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Strong H4191 – מוּת – muwth (mooth)

Verwendung

sterben (221x), starb (119x), tot (55x), Todes (43x), töten (37x), Toten (32x), sterbe (32x), stirbt (30x), tötete (27x), gestorben (26x), soll (25x), getötet (19x), starben (19x), töte (13x), töteten (10x), tötet (9x), Tode (8x), Tod (8x), sterbet (6x), toten (6x), ...

musst (5x), sollen (5x), tötest (5x), nicht (4x), Aas (3x), sollst (3x), stürbe (3x), sterbest (3x), tote (3x), Verstorbenen (3x), todkrank (3x), bringen (2x), toter (2x), stirb (2x), zum (2x), Leiche (2x), würgte (1x), Würdest (1x), wollen (1x), Warum (1x), verurteilt (1x), verstorbenen (1x), dahinsterben (1x), erwürgt (1x), tötet's (1x), tötetest (1x), doch (1x), erschlagen (1x), erstarb (1x), erstirbt (1x), erwürge (1x), Töte (1x), Sterbenden (1x), sollten (1x), Menschen (1x), stirbst (1x), sollte (1x), müsstest (1x), stürben (1x), müssen (1x), mitnichten (1x), keinem (1x), Totes (1x), jemand (1x), Ja (1x), hinsterbe (1x), Totenklage (1x), Toter (1x), gefallen (1x), totgeschlagen (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 692 mal

1. Mose 2, 17: aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon issest, wirst du des Todes[H4191] sterben[H4191].

1. Mose 3, 3: aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret's auch nicht an, dass ihr nicht sterbet[H4191].

1. Mose 3, 4: Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten[H4191] des Todes[H4191] sterben[H4191];

1. Mose 5, 5: dass sein ganzes Alter ward 930 Jahre, und starb[H4191].

1. Mose 5, 8: dass sein ganzes Alter ward 912 Jahre, und starb[H4191].

1. Mose 5, 11: dass sein ganzes Alter ward 905 Jahre, und starb[H4191].

1. Mose 5, 14: dass sein ganzes Alter ward 910 Jahre, und starb[H4191].

1. Mose 5, 17: dass sein ganzes Alter ward 895 Jahre, und starb[H4191].

1. Mose 5, 20: dass sein ganzes Alter ward 962 Jahre, und starb[H4191].

1. Mose 5, 27: dass sein ganzes Alter ward 969 Jahre, und starb[H4191].

1. Mose 5, 31: dass sein ganzes Alter ward 777 Jahre, und starb[H4191].

1. Mose 7, 22: Alles, was einen lebendigen Odem hatte auf dem Trockenen, das starb[H4191].

1. Mose 9, 29: dass sein ganzes Alter ward 950 Jahre, und starb[H4191].

1. Mose 11, 28: Haran aber starb[H4191] vor seinem Vater Tharah in seinem Vaterlande zu Ur in Chaldäa.

1. Mose 11, 32: Und Tharah war 205 Jahre alt und starb[H4191] in Haran.

1. Mose 18, 25: Das sei ferne von dir, dass du das tust und tötest[H4191] den Gerechten mit dem Gottlosen, dass der Gerechte sei gleich wie der Gottlose! Das sei ferne von dir, der du aller Welt Richter bist! Du wirst so nicht richten.

1. Mose 19, 19: Siehe, dieweil dein Knecht Gnade gefunden hat vor deinen Augen, so wollest du deine Barmherzigkeit groß machen, die du an mir getan hast, dass du meine Seele am Leben erhieltest. Ich kann mich nicht auf den Berg retten; es möchte mich ein Unfall ankommen, dass ich stürbe[H4191].

1. Mose 20, 3: Aber Gott kam zu Abimelech des Nachts im Traum und sprach zu ihm: Siehe da, du bist des Todes[H4191] um des Weibes willen, das du genommen hast; denn sie ist eines Mannes Eheweib.

1. Mose 20, 7: So gib nun dem Manne sein Weib wieder, denn er ist ein Prophet; und lass ihn für dich bitten, so wirst du lebendig bleiben. Wo du sie aber nicht wiedergibst, so wisse, dass du des Todes sterben[H4191] musst[H4191] und alles, was dein ist.

1. Mose 23, 2: und starb[H4191] in Kirjat-Arba, das Hebron heißt, im Lande Kanaan. Da kam Abraham, dass er sie beklagte und beweinte.

1. Mose 23, 3: Darnach stand er auf von seiner Leiche[H4191] und redete mit den Kindern Heth und sprach:

1. Mose 23, 4: Ich bin ein Fremder und Einwohner bei euch; gebt mir ein Erbbegräbnis bei euch, dass ich meinen Toten[H4191] begrabe, der vor mir liegt.

1. Mose 23, 6: Höre uns, lieber Herr! Du bist ein Fürst Gottes unter uns, begrabe deinen Toten[H4191] in unseren vornehmsten Gräbern; kein Mensch soll dir unter uns wehren, dass du in seinem Grabe begrabest deinen Toten[H4191].

1. Mose 23, 8: Und er redete mit ihnen und sprach: Gefällt es euch, dass ich meinen Toten[H4191], der vor mir liegt, begrabe, so höret mich und bittet für mich Ephron, den Sohn Zohars,

1. Mose 23, 11: Nein, mein Herr, sondern höre mir zu! Ich schenke dir den Acker und die Höhle darin dazu und übergebe dir's vor den Augen der Kinder meines Volkes, zu begraben deinen Toten[H4191].

1. Mose 23, 13: und redete mit Ephron, dass zuhörte das Volk des Landes, und sprach: Willst du mir ihn lassen, so bitte ich, nimm von mir das Geld für den Acker, das ich dir gebe, so will ich meinen Toten[H4191] daselbst begraben.

1. Mose 23, 15: Mein Herr, höre doch mich! Das Feld ist 400 Lot Silber wert; was ist das aber zwischen mir und dir? Begrabe nur deinen Toten[H4191]!

1. Mose 25, 8: Und er nahm ab und starb[H4191] in einem ruhigen Alter, da er alt und lebenssatt war, und ward zu seinem Volk gesammelt.

1. Mose 25, 17: Und das ist das Alter Ismaels: 137 Jahre. Und er nahm ab und starb[H4191] und ward gesammelt zu seinem Volk.

1. Mose 25, 32: Esau antwortete: Siehe, ich muss doch sterben[H4191]; was soll mir denn die Erstgeburt?

1. Mose 26, 9: Da rief Abimelech den Isaak und sprach: Siehe, es ist dein Weib. Wie hast du denn gesagt: Sie ist meine Schwester? Isaak antwortete ihm: Ich gedachte, ich möchte vielleicht sterben[H4191] müssen um ihretwillen.

1. Mose 26, 11: Da gebot Abimelech allem Volk und sprach: Wer diesen Mann oder sein Weib antastet, der soll[H4191] des Todes sterben[H4191].

1. Mose 27, 4: und mache mir ein Essen, wie ich's gern habe, und bringe mir's herein, dass ich esse, dass dich meine Seele segne, ehe ich sterbe[H4191].

1. Mose 30, 1: Da Rahel sah, dass sie dem Jakob kein Kind gebar, beneidete sie ihre Schwester und sprach zu Jakob: Schaffe mir Kinder, wo nicht, so sterbe[H4191] ich.

1. Mose 33, 13: Er aber sprach zu ihm: Mein Herr, du erkennest, dass ich zarte Kinder bei mir habe, dazu säugende Schafe und Kühe; wenn sie einen Tag übertrieben würden, würde mir die ganze Herde sterben[H4191].

1. Mose 35, 8: Da starb[H4191] Debora, der Rebekka Amme, und ward begraben unterhalb Beth-El unter der Eiche; die ward genannt die Klageeiche.

1. Mose 35, 18: Da ihr aber die Seele ausging, dass sie sterben[H4191] musste, hieß sie ihn Ben-Oni; aber sein Vater hieß ihn Ben-Jamin.

1. Mose 35, 19: Also starb[H4191] Rahel und ward begraben an dem Wege gen Ephrath, das nun heißt Bethlehem.

1. Mose 35, 29: und nahm ab und starb[H4191] und ward versammelt zu seinem Volk, alt und des Lebens satt. Und seine Söhne Esau und Jakob begruben ihn.

1. Mose 36, 33: Und da Bela starb[H4191], ward König an seiner Statt Jobab, ein Sohn Serahs von Bozra.

1. Mose 36, 34: Da Jobab starb[H4191], ward an seiner Statt König Husam aus der Themaniter Lande.

1. Mose 36, 35: Da Husam starb[H4191], ward König an seiner Statt Hadad, ein Sohn Bedads, der die Midianiter schlug auf der Moabiter Felde; und seine Stadt hieß Awith.

1. Mose 36, 36: Da Hadad starb[H4191], regierte Samla von Masrek.

1. Mose 36, 37: Da Samla starb[H4191], ward Saul König, von Rehoboth am Strom.

1. Mose 36, 38: Da Saul starb[H4191], ward an seiner Statt König Baal-Hanan, der Sohn Achbors.

1. Mose 36, 39: Da Baal-Hanan, Achbors Sohn, starb[H4191], ward an seiner Statt König Hadar; und seine Stadt hieß Pagu, und sein Weib Mehetabeel, eine Tochter Matreds, die Mesahabs Tochter war.

1. Mose 37, 18: Als sie ihn nun sahen von ferne, ehe denn er nahe zu ihnen kam, machten sie einen Anschlag, dass sie ihn töteten[H4191],

1. Mose 38, 7: Aber Ger war böse vor dem HErrn; darum tötete[H4191] ihn der HErr.

1. Mose 38, 10: Da gefiel dem HErrn übel, was er tat, und er tötete[H4191] ihn auch.

1. Mose 38, 11: Da sprach Juda zu seiner Schwiegertochter Thamar: Bleibe eine Witwe in deines Vaters Hause, bis mein Sohn Sela groß wird. Denn er gedachte, vielleicht möchte er auch sterben[H4191] wie seine Brüder. Also ging Thamar hin und blieb in ihres Vaters Hause.

1. Mose 38, 12: Da nun viele Tage verlaufen waren, starb[H4191] des Sua Tochter, Judas Weib. Und nachdem Juda ausgetrauert hatte, ging er hinauf, seine Schafe zu scheren, gen Thimnath, mit seinem Freunde Hira von Adullam.

1. Mose 42, 2: Siehe, ich höre, es sei in Ägypten Getreide feil; ziehet hinab und kauft uns Getreide, dass wir leben und nicht sterben[H4191].

1. Mose 42, 20: Und bringt euren jüngsten Bruder zu mir, so will ich euren Worten glauben, dass ihr nicht sterben[H4191] müsst. Und sie taten also.

1. Mose 42, 37: Ruben antwortete seinem Vater und sprach: Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe, so erwürge[H4191] meine zwei Söhne; gib ihn nur in meine Hand, ich will ihn dir wiederbringen.

1. Mose 42, 38: Er sprach: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabziehen, denn sein Bruder ist tot[H4191], und er ist allein übriggeblieben; wenn ihm ein Unfall auf dem Wege begegnete, den ihr reiset, würdet ihr meine grauen Haare mit Herzeleid in die Grube bringen.

1. Mose 43, 8: Da sprach Juda zu Israel, seinem Vater: Lass den Knaben mit mir ziehen, dass wir uns aufmachen und reisen, und leben und nicht sterben[H4191], wir und du und unsere Kindlein.

1. Mose 44, 9: Bei welchem er gefunden wird unter deinen Knechten, der sei des Todes[H4191]; dazu wollen auch wir meines Herrn Knechte sein.

1. Mose 44, 20: Da antworteten wir: Wir haben einen Vater, der ist alt, und einen jungen Knaben, in seinem Alter geboren; und sein Bruder ist tot[H4191], und er ist allein übriggeblieben von seiner Mutter, und sein Vater hat ihn lieb.

1. Mose 44, 22: Wir aber antworteten meinem Herrn: Der Knabe kann nicht von seinem Vater kommen; wo er von ihm käme, würde der sterben[H4191].

1. Mose 44, 31: so wird's geschehen, wenn er sieht, dass der Knabe nicht da ist, dass er stirbt[H4191]; so würden wir, deine Knechte, die grauen Haare deines Knechtes, unseres Vaters, mit Herzeleid in die Grube bringen.

1. Mose 45, 28: und Israel sprach: Ich habe genug, dass mein Sohn Joseph noch lebt; ich will hin und ihn sehen, ehe ich sterbe[H4191].

1. Mose 46, 12: Die Kinder Judas: Ger, Onan, Sela, Perez und Serah. Aber Ger und Onan waren gestorben[H4191] im Lande Kanaan. Die Kinder aber des Perez: Hezron und Hamul.

1. Mose 46, 30: Da sprach Israel zu Joseph: Ich will nun gerne sterben[H4191], nachdem ich dein Angesicht gesehen habe, dass du noch lebst.

1. Mose 47, 15: Da nun Geld gebrach im Lande Ägypten und Kanaan, kamen alle Ägypter zu Joseph und sprachen: Schaffe uns Brot! Warum lässt du uns vor dir sterben[H4191], darum dass wir ohne Geld sind?

1. Mose 47, 19: Warum[H4191] lässt du uns vor dir sterben[H4191] und unser Feld? Kaufe uns und unser Land ums Brot, dass wir und unser Land leibeigen seien dem Pharao; gib uns Samen, dass wir leben und nicht sterben[H4191] und das Feld nicht wüst werde.

1. Mose 47, 29: Da nun die Zeit herbeikam, dass Israel sterben[H4191] sollte, rief er seinen Sohn Joseph und sprach zu ihm: Habe ich Gnade vor dir gefunden, so lege deine Hand unter meine Hüfte, dass du die Liebe und Treue an mir tust und begrabest mich nicht in Ägypten;

1. Mose 48, 7: Und da ich aus Mesopotamien kam starb[H4191] mir Rahel im Lande Kanaan auf dem Weg, da noch ein Feld Weges war gen Ephrath; und ich begrub sie daselbst an dem Wege Ephraths, das nun Bethlehem heißt.

1. Mose 48, 21: Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe[H4191]; und Gott wird mit euch sein und wird euch wiederbringen in das Land eurer Väter.

1. Mose 50, 5: Mein Vater hat einen Eid von mir genommen und gesagt: Siehe, ich sterbe[H4191]; begrabe mich in meinem Grabe, das ich mir im Lande Kanaan gegraben habe. So will ich nun hinaufziehen und meinen Vater begraben und wiederkommen.

1. Mose 50, 15: Die Brüder aber Josephs fürchteten sich, da ihr Vater gestorben[H4191] war, und sprachen: Joseph möchte uns gram sein und vergelten alle Bosheit, die wir an ihm getan haben.

1. Mose 50, 24: Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich sterbe[H4191], und Gott wird euch heimsuchen und aus diesem Lande führen in das Land, das er Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.

1. Mose 50, 26: Also starb[H4191] Joseph, da er war 110 Jahre alt. Und sie salbten ihn und legten ihn in eine Lade in Ägypten.

2. Mose 1, 6: Da nun Joseph gestorben[H4191] war und alle seine Brüder und alle, die zu der Zeit gelebt hatten,

2. Mose 1, 16: Wenn ihr den hebräischen Weibern helft, und auf dem Stuhl seht, dass es ein Sohn ist, so tötet[H4191] ihn; ist's aber eine Tochter, so lasst sie leben.

2. Mose 2, 23: Lange Zeit aber darnach starb[H4191] der König in Ägypten. Und die Kinder Israel seufzten über ihre Arbeit und schrien, und ihr Schreien über ihre Arbeit kam vor Gott.

2. Mose 4, 19: Auch sprach der HErr zu ihm in Midian: Gehe hin und ziehe wieder nach Ägypten; denn die Leute sind tot[H4191], die nach deinem Leben standen.

2. Mose 4, 24: Und als er unterwegs in der Herberge war, kam ihm der HErr entgegen und wollte ihn töten[H4191].

2. Mose 7, 18: dass die Fische im Strom sterben[H4191] sollen und der Strom stinken; und den Ägyptern wird ekeln, zu trinken das Wasser aus dem Strom.

2. Mose 7, 21: Und die Fische im Strom starben[H4191], und der Strom ward stinkend, dass die Ägypter nicht trinken konnten das Wasser aus dem Strom; und es war Blut in ganz Ägyptenland.

2. Mose 8, 9: Und der HErr tat, wie Mose gesagt hatte; und die Frösche starben[H4191] in den Häusern, in den Höfen und auf dem Felde.

2. Mose 9, 4: Und der HErr wird ein Besonderes tun zwischen dem Vieh der Israeliten und der Ägypter, dass nichts sterbe[H4191] aus allem, was die Kinder Israel haben.

2. Mose 9, 6: Und der HErr tat solches des Morgens, und es starb[H4191] allerlei Vieh der Ägypter; aber des Viehs der Kinder Israel starb[H4191] nicht eins.

2. Mose 9, 7: Und Pharao sandte darnach, und siehe, es war des Viehs Israels nicht eins gestorben[H4191]. Aber das Herz Pharaos ward verstockt, und er ließ das Volk nicht.

2. Mose 9, 19: Und nun sende hin und verwahre dein Vieh, und alles, was du auf dem Felde hast. Denn alle Menschen und das Vieh, das auf dem Felde gefunden wird und nicht in die Häuser versammelt ist, so der Hagel auf sie fällt, werden sterben[H4191].

2. Mose 10, 28: Und Pharao sprach zu ihm: Gehe von mir und hüte dich, dass du nicht mehr vor meine Augen kommst; denn welches Tages du vor meine Augen kommst, sollst du sterben[H4191].

2. Mose 11, 5: und alle Erstgeburt in Ägyptenland soll sterben[H4191], von dem ersten Sohn Pharaos an, der auf seinem Stuhl sitzt, bis an den ersten Sohn der Magd, die hinter der Mühle ist, und alle Erstgeburt unter dem Vieh;

2. Mose 12, 30: Da stand Pharao auf und alle seine Knechte in derselben Nacht und alle Ägypter, und ward ein großes Geschrei in Ägypten; denn es war kein Haus, darin nicht ein Toter[H4191] war.

2. Mose 12, 33: Und die Ägypter drängten das Volk, dass sie es eilend aus dem Lande trieben; denn sie sprachen: Wir sind alle des Todes[H4191].

2. Mose 14, 11: und sprachen zu Mose: Waren nicht Gräber in Ägypten, dass du uns musstest wegführen, dass wir in der Wüste sterben[H4191]? Warum hast du uns das getan, dass du uns aus Ägypten geführt hast?

2. Mose 14, 12: Ist's nicht das, das wir dir sagten in Ägypten: Höre auf und lass uns den Ägyptern dienen? Denn es wäre uns ja besser den Ägyptern dienen als in der Wüste sterben[H4191].

2. Mose 14, 30: Also half der HErr Israel an dem Tage von der Ägypter Hand. Und sie sahen die Ägypter tot[H4191] am Ufer des Meeres

2. Mose 16, 3: und sprachen: Wollte Gott, wir wären in Ägypten gestorben[H4191] durch des HErrn Hand, da wir bei den Fleischtöpfen saßen und hatten die Fülle Brot zu essen; denn ihr habt uns darum ausgeführt in diese Wüste, dass ihr diese ganze Gemeinde Hungers sterben[H4191] lasset.

2. Mose 17, 3: Da aber das Volk daselbst dürstete nach Wasser, murrten sie wider Mose und sprachen: Warum hast du uns lassen aus Ägypten ziehen, dass du uns, unsere Kinder und unser Vieh Durstes sterben[H4191] ließest?

2. Mose 19, 12: Und mache dem Volk ein Gehege umher und sprich zu ihnen: Hütet euch, dass ihr nicht auf den Berg steiget noch sein Ende anrühret; denn wer den Berg anrührt, soll[H4191] des Todes[H4191] sterben.

2. Mose 20, 19: und sprachen zu Mose: Rede du mit uns, wir wollen gehorchen; und lass Gott nicht mit uns reden, wir möchten sonst sterben[H4191].

2. Mose 21, 12: Wer einen Menschen schlägt, dass er stirbt[H4191], der soll[H4191] des Todes sterben[H4191].

2. Mose 21, 14: Wo aber jemand an seinem Nächsten frevelt und ihn mit List erwürgt, so sollst du denselben von meinem Altar nehmen, dass man ihn töte[H4191].

2. Mose 21, 15: Wer Vater oder Mutter schlägt, der soll[H4191] des Todes sterben[H4191].

2. Mose 21, 16: Wer einen Menschen stiehlt, es sei, dass er ihn verkauft oder dass man ihn bei ihm findet, der soll[H4191] des Todes sterben[H4191].

2. Mose 21, 17: Wer Vater oder Mutter flucht, der soll[H4191] des Todes sterben[H4191].

2. Mose 21, 18: Wenn Männer miteinander hadern und einer schlägt den anderen mit einem Stein oder mit einer Faust, dass er nicht stirbt[H4191], sondern zu Bette liegt:

2. Mose 21, 20: Wer seinen Knecht oder seine Magd schlägt mit einem Stabe, dass sie sterben[H4191] unter seinen Händen, der soll darum gestraft werden.

2. Mose 21, 28: Wenn ein Ochse einen Mann oder ein Weib stößt, dass sie sterben[H4191], so soll man den Ochsen steinigen und sein Fleisch nicht essen; so ist der Herr des Ochsen unschuldig.

2. Mose 21, 29: Ist aber der Ochse zuvor stößig gewesen, und seinem Herrn ist's angesagt, und hat ihn nicht verwahrt, und er tötet[H4191] darüber einen Mann oder ein Weib, so soll man den Ochsen steinigen, und sein Herr soll sterben[H4191].

2. Mose 21, 34: so soll's der Herr der Grube mit Geld dem anderen wiederbezahlen; das Aas[H4191] aber soll sein sein.

2. Mose 21, 35: Wenn jemandes Ochse eines anderen Ochsen stößt, dass er stirbt[H4191], so sollen sie den lebendigen Ochsen verkaufen und das Geld teilen und das Aas[H4191] auch teilen.

2. Mose 21, 36: Ist's aber kund gewesen, dass der Ochse zuvor stößig gewesen ist, und sein Herr hat ihn nicht verwahrt, so soll er einen Ochsen für den anderen vergelten und das Aas[H4191] haben.

2. Mose 22, 1: Wenn ein Dieb ergriffen wird, dass er einbricht, und wird dabei geschlagen, dass er stirbt[H4191], so soll man kein Blutgericht über jenen lassen gehen.

2. Mose 22, 9: Wenn jemand seinem Nächsten einen Esel oder Ochsen oder ein Schaf oder irgendein Vieh zu bewahren gibt, und es stirbt[H4191] ihm oder wird beschädigt oder wird ihm weggetrieben, dass es niemand sieht,

2. Mose 22, 13: Wenn's jemand von seinem Nächsten entlehnt, und es wird beschädigt oder stirbt[H4191], dass sein Herr nicht dabei ist, so soll er's bezahlen.

2. Mose 22, 18: Wer bei einem Vieh liegt, der soll[H4191] des Todes sterben[H4191].

2. Mose 28, 35: Und Aaron soll ihn anhaben, wenn er dient, dass man seinen Klang höre, wenn er aus und ein geht in das Heilige vor dem HErrn, auf dass er nicht sterbe[H4191].

2. Mose 28, 43: Und Aaron und seine Söhne sollen sie anhaben, wenn sie in die Hütte des Stifts gehen oder hinzutreten zum Altar, dass sie dienen in dem Heiligtum, dass sie nicht ihre Missetat tragen und sterben[H4191] müssen. Das soll ihm und seinem Samen nach ihm eine ewige Weise sein.

2. Mose 30, 21: auf dass sie nicht sterben[H4191]. Das soll eine ewige Weise sein ihm und seinem Samen bei ihren Nachkommen.

2. Mose 31, 14: Darum so haltet meinen Sabbat; denn er soll[H4191] euch heilig sein. Wer ihn entheiligt, der soll[H4191] des Todes sterben[H4191]. Denn wer eine Arbeit da tut, des Seele soll[H4191] ausgerottet werden von seinem Volk.

2. Mose 31, 15: Sechs Tage soll[H4191] man arbeiten; aber am siebenten Tag ist Sabbat, die heilige Ruhe des HErrn. Wer eine Arbeit tut am Sabbattag, der soll[H4191] des Todes sterben[H4191].

2. Mose 35, 2: Sechs Tage sollt ihr arbeiten; den siebenten Tag aber sollt ihr heilig halten als einen Sabbat der Ruhe des HErrn. Wer an dem arbeitet, soll sterben[H4191].

3. Mose 8, 35: Und sollt vor der Tür der Hütte des Stifts Tag und Nacht bleiben sieben Tage lang und sollt nach dem Gebot des HErrn tun, dass ihr nicht sterbet[H4191]; denn also ist mir's geboten.

3. Mose 10, 2: Da fuhr ein Feuer aus von dem HErrn und verzehrte sie, dass sie starben[H4191] vor dem HErrn.

3. Mose 10, 6: Da sprach Mose zu Aaron und seinen Söhnen Eleasar und Ithamar: Ihr sollt eure Häupter nicht entblößen noch eure Kleider zerreißen, dass ihr nicht sterbet[H4191] und der Zorn über die ganze Gemeinde komme. Lasst eure Brüder, das ganze Haus Israel, weinen über diesen Brand, den der HErr getan hat.

3. Mose 10, 7: Ihr aber sollt nicht ausgehen von der Tür der Hütte des Stifts, ihr möchtet sterben[H4191]; denn das Salböl des HErrn ist auf euch. Und sie taten, wie Mose sagte.

3. Mose 10, 9: Du und deine Söhne mit dir sollt keinen Wein noch starkes Getränk trinken, wenn ihr in die Hütte des Stifts geht, auf dass ihr nicht sterbet[H4191]. Das sei ein ewiges Recht allen euren Nachkommen,

3. Mose 11, 39: Wenn ein Tier stirbt[H4191], das ihr essen mögt: wer das Aas anrührt, der ist unrein bis an den Abend.

3. Mose 15, 31: So sollt ihr die Kinder Israel warnen vor ihrer Unreinigkeit, dass sie nicht sterben[H4191] in ihrer Unreinigkeit, wenn sie meine Wohnung verunreinigen, die unter ihnen ist.

3. Mose 16, 2: und sprach: Sage deinem Bruder Aaron, dass er nicht zu aller Zeit in das inwendige Heiligtum gehe hinter den Vorhang vor den Gnadenstuhl, der auf der Lade ist, dass er nicht sterbe[H4191]; denn ich will in einer Wolke erscheinen auf dem Gnadenstuhl;

3. Mose 16, 13: und das Räuchwerk aufs Feuer tun vor dem HErrn, dass der Nebel vom Räuchwerk den Gnadenstuhl bedecke, der auf dem Zeugnis ist, dass er nicht sterbe[H4191].

3. Mose 19, 20: Wenn ein Mann bei einem Weibe liegt, die eine leibeigene Magd und von dem Mann verschmäht ist, doch nicht erlöst noch Freiheit erlangt hat, das soll gestraft werden; aber sie sollen nicht sterben[H4191], denn sie ist nicht frei gewesen.

3. Mose 20, 2: Sage den Kindern Israel: Welcher unter den Kindern Israel oder ein Fremdling, der in Israel wohnt, eines seiner Kinder dem Moloch gibt, der soll[H4191] des Todes[H4191] sterben; das Volk im Lande soll[H4191] ihn steinigen.

3. Mose 20, 4: Und wo das Volk im Lande durch die Finger sehen würde dem Menschen, der eines seiner Kinder dem Moloch gegeben hat, dass es ihn nicht tötet[H4191],

3. Mose 20, 9: Wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, der soll[H4191] des Todes[H4191] sterben[H4191]. Sein Blut sei auf ihm, dass er seinem Vater oder seiner Mutter geflucht hat.

3. Mose 20, 10: Wer die Ehe bricht mit jemandes Weibe, der soll[H4191] des Todes[H4191] sterben[H4191], beide, Ehebrecher und Ehebrecherin, darum dass er mit seines Nächsten Weibe die Ehe gebrochen hat.

3. Mose 20, 11: Wenn jemand bei seines Vaters Weibe schläft, dass er seines Vaters Blöße aufgedeckt hat, die sollen[H4191] beide des Todes[H4191] sterben[H4191]; ihr Blut sei auf ihnen.

3. Mose 20, 12: Wenn jemand bei seiner Schwiegertochter schläft, so sollen[H4191] sie beide des Todes[H4191] sterben[H4191]; denn sie haben eine Schande begangen; ihr Blut sei auf ihnen.

3. Mose 20, 13: Wenn jemand beim Knaben schläft wie beim Weibe, die haben einen Gräuel getan und sollen[H4191] beide des Todes[H4191] sterben[H4191]; ihr Blut sei auf ihnen.

3. Mose 20, 15: Wenn jemand beim Vieh liegt, der soll[H4191] des Todes[H4191] sterben[H4191], und das Vieh soll[H4191] man erwürgen.

3. Mose 20, 16: Wenn ein Weib sich irgend zu einem Vieh tut, dass sie mit ihm zu schaffen hat, die sollst du töten und das Vieh auch; des Todes[H4191] sollen[H4191] sie sterben[H4191]; ihr Blut sei auf ihnen.

3. Mose 20, 20: Wenn jemand bei seines Vaters Bruders Weibe schläft, der hat seines Oheims Blöße aufgedeckt. Sie sollen ihre Sünde tragen; ohne Kinder sollen sie sterben[H4191].

3. Mose 20, 27: Wenn ein Mann oder Weib ein Wahrsager oder Zeichendeuter sein wird, die sollen[H4191] des Todes[H4191] sterben[H4191]. Man soll sie steinigen; ihr Blut sei auf ihnen.

3. Mose 21, 11: und soll zu keinem Toten[H4191 H5315] kommen und soll sich weder über Vater noch über Mutter verunreinigen.

3. Mose 22, 9: Darum sollen sie meine Sätze halten, dass sie nicht Sünde auf sich laden und daran sterben[H4191], wenn sie sich entheiligen; denn ich bin der HErr, der sie heiligt.

3. Mose 24, 16: Welcher des HErrn Namen lästert, der soll[H4191 H7275] des Todes[H4191] sterben[H4191]; die ganze Gemeinde soll[H4191 H7275] ihn steinigen. Wie der Fremdling, so soll[H4191 H7275] auch der Einheimische sein; wenn er den Namen lästert, so soll[H4191 H7275] er sterben[H4191].

3. Mose 24, 17: Wer irgendeinen Menschen erschlägt, der soll[H4191] des Todes[H4191] sterben[H4191].

3. Mose 24, 21: Also dass, wer ein Vieh erschlägt, der soll's bezahlen; wer aber einen Menschen erschlägt, der soll sterben[H4191].

3. Mose 27, 29: Man soll[H4191] auch keinen verbannten Menschen lösen, sondern er soll[H4191] des Todes[H4191] sterben[H4191].

4. Mose 1, 51: Und wenn man reisen soll, so sollen die Leviten die Wohnung abnehmen. Wenn aber das Heer zu lagern ist, sollen sie die Wohnung aufschlagen. Und wo ein Fremder sich dazumacht, der soll sterben[H4191].

4. Mose 3, 4: Aber Nadab und Abihu starben[H4191] vor dem HErrn, da sie fremdes Feuer opferten vor dem HErrn in der Wüste Sinai, und hatten keine Söhne. Eleasar aber und Ithamar pflegten des Priesteramtes unter ihrem Vater Aaron.

4. Mose 3, 10: Aaron aber und seine Söhne sollst du setzen, dass sie ihres Priestertums warten. Wo ein Fremder sich herzutut, der soll sterben[H4191].

4. Mose 3, 38: Aber vor der Wohnung und vor der Hütte des Stifts gegen Morgen sollen sich lagern Mose und Aaron und seine Söhne, dass sie des Heiligtums warten für die Kinder Israel. Wenn sich ein Fremder herzutut, der soll sterben[H4191].

4. Mose 4, 15: Wenn nun Aaron und seine Söhne solches ausgerichtet und das Heiligtum und all sein Gerät bedeckt haben, wenn das Heer aufbricht, darnach sollen die Kinder Kahath hineingehen, dass sie es tragen; und sollen das Heiligtum nicht anrühren, dass sie nicht sterben[H4191]. Dies sind die Lasten der Kinder Kahath an der Hütte des Stifts.

4. Mose 4, 19: sondern das sollt ihr mit ihnen tun, dass sie leben und nicht sterben[H4191], wo sie würden anrühren das Hochheilige: Aaron und seine Söhne sollen hineingehen und einen jeglichen stellen zu seinem Amt und seiner Last.

4. Mose 4, 20: Sie sollen aber nicht hineingehen, zu schauen das Heiligtum auch nur einen Augenblick, dass sie nicht sterben[H4191].

4. Mose 6, 6: Die ganze Zeit über, die er dem HErrn gelobt hat, soll er zu keinem Toten[H4191 H5315] gehen.

4. Mose 6, 9: Und wo jemand[H4191] vor ihm unversehens plötzlich stirbt[H4191], da wird das Haupt seines Gelübdes verunreinigt; darum soll er sein Haupt scheren am Tage seiner Reinigung, das ist am siebenten Tage.

4. Mose 12, 12: dass diese nicht sei wie ein Totes[H4191 H4994], das von seiner Mutter Leibe kommt und ist schon die Hälfte seines Fleisches gefressen.

4. Mose 14, 2: Und alle Kinder Israel murrten wider Mose und Aaron, und die ganze Gemeinde sprach zu ihnen: Ach, dass wir in Ägyptenland gestorben[H4191] wären oder noch stürben[H4191] in dieser Wüste!

4. Mose 14, 15: Würdest[H4191] du nun dieses Volk töten[H4191], wie einen Mann, so würden die Heiden sagen, die solch Gerücht von dir hörten, und sprechen:

4. Mose 14, 35: Ich, der HErr, habe es gesagt; das will ich auch tun aller dieser bösen Gemeinde, die sich wider mich empört hat. In dieser Wüste sollen sie aufgerieben werden und daselbst sterben[H4191].

4. Mose 14, 36: Also starben[H4191] durch die Plage vor dem HErrn alle die Männer, die Mose gesandt hatte, das Land zu erkunden, und wiedergekommen waren und wider ihn murren machten die ganze Gemeinde,

4. Mose 15, 35: Der HErr aber sprach zu Mose: Der Mann soll[H4191] des Todes[H4191] sterben[H4191]; die ganze Gemeinde soll[H4191] ihn steinigen draußen vor dem Lager.

4. Mose 15, 36: Da führte die ganze Gemeinde ihn hinaus vor das Lager und steinigten ihn, dass er starb[H4191], wie der HErr dem Mose geboten hatte.

4. Mose 16, 13: Ist's zu wenig, dass du uns aus dem Lande geführt hast, darin Milch und Honig fließt, dass du uns tötest[H4191] in der Wüste? Du musst auch noch über uns herrschen?

4. Mose 16, 29: werden sie sterben[H4191 H4194], wie alle Menschen sterben[H4191 H4194], oder heimgesucht, wie alle Menschen heimgesucht werden, so hat mich der HErr nicht gesandt;

4. Mose 17, 6: Des anderen Morgens aber murrte die ganze Gemeinde der Kinder Israel wider Mose und Aaron, und sprachen: Ihr habt des HErrn Volk getötet[H4191].

4. Mose 17, 13: und stand zwischen den Toten[H4191] und den Lebendigen. Da ward der Plage gewehrt.

4. Mose 17, 14: Derer aber, die an der Plage gestorben[H4191] waren, waren 14.700, ohne die, die mit Korah starben[H4191].

4. Mose 17, 25: Der HErr sprach aber zu Mose: Trage den Stecken Aarons wieder vor das Zeugnis, dass er verwahrt werde zum Zeichen den ungehorsamen Kindern, dass ihr Murren von mir aufhöre, dass sie nicht sterben[H4191].

4. Mose 17, 28: Wer sich naht zu der Wohnung des HErrn, der stirbt[H4191]. Sollen wir denn ganz und gar untergehen?

4. Mose 18, 3: Und sie sollen deines Dienstes und des Dienstes der ganzen Hütte warten. Doch zu dem Gerät des Heiligtums und zu dem Altar sollen sie sich nicht nahen, dass nicht beide, sie und ihr, sterbet[H4191];

4. Mose 18, 7: Du aber und deine Söhne mit dir sollt eures Priestertums warten, dass ihr dienet in allerlei Geschäft des Altars und inwendig hinter dem Vorhang; denn euer Priestertum gebe ich euch zum Amt, zum Geschenk. Wenn ein Fremder sich herzutut, der soll sterben[H4191].

4. Mose 18, 22: Dass hinfort die Kinder Israel nicht zur Hütte des Stifts sich tun, Sünde auf sich zu laden, und sterben[H4191];

4. Mose 18, 32: So werdet ihr nicht Sünde auf euch laden an demselben, wenn ihr das Beste davon hebt, und nicht entweihen das Geheiligte der Kinder Israel und nicht sterben[H4191].

4. Mose 19, 11: Wer nun irgendeinen toten[H4191 H5315] Menschen anrührt, der wird sieben Tage unrein sein.

4. Mose 19, 13: Wenn aber jemand irgendeinen toten[H4191 H5315] Menschen[H4191 H120] anrührt und sich nicht entsündigen wollte, der verunreinigt die Wohnung des HErrn, und solche Seele soll ausgerottet werden aus Israel. Darum dass das Sprengwasser nicht über ihn gesprengt ist, so ist er unrein; seine Unreinigkeit bleibt an ihm.

4. Mose 19, 14: Das ist das Gesetz: Wenn ein Mensch in der Hütte stirbt[H4191], soll jeder, der in die Hütte geht und wer in der Hütte ist, unrein sein sieben Tage.

4. Mose 19, 16: Auch wer anrührt auf dem Felde einen, der erschlagen ist mit dem Schwert, oder einen Toten[H4191] oder eines Menschen Gebein oder ein Grab, der ist unrein sieben Tage.

4. Mose 19, 18: Und ein reiner Mann soll Isop nehmen und ins Wasser tauchen und die Hütte besprengen und alle Geräte und alle Seelen, die darin sind; also auch den, der eines Toten[H4191] Gebein oder einen Erschlagenen oder Toten[H4191] oder ein Grab angerührt hat.

4. Mose 20, 1: Und die Kinder Israel kamen mit der ganzen Gemeinde in die Wüste Zin im ersten Monat, und das Volk lag zu Kades. Und Mirjam starb[H4191] daselbst und ward daselbst begraben.

4. Mose 20, 4: Warum habt ihr die Gemeinde des HErrn in diese Wüste gebracht, dass wir hier sterben[H4191] mit unserem Vieh?

4. Mose 20, 26: und zieh Aaron seine Kleider aus und zieh sie Eleasar an, seinem Sohne. Und Aaron soll sich daselbst sammeln und sterben[H4191].

4. Mose 20, 28: Und Mose zog Aaron seine Kleider aus und zog sie Eleasar an, seinem Sohne. Und Aaron starb[H4191] daselbst oben auf dem Berge. Mose aber und Eleasar stiegen herab vom Berge.

4. Mose 21, 5: und redete wider Gott und wider Mose: Warum hast du uns aus Ägypten geführt, dass wir sterben[H4191] in der Wüste? Denn es ist kein Brot noch Wasser hier, und unsere Seele ekelt vor dieser mageren Speise.

4. Mose 21, 6: Da sandte der HErr feurige Schlangen unter das Volk; die bissen das Volk, dass viel Volks in Israel starb[H4191].

4. Mose 23, 10: Wer kann zählen den Staub Jakobs und die Zahl des vierten Teils Israels? Meine Seele müsse sterben[H4191] des Todes der Gerechten, und mein Ende werde wie dieser Ende!

4. Mose 25, 9: Und es wurden getötet[H4191] in der Plage 24.000.

4. Mose 26, 11: Aber die Kinder Korahs starben[H4191] nicht.

4. Mose 26, 19: Die Kinder Judas: Ger und Onan, welche beide starben[H4191] im Lande Kanaan.

4. Mose 26, 61: Nadab aber und Abihu starben[H4191], da sie fremdes Feuer opferten vor dem HErrn.

4. Mose 26, 65: Denn der HErr hatte ihnen gesagt, sie sollten[H4191] des Todes[H4191] sterben[H4191] in der Wüste. Und blieb keiner übrig als Kaleb, der Sohn Jephunnes, und Josua, der Sohn Nuns.

4. Mose 27, 3: Unser Vater ist gestorben[H4191] in der Wüste und war nicht mit unter der Gemeinde, die sich wider den HErrn empörte in der Rotte Korahs, sondern ist an seiner Sünde gestorben[H4191], und hatte keine Söhne.

4. Mose 27, 8: Und sage den Kindern Israel: Wenn jemand stirbt[H4191] und hat nicht Söhne, so sollt ihr sein Erbe seiner Tochter zuwenden.

4. Mose 33, 38: Da ging der Priester Aaron auf den Berg Hor nach dem Befehl des HErrn und starb[H4191] daselbst im 40. Jahr des Auszugs der Kinder Israel aus Ägyptenland am ersten Tage des fünften Monats,

4. Mose 35, 12: Und sollen unter euch solche Freistädte sein vor dem Bluträcher, dass der nicht sterben[H4191] müsse, der einen Totschlag getan hat, bis dass er vor der Gemeinde vor Gericht gestanden sei.

4. Mose 35, 16: Wer jemand mit einem Eisen schlägt, dass er stirbt[H4191], der ist ein Totschläger und soll[H4191] des Todes[H4191] sterben[H4191].

4. Mose 35, 17: Wirft er ihn mit einem Stein, mit dem jemand mag getötet[H4191 H5221] werden, dass er davon stirbt[H4191], so ist er ein Totschläger und soll[H4191] des Todes[H4191] sterben[H4191].

4. Mose 35, 18: Schlägt er ihn aber mit einem Holz, mit dem jemand mag totgeschlagen[H4191] werden, dass er stirbt[H4191], so ist er ein Totschläger und soll[H4191] des Todes[H4191] sterben[H4191].

4. Mose 35, 19: Der Rächer des Bluts soll den Totschläger zum[H4191] Tode bringen[H4191]; wo er ihm begegnet, soll er ihn töten[H4191].

4. Mose 35, 20: Stößt er ihn aus Hass oder wirft etwas auf ihn aus List, dass er stirbt[H4191],

4. Mose 35, 21: oder schlägt ihn aus Feindschaft mit seiner Hand, dass er stirbt[H4191], so soll[H4191] er des Todes[H4191] sterben[H4191], der ihn geschlagen hat; denn er ist ein Totschläger. Der Rächer des Bluts soll[H4191] ihn zum[H4191] Tode bringen[H4191], wo er ihm begegnet.

4. Mose 35, 23: oder wirft irgendeinen Stein auf ihn, davon man sterben[H4191] mag, und er hat's nicht gesehen, also dass er stirbt[H4191], und er ist nicht sein Feind, hat ihm auch kein Übles gewollt,

4. Mose 35, 30: Den Totschläger soll man töten nach dem Mund zweier Zeugen. Ein Zeuge soll nicht aussagen über eine Seele zum Tode[H4191].

4. Mose 35, 31: Und ihr sollt keine Versühnung nehmen für die Seele des Totschlägers; denn er ist des Todes[H4191] schuldig, und er soll[H4191] des Todes[H4191] sterben[H4191].

5. Mose 2, 16: Und da aller der Kriegsleute ein Ende war und sie gestorben[H4191] waren unter dem Volk,

5. Mose 4, 22: sondern ich muss in diesem Lande sterben[H4191] und werde nicht über den Jordan gehen; ihr aber werdet hinübergehen und solch gutes Land einnehmen.

5. Mose 5, 25: Und nun, warum sollen wir sterben[H4191], dass uns dies große Feuer verzehre? Wenn wir des HErrn, unseres Gottes, Stimme weiter hören, so müssen wir sterben[H4191].

5. Mose 9, 28: dass nicht das Land sage, daraus du uns geführt hast: Der HErr konnte sie nicht in das Land bringen, das er ihnen verheißen hatte, und hat sie darum ausgeführt, dass er ihnen gram war, dass er sie tötete[H4191] in der Wüste!

5. Mose 10, 6: Und die Kinder Israel zogen aus von Beeroth-Bne-Jaakan gen Moser. Daselbst starb[H4191] Aaron, und ist daselbst begraben; und sein Sohn Eleasar ward für ihn Priester.

5. Mose 13, 6: Der Prophet aber oder der Träumer soll sterben[H4191] – darum dass er euch von dem HErrn, eurem Gott, der euch aus Ägyptenland geführt und dich von dem Diensthause erlöst hat, abzufallen gelehrt und dich aus dem Wege verführt hat, den der HErr, dein Gott, geboten hat, darin zu wandeln –, auf dass du das Böse von dir tust.

5. Mose 13, 10: sondern sollst ihn erwürgen. Deine Hand soll die erste über ihm sein, dass man ihn töte[H4191], und darnach die Hand des ganzen Volks.

5. Mose 13, 11: Man soll ihn zu Tode[H4191] steinigen – denn er hat dich wollen verführen von dem HErrn, deinem Gott, der dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthaus, geführt hat –,

5. Mose 14, 1: Ihr seid Kinder des HErrn, eures Gottes; ihr sollt euch nicht Male stechen noch kahl scheren über den Augen über einem Toten[H4191].

5. Mose 17, 5: so sollst du den Mann oder das Weib ausführen, die solches Übel getan haben, zu deinem Tor und sollst sie zu Tode[H4191] steinigen.

5. Mose 17, 6: Auf zweier oder dreier Zeugen Mund soll sterben[H4191], wer des Todes[H4191] wert ist; aber auf eines Zeugen Mund soll er nicht sterben[H4191].

5. Mose 17, 7: Die Hand der Zeugen soll die erste sein, ihn zu töten[H4191], und darnach die Hand alles Volks, dass du das Böse von dir tust.

5. Mose 17, 12: Und wo jemand vermessen handeln würde, dass er dem Priester nicht gehorchte, der daselbst in des HErrn, deines Gottes, Amt steht, oder dem Richter, der soll sterben[H4191], und sollst das Böse aus Israel tun,

5. Mose 18, 11: oder Beschwörer oder Wahrsager oder Zeichendeuter oder der die Toten[H4191] frage.

5. Mose 18, 16: Wie du denn von dem HErrn, deinem Gott, gebeten hast am Horeb am Tage der Versammlung und sprachst: Ich will hinfort nicht mehr hören die Stimme des HErrn, meines Gottes, und das große Feuer nicht mehr sehen, dass ich nicht sterbe[H4191].

5. Mose 18, 20: Doch wenn ein Prophet vermessen ist, zu reden in meinem Namen, was ich ihm nicht geboten habe zu reden, und wenn einer redet in dem Namen anderer Götter, derselbe Prophet soll sterben[H4191].

5. Mose 19, 5: sondern als wenn jemand mit seinem Nächsten in den Wald ginge, Holz zu hauen, und seine Hand holte mit der Axt aus, das Holz abzuhauen, und das Eisen führe vom Stiel und träfe seinen Nächsten, dass er stürbe[H4191]: der soll in dieser Städte eine fliehen, dass er lebendig bleibe,

5. Mose 19, 11: Wenn aber jemand Hass trägt wider seinen Nächsten und lauert auf ihn und macht sich über ihn und schlägt ihn tot[H4191] und flieht in dieser Städte eine,

5. Mose 19, 12: so sollen die Ältesten in seiner Stadt hinschicken und ihn von da holen lassen und ihn in die Hände des Bluträchers geben, dass er sterbe[H4191].

5. Mose 20, 5: Aber die Amtleute sollen mit dem Volk reden und sagen: Welcher ein neues Haus gebaut hat und hat's noch nicht eingeweiht, der gehe hin und bleibe in seinem Hause, auf dass er nicht sterbe[H4191] im Krieg und ein anderer weihe es ein.

5. Mose 20, 6: Welcher einen Weinberg gepflanzt hat und hat seine Früchte noch nicht genossen, der gehe hin und bleibe daheim, dass er nicht im Kriege sterbe[H4191] und ein anderer genieße seine Früchte.

5. Mose 20, 7: Welcher ein Weib sich verlobt hat und hat sie noch nicht heimgeholt, der gehe hin und bleibe daheim, dass er nicht im Kriege sterbe[H4191] und ein anderer hole sie heim.

5. Mose 21, 21: So sollen ihn steinigen alle Leute der Stadt, dass er sterbe[H4191], und sollst also das Böse von dir tun, dass es ganz Israel höre und sich fürchte.

5. Mose 21, 22: Wenn jemand eine Sünde getan hat, die des Todes würdig ist, und wird getötet[H4191], und man hängt ihn an ein Holz,

5. Mose 22, 21: so soll man sie heraus vor die Tür ihres Vaters Hauses führen, und die Leute der Stadt sollen sie zu Tode[H4191] steinigen, darum dass sie eine Torheit in Israel begangen und in ihres Vaters Hause gehurt hat; und sollst das Böse von dir tun.

5. Mose 22, 22: Wenn jemand gefunden wird, der bei einem Weibe schläft, die einen Ehemann hat, so sollen sie beide sterben[H4191], der Mann und das Weib, bei dem er geschlafen hat; und sollst das Böse von Israel tun.

5. Mose 22, 24: so sollt ihr sie alle beide zu der Stadt Tor ausführen und sollt sie beide steinigen, dass sie sterben[H4191] – die Dirne darum, dass sie nicht geschrien hat, da sie doch in der Stadt war; den Mann darum, dass er seines Nächsten Weib geschändet hat –; und sollst das Böse von dir tun.

5. Mose 22, 25: Wenn aber jemand eine verlobte Dirne auf dem Felde kriegt und ergreift sie und schläft bei ihr, so soll der Mann allein sterben[H4191], der bei ihr geschlafen hat,

5. Mose 24, 3: und der andere Mann ihr auch gram wird und einen Scheidebrief schreibt und ihr in die Hand gibt und sie aus seinem Hause lässt, oder so der andere Mann stirbt[H4191], der sie sich zum Weibe genommen hatte:

5. Mose 24, 7: Wenn jemand gefunden wird, der aus seinen Brüdern, aus den Kindern Israel, eine Seele stiehlt und versetzt oder verkauft sie: solcher Dieb soll sterben[H4191], dass du das Böse von dir tust.

5. Mose 24, 16: Die Väter sollen nicht für die Kinder noch die Kinder für die Väter sterben[H4191], sondern ein jeglicher soll für seine Sünde sterben[H4191].

5. Mose 25, 5: Wenn Brüder beieinander wohnen und einer stirbt[H4191] ohne Kinder, so soll des Verstorbenen[H4191] Weib nicht einen fremden Mann draußen nehmen; sondern ihr Schwager soll sich zu ihr tun und sie zum Weibe nehmen und sie ehelichen.

5. Mose 25, 6: Und den ersten Sohn, den sie gebiert, soll er bestätigen nach dem Namen seines verstorbenen[H4191] Bruders, dass sein Name nicht vertilgt werde aus Israel.

5. Mose 26, 14: ich habe nichts davon gegessen in meinem Leide und habe nichts davongetan in Unreinigkeit; ich habe nicht zu den Toten[H4191] davon gegeben; ich bin der Stimme des HErrn, meines Gottes, gehorsam gewesen und habe getan alles, wie du mir geboten hast.

5. Mose 31, 14: Und der HErr sprach zu Mose: Siehe, deine Zeit ist herbeigekommen, dass du sterbest[H4191]. Rufe Josua und tretet in die Hütte des Stifts, dass ich ihm Befehl tue. Mose ging hin mit Josua, und sie traten in die Hütte des Stifts.

5. Mose 32, 39: Seht ihr nun, dass ich's allein bin und ist kein Gott neben mir! Ich kann töten[H4191] und lebendig machen, ich kann schlagen und heilen, und ist niemand, der aus meiner Hand errette.

5. Mose 32, 50: und stirb[H4191] auf dem Berge, wenn du hinaufgekommen bist, und versammle dich zu deinem Volk, gleich wie dein Bruder Aaron starb[H4191] auf dem Berge Hor und sich zu seinem Volk versammelte,

5. Mose 33, 6: Ruben lebe, und sterbe[H4191] nicht, und er sei ein geringer Haufe.

5. Mose 34, 5: Also starb[H4191] Mose, der Knecht des HErrn, daselbst im Lande der Moabiter nach dem Wort des HErrn.

Josua 1, 2: Mein Knecht Mose ist gestorben[H4191]; so mache dich nun auf und zieh über diesen Jordan, du und dies ganze Volk, in das Land, das ich ihnen, den Kindern Israel, gegeben habe.

Josua 1, 18: Wer deinem Mund ungehorsam ist und nicht gehorcht deinen Worten in allem, was du uns gebietest, der soll sterben[H4191]. Sei nur getrost und unverzagt!

Josua 2, 14: Die Männer sprachen zu ihr: Tun wir nicht Barmherzigkeit und Treue an dir, wenn uns der HErr das Land gibt, so soll unsere Seele für euch des Todes[H4191] sein, sofern du unser Geschäft nicht verrätst.

Josua 5, 4: Und das ist die Sache, darum Josua sie beschnitt: alles Volk, das aus Ägypten gezogen war, die Männer, alle Kriegsleute, waren gestorben[H4191] in der Wüste auf dem Wege, da sie aus Ägypten zogen.

Josua 10, 11: Und da sie vor Israel flohen den Weg herab zu Beth-Horon, ließ der HErr einen großen Hagel vom Himmel auf sie fallen bis gen Aseka, dass sie starben[H4191]. Und viel mehr starben[H4191] ihrer von dem Hagel, als die Kinder Israel mit dem Schwert erwürgten.

Josua 10, 26: Und Josua schlug sie darnach und tötete[H4191] sie und hing sie an fünf Bäume; und sie hingen an den Bäumen bis zum Abend.

Josua 11, 17: von dem kahlen Gebirge an, das aufsteigt gen Seir, bis gen Baal-Gad in der Ebene beim Berge Libanon, unten am Berge Hermon. Alle ihre Könige gewann er und schlug sie und tötete[H4191] sie.

Josua 20, 9: Das waren die Städte, bestimmt allen Kindern Israel und den Fremdlingen, die unter ihnen wohnten, dass dahin fliehe, wer eine Seele unversehens schlägt, dass er nicht sterbe[H4191] durch den Bluträcher, bis dass er vor der Gemeinde gestanden sei.

Josua 24, 29: Und es begab sich nach dieser Geschichte, dass Josua, der Sohn Nuns, der Knecht des HErrn, starb[H4191], da er 110 Jahre alt war.

Josua 24, 33: Eleasar, der Sohn Aarons, starb[H4191] auch, und sie begruben ihn zu Gibea, der Stadt seines Sohnes Pinehas, die ihm gegeben war auf dem Gebirge Ephraim.

Richter 1, 7: Da sprach Adoni-Besek: 70 Könige mit abgehauenen Daumen ihrer Hände und Füße lasen auf unter meinem Tisch. Wie ich nun getan habe, so hat mir Gott wieder vergolten. Und man brachte ihn gen Jerusalem; daselbst starb[H4191] er.

Richter 2, 8: Da nun Josua, der Sohn Nuns, gestorben[H4191] war, der Knecht des HErrn, als er 110 Jahre alt war,

Richter 2, 21: so will ich auch hinfort die Heiden nicht vertreiben, die Josua hat gelassen, da er starb[H4191],

Richter 3, 11: Da ward das Land still 40 Jahre. Und Othniel, der Sohn des Kenas, starb[H4191].

Richter 3, 25: Da sie aber so lange harrten, bis sie sich schämten (denn niemand tat die Tür der Laube auf), nahmen sie den Schlüssel und schlossen auf; siehe, da lag ihr Herr auf der Erde tot[H4191].

Richter 4, 1: Aber die Kinder Israel taten fürder übel vor dem HErrn, da Ehud gestorben[H4191] war.

Richter 4, 21: Da nahm Jael, das Weib Hebers, einen Nagel von der Hütte und einen Hammer in ihre Hand und ging leise zu ihm hinein und schlug ihm den Nagel durch seine Schläfe, dass er in die Erde drang. Er aber war entschlummert, ward ohnmächtig und starb[H4191].

Richter 4, 22: Da aber Barak Sisera nachjagte, ging Jael heraus, ihm entgegen, und sprach zu ihm: Gehe her! ich will dir den Mann zeigen, den du suchst. Und da er zu ihr hineinkam, lag Sisera tot[H4191], und der Nagel steckte in seiner Schläfe.

Richter 5, 18: Sebulons Volk aber wagte seine Seele in den Tod[H4191], Naphthali auch auf der Höhe des Gefildes.

Richter 6, 23: Aber der HErr sprach zu ihm: Friede sei mit dir! Fürchte dich nicht; du wirst nicht sterben[H4191].

Richter 6, 30: Da sprachen die Leute der Stadt zu Joas: Gib deinen Sohn heraus; er muss sterben[H4191], dass er den Altar Baals zerbrochen und das Ascherabild dabei abgehauen hat.

Richter 6, 31: Joas aber sprach zu allen, die bei ihm standen: Wollt ihr um Baal hadern? Wollt ihr ihm helfen? Wer um ihn hadert, der soll dieses Morgens sterben[H4191]. Ist er Gott, so rechte er um sich selbst, dass sein Altar zerbrochen ist.

Richter 8, 32: Und Gideon, der Sohn des Joas, starb[H4191] in gutem Alter und ward begraben in seines Vaters Joas Grab zu Ophra, der Stadt der Abiesriter.

Richter 8, 33: Da aber Gideon gestorben[H4191] war, kehrten sich die Kinder Israel um und liefen den Baalim nach und machten sich Baal-Berith zum Gott.

Richter 9, 49: Da hieb alles Volk ein jeglicher einen Ast ab und folgten Abimelech nach und legten sie an die Festung und steckten's an mit Feuer, dass auch alle Männer des Turms zu Sichem starben[H4191], bei 1000 Mann und Weib.

Richter 9, 54: Da rief Abimelech eilend dem Diener, der seine Waffen trug, und sprach zu ihm: Zieh dein Schwert aus und töte[H4191] mich, dass man nicht von mir sage: Ein Weib hat ihn erwürgt. Da durchstach ihn sein Diener, und er starb[H4191].

Richter 9, 55: Da aber die Israeliten, die mit ihm waren, sahen, dass Abimelech tot[H4191] war, ging ein jeglicher an seinen Ort.

Richter 10, 2: und richtete Israel 23 Jahre und starb[H4191] und wurde begraben zu Samir.

Richter 10, 5: Und Jair starb[H4191] und ward begraben zu Kamon.

Richter 12, 7: Jephthah aber richtete Israel sechs Jahre. Und Jephthah, der Gileaditer, starb[H4191] und ward begraben in den Städten zu Gilead.

Richter 12, 10: und starb[H4191 H78] und ward begraben zu Bethlehem.

Richter 12, 12: und starb[H4191] und ward begraben zu Ajalon im Lande Sebulon.

Richter 12, 15: und starb[H4191] und ward begraben zu Pirathon im Lande Ephraim auf dem Gebirge der Amalekiter.

Richter 13, 22: und sprach zu seinem Weibe: Wir müssen[H4191] des Todes[H4191] sterben[H4191], dass wir Gott gesehen haben.

Richter 13, 23: Aber sein Weib antwortete ihm: Wenn der HErr Lust hätte, uns zu töten[H4191], so hätte er das Brandopfer und Speisopfer nicht genommen von unseren Händen; er hätte uns auch nicht solches alles erzeigt noch uns solches hören lassen, wie jetzt geschehen ist.

Richter 15, 13: Sie antworteten ihm: Wir wollen[H4191 H631] dir kein Leid tun, sondern wollen[H4191 H631] dich nur binden und in ihre Hände geben und wollen[H4191 H631] dich nicht[H4191] töten[H4191]. Und sie banden ihn mit zwei neuen Stricken und führten ihn herauf vom Fels.

Richter 15, 18: Da ihn aber sehr dürstete, rief er den HErrn an und sprach: Du hast solch großes Heil gegeben durch die Hand deines Knechtes; nun aber muss ich Durstes sterben[H4191] und in der Unbeschnittenen Hände fallen.

Richter 16, 16: Da sie ihn aber drängte mit ihren Worten alle Tage und ihn zerplagte, ward seine Seele matt bis an den Tod[H4191],

Richter 16, 30: und sprach: Meine Seele sterbe[H4191] mit den Philistern! und neigte sich kräftig. Da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk, das darin war, dass der Toten[H4191] mehr waren, die in seinem Tod starben[H4191], denn die bei seinem Leben starben[H4191].

Richter 20, 5: Da machten sich wider mich auf die Bürger zu Gibea und umgaben mich im Hause des Nachts und gedachten, mich zu erwürgen; und haben mein Kebsweib geschändet, dass sie gestorben[H4191] ist.

Richter 20, 13: So gebt nun her die Männer, die bösen Buben zu Gibea, dass wir sie töten[H4191] und das Übel aus Israel tun! Aber die Kinder Benjamin wollten nicht gehorchen der Stimme ihrer Brüder, der Kinder Israel;

Richter 21, 5: Und die Kinder Israel sprachen: Wer ist irgend von den Stämmen Israels, der nicht mit der Gemeinde ist heraufgekommen zum HErrn? Denn es war ein großer Eid geschehen, dass wer nicht hinaufkäme zum HErrn gen Mizpa, der sollte[H4191] des Todes[H4191] sterben[H4191].

Ruth 1, 3: Und Elimelech, der Naemi Mann, starb[H4191], und sie blieb übrig mit ihren zwei Söhnen.

Ruth 1, 5: starben[H4191] sie alle beide, Mahlon und Chiljon, dass das Weib überlebte beide Söhne und ihren Mann.

Ruth 1, 8: sprach sie zu ihren beiden Schwiegertöchtern: Gehet hin und kehret um, eine jegliche zu ihrer Mutter Haus. Der HErr tue an euch Barmherzigkeit, wie ihr an den Toten[H4191] und mir getan habt!

Ruth 1, 17: Wo du stirbst[H4191], da sterbe[H4191] ich auch, da will ich auch begraben werden. Der HErr tue mir dies und das, der Tod muss mich und dich scheiden.

Ruth 2, 20: Naemi aber sprach zu ihrer Schwiegertochter: Gesegnet sei er dem HErrn! denn er hat seine Barmherzigkeit nicht gelassen an den Lebendigen und an den Toten[H4191]. Und Naemi sprach zu ihr: Der Mann gehört uns zu und ist unser Erbe.

Ruth 4, 5: Boas sprach: Welches Tages du das Feld kaufst von der Hand Naemis, so musst du auch Ruth, die Moabitin, des Verstorbenen[H4191] Weib, nehmen, dass du dem Verstorbenen[H4191] einen Namen erweckest auf sein Erbteil.

Ruth 4, 10: dazu auch Ruth, die Moabitin, Mahlons Weib, habe ich mir erworben zum Weibe, dass ich dem Verstorbenen[H4191] einen Namen erwecke auf sein Erbteil und sein Name nicht ausgerottet werde unter seinen Brüdern und aus dem Tor seines Orts; Zeugen seid ihr des heute.

1. Samuel 2, 6: Der HErr tötet[H4191] und macht lebendig, führt in die Hölle und wieder heraus.

1. Samuel 2, 25: Wenn jemand wider einen Menschen sündigt, so kann's der Richter schlichten. Wenn aber jemand wider den HErrn sündigt, wer kann für ihn bitten? Aber sie gehorchten ihres Vaters Stimme nicht; denn der HErr war willens, sie zu töten[H4191].

1. Samuel 2, 33: Doch will ich dir nicht einen jeglichen von meinem Altar ausrotten, auf dass deine Augen verschmachten und deine Seele sich gräme; und alle Menge deines Hauses sollen sterben[H4191], wenn sie Männer geworden sind.

1. Samuel 2, 34: Und das soll dir ein Zeichen sein, das über deine zwei Söhne, Hophni und Pinehas, kommen wird: auf einen Tag werden sie beide sterben[H4191].

1. Samuel 4, 11: Und die Lade Gottes ward genommen, und die zwei Söhne Elis, Hophni und Pinehas, starben[H4191].

1. Samuel 4, 17: Da antwortete der Verkündiger und sprach: Israel ist geflohen vor den Philistern, und ist eine große Schlacht im Volk geschehen, und deine zwei Söhne, Hophni und Pinehas, sind gestorben[H4191]; dazu die Lade Gottes ist genommen.

1. Samuel 4, 18: Da er aber der Lade Gottes gedachte, fiel er zurück vom Stuhl am Tor und brach seinen Hals entzwei und starb[H4191]; denn er war alt und ein schwerer Mann. Er richtete aber Israel 40 Jahre.

1. Samuel 4, 19: Seine Schwiegertochter aber, des Pinehas Weib, war schwanger und sollte gebären. Da sie das Gerücht hörte, dass die Lade Gottes genommen und ihr Schwiegervater und ihr Mann tot[H4191] war, krümmte sie sich und gebar; denn es kam sie ihre Wehe an.

1. Samuel 4, 20: Und da sie jetzt starb[H4191], sprachen die Weiber, die neben ihr standen: Fürchte dich nicht, du hast einen jungen Sohn. Aber sie antwortete nichts und nahm's auch nicht zu Herzen.

1. Samuel 5, 10: Da sandten sie die Lade des HErrn gen Ekron. Da aber die Lade Gottes gen Ekron kam, schrien die von Ekron: Sie haben die Lade Gottes hergetragen zu mir, dass sie mich töte[H4191] und mein Volk.

1. Samuel 5, 11: Da sandten sie hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet die Lade des Gottes Israels wieder an ihren Ort, dass sie mich und mein Volk nicht töte[H4191]. Denn die Hand Gottes machte einen sehr großen Schrecken mit Würgen in der ganzen Stadt.

1. Samuel 5, 12: Und welche Leute nicht starben[H4191], die wurden geschlagen mit Beulen, dass das Geschrei der Stadt auf gen Himmel ging.

1. Samuel 11, 12: Da sprach das Volk zu Samuel: Wer sind die, die da sagten: Sollte Saul über uns herrschen? Gebt sie her, die Männer, dass wir sie töten[H4191].

1. Samuel 11, 13: Saul aber sprach: Es soll auf diesen Tag niemand sterben[H4191]; denn der HErr hat heute Heil gegeben in Israel.

1. Samuel 12, 19: und sprachen alle zu Samuel: Bitte für deine Knechte den HErrn, deinen Gott, dass wir nicht sterben[H4191]; denn über alle unsere Sünden haben wir auch das Übel getan, dass wir uns einen König erbeten haben.

1. Samuel 14, 13: Und Jonathan kletterte mit Händen und mit Füßen hinauf und sein Waffenträger ihm nach. Da fielen sie vor Jonathan darnieder, und sein Waffenträger würgte[H4191] ihm immer nach,

1. Samuel 14, 39: denn so wahr der HErr lebt, der Heiland Israels, und ob sie gleich an meinem Sohn Jonathan wäre, so soll[H4191] er sterben[H4191]! Und niemand antwortete ihm aus dem ganzen Volk.

1. Samuel 14, 43: Und Saul sprach zu Jonathan: Sage mir, was hast du getan? Jonathan sagte es ihm und sprach: Ich habe ein wenig Honig gekostet mit dem Stabe, den ich in meiner Hand hatte; und siehe, ich muss darum sterben[H4191].

1. Samuel 14, 44: Da sprach Saul: Gott tue mir dies und das, Jonathan, du musst[H4191] des Todes[H4191] sterben[H4191].

1. Samuel 14, 45: Aber das Volk sprach zu Saul: Sollte Jonathan sterben[H4191], der ein solch großes Heil in Israel getan hat! Das sei ferne! So wahr der HErr lebt, es soll kein Haar von seinem Haupt auf die Erde fallen; denn Gott hat's heute durch ihn getan. Also erlöste das Volk Jonathan, dass er nicht sterben[H4191] musste.

1. Samuel 15, 3: So zieh nun hin und schlage die Amalekiter und verbanne sie mit allem, was sie haben; schone ihrer nicht, sondern töte[H4191] Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel!

1. Samuel 17, 35: und ich lief ihm nach und schlug ihn und errettete es aus seinem Maul. Und da er sich über mich machte, ergriff ich ihn bei seinem Bart und schlug ihn und tötete[H4191] ihn.

1. Samuel 17, 50: Also überwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein und schlug ihn und tötete[H4191] ihn. Und da David kein Schwert in seiner Hand hatte,

1. Samuel 17, 51: lief er und trat zu dem Philister und nahm sein Schwert und zog's aus der Scheide und tötete[H4191] ihn und hieb ihm den Kopf damit ab. Da aber die Philister sahen, dass ihr Stärkster tot[H4191] war, flohen sie.

1. Samuel 19, 1: Saul aber redete mit seinem Sohn Jonathan und mit allen seinen Knechten, dass sie David sollten töten[H4191]. Aber Jonathan, Sauls Sohn, hatte David sehr lieb

1. Samuel 19, 2: und verkündigte es ihm und sprach: Mein Vater Saul trachtet darnach, dass er dich töte[H4191]. Nun, so bewahre dich morgen und bleib verborgen und verstecke dich.

1. Samuel 19, 5: und er hat sein Leben in seine Hand gesetzt und schlug den Philister, und der HErr tat ein großes Heil dem ganzen Israel. Das hast du gesehen und dich des gefreut. Warum willst du dich denn an unschuldigem Blut versündigen, dass du David ohne Ursache tötest[H4191]?

1. Samuel 19, 6: Da gehorchte Saul der Stimme Jonathans und schwur: So wahr der HErr lebt, er soll nicht sterben[H4191]!

1. Samuel 19, 11: Saul sandte aber Boten zu Davids Haus, dass sie ihn verwahrten und töteten[H4191] am Morgen. Das verkündigte dem David sein Weib Michal und sprach: Wirst du nicht diese Nacht deine Seele erretten, so musst du morgen sterben[H4191].

1. Samuel 19, 15: Saul aber sandte Boten, nach David zu sehen, und sprach: Bringet ihn herauf zu mir mit dem Bette, dass er getötet[H4191] werde!

1. Samuel 19, 17: Da sprach Saul zu Michal: Warum hast du mich betrogen und meinen Feind gelassen, dass er entrönne? Michal sprach zu Saul: Er sprach zu mir: Lass mich gehen, oder ich töte[H4191] dich!

1. Samuel 20, 2: Er aber sprach zu Ihm: Das sei ferne; du sollst nicht sterben[H4191]. Siehe, mein Vater tut nichts, weder Großes noch Kleines, das er nicht meinen Ohren offenbare; warum sollte denn mein Vater dies vor mir verbergen? Es wird nicht so sein.

1. Samuel 20, 8: So tue nun Barmherzigkeit an deinem Knecht; denn du hast mit mir, deinem Knecht, einen Bund im HErrn gemacht. Ist aber eine Missetat an mir, so töte[H4191] du mich; denn warum wolltest du mich zu deinem Vater bringen?

1. Samuel 20, 14: Tue ich's nicht, so tue keine Barmherzigkeit des HErrn an mir, solange ich lebe, auch nicht, wenn ich sterbe[H4191].

1. Samuel 20, 32: Jonathan antwortete seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Warum soll er sterben[H4191]? Was hat er getan?

1. Samuel 20, 33: Da schoss Saul den Spieß nach ihm, dass er ihn spießte. Da merkte Jonathan, dass bei seinem Vater gänzlich beschlossen war, David zu töten[H4191],

1. Samuel 22, 16: Aber der König sprach: Ahimelech, du musst[H4191] des Todes[H4191] sterben[H4191], du und deines Vaters ganzes Haus.

1. Samuel 22, 17: Und der König sprach zu seinen Trabanten, die neben ihm standen: Wendet euch und tötet[H4191] des HErrn Priester! denn ihre Hand ist auch mit David, und da sie wussten, dass er floh, haben sie mir's nicht eröffnet. Aber die Knechte des Königs wollten ihre Hände nicht an die Priester des HErrn legen, sie zu erschlagen.

1. Samuel 22, 18: Da sprach der König zu Doeg: Wende du dich und erschlage die Priester! Doeg, der Edomiter, wandte sich und erschlug die Priester, dass des Tages starben[H4191] 85 Männer, die leinene Leibröcke trugen.

1. Samuel 24, 15: Wem ziehst du nach, König von Israel? Wem jagst du nach? Einem toten[H4191] Hund, einem einzigen Floh.

1. Samuel 25, 1: Und Samuel starb[H4191]; und das ganze Israel versammelte sich und trug Leid um ihn, und sie begruben ihn in seinem Hause zu Rama. David aber machte sich auf und zog hinab in die Wüste Pharan.

1. Samuel 25, 37: Da es aber Morgen ward und der Wein von Nabal gekommen war, sagte ihm sein Weib solches. Da erstarb[H4191] sein Herz in seinem Leibe, dass er ward wie ein Stein.

1. Samuel 25, 38: Und über zehn Tage schlug ihn der HErr, dass er starb[H4191].

1. Samuel 25, 39: Da das David hörte, dass Nabal tot[H4191] war, sprach er: Gelobt sei der HErr, der meine Schmach gerächt hat an Nabal und seinen Knecht abgehalten hat von dem Übel; und der HErr hat dem Nabal das Übel auf seinen Kopf vergolten. Und David sandte hin und ließ mit Abigail reden, dass er sie zum Weibe nähme.

1. Samuel 26, 10: Weiter sprach David: So wahr der HErr lebt, wo der HErr nicht ihn schlägt, oder seine Zeit kommt, dass er sterbe[H4191] oder in einen Streit ziehe und komme um,

1. Samuel 28, 3: Samuel aber war gestorben[H4191], und ganz Israel hatte Leid um ihn getragen und ihn begraben in seiner Stadt Rama. Und Saul hatte aus dem Lande vertrieben die Wahrsager und Zeichendeuter.

1. Samuel 28, 9: Das Weib sprach zu ihm: Siehe, du weißt wohl, was Saul getan hat, wie er die Wahrsager und Zeichendeuter ausgerottet hat vom Lande; warum willst du denn meine Seele in das Netz führen, dass ich getötet[H4191] werde?

1. Samuel 30, 2: und hatten die Weiber daraus weggeführt, beide, klein und groß; sie hatten aber niemand getötet[H4191], sondern weggetrieben, und waren dahin ihres Weges.

1. Samuel 30, 15: David sprach zu ihm: Willst du mich hinabführen zu diesen Kriegsleuten? Er sprach: Schwöre mir bei Gott, dass du mich nicht tötest[H4191] noch in meines Herrn Hand überantwortest, so will ich dich hinabführen zu diesen Kriegsleuten.

1. Samuel 31, 5: Da nun sein Waffenträger sah, dass Saul tot[H4191] war, fiel er auch in sein Schwert und starb[H4191] mit ihm.

1. Samuel 31, 6: Also starb[H4191] Saul und seine drei Söhne und sein Waffenträger und alle seine Männer zugleich auf diesen Tag.

1. Samuel 31, 7: Da aber die Männer Israels, die jenseits des Grundes und gegen den Jordan hin waren, sahen, dass die Männer Israels geflohen waren, und dass Saul und seine Söhne tot[H4191] waren, verließen sie die Städte und flohen auch; so kamen die Philister und wohnten darin.

2. Samuel 1, 4: David sprach zu ihm: Sage mir, wie geht es zu? Er sprach: Das Volk ist geflohen vom Streit, und ist viel Volks gefallen[H4191 H5307]; dazu ist auch Saul tot[H4191] und sein Sohn Jonathan.

2. Samuel 1, 5: David sprach zu dem Jüngling, der ihm solches sagte: Woher weißt du, dass Saul und sein Sohn Jonathan tot[H4191] sind?

2. Samuel 1, 9: Und er sprach zu mir: Tritt zu mir und töte[H4191] mich; denn ich bin bedrängt umher, und mein Leben ist noch ganz in mir.

2. Samuel 1, 10: Da trat ich zu ihm und tötete[H4191] ihn; denn ich wusste wohl, dass er nicht leben konnte nach seinem Fall; und nahm die Krone von seinem Haupt und das Armgeschmeide von seinem Arm und habe es hergebracht zu dir, meinem Herrn.

2. Samuel 1, 15: Und David sprach zu seiner Jünglinge einem: Herzu, und schlag ihn! Und er schlug ihn, dass er starb[H4191].

2. Samuel 1, 16: Da sprach David zu ihm: Dein Blut sei über deinem Kopf; denn dein Mund hat wider dich selbst geredet und gesprochen: Ich habe den Gesalbten des HErrn getötet[H4191].

2. Samuel 2, 7: So seien nun eure Hände getrost, und seiet freudig; denn euer Herr, Saul, ist tot[H4191]; so hat mich das Haus Juda zum König gesalbt über sich.

2. Samuel 2, 23: Aber er weigerte sich zu weichen. Da stach ihn Abner mit dem Schaft des Spießes in seinen Bauch, dass der Spieß hinten ausging; und er fiel daselbst und starb[H4191] vor ihm. Und wer an den Ort kam, da Asahel tot[H4191] lag, der stand still.

2. Samuel 2, 31: Aber die Knechte Davids hatten geschlagen unter Benjamin und den Männern Abners, dass 360 Mann waren tot[H4191] geblieben.

2. Samuel 3, 27: Als nun Abner wieder gen Hebron kam, führte ihn Joab mitten unter das Tor, dass er heimlich mit ihm redete, und stach ihn daselbst in den Bauch, dass er starb[H4191], um seines Bruders Asahel Bluts willen.

2. Samuel 3, 30: Also erwürgten Joab und sein Bruder Abisai Abner, darum dass er ihren Bruder Asahel getötet[H4191] hatte im Streit zu Gibeon.

2. Samuel 3, 33: Und der König klagte um Abner und sprach: Musste Abner sterben[H4191], wie ein Ruchloser stirbt?

2. Samuel 3, 37: und alles Volk und ganz Israel merkten des Tages, dass es nicht vom König war, dass Abner, der Sohn Ners, getötet[H4191] ward.

2. Samuel 4, 1: Da aber der Sohn Sauls hörte, dass Abner zu Hebron tot[H4191] wäre, wurden seine Hände lass, und ganz Israel erschrak.

2. Samuel 4, 7: Denn da sie ins Haus kamen, lag er auf seinem Bette in seiner Schlafkammer; und sie stachen ihn tot[H4191] und hieben ihm den Kopf ab und nahmen seinen Kopf und gingen hin des Weges auf dem Blachfelde die ganze Nacht

2. Samuel 4, 10: ich griff den, der mir verkündigte und sprach: Saul ist tot[H4191]! und meinte, er wäre ein guter Bote, und erwürgte ihn zu Ziklag, dem ich sollte Botenlohn geben.

2. Samuel 6, 7: Da ergrimmte des HErrn Zorn über Usa, und Gott schlug ihn daselbst um seines Frevels willen, dass er daselbst starb[H4191] bei der Lade Gottes.

2. Samuel 8, 2: Er schlug auch die Moabiter also zu Boden, dass er zwei Teile zum Tod[H4191] brachte und einen Teil am Leben ließ. Also wurden die Moabiter David untertänig, dass sie ihm Geschenke zutrugen.

2. Samuel 9, 8: Er aber fiel nieder und sprach: Wer bin ich, dein Knecht, dass du dich wendest zu einem toten[H4191] Hunde, wie ich bin?

2. Samuel 10, 1: Und es begab sich darnach, dass der König der Kinder Ammon starb[H4191], und sein Sohn Hanun ward König an seiner Statt.

2. Samuel 10, 18: Aber die Syrer flohen vor Israel. Und David verderbte der Syrer 700 Wagen und 40.000 Reiter; dazu Sobach, den Feldhauptmann, schlug er, dass er daselbst starb[H4191].

2. Samuel 11, 15: Er schrieb aber also in den Brief: Stellet Uria an den Streit, da er am härtesten ist, und wendet euch hinter ihm ab, dass er erschlagen werde und sterbe[H4191].

2. Samuel 11, 17: Und da die Männer der Stadt herausfielen und stritten wider Joab, fielen etliche des Volks von den Knechten Davids, und Uria, der Hethiter, starb[H4191] auch.

2. Samuel 11, 21: Wer schlug Abimelech, den Sohn Jerubbeseths? Warf nicht ein Weib einen Mühlstein auf ihn von der Mauer, dass er starb[H4191] zu Thebez? Warum habt ihr euch so nahe zur Mauer gemacht? so sollst du sagen: Dein Knecht Uria, der Hethiter, ist auch tot[H4191].

2. Samuel 11, 24: und die Schützen schossen von der Mauer auf deine Knechte und töteten[H4191] etliche von des Königs Knechten; dazu ist Uria, dein Knecht, der Hethiter, auch tot[H4191].

2. Samuel 11, 26: Und da Urias Weib hörte, dass ihr Mann, Uria, tot[H4191] war, trug sie Leid um ihren Eheherrn.

2. Samuel 12, 13: Da sprach David zu Nathan: Ich habe gesündigt wider den HErrn. Nathan sprach zu David: So hat auch der HErr deine Sünde weggenommen; du wirst nicht sterben[H4191].

2. Samuel 12, 14: Aber weil du die Feinde des HErrn hast durch diese Geschichte lästern gemacht, wird der Sohn, der dir geboren ist, des Todes[H4191] sterben[H4191].

2. Samuel 12, 18: Am siebenten Tage aber starb[H4191] das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich ihm anzusagen, dass das Kind tot[H4191] wäre; denn sie gedachten: Siehe, da das Kind noch lebendig war, redeten wir mit ihm, und er gehorchte unserer Stimme nicht; wie viel mehr wird er sich wehe tun, so wir sagen: Das Kind ist tot[H4191].

2. Samuel 12, 19: Da aber David sah, dass seine Knechte leise redeten, und merkte, dass das Kind tot[H4191] wäre, sprach er zu seinen Knechten: Ist das Kind tot[H4191]? Sie sprachen: Ja[H4191].

2. Samuel 12, 21: Da sprachen seine Knechte zu ihm: Was ist das für ein Ding, das du tust? Da das Kind lebte, fastetest du und weintest; nun es aber gestorben[H4191] ist, stehst du auf und isst?

2. Samuel 12, 23: Nun es aber tot[H4191] ist, was soll ich fasten? Kann ich es auch wiederum holen? Ich werde wohl zu ihm fahren; es kommt aber nicht wieder zu mir.

2. Samuel 13, 28: Absalom aber gebot seinen Leuten und sprach: Sehet darauf, wenn Amnon guter Dinge wird von dem Wein und ich zu euch spreche: Schlagt Amnon! und tötet[H4191] ihn, dass ihr euch nicht fürchtet; denn ich hab's euch geheißen. Seid getrost und frisch daran!

2. Samuel 13, 32: Da hob Jonadab an, der Sohn Simeas, des Bruders Davids, und sprach: Mein Herr denke nicht, dass alle jungen Männer, die Kinder des Königs, tot[H4191] sind, sondern Amnon ist allein tot[H4191]. Denn Absalom hat's bei sich behalten von dem Tage an, da er seine Schwester Thamar schwächte.

2. Samuel 13, 33: So nehme nun mein Herr, der König, solches nicht zu Herzen, dass alle Kinder des Königs tot[H4191] seien, sondern Amnon ist allein tot[H4191].

2. Samuel 13, 39: Und der König David hörte auf, auszuziehen wider Absalom; denn er hatte sich getröstet über Amnon, dass er tot[H4191] war.

2. Samuel 14, 2: und sandte hin gen Thekoa und ließ holen von dort ein kluges Weib und sprach zu ihr: Trage Leid und zieh Trauerkleider an und salbe dich nicht mit Öl, sondern stelle dich wie ein Weib, das eine lange Zeit Leid getragen hat über einen Toten[H4191];

2. Samuel 14, 5: Der König sprach zu ihr: Was ist dir? Sie sprach: Ach, ich bin eine Witwe, und mein Mann ist gestorben[H4191].

2. Samuel 14, 6: Und deine Magd hatte zwei Söhne, die zankten miteinander auf dem Felde, und da kein Retter war, schlug einer den anderen und tötete[H4191] ihn.

2. Samuel 14, 7: Und siehe, nun steht auf die ganze Freundschaft wider deine Magd und sagen: Gib her den, der seinen Bruder erschlagen hat, dass wir ihn töten[H4191] für die Seele seines Bruders, den er erwürgt hat, und auch den Erben vertilgen; und wollen meinen Funken auslöschen, der noch übrig ist, dass meinem Mann kein Name und nichts Übriges bleibe auf Erden.

2. Samuel 14, 14: Denn wir sterben[H4191] des Todes[H4191] und sind wie Wasser, das in die Erde verläuft, das man nicht aufhält; und Gott will nicht das Leben wegnehmen, sondern bedenkt sich, dass nicht das Verstoßene auch von ihm verstoßen werde.

2. Samuel 14, 32: Absalom sprach zu Joab: Siehe, ich sandte nach dir und ließ dir sagen: Komm her, dass ich dich zum König sende und sagen lasse: Warum bin ich von Gessur gekommen? Es wäre mir besser, dass ich noch da wäre. So lass mich nun das Angesicht des Königs sehen; ist aber eine Missetat an mir, so töte[H4191] mich.

2. Samuel 16, 9: Aber Abisai, der Zeruja Sohn, sprach zu dem König: Sollte dieser tote[H4191] Hund meinem Herrn, dem König, fluchen? Ich will hingehen und ihm den Kopf abreißen.

2. Samuel 17, 23: Als aber Ahithophel sah, dass sein Rat nicht ausgeführt ward, sattelte er seinen Esel, machte sich auf und zog heim in seine Stadt und beschickte sein Haus und erhängte sich und starb[H4191] und ward begraben in seines Vaters Grab.

2. Samuel 18, 3: Aber das Volk sprach: Du sollst nicht ausziehen; denn ob wir gleich fliehen oder die Hälfte sterben[H4191], so werden sie unser nicht achten; denn du bist wie unser 10.000; so ist's nun besser, dass du uns von der Stadt aus helfen mögest.

2. Samuel 18, 15: Und zehn Knappen, Joabs Waffenträger, machten sich umher und schlugen ihn zu Tod[H4191].

2. Samuel 18, 20: Joab aber sprach zu ihm: Du bringst heute keine gute Botschaft. Einen anderen Tag sollst du Botschaft bringen, und heute nicht; denn des Königs Sohn ist tot[H4191].

2. Samuel 19, 1: Da ward der König traurig und ging hinauf auf den Söller im Tor und weinte, und im Gehen sprach er also: Mein Sohn Absalom! mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wollte Gott, ich wäre für dich gestorben[H4191]! O Absalom, mein Sohn, mein Sohn!

2. Samuel 19, 7: dass du liebhast, die dich hassen, und hassest, die dich liebhaben. Denn du lässt heute merken, dass dir's nicht gelegen ist an den Hauptleuten und Knechten. Denn ich merke heute wohl: wenn dir nur Absalom lebte und wir heute alle tot[H4191] wären, das wäre dir recht.

2. Samuel 19, 11: So ist Absalom, den wir über uns gesalbt hatten, gestorben[H4191] im Streit. Warum seid ihr nun so still, dass ihr den König nicht wieder holet?

2. Samuel 19, 22: Aber Abisai, der Zeruja Sohn, antwortete und sprach: Und Simei sollte darum nicht sterben[H4191], obwohl er doch dem Gesalbten des HErrn geflucht hat?

2. Samuel 19, 23: David aber sprach: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Kinder der Zeruja, dass ihr mir heute wollt zum Satan werden? Sollte heute jemand sterben[H4191] in Israel? Meinst du, ich wisse nicht, dass ich heute König bin geworden über Israel?

2. Samuel 19, 24: Und der König sprach zu Simei: Du sollst nicht sterben[H4191]. Und der König schwur ihm.

2. Samuel 19, 38: Lass deinen Knecht umkehren, dass ich sterbe[H4191] in meiner Stadt bei meines Vaters und meiner Mutter Grab. Siehe, da ist dein Knecht Chimham; den lass mit meinem Herrn König hinüberziehen, und tue ihm, was dir wohl gefällt.

2. Samuel 20, 3: Da aber der König David heimkam gen Jerusalem, nahm er die zehn Kebsweiber, die er hatte zurückgelassen, das Haus zu bewahren, und tat sie in eine Verwahrung und versorgte sie; aber er ging nicht zu ihnen ein. Und sie waren also verschlossen bis an ihren Tod[H4191] und lebten als Witwen.

2. Samuel 20, 10: Und Amasa hatte nicht Acht auf das Schwert in der Hand Joabs; und er stach ihn damit in den Bauch, dass sein Eingeweide sich auf die Erde schüttete, und gab ihm keinen Stich mehr und er starb[H4191]. Joab aber und sein Bruder Abisai jagten nach Seba, dem Sohn Bichris.

2. Samuel 20, 19: Ich bin eine von den friedsamen und treuen Städten in Israel; und du willst die Stadt und Mutter in Israel töten[H4191]? Warum willst du das Erbteil des HErrn verschlingen?

2. Samuel 21, 1: Es war auch eine Teuerung zu Davids Zeiten drei Jahre aneinander. Und David suchte das Angesicht des HErrn; und der HErr sprach: Um Sauls willen und um des Bluthauses willen, dass er die Gibeoniter getötet[H4191] hat.

2. Samuel 21, 4: Die Gibeoniter sprachen zu ihm: Es ist uns nicht um Gold noch Silber zu tun an Saul und seinem Hause und steht uns nicht zu, jemand zu töten[H4191] in Israel. Er sprach: Was sprecht ihr denn, dass ich euch tun soll?

2. Samuel 21, 9: und gab sie in die Hand der Gibeoniter; die hingen sie auf dem Berge vor dem HErrn. Also fielen diese sieben auf einmal und starben[H4191] zur Zeit der ersten Ernte, wann die Gerstenernte angeht.

2. Samuel 21, 17: Aber Abisai, der Zeruja Sohn, half ihm und schlug den Philister tot[H4191]. Da schwuren ihm die Männer Davids und sprachen: Du sollst nicht mehr mit uns ausziehen in den Streit, dass nicht die Leuchte in Israel verlösche.

2. Samuel 24, 15: Also ließ der HErr Pestilenz in Israel kommen vom Morgen an bis zur bestimmten Zeit, dass des Volks starb[H4191] von Dan an bis gen Beer-Seba 70.000 Mann.

1. Könige 1, 51: Und es ward Salomo angesagt: Siehe, Adonia fürchtet den König Salomo; und siehe, er fasst die Hörner des Altars und spricht: Der König Salomo schwöre mir heute, dass er seinen Knecht nicht töte[H4191] mit dem Schwert.

1. Könige 1, 52: Salomo sprach: Wird er redlich sein, so soll kein Haar von ihm auf die Erde fallen; wird aber Böses an ihm gefunden, so soll er sterben[H4191].

1. Könige 2, 1: Als nun die Zeit herbeikam, dass David sterben[H4191] sollte, gebot er seinem Sohn Salomo und sprach:

1. Könige 2, 8: Und siehe, du hast bei dir Simei, den Sohn Geras, den Benjaminiter von Bahurim, der mir schändlich fluchte zu der Zeit, da ich gen Mahanaim ging. Er aber kam herab mir entgegen am Jordan. Da schwur ich ihm bei dem HErrn und sprach: Ich will dich nicht töten[H4191] mit dem Schwert.

1. Könige 2, 24: Und nun, so wahr der HErr lebt, der mich bestätigt hat und sitzen lassen auf dem Stuhl meines Vaters David und der mir ein Haus gemacht hat, wie er geredet hat, heute soll Adonia sterben[H4191]!

1. Könige 2, 25: Und der König Salomo sandte hin Benaja, den Sohn Jojadas; der schlug ihn, dass er starb[H4191].

1. Könige 2, 26: Und zu dem Priester Abjathar sprach der König: Gehe hin gen Anathoth zu deinem Acker; denn du bist des Todes. Aber ich will dich heute nicht töten[H4191]; denn du hast die Lade des Herrn HErrn vor meinem Vater David getragen und hast mitgelitten, wo mein Vater gelitten hat.

1. Könige 2, 30: Und da Benaja zur Hütte des HErrn kam, sprach er zu ihm: So sagt der König: Gehe heraus! Er sprach: Nein, hier will ich sterben[H4191]. Und Benaja sagte solches dem König wieder und sprach: So hat Joab geredet, und so hat er mir geantwortet.

1. Könige 2, 34: Und Benaja, der Sohn Jojadas, ging hinauf und schlug ihn und tötete[H4191] ihn. Und er ward begraben in seinem Hause in der Wüste.

1. Könige 2, 37: Welches Tages du wirst hinausgehen und über den Bach Kidron gehen, so wisse, dass du des Todes[H4191] sterben[H4191] musst; dein Blut sei auf deinem Kopf!

1. Könige 2, 42: Da sandte der König hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Habe ich dir nicht geschworen bei dem HErrn und dir bezeugt und gesagt, welches Tages du würdest ausziehen und hierhin oder dahin gehen, dass du wissen solltest, du müsstest[H4191] des Todes[H4191] sterben[H4191]? Und du sprachst zu mir: Ich habe eine gute Meinung gehört.

1. Könige 2, 46: Und der König gebot Benaja, dem Sohn Jojadas; der ging hinaus und schlug ihn, dass er starb[H4191]. Und das Königreich ward bestätigt durch Salomos Hand.

1. Könige 3, 19: Und dieses Weibes Sohn starb[H4191] in der Nacht; denn sie hatte ihn im Schlaf erdrückt.

1. Könige 3, 20: Und sie stand in der Nacht auf und nahm meinen Sohn von meiner Seite, da deine Magd schlief, und legte ihn an ihren Arm, und ihren toten[H4191] Sohn legte sie an meinen Arm.

1. Könige 3, 21: Und da ich des Morgens aufstand, meinen Sohn zu säugen, siehe, da war er tot[H4191]. Aber am Morgen sah ich ihn genau an, und siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte.

1. Könige 3, 22: Das andere Weib sprach: Nicht also; mein Sohn lebt, und dein Sohn ist tot[H4191]. Jene aber sprach: Nicht also; dein Sohn ist tot[H4191], und mein Sohn lebt. Und redeten also vor dem König.

1. Könige 3, 23: Und der König sprach: Diese spricht: Mein Sohn lebt, und dein Sohn ist tot[H4191]; jene spricht: Nicht also; dein Sohn ist tot[H4191], und mein Sohn lebt.

1. Könige 3, 26: Da sprach das Weib, des Sohn lebte, zum König (denn ihr mütterliches Herz entbrannte über ihren Sohn): Ach, mein Herr, gebt ihr das Kind lebendig und tötet[H4191] es nicht[H4191]! Jene aber sprach: Es sei weder mein noch dein; lasst es teilen!

1. Könige 3, 27: Da antwortete der König und sprach: Gebet dieser das Kind lebendig und tötet's[H4191] nicht[H4191]; die ist seine Mutter.

1. Könige 11, 21: Da nun Hadad hörte in Ägypten, dass David entschlafen war mit seinen Vätern und dass Joab, der Feldhauptmann, tot[H4191] war, sprach er zu Pharao: Lass mich in mein Land ziehen!

1. Könige 11, 40: Salomo aber trachtete, Jerobeam zu töten[H4191]. Da machte sich Jerobeam auf und floh nach Ägypten zu Sisak, dem König in Ägypten, und blieb in Ägypten, bis dass Salomo starb.

1. Könige 12, 18: Und da der König Rehabeam hinsandte Adoram, den Rentmeister, warf ihn ganz Israel mit Steinen zu Tode[H4191]. Aber der König Rehabeam stieg stracks auf einen Wagen, dass er flöhe gen Jerusalem.

1. Könige 13, 24: Und da er wegzog, fand ihn ein Löwe auf dem Wege und tötete[H4191] ihn; und sein Leichnam lag geworfen in dem Wege, und der Esel stand neben ihm, und der Löwe stand neben dem Leichnam.

1. Könige 13, 26: Da das der Prophet hörte, der ihn wieder zurückgeführt hatte, sprach er: Es ist der Mann Gottes, der dem Munde des HErrn ist ungehorsam gewesen. Darum hat ihn der HErr dem Löwen gegeben; der hat ihn zerrissen und getötet[H4191] nach dem Wort, das ihm der HErr gesagt hat.

1. Könige 13, 31: Und da sie ihn begraben hatten, sprach er zu seinen Söhnen: Wenn ich sterbe[H4191], so begrabt mich in dem Grabe, darin der Mann Gottes begraben ist, und legt mein Gebein neben sein Gebein.

1. Könige 14, 11: Wer von Jerobeam stirbt[H4191] in der Stadt, den sollen die Hunde fressen; wer aber auf dem Felde stirbt[H4191], den sollen die Vögel des Himmels fressen; denn der HErr hat's geredet.

1. Könige 14, 12: So mache du dich auf und gehe heim; und wenn dein Fuß zur Stadt eintritt, wird das Kind sterben[H4191].

1. Könige 14, 17: Und das Weib Jerobeams machte sich auf, ging hin und kam gen Thirza. Und da sie auf die Schwelle des Hauses kam, starb[H4191] der Knabe.

1. Könige 15, 28: Also tötete[H4191] ihn Baesa im dritten Jahr Asas, des Königs Judas, und ward König an seiner Statt.

1. Könige 16, 4: Wer von Baesa stirbt[H4191] in der Stadt, den sollen die Hunde fressen; und wer von ihm stirbt[H4191] auf dem Felde, den sollen die Vögel des Himmels fressen.

1. Könige 16, 10: Und Simri kam hinein und schlug ihn tot[H4191] im 27. Jahr Asas, des Königs Judas, und ward König an seiner Statt.

1. Könige 16, 18: Da aber Simri sah, dass die Stadt würde gewonnen werden, ging er in den Palast im Hause des Königs und verbrannte sich mit dem Hause des Königs und starb[H4191]

1. Könige 16, 22: Aber das Volk, das an Omri hing, ward stärker denn das Volk, das an Thibni hing, dem Sohn Ginaths. Und Thibni starb[H4191]; da ward Omri König.

1. Könige 17, 12: Sie sprach: So wahr der HErr, dein Gott, lebt, ich habe nichts gebackenes, nur eine Handvoll Mehl im Kad und ein wenig Öl im Krug. Und siehe, ich habe ein Holz oder zwei aufgelesen und gehe hinein und will mir und meinem Sohn zurichten, dass wir essen und sterben[H4191].

1. Könige 17, 18: Und sie sprach zu Elia: Was habe ich mit dir zu schaffen, du Mann Gottes? Du bist zu mir hereingekommen, dass meiner Missetat gedacht und mein Sohn getötet[H4191] würde.

1. Könige 17, 20: und rief den HErrn an und sprach: HErr, mein Gott, hast du auch der Witwe, bei der ich ein Gast bin, so übel getan, dass du ihren Sohn tötetest[H4191]?

1. Könige 18, 9: Er aber sprach: Was habe ich gesündigt, dass du deinen Knecht willst in die Hände Ahabs geben, dass er mich töte[H4191]?

1. Könige 19, 4: Er aber ging hin in die Wüste eine Tagereise und kam hinein und setzte sich unter einen Wacholder und bat, dass seine Seele stürbe[H4191], und sprach: Es ist genug, so nimm nun, HErr, meine Seele; ich bin nicht besser denn meine Väter.

1. Könige 19, 17: Und es soll geschehen, dass wer dem Schwert Hasaels entrinnt, den soll Jehu töten[H4191], und wer dem Schwert Jehus entrinnt, den soll Elisa töten[H4191].

1. Könige 21, 10: und stellet zwei lose Buben vor ihn, die da zeugen und sprechen: Du hast Gott und den König gelästert! und führet ihn hinaus und steiniget ihn, dass er sterbe[H4191].

1. Könige 21, 13: Da kamen die zwei losen Buben und stellten sich vor ihn und zeugten wider Naboth vor dem Volk und sprachen: Naboth hat Gott und den König gelästert. Da führten sie ihn vor die Stadt hinaus und steinigten ihn, dass er starb[H4191].

1. Könige 21, 14: Und sie entboten Isebel und ließen ihr sagen: Naboth ist gesteinigt und tot[H4191].

1. Könige 21, 15: Da aber Isebel hörte, dass Naboth gesteinigt und tot[H4191] war, sprach sie zu Ahab: Stehe auf und nimm ein den Weinberg Naboths, des Jesreeliten, welchen er sich weigerte dir um Geld zu geben; denn Naboth lebt nimmer, sondern ist tot[H4191].

1. Könige 21, 16: Da Ahab hörte, dass Naboth tot[H4191] war, stand er auf, dass er hinabginge zum Weinberge Naboths, des Jesreeliten, und ihn einnähme.

1. Könige 21, 24: Wer von Ahab stirbt[H4191] in der Stadt, den sollen die Hunde fressen; und wer auf dem Felde stirbt[H4191], den sollen die Vögel unter dem Himmel fressen.

1. Könige 22, 35: Und der Streit nahm überhand desselben Tages, und der König stand auf dem Wagen gegen die Syrer und starb[H4191] des Abends. Und das Blut floss von den Wunden mitten in den Wagen.

1. Könige 22, 37: Also starb[H4191] der König und ward gen Samaria gebracht. Und sie begruben ihn zu Samaria.

2. Könige 1, 4: Darum so spricht der HErr: Du sollst[H4191] nicht von dem Bette kommen, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst[H4191] des Todes[H4191] sterben[H4191]. Und Elia ging weg.

2. Könige 1, 6: Sie sprachen zu ihm: Es kam ein Mann herauf uns entgegen und sprach zu uns: Gehet wiederum hin zu dem König, der euch gesandt hat, und sprecht zu ihm: So spricht der HErr: Ist denn kein Gott in Israel, dass du hinsendest, zu fragen Baal-Sebub, den Gott Ekrons? Darum sollst[H4191] du nicht kommen von dem Bette, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst[H4191] des Todes[H4191] sterben[H4191].

2. Könige 1, 16: Und er sprach zu ihm: So spricht der HErr: Darum dass du hast Boten hingesandt und lassen fragen Baal-Sebub, den Gott zu Ekron, als wäre kein Gott in Israel, dessen Wort man fragen möchte, so sollst[H4191] du von dem Bette nicht kommen, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst[H4191] des Todes[H4191] sterben[H4191].

2. Könige 1, 17: Also starb[H4191] er nach dem Wort des HErrn, das Elia geredet hatte. Und Joram ward König an seiner Statt im zweiten Jahr Jorams, des Sohnes Josaphats, des Königs Judas denn er hatte keinen Sohn.

2. Könige 4, 1: Und es schrie ein Weib unter den Weibern der Kinder der Propheten zu Elisa und sprach: Dein Knecht, mein Mann, ist gestorben[H4191] – so weißt du, dass er, dein Knecht, den HErrn fürchtete –; nun kommt der Schuldherr und will meine beiden Kinder nehmen zu leibeigenen Knechten.

2. Könige 4, 20: Und er nahm ihn und brachte ihn hinein zu seiner Mutter, und sie setzte ihn auf ihren Schoß bis an den Mittag; da starb[H4191] er.

2. Könige 4, 32: Und da Elisa ins Haus kam, siehe, da lag der Knabe tot[H4191] auf seinem Bett.

2. Könige 5, 7: Und da der König Israels den Brief las, zerriss er seine Kleider und sprach: Bin ich denn Gott, dass ich töten[H4191] und lebendig machen könnte, dass er zu mir schickt, dass ich den Mann von seinem Aussatz losmache? Merket und sehet, wie sucht er Ursache wider mich!

2. Könige 7, 3: Und es waren vier aussätzige Männer an der Tür vor dem Tor; und einer sprach zum anderen: Was wollen wir hier bleiben, bis wir sterben[H4191]?

2. Könige 7, 4: Wenn wir gleich gedächten, in die Stadt zu kommen, so ist Teuerung in der Stadt, und wir müssten doch daselbst sterben[H4191]; bleiben wir aber hier, so müssen wir auch sterben[H4191]. So lasst uns nun hingehen und zu dem Heer der Syrer fallen. Lassen sie uns leben, so leben wir; töten[H4191] sie uns, so sind wir tot[H4191].

2. Könige 7, 17: Aber der König bestellte den Ritter, auf dessen Hand er sich lehnte, unter das Tor. Und das Volk zertrat ihn im Tor, dass er starb[H4191], wie der Mann Gottes geredet hatte, da der König zu ihm hinabkam.

2. Könige 7, 20: Und es ging ihm eben also; denn das Volk zertrat ihn im Tor, dass er starb[H4191].

2. Könige 8, 5: Und indem er dem König erzählte, wie er hätte einen Toten[H4191] lebendig gemacht, siehe, da kam eben dazu das Weib, dessen Sohn er hatte lebendig gemacht, und rief den König an um ihr Haus und ihren Acker. Da sprach Gehasi: Mein Herr König, dies ist das Weib, und dies ist der Sohn, den Elisa hat lebendig gemacht.

2. Könige 8, 10: Elisa sprach zu ihm: Gehe hin und sage ihm: Du wirst genesen! Aber der HErr hat mir gezeigt, dass er des Todes[H4191] sterben[H4191] wird.

2. Könige 8, 15: Des anderen Tages aber nahm er die Bettdecke und tauchte sie in Wasser und breitete sie über sein Angesicht; da starb[H4191] er. Und Hasael ward König an seiner Statt.

2. Könige 9, 27: Da das Ahasja, der König Judas, sah, floh er des Weges zum Hause des Gartens. Jehu aber jagte ihm nach und hieß ihn auch schlagen in dem Wagen auf der Höhe Gur, die bei Jibleam liegt. Und er floh gen Megiddo und starb[H4191] daselbst.

2. Könige 11, 1: Athalja aber, Ahasjas Mutter, da sie sah, dass ihr Sohn tot[H4191] war, machte sie sich auf und brachte um alle aus dem königlichen Geschlecht.

2. Könige 11, 2: Aber Joseba, die Tochter des Königs Joram, Ahasjas Schwester, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn aus des Königs Kindern, die getötet[H4191] wurden, und tat ihn mit seiner Amme in die Bettkammer; und sie verbargen ihn vor Athalja, dass er nicht getötet[H4191] ward.

2. Könige 11, 8: und sollt rings um den König euch machen, ein jeglicher mit seiner Wehre in der Hand – und wer herein zwischen die Reihen kommt, der sterbe[H4191] –, und sollt bei dem König sein, wenn er aus und ein geht.

2. Könige 11, 15: Aber der Priester Jojada gebot den Obersten über hundert, die über das Heer gesetzt waren, und sprach zu ihnen: Führet sie zwischen den Reihen hinaus; und wer ihr folgt, der sterbe[H4191] des Schwerts! Denn der Priester hatte gesagt, sie sollte nicht im Hause des HErrn sterben[H4191].

2. Könige 11, 16: Und sie machten ihr Raum zu beiden Seiten; und sie ging hinein des Weges, da die Rosse zum Hause des Königs gehen, und ward daselbst getötet[H4191].

2. Könige 11, 20: Und alles Volk im Lande war fröhlich, und die Stadt war still. Athalja aber töteten[H4191] sie mit dem Schwert in des Königs Hause.

2. Könige 12, 22: Denn Josachar, der Sohn Simeaths, und Josabad, der Sohn Somers, seine Knechte, schlugen ihn tot[H4191]. Und man begrub ihn mit seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Amazja, sein Sohn, ward König an seiner Statt.

2. Könige 13, 14: Elisa aber war krank, daran er auch starb[H4191]. Und Joas, der König Israels, kam zu ihm hinab und weinte vor ihm und sprach: Mein Vater, mein Vater! Wagen Israels und seine Reiter!

2. Könige 13, 20: Da aber Elisa gestorben[H4191] war und man ihn begraben hatte, fielen die Kriegsleute der Moabiter ins Land desselben Jahres.

2. Könige 13, 24: Und Hasael, der König von Syrien, starb[H4191], und sein Sohn Benhadad ward König an seiner Statt.

2. Könige 14, 6: Aber die Kinder der Totschläger tötete[H4191] er nicht, wie es denn geschrieben steht im Gesetzbuch Moses, da der HErr geboten hat und gesagt: Die Väter sollen nicht um der Kinder willen sterben[H4191], und die Kinder sollen nicht um der Väter willen sterben[H4191]; sondern ein jeglicher soll um seiner Sünde willen sterben[H4191].

2. Könige 14, 19: Und sie machten einen Bund wider ihn zu Jerusalem; er aber floh gen Lachis. Und sie sandten hin, ihm nach, gen Lachis und töteten[H4191] ihn daselbst.

2. Könige 15, 10: Und Sallum, der Sohn des Jabes, machte einen Bund wider ihn und schlug ihn vor dem Volk und tötete[H4191] ihn und ward König an seiner Statt.

2. Könige 15, 14: Denn Menahem, der Sohn Gadis, zog herauf von Thirza und kam gen Samaria und schlug Sallum, den Sohn des Jabes, zu Samaria und tötete[H4191] ihn und ward König an seiner Statt.

2. Könige 15, 25: Und es machte Pekah, der Sohn Remaljas, sein Ritter, einen Bund wider ihn und schlug ihn zu Samaria im Palast des Königshauses samt Argob und Arje – und mit ihm waren 50 Mann von den Kindern Gileads – und tötete[H4191] ihn und ward König an seiner Statt.

2. Könige 15, 30: Und Hosea, der Sohn Elas, machte einen Bund wider Pekah, den Sohn Remaljas, und schlug ihn tot[H4191] und ward König an seiner Statt im zwanzigsten Jahr Jothams, des Sohnes Usias.

2. Könige 16, 9: Und der König von Assyrien gehorchte ihm und zog herauf gen Damaskus und gewann es und führte es weg gen Kir und tötete[H4191] Rezin.

2. Könige 17, 26: Und sie ließen dem König von Assyrien sagen: Die Heiden, die du hast hergebracht und die Städte Samarias damit besetzt, wissen nichts von der Weise des Gottes im Lande; darum hat der HErr Löwen unter sie gesandt und siehe, dieselben töten[H4191] sie, weil sie nicht wissen um die Weise des Gottes im Lande.

2. Könige 18, 32: bis ich komme und hole euch in ein Land, das eurem Lande gleich ist, darin Korn, Most, Brot, Weinberge, Ölbäume und Honig sind; so werdet ihr leben bleiben und nicht sterben[H4191]. Gehorchet Hiskia nicht; denn er verführt euch, dass er spricht: Der HErr wird uns erretten.

2. Könige 19, 35: Und in derselben Nacht fuhr aus der Engel des HErrn und schlug im Lager von Assyrien 185.000 Mann. Und da sie sich des Morgens früh aufmachten, siehe, da lag's alles eitel tote[H4191] Leichname.

2. Könige 20, 1: Zu der Zeit ward Hiskia todkrank[H4191 H2470]. Und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HErr: Beschicke dein Haus; denn du wirst sterben[H4191] und nicht leben bleiben!

2. Könige 21, 23: Und seine Knechte machten einen Bund wider Amon und töteten[H4191] den König in seinem Hause.

2. Könige 23, 29: Zu seiner Zeit zog Pharao Necho, der König in Ägypten, herauf wider den König von Assyrien an das Wasser Euphrat. Aber der König Josia zog ihm entgegen und starb[H4191] zu Megiddo, da er ihn gesehen hatte.

2. Könige 23, 30: Und seine Knechte führten ihn tot[H4191] von Megiddo und brachten ihn gen Jerusalem und begruben ihn in seinem Grabe. Und das Volk im Lande nahm Joahas, den Sohn Josias, und salbten ihn und machten ihn zum König an seines Vaters Statt.

2. Könige 23, 34: Und Pharao Necho machte zum König Eljakim, den Sohn Josias, anstatt seines Vaters Josia und wandte seinen Namen in Jojakim. Aber Joahas nahm er und brachte ihn nach Ägypten; daselbst starb[H4191] er.

2. Könige 25, 21: Und der König von Babel schlug sie tot[H4191] zu Ribla im Lande Hamath. Also ward Juda weggeführt aus seinem Lande.

2. Könige 25, 25: Aber im siebenten Monat kam Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohnes Elisamas, vom königlichen Geschlecht, und zehn Männer mit ihm, und sie schlugen Gedalja tot[H4191], dazu die Juden und Chaldäer, die bei ihm waren zu Mizpa.

1. Chronik 1, 44: Und da Bela starb[H4191], ward König an seiner Statt Jobab, der Sohn Serahs von Bozra.

1. Chronik 1, 45: Und da Jobab starb[H4191], ward König an seiner Statt Husam aus der Themaniter Lande.

1. Chronik 1, 46: Da Husam starb[H4191], ward König an seiner Statt Hadad, der Sohn Bedads, der die Midianiter schlug in der Moabiter Feld; und seine Stadt hieß Awith.

1. Chronik 1, 47: Da Hadad starb[H4191], ward König an seiner Statt Samla von Masrek.

1. Chronik 1, 48: Da Samla starb[H4191], ward König an seiner Statt Saul von Rehoboth am Strom.

1. Chronik 1, 49: Da Saul starb[H4191], ward König an seiner Statt Baal-Hanan, der Sohn Achbors.

1. Chronik 1, 50: Da Baal-Hanan starb[H4191], ward König an seiner Statt Hadad, und seine Stadt hieß Pagi; und sein Weib hieß Mehetabeel, eine Tochter Matreds, die Mesahabs Tochter war.

1. Chronik 1, 51: Da aber Hadad starb[H4191], wurden Fürsten zu Edom: Fürst Thimna, Fürst Alwa, Fürst Jetheth,

1. Chronik 2, 3: Die Kinder Judas sind: Ger, Onan, Sela. Die drei wurden ihm geboren von der Kanaanitin, der Tochter Suas. Ger aber, der erste Sohn Judas, war böse vor dem HErrn; darum tötete[H4191] er ihn.

1. Chronik 2, 19: Da aber Asuba starb[H4191], nahm Kaleb Ephrath; die gebar ihm Hur.

1. Chronik 2, 30: Die Kinder aber Nadabs sind: Seled und Appaim; und Seled starb[H4191] ohne Kinder.

1. Chronik 2, 32: Die Kinder aber Jadas, des Bruders Sammais, sind: Jether und Jonathan; Jether aber starb[H4191] ohne Kinder.

1. Chronik 10, 5: Da aber sein Waffenträger sah, dass Saul tot[H4191] war, fiel er auch ins Schwert und starb[H4191].

1. Chronik 10, 6: Also starb[H4191] Saul und seine drei Söhne und sein ganzes Haus zugleich.

1. Chronik 10, 7: Da aber die Männer Israels, die im Grunde wohnten, sahen, dass sie geflohen waren und dass Saul und seine Söhne tot[H4191] waren, verließen sie ihre Städte und flohen, und die Philister kamen und wohnten darin.

1. Chronik 10, 13: Also starb[H4191] Saul in seiner Missetat, die er wider den HErrn getan hatte, an dem Wort des HErrn, das er nicht hielt; auch dass er die Wahrsagerin fragte

1. Chronik 10, 14: und fragte den HErrn nicht, darum tötete[H4191] er ihn und wandte das Königreich zu David, dem Sohn Isais.

1. Chronik 13, 10: Da erzürnte der Grimm des HErrn über Usa, und er schlug ihn, darum dass er seine Hand hatte ausgereckt an die Lade, dass er daselbst starb[H4191] vor Gott.

1. Chronik 19, 1: Und nach diesem starb[H4191] Nahas, der König der Kinder Ammon, und sein Sohn ward König an seiner Statt.

1. Chronik 19, 18: Aber die Syrer flohen vor Israel. Und David verderbte der Syrer 7000 Wagen und 40.000 Mann zu Fuß; dazu tötete[H4191] er Sophach, den Feldhauptmann.

1. Chronik 23, 22: Eleasar aber starb[H4191] und hatte keine Söhne, sondern Töchter; und die Kinder des Kis, ihre Brüder, nahmen sie.

1. Chronik 24, 2: Aber Nadab und Abihu starben[H4191] vor ihrem Vater und hatten keine Kinder. Und Eleasar und Ithamar wurden Priester.

1. Chronik 29, 28: Und er starb[H4191] in gutem Alter, gesättigt mit Leben, Reichtum und Ehre. Und sein Sohn Salomo ward König an seiner Statt.

2. Chronik 10, 18: Aber der König Rehabeam sandte Hadoram, den Rentmeister; aber die Kinder Israel steinigten ihn zu Tode[H4191]. Und der König Rehabeam stieg stracks auf seinen Wagen, dass er flöhe gen Jerusalem.

2. Chronik 13, 20: dass Jerobeam fürder nicht zu Kräften kam, solange Abia lebte. Und der HErr plagte ihn, dass er starb[H4191].

2. Chronik 15, 13: und wer nicht würde den HErrn, den Gott Israels, suchen, sollte sterben[H4191], klein oder groß, Mann und Weib.

2. Chronik 16, 13: Also entschlief Asa mit seinen Vätern und starb[H4191] im einundvierzigsten Jahr seines Königreichs.

2. Chronik 18, 34: Und der Streit nahm zu des Tages. Und der König Israels stand auf seinem Wagen gegen die Syrer bis an den Abend und starb[H4191], da die Sonne unterging.

2. Chronik 21, 19: Und da das währte von Tag zu Tag, als die Zeit zweier Jahre um war, ging sein Eingeweide von ihm in seiner Krankheit, und er starb[H4191] in schlimmen Schmerzen. Und sie machten ihm keinen Brand, wie sie seinen Vätern getan hatten.

2. Chronik 22, 9: Und er suchte Ahasja, und sie fingen ihn, da er sich versteckt hatte zu Samaria. Und er ward zu Jehu gebracht; der tötete[H4191] ihn, und man begrub ihn. Denn sie sprachen: Er ist Josaphats Sohn, der nach dem HErrn trachtete von ganzem Herzen. Und es war niemand mehr aus dem Hause Ahasja, der tüchtig war zum Königreich.

2. Chronik 22, 10: Da aber Athalja, die Mutter Ahasjas, sah, dass ihr Sohn tot[H4191] war, machte sie sich auf und brachte um alle vom königlichen Geschlecht im Hause Juda.

2. Chronik 22, 11: Aber Josabeath, die Königstochter, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn unter den Kindern des Königs, die getötet[H4191] wurden, und tat ihn mit seiner Amme in die Bettkammer. Also verbarg ihn Josabeath, die Tochter des Königs Joram, des Priesters Jojada Weib (denn sie war Ahasjas Schwester), vor Athalja, dass er nicht getötet[H4191] ward.

2. Chronik 23, 7: Und die Leviten sollen sich rings um den König her machen, ein jeglicher mit seiner Wehre in der Hand – und wer ins Haus geht, der sei des Todes[H4191] –, und sie sollen bei dem König sein, wenn er aus und ein geht.

2. Chronik 23, 14: Aber Jojada, der Priester, machte sich heraus mit den Obersten über hundert, die über das Heer waren, und sprach zu ihnen: Führet sie zwischen den Reihen hinaus; und wer ihr nachfolgt, den soll man mit dem Schwert töten[H4191]! Denn der Priester hatte befohlen, man sollte sie nicht töten[H4191] im Hause des HErrn.

2. Chronik 23, 15: Und sie machten ihr Raum zu beiden Seiten; und da sie kam zum Eingang des Rosstors am Hause des Königs, töteten[H4191] sie sie daselbst.

2. Chronik 23, 21: Und alles Volk des Landes war fröhlich, und die Stadt war still; aber Athalja ward mit dem Schwert erwürgt[H4191].

2. Chronik 24, 15: Und Jojada ward alt und des Lebens satt und starb[H4191 H4194], und war 130 Jahre alt, da er starb[H4191 H4194].

2. Chronik 24, 25: Und da sie von ihm zogen, ließen sie ihn in großer Krankheit zurück. Es machten aber seine Knechte einen Bund wider ihn um des Blutes willen der Kinder Jojadas, des Priesters, und erwürgten ihn auf seinem Bette, und er starb[H4191]. Und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber nicht in der Könige Gräbern.

2. Chronik 25, 4: Aber ihre Kinder tötete[H4191] er nicht; denn also steht's geschrieben im Gesetz, im Buch Moses, da der HErr gebietet und spricht: Die Väter sollen nicht sterben[H4191] für die Kinder noch die Kinder für die Väter; sondern ein jeglicher soll um seiner Sünde willen sterben[H4191].

2. Chronik 25, 27: Und von der Zeit an, da Amazja von dem HErrn wich, machten sie einen Bund wider ihn zu Jerusalem; er aber floh gen Lachis. Da sandten sie ihm nach gen Lachis und töteten[H4191] ihn daselbst.

2. Chronik 32, 11: Hiskia beredet euch, dass er euch gebe in den Tod[H4191] durch Hunger und Durst, und spricht: Der HErr, unser Gott, wird uns erretten von der Hand des Königs von Assyrien.

2. Chronik 32, 24: Zu der Zeit ward Hiskia todkrank[H4191 H2470]. Und er bat den HErrn; der redete zu ihm und gab ihm ein Wunderzeichen.

2. Chronik 33, 24: Und seine Knechte machten einen Bund wider ihn und töteten[H4191] ihn in seinem Hause.

2. Chronik 35, 24: Und seine Knechte taten ihn von dem Wagen und führten ihn auf seinem anderen Wagen und brachten ihn gen Jerusalem; und er starb[H4191] und ward begraben in den Gräbern seiner Väter. Und ganz Juda und Jerusalem trugen Leid um Josia.

Ester 4, 11: Es wissen alle Knechte des Königs und das Volk in den Landen des Königs, dass, wer zum König hineingeht inwendig in den Hof, er sei Mann oder Weib, der nicht gerufen ist, der soll stracks nach dem Gebot sterben[H4191]; es sei denn, dass der König das goldene Zepter gegen ihn recke, damit er lebendig bleibe. Ich aber bin nun in 30 Tagen nicht gerufen, zum König hineinzukommen.

Hiob 1, 19: und siehe, da kam ein großer Wind von der Wüste her und stieß auf die vier Ecken des Hauses und warf's auf die jungen Leute, dass sie starben[H4191]; und ich bin allein entronnen, dass ich dir's ansagte.

Hiob 2, 9: Und sein Weib sprach zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Frömmigkeit? Ja, sage Gott ab und stirb[H4191]!

Hiob 3, 11: Warum bin ich nicht gestorben[H4191] von Mutterleibe an? Warum bin ich nicht verschieden, da ich aus dem Leibe kam?

Hiob 4, 21: und ihre Nachgelassenen vergehen und sterben[H4191] auch unversehens.

Hiob 5, 2: Einen Toren aber erwürgt wohl der Unmut, und den Unverständigen tötet[H4191] der Eifer.

Hiob 9, 23: Wenn er anhebt zu geißeln, so dringt er alsbald zum Tod[H4191] und spottet der Anfechtung der Unschuldigen.

Hiob 12, 2: Ja, ihr seid die Leute, mit euch wird die Weisheit sterben[H4191]!

Hiob 14, 8: Ob seine Wurzel in der Erde veraltet und sein Stamm in dem Staub erstirbt[H4191],

Hiob 14, 10: Aber der Mensch stirbt[H4191] und ist dahin; er verscheidet, und wo ist er?

Hiob 14, 14: Wird ein toter[H4191] Mensch wieder leben? Alle Tage meines Streites wollte ich harren, bis dass meine Veränderung komme!

Hiob 21, 23: Dieser stirbt[H4191] frisch und gesund in allem Reichtum und voller Genüge,

Hiob 21, 25: jener aber stirbt[H4191] mit betrübter Seele und hat nie mit Freuden gegessen;

Hiob 33, 22: dass seine Seele naht zum Verderben und sein Leben zu den Toten[H4191].

Hiob 34, 20: Plötzlich müssen die Leute sterben[H4191] und zu Mitternacht erschrecken und vergehen; die Mächtigen werden weggenommen nicht durch Menschenhand.

Hiob 36, 14: So wird ihre Seele in der Jugend sterben[H4191] und ihr Leben unter den Hurern.

Hiob 42, 17: Und Hiob starb[H4191] alt und lebenssatt.

Psalm 31, 13: Mein ist vergessen im Herzen wie eines Toten[H4191]; ich bin geworden wie ein zerbrochenes Gefäß.

Psalm 34, 22: Den Gottlosen wird das Unglück töten[H4191]; und die den Gerechten hassen, werden Schuld haben.

Psalm 37, 32: Der Gottlose lauert auf den Gerechten und gedenkt ihn zu töten[H4191].

Psalm 41, 6: Meine Feinde reden Arges gegen mich: „Wann wird er sterben[H4191] und sein Name vergehen?“

Psalm 49, 11: Denn man wird sehen, dass die Weisen sterben[H4191] sowohl als die Toren und Narren umkommen und müssen ihr Gut anderen lassen.

Psalm 59, 1: Ein gülden Kleinod Davids, dass er nicht umkäme, da Saul hinsandte und ließ sein Haus verwahren, dass er ihn tötete[H4191].

Psalm 82, 7: aber ihr werdet sterben[H4191] wie Menschen und wie ein Tyrann zugrunde gehen.

Psalm 88, 6: Ich liege unter den Toten[H4191] verlassen wie die Erschlagenen, die im Grabe liegen, deren du nicht mehr gedenkst und die von deiner Hand abgesondert sind.

Psalm 88, 11: Wirst du denn unter den Toten[H4191] Wunder tun, oder werden die Verstorbenen aufstehen und dir danken? (Sela.)

Psalm 105, 29: Er verwandelte ihre Wasser in Blut und tötete[H4191] ihre Fische.

Psalm 106, 28: Und sie hingen sich an den Baal-Peor und aßen von den Opfern der toten[H4191] Götzen

Psalm 109, 16: darum dass er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und Betrübten, dass er ihn tötete[H4191].

Psalm 115, 17: Die Toten[H4191] werden dich, HErr, nicht loben, noch die hinunterfahren in die Stille;

Psalm 118, 17: Ich werde nicht sterben[H4191], sondern leben und des HErrn Werke verkündigen.

Psalm 143, 3: Denn der Feind verfolgt meine Seele und schlägt mein Leben zu Boden; er legt mich ins Finstere wie die, die längst tot[H4191] sind.

Sprüche 5, 23: Er wird sterben[H4191], darum dass er sich nicht will ziehen lassen; und um seiner großen Torheit willen wird's ihm nicht wohl gehen.

Sprüche 10, 21: Des Gerechten Lippen weiden viele; aber die Narren werden an ihrer Torheit sterben[H4191].

Sprüche 15, 10: Den Weg verlassen bringt böse Züchtigung, und wer die Strafe hasst, der muss sterben[H4191].

Sprüche 19, 16: Wer das Gebot bewahrt, der bewahrt sein Leben; wer aber seines Weges nicht achtet, wird sterben[H4191].

Sprüche 19, 18: Züchtige deinen Sohn, solange Hoffnung da ist; aber lass deine Seele nicht bewegt werden, ihn zu töten[H4191].

Sprüche 21, 25: Der Faule stirbt[H4191] über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun.

Sprüche 23, 13: Lass nicht ab, den Knaben zu züchtigen; denn wenn du ihn mit der Rute haust, so wird man ihn nicht töten[H4191].

Sprüche 30, 7: Zweierlei bitte ich von dir; das wollest du mir nicht weigern, ehe denn ich sterbe[H4191]:

Prediger 2, 16: Denn man gedenkt des Weisen nicht immerdar, ebenso wenig wie des Narren, und die künftigen Tage vergessen alles; und wie der Narr stirbt[H4191], also auch der Weise.

Prediger 3, 2: Geboren werden und sterben[H4191], pflanzen und ausrotten, was gepflanzt ist,

Prediger 4, 2: Da lobte ich die Toten[H4191], die schon gestorben[H4191] waren, mehr denn die Lebendigen, die noch das Leben hatten;

Prediger 7, 17: Sei nicht allzu gottlos und narre nicht, dass du nicht sterbest[H4191] zur Unzeit.

Prediger 9, 3: Das ist ein böses Ding unter allem, was unter der Sonne geschieht, dass es einem geht wie dem anderen; daher auch das Herz der Menschen voll Arges wird, und Torheit ist in ihrem Herzen, dieweil sie leben; darnach müssen sie sterben[H4191].

Prediger 9, 4: Denn bei allen Lebendigen ist, was man wünscht: Hoffnung; denn ein lebendiger Hund ist besser als ein toter[H4191] Löwe.

Prediger 9, 5: Denn die Lebendigen wissen, dass sie sterben[H4191] werden; die Toten[H4191] aber wissen nichts, sie haben auch keinen Lohn mehr – denn ihr Gedächtnis ist vergessen,

Jesaja 8, 19: Wenn sie aber zu euch sagen: Ihr müsset die Wahrsager und Zeichendeuter fragen, die da flüstern und murmeln (so sprecht): Soll nicht ein Volk seinen Gott fragen, oder soll man die Toten[H4191] für die Lebendigen fragen?

Jesaja 11, 4: sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande und wird mit dem Stabe seines Mundes die Erde schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten[H4191].

Jesaja 14, 30: Denn die Erstlinge der Dürftigen werden weiden, und die Armen sicher ruhen; aber deine Wurzel will ich mit Hunger töten[H4191], und deine Übriggebliebenen wird er erwürgen.

Jesaja 22, 2: Du warst voll Getönes, eine Stadt voll Volks, eine fröhliche Stadt. Deine Erschlagenen sind nicht mit dem Schwert erschlagen und nicht im Streit gestorben[H4191];

Jesaja 22, 13: Wiewohl jetzt, siehe, ist's eitel Freude und Wonne, Ochsen würgen, Schafe schlachten, Fleisch essen, Wein trinken (und ihr sprecht): „Lasset uns essen und trinken, wir sterben[H4191] doch morgen!“

Jesaja 22, 14: Aber meinen Ohren ist vom HErrn Zebaoth offenbart: Was gilt's, ob euch diese Missetat soll vergeben werden, bis ihr sterbet[H4191]? spricht der Herr HErr Zebaoth.

Jesaja 22, 18: und dich umtreiben wie eine Kugel auf weitem Lande. Daselbst wirst du sterben[H4191]; daselbst werden deine köstlichen Wagen bleiben, du Schmach des Hauses deines Herrn!

Jesaja 26, 14: Die Toten[H4191] werden nicht lebendig, die Verstorbenen stehen nicht auf; denn du hast sie heimgesucht und vertilgt, und zunichte gemacht all ihr Gedächtnis.

Jesaja 26, 19: Aber deine Toten[H4191 H7496] werden leben, meine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rühmet, die ihr liegt unter der Erde! Denn dein Tau ist ein Tau des grünen Feldes; aber das Land der Toten[H4191 H7496] wirst du stürzen.

Jesaja 37, 36: Da fuhr aus der Engel des HErrn und schlug im assyrischen Lager 185.000 Mann. Und da sie sich des Morgens früh aufmachten, siehe, da lag's alles eitel tote[H4191] Leichname.

Jesaja 38, 1: Zu der Zeit ward Hiskia todkrank[H4191 H2470]. Und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HErr: Bestelle dein Haus; denn du wirst sterben[H4191] und nicht lebendig bleiben!

Jesaja 50, 2: Warum kam ich, und war niemand da? Ich rief, und niemand antwortete. Ist meine Hand nun so kurz geworden, dass sie nicht erlösen kann? oder ist bei mir keine Kraft, zu erretten? Siehe, mit meinem Schelten mache ich das Meer trocken und mache die Wasserströme zur Wüste, dass ihre Fische vor Wassermangel stinken und Durstes sterben[H4191].

Jesaja 51, 6: Hebet eure Augen auf gen Himmel und schauet unten auf die Erde. Denn der Himmel wird wie ein Rauch vergehen und die Erde wie ein Kleid veralten, und die darauf wohnen, werden im Nu dahinsterben[H4191]. Aber mein Heil bleibt ewiglich, und meine Gerechtigkeit wird kein Ende haben.

Jesaja 51, 12: Ich, ich bin euer Tröster. Wer bist du denn, dass du dich vor Menschen fürchtest, die doch sterben[H4191], und vor Menschenkindern, die wie Gras vergehen,

Jesaja 51, 14: Der Gefangene wird eilends losgegeben, dass er nicht hinsterbe[H4191] zur Grube, auch keinen Mangel an Brot habe.

Jesaja 59, 5: Sie brüten Basiliskeneier und wirken Spinnwebe. Isst man von ihren Eiern, so muss man sterben[H4191]; zertritt man's aber, so fährt eine Otter heraus.

Jesaja 59, 10: Wir tappen nach der Wand wie die Blinden und tappen, wie die keine Augen haben. Wir stoßen uns im Mittage wie in der Dämmerung; wir sind im Düstern wie die Toten[H4191].

Jesaja 65, 15: und sollt euren Namen lassen meinen Auserwählten zum Schwur; und der Herr HErr wird dich töten[H4191] und seine Knechte mit einem anderen Namen nennen,

Jesaja 65, 20: Es sollen nicht mehr dasein Kinder, die nur etliche Tage leben, oder Alte, die ihre Jahre nicht erfüllen; sondern die Knaben sollen hundert Jahre alt sterben[H4191] und die Sünder hundert Jahre alt verflucht werden.

Jesaja 66, 24: Und sie werden hinausgehen und schauen die Leichname der Leute, die an mir übel gehandelt haben; denn ihr Wurm wird nicht sterben[H4191], und ihr Feuer nicht verlöschen, und werden allem Fleisch ein Gräuel sein.

Jeremia 11, 21: Darum spricht der HErr also wider die Männer zu Anathoth, die dir nach deinem Leben stehen und sprechen: Weissage uns nicht im Namen des HErrn, willst du anders nicht von unseren Händen sterben[H4191]!

Jeremia 11, 22: darum spricht der HErr Zebaoth also: Siehe, ich will sie heimsuchen; ihre junge Mannschaft soll mit dem Schwert getötet[H4191] werden, und ihre Söhne und Töchter sollen Hungers sterben[H4191], dass nichts von ihnen übrigbleibe;

Jeremia 16, 4: Sie sollen an Krankheiten sterben[H4191] und weder beklagt noch begraben werden, sondern sollen Dung werden auf dem Lande, dazu durch Schwert und Hunger umkommen, und ihre Leichname sollen der Vögel des Himmels und der Tiere auf Erden Speise sein.

Jeremia 16, 6: dass beide, groß und klein, sollen in diesem Lande sterben[H4191] und nicht begraben noch beklagt werden, und niemand wird sich über sie zerritzen noch kahl scheren.

Jeremia 16, 7: Und man wird auch nicht unter sie Brot austeilen bei der Klage, sie zu trösten über die Leiche[H4191], und ihnen auch nicht aus dem Trostbecher zu trinken geben über Vater und Mutter.

Jeremia 20, 6: Und du, Pashur, sollst mit allen deinen Hausgenossen gefangen gehen und gen Babel kommen; daselbst sollst du sterben[H4191] und begraben werden samt allen deinen Freunden, welchen du Lügen predigst.

Jeremia 20, 17: Dass du mich doch nicht getötet[H4191] hast im Mutterleibe, dass meine Mutter mein Grab gewesen und ihr Leib ewig schwanger geblieben wäre!

Jeremia 21, 6: Und will die Bürger dieser Stadt schlagen, die Menschen und das Vieh, dass sie sterben[H4191] sollen durch eine große Pestilenz.

Jeremia 21, 9: Wer in dieser Stadt bleibt, der wird sterben[H4191] müssen durch Schwert, Hunger und Pestilenz; wer aber sich hinausbegibt zu den Chaldäern, die euch belagern, der soll lebendig bleiben und soll sein Leben als eine Ausbeute behalten.

Jeremia 22, 10: Weinet nicht über die Toten[H4191] und grämet euch nicht darum; weinet aber über den, der dahinzieht; denn er wird nimmer wiederkommen, dass er sein Vaterland sehen möchte.

Jeremia 22, 12: sondern muss sterben[H4191] an dem Ort, dahin er gefangen geführt ist, und wird dies Land nicht mehr sehen.

Jeremia 22, 26: Und ich will dich und deine Mutter, die dich geboren hat, in ein anderes Land treiben, das nicht euer Vaterland ist, und sollt daselbst sterben[H4191].

Jeremia 26, 8: und Jeremia nun ausgeredet hatte alles, was ihm der HErr befohlen hatte, allem Volk zu sagen, griffen ihn die Priester, Propheten und das ganze Volk und sprachen: Du musst[H4191] sterben[H4191]!

Jeremia 26, 15: Doch sollt ihr wissen: wo ihr mich tötet[H4191], so werdet ihr unschuldig Blut laden auf euch selbst, auf diese Stadt und ihre Einwohner. Denn wahrlich, der HErr hat mich zu euch gesandt, dass ich solches alles vor euren Ohren reden soll.

Jeremia 26, 19: Doch ließ ihn Hiskia, der König Judas, und das ganze Juda darum nicht[H4191] töten[H4191 H6213]; ja sie fürchteten vielmehr den HErrn und beteten vor dem HErrn. Da reute auch den HErrn das Übel, das er wider sie geredet hatte. Darum täten wir sehr übel wider unsere Seelen.

Jeremia 26, 21: Da aber der König Jojakim und alle seine Gewaltigen und die Fürsten seine Worte hörten, wollte ihn der König töten[H4191] lassen. Und Uria erfuhr das, fürchtete sich und floh und zog nach Ägypten.

Jeremia 26, 24: Aber mit Jeremia war die Hand Ahikams, des Sohnes Saphans, dass er nicht dem Volk in die Hände kam, dass sie ihn töteten[H4191].

Jeremia 27, 13: Warum wollt ihr sterben[H4191], du und dein Volk, durch Schwert, Hunger und Pestilenz, wie denn der HErr geredet hat über das Volk, so dem König zu Babel nicht dienen will?

Jeremia 28, 16: Darum spricht der HErr also: Siehe, ich will dich vom Erdboden nehmen; dieses Jahr sollst du sterben[H4191]; denn du hast sie mit deiner Rede vom HErrn abgewendet.

Jeremia 28, 17: Also starb[H4191] der Prophet Hananja desselben Jahres im siebenten Monat.

Jeremia 31, 30: sondern ein jeglicher wird um seiner Missetat willen sterben[H4191], und welcher Mensch Herlinge isst, dem sollen seine Zähne stumpf werden.

Jeremia 34, 4: Doch aber höre, Zedekia, du König Judas, des HErrn Wort: So spricht der HErr von dir: Du sollst nicht durchs Schwert sterben[H4191],

Jeremia 34, 5: sondern du sollst im Frieden sterben[H4191]. Und wie deinen Vätern, den vorigen Königen, die vor dir gewesen sind, so wird man auch dir einen Brand anzünden und dich beklagen: „Ach Herr!“ denn ich habe es geredet, spricht der HErr.

Jeremia 37, 20: Und nun, mein Herr König, höre mich und lass meine Bitte vor dir gelten und lass mich nicht wieder in Jonathans, des Schreibers, Haus bringen, dass ich nicht sterbe[H4191] daselbst.

Jeremia 38, 2: So spricht der HErr: Wer in dieser Stadt bleibt, der wird durch Schwert, Hunger und Pestilenz sterben[H4191] müssen; wer aber hinausgeht zu den Chaldäern, der soll lebend bleiben und wird sein Leben wie eine Beute davonbringen.

Jeremia 38, 4: Da sprachen die Fürsten zum König: Lass doch diesen Mann töten[H4191]; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute ab, die noch übrig sind in dieser Stadt, desgleichen das ganze Volk auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was diesem Volk zum Frieden, sondern was zum Unglück dient.

Jeremia 38, 9: Mein Herr König, die Männer handeln übel an dem Propheten Jeremia, dass sie ihn haben in die Grube geworfen, da er muss Hungers sterben[H4191]; denn es ist kein Brot mehr in der Stadt.

Jeremia 38, 10: Da befahl der König Ebed-Melech, dem Mohren, und sprach: Nimm dreißig Männer mit dir von diesen und zieh den Propheten Jeremia aus der Grube, ehe denn er sterbe[H4191].

Jeremia 38, 15: Jeremia sprach zu Zedekia: Sage ich dir etwas, so tötest[H4191] du mich doch[H4191]; gebe ich dir aber einen Rat, so gehorchst du mir nicht.

Jeremia 38, 16: Da schwur der König Zedekia dem Jeremia heimlich und sprach: So wahr der HErr lebt, der uns dieses Leben gegeben hat, so will ich dich nicht töten[H4191] noch den Männern in die Hände geben, die dir nach deinem Leben stehen.

Jeremia 38, 24: Und Zedekia sprach zu Jeremia: Siehe zu, dass niemand diese Rede erfahre, so wirst du nicht sterben[H4191].

Jeremia 38, 25: Und wenn's die Fürsten erführen, dass ich mit dir geredet habe, und kämen zu dir und sprächen: Sage an, was hast du mit dem König geredet – leugne es uns nicht, so wollen wir dich nicht töten[H4191] –, und was hat der König mit dir geredet?

Jeremia 38, 26: so sprich: Ich habe den König gebeten, dass er mich nicht wiederum ließe in des Jonathan Haus führen; ich möchte daselbst sterben[H4191].

Jeremia 41, 2: Und Ismael, der Sohn Nethanjas, machte sich auf samt den zehn Männern, die bei ihm waren, und schlugen Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, mit dem Schwert zu Tode[H4191], darum dass ihn der König zu Babel über das Land gesetzt hatte;

Jeremia 41, 4: Des anderen Tages, nachdem Gedalja erschlagen[H4191] war und es noch niemand wusste,

Jeremia 41, 8: Aber es waren zehn Männer darunter, die sprachen zu Ismael: Töte[H4191] uns nicht; wir haben Vorrat im Acker liegen von Weizen, Gerste, Öl und Honig. Also ließ er ab und tötete[H4191] sie nicht mit den anderen.

Jeremia 42, 16: so soll euch das Schwert, vor dem ihr euch fürchtet, in Ägyptenland treffen, und der Hunger, des ihr euch besorgt, soll stets hinter euch her sein in Ägypten, und sollt daselbst sterben[H4191].

Jeremia 42, 17: Denn sie seien, wer sie wollen, die ihr Angesicht richten, dass sie nach Ägypten ziehen, daselbst zu bleiben, die sollen sterben[H4191] durchs Schwert, Hunger und Pestilenz, und soll keiner übrigbleiben noch entrinnen dem Übel, das ich über sie will kommen lassen.

Jeremia 42, 22: So sollt ihr nun wissen, dass ihr durch Schwert, Hunger und Pestilenz sterben[H4191] müsst an dem Ort, dahin ihr gedenkt zu ziehen, dass ihr daselbst wohnen wollt.

Jeremia 43, 3: sondern Baruch, der Sohn Nerias, beredet dich, uns zuwider, auf dass wir den Chaldäern übergeben werden, dass sie uns töten[H4191] und gen Babel wegführen.

Jeremia 44, 12: Und ich will die Übrigen aus Juda nehmen, die ihr Angesicht gerichtet haben, nach Ägyptenland zu ziehen, dass sie daselbst herbergen; es soll ein Ende mit ihnen allen werden in Ägyptenland. Durchs Schwert sollen sie fallen, und durch Hunger umkommen, beide, klein und groß; sie sollen durch Schwert und Hunger sterben[H4191] und sollen ein Schwur, Wunder, Fluch und Schmach werden.

Jeremia 52, 27: Und der König zu Babel schlug sie tot[H4191] zu Ribla, das im Lande Hamath liegt. Also ward Juda aus seinem Lande weggeführt.

Klagelieder 3, 6: Er hat mich in Finsternis gelegt wie die, die längst tot[H4191] sind.

Hesekiel 3, 18: Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst[H4191] des Todes[H4191] sterben[H4191], und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, damit sich der Gottlose vor seinem gottlosen Wesen hüte, auf dass er lebendig bleibe: so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben[H4191]; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.

Hesekiel 3, 19: Wo du aber den Gottlosen warnst und er sich nicht bekehrt von seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Sünde willen sterben[H4191]; aber du hast deine Seele errettet.

Hesekiel 3, 20: Und wenn sich ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit wendet und tut Böses, so werde ich ihn lassen anlaufen, dass er muss sterben[H4191]. Denn weil du ihn nicht gewarnt hast, wird er um seiner Sünde willen sterben[H4191] müssen, und seine Gerechtigkeit, die er getan hat, wird nicht angesehen werden; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.

Hesekiel 5, 12: Es soll ein drittes Teil an der Pestilenz sterben[H4191] und durch Hunger alle werden in dir, und das andere dritte Teil durchs Schwert fallen rings um dich her; und das letzte dritte Teil will ich in alle Winde zerstreuen und das Schwert hinter ihnen her ausziehen.

Hesekiel 6, 12: Wer fern ist, wird an der Pestilenz sterben[H4191], und wer nahe ist, wird durchs Schwert fallen; wer aber übrigbleibt und davor behütet ist, wird Hungers sterben[H4191]. Also will ich meinen Grimm unter ihnen vollenden,

Hesekiel 7, 15: Draußen geht das Schwert; drinnen geht Pestilenz und Hunger. Wer auf dem Felde ist, der wird vom Schwert sterben[H4191]; wer aber in der Stadt ist, den wird Pestilenz und Hunger fressen.

Hesekiel 11, 13: Und da ich so weissagte, starb[H4191] Pelatja, der Sohn Benajas. Da fiel ich auf mein Angesicht und schrie mit lauter Stimme und sprach: Ach Herr HErr, du wirst's mit den Übrigen Israels gar aus machen!

Hesekiel 12, 13: Ich will auch mein Netz über ihn werfen, dass er in meinem Garn gefangen werde, und will ihn gen Babel bringen in der Chaldäer Land, das er doch nicht sehen wird, und er soll daselbst sterben[H4191].

Hesekiel 13, 19: und entheiligt mich in meinem Volk um eine Handvoll Gerste und einen Bissen Brot, damit dass ihr die Seelen zum Tode[H4191] verurteilt[H4191 H2421], die doch nicht sollten sterben[H4191], und urteilt die zum Leben, die doch nicht leben sollten, durch eure Lügen unter meinem Volk, welches gerne Lügen hört.

Hesekiel 17, 16: So wahr ich lebe, spricht der Herr HErr, an dem Ort des Königs, der ihn zum König gesetzt hat, dessen Eid er verachtet und dessen Bund er gebrochen hat, da soll er sterben[H4191], nämlich zu Babel.

Hesekiel 18, 4: Denn siehe, alle Seelen sind mein; des Vaters Seele ist sowohl mein als des Sohnes Seele. Welche Seele sündigt, die soll sterben[H4191].

Hesekiel 18, 13: auf Wucher gibt, Zins nimmt: sollte der leben? Er soll[H4191] nicht leben, sondern weil er solche Gräuel alle getan hat, soll[H4191] er des Todes[H4191] sterben[H4191]; sein Blut soll[H4191] auf ihm sein.

Hesekiel 18, 17: der seine Hand vom Unrechten kehrt, keinen Wucher noch Zins nimmt, sondern meine Gebote hält und nach meinen Rechten lebt: der soll nicht sterben[H4191] um seines Vaters Missetat willen, sondern leben.

Hesekiel 18, 18: Aber sein Vater, der Gewalt und Unrecht geübt hat und unter seinem Volk getan hat, was nicht taugt, siehe, der soll sterben[H4191] um seiner Missetat willen.

Hesekiel 18, 20: Denn welche Seele sündigt, die soll sterben[H4191]. Der Sohn soll nicht tragen die Missetat des Vaters, und der Vater soll nicht tragen die Missetat des Sohnes; sondern des Gerechten Gerechtigkeit soll über ihm sein, und des Ungerechten Ungerechtigkeit soll über ihm sein..

Hesekiel 18, 21: Wenn sich aber der Gottlose bekehrt von allen seine Sünden, die er getan hat, und hält alle meine Rechte und tut recht und wohl, so soll er leben und nicht sterben[H4191].

Hesekiel 18, 24: Und wo sich der Gerechte kehrt von seiner Gerechtigkeit und tut Böses und lebt nach allen Gräueln, die ein Gottloser tut, sollte der leben? Ja, aller seiner Gerechtigkeit, die er getan hat, soll nicht gedacht werden; sondern in seiner Übertretung und Sünde, die er getan hat, soll er sterben[H4191].

Hesekiel 18, 26: Denn wenn der Gerechte sich kehrt von seiner Gerechtigkeit und tut Böses, so muss er sterben[H4191]; er muss aber um seiner Bosheit willen, die er getan hat, sterben[H4191].

Hesekiel 18, 28: Denn weil er sieht und bekehrt sich von aller seiner Bosheit, die er getan hat, so soll er leben und nicht sterben[H4191].

Hesekiel 18, 31: Werfet von euch alle eure Übertretung, damit ihr übertreten habt, und machet euch ein neues Herz und einen neuen Geist. Denn warum willst du sterben[H4191], du Haus Israel?

Hesekiel 18, 32: Denn ich habe keinen Gefallen am Tode des Sterbenden[H4191], spricht der Herr HErr. Darum bekehret euch, so werdet ihr leben.

Hesekiel 24, 17: Heimlich magst du seufzen, aber keine Totenklage[H4191 H60] führen; sondern du sollst deinen Schmuck anlegen und deine Schuhe anziehen. Du sollst deinen Mund nicht verhüllen und nicht das Trauerbrot essen.

Hesekiel 24, 18: Und da ich des Morgens früh zum Volke geredet hatte, starb[H4191] mir am Abend mein Weib. Und ich tat des anderen Morgens, wie mir befohlen war.

Hesekiel 28, 8: Sie sollen dich hinunter in die Grube stoßen, dass du mitten auf dem Meer sterbest[H4191] wie die Erschlagenen.

Hesekiel 28, 10: Du sollst sterben[H4191] wie die Unbeschnittenen von der Hand der Fremden; denn ich habe es geredet, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 33, 8: Wenn ich nun zu dem Gottlosen sage: Du Gottloser musst des Todes[H4191] sterben[H4191]! und du sagst ihm solches nicht, dass sich der Gottlose warnen lasse vor seinem Wesen, so wird wohl der Gottlose um seines gottlosen Wesens willen sterben[H4191]; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.

Hesekiel 33, 9: Warnest du aber den Gottlosen vor seinem Wesen, dass er sich davon bekehre, und er will sich nicht von seinem Wesen bekehren, so wird er um seiner Sünde willen sterben[H4191], und du hast deine Seele errettet.

Hesekiel 33, 11: So sprich zu ihnen: So wahr als ich lebe, spricht der Herr HErr, ich habe keinen Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass sich der Gottlose bekehre von seinem Wesen und lebe. So bekehret euch doch nun von eurem bösen Wesen. Warum wollt ihr sterben[H4191], ihr vom Hause Israel?

Hesekiel 33, 13: Denn wenn ich zu dem Gerechten spreche, er soll leben, und er verlässt sich auf seine Gerechtigkeit und tut Böses, so soll aller seiner Frömmigkeit nicht gedacht werden; sondern er soll sterben[H4191] in seiner Bosheit, die er tut.

Hesekiel 33, 14: Und wenn ich zum Gottlosen spreche, er soll[H4191] sterben[H4191], und er bekehrt sich von seiner Sünde und tut, was recht und gut ist,

Hesekiel 33, 15: also dass der Gottlose das Pfand wiedergibt und bezahlt, was er geraubt hat, und nach dem Wort des Lebens wandelt, dass er kein Böses tut: so soll er leben und nicht sterben[H4191],

Hesekiel 33, 18: Denn wenn der Gerechte sich kehrt von seiner Gerechtigkeit und tut Böses, so stirbt[H4191] er ja billig darum.

Hesekiel 33, 27: So sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: So wahr ich lebe, sollen alle, die in den Wüsten wohnen, durchs Schwert fallen; und die auf dem Felde sind, will ich den Tieren zu fressen geben; und die in den Festungen und Höhlen sind, sollen an der Pestilenz sterben[H4191].

Hesekiel 44, 25: Und sollen zu keinem[H4191] Toten[H4191 H120] gehen und sich verunreinigen, nur allein zu Vater und Mutter, Sohn oder Tochter, Bruder oder Schwester, die noch keinen Mann gehabt hat; über denen mögen sie sich verunreinigen.

Hosea 2, 5: auf dass ich sie nicht nackt ausziehe und darstelle, wie sie war, da sie geboren ward, und ich sie nicht mache wie eine Wüste und wie ein dürres Land, dass ich sie nicht Durstes sterben[H4191] lasse

Hosea 9, 16: Ephraim ist geschlagen; ihre Wurzel ist verdorrt, dass sie keine Frucht mehr bringen können. Und ob sie gebären würden, will ich doch die liebe Frucht ihres Leibes töten[H4191].

Hosea 13, 1: Da Ephraim Schreckliches redete, ward er in Israel erhoben; darnach versündigten sie sich durch Baal und wurden darüber getötet[H4191].

Amos 2, 2: sondern ich will ein Feuer schicken nach Moab, das soll die Paläste zu Karioth verzehren; und Moab soll sterben[H4191] im Getümmel und Geschrei und Posaunenhall.

Amos 6, 9: Und wenngleich zehn Männer in einem Hause übrigbleiben, sollen sie doch sterben[H4191],

Amos 7, 11: Denn so spricht Amos: Jerobeam wird durchs Schwert sterben[H4191], und Israel wird aus seinem Lande gefangen weggeführt werden.

Amos 7, 17: Darum spricht der HErr also: Dein Weib wird in der Stadt zur Hure werden, und deine Söhne und Töchter sollen durchs Schwert fallen, und dein Acker soll durch die Schnur ausgeteilt werden; du aber sollst in einem unreinen Lande sterben[H4191], und Israel soll aus seinem Lande vertrieben werden.

Amos 9, 10: Alle Sünder in meinem Volk sollen durchs Schwert sterben[H4191], die da sagen: Es wird das Unglück nicht so nahe sein noch uns begegnen.

Jona 4, 8: Als aber die Sonne aufgegangen war, verschaffte Gott einen dürren Ostwind; und die Sonne stach Jona auf den Kopf, dass er matt ward. Da wünschte er seiner Seele den Tod[H4191] und sprach: Ich wollte lieber tot sein als leben.

Habakuk 1, 12: Aber du, HErr, mein Gott, mein Heiliger, der du von Ewigkeit her bist, lass uns nicht sterben[H4191]; sondern lass sie uns, o HErr, nur eine Strafe sein und lass sie, o unser Hort, uns nur züchtigen!

Sacharja 11, 9: Und ich sprach: Ich will euch nicht hüten: was da stirbt[H4191], das sterbe[H4191]; was verschmachtet, das verschmachte; und die Übrigen fresse ein jegliches des anderen Fleisch!

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Pred. 4,7 bis Pred. 4,14 - NeÜ bibel.heute (2019)