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Strong H3117 – יוֹם – yowm (yome)

Verwendung

Tage (405x), Zeit (393x), Tag (283x), heute (154x), Tages (146x), lang (54x), täglich (52x), Tagen (48x), Chronik (37x), Leben (35x), heutigestages (34x), solange (33x), Zeiten (32x), jetzt (16x), lebte (16x), Alter (15x), Sabbattag (11x), wenn (11x), Tagereisen (10x), Heute (10x), ...

da (9x), Not (8x), lange (8x), ewiglich (7x), Sabbattage (7x), allezeit (7x), zwei (6x), immerdar (6x), allewege (6x), betagt (6x), noch (5x), jährlich (5x), Lebtage (5x), lebest (5x), alters (4x), alt (4x), nun (4x), anderen (4x), Heutigestages (4x), Täglich (4x), Lebens (4x), Solange (4x), Jahre (4x), leben (3x), Tagewerk (3x), Wenn (3x), her (3x), Tagereise (3x), vorzeiten (3x), Zeitlang (3x), bis (3x), jung (2x), alsdann (2x), Jugend (2x), jährliche (2x), übel (2x), jeglichen (2x), lebet (2x), langes (2x), Jahr (2x), Werktage (2x), Feiertag (2x), erst (2x), wird (2x), Neumonde (2x), war (2x), wann (2x), ehe (2x), einen (2x), Monat (2x), hernach (2x), Ende (2x), Schneezeit (2x), Versöhnungstag (2x), seitdem (2x), für (2x), Anfang (2x), siebente (1x), siebenten (1x), sein (1x), satt (1x), Sabbattages (1x), seit (1x), sich's (1x), Salbetage (1x), Sabbattags (1x), 15 (1x), Sieg (1x), um (1x), älter (1x), zuvor (1x), währte (1x), währt (1x), Wohlbetagte (1x), werden (1x), Weile (1x), vormals (1x), vorlängst (1x), vor (1x), tut (1x), sondere (1x), Tod (1x), Teuerung (1x), Tags (1x), Streittage (1x), Streittag (1x), still (1x), stets (1x), sterben (1x), steht (1x), starb (1x), Tagelöhners (1x), Laubhütten (1x), Sabbat (1x), dazumal (1x), Frist (1x), Festzeit (1x), Fest (1x), Feiertagen (1x), Fasttage (1x), Fall (1x), Ewigkeit (1x), eitel (1x), einmal (1x), Drommetentag (1x), drei (1x), dir (1x), desselben (1x), Das (1x), gebiete (1x), dann (1x), dafür (1x), Da (1x), bleibe (1x), anrufe (1x), am (1x), Alters (1x), Alten (1x), also (1x), Alsdann (1x), alsbald (1x), alle (1x), abfallet (1x), ganzes (1x), gegeben (1x), rein (1x), jeher (1x), Reife (1x), regnet (1x), nicht (1x), nahest (1x), Mittag (1x), Massa (1x), dasmal (1x), Leidtage (1x), lebenssatt (1x), lebe (1x), aber (1x), Krankheit (1x), jünger (1x), Jahrfesten (1x), gegründet (1x), Jahrfest (1x), Jahrestag (1x), Ist's (1x), in (1x), von hier an (1x), hin (1x), heutiges (1x), heutigen (1x), heut (1x), hat (1x), gleichwie (1x), geregnet (1x), gelebt (1x), über (1x)

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Vorkommen – 1928 mal

1. Mose 1, 5: und nannte das Licht Tag[H3117] und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag[H3117].

1. Mose 1, 8: Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der andere Tag[H3117].

1. Mose 1, 13: Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag[H3117].

1. Mose 1, 14: Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag[H3117] und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre

1. Mose 1, 16: Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag[H3117] regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne.

1. Mose 1, 18: und den Tag[H3117] und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war.

1. Mose 1, 19: Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag[H3117].

1. Mose 1, 23: Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag[H3117].

1. Mose 1, 31: Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag[H3117].

1. Mose 2, 2: Und also vollendete Gott am siebenten Tage[H3117] seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage[H3117] von allen seinen Werken, die er machte.

1. Mose 2, 3: Und Gott segnete den siebenten Tag[H3117] und heiligte ihn, darum dass er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte.

1. Mose 2, 4: Also ist Himmel und Erde geworden, da sie geschaffen sind, zu der Zeit[H3117], da Gott der HErr Erde und Himmel machte.

1. Mose 2, 17: aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages[H3117] du davon issest, wirst du des Todes sterben.

1. Mose 3, 5: sondern Gott weiß, dass, welches Tages[H3117] ihr davon esset, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.

1. Mose 3, 8: Und sie hörten die Stimme Gottes des HErrn, der im Garten ging, da der Tag[H3117] kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HErrn unter die Bäume im Garten.

1. Mose 3, 14: Da sprach Gott der HErr zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang[H3117].

1. Mose 3, 17: Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorcht der Stimme deines Weibes und hast gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, – verflucht sei der Acker um deinetwillen, mit Kummer sollst du dich darauf nähren dein Leben lang[H3117 H3605].

1. Mose 4, 3: Es begab sich aber nach etlicher Zeit[H3117], dass Kain dem HErrn Opfer brachte von den Früchten des Feldes;

1. Mose 4, 14: Siehe, du treibst mich heute[H3117] aus dem Lande, und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und muss unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir's gehen, dass mich totschlage, wer mich findet.

1. Mose 5, 1: Dies ist das Buch von des Menschen Geschlecht. Da[H3117] Gott den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Bilde Gottes;

1. Mose 5, 2: und schuf sie einen Mann und ein Weib und segnete sie und hieß ihren Namen Mensch zur Zeit[H3117], da sie geschaffen wurden.

1. Mose 5, 4: und lebte[H3117] darnach 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter;

1. Mose 5, 5: dass sein ganzes[H3117] Alter ward 930 Jahre, und starb.

1. Mose 5, 8: dass sein ganzes Alter[H3117] ward 912 Jahre, und starb.

1. Mose 5, 11: dass sein ganzes Alter[H3117] ward 905 Jahre, und starb.

1. Mose 5, 14: dass sein ganzes Alter[H3117] ward 910 Jahre, und starb.

1. Mose 5, 17: dass sein ganzes Alter[H3117] ward 895 Jahre, und starb.

1. Mose 5, 20: dass sein ganzes Alter[H3117] ward 962 Jahre, und starb.

1. Mose 5, 23: dass sein ganzes Alter[H3117] ward 365 Jahre.

1. Mose 5, 27: dass sein ganzes Alter[H3117] ward 969 Jahre, und starb.

1. Mose 5, 31: dass sein ganzes Alter[H3117] ward 777 Jahre, und starb.

1. Mose 6, 3: Da sprach der HErr: Die Menschen wollen sich von meinem Geist nicht mehr strafen lassen; denn sie sind Fleisch. Ich will ihnen noch Frist[H3117] geben 120 Jahre.

1. Mose 6, 4: Es waren auch zu den Zeiten[H3117] Tyrannen auf Erden; denn da die „Kinder Gottes“ zu den „Töchtern der Menschen“ eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Männer.

1. Mose 6, 5: Da aber der HErr sah, dass der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar[H3117],

1. Mose 7, 4: Denn von nun an über sieben Tage[H3117] will ich regnen lassen auf Erden 40 Tage[H3117] und 40 Nächte und vertilgen von dem Erdboden alles, was Wesen hat, was ich gemacht habe.

1. Mose 7, 10: Und da die sieben Tage[H3117] vergangen waren, kam das Gewässer der Sintflut auf Erden.

1. Mose 7, 11: In dem 601. Jahr des Alters Noahs, am 17. Tage[H3117] des zweiten Monats, das ist der Tag, da aufbrachen alle Brunnen der großen Tiefe, und taten sich auf die Fenster des Himmels,

1. Mose 7, 12: und kam ein Regen auf Erden 40 Tage[H3117] und 40 Nächte.

1. Mose 7, 13: Eben am selben Tage[H3117] ging Noah in den Kasten mit Sem, Ham und Japheth, seinen Söhnen, und mit seinem Weibe und seiner Söhne drei Weibern,

1. Mose 7, 17: Da kam die Sintflut 40 Tage[H3117] auf Erden, und die Wasser wuchsen und hoben den Kasten auf und trugen ihn empor über die Erde.

1. Mose 7, 24: Und das Gewässer stand auf Erden 150 Tage[H3117].

1. Mose 8, 3: und das Gewässer verlief sich von der Erde immer mehr und nahm ab nach 150 Tagen[H3117].

1. Mose 8, 4: Am 17. Tage[H3117] des siebenten Monats ließ sich der Kasten nieder auf das Gebirge Ararat.

1. Mose 8, 6: Nach 40 Tagen[H3117] tat Noah das Fenster auf an dem Kasten, das er gemacht hatte,

1. Mose 8, 10: Da harrte er noch weitere sieben Tage[H3117] und ließ abermals eine Taube fliegen aus dem Kasten.

1. Mose 8, 12: Aber er harrte noch weitere sieben Tage[H3117] und ließ eine Taube ausfliegen; die kam nicht wieder zu ihm.

1. Mose 8, 14: Also ward die Erde ganz trocken am 27. Tage[H3117] des zweiten Monats.

1. Mose 8, 22: Solange die Erde steht[H3117], soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag[H3117] und Nacht.

1. Mose 9, 29: dass sein ganzes Alter[H3117] ward 950 Jahre, und starb.

1. Mose 10, 25: Eber zeugte zwei Söhne. Einer hieß Peleg, darum dass zu seiner Zeit[H3117] die Welt zerteilt ward; des Bruder hieß Joktan.

1. Mose 11, 32: Und Tharah war[H3117] 205 Jahre alt[H3117 H8646] und starb in Haran.

1. Mose 14, 1: Und es begab sich zu der Zeit[H3117] des Königs Amraphel von Sinear, Ariochs, des Königs von Ellasar, Kedor-Laomors, des Königs von Elam, und Thideals, des Königs der Heiden,

1. Mose 15, 18: An dem Tage[H3117] machte der HErr einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen will ich dieses Land geben, von dem Wasser Ägyptens an bis an das große Wasser Euphrat:

1. Mose 17, 12: Ein jegliches Knäblein, wenn's acht Tage[H3117] alt ist, sollt ihr beschneiden bei euren Nachkommen. Desgleichen auch alles Gesinde, das daheim geboren oder erkauft ist von allerlei Fremden, die nicht eures Samens sind.

1. Mose 17, 23: Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle Knechte, die daheim geboren, und alle, die erkauft, und alles, was männlich war in seinem Hause, und beschnitt die Vorhaut an ihrem Fleisch ebendesselben Tages[H3117], wie ihm Gott gesagt hatte.

1. Mose 17, 26: Eben auf einen Tag[H3117] wurden sie alle beschnitten, Abraham, sein Sohn Ismael,

1. Mose 18, 1: Und der HErr erschien ihm im Hain Mamre, da er saß an der Tür seiner Hütte, da der Tag[H3117] am heißesten war.

1. Mose 18, 11: Und sie waren beide, Abraham und Sara, alt und wohl betagt[H3117], also dass es Sara nicht mehr ging nach der Weiber Weise.

1. Mose 19, 37: Und die ältere gebar einen Sohn, den nannte sie Moab. Von dem kommen her die Moabiter bis auf den heutigen Tag[H3117].

1. Mose 19, 38: Und die jüngere gebar auch einen Sohn, den hieß sie das Kind Ammi. Von dem kommen die Kinder Ammon bis auf den heutigen Tag[H3117].

1. Mose 21, 4: und beschnitt ihn am achten Tage[H3117], wie ihm Gott geboten hatte.

1. Mose 21, 8: Und das Kind wuchs und ward entwöhnt; und Abraham machte ein großes Mahl am Tage[H3117], da Isaak entwöhnt ward.

1. Mose 21, 26: Da antwortete Abimelech: Ich habe es nicht gewusst, wer das getan hat; auch hast du mir's nicht angesagt; dazu habe ich's nicht gehört bis heute[H3117].

1. Mose 21, 34: Und er war ein Fremdling in der Philister Lande eine lange Zeit[H3117].

1. Mose 22, 4: Am dritten Tage[H3117] hob Abraham seine Augen auf und sah die Stätte von ferne

1. Mose 22, 14: Und Abraham hieß die Stätte: Der HErr siehet. Daher man noch heutigestages[H3117] sagt: Auf dem Berge, da der HErr siehet.

1. Mose 24, 1: Abraham war alt und wohl betagt[H3117 H935], und der HErr hatte ihn gesegnet allenthalben.

1. Mose 24, 12: und sprach: HErr, du Gott meines Herrn Abraham, begegne mir heute[H3117] und tue Barmherzigkeit an meinem Herrn Abraham!

1. Mose 24, 42: Also kam ich heute[H3117] zum Brunnen und sprach: HErr, Gott meines Herrn Abraham, hast du Gnade zu meiner Reise gegeben, auf der ich bin,

1. Mose 24, 55: Aber ihr Bruder und ihre Mutter sprachen: Lass doch die Dirne einen Tag[H3117] oder zehn bei uns bleiben; darnach sollst du ziehen.

1. Mose 25, 7: Das aber ist Abrahams Alter[H3117 H2416 H8141], das er gelebt hat: 175 Jahre.

1. Mose 25, 24: Da nun die Zeit[H3117] kam, dass sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leibe.

1. Mose 25, 31: Aber Jakob sprach: Verkaufe mir heute[H3117] deine Erstgeburt.

1. Mose 25, 33: Jakob sprach: So schwöre mir heute[H3117]. Und er schwur ihm und verkaufte also Jakob seine Erstgeburt.

1. Mose 26, 1: Es kam aber eine Teuerung ins Land nach der vorigen, so zu Abrahams Zeiten[H3117] war. Und Isaak zog zu Abimelech, der Philister König, gen Gerar.

1. Mose 26, 8: Als er nun eine Zeitlang[H3117 H748] da war, sah Abimelech, der Philister König, durchs Fenster und ward gewahr, dass Isaak scherzte mit seinem Weibe Rebekka.

1. Mose 26, 15: und verstopften alle Brunnen, die seines Vaters Knechte gegraben hatten zur Zeit[H3117] Abrahams, seines Vaters, und füllten sie mit Erde;

1. Mose 26, 18: und ließ die Wasserbrunnen wieder aufgraben, die sie zu Abrahams, seines Vaters, Zeiten[H3117] gegraben hatten, welche die Philister verstopft hatten nach Abrahams Tod, und nannte sie mit denselben Namen, mit denen sie sein Vater genannt hatte.

1. Mose 26, 32: Desselben Tages[H3117] kamen Isaaks Knechte und sagten ihm an von dem Brunnen, den sie gegraben hatten, und sprachen zu ihm: Wir haben Wasser gefunden.

1. Mose 26, 33: Und er nannte ihn Seba; daher heißt die Stadt Beer-Seba bis auf den heutigen Tag[H3117].

1. Mose 27, 2: Und er sprach: Siehe, ich bin alt geworden und weiß nicht[H3117], wann ich sterben soll.

1. Mose 27, 41: Und Esau war Jakob gram um des Segens willen, mit dem ihn sein Vater gesegnet hatte, und sprach in seinem Herzen: Es wird die Zeit[H3117] bald kommen, da man um meinen Vater Leid tragen muss; dann will ich meinen Bruder Jakob erwürgen.

1. Mose 27, 44: und bleib eine Weile[H3117 H259] bei ihm, bis sich der Grimm deines Bruders legt

1. Mose 27, 45: und bis sich sein Zorn wider dich von dir wendet und er vergisst, was du an ihm getan hast; so will ich darnach schicken und dich von dannen holen lassen. Warum sollte ich euer beider beraubt werden auf einen Tag[H3117]?

1. Mose 29, 7: Er sprach: Es ist noch hoher Tag[H3117] und ist noch nicht Zeit, das Vieh einzutreiben; tränket doch die Schafe und gehet hin und weidet sie.

1. Mose 29, 14: Da sprach Laban zu ihm: Wohlan, du bist mein Bein und mein Fleisch. Und da er nun einen Monat lang[H3117] bei ihm gewesen war,

1. Mose 29, 20: Also diente Jakob um Rahel sieben Jahre, und sie deuchten ihn, als wären's einzelne Tage[H3117], so lieb hatte er sie.

1. Mose 29, 21: Und Jakob sprach zu Laban: Gib mir nun mein Weib, denn die Zeit[H3117] ist hier, dass ich zu ihr gehe.

1. Mose 30, 14: Ruben ging aus zur Zeit[H3117] der Weizenernte und fand Liebesäpfel auf dem Felde und brachte sie heim seiner Mutter Lea. Da sprach Rahel zu Lea: Gib mir von den Liebesäpfeln deines Sohnes einen Teil.

1. Mose 30, 32: Ich will heute[H3117] durch alle deine Herden gehen und aussondern alle gefleckten und bunten Schafe und alle schwarzen Schafe und die bunten und gefleckten Ziegen. Was nun bunt und gefleckt fallen wird, das soll mein Lohn sein.

1. Mose 30, 33: So wird mir meine Gerechtigkeit zeugen heute[H3117] oder morgen, wenn es kommt, dass ich meinen Lohn von dir nehmen soll; also dass, was nicht gefleckt oder bunt unter den Ziegen und nicht schwarz sein wird unter den Lämmern, das sei ein Diebstahl bei mir.

1. Mose 30, 35: Und sonderte des Tages[H3117] die sprenkligen und bunten Böcke und alle gefleckten und bunten Ziegen, wo nur was Weißes daran war, und alles, was schwarz war unter den Lämmern, und tat's unter die Hand seiner Kinder

1. Mose 30, 36: und machte Raum drei Tagereisen[H3117 H1870] weit zwischen sich und Jakob. Also weidete Jakob die übrigen Herden Labans.

1. Mose 31, 22: Am dritten Tage[H3117] ward Laban angesagt, dass Jakob geflohen wäre.

1. Mose 31, 23: Und er nahm seine Brüder zu sich und jagte ihm nach sieben Tagereisen[H3117 H1870] und ereilte ihn auf dem Berge Gilead.

1. Mose 31, 39: was die Tiere zerrissen, brachte ich dir nicht, ich musste es bezahlen; du fordertest es von meiner Hand, es mochte mir des Tages[H3117] oder des Nachts gestohlen sein.

1. Mose 31, 40: Des Tages[H3117] verschmachtete ich vor Hitze und des Nachts vor Frost, und kam kein Schlaf in meine Augen.

1. Mose 31, 43: Laban antwortete und sprach zu Jakob: Die Töchter sind meine Töchter, und die Kinder sind meine Kinder, und die Herden sind meine Herden, und alles, was du siehst, ist mein. Was kann ich meinen Töchtern heute[H3117] oder ihren Kindern tun, die sie geboren haben?

1. Mose 31, 48: Da sprach Laban: Der Haufe sei heute[H3117] Zeuge zwischen mir und dir[H3117] (daher heißt man ihn Gilead)

1. Mose 32, 33: Daher essen die Kinder Israel keine Spannader auf dem Gelenk der Hüfte bis auf den heutigen Tag[H3117], darum dass die Spannader an dem Gelenk der Hüfte Jakobs angerührt ward.

1. Mose 33, 13: Er aber sprach zu ihm: Mein Herr, du erkennest, dass ich zarte Kinder bei mir habe, dazu säugende Schafe und Kühe; wenn sie einen Tag[H3117] übertrieben würden, würde mir die ganze Herde sterben.

1. Mose 33, 16: Also zog des Tages[H3117] Esau wiederum seines Weges gen Seir.

1. Mose 34, 25: Und am dritten Tage[H3117], da sie Schmerzen hatten, nahmen die zwei Söhne Jakobs, Simeon und Levi, der Dina Brüder, ein jeglicher sein Schwert und gingen kühn in die Stadt und erwürgten alles, was männlich war,

1. Mose 35, 3: und lasst uns auf sein und gen Beth-El ziehen, dass ich daselbst einen Altar mache dem Gott, der mich erhört hat zur Zeit[H3117] meiner Trübsal und ist mit mir gewesen auf dem Wege, den ich gezogen bin.

1. Mose 35, 20: Und Jakob richtete ein Mal auf über ihrem Grabe; dasselbe ist das Grabmal Rahels bis auf diesen Tag[H3117].

1. Mose 35, 28: Und Isaak ward 180 Jahre alt[H3117]

1. Mose 35, 29: und nahm ab und starb und ward versammelt zu seinem Volk, alt und des Lebens satt[H3117 H7649]. Und seine Söhne Esau und Jakob begruben ihn.

1. Mose 37, 34: Und Jakob zerriss sein Kleider und legte einen Sack um seine Lenden und trug Leid um seinen Sohn lange Zeit[H3117].

1. Mose 38, 12: Da nun viele Tage[H3117] verlaufen waren, starb des Sua Tochter, Judas Weib. Und nachdem Juda ausgetrauert hatte, ging er hinauf, seine Schafe zu scheren, gen Thimnath, mit seinem Freunde Hira von Adullam.

1. Mose 39, 10: Und sie trieb solche Worte gegen Joseph täglich[H3117]. Aber er gehorchte ihr nicht, dass er nahe bei ihr schliefe noch um sie wäre.

1. Mose 39, 11: Es begab sich eines Tages[H3117], dass Joseph in das Haus ging, sein Geschäft zu tun, und war kein Mensch vom Gesinde des Hauses dabei.

1. Mose 40, 4: Und der Hauptmann setzte Joseph über sie, dass er ihnen diente; und sie saßen etliche Tage[H3117] im Gefängnis.

1. Mose 40, 7: fragte er sie und sprach: Warum seid ihr heute[H3117] so traurig?

1. Mose 40, 12: Joseph sprach zu ihm: Das ist seine Deutung. Drei Reben sind drei Tage[H3117].

1. Mose 40, 13: Über drei Tage[H3117] wird Pharao dein Haupt erheben und dich wieder an dein Amt stellen, dass du ihm den Becher in die Hand gebest nach der vorigen Weise, da du sein Schenke warst.

1. Mose 40, 18: Joseph antwortete und sprach: Das ist seine Deutung. Drei Körbe sind drei Tage[H3117];

1. Mose 40, 19: und nach drei Tagen[H3117] wird dir Pharao dein Haupt erheben und dich an den Galgen hängen, und die Vögel werden dein Fleisch von dir essen.

1. Mose 40, 20: Und es geschah des dritten Tages[H3117], da beging Pharao seinen Jahrestag[H3117 H3205]; und er machte eine Mahlzeit allen seinen Knechten und erhob das Haupt des obersten Schenken und das Haupt des obersten Bäckers unter seinen Knechten

1. Mose 41, 1: Und nach zwei[H3117] Jahren hatte Pharao einen Traum, wie er stünde am Nil

1. Mose 41, 9: Da redete der oberste Schenke zu Pharao und sprach: Ich gedenke heute[H3117] an meine Sünden.

1. Mose 42, 13: Sie antworteten ihm: Wir, deine Knechte, sind zwölf Brüder, eines Mannes Söhne im Lande Kanaan, und der jüngste ist noch[H3117] bei unserem Vater; aber der eine ist nicht mehr vorhanden.

1. Mose 42, 17: Und er ließ sie beisammen verwahren drei Tage[H3117] lang.

1. Mose 42, 18: Am dritten Tage[H3117] aber sprach er zu ihnen: Wollt ihr leben, so tut also; denn ich fürchte Gott.

1. Mose 42, 32: sondern zwölf Brüder, unseres Vaters Söhne, einer ist nicht mehr vorhanden, und der jüngste ist noch[H3117] bei unserem Vater im Lande Kanaan,

1. Mose 43, 9: Ich will Bürge für ihn sein, von meinen Händen sollst du ihn fordern. Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe und vor deine Augen stelle, so will ich mein Leben lang[H3117] die Schuld tragen.

1. Mose 44, 32: Denn ich, dein Knecht, bin Bürge geworden für den Knaben gegen meinen Vater und sprach: Bringe ich ihn dir nicht wieder, so will ich mein Leben lang[H3117] die Schuld tragen.

1. Mose 47, 8: Pharao aber fragte Jakob: Wie alt[H3117 H8141] bist du?

1. Mose 47, 9: Jakob sprach zu Pharao: Die Zeit[H3117 H2416 H8141] meiner Wallfahrt ist 130 Jahre; wenig und böse ist die Zeit[H3117 H2416 H8141] meines Lebens und langt nicht an die Zeit[H3117 H2416 H8141] meiner Väter in[H3117] ihrer Wallfahrt.

1. Mose 47, 23: Da sprach Joseph zu dem Volk: Siehe, ich habe heute[H3117] gekauft euch und euer Feld dem Pharao; siehe, da habt ihr Samen und besäet das Feld.

1. Mose 47, 26: Also machte Joseph ihnen ein Gesetz bis auf diesen Tag[H3117] über der Ägypter Feld, den Fünften Pharao zu geben; ausgenommen der Priester Feld, das ward Pharao nicht eigen.

1. Mose 47, 28: Und Jakob lebte 17 Jahre in Ägyptenland, dass sein ganzes Alter[H3117 H2416] ward 147 Jahre.

1. Mose 47, 29: Da nun die Zeit[H3117] herbeikam, dass Israel sterben sollte, rief er seinen Sohn Joseph und sprach zu ihm: Habe ich Gnade vor dir gefunden, so lege deine Hand unter meine Hüfte, dass du die Liebe und Treue an mir tust und begrabest mich nicht in Ägypten;

1. Mose 48, 15: Und er segnete Joseph und sprach: Der Gott, vor dem meine Väter, Abraham und Isaak, gewandelt haben, der Gott, der mein Hirte gewesen ist mein Leben lang bis auf diesen Tag[H3117],

1. Mose 48, 20: Also segnete er sie des Tages[H3117] und sprach: Wer in Israel will jemand segnen, der sage: Gott setze dich wie Ephraim und Manasse! Und setzte also Ephraim Manasse vor.

1. Mose 49, 1: Und Jakob berief seine Söhne und sprach: Versammelt euch, dass ich euch verkündige, was euch begegnen wird in künftigen Zeiten[H3117].

1. Mose 50, 3: bis dass 40 Tage[H3117] um waren; denn so lange währen die Salbetage[H3117 H2590]. Und die Ägypter beweinten ihn 70 Tage[H3117].

1. Mose 50, 4: Da nun die Leidtage[H3117 H1068] aus waren, redete Joseph mit Pharaos Gesinde und sprach: Habe ich Gnade vor euch gefunden, so redet mit Pharao und sprecht:

1. Mose 50, 10: Da sie nun an die Tenne Atad kamen, die jenseits des Jordans liegt, da hielten sie eine gar große und bittere Klage; und er trug über seinen Vater Leid sieben Tage[H3117].

1. Mose 50, 20: Ihr gedachtet's böse mit mir zu machen; aber Gott gedachte es gut zu machen, dass er täte, wie es jetzt am Tage[H3117] ist, zu erhalten viel Volks.

2. Mose 2, 11: Zu den Zeiten[H3117], da Mose war groß geworden, ging er aus zu seinen Brüdern und sah ihre Last und ward gewahr, dass ein Ägypter schlug seiner Brüder, der Hebräischen, einen.

2. Mose 2, 13: Auf einen anderen Tag[H3117] ging er auch aus und sah zwei hebräische Männer sich miteinander zanken und sprach zu dem Ungerechten: Warum schlägst du deinen Nächsten?

2. Mose 2, 18: Und da sie zu ihrem Vater Reguel kamen, sprach er: Wie seid ihr heute[H3117] so bald gekommen?

2. Mose 2, 23: Lange Zeit[H3117] aber darnach starb der König in Ägypten. Und die Kinder Israel seufzten über ihre Arbeit und schrien, und ihr Schreien über ihre Arbeit kam vor Gott.

2. Mose 3, 18: Und wenn sie deine Stimme hören, so sollst du und die Ältesten in Israel hineingehen zum König in Ägypten und zu ihm sagen: Der HErr, der Hebräer Gott, hat uns gerufen. So lass uns nun gehen drei Tagereisen[H3117 H1870] in die Wüste, dass wir opfern dem HErrn, unserem Gott.

2. Mose 5, 3: Sie sprachen: Der Hebräer Gott hat uns gerufen; so lass uns nun hinziehen drei Tagereisen[H3117 H1870] in die Wüste und dem HErrn, unserem Gott, opfern, dass uns nicht widerfahre Pestilenz oder Schwert.

2. Mose 5, 6: Darum befahl Pharao desselben Tages[H3117] den Vögten des Volks und ihren Amtleuten und sprach:

2. Mose 5, 13: Und die Vögte trieben sie und sprachen: Erfüllet euer Tagewerk[H3117 H1697], gleich als da ihr Stroh hattet.

2. Mose 5, 14: Und die Amtleute der Kinder Israel, welche die Vögte Pharaos über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen, und ward zu ihnen gesagt: Warum habt ihr weder heute[H3117] noch gestern euer gesetztes Tagewerk getan wie bisher?

2. Mose 5, 19: Da sahen die Amtleute der Kinder Israel, dass es ärger ward, weil man sagte: Ihr sollt nichts mindern von dem Tagewerk[H3117 H1697] an den Ziegeln.

2. Mose 6, 28: Und des Tages[H3117] redete der HErr mit Mose in Ägyptenland

2. Mose 7, 25: Und das währte sieben Tage[H3117] lang, dass der HErr den Strom schlug.

2. Mose 8, 18: Und ich will des Tages[H3117] ein Besonderes tun mit dem Lande Gosen, da sich mein Volk aufhält, dass kein Ungeziefer da sei; auf dass du innewerdest, dass ich der HErr bin auf Erden allenthalben;

2. Mose 8, 23: Drei Tagereisen[H3117 H1870] wollen wir gehen in die Wüste und dem HErrn, unserem Gott, opfern, wie er uns gesagt hat.

2. Mose 9, 18: Siehe, ich will morgen um diese Zeit einen sehr großen Hagel regnen lassen, desgleichen in Ägypten nicht gewesen ist, seitdem es gegründet[H3117 H3245] ist, bis her.

2. Mose 10, 6: und sollen erfüllen dein Haus, aller deiner Knechte Häuser und aller Ägypter Häuser, desgleichen nicht gesehen haben deine Väter und deiner Väter Väter, seitdem[H3117] sie auf Erden gewesen bis auf diesen Tag[H3117]. Und er wandte sich und ging von Pharao hinaus.

2. Mose 10, 13: Mose reckte seinen Stab über Ägyptenland; und der HErr trieb einen Ostwind ins Land den ganzen Tag[H3117] und die ganze Nacht; und des Morgens führte der Ostwind die Heuschrecken her.

2. Mose 10, 22: Und Mose reckte seine Hand gen Himmel; da ward eine dicke Finsternis in ganz Ägyptenland drei Tage[H3117],

2. Mose 10, 23: dass niemand den anderen sah noch aufstand von dem Ort, da er war, in drei Tagen[H3117]. Aber bei allen Kindern Israel war es licht in ihren Wohnungen.

2. Mose 10, 28: Und Pharao sprach zu ihm: Gehe von mir und hüte dich, dass du nicht mehr vor meine Augen kommst; denn welches Tages[H3117] du vor meine Augen kommst, sollst du sterben.

2. Mose 12, 6: und sollt's behalten bis auf den 14. Tag[H3117] des Monats. Und ein jegliches Häuflein im ganzen Israel soll's schlachten gegen Abend.

2. Mose 12, 14: Ihr sollt diesen Tag[H3117] haben zum Gedächtnis und sollt ihn feiern dem HErrn zum Fest, ihr und alle eure Nachkommen, zur ewigen Weise.

2. Mose 12, 15: Sieben Tage[H3117] sollt ihr ungesäuertes Brot essen; nämlich am ersten Tage[H3117] sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern tun. Wer gesäuertes Brot isst vom ersten Tage[H3117] an bis auf den siebenten[H3117 H7637], des Seele soll ausgerottet werden von Israel.

2. Mose 12, 16: Der erste Tag[H3117] soll heilig sein, dass ihr zusammenkommt; und der siebente[H3117 H7637] soll auch heilig sein, dass ihr zusammenkommt. Keine Arbeit sollt ihr an dem tun; außer, was zur Speise gehört für allerlei Seelen, das allein mögt ihr für euch tun.

2. Mose 12, 17: Und haltet das ungesäuerte Brot; denn eben an demselben Tage[H3117] habe ich euer Heer aus Ägyptenland geführt; darum sollt ihr diesen Tag halten, ihr und alle eure Nachkommen, zur ewigen Weise.

2. Mose 12, 18: Am 14. Tage[H3117] des ersten Monats, des Abends, sollt ihr ungesäuertes Brot essen bis an den einundzwanzigsten Tag des Monats an dem Abend,

2. Mose 12, 19: dass man sieben Tage[H3117] keinen Sauerteig finde in euren Häusern. Denn wer gesäuertes Brot isst, des Seele soll ausgerottet werden aus der Gemeinde Israel, es sei ein Fremdling oder Einheimischer im Lande.

2. Mose 12, 41: Da dieselben um waren, ging das ganze Heer des HErrn auf einen Tag[H3117] aus Ägyptenland.

2. Mose 12, 51: Also führte der HErr auf einen Tag[H3117] die Kinder Israel aus Ägyptenland mit ihrem Heer.

2. Mose 13, 3: Da sprach Mose zum Volk: Gedenket an diesen Tag[H3117], an dem ihr aus Ägypten, aus dem Diensthause, gegangen seid, dass der HErr euch mit mächtiger Hand von hinnen hat ausgeführt; darum sollst du nicht Sauerteig essen.

2. Mose 13, 4: Heute[H3117] seid ihr ausgegangen, in dem Monat Abib.

2. Mose 13, 6: Sieben Tage[H3117] sollst du ungesäuertes Brot essen, und am siebenten Tage[H3117] ist des HErrn Fest.

2. Mose 13, 7: Darum sollst du sieben Tage[H3117] ungesäuertes Brot essen, dass bei dir kein Sauerteig noch gesäuertes Brot gesehen werde an allen deinen Orten.

2. Mose 13, 8: Ihr sollt euren Söhnen sagen an demselben Tage[H3117 H559]: Solches halten wir um deswillen, was uns der HErr getan hat, da wir aus Ägypten zogen.

2. Mose 13, 10: Darum halte diese Weise zu ihrer Zeit jährlich[H3117].

2. Mose 14, 13: Mose sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht, stehet fest und sehet zu, was für ein Heil der HErr heute[H3117] an euch tun wird. Denn diese Ägypter, die ihr heute[H3117] sehet, werdet ihr nimmermehr sehen ewiglich.

2. Mose 14, 30: Also half der HErr Israel an dem Tage[H3117] von der Ägypter Hand. Und sie sahen die Ägypter tot am Ufer des Meeres

2. Mose 15, 22: Mose ließ die Kinder Israel ziehen vom Schilfmeer hinaus zu der Wüste Sur. Und sie wanderten drei Tage[H3117] in der Wüste, dass sie kein Wasser fanden.

2. Mose 16, 1: Von Elim zogen sie aus; und die ganze Gemeinde der Kinder Israel kam in die Wüste Sin, die da liegt zwischen Elim und Sinai, am 15. Tage[H3117] des zweiten Monats, nachdem sie aus Ägypten gezogen waren.

2. Mose 16, 4: Da sprach der HErr zu Mose: Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen, und das Volk soll hinausgehen und sammeln täglich[H3117], was es des Tages bedarf, dass ich's versuche, ob's in meinem Gesetz wandle oder nicht.

2. Mose 16, 5: Des sechsten Tages[H3117] aber sollen sie zurichten, was sie einbringen, und es wird zwiefältig soviel sein, als sie sonst täglich[H3117] sammeln.

2. Mose 16, 22: Und des sechsten Tages[H3117] sammelten sie des Brots zwiefältig, je zwei Gomer für einen. Und alle Obersten der Gemeinde kamen hinein und verkündigten's Mose.

2. Mose 16, 25: Da sprach Mose: Esset das heute[H3117], denn es ist heute[H3117] der Sabbat des HErrn; ihr werdet's heute[H3117] nicht finden auf dem Felde.

2. Mose 16, 26: Sechs Tage[H3117] sollt ihr sammeln; aber der siebente Tag ist der Sabbat, an dem wird nichts da sein.

2. Mose 16, 27: Aber am siebenten Tage[H3117] gingen etliche vom Volk hinaus, zu sammeln, und fanden nichts.

2. Mose 16, 29: Sehet, der HErr hat euch den Sabbat gegeben; darum gibt er euch am sechsten Tage[H3117] zweier Tage[H3117] Brot. So bleibe nun ein jeglicher in dem Seinen, und niemand gehe heraus von seinem Ort des siebenten Tages[H3117].

2. Mose 16, 30: Also feierte das Volk am siebenten Tage[H3117].

2. Mose 19, 1: Im dritten Monat nach dem Ausgang der Kinder Israel aus Ägyptenland kamen sie dieses Tages[H3117] in die Wüste Sinai.

2. Mose 19, 10: Und der HErr sprach zu Mose: Gehe hin zum Volk und heilige sie heute[H3117] und morgen, dass sie ihre Kleider waschen

2. Mose 19, 11: und bereit seien auf den dritten Tag[H3117]; denn am dritten Tage wird der HErr vor allem Volk herabfahren auf den Berg Sinai.

2. Mose 19, 15: Und er sprach zu ihnen: Seid bereit auf den dritten Tag[H3117], und keiner nahe sich zum Weibe.

2. Mose 19, 16: Als nun der dritte Tag[H3117] kam und es Morgen war, da erhob sich ein Donnern und Blitzen und eine dicke Wolke auf dem Berge und ein Ton einer sehr starken Posaune; das ganze Volk aber, das im Lager war, erschrak.

2. Mose 20, 8: Gedenke des Sabbattags[H3117 H7676], dass Du ihn heiligest.

2. Mose 20, 9: Sechs Tage[H3117] sollst du arbeiten und alle dein Dinge beschicken;

2. Mose 20, 10: aber am siebenten Tage[H3117] ist der Sabbat des HErrn, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist.

2. Mose 20, 11: Denn in sechs Tagen[H3117] hat der HErr Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage[H3117]. Darum segnete der HErr den Sabbattag[H3117 H7676] und heiligte ihn.

2. Mose 20, 12: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest[H3117] in dem Lande, dass dir der HErr, dein Gott, gibt.

2. Mose 21, 21: Bleibt er aber einen oder zwei Tage[H3117] am Leben, so soll er darum nicht gestraft werden; denn es ist sein Geld.

2. Mose 22, 29: So sollst du auch tun mit deinem Ochsen und Schafe. Sieben Tage[H3117] lass es bei seiner Mutter sein, am achten Tag sollst du mir's geben.

2. Mose 23, 12: Sechs Tage[H3117] sollst du deine Arbeit tun; aber des siebenten Tages[H3117] sollst du feiern, auf dass dein Ochs und Esel ruhen und deiner Magd Sohn und der Fremdling sich erquicken.

2. Mose 23, 15: das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten, dass du sieben Tage[H3117] ungesäuertes Brot essest, wie ich dir geboten habe, um die Zeit des Monats Abib; denn in demselben bist du aus Ägypten gezogen. Erscheinet aber nicht leer vor mir.

2. Mose 23, 26: Es soll nichts Unträchtiges noch Unfruchtbares sein in deinem Lande, und ich will dich lassen alt[H3117 H4557] werden.

2. Mose 24, 16: und die Herrlichkeit des HErrn wohnte auf dem Berge Sinai und deckte ihn mit der Wolke sechs Tage[H3117], und er rief Mose am siebenten Tage[H3117] aus der Wolke.

2. Mose 24, 18: Und Mose ging mitten in die Wolke und stieg auf den Berg und blieb auf dem Berg 40 Tage[H3117] und 40 Nächte.

2. Mose 29, 30: Welcher unter seinen Söhnen an seiner Statt Priester wird, der soll sie sieben Tage[H3117] anziehen, dass er gehe in die Hütte des Stifts, zu dienen im Heiligen.

2. Mose 29, 35: Und sollst also mit Aaron und seinen Söhnen tun alles, was ich dir geboten habe. Sieben Tage[H3117] sollst du ihre Hände füllen

2. Mose 29, 36: und täglich[H3117] einen Farren zum Sündopfer schlachten zur Versöhnung. Und sollst den Altar entsündigen, wenn du ihn versöhnst, und sollst ihn salben, dass er geweiht werde.

2. Mose 29, 37: Sieben Tage[H3117] sollst du den Altar versöhnen und ihn weihen, dass er sei ein Hochheiliges. Wer den Altar anrühren will, der ist dem Heiligtum verfallen.

2. Mose 29, 38: Und das sollst du mit dem Altar tun: zwei jährige Lämmer sollst du allewege des Tages[H3117] darauf opfern,

2. Mose 31, 15: Sechs Tage[H3117] soll man arbeiten; aber am siebenten Tag ist Sabbat, die heilige Ruhe des HErrn. Wer eine Arbeit tut am Sabbattag[H3117 H7676], der soll des Todes sterben.

2. Mose 31, 17: Er ist ein ewiges Zeichen zwischen mir und den Kindern Israel. Denn in sechs Tagen[H3117] machte der HErr Himmel und Erde; aber am siebenten Tage[H3117] ruhte er und erquickte sich.

2. Mose 32, 28: Die Kinder Levi taten, wie ihnen Mose gesagt hatte; und fielen des Tages[H3117] vom Volk 3000 Mann.

2. Mose 32, 29: Da sprach Mose: Füllet heute[H3117] eure Hände dem HErrn, ein jeglicher an seinem Sohn und Bruder, dass heute[H3117] über euch der Segen gegeben werde.

2. Mose 32, 34: So gehe nun hin und führe das Volk, dahin ich dir gesagt habe. Siehe, mein Engel soll vor dir her gehen. Ich werde ihre Sünde wohl heimsuchen, wenn meine Zeit[H3117] kommt heimzusuchen.

2. Mose 34, 11: Halte, was ich dir heute[H3117] gebiete. Siehe, ich will vor dir her ausstoßen die Amoriter, Kanaaniter, Hethiter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter.

2. Mose 34, 18: Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten. Sieben Tage[H3117] sollst du ungesäuertes Brot essen, wie ich dir geboten habe, um die Zeit des Monats Abib; denn in dem Monat Abib bist du aus Ägypten gezogen.

2. Mose 34, 21: Sechs Tage[H3117] sollst du arbeiten; am siebenten Tage[H3117] sollst du feiern, mit Pflügen und mit Ernten.

2. Mose 34, 28: Und er war allda bei dem HErrn 40 Tage[H3117] und 40 Nächte und aß kein Brot und trank kein Wasser. Und Er schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die Zehn Worte.

2. Mose 35, 2: Sechs Tage[H3117] sollt ihr arbeiten; den siebenten Tag aber sollt ihr heilig halten als einen Sabbat der Ruhe des HErrn. Wer an dem arbeitet, soll sterben.

2. Mose 35, 3: Ihr sollt kein Feuer anzünden am Sabbattag[H3117 H7676] in allen euren Wohnungen.

2. Mose 40, 2: Du sollst die Wohnung der Hütte des Stifts aufrichten am ersten Tage[H3117] des ersten Monats.

2. Mose 40, 37: Wenn sich aber die Wolke nicht aufhob, so zogen sie nicht bis an den Tag[H3117], da sie sich aufhob.

3. Mose 5, 24: oder worüber er den falschen Eid getan hat; das soll er alles ganz wiedergeben, dazu den fünften Teil darüber geben dem, des es gewesen ist, des Tages[H3117], wenn er sein Schuldopfer gibt.

3. Mose 6, 13: Das soll das Opfer sein Aarons und seiner Söhne, das sie dem HErrn opfern sollen am Tage[H3117] der Salbung: ein zehntel Epha Semmelmehl als tägliches Speisopfer, eine Hälfte des Morgens, die andere Hälfte des Abends.

3. Mose 7, 15: Und das Fleisch ihres Lob- und Dankopfers soll desselben Tages[H3117] gegessen werden, da es geopfert ist, und nichts übriggelassen werden bis an den Morgen.

3. Mose 7, 16: Ist es aber ein Gelübde oder freiwilliges Opfer, so soll es desselben Tages[H3117], da es geopfert ist, gegessen werden; so aber etwas übrigbleibt auf den anderen Tag, so soll man's doch essen.

3. Mose 7, 17: Aber was vom geopferten Fleisch übrigbleibt am dritten Tage[H3117], soll mit Feuer verbrannt werden.

3. Mose 7, 18: Und wo jemand am dritten Tage[H3117] wird essen von dem geopferten Fleisch seines Dankopfers, so wird er nicht angenehm sein, der es geopfert hat; es wird ihm auch nicht zugerechnet werden, sondern es wird ein Gräuel sein; und welche Seele davon essen wird, die ist einer Missetat schuldig.

3. Mose 7, 35: Dies ist die Gebühr Aarons und seiner Söhne von den Opfern des HErrn, des Tages[H3117], da sie überantwortet wurden, Priester zu sein dem HErrn,

3. Mose 7, 36: die der HErr gebot am Tage[H3117], da er sie salbte, dass sie ihnen gegeben werden sollte von den Kindern Israel, zum ewigen Recht allen ihren Nachkommen.

3. Mose 7, 38: das der HErr dem Mose gebot auf dem Berge Sinai des Tages[H3117], da er ihm gebot an die Kinder Israel, zu opfern ihre Opfer dem HErrn in der Wüste Sinai.

3. Mose 8, 33: Und sollt in sieben Tagen[H3117] nicht ausgehen von der Tür der Hütte des Stifts bis an den Tag[H3117], da die Tage eures Füllopfers aus sind; denn sieben Tage sind eure Hände gefüllt,

3. Mose 8, 34: wie es an diesem Tage[H3117] geschehen ist; der HErr hat's geboten zu tun, auf dass ihr versöhnt seid.

3. Mose 8, 35: Und sollt vor der Tür der Hütte des Stifts Tag[H3117 H3119] und Nacht bleiben sieben Tage lang und sollt nach dem Gebot des HErrn tun, dass ihr nicht sterbet; denn also ist mir's geboten.

3. Mose 9, 1: Und am achten Tage[H3117] rief Mose Aaron und seine Söhne und die Ältesten in Israel

3. Mose 9, 4: und einen Ochsen und einen Widder zum Dankopfer, dass wir vor dem HErrn opfern, und ein Speisopfer, mit Öl gemengt. Denn heute[H3117] wird euch der HErr erscheinen.

3. Mose 10, 19: Aaron aber sprach zu Mose: Siehe, heute[H3117] haben sie ihr Sündopfer und ihr Brandopfer vor dem HErrn geopfert, und es ist mir also gegangen, wie du siehst; und ich sollte essen heute[H3117] vom Sündopfer? Sollte das dem HErrn gefallen?

3. Mose 12, 2: Rede mit den Kindern Israel und sprich: Wenn ein Weib empfängt und gebiert ein Knäblein, so soll sie sieben Tage[H3117] unrein sein, wie wenn sie ihre Krankheit[H3117 H1738 H5079] leidet.

3. Mose 12, 3: Und am achten Tage[H3117] soll man das Fleisch seiner Vorhaut beschneiden.

3. Mose 12, 4: Und sie soll daheimbleiben 33 Tage[H3117] im Blut ihrer Reinigung. Kein Heiliges soll sie anrühren, und zum Heiligtum soll sie nicht kommen, bis dass die Tage[H3117] ihrer Reinigung aus sind.

3. Mose 12, 5: Gebiert sie aber ein Mägdlein, so soll sie zwei Wochen unrein sein, wie wenn sie ihre Krankheit leidet, und soll 66 Tage[H3117] daheimbleiben in dem Blut ihrer Reinigung.

3. Mose 12, 6: Und wenn die Tage[H3117] ihrer Reinigung aus sind für den Sohn oder für die Tochter, soll sie ein jähriges Lamm bringen zum Brandopfer und eine junge Taube oder Turteltaube zum Sündopfer dem Priester vor die Tür der Hütte des Stifts.

3. Mose 13, 4: Wenn aber etwas eiterweiß ist an der Haut des Fleisches, und doch das Ansehen der Haut nicht tiefer denn die andere Haut des Fleisches und die Haare nicht in Weiß verwandelt sind, so soll der Priester ihn verschließen sieben Tage[H3117]

3. Mose 13, 5: und am siebenten Tage[H3117] besehen. Ist's, dass das Mal bleibt, wie er's zuvor gesehen hat, und hat nicht weitergefressen an der Haut,

3. Mose 13, 6: so soll ihn der Priester abermals sieben Tage[H3117] verschließen. Und wenn er ihn zum andernmal am siebenten Tage[H3117] besieht und findet, dass das Mal verschwunden ist und nicht weitergefressen hat an der Haut, so soll er ihn rein urteilen; denn es ist Grind. Und er soll seine Kleider waschen, so ist er rein.

3. Mose 13, 14: Ist aber[H3117] rohes Fleisch da des Tages, wenn er besehen wird, so ist er unrein.

3. Mose 13, 21: Sieht aber der Priester und findet, dass die Haare nicht weiß sind und es ist nicht tiefer denn die andere Haut und ist verschwunden, so soll er ihn sieben Tage[H3117] verschließen.

3. Mose 13, 26: Sieht aber der Priester und findet, dass die Haare am Brandmal nicht in Weiß verwandelt und es nicht tiefer ist denn die andere Haut und ist dazu verschwunden, soll er ihn sieben Tage[H3117] verschließen;

3. Mose 13, 27: und am siebenten Tage[H3117] soll er ihn besehen. Hat's weitergefressen an der Haut, so soll er ihn unrein urteilen; denn es ist Aussatz.

3. Mose 13, 31: Sieht aber der Priester, dass der Grind nicht tiefer anzusehen ist denn die Haut, und das Haar nicht dunkel ist, soll er denselben sieben Tage[H3117] verschließen.

3. Mose 13, 32: Und wenn er am siebenten Tage[H3117] besieht und findet, dass der Grind nicht weitergefressen hat und kein goldenes Haar da ist und das Ansehen des Grindes nicht tiefer ist denn die andere Haut,

3. Mose 13, 33: soll er sich scheren, doch dass er den Grind nicht beschere; und soll ihn der Priester abermals sieben Tage[H3117] verschließen.

3. Mose 13, 34: Und wenn er ihn am siebenten Tage[H3117] besieht und findet, dass der Grind nicht weitergefressen hat in der Haut und das Ansehen ist nicht tiefer denn die andere Haut, so soll ihn der Priester rein sprechen, und er soll seine Kleider waschen; denn er ist rein.

3. Mose 13, 46: Und solange[H3117] das Mal an ihm ist, soll er unrein sein, allein wohnen, und seine Wohnung soll außerhalb des Lagers sein.

3. Mose 13, 50: Und wenn er das Mal sieht, soll er's einschließen sieben Tage[H3117].

3. Mose 13, 51: Und wenn er am siebenten Tage[H3117] sieht, dass das Mal hat weitergefressen am Kleid, am Aufzug oder am Eintrag, am Fell oder an allem, was man aus Fellen macht, so ist das Mal ein fressender Aussatz, und es ist unrein.

3. Mose 13, 54: so soll er gebieten, dass man das wasche, worin das Mal ist, und soll's einschließen andere sieben Tage[H3117].

3. Mose 14, 2: Das ist das Gesetz über den Aussätzigen, wenn[H3117] er soll gereinigt werden. Er soll zum Priester kommen.

3. Mose 14, 8: Der Gereinigte aber soll seine Kleider waschen und alle seine Haare abscheren und sich mit Wasser baden, so ist er rein. Darnach gehe er ins Lager; doch soll er außerhalb seiner Hütte sieben Tage[H3117] bleiben.

3. Mose 14, 9: Und am siebenten Tage[H3117] soll er alle seine Haare abscheren auf dem Haupt, am Bart, an den Augenbrauen, dass alle Haare abgeschoren seien, und soll seine Kleider waschen und sein Fleisch im Wasser baden, so ist er rein.

3. Mose 14, 10: Und am achten Tage[H3117] soll er zwei Lämmer nehmen ohne Fehl und ein jähriges Schaf ohne Fehl und drei Zehntel Semmelmehl zum Speisopfer, mit Öl gemengt, und ein Log Öl.

3. Mose 14, 23: und bringe sie am achten Tage[H3117] seiner Reinigung zum Priester vor die Tür der Hütte des Stifts, vor den HErrn.

3. Mose 14, 38: so soll er aus dem Hause zur Tür herausgehen und das Haus sieben Tage[H3117] verschließen.

3. Mose 14, 39: Und wenn er am siebenten Tage[H3117] wiederkommt und sieht, dass das Mal weitergefressen hat an des Hauses Wand,

3. Mose 14, 46: Und wer in das Haus geht, solange[H3117] es verschlossen ist, der ist unrein bis an den Abend.

3. Mose 14, 57: auf dass man wisse, wann[H3117] etwas unrein oder rein[H3117 H2889] ist. Das ist das Gesetz vom Aussatz.

3. Mose 15, 13: Und wenn er rein wird von seinem Fluss, so soll er sieben Tage[H3117] zählen, nachdem er rein geworden ist, und seine Kleider waschen und sein Fleisch mit fließendem Wasser baden, so ist er rein.

3. Mose 15, 14: Und am achten Tage[H3117] soll er zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben nehmen und vor den HErrn bringen vor die Tür der Hütte des Stifts und dem Priester geben.

3. Mose 15, 19: Wenn ein Weib ihres Leibes Blutfluss hat, die soll sieben Tage[H3117] unrein geachtet werden; wer sie anrührt, der wird unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 24: Und wenn ein Mann bei ihr liegt und es kommt sie ihre Zeit an bei ihm, der wird sieben Tage[H3117] unrein sein, und das Lager, darauf er gelegen hat, wird unrein sein.

3. Mose 15, 25: Wenn aber ein Weib den Blutfluss eine lange Zeit[H3117 H5079 H5921 H6256] hat[H3117 H2100 H2932], zu ungewöhnlicher Zeit[H3117 H5079 H5921 H6256] oder über die gewöhnliche Zeit[H3117 H5079 H5921 H6256], so wird sie unrein sein, solange[H3117 H2101] sie ihn hat[H3117 H2100 H2932]; wie zu ihrer gewöhnlichen Zeit[H3117 H5079 H5921 H6256], so soll sie auch da unrein sein.

3. Mose 15, 26: Alles Lager, darauf sie liegt die ganze Zeit[H3117 H5079] ihres Flusses, soll sein wie ihr Lager zu ihrer gewöhnlichen Zeit[H3117 H5079]. Und alles, worauf sie sitzt, wird unrein sein gleich der Unreinigkeit ihrer gewöhnlichen Zeit[H3117 H5079].

3. Mose 15, 28: Wird sie aber rein von ihrem Fluss, so soll sie sieben Tage[H3117] zählen; darnach soll sie rein sein.

3. Mose 15, 29: Und am achten Tage[H3117] soll sie zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben nehmen und zum Priester bringen vor die Tür der Hütte des Stifts.

3. Mose 16, 30: Denn an diesem Tage[H3117] geschieht eure Versöhnung, dass ihr gereinigt werdet; von allen euren Sünden werdet ihr gereinigt vor dem HErrn.

3. Mose 19, 6: Ihr sollt es desselben Tages[H3117] essen, da ihr's opfert, und des anderen Tages[H3117]; was aber auf den dritten Tag[H3117] übrigbleibt, soll man mit Feuer verbrennen.

3. Mose 19, 7: Wird aber jemand am dritten Tage[H3117] davon essen, so ist er ein Gräuel und wird nicht angenehm sein.

3. Mose 22, 27: Wenn ein Ochs oder Lamm oder Ziege geboren ist, so soll es sieben Tage[H3117] bei seiner Mutter sein, und am achten Tage[H3117] und darnach mag man's dem HErrn opfern, so ist's angenehm.

3. Mose 22, 28: Es sei ein Ochs oder Schaf, so soll man's nicht mit seinem Jungen auf einen Tag[H3117] schlachten.

3. Mose 22, 30: so sollt ihr's desselben Tages[H3117] essen und sollt nichts übrig bis auf den Morgen behalten; denn ich bin der HErr.

3. Mose 23, 3: Sechs Tage[H3117] sollst du arbeiten; der siebente Tag aber ist der große, heilige Sabbat, da ihr zusammenkommt. Keine Arbeit sollt ihr an dem tun; denn es ist der Sabbat des HErrn in allen euren Wohnungen.

3. Mose 23, 6: Und am 15[H3117 H2568 H6240]. desselben Monats ist das Fest der ungesäuerten Brote des HErrn; da sollt ihr sieben Tage[H3117] ungesäuertes Brot essen.

3. Mose 23, 7: Der erste Tag[H3117] soll heilig unter euch heißen, da ihr zusammenkommt; da sollt ihr keine Dienstarbeit tun.

3. Mose 23, 8: Und sieben Tage[H3117] sollt ihr dem HErrn opfern. Der siebente Tag soll auch heilig heißen, da ihr zusammenkommt; da sollt ihr auch keine Dienstarbeit tun.

3. Mose 23, 12: Und ihr sollt des Tages[H3117], da eure Garbe gewebt wird, ein Brandopfer dem HErrn tun von einem Lamm, das ohne Fehl und jährig sei,

3. Mose 23, 14: Und sollt kein neues Brot noch geröstete oder frische Körner zuvor essen bis auf den Tag[H3117], da ihr eurem Gott Opfer bringt. Das soll ein Recht sein euren Nachkommen in allen euren Wohnungen.

3. Mose 23, 15: Darnach sollt ihr zählen vom Tage nach dem Sabbat, da[H3117] ihr die Webegarbe brachtet, sieben ganze Wochen;

3. Mose 23, 16: bis an den Tag[H3117 H4283] nach dem siebenten Sabbat, nämlich 50 Tage, sollt ihr zählen und neues Speisopfer dem HErrn opfern,

3. Mose 23, 21: Und sollt diesen Tag[H3117] ausrufen; denn er soll unter euch heilig heißen, da ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr tun. Ein ewiges Recht soll das sein bei euren Nachkommen in allen euren Wohnungen.

3. Mose 23, 27: Des zehnten Tages in diesem siebenten Monat ist der Versöhnungstag[H3117 H3725]. Der soll bei euch heilig heißen, dass ihr zusammenkommt; da sollt ihr euren Leib kasteien und dem HErrn opfern

3. Mose 23, 28: und sollt keine Arbeit tun an diesem Tage[H3117]; denn es ist der Versöhnungstag[H3117 H3725], dass ihr versöhnt werdet vor dem HErrn, eurem Gott.

3. Mose 23, 29: Denn wer seinen Leib nicht kasteit an diesem Tage[H3117], der soll aus seinem Volk ausgerottet werden.

3. Mose 23, 30: Und wer dieses Tages[H3117] irgendeine Arbeit tut, den will ich vertilgen aus seinem Volk.

3. Mose 23, 34: Rede mit den Kindern Israel und sprich: Am 15. Tage[H3117] dieses siebenten Monats ist das Fest der Laubhütten sieben Tage[H3117] dem HErrn.

3. Mose 23, 35: Der erste Tag[H3117] soll heilig heißen, dass ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr tun.

3. Mose 23, 36: Sieben Tage[H3117] sollt ihr dem HErrn opfern. Der achte Tag soll auch heilig heißen, dass ihr zusammenkommt, und sollt eure Opfer dem HErrn tun; denn es ist der Tag der Versammlung; keine Dienstarbeit sollt ihr tun.

3. Mose 23, 37: Das sind die Feste des HErrn, die ihr sollt für heilig halten, dass ihr zusammenkommt und dem HErrn Opfer tut: Brandopfer, Speisopfer, Trankopfer und andere Opfer, ein jegliches nach seinem Tage[H3117],

3. Mose 23, 39: So sollt ihr nun am 15. Tage[H3117] des siebenten Monats, wenn ihr die Früchte des Landes eingebracht habt, das Fest des HErrn halten sieben Tage[H3117] lang. Am ersten Tage[H3117] ist es Sabbat, und am achten Tage[H3117] ist es auch Sabbat.

3. Mose 23, 40: Und sollt am ersten Tage[H3117] Früchte nehmen von schönen Bäumen, Palmenzweige und Maien von dichten Bäumen und Bachweiden und sieben Tage[H3117] fröhlich sein vor dem HErrn, eurem Gott.

3. Mose 23, 41: Und sollt also dem HErrn das Fest halten sieben Tage[H3117] des Jahres. Das soll ein ewiges Recht sein bei euren Nachkommen, dass sie im siebenten Monat also feiern.

3. Mose 23, 42: Sieben Tage[H3117] sollt ihr in Laubhütten wohnen; wer einheimisch ist in Israel, der soll in Laubhütten wohnen,

3. Mose 24, 8: Alle Sabbate für[H3117 H8548] und für[H3117 H8548] soll er sie zurichten vor dem HErrn, von den Kindern Israel zum ewigen Bund.

3. Mose 25, 8: Und du sollst zählen solcher Sabbatjahre sieben, dass sieben Jahre siebenmal gezählt werden, und die Zeit[H3117] der sieben Sabbatjahre mache 49 Jahre.

3. Mose 25, 9: Da sollst du die Posaune lassen blasen durch all euer Land am zehnten Tage[H3117] des siebenten Monats, eben am Tage[H3117] der Versöhnung.

3. Mose 25, 29: Wer ein Wohnhaus verkauft in einer Stadt mit Mauern, der hat ein ganzes Jahr Frist, dasselbe wieder zu lösen; das soll die Zeit[H3117] sein, darin er es lösen kann.

3. Mose 25, 50: Und soll mit seinem Käufer rechnen von dem Jahr an, da er sich verkauft hatte, bis aufs Halljahr; und das Geld, darum er sich verkauft hat, soll nach der Zahl der Jahre gerechnet werden, als wäre er die ganze Zeit[H3117] Tagelöhner bei ihm gewesen.

3. Mose 26, 34: Alsdann wird das Land sich seine Sabbate gefallen lassen, solange[H3117] es wüst liegt und ihr in der Feinde Land seid; ja, dann wird das Land feiern und sich seine Sabbate gefallen lassen.

3. Mose 26, 35: Solange[H3117] es wüst liegt, wird es feiern, darum dass es nicht feiern konnte, da ihr's solltet feiern lassen, da ihr darin wohntet.

3. Mose 27, 23: so soll der Priester berechnen, was er gilt bis an das Halljahr; und er soll desselben Tages[H3117] solche Schätzung geben, dass sie dem HErrn heilig sei.

4. Mose 3, 1: Dies ist das Geschlecht Aarons und Moses zu der Zeit[H3117], da der HErr mit Mose redete auf dem Berge Sinai.

4. Mose 3, 13: Denn die Erstgeburten sind mein seit der Zeit[H3117], da ich alle Erstgeburt schlug in Ägyptenland; da heiligte ich mir alle Erstgeburt in Israel, vom Menschen an bis auf das Vieh, dass sie mein sein sollen, ich, der HErr.

4. Mose 6, 4: Solange[H3117] solch ein Gelübde währt, soll er nichts essen, das man vom Weinstock macht, vom Weinkern bis zu den Hülsen.

4. Mose 6, 5: Solange die Zeit[H3117] solches seines Gelübdes währt[H3117], soll kein Schermesser über sein Haupt fahren, bis dass die Zeit[H3117] aus sei, die er dem HErrn gelobt hat; denn er ist heilig und soll das Haar auf seinem Haupt lassen frei wachsen.

4. Mose 6, 6: Die ganze Zeit[H3117] über, die er dem HErrn gelobt hat, soll er zu keinem Toten gehen.

4. Mose 6, 8: Die ganze Zeit[H3117] seines Gelübdes soll er dem HErrn heilig sein.

4. Mose 6, 9: Und wo jemand vor ihm unversehens plötzlich stirbt, da wird das Haupt seines Gelübdes verunreinigt; darum soll er sein Haupt scheren am Tage[H3117] seiner Reinigung, das ist am siebenten Tage[H3117].

4. Mose 6, 10: Und am achten Tage[H3117] soll er zwei Turteltauben bringen oder zwei junge Tauben zum Priester vor die Tür der Hütte des Stifts.

4. Mose 6, 11: Und der Priester soll eine zum Sündopfer und die andere zum Brandopfer machen und ihn versöhnen, darum dass er sich an einem Toten versündigt hat, und also sein Haupt desselben Tages[H3117] heiligen,

4. Mose 6, 12: dass er dem HErrn die Zeit[H3117] seines Gelübdes aushalte. Und soll ein jähriges Lamm bringen zum Schuldopfer. Aber die vorigen Tage[H3117] sollen umsonst sein, darum dass sein Gelübde verunreinigt ist.

4. Mose 6, 13: Dies ist das Gesetz des Gottgeweihten: wenn[H3117] die Zeit[H3117] seines Gelübdes aus ist, so soll man ihn bringen vor die Tür der Hütte des Stifts.

4. Mose 7, 1: Und da[H3117] Mose die Wohnung aufgerichtet hatte und sie gesalbt und geheiligt mit allem ihrem Geräte, dazu auch den Altar mit allem seinem Geräte gesalbt und geheiligt,

4. Mose 7, 10: Und die Fürsten opferten zur Einweihung das Altars an dem Tage[H3117], da er gesalbt ward, und opferten ihre Gabe vor dem Altar.

4. Mose 7, 11: Und der HErr sprach zu Mose: Lass einen jeglichen Fürsten an seinem Tage[H3117] sein Opfer bringen zur Einweihung des Altars.

4. Mose 7, 12: Am ersten Tage[H3117] opferte seine Gabe Nahesson, der Sohn Amminadabs, des Stammes Juda.

4. Mose 7, 18: Am zweiten Tage[H3117] opferte Nathanael, der Sohn Zuars, der Fürst Isaschars.

4. Mose 7, 24: Am dritten Tage[H3117] der Fürst der Kinder Sebulon, Eliab, der Sohn Helons.

4. Mose 7, 30: Am vierten Tage[H3117] der Fürst der Kinder Ruben, Elizur, der Sohn Sedeurs.

4. Mose 7, 36: Am fünften Tage[H3117] der Fürst der Kinder Simeon, Selumiel, der Sohn Zuri-Saddais.

4. Mose 7, 42: Am sechsten Tage[H3117] der Fürst der Kinder Gad, Eljasaph, der Sohn Deguels.

4. Mose 7, 48: Am siebenten Tage[H3117] der Fürst der Kinder Ephraim, Elisama, der Sohn Ammihuds.

4. Mose 7, 54: Am achten Tage[H3117] der Fürst der Kinder Manasse, Gamliel, der Sohn Pedazurs.

4. Mose 7, 60: Am neunten Tage[H3117] der Fürst der Kinder Benjamin, Abidan, der Sohn des Gideoni.

4. Mose 7, 66: Am zehnten Tage[H3117] der Fürst der Kinder Dan, Ahi-Eser, der Sohn Ammi-Saddais.

4. Mose 7, 72: Am elften Tage[H3117] der Fürst der Kinder Asser, Pagiel, der Sohn Ochrans.

4. Mose 7, 78: Am zwölften Tage[H3117] der Fürst der Kinder Naphthali, Ahira, der Sohn Enans.

4. Mose 7, 84: Das ist die Einweihung des Altars zur Zeit[H3117], da er gesalbt ward, dazu die Fürsten Israels opferten diese zwölf silbernen Schüsseln, zwölf silbernen Schalen, zwölf goldenen Löffel,

4. Mose 8, 17: Denn alle Erstgeburt unter den Kindern Israel ist mein, der Menschen und des Viehes, seit der Zeit[H3117] ich alle Erstgeburt in Ägyptenland schlug und heiligte sie mir

4. Mose 9, 3: am 14. Tage[H3117] dieses Monats gegen Abend; zu seiner Zeit sollen sie es halten nach aller seiner Satzung und seinem Recht.

4. Mose 9, 5: Und sie hielten Passah am 14. Tage[H3117] des ersten Monats gegen Abend in der Wüste Sinai; alles, wie der HErr dem Mose geboten hatte, so taten die Kinder Israel.

4. Mose 9, 6: Da waren etliche Männer unrein geworden an einem toten Menschen, dass sie nicht konnten Passah halten des Tages[H3117]. Die traten vor Mose und Aaron desselben Tages[H3117]

4. Mose 9, 11: aber im zweiten Monat, am 14. Tage[H3117] gegen Abend, und soll's neben ungesäuertem Brot und bitteren Kräutern essen,

4. Mose 9, 15: Und des Tages[H3117], da die Wohnung aufgerichtet ward, bedeckte sie eine Wolke auf der Hütte des Zeugnisses; und des Abends bis an den Morgen war über der Wohnung eine Gestalt des Feuers.

4. Mose 9, 18: Nach dem Wort des HErrn zogen die Kinder Israel, und nach seinem Wort lagerten sie sich. Solange[H3117] die Wolke auf der Wohnung blieb, so lange lagen sie still.

4. Mose 9, 19: Und wenn die Wolke viele Tage[H3117] verzog auf der Wohnung, so taten die Kinder Israel nach dem Gebot des HErrn und zogen nicht.

4. Mose 9, 20: Und wenn's war, dass die Wolke auf der Wohnung nur etliche Tage[H3117] blieb, so lagerten sie sich nach dem Wort des HErrn und zogen nach dem Wort des HErrn.

4. Mose 9, 22: Wenn sie aber zwei[H3117] Tage oder einen Monat oder länger auf der Wohnung blieb, so lagen die Kinder Israel und zogen nicht; und wenn sie sich dann erhob, so zogen sie.

4. Mose 10, 10: Desgleichen, wenn[H3117] ihr fröhlich seid, und an euren Festen und an euren Neumonden sollt ihr mit den Drommeten blasen über eure Brandopfer und Dankopfer, dass es euch sei zum Gedächtnis vor eurem Gott. Ich bin der HErr, euer Gott.

4. Mose 10, 33: Also zogen sie von dem Berge des HErrn drei Tagereisen[H3117 H1870], und die Lade des Bundes des HErrn zog vor ihnen her die drei Tagereisen[H3117 H1870], ihnen zu weisen, wo sie ruhen sollten.

4. Mose 11, 19: nicht einen Tag[H3117 H398], nicht zwei, nicht fünf, nicht zehn, nicht zwanzig Tage lang,

4. Mose 11, 20: sondern einen Monat[H3117 H2320] lang, bis dass es euch zur Nase ausgehe und euch ein Ekel sei; darum dass ihr den HErrn verworfen habt, der unter euch ist, und vor ihm geweint und gesagt: Warum sind wir aus Ägypten gegangen?

4. Mose 11, 21: Und Mose sprach: 600.000 Mann Fußvolk ist es, darunter ich bin, und du sprichst: Ich will euch Fleisch geben, dass ihr esset einen Monat lang[H3117]!

4. Mose 11, 31: Da fuhr aus der Wind von dem HErrn und ließ Wachteln kommen vom Meer und streute sie über das Lager, hier eine Tagereise[H3117 H1870] lang, da eine Tagereise[H3117 H1870] lang um das Lager her, zwei Ellen hoch über der Erde.

4. Mose 11, 32: Da machte sich das Volk auf denselben ganzen Tag[H3117] und die ganze Nacht und den ganzen anderen Tag[H3117] und sammelten Wachteln; und welcher am wenigsten sammelte, der sammelte zehn Homer. Und sie hängten sie auf um das Lager her.

4. Mose 12, 14: Der HErr sprach zu Mose: Wenn ihr Vater ihr ins Angesicht gespien hätte, sollte sie nicht sieben Tage[H3117] sich schämen? Lass sie verschließen sieben Tage[H3117] außerhalb des Lagers; darnach lass sie wieder aufnehmen.

4. Mose 12, 15: Also ward Mirjam sieben Tage[H3117] verschlossen außerhalb des Lagers. Und das Volk zog nicht weiter, bis Mirjam aufgenommen ward.

4. Mose 13, 20: und was es für Land sei, ob's fett oder mager sei und ob Bäume darin sind oder nicht. Seid getrost und nehmet die Früchte des Landes. Es war aber eben um die Zeit[H3117] der ersten Weintrauben.

4. Mose 13, 25: Und sie kehrten um, als sie das Land erkundet hatten, nach 40 Tagen[H3117],

4. Mose 14, 34: nach der Zahl der 40 Tage[H3117], darin ihr das Land erkundet habt; je ein Tag soll ein Jahr[H3117 H8141] gelten, dass ihr 40 Jahre eure Missetaten tragt; auf dass ihr innewerdet, was es sei, wenn ich die Hand abziehe.

4. Mose 15, 23: alles, was der HErr euch durch Mose geboten hat, von dem Tage[H3117] an, da er anfing zu gebieten auf eure Nachkommen;

4. Mose 15, 32: Als nun die Kinder Israel in der Wüste waren, fanden sie einen Mann Holz lesen am Sabbattage[H3117 H7676].

4. Mose 19, 11: Wer nun irgendeinen toten Menschen anrührt, der wird sieben Tage[H3117] unrein sein.

4. Mose 19, 12: Der soll sich hiermit entsündigen am dritten Tage[H3117] und am siebenten Tage[H3117], so wird er rein; und wo er sich nicht am dritten Tage[H3117] und am siebenten Tage[H3117] entsündigt, so wird er nicht rein werden.

4. Mose 19, 14: Das ist das Gesetz: Wenn ein Mensch in der Hütte stirbt, soll jeder, der in die Hütte geht und wer in der Hütte ist, unrein sein sieben Tage[H3117].

4. Mose 19, 16: Auch wer anrührt auf dem Felde einen, der erschlagen ist mit dem Schwert, oder einen Toten oder eines Menschen Gebein oder ein Grab, der ist unrein sieben Tage[H3117].

4. Mose 19, 19: Es soll aber der Reine den Unreinen am dritten Tage[H3117] und am siebenten Tage[H3117] besprengen und ihn am siebenten Tage[H3117] entsündigen; und er soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, so wird er am Abend rein.

4. Mose 20, 15: dass unsere Väter nach Ägypten hinabgezogen sind und wir lange Zeit[H3117] in Ägypten gewohnt haben, und die Ägypter behandelten uns und unsere Väter übel.

4. Mose 20, 29: Und da die ganze Gemeinde sah, dass Aaron dahin war, beweinten sie ihn 30 Tage[H3117], das ganze Haus Israel.

4. Mose 22, 30: Die Eselin sprach zu Bileam: Bin ich nicht deine Eselin, darauf du geritten bist zu deiner Zeit bis auf diesen Tag[H3117]? Habe ich auch je gepflegt, dir also zu tun? Er sprach: Nein.

4. Mose 24, 14: Und nun siehe, ich ziehe zu meinem Volk. So komm, ich will dir verkündigen, was dieses Volk deinem Volk tun wird zur letzten Zeit[H3117].

4. Mose 25, 18: denn sie haben euch Schaden getan mit ihrer List, die sie wider euch geübt haben durch den Peor und durch ihre Schwester Kosbi, die Tochter des Fürsten der Midianiter, die erschlagen ist am Tag[H3117] der Plage um des Peor willen.

4. Mose 28, 3: Und sprich zu ihnen: Das sind die Opfer, die ihr dem HErrn opfern sollt: jährige Lämmer, die ohne Fehl sind, täglich[H3117] zwei zum täglichen Brandopfer,

4. Mose 28, 9: Am Sabbattag[H3117 H7676] aber zwei jährige Lämmer ohne Fehl und zwei Zehntel Semmelmehl zum Speisopfer, mit Öl gemengt, und sein Trankopfer.

4. Mose 28, 16: Aber am 14. Tage[H3117] des ersten Monats ist das Passah des HErrn.

4. Mose 28, 17: Und am 15. Tage[H3117] desselben Monats ist Fest. Sieben Tage[H3117] soll man ungesäuertes Brot essen.

4. Mose 28, 18: Der erste Tag[H3117] soll heilig heißen, dass ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr an dem tun

4. Mose 28, 24: Nach dieser Weise sollt ihr alle Tage[H3117], die sieben Tage[H3117] lang, das Brot opfern zum Opfer des süßen Geruchs dem HErrn außer dem täglichen Brandopfer, dazu sein Trankopfer.

4. Mose 28, 25: Und der siebente Tag[H3117] soll bei euch heilig heißen, dass ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr da tun.

4. Mose 28, 26: Und der Tag[H3117] der Erstlinge, wenn ihr opfert das neue Speisopfer dem HErrn, wenn eure Wochen um sind, soll heilig heißen, dass ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr da tun

4. Mose 29, 1: Und der erste Tag des siebenten Monats soll bei euch heilig heißen, dass ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr da tun – es ist euer Drommetentag[H3117 H8643]

4. Mose 29, 12: Der 15. Tag[H3117] des siebenten Monats soll bei euch heilig heißen, dass ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr an dem tun und sollt dem HErrn sieben Tage feiern

4. Mose 29, 17: Am zweiten Tage[H3117]: zwölf junge Farren, zwei Widder, 14 jährige Lämmer ohne Fehl;

4. Mose 29, 20: Am dritten Tage[H3117]: elf Farren, zwei Widder, 14 jährige Lämmer ohne Fehl;

4. Mose 29, 23: Am vierten Tage[H3117]: zehn Farren, zwei Widder, 14 jährige Lämmer ohne Fehl;

4. Mose 29, 26: Am fünften Tage[H3117]: neun Farren, zwei Widder, 14 jährige Lämmer ohne Fehl;

4. Mose 29, 29: Am sechsten Tage[H3117]: acht Farren, zwei Widder, 14 jährige Lämmer ohne Fehl;

4. Mose 29, 32: Am siebenten Tage[H3117]: sieben Farren, zwei Widder, 14 jährige Lämmer ohne Fehl;

4. Mose 29, 35: Am achten soll der Tag[H3117] der Versammlung sein; keine Dienstarbeit sollt ihr da tun

4. Mose 30, 6: Wo aber ihr Vater ihr wehrt des Tages[H3117], wenn er's hört, so gilt kein Gelübde noch Verbündnis, das sie auf ihre Seele genommen hat; und der HErr wird ihr gnädig sein, weil ihr Vater ihr gewehrt hat.

4. Mose 30, 8: und der Mann hört es, und schweigt desselben Tages[H3117], wenn er's hört, so gilt ihr Gelübde und Verbündnis, das sie auf ihre Seele genommen hat.

4. Mose 30, 9: Wo aber ihr Mann ihr wehrt des Tages[H3117], wenn er's hört, so ist ihr Gelübde los, das sie auf sich hat, und das Verbündnis, das ihr aus ihren Lippen entfahren ist über ihre Seele; und der HErr wird ihr gnädig sein.

4. Mose 30, 13: Macht's aber ihr Mann des Tages[H3117] los, wenn er's hört, so gilt das nichts, was aus ihren Lippen gegangen ist, was sie gelobt oder wozu sie sich verbunden hat über ihre Seele; denn ihr Mann hat's losgemacht, und der HErr wird ihr gnädig sein.

4. Mose 30, 15: wenn er dazu schweigt von einem Tage[H3117] zum anderen[H3117], so bekräftigt er alle ihre Gelübde und Verbündnisse, die sie auf sich hat, darum dass er geschwiegen hat des Tages[H3117], da er's hörte;

4. Mose 31, 19: Und lagert euch draußen vor dem Lager sieben Tage[H3117], alle, die jemand erwürgt oder die Erschlagene angerührt haben, dass ihr euch entsündigt am dritten und siebenten Tage[H3117], samt denen, die ihr gefangen genommen habt.

4. Mose 31, 24: Und sollt eure Kleider waschen am siebenten Tage[H3117], so werdet ihr rein; darnach sollt ihr ins Lager kommen.

4. Mose 32, 10: Und des HErrn Zorn ergrimmte zur selben Zeit[H3117], und er schwur und sprach:

4. Mose 33, 3: Sie zogen aus von Raemses am 15. Tag[H3117 H4283] des ersten Monats, dem zweiten Tage der Ostern, durch eine hohe Hand, dass es alle Ägypter sahen,

4. Mose 33, 8: Von Hachiroth zogen sie aus und gingen mitten durchs Meer in die Wüste und reisten drei Tagereisen[H3117 H1870] in der Wüste Etham und lagerten sich in Mara.

5. Mose 1, 2: Elf Tagereisen[H3117] von Horeb, durch den Weg des Gebirges Seir, bis gen Kades-Barnea.

5. Mose 1, 10: denn der HErr, euer Gott, hat euch gemehrt, dass ihr heutigestages[H3117] seid wie die Menge der Sterne am Himmel.

5. Mose 1, 39: Und eure Kinder, davon ihr sagtet, sie würden ein Raub werden, und eure Söhne, die heutigestages[H3117] weder Gutes noch Böses verstehen, die sollen hineinkommen; denselben will ich's geben, und sie sollen's einnehmen.

5. Mose 1, 46: Also bliebet ihr in Kades eine lange Zeit[H3117].

5. Mose 2, 1: Da wandten wir uns und zogen aus zur Wüste auf der Straße zum Schilfmeer, wie der HErr zu mir sagte, und umzogen das Gebirge Seir eine lange Zeit[H3117].

5. Mose 2, 14: Die Zeit[H3117] aber, die wir von Kades-Barnea zogen, bis wir durch den Bach Sered kamen, war 38 Jahre, bis dass alle die Kriegsleute gestorben waren im Lager, wie der HErr ihnen geschworen hatte.

5. Mose 2, 18: Du wirst heute[H3117] durch das Gebiet der Moabiter ziehen bei Ar

5. Mose 2, 22: gleich wie er getan hat mit den Kindern Esau, die auf dem Gebirge Seir wohnen, da er die Horiter vor ihnen vertilgte und ließ sie ihr Land besitzen, dass sie da an ihrer Statt wohnten bis auf diesen Tag[H3117].

5. Mose 2, 25: Heutigestages[H3117] will ich anheben, dass sich vor dir fürchten und erschrecken sollen alle Völker unter dem ganzen Himmel, dass, wenn sie von dir hören, ihnen bange und wehe werden soll vor dir.

5. Mose 2, 30: Aber Sihon, der König zu Hesbon, wollte uns nicht durchziehen lassen; denn der HErr, dein Gott, verhärtete seinen Mut und verstockte ihm sein Herz, auf dass er ihn in deine Hände gäbe, wie es heutigestages[H3117] ist.

5. Mose 3, 14: Jair, der Sohn Manasses, nahm die ganze Gegend Argob bis an die Grenze der Gessuriter und Maachathiter und hieß das Basan nach seinem Namen Dörfer Jairs bis auf den heutigen Tag[H3117].

5. Mose 4, 4: Aber ihr, die ihr dem HErrn, eurem Gott, anhinget, lebet alle heutigestages[H3117].

5. Mose 4, 8: Und wo ist so ein herrlich Volk, das so gerechte Sitten und Gebote habe wie all dies Gesetz, dass ich euch heutigestages[H3117] vorlege?

5. Mose 4, 9: Hüte dich nur und bewahre deine Seele wohl, dass du nicht vergessest der Geschichten, die deine Augen gesehen haben, und dass sie nicht aus deinem Herzen kommen all dein Leben lang[H3117]. Und sollst deinen Kindern und Kindeskindern kundtun

5. Mose 4, 10: den Tag[H3117], da du vor dem HErrn, deinem Gott, standest an dem Berge Horeb, da der HErr zu mir sagte: Versammle mir das Volk, dass sie meine Worte hören und lernen mich fürchten alle ihre Lebtage[H3117 H2416] auf Erden und lehren ihre Kinder.

5. Mose 4, 15: So bewahret nun eure Seelen wohl, denn ihr habt keine Gestalt gesehen des Tages[H3117], da der HErr mit euch redete aus dem Feuer auf dem Berge Horeb,

5. Mose 4, 20: Euch aber hat der HErr angenommen und aus dem eisernen Ofen, nämlich aus Ägypten, geführt, dass ihr sein Erbvolk sollt sein, wie es ist an diesem Tag[H3117].

5. Mose 4, 26: so rufe ich heutigestages[H3117] über euch zu Zeugen Himmel und Erde, dass ihr werdet bald umkommen von dem Lande, in welches ihr gehet über den Jordan, dass ihr's einnehmet; ihr werdet nicht lange[H3117 H748] darin bleiben, sondern werdet vertilgt werden.

5. Mose 4, 30: Wenn du geängstet sein wirst und dich treffen werden alle diese Dinge in den letzten Tagen[H3117], so wirst du dich bekehren zu dem HErrn, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchen.

5. Mose 4, 32: Denn frage nach den vorigen Zeiten[H3117], die vor dir gewesen sind, von dem Tage[H3117] an, da Gott den Menschen auf Erden geschaffen hat, von einem Ende des Himmels zum anderen, ob je ein solch großes Ding geschehen oder desgleichen je gehört sei,

5. Mose 4, 38: dass er vertriebe vor dir her große Völker und stärkere, denn du bist, und dich hineinbrächte, dass er dir ihr Land gäbe zum Erbteil, wie es heutigestages[H3117] steht.

5. Mose 4, 39: So sollst du nun heutigestages[H3117] wissen und zu Herzen nehmen, dass der HErr Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden und keiner mehr;

5. Mose 4, 40: dass du haltest seine Rechte und Gebote, die ich dir heute[H3117] gebiete: so wird dir's und deinen Kindern nach dir wohl gehen, dass dein Leben[H3117] lange währe in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott, gibt ewiglich.

5. Mose 5, 1: Und Mose rief das ganze Israel und sprach zu ihnen: Höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich heute[H3117] vor euren Ohren rede, und lernet sie und behaltet sie, dass ihr darnach tut!

5. Mose 5, 3: und hat nicht mit unseren Vätern diesen Bund gemacht, sondern mit uns, die wir hier sind heutigestages[H3117] und alle leben.

5. Mose 5, 12: Den Sabbattag[H3117 H7676] sollst du halten, dass du ihn heiligest, wie dir der HErr, dein Gott, geboten hat.

5. Mose 5, 13: Sechs Tage[H3117] sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.

5. Mose 5, 14: Aber am siebenten Tage[H3117] ist der Sabbat des HErrn, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Ochse noch dein Esel noch all dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist, auf dass dein Knecht und deine Magd ruhe gleich wie du.

5. Mose 5, 15: Denn du sollst gedenken, dass du auch Knecht in Ägyptenland warest und der HErr, dein Gott, dich von dort ausgeführt hat mit einer mächtigen Hand und mit ausgerecktem Arm. Darum hat dir der HErr, dein Gott, geboten, dass du den Sabbattag[H3117 H7676] halten sollst.

5. Mose 5, 16: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie dir der HErr, dein Gott, geboten hat, auf dass du lange lebest[H3117] und dass dir's wohl gehe in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott, geben wird.

5. Mose 5, 24: und spracht: Siehe, der HErr, unser Gott, hat uns lassen sehen seine Herrlichkeit und seine Majestät; und wir haben seine Stimme aus dem Feuer gehört. Heutigestages[H3117] haben wir gesehen, dass Gott mit Menschen redet und sie lebendig bleiben.

5. Mose 5, 29: Ach, dass sie ein solch Herz hätten, mich zu fürchten, und zu halten alle meine Gebote ihr Leben lang[H3117], auf dass es ihnen wohl ginge und ihren Kindern ewiglich!

5. Mose 5, 33: sondern wandelt in allen Wegen, die euch der HErr, euer Gott, geboten hat, auf dass ihr leben möget und es euch wohl gehe und ihr lange lebet[H3117] in dem Lande, das ihr einnehmen werdet.

5. Mose 6, 2: dass du den HErrn, deinen Gott, fürchtest und haltest alle seine Rechte und Gebote, die ich dir gebiete, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, alle eure Lebtage[H3117 H2416], auf dass ihr lange lebet[H3117].

5. Mose 6, 6: Und diese Worte, die ich dir heute[H3117] gebiete, sollst du zu Herzen nehmen

5. Mose 6, 24: und der HErr hat uns geboten, zu tun nach allen diesen Rechten, dass wir den HErrn, unseren Gott, fürchten, auf dass es uns wohl gehe alle unsere Lebtage[H3117 H2421], wie es geht heutigestages[H3117];

5. Mose 7, 11: So halte nun die Gebote und Gesetze und Rechte, die ich dir heute[H3117] gebiete, dass du darnach tust.

5. Mose 8, 1: Alle Gebote, die ich dir heute[H3117] gebiete, sollt ihr halten, dass ihr darnach tut, auf dass ihr lebt und gemehrt werdet und hineinkommet und einnehmet das Land, das der HErr euren Vätern geschworen hat.

5. Mose 8, 11: So hüte dich nun, dass du des HErrn, deines Gottes, nicht vergessest, damit dass du seine Gebote und seine Gesetze und Rechte, die ich dir heute[H3117] gebiete, nicht hältst;

5. Mose 8, 18: Sondern gedenke an den HErrn, deinen Gott; denn er ist's, der dir Kräfte gibt, solch mächtige Taten zu tun, auf dass er hielte seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es geht heutigestages[H3117].

5. Mose 8, 19: Wirst du aber des HErrn, deines Gottes, vergessen und anderen Göttern nachfolgen und ihnen dienen und sie anbeten, so bezeuge ich heute[H3117] über euch, dass ihr umkommen werdet;

5. Mose 9, 1: Höre, Israel, du wirst heute[H3117] über den Jordan gehen, dass du hineinkommest, einzunehmen das Land der Völker, die größer und stärker sind denn du, große Städte, vermauert bis in den Himmel,

5. Mose 9, 3: So sollst du wissen heute[H3117], dass der HErr, dein Gott, vor dir her geht, ein verzehrendes Feuer. Er wird sie vertilgen und wird sie unterwerfen vor dir her, und du wirst sie vertreiben und umbringen bald, wie dir der HErr geredet hat.

5. Mose 9, 7: Gedenke, und vergiss nicht, wie du den HErrn, deinen Gott, erzürntest in der Wüste. Von dem Tage[H3117] an, da du aus Ägyptenland zogst, bis ihr gekommen seid an diesen Ort, seid ihr ungehorsam gewesen dem HErrn.

5. Mose 9, 9: da ich auf den Berg gegangen war, die steinernen Tafeln zu empfangen, die Tafeln des Bundes, den der HErr mit euch machte, und ich 40 Tage[H3117] und 40 Nächte auf dem Berge blieb und kein Brot aß und kein Wasser trank

5. Mose 9, 10: und mir der HErr die zwei steinernen Tafeln gab, mit dem Finger Gottes beschrieben, und darauf alle Worte, die der HErr mit euch aus dem Feuer auf dem Berge geredet hatte am Tage[H3117] der Versammlung.

5. Mose 9, 11: Und nach den 40 Tagen[H3117] und 40 Nächten gab mir der HErr die zwei steinernen Tafeln des Bundes

5. Mose 9, 18: und fiel nieder vor dem HErrn, wie zuerst, 40 Tage[H3117] und 40 Nächte, und aß kein Brot und trank kein Wasser um all eurer Sünden willen, die ihr getan hattet, da ihr solches Übel tatet vor dem HErrn, ihn zu erzürnen.

5. Mose 9, 24: Denn ihr seid ungehorsam dem HErrn gewesen, solange[H3117] ich euch gekannt habe.

5. Mose 9, 25: Also fiel ich nieder vor dem HErrn die 40 Tage[H3117] und 40 Nächte, die ich dalag; denn der HErr sprach, er wollte euch vertilgen.

5. Mose 10, 4: Da schrieb er auf die Tafeln, wie die erste Schrift war, die Zehn Worte, die der HErr zu euch redete aus dem Feuer auf dem Berge zur Zeit[H3117] der Versammlung; und der HErr gab sie mir.

5. Mose 10, 8: Zur selben Zeit sonderte der HErr den Stamm Levi aus, die Lade des Bundes des HErrn zu tragen und zu stehen vor dem HErrn, ihm zu dienen und in seinem Namen zu segnen bis auf diesen Tag[H3117].

5. Mose 10, 10: Ich aber stand auf dem Berge, wie das erstemal, 40 Tage[H3117] und 40 Nächte; und der HErr erhörte mich auch dasmal[H3117 H6471] und wollte dich nicht verderben.

5. Mose 10, 13: dass du die Gebote des HErrn haltest und seine Rechte, die ich dir heute[H3117] gebiete, auf dass dir's wohl gehe?

5. Mose 10, 15: dennoch hat er allein zu deinen Vätern Lust gehabt, dass er sie liebte, und hat ihren Samen erwählt nach ihnen, euch, aus allen Völkern, wie es heutigestages[H3117] steht.

5. Mose 11, 1: So sollst du nun den HErrn, deinen Gott, lieben und sein Gesetz, seine Weise, seine Rechte und seine Gebote halten dein Leben lang[H3117].

5. Mose 11, 2: Und erkennet heute[H3117], was eure Kinder nicht wissen noch gesehen haben, nämlich die Züchtigung des HErrn, eures Gottes, seine Herrlichkeit, dazu seine mächtige Hand und ausgereckten Arm

5. Mose 11, 4: und was er an der Macht der Ägypter getan hat, an ihren Rossen und Wagen, da er das Wasser des Schilfmeers über sie führte, da sie euch nachjagten und sie der HErr umbrachte bis auf diesen Tag[H3117];

5. Mose 11, 8: Darum sollt ihr alle die Gebote halten, die ich dir heute[H3117] gebiete, auf dass ihr gestärkt werdet, hineinzukommen und das Land einzunehmen, dahin ihr ziehet, dass ihr's einnehmet;

5. Mose 11, 9: und dass du lange lebest[H3117] in dem Lande, das der HErr euren Vätern geschworen hat ihnen zu geben und ihrem Samen, ein Land, darin Milch und Honig fließt.

5. Mose 11, 13: Werdet ihr nun meine Gebote hören, die ich euch gebiete[H3117 H6680], dass ihr den HErrn, euren Gott, liebet und ihm dienet von ganzem Herzen und von ganzer Seele,

5. Mose 11, 21: dass du und deine Kinder lange leben[H3117] in dem Lande, das der HErr deinen Vätern geschworen hat ihnen zu geben, solange die Tage[H3117] vom Himmel auf Erden währen.

5. Mose 11, 26: Siehe, ich lege euch heute[H3117] vor den Segen und den Fluch:

5. Mose 11, 27: den Segen so ihr gehorchet den Geboten des HErrn, eures Gottes, die ich euch heute[H3117] gebiete;

5. Mose 11, 28: den Fluch aber, so ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des HErrn, eures Gottes, und abweichet von dem Wege, den ich euch heute[H3117] gebiete, dass ihr anderen Göttern nachwandelt, die ihr nicht kennet.

5. Mose 11, 32: So haltet nun, dass ihr tut nach allen Geboten und Rechten, die ich euch heute[H3117] vorlege.

5. Mose 12, 1: Das sind die Gebote und Rechte, die ihr halten sollt, dass ihr darnach tut in dem Lande, das der HErr, deiner Väter Gott, dir gegeben hat einzunehmen, solange[H3117] ihr auf Erden lebt.

5. Mose 12, 8: Ihr sollt der keins tun, das wir heute[H3117] allhier tun, ein jeglicher, was ihn recht dünkt.

5. Mose 12, 19: Und hüte dich, dass du den Leviten nicht verlassest, solange du in deinem Lande lebest[H3117].

5. Mose 13, 19: darum dass du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorcht hast, zu halten alle seine Gebote, die ich dir heute[H3117] gebiete, dass du tust, was recht ist vor den Augen des HErrn, deines Gottes.

5. Mose 14, 23: und sollst davon essen vor dem HErrn, deinem Gott, an dem Ort, den er erwählt, dass sein Name daselbst wohne, nämlich vom Zehnten deines Getreides, deines Mosts, deines Öls und von der Erstgeburt deiner Rinder und deiner Schafe, auf dass du lernest fürchten den HErrn, deinen Gott, dein Leben lang[H3117].

5. Mose 15, 5: allein, dass du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorchest und haltest alle diese Gebote, die ich dir heute[H3117] gebiete, dass du darnach tust.

5. Mose 15, 15: Und gedenke, dass du auch Knecht warst in Ägyptenland und der HErr, dein Gott, dich erlöst hat; darum gebiete ich dir solches heute[H3117].

5. Mose 16, 3: Du sollst kein Gesäuertes auf dem Fest essen. Sieben Tage[H3117] sollst du ungesäuertes Brot des Elends essen – denn mit Furcht bist du aus Ägyptenland gezogen –, auf dass du des Tages[H3117] deines Auszugs aus Ägyptenland gedenkest dein Leben lang[H3117].

5. Mose 16, 4: Es soll in sieben Tagen[H3117] kein Sauerteig gesehen werden in allen deinen Grenzen und soll auch nichts vom Fleisch, das des Abends am ersten Tage[H3117] geschlachtet ist, über Nacht bleiben bis an den Morgen.

5. Mose 16, 8: Sechs Tage[H3117] sollst du Ungesäuertes essen, und am siebenten Tag ist die Versammlung des HErrn, deines Gottes; da sollst du keine Arbeit tun.

5. Mose 16, 13: Das Fest der Laubhütten sollst du halten sieben Tage[H3117], wenn du hast eingesammelt von deiner Tenne und von deiner Kelter,

5. Mose 16, 15: Sieben Tage[H3117] sollst du dem HErrn, deinem Gott, das Fest halten an der Stätte, die der HErr erwählen wird. Denn der HErr, dein Gott, wird dich segnen in allem deinem Einkommen und in allen Werken deiner Hände; darum sollst du fröhlich sein.

5. Mose 17, 9: und zu den Priestern, den Leviten, und zu dem Richter, der zur Zeit[H3117] sein wird, kommen und fragen; die sollen dir das Urteil sprechen.

5. Mose 17, 19: Das soll bei ihm sein, und er soll darin lesen sein Leben lang[H3117], auf dass er lerne fürchten den HErrn, seinen Gott, dass er halte alle Worte dieses Gesetzes und diese Rechte, dass er darnach tue.

5. Mose 17, 20: Er soll sein Herz nicht erheben über seine Brüder und soll nicht weichen von dem Gebot, weder zur Rechten noch zur Linken, auf dass er seine Tage[H3117] verlängere in seinem Königreich, er und seine Kinder in Israel.

5. Mose 18, 5: Denn der HErr, dein Gott, hat ihn erwählt aus allen deinen Stämmen, dass er stehe am Dienst im Namen des HErrn, er und seine Söhne ewiglich[H3117].

5. Mose 18, 16: Wie du denn von dem HErrn, deinem Gott, gebeten hast am Horeb am Tage[H3117] der Versammlung und sprachst: Ich will hinfort nicht mehr hören die Stimme des HErrn, meines Gottes, und das große Feuer nicht mehr sehen, dass ich nicht sterbe.

5. Mose 19, 9: (so du anders alle diese Gebote halten wirst, dass du darnach tust, die ich dir heute[H3117] gebiete, dass du den HErrn, deinen Gott, liebest und in seinen Wegen wandelst dein Leben lang[H3117]), so sollst du noch drei Städte tun zu diesen dreien,

5. Mose 19, 17: so sollen die beiden Männer, die eine Sache miteinander haben, vor dem HErrn, vor den Priestern und Richtern stehen, die zur selben Zeit[H3117] sein werden;

5. Mose 20, 3: und zu ihnen sprechen: Israel, höre zu! Ihr geht heute[H3117] in den Streit wider eure Feinde; euer Herz verzage nicht, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht und lasst euch nicht grauen vor ihnen;

5. Mose 20, 19: Wenn du vor einer Stadt lange Zeit[H3117] liegen musst, wider die du streitest, sie zu erobern, so sollst die Bäume nicht verderben, dass du mit Äxten dran fährst; denn du kannst davon essen, darum sollst du sie nicht ausrotten. Ist's doch Holz auf dem Felde und nicht Mensch, dass es vor dir ein Bollwerk sein könnte.

5. Mose 21, 13: und die Kleider ablegen, darin sie gefangen ist, und lass sie sitzen in deinem Hause und beweinen einen[H3117] Monat lang[H3117] ihren Vater und ihre Mutter; darnach gehe zu ihr und nimm sie zur Ehe und lass sie dein Weib sein.

5. Mose 21, 16: und die Zeit[H3117] kommt, dass er seinen Kindern das Erbe austeile, so kann er nicht den Sohn der liebsten zum erstgeborenen Sohn machen für den erstgeborenen Sohn der unwerten,

5. Mose 21, 23: so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn desselben Tages[H3117] begraben – denn ein Gehenkter ist verflucht bei Gott –, auf dass du dein Land nicht verunreinigst, das dir der HErr, dein Gott, gibt zum Erbe.

5. Mose 22, 7: sondern sollst die Mutter fliegen lassen und die Jungen nehmen, auf dass dir's wohl gehe und du lange lebest[H3117].

5. Mose 22, 19: und um 100 Silberlinge büßen und dieselben der Dirne Vater geben, darum dass er eine Jungfrau in Israel berüchtigt hat; und er soll sie zum Weibe haben, dass er sie sein Leben lang[H3117] nicht lassen möge.

5. Mose 22, 29: so soll, der bei ihr geschlafen hat, ihrem Vater 50 Silberlinge geben und soll sie zum Weibe haben, darum dass er sie geschwächt hat; er kann sie nicht lassen sein Leben lang[H3117].

5. Mose 23, 7: Du sollst nicht ihren Frieden noch ihr Bestes suchen dein Leben lang[H3117] ewiglich.

5. Mose 24, 15: sondern sollst ihm seinen Lohn des Tages[H3117] geben, dass die Sonne nicht darüber untergehe (denn er ist dürftig und erhält seine Seele damit), auf dass er nicht wider dich den HErrn anrufe und es dir Sünde sei.

5. Mose 25, 15: Du sollst ein völlig und recht Gewicht und einen völligen und rechten Scheffel haben, auf dass dein Leben[H3117] lange währe in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott, geben wird.

5. Mose 26, 3: und sollst zu dem Priester kommen, der zu der Zeit[H3117] da ist, und zu ihm sagen: Ich bekenne heute[H3117] dem HErrn, deinem Gott, dass ich gekommen bin in das Land, das der HErr unseren Vätern geschworen hat uns zu geben.

5. Mose 26, 16: Heutigestages[H3117] gebietet dir der HErr, dein Gott, dass du tust nach allen diesen Geboten und Rechten, dass du sie hältst und darnach tust von ganzem Herzen und von ganzer Seele.

5. Mose 26, 17: Dem HErrn hast du heute[H3117] zugesagt, dass er dein Gott sei, dass du wollest in allen seinen Wegen wandeln und halten seine Gesetze, Gebote und Rechte und seiner Stimme gehorchen.

5. Mose 26, 18: Und der HErr hat dir heute[H3117] zugesagt, dass du sein eigen Volk sein sollst, wie er dir verheißen hat, wenn du alle seine Gebote hältst

5. Mose 27, 1: Und Mose gebot samt den Ältesten Israels dem Volk und sprach: Haltet alle Gebote, die ich euch heute[H3117] gebiete.

5. Mose 27, 2: Und zu der Zeit[H3117], wenn ihr über den Jordan geht in das Land, das dir der HErr, dein Gott, geben wird, sollst du große Steine aufrichten und sie mit Kalk tünchen

5. Mose 27, 4: Wenn ihr nun über den Jordan geht, so sollt ihr solche Steine aufrichten (davon ich euch heute[H3117] gebiete) auf dem Berge Ebal und mit Kalk tünchen.

5. Mose 27, 9: Und Mose und die Priester, die Leviten, redeten mit ganz Israel und sprachen: Merke und höre zu, Israel! Heute[H3117], dieses Tages, bist du ein Volk des HErrn, deines Gottes, geworden,

5. Mose 27, 10: dass du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorsam seist und tust nach seinen Geboten und Rechten, die ich dir heute[H3117] gebiete.

5. Mose 27, 11: Und Mose gebot dem Volk desselben Tages[H3117] und sprach:

5. Mose 28, 1: Und wenn du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorchen wirst, dass du hältst und tust alle seine Gebote, die ich dir heute[H3117] gebiete, so wird dich der HErr, dein Gott, zum höchsten machen über alle Völker auf Erden,

5. Mose 28, 13: Und der HErr wird dich zum Haupt machen und nicht zum Schwanz, und du wirst oben schweben und nicht unten liegen, darum dass du gehorsam bist den Geboten des HErrn, deines Gottes, die ich dir heute[H3117] gebiete zu halten und zu tun,

5. Mose 28, 14: und nicht weichst von irgendeinem Wort, das ich euch heute[H3117] gebiete, weder zur Rechten noch zur Linken, damit du anderen Göttern nachwandelst, ihnen zu dienen.

5. Mose 28, 15: Wenn du aber nicht gehorchen wirst der Stimme des HErrn, deines Gottes, dass du hältst und tust alle seine Gebote und Rechte, die ich dir heute[H3117] gebiete, so werden alle diese Flüche über dich kommen und dich treffen.

5. Mose 28, 29: und wirst tappen am Mittag, wie ein Blinder tappt im Dunkeln; und wirst auf deinem Wege kein Glück haben; und wirst Gewalt und Unrecht leiden müssen dein Leben[H3117] lang, und niemand wird dir helfen.

5. Mose 28, 32: Deine Söhne und deine Töchter werden einem anderen Volk gegeben werden, dass deine Augen zusehen und verschmachten über ihnen täglich[H3117]; und wird keine Stärke in deinen Händen sein.

5. Mose 28, 33: Die Früchte deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst, und wirst Unrecht leiden und zerstoßen werden dein Leben[H3117] lang

5. Mose 29, 3: Und der HErr hat euch bis auf diesen heutigen Tag[H3117] noch nicht gegeben ein Herz, das verständig wäre, Augen, die da sähen, und Ohren, die da hörten.

5. Mose 29, 9: Ihr stehet heute[H3117] alle vor dem HErrn, eurem Gott, die Obersten eurer Stämme, eure Ältesten, eure Amtleute, ein jeder Mann in Israel,

5. Mose 29, 11: dass du tretest in den Bund des HErrn, deines Gottes, und in den Eid, den der HErr, dein Gott, heute[H3117] mit dir macht,

5. Mose 29, 12: auf dass er dich heute[H3117] ihm zum Volk aufrichte und er dein Gott sei, wie er dir verheißen hat und wie er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.

5. Mose 29, 14: sondern sowohl mit euch, die ihr heute[H3117 H3426] hier seid und mit uns stehet vor dem HErrn, unserem Gott, als auch mit denen, die heute[H3117 H3426] nicht mit uns sind.

5. Mose 29, 17: Dass nicht vielleicht ein Mann oder ein Weib oder ein Geschlecht oder ein Stamm unter euch sei, des Herz heute[H3117] sich von dem HErrn, unserem Gott, gewandt habe, dass er hingehe und diene den Göttern dieser Völker und werde vielleicht eine Wurzel unter euch, die da Galle und Wermut trage,

5. Mose 29, 27: und der HErr hat sie aus ihrem Lande gestoßen mit großem Zorn, Grimm und Ungnade und hat sie in ein anderes Land geworfen, wie es steht heutigestages[H3117].

5. Mose 30, 2: und bekehrst dich zu dem HErrn, deinem Gott, dass du seiner Stimme gehorchest, du und deine Kinder, von ganzem Herzen und von ganzer Seele, in allem, was ich dir heute[H3117] gebiete,

5. Mose 30, 8: du aber wirst dich bekehren und der Stimme des HErrn gehorchen, dass du tust alle seine Gebote, die ich dir heute[H3117] gebiete.

5. Mose 30, 11: Denn das Gebot, das ich dir heute[H3117] gebiete, ist dir nicht verborgen noch zu ferne

5. Mose 30, 15: Siehe, ich habe dir heute[H3117] vorgelegt das Leben und das Gute, den Tod und das Böse,

5. Mose 30, 16: der ich dir heute[H3117] gebiete, dass du den HErrn, deinen Gott, liebest und wandelst in seinen Wegen und seine Gebote, Gesetze und Rechte haltest und leben mögest und gemehrt werdest und dich der HErr, dein Gott, segne in dem Lande, in das du einziehst, es einzunehmen.

5. Mose 30, 18: so verkündige ich euch heute[H3117], dass ihr umkommen und nicht lange[H3117 H748] in dem Lande bleiben werdet, dahin du einziehst über den Jordan, es einzunehmen.

5. Mose 30, 19: Ich nehme Himmel und Erde heute[H3117] über euch zu Zeugen: ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, dass du das Leben erwählest und du und dein Same leben möget,

5. Mose 30, 20: dass ihr den HErrn, euren Gott, liebet und seiner Stimme gehorchet und ihm anhanget. Denn das ist dein Leben und dein langes Alter[H3117], dass du in dem Lande wohnest, das der HErr deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat ihnen zu geben.

5. Mose 31, 2: und sprach zu ihnen: Ich bin heute[H3117] 120 Jahre alt; ich kann nicht mehr aus noch ein gehen; dazu hat der HErr zu mir gesagt: Du sollst nicht über diesen Jordan gehen.

5. Mose 31, 13: und dass ihre Kinder, die es nicht wissen, es auch hören und lernen den HErrn, euren Gott, fürchten alle Tage[H3117], die ihr in dem Lande lebet, darein ihr gehet über den Jordan, es einzunehmen.

5. Mose 31, 14: Und der HErr sprach zu Mose: Siehe, deine Zeit[H3117] ist herbeigekommen, dass du sterbest. Rufe Josua und tretet in die Hütte des Stifts, dass ich ihm Befehl tue. Mose ging hin mit Josua, und sie traten in die Hütte des Stifts.

5. Mose 31, 17: So wird mein Zorn ergrimmen über sie zur selben Zeit[H3117], und ich werde sie verlassen und mein Antlitz vor ihnen verbergen, dass sie verzehrt werden. Und wenn sie dann[H3117] viel Unglück und Angst treffen wird, werden sie sagen: Hat mich nicht dies Übel alles betreten, weil mein Gott nicht mit mir ist?

5. Mose 31, 18: Ich aber werde mein Antlitz verbergen zu der Zeit[H3117] um alles Bösen willen, das sie getan haben, dass sie sich zu anderen Göttern gewandt haben.

5. Mose 31, 21: Und wenn sie dann viel Unglück und Angst betreten wird, so soll dies Lied ihnen antworten zum Zeugnis; denn es soll nicht vergessen werden aus dem Mund ihrer Nachkommen. Denn ich weiß ihre Gedanken, mit denen sie schon jetzt[H3117] umgehen, ehe ich sie in das Land bringe, das ich geschworen habe.

5. Mose 31, 22: Also schrieb Mose dies Lied zur selben Zeit[H3117] und lehrte es die Kinder Israel.

5. Mose 31, 27: Denn ich kenne deinen Ungehorsam und deine Halsstarrigkeit. Siehe, wo ich noch heute[H3117] mit euch lebe, seid ihr ungehorsam gewesen wider den HErrn; wie viel mehr nach meinem Tode!

5. Mose 31, 29: Denn ich weiß, dass ihr's nach meinem Tode verderben werdet und aus dem Wege treten, den ich euch geboten habe. So wird euch dann Unglück begegnen hernach[H3117 H319], darum dass ihr übel getan habt vor den Augen des HErrn, dass ihr ihn erzürntet durch eurer Hände Werk.

5. Mose 32, 7: Gedenke der vorigen Zeit[H3117] bis daher und betrachte, was er getan hat an den alten Vätern. Frage deinen Vater, der wird dir's verkündigen, deine Ältesten, die werden dir's sagen.

5. Mose 32, 35: Die Rache ist mein; ich will vergelten. Zu seiner Zeit[H3117 H6256] soll ihr Fuß gleiten; denn die Zeit[H3117 H6256] ihres Unglücks ist nahe, und was über sie kommen soll, eilt herzu.

5. Mose 32, 46: sprach er zu ihnen: Nehmet zu Herzen alle Worte, die ich euch heute[H3117] bezeuge, dass ihr euren Kindern befehlt, dass sie halten und tun alle Worte dieses Gesetzes.

5. Mose 32, 47: Denn es ist nicht ein vergebliches Wort an euch, sondern es ist euer Leben[H3117 H2416]; und solches Wort wird euer Leben[H3117 H2416] verlängern in dem Lande, da ihr hin gehet über den Jordan, dass ihr's einnehmet.

5. Mose 32, 48: Und der HErr redete mit Mose desselben Tages[H3117] und sprach:

5. Mose 33, 12: Und zu Benjamin sprach er: der Geliebte des HErrn wird sicher wohnen; allezeit[H3117] wird er über ihm halten und wird zwischen seinen Schultern wohnen.

5. Mose 33, 25: Eisen und Erz sei dein Riegel; dein Alter[H3117] sei wie deine Jugend.

5. Mose 34, 6: Und er begrub ihn im Tal im Lande der Moabiter gegenüber Beth-Peor. Und niemand hat sein Grab erfahren bis auf diesen heutigen Tag[H3117].

5. Mose 34, 8: Und die Kinder Israel beweinten Mose im Gefilde der Moabiter 30 Tage[H3117]; und es wurden vollendet die Tage[H3117] des Weinens und Klagens über Mose.

Josua 1, 5: Es soll dir niemand widerstehen dein Leben[H3117 H2416] lang. Wie ich mit Mose gewesen bin, also will ich auch mit dir sein. Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen.

Josua 1, 11: Gehet durch das Lager und gebietet dem Volk und sprecht: Schaffet euch Vorrat; denn über drei Tage[H3117] werdet ihr über diesen Jordan gehen, dass ihr hineinkommt und das Land einnehmt, dass euch der HErr, euer Gott, geben wird.

Josua 2, 16: Und sie sprach zu ihnen: Gehet auf das Gebirge, dass euch nicht begegnen, die euch nachjagen, und verbergt euch daselbst drei Tage[H3117], bis dass sie wiederkommen, die euch nachjagen; darnach gehet eure Straße.

Josua 2, 22: Sie aber gingen hin und kamen aufs Gebirge und blieben drei Tage[H3117] daselbst, bis dass die wiederkamen, die ihnen nachjagten. Denn sie hatten sie gesucht auf allen Straßen, und doch nicht gefunden.

Josua 3, 2: Nach drei Tagen[H3117] aber gingen die Hauptleute durchs Lager

Josua 3, 7: Und der HErr sprach zu Josua: Heute[H3117] will ich anfangen, dich groß zu machen vor dem ganzen Israel, dass sie wissen, wie ich mit Mose gewesen bin, also sei ich auch mit dir.

Josua 3, 15: und an den Jordan kamen und ihre Füße vorn ins Wasser tauchten (der Jordan aber war voll an allen seinen Ufern die ganze Zeit[H3117] der Ernte),

Josua 4, 9: Und Josua richtete zwölf Steine auf mitten im Jordan, da die Füße der Priester gestanden waren, die die Lade des Bundes trugen; die sind noch daselbst bis auf diesen Tag[H3117].

Josua 4, 14: An dem Tage[H3117] machte der HErr den Josua groß vor dem ganzen Israel; und sie fürchteten ihn, wie sie Mose fürchteten, sein Leben[H3117 H2416] lang.

Josua 4, 24: auf dass alle Völker auf Erden die Hand des HErrn erkennen, wie mächtig sie ist, dass ihr den HErrn, euren Gott, fürchtet allezeit[H3117].

Josua 5, 9: Und der HErr sprach zu Josua: Heute[H3117] habe ich die Schande Ägyptens von euch gewendet. Und dieselbe Stätte ward Gilgal genannt bis auf diesen Tag[H3117].

Josua 5, 10: Und als die Kinder Israel also in Gilgal das Lager hatten, hielten sie Passah am 14. Tage[H3117] des Monats am Abend auf dem Gefilde Jerichos

Josua 5, 11: und aßen vom Getreide des Landes am Tag nach dem Passah, nämlich ungesäuertes Brot und geröstete Körner, ebendesselben Tages[H3117].

Josua 6, 3: Lass alle Kriegsmänner rings um die Stadt her gehen einmal, und tue sechs Tage[H3117] also.

Josua 6, 4: Und lass sieben Priester sieben Posaunen des Halljahrs tragen vor der Lade her, und am siebenten Tage[H3117] geht siebenmal um die Stadt und lass die Priester die Posaunen blasen.

Josua 6, 10: Josua aber gebot dem Volk und sprach: Ihr sollt kein Feldgeschrei machen noch eure Stimme hören lassen, noch soll ein Wort aus eurem Munde gehen bis auf den Tag[H3117], da ich zu euch sagen werde: Macht ein Feldgeschrei! so macht dann ein Feldgeschrei.

Josua 6, 14: Des anderen Tages[H3117] gingen sie auch einmal um die Stadt und kamen wieder ins Lager. Also taten sie sechs Tage[H3117].

Josua 6, 15: Am siebenten Tage[H3117] aber, da die Morgenröte aufging, machten sie sich früh auf und gingen nach derselben Weise siebenmal um die Stadt, dass sie desselben[H3117] einen Tages siebenmal um die Stadt kamen.

Josua 6, 25: Rahab aber, die Hure, samt dem Hause ihres Vaters und alles, was sie hatte, ließ Josua leben. Und sie wohnt in Israel bis auf diesen Tag[H3117], darum dass sie die Boten verborgen hatte, die Josua auszukundschaften gesandt hatte gen Jericho.

Josua 7, 25: Und Josua sprach: Weil du uns betrübt hast, so betrübe dich der HErr an diesem Tage[H3117]. Und das ganze Israel steinigte ihn und verbrannte sie mit Feuer. Und da sie sie gesteinigt hatten,

Josua 7, 26: machten sie über sie einen großen Steinhaufen, der bleibt bis auf diesen Tag[H3117]. Also kehrte sich der HErr von dem Grimm seines Zorns. Daher heißt derselbe Ort das Tal Achor bis auf diesen Tag[H3117].

Josua 8, 25: Und alle, die des Tages[H3117] fielen, beide Männer und Weiber, der waren 12.000, alles Leute von Ai.

Josua 8, 28: Und Josua brannte Ai aus und machte einen Haufen daraus ewiglich, der noch heute[H3117] daliegt,

Josua 8, 29: und ließ den König zu Ai an einen Baum hängen bis an den Abend. Da aber die Sonne war untergegangen, gebot er, dass man seinen Leichnam vom Baum täte, und sie warfen ihn unter der Stadt Tor und machten einen großen Steinhaufen auf ihn, der bis auf diesen Tag[H3117] da ist.

Josua 9, 12: Dies unser Brot, das wir aus unseren Häusern zu unserer Speise nahmen, war noch frisch, da[H3117] wir auszogen zu euch, nun aber, siehe, es ist hart und schimmlig;

Josua 9, 16: Aber über drei Tage[H3117], nachdem sie mit ihnen einen Bund gemacht hatten, kam es vor sie, dass jene nahe bei ihnen waren und würden unter ihnen wohnen.

Josua 9, 17: Denn da die Kinder Israel fortzogen, kamen sie des dritten Tages[H3117] zu ihren Städten – die hießen Gibeon, Kaphira, Beeroth und Kirjath-Jearim –

Josua 9, 27: Also machte sie Josua desselben Tages[H3117] zu Holzhauern und Wasserträgern für die Gemeinde und den Altar des HErrn bis auf diesen Tag[H3117], an dem Ort, den er erwählen würde.

Josua 10, 12: Da redete Josua mit dem HErrn des Tages[H3117], da der HErr die Amoriter dahingab vor den Kindern Israel, und sprach vor dem gegenwärtigen Israel: Sonne, stehe still zu Gibeon, und Mond, im Tal Ajalon!

Josua 10, 13: Da stand die Sonne und der Mond still, bis dass sich das Volk an ihren Feinden rächte. Ist dies nicht geschrieben im Buch des Frommen? Also stand die Sonne mitten am Himmel und verzog unterzugehen beinahe einen ganzen Tag[H3117].

Josua 10, 14: Und war kein Tag[H3117] diesem gleich, weder zuvor noch darnach, da der HErr der Stimme eines Mannes gehorchte; denn der HErr stritt für Israel.

Josua 10, 27: Da aber die Sonne war untergegangen, gebot er, dass man sie von den Bäumen nähme und würfe sie in die Höhle, darin sie sich verkrochen hatten. Und sie legten große Steine vor der Höhle Loch; die sind noch da bis auf diesen Tag[H3117].

Josua 10, 28: Desselben Tages[H3117] aber gewann Josua auch Makkeda und schlug es mit der Schärfe des Schwerts, dazu seinen König, und verbannte es und alle Seelen, die darin waren, und ließ niemand übrigbleiben und tat dem König zu Makkeda, wie er dem König zu Jericho getan hatte.

Josua 10, 32: Und der HErr gab Lachis auch in die Hände Israels, dass sie des anderen Tages[H3117] gewannen und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und alle Seelen, die darin waren, allerdinge wie sie Libna getan hatten.

Josua 10, 35: und gewann es desselben Tages[H3117] und schlug es mit der Schärfe des Schwerts und verbannte alle Seelen, die darin waren, desselben Tages[H3117], allerdinge wie er Lachis getan hatte.

Josua 11, 18: Er stritt aber eine lange Zeit[H3117] mit diesen Königen.

Josua 13, 1: Da nun Josua alt war und wohl betagt[H3117 H935], sprach der HErr zu ihm: Du bist alt geworden und wohl betagt[H3117 H935], und des Landes ist noch sehr viel übrig einzunehmen,

Josua 13, 13: Die Kinder Israel vertrieben aber die zu Gessur und zu Maacha nicht, sondern es wohnten beide, Gessur und Maacha, unter den Kindern Israel bis auf diesen Tag[H3117]).

Josua 14, 9: Da schwur Mose desselben Tages[H3117] und sprach: Das Land, darauf du mit deinem Fuß getreten hast, soll dein und deiner Kinder Erbteil sein ewiglich, darum dass du dem HErrn, meinem Gott, treulich gefolgt bist.

Josua 14, 10: Und nun siehe, der HErr hat mich leben lassen, wie er geredet hat. Es sind nun 45 Jahre, dass der HErr solches zu Mose sagte, die Israel in der Wüste gewandelt ist. Und nun siehe, ich bin heut[H3117] 85 Jahre alt

Josua 14, 11: und bin noch heutigestages[H3117] so stark, als ich war des Tages[H3117], da mich Mose aussandte; wie meine Kraft war dazumal, also ist sie auch jetzt, zu streiten und aus und ein zu gehen.

Josua 14, 12: So gib mir nun dies Gebirge, davon der HErr geredet hat an jenem Tage[H3117]; denn du hast's gehört am selben Tage[H3117]. Denn es wohnen die Enakiter droben, und sind große und feste Städte. Ob der HErr mit mir sein wollte, dass ich sie vertriebe, wie der HErr geredet hat.

Josua 14, 14: Daher ward Hebron Kalebs, des Sohnes Jephunnes, des Kenisiters, Erbteil bis auf diesen Tag[H3117], darum dass er dem HErrn, dem Gott Israels, treulich gefolgt war.

Josua 15, 63: Die Jebusiter aber wohnten zu Jerusalem, und die Kinder Juda konnten sie nicht vertreiben; also blieben die Jebusiter mit den Kindern Juda zu Jerusalem bis auf diesen Tag[H3117].

Josua 16, 10: Und sie vertrieben die Kanaaniter nicht, die zu Geser wohnten; also blieben die Kanaaniter unter Ephraim bis auf diesen Tag[H3117] und wurden zinsbar.

Josua 20, 6: So soll er in der Stadt wohnen, bis dass er stehe vor der Gemeinde vor Gericht und bis dass der Hohepriester sterbe, der zur selben Zeit[H3117] sein wird. Alsdann soll der Totschläger wiederkommen in seine Stadt und in sein Haus, zur Stadt, davon er geflohen ist.

Josua 22, 3: Ihr habt eure Brüder nicht verlassen eine lange Zeit[H3117] her bis auf diesen Tag[H3117] und habt gehalten an dem Gebot des HErrn, eures Gottes.

Josua 22, 16: So lässt euch sagen die ganze Gemeinde des HErrn: Wie versündigt ihr euch also an dem Gott Israels, dass ihr euch heute[H3117] kehret von dem HErrn damit, dass ihr euch einen Altar bauet, dass ihr abfallet[H3117 H4775] von dem HErrn?

Josua 22, 17: Ist's uns zu wenig an der Missetat über dem Peor, von welcher wir noch auf diesen Tag[H3117] nicht gereinigt sind und kam eine Plage unter die Gemeinde des HErrn?

Josua 22, 18: Und ihr wendet euch heute[H3117] von dem HErrn weg und seid heute[H3117] abtrünnig geworden von dem HErrn, auf dass er heute[H3117] oder morgen über die ganze Gemeinde Israel erzürne.

Josua 22, 22: Der starke Gott, der HErr, der starke Gott, der HErr, weiß es; so wisse es Israel auch: fallen wir ab oder sündigen wider den HErrn, so helfe er uns heute[H3117] nicht!

Josua 22, 29: Das sei ferne von uns, dass wir abtrünnig werden von dem HErrn, dass wir uns heute[H3117] wollten von ihm wenden und einen Altar bauen zum Brandopfer und zum Speisopfer und anderen Opfern, außer dem Altar des HErrn, unseres Gottes, der vor seiner Wohnung steht.

Josua 22, 31: Und Pinehas, der Sohn Eleasars, des Priesters, sprach zu den Kindern Ruben, Gad und Manasse: Heute[H3117] erkennen wir, dass der HErr unter uns ist, dass ihr euch nicht an dem HErrn versündigt habt in dieser Tat. Nun habt ihr die Kinder Israel errettet aus der Hand des HErrn.

Josua 23, 1: Und nach langer Zeit[H3117], da der HErr hatte Israel zur Ruhe gebracht vor allen ihren Feinden umher und Josua nun alt und wohl betagt[H3117 H935] war,

Josua 23, 2: berief er das ganze Israel, ihre Ältesten, Häupter, Richter und Amtleute, und sprach zu ihnen: Ich bin alt und wohl betagt[H3117 H935],

Josua 23, 8: sondern dem HErrn, eurem Gott, anhanget, wie ihr bis auf diesen Tag[H3117] getan habt.

Josua 23, 9: Der HErr hat vor euch vertrieben große und mächtige Völker, und niemand hat euch widerstanden bis auf diesen Tag[H3117].

Josua 23, 14: Siehe, ich gehe heute[H3117] dahin wie alle Welt; und ihr sollt wissen von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass nicht ein Wort gefehlt hat an all dem Guten, das der HErr, euer Gott, euch verheißen hat. Es ist alles gekommen und keins ausgeblieben.

Josua 24, 7: da schrien sie zum HErrn; der setzte eine Finsternis zwischen euch und die Ägypter und führte das Meer über sie, und es bedeckte sie. Und eure Augen haben gesehen, was ich an den Ägyptern getan habe. Und ihr habt gewohnt in der Wüste eine lange Zeit[H3117].

Josua 24, 15: Gefällt es euch aber nicht, dass ihr dem HErrn dienet, so erwählet euch heute[H3117], wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter gedient haben jenseits des Stroms, oder den Göttern der Amoriter, in deren Lande ihr wohnet. Ich aber und mein Haus wollen dem HErrn dienen.

Josua 24, 25: Also machte Josua desselben Tages[H3117] einen Bund mit dem Volk und legte ihnen Gesetze und Rechte vor zu Sichem.

Josua 24, 31: Und Israel diente dem Herrn, solange[H3117] Josua lebte[H3117] und die Ältesten, welche noch lange Zeit[H3117] lebten nach Josua, die alle die Werke des HErrn wussten, die er an Israel getan hatte.

Richter 1, 21: Aber die Kinder Benjamin vertrieben die Jebusiter nicht, die zu Jerusalem wohnten; sondern die Jebusiter wohnten bei den Kindern Benjamin zu Jerusalem bis auf diesen Tag[H3117].

Richter 1, 26: Da zog derselbe Mann ins Land der Hethiter und baute eine Stadt und hieß sie Lus; die heißt noch heutigestages[H3117] also.

Richter 2, 7: diente das Volk dem HErrn, solange[H3117] Josua lebte[H3117] und die Ältesten, die noch lange[H3117] nach Josua lebten und alle die großen Werke des HErrn gesehen hatten, die er Israel getan hatte.

Richter 2, 18: Wenn aber der HErr ihnen Richter erweckte, so war der HErr mit dem Richter und half ihnen aus ihrer Feinde Hand, solange[H3117] der Richter lebte[H3117]. Denn es jammerte den HErrn ihr Wehklagen über die, die sie zwangen und drängten.

Richter 3, 30: Also wurden die Moabiter zu der Zeit[H3117] unter die Hand der Kinder Israel gedämpft. Und das Land war still 80 Jahre.

Richter 4, 14: Debora aber sprach zu Barak: Auf! das ist der Tag[H3117], da dir der HErr den Sisera hat in deine Hand gegeben; denn der HErr wird vor dir her ausziehen. Also zog Barak von dem Berge Thabor herab und die 10.000 Mann ihm nach.

Richter 4, 23: Also dämpfte Gott zu der Zeit[H3117] Jabin, der Kanaaniter König, vor den Kindern Israel.

Richter 5, 1: Da sang Debora und Barak, der Sohn Abinoams, zu der Zeit[H3117] und sprachen:

Richter 5, 6: Zu den Zeiten[H3117] Samgars, des Sohnes Anaths, zu den Zeiten[H3117] Jaels waren verlassen die Wege; und die da auf Straßen gehen sollten, die wandelten durch krumme Wege.

Richter 6, 24: Da baute Gideon daselbst dem HErrn einen Altar und hieß ihn: Der HErr ist der Friede. Der steht noch bis auf den heutigen Tag[H3117] zu Ophra, der Stadt der Abiesriter.

Richter 6, 32: Von dem Tag[H3117] an hieß man ihn Jerubbaal und sprach: Baal rechte mit ihm, dass er seinen Altar zerbrochen hat.

Richter 8, 28: Also wurden die Midianiter gedemütigt vor den Kindern Israel und hoben ihren Kopf nicht mehr empor. Und das Land war still 40 Jahre, solange[H3117] Gideon lebte[H3117].

Richter 9, 18: und ihr lehnet euch auf heute[H3117] wider meines Vaters Haus und erwürget seine Kinder, 70 Mann, auf einem Stein und macht euch Abimelech, seiner Magd Sohn, zum König über die Männer zu Sichem, weil er euer Bruder ist);

Richter 9, 19: und habt ihr nun recht und redlich gehandelt an Jerubbaal und an seinem Hause an diesem Tage[H3117]: so seid fröhlich über Abimelech und er sei fröhlich über euch;

Richter 9, 45: Da stritt Abimelech wider die Stadt denselben ganzen Tag[H3117] und gewann sie und erwürgte das Volk, das darin war, und zerbrach die Stadt und säte Salz darauf.

Richter 10, 4: Der hatte 30 Söhne auf 30 Eselsfüllen reiten; und sie hatten 30 Städte, die hießen Dörfer Jairs bis auf diesen Tag[H3117] und liegen in Gilead.

Richter 10, 15: Aber die Kinder Israel sprachen zu dem HErrn: Wir haben gesündigt, mache es nur du mit uns, wie dir's gefällt; allein errette uns zu dieser Zeit[H3117].

Richter 11, 4: Und über etliche Zeit[H3117] hernach stritten die Kinder Ammon mit Israel.

Richter 11, 27: Ich habe nichts an dir gesündigt, und du tust so übel an mir, dass du wider mich streitest. Der HErr, der da Richter ist, richte heute[H3117] zwischen Israel und den Kindern Ammon.

Richter 11, 40: dass die Töchter Israel jährlich[H3117] hingehen, zu klagen um die Tochter Jephthahs, des Gileaditers, des Jahrs vier Tage[H3117].

Richter 12, 3: Da ich nun[H3117] sah, dass ihr nicht helfen wolltet, stellte ich meine Seele in meine Hand und zog hin wider die Kinder Ammon, und der HErr gab sie in meine Hand. Warum kommt ihr nun[H3117] zu mir herauf, wider mich zu streiten?

Richter 13, 7: Er sprach aber zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. So trinke nun keinen Wein noch starkes Getränk und iss nichts Unreines; denn der Knabe soll ein Geweihter Gottes sein von Mutterleibe an bis an seinen Tod[H3117 H4194].

Richter 13, 10: Da lief sie eilend und sagte es ihrem Mann an und sprach zu ihm: Siehe, der Mann ist mir erschienen, der jenes Tages[H3117] zu mir kam.

Richter 14, 8: Und nach etlichen Tagen[H3117] kam er wieder, dass er sie nähme; und trat aus dem Wege, dass er das Aas des Löwen besähe. Siehe, da war ein Bienenschwarm in dem Leibe des Löwen und Honig.

Richter 14, 12: Simson aber sprach zu ihnen: Ich will euch ein Rätsel aufgeben. Wenn ihr mir das erratet und trefft diese sieben Tage[H3117] der Hochzeit, so will ich euch 30 Hemden geben und 30 Feierkleider.

Richter 14, 14: Er sprach zu ihnen: Speise ging von dem Fresser und Süßigkeit von dem Starken. Und sie konnten in drei Tagen[H3117] das Rätsel nicht erraten.

Richter 14, 15: Am siebenten Tage[H3117] sprachen sie zu Simsons Weibe: Überrede deinen Mann, dass er uns sage das Rätsel, oder wir werden dich und deines Vaters Haus mit Feuer verbrennen. Habt ihr uns hierher geladen, dass ihr uns arm machet? Oder nicht?

Richter 14, 17: Und sie weinte die sieben Tage[H3117] vor ihm, da sie Hochzeit hatten; aber am siebenten Tage[H3117] sagte er's ihr, denn sie drängte ihn. Und sie sagte das Rätsel ihres Volkes Kindern.

Richter 14, 18: Da sprachen die Männer der Stadt zu ihm am siebenten Tage[H3117], ehe die Sonne unterging: Was ist süßer denn Honig? Was ist stärker denn der Löwe? Aber er sprach zu ihnen: Wenn ihr nicht hättet mit meinem Kalb gepflügt, ihr hättet mein Rätsel nicht getroffen.

Richter 15, 1: Es begab sich aber nach etlichen Tagen[H3117], um die Weizenernte, dass Simson sein Weib besuchte mit einem Ziegenböcklein. Und als er gedachte: Ich will zu meinem Weibe gehen in die Kammer, wollte ihn ihr Vater nicht hineinlassen

Richter 15, 19: Da spaltete Gott die Höhlung in Lehi, dass Wasser herausging; und als er trank, kam sein Geist wieder, und er ward erquickt. Darum heißt er noch heutigestages[H3117] „des Anrufers Brunnen“, der in Lehi ist.

Richter 15, 20: Und er richtete Israel zu der Philister Zeit[H3117] 20 Jahre.

Richter 16, 16: Da sie ihn aber drängte mit ihren Worten alle Tage[H3117] und ihn zerplagte, ward seine Seele matt bis an den Tod,

Richter 17, 6: Zu der Zeit[H3117] war kein König in Israel, und ein jeglicher tat, was ihn recht deuchte.

Richter 17, 10: Micha aber sprach zu ihm: Bleibe bei mir, du sollst mein Vater und mein Priester sein; ich will dir jährlich[H3117] zehn Silberlinge und deine Kleidung und Nahrung geben. Und der Levit ging hin.

Richter 18, 1: Zu der Zeit[H3117] war kein König in Israel. Und der Stamm der Daniter suchte sich ein Erbteil, da sie wohnen möchten; denn es war bis auf den Tag[H3117] noch kein Erbe auf sie gefallen unter den Stämmen Israels.

Richter 18, 12: und zogen hinauf und lagerten sich zu Kirjath-Jearim in Juda. Daher nannten sie die Stätte das Lager Dan bis auf diesen Tag[H3117], das hinter Kirjath-Jearim liegt.

Richter 18, 30: Und die Kinder Dan richteten für sich auf das Bild. Und Jonathan, der Sohn Gersons, des Sohnes Manasses, und seine Söhne waren Priester unter dem Stamm der Daniter bis an die Zeit[H3117], da sie aus dem Lande gefangen geführt wurden.

Richter 18, 31: Also setzten sie unter sich das Bild Michas, das er gemacht hatte, so lange[H3117], als das Haus Gottes war zu Silo.

Richter 19, 1: Zu der Zeit[H3117] war kein König in Israel. Und ein levitischer Mann war Fremdling an der Seite des Gebirges Ephraim und hatte sich ein Kebsweib genommen von Bethlehem-Juda.

Richter 19, 2: Und da sie hatte neben ihm gehurt, lief sie von ihm zu ihres Vaters Haus gen Bethlehem-Juda und war daselbst vier Monate lang[H3117].

Richter 19, 4: Und sein Schwiegervater, der Dirne Vater, hielt ihn, dass er drei Tage[H3117] bei ihm blieb; sie aßen und tranken und blieben des Nachts da.

Richter 19, 5: Des vierten Tages[H3117] erhoben sie sich des Morgens früh, und er machte sich auf und wollte ziehen. Da sprach der Dirne Vater zu seinem Eidam: Labe dein Herz zuvor mit einem Bissen Brot, darnach sollt ihr ziehen.

Richter 19, 8: Des Morgens am fünften Tage[H3117] machte er sich früh auf und wollte ziehen. Da sprach der Dirne Vater: Labe doch dein Herz und lass uns verziehen, bis sich der Tag neigt. Und aßen also die beiden miteinander.

Richter 19, 9: Und der Mann machte sich auf und wollte ziehen mit seinem Kebsweib und mit seinem Knechte. Aber sein Schwiegervater, der Dirne Vater, sprach zu ihm: Siehe, der Tag[H3117] hat sich geneigt, und es will Abend werden; bleib über Nacht. Siehe, hier ist Herberge noch diesen Tag[H3117]; bleibe hier über Nacht und lass dein Herz guter Dinge sein. Morgen stehet ihr früh auf und ziehet eures Weges zu deiner Hütte.

Richter 19, 11: Da sie nun nahe bei Jebus kamen, sank der Tag[H3117] sehr dahin. Und der Knecht sprach zu seinem Herrn: Komm doch und lass uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und über Nacht darin bleiben.

Richter 19, 30: Wer das sah, der sprach: Solches ist nicht geschehen noch gesehen, seit der Zeit[H3117] die Kinder Israel aus Ägyptenland gezogen sind, bis auf diesen Tag[H3117]. Nun bedenkt euch über dem, gebt Rat und sagt an!

Richter 20, 15: Und wurden des Tages[H3117] gezählt der Kinder Benjamin aus den Städten 26.000 Mann, die das Schwert auszogen, ohne die Bürger zu Gibea, deren wurden 700 gezählt, auserlesene Männer.

Richter 20, 21: Da fielen die Kinder Benjamin heraus aus Gibea und schlugen des Tages[H3117] unter Israel 22.000 zu Boden.

Richter 20, 22: Aber das Volk der Männer von Israel ermannte sich und stellte sich auf, noch weiter zu streiten am selben Ort, da sie sich des vorigen Tages[H3117] gestellt hatten.

Richter 20, 24: Und da die Kinder Israel sich machten an die Kinder Benjamin des anderen Tages[H3117],

Richter 20, 25: fielen die Benjaminiter heraus aus Gibea ihnen entgegen desselben Tages[H3117] und schlugen von den Kindern Israel noch 18.000 zu Boden, die alle das Schwert führten.

Richter 20, 26: Da zogen alle Kinder Israel hinauf und alles Volk und kamen gen Beth-El und weinten und blieben daselbst vor dem HErrn und fasteten den Tag[H3117] bis zum Abend und opferten Brandopfer und Dankopfer vor dem HErrn.

Richter 20, 27: Und die Kinder Israel fragten den HErrn (es war aber daselbst die Lade des Bundes Gottes zu der Zeit[H3117],

Richter 20, 28: und Pinehas, der Sohn Eleasars, Aarons Sohns, stand vor ihm zu der Zeit[H3117]) und sprachen: Sollen wir weiter ausziehen, zu streiten mit den Kindern Benjamin, unseren Brüdern, oder sollen wir ablassen? Der HErr sprach: Ziehet hinauf; morgen will ich sie in eure Hände geben.

Richter 20, 30: Und zogen also die Kinder Israel hinauf des dritten Tages[H3117] gegen die Kinder Benjamin und stellten sich wider Gibea wie zuvor zweimal.

Richter 20, 35: Also schlug der HErr den Benjamin vor den Kindern Israel, dass die Kinder Israel auf den Tag[H3117] verderbten 25.100 Mann in Benjamin, die alle das Schwert führten.

Richter 20, 46: Und also fielen des Tages[H3117] von Benjamin 25.000 Mann, die das Schwert führten und alle streitbare Männer waren.

Richter 21, 3: und sprachen: O HErr, Gott von Israel, warum ist das geschehen in Israel, dass heute[H3117] Israel um einen Stamm kleiner geworden ist?

Richter 21, 6: Und es reute die Kinder Israel über Benjamin, ihre Brüder, und sie sprachen: Heute[H3117] ist ein Stamm von Israel abgebrochen.

Richter 21, 19: Und sie sprachen: Siehe, es ist ein Jahrfest[H3117 H2282] des HErrn zu Silo, das mitternachtwärts liegt von Beth-El, gegen der Sonne Aufgang von der Straße, da man hinaufgeht von Beth-El gen Sichem, und mittagwärts liegt von Lebona.

Richter 21, 25: Zu der Zeit[H3117] war kein König in Israel; ein jeglicher tat, was ihn recht deuchte.

Ruth 1, 1: Zu der Zeit[H3117], da die Richter regierten, ward eine Teuerung im Lande. Und ein Mann von Bethlehem-Juda zog wallen in der Moabiter Land mit seinem Weibe und seinen zwei Söhnen.

Ruth 2, 19: Da sprach ihre Schwiegermutter zu ihr: Wo hast du heute[H3117] gelesen, und wo hast du gearbeitet? Gesegnet sei, der dich angesehen hat! Sie aber sagte es ihrer Schwiegermutter, bei wem sie gearbeitet hätte, und sprach: Der Mann, bei dem ich heute[H3117] gearbeitet habe, heißt Boas.

Ruth 3, 18: Sie aber sprach: Sei still, meine Tochter, bis du erfährst, wo es hinaus will; denn der Mann wird nicht ruhen, er bringe es denn heute[H3117] zu Ende.

Ruth 4, 5: Boas sprach: Welches Tages[H3117] du das Feld kaufst von der Hand Naemis, so musst du auch Ruth, die Moabitin, des Verstorbenen Weib, nehmen, dass du dem Verstorbenen einen Namen erweckest auf sein Erbteil.

Ruth 4, 9: Und Boas sprach zu den Ältesten und zu allem Volk: Ihr seid heute[H3117] Zeugen, dass ich alles gekauft habe, was dem Elimelech, und alles, was Chiljon und Mahlon gehört hat, von der Hand Naemis;

Ruth 4, 10: dazu auch Ruth, die Moabitin, Mahlons Weib, habe ich mir erworben zum Weibe, dass ich dem Verstorbenen einen Namen erwecke auf sein Erbteil und sein Name nicht ausgerottet werde unter seinen Brüdern und aus dem Tor seines Orts; Zeugen seid ihr des heute[H3117].

Ruth 4, 14: Da sprachen die Weiber zu Naemi: Gelobt sei der HErr, der dir nicht hat lassen abgehen einen Erben zu dieser Zeit[H3117], dass sein Name in Israel bliebe.

1. Samuel 1, 3: Und derselbe Mann ging jährlich[H3117] hinauf von seiner Stadt, dass er anbetete und opferte dem HErrn Zebaoth zu Silo. Daselbst waren aber Priester des HErrn Hophni und Pinehas, die zwei Söhne Elis.

1. Samuel 1, 4: Und des Tages[H3117], da Elkana opferte, gab er seinem Weib Peninna und allen ihren Söhnen und Töchtern Stücke.

1. Samuel 1, 11: und gelobte ein Gelübde und sprach: HErr Zebaoth, wirst du deiner Magd Elend ansehen und an mich gedenken und deiner Magd nicht vergessen und wirst deiner Magd einen Sohn geben, so will ich ihn dem HErrn geben sein Leben lang[H3117] und soll kein Schermesser auf sein Haupt kommen.

1. Samuel 1, 20: Und da die Tage[H3117] um waren, ward Hanna schwanger und gebar einen Sohn und hieß ihn Samuel: „denn ich habe ihn von dem HErrn erbeten.“

1. Samuel 1, 21: Und da der Mann Elkana hinaufzog mit seinem ganzen Hause, dass er dem HErrn opferte das jährliche[H3117] Opfer und sein Gelübde,

1. Samuel 1, 28: Darum gebe ich ihn dem HErrn wieder sein Leben lang[H3117], weil er vom HErrn erbeten ist. Und sie beteten daselbst den HErrn an.

1. Samuel 2, 16: Wenn dann jemand zu ihm sagte: Lass erst[H3117] das Fett anzünden und nimm darnach, was dein Herz begehrt, so sprach er zu ihm: Du sollst mir's jetzt geben; wo nicht, so will ich's mit Gewalt nehmen.

1. Samuel 2, 19: Dazu machte ihm seine Mutter ein kleines Oberkleid und brachte es ihm hinauf zu seiner Zeit[H3117], wenn sie mit ihrem Mann hinaufging, zu opfern das jährliche[H3117] Opfer.

1. Samuel 2, 31: Siehe, es wird die Zeit[H3117] kommen, dass ich will entzweibrechen deinen Arm und den Arm deines Vaterhauses, dass kein Alter sei in deinem Hause,

1. Samuel 2, 32: und dass du sehen wirst deinen Widersacher in der Wohnung bei allerlei Gutem, das Israel geschehen wird, und wird kein Alter sein in deines Vaters Hause ewiglich[H3117].

1. Samuel 2, 34: Und das soll dir ein Zeichen sein, das über deine zwei Söhne, Hophni und Pinehas, kommen wird: auf einen Tag[H3117] werden sie beide sterben.

1. Samuel 2, 35: Ich aber will mir einen treuen Priester erwecken, der soll tun, wie es meinem Herzen und meiner Seele gefällt; dem will ich ein beständiges Haus bauen, dass er vor meinem Gesalbten wandle immerdar[H3117].

1. Samuel 3, 1: Und da Samuel, der Knabe, dem HErrn diente unter Eli, war des HErrn Wort teuer zu derselben Zeit[H3117], und war wenig Weissagung.

1. Samuel 3, 2: Und es begab sich, zur selben Zeit[H3117] lag Eli an seinem Ort, und seine Augen fingen an, dunkel zu werden, dass er nicht sehen konnte.

1. Samuel 3, 12: An dem Tage[H3117] will ich erwecken über Eli, was ich wider sein Haus geredet habe; ich will's anfangen und vollenden.

1. Samuel 4, 3: Und da das Volk ins Lager kam, sprachen die Ältesten Israels: Warum hat uns der HErr heute[H3117] schlagen lassen vor den Philistern? Lasst uns zu uns nehmen die Lade des Bundes des HErrn von Silo und lasst sie unter uns kommen, dass sie uns helfe von der Hand unserer Feinde.

1. Samuel 4, 12: Da lief einer von Benjamin aus dem Heer und kam gen Silo desselben Tages[H3117] und hatte seine Kleider zerrissen und hatte Erde auf sein Haupt gestreut.

1. Samuel 4, 16: Der Mann aber sprach zu Eli: Ich komme und bin heute[H3117] aus dem Heer geflohen. Er aber sprach: Wie gehet's zu, mein Sohn?

1. Samuel 5, 5: Darum treten die Priester Dagons und alle, die in Dagons Haus gehen, nicht auf die Schwelle Dagons zu Asdod bis auf diesen Tag[H3117].

1. Samuel 6, 15: Die Leviten aber hoben die Lade des HErrn herab und das Kästlein, das nebendran war, darin die goldenen Kleinode waren, und setzten sie auf den großen Stein. Aber die Leute zu Beth-Semes opferten dem HErrn desselben Tages[H3117] Brandopfer und andere Opfer.

1. Samuel 6, 16: Da aber die fünf Fürsten der Philister zugesehen hatten, zogen sie wiederum gen Ekron desselben Tages[H3117].

1. Samuel 6, 18: und goldene Mäuse nach der Zahl aller Städte der Philister unter den fünf Fürsten, der gemauerten Städte und der Dörfer. Und Zeuge ist der große Stein, darauf sie die Lade des HErrn ließen, bis auf diesen Tag[H3117] auf dem Acker Josuas, des Beth-Semiters.

1. Samuel 7, 2: Und von dem Tage an, da[H3117] die Lade des HErrn zu Kirjath-Jearim blieb, verzog sich die Zeit[H3117] so lange, bis es 20 Jahre wurden; und das ganze Haus Israel weinte vor dem HErrn.

1. Samuel 7, 6: Und sie kamen zusammen gen Mizpa und schöpften Wasser und gossen's aus vor dem HErrn und fasteten denselben Tag[H3117] und sprachen daselbst: Wir haben an dem HErrn gesündigt. Also richtete Samuel die Kinder Israel zu Mizpa.

1. Samuel 7, 10: Und indem Samuel das Brandopfer opferte, kamen die Philister herzu, zu streiten wider Israel. Aber der HErr ließ donnern einen großen Donner über die Philister desselben Tages[H3117] und schreckte sie, dass sie vor Israel geschlagen wurden.

1. Samuel 7, 13: Also wurden die Philister gedämpft und kamen nicht mehr in die Grenze Israels; und die Hand des HErrn war wider die Philister, solange Samuel lebte[H3117].

1. Samuel 7, 15: Samuel aber richtete Israel sein Leben lang[H3117]

1. Samuel 8, 8: Sie tun dir, wie sie immer getan haben von dem Tage[H3117] an, da ich sie aus Ägypten führte, bis auf diesen Tag, und sie mich verlassen und anderen Göttern gedient haben.

1. Samuel 8, 18: Wenn ihr dann schreien werdet zu der Zeit[H3117] über euren König, den ihr euch erwählt habt, so wird euch der HErr zu derselben Zeit[H3117] nicht erhören.

1. Samuel 9, 9: (Vorzeiten in Israel, wenn man ging, Gott zu fragen, sprach man: Kommt, lasst uns gehen zu dem Seher! Denn die man jetzt[H3117] Propheten heißt, die hieß man vorzeiten Seher.)

1. Samuel 9, 12: Sie antworteten ihnen und sprachen: Ja, siehe, da ist er; eile, denn er ist heute[H3117] in die Stadt gekommen, weil das Volk heute[H3117] zu opfern hat auf der Höhe.

1. Samuel 9, 13: Wenn ihr in die Stadt kommt, so werdet ihr ihn finden, ehe denn er hinaufgeht auf die Höhe, zu essen. Denn das Volk wird nicht essen, bis er komme, sintemal er segnet das Opfer; darnach essen die, die geladen sind. Darum so gehet hinauf, denn jetzt[H3117] werdet ihr ihn eben antreffen.

1. Samuel 9, 15: Aber der HErr hatte Samuels Ohren offenbart einen Tag[H3117] zuvor, ehe denn Saul kam, und gesagt:

1. Samuel 9, 19: Samuel antwortete Saul und sprach: Ich bin der Seher. Gehe vor mir hinauf auf die Höhe, denn ihr sollt heute[H3117] mit mir essen; morgen will ich dich lassen gehen, und alles, was in deinem Herzen ist, will ich dir sagen.

1. Samuel 9, 20: Und um die Eselinnen, die du vor[H3117] drei Tagen[H3117] verloren hast, bekümmere dich jetzt nicht: sie sind gefunden. Und wes wird sein alles, was das Beste ist in Israel? Wird's nicht dein und deines Vaters ganzen Hauses sein?

1. Samuel 9, 24: Da trug der Koch eine Schulter auf und was daranhing. Und er legte es Saul vor und sprach: Siehe, das ist übrig; lege vor dich und iss; denn es ist für dich aufbehalten eben auf diese Zeit, da ich das Volk lud. Also aß Saul mit Samuel des Tages[H3117].

1. Samuel 9, 27: Und da sie kamen hinab an der Stadt Ende, sprach Samuel zu Saul: Sage dem Knecht, dass er uns vorangehe (und er ging voran); du aber stehe jetzt still[H3117], dass ich dir kundtue, was Gott gesagt hat.

1. Samuel 10, 2: Wenn du jetzt[H3117] von mir gehst, so wirst du zwei Männer finden bei dem Grabe Rahels, in der Grenze Benjamins, zu Zelzah; die werden zu dir sagen: Die Eselinnen sind gefunden, die du zu suchen bist gegangen; und siehe, dein Vater hat die Esel aus der Acht gelassen und sorgt um euch und spricht: Was soll ich um meinen Sohn tun?

1. Samuel 10, 8: Du sollst aber vor mir hinabgehen gen Gilgal; siehe, da will ich zu dir hinabkommen, zu opfern Brandopfer und Dankopfer. Sieben Tage[H3117] sollst du harren, bis ich zu dir komme und dir kundtue, was du tun sollst.

1. Samuel 10, 9: Und da er seine Schultern wandte, dass er von Samuel ginge, gab ihm Gott ein anderes Herz, und alle diese Zeichen kamen auf denselben Tag[H3117].

1. Samuel 10, 19: Und ihr habt heute[H3117] euren Gott verworfen, der euch aus all eurem Unglück und Trübsal geholfen hat, und sprecht zu ihm: Setze einen König über uns. Wohlan! so tretet nun vor den HErrn nach euren Stämmen und Freundschaften.

1. Samuel 11, 3: Da sprachen zu ihm die Ältesten zu Jabes: Gib uns sieben Tage[H3117], dass wir Boten senden in alles Gebiet Israels; ist dann niemand, der uns rette, so wollen wir zu dir hinausgehen.

1. Samuel 11, 11: Und des anderen Morgens stellte Saul das Volk in drei Haufen, und sie kamen ins Lager um die Morgenwache und schlugen die Ammoniter, bis der Tag[H3117] heiß ward; welche aber übrigblieben, wurden also zerstreut, dass ihrer nicht zwei beieinander blieben.

1. Samuel 11, 13: Saul aber sprach: Es soll auf diesen Tag[H3117] niemand sterben; denn der HErr hat heute[H3117] Heil gegeben in Israel.

1. Samuel 12, 2: Und nun siehe, da zieht euer König vor euch her. Ich aber bin alt und grau geworden, und meine Söhne sind bei euch, und ich bin vor euch her gegangen von meiner Jugend auf bis auf diesen Tag[H3117].

1. Samuel 12, 5: Er sprach zu ihnen: Der HErr sei Zeuge wider euch und sein Gesalbter heutigestages[H3117], dass ihr nichts in meiner Hand gefunden habt. Sie sprachen: Ja, Zeugen sollen sie sein.

1. Samuel 12, 17: Ist nicht jetzt[H3117] die Weizenernte? Ich will aber den HErrn anrufen, dass er soll donnern und regnen lassen, dass ihr innewerdet und sehen sollt das große Übel, das ihr vor des HErrn Augen getan habt, dass ihr euch einen König erbeten habt.

1. Samuel 12, 18: Und da Samuel den HErrn anrief, ließ der HErr donnern und regnen desselben Tages[H3117]. Da fürchtete das ganze Volk sehr den HErrn und Samuel

1. Samuel 13, 8: Da harrte er sieben Tage[H3117] auf die Zeit, von Samuel bestimmt. Und da Samuel nicht kam gen Gilgal, zerstreute sich das Volk von ihm.

1. Samuel 13, 11: Samuel aber sprach: Was hast du getan? Saul antwortete: Ich sah, dass das Volk sich von mir zerstreute, und du kamst nicht zu bestimmter Zeit[H3117], und die Philister waren versammelt zu Michmas.

1. Samuel 13, 22: Da nun der Streittag[H3117 H4421] kam, ward kein Schwert noch Spieß gefunden in des ganzen Volkes Hand, das mit Saul und Jonathan war; nur Saul und sein Sohn hatten Waffen.

1. Samuel 14, 1: Es begab sich eines Tages[H3117], dass Jonathan, der Sohn Sauls, sprach zu seinem Knaben, der sein Waffenträger war: Komm, lass uns hinübergehen zu der Philister Wache, die da drüben ist! und sagte es seinem Vater nicht an.

1. Samuel 14, 18: Da sprach Saul zu Ahia: Bringe herzu die Lade Gottes! (Denn die Lade Gottes war zu der Zeit[H3117] bei den Kindern Israel.)

1. Samuel 14, 23: Also half der HErr zu der Zeit[H3117] Israel. Und der Streit währte bis gen Beth-Aven.

1. Samuel 14, 24: Und da die Männer Israels matt waren desselben Tages[H3117], beschwor Saul das Volk und sprach: Verflucht sei jedermann, wer etwas isst zum Abend, dass ich mich an meinen Feinden räche! Da aß das ganze Volk nichts.

1. Samuel 14, 28: Da antwortete einer des Volks und sprach: Dein Vater hat das Volk beschworen und gesagt: Verflucht sei jedermann, der heute[H3117] etwas isst! Und das Volk war matt geworden.

1. Samuel 14, 30: Weil aber das Volk heute[H3117] nicht hat dürfen essen von der Beute seiner Feinde, die es gefunden hat, so hat auch nun die Schlacht nicht größer werden können wider die Philister.

1. Samuel 14, 31: Sie schlugen aber die Philister des Tages[H3117] von Michmas bis gen Ajalon. Und das Volk ward sehr matt.

1. Samuel 14, 33: Da verkündete man Saul: Siehe, das Volk versündigt sich am HErrn, dass es Blut isst. Er sprach: Ihr habt übel getan; wälzet her zu mir jetzt[H3117] einen großen Stein.

1. Samuel 14, 37: Und Saul fragte Gott: Soll ich hinabziehen den Philistern nach? Und willst du sie geben in Israels Hände? Aber er antwortete ihm zu der Zeit[H3117] nicht.

1. Samuel 14, 38: Da sprach Saul: Lasst herzutreten alle Obersten des Volks, und erfahret und sehet, an welchem die Sünde sei zu dieser Zeit[H3117];

1. Samuel 14, 45: Aber das Volk sprach zu Saul: Sollte Jonathan sterben, der ein solch großes Heil in Israel getan hat! Das sei ferne! So wahr der HErr lebt, es soll kein Haar von seinem Haupt auf die Erde fallen; denn Gott hat's heute[H3117] durch ihn getan. Also erlöste das Volk Jonathan, dass er nicht sterben musste.

1. Samuel 14, 52: Es war aber ein harter Streit wider die Philister, solange[H3117] Saul lebte[H3117]. Und wo Saul sah einen starken und rüstigen Mann, den nahm er zu sich.

1. Samuel 15, 28: Da sprach Samuel zu ihm: Der HErr hat das Königreich Israel heute[H3117] von dir gerissen und deinem Nächsten gegeben, der besser ist denn du.

1. Samuel 15, 35: Und Samuel sah Saul fürder nicht mehr bis an den Tag[H3117] seines Todes. Aber doch trug Samuel Leid um Saul, dass es den HErrn gereut hatte, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte.

1. Samuel 16, 13: Da nahm Samuel sein Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HErrn geriet über David von dem Tage[H3117] an und fürder. Samuel aber machte sich auf und ging gen Rama.

1. Samuel 17, 10: Und der Philister sprach: Ich habe heutigestages[H3117] dem Heere Israels Hohn gesprochen: Gebt mir einen und lasst uns miteinander streiten.

1. Samuel 17, 12: David aber war jenes ephrathischen Mannes Sohn von Bethlehem-Juda, der hieß Isai; der hatte acht Söhne und war ein alter Mann zu Sauls Zeiten[H3117] und war betagt unter den Männern.

1. Samuel 17, 16: Aber der Philister trat herzu frühmorgens und abends und stellte sich dar 40 Tage[H3117].

1. Samuel 17, 46: Heutigestages[H3117] wird dich der HErr in meine Hand überantworten, dass ich dich schlage und nehme dein Haupt von dir und gebe die Leichname des Heeres der Philister heute[H3117] den Vögeln unter dem Himmel und dem Wild auf Erden, dass alles Land innewerde, dass Israel einen Gott hat,

1. Samuel 18, 2: Und Saul nahm ihn des Tages[H3117] und ließ ihn nicht wieder zu seines Vaters Haus kommen.

1. Samuel 18, 9: Und Saul sah David sauer an von dem Tage[H3117] und hinfort.

1. Samuel 18, 10: Des anderen Tages geriet der böse Geist von Gott über Saul, und er raste daheim im Hause; David aber spielte auf den Saiten mit seiner Hand, wie er täglich[H3117] pflegte. Und Saul hatte einen Spieß in der Hand

1. Samuel 18, 21: ich will sie ihm geben, dass sie ihm zum Fall gerate und der Philister Hände über ihn kommen. Und sprach zu David: Du sollst heute[H3117] mit der anderen mein Eidam werden.

1. Samuel 18, 26: Da sagten seine Knechte David an solche Worte, und deuchte David die Sache gut, dass er des Königs Eidam würde. Und die Zeit[H3117] war noch nicht aus,

1. Samuel 18, 29: Da fürchtete sich Saul noch mehr vor David und ward sein Feind sein Leben lang[H3117].

1. Samuel 19, 24: Und er zog auch seine Kleider aus und weissagte auch vor Samuel und fiel bloß nieder den ganzen Tag[H3117] und die ganze Nacht. Daher spricht man: Ist Saul auch unter den Propheten?

1. Samuel 20, 6: Wird dein Vater nach mir fragen, so sprich: David bat mich, dass er gen Bethlehem, zu seiner Stadt, laufen möchte; denn es ist ein jährlich[H3117] Opfer daselbst dem ganzen Geschlecht.

1. Samuel 20, 19: Des dritten Tages aber komm bald hernieder und gehe an einen Ort, da du dich verbergest am Werktage[H3117 H4639], und setze dich an den Stein Asel.

1. Samuel 20, 26: Und Saul redete des Tages[H3117] nichts; denn er gedachte: Es ist ihm etwas widerfahren, dass er nicht rein ist.

1. Samuel 20, 27: Des anderen Tages nach dem Neumond, da man David vermisste an seinem Ort, sprach Saul zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais nicht zu Tisch gekommen, weder gestern noch heute[H3117]?

1. Samuel 20, 31: Denn solange[H3117] der Sohn Isais lebt auf Erden, wirst du, dazu auch dein Königreich, nicht bestehen. So sende nun hin und lass ihn herholen zu mir; denn er muss sterben.

1. Samuel 20, 34: und stand auf vom Tisch mit grimmigem Zorn und aß des anderen Tages[H3117] nach dem Neumond kein Brot; denn er war bekümmert um David, dass ihn sein Vater also verdammte.

1. Samuel 21, 6: David antwortete dem Priester und sprach zu ihm: Es sind die Weiber drei Tage uns versperrt gewesen, da ich auszog, und der Leute Zeug war heilig; ist aber dieser Weg unheilig, so wird er heute[H3117] geheiligt werden an dem Zeuge.

1. Samuel 21, 7: Da gab ihm der Priester von dem heiligen Brot, weil kein anderes da war denn die Schaubrote, die man vor dem HErrn abhob, dass man anderes frisches Brot auflegte des Tages[H3117], da man sie wegnahm.

1. Samuel 21, 8: Es war aber des Tages[H3117] ein Mann drinnen versperrt vor dem HErrn aus den Knechten Sauls, mit Namen Doeg, ein Edomiter, der mächtigste unter den Hirten Sauls.

1. Samuel 22, 4: Und er ließ sie vor dem König der Moabiter, dass sie bei ihm blieben, solange[H3117] David sich barg an sicherem Orte.

1. Samuel 22, 8: dass ihr euch alle verbunden habt wider mich und ist niemand, der es meinen Ohren offenbarte, weil auch mein Sohn einen Bund gemacht hat mit dem Sohn Isais? Ist niemand unter euch, den es kränke meinethalben und der es meinen Ohren offenbare? Denn mein Sohn hat meinen Knecht wider mich auferweckt, dass er mir nachstellt, wie es am Tage[H3117] ist.

1. Samuel 22, 13: Und Saul sprach zu ihm: Warum habt ihr einen Bund wider mich gemacht, du und der Sohn Isais, dass du ihm Brot und Schwert gegeben und Gott für ihn gefragt hast, dass du ihn erweckest, dass er mir nachstelle, wie es am Tage[H3117] ist?

1. Samuel 22, 15: Habe ich denn heute[H3117] erst angefangen Gott für ihn zu fragen? Das sei ferne von mir! Der König lege solches seinem Knecht nicht auf noch meines Vaters ganzem Hause; denn dein Knecht hat von allem diesem nichts gewusst, weder Kleines noch Großes.

1. Samuel 22, 18: Da sprach der König zu Doeg: Wende du dich und erschlage die Priester! Doeg, der Edomiter, wandte sich und erschlug die Priester, dass des Tages[H3117] starben 85 Männer, die leinene Leibröcke trugen.

1. Samuel 22, 22: David aber sprach zu Abjathar: Ich wusste es wohl an dem Tage[H3117], da der Edomiter Doeg da war, dass er's würde Saul ansagen. Ich bin schuldig an allen Seelen in deines Vaters Hause.

1. Samuel 23, 14: David aber blieb in der Wüste verborgen und blieb auf dem Berge in der Wüste Siph. Saul aber suchte ihn sein Leben lang[H3117]; aber Gott gab ihn nicht in seine Hände.

1. Samuel 24, 5: Da sprachen die Männer Davids zu ihm: Siehe, das ist der Tag[H3117], davon der HErr dir gesagt hat: „Siehe, ich will deinen Feind in deine Hände geben, dass du mit ihm tust, was dir gefällt.“ Und David stand auf und schnitt leise einen Zipfel vom Rock Sauls.

1. Samuel 24, 11: Siehe, heutigestages[H3117] sehen deine Augen, dass dich der HErr heute[H3117] hat in meine Hände gegeben in der Höhle, und es ward gesagt, dass ich dich sollte erwürgen. Aber es ward dein verschont; denn ich sprach: Ich will meine Hand nicht an meinen Herrn legen; denn er ist der Gesalbte des HErrn.

1. Samuel 24, 19: und du hast mir heute[H3117] angezeigt, wie du Gutes an mir getan hast, dass mich der HErr hatte in deine Hände beschlossen und du mich doch nicht erwürgt hast.

1. Samuel 24, 20: Wie sollte jemand seinen Feind finden und ihn lassen einen guten Weg gehen? Der HErr vergelte dir Gutes für diesen Tag[H3117], wie du an mir getan hast.

1. Samuel 25, 7: Ich habe gehört, dass du Schafscherer hast. Nun, deine Hirten, die du hast, sind mit uns gewesen; wir haben sie nicht verhöhnt, und hat ihnen nichts gefehlt an der Zahl, solange[H3117] sie zu Karmel gewesen sind –

1. Samuel 25, 8: frage deine Jünglinge darum, die werden's dir sagen –, und lass die Jünglinge Gnade finden vor deinen Augen; denn wir sind auf einen guten Tag[H3117] gekommen. Gib deinen Knechten und deinem Sohn David, was deine Hand findet.

1. Samuel 25, 10: Aber Nabal antwortete den Knechten Davids und sprach: Wer ist der David? und wer ist der Sohn Isais? Es werden jetzt[H3117] der Knechte viel, die sich von ihren Herren reißen.

1. Samuel 25, 15: Und sie sind uns doch sehr nützliche Leute gewesen und haben uns nicht verhöhnt, und hat uns nichts gefehlt an der Zahl, solange[H3117] wir bei ihnen gewandelt haben, wenn wir auf dem Felde waren;

1. Samuel 25, 16: sondern sie sind unsere Mauern gewesen Tag und Nacht, solange[H3117] wir die Schafe bei ihnen gehütet haben.

1. Samuel 25, 28: Vergib deiner Magd die Übertretung. Denn der HErr wird meinem Herrn ein beständiges Haus machen; denn du führst des HErrn Kriege; und lass kein Böses an dir gefunden werden dein Leben lang[H3117].

1. Samuel 25, 32: Da sprach David zu Abigail: Gelobt sei der HErr, der Gott Israels, der dich heutigestages[H3117] hat mir entgegengesandt;

1. Samuel 25, 33: und gesegnet sei deine Rede, und gesegnet seist du, dass du mir heute[H3117] gewehrt hast, dass ich nicht in Blutschuld gekommen bin und mir mit eigener Hand geholfen habe.

1. Samuel 25, 38: Und über zehn Tage[H3117] schlug ihn der HErr, dass er starb.

1. Samuel 26, 8: Da sprach Abisai zu David: Gott hat deinen Feind heute[H3117] in deine Hand beschlossen; so will ich ihn nun mit dem Spieß stechen in die Erde einmal, dass er's nicht mehr bedarf.

1. Samuel 26, 10: Weiter sprach David: So wahr der HErr lebt, wo der HErr nicht ihn schlägt, oder seine Zeit[H3117] kommt, dass er sterbe oder in einen Streit ziehe und komme um,

1. Samuel 26, 19: So höre doch nun mein Herr, der König, die Worte seines Knechtes: Reizt dich der HErr wider mich, so lasse man ihn ein Speisopfer riechen; tun's aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HErrn, dass sie mich heute[H3117] verstoßen, dass ich nicht hafte in des HErrn Erbteil, und sprechen: Gehe hin, diene anderen Göttern!

1. Samuel 26, 21: Und Saul sprach: Ich habe gesündigt, komm wieder, mein Sohn David, ich will dir fürder kein Leid tun, darum dass meine Seele heutigestages[H3117] teuer gewesen ist in deinen Augen. Siehe, ich habe töricht und sehr unweise getan.

1. Samuel 26, 23: Der HErr aber wird einem jeglichen vergelten nach seiner Gerechtigkeit und seinem Glauben. Denn der HErr hat dich heute[H3117] in meine Hand gegeben; ich aber wollte meine Hand nicht an den Gesalbten des HErrn legen.

1. Samuel 26, 24: Und wie heute[H3117] deine Seele in meinen Augen ist groß geachtet gewesen, so werde meine Seele groß geachtet vor den Augen des HErrn, und er errette mich von aller Trübsal.

1. Samuel 27, 1: David aber gedachte in seinem Herzen: Ich werde der Tage[H3117] einen Saul in die Hände fallen; es ist mir nichts besser, denn dass ich entrinne in der Philister Land, dass Saul von mir ablasse, mich fürder zu suchen im ganzen Gebiet Israels; so werde ich seinen Händen entrinnen.

1. Samuel 27, 6: Da gab ihm Achis des Tages[H3117] Ziklag. Daher gehört Ziklag zu den Königen Judas bis auf diesen Tag[H3117].

1. Samuel 27, 7: Die Zeit[H3117 H4557] aber, die David in der Philister Lande wohnte, ist ein Jahr[H3117] und vier Monate.

1. Samuel 27, 10: Wenn dann Achis sprach: Seid ihr heute[H3117] nicht eingefallen? so sprach David: In das Mittagsland Judas und in das Mittagsland der Jerahmeeliter und in das Mittagsland der Keniter.

1. Samuel 27, 11: David aber ließ weder Mann noch Weib lebendig gen Gath kommen und gedachte: Sie möchten wider uns reden und schwätzen. Also tat David, und das war seine Weise, solange[H3117] er wohnte in der Philister Lande.

1. Samuel 28, 1: Und es begab sich zu derselben Zeit[H3117], dass die Philister ihr Heer versammelten, in den Streit zu ziehen wieder Israel. Und Achis sprach zu David: Du sollst wissen, dass du und deine Männer sollt mit mir ausziehen ins Heer.

1. Samuel 28, 2: David sprach zu Achis: Wohlan, du sollst erfahren, was dein Knecht tun wird. Achis sprach zu David: Darum will ich dich zum Hüter meines Hauptes setzen mein Leben lang[H3117].

1. Samuel 28, 18: Darum dass du der Stimme des HErrn nicht gehorcht und den Grimm seines Zorns nicht ausgerichtet hast wider Amalek, darum hat dir der HErr solches jetzt[H3117] getan.

1. Samuel 28, 20: Da fiel Saul zur Erde, so lang er war, und erschrak sehr vor den Worten Samuels, dass keine Kraft mehr in ihm war; denn er hatte nichts gegessen den ganzen Tag[H3117] und die ganze Nacht.

1. Samuel 29, 3: Da sprachen die Fürsten der Philister: Was sollen diese Hebräer? Achis sprach zu ihnen: Ist nicht das David, der Knecht Sauls, des Königs Israels, der nun bei mir gewesen ist Jahr und Tag[H3117], und ich habe nichts an ihm gefunden, seit[H3117] der Zeit, dass er abgefallen ist, bis her[H3117]?

1. Samuel 29, 6: Da rief Achis David und sprach zu ihm: So wahr der HErr lebt, ich halte dich für redlich, und dein Ausgang und Eingang mit mir im Heer gefällt mir wohl, und habe nichts Arges an dir gespürt, seit der Zeit[H3117], dass du zu mir gekommen bist, bis her[H3117]; aber du gefällst den Fürsten nicht.

1. Samuel 29, 8: David aber sprach zu Achis: Was habe ich getan, und was hast du gespürt an deinem Knecht seit der Zeit[H3117], dass ich vor dir gewesen bin, bis her[H3117], dass ich nicht sollte kommen und streiten wider die Feinde meines Herrn, des Königs?

1. Samuel 30, 1: Da nun David des dritten Tages[H3117] kam gen Ziklag mit seinen Männern, waren die Amalekiter eingefallen ins Mittagsland und in Ziklag und hatten Ziklag geschlagen und mit Feuer verbrannt

1. Samuel 30, 12: und gaben ihm ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen. Und da er gegessen hatte, kam sein Geist wieder zu ihm; denn er hatte in drei Tagen[H3117] und drei Nächten nichts gegessen und kein Wasser getrunken.

1. Samuel 30, 13: David sprach zu ihm: Wes bist du? und woher bist du? Er sprach: Ich bin ein ägyptischer Jüngling, eines Amalekiters Knecht, und mein Herr hat mich verlassen; denn ich ward krank vor drei Tagen[H3117].

1. Samuel 30, 25: Das ist seit der Zeit[H3117] und forthin in Israel Sitte und Recht geworden bis auf diesen Tag[H3117].

1. Samuel 31, 6: Also starb Saul und seine drei Söhne und sein Waffenträger und alle seine Männer zugleich auf diesen Tag[H3117].

1. Samuel 31, 13: und nahmen ihre Gebeine und begruben sie unter dem Baum zu Jabes und fasteten sieben Tage[H3117].

2. Samuel 1, 1: Nach dem Tode Sauls, da David von der Amalekiter Schlacht wiedergekommen und zwei Tage[H3117] zu Ziklag geblieben war,

2. Samuel 1, 2: siehe, da kam am dritten Tage[H3117] ein Mann aus dem Heer von Saul mit zerrissenen Kleidern und Erde auf seinem Haupt. Und da er zu David kam, fiel er zur Erde und beugte sich nieder.

2. Samuel 2, 11: Die Zeit[H3117 H4557] aber, da David König war zu Hebron über das Haus Juda, war sieben Jahre und sechs Monate.

2. Samuel 2, 17: Und es erhob sich ein sehr harter Streit des Tages[H3117]. Abner aber und die Männer Israels wurden geschlagen vor den Knechten Davids.

2. Samuel 3, 8: Da ward Abner sehr zornig über diese Worte Is-Boseths und sprach: Bin ich denn ein Hundskopf, der ich wider Juda an dem Hause Sauls, deines Vaters, und an seinen Brüdern und Freunden Barmherzigkeit tue und habe dich nicht in Davids Hände gegeben? Und du rechnest mir heute[H3117] eine Missetat zu um ein Weib?

2. Samuel 3, 35: Da nun alles Volk hineinkam, mit David zu essen, da es noch hoch am Tage[H3117] war, schwur David und sprach: Gott tue mir dies und das, wo ich Brot oder etwas koste, ehe die Sonne untergeht.

2. Samuel 3, 37: und alles Volk und ganz Israel merkten des Tages[H3117], dass es nicht vom König war, dass Abner, der Sohn Ners, getötet ward.

2. Samuel 3, 38: Und der König sprach zu seinen Knechten: Wisset ihr nicht, dass auf diesen Tag[H3117] ein Fürst und Großer gefallen ist in Israel?

2. Samuel 3, 39: Ich aber bin noch zart und erst[H3117] gesalbt zum König. Aber die Männer, die Kinder der Zeruja, sind mir verdrießlich. Der HErr vergelte dem, der Böses tut, nach seiner Bosheit.

2. Samuel 4, 3: und die Beerothiter waren geflohen gen Gitthaim und wohnten daselbst gastweise bis auf den heutigen Tag[H3117].)

2. Samuel 4, 5: So gingen nun hin die Söhne Rimmons, des Beerothiters, Rechab und Baana, und kamen zum Hause Is-Boseths, da der Tag[H3117] am heißesten war; und er lag auf seinem Lager am Mittag.

2. Samuel 4, 8: und brachten das Haupt Is-Boseths zu David gen Hebron und sprachen zum König: Siehe, da ist das Haupt Is-Boseths, Sauls Sohnes, deines Feindes, der nach deiner Seele stand; der HErr hat heute[H3117] meinen Herrn, den König, gerächt an Saul und an seinem Samen.

2. Samuel 5, 8: Da sprach David desselben Tages[H3117]: Wer die Jebusiter schlägt und erlangt die Dachrinnen, die Lahmen und Blinden, denen die Seele Davids feind ist...! Daher spricht man: Lass keinen Blinden und Lahmen ins Haus kommen.

2. Samuel 6, 8: Da ward David betrübt, dass der HErr den Usa so wegriss, und man hieß die Stätte Perez-Usa bis auf diesen Tag[H3117].

2. Samuel 6, 9: Und David fürchtete sich vor dem HErrn des Tages[H3117] und sprach: Wie soll die Lade des HErrn zu mir kommen?

2. Samuel 6, 20: Da aber David wiederkam, sein Haus zu grüßen, ging Michal, die Tochter Sauls, heraus ihm entgegen und sprach: Wie herrlich ist heute[H3117] der König von Israel gewesen, der sich vor den Mägden seiner Knechte entblößt hat, wie sich die losen Leute entblößen!

2. Samuel 6, 23: Aber Michal, Sauls Tochter, hatte kein Kind bis an den Tag[H3117] ihres Todes.

2. Samuel 7, 6: Habe ich doch in keinem Hause gewohnt seit dem Tage[H3117], da ich die Kinder Israel aus Ägypten führte, bis auf diesen Tag, sondern ich habe gewandelt in der Hütte und Wohnung.

2. Samuel 7, 10: Und ich will meinem Volk Israel einen Ort setzen und will es pflanzen, dass es daselbst wohne und nicht mehr in der Irre gehe, und es Kinder der Bosheit nicht mehr drängen wie vormals und seit der Zeit[H3117], dass ich Richter über mein Volk Israel verordnet habe;

2. Samuel 7, 12: Wenn nun deine Zeit[H3117] hin ist, dass du mit deinen Vätern schlafen liegst, will ich deinen Samen nach dir erwecken, der von deinem Leibe kommen soll; dem will ich sein Reich bestätigen.

2. Samuel 11, 12: David sprach zu Uria: So bleibe auch heute[H3117] hier; morgen will ich dich lassen gehen. So blieb Uria zu Jerusalem des Tages[H3117] und des anderen dazu.

2. Samuel 12, 18: Am siebenten Tage[H3117] aber starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich ihm anzusagen, dass das Kind tot wäre; denn sie gedachten: Siehe, da das Kind noch lebendig war, redeten wir mit ihm, und er gehorchte unserer Stimme nicht; wie viel mehr wird er sich wehe tun, so wir sagen: Das Kind ist tot.

2. Samuel 13, 23: Über zwei[H3117] Jahre aber hatte Absalom Schafscherer zu Baal-Hazor, das bei Ephraim liegt; und Absalom lud alle Kinder des Königs

2. Samuel 13, 32: Da hob Jonadab an, der Sohn Simeas, des Bruders Davids, und sprach: Mein Herr denke nicht, dass alle jungen Männer, die Kinder des Königs, tot sind, sondern Amnon ist allein tot. Denn Absalom hat's bei sich behalten von dem Tage[H3117] an, da er seine Schwester Thamar schwächte.

2. Samuel 13, 37: Absalom aber floh und zog zu Thalmai, dem Sohn Ammihuds, dem König zu Gessur. Er aber trug Leid über seinen Sohn alle Tage[H3117].

2. Samuel 14, 2: und sandte hin gen Thekoa und ließ holen von dort ein kluges Weib und sprach zu ihr: Trage Leid und zieh Trauerkleider an und salbe dich nicht mit Öl, sondern stelle dich wie ein Weib, das eine lange Zeit[H3117] Leid getragen hat über einen Toten;

2. Samuel 14, 22: Da fiel Joab auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich nieder und dankte dem König und sprach: Heute[H3117] merkt dein Knecht, dass ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, mein Herr König, da der König tut, was sein Knecht sagt.

2. Samuel 14, 26: Und wenn man sein Haupt schor (das geschah gemeiniglich alle Jahre[H3117 H7093]; denn es war ihm zu schwer, dass man's abscheren musste), so wog sein Haupthaar zweihundert Lot nach dem königlichen Gewicht.

2. Samuel 14, 28: Also blieb Absalom zwei[H3117] Jahre zu Jerusalem, dass er des Königs Angesicht nicht sah.

2. Samuel 15, 20: Gestern bist du gekommen, und heute[H3117] sollte ich dich mit uns hin und her ziehen lassen? Denn ich will gehen, wohin ich gehen kann. Kehre um und deine Brüder mit dir; dir widerfahre Barmherzigkeit und Treue.

2. Samuel 16, 3: Der König sprach: Wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum König: Siehe, er blieb zu Jerusalem; denn er sprach: Heute[H3117] wird mir das Haus Israel meines Vaters Reich wiedergeben.

2. Samuel 16, 12: Vielleicht wird der HErr mein Elend ansehen und mir mit Gutem vergelten sein heutiges[H3117] Fluchen.

2. Samuel 16, 23: Zu der Zeit[H3117], wenn Ahithophel einen Rat gab, das war, als wenn man Gott um etwas hätte gefragt; also waren alle Ratschläge Ahithophels bei David und bei Absalom.

2. Samuel 18, 7: Und das Volk Israel ward daselbst geschlagen vor den Knechten Davids, dass desselben Tages[H3117] eine große Schlacht geschah, 20.000 Mann.

2. Samuel 18, 8: Und war daselbst der Streit zerstreut auf allem Lande; und der Wald fraß viel mehr Volks des Tages[H3117], denn das Schwert fraß.

2. Samuel 18, 18: Absalom aber hatte sich eine Säule aufgerichtet, da er noch lebte; die steht im Königsgrunde. Denn er sprach: Ich habe keinen Sohn, darum soll dies meines Namens Gedächtnis sein; und er hieß die Säule nach seinem Namen, und sie heißt auch bis auf diesen Tag[H3117] Absaloms Mal.

2. Samuel 18, 20: Joab aber sprach zu ihm: Du bringst heute[H3117] keine gute Botschaft. Einen anderen Tag[H3117] sollst du Botschaft bringen, und heute[H3117] nicht; denn des Königs Sohn ist tot.

2. Samuel 18, 31: Siehe, da kam Chusi und sprach: Hier gute Botschaft, mein Herr König! Der HErr hat dir heute[H3117] Recht verschafft von der Hand aller, die sich wider dich auflehnten.

2. Samuel 19, 3: Und es ward aus dem Sieg des Tages[H3117] ein Leid unter dem ganzen Volk; denn das Volk hatte gehört des Tages[H3117], dass sich der König um seinen Sohn bekümmerte.

2. Samuel 19, 4: Und das Volk stahl sich weg an dem Tage[H3117] in die Stadt, wie sich ein Volk wegstiehlt, das zu Schanden geworden ist, wenn's im Streit geflohen ist.

2. Samuel 19, 6: Joab aber kam zum König ins Haus und sprach: Du hast heute[H3117] schamrot gemacht alle deine Knechte, die heute[H3117] deine, deiner Söhne, deiner Töchter, deiner Weiber und deiner Kebsweiber Seele errettet haben,

2. Samuel 19, 7: dass du liebhast, die dich hassen, und hassest, die dich liebhaben. Denn du lässt heute[H3117] merken, dass dir's nicht gelegen ist an den Hauptleuten und Knechten. Denn ich merke heute[H3117] wohl: wenn dir nur Absalom lebte und wir heute[H3117] alle tot wären, das wäre dir recht.

2. Samuel 19, 14: Und zu Amasa sprecht: Bist du nicht mein Bein und mein Fleisch? Gott tue mir dies und das, wo du nicht sollst sein Feldhauptmann vor mir dein Leben lang[H3117] an Joabs Statt.

2. Samuel 19, 20: und sprach zum König: Mein Herr, rechne mir nicht zu die Missetat und gedenke nicht, dass dein Knecht dich beleidigte des Tages[H3117], da mein Herr, der König, aus Jerusalem ging, und der König nehme es nicht zu Herzen.

2. Samuel 19, 21: Denn dein Knecht erkennt, dass ich gesündigt habe. Und siehe, ich bin heute[H3117] zuerst gekommen unter dem ganzen Hause Joseph, dass ich meinem Herrn, dem König, entgegen herabzöge.

2. Samuel 19, 23: David aber sprach: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Kinder der Zeruja, dass ihr mir heute[H3117] wollt zum Satan werden? Sollte heute[H3117] jemand sterben in Israel? Meinst du, ich wisse nicht, dass ich heute[H3117] König bin geworden über Israel?

2. Samuel 19, 25: Mephiboseth, der Sohn Sauls, kam auch herab, dem König entgegen. Und er hatte seine Füße und seinen Bart nicht gereinigt und seine Kleider nicht gewaschen von dem Tage[H3117] an, da der König weggegangen war, bis an den Tag, da er mit Frieden kam.

2. Samuel 19, 35: Aber Barsillai sprach zum König: was ist's noch[H3117], das ich zu leben habe, dass ich mit dem König sollte hinauf gen Jerusalem ziehen?

2. Samuel 19, 36: Ich bin heute[H3117] 80 Jahre alt. Wie sollte ich kennen, was gut oder böse ist, oder schmecken, was ich esse oder trinke, oder hören, was die Sänger oder Sängerinnen singen? Warum sollte dein Knecht meinen Herrn König fürder beschweren?

2. Samuel 20, 3: Da aber der König David heimkam gen Jerusalem, nahm er die zehn Kebsweiber, die er hatte zurückgelassen, das Haus zu bewahren, und tat sie in eine Verwahrung und versorgte sie; aber er ging nicht zu ihnen ein. Und sie waren also verschlossen bis[H3117] an ihren Tod und lebten als Witwen.

2. Samuel 20, 4: Und der König sprach zu Amasa: Berufe mir alle Männer in Juda auf den dritten Tag[H3117], und du sollst auch hier stehen!

2. Samuel 21, 1: Es war auch eine Teuerung zu Davids Zeiten[H3117] drei Jahre aneinander. Und David suchte das Angesicht des HErrn; und der HErr sprach: Um Sauls willen und um des Bluthauses willen, dass er die Gibeoniter getötet hat.

2. Samuel 21, 9: und gab sie in die Hand der Gibeoniter; die hingen sie auf dem Berge vor dem HErrn. Also fielen diese sieben auf einmal und starben zur Zeit[H3117] der ersten Ernte, wann die Gerstenernte angeht.

2. Samuel 21, 12: Und David ging hin und nahm die Gebeine Sauls und die Gebeine Jonathans, seines Sohnes, von den Bürgern zu Jabes in Gilead (die sie vom Platz am Tor Beth-Seans gestohlen hatten, dahin sie die Philister gehängt hatten zu der Zeit[H3117], da die Philister Saul schlugen auf dem Berge Gilboa),

2. Samuel 22, 1: Und David redete vor dem HErrn die Worte dieses Liedes zur Zeit[H3117], da ihn der HErr errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde und von der Hand Sauls, und sprach:

2. Samuel 22, 19: die mich überwältigten zur Zeit[H3117] meines Unglücks; und der HErr ward meine Zuversicht.

2. Samuel 23, 10: da stand er und schlug die Philister, bis dass seine Hand müde am Schwert erstarrte. Und der HErr gab ein großes Heil zu der Zeit[H3117], dass das Volk umwandte ihm nach, zu rauben.

2. Samuel 23, 20: Und Benaja, der Sohn Jojadas, des Sohnes Is-Hails, von großen Taten, von Kabzeel, der schlug zwei Helden der Moabiter und ging hinab und schlug einen Löwen im Brunnen zur Schneezeit[H3117 H7950].

2. Samuel 24, 8: und durchzogen das ganze Land, und kamen nach neun Monaten und 20 Tagen[H3117] gen Jerusalem.

2. Samuel 24, 13: Gad kam zu David und sagte es ihm an und sprach zu ihm: Willst du, dass sieben Jahre Teuerung in dein Land komme? oder dass du drei Monate vor deinen Widersachern fliehen müssest und sie dich verfolgen? oder dass drei Tage[H3117] Pestilenz in deinem Lande sei? So merke nun und siehe, was ich wieder sagen soll dem, der mich gesandt hat.

2. Samuel 24, 18: Und Gad kam zu David zur selben Zeit[H3117] und sprach zu ihm: Gehe hinauf und richte dem HErrn einen Altar auf in der Tenne Aravnas, des Jebusiters!

1. Könige 1, 1: Und da der König David alt war und wohl betagt[H3117 H935], konnte er nicht warm werden, ob man ihn gleich mit Kleidern bedeckte.

1. Könige 1, 6: Und sein Vater hatte ihn nie bekümmert sein Leben lang[H3117], dass er hätte gesagt: Warum tust du also? Und er war auch ein sehr schöner Mann und war geboren nächst nach Absalom.

1. Könige 1, 25: Denn er ist heute[H3117] hinabgegangen und hat geopfert Ochsen und Mastvieh und viele Schafe und hat alle Söhne des Königs geladen und die Hauptleute, dazu den Priester Abjathar. Und siehe, sie essen und trinken vor ihm und sagen: Glück zu dem König Adonia!

1. Könige 1, 30: ich will heute[H3117] tun, wie ich dir geschworen habe bei dem HErrn, dem Gott Israels, und geredet, dass Salomo, dein Sohn, soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Stuhl sitzen für mich.

1. Könige 1, 48: Auch hat der König also gesagt: Gelobt sei der HErr, der Gott Israels, der heute[H3117] hat lassen einen sitzen auf meinem Stuhl, dass es meine Augen gesehen haben.

1. Könige 1, 51: Und es ward Salomo angesagt: Siehe, Adonia fürchtet den König Salomo; und siehe, er fasst die Hörner des Altars und spricht: Der König Salomo schwöre mir heute[H3117], dass er seinen Knecht nicht töte mit dem Schwert.

1. Könige 2, 1: Als nun die Zeit[H3117] herbeikam, dass David sterben sollte, gebot er seinem Sohn Salomo und sprach:

1. Könige 2, 8: Und siehe, du hast bei dir Simei, den Sohn Geras, den Benjaminiter von Bahurim, der mir schändlich fluchte zu der Zeit[H3117], da ich gen Mahanaim ging. Er aber kam herab mir entgegen am Jordan. Da schwur ich ihm bei dem HErrn und sprach: Ich will dich nicht töten mit dem Schwert.

1. Könige 2, 11: Die Zeit[H3117] aber, die David König gewesen ist über Israel, ist 40 Jahre: sieben Jahre war er König zu Hebron und 33 Jahre zu Jerusalem.

1. Könige 2, 24: Und nun, so wahr der HErr lebt, der mich bestätigt hat und sitzen lassen auf dem Stuhl meines Vaters David und der mir ein Haus gemacht hat, wie er geredet hat, heute[H3117] soll Adonia sterben!

1. Könige 2, 26: Und zu dem Priester Abjathar sprach der König: Gehe hin gen Anathoth zu deinem Acker; denn du bist des Todes. Aber ich will dich heute[H3117] nicht töten; denn du hast die Lade des Herrn HErrn vor meinem Vater David getragen und hast mitgelitten, wo mein Vater gelitten hat.

1. Könige 2, 37: Welches Tages[H3117] du wirst hinausgehen und über den Bach Kidron gehen, so wisse, dass du des Todes sterben musst; dein Blut sei auf deinem Kopf!

1. Könige 2, 38: Simei sprach zum König: Das ist eine gute Meinung; wie mein Herr, der König, geredet hat, so soll dein Knecht tun. Also wohnte Simei zu Jerusalem lange Zeit[H3117].

1. Könige 2, 42: Da sandte der König hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Habe ich dir nicht geschworen bei dem HErrn und dir bezeugt und gesagt, welches Tages[H3117] du würdest ausziehen und hierhin oder dahin gehen, dass du wissen solltest, du müsstest des Todes sterben? Und du sprachst zu mir: Ich habe eine gute Meinung gehört.

1. Könige 3, 2: Aber das Volk opferte noch auf den Höhen; denn es war noch kein Haus gebaut dem Namen des HErrn bis auf die Zeit[H3117].

1. Könige 3, 6: Salomo sprach: Du hast an meinem Vater David, deinem Knecht, große Barmherzigkeit getan, wie er denn vor dir gewandelt ist in Wahrheit und Gerechtigkeit und mit richtigem Herzen vor dir, und hast ihm diese große Barmherzigkeit gehalten und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Stuhl säße, wie es denn jetzt[H3117] geht.

1. Könige 3, 11: Und Gott sprach zu ihm: Weil du solches bittest und bittest nicht um langes Leben[H3117] noch um Reichtum noch um deiner Feinde Seele, sondern um Verstand, Gericht zu hören,

1. Könige 3, 13: Dazu, was du nicht gebeten hast, habe ich dir auch gegeben, sowohl Reichtum als Ehre, dass deinesgleichen keiner unter den Königen ist zu deinen Zeiten[H3117].

1. Könige 3, 14: Und wenn du wirst in meinen Wegen wandeln, dass du hältst meine Sitten und Gebote, wie dein Vater David gewandelt hat, so will ich dir geben ein langes[H3117] Leben.

1. Könige 3, 18: Und über drei Tage[H3117], da ich geboren hatte, gebar sie auch. Und wir waren beieinander, dass kein Fremder mit uns war im Hause, nur wir beide.

1. Könige 5, 1: Also war Salomo ein Herr über alle Königreiche, von dem Strom an bis zu der Philister Lande und bis an die Grenze Ägyptens, die ihm Geschenke zubrachten und ihm dienten sein Leben lang[H3117].

1. Könige 5, 2: Und Salomo musste täglich[H3117 H259] zur Speisung haben 30 Kor Semmelmehl, 60 Kor anderes Mehl,

1. Könige 5, 5: dass Juda und Israel sicher wohnten, ein jeglicher unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, von Dan bis gen Beer-Seba, solange[H3117] Salomo lebte[H3117].

1. Könige 5, 15: Und Hiram, der König zu Tyrus, sandte seine Knechte zu Salomo; denn er hatte gehört, dass sie ihn zum König gesalbt hatten an seines Vaters Statt. Denn Hiram liebte David sein Leben lang[H3117].

1. Könige 5, 21: Da Hiram aber hörte die Worte Salomos, freute er sich hoch und sprach: Gelobt sei der HErr heute[H3117], der David einen weisen Sohn gegeben hat über dies große Volk.

1. Könige 8, 8: Und die Stangen waren so lang, dass ihre Knäufe gesehen wurden in dem Heiligtum vor dem Chor, aber außen wurden sie nicht gesehen, und waren daselbst bis auf diesen Tag[H3117].

1. Könige 8, 16: Von dem Tage[H3117] an, da ich mein Volk Israel aus Ägypten führte, habe ich keine Stadt erwählt unter irgendeinem Stamm Israels, dass mir ein Haus gebaut würde, dass mein Name da wäre; David aber habe ich erwählt, dass er über mein Volk Israel sein sollte.

1. Könige 8, 24: der du hast gehalten deinem Knecht, meinem Vater David, was du ihm geredet hast. Mit deinem Mund hast du es geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es steht an diesem Tage[H3117].

1. Könige 8, 28: Wende dich aber zum Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, HErr, mein Gott, auf dass du hörest das Lob und Gebet, das dein Knecht heute[H3117] vor dir tut;

1. Könige 8, 29: dass deine Augen offen stehen über dies Haus Nacht und Tag[H3117], über die Stätte, davon du gesagt hast: Mein Name soll da sein. Du wollest hören das Gebet, das dein Knecht an dieser Stätte tut,

1. Könige 8, 40: auf dass sie dich fürchten allezeit[H3117], solange sie in dem Lande leben, das du unseren Vätern gegeben hast.

1. Könige 8, 59: Und diese Worte, die ich vor dem HErr gefleht habe, müssen nahekommen dem HErrn, unserem Gott, Tag und Nacht, dass er Recht schaffe seinem Knecht und seinem Volk Israel, ein jegliches zu seiner Zeit[H3117],

1. Könige 8, 61: Und euer Herz sei rechtschaffen mit dem HErrn, unserem Gott, zu wandeln in seinen Sitten und zu halten seine Gebote, wie es heute[H3117] geht.

1. Könige 8, 64: Desselben Tages[H3117] weihte der König die Mitte des Hofes, der vor dem Hause des HErrn war, damit, dass er Brandopfer, Speisopfer und das Fett der Dankopfer daselbst ausrichtete. Denn der eherne Altar, der vor dem HErrn stand, war zu klein zu dem Brandopfer, Speisopfer und zum Fett der Dankopfer.

1. Könige 8, 65: Und Salomo machte zu der Zeit ein Fest und alles Israel mit ihm – eine große Versammlung, von der Grenze Hamaths an bis an den Bach Ägyptens – vor dem HErrn, unserem Gott, sieben Tage[H3117] und abermals sieben Tage[H3117], das waren 14 Tage[H3117].

1. Könige 8, 66: Und er ließ das Volk des achten Tages[H3117] gehen. Und sie segneten den König und gingen hin zu ihren Hütten fröhlich und gutes Muts über all dem Guten, das der HErr an David, seinem Knecht, und an seinem Volk Israel getan hatte.

1. Könige 9, 3: Und der HErr sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet und Flehen gehört, das du vor mir gefleht hast, und habe dieses Haus geheiligt, das du gebaut hast, dass ich meinen Namen dahin setze ewiglich; und meine Augen und mein Herz sollen da sein allewege[H3117].

1. Könige 9, 13: und er sprach: Was sind das für Städte, mein Bruder, die du mir gegeben hast? Und hieß das Land Kabul bis auf diesen Tag[H3117].

1. Könige 9, 21: derselben Kinder, die sie hinter sich übrigbleiben ließen im Lande, die die Kinder Israel nicht konnten verbannen –: die machte Salomo zu Fronleuten bis auf diesen Tag[H3117].

1. Könige 10, 12: Und der König ließ machen von Sandelholz Pfeiler im Hause des HErrn und im Hause des Königs und Harfen und Psalter für die Sänger. Es kam nicht mehr solch Sandelholz, ward auch nicht mehr gesehen bis auf diesen Tag[H3117].

1. Könige 10, 21: Alle Trinkgefäße des Königs Salomo waren golden, und alle Gefäße im Hause vom Wald Libanon waren auch lauter Gold; denn das Silber achtete man zu den Zeiten[H3117] Salomos für nichts.

1. Könige 11, 12: Doch bei deiner Zeit[H3117] will ich's nicht tun um deines Vaters David willen; sondern von der Hand deines Sohnes will ich's reißen.

1. Könige 11, 25: Und er war Israels Widersacher, solange[H3117] Salomo lebte[H3117]. Das kam zu dem Schaden, den Hadad tat; und Reson hatte einen Hass wider Israel und ward König über Syrien.

1. Könige 11, 34: Ich will aber nicht das ganze Reich aus seiner Hand nehmen; sondern ich will ihn zum Fürsten machen sein Leben lang[H3117] um Davids, meines Knechts, willen, den ich erwählt habe, der meine Gebote und Rechte gehalten hat.

1. Könige 11, 36: und seinem Sohn einen Stamm geben, auf dass David, mein Knecht, vor mir eine Leuchte habe allewege[H3117] in der Stadt Jerusalem, die ich mir erwählt habe, dass ich meinen Namen dahin stellte.

1. Könige 11, 39: und will den Samen Davids um deswillen demütigen, doch nicht ewiglich[H3117].

1. Könige 11, 42: Die Zeit[H3117] aber, die Salomo König war zu Jerusalem über ganz Israel, ist 40 Jahre.

1. Könige 12, 5: Er aber sprach zu ihnen: Gehet hin bis an den dritten Tag[H3117], dann kommt wieder zu mir. Und das Volk ging hin.

1. Könige 12, 7: Sie sprachen zu ihm: Wirst du heute[H3117] diesem Volk einen Dienst tun und ihnen zu Willen sein und sie erhören und ihnen gute Worte geben, so werden sie dir untertänig sein dein Leben lang[H3117].

1. Könige 12, 12: Also kam Jerobeam samt dem ganzen Volk zu Rehabeam am dritten Tage[H3117], wie der König gesagt hatte und gesprochen: Kommt wieder zu mir am dritten Tage[H3117].

1. Könige 12, 19: Also fiel Israel ab vom Hause David bis auf diesen Tag[H3117].

1. Könige 12, 32: Und er machte ein Fest am 15. Tage[H3117] des achten Monats wie das Fest in Juda und opferte auf dem Altar. So tat er zu Beth-El, dass man den Kälbern opferte, die er gemacht hatte, und stiftete zu Beth-El die Priester der Höhen, die er gemacht hatte,

1. Könige 12, 33: und opferte auf dem Altar, den er gemacht hatte zu Beth-El, am 15. Tage[H3117] des achten Monats, welchen er aus seinem Herzen erdacht hatte, und machte den Kindern Israel ein Fest und opferte auf dem Altar und räucherte.

1. Könige 13, 3: Und er gab des Tages[H3117] ein Wunderzeichen und sprach: Das ist das Wunderzeichen, dass solches der HErr geredet hat: Siehe, der Altar wird reißen und die Asche verschüttet werden, die darauf ist.

1. Könige 13, 11: Es wohnte aber ein alter Prophet zu Beth-El; zu dem kamen seine Söhne und erzählten ihm alle Werke, die der Mann Gottes getan hatte des Tages[H3117] zu Beth-El, und die Worte, die er zum König geredet hatte.

1. Könige 14, 14: Der HErr aber wird sich einen König über Israel erwecken, der wird das Haus Jerobeams ausrotten an dem Tage[H3117]. Und was ist's, das schon jetzt geschieht!

1. Könige 14, 19: Was mehr von Jerobeam zu sagen ist, wie er gestritten und regiert hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Israels.

1. Könige 14, 20: Die Zeit[H3117] aber, die Jerobeam regierte, sind 22 Jahre; und er entschlief mit seinen Vätern, und sein Sohn Nadab ward König an seiner Statt.

1. Könige 14, 29: Was aber mehr von Rehabeam zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Judas.

1. Könige 14, 30: Es war aber Krieg zwischen Rehabeam und Jerobeam ihr Leben lang[H3117].

1. Könige 15, 5: darum dass David getan hatte, was dem HErrn wohl gefiel, und nicht gewichen war von allem, was er ihm gebot sein Leben lang[H3117], außer in dem Handel mit Uria, dem Hethiter.

1. Könige 15, 6: Es war aber Krieg zwischen Rehabeam und Jerobeam sein Leben lang[H3117].

1. Könige 15, 7: Was aber mehr von Abiam zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Judas. Es war aber Krieg zwischen Abiam und Jerobeam.

1. Könige 15, 14: Aber die Höhen taten sie nicht ab. Doch war das Herz Asas rechtschaffen an dem HErrn sein Leben lang[H3117].

1. Könige 15, 16: Und es war ein Streit zwischen Asa und Baesa, dem König Israels, ihr Leben lang[H3117].

1. Könige 15, 23: Was aber mehr von Asa zu sagen ist und alle seine Macht und alles, was er getan hat, und die Städte, die er gebaut hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Judas. Nur war er in seinem Alter an seinen Füßen krank.

1. Könige 15, 31: Was aber mehr von Nadab zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Israels.

1. Könige 15, 32: Und es war Krieg zwischen Asa und Baesa, dem König Israels, ihr Leben lang[H3117].

1. Könige 16, 5: Was aber mehr von Baesa zu sagen ist und was er getan hat und seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Israels.

1. Könige 16, 14: Was aber mehr von Ela zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Israels.

1. Könige 16, 15: Im 27. Jahr Asas, des Königs Judas, ward Simri König sieben Tage[H3117] zu Thirza. Und das Volk lag vor Gibbethon der Philister.

1. Könige 16, 16: Da aber das Volk im Lager hörte sagen, dass Simri einen Bund gemacht und auch den König erschlagen hätte, da machte ganz Israel desselben Tages[H3117] Omri, den Feldhauptmann, zum König über Israel im Lager.

1. Könige 16, 20: Was aber mehr von Simri zu sagen ist und wie er einen Bund machte, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Israels.

1. Könige 16, 27: Was aber mehr von Omri zu sagen ist und alles, was er getan hat, und seine Macht, die er geübt hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Israels.

1. Könige 16, 34: Zur selben Zeit[H3117] baute Hiel von Beth-El Jericho. Es kostete ihn seinen ersten Sohn, Abiram, da er den Grund legte, und den jüngsten Sohn, Segub, da er die Türen setzte, nach dem Wort des HErrn, das er geredet hatte durch Josua, den Sohn Nuns.

1. Könige 17, 7: Und es geschah nach etlicher Zeit[H3117], dass der Bach vertrocknete; denn es war kein Regen im Lande.

1. Könige 17, 14: Denn also spricht der HErr, der Gott Israels: Das Mehl im Kad soll nicht verzehrt werden, und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag[H3117], da der HErr regnen lassen wird auf Erden.

1. Könige 17, 15: Sie ging hin und machte, wie Elia gesagt hatte. Und er aß und sie auch und ihr Haus eine Zeitlang[H3117].

1. Könige 18, 1: Und über eine lange Zeit[H3117] kam das Wort des HErrn zu Elia, im dritten Jahr, und sprach: Gehe hin und zeige dich Ahab, dass ich regnen lasse auf Erden.

1. Könige 18, 15: Elia sprach: So wahr der HErr Zebaoth lebt, vor dem ich stehe, ich will mich ihm heute[H3117] zeigen.

1. Könige 18, 36: Und da die Zeit war, Speisopfer zu opfern, trat Elia, der Prophet, herzu und sprach: HErr, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass heute[H3117] kund werden, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht, und dass ich solches alles nach deinem Wort getan habe!

1. Könige 19, 4: Er aber ging hin in die Wüste eine Tagereise[H3117 H1870] und kam hinein und setzte sich unter einen Wacholder und bat, dass seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug, so nimm nun, HErr, meine Seele; ich bin nicht besser denn meine Väter.

1. Könige 19, 8: Und er stand auf und aß und trank und ging durch Kraft derselben Speise 40 Tage[H3117] und 40 Nächte bis an den Berg Gottes Horeb.

1. Könige 20, 13: Und siehe, ein Prophet trat zu Ahab, dem König Israels, und sprach: So spricht der HErr: Du hast ja gesehen all diesen großen Haufen. Siehe, ich will ihn heute[H3117] in deine Hand geben, dass du wissen sollst, ich sei der HErr.

1. Könige 20, 29: Und sie lagerten sich stracks gegen jene, sieben Tage[H3117]. Am siebenten Tage[H3117] zogen sie zuhauf in den Streit; und die Kinder Israel schlugen der Syrer 100.000 Mann Fußvolk auf einen Tag.

1. Könige 21, 29: Hast du nicht gesehen, wie sich Ahab vor mir bückt? Weil er sich nun vor mir bückt, will ich das Unglück nicht einführen bei seinem Leben[H3117]; aber bei seines Sohnes Leben[H3117] will ich Unglück über sein Haus führen.

1. Könige 22, 5: Und Josaphat sprach zum König Israels: Frage doch heute[H3117] um das Wort des HErrn!

1. Könige 22, 25: Micha sprach: Siehe, du wirst's sehen an dem Tage[H3117], wenn du von einer Kammer in die andere gehen wirst, dass du dich verkriechest.

1. Könige 22, 35: Und der Streit nahm überhand desselben Tages[H3117], und der König stand auf dem Wagen gegen die Syrer und starb des Abends. Und das Blut floss von den Wunden mitten in den Wagen.

1. Könige 22, 39: Was mehr von Ahab zu sagen ist und alles, was er getan hat, und das elfenbeinerne Haus, das er baute, und alle Städte, die er gebaut hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Israels.

1. Könige 22, 46: Was aber mehr von Josaphat zu sagen ist und seine Macht, was er getan und wie er gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Judas.

1. Könige 22, 47: Auch tat er aus dem Lande, was noch übrige Hurer waren, die zu der Zeit[H3117] seines Vaters Asa waren übriggeblieben.

2. Könige 1, 18: Was aber mehr von Ahasja zu sagen ist, das er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Israels.

2. Könige 2, 3: gingen der Propheten Kinder, die zu Beth-El waren, heraus zu Elisa und sprachen zu ihm: Weißt du auch, dass der HErr wird deinen Herrn heute[H3117] von deinen Häupten nehmen? Er aber sprach: Ich weiß es auch wohl; schweigt nur still.

2. Könige 2, 5: traten der Propheten Kinder, die zu Jericho waren, zu Elisa und sprachen zu ihm: Weißt du auch, dass der HErr wird deinen Herrn heute[H3117] von deinen Häupten nehmen? Er aber sprach: Ich weiß es auch wohl; schweigt nur still.

2. Könige 2, 17: Aber sie nötigten ihn, bis dass er nachgab und sprach: Lasst hingehen! Und sie sandten hin 50 Männer und suchten ihn drei Tage[H3117]; aber sie fanden ihn nicht.

2. Könige 2, 22: Also ward das Wasser gesund bis auf diesen Tag[H3117] nach dem Wort Elisas, das er redete.

2. Könige 3, 6: Da zog zur selben Zeit[H3117] aus der König Joram von Samaria und ordnete das ganze Israel

2. Könige 3, 9: Also zog hin der König Israels, der König Judas und der König Edoms. Und da sie sieben Tagereisen[H3117 H1870] zogen, hatte das Heer und das Vieh, das unter ihnen war, kein Wasser.

2. Könige 4, 8: Und es begab sich zu der Zeit[H3117], dass Elisa ging gen Sunem. Daselbst war eine reiche Frau; die hielt ihn, dass er bei ihr aß. Und so oft er daselbst durchzog, kehrte er zu ihr ein und aß bei ihr.

2. Könige 4, 11: Und es begab sich zu der Zeit[H3117], dass er hineinkam und legte sich oben in die Kammer und schlief darin

2. Könige 4, 18: Da aber das Kind groß ward, begab sich's[H3117], dass es hinaus zu seinem Vater zu den Schnittern ging

2. Könige 4, 23: Er sprach: Warum willst du zu ihm? Ist doch heute[H3117] nicht Neumond noch Sabbat. Sie sprach: Es ist gut.

2. Könige 6, 28: Und der König sprach zu ihr: Was ist dir? Sie sprach: Dies Weib sprach zu mir: Gib deinen Sohn her, dass wir heute[H3117] essen; morgen wollen wir meinen Sohn essen.

2. Könige 6, 29: So haben wir meinen Sohn gekocht und gegessen. Und ich sprach zu ihr am anderen Tage[H3117]: Gib deinen Sohn her und lass uns essen! Aber sie hat ihren Sohn versteckt.

2. Könige 6, 31: Und er sprach: Gott tue mir dies und das, wo das Haupt Elisas, des Sohnes Saphats, heute[H3117] auf ihm stehen wird!

2. Könige 7, 9: Aber einer sprach zum anderen: Lasst uns nicht also tun; dieser Tag[H3117] ist ein Tag[H3117] guter Botschaft. Wo wir das verschweigen und harren, bis dass es lichter Morgen wird, wird unsere Missetat gefunden werden; so lasst uns nun hingehen, dass wir kommen und es ansagen dem Hause des Königs.

2. Könige 8, 6: Und der König fragte das Weib; und sie erzählte es ihm. Da gab ihr der König einen Kämmerer und sprach: Schaffe ihr wieder alles, was ihr gehört; dazu alles Einkommen des Ackers, seit der Zeit[H3117], dass sie das Land verlassen hat, bis hierher!

2. Könige 8, 19: aber der HErr wollte Juda nicht verderben um seines Knechtes David willen, wie er ihm verheißen hatte, ihm zu geben eine Leuchte unter seinen Kindern immerdar[H3117].

2. Könige 8, 20: Zu seiner Zeit[H3117] fielen die Edomiter ab von Juda und machten einen König über sich.

2. Könige 8, 22: Doch blieben die Edomiter abtrünnig von Juda bis auf diesen Tag[H3117]. Auch fiel zur selben Zeit ab Libna.

2. Könige 8, 23: Was aber mehr von Joram zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Judas.

2. Könige 10, 27: und zerbrachen die Säule Baals samt dem Hause Baals und machten heimliche Gemächer daraus bis auf diesen Tag[H3117].

2. Könige 10, 32: Zur selben Zeit[H3117] fing der HErr an, Israel zu mindern; denn Hasael schlug sie in allen Grenzen Israels,

2. Könige 10, 34: Was aber mehr von Jehu zu sagen ist und alles, was er getan hat, und alle seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Israels.

2. Könige 10, 36: Die Zeit[H3117] aber, die Jehu über Israel regiert hat zu Samaria, sind 28 Jahre.

2. Könige 12, 3: Und Joas tat, was recht war und dem HErrn wohl gefiel, solange[H3117] ihn der Priester Jojada lehrte,

2. Könige 12, 20: Was aber mehr von Joas zu sagen ist und alles, was er getan hat, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Judas.

2. Könige 13, 3: Und des HErrn Zorn ergrimmte über Israel, und er gab sie unter die Hand Hasaels, des Königs von Syrien, und Benhadads, des Sohnes Hasaels, die ganze Zeit[H3117].

2. Könige 13, 8: Was aber mehr von Joahas zu sagen ist und alles, was er getan hat, und seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Israels.

2. Könige 13, 12: Was aber mehr von Joas zu sagen ist und was er getan hat und seine Macht, wie er mit Amazja, dem König Judas, gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Israels.

2. Könige 13, 22: Also zwang nun Hasael, der König von Syrien, Israel, solange[H3117] Joahas lebte.

2. Könige 14, 7: Er schlug auch der Edomiter im Salztal 10.000 und gewann die Stadt Sela mit Streit und hieß sie Joktheel bis auf diesen Tag[H3117].

2. Könige 14, 15: Was aber mehr von Joas zu sagen ist, was er getan hat, und seine Macht, und wie er mit Amazja, dem König Judas, gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Israels.

2. Könige 14, 18: Was aber mehr von Amazja zu sagen ist, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Judas.

2. Könige 14, 28: Was aber mehr von Jerobeam zu sagen ist und alles, was er getan hat, und seine Macht, wie er gestritten hat und wie er Damaskus und Hamath wiedergebracht an Juda in Israel, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Israels.

2. Könige 15, 5: Der HErr plagte aber den König, dass er aussätzig war bis[H3117] an seinen Tod, und wohnte in einem besonderen Hause. Jotham aber, des Königs Sohn, regierte das Haus und richtete das Volk im Lande.

2. Könige 15, 6: Was aber mehr von Asarja zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Judas.

2. Könige 15, 11: Was aber mehr von Sacharja zu sagen ist, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Israels.

2. Könige 15, 13: Sallum aber, der Sohn des Jabes, ward König im neununddreißigsten Jahr Usias, des Königs in Juda, und regierte einen Monat[H3117 H3391] zu Samaria.

2. Könige 15, 15: Was aber mehr von Sallum zu sagen ist und seinen Bund, den er anrichtete, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Israels.

2. Könige 15, 18: und er tat, was dem HErrn übel gefiel. Er ließ sein Leben[H3117] lang nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.

2. Könige 15, 21: Was aber mehr von Menahem zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Israels.

2. Könige 15, 26: Was aber mehr von Pekahja zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Israels.

2. Könige 15, 29: Zu den Zeiten[H3117] Pekahs, des Königs Israels, kam Thiglath-Pileser, der König von Assyrien, und nahm Ijon, Abel-Beth-Maacha, Janoah, Kedes, Hazor, Gilead und Galiläa, das ganze Land Naphthali, und führte sie weg nach Assyrien.

2. Könige 15, 31: Was aber mehr von Pekah zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Israels.

2. Könige 15, 36: Was aber mehr von Jotham zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Judas.

2. Könige 15, 37: Zu der Zeit[H3117] hob der HErr an, zu senden gegen Juda Rezin, den König von Syrien, und Pekah, den Sohn Remaljas.

2. Könige 16, 6: Zu derselben Zeit brachte Rezin, König von Syrien, Elath wieder an Syrien und stieß die Juden aus Elath; aber die Syrer kamen und wohnten darin bis auf diesen Tag[H3117].

2. Könige 16, 19: Was aber mehr von Ahas zu sagen ist, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Judas.

2. Könige 17, 23: bis der HErr Israel von seinem Angesicht tat, wie er geredet hatte durch alle seine Knechte, die Propheten. Also ward Israel aus seinem Lande weggeführt nach Assyrien bis auf diesen Tag[H3117].

2. Könige 17, 34: Und bis auf diesen Tag[H3117] tun sie nach der alten Weise, dass sie weder den HErrn fürchten noch ihre Sitten und Rechte tun nach dem Gesetz und Gebot, das der HErr geboten hat den Kindern Jakobs, welchem er den Namen Israel gab.

2. Könige 17, 37: und die Sitten, Rechte, Gesetze und Gebote, die er euch hat aufschreiben lassen, die haltet, dass ihr darnach tut allewege[H3117] und nicht andere Götter fürchtet;

2. Könige 17, 41: Also fürchteten diese Heiden den HErrn und dienten auch ihren Götzen. Also taten auch ihre Kinder und Kindeskinder, wie ihre Väter getan haben, bis auf diesen Tag[H3117].

2. Könige 18, 4: Er tat ab die Höhen und zerbrach die Säulen und rottete das Ascherabild aus und zerstieß die eherne Schlange, die Mose gemacht hatte; denn bis zu der Zeit[H3117] hatten ihr die Kinder Israel geräuchert, und man hieß sie Nehusthan.

2. Könige 19, 3: und sie sprachen zu ihm: So sagt Hiskia: Das ist ein Tag[H3117] der Not, des Scheltens und Lästerns; die Kinder sind gekommen an die Geburt und ist keine Kraft da, zu gebären.

2. Könige 19, 25: Hast du aber nicht gehört, dass ich solches lange zuvor getan habe, und von Anfang[H3117 H6924] habe ich's bereitet? Nun aber habe ich's kommen lassen, dass feste Städte werden fallen in einen wüsten Steinhaufen,

2. Könige 20, 1: Zu der Zeit[H3117] ward Hiskia todkrank. Und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HErr: Beschicke dein Haus; denn du wirst sterben und nicht leben bleiben!

2. Könige 20, 5: Kehre um und sage Hiskia, dem Fürsten meines Volks: So spricht der HErr, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich gesund machen – am dritten Tage[H3117] wirst du hinauf in das Haus des HErrn gehen –

2. Könige 20, 6: und will 15 Jahre zu deinem Leben[H3117] tun und dich und diese Stadt erretten von dem König von Assyrien und diese Stadt beschirmen um meinetwillen und um meines Knechtes David willen.

2. Könige 20, 8: Hiskia aber sprach zu Jesaja: Welches ist das Zeichen, dass mich der HErr wird gesund machen und ich in des HErrn Haus hinaufgehen werde am dritten Tage[H3117]?

2. Könige 20, 17: Siehe, es kommt die Zeit[H3117], dass alles wird gen Babel weggeführt werden aus deinem Hause und was deine Väter gesammelt haben bis auf diesen Tag[H3117]; und wird nichts übriggelassen werden, spricht der HErr.

2. Könige 20, 19: Hiskia aber sprach zu Jesaja: Das ist gut, was der HErr geredet hat, – und sprach weiter: Es wird doch Friede und Treue sein zu meinen Zeiten[H3117].

2. Könige 20, 20: Was mehr von Hiskia zu sagen ist und alle seine Macht und was er getan hat und der Teich und die Wasserleitung, durch die er Wasser in die Stadt geleitet hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Judas.

2. Könige 21, 15: darum dass sie getan haben, was mir übel gefällt, und haben mich erzürnt von dem Tage[H3117] an, da ihre Väter aus Ägypten gezogen sind, bis auf diesen Tag.

2. Könige 21, 17: Was aber mehr von Manasse zu sagen ist und alles, was er getan hat, und seine Sünde, die er tat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Judas.

2. Könige 21, 25: Was aber Amon mehr getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Judas.

2. Könige 23, 22: Denn es war kein Passah so gehalten wie dieses von der Richter Zeit[H3117] an, die Israel gerichtet haben, und in allen Zeiten[H3117] der Könige Israels und der Könige Judas

2. Könige 23, 28: Was aber mehr von Josia zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Judas.

2. Könige 23, 29: Zu seiner Zeit[H3117] zog Pharao Necho, der König in Ägypten, herauf wider den König von Assyrien an das Wasser Euphrat. Aber der König Josia zog ihm entgegen und starb zu Megiddo, da er ihn gesehen hatte.

2. Könige 24, 1: Zu seiner Zeit[H3117] zog herauf Nebukadnezar, der König zu Babel, und Jojakim war ihm untertänig drei Jahre; und er wandte sich und ward abtrünnig von ihm.

2. Könige 24, 5: Was aber mehr zu sagen ist von Jojakim und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige Judas.

2. Könige 25, 29: und wandelte die Kleider seines Gefängnisses, und er aß allewege vor ihm sein Leben lang[H3117];

2. Könige 25, 30: und es ward ihm sein Teil bestimmt, das man ihm allewege gab vom König, auf einen jeglichen Tag[H3117] sein ganzes Leben lang[H3117].

1. Chronik 1, 19: Eber aber wurden zwei Söhne geboren: der eine hieß Peleg, darum dass zu seiner Zeit[H3117] das Land zerteilt ward, und sein Bruder hieß Joktan.

1. Chronik 4, 41: Und die jetzt mit Namen aufgezeichnet sind, kamen zur Zeit[H3117] Hiskias, des Königs Judas, und schlugen jener Hütten und die Meuniter, die daselbst gefunden wurden, und verbannten sie bis auf diesen Tag[H3117] und wohnten an ihrer Statt; denn es war Weide daselbst für ihre Schafe.

1. Chronik 4, 43: und schlugen die übrigen Entronnenen der Amalekiter und wohnten daselbst bis auf diesen Tag[H3117].

1. Chronik 5, 10: Und zur Zeit[H3117] Sauls führten sie Krieg wider die Hagariter, dass sie fielen durch ihre Hand, und wohnten in deren Hütten auf der ganzen Morgengrenze von Gilead.

1. Chronik 5, 17: Diese wurden alle aufgezeichnet zur Zeit[H3117] Jothams, des Königs in Juda, und Jerobeams, des Königs über Israel.

1. Chronik 5, 26: erweckte der Gott Israels den Geist Phuls, des Königs von Assyrien, und den Geist Thilgath-Pilnesers, des Königs von Assyrien; der führte weg die Rubeniter, Gaditer und den halben Stamm Manasse und brachte sie gen Halah und an den Habor und gen Hara und ans Wasser Gosan bis auf diesen Tag[H3117].

1. Chronik 7, 2: Die Kinder aber Tholas waren: Usi, Rephaja, Jeriel, Jahemai, Jibsam und Samuel, Häupter in ihren Vaterhäusern von Thola und gewaltige Männer in ihrem Geschlecht, an der Zahl zu Davids Zeiten[H3117] 22.600.

1. Chronik 7, 22: Und ihr Vater Ephraim trug lange Zeit[H3117] Leid, und seine Brüder kamen, ihn zu trösten.

1. Chronik 9, 25: Ihre Brüder aber waren auf ihren Dörfern, dass sie hereinkämen allezeit je des siebenten Tages[H3117], bei ihnen zu sein,

1. Chronik 10, 12: machten sie sich auf, alle streitbaren Männer, und nahmen die Leichname Sauls und seiner Söhne und brachten sie gen Jabes und begruben ihre Gebeine unter der Eiche zu Jabes und fasteten sieben Tage[H3117].

1. Chronik 11, 22: Benaja, der Sohn Jojadas, des Sohnes Is-Hails, von großen Taten, von Kabzeel, er schlug zwei Helden der Moabiter und ging hinab und schlug einen Löwen mitten im Brunnen zur Schneezeit[H3117 H7950].

1. Chronik 12, 23: Auch kamen alle Tage[H3117] etliche zu David, ihm zu helfen, bis dass es ein großes Heer ward wie ein Heer Gottes.

1. Chronik 12, 40: Und sie waren daselbst bei David drei Tage[H3117], aßen und tranken; denn ihre Brüder hatten für sie zubereitet.

1. Chronik 13, 3: und lasst uns die Lade unseres Gottes zu uns wieder holen; denn zu den Zeiten[H3117] Sauls fragten wir nicht nach ihr.

1. Chronik 13, 11: Da ward David traurig, dass der HErr den Usa so wegriss, und hieß die Stätte Perez-Usa bis auf diesen Tag[H3117].

1. Chronik 13, 12: Und David fürchtete sich vor Gott des Tages[H3117] und sprach: Wie soll ich die Lade Gottes zu mir bringen?

1. Chronik 16, 7: Zu der Zeit[H3117] bestellte David zum ersten, dem HErrn zu danken, durch Asaph und seine Brüder:

1. Chronik 16, 23: Singet dem HErrn, alle Lande; verkündiget täglich[H3117] sein Heil!

1. Chronik 16, 37: Also ließ er daselbst vor der Lade des Bundes des HErrn den Asaph und seine Brüder, zu dienen vor der Lade allezeit, einen jeglichen Tag[H3117] sein Tagewerk[H3117 H1697],

1. Chronik 17, 5: Denn ich habe in keinem Hause gewohnt von dem Tage[H3117] an, da ich die Kinder Israel ausführte, bis auf diesen Tag; sondern ich bin gewesen, wo die Hütte gewesen ist und die Wohnung.

1. Chronik 17, 9: Und ich will meinem Volk Israel eine Stätte setzen und will es pflanzen, dass es daselbst wohnen soll und nicht mehr bewegt werde; und die bösen Leute sollen es nicht mehr schwächen wie vormals und zu den Zeiten[H3117], da ich den Richtern gebot über mein Volk Israel.

1. Chronik 17, 11: Wenn aber deine Tage[H3117] aus sind, dass du hingehst zu deinen Vätern, so will ich deinen Samen nach dir erwecken, der deiner Söhne einer sein soll; dem will ich sein Königreich bestätigen.

1. Chronik 21, 12: entweder drei Jahre Teuerung, oder drei Monate Flucht vor deinen Widersachern und vor dem Schwert deiner Feinde, dass dich's ergreife, oder drei Tage[H3117] das Schwert des HErrn und Pestilenz im Lande, dass der Engel des HErrn verderbe in allen Grenzen Israels. So siehe nun zu, was ich antworten soll dem, der mich gesandt hat.

1. Chronik 22, 9: Siehe, der Sohn, der dir geboren soll werden, der wird ein Mann der Ruhe sein; denn ich will ihn ruhen lassen von all seinen Feinden umher; denn er soll Salomo heißen; denn ich will Frieden und Ruhe geben über Israel sein Leben[H3117] lang.

1. Chronik 23, 1: Also machte David seinen Sohn Salomo zum König über Israel, da er alt und des Lebens[H3117] satt war.

1. Chronik 26, 17: Gegen Morgen waren der Leviten sechs, gegen Mitternacht des Tages[H3117] vier, gegen Mittag des Tages[H3117] vier, bei dem Vorratshause aber je zwei und zwei,

1. Chronik 27, 24: Joab aber, der Zeruja Sohn, der hatte angefangen zu zählen, und vollendete es nicht; denn es kam darum ein Zorn über Israel. Darum kam die Zahl nicht in die Chronik[H3117 H1697] des Königs David.

1. Chronik 28, 7: und will sein Königreich bestätigen ewiglich, wenn er wird anhalten, dass er tue nach meinen Geboten und Rechten, wie es heute[H3117] steht.

1. Chronik 29, 5: dass golden werde, was golden, und silbern, was silbern sein soll, und zu allerlei Werk durch die Hand der Werkmeister. Und wer ist nun willig, seine Hand heute[H3117] dem HErrn zu füllen?

1. Chronik 29, 15: Denn wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsere Väter alle. Unser Leben[H3117] auf Erden ist wie ein Schatten, und ist kein Aufhalten.

1. Chronik 29, 21: und opferten dem HErrn Opfer. Und des anderen[H3117] Morgens opferten sie Brandopfer: 1000 Farren, 1000 Widder, 1000 Lämmer mit ihren Trankopfern, und opferten die Menge unter dem ganzen Israel

1. Chronik 29, 22: und aßen und tranken desselben Tages[H3117] vor dem HErrn mit großen Freuden und machten zum zweitenmal Salomo, den Sohn Davids, zum König und salbten ihn dem HErrn zum Fürsten und Zadok zum Priester.

1. Chronik 29, 27: Die Zeit[H3117] aber, die er König über Israel gewesen ist, ist 40 Jahre: zu Hebron regierte er sieben Jahre und zu Jerusalem 33 Jahre.

1. Chronik 29, 28: Und er starb in gutem Alter, gesättigt mit Leben[H3117], Reichtum und Ehre. Und sein Sohn Salomo ward König an seiner Statt.

2. Chronik 1, 11: Da sprach Gott zu Salomo: Weil du das im Sinn hast und hast nicht um Reichtum noch um Gut noch um Ehre noch um deiner Feinde Seele noch um langes Leben[H3117] gebeten, sondern hast um Weisheit und Erkenntnis gebeten, dass du mein Volk richten mögest, darüber ich dich zum König gemacht habe,

2. Chronik 5, 9: Die Stangen aber waren so lang, dass man ihre Knäufe sah von der Lade her vor dem Chor; aber außen sah man sie nicht. Und sie war daselbst bis auf diesen Tag[H3117].

2. Chronik 6, 5: Seit der Zeit[H3117], da ich mein Volk aus Ägyptenland geführt habe, habe ich keine Stadt erwählt in allen Stämmen Israels, ein Haus zu bauen, dass mein Name daselbst wäre, und habe auch keinen Mann erwählt, dass er Fürst wäre über mein Volk Israel;

2. Chronik 6, 15: Du hast gehalten deinem Knechte David, meinem Vater, was du ihm geredet hast; mit deinem Munde hast du es geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es heutigestages[H3117] steht.

2. Chronik 6, 31: auf dass sie dich fürchten und wandeln in deinen Wegen alle Tage[H3117], solange sie leben in dem Lande, das du unseren Vätern gegeben hast.

2. Chronik 7, 8: Und Salomo hielt zu derselben Zeit ein Fest sieben Tage[H3117] lang und das ganze Israel mit ihm – eine sehr große Gemeinde, von Hamath an bis an den Bach Ägyptens –

2. Chronik 7, 9: und hielt am achten Tage[H3117] eine Versammlung; denn die Einweihung des Altars hielten sie sieben Tage[H3117] und das Fest auch sieben Tage[H3117].

2. Chronik 7, 10: Aber am dreiundzwanzigsten Tage[H3117] des siebenten Monats ließ er das Volk heimgehen in ihre Hütten fröhlich und gutes Muts über allem Guten, das der HErr an David, Salomo und seinem Volk Israel getan hatte.

2. Chronik 7, 16: So habe ich nun dieses Haus erwählt und geheiligt, dass mein Name daselbst sein soll ewiglich und meine Augen und mein Herz soll da sein allewege[H3117].

2. Chronik 8, 8: ihre Kinder, die sie hinterlassen hatten im Lande, die die Kinder Israel nicht vertilgt hatten –, machte Salomo zu Fronleuten bis auf diesen Tag[H3117].

2. Chronik 8, 13: ein jegliches auf seinen Tag[H3117] zu opfern nach dem Gebot Moses, auf die Sabbate, Neumonde und bestimmten Zeiten des Jahres dreimal, nämlich aufs Fest der ungesäuerten Brote, aufs Fest der Wochen und aufs Fest der Laubhütten.

2. Chronik 8, 14: Und er bestellte die Priester in ihren Ordnungen zu ihrem Amt, wie es David, sein Vater, bestimmt hatte, und die Leviten zu ihrem Dienst, dass sie lobten und dienten vor den Priestern, jegliche auf ihren Tag[H3117], und die Torhüter in ihren Ordnungen, jegliche auf ihr Tor; denn also hatte es David, der Mann Gottes, befohlen.

2. Chronik 8, 16: Also ward bereitet alles Geschäft Salomos von dem Tage[H3117] an, da des HErrn Haus gegründet ward, bis er's vollendete, dass des HErrn Haus ganz bereitet ward.

2. Chronik 9, 20: Und alle Trinkgefäße des Königs Salomo waren golden, und alle Gefäße des Hauses vom Walde Libanon waren lauteres Gold; denn das Silber ward für nichts gerechnet zur Zeit[H3117] Salomos.

2. Chronik 10, 5: Er sprach zu ihnen: Über drei Tage[H3117] kommet wieder zu mir. Und das Volk ging hin.

2. Chronik 10, 7: Sie redeten mit ihm und sprachen: Wirst du diesem Volk freundlich sein und sie gütig behandeln und ihnen gute Worte geben, so werden sie dir untertänig sein allewege[H3117].

2. Chronik 10, 12: Als nun Jerobeam und alles Volk zu Rehabeam kam am dritten Tage[H3117], wie denn der König gesagt hatte: Kommt wieder zu mir am dritten Tage[H3117],

2. Chronik 10, 19: Also fiel Israel ab vom Hause Davids bis auf diesen Tag[H3117].

2. Chronik 12, 15: Die Geschichten aber Rehabeams, beide, die ersten und die letzten, sind geschrieben in den Geschichten Semajas, des Propheten, und Iddos, des Schauers, und aufgezeichnet, dazu die Kriege Rehabeams und Jerobeams ihr Leben[H3117] lang[H3117].

2. Chronik 13, 20: dass Jerobeam fürder nicht zu Kräften kam, solange[H3117] Abia lebte[H3117]. Und der HErr plagte ihn, dass er starb.

2. Chronik 13, 23: Und Abia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids. Und Asa, sein Sohn, ward König an seiner Statt. Zu dessen Zeiten[H3117] war das Land still zehn Jahre.

2. Chronik 15, 3: Es werden aber viel Tage[H3117] sein in Israel, dass kein rechter Gott, kein Priester, der da lehrt, und kein Gesetz sein wird.

2. Chronik 15, 11: und opferten desselben Tages[H3117] dem HErrn von dem Raub, den sie gebracht hatten, 700 Ochsen und 7000 Schafe.

2. Chronik 15, 17: Aber die Höhen in Israel wurden nicht abgetan; doch war das Herz Asas rechtschaffen sein Leben[H3117] lang[H3117].

2. Chronik 18, 4: Aber Josaphat sprach zum König Israels: Frage doch heute[H3117] des HErrn Wort!

2. Chronik 18, 7: Der König Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann, dass man den HErrn durch ihn frage – aber ich bin ihm gram; denn er weissagt über mich kein Gutes, sondern allewege[H3117] Böses –, nämlich Micha, der Sohn Jemlas. Josaphat sprach: Der König rede nicht also.

2. Chronik 18, 24: Micha sprach: Siehe, du wirst es sehen des Tages[H3117], wenn du von einer Kammer in die andere gehen wirst, dass du dich versteckest.

2. Chronik 18, 34: Und der Streit nahm zu des Tages[H3117]. Und der König Israels stand auf seinem Wagen gegen die Syrer bis an den Abend und starb, da die Sonne unterging.

2. Chronik 20, 25: Und Josaphat kam mit seinem Volk, ihren Raub auszuteilen, und sie fanden unter ihnen so viel Güter und Kleider und köstliche Geräte und nahmen sich's, dass es auch nicht zu tragen war. Und teilten drei Tage[H3117] den Raub aus; denn es war viel.

2. Chronik 20, 26: Am vierten Tage[H3117] aber kamen sie zusammen im Lobetal; denn daselbst lobten sie den HErrn. Daher heißt die Stätte Lobetal bis auf diesen Tag.

2. Chronik 21, 7: aber der HErr wollte das Haus David nicht verderben um des Bundes willen, den er mit David gemacht hatte, und wie er verheißen hatte, ihm eine Leuchte zu geben und seinen Kindern immerdar[H3117].

2. Chronik 21, 8: Zu seiner Zeit[H3117] fielen die Edomiter ab von Juda und machten über sich einen König.

2. Chronik 21, 10: Doch blieben die Edomiter abtrünnig von Juda bis auf diesen Tag[H3117]. Zur selben Zeit fiel Libna auch von ihm ab; denn er verließ den HErrn, seiner Väter Gott.

2. Chronik 21, 15: du aber wirst viel Krankheit haben in deinem Eingeweide, bis dass dein Eingeweide vor Krankheit herausgehe in Jahr und Tag[H3117].

2. Chronik 21, 19: Und da das währte[H3117] von Tag zu Tag, als die Zeit zweier Jahre[H3117] um war, ging sein Eingeweide von ihm in seiner Krankheit, und er starb in schlimmen Schmerzen. Und sie machten ihm keinen Brand, wie sie seinen Vätern getan hatten.

2. Chronik 24, 2: Und Joas tat, was dem HErrn wohl gefiel, solange[H3117] der Priester Jojada lebte[H3117].

2. Chronik 24, 11: Und wenn's Zeit war, dass man die Lade herbringen sollte durch die Leviten nach des Königs Befehl (wenn sie sahen, dass viel Geld darin war), so kam der Schreiber des Königs und wer vom vornehmsten Priester Befehl hatte, und schütteten die Lade aus und trugen sie wieder hin an ihren Ort. So taten sie alle Tage[H3117], dass sie Geld die Menge zuhauf brachten.

2. Chronik 24, 14: Und da sie es vollendet hatten, brachten sie das übrige Geld vor den König und Jojada; davon machte man Gefäße zum Hause des HErrn, Gefäße zum Dienst und zu Brandopfern, Löffel und goldene und silberne Geräte. Und sie opferten Brandopfer bei dem Hause des HErrn allewege, solange[H3117] Jojada lebte[H3117].

2. Chronik 24, 15: Und Jojada ward alt und des Lebens[H3117] satt und starb, und war 130 Jahre alt, da er starb.

2. Chronik 26, 5: Und er suchte Gott, solange[H3117] Sacharja lebte[H3117], der Lehrer in den Gesichten Gottes; und solange[H3117] er den HErrn suchte, ließ es ihm Gott gelingen.

2. Chronik 26, 21: Also war Usia, der König, aussätzig bis[H3117] an seinen Tod und wohnte in einem besonderen Hause aussätzig; denn er ward verstoßen vom Hause des HErrn. Jotham aber, sein Sohn, stand des Königs Hause vor und richtete das Volk im Lande.

2. Chronik 28, 6: Denn Pekah, der Sohn Remaljas, schlug in Juda 120.000 auf einen Tag[H3117], die alle streitbare Leute waren, darum dass sie den HErrn, ihrer Väter Gott, verließen.

2. Chronik 29, 17: Sie fingen aber an am ersten Tage[H3117] des ersten Monats, sich zu heiligen, und am achten Tage[H3117] des Monats gingen sie in die Halle des HErrn und heiligten das Haus des HErrn acht Tage[H3117] und vollendeten es am sechzehnten Tage[H3117] des ersten Monats.

2. Chronik 30, 21: Also hielten die Kinder Israel, die zu Jerusalem gefunden wurden, das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage[H3117] mit großer Freude. Und die Leviten und Priester lobten den HErrn alle[H3117] Tage[H3117] mit starken Saitenspielen des HErrn.

2. Chronik 30, 22: Und Hiskia redete herzlich mit allen Leviten, die verständig waren im Dienste des HErrn. Und sie aßen das Fest über, sieben Tage[H3117], und opferten Dankopfer und dankten dem HErrn, ihrer Väter Gott.

2. Chronik 30, 23: Und die ganze Gemeinde ward Rats, noch andere sieben Tage[H3117] zu halten, und hielten auch die sieben Tage[H3117] mit Freuden.

2. Chronik 30, 26: und war eine große Freude zu Jerusalem; denn seit der Zeit[H3117] Salomos, des Sohnes Davids, des Königs Israels, war solches zu Jerusalem nicht gewesen.

2. Chronik 31, 16: ausgenommen, die aufgezeichnet waren als Mannsbilder drei Jahre alt und darüber, alle, die in das Haus des HErrn gingen nach Gebühr eines jeglichen[H3117] Tages[H3117] zu ihrem Amt in ihrem Dienst nach ihren Ordnungen

2. Chronik 32, 24: Zu der Zeit[H3117] ward Hiskia todkrank. Und er bat den HErrn; der redete zu ihm und gab ihm ein Wunderzeichen.

2. Chronik 32, 26: Aber Hiskia demütigte sich, dass sein Herz sich überhoben hatte, samt denen zu Jerusalem; darum kam der Zorn des HErrn nicht über sie, solange[H3117] Hiskia lebte[H3117].

2. Chronik 34, 33: Und Josia tat weg alle Gräuel aus allen Landen der Kinder Israel und schaffte, dass alle, die in Israel gefunden wurden, dem HErrn, ihrem Gott, dienten. Solange[H3117] Josia lebte[H3117], wichen sie nicht von dem HErrn, ihrer Väter Gott.

2. Chronik 35, 16: Also ward beschickt aller Gottesdienst des HErrn des Tages[H3117], dass man Passah hielt und Brandopfer tat auf dem Altar des HErrn nach dem Gebot des Königs Josia.

2. Chronik 35, 17: Also hielten die Kinder Israel, die vorhanden waren, Passah zu der Zeit und das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage[H3117].

2. Chronik 35, 18: Es war aber kein Passah gehalten in Israel wie das, von der Zeit[H3117] an Samuels, des Propheten; und kein König in Israel hatte solch Passah gehalten, wie Josia Passah hielt und die Priester, Leviten, ganz Juda und was von Israel vorhanden war und die Einwohner zu Jerusalem.

2. Chronik 35, 21: Aber er sandte Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Was habe ich mit dir zu tun, König Judas? Ich komme jetzt[H3117] nicht wider dich, sondern wider das Haus, mit dem ich Krieg habe; und Gott hat gesagt, ich soll eilen. Lass ab von Gott, der mit mir ist, dass er dich nicht verderbe!

2. Chronik 35, 25: Und Jeremia beklagte Josia, und alle Sänger und Sängerinnen redeten in ihren Klageliedern über Josia bis auf diesen Tag[H3117] und machten eine Gewohnheit daraus in Israel. Siehe, es ist geschrieben unter den Klageliedern.

2. Chronik 36, 9: Acht Jahre alt war Jojachin, da er König ward. Und regierte drei Monate und zehn Tage[H3117] zu Jerusalem und tat, was dem HErrn übel gefiel.

2. Chronik 36, 21: dass erfüllt würde das Wort des HErrn durch den Mund Jeremias, bis das Land an seinen Sabbaten genug hätte. Denn die ganze Zeit[H3117] über, da es wüst lag, hatte es Sabbat, bis dass 70 Jahre voll wurden.

Esra 3, 4: Und hielten der Laubhütten Fest, wie geschrieben steht, und taten Brandopfer alle Tage[H3117] nach der Zahl, wie sich's gebührt, einen jeglichen[H3117] Tag sein Opfer,

Esra 3, 6: Am ersten Tage[H3117] des siebenten Monats fingen sie an, dem HErrn Brandopfer zu tun. Aber der Grund des Tempels des HErrn war noch nicht gelegt.

Esra 4, 2: kamen sie zu Serubabel und zu den Obersten der Vaterhäuser und sprachen zu ihnen: Wir wollen mit euch bauen; denn wir suchen euren Gott gleichwie ihr, und wir haben ihm geopfert, seit der Zeit[H3117], da Asar-Haddon, der König von Assyrien, uns hat heraufgebracht.

Esra 4, 5: und dingten Ratgeber wider sie und verhinderten ihren Rat, solange[H3117] Kores, der König in Persien, lebte[H3117], bis an das Königreich des Darius, des Königs in Persien.

Esra 4, 7: Und zu den Zeiten[H3117] Arthahsasthas schrieb Bislam, Mithredath, Tabeel und die anderen ihres Rats an Arthahsastha, den König in Persien. Die Schrift aber des Briefes war syrisch, und er war auf syrisch verdolmetscht.

Esra 6, 22: und hielten das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage[H3117] mit Freuden; denn der HErr hatte sie fröhlich gemacht und das Herz des Königs von Assyrien zu ihnen gewandt, dass sie gestärkt würden im Werk am Hause Gottes, der der Gott Israels ist.

Esra 8, 15: Und ich versammelte sie ans Wasser, das gen Ahava kommt; und wir blieben drei Tage[H3117] daselbst. Und da ich achthatte aufs Volk und die Priester, fand ich keine Leviten daselbst.

Esra 8, 32: Und wir kamen gen Jerusalem und blieben daselbst drei Tage[H3117].

Esra 8, 33: Aber am vierten Tage[H3117] wurden dargewogen das Silber und Gold und die Gefäße ins Haus unseres Gottes unter die Hand des Priesters Meremoth, des Sohnes Urias, und mit ihm Eleasar, dem Sohn des Pinehas, und mit ihnen Josabad, dem Sohn Jesuas, und Noadja, dem Sohn Binnuis, den Leviten,

Esra 9, 7: Von der Zeit[H3117] unserer Väter an sind wir in großer Schuld gewesen bis auf diesen Tag[H3117], und um unserer Missetat willen sind wir und unsere Könige und Priester gegeben in die Hand der Könige in den Ländern, ins Schwert, ins Gefängnis, in Raub und in Scham des Angesichts, wie es heutigestages[H3117] geht.

Esra 9, 15: HErr, Gott Israels, du bist gerecht; denn wir sind übriggeblieben als Errettete, wie es heutigestages[H3117] steht. Siehe, wir sind vor dir in unserer Schuld; denn um deswillen ist nicht zu bestehen vor dir.

Esra 10, 8: Und welcher nicht käme in drei Tagen[H3117] nach dem Rat der Obersten und Ältesten, des Habe sollte alle verbannt sein und er abgesondert von der Gemeinde der Gefangenen.

Esra 10, 9: Da versammelten sich alle Männer Judas und Benjamins gen Jerusalem in drei Tagen[H3117], das ist am zwanzigsten Tage des neunten Monats. Und alles Volk saß auf der Straße vor dem Hause Gottes und zitterte um der Sache willen und vom Regen.

Esra 10, 13: Aber des Volks ist viel, und Regenzeit, und man kann nicht draußen stehen; so ist's auch nicht eines oder zweier Tage[H3117] Werk, denn wir haben viel gemacht solcher Übertretungen.

Esra 10, 16: Und die Kinder der Gefangenschaft taten also. Und der Priester Esra und Männer, welche die Häupter ihrer Vaterhäuser waren, alle mit Namen genannt, wurden ausgesondert und setzten sich am ersten Tage[H3117] des zehnten Monats, zu erforschen diese Sache;

Esra 10, 17: und sie richteten's aus an allen Männern, die fremde Weiber hatten, bis zum ersten Tage[H3117] des ersten Monats.

Nehemia 1, 4: Da ich aber solche Worte hörte, saß ich und weinte und trug Leid etliche Tage[H3117] und fastete und betete vor dem Gott des Himmels

Nehemia 1, 6: lass doch deine Ohren aufmerken und deine Augen offen sein, dass du hörest das Gebet deines Knechtes, das ich nun[H3117] vor dir bete Tag und Nacht für die Kinder Israel, deine Knechte, und bekenne die Sünden der Kinder Israel, die wir an dir getan haben; und ich und meines Vaters Haus haben auch gesündigt.

Nehemia 1, 11: Ach HErr, lass deine Ohren aufmerken auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, die da begehren deinen Namen zu fürchten; und lass es deinem Knechte heute[H3117] gelingen und gib ihm Barmherzigkeit vor diesem Manne! Denn ich war des Königs Schenke.

Nehemia 2, 11: Und da ich gen Jerusalem kam und drei Tage[H3117] da gewesen war,

Nehemia 3, 34: und sprach vor seinen Brüdern und den Mächtigen zu Samaria: Was machen die ohnmächtigen Juden? Wird man sie so lassen? Werden sie opfern? Werden sie es diesen Tag[H3117] vollenden? Werden sie die Steine lebendig machen, die Schutthaufen und verbrannt sind?

Nehemia 4, 10: Und es geschah von hier an[H3117], dass der Jünglinge die Hälfte taten die Arbeit, die andere Hälfte hielten Spieße, Schilde, Bogen und Panzer. Und die Obersten standen hinter dem ganzen Hause Juda,

Nehemia 4, 16: Auch sprach ich zu der Zeit zum Volk: Ein jeglicher bleibe mit seinen Leuten über Nacht zu Jerusalem, dass sie uns des Nachts der Hut und des Tages[H3117] der Arbeit warten.

Nehemia 5, 11: So gebt ihnen nun heutigestages[H3117] wieder ihre Äcker, Weinberge, Ölgärten und Häuser und den Hundertsten am Gelde, am Getreide, am Most und am Öl, den ihr von ihnen zu fordern habt.

Nehemia 5, 14: Auch von der Zeit[H3117] an, da mir befohlen ward, ihr Landpfleger zu sein im Lande Juda, nämlich vom zwanzigsten Jahr an bis in das zweiunddreißigste Jahr des Königs Arthahsastha, das sind zwölf Jahre, nährte ich mich und meine Brüder nicht von der Landpfleger Kost.

Nehemia 5, 18: Und man gebrauchte für mich des Tages[H3117] einen Ochsen und sechs erwählte Schafe und Vögel und je innerhalb zehn Tagen[H3117] allerlei Wein die Menge. Dennoch forderte ich nicht der Landpfleger Kost; denn der Dienst war schwer auf dem Volk.

Nehemia 6, 15: Und die Mauer ward fertig am fünfundzwanzigsten Tage des Monats Elul in 52 Tagen[H3117].

Nehemia 6, 17: Auch waren zu derselben Zeit[H3117] viele der Obersten Judas, deren Briefe gingen zu Tobia und von Tobia zu ihnen.

Nehemia 8, 2: Und Esra, der Priester, brachte das Gesetz vor die Gemeinde, Männer und Weiber und alle, die es vernehmen konnten, am ersten Tage[H3117] des siebenten Monats

Nehemia 8, 3: und las daraus auf der breiten Gasse, die vor dem Wassertor ist, vom lichten Morgen an bis auf den Mittag[H3117 H4276], vor Mann und Weib und wer's vernehmen konnte. Und des ganzen Volks Ohren waren zu dem Gesetzbuch gekehrt.

Nehemia 8, 9: Und Nehemia, der da ist der Landpfleger, und Esra, der Priester, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die das Volk aufmerken machten, sprachen zu allem Volk: Dieser Tag[H3117] ist heilig dem HErrn, eurem Gott; darum seid nicht traurig und weinet nicht! Denn alles Volk weinte, da sie die Worte des Gesetzes hörten.

Nehemia 8, 10: Darum sprach er zu ihnen: Gehet hin und esset das Fette und trinket das Süße und sendet denen auch Teile, die nichts für sich bereitet haben; denn dieser Tag[H3117] ist heilig unserem HErrn. Und bekümmert euch nicht; denn die Freude am HErrn ist eure Stärke.

Nehemia 8, 11: Und die Leviten stillten alles Volk und sprachen: Seid still, denn der Tag[H3117] ist heilig; bekümmert euch nicht!

Nehemia 8, 13: Und des anderen Tages[H3117] versammelten sich die Obersten der Vaterhäuser unter dem ganzen Volk und die Priester und Leviten zu Esra, dem Schriftgelehrten, dass er sie in den Worten des Gesetzes unterrichtete.

Nehemia 8, 17: Und die ganze Gemeinde derer, die aus der Gefangenschaft waren wiedergekommen, machten Laubhütten und wohnten darin. Denn die Kinder Israel hatten seit der Zeit[H3117] Josuas, des Sohnes Nuns, bis auf diesen Tag[H3117] nicht also getan; und es war eine sehr große Freude.

Nehemia 8, 18: Und ward im Gesetzbuch Gottes gelesen alle Tage[H3117], vom ersten Tag an bis auf den letzten; und sie hielten das Fest sieben Tage[H3117] und am achten Tage[H3117] die Versammlung, wie sich's gebührt.

Nehemia 9, 1: Am vierundzwanzigsten Tage[H3117] dieses Monats kamen die Kinder Israel zusammen mit Fasten und Säcken und Erde auf ihnen

Nehemia 9, 3: Und standen auf an ihrer Stätte, und man las im Gesetzbuch des HErrn, ihres Gottes, ein Vierteil des Tages[H3117]; und ein Vierteil bekannten sie und beteten an den HErrn, ihren Gott.

Nehemia 9, 10: und Zeichen und Wunder getan an Pharao und allen seinen Knechten und an allem Volk seines Landes – denn du erkanntest, dass sie stolz wider sie waren – und hast dir einen Namen gemacht, wie er jetzt[H3117] ist.

Nehemia 9, 32: Nun, unser Gott, du großer Gott, mächtig und schrecklich, der du hältst Bund und Barmherzigkeit, achte nicht gering alle die Mühsal, die uns getroffen hat, unsere Könige, Fürsten, Priester, Propheten, Väter und dein ganzes Volk von der Zeit[H3117] an der Könige von Assyrien bis auf diesen Tag[H3117].

Nehemia 9, 36: Siehe, wir sind heutigestages[H3117] Knechte, und in dem Lande, das du unseren Vätern gegeben hast, zu essen seine Früchte und Güter, siehe, da sind wir Knechte.

Nehemia 10, 32: auch wenn die Völker im Lande am Sabbattage[H3117 H7676] bringen Ware und allerlei Getreide zu verkaufen, dass wir nichts von ihnen nehmen wollten am Sabbat und den Heiligen Tagen[H3117]; und dass wir das siebente Jahr von aller Hand Beschwerung freilassen wollten.

Nehemia 11, 23: Denn es war des Königs Gebot über sie, dass man den Sängern treulich gäbe, einen jeglichen Tag[H3117] seine Gebühr.

Nehemia 12, 7: Sallu, Amok, Hilkia und Jedaja. Dies waren die Häupter unter den Priestern und ihren Brüdern zu den Zeiten[H3117] Jesuas.

Nehemia 12, 12: Und zu den Zeiten[H3117] Jojakims waren diese Oberste der Vaterhäuser unter den Priestern: nämlich von Seraja war Meraja, von Jeremia war Hananja,

Nehemia 12, 22: Und zu den Zeiten[H3117] Eljasibs, Jojadas, Johanans und Jadduas wurden die Obersten der Vaterhäuser unter den Leviten aufgeschrieben und die Priester, unter dem Königreich des Darius, des Persers.

Nehemia 12, 23: Es wurden aber die Kinder Levi, die Obersten der Vaterhäuser, aufgeschrieben in der Chronik bis zur Zeit[H3117] Johanans, des Sohnes Eljasibs.

Nehemia 12, 26: Diese waren zu den Zeiten[H3117] Jojakims, des Sohnes Jesuas, des Sohnes Jozadaks, und zu den Zeiten[H3117] Nehemias, des Landpflegers, und des Priesters Esra, des Schriftgelehrten.

Nehemia 12, 43: Und es wurden desselben Tages[H3117] große Opfer geopfert, und sie waren fröhlich; denn Gott hatte ihnen eine große Freude gemacht, dass sich auch Weiber und Kinder freuten, und man hörte die Freude Jerusalems ferne.

Nehemia 12, 44: Zu der Zeit[H3117] wurden verordnet Männer über die Vorratskammern, darin die Heben, Erstlinge und Zehnten waren, dass sie sammeln sollten von den Äckern um die Städte her, auszuteilen nach dem Gesetz für die Priester und Leviten; denn Juda hatte eine Freude an den Priestern und Leviten, dass sie standen

Nehemia 12, 46: denn vormals, zu den Zeiten[H3117] Davids und Asaphs, wurden gestiftet die obersten Sänger und Loblieder und Dank zu Gott.

Nehemia 12, 47: Aber ganz Israel gab den Sängern und Torhütern Teile zu den Zeiten[H3117] Serubabels und Nehemias, einen jeglichen Tag[H3117] sein Teil; und sie gaben Geheiligtes für die Leviten, die Leviten aber gaben Geheiligtes für die Kinder Aaron.

Nehemia 13, 1: Und es ward zu der Zeit[H3117] gelesen das Buch Mose vor den Ohren des Volks und ward gefunden darin geschrieben, dass die Ammoniter und Moabiter sollen nimmermehr in die Gemeinde Gottes kommen,

Nehemia 13, 6: Aber bei diesem allem war ich nicht zu Jerusalem; denn im zweiunddreißigsten Jahr Arthahsasthas, des Königs zu Babel, kam ich zum König, und nach etlicher Zeit[H3117] erwarb ich vom König,

Nehemia 13, 15: Zur selben Zeit[H3117] sah ich in Juda Kelter treten am Sabbat und Garben hereinbringen und Esel, beladen mit Wein, Trauben, Feigen und allerlei Last, gen Jerusalem bringen am Sabbattag[H3117 H7676]. Und ich zeugte wider sie des Tages[H3117], da sie die Nahrung verkauften.

Nehemia 13, 17: Da schalt ich die Obersten in Juda und sprach zu ihnen: Was ist das für ein böses Ding, das ihr tut, und brecht den Sabbattag[H3117 H7676]?

Nehemia 13, 19: Und da es in den Toren zu Jerusalem dunkel ward vor dem Sabbat, hieß ich die Türen zuschließen und befahl, man sollte sie nicht auftun bis nach dem Sabbat. Und ich bestellte meiner Leute etliche an die Tore, dass man keine Last hereinbrächte am Sabbattage[H3117 H7676].

Nehemia 13, 22: Und ich sprach zu den Leviten, dass sie sich reinigten und kämen und hüteten die Tore, zu heiligen den Sabbattag[H3117 H7676]. Mein Gott, gedenke mir des auch und schone mein nach deiner großen Barmherzigkeit.

Nehemia 13, 23: Ich sah auch zu der Zeit[H3117] Juden, die Weiber genommen hatten von Asdod, Ammon und Moab.

Ester 1, 1: Zu den Zeiten[H3117] des Ahasveros (der da König war von Indien bis an Mohrenland über 127 Länder)

Ester 1, 2: und da[H3117] er auf seinem königlichen Stuhl saß zu Schloss Susan,

Ester 1, 4: dass er sehen ließe den herrlichen Reichtum seines Königreichs und die köstliche Pracht seiner Majestät viele Tage[H3117] lang, 180 Tage[H3117].

Ester 1, 5: Und da die Tage[H3117] aus waren, machte der König ein Mahl allem Volk, das zu Schloss Susan war, Großen und Kleinen, sieben Tage[H3117] lang im Hofe des Gartens am Hause des Königs.

Ester 1, 10: Und am siebenten Tage[H3117], da der König gutes Muts war vom Wein, hieß er Mehuman, Bistha, Harbona, Bigtha, Abagtha, Sethar und Charkas, die sieben Kämmerer, die vor dem König Ahasveros dienten,

Ester 1, 18: So werden nun[H3117] die Fürstinnen in Persien und Medien auch so sagen zu allen Fürsten des Königs, wenn sie solche Tat der Königin hören; so wird sich Verachtens und Zorns genug erheben.

Ester 2, 11: Und Mardochai wandelte alle Tage[H3117] vor dem Hofe am Frauenhaus, dass er erführe, ob's Esther wohl ginge und was ihr geschehen würde.

Ester 2, 12: Wenn aber die bestimmte Zeit[H3117 H8447] einer jeglichen Dirne kam, dass sie zum König Ahasveros kommen sollte, nachdem sie zwölf Monate im Frauen-Schmücken gewesen war (denn ihr Schmücken musste so viel Zeit[H3117 H8447] haben, nämlich sechs Monate mit Balsam und Myrrhe und sechs Monate mit guter Spezerei, so waren denn die Weiber geschmückt):

Ester 2, 21: Zur selben Zeit[H3117], da Mardochai im Tor des Königs saß, wurden zwei Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die die Tür hüteten, zornig und trachteten, ihre Hände an den König Ahasveros zu legen.

Ester 2, 23: Und da man nachforschte, ward's gefunden, und sie wurden beide an Bäume gehängt. Und es ward geschrieben in die Chronik[H3117 H1697 H5612] vor dem König.

Ester 3, 4: Und da sie solches täglich[H3117] zu ihm sagten und er ihnen nicht gehorchte, sagten sie es Haman an, dass sie sähen, ob solch Tun Mardochais bestehen würde; denn er hatte ihnen gesagt, dass er ein Jude wäre.

Ester 3, 7: Im ersten Monat, das ist der Monat Nisan, im zwölften Jahr des Königs Ahasveros, ward das Pur, das ist das Los, geworfen vor Haman, von einem Tage[H3117] auf den anderen[H3117] und von Monat zu Monat bis auf den zwölften, das ist der Monat Adar.

Ester 3, 12: Da rief man die Schreiber des Königs am dreizehnten Tage[H3117] des ersten Monats; und ward geschrieben, wie Haman befahl, an die Fürsten des Königs und zu den Landpflegern hin und her in den Ländern und zu den Hauptleuten eines jeglichen Volks in den Ländern hin und her, nach der Schrift eines jeglichen Volks und nach ihrer Sprache, im Namen des Königs Ahasveros und mit des Königs Ring versiegelt.

Ester 3, 13: Und die Briefe wurden gesandt durch die Läufer in alle Länder des Königs, zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Juden, jung und alt, Kinder und Weiber, auf einen Tag[H3117], nämlich auf den dreizehnten Tag[H3117] des zwölften Monats, das ist der Monat Adar, und ihr Gut zu rauben.

Ester 3, 14: Also war der Inhalt der Schrift: dass ein Gebot gegeben wäre in allen Ländern, allen Völkern zu eröffnen, dass sie auf denselben Tag[H3117] bereit wären.

Ester 4, 11: Es wissen alle Knechte des Königs und das Volk in den Landen des Königs, dass, wer zum König hineingeht inwendig in den Hof, er sei Mann oder Weib, der nicht gerufen ist, der soll stracks nach dem Gebot sterben; es sei denn, dass der König das goldene Zepter gegen ihn recke, damit er lebendig bleibe. Ich aber bin nun in 30 Tagen[H3117] nicht gerufen, zum König hineinzukommen.

Ester 4, 16: So gehe hin und versammle alle Juden, die zu Susan vorhanden sind, und fastet für mich, dass ihr nicht esset und trinket in drei Tagen[H3117], weder Tag[H3117] noch Nacht; ich und meine Dirnen wollen auch also fasten. Und also ich will zum König hineingehen wider das Gebot; komme ich um, so komme ich um.

Ester 5, 1: Und am dritten Tage[H3117] zog sich Esther königlich an und trat in den inneren Hof am Hause des Königs gegenüber dem Hause des Königs. Und der König saß auf seinem königlichen Stuhl im königlichen Hause, gegenüber der Tür des Hauses.

Ester 5, 4: Esther sprach: Gefällt es dem König, so komme der König und Haman heute[H3117] zu dem Mahl, das ich zugerichtet habe.

Ester 5, 9: Da ging Haman des Tages[H3117] hinaus fröhlich und gutes Muts. Und da er sah Mardochai im Tor des Königs, dass er nicht aufstand noch sich vor ihm bewegte, ward er voll Zorns über Mardochai.

Ester 6, 1: In derselben Nacht konnte der König nicht schlafen und hieß die Chronik[H3117 H1697 H5612] mit den Historien bringen. Da die wurden vor dem König gelesen,

Ester 7, 2: sprach der König zu Esther auch des anderen Tages[H3117], da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Königin Esther, dass man dir's gebe? Und was forderst du? Auch das halbe Königreich, es soll geschehen.

Ester 8, 1: An dem Tage[H3117] gab der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Judenfeindes. Und Mardochai kam vor den König; denn Esther sagte an, wie er ihr zugehörte.

Ester 8, 12: auf einen Tag[H3117] in allen Ländern des Königs Ahasveros, nämlich am dreizehnten Tage des zwölften Monats, das ist der Monat Adar.

Ester 8, 13: Der Inhalt aber der Schrift war, dass ein Gebot gegeben wäre in allen Landen, zu eröffnen allen Völkern, dass die Juden auf den Tag[H3117] bereit sein sollten, sich zu rächen an ihren Feinden.

Ester 8, 17: Und in allen Landen und Städten, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangte, da ward Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute Tage[H3117], dass viele aus den Völkern im Lande Juden wurden; denn die Furcht vor den Juden war über sie gekommen.

Ester 9, 1: Im zwölften Monat, das ist der Monat Adar, am dreizehnten Tage[H3117], den des Königs Wort und Gebot bestimmt hatte, dass man's tun sollte, ebendesselben Tages[H3117], da die Feinde der Juden hofften, sie zu überwältigen, wandte sich's, dass die Juden ihre Feinde überwältigen sollten.

Ester 9, 11: Zu derselben Zeit[H3117] kam die Zahl der Erwürgten zu Schloss Susan vor den König.

Ester 9, 13: Esther sprach: Gefällt's dem König, so lasse er auch morgen die Juden zu Susan tun nach dem heutigen[H3117] Gebot, und die zehn Söhne Hamans soll man an den Baum hängen.

Ester 9, 15: Und die Juden zu Susan versammelten sich auch am vierzehnten Tage[H3117] des Monats Adar und erwürgten zu Susan 300 Mann; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht.

Ester 9, 17: Das geschah am dreizehnten Tage[H3117] des Monats Adar, und sie ruhten am vierzehnten Tage[H3117] desselben Monats; den machte man zum Tage[H3117] des Wohllebens und der Freude.

Ester 9, 18: Aber die Juden zu Susan waren zusammengekommen am dreizehnten und vierzehnten Tage[H3117] und ruhten am fünfzehnten Tage[H3117]; und den Tag machte man zum Tage[H3117] des Wohllebens und der Freude.

Ester 9, 19: Darum machten die Juden, die auf den Dörfern und Flecken wohnten, den vierzehnten Tag[H3117] des Monats Adar zum Tage des Wohllebens und der Freude, und sandte einer dem anderen Geschenke.

Ester 9, 21: dass sie annähmen und hielten den vierzehnten und fünfzehnten Tag[H3117] des Monats Adar jährlich,

Ester 9, 22: nach den Tagen[H3117], darin die Juden zur Ruhe gekommen waren von ihren Feinden, und nach dem Monat, darin ihre Schmerzen in Freude und ihr Leid in gute Tage[H3117] verkehrt war; dass sie dieselben halten sollten als Tage[H3117] des Wohllebens und der Freude und einer dem anderen Geschenke schicken und den Armen mitteilen.

Ester 9, 26: Daher sie diese Tage[H3117] Purim nannten nach dem Namen des Loses. Und nach allen Worten dieses Briefes und dem, was sie selbst gesehen hatten und was an sie gelangt war,

Ester 9, 27: richteten die Juden es auf und nahmen's auf sich und auf ihre Nachkommen und auf alle, die sich zu ihnen taten, dass sie nicht unterlassen wollten, zu halten diese zwei Tage[H3117] jährlich, wie die vorgeschrieben und bestimmt waren;

Ester 9, 28: dass diese Tage[H3117] nicht vergessen, sondern zu halten seien bei Kindeskindern, bei allen Geschlechtern, in allen Ländern und Städten. Es sind die Tage[H3117] Purim, welche nicht sollen übergangen werden unter den Juden, und ihr Gedächtnis soll nicht umkommen bei ihren Nachkommen.

Ester 9, 31: dass sie annähmen die Tage[H3117] Purim auf ihre bestimmte Zeit, wie Mardochai, der Jude, über sie bestätigt hatte und die Königin Esther, und wie sie für sich selbst und für ihre Nachkommen bestätigt hatten die Geschichte der Fasten und ihres Schreiens.

Ester 10, 2: Aber alle Werke seiner Gewalt und Macht und die große Herrlichkeit Mardochais, die ihm der König gab, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H3117 H1697 H5612] der Könige in Medien und Persien.

Hiob 1, 4: Und seine Söhne gingen hin und machten ein Mahl, ein jeglicher in seinem Hause auf seinen Tag[H3117], und sandten hin und luden ihre drei Schwestern, mit ihnen zu essen und zu trinken.

Hiob 1, 5: Und wenn die Tage[H3117] des Mahles um waren, sandte Hiob hin und heiligte sie und machte sich des Morgens früh auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl; denn Hiob gedachte: Meine Söhne möchten gesündigt und Gott abgesagt haben in ihrem Herzen. Also tat Hiob allezeit[H3117].

Hiob 1, 6: Es begab sich aber auf einen Tag[H3117], da die Kinder Gottes kamen und vor den HErrn traten, kam der Satan auch unter ihnen.

Hiob 1, 13: Des Tages[H3117] aber, da seine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein in ihres Bruders Hause, des Erstgeborenen,

Hiob 2, 1: Es begab sich aber des Tages[H3117], da die Kinder Gottes kamen und traten vor den HErrn, dass der Satan auch unter ihnen kam und vor den HErrn trat.

Hiob 2, 13: und saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage[H3117] und sieben Nächte und redeten nichts mit ihm; denn sie sahen, dass der Schmerz sehr groß war.

Hiob 3, 1: Darnach tat Hiob seinen Mund auf und verfluchte seinen Tag[H3117].

Hiob 3, 3: Der Tag[H3117] müsse verloren sein, darin ich geboren bin, und die Nacht, welche sprach: Es ist ein Männlein empfangen!

Hiob 3, 4: Derselbe Tag[H3117] müsse finster sein, und Gott von obenherab müsse nicht nach ihm fragen; kein Glanz müsse über ihn scheinen!

Hiob 3, 5: Finsternis und Dunkel müssen ihn überwältigen, und dicke Wolken müssen über ihm bleiben, und der Dampf am Tage[H3117] mache ihn grässlich!

Hiob 3, 6: Die Nacht müsse Dunkel einnehmen; sie müsse sich nicht unter den Tagen[H3117] des Jahres freuen noch in die Zahl der Monden kommen!

Hiob 3, 8: Es müssen sie verfluchen die Verflucher des Tages[H3117] und die da bereit sind, zu erregen den Leviathan!

Hiob 7, 1: Muss nicht der Mensch immer im Streit sein auf Erden, und sind seine Tage[H3117] nicht wie eines Tagelöhners[H3117 H7916]?

Hiob 7, 6: Meine Tage[H3117] sind leichter dahingeflogen denn eine Weberspule und sind vergangen, dass kein Aufhalten dagewesen ist.

Hiob 7, 16: Ich begehre nicht mehr zu leben. Lass ab von mir, denn meine Tage[H3117] sind eitel.

Hiob 8, 9: denn wir sind von gestern her und wissen nichts; unser Leben[H3117] ist ein Schatten auf Erden.

Hiob 9, 25: Meine Tage[H3117] sind schneller gewesen denn ein Läufer; sie sind geflohen und haben nichts Gutes erlebt.

Hiob 10, 5: Oder ist deine Zeit[H3117] wie eines Menschen Zeit[H3117], oder deine Jahre[H3117 H8141] wie eines Mannes Jahre[H3117 H8141]?

Hiob 10, 20: Ist denn mein Leben[H3117] nicht kurz? So höre er auf und lasse ab von mir, dass ich ein wenig erquickt werde,

Hiob 12, 12: Ja, „bei den Großvätern ist die Weisheit, und der Verstand bei den Alten[H3117 H753]“.

Hiob 14, 1: Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit[H3117] und ist voll Unruhe,

Hiob 14, 5: Er hat seine bestimmte Zeit[H3117], die Zahl seiner Monden steht bei dir; du hast ein Ziel gesetzt, das wird er nicht überschreiten.

Hiob 14, 6: So tu dich von ihm, dass er Ruhe habe, bis dass seine Zeit[H3117] komme, deren er wie ein Tagelöhner wartet.

Hiob 14, 14: Wird ein toter Mensch wieder leben? Alle Tage[H3117] meines Streites wollte ich harren, bis dass meine Veränderung komme!

Hiob 15, 10: Es sind Graue und Alte unter uns, die länger gelebt[H3117] haben denn dein Vater.

Hiob 15, 20: „Der Gottlose bebt sein Leben[H3117] lang, und dem Tyrannen ist die Zahl seiner Jahre verborgen.

Hiob 15, 23: Er zieht hin und her nach Brot, und es dünkt ihn immer, die Zeit[H3117] seines Unglücks sei vorhanden.

Hiob 15, 32: Er wird ein Ende nehmen vor der Zeit[H3117]; und sein Zweig wird nicht grünen.

Hiob 17, 1: Mein Odem ist schwach, und meine Tage[H3117] sind abgekürzt; das Grab ist da.

Hiob 17, 11: Meine Tage[H3117] sind vergangen; meine Anschläge sind zerrissen, die mein Herz besessen haben.

Hiob 17, 12: Sie wollen aus der Nacht Tag[H3117 H216] machen und aus dem Tage Nacht.

Hiob 18, 20: Die nach ihm kommen, werden sich über seinen Tag[H3117] entsetzen; und die vor ihm sind, wird eine Furcht ankommen.

Hiob 20, 28: Das Getreide in seinem Hause wird weggeführt werden, zerstreut am Tage[H3117] seines Zorns.

Hiob 21, 13: Sie werden alt bei guten Tagen[H3117] und erschrecken kaum einen Augenblick vor dem Tode,

Hiob 21, 30: Denn der Böse wird erhalten am Tage[H3117] des Verderbens, und am Tage[H3117] des Grimms bleibt er.

Hiob 23, 2: Meine Rede bleibt noch[H3117] betrübt; meine Macht ist schwach über meinem Seufzen.

Hiob 24, 1: Warum sind von dem Allmächtigen nicht Zeiten vorbehalten, und warum sehen, die ihn kennen, seine Tage[H3117] nicht?

Hiob 27, 6: Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens[H3117] halben.

Hiob 29, 2: O dass ich wäre wie in den vorigen Monden, in den Tagen[H3117], da mich Gott behütete;

Hiob 29, 4: wie ich war in der Reife[H3117] meines Lebens, da Gottes Geheimnis über meiner Hütte war;

Hiob 29, 18: Ich gedachte: „Ich will in meinem Nest ersterben und meiner Tage[H3117] viel machen wie Sand.“

Hiob 30, 1: Nun aber lachen mein, die jünger[H3117 H6810] sind denn ich, deren Väter ich verachtet hätte, sie zu stellen unter meine Schafhunde;

Hiob 30, 16: Nun aber gießt sich aus meine Seele über mich, und mich hat ergriffen die elende Zeit[H3117].

Hiob 30, 25: Ich weinte ja über den, der harte Zeit[H3117] hatte; und meine Seele jammerte der Armen.

Hiob 30, 27: Meine Eingeweide sieden, und hören nicht auf; mich hat überfallen die elende Zeit[H3117].

Hiob 32, 4: Denn Elihu hatte geharrt, bis dass sie mit Hiob geredet hatten, weil sie älter[H3117 H2205] waren als er.

Hiob 32, 6: Und so antwortete Elihu, der Sohn Baracheels von Bus, und sprach: Ich bin jung[H3117 H6810], ihr aber seid alt; darum habe ich mich gescheut und gefürchtet, mein Wissen euch kundzutun.

Hiob 32, 7: Ich dachte: Lass das Alter[H3117] reden, und die Menge der Jahre lass Weisheit beweisen.

Hiob 33, 25: Sein Fleisch wird wieder grünen wie in der Jugend, und er wird wieder jung[H3117 H5934] werden.

Hiob 36, 11: Gehorchen sie und dienen ihm, so werden sie bei guten Tagen[H3117] alt werden und mit Lust leben.

Hiob 38, 12: Hast du bei deiner Zeit[H3117] dem Morgen geboten und der Morgenröte ihren Ort gezeigt,

Hiob 38, 21: Du weißt es ja; denn zu der Zeit wurdest du geboren, und deiner Tage[H3117] sind viele.

Hiob 38, 23: die ich habe aufbehalten bis auf die Zeit der Trübsal und auf den Tag[H3117] des Streites und Krieges?

Hiob 42, 17: Und Hiob starb alt und lebenssatt[H3117 H7649].

Psalm 2, 7: Ich will von der Weise predigen, dass der HErr zu mir gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute[H3117] habe ich dich gezeuget;

Psalm 7, 12: Gott ist ein rechter Richter und ein Gott, der täglich[H3117] droht.

Psalm 18, 1: Ein Psalm, vorzusingen, Davids, des Knechtes des HErrn, welcher hat dem Herrn die Worte dieses Liedes geredet zur Zeit[H3117], da ihn der HErr errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde und von der Hand Sauls,

Psalm 18, 19: die mich überwältigten zur Zeit[H3117] meines Unglücks; und der HErr ward meine Zuversicht.

Psalm 19, 3: Ein Tag[H3117] sagt's dem anderen[H3117 H3915], und eine Nacht tut's kund der anderen[H3117 H3915].

Psalm 20, 2: Der HErr erhöre dich in der Not[H3117 H6869]; der Name des Gottes Jakobs schütze dich!

Psalm 20, 10: Hilf, HErr, dem König und erhöre uns, wenn[H3117] wir rufen!

Psalm 21, 5: Er bittet Leben[H3117 H2416] von dir; so gibst du ihm langes Leben[H3117 H2416] immer und ewiglich.

Psalm 23, 6: Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang[H3117], und ich werde bleiben im Hause des HErrn immerdar[H3117 H753].

Psalm 25, 5: leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich! Denn du bist der Gott, der mir hilft; täglich[H3117] harre ich dein.

Psalm 27, 4: Eins bitte ich vom HErrn, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des HErrn bleiben möge mein Leben lang[H3117], zu schauen die schönen Gottesdienste des HErrn und seinen Tempel zu betrachten.

Psalm 27, 5: Denn er deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit[H3117], er verbirgt mich heimlich in seinem Gezelt und erhöht mich auf einem Felsen,

Psalm 32, 3: Denn da ich's wollte verschweigen, verschmachteten meine Gebeine durch mein täglich[H3117] Heulen.

Psalm 34, 13: Wer ist, der Leben begehrt und gerne gute Tage[H3117] hätte?

Psalm 35, 28: Und meine Zunge soll reden von deiner Gerechtigkeit und dich täglich[H3117] preisen.

Psalm 37, 13: Aber der HErr lacht sein; denn er sieht, dass sein Tag[H3117] kommt.

Psalm 37, 18: Der HErr kennt die Tage[H3117] der Frommen, und ihr Gut wird ewiglich bleiben.

Psalm 37, 19: Sie werden nicht zu Schanden in der bösen Zeit, und in der Teuerung[H3117 H7459] werden sie genug haben.

Psalm 37, 26: Er ist allezeit[H3117] barmherzig und leihet gerne, und sein Same wird gesegnet sein.

Psalm 38, 7: Ich gehe krumm und sehr gebückt; den ganzen Tag[H3117] gehe ich traurig.

Psalm 38, 13: Und die mir nach dem Leben trachten, stellen mir nach; und die mir übelwollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel[H3117] Listen um[H3117].

Psalm 39, 5: Aber, HErr, lehre doch mich, dass es ein Ende mit mir haben muss und mein Leben[H3117] ein Ziel hat und ich davon muss.

Psalm 39, 6: Siehe, meiner Tage[H3117] sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! (Sela.)

Psalm 41, 2: Wohl dem, der sich des Dürftigen annimmt! Den wird der HErr erretten zur bösen Zeit[H3117].

Psalm 42, 4: Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht, weil man täglich[H3117] zu mir sagt: Wo ist nun dein Gott?

Psalm 42, 11: Es ist als ein Mord in meinen Gebeinen, dass mich meine Feinde schmähen, wenn sie täglich[H3117] zu mir sagen: Wo ist nun dein Gott?

Psalm 44, 2: Gott, wir haben's mit unseren Ohren gehört, unsere Väter haben's uns erzählt, was du getan hast zu ihren Zeiten[H3117] vor alters[H3117 H6924].

Psalm 44, 9: Wir wollen täglich[H3117] rühmen von Gott und deinem Namen danken ewiglich. (Sela.)

Psalm 44, 16: Täglich[H3117] ist meine Schmach vor mir, und mein Antlitz ist voller Scham,

Psalm 44, 23: Denn wir werden ja um deinetwillen täglich[H3117] erwürgt und sind geachtet wie Schlachtschafe.

Psalm 49, 6: Warum sollte ich mich fürchten in bösen Tagen[H3117], wenn mich die Missetat meiner Untertreter umgibt,

Psalm 50, 15: und rufe mich an in der Not[H3117 H6869], so will ich dich erretten, so sollst du mich preisen.“

Psalm 52, 3: Was trotzest du denn, du Tyrann, dass du kannst Schaden tun; so doch Gottes Güte noch täglich[H3117] währet?

Psalm 55, 24: Aber, Gott, du wirst sie hinunterstoßen in die tiefe Grube: die Blutgierigen und Falschen werden ihr Leben[H3117] nicht zur Hälfte bringen. Ich aber hoffe auf dich.

Psalm 56, 2: Gott, sei mir gnädig, denn Menschen schnauben wider mich; täglich[H3117] streiten sie und ängsten mich.

Psalm 56, 3: Meine Feinde schnauben täglich[H3117]; denn viele streiten stolz wider mich.

Psalm 56, 4: Wenn[H3117] ich mich fürchte, so hoffe ich auf dich.

Psalm 56, 6: Täglich[H3117] fechten sie meine Worte an; all ihre Gedanken sind, dass sie mir Übel tun.

Psalm 56, 10: Dann werden sich meine Feinde müssen zurückkehren, wenn[H3117] ich rufe; so werde ich inne, dass du mein Gott bist.

Psalm 59, 17: Ich aber will von deiner Macht singen und des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht in meiner Not[H3117 H6862].

Psalm 61, 7: Du wollest dem König langes Leben[H3117] geben, dass seine Jahre währen immer für und für,

Psalm 61, 9: So will ich deinem Namen lobsingen ewiglich, dass ich meine Gelübde bezahle täglich[H3117].

Psalm 68, 20: Gelobet sei der HErr täglich[H3117]. Gott legt uns eine Last auf; aber er hilft uns auch. (Sela.)

Psalm 71, 8: Lass meinen Mund deines Ruhmes und deines Preises voll sein täglich[H3117].

Psalm 71, 15: Mein Mund soll verkündigen deine Gerechtigkeit, täglich[H3117] deine Wohltaten, die ich nicht alle zählen kann.

Psalm 71, 24: Auch dichtet meine Zunge täglich[H3117] von deiner Gerechtigkeit; denn schämen müssen sich und zu Schanden werden, die mein Unglück suchen.

Psalm 72, 7: Zu seinen Zeiten[H3117] wird blühen der Gerechte und großer Friede, bis dass der Mond nimmer sei.

Psalm 72, 15: Er wird leben, und man wird ihm von Gold aus Reicharabien geben. Und man wird immerdar für ihn beten; täglich[H3117] wird man ihn segnen.

Psalm 73, 14: und bin geplagt täglich[H3117], und meine Strafe ist alle Morgen da?

Psalm 74, 16: Tag[H3117] und Nacht ist dein; du machst, dass Sonne und Gestirn ihren gewissen Lauf haben.

Psalm 74, 22: Mache dich auf, Gott, und führe aus deine Sache; gedenke an die Schmach, die dir täglich[H3117] von den Toren widerfährt.

Psalm 77, 3: In der Zeit[H3117] der Not suche ich den HErrn; meine Hand ist des Nachts ausgereckt und lässt nicht ab; denn meine Seele will sich nicht trösten lassen.

Psalm 77, 6: Ich denke der alten Zeit[H3117], der vorigen Jahre.

Psalm 78, 9: wie die Kinder Ephraim, die geharnischt den Bogen führten, abfielen zur Zeit[H3117] des Streits.

Psalm 78, 33: Darum ließ er sie dahinsterben, dass sie nichts erlangten und mussten ihr Leben lang[H3117] geplagt sein.

Psalm 78, 42: Sie gedachten nicht an seine Hand des Tages[H3117], da er sie erlöste von den Feinden;

Psalm 81, 4: Blaset im Neumond die Posaune, in unserem Fest der Laubhütten[H3117 H2282]!

Psalm 84, 11: Denn ein Tag[H3117] in deinen Vorhöfen ist besser denn sonst tausend; ich will lieber der Tür hüten in meines Gottes Hause denn wohnen in der Gottlosen Hütten.

Psalm 86, 3: HErr, sei mir gnädig; denn ich rufe täglich[H3117] zu dir!

Psalm 86, 7: In der Not[H3117 H6869] rufe ich dich an; du wollest mich erhören.

Psalm 88, 2: HErr, Gott, mein Heiland, ich schreie Tag[H3117] und Nacht vor dir.

Psalm 88, 10: Meine Gestalt ist jämmerlich vor Elend. HErr, ich rufe dich an täglich[H3117]; ich breite meine Hände aus zu dir.

Psalm 88, 18: Sie umgeben mich täglich[H3117] wie Wasser und umringen mich miteinander.

Psalm 89, 17: sie werden über deinen Namen täglich[H3117] fröhlich sein und in deiner Gerechtigkeit herrlich sein.

Psalm 89, 30: Ich will ihm ewiglich Samen geben und seinen Stuhl, solange[H3117] der Himmel währt, erhalten.

Psalm 89, 46: Du verkürzest die Zeit[H3117] seiner Jugend und bedeckest ihn mit Hohn. (Sela.)

Psalm 90, 4: Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag[H3117], der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.

Psalm 90, 9: Darum fahren alle unsere Tage[H3117] dahin durch deinen Zorn; wir bringen unsere Jahre zu wie ein Geschwätz.

Psalm 90, 10: Unser Leben[H3117 H8141] währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre, und wenn's köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen; denn es fähret schnell dahin, als flögen wir davon.

Psalm 90, 12: Lehre uns bedenken, dass wir sterben[H3117 H4487] müssen, auf dass wir klug werden.

Psalm 90, 14: Fülle uns frühe mit deiner Gnade, so wollen wir rühmen und fröhlich sein unser Leben[H3117] lang.

Psalm 90, 15: Erfreue uns nun wieder, nachdem du uns so lange[H3117 H8141] plagest, nachdem wir so lange[H3117 H8141] Unglück leiden.

Psalm 91, 16: Ich will ihn sättigen mit langem Leben[H3117] und will ihm zeigen mein Heil.“

Psalm 92, 1: Ein Psalmlied auf den Sabbattag[H3117 H7676].

Psalm 93, 5: Dein Wort ist eine rechte Lehre. Heiligkeit ist die Zierde deines Hauses, o HErr, ewiglich[H3117 H753].

Psalm 94, 13: dass er Geduld habe, wenn's übel[H3117 H7451] geht, bis dem Gottlosen die Grube bereitet werde!

Psalm 95, 7: Denn er ist unser Gott und wir das Volk seiner Weide und Schafe seiner Hand. Heute[H3117], so ihr seine Stimme höret,

Psalm 95, 8: so verstocket euer Herz nicht, wie zu Meriba geschah, wie zu Massa[H3117 H4531] in der Wüste,

Psalm 96, 2: Singet dem HErrn und lobet seinen Namen; verkündiget von Tag[H3117] zu Tage sein Heil!

Psalm 102, 3: Verbirg dein Antlitz nicht vor mir in der Not[H3117 H6862], neige deine Ohren zu mir; wenn ich dich anrufe[H3117 H7121], so erhöre mich bald!

Psalm 102, 4: Denn meine Tage[H3117] sind vergangen wie ein Rauch, und meine Gebeine sind verbrannt wie ein Brand.

Psalm 102, 9: Täglich[H3117] schmähen mich meine Feinde; und die mich verspotten, schwören bei mir.

Psalm 102, 12: Meine Tage[H3117] sind dahin wie ein Schatten, und ich verdorre wie Gras.

Psalm 102, 24: Er demütigt auf dem Wege meine Kraft; er verkürzt meine Tage[H3117].

Psalm 102, 25: Ich sage: Mein Gott, nimm mich nicht weg in der Hälfte meiner Tage[H3117]! Deine Jahre währen für und für.

Psalm 103, 15: Ein Mensch ist in seinem Leben[H3117] wie Gras, er blühet wie eine Blume auf dem Feld;

Psalm 109, 8: Seiner Tage[H3117] müssen wenige werden, und sein Amt müsse ein anderer empfangen.

Psalm 110, 3: Nach deinem Sieg[H3117 H2428] wird dir dein Volk willig opfern in heiligem Schmuck. Deine Kinder werden dir geboren wie der Tau aus der Morgenröte.

Psalm 110, 5: Der HErr zu deiner Rechten wird zerschmettern die Könige am Tage[H3117] seines Zorns;

Psalm 116, 2: Denn er neigte sein Ohr zu mir; darum will ich mein Leben[H3117] lang ihn anrufen.

Psalm 118, 24: Dies ist der Tag[H3117], den der HErr macht; lasset uns freuen und fröhlich darinnen sein.

Psalm 119, 84: Wie lange[H3117] soll dein Knecht warten? Wann willst du Gericht halten über meine Verfolger?

Psalm 119, 91: Es bleibt täglich[H3117] nach deinem Wort; denn es muss dir alles dienen.

Psalm 119, 97: Wie habe ich dein Gesetz so lieb! Täglich[H3117] rede ich davon.

Psalm 119, 164: Ich lobe dich des Tages[H3117] siebenmal um der Rechte willen deiner Gerechtigkeit.

Psalm 128, 5: Der HErr wird dich segnen aus Zion, dass du sehest das Glück Jerusalems dein Leben lang[H3117]

Psalm 136, 8: die Sonne, dem Tag[H3117] vorzustehen – denn seine Güte währet ewiglich –,

Psalm 137, 7: HErr, gedenke den Kindern Edom den Tag[H3117] Jerusalems, die da sagten: „Rein ab, rein ab bis auf ihren Boden!“

Psalm 138, 3: Wenn[H3117] ich dich anrufe, so erhörst du mich und gibst meiner Seele große Kraft.

Psalm 139, 12: Denn auch Finsternis nicht finster ist bei dir, und die Nacht leuchtet wie der Tag[H3117], Finsternis ist wie das Licht.

Psalm 139, 16: Deine Augen sahen mich, da ich noch[H3117] unbereitet war, und alle Tage waren auf dein Buch geschrieben, die noch[H3117] werden sollten, als derselben keiner da war.

Psalm 140, 3: die Böses gedenken in ihrem Herzen und täglich[H3117] Krieg erregen.

Psalm 140, 8: HErr Herr, meine starke Hilfe, du beschirmst mein Haupt zur Zeit[H3117] des Streits.

Psalm 143, 5: Ich gedenke an die vorigen Zeiten[H3117]; ich rede von allen deinen Taten und sage von den Werken deiner Hände.

Psalm 144, 4: Ist doch der Mensch gleich wie nichts; seine Zeit[H3117] fährt dahin wie ein Schatten.

Psalm 145, 2: Ich will dich täglich[H3117] loben und deinen Namen rühmen immer und ewiglich.

Psalm 146, 4: Denn des Menschen Geist muss davon, und er muss wieder zu Erde werden; alsdann[H3117] sind verloren alle seine Anschläge.

Sprüche 3, 2: Denn sie werden dir langes[H3117 H753] Leben und gute Jahre und Frieden bringen;

Sprüche 3, 16: Langes Leben[H3117] ist zu ihrer rechten Hand; zu ihrer Linken ist Reichtum und Ehre.

Sprüche 4, 18: Aber der Gerechten Pfad glänzt wie das Licht, das immer heller leuchtet bis auf den vollen Tag[H3117].

Sprüche 6, 34: Denn der Grimm des Mannes eifert, und schont nicht zur Zeit[H3117] der Rache

Sprüche 7, 9: in der Dämmerung, am Abend des Tages[H3117], da es Nacht ward und dunkel war.

Sprüche 7, 14: Ich habe Dankopfer für mich heute[H3117] bezahlt für meine Gelübde.

Sprüche 7, 20: Er hat den Geldsack mit sich genommen; er wird erst aufs Fest[H3117 H3677] wieder heimkommen.

Sprüche 8, 30: da war ich der Werkmeister bei ihm und hatte meine Lust täglich[H3117] und spielte vor ihm allezeit

Sprüche 8, 34: Wohl dem Menschen, der mir gehorcht, dass er wache an meiner Tür täglich[H3117], dass er warte an den Pfosten meiner Tür.

Sprüche 9, 11: Denn durch mich werden deiner Tage[H3117] viel werden und werden dir der Jahre des Lebens mehr werden.

Sprüche 10, 27: Die Furcht des HErrn mehrt die Tage[H3117]; aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt.

Sprüche 11, 4: Gut hilft nicht am Tage[H3117] des Zorns; aber Gerechtigkeit errettet vom Tod.

Sprüche 12, 16: Ein Narr zeigt seinen Zorn alsbald[H3117]; aber wer die Schmach birgt, ist klug.

Sprüche 15, 15: Ein Betrübter hat nimmer einen guten Tag[H3117]; aber ein guter Mut ist ein täglich Wohlleben.

Sprüche 16, 4: Der HErr macht alles zu bestimmtem Ziel, auch den Gottlosen für den bösen Tag[H3117].

Sprüche 21, 26: Er wünscht den ganzen Tag[H3117]; aber der Gerechte gibt, und versagt nicht.

Sprüche 21, 31: Rosse werden zum Streittage[H3117 H4421] bereitet; aber der Sieg kommt vom HErrn.

Sprüche 22, 19: Dass deine Hoffnung sei auf den HErrn, erinnere ich dich an solches heute[H3117] dir zugut.

Sprüche 23, 17: Dein Herz folge nicht den Sündern, sondern sei täglich[H3117] in der Furcht des HErrn.

Sprüche 24, 10: Der ist nicht stark, der in der Not[H3117 H6869] nicht fest ist.

Sprüche 25, 13: Wie die Kühle des Schnees zur Zeit[H3117] der Ernte, so ist ein getreuer Bote dem, der ihn gesandt hat, und erquickt seines Herrn Seele.

Sprüche 25, 19: Die Hoffnung auf einen Treulosen zur Zeit[H3117] der Not ist wie ein fauler Zahn und gleitender Fuß.

Sprüche 25, 20: Wer einem betrübten Herzen Lieder singt, das ist, wie wenn einer das Kleid ablegt am kalten Tage[H3117], und wie Essig auf der Kreide.

Sprüche 27, 1: Rühme dich nicht des morgenden Tages; denn du weißt nicht, was heute[H3117] sich begeben mag.

Sprüche 27, 10: Deinen Freund und deines Vaters Freund verlass nicht, und gehe nicht ins Haus deines Bruders, wenn dir's übel[H3117 H343] geht; denn dein Nachbar in der Nähe ist besser als ein Bruder in der Ferne.

Sprüche 27, 15: Ein zänkisches Weib und stetiges Triefen, wenn's sehr regnet[H3117 H5464], werden wohl miteinander verglichen.

Sprüche 28, 16: Wenn ein Fürst ohne Verstand ist, so geschieht viel Unrecht; wer aber den Geiz hasst, der wird lange leben[H3117].

Sprüche 31, 12: Sie tut ihm Liebes und kein Leides ihr Leben lang[H3117].

Sprüche 31, 25: Kraft und Schöne sind ihr Gewand, und sie lacht des kommenden Tages[H3117].

Prediger 2, 3: Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib mit Wein zu pflegen, doch also, dass mein Herz mich mit Weisheit leitete, und zu ergreifen, was Torheit ist, bis ich lernte, was dem Menschen gut wäre, dass sie tun sollten, solange[H3117 H4557] sie unter dem Himmel leben.

Prediger 2, 16: Denn man gedenkt des Weisen nicht immerdar, ebenso wenig wie des Narren, und die künftigen Tage[H3117] vergessen alles; und wie der Narr stirbt, also auch der Weise.

Prediger 2, 23: Denn alle seine Lebtage[H3117] hat er Schmerzen mit Grämen und Leid, dass auch sein Herz des Nachts nicht ruht. Das ist auch eitel.

Prediger 5, 16: Sein Leben lang[H3117] hat er im Finstern gegessen und in großem Grämen und Krankheit und Verdruss.

Prediger 5, 17: So sehe ich nun das für gut an, dass es fein sei, wenn man isst und trinkt und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter der Sonne sein Leben lang[H3117 H4557], das ihm Gott gibt; denn das ist sein Teil.

Prediger 5, 19: Denn er denkt nicht viel an die Tage[H3117] seines Lebens, weil Gott sein Herz erfreut.

Prediger 6, 12: Denn wer weiß, was dem Menschen nütze ist im Leben, solange[H3117 H4557] er lebt in seiner Eitelkeit, welches dahinfährt wie ein Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne?

Prediger 7, 1: Ein guter Ruf ist besser denn gute Salbe, und der Tag[H3117] des Todes denn der Tag[H3117] der Geburt.

Prediger 7, 10: Sprich nicht: Was ist's, dass die vorigen Tage[H3117] besser waren als diese? denn du fragst solches nicht weislich.

Prediger 7, 14: Am guten Tage[H3117] sei guter Dinge, und den bösen Tag nimm auch für gut; denn diesen schafft Gott neben jenem, dass der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist.

Prediger 7, 15: Allerlei habe ich gesehen in den Tagen[H3117] meiner Eitelkeit. Da ist ein Gerechter, und geht unter in seiner Gerechtigkeit; und ist ein Gottloser, der lange lebt in seiner Bosheit.

Prediger 8, 8: Ein Mensch hat nicht Macht über den Geist, den Geist zurückzuhalten, und hat nicht Macht über den Tag[H3117] des Todes, und keiner wird losgelassen im Streit; und das gottlose Wesen errettet den Gottlosen nicht.

Prediger 8, 13: Aber dem Gottlosen wird es nicht wohl gehen; und wie ein Schatten werden nicht lange leben[H3117], die sich vor Gott nicht fürchten.

Prediger 8, 15: Darum lobte ich die Freude, dass der Mensch nichts Besseres hat unter der Sonne denn essen und trinken und fröhlich sein; und solches werde ihm von der Arbeit sein Leben lang[H3117], das ihm Gott gibt unter der Sonne.

Prediger 8, 16: Ich gab mein Herz, zu wissen die Weisheit und zu schauen die Mühe, die auf Erden geschieht, dass auch einer weder Tag[H3117] noch Nacht den Schlaf sieht mit seinen Augen.

Prediger 9, 9: Brauche das Leben mit deinem Weibe, das du liebhast, solange[H3117] du das eitle Leben hast, das dir Gott unter der Sonne gegeben hat, solange[H3117] dein eitel Leben währt; denn das ist dein Teil im Leben und in deiner Arbeit, die du tust unter der Sonne.

Prediger 11, 1: Lass dein Brot über das Wasser fahren, so wirst du es finden nach langer Zeit[H3117].

Prediger 11, 8: Wenn ein Mensch viele Jahre lebt, so sei er fröhlich in ihnen allen und gedenke der finsteren Tage[H3117], dass ihrer viel sein werden; denn alles, was kommt, ist eitel.

Prediger 11, 9: So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend[H3117 H979 H3208] und lass dein Herz guter Dinge sein in deiner Jugend[H3117 H979 H3208]. Tue, was dein Herz gelüstet und deinen Augen gefällt, und wisse, dass dich Gott um dies alles wird vor Gericht führen.

Prediger 12, 1: Gedenke an deinen Schöpfer in deiner Jugend[H3117 H979], ehe denn die bösen Tage[H3117] kommen und die Jahre herzutreten, da du wirst sagen: Sie gefallen mir nicht;

Prediger 12, 3: zur Zeit[H3117], wenn die Hüter im Hause zittern, und sich krümmen die Starken, und müßig stehen die Müller, weil ihrer so wenig geworden sind, und finster werden, die durch die Fenster sehen,

Hoheslied 2, 17: Bis der Tag[H3117] kühl wird und die Schatten weichen, kehre um; werde wie ein Reh, mein Freund, oder wie ein junger Hirsch auf den Scheidebergen.

Hoheslied 3, 11: Gehet heraus und schauet an, ihr Töchter Zions, den König Salomo in der Krone, damit ihn seine Mutter gekrönt hat am Tage[H3117] seiner Hochzeit und am Tage[H3117] der Freude seines Herzens.

Hoheslied 4, 6: Bis der Tag[H3117] kühl wird und die Schatten weichen, will ich zum Myrrhenberge gehen und zum Weihrauchhügel.

Hoheslied 8, 8: Unsere Schwester ist klein und hat keine Brüste. Was sollen wir unserer Schwester tun, wenn[H3117] man nun[H3117] um sie werben wird?

Jesaja 1, 1: Dies ist das Gesicht Jesajas, des Sohnes des Amoz, welches er sah von Juda und Jerusalem zur Zeit[H3117] Usias, Jothams, des Ahas und Hiskia, der Könige Judas.

Jesaja 2, 2: Es wird zur letzten Zeit[H3117] der Berg, da des HErrn Haus ist, fest stehen, höher denn alle Berge, und über alle Hügel erhaben werden, und werden alle Heiden dazu laufen

Jesaja 2, 11: Denn alle hohen Augen werden erniedrigt werden, und die hohe Männer sind, werden sich bücken müssen; der HErr aber wird allein hoch sein zu der Zeit[H3117].

Jesaja 2, 12: Denn der Tag[H3117] des HErrn Zebaoth wird gehen über alles Hoffärtige und Hohe und über alles Erhabene, dass es erniedrigt werde;

Jesaja 2, 17: dass sich bücken muss alle Höhe der Menschen und sich demütigen müssen, die hohe Männer sind, und der HErr allein hoch sei zu der Zeit[H3117].

Jesaja 2, 20: Zu der Zeit[H3117] wird jedermann wegwerfen seine silbernen und goldenen Götzen, die er sich hatte machen lassen, anzubeten, in die Löcher der Maulwürfe und der Fledermäuse,

Jesaja 3, 7: Er aber wird zu der Zeit[H3117] schwören und sagen: Ich bin kein Arzt; es ist weder Brot noch Kleid in meinem Hause; setzt mich nicht zum Fürsten im Volk!

Jesaja 3, 18: Zu der Zeit[H3117] wird der HErr den Schmuck an den köstlichen Schuhen wegnehmen und die Heftel, die Spangen,

Jesaja 4, 1: dass sieben Weiber werden zu der Zeit[H3117] einen Mann ergreifen und sprechen: Wir wollen uns selbst nähren und kleiden; lass uns nur nach deinem Namen heißen, dass unsere Schmach von uns genommen werde.

Jesaja 4, 2: In der Zeit[H3117] wird des HErrn Zweig lieb und wert sein und die Frucht der Erde herrlich und schön bei denen, die erhalten werden in Israel.

Jesaja 5, 30: und werden über sie brausen zu der Zeit[H3117] wie das Meer. Wenn man dann das Land ansehen wird, siehe, so ist's finster vor Angst, und das Licht scheint nicht mehr oben über ihnen.

Jesaja 7, 1: Es begab sich zur Zeit[H3117] des Ahas, des Sohnes Jothams, des Sohnes Usias, des Königs in Juda, zog herauf Rezin, der König von Syrien, und Pekah, der Sohn Remaljas, der König Israels, gen Jerusalem, wider dasselbe zu streiten, konnten es aber nicht gewinnen.

Jesaja 7, 17: Aber der HErr wird über dich, über dein Volk und über deines Vaters Haus Tage[H3117] kommen lassen, die nicht gekommen sind, seit der Zeit[H3117], da Ephraim von Juda geschieden ist, durch den König von Assyrien.

Jesaja 7, 18: Denn zu der Zeit[H3117] wird der HErr zischen der Fliege am Ende der Wasser in Ägypten und der Biene im Lande Assur,

Jesaja 7, 20: Zu derselben Zeit[H3117] wird der HErr das Haupt und die Haare an den Füßen abscheren und den Bart abnehmen durch ein gemietet Schermesser, nämlich durch die, die jenseits des Stromes sind, durch den König von Assyrien.

Jesaja 7, 21: Zu derselben Zeit[H3117] wird ein Mann eine junge Kuh und zwei Schafe ziehen

Jesaja 7, 23: Denn es wird zu der Zeit[H3117] geschehen, dass wo jetzt tausend Weinstöcke stehen, tausend Silberlinge wert, da werden Dornen und Hecken sein,

Jesaja 9, 3: Denn du hast das Joch ihrer Last und die Rute ihrer Schulter und den Stecken ihres Treibers zerbrochen wie zur Zeit[H3117] Midians.

Jesaja 9, 13: Darum wird der HErr abhauen von Israel beide, Kopf und Schwanz, beide, Ast und Stumpf, auf einen Tag[H3117].

Jesaja 10, 3: Was wollt ihr tun am Tage[H3117] der Heimsuchung und des Unglücks, das von fern kommt? Zu wem wollt ihr fliehen um Hilfe? Und wo wollt ihr eure Ehre lassen,

Jesaja 10, 17: Und das Licht Israels wird ein Feuer sein, und sein Heiliger wird eine Flamme sein, und sie wird seine Dornen und Hecken anzünden und verzehren auf einen Tag[H3117].

Jesaja 10, 20: Zu der Zeit[H3117] werden die Übriggebliebenen in Israel und die errettet werden im Hause Jakob, sich nicht mehr verlassen auf den, der sie schlägt; sondern sie werden sich verlassen auf den HErrn, den Heiligen in Israel, in der Wahrheit.

Jesaja 10, 27: Zu der Zeit[H3117] wird seine Last von deiner Schulter weichen müssen und sein Joch von deinem Halse; denn das Joch wird bersten vor dem Fett.

Jesaja 10, 32: Man bleibt vielleicht einen Tag[H3117] zu Nob, so wird er seine Hand regen wider den Berg der Tochter Zion, wider den Hügel Jerusalems.

Jesaja 11, 10: Und es wird geschehen zu der Zeit[H3117], dass die Wurzel Isai, die da steht zum Panier den Völkern, nach der werden die Heiden fragen; und seine Ruhe wird Ehre sein.

Jesaja 11, 11: Und der Herr wird zu der Zeit[H3117] zum andernmal seine Hand ausstrecken, dass er das Übrige seines Volks erwerbe, so übriggeblieben ist von Assur, Ägypten, Pathros, Mohrenland, Elam, Sinear, Hamath und von den Inseln des Meeres,

Jesaja 11, 16: Und es wird eine Bahn sein dem Übrigen seines Volks, das übriggeblieben ist von Assur, wie Israel geschah zu der Zeit[H3117], da sie aus Ägyptenland zogen.

Jesaja 12, 1: Zu derselben Zeit[H3117] wirst du sagen: Ich danke dir, HErr, dass du zornig bist gewesen über mich und dein Zorn sich gewendet hat und tröstest mich.

Jesaja 12, 4: und werdet sagen zu derselben Zeit[H3117]: Danket dem HErrn; prediget seinen Namen; machet kund unter den Völkern sein Tun; verkündiget, wie sein Name so hoch ist.

Jesaja 13, 6: Heulet, denn des HErrn Tag[H3117] ist nahe; er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen.

Jesaja 13, 9: Denn siehe, des HErrn Tag[H3117] kommt grausam, zornig, grimmig, das Land zu verstören und die Sünder daraus zu vertilgen.

Jesaja 13, 13: Darum will ich den Himmel bewegen, dass die Erde beben soll von ihrer Stätte durch den Grimm des HErrn Zebaoth und durch den Tag[H3117] seines Zorns.

Jesaja 13, 22: und wilde Hunde in ihren Palästen heulen und Schakale in den lustigen Schlössern. Und ihre Zeit wird bald kommen, und ihre Tage[H3117] werden nicht säumen.

Jesaja 14, 3: Und zu der Zeit[H3117], wenn dir der HErr Ruhe geben wird von deinem Jammer und Leid und von dem harten Dienst, darin du gewesen bist,

Jesaja 17, 4: Zu der Zeit[H3117] wird die Herrlichkeit Jakobs dünn sein, und sein fetter Leib wird mager sein.

Jesaja 17, 7: Zu der Zeit[H3117] wird sich der Mensch halten zu dem, der ihn gemacht hat, und seine Augen werden auf den Heiligen in Israel schauen,

Jesaja 17, 9: Zu der Zeit[H3117] werden die Städte ihrer Stärke sein wie verlassene Burgen im Wald und auf der Höhe, so verlassen wurden vor den Kindern Israel, und werden wüst sein.

Jesaja 17, 11: Zur Zeit[H3117] des Pflanzens wirst du sein wohl warten, dass dein Same zeitig wachse; aber in der Ernte, wenn du die Garben sollst erben, wirst du dafür[H3117] Schmerzen eines Betrübten haben.

Jesaja 19, 16: Zu der Zeit[H3117] wird Ägypten sein wie die Weiber und sich fürchten und erschrecken, wenn der HErr Zebaoth die Hand über sie schwingen wird.

Jesaja 19, 18: Zu der Zeit[H3117] werden fünf Städte in Ägyptenland reden nach der Sprache Kanaans und schwören bei dem HErrn Zebaoth. Eine wird heißen Ir-Heres.

Jesaja 19, 19: Zu derselben Zeit[H3117] wird des HErrn Altar mitten in Ägyptenland sein und ein Malstein des HErrn an den Grenzen,

Jesaja 19, 21: Denn der HErr wird den Ägyptern bekannt werden, und die Ägypter werden den HErrn kennen zu der Zeit[H3117] und werden ihm dienen mit Opfer und Speisopfer und werden dem HErrn geloben und halten.

Jesaja 19, 23: Zu der Zeit[H3117] wird eine Bahn sein von Ägypten nach Assyrien, dass die Assyrer nach Ägypten und die Ägypter nach Assyrien kommen und die Ägypter samt den Assyrern Gott dienen.

Jesaja 19, 24: Zu der Zeit[H3117] wird Israel selbdritt sein mit den Ägyptern und Assyrern, ein Segen mitten auf der Erden.

Jesaja 20, 6: Und die Einwohner dieser Küste werden sagen zu derselben Zeit[H3117]: Ist das unsere Zuversicht, dahin wir flohen um Hilfe, dass wir errettet würden von dem König von Assyrien? Wie könnten denn wir entrinnen?

Jesaja 22, 5: Denn es ist ein Tag[H3117] des Getümmels und der Zertretung und Verwirrung vom Herrn HErrn Zebaoth im Schautal um des Untergrabens willen der Mauer und des Geschreies am Berge.

Jesaja 22, 8: Da wird der Vorhang Judas aufgedeckt werden, dass man schauen wird zu der Zeit[H3117] nach den Rüstungen im Hause des Waldes.

Jesaja 22, 12: Darum wird der Herr HErr Zebaoth zu der Zeit[H3117] rufen lassen, dass man weine und klage und sich das Haar abschere und Säcke anziehe.

Jesaja 22, 20: Und zu der Zeit[H3117] will ich rufen meinen Knecht Eljakim, den Sohn Hilkias,

Jesaja 22, 25: Zu der Zeit[H3117], spricht der HErr Zebaoth, soll der Nagel weggenommen werden, der am festen Ort steckt, dass er zerbreche und falle und seine Last umkomme. Denn der HErr sagt's.

Jesaja 23, 7: Ist das eure fröhliche Stadt, die sich ihres Alters[H3117 H6924] rühmte? Ihre Füße werden sie ferne wegführen, zu wallen.

Jesaja 23, 15: Zu der Zeit[H3117] wird Tyrus vergessen werden siebzig Jahre, solange[H3117] ein König leben mag. Aber nach siebzig Jahren wird es mit Tyrus gehen, wie es im Hurenlied heißt:

Jesaja 24, 21: Zu der Zeit[H3117] wird der HErr heimsuchen das hohe Heer, das in der Höhe ist, und die Könige der Erde, die auf Erden sind,

Jesaja 24, 22: dass sie versammelt werden als Gefangene in die Grube und verschlossen werden im Kerker und nach langer Zeit[H3117] wieder heimgesucht werden.

Jesaja 25, 9: Zu der Zeit[H3117] wird man sagen: Siehe, das ist unser Gott, auf den wir harren, und er wird uns helfen; das ist der HErr auf den wir harren, dass wir uns freuen und fröhlich seien in seinem Heil.

Jesaja 26, 1: Zu der Zeit[H3117] wird man ein solch Lied singen im Lande Juda: Wir haben eine feste Stadt, Mauern und Wehre sind Heil.

Jesaja 27, 1: Zu der Zeit[H3117] wird der HErr heimsuchen mit seinem harten, großen und starken Schwert beide, den Leviathan, der eine flüchtige Schlange, und den Leviathan, der eine gewundene Schlange ist, und wird den Drachen im Meer erwürgen.

Jesaja 27, 2: Zu der Zeit[H3117] wird man singen von dem Weinberge des besten Weins:

Jesaja 27, 3: Ich, der HErr, behüte ihn und feuchte ihn bald, dass man seine Blätter nicht vermisse; ich will ihn Tag[H3117] und Nacht behüten.

Jesaja 27, 8: sondern mit Maßen richtest du sie und lässest sie los, wenn du sie betrübt hast mit deinem rauhen Sturm am Tage[H3117] des Ostwinds.

Jesaja 27, 12: Zu der Zeit[H3117] wird der HErr worfeln von dem Ufer des Stromes bis an den Bach Ägyptens; und ihr, Kinder Israel, werdet versammelt werden, einer nach dem anderen.

Jesaja 27, 13: Zu der Zeit wird[H3117] man mit einer großen Posaune blasen; so werden kommen die Verlorenen im Lande Assur und die Verstoßenen im Lande Ägypten und werden den HErrn anbeten auf dem heiligen Berge zu Jerusalem.

Jesaja 28, 5: Zu der Zeit[H3117] wird der HErr Zebaoth sein eine liebliche Krone und ein herrlicher Kranz den Übriggebliebenen seines Volks

Jesaja 28, 19: Kommt sie des Morgens, so geschieht's des Morgens; also auch, sie komme des Tags[H3117] oder des Nachts. Denn allein die Anfechtung lehrt aufs Wort merken.

Jesaja 28, 24: Pflügt zur Saat oder bracht oder eggt auch ein Ackermann seinen Acker immerdar[H3117]?

Jesaja 29, 18: Und zu derselben Zeit[H3117] werden die Tauben hören die Worte des Buches, und die Augen der Blinden werden aus Dunkel und Finsternis sehen,

Jesaja 30, 8: So gehe nun hin und schreib es ihnen vor auf eine Tafel und zeichne es in ein Buch, dass es bleibe[H3117 H314] für und für ewiglich.

Jesaja 30, 23: So wird er deinem Samen, den du auf den Acker gesät hast, Regen geben und Brot von des Ackers Ertrag, und desselben volle Genüge. Und dein Vieh wird zu der Zeit[H3117] weiden in einer weiten Aue.

Jesaja 30, 25: Und es werden auf allen großen Bergen und auf allen großen Hügeln zerteilte Wasserströme gehen zur Zeit[H3117] der großen Schlacht, wenn die Türme fallen werden.

Jesaja 30, 26: Und des Mondes Schein wird sein wie der Sonne Schein, und der Sonne Schein wird siebenmal heller sein denn jetzt[H3117], zu der Zeit[H3117], wenn der HErr den Schaden seines Volks verbinden und seine Wunden heilen wird.

Jesaja 31, 7: Denn zu der Zeit[H3117] wird ein jeglicher seine silbernen und goldenen Götzen verwerfen, welche euch eure Hände gemacht hatten zur Sünde.

Jesaja 32, 10: Es ist um Jahr und Tag[H3117] zu tun, so werdet ihr Sicheren zittern; denn es wird keine Weinernte, so wird auch kein Lesen werden.

Jesaja 34, 8: Denn es ist der Tag[H3117] der Rache des HErrn und das Jahr der Vergeltung, zu rächen Zion.

Jesaja 37, 3: dass sie zu ihm sprächen: So spricht Hiskia: Das[H3117] ist ein Tag[H3117] der Trübsal, des Scheltens und Lästerns, und es geht, gleich als wenn die Kinder bis an die Geburt gekommen sind und ist keine Kraft da, zu gebären.

Jesaja 37, 26: Hast du aber nicht gehört, dass ich solches lange zuvor getan habe, und von Anfang[H3117 H6924] habe ich's bereitet? Jetzt aber habe ich's kommen lassen, dass feste Städte zerstört werden zu Steinhaufen

Jesaja 38, 1: Zu der Zeit[H3117] ward Hiskia todkrank. Und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HErr: Bestelle dein Haus; denn du wirst sterben und nicht lebendig bleiben!

Jesaja 38, 5: Gehe hin und sage Hiskia: So spricht der HErr, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will deinen Tagen[H3117] noch fünfzehn Jahre zulegen

Jesaja 38, 10: Ich sprach: Nun muss ich zu der Hölle Pforten fahren in der Mitte meines Lebens[H3117], da ich gedachte, noch länger zu leben.

Jesaja 38, 12: Meine Zeit ist dahin und von mir weggetan wie eines Hirten Hütte. Ich reiße mein Leben ab wie ein Weber; er bricht mich ab wie einen dünnen Faden; du machst's mit mir ein Ende den Tag[H3117] vor Abend.

Jesaja 38, 13: Ich dachte: Möchte ich bis morgen Leben! Aber er zerbrach mir alle meine Gebeine wie ein Löwe; denn du machst es mit mir aus den Tag[H3117] vor Abend.

Jesaja 38, 19: sondern allein, die da leben, loben dich, wie ich jetzt[H3117] tue. Der Vater wird den Kindern deine Wahrheit kundtun.

Jesaja 38, 20: HErr, hilf mir, so wollen wir meine Lieder singen, solange[H3117] wir leben, im Hause des HErrn!

Jesaja 39, 6: Siehe, es kommt die Zeit[H3117], dass alles, was in deinem Hause ist und was deine Väter gesammelt haben bis auf diesen Tag[H3117], wird gen Babel gebracht werden, dass nichts bleiben wird, spricht der HErr.

Jesaja 39, 8: Und Hiskia sprach zu Jesaja: Das Wort des HErrn ist gut, das du sagst, – und sprach: Es sei nur Friede und Treue, solange ich lebe[H3117].

Jesaja 43, 13: Auch bin ich, ehe denn ein Tag[H3117] war, und ist niemand, der aus meiner Hand erretten kann. Ich wirke; wer will's abwenden?

Jesaja 47, 9: Aber es wird dir solches beides kommen plötzlich auf einen Tag[H3117], dass du Witwe und ohne Kinder seist; ja, vollkommen wird es über dich kommen um der Menge willen deiner Zauberer und um deiner Beschwörer willen, deren ein großer Haufe bei dir ist.

Jesaja 48, 7: Nun ist's geschaffen, und nicht vorlängst, und hast nicht einen Tag[H3117] zuvor davon gehört, auf dass du nicht sagen könnest: Siehe, das wusste ich wohl.

Jesaja 49, 8: So spricht der HErr: Ich habe dich erhört zur gnädigen Zeit und habe dir am Tage[H3117] des Heils geholfen und habe dich behütet und zum Bund unter das Volk gestellt, dass du das Land aufrichtest und die verstörten Erbe austeilest;

Jesaja 51, 9: Wohlauf, wohlauf, ziehe Macht an, du Arm des HErrn! Wohlauf, wie vorzeiten[H3117 H6924], von alters her! Bist du es nicht, der die Stolzen zerhauen und den Drachen verwundet hat?

Jesaja 51, 13: und vergissest des HErrn, der dich gemacht hat, der den Himmel ausbreitet und die Erde gründet? Du aber fürchtest dich täglich den ganzen Tag[H3117] vor dem Grimm des Wüterichs, wenn er sich vornimmt zu verderben. Wo bleibt nun der Grimm des Wüterichs?

Jesaja 52, 5: Aber wie tut man mir jetzt allhier! spricht der HErr. Mein Volk wird umsonst hingerafft; seine Herrscher machen eitel Heulen, spricht der HErr, und mein Name wird immer täglich[H3117] gelästert.

Jesaja 52, 6: Darum soll mein Volk meinen Namen kennen zu derselben Zeit[H3117]; denn ich bin's, der da spricht: Hier bin ich!

Jesaja 53, 10: Aber der HErr wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben[H3117 H5315] zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Samen haben und in die Länge leben[H3117], und des HErrn Vornehmen wird durch seine Hand fortgehen.

Jesaja 56, 12: „Kommt her, lasst uns Wein holen und uns vollsaufen, und soll morgen sein wie heute[H3117] und noch viel mehr.“

Jesaja 58, 2: Sie suchen mich täglich[H3117] und wollen meine Wege wissen wie ein Volk, das Gerechtigkeit schon getan und das Recht ihres Gottes nicht verlassen hätte. Sie fordern mich zu Recht und wollen mit ihrem Gott rechten.

Jesaja 58, 3: „Warum fasten wir, und du siehst es nicht an? Warum tun wir unserem Leibe wehe, und du willst's nicht wissen?“ Siehe, wenn[H3117] ihr fastet, so übet ihr doch euren Willen und treibet alle eure Arbeiter.

Jesaja 58, 4: Siehe, ihr fastet, dass ihr hadert und zanket und schlaget mit gottloser Faust. Wie ihr jetzt[H3117] tut, fastet ihr nicht also, dass eure Stimme in der Höhe gehört würde.

Jesaja 58, 5: Sollte das ein Fasten sein, das ich erwählen soll, dass ein Mensch seinem Leibe des Tages[H3117] übel tue oder seinen Kopf hänge wie ein Schilf oder auf einem Sack und in der Asche liege? Wollt ihr das ein Fasten nennen und einen Tag[H3117], dem HErrn angenehm?

Jesaja 58, 13: Wenn du deinen Fuß von dem Sabbat kehrst, dass du nicht tust, was dir gefällt an meinem heiligen Tage[H3117], und den Sabbat eine Lust heißest und den Tag, der dem HErrn heilig ist, ehrest, wenn du ihn also ehrest, dass du nicht tust deine Wege, noch darin erfunden werde, was dir gefällt, oder leeres Geschwätz;

Jesaja 60, 20: Deine Sonne wird nicht mehr untergehen noch dein Mond den Schein verlieren; denn der HErr wird dein ewiges Licht sein, und die Tage[H3117] deines Leides sollen ein Ende haben.

Jesaja 61, 2: zu verkündigen ein gnädiges Jahr des HErrn und einen Tag[H3117] der Rache unseres Gottes, zu trösten alle Traurigen,

Jesaja 62, 6: O Jerusalem, ich will Wächter auf deine Mauern bestellen, die den ganzen Tag[H3117] und die ganze Nacht nimmer stillschweigen sollen und die des HErrn gedenken sollen, auf dass bei euch kein Schweigen sei

Jesaja 63, 4: Denn ich habe einen Tag[H3117] der Rache mir vorgenommen; das Jahr, die Meinen zu erlösen, ist gekommen.

Jesaja 63, 9: Wer sie ängstete, der ängstete ihn auch; und der Engel seines Angesichts half ihnen. Er erlöste sie, darum dass er sie liebte und ihrer schonte. Er nahm sie auf und trug sie allezeit[H3117] von alters her.

Jesaja 63, 11: Und sein Volk gedachte wieder an die vorigen Zeiten[H3117], an Mose: „Wo ist denn nun, der sie aus dem Meer führte samt dem Hirten seiner Herde? Wo ist, der seinen heiligen Geist unter sie gab?

Jesaja 65, 2: Ich recke meine Hände aus den ganzen Tag[H3117] zu einem ungehorsamen Volk, das seinen Gedanken nachwandelt auf einem Wege, der nicht gut ist.

Jesaja 65, 5: und sprechen: „Bleibe daheim und rühre mich nicht an; denn ich bin für dich heilig.“ Solche sollen ein Rauch werden in meinem Zorn, ein Feuer, das den ganzen Tag[H3117] brenne.

Jesaja 65, 20: Es sollen nicht mehr dasein Kinder, die nur etliche Tage[H3117] leben, oder Alte, die ihre Jahre[H3117 H3967 H8141] nicht erfüllen; sondern die Knaben sollen hundert Jahre[H3117 H3967 H8141] alt sterben und die Sünder hundert Jahre[H3117 H3967 H8141] alt verflucht werden.

Jesaja 65, 22: Sie sollen nicht bauen, was ein anderer bewohne, und nicht pflanzen, was ein anderer esse. Denn die Tage[H3117] meines Volkes werden sein wie die Tage[H3117] eines Baumes; und das Werk ihrer Hände wird alt werden bei meinen Auserwählten.

Jesaja 66, 8: Wer hat solches je gehört? wer hat solches je gesehen? Kann auch, ehe denn ein Land die Wehen kriegt, ein Volk auf einmal[H3117 H259 H6471] geboren werden? Nun hat doch ja Zion ihre Kinder ohne Wehen geboren.

Jeremia 1, 2: zu welchem geschah das Wort des HErrn zur Zeit[H3117] Josias, des Sohnes Amons, des Königs in Juda, im dreizehnten Jahr seines Königreichs,

Jeremia 1, 3: und hernach zur Zeit[H3117] des Königs in Juda, Jojakims, des Sohnes Josias, bis ans Ende des elften Jahres Zedekias, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, bis auf die Gefangenschaft Jerusalems im fünften Monat.

Jeremia 1, 10: Siehe, ich setze dich heute dieses Tages[H3117] über Völker und Königreiche, dass du ausreißen, zerbrechen, verstören und verderben sollst und bauen und pflanzen.

Jeremia 1, 18: denn ich will dich heute[H3117] zur festen Stadt, zur eisernen Säule, zur ehernen Mauer machen im ganzen Lande, wider die Könige Judas, wider ihre Fürsten, wider ihre Priester, wider das Volk im Lande,

Jeremia 2, 32: Vergisst doch eine Jungfrau ihres Schmuckes nicht noch eine Braut ihres Schleiers; aber mein Volk vergisst mein ewiglich[H3117 H4557].

Jeremia 3, 6: Und der HErr sprach zu mir zur Zeit[H3117] des Königs Josia: Hast du auch gesehen, was Israel, die Abtrünnige, tat? Sie ging hin auf alle hohen Berge und unter alle grünen Bäume und trieb daselbst Hurerei.

Jeremia 3, 16: Und es soll geschehen, wenn ihr gewachsen seid und euer viel geworden sind im Lande, so soll man, spricht der HErr, zur selben Zeit[H3117] nicht mehr sagen von der Bundeslade des HErrn, auch ihrer nicht mehr gedenken noch davon predigen noch nach ihr fragen, und sie wird nicht wieder gemacht werden;

Jeremia 3, 18: Zu der Zeit[H3117] wird das Haus Juda gehen zum Hause Israel, und sie werden miteinander kommen von Mitternacht in das Land, das ich euren Vätern zum Erbe gegeben habe.

Jeremia 3, 25: Denn worauf wir uns verließen, das ist uns jetzt eitel Schande, und wessen wir uns trösteten, des müssen wir uns jetzt schämen. Denn wir sündigten damit wider den HErrn, unseren Gott, beide, wir und unsere Väter, von unserer Jugend auf, auch bis auf diesen heutigen Tag[H3117], und gehorchten nicht der Stimme des HErrn, unseres Gottes.

Jeremia 4, 9: Zu der Zeit[H3117], spricht der HErr, wird dem König und den Fürsten das Herz entfallen; die Priester werden bestürzt und die Propheten erschrocken sein.

Jeremia 5, 18: Doch will ich's, spricht der HErr, zur selben Zeit[H3117] mit euch nicht gar aus machen.

Jeremia 6, 4: „Rüstet euch zum Krieg wider sie! Wohlauf, lasst uns hinaufziehen, weil es noch hoch Tag ist! Ei, es will Abend werden[H3117 H5186 H6437], und die Schatten werden[H3117 H5186 H6437] groß!

Jeremia 6, 11: Darum bin ich von des HErrn Drohen so voll, dass ich's nicht lassen kann. Schütte es aus über die Kinder auf der Gasse und über die Mannschaft im Rat miteinander; denn es sollen beide, Mann und Weib, Alte und der Wohlbetagte[H3117 H4390], gefangen werden.

Jeremia 7, 22: Denn ich habe euren Vätern des Tages[H3117], da ich sie aus Ägyptenland führte, weder gesagt noch geboten von Brandopfern und anderen Opfern;

Jeremia 7, 25: Ja, von dem Tage[H3117] an, da ich eure Väter aus Ägyptenland geführt habe, bis auf diesen Tag habe ich stets[H3117 H7925] zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten.

Jeremia 7, 32: Darum siehe, es kommt die Zeit[H3117], spricht der HErr, dass man's nicht mehr heißen soll Thopheth und das Tal Ben-Hinnom, sondern Würgetal; und man wird im Thopheth müssen begraben, weil sonst kein Raum mehr sein wird.

Jeremia 9, 24: Siehe, es kommt die Zeit[H3117], spricht der HErr, dass ich heimsuchen werde alle, die Beschnittenen mit den Unbeschnittenen:

Jeremia 11, 4: den ich euren Vätern gebot des Tages[H3117], da ich sie aus Ägyptenland führte, aus dem eisernen Ofen, und sprach: Gehorchet meiner Stimme und tut, wie ich euch geboten habe, so sollt ihr mein Volk sein, und ich will euer Gott sein,

Jeremia 11, 5: auf dass ich den Eid halten möge, den ich euren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben ein Land, darin Milch und Honig fließt, wie es denn heutigestages[H3117] steht. Ich antwortete und sprach: HErr, ja, es sei also!

Jeremia 11, 7: Denn ich habe euren Vätern gezeugt von dem Tage[H3117] an, da ich sie aus Ägyptenland führte, bis auf den heutigen Tag und zeugte stets und sprach: Gehorchet meiner Stimme!

Jeremia 12, 3: mich aber, HErr, kennst du und siehst mich und prüfst mein Herz vor dir. Reiße sie weg wie Schafe, dass sie geschlachtet werden; sondere[H3117 H6942] sie aus, dass sie gewürgt werden.

Jeremia 13, 6: Nach langer Zeit[H3117] aber sprach der HErr zu mir: Mache dich auf und gehe hin an den Euphrat und hole den Gürtel wieder, den ich dich hieß daselbst verstecken.

Jeremia 15, 9: dass die, die sieben Kinder hat, soll elend sein und von Herzen seufzen. Denn ihre Sonne soll bei hohem Tage[H3117] untergehen, dass ihr Ruhm und ihre Freude ein Ende haben soll. Und die Übrigen will ich ins Schwert geben vor ihren Feinden, spricht der HErr.

Jeremia 16, 9: Denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will an diesem Ort wegnehmen vor euren Augen und bei eurem Leben[H3117] die Stimme der Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut.

Jeremia 16, 14: Darum siehe, es kommt die Zeit[H3117], spricht der HErr, dass man nicht mehr sagen wird: So wahr der HErr lebt, der die Kinder Israel aus Ägyptenland geführt hat!

Jeremia 16, 19: HErr, du bist meine Stärke und Kraft und meine Zuflucht in der Not[H3117 H6869]. Die Heiden werden zu dir kommen von der Welt Enden und sagen: Unsere Väter haben falsche und nichtige Götter gehabt, die nichts nützen können.

Jeremia 17, 11: Denn gleichwie ein Vogel, der sich über Eier setzt und brütet sie nicht aus, also ist der, der unrecht Gut sammelt; denn er muss davon, wenn er's am[H3117 H2677] wenigsten achtet, und muss doch zuletzt Spott dazu haben.

Jeremia 17, 16: Aber ich bin nicht von dir geflohen, dass ich nicht dein Hirte wäre; so habe ich den bösen Tag[H3117] nicht begehrt, das weißt du; was ich gepredigt habe, das ist recht vor dir.

Jeremia 17, 17: Sei du mir nur nicht schrecklich, meine Zuversicht in der Not[H3117 H7451]!

Jeremia 17, 18: Lass sie zu Schanden werden, die mich verfolgen, und mich nicht; lass sie erschrecken, und mich nicht; lass den Tag[H3117] des Unglücks über sie kommen und zerschlage sie zwiefach!

Jeremia 17, 21: So spricht der HErr: Hütet euch und tragt keine Last am Sabbattage[H3117 H7676] durch die Tore hinein zu Jerusalem

Jeremia 17, 22: und führet keine Last am Sabbattage[H3117 H7676] aus euren Häusern und tut keine Arbeit, sondern heiliget den Sabbattag, wie ich euren Vätern geboten habe.

Jeremia 17, 24: So ihr mich hören werdet, spricht der HErr, dass ihr keine Last traget des Sabbattages[H3117 H7676] durch dieser Stadt Tore ein, sondern ihn heiliget, dass ihr keine Arbeit an demselben Tage[H3117 H7676] tut:

Jeremia 17, 27: Werdet ihr mich aber nicht hören, dass ihr den Sabbattag[H3117 H7676] heiliget und keine Last traget durch die Tore zu Jerusalem ein am Sabbattage, so will ich ein Feuer unter ihren Toren anzünden, das die Häuser zu Jerusalem verzehren und nicht gelöscht werden soll.

Jeremia 18, 17: Denn ich will sie wie durch einen Ostwind zerstreuen vor ihren Feinden; ich will ihnen den Rücken und nicht das Antlitz zeigen, wenn[H3117] sie verderben.

Jeremia 19, 6: Darum siehe, es wird die Zeit[H3117] kommen, spricht der HErr, dass man diese Stätte nicht mehr Thopheth noch das Tal Ben-Hinnom, sondern Würgetal heißen wird.

Jeremia 20, 7: HErr, du hast mich überredet, und ich habe mich überreden lassen; du bist mir zu stark gewesen und hast gewonnen; aber ich bin darüber zum Spott geworden täglich[H3117], und jedermann verlacht mich.

Jeremia 20, 8: Denn seit ich geredet, gerufen und gepredigt habe von der Plage und Verstörung, ist mir des HErrn Wort zum Hohn und Spott geworden täglich[H3117].

Jeremia 20, 14: Verflucht sei der Tag[H3117], darin ich geboren bin; der Tag[H3117] müsse ungesegnet sein, darin mich meine Mutter geboren hat!

Jeremia 20, 18: Warum bin ich doch aus Mutterleibe hervorgekommen, dass ich solchen Jammer und Herzeleid sehen muss und meine Tage[H3117] mit Schanden zubringen!

Jeremia 22, 30: So spricht der HErr: Schreibet an diesen Mann als einen, der ohne Kinder ist, einen Mann, dem es sein[H3117] Lebtage[H3117] nicht gelingt. Denn er wird das Glück nicht haben, dass jemand seines Samens auf dem Stuhl Davids sitze und fürder in Juda herrsche.

Jeremia 23, 5: Siehe, es kommt die Zeit[H3117], spricht der HErr, dass ich dem David ein gerechtes Gewächs erwecken will, und soll ein König sein, der wohl regieren wird und Recht und Gerechtigkeit auf Erden anrichten.

Jeremia 23, 6: Zu seiner Zeit[H3117] soll Juda geholfen werden und Israel sicher wohnen. Und dies wird sein Name sein, dass man ihn nennen wird: Der HErr unsere Gerechtigkeit.

Jeremia 23, 7: Darum siehe, es wird die Zeit[H3117] kommen, spricht der HErr, dass man nicht mehr sagen wird: So wahr der HErr lebt, der die Kinder Israel aus Ägyptenland geführt hat!

Jeremia 23, 20: Und des HErrn Zorn wird nicht nachlassen, bis er tue und ausrichte, was er im Sinn hat; zur letzten Zeit[H3117] werdet ihr's wohl erfahren.

Jeremia 25, 3: Es ist von dem dreizehnten Jahr an Josias, des Sohnes Amons, des Königs Judas, des HErrn Wort zu mir geschehen bis auf diesen Tag[H3117], und ich habe euch nun dreiundzwanzig Jahre mit Fleiß gepredigt; aber ihr habt nie hören wollen.

Jeremia 25, 18: nämlich Jerusalem, den Städten Judas, ihren Königen und Fürsten, dass sie wüst und zerstört liegen und ein Spott und Fluch sein sollen, wie es denn heutigestages[H3117] steht;

Jeremia 25, 33: Da werden die Erschlagenen des HErrn zu derselben Zeit[H3117] liegen von einem Ende der Erde bis ans andere Ende; die werden nicht beklagt noch aufgehoben noch begraben werden, sondern müssen auf dem Felde liegen und zu Dung werden.

Jeremia 25, 34: Heulet nun, ihr Hirten, und schreiet, wälzet euch in der Asche, ihr Gewaltigen über die Herde; denn die Zeit[H3117] ist hier, dass ihr geschlachtet und zerstreut werdet und zerfallen müsst wie ein köstliches Gefäß.

Jeremia 26, 18: Zur Zeit[H3117] Hiskias, des Königs in Juda, war ein Prophet, Micha von Moreseth, und sprach zum ganzen Volk Juda: So spricht der HErr Zebaoth: Zion wird wie ein Acker gepflügt werden, und Jerusalem wird zum Steinhaufen werden und der Berg des Tempels zu einer wilden Höhe.

Jeremia 27, 22: Sie sollen gen Babel geführt werden und daselbst bleiben bis auf den Tag[H3117], da ich sie heimsuche, spricht der HErr, und ich sie wiederum herauf an diesen Ort bringen lasse.

Jeremia 28, 3: und ehe[H3117] zwei[H3117] Jahre um sind, will ich alle Gefäße des Hauses des HErrn, welche Nebukadnezar, der König zu Babel, hat von diesem Ort weggenommen und gen Babel geführt, wiederum an diesen Ort bringen;

Jeremia 28, 11: Und Hananja sprach in Gegenwart des ganzen Volks: So spricht der HErr: Ebenso will ich zerbrechen das Joch Nebukadnezars, des Königs zu Babel, ehe[H3117] zwei[H3117] Jahre um kommen, vom Halse aller Völker. Und der Prophet Jeremia ging seines Weges.

Jeremia 30, 3: Denn siehe, es kommt die Zeit[H3117], spricht der HErr, dass ich das Gefängnis meines Volkes Israel und Juda wenden will, spricht der HErr, und will sie wiederbringen in das Land, das ich ihren Vätern gegeben habe, dass sie es besitzen sollen.

Jeremia 30, 7: Es ist ja ein großer Tag[H3117], und seinesgleichen ist nicht gewesen, und ist eine Zeit der Angst in Jakob; doch soll ihm daraus geholfen werden.

Jeremia 30, 8: Es soll aber geschehen zu derselben Zeit[H3117], spricht der HErr Zebaoth, dass ich sein Joch von deinem Halse zerbrechen will und deine Bande zerreißen, dass er nicht mehr den Fremden dienen muss,

Jeremia 30, 24: Des HErrn grimmiger Zorn wird nicht nachlassen, bis er tue und ausrichte, was er im Sinn hat; zur letzten Zeit[H3117] werdet ihr solches erfahren.

Jeremia 31, 6: Denn es wird die Zeit[H3117] noch kommen, dass die Hüter an dem Gebirge Ephraim werden rufen: Wohlauf, und lasst uns hinaufgehen gen Zion zu dem HErrn, unserem Gott!

Jeremia 31, 27: Siehe, es kommt die Zeit[H3117], spricht der HErr, dass ich das Haus Israel und das Haus Juda besäen will mit Menschen und mit Vieh.

Jeremia 31, 29: Zu derselben Zeit[H3117] wird man nicht mehr sagen: „Die Väter haben Herlinge gegessen, und der Kinder Zähne sind stumpf geworden“;

Jeremia 31, 31: Siehe, es kommt die Zeit[H3117], spricht der HErr, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund machen;

Jeremia 31, 32: nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern machte, da[H3117] ich sie bei der Hand nahm, dass ich sie aus Ägyptenland führte, welchen Bund sie nicht gehalten haben, und ich sie zwingen musste, spricht der HErr;

Jeremia 31, 33: sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen will nach dieser Zeit[H3117], spricht der HErr: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein;

Jeremia 31, 36: Wenn solche Ordnungen vergehen vor mir, spricht der HErr, so soll auch aufhören der Same Israels, dass er nicht mehr ein Volk vor mir sei ewiglich[H3117].

Jeremia 31, 38: Siehe, es kommt die Zeit[H3117], spricht der HErr, dass die Stadt des HErrn soll gebaut werden vom Turm Hananeel an bis ans Ecktor;

Jeremia 32, 14: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Nimm diese Briefe, den versiegelten Kaufbrief samt dieser offenen Abschrift, und lege sie in ein irdenes Gefäß, dass sie lange[H3117 H7227] bleiben mögen.

Jeremia 32, 20: der du in Ägyptenland hast Zeichen und Wunder getan bis auf diesen Tag[H3117], an Israel und den Menschen, und hast dir einen Namen gemacht, wie er heutigestages[H3117] ist;

Jeremia 32, 31: Denn seitdem[H3117] diese Stadt gebaut ist, bis auf diesen Tag[H3117], hat sie mich zornig und grimmig gemacht, dass ich sie muss von meinem Angesicht wegtun

Jeremia 32, 39: und ich will ihnen einerlei Herz und Wesen geben, dass sie mich fürchten sollen ihr Leben[H3117] lang[H3117], auf dass es ihnen und ihren Kindern nach ihnen wohl gehe;

Jeremia 33, 14: Siehe, es kommt die Zeit[H3117], spricht der HErr, dass ich das gnädige Wort erwecken will, welches ich dem Hause Israel und dem Hause Juda geredet habe.

Jeremia 33, 15: In denselben Tagen[H3117] und zu derselben Zeit will ich dem David ein gerechtes Gewächs aufgehen lassen, und er soll Recht und Gerechtigkeit anrichten auf Erden.

Jeremia 33, 16: Zu derselben Zeit[H3117] soll Juda geholfen werden und Jerusalem sicher wohnen, und man wird sie nennen: Der HErr unsere Gerechtigkeit.

Jeremia 33, 18: Desgleichen soll's nimmermehr fehlen, es sollen Priester und Leviten sein vor mir, die da Brandopfer tun und Speisopfer anzünden und Opfer schlachten ewiglich[H3117].

Jeremia 33, 20: So spricht der HErr: Wenn mein Bund aufhören wird mit Tag[H3117 H3119] und Nacht, dass nicht Tag[H3117 H3119] und Nacht sei zu seiner Zeit,

Jeremia 34, 13: So spricht der HErr, der Gott Israels: Ich habe einen Bund gemacht mit euren Vätern, da[H3117] ich sie aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, führte und sprach:

Jeremia 34, 15: So habt ihr euch heute[H3117] bekehrt und getan, was mir wohl gefiel, dass ihr ein Freijahr ließet ausrufen, ein jeglicher seinem Nächsten; und habt darüber einen Bund gemacht vor mir im Hause, das nach meinem Namen genannt ist.

Jeremia 35, 1: Dies ist das Wort, das vom HErrn geschah zu Jeremia zur Zeit[H3117] Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, und sprach:

Jeremia 35, 7: und kein Haus bauen, keinen Samen säen, keinen Weinberg pflanzen noch haben, sondern sollt in Hütten wohnen euer Leben[H3117] lang[H3117 H7227], auf dass ihr lange lebet in dem Lande, darin ihr wallet.

Jeremia 35, 8: Also gehorchen wir der Stimme unseres Vaters Jonadab, des Sohnes Rechabs, in allem, was er uns geboten hat, dass wir keinen Wein trinken unser Leben[H3117] lang, weder wir noch unsere Weiber noch Söhne noch Töchter,

Jeremia 35, 14: Die Worte Jonadabs, des Sohnes Rechabs, die er seinen Kindern geboten hat, dass sie nicht sollen Wein trinken, werden gehalten, und sie trinken keinen Wein bis auf diesen Tag[H3117], darum dass sie ihres Vaters Gebot gehorchen. Ich aber habe stets euch predigen lassen; doch gehorchtet ihr mir nicht.

Jeremia 35, 19: darum spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels, also: Es soll dem Jonadab, dem Sohne Rechabs, nimmer fehlen, es soll jemand von den Seinen allezeit[H3117] vor mir stehen.

Jeremia 36, 2: Nimm ein Buch und schreibe darein alle Reden, die ich zu dir geredet habe über Israel, über Juda und alle Völker von der Zeit[H3117] an, da ich zu dir geredet habe, nämlich von der Zeit[H3117] Josias an bis auf diesen Tag[H3117];

Jeremia 36, 6: Du aber gehe hinein und lies das Buch, darein du des HErrn Reden aus meinem Munde geschrieben hast, vor dem Volk im Hause des HErrn am Fasttage[H3117 H6685], und sollst sie auch lesen vor den Ohren des ganzen Juda, die aus ihren Städten hereinkommen;

Jeremia 36, 30: Darum spricht der HErr von Jojakim, dem König Judas: Es soll keiner von den Seinen auf dem Stuhl Davids sitzen, und sein Leichnam soll hingeworfen des Tages[H3117] in der Hitze und des Nachts im Frost liegen;

Jeremia 37, 16: Also ging Jeremia in die Grube und den Kerker und lag lange Zeit[H3117] daselbst.

Jeremia 37, 21: Da befahl der König Zedekia, dass man Jeremia im Vorhof des Gefängnisses behalten sollte und ließ ihm des Tages[H3117] ein Laiblein Brot geben aus der Bäckergasse, bis dass alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. Also blieb Jeremia im Vorhof des Gefängnisses.

Jeremia 38, 28: Und Jeremia blieb im Vorhof des Gefängnisses bis auf den Tag[H3117], da Jerusalem gewonnen ward.

Jeremia 39, 10: Aber von dem geringen Volk, das nichts hatte, ließ zu derselben Zeit[H3117] Nebusaradan, der Hauptmann, etliche im Lande Juda und gab ihnen Weinberge und Felder.

Jeremia 39, 16: Gehe hin und sage Ebed-Melech, dem Mohren: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will meine Worte kommen lassen über diese Stadt zum Unglück und zu keinem Guten, und du sollst es sehen zur selben Zeit[H3117].

Jeremia 39, 17: Aber dich will ich erretten zur selben Zeit[H3117], spricht der HErr, und sollst den Leuten nicht zuteil werden, vor welchen du dich fürchtest.

Jeremia 40, 4: Und nun siehe, ich habe dich heute[H3117] losgemacht von den Ketten, womit deine Hände gebunden waren. Gefällt dir's, mit mir gen Babel zu ziehen, so komm du sollst mir befohlen sein; gefällt dir's aber nicht, mit mir gen Babel zu ziehen, so lass es anstehen. Siehe, da hast du das ganze Land vor dir; wo dich's gut dünkt und dir gefällt, da zieh hin.

Jeremia 41, 4: Des anderen Tages[H3117], nachdem Gedalja erschlagen war und es noch niemand wusste,

Jeremia 42, 7: Und nach zehn Tagen[H3117] geschah des HErrn Wort zu Jeremia.

Jeremia 42, 19: Das Wort des HErrn gilt euch, ihr Übrigen aus Juda, dass ihr nicht nach Ägypten ziehet. Darum so wisset, dass ich euch heute[H3117] bezeuge;

Jeremia 42, 21: Das habe ich euch heute[H3117] zu wissen getan; aber ihr wollt der Stimme des HErrn, eures Gottes, nicht gehorchen noch alle dem, das er mir an euch befohlen hat.

Jeremia 44, 2: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Ihr habt gesehen all das Übel, das ich habe kommen lassen über Jerusalem und über alle Städte in Juda; und siehe, heutigestages[H3117] sind sie wüst, und wohnt niemand darin;

Jeremia 44, 6: Darum ging auch mein Zorn und Grimm an und entbrannte über die Städte Judas und über die Gassen zu Jerusalem, dass sie zur Wüste und Öde geworden sind, wie es heutigestages[H3117] steht.

Jeremia 44, 10: Noch sind sie bis auf diesen Tag[H3117] nicht gedemütigt, fürchten sich auch nicht und wandeln nicht in meinem Gesetz und den Rechten, die ich euch und euren Vätern vorgestellt habe.

Jeremia 44, 22: dass er nicht mehr leiden konnte euren bösen Wandel und die Gräuel, die ihr tatet; daher auch euer Land zur Wüste, zum Wunder und zum Fluch geworden ist, dass niemand darin wohnt, wie es heutigestages[H3117] steht.

Jeremia 44, 23: Darum, dass ihr geräuchert habt und wider den HErrn gesündigt und der Stimme des HErrn nicht gehorchtet und in seinem Gesetz, seinen Rechten und Zeugnissen nicht gewandelt habt, darum ist auch euch solches Unglück widerfahren, wie es heutigestages[H3117] steht.

Jeremia 46, 10: Denn dies ist der Tag[H3117] des Herrn HErrn Zebaoth, ein Tag[H3117] der Rache, dass er sich an seinen Feinden räche, da das Schwert fressen und von ihrem Blut voll und trunken werden wird. Denn sie müssen dem Herrn HErrn Zebaoth ein Schlachtopfer werden im Lande gegen Mitternacht am Wasser Euphrat.

Jeremia 46, 21: Auch die, die darin um Sold dienen, sind wie gemästete Kälber; aber sie müssen sich dennoch wenden, flüchtig werden miteinander und werden nicht bestehen; denn der Tag[H3117] ihres Unfalls wird über sie kommen, die Zeit ihrer Heimsuchung.

Jeremia 46, 26: dass ich sie gebe in die Hände denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und seiner Knechte. Und darnach sollst du bewohnt werden wie vor alters[H3117 H6924], spricht der HErr.

Jeremia 47, 4: vor dem Tage[H3117], der da kommt, zu verstören alle Philister und auszureuten Tyrus und Sidon samt ihren anderen Gehilfen. Denn der HErr wird die Philister, die das Übrige sind aus der Insel Kaphthor, verstören.

Jeremia 48, 12: Darum siehe, spricht der HErr, es kommt die Zeit[H3117], dass ich ihnen will Schröter schicken, die sie ausschroten sollen und ihre Fässer ausleeren und ihre Krüge zerschmettern.

Jeremia 48, 41: Karioth ist gewonnen, und die festen Städte sind eingenommen; und das Herz der Helden in Moab wird zu derselben Zeit[H3117] sein wie einer Frau Herz in Kindsnöten.

Jeremia 48, 47: Aber in der letzten Zeit[H3117] will ich das Gefängnis Moabs wenden, spricht der HErr. Das sei gesagt von der Strafe über Moab.

Jeremia 49, 2: Darum siehe, es kommt die Zeit[H3117], spricht der HErr, dass ich will ein Kriegsgeschrei erschallen lassen über Rabba der Kinder Ammon, dass sie soll auf einem Haufen wüst liegen und ihre Töchter mit Feuer angesteckt werden; aber Israel soll besitzen die, von denen sie besessen waren, spricht der HErr.

Jeremia 49, 22: Siehe, er fliegt herauf wie ein Adler und wird seine Flügel ausbreiten über Bozra. Zur selben Zeit[H3117] wird das Herz der Helden in Edom sein wie das Herz einer Frau in Kindsnöten.

Jeremia 49, 26: Darum werden ihre junge Mannschaft auf ihren Gassen darniederliegen und alle ihre Kriegsleute untergehen zur selben Zeit[H3117], spricht der HErr Zebaoth.

Jeremia 49, 39: Aber in der letzten Zeit[H3117] will ich das Gefängnis Elams wieder wenden, spricht der HErr.

Jeremia 50, 4: In denselben Tagen[H3117] und zur selben Zeit, spricht der HErr, werden kommen die Kinder Israel samt den Kindern Juda und weinend daherziehen und den HErrn, ihren Gott, suchen.

Jeremia 50, 20: Zur selben Zeit und in denselben Tagen[H3117] wird man die Missetat Israels suchen, spricht der HErr, aber es wird keine da sein, und die Sünden Judas, aber es wird keine gefunden werden; denn ich will sie vergeben denen, die ich übrigbleiben lasse.

Jeremia 50, 27: Erwürget alle ihre Rinder, führt sie hinab zu Schlachtbank! Weh ihnen! denn ihr Tag[H3117] ist gekommen, die Zeit ihrer Heimsuchung.

Jeremia 50, 30: Darum soll ihre junge Mannschaft fallen auf ihren Gassen, und alle Kriegsleute sollen untergehen zur selben Zeit[H3117], spricht der HErr.

Jeremia 50, 31: Siehe, du Stolzer, ich will an dich, spricht der Herr HErr Zebaoth; denn dein Tag[H3117] ist gekommen, die Zeit deiner Heimsuchung.

Jeremia 51, 2: Ich will auch Worfler gen Babel schicken, die sie worfeln sollen und ihr Land ausfegen, die allenthalben um sie sein werden am Tage[H3117] ihres Unglücks;

Jeremia 51, 47: Darum siehe, es kommt die Zeit[H3117], dass ich die Götzen zu Babel heimsuchen will und ihr ganzes Land zu Schanden werden soll und ihre Erschlagenen darin liegen werden.

Jeremia 51, 52: Darum siehe, die Zeit[H3117] kommt, spricht der HErr, dass ich ihre Götzen heimsuchen will, und im ganzen Lande sollen die tödlich Verwundeten seufzen.

Jeremia 52, 11: Aber Zedekia ließ er die Augen ausstechen und ließ ihn mit zwei Ketten binden, und führte ihn also der König zu Babel gen Babel und legte ihn ins Gefängnis, bis dass er starb[H3117 H4194].

Jeremia 52, 33: und wandelte ihm seines Gefängnisses Kleider, dass er vor ihm aß stets sein Leben lang[H3117].

Jeremia 52, 34: Und ihm ward stets sein Unterhalt vom König zu Babel gegeben[H3117 H5414], wie es ihm verordnet war, sein ganzes Leben lang[H3117] bis an sein Ende[H3117 H4194].

Klagelieder 1, 7: Jerusalem denkt in dieser Zeit[H3117], wie elend und verlassen sie ist und wie viel Gutes sie von alters[H3117 H6924] her gehabt hat, weil all ihr Volk darniederliegt unter dem Feinde und ihr niemand hilft; ihre Feinde sehen ihre Lust an ihr und spotten ihrer Sabbate.

Klagelieder 1, 12: Euch sage ich allen, die ihr vorübergehet: Schauet doch und sehet, ob irgendein Schmerz sei wie mein Schmerz, der mich getroffen hat; denn der HErr hat mich voll Jammers gemacht am Tage[H3117] seines grimmigen Zorns.

Klagelieder 1, 13: Er hat ein Feuer aus der Höhe in meine Gebeine gesandt und es lassen walten. Er hat meinen Füßen ein Netz gestellt und mich zurückgeprellt; er hat mich zur Wüste gemacht, dass ich täglich[H3117] trauern muss.

Klagelieder 1, 21: Man hört's wohl, dass ich seufze, und habe doch keinen Tröster; alle meine Feinde hören mein Unglück und freuen sich; das machst du. So lass doch den Tag[H3117] kommen, den du ausrufest, dass es ihnen gehen soll wie mir.

Klagelieder 2, 1: Wie hat der Herr die Tochter Zion mit seinem Zorn überschüttet! Er hat die Herrlichkeit Israels vom Himmel auf die Erde geworfen; er hat nicht gedacht an seinen Fußschemel am Tage[H3117] seines Zorns.

Klagelieder 2, 7: Der Herr hat seinen Altar verworfen und sein Heiligtum entweiht; er hat die Mauern ihrer Paläste in des Feindes Hände gegeben, dass sie im Hause des HErrn geschrien haben wie an einem Feiertag[H3117 H4150].

Klagelieder 2, 16: Alle deine Feinde sperren ihr Maul auf wider dich, pfeifen dich an, blecken die Zähne und sprechen: He! wir haben sie vertilgt; das ist der Tag[H3117], den wir begehrt haben; wir haben's erlangt, wir haben's erlebt.

Klagelieder 2, 17: Der HErr hat getan, was er vorhatte; er hat sein Wort erfüllt, das er längst zuvor[H3117 H6924] geboten hat; er hat ohne Barmherzigkeit zerstört; er hat den Feind über dich erfreut und deiner Widersacher Horn erhöht.

Klagelieder 2, 21: Es lagen in den Gassen auf der Erde Knaben und Alte; meine Jungfrauen und Jünglinge sind durchs Schwert gefallen. Du hast gewürgt am Tage[H3117] deines Zorns; du hast ohne Barmherzigkeit geschlachtet.

Klagelieder 2, 22: Du hast meine Feinde umher gerufen wie auf einen Feiertag[H3117 H4150], dass niemand am Tage[H3117] des Zorns des HErrn entronnen und übriggeblieben ist. Die ich auf den Händen getragen und erzogen habe, die hat der Feind umgebracht.

Klagelieder 3, 3: Er hat seine Hand gewendet wider mich und handelt gar anders mit mir für[H3117] und für[H3117].

Klagelieder 3, 14: Ich bin ein Spott allem meinem Volk und täglich[H3117] ihr Liedlein.

Klagelieder 3, 57: Du nahest[H3117 H7126] dich zu mir, wenn ich dich anrufe, und sprichst: Fürchte dich nicht!

Klagelieder 3, 62: die Lippen meiner Widersacher und ihr Dichten wider mich täglich[H3117].

Klagelieder 4, 18: Man jagte uns, dass wir auf unseren Gassen nicht gehen durften. Da kam auch unser Ende; unsere Tage[H3117] sind aus, unser Ende ist gekommen.

Klagelieder 5, 21: Bringe uns, HErr, wieder zu dir, dass wir wieder heimkommen; erneuere unsere Tage[H3117] wie vor alters!

Hesekiel 1, 28: Gleichwie der Regenbogen sieht in den Wolken, wenn es geregnet[H3117 H1653] hat, also glänzte es um und um. Dies war das Ansehen der Herrlichkeit des HErrn. Und da ich's gesehen hatte, fiel ich auf mein Angesicht und hörte einen reden.

Hesekiel 2, 3: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, ich sende dich zu den Kindern Israel, zu dem abtrünnigen Volk, die von mir abtrünnig geworden sind. Sie samt ihren Vätern haben bis auf diesen heutigen Tag[H3117] wider mich getan.

Hesekiel 3, 15: Und ich kam zu den Gefangenen, die am Wasser Chebar wohnten, gen Thel-Abib, und setzte mich zu ihnen, die da saßen, und blieb daselbst unter ihnen sieben Tage[H3117] ganz traurig.

Hesekiel 3, 16: Und da die sieben Tage[H3117] um waren, geschah des HErrn Wort zu mir und sprach:

Hesekiel 4, 4: Du sollst dich auch auf deine linke Seite legen und die Missetat des Hauses Israel auf dieselbe legen; soviel Tage[H3117] du darauf liegst, so lange sollst du auch ihre Missetat tragen.

Hesekiel 4, 5: Ich will dir aber die Jahre ihrer Missetat zur Anzahl der Tage[H3117] machen, nämlich 390 Tage[H3117]; so lange sollst du die Missetat des Hauses Israel tragen.

Hesekiel 4, 6: Und wenn du solches ausgerichtet hast, sollst du darnach dich auf deine rechte Seite legen und sollst tragen die Missetat des Hauses Juda vierzig Tage[H3117] lang; denn ich gebe dir hier auch je einen[H3117] Tag für ein Jahr.

Hesekiel 4, 8: Und siehe, ich will dir Stricke anlegen, dass du dich nicht wenden könnest von einer Seite zur anderen, bis du die Tage[H3117] deiner Belagerung vollendet hast.

Hesekiel 4, 9: So nimm nun zu dir Weizen, Gerste, Bohnen, Linsen, Hirse und Spelt und tue alles in ein Fass und mache dir Brot daraus, soviel Tage[H3117] du auf deiner Seite liegst, dass du 390 Tage[H3117] daran zu essen hast,

Hesekiel 4, 10: also dass deine Speise, die du täglich[H3117] essen sollst, sei zwanzig Lot nach dem Gewicht. Solches sollst du von einer Zeit zur anderen essen.

Hesekiel 5, 2: Das eine dritte Teil sollst du mit Feuer verbrennen mitten in der Stadt, wenn die Tage[H3117] der Belagerung um sind; das andere dritte Teil nimm und schlag's mit dem Schwert ringsumher; das letzte dritte Teil streue in den Wind, dass ich das Schwert hinter ihnen her ausziehe.

Hesekiel 7, 7: Es geht schon auf und bricht daher über dich, du Einwohner des Landes; die Zeit kommt, der Tag[H3117] des Jammers ist nahe, da kein Singen auf den Bergen sein wird.

Hesekiel 7, 10: Siehe, der Tag[H3117], siehe, er kommt daher, er bricht an; die Rute blüht, und der Stolze grünt.

Hesekiel 7, 12: Es kommt die Zeit, der Tag[H3117] naht herzu! Der Käufer freue sich nicht, und der Verkäufer trauere nicht; denn es kommt der Zorn über all ihren Haufen.

Hesekiel 7, 19: Sie werden ihr Silber hinaus auf die Gassen werfen und ihr Gold wie Unflat achten; denn ihr Silber und Gold wird sie nicht erretten am Tage[H3117] des Zorns des HErrn. Und sie werden ihre Seele davon nicht sättigen noch ihren Bauch davon füllen; denn es ist ihnen gewesen ein Anstoß zu ihrer Missetat.

Hesekiel 12, 22: Du Menschenkind, was habt ihr für ein Sprichwort im Lande Israel und sprecht: Weil sich's so lange[H3117] verzieht, so wird nun hinfort nichts aus der Weissagung?

Hesekiel 12, 23: Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Ich will das Sprichwort aufheben, dass man es nicht mehr führen soll in Israel. Und rede zu ihnen: Die Zeit[H3117] ist nahe und alles, was geweissagt ist.

Hesekiel 12, 25: Denn ich bin der HErr; was ich rede, das soll geschehen und nicht länger verzogen werden; sondern bei eurer Zeit[H3117], ihr ungehorsames Haus, will ich tun, was ich rede, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 12, 27: Du Menschenkind, siehe, das Haus Israel spricht: Das Gesicht, das dieser sieht, da ist noch lange hin[H3117]; und er weissagt auf die Zeit, die noch ferne ist.

Hesekiel 13, 5: Sie treten nicht vor die Lücken und machen sich nicht zur Hürde um das Haus Israel und stehen nicht im Streit am Tage[H3117] des HErrn.

Hesekiel 16, 4: Deine Geburt ist also gewesen: Dein Nabel, da[H3117] du geboren wurdest, ist nicht verschnitten; so hat man dich auch mit Wasser nicht gebadet, dass du sauber würdest, noch mit Salz gerieben noch in Windeln gewickelt.

Hesekiel 16, 5: Denn niemand jammerte dein, dass er sich über dich hätte erbarmt und der Stücke eins dir erzeigt, sondern du wurdest aufs Feld geworfen. Also verachtet war deine Seele, da[H3117] du geboren warst.

Hesekiel 16, 22: Und in allen deinen Gräueln und Hurerei hast du nie gedacht an die Zeit[H3117] deiner Jugend, wie bloß und nackt du warst und in deinem Blut lagst.

Hesekiel 16, 43: Darum dass du nicht gedacht hast an die Zeit[H3117] deiner Jugend, sondern mich mit diesem allem gereizt, darum will ich auch dir all dein Tun auf den Kopf legen, spricht der Herr HErr, wiewohl ich damit nicht getan habe nach dem Laster in deinen Gräueln.

Hesekiel 16, 56: Und wirst nicht mehr die Sodom, deine Schwester, rühmen wie zur Zeit[H3117] deines Hochmuts,

Hesekiel 16, 60: Ich will aber gedenken an meinen Bund, den ich mit dir gemacht habe zur Zeit[H3117] deiner Jugend, und will mit dir einen ewigen Bund aufrichten.

Hesekiel 20, 5: und sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Zu der Zeit[H3117], da ich Israel erwählte, erhob ich meine Hand zu dem Samen des Hauses Jakob und gab mich ihnen zu erkennen in Ägyptenland. Ja, ich erhob meine Hand zu ihnen und sprach: Ich bin der HErr, euer Gott.

Hesekiel 20, 6: Ich erhob aber zur selben Zeit[H3117] meine Hand, dass ich sie führte aus Ägyptenland in ein Land, das ich ihnen ersehen hatte, das mit Milch und Honig fließt, ein edles Land vor allen Ländern,

Hesekiel 20, 29: Ich aber sprach zu ihnen: Was soll doch die Höhe, dahin ihr geht? Und also heißt sie bis auf diesen Tag[H3117] „die Höhe“.

Hesekiel 20, 31: und verunreinigt euch an euren Götzen, welchen ihr eure Gaben opfert und eure Söhne und Töchter durchs Feuer gehen lasst, bis auf den heutigen Tag[H3117]; und ich sollte mich von euch, Haus Israel, fragen lassen? So wahr ich lebe, spricht der Herr HErr, ich will von euch ungefragt sein.

Hesekiel 21, 30: Und du, Fürst in Israel, der du verdammt und verurteilt bist, dessen Tag[H3117] daherkommen wird, wenn die Missetat zum Ende gekommen ist,

Hesekiel 21, 34: darum dass du falsche Gesichte dir sagen lässest und Lügen weissagen, damit du auch hingegeben werdest unter die erschlagenen Gottlosen, welchen ihr Tag[H3117] kam, da die Missetat zum Ende gekommen war.

Hesekiel 22, 4: Du verschuldest dich an dem Blut, das du vergießest, und verunreinigst dich an den Götzen, die du machst; damit bringst du deine Tage[H3117] herzu und machst, dass deine Jahre kommen müssen. Darum will ich dich zum Spott unter den Heiden und zum Hohn in allen Ländern machen.

Hesekiel 22, 14: Meinst du aber, dein Herz möge es erleiden, oder werden es deine Hände ertragen zu der Zeit[H3117], wann ich mit dir handeln werde? Ich, der HErr, habe es geredet und will's auch tun

Hesekiel 22, 24: Du Menschenkind, sprich zu ihnen: Du bist ein Land, das nicht zu reinigen ist, wie eins, das nicht beregnet wird zur Zeit[H3117] des Zorns.

Hesekiel 23, 19: Sie aber trieb ihre Hurerei immer mehr und gedachte an die Zeit[H3117] ihrer Jugend, da sie in Ägyptenland Hurerei getrieben hatte,

Hesekiel 23, 38: Überdas haben sie mir das getan: sie haben meine Heiligtümer verunreinigt dazumal[H3117] und meine Sabbate entheiligt.

Hesekiel 23, 39: Denn da sie ihre Kinder den Götzen geschlachtet hatten, gingen sie desselben Tages[H3117] in mein Heiligtum, es zu entheiligen. Siehe, solches haben sie in meinem Hause begangen.

Hesekiel 24, 2: Du Menschenkind, schreib diesen Tag[H3117] an, ja, eben diesen Tag[H3117]; denn der König zu Babel hat sich eben an diesem Tage wider Jerusalem gelagert.

Hesekiel 24, 25: Und du, Menschenkind, zu der Zeit[H3117], wann ich wegnehmen werde von ihnen ihre Macht und ihren Trost, die Lust ihrer Augen und ihres Herzens Wunsch, ihre Söhne und Töchter,

Hesekiel 24, 26: ja, zur selben Zeit[H3117] wird einer, der entronnen ist, zu dir kommen und dir's kundtun.

Hesekiel 24, 27: Zur selben Zeit[H3117] wird dein Mund aufgetan werden samt dem, der entronnen ist, dass du reden sollst und nicht mehr schweigen; denn du musst ihr Wunderzeichen sein, dass sie erfahren, ich sei der HErr.

Hesekiel 26, 18: Ach, wie entsetzen sich die Inseln über deinen Fall[H3117 H4658]! ja die Inseln im Meer erschrecken über deinen Untergang.

Hesekiel 27, 27: also dass dein Reichtum, dein Kaufgut, deine Ware, deine Schiffsleute, deine Schiffsherren und die, die deine Risse bessern und die deinen Handel treiben und alle deine Kriegsleute und alles Volk in dir mitten auf dem Meer umkommen werden zur Zeit[H3117], wann du untergehst;

Hesekiel 28, 13: Du bist im Lustgarten Gottes und mit allerlei Edelsteinen geschmückt: mit Sarder, Topas, Demant, Türkis, Onyx, Jaspis, Saphir, Amethyst, Smaragd und Gold. Am Tage[H3117], da du geschaffen wurdest, mussten da bereitet sein bei dir deine Pauken und Pfeifen.

Hesekiel 28, 15: Du warst ohne Tadel in deinem Tun von dem Tage[H3117] an, da du geschaffen wurdest, bis sich deine Missetat gefunden hat.

Hesekiel 29, 21: Zur selben Zeit[H3117] will ich das Horn des Hauses Israel wachsen lassen und will deinen Mund unter ihnen auftun, dass sie erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 30, 2: Du Menschenkind, weissage und sprich: So spricht der Herr HErr: Heulet: „O weh des Tages[H3117]!“

Hesekiel 30, 3: Denn der Tag[H3117] ist nahe, ja, des HErrn Tag[H3117] ist nahe, ein finsterer Tag[H3117]; die Zeit der Heiden kommt.

Hesekiel 30, 9: Zur selben Zeit[H3117] werden Boten von mir ausziehen in Schiffen, Mohrenland zu schrecken, das jetzt so sicher ist; und wird ein Schrecken unter ihnen sein, gleich wie es Ägypten ging, da seine Zeit[H3117] kam; denn siehe, es kommt gewiss.

Hesekiel 30, 18: Thachpanhes wird einen finsteren Tag[H3117] haben, wenn ich das Joch Ägyptens daselbst zerbrechen werde, dass die Hoffart seiner Macht darin ein Ende habe; sie wird mit Wolken bedeckt werden, und ihre Töchter werden gefangen weggeführt werden.

Hesekiel 31, 15: So spricht der Herr HErr: Zu der Zeit[H3117], da er hinunter in die Hölle fuhr, da machte ich ein Trauern, dass ihn die Tiefe bedeckte und seine Ströme stillstehen mussten und die großen Wasser nicht laufen konnten; und machte, dass der Libanon um ihn trauerte und alle Feldbäume verdorrten über ihm.

Hesekiel 32, 10: Viele Völker sollen sich über[H3117] dich entsetzen, und ihren Königen soll vor dir grauen, wenn ich mein Schwert vor ihnen blinken lasse, und sollen plötzlich erschrecken, dass ihnen das Herz entfallen wird über[H3117] deinem Fall.

Hesekiel 33, 12: Und du, Menschenkind, sprich zu deinem Volk: Wenn[H3117] ein Gerechter Böses tut[H3117], so wird's ihm nicht helfen, dass er fromm gewesen ist; und wenn[H3117] ein Gottloser fromm wird[H3117], so soll's ihm nicht schaden, dass er gottlos gewesen ist. So kann auch der Gerechte nicht leben, wenn[H3117] er sündigt.

Hesekiel 34, 12: Wie ein Hirte seine Schafe sucht, wenn[H3117] sie von seiner Herde verirrt sind, also will ich meine Schafe suchen und will sie erretten von allen Örtern, dahin sie zerstreut waren zur Zeit[H3117], da es trüb und finster war.

Hesekiel 36, 33: So spricht der Herr HErr: Zu der Zeit[H3117], wenn ich euch reinigen werde von allen euren Sünden, so will ich die Städte wieder besetzen, und die Wüsten sollen wieder gebaut werden.

Hesekiel 38, 8: Nach langer Zeit[H3117 H8141 H8548] sollst du heimgesucht werden. Zur letzten Zeit[H3117 H8141 H8548] wirst du kommen in das Land, das vom Schwert wiedergebracht und aus vielen Völkern zusammengekommen ist, nämlich auf die Berge Israels, welche lange Zeit[H3117 H8141 H8548] wüst gewesen sind; und nun ist es ausgeführt aus den Völkern, und wohnen alle sicher.

Hesekiel 38, 10: So spricht der Herr HErr: Zu der Zeit[H3117] wirst du dir solches vornehmen und wirst Böses im Sinn haben

Hesekiel 38, 14: Darum so weissage, du Menschenkind, und sprich zu Gog: So spricht der Herr HErr: Ist's[H3117] nicht also[H3117], dass du wirst merken, wenn mein Volk Israel sicher wohnen wird?

Hesekiel 38, 16: und wirst heraufziehen über mein Volk Israel wie eine Wolke, das Land zu bedecken. Solches wird zur letzten Zeit[H3117] geschehen. Ich will dich aber darum in mein Land kommen lassen, auf dass die Heiden mich erkennen, wie ich an dir, o Gog, geheiligt werde vor ihren Augen.

Hesekiel 38, 17: So spricht der Herr HErr: Du bist's, von dem ich vorzeiten[H3117 H6931] gesagt habe durch meine Diener, die Propheten in Israel, die zur selben Zeit[H3117 H8141] weissagten, dass ich dich über sie kommen lassen wollte.

Hesekiel 38, 18: Und es wird geschehen zu der Zeit[H3117], wann[H3117] Gog kommen wird über das Land Israel, spricht der Herr HErr, wird heraufziehen mein Zorn in meinem Grimm.

Hesekiel 38, 19: Und ich rede solches in meinem Eifer und im Feuer meines Zorns. Denn zur selben Zeit[H3117] wird großes Zittern sein im Lande Israel,

Hesekiel 39, 8: Siehe, es ist gekommen und geschehen, spricht der Herr HErr; das ist der Tag[H3117], davon ich geredet habe.

Hesekiel 39, 11: Und soll zu der Zeit[H3117] geschehen, da will ich Gog einen Ort geben zum Begräbnis in Israel, nämlich das Tal, da man geht am Meer gegen Morgen, also dass die, die vorübergehen, sich davor scheuen werden, weil man daselbst Gog mit seiner Menge begraben hat; und soll heißen „Gogs Haufental“.

Hesekiel 39, 13: Ja, alles Volk im Lande wird an ihnen zu begraben haben, und sie werden Ruhm davon haben des Tages[H3117], da ich meine Herrlichkeit erzeige, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 39, 22: und also das Haus Israel erfahre, dass ich, der HErr, ihr Gott bin von dem Tage[H3117] an und hinfürder,

Hesekiel 40, 1: Im fünfundzwanzigsten Jahr unserer Gefangenschaft, im Anfang des Jahres, am zehnten Tage[H3117] des Monats, im vierzehnten Jahr, nachdem die Stadt geschlagen war, eben an diesem Tage[H3117] kam des HErrn Hand über mich und führte mich dahin.

Hesekiel 43, 18: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, so spricht der Herr HErr: Dies sollen die Sitten des Altars sein des Tages[H3117], da er gemacht ist, dass man Brandopfer darauf lege und Blut darauf sprenge.

Hesekiel 43, 22: Aber am anderen Tage[H3117] sollst du einen Ziegenbock opfern, der ohne Fehl sei, zu einem Sündopfer und den Altar damit entsündigen, wie er mit dem Farren entsündigt ist.

Hesekiel 43, 25: Also sollst du sieben Tage[H3117] nacheinander täglich[H3117] einen Bock zum Sündopfer opfern; und sie sollen einen jungen Farren und einen Widder von der Herde, die beide ohne Fehl sind, opfern.

Hesekiel 43, 26: Und sollen also sieben Tage[H3117] lang den Altar versöhnen und ihn reinigen und ihre Hände füllen.

Hesekiel 43, 27: Und nach denselben Tagen[H3117] sollen die Priester am achten Tag[H3117] und hernach für und für auf dem Altar opfern eure Brandopfer und eure Dankopfer, so will ich euch gnädig sein, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 44, 26: Und nach seiner Reinigung soll man ihm zählen sieben Tage[H3117].

Hesekiel 44, 27: Und wenn[H3117] er wieder hinein zum Heiligtum geht in den inneren Vorhof, dass er im Heiligtum diene, so soll er sein Sündopfer opfern, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 45, 21: Am vierzehnten Tage[H3117] des ersten Monats sollt ihr das Passah halten und sieben Tage[H3117] feiern und ungesäuertes Brot essen.

Hesekiel 45, 22: Und am selben Tage[H3117] soll der Fürst für sich und für alles Volk im Lande einen Farren zum Sündopfer opfern.

Hesekiel 45, 23: Aber die sieben Tage[H3117] des Festes soll er dem HErrn täglich[H3117] ein Brandopfer tun: je sieben Farren und sieben Widder, die ohne Fehl seien; und je einen Ziegenbock zum Sündopfer.

Hesekiel 45, 25: Am fünfzehnten Tage[H3117] des siebenten Monats soll er sieben Tage[H3117] nacheinander feiern, gleichwie jene sieben Tage[H3117], und es ebenso halten mit Sündopfer, Brandopfer, Speisopfer samt dem Öl.

Hesekiel 46, 1: So spricht der Herr HErr: Das Tor am inneren Vorhof morgenwärts soll die sechs Werktage[H3117 H4639] zugeschlossen sein; aber am Sabbattage[H3117 H7676] und am Neumonde[H3117 H2320] soll man's auftun.

Hesekiel 46, 4: Das Brandopfer aber, das der Fürst vor dem HErrn opfern soll am Sabbattage[H3117 H7676], soll sein sechs Lämmer, die ohne Fehl seien, und ein Widder ohne Fehl;

Hesekiel 46, 6: Am Neumonde[H3117 H2320] aber soll er einen jungen Farren opfern, der ohne Fehl sei, und sechs Lämmer und einen Widder auch ohne Fehl;

Hesekiel 46, 12: Wenn aber der Fürst ein freiwilliges Brandopfer oder Dankopfer dem HErrn tun wollte, so soll man ihm das Tor gegen Morgen auftun, dass er sein Brandopfer und Dankopfer opfere, wie er's sonst am Sabbat[H3117 H7676] pflegt zu opfern; und wenn er wieder herausgeht, soll man das Tor nach ihm zuschließen.

Hesekiel 46, 13: Und er soll dem HErrn täglich[H3117] ein Brandopfer tun, nämlich ein jähriges Lamm ohne Fehl; dasselbe soll er alle Morgen opfern.

Hesekiel 48, 35: Also sollen es um und um 18.000 Ruten sein. Und alsdann[H3117] soll die Stadt genannt werden: „Hier ist der HErr“.

Daniel 1, 5: Solchen bestimmte der König, was man ihnen täglich[H3117] geben sollte von seiner Speise und von dem Wein, den er selbst trank, dass sie also drei Jahre auferzogen würden und darnach vor dem König dienen sollten.

Daniel 1, 12: Versuche es doch mit deinen Knechten zehn Tage[H3117] und lass uns geben Gemüse zu essen und Wasser zu trinken.

Daniel 1, 14: Und er gehorchte ihnen darin und versuchte es mit ihnen zehn Tage[H3117].

Daniel 1, 15: Und nach den zehn Tagen[H3117] waren sie schöner und besser bei Leibe denn alle Knaben, die von des Königs Speise aßen.

Daniel 1, 18: Und da die Zeit[H3117] um war, die der König bestimmt hatte, dass sie sollten hineingebracht werden, brachte sie der oberste Kämmerer hinein vor Nebukadnezar.

Daniel 8, 26: Dies Gesicht vom Abend und Morgen, das dir gesagt ist, das ist wahr; aber du sollst das Gesicht heimlich halten, denn es ist noch eine lange Zeit[H3117] dahin.

Daniel 8, 27: Und ich, Daniel, ward schwach und lag etliche Tage[H3117] krank. Darnach stand ich auf und richtete aus des Königs Geschäft. Und verwunderte mich des Gesichts; und niemand war, der mir's auslegte.

Daniel 9, 7: Du, HErr, bist gerecht, wir aber müssen uns schämen; wie es denn jetzt[H3117] geht denen von Juda und denen von Jerusalem und dem ganzen Israel, denen, die nahe und fern sind in allen Landen, dahin du sie verstoßen hast um ihrer Missetat willen, die sie an dir begangen haben.

Daniel 9, 15: Und nun, HErr, unser Gott, der du dein Volk aus Ägyptenland geführt hast mit starker Hand und hast dir einen Namen gemacht, wie er jetzt[H3117] ist: wir haben ja gesündigt und sind leider gottlos gewesen.

Daniel 10, 2: Zur selben Zeit[H3117] war ich, Daniel, traurig drei Wochen lang[H3117].

Daniel 10, 3: Ich aß keine leckere Speise, Fleisch und Wein kam nicht in meinen Mund, und salbte mich auch nie, bis die drei[H3117 H7969] Wochen um waren.

Daniel 10, 4: Und am vierundzwanzigsten Tage[H3117] des ersten Monats war ich bei dem großen Wasser Hiddekkel

Daniel 10, 12: Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel denn von dem ersten Tage[H3117] an, da du von Herzen begehrtest zu verstehen und dich kasteitest vor deinem Gott, sind deine Worte erhört; und ich bin gekommen um deinetwillen.

Daniel 10, 13: Aber der Fürst des Königreichs im Perserland hat mir einundzwanzig Tage[H3117] widerstanden; und siehe, Michael, der vornehmsten Fürsten einer, kam mir zu Hilfe; da behielt ich den Sieg bei den Königen in Persien.

Daniel 10, 14: Nun aber komme ich, dass ich dich unterrichte, wie es deinem Volk hernach[H3117 H319] gehen wird; denn das Gesicht wird erst nach etlicher Zeit[H3117] geschehen.

Daniel 11, 20: Und an seiner Statt wird einer aufkommen, der wird einen Schergen sein herrliches Reich durchziehen lassen; aber nach wenig Tagen[H3117] wird er zerbrochen werden, doch weder durch Zorn noch durch Streit.

Daniel 11, 33: Und die Verständigen im Volk werden viele andere lehren; darüber werden sie fallen durch Schwert, Feuer, Gefängnis und Raub eine Zeitlang[H3117].

Daniel 12, 11: Und von der Zeit an, wenn das tägliche Opfer abgetan und ein Gräuel der Verwüstung aufgerichtet wird, sind 1290 Tage[H3117].

Daniel 12, 12: Wohl dem, der da wartet und erreicht 1335 Tage[H3117]!

Daniel 12, 13: Du aber, Daniel, gehe hin, bis das Ende komme; und ruhe, dass du aufstehest zu deinem Erbteil am Ende der Tage[H3117]!

Hosea 1, 1: Dies ist das Wort des HErrn, das geschehen ist zu Hosea, dem Sohn Beeris, zu der Zeit[H3117] des Usia, Jotham, Ahas und Hiskia, der Könige Judas, und zur Zeit[H3117] Jerobeams, des Sohnes des Joas, des Königs in Israel.

Hosea 1, 5: Zur selben Zeit[H3117] will ich den Bogen Israels zerbrechen im Tal Jesreel.

Hosea 2, 2: Denn es werden die Kinder Juda und die Kinder Israel zuhauf kommen und werden sich miteinander an ein Haupt halten und aus dem Lande heraufziehen; denn der Tag[H3117] Jesreels wird ein großer Tag[H3117] sein.

Hosea 2, 5: auf dass ich sie nicht nackt ausziehe und darstelle, wie sie war[H3117], da sie geboren ward, und ich sie nicht mache wie eine Wüste und wie ein dürres Land, dass ich sie nicht Durstes sterben lasse

Hosea 2, 15: Also will ich heimsuchen über sie die Tage[H3117] der Baalim, denen sie Räuchopfer tut und schmückt sich mit Stirnspangen und Halsbändern und läuft ihren Buhlen nach und vergisst mein, spricht der HErr.

Hosea 2, 17: Da will ich ihr geben ihre Weinberge aus demselben Ort und das Tal Achor zum Tor der Hoffnung. Und daselbst wird sie singen wie zur Zeit[H3117] ihrer Jugend, da sie aus Ägyptenland zog.

Hosea 2, 18: Alsdann[H3117] spricht der HErr, wirst du mich heißen „mein Mann“ und mich nicht mehr „mein Baal“ heißen.

Hosea 2, 20: Und ich will zur selben Zeit[H3117] ihnen einen Bund machen mit den Tieren auf dem Felde, mit den Vögeln unter dem Himmel und mit dem Gewürm auf Erden und will Bogen, Schwert und Krieg vom Lande zerbrechen und will sie sicher wohnen lassen.

Hosea 2, 23: Zur selben Zeit[H3117], spricht der HErr, will ich erhören, ich will den Himmel erhören und der Himmel soll die Erde erhören,

Hosea 3, 3: und sprach zu ihr: Halt dich als die Meine eine lange Zeit[H3117] und hure nicht und gehöre keinem anderen an; denn ich will mich auch als den Deinen halten.

Hosea 3, 4: Denn die Kinder Israel werden lange Zeit[H3117] ohne König, ohne Fürsten, ohne Opfer, ohne Altar, ohne Leibrock und ohne Heiligtum bleiben.

Hosea 3, 5: Darnach werden sich die Kinder Israel bekehren und den HErrn, ihren Gott, und ihren König David suchen und werden mit Zittern zu dem HErrn und seiner Gnade kommen in der letzten Zeit[H3117].

Hosea 4, 5: Darum sollst du bei Tage[H3117] fallen und der Prophet des Nachts neben dir fallen; also will ich deine Mutter zu Grunde richten.

Hosea 5, 9: Denn Ephraim soll zur Wüste werden zu der Zeit[H3117], wann ich sie strafen werde. Davor habe ich die Stämme Israels treulich gewarnt.

Hosea 6, 2: Er macht uns lebendig nach zwei Tagen[H3117]; er wird uns am dritten Tage[H3117] aufrichten, dass wir vor ihm leben werden.

Hosea 7, 5: Heute[H3117] ist unseres Königs Fest (sprechen sie), da fangen die Fürsten an, vom Wein toll zu werden; so zieht er die Spötter zu sich.

Hosea 9, 5: Was wollt ihr alsdann an den Jahrfesten[H3117 H4150] und an den Feiertagen[H3117 H2282] des HErrn tun?

Hosea 9, 7: Die Zeit[H3117] der Heimsuchung ist gekommen, die Zeit[H3117] der Vergeltung; des wird Israel innewerden. Die Propheten sind Narren, und die Rottengeister sind wahnsinnig um deiner großen Missetat und um der großen feindseligen Abgötterei willen.

Hosea 9, 9: Sie verderben's zu tief wie zur Zeit[H3117] Gibeas; darum wird er ihrer Missetat gedenken und ihre Sünden heimsuchen.

Hosea 10, 9: Israel, du hast seit der Zeit[H3117] Gibeas gesündigt; dabei sind sie auch geblieben. Aber es soll sie ein Streit, nicht gleich dem zu Gibea, ergreifen, der wider die bösen Leute geschah;

Hosea 10, 14: Weil du dich denn verlässest auf dein Wesen und auf die Menge deiner Helden, so soll sich ein Getümmel erheben in deinem Volk, dass alle deine Festen verstört werden, gleichwie Salman verstörte das Haus Arbeels zur Zeit[H3117] des Streits, da die Mutter samt den Kindern zu Trümmern ging.

Hosea 12, 2: Ephraim weidet sich am Winde und läuft dem Ostwinde nach und macht täglich[H3117] der Abgötterei und des Schadens mehr; sie machen mit Assur einen Bund und bringen Balsam nach Ägypten.

Hosea 12, 10: Ich aber, der HErr, bin dein Gott aus Ägyptenland her, und der dich noch in den Hütten wohnen lässt, wie man zur Festzeit[H3117 H4150] pflegt,

Joel 1, 2: Höret dies, ihr Ältesten, und merket auf alle Einwohner im Lande, ob solches geschehen sei zu euren Zeiten[H3117] oder zu eurer Väter Zeiten[H3117]!

Joel 1, 15: O weh des Tages[H3117]! denn der Tag[H3117] des HErrn ist nahe und kommt wie ein Verderben vom Allmächtigen.

Joel 2, 1: Blaset mit der Posaune zu Zion, rufet auf meinem heiligen Berge; erzittert, alle Einwohner im Lande! denn der Tag[H3117] des HErrn kommt und ist nahe:

Joel 2, 2: Ein finstrer Tag[H3117], ein dunkler Tag[H3117], ein wolkiger Tag[H3117], ein nebliger Tag[H3117]; gleichwie sich die Morgenröte ausbreitet über die Berge, kommt ein großes und mächtiges Volk, desgleichen vormals nicht gewesen ist und hinfort nicht sein wird zu ewigen Zeiten für und für.

Joel 2, 11: Denn der HErr wird seinen Donner vor seinem Heer lassen her gehen; denn sein Heer ist sehr groß und mächtig, das seinen Befehl wird ausrichten; denn der Tag[H3117] des HErrn ist groß und sehr erschrecklich: wer kann ihn leiden?

Joel 3, 2: auch will ich zur selben Zeit[H3117] über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen.

Joel 3, 4: die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag[H3117] des HErrn kommt.

Joel 4, 1: Denn siehe, in den Tagen[H3117] und zur selben Zeit, wenn ich das Gefängnis Judas und Jerusalems wenden werde,

Joel 4, 14: Es werden Haufen über Haufen Volks sein im Tal des Urteils; denn des HErrn Tag[H3117] ist nahe im Tal des Urteils.

Joel 4, 18: Zur selben Zeit[H3117] werden die Berge von süßem Wein triefen und die Hügel von Milch fließen, und alle Bäche in Juda werden voll Wasser gehen; und wird eine Quelle vom Hause des HErrn herausgehen, die wird das Tal Sittim wässern.

Amos 1, 1: Dies ist's, was Amos, der unter den Hirten zu Thekoa war, gesehen hat über Israel zur Zeit[H3117] Usias, des Königs in Juda, und Jerobeams, des Sohnes Joas, des Königs Israels, zwei Jahre vor dem Erdbeben.

Amos 1, 14: sondern ich will ein Feuer anzünden in den Mauern Rabbas, das soll ihre Paläste verzehren, wenn man rufen wird zur Zeit[H3117] des Streits und wenn das Wetter kommen wird zur Zeit[H3117] des Sturms.

Amos 2, 16: und der unter den Starken der mannhafteste ist, soll nackt entfliehen müssen zu der Zeit[H3117], spricht der HErr.

Amos 3, 14: Denn zu der Zeit[H3117], wenn ich die Sünden Israels heimsuchen werde, will ich die Altäre zu Beth-El heimsuchen und die Hörner des Altars abbrechen, dass sie zu Boden fallen sollen,

Amos 4, 2: Der Herr HErr hat geschworen bei seiner Heiligkeit: Siehe, es kommt die Zeit[H3117] über euch, dass man euch wird herausziehen mit Angeln und eure Nachkommen mit Fischhaken.

Amos 4, 4: Ja, kommt her gen Beth-El und treibt Sünde, und gen Gilgal, dass ihr der Sünden viel macht, und bringet eure Opfer des Morgens und eure Zehnten des dritten Tages[H3117],

Amos 5, 8: Er macht die Plejaden und den Orion; der aus der Finsternis den Morgen und aus dem Tag[H3117] die finstere Nacht macht; der dem Wasser im Meer ruft und schüttet es auf den Erdboden: er heißt HErr;

Amos 5, 18: Weh denen, die des HErrn Tag[H3117] begehren! Was soll er euch? Denn des HErrn Tag[H3117] ist Finsternis und nicht Licht.

Amos 5, 20: Denn des HErrn Tag[H3117] wird ja finster und nicht licht sein, dunkel und nicht hell.

Amos 6, 3: Die ihr euch weit vom bösen Tag[H3117] achtet und trachtet immer nach Frevelregiment,

Amos 8, 3: Und die Lieder in dem Palaste sollen in ein Heulen verkehrt werden zur selben Zeit[H3117], spricht der Herr HErr; es werden viel Leichname liegen an allen Orten, die man in der Stille hinwerfen wird.

Amos 8, 9: Zur selben Zeit[H3117], spricht der Herr HErr, will ich die Sonne am Mittag untergehen lassen und das Land am hellen Tage[H3117] lassen finster werden.

Amos 8, 10: Ich will eure Feiertage in Trauern und alle eure Lieder in Wehklagen verwandeln; ich will über alle Lenden den Sack bringen und alle Köpfe kahl machen, und will ihnen ein Trauern schaffen, wie man über einen einzigen Sohn hat; und sie sollen ein jämmerlich Ende[H3117] nehmen.

Amos 8, 11: Siehe, es kommt die Zeit[H3117], spricht der Herr HErr, dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des HErrn, zu hören;

Amos 8, 13: Zu der Zeit[H3117] werden die schönen Jungfrauen und die Jünglinge verschmachten vor Durst,

Amos 9, 11: Zur selben Zeit[H3117] will ich die zerfallene Hütte Davids wieder aufrichten und ihre Lücken verzäunen, und was abgebrochen ist, wieder aufrichten und will sie bauen wie sie vorzeiten[H3117 H5769] gewesen ist,

Amos 9, 13: Siehe, es kommt die Zeit[H3117], spricht der HErr, dass man zugleich ackern und ernten und zugleich keltern und säen wird; und die Berge werden von süßem Wein triefen, und alle Hügel werden fruchtbar sein.

Obadja 1, 8: Was gilt's? spricht der HErr, ich will zur selben Zeit[H3117] die Weisen zu Edom zunichte machen und die Klugheit auf dem Gebirge Esau.

Obadja 1, 11: Zu der Zeit[H3117], da du wider ihn standest, da die Fremden sein Heer gefangen wegführten und Ausländer zu seinen Toren einzogen und über Jerusalem das Los warfen, da warst du gleich wie deren einer.

Obadja 1, 12: Du sollst nicht mehr so deine Lust sehen an deinem Bruder zur Zeit[H3117] seines Elends und sollst dich nicht freuen über die Kinder Juda zur Zeit[H3117] ihres Jammers und sollst mit deinem Maul nicht so stolz reden zur Zeit[H3117] Ihrer Angst;

Obadja 1, 13: du sollst nicht zum Tor meines Volkes einziehen zur Zeit[H3117] ihres Jammers; du sollst nicht deine Lust sehen an ihrem Unglück zur Zeit[H3117] ihres Jammers; du sollst nicht nach seinem Gut greifen zur Zeit[H3117] seines Jammers;

Obadja 1, 14: du sollst nicht stehen an den Wegscheiden, seine Entronnenen zu morden; du sollst seine Übrigen nicht verraten zur Zeit[H3117] der Angst.

Obadja 1, 15: Denn der Tag[H3117] des HErrn ist nahe über alle Heiden. Wie du getan hast, soll dir wieder geschehen; und wie du verdient hast, so soll dir's wieder auf deinen Kopf kommen.

Jona 2, 1: Aber der HErr verschaffte einen großen Fisch, Jona zu verschlingen. Und Jona war im Leibe des Fisches drei Tage[H3117] und drei Nächte.

Jona 3, 3: Da machte sich Jona auf und ging hin gen Ninive, wie der HErr gesagt hatte. Ninive aber war eine große Stadt vor Gott, drei Tagereisen[H3117 H4109] groß.

Jona 3, 4: Und da Jona anfing hineinzugehen eine Tagereise[H3117 H4109] in die Stadt, predigte er und sprach: Es sind noch vierzig Tage[H3117], so wird Ninive untergehen.

Micha 1, 1: Dies ist das Wort des HErrn, welches geschah zu Micha von Moreseth zur Zeit[H3117] des Jotham, Ahas und Hiskia, der Könige Judas, das er gesehen hat über Samaria und Jerusalem.

Micha 2, 4: Zur selben Zeit[H3117] wird man einen Spruch von euch machen und klagen: Es ist aus (wird man sagen), wir sind verstört. Meines Volkes Land wird eines fremden Herrn. Wann wird er uns die Äcker wieder zuteilen, die er uns genommen hat?

Micha 3, 6: Darum soll euer Gesicht zur Nacht und euer Wahrsagen zur Finsternis werden. Die Sonne soll über den Propheten untergehen und der Tag[H3117] über ihnen finster werden.

Micha 4, 1: In den letzten Tagen[H3117] aber wird der Berg, darauf des HErrn Haus ist, fest stehen, höher denn alle Berge, und über die Hügel erhaben sein, und die Völker werden dazu laufen,

Micha 4, 6: Zur selben Zeit[H3117], spricht der HErr, will ich die Lahmen versammeln und die Verstoßenen zuhauf bringen und die ich geplagt habe.

Micha 5, 1: Und du Bethlehem Ephratha, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel HErr sei, welches Ausgang von Anfang und von Ewigkeit[H3117 H5769] her gewesen ist.

Micha 5, 9: Zur selben Zeit[H3117], spricht der HErr, will ich deine Rosse von dir tun und deine Wagen zunichte machen;

Micha 7, 4: Der Beste unter ihnen ist wie ein Dorn und der Redlichste wie eine Hecke. Aber wenn der Tag[H3117] deiner Prediger kommen wird, wenn du heimgesucht sollst werden, da werden sie dann nicht wissen, wo aus.

Micha 7, 11: Zu der Zeit[H3117] werden deine Mauern gebaut werden, und Gottes Wort wird weit auskommen.

Micha 7, 12: Und zur selben Zeit[H3117] werden sie von Assur und von den Städten Ägyptens zu dir kommen, von Ägypten bis an den Strom, von einem Meer zum anderen, von einem Gebirge zum anderen.

Micha 7, 14: Du aber weide dein Volk mit deinem Stabe, die Herde deines Erbteils, die da besonders wohnt im Walde, mitten auf dem Karmel; lass sie zu Basan und Gilead weiden wie vor alters[H3117 H5769].

Micha 7, 15: Ich will sie Wunder sehen lassen gleichwie zur Zeit[H3117], da sie aus Ägyptenland zogen,

Micha 7, 20: Du wirst dem Jakob die Treue und Abraham die Gnade halten, wie du unseren Vätern vorlängst[H3117 H6924] geschworen hast.

Nahum 1, 7: Der HErr ist gütig und eine Feste zur Zeit[H3117] der Not und kennt die, die auf ihn trauen.

Nahum 2, 4: Die Schilde seiner Starken sind rot, sein Heervolk glänzt wie Purpur, seine Wagen leuchten wie Feuer, wenn[H3117] er sich rüstet; ihre Spieße beben.

Nahum 2, 9: Denn Ninive ist wie ein Teich voll Wasser von jeher[H3117]; aber dasselbe wird verfließen müssen. „Stehet, stehet!“ (werden sie rufen); aber da wird sich niemand umwenden.

Nahum 3, 17: Deiner Herren sind so viel wie Heuschrecken und deiner Hauptleute wie Käfer, die sich an die Zäune lagern in den kalten Tagen[H3117]; wenn aber die Sonne aufgeht, heben sie sich davon, dass man nicht weiß, wo sie bleiben.

Habakuk 1, 5: Schauet unter den Heiden, sehet und verwundert euch! denn ich will etwas tun zu euren Zeiten[H3117], welches ihr nicht glauben werdet, wenn man davon sagen wird.

Habakuk 3, 16: Weil ich solches höre, bebt mein Leib, meine Lippen zittern von dem Geschrei; Eiter geht in meine Gebeine, und meine Knie beben, dieweil ich ruhig harren muss bis auf die Zeit[H3117] der Trübsal, da wir hinaufziehen zum Volk, das uns bestreitet.

Zephanja 1, 1: Dies ist das Wort des HErrn, welches geschah zu Zephanja, dem Sohn Chusis, des Sohnes Gedaljas, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Hiskias, zur Zeit[H3117] Josias, des Sohnes Amons, des Königs in Juda.

Zephanja 1, 7: Seid still vor dem Herrn HErrn, denn des HErrn Tag[H3117] ist nahe; denn der HErr hat ein Schlachtopfer zubereitet und seine Gäste dazu geladen.

Zephanja 1, 8: Und am Tage[H3117] des Schlachtopfers des HErrn will ich heimsuchen die Fürsten und des Königs Kinder und alle, die ein fremdes Kleid tragen.

Zephanja 1, 9: Auch will ich zur selben Zeit[H3117] die heimsuchen, die über die Schwelle springen, die ihres Herrn Haus füllen mit Rauben und Trügen.

Zephanja 1, 10: Zur selben Zeit[H3117], spricht der HErr, wird sich ein lautes Geschrei erheben von dem Fischtor her und ein Geheul von dem anderen Teil der Stadt und ein großer Jammer von den Hügeln.

Zephanja 1, 14: Des HErrn großer Tag[H3117] ist nahe; er ist nahe und eilt sehr. Wenn das Geschrei vom Tage des HErrn kommen wird, so werden die Starken alsdann bitterlich schreien.

Zephanja 1, 15: Denn dieser Tag[H3117] ist ein Tag[H3117] des Grimmes, ein Tag[H3117] der Trübsal und Angst, ein Tag[H3117] des Wetters und Ungestüms, ein Tag[H3117] der Finsternis und Dunkels, ein Tag[H3117] der Wolken und Nebel,

Zephanja 1, 16: ein Tag[H3117] der Posaune und Drommete wider die festen Städte und hohen Schlösser.

Zephanja 1, 18: Es wird sie ihr Silber und Gold nicht erretten können am Tage[H3117] des Zorns des HErrn, sondern das ganze Land soll durch das Feuer seines Eifers verzehrt werden; denn er wird plötzlich ein Ende machen mit allen, die im Lande wohnen.

Zephanja 2, 2: ehe denn das Urteil ausgehe, dass ihr wie die Spreu bei Tage[H3117] dahinfahrt; ehe denn des HErrn grimmiger Zorn über euch komme; ehe der Tag des Zorns des HErrn über euch komme.

Zephanja 2, 3: Suchet den HErrn, alle ihr Elenden im Lande, die ihr seine Rechte haltet; suchet Gerechtigkeit, suchet Demut, auf dass ihr am Tage[H3117] des Zorns des HErrn möget verborgen werden.

Zephanja 3, 8: Darum, spricht der HErr, müsset ihr mein auch harren, bis ich mich aufmache zu seiner Zeit[H3117], da ich auch rechten werde und die Heiden versammeln und die Königreiche zuhauf bringen, meinen Zorn über sie zu schütten, ja, allen Zorn meines Grimmes; denn alle Welt soll durch meines Eifers Feuer verzehrt werden.

Zephanja 3, 11: Zur selben Zeit[H3117] wirst du dich nicht mehr schämen alles deines Tuns, womit du wider mich übertreten hast; denn ich will die stolzen Heiligen von dir tun, dass du nicht mehr sollst dich überheben auf meinem heiligen Berge.

Zephanja 3, 16: Zur selben Zeit[H3117] wird man sprechen zu Jerusalem: Fürchte dich nicht! und zu Zion: Lass deine Hände nicht lass werden!

Haggai 1, 1: Im zweiten Jahr des Königs Darius, im sechsten Monat, am ersten Tage[H3117] des Monats, geschah des HErrn Wort durch den Propheten Haggai zu Serubabel, dem Sohn Sealthiels, dem Fürsten Judas, und zu Josua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohenpriester, und sprach:

Haggai 1, 15: am vierundzwanzigsten Tage[H3117] des sechsten Monats, im zweiten Jahr des Königs Darius.

Haggai 2, 15: Und nun schauet, wie es euch gegangen ist von diesem Tage[H3117] an und zuvor, ehe denn ein Stein auf den anderen gelegt ward am Tempel des HErrn:

Haggai 2, 18: So schauet nun darauf von diesem Tage[H3117] an und zuvor, nämlich von dem vierundzwanzigsten Tage[H3117] des neunten Monats bis an den Tag, da der Tempel des HErrn gegründet ist; schauet darauf!

Haggai 2, 19: Denn kein Same liegt mehr in der Scheuer, so hat auch weder Weinstock, Feigenbaum, Granatbaum noch Ölbaum getragen; aber von diesem Tage[H3117] an will ich Segen geben.

Haggai 2, 23: Zur selben Zeit[H3117], spricht der HErr Zebaoth, will ich dich, Serubabel, du Sohn Sealthiels, meinen Knecht, nehmen, spricht der HErr, und will dich wie einen Siegelring halten; denn ich habe dich erwählt, spricht der HErr Zebaoth.

Sacharja 1, 7: Am vierundzwanzigsten Tage[H3117] des elften Monats, welcher ist der Monat Sebat, im zweiten Jahr des Königs Darius, geschah das Wort des HErrn zu Sacharja, dem Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos dem Propheten, und sprach:

Sacharja 2, 15: Und sollen zu der Zeit[H3117] viel Heiden zum HErrn getan werden und sollen mein Volk sein; und ich will bei dir wohnen, und sollst erfahren, dass mich der HErr Zebaoth zu dir gesandt hat.

Sacharja 3, 9: Denn siehe, auf dem einen Stein, den ich vor Josua gelegt habe, sollen sieben Augen sein. Siehe, ich will ihn aushauen, spricht der HErr Zebaoth, und will die Sünde des Landes wegnehmen auf einen Tag[H3117].

Sacharja 3, 10: Zu derselben Zeit[H3117], spricht der HErr Zebaoth, wird einer den anderen laden unter den Weinstock und unter den Feigenbaum.

Sacharja 4, 10: Denn wer ist, der diese geringen Tage[H3117] verachte? Es werden mit Freuden sehen das Richtblei in Serubabels Hand jene sieben, welche sind des HErrn Augen, die alle Lande durchziehen.

Sacharja 6, 10: Nimm von den Gefangenen, von Heldai und von Tobia und von Jedaja, und komm du dieses selben Tages[H3117] und gehe in Josias, des Sohnes Zephanjas, Haus, wohin sie von Babel gekommen sind,

Sacharja 8, 4: So spricht der HErr Zebaoth: Es sollen noch fürder wohnen in den Gassen zu Jerusalem alte Männer und Weiber und die an Stecken gehen vor großem Alter[H3117];

Sacharja 8, 6: So spricht der HErr Zebaoth: Ist solches unmöglich vor den Augen dieses übrigen Volks zu dieser Zeit[H3117], sollte es darum auch unmöglich sein vor meinen Augen? spricht der HErr Zebaoth.

Sacharja 8, 9: So spricht der HErr Zebaoth: Stärket eure Hände, die ihr höret diese Worte zu dieser Zeit[H3117] durch der Propheten Mund, des Tages[H3117], da der Grund gelegt ist an des HErrn Zebaoth Hause, dass der Tempel gebaut würde.

Sacharja 8, 10: Denn vor diesen Tagen[H3117] war der Menschen Arbeit vergebens, und der Tiere Arbeit war nichts, und war kein Friede vor Trübsal denen, die aus und ein zogen; sondern ich ließ alle Menschen gehen, einen jeglichen wider seinen Nächsten.

Sacharja 8, 11: Aber nun will ich nicht wie in den vorigen Tagen[H3117] mit den Übrigen dieses Volks fahren, spricht der HErr Zebaoth;

Sacharja 8, 15: also gedenke ich nun wiederum in diesen Tagen[H3117], wohlzutun Jerusalem und dem Hause Juda. Fürchtet euch nur nicht.

Sacharja 8, 23: So spricht der HErr Zebaoth: Zu der Zeit[H3117] werden zehn Männer aus allerlei Sprachen der Heiden einen jüdischen Mann bei dem Zipfel ergreifen und sagen: Wir wollen mit euch gehen; denn wir hören, dass Gott mit euch ist.

Sacharja 9, 12: So kehret euch nun zur Festung, ihr, die ihr auf Hoffnung gefangen liegt; denn auch heute[H3117] verkündige ich, dass ich dir Zwiefältiges vergelten will.

Sacharja 9, 16: Und der HErr, ihr Gott, wird ihnen zu der Zeit[H3117] helfen als der Herde seines Volks; denn wie edle Steine werden sie in seinem Lande glänzen.

Sacharja 11, 11: Und er ward aufgehoben des Tages[H3117]. Und die elenden Schafe, die auf mich achteten, merkten dabei, dass es des HErrn Wort wäre.

Sacharja 12, 3: Zur selben Zeit[H3117] will ich Jerusalem machen zum Laststein allen Völkern; alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran zerschneiden; denn es werden sich alle Heiden auf Erden wider sie versammeln.

Sacharja 12, 4: Zu der Zeit[H3117], spricht der HErr, will ich alle Rosse scheu und ihren Reitern bange machen; aber über das Haus Juda will ich meine Augen offen haben und alle Rosse der Völker mit Blindheit plagen.

Sacharja 12, 6: Zu der Zeit[H3117] will ich die Fürsten Judas machen zur Feuerpfanne im Holz und zur Fackel im Stroh, dass sie verzehren zur Rechten und zur Linken alle Völker um und um. Und Jerusalem soll auch fürder bleiben an ihrem Ort zu Jerusalem.

Sacharja 12, 8: Zu der Zeit[H3117] wird der HErr beschirmen die Bürger zu Jerusalem, und es wird geschehen, dass, welcher schwach sein wird unter ihnen zu der Zeit[H3117], wird sein wie David; und das Haus David wird sein wie Gott, wie des HErrn Engel vor ihnen.

Sacharja 12, 9: Und zu der Zeit[H3117] werde ich gedenken, zu vertilgen alle Heiden, die wider Jerusalem gezogen sind.

Sacharja 12, 11: Zu der Zeit[H3117] wird große Klage sein zu Jerusalem, wie die war bei Hadad-Rimmon im Felde Megiddos.

Sacharja 13, 1: Zu der Zeit[H3117] wird das Haus David und die Bürger zu Jerusalem einen freien, offenen Born haben wider die Sünde und Unreinigkeit.

Sacharja 13, 2: Zu der Zeit[H3117], spricht der HErr Zebaoth, will ich der Götzen Namen ausrotten aus dem Lande, dass man ihrer nicht mehr gedenken soll; dazu will ich auch die Propheten und unreinen Geister aus dem Lande treiben;

Sacharja 13, 4: Denn es soll zu der Zeit[H3117] geschehen, dass die Propheten mit Schanden bestehen mit ihren Gesichten, wenn sie weissagen; und sollen nicht mehr einen härenen Mantel anziehen, damit sie betrügen;

Sacharja 14, 1: Siehe, es kommt dem HErrn die Zeit[H3117], dass man deinen Raub austeilen wird in dir.

Sacharja 14, 3: Aber der HErr wird ausziehen und streiten wider die Heiden, gleichwie[H3117] er zu streiten pflegt zur Zeit[H3117] des Streites.

Sacharja 14, 4: Und seine Füße werden stehen zu der Zeit[H3117] auf dem Ölberge, der vor Jerusalem liegt gegen Morgen. Und der Ölberg wird sich mitten entzwei spalten, vom Aufgang bis zum Niedergang, sehr weit voneinander, dass sich eine Hälfte des Berges gegen Mitternacht und die andere gegen Mittag geben wird.

Sacharja 14, 5: Und ihr werdet fliehen in solchem Tal zwischen meinen Bergen – denn das Tal zwischen den Bergen wird nahe heranreichen an Azel – und werdet fliehen, wie ihr vorzeiten flohet vor dem Erdbeben zur Zeit[H3117] Usias, des Königs Judas. Da wird dann kommen der HErr, mein Gott, und alle Heiligen mit dir.

Sacharja 14, 6: Zu der Zeit[H3117] wird kein Licht sein, sondern Kälte und Frost.

Sacharja 14, 7: Und wird ein Tag[H3117] sein – der dem HErrn bekannt ist – weder Tag[H3117] noch Nacht; und um den Abend wird es licht sein.

Sacharja 14, 8: Zu der Zeit[H3117] werden lebendige Wasser aus Jerusalem fließen, die Hälfte zum Meer gegen Morgen und die andere Hälfte zum Meer gegen Abend; und es wird währen des Sommers und des Winters.

Sacharja 14, 9: Und der HErr wird König sein über alle Lande. Zu der Zeit[H3117] wird der HErr nur einer sein und sein Name nur einer.

Sacharja 14, 13: Zu der Zeit[H3117] wird der HErr ein großes Getümmel unter ihnen anrichten, dass einer wird den anderen bei der Hand fassen und seine Hand wider des anderen Hand erheben.

Sacharja 14, 20: Zu der Zeit[H3117] wird auf den Schellen der Rosse stehen: Heilig dem HErrn! und werden die Kessel im Hause des HErrn gleich sein wie die Becken vor dem Altar.

Sacharja 14, 21: Und es werden alle Kessel in Jerusalem und Juda dem HErrn Zebaoth heilig sein, also dass alle, die da opfern wollen, werden kommen und sie nehmen und darin kochen. Und wird kein Kanaaniter mehr sein im Hause des HErrn Zebaoth zu der Zeit[H3117].

Maleachi 3, 2: Wer wird aber den Tag[H3117] seiner Zukunft erleiden können, und wer wird bestehen, wenn er wird erscheinen? Denn er ist wie das Feuer eines Goldschmieds und wie die Seife der Wäscher.

Maleachi 3, 4: und wird dem HErrn wohl gefallen das Speisopfer Judas und Jerusalems wie vormals[H3117 H5769] und vor langen Jahren.

Maleachi 3, 7: Ihr seid von eurer Väter Zeit[H3117] immerdar abgewichen von meinen Geboten und habt sie nicht gehalten. So bekehret euch nun zu mir, so will ich mich zu euch auch kehren, spricht der HErr Zebaoth. So sprecht ihr: „Worin sollen wir uns bekehren?“

Maleachi 3, 17: Sie sollen spricht der HErr Zebaoth, des Tages[H3117], den ich machen will, mein Eigentum sein; und ich will ihrer schonen, wie ein Mann seines Sohnes schont, der ihm dient.

Maleachi 3, 19: Denn siehe, es kommt ein Tag[H3117], der brennen soll wie ein Ofen; da werden alle Verächter und Gottlosen Stroh sein, und der künftige Tag[H3117] wird sie anzünden, spricht der HErr Zebaoth, und wird ihnen weder Wurzel noch Zweige lassen.

Maleachi 3, 21: Ihr werdet die Gottlosen zertreten; denn sie sollen Asche unter euren Füßen werden des Tages[H3117], den ich machen will, spricht der HErr Zebaoth.

Maleachi 3, 23: Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe denn da komme der große und schreckliche Tag[H3117] des HErrn.

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21Ich sandte die Propheten nicht, doch liefen sie; ich redete nicht zu ihnen, doch weissagten sie. 22Denn wo sie bei meinem Rat geblieben wären und hätten meine Worte meinem Volk gepredigt, so hätten sie dasselbe von seinem bösen Wesen und von seinem bösen Leben bekehrt. 23Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HErr, und nicht auch ein Gott von ferneher? 24Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen könne, dass ich ihn nicht sehe? spricht der HErr. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde füllt? spricht der HErr. 25Ich höre es wohl, was die Propheten predigen und falsch weissagen in meinem Namen und sprechen: Mir hat geträumt, mir hat geträumt. 26Wann wollen doch die Propheten aufhören, die falsch weissagen und ihres Herzens Trügerei weissagen 27und wollen, dass mein Volk meines Namens vergesse über ihren Träumen, die einer dem anderen erzählt? gleichwie ihre Väter meines Namens vergaßen über dem Baal. 28Ein Prophet, der Träume hat, der erzähle Träume; wer aber mein Wort hat, der predige mein Wort recht. Wie reimen sich Stroh und Weizen zusammen? spricht der HErr.

Jer. 23,21 bis Jer. 23,28 - Luther (1912)