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Strong H898 – בָּגַד – bagad (baw-gad')

Verwendung

Verächter (10x), verachten (6x), Räuber (3x), untreu (2x), verstockte (2x), verachte (1x), übel (1x), würdest (1x), Verächters (1x), verschmäht (1x), verdammt (1x), verachteten (1x), verachtet (1x), verachtest (1x), achtete (1x), berauben (1x), trügen (1x), Treulosen (1x), Räubern (1x), raubt (1x), ...

Raubens (1x), rauben (1x), nicht (1x), frecher (1x), Frechen (1x), du (1x), betrügt (1x), Übeltäter (1x)

Vorkommen – 39 mal

2. Mose (1x) Richter (1x) 1. Samuel (1x) Hiob (1x) Psalm (5x) Sprüche (9x) Jesaja (4x) Jeremia (7x) Klagelieder (1x) Hosea (2x) Habakuk (2x) Maleachi (5x)

  H897 Übersicht H899  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   2. Mose

2. Mose 21, 8: Gefällt sie aber ihrem Herrn nicht und will er sie nicht zur Ehe nehmen, so soll er sie zu lösen geben. Aber unter ein fremdes Volk sie zu verkaufen hat er nicht Macht, weil er sie verschmäht[H898] hat.

   Richter

Richter 9, 23: sandte Gott einen bösen Willen zwischen Abimelech und den Männern zu Sichem. Und die Männer zu Sichem wurden Abimelech untreu[H898],

   1. Samuel

1. Samuel 14, 33: Da verkündete man Saul: Siehe, das Volk versündigt sich am HErrn, dass es Blut isst. Er sprach: Ihr habt übel[H898] getan; wälzet her zu mir jetzt einen großen Stein.

   Hiob

Hiob 6, 15: Meine Brüder trügen[H898] wie ein Bach, wie Wasserströme, die vergehen,

   Psalm

Psalm 25, 3: Denn keiner wird zu Schanden, der dein harret; aber zu Schanden müssen sie werden, die leichtfertigen Verächter[H898].

Psalm 59, 6: Du, HErr, Gott Zebaoth, Gott Israels, wache auf und suche heim alle Heiden; sei der keinem gnädig, die so verwegene Übeltäter[H898] sind. (Sela.)

Psalm 73, 15: Ich hätte auch schier so gesagt wie sie; aber siehe, damit hätte ich verdammt[H898] alle deine Kinder, die je gewesen sind.

Psalm 78, 57: und fielen zurück und verachteten[H898] alles wie ihre Väter und hielten nicht, gleichwie ein loser Bogen,

Psalm 119, 158: Ich sehe die Verächter[H898], und es tut mir wehe, dass sie dein Wort nicht halten.

   Sprüche

Sprüche 2, 22: aber die Gottlosen werden aus dem Lande ausgerottet, und die Verächter[H898] werden daraus vertilgt.

Sprüche 11, 3: Unschuld wird die Frommen leiten; aber die Bosheit wird die Verächter[H898] verstören.

Sprüche 11, 6: Die Gerechtigkeit der Frommen wird sie erretten; aber die Verächter[H898] werden gefangen in ihrer Bosheit.

Sprüche 13, 2: Die Frucht des Mundes genießt man; aber die Verächter[H898 H5315] denken nur zu freveln.

Sprüche 13, 15: Feine Klugheit schafft Gunst; aber der Verächter[H898] Weg bringt Wehe.

Sprüche 21, 18: Der Gottlose muss für den Gerechten gegeben werden und der Verächter[H898] für die Frommen.

Sprüche 22, 12: Die Augen des HErrn behüten guten Rat; aber die Worte des Verächters[H898] verkehrt er.

Sprüche 23, 28: Auch lauert sie wie ein Räuber, und die Frechen[H898] unter den Menschen sammelt sie zu sich.

Sprüche 25, 19: Die Hoffnung auf einen Treulosen[H898] zur Zeit der Not ist wie ein fauler Zahn und gleitender Fuß.

   Jesaja

Jesaja 21, 2: Denn mir ist ein hartes Gesicht angezeigt: der Räuber[H898] raubt[H898], und der Verstörer verstört. Zieh herauf, Elam! belagere sie, Madai! Ich will allem Seufzen über sie ein Ende machen.

Jesaja 24, 16: Wir hören Lobgesänge vom Ende der Erde zu Ehren dem Gerechten. Und ich muss sagen: Wie bin ich aber so elend; wie bin ich aber so elend! Weh mir! denn es rauben[H898] die Räuber[H898], ja immerfort rauben[H898] die Räuber[H898].

Jesaja 33, 1: Weh aber dir, du Verstörer! Meinst du, du werdest nicht verstört werden? Und du Räuber[H898]? meinst du, man werde dich nicht berauben[H898]? Wenn du das Verstören vollendet hast, so wirst du auch verstört werden; wenn du des Raubens[H898] ein Ende gemacht hast, so wird man dich wieder berauben[H898].

Jesaja 48, 8: Denn du[H898] hörtest es nicht und wusstest es auch nicht, und dein Ohr war dazumal nicht geöffnet; ich aber wusste wohl, dass du[H898] verachten[H898] würdest[H898] und von Mutterleib an ein Übertreter genannt bist.

   Jeremia

Jeremia 3, 8: wie ich der abtrünnigen Israel Ehebruch gestraft und sie verlassen und ihr einen Scheidebrief gegeben habe: dennoch fürchtet sich ihre Schwester, die verstockte[H898] Juda, nicht, sondern geht hin und treibt auch Hurerei.

Jeremia 3, 11: Und der HErr sprach zu mir: Die abtrünnige Israel ist fromm gegen die verstockte[H898] Juda.

Jeremia 3, 20: Aber das Haus Israel achtete[H898] mich nicht[H898], gleichwie ein Weib ihren Buhlen nicht[H898] mehr achtet, spricht der HErr.

Jeremia 5, 11: sondern sie verachten[H898] mich, beide, das Haus Israel und das Haus Juda, spricht der HErr.

Jeremia 9, 1: Ach dass ich eine Herberge hätte in der Wüste, so wollte ich mein Volk verlassen und von ihnen ziehen! Denn es sind eitel Ehebrecher und ein frecher[H898] Haufe.

Jeremia 12, 1: HErr, wenn ich gleich mit dir rechten wollte, so behältst du doch recht; dennoch muss ich vom Recht mit dir reden. Warum geht's doch den Gottlosen so wohl und die Verächter[H898] haben alles die Fülle?

Jeremia 12, 6: Denn es verachten[H898] dich auch deine Brüder und deines Vaters Haus und schreien zeter! über dich. Darum vertraue du ihnen nicht, wenn sie gleich freundlich mit dir reden.

   Klagelieder

Klagelieder 1, 2: Sie weint des Nachts, dass ihr die Tränen über die Wangen laufen; es ist niemand unter allen ihren Freunden, der sie tröste; alle ihre Nächsten sind ihr untreu[H898] und ihre Feinde geworden.

   Hosea

Hosea 5, 7: Sie verachten[H898] den HErrn und zeugen fremde Kinder; darum wird sie auch der Neumond fressen mit ihrem Erbteil.

Hosea 6, 7: Aber sie übertreten den Bund wie Adam; darin verachten[H898] sie mich.

   Habakuk

Habakuk 1, 13: Deine Augen sind rein, dass du Übles nicht sehen magst, und dem Jammer kannst du nicht zusehen. Warum siehst du denn den Räubern[H898] zu und schweigst, dass der Gottlose verschlingt den, der frömmer als er ist,

Habakuk 2, 5: Aber der Wein betrügt[H898] den stolzen Mann, dass er nicht rasten kann, welcher seine Seele aufsperrt wie die Hölle und ist gerade wie der Tod, der nicht zu sättigen ist, sondern rafft zu sich alle Heiden und sammelt zu sich alle Völker.

   Maleachi

Maleachi 2, 10: Haben wir nicht alle einen Vater? Hat uns nicht ein Gott geschaffen? Warum verachten[H898] wir denn einer den anderen und entheiligen den Bund, mit unseren Vätern gemacht?

Maleachi 2, 11: Denn Juda ist ein Verächter[H898] geworden, und in Israel und zu Jerusalem geschehen Gräuel. Denn Juda entheiligt, was dem HErrn heilig ist und was er liebhat, und buhlt mit eines fremden Gottes Tochter.

Maleachi 2, 14: Und so sprecht ihr: „Warum das?“ Darum dass der HErr zwischen dir und dem Weib deiner Jugend Zeuge war, die du verachtest[H898], obwohl sie doch deine Gesellin und ein Weib deines Bundes ist.

Maleachi 2, 15: Also tat der Eine nicht, und war doch eines großen Geistes. Was tat aber der Eine? Er suchte den Samen, von Gott verheißen. Darum so sehet euch vor vor eurem Geist und verachte[H898] keiner das Weib seiner Jugend.

Maleachi 2, 16: Wer ihr aber gram ist und verstößt sie, spricht der HErr, der Gott Israels, der bedeckt mit Frevel sein Kleid, spricht der HErr Zebaoth. Darum so seht euch vor vor eurem Geist und verachtet[H898] sie nicht.

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