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Strong H929 – בְּהֵמָה – bhemah (be-hay-maw')

Verwendung

Vieh (121x), Tiere (14x), Tieren (13x), Viehs (11x), Tier (8x), Viehes (5x), alles (1x), andere (1x), das (1x), Getier (1x), man's (1x), Tieres (1x)

  H928 Übersicht H930  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 172 mal

1. Mose 1, 24: Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art: Vieh[H929], Gewürm und Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art. Und es geschah also.

1. Mose 1, 25: Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh[H929] nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

1. Mose 1, 26: Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh[H929] und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.

1. Mose 2, 20: Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh[H929] und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre.

1. Mose 3, 14: Da sprach Gott der HErr zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh[H929] und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang.

1. Mose 6, 7: und er sprach: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis auf das Vieh[H929] und bis auf das Gewürm und bis auf die Vögel unter dem Himmel; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe.

1. Mose 6, 20: Von den Vögeln nach ihrer Art, von dem Vieh[H929] nach seiner Art und von allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art: von den allen soll je ein Paar zu dir hineingehen, dass sie leben bleiben.

1. Mose 7, 2: Aus allerlei reinem Vieh[H929] nimm zu dir je sieben und sieben, das Männlein und sein Weiblein; von dem unreinen Vieh[H929] aber je ein Paar, das Männlein und sein Weiblein.

1. Mose 7, 8: Von dem reinen Vieh[H929] und von dem unreinen, von den Vögeln und von allem Gewürm auf Erden

1. Mose 7, 14: dazu allerlei Getier nach seiner Art, allerlei Vieh[H929] nach seiner Art, allerlei Gewürm, das auf Erden kriecht, nach seiner Art und allerlei Vögel nach ihrer Art, alles was fliegen konnte, alles, was Fittiche hatte;

1. Mose 7, 21: Da ging alles Fleisch unter, das auf Erden kriecht, an Vögeln, an Vieh[H929], an Tieren und an allem, was sich regt auf Erden, und alle Menschen.

1. Mose 7, 23: Also ward vertilgt alles, was auf dem Erdboden war, vom Menschen an bis auf das Vieh[H929] und das Gewürm und auf die Vögel unter dem Himmel; das ward alles von der Erde vertilgt. Allein Noah blieb übrig und was mit ihm in dem Kasten war.

1. Mose 8, 1: Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh[H929], das mit ihm in dem Kasten war, und ließ Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen;

1. Mose 8, 17: Allerlei Getier, das bei dir ist, von allerlei Fleisch, an Vögeln, an Vieh[H929] und an allerlei Gewürm, das auf Erden kriecht, das gehe heraus mit dir, dass sie sich regen auf Erden und fruchtbar seien und sich mehren auf Erden.

1. Mose 8, 20: Noah aber baute dem HErrn einen Altar und nahm von allerlei reinem Vieh[H929] und von allerlei reinem Geflügel und opferte Brandopfer auf dem Altar.

1. Mose 9, 10: und mit allem lebendigen Getier bei euch, an Vögeln, an Vieh[H929] und an allen Tieren auf Erden bei euch, von allem, was aus dem Kasten gegangen ist, was für Tiere es sind auf Erden.

1. Mose 34, 23: Ihr Vieh und ihre Güter und alles[H929], was sie haben, wird unser sein, so wir nur ihnen zu Willen werden, dass sie bei uns wohnen.

1. Mose 36, 6: Und Esau nahm seine Weiber, Söhne und Töchter und alle Seelen seines Hauses, seine Habe und alles Vieh[H929] mit allen Gütern, die er im Lande Kanaan erworben hatte, und zog in ein anderes Land, hinweg von seinem Bruder Jakob.

1. Mose 47, 18: Da das Jahr um war, kamen sie zu ihm im zweiten Jahr und sprachen zu ihm: Wir wollen unserem Herrn nicht verbergen, dass nicht allein das Geld sondern auch alles Vieh[H929 H4735] dahin ist zu unserem Herrn; und ist nichts mehr übrig vor unserem Herrn denn nur unsere Leiber und unser Feld.

2. Mose 8, 13: Sie taten also, und Aaron reckte seine Hand aus mit seinem Stabe und schlug in den Staub auf der Erde. Und es wurden Mücken an den Menschen und an dem Vieh[H929]; aller Staub des Landes ward zu Mücken in ganz Ägyptenland.

2. Mose 8, 14: Die Zauberer taten auch also mit ihrem Beschwören, dass sie Mücken herausbrächten, aber sie konnten nicht. Und die Mücken waren sowohl an Menschen als an Vieh[H929].

2. Mose 9, 9: dass es über ganz Ägyptenland stäube und böse schwarze Blattern auffahren an den Menschen und am Vieh[H929] in ganz Ägyptenland.

2. Mose 9, 10: Und sie nahmen Ruß aus dem Ofen und traten vor Pharao, und Mose sprengte ihn gen Himmel. Da fuhren auf böse schwarze Blattern an den Menschen und am Vieh[H929],

2. Mose 9, 19: Und nun sende hin und verwahre dein Vieh[H929 H4735], und alles, was du auf dem Felde hast. Denn alle Menschen und das Vieh[H929 H4735], das auf dem Felde gefunden wird und nicht in die Häuser versammelt ist, so der Hagel auf sie fällt, werden sterben.

2. Mose 9, 22: Da sprach der HErr zu Mose: Recke deine Hand aus gen Himmel, dass es hagle über ganz Ägyptenland, über Menschen, über Vieh[H929] und über alles Kraut auf dem Felde in Ägyptenland.

2. Mose 9, 25: Und der Hagel schlug in ganz Ägyptenland alles, was auf dem Felde war, Menschen und Vieh[H929], und schlug alles Kraut auf dem Felde und zerbrach alle Bäume auf dem Felde.

2. Mose 11, 5: und alle Erstgeburt in Ägyptenland soll sterben, von dem ersten Sohn Pharaos an, der auf seinem Stuhl sitzt, bis an den ersten Sohn der Magd, die hinter der Mühle ist, und alle Erstgeburt unter dem Vieh[H929];

2. Mose 11, 7: aber bei allen Kindern Israel soll nicht ein Hund mucken, unter Menschen sowohl als unter Vieh[H929], auf dass ihr erfahret, wie der HErr Ägypten und Israel scheide.

2. Mose 12, 12: Denn ich will in derselben Nacht durch Ägyptenland gehen und alle Erstgeburt schlagen in Ägyptenland, unter den Menschen und unter dem Vieh[H929], und will meine Strafe beweisen an allen Göttern der Ägypter, ich, der HErr.

2. Mose 12, 29: Und zur Mitternacht schlug der HErr alle Erstgeburt in Ägyptenland von dem ersten Sohn Pharaos an, der auf seinem Stuhl saß, bis auf den ersten Sohn des Gefangenen im Gefängnis und alle Erstgeburt des Viehs[H929].

2. Mose 13, 2: Heilige mir alle Erstgeburt, die allerlei Mutter bricht, bei den Kindern Israel, unter den Menschen und unter dem Vieh[H929]; denn sie sind mein.

2. Mose 13, 12: so sollst du aussondern dem HErrn alles, was die Mutter bricht, und alle Erstgeburt unter dem Vieh[H929], was ein Männlein ist.

2. Mose 13, 15: Denn da Pharao hart war, uns loszulassen, erschlug der HErr alle Erstgeburt in Ägyptenland, von der Menschen Erstgeburt an bis an die Erstgeburt des Viehs[H929]. Darum opfere ich dem HErrn alles, was die Mutter bricht, was ein Männlein ist, und die Erstgeburt meiner Söhne löse ich.

2. Mose 19, 13: Keine Hand soll ihn anrühren, sondern er soll gesteinigt oder mit Geschoss erschossen werden; es sei ein Tier[H929] oder Mensch, so soll er nicht leben. Wenn es aber lange tönen wird, dann sollen sie an den Berg gehen.

2. Mose 20, 10: aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HErrn, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Vieh[H929] noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist.

2. Mose 22, 9: Wenn jemand seinem Nächsten einen Esel oder Ochsen oder ein Schaf oder irgendein Vieh[H929] zu bewahren gibt, und es stirbt ihm oder wird beschädigt oder wird ihm weggetrieben, dass es niemand sieht,

2. Mose 22, 18: Wer bei einem Vieh[H929] liegt, der soll des Todes sterben.

3. Mose 1, 2: Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Welcher unter euch dem HErrn ein Opfer tun will, der tue es von dem Vieh[H929], von Rindern und Schafen.

3. Mose 5, 2: Oder wenn jemand etwas Unreines anrührt, es sei ein Aas eines unreinen Tieres oder Viehs[H929] oder Gewürms, und wüsste es nicht, der ist unrein und hat sich verschuldet.

3. Mose 7, 21: Und wenn eine Seele etwas Unreines anrührt, es sei ein unreiner Mensch, ein unreines Vieh[H929] oder was sonst gräulich ist, und vom Fleisch des Dankopfers isst, das dem HErrn zugehört, die wird ausgerottet werden von ihrem Volk.

3. Mose 7, 25: Denn wer das Fett isst von dem Vieh[H929], davon man dem HErrn Opfer bringt, dieselbe Seele soll ausgerottet werden von ihrem Volk.

3. Mose 7, 26: Ihr sollt auch kein Blut essen, weder vom Vieh[H929] noch von Vögeln, überall, wo ihr wohnt.

3. Mose 11, 2: Redet mit den Kindern Israel und sprecht: Das sind die Tiere, die ihr essen sollt unter allen Tieren[H929] auf Erden.

3. Mose 11, 3: Alles, was die Klauen spaltet und wiederkäut unter den Tieren[H929], das sollt ihr essen.

3. Mose 11, 26: Darum alles Getier[H929], das Klauen hat und spaltet sie nicht und wiederkäut nicht, das soll euch unrein sein; wer es anrührt, wird unrein sein.

3. Mose 11, 39: Wenn ein Tier[H929] stirbt, das ihr essen mögt: wer das Aas anrührt, der ist unrein bis an den Abend.

3. Mose 11, 46: Dies ist das Gesetz von den Tieren[H929 H2416 H5315] und Vögeln und allerlei Tieren[H929 H2416 H5315], die sich regen im Wasser, und allerlei Tieren[H929 H2416 H5315], die auf Erden schleichen,

3. Mose 18, 23: Du sollst auch bei keinem Tier[H929] liegen, dass du mit ihm verunreinigt werdest. Und kein Weib soll mit einem Tier[H929] zu schaffen haben; denn es ist ein Gräuel.

3. Mose 19, 19: Meine Satzungen sollt ihr halten, dass du dein Vieh[H929] nicht lassest mit anderlei Tier zu schaffen haben und dein Feld nicht besäest mit mancherlei Samen und kein Kleid an dich komme, dass mit Wolle und Leinen gemengt ist.

3. Mose 20, 15: Wenn jemand beim Vieh[H929] liegt, der soll des Todes sterben, und das Vieh[H929] soll man erwürgen.

3. Mose 20, 16: Wenn ein Weib sich irgend zu einem Vieh[H929] tut, dass sie mit ihm zu schaffen hat, die sollst du töten und das Vieh[H929] auch; des Todes sollen sie sterben; ihr Blut sei auf ihnen.

3. Mose 20, 25: dass ihr auch absondern sollt das reine Vieh[H929] vom unreinen und unreine Vögel von den reinen, und eure Seelen nicht verunreinigt am Vieh[H929], an Vögeln und an allem, was auf Erden kriecht, das ich euch abgesondert habe, dass es unrein sei.

3. Mose 24, 18: Wer aber ein Vieh[H929 H5315] erschlägt, der soll's bezahlen, Leib um Leib.

3. Mose 24, 21: Also dass, wer ein Vieh[H929] erschlägt, der soll's bezahlen; wer aber einen Menschen erschlägt, der soll sterben.

3. Mose 25, 7: dein Vieh[H929] und die Tiere in deinem Lande; alle Früchte sollen Speise sein.

3. Mose 26, 22: Und will wilde Tiere unter euch senden, die sollen eure Kinder fressen und euer Vieh[H929] zerreißen und euer weniger machen, und eure Straßen sollen wüst werden.

3. Mose 27, 9: Ist's aber ein Vieh[H929], das man dem HErrn opfern kann: alles, was man davon dem HErrn gibt, ist heilig.

3. Mose 27, 10: Man soll's nicht wechseln noch wandeln, ein gutes um ein böses, oder ein böses um ein gutes. Wird's aber jemand wechseln, ein Vieh[H929] um das andere[H929], so sollen sie beide dem HErrn heilig sein.

3. Mose 27, 11: Ist aber das Tier[H929] unrein, dass man's[H929] dem HErrn nicht opfern darf, so soll man's[H929] vor den Priester stellen,

3. Mose 27, 26: Die Erstgeburt unter dem Vieh[H929], die dem HErrn ohnehin gebührt, soll niemand dem HErrn heiligen, es sei ein Ochs oder Schaf; denn es ist des HErrn.

3. Mose 27, 27: Ist es aber unreines Vieh[H929], so soll man's lösen nach seinem Werte, und darübergeben den Fünften. Will er's nicht lösen, so verkaufe man's nach seinem Werte.

3. Mose 27, 28: Man soll kein Verbanntes verkaufen noch lösen, das jemand dem HErrn verbannt von allem, was sein ist, es seien Menschen, Vieh[H929] oder Erbacker; denn alles Verbannte ist ein Hochheiliges dem HErrn.

4. Mose 3, 13: Denn die Erstgeburten sind mein seit der Zeit, da ich alle Erstgeburt schlug in Ägyptenland; da heiligte ich mir alle Erstgeburt in Israel, vom Menschen an bis auf das Vieh[H929], dass sie mein sein sollen, ich, der HErr.

4. Mose 3, 41: Und sollst die Leviten mir, dem HErrn, aussondern für alle Erstgeburt der Kinder Israel und der Leviten Vieh[H929] für alle Erstgeburt unter dem Vieh[H929] der Kinder Israel.

4. Mose 3, 45: Nimm die Leviten für alle Erstgeburt unter den Kindern Israel und das Vieh[H929] der Leviten für ihr Vieh[H929], dass die Leviten mein, des HErrn, seien.

4. Mose 8, 17: Denn alle Erstgeburt unter den Kindern Israel ist mein, der Menschen und des Viehes[H929], seit der Zeit ich alle Erstgeburt in Ägyptenland schlug und heiligte sie mir

4. Mose 18, 15: Alles, was die Mutter bricht unter allem Fleisch, das sie dem HErrn bringen, es sei ein Mensch oder Vieh[H929], soll dein sein; doch dass du die erste Menschenfrucht lösen lassest und die erste Frucht eines unreinen Viehs[H929] auch lösen lassest.

4. Mose 31, 9: Und die Kinder Israel nahmen gefangen die Weiber der Midianiter und ihre Kinder; all ihr Vieh[H929], alle ihre Habe und alle ihre Güter raubten sie,

4. Mose 31, 11: Und nahmen allen Raub und alles, was zu nehmen war, Menschen und Vieh[H929],

4. Mose 31, 26: Nimm die Summe des Raubes der Gefangenen, an Menschen und an Vieh[H929], du und Eleasar, der Priester, und die obersten Väter der Gemeinde;

4. Mose 31, 30: Aber von der Hälfte der Kinder Israel sollst du je ein Stück von fünfzigen nehmen, an Menschen, Rindern, Eseln und Schafen und von allem Vieh[H929], und sollst es den Leviten geben, die des Dienstes warten an der Wohnung des HErrn.

4. Mose 31, 47: Und Mose nahm von dieser Hälfte der Kinder Israel je ein Stück von fünfzigen, sowohl des Viehs[H929] als der Menschen, und gab's den Leviten, die des Dienstes warteten an der Wohnung des HErrn, wie der HErr dem Mose geboten hatte.

4. Mose 32, 26: Unsere Kinder, Weiber, Habe und all unser Vieh[H929] sollen in den Städten Gileads sein;

4. Mose 35, 3: dazu die Vorstädte um die Städte her sollt ihr den Leviten auch geben, dass sie in den Städten wohnen und in den Vorstädten ihr Vieh[H929] und Gut und allerlei Tiere haben.

5. Mose 2, 35: Allein das Vieh[H929] raubten wir für uns und die Ausbeute der Städte, die wir gewannen.

5. Mose 3, 7: Aber alles Vieh[H929] und den Raub der Städte raubten wir für uns.

5. Mose 4, 17: oder Vieh[H929] auf Erden oder Vogel unter dem Himmel

5. Mose 5, 14: Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HErrn, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Ochse noch dein Esel noch all dein Vieh[H929] noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist, auf dass dein Knecht und deine Magd ruhe gleich wie du.

5. Mose 7, 14: Gesegnet wirst du sein über alle Völker. Es wird niemand unter dir unfruchtbar sein noch unter deinem Vieh[H929].

5. Mose 11, 15: und will deinem Vieh[H929] Gras geben auf deinem Felde, dass ihr esset und satt werdet.

5. Mose 13, 16: so sollst du die Bürger derselben Stadt schlagen mit des Schwertes Schärfe und sie verbannen mit allem, was darin ist, und ihr Vieh[H929] mit der Schärfe des Schwerts.

5. Mose 14, 4: Das sind aber die Tiere[H929], die ihr essen sollt: Ochs, Schaf, Ziege,

5. Mose 14, 6: und alles Tier[H929], das seine Klauen spaltet und wiederkäut, sollt ihr essen.

5. Mose 20, 14: Allein die Weiber, die Kinder und das Vieh[H929] und alles, was in der Stadt ist, und allen Raub sollst du unter dich austeilen und sollst essen von der Ausbeute deiner Feinde, die dir der HErr, dein Gott, gegeben hat.

5. Mose 27, 21: Verflucht sei, wer irgend bei einem Vieh[H929] liegt! Und alles Volk soll sagen: Amen.

5. Mose 28, 4: Gesegnet wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes und die Frucht deines Viehs[H929], die Früchte deiner Rinder und die Früchte deiner Schafe.

5. Mose 28, 11: Und der HErr wird machen, dass du Überfluss an Gütern haben wirst, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehs[H929], an der Frucht deines Ackers, in dem Lande, das der HErr deinen Vätern geschworen hat dir zu geben.

5. Mose 28, 26: Dein Leichnam wird eine Speise sein allen Vögeln des Himmels und allen Tieren[H929] auf Erden, und niemand wird sein, der sie scheucht.

5. Mose 28, 51: Es wird verzehren die Frucht deines Viehs[H929] und die Frucht deines Landes, bis du vertilgt werdest; und wird dir nichts übriglassen an Korn, Most, Öl, an Früchten der Rinder und Schafe, bis dass dich's umbringe;

5. Mose 30, 9: Und der HErr, dein Gott, wird dir Glück geben in allen Werken deiner Hände, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehs[H929], an der Frucht deines Landes, dass dir's zugut komme. Denn der HErr wird sich wenden, dass er sich über dich freue, dir zugut, wie er sich über deine Väter gefreut hat,

5. Mose 32, 24: Vor Hunger sollen sie verschmachten und verzehrt werden vom Fieber und von jähem Tod. Ich will der Tiere[H929] Zähne unter sie schicken und der Schlangen Gift.

Josua 8, 2: Du sollst mit Ai und seinem König tun, wie du mit Jericho und seinem König getan hast, nur dass ihr ihren Raub und ihr Vieh[H929] unter euch teilen sollt. Aber stelle einen Hinterhalt hinter der Stadt.

Josua 8, 27: Nur das Vieh[H929] und den Raub der Stadt teilte Israel aus unter sich nach dem Wort des HErrn, das er Josua geboten hatte.

Josua 11, 14: Und allen Raub dieser Städte und das Vieh[H929] teilten die Kinder Israel unter sich; aber alle Menschen schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts, bis sie die vertilgten, und ließen nichts übrigbleiben, das Odem hatte.

Josua 21, 2: und redeten mit ihnen zu Silo im Lande Kanaan und sprachen: Der HErr hat geboten durch Mose, dass man uns Städte geben solle, zu wohnen, und ihre Vorstädte zu unserem Vieh[H929].

Richter 20, 48: Und die Männer Israels kamen wieder zu den Kindern Benjamin und schlugen mit der Schärfe des Schwerts die in der Stadt, Leute und Vieh[H929] und alles, was man fand; und alle Städte, die man fand, verbrannte man mit Feuer.

1. Samuel 17, 44: und sprach zu David: Komm her zu mir, ich will dein Fleisch geben den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren[H929] auf dem Felde!

1. Könige 5, 13: Und er redete von Bäumen, von der Zeder an auf dem Libanon bis an den Isop, der aus der Wand wächst. Auch redete er von Vieh[H929], von Vögeln, von Gewürm und von Fischen.

1. Könige 18, 5: So sprach nun Ahab zu Obadja: Zieh durchs Land zu allen Wasserbrunnen und Bächen, ob wir möchten Heu finden und die Rosse und Maultiere erhalten, dass nicht das Vieh[H929] alles umkomme.

2. Könige 3, 9: Also zog hin der König Israels, der König Judas und der König Edoms. Und da sie sieben Tagereisen zogen, hatte das Heer und das Vieh[H929], das unter ihnen war, kein Wasser.

2. Könige 3, 17: Denn so spricht der HErr: Ihr werdet keinen Wind noch Regen sehen; dennoch soll der Bach voll Wasser werden, dass ihr und euer Gesinde und euer Vieh[H929] trinket.

2. Chronik 32, 28: und Vorratshäuser zu dem Ertrag an Getreide, Most und Öl und Ställe für allerlei Vieh[H929] und Hürden für die Schafe,

Esra 1, 4: Und wer noch übrig ist an allen Orten, da er Fremdling ist, dem sollen helfen die Leute seines Orts mit Silber und Gold, Gut und Vieh[H929], außer dem, was sie aus freiem Willen geben zum Hause Gottes zu Jerusalem.

Esra 1, 6: Und alle, die um sie her waren, stärkten ihre Hände mit silbernem und goldenem Geräte, mit Gut und Vieh[H929] und Kleinoden, außer dem, Was sie freiwillig gaben.

Nehemia 2, 12: machte ich mich des Nachts auf und wenig Männer mit mir (denn ich sagte keinem Menschen, was mir mein Gott eingegeben hatte zu tun an Jerusalem), und war kein Tier[H929] mit mir, ohne das[H929], darauf ich ritt.

Nehemia 2, 14: Und ging hinüber zu dem Brunnentor und zu des Königs Teich; und war da nicht Raum meinem Tier[H929], dass es unter mir hätte gehen können.

Nehemia 9, 37: Und sein Ertrag mehrt sich den Königen, die du über uns gesetzt hast um unserer Sünden willen; und sie herrschen über unsere Leiber und unser Vieh[H929] nach ihrem Willen, und wir sind in großer Not.

Nehemia 10, 37: und die Erstlinge unserer Söhne und unseres Viehs[H929], wie es im Gesetz geschrieben steht, und die Erstlinge unserer Rinder und unserer Schafe wollen wir zum Hause unseres Gottes bringen den Priestern, die im Hause unseres Gottes dienen.

Hiob 12, 7: Frage doch das Vieh[H929], das wird dich's lehren, und die Vögel unter dem Himmel, die werden dir's sagen;

Hiob 18, 3: Warum werden wir geachtet wie Vieh[H929] und sind so unrein vor euren Augen?

Hiob 35, 11: der uns klüger macht denn das Vieh[H929] auf Erden und weiser denn die Vögel unter dem Himmel?“

Psalm 8, 8: Schafe und Ochsen allzumal, dazu auch die wilden Tiere[H929 H7704],

Psalm 36, 7: Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes und dein Recht wie eine große Tiefe. HErr, du hilfst Menschen und Vieh[H929].

Psalm 49, 13: Dennoch kann ein Mensch nicht bleiben in solchem Ansehen, sondern muss davon wie ein Vieh[H929 H1820].

Psalm 49, 21: Kurz, wenn ein Mensch in Ansehen ist und hat keinen Verstand, so fährt er davon wie ein Vieh[H929 H1820].

Psalm 50, 10: Denn alle Tiere im Walde sind mein und das Vieh[H929] auf den Bergen, da sie bei tausend gehen.

Psalm 73, 22: da war ich ein Narr und wusste nichts; ich war wie ein Tier[H929] vor dir.

Psalm 104, 14: du lässest Gras wachsen für das Vieh[H929] und Saat zu Nutz den Menschen, dass du Brot aus der Erde bringest,

Psalm 107, 38: Und er segnete sie, dass sie sich sehr mehrten, und gab ihnen viel Vieh[H929].

Psalm 135, 8: der die Erstgeburten schlug in Ägypten, beider, der Menschen und des Viehes[H929],

Psalm 147, 9: der dem Vieh[H929] sein Futter gibt, den jungen Raben, die ihn anrufen.

Psalm 148, 10: Tiere und alles Vieh[H929], Gewürm und Vögel;

Sprüche 12, 10: Der Gerechte erbarmt sich seines Viehs[H929 H5315]; aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.

Sprüche 30, 30: der Löwe, mächtig unter den Tieren[H929] und kehrt nicht um vor jemand;

Prediger 3, 18: Ich sprach in meinem Herzen: Es geschieht wegen der Menschenkinder, auf dass Gott sie prüfe und sie sehen, dass sie an sich selbst sind wie das Vieh[H929].

Prediger 3, 19: Denn es geht dem Menschen wie dem Vieh[H929 H4745]: wie dies stirbt, so stirbt er auch, und haben alle einerlei Odem, und der Mensch hat nichts mehr als das Vieh[H929 H4745]; denn es ist alles eitel.

Prediger 3, 21: Wer weiß, ob der Odem der Menschen aufwärts fahre und der Odem des Viehes[H929] unterwärts unter die Erde fahre?

Jesaja 18, 6: dass man's miteinander lässt liegen den Vögeln auf den Bergen und den Tieren[H929] im Lande, dass des Sommers die Vögel darin nisten und des Winters allerlei Tiere[H929] im Lande darin liegen.

Jesaja 30, 6: Dies ist die Last über die Tiere[H929], die gegen Mittag ziehen, da Löwen und Löwinnen sind, ja Ottern und feurige fliegende Drachen im Lande der Trübsal und Angst. Sie führen ihr Gut auf der Füllen Rücken und ihre Schätze auf der Kamele Höcker zu dem Volk, das ihnen nicht nütze sein kann.

Jesaja 46, 1: Der Bel ist gebeugt, der Nebo ist gefallen, ihre Götzen sind den Tieren und dem Vieh[H929] zuteil geworden, dass sie sich müde tragen an eurer Last.

Jesaja 63, 14: Wie das Vieh[H929] ins Feld hinabgeht, brachte der Geist des HErrn sie zur Ruhe; also hast du dein Volk geführt, auf dass du dir einen herrlichen Namen machtest.“

Jeremia 7, 20: Darum spricht der Herr HErr: Siehe, mein Zorn und mein Grimm ist ausgeschüttet über diesen Ort, über Menschen und Vieh[H929], über Bäume auf dem Felde und über die Früchte des Landes; und der soll brennen, dass niemand löschen kann.

Jeremia 7, 33: Und die Leichname dieses Volks sollen den Vögeln des Himmels und den Tieren[H929] auf Erden zur Speise werden, davon sie niemand scheuchen wird.

Jeremia 9, 9: Ich muss auf den Bergen weinen und heulen und bei den Hürden in der Wüste klagen; denn sie sind so gar verheert, dass niemand da wandelt und man auch nicht ein Vieh[H929 H4735] schreien hört. Es ist beides, Vögel des Himmels und das Vieh[H929 H4735], alles weg.

Jeremia 12, 4: Wie lange soll doch das Land so jämmerlich stehen und das Gras auf dem Felde allenthalben verdorren um der Einwohner Bosheit willen, dass beide, Vieh[H929] und Vögel, nimmer da sind? denn sie sprechen: Ja, er weiß viel, wie es uns gehen wird.

Jeremia 15, 3: Denn ich will sie heimsuchen mit vielerlei Plagen, spricht der HErr: mit dem Schwert, dass sie erwürgt werden; mit Hunden, die sie schleifen sollen; mit den Vögeln des Himmels und mit Tieren[H929] auf Erden, dass sie gefressen und vertilgt werden sollen.

Jeremia 16, 4: Sie sollen an Krankheiten sterben und weder beklagt noch begraben werden, sondern sollen Dung werden auf dem Lande, dazu durch Schwert und Hunger umkommen, und ihre Leichname sollen der Vögel des Himmels und der Tiere[H929] auf Erden Speise sein.

Jeremia 19, 7: Und ich will den Gottesdienst Judas und Jerusalems an diesem Ort zerstören und will sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden, unter der Hand derer, die nach ihrem Leben stehen, und will ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren[H929] auf Erden zu fressen geben

Jeremia 21, 6: Und will die Bürger dieser Stadt schlagen, die Menschen und das Vieh[H929], dass sie sterben sollen durch eine große Pestilenz.

Jeremia 27, 5: Ich habe die Erde gemacht und Menschen und Vieh[H929], die auf Erden sind, durch meine große Kraft und meinen ausgestreckten Arm und gebe sie, wem ich will.

Jeremia 31, 27: Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, dass ich das Haus Israel und das Haus Juda besäen will mit Menschen und mit Vieh[H929 H2233].

Jeremia 32, 43: Und sollen noch Äcker gekauft werden in diesem Lande, davon ihr sagt, es werde wüst liegen, dass weder Leute noch Vieh[H929] darin bleiben, und es werde in der Chaldäer Hände gegeben.

Jeremia 33, 10: So spricht der HErr: An diesem Ort, davon ihr sagt: Er ist wüst, weil weder Leute noch Vieh[H929] in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem bleiben, die so verwüstet sind, dass weder Leute noch Bürger noch Vieh[H929] darin sind,

Jeremia 33, 12: So spricht der HErr Zebaoth: An diesem Ort, der so wüst ist, dass weder Leute noch Vieh[H929] darin sind, und in allen seinen Städten werden dennoch wiederum Wohnungen sein der Hirten, die da Herden weiden.

Jeremia 34, 20: Und will sie geben in ihrer Feinde Hand und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass ihre Leichname sollen den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren[H929] auf Erden zur Speise werden.

Jeremia 36, 29: und sage von Jojakim, dem König Judas: So spricht der HErr: Du hast dies Buch verbrannt und gesagt: Warum hast du darein geschrieben, dass der König von Babel werde kommen und dieses Land verderben und machen, dass weder Leute noch Vieh[H929] darin mehr sein werden?

Jeremia 50, 3: Denn es zieht von Mitternacht ein Volk herauf wider sie, welches wird ihr Land zur Wüste machen, dass niemand darin wohnen wird, sondern beide, Leute und Vieh[H929], davonfliehen werden.

Jeremia 51, 62: und sprich: HErr, du hast geredet wider diese Stätte, dass du sie willst ausrotten, dass niemand darin wohne, weder Mensch noch Vieh[H929], sondern dass sie ewiglich wüst sei.

Hesekiel 8, 10: Und da ich hineinkam und sah, siehe, da waren allerlei Bildnisse der Würmer und Tiere[H929], eitel Scheuel, und allerlei Götzen des Hauses Israel, allenthalben umher an der Wand gemacht;

Hesekiel 14, 13: Du Menschenkind, wenn ein Land an mir sündigt und dazu mich verschmäht, so will ich meine Hand über dasselbe ausstrecken und den Vorrat des Brots wegnehmen und will Teuerung hineinschicken, dass ich Menschen und Vieh[H929] darin ausrotte.

Hesekiel 14, 17: Oder wenn ich das Schwert kommen ließe über das Land und spräche: Schwert, fahre durch das Land! und würde also Menschen und Vieh[H929] ausrotten,

Hesekiel 14, 19: Oder wenn ich Pestilenz in das Land schicken und meinen Grimm über dasselbe ausschütten würde mit Blutvergießen, also dass ich Menschen und Vieh[H929] ausrottete,

Hesekiel 14, 21: Denn so spricht der Herr HErr: So ich meine vier bösen Strafen, als Schwert, Hunger, böse Tiere und Pestilenz, über Jerusalem schicken werde, dass ich darin ausrotte Menschen und Vieh[H929],

Hesekiel 25, 13: darum spricht der Herr HErr also: Ich will meine Hand ausstrecken über Edom und will ausrotten von ihm Menschen und Vieh[H929] und will es wüst machen von Theman bis gen Dedan und durchs Schwert fällen;

Hesekiel 29, 8: Darum spricht der Herr HErr also: Siehe, ich will das Schwert über dich kommen lassen und Leute und Vieh[H929] in dir ausrotten.

Hesekiel 29, 11: dass weder Vieh[H929 H7272] noch Leute darin gehen oder da wohnen sollen vierzig Jahre lang.

Hesekiel 32, 13: Und ich will alle ihre Tiere[H929] umbringen an den großen Wassern, dass sie keines Menschen Fuß und keines Tieres[H929] Klaue mehr trüb machen soll.

Hesekiel 36, 11: Ja, ich will bei euch der Leute und des Viehes[H929] viel machen, dass sie sich mehren und wachsen sollen. Und ich will euch wieder bewohnt machen wie vorher und will euch mehr Gutes tun denn zuvor je; und ihr sollt erfahren, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 44, 31: Was aber ein Aas oder zerrissen ist, es sei von Vögeln oder Tieren[H929], das sollen die Priester nicht essen.

Joel 1, 18: O wie seufzt das Vieh[H929]! Die Rinder sehen kläglich, denn sie haben keine Weide, und die Schafe verschmachten.

Joel 1, 20: Es lechzen auch die wilden Tiere[H929 H7704] nach dir; denn die Wasserbäche sind ausgetrocknet, und das Feuer hat die Auen in der Wüste verbrannt.

Joel 2, 22: Fürchtet euch nicht, ihr Tiere[H929] auf dem Felde; denn die Auen in der Wüste sollen grünen und die Bäume ihre Früchte bringen, und die Feigenbäume und Weinstöcke sollen wohl tragen.

Jona 3, 7: und ließ ausrufen und sagen zu Ninive nach Befehl des Königs und seiner Gewaltigen also: Es sollen weder Mensch noch Vieh[H929], weder Ochsen noch Schafe Nahrung nehmen, und man soll sie nicht weiden noch sie Wasser trinken lassen;

Jona 3, 8: und sollen Säcke um sich hüllen, beide, Menschen und Vieh[H929], und zu Gott rufen heftig; und ein jeglicher bekehre sich von seinem bösen Wege und vom Frevel seiner Hände.

Jona 4, 11: und mich sollte nicht jammern Ninives, solcher großen Stadt, in welcher sind mehr denn 120.000 Menschen, die nicht wissen Unterschied, was rechts oder links ist, dazu auch viele Tiere[H929]?

Micha 5, 7: Ja, die Übrigen aus Jakob werden unter den Heiden bei vielen Völkern sein wie ein Löwe unter den Tieren[H929] im Walde, wie ein junger Löwe unter einer Herde Schafe, welchem niemand wehren kann, wenn er dadurch geht, zertritt und zerreißt.

Habakuk 2, 17: Denn der Frevel, am Libanon begangen, wird dich überfallen, und die verstörten Tiere[H929] werden dich schrecken um des Menschenbluts willen und um des Frevels willen, im Lande und in der Stadt und an allen, die darin wohnen, begangen.

Zephanja 1, 3: Ich will Menschen und Vieh[H929], Vögel des Himmels und Fische im Meer, wegnehmen samt den Ärgernissen und den Gottlosen; ja, ich will die Menschen ausreuten aus dem Lande, spricht der HErr.

Haggai 1, 11: Und ich habe die Dürre gerufen über Land und Berge, über Korn, Most, Öl und über alles, was aus der Erde kommt, auch über Leute und Vieh[H929] und über alle Arbeit der Hände.

Sacharja 2, 8: und sprach zu ihm: Lauf hin und sage diesem Jüngling und sprich: Jerusalem wird bewohnt werden ohne Mauern vor großer Menge der Menschen und Viehes[H929], die darin sein werden.

Sacharja 8, 10: Denn vor diesen Tagen war der Menschen Arbeit vergebens, und der Tiere[H929] Arbeit war nichts, und war kein Friede vor Trübsal denen, die aus und ein zogen; sondern ich ließ alle Menschen gehen, einen jeglichen wider seinen Nächsten.

Sacharja 14, 15: Und da wird dann diese Plage gehen über Rosse, Maultiere, Kamele, Esel und allerlei Tiere[H929], die in demselben Heer sind, gleichwie jene geplagt sind.

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11Gott gab mich preis dem Ungerechten, und in die Hände der Gesetzlosen stürzte er mich. 12Ich war in Ruhe, und er hat mich zerrüttelt, und er packte mich beim Nacken und zerschmetterte mich; und er stellte mich hin sich zur Zielscheibe. 13Seine Schützen umringten mich, er spaltete meine Nieren ohne Schonung; er schüttete meine Galle zur Erde. 14Er durchbrach mich, Bruch auf Bruch; er rannte wider mich, wie ein Held. 15Ich habe Sacktuch über meine Haut genäht, und mit Staub mein Horn besudelt. 16Mein Angesicht glüht vom Weinen, und auf meinen Wimpern ist der Schatten des Todes, 17obwohl keine Gewalttat in meinen Händen, und mein Gebet lauter ist. 18Erde, bedecke nicht mein Blut, und für mein Geschrei sei kein Platz!

Hiob 16,11 bis Hiob 16,18 - Elberfelder (1905)