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Strong H7523 – רָצַח – ratsach (raw-tsakh')

Verwendung

Totschläger (17x), Totschlag (4x), töten (4x), Mörder (3x), erwürgt (2x), ihn (2x), Totschlägers (2x), er (1x), wer (1x), totschlägt (1x), tot (1x), totgeschlagen (1x), erwürget (1x), schlüge (1x), schlägt (1x), Mordkind (1x), Morden (1x), würgen (1x)

Vorkommen – 40 mal

2. Mose (1x) 4. Mose (14x) 5. Mose (6x) Josua (8x) Richter (1x) 1. Könige (1x) 2. Könige (1x) Hiob (1x) Psalm (2x) Sprüche (1x) Jesaja (1x) Jeremia (1x) Hosea (2x)

  H7522 Übersicht H7524  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   2. Mose

2. Mose 20, 13: Du sollst nicht töten[H7523].

   4. Mose

4. Mose 35, 6: Und unter den Städten, die ihr den Leviten geben werdet, sollt ihr sechs Freistädte geben, dass dahinein fliehe, wer einen Totschlag[H7523] getan hat. Über dieselben sollt ihr noch 42 Städte geben,

4. Mose 35, 11: sollt ihr Städte auswählen, dass sie Freistädte seien, wohin fliehe, wer einen Totschlag[H7523 H5221 H5315] unversehens tut.

4. Mose 35, 12: Und sollen unter euch solche Freistädte sein vor dem Bluträcher, dass der nicht sterben müsse, der einen Totschlag[H7523] getan hat, bis dass er vor der Gemeinde vor Gericht gestanden sei.

4. Mose 35, 16: Wer jemand mit einem Eisen schlägt, dass er stirbt, der ist ein Totschläger[H7523] und soll des Todes sterben.

4. Mose 35, 17: Wirft er ihn mit einem Stein, mit dem jemand mag getötet werden, dass er davon stirbt, so ist er ein Totschläger[H7523] und soll des Todes sterben.

4. Mose 35, 18: Schlägt er ihn aber mit einem Holz, mit dem jemand mag totgeschlagen werden, dass er stirbt, so ist er ein Totschläger[H7523] und soll des Todes sterben.

4. Mose 35, 19: Der Rächer des Bluts soll den Totschläger[H7523] zum Tode bringen; wo er ihm begegnet, soll er ihn töten.

4. Mose 35, 21: oder schlägt ihn[H7523] aus Feindschaft mit seiner Hand, dass er stirbt, so soll er des Todes sterben, der ihn[H7523] geschlagen hat; denn er ist ein Totschläger[H7523]. Der Rächer des Bluts soll ihn[H7523] zum Tode bringen, wo er ihm begegnet.

4. Mose 35, 25: Und die Gemeinde soll den Totschläger[H7523] erretten von der Hand des Bluträchers und soll ihn wiederkommen lassen zu der Freistadt, dahin er geflohen war; und er soll daselbst bleiben, bis dass der Hohepriester sterbe, den man mit dem heiligen Öl gesalbt hat.

4. Mose 35, 26: Wird aber der Totschläger[H7523 H3318] aus seiner Freistadt Grenze gehen, dahin er geflohen ist,

4. Mose 35, 27: und der Bluträcher findet ihn[H7523] außerhalb der Grenze seiner Freistadt und schlägt[H7523] ihn[H7523] tot[H7523], so soll er des Bluts nicht schuldig sein.

4. Mose 35, 28: Denn er[H7523] sollte in seiner Freistadt bleiben bis an den Tod des Hohenpriesters, und nach des Hohenpriesters Tod wieder zum Lande seines Erbguts kommen.

4. Mose 35, 30: Den Totschläger[H7523] soll man töten[H7523] nach dem Mund zweier Zeugen. Ein Zeuge soll nicht aussagen über eine Seele zum Tode.

4. Mose 35, 31: Und ihr sollt keine Versühnung nehmen für die Seele des Totschlägers[H7523]; denn er ist des Todes schuldig, und er soll des Todes sterben.

   5. Mose

5. Mose 4, 42: dass dahin flöhe, wer[H7523] seinen Nächsten totschlägt[H7523] unversehens und ihm zuvor nicht Feind gewesen ist; der soll in der Städte eine fliehen, dass er lebendig bleibe:

5. Mose 5, 17: Du sollst nicht töten[H7523].

5. Mose 19, 3: Und sollst den Weg dahin zurichten und das Gebiet deines Landes, das dir der HErr, dein Gott, austeilen wird, in drei Kreise scheiden, dass dahin fliehe, wer einen Totschlag[H7523] getan hat.

5. Mose 19, 4: Und also soll's sein mit der Sache des Totschlägers[H7523], der dahin flieht, dass er lebendig bleibe: wenn jemand seinen Nächsten schlägt, nicht vorsätzlich, und hat zuvor keinen Hass auf ihn gehabt,

5. Mose 19, 6: auf dass nicht der Bluträcher dem Totschläger[H7523] nachjage, weil sein Herz erhitzt ist, und ergreife ihn, weil der Weg so ferne ist, und schlage ihn tot, wenn er doch nicht des Todes schuldig ist, weil er keinen Hass zuvor wider ihn getragen hat.

5. Mose 22, 26: und der Dirne sollst du nichts tun; denn sie hat keine Sünde des Todes wert getan, sondern gleich wie jemand sich wider seinen Nächsten erhöbe und schlüge[H7523] ihn tot, so ist dies auch.

   Josua

Josua 20, 3: dahin fliehen möge ein Totschläger[H7523], der eine Seele unversehens und unwissend schlägt, dass sie unter euch frei seien von dem Bluträcher.

Josua 20, 5: Und wenn der Bluträcher ihm nachjagt, sollen sie den Totschläger[H7523] nicht in seine Hände übergeben, weil er unwissend seinen Nächsten geschlagen hat und ist ihm zuvor nicht feind gewesen.

Josua 20, 6: So soll er in der Stadt wohnen, bis dass er stehe vor der Gemeinde vor Gericht und bis dass der Hohepriester sterbe, der zur selben Zeit sein wird. Alsdann soll der Totschläger[H7523] wiederkommen in seine Stadt und in sein Haus, zur Stadt, davon er geflohen ist.

Josua 21, 13: Also gaben sie den Kindern Aarons, des Priesters, die Freistadt der Totschläger[H7523], Hebron, und seine Vorstädte, Libna und sein Vorstädte,

Josua 21, 21: sie gaben ihnen die Freistadt der Totschläger[H7523], Sichem und seine Vorstädte auf dem Gebirge Ephraim, Geser und seine Vorstädte,

Josua 21, 27: Den Kindern aber Gerson aus den Geschlechtern der Leviten wurden gegeben von dem halben Stamm Manasse zwei Städte: die Freistadt für die Totschläger[H7523], Golan in Basan, und sein Vorstädte, Beesthra und seine Vorstädte.

Josua 21, 32: Von dem Stamm Naphthali drei Städte: die Freistadt für die Totschläger[H7523], Kedes in Galiläa, und seine Vorstädte, Hammoth-Dor und seine Vorstädte, Karthan und seine Vorstädte –

Josua 21, 38: Von dem Stamm Gad vier Städte: die Freistadt für die Totschläger[H7523], Ramoth in Gilead, und seine Vorstädte,

   Richter

Richter 20, 4: Da antwortete der Levit, des Weibes Mann, die erwürgt[H7523] war, und sprach: Ich kam gen Gibea in Benjamin mit meinem Kebsweibe, über Nacht dazubleiben.

   1. Könige

1. Könige 21, 19: und rede mit ihm und sprich: So spricht der HErr: Du hast totgeschlagen[H7523], dazu auch in Besitz genommen. Und sollst mit ihm reden und sagen: So spricht der HErr: An der Stätte, da Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen auch Hunde dein Blut lecken.

   2. Könige

2. Könige 6, 32: Elisa aber saß in seinem Hause, und alle Ältesten saßen bei ihm. Und der König sandte einen Mann vor sich her. Aber ehe der Bote zu ihm kam, sprach er zu den Ältesten: Habt ihr gesehen, wie dies Mordkind[H7523 H1121] hat hergesandt, dass er mein Haupt abreiße? Sehet zu, wenn der Bote kommt, dass ihr die Tür zuschließt und stoßet ihn mit der Tür weg! Siehe, das Rauschen der Füße seines Herrn folgt ihm nach.

   Hiob

Hiob 24, 14: Wenn der Tag anbricht, steht auf der Mörder[H7523] und erwürgt den Armen und Dürftigen; und des Nachts ist er wie ein Dieb.

   Psalm

Psalm 62, 4: Wie lange stellet ihr alle einem nach, dass ihr ihn erwürget[H7523] – als eine hangende Wand und zerrissene Mauer?

Psalm 94, 6: Witwen und Fremdlinge erwürgen sie und töten[H7523] die Waisen

   Sprüche

Sprüche 22, 13: Der Faule spricht: Es ist ein Löwe draußen, ich möchte erwürgt[H7523] werden auf der Gasse.

   Jesaja

Jesaja 1, 21: Wie geht das zu, dass die fromme Stadt zur Hure geworden ist? Sie war voll Rechts, Gerechtigkeit wohnte darin, nun aber – Mörder[H7523].

   Jeremia

Jeremia 7, 9: Daneben seid ihr Diebe, Mörder[H7523], Ehebrecher und Meineidige und räuchert dem Baal und folgt fremden Göttern nach, die ihr nicht kennt.

   Hosea

Hosea 4, 2: sondern Gotteslästern, Lügen, Morden[H7523], Stehlen und Ehebrechen hat überhandgenommen und eine Blutschuld kommt nach der anderen.

Hosea 6, 9: Und die Priester samt ihrem Haufen sind wie die Räuber, die da lauern auf die Leute und würgen[H7523] auf dem Wege, der gen Sichem geht; denn sie tun, was sie wollen.

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46Sogleich ließ sie ihren Krug (von der Schulter) herab und sagte: „Trinke, und auch deinen Kamelen will ich zu trinken geben!“ Da trank ich, und sie tränkte dann auch die Kamele. 47Hierauf fragte ich sie, wessen Tochter sie sei, und sie antwortete: „Die Tochter Bethuels, des Sohnes Nahors, den Milka ihm geboren hat.“ Da legte ich ihr den Ring an die Nase und die Spangen an ihre Arme; 48dann verneigte ich mich vor Gott dem HErrn, warf mich vor ihm nieder und pries den HErrn, den Gott meines Herrn Abraham, der mich den rechten Weg geführt hatte, um die Tochter des Verwandten (= Bruders) meines Herrn für seinen Sohn zu gewinnen. 49Und nun, wenn ihr meinem Herrn Liebe und Treue erweisen wollt, so sagt es mir! Wo nicht, so sagt es mir auch, damit ich mich zur Rechten oder zur Linken wende!« 50Da antworteten Laban und Bethuel: »Von Gott dem HErrn ist dies ausgegangen (= so gefügt): wir können dir nichts dazu sagen, weder ja noch nein. 51Rebekka steht dir zur Verfügung: nimm sie und ziehe hin, damit sie die Frau des Sohnes deines Herrn wird, wie Gott der HErr es bestimmt hat!« 52Sobald der Knecht Abrahams diese ihre Worte gehört hatte, verbeugte er sich vor Gott dem HErrn bis auf die Erde; 53dann holte er silberne und goldene Geräte (oder: Geschmeide) und Gewänder hervor und schenkte sie der Rebekka; auch ihrem Bruder und ihrer Mutter schenkte er Kostbarkeiten.

1.Mose 24,46 bis 1.Mose 24,53 - Menge (1939)