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Strong H7725 – שׁוּב – shuwb (shoob)

Verwendung

wieder (266x), bekehren (42x), wiederum (36x), wenden (33x), kam (24x), kehrte (23x), kommen (21x), wiederkommen (19x), umkehren (16x), um (15x), bekehrt (15x), wiedergekommen (13x), kehrten (13x), kehre (13x), kehren (12x), wiedergeben (12x), bringen (11x), wandte (11x), antworten (11x), Kehre (11x), ...

wiederbringen (11x), vergelten (10x), wiederkam (10x), brachte (10x), bekehret (10x), wendet (10x), vergilt (9x), ziehen (9x), bekehre (9x), schonen (8x), kehrt (8x), Kehret (8x), kamen (8x), ab (8x), gab (7x), bleiben (7x), wende (6x), lässt (6x), zurück (6x), bekehrtet (5x), will (5x), sollst (5x), geben (5x), gebracht (5x), zog (5x), gehen (5x), wandten (5x), zogen (5x), kehret (5x), werden (5x), bringe (5x), wiedergebracht (5x), gewendet (5x), holen (5x), tröste (4x), bleibe (4x), bekehrte (4x), antwortete (4x), Bekehret (4x), wiederkomme (4x), kommt (4x), mehr (4x), herumlenken (3x), führen (3x), ging (3x), abgewendet (3x), wohnten (3x), wird (3x), zurückgeführt (3x), abwenden (3x), fallen (3x), zurückkehren (3x), gekehrt (3x), beschämen (3x), sagten (3x), Da (3x), wiederkommt (3x), nicht (3x), erquicken (3x), bezahlen (3x), bezahlt (3x), widerrufen (3x), soll (3x), wiedergibt (3x), heim (3x), bringt (3x), wehren (3x), antworte (3x), weg (2x), nachlassen (2x), wiederkehren (2x), Wende (2x), wiederkamen (2x), herkommen (2x), her (2x), holet (2x), wurden (2x), von (2x), vergolten (2x), vergalt (2x), komme (2x), umkehrte (2x), tat (2x), Kommt (2x), stillen (2x), laben (2x), lassen (2x), ließ (2x), lässest (2x), schlagen (2x), müssen (2x), heimkehren (2x), Kommst (2x), Bekehre (2x), abgewandt (2x), Antwort (2x), Bringe (2x), bekehrten (2x), erstattet (2x), auf (2x), ablassen (2x), erlösete (2x), ablasse (2x), gib (2x), gebe (2x), erquickt (2x), gaben (2x), dass (2x), führte (2x), halten (2x), haben (2x), blieben (1x), bringest (1x), wiederbrächte (1x), bezahle (1x), brachten (1x), wendest (1x), wiederbringe (1x), wendete (1x), werde (1x), bezahlte (1x), wiederbezahlen (1x), wiedergefunden (1x), bleibt (1x), Werdet (1x), weichen (1x), daheimbleiben (1x), dablieb (1x), bringet (1x), das (1x), umsehen (1x), umwandte (1x), umwenden (1x), umwendet (1x), verdienen (1x), verdient (1x), vergelte (1x), davongehen (1x), vergeltest (1x), Vergilt (1x), weggenommen (1x), dahinfahren (1x), verkauft (1x), Verkehrt (1x), verleitet (1x), verlief (1x), versöhnen (1x), dahin (1x), vorhin (1x), da (1x), brächten (1x), wiedergebe (1x), handelt (1x), bessert (1x), zurechtkäme (1x), wohnt (1x), andernmal (1x), anderen (1x), also (1x), zinste (1x), abzuwenden (1x), Zorn (1x), zu (1x), zuführen (1x), zurückführen (1x), Wo (1x), zurückgehen (1x), zurückgeprellt (1x), zurückhole (1x), abermals (1x), zurückkehrt (1x), zurückkommen (1x), zurücktreiben (1x), zurückwendeten (1x), zurückziehen (1x), zuwenden (1x), wohnen (1x), wo (1x), wiedergegeben (1x), Wiederkehren (1x), bekehrst (1x), wieder gelangen (1x), wiedergibst (1x), doch (1x), wiedergäbe (1x), wiederholte (1x), auswägen (1x), aufhalten (1x), wiederkamet (1x), wiederkehrte (1x), wirst (1x), auch (1x), antwortet (1x), wiederkommst (1x), Antwortet (1x), wiederkäme (1x), wiedervergelten (1x), wiederzubringen (1x), antun (1x), will's (1x), anders (1x), des (1x), Tue (1x), umgewandt (1x), Gehet (1x), irregehen (1x), irregeht (1x), ist (1x), getrieben (1x), gesetzt (1x), gesessen (1x), geraten (1x), gehst (1x), gehet (1x), kehrst (1x), ihnen (1x), gehe (1x), Gehe (1x), Gefangenen (1x), komm (1x), gebt (1x), Komme (1x), gebet (1x), kommet (1x), aber (1x), kämen (1x), ihr (1x), ich (1x), laufen (1x), hergeben (1x), heimfallen (1x), heimführen (1x), heimgebracht (1x), heimgehen (1x), heimkommen (1x), heimziehe (1x), gingest (1x), herbringen (1x), herfalle (1x), gingen (1x), hältst (1x), herum (1x), Herz (1x), Herzen (1x), hin (1x), hineinzog (1x), hinter (1x), gezogen (1x), gewandt (1x), holt (1x), holte (1x), führe (1x), Lass (1x), umgeschlagen (1x), erlösen (1x), erquicket (1x), erlöst (1x), setzt (1x), setzte (1x), setzten (1x), sich (1x), Sie (1x), so (1x), sollen (1x), sollt (1x), saßen (1x), solltest (1x), stand (1x), entrinnen (1x), stillt (1x), eingesteckt (1x), taten (1x), Trage (1x), einen (1x), dorthin (1x), umgekehrt (1x), Schaffe (1x), sagten's (1x), lasst (1x), flieht (1x), ledig (1x), lege (1x), legt (1x), lehren (1x), lief (1x), fromm (1x), ließen (1x), forderten (1x), fordert (1x), machen (1x), muss (1x), sagte (1x), fehlt (1x), nach (1x), nahm (1x), nehme (1x), nehmen (1x), Errette (1x), niemand (1x), noch (1x), rächen (1x), sagen (1x), überantworten (1x)

  H7724 Übersicht H7726  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 953 mal

1. Mose 3, 19: Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis dass du wieder[H7725] zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden[H7725].

1. Mose 8, 3: und das Gewässer verlief[H7725] sich von der Erde immer mehr[H7725 H1980] und nahm ab nach 150 Tagen.

1. Mose 8, 7: und ließ einen Raben ausfliegen; der flog immer hin und wieder her[H7725], bis das Gewässer vertrocknete auf Erden.

1. Mose 8, 9: Da aber die Taube nicht fand, da ihr Fuß ruhen konnte, kam[H7725] sie wieder[H7725] zu ihm in den Kasten; denn das Gewässer war noch auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in den Kasten.

1. Mose 8, 12: Aber er harrte noch weitere sieben Tage und ließ eine Taube ausfliegen; die kam[H7725] nicht[H7725] wieder zu ihm.

1. Mose 14, 7: Darnach wandten[H7725] sie um[H7725] und kamen an den Born Mispat, das ist Kades, und schlugen das ganze Land der Amalekiter, dazu die Amoriter, die zu Hazezon-Thamar wohnten.

1. Mose 14, 16: und brachte[H7725] alle Habe wieder[H7725], dazu auch[H7725] Lot, seinen Bruder, mit seiner Habe, auch[H7725] die Weiber und das Volk.

1. Mose 14, 17: Als er nun wiederkam[H7725] von der Schlacht des Kedor-Laomor und der Könige mit ihm, ging ihm entgegen der König von Sodom in das Feld, das Königstal heißt.

1. Mose 15, 16: Sie aber sollen nach vier Mannesaltern wieder[H7725] hierher kommen; denn die Missetat der Amoriter ist noch nicht voll.

1. Mose 16, 9: Und der Engel des HErrn sprach zu ihr: Kehre[H7725] wieder um[H7725] zu deiner Frau, und demütige dich unter ihre Hand.

1. Mose 18, 10: Da sprach er: Ich will[H7725] wieder[H7725] zu dir kommen[H7725] über ein Jahr; siehe, so soll Sara, dein Weib, einen Sohn haben. Das hörte Sara hinter ihm, hinter der Tür der Hütte.

1. Mose 18, 14: Sollte dem HErrn etwas unmöglich sein? Um diese Zeit will ich wieder[H7725] zu dir kommen[H7725] über ein Jahr, so soll Sara einen Sohn haben.

1. Mose 18, 33: Und der HErr ging hin, da er mit Abraham ausgeredet hatte; und Abraham kehrte[H7725] wieder um[H7725] an seinen Ort.

1. Mose 20, 7: So gib[H7725] nun dem Manne sein Weib wieder[H7725], denn er ist ein Prophet; und lass ihn für dich bitten, so wirst du lebendig bleiben. Wo du sie aber nicht wiedergibst[H7725], so wisse, dass du des Todes sterben musst und alles, was dein ist.

1. Mose 20, 14: Da nahm Abimelech Schafe und Rinder, Knechte und Mägde und gab[H7725 H5414] sie Abraham und gab[H7725 H5414] ihm wieder[H7725] sein Weib Sara

1. Mose 21, 32: Und also machten sie den Bund zu Beer-Seba. Da machten sich auf Abimelech und Phichol, sein Feldhauptmann, und zogen[H7725] wieder in der Philister Land.

1. Mose 22, 5: und sprach zu seinen Knechten: Bleibet ihr hier mit dem Esel! Ich und der Knabe wollen dorthin gehen; und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder[H7725] zu euch kommen[H7725].

1. Mose 22, 19: Also kehrte[H7725] Abraham wieder[H7725] zu seinen Knechten; und sie machten sich auf und zogen miteinander gen Beer-Seba; und er wohnte daselbst.

1. Mose 24, 5: Der Knecht sprach: Wie, wenn das Weib mir nicht wollte folgen in dieses Land, soll ich dann deinen Sohn wiederbringen[H7725] in jenes Land, daraus du gezogen bist?

1. Mose 24, 6: Abraham sprach zu ihm: Davor hüte dich, dass du meinen Sohn nicht wieder[H7725] dahin bringest[H7725].

1. Mose 24, 8: So aber das Weib dir nicht folgen will, so bist du dieses Eides quitt. Allein bringe[H7725] meinen Sohn nicht wieder dorthin[H7725].

1. Mose 26, 18: und ließ die Wasserbrunnen wieder[H7725] aufgraben, die sie zu Abrahams, seines Vaters, Zeiten gegraben hatten, welche die Philister verstopft hatten nach Abrahams Tod, und nannte sie mit denselben Namen, mit denen sie sein Vater genannt hatte.

1. Mose 27, 44: und bleib eine Weile bei ihm, bis sich[H7725] der Grimm deines Bruders legt[H7725]

1. Mose 27, 45: und bis sich sein Zorn wider dich von dir wendet[H7725] und er vergisst, was du an ihm getan hast; so will ich darnach schicken und dich von dannen holen lassen. Warum sollte ich euer beider beraubt werden auf einen Tag?

1. Mose 28, 15: Und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hin ziehst, und will dich wieder[H7725] herbringen[H7725] in dieses Land. Denn ich will dich nicht lassen, bis dass ich tue alles, was ich dir geredet habe.

1. Mose 28, 21: und mich in Frieden wieder[H7725] heim zu meinem Vater bringen, so soll der HErr mein Gott sein;

1. Mose 29, 3: Und sie pflegten die Herden alle daselbst zu versammeln und den Stein von dem Brunnenloch zu wälzen und die Schafe zu tränken und taten[H7725] alsdann den Stein wieder[H7725] vor das Loch an seine Stätte.

1. Mose 30, 31: Er aber sprach: Was soll ich dir denn geben? Jakob sprach: Du sollst mir nichts geben; sondern wenn du mir tun willst, was ich sage, so will ich wiederum[H7725] weiden und hüten deine Schafe.

1. Mose 31, 3: Und der HErr sprach zu Jakob: Ziehe wieder[H7725] in deiner Väter Land und zu deiner Freundschaft; ich will mit dir sein.

1. Mose 31, 13: Ich bin der Gott zu Beth-El, da du den Stein gesalbt hast und mir daselbst ein Gelübde getan. Nun mache dich auf und zieh aus diesem Land und zieh wieder[H7725] in das Land deiner Freundschaft.

1. Mose 32, 1: Des Morgens aber stand Laban früh auf, küsste seine Kinder und Töchter und segnete sie und zog hin und kam wieder[H7725] an seinen Ort.

1. Mose 32, 7: Die Boten kamen wieder[H7725] zu Jakob und sprachen: Wir kamen zu deinem Bruder Esau; und er zieht dir auch entgegen mit 400 Mann.

1. Mose 32, 10: Weiter sprach Jakob: Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, HErr, der du zu mir gesagt hast: Zieh wieder[H7725] in dein Land und zu deiner Freundschaft, ich will dir wohltun! –

1. Mose 33, 16: Also zog des Tages Esau wiederum[H7725] seines Weges gen Seir.

1. Mose 37, 14: Und er sprach: Gehe hin und sieh, ob's wohl stehe um deine Brüder und um das Vieh, und sage mir wieder[H7725] Antwort. Und er sandte ihn aus dem Tal Hebron, dass er gen Sichem ginge.

1. Mose 37, 22: Und weiter sprach Ruben zu ihnen: Vergießt nicht Blut, sondern werft ihn in die Grube, die in der Wüste ist, und legt die Hand nicht an ihn. Er wollte ihn aber aus ihrer Hand erretten, dass er ihn seinem Vater wiederbrächte[H7725].

1. Mose 37, 29: Als nun Ruben wieder[H7725] zur Grube kam[H7725] und fand Joseph nicht darin, zerriss er sein Kleid

1. Mose 37, 30: und kam wieder[H7725] zu seinen Brüdern und sprach: Der Knabe ist nicht da! Wo soll ich hin?

1. Mose 38, 22: Und er kam wieder[H7725] zu Juda und sprach: Ich habe sie nicht gefunden; dazu sagen die Leute des Orts, es sei keine Hure da gewesen.

1. Mose 38, 29: Da[H7725] aber der seine Hand wieder hineinzog[H7725], kam sein Bruder heraus; und sie sprach: Warum hast du um deinetwillen solchen Riss gerissen? Und man hieß ihn Perez.

1. Mose 40, 13: Über drei Tage wird Pharao dein Haupt erheben und dich wieder[H7725] an dein Amt stellen, dass du ihm den Becher in die Hand gebest nach der vorigen Weise, da du sein Schenke warst.

1. Mose 40, 21: und setzte[H7725] den obersten Schenken wieder[H7725] in sein Schenkamt, dass er den Becher reichte in Pharaos Hand;

1. Mose 41, 13: Und wie er uns deutete, so ist's ergangen; denn ich[H7725] bin wieder in mein Amt gesetzt[H7725], und jener ist gehenkt.

1. Mose 42, 24: Und er wandte[H7725 H5437] sich von ihnen und weinte. Da er nun sich wieder zu ihnen wandte[H7725 H5437] und mit ihnen redete, nahm er aus ihnen Simeon und band ihn vor ihren Augen.

1. Mose 42, 25: Und Joseph tat Befehl, dass man ihre Säcke mit Getreide füllte und ihr Geld wiedergäbe[H7725], einem jeglichen in seinen Sack, dazu auch Zehrung auf den Weg; und man tat ihnen also.

1. Mose 42, 28: und sprach zu seinen Brüdern: Mein Geld ist mir wieder[H7725] geworden; siehe, in meinem Sack ist es. Da entfiel ihnen ihr Herz, und sie erschraken untereinander und sprachen: Warum hat uns Gott das getan?

1. Mose 42, 37: Ruben antwortete seinem Vater und sprach: Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe, so erwürge meine zwei Söhne; gib ihn nur in meine Hand, ich will ihn dir wiederbringen[H7725].

1. Mose 43, 2: Und da es verzehrt war, was sie an Getreide aus Ägypten gebracht hatten, sprach ihr Vater zu ihnen: Ziehet wieder[H7725] hin und kauft uns ein wenig Speise.

1. Mose 43, 10: Denn wo wir nicht hätten verzogen, wären wir schon wohl zweimal wiedergekommen[H7725].

1. Mose 43, 12: Nehmt auch anderes Geld mit euch; und das[H7725] Geld, das[H7725] euch oben in euren Säcken wieder[H7725] geworden ist, bringt auch wieder[H7725] mit euch. Vielleicht ist ein Irrtum da geschehen.

1. Mose 43, 13: Dazu nehmt euren Bruder, macht euch auf und kommt wieder[H7725] zu dem Manne.

1. Mose 43, 18: Sie fürchteten sich aber, dass sie in Josephs Haus geführt wurden, und sprachen: Wir sind hereingeführt um des Geldes willen, das wir in unseren Säcken das erstemal wiedergefunden[H7725] haben[H7725], dass er's auf uns bringe und fälle ein Urteil über uns, damit er uns nehme zu eigenen Knechten samt unseren Eseln.

1. Mose 43, 21: und da wir in die Herberge kamen und unsere Säcke auftaten, siehe, da war eines jeglichen Geld oben in seinem Sack mit völligem Gewicht; darum haben wir's wieder mit uns gebracht[H7725],

1. Mose 44, 8: Siehe, das Geld, das wir fanden oben in unseren Säcken, haben wir wiedergebracht[H7725] zu dir aus dem Lande Kanaan. Und wie sollten wir denn aus deines Herrn Hause gestohlen haben Silber und Gold?

1. Mose 44, 13: Da zerrissen sie ihre Kleider und belud ein jeglicher seinen Esel und zogen wieder[H7725] in die Stadt.

1. Mose 44, 25: Da sprach unser Vater: Ziehet wieder[H7725] hin und kauft uns ein wenig Speise.

1. Mose 48, 21: Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; und Gott wird mit euch sein und wird euch wiederbringen[H7725] in das Land eurer Väter.

1. Mose 50, 5: Mein Vater hat einen Eid von mir genommen und gesagt: Siehe, ich sterbe; begrabe mich in meinem Grabe, das ich mir im Lande Kanaan gegraben habe. So will ich nun hinaufziehen und meinen Vater begraben und wiederkommen[H7725].

1. Mose 50, 14: Als sie ihn nun begraben hatten, zog[H7725] Joseph wieder[H7725] nach Ägypten mit seinen Brüdern und mit allen, die mit ihm hinaufgezogen waren, seinen Vater zu begraben.

1. Mose 50, 15: Die Brüder aber Josephs fürchteten sich, da ihr Vater gestorben war, und sprachen: Joseph möchte uns gram sein und vergelten[H7725] alle Bosheit, die wir an ihm getan haben.

2. Mose 4, 7: Und er sprach: Tue[H7725] sie wieder[H7725] in deinen Busen. Und er tat[H7725] sie wieder[H7725] in den Busen und zog sie heraus; siehe, da ward sie wieder[H7725] wie sein anderes Fleisch.

2. Mose 4, 18: Mose ging hin und kam wieder[H7725] zu Jethro, seinem Schwiegervater, und sprach zu ihm: Lass mich doch gehen, dass[H7725] ich wieder[H7725] zu meinen Brüdern komme[H7725], die in Ägypten sind, und sehe, ob sie noch leben. Jethro sprach zu ihm: Gehe hin mit Frieden.

2. Mose 4, 19: Auch sprach der HErr zu ihm in Midian: Gehe hin und ziehe wieder[H7725] nach Ägypten; denn die Leute sind tot, die nach deinem Leben standen.

2. Mose 4, 20: Also nahm Mose sein Weib und seine Söhne und führte sie auf einem Esel und zog wieder[H7725] nach Ägyptenland und nahm den Stab Gottes in seine Hand.

2. Mose 4, 21: Und der HErr sprach zu Mose: Siehe zu, wenn du wieder[H7725] nach Ägypten kommst, dass du alle die Wunder tust vor Pharao, die ich dir in deine Hand gegeben habe; ich aber will sein Herz verstocken, dass er das Volk nicht lassen wird.

2. Mose 5, 22: Mose aber kam wieder[H7725] zu dem HErrn und sprach: HErr, warum tust du so übel an diesem Volk? Warum hast du mich hergesandt?

2. Mose 10, 8: Mose und Aaron wurden[H7725] wieder zu Pharao gebracht[H7725]; der sprach zu ihnen: Gehet hin und dienet dem HErrn, eurem Gott. Welche sind es aber, die hinziehen sollen?

2. Mose 13, 17: Da nun Pharao das Volk gelassen hatte, führte sie Gott nicht auf der Straße durch der Philister Land, die am nächsten war; denn Gott gedachte es möchte das Volk gereuen, wenn sie den Streit sähen, und sie möchten wieder nach Ägypten umkehren[H7725].

2. Mose 14, 2: Rede mit den Kindern Israel und sprich, dass sie sich herumlenken[H7725] und sich lagern bei Pihachiroth, zwischen Migdol und dem Meer, gegen Baal-Zephon, und daselbst gegenüber sich lagern ans Meer.

2. Mose 14, 26: Aber der HErr sprach zu Mose: Recke deine Hand aus über das Meer, dass das Wasser wieder herfalle[H7725] über die Ägypter, über ihre Wagen und Reiter.

2. Mose 14, 27: Da reckte Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kam wieder[H7725] vor morgens in seinen Strom, und die Ägypter flohen ihm entgegen. Also stürzte sie der HErr mitten ins Meer,

2. Mose 14, 28: dass das Wasser wiederkam[H7725] und bedeckte Wagen und Reiter und alle Macht des Pharao, die ihnen nachgefolgt waren ins Meer, dass nicht einer aus ihnen übrigblieb.

2. Mose 15, 19: Denn Pharao zog hinein ins Meer mit Rossen und Wagen und Reitern; und der HErr ließ[H7725] das Meer wieder[H7725] über sie fallen. Aber die Kinder Israel gingen trocken mitten durchs Meer.

2. Mose 19, 8: Und alles Volk antwortete zugleich und sprach: Alles, was der HErr geredet hat, wollen wir tun. Und Mose sagte[H7725] die Rede des Volkes dem HErrn wieder[H7725].

2. Mose 21, 34: so soll's der Herr der Grube mit Geld dem anderen wiederbezahlen[H7725 H7999]; das Aas aber soll sein sein.

2. Mose 22, 25: Wenn du von deinem Nächsten ein Kleid zum Pfande nimmst, sollst du es ihm wiedergeben[H7725], ehe die Sonne untergeht;

2. Mose 23, 4: Wenn du deines Feindes Ochsen oder Esel begegnest, dass er irrt, so sollst[H7725] du ihm denselben wieder zuführen[H7725].

2. Mose 24, 14: und sprach zu den Ältesten: Bleibet hier, bis wir wieder[H7725] zu euch kommen[H7725]. Siehe, Aaron und Hur sind bei euch; hat jemand eine Sache, der komme vor dieselben.

2. Mose 32, 12: Warum sollen die Ägypter sagen und sprechen: Er hat sie zu ihrem Unglück ausgeführt, dass er sie erwürgte im Gebirge und vertilgte sie von dem Erdboden? Kehre[H7725] dich von dem Grimm deines Zornes und lass dich gereuen des Übels über dein Volk.

2. Mose 32, 27: Und er sprach zu ihnen: So spricht der HErr, der Gott Israels: Gürte ein jeglicher sein Schwert um seine Lenden und durchgehet hin und zurück[H7725] von einem Tor zum anderen das Lager, und erwürge ein jeglicher seinen Bruder, Freund und Nächsten.

2. Mose 32, 31: Als nun Mose wieder[H7725] zum HErrn kam[H7725], sprach er: Ach, das Volk hat eine große Sünde getan, und sie haben sich goldene Götter gemacht.

2. Mose 33, 11: Der HErr aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet. Und wenn er wiederkehrte[H7725] zum Lager, so wich sein Diener Josua, der Sohn Nuns, der Jüngling, nicht aus der Hütte.

2. Mose 34, 31: Da rief sie Mose; und sie wandten[H7725] sich zu ihm, Aaron und alle Obersten der Gemeinde; und er redete mit ihnen.

2. Mose 34, 35: so sahen dann die Kinder Israel sein Angesicht an, dass die Haut seines Angesichts glänzte; so tat[H7725] er die Decke wieder[H7725] auf sein Angesicht, bis er wieder[H7725] hineinging, mit ihm zu reden.

3. Mose 5, 23: wenn's nun geschieht, dass er also sündigt und sich verschuldet, so soll er wiedergeben[H7725], was er mit Gewalt genommen oder mit Unrecht an sich gebracht, oder was ihm befohlen ist, oder was er gefunden hat,

3. Mose 13, 16: Verkehrt[H7725] sich aber das rohe Fleisch wieder[H7725] und verwandelt sich in Weiß, so soll er zum Priester kommen.

3. Mose 14, 39: Und wenn er am siebenten Tage wiederkommt[H7725] und sieht, dass das Mal weitergefressen hat an des Hauses Wand,

3. Mose 14, 43: Wenn das Mal wiederkommt[H7725] und ausbricht am Hause, nachdem man die Steine ausgerissen und das Haus anders beworfen hat,

3. Mose 22, 13: Wird sie aber eine Witwe oder ausgestoßen und hat keine Kinder und kommt wieder[H7725] zu ihres Vaters Hause, so soll sie essen von ihres Vaters Brot, wie da sie noch eine Jungfrau war. Aber kein Fremdling soll davon essen.

3. Mose 25, 10: Und ihr sollt das 50. Jahr heiligen und sollt ein Freijahr ausrufen im Lande allen, die darin wohnen; denn es ist euer Halljahr. Da soll ein jeglicher bei euch wieder zu seiner Habe und zu seinem Geschlecht kommen[H7725];

3. Mose 25, 13: Das ist das Halljahr, da jedermann wieder[H7725] zu dem Seinen kommen[H7725] soll.

3. Mose 25, 27: so soll er rechnen von dem Jahr, da er's verkauft hat, und was noch übrig ist, dem Käufer wiedergeben[H7725] und also wieder[H7725] zu seiner Habe kommen[H7725].

3. Mose 25, 28: Kann aber seine Hand nicht so viel finden, dass er's ihm wiedergebe[H7725], so soll, was er verkauft hat, in der Hand des Käufers sein bis zum Halljahr; in demselben soll es frei werden und er wieder[H7725] zu seiner Habe kommen[H7725].

3. Mose 25, 41: Dann soll er von dir frei ausgehen und seine Kinder mit ihm und soll wiederkommen[H7725] zu seinem Geschlecht und zu seiner Väter Habe.

3. Mose 25, 51: Sind noch viele Jahre bis an das Halljahr, so soll er nach denselben desto mehr zu seiner Lösung wiedergeben[H7725] von dem Gelde, darum er gekauft ist.

3. Mose 25, 52: Sind aber wenig Jahre übrig bis ans Halljahr, so soll er auch darnach wiedergeben[H7725] zu seiner Lösung.

3. Mose 26, 26: Dann will ich euch den Vorrat des Brots verderben, dass zehn Weiber sollen euer Brot in einem Ofen backen, und euer Brot soll man mit Gewicht auswägen[H7725], und wenn ihr esset, sollt ihr nicht satt werden.

3. Mose 27, 24: Aber im Halljahr soll er wieder gelangen[H7725] an den, von dem er ihn gekauft hat, dass er sein Erbgut im Lande sei.

4. Mose 5, 7: und sie sollen ihre Sünde bekennen, die sie getan haben, und sollen ihre Schuld versöhnen[H7725] mit der Hauptsumme und darüber den fünften Teil dazutun und dem geben, an dem sie sich verschuldigt haben.

4. Mose 5, 8: Ist aber niemand da, dem man's bezahlen[H7725] sollte, so soll man's dem HErrn geben[H7725] für den Priester außer dem Widder der Versöhnung, dadurch er versöhnt wird.

4. Mose 8, 25: aber von dem 50. Jahr an sollen sie ledig[H7725] sein vom Amt des Dienstes und sollen nicht mehr dienen,

4. Mose 10, 36: Und wenn sie ruhte, so sprach er: Komm wieder[H7725], HErr, zu der Menge der Tausende Israels!

4. Mose 11, 4: Das Pöbelvolk aber unter ihnen war lüstern geworden, und sie saßen[H7725] und weinten samt den Kindern Israel und sprachen: Wer will uns Fleisch zu essen geben?

4. Mose 13, 25: Und sie kehrten[H7725] um, als sie das Land erkundet hatten, nach 40 Tagen,

4. Mose 13, 26: gingen hin und kamen zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel in die Wüste Pharan gen Kades und sagten[H7725 H1697] ihnen wieder und der ganzen Gemeinde, wie es stände; und ließen sie die Früchte des Landes sehen.

4. Mose 14, 3: Warum führt uns der HErr in dieses Land, dass wir durchs Schwert fallen und unsere Weiber und unsere Kinder ein Raub werden? Ist's nicht besser, wir ziehen wieder[H7725] nach Ägypten?

4. Mose 14, 4: Und einer sprach zu dem anderen: Lasst uns einen Hauptmann aufwerfen und wieder[H7725] nach Ägypten ziehen[H7725]!

4. Mose 14, 36: Also starben durch die Plage vor dem HErrn alle die Männer, die Mose gesandt hatte, das Land zu erkunden, und wiedergekommen[H7725] waren und wider ihn murren machten die ganze Gemeinde,

4. Mose 14, 43: Denn die Amalekiter und Kanaaniter sind vor euch daselbst, und ihr werdet durchs Schwert fallen, darum dass ihr euch vom HErrn gekehrt[H7725 H310] habt, und der HErr wird nicht mit euch sein.

4. Mose 17, 15: Und Aaron kam wieder[H7725] zu Mose vor die Tür der Hütte des Stifts, und der Plage ward gewehrt.

4. Mose 17, 25: Der HErr sprach aber zu Mose: Trage[H7725] den Stecken Aarons wieder[H7725] vor das Zeugnis, dass er verwahrt werde zum Zeichen den ungehorsamen Kindern, dass ihr Murren von mir aufhöre, dass sie nicht sterben.

4. Mose 18, 9: Das sollst du haben von dem Hochheiligen: was nicht angezündet wird von allen ihren Gaben an allen ihren Speisopfern und an allen ihren Sündopfern und an allen ihren Schuldopfern, die sie mir geben[H7725], das soll dir und deinen Söhnen ein Hochheiliges sein.

4. Mose 22, 8: Und er sprach zu ihnen: Bleibt hier über Nacht, so will ich euch wieder[H7725] sagen, wie mir der HErr sagen wird. Also blieben die Fürsten der Moabiter bei Bileam.

4. Mose 22, 34: Da sprach Bileam zu dem Engel des HErrn: Ich habe gesündigt; denn ich habe es nicht gewusst, dass du mir entgegenstandest im Wege. Und nun, so dir's nicht gefällt, will ich wieder umkehren[H7725].

4. Mose 23, 5: Der HErr aber gab das Wort dem Bileam in den Mund und sprach: Gehe[H7725] wieder zu Balak und rede also.

4. Mose 23, 6: Und da er wieder[H7725] zu ihm kam[H7725], siehe, da stand er bei seinem Brandopfer samt allen Fürsten der Moabiter.

4. Mose 23, 16: Und der HErr begegnete Bileam und gab ihm das Wort in seinen Mund und sprach: Gehe wieder[H7725] zu Balak und rede also.

4. Mose 23, 20: Siehe, zu segnen bin ich hergebracht; er segnet, und ich kann's nicht wenden[H7725].

4. Mose 24, 25: Und Bileam machte sich auf und zog hin und kam[H7725] wieder an seinen Ort, und Balak zog seinen Weg.

4. Mose 25, 4: und er sprach zu Mose: nimm alle Obersten des Volks und hänge sie dem HErrn auf an der Sonne, auf dass der grimmige Zorn des HErrn von Israel gewandt[H7725] werde.

4. Mose 25, 11: Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, hat meinen Grimm von den Kindern Israel gewendet[H7725] durch seinen Eifer um mich, dass ich nicht in meinem Eifer die Kinder Israel vertilgte.

4. Mose 32, 15: Denn wo ihr euch von ihm wendet[H7725], so wird er auch noch länger sie lassen in der Wüste, und ihr werdet dies Volk alles verderben.

4. Mose 32, 18: Wir wollen nicht heimkehren[H7725 H1004], bis die Kinder Israel einnehmen ein jeglicher sein Erbe.

4. Mose 32, 22: und das Land untertan werde dem HErrn; darnach sollt ihr umwenden[H7725] und unschuldig sein vor dem HErrn und vor Israel und sollt dieses Land also haben zu eigen vor dem HErrn.

4. Mose 33, 7: Von Etham zogen sie aus und blieben[H7725] in Pihachiroth, welches liegt gegen Baal-Zephon, und lagerten sich gegen Migdol.

4. Mose 35, 25: Und die Gemeinde soll den Totschläger erretten von der Hand des Bluträchers und soll ihn wiederkommen[H7725] lassen zu der Freistadt, dahin er geflohen war; und er soll daselbst bleiben, bis dass der Hohepriester sterbe, den man mit dem heiligen Öl gesalbt hat.

4. Mose 35, 28: Denn er sollte in seiner Freistadt bleiben bis an den Tod des Hohenpriesters, und nach des Hohenpriesters Tod wieder[H7725] zum Lande seines Erbguts kommen[H7725].

4. Mose 35, 32: Und sollt keine Versühnung nehmen für den, der zur Freistadt geflohen ist, dass er wiederkomme[H7725], zu wohnen im Lande, bis der Priester sterbe.

5. Mose 1, 22: Da kamet ihr zu mir alle und spracht: Lasst uns Männer vor uns hin senden, die uns das Land erkunden und uns wieder[H7725] sagen, durch welchen Weg wir hineinziehen sollen und die Städte, da wir hineinkommen sollen.

5. Mose 1, 25: und nahmen Früchte des Landes mit sich und brachten sie herab zu uns und sagten uns wieder[H7725] und sprachen: Das Land ist gut, das der HErr, unser Gott, uns gegeben hat.

5. Mose 1, 45: Da ihr nun wiederkamet[H7725] und weintet vor dem HErrn, wollte der HErr eure Stimme nicht hören und neigte seine Ohren nicht zu euch.

5. Mose 3, 20: bis dass der HErr eure Brüder auch zu Ruhe bringe wie euch, dass sie auch das Land einnehmen, das ihnen der HErr, euer Gott, geben wird jenseits des Jordans; so sollt ihr dann wiederkehren[H7725] zu eurer Besitzung, die ich euch gegeben habe.

5. Mose 4, 30: Wenn du geängstet sein wirst und dich treffen werden alle diese Dinge in den letzten Tagen, so wirst du dich bekehren[H7725] zu dem HErrn, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchen.

5. Mose 4, 39: So sollst du nun heutigestages wissen und zu Herzen nehmen[H7725], dass der HErr Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden und keiner mehr;

5. Mose 5, 30: Gehe hin und sage ihnen: Gehet[H7725] heim in eure Hütten.

5. Mose 13, 18: Und lass nichts von dem Bann an deiner Hand hangen, auf dass der HErr von dem Grimm seines Zorns abgewendet[H7725] werde und gebe dir Barmherzigkeit und erbarme sich deiner und mehre dich, wie er deinen Vätern geschworen hat;

5. Mose 17, 16: Allein dass er nicht viele Rosse halte und führe[H7725] das Volk nicht wieder[H7725] nach Ägypten um der Menge der Rosse willen; weil der HErr euch gesagt hat, dass ihr hinfort nicht wieder[H7725] diesen Weg kommen[H7725] sollt.

5. Mose 20, 5: Aber die Amtleute sollen mit dem Volk reden und sagen: Welcher ein neues Haus gebaut hat und hat's noch nicht eingeweiht, der gehe hin und bleibe[H7725] in seinem Hause, auf dass er nicht sterbe im Krieg und ein anderer weihe es ein.

5. Mose 20, 6: Welcher einen Weinberg gepflanzt hat und hat seine Früchte noch nicht genossen, der gehe hin und bleibe[H7725] daheim, dass er nicht im Kriege sterbe und ein anderer genieße seine Früchte.

5. Mose 20, 7: Welcher ein Weib sich verlobt hat und hat sie noch nicht heimgeholt, der gehe hin und bleibe[H7725] daheim, dass er nicht im Kriege sterbe und ein anderer hole sie heim.

5. Mose 20, 8: Und die Amtleute sollen weiter mit dem Volk reden und sprechen: Welcher sich fürchtet und ein verzagtes Herz hat, der gehe hin und bleibe[H7725] daheim, auf dass er nicht auch seiner Brüder Herz feig mache, wie sein Herz ist.

5. Mose 22, 1: Wenn du deines Bruders Ochsen oder Schaf siehst irregehen, so sollst[H7725] du dich nicht entziehen von ihnen, sondern sollst[H7725] sie wieder[H7725] zu deinem Bruder führen[H7725].

5. Mose 22, 2: Wenn aber dein Bruder dir nicht nahe ist und du kennst ihn nicht, so sollst du sie in dein Haus nehmen, dass sie bei dir seien, bis sie dein Bruder suche, und sollst sie ihm dann wiedergeben[H7725].

5. Mose 23, 14: Und sollst eine Schaufel haben, und wenn du dich draußen setzen willst, sollst du damit graben; und wenn du gesessen[H7725] hast, sollst du zuscharren, was von dir gegangen ist.

5. Mose 23, 15: Denn der HErr, dein Gott, wandelt unter deinem Lager, dass er dich errette und gebe deine Feinde vor dir dahin. Darum soll dein Lager heilig sein, dass nichts Schändliches unter dir gesehen werde und er sich von dir wende[H7725].

5. Mose 24, 4: so kann sie ihr erster Mann, der sie entließ, nicht wiederum[H7725] nehmen, dass sie sein Weib sei, nachdem sie unrein ist – denn solches ist ein Gräuel vor dem HErrn –, auf dass du nicht eine Sünde über das Land bringst, das dir der HErr, dein Gott, zum Erbe gegeben hat.

5. Mose 24, 13: sondern sollst[H7725] ihm sein Pfand wiedergeben[H7725], wenn die Sonne untergeht, dass er in seinem Kleide schlafe und segne dich. Das wird dir vor dem HErrn, deinem Gott, eine Gerechtigkeit sein.

5. Mose 24, 19: Wenn du auf deinem Acker geerntet und eine Garbe vergessen hast auf dem Acker, so sollst du nicht umkehren[H7725], dieselbe zu holen, sondern sie soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein, auf dass dich der HErr, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hände.

5. Mose 28, 31: Dein Ochse wird vor deinen Augen geschlachtet werden; aber du wirst nicht davon essen. Dein Esel wird vor deinem Angesicht mit Gewalt genommen und dir nicht wiedergegeben[H7725] werden. Dein Schaf wird deinen Feinden gegeben werden, und niemand wird dir helfen.

5. Mose 28, 60: und wird dir zuwenden[H7725] alle Seuchen Ägyptens, davor du dich fürchtest, und sie werden dir anhangen;

5. Mose 28, 68: Und der HErr wird dich mit Schiffen wieder[H7725] nach Ägypten führen[H7725], den Weg, davon ich gesagt habe: Du sollst ihn nicht mehr sehen. Und ihr werdet daselbst euren Feinden zu Knechten und Mägden verkauft werden, und wird kein Käufer dasein.

5. Mose 30, 1: Wenn nun über dich kommt dies alles, es sei der Segen oder der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du in dein Herz gehst[H7725], wo du unter den Heiden bist, dahin dich der HErr, dein Gott, verstoßen hat,

5. Mose 30, 2: und bekehrst[H7725] dich zu dem HErrn, deinem Gott, dass du seiner Stimme gehorchest, du und deine Kinder, von ganzem Herzen und von ganzer Seele, in allem, was ich dir heute gebiete,

5. Mose 30, 3: so wird der HErr, dein Gott, dein Gefängnis wenden[H7725] und sich deiner erbarmen und wird dich wieder[H7725] versammeln aus allen Völkern, dahin dich der HErr, dein Gott, verstreut hat.

5. Mose 30, 8: du aber wirst dich bekehren[H7725] und der Stimme des HErrn gehorchen, dass du tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete.

5. Mose 30, 9: Und der HErr, dein Gott, wird dir Glück geben in allen Werken deiner Hände, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehs, an der Frucht deines Landes, dass dir's zugut komme. Denn der HErr wird sich wenden[H7725], dass er sich über dich freue, dir zugut, wie er sich über deine Väter gefreut hat,

5. Mose 30, 10: darum dass du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorchest, zu halten seine Gebote und Rechte, die geschrieben stehen im Buch dieses Gesetzes, wenn du dich wirst bekehren[H7725] zu dem HErrn, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele.

5. Mose 32, 41: Wenn ich den Blitz meines Schwerts wetzen werde und meine Hand zur Strafe greifen wird, so will ich mich wieder[H7725] rächen an meinen Feinden und denen, die mich hassen, vergelten.

5. Mose 32, 43: Jauchzet alle, die ihr sein Volk seid; denn er wird das Blut seiner Knechte rächen[H7725 H5358 H5359] und wird sich an seinen Feinden rächen[H7725 H5358 H5359] und gnädig sein dem Lande seines Volks.

Josua 1, 15: bis dass der HErr eure Brüder auch zur Ruhe bringt wie euch, dass sie auch einnehmen das Land, das ihnen der HErr, euer Gott, geben wird. Alsdann sollt ihr wieder umkehren[H7725] in euer Land, das euch Mose, der Knecht des HErrn, gegeben hat zu besitzen diesseits des Jordans, gegen der Sonne Aufgang.

Josua 2, 16: Und sie sprach zu ihnen: Gehet auf das Gebirge, dass euch nicht begegnen, die euch nachjagen, und verbergt euch daselbst drei Tage, bis dass sie wiederkommen[H7725], die euch nachjagen; darnach gehet eure Straße.

Josua 2, 22: Sie aber gingen hin und kamen aufs Gebirge und blieben drei Tage daselbst, bis dass die wiederkamen[H7725], die ihnen nachjagten. Denn sie hatten sie gesucht auf allen Straßen, und doch nicht gefunden.

Josua 2, 23: Also kehrten[H7725] die zwei Männer wieder[H7725] und gingen vom Gebirge und fuhren über und kamen zu Josua, dem Sohn Nuns, und erzählten ihm alles, wie sie es gefunden hatten,

Josua 4, 18: Und da die Priester, die die Lade des Bundes des HErrn trugen, aus dem Jordan heraufstiegen und mit ihren Fußsohlen aufs Trockene traten, kam[H7725] das Wasser des Jordans wieder[H7725] an seine Stätte und floss wie zuvor an allen seinen Ufern.

Josua 5, 2: Zu der Zeit sprach der HErr zu Josua: Mache dir steinerne Messer und beschneide die Kinder Israel zum andernmal[H7725 H8145].

Josua 6, 14: Des anderen Tages gingen sie auch einmal um die Stadt und kamen wieder[H7725] ins Lager. Also taten sie sechs Tage.

Josua 7, 3: kamen[H7725] sie wieder[H7725] zu Josua und sprachen zu ihm: Lass nicht das ganze Volk hinaufziehen, sondern bei 2000 oder 3000 Mann, dass sie hinaufziehen und schlagen Ai, dass nicht das ganze Volk sich daselbst bemühe; denn ihrer ist wenig.

Josua 7, 26: machten sie über sie einen großen Steinhaufen, der bleibt bis auf diesen Tag. Also kehrte[H7725] sich der HErr von dem Grimm seines Zorns. Daher heißt derselbe Ort das Tal Achor bis auf diesen Tag.

Josua 8, 21: Denn da Josua und das ganze Israel sah, dass der Hinterhalt die Stadt gewonnen hatte, weil der Stadt Rauch aufging, kehrten[H7725] sie wieder um und schlugen die Männer von Ai.

Josua 8, 24: Und da Israel alle Einwohner zu Ai erwürgt hatte auf dem Felde und in der Wüste, die ihnen nachgejagt hatten, und alle durch die Schärfe des Schwertes fielen, bis dass sie alle umkamen, da kehrte[H7725] sich ganz Israel gegen Ai und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts.

Josua 8, 26: Josua aber zog[H7725] nicht wieder zurück[H7725] seine Hand, mit der er die Lanze ausgereckt hatte, bis dass verbannt wurden alle Einwohner Ais.

Josua 10, 15: Josua aber zog wieder[H7725] ins Lager gen Gilgal und das ganze Israel mit ihm.

Josua 10, 21: da kam[H7725] alles Volk wieder[H7725] ins Lager zu Josua gen Makkeda mit Frieden, und wagte niemand vor den Kindern Israel seine Zunge zu regen.

Josua 10, 38: Da kehrte[H7725] Josua wieder um[H7725] samt dem ganzen Israel gen Debir und bestritt es

Josua 10, 43: Und Josua zog wieder[H7725] ins Lager gen Gilgal mit dem ganzen Israel.

Josua 11, 10: und kehrte um[H7725] zu derselben Zeit und gewann Hazor und schlug seinen König mit dem Schwert; denn Hazor war vormals die Hauptstadt aller dieser Königreiche.

Josua 14, 7: Ich war 40 Jahre alt, da mich Mose, der Knecht des HErrn, aussandte von Kades-Barnea, das Land zu erkunden, und ich ihm Bericht gab[H7725] nach meinem Gewissen.

Josua 18, 8: Da machten sich die Männer auf, dass sie hingingen; und Josua gebot ihnen, da sie hin wollten gehen, das Land aufzuschreiben, und sprach: Gehet hin und durchwandelt das Land und schreibt es auf und kommt wieder[H7725] zu mir, dass ich euch hier das Los werfe vor dem HErrn zu Silo.

Josua 19, 12: und wendet[H7725] sich von Sarid gegen der Sonne Aufgang bis an die Grenze Kisloth-Thabor und kommt hinaus gen Dabrath und reicht hinauf gen Japhia,

Josua 19, 27: und wendet[H7725] sich gegen der Sonne Aufgang gen Beth-Dagon und stößt an Sebulon und an das Tal Jephthah-El mitternachtwärts, Beth-Emek, Negiel und kommt hinaus gen Kabul zur Linken,

Josua 19, 29: und wendet[H7725] sich gen Rama bis zu der festen Stadt Tyrus und wendet[H7725] sich gen Hosa und endet am Meer in der Gegend von Achsib

Josua 19, 34: und die Grenze wendet[H7725] sich zum Abend gen Asnoth-Thabor und kommt von da hinaus gen Hukkok und stößt an Sebulon gegen Mittag und an Asser gegen Abend und an Juda am Jordan gegen der Sonne Aufgang;

Josua 20, 6: So soll er in der Stadt wohnen, bis dass er stehe vor der Gemeinde vor Gericht und bis dass der Hohepriester sterbe, der zur selben Zeit sein wird. Alsdann soll der Totschläger wiederkommen[H7725 H935] in seine Stadt und in sein Haus, zur Stadt, davon er geflohen ist.

Josua 22, 8: sprach er zu ihnen: Ihr kommt wieder[H7725] heim mit großem Gut zu euren Hütten, mit sehr viel Vieh, Silber, Gold, Erz, Eisen und Kleidern; so teilt nun den Raub eurer Feinde mit euren Brüdern.

Josua 22, 9: Also kehrten[H7725] um die Rubeniter, Gaditer und der halbe Stamm Manasse und gingen von den Kindern Israel aus Silo, das im Lande Kanaan liegt, dass sie ins Land Gilead zögen zum Lande ihres Erbes, das sie erbten nach Befehl des HErrn durch Mose.

Josua 22, 16: So lässt euch sagen die ganze Gemeinde des HErrn: Wie versündigt ihr euch also an dem Gott Israels, dass ihr euch heute kehret[H7725] von dem HErrn damit, dass ihr euch einen Altar bauet, dass ihr abfallet von dem HErrn?

Josua 22, 18: Und ihr wendet[H7725] euch heute von dem HErrn weg und seid heute abtrünnig geworden von dem HErrn, auf dass er heute oder morgen über die ganze Gemeinde Israel erzürne.

Josua 22, 23: Und so wir darum den Altar gebaut haben, dass wir uns von dem HErrn wenden[H7725] wollten, Brandopfer oder Speisopfer darauf opfern oder Dankopfer darauf tun, so fordere es der HErr.

Josua 22, 29: Das sei ferne von uns, dass wir abtrünnig werden von dem HErrn, dass wir uns heute wollten von ihm wenden[H7725] und einen Altar bauen zum Brandopfer und zum Speisopfer und anderen Opfern, außer dem Altar des HErrn, unseres Gottes, der vor seiner Wohnung steht.

Josua 22, 32: Da zogen[H7725] Pinehas, der Sohn Eleasars, des Priesters, und die Obersten aus dem Lande Gilead von den Kindern Ruben und Gad wieder[H7725] ins Land Kanaan zu den Kindern Israel und sagten's[H7725 H1697] ihnen an.

Josua 23, 12: Denn wo[H7725] ihr euch umwendet[H7725] und diesen übrigen Völkern anhanget und euch mit ihnen verheiratet, dass ihr unter sie und sie unter euch kommen:

Josua 24, 20: Wenn ihr aber den HErrn verlasst und fremden Göttern dient, so wird er sich wenden[H7725] und euch plagen und euch umbringen, nachdem er euch Gutes getan hat.

Richter 2, 19: Wenn aber der Richter starb, so wandten[H7725] sie sich und verderbten es mehr denn ihre Väter, dass sie anderen Göttern folgten, ihnen zu dienen und sie anzubeten; sie ließen nicht von ihrem Vornehmen noch von ihrem halsstarrigen Wesen.

Richter 3, 19: und kehrte[H7725] um von den Götzen zu Gilgal und ließ ansagen: Ich habe, o König, dir was Heimliches zu sagen. Er aber hieß schweigen, und gingen aus von ihm alle, die um ihn standen.

Richter 5, 29: Die weisesten unter ihren Frauen antworteten, da sie ihre Klageworte immer wiederholte[H7725]:

Richter 6, 18: weiche nicht, bis ich zu dir komme und bringe mein Speisopfer und es vor dir hinlege. Er sprach: Ich will bleiben bis dass du wiederkommst[H7725].

Richter 7, 3: So lass nun ausrufen vor den Ohren des Volks und sagen: Wer blöde und verzagt ist, der kehre[H7725] um[H7725] und hebe sich alsbald vom Gebirge Gilead. Da kehrten[H7725] des Volks um[H7725] 22.000, dass nur 10.000 übrigblieben.

Richter 7, 15: Da Gideon den hörte solchen Traum erzählen und seine Auslegung, betete er an und kam wieder[H7725] ins Heer Israels und sprach: Macht euch auf, denn der HErr hat das Heer der Midianiter in eure Hände gegeben.

Richter 8, 9: Und er sprach auch zu den Leuten zu Pnuel: Komme[H7725] ich mit Frieden wieder[H7725], so will ich diesen Turm zerbrechen.

Richter 8, 13: Da nun Gideon, der Sohn des Joas, wiederkam[H7725] vom Streit, ehe die Sonne heraufgekommen war,

Richter 8, 33: Da aber Gideon gestorben war, kehrten[H7725] sich die Kinder Israel um[H7725] und liefen den Baalim nach und machten sich Baal-Berith zum Gott.

Richter 9, 56: Also bezahlte[H7725] Gott Abimelech das Übel, das er an seinem Vater getan hatte, da er seine 70 Brüder erwürgte;

Richter 9, 57: desgleichen alles Übel der Männer Sichems vergalt[H7725] ihnen Gott auf ihren Kopf, und es kam über sie der Fluch Jothams, des Sohnes Serubbaals.

Richter 11, 8: Die Ältesten von Gilead sprachen zu Jephthah: Darum kommen[H7725] wir nun wieder[H7725] zu dir, dass du mit uns ziehest und helfest uns streiten wider die Kinder Ammon und seist unser Haupt über alle, die in Gilead wohnen.

Richter 11, 9: Jephthah sprach zu den Ältesten von Gilead: So ihr mich wieder holet[H7725], zu streiten wider die Kinder Ammon, und der HErr sie vor mir dahingeben wird, soll ich dann euer Haupt sein?

Richter 11, 13: Der König der Kinder Ammon antwortete den Boten Jephthahs: Darum dass Israel mein Land genommen hat, da sie aus Ägypten zogen, vom Arnon an bis an den Jabbok und bis an den Jordan; so gib[H7725] mir's nun wieder[H7725] mit Frieden.

Richter 11, 31: was zu meiner Haustür heraus mir entgegengeht, wenn ich mit Frieden wiederkomme[H7725] von den Kindern Ammon, das soll des HErrn sein, und ich will's zum Brandopfer opfern.

Richter 11, 35: Und da er sie sah, zerriss er seine Kleider und sprach: Ach, meine Tochter, wie beugst du mich und betrübst mich! Denn ich habe meinen Mund aufgetan gegen den HErrn und kann's nicht widerrufen[H7725].

Richter 11, 39: Und nach zwei Monaten kam[H7725] sie wieder[H7725] zu ihrem Vater. Und er tat ihr, wie er gelobt hatte; und sie war nie eines Mannes schuldig geworden. Und es ward eine Gewohnheit in Israel,

Richter 14, 8: Und nach etlichen Tagen kam[H7725] er wieder[H7725], dass er sie nähme; und trat aus dem Wege, dass er das Aas des Löwen besähe. Siehe, da war ein Bienenschwarm in dem Leibe des Löwen und Honig.

Richter 15, 19: Da spaltete Gott die Höhlung in Lehi, dass Wasser herausging; und als er trank, kam[H7725] sein Geist wieder[H7725], und er ward erquickt. Darum heißt er noch heutigestages „des Anrufers Brunnen“, der in Lehi ist.

Richter 17, 3: Also gab[H7725] er seiner Mutter die 1100 Silberlinge wieder[H7725]. Und seine Mutter sprach: Ich habe das Geld dem HErrn geheiligt von meiner Hand für meinen Sohn, dass man ein Bildnis und einen Abgott machen soll; darum so gebe[H7725] ich's dir nun wieder[H7725].

Richter 17, 4: Aber er gab[H7725] seiner Mutter das Geld wieder[H7725]. Da nahm seine Mutter 200 Silberlinge und tat sie zu dem Goldschmied; der machte ihr ein Bild und einen Abgott, das war darnach im Hause Michas.

Richter 18, 26: Also gingen die Kinder Dan ihres Weges. Und Micha, da er sah, dass sie ihm zu stark waren, wandte er sich um und kam[H7725] wieder[H7725] zu seinem Hause.

Richter 19, 3: Und ihr Mann machte sich auf und zog ihr nach, dass er freundlich mit ihr redete und sie wieder[H7725] zu sich holte[H7725]; und hatte einen Knecht und ein Paar Esel mit sich. Und sie führte ihn in ihres Vaters Haus. Da ihn aber der Dirne Vater sah, ward er froh und empfing ihn.

Richter 19, 7: Da aber der Mann aufstand und wollte ziehen, nötigte ihn sein Schwiegervater, dass er über Nacht dablieb[H7725 H3885].

Richter 20, 48: Und die Männer Israels kamen wieder[H7725] zu den Kindern Benjamin und schlugen mit der Schärfe des Schwerts die in der Stadt, Leute und Vieh und alles, was man fand; und alle Städte, die man fand, verbrannte man mit Feuer.

Richter 21, 14: Also kamen[H7725] die Kinder Benjamin wieder[H7725] zu der Zeit. Und sie gaben ihnen die Weiber, die sie hatten erhalten von den Weibern zu Jabes in Gilead; aber es waren ihrer also nicht genug für sie.

Richter 21, 23: Die Kinder Benjamin taten also und nahmen Weiber nach ihrer Zahl von den Reigen, die sie raubten, und zogen hin und wohnten[H7725 H3427] in ihrem Erbteil und bauten die Städte und wohnten[H7725 H3427] darin.

Ruth 1, 6: Da machte sie sich auf mit ihren zwei Schwiegertöchtern und zog wieder[H7725] aus der Moabiter Lande; denn sie hatte erfahren im Moabiterlande, dass der HErr sein Volk hatte heimgesucht und ihnen Brot gegeben.

Ruth 1, 7: Und ging aus von dem Ort, da sie gewesen war, und ihre beiden Schwiegertöchter mit ihr. Und da sie ging auf dem Wege, dass sie wiederkäme[H7725] ins Land Juda,

Ruth 1, 8: sprach sie zu ihren beiden Schwiegertöchtern: Gehet hin und kehret[H7725] um, eine jegliche zu ihrer Mutter Haus. Der HErr tue an euch Barmherzigkeit, wie ihr an den Toten und mir getan habt!

Ruth 1, 10: und sprachen zu ihr: Wir wollen mit dir zu deinem Volk gehen[H7725].

Ruth 1, 11: Aber Naemi sprach: Kehret[H7725] um, meine Töchter! warum wollt ihr mit mir gehen? Wie kann ich fürder Kinder in meinem Leibe haben, die eure Männer sein könnten?

Ruth 1, 12: Kehret[H7725] um, meine Töchter, und gehet hin! denn ich bin nun zu alt, dass ich einen Mann nehme. Und wenn ich spräche: Es ist zu hoffen, dass ich diese Nacht einen Mann nehme und Kinder gebäre, –

Ruth 1, 15: Sie aber sprach: Siehe, deine Schwägerin ist umgewandt[H7725] zu ihrem Volk und zu ihrem Gott; kehre[H7725] du auch um[H7725], deiner Schwägerin nach.

Ruth 1, 16: Ruth antwortete: Rede mir nicht ein, dass ich dich verlassen sollte und von dir umkehren[H7725]. Wo du hin gehst, da will ich auch hin gehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott.

Ruth 1, 21: Voll zog ich aus, aber leer hat mich der HErr wieder heimgebracht[H7725]. Warum heißt ihr mich denn Naemi, so mich doch der HErr gedemütigt und der Allmächtige betrübt hat?

Ruth 1, 22: Es war aber um die Zeit, dass die Gerstenernte anging, da Naemi mit ihrer Schwiegertochter Ruth, der Moabitin, wiederkam[H7725] vom Moabiterlande gen Bethlehem.

Ruth 2, 6: Der Knecht, der über die Schnitter gestellt war, antwortete und sprach: Es ist die Dirne, die Moabitin, die mit Naemi wiedergekommen[H7725] ist von der Moabiter Lande.

Ruth 4, 3: Da sprach er zu dem Erben: Naemi, die vom Lande der Moabiter wiedergekommen[H7725] ist, bietet feil das Stück Feld, das unseres Bruders war, Elimelechs.

Ruth 4, 15: Der wir dich erquicken[H7725 H5315] und dein Alter versorgen. Denn deine Schwiegertochter, die dich geliebt hat, hat ihn geboren, welche dir besser ist als sieben Söhne.

1. Samuel 1, 19: Und des Morgens früh machten sie sich auf; und da sie angebetet hatten vor dem HErrn, kehrten[H7725] sie wieder um[H7725] und kamen heim gen Rama. Und Elkana erkannte sein Weib Hanna, und der HErr gedachte an sie.

1. Samuel 3, 5: und lief zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! du hast mich gerufen. Er aber sprach: Ich habe dich nicht gerufen; gehe wieder[H7725] hin und lege dich schlafen. Und er ging hin und legte sich schlafen.

1. Samuel 3, 6: Der HErr rief abermals: Samuel! Und Samuel stand auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! du hast mich gerufen. Er aber sprach: Ich habe nicht gerufen, mein Sohn; gehe wieder[H7725] hin und lege dich schlafen.

1. Samuel 5, 3: Und da die von Asdod des anderen Morgens früh aufstanden, fanden sie Dagon auf seinem Antlitz liegen auf der Erde vor der Lade des HErrn. Aber sie nahmen den Dagon und setzten[H7725] ihn wieder[H7725] an seinen Ort.

1. Samuel 5, 11: Da sandten sie hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet die Lade des Gottes Israels wieder[H7725] an ihren Ort, dass sie mich und mein Volk nicht töte. Denn die Hand Gottes machte einen sehr großen Schrecken mit Würgen in der ganzen Stadt.

1. Samuel 6, 3: Sie sprachen: Wollt ihr die Lade des Gottes Israels senden, so sendet sie nicht leer, sondern sollt[H7725] ihm vergelten[H7725] ein Schuldopfer; so werdet ihr gesund werden und wird euch kund werden, warum seine Hand nicht von euch lässt.

1. Samuel 6, 4: Sie aber sprachen: Welches ist das Schuldopfer, das wir ihm geben[H7725] sollen? Sie antworteten: Fünf goldene Beulen und fünf goldene Mäuse nach der Zahl der fünf Fürsten der Philister; denn es ist einerlei Plage gewesen über euch alle und über eure Fürsten.

1. Samuel 6, 7: So nehmet nun und machet einen neuen Wagen und zwei junge, säugende Kühe, auf die nie ein Joch gekommen ist, und spannet sie an den Wagen und lasst[H7725] ihre Kälber hinter ihnen daheimbleiben[H7725 H1004].

1. Samuel 6, 8: Und nehmet die Lade des HErrn und legt sie auf den Wagen; und die goldenen Kleinode, die ihr ihm zum Schuldopfer gebet[H7725], tut in ein Kästlein neben ihre Seite. Und sendet sie hin und lasst sie gehen.

1. Samuel 6, 16: Da aber die fünf Fürsten der Philister zugesehen hatten, zogen[H7725] sie wiederum[H7725] gen Ekron desselben Tages.

1. Samuel 6, 17: Dies sind aber die goldenen Beulen, die die Philister dem HErrn zum Schuldopfer gaben[H7725]: Asdod eine, Gaza eine, Askalon eine, Gath eine und Ekron eine;

1. Samuel 6, 21: Und sie sandten Boten zu den Bürgern Kirjath-Jearims und ließen ihnen sagen: Die Philister haben die Lade des HErrn wiedergebracht[H7725]; kommet herab und holet sie zu euch hinauf.

1. Samuel 7, 3: Samuel aber sprach zum ganzen Hause Israel: So ihr euch mit ganzem Herzen bekehret[H7725] zu dem HErrn, so tut von euch die fremden Götter und die Astharoth und richtet euer Herz zu dem HErrn und dienet ihm allein, so wird er euch erretten aus der Philister Hand.

1. Samuel 7, 14: Also wurden[H7725] Israel die Städte wieder[H7725], die die Philister ihnen genommen hatten, von Ekron an bis gen Gath, samt ihrem Gebiet; die errettete Israel von der Hand der Philister. Und Israel hatte Frieden mit den Amoritern.

1. Samuel 9, 5: Da sie aber kamen ins Land Zuph, sprach Saul zu dem Knecht, der mit ihm war: Komm, lass uns wieder heimgehen[H7725]; mein Vater möchte von den Eselinnen lassen und um uns sorgen.

1. Samuel 12, 3: Siehe, hier bin ich; antwortet wider mich vor dem HErrn und seinem Gesalbten, ob ich jemandes Ochsen oder Esel genommen habe? ob ich jemand habe Gewalt oder Unrecht getan? ob ich von jemandes Hand ein Geschenk genommen habe und mir die Augen blenden lassen? so will ich's euch wiedergeben[H7725].

1. Samuel 14, 27: Jonathan aber hatte nicht gehört, dass sein Vater das Volk beschworen hatte, und reckte seinen Stab aus, den er in seiner Hand hatte, und tauchte mit der Spitze in den Honigseim und wandte[H7725] seine Hand zu seinem Munde; da wurden sein Augen wacker.

1. Samuel 15, 11: Es reut mich, dass ich Saul zum König gemacht habe; denn er hat sich hinter mir abgewandt[H7725] und meine Worte nicht erfüllt. Darob ward Samuel zornig und schrie zu dem HErrn die ganze Nacht.

1. Samuel 15, 25: Und nun vergib mir die Sünde und kehre[H7725] mit mir um, dass ich den HErrn anbete.

1. Samuel 15, 26: Samuel sprach zu Saul: Ich will nicht mit dir umkehren[H7725]; denn du hast des HErrn Wort verworfen, und der HErr hat dich auch verworfen, dass du nicht König seist über Israel.

1. Samuel 15, 30: Er aber sprach: Ich habe gesündigt; aber ehre mich doch jetzt vor den Ältesten meines Volks und vor Israel und kehre[H7725] mit mir um, dass ich den HErrn, deinen Gott, anbete.

1. Samuel 15, 31: Also kehrte[H7725] Samuel um und folgte Saul nach, dass Saul den HErrn anbetete.

1. Samuel 17, 15: ging David ab und zu[H7725] von Saul, dass er die Schafe seines Vaters hütete zu[H7725] Bethlehem.

1. Samuel 17, 30: und wandte sich von ihm gegen einen anderen und sprach, wie er vorhin[H7725] gesagt hatte. Da antwortete ihm das Volk wie vorhin[H7725].

1. Samuel 17, 53: Und die Kinder Israel kehrten[H7725] um von dem Nachjagen der Philister und beraubten ihr Lager.

1. Samuel 17, 57: Da nun David wiederkam[H7725] von der Schlacht des Philisters, nahm ihn Abner und brachte ihn vor Saul, und er hatte des Philisters Haupt in seiner Hand.

1. Samuel 18, 2: Und Saul nahm ihn des Tages und ließ ihn nicht wieder[H7725] zu seines Vaters Haus kommen.

1. Samuel 18, 6: Es begab sich aber, da er wiedergekommen[H7725 H935] war von des Philisters Schlacht, dass die Weiber aus allen Städten Israels waren gegangen mit Gesang und Reigen, dem König Saul entgegen, mit Pauken, mit Freuden und mit Geigen.

1. Samuel 23, 23: Besehet und erkundet alle Örter, da er sich verkriecht, und kommet wieder[H7725] zu mir, wenn ihr's gewiss seid, so will ich mit euch ziehen. Ist er im Lande, so will ich nach ihm forschen unter allen Tausenden in Juda.

1. Samuel 23, 28: Da kehrte[H7725] sich Saul von[H7725] dem Nachjagen Davids und zog hin, den Philistern entgegen; daher heißt man den Ort Sela-Mahlekoth (d.h. Scheidefels).

1. Samuel 24, 2: Da nun Saul wiederkam[H7725] von den Philistern, ward ihm gesagt: Siehe, David ist in der Wüste Engedi.

1. Samuel 25, 12: Da kehrten sich die Jünglinge Davids wieder[H7725] auf ihren Weg; und da sie wieder[H7725] zu ihm kamen, sagten sie ihm solches alles.

1. Samuel 25, 21: David aber hatte geredet: Wohlan, ich habe umsonst behütet alles, was dieser hat in der Wüste, dass nichts gefehlt hat an allem, was er hat; und er bezahlt[H7725] mir Gutes mit Bösem.

1. Samuel 25, 39: Da das David hörte, dass Nabal tot war, sprach er: Gelobt sei der HErr, der meine Schmach gerächt hat an Nabal und seinen Knecht abgehalten hat von dem Übel; und der HErr hat dem Nabal das Übel auf seinen Kopf vergolten[H7725]. Und David sandte hin und ließ mit Abigail reden, dass er sie zum Weibe nähme.

1. Samuel 26, 21: Und Saul sprach: Ich habe gesündigt, komm wieder[H7725], mein Sohn David, ich will dir fürder kein Leid tun, darum dass meine Seele heutigestages teuer gewesen ist in deinen Augen. Siehe, ich habe töricht und sehr unweise getan.

1. Samuel 26, 23: Der HErr aber wird einem jeglichen vergelten[H7725] nach seiner Gerechtigkeit und seinem Glauben. Denn der HErr hat dich heute in meine Hand gegeben; ich aber wollte meine Hand nicht an den Gesalbten des HErrn legen.

1. Samuel 26, 25: Saul sprach zu David: Gesegnet seist du, mein Sohn David; du wirst's tun und hinausführen. David aber ging seine Straße, und Saul kehrte wieder[H7725] an seinen Ort.

1. Samuel 27, 9: Da aber David das Land schlug, ließ er weder Mann noch Weib leben und nahm Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider und kehrte wieder[H7725] und kam zu Achis.

1. Samuel 29, 4: Aber die Fürsten der Philister wurden zornig auf ihn und sprachen zu ihm: Lass[H7725] den Mann umkehren[H7725] und an seinem Ort bleiben[H7725], dahin du ihn bestellt hast, dass er nicht mit uns hinabziehe zum Streit und unser Widersacher werde im Streit. Denn woran könnte er seinem Herrn größeren Gefallen tun als an den Köpfen dieser Männer?

1. Samuel 29, 7: So kehre nun um[H7725] und gehe hin mit Frieden, auf dass du nicht übel tust vor den Augen der Fürsten der Philister.

1. Samuel 29, 11: Also machten sich David und seine Männer früh auf, dass sie des Morgens hingingen und wieder[H7725] in der Philister Land kämen. Die Philister aber zogen hinauf gen Jesreel.

1. Samuel 30, 12: und gaben ihm ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen. Und da er gegessen hatte, kam[H7725] sein Geist wieder[H7725] zu ihm; denn er hatte in drei Tagen und drei Nächten nichts gegessen und kein Wasser getrunken.

1. Samuel 30, 19: und fehlte an keinem, weder klein noch groß noch Söhne noch Töchter noch Beute noch alles, das sie genommen hatten; David brachte[H7725] es alles wieder[H7725].

2. Samuel 1, 1: Nach dem Tode Sauls, da David von der Amalekiter Schlacht wiedergekommen[H7725] und zwei Tage zu Ziklag geblieben war,

2. Samuel 1, 22: Der Bogen Jonathans hat nie gefehlt, und das Schwert Sauls ist nie leer wiedergekommen[H7725] von dem Blut der Erschlagenen und vom Fett der Helden.

2. Samuel 2, 26: Und Abner rief zu Joab und sprach: Soll denn das Schwert ohne Ende fressen? Weißt du nicht, dass hernach möchte mehr Jammer werden? Wie lange willst du dem Volk nicht sagen, dass es ablasse[H7725] von seinen Brüdern?

2. Samuel 2, 30: Joab aber wandte[H7725] sich von Abner und versammelte das ganze Volk; und es fehlten an den Knechten Davids 19 Mann und Asahel.

2. Samuel 3, 11: Da konnte er fürder ihm kein Wort mehr antworten[H7725], so fürchtete er sich vor ihm.

2. Samuel 3, 16: Und ihr Mann ging mit ihr und weinte hinter ihr bis gen Bahurim. Da sprach Abner zu ihm: Kehre[H7725] um und gehe hin! Und er kehrte[H7725] um.

2. Samuel 3, 26: Und da Joab von David ausging, sandte er Boten Abner nach, dass sie ihn wiederum[H7725] holten von Bor-Hassira; und David wusste nichts darum.

2. Samuel 3, 27: Als nun Abner wieder[H7725] gen Hebron kam[H7725], führte ihn Joab mitten unter das Tor, dass er heimlich mit ihm redete, und stach ihn daselbst in den Bauch, dass er starb, um seines Bruders Asahel Bluts willen.

2. Samuel 6, 20: Da aber David wiederkam[H7725], sein Haus zu grüßen, ging Michal, die Tochter Sauls, heraus ihm entgegen und sprach: Wie herrlich ist heute der König von Israel gewesen, der sich vor den Mägden seiner Knechte entblößt hat, wie sich die losen Leute entblößen!

2. Samuel 8, 3: David schlug auch Hadadeser, den Sohn Rehobs, König zu Zoba, da er hinzog, seine Macht wieder[H7725] zu holen[H7725] an dem Wasser Euphrat.

2. Samuel 8, 13: Auch machte sich David einen Namen, da er wiederkam[H7725] von der Syrer Schlacht und schlug im Salztal 18.000 Mann,

2. Samuel 9, 7: David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; denn ich will Barmherzigkeit an dir tun um Jonathans, deines Vaters, willen und will dir allen Acker deines Vaters Saul wiedergeben[H7725]; du aber sollst täglich an meinem Tisch das Brot essen.

2. Samuel 10, 5: Da das David ward angesagt, sandte er ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr geschändet. Und der König ließ ihnen sagen: Bleibt zu Jericho, bis euer Bart gewachsen; so kommt dann wieder[H7725].

2. Samuel 10, 14: Und da die Kinder Ammon sahen, dass die Syrer flohen, flohen sie auch vor Abisai und zogen in die Stadt. Also kehrte[H7725] Joab um[H7725] von den Kindern Ammon und kam gen Jerusalem.

2. Samuel 11, 4: Und David sandte Boten hin und ließ sie holen. Und da sie zu ihm hineinkam, schlief er bei ihr. Sie aber reinigte sich von ihrer Unreinigkeit und kehrte wieder[H7725] zu ihrem Hause.

2. Samuel 11, 15: Er schrieb aber also in den Brief: Stellet Uria an den Streit, da er am härtesten ist, und wendet[H7725] euch hinter ihm ab, dass er erschlagen werde und sterbe.

2. Samuel 12, 23: Nun es aber tot ist, was soll ich fasten? Kann ich es auch wiederum[H7725] holen? Ich werde wohl zu ihm fahren; es kommt[H7725] aber nicht wieder[H7725] zu mir.

2. Samuel 12, 31: Aber das Volk drinnen führte er heraus und legte sie unter eiserne Sägen und Zacken und eiserne Keile und verbrannte sie in Ziegelöfen. So tat er allen Städten der Kinder Ammon. Da kehrte[H7725] David und alles Volk wieder[H7725] gen Jerusalem.

2. Samuel 14, 13: Das Weib sprach: Warum bist du also gesinnt wider Gottes Volk? Denn da der König solches geredet hat, ist er wie ein Schuldiger, dieweil er seinen Verstoßenen nicht wieder[H7725] holen lässt[H7725].

2. Samuel 14, 21: Da sprach der König zu Joab: Siehe, ich habe solches getan; so gehe hin und bringe den Knaben Absalom wieder[H7725].

2. Samuel 15, 8: Denn dein Knecht tat ein Gelübde, da ich zu Gessur in Syrien wohnte, und sprach: Wenn mich der HErr wieder[H7725] gen Jerusalem bringt[H7725], so will ich dem HErrn einen Gottesdienst tun.

2. Samuel 15, 19: Und der König sprach zu Itthai, dem Gathiter: Warum gehst du auch mit uns? Kehre[H7725] um und bleibe bei dem König; denn du bist hier fremd und von deinem Ort gezogen hierher.

2. Samuel 15, 20: Gestern bist du gekommen, und heute sollte ich dich mit uns hin und her ziehen lassen? Denn ich will gehen, wohin ich gehen kann. Kehre[H7725] um[H7725] und deine Brüder mit dir; dir widerfahre Barmherzigkeit und Treue.

2. Samuel 15, 25: Aber der König sprach zu Zadok: Bringe[H7725] die Lade Gottes wieder[H7725] in die Stadt. Werde ich Gnade finden vor dem HErrn, so wird er mich wieder[H7725] holen und wird mich sie sehen lassen und sein Haus.

2. Samuel 15, 27: Und der König sprach zu dem Priester Zadok: O du Seher, kehre[H7725] um wieder[H7725] in die Stadt mit Frieden und mit euch eure beiden Söhne, Ahimaaz, dein Sohn, und Jonathan, der Sohn Abjathars!

2. Samuel 15, 29: Also brachten[H7725] Zadok und Abjathar die Lade Gottes wieder[H7725] gen Jerusalem und blieben daselbst.

2. Samuel 15, 34: Wenn du aber wieder[H7725] in die Stadt gingest[H7725] und sprächest zu Absalom: Ich bin dein Knecht, ich will des Königs sein; der ich deines Vaters Knecht war zu der Zeit, will nun dein Knecht sein: so würdest du mir zugut den Ratschlag Ahithophels zunichte machen.

2. Samuel 16, 3: Der König sprach: Wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum König: Siehe, er blieb zu Jerusalem; denn er sprach: Heute wird mir das Haus Israel meines Vaters Reich wiedergeben[H7725].

2. Samuel 16, 8: Der HErr hat dir vergolten[H7725] alles Blut des Hauses Sauls, dass du an seiner Statt bist König geworden. Nun hat der HErr das Reich gegeben in die Hand deines Sohnes Absalom; und siehe, nun steckst du in deinem Unglück; denn du bist ein Bluthund.

2. Samuel 16, 12: Vielleicht wird der HErr mein Elend ansehen und mir mit Gutem vergelten[H7725] sein heutiges Fluchen.

2. Samuel 17, 3: und alles Volk wieder[H7725] zu dir bringen[H7725]. Wenn dann jedermann zu dir gebracht[H7725] ist, wie du begehrst, so bleibt alles Volk mit Frieden.

2. Samuel 17, 20: Da nun die Knechte Absaloms zum Weibe ins Haus kamen, sprachen sie: Wo ist Ahimaaz und Jonathan? Das Weib sprach zu ihnen: Sie gingen[H7725 H5674] über das Wässerlein. Und da sie suchten, und nicht fanden, gingen[H7725 H5674] sie wieder[H7725] gen Jerusalem.

2. Samuel 18, 16: Da blies Joab die Posaune und brachte[H7725] das Volk wieder[H7725], dass es nicht weiter Israel nachjagte; denn Joab wollte des Volks schonen.

2. Samuel 19, 11: So ist Absalom, den wir über uns gesalbt hatten, gestorben im Streit. Warum seid ihr nun so still, dass ihr den König nicht wieder holet[H7725]?

2. Samuel 19, 12: Der König aber sandte zu Zadok und Abjathar, den Priestern, und ließ ihnen sagen: Redet mit den Ältesten in Juda und sprecht: Warum wollt ihr die letzten sein, den König wieder[H7725] zu holen[H7725] in sein Haus? (Denn die Rede des ganzen Israel war vor den König gekommen in sein Haus.)

2. Samuel 19, 13: Ihr seid meine Brüder, mein Bein und mein Fleisch; warum wollt ihr denn die letzten sein, den König wieder zu holen[H7725]?

2. Samuel 19, 15: Und er neigte das Herz aller Männer Judas wie eines Mannes; und sie sandten hin zum König: Komm wieder[H7725], du und alle deine Knechte!

2. Samuel 19, 16: Also kam[H7725 H935] der König wieder[H7725]. Und da er an den Jordan kam[H7725 H935], waren die Männer Judas gen Gilgal gekommen, hinabzuziehen dem König entgegen, dass sie den König über den Jordan führten.

2. Samuel 19, 38: Lass deinen Knecht umkehren[H7725], dass ich sterbe in meiner Stadt bei meines Vaters und meiner Mutter Grab. Siehe, da ist dein Knecht Chimham; den lass mit meinem Herrn König hinüberziehen, und tue ihm, was dir wohl gefällt.

2. Samuel 19, 40: Und da alles Volk über den Jordan war gegangen und der König auch, küsste der König den Barsillai und segnete ihn; und er kehrte wieder[H7725] an seinen Ort.

2. Samuel 19, 44: So antworteten dann die von Israel denen von Juda und sprachen: Wir haben zehnmal mehr beim König, dazu auch bei David, denn ihr. Warum hast du mich denn so gering geachtet? Und haben wir nicht zuerst davon geredet, uns unseren König zu holen[H7725]? Aber die von Juda redeten härter denn die von Israel.

2. Samuel 20, 22: Und die Frau kam hinein zu allem Volk mit ihrer Weisheit. Und sie hieben Seba, dem Sohn Bichris, den Kopf ab und warfen ihn zu Joab. Da blies er die Posaune, und sie zerstreuten sich von der Stadt, ein jeglicher in seine Hütte. Joab aber kam wieder[H7725] gen Jerusalem zum König.

2. Samuel 22, 21: Der HErr tut wohl an mir nach meiner Gerechtigkeit; er vergilt[H7725] mir nach der Reinigkeit meiner Hände.

2. Samuel 22, 25: Darum vergilt[H7725] mir der HErr nach meiner Gerechtigkeit, nach meiner Reinigkeit vor seinen Augen.

2. Samuel 22, 38: Ich will meinen Feinden nachjagen und sie vertilgen und will nicht umkehren[H7725], bis ich sie umgebracht habe.

2. Samuel 23, 10: da stand er und schlug die Philister, bis dass seine Hand müde am Schwert erstarrte. Und der HErr gab ein großes Heil zu der Zeit, dass das Volk umwandte[H7725] ihm nach, zu rauben.

2. Samuel 24, 13: Gad kam zu David und sagte es ihm an und sprach zu ihm: Willst du, dass sieben Jahre Teuerung in dein Land komme? oder dass du drei Monate vor deinen Widersachern fliehen müssest und sie dich verfolgen? oder dass drei Tage Pestilenz in deinem Lande sei? So merke nun und siehe, was ich wieder[H7725] sagen soll dem, der mich gesandt hat.

1. Könige 2, 16: Nun bitte ich eine Bitte von dir; du wollest mein Angesicht nicht beschämen[H7725]. Sie sprach zu ihm: Sage an!

1. Könige 2, 17: Er sprach: Rede mit dem König Salomo, denn er wird dein Angesicht nicht beschämen[H7725], dass er mir gebe Abisag von Sunem zum Weibe.

1. Könige 2, 20: Und sie sprach: Ich bitte eine kleine Bitte von dir; du wollest mein Angesicht nicht beschämen[H7725]. Der König sprach zu ihr: Bitte, meine Mutter; ich will dein Angesicht nicht beschämen[H7725].

1. Könige 2, 30: Und da Benaja zur Hütte des HErrn kam, sprach er zu ihm: So sagt der König: Gehe heraus! Er sprach: Nein, hier will ich sterben. Und Benaja sagte solches dem König wieder[H7725] und sprach: So hat Joab geredet, und so hat er mir geantwortet.

1. Könige 2, 32: und der HErr bezahle[H7725] ihm sein Blut auf seinen Kopf, dass er zwei Männer erschlagen hat, die gerechter und besser waren denn er, und hat sie erwürgt mit dem Schwert, dass mein Vater David nichts darum wusste: Abner, den Sohn Ners, den Feldhauptmann über Israel, und Amasa, den Sohn Jethers, den Feldhauptmann über Juda;

1. Könige 2, 33: dass ihr Blut bezahlt[H7725] werde auf den Kopf Joabs und seines Samens ewiglich, aber David und sein Same, sein Haus und sein Stuhl Frieden habe ewiglich von dem HErrn.

1. Könige 2, 41: Und es ward Salomo angesagt, dass Simei hingezogen wäre von Jerusalem gen Gath und wiedergekommen[H7725].

1. Könige 2, 44: Und der König sprach zu Simei: Du weißt alle die Bosheit, der dir dein Herz bewusst ist, die du meinem Vater David getan hast; der HErr hat deine Bosheit bezahlt[H7725] auf deinen Kopf,

1. Könige 8, 33: Wenn dein Volk Israel vor seinen Feinden geschlagen wird, weil sie an dir gesündigt haben, und sie bekehren[H7725] sich zu dir und bekennen deinen Namen und beten und flehen zu dir in diesem Hause:

1. Könige 8, 34: so wollest du hören im Himmel und der Sünde deines Volkes Israel gnädig sein und sie wiederbringen[H7725] in das Land, das du ihren Vätern gegeben hast.

1. Könige 8, 35: Wenn der Himmel verschlossen wird, dass es nicht regnet, weil sie an dir gesündigt haben, und sie werden beten an diesem Ort und deinen Namen bekennen und sich von ihren Sünden bekehren[H7725], weil du sie drängest:

1. Könige 8, 47: und sie in ihr Herz schlagen[H7725] in dem Lande, da sie gefangen sind, und bekehren[H7725 H3820] sich und flehen zu dir im Lande ihres Gefängnisses und sprechen: Wir haben gesündigt und übelgetan und sind gottlos gewesen,

1. Könige 8, 48: und bekehren[H7725] sich also zu dir von ganzem Herzen und von ganzer Seele in ihrer Feinde Land, die sie weggeführt haben, und beten zu dir nach ihrem Lande hin, das du ihren Vätern gegeben hast, nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:

1. Könige 9, 6: Werdet ihr euch aber[H7725] von mir abwenden[H7725], ihr und eure Kinder, und nicht halten meine Gebote und Rechte, die ich euch vorgelegt habe, und hingehen und anderen Göttern dienen und sie anbeten:

1. Könige 12, 5: Er aber sprach zu ihnen: Gehet hin bis an den dritten Tag, dann kommt[H7725] wieder zu mir. Und das Volk ging hin.

1. Könige 12, 6: Und der König Rehabeam hielt einen Rat mit den Ältesten, die vor seinem Vater Salomo standen, da er lebte, und sprach: Wie ratet ihr, dass wir diesem Volk eine Antwort geben[H7725]?

1. Könige 12, 9: Und er sprach zu ihnen: Was ratet ihr, dass[H7725] wir antworten diesem Volk, die zu mir gesagt haben: Mache das Joch leichter, das dein Vater auf uns gelegt hat?

1. Könige 12, 12: Also kam Jerobeam samt dem ganzen Volk zu Rehabeam am dritten Tage, wie der König gesagt hatte und gesprochen: Kommt wieder[H7725] zu mir am dritten Tage.

1. Könige 12, 16: Da[H7725] aber das ganze Israel sah, dass der König sie nicht hören wollte, gab das Volk dem König eine Antwort und sprach: Was haben wir für Teil an David oder Erbe am Sohn Isais? Israel, hebe dich zu deinen Hütten! So siehe nun du zu deinem Hause, David! Also ging Israel in seine Hütten,

1. Könige 12, 20: Da nun ganz Israel hörte, dass Jerobeam war wiedergekommen[H7725], sandten sie hin und ließen ihn rufen zu der ganzen Gemeinde und machten ihn zum König über das ganze Israel. Und folgte niemand dem Hause David als der Stamm Juda allein.

1. Könige 12, 21: Und da Rehabeam gen Jerusalem kam, sammelte er das ganze Haus Juda und den Stamm Benjamin, 180.000 junge, streitbare Mannschaft, wider das Haus Israel zu streiten und das Königreich wieder[H7725] an Rehabeam, den Sohn Salomos, zu bringen.

1. Könige 12, 24: So spricht der HErr: Ihr sollt nicht hinaufziehen und streiten wider eure Brüder, die Kinder Israel; jedermann gehe[H7725] wieder heim; denn solches ist von mir geschehen. Und sie gehorchten dem Wort des HErrn und kehrten[H7725] um, dass sie hingingen, wie der HErr gesagt hatte.

1. Könige 12, 26: Jerobeam aber gedachte in seinem Herzen: Das Königreich wird nun wieder[H7725] zum Hause David fallen[H7725].

1. Könige 12, 27: Wenn dieses Volk soll hinaufgehen, Opfer zu tun in des HErrn Hause zu Jerusalem, so wird sich das Herz dieses Volks wenden[H7725] zu ihrem Herrn Rehabeam, dem König Judas, und sie werden mich erwürgen und wieder[H7725] zu Rehabeam, dem König Judas, fallen[H7725].

1. Könige 13, 4: Da aber der König das Wort von dem Mann Gottes hörte, der wider den Altar zu Beth-El rief, reckte er seine Hand aus bei dem Altar und sprach: Greift ihn! Und seine Hand verdorrte, die er wider ihn ausgereckt hatte, und er konnte sie nicht wieder[H7725] zu sich ziehen[H7725].

1. Könige 13, 6: Und der König hob an und sprach zu dem Mann Gottes: Bitte das Angesicht des Herrn, deines Gottes, und bitte für mich, dass meine Hand wieder[H7725] zu mir komme. Da bat der Mann Gottes das Angesicht des HErrn; und dem König ward seine Hand wieder[H7725] zu ihm gebracht[H7725] und ward, wie sie zuvor war.

1. Könige 13, 9: Denn also ist mir geboten durch des HErrn Wort und gesagt: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser trinken und nicht wieder[H7725] den Weg kommen, den du gegangen bist.

1. Könige 13, 10: Und er ging weg einen anderen Weg und kam[H7725] nicht wieder den Weg, den er gen Beth-El gekommen war.

1. Könige 13, 16: Er aber sprach: Ich kann nicht mit dir umkehren[H7725] und mit dir kommen; ich will auch nicht Brot essen noch Wasser trinken mit dir an diesem Ort.

1. Könige 13, 17: Denn es ist mit mir geredet worden durch das Wort des HErrn: Du sollst daselbst weder Brot essen noch Wasser trinken; du sollst nicht wieder[H7725] den Weg gehen, den du gegangen bist.

1. Könige 13, 18: Er sprach zu ihm: Ich bin auch ein Prophet wie du, und ein Engel hat mit mir geredet durch des HErrn Wort und gesagt: Führe ihn wieder[H7725] mit dir heim, dass er Brot esse und Wasser trinke. Er log ihm aber

1. Könige 13, 19: und führte ihn wieder zurück[H7725], dass er Brot aß und Wasser trank in seinem Hause.

1. Könige 13, 20: Und da sie zu Tische saßen, kam das Wort des HErrn zu dem Propheten, der ihn wieder zurückgeführt[H7725] hatte;

1. Könige 13, 22: und bist umgekehrt[H7725], hast Brot gegessen und Wasser getrunken an dem Ort, davon ich dir sagte: Du sollst weder Brot essen noch Wasser trinken, – so soll dein Leichnam nicht in deiner Väter Grab kommen.

1. Könige 13, 23: Und nachdem er Brot gegessen und getrunken hatte, sattelte man den Esel dem Propheten, den er wieder zurückgeführt[H7725] hatte.

1. Könige 13, 26: Da das der Prophet hörte, der ihn wieder zurückgeführt[H7725 H1870] hatte, sprach er: Es ist der Mann Gottes, der dem Munde des HErrn ist ungehorsam gewesen. Darum hat ihn der HErr dem Löwen gegeben; der hat ihn zerrissen und getötet nach dem Wort, das ihm der HErr gesagt hat.

1. Könige 13, 29: Da hob der Prophet den Leichnam des Mannes Gottes auf und legte ihn auf den Esel und führte ihn wieder zurück[H7725] und kam in die Stadt des alten Propheten, dass sie ihn beklagten und begrüben.

1. Könige 13, 33: Aber nach dieser Geschichte kehrte[H7725] sich Jerobeam nicht von seinem bösen Wege, sondern machte wieder[H7725] Priester der Höhen aus allem Volk. Zu wem er Lust hatte, dessen Hand füllte er, und der ward Priester der Höhen.

1. Könige 14, 28: Und so oft der König in das Haus des HErrn ging, trugen sie die Trabanten und brachten sie wieder[H7725] in der Trabanten Kammer.

1. Könige 17, 21: Und er maß sich über dem Kinde dreimal und rief den HErrn an und sprach: HErr, mein Gott, lass die Seele dieses Kindes wieder[H7725] zu ihm kommen[H7725]!

1. Könige 17, 22: Und der HErr erhörte die Stimme Elias; und die Seele des Kindes kam wieder[H7725] zu ihm, und es ward lebendig.

1. Könige 18, 43: und sprach zu seinem Diener: Gehe hinauf und schaue zum Meer zu! Er ging hinauf und schaute und sprach: Es ist nichts da. Er sprach: Gehe wieder[H7725] hin siebenmal!

1. Könige 19, 6: Und er sah sich um, und siehe, zu seinen Häupten lag ein geröstetes Brot und eine Kanne mit Wasser. Und da er gegessen und getrunken hatte, legte er sich wieder[H7725] schlafen.

1. Könige 19, 7: Und der Engel des HErrn kam[H7725] zum andernmal wieder[H7725] und rührte ihn an und sprach: Stehe auf und iss! denn du hast einen großen Weg vor dir.

1. Könige 19, 15: Aber der HErr sprach zu ihm: Gehe wiederum[H7725] deines Weges durch die Wüste gen Damaskus und gehe hinein und salbe Hasael zum König über Syrien,

1. Könige 19, 20: Er aber ließ die Rinder und lief Elia nach und sprach: Lass mich meinen Vater und meine Mutter küssen, so will ich dir nachfolgen. Er sprach zu ihm: Gehe hin und komme wieder[H7725]; bedenke, was ich dir getan habe!

1. Könige 19, 21: Und er lief wieder[H7725] von ihm und nahm ein Joch Rinder und opferte es und kochte das Fleisch mit dem Holzwerk an den Rindern und gab's dem Volk, dass sie aßen. Und machte sich auf und folgte Elia nach und diente ihm.

1. Könige 20, 5: Und die Boten kamen wieder[H7725] und sprachen: So spricht Benhadad: Weil ich zu dir gesandt habe und lassen sagen: Dein Silber und dein Gold, deine Weiber und deine Kinder sollst du mir geben,

1. Könige 20, 9: Und er sprach zu den Boten Benhadads: Saget meinem Herrn, dem König: Alles, was du am ersten deinem Knecht entboten hast, will ich tun; aber dies kann ich nicht tun. Und die Boten gingen hin und sagten[H7725] solches wieder[H7725].

1. Könige 20, 34: Und Benhadad sprach zu ihm: Die Städte, die mein Vater deinem Vater genommen hat, will ich dir wiedergeben[H7725]; und mache dir Gassen zu Damaskus, wie mein Vater zu Samaria getan hat. So will ich (sprach Ahab) mit einem Bund dich ziehen lassen. Und er machte mit ihm einen Bund und ließ ihn ziehen.

1. Könige 22, 17: Er sprach: Ich sah ganz Israel zerstreut auf den Bergen wie die Schafe, die keinen Hirten haben. Und der HErr sprach: Diese haben keinen Herrn; ein jeglicher kehre[H7725] wieder heim mit Frieden.

1. Könige 22, 26: Der König Israels sprach: Nimm Micha und lass ihn bleiben[H7725] bei Amon, dem Obersten der Stadt, und bei Joas, dem Sohn des Königs,

1. Könige 22, 28: Micha sprach: Kommst[H7725] du mit Frieden wieder[H7725], so hat der HErr nicht durch mich geredet. Und sprach: Höret zu, alles Volk!

1. Könige 22, 33: Da aber die Obersten der Wagen sahen, dass er nicht der König Israels war, wandten[H7725] sie sich von ihm.

2. Könige 1, 5: Und da die Boten wieder[H7725] zu ihm kamen[H7725], sprach er zu ihnen: Warum kommt ihr wieder[H7725]?

2. Könige 1, 6: Sie sprachen zu ihm: Es kam ein Mann herauf uns entgegen und sprach zu uns: Gehet wiederum[H7725] hin zu dem König, der euch gesandt hat, und sprecht zu ihm: So spricht der HErr: Ist denn kein Gott in Israel, dass du hinsendest, zu fragen Baal-Sebub, den Gott Ekrons? Darum sollst du nicht kommen von dem Bette, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben.

2. Könige 1, 11: Und er sandte wiederum[H7725] einen anderen Hauptmann über fünfzig zu ihm samt seinen fünfzigen. Der antwortete und sprach zu ihm: Du Mann Gottes, so spricht der König: Komm eilends herab!

2. Könige 1, 13: Da sandte er wiederum[H7725] den dritten Hauptmann über fünfzig samt seinen fünfzigen. Da der zu ihm hinaufkam, beugte er seine Knie gegen Elia und flehte ihn an und sprach zu ihm: Du Mann Gottes, lass meine Seele und die Seele deiner Knechte, dieser fünfzig, vor dir etwas gelten.

2. Könige 2, 13: und hob auf den Mantel Elias, der ihm entfallen war, und kehrte[H7725] um und trat an das Ufer des Jordans

2. Könige 2, 18: Und kamen wieder[H7725] zu ihm, da er noch zu Jericho war; und er sprach zu ihnen: Sagte ich euch nicht, ihr solltet nicht hingehen?

2. Könige 2, 25: Von da ging er auf den Berg Karmel und kehrte[H7725] um von da gen Samaria.

2. Könige 3, 4: Mesa aber, der Moabiter König, hatte viele Schafe und zinste[H7725] dem König Israels Wolle von 100.000 Lämmern und von 100.000 Widdern.

2. Könige 3, 27: Da nahm er seinen ersten Sohn, der an seiner Statt sollte König werden, und opferte ihn zum Brandopfer auf der Mauer. Da kam ein großer Zorn über Israel, dass sie von ihm abzogen und kehrten[H7725] wieder in ihr Land.

2. Könige 4, 22: und rief ihren Mann und sprach: Sende mir der Knechte einen und eine Eselin; ich will zu dem Mann Gottes, und wiederkommen[H7725].

2. Könige 4, 31: Gehasi aber ging[H7725 H5674] vor ihnen hin und legte den Stab dem Knaben aufs Antlitz; da war aber keine Stimme noch Fühlen. Und er ging[H7725 H5674] wiederum ihm entgegen und zeigte ihm an und sprach: Der Knabe ist nicht aufgewacht.

2. Könige 4, 35: Er aber stand[H7725] wieder auf und ging im Haus einmal hierher und daher und stieg hinauf und breitete sich über ihn. Da schnaubte der Knabe siebenmal; darnach tat der Knabe seine Augen auf.

2. Könige 4, 38: Da aber Elisa wieder gen Gilgal kam[H7725], ward Teuerung im Lande, und die Kinder der Propheten wohnten vor ihm. Und er sprach zu seinem Diener: Setze zu einen großen Topf und koche ein Gemüse für die Kinder der Propheten!

2. Könige 5, 10: Da sandte Elisa einen Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Gehe hin und wasche dich siebenmal im Jordan, so wird dir dein Fleisch wieder erstattet[H7725] und rein werden.

2. Könige 5, 14: Da stieg er ab und taufte sich im Jordan siebenmal, wie der Mann Gottes geredet hatte; und sein Fleisch ward wieder erstattet[H7725] wie das Fleisch eines jungen Knaben, und er ward rein.

2. Könige 5, 15: Und er kehrte[H7725] wieder zu dem Mann Gottes samt seinem ganzen Heer. Und da er hineinkam, trat er vor ihn und sprach: Siehe, ich weiß, dass kein Gott ist in allen Landen, außer in Israel; so nimm nun den Segen von deinem Knecht.

2. Könige 7, 8: Als nun die Aussätzigen an den Ort des Lagers kamen, gingen sie in der Hütten eine, aßen und tranken und nahmen Silber, Gold und Kleider und gingen hin und verbargen's und kamen wieder[H7725] und gingen in eine andere Hütte und nahmen daraus und gingen hin und verbargen's.

2. Könige 7, 15: Und da sie ihnen nachzogen bis an den Jordan, siehe, da lag der Weg voll Kleider und Geräte, welche die Syrer von sich geworfen hatten, da sie eilten. Und da die Boten wiederkamen[H7725] und sagten's dem König an,

2. Könige 8, 3: Da aber die sieben Jahre um waren, kam[H7725] das Weib wieder[H7725] aus der Philister Land; und sie ging aus, den König anzurufen um ihr Haus und ihren Acker.

2. Könige 8, 6: Und der König fragte das Weib; und sie erzählte es ihm. Da gab ihr der König einen Kämmerer und sprach: Schaffe[H7725] ihr wieder[H7725] alles, was ihr gehört; dazu alles Einkommen des Ackers, seit der Zeit, dass sie das Land verlassen hat, bis hierher!

2. Könige 8, 29: Da kehrte[H7725] Joram, der König, um[H7725], dass er sich heilen ließe zu Jesreel von den Wunden, die ihm die Syrer geschlagen hatten zu Rama, da er mit Hasael, dem König von Syrien, stritt. Und Ahasja, der Sohn Jorams, der König Judas, kam hinab, zu besuchen Joram, den Sohn Ahabs, zu Jesreel; denn er lag krank.

2. Könige 9, 15: Und Joram, der König, war wiedergekommen[H7725], dass er sich heilen ließe zu Jesreel von den Wunden, die ihm die Syrer geschlagen hatten, da er stritt mit Hasael, dem König von Syrien. Und Jehu sprach: Ist's euer Wille, so soll niemand entrinnen aus der Stadt, dass er hingehe und es ansage zu Jesreel.

2. Könige 9, 18: Und der Reiter ritt hin ihm entgegen und sprach: So sagt der König: Ist's Friede? Jehu sprach: Was geht dich der Friede an? Wende dich hinter mich! Der Wächter verkündigte und sprach: Der Bote ist zu ihnen gekommen und kommt nicht wieder[H7725].

2. Könige 9, 20: Das verkündigte der Wächter und sprach: Er ist zu ihnen gekommen und kommt nicht wieder[H7725]. Und es ist ein Treiben wie das Treiben Jehus, des Sohnes Nimsis; denn er treibt, wie wenn er unsinnig wäre.

2. Könige 9, 36: Und sie kamen wieder[H7725] und sagten's ihm an. Er aber sprach: Es ist, was der HErr geredet hat durch seinen Knecht Elia, den Thisbiter, und gesagt: Auf dem Acker Jesreel sollen die Hunde der Isebel Fleisch fressen;

2. Könige 13, 25: Joas aber nahm wieder[H7725] die Städte aus der Hand Benhadads, des Sohnes Hasaels, die er aus der Hand seines Vaters Joahas genommen hatte mit Streit. Dreimal schlug ihn Joas und brachte[H7725] die Städte Israels wieder[H7725].

2. Könige 14, 14: und nahm alles Gold und Silber und Gerät, das gefunden ward im Hause des HErrn und im Schatz des Königshauses, dazu die Geiseln, und zog wieder[H7725] gen Samaria.

2. Könige 14, 22: Er baute Elath und brachte[H7725] es wieder[H7725] zu Juda, nachdem der König mit seinen Vätern entschlafen war.

2. Könige 14, 25: Er aber brachte[H7725] wieder[H7725] herzu das Gebiet Israels von Hamath an bis ans Meer, das im blachen Felde liegt, nach dem Wort des HErrn, des Gottes Israels, das er geredet hatte durch seinen Knecht Jona, den Sohn Amitthais, den Propheten, der von Gath-Hepher war.

2. Könige 14, 28: Was aber mehr von Jerobeam zu sagen ist und alles, was er getan hat, und seine Macht, wie er gestritten hat und wie er Damaskus und Hamath wiedergebracht[H7725] an Juda in Israel, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

2. Könige 15, 20: Und Menahem setzte ein Geld in Israel auf die Reichsten, 50 Silberlinge auf einen jeglichen Mann, dass er's dem König von Assyrien gäbe. Also zog[H7725] der König von Assyrien wieder heim[H7725] und blieb nicht im Lande.

2. Könige 16, 6: Zu derselben Zeit brachte[H7725] Rezin, König von Syrien, Elath wieder[H7725] an Syrien und stieß die Juden aus Elath; aber die Syrer kamen und wohnten darin bis auf diesen Tag.

2. Könige 17, 3: Wider denselben zog herauf Salmanasser, der König von Assyrien. Und Hosea ward ihm untertan, dass er ihm Geschenke gab[H7725].

2. Könige 17, 13: und wenn der HErr bezeugte in Israel und Juda durch alle Propheten und Schauer und ließ ihnen sagen: Kehret[H7725] um von euren bösen Wegen und haltet meine Gebote und Rechte nach allem Gesetz, das ich euren Vätern geboten habe und das ich zu euch gesandt habe durch meine Knechte, die Propheten:

2. Könige 18, 14: Da sandte Hiskia, der König Judas, zum König von Assyrien gen Lachis und ließ ihm sagen: Ich habe mich versündigt. Kehre[H7725] um von mir; was du mir auflegst, will ich tragen. Da legte der König von Assyrien Hiskia, dem Könige Judas, 300 Zentner Silber auf und 30 Zentner Gold.

2. Könige 18, 24: Wie willst du denn bleiben[H7725] vor der geringsten Hauptleute einem von meines Herrn Untertanen? Und du verlässest dich auf Ägypten um der Wagen und Reiter willen.

2. Könige 19, 7: Siehe, ich will ihm einen Geist geben, dass er ein Gerücht hören wird und wieder[H7725] in sein Land ziehen[H7725], und will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande.

2. Könige 19, 8: Und da der Erzschenke wiederkam[H7725], fand er den König von Assyrien streiten wider Libna; denn er hatte gehört, dass er von Lachis gezogen war.

2. Könige 19, 9: Und da er hörte von Thirhaka, dem König der Mohren: Siehe, er ist ausgezogen, mit dir zu streiten, sandte er abermals[H7725] Boten zu Hiskia und ließ ihm sagen:

2. Könige 19, 28: Weil du denn wider mich tobst und dein Übermut vor meine Ohren heraufgekommen ist, so will ich dir einen Ring an deine Nase legen und ein Gebiss in dein Maul und will dich den Weg wieder zurückführen[H7725], da du hergekommen bist.

2. Könige 19, 33: sondern er soll den Weg wiederum[H7725] ziehen[H7725], den er gekommen ist, und soll in diese Stadt nicht kommen; der HErr sagt's.

2. Könige 19, 36: Also brach Sanherib, der König von Assyrien, auf und zog weg und kehrte[H7725] um[H7725] und blieb zu Ninive.

2. Könige 20, 5: Kehre um[H7725] und sage Hiskia, dem Fürsten meines Volks: So spricht der HErr, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich gesund machen – am dritten Tage wirst du hinauf in das Haus des HErrn gehen –

2. Könige 20, 9: Jesaja sprach: Das Zeichen wirst du haben vom HErrn, dass der HErr tun wird, was er geredet hat: Soll der Schatten zehn Stufen fürdergehen oder zehn Stufen zurückgehen[H7725]?

2. Könige 20, 10: Hiskia sprach: Es ist leicht, dass der Schatten zehn Stufen niederwärts gehe; das will ich nicht, sondern dass er zehn Stufen hinter[H7725] sich zurückgehe.

2. Könige 20, 11: Da rief der Prophet Jesaja den HErrn an; und der Schatten ging[H7725] hinter sich zurück zehn Stufen am Zeiger Ahas, die er war niederwärts gegangen.

2. Könige 21, 3: und baute wieder[H7725] die Höhen, die sein Vater Hiskia hatte zerstört, und richtete dem Baal Altäre auf und machte ein Ascherabild, wie Ahab, der König Israels, getan hatte, und betete an alles Heer des Himmels und diente ihnen.

2. Könige 22, 9: Und Saphan, der Schreiber kam zum König und gab[H7725] ihm Bericht und sprach: Deine Knechte haben das Geld ausgeschüttet, das im Hause gefunden ist und haben's den Werkmeistern gegeben, die bestellt sind am Hause des HErrn.

2. Könige 22, 20: Darum will ich dich zu deinen Vätern sammeln, dass du mit Frieden in dein Grab versammelt werdest und deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diese Stätte bringen will. Und sie sagten[H7725] es dem König wieder[H7725].

2. Könige 23, 20: Und er opferte alle Priester der Höhen, die daselbst waren, auf den Altären und verbrannte also Menschengebeine darauf und kam wieder[H7725] gen Jerusalem.

2. Könige 23, 25: Seinesgleichen war vor ihm kein König gewesen, der so von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften sich zum HErrn bekehrte[H7725] nach allem Gesetz Moses; und nach ihm kam seinesgleichen nicht auf.

2. Könige 23, 26: Doch kehrte[H7725] sich der HErr nicht von dem Grimm seines großen Zorns, mit dem er über Juda erzürnt war um all der Reizungen willen, durch die ihn Manasse gereizt hatte.

2. Könige 24, 1: Zu seiner Zeit zog herauf Nebukadnezar, der König zu Babel, und Jojakim war ihm untertänig drei Jahre; und er wandte[H7725] sich und ward abtrünnig von ihm.

1. Chronik 19, 5: Und etliche gingen hin und sagten es David an von den Männern. Er aber sandte ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr geschändet. Und der König sprach: Bleibet zu Jericho, bis euer Bart wachse; so kommt[H7725] dann wieder[H7725].

1. Chronik 20, 3: Aber das Volk drinnen führte er heraus und zerteilte sie mit Sägen und eisernen Dreschwagen und Keilen. Also tat David allen Städten der Kinder Ammon. Und David zog[H7725] samt dem Volk wider nach Jerusalem.

1. Chronik 21, 12: entweder drei Jahre Teuerung, oder drei Monate Flucht vor deinen Widersachern und vor dem Schwert deiner Feinde, dass dich's ergreife, oder drei Tage das Schwert des HErrn und Pestilenz im Lande, dass der Engel des HErrn verderbe in allen Grenzen Israels. So siehe nun zu, was ich antworten soll[H7725] dem, der mich gesandt hat.

1. Chronik 21, 20: Ornan aber, da er sich wandte[H7725] und sah den Engel, und seine vier Söhne mit ihm, versteckten sie sich; denn Ornan drosch Weizen.

1. Chronik 21, 27: Und der HErr sprach zum Engel, dass er sein Schwert in sein Scheide kehrte[H7725].

2. Chronik 6, 23: so wollest du hören vom Himmel und deinem Knechte Recht verschaffen, dass du dem Gottlosen vergeltest[H7725] und gebest seinen Wandel auf seinen Kopf und rechtfertigest den Gerechten und gebest ihm nach seiner Gerechtigkeit.

2. Chronik 6, 24: Wenn dein Volk Israel vor seinen Feinden geschlagen wird, weil sie an dir gesündigt haben, und sie bekehren[H7725] sich und bekennen deinen Namen, bitten und flehen vor dir in diesem Hause:

2. Chronik 6, 25: so wollest du hören vom Himmel und gnädig sein der Sünde deines Volkes Israel und sie wieder in das Land bringen[H7725], das du ihnen und ihren Vätern gegeben hast.

2. Chronik 6, 26: Wenn der Himmel zugeschlossen wird, dass es nicht regnet, weil sie an dir gesündigt haben, und sie bitten an dieser Stätte und bekennen deinen Namen und bekehren[H7725] sich von ihren Sünden, weil du sie gedemütigt hast:

2. Chronik 6, 37: und sie in ihr Herz[H7725] schlagen[H7725 H3824] in dem Lande, darin sie gefangen sind, und bekehren[H7725] sich und flehen zu dir im Lande ihres Gefängnisses und sprechen: Wir haben gesündigt, übel getan und sind gottlos gewesen,

2. Chronik 6, 38: und sich also von ganzem Herzen und von ganzer Seele zu dir bekehren[H7725] im Lande ihres Gefängnisses, da man sie gefangen hält, und sie beten nach ihrem Lande hin, das du ihren Vätern gegeben hast, und nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:

2. Chronik 6, 42: Du, HErr, Gott, wende[H7725] nicht weg[H7725] das Antlitz deines Gesalbten; gedenke an die Gnaden, deinem Knechte David verheißen.

2. Chronik 7, 14: und mein Volk sich demütigt, das nach meinem Namen genannt ist, dass sie beten und mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren[H7725] werden: so will ich vom Himmel hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen.

2. Chronik 7, 19: Werdet ihr euch aber umkehren[H7725] und meine Rechte und Gebote, die ich euch vorgelegt habe, verlassen und hingehen und anderen Göttern dienen und sie anbeten:

2. Chronik 10, 2: Und da das Jerobeam hörte, der Sohn Nebats – der in Ägypten war, dahin er vor dem König Salomo geflohen war –, kam[H7725] er wieder[H7725] aus Ägypten.

2. Chronik 10, 5: Er sprach zu ihnen: Über drei Tage kommet[H7725] wieder zu mir. Und das Volk ging hin.

2. Chronik 10, 6: Und der König Rehabeam ratfragte die Ältesten, die vor seinem Vater Salomo gestanden waren, da er am Leben war, und sprach: Wie ratet ihr, dass ich diesem Volk Antwort gebe[H7725]?

2. Chronik 10, 9: und sprach zu ihnen: Was ratet ihr, dass wir diesem Volk antworten[H7725 H1697], die mit mir geredet haben und sagen: Erleichtere das Joch, das dein Vater auf uns gelegt hat?

2. Chronik 10, 12: Als nun Jerobeam und alles Volk zu Rehabeam kam am dritten Tage, wie denn der König gesagt hatte: Kommt[H7725] wieder zu mir am dritten Tage,

2. Chronik 10, 16: Da aber das ganze Israel sah, dass ihnen der König nicht gehorchte, antwortete[H7725] das Volk dem König und sprach: Was haben wir für Teil an David oder Erbe am Sohn Isais? Jedermann von Israel zu seiner Hütte! So siehe nun du zu deinem Hause, David! Und das ganze Israel ging in seine Hütten,

2. Chronik 11, 1: Und da Rehabeam gen Jerusalem kam, versammelte er das Haus Juda und Benjamin – 180.000 junger Mannschaft, die streitbar waren –, wider Israel zu streiten, dass sie das Königreich wieder an Rehabeam brächten[H7725].

2. Chronik 11, 4: So spricht der HErr: Ihr sollt nicht hinaufziehen noch wider eure Brüder streiten; ein jeglicher gehe wieder[H7725] heim[H7725 H1004]; denn das ist von mir geschehen. Sie gehorchten den Worten des HErrn und ließen[H7725] ab[H7725] von dem Zug wider Jerobeam.

2. Chronik 12, 11: Und so oft der König in des HErrn Haus ging, kamen die Trabanten und trugen sie und brachten sie wieder[H7725] in der Trabanten Kammer.

2. Chronik 12, 12: Und weil er sich demütigte, wandte[H7725] sich des HErrn Zorn von ihm, dass nicht alles verderbt ward. Denn es war in Juda noch etwas Gutes.

2. Chronik 14, 14: Auch schlugen sie die Hütten des Viehs und führten weg Schafe die Menge und Kamele und kamen[H7725] wieder[H7725] gen Jerusalem.

2. Chronik 15, 4: Und wenn sie sich bekehren[H7725] in ihrer Not zu dem HErrn, dem Gott Israels, und werden ihn suchen, so wird er sich finden lassen.

2. Chronik 18, 16: Da sprach er: Ich sah das ganze Israel zerstreut auf den Bergen wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und der HErr sprach: Diese haben keinen Herrn; es kehre[H7725] ein jeglicher wieder heim mit Frieden.

2. Chronik 18, 25: Aber der König Israels sprach: Nehmet Micha und lasst ihn bleiben[H7725] bei Amon, dem Stadtvogt, und bei Joas, dem Sohn des Königs,

2. Chronik 18, 26: und saget: So spricht der König: Leget diesen ins Gefängnis und speiset ihn mit Brot und Wasser der Trübsal, bis ich wiederkomme[H7725] mit Frieden.

2. Chronik 18, 27: Micha sprach: Kommst[H7725] du mit Frieden wieder[H7725], so hat der HErr nicht durch mich geredet. Und er sprach: Höret, ihr Völker alle!

2. Chronik 18, 32: Denn da die Obersten der Wagen sahen, dass er nicht der König Israels war, wandten[H7725] sie sich von ihm ab.

2. Chronik 19, 1: Josaphat aber, der König Judas, kam[H7725] wieder[H7725] heim mit Frieden gen Jerusalem.

2. Chronik 19, 4: Also blieb Josaphat zu Jerusalem. Und er zog wiederum[H7725] aus unter das Volk von Beer-Seba an bis auf das Gebirge Ephraim und brachte[H7725] sie wieder[H7725] zu dem HErrn, ihrer Väter Gott.

2. Chronik 19, 8: Auch bestellte Josaphat zu Jerusalem etliche aus den Leviten und Priestern und aus den Obersten der Vaterhäuser in Israel über das Gericht des HErrn und über die Streitsachen und ließ[H7725] sie zu Jerusalem wohnen[H7725],

2. Chronik 20, 27: Also kehrte[H7725] jedermann von Juda und Jerusalem wieder[H7725] um und Josaphat an der Spitze, dass sie gen Jerusalem zögen mit Freuden; denn der HErr hatte ihnen eine Freude gegeben an ihren Feinden.

2. Chronik 22, 6: dass er umkehrte[H7725], sich heilen zu lassen zu Jesreel; denn er hatte Wunden, die ihm geschlagen waren zu Rama, da er stritt mit Hasael, dem König von Syrien. Und Ahasja, der Sohn Jorams, der König Judas, zog hinab, zu besuchen Joram, den Sohn Ahabs, zu Jesreel, der krank lag.

2. Chronik 24, 11: Und wenn's Zeit war, dass man die Lade herbringen sollte durch die Leviten nach des Königs Befehl (wenn sie sahen, dass viel Geld darin war), so kam der Schreiber des Königs und wer vom vornehmsten Priester Befehl hatte, und schütteten die Lade aus und trugen sie wieder[H7725] hin an ihren Ort. So taten sie alle Tage, dass sie Geld die Menge zuhauf brachten.

2. Chronik 24, 19: Er sandte aber Propheten zu ihnen, dass sie sich zu dem HErrn bekehren[H7725] sollten, und die zeugten wider sie; aber sie nahmen's nicht zu Ohren.

2. Chronik 25, 10: Da sonderte Amazja die Kriegsknechte ab, die zu ihm aus Ephraim gekommen waren, dass sie an ihren Ort hingingen. Da ergrimmte ihr Zorn wider Juda sehr, und sie zogen[H7725] wieder[H7725] an ihren Ort mit grimmigem Zorn.

2. Chronik 25, 13: Aber die Kriegsknechte, die Amazja hatte wiederum lassen ziehen[H7725], dass sie nicht mit seinem Volk zum Streit zögen, fielen ein in die Städte Judas, von Samaria an bis gen Beth-Horon, und schlugen ihrer 3000 und nahmen viel Raub.

2. Chronik 25, 24: Und alles Gold und Silber und alle Gefäße, die vorhanden waren im Hause Gottes bei Obed-Edom und in dem Schatz im Hause des Königs, und die Geiseln nahm[H7725] er mit sich gen Samaria.

2. Chronik 26, 2: Derselbe baute Eloth und brachte[H7725] es wieder an Juda, nachdem der König entschlafen war mit seinen Vätern.

2. Chronik 27, 5: Und er stritt mit dem König der Kinder Ammon, und er ward ihrer mächtig, dass ihm die Kinder Ammon dasselbe Jahr gaben[H7725 H5414] 100 Zentner Silber, 10.000 Kor Weizen und 10.000 Kor Gerste. So viel gaben[H7725 H5414] ihm die Kinder Ammon auch im zweiten und im dritten Jahr.

2. Chronik 28, 11: So gehorchet mir nun und bringet[H7725] die Gefangenen wieder hin, die ihr habt weggeführt aus euren Brüdern; denn des HErrn Zorn ist über euch ergrimmt.

2. Chronik 28, 15: Da standen auf die Männer, die jetzt mit Namen genannt sind, und nahmen die Gefangenen; und alle, die bloß unter ihnen waren, zogen sie an von dem Geraubten und kleideten sie und zogen ihnen Schuhe an und gaben ihnen zu essen und zu trinken und salbten sie und führten sie auf Eseln alle, die schwach waren, und brachten sie gen Jericho, zur Palmenstadt, zu ihren Brüdern und kamen[H7725] wieder[H7725] gen Samaria.

2. Chronik 29, 10: Nun habe ich im Sinn, einen Bund zu machen mit dem HErrn, dem Gott Israels, dass sein Zorn und Grimm sich von uns wende[H7725].

2. Chronik 30, 6: Und die Läufer gingen hin mit den Briefen von der Hand des Königs und seiner Obersten durch ganz Israel und Juda nach dem Befehl des Königs und sprachen: Ihr Kinder Israel, bekehret[H7725] euch zu dem HErrn, dem Gott Abrahams, Isaaks und Israels, so wird er sich kehren[H7725] zu den Entronnenen, die noch übrig unter euch sind aus der Hand der Könige von Assyrien.

2. Chronik 30, 8: So seid nun nicht halsstarrig wie eure Väter; sondern gebet eure Hand dem HErrn und kommet zu seinem Heiligtum, das er geheiligt hat ewiglich, und dienet dem HErrn, eurem Gott, so wird sich der Grimm seines Zorns von euch wenden[H7725].

2. Chronik 30, 9: Denn so ihr euch bekehret[H7725] zu dem HErrn, so werden eure Brüder und Kinder Barmherzigkeit haben vor denen, die sie gefangen halten, dass sie wieder[H7725] in dieses Land kommen[H7725]. Denn der HErr, euer Gott, ist gnädig und barmherzig und wird sein Angesicht nicht von euch wenden, so ihr euch zu ihm bekehret[H7725].

2. Chronik 31, 1: Und da dies alles war ausgerichtet, zogen[H7725 H3318] hinaus alle Israeliten, die unter den Städten Judas gefunden wurden, und zerbrachen die Säulen und hieben die Ascherabilder ab und brachen ab die Höhen und Altäre aus dem ganzen Juda, Benjamin, Ephraim und Manasse, bis sie sie ganz aufräumten. Und die Kinder Israel zogen[H7725 H3318] alle wieder[H7725] zu ihrem Gut in ihre Städte.

2. Chronik 32, 21: Und der HErr sandte einen Engel, der vertilgte alle Gewaltigen des Heeres und Fürsten und Obersten im Lager des Königs von Assyrien, dass er mit Schanden wieder in sein Land zog[H7725]. Und da er in seines Gottes Haus ging, fällten ihn daselbst durchs Schwert, die von seinem eigenen Leibe gekommen waren.

2. Chronik 32, 25: Aber Hiskia vergalt[H7725] nicht, wie ihm gegeben war; denn sein Herz überhob sich. Darum kam der Zorn über ihn und über Juda und Jerusalem.

2. Chronik 33, 3: und baute wieder[H7725] die Höhen, die sein Vater Hiskia abgebrochen hatte und stiftete den Baalim Altäre und machte Ascherabilder und betete an alles Heer des Himmels und diente ihnen.

2. Chronik 33, 13: und bat und flehte zu ihm. Da erhörte er sein Flehen und brachte[H7725] ihm wieder gen Jerusalem zu seinem Königreich. Da erkannte Manasse, dass der HErr Gott ist.

2. Chronik 34, 7: Und da er die Altäre und Ascherabilder abgebrochen und die Götzen klein zermalmet und alle Sonnensäulen abgehauen hatte im ganzen Lande Israel, kam[H7725] er wieder[H7725] gen Jerusalem.

2. Chronik 34, 9: Und sie kamen zu dem Hohenpriester Hilkia; und man gab ihnen das Geld, das zum Hause Gottes gebracht war, welches die Leviten, die an der Schwelle hüteten, gesammelt hatten von Manasse, Ephraim und von allen Übrigen in Israel und vom ganzen Juda und Benjamin und von denen, die zu Jerusalem wohnten[H7725 H3427];

2. Chronik 34, 16: Saphan aber brachte es zum König und gab[H7725] dem König Bericht und sprach: Alles, was unter die Hände deiner Knechte gegeben ist, das machen sie.

2. Chronik 34, 28: Siehe, ich will dich sammeln zu deinen Vätern, dass du in dein Grab mit Frieden gesammelt werdest, dass deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diesen Ort und die Einwohner bringen will. Und sie sagten's dem König wieder[H7725].

2. Chronik 36, 13: Dazu ward er abtrünnig von Nebukadnezar, dem König zu Babel, der einen Eid bei Gott von ihm genommen hatte, und ward halsstarrig und verstockte sein Herz, dass er sich nicht bekehrte[H7725] zu dem HErrn, dem Gott Israels.

Esra 2, 1: Dies sind die Kinder der Landschaft, die heraufzogen aus der Gefangenschaft, die Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte gen Babel geführt und die wieder[H7725] gen Jerusalem und Juda kamen[H7725], ein jeglicher in seine Stadt,

Esra 6, 21: Und die Kinder Israel, die aus der Gefangenschaft waren wiedergekommen[H7725], und alle, die sich zu ihnen abgesondert hatten von der Unreinigkeit der Heiden im Lande, zu suchen den HErrn, den Gott Israels, aßen

Esra 9, 14: Sollten wir wiederum[H7725] deine Gebote lassen fahren, dadurch dass wir uns mit den Völkern dieser Gräuel verschwägerten? Wirst du nicht über uns zürnen, bis dass es ganz aus sei, dass nichts Übriges noch keine Errettung sei?

Esra 10, 14: Lasst uns unsere Obersten bestellen für die ganze Gemeinde, dass alle, die in unseren Städten fremde Weiber genommen haben, zu bestimmten Zeiten kommen und die Ältesten einer jeglichen Stadt und ihre Richter mit ihnen, bis dass von uns gewendet[H7725] werde der Zorn unseres Gottes um dieser Sache willen.

Nehemia 1, 9: Wo ihr euch aber bekehret[H7725] zu mir und haltet meine Gebote und tut sie, und ob ihr verstoßen wäret bis an der Himmel Ende, so will ich euch doch von da versammeln und will euch bringen an den Ort, den ich erwählt habe, dass mein Name daselbst wohne.

Nehemia 2, 6: Und der König sprach zu mir und die Königin, die neben ihm saß: Wie lange wird deine Reise währen, und wann wirst du wiederkommen[H7725]? Und es gefiel dem König, dass er mich hinsendete. Und ich setzte ihm eine bestimmte Zeit

Nehemia 2, 15: Da zog ich bei Nacht den Bach hinan; und tat mir wehe, die Mauern also zu sehen. Und kehrte[H7725] um und kam zum Taltor wieder[H7725] heim.

Nehemia 2, 20: Da antwortete[H7725 H1697] ich ihnen und sprach: Der Gott des Himmels wird es uns gelingen lassen; denn wir, seine Knechte, haben uns aufgemacht und bauen. Ihr aber habt kein Teil noch Recht noch Gedächtnis in Jerusalem.

Nehemia 3, 36: Höre, unser Gott, wie verachtet sind wir! Kehre[H7725] ihren Hohn auf ihren Kopf, dass du sie gebest in Verachtung im Lande ihrer Gefangenschaft.

Nehemia 4, 6: Da[H7725] aber die Juden, die neben ihnen wohnten[H7725 H3427], kamen – und sagten's uns wohl zehnmal – aus allen Orten, da[H7725] sie um uns wohnten[H7725 H3427],

Nehemia 4, 9: Da aber unsere Feinde hörten, dass es uns kund war geworden und Gott ihren Rat zunichte gemacht hatte, kehrten[H7725] wir alle wieder[H7725] zur Mauer, ein jeglicher zu seiner Arbeit.

Nehemia 5, 11: So gebt[H7725] ihnen nun heutigestages wieder[H7725] ihre Äcker, Weinberge, Ölgärten und Häuser und den Hundertsten am Gelde, am Getreide, am Most und am Öl, den ihr von ihnen zu fordern habt.

Nehemia 5, 12: Da sprachen sie: Wir wollen's wiedergeben[H7725] und wollen nichts von ihnen fordern und wollen tun wie du gesagt hast. Und ich rief die Priester und nahm einen Eid von ihnen, dass sie also tun sollten.

Nehemia 6, 4: Sie sandten aber viermal zu mir auf die Weise, und ich antwortete[H7725] ihnen auf diese Weise.

Nehemia 7, 6: Dies sind die Kinder der Landschaft, die heraufgekommen sind aus der Gefangenschaft, die Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte weggeführt, und die wieder[H7725] gen Jerusalem und nach Juda kamen[H7725], ein jeglicher in seine Stadt,

Nehemia 8, 17: Und die ganze Gemeinde derer, die aus der Gefangenschaft waren wiedergekommen[H7725], machten Laubhütten und wohnten darin. Denn die Kinder Israel hatten seit der Zeit Josuas, des Sohnes Nuns, bis auf diesen Tag nicht also getan; und es war eine sehr große Freude.

Nehemia 9, 17: und weigerten sich zu hören und gedachten auch nicht an deine Wunder, die du an ihnen tatest; sondern sie wurden halsstarrig und warfen ein Haupt auf, dass sie sich zurückwendeten[H7725] zu ihrer Dienstbarkeit in ihrer Ungeduld. Aber du, mein Gott, vergabst und warst gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Barmherzigkeit und verließest sie nicht.

Nehemia 9, 26: Aber sie wurden ungehorsam und widerstrebten dir und warfen dein Gesetz hinter sich zurück und erwürgten deine Propheten, die ihnen zeugten, dass sie sollten sich zu dir bekehren[H7725], und taten große Lästerungen.

Nehemia 9, 28: Wenn sie aber zur Ruhe kamen, taten sie wieder[H7725] übel vor dir. So verließest du sie in ihrer Feinde Hand, dass sie über sie herrschten. So schrien sie dann wieder[H7725] zu dir; und du erhörtest sie vom Himmel und errettetest sie nach deiner großen Barmherzigkeit vielmal.

Nehemia 9, 29: Und du ließest ihnen bezeugen, dass sie sich bekehren[H7725] sollten zu deinem Gesetz. Aber sie waren stolz und gehorchten deinen Geboten nicht und sündigten an deinen Rechten (durch welche ein Mensch lebt, wenn er sie tut) und kehrten dir den Rücken zu und wurden halsstarrig und gehorchten nicht.

Nehemia 9, 35: Und sie haben dir nicht gedient in ihrem Königreich und in deinen großen Gütern, die du ihnen gabst, und in dem weiten und fetten Lande, das du ihnen dargegeben hast, und haben sich nicht bekehrt[H7725] von ihrem bösen Wesen.

Nehemia 13, 9: und hieß, dass sie die Kammern reinigten; und ich brachte wieder dahin[H7725] das Gerät des Hauses Gottes, das Speisopfer und den Weihrauch.

Ester 2, 14: Und wenn eine des Abends hineinkam, die ging[H7725] des Morgens von ihm in das andere Frauenhaus unter die Hand des Saasgas, des Königs Kämmerers, des Hüters der Kebsweiber Und sie durfte nicht wieder zum König kommen, es lüstete denn den König und er ließe sie mit Namen rufen.

Ester 4, 13: hieß Mardochai Esther wieder sagen[H7725]: Gedenke nicht, dass du dein Leben errettest, weil du im Hause des Königs bist, vor allen Juden;

Ester 4, 15: Esther hieß Mardochai antworten[H7725]:

Ester 6, 12: Und Mardochai kam[H7725] wieder[H7725] an das Tor des Königs. Haman aber eilte nach Hause, trug Leid mit verhülltem Kopf

Ester 7, 8: Und da der König wieder[H7725] aus dem Garten am Hause in den Saal, da man gegessen hatte, kam[H7725], lag Haman an der Bank, darauf Esther saß. Da sprach der König: Will er auch der Königin Gewalt tun bei mir im Hause? Da das Wort aus des Königs Munde ging, verhüllten sie Haman das Antlitz.

Ester 8, 5: und sprach: Gefällt es dem König und habe ich Gnade gefunden vor ihm und ist's gelegen dem König und ich gefalle ihm, so schreibe man, dass die Briefe der Anschläge Hamans, des Sohnes Hammedathas, des Agagiters, widerrufen[H7725] werden, die er geschrieben hat, die Juden umzubringen in allen Landen des Königs.

Ester 8, 8: so schreibt nun ihr für die Juden, wie es euch gefällt, in des Königs Namen und versiegelt's mit des Königs Ringe. Denn die Schriften, die in des Königs Namen geschrieben und mit des Königs Ringe versiegelt wurden, durfte niemand widerrufen[H7725].

Ester 9, 25: und wie Esther zum König gegangen war und derselbe durch Briefe geboten hatte, dass seine bösen Anschläge, die er wider die Juden gedacht, auf seinen Kopf gekehrt[H7725] würden; und wie man ihn und seine Söhne an den Baum gehängt hatte.

Hiob 1, 21: und sprach: Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren[H7725]. Der HErr hat's gegeben, der HErr hat's genommen; der Name des HErrn sei gelobt.

Hiob 6, 29: Antwortet[H7725], was recht ist; meine Antwort[H7725] wird noch recht bleiben.

Hiob 7, 7: Gedenke, dass mein Leben ein Wind ist und meine Augen nicht wieder[H7725] Gutes sehen werden.

Hiob 7, 10: und kommt[H7725] nicht wieder[H7725] in sein Haus, und sein Ort kennt ihn nicht mehr.

Hiob 9, 12: Siehe, wenn er hinreißt, wer will ihm wehren[H7725]? Wer will zu ihm sagen: Was machst du?

Hiob 9, 13: Er ist Gott; seinen Zorn kann niemand stillen[H7725]; unter ihn mussten sich beugen die Helfer Rahabs.

Hiob 9, 18: Er lässt meinen Geist sich nicht erquicken[H7725], sondern macht mich voll Betrübnis.

Hiob 10, 9: Gedenke doch, dass du mich aus Lehm gemacht hast; und wirst mich wieder[H7725] zu Erde machen[H7725]?

Hiob 10, 16: Und wenn ich es aufrichte, so jagst du mich wie ein Löwe und handelst wiederum[H7725] wunderbar an mir.

Hiob 10, 21: ehe denn ich hingehe und komme[H7725] nicht wieder[H7725], ins Land der Finsternis und des Dunkels,

Hiob 11, 10: So er daherfährt und gefangen legt und Gericht hält, wer will's ihm wehren[H7725]?

Hiob 13, 22: Dann rufe, ich will dir antworten; oder ich will reden, antworte[H7725] du mir!

Hiob 14, 13: Ach, dass du mich in der Hölle verdecktest und verbärgest, bis dein Zorn sich lege[H7725], und setztest mir ein Ziel, dass du an mich dächtest.

Hiob 15, 13: Was setzt[H7725] sich dein Mut wider Gott, dass du solche Reden aus deinem Munde lässest?

Hiob 15, 22: glaubt nicht, dass er möge dem Unglück entrinnen[H7725], und versieht sich immer des Schwerts.

Hiob 16, 22: Denn die bestimmten Jahre sind gekommen, und ich gehe hin des Weges, den ich nicht wiederkommen[H7725] werde.

Hiob 17, 10: Wohlan, so kehret[H7725] euch alle her und kommt; ich werde doch keinen Weisen unter euch finden.

Hiob 20, 2: Darauf muss ich antworten[H7725] und kann nicht harren.

Hiob 20, 10: Seine Kinder werden betteln gehen, und seine Hände müssen seine Habe wieder hergeben[H7725].

Hiob 20, 18: Er wird arbeiten, und des[H7725] nicht genießen; und seine Güter werden anderen, dass er deren nicht froh wird.

Hiob 22, 23: Wirst du dich bekehren[H7725] zu dem Allmächtigen, so wirst du aufgebaut werden. Tue nur Unrecht ferne hinweg von deiner Hütte

Hiob 23, 13: Doch er ist einig; wer will ihm wehren[H7725]? Und er macht's, wie er will.

Hiob 30, 23: Denn ich weiß du wirst mich dem Tod überantworten[H7725]; da ist das bestimmte Haus aller Lebendigen.

Hiob 31, 14: Was wollte ich tun, wenn Gott sich aufmachte, und was würde ich antworten[H7725], wenn er heimsuchte?

Hiob 32, 14: Gegen mich hat er seine Worte nicht gerichtet, und mit euren Reden will ich ihm nicht antworten[H7725].

Hiob 33, 5: Kannst du, so antworte[H7725] mir; rüste dich gegen mich und stelle dich.

Hiob 33, 25: Sein Fleisch wird wieder[H7725] grünen wie in der Jugend, und er wird wieder[H7725] jung werden.

Hiob 33, 26: Er wird Gott bitten; der wird ihm Gnade erzeigen und wird ihn sein Antlitz sehen lassen mit Freuden und wird dem Menschen nach seiner Gerechtigkeit vergelten[H7725].

Hiob 33, 30: dass er seine Seele zurückhole[H7725] aus dem Verderben und erleuchte ihn mit dem Licht der Lebendigen.

Hiob 33, 32: Hast du aber was zu sagen, so antworte[H7725] mir; sage an! ich wollte dich gern rechtfertigen.

Hiob 34, 15: so würde alles Fleisch miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder[H7725] zu Staub werden.

Hiob 35, 4: Ich will dir antworten[H7725] ein Wort und deinen Freunden mit dir.

Hiob 36, 10: und öffnet ihnen das Ohr zur Zucht und sagt ihnen, dass sie sich von dem Unrechten bekehren[H7725] sollen.

Hiob 39, 4: Ihre Jungen werden feist und groß im Freien und gehen aus und kommen[H7725] nicht wieder[H7725] zu ihnen.

Hiob 39, 12: Magst du ihm trauen, dass es deinen Samen dir wiederbringe[H7725] und in deine Scheune sammle?

Hiob 39, 22: Es spottet der Furcht und erschrickt nicht[H7725] und flieht[H7725] vor dem Schwert nicht[H7725],

Hiob 40, 4: Siehe, ich bin zu leichtfertig gewesen; was soll ich antworten[H7725]? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen.

Hiob 42, 10: Und der HErr wandte[H7725] das Gefängnis Hiobs, da er bat für seine Freunde. Und der Herr gab Hiob zwiefältig so viel, als er gehabt hatte.

Psalm 6, 5: Wende[H7725] dich, HErr, und errette meine Seele; hilf mir um deiner Güte willen!

Psalm 6, 11: Es müssen alle meine Feinde zu Schanden werden und sehr erschrecken, sich zurückkehren[H7725] und zu Schanden werden plötzlich.

Psalm 7, 8: dass sich die Völker um dich sammeln; und über ihnen kehre[H7725] wieder[H7725] zur Höhe.

Psalm 7, 13: Will man sich nicht bekehren[H7725], so hat er sein Schwert gewetzt und seinen Bogen gespannt und zielt

Psalm 7, 17: Sein Unglück wird[H7725] auf seinen Kopf kommen[H7725] und sein Frevel auf seinen Scheitel fallen.

Psalm 9, 4: dass du meine Feinde hinter sich getrieben[H7725] hast; sie sind gefallen und umgekommen vor dir.

Psalm 9, 18: Ach dass die Gottlosen müssten zur Hölle gekehrt[H7725] werden, alle Heiden, die Gottes vergessen!

Psalm 14, 7: Ach dass die Hilfe aus Zion über Israel käme und der HErr sein gefangen Volk erlösete[H7725]! So würde Jakob fröhlich sein und Israel sich freuen.

Psalm 18, 21: Der HErr tut wohl an mir nach meiner Gerechtigkeit; er vergilt[H7725] mir nach der Reinigkeit meiner Hände.

Psalm 18, 25: Darum vergilt[H7725] mir der HErr nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinigkeit meiner Hände vor seinen Augen.

Psalm 18, 38: Ich will meinen Feinden nachjagen und sie ergreifen, und nicht umkehren[H7725], bis ich sie umgebracht habe.

Psalm 19, 8: Das Gesetz des HErrn ist vollkommen und erquickt[H7725] die Seele; das Zeugnis des HErrn ist gewiss und macht die Unverständigen weise.

Psalm 22, 28: Es werden gedenken und sich zum HErrn bekehren[H7725] aller Welt Enden und vor ihm anbeten alle Geschlechter der Heiden.

Psalm 23, 3: Er erquicket[H7725] meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.

Psalm 28, 4: Gib ihnen nach ihrer Tat und nach ihrem bösen Wesen; gib ihnen nach den Werken ihrer Hände; vergilt[H7725] ihnen, was sie verdient haben.

Psalm 35, 13: Ich aber, wenn sie krank waren, zog einen Sack an, tat mir wehe mit Fasten und betete stets von Herzen[H7725 H2436];

Psalm 35, 17: HErr, wie lange willst du zusehen? Errette[H7725] doch meine Seele aus ihrem Getümmel und meine einsame von den jungen Löwen!

Psalm 44, 11: Du lässest[H7725] uns fliehen vor unserem Feind, dass uns berauben, die uns hassen.

Psalm 51, 14: Tröste mich wieder[H7725] mit deiner Hilfe, und mit einem freudigen Geist rüste mich aus.

Psalm 51, 15: Ich will die Übertreter deine Wege lehren, dass sich die Sünder zu dir bekehren[H7725].

Psalm 53, 7: Ach dass die Hilfe aus Zion über Israel käme und Gott sein gefangen Volk erlösete[H7725]! So würde sich Jakob freuen und Israel fröhlich sein.

Psalm 54, 7: Er wird die Bosheit meinen Feinden bezahlen[H7725]. Verstöre sie durch deine Treue!

Psalm 56, 10: Dann werden sich meine Feinde müssen zurückkehren[H7725 H268], wenn ich rufe; so werde ich inne, dass du mein Gott bist.

Psalm 59, 7: Des Abends heulen sie wiederum[H7725] wie die Hunde und laufen in der Stadt umher.

Psalm 59, 15: Des Abends heulen sie wiederum[H7725] wie die Hunde und laufen in der Stadt umher.

Psalm 60, 2: da er gestritten hatte mit den Syrern zu Mesopotamien und mit den Syrern von Zoba; da Joab umkehrte[H7725] und schlug der Edomiter im Salztal zwölftausend.

Psalm 60, 3: Gott, der du uns verstoßen und zerstreut hast und zornig warst, tröste uns wieder[H7725].

Psalm 68, 23: Der HErr hat gesagt: „Aus Basan will ich sie wieder[H7725] holen[H7725], aus der Tiefe des Meeres will ich sie holen[H7725],

Psalm 69, 5: Die mich ohne Ursache hassen, deren ist mehr, denn ich Haare auf dem Haupt habe. Die mir unbillig feind sind und mich verderben, sind mächtig. Ich muss bezahlen[H7725], was ich nicht geraubt habe.

Psalm 70, 4: dass sie müssen[H7725] wiederum zu Schanden werden[H7725], die da über mich schreien: „Da, da!“

Psalm 71, 20: Denn du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder[H7725] lebendig und holst mich wieder[H7725] aus der Tiefe der Erde herauf.

Psalm 72, 10: Die Könige zu Tharsis und auf den Inseln werden Geschenke bringen[H7725]; die Könige aus Reicharabien und Seba werden Gaben zuführen.

Psalm 73, 10: Darum fällt ihnen[H7725] ihr Pöbel zu und laufen ihnen[H7725] zu mit Haufen wie Wasser

Psalm 74, 11: Warum wendest[H7725] du deine Hand ab? Ziehe von deinem Schoß dein Rechte und mache ein Ende.

Psalm 74, 21: Lass den Geringen nicht in Schanden davongehen[H7725]; lass die Armen und Elenden rühmen deinen Namen.

Psalm 78, 34: Wenn er sie erwürgte, suchten sie ihn und kehrten[H7725 H7836] sich zu Gott

Psalm 78, 38: Er aber war barmherzig und vergab die Missetat und vertilgte sie nicht und wandte oft seinen Zorn[H7725 H2534] ab[H7725] und ließ nicht seinen ganzen Zorn[H7725 H2534] gehen.

Psalm 78, 39: Denn er gedachte, dass sie Fleisch sind, ein Wind, der dahinfährt und nicht wiederkommt[H7725].

Psalm 78, 41: Sie versuchten Gott immer wieder[H7725] und meisterten den Heiligen in Israel.

Psalm 79, 12: und vergilt[H7725] unseren Nachbarn siebenfältig in ihren Busen ihr Schmähen, damit sie dich, HErr, geschmäht haben.

Psalm 80, 4: Gott, tröste[H7725] uns und lass leuchten dein Antlitz; so genesen wir.

Psalm 80, 8: Gott Zebaoth, tröste[H7725] uns, lass leuchten dein Antlitz; so genesen wir.

Psalm 80, 15: Gott Zebaoth, wende[H7725] dich doch, schaue vom Himmel und sieh an und suche heim diesen Weinstock

Psalm 80, 20: HErr, Gott Zebaoth, tröste[H7725] uns, lass dein Antlitz leuchten; so genesen wir.

Psalm 81, 15: so wollte ich ihre Feinde bald dämpfen und meine Hand über ihre Widersacher wenden[H7725],

Psalm 85, 2: HErr, der du bist vormals gnädig gewesen deinem Lande und hast die Gefangenen Jakobs erlöst[H7725];

Psalm 85, 4: der du vormals hast allen deinen Zorn aufgehoben und dich gewendet[H7725] von dem Grimm deines Zorns:

Psalm 85, 5: tröste[H7725] uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns!

Psalm 85, 7: Willst du uns denn nicht wieder[H7725] erquicken, dass sich dein Volk über dich freuen möge?

Psalm 85, 9: Ach, dass ich hören sollte, was Gott der HErr redet; dass er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, auf dass sie nicht auf eine Torheit geraten[H7725]!

Psalm 89, 44: Auch hast du die Kraft seines Schwertes weggenommen[H7725] und lässest ihn nicht siegen im Streit.

Psalm 90, 3: der du die Menschen lässest[H7725] sterben und sprichst: Kommt[H7725] wieder[H7725], Menschenkinder!

Psalm 90, 13: HErr, kehre[H7725] dich doch wieder zu uns und sei deinen Knechten gnädig!

Psalm 94, 2: Erhebe dich, du Richter der Welt; vergilt[H7725] den Hoffärtigen, was sie verdienen!

Psalm 94, 15: Denn Recht muss[H7725] doch Recht bleiben[H7725], und dem werden alle frommen Herzen zufallen.

Psalm 94, 23: Und er wird[H7725] ihnen ihr Unrecht vergelten[H7725] und wird[H7725] sie um ihre Bosheit vertilgen; der HErr, unser Gott, wird[H7725] sie vertilgen.

Psalm 104, 9: Du hast eine Grenze gesetzt, darüber kommen sie nicht und dürfen nicht wiederum[H7725] das Erdreich bedecken.

Psalm 104, 29: Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; du nimmst weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder[H7725] zu Staub.

Psalm 106, 23: Und er sprach, er wolle sie vertilgen, wo nicht Mose, sein Auserwählter, in den Riss getreten wäre vor ihm, seinen Grimm abzuwenden[H7725], auf dass er sie nicht gar verderbte.

Psalm 116, 7: Sei nun wieder[H7725] zufrieden, meine Seele; denn der HErr tut dir Gutes.

Psalm 116, 12: Wie soll ich dem HErrn vergelten[H7725] alle seine Wohltat, die er an mir tut?

Psalm 119, 59: Ich betrachte meine Wege und kehre[H7725] meine Füße zu deinen Zeugnissen.

Psalm 119, 79: Ach dass sich müssten zu mir halten[H7725], die dich fürchten und deine Zeugnisse kennen!

Psalm 126, 1: Ein Lied im höhern Chor. Wenn der HErr die Gefangenen Zions erlösen[H7725] wird, so werden wir sein wie die Träumenden.

Psalm 126, 4: HErr, bringe[H7725] wieder[H7725] unsere Gefangenen, wie du die Bäche wiederbringst im Mittagslande.

Psalm 132, 10: Wende[H7725] nicht weg[H7725] das Antlitz deines Gesalbten um deines Knechtes David willen.

Psalm 132, 11: Der HErr hat David einen wahren Eid geschworen – davon wird er sich nicht wenden[H7725] –: „Ich will dir auf deinen Stuhl setzen die Frucht deines Leibes.

Psalm 146, 4: Denn des Menschen Geist muss davon, und er muss wieder[H7725] zu Erde werden; alsdann sind verloren alle seine Anschläge.

Sprüche 1, 23: Kehret[H7725] euch zu meiner Strafe. Siehe, ich will euch heraussagen meinen Geist und euch meine Worte kundtun.

Sprüche 2, 19: alle, die zu ihr eingehen, kommen nicht wieder[H7725] und ergreifen den Weg des Lebens nicht);

Sprüche 3, 28: Sprich nicht zu deinem Nächsten: „Geh hin und komm[H7725] wieder; morgen will ich dir geben“, wenn du es doch wohl hast.

Sprüche 12, 14: Viel Gutes kommt dem Mann durch die Frucht des Mundes; und dem Menschen wird vergolten, nach dem seine Hände verdient[H7725] haben.

Sprüche 15, 1: Eine linde Antwort stillt[H7725] den Zorn; aber ein hartes Wort richtet Grimm an.

Sprüche 17, 13: Wer Gutes mit Bösem vergilt[H7725], von dessen Haus wird Böses nicht lassen.

Sprüche 18, 13: Wer antwortet[H7725 H1697] ehe er hört, dem ist's Narrheit und Schande.

Sprüche 19, 24: Der Faule verbirgt seine Hand im Topfe und bringt[H7725] sie nicht wieder[H7725] zum Munde.

Sprüche 20, 26: Ein weiser König zerstreut die Gottlosen und bringt[H7725] das Rad über sie.

Sprüche 22, 21: dass ich dir zeigte einen gewissen Grund der Wahrheit, dass du recht antworten[H7725] könntest denen, die dich senden?

Sprüche 24, 12: Sprichst du: „Siehe, wir verstehen's nicht!“, meinst du nicht, der die Herzen wägt, merkt es, und der auf deine Seele achthat, kennt es und vergilt[H7725] dem Menschen nach seinem Werk?

Sprüche 24, 18: der HErr möchte es sehen, und es möchte ihm übel gefallen und er seinen Zorn von ihm wenden[H7725].

Sprüche 24, 26: Eine richtige Antwort ist[H7725] wie ein lieblicher Kuss.

Sprüche 24, 29: Sprich nicht: „Wie man mir tut, so will ich wieder tun und einem jeglichen sein Werk vergelten[H7725].“

Sprüche 25, 10: auf dass nicht übel von dir spreche, der es hört, und dein böses Gerücht nimmer ablasse[H7725].

Sprüche 25, 13: Wie die Kühle des Schnees zur Zeit der Ernte, so ist ein getreuer Bote dem, der ihn gesandt hat, und erquickt[H7725] seines Herrn Seele.

Sprüche 26, 11: Wie ein Hund sein Gespeites wieder[H7725 H8138] frisst, also ist der Narr, der seine Narrheit wieder[H7725 H8138] treibt.

Sprüche 26, 15: Der Faule verbirgt seine Hand in dem Topf, und wird ihm sauer, dass er sie zum Munde bringe[H7725].

Sprüche 26, 16: Ein Fauler dünket sich weiser denn sieben, die da Sitten lehren[H7725].

Sprüche 26, 27: Wer eine Grube macht, der wird hineinfallen; und wer einen Stein wälzt, auf den wird er zurückkommen[H7725].

Sprüche 27, 11: Sei weise, mein Sohn, so freut sich mein Herz, so will ich antworten[H7725 H1697] dem, der mich schmäht.

Sprüche 29, 8: Die Spötter bringen frech eine Stadt in Aufruhr; aber die Weisen stillen[H7725] den Zorn.

Sprüche 30, 30: der Löwe, mächtig unter den Tieren und kehrt[H7725] nicht um vor jemand;

Prediger 1, 6: Der Wind geht gen Mittag und kommt herum[H7725 H5437] zur Mitternacht und wieder herum[H7725 H5437] an den Ort, da er anfing.

Prediger 1, 7: Alle Wasser laufen ins Meer, doch wird das Meer nicht voller; an den Ort, da sie her fließen, fließen sie wieder hin[H7725].

Prediger 3, 20: Es fährt alles an einen Ort; es ist alles von Staub gemacht und wird[H7725] wieder[H7725] zu Staub.

Prediger 4, 1: Ich wandte[H7725] mich um und sah an alles Unrecht, das geschah unter der Sonne; und siehe, da waren Tränen derer, die Unrecht litten und hatten keinen Tröster; und die ihnen Unrecht taten, waren zu mächtig, dass sie keinen Tröster haben konnten.

Prediger 4, 7: Ich wandte[H7725] mich um und sah die Eitelkeit unter der Sonne.

Prediger 5, 14: Wie er nackt ist von seine Mutter Leibe gekommen, so fährt er wieder[H7725] hin, wie er gekommen ist, und nimmt nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfährt.

Prediger 9, 11: Ich wandte[H7725] mich und sah, wie es unter der Sonne zugeht, dass zum Laufen nicht hilft schnell zu sein, zum Streit hilft nicht stark sein, zur Nahrung hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug sein; dass einer angenehm sei, dazu hilft nicht, dass er ein Ding wohl kann; sondern alles liegt an Zeit und Glück.

Prediger 12, 2: ehe denn die Sonne und das Licht, Mond und Sterne finster werden und Wolken wieder kommen[H7725] nach dem Regen;

Prediger 12, 7: Denn der Staub muss wieder[H7725] zu der Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder[H7725] zu Gott, der ihn gegeben hat.

Hoheslied 7, 1: Kehre[H7725] wieder, kehre[H7725] wieder, o Sulamith! kehre[H7725] wieder, kehre[H7725] wieder, dass wir dich schauen! Was sehet ihr an Sulamith? Den Reigen zu Mahanaim.

Jesaja 1, 25: und muss meine Hand gegen dich kehren[H7725] und deinen Schaum aufs lauterste ausfegen und all dein Blei ausscheiden

Jesaja 1, 26: und dir wieder[H7725] Richter geben[H7725], wie zuvor waren, und Ratsherren wie im Anfang. Alsdann wirst du eine Stadt der Gerechtigkeit und eine fromme Stadt heißen.

Jesaja 1, 27: Zion muss durch Recht erlöst werden und ihre Gefangenen[H7725] durch Gerechtigkeit,

Jesaja 5, 25: Darum ist der Zorn des HErrn ergrimmt über sein Volk, und er reckt seine Hand über sie und schlägt sie, dass die Berge beben und ihre Leichname wie Kot auf den Gassen sind. Und in dem allen lässt[H7725] sein Zorn nicht ab[H7725], sondern seine Hand ist noch ausgereckt.

Jesaja 6, 10: Verstocke das Herz dieses Volks und lass ihre Ohren hart sein und blende ihre Augen, dass sie nicht sehen mit ihren Augen noch hören mit ihren Ohren noch verstehen mit ihrem Herzen und sich bekehren[H7725] und genesen.

Jesaja 6, 13: Und ob noch der zehnte Teil darin bleibt[H7725], so wird es abermals verheert werden, doch wie eine Eiche und Linde, von welchen beim Fällen noch ein Stamm bleibt[H7725]. Ein heiliger Same wird solcher Stamm sein.

Jesaja 9, 11: die Syrer vorneher und die Philister von hintenzu, dass sie Israel fressen mit vollem Maul. In dem allem lässt[H7725] sein Zorn noch nicht ab[H7725]; seine Hand ist noch ausgereckt.

Jesaja 9, 12: So kehrt[H7725] sich das Volk auch nicht zu dem, der es schlägt, und fragen nichts nach dem HErrn Zebaoth.

Jesaja 9, 16: Darum kann sich der Herr über die junge Mannschaft nicht freuen noch ihrer Waisen und Witwen erbarmen; denn sie sind allzumal Heuchler und böse, und aller Mund redet Torheit. In dem allem lässt[H7725] sein Zorn noch nicht ab[H7725]; seine Hand ist noch ausgereckt.

Jesaja 9, 20: Manasse den Ephraim, Ephraim den Manasse, und sie beide miteinander wider Juda. In dem allem lässt[H7725] sein Zorn nicht ab[H7725], seine Hand ist noch ausgereckt.

Jesaja 10, 4: dass sie nicht unter die Gefangenen gebeugt werde und unter die Erschlagenen falle? In dem allem lässt[H7725] sein Zorn nicht ab[H7725], seine Hand ist noch ausgereckt.

Jesaja 10, 21: Die Übriggebliebenen werden sich bekehren[H7725], ja, die Übriggebliebenen in Jakob, zu Gott, dem Starken.

Jesaja 10, 22: Denn ob dein Volk, o Israel, ist wie Sand am Meer, sollen doch nur seine Übriggebliebenen bekehrt[H7725] werden. Denn Verderben ist beschlossen; und die Gerechtigkeit kommt überschwenglich.

Jesaja 12, 1: Zu derselben Zeit wirst du sagen: Ich danke dir, HErr, dass du zornig bist gewesen über mich und dein Zorn sich gewendet[H7725] hat und tröstest mich.

Jesaja 14, 27: Denn der HErr Zebaoth hat's beschlossen – wer will's wehren? –, und seine Hand ist ausgereckt – wer will sie wenden[H7725]?

Jesaja 19, 22: Und der HErr wird die Ägypter plagen und heilen; denn sie werden sich bekehren[H7725] zum HErrn, und er wird sich erbitten lassen und sie heilen.

Jesaja 21, 12: Der Hüter aber sprach: Wenn der Morgen schon kommt, so wird es doch Nacht sein. Wenn ihr schon fragt, so werdet ihr doch wieder[H7725] kommen und wieder[H7725] fragen.

Jesaja 23, 17: Denn nach siebzig Jahren wird der HErr Tyrus heimsuchen, dass sie wiederkomme[H7725] zu ihrem Hurenlohn und Hurerei treibe mit allen Königreichen auf Erden.

Jesaja 28, 6: und ein Geist des Rechts dem, der zu Gericht sitzt, und eine Stärke denen, die den Streit zurücktreiben[H7725] zum Tor.

Jesaja 29, 17: Wohlan, es ist noch um ein klein wenig zu tun, so soll[H7725] der Libanon ein Feld werden[H7725], und das Feld soll[H7725] wie ein Wald geachtet werden[H7725].

Jesaja 31, 6: Kehret[H7725] um, ihr Kinder Israel, zu dem, von welchem ihr sehr abgewichen seid!

Jesaja 35, 10: Die Erlösten des HErrn werden wiederkommen[H7725] und gen Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.

Jesaja 36, 9: Wie willst du denn bleiben[H7725] vor einem Hauptmann, der geringsten Diener einem meines Herrn? Und du verlässest dich auf Ägypten um der Wagen und Reiter willen.

Jesaja 37, 7: Siehe, ich will ihm einen anderen Mut machen, und er soll etwas hören, dass er wieder heimziehe[H7725] in sein Land; und will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande.

Jesaja 37, 8: Da aber der Erzschenke wiederkam[H7725], fand er den König von Assyrien streiten wider Libna; denn er hatte gehört, dass er von Lachis gezogen war.

Jesaja 37, 29: Weil du denn wider mich tobst und dein Stolz herauf vor meine Ohren gekommen ist, will ich dir einen Ring an die Nase legen und ein Gebiss in dein Maul und will dich des Weges wieder heimführen[H7725], den du gekommen bist.

Jesaja 37, 34: sondern des Weges, den er gekommen ist, soll er wieder heimkehren[H7725], dass er in diese Stadt nicht komme, spricht der HErr.

Jesaja 37, 37: Und der König von Assyrien, Sanherib, brach auf, zog weg und kehrte[H7725] wieder heim und blieb zu Ninive.

Jesaja 38, 8: Siehe, ich will den Schatten am Sonnenzeiger des Ahas zehn Stufen zurückziehen[H7725 H322], über welche er gelaufen ist. Und die Sonne lief[H7725] zehn Stufen zurück[H7725] am Zeiger, über welche sie gelaufen war.

Jesaja 41, 28: Dort aber schaue ich, aber da ist niemand; und sehe unter sie, aber da ist kein Ratgeber; ich frage sie, aber da antworten[H7725] sie nichts.

Jesaja 42, 22: Aber es ist ein beraubtes und geplündertes Volk; sie sind allzumal verstrickt in Höhlen und versteckt in Kerkern; sie sind zum Raube geworden, und ist kein Erretter da; geplündert, und ist niemand, der da sage: Gib wieder[H7725] her!

Jesaja 43, 13: Auch bin ich, ehe denn ein Tag war, und ist niemand, der aus meiner Hand erretten kann. Ich wirke; wer will's abwenden[H7725]?

Jesaja 44, 19: und gehen[H7725] nicht[H7725] in ihr Herz; keine Vernunft noch Witz ist da, dass sie doch dächten: Ich habe die Hälfte mit Feuer verbrannt und habe auf den Kohlen Brot gebacken und Fleisch gebraten und gegessen, und sollte das Übrige zum Gräuel machen und sollte knien vor einem Klotz?

Jesaja 44, 22: Ich vertilge deine Missetaten wie eine Wolke und deine Sünden wie den Nebel. Kehre[H7725] dich zu mir; denn ich erlöse dich.

Jesaja 44, 25: der die Zeichen der Wahrsager zunichte und die Weissager toll macht; der die Weisen zurückkehrt[H7725 H268] und ihre Kunst zur Torheit macht,

Jesaja 45, 23: Ich schwöre bei mir selbst, und ein Wort der Gerechtigkeit geht aus meinem Munde, dabei soll es bleiben[H7725]: Mir sollen sich alle Knie beugen und alle Zungen schwören

Jesaja 46, 8: An solches gedenket doch und seid fest; ihr Übertreter, gehet[H7725] in euer Herz!

Jesaja 47, 10: Denn du hast dich auf deine Bosheit verlassen, da du dachtest: Man sieht mich nicht! Deine Weisheit und Kunst hat dich verleitet[H7725], dass du sprachst in deinem Herzen: Ich bin's, und sonst keine!

Jesaja 49, 5: Und nun spricht der HErr, der mich von Mutterleib an zu seinem Knechte bereitet hat, dass ich soll Jakob zu ihm bekehren[H7725], auf dass Israel nicht weggerafft werde (darum bin ich vor dem HErrn herrlich, und mein Gott ist meine Stärke),

Jesaja 49, 6: und spricht: Es ist ein Geringes, dass du mein Knecht bist, die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten Israels wiederzubringen[H7725]; sondern ich habe dich auch zum Licht der Heiden gemacht, dass du seist mein Heil bis an der Welt Ende.

Jesaja 51, 11: Also werden die Erlösten des HErrn wiederkehren[H7725] und gen Zion kommen mit Jauchzen, und ewige Freude wird auf ihrem Haupte sein. Wonne und Freude werden sie ergreifen; aber Trauern und Seufzen wird von ihnen fliehen.

Jesaja 52, 8: Deine Wächter rufen laut mit ihrer Stimme und rühmen miteinander; denn man wird's mit Augen sehen, wenn der HErr Zion bekehrt[H7725].

Jesaja 55, 7: Der Gottlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter seine Gedanken und bekehre[H7725] sich zum HErrn, so wird er sich sein erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.

Jesaja 55, 10: Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder[H7725] dahinkommt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und wachsend, dass sie gibt Samen, zu säen, und Brot, zu essen:

Jesaja 55, 11: also soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein. Es soll nicht wieder[H7725] zu mir leer kommen[H7725], sondern tun, was mir gefällt, und soll ihm gelingen, dazu ich's sende.

Jesaja 58, 12: und soll durch dich gebaut werden, was lange wüst gelegen ist; und wirst Grund legen, der für und für bleibe; und sollst heißen: Der die Lücken verzäunt und die Wege bessert[H7725], dass man da wohnen möge.

Jesaja 58, 13: Wenn du deinen Fuß von dem Sabbat kehrst[H7725], dass du nicht tust, was dir gefällt an meinem heiligen Tage, und den Sabbat eine Lust heißest und den Tag, der dem HErrn heilig ist, ehrest, wenn du ihn also ehrest, dass du nicht tust deine Wege, noch darin erfunden werde, was dir gefällt, oder leeres Geschwätz;

Jesaja 59, 20: Denn denen zu Zion wird ein Erlöser kommen und denen, die sich bekehren[H7725] von den Sünden in Jakob, spricht der HErr.

Jesaja 63, 17: Warum lässest du uns, HErr, irren von deinen Wegen und unser Herz verstocken, dass wir dich nicht fürchten? Kehre[H7725] wieder[H7725] um deiner Knechte willen, um der Stämme willen deines Erbes.

Jesaja 66, 15: Denn siehe, der HErr wird kommen mit Feuer und seine Wagen wie ein Wetter, dass er vergelte[H7725] im Grimm seines Zorns und mit Schelten in Feuerflammen.

Jeremia 2, 24: Du läufst umher wie eine Kamelstute in der Brunst, und wie ein Wild in der Wüste pflegt, wenn es vor großer Brunst lechzt und läuft, dass es niemand aufhalten[H7725] kann. Wer's wissen will, darf nicht weit laufen; am Feiertage sieht man es wohl.

Jeremia 2, 35: Doch sprichst du: Ich bin unschuldig; er wende[H7725] seinen Zorn von mir. Siehe, ich will mit dir rechten, dass du sprichst: Ich habe nicht gesündigt.

Jeremia 3, 1: Und er spricht: Wenn sich ein Mann von seinem Weibe scheidet, und sie zieht von ihm und nimmt einen anderen Mann, darf er sie auch wieder[H7725] annehmen? Ist's nicht also, dass das Land verunreinigt würde? Du aber hast mit vielen Buhlen gehurt; doch komm wieder[H7725] zu mir; spricht der HErr.

Jeremia 3, 7: Und ich sprach, da sie solches alles getan hatte: Bekehre[H7725] dich zu mir. Aber sie bekehrte[H7725] sich nicht. Und obwohl ihre Schwester Juda, die Verstockte, gesehen hat,

Jeremia 3, 10: Und in diesem allem bekehrt[H7725] sich die verstockte Juda, ihre Schwester, nicht zu mir von ganzem Herzen, sondern heuchelt also, spricht der HErr.

Jeremia 3, 12: Gehe hin und rufe diese Worte gegen die Mitternacht und sprich: Kehre[H7725] wieder[H7725], du abtrünnige Israel, spricht der HErr, so will ich mein Antlitz nicht gegen euch verstellen. Denn ich bin barmherzig, spricht der HErr, und will nicht ewiglich zürnen.

Jeremia 3, 14: Bekehret[H7725] euch, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HErr; denn ich will euch mir vertrauen und will euch holen, einen aus einer Stadt und zwei aus einem Geschlecht, und will euch bringen gen Zion

Jeremia 3, 19: Und ich sagte dir zu: Wie will ich dir so viele Kinder geben und das liebe Land, das allerschönste Erbe unter den Völkern! Und ich sagte dir zu: Du wirst alsdann mich nennen „lieber Vater!“ und nicht von mir weichen[H7725].

Jeremia 3, 22: So kehret[H7725] nun wieder[H7725], ihr abtrünnigen Kinder, so will ich euch heilen von eurem Ungehorsam. Siehe, wir kommen zu dir; denn du bist der HErr, unser Gott.

Jeremia 4, 1: Willst du dich, Israel, bekehren[H7725], spricht der HErr, so bekehre[H7725] dich zu mir. Und wenn du deine Gräuel wegtust von meinem Angesicht, so sollst du nicht vertrieben werden.

Jeremia 4, 8: Darum ziehet Säcke an, klaget und heulet; denn der grimmige Zorn des HErrn will sich nicht wenden[H7725] von uns.

Jeremia 4, 28: Darum wird das Land betrübt und der Himmel droben traurig sein; denn ich habe es geredet, ich habe es beschlossen, und es soll mich nicht reuen, will auch nicht davon ablassen[H7725].

Jeremia 5, 3: HErr, deine Augen sehen nach dem Glauben. Du schlägst sie, aber sie fühlen's nicht; du machst es schier aus mit ihnen, aber sie bessern sich nicht. Sie haben ein härter Angesicht denn ein Fels und wollen sich nicht bekehren[H7725].

Jeremia 6, 9: So spricht der HErr Zebaoth: Was übriggeblieben ist von Israel, das muss nachgelesen werden wie am Weinstock. Der Weinleser wird eins nach[H7725] dem anderen[H7725] in die Butten werfen.

Jeremia 8, 4: Darum sprich zu ihnen: So spricht der HErr: Wo ist jemand, so er fällt, der nicht gerne wieder[H7725] aufstünde? Wo ist jemand, wenn er irregeht[H7725], der nicht gerne wieder[H7725] zurechtkäme[H7725]?

Jeremia 8, 5: Dennoch will ja dieses Volk zu Jerusalem irregehen[H7725] für und für. Sie halten so hart an dem falschen Gottesdienst, dass sie sich nicht wollen abwenden[H7725] lassen.

Jeremia 8, 6: Ich sehe und höre, dass sie nichts Rechtes reden. Keiner ist, dem seine Bosheit leid wäre und der spräche: Was mache ich doch! Sie laufen[H7725] alle ihren Lauf wie ein grimmiger Hengst im Streit.

Jeremia 11, 10: Sie kehren[H7725] sich eben zu den Sünden ihrer Väter, die vormals waren, welche auch nicht gehorchen wollten meinen Worten und folgten auch anderen Göttern nach und dienten ihnen. Also hat das Haus Israel und das Haus Juda meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern gemacht habe.

Jeremia 12, 15: Und wenn ich sie nun ausgerissen habe, will ich mich wiederum[H7725] über sie erbarmen und will einen jeglichen zu seinem Erbteil und in sein Land wiederbringen[H7725].

Jeremia 14, 3: Die Großen schicken die Kleinen nach Wasser; aber wenn sie zum Brunnen kommen, finden sie kein Wasser und bringen[H7725] ihre Gefäße leer wieder[H7725]; sie gehen traurig und betrübt und verhüllen ihre Häupter.

Jeremia 15, 7: Ich will sie mit der Wurfschaufel zum Lande hinausworfeln und will mein Volk, das von seinem Wesen sich nicht bekehren[H7725] will, zu eitel Waisen machen und umbringen.

Jeremia 15, 19: Darum spricht der HErr also: Wo[H7725] du dich zu mir hältst[H7725], so[H7725] will ich mich zu dir halten[H7725], und sollst mein Prediger bleiben. Und wo[H7725] du die Frommen lehrest, sich sondern von den bösen Leuten, so[H7725] sollst du mein Mund sein. Und ehe du solltest[H7725] zu ihnen fallen[H7725], so[H7725] müssen[H7725] sie eher zu dir fallen[H7725].

Jeremia 16, 15: sondern: So wahr der HErr lebt, der die Kinder Israel geführt hat aus dem Lande der Mitternacht und aus allen Ländern, dahin er sie verstoßen hatte! Denn ich will sie wiederbringen[H7725] in das Land, das ich ihren Vätern gegeben habe.

Jeremia 18, 4: Und der Topf, den er aus dem Ton machte, missriet ihm unter den Händen. Da machte er einen[H7725] anderen Topf daraus, wie es ihm gefiel.

Jeremia 18, 8: Wenn sich's aber bekehrt[H7725] von seiner Bosheit, dawider ich rede, so soll mich auch reuen das Unglück, das ich ihm gedachte zu tun.

Jeremia 18, 11: So sprich nun zu denen in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem: So spricht der HErr: Siehe, ich bereite euch ein Unglück zu und habe Gedanken wider euch: darum kehre[H7725] sich ein jeglicher von seinem bösen Wesen und bessert euer Wesen und Tun.

Jeremia 18, 20: Ist's recht, dass man Gutes mit Bösem vergilt? Denn sie haben meiner Seele eine Grube gegraben. Gedenke doch, wie ich vor dir gestanden bin, dass ich ihr Bestes redete und deinen Grimm von ihnen wendete[H7725].

Jeremia 22, 10: Weinet nicht über die Toten und grämet euch nicht darum; weinet aber über den, der dahinzieht; denn er wird nimmer wiederkommen[H7725], dass er sein Vaterland sehen möchte.

Jeremia 22, 11: Denn so spricht der HErr von Sallum, dem Sohn Josias, des Königs in Juda, welcher König ist anstatt seines Vaters Josia, der von dieser Stätte hinausgezogen ist: Er wird nicht wieder[H7725] herkommen[H7725],

Jeremia 22, 27: Und in das Land, da sie von Herzen gern wieder[H7725] hin wären, sollen sie nicht wiederkommen[H7725].

Jeremia 23, 3: Und ich will die Übrigen meiner Herde sammeln aus allen Ländern, dahin ich sie verstoßen habe, und will sie wiederbringen[H7725] zu ihren Hürden, dass sie sollen wachsen und viel werden.

Jeremia 23, 14: aber bei den Propheten zu Jerusalem sehe ich Gräuel, wie sie ehebrechen und gehen mit Lügen um und stärken die Boshaften, auf dass sich ja niemand bekehre[H7725] von seiner Bosheit. Sie sind alle vor mir gleichwie Sodom, und die Bürger zu Jerusalem wie Gomorra.

Jeremia 23, 20: Und des HErrn Zorn wird nicht nachlassen[H7725], bis er tue und ausrichte, was er im Sinn hat; zur letzten Zeit werdet ihr's wohl erfahren.

Jeremia 23, 22: Denn wo sie bei meinem Rat geblieben wären und hätten meine Worte meinem Volk gepredigt, so hätten sie dasselbe von seinem bösen Wesen und von seinem bösen Leben bekehrt[H7725].

Jeremia 24, 6: und will sie gnädig ansehen, und will sie wieder[H7725] in dieses Land bringen[H7725], und will sie bauen und nicht abbrechen; ich will sie pflanzen und nicht ausraufen,

Jeremia 24, 7: und will ihnen ein Herz geben, dass sie mich kennen sollen, dass ich der HErr sei. Und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein; denn sie werden sich von ganzem Herzen zu mir bekehren[H7725].

Jeremia 25, 5: da er sprach: Bekehret[H7725] euch, ein jeglicher von seinem bösen Wege und von eurem bösen Wesen, so sollt ihr in dem Lande, das der HErr euch und euren Vätern gegeben hat, immer und ewiglich bleiben.

Jeremia 26, 3: ob sie vielleicht hören wollen und sich bekehren[H7725], ein jeglicher von seinem bösen Wesen, damit mich auch reuen möchte das Übel, das ich gedenke ihnen zu tun um ihres bösen Wandels willen.

Jeremia 27, 16: Und zu den Priestern und zu allem diesem Volk redete ich und sprach: So spricht der HErr: Gehorchet nicht den Worten eurer Propheten, die euch weissagen und sprechen: „Siehe, die Gefäße aus dem Hause des HErrn werden nun bald von Babel wieder herkommen[H7725]“! Denn sie weissagen euch falsch.

Jeremia 27, 22: Sie[H7725] sollen gen Babel geführt werden und daselbst bleiben bis auf den Tag, da ich sie[H7725] heimsuche, spricht der HErr, und ich sie[H7725] wiederum[H7725] herauf an diesen Ort bringen lasse.

Jeremia 28, 3: und ehe zwei Jahre um sind, will ich alle Gefäße des Hauses des HErrn, welche Nebukadnezar, der König zu Babel, hat von diesem Ort weggenommen und gen Babel geführt, wiederum an diesen Ort bringen[H7725];

Jeremia 28, 4: Dazu Jechonja, den Sohn Jojakims, den König Judas, samt allen Gefangenen aus Juda, die gen Babel geführt sind, will ich auch wieder an diesen Ort bringen[H7725], spricht der HErr; denn ich will das Joch des Königs zu Babel zerbrechen.

Jeremia 28, 6: und sagte: Amen! der HErr tue also; der HErr bestätige dein Wort, das du geweissagt hast, dass er die Gefäße aus dem Hause des HErrn von Babel wieder[H7725] bringe[H7725] an diesen Ort samt allen Gefangenen.

Jeremia 29, 10: Denn so spricht der HErr: Wenn zu Babel siebzig Jahre aus sind, so will ich euch besuchen und will mein gnädiges Wort über euch erwecken, dass ich euch wieder[H7725] an diesen Ort bringe[H7725].

Jeremia 29, 14: so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HErr, und will euer Gefängnis wenden[H7725] und euch sammeln aus allen Völkern und von allen Orten, dahin ich euch verstoßen habe, spricht der HErr, und will euch wiederum[H7725] an diesen Ort bringen[H7725], von dem ich euch habe lassen wegführen.

Jeremia 30, 3: Denn siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, dass ich das Gefängnis meines Volkes Israel und Juda wenden[H7725] will[H7725], spricht der HErr, und will[H7725] sie wiederbringen[H7725] in das Land, das ich ihren Vätern gegeben habe, dass sie es besitzen sollen.

Jeremia 30, 10: Darum fürchte du dich nicht, mein Knecht Jakob, spricht der HErr, und entsetze dich nicht Israel. Denn siehe, ich will dir helfen aus fernen Landen und deinem Samen aus dem Lande ihres Gefängnisses, dass Jakob soll wiederkommen[H7725], in Frieden leben und Genüge haben, und niemand soll ihn schrecken.

Jeremia 30, 18: So spricht der HErr: Siehe, ich will[H7725] das Gefängnis der Hütten Jakobs wenden[H7725] und mich über seine Wohnungen erbarmen, und die Stadt soll wieder auf ihre Hügel gebaut werden, und der Tempel soll stehen nach seiner Weise.

Jeremia 30, 24: Des HErrn grimmiger Zorn wird nicht nachlassen[H7725], bis er tue und ausrichte, was er im Sinn hat; zur letzten Zeit werdet ihr solches erfahren.

Jeremia 31, 8: Siehe, ich will sie aus dem Lande der Mitternacht bringen und will sie sammeln aus den Enden der Erde, Blinde und Lahme, Schwangere und Kindbetterinnen, dass sie in großen Haufen wieder[H7725] hierher kommen[H7725] sollen.

Jeremia 31, 16: Aber der HErr spricht also: Lass dein Schreien und Weinen und die Tränen deiner Augen; denn deine Arbeit wird wohl belohnt werden, spricht der HErr. Sie sollen wiederkommen[H7725] aus dem Lande des Feindes;

Jeremia 31, 17: und deine Nachkommen haben viel Gutes zu erwarten, spricht der HErr; denn deine Kinder sollen wieder[H7725] in ihre Grenze kommen[H7725].

Jeremia 31, 18: Ich habe wohl gehört, wie Ephraim klagt: „Du hast mich gezüchtigt, und ich bin auch gezüchtigt wie ein ungebändigtes Kalb; bekehre[H7725] mich du, so werde ich bekehrt[H7725]; denn du, HErr, bist mein Gott.

Jeremia 31, 19: Da ich bekehrt[H7725] ward, tat ich Buße; denn nachdem ich gewitzigt bin, schlage ich mich auf die Hüfte. Ich bin zu Schanden geworden und stehe schamrot; denn ich muss leiden den Hohn meiner Jugend.“

Jeremia 31, 21: Richte dir Denkmale auf, setze dir Zeichen und richte dein Herz auf die gebahnte Straße, darauf du gewandelt hast; kehre[H7725] wieder[H7725], Jungfrau Israel, kehre[H7725] dich wieder[H7725] zu diesen deinen Städten!

Jeremia 31, 23: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Man wird noch dieses Wort wieder reden im Lande Juda und in seinen Städten, wenn ich ihr Gefängnis wenden[H7725] werde[H7725]: Der HErr segne dich, du Wohnung der Gerechtigkeit, du heiliger Berg!

Jeremia 32, 37: Siehe, ich will sie sammeln aus allen Landen, dahin ich sie verstoße durch meinen Zorn, Grimm und große Ungnade, und will sie wiederum[H7725] an diesen Ort bringen, dass sie sollen sicher wohnen.

Jeremia 32, 40: und will einen ewigen Bund mit ihnen machen, dass ich nicht will ablassen[H7725], ihnen Gutes zu tun; und will ihnen meine Furcht ins Herz geben, dass sie nicht von mir weichen;

Jeremia 32, 44: Dennoch wird man Äcker um Geld kaufen und verbriefen, versiegeln und bezeugen im Lande Benjamin und um Jerusalem her und in den Städten Judas, in Städten auf den Gebirgen, in Städten in Gründen und in Städten gegen Mittag; denn ich will ihr Gefängnis wenden[H7725], spricht der HErr.

Jeremia 33, 7: Denn ich will das Gefängnis Judas und das Gefängnis Israels wenden[H7725] und will sie bauen wie von Anfang

Jeremia 33, 11: wird man dennoch wiederum hören Geschrei von Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut und die Stimme derer, die da sagen: „Danket dem HErrn Zebaoth; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich“, wenn sie Dankopfer bringen zum Hause des HErrn. Denn ich will des Landes Gefängnis wenden[H7725] wie von Anfang, spricht der HErr.

Jeremia 33, 26: so will ich auch verwerfen den Samen Jakobs und Davids, meines Knechtes, dass ich nicht aus ihrem Samen nehme, die da herrschen über den Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs. Denn ich will ihr Gefängnis wenden[H7725] und mich über sie erbarmen.

Jeremia 34, 11: Aber darnach kehrten[H7725] sie sich um und forderten[H7725] die Knechte und Mägde wieder[H7725] zu sich, die sie freigegeben hatten, und zwangen sie, dass sie Knechte und Mägde sein mussten.

Jeremia 34, 15: So habt ihr euch heute bekehrt[H7725] und getan, was mir wohl gefiel, dass ihr ein Freijahr ließet ausrufen, ein jeglicher seinem Nächsten; und habt darüber einen Bund gemacht vor mir im Hause, das nach meinem Namen genannt ist.

Jeremia 34, 16: Aber ihr seid umgeschlagen[H7725] und entheiligt meinen Namen; und ein jeglicher fordert[H7725] seinen Knecht und seine Magd wieder, die ihr hattet freigegeben, dass sie ihr selbst eigen wären, und zwingt sie nun, dass sie eure Knechte und Mägde sein müssen.

Jeremia 34, 22: Denn siehe, ich will ihnen befehlen, spricht der HErr, und will sie wieder[H7725] vor diese Stadt bringen[H7725], und sollen wider sie streiten und sie gewinnen und mit Feuer verbrennen; und ich will die Städte Judas verwüsten, dass niemand mehr da wohnen soll.

Jeremia 35, 15: So habe ich auch stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten, und lassen sagen: Bekehret[H7725] euch, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, und bessert euren Wandel und folget nicht anderen Göttern nach, ihnen zu dienen, so sollt ihr in dem Lande bleiben, welches ich euch und euren Vätern gegeben habe. Aber ihr wolltet eure Ohren nicht neigen noch mir gehorchen,

Jeremia 36, 3: ob vielleicht die vom Hause Juda, wo sie hören all das Unglück, das ich ihnen gedenke zu tun, sich bekehren[H7725] wollten, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, damit ich ihnen ihre Missetat und Sünde vergeben könnte.

Jeremia 36, 7: ob sie vielleicht sich mit Beten vor dem HErrn demütigen wollten und sich bekehren[H7725], ein jeglicher von seinem bösen Wesen; denn der Zorn und Grimm ist groß, davon der HErr wider dieses Volk geredet hat.

Jeremia 36, 28: Nimm dir wiederum[H7725] ein anderes Buch und schreib alle vorigen Reden darein, die im ersten Buch standen, welches Jojakim, der König Judas, verbrannt hat,

Jeremia 37, 7: So spricht der HErr, der Gott Israels: So sagt dem König Judas, der euch zu mir gesandt hat, mich zu fragen: Siehe, das Heer Pharaos, das euch zu Hilfe ist ausgezogen, wird wiederum heim nach Ägypten ziehen[H7725];

Jeremia 37, 8: und die Chaldäer werden wiederkommen[H7725] und wider diese Stadt streiten und sie gewinnen und mit Feuer verbrennen.

Jeremia 37, 20: Und nun, mein Herr König, höre mich und lass meine Bitte vor dir gelten und lass mich nicht wieder[H7725] in Jonathans, des Schreibers, Haus bringen[H7725], dass ich nicht sterbe daselbst.

Jeremia 38, 26: so sprich: Ich habe den König gebeten, dass er mich nicht wiederum[H7725] ließe in des Jonathan Haus führen[H7725]; ich möchte daselbst sterben.

Jeremia 40, 5: Denn weiter hinaus wird kein Wiederkehren[H7725] sein. Darum magst du umkehren[H7725] zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, welchen der König zu Babel gesetzt hat über die Städte in Juda, und bei ihm unter dem Volk bleiben; oder gehe, wohin dir's wohl gefällt. Und der Hauptmann gab ihm Zehrung und Geschenke und ließ ihn gehen.

Jeremia 40, 12: kamen[H7725] sie alle wieder[H7725] von allen Orten dahin sie verstoßen waren, in das Land Juda zu Gedalja gen Mizpa und sammelten ein sehr viel Wein und Sommerfrüchte.

Jeremia 41, 14: Und das ganze Volk, das Ismael hatte von Mizpa weggeführt, wandte sich um und kehrte[H7725] wiederum zu Johanan, dem Sohne Kareahs.

Jeremia 41, 16: Und Johanan, der Sohn Kareahs, samt allen Hauptleuten des Heeres, die bei ihm waren, nahmen all das übrige Volk, das sie wiedergebracht[H7725] hatten von Ismael, dem Sohn Nethanjas, aus Mizpa zu sich (weil Gedalja, der Sohn Ahikams, erschlagen war), nämlich die Kriegsmänner, Weiber und Kinder und Kämmerer, die sie von Gibeon hatten wiedergebracht[H7725];

Jeremia 42, 10: Werdet[H7725] ihr[H7725] in diesem Lande bleiben, so will ich euch bauen und nicht zerbrechen; ich will euch pflanzen und nicht ausreuten; denn es hat mich schon gereut das Übel, das ich euch getan habe.

Jeremia 42, 12: Ich will euch Barmherzigkeit erzeigen und mich über euch erbarmen und euch wieder[H7725] in euer Land bringen.

Jeremia 43, 5: sondern Johanan, der Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heeres nahmen zu sich alle Übrigen aus Juda, die von allen Völkern, dahin sie geflohen, wiedergekommen[H7725] waren, dass sie im Lande Juda wohnten,

Jeremia 44, 5: Aber sie gehorchten nicht, neigten auch ihre Ohren nicht, dass sie von ihrer Bosheit sich bekehrt[H7725] und anderen Göttern nicht geräuchert hätten.

Jeremia 44, 14: dass aus den Übrigen Judas keiner soll entrinnen noch übrigbleiben, die doch darum hierher gekommen sind nach Ägyptenland zur Herberge, dass sie wiederum[H7725] ins Land Juda kommen möchten, dahin sie gerne wollten wiederkommen[H7725] und wohnen; aber es soll keiner wieder[H7725] dahin kommen, außer, welche von hinnen fliehen.

Jeremia 44, 28: Welche aber dem Schwert entrinnen, die werden aus Ägyptenland ins Land Juda wiederkommen[H7725] müssen als ein geringer Haufe. Und also werden dann alle die Übrigen aus Juda, die nach Ägyptenland gezogen waren, dass sie daselbst herbergten, erfahren, wessen Wort wahr geworden sei, meines oder ihres.

Jeremia 46, 16: Er macht, dass ihrer viel fallen, dass einer mit dem anderen darniederliegt. Da sprachen sie: Wohlauf, lasst uns wieder[H7725] zu unserem Volk ziehen[H7725], in unser Vaterland vor dem Schwert des Tyrannen!

Jeremia 46, 27: Aber du, mein Knecht Jakob, fürchte dich nicht, und du, Israel, verzage nicht! Denn siehe, ich will dir aus fernen Landen und deinem Samen aus dem Lande seines Gefängnisses helfen, dass Jakob soll wiederkommen[H7725] und in Frieden sein und die Fülle haben, und niemand soll ihn schrecken.

Jeremia 48, 47: Aber in der letzten Zeit will[H7725] ich das Gefängnis Moabs wenden[H7725], spricht der HErr. Das sei gesagt von der Strafe über Moab.

Jeremia 49, 6: Aber darnach will ich wieder[H7725] wenden[H7725] das Gefängnis der Kinder Ammon, spricht der HErr.

Jeremia 49, 39: Aber in der letzten Zeit will ich das Gefängnis Elams wieder[H7725] wenden[H7725], spricht der HErr.

Jeremia 50, 6: Denn mein Volk ist wie eine verlorene Herde; ihre Hirten haben sie verführt und auf den Bergen in der Irre gehen[H7725] lassen[H7725], dass sie von den Bergen auf die Hügel gegangen sind und ihre Hürden vergessen haben.

Jeremia 50, 9: Denn siehe, ich will große Völker in Haufen aus dem Lande gegen Mitternacht erwecken und wider Babel heraufbringen, die sich wider sie sollen rüsten, welche sie auch sollen gewinnen; ihre Pfeile sind wie die eines guten Kriegers, der nicht fehlt[H7725].

Jeremia 50, 19: Israel aber will ich wieder[H7725] heim zu seiner Wohnung bringen[H7725], dass sie auf Karmel und Basan weiden und ihre Seele auf dem Gebirge Ephraim und Gilead gesättigt werden soll.

Klagelieder 1, 8: Jerusalem hat sich versündigt; darum muss sie sein wie ein unrein Weib. Alle, die sie ehrten, verschmähen sie jetzt, weil sie ihre Blöße sehen; sie aber seufzet und hat sich abgewendet[H7725 H268].

Klagelieder 1, 11: All ihr Volk seufzt und geht nach Brot; sie geben ihre Kleinode um Speise, dass sie die Seele laben[H7725]. Ach HErr, siehe doch und schaue, wie schnöde ich geworden bin!

Klagelieder 1, 13: Er hat ein Feuer aus der Höhe in meine Gebeine gesandt und es lassen walten. Er hat meinen Füßen ein Netz gestellt und mich zurückgeprellt[H7725 H268]; er hat mich zur Wüste gemacht, dass ich täglich trauern muss.

Klagelieder 1, 16: Darum weine ich so, und meine beiden Augen fließen mit Wasser, dass der Tröster, der meine Seele sollte erquicken[H7725], fern von mir ist. Meine Kinder sind dahin; denn der Feind hat die Oberhand gekriegt.

Klagelieder 1, 19: Ich rief meine Freunde an, aber sie haben mich betrogen. Meine Priester und Ältesten in der Stadt sind verschmachtet; denn sie gehen nach Brot, damit sie ihre Seele laben[H7725].

Klagelieder 2, 3: Er hat alle Hörner Israels in seinem grimmigen Zorn zerbrochen; er hat seine rechte Hand hinter sich gezogen[H7725], da der Feind kam, und hat in Jakob ein Feuer angesteckt, das umher verzehrt.

Klagelieder 2, 8: Der HErr hat gedacht zu verderben die Mauer der Tochter Zion; er hat die Richtschnur darübergezogen und seine Hand nicht abgewendet[H7725], bis er sie vertilgte; die Zwinger stehen kläglich, und die Mauer liegt jämmerlich.

Klagelieder 2, 14: Deine Propheten haben dir lose und törichte Gesichte gepredigt und dir deine Missetat nicht geoffenbart, damit sie dein Gefängnis abgewandt[H7725] hätten, sondern haben dir gepredigt lose Predigt, damit sie dich zum Lande hinaus predigten.

Klagelieder 3, 3: Er hat seine Hand gewendet wider mich und handelt[H7725] gar anders[H7725] mit mir für und für.

Klagelieder 3, 21: Das nehme[H7725] ich zu Herzen, darum hoffe ich noch.

Klagelieder 3, 40: Und lasst uns erforschen und prüfen unser Wesen und uns zum HErrn bekehren[H7725]!

Klagelieder 3, 64: Vergilt[H7725] ihnen, HErr, wie sie verdient haben!

Klagelieder 5, 21: Bringe[H7725] uns, HErr, wieder[H7725] zu dir, dass wir wieder[H7725] heimkommen[H7725]; erneuere unsere Tage wie vor alters!

Hesekiel 1, 14: Die Tiere aber liefen hin und her[H7725] wie der Blitz.

Hesekiel 3, 19: Wo du aber den Gottlosen warnst und er sich nicht bekehrt[H7725] von seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Sünde willen sterben; aber du hast deine Seele errettet.

Hesekiel 3, 20: Und wenn sich ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit wendet[H7725] und tut Böses, so werde ich ihn lassen anlaufen, dass er muss sterben. Denn weil du ihn nicht gewarnt hast, wird er um seiner Sünde willen sterben müssen, und seine Gerechtigkeit, die er getan hat, wird nicht angesehen werden; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.

Hesekiel 7, 13: Darum soll der Verkäufer nach seinem verkauften Gut nicht wieder[H7725] trachten; denn wer da lebt, der wird's haben. Denn die Weissagung über all ihren Haufen wird nicht zurückkehren[H7725]; keiner wird sein Leben erhalten, um seiner Missetat willen.

Hesekiel 8, 6: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, siehst du auch, was diese tun? Große Gräuel, die das Haus Israel hier tut, dass sie mich ja fern von meinem Heiligtum treiben. Aber du wirst[H7725] noch mehr[H7725] große Gräuel sehen.

Hesekiel 8, 13: Und er sprach zu mir: Du sollst[H7725] noch mehr[H7725] große Gräuel sehen, die sie tun.

Hesekiel 8, 15: Und er sprach zu: Menschenkind, siehst du das? Aber du sollst[H7725] noch[H7725] größere Gräuel sehen, denn diese sind.

Hesekiel 8, 17: Und er sprach zu mir: Menschenkind, siehst du das? Ist's dem Hause Juda zu wenig, alle solche Gräuel hier zu tun, dass sie auch sonst im ganzen Lande eitel Gewalt und Unrecht treiben und reizen mich immer wieder[H7725]? Und siehe, sie halten die Weinrebe an die Nase.

Hesekiel 9, 11: Und siehe, der Mann, der die Leinwand anhatte und das Schreibzeug an seiner Seite, antwortete[H7725 H1697] und sprach: Ich habe getan, wie du mir geboten hast.

Hesekiel 13, 22: Darum dass ihr das Herz der Gerechten fälschlich betrübet, die ich nicht betrübt habe, und habt gestärkt die Hände der Gottlosen, dass sie sich von ihrem bösen Wesen nicht bekehren[H7725], damit sie lebendig möchten bleiben:

Hesekiel 14, 6: Darum sollst du zum Hause Israel sagen: So spricht der Herr HErr: Kehret[H7725] und wendet[H7725] euch von eurer Abgötterei und wendet[H7725] euer Angesicht von allen euren Gräueln.

Hesekiel 16, 53: Ich will aber ihr Gefängnis wenden[H7725], nämlich das Gefängnis dieser Sodom und ihrer Töchter und das Gefängnis dieser Samaria und ihrer Töchter und das Gefängnis deiner Gefangenen samt ihnen,

Hesekiel 16, 55: Und deine Schwestern, diese Sodom und ihre Töchter, sollen wieder[H7725] werden[H7725], wie sie zuvor gewesen sind, und Samaria und ihre Töchter sollen wieder[H7725] werden[H7725], wie sie zuvor gewesen sind; dazu du auch und deine Töchter sollt wieder[H7725] werden[H7725], wie ihr zuvor gewesen seid.

Hesekiel 18, 7: der niemand beschädigt, der dem Schuldner sein Pfand wiedergibt[H7725], der niemand etwas mit Gewalt nimmt, der dem Hungrigen sein Brot mitteilt und den Nackten kleidet,

Hesekiel 18, 8: der nicht wuchert, der nicht Zins nimmt, der seine Hand vom Unrechten kehrt[H7725], der zwischen den Leuten recht urteilt,

Hesekiel 18, 12: die Armen und Elenden beschädigt, mit Gewalt etwas nimmt, das Pfand nicht wiedergibt[H7725], seine Augen zu den Götzen aufhebt und einen Gräuel begeht,

Hesekiel 18, 17: der seine Hand vom Unrechten kehrt[H7725], keinen Wucher noch Zins nimmt, sondern meine Gebote hält und nach meinen Rechten lebt: der soll nicht sterben um seines Vaters Missetat willen, sondern leben.

Hesekiel 18, 21: Wenn sich aber der Gottlose bekehrt[H7725] von allen seine Sünden, die er getan hat, und hält alle meine Rechte und tut recht und wohl, so soll er leben und nicht sterben.

Hesekiel 18, 23: Meinest du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht der HErr, und nicht vielmehr, dass er sich bekehre[H7725] von seinem Wesen und lebe?

Hesekiel 18, 24: Und wo sich der Gerechte kehrt[H7725] von seiner Gerechtigkeit und tut Böses und lebt nach allen Gräueln, die ein Gottloser tut, sollte der leben? Ja, aller seiner Gerechtigkeit, die er getan hat, soll nicht gedacht werden; sondern in seiner Übertretung und Sünde, die er getan hat, soll er sterben.

Hesekiel 18, 26: Denn wenn der Gerechte sich kehrt[H7725] von seiner Gerechtigkeit und tut Böses, so muss er sterben; er muss aber um seiner Bosheit willen, die er getan hat, sterben.

Hesekiel 18, 27: Wiederum, wenn sich der Gottlose kehrt[H7725] von seiner Ungerechtigkeit, die er getan hat, und tut nun recht und wohl, der wird seine Seele lebendig erhalten.

Hesekiel 18, 28: Denn weil er sieht und bekehrt[H7725] sich von aller seiner Bosheit, die er getan hat, so soll er leben und nicht sterben.

Hesekiel 18, 30: Darum will ich euch richten, ihr vom Hause Israel, einen jeglichen nach seinem Wesen, spricht der Herr HErr. Darum so bekehret[H7725] euch von[H7725] aller eurer Übertretung, auf dass ihr nicht fallen müsset um der Missetat willen.

Hesekiel 18, 32: Denn ich habe keinen Gefallen am Tode des Sterbenden, spricht der Herr HErr. Darum bekehret[H7725] euch, so werdet ihr leben.

Hesekiel 20, 22: Ich wandte[H7725] aber meine Hand und ließ es um meines Namens willen, auf dass er nicht entheiligt würde vor den Heiden, vor welchen ich sie hatte ausgeführt.

Hesekiel 21, 10: Und soll alles Fleisch erfahren, dass ich, der HErr, mein Schwert habe aus seiner Scheide gezogen; und es soll nicht wieder eingesteckt[H7725] werden.

Hesekiel 21, 35: Und ob's schon wieder[H7725] in die Scheide gesteckt würde, so will ich dich doch richten an dem Ort, da du geschaffen, und in dem Lande, da du geboren bist,

Hesekiel 27, 15: Die von Dedan sind deine Händler gewesen, und hast allenthalben in den Inseln gehandelt; die haben[H7725] dir Elfenbein und Ebenholz verkauft[H7725 H814].

Hesekiel 29, 14: und will[H7725] das Gefängnis Ägyptens wenden[H7725] und sie wiederum[H7725] ins Land Pathros bringen, welches ihr Vaterland ist; und sie sollen daselbst ein kleines Königreich sein.

Hesekiel 33, 9: Warnest du aber den Gottlosen vor seinem Wesen, dass er sich davon bekehre[H7725], und er will sich nicht von seinem Wesen bekehren[H7725], so wird er um seiner Sünde willen sterben, und du hast deine Seele errettet.

Hesekiel 33, 11: So sprich zu ihnen: So wahr als ich lebe, spricht der Herr HErr, ich habe keinen Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass sich der Gottlose bekehre[H7725] von seinem Wesen und lebe. So bekehret[H7725] euch doch[H7725] nun von eurem bösen Wesen. Warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?

Hesekiel 33, 12: Und du, Menschenkind, sprich zu deinem Volk: Wenn ein Gerechter Böses tut, so wird's ihm nicht helfen, dass er fromm[H7725 H6666 H7562] gewesen ist; und wenn ein Gottloser fromm[H7725 H6666 H7562] wird, so soll's ihm nicht schaden, dass er gottlos gewesen ist. So kann auch der Gerechte nicht leben, wenn er sündigt.

Hesekiel 33, 14: Und wenn ich zum Gottlosen spreche, er soll sterben, und er bekehrt[H7725] sich von seiner Sünde und tut, was recht und gut ist,

Hesekiel 33, 15: also dass der Gottlose das Pfand wiedergibt[H7725] und bezahlt, was er geraubt hat, und nach dem Wort des Lebens wandelt, dass er kein Böses tut: so soll er leben und nicht sterben,

Hesekiel 33, 18: Denn wenn der Gerechte sich kehrt[H7725] von seiner Gerechtigkeit und tut Böses, so stirbt er ja billig darum.

Hesekiel 33, 19: Und wennre sich der Gottlose bekehrt[H7725] von seinem gottlosen Wesen und tut, was recht und gut ist, so soll er ja billig leben.

Hesekiel 34, 4: Der Schwachen wartet ihr nicht, und die Kranken heilt ihr nicht, das Verwundete verbindet ihr nicht, das Verirrte holt[H7725] ihr nicht und das Verlorene sucht ihr nicht; sondern streng und hart herrschet ihr über sie.

Hesekiel 34, 16: Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte wiederbringen[H7725] und das Verwundete verbinden und des Schwachen warten; aber was fett und stark ist, will ich vertilgen und will es weiden mit Gericht.

Hesekiel 35, 7: Und ich will den Berg Seir wüst und öde machen, dass niemand darauf wandeln noch gehen[H7725] soll.

Hesekiel 35, 9: Ja, zu einer ewigen Wüste will ich dich machen, dass niemand[H7725] in deinen Städten wohnen soll[H7725]; und ihr sollt erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 38, 4: Siehe, ich will dich herumlenken[H7725] und will dir einen Zaum ins Maul legen und will dich herausführen mit allem deinem Heer, Ross und Mann, die alle wohl gekleidet sind; und ist ihrer ein großer Haufe, die alle Tartsche und Schild und Schwert führen.

Hesekiel 38, 8: Nach langer Zeit sollst du heimgesucht werden. Zur letzten Zeit wirst du kommen in das Land, das vom Schwert wiedergebracht[H7725] und aus vielen Völkern zusammengekommen ist, nämlich auf die Berge Israels, welche lange Zeit wüst gewesen sind; und nun ist es ausgeführt aus den Völkern, und wohnen alle sicher.

Hesekiel 38, 12: auf dass du rauben und plündern mögest und dein Hand lassen[H7725] gehen[H7725] über die verstörten Örter, die wieder bewohnt sind, und über das Volk, das aus den Heiden zusammengerafft ist und sich in die Nahrung und Güter geschickt hat und mitten auf der Erde wohnt.

Hesekiel 39, 2: Siehe, ich will dich herumlenken[H7725] und locken und aus den Enden von Mitternacht bringen und auf die Berge Israels kommen lassen.

Hesekiel 39, 25: Darum so spricht der Herr HErr: Nun will ich das Gefängnis Jakobs wenden[H7725] und mich des ganzen Hauses Israel erbarmen und um meinen heiligen Namen eifern.

Hesekiel 39, 27: und ich sie wieder[H7725] aus den Völkern gebracht[H7725] und aus den Landen ihrer Feinde versammelt habe und ich an ihnen geheiligt worden bin vor den Augen vieler Heiden.

Hesekiel 44, 1: Und er führte[H7725] mich wiederum[H7725 H1870] zu dem äußeren Tor des Heiligtums gegen Morgen; es war aber zugeschlossen.

Hesekiel 46, 9: Aber das Volk im Lande, das vor den HErrn kommt auf die hohen Feste und zum Tor gegen Mitternacht hineingeht, anzubeten, das soll durch das Tor gegen Mittag wieder[H7725] herausgehen; und welche zum Tor gegen Mittag hineingehen, die sollen zum Tor gegen Mitternacht wieder[H7725] herausgehen; und sollen nicht wieder[H7725] zu dem Tor hinausgehen, dadurch sie hinein sind gegangen, sondern stracks vor sich hinausgehen.

Hesekiel 46, 17: Wo er aber seiner Knechte einem von seinem Erbteil etwas schenkt, das sollen sie besitzen bis aufs Freijahr und soll alsdann dem Fürsten wieder heimfallen[H7725]; denn sein Teil soll allein auf seine Söhne erben.

Hesekiel 47, 1: Und er führte[H7725] mich wieder[H7725] zu der Tür des Tempels. Und siehe, da floss ein Wasser heraus unter der Schwelle des Tempels gegen Morgen; denn die vordere Seite des Tempels war gegen Morgen. Und das Wasser lief an der rechten Seite des Tempels neben dem Altar hin gegen Mittag.

Hesekiel 47, 6: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, das hast du ja gesehen. Und er führte mich wieder zurück[H7725] am Ufer des Bachs.

Hesekiel 47, 7: Und siehe, da[H7725] standen sehr viel Bäume am Ufer auf beiden Seiten.

Daniel 9, 13: Gleichwie es geschrieben steht im Gesetz Moses, so ist all dies große Unglück über uns gegangen. So beteten wir auch nicht vor dem HErrn, unserem Gott, dass wir uns von den Sünden bekehrten[H7725] und auf deine Wahrheit achteten.

Daniel 9, 16: Ach HErr, um aller deiner Gerechtigkeit willen wende[H7725] ab[H7725] deinen Zorn und Grimm von deiner Stadt Jerusalem und deinem heiligen Berge. Denn um unserer Sünden willen und um unserer Väter Missetaten willen trägt Jerusalem und dein Volk Schmach bei allen, die um uns her sind.

Daniel 9, 25: So wisse nun und merke: von der Zeit an, da ausgeht der Befehl, dass Jerusalem soll wiederum[H7725] gebaut werden, bis auf den Gesalbten, den Fürsten, sind sieben Wochen; und zweiundsechzig Wochen, so werden die Gassen und Mauern wieder[H7725] gebaut werden, wiewohl in kümmerlicher Zeit.

Daniel 10, 20: Und er sprach: Weißt du auch, warum ich zu dir gekommen bin? Jetzt will ich wieder[H7725] hin und mit dem Fürsten in Perserland streiten; aber wenn ich wegziehe, siehe, so wird der Fürst von Griechenland kommen.

Daniel 11, 9: Und dieser wird ziehen in das Reich des Königs gegen Mittag, aber wieder in sein Land umkehren[H7725].

Daniel 11, 10: Aber seine Söhne werden zornig werden und große Heere zusammenbringen; und der eine wird kommen und wie eine Flut daherfahren und wiederum[H7725] Krieg führen bis vor seine Feste.

Daniel 11, 13: Denn der König gegen Mitternacht wird wiederum[H7725] einen größeren Haufen zusammenbringen, als der vorige war; und nach etlichen Jahren wird er daherziehen mit großer Heereskraft und mit großem Gut.

Daniel 11, 18: Darnach wird er sich kehren[H7725 H7760] wider die Inseln und deren viele gewinnen. Aber ein Fürst wird ihn lehren aufhören mit Schmähen, dass er ihn nicht mehr[H7725] schmähe.

Daniel 11, 19: Also wird er sich wiederum kehren[H7725] zu den Festen seines Landes und wird sich stoßen und fallen, dass man ihn nirgend finden wird.

Daniel 11, 28: Darnach wird er wiederum[H7725] heimziehen mit großem Gut und sein Herz richten wider den heiligen Bund; da wird er es ausrichten und also heim[H7725] in sein Land ziehen[H7725].

Daniel 11, 29: Darnach wird er zu gelegener Zeit wieder[H7725] gegen Mittag ziehen; aber es wird ihm zum andernmal nicht geraten wie zum erstenmal.

Daniel 11, 30: Denn es werden Schiffe aus Chittim wider ihn kommen, dass er verzagen wird und umkehren[H7725] muss. Da wird er wider den heiligen Bund ergrimmen und wird's ausrichten; und wird sich umsehen[H7725] und an sich ziehen, die den heiligen Bund verlassen.

Hosea 2, 9: und wenn sie ihren Buhlen nachläuft, dass sie die nicht ergreifen, und wenn sie die sucht, sie nicht finden könne und sagen müsse: Ich will wiederum[H7725] zu meinem vorigen Mann gehen, da mir besser war, denn mir jetzt ist.

Hosea 2, 11: Darum will ich mein Korn und meinen Most wieder[H7725] nehmen zu seiner Zeit und ihr meine Wolle und meinen Flachs entziehen, damit sie ihre Blöße bedeckt.

Hosea 3, 5: Darnach werden sich die Kinder Israel bekehren[H7725] und den HErrn, ihren Gott, und ihren König David suchen und werden mit Zittern zu dem HErrn und seiner Gnade kommen in der letzten Zeit.

Hosea 4, 9: Darum soll es dem Volk gleich wie dem Priester gehen; denn ich will ihr Tun heimsuchen und ihnen vergelten, wie sie verdienen[H7725],

Hosea 5, 4: Sie denken nicht daran, dass sie sich kehren[H7725] zu ihrem Gott; denn sie haben einen Hurengeist in ihrem Herzen, und den HErrn kennen sie nicht.

Hosea 5, 15: Ich will wiederum[H7725] an meinen Ort gehen, bis sie ihre Schuld erkennen und mein Angesicht suchen; wenn's ihnen übel geht, so werden sie mich suchen und sagen:

Hosea 6, 1: Kommt, wir wollen wieder[H7725] zum HErrn; denn er hat uns zerrissen, er wird uns auch heilen; er hat uns geschlagen, er wird uns auch verbinden.

Hosea 6, 11: Aber auch Juda wird noch eine Ernte vor sich haben, wenn ich meines Volks Gefängnis wenden[H7725] werde.

Hosea 7, 10: Und die Hoffart Israels zeugt wider sie ins Angesicht; dennoch bekehren[H7725] sie sich nicht zum HErrn, ihrem Gott, fragen auch nicht nach ihm in diesem allem.

Hosea 7, 16: Sie bekehren[H7725] sich, aber nicht recht, sondern sind wie ein falscher Bogen. Darum werden ihre Fürsten durchs Schwert fallen; ihr Drohen soll in Ägyptenland zum Spott werden.

Hosea 8, 13: Ob sie schon viel opfern und Fleisch herbringen und essen's, so hat doch der HErr kein Gefallen an ihnen; sondern er will ihrer Missetat gedenken und ihre Sünden heimsuchen; sie sollen wieder[H7725] nach Ägypten kommen[H7725]!

Hosea 9, 3: Sie sollen nicht bleiben im Lande des HErrn, sondern Ephraim muss wieder[H7725] nach Ägypten und muss in Assyrien Unreines essen,

Hosea 11, 5: Sie sollen nicht wieder[H7725] nach Ägyptenland kommen, sondern Assur soll nun ihr König sein; denn sie wollen sich nicht bekehren[H7725].

Hosea 11, 9: dass ich nicht tun will nach meinem grimmigen Zorn, noch mich kehren[H7725], Ephraim gar zu verderben. Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch und bin der Heilige unter dir; ich will aber nicht in die Stadt kommen.

Hosea 12, 3: Darum wird der HErr mit Juda rechten und Jakob heimsuchen nach seinem Wesen und ihm vergelten[H7725] nach seinem Verdienst.

Hosea 12, 7: So bekehre[H7725] dich nun zu deinem Gott, halte Barmherzigkeit und Recht und hoffe stets auf deinen Gott.

Hosea 12, 15: Nun aber erzürnt ihn Ephraim durch ihre Götzen; darum wird ihr Blut über sie kommen, und ihr HErr wird ihnen vergelten die Schmach, die sie ihm antun[H7725].

Hosea 14, 2: Bekehre[H7725] dich, Israel, zu dem HErrn, deinem Gott; denn du bist gefallen um deiner Missetat willen.

Hosea 14, 3: Nehmet diese Worte mit euch und bekehret[H7725] euch zum HErrn und sprecht zu ihm: Vergib uns alle Sünde und tue uns wohl; so wollen wir opfern die Farren unserer Lippen.

Hosea 14, 5: So will ich ihr Abtreten wieder heilen; gerne will ich sie lieben; denn mein Zorn soll sich von ihnen wenden[H7725].

Hosea 14, 8: Und sie sollen wieder[H7725] unter einem Schatten sitzen; von Korn sollen sie sich nähren und blühen wie ein Weinstock; sein Gedächtnis soll sein wie der Wein am Libanon.

Joel 2, 12: Doch spricht auch jetzt der HErr: Bekehret[H7725] euch zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, mit Weinen, mit Klagen!

Joel 2, 13: Zerreißet eure Herzen und nicht eure Kleider, und bekehret[H7725] euch zu dem HErrn, eurem Gott! denn er ist gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Güte, und ihn reut bald der Strafe.

Joel 2, 14: Wer weiß, es mag ihn wiederum[H7725] gereuen, und er mag einen Segen hinter sich lassen, zu opfern Speisopfer und Trankopfer dem HErrn, eurem Gott.

Joel 4, 1: Denn siehe, in den Tagen und zur selben Zeit, wenn ich das Gefängnis Judas und Jerusalems wenden[H7725] werde,

Joel 4, 4: Und ihr von Tyrus und Sidon und alle Kreise der Philister, was habt ihr mit mir zu tun? Wollt ihr mir trotzen? Wohlan, trotzet ihr mir, so will ich's euch eilend und bald wiedervergelten[H7725 H1576] auf euren Kopf.

Joel 4, 7: Siehe, ich will sie erwecken aus dem Ort, dahin ihr sie verkauft habt, und will's[H7725] euch vergelten auf euren Kopf.

Amos 1, 3: So spricht der HErr: Um drei und vier Frevel willen der Damasker will ich ihrer nicht schonen[H7725], darum dass sie Gilead mit eisernen Zacken gedroschen haben;

Amos 1, 6: So spricht der HErr: Um drei und vier Frevels willen Gazas will ich ihrer nicht schonen[H7725], darum dass sie die Gefangenen alle weggeführt und an Edom überantwortet haben;

Amos 1, 8: Und ich will die Einwohner aus Asdod und den, der das Zepter hält, aus Askalon ausrotten und meine Hand wider Ekron kehren[H7725], dass umkommen soll, was von den Philistern noch übrig ist, spricht der Herr HErr.

Amos 1, 9: So spricht der HErr: Um drei und vier Frevel willen der Stadt Tyrus will ich ihrer nicht schonen[H7725], darum dass sie die Gefangenen alle an Edom überantwortet haben und nicht gedacht an den Bund der Brüder;

Amos 1, 11: So spricht der HErr: Um drei und vier Frevel willen Edoms will ich sein nicht schonen[H7725], darum dass er seinen Bruder mit dem Schwert verfolgt hat und dass er alles Erbarmen von sich getan und immer wütet in seinem Zorn und seinen Grimm ewig hält;

Amos 1, 13: So spricht der HErr: Um drei und vier Frevel willen der Kinder Ammon will ich ihrer nicht schonen[H7725], darum dass sie die Schwangeren in Gilead zerrissen haben, damit sie ihre Grenze weiter machten;

Amos 2, 1: So spricht der HErr: Um drei und vier Frevel willen Moabs will ich ihrer nicht schonen[H7725], darum dass sie die Gebeine des Königs zu Edom haben zu Asche verbrannt;

Amos 2, 4: So spricht der HErr: Um drei und vier Frevel willen Judas will ich sein nicht schonen[H7725], darum dass sie des HErrn Gesetz verachten und seine Rechte nicht halten und lassen sich ihre Lügen verführen, welchen ihre Väter nachgefolgt sind;

Amos 2, 6: So spricht der HErr: Um drei und vier Frevel willen Israels will ich ihrer nicht schonen[H7725], darum dass sie die Gerechten um Geld und die Armen um ein Paar Schuhe verkaufen.

Amos 4, 6: Darum habe ich euch auch in allen euren Städten müßige Zähne gegeben und Mangel am Brot an allen euren Orten; doch bekehrtet[H7725] ihr euch nicht zu mir, spricht der HErr.

Amos 4, 8: Und es zogen zwei, drei Städte zu einer Stadt, dass sie Wasser trinken möchten, und konnten nicht genug finden; doch bekehrtet[H7725] ihr euch nicht zu mir, spricht der HErr.

Amos 4, 9: Ich plagte euch mit dürrer Zeit und mit Brandkorn; so fraßen auch die Raupen alles, was in euren Gärten und Weinbergen, auf euren Feigenbäumen und Ölbäumen wuchs; doch bekehrtet[H7725] ihr euch nicht zu mir, spricht der HErr.

Amos 4, 10: Ich schickte Pestilenz unter euch gleicherweise wie in Ägypten; ich tötete eure junge Mannschaft durchs Schwert und ließ eure Pferde gefangen wegführen und ließ den Gestank von eurem Heerlager in eure Nasen gehen; doch bekehrtet[H7725] ihr euch nicht zu mir, spricht der HErr.

Amos 4, 11: Ich kehrte unter euch um, wie Gott Sodom und Gomorra umkehrte, dass ihr waret wie ein Brand, der aus dem Feuer gerissen wird; doch bekehrtet[H7725] ihr euch nicht zu mir, spricht der HErr.

Amos 9, 14: Denn ich will das Gefängnis meines Volkes Israel wenden[H7725], dass sie sollen die wüsten Städte bauen und bewohnen, Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten machen und Früchte daraus essen.

Obadja 1, 15: Denn der Tag des HErrn ist nahe über alle Heiden. Wie du getan hast, soll dir wieder[H7725] geschehen; und wie du verdient hast, so soll dir's wieder[H7725] auf deinen Kopf kommen.

Jona 1, 13: Und die Leute trieben, dass sie wieder zu Lande kämen[H7725]; aber sie konnten nicht, denn das Meer fuhr ungestüm wider sie.

Jona 3, 8: und sollen Säcke um sich hüllen, beide, Menschen und Vieh, und zu Gott rufen heftig; und ein jeglicher bekehre[H7725] sich von seinem bösen Wege und vom Frevel seiner Hände.

Jona 3, 9: Wer weiß? Es möchte Gott wiederum[H7725] gereuen und er sich wenden[H7725] von seinem grimmigen Zorn, dass wir nicht verderben.

Jona 3, 10: Da aber Gott sah ihre Werke, dass sie sich bekehrten[H7725] von ihrem bösen Wege, reute ihn des Übels, das er geredet hatte ihnen zu tun, und tat's nicht.

Micha 1, 7: Alle ihre Götzen sollen[H7725] zerbrochen und all ihr Hurenlohn soll mit Feuer verbrannt werden[H7725]; und ich will ihre Bilder verwüsten, denn sie sind von Hurenlohn zusammengebracht und sollen[H7725] auch wieder Hurenlohn werden[H7725].

Micha 2, 4: Zur selben Zeit wird man einen Spruch von euch machen und klagen: Es ist aus (wird man sagen), wir sind verstört. Meines Volkes Land wird eines fremden Herrn. Wann wird er uns die Äcker wieder[H7725] zuteilen, die er uns genommen hat?

Micha 2, 8: Aber mein Volk hat sich aufgemacht wie ein Feind, denn sie rauben beides, Rock und Mantel, denen, die sicher dahergehen, gleich wie die, die aus dem Kriege kommen[H7725].

Micha 5, 2: Indes lässt er sie plagen bis auf die Zeit, dass die, die gebären soll, geboren habe; da werden dann die Übrigen seiner Brüder wiederkommen[H7725] zu den Kindern Israel.

Micha 7, 19: Er wird sich unser wieder[H7725] erbarmen, unsere Missetaten dämpfen und alle unsere Sünden in die Tiefen des Meeres werfen.

Nahum 2, 3: Denn der HErr wird die Pracht Jakobs wiederbringen[H7725] wie die Pracht Israels; denn die Ableser haben sie abgelesen und ihre Reben verderbt.

Habakuk 2, 1: Hier stehe ich auf meiner Hut und trete auf meine Feste und schaue und sehe zu, was mir gesagt werde, und was meine Antwort[H7725] sein sollte auf mein Rechten.

Zephanja 2, 7: Und dasselbe soll den Übrigen vom Hause Juda zuteil werden, dass sie darauf weiden sollen. Des Abends sollen sie sich in den Häusern Askalons lagern, wenn sie nun der HErr, ihr Gott, wiederum heimgesucht und ihr Gefängnis gewendet[H7725] hat.

Zephanja 3, 20: Zu der Zeit will ich euch hereinbringen und euch zu der Zeit versammeln. Denn ich will euch zu Lob und Ehren machen unter allen Völkern auf Erden, wenn ich euer Gefängnis wenden[H7725] werde vor euren Augen, spricht der HErr.

Sacharja 1, 3: Und sprich zu ihnen: So spricht der HErr Zebaoth: Kehret[H7725] euch zu mir, spricht der HErr Zebaoth, so will ich mich zu euch kehren[H7725], spricht der HErr Zebaoth.

Sacharja 1, 4: Seid nicht wie eure Väter, welchen die vorigen Propheten predigten und sprachen: So spricht der HErr Zebaoth: Kehret[H7725] euch von euren bösen Wegen und von eurem bösen Tun! aber sie gehorchten nicht und achteten nicht auf mich, spricht der HErr.

Sacharja 1, 6: Ist's aber nicht also, dass meine Worte und meine Rechte, die ich durch meine Knechte, die Propheten, gebot, haben eure Väter getroffen, dass sie haben müssen umkehren[H7725] und sagen: Gleichwie der HErr Zebaoth vorhatte uns zu tun, wie wir gingen und taten, also hat er uns auch getan?

Sacharja 1, 16: Darum so spricht der HErr: Ich will mich wieder zu Jerusalem kehren[H7725] mit Barmherzigkeit, und mein Haus soll darin gebaut werden, spricht der HErr Zebaoth; dazu soll die Zimmerschnur in Jerusalem gezogen werden.

Sacharja 4, 1: Und der Engel, der mit mir redete, kam wieder[H7725] und weckte mich auf, wie einer vom Schlaf erweckt wird,

Sacharja 5, 1: Und ich hob meine Augen abermals auf[H7725 H5375] und sah, und siehe, da war ein fliegender Brief.

Sacharja 6, 1: Und ich hob meine Augen abermals auf[H7725 H5375] und sah, und siehe, da waren vier Wagen, die gingen zwischen zwei Bergen hervor; die Berge aber waren ehern.

Sacharja 7, 14: Also habe ich sie zerstreut unter alle Heiden, die sie nicht kannten, und ist das Land hinter ihnen wüst geblieben, dass niemand darin wandelt noch wohnt[H7725], und ist das edle Land zur Wüstung gemacht.

Sacharja 8, 3: So spricht der HErr: Ich kehre[H7725] mich wieder zu Zion und will zu Jerusalem wohnen, dass Jerusalem soll eine Stadt der Wahrheit heißen und der Berg des HErrn Zebaoth ein Berg der Heiligkeit.

Sacharja 8, 15: also[H7725] gedenke ich nun wiederum[H7725] in diesen Tagen, wohlzutun Jerusalem und dem Hause Juda. Fürchtet euch nur nicht.

Sacharja 9, 8: Und ich will selbst um mein Haus das Lager sein wider Kriegsvolk, dass es nicht dürfe hin und her ziehen[H7725], dass nicht mehr über sie fahre der Treiber; denn ich habe es nun angesehen mit meinen Augen.

Sacharja 9, 12: So kehret[H7725] euch nun zur Festung, ihr, die ihr auf Hoffnung gefangen liegt; denn auch heute verkündige ich, dass ich dir Zwiefältiges vergelten[H7725] will.

Sacharja 10, 9: Und ich will sie unter die Völker säen, dass sie mein gedenken in fernen Landen; und sie sollen mit ihren Kindern leben und wiederkommen[H7725].

Sacharja 10, 10: Denn ich will sie wiederbringen[H7725] aus Ägyptenland und will sie sammeln aus Assyrien und will sie ins Land Gilead und Libanon bringen, dass man nicht Raum für sie finden wird.

Sacharja 13, 7: Schwert, mache dich auf über meinen Hirten und über den Mann, der mir der Nächste ist! spricht der HErr Zebaoth. Schlage den Hirten, so wird die Herde sich zerstreuen, so will ich meine Hand kehren[H7725] zu den Kleinen.

Maleachi 1, 4: Und ob Edom sprechen würde: Wir sind verderbt, aber wir wollen das Wüste wieder[H7725] erbauen! so spricht der HErr Zebaoth also: Werden sie bauen, so will ich abbrechen, und es soll heißen die verdammte Grenze und ein Volk, über das der HErr zürnt ewiglich.

Maleachi 2, 6: Das Gesetz der Wahrheit war in seinem Munde, und ward kein Böses in seinen Lippen gefunden. Er wandelte vor mir friedsam und aufrichtig und bekehrte[H7725] viele von Sünden.

Maleachi 3, 7: Ihr seid von eurer Väter Zeit immerdar abgewichen von meinen Geboten und habt sie nicht gehalten. So bekehret[H7725] euch nun zu mir, so will ich mich zu euch auch kehren[H7725], spricht der HErr Zebaoth. So sprecht ihr: „Worin sollen wir uns bekehren[H7725]?“

Maleachi 3, 18: Und ihr sollt dagegen wiederum[H7725] sehen, was für ein Unterschied sei zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen, und zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.

Maleachi 3, 24: Der soll das Herz der Väter bekehren[H7725] zu den Kindern und das Herz der Kinder zu ihren Vätern, dass ich nicht komme und das Erdreich mit dem Bann schlage.

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Hagg. 2,15 bis Hagg. 2,22 - Schlachter (1951)