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Strong H120 – אָדָם – adam (aw-dawm')

Gebildet aus

H119   אָדַם – adam (aw-dam')

Verwendung

Menschen (210x), Menschenkind (99x), Mensch (96x), Leute (29x), Menschenkindern (13x), Leuten (12x), Menschenkinder (12x), Adam (10x), Menschenhänden (4x), Menschenhände (4x), Mann (3x), Menschenseelen (3x), Menschenbluts (2x), Menschenweise (2x), Narr (2x), Menschenstimme (2x), Menschenmist (2x), Menschengebeine (2x), Menschenhilfe (2x), jedermann (2x), ...

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  H119 Übersicht H121  

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Vorkommen – 527 mal

1. Mose 1, 26: Und Gott sprach: Lasset uns Menschen[H120] machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.

1. Mose 1, 27: Und Gott schuf den Menschen[H120] ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.

1. Mose 2, 5: Und allerlei Bäume auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und allerlei Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HErr hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und es war kein Mensch[H120], der das Land baute.

1. Mose 2, 7: Und Gott der HErr machte den Menschen[H120] aus einem Erdenkloß, und er blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch[H120] eine lebendige Seele.

1. Mose 2, 8: Und Gott der HErr pflanzte einen Garten in Eden gegen Morgen und setzte den Menschen[H120] hinein, den er gemacht hatte.

1. Mose 2, 15: Und Gott der HErr nahm den Menschen[H120] und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn baute und bewahrte.

1. Mose 2, 16: Und Gott der HErr gebot dem Menschen[H120] und sprach: Du sollst essen von allerlei Bäumen im Garten;

1. Mose 2, 18: Und Gott der HErr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch[H120] allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.

1. Mose 2, 19: Denn als Gott der HErr gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen[H120], dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch[H120] allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen.

1. Mose 2, 20: Und der Mensch[H120] gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen[H120] ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre.

1. Mose 2, 22: Und Gott der HErr baute ein Weib aus der Rippe, die er vom Menschen[H120] nahm, und brachte sie zu ihm[H120].

1. Mose 2, 23: Da sprach der Mensch[H120]: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin heißen, darum dass sie vom Manne genommen ist.

1. Mose 2, 25: Und sie waren beide nackt, der Mensch[H120] und sein Weib, und schämten sich nicht.

1. Mose 3, 8: Und sie hörten die Stimme Gottes des HErrn, der im Garten ging, da der Tag kühl geworden war. Und Adam[H120] versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HErrn unter die Bäume im Garten.

1. Mose 3, 9: Und Gott der HErr rief Adam[H120] und sprach zu ihm: Wo bist du?

1. Mose 3, 12: Da sprach Adam[H120]: Das Weib, das du mir zugesellt hast, gab mir von dem Baum, und ich aß.

1. Mose 3, 20: Und Adam[H120] hieß sein Weib Eva, darum dass sie eine Mutter ist aller Lebendigen.

1. Mose 3, 21: Und Gott der HErr machte Adam[H120] und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie.

1. Mose 3, 22: Und Gott der HErr sprach: Siehe, Adam[H120] ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!

1. Mose 3, 24: und trieb Adam[H120] aus und lagerte vor den Garten Eden die Cherubim mit dem bloßen, hauenden Schwert, zu bewahren den Weg zu dem Baum des Lebens.

1. Mose 4, 1: Und Adam[H120] erkannte sein Weib Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mit dem HErrn.

1. Mose 4, 25: Adam[H120] erkannte abermals sein Weib, und sie gebar einen Sohn, den hieß sie Seth; denn Gott hat mir, sprach sie, einen anderen Samen gesetzt für Abel, den Kain erwürgt hat.

1. Mose 5, 1: Dies ist das Buch von des Menschen[H120 H121] Geschlecht. Da Gott den Menschen[H120 H121] schuf, machte er ihn nach dem Bilde Gottes;

1. Mose 5, 2: und schuf sie einen Mann und ein Weib und segnete sie und hieß ihren Namen Mensch[H120] zur Zeit, da sie geschaffen wurden.

1. Mose 6, 1: Da sich aber die Menschen[H120] begannen zu mehren auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden,

1. Mose 6, 2: da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen[H120], wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten.

1. Mose 6, 3: Da sprach der HErr: Die Menschen[H120] wollen sich von meinem Geist nicht mehr strafen lassen; denn sie sind Fleisch. Ich will ihnen noch Frist geben 120 Jahre.

1. Mose 6, 4: Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die „Kinder Gottes“ zu den „Töchtern der Menschen[H120]“ eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Männer.

1. Mose 6, 5: Da aber der HErr sah, dass der Menschen[H120] Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar,

1. Mose 6, 6: da reute es ihn, dass er die Menschen[H120] gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen,

1. Mose 6, 7: und er sprach: Ich will die Menschen[H120], die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen[H120] an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürm und bis auf die Vögel unter dem Himmel; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe.

1. Mose 7, 21: Da ging alles Fleisch unter, das auf Erden kriecht, an Vögeln, an Vieh, an Tieren und an allem, was sich regt auf Erden, und alle Menschen[H120].

1. Mose 7, 23: Also ward vertilgt alles, was auf dem Erdboden war, vom Menschen[H120] an bis auf das Vieh und das Gewürm und auf die Vögel unter dem Himmel; das ward alles von der Erde vertilgt. Allein Noah blieb übrig und was mit ihm in dem Kasten war.

1. Mose 8, 21: Und der HErr roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen[H120] willen; denn das Dichten des menschlichen[H120] Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe.

1. Mose 9, 5: Auch will ich eures Leibes Blut rächen und will's an allen Tieren rächen und will des Menschen[H120 H3027] Leben rächen an einem jeglichen Menschen[H120 H3027] als dem, der sein Bruder ist.

1. Mose 9, 6: Wer Menschenblut[H120 H1818] vergießt, des Blut soll auch durch Menschen[H120] vergossen werden; denn Gott hat den Menschen[H120] zu seinem Bilde gemacht.

1. Mose 11, 5: Da fuhr der HErr hernieder, dass er sähe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder[H120 H1121] bauten.

1. Mose 16, 12: Er wird ein wilder Mensch[H120] sein: seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn, – und wird gegen alle seine Brüder wohnen.

2. Mose 4, 11: Der HErr sprach zu ihm: Wer hat dem Menschen[H120] den Mund geschaffen? Oder wer hat den Stummen oder Tauben oder Sehenden oder Blinden gemacht? Habe ich's nicht getan, der HErr?

2. Mose 8, 13: Sie taten also, und Aaron reckte seine Hand aus mit seinem Stabe und schlug in den Staub auf der Erde. Und es wurden Mücken an den Menschen[H120] und an dem Vieh; aller Staub des Landes ward zu Mücken in ganz Ägyptenland.

2. Mose 8, 14: Die Zauberer taten auch also mit ihrem Beschwören, dass sie Mücken herausbrächten, aber sie konnten nicht. Und die Mücken waren sowohl an Menschen[H120] als an Vieh.

2. Mose 9, 9: dass es über ganz Ägyptenland stäube und böse schwarze Blattern auffahren an den Menschen[H120] und am Vieh in ganz Ägyptenland.

2. Mose 9, 10: Und sie nahmen Ruß aus dem Ofen und traten vor Pharao, und Mose sprengte ihn gen Himmel. Da fuhren auf böse schwarze Blattern an den Menschen[H120] und am Vieh,

2. Mose 9, 19: Und nun sende hin und verwahre dein Vieh, und alles, was du auf dem Felde hast. Denn alle Menschen[H120] und das Vieh, das auf dem Felde gefunden wird und nicht in die Häuser versammelt ist, so der Hagel auf sie fällt, werden sterben.

2. Mose 9, 22: Da sprach der HErr zu Mose: Recke deine Hand aus gen Himmel, dass es hagle über ganz Ägyptenland, über Menschen[H120], über Vieh und über alles Kraut auf dem Felde in Ägyptenland.

2. Mose 9, 25: Und der Hagel schlug in ganz Ägyptenland alles, was auf dem Felde war, Menschen[H120] und Vieh, und schlug alles Kraut auf dem Felde und zerbrach alle Bäume auf dem Felde.

2. Mose 12, 12: Denn ich will in derselben Nacht durch Ägyptenland gehen und alle Erstgeburt schlagen in Ägyptenland, unter den Menschen[H120] und unter dem Vieh, und will meine Strafe beweisen an allen Göttern der Ägypter, ich, der HErr.

2. Mose 13, 2: Heilige mir alle Erstgeburt, die allerlei Mutter bricht, bei den Kindern Israel, unter den Menschen[H120] und unter dem Vieh; denn sie sind mein.

2. Mose 13, 13: Die Erstgeburt vom Esel sollst du lösen mit einem Schaf; wo du es aber nicht lösest, so brich ihm das Genick. Aber alle erste Menschengeburt[H120] unter deinen Söhnen sollst du lösen.

2. Mose 13, 15: Denn da Pharao hart war, uns loszulassen, erschlug der HErr alle Erstgeburt in Ägyptenland, von der Menschen[H120] Erstgeburt an bis an die Erstgeburt des Viehs. Darum opfere ich dem HErrn alles, was die Mutter bricht, was ein Männlein ist, und die Erstgeburt meiner Söhne löse ich.

2. Mose 30, 32: Auf Menschenleib[H120 H1320] soll's nicht gegossen werden, sollst auch seinesgleichen nicht machen; denn es ist heilig, darum soll's euch heilig sein.

2. Mose 33, 20: Und sprach weiter: Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch[H120] wird leben, der mich sieht.

3. Mose 1, 2: Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Welcher[H120] unter euch dem HErrn ein Opfer tun will, der tue es von dem Vieh, von Rindern und Schafen.

3. Mose 5, 3: Oder wenn er einen unreinen Menschen[H120] anrührt, in was für Unreinigkeit der Mensch unrein werden kann, und wüsste es nicht und wird's inne, der hat sich verschuldet.

3. Mose 5, 4: Oder wenn jemand schwört, dass ihm aus dem Mund entfährt, Schaden oder Gutes zu tun (wie denn einem Menschen[H120] ein Schwur entfahren mag, ehe er's bedächte), und wird's inne, der hat sich an der einem verschuldet.

3. Mose 5, 22: oder wenn er, was verloren ist, gefunden hat, und leugnet solches und tut einen falschen Eid über irgend etwas, darin ein Mensch[H120] wider seinen Nächsten Sünde tut;

3. Mose 7, 21: Und wenn eine Seele etwas Unreines anrührt, es sei ein unreiner Mensch[H120], ein unreines Vieh oder was sonst gräulich ist, und vom Fleisch des Dankopfers isst, das dem HErrn zugehört, die wird ausgerottet werden von ihrem Volk.

3. Mose 13, 2: Wenn einem Menschen[H120] an der Haut seines Fleisches etwas auffährt oder ausschlägt oder eiterweiß wird, als wollte ein Aussatz werden an der Haut seines Fleisches, soll man ihn zum Priester Aaron führen oder zu einem unter seinen Söhnen, den Priestern.

3. Mose 13, 9: Wenn ein Mal des Aussatzes an einem Menschen[H120] sein wird, den soll man zum Priester bringen.

3. Mose 16, 17: Kein Mensch[H120] soll in der Hütte des Stifts sein, wenn er hineingeht, zu versöhnen im Heiligtum, bis er herausgehe; und soll also versöhnen sich und sein Haus und die ganze Gemeinde Israel.

3. Mose 18, 5: Darum sollt ihr meine Satzungen halten und meine Rechte. Denn welcher Mensch[H120] dieselben tut, der wird dadurch leben; denn ich bin der HErr.

3. Mose 22, 5: und welcher irgendein Gewürm anrührt, dadurch er unrein wird, oder einen Menschen[H120], durch den er unrein wird, und alles, was ihn verunreinigt:

3. Mose 24, 17: Wer irgendeinen Menschen[H120] erschlägt, der soll des Todes sterben.

3. Mose 24, 20: Schade um Schade, Auge um Auge, Zahn um Zahn; wie er hat einen Menschen[H120] verletzt, so soll man ihm wieder tun.

3. Mose 24, 21: Also dass, wer ein Vieh erschlägt, der soll's bezahlen; wer aber einen Menschen[H120] erschlägt, der soll sterben.

3. Mose 27, 28: Man soll kein Verbanntes verkaufen noch lösen, das jemand dem HErrn verbannt von allem, was sein ist, es seien Menschen[H120], Vieh oder Erbacker; denn alles Verbannte ist ein Hochheiliges dem HErrn.

3. Mose 27, 29: Man soll auch keinen verbannten Menschen[H120] lösen, sondern er soll des Todes sterben.

4. Mose 3, 13: Denn die Erstgeburten sind mein seit der Zeit, da ich alle Erstgeburt schlug in Ägyptenland; da heiligte ich mir alle Erstgeburt in Israel, vom Menschen[H120] an bis auf das Vieh, dass sie mein sein sollen, ich, der HErr.

4. Mose 5, 6: Sage den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ein Mann oder Weib irgendeine Sünde wider einen Menschen[H120] tut und sich an dem HErrn damit versündigt, so hat die Seele eine Schuld auf sich;

4. Mose 8, 17: Denn alle Erstgeburt unter den Kindern Israel ist mein, der Menschen[H120] und des Viehes, seit der Zeit ich alle Erstgeburt in Ägyptenland schlug und heiligte sie mir

4. Mose 9, 6: Da waren etliche Männer unrein geworden an einem toten Menschen[H120], dass sie nicht konnten Passah halten des Tages. Die traten vor Mose und Aaron desselben Tages

4. Mose 9, 7: und sprachen zu ihm: Wir sind unrein geworden an einem toten Menschen[H120]; warum sollen wir geringer sein, dass wir unsere Gabe dem HErrn nicht bringen dürfen zu seiner Zeit unter den Kindern Israel?

4. Mose 12, 3: Aber Mose war ein sehr geplagter Mensch über alle Menschen[H120] auf Erden.

4. Mose 16, 29: werden sie sterben, wie alle Menschen[H120] sterben, oder heimgesucht, wie alle Menschen[H120] heimgesucht werden, so hat mich der HErr nicht gesandt;

4. Mose 16, 32: und tat ihren Mund auf und verschlang sie mit ihren Häusern, mit allen Menschen[H120], die bei Korah waren, und mit aller ihrer Habe;

4. Mose 18, 15: Alles, was die Mutter bricht unter allem Fleisch, das sie dem HErrn bringen, es sei ein Mensch[H120] oder Vieh, soll dein sein; doch dass du die erste Menschenfrucht[H120] lösen lassest und die erste Frucht eines unreinen Viehs auch lösen lassest.

4. Mose 19, 11: Wer nun irgendeinen toten Menschen[H120] anrührt, der wird sieben Tage unrein sein.

4. Mose 19, 13: Wenn aber jemand irgendeinen toten Menschen[H120 H4191] anrührt und sich nicht entsündigen wollte, der verunreinigt die Wohnung des HErrn, und solche Seele soll ausgerottet werden aus Israel. Darum dass das Sprengwasser nicht über ihn gesprengt ist, so ist er unrein; seine Unreinigkeit bleibt an ihm.

4. Mose 19, 14: Das ist das Gesetz: Wenn ein Mensch[H120] in der Hütte stirbt, soll jeder, der in die Hütte geht und wer in der Hütte ist, unrein sein sieben Tage.

4. Mose 19, 16: Auch wer anrührt auf dem Felde einen, der erschlagen ist mit dem Schwert, oder einen Toten oder eines Menschen[H120] Gebein oder ein Grab, der ist unrein sieben Tage.

4. Mose 23, 19: Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind[H120 H1121], dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten?

4. Mose 31, 11: Und nahmen allen Raub und alles, was zu nehmen war, Menschen[H120] und Vieh,

4. Mose 31, 26: Nimm die Summe des Raubes der Gefangenen, an Menschen[H120] und an Vieh, du und Eleasar, der Priester, und die obersten Väter der Gemeinde;

4. Mose 31, 28: Du sollst aber dem HErrn heben von den Kriegsleuten, die ins Heer gezogen sind, je von fünf Hunderten eine Seele, an Menschen[H120], Rindern, Eseln und Schafen.

4. Mose 31, 30: Aber von der Hälfte der Kinder Israel sollst du je ein Stück von fünfzigen nehmen, an Menschen[H120], Rindern, Eseln und Schafen und von allem Vieh, und sollst es den Leviten geben, die des Dienstes warten an der Wohnung des HErrn.

4. Mose 31, 35: und der Mädchen[H120 H802], die nicht Männer erkannt hatten, 32.000 Seelen.

4. Mose 31, 40: Desgleichen Menschenseelen[H120 H5315], 16.000 Seelen; davon wurden dem HErrn 32 Seelen.

4. Mose 31, 46: und 16.000 Menschenseelen[H120 H5315].

4. Mose 31, 47: Und Mose nahm von dieser Hälfte der Kinder Israel je ein Stück von fünfzigen, sowohl des Viehs als der Menschen[H120], und gab's den Leviten, die des Dienstes warteten an der Wohnung des HErrn, wie der HErr dem Mose geboten hatte.

5. Mose 4, 28: Daselbst wirst du dienen den Göttern, die Menschenhände-Werk[H120 H3027 H4639] sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen.

5. Mose 4, 32: Denn frage nach den vorigen Zeiten, die vor dir gewesen sind, von dem Tage an, da Gott den Menschen[H120] auf Erden geschaffen hat, von einem Ende des Himmels zum anderen, ob je ein solch großes Ding geschehen oder desgleichen je gehört sei,

5. Mose 5, 24: und spracht: Siehe, der HErr, unser Gott, hat uns lassen sehen seine Herrlichkeit und seine Majestät; und wir haben seine Stimme aus dem Feuer gehört. Heutigestages haben wir gesehen, dass Gott mit Menschen[H120] redet und sie lebendig bleiben.

5. Mose 8, 3: Er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit Man, das du und deine Väter nie gekannt hattet; auf dass er dir kundtäte, dass der Mensch[H120] nicht lebt vom Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des HErrn geht.

5. Mose 20, 19: Wenn du vor einer Stadt lange Zeit liegen musst, wider die du streitest, sie zu erobern, so sollst die Bäume nicht verderben, dass du mit Äxten dran fährst; denn du kannst davon essen, darum sollst du sie nicht ausrotten. Ist's doch Holz auf dem Felde und nicht Mensch[H120], dass es vor dir ein Bollwerk sein könnte.

5. Mose 32, 8: Da der Allerhöchste die Völker zerteilte und zerstreute der Menschen[H120] Kinder, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Kinder Israel.

Josua 11, 14: Und allen Raub dieser Städte und das Vieh teilten die Kinder Israel unter sich; aber alle Menschen[H120] schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts, bis sie die vertilgten, und ließen nichts übrigbleiben, das Odem hatte.

Josua 14, 15: Aber Hebron hieß vorzeiten Stadt des Arba, der ein großer Mensch[H120] war unter den Enakitern. Und der Krieg hatte aufgehört im Lande.

Richter 16, 7: Simson sprach zu ihr: Wenn man mich bände mit sieben Seilen von frischem Bast, die noch nicht verdorrt sind, so würde ich schwach und wäre wie ein anderer Mensch[H120].

Richter 16, 11: Er antwortete ihr: Wenn sie mich bänden mit neuen Stricken, damit nie eine Arbeit geschehen ist, so würde ich schwach und wie ein anderer Mensch[H120].

Richter 16, 17: und er sagte ihr sein ganzes Herz und sprach zu ihr: Es ist nie ein Schermesser auf mein Haupt gekommen; denn ich bin ein Geweihter Gottes von Mutterleibe an. Wenn man mich schöre, so wiche meine Kraft von mir, dass ich schwach würde und wie alle anderen Menschen[H120].

Richter 18, 7: Da gingen die fünf Männer hin und kamen gen Lais und sahen das Volk, das darin war, sicher wohnen auf die Weise wie die Sidonier, still und sicher; und war niemand, der ihnen Leid täte im Land oder Herr über sie wäre, und waren fern von den Sidoniern und hatten nichts mit Leuten[H120] zu tun.

Richter 18, 28: Und war niemand, der sie errettete; denn sie lag fern von Sidon, und sie hatten mit den Leuten[H120] nichts zu schaffen; und sie lag im Grunde, welcher an Beth-Rehob liegt. Da bauten sie die Stadt und wohnten darin

1. Samuel 15, 29: Auch lügt der Held in Israel nicht, und es gereut ihn nicht; denn er ist nicht ein Mensch[H120], dass ihn etwas gereuen sollte.

1. Samuel 16, 7: Aber der HErr sprach zu Samuel: Sieh nicht an seine Gestalt noch seine große Person; ich habe ihn verworfen. Denn es geht nicht, wie ein Mensch[H120] sieht: ein Mensch[H120] sieht, was vor Augen ist; der HErr aber sieht das Herz an.

1. Samuel 17, 32: Und David sprach zu Saul: Es entfalle keinem Menschen[H120] das Herz um deswillen; dein Knecht soll hingehen und mit dem Philister streiten.

1. Samuel 24, 10: und sprach zu Saul: Warum gehorchst du der Menschen[H120] Wort, die da sagen: David sucht dein Unglück?

1. Samuel 25, 29: Und wenn sich ein Mensch[H120] erheben wird, dich zu verfolgen, und nach deiner Seele steht, so wird die Seele meines Herrn eingebunden sein im Bündlein der Lebendigen bei dem HErrn, deinem Gott; aber die Seele deiner Feinde wird geschleudert werden mit der Schleuder.

1. Samuel 26, 19: So höre doch nun mein Herr, der König, die Worte seines Knechtes: Reizt dich der HErr wider mich, so lasse man ihn ein Speisopfer riechen; tun's aber Menschenkinder[H120 H1121], so seien sie verflucht vor dem HErrn, dass sie mich heute verstoßen, dass ich nicht hafte in des HErrn Erbteil, und sprechen: Gehe hin, diene anderen Göttern!

2. Samuel 7, 14: Ich will sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein. Wenn er eine Missetat tut, will ich ihn mit Menschenruten und mit der Menschenkinder[H120 H1121] Schlägen strafen;

2. Samuel 7, 19: Dazu hast du das zu wenig geachtet, Herr HErr, sondern hast dem Hause deines Knechtes noch von fernem Zukünftigem geredet, und das nach Menschenweise[H120 H8452], Herr HErr!

2. Samuel 23, 3: Es hat der Gott Israels zu mir gesprochen, der Hort Israels hat geredet: Ein Gerechter herrscht unter den Menschen[H120], er herrscht in der Furcht Gottes

2. Samuel 24, 14: David sprach zu Gad: Es ist mir sehr angst; aber lass uns in die Hand des HErrn fallen, denn seine Barmherzigkeit ist groß; ich will nicht in der Menschen[H120] Hand fallen.

1. Könige 5, 11: Und er war weiser denn alle Menschen[H120], auch weiser denn Ethan, der Esrahiter, Heman, Chalkol und Darda, die Söhne Mahols, und war berühmt unter allen Heiden umher.

1. Könige 8, 38: wer dann bittet und fleht, es seien sonst Menschen[H120] oder dein ganzes Volk Israel, die da gewahr werden ihrer Plage, ein jeglicher in seinem Herzen, und breitet seine Hände aus zu diesem Hause:

1. Könige 8, 39: so wollest du hören im Himmel, in dem Sitz, da du wohnst, und gnädig sein und schaffen, dass du gebest einem jeglichen, wie er gewandelt hat, wie du sein Herz erkennst – denn du allein kennst das Herz aller Kinder der Menschen[H120] –,

1. Könige 8, 46: Wenn sie an dir sündigen werden (denn es ist kein Mensch[H120], der nicht sündigt), und du erzürnst und gibst sie dahin vor ihren Feinden, dass sie sie gefangen führen in der Feinde Land, fern oder nahe,

1. Könige 13, 2: Und er rief wider den Altar durch das Wort des HErrn und sprach: Altar, Altar! so spricht der HErr: Siehe, es wird ein Sohn dem Hause David geboren werden mit Namen Josia; der wird auf dir opfern die Priester der Höhen, die auf dir räuchern, und wir Menschengebeine[H120 H6106] auf dir verbrennen.

2. Könige 7, 10: Und da sie kamen, riefen sie am Tor der Stadt und sagten's ihnen an und sprachen: Wir sind zum Lager der Syrer gekommen, und siehe, es ist niemand da und keine Menschenstimme[H120 H6963], sondern Rosse und Esel angebunden und die Hütten, wie sie stehen.

2. Könige 19, 18: und haben ihre Götter ins Feuer geworfen. Denn es waren nicht Götter, sondern Werke von Menschenhänden[H120 H3027], Holz und Stein; darum haben sie sie vertilgt.

2. Könige 23, 14: und zerbrach die Säulen und rottete aus die Ascherabilder und füllte ihre Stätte mit Menschenknochen[H120 H6106].

2. Könige 23, 20: Und er opferte alle Priester der Höhen, die daselbst waren, auf den Altären und verbrannte also Menschengebeine[H120 H6106] darauf und kam wieder gen Jerusalem.

1. Chronik 5, 21: Und sie führten weg ihr Vieh – 5000 Kamele, 250.000 Schafe, 2000 Esel – und 100.000 Menschenseelen[H120 H5315].

1. Chronik 17, 17: Und das hat dich noch zu wenig gedeucht, Gott, sondern du hast über das Haus deines Knechtes noch von fernem Zukünftigen geredet; und du hast mich angesehen nach Menschenweise[H120 H8448], der du in der Höhe Gott der HErr bist.

1. Chronik 21, 13: David sprach zu Gad: Mir ist sehr angst; doch ich will in die Hand des HErrn fallen, denn seine Barmherzigkeit ist sehr groß, und will nicht in Menschenhände[H120 H3027] fallen.

1. Chronik 29, 1: Und der König David sprach zu der ganzen Gemeinde: Gott hat Salomo, meiner Söhne einen, erwählt, der noch jung und zart ist; das Werk aber ist groß; denn es ist nicht eines Menschen[H120] Wohnung, sondern Gottes des HErrn.

2. Chronik 6, 18: Denn sollte in Wahrheit Gott bei den Menschen[H120] auf Erden wohnen? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn das Haus tun, das ich gebaut habe?

2. Chronik 6, 29: wer dann bittet oder fleht, es seien allerlei Menschen[H120] oder dein ganzes Volk Israel, wenn jemand seine Plage und Schmerzen fühlt und seine Hände ausbreitet zu diesem Hause:

2. Chronik 6, 30: so wollest du hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und gnädig sein und jedermann geben nach all seinem Wandel, nach dem du sein Herz erkennst (denn du allein erkennst das Herz der Menschenkinder[H120 H1121]),

2. Chronik 6, 36: Wenn sie an dir sündigen werden (sintemal kein Mensch[H120] ist, der nicht sündige), und du über sie erzürnst und gibst sie dahin vor ihren Feinden, dass sie sie gefangen wegführen in ein fernes oder nahes Land,

2. Chronik 19, 6: und sprach zu den Richtern: Sehet zu, was ihr tut! denn ihr haltet das Gericht nicht den Menschen[H120], sondern dem HErrn; und er ist mit euch im Gericht.

2. Chronik 32, 19: und redeten wider den Gott Jerusalems wie wider die Götter der Völker auf Erden, die Menschenhände[H120 H3027] Werk waren.

Nehemia 2, 10: Da aber das hörten Saneballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht, verdross es sie sehr, dass ein Mensch[H120] gekommen wäre, der Gutes suchte für die Kinder Israel.

Nehemia 2, 12: machte ich mich des Nachts auf und wenig Männer mit mir (denn ich sagte keinem Menschen[H120], was mir mein Gott eingegeben hatte zu tun an Jerusalem), und war kein Tier mit mir, ohne das, darauf ich ritt.

Nehemia 9, 29: Und du ließest ihnen bezeugen, dass sie sich bekehren sollten zu deinem Gesetz. Aber sie waren stolz und gehorchten deinen Geboten nicht und sündigten an deinen Rechten (durch welche ein Mensch[H120] lebt, wenn er sie tut) und kehrten dir den Rücken zu und wurden halsstarrig und gehorchten nicht.

Hiob 5, 7: sondern der Mensch[H120] wird zu Unglück geboren, wie die Vögel schweben, emporzufliegen.

Hiob 7, 20: Habe ich gesündigt, was tue ich dir damit, o du Menschenhüter[H120 H5341]? Warum machst du mich zum Ziel deiner Anläufe, dass ich mir selbst eine Last bin?

Hiob 11, 12: Ein unnützer Mann bläht sich, und ein geborener Mensch[H120] will sein wie ein junges Wild.

Hiob 14, 1: Der Mensch[H120], vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,

Hiob 14, 10: Aber der Mensch stirbt und ist dahin; er[H120] verscheidet, und wo ist er[H120]?

Hiob 15, 7: Bist du der erste Mensch[H120] geboren? bist du vor allen Hügeln empfangen?

Hiob 16, 21: dass er entscheiden möge zwischen dem Mann und Gott, zwischen dem Menschenkind[H120 H1121] und seinem Freunde.

Hiob 20, 4: Weißt du nicht, dass es allezeit so gegangen ist, seitdem Menschen[H120] auf Erden gewesen sind:

Hiob 20, 29: Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen[H120] bei Gott und das Erbe, das ihm zugesprochen wird von Gott.

Hiob 21, 4: Handle ich denn mit einem Menschen[H120]? oder warum sollte ich nicht ungeduldig sein?

Hiob 21, 33: Süß sind ihm die Schollen des Tales, und alle Menschen[H120] ziehen ihm nach; und derer, die ihm vorangegangen sind, ist keine Zahl.

Hiob 25, 6: wie viel weniger ein Mensch, die Made, und ein Menschenkind[H120 H1121], der Wurm!

Hiob 27, 13: Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen[H120] bei Gott und das Erbe der Tyrannen, das sie von dem Allmächtigen nehmen werden:

Hiob 28, 28: und sprach zum Menschen[H120]: Siehe, die Furcht des HErrn, das ist Weisheit; und meiden das Böse, das ist Verstand.

Hiob 32, 21: Ich will niemands Person ansehen und will keinem Menschen[H120] schmeicheln.

Hiob 33, 17: dass er den Menschen[H120] von seinem Vornehmen wende und behüte ihn vor Hoffart

Hiob 33, 23: So dann für ihn ein Engel als Mittler eintritt, einer aus tausend, zu verkündigen dem Menschen[H120], wie er solle recht tun,

Hiob 34, 11: sondern er vergilt dem Menschen[H120], darnach er verdient hat, und trifft einen jeglichen nach seinem Tun.

Hiob 34, 15: so würde alles Fleisch miteinander vergehen, und der Mensch[H120] würde wieder zu Staub werden.

Hiob 34, 29: Wenn er Frieden gibt, wer will verdammen? und wenn er das Antlitz verbirgt, wer will ihn schauen unter den Völkern und Leuten[H120] allzumal?

Hiob 34, 30: Denn er lässt nicht über sie regieren einen Heuchler[H120 H2611], das Volk zu drängen.

Hiob 35, 8: Einem Menschen, wie du bist, mag wohl etwas tun deine Bosheit, und einem Menschenkind[H120 H1121] deine Gerechtigkeit.

Hiob 36, 25: Denn alle Menschen[H120] sehen es; die Leute schauen's von ferne.

Hiob 36, 28: dass die Wolken fließen und triefen sehr auf die Menschen[H120].

Hiob 37, 7: Aller Menschen[H120] Hand hält er verschlossen, dass die Leute lernen, was er tun kann.

Hiob 38, 26: und lässt regnen aufs Land da niemand ist, in der Wüste, da kein Mensch[H120] ist,

Psalm 8, 5: was ist der Mensch[H120 H582], dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?

Psalm 11, 4: Der HErr ist in seinem heiligen Tempel, des HErrn Stuhl ist im Himmel; seine Augen sehen darauf, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder[H120 H1121].

Psalm 12, 2: Hilf, HErr! die Heiligen haben abgenommen, und der Gläubigen ist wenig unter den Menschenkindern[H120 H1121].

Psalm 12, 9: Denn es wird allenthalben voll Gottloser, wo solche nichtswürdigen Leute[H120 H1121] unter den Menschen herrschen.

Psalm 14, 2: Der HErr schaut vom Himmel auf der Menschen[H120] Kinder, dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage.

Psalm 17, 4: Ich bewahre mich in dem Wort deiner Lippen vor Menschenwerk[H120 H6468], vor dem Wege des Mörders.

Psalm 21, 11: Ihre Frucht wirst du umbringen vom Erdboden und ihren Samen von den Menschenkindern[H120 H1121].

Psalm 22, 7: Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute[H120] und Verachtung des Volks.

Psalm 31, 20: Wie groß ist deine Güte, die du verborgen hast für die, die dich fürchten, und erzeigest vor den Leuten[H120 H1121] denen, die auf dich trauen!

Psalm 32, 2: Wohl dem Menschen[H120], dem der HErr die Missetat nicht zurechnet, in des Geist kein Falsch ist!

Psalm 33, 13: Der HErr schaut vom Himmel und sieht aller Menschen[H120] Kinder.

Psalm 36, 7: Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes und dein Recht wie eine große Tiefe. HErr, du hilfst Menschen[H120] und Vieh.

Psalm 36, 8: Wie teuer ist deine Güte, Gott, dass Menschenkinder[H120 H1121] unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben!

Psalm 39, 6: Siehe, meiner Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen[H120], die doch so sicher leben! (Sela.)

Psalm 39, 12: Wenn du einen züchtigst um der Sünde willen, so wird seine Schöne verzehrt wie von Motten. Ach wie gar nichts sind doch alle Menschen[H120]! (Sela.)

Psalm 45, 3: Du bist der Schönste unter den Menschenkindern[H120 H1121], holdselig sind deine Lippen; darum segnet dich Gott ewiglich.

Psalm 49, 3: beide, gemeiner Mann[H120] und Herren, beide, reich und arm, miteinander!

Psalm 49, 13: Dennoch kann ein Mensch[H120] nicht bleiben in solchem Ansehen, sondern muss davon wie ein Vieh.

Psalm 49, 21: Kurz, wenn ein Mensch[H120] in Ansehen ist und hat keinen Verstand, so fährt er davon wie ein Vieh.

Psalm 53, 3: Gott schaut vom Himmel auf der Menschen[H120] Kinder, dass er sehe, ob jemand klug sei, der nach Gott frage.

Psalm 56, 12: Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir die Menschen[H120] tun?

Psalm 57, 5: Ich liege mit meiner Seele unter den Löwen; die Menschenkinder[H120 H1121] sind Flammen, ihre Zähne sind Spieße und Pfeile und ihre Zungen scharfe Schwerter.

Psalm 58, 2: Seid ihr denn stumm, dass ihr nicht reden wollt, was recht ist, und richten, was gleich ist, ihr Menschenkinder[H120 H1121]?

Psalm 58, 12: dass die Leute[H120] werden sagen: Der Gerechte wird ja seiner Frucht genießen; es ist ja noch Gott Richter auf Erden.

Psalm 60, 13: Schaffe uns Beistand in der Not; denn Menschenhilfe[H120 H8668] ist nichts nütze.

Psalm 62, 10: Aber Menschen[H120 H1121] sind ja nichts, große Leute fehlen auch; sie wiegen weniger denn nichts, so viel ihrer ist.

Psalm 64, 10: Und alle Menschen[H120] werden sich fürchten und sagen: „Das hat Gott getan!“ und merken, dass es sein Werk sei.

Psalm 66, 5: Kommet her und sehet an die Werke Gottes, der so wunderbar ist mit seinem Tun unter den Menschenkindern[H120 H1121].

Psalm 68, 19: Du bist in die Höhe gefahren und hast das Gefängnis gefangen; du hast Gaben empfangen für die Menschen[H120], auch die Abtrünnigen, auf dass Gott der HErr daselbst wohne.

Psalm 73, 5: Sie sind nicht in Unglück wie andere Leute und werden nicht wie andere Menschen[H120] geplagt.

Psalm 76, 11: Wenn Menschen[H120] wider dich wüten, so legst du Ehre ein; und wenn sie noch mehr wüten, bist du auch noch gerüstet.

Psalm 78, 60: dass er seine Wohnung zu Silo ließ fahren, die Hütte, da er unter Menschen[H120] wohnte,

Psalm 80, 18: Deine Hand schütze das Volk deiner Rechten und die Leute[H120 H1121], die du dir fest erwählt hast;

Psalm 82, 7: aber ihr werdet sterben wie Menschen[H120] und wie ein Tyrann zugrunde gehen.

Psalm 84, 6: Wohl den Menschen[H120], die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nachwandeln,

Psalm 84, 13: HErr Zebaoth, wohl dem Menschen[H120], der sich auf dich verlässt!

Psalm 89, 48: Gedenke, wie kurz mein Leben ist. Warum willst du alle Menschen[H120 H1121] umsonst geschaffen haben?

Psalm 90, 3: der du die Menschen lässest sterben und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder[H120 H1121]!

Psalm 94, 10: Der die Heiden züchtigt, sollte der nicht strafen, – der die Menschen[H120] lehrt, was sie wissen?

Psalm 94, 11: Aber der HErr weiß die Gedanken der Menschen[H120], dass sie eitel sind.

Psalm 104, 14: du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen[H120], dass du Brot aus der Erde bringest,

Psalm 104, 23: So geht dann der Mensch[H120] aus an seine Arbeit und an sein Ackerwerk bis an den Abend.

Psalm 105, 14: Er ließ keinen Menschen[H120] ihnen Schaden tun und strafte Könige um ihretwillen.

Psalm 107, 8: die sollen dem HErrn danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern[H120 H1121] tut,

Psalm 107, 15: die sollen dem HErrn danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern[H120 H1121] tut,

Psalm 107, 21: die sollen dem HErrn danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern[H120 H1121] tut,

Psalm 107, 31: die sollen dem HErrn danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern[H120 H1121] tut,

Psalm 108, 13: Schaffe uns Beistand in der Not; denn Menschenhilfe[H120 H8668] ist nichts nütze.

Psalm 115, 4: Jener Götzen aber sind Silber und Gold, von Menschenhänden[H120 H3027] gemacht.

Psalm 115, 16: Der Himmel allenthalben ist des HErrn; aber die Erde hat er den Menschenkindern[H120 H1121] gegeben.

Psalm 116, 11: Ich sprach in meinem Zagen: Alle Menschen[H120] sind Lügner.

Psalm 118, 6: Der HErr ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen[H120] tun?

Psalm 118, 8: Es ist gut, auf den HErrn vertrauen, und nicht sich verlassen auf Menschen[H120].

Psalm 119, 134: Erlöse mich von der Menschen[H120] Frevel, so will ich halten deine Befehle.

Psalm 124, 2: wenn der HErr nicht bei uns wäre, wenn die Menschen[H120] sich wider uns setzen:

Psalm 135, 8: der die Erstgeburten schlug in Ägypten, beider, der Menschen[H120] und des Viehes,

Psalm 135, 15: Der Heiden Götzen sind Silber und Gold, von Menschenhänden[H120 H3027] gemacht.

Psalm 140, 2: Errette mich, HErr, von den bösen Menschen[H120]; behüte mich vor den freveln Leuten,

Psalm 144, 3: HErr, was ist der Mensch[H120], dass du dich sein annimmst, und des Menschen Kind, dass du ihn so achtest?

Psalm 144, 4: Ist doch der Mensch[H120] gleich wie nichts; seine Zeit fährt dahin wie ein Schatten.

Psalm 145, 12: dass den Menschenkindern[H120 H1121] deine Gewalt kund werde und die herrliche Pracht deines Königreichs.

Psalm 146, 3: Verlasset euch nicht auf Fürsten; sie sind Menschen[H120 H1121], die können ja nicht helfen.

Sprüche 3, 4: so wirst du Gunst und Klugheit finden, die Gott und Menschen[H120] gefällt.

Sprüche 3, 13: Wohl dem Menschen[H120], der Weisheit findet, und dem Menschen[H120], der Verstand bekommt!

Sprüche 3, 30: Hadere nicht mit jemand[H120] ohne Ursache, wenn er dir kein Leid getan hat.

Sprüche 6, 12: Ein heilloser Mensch[H120], ein schädlicher Mann geht mit verstelltem Munde,

Sprüche 8, 4: O ihr Männer, ich schreie zu euch und rufe den Leuten[H120 H1121].

Sprüche 8, 31: und spielte auf seinem Erdboden, und meine Lust ist bei den Menschenkindern[H120 H1121].

Sprüche 8, 34: Wohl dem Menschen[H120], der mir gehorcht, dass er wache an meiner Tür täglich, dass er warte an den Pfosten meiner Tür.

Sprüche 11, 7: Wenn der gottlose Mensch[H120] stirbt, ist seine Hoffnung verloren und das Harren des Ungerechten wird zunichte.

Sprüche 12, 3: Ein gottlos Wesen fördert den Menschen[H120] nicht; aber die Wurzel der Gerechten wird bleiben.

Sprüche 12, 14: Viel Gutes kommt dem Mann durch die Frucht des Mundes; und dem Menschen[H120] wird vergolten, nach dem seine Hände verdient haben.

Sprüche 12, 23: Ein verständiger Mann[H120] trägt nicht Klugheit zur Schau; aber das Herz der Narren ruft seine Narrheit aus.

Sprüche 12, 27: Einem Lässigen gerät sein Handel nicht; aber ein fleißiger Mensch[H120] wird reich.

Sprüche 15, 11: Hölle und Abgrund ist vor dem HErrn; wie viel mehr der Menschen[H120 H1121] Herzen!

Sprüche 15, 20: Ein weiser Sohn erfreut den Vater, und ein törichter Mensch[H120] ist seiner Mutter Schande.

Sprüche 16, 1: Der Mensch[H120] setzt sich's wohl vor im Herzen; aber vom HErrn kommt, was die Zunge reden soll.

Sprüche 16, 9: Des Menschen[H120] Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HErr allein gibt, dass er fortgehe.

Sprüche 17, 18: Es ist ein Narr[H120 H2638 H3820], der in die Hand gelobt und Bürge wird für seinen Nächsten.

Sprüche 18, 16: Das Geschenk des Menschen[H120] macht ihm Raum und bringt ihn vor die großen Herren.

Sprüche 19, 3: Die Torheit eines Menschen[H120] verleitet seinen Weg, und doch tobt sein Herz wider den HErrn.

Sprüche 19, 11: Wer geduldig ist, der ist ein kluger Mensch[H120], und ist ihm eine Ehre, dass er Untugend überhören kann.

Sprüche 19, 22: Ein Mensch[H120] hat Lust an seiner Wohltat; und ein Armer ist besser denn ein Lügner.

Sprüche 20, 6: Viele Menschen[H120] werden fromm gerühmt; aber wer will finden einen, der rechtschaffen fromm sei?

Sprüche 20, 24: Jedermanns Gänge kommen vom HErrn. Welcher Mensch[H120] versteht seinen Weg?

Sprüche 20, 25: Es ist dem Menschen[H120] ein Strick, sich mit Heiligem übereilen und erst nach dem Geloben überlegen.

Sprüche 20, 27: Eine Leuchte des HErrn ist des Menschen[H120] Geist; die geht durch alle Kammern des Leibes.

Sprüche 21, 16: Ein Mensch[H120], der vom Wege der Klugheit irrt, der wird bleiben in der Toten Gemeinde.

Sprüche 21, 20: Im Hause des Weisen ist ein lieblicher Schatz und Öl; aber ein Narr[H120 H3684] verschlemmt es.

Sprüche 23, 28: Auch lauert sie wie ein Räuber, und die Frechen unter den Menschen[H120] sammelt sie zu sich.

Sprüche 24, 9: Des Narren Tücke ist Sünde, und der Spötter ist ein Gräuel vor den Leuten[H120].

Sprüche 24, 12: Sprichst du: „Siehe, wir verstehen's nicht!“, meinst du nicht, der die Herzen wägt, merkt es, und der auf deine Seele achthat, kennt es und vergilt dem Menschen[H120] nach seinem Werk?

Sprüche 24, 30: Ich ging am Acker des Faulen vorüber und am Weinberg des Narren[H120 H2638 H3820];

Sprüche 27, 19: Wie das Spiegelbild im Wasser ist gegenüber dem Angesicht, also ist eines Menschen[H120] Herz gegenüber dem anderen[H120].

Sprüche 27, 20: Hölle und Abgrund werden nimmer voll, und der Menschen[H120] Augen sind auch unersättlich.

Sprüche 28, 2: Um des Landes Sünde willen werden viel Änderungen der Fürstentümer; aber um der Leute[H120] willen, die verständig und vernünftig sind, bleiben sie lange.

Sprüche 28, 12: Wenn die Gerechten Oberhand haben, so geht's sehr fein zu; wenn aber Gottlose aufkommen, wendet sich's unter den Leuten[H120].

Sprüche 28, 14: Wohl dem[H120], der sich allewege fürchtet; wer aber sein Herz verhärtet, wird in Unglück fallen.

Sprüche 28, 17: Ein Mensch[H120], der am Blut einer Seele schuldig ist, der wird flüchtig sein bis zur Grube, und niemand halte ihn auf.

Sprüche 28, 23: Wer einen Menschen[H120] straft, wird hernach Gunst finden, mehr denn der da heuchelt.

Sprüche 28, 28: Wenn die Gottlosen aufkommen, so verbergen sich die Leute[H120]; wenn sie aber umkommen, werden der Gerechten viel.

Sprüche 29, 23: Die Hoffart des Menschen[H120] wird ihn stürzen; aber der Demütige wird Ehre empfangen.

Sprüche 29, 25: Vor Menschen[H120] sich scheuen bringt zu Fall; wer sich aber auf den HErrn verlässt, wird beschützt.

Sprüche 30, 2: Denn ich bin der allernärrischste, und Menschenverstand[H120 H998] ist nicht bei mir;

Sprüche 30, 14: eine Art, die Schwerter für Zähne hat und Messer für Backenzähne und verzehrt die Elenden im Lande und die Armen unter den Leuten[H120].

Prediger 1, 3: Was hat der Mensch[H120] für Gewinn von all seiner Mühe, die er hat unter der Sonne?

Prediger 1, 13: und richtete mein Herz, zu suchen und zu forschen weislich alles, was man unter dem Himmel tut. Solche unselige Mühe hat Gott den Menschenkindern[H120 H1121] gegeben, dass sie sich darin müssen quälen.

Prediger 2, 3: Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib mit Wein zu pflegen, doch also, dass mein Herz mich mit Weisheit leitete, und zu ergreifen, was Torheit ist, bis ich lernte, was dem Menschen[H120 H1121] gut wäre, dass sie tun sollten, solange sie unter dem Himmel leben.

Prediger 2, 8: ich sammelte mir auch Silber und Gold und von den Königen und Ländern einen Schatz; ich schaffte mir Sänger und Sängerinnen und die Wonne der Menschen[H120 H1121], allerlei Saitenspiel;

Prediger 2, 12: Da wandte ich mich, zu sehen die Weisheit und die Tollheit und Torheit. Denn wer weiß, was der für ein Mensch[H120] werden wird nach dem König, den sie schon bereit gemacht haben?

Prediger 2, 18: Und mich verdross alle meine Arbeit, die ich unter der Sonne hatte, dass ich dieselbe einem Menschen[H120] lassen müsste, der nach mir sein sollte.

Prediger 2, 21: Denn es muss ein Mensch[H120], der seine Arbeit mit Weisheit, Vernunft und Geschicklichkeit getan hat, sie einem anderen[H120] zum Erbteil lassen, der nicht daran gearbeitet hat. Das ist auch eitel und ein großes Unglück.

Prediger 2, 22: Denn was kriegt der Mensch[H120] von aller seiner Arbeit und Mühe seines Herzens, die er hat unter der Sonne?

Prediger 2, 24: Ist's nun nicht besser dem Menschen[H120], dass er esse und trinke und seine Seele guter Dinge sei in seiner Arbeit? Aber solches sah ich auch, dass es von Gottes Hand kommt.

Prediger 2, 26: Denn dem Menschen[H120], der ihm gefällt, gibt er Weisheit, Vernunft und Freude; aber dem Sünder gibt er Mühe, dass er sammle und häufe, und es doch dem gegeben werde, der Gott gefällt. Darum ist das auch eitel und Haschen nach dem Wind.

Prediger 3, 10: Ich sah die Mühe, die Gott den Menschen[H120 H1121] gegeben hat, dass sie darin geplagt werden.

Prediger 3, 11: Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und lässt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch[H120] kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.

Prediger 3, 13: Denn ein jeglicher Mensch[H120], der da isst und trinkt und hat guten Mut in aller seiner Arbeit, das ist eine Gabe Gottes.

Prediger 3, 18: Ich sprach in meinem Herzen: Es geschieht wegen der Menschenkinder[H120 H1121], auf dass Gott sie prüfe und sie sehen, dass sie an sich selbst sind wie das Vieh.

Prediger 3, 19: Denn es geht dem Menschen[H120 H1121] wie dem Vieh: wie dies stirbt, so stirbt er auch, und haben alle einerlei Odem, und der Mensch[H120] hat nichts mehr als das Vieh; denn es ist alles eitel.

Prediger 3, 21: Wer weiß, ob der Odem der Menschen[H120 H1121] aufwärts fahre und der Odem des Viehes unterwärts unter die Erde fahre?

Prediger 3, 22: So sah ich denn, dass nichts Besseres ist, als dass ein Mensch[H120] fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil. Denn wer will ihn dahin bringen, dass er sehe, was nach ihm geschehen wird?

Prediger 5, 18: Denn welchem Menschen[H120] Gott Reichtum und Güter gibt und die Gewalt, dass er davon isst und trinkt für sein Teil und fröhlich ist in seiner Arbeit, das ist eine Gottesgabe.

Prediger 6, 1: Es ist ein Unglück, das ich sah unter der Sonne, und ist gemein bei den Menschen[H120]:

Prediger 6, 7: Alle Arbeit des Menschen[H120] ist für seinen Mund; aber doch wird die Seele nicht davon satt.

Prediger 6, 10: Was da ist, des Name ist zuvor genannt, und es ist bestimmt, was ein Mensch[H120] sein wird; und er kann nicht hadern mit dem, der ihm zu mächtig ist.

Prediger 6, 11: Denn es ist des eitlen Dings zuviel; was hat ein Mensch[H120] davon?

Prediger 6, 12: Denn wer weiß, was dem Menschen[H120] nütze ist im Leben, solange er lebt in seiner Eitelkeit, welches dahinfährt wie ein Schatten? Oder wer will dem Menschen[H120] sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne?

Prediger 7, 2: Es ist besser, in das Klagehaus gehen, denn in das Trinkhaus; in jenem ist das Ende aller Menschen[H120], und der Lebendige nimmt's zu Herzen.

Prediger 7, 14: Am guten Tage sei guter Dinge, und den bösen Tag nimm auch für gut; denn diesen schafft Gott neben jenem, dass der Mensch[H120] nicht wissen soll, was künftig ist.

Prediger 7, 20: Denn es ist kein Mensch[H120] so gerecht auf Erden, dass er Gutes tue und nicht sündige.

Prediger 7, 28: Und meine Seele sucht noch und hat's nicht gefunden: unter tausend habe ich einen Mann[H120] gefunden; aber ein Weib habe ich unter den allen nicht gefunden.

Prediger 7, 29: Allein schaue das: ich habe gefunden, dass Gott den Menschen[H120] hat aufrichtig gemacht; aber sie suchen viele Künste.

Prediger 8, 1: Wer ist wie der Weise, und wer kann die Dinge auslegen? Die Weisheit des Menschen[H120] erleuchtet sein Angesicht; aber ein freches Angesicht wird gehasst.

Prediger 8, 6: Denn ein jeglich Vornehmen hat seine Zeit und Weise; denn des Unglücks des Menschen[H120] ist viel bei ihm.

Prediger 8, 8: Ein Mensch[H120] hat nicht Macht über den Geist, den Geist zurückzuhalten, und hat nicht Macht über den Tag des Todes, und keiner wird losgelassen im Streit; und das gottlose Wesen errettet den Gottlosen nicht.

Prediger 8, 9: Das habe ich alles gesehen, und richtete mein Herz auf alle Werke, die unter der Sonne geschehen. Ein Mensch[H120] herrscht zuzeiten über den anderen zu seinem Unglück.

Prediger 8, 11: Weil nicht alsbald geschieht ein Urteil über die bösen Werke, dadurch wird das Herz der Menschen[H120 H1121] voll, Böses zu tun.

Prediger 8, 15: Darum lobte ich die Freude, dass der Mensch[H120] nichts Besseres hat unter der Sonne denn essen und trinken und fröhlich sein; und solches werde ihm von der Arbeit sein Leben lang, das ihm Gott gibt unter der Sonne.

Prediger 8, 17: Und ich sah alle Werke Gottes, dass ein Mensch[H120] das Werk nicht finden kann, das unter der Sonne geschieht; und je mehr der Mensch[H120] arbeitet, zu suchen, je weniger er findet. Wenn er gleich spricht: „Ich bin weise und weiß es“, so kann er's doch nicht finden.

Prediger 9, 1: Denn ich habe solches alles zu Herzen genommen, zu forschen das alles, dass Gerechte und Weise und ihre Werke sind in Gottes Hand; kein Mensch[H120] kennt weder die Liebe noch den Hass irgendeines, den er vor sich hat.

Prediger 9, 3: Das ist ein böses Ding unter allem, was unter der Sonne geschieht, dass es einem geht wie dem anderen; daher auch das Herz der Menschen[H120 H1121] voll Arges wird, und Torheit ist in ihrem Herzen, dieweil sie leben; darnach müssen sie sterben.

Prediger 9, 12: Auch weiß der Mensch[H120] seine Zeit nicht; sondern, wie die Fische gefangen werden mit einem verderblichen Haken, und wie die Vögel mit einem Strick gefangen werden, so werden auch die Menschen[H120 H1121] berückt zur bösen Zeit, wenn sie plötzlich über sie fällt.

Prediger 9, 15: und ward darin gefunden ein armer, weiser Mann, der errettete dieselbe Stadt durch seine Weisheit; und kein Mensch[H120] gedachte desselben armen Manns.

Prediger 10, 14: Ein Narr macht viele Worte; aber der Mensch[H120] weiß nicht, was gewesen ist, und wer will ihm sagen, was nach ihm werden wird?

Prediger 11, 8: Wenn ein Mensch[H120] viele Jahre lebt, so sei er fröhlich in ihnen allen und gedenke der finsteren Tage, dass ihrer viel sein werden; denn alles, was kommt, ist eitel.

Prediger 12, 5: wenn man auch vor Höhen sich fürchtet und sich scheut auf dem Wege; wenn der Mandelbaum blüht, und die Heuschrecke beladen wird, und alle Lust vergeht (denn der Mensch[H120] fährt hin, da er ewig bleibt, und die Klageleute gehen umher auf der Gasse);

Prediger 12, 13: Lasst uns die Hauptsumme alle Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gehört allen Menschen[H120] zu.

Jesaja 2, 9: Da bückt sich der Pöbel[H120], da demütigen sich die Herren. Das wirst du ihnen nicht vergeben.

Jesaja 2, 11: Denn alle hohen Augen[H120 H5869] werden erniedrigt werden, und die hohe Männer sind, werden sich bücken müssen; der HErr aber wird allein hoch sein zu der Zeit.

Jesaja 2, 17: dass sich bücken muss alle Höhe der Menschen[H120] und sich demütigen müssen, die hohe Männer sind, und der HErr allein hoch sei zu der Zeit.

Jesaja 2, 20: Zu der Zeit wird jedermann[H120] wegwerfen seine silbernen und goldenen Götzen, die er sich hatte machen lassen, anzubeten, in die Löcher der Maulwürfe und der Fledermäuse,

Jesaja 2, 22: So lasset nun ab von dem Menschen[H120], der Odem in der Nase hat; denn für was ist er zu achten?

Jesaja 5, 15: dass jedermann[H120 H376] sich bücken müsse und jedermann[H120 H376] gedemütigt werde und die Augen der Hoffärtigen gedemütigt werden,

Jesaja 6, 11: Ich aber sprach: Herr, wie lange? Er sprach: Bis dass die Städte wüst werden ohne Einwohner und die Häuser ohne Leute[H120] und das Feld ganz wüst liege.

Jesaja 6, 12: Denn der HErr wird die Leute[H120] fern wegtun, dass das Land sehr verlassen wird.

Jesaja 13, 12: dass ein Mann teurer sein soll denn feines Gold und ein Mensch[H120] werter denn Goldes Stücke aus Ophir.

Jesaja 17, 7: Zu der Zeit wird sich der Mensch[H120] halten zu dem, der ihn gemacht hat, und seine Augen werden auf den Heiligen in Israel schauen,

Jesaja 22, 6: Denn Elam fährt daher mit Köcher, Wagen, Leuten[H120] und Reitern, und Kir glänzt daher mit Schilden.

Jesaja 29, 19: und die Elenden werden wieder Freude haben am HErrn, und die Armen unter den Menschen[H120] werden fröhlich sein in dem Heiligen Israels,

Jesaja 29, 21: welche die Leute[H120] sündigen machen durchs Predigen und stellen dem nach, der sie straft im Tor, und stürzen durch Lügen den Gerechten.

Jesaja 31, 3: Denn Ägypten ist Mensch[H120] und nicht Gott, und ihre Rosse sind Fleisch und nicht Geist. Und der HErr wird seine Hand ausrecken, dass der Helfer strauchle und der, dem geholfen wird, falle und alle miteinander umkommen.

Jesaja 31, 8: Und Assur soll fallen, nicht durch Mannes-Schwert, und soll verzehrt werden, nicht durch Menschen-Schwert[H120 H2719], und wird doch vor dem Schwert fliehen, und seine junge Mannschaft wird zinsbar werden.

Jesaja 37, 19: und haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn sie waren nicht Götter, sondern Werk von Menschenhänden[H120 H3027], Holz und Stein. Die sind vertilgt.

Jesaja 38, 11: Ich sprach: Nun werde ich nicht mehr sehen den HErrn, ja, den HErrn im Lande der Lebendigen; nun werde ich nicht mehr schauen die Menschen[H120] bei denen, die ihre Zeit leben.

Jesaja 43, 4: Weil du so wert bist vor meinen Augen geachtet, musst du auch herrlich sein, und ich habe dich lieb; darum gebe ich Menschen[H120] an deine Statt und Völker für deine Seele.

Jesaja 44, 11: Siehe, alle ihre Genossen werden zu Schanden; denn es sind Meister aus Menschen[H120]. Wenn sie gleich alle zusammentreten, müssen sie dennoch sich fürchten und zu Schanden werden.

Jesaja 44, 13: Der andere zimmert Holz, und misst es mit der Schnur und zeichnet's mit Rötelstein und behaut es und zirkelt's ab und macht's wie ein Mannsbild, wie einen schönen Menschen[H120], der im Hause wohne.

Jesaja 44, 15: und die den Leuten[H120] Brennholz gibt, davon man nimmt, dass man sich dabei wärme, und die man anzündet und Brot dabei bäckt. Davon macht er einen Gott und betet's an; er macht einen Götzen daraus und kniet davor nieder.

Jesaja 45, 12: Ich habe die Erde gemacht und den Menschen[H120] darauf geschaffen. Ich bin's, dessen Hände den Himmel ausgebreitet haben, und habe allem seinem Heer geboten.

Jesaja 47, 3: dass deine Blöße aufgedeckt und deine Schande gesehen werde. Ich will mich rächen, und soll mir kein Mensch[H120] abbitten.

Jesaja 51, 12: Ich, ich bin euer Tröster. Wer bist du denn, dass du dich vor Menschen fürchtest, die doch sterben, und vor Menschenkindern[H120 H1121], die wie Gras vergehen,

Jesaja 52, 14: Gleichwie sich viele an dir ärgern werden, weil seine Gestalt hässlicher ist denn anderer Leute und sein Ansehen denn der Menschenkinder[H120 H1121],

Jesaja 56, 2: Wohl dem Menschen, der solches tut, und dem Menschenkind[H120 H1121], der es festhält, dass er den Sabbat halte und nicht entheilige und halte seine Hand, dass er kein Arges tue!

Jesaja 58, 5: Sollte das ein Fasten sein, das ich erwählen soll, dass ein Mensch[H120] seinem Leibe des Tages übel tue oder seinen Kopf hänge wie ein Schilf oder auf einem Sack und in der Asche liege? Wollt ihr das ein Fasten nennen und einen Tag, dem HErrn angenehm?

Jeremia 2, 6: und dachten nie einmal: Wo ist der HErr, der uns aus Ägyptenland führte und leitete uns in der Wüste, im wilden, ungebahnten Lande, im dürren und finsteren Lande, in dem Lande, da niemand wandelte noch ein Mensch[H120] wohnte?

Jeremia 4, 25: Ich sah, und siehe, da war kein Mensch[H120], und alle Vögel unter dem Himmel waren weggeflogen.

Jeremia 7, 20: Darum spricht der Herr HErr: Siehe, mein Zorn und mein Grimm ist ausgeschüttet über diesen Ort, über Menschen[H120] und Vieh, über Bäume auf dem Felde und über die Früchte des Landes; und der soll brennen, dass niemand löschen kann.

Jeremia 9, 21: So spricht der HErr: Sage: Der Menschen[H120] Leichname sollen liegen wie der Mist auf dem Felde und wie Garben hinter dem Schnitter, die niemand sammelt.

Jeremia 10, 14: Alle Menschen[H120] sind Narren mit ihrer Kunst, und alle Goldschmiede bestehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben.

Jeremia 10, 23: Ich weiß, HErr, dass des Menschen[H120] Tun steht nicht in seiner Gewalt, und steht in niemands Macht, wie er wandle oder seinen Gang richte.

Jeremia 16, 20: Wie kann ein Mensch[H120] Götter machen, die doch nicht Götter sind?

Jeremia 17, 5: So spricht der HErr: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen[H120] verlässt und hält Fleisch für seinen Arm und mit seinem Herzen vom HErrn weicht.

Jeremia 21, 6: Und will die Bürger dieser Stadt schlagen, die Menschen[H120] und das Vieh, dass sie sterben sollen durch eine große Pestilenz.

Jeremia 27, 5: Ich habe die Erde gemacht und Menschen[H120] und Vieh, die auf Erden sind, durch meine große Kraft und meinen ausgestreckten Arm und gebe sie, wem ich will.

Jeremia 31, 27: Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, dass ich das Haus Israel und das Haus Juda besäen will mit Menschen[H120 H2233] und mit Vieh.

Jeremia 31, 30: sondern ein jeglicher wird um seiner Missetat willen sterben, und welcher Mensch[H120] Herlinge isst, dem sollen seine Zähne stumpf werden.

Jeremia 32, 19: groß von Rat und mächtig von Tat, und deine Augen stehen offen über alle Wege der Menschenkinder[H120 H1121], dass du einem jeglichen gebest nach seinem Wandel und nach der Frucht seines Wesens;

Jeremia 32, 20: der du in Ägyptenland hast Zeichen und Wunder getan bis auf diesen Tag, an Israel und den Menschen[H120], und hast dir einen Namen gemacht, wie er heutigestages ist;

Jeremia 32, 43: Und sollen noch Äcker gekauft werden in diesem Lande, davon ihr sagt, es werde wüst liegen, dass weder Leute[H120] noch Vieh darin bleiben, und es werde in der Chaldäer Hände gegeben.

Jeremia 33, 5: und von denen, die hereingekommen sind, wider die Chaldäer zu streiten, dass sie diese füllen müssen mit den Leichnamen der Menschen[H120], welche ich in meinem Zorn und Grimm erschlagen will; denn ich habe mein Angesicht vor dieser Stadt verborgen um all ihrer Bosheit willen:

Jeremia 33, 10: So spricht der HErr: An diesem Ort, davon ihr sagt: Er ist wüst, weil weder Leute[H120] noch Vieh in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem bleiben, die so verwüstet sind, dass weder Leute[H120] noch Bürger noch Vieh darin sind,

Jeremia 33, 12: So spricht der HErr Zebaoth: An diesem Ort, der so wüst ist, dass weder Leute[H120] noch Vieh darin sind, und in allen seinen Städten werden dennoch wiederum Wohnungen sein der Hirten, die da Herden weiden.

Jeremia 36, 29: und sage von Jojakim, dem König Judas: So spricht der HErr: Du hast dies Buch verbrannt und gesagt: Warum hast du darein geschrieben, dass der König von Babel werde kommen und dieses Land verderben und machen, dass weder Leute[H120] noch Vieh darin mehr sein werden?

Jeremia 47, 2: So spricht der HErr: Siehe, es kommen Wasser herauf von Mitternacht, die eine Flut machen werden und das Land und was darin ist, die Städte und die, die darin wohnen, wegreißen werden, dass die Leute[H120] werden schreien und alle Einwohner im Lande heulen

Jeremia 49, 15: Denn siehe, ich habe dich gering gemacht unter den Heiden und verachtet unter den Menschen[H120].

Jeremia 49, 18: gleichwie Sodom und Gomorra samt ihren Nachbarn umgekehrt ist, spricht der HErr, dass niemand daselbst wohnen noch kein Mensch[H120 H1121] darin hausen soll.

Jeremia 49, 33: dass Hazor soll eine Wohnung der Schakale und eine ewige Wüste werden, dass niemand daselbst wohne und kein Mensch[H120 H1121] darin hause.

Jeremia 50, 3: Denn es zieht von Mitternacht ein Volk herauf wider sie, welches wird ihr Land zur Wüste machen, dass niemand darin wohnen wird, sondern beide, Leute[H120] und Vieh, davonfliehen werden.

Jeremia 50, 40: gleichwie Gott Sodom und Gomorra samt ihren Nachbarn umgekehrt hat, spricht der HErr, dass niemand darin wohne noch ein Mensch[H120 H1121] darin hause.

Jeremia 51, 14: Der HErr Zebaoth hat bei seiner Seele geschworen: Ich will dich mit Menschen[H120] füllen, als wären's Käfer; die sollen dir ein Liedlein singen!

Jeremia 51, 17: Alle Menschen[H120] sind Narren mit ihrer Kunst, und alle Goldschmiede bestehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben.

Jeremia 51, 43: Ihre Städte sind zur Wüste und zu einem dürren, öden Lande geworden, zu einem Lande, darin niemand wohnt und darin kein Mensch[H120 H1121] wandelt.

Jeremia 51, 62: und sprich: HErr, du hast geredet wider diese Stätte, dass du sie willst ausrotten, dass niemand darin wohne, weder Mensch[H120] noch Vieh, sondern dass sie ewiglich wüst sei.

Klagelieder 3, 36: und eines Menschen[H120] Sache verkehren lassen, gleich als sähe es der Herr nicht.

Klagelieder 3, 39: Wie murren denn die Leute[H120] im Leben also? Ein jeglicher murre wider seine Sünde!

Hesekiel 1, 5: Und darin war es gestaltet wie vier Tiere, und dieselben waren anzusehen wie Menschen[H120].

Hesekiel 1, 8: Und sie hatten Menschenhände[H120 H3027] unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten; denn sie hatten alle vier ihre Angesichter und ihre Flügel.

Hesekiel 1, 10: Ihre Angesichter waren vorn gleich einem Menschen[H120], und zur rechten Seite gleich einem Löwen bei allen vieren, und zur linken Seite gleich einem Ochsen bei allen vieren, und hinten gleich einem Adler bei allen vieren.

Hesekiel 1, 26: Und über dem Himmel, so oben über ihnen war, war es gestaltet wie ein Saphir, gleichwie ein Stuhl; und auf dem Stuhl saß einer, gleichwie ein Mensch[H120] gestaltet.

Hesekiel 2, 1: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind[H120 H1121], tritt auf deine Füße, so will ich mit dir reden.

Hesekiel 2, 3: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind[H120 H1121], ich sende dich zu den Kindern Israel, zu dem abtrünnigen Volk, die von mir abtrünnig geworden sind. Sie samt ihren Vätern haben bis auf diesen heutigen Tag wider mich getan.

Hesekiel 2, 6: Und du Menschenkind[H120 H1121], sollst dich vor ihnen nicht fürchten noch vor ihren Worten fürchten. Es sind wohl widerspenstige und stachlige Dornen bei dir, und du wohnst unter Skorpionen; aber du sollst dich nicht fürchten vor ihren Worten noch vor ihrem Angesicht dich entsetzen, ob sie wohl ein ungehorsames Haus sind,

Hesekiel 2, 8: Aber du, Menschenkind[H120 H1121], höre du, was ich dir sage, und sei nicht ungehorsam, wie das ungehorsame Haus ist. Tue deinen Mund auf und iss, was ich dir geben werde.

Hesekiel 3, 1: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind[H120 H1121], iss, was vor dir ist, iss diesen Brief, und gehe hin und predige dem Hause Israel!

Hesekiel 3, 3: und sprach zu mir: Du Menschenkind[H120 H1121], du musst diesen Brief, den ich dir gebe, in deinen Leib essen und deinen Bauch damit füllen. Da aß ich ihn, und er war in meinem Munde so süß wie Honig.

Hesekiel 3, 4: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind[H120 H1121], gehe hin zum Hause Israel und predige ihnen meine Worte.

Hesekiel 3, 10: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind[H120 H1121], alle meine Worte, die ich dir sage, die fasse zu Herzen und nimm sie zu Ohren!

Hesekiel 3, 17: Du Menschenkind[H120 H1121], ich habe dich zum Wächter gesetzt über das Haus Israel; du sollst aus meinem Munde das Wort hören und sie von meinetwegen warnen.

Hesekiel 3, 25: Und du, Menschenkind[H120 H1121], siehe, man wird dir Stricke anlegen und dich damit binden, dass du nicht ausgehen sollst unter sie.

Hesekiel 4, 1: Und du, Menschenkind[H120 H1121], nimm einen Ziegel; den lege vor dich und entwirf darauf die Stadt Jerusalem

Hesekiel 4, 12: Gerstenkuchen sollst du essen, die du vor ihren Augen auf Menschenmist[H120 H1561 H6627] backen sollst.

Hesekiel 4, 15: Er aber sprach zu mir: Siehe, ich will dir Kuhmist für Menschenmist[H120 H1561] zulassen, darauf du dein Brot machen sollst.

Hesekiel 4, 16: Und sprach zu mir: Du Menschenkind[H120 H1121], siehe, ich will den Vorrat des Brots zu Jerusalem wegnehmen, dass sie das Brot essen müssen nach dem Gewicht und mit Kummer, und das Wasser nach dem Maß mit Kummer trinken,

Hesekiel 5, 1: Und du, Menschenkind[H120 H1121], nimm ein Schwert, scharf wie ein Schermesser, und fahr damit über dein Haupt und deinen Bart und nimm eine Waage und teile das Haar damit.

Hesekiel 6, 2: Du Menschenkind[H120 H1121], kehre dein Angesicht wider die Berge Israels und weissage wider sie

Hesekiel 7, 2: Du Menschenkind[H120 H1121], so spricht der Herr HErr vom Lande Israel: Das Ende kommt, das Ende über alle vier Örter des Landes.

Hesekiel 8, 5: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind[H120 H1121], hebe deine Augen auf gegen Mitternacht. Und da ich meine Augen aufhob gegen Mitternacht, siehe, da stand gegen Mitternacht das verdrießliche Bild am Tor des Altars, eben da man hineingeht.

Hesekiel 8, 6: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind[H120 H1121], siehst du auch, was diese tun? Große Gräuel, die das Haus Israel hier tut, dass sie mich ja fern von meinem Heiligtum treiben. Aber du wirst noch mehr große Gräuel sehen.

Hesekiel 8, 8: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind[H120 H1121], grabe durch die Wand. Und da ich durch die Wand grub, siehe, da war eine Tür.

Hesekiel 8, 12: Und er sprach zu mir: Menschenkind[H120 H1121], siehst du, was die Ältesten des Hauses Israel tun in der Finsternis, ein jeglicher in seiner Bilderkammer? Denn sie sagen: Der HErr sieht uns nicht, sondern der HErr hat das Land verlassen.

Hesekiel 8, 15: Und er sprach zu: Menschenkind[H120 H1121], siehst du das? Aber du sollst noch größere Gräuel sehen, denn diese sind.

Hesekiel 8, 17: Und er sprach zu mir: Menschenkind[H120 H1121], siehst du das? Ist's dem Hause Juda zu wenig, alle solche Gräuel hier zu tun, dass sie auch sonst im ganzen Lande eitel Gewalt und Unrecht treiben und reizen mich immer wieder? Und siehe, sie halten die Weinrebe an die Nase.

Hesekiel 10, 8: Und es erschien an den Cherubim gleichwie eines Menschen[H120] Hand unter ihren Flügeln.

Hesekiel 10, 14: Ein jeglicher hatte vier Angesichter; das erste Angesicht war eines Cherubs, das andere eines Menschen[H120], das dritte eines Löwen, das vierte eines Adlers.

Hesekiel 10, 21: da ein jegliches vier Angesichter hatte und vier Flügel und unter den Flügeln gleichwie Menschenhände[H120 H3027].

Hesekiel 11, 2: Und er sprach zu mir: Menschenkind[H120 H1121], diese Leute haben unselige Gedanken und schädliche Ratschläge in dieser Stadt;

Hesekiel 11, 4: Darum sollst du, Menschenkind[H120 H1121], wider sie weissagen.

Hesekiel 11, 15: Du Menschenkind[H120 H1121], zu deinen Brüdern und nahen Freunden und dem ganzen Haus Israel sprechen wohl die, die noch zu Jerusalem wohnen: Ihr müsset fern vom HErrn sein, aber wir haben das Land inne.

Hesekiel 12, 2: Du Menschenkind[H120 H1121], du wohnst unter einem ungehorsamen Haus, welches hat wohl Augen, dass sie sehen könnten, und wollen nicht sehen, Ohren, dass sie hören könnten, und wollen nicht hören, sondern es ist ein ungehorsames Haus.

Hesekiel 12, 3: Darum, du Menschenkind[H120 H1121], nimm dein Wandergerät und zieh am lichten Tage davon vor ihren Augen. Von deinem Ort sollst du ziehen an einen anderen Ort vor ihren Augen, ob sie vielleicht merken wollten, dass sie ein ungehorsames Haus sind.

Hesekiel 12, 9: Menschenkind[H120 H1121], hat das Haus Israel, das ungehorsame Haus, nicht zu dir gesagt: Was machst du?

Hesekiel 12, 18: Du Menschenkind[H120 H1121], du sollst dein Brot essen mit Beben und dein Wasser trinken mit Zittern und Sorgen.

Hesekiel 12, 22: Du Menschenkind[H120 H1121], was habt ihr für ein Sprichwort im Lande Israel und sprecht: Weil sich's so lange verzieht, so wird nun hinfort nichts aus der Weissagung?

Hesekiel 12, 27: Du Menschenkind[H120 H1121], siehe, das Haus Israel spricht: Das Gesicht, das dieser sieht, da ist noch lange hin; und er weissagt auf die Zeit, die noch ferne ist.

Hesekiel 13, 2: Du Menschenkind[H120 H1121], weissage wider die Propheten Israels und sprich zu denen, die aus ihrem eigenen Herzen weissagen: Höret des HErrn Wort!

Hesekiel 13, 17: Und du, Menschenkind[H120 H1121], richte dein Angesicht wider die Töchter in deinem Volk, welche weissagen aus ihrem Herzen, und weissage wider sie

Hesekiel 14, 3: Menschenkind[H120 H1121], diese Leute hangen mit ihrem Herzen an ihren Götzen und halten an dem Anstoß zu ihrer Missetat; sollte ich denn ihnen antworten, wenn sie mich fragen?

Hesekiel 14, 13: Du Menschenkind[H120 H1121], wenn ein Land an mir sündigt und dazu mich verschmäht, so will ich meine Hand über dasselbe ausstrecken und den Vorrat des Brots wegnehmen und will Teuerung hineinschicken, dass ich Menschen[H120] und Vieh darin ausrotte.

Hesekiel 14, 17: Oder wenn ich das Schwert kommen ließe über das Land und spräche: Schwert, fahre durch das Land! und würde also Menschen[H120] und Vieh ausrotten,

Hesekiel 14, 19: Oder wenn ich Pestilenz in das Land schicken und meinen Grimm über dasselbe ausschütten würde mit Blutvergießen, also dass ich Menschen[H120] und Vieh ausrottete,

Hesekiel 14, 21: Denn so spricht der Herr HErr: So ich meine vier bösen Strafen, als Schwert, Hunger, böse Tiere und Pestilenz, über Jerusalem schicken werde, dass ich darin ausrotte Menschen[H120] und Vieh,

Hesekiel 15, 2: Du Menschenkind[H120 H1121], was ist das Holz vom Weinstock vor anderem Holz oder eine Rebe vor anderem Holz im Walde?

Hesekiel 16, 2: Du Menschenkind[H120 H1121], offenbare der Stadt Jerusalem ihre Gräuel und sprich:

Hesekiel 17, 2: Du Menschenkind[H120 H1121], lege dem Hause Israel ein Rätsel vor und ein Gleichnis

Hesekiel 19, 3: Deren eines zog sie auf, und ward ein junger Löwe daraus, der gewöhnte sich, die Leute[H120] zu zerreißen und zu fressen.

Hesekiel 19, 6: Da er unter den Löwen wandelte, ward er ein junger Löwe; der gewöhnte sich auch, die Leute[H120] zu zerreißen und zu fressen.

Hesekiel 20, 3: Du Menschenkind[H120 H1121], sage den Ältesten Israels und sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Seid ihr gekommen, mich zu fragen? So wahr ich lebe, ich will von euch ungefragt sein, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 20, 4: Aber willst du sie strafen, du Menschenkind[H120 H1121], so magst du sie also strafen: zeige ihnen an die Gräuel ihrer Väter

Hesekiel 20, 11: gab ich ihnen meine Gebote und lehrte sie meine Rechte, durch welche lebt der Mensch[H120], der sie hält.

Hesekiel 20, 13: Aber das Haus Israel war mir ungehorsam auch in der Wüste und lebten nicht nach meinen Geboten und verachteten meine Rechte, durch welche der Mensch[H120] lebt, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate sehr. Da gedachte ich meinem Grimm über sie auszuschütten in der Wüste und sie ganz umzubringen.

Hesekiel 20, 21: Aber die Kinder waren mir auch ungehorsam, lebten nach meinen Geboten nicht, hielten auch meine Rechte nicht, dass sie darnach täten, durch welche der Mensch[H120] lebt, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate. Da gedachte ich, meinen Grimm über sie auszuschütten und allen meinen Zorn über sie gehen zu lassen in der Wüste.

Hesekiel 20, 27: Darum rede, du Menschenkind[H120 H1121], mit dem Hause Israel und sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Eure Väter haben mich noch weiter gelästert und mir getrotzt.

Hesekiel 21, 2: Du Menschenkind[H120 H1121], richte dein Angesicht gegen den Südwind zu und predige gegen den Mittag und weissage wider den Wald im Felde gegen Mittag.

Hesekiel 21, 7: Du Menschenkind[H120 H1121], richte dein Angesicht wider Jerusalem und predige wider die Heiligtümer und weissage wider das Land Israel

Hesekiel 21, 11: Und du, Menschenkind[H120 H1121], sollst seufzen, bis dir die Lenden weh tun, ja, bitterlich sollst du seufzen, dass sie es sehen.

Hesekiel 21, 14: Du Menschenkind[H120 H1121], weissage und sprich: So spricht der HErr: Sprich: Das Schwert, ja, das Schwert ist geschärft und gefegt.

Hesekiel 21, 17: Schreie und heule, du Menschenkind[H120 H1121]; denn es geht über mein Volk und über alle Regenten in Israel, die dem Schwert samt meinem Volk verfallen sind. Darum schlage auf deine Lenden.

Hesekiel 21, 19: Und du, Menschenkind[H120 H1121], weissage und schlage deine Hände zusammen. Denn das Schwert wird zweifach, ja dreifach kommen, ein Würgeschwert, ein Schwert großer Schlacht, das sie auch treffen wird in den Kammern, dahin sie fliehen.

Hesekiel 21, 24: Du Menschenkind[H120 H1121], mache zwei Wege, durch welche kommen soll das Schwert des Königs zu Babel; sie sollen aber alle beide aus einem Lande gehen.

Hesekiel 21, 33: Und du, Menschenkind[H120 H1121], weissage und sprich: So spricht der Herr HErr von den Kindern Ammon und von ihrem Schmähen; und sprich: Das Schwert, das Schwert ist gezückt, dass es schlachten soll; es ist gefegt, dass es würgen soll und soll blinken,

Hesekiel 22, 2: Du Menschenkind[H120 H1121], willst du nicht strafen die mörderische Stadt und ihr anzeigen alle ihre Gräuel?

Hesekiel 22, 18: Du Menschenkind[H120 H1121], das Haus Israel ist mir zu Schlacken geworden und sind alle Erz, Zinn, Eisen und Blei im Ofen; ja, zu Silberschlacken sind sie geworden.

Hesekiel 22, 24: Du Menschenkind[H120 H1121], sprich zu ihnen: Du bist ein Land, das nicht zu reinigen ist, wie eins, das nicht beregnet wird zur Zeit des Zorns.

Hesekiel 23, 2: Du Menschenkind[H120 H1121], es waren zwei Weiber, einer Mutter Töchter.

Hesekiel 23, 36: Und der HErr sprach zu mir: Du Menschenkind[H120 H1121], willst du nicht Ohola und Oholiba strafen und ihnen zeigen ihre Gräuel?

Hesekiel 23, 42: Daselbst erhob sich ein großes Freudengeschrei; und es gaben ihnen die Leute, so allenthalben aus großem Volk[H120] und aus der Wüste gekommen waren, Geschmeide an ihre Arme und schöne Kronen auf ihre Häupter.

Hesekiel 24, 2: Du Menschenkind[H120 H1121], schreib diesen Tag an, ja, eben diesen Tag; denn der König zu Babel hat sich eben an diesem Tage wider Jerusalem gelagert.

Hesekiel 24, 16: Du Menschenkind[H120 H1121], siehe, ich will dir deiner Augen Lust nehmen durch eine Plage. Aber du sollst nicht klagen noch weinen noch eine Träne lassen.

Hesekiel 24, 25: Und du, Menschenkind[H120 H1121], zu der Zeit, wann ich wegnehmen werde von ihnen ihre Macht und ihren Trost, die Lust ihrer Augen und ihres Herzens Wunsch, ihre Söhne und Töchter,

Hesekiel 25, 2: Du Menschenkind[H120 H1121], richte dein Angesicht gegen die Kinder Ammon und weissage wider sie

Hesekiel 25, 13: darum spricht der Herr HErr also: Ich will meine Hand ausstrecken über Edom und will ausrotten von ihm Menschen[H120] und Vieh und will es wüst machen von Theman bis gen Dedan und durchs Schwert fällen;

Hesekiel 26, 2: Du Menschenkind[H120 H1121], darum dass Tyrus spricht über Jerusalem: „Ha! die Pforte der Völker ist zerbrochen; es ist zu mir gewandt; ich werde nun voll werden, weil sie wüst ist!“,

Hesekiel 27, 2: Du Menschenkind[H120 H1121], mache eine Wehklage über Tyrus

Hesekiel 27, 13: Javan, Thubal und Mesech haben mit dir gehandelt und haben dir leibeigene Leute[H120] und Geräte von Erz auf deine Märkte gebracht.

Hesekiel 28, 2: Du Menschenkind[H120 H1121], sage dem Fürsten zu Tyrus: So spricht der Herr HErr: Darum dass sich dein Herz erhebt und spricht: „Ich bin Gott, ich sitze auf dem Thron Gottes mitten im Meer“, so du doch ein Mensch[H120] und nicht Gott bist – doch erhebt sich dein Herz, als wäre es eines Gottes Herz:

Hesekiel 28, 9: Was gilt's, ob du dann vor deinem Totschläger werdest sagen: „Ich bin Gott“, so du doch nicht Gott, sondern ein Mensch[H120] und in deiner Totschläger Hand bist?

Hesekiel 28, 12: Du Menschenkind[H120 H1121], mache eine Wehklage über den König zu Tyrus und sprich von ihm: So spricht der Herr HErr: Du bist ein reinliches Siegel, voller Weisheit und aus der Maßen schön.

Hesekiel 28, 21: Du Menschenkind[H120 H1121], richte dein Angesicht wider Sidon und weissage wider sie

Hesekiel 29, 2: Du Menschenkind[H120 H1121], richte dein Angesicht wider Pharao, den König in Ägypten, und weissage wider ihn und wider ganz Ägyptenland.

Hesekiel 29, 8: Darum spricht der Herr HErr also: Siehe, ich will das Schwert über dich kommen lassen und Leute[H120] und Vieh in dir ausrotten.

Hesekiel 29, 11: dass weder Vieh noch Leute[H120 H7272] darin gehen oder da wohnen sollen vierzig Jahre lang.

Hesekiel 29, 18: Du Menschenkind[H120 H1121], Nebukadnezar, der König zu Babel, hat sein Heer mit großer Mühe vor Tyrus arbeiten lassen, dass alle Häupter kahl und alle Schultern wund gerieben waren; und ist doch weder ihm noch seinem Heer seine Arbeit vor Tyrus belohnt worden.

Hesekiel 30, 2: Du Menschenkind[H120 H1121], weissage und sprich: So spricht der Herr HErr: Heulet: „O weh des Tages!“

Hesekiel 30, 21: Du Menschenkind[H120 H1121], ich habe den Arm Pharaos, des Königs von Ägypten, zerbrochen; und siehe, er soll nicht verbunden werden, dass er heilen möge, noch mit Binden zugebunden werden, dass er stark werde und ein Schwert fassen könne.

Hesekiel 31, 2: Du Menschenkind[H120 H1121], sage zu Pharao, dem König von Ägypten, und zu allem seinem Volk: Wem meinst du denn, dass du gleich seist in deiner Herrlichkeit?

Hesekiel 31, 14: auf dass sich forthin kein Baum am Wasser seiner Höhe überhebe, dass sein Wipfel unter großen, dichten Zweigen stehe, und kein Baum am Wasser sich erhebe über die anderen; denn sie müssen alle unter die Erde und dem Tod übergeben werden wie andere Menschen[H120 H1121], die in die Grube fahren.

Hesekiel 32, 2: Du Menschenkind[H120 H1121], mache eine Wehklage über Pharao, den König von Ägypten, und sprich zu ihm: Du bist gleich wie ein Löwe unter den Heiden und wie ein Meerdrache und springst in deinen Strömen und rührst das Wasser auf mit deinen Füßen und machst seine Ströme trüb.

Hesekiel 32, 13: Und ich will alle ihre Tiere umbringen an den großen Wassern, dass sie keines Menschen[H120] Fuß und keines Tieres Klaue mehr trüb machen soll.

Hesekiel 32, 18: Du Menschenkind[H120 H1121], beweine das Volk in Ägypten und stoße es mit den Töchtern der starken Heiden hinab unter die Erde zu denen, die in die Grube gefahren sind.

Hesekiel 33, 2: Du Menschenkind[H120 H1121], predige den Kindern deines Volkes und sprich zu ihnen: Wenn ich ein Schwert über das Land führen würde, und das Volk im Lande nähme einen Mann unter ihnen und machten ihn zu ihrem Wächter,

Hesekiel 33, 7: Und nun, du Menschenkind[H120 H1121], ich habe dich zu einem Wächter gesetzt über das Haus Israel, wenn du etwas aus meinem Munde hörst, dass du sie von meinetwegen warnen sollst.

Hesekiel 33, 10: Darum, du Menschenkind[H120 H1121], sage dem Hause Israel: Ihr sprecht also: Unsere Sünden und Missetaten liegen auf uns, dass wir darunter vergehen; wie können wir denn leben?

Hesekiel 33, 12: Und du, Menschenkind[H120 H1121], sprich zu deinem Volk: Wenn ein Gerechter Böses tut, so wird's ihm nicht helfen, dass er fromm gewesen ist; und wenn ein Gottloser fromm wird, so soll's ihm nicht schaden, dass er gottlos gewesen ist. So kann auch der Gerechte nicht leben, wenn er sündigt.

Hesekiel 33, 24: Du Menschenkind[H120 H1121], die Einwohner dieser Wüsten im Lande Israel sprechen also: Abraham war ein einziger Mann und erbte dieses Land; unser aber sind viele, desto billiger gehört das Land uns zu.

Hesekiel 33, 30: Und du, Menschenkind[H120 H1121], dein Volk redet über dich an den Wänden und unter den Haustüren, und einer spricht zum anderen: Kommt doch und lasst uns hören, was der HErr sage!

Hesekiel 34, 2: Du Menschenkind[H120 H1121], weissage wider die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Weh den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen nicht die Hirten die Herde weiden?

Hesekiel 34, 31: Ja, ihr Menschen[H120 H6629] sollt die Herde meiner Weide sein, und ich will euer Gott sein, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 35, 2: Du Menschenkind[H120 H1121], richte dein Angesicht wider das Gebirge Seir und weissage dawider,

Hesekiel 36, 1: Und du, Menschenkind[H120 H1121], weissage den Bergen Israels und sprich: Höret des HErrn Wort, ihr Berge Israels!

Hesekiel 36, 10: und will bei euch der Leute[H120] viel machen, das ganze Israel allzumal; und die Städte sollen wieder bewohnt und die Wüsten erbaut werden.

Hesekiel 36, 11: Ja, ich will bei euch der Leute[H120] und des Viehes viel machen, dass sie sich mehren und wachsen sollen. Und ich will euch wieder bewohnt machen wie vorher und will euch mehr Gutes tun denn zuvor je; und ihr sollt erfahren, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 36, 12: Ich will euch Leute[H120] herzubringen, mein Volk Israel, die werden dich besitzen; und sollst ihr Erbteil sein und sollst sie nicht mehr ohne Erben machen.

Hesekiel 36, 13: So spricht der Herr HErr: Weil man das von euch sagt: Du hast Leute[H120] gefressen und hast dein Volk ohne Erben gemacht,

Hesekiel 36, 14: darum sollst du nun nicht mehr Leute[H120] fressen noch dein Volk ohne Erben machen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 36, 17: Du Menschenkind[H120 H1121], da das Haus Israel in seinem Lande wohnte und es verunreinigte mit seinem Wesen und Tun, dass ihr Wesen vor mir war wie die Unreinigkeit eines Weibes in ihrer Krankheit,

Hesekiel 36, 37: So spricht der Herr HErr: Auch darin will ich mich vom Hause Israel finden lassen, dass ich es ihnen erzeige: ich will die Menschen[H120] bei ihnen mehren wie eine Herde.

Hesekiel 36, 38: Wie eine heilige Herde, wie eine Herde zu Jerusalem auf ihren Festen, so sollen die verheerten Städte voll Menschenherden[H120 H6629] werden und sollen erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 37, 3: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind[H120 H1121], meinst du auch, dass diese Gebeine wieder lebendig werden? Und ich sprach: Herr HErr, das weißt du wohl.

Hesekiel 37, 9: Und er sprach zu mir: Weissage zum Winde; weissage, du Menschenkind[H120 H1121], und sprich zum Wind: So spricht der Herr HErr: Wind komm herzu aus den vier Winden und blase diese Getöteten an, dass sie wieder lebendig werden!

Hesekiel 37, 11: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind[H120 H1121], diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Siehe, jetzt sprechen sie: Unsere Gebeine sind verdorrt, und unsere Hoffnung ist verloren, und es ist aus mit uns.

Hesekiel 37, 16: Du Menschenkind[H120 H1121], nimm dir ein Holz und schreibe darauf: Des Juda und der Kinder Israel, seiner Zugetanen. Und nimm noch ein Holz und schreibe darauf: Des Joseph, nämlich das Holz Ephraims, und des ganzen Hauses Israel, seiner Zugetanen.

Hesekiel 38, 2: Du Menschenkind[H120 H1121], wende dich gegen Gog, der im Lande Magog ist und der oberste Fürst in Mesech und Thubal, und weissage von ihm

Hesekiel 38, 14: Darum so weissage, du Menschenkind[H120 H1121], und sprich zu Gog: So spricht der Herr HErr: Ist's nicht also, dass du wirst merken, wenn mein Volk Israel sicher wohnen wird?

Hesekiel 38, 20: dass vor meinem Angesicht zittern sollen die Fische im Meer, die Vögel unter dem Himmel, die Tiere auf dem Felde und alles, was sich regt und bewegt auf dem Lande, und alle Menschen[H120], die auf der Erde sind; und sollen die Berge umgekehret werden und die Felswände und alle Mauern zu Boden fallen.

Hesekiel 39, 1: Und du, Menschenkind[H120 H1121], weissage wider Gog und sprich: Also spricht der Herr HErr: Siehe, ich will an dich, Gog, der du der oberste Fürst bist in Mesech und Thubal.

Hesekiel 39, 15: Und die, die im Lande umhergehen und eines Menschen[H120] Gebein sehen, werden dabei ein Mal aufrichten, bis es die Totengräber auch in Gogs Haufental begraben.

Hesekiel 39, 17: Nun, du Menschenkind[H120 H1121], so spricht der Herr HErr: Sage allen Vögeln, woher sie fliegen, und allen Tieren auf dem Felde: Sammelt euch und kommt her, findet euch allenthalben zuhauf zu meinem Schlachtopfer, das ich euch schlachte – ein großes Schlachtopfer auf den Bergen Israels –, und fresset Fleisch und saufet Blut!

Hesekiel 40, 4: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind[H120 H1121], siehe und höre fleißig zu und merke auf alles, was ich dir zeigen will. Denn darum bist du hergebracht, dass ich dir solches zeige, auf dass du solches alles, was du hier siehst, verkündigest dem Hause Israel.

Hesekiel 41, 19: Und ein jeder Cherub hatte zwei Angesichter: auf einer Seite wie ein Menschenkopf[H120 H6440 H8561], auf der anderen Seite wie ein Löwenkopf.

Hesekiel 43, 7: Der sprach zu mir: Du Menschenkind[H120 H1121], das ist der Ort meines Throns und die Stätte meiner Fußsohlen, darin ich ewiglich will wohnen unter den Kindern Israel. Und das Haus Israel soll nicht mehr meinen heiligen Namen verunreinigen, weder sie noch ihre Könige, durch ihre Abgötterei und durch die Leichen ihrer Könige in ihren Höhen,

Hesekiel 43, 10: Und du, Menschenkind[H120 H1121], zeige dem Haus Israel den Tempel an, dass sie sich schämen ihrer Missetaten, und lass sie ein reinliches Muster davon nehmen.

Hesekiel 43, 18: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind[H120 H1121], so spricht der Herr HErr: Dies sollen die Sitten des Altars sein des Tages, da er gemacht ist, dass man Brandopfer darauf lege und Blut darauf sprenge.

Hesekiel 44, 5: Und der HErr sprach zu mir: Du Menschenkind[H120 H1121], merke darauf und siehe und höre fleißig auf alles, was ich dir sagen will von allen Sitten und Gesetzen im Haus des HErrn; und merke, wie man hineingehen soll, und auf alle Ausgänge des Heiligtums.

Hesekiel 44, 25: Und sollen zu keinem Toten[H120 H4191] gehen und sich verunreinigen, nur allein zu Vater und Mutter, Sohn oder Tochter, Bruder oder Schwester, die noch keinen Mann gehabt hat; über denen mögen sie sich verunreinigen.

Hesekiel 47, 6: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind[H120 H1121], das hast du ja gesehen. Und er führte mich wieder zurück am Ufer des Bachs.

Daniel 8, 16: Und ich hörte mitten vom Ulai her einen mit Menschenstimme[H120 H6963] rufen und sprechen: Gabriel, lege diesem das Gesicht aus, dass er's verstehe!

Daniel 8, 17: Und er trat nahe zu mir. Ich erschrak aber, da er kam, und fiel auf mein Angesicht. Er aber sprach zu mir: Merke auf, du Menschenkind[H120 H1121]! denn dies Gesicht gehört in die Zeit des Endes.

Daniel 10, 16: Und siehe, einer, gleich einem Menschen[H120 H1121], rührte meine Lippen an. Da tat ich meinen Mund auf und redete und sprach zu dem, der vor mir stand: Mein HErr, meine Gelenke beben mir über dem Gesicht, und ich habe keine Kraft mehr;

Daniel 10, 18: Da rührte einer, gleich wie ein Mensch[H120] gestaltet, mich abermals an und stärkte mich

Hosea 6, 7: Aber sie[H120] übertreten den Bund wie Adam[H120]; darin verachten sie[H120] mich.

Hosea 9, 12: Und ob sie ihre Kinder gleich erzögen, will ich sie doch ohne Kinder machen, dass keine Leute[H120] mehr sein sollen. Auch weh ihnen, wenn ich von ihnen gewichen bin!

Hosea 11, 4: Ich ließ sie ein menschlich[H120] Joch ziehen und in Seilen der Liebe gehen und half ihnen das Joch an ihrem Hals tragen und gab ihnen Futter.

Hosea 13, 2: Aber nun machen sie der Sünden viel mehr und aus ihrem Silber Bilder, wie sie es erdenken können, nämlich Götzen, welche doch eitel Schmiedewerk sind. Dennoch predigen sie von denselben: Wer die Kälber küssen will, der soll Menschen[H120] opfern.

Joel 1, 12: So steht der Weinstock auch jämmerlich und der Feigenbaum kläglich; dazu die Granatbäume, Palmbäume, Apfelbäume und alle Bäume auf dem Felde sind verdorrt; denn die Freude der Menschen[H120 H1121] ist zum Jammer geworden.

Amos 4, 13: Denn siehe, er ist's, der die Berge macht, den Wind schafft und zeigt dem Menschen[H120], was er im Sinne hat. Er macht die Morgenröte und die Finsternis; er tritt einher auf den Höhen der Erde, – er heißt HErr, Gott Zebaoth.

Jona 3, 7: und ließ ausrufen und sagen zu Ninive nach Befehl des Königs und seiner Gewaltigen also: Es sollen weder Mensch[H120] noch Vieh, weder Ochsen noch Schafe Nahrung nehmen, und man soll sie nicht weiden noch sie Wasser trinken lassen;

Jona 3, 8: und sollen Säcke um sich hüllen, beide, Menschen[H120] und Vieh, und zu Gott rufen heftig; und ein jeglicher bekehre sich von seinem bösen Wege und vom Frevel seiner Hände.

Jona 4, 11: und mich sollte nicht jammern Ninives, solcher großen Stadt, in welcher sind mehr denn 120.000 Menschen[H120], die nicht wissen Unterschied, was rechts oder links ist, dazu auch viele Tiere?

Micha 2, 12: Ich will aber dich, Jakob, versammeln ganz und die Übrigen in Israel zuhauf bringen; ich will sie wie Schafe miteinander in einen festen Stall tun und wie eine Herde in ihre Hürden, dass es von Menschen[H120] tönen soll.

Micha 5, 4: Und er wird unser Friede sein. Wenn Assur in unser Land fällt und in unsere Häuser bricht, so werden wir sieben Hirten und acht Fürsten[H120 H5257] wider ihn bestellen,

Micha 5, 6: Und es werden die Übrigen aus Jakob unter vielen Völkern sein, wie ein Tau vom HErrn und wie die Tröpflein aufs Gras, das auf niemand harrt noch auf Menschen[H120 H1121] wartet.

Micha 6, 8: Es ist dir gesagt, Mensch[H120], was gut ist und was der HErr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.

Micha 7, 2: Die frommen Leute sind weg in diesem Lande, und die Gerechten sind nicht mehr unter den Leuten[H120]. Sie lauern alle auf Blut; ein jeglicher jagt den anderen, dass er ihn verderbe,

Habakuk 1, 14: und lässest die Menschen[H120] gehen wie Fische im Meer, wie Gewürm, das keinen Herrn hat?

Habakuk 2, 8: Denn du hast viele Heiden beraubt; so werden dich wieder berauben alle Übrigen von den Völkern um des Menschenbluts[H120 H1818] willen und um des Frevels willen, im Lande und in der Stadt und an allen, die darin wohnen, begangen.

Habakuk 2, 17: Denn der Frevel, am Libanon begangen, wird dich überfallen, und die verstörten Tiere werden dich schrecken um des Menschenbluts[H120 H1818] willen und um des Frevels willen, im Lande und in der Stadt und an allen, die darin wohnen, begangen.

Zephanja 1, 3: Ich will Menschen[H120] und Vieh, Vögel des Himmels und Fische im Meer, wegnehmen samt den Ärgernissen und den Gottlosen; ja, ich will die Menschen[H120] ausreuten aus dem Lande, spricht der HErr.

Zephanja 1, 17: Ich will den Leuten[H120] bange machen, dass sie umhergehen sollen wie die Blinden, darum dass sie wider den HErrn gesündigt haben. Ihr Blut soll ausgeschüttet werden, als wäre es Staub, und ihr Leib als wäre es Kot.

Haggai 1, 11: Und ich habe die Dürre gerufen über Land und Berge, über Korn, Most, Öl und über alles, was aus der Erde kommt, auch über Leute[H120] und Vieh und über alle Arbeit der Hände.

Sacharja 2, 8: und sprach zu ihm: Lauf hin und sage diesem Jüngling und sprich: Jerusalem wird bewohnt werden ohne Mauern vor großer Menge der Menschen[H120] und Viehes, die darin sein werden.

Sacharja 8, 10: Denn vor diesen Tagen war der Menschen[H120] Arbeit vergebens, und der Tiere Arbeit war nichts, und war kein Friede vor Trübsal denen, die aus und ein zogen; sondern ich ließ alle Menschen[H120] gehen, einen jeglichen wider seinen Nächsten.

Sacharja 9, 1: Dies ist die Last, davon der HErr redet über das Land Hadrach und die sich niederlässt auf Damaskus (denn der HErr schaut auf die Menschen[H120] und auf alle Stämme Israels);

Sacharja 11, 6: Darum will ich auch nicht mehr schonen der Einwohner im Lande, spricht der HErr. Und siehe, ich will die Leute[H120] lassen einen jeglichen in der Hand des anderen und in der Hand seines Königs, dass sie das Land zerschlagen, und will sie nicht erretten von ihrer Hand.

Sacharja 12, 1: Dies ist die Last des Wortes vom HErrn über Israel, spricht der HErr, der den Himmel ausbreitet und die Erde gründet und den Odem des Menschen[H120] in ihm macht:

Sacharja 13, 5: sondern er wird müssen sagen: Ich bin kein Prophet, sondern ein Ackermann; denn ich habe Menschen[H120] gedient von meiner Jugend auf.

Maleachi 3, 8: Ist's recht, dass ein Mensch[H120] Gott täuscht, wie ihr mich täuschet? So sprecht ihr: „Womit täuschen wir dich?“ Am Zehnten und Hebopfer.

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