begehrt (6x), lüstern (4x), begehren (2x), gelüstet (2x), Lust (2x), wünsche (2x), wünscht (2x), begehre (1x), gefällt (1x), haben (1x), lüsterne (1x), will (1x), wollte (1x), Wünsche (1x)
4. Mose (2x) 5. Mose (3x) 1. Samuel (1x) 2. Samuel (2x) 1. Könige (1x) 1. Chronik (1x) Hiob (1x) Psalm (4x) Sprüche (6x) Prediger (1x) Jesaja (1x) Jeremia (1x) Amos (1x) Micha (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
4. Mose 11, 4: Das Pöbelvolk aber unter ihnen war lüstern[H183 H8378] geworden, und sie saßen und weinten samt den Kindern Israel und sprachen: Wer will uns Fleisch zu essen geben?
4. Mose 11, 34: Daher heißt diese Stätte Lustgräber, darum dass man daselbst begrub das lüsterne[H183] Volk.
5. Mose 5, 21: Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes. Du sollst nicht begehren[H183] deines Nächsten Haus, Acker, Knecht, Magd, Ochsen, Esel noch alles, was sein ist.
5. Mose 12, 20: Wenn aber der HErr, dein Gott, deine Grenze erweitern wird, wie er dir verheißen hat, und du sprichst: Ich will Fleisch essen, weil deine Seele Fleisch zu essen gelüstet[H183], so iss Fleisch nach aller Lust deiner Seele.
5. Mose 14, 26: und gib das Geld um alles, was deine Seele gelüstet[H183], es sei um Rinder, Schafe, Wein, starken Trank oder um alles, das deine Seele wünscht, und iss daselbst vor dem HErrn, deinem Gott, und sei fröhlich, du und dein Haus
1. Samuel 2, 16: Wenn dann jemand zu ihm sagte: Lass erst das Fett anzünden und nimm darnach, was dein Herz begehrt[H183], so sprach er zu ihm: Du sollst mir's jetzt geben; wo nicht, so will ich's mit Gewalt nehmen.
2. Samuel 3, 21: Und Abner sprach zu David: Ich will mich aufmachen und hingehen, dass ich das ganze Israel zu meinem Herrn, dem König, sammle und dass sie einen Bund mit dir machen, auf dass du König seist, wie es deine Seele begehrt[H183]. Also ließ David Abner von sich, dass er hinginge mit Frieden.
2. Samuel 23, 15: Und David ward lüstern[H183] und sprach: Wer will mir Wasser zu trinken holen aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor?
1. Könige 11, 37: So will ich nun dich nehmen, dass du regierest über alles, was dein Herz begehrt[H183], und sollst König sein über Israel.
1. Chronik 11, 17: Und David ward lüstern[H183] und sprach: Wer will mir Wasser zu trinken geben aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor?
Hiob 23, 13: Doch er ist einig; wer will[H183] ihm wehren? Und er macht's, wie er will[H183].
Psalm 45, 12: so wird der König Lust[H183] an deiner Schöne haben; denn er ist dein HErr, und du sollst ihn anbeten.
Psalm 106, 14: Und sie wurden lüstern[H183 H8378] in der Wüste und versuchten Gott in der Einöde.
Psalm 132, 13: Denn der HErr hat Zion erwählt und hat Lust[H183], daselbst zu wohnen.
Psalm 132, 14: „Dies ist meine Ruhe ewiglich, hier will ich wohnen; denn es gefällt[H183] mir wohl.
Sprüche 13, 4: Der Faule begehrt[H183] und kriegt's doch nicht; aber die Fleißigen kriegen genug.
Sprüche 21, 10: Die Seele des Gottlosen wünscht[H183] Arges und gönnt seinem Nächsten nichts.
Sprüche 21, 26: Er wünscht[H183 H8378] den ganzen Tag; aber der Gerechte gibt, und versagt nicht.
Sprüche 23, 3: Wünsche[H183] dir nichts von seinen feinen Speisen; denn es ist falsches Brot.
Sprüche 23, 6: Iss nicht Brot bei einem Neidischen und wünsche[H183] dir von seinen feinen Speisen nichts.
Sprüche 24, 1: Folge nicht bösen Leuten und wünsche[H183] nicht, bei ihnen zu sein;
Prediger 6, 2: einer, dem Gott Reichtum, Güter und Ehre gegeben hat und mangelt ihm keins, das sein Herz begehrt[H183]; und Gott gibt doch ihm nicht Macht, es zu genießen, sondern ein anderer verzehrt es; das ist eitel und ein böses Übel.
Jesaja 26, 9: Von Herzen begehre[H183] ich dein des Nachts; dazu mit meinem Geist in mir wache ich früh zu dir. Denn wo dein Recht im Lande geht, so lernen die Bewohner des Erdbodens Gerechtigkeit.
Jeremia 17, 16: Aber ich bin nicht von dir geflohen, dass ich nicht dein Hirte wäre; so habe ich den bösen Tag nicht begehrt[H183], das weißt du; was ich gepredigt habe, das ist recht vor dir.
Amos 5, 18: Weh denen, die des HErrn Tag begehren[H183]! Was soll er euch? Denn des HErrn Tag ist Finsternis und nicht Licht.
Micha 7, 1: Ach, es geht mir wie einem, der im Weinberge nachliest, da man keine Trauben findet zu essen, und wollte[H183 H5315] doch gerne die besten Früchte haben[H183].
4Mit menschlichen Banden zog ich sie, mit Seilen der Liebe, ich hob ihnen gleichsam das Joch auf vom Kinn und ließ sie gemütlich fressen. 5Er soll nicht nach Ägypten zurückkehren, sondern der Assyrer soll ihr König werden, weil sie nicht umkehren wollen! 6Und das Schwert soll in ihren Städten umgehen und ihre Prahler umbringen und sie wegen ihrer Ratschläge verzehren. 7Mein Volk ist geneigt zum Abfall von mir; ruft man es nach oben, so erhebt sich gar niemand! 8Wie könnte ich dich hergeben, Ephraim, wie könnte ich dich preisgeben, Israel? Wie könnte ich dich behandeln gleich Adma, dich machen wie Zeboim? Mein Herz sträubt sich dagegen, mein ganzes Mitleid ist erregt! 9Ich will nicht tun nach meines Zornes Glut, will Ephraim nicht wiederum verderben; denn ich bin Gott und nicht ein Mensch, als der Heilige bin ich in deiner Mitte und komme nicht in grimmigem Zorn. 10Sie werden dem HERRN nachfolgen, der brüllen wird wie ein Löwe; wenn er brüllt, so werden die Söhne zitternd vom Meer her kommen; 11zitternd wie ein Vogel werden sie aus Ägypten kommen und wie eine Taube aus dem Lande Assur; und ich will sie in ihren eigenen Häusern wohnen lassen, spricht der HERR.
Hos. 11,4 bis Hos. 11,11 - Schlachter (1951)