Torheit ist, bis ich lernte, was dem Menschen gut wäre, dass sie tun sollten, solange sie unter dem Himmel leben[H2416].

Prediger 2, 17: Darum verdross mich zu leben[H2416]; denn es gefiel mir übel, was unter der Sonne geschieht, dass alles eitel ist und Haschen nach Wind.

Prediger 3, 12: Darum merkte ich, dass nichts Besseres darin ist denn fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben[H2416].

Prediger 4, 2: Da lobte ich die Toten, die schon gestorben waren, mehr denn die Lebendigen[H2416], die noch das Leben[H2416] hatten;

Prediger 4, 15: Und ich sah, dass alle Lebendigen[H2416] unter der Sonne wandelten bei dem anderen, dem Kinde, das an jenes Statt sollte aufkommen.

Prediger 5, 17: So sehe ich nun das für gut an, dass es fein sei, wenn man isst und trinkt und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter der Sonne sein Leben[H2416] lang, das ihm Gott gibt; denn das ist sein Teil.

Prediger 5, 19: Denn er denkt nicht viel an die Tage seines Lebens[H2416], weil Gott sein Herz erfreut.

Prediger 6, 8: Denn was hat ein Weiser mehr als ein Narr? Was hilft's den Armen, dass er weiß zu wandeln vor den Lebendigen[H2416]?

Prediger 6, 12: Denn wer weiß, was dem Menschen nütze ist im Leben[H2416], solange er lebt[H2416] in seiner Eitelkeit, welches dahinfährt wie ein Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne?

Prediger 7, 2: Es ist besser, in das Klagehaus gehen, denn in das Trinkhaus; in jenem ist das Ende aller Menschen, und der Lebendige[H2416] nimmt's zu Herzen.

Prediger 8, 15: Darum lobte ich die Freude, dass der Mensch nichts Besseres hat unter der Sonne denn essen und trinken und fröhlich sein; und solches werde ihm von der Arbeit sein Leben[H2416] lang, das ihm Gott gibt unter der Sonne.

Prediger 9, 3: Das ist ein böses Ding unter allem, was unter der Sonne geschieht, dass es einem geht wie dem anderen; daher auch das Herz der Menschen voll Arges wird, und Torheit ist in ihrem Herzen, dieweil sie leben[H2416]; darnach müssen sie sterben.

Prediger 9, 4: Denn bei allen Lebendigen[H2416] ist, was man wünscht: Hoffnung; denn ein lebendiger[H2416] Hund ist besser als ein toter Löwe.

Prediger 9, 5: Denn die Lebendigen[H2416] wissen, dass sie sterben werden; die Toten aber wissen nichts, sie haben auch keinen Lohn mehr – denn ihr Gedächtnis ist vergessen,

Prediger 9, 9: Brauche[H2416] das Leben[H2416 H7200] mit deinem Weibe, das du liebhast, solange du das eitle Leben[H2416 H7200] hast, das dir Gott unter der Sonne gegeben hat, solange dein eitel Leben[H2416 H7200] währt; denn das ist dein Teil im Leben[H2416 H7200] und in deiner Arbeit, die du tust unter der Sonne.

Prediger 10, 19: Das macht, sie halten Mahlzeiten, um zu lachen, und der Wein muss die Lebendigen[H2416] erfreuen, und das Geld muss ihnen alles zuwege bringen.

Hoheslied 4, 15: Ein Gartenbrunnen bist du, ein Born lebendiger[H2416] Wasser, die vom Libanon fließen.

Jesaja 4, 3: Und wer da wird übrig sein zu Zion und übrigbleiben zu Jerusalem, der wird heilig heißen, ein jeglicher, der geschrieben ist unter die Lebendigen[H2416] zu Jerusalem.

Jesaja 8, 19: Wenn sie aber zu euch sagen: Ihr müsset die Wahrsager und Zeichendeuter fragen, die da flüstern und murmeln (so sprecht): Soll nicht ein Volk seinen Gott fragen, oder soll man die Toten für die Lebendigen[H2416] fragen?

Jesaja 35, 9: Es wird da kein Löwe sein, und wird kein reißendes Tier[H2416] darauf treten noch daselbst gefunden werden; sondern man wird frei sicher daselbst gehen.

Jesaja 37, 4: Dass doch der HErr, dein Gott, hören wollte die Worte des Erzschenken, welchen sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, zu lästern den lebendigen[H2416] Gott und zu schelten mit solchen Worten, wie der HErr, dein Gott, gehört hat! Und du wollest ein Gebet erheben für die Übrigen, die noch vorhanden sind.

Jesaja 37, 17: HErr neige deine Ohren und höre doch; HErr, tue deine Augen auf und siehe doch; höre doch alle die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, zu schmähen den lebendigen[H2416] Gott.

Jesaja 38, 11: Ich sprach: Nun werde ich nicht mehr sehen den HErrn, ja, den HErrn im Lande der Lebendigen[H2416]; nun werde ich nicht mehr schauen die Menschen bei denen, die ihre Zeit leben.

Jesaja 38, 12: Meine Zeit ist dahin und von mir weggetan wie eines Hirten Hütte. Ich reiße mein Leben[H2416] ab wie ein Weber; er bricht mich ab wie einen dünnen Faden; du machst's mit mir ein Ende den Tag vor Abend.

Jesaja 38, 16: Herr, davon lebt man, und das Leben[H2416 H2421] meines Geistes steht ganz darin; denn du ließest mich wieder stark werden und machtest mich leben[H2416].

Jesaja 38, 19: sondern allein, die da leben[H2416], loben dich, wie ich jetzt tue. Der Vater wird den Kindern deine Wahrheit kundtun.

Jesaja 38, 20: HErr, hilf mir, so wollen wir meine Lieder singen, solange wir leben[H2416], im Hause des HErrn!

Jesaja 40, 16: Der Libanon wäre zu gering zum Feuer und seine Tiere[H2416] zu gering zum Brandopfer.

Jesaja 43, 20: dass mich das Tier[H2416] auf dem Felde preise, die Schakale und Strauße. Denn ich will Wasser in der Wüste und Ströme in der Einöde geben, zu tränken mein Volk, meine Auserwählten.

Jesaja 46, 1: Der Bel ist gebeugt, der Nebo ist gefallen, ihre Götzen sind den Tieren[H2416] und dem Vieh zuteil geworden, dass sie sich müde tragen an eurer Last.

Jesaja 49, 18: Hebe deine Augen auf umher und siehe: alle diese kommen versammelt zu dir. So wahr ich lebe[H2416], spricht der HErr, du sollst mit diesen allen wie mit einem Schmuck angetan werden und wirst sie um dich legen wie eine Braut.

Jesaja 53, 8: Er ist aber aus Angst und Gericht genommen; wer will seines Lebens Länge ausreden? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen[H2416] weggerissen, da er um die Missetat meines Volks geplagt war.

Jesaja 56, 9: Alle Tiere[H2416] auf dem Felde, kommet, und fresset, ja, alle Tiere[H2416] im Walde!

Jesaja 57, 10: Du zerarbeitest dich in der Menge deiner Wege und sprichst nicht: Ich lasse es; – sondern weil du Leben[H2416] findest in deiner Hand, wirst du nicht müde.

Jeremia 2, 13: Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: mich, die lebendige[H2416 H4325] Quelle, verlassen sie und machen sich hier und da ausgehauene Brunnen, die doch löcherig sind und kein Wasser geben.

Jeremia 4, 2: Alsdann wirst du ohne Heuchelei recht und heilig schwören: So wahr der HErr lebt[H2416]! und die Heiden werden in ihm gesegnet werden und sich sein rühmen.

Jeremia 5, 2: Und wenn sie schon sprechen: „Bei dem lebendigen[H2416] Gott!“, so schwören sie doch falsch.

Jeremia 8, 3: Und alle Übrigen von diesem bösen Volk, an welchem Ort sie sein werden, dahin ich sie verstoßen habe, werden lieber tot denn lebendig[H2416] sein wollen, spricht der HErr Zebaoth.

Jeremia 10, 10: Aber der HErr ist ein rechter Gott, ein lebendiger[H2416] Gott, ein ewiger König. Vor seinem Zorn bebt die Erde, und die Heiden können sein Drohen nicht ertragen.

Jeremia 11, 19: nämlich, dass sie mich wie ein armes Schaf zur Schlachtbank führen wollen. Denn ich wusste nicht, dass sie wider mich beratschlagt hatten und gesagt: Lasst uns den Baum mit seinen Früchten verderben und ihn aus dem Lande der Lebendigen[H2416] ausrotten, dass seines Namens nimmermehr gedacht werde.

Jeremia 12, 9: Mein Erbe ist wie der sprenklige Vogel, um welchen sich die Vögel sammeln. Wohlauf, und sammelt euch, alle Feldtiere[H2416 H7704], kommet und fresset.

Jeremia 12, 16: Und soll geschehen, wo sie von meinem Volk lernen werden, dass sie schwören bei meinem Namen: „So wahr der HErr lebt[H2416]!“, wie sie zuvor mein Volk gelehrt haben schwören bei Baal, so sollen sie unter meinem Volk erbaut werden.

Jeremia 16, 14: Darum siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, dass man nicht mehr sagen wird: So wahr der HErr lebt[H2416], der die Kinder Israel aus Ägyptenland geführt hat!

Jeremia 16, 15: sondern: So wahr der HErr lebt[H2416], der die Kinder Israel geführt hat aus dem Lande der Mitternacht und aus allen Ländern, dahin er sie verstoßen hatte! Denn ich will sie wiederbringen in das Land, das ich ihren Vätern gegeben habe.

Jeremia 17, 13: Denn, HErr, du bist die Hoffnung Israels. Alle, die dich verlassen, müssen zu Schanden werden, und die Abtrünnigen müssen in die Erde geschrieben werden; denn sie verlassen den HErrn, die Quelle des lebendigen[H2416] Wassers.

Jeremia 21, 8: Und sage diesem Volk: So spricht der HErr: Siehe, ich lege euch vor den Weg zum Leben[H2416] und den Weg zum Tode.

Jeremia 22, 24: So wahr ich lebe[H2416], spricht der HErr, wenn Chonja, der Sohn Jojakims, der König Judas, ein Siegelring wäre an meiner rechten Hand, so wollte ich dich doch abreißen

Jeremia 23, 7: Darum siehe, es wird die Zeit kommen, spricht der HErr, dass man nicht mehr sagen wird: So wahr der HErr lebt[H2416], der die Kinder Israel aus Ägyptenland geführt hat!

Jeremia 23, 8: sondern: So wahr der HErr lebt[H2416], der den Samen des Hauses Israel hat herausgeführt und gebracht aus dem Lande der Mitternacht und aus allen Landen, dahin ich sie verstoßen hatte, dass sie in ihrem Lande wohnen sollen!

Jeremia 23, 36: Und nennt's nicht mehr „Last des HErrn“; denn einem jeglichem wird sein eigenes Wort eine „Last“ sein, weil ihr also die Worte des lebendigen[H2416] Gottes, des HErrn Zebaoth, unseres Gottes, verkehrt.

Jeremia 27, 6: Nun aber habe ich alle diese Lande gegeben in die Hand meines Knechtes Nebukadnezar, des Königs zu Babel, und habe ihm auch die wilden Tiere[H2416] auf dem Felde gegeben, dass sie ihm dienen sollen.

Jeremia 28, 14: Denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Ein eisernes Joch habe ich allen diesen Völkern an den Hals gehängt, damit sie dienen sollen Nebukadnezar, dem König zu Babel, und müssen ihm dienen; denn ich habe ihm auch die wilden Tiere[H2416] gegeben.

Jeremia 38, 16: Da schwur der König Zedekia dem Jeremia heimlich und sprach: So wahr der HErr lebt[H2416], der uns dieses Leben gegeben hat, so will ich dich nicht töten noch den Männern in die Hände geben, die dir nach deinem Leben stehen.

Jeremia 44, 26: So höret nun des HErrn Wort, ihr alle aus Juda, die ihr in Ägyptenland wohnet: Siehe, ich schwöre bei meinem großen Namen, spricht der HErr, dass mein Name nicht mehr soll durch irgendeines Menschen Mund aus Juda genannt werden in ganz Ägyptenland, der da sagt: „So wahr der Herr HErr lebt[H2416]!“

Jeremia 46, 18: So wahr als ich lebe[H2416], spricht der König, der HErr Zebaoth heißt: Jener wird daherziehen so hoch, wie der Berg Thabor unter den Bergen ist und wie der Karmel am Meer ist.

Jeremia 52, 33: und wandelte ihm seines Gefängnisses Kleider, dass er vor ihm aß stets sein Leben[H2416] lang.

Jeremia 52, 34: Und ihm ward stets sein Unterhalt vom König zu Babel gegeben, wie es ihm verordnet war, sein ganzes Leben[H2416] lang bis an sein Ende.

Klagelieder 3, 39: Wie murren denn die Leute im Leben[H2416] also? Ein jeglicher murre wider seine Sünde!

Klagelieder 3, 53: sie haben mein Leben[H2416] in einer Grube fast umgebracht und Steine auf mich geworfen;

Klagelieder 3, 58: Du führest, Herr, die Sache meiner Seele und erlösest mein Leben[H2416].

Hesekiel 1, 5: Und darin war es gestaltet wie vier Tiere[H2416], und dieselben waren anzusehen wie Menschen.

Hesekiel 1, 13: Und die Tiere[H2416 H1823] waren anzusehen wie feurige Kohlen, die da brennen, und wie Fackeln; und das Feuer fuhr hin zwischen den Tieren[H2416] und gab einen Glanz von sich, und aus dem Feuer gingen Blitze.

Hesekiel 1, 14: Die Tiere[H2416] aber liefen hin und her wie der Blitz.

Hesekiel 1, 15: Als ich die Tiere[H2416] so sah, siehe, da stand ein Rad auf der Erde bei den vier Tieren[H2416] und war anzusehen wie vier Räder.

Hesekiel 1, 19: Auch wenn die vier Tiere[H2416] gingen, so gingen die Räder auch neben ihnen; und wenn die Tiere[H2416] sich von der Erde emporhoben, so hoben sich die Räder auch empor.

Hesekiel 1, 20: Wo der Geist sie hin trieb, da gingen sie hin, und die Räder hoben sich neben ihnen empor; denn es war der Geist der Tiere[H2416] in den Rädern.

Hesekiel 1, 21: Wenn sie gingen, so gingen diese auch; wenn sie standen, so standen diese auch; und wenn sie sich emporhoben von der Erde, so hoben sich auch die Räder neben ihnen empor; denn es war der Geist der Tiere[H2416] in den Rädern.

Hesekiel 1, 22: Oben aber über den Tieren[H2416] war es gestaltet wie ein Himmel, wie ein Kristall, schrecklich, gerade oben über ihnen ausgebreitet,

Hesekiel 3, 13: Und war ein Rauschen von den Flügeln der Tiere[H2416], die aneinander schlugen, und auch das Rasseln der Räder, die hart bei ihnen waren, und das Getön eines großen Erdbebens.

Hesekiel 5, 11: Darum, so wahr als ich lebe[H2416], spricht der Herr HErr, weil du mein Heiligtum mit allen deinen Gräueln und Götzen verunreinigt hast, will ich dich auch zerschlagen, und mein Auge soll dein nicht schonen, und ich will nicht gnädig sein.

Hesekiel 5, 17: Ja, Hunger und böse, wilde Tiere[H2416] will ich unter euch schicken, die sollen euch kinderlos machen; und soll Pestilenz und Blut unter dir umgehen, und ich will das Schwert über dich bringen. Ich, der HErr, habe es gesagt.

Hesekiel 7, 13: Darum soll der Verkäufer nach seinem verkauften Gut nicht wieder trachten; denn wer da lebt[H2416], der wird's haben. Denn die Weissagung über all ihren Haufen wird nicht zurückkehren; keiner wird sein Leben[H2416] erhalten, um seiner Missetat willen.

Hesekiel 10, 15: Und die Cherubim schwebten empor. Es ist eben das Tier[H2416], das ich sah am Wasser Chebar.

Hesekiel 10, 17: Wenn jene standen, so standen diese auch; erhoben sie sich, so erhoben sich diese auch; denn es war der Geist der Tiere[H2416] in ihnen.

Hesekiel 10, 20: Das ist das Tier[H2416], das ich unter dem Gott Israels sah am Wasser Chebar; und ich merkte, das es Cherubim wären,

Hesekiel 14, 15: Und wenn ich böse Tiere[H2416] in das Land bringen würde, die die Leute aufräumten und es verwüsteten, dass niemand darin wandeln könnte vor den Tieren[H2416],

Hesekiel 14, 16: und diese drei Männer wären auch darin: so wahr ich lebe[H2416], spricht der Herr HErr, sie würden weder Söhne noch Töchter erretten, sondern allein sich selbst, und das Land müsste öde werden.

Hesekiel 14, 18: und die drei Männer wären darin: so wahr ich lebe[H2416], spricht der Herr HErr, sie würden weder Söhne noch Töchter erretten, sondern sie allein würden errettet sein.

Hesekiel 14, 20: und Noah, Daniel und Hiob wären darin: so wahr ich lebe[H2416], spricht der Herr HErr, würden sie weder Söhne noch Töchter, sondern allein ihre eigene Seele durch ihre Gerechtigkeit erretten.

Hesekiel 14, 21: Denn so spricht der Herr HErr: So ich meine vier bösen Strafen, als Schwert, Hunger, böse Tiere[H2416] und Pestilenz, über Jerusalem schicken werde, dass ich darin ausrotte Menschen und Vieh,

Hesekiel 16, 48: So wahr ich lebe[H2416], spricht der Herr HErr, Sodom, deine Schwester, samt ihren Töchtern hat nicht so getan wie du und deine Töchter.

Hesekiel 17, 16: So wahr ich lebe[H2416], spricht der Herr HErr, an dem Ort des Königs, der ihn zum König gesetzt hat, dessen Eid er verachtet und dessen Bund er gebrochen hat, da soll er sterben, nämlich zu Babel.

Hesekiel 17, 19: Darum spricht der Herr HErr also; So wahr als ich lebe[H2416], so will ich meinen Eid, den er verachtet hat, und meinen Bund, den er gebrochen hat, auf seinen Kopf bringen.

Hesekiel 18, 3: So wahr als ich lebe[H2416], spricht der Herr HErr, solches Sprichwort soll nicht mehr unter euch gehen in Israel.

Hesekiel 20, 3: Du Menschenkind, sage den Ältesten Israels und sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Seid ihr gekommen, mich zu fragen? So wahr ich lebe[H2416], ich will von euch ungefragt sein, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 20, 31: und verunreinigt euch an euren Götzen, welchen ihr eure Gaben opfert und eure Söhne und Töchter durchs Feuer gehen lasst, bis auf den heutigen Tag; und ich sollte mich von euch, Haus Israel, fragen lassen? So wahr ich lebe[H2416], spricht der Herr HErr, ich will von euch ungefragt sein.

Hesekiel 20, 33: So wahr ich lebe[H2416], spricht der Herr HErr, ich will über euch herrschen mit starker Hand und ausgestrecktem Arm und mit ausgeschüttetem Grimm

Hesekiel 26, 20: und will dich hinunterstoßen zu denen, die in die Grube gefahren sind, zu dem Volk der Toten. Ich will dich unter die Erde hinabstoßen in die ewigen Wüsten zu denen, die in die Grube gefahren sind, auf dass niemand in dir wohne. Ich will dich, du Prächtige im Lande der Lebendigen[H2416],

Hesekiel 29, 5: Ich will dich mit den Fischen aus deinen Wassern in die Wüste wegwerfen; du wirst aufs Land fallen und nicht wieder aufgelesen noch gesammelt werden, sondern den Tieren[H2416] auf dem Lande und den Vögeln des Himmels zur Speise werden.

Hesekiel 31, 6: Alle Vögel des Himmels nisteten auf seinen Ästen, und alle Tiere[H2416] im Felde hatten Junge unter seinen Zweigen; und unter seinem Schatten wohnten alle großen Völker.

Hesekiel 31, 13: und alle Vögel des Himmels auf seinem umgefallenen Stamm saßen und alle Tiere[H2416] im Felde sich legten auf seine Äste;

Hesekiel 32, 4: und will dich aufs Land ziehen und aufs Feld werfen, dass alle Vögel des Himmels auf dir sitzen sollen und alle Tiere[H2416] auf Erden von dir satt werden.

Hesekiel 32, 23: ihre Gräber sind tief in der Grube, und sein Volk liegt allenthalben umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen sind, vor denen sich die ganze Welt[H2416 H776] fürchtete.

Hesekiel 32, 24: Da liegt auch Elam mit allem seinem Haufen umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen sind und hinuntergefahren als die Unbeschnittenen unter die Erde, vor denen sich auch alle Welt[H2416 H776] fürchtete; und müssen ihre Schande tragen mit denen, die in die Grube gefahren sind.

Hesekiel 32, 25: Man hat sie unter die Erschlagenen gelegt samt allem ihrem Haufen, und liegen umher begraben; und sind alle, wie die Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen, vor denen sich auch alle Welt[H2416 H776] fürchten musste; und müssen ihre Schande tragen mit denen, die in die Grube gefahren sind, und unter den Erschlagenen bleiben.

Hesekiel 32, 26: Da liegt Mesech und Thubal mit allem ihrem Haufen umher begraben, die alle unbeschnitten und mit dem Schwert erschlagen sind, vor denen sich auch die ganze Welt[H2416 H776] fürchten musste;

Hesekiel 32, 27: und alle anderen Helden, die unter den Unbeschnittenen gefallen und mit ihrer Kriegswehr zur Hölle gefahren sind und ihre Schwerter unter ihre Häupter haben müssen legen und deren Missetat über ihre Gebeine gekommen ist, die doch auch gefürchtete Helden waren in der ganzen Welt[H2416 H776]; also müssen sie liegen.

Hesekiel 32, 32: Denn es soll sich auch einmal alle Welt[H2416 H776] vor mir fürchten, dass Pharao und alle seine Menge liegen unter den Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 33, 11: So sprich zu ihnen: So wahr als ich lebe[H2416 H2421], spricht der Herr HErr, ich habe keinen Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass sich der Gottlose bekehre von seinem Wesen und lebe[H2416 H2421]. So bekehret euch doch nun von eurem bösen Wesen. Warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?

Hesekiel 33, 15: also dass der Gottlose das Pfand wiedergibt und bezahlt, was er geraubt hat, und nach dem Wort des Lebens[H2416] wandelt, dass er kein Böses tut: so soll er leben und nicht sterben,

Hesekiel 33, 27: So sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: So wahr ich lebe[H2416], sollen alle, die in den Wüsten wohnen, durchs Schwert fallen; und die auf dem Felde sind, will ich den Tieren[H2416] zu fressen geben; und die in den Festungen und Höhlen sind, sollen an der Pestilenz sterben.

Hesekiel 34, 5: Und meine Schafe sind zerstreut, als die keinen Hirten haben, und allen wilden Tieren[H2416] zur Speise geworden und gar zerstreut.

Hesekiel 34, 8: So wahr ich lebe[H2416], spricht der Herr HErr, weil ihr meine Schafe lasset zum Raub und meine Herde allen wilden Tieren[H2416] zur Speise werden, weil sie keinen Hirten haben und meine Hirten nach meiner Herde nicht fragen, sondern sind solche Hirten, die sich selbst weiden, aber meine Schafe wollen sie nicht weiden:

Hesekiel 34, 25: Und ich will einen Bund des Friedens mit ihnen machen und alle bösen Tiere[H2416] aus dem Lande ausrotten, dass sie in der Wüste sicher wohnen und in den Wäldern schlafen sollen.

Hesekiel 34, 28: Und sie sollen nicht mehr den Heiden zum Raub werden, und kein Tier[H2416] auf Erden soll sie mehr fressen, sondern sollen sicher wohnen ohne alle Furcht.

Hesekiel 35, 6: darum, so wahr ich lebe[H2416], spricht der Herr HErr, will ich dich auch blutend machen, und du sollst dem Bluten nicht entrinnen; weil du Lust zum Blut hast, sollst du dem Bluten nicht entrinnen.

Hesekiel 35, 11: darum, so wahr ich lebe[H2416], spricht der Herr HErr, will ich nach deinem Zorn und Hass mit dir umgehen, wie du mit ihnen umgegangen bist aus lauter Hass, und will bei ihnen bekannt werden, wenn ich dich gestraft habe.

Hesekiel 38, 20: dass vor meinem Angesicht zittern sollen die Fische im Meer, die Vögel unter dem Himmel, die Tiere[H2416] auf dem Felde und alles, was sich regt und bewegt auf dem Lande, und alle Menschen, die auf der Erde sind; und sollen die Berge umgekehret werden und die Felswände und alle Mauern zu Boden fallen.

Hesekiel 39, 4: Auf den Bergen Israels sollst du niedergelegt werden, du mit allem deinem Heer und mit dem Volk, das bei dir ist. Ich will dich den Vögeln, woher sie fliegen, und den Tieren[H2416] auf dem Felde zu fressen geben.

Hesekiel 39, 17: Nun, du Menschenkind, so spricht der Herr HErr: Sage allen Vögeln, woher sie fliegen, und allen Tieren[H2416] auf dem Felde: Sammelt euch und kommt her, findet euch allenthalben zuhauf zu meinem Schlachtopfer, das ich euch schlachte – ein großes Schlachtopfer auf den Bergen Israels –, und fresset Fleisch und saufet Blut!

Hesekiel 47, 9: Ja, alles, was darin lebt[H2416] und webt, dahin diese Ströme kommen, das soll leben; und es soll sehr viel Fische haben; und soll alles gesund werden und leben, wo dieser Strom hin kommt.

Daniel 8, 4: Ich sah, dass der Widder mit den Hörnern stieß gegen Abend, gegen Mitternacht und gegen Mittag; und kein Tier[H2416] konnte vor ihm bestehen noch von seiner Hand errettet werden, sondern er tat, was er wollte, und ward groß.

Daniel 12, 2: Und viele, die unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen: etliche zum ewigen Leben[H2416], etliche zu ewiger Schmach und Schande.

Daniel 12, 7: Und ich hörte zu dem in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Flusses stand; und er hob seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwur bei dem, der ewiglich lebt[H2416], dass es eine Zeit und (zwei) Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn die Zerstreuung des heiligen Volks ein Ende hat, soll solches alles geschehen.

Hosea 2, 1: Es wird aber die Zahl der Kinder in Israel sein wie der Sand am Meer, den man weder messen noch zählen kann. Und es soll geschehen an dem Ort, da man zu ihnen gesagt hat: „Ihr seid nicht mein Volk“, wird man zu ihnen sagen: „O ihr Kinder des lebendigen[H2416] Gottes!“

Hosea 2, 14: Ich will ihre Weinstöcke und Feigenbäume wüst machen, weil sie sagt: „Das ist mein Lohn, den mir meine Buhlen gegeben.“ Ich will einen Wald daraus machen, dass es die wilden Tiere[H2416] fressen sollen.

Hosea 2, 20: Und ich will zur selben Zeit ihnen einen Bund machen mit den Tieren[H2416] auf dem Felde, mit den Vögeln unter dem Himmel und mit dem Gewürm auf Erden und will Bogen, Schwert und Krieg vom Lande zerbrechen und will sie sicher wohnen lassen.

Hosea 4, 3: Darum wird das Land jämmerlich stehen, und allen Einwohnern wird's übel gehen; denn es werden auch die Tiere[H2416] auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer weggerafft werden.

Hosea 4, 15: Willst du, Israel, ja huren, dass sich doch nur Juda nicht auch verschulde. Gehet nicht hin gen Gilgal und kommt nicht hinauf gen Beth-Aven und schwöret nicht: So wahr der HErr lebt[H2416]!

Hosea 13, 8: Ich will ihnen begegnen wie ein Bär, dem seine Jungen genommen sind, und will ihr verstocktes Herz zerreißen und will sie daselbst wie ein Löwe fressen; die wilden Tiere[H2416] sollen sie zerreißen.

Amos 8, 14: die jetzt schwören bei dem Fluch Samarias und sprechen: „So wahr dein Gott zu Dan lebt[H2416]! so wahr die Weise zu Beer-Seba lebt[H2416]!“ Denn sie sollen also fallen, dass sie nicht wieder aufstehen.

Jona 2, 7: Ich sank hinunter zu der Berge Gründen, die Erde hatte mich verriegelt ewiglich; aber du hast mein Leben[H2416] aus dem Verderben geführt, HErr, mein Gott.

Jona 4, 3: So nimm doch nun, HErr, meine Seele von mir; denn ich wollte lieber tot sein als leben[H2416].

Jona 4, 8: Als aber die Sonne aufgegangen war, verschaffte Gott einen dürren Ostwind; und die Sonne stach Jona auf den Kopf, dass er matt ward. Da wünschte er seiner Seele den Tod und sprach: Ich wollte lieber tot sein als leben[H2416].

Zephanja 2, 9: Wohlan, so wahr ich lebe[H2416]! spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels, Moab soll wie Sodom und die Kinder Ammon wie Gomorra werden, ja wie ein Nesselstrauch und eine Salzgrube und eine ewige Wüste. Die Übrigen meines Volkes sollen sie berauben, und die Übriggebliebenen meines Volks sollen sie erben.

Zephanja 2, 14: dass darin sich lagern werden allerlei Tiere[H2416] bei Haufen; auch Rohrdommeln und Igel werden wohnen in ihren Säulenknäufen, und Vögel werden in den Fenstern singen, und auf der Schwelle wird Verwüstung sein; denn die Zedernbretter sollen abgerissen werden.

Zephanja 2, 15: Das ist die fröhliche Stadt, die so sicher wohnte und sprach in ihrem Herzen: Ich bin's, und keine mehr. Wie ist sie so wüst geworden, dass die Tiere[H2416] darin wohnen! Und wer vorübergeht, pfeift sie an und klatscht mit der Hand über sie.

Sacharja 14, 8: Zu der Zeit werden lebendige[H2416] Wasser aus Jerusalem fließen, die Hälfte zum Meer gegen Morgen und die andere Hälfte zum Meer gegen Abend; und es wird währen des Sommers und des Winters.

Maleachi 2, 5: Denn mein Bund war mit ihm zum Leben[H2416] und Frieden, und ich gab ihm die Furcht, dass er mich fürchtete und meinen Namen scheute.

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