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Strong H5971 – עַם – am (am)

Gebildet aus

H6004   עָמַם – amam (aw-mam')

Verwendung

Volk (1287x), Volks (151x), Völker (102x), Völkern (71x), Volkes (43x), Leute (12x), sie (9x), Kriegsvolk (7x), Heiden (4x), Leuten (3x), Volke (3x), Pöbel (2x), und (2x), Und (2x), Gemeinde (2x), Tausenden (1x), sich's (1x), machten (1x), reich (1x), Männer (1x), ...

meinem (1x), wieviel (1x), Mann (1x), alle (1x), machte (1x), ihnen (1x), das (1x), dir (1x), Eigentum (1x), Erbvolk (1x), Fußvolk (1x), Heervolk (1x), Hälfte (1x), ihr (1x), Länder (1x), ihren (1x), jeglichen (1x), Kaufleute (1x), Krämervolk (1x), Landvolks (1x), lange (1x), lassest (1x), Bürger (1x), zu (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 1652 mal

1. Mose 11, 6: Und der HErr sprach: Siehe, es ist einerlei Volk[H5971] und einerlei Sprache unter ihnen allen, und haben das angefangen zu tun; sie werden nicht ablassen von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun.

1. Mose 14, 16: und brachte alle Habe wieder, dazu auch Lot, seinen Bruder, mit seiner Habe, auch die Weiber und das Volk[H5971].

1. Mose 17, 14: Und wo ein Mannsbild nicht wird beschnitten an der Vorhaut seines Fleisches, des Seele soll ausgerottet werden aus seinem Volk[H5971], darum dass es meinen Bund unterlassen hat.

1. Mose 17, 16: Denn ich will sie segnen, und auch von ihr will ich dir einen Sohn geben; denn ich will sie segnen, und Völker[H5971 H1471] sollen aus ihr werden und Könige über viele Völker[H5971 H1471].

1. Mose 19, 4: Aber ehe sie sich legten, kamen die Leute der Stadt Sodom und umgaben das ganze Haus, jung und alt, das ganze Volk[H5971] aus allen Enden,

1. Mose 23, 7: Da stand Abraham auf und bückte sich vor dem Volk[H5971] des Landes, vor den Kindern Heth.

1. Mose 23, 11: Nein, mein Herr, sondern höre mir zu! Ich schenke dir den Acker und die Höhle darin dazu und übergebe dir's vor den Augen der Kinder meines Volkes[H5971], zu begraben deinen Toten.

1. Mose 23, 12: Da bückte sich Abraham vor dem Volk[H5971] des Landes

1. Mose 23, 13: und redete mit Ephron, dass zuhörte das Volk[H5971] des Landes, und sprach: Willst du mir ihn lassen, so bitte ich, nimm von mir das Geld für den Acker, das ich dir gebe, so will ich meinen Toten daselbst begraben.

1. Mose 25, 8: Und er nahm ab und starb in einem ruhigen Alter, da er alt und lebenssatt war, und ward zu seinem Volk[H5971] gesammelt.

1. Mose 25, 17: Und das ist das Alter Ismaels: 137 Jahre. Und er nahm ab und starb und ward gesammelt zu seinem Volk[H5971].

1. Mose 26, 10: Abimelech sprach: Warum hast du denn uns das getan? Es wäre leicht geschehen, dass jemand vom Volk[H5971] sich zu deinem Weibe gelegt hätte, und hättest also eine Schuld auf uns gebracht.

1. Mose 26, 11: Da gebot Abimelech allem Volk[H5971] und sprach: Wer diesen Mann oder sein Weib antastet, der soll des Todes sterben.

1. Mose 27, 29: Völker[H5971] müssen dir dienen, und Leute müssen dir zu Fuße fallen. Sei ein Herr über deine Brüder, und deiner Mutter Kinder müssen dir zu Fuße fallen. Verflucht sei, wer dir flucht; gesegnet sei, wer dich segnet.

1. Mose 28, 3: Aber der allmächtige Gott segne dich und mache dich fruchtbar und mehre dich, dass du werdest ein Haufe Völker[H5971],

1. Mose 32, 8: Da fürchtete sich Jakob sehr, und ihm ward bange; und teilte das Volk[H5971], das bei ihm war, und die Schafe und die Rinder und die Kamele in zwei Heere

1. Mose 33, 15: Esau sprach: So will ich doch etliche bei dir lassen vom Volk[H5971], das mit mir ist. Er antwortete: Was ist's vonnöten? Lass mich nur Gnade vor meinem Herrn finden.

1. Mose 34, 16: dann wollen wir unsere Töchter euch geben und eure Töchter uns nehmen und bei euch wohnen und ein Volk[H5971] sein.

1. Mose 34, 22: Aber dann wollen sie uns zu Willen sein, dass sie bei uns wohnen und ein Volk[H5971] mit uns werden, wo wir alles, was männlich unter uns ist, beschneiden, gleich wie sie beschnitten sind.

1. Mose 35, 6: Also kam Jakob gen Lus im Lande Kanaan, das da Beth-El heißt, samt all dem Volk[H5971], das mit ihm war,

1. Mose 35, 29: und nahm ab und starb und ward versammelt zu seinem Volk[H5971], alt und des Lebens satt. Und seine Söhne Esau und Jakob begruben ihn.

1. Mose 41, 40: Du sollst über mein Haus sein, und deinem Wort soll all mein Volk[H5971] gehorsam sein; allein um den königlichen Stuhl will ich höher sein als du.

1. Mose 41, 55: Da nun das ganze Ägyptenland auch Hunger litt, schrie das Volk[H5971] zu Pharao um Brot. Aber Pharao sprach zu allen Ägyptern: Gehet hin zu Joseph; was euch der sagt, das tut.

1. Mose 42, 6: Aber Joseph war der Regent im Lande und verkaufte Getreide allem Volk[H5971] im Lande. Da nun seine Brüder kamen, fielen sie vor ihm nieder zur Erde auf ihr Antlitz.

1. Mose 47, 21: Und er teilte das Volk[H5971] aus in die Städte, von einem Ende Ägyptens bis ans andere.

1. Mose 47, 23: Da sprach Joseph zu dem Volk[H5971]: Siehe, ich habe heute gekauft euch und euer Feld dem Pharao; siehe, da habt ihr Samen und besäet das Feld.

1. Mose 48, 4: und sprach zu mir: Siehe, ich will dich wachsen lassen und mehren und will dich zum Haufen Volks[H5971] machen und will dieses Land zu eigen geben deinem Samen nach dir ewiglich.

1. Mose 48, 19: Aber sein Vater weigerte sich und sprach: Ich weiß wohl, mein Sohn, ich weiß wohl. Dieser soll auch ein Volk[H5971 H1471] werden und wird groß sein; aber sein jüngerer Bruder wird größer denn er werden, und sein Same wird ein großes Volk[H5971 H1471] werden.

1. Mose 49, 10: Es wird das Zepter von Juda nicht entwendet werden noch der Stab des Herrschers von seinen Füßen, bis dass der Held komme; und demselben werden die Völker[H5971] anhangen.

1. Mose 49, 16: Dan wird Richter sein in seinem Volk[H5971] wie ein anderes Geschlecht in Israel.

1. Mose 49, 29: Und er gebot ihnen und sprach zu ihnen: Ich werde versammelt zu meinem Volk[H5971]; begrabt mich zu meinen Vätern in der Höhle auf dem Acker Ephrons, des Hethiters,

1. Mose 49, 33: Und da Jakob vollendet hatte die Gebote an seine Kinder, tat er seine Füße zusammen aufs Bett und verschied und ward versammelt zu seinem Volk[H5971].

1. Mose 50, 20: Ihr gedachtet's böse mit mir zu machen; aber Gott gedachte es gut zu machen, dass er täte, wie es jetzt am Tage ist, zu erhalten viel Volks[H5971].

2. Mose 1, 9: und sprach zu seinem Volk[H5971]: Siehe, des Volks[H5971] der Kinder Israel ist viel und mehr als wir.

2. Mose 1, 20: Darum tat Gott den Wehmüttern Gutes. Und das Volk[H5971] mehrte sich und ward sehr viel.

2. Mose 1, 22: Da gebot Pharao allem seinem Volk[H5971] und sprach: Alle Söhne, die geboren werden, werft ins Wasser, und alle Töchter lasst leben.

2. Mose 3, 7: Und der HErr sprach: Ich habe gesehen das Elend meines Volks[H5971] in Ägypten und habe ihr Geschrei gehört über die, die sie drängen; ich habe ihr Leid erkannt

2. Mose 3, 10: so gehe nun hin, ich will dich zu Pharao senden, dass du mein Volk[H5971], die Kinder Israel, aus Ägypten führest.

2. Mose 3, 12: Er sprach: Ich will mit dir sein. Und das soll dir ein Zeichen sein, dass ich dich gesandt habe: Wenn du mein Volk[H5971] aus Ägypten geführt hast, werdet ihr Gott opfern auf diesem Berge.

2. Mose 3, 21: Und ich will diesem Volk[H5971] Gnade geben vor den Ägyptern, dass, wenn ihr auszieht, ihr nicht leer auszieht;

2. Mose 4, 16: Und er soll für dich zum Volk[H5971] reden; er soll dein Mund sein, und du sollst sein Gott sein.

2. Mose 4, 21: Und der HErr sprach zu Mose: Siehe zu, wenn du wieder nach Ägypten kommst, dass du alle die Wunder tust vor Pharao, die ich dir in deine Hand gegeben habe; ich aber will sein Herz verstocken, dass er das Volk[H5971] nicht lassen wird.

2. Mose 4, 30: Und Aaron redete alle Worte, die der HErr mit Mose geredet hatte, und er tat die Zeichen vor dem Volk[H5971].

2. Mose 4, 31: Und das Volk[H5971] glaubte. Und da sie hörten, dass der HErr die Kinder Israel heimgesucht und ihr Elend angesehen hätte, neigten sie sich und beteten an.

2. Mose 5, 1: Darnach gingen Mose und Aaron hinein und sprachen zu Pharao: So sagt der HErr, der Gott Israels: Lass mein Volk[H5971] ziehen, dass mir's ein Fest halte in der Wüste.

2. Mose 5, 4: Da sprach der König in Ägypten zu ihnen: Du Mose und Aaron, warum wollt ihr das Volk[H5971] von seiner Arbeit frei machen? Gehet hin an eure Dienste!

2. Mose 5, 5: Weiter sprach Pharao: Siehe, des Volks[H5971] ist schon zuviel im Lande, und ihr wollt sie noch feiern heißen von ihrem Dienst!

2. Mose 5, 6: Darum befahl Pharao desselben Tages den Vögten des Volks[H5971] und ihren Amtleuten und sprach:

2. Mose 5, 7: Ihr sollt dem Volk[H5971] nicht mehr Stroh sammeln und geben, dass sie Ziegel machen wie bisher; lasst sie selbst hingehen und Stroh zusammenlesen,

2. Mose 5, 10: Da gingen die Vögte des Volkes[H5971] und ihre Amtleute aus und sprachen zum Volk[H5971]: So spricht Pharao: Man wird euch kein Stroh geben;

2. Mose 5, 12: Da zerstreute sich das Volk[H5971] ins ganze Land Ägypten, dass es Stoppeln sammelte, damit sie Stroh hätten.

2. Mose 5, 16: Man gibt deinen Knechten kein Stroh, und sie sollen die Ziegel machen, die uns bestimmt sind; und siehe deine Knechte werden geschlagen, und dein Volk[H5971] muss schuldig sein.

2. Mose 5, 22: Mose aber kam wieder zu dem HErrn und sprach: HErr, warum tust du so übel an diesem Volk[H5971]? Warum hast du mich hergesandt?

2. Mose 5, 23: Denn seit dem, dass ich hineingegangen bin zu Pharao, mit ihm zu reden in deinem Namen, hat er das Volk[H5971] noch härter geplagt, und du hast dein Volk[H5971] nicht errettet.

2. Mose 6, 7: und will euch annehmen zum Volk[H5971] und will euer Gott sein, dass ihr's erfahren sollt, dass ich der HErr bin, euer Gott, der euch ausführt von der Last Ägyptens

2. Mose 7, 4: Und Pharao wird euch nicht hören, auf dass ich meine Hand in Ägypten beweise und führe mein Heer, mein Volk[H5971], die Kinder Israel, aus Ägyptenland durch große Gerichte.

2. Mose 7, 14: Und der HErr sprach zu Mose: Das Herz Pharaos ist hart; er weigert sich, das Volk[H5971] zu lassen.

2. Mose 7, 16: und sprich zu ihm: Der HErr, der Hebräer Gott, hat mich zu dir gesandt und lassen sagen: Lass mein Volk[H5971], dass mir's diene in der Wüste. Aber du hast bisher nicht wollen hören.

2. Mose 7, 26: Der HErr sprach zu Mose: Gehe hinein zu Pharao und sprich zu ihm: So sagt der HErr: Lass mein Volk[H5971], dass mir's diene.

2. Mose 7, 28: dass der Strom soll von Fröschen wimmeln; die sollen heraufkriechen und kommen in dein Haus, in deine Schlafkammer, auf dein Bett, auch in die Häuser deiner Knechte, unter dein Volk[H5971], in deine Backöfen und in deine Teige;

2. Mose 7, 29: und die Frösche sollen auf dich und auf dein Volk[H5971] und auf alle deine Knechte kriechen.

2. Mose 8, 4: Da forderte Pharao Mose und Aaron und sprach: Bittet den HErrn für mich, dass er die Frösche von mir und von meinem Volk[H5971] nehme, so will ich das Volk[H5971] lassen, dass es dem HErrn opfere.

2. Mose 8, 5: Mose sprach: Habe du die Ehre vor mir und bestimme mir, wann ich für dich, für deine Knechte und für dein Volk[H5971] bitten soll, dass die Frösche von dir und von deinem Haus vertrieben werden und allein im Strom bleiben.

2. Mose 8, 7: so sollen die Frösche von dir, von deinem Hause, von deinen Knechten und von deinem Volk[H5971] genommen werden und allein im Strom bleiben.

2. Mose 8, 16: Und der HErr sprach zu Mose: Mache dich morgen früh auf und tritt vor Pharao (siehe, er wird ans Wasser gehen) und sprich zu ihm: So sagt der HErr: Lass mein Volk[H5971], dass es mir diene;

2. Mose 8, 17: wo nicht, siehe, so will ich allerlei Ungeziefer lassen kommen über dich, deine Knechte, dein Volk[H5971] und dein Haus, dass aller Ägypter Häuser und das Feld und was darauf ist, voll Ungeziefer werden sollen.

2. Mose 8, 18: Und ich will des Tages ein Besonderes tun mit dem Lande Gosen, da sich mein Volk[H5971] aufhält, dass kein Ungeziefer da sei; auf dass du innewerdest, dass ich der HErr bin auf Erden allenthalben;

2. Mose 8, 19: und will eine Erlösung setzen zwischen meinem[H5971] und deinem Volk[H5971]; morgen soll das Zeichen geschehen.

2. Mose 8, 25: Mose sprach: Siehe, wenn ich hinaus von dir komme, so will ich den HErrn bitten, dass dies Ungeziefer von Pharao und seinen Knechten und seinem Volk[H5971] genommen werde morgen des Tages; allein täusche mich nicht mehr, dass du das Volk[H5971] nicht lassest[H5971 H7971], dem HErrn zu opfern.

2. Mose 8, 27: Und der HErr tat, wie Mose gesagt hatte, und schaffte das Ungeziefer weg von Pharao, von seinen Knechten und von seinem Volk[H5971], dass nicht eines übrigblieb.

2. Mose 8, 28: Aber Pharao verhärtete sein Herz auch dieses Mal und ließ das Volk[H5971] nicht.

2. Mose 9, 1: Der HErr sprach zu Mose: Gehe hinein zu Pharao und sprich zu ihm: Also sagt der HErr, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk[H5971], dass sie mir dienen.

2. Mose 9, 7: Und Pharao sandte darnach, und siehe, es war des Viehs Israels nicht eins gestorben. Aber das Herz Pharaos ward verstockt, und er ließ das Volk[H5971] nicht.

2. Mose 9, 13: Da sprach der HErr zu Mose: Mache dich morgen früh auf und tritt vor Pharao und sprich zu ihm: So sagt der HErr, der Hebräer Gott: Lass mein Volk[H5971], dass mir's diene;

2. Mose 9, 14: ich will sonst diesmal alle meine Plagen über dich selbst senden, über deine Knechte und über dein Volk[H5971], dass du innewerden sollst, dass meinesgleichen nicht ist in allen Landen.

2. Mose 9, 15: Denn ich hätte schon jetzt meine Hand ausgereckt und dich und dein Volk[H5971] mit Pestilenz geschlagen, dass du von der Erde vertilgt würdest.

2. Mose 9, 17: Du trittst mein Volk[H5971] noch unter dich und willst's nicht lassen.

2. Mose 9, 27: Da schickte Pharao hin und ließ Mose und Aaron rufen und sprach zu ihnen: Ich habe dasmal mich versündigt; der HErr ist gerecht, ich aber und mein Volk[H5971] sind Gottlose.

2. Mose 10, 3: Also gingen Mose und Aaron hinein zu Pharao und sprachen zu ihm: So spricht der HErr, der Hebräer Gott: Wie lange weigerst du dich, dich vor mir zu demütigen, dass du mein Volk[H5971] lassest, mir zu dienen?

2. Mose 10, 4: Weigerst du dich, mein Volk[H5971] zu lassen, siehe, so will ich morgen Heuschrecken kommen lassen an allen Orten,

2. Mose 11, 2: So sage nun vor dem Volk[H5971], dass ein jeglicher von seinem Nächsten und eine jegliche von ihrer Nächsten silberne und goldene Gefäße fordere.

2. Mose 11, 3: Und der HErr gab dem Volk[H5971] Gnade vor den Ägyptern. Und Mose war ein sehr großer Mann in Ägyptenland vor den Knechten Pharaos und vor dem Volk[H5971].

2. Mose 11, 8: Dann werden zu mir herabkommen alle diese deine Knechte und mir zu Füßen fallen und sagen: Zieh aus, du und alles Volk[H5971], das unter dir ist. Darnach will ich ausziehen. Und er ging von Pharao mit grimmigem Zorn.

2. Mose 12, 27: sollt ihr sagen: Es ist das Passahopfer des HErrn, der an den Kindern Israel vorüberging in Ägypten, da er die Ägypter plagte und unsere Häuser errettete. Da neigte sich das Volk[H5971] und betete an.

2. Mose 12, 31: Und er forderte Moses und Aaron in der Nacht und sprach: Macht euch auf und ziehet aus von meinem Volk[H5971], ihr und die Kinder Israel; gehet hin und dienet dem HErrn, wie ihr gesagt habt.

2. Mose 12, 33: Und die Ägypter drängten das Volk[H5971], dass sie es eilend aus dem Lande trieben; denn sie sprachen: Wir sind alle des Todes.

2. Mose 12, 34: Und das Volk[H5971] trug den rohen Teig, ehe denn er versäuert war, zu ihrer Speise, gebunden in ihren Kleidern, auf ihren Achseln.

2. Mose 12, 36: Dazu hatte der HErr dem Volk[H5971] Gnade gegeben vor den Ägyptern, dass sie ihnen willfährig waren; und so nahmen sie es von den Ägyptern zur Beute.

2. Mose 13, 3: Da sprach Mose zum Volk[H5971]: Gedenket an diesen Tag, an dem ihr aus Ägypten, aus dem Diensthause, gegangen seid, dass der HErr euch mit mächtiger Hand von hinnen hat ausgeführt; darum sollst du nicht Sauerteig essen.

2. Mose 13, 17: Da nun Pharao das Volk[H5971] gelassen hatte, führte sie Gott nicht auf der Straße durch der Philister Land, die am nächsten war; denn Gott gedachte es möchte das Volk[H5971] gereuen, wenn sie den Streit sähen, und sie möchten wieder nach Ägypten umkehren.

2. Mose 13, 18: Darum führte er das Volk[H5971] um auf die Straße durch die Wüste am Schilfmeer. Und die Kinder Israel zogen gerüstet aus Ägyptenland.

2. Mose 13, 22: Die Wolkensäule wich nimmer von dem Volk[H5971] des Tages noch die Feuersäule des Nachts.

2. Mose 14, 5: Und da es dem König in Ägypten angesagt ward, dass das Volk[H5971] geflohen war, ward sein Herz verwandelt und das Herz seiner Knechte gegen das Volk[H5971], und sie sprachen: Warum haben wir das getan, dass wir Israel haben gelassen, dass sie uns nicht dienten?

2. Mose 14, 6: Und er spannte seinen Wagen an und nahm sein Volk[H5971] mit sich

2. Mose 14, 13: Mose sprach zum Volk[H5971]: Fürchtet euch nicht, stehet fest und sehet zu, was für ein Heil der HErr heute an euch tun wird. Denn diese Ägypter, die ihr heute sehet, werdet ihr nimmermehr sehen ewiglich.

2. Mose 14, 31: und die große Hand, die der HErr an den Ägyptern erzeigt hatte. Und das Volk[H5971] fürchtete den HErrn, und sie glaubten ihm und seinem Knecht Mose.

2. Mose 15, 13: Du hast geleitet durch deine Barmherzigkeit dein Volk[H5971], das du erlöset hast, und hast sie geführt durch deine Stärke zu deiner heiligen Wohnung.

2. Mose 15, 14: Da das die Völker[H5971] hörten, erbebten sie; Angst kam die Philister an;

2. Mose 15, 16: Es fällt auf sie Erschrecken und Furcht durch deinen großen Arm, dass sie erstarren wie die Steine, bis dein Volk[H5971], HErr, hindurchkomme, bis das Volk[H5971] hindurchkomme, das du erworben hast.

2. Mose 15, 24: Da murrte das Volk[H5971] wider Mose und sprach: Was sollen wir trinken?

2. Mose 16, 4: Da sprach der HErr zu Mose: Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen, und das Volk[H5971] soll hinausgehen und sammeln täglich, was es des Tages bedarf, dass ich's versuche, ob's in meinem Gesetz wandle oder nicht.

2. Mose 16, 27: Aber am siebenten Tage gingen etliche vom Volk[H5971] hinaus, zu sammeln, und fanden nichts.

2. Mose 16, 30: Also feierte das Volk[H5971] am siebenten Tage.

2. Mose 17, 1: Und die ganze Gemeinde der Kinder Israel zog aus der Wüste Sin ihre Tagereisen, wie ihnen der HErr befahl, und sie lagerten sich in Raphidim. Da hatte das Volk[H5971] kein Wasser zu trinken.

2. Mose 17, 2: Und sie[H5971] zankten mit Mose und sprachen: Gebt uns Wasser, dass wir trinken. Mose sprach zu ihnen: Was zankt ihr mit mir? Warum versucht ihr den HErrn?

2. Mose 17, 3: Da aber das Volk[H5971] daselbst dürstete nach Wasser, murrten sie[H5971] wider Mose und sprachen: Warum hast du uns lassen aus Ägypten ziehen, dass du uns, unsere Kinder und unser Vieh Durstes sterben ließest?

2. Mose 17, 4: Mose schrie zum HErrn und sprach: Wie soll ich mit dem Volk[H5971] tun? Es fehlt nicht viel, sie werden mich noch steinigen.

2. Mose 17, 5: Der HErr sprach zu ihm: Gehe hin vor dem Volk[H5971] und nimm etliche Älteste von Israel mit dir und nimm deinen Stab in deine Hand, mit dem du den Strom schlugst, und gehe hin.

2. Mose 17, 6: Siehe, ich will daselbst stehen vor dir auf einem Fels am Horeb; da sollst du den Fels schlagen, so wird Wasser herauslaufen, dass das Volk[H5971] trinke. Mose tat also vor den Ältesten von Israel.

2. Mose 17, 13: Und Josua dämpfte den Amalek und sein Volk[H5971] durch des Schwertes Schärfe.

2. Mose 18, 1: Und da Jethro, der Priester in Midian, Moses Schwiegervater, hörte alles, was Gott getan hatte mit Mose und seinem Volk[H5971] Israel, dass der HErr Israel hätte aus Ägypten geführt,

2. Mose 18, 10: Und Jethro sprach: Gelobt sei der HErr, der euch errettet hat von der Ägypter und Pharaos Hand, der weiß sein Volk[H5971] von der Ägypter Hand zu erretten.

2. Mose 18, 13: Des anderen Morgens setzte sich Mose, das Volk[H5971] zu richten; und das Volk[H5971] stand um Mose her von Morgen an bis zu Abend.

2. Mose 18, 14: Da aber sein Schwiegervater sah alles, was er mit dem Volke[H5971] tat, sprach er: Was ist's, das du tust mit dem Volk? Warum sitzest du allein, und alles Volk steht um dich her von Morgen an bis zu Abend?

2. Mose 18, 15: Mose antwortete ihm: Das Volk[H5971] kommt zu mir, Gott um Rat zu fragen.

2. Mose 18, 18: Du machst dich zu müde, dazu das Volk[H5971] auch, das mit dir ist. Das Geschäft ist dir zu schwer; du kannst's allein nicht ausrichten.

2. Mose 18, 19: Aber gehorche meiner Stimme; ich will dir raten, und Gott wird mit dir sein. Pflege du des Volks[H5971] vor Gott und bringe die Geschäfte vor Gott

2. Mose 18, 21: Siehe dich aber um unter allem Volk[H5971] nach redlichen Leuten, die Gott fürchten, wahrhaftig und dem Geiz feind sind; die setze über sie, etliche über 1000, über 100, über 50 und über 10,

2. Mose 18, 22: dass sie das Volk[H5971] allezeit richten; wo aber eine große Sache ist, dass sie dieselbe an dich bringen, und sie alle geringen Sachen richten. So wird dir's leichter werden, und sie werden mit dir tragen.

2. Mose 18, 23: Wirst du das tun, so kannst du ausrichten, was Gott dir gebietet, und all dies Volk[H5971] kann mit Frieden an seinen Ort kommen.

2. Mose 18, 25: und erwählte redliche Leute aus ganz Israel und machte sie zu Häuptern über das Volk[H5971], etliche über 1000, über 100, über 50 und über 10,

2. Mose 18, 26: dass sie das Volk[H5971] allezeit richteten; was aber schwere Sachen wären, zu Mose brächten, und die kleinen Sachen selber richteten.

2. Mose 19, 5: Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern[H5971]; denn die ganze Erde ist mein.

2. Mose 19, 7: Mose kam und forderte die Ältesten im Volk[H5971] und legte ihnen alle diese Worte vor, die der HErr geboten hatte.

2. Mose 19, 8: Und alles Volk[H5971] antwortete zugleich und sprach: Alles, was der HErr geredet hat, wollen wir tun. Und Mose sagte die Rede des Volkes[H5971] dem HErrn wieder.

2. Mose 19, 9: Und der HErr sprach zu Mose: Siehe, ich will zu dir kommen in einer dicken Wolke, auf dass dieses Volk[H5971] es höre, wenn ich mit dir rede, und glaube dir ewiglich. Und Mose verkündigte dem HErrn die Rede des Volks[H5971].

2. Mose 19, 10: Und der HErr sprach zu Mose: Gehe hin zum Volk[H5971] und heilige sie heute und morgen, dass sie ihre Kleider waschen

2. Mose 19, 11: und bereit seien auf den dritten Tag; denn am dritten Tage wird der HErr vor allem Volk[H5971] herabfahren auf den Berg Sinai.

2. Mose 19, 12: Und mache dem Volk[H5971] ein Gehege umher und sprich zu ihnen: Hütet euch, dass ihr nicht auf den Berg steiget noch sein Ende anrühret; denn wer den Berg anrührt, soll des Todes sterben.

2. Mose 19, 14: Mose stieg vom Berge zum Volk[H5971] und heiligte sie[H5971], und sie[H5971] wuschen ihre Kleider.

2. Mose 19, 15: Und er sprach zu ihnen[H5971]: Seid bereit auf den dritten Tag, und keiner nahe sich zum Weibe.

2. Mose 19, 16: Als nun der dritte Tag kam und es Morgen war, da erhob sich ein Donnern und Blitzen und eine dicke Wolke auf dem Berge und ein Ton einer sehr starken Posaune; das ganze Volk[H5971] aber, das im Lager war, erschrak.

2. Mose 19, 17: Und Mose führte das Volk[H5971] aus dem Lager Gott entgegen, und es trat unten an den Berg.

2. Mose 19, 21: Da sprach der HErr zu ihm: Steig hinab und bezeuge dem Volk[H5971], dass sie nicht durchbrechen zum HErrn, ihn zu sehen, und viele aus ihnen fallen.

2. Mose 19, 23: Mose aber sprach zum HErrn: Das Volk[H5971] kann nicht auf den Berg Sinai steigen; denn du hast uns bezeugt und gesagt: Mache ein Gehege um den Berg und heilige ihn.

2. Mose 19, 24: Und der HErr sprach zu ihm: Gehe hin, steige hinab! Du und Aaron mit dir sollt heraufsteigen; aber die Priester und das Volk[H5971] sollen nicht durchbrechen, dass sie hinaufsteigen zu dem HErrn, dass er sie nicht zerschmettere.

2. Mose 19, 25: Und Mose stieg herunter zum Volk[H5971] und sagte es ihm.

2. Mose 20, 18: Und alles Volk[H5971] sah den Donner und Blitz und den Ton der Posaune und den Berg rauchen. Da sie[H5971] aber solches sahen, flohen sie[H5971] und traten von ferne

2. Mose 20, 20: Mose aber sprach zum Volk[H5971]: Fürchtet euch nicht; denn Gott ist gekommen, dass er euch versuchte und dass seine Furcht euch vor Augen wäre, dass ihr nicht sündiget.

2. Mose 20, 21: Also trat das Volk[H5971] von ferne; aber Mose machte sich hinzu in das Dunkel, darin Gott war.

2. Mose 21, 8: Gefällt sie aber ihrem Herrn nicht und will er sie nicht zur Ehe nehmen, so soll er sie zu lösen geben. Aber unter ein fremdes Volk[H5971] sie zu verkaufen hat er nicht Macht, weil er sie verschmäht hat.

2. Mose 22, 24: Wenn du Geld leihst einem aus meinem Volk[H5971], der arm ist bei dir, sollst du ihn nicht zu Schaden bringen und keinen Wucher an ihm treiben.

2. Mose 22, 27: Den „Göttern“ sollst du nicht fluchen, und den Obersten in deinem Volk[H5971] sollst du nicht lästern.

2. Mose 23, 11: Im siebenten Jahr sollst du es ruhen und liegen lassen, dass die Armen unter deinem Volk[H5971] davon essen; und was übrigbleibt, lass das Wild auf dem Felde essen. Also sollst du auch tun mit deinem Weinberg und Ölberg.

2. Mose 23, 27: Ich will meinen Schrecken vor dir her senden und alles Volk[H5971] verzagt machen, dahin du kommst, und will dir alle deine Feinde in die Flucht geben.

2. Mose 24, 2: Aber Mose allein nahe sich zum HErrn und lasse jene sich nicht herzu nahen, und das Volk[H5971] komme auch nicht mit ihm herauf.

2. Mose 24, 3: Mose kam und erzählte dem Volk[H5971] alle Worte des HErrn und alle Rechte. Da antwortete alles Volk[H5971] mit einer Stimme und sprachen: Alle Worte, die der HErr gesagt hat, wollen wir tun.

2. Mose 24, 7: Und nahm das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volkes[H5971]. Und da sie sprachen: Alles, was der HErr gesagt hat, das wollen wir tun und gehorchen,

2. Mose 24, 8: da nahm Mose das Blut und besprengte das Volk[H5971] damit und sprach: Sehet, das ist Blut des Bundes, den der HErr mit euch macht über allen diesen Worten.

2. Mose 30, 33: Wer ein solches macht oder einem anderen davon gibt, der soll von seinem Volk[H5971] ausgerottet werden.

2. Mose 30, 38: Wer ein solches machen wird, dass er damit räuchere, der wird ausgerottet werden von seinem Volk[H5971].

2. Mose 31, 14: Darum so haltet meinen Sabbat; denn er soll euch heilig sein. Wer ihn entheiligt, der soll des Todes sterben. Denn wer eine Arbeit da tut, des Seele soll ausgerottet werden von seinem Volk[H5971].

2. Mose 32, 1: Da aber das Volk[H5971] sah, dass Mose verzog, von dem Berge zu kommen, sammelte sich's[H5971] wider Aaron und sprach zu ihm: Auf, mache uns Götter, die vor uns her gehen! Denn wir wissen nicht, was diesem Mann Mose widerfahren ist, der uns aus Ägyptenland geführt hat.

2. Mose 32, 3: Da riss alles Volk[H5971] seine goldenen Ohrenringe von ihren Ohren, und brachten sie zu Aaron.

2. Mose 32, 6: Und sie standen des Morgens früh auf und opferten Brandopfer und brachten dazu Dankopfer. Darnach setzte sich das Volk[H5971], zu essen und zu trinken, und standen auf zu spielen.

2. Mose 32, 7: Der HErr sprach aber zu Mose: Gehe, steig hinab; denn dein Volk[H5971], das du aus Ägyptenland geführt hast, hat's verderbt.

2. Mose 32, 9: Und der HErr sprach zu Mose: Ich sehe, dass es ein halsstarriges Volk[H5971] ist.

2. Mose 32, 11: Mose aber flehte vor dem HErrn, seinem Gott, und sprach: Ach HErr, warum will dein Zorn ergrimmen über dein Volk[H5971], das du mit großer Kraft und starker Hand hast aus Ägyptenland geführt?

2. Mose 32, 12: Warum sollen die Ägypter sagen und sprechen: Er hat sie zu ihrem Unglück ausgeführt, dass er sie erwürgte im Gebirge und vertilgte sie von dem Erdboden? Kehre dich von dem Grimm deines Zornes und lass dich gereuen des Übels über dein Volk[H5971].

2. Mose 32, 14: Also gereute den HErrn das Übel, das er drohte seinem Volk[H5971] zu tun.

2. Mose 32, 17: Da nun Josua hörte des Volks[H5971] Geschrei, dass sie jauchzten, sprach er zu Mose: Es ist ein Geschrei im Lager wie im Streit.

2. Mose 32, 21: und sprach zu Aaron: Was hat dir das Volk[H5971] getan, dass du eine so große Sünde über sie gebracht hast?

2. Mose 32, 22: Aaron sprach: Mein Herr lasse seinen Zorn nicht ergrimmen. Du weißt, dass dieses Volk[H5971] böse ist.

2. Mose 32, 25: Da nun Mose sah, dass das Volk[H5971] zuchtlos geworden war (denn Aaron hatte sie zuchtlos gemacht, zum Geschwätz bei ihren Widersachern),

2. Mose 32, 28: Die Kinder Levi taten, wie ihnen Mose gesagt hatte; und fielen des Tages vom Volk[H5971] 3000 Mann.

2. Mose 32, 30: Des Morgens sprach Mose zum Volk[H5971]: Ihr habt eine große Sünde getan; nun will ich hinaufsteigen zu dem HErrn, ob ich vielleicht eure Sünde versöhnen möge.

2. Mose 32, 31: Als nun Mose wieder zum HErrn kam, sprach er: Ach, das Volk[H5971] hat eine große Sünde getan, und sie haben sich goldene Götter gemacht.

2. Mose 32, 34: So gehe nun hin und führe das Volk[H5971], dahin ich dir gesagt habe. Siehe, mein Engel soll vor dir her gehen. Ich werde ihre Sünde wohl heimsuchen, wenn meine Zeit kommt heimzusuchen.

2. Mose 32, 35: Also strafte der HErr das Volk[H5971], dass sie das Kalb hatten gemacht, welches Aaron gemacht hatte.

2. Mose 33, 1: Der HErr sprach zu Mose: Gehe, ziehe von dannen, du und das Volk[H5971], das du aus Ägyptenland geführt hast, in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe und gesagt: Deinem Samen will ich's geben;

2. Mose 33, 3: dich zu bringen in das Land, darin Milch und Honig fließt. Ich will nicht mit dir hinaufziehen, denn du bist ein halsstarriges Volk[H5971]; ich möchte dich unterwegs vertilgen.

2. Mose 33, 4: Da das Volk[H5971] diese böse Rede hörte, trugen sie Leid, und niemand trug seinen Schmuck an sich.

2. Mose 33, 5: Und der HErr sprach zu Mose: Sage zu den Kindern Israel: Ihr seid ein halsstarriges Volk[H5971]. Wo ich nur einen Augenblick mit dir hinaufzöge, würde ich dich vertilgen. Und nun lege deinen Schmuck von dir, dass ich wisse, was ich dir tun soll.

2. Mose 33, 8: Und wenn Mose ausging zur Hütte so stand alles Volk[H5971] auf und trat ein jeglicher in seiner Hütte Tür und sahen ihm nach, bis er in die Hütte kam.

2. Mose 33, 10: Und[H5971] alles Volk[H5971] sah die Wolkensäule in der Hütte Tür stehen, und[H5971] standen auf und[H5971] neigten sich, ein jeglicher in seiner Hütte Tür.

2. Mose 33, 12: Und Mose sprach zu dem HErrn: Siehe, du sprichst zu mir: Führe das Volk[H5971] hinauf! und lässt mich nicht wissen, wen du mit mir senden willst, so du doch gesagt hast: Ich kenne dich mit Namen, und du hast Gnade vor meinen Augen gefunden.

2. Mose 33, 13: Habe ich denn Gnade vor deinen Augen gefunden, so lass mich deinen Weg wissen, damit ich dich kenne und Gnade vor deinen Augen finde. Und siehe doch, dass dieses Volk[H5971 H1471] dein Volk[H5971 H1471] ist.

2. Mose 33, 16: Denn wobei soll doch erkannt werden, dass ich und dein Volk[H5971] vor deinen Augen Gnade gefunden haben, außer wenn du mit uns gehst, auf dass ich und dein Volk[H5971] gerühmt werden vor allem Volk[H5971], das auf dem Erdboden ist?

2. Mose 34, 9: und sprach: Habe ich, HErr, Gnade vor deinen Augen gefunden, so gehe der HErr mit uns – denn es ist ein halsstarriges Volk[H5971] –, dass du unserer Missetat und Sünde gnädig seist und lassest uns dein Erbe sein.

2. Mose 34, 10: Und er sprach: Siehe, ich will einen Bund machen vor allem deinem Volk[H5971] und will Wunder tun, dergleichen nicht geschaffen sind in allen Landen und unter allen Völkern, und alles Volk[H5971], darunter du bist, soll sehen des HErrn Werk; denn wunderbar soll sein, was ich bei dir tun werde.

2. Mose 36, 5: und sprachen zu Mose: Das Volk[H5971] bringt zu viel, mehr denn zum Werk dieses Dienstes not ist, das der HErr zu machen geboten hat.

2. Mose 36, 6: Da gebot Mose, dass man rufen ließ durchs Lager: Niemand tue mehr zur Hebe des Heiligtums. Da hörte das Volk[H5971] auf zu bringen.

3. Mose 4, 3: nämlich so der Priester, der gesalbt ist, sündigen würde, dass er eine Schuld auf das Volk[H5971] brächte, der soll für seine Sünde, die er getan hat, einen jungen Farren bringen, der ohne Fehl sei, dem HErrn zum Sündopfer.

3. Mose 4, 27: Wenn aber eine Seele vom gemeinen Volk[H5971] etwas versieht und sündigt, dass sie wider irgendeines der Gebote des HErrn tut, was sie nicht tun sollte, und sich also verschuldet,

3. Mose 7, 20: Und welche Seele essen wird von dem Fleisch des Dankopfers, das dem HErrn zugehört, und hat eine Unreinigkeit an sich, die wird ausgerottet werden von ihrem Volk[H5971].

3. Mose 7, 21: Und wenn eine Seele etwas Unreines anrührt, es sei ein unreiner Mensch, ein unreines Vieh oder was sonst gräulich ist, und vom Fleisch des Dankopfers isst, das dem HErrn zugehört, die wird ausgerottet werden von ihrem Volk[H5971].

3. Mose 7, 25: Denn wer das Fett isst von dem Vieh, davon man dem HErrn Opfer bringt, dieselbe Seele soll ausgerottet werden von ihrem Volk[H5971].

3. Mose 7, 27: Welche Seele würde irgendein Blut essen, die soll ausgerottet werden von ihrem Volk[H5971].

3. Mose 9, 7: Und Mose sprach zu Aaron: Tritt zum Altar und mache dein Sündopfer und dein Brandopfer und versöhne dich und das Volk[H5971]; darnach mache des Volkes[H5971] Opfer und versöhne sie auch, wie der HErr geboten hat.

3. Mose 9, 15: Darnach brachte er herzu des Volks[H5971] Opfer und nahm den Bock, das Sündopfer des Volks[H5971], und schlachtete ihn und machte ein Sündopfer daraus wie das vorige.

3. Mose 9, 18: Darnach schlachtete er den Ochsen und den Widder zum Dankopfer des Volks[H5971]; und seine Söhne brachten ihm das Blut, das sprengte er auf den Altar umher.

3. Mose 9, 22: Und Aaron hob seine Hand auf zum Volk[H5971] und segnete sie; und er stieg herab, da er das Sündopfer, Brandopfer und Dankopfer gemacht hatte.

3. Mose 9, 23: Und Mose und Aaron gingen in die Hütte des Stifts; und da sie wieder herausgingen, segneten sie das Volk[H5971]. Da erschien die Herrlichkeit des HErrn allem Volk[H5971].

3. Mose 9, 24: Und ein Feuer ging aus von dem HErrn und verzehrte auf dem Altar das Brandopfer und das Fett. Da das alles Volk[H5971] sah, frohlockten sie und fielen auf ihr Antlitz.

3. Mose 10, 3: Da sprach Mose zu Aaron: Das ist's, was der HErr gesagt hat: Ich erzeige mich heilig an denen, die mir nahe sind, und vor allem Volk[H5971] erweise ich mich herrlich. Und Aaron schwieg still.

3. Mose 16, 15: Darnach soll er den Bock, des Volks[H5971] Sündopfer, schlachten und sein Blut hineinbringen hinter den Vorhang und soll mit seinem Blut tun, wie er mit des Farren Blut getan hat, und damit auch sprengen auf den Gnadenstuhl und vor den Gnadenstuhl;

3. Mose 16, 24: Und soll sein Fleisch mit Wasser baden an heiliger Stätte und seine eigenen Kleider antun und herausgehen und sein Brandopfer und des Volks[H5971] Brandopfer machen und beide, sich und das Volk[H5971], versöhnen

3. Mose 16, 33: und soll also versöhnen das heiligste Heiligtum und die Hütte des Stifts und den Altar und die Priester und alles Volk[H5971] der Gemeinde.

3. Mose 17, 4: und es nicht vor die Tür der Hütte des Stifts bringt, dass es dem HErrn zum Opfer gebracht werde vor der Wohnung des HErrn, der soll des Blutes schuldig sein als der Blut vergossen hat, und solcher Mensch soll ausgerottet werden aus seinem Volk[H5971].

3. Mose 17, 9: und bringt's nicht vor die Tür der Hütte des Stifts, dass er's dem HErrn tue, der soll ausgerottet werden von seinem Volk[H5971].

3. Mose 17, 10: Und welcher Mensch, er sei vom Haus Israel oder ein Fremdling unter euch, irgend Blut isst, wider den will ich mein Antlitz setzen und will ihn mitten aus seinem Volk[H5971] ausrotten.

3. Mose 18, 29: Denn welche diese Gräuel tun, deren Seelen sollen ausgerottet werden von ihrem Volk[H5971].

3. Mose 19, 8: Und der Esser wird seine Missetat tragen, darum dass er das Heiligtum des HErrn entheiligte, und solche Seele wird ausgerottet werden von ihrem Volk[H5971].

3. Mose 19, 16: Du sollst kein Verleumder sein unter deinem Volk[H5971]. Du sollst auch nicht stehen wider deines Nächsten Blut; denn ich bin der HErr.

3. Mose 19, 18: Du sollst nicht rachgierig sein noch Zorn halten gegen die Kinder deines Volks[H5971]. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; denn ich bin der HErr.

3. Mose 20, 2: Sage den Kindern Israel: Welcher unter den Kindern Israel oder ein Fremdling, der in Israel wohnt, eines seiner Kinder dem Moloch gibt, der soll des Todes sterben; das Volk[H5971] im Lande soll ihn steinigen.

3. Mose 20, 3: Und ich will mein Antlitz setzen wider solchen Menschen und will ihn aus seinem Volk[H5971] ausrotten, dass er dem Moloch eines seiner Kinder gegeben und mein Heiligtum verunreinigt und meinen heiligen Namen entheiligt hat.

3. Mose 20, 4: Und wo das Volk[H5971] im Lande durch die Finger sehen würde dem Menschen, der eines seiner Kinder dem Moloch gegeben hat, dass es ihn nicht tötet,

3. Mose 20, 5: so will doch ich mein Antlitz wider denselben Menschen setzen und wider sein Geschlecht und will ihn und alle, die mit ihm mit dem Moloch Abgötterei getrieben haben, aus ihrem Volk[H5971] ausrotten.

3. Mose 20, 6: Wenn eine Seele sich zu den Wahrsagern und Zeichendeutern wenden wird, dass sie ihnen nachfolgt, so will ich mein Antlitz wider dieselbe Seele setzen und will sie aus ihrem Volk[H5971] ausrotten.

3. Mose 20, 17: Wenn jemand seine Schwester nimmt, seines Vaters Tochter oder seiner Mutter Tochter, und ihre Blöße schaut und sie wieder seine Blöße, das ist eine Blutschande. Die sollen ausgerottet werden vor den Leuten ihres Volks[H5971 H1121]; denn er hat seiner Schwester Blöße aufgedeckt; er soll seine Missetat tragen.

3. Mose 20, 18: Wenn ein Mann beim Weibe schläft zur Zeit ihrer Krankheit und entblößt ihre Scham und deckt ihren Brunnen auf, und sie entblößt den Brunnen ihres Bluts, die sollen beide aus ihrem Volk[H5971] ausgerottet werden.

3. Mose 20, 24: Euch aber sage ich: Ihr sollt jener Land besitzen; denn ich will euch ein Land zum Erbe geben, darin Milch und Honig fließt. Ich bin der HErr, euer Gott, der euch von den Völkern[H5971] abgesondert hat,

3. Mose 20, 26: Darum sollt ihr mir heilig sein; denn ich, der HErr, bin heilig, der euch abgesondert hat von den Völkern[H5971], dass ihr mein wäret.

3. Mose 21, 1: Und der HErr sprach zu Mose: Sage den Priestern, Aarons Söhnen, und sprich zu ihnen: Ein Priester soll sich an keinem Toten seines Volkes[H5971] verunreinigen,

3. Mose 21, 4: Sonst soll er sich nicht verunreinigen an irgendeinem, der ihm zugehört unter seinem Volk[H5971], dass er sich entheilige.

3. Mose 21, 14: aber keine Witwe noch Verstoßene noch Geschwächte noch Hure, sondern eine Jungfrau seines Volks[H5971] soll er zum Weibe nehmen,

3. Mose 21, 15: auf dass er nicht seinen Samen entheilige unter seinem Volk[H5971]; denn ich bin der HErr, der ihn heiligt.

3. Mose 23, 29: Denn wer seinen Leib nicht kasteit an diesem Tage, der soll aus seinem Volk[H5971] ausgerottet werden.

3. Mose 23, 30: Und wer dieses Tages irgendeine Arbeit tut, den will ich vertilgen aus seinem Volk[H5971].

3. Mose 26, 12: Und will unter euch wandeln und will euer Gott sein; so sollt ihr mein Volk[H5971] sein.

4. Mose 5, 21: so soll der Priester das Weib beschwören mit solchem Fluch und soll zu ihr sagen: Der HErr setze dich zum Fluch und zum Schwur unter deinem Volk[H5971], dass der HErr deine Hüfte schwinden und deinen Bauch schwellen lasse!

4. Mose 5, 27: Und wenn sie das Wasser getrunken hat: ist sie unrein und hat sich an ihrem Mann versündigt, so wird das verfluchte Wasser in sie gehen und ihr bitter sein, dass ihr der Bauch schwellen und die Hüfte schwinden wird, und wird das Weib ein Fluch sein unter ihrem Volk[H5971];

4. Mose 9, 13: Wer aber rein und nicht über Feld ist und lässt es anstehen, das Passah zu halten, des Seele soll ausgerottet werden von seinem Volk[H5971], darum dass er seine Gabe dem HErrn nicht gebracht hat zu seiner Zeit; er soll seine Sünde tragen.

4. Mose 11, 1: Und da sich das Volk[H5971] ungeduldig machte, gefiel es übel vor den Ohren des HErrn. Und als es der HErr hörte, ergrimmte sein Zorn, und zündete das Feuer des HErrn unter ihnen an; das verzehrte die äußersten Lager.

4. Mose 11, 2: Da schrie das Volk[H5971] zu Mose, und Mose bat den HErrn; da verschwand das Feuer.

4. Mose 11, 8: Und das Volk[H5971] lief hin und her und sammelte und zerrieb es mit Mühlen und stieß es in Mörsern und kochte es in Töpfen und machte sich Aschenkuchen daraus; und es hatte einen Geschmack wie ein Ölkuchen.

4. Mose 11, 10: Da nun Mose das Volk[H5971] hörte weinen unter ihren Geschlechtern, einen jeglichen in seiner Hütte Tür, da ergrimmte der Zorn des HErrn sehr, und Mose ward auch bange.

4. Mose 11, 11: Und Mose sprach zu dem HErrn: Warum bekümmerst du deinen Knecht? und warum finde ich nicht Gnade vor deinen Augen, dass du die Last dieses ganzen Volks[H5971] auf mich legst?

4. Mose 11, 12: Habe ich nun all das Volk[H5971] empfangen oder geboren, dass du zu mir sagen magst: Trag es in deinen Armen, wie eine Amme ein Kind trägt, in das Land, das du ihren Vätern geschworen hast?

4. Mose 11, 13: Woher soll ich Fleisch nehmen, dass ich allem diesem Volk[H5971] gebe? Sie weinen vor mir und sprechen: Gib uns Fleisch, dass wir essen.

4. Mose 11, 14: Ich vermag alles das Volk[H5971] nicht allein zu ertragen; denn es ist mir zu schwer.

4. Mose 11, 16: Und der HErr sprach zu Mose: Sammle mir 70 Männer unter den Ältesten Israels, von denen du weißt, dass sie Älteste im Volk[H5971] und seine Amtleute sind, und nimm sie vor die Hütte des Stifts und stelle sie daselbst vor dich,

4. Mose 11, 17: so will ich herniederkommen und mit dir daselbst reden und von deinem Geist, der auf dir ist, nehmen und auf sie legen, dass sie mit dir die Last des Volkes[H5971] tragen, dass du nicht allein tragest.

4. Mose 11, 18: Und zum Volk[H5971] sollst du sagen: Heiliget euch auf morgen, dass ihr Fleisch esset; denn euer Weinen ist vor die Ohren des HErrn gekommen, die ihr sprecht: Wer gibt uns Fleisch zu essen? denn es ging uns wohl in Ägypten. Darum wird euch der HErr Fleisch geben, dass ihr esset,

4. Mose 11, 21: Und Mose sprach: 600.000 Mann Fußvolk[H5971] ist es, darunter ich bin, und du sprichst: Ich will euch Fleisch geben, dass ihr esset einen Monat lang!

4. Mose 11, 24: Und Mose ging heraus und sagte dem Volk[H5971] des HErrn Worte und versammelte 70 Männer unter den Ältesten des Volks[H5971] und stellte sie um die Hütte her.

4. Mose 11, 29: Aber Mose sprach zu ihm: Bist du der Eiferer für mich? Wollte Gott, dass all das Volk[H5971] des HErrn weissagte und der HErr seinen Geist über sie gäbe!

4. Mose 11, 32: Da machte sich das Volk[H5971] auf denselben ganzen Tag und die ganze Nacht und den ganzen anderen Tag und sammelten Wachteln; und welcher am wenigsten sammelte, der sammelte zehn Homer. Und sie hängten sie auf um das Lager her.

4. Mose 11, 33: Da aber das Fleisch noch unter ihren Zähnen war und ehe es aufgezehrt war, da ergrimmte der Zorn des HErrn unter dem Volk[H5971], und schlug sie[H5971] mit einer sehr großen Plage.

4. Mose 11, 34: Daher heißt diese Stätte Lustgräber, darum dass man daselbst begrub das lüsterne Volk[H5971].

4. Mose 11, 35: Von den Lustgräbern aber zog das Volk[H5971] aus gen Hazeroth, und sie blieben zu Hazeroth.

4. Mose 12, 15: Also ward Mirjam sieben Tage verschlossen außerhalb des Lagers. Und das Volk[H5971] zog nicht weiter, bis Mirjam aufgenommen ward.

4. Mose 12, 16: Darnach zog das Volk[H5971] von Hazeroth und lagerte sich in die Wüste Pharan.

4. Mose 13, 18: und besehet das Land, wie es ist, und das Volk[H5971], das darin wohnt, ob's stark oder schwach, wenig oder viel ist;

4. Mose 13, 28: nur, dass starkes Volk[H5971] darin wohnt und sehr große und feste Städte sind; und wir sahen auch Enaks Kinder daselbst.

4. Mose 13, 30: Kaleb aber stillte das Volk[H5971] gegen Mose und sprach: Lasst uns hinaufziehen und das Land einnehmen; denn wir können es überwältigen.

4. Mose 13, 31: Aber die Männer, die mit ihm waren hinaufgezogen, sprachen: Wir vermögen nicht hinaufzuziehen gegen das Volk[H5971]; denn sie sind uns zu stark, –

4. Mose 13, 32: und machten dem Lande, das sie erkundet hatten, ein böses Geschrei unter den Kindern Israel und sprachen: Das Land, dadurch wir gegangen sind, es zu erkunden, frisst seine Einwohner, und alles Volk[H5971], das wir darin sahen, sind Leute von großer Länge.

4. Mose 14, 1: Da fuhr die ganze Gemeinde auf und schrie, und das Volk[H5971] weinte die Nacht.

4. Mose 14, 9: Fallet nur nicht ab vom HErrn und fürchtet euch vor dem Volk[H5971] dieses Landes nicht; denn wir wollen sie wie Brot fressen. Es ist ihr Schutz von ihnen gewichen; der HErr aber ist mit uns. Fürchtet euch nicht vor ihnen.

4. Mose 14, 11: Und der HErr sprach zu Mose: Wie lange[H5971] lästert mich dieses Volk[H5971]? und wie lange[H5971] wollen sie nicht an mich glauben durch allerlei Zeichen, die ich unter ihnen getan habe?

4. Mose 14, 13: Mose aber sprach zu dem HErrn: So werden's die Ägypter hören; denn du hast dieses Volk[H5971] mit deiner Kraft mitten aus ihnen geführt.

4. Mose 14, 14: Und man wird es sagen zu den Einwohnern dieses Landes, die da gehört haben, dass du, HErr, unter diesem Volk[H5971] seist, dass du von Angesicht gesehen werdest und deine Wolke stehe über ihnen und du, HErr, gehest vor ihnen her in der Wolkensäule des Tages und Feuersäule des Nachts.

4. Mose 14, 15: Würdest du nun dieses Volk[H5971] töten, wie einen Mann, so würden die Heiden sagen, die solch Gerücht von dir hörten, und sprechen:

4. Mose 14, 16: Der HErr konnte mitnichten dieses Volk[H5971] in das Land bringen, das er ihnen geschworen hatte; darum hat er sie geschlachtet in der Wüste.

4. Mose 14, 19: So sei nun gnädig der Missetat dieses Volks[H5971] nach deiner großen Barmherzigkeit, wie du auch vergeben hast diesem Volk[H5971] aus Ägypten bis hierher.

4. Mose 14, 39: Und Mose redete diese Worte zu allen Kindern Israel. Da trauerte das Volk[H5971] sehr,

4. Mose 15, 26: so wird's vergeben der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, dazu auch dem Fremdling, der unter euch wohnt, weil das ganze Volk[H5971] an solchem versehen teilhat.

4. Mose 15, 30: Wenn aber eine Seele aus Frevel etwas tut, es sei ein Einheimischer oder Fremdling, der hat den HErrn geschmäht. Solche Seele soll ausgerottet werden aus ihrem Volk[H5971];

4. Mose 17, 6: Des anderen Morgens aber murrte die ganze Gemeinde der Kinder Israel wider Mose und Aaron, und sprachen: Ihr habt des HErrn Volk[H5971] getötet.

4. Mose 17, 12: Und Aaron nahm, wie ihm Mose gesagt hatte, und lief mitten unter die Gemeinde (und siehe, die Plage war angegangen unter dem Volk[H5971]) und räucherte und versöhnte das Volk[H5971]

4. Mose 20, 1: Und die Kinder Israel kamen mit der ganzen Gemeinde in die Wüste Zin im ersten Monat, und das Volk[H5971] lag zu Kades. Und Mirjam starb daselbst und ward daselbst begraben.

4. Mose 20, 3: Und das Volk[H5971] haderte mit Mose und sprach: Ach, dass wir umgekommen wären, da unsere Brüder umkamen vor dem HErrn!

4. Mose 20, 20: Er aber sprach: Du sollst nicht herdurchziehen. Und die Edomiter zogen aus, ihnen entgegen, mit mächtigem Volk[H5971] und starker Hand.

4. Mose 20, 24: Lass sich Aaron sammeln zu seinem Volk[H5971]; denn er soll nicht in das Land kommen, das ich den Kindern Israel gegeben habe, darum dass ihr meinem Munde ungehorsam gewesen seid bei dem Haderwasser.

4. Mose 21, 2: Da gelobte Israel dem HErrn ein Gelübde und sprach: Wenn du dieses Volk[H5971] unter meine Hand gibst, so will ich ihre Städte verbannen.

4. Mose 21, 4: Da zogen sie von dem Berge Hor auf dem Wege gegen das Schilfmeer, dass sie um der Edomiter Land hinzögen. Und das Volk[H5971 H5315] ward verdrossen auf dem Wege

4. Mose 21, 5: und[H5971] redete wider Gott und[H5971] wider Mose: Warum hast du uns aus Ägypten geführt, dass wir sterben in der Wüste? Denn es ist kein Brot noch Wasser hier, und[H5971] unsere Seele ekelt vor dieser mageren Speise.

4. Mose 21, 6: Da sandte der HErr feurige Schlangen unter das Volk[H5971]; die bissen das Volk[H5971], dass viel Volks[H5971] in Israel starb.

4. Mose 21, 7: Da kamen sie[H5971] zu Mose und sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir wider den HErrn und wider dich geredet haben; bitte den HErrn, dass er die Schlangen von uns nehme. Mose bat für das Volk[H5971].

4. Mose 21, 16: Und von da zogen sie zum Brunnen. Das ist der Brunnen, davon der HErr zu Mose sagte: Sammle das Volk[H5971], ich will ihnen Wasser geben.

4. Mose 21, 18: Das ist der Brunnen, den die Fürsten gegraben haben; die Edlen im Volk[H5971] haben ihn gegraben mit dem Zepter, mit ihren Stäben.“ Und von dieser Wüste zogen sie gen Matthana;

4. Mose 21, 23: Aber Sihon gestattete den Kindern Israel nicht den Zug durch sein Gebiet, sondern sammelte all sein Volk[H5971] und zog aus, Israel entgegen in die Wüste; und als er gen Jahza kam, stritt er wider Israel.

4. Mose 21, 29: Weh dir, Moab! Du Volk[H5971] des Kamos bist verloren; man hat seine Söhne in die Flucht geschlagen und seine Töchter gefangen geführt Sihon, dem König der Amoriter.

4. Mose 21, 33: und wandten sich und zogen hinauf den Weg nach Basan. Da zog aus, ihnen entgegen, Og, der König von Basan, mit allem seinem Volk[H5971], zu streiten in Edrei.

4. Mose 21, 34: Und der HErr sprach zu Mose: Fürchte dich nicht vor ihm; denn ich habe ihn in deine Hand gegeben mit Land und Leuten[H5971], und du sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon wohnte.

4. Mose 21, 35: Und sie schlugen ihn und seine Söhne und all sein Volk[H5971], bis dass keiner übrigblieb, und nahmen das Land ein.

4. Mose 22, 3: und die Moabiter fürchteten sich sehr vor dem Volk[H5971], das so groß war, und den Moabitern graute vor den Kindern Israel;

4. Mose 22, 5: Und er sandte Boten aus zu Bileam, dem Sohn Beors, gen Pethor, der wohnte an dem Strom im Lande der Kinder seines Volks[H5971], dass sie ihn forderten, und ließ ihm sagen: Siehe, es ist ein Volk[H5971] aus Ägypten gezogen, das bedeckt das Angesicht der Erde und liegt mir gegenüber.

4. Mose 22, 6: So komm nun und verfluche mir das Volk[H5971] (denn es ist mir zu mächtig), ob ich's schlagen möchte und aus dem Lande vertreiben; denn ich weiß, dass, welchen du segnest, der ist gesegnet, und welchen du verfluchst, der ist verflucht.

4. Mose 22, 11: Siehe, ein Volk[H5971] ist aus Ägypten gezogen und bedeckt das Angesicht der Erde; so komm nun und fluche ihm, ob ich mit ihm streiten möge und sie vertreiben.

4. Mose 22, 12: Gott aber sprach zu Bileam: Gehe nicht mit ihnen, verfluche das Volk[H5971] auch nicht; denn es ist gesegnet.

4. Mose 22, 17: denn ich will dich hoch ehren, und was du mir sagst, das will ich tun; komm doch und fluche mir diesem Volk[H5971].

4. Mose 22, 41: Und des Morgens nahm Balak den Bileam und führte ihn hin auf die Höhe Baals, dass er von da sehen konnte das Ende des Volks[H5971].

4. Mose 23, 9: Denn von der Höhe der Felsen sehe ich ihn wohl, und von den Hügeln schaue ich ihn. Siehe, das Volk[H5971] wird besonders wohnen und nicht unter die Heiden gerechnet werden.

4. Mose 23, 24: Siehe, das Volk[H5971] wird aufstehen, wie ein junger Löwe und wird sich erheben wie ein Löwe; es wird sich nicht legen, bis es den Raub fresse und das Blut der Erschlagenen saufe.

4. Mose 24, 14: Und nun siehe, ich ziehe zu meinem Volk[H5971]. So komm, ich will dir verkündigen, was dieses Volk[H5971] deinem Volk[H5971] tun wird zur letzten Zeit.

4. Mose 25, 1: Und Israel wohnte in Sittim. Und das Volk[H5971] hob an zu huren mit der Moabiter Töchtern,

4. Mose 25, 2: welche luden das Volk[H5971] zum Opfer ihrer Götter. Und das Volk[H5971] aß und betete ihre Götter an.

4. Mose 25, 4: und er sprach zu Mose: nimm alle Obersten des Volks[H5971] und hänge sie dem HErrn auf an der Sonne, auf dass der grimmige Zorn des HErrn von Israel gewandt werde.

4. Mose 27, 13: Und wenn du es gesehen hast, sollst du dich sammeln zu deinem Volk[H5971], wie dein Bruder Aaron versammelt ist,

4. Mose 31, 2: Räche die Kinder Israel an den Midianitern, dass du darnach dich sammelst zu deinem Volk[H5971].

4. Mose 31, 3: Da redete Mose mit dem Volk[H5971] und sprach: Rüstet unter euch Leute zum Heer wider die Midianiter, dass sie den HErrn rächen an den Midianitern,

4. Mose 31, 32: Und es war die übrige Ausbeute, die das Kriegsvolk[H5971 H6635] geraubt hatte, 675.000 Schafe,

4. Mose 32, 15: Denn wo ihr euch von ihm wendet, so wird er auch noch länger sie lassen in der Wüste, und ihr werdet dies Volk[H5971] alles verderben.

4. Mose 33, 14: Von Alus zogen sie aus und lagerten sich in Raphidim, daselbst hatte das Volk[H5971] kein Wasser zu trinken.

5. Mose 1, 28: Wo sollen wir hinauf? Unsere Brüder haben unser Herz verzagt gemacht und gesagt, das Volk[H5971] sei größer und höher denn wir; die Städte seien groß und bis an den Himmel vermauert; dazu haben wir Enakiter daselbst gesehen.

5. Mose 2, 4: Und gebiete dem Volk[H5971] und sprich: ihr werdet durch das Land eurer Brüder, der Kinder Esau, ziehen, die zu Seir wohnen; und sie werden sich vor euch fürchten. Aber verwahret euch mit Fleiß,

5. Mose 2, 10: (Die Emiter haben vorzeiten darin gewohnt; das war ein großes, starkes und hohes Volk[H5971] wie die Enakiter.

5. Mose 2, 16: Und da aller der Kriegsleute ein Ende war und sie gestorben waren unter dem Volk[H5971],

5. Mose 2, 21: Das war ein großes, starkes und hohes Volk[H5971] wie die Enakiter; und der HErr vertilgte sie vor ihnen und ließ sie ihr Land besitzen, dass sie an ihrer Statt da wohnten,

5. Mose 2, 25: Heutigestages will ich anheben, dass sich vor dir fürchten und erschrecken sollen alle Völker[H5971 H6440] unter dem ganzen Himmel, dass, wenn sie von dir hören, ihnen bange und wehe werden soll vor dir.

5. Mose 2, 32: Und Sihon zog aus, uns entgegen, mit allem seinem Volk[H5971] zum Streit gen Jahza.

5. Mose 2, 33: Aber der HErr, unser Gott, gab ihn dahin vor uns, dass wir ihn schlugen mit seinen Kindern und seinem ganzen Volk[H5971].

5. Mose 3, 1: Und wir wandten uns und zogen hinauf den Weg nach Basan. Und Og, der König von Basan, zog aus, uns entgegen, mit allem seinem Volk[H5971], zu streiten bei Edrei.

5. Mose 3, 2: Aber der HErr sprach zu mir: Fürchte dich nicht vor ihm; denn ich habe ihn und all sein Volk[H5971] mit seinem Lande in deine Hände gegeben; und du sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon saß.

5. Mose 3, 3: Also gab der HErr, unser Gott, auch den König Og von Basan in unsere Hände mit allem seinem Volk[H5971], dass wir ihn schlugen, bis dass ihm nichts übrigblieb.

5. Mose 3, 28: Und gebiete dem Josua, dass er getrost und unverzagt sei; denn er soll über den Jordan ziehen vor dem Volk[H5971] her und soll ihnen das Land austeilen, das du sehen wirst.

5. Mose 4, 6: So behaltet's nun und tut es. Denn das wird eure Weisheit und Verstand sein bei allen Völkern[H5971], wenn sie hören werden alle diese Gebote, dass sie müssen sagen: Ei, welch weise und verständige Leute[H5971] sind das und ein herrlich Volk!

5. Mose 4, 10: den Tag, da du vor dem HErrn, deinem Gott, standest an dem Berge Horeb, da der HErr zu mir sagte: Versammle mir das Volk[H5971], dass sie meine Worte hören und lernen mich fürchten alle ihre Lebtage auf Erden und lehren ihre Kinder.

5. Mose 4, 19: dass du auch nicht deine Augen aufhebest gen Himmel und sehest die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, und fallest ab und betest sie an und dienest ihnen, welche der HErr, dein Gott, verordnet hat allen Völkern[H5971] unter dem ganzen Himmel.

5. Mose 4, 20: Euch aber hat der HErr angenommen und aus dem eisernen Ofen, nämlich aus Ägypten, geführt, dass ihr sein Erbvolk[H5971 H5159] sollt sein, wie es ist an diesem Tag.

5. Mose 4, 27: Und der HErr wird euch zerstreuen unter die Völker[H5971], und wird euer ein geringer Haufe übrig sein unter den Heiden, dahin euch der HErr treiben wird.

5. Mose 4, 33: dass ein Volk[H5971] Gottes Stimme gehört habe aus dem Feuer reden, wie du gehört hast, und dennoch lebest?

5. Mose 5, 28: Da aber der HErr eure Worte hörte, die ihr mit mir redetet, sprach er zu mir: Ich habe gehört die Worte dieses Volks[H5971], die sie mit dir geredet haben; es ist alles gut, was sie geredet haben.

5. Mose 6, 14: Und sollst nicht anderen Göttern nachfolgen der Völker[H5971 H430], die um euch her sind –

5. Mose 7, 6: Denn du bist ein heiliges Volk[H5971] dem HErrn, deinem Gott: Dich hat der HErr, dein Gott, erwählt zum Volk[H5971] des Eigentums aus allen Völkern[H5971], die auf Erden sind.

5. Mose 7, 7: Nicht hat euch der HErr angenommen und euch erwählt, darum dass euer mehr wäre als alle Völker[H5971] – denn du bist das kleinste unter allen Völkern[H5971] –;

5. Mose 7, 14: Gesegnet wirst du sein über alle Völker[H5971]. Es wird niemand unter dir unfruchtbar sein noch unter deinem Vieh.

5. Mose 7, 16: Du wirst alle Völker[H5971] verzehren, die der HErr, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen und ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir ein Strick sein.

5. Mose 7, 19: durch große Versuchungen, die du mit Augen gesehen hast, und durch Zeichen und Wunder, durch mächtige Hand und ausgereckten Arm, womit dich der HErr, dein Gott, ausführte. Also wird der HErr, dein Gott, allen Völkern[H5971] tun, vor denen du dich fürchtest.

5. Mose 9, 2: ein großes, hohes Volk[H5971], die Enakiter, die du kennst, von denen du auch gehört hast: Wer kann wider die Kinder Enak bestehen?

5. Mose 9, 6: So wisse nun, dass der HErr, dein Gott, dir nicht um deiner Gerechtigkeit willen dies gute Land gibt einzunehmen, sintemal du ein halsstarriges Volk[H5971] bist.

5. Mose 9, 12: und sprach zu mir: Mache dich auf, gehe eilend hinab von hinnen; denn dein Volk[H5971], das du aus Ägypten geführt hast, hat's verderbt. Sie sind schnell getreten von dem Wege, den ich ihnen geboten habe: sie haben sich ein gegossenes Bild gemacht.

5. Mose 9, 13: Und der HErr sprach zu mir: Ich sehe, dass dieses Volk[H5971] ein halsstarriges Volk[H5971] ist.

5. Mose 9, 26: Ich aber bat den HErrn und sprach: Herr HErr, verderbe dein Volk[H5971] und dein Erbteil nicht, das du durch deine große Kraft erlöst und mit mächtiger Hand aus Ägypten geführt hast!

5. Mose 9, 27: Gedenke an deine Knechte Abraham, Isaak und Jakob! Sieh nicht an die Härtigkeit und das gottlose Wesen und Sünde dieses Volks[H5971],

5. Mose 9, 29: Denn sie sind dein Volk[H5971] und dein Erbteil, das du mit deinen großen Kräften und mit deinem ausgereckten Arm hast ausgeführt.

5. Mose 10, 11: Er sprach aber zu mir: Mache dich auf und gehe hin, dass du vor dem Volk[H5971] her ziehest, dass sie hineinkommen und das Land einnehmen, das ich ihren Vätern geschworen habe ihnen zu geben.

5. Mose 10, 15: dennoch hat er allein zu deinen Vätern Lust gehabt, dass er sie liebte, und hat ihren Samen erwählt nach ihnen, euch, aus allen Völkern[H5971], wie es heutigestages steht.

5. Mose 13, 8: von den Göttern der Völker[H5971], die um euch her sind, sie seien dir nahe oder ferne, von einem Ende der Erde bis an das andere –

5. Mose 13, 10: sondern sollst ihn erwürgen. Deine Hand soll die erste über ihm sein, dass man ihn töte, und darnach die Hand des ganzen Volks[H5971].

5. Mose 14, 2: Denn du bist ein heiliges Volk[H5971] dem HErrn, deinem Gott; und der HErr hat dich erwählt, dass du sein Eigentum[H5971 H5459] seist, aus allen Völkern[H5971], die auf Erden sind.

5. Mose 14, 21: Ihr sollt kein Aas essen – dem Fremdling in deinem Tor magst du es geben, dass er's esse oder dass er's verkaufe einem Ausländer –; denn du bist ein heiliges Volk[H5971] dem HErrn, deinem Gott. Du sollst das Böcklein nicht kochen in der Milch seiner Mutter.

5. Mose 16, 18: Richter und Amtleute sollst du dir setzen in allen deinen Toren, die dir der HErr, dein Gott, geben wird unter deinen Stämmen, dass sie das Volk[H5971] richten mit rechtem Gericht.

5. Mose 17, 7: Die Hand der Zeugen soll die erste sein, ihn zu töten, und darnach die Hand alles Volks[H5971], dass du das Böse von dir tust.

5. Mose 17, 13: dass es alles Volk[H5971] höre und sich fürchte und nicht mehr vermessen sei.

5. Mose 17, 16: Allein dass er nicht viele Rosse halte und führe das Volk[H5971] nicht wieder nach Ägypten um der Menge der Rosse willen; weil der HErr euch gesagt hat, dass ihr hinfort nicht wieder diesen Weg kommen sollt.

5. Mose 18, 3: Das soll aber das Recht der Priester sein an dem Volk[H5971], an denen, die da opfern, es sei Ochse oder Schaf, dass man dem Priester gebe den Arm und beide Kinnbacken und den Wanst

5. Mose 20, 1: Wenn du in einen Krieg ziehst wider deine Feinde und siehst Rosse und Wagen eines Volks[H5971], das größer ist als du, so fürchte dich nicht vor ihnen; denn der HErr, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat, ist mit dir.

5. Mose 20, 2: Wenn ihr nun hinzukommt zum Streit, so soll der Priester herzutreten und mit dem Volk[H5971] reden

5. Mose 20, 5: Aber die Amtleute sollen mit dem Volk[H5971] reden und sagen: Welcher ein neues Haus gebaut hat und hat's noch nicht eingeweiht, der gehe hin und bleibe in seinem Hause, auf dass er nicht sterbe im Krieg und ein anderer weihe es ein.

5. Mose 20, 8: Und die Amtleute sollen weiter mit dem Volk[H5971] reden und sprechen: Welcher sich fürchtet und ein verzagtes Herz hat, der gehe hin und bleibe daheim, auf dass er nicht auch seiner Brüder Herz feig mache, wie sein Herz ist.

5. Mose 20, 9: Und wenn die Amtleute ausgeredet haben mit dem Volk[H5971], so sollen sie die Hauptleute vor das Volk[H5971] an die Spitze stellen.

5. Mose 20, 11: Antwortet sie dir friedlich und tut dir auf, so soll all das Volk[H5971], das darin gefunden wird, dir zinsbar und untertan sein.

5. Mose 20, 16: Aber in den Städten dieser Völker[H5971], die dir der HErr, dein Gott, zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat,

5. Mose 21, 8: Sei gnädig deinem Volk[H5971] Israel, das du, HErr, erlöst hast; lege nicht das unschuldige Blut auf dein Volk[H5971] Israel! So werden sie über dem Blut versöhnt sein.

5. Mose 26, 15: Siehe herab von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk[H5971] Israel und das Land, das du uns gegeben hast, wie du unseren Vätern geschworen hast, ein Land, darin Milch und Honig fließt.

5. Mose 26, 18: Und der HErr hat dir heute zugesagt, dass du sein eigen Volk[H5971] sein sollst, wie er dir verheißen hat, wenn du alle seine Gebote hältst

5. Mose 26, 19: und dass er dich zum höchsten machen werde und du gerühmt, gepriesen und geehrt werdest über alle Völker, die er gemacht hat, dass du dem HErrn, deinem Gott, ein heiliges Volk[H5971] seist, wie er geredet hat.

5. Mose 27, 1: Und Mose gebot samt den Ältesten Israels dem Volk[H5971] und sprach: Haltet alle Gebote, die ich euch heute gebiete.

5. Mose 27, 9: Und Mose und die Priester, die Leviten, redeten mit ganz Israel und sprachen: Merke und höre zu, Israel! Heute, dieses Tages, bist du ein Volk[H5971] des HErrn, deines Gottes, geworden,

5. Mose 27, 11: Und Mose gebot dem Volk[H5971] desselben Tages und sprach:

5. Mose 27, 12: Diese sollen stehen auf dem Berge Garizim, zu segnen das Volk[H5971], wenn ihr über den Jordan gegangen seid; Simeon, Levi, Juda, Isaschar, Joseph und Benjamin.

5. Mose 27, 15: Verflucht sei, wer einen Götzen oder ein gegossenes Bild macht, einen Gräuel des HErrn, ein Werk von den Händen der Werkmeister, und stellt es verborgen auf! Und alles Volk[H5971] soll antworten und sagen: Amen.

5. Mose 27, 16: Verflucht sei, wer seinen Vater oder seine Mutter unehrt! Und alles Volk[H5971] soll sagen: Amen.

5. Mose 27, 17: Verflucht sei, wer seines Nächsten Grenze verengert! Und alles Volk[H5971] soll sagen: Amen.

5. Mose 27, 18: Verflucht sei, wer einen Blinden irren macht auf dem Wege! Und alles Volk[H5971] soll sagen: Amen.

5. Mose 27, 19: Verflucht sei, wer das Recht des Fremdlings, des Waisen und der Witwe beugt! Und alles Volk[H5971] soll sagen: Amen.

5. Mose 27, 20: Verflucht sei, wer bei seines Vaters Weibe liegt, dass er aufdecke die Decke seines Vaters! Und alles Volk[H5971] soll sagen: Amen.

5. Mose 27, 21: Verflucht sei, wer irgend bei einem Vieh liegt! Und alles Volk[H5971] soll sagen: Amen.

5. Mose 27, 22: Verflucht sei, wer bei seiner Schwester liegt, die seines Vaters oder seiner Mutter Tochter ist! Und alles Volk[H5971] soll sagen: Amen.

5. Mose 27, 23: Verflucht sei, wer bei seiner Schwiegermutter liegt! Und alles Volk[H5971] soll sagen: Amen.

5. Mose 27, 24: Verflucht sei, wer seinen Nächsten heimlich erschlägt! Und alles Volk[H5971] soll sagen: Amen.

5. Mose 27, 25: Verflucht sei, wer Geschenke nimmt, dass er unschuldiges Blut vergießt! Und alles Volk[H5971] soll sagen: Amen.

5. Mose 27, 26: Verflucht sei, wer nicht alle Worte dieses Gesetzes erfüllt, dass er darnach tue! Und alles Volk[H5971] soll sagen: Amen.

5. Mose 28, 9: Der HErr wird dich ihm zum heiligen Volk[H5971] aufrichten, wie er dir geschworen hat, darum dass du die Gebote des HErrn, deines Gottes, hältst und wandelst in seinen Wegen,

5. Mose 28, 10: dass alle Völker[H5971] auf Erden werden sehen, dass du nach dem Namen des HErrn genannt bist, und werden sich vor dir fürchten.

5. Mose 28, 32: Deine Söhne und deine Töchter werden einem anderen Volk[H5971] gegeben werden, dass deine Augen zusehen und verschmachten über ihnen täglich; und wird keine Stärke in deinen Händen sein.

5. Mose 28, 33: Die Früchte deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk[H5971] verzehren, das du nicht kennst, und wirst Unrecht leiden und zerstoßen werden dein Leben lang

5. Mose 28, 37: Und wirst ein Scheusal und ein Sprichwort und Spott sein unter allen Völkern[H5971], dahin dich der HErr getrieben hat.

5. Mose 28, 64: Denn der HErr wird dich zerstreuen unter alle Völker[H5971] von einem Ende der Welt bis ans andere; und wirst daselbst anderen Göttern dienen, die du nicht kennst noch deine Väter: Holz und Steinen.

5. Mose 29, 12: auf dass er dich heute ihm zum Volk[H5971] aufrichte und er dein Gott sei, wie er dir verheißen hat und wie er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.

5. Mose 30, 3: so wird der HErr, dein Gott, dein Gefängnis wenden und sich deiner erbarmen und wird dich wieder versammeln aus allen Völkern[H5971], dahin dich der HErr, dein Gott, verstreut hat.

5. Mose 31, 7: Und Mose rief zu Josua und sprach zu ihm vor den Augen des ganzen Israel: Sei getrost und unverzagt; denn du wirst dieses Volk[H5971] in das Land bringen, das der HErr ihren Vätern geschworen hat ihnen zu geben, und du wirst es unter sie austeilen.

5. Mose 31, 12: nämlich vor der Versammlung des Volks[H5971] (der Männer, Weiber und Kinder und deines Fremdlings, der in deinem Tor ist), auf dass sie es hören und lernen den HErrn, euren Gott, fürchten und es halten, dass sie tun alle Worte dieses Gesetzes,

5. Mose 31, 16: Und der HErr sprach zu Mose: Siehe, du wirst schlafen mit deinen Vätern; und dieses Volk[H5971] wird aufkommen und wird abfallen zu fremden Göttern des Landes, darein sie kommen, und wird mich verlassen und den Bund fahren lassen, den ich mit ihm gemacht habe.

5. Mose 32, 6: Dankest du also dem HErrn, deinem Gott, du toll und töricht Volk[H5971]? Ist er nicht dein Vater und dein HErr? Ist's nicht er allein, der dich gemacht und bereitet hat?

5. Mose 32, 8: Da der Allerhöchste die Völker[H5971 H1471] zerteilte und zerstreute der Menschen Kinder, da setzte er die Grenzen der Völker[H5971 H1471] nach der Zahl der Kinder Israel.

5. Mose 32, 9: Denn des HErrn Teil ist sein Volk[H5971], Jakob ist sein Erbe.

5. Mose 32, 21: Sie haben mich gereizt an dem, das nicht Gott ist; mit ihrer Abgötterei haben sie mich erzürnt. Und ich will sie wieder reizen an dem, das nicht ein Volk[H5971 H1471] ist; an einem törichten Volk[H5971 H1471] will ich sie erzürnen.

5. Mose 32, 36: Denn der HErr wird sein Volk[H5971] richten, und über seine Knechte wird er sich erbarmen. Denn er wird ansehen, dass ihre Macht dahin ist und beides, das Verschlossene und Verlassene, weg ist.

5. Mose 32, 43: Jauchzet alle, die ihr sein Volk[H5971] seid; denn er wird das Blut seiner Knechte rächen und wird sich an seinen Feinden rächen und gnädig sein dem Lande seines Volks[H5971].

5. Mose 32, 44: Und Mose kam und redete alle Worte dieses Liedes vor den Ohren des Volks[H5971], er und Josua, der Sohn Nuns.

5. Mose 32, 50: und stirb auf dem Berge, wenn du hinaufgekommen bist, und versammle dich zu deinem Volk[H5971], gleich wie dein Bruder Aaron starb auf dem Berge Hor und sich zu seinem Volk[H5971] versammelte,

5. Mose 33, 3: Wie hat er die Leute[H5971] so lieb! Alle seine Heiligen sind in deiner Hand; sie werden sich setzen zu deinen Füßen und werden lernen von deinen Worten.

5. Mose 33, 5: Und Er ward König über Jesurun, als sich versammelten die Häupter des Volks[H5971] samt den Stämmen Israels.

5. Mose 33, 7: Dies ist der Segen Judas. Und er sprach: HErr, erhöre die Stimme Judas und mache ihn zum Regenten in seinem Volk[H5971] und lass seine Macht groß werden, und ihm müsse wider seine Feinde geholfen werden.

5. Mose 33, 17: Seine Herrlichkeit ist wie eines erstgeborenen Stieres, und seine Hörner sind wie Einhornshörner; mit denselben wird er die Völker[H5971] stoßen zuhauf bis an des Landes Enden. Das sind die Zehntausende Ephraims und die Tausende Manasses.

5. Mose 33, 19: Sie werden die Völker[H5971] auf den Berg rufen und daselbst opfern Opfer der Gerechtigkeit. Denn sie werden die Menge des Meers saugen und die versenkten Schätze im Sande.

5. Mose 33, 21: und er ersah sich das erste Erbe – denn daselbst war ihm eines Fürsten Teil aufgehoben –, und er kam mit den Obersten des Volks[H5971] und vollführte die Gerechtigkeit des HErrn und seine Rechte an Israel.

5. Mose 33, 29: Wohl dir, Israel! Wer ist dir gleich? O Volk[H5971], das du durch den HErrn selig wirst, der deiner Hilfe Schild und das Schwert deines Sieges ist! Deinen Feinden wird's fehlen; aber du wirst auf ihren Höhen einhertreten.

Josua 1, 2: Mein Knecht Mose ist gestorben; so mache dich nun auf und zieh über diesen Jordan, du und dies ganze Volk[H5971], in das Land, das ich ihnen, den Kindern Israel, gegeben habe.

Josua 1, 6: Sei getrost und unverzagt; denn du sollst diesem Volk[H5971] das Land austeilen, das ich ihren Vätern geschworen habe, dass ich's ihnen geben wollte.

Josua 1, 10: Da gebot Josua den Hauptleuten des Volks[H5971] und sprach:

Josua 1, 11: Gehet durch das Lager und gebietet dem Volk[H5971] und sprecht: Schaffet euch Vorrat; denn über drei Tage werdet ihr über diesen Jordan gehen, dass ihr hineinkommt und das Land einnehmt, dass euch der HErr, euer Gott, geben wird.

Josua 3, 3: und geboten dem Volk[H5971] und sprachen: Wenn ihr sehen werdet die Lade des Bundes des HErrn, eures Gottes, und die Priester aus den Leviten sie tragen, so ziehet aus von eurem Ort und folget ihr nach.

Josua 3, 5: Und Josua sprach zum Volk[H5971]: Heiliget euch; denn morgen wir der HErr ein Wunder unter euch tun.

Josua 3, 6: Und zu den Priestern sprach er: Traget die Lade des Bundes und gehet vor dem Volk[H5971] her. Da trugen sie die Lade des Bundes und gingen vor dem Volk[H5971] her.

Josua 3, 14: Da nun das Volk[H5971] auszog aus seinen Hütten, dass sie über den Jordan gingen, und die Priester die Lade des Bundes vor dem Volk[H5971] her trugen

Josua 3, 16: da stand das Wasser, das von oben herniederkam, aufgerichtet auf einem Haufen, sehr ferne, bei der Stadt Adam, die zur Seite Zarthans liegt; aber das Wasser, das zum Meer hinunterlief, zum Salzmeer, das nahm ab und verfloss. Also ging das Volk[H5971] hinüber, Jericho gegenüber.

Josua 4, 2: Nehmt euch zwölf Männer[H5971 H582], aus jeglichem Stamm einen,

Josua 4, 10: Denn die Priester, die die Lade trugen, standen mitten im Jordan, bis dass alles ausgerichtet ward, was der HErr dem Josua geboten hatte dem Volk[H5971] zu sagen; wie denn Mose Josua geboten hatte. Und das Volk[H5971] eilte und ging hinüber.

Josua 4, 11: Da nun das Volk[H5971] ganz hinübergegangen war, da ging die Lade des HErrn auch hinüber und die Priester vor dem Volk[H5971] her.

Josua 4, 19: Es war aber der zehnte Tag des ersten Monats, da das Volk[H5971] aus dem Jordan heraufstieg; und sie lagerten sich in Gilgal, gegen Morgen vor der Stadt Jericho.

Josua 4, 24: auf dass alle Völker[H5971] auf Erden die Hand des HErrn erkennen, wie mächtig sie ist, dass ihr den HErrn, euren Gott, fürchtet allezeit.

Josua 5, 4: Und das ist die Sache, darum Josua sie beschnitt: alles Volk[H5971], das aus Ägypten gezogen war, die Männer, alle Kriegsleute, waren gestorben in der Wüste auf dem Wege, da sie aus Ägypten zogen.

Josua 5, 5: Denn alles Volk[H5971], das auszog, war beschnitten; aber alles Volk[H5971], das in der Wüste geboren war, auf dem Wege, da sie aus Ägypten zogen, das war nicht beschnitten.

Josua 6, 5: Und wenn man das Halljahrshorn bläst und es lange tönt, dass ihr die Posaune hört, so soll das ganze Volk[H5971] ein großes Feldgeschrei machen, so werden der Stadt Mauern umfallen, und das Volk[H5971] soll hineinsteigen, ein jeglicher stracks vor sich.

Josua 6, 7: Zum Volk[H5971] aber sprach er: Ziehet hin und gehet um die Stadt; und wer gerüstet ist, gehe vor der Lade des HErrn her.

Josua 6, 8: Da Josua solches dem Volk[H5971] gesagt hatte, trugen die sieben Priester sieben Halljahrsposaunen vor der Lade des HErrn her und gingen und bliesen die Posaunen; und die Lade des Bundes des HErrn folgte ihnen nach.

Josua 6, 10: Josua aber gebot dem Volk[H5971] und sprach: Ihr sollt kein Feldgeschrei machen noch eure Stimme hören lassen, noch soll ein Wort aus eurem Munde gehen bis auf den Tag, da ich zu euch sagen werde: Macht ein Feldgeschrei! so macht dann ein Feldgeschrei.

Josua 6, 16: Und beim siebentenmal, da die Priester die Posaunen bliesen, sprach Josua zum Volk[H5971]: Macht ein Feldgeschrei; denn der HErr hat euch die Stadt gegeben.

Josua 6, 20: Da machte[H5971 H7321] das Volk[H5971] ein Feldgeschrei, und man blies Posaunen. Denn als das Volk[H5971] den Hall der Posaunen hörte, machte[H5971 H7321] es ein großes Feldgeschrei. Und die Mauern fielen um, und das Volk[H5971] erstieg die Stadt, ein jeglicher stracks vor sich. Also gewannen sie die Stadt

Josua 7, 3: kamen sie wieder zu Josua und sprachen zu ihm: Lass nicht das ganze Volk[H5971] hinaufziehen, sondern bei 2000 oder 3000 Mann, dass sie hinaufziehen und schlagen Ai, dass nicht das ganze Volk[H5971] sich daselbst bemühe; denn ihrer ist wenig.

Josua 7, 4: Also zogen hinauf des Volks[H5971] bei 3000 Mann, und sie flohen vor den Männern zu Ai.

Josua 7, 5: Und die von Ai schlugen ihrer bei 36 Mann und jagten sie vor dem Tor bis gen Sabarim und schlugen sie den Weg herab. Da ward dem Volk[H5971] das Herz verzagt und ward zu Wasser.

Josua 7, 7: Und Josua sprach: Ach Herr HErr, warum hast du dieses Volk[H5971] über den Jordan geführt, dass du uns in die Hände der Amoriter gäbest, uns umzubringen? O, dass wir's uns hätten gefallen lassen, jenseits des Jordans zu bleiben!

Josua 7, 13: Stehe auf und heilige das Volk[H5971] und sprich: Heiliget euch auf morgen. Denn also sagt der HErr, der Gott Israels: Es ist ein Bann unter dir Israel; darum kannst du nicht stehen vor deinen Feinden, bis dass ihr den Bann von euch tut.

Josua 8, 1: Und der HErr sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und zage nicht! Nimm mit dir alles Kriegsvolk[H5971 H4421] und mache dich auf und zieh hinauf gen Ai! Siehe da, ich habe den König zu Ai samt seinem Volk[H5971], seiner Stadt, und seinem Lande in deine Hände gegeben.

Josua 8, 3: Da machte sich Josua auf und alles Kriegsvolk[H5971 H4421], hinaufzuziehen gen Ai. Und Josua erwählte 30.000 streitbare Männer und sandte sie aus bei der Nacht

Josua 8, 5: Ich aber und alles Volk[H5971], das mit mir ist, wollen uns zu der Stadt machen. Und wenn sie uns entgegen herausfahren wie das erstemal, so wollen wir vor ihnen fliehen,

Josua 8, 9: Also sandte sie Josua hin; und sie gingen hin auf den Hinterhalt und hielten zwischen Beth-El und Ai abendwärts von Ai. Josua aber blieb die Nacht unter dem Volk[H5971]

Josua 8, 10: und machte sich des Morgens früh auf und ordnete das Volk[H5971] und zog hinauf mit den Ältesten Israels vor dem Volk[H5971] her gen Ai.

Josua 8, 11: Und alles Kriegsvolk[H5971 H4421], das bei ihm war, zog hinauf, und sie traten herzu und kamen gegen die Stadt und lagerten sich gegen Mitternacht vor Ai, dass nur ein Tal war zwischen ihnen und Ai.

Josua 8, 13: Und sie stellten das Volk[H5971] des ganzen Lagers, das gegen Mitternacht vor der Stadt war, also, dass sein letztes reichte bis gegen den Abend von der Stadt. Und Josua ging hin in derselben Nacht mitten in das Tal.

Josua 8, 14: Als aber der König zu Ai das sah, eilten die Männer der Stadt und machten sich früh auf und zogen heraus, Israel zu begegnen zum Streit, er mit allem seinem Volk[H5971], an einem bestimmten Ort vor dem Gefilde. Denn er wusste nicht, dass ihm ein Hinterhalt gelegt war hinter der Stadt.

Josua 8, 16: Da ward das ganze Volk[H5971] in der Stadt zuhauf gerufen, dass es ihnen sollte nachjagen.

Josua 8, 20: Und die Männer von Ai wandten sich und sahen hinter sich und sahen den Rauch der Stadt aufgehen gen Himmel und hatten nicht Raum, zu fliehen, weder hin noch her. Und das Volk[H5971], das zur Wüste floh, kehrte sich um gegen die, die ihnen nachjagten.

Josua 8, 33: Und das ganze Israel mit seinen Ältesten und Amtleuten und Richtern standen zu beiden Seiten der Lade, gegenüber den Priestern aus Levi, die die Lade des Bundes des HErrn trugen, die Fremdlinge sowohl als die Einheimischen, eine Hälfte neben dem Berge Garizim und die andere Hälfte neben dem Berge Ebal, wie Mose, der Knecht des HErrn, vormals geboten hatte zu segnen das Volk[H5971] Israel.

Josua 10, 7: Josua zog hinauf von Gilgal und alles Kriegsvolk[H5971 H4421] mit ihm und alle streitbaren Männer.

Josua 10, 21: da kam alles Volk[H5971] wieder ins Lager zu Josua gen Makkeda mit Frieden, und wagte niemand vor den Kindern Israel seine Zunge zu regen.

Josua 10, 33: Zu derselben Zeit zog Horam, der König zu Geser, hinauf, Lachis zu helfen; aber Josua schlug ihn mit allem seinem Volk[H5971], bis dass niemand übrigblieb.

Josua 11, 4: Diese zogen aus mit allem ihrem Heer, ein großes Volk[H5971], so viel als des Sandes am Meer, und sehr viel Rosse und Wagen.

Josua 11, 7: Und Josua kam plötzlich über sie und alles Kriegsvolk[H5971 H4421] mit ihm am Wasser Merom, und überfielen sie.

Josua 14, 8: Aber meine Brüder, die mit mir hinaufgegangen waren, machten dem Volk[H5971] das Herz verzagt; ich aber folgte dem HErrn, meinem Gott, treulich.

Josua 17, 14: Da redeten die Kinder Joseph mit Josua und sprachen: Warum hast du mir nur ein Los und eine Schnur des Erbteils gegeben? Und ich bin doch ein großes Volk[H5971], wie mich der HErr so gesegnet hat.

Josua 17, 15: Da sprach Josua zu ihnen: Weil du ein großes Volk[H5971] bist, so gehe hinauf in den Wald und haue um daselbst im Lande die Pheresiter und Riesen, weil dir das Gebirge Ephraim zu enge ist.

Josua 17, 17: Josua sprach zum Hause Josephs, zu Ephraim und Manasse: Du bist ein großes Volk[H5971]; und weil du so groß bist, sollst du nicht nur ein Los haben,

Josua 24, 2: sprach er zum ganzen Volk[H5971]: So sagt der HErr, der Gott Israels: Eure Väter wohnten vorzeiten jenseits des Stroms, Tharah, Abrahams und Nahors Vater, und dienten anderen Göttern.

Josua 24, 16: Da antwortete das Volk[H5971] und sprach: Das sei ferne von uns, dass wir den HErrn verlassen und anderen Göttern dienen!

Josua 24, 17: Denn der HErr, unser Gott, hat uns und unsere Väter aus Ägyptenland geführt, aus dem Diensthause, und hat vor unseren Augen solche große Zeichen getan und uns behütet auf dem ganzen Wege, den wir gezogen sind, und unter allen Völkern[H5971], durch welche wir gegangen sind,

Josua 24, 18: und hat ausgestoßen vor uns her alle Völker[H5971] der Amoriter, die im Lande wohnten. Darum wollen wir auch dem HErrn dienen; denn er ist unser Gott.

Josua 24, 19: Josua sprach zu dem Volk[H5971]: Ihr könnt dem HErrn nicht dienen; denn er ist ein heiliger Gott, ein eifriger Gott, der eurer Übertretungen und Sünden nicht schonen wird.

Josua 24, 21: Das Volk[H5971] aber sprach zu Josua: Nicht also, sondern wir wollen dem HErrn dienen.

Josua 24, 22: Da sprach Josua zum Volk[H5971]: Ihr seid Zeugen über euch, dass ihr den HErrn euch erwählt habt, dass ihr ihm dienet. Und sie sprachen: Ja.

Josua 24, 24: Und das Volk[H5971] sprach zu Josua: Wir wollen dem HErrn, unserem Gott, dienen und seiner Stimme gehorchen.

Josua 24, 25: Also machte Josua desselben Tages einen Bund mit dem Volk[H5971] und legte ihnen Gesetze und Rechte vor zu Sichem.

Josua 24, 27: und sprach zum ganzen Volk[H5971]: Siehe, dieser Stein soll Zeuge sein über uns, denn er hat gehört alle Rede des HErrn, die er mit uns geredet hat; und soll ein Zeuge über euch sein, dass ihr euren Gott nicht verleugnet.

Josua 24, 28: Also ließ Josua das Volk[H5971] gehen, einen jeglichen in sein Erbteil.

Richter 1, 16: Und die Kinder des Keniters, Moses Schwagers, zogen herauf aus der Palmenstadt mit den Kindern Juda in die Wüste Juda, die da liegt gegen Mittag der Stadt Arad, und gingen hin und wohnten unter dem Volk[H5971].

Richter 2, 4: Und da der Engel des HErrn solche Worte geredet hatte zu allen Kindern Israel, hob das Volk[H5971] seine Stimme auf und weinte,

Richter 2, 6: Als Josua das Volk[H5971] von sich gelassen hatte und die Kinder Israel hingezogen waren, ein jeglicher in sein Erbteil, das Land einzunehmen,

Richter 2, 7: diente das Volk[H5971] dem HErrn, solange Josua lebte und die Ältesten, die noch lange nach Josua lebten und alle die großen Werke des HErrn gesehen hatten, die er Israel getan hatte.

Richter 2, 12: und verließen den HErrn, ihrer Väter Gott, der sie aus Ägyptenland geführt hatte, und folgten anderen Göttern nach von den Göttern der Völker[H5971], die um sie her wohnten, und beteten sie an und erzürnten den HErrn;

Richter 3, 18: Und da er das Geschenk hatte überantwortet, ließ er das Volk[H5971] von sich, die das Geschenk getragen hatten,

Richter 4, 13: Und er rief alle seine Wagen zusammen, 900 eiserne Wagen, und alles Volk[H5971], das mit ihm war, von Haroseth der Heiden an das Wasser Kison.

Richter 5, 2: Lobet den HErrn, dass Israel wieder frei geworden ist und das Volk[H5971] willig dazu gewesen ist!

Richter 5, 9: Mein Herz ist mit den Gebietern Israels, mit denen, die willig waren unter dem Volk[H5971]. Lobet den HErrn!

Richter 5, 11: Da die Schützen schreien zwischen den Schöpf-Rinnen, da sage man von der Gerechtigkeit des HErrn, von der Gerechtigkeit seines Regiments in Israel. Da zog des HErrn Volk[H5971] herab zu den Toren.

Richter 5, 13: Da zog herab, was übrig war von Herrlichen im Volk[H5971]; der HErr zog mit mir herab unter den Helden.

Richter 5, 14: Aus Ephraim die, die ihre Wurzel haben in Amalek, und nach dir Benjamin in deinem Volk[H5971]; von Machir zogen Gebieter herab und von Sebulon, die den Führerstab hielten.

Richter 5, 18: Sebulons Volk[H5971] aber wagte seine Seele in den Tod, Naphthali auch auf der Höhe des Gefildes.

Richter 7, 1: Da machte sich Jerubbaal, das ist Gideon, früh auf und alles Volk[H5971], das mit ihm war, und lagerten sich an den Brunnen Harod, dass er das Heer der Midianiter hatte gegen Mitternacht von dem Hügel More im Grund.

Richter 7, 2: Der HErr aber sprach zu Gideon: Des Volks[H5971] ist zu viel, das mit dir ist, dass ich sollte Midian in ihre Hände geben; Israel möchte sich rühmen wider mich und sagen: Meine Hand hat mich erlöst.

Richter 7, 3: So lass nun ausrufen vor den Ohren des Volks[H5971] und sagen: Wer blöde und verzagt ist, der kehre um und hebe sich alsbald vom Gebirge Gilead. Da kehrten des Volks[H5971] um 22.000, dass nur 10.000 übrigblieben.

Richter 7, 4: Und der HErr sprach zu Gideon: Des Volks[H5971] ist noch zu viel. Führe sie hinab ans Wasser, daselbst will ich sie dir prüfen. Und von welchem ich dir sagen werde, dass er mit dir ziehen soll, der soll mit dir ziehen; von welchem aber ich sagen werde, dass er nicht mit dir ziehen soll, der soll nicht ziehen.

Richter 7, 5: Und er führte das Volk[H5971] hinab ans Wasser. Und der HErr sprach zu Gideon: Wer mit seiner Zunge Wasser leckt, wie ein Hund leckt, den stelle besonders; desgleichen, wer auf seine Knie fällt, zu trinken.

Richter 7, 6: Da war die Zahl derer, die geleckt hatten aus der Hand zum Mund, 300 Mann; das andere Volk[H5971] alles hatte kniend getrunken.

Richter 7, 7: Und der HErr sprach zu Gideon: Durch die 300 Mann, die geleckt haben, will ich euch erlösen und die Midianiter in deine Hände geben; aber das andere Volk[H5971] lass alles gehen an seinen Ort.

Richter 7, 8: Und sie[H5971] nahmen Zehrung für das Volk mit sich und ihre Posaunen. Aber die anderen Israeliten ließ er alle gehen, einen jeglichen in seine Hütte; die 300 Mann aber behielt er. Und das Heer der Midianiter lag unten vor ihm im Grunde.

Richter 8, 5: Und er sprach zu den Leuten zu Sukkoth: Gebt doch dem Volk[H5971], das unter mir ist, etliche Brote; denn sie sind müde, dass ich nachjage den Königen der Midianiter, Sebah und Zalmuna.

Richter 9, 29: Wollte Gott, das Volk[H5971] wäre unter meiner Hand, dass ich Abimelech vertriebe! Und es ward Abimelech gesagt: Mehre dein Heer und zieh aus!

Richter 9, 32: So mache dich nun auf bei der Nacht, du und dein Volk[H5971], das bei dir ist, und mache einen Hinterhalt auf sie im Felde.

Richter 9, 33: Und des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, so mache dich früh auf und überfalle die Stadt. Und wo er und das Volk[H5971], das bei ihm ist, zu dir hinauszieht, so tue mit ihm, wie es deine Hand findet.

Richter 9, 34: Abimelech stand auf bei der Nacht und alles Volk[H5971], das bei ihm war, und hielt auf Sichem mit vier Haufen.

Richter 9, 35: Und Gaal, der Sohn Ebeds, zog heraus und trat vor die Tür an der Stadt Tor. Aber Abimelech machte sich auf aus dem Hinterhalt samt dem Volk[H5971], das mit ihm war.

Richter 9, 36: Da nun Gaal das Volk[H5971] sah, sprach er zu Sebul: Siehe, da kommt ein Volk[H5971] von der Höhe des Gebirges hernieder. Sebul aber sprach zu ihm: Du siehst die Schatten der Berge für Leute an.

Richter 9, 37: Gaal redete noch mehr und sprach: Siehe, ein Volk[H5971] kommt hernieder aus der Mitte des Landes, und ein Haufe kommt auf dem Wege zur Zaubereiche.

Richter 9, 38: Da sprach Sebul zu ihm: Wo ist nun hier dein Maul, das da sagte: Wer ist Abimelech, dass wir ihm dienen sollten? Ist das nicht das Volk[H5971], das du verachtet hast? Zieh nun aus und streite mit ihm!

Richter 9, 42: Am Morgen aber ging das Volk[H5971] heraus aufs Feld. Da das Abimelech ward angesagt,

Richter 9, 43: nahm er das Kriegsvolk[H5971] und teilte es in drei Haufen und machte einen Hinterhalt auf sie im Felde. Als er nun sah, dass das Volk[H5971] aus der Stadt ging, erhob er sich über sie und schlug sie.

Richter 9, 45: Da stritt Abimelech wider die Stadt denselben ganzen Tag und gewann sie und erwürgte das Volk[H5971], das darin war, und zerbrach die Stadt und säte Salz darauf.

Richter 9, 48: ging er auf den Berg Zalmon mit allem seinem Volk[H5971], das bei ihm war und nahm eine Axt in seine Hand und hieb einen Ast von den Bäumen und hob ihn auf und legte ihn auf seine Achsel und sprach zu allem Volk[H5971], das mit ihm war: Was ihr gesehen habt, dass ich tue, das tut auch ihr eilend wie ich.

Richter 9, 49: Da hieb alles Volk[H5971] ein jeglicher einen Ast ab und folgten Abimelech nach und legten sie an die Festung und steckten's an mit Feuer, dass auch alle Männer des Turms zu Sichem starben, bei 1000 Mann und Weib.

Richter 10, 18: Und die Obersten des Volks[H5971] zu Gilead sprachen untereinander: Welcher anfängt zu streiten wider die Kinder Ammon, der soll das Haupt sein über alle, die in Gilead wohnen.

Richter 11, 11: Also ging Jephthah mit den Ältesten von Gilead; und das Volk[H5971] setzte ihn zum Haupt und Obersten über sich. Und Jephthah redete solches alles vor dem HErrn zu Mizpa.

Richter 11, 20: Aber Sihon vertraute Israel nicht, durch sein Gebiet zu ziehen, sondern versammelte all sein Volk[H5971] und lagerte sich zu Jahza und stritt mit Israel.

Richter 11, 21: Der HErr aber, der Gott Israels, gab den Sihon mit allem seinem Volk[H5971] in die Hände Israels, dass sie sie schlugen. Also nahm Israel ein alles Land der Amoriter, die in demselben Lande wohnten.

Richter 11, 23: So hat nun der HErr, der Gott Israels, die Amoriter vertrieben vor seinem Volk[H5971] Israel; und du willst ihr Land einnehmen?

Richter 12, 2: Jephthah sprach zu ihnen: Ich und mein Volk[H5971] hatten eine große Sache mit den Kindern Ammon, und ich schrie euch an, aber ihr halft mir nicht aus ihren Händen.

Richter 14, 3: Sein Vater und sein Mutter sprachen zu ihm: Ist denn nun kein Weib unter den Töchtern deiner Brüder und in allem deinem Volk[H5971], dass du hingehst und nimmst ein Weib bei den Philistern, die unbeschnitten sind? Simson sprach zu seinem Vater: Gib mir diese; denn sie gefällt meinen Augen.

Richter 14, 16: Da weinte Simsons Weib vor ihm und sprach: Du bist mir gram und hast mich nicht lieb. Du hast den Kindern meines Volks[H5971] ein Rätsel aufgegeben und hast mir's nicht gesagt. Er aber sprach zu ihr: Siehe, ich habe es meinem Vater und meiner Mutter nicht gesagt und sollte dir's sagen?

Richter 14, 17: Und sie weinte die sieben Tage vor ihm, da sie Hochzeit hatten; aber am siebenten Tage sagte er's ihr, denn sie drängte ihn. Und sie sagte das Rätsel ihres Volkes[H5971] Kindern.

Richter 16, 24: Desgleichen, als ihn das Volk[H5971] sah, lobten sie ihren Gott; denn sie sprachen: Unser Gott hat uns unseren Feind in unsere Hände gegeben, der unser Land verderbte und unser viele erschlug.

Richter 16, 30: und sprach: Meine Seele sterbe mit den Philistern! und neigte sich kräftig. Da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk[H5971], das darin war, dass der Toten mehr waren, die in seinem Tod starben, denn die bei seinem Leben starben.

Richter 18, 7: Da gingen die fünf Männer hin und kamen gen Lais und sahen das Volk[H5971], das darin war, sicher wohnen auf die Weise wie die Sidonier, still und sicher; und war niemand, der ihnen Leid täte im Land oder Herr über sie wäre, und waren fern von den Sidoniern und hatten nichts mit Leuten zu tun.

Richter 18, 10: Wenn ihr kommt, werdet ihr zu einem sicheren Volke[H5971] kommen, und das Land ist weit und breit; denn Gott hat's in eure Hände gegeben, einen solchen Ort, da nichts gebricht an alle dem, was auf Erden ist.

Richter 18, 20: Das gefiel dem Priester wohl, und er nahm den Leibrock, die Hausgötzen und das Bild und kam mit unter das Volk[H5971].

Richter 18, 27: Sie aber nahmen, was Micha gemacht hatte, und den Priester, den er hatte, und kamen an Lais, an ein stilles, sicheres Volk[H5971], und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und verbrannten die Stadt mit Feuer.

Richter 20, 2: und traten zuhauf die Obersten des ganzen Volks[H5971] aller Stämme Israels in der Gemeinde[H5971 H6951] Gottes, 400.000 Mann zu Fuß, die das Schwert auszogen.

Richter 20, 8: Da machte sich alles Volk[H5971] auf wie ein Mann und sprach: Es soll niemand in seine Hütte gehen noch in sein Haus kehren;

Richter 20, 10: lasst uns losen und nehmen zehn Mann von 100, und 100 von 1000, und 1000 von 10.000 aus allen Stämmen Israels, dass sie Speise nehmen für das Volk[H5971], dass es komme und tue mit Gibea-Benjamin nach all seiner Torheit, die es in Israel getan hat.

Richter 20, 16: Und unter allem diesem Volk[H5971] waren 700 Mann auserlesen, die links waren und konnten mit der Schleuder ein Haar treffen, dass sie nicht fehlten.

Richter 20, 22: Aber das Volk[H5971] der Männer von Israel ermannte sich und stellte sich auf, noch weiter zu streiten am selben Ort, da sie sich des vorigen Tages gestellt hatten.

Richter 20, 26: Da zogen alle Kinder Israel hinauf und alles Volk[H5971] und kamen gen Beth-El und weinten und blieben daselbst vor dem HErrn und fasteten den Tag bis zum Abend und opferten Brandopfer und Dankopfer vor dem HErrn.

Richter 20, 31: Da fuhren die Kinder Benjamin heraus, dem Volk[H5971] entgegen, und wurden losgerissen von der Stadt und fingen an, zu schlagen und zu verwunden etliche vom Volk[H5971], wie zuvor zweimal, im Felde auf zwei Straßen, deren eine gen Beth-El, die andere gen Gibea geht, bei 30 Mann in Israel.

Richter 21, 2: Und das Volk[H5971] kam gen Beth-El und blieb da bis zum Abend vor Gott, und sie hoben auf ihre Stimme und weinten sehr

Richter 21, 4: Des anderen Morgens machte sich das Volk[H5971] früh auf und baute da einen Altar und opferte Brandopfer und Dankopfer.

Richter 21, 9: Denn sie zählten das Volk[H5971], und siehe, da war kein Bürger da von Jabes in Gilead.

Richter 21, 15: Da reute es das Volk[H5971] über Benjamin, dass der HErr einen Riss gemacht hatte in den Stämmen Israels.

Ruth 1, 6: Da machte sie sich auf mit ihren zwei Schwiegertöchtern und zog wieder aus der Moabiter Lande; denn sie hatte erfahren im Moabiterlande, dass der HErr sein Volk[H5971] hatte heimgesucht und ihnen Brot gegeben.

Ruth 1, 10: und sprachen zu ihr: Wir wollen mit dir zu deinem Volk[H5971] gehen.

Ruth 1, 15: Sie aber sprach: Siehe, deine Schwägerin ist umgewandt zu ihrem Volk[H5971] und zu ihrem Gott; kehre du auch um, deiner Schwägerin nach.

Ruth 1, 16: Ruth antwortete: Rede mir nicht ein, dass ich dich verlassen sollte und von dir umkehren. Wo du hin gehst, da will ich auch hin gehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk[H5971] ist mein Volk[H5971], und dein Gott ist mein Gott.

Ruth 2, 11: Boas antwortete und sprach zu ihr: Es ist mir angesagt alles, was du getan hast an deiner Schwiegermutter nach deines Mannes Tod: dass du verlassen hast deinen Vater und deine Mutter und dein Vaterland und bist zu einem Volk[H5971] gezogen, das du zuvor nicht kanntest.

Ruth 3, 11: Nun, meine Tochter, fürchte dich nicht. Alles, was du sagst, will ich dir tun; denn die ganze Stadt meines Volkes[H5971] weiß, dass du ein tugendsam Weib bist.

Ruth 4, 4: Darum gedachte ich's vor deine Ohren zu bringen und zu sagen: Willst du es beerben, so kaufe es vor den Bürgern und vor den Ältesten meines Volkes[H5971]; willst du es aber nicht beerben, so sage mir's, dass ich's wisse. Denn es ist kein Erbe außer dir, und ich nach dir. Er sprach: Ich will's beerben.

Ruth 4, 9: Und Boas sprach zu den Ältesten und zu allem Volk[H5971]: Ihr seid heute Zeugen, dass ich alles gekauft habe, was dem Elimelech, und alles, was Chiljon und Mahlon gehört hat, von der Hand Naemis;

Ruth 4, 11: Und alles Volk[H5971], das im Tor war, samt den Ältesten sprachen: Wir sind Zeugen. Der HErr mache das Weib, das in dein Haus kommt, wie Rahel und Leah, die beide das Haus Israels gebaut haben; und wachse sehr in Ephratha und werde gepriesen zu Bethlehem.

1. Samuel 2, 13: noch nach dem Recht der Priester an das Volk[H5971]. Wenn jemand etwas opfern wollte, so kam des Priesters Diener, wenn das Fleisch kochte, und hatte eine Gabel mit drei Zacken in seiner Hand

1. Samuel 2, 23: Und er sprach zu ihnen: Warum tut ihr solches? Denn ich höre euer böses Wesen von diesem ganzen Volk[H5971].

1. Samuel 2, 24: Nicht, meine Kinder; das ist nicht ein gutes Gerücht, das ich höre. Ihr macht des HErrn Volk[H5971] übertreten.

1. Samuel 2, 29: Warum tretet ihr denn mit Füßen meine Schlachtopfer und Speisopfer, die ich geboten habe in der Wohnung? Und du ehrst deine Söhne mehr denn mich, dass ihr euch mästet von dem Besten aller Speisopfer meines Volkes[H5971] Israel.

1. Samuel 4, 3: Und da das Volk[H5971] ins Lager kam, sprachen die Ältesten Israels: Warum hat uns der HErr heute schlagen lassen vor den Philistern? Lasst uns zu uns nehmen die Lade des Bundes des HErrn von Silo und lasst sie unter uns kommen, dass sie uns helfe von der Hand unserer Feinde.

1. Samuel 4, 4: Und das Volk[H5971] sandte gen Silo und ließ von da holen die Lade des Bundes des HErrn Zebaoth, der über den Cherubim sitzt. Und es waren da die zwei Söhne Elis mit der Lade des Bundes Gottes, Hophni und Pinehas.

1. Samuel 4, 17: Da antwortete der Verkündiger und sprach: Israel ist geflohen vor den Philistern, und ist eine große Schlacht im Volk[H5971] geschehen, und deine zwei Söhne, Hophni und Pinehas, sind gestorben; dazu die Lade Gottes ist genommen.

1. Samuel 5, 10: Da sandten sie die Lade des HErrn gen Ekron. Da aber die Lade Gottes gen Ekron kam, schrien die von Ekron: Sie haben die Lade Gottes hergetragen zu mir, dass sie mich töte und mein Volk[H5971].

1. Samuel 5, 11: Da sandten sie hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet die Lade des Gottes Israels wieder an ihren Ort, dass sie mich und mein Volk[H5971] nicht töte. Denn die Hand Gottes machte einen sehr großen Schrecken mit Würgen in der ganzen Stadt.

1. Samuel 6, 19: Und etliche zu Beth-Semes wurden geschlagen, darum dass sie die Lade des HErrn angesehen hatten. Und er schlug des Volks[H5971] (fünfzigtausend und) siebzig Mann . Da trug das Volk[H5971] Leid, dass der HErr so eine große Schlacht im Volk[H5971] getan hatte.

1. Samuel 8, 7: Der HErr aber sprach zu Samuel: Gehorche der Stimme des Volks[H5971] in allem, was sie zu dir gesagt haben; denn sie haben nicht dich, sondern mich verworfen, dass ich nicht soll König über sie sein.

1. Samuel 8, 10: Und Samuel sagte alle Worte des HErrn dem Volk[H5971], das von ihm einen König forderte,

1. Samuel 8, 19: Aber das Volk[H5971] weigerte sich, zu gehorchen der Stimme Samuels, und sprachen: Mitnichten, sondern es soll ein König über uns sein,

1. Samuel 8, 21: Und da Samuel alle Worte des Volks[H5971] gehört hatte, sagte er sie vor den Ohren des HErrn.

1. Samuel 9, 2: Der hatte einen Sohn mit Namen Saul; der war ein junger, schöner Mann, und war kein schönerer unter den Kindern Israel, eines Hauptes länger denn alles Volk[H5971].

1. Samuel 9, 12: Sie antworteten ihnen und sprachen: Ja, siehe, da ist er; eile, denn er ist heute in die Stadt gekommen, weil das Volk[H5971] heute zu opfern hat auf der Höhe.

1. Samuel 9, 13: Wenn ihr in die Stadt kommt, so werdet ihr ihn finden, ehe denn er hinaufgeht auf die Höhe, zu essen. Denn das Volk[H5971] wird nicht essen, bis er komme, sintemal er segnet das Opfer; darnach essen die, die geladen sind. Darum so gehet hinauf, denn jetzt werdet ihr ihn eben antreffen.

1. Samuel 9, 16: Morgen um diese Zeit will ich einen Mann zu dir senden aus dem Lande Benjamin; den sollst du zum Fürsten salben über mein Volk[H5971] Israel, dass er mein Volk[H5971] erlöse von der Philister Hand. Denn ich habe mein Volk[H5971] angesehen, und sein Geschrei ist vor mich gekommen.

1. Samuel 9, 17: Da nun Samuel Saul ansah, antwortete ihm der HErr: Siehe, das ist der Mann, von dem ich dir gesagt habe, dass er über mein Volk[H5971] herrsche.

1. Samuel 9, 24: Da trug der Koch eine Schulter auf und was daranhing. Und er legte es Saul vor und sprach: Siehe, das ist übrig; lege vor dich und iss; denn es ist für dich aufbehalten eben auf diese Zeit, da ich das Volk[H5971] lud. Also aß Saul mit Samuel des Tages.

1. Samuel 10, 11: Da ihn aber sahen alle[H5971], die ihn vormals gekannt hatten, dass er mit den Propheten weissagte, sprachen sie alle[H5971] untereinander: Was ist dem Sohn des Kis geschehen? Ist Saul auch unter den Propheten?

1. Samuel 10, 17: Samuel aber berief das Volk[H5971] zum HErrn gen Mizpa

1. Samuel 10, 23: Da liefen sie hin und holten ihn von dort. Und da er unter das Volk[H5971] trat, war er eines Hauptes länger denn alles Volk[H5971].

1. Samuel 10, 24: Und Samuel sprach zu allem Volk[H5971]: Da seht ihr, welchen der HErr erwählt hat; denn ihm ist keiner gleich in allem Volk[H5971]. Da jauchzte alles Volk[H5971] und sprach: Glück zu dem König!

1. Samuel 10, 25: Samuel aber sagte dem Volk[H5971] alle Rechte des Königreiches und schrieb's in ein Buch und legte es vor den HErrn. Und Samuel ließ alles Volk[H5971] gehen, einen jeglichen in sein Haus.

1. Samuel 11, 4: Da kamen die Boten gen Gibea Sauls und redeten solches vor den Ohren des Volks[H5971]. Da hob alles Volk[H5971] seine Stimme auf und weinte.

1. Samuel 11, 5: Und siehe, da kam Saul vom Felde hinter den Rindern her und sprach: Was ist dem Volk[H5971], dass es weint? Da erzählten sie ihm die Sache der Männer von Jabes.

1. Samuel 11, 7: und er nahm ein paar Ochsen und zerstückte sie und sandte in alles Gebiet Israels durch die Boten und ließ sagen: Wer nicht auszieht, Saul und Samuel nach, des Rindern soll man also tun. Da fiel die Furcht des HErrn auf das Volk[H5971], dass sie auszogen gleich wie ein Mann.

1. Samuel 11, 11: Und des anderen Morgens stellte Saul das Volk[H5971] in drei Haufen, und sie kamen ins Lager um die Morgenwache und schlugen die Ammoniter, bis der Tag heiß ward; welche aber übrigblieben, wurden also zerstreut, dass ihrer nicht zwei beieinander blieben.

1. Samuel 11, 12: Da sprach das Volk[H5971] zu Samuel: Wer sind die, die da sagten: Sollte Saul über uns herrschen? Gebt sie her, die Männer, dass wir sie töten.

1. Samuel 11, 14: Samuel sprach zum Volk[H5971]: Kommt, lasst uns gen Gilgal gehen und das Königreich daselbst erneuen.

1. Samuel 11, 15: Da ging alles Volk[H5971] gen Gilgal und machten daselbst Saul zum König vor dem HErrn zu Gilgal und opferten Dankopfer vor dem HErrn. Und Saul samt allen Männern Israels freuten sich daselbst gar sehr.

1. Samuel 12, 6: Und Samuel sprach zum Volk[H5971]: Ja, der HErr, der Mose und Aaron gemacht hat und eure Väter aus Ägyptenland geführt hat.

1. Samuel 12, 18: Und da Samuel den HErrn anrief, ließ der HErr donnern und regnen desselben Tages. Da fürchtete das ganze Volk[H5971] sehr den HErrn und Samuel

1. Samuel 12, 19: und[H5971] sprachen alle zu Samuel: Bitte für deine Knechte den HErrn, deinen Gott, dass wir nicht sterben; denn über alle unsere Sünden haben wir auch das Übel getan, dass wir uns einen König erbeten haben.

1. Samuel 12, 20: Samuel aber sprach zum Volk[H5971]: Fürchtet euch nicht! Ihr habt zwar das Übel alles getan; doch weichet nicht hinter dem HErrn ab, sondern dienet dem HErrn von ganzem Herzen

1. Samuel 12, 22: Aber der HErr verlässt sein Volk[H5971] nicht um seines großen Namens willen; denn es hat dem HErrn gefallen, euch ihm selbst zum Volk[H5971] zu machen.

1. Samuel 13, 2: erwählte er sich 3000 Mann aus Israel. 2000 waren mit Saul zu Michmas und auf dem Gebirge Beth-El und eintausend mit Jonathan zu Gibea-Benjamin; das andere Volk[H5971] aber ließ er gehen, einen jeglichen in seine Hütte.

1. Samuel 13, 4: Und ganz Israel hörte sagen: Saul hat der Philister Schildwacht geschlagen, und Israel ist stinkend geworden vor den Philistern. Und alles Volk[H5971] wurde zuhauf gerufen Saul nach gen Gilgal.

1. Samuel 13, 5: Da versammelten sich die Philister, zu streiten mit Israel, 30.000 Wagen, 6000 Reiter und sonst Volk[H5971], so viel wie Sand am Rand des Meers, und zogen herauf und lagerten sich zu Michmas, gegen Morgen vor Beth-Aven.

1. Samuel 13, 6: Da das sahen die Männer Israels, dass sie[H5971] in Nöten waren (denn dem Volk[H5971] war bange), verkrochen sie[H5971] sich in die Höhlen und Klüfte und Felsen und Löcher und Gruben.

1. Samuel 13, 7: Es gingen aber auch Hebräer über den Jordan ins Land Gad und Gilead. Saul aber war noch zu Gilgal, und alles Volk[H5971] ward hinter ihm verzagt.

1. Samuel 13, 8: Da harrte er sieben Tage auf die Zeit, von Samuel bestimmt. Und da Samuel nicht kam gen Gilgal, zerstreute sich das Volk[H5971] von ihm.

1. Samuel 13, 11: Samuel aber sprach: Was hast du getan? Saul antwortete: Ich sah, dass das Volk[H5971] sich von mir zerstreute, und du kamst nicht zu bestimmter Zeit, und die Philister waren versammelt zu Michmas.

1. Samuel 13, 14: Aber nun wird dein Reich nicht bestehen. Der HErr hat sich einen Mann ersucht nach seinem Herzen; dem hat der HErr geboten, Fürst zu sein über sein Volk[H5971]; denn du hast des HErrn Gebot nicht gehalten.

1. Samuel 13, 15: Und Samuel machte sich auf und ging von Gilgal gen Gibea-Benjamin. Aber Saul zählte das Volk[H5971], das bei ihm war, bei 600 Mann.

1. Samuel 13, 16: Saul aber und sein Sohn Jonathan und das Volk[H5971], das bei ihm war, blieben zu Gibea-Benjamin. Die Philister aber hatten sich gelagert zu Michmas.

1. Samuel 13, 22: Da nun der Streittag kam, ward kein Schwert noch Spieß gefunden in des ganzen Volkes[H5971] Hand, das mit Saul und Jonathan war; nur Saul und sein Sohn hatten Waffen.

1. Samuel 14, 2: Saul aber blieb zu Gibea am Ende unter einem Granatbaum, der in der Vorstadt war; und des Volks[H5971], das bei ihm war, waren bei 600 Mann.

1. Samuel 14, 3: Und Ahia, der Sohn Ahitobs, des Bruders Ikabods, des Sohnes des Pinehas, des Sohnes Elis, des Priesters des HErrn zu Silo, trug den Leibrock. Das Volk[H5971] wusste auch nicht, dass Jonathan war hingegangen.

1. Samuel 14, 15: Und es kam ein Schrecken ins Lager auf dem Felde und ins ganze Volk[H5971]; die Wache und die streifenden Rotten erschraken auch, also dass das Land erbebte; denn es war ein Schrecken von Gott.

1. Samuel 14, 17: Saul sprach zu dem Volk[H5971], das bei ihm war: Zählet und sehet, wer von uns sei weggegangen! Und da sei zählten, siehe, das war Jonathan und sein Waffenträger nicht da.

1. Samuel 14, 20: Und Saul rief und alles Volk[H5971], das mit ihm war, und sie kamen zum Streit; und siehe, da ging eines jeglichen Schwert wider den anderen und war ein sehr großes Getümmel.

1. Samuel 14, 24: Und da die Männer Israels matt waren desselben Tages, beschwor Saul das Volk[H5971] und sprach: Verflucht sei jedermann, wer etwas isst zum Abend, dass ich mich an meinen Feinden räche! Da aß das ganze Volk[H5971] nichts.

1. Samuel 14, 26: Und da das Volk[H5971] hineinkam in den Wald, siehe, da floss der Honig. Aber niemand tat davon mit der Hand zu seinem Munde; denn das Volk[H5971] fürchtete sich vor dem Eid.

1. Samuel 14, 27: Jonathan aber hatte nicht gehört, dass sein Vater das Volk[H5971] beschworen hatte, und reckte seinen Stab aus, den er in seiner Hand hatte, und tauchte mit der Spitze in den Honigseim und wandte seine Hand zu seinem Munde; da wurden sein Augen wacker.

1. Samuel 14, 28: Da antwortete einer des Volks[H5971] und sprach: Dein Vater hat das Volk[H5971] beschworen und gesagt: Verflucht sei jedermann, der heute etwas isst! Und das Volk[H5971] war matt geworden.

1. Samuel 14, 30: Weil aber das Volk[H5971] heute nicht hat dürfen essen von der Beute seiner Feinde, die es gefunden hat, so hat auch nun die Schlacht nicht größer werden können wider die Philister.

1. Samuel 14, 31: Sie schlugen aber die Philister des Tages von Michmas bis gen Ajalon. Und das Volk[H5971] ward sehr matt.

1. Samuel 14, 32: Und[H5971] das Volk[H5971] fiel über die Beute her und[H5971] nahmen Schafe und[H5971] Rinder und[H5971] Kälber und[H5971] schlachteten auf der Erde und[H5971] aßen so blutig.

1. Samuel 14, 33: Da verkündete man Saul: Siehe, das Volk[H5971] versündigt sich am HErrn, dass es Blut isst. Er sprach: Ihr habt übel getan; wälzet her zu mir jetzt einen großen Stein.

1. Samuel 14, 34: Und Saul sprach weiter: Zerstreuet euch unter das Volk[H5971] und saget ihnen, dass ein jeglicher seinen Ochsen und sein Schaf zu mir bringe, und schlachtet allhier, dass ihr esset und euch nicht versündiget an dem HErrn mit dem Blutessen. Da brachte alles Volk[H5971] ein jeglicher seinen Ochsen mit seiner Hand herzu des Nachts und schlachteten daselbst.

1. Samuel 14, 38: Da sprach Saul: Lasst herzutreten alle Obersten des Volks[H5971], und erfahret und sehet, an welchem die Sünde sei zu dieser Zeit;

1. Samuel 14, 39: denn so wahr der HErr lebt, der Heiland Israels, und ob sie gleich an meinem Sohn Jonathan wäre, so soll er sterben! Und niemand antwortete ihm aus dem ganzen Volk[H5971].

1. Samuel 14, 40: Und er sprach zu dem ganzen Israel: Seid ihr auf jener Seite; ich und mein Sohn Jonathan wollen sein auf dieser Seite. Das Volk[H5971] sprach zu Saul: Tue, was dir gefällt.

1. Samuel 14, 41: Und Saul sprach zu dem HErrn, dem Gott Israels: Schaffe Recht! Da ward Jonathan und Saul getroffen; aber das Volk[H5971] ging frei aus.

1. Samuel 14, 45: Aber das Volk[H5971] sprach zu Saul: Sollte Jonathan sterben, der ein solch großes Heil in Israel getan hat! Das sei ferne! So wahr der HErr lebt, es soll kein Haar von seinem Haupt auf die Erde fallen; denn Gott hat's heute durch ihn getan. Also erlöste das Volk[H5971] Jonathan, dass er nicht sterben musste.

1. Samuel 15, 1: Samuel aber sprach zu Saul: Der HErr hat mich gesandt, dass ich dich zum König salbte über sein Volk[H5971] Israel; so höre nun die Stimme der Worte des HErrn.

1. Samuel 15, 4: Saul ließ solches vor das Volk[H5971] kommen; und er zählte sie zu Telaim: 200.000 Mann Fußvolk und 10.000 Mann aus Juda.

1. Samuel 15, 8: und griff Agag, der Amalekiter König, lebendig, und alles Volk[H5971] verbannte er mit des Schwertes Schärfe.

1. Samuel 15, 9: Aber Saul und das Volk[H5971] verschonten den Agag, und was gute Schafe und Rinder und gemästet war, und die Lämmer und alles, was gut war, und wollten's nicht verbannen; was aber schnöde und untüchtig war, das verbannten sie.

1. Samuel 15, 15: Saul sprach: Von den Amalekitern haben sie sie gebracht; denn das Volk[H5971] verschonte die besten Schafe und Rinder um des Opfers willen des HErrn, deines Gottes; das andere haben wir verbannt.

1. Samuel 15, 21: Aber das Volk[H5971] hat vom Raub genommen, Schafe und Rinder, das Beste unter dem Verbannten, dem HErrn, deinem Gott, zu opfern in Gilgal.

1. Samuel 15, 24: Da sprach Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt, dass ich des HErrn Befehl und deine Worte übertreten habe; denn ich fürchtete das Volk[H5971] und gehorchte ihrer Stimme.

1. Samuel 15, 30: Er aber sprach: Ich habe gesündigt; aber ehre mich doch jetzt vor den Ältesten meines Volks[H5971] und vor Israel und kehre mit mir um, dass ich den HErrn, deinen Gott, anbete.

1. Samuel 17, 27: Da sagte ihm das Volk[H5971] wie vorhin: So wird man tun dem, der ihn schlägt.

1. Samuel 17, 30: und wandte sich von ihm gegen einen anderen und sprach, wie er vorhin gesagt hatte. Da antwortete ihm das Volk[H5971] wie vorhin.

1. Samuel 18, 5: Und David zog aus, wohin ihn Saul sandte, und hielt sich klüglich. Und Saul setzte ihn über die Kriegsleute; und er gefiel wohl allem Volk[H5971], auch den Knechten Sauls.

1. Samuel 18, 13: Da tat ihn Saul von sich und setzte ihn zum Fürsten über 1000 Mann; und er zog aus und ein vor dem Volk[H5971].

1. Samuel 23, 8: Und Saul ließ alles Volk[H5971] rufen zum Streit hinab gen Kegila, dass sie David und seine Männer belagerten.

1. Samuel 26, 5: Und David machte sich auf und kam an den Ort, da Saul sein Lager hielt, und sah die Stätte, da Saul lag mit seinem Feldhauptmann Abner, dem Sohn Ners. (Denn Saul lag in der Wagenburg und das Heervolk[H5971 H2583] um ihn her.)

1. Samuel 26, 7: Also kamen David und Abisai zum Volk[H5971] des Nachts. Und siehe, Saul lag und schlief in der Wagenburg, und sein Spieß steckte in der Erde zu seinen Häupten; Abner aber und das Volk[H5971] lag um ihn her.

1. Samuel 26, 14: und schrie das Volk[H5971] an und Abner, den Sohn Ners, und sprach: Hörst du nicht, Abner? Und Abner antwortete und sprach: Wer bist du, dass du so schreist gegen den König?

1. Samuel 26, 15: Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein Mann? und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du denn nicht behütet deinen Herrn, den König? Denn es ist des Volks[H5971] einer hineingekommen, deinen Herrn, den König, zu verderben.

1. Samuel 27, 12: Darum glaubte Achis David und gedachte: Er hat sich stinkend gemacht vor seinem Volk[H5971] Israel, darum soll er immer mein Knecht sein.

1. Samuel 30, 4: hoben David und das Volk[H5971], das bei ihm war, ihre Stimme auf und weinten, bis sie nicht mehr weinen konnten.

1. Samuel 30, 6: Und David war sehr geängstet, denn das Volk[H5971] wollte ihn steinigen; denn des ganzen Volkes[H5971] Seele war unwillig, ein jeglicher um seiner Söhne und Töchter willen. David aber stärkte sich in dem HErrn, seinem Gott,

1. Samuel 30, 21: Und da David zu den 200 Männern kam, die zu müde gewesen, David nachzufolgen, und am Bach Besor geblieben waren, gingen sie heraus, David entgegen und dem Volk[H5971], das mit ihm war. Und David trat zum Volk[H5971] und grüßte sie freundlich.

1. Samuel 31, 9: und hieben ihm sein Haupt ab und zogen ihm seine Waffen ab und sandten sie in der Philister Land umher, zu verkündigen im Hause ihrer Götzen und unter dem Volk[H5971],

2. Samuel 1, 4: David sprach zu ihm: Sage mir, wie geht es zu? Er sprach: Das Volk[H5971] ist geflohen vom Streit, und ist viel Volks[H5971] gefallen; dazu ist auch Saul tot und sein Sohn Jonathan.

2. Samuel 1, 12: und trugen Leid und weinten und fasteten bis an den Abend über Saul und Jonathan, seinen Sohn, und über das Volk[H5971] des HErrn und über das Haus Israel, dass sie durchs Schwert gefallen waren.

2. Samuel 2, 26: Und Abner rief zu Joab und sprach: Soll denn das Schwert ohne Ende fressen? Weißt du nicht, dass hernach möchte mehr Jammer werden? Wie lange willst du dem Volk[H5971] nicht sagen, dass es ablasse von seinen Brüdern?

2. Samuel 2, 27: Joab sprach: So wahr Gott lebt, hättest du heute morgen so gesagt, das Volk[H5971] hätte ein jeglicher von seinem Bruder abgelassen.

2. Samuel 2, 28: Und Joab blies die Posaune, und alles Volk[H5971] stand still und jagten nicht mehr Israel nach und stritten auch nicht mehr.

2. Samuel 2, 30: Joab aber wandte sich von Abner und versammelte das ganze Volk[H5971]; und es fehlten an den Knechten Davids 19 Mann und Asahel.

2. Samuel 3, 18: So tut's nun; denn der HErr hat von David gesagt: Ich will mein Volk[H5971] Israel erretten durch die Hand Davids, meines Knechtes, von der Philister Hand und von aller ihrer Feinde Hand.

2. Samuel 3, 31: David aber sprach zu Joab und allem Volk[H5971], das mit ihm war: Zerreißet eure Kleider und gürtet Säcke um euch und traget Leid um Abner! Und der König ging dem Sarge nach.

2. Samuel 3, 32: Und da sie Abner begruben zu Hebron, hob der König seine Stimme auf und weinte bei dem Grabe Abners, und weinte auch alles Volk[H5971].

2. Samuel 3, 34: Deine Hände waren nicht gebunden, deine Füße waren nicht in Fesseln gesetzt; du bist gefallen, wie man vor bösen Buben fällt. Da beweinte ihn alles Volk[H5971] noch mehr.

2. Samuel 3, 35: Da nun alles Volk[H5971] hineinkam, mit David zu essen, da es noch hoch am Tage war, schwur David und sprach: Gott tue mir dies und das, wo ich Brot oder etwas koste, ehe die Sonne untergeht.

2. Samuel 3, 36: Und alles Volk[H5971] erkannte es, und gefiel ihnen auch wohl, wie alles, was der König tat, dem ganzen Volke wohl gefiel;

2. Samuel 3, 37: und alles Volk[H5971] und ganz Israel merkten des Tages, dass es nicht vom König war, dass Abner, der Sohn Ners, getötet ward.

2. Samuel 5, 2: Dazu auch vormals, da Saul über uns König war, führtest du Israel aus und ein. So hat der HErr dir gesagt: Du sollst mein Volk[H5971] Israel hüten und sollst ein Herzog sein über Israel.

2. Samuel 5, 12: Und David merkte, dass ihn der HErr zum König über Israel bestätigt hatte und sein Königreich erhöht um seines Volks[H5971] Israel willen.

2. Samuel 6, 2: und machte sich auf und ging hin mit allem Volk[H5971], das bei ihm war, gen Baal in Juda, dass er die Lade Gottes von da heraufholte, deren Name heißt: Der Name des HErrn Zebaoth wohnt darauf über den Cherubim.

2. Samuel 6, 18: Und da David hatte ausgeopfert die Brandopfer und Dankopfer, segnete er das Volk[H5971] in dem Namen des HErrn Zebaoth

2. Samuel 6, 19: und teilte aus allem Volk[H5971], der ganzen Menge Israels, sowohl Mann als Weib, einem jeglichen einen Brotkuchen und ein Stück Fleisch und ein halbes Maß Wein. Da kehrte alles Volk[H5971] heim, ein jeglicher in sein Haus.

2. Samuel 6, 21: David aber sprach zu Michal: Ich will vor dem HErrn spielen, der mich erwählt hat vor deinem Vater und vor allem seinem Hause, dass er mir befohlen hat, ein Fürst zu sein über das Volk[H5971] des HErrn, über Israel,

2. Samuel 7, 7: Wo ich mit allen Kindern Israel hin wandelte, habe ich auch je geredet mit irgend der Stämme Israels einem, dem ich befohlen habe, mein Volk[H5971] Israel zu weiden, und gesagt: Warum bauet ihr mir nicht ein Zedernhaus?

2. Samuel 7, 8: So sollst du nun so sagen meinem Knechte David: So spricht der HErr Zebaoth: Ich habe dich genommen von den Schafhürden, dass du sein solltest ein Fürst über mein Volk[H5971] Israel,

2. Samuel 7, 10: Und ich will meinem Volk[H5971] Israel einen Ort setzen und will es pflanzen, dass es daselbst wohne und nicht mehr in der Irre gehe, und es Kinder der Bosheit nicht mehr drängen wie vormals und seit der Zeit, dass ich Richter über mein Volk[H5971] Israel verordnet habe;

2. Samuel 7, 23: Denn wo ist ein Volk[H5971 H1471] auf Erden wie dein Volk[H5971 H1471] Israel, um welches willen Gott ist hingegangen, sich ein Volk[H5971 H1471] zu erlösen und sich einen Namen zu machen und solch große und schreckliche Dinge zu tun in deinem Lande vor deinem Volk[H5971 H1471], welches du dir erlöst hast von Ägypten, von den Heiden und ihren Göttern?

2. Samuel 7, 24: Und du hast dir dein Volk[H5971] Israel zubereitet, dir zum Volk[H5971] in Ewigkeit; und du, HErr, bist ihr Gott geworden.

2. Samuel 8, 15: Also war David König über ganz Israel, und er schaffte Recht und Gerechtigkeit allem Volk[H5971].

2. Samuel 10, 10: Und das übrige Volk[H5971] tat er unter die Hand seines Bruders Abisai, dass er sich rüstete wider dir Kinder Ammon,

2. Samuel 10, 12: Sei getrost und lass uns stark sein für unser Volk[H5971] und für die Städte unseres Gottes; der HErr aber tue, was ihm gefällt.

2. Samuel 10, 13: Und Joab machte sich herzu mit dem Volk[H5971], das bei ihm war, zu streiten wider die Syrer; und sie flohen vor ihm.

2. Samuel 11, 7: Und da Uria zu ihm kam, fragte David, ob es mit Joab und mit dem Volk[H5971] und mit dem Streit wohl stünde?

2. Samuel 11, 17: Und da die Männer der Stadt herausfielen und stritten wider Joab, fielen etliche des Volks[H5971] von den Knechten Davids, und Uria, der Hethiter, starb auch.

2. Samuel 12, 28: So nimm nun zuhauf das übrige Volk[H5971] und belagere die Stadt und gewinne sie, auf dass ich sie nicht gewinne und ich den Namen davon habe.

2. Samuel 12, 29: Also nahm David alles Volk[H5971] zuhauf und zog hin und stritt wider Rabba und gewann es

2. Samuel 12, 31: Aber das Volk[H5971] drinnen führte er heraus und legte sie unter eiserne Sägen und Zacken und eiserne Keile und verbrannte sie in Ziegelöfen. So tat er allen Städten der Kinder Ammon. Da kehrte David und alles Volk[H5971] wieder gen Jerusalem.

2. Samuel 13, 34: Absalom aber floh. Und der Diener auf der Warte hob seine Augen auf und sah; und siehe, ein großes Volk[H5971] kam auf dem Wege nacheinander an der Seite des Berges.

2. Samuel 14, 13: Das Weib sprach: Warum bist du also gesinnt wider Gottes Volk[H5971]? Denn da der König solches geredet hat, ist er wie ein Schuldiger, dieweil er seinen Verstoßenen nicht wieder holen lässt.

2. Samuel 14, 15: So bin ich nun gekommen, mit meinem Herrn König solches zu reden; denn das Volk[H5971] macht mir bang. Denn deine Magd gedachte: Ich will mit dem König reden; vielleicht wird er tun, was seine Magd sagt.

2. Samuel 15, 12: Absalom aber sandte auch nach Ahithophel, dem Giloniten, Davids Rat, aus seiner Stadt Gilo. Da er nun die Opfer tat, ward der Bund stark, und das Volk[H5971] lief zu und mehrte sich mit Absalom.

2. Samuel 15, 17: Und da der König und alles Volk[H5971], das ihm nachfolgte, hinauskamen, blieben sie stehen am äußersten Hause.

2. Samuel 15, 23: Und das ganze Land weinte mit lauter Stimme, und alles Volk[H5971] ging mit. Und der König ging über den Bach Kidron, und alles Volk[H5971] ging vor auf dem Wege, der zur Wüste geht.

2. Samuel 15, 24: Und siehe, Zadok war auch da und alle Leviten, die bei ihm waren, und trugen die Lade des Bundes Gottes und stellten sie dahin. Und Abjathar trat empor, bis dass alles Volk[H5971] zur Stadt hinauskam.

2. Samuel 15, 30: David aber ging den Ölberg hinan und weinte, und sein Haupt war verhüllt, und er ging barfuß. Dazu alles Volk[H5971], das bei ihm war, hatte ein jeglicher sein Haupt verhüllt und gingen hinan und weinten.

2. Samuel 16, 6: und warf David mit Steinen und alle Knechte des Königs David. Denn alles Volk[H5971] und alle Gewaltigen waren zu seiner Rechten und zur Linken.

2. Samuel 16, 14: Und der König kam hinein mit allem Volk[H5971], das bei ihm war, müde und erquickte sich daselbst.

2. Samuel 16, 15: Aber Absalom und alles Volk[H5971] der Männer Israels kamen gen Jerusalem und Ahithophel mit ihm.

2. Samuel 16, 18: Husai aber sprach zu Absalom: Nicht also, sondern welchen der HErr erwählt und dieses Volk[H5971] und alle Männer in Israel, des will ich sein und bei ihm bleiben.

2. Samuel 17, 2: und will ihn überfallen, weil er matt und lass ist. Wenn ich ihn dann erschrecke, dass alles Volk[H5971], das bei ihm ist, flieht, will ich den König allein schlagen

2. Samuel 17, 3: und alles Volk[H5971] wieder zu dir bringen. Wenn dann jedermann zu dir gebracht ist, wie du begehrst, so bleibt alles Volk[H5971] mit Frieden.

2. Samuel 17, 8: Und Husai sprach weiter: Du kennst deinen Vater wohl und seine Leute, dass sie stark sind und zornigen Gemüts wie ein Bär auf dem Felde, dem die Jungen geraubt sind; dazu ist dein Vater ein Kriegsmann und wird sich nicht säumen mit dem Volk[H5971].

2. Samuel 17, 9: Siehe, er hat sich jetzt vielleicht verkrochen irgend in einer Grube oder sonst an einen Ort. Wenn's dann geschähe, dass es das erstemal übel geriete und käme ein Geschrei und spräche: Es ist das Volk[H5971], welches Absalom nachfolgt, geschlagen worden,

2. Samuel 17, 16: So sendet nun eilend hin und lasset David ansagen und sprecht: Bleibe nicht über Nacht auf dem blachen Felde der Wüste, sondern mache dich hinüber, dass der König nicht verschlungen werde und alles Volk[H5971], das bei ihm ist.

2. Samuel 17, 22: Da machte sich David auf und alles Volk[H5971], das bei ihm war, und gingen über den Jordan, bis es lichter Morgen ward, und fehlte nicht an einem, der nicht über den Jordan gegangen wäre.

2. Samuel 17, 29: Honig, Butter, Schafe und Rinderkäse zu David und zu dem Volk[H5971], das bei ihm war, zu essen. Denn sie gedachten: Das Volk[H5971] wird hungrig, müde und durstig sein in der Wüste.

2. Samuel 18, 1: Und David ordnete das Volk[H5971], das bei ihm war, und setzte über sie Hauptleute, über 1000 und über 100,

2. Samuel 18, 2: und stellte des Volks[H5971] einen dritten Teil unter Joab und einen dritten Teil unter Abisai, den Sohn der Zeruja, Joabs Bruder, und einen dritten Teil unter Itthai, den Gathiter. Und der König sprach zum Volk[H5971]: Ich will auch mit euch ausziehen.

2. Samuel 18, 3: Aber das Volk[H5971] sprach: Du sollst nicht ausziehen; denn ob wir gleich fliehen oder die Hälfte sterben, so werden sie unser nicht achten; denn du bist wie unser 10.000; so ist's nun besser, dass du uns von der Stadt aus helfen mögest.

2. Samuel 18, 4: Der König sprach zu ihnen: Was euch gefällt, das will ich tun. Und der König trat ans Tor, und alles Volk[H5971] zog aus bei Hunderten und bei Tausenden.

2. Samuel 18, 5: Und der König gebot Joab und Abisai und Itthai und sprach: Fahret mir säuberlich mit dem Knaben Absalom! Und alles Volk[H5971] hörte es, da der König gebot allen Hauptleuten um Absalom.

2. Samuel 18, 6: Und da das Volk[H5971] hinauskam aufs Feld, Israel entgegen, erhob sich der Streit im Walde Ephraim.

2. Samuel 18, 7: Und das Volk[H5971] Israel ward daselbst geschlagen vor den Knechten Davids, dass desselben Tages eine große Schlacht geschah, 20.000 Mann.

2. Samuel 18, 8: Und war daselbst der Streit zerstreut auf allem Lande; und der Wald fraß viel mehr Volks[H5971] des Tages, denn das Schwert fraß.

2. Samuel 18, 16: Da blies Joab die Posaune und brachte das Volk[H5971] wieder, dass es nicht weiter Israel nachjagte; denn Joab wollte des Volks[H5971] schonen.

2. Samuel 19, 3: Und es ward aus dem Sieg des Tages ein Leid unter dem ganzen Volk[H5971]; denn das Volk[H5971] hatte gehört des Tages, dass sich der König um seinen Sohn bekümmerte.

2. Samuel 19, 4: Und das Volk[H5971] stahl sich weg an dem Tage in die Stadt, wie sich ein Volk[H5971] wegstiehlt, das zu Schanden geworden ist, wenn's im Streit geflohen ist.

2. Samuel 19, 9: Da machte sich der König auf und setzte sich ins Tor. Und man sagte es allem Volk[H5971 H559]: Siehe, der König sitzt im Tor. Da kam alles Volk[H5971 H559] vor den König. Aber Israel war geflohen, ein jeglicher in seine Hütte.

2. Samuel 19, 10: Und es zankte sich alles Volk[H5971] in allen Stämmen Israels und sprachen: Der König hat uns errettet von der Hand unserer Feinde und erlöste uns von der Philister Hand und hat müssen aus dem Lande fliehen vor Absalom.

2. Samuel 19, 40: Und da alles Volk[H5971] über den Jordan war gegangen und der König auch, küsste der König den Barsillai und segnete ihn; und er kehrte wieder an seinen Ort.

2. Samuel 19, 41: Und der König zog hinüber gen Gilgal, und Chimham zog mit ihm. Und alles Volk[H5971] Juda hatte den König hinübergeführt; aber des Volkes[H5971] Israel war nur die Hälfte da.

2. Samuel 20, 12: Amasa aber lag im Blut gewälzt mitten auf der Straße. Da aber der Mann sah, dass alles Volk[H5971] da stehenblieb, wandte er Amasa von der Straße auf den Acker und warf Kleider auf ihn, weil er sah, dass, wer an ihn kam, stehenblieb.

2. Samuel 20, 15: und kamen und belagerten ihn zu Abel-Beth-Maacha und schütteten einen Wall gegen die Stadt hin, dass er bis an die Vormauer langte; und alles Volk[H5971], das mit Joab war, stürmte und wollte die Mauer niederwerfen.

2. Samuel 20, 22: Und die Frau kam hinein zu allem Volk[H5971] mit ihrer Weisheit. Und sie hieben Seba, dem Sohn Bichris, den Kopf ab und warfen ihn zu Joab. Da blies er die Posaune, und sie zerstreuten sich von der Stadt, ein jeglicher in seine Hütte. Joab aber kam wieder gen Jerusalem zum König.

2. Samuel 22, 28: Denn du hilfst dem elenden Volk[H5971], und mit deinen Augen erniedrigst du die Hohen.

2. Samuel 22, 44: Du hilfst mir von dem zänkischen Volk[H5971] und behütest mich, dass ich ein Haupt sei unter den Heiden; ein Volk[H5971], das ich nicht kannte, dient mir.

2. Samuel 22, 48: der Gott, der mir Rache gibt und wirft die Völker[H5971] unter mich.

2. Samuel 23, 10: da stand er und schlug die Philister, bis dass seine Hand müde am Schwert erstarrte. Und der HErr gab ein großes Heil zu der Zeit, dass das Volk[H5971] umwandte ihm nach, zu rauben.

2. Samuel 23, 11: Nach ihm war Samma, der Sohn Ages, des Harariters. Da die Philister sich versammelten in eine Rotte – und war daselbst ein Stück Acker voll Linsen, und das Volk[H5971] floh vor den Philistern –,

2. Samuel 24, 2: Und der König sprach zu Joab, seinem Feldhauptmann: Gehe umher in allen Stämmen Israels von Dan an bis gen Beer-Seba und zähle das Volk[H5971], dass ich wisse, wieviel[H5971 H4557] sein ist!

2. Samuel 24, 3: Joab sprach zu dem König: Der HErr, dein Gott, tue zu diesem Volk[H5971], wie es jetzt ist, noch hundertmal soviel, dass mein Herr, der König, seiner Augen Lust daran sehe; aber was hat mein Herr König zu dieser Sache Lust?

2. Samuel 24, 4: Aber des Königs Wort stand fest wider Joab und die Hauptleute des Heeres. Also zog Joab aus und die Hauptleute des Heeres von dem König, dass sie das Volk[H5971] Israel zählten.

2. Samuel 24, 9: Und Joab gab dem König die Summe des Volks[H5971], das gezählt war. Und es waren in Israel 800.000 starke Männer, die das Schwert auszogen, und in Juda 500.000 Mann.

2. Samuel 24, 10: Und das Herz schlug David, nachdem das Volk[H5971] gezählt war. Und David sprach zum HErrn: Ich habe schwer gesündigt, dass ich das getan habe; und nun, HErr, nimm weg die Missetat deines Knechtes; denn ich habe sehr töricht getan.

2. Samuel 24, 15: Also ließ der HErr Pestilenz in Israel kommen vom Morgen an bis zur bestimmten Zeit, dass des Volks[H5971] starb von Dan an bis gen Beer-Seba 70.000 Mann.

2. Samuel 24, 16: Und da der Engel seine Hand ausstreckte über Jerusalem, dass er es verderbte, reute den HErrn das Übel, und er sprach zum Engel, zu dem Verderber im Volk[H5971]: Es ist genug; lass nun deine Hand ab! Der Engel aber des HErrn war bei der Tenne Aravnas, des Jebusiters.

2. Samuel 24, 17: Da aber David den Engel sah, der das Volk[H5971] schlug, sprach er zum HErrn: Siehe, ich habe gesündigt, ich habe die Missetat getan; was haben diese Schafe getan? Lass deine Hand wider mich und meines Vaters Haus sein!

2. Samuel 24, 21: und sprach: Warum kommt mein Herr, der König, zu seinem Knecht? David sprach: Zu kaufen von dir die Tenne und zu bauen dem HErrn einen Altar, dass die Plage vom Volk[H5971] aufhöre.

1. Könige 1, 39: Und der Priester Zadok nahm das Ölhorn aus der Hütte und salbte Salomo. Und sie bliesen mit der Posaune, und alles Volk[H5971] sprach: Glück dem König Salomo!

1. Könige 1, 40: Und alles Volk[H5971] zog ihm nach herauf, und das Volk[H5971] pfiff mit Flöten und war sehr fröhlich, dass die Erde von ihrem Geschrei erscholl.

1. Könige 3, 2: Aber das Volk[H5971] opferte noch auf den Höhen; denn es war noch kein Haus gebaut dem Namen des HErrn bis auf die Zeit.

1. Könige 3, 8: Und dein Knecht ist unter dem Volk[H5971], das du erwählt hast, einem Volke, so groß, dass es niemand zählen noch beschreiben kann vor der Menge.

1. Könige 3, 9: So wollest du deinem Knecht geben ein gehorsames Herz, dass er dein Volk[H5971] richten möge und verstehen, was gut und böse ist. Denn wer vermag dies dein mächtiges Volk[H5971] zu richten?

1. Könige 5, 14: Und es kamen aus allen Völkern[H5971], zu hören die Weisheit Salomos, von allen Königen auf Erden, die von seiner Weisheit gehört hatten.

1. Könige 5, 21: Da Hiram aber hörte die Worte Salomos, freute er sich hoch und sprach: Gelobt sei der HErr heute, der David einen weisen Sohn gegeben hat über dies große Volk[H5971].

1. Könige 5, 30: ohne die obersten Amtleute Salomos, die über das Werk gesetzt waren: 3300, welche über das Volk[H5971] herrschten, das da am Werk arbeitete.

1. Könige 6, 13: und will wohnen unter den Kindern Israel und will mein Volk[H5971] Israel nicht verlassen.

1. Könige 8, 16: Von dem Tage an, da ich mein Volk[H5971] Israel aus Ägypten führte, habe ich keine Stadt erwählt unter irgendeinem Stamm Israels, dass mir ein Haus gebaut würde, dass mein Name da wäre; David aber habe ich erwählt, dass er über mein Volk[H5971] Israel sein sollte.

1. Könige 8, 30: und wollest erhören das Flehen deines Knechtes und deines Volkes[H5971] Israel, das sie hier tun werden an dieser Stätte; und wenn du es hörst in deiner Wohnung, im Himmel, wollest du gnädig sein.

1. Könige 8, 33: Wenn dein Volk[H5971] Israel vor seinen Feinden geschlagen wird, weil sie an dir gesündigt haben, und sie bekehren sich zu dir und bekennen deinen Namen und beten und flehen zu dir in diesem Hause:

1. Könige 8, 34: so wollest du hören im Himmel und der Sünde deines Volkes[H5971] Israel gnädig sein und sie wiederbringen in das Land, das du ihren Vätern gegeben hast.

1. Könige 8, 36: so wollest du hören im Himmel und gnädig sein der Sünde deiner Knechte und deines Volkes[H5971] Israel, dass du ihnen den guten Weg weisest, darin sie wandeln sollen, und lassest regnen auf das Land, das du deinem Volk[H5971] zum Erbe gegeben hast.

1. Könige 8, 38: wer dann bittet und fleht, es seien sonst Menschen oder dein ganzes Volk[H5971] Israel, die da gewahr werden ihrer Plage, ein jeglicher in seinem Herzen, und breitet seine Hände aus zu diesem Hause:

1. Könige 8, 41: Wenn auch ein Fremder, der nicht von deinem Volk[H5971] Israel ist, kommt aus fernem Lande um deines Namens willen

1. Könige 8, 43: so wollest du hören im Himmel, im Sitz deiner Wohnung, und tun alles, darum der Fremde dich anruft, auf dass alle Völker[H5971] auf Erden deinen Namen erkennen, dass sie auch dich fürchten wie dein Volk[H5971] Israel und dass sie innewerden, wie dieses Haus nach deinem Namen genannt sei, das ich gebaut habe.

1. Könige 8, 44: Wenn dein Volk[H5971] auszieht in den Streit wider seine Feinde des Weges, den du sie senden wirst, und sie werden beten zum HErrn nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:

1. Könige 8, 50: und deinem Volk[H5971] gnädig sein, das an dir gesündigt hat, und allen ihren Übertretungen, damit sie wider dich übertreten haben, und Barmherzigkeit geben vor denen, die sie gefangen halten, dass sie sich ihrer erbarmen;

1. Könige 8, 51: denn sie sind dein Volk[H5971] und dein Erbe, die du aus Ägypten, aus dem eisernen Ofen, geführt hast.

1. Könige 8, 52: Lass deine Augen offen sein auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes[H5971] Israel, dass du sie hörest in allem, darum sie dich anrufen;

1. Könige 8, 53: denn du hast sie dir abgesondert zum Erbe aus allen Völkern[H5971] auf Erden, wie du geredet hast durch Mose, deinen Knecht, da du unsere Väter aus Ägypten führtest, Herr HErr!

1. Könige 8, 56: Gelobet sei der HErr, der seinem Volk[H5971] Israel Ruhe gegeben hat, wie er geredet hat. Es ist nicht eins dahingefallen aus allen seinen guten Worten, die er geredet hat durch seinen Knecht Mose.

1. Könige 8, 59: Und diese Worte, die ich vor dem HErr gefleht habe, müssen nahekommen dem HErrn, unserem Gott, Tag und Nacht, dass er Recht schaffe seinem Knecht und seinem Volk[H5971] Israel, ein jegliches zu seiner Zeit,

1. Könige 8, 60: auf dass alle Völker[H5971] auf Erden erkennen, dass der HErr Gott ist und keiner mehr.

1. Könige 8, 66: Und er ließ das Volk[H5971] des achten Tages gehen. Und sie segneten den König und gingen hin zu ihren Hütten fröhlich und gutes Muts über all dem Guten, das der HErr an David, seinem Knecht, und an seinem Volk[H5971] Israel getan hatte.

1. Könige 9, 7: so werde ich Israel ausrotten von dem Lande, das ich ihnen gegeben habe; und das Haus, das ich geheiligt habe meinem Namen, will ich verwerfen von meinem Angesicht; und Israel wird ein Sprichwort und eine Fabel sein unter allen Völkern[H5971].

1. Könige 9, 20: Und alles übrige Volk[H5971] von den Amoritern, Hethitern, Pheresitern, Hevitern und Jebusitern, die nicht von den Kindern Israel waren –

1. Könige 9, 23: Und der obersten Amtleute, die über Salomos Geschäfte waren, deren waren 550, die über das Volk[H5971] herrschten, das die Geschäfte ausrichtete.

1. Könige 12, 5: Er aber sprach zu ihnen: Gehet hin bis an den dritten Tag, dann kommt wieder zu mir. Und das Volk[H5971] ging hin.

1. Könige 12, 6: Und der König Rehabeam hielt einen Rat mit den Ältesten, die vor seinem Vater Salomo standen, da er lebte, und sprach: Wie ratet ihr, dass wir diesem Volk[H5971] eine Antwort geben?

1. Könige 12, 7: Sie sprachen zu ihm: Wirst du heute diesem Volk[H5971] einen Dienst tun und ihnen zu Willen sein und sie erhören und ihnen gute Worte geben, so werden sie dir untertänig sein dein Leben lang.

1. Könige 12, 9: Und er sprach zu ihnen: Was ratet ihr, dass wir antworten diesem Volk[H5971], die zu mir gesagt haben: Mache das Joch leichter, das dein Vater auf uns gelegt hat?

1. Könige 12, 10: Und die Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, sprachen zu ihm: Du sollst zu dem Volk[H5971], das zu dir sagt: „Dein Vater hat unser Joch zu schwer gemacht; mache du es uns leichter“, also sagen: Mein kleinster Finger soll dicker sein denn meines Vaters Lenden.

1. Könige 12, 12: Also kam Jerobeam samt dem ganzen Volk[H5971] zu Rehabeam am dritten Tage, wie der König gesagt hatte und gesprochen: Kommt wieder zu mir am dritten Tage.

1. Könige 12, 13: Und der König gab dem Volk[H5971] eine harte Antwort und ließ außer Acht den Rat, den ihm die Ältesten gegeben hatten,

1. Könige 12, 15: Also gehorchte der König dem Volk[H5971] nicht; denn es war also gewandt von dem HErrn, auf dass er sein Wort bekräftigte, das er durch Ahia von Silo geredet hatte zu Jerobeam, dem Sohn Nebats.

1. Könige 12, 16: Da aber das ganze Israel sah, dass der König sie nicht hören wollte, gab das Volk[H5971] dem König eine Antwort und sprach: Was haben wir für Teil an David oder Erbe am Sohn Isais? Israel, hebe dich zu deinen Hütten! So siehe nun du zu deinem Hause, David! Also ging Israel in seine Hütten,

1. Könige 12, 23: Sage Rehabeam, dem Sohn Salomos, dem König Judas, und zum ganzen Hause Juda und Benjamin und dem anderen Volk[H5971] und sprich:

1. Könige 12, 27: Wenn dieses Volk[H5971] soll hinaufgehen, Opfer zu tun in des HErrn Hause zu Jerusalem, so wird sich das Herz dieses Volks[H5971] wenden zu ihrem Herrn Rehabeam, dem König Judas, und sie werden mich erwürgen und wieder zu Rehabeam, dem König Judas, fallen.

1. Könige 12, 30: Und das geriet zur Sünde; denn das Volk[H5971] ging hin vor das eine bis gen Dan.

1. Könige 12, 31: Er machte auch ein Haus der Höhen und machte Priester aus allem Volk[H5971], die nicht von den Kindern Levi waren.

1. Könige 13, 33: Aber nach dieser Geschichte kehrte sich Jerobeam nicht von seinem bösen Wege, sondern machte wieder Priester der Höhen aus allem Volk[H5971]. Zu wem er Lust hatte, dessen Hand füllte er, und der ward Priester der Höhen.

1. Könige 14, 2: Und Jerobeam sprach zu seinem Weibe: Mache dich auf und verstelle dich, dass niemand merke, dass du Jerobeams Weib bist, und gehe hin gen Silo; siehe, daselbst ist der Prophet Ahia, der mir geredet hat, dass ich sollte König sein über dieses Volk[H5971].

1. Könige 14, 7: Gehe hin und sage Jerobeam: So spricht der HErr, der Gott Israels: Ich habe dich erhoben aus dem Volk[H5971] und zum Fürsten über mein Volk[H5971] Israel gesetzt

1. Könige 16, 2: Darum dass ich dich aus dem Staub erhoben habe und zum Fürsten gemacht über mein Volk[H5971] Israel und du wandelst in dem Wege Jerobeams und machst mein Volk[H5971] Israel sündigen, dass du mich erzürnst durch ihre Sünden,

1. Könige 16, 15: Im 27. Jahr Asas, des Königs Judas, ward Simri König sieben Tage zu Thirza. Und das Volk[H5971] lag vor Gibbethon der Philister.

1. Könige 16, 16: Da aber das Volk[H5971] im Lager hörte sagen, dass Simri einen Bund gemacht und auch den König erschlagen hätte, da machte ganz Israel desselben Tages Omri, den Feldhauptmann, zum König über Israel im Lager.

1. Könige 16, 21: Dazumal teilte sich das Volk[H5971] Israel in zwei Teile. Eine Hälfte[H5971 H2677] hing an Thibni, dem Sohn Ginaths, dass sie ihn zum König machten; die andere Hälfte[H5971 H2677] aber hing an Omri.

1. Könige 16, 22: Aber das Volk[H5971], das an Omri hing, ward stärker denn das Volk[H5971], das an Thibni hing, dem Sohn Ginaths. Und Thibni starb; da ward Omri König.

1. Könige 18, 21: Da trat Elia zu allem Volk[H5971] und sprach: Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten? Ist der HErr Gott, so wandelt ihm nach; ist's aber Baal, so wandelt ihm nach. Und das Volk[H5971] antwortete ihm nichts.

1. Könige 18, 22: Da sprach Elia zum Volk[H5971]: Ich bin allein übriggeblieben als Prophet des HErrn; aber der Propheten Baals sind 450 Mann.

1. Könige 18, 24: So rufet ihr an den Namen eures Gottes, und ich will den Namen des HErrn anrufen. Welcher Gott nun mit Feuer antworten wird, der sei Gott. Und das ganze Volk[H5971] antwortete und sprach: Das ist recht.

1. Könige 18, 30: Da sprach Elia zu allem Volk[H5971]: Kommt her, alles Volk[H5971], zu mir! Und da alles Volk[H5971] zu ihm trat, baute er den Altar des HErrn wieder auf, der zerbrochen war,

1. Könige 18, 37: Erhöre mich HErr, erhöre mich, dass dieses Volk[H5971] wisse, dass du, HErr, Gott bist, dass du ihr Herz darnach bekehrest!

1. Könige 18, 39: Da das alles Volk[H5971] sah, fiel es auf sein Angesicht und sprach: Der HErr ist Gott, der HErr ist Gott!

1. Könige 19, 21: Und er lief wieder von ihm und nahm ein Joch Rinder und opferte es und kochte das Fleisch mit dem Holzwerk an den Rindern und gab's dem Volk[H5971], dass sie aßen. Und machte sich auf und folgte Elia nach und diente ihm.

1. Könige 20, 8: Da sprachen zu ihm alle Alten und alles Volk[H5971]: Du sollst nicht gehorchen noch bewilligen.

1. Könige 20, 10: Da sandte Benhadad zu ihm und ließ ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das, wo der Staub Samarias genug sein soll, dass alles Volk[H5971] unter mir eine Handvoll davon bringe.

1. Könige 20, 15: Da zählte er die Leute der Landvögte, und ihrer waren 232, und zählte nach ihnen das ganze Volk[H5971] aller Kinder Israel, 7000 Mann.

1. Könige 20, 42: Und er sprach zu ihm: So spricht der HErr: Darum dass du hast den verbannten Mann von dir gelassen, wird deine Seele für seine Seele sein und dein Volk[H5971] für sein Volk[H5971].

1. Könige 21, 9: Und schrieb also in den Briefen: Lasst ein Fasten ausschreien und setzet Naboth obenan im Volk[H5971]

1. Könige 21, 12: und ließen ein Fasten ausschreien und ließen Naboth obenan unter dem Volk[H5971] sitzen.

1. Könige 21, 13: Da kamen die zwei losen Buben und stellten sich vor ihn und zeugten wider Naboth vor dem Volk[H5971] und sprachen: Naboth hat Gott und den König gelästert. Da führten sie ihn vor die Stadt hinaus und steinigten ihn, dass er starb.

1. Könige 22, 4: Und sprach zu Josaphat: Willst du mit mir ziehen in den Streit gen Ramoth in Gilead? Josaphat sprach zum König Israels: Ich will sein wie du, und mein Volk[H5971] wie dein Volk[H5971], und meine Rosse wie deine Rosse.

1. Könige 22, 28: Micha sprach: Kommst du mit Frieden wieder, so hat der HErr nicht durch mich geredet. Und sprach: Höret zu, alles Volk[H5971]!

1. Könige 22, 44: Doch tat er die Höhen nicht weg, und das Volk[H5971] opferte und räucherte noch auf den Höhen.

2. Könige 3, 7: und sandte hin zu Josaphat, dem König Judas, und ließ ihm sagen: Der Moabiter König ist von mir abgefallen; komm mit mir, zu streiten wider die Moabiter! Er sprach: Ich will hinaufkommen; ich bin wie du, und mein Volk[H5971] wie dein Volk[H5971], und meine Rosse wie deine Rosse.

2. Könige 4, 13: Er sprach zu ihm: Sage ihr: Siehe, du hast uns allen diesen Dienst getan; was soll ich dir tun? Hast du eine Sache an den König oder an den Feldhauptmann? Sie sprach: Ich wohne unter meinem Volk[H5971].

2. Könige 4, 41: Er aber sprach: Bringet Mehl her! Und er tat's in den Topf und sprach: Schütte es dem Volk[H5971] vor, dass sie essen! Da war nichts Böses in dem Topf.

2. Könige 4, 42: Es kam aber ein Mann von Baal-Salisa und brachte dem Mann Gottes Erstlingsbrot, nämlich 20 Gerstenbrote, und neues Getreide in seinem Kleid. Er aber sprach: Gib's dem Volk[H5971], dass sie essen!

2. Könige 4, 43: Sein Diener sprach: Wie soll ich 100 Mann von dem geben? Er sprach: Gib dem Volk[H5971], dass sie essen! Denn so spricht der HErr: Man wird essen, und es wird übrigbleiben.

2. Könige 6, 30: Da der König die Worte des Weibes hörte, zerriss er seine Kleider, indem er auf der Mauer ging. Da sah alles Volk[H5971], dass er darunter einen Sack am Leibe anhatte.

2. Könige 7, 16: ging das Volk[H5971] hinaus und beraubte das Lager der Syrer. Und es galt ein Scheffel Semmelmehl einen Silberling und zwei Scheffel Gerste auch einen Silberling nach dem Wort des HErrn.

2. Könige 7, 17: Aber der König bestellte den Ritter, auf dessen Hand er sich lehnte, unter das Tor. Und das Volk[H5971] zertrat ihn im Tor, dass er starb, wie der Mann Gottes geredet hatte, da der König zu ihm hinabkam.

2. Könige 7, 20: Und es ging ihm eben also; denn das Volk[H5971] zertrat ihn im Tor, dass er starb.

2. Könige 8, 21: Da zog Joram gen Zair und alle Wagen mit ihm und machte sich des Nachts auf und schlug die Edomiter, die um ihn her waren, dazu die Obersten über die Wagen, dass das Volk[H5971] floh in seine Hütten.

2. Könige 9, 6: Da stand er auf und ging hinein. Er aber schüttete das Öl auf sein Haupt und sprach zu ihm: So sagt der HErr, der Gott Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über des HErrn Volk[H5971] Israel.

2. Könige 10, 9: Und des Morgens, da er ausging, trat er dahin und sprach zu allem Volk[H5971]: Ihr seid ja gerecht. Siehe, habe ich wider meinen Herrn einen Bund gemacht und ihn erwürgt, wer hat denn diese alle geschlagen?

2. Könige 10, 18: Und Jehu versammelte alles Volk[H5971] und ließ ihnen sagen: Ahab hat Baal wenig gedient; Jehu will ihm besser dienen.

2. Könige 11, 13: Und da Athalja hörte das Geschrei des Volkes[H5971 H7323], das zulief, kam sie zum Volk[H5971] in das Haus des HErrn

2. Könige 11, 14: und sah. Siehe, da stand der König an der Säule, wie es Gewohnheit war, und die Obersten und die Drommeter bei dem König; und alles Volk[H5971] des Landes war fröhlich, und man blies mit Drommeten. Athalja aber zerriss ihre Kleider und rief: Aufruhr, Aufruhr!

2. Könige 11, 17: Da machte Jojada einen Bund zwischen dem HErrn und dem König und dem Volk[H5971], dass sie des HErrn Volk[H5971] sein sollten; also auch zwischen dem König und dem Volk[H5971].

2. Könige 11, 18: Da ging alles Volk[H5971] des Landes in das Haus Baals und brachen seine Altäre ab und zerbrachen seine Bildnisse gründlich, und Matthan, den Priester Baals, erwürgten sie vor den Altären. Der Priester aber bestellte die Ämter im Hause des HErrn

2. Könige 11, 19: und nahm die Obersten über hundert und die Leibwächter und die Trabanten und alles Volk[H5971] des Landes, und sie führten den König hinab vom Hause des HErrn und kamen durchs Tor der Trabanten zum Königshause; und er setzte sich auf der Könige Stuhl.

2. Könige 11, 20: Und alles Volk[H5971] im Lande war fröhlich, und die Stadt war still. Athalja aber töteten sie mit dem Schwert in des Königs Hause.

2. Könige 12, 4: nur, dass sie die Höhen nicht abtaten; denn das Volk[H5971] opferte und räucherte noch auf den Höhen.

2. Könige 12, 9: Und die Priester willigten darein, dass sie nicht vom Volk[H5971] Geld nähmen und das Baufällige am Hause besserten.

2. Könige 13, 7: Denn es war des Volks[H5971] des Joahas nicht mehr übriggeblieben als 50 Reiter, zehn Wagen und 10.000 Mann Fußvolk. Denn der König von Syrien hatte sie umgebracht und hatte sie gemacht wie Staub beim Dreschen.

2. Könige 14, 4: Denn die Höhen wurden nicht abgetan; sondern das Volk[H5971] opferte und räucherte noch auf den Höhen.

2. Könige 14, 21: Und das ganze Volk[H5971] Judas nahm Asarja in seinem sechzehnten Jahr und machten ihn zum König anstatt seines Vaters Amazja.

2. Könige 15, 4: nur, dass sie die Höhen nicht abtaten; denn das Volk[H5971] opferte und räucherte noch auf den Höhen.

2. Könige 15, 5: Der HErr plagte aber den König, dass er aussätzig war bis an seinen Tod, und wohnte in einem besonderen Hause. Jotham aber, des Königs Sohn, regierte das Haus und richtete das Volk[H5971] im Lande.

2. Könige 15, 10: Und Sallum, der Sohn des Jabes, machte einen Bund wider ihn und schlug ihn vor dem Volk[H5971] und tötete ihn und ward König an seiner Statt.

2. Könige 15, 35: nur, dass sie die Höhen nicht abtaten; denn das Volk[H5971] opferte und räucherte noch auf den Höhen. Er baute das obere Tor am Hause des HErrn.

2. Könige 16, 15: Und der König Ahas gebot Uria, dem Priester, und sprach: Auf dem großen Altar sollst du anzünden die Brandopfer des Morgens und die Speisopfer des Abends und die Brandopfer des Königs und sein Speisopfer und die Brandopfer alles Volks[H5971] im Lande samt ihrem Speisopfer und Trankopfer; und alles Blut der Brandopfer und das Blut aller anderen Opfer sollst du darauf sprengen; aber mit dem ehernen Altar will ich denken, was ich mache.

2. Könige 18, 26: Da sprach Eljakim, der Sohn Hilkias, und Sebna und Joah zum Erzschenken: Rede mit deinen Knechten auf syrisch, denn wir verstehen's; und rede nicht mit uns auf jüdisch vor den Ohren des Volks[H5971], das auf der Mauer ist.

2. Könige 18, 36: Das Volk[H5971] aber schwieg still und antwortete ihm nichts; denn der König hatte geboten und gesagt: Antwortet ihm nichts.

2. Könige 20, 5: Kehre um und sage Hiskia, dem Fürsten meines Volks[H5971]: So spricht der HErr, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich gesund machen – am dritten Tage wirst du hinauf in das Haus des HErrn gehen –

2. Könige 21, 24: Aber das Volk[H5971] im Land schlug alle, die den Bund gemacht hatten wider den König Amon. Und das Volk[H5971] im Lande machte Josia, seinen Sohn, zum König an seiner Statt.

2. Könige 22, 4: Gehe hinauf zu dem Hohenpriester Hilkia, dass er abgebe alles Geld, das zum Hause des HErrn gebracht ist, das die Türhüter gesammelt haben vom Volk[H5971],

2. Könige 22, 13: Gehet hin und fraget den HErrn für mich, für das Volk[H5971] und für ganz Juda um die Worte dieses Buchs, das gefunden ist; denn es ist ein großer Grimm des HErrn, der über uns entbrannt ist, darum dass unsere Väter nicht gehorcht haben den Worten dieses Buchs, dass sie täten alles, was darin geschrieben ist.

2. Könige 23, 2: Und der König ging hinauf ins Haus des HErrn und alle Männer von Juda und alle Einwohner zu Jerusalem mit ihm, Priester und Propheten, und alles Volk[H5971], klein und groß; und man las vor ihren Ohren alle Worte aus dem Buch des Bundes, das im Hause des HErrn gefunden war.

2. Könige 23, 3: Und der König trat an die Säule und machte einen Bund vor dem HErrn, dass sie sollten wandeln dem HErrn nach und halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass sie aufrichteten die Worte dieses Bundes, die geschrieben standen in diesem Buch. Und alles Volk[H5971] trat in den Bund.

2. Könige 23, 6: Und ließ das Ascherabild aus dem Hause des HErrn führen hinaus vor Jerusalem an den Bach Kidron und verbrannte es am Bach Kidron und machte es zu Staub und warf den Staub auf die Gräber der gemeinen Leute[H5971 H1121].

2. Könige 23, 21: Und der König gebot dem Volk[H5971] und sprach: Haltet dem HErrn, eurem Gott, Passah, wie es geschrieben steht in diesem Buch des Bundes!

2. Könige 23, 30: Und seine Knechte führten ihn tot von Megiddo und brachten ihn gen Jerusalem und begruben ihn in seinem Grabe. Und das Volk[H5971] im Lande nahm Joahas, den Sohn Josias, und salbten ihn und machten ihn zum König an seines Vaters Statt.

2. Könige 23, 35: Und Jojakim gab das Silber und das Gold Pharao. Doch schätzte er das Land, dass er solch Silber gäbe nach Befehl Pharaos; einen jeglichen nach seinem Vermögen schätzte er am Silber und Gold unter dem Volk[H5971] im Lande, dass er es dem Pharao Necho gäbe.

2. Könige 24, 14: Und führte weg das ganze Jerusalem, alle Obersten, alle Gewaltigen, 10.000 Gefangene, und alle Zimmerleute und alle Schmiede und ließ nichts übrig denn geringes Volk[H5971] des Landes.

2. Könige 25, 3: Aber am neunten Tage des (vierten) Monats ward der Hunger stark in der Stadt, dass das Volk[H5971] des Landes nichts zu essen hatte.

2. Könige 25, 11: Das andere Volk[H5971] aber, das übrig war in der Stadt, und die zum König von Babel fielen, und den anderen Haufen führte Nebusaradan, der Hauptmann, weg.

2. Könige 25, 19: und einen Kämmerer aus der Stadt, der gesetzt war über die Kriegsmänner, und fünf Männer, die stets vor dem König waren, die in der Stadt gefunden wurden, und den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk[H5971] im Lande zum Heere aufbot, und 60 Mann vom Volk[H5971] auf dem Lande, die in der Stadt gefunden wurden;

2. Könige 25, 22: Aber über das übrige Volk[H5971] im Lande Juda, das Nebukadnezar, der König von Babel, übrigließ, setzte er Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans.

2. Könige 25, 26: Da machte sich auf alles Volk[H5971], klein und groß, und die Obersten des Kriegsvolks und kamen nach Ägypten; denn sie fürchteten sich vor den Chaldäern.

1. Chronik 5, 25: Und da sie sich an dem Gott ihrer Väter versündigten und abfielen zu den Götzen der Völker[H5971] im Lande, die Gott vor ihnen vertilgt hatte,

1. Chronik 10, 9: und zogen ihn aus und hoben auf sein Haupt und seine Waffen und sandten's ins Land der Philister umher und ließen's verkündigen vor ihren Götzen und dem Volk[H5971]

1. Chronik 11, 2: Auch schon, da Saul König war, führtest du Israel aus und ein. So hat der HErr, dein Gott, dir geredet: Du sollst mein Volk[H5971 H1571] Israel weiden, und du sollst Fürst sein über mein Volk[H5971 H1571] Israel.

1. Chronik 11, 13: Dieser war mit David zu Pas-Dammim, da die Philister sich daselbst versammelt hatten zum Streit. Und es war da ein Stück Acker voll Gerste. Und das Volk[H5971] floh vor den Philistern.

1. Chronik 13, 4: Da sprach die ganze Gemeinde, man sollte also tun; denn solches gefiel allem Volk[H5971] wohl.

1. Chronik 14, 2: Und David merkte, dass ihn der HErr zum König über Israel bestätigt hatte; denn sein Königreich stieg auf um seines Volks[H5971] Israel willen.

1. Chronik 16, 2: Und da David die Brandopfer und Dankopfer ausgerichtet hatte, segnete er das Volk[H5971] im Namen des HErrn

1. Chronik 16, 8: Danket dem HErrn, prediget seinen Namen; tut kund unter den Völkern[H5971] sein Tun!

1. Chronik 16, 20: Und sie zogen von einem Volk[H5971 H1471] zum anderen und aus einem Königreich zum anderen Volk[H5971 H1471].

1. Chronik 16, 24: Erzählet unter den Heiden seine Herrlichkeit, unter allen Völkern[H5971] seine Wunder!

1. Chronik 16, 26: Denn aller Heiden[H5971] Götter sind Götzen; der HErr aber hat den Himmel gemacht.

1. Chronik 16, 28: Bringet her dem HErrn, ihr Völker[H5971 H4940], bringet her dem HErrn Ehre und Macht!

1. Chronik 16, 36: Gelobet sei der HErr, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und alles Volk[H5971] sagte: Amen! und: Lobe den HErrn!

1. Chronik 16, 43: Also zog alles Volk[H5971] heim, ein jeglicher in sein Haus; und David kehrte auch heim, sein Haus zu grüßen.

1. Chronik 17, 6: Wo ich wandelte im ganzen Israel, habe ich auch zu der Richter einem in Israel je gesagt, denen ich gebot zu weiden mein Volk[H5971], und gesprochen: Warum baut ihr mir nicht ein Zedernhaus?

1. Chronik 17, 7: So sprich nun also zu meinem Knecht David: So spricht der HErr Zebaoth: Ich habe dich genommen von der Weide hinter den Schafen, dass du solltest sein ein Fürst über mein Volk[H5971] Israel,

1. Chronik 17, 9: Und ich will meinem Volk[H5971] Israel eine Stätte setzen und will es pflanzen, dass es daselbst wohnen soll und nicht mehr bewegt werde; und die bösen Leute sollen es nicht mehr schwächen wie vormals und zu den Zeiten, da ich den Richtern gebot über mein Volk[H5971] Israel.

1. Chronik 17, 21: Und wo ist ein Volk[H5971 H1471] auf Erden wie dein Volk[H5971 H1471] Israel, um welches willen Gott hingegangen ist, sich ein Volk[H5971 H1471] zu erlösen und sich selbst einen Namen zu machen von großen und schrecklichen Dingen, Heiden auszustoßen vor deinem Volk[H5971 H1471] her, das du aus Ägypten erlöst hast.

1. Chronik 17, 22: Und du hast dir dein Volk[H5971] Israel zum Volk[H5971] gemacht ewiglich; und du, HErr, bist ihr Gott geworden.

1. Chronik 18, 14: Also regierte David über das ganze Israel und handhabte Gericht und Gerechtigkeit allem seinem Volk[H5971].

1. Chronik 19, 7: Und dingten 32.000 Wagen und den König von Maacha mit seinem Volk[H5971]; die kamen und lagerten sich vor Medeba. Und die Kinder Ammon sammelten sich aus ihren Städten und kamen zum Streit.

1. Chronik 19, 11: Das übrige Volk[H5971] aber tat er unter die Hand Abisais, seines Bruders, dass sie sich rüsteten wider die Kinder Ammon,

1. Chronik 19, 13: Sei getrost und lass uns getrost handeln für unser Volk[H5971] und für die Städte unseres Gottes; der HErr tue, was ihm gefällt.

1. Chronik 19, 14: Und Joab machte sich herzu mit dem Volk[H5971], das bei ihm war, gegen die Syrer zu streiten; und sie flohen vor ihm.

1. Chronik 20, 3: Aber das Volk[H5971] drinnen führte er heraus und zerteilte sie mit Sägen und eisernen Dreschwagen und Keilen. Also tat David allen Städten der Kinder Ammon. Und David zog samt dem Volk[H5971] wider nach Jerusalem.

1. Chronik 21, 2: Und David sprach zu Joab und zu des Volkes[H5971] Obersten: Gehet hin, zählet Israel von Beer-Seba an bis gen Dan und bringt es zu mir, dass ich wisse, wieviel ihrer sind.

1. Chronik 21, 3: Joab sprach: Der HErr tue zu seinem Volk[H5971], wie sie jetzt sind, hundertmal soviel; aber, mein Herr König, sind sie nicht alle meines Herrn Knechte? Warum fragt denn mein Herr darnach? Warum soll eine Schuld auf Israel kommen?

1. Chronik 21, 5: und gab die Zahl des gezählten Volks[H5971] David. Und es waren des ganzen Israels 1.100.000 Mann, die das Schwert auszogen, und Judas 470.000 Mann, die das Schwert auszogen.

1. Chronik 21, 17: Und David sprach zu Gott: Bin ich's nicht, der das Volk[H5971] zählen hieß? ich bin, der gesündigt und das Übel getan hat; diese Schafe aber, was haben sie getan? HErr, mein Gott, lass deine Hand wider mich und meines Vaters Haus, und nicht wider dein Volk[H5971] sein, es zu plagen!

1. Chronik 21, 22: Und David sprach zu Ornan: Gib mir den Platz der Tenne, dass ich einen Altar dem HErrn darauf baue; um volles Geld sollst du ihn mir geben, auf dass die Plage unter dem Volk[H5971] aufhöre.

1. Chronik 22, 18: „Ist nicht der HErr, euer Gott, mit euch und hat euch Ruhe gegeben umher? Denn er hat die Einwohner des Landes in meine Hand gegeben, und das Land ist unterworfen dem HErrn und seinem Volk[H5971].

1. Chronik 23, 25: Denn David sprach: Der HErr, der Gott Israels, hat seinem Volk[H5971] Ruhe gegeben und wird zu Jerusalem wohnen ewiglich.

1. Chronik 28, 2: Und David, der König, stand auf und sprach: Höret mir zu, meine Brüder und mein Volk[H5971]! Ich hatte mir vorgenommen, ein Haus zu bauen, da ruhen sollte die Lade des Bundes des HErrn und der Schemel der Füße unseres Gottes, und hatte mich geschickt, zu bauen.

1. Chronik 28, 21: Siehe da, die Ordnungen der Priester und Leviten zu allen Ämtern im Hause Gottes sind mit dir zu allem Geschäft und sind willig und weise zu allen Ämtern, dazu die Fürsten und alles Volk[H5971] zu allen deinen Händeln.

1. Chronik 29, 9: Und das Volk[H5971] ward fröhlich, dass sie willig waren; denn sie gaben's von ganzem Herzen dem HErrn freiwillig. Und David, der König, freute sich auch hoch

1. Chronik 29, 14: Denn was bin ich? Was ist mein Volk[H5971], dass wir sollten vermögen, freiwillig so viel zu geben? Denn von dir ist alles gekommen, und von deiner Hand haben wir dir's gegeben.

1. Chronik 29, 17: Ich weiß, mein Gott, dass du das Herz prüfest, und Aufrichtigkeit ist dir angenehm. Darum habe ich dies alles aus aufrichtigem Herzen freiwillig gegeben und habe jetzt mit Freuden gesehen dein Volk[H5971], das hier vorhanden ist, dass es dir freiwillig gegeben hat.

1. Chronik 29, 18: HErr, Gott unserer Väter, Abrahams, Isaaks und Israels, bewahre ewiglich solchen Sinn und Gedanken im Herzen deines Volks[H5971] und richte ihre Herzen zu dir.

2. Chronik 1, 9: so lass nun, HErr, Gott, deine Worte wahr werden an meinem Vater David; denn du hast mich zum König gemacht über ein Volk[H5971], des so viel ist als Staub auf Erden.

2. Chronik 1, 10: So gib mir nun Weisheit und Erkenntnis, dass ich vor diesem Volk[H5971] aus und ein gehe; denn wer kann dies dein großes Volk[H5971] richten?

2. Chronik 1, 11: Da sprach Gott zu Salomo: Weil du das im Sinn hast und hast nicht um Reichtum noch um Gut noch um Ehre noch um deiner Feinde Seele noch um langes Leben gebeten, sondern hast um Weisheit und Erkenntnis gebeten, dass du mein Volk[H5971] richten mögest, darüber ich dich zum König gemacht habe,

2. Chronik 2, 10: Da sprach Huram, der König zu Tyrus, durch Schrift und sandte zu Salomo: Darum dass der HErr sein Volk[H5971] liebt, hat er dich über sie zum König gemacht.

2. Chronik 2, 17: Und er machte aus denselben 70.000 Träger und 80.000 Hauer auf dem Berge und 3600 Aufseher, die das Volk[H5971] zum Dienst anhielten.

2. Chronik 6, 5: Seit der Zeit, da ich mein Volk[H5971] aus Ägyptenland geführt habe, habe ich keine Stadt erwählt in allen Stämmen Israels, ein Haus zu bauen, dass mein Name daselbst wäre, und habe auch keinen Mann erwählt, dass er Fürst wäre über mein Volk[H5971] Israel;

2. Chronik 6, 6: aber Jerusalem habe ich erwählt, dass mein Name daselbst sei, und David habe ich erwählt, dass er über mein Volk[H5971] Israel sei.

2. Chronik 6, 21: So höre nun das Flehen deines Knechtes und deines Volkes[H5971] Israel, das sie bitten werden an dieser Stätte; höre es aber von der Stätte deiner Wohnung, vom Himmel. Und wenn du es hörst, wollest du gnädig sein.

2. Chronik 6, 24: Wenn dein Volk[H5971] Israel vor seinen Feinden geschlagen wird, weil sie an dir gesündigt haben, und sie bekehren sich und bekennen deinen Namen, bitten und flehen vor dir in diesem Hause:

2. Chronik 6, 25: so wollest du hören vom Himmel und gnädig sein der Sünde deines Volkes[H5971] Israel und sie wieder in das Land bringen, das du ihnen und ihren Vätern gegeben hast.

2. Chronik 6, 27: so wollest du hören im Himmel und gnädig sein der Sünde deiner Knechte und deines Volkes[H5971] Israel, dass du sie den guten Weg lehrest, darin sie wandeln sollen, und regnen lassest auf dein Land, das du deinem Volk[H5971] gegeben hast zu besitzen.

2. Chronik 6, 29: wer dann bittet oder fleht, es seien allerlei Menschen oder dein ganzes Volk[H5971] Israel, wenn jemand seine Plage und Schmerzen fühlt und seine Hände ausbreitet zu diesem Hause:

2. Chronik 6, 32: Wenn auch ein Fremder, der nicht von deinem Volk[H5971] Israel ist, kommt aus fernen Landen um deines großen Namens und deiner mächtigen Hand und deines ausgereckten Armes willen und betet vor diesem Hause:

2. Chronik 6, 33: so wollest du hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und tun alles, warum er dich anruft, auf dass alle Völker[H5971] auf Erden deinen Namen erkennen und dich fürchten wie dein Volk[H5971] Israel und innewerden, dass dieses Haus, das ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt sei.

2. Chronik 6, 34: Wenn dein Volk[H5971] auszieht in den Streit wider seine Feinde des Weges, den du sie senden wirst, und sie zu dir beten nach dieser Stadt hin, die du erwählt hast und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:

2. Chronik 6, 39: so wollest du ihr Gebet und Flehen hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und ihnen zu ihrem Recht helfen und deinem Volk[H5971] gnädig sein, das an dir gesündigt hat.

2. Chronik 7, 4: Der König aber und alles Volk[H5971] opferten vor dem HErrn;

2. Chronik 7, 5: denn der König Salomo opferte 22.000 Ochsen und 120.000 Schafe. Und also weihten sie das Haus Gottes ein, der König und alles Volk[H5971].

2. Chronik 7, 10: Aber am dreiundzwanzigsten Tage des siebenten Monats ließ er das Volk[H5971] heimgehen in ihre Hütten fröhlich und gutes Muts über allem Guten, das der HErr an David, Salomo und seinem Volk[H5971] Israel getan hatte.

2. Chronik 7, 13: Siehe, wenn ich den Himmel zuschließe, dass es nicht regnet, oder heiße die Heuschrecken das Land fressen oder lasse eine Pestilenz unter mein Volk[H5971] kommen,

2. Chronik 7, 14: und mein Volk[H5971] sich demütigt, das nach meinem Namen genannt ist, dass sie beten und mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren werden: so will ich vom Himmel hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen.

2. Chronik 7, 20: so werde ich sie auswurzeln aus meinem Lande, das ich ihnen gegeben habe; und dieses Haus, das ich meinem Namen geheiligt habe, werde ich von meinem Angesicht werfen und werde es zum Sprichwort machen und zur Fabel unter allen Völkern[H5971].

2. Chronik 8, 7: Alles übrige Volk[H5971] von den Hethitern, Amoritern, Pheresitern, Hevitern und Jebusitern, die nicht von den Kindern Israel waren –

2. Chronik 8, 10: Und der obersten Amtleute des Königs Salomo waren 250, die über das Volk[H5971] herrschten.

2. Chronik 10, 5: Er sprach zu ihnen: Über drei Tage kommet wieder zu mir. Und das Volk[H5971] ging hin.

2. Chronik 10, 6: Und der König Rehabeam ratfragte die Ältesten, die vor seinem Vater Salomo gestanden waren, da er am Leben war, und sprach: Wie ratet ihr, dass ich diesem Volk[H5971] Antwort gebe?

2. Chronik 10, 7: Sie redeten mit ihm und sprachen: Wirst du diesem Volk[H5971] freundlich sein und sie gütig behandeln und ihnen gute Worte geben, so werden sie dir untertänig sein allewege.

2. Chronik 10, 9: und sprach zu ihnen: Was ratet ihr, dass wir diesem Volk[H5971] antworten, die mit mir geredet haben und sagen: Erleichtere das Joch, das dein Vater auf uns gelegt hat?

2. Chronik 10, 10: Die Jungen aber, die mit ihm aufgewachsen waren, redeten mit ihm und sprachen: So sollst du sagen zu dem Volk[H5971], das mit dir geredet hat und spricht: „Dein Vater hat unser Joch zu schwer gemacht; mache du unser Joch leichter“, und sprich zu ihnen: Mein kleinster Finger soll dicker sein denn meines Vaters Lenden.

2. Chronik 10, 12: Als nun Jerobeam und alles Volk[H5971] zu Rehabeam kam am dritten Tage, wie denn der König gesagt hatte: Kommt wieder zu mir am dritten Tage,

2. Chronik 10, 15: Also gehorchte der König dem Volk[H5971] nicht; denn es war also von Gott gewandt, auf dass der HErr sein Wort bestätigte, das er geredet hatte durch Ahia von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats.

2. Chronik 10, 16: Da aber das ganze Israel sah, dass ihnen der König nicht gehorchte, antwortete das Volk[H5971] dem König und sprach: Was haben wir für Teil an David oder Erbe am Sohn Isais? Jedermann von Israel zu seiner Hütte! So siehe nun du zu deinem Hause, David! Und das ganze Israel ging in seine Hütten,

2. Chronik 12, 3: mit 1200 Wagen und mit 60.000 Reitern, und das Volk[H5971] war nicht zu zählen, das mit ihm kam aus Ägypten: Libyer, Suchiter und Mohren.

2. Chronik 13, 9: Habt ihr nicht die Priester des HErrn, die Kinder Aaron, und die Leviten ausgestoßen und habt euch eigene Priester gemacht wie die Völker[H5971] in den Landen? Wer da kommt, seine Hand zu füllen mit einem jungen Farren und sieben Widdern, der wird Priester derer, die nicht Götter sind.

2. Chronik 13, 17: dass Abia mit seinem Volk[H5971] eine große Schlacht an ihnen tat und fielen aus Israel Erschlagene 500.000 junger Mannschaft.

2. Chronik 14, 12: Und Asa samt dem Volk[H5971], das bei ihm war, jagte ihnen nach bis gen Gerar. Und die Mohren fielen, dass ihrer keiner lebendig blieb; sondern sie wurden geschlagen vor dem HErrn und vor seinem Heerlager. Und sie trugen sehr viel Raub davon.

2. Chronik 16, 10: Aber Asa ward zornig über den Seher und legte ihn ins Gefängnis; denn er grollte ihm über diesem Stück. Und Asa unterdrückte etliche des Volks[H5971] zu der Zeit.

2. Chronik 17, 9: Und sie lehrten in Juda und hatten das Gesetzbuch des HErrn mit sich und zogen umher in allen Städten Judas und lehrten das Volk[H5971].

2. Chronik 18, 2: Und nach etlichen Jahren zog er hinab zu Ahab gen Samaria. Und Ahab ließ für ihn und für das Volk[H5971], das bei ihm war, viel Schafe und Ochsen schlachten. Und er beredete ihn, dass er hinauf gen Ramoth in Gilead zöge.

2. Chronik 18, 3: Und Ahab, der König Israels, sprach zu Josaphat, dem König Judas: Zieh mit mir gen Ramoth in Gilead! Er sprach zu ihm: Ich bin wie du, und mein Volk[H5971] wie dein Volk[H5971]; wir wollen mit dir in den Streit.

2. Chronik 18, 27: Micha sprach: Kommst du mit Frieden wieder, so hat der HErr nicht durch mich geredet. Und er sprach: Höret, ihr Völker[H5971] alle!

2. Chronik 19, 4: Also blieb Josaphat zu Jerusalem. Und er zog wiederum aus unter das Volk[H5971] von Beer-Seba an bis auf das Gebirge Ephraim und brachte sie wieder zu dem HErrn, ihrer Väter Gott.

2. Chronik 20, 7: Hast du, unser Gott, nicht die Einwohner dieses Landes vertrieben vor deinem Volk[H5971] Israel und hast es gegeben dem Samen Abrahams, deines Liebhabers, ewiglich,

2. Chronik 20, 21: Und er unterwies das Volk[H5971] und bestellte die Sänger dem HErrn, dass sie lobten in heiligem Schmuck und vor den Gerüsteten her zögen und sprächen: Danket dem HErrn; denn sein Barmherzigkeit währet ewiglich.

2. Chronik 20, 25: Und Josaphat kam mit seinem Volk[H5971], ihren Raub auszuteilen, und sie fanden unter ihnen so viel Güter und Kleider und köstliche Geräte und nahmen sich's, dass es auch nicht zu tragen war. Und teilten drei Tage den Raub aus; denn es war viel.

2. Chronik 20, 33: Nur die Höhen wurden nicht abgetan; denn das Volk[H5971] hatte sein Herz noch nicht geschickt zu dem Gott ihrer Väter.

2. Chronik 21, 14: siehe, so wird dich der HErr mit einer großen Plage schlagen an deinem Volk[H5971], an deinen Kindern, an deinen Weibern und an aller deiner Habe;

2. Chronik 21, 19: Und da das währte von Tag zu Tag, als die Zeit zweier Jahre um war, ging sein Eingeweide von ihm in seiner Krankheit, und er starb in schlimmen Schmerzen. Und sie[H5971] machten ihm keinen Brand, wie sie[H5971] seinen Vätern getan hatten.

2. Chronik 23, 5: und der dritte Teil im Hause des Königs, und der dritte Teil am Grundtor; aber alles Volk[H5971] soll sein in den Höfen am Hause des HErrn.

2. Chronik 23, 6: Und dass niemand in das Haus des HErrn gehe; nur die Priester und Leviten, die da dienen, die sollen hineingehen – denn sie sind heilig –, und alles Volk[H5971] tue nach dem Gebot des HErrn.

2. Chronik 23, 10: und stellte alles Volk[H5971], einen jeglichen mit seiner Waffe in der Hand, von dem rechten Winkel des Hauses bis zum linken Winkel, zum Altar und zum Hause hin, um den König her.

2. Chronik 23, 12: Da aber Athalja hörte das Geschrei des Volkes[H5971], das zulief und den König lobte, ging sie zum Volk[H5971] im Hause des HErrn.

2. Chronik 23, 13: Und sie sah, und siehe, der König stand an seiner Stätte im Eingang und die Obersten und die Drommeten um den König; und alles Volk[H5971] des Landes war fröhlich, und man blies Drommeten, und die Sänger mit allerlei Saitenspiel sangen Lob. Da zerriss sie ihre Kleider und rief: Aufruhr, Aufruhr!

2. Chronik 23, 16: Und Jojada machte einen Bund zwischen ihm und allem Volk[H5971] und dem König, dass sie des HErrn Volk[H5971] sein sollten.

2. Chronik 23, 17: Da ging alles Volk[H5971] ins Haus Baals und brachen es ab, und seine Altäre und Bilder zerbrachen sie, und erwürgten Matthan, den Priester Baals, vor den Altären.

2. Chronik 23, 20: Und er nahm die Obersten über hundert und die Mächtigen und Herren im Volk[H5971] und alles Volk[H5971] des Landes und führte den König hinab vom Hause des HErrn, und sie brachten ihn durch das hohe Tor am Hause des Königs und ließen den König sich auf den königlichen Stuhl setzen.

2. Chronik 23, 21: Und alles Volk[H5971] des Landes war fröhlich, und die Stadt war still; aber Athalja ward mit dem Schwert erwürgt.

2. Chronik 24, 10: Da freuten sich alle Obersten und alles Volk[H5971] und brachten's und warfen's in die Lade, bis sie voll ward.

2. Chronik 24, 20: Und der Geist Gottes erfüllte Sacharja, den Sohn Jojadas, des Priesters. Der trat oben über das Volk[H5971] und sprach zu ihnen: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des HErrn und wollt kein Gelingen haben? Denn ihr habt den HErrn verlassen, so wird er euch wieder verlassen.

2. Chronik 24, 23: Und da das Jahr um war, zog herauf das Heer der Syrer, und sie kamen gen Juda und Jerusalem und brachten um alle Obersten im Volk[H5971], und allen ihren[H5971] Raub sandten sie dem König zu Damaskus.

2. Chronik 25, 11: Und Amazja ward getrost und führte sein Volk[H5971] aus und zog aus ins Salztal und schlug der Kinder von Seir 10.000.

2. Chronik 25, 15: Da ergrimmte der Zorn des HErrn über Amazja, und er sandte einen Propheten zu ihm; der sprach zu ihm: Warum suchst du die Götter des Volks[H5971], die ihr Volk[H5971] nicht konnten erretten von deiner Hand?

2. Chronik 26, 1: Da nahm das ganze Volk[H5971] Juda Usia, der war 16 Jahre alt, und machten ihn zum König an seines Vaters Amazja Statt.

2. Chronik 26, 21: Also war Usia, der König, aussätzig bis an seinen Tod und wohnte in einem besonderen Hause aussätzig; denn er ward verstoßen vom Hause des HErrn. Jotham aber, sein Sohn, stand des Königs Hause vor und richtete das Volk[H5971] im Lande.

2. Chronik 27, 2: Und er tat, was dem HErrn wohl gefiel, ganz wie sein Vater Usia getan hatte, nur ging er nicht in den Tempel des HErrn; das Volk[H5971] aber verderbte sich noch immer.

2. Chronik 29, 36: Und Hiskia freute sich samt allem Volk[H5971] dessen, was Gott dem Volke bereitet hatte; denn es geschah eilend.

2. Chronik 30, 3: Denn sie konnten's nicht halten zur selben Zeit, darum dass der Priester nicht genug geheiligt waren und das Volk[H5971] noch nicht zuhauf gekommen war gen Jerusalem.

2. Chronik 30, 13: Und es kam zuhauf gen Jerusalem ein großes Volk[H5971], zu halten das Fest der ungesäuerten Brote im zweiten Monat, eine sehr große Gemeinde.

2. Chronik 30, 18: Auch war des Volks[H5971 H4768] viel von Ephraim, Manasse, Isaschar und Sebulon, die nicht rein waren, sondern aßen das Osterlamm, aber nicht, wie geschrieben steht. Denn Hiskia bat für sie und sprach: Der HErr, der gütig ist, wolle gnädig sein

2. Chronik 30, 20: Und der HErr erhörte Hiskia und heilte das Volk[H5971].

2. Chronik 30, 27: Und die Priester und die Leviten standen auf und segneten das Volk[H5971], und ihre Stimme ward erhört, und ihr Gebet kam hinein vor seine heilige Wohnung im Himmel.

2. Chronik 31, 4: Und er sprach zu dem Volk[H5971], das zu Jerusalem wohnte, dass sie ihren Teil gäben den Priestern und Leviten, auf dass sie könnten desto härter halten am Gesetz des HErrn.

2. Chronik 31, 8: Und da Hiskia mit den Obersten hineinging und sahen die Haufen, lobten sie den HErrn und sein Volk[H5971] Israel.

2. Chronik 31, 10: Und Asarja, der Priester, der Vornehmste im Hause Zadok, sprach zu ihm: Seit der Zeit, da man angefangen hat, die Hebe zu bringen ins Haus des HErrn, haben wir gegessen und sind satt geworden, und ist noch viel übriggeblieben; denn der HErr hat sein Volk[H5971] gesegnet, darum ist dieser Haufe übriggeblieben.

2. Chronik 32, 4: Und es versammelte sich ein großes Volk[H5971] und deckten zu alle Brunnen und den Bach, der mitten durchs Land fließt, und sprachen: Dass die Könige von Assyrien nicht viel Wasser finden, wenn sie kommen.

2. Chronik 32, 6: und setzte Hauptleute zum Streit über das Volk[H5971] und sammelte sie zu sich auf die breite Gasse am Tor der Stadt und redete herzlich mit ihnen und sprach:

2. Chronik 32, 8: Mit ihm ist ein fleischlicher Arm; mit uns aber ist der HErr, unser Gott, dass er uns helfe und führe unseren Streit. Und das Volk[H5971] verließ sich auf die Worte Hiskias, des Königs Judas.

2. Chronik 32, 13: Wisset ihr nicht, was ich und meine Väter getan haben allen Völkern[H5971] in den Ländern? Haben auch die Götter der Heiden in den Ländern können ihre Länder erretten von meiner Hand?

2. Chronik 32, 14: Wer ist unter allen Göttern dieser Heiden, die meine Väter verbannet haben, der sein Volk[H5971] habe mögem erretten von meiner Hand, dass euer Gott euch sollte mögen erretten aus meiner Hand?

2. Chronik 32, 15: So lasst euch nun Hiskia nicht betrügen und lasst euch durch solches nicht bereden und glaubt ihm nicht. Denn so kein Gott aller Heiden und Königreiche hat sein Volk[H5971] mögen von meiner und meiner Väter Hände erretten, so werden euch auch eure Götter nicht erretten von meiner Hand.

2. Chronik 32, 17: Auch schrieb er Briefe, Hohn zu sprechen dem HErrn, dem Gott Israels, und redete von ihm und sprach: Wie die Götter der Heiden in den Ländern ihr Volk[H5971] nicht haben errettet von meiner Hand, so wird auch der Gott Hiskias sein Volk[H5971] nicht erretten von meiner Hand.

2. Chronik 32, 18: Und sie riefen mit lauter Stimme auf jüdisch zum Volk[H5971] zu Jerusalem, das auf der Mauer war, sie furchtsam zu machen und zu erschrecken, dass sie die Stadt gewönnen,

2. Chronik 32, 19: und redeten wider den Gott Jerusalems wie wider die Götter der Völker[H5971] auf Erden, die Menschenhände Werk waren.

2. Chronik 33, 10: Und wenn der HErr mit Manasse und seinem Volk[H5971] reden ließ, merkten sie nicht darauf.

2. Chronik 33, 17: Doch opferte das Volk[H5971] noch auf den Höhen, wiewohl dem HErrn, ihrem Gott.

2. Chronik 33, 25: Da schlug das Volk[H5971] im Lande alle, die den Bund wider den König Amon gemacht hatten. Und das Volk[H5971] im Lande macht Josia, seinen Sohn, zum König an seiner Statt.

2. Chronik 34, 30: Und der König ging hinauf ins Haus des HErrn und alle Männer Judas und Einwohner zu Jerusalem, die Priester, die Leviten und alles Volk[H5971], klein und groß; und wurden vor ihren Ohren gelesen alle Worte im Buch des Bundes, das im Hause des HErrn gefunden war.

2. Chronik 35, 3: und sprach zu den Leviten, die ganz Israel lehrten und dem HErrn geheiligt waren: Tut die heilige Lade ins Haus, das Salomo, der Sohn Davids, der König Israels, gebaut hat. Ihr sollt sie nicht auf den Schultern tragen. So dienet nun dem HErrn, eurem Gott, und seinem Volk[H5971] Israel

2. Chronik 35, 5: und stehet im Heiligtum nach den Ordnungen der Vaterhäuser eurer Brüder, vom Volk[H5971 H1121] geboren, je eine Ordnung eines Vaterhauses der Leviten,

2. Chronik 35, 7: Und Josia gab zur Hebe für den gemeinen Mann[H5971] Lämmer und junge Ziegen (alles zu dem Passah für alle, die vorhanden waren, an der Zahl 30.000) und 3000 Rinder, alles von dem Gut des Königs.

2. Chronik 35, 8: Seine Fürsten aber gaben zur Hebe freiwillig für das Volk[H5971] und für die Priester und Leviten. Hilkia, Sacharja und Jehiel, die Fürsten im Hause Gottes, gaben den Priestern zum Passah 2600 Lämmer und Ziegen, dazu 300 Rinder.

2. Chronik 35, 12: Und die Brandopfer taten sie davon, dass sie die gäben unter die Teile der Vaterhäuser des Volks[H5971 H1121], dem HErrn zu opfern, wie es geschrieben steht im Buch Moses. So taten sie mit den Rindern auch.

2. Chronik 35, 13: Und sie kochten das Passah am Feuer, wie sich's gebührt. Aber was geheiligt war, kochten sie in Töpfen, Kesseln und Pfannen, und sie machten's eilend für alles Volk[H5971 H1121].

2. Chronik 36, 1: Und das Volk[H5971] im Lande nahm Joahas, den Sohn Josias, und machte ihn zum König an seines Vaters Statt zu Jerusalem.

2. Chronik 36, 14: Auch alle Obersten unter den Priestern samt dem Volk[H5971] machten des Sündigens viel nach allerlei Gräueln der Heiden und verunreinigten das Haus des HErrn, das er geheiligt hatte zu Jerusalem.

2. Chronik 36, 15: Und der HErr, ihrer Väter Gott, sandte zu ihnen durch seine Boten früh und immerfort; denn er schonte seines Volks[H5971] und seiner Wohnung.

2. Chronik 36, 16: Aber sie spotteten der Boten Gottes und verachteten seine Worte und äfften seine Propheten, bis der Grimm des HErrn über sein Volk[H5971] wuchs, dass kein Heilen mehr da war.

2. Chronik 36, 23: So spricht Kores, der König in Persien: Der HErr, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und er hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Juda. Wer nun unter euch seines Volks[H5971] ist, mit dem sei der HErr, sein Gott, und er ziehe hinauf.

Esra 1, 3: Wer nun unter euch seines Volks[H5971] ist, mit dem sei sein Gott, und er ziehe hinauf gen Jerusalem in Juda und baue das Haus des HErrn, des Gottes Israels. Er ist der Gott, der zu Jerusalem ist.

Esra 2, 2: und kamen mit Serubabel, Jesua, Nehemia, Seraja, Reelaja, Mardochai, Bilsa, Mispar, Bigevai, Rehum und Baana. Dies ist nun die Zahl der Männer des Volkes[H5971] Israel:

Esra 2, 70: Also setzten sich die Priester und die Leviten und die vom Volk[H5971] und die Sänger und die Torhüter und die Tempelknechte in ihre Städte und alles Israel in seine Städte.

Esra 3, 1: Und da herbeikam der siebente Monat und die Kinder Israel nun in ihren Städten waren, kam das Volk[H5971] zusammen wie ein Mann gen Jerusalem.

Esra 3, 3: und richteten zu den Altar auf seine Stätte (denn es war ein Schrecken unter ihnen vor den Völkern[H5971] in den Ländern) und opferten dem HErrn Brandopfer darauf des Morgens und des Abends.

Esra 3, 11: und sangen umeinander und lobten und dankten dem HErrn, dass er gütig ist und seine Barmherzigkeit ewiglich währet über Israel. Und alles Volk[H5971] jauchzte laut beim Lobe des HErrn, dass der Grund am Hause des HErrn gelegt war.

Esra 3, 13: also dass das Volk[H5971] nicht unterscheiden konnte das Jauchzen mit Freuden und das laute Weinen im Volk[H5971]; denn das Volk[H5971] jauchzte laut, dass man das Geschrei ferne hörte.

Esra 4, 4: Da hinderte das Volk[H5971] im Lande die Hand des Volkes[H5971] Juda und schreckten sie ab im Bauen

Esra 8, 15: Und ich versammelte sie ans Wasser, das gen Ahava kommt; und wir blieben drei Tage daselbst. Und da ich achthatte aufs Volk[H5971] und die Priester, fand ich keine Leviten daselbst.

Esra 8, 36: Und sie überantworteten des Königs Befehle den Amtleuten des Königs und den Landpflegern diesseits des Wassers. Und diese halfen dem Volk[H5971] und dem Hause Gottes.

Esra 9, 1: Da das alles war ausgerichtet, traten zu mir die Obersten und sprachen: Das Volk[H5971] Israel und die Priester und Leviten sind nicht abgesondert von den Völkern[H5971] in den Ländern nach ihren Gräueln, nämlich der Kanaaniter, Hethiter, Pheresiter, Jebusiter, Ammoniter, Moabiter, Ägypter und Amoriter;

Esra 9, 2: denn sie haben derselben Töchter genommen sich und ihren Söhnen und den heiligen Samen gemein gemacht mit den Völkern[H5971] in den Ländern. Und die Hand der Obersten und Ratsherren war die vornehmste in dieser Missetat.

Esra 9, 11: die du durch deine Knechte, die Propheten, geboten hast und gesagt: Das Land, darein ihr kommt, es zu erben, ist ein unreines Land durch die Unreinigkeit der Völker[H5971] in den Ländern in ihren Gräueln, womit sie es an allen Enden voll Unreinigkeit gemacht haben.

Esra 9, 14: Sollten wir wiederum deine Gebote lassen fahren, dadurch dass wir uns mit den Völkern[H5971] dieser Gräuel verschwägerten? Wirst du nicht über uns zürnen, bis dass es ganz aus sei, dass nichts Übriges noch keine Errettung sei?

Esra 10, 1: Und da Esra also betete und bekannte, weinte und vor dem Hause Gottes lag, sammelten sich zu ihm aus Israel eine sehr große Gemeinde von Männern und Weibern und Kindern; denn das Volk[H5971] weinte sehr.

Esra 10, 2: Und Sechanja, der Sohn Jehiels, aus den Kindern Elam, antwortete und sprach zu Esra: Wohlan, wir haben uns an unserem Gott vergriffen, dass wir fremde Weiber aus den Völkern[H5971] des Landes genommen haben. Nun, es ist noch Hoffnung für Israel über dem.

Esra 10, 9: Da versammelten sich alle Männer Judas und Benjamins gen Jerusalem in drei Tagen, das ist am zwanzigsten Tage des neunten Monats. Und alles Volk[H5971] saß auf der Straße vor dem Hause Gottes und zitterte um der Sache willen und vom Regen.

Esra 10, 11: So bekennt nun dem HErrn, eurer Väter Gott, und tut sein Wohlgefallen und scheidet euch von den Völkern[H5971] des Landes und von den fremden Weibern.

Esra 10, 13: Aber des Volks[H5971] ist viel, und Regenzeit, und man kann nicht draußen stehen; so ist's auch nicht eines oder zweier Tage Werk, denn wir haben viel gemacht solcher Übertretungen.

Nehemia 1, 8: Gedenke aber doch des Wortes, das du deinem Knecht Mose gebotest und sprachst: Wenn ihr euch versündigt, so will ich euch unter die Völker[H5971] streuen.

Nehemia 1, 10: Sie sind doch ja deine Knechte und dein Volk[H5971], die du erlöst hast durch deine große Kraft und mächtige Hand.

Nehemia 3, 38: Aber wir bauten die Mauer und fügten sie ganz aneinander bis an die halbe Höhe. Und das Volk[H5971] gewann ein Herz zu arbeiten.

Nehemia 4, 7: da stellte ich unten an die Örter hinter der Mauer in die Gräben das Volk[H5971] nach ihren Geschlechtern mit ihren Schwertern, Spießen und Bogen.

Nehemia 4, 8: Und ich besah es und machte mich auf und sprach zu den Ratsherren und Obersten und dem anderen Volk[H5971]: Fürchtet euch nicht vor ihnen; gedenket an den großen, schrecklichen HErrn und streitet für eure Brüder, Söhne, Töchter, Weiber und Häuser!

Nehemia 4, 13: Und ich sprach zu den Ratsherren und Obersten und zum anderen Volk[H5971]: Das Werk ist groß und weit, und wir sind zerstreut auf der Mauer, ferne voneinander.

Nehemia 4, 16: Auch sprach ich zu der Zeit zum Volk[H5971]: Ein jeglicher bleibe mit seinen Leuten über Nacht zu Jerusalem, dass sie uns des Nachts der Hut und des Tages der Arbeit warten.

Nehemia 5, 1: Und es erhob sich ein großes Geschrei des Volks[H5971] und ihrer Weiber wider ihre Brüder, die Juden.

Nehemia 5, 13: Auch schüttelte ich meinen Busen aus und sprach: Also schüttle Gott aus jedermann von seinem Hause und von seiner Arbeit, der dieses Wort nicht handhabt, dass er sei ausgeschüttelt und leer. Und die ganze Gemeinde sprach: Amen! und lobte den HErrn. Und das Volk[H5971] tat also.

Nehemia 5, 15: Denn die vorigen Landpfleger, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk[H5971] beschwert und hatten von ihnen genommen Brot und Wein, dazu auch vierzig Silberlinge; auch waren ihre Leute mit Gewalt gefahren über das Volk[H5971]. Ich tat aber nicht also um der Furcht Gottes willen.

Nehemia 5, 18: Und man gebrauchte für mich des Tages einen Ochsen und sechs erwählte Schafe und Vögel und je innerhalb zehn Tagen allerlei Wein die Menge. Dennoch forderte ich nicht der Landpfleger Kost; denn der Dienst war schwer auf dem Volk[H5971].

Nehemia 5, 19: Gedenke mir, mein Gott, zum Besten alles, was ich diesem Volk[H5971] getan habe!

Nehemia 7, 4: Die Stadt aber war weit von Raum und groß, aber wenig Volk[H5971] darin, und die Häuser waren nicht gebaut.

Nehemia 7, 5: Und mein Gott gab mir ins Herz, dass ich versammelte die Ratsherren und die Obersten und das Volk[H5971], sie zu verzeichnen. Und ich fand das Geschlechtsregister derer, die vorhin heraufgekommen waren, und fand darin geschrieben:

Nehemia 7, 7: und sind gekommen mit Serubabel, Jesua, Nehemia, Asarja, Raamja, Nahamani, Mardochai, Bilsan, Mispereth, Bigevai, Nehum und Baana. Dies ist die Zahl der Männer vom Volk[H5971] Israel:

Nehemia 7, 72: Und das andere Volk[H5971] gab 20.000 Goldgulden und 2000 Pfund Silber und 67 Priesterröcke.

Nehemia 7, 73: Und die Priester und die Leviten, die Torhüter, die Sänger und die vom Volk[H5971] und die Tempelknechte und ganz Israel setzten sich in ihre Städte.

Nehemia 8, 1: Da nun herzukam der siebente Monat und die Kinder Israel in ihren Städten waren, versammelte sich das ganze Volk[H5971] wie ein Mann auf die breite Gasse vor dem Wassertor und sprachen zu Esra, dem Schriftgelehrten, dass er das Buch des Gesetzes Moses holte, das der HErr Israel geboten hat.

Nehemia 8, 3: und las daraus auf der breiten Gasse, die vor dem Wassertor ist, vom lichten Morgen an bis auf den Mittag, vor Mann und Weib und wer's vernehmen konnte. Und des ganzen Volks[H5971] Ohren waren zu dem Gesetzbuch gekehrt.

Nehemia 8, 5: Und Esra tat das Buch auf vor dem ganzen Volk[H5971] – denn er ragte über alles Volk[H5971] –; und da er's auftat, stand alles Volk[H5971].

Nehemia 8, 6: Und Esra lobte den HErrn, den großen Gott. Und alles Volk[H5971] antwortete: Amen, amen! mit ihren Händen empor und neigten sich und beteten den HErrn an mit dem Antlitz zur Erde.

Nehemia 8, 7: Und Jesua, Bani, Serebja, Jamin, Akkub, Sabthai, Hodia, Maaseja, Kelita, Asarja, Josabad, Hanan, Pelaja und die Leviten machten[H5971], dass das Volk[H5971] aufs Gesetz merkte; und das Volk[H5971] stand auf seiner Stätte.

Nehemia 8, 9: Und Nehemia, der da ist der Landpfleger, und Esra, der Priester, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die das Volk[H5971] aufmerken machten, sprachen zu allem Volk[H5971]: Dieser Tag ist heilig dem HErrn, eurem Gott; darum seid nicht traurig und weinet nicht! Denn alles Volk[H5971] weinte, da sie die Worte des Gesetzes hörten.

Nehemia 8, 11: Und die Leviten stillten alles Volk[H5971] und sprachen: Seid still, denn der Tag ist heilig; bekümmert euch nicht!

Nehemia 8, 12: Und alles Volk[H5971] ging hin, dass es äße, tränke und Teile sendete und eine große Freude machte; denn sie hatten die Worte verstanden, die man ihnen hatte kundgetan.

Nehemia 8, 13: Und des anderen Tages versammelten sich die Obersten der Vaterhäuser unter dem ganzen Volk[H5971] und die Priester und Leviten zu Esra, dem Schriftgelehrten, dass er sie in den Worten des Gesetzes unterrichtete.

Nehemia 8, 16: Und das Volk[H5971] ging hinaus und holten und machten sich Laubhütten, ein jeglicher auf seinem Dach und in ihren Höfen und in den Höfen am Hause Gottes und auf der breiten Gasse am Wassertor und auf der breiten Gasse am Tor Ephraim.

Nehemia 9, 10: und Zeichen und Wunder getan an Pharao und allen seinen Knechten und an allem Volk[H5971] seines Landes – denn du erkanntest, dass sie stolz wider sie waren – und hast dir einen Namen gemacht, wie er jetzt ist.

Nehemia 9, 22: Und gabst ihnen Königreiche und Völker[H5971] und teiltest sie hierher und daher, dass sie einnahmen das Land Sihons, des Königs zu Hesbon, und das Land Ogs, des Königs von Basan.

Nehemia 9, 24: Und die Kinder zogen hinein und nahmen das Land ein; und du demütigtest vor ihnen die Einwohner des Landes, die Kanaaniter, und gabst sie in ihre Hände, ihre Könige und die Völker[H5971] im Lande, dass sie mit ihnen täten nach ihrem Willen.

Nehemia 9, 30: Und du verzogst viele Jahre über ihnen und ließest ihnen bezeugen durch deinen Geist in deinen Propheten; aber sie nahmen's nicht zu Ohren. Darum hast du sie gegeben in die Hand der Völker[H5971] in den Ländern.

Nehemia 9, 32: Nun, unser Gott, du großer Gott, mächtig und schrecklich, der du hältst Bund und Barmherzigkeit, achte nicht gering alle die Mühsal, die uns getroffen hat, unsere Könige, Fürsten, Priester, Propheten, Väter und dein ganzes Volk[H5971] von der Zeit an der Könige von Assyrien bis auf diesen Tag.

Nehemia 10, 15: die Häupter im Volk[H5971] waren: Pareos, Pahath-Moab, Elam, Satthu, Bani,

Nehemia 10, 29: Und das andere Volk[H5971] – Priester, Leviten, Torhüter, Sänger, Tempelknechte und alle, die sich von den Völkern[H5971] in den Landen abgesondert hatten zum Gesetz Gottes – samt ihren Weibern, Söhnen und Töchtern, alle, die es verstehen konnten,

Nehemia 10, 31: und dass wir den Völkern[H5971] im Lande unsere Töchter nicht geben noch ihre Töchter unseren Söhnen nehmen wollten;

Nehemia 10, 32: auch wenn die Völker[H5971] im Lande am Sabbattage bringen Ware und allerlei Getreide zu verkaufen, dass wir nichts von ihnen nehmen wollten am Sabbat und den Heiligen Tagen; und dass wir das siebente Jahr von aller Hand Beschwerung freilassen wollten.

Nehemia 10, 35: Und wir warfen das Los unter den Priestern, Leviten und dem Volk[H5971] um das Opfer des Holzes, das man zum Hause unseres Gottes bringen sollte jährlich nach unseren Vaterhäusern auf bestimmte Zeit, zu brennen auf dem Altar des HErrn, unseres Gottes, wie es im Gesetz geschrieben steht.

Nehemia 11, 1: Und die Obersten des Volks[H5971] wohnten zu Jerusalem. Das andere Volk[H5971] aber warf das Los darum, dass unter zehn ein Teil gen Jerusalem, in die heilige Stadt, zöge zu wohnen, und neun Teile in den Städten wohnten.

Nehemia 11, 2: Und das Volk[H5971] segnete alle die Männer, die willig waren, zu Jerusalem zu wohnen.

Nehemia 11, 24: Und Pethahja, der Sohn Mesesabeels, aus den Kindern Serahs, des Sohnes Judas, war zu Handen des Königs in allen Geschäften an das Volk[H5971].

Nehemia 12, 30: Und die Priester und Leviten reinigten sich und reinigten das Volk[H5971], die Tore und die Mauer.

Nehemia 12, 38: Der andere Dankchor ging ihnen gegenüber, und ich ihm nach und die Hälfte des Volks[H5971], oben auf der Mauer zum Ofenturm hinan und bis an die breite Mauer

Nehemia 13, 1: Und es ward zu der Zeit gelesen das Buch Mose vor den Ohren des Volks[H5971] und ward gefunden darin geschrieben, dass die Ammoniter und Moabiter sollen nimmermehr in die Gemeinde Gottes kommen,

Nehemia 13, 24: Und ihre Kinder redeten die Hälfte asdodisch und konnten nicht jüdisch reden, sondern nach der Sprache eines jeglichen[H5971] Volks[H5971].

Ester 1, 5: Und da die Tage aus waren, machte der König ein Mahl allem Volk[H5971], das zu Schloss Susan war, Großen und Kleinen, sieben Tage lang im Hofe des Gartens am Hause des Königs.

Ester 1, 11: dass sie die Königin Vasthi holten vor den König mit der königlichen Krone, dass er den Völkern[H5971] und Fürsten zeigte ihre Schöne; denn sie war schön.

Ester 1, 16: Da sprach Memuchan vor dem König und den Fürsten: Die Königin Vasthi hat nicht allein an dem König übel getan, sondern auch an allen Fürsten und an allen Völkern[H5971] in allen Landen des Königs Ahasveros.

Ester 1, 22: Da wurden Briefe ausgesandt in alle Länder des Königs, in ein jegliches Land nach seiner Schrift und zu jeglichem Volk[H5971] nach seiner Sprache: dass ein jeglicher Mann der Oberherr in seinem Hause sei und ließe reden nach der Sprache seines Volks[H5971].

Ester 2, 10: Und Esther sagte ihm nicht an ihr Volk[H5971] und ihre Freundschaft; denn Mardochai hatte ihr geboten, sie sollte es nicht ansagen.

Ester 2, 20: Und Esther hatte noch nicht angesagt ihre Freundschaft noch ihr Volk[H5971], wie ihr denn Mardochai geboten hatte; denn Esther tat nach dem Wort Mardochais, gleich als da er ihr Vormund war.

Ester 3, 6: Und verachtete es, dass er an Mardochai allein sollte die Hand legen, denn sie hatten ihm das Volk[H5971] Mardochais angesagt; sondern er trachtete, das Volk[H5971] Mardochais, alle Juden, die im ganzen Königreich des Ahasveros waren, zu vertilgen.

Ester 3, 8: Und Haman sprach zum König Ahasveros: Es ist ein Volk[H5971], zerstreut, und teilt sich unter alle Völker[H5971] in allen Ländern deines Königreichs, und ihr Gesetz ist anders denn aller Völker[H5971], und tun nicht nach des Königs Gesetzen; es ziemt dem König nicht, sie also zu lassen.

Ester 3, 11: Und der König sprach zu Haman: Das Silber sei dir gegeben, dazu das Volk[H5971], dass du damit tust, was dir gefällt.

Ester 3, 12: Da rief man die Schreiber des Königs am dreizehnten Tage des ersten Monats; und ward geschrieben, wie Haman befahl, an die Fürsten des Königs und zu den Landpflegern hin und her in den Ländern und zu den Hauptleuten eines jeglichen Volks[H5971] in den Ländern hin und her, nach der Schrift eines jeglichen Volks[H5971] und nach ihrer Sprache, im Namen des Königs Ahasveros und mit des Königs Ring versiegelt.

Ester 3, 14: Also war der Inhalt der Schrift: dass ein Gebot gegeben wäre in allen Ländern, allen Völkern[H5971] zu eröffnen, dass sie auf denselben Tag bereit wären.

Ester 4, 8: und gab ihm die Abschrift des Gebots, das zu Susan angeschlagen war, sie zu vertilgen, dass er's Esther zeigte und ihr ansagte und geböte ihr, dass sie zum König hineinginge und flehte zu ihm und täte eine Bitte an ihn um ihr Volk[H5971].

Ester 4, 11: Es wissen alle Knechte des Königs und das Volk[H5971] in den Landen des Königs, dass, wer zum König hineingeht inwendig in den Hof, er sei Mann oder Weib, der nicht gerufen ist, der soll stracks nach dem Gebot sterben; es sei denn, dass der König das goldene Zepter gegen ihn recke, damit er lebendig bleibe. Ich aber bin nun in 30 Tagen nicht gerufen, zum König hineinzukommen.

Ester 7, 3: Esther, die Königin, antwortete und sprach: Habe ich Gnade vor dir gefunden, o König, und gefällt es dem König, so gib mir mein Leben um meiner Bitte willen und mein Volk[H5971] um meines Begehrens willen.

Ester 7, 4: Denn wir sind verkauft, ich und mein Volk[H5971], dass wir vertilgt, erwürgt und umgebracht werden. Und wären wir doch nur zu Knechten und Mägden verkauft, so wollte ich schweigen; so würde der Feind doch dem König nicht schaden.

Ester 8, 6: Denn wie kann ich zusehen dem Übel, das mein Volk[H5971] treffen würde? Und wie kann ich zusehen, dass mein Geschlecht umkomme?

Ester 8, 9: Da wurden gerufen des Königs Schreiber zu der Zeit im dritten Monat, das ist der Monat Sivan, am dreiundzwanzigsten Tage, und wurde geschrieben, wie Mardochai gebot, an die Juden und an die Fürsten, Landpfleger und Hauptleute in den Landen von Indien bis an Mohrenland, nämlich 127 Länder, einem jeglichen Lande nach seiner Schrift, einem jeglichen Volk[H5971] nach seiner Sprache, und den Juden nach ihrer Schrift und Sprache.

Ester 8, 11: darin der König den Juden Macht gab, in welchen Städten sie auch waren, sich zu versammeln und zu stehen für ihr Leben und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Macht des Volks[H5971] und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben

Ester 8, 13: Der Inhalt aber der Schrift war, dass ein Gebot gegeben wäre in allen Landen, zu eröffnen allen Völkern[H5971], dass die Juden auf den Tag bereit sein sollten, sich zu rächen an ihren Feinden.

Ester 8, 17: Und in allen Landen und Städten, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangte, da ward Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute Tage, dass viele aus den Völkern[H5971] im Lande Juden wurden; denn die Furcht vor den Juden war über sie gekommen.

Ester 9, 2: Da versammelten sich die Juden in ihren Städten in allen Landen des Königs Ahasveros, dass sie die Hand legten an die, die ihnen übelwollten. Und niemand konnte ihnen widerstehen; denn ihre Furcht war über alle Völker[H5971] gekommen.

Ester 10, 3: Denn Mardochai, der Jude, war der nächste nach dem König Ahasveros und groß unter den Juden und angenehm unter der Menge seiner Brüder, der für sein Volk[H5971] Gutes suchte und redete das Beste für sein ganzes Geschlecht.

Hiob 12, 2: Ja, ihr seid die Leute[H5971], mit euch wird die Weisheit sterben!

Hiob 12, 24: Er nimmt weg den Mut der Obersten des Volks[H5971] im Lande und macht sie irre auf einem Unwege, da kein Weg ist,

Hiob 17, 6: Er hat mich zum Sprichwort unter den Leuten[H5971] gemacht, und ich muss mir ins Angesicht speien lassen.

Hiob 18, 19: Er wird keine Kinder haben und keine Enkel unter seinem Volk[H5971]; es wird ihm keiner übrigbleiben in seinen Gütern.

Hiob 34, 20: Plötzlich müssen die Leute[H5971] sterben und zu Mitternacht erschrecken und vergehen; die Mächtigen werden weggenommen nicht durch Menschenhand.

Hiob 34, 30: Denn er lässt nicht über sie regieren einen Heuchler, das Volk[H5971] zu drängen.

Hiob 36, 20: Du darfst der Nacht nicht begehren, welche Völker[H5971] wegnimmt von ihrer Stätte.

Hiob 36, 31: Denn damit schreckt er die Leute[H5971] und gibt doch Speise die Fülle.

Psalm 3, 7: Ich fürchte mich nicht vor viel Tausenden[H5971 H7233], die sich umher wider mich legen.

Psalm 3, 9: Bei dem HErrn findet man Hilfe. Dein Segen komme über dein Volk[H5971]! (Sela.)

Psalm 7, 9: Der HErr ist Richter über die Völker[H5971]. Richte mich, HErr, nach meiner Gerechtigkeit und Frömmigkeit!

Psalm 9, 12: Lobet den HErrn, der zu Zion wohnt; verkündiget unter den Völkern[H5971] sein Tun!

Psalm 14, 4: Will denn der Übeltäter keiner das merken, die mein Volk[H5971] fressen, dass sie sich nähren; aber den HErrn rufen sie nicht an?

Psalm 14, 7: Ach dass die Hilfe aus Zion über Israel käme und der HErr sein gefangen Volk[H5971] erlösete! So würde Jakob fröhlich sein und Israel sich freuen.

Psalm 18, 28: Denn du hilfst dem elenden Volk[H5971], und die hohen Augen erniedrigst du.

Psalm 18, 44: Du hilfst mir von dem zänkischen Volk[H5971] und machst mich zum Haupt unter den Heiden; ein Volk[H5971], das ich nicht kannte, dient mir;

Psalm 18, 48: der Gott, der mir Rache gibt und zwingt die Völker[H5971] unter mich;

Psalm 22, 7: Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und Verachtung des Volks[H5971].

Psalm 22, 32: Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit predigen dem Volk[H5971], das geboren wird, dass er's getan hat.

Psalm 28, 9: Hilf deinem Volk[H5971] und segne dein Erbe und weide sie und erhöhe sie ewiglich!

Psalm 29, 11: Der HErr wird seinem Volk[H5971] Kraft geben; der HErr wird sein Volk[H5971] segnen mit Frieden.

Psalm 33, 10: Der HErr macht zunichte der Heiden Rat und wendet die Gedanken der Völker[H5971].

Psalm 33, 12: Wohl dem Volk[H5971 H1471], des Gott der HErr ist, dem Volk[H5971 H1471], das er zum Erbe erwählt hat!

Psalm 35, 18: Ich will dir danken in der großen Gemeinde, und unter vielem Volk[H5971] will ich dich rühmen.

Psalm 44, 13: Du verkaufst dein Volk[H5971] umsonst und nimmst nichts dafür.

Psalm 45, 6: Scharf sind deine Pfeile, dass die Völker[H5971] vor dir niederfallen; sie dringen ins Herz der Feinde des Königs.

Psalm 45, 11: Höre, Tochter, sieh und neige deine Ohren; vergiss deines Volks[H5971] und deines Vaterhauses,

Psalm 45, 13: Die Tochter Tyrus wird mit Geschenk dasein; die Reichen im Volk[H5971] werden vor dir flehen.

Psalm 45, 18: Ich will deines Namens gedenken von Kind zu Kindeskind; darum werden dir danken die Völker[H5971] immer und ewiglich.

Psalm 47, 2: Frohlocket mit Händen, alle Völker[H5971], und jauchzet Gott mit fröhlichem Schall!

Psalm 47, 4: Er zwingt die Völker[H5971] unter uns und die Leute unter unsere Füße.

Psalm 47, 10: Die Fürsten unter den Völkern[H5971] sind versammelt zu einem Volk[H5971] des Gottes Abrahams; denn Gottes sind die Schilde auf Erden, er hat sich sehr erhöht.

Psalm 49, 2: Höret zu, alle Völker[H5971]; merket auf, alle, die in dieser Zeit leben,

Psalm 50, 4: Er ruft Himmel und Erde, dass er sein Volk[H5971] richte:

Psalm 50, 7: „Höre, mein Volk[H5971], lass mich reden; Israel, lass mich unter dir zeugen: Ich, Gott, bin dein Gott.

Psalm 53, 5: Wollen denn die Übeltäter sich nicht sagen lassen, die mein Volk[H5971] fressen, dass sie sich nähren? Gott rufen sie nicht an.

Psalm 53, 7: Ach dass die Hilfe aus Zion über Israel käme und Gott sein gefangen Volk[H5971] erlösete! So würde sich Jakob freuen und Israel fröhlich sein.

Psalm 56, 8: Sollten sie mit ihrer Bosheit entrinnen? Gott, stoße solche Leute[H5971] ohne alle Gnade hinunter!

Psalm 57, 10: HErr, ich will dir danken unter den Völkern[H5971]; ich will dir lobsingen unter den Leuten.

Psalm 59, 12: Erwürge sie nicht, dass es mein Volk[H5971] nicht vergesse; zerstreue sie aber mit deiner Macht, HErr, unser Schild, und stoße sie hinunter!

Psalm 60, 5: Denn du hast deinem Volk[H5971] Hartes erzeigt; du hast uns einen Trunk Weins gegeben, dass wir taumelten;

Psalm 62, 9: Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute[H5971], schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsere Zuversicht. (Sela.)

Psalm 66, 8: Lobet, ihr Völker[H5971], unseren Gott; lasset seinen Ruhm weit erschallen,

Psalm 67, 4: Es danken dir, Gott, die Völker[H5971]; es danken dir alle Völker[H5971].

Psalm 67, 5: Die Völker freuen sich und jauchzen, dass du die Leute[H5971 H3816] recht richtest und regierest die Leute[H5971 H3816] auf Erden. (Sela.)

Psalm 67, 6: Es danken dir, Gott, die Völker[H5971]; es danken dir alle Völker[H5971].

Psalm 68, 8: Gott, da du vor deinem Volk[H5971] herzogst, da du einhergingst in der Wüste (Sela),

Psalm 68, 31: Schilt das Tier im Rohr, die Rotte der Ochsen mit ihren Kälbern, den Völkern[H5971], die da zertreten um Geldes willen. Er zerstreut die Völker[H5971], die da gerne kriegen.

Psalm 68, 36: Gott ist wundersam in seinem Heiligtum. Er ist Gott Israels; er wird dem Volk[H5971] Macht und Kraft geben. Gelobt sei Gott!

Psalm 72, 2: dass er dein Volk[H5971] richte mit Gerechtigkeit und deine Elenden rette.

Psalm 72, 3: Lass die Berge den Frieden bringen unter das Volk[H5971] und die Hügel die Gerechtigkeit.

Psalm 72, 4: Er wird das elende Volk[H5971] bei Recht erhalten und den Armen helfen und die Lästerer zermalmen.

Psalm 73, 10: Darum fällt ihnen ihr Pöbel[H5971] zu und laufen ihnen zu mit Haufen wie Wasser

Psalm 74, 14: Du zerschlägst die Köpfe der Walfische und gibst sie zur Speise dem Volk[H5971] in der Einöde.

Psalm 74, 18: So gedenke doch des, dass der Feind den HErrn schmäht und ein töricht Volk[H5971] lästert deinen Namen.

Psalm 77, 15: Du bist der Gott, der Wunder tut; du hast deine Macht bewiesen unter den Völkern[H5971].

Psalm 77, 16: Du hast dein Volk[H5971] erlöst mit Macht, die Kinder Jakobs und Josephs. (Sela.)

Psalm 77, 21: Du führtest dein Volk[H5971] wie eine Herde Schafe durch Mose und Aaron.

Psalm 78, 1: Eine Unterweisung Asaphs. Höre, mein Volk[H5971], mein Gesetz; neiget eure Ohren zu der Rede meines Mundes!

Psalm 78, 20: Siehe, er hat wohl den Felsen geschlagen, dass Wasser flossen und Bäche sich ergossen; aber wie kann er Brot geben und seinem Volk[H5971] Fleisch verschaffen?“

Psalm 78, 52: und ließ sein Volk[H5971] ausziehen wie Schafe und führte sie wie eine Herde in der Wüste.

Psalm 78, 62: und übergab sein Volk[H5971] ins Schwert und entbrannte über sein Erbe.

Psalm 78, 71: von den säugenden Schafen holte er ihn, dass er sein Volk[H5971] Jakob weiden sollte und sein Erbe Israel.

Psalm 79, 13: Wir aber, dein Volk[H5971] und Schafe deiner Weide, werden dir danken ewiglich und verkündigen deinen Ruhm für und für.

Psalm 80, 5: HErr, Gott Zebaoth, wie lange willst du zürnen bei dem Gebet deines Volkes[H5971]?

Psalm 81, 9: Höre, mein Volk[H5971], ich will unter dir zeugen; Israel, du sollst mich hören,

Psalm 81, 12: Aber mein Volk[H5971] gehorcht nicht meiner Stimme, und Israel will mich nicht.

Psalm 81, 14: Wollte mein Volk[H5971] mir gehorsam sein und Israel auf meinem Wege gehen,

Psalm 83, 4: Sie machen listige Anschläge gegen dein Volk[H5971] und ratschlagen wider deine Verborgenen.

Psalm 85, 3: der du die Missetat vormals vergeben hast deinem Volk[H5971] und alle ihre Sünde bedeckt (Sela);

Psalm 85, 7: Willst du uns denn nicht wieder erquicken, dass sich dein Volk[H5971] über dich freuen möge?

Psalm 85, 9: Ach, dass ich hören sollte, was Gott der HErr redet; dass er Frieden zusagte seinem Volk[H5971] und seinen Heiligen, auf dass sie nicht auf eine Torheit geraten!

Psalm 87, 6: Der HErr wird zählen, wenn er aufschreibt die Völker[H5971]: „Diese sind daselbst geboren.“ (Sela.)

Psalm 89, 16: Wohl dem Volk[H5971], das jauchzen kann! HErr, sie werden im Licht deines Antlitzes wandeln;

Psalm 89, 20: Dazumal redetest du im Gesicht zu deinem Heiligen und sprachst: „Ich habe einen Helden erweckt, der helfen soll; ich habe erhöht einen Auserwählten aus dem Volk[H5971].

Psalm 89, 51: Gedenke, HErr, an die Schmach deiner Knechte, die ich trage in meinem Schoß von so vielen Völkern[H5971] allen,

Psalm 94, 5: HErr, sie zerschlagen dein Volk[H5971] und plagen dein Erbe;

Psalm 94, 8: Merket doch, ihr Narren unter dem Volk[H5971]! Und ihr Toren, wann wollt ihr klug werden?

Psalm 94, 14: Denn der HErr wird sein Volk[H5971] nicht verstoßen noch sein Erbe verlassen.

Psalm 95, 7: Denn er ist unser Gott und wir das Volk[H5971] seiner Weide und Schafe seiner Hand. Heute, so ihr seine Stimme höret,

Psalm 95, 10: Vierzig Jahre hatte ich Mühe mit diesem Volk und sprach: Es sind Leute[H5971], deren Herz immer den Irrweg will und die meine Wege nicht lernen wollen;

Psalm 96, 3: Erzählet unter den Heiden seine Ehre, unter allen Völkern[H5971] seine Wunder.

Psalm 96, 5: Denn alle Götter der Völker[H5971] sind Götzen; aber der HErr hat den Himmel gemacht.

Psalm 96, 7: Ihr Völker[H5971 H4940], bringet her dem HErrn, bringet her dem HErrn Ehre und Macht.

Psalm 96, 10: Saget unter den Heiden, dass der HErr König sei und habe sein Reich, soweit die Welt ist, bereitet, dass es bleiben soll, und richtet die Völker[H5971] recht.

Psalm 96, 13: vor dem HErrn; denn er kommt, denn er kommt, zu richten das Erdreich. Er wird den Erdboden richten mit Gerechtigkeit und die Völker[H5971] mit seiner Wahrheit.

Psalm 97, 6: Die Himmel verkündigen seine Gerechtigkeit, und alle Völker[H5971] sehen seine Ehre.

Psalm 98, 9: vor dem HErrn; denn er kommt das Erdreich zu richten. Er wird den Erdboden richten mit Gerechtigkeit und die Völker[H5971] mit Recht.

Psalm 99, 1: Der HErr ist König, darum zittern die Völker[H5971]; er sitzt auf den Cherubim, darum bebt die Welt.

Psalm 99, 2: Der HErr ist groß zu Zion und hoch über alle Völker[H5971].

Psalm 100, 3: Erkennet, dass der HErr Gott ist! Er hat uns gemacht – und nicht wir selbst – zu seinem Volk[H5971] und zu Schafen seiner Weide.

Psalm 102, 19: Das werde geschrieben auf die Nachkommen; und das Volk[H5971], das geschaffen soll werden, wird den HErrn loben.

Psalm 102, 23: wenn die Völker[H5971] zusammenkommen und die Königreiche, dem HErrn zu dienen.

Psalm 105, 1: Danket dem HErrn und prediget seinen Namen; verkündiget sein Tun unter den Völkern[H5971]!

Psalm 105, 13: Und sie zogen von Volk[H5971 H1471] zu Volk[H5971 H1471], von einem Königreiche zum anderen Volk[H5971 H1471].

Psalm 105, 20: Da sandte der König hin und ließ ihn losgeben; der HErr über Völker[H5971] hieß ihn herauslassen.

Psalm 105, 24: Und er ließ sein Volk[H5971] sehr wachsen und machte sie mächtiger denn ihre Feinde.

Psalm 105, 25: Er verkehrte jener Herz, dass sie seinem Volk[H5971] gram wurden und dachten, seine Knechte mit List zu dämpfen.

Psalm 105, 43: Also führte er sein Volk[H5971] aus in Freuden und seine Auserwählten in Wonne

Psalm 106, 4: HErr, gedenke mein nach der Gnade, die du deinem Volk[H5971] verheißen hast; beweise uns deine Hilfe,

Psalm 106, 34: Auch vertilgten sie die Völker[H5971] nicht, wie sie doch der HErr geheißen hatte;

Psalm 106, 40: Da ergrimmte der Zorn des HErrn über sein Volk[H5971], und er gewann einen Gräuel an seinem Erbe

Psalm 106, 48: Gelobet sei der HErr, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit, und alles Volk[H5971] spreche: Amen, halleluja!

Psalm 107, 32: und ihn bei der Gemeinde[H5971 H6951] preisen und bei den Alten rühmen.

Psalm 108, 4: Ich will dir danken, HErr, unter den Völkern[H5971]; ich will dir lobsingen unter den Leuten.

Psalm 110, 3: Nach deinem Sieg wird dir dein Volk[H5971] willig opfern in heiligem Schmuck. Deine Kinder werden dir geboren wie der Tau aus der Morgenröte.

Psalm 111, 6: Er lässt verkündigen seine gewaltigen Taten seinem Volk[H5971], dass er ihnen gebe das Erbe der Heiden.

Psalm 111, 9: Er sendet eine Erlösung seinem Volk[H5971]; er verheißt, dass sein Bund ewiglich bleiben soll. Heilig und hehr ist sein Name.

Psalm 113, 8: dass er ihn setze neben die Fürsten, neben die Fürsten seines Volkes[H5971];

Psalm 114, 1: Da Israel aus Ägypten zog, das Haus Jakob aus dem fremden Volk[H5971],

Psalm 116, 14: Ich will meine Gelübde dem HErrn bezahlen vor allem seinem Volk[H5971].

Psalm 116, 18: Ich will meine Gelübde dem HErrn bezahlen vor allem seinem Volk[H5971],

Psalm 125, 2: Um Jerusalem her sind Berge, und der HErr ist um sein Volk[H5971] her von nun an bis in Ewigkeit.

Psalm 135, 12: und gab ihr Land zum Erbe, zum Erbe seinem Volk[H5971] Israel.

Psalm 135, 14: Denn der HErr wird sein Volk[H5971] richten und seinen Knechten gnädig sein.

Psalm 136, 16: der sein Volk[H5971] führte durch die Wüste – denn seine Güte währet ewiglich –;

Psalm 144, 2: meine Güte und meine Burg, mein Schutz und mein Erretter, mein Schild, auf den ich traue, der mein Volk[H5971] unter mich zwingt.

Psalm 144, 15: Wohl dem Volk[H5971], dem es also geht! Wohl dem Volk[H5971], des Gott der HErr ist!

Psalm 148, 14: Und er erhöht das Horn seines Volkes[H5971]. Alle Heiligen sollen loben, die Kinder Israel, das Volk[H5971], das ihm dient. Halleluja!

Psalm 149, 4: Denn der HErr hat Wohlgefallen an seinem Volk[H5971]; er hilft den Elenden herrlich.

Sprüche 11, 14: Wo nicht Rat ist, da geht das Volk[H5971] unter; wo aber viel Ratgeber sind, da geht es wohl zu.

Sprüche 14, 28: Wo ein König viel Volks[H5971 H3816] hat, das ist seine Herrlichkeit; wo aber wenig Volks[H5971 H3816] ist, das macht einen Herrn blöde.

Sprüche 24, 24: Wer zum Gottlosen spricht: „Du bist fromm“, dem fluchen die Leute[H5971], und das Volk hasst ihn.

Sprüche 28, 15: Ein Gottloser, der über ein armes Volk[H5971] regiert, das ist ein brüllender Löwe und gieriger Bär.

Sprüche 29, 2: Wenn der Gerechten viel sind, freut sich das Volk[H5971]; wenn aber der Gottlose herrscht, seufzt das Volk[H5971].

Sprüche 29, 18: Wo keine Weissagung ist, wird das Volk[H5971] wild und wüst; wohl aber dem, der das Gesetz handhabt!

Sprüche 30, 25: die Ameisen – ein schwaches Volk[H5971]; dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise –,

Sprüche 30, 26: Kaninchen – ein schwaches Volk[H5971]; dennoch legt es sein Haus in den Felsen –,

Prediger 4, 16: Und des Volks[H5971], das vor ihm ging, war kein Ende und des, das ihm nachging; und wurden sein doch nicht froh. Das ist auch eitel und Mühe um Wind.

Prediger 12, 9: Derselbe Prediger war nicht allein weise, sondern lehrte auch das Volk[H5971] gute Lehre und merkte und forschte und stellte viel Sprüche.

Jesaja 1, 3: Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt's nicht, und mein Volk[H5971] vernimmt's nicht.

Jesaja 1, 4: O weh des sündigen Volks[H5971 H1471], des Volks[H5971 H1471] von großer Missetat, des boshaften Samens, der verderbten Kinder, die den HErrn verlassen, den Heiligen in Israel lästern, zurückweichen!

Jesaja 1, 10: Höret des HErrn Wort, ihr Fürsten von Sodom! Nimm zu Ohren unseres Gottes Gesetz, du Volk[H5971] von Gomorra!

Jesaja 2, 3: und viele Völker[H5971] hingehen und sagen: Kommt, lasst uns auf den Berg des HErrn gehen, zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir wandeln auf seinen Steigen! Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen, und des HErrn Wort von Jerusalem.

Jesaja 2, 4: Und er wird richten unter den Heiden und strafen viele Völker[H5971]. Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben, und werden hinfort nicht mehr kriegen lernen.

Jesaja 2, 6: Aber du hast dein Volk[H5971], das Haus Jakob, lassen fahren; denn sie treiben's mehr als die gegen den Aufgang und sind Tagewähler wie die Philister und hängen sich an die Kinder der Fremden.

Jesaja 3, 5: Und das Volk[H5971] wird Schinderei treiben, einer an dem anderen und ein jeglicher an seinem Nächsten; und der Jüngere wird stolz sein wider den Alten und der geringe Mann wider den geehrten.

Jesaja 3, 7: Er aber wird zu der Zeit schwören und sagen: Ich bin kein Arzt; es ist weder Brot noch Kleid in meinem Hause; setzt mich nicht zum Fürsten im Volk[H5971]!

Jesaja 3, 12: Kinder sind Gebieter meines Volkes[H5971], und Weiber herrschen über sie. Mein Volk[H5971], deine Leiter verführen dich und zerstören den Weg, da du gehen sollst.

Jesaja 3, 13: Aber der HErr steht da, zu rechten, und ist aufgetreten, die Völker[H5971] zu richten.

Jesaja 3, 14: Und der HErr geht ins Gericht mit den Ältesten seines Volks[H5971] und mit seinen Fürsten: Denn ihr habt den Weinberg verderbt, und der Raub von den Armen ist in eurem Hause.

Jesaja 3, 15: Warum zertretet ihr mein Volk[H5971] und zerschlaget die Person der Elenden? spricht der Herr HErr Zebaoth.

Jesaja 5, 13: Darum wird mein Volk[H5971] müssen weggeführt werden unversehens, und werden seine Herrlichen Hunger leiden und sein Pöbel Durst leiden.

Jesaja 5, 25: Darum ist der Zorn des HErrn ergrimmt über sein Volk[H5971], und er reckt seine Hand über sie und schlägt sie, dass die Berge beben und ihre Leichname wie Kot auf den Gassen sind. Und in dem allen lässt sein Zorn nicht ab, sondern seine Hand ist noch ausgereckt.

Jesaja 6, 5: Da sprach ich: Weh mir, ich vergehe! denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk[H5971] von unreinen Lippen; denn ich habe den König, den HErrn Zebaoth, gesehen mit meinen Augen.

Jesaja 6, 9: Und er sprach: Gehe hin und sprich zu diesem Volk[H5971]: Höret, und verstehet's nicht; sehet, und merket's nicht!

Jesaja 6, 10: Verstocke das Herz dieses Volks[H5971] und lass ihre Ohren hart sein und blende ihre Augen, dass sie nicht sehen mit ihren Augen noch hören mit ihren Ohren noch verstehen mit ihrem Herzen und sich bekehren und genesen.

Jesaja 7, 2: Da ward dem Hause David angesagt: Die Syrer haben sich gelagert in Ephraim. Da bebte ihm das Herz und das Herz seines Volkes[H5971], wie die Bäume im Walde beben vom Winde.

Jesaja 7, 8: sondern wie Damaskus das Haupt ist in Syrien, so soll Rezin das Haupt zu Damaskus sein. Und über fünfundsechzig Jahre soll es mit Ephraim aus sein, dass sie nicht mehr ein Volk[H5971] seien.

Jesaja 7, 17: Aber der HErr wird über dich, über dein Volk[H5971] und über deines Vaters Haus Tage kommen lassen, die nicht gekommen sind, seit der Zeit, da Ephraim von Juda geschieden ist, durch den König von Assyrien.

Jesaja 8, 6: Weil dieses Volk[H5971] verachtet das Wasser zu Siloah, das stille geht, und tröstet sich des Rezin und des Sohnes Remaljas,

Jesaja 8, 9: Seid böse, ihr Völker[H5971], und gebt doch die Flucht! Höret's alle, die ihr in fernen Landen seid! Rüstet euch, und gebt doch die Flucht; rüstet euch und gebt doch die Flucht!

Jesaja 8, 11: Denn so sprach der HErr zu mir, da seine Hand über mich kam und unterwies mich, dass ich nicht sollte wandeln auf dem Wege dieses Volks[H5971], und sprach:

Jesaja 8, 12: Ihr sollt nicht sagen: Bund. dieses Volk[H5971] redet von nichts denn von Bund. Fürchtet ihr euch nicht also, wie sie tun, und lasset euch nicht grauen;

Jesaja 8, 19: Wenn sie aber zu euch sagen: Ihr müsset die Wahrsager und Zeichendeuter fragen, die da flüstern und murmeln (so sprecht): Soll nicht ein Volk[H5971] seinen Gott fragen, oder soll man die Toten für die Lebendigen fragen?

Jesaja 9, 1: Das Volk[H5971], das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht; und über die da wohnen im finsteren Lande, scheint es hell.

Jesaja 9, 8: dass alles Volk[H5971] es innewerde, Ephraim und die Bürger zu Samaria, die da sagen in Hochmut und stolzem Sinn:

Jesaja 9, 12: So kehrt sich das Volk[H5971] auch nicht zu dem, der es schlägt, und fragen nichts nach dem HErrn Zebaoth.

Jesaja 9, 15: Denn die Leiter dieses Volks[H5971] sind Verführer; und die sich leiten lassen, sind verloren.

Jesaja 9, 18: Im Zorn des HErrn Zebaoth ist das Land verfinstert, dass das Volk[H5971] ist wie Speise des Feuers; keiner schont des anderen.

Jesaja 10, 2: auf dass sie die Sache der Armen beugen und Gewalt üben am Recht der Elenden unter meinem Volk[H5971], dass die Witwen ihr Raub und die Waisen ihre Beute sein müssen!

Jesaja 10, 6: Ich will ihn senden wider ein Heuchelvolk und ihm Befehl tun wider das Volk[H5971] meines Zorns, dass er's beraube und austeile und zertrete es wie Kot auf der Gasse,

Jesaja 10, 13: darum dass er spricht: Ich habe es durch meiner Hände Kraft ausgerichtet und durch meine Weisheit, denn ich bin klug; ich habe die Länder anders geteilt und ihr[H5971] Einkommen geraubt und wie ein Mächtiger die Einwohner zu Boden geworfen,

Jesaja 10, 14: und meine Hand hat gefunden die Völker[H5971 H2428] wie ein Vogelnest, dass ich habe alle Lande zusammengerafft, wie man Eier aufrafft, die verlassen sind, da keines eine Feder regt oder den Schnabel aufsperrt oder zischt.

Jesaja 10, 22: Denn ob dein Volk[H5971], o Israel, ist wie Sand am Meer, sollen doch nur seine Übriggebliebenen bekehrt werden. Denn Verderben ist beschlossen; und die Gerechtigkeit kommt überschwenglich.

Jesaja 10, 24: Darum spricht der Herr HErr Zebaoth: Fürchte dich nicht, mein Volk[H5971], das zu Zion wohnt, vor Assur. Er wird dich mit dem Stecken schlagen und seinen Stab wider dich aufheben, wie in Ägypten geschah.

Jesaja 11, 10: Und es wird geschehen zu der Zeit, dass die Wurzel Isai, die da steht zum Panier den Völkern[H5971], nach der werden die Heiden fragen; und seine Ruhe wird Ehre sein.

Jesaja 11, 11: Und der Herr wird zu der Zeit zum andernmal seine Hand ausstrecken, dass er das Übrige seines Volks[H5971] erwerbe, so übriggeblieben ist von Assur, Ägypten, Pathros, Mohrenland, Elam, Sinear, Hamath und von den Inseln des Meeres,

Jesaja 11, 16: Und es wird eine Bahn sein dem Übrigen seines Volks[H5971], das übriggeblieben ist von Assur, wie Israel geschah zu der Zeit, da sie aus Ägyptenland zogen.

Jesaja 12, 4: und werdet sagen zu derselben Zeit: Danket dem HErrn; prediget seinen Namen; machet kund unter den Völkern[H5971] sein Tun; verkündiget, wie sein Name so hoch ist.

Jesaja 13, 4: Es ist ein Geschrei einer Menge auf den Bergen wie eines großen Volks[H5971], ein Geschrei wie eines Getümmels der versammelten Königreiche der Heiden. Der HErr Zebaoth rüstet ein Heer zum Streit,

Jesaja 13, 14: Und sie sollen sein wie ein verscheuchtes Reh und wie eine Herde ohne Hirten, dass sich ein jeglicher zu seinem Volk[H5971] kehren und ein jeglicher in sein Land fliehen wird,

Jesaja 14, 2: Und die Völker[H5971] werden sie nehmen und bringen an ihren Ort, dass sie das Haus Israel besitzen wird im Lande des HErrn zu Knechten und Mägden, und sie werden gefangen halten die, von welchen sie gefangen waren, und werden herrschen über ihre Dränger.

Jesaja 14, 6: welche die Völker[H5971] schlug im Grimm ohne Aufhören und mit Wüten herrschte über die Heiden und verfolgte ohne Barmherzigkeit.

Jesaja 14, 20: Du wirst nicht wie jene begraben werden, denn du hast dein Land verderbt und dein Volk[H5971] erschlagen; denn man wird des Samens der Boshaften nimmermehr gedenken.

Jesaja 14, 32: Und was werden die Boten der Heiden hin und wieder sagen? „Zion hat der HErr gegründet, und daselbst werden die Elenden seines Volks[H5971] Zuversicht haben.“

Jesaja 17, 12: O weh der Menge so großen Volks[H5971]! Wie das Meer wird es brausen; und das Getümmel der Leute wird wüten, wie große Wasser wüten.

Jesaja 18, 2: das Botschafter auf dem Meer sendet und in Rohrschiffen auf den Wassern fährt! Gehet hin, ihr schnellen Boten, zum Volk[H5971 H1471], das hochgewachsen und glatt ist, zum Volk[H5971 H1471], das schrecklicher ist denn sonst irgendeins, zum Volk[H5971 H1471], das gebeut und zertritt, welchem die Wasserströme sein Land einnehmen.

Jesaja 18, 7: Zu der Zeit wird das[H5971 H1471] hochgewachsene und glatte Volk[H5971], das[H5971 H1471] schrecklicher ist denn sonst irgendeins, das[H5971 H1471] gebeut und zertritt, welchem die Wasserströme sein Land einnehmen, Geschenke bringen dem HErrn Zebaoth an den Ort, da der Name des HErrn Zebaoth ist, zum Berge Zion.

Jesaja 19, 25: Denn der HErr Zebaoth wird sie segnen und sprechen: Gesegnet bist du, Ägypten, mein Volk[H5971], und du, Assur, meiner Hände Werk, und du, Israel, mein Erbe!

Jesaja 22, 4: Darum sage ich: Hebt euch von mir, lasst mich bitterlich weinen; müht euch nicht, mich zu trösten über die Verstörung der Tochter meines Volks[H5971]!

Jesaja 23, 13: Siehe, der Chaldäer Land, das nicht ein Volk[H5971] war – sondern Assur hat es angerichtet, zu schiffen –, die haben ihre Türme aufgerichtet und die Paläste niedergerissen; denn sie ist gesetzt, dass sie geschleift werden soll.

Jesaja 24, 2: Und es geht dem Priester wie dem Volk[H5971], dem Herrn wie dem Knecht, der Frau wie der Magd, dem Verkäufer wie dem Käufer, dem Leiher wie dem Borger, dem Mahnenden wie dem Schuldner.

Jesaja 24, 4: Das Land steht jämmerlich und verderbt; der Erdboden nimmt ab und verdirbt; die Höchsten des Volks[H5971] im Lande nehmen ab.

Jesaja 24, 13: Denn es geht im Lande und im Volk[H5971] eben, wie wenn ein Ölbaum abgepflückt ist, wie wenn man nachliest, so die Weinernte aus ist.

Jesaja 25, 3: Darum ehrt dich ein mächtiges Volk[H5971]: die Städte gewaltiger Heiden fürchten dich.

Jesaja 25, 6: Und der HErr Zebaoth wird allen Völkern[H5971] machen auf diesem Berge ein fettes Mahl, ein Mahl von reinem Wein, von Fett, von Mark, von Wein, darin keine Hefe ist.

Jesaja 25, 7: Und er wird auf diesem Berge die Hülle wegtun, damit alle Völker[H5971] verhüllt sind, und die Decke, mit der alle Heiden zugedeckt sind.

Jesaja 25, 8: Er wird den Tod verschlingen ewiglich; und der Herr HErr wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks[H5971] in allen Landen; denn der HErr hat's gesagt.

Jesaja 26, 11: HErr, deine Hand ist erhöht; das sehen sie nicht. Wenn sie aber sehen werden den Eifer um dein Volk[H5971], so werden sie zu Schanden werden; dazu wirst du sie mit Feuer, mit dem du deine Feinde verzehrst, verzehren.

Jesaja 26, 20: Gehe hin, mein Volk[H5971], in deine Kammer und schließ die Tür nach dir zu; verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorübergehe.

Jesaja 27, 11: Ihre Zweige werden vor Dürre brechen, dass die Weiber kommen und Feuer damit machen werden; denn es ist ein unverständiges Volk[H5971]. Darum wird sich auch ihrer nicht erbarmen, der sie gemacht hat; und der sie geschaffen hat, wird ihnen nicht gnädig sein.

Jesaja 28, 5: Zu der Zeit wird der HErr Zebaoth sein eine liebliche Krone und ein herrlicher Kranz den Übriggebliebenen seines Volks[H5971]

Jesaja 28, 11: Wohlan, er wird einmal mit unverständlichen Lippen und mit einer anderen Zunge reden zu diesem Volk[H5971], welchem jetzt dies gepredigt wird:

Jesaja 28, 14: So höret nun des HErrn Wort, ihr Spötter, die ihr herrschet über dies Volk[H5971], das zu Jerusalem ist.

Jesaja 29, 13: Und der HErr spricht: Darum dass dieses Volk[H5971] zu mir naht mit seinem Munde und mit seinen Lippen mich ehrt, aber ihr Herz fern von mir ist und sie mich fürchten nach Menschengeboten, die sie lehren:

Jesaja 29, 14: so will ich auch mit diesem Volk[H5971] wunderlich umgehen, aufs wunderlichste und seltsamste, dass die Weisheit seiner Weisen untergehe und der Verstand seiner Klugen verblendet werde.

Jesaja 30, 5: aber sie müssen doch alle zu Schanden werden über dem Volk[H5971], das ihnen nicht nütze sein kann, weder zur Hilfe noch sonst zu Nutz, sondern nur zu Schande und Spott.

Jesaja 30, 6: Dies ist die Last über die Tiere, die gegen Mittag ziehen, da Löwen und Löwinnen sind, ja Ottern und feurige fliegende Drachen im Lande der Trübsal und Angst. Sie führen ihr Gut auf der Füllen Rücken und ihre Schätze auf der Kamele Höcker zu dem Volk[H5971], das ihnen nicht nütze sein kann.

Jesaja 30, 9: Denn es ist ein ungehorsames Volk[H5971] und verlogene Kinder, die nicht hören wollen des HErrn Gesetz,

Jesaja 30, 19: Denn das Volk[H5971] Zions wird zu Jerusalem wohnen. Du wirst nicht weinen: er wird dir gnädig sein, wenn du rufst; er wird dir antworten, sobald er's hört.

Jesaja 30, 26: Und des Mondes Schein wird sein wie der Sonne Schein, und der Sonne Schein wird siebenmal heller sein denn jetzt, zu der Zeit, wenn der HErr den Schaden seines Volks[H5971] verbinden und seine Wunden heilen wird.

Jesaja 30, 28: und sein Odem wie eine Wasserflut, die bis an den Hals reicht: zu zerstreuen die Heiden, bis sie zunichte werden, und er wird die Völker[H5971] mit einem Zaum in ihren Backen hin und her treiben.

Jesaja 32, 13: Denn es werden auf dem Acker meines Volkes[H5971] Dornen und Hecken wachsen, dazu über allen Häusern der Freude in der fröhlichen Stadt.

Jesaja 32, 18: dass mein Volk[H5971] in Häusern des Friedens wohnen wird, in sicheren Wohnungen und in stolzer Ruhe.

Jesaja 33, 3: Lass fliehen die Völker[H5971] vor dem großen Getümmel und die Heiden zerstreut werden, wenn du dich erhebst.

Jesaja 33, 12: Und die Völker[H5971] werden zu Kalk verbrannt werden, wie man abgehauene Dornen mit Feuer ansteckt.

Jesaja 33, 19: Du wirst das starke Volk[H5971] nicht mehr sehen, das Volk[H5971] von tiefer Sprache, die man nicht vernehmen kann, und von undeutlicher Zunge, die man nicht verstehen kann.

Jesaja 33, 24: Und kein Einwohner wird sagen: Ich bin schwach. Denn das Volk[H5971], das darin wohnt, wird Vergebung der Sünde haben.

Jesaja 34, 5: Denn mein Schwert ist trunken im Himmel; und siehe, es wird herniederfahren auf Edom und über das verbannte Volk[H5971] zur Strafe.

Jesaja 36, 11: Aber Eljakim und Sebna und Joah sprachen zum Erzschenken: Rede doch mit deinen Knechten auf syrisch, denn wir verstehen's wohl, und rede nicht auf jüdisch mit uns vor den Ohren des Volks[H5971], das auf der Mauer ist.

Jesaja 40, 1: Tröstet, tröstet mein Volk[H5971]! spricht euer Gott;

Jesaja 40, 7: Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des HErrn Geist bläst darein. Ja, das Volk[H5971] ist das Gras.

Jesaja 42, 5: So spricht Gott, der HErr, der die Himmel schafft und ausbreitet, der die Erde macht und ihr Gewächs, der dem Volk[H5971], so darauf ist, den Odem gibt, und den Geist denen, die darauf gehen:

Jesaja 42, 6: Ich, der HErr, habe dich gerufen in Gerechtigkeit und habe dich bei deiner Hand gefasst und habe dich behütet und habe dich zum Bund unter das Volk[H5971] gegeben, zum Licht der Heiden,

Jesaja 42, 22: Aber es ist ein beraubtes und geplündertes Volk[H5971]; sie sind allzumal verstrickt in Höhlen und versteckt in Kerkern; sie sind zum Raube geworden, und ist kein Erretter da; geplündert, und ist niemand, der da sage: Gib wieder her!

Jesaja 43, 8: Lass hervortreten das blinde Volk[H5971], welches doch Augen hat, und die Tauben, die doch Ohren haben.

Jesaja 43, 20: dass mich das Tier auf dem Felde preise, die Schakale und Strauße. Denn ich will Wasser in der Wüste und Ströme in der Einöde geben, zu tränken mein Volk[H5971], meine Auserwählten.

Jesaja 43, 21: dieses Volk[H5971] habe ich mir zugerichtet; es soll meinen Ruhm erzählen.

Jesaja 44, 7: Und wer ist mir gleich, der da rufe und verkündige und mir's zurichte, der ich von der Welt her die Völker[H5971] setze? Lasset sie ihnen das Künftige und was kommen soll, verkündigen.

Jesaja 47, 6: Denn da ich über mein Volk[H5971] zornig war und entweihte mein Erbe, übergab ich sie in deine Hand; aber du bewiesest ihnen keine Barmherzigkeit, auch über die Alten machtest du ein Joch allzu schwer,

Jesaja 49, 8: So spricht der HErr: Ich habe dich erhört zur gnädigen Zeit und habe dir am Tage des Heils geholfen und habe dich behütet und zum Bund unter das Volk[H5971] gestellt, dass du das Land aufrichtest und die verstörten Erbe austeilest;

Jesaja 49, 13: Jauchzet, ihr Himmel, freue dich, Erde, lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HErr hat sein Volk[H5971] getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.

Jesaja 49, 22: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will meine Hand zu den Heiden aufheben und zu den Völkern[H5971] mein Panier aufwerfen; so werden sie deine Söhne in den Armen herzubringen und deine Töchter auf den Achseln hertragen.

Jesaja 51, 4: Merke auf mich, mein Volk[H5971], höret mich, meine Leute! denn von mir wird ein Gesetz ausgehen, und mein Recht will ich zum Licht der Völker[H5971] gar bald stellen.

Jesaja 51, 5: Denn meine Gerechtigkeit ist nahe, mein Heil zieht aus, und meine Arme werden die Völker[H5971] richten. Die Inseln harren auf mich und warten auf meinen Arm.

Jesaja 51, 7: Höret mir zu, die ihr die Gerechtigkeit kennt, du Volk[H5971], in dessen Herzen mein Gesetz ist! Fürchtet euch nicht, wenn euch die Leute schmähen; und wenn sie euch lästern, verzaget nicht!

Jesaja 51, 16: Ich lege mein Wort in deinen Mund und bedecke dich unter dem Schatten meiner Hände, auf dass ich den Himmel pflanze und die Erde gründe und zu Zion spreche: Du bist mein Volk[H5971].

Jesaja 51, 22: So spricht dein Herrscher, der HErr, und dein Gott, der sein Volk[H5971] rächt: Siehe, ich nehme den Taumelkelch von deiner Hand samt den Hefen des Kelchs meines Grimmes; du sollst ihn nicht mehr trinken,

Jesaja 52, 4: Denn so spricht der Herr HErr: Mein Volk[H5971] zog am ersten hinab nach Ägypten, dass es daselbst ein Gast wäre; und Assur hat ihm ohne Ursache Gewalt getan.

Jesaja 52, 5: Aber wie tut man mir jetzt allhier! spricht der HErr. Mein Volk[H5971] wird umsonst hingerafft; seine Herrscher machen eitel Heulen, spricht der HErr, und mein Name wird immer täglich gelästert.

Jesaja 52, 6: Darum soll mein Volk[H5971] meinen Namen kennen zu derselben Zeit; denn ich bin's, der da spricht: Hier bin ich!

Jesaja 52, 9: Lasst fröhlich sein und miteinander rühmen das Wüste zu Jerusalem; denn der HErr hat sein Volk[H5971] getröstet und Jerusalem gelöst.

Jesaja 53, 8: Er ist aber aus Angst und Gericht genommen; wer will seines Lebens Länge ausreden? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er um die Missetat meines Volks[H5971] geplagt war.

Jesaja 56, 3: Und der Fremde, der zum HErrn sich getan hat, soll nicht sagen: Der HErr wird mich scheiden von seinem Volk[H5971]; – und der Verschnittene soll nicht sagen: Siehe, ich bin ein dürrer Baum.

Jesaja 56, 7: die will ich zu meinem heiligen Berge bringen und will sie erfreuen in meinem Bethause, und ihre Opfer und Brandopfer sollen mir angenehm sein auf meinem Altar; denn mein Haus wird heißen ein Bethaus allen Völkern[H5971].

Jesaja 57, 14: und (Gott) wird sagen: Machet Bahn, machet Bahn! räumet den Weg, hebet die Anstöße aus dem Wege meines Volks[H5971]!

Jesaja 58, 1: Rufe getrost, schone nicht, erhebe deine Stimme wie eine Posaune und verkündige meinem Volk[H5971] ihr Übertreten und dem Hause Jakob ihre Sünden.

Jesaja 60, 21: Und dein Volk[H5971] sollen eitel Gerechte sein; sie werden das Erdreich ewiglich besitzen, als die der Zweig meiner Pflanzung und ein Werk meiner Hände sind zum Preise.

Jesaja 61, 9: Und man soll ihren Samen kennen unter den Heiden und ihre Nachkommen unter den Völkern[H5971], dass, wer sie sehen wird, soll sie kennen, dass sie ein Same sind, gesegnet vom HErrn.

Jesaja 62, 10: Gehet hin, gehet hin durch die Tore! bereitet dem Volk[H5971] den Weg! machet Bahn, machet Bahn! räumet die Steine hinweg! werft ein Panier auf über die Völker[H5971]!

Jesaja 62, 12: Man wird sie nennen das heilige Volk[H5971], die Erlösten des HErrn, und dich wird man heißen die besuchte und unverlassene Stadt.

Jesaja 63, 3: „Ich trete die Kelter allein, und ist niemand unter den Völkern[H5971] mit mir. Ich habe sie gekeltert in meinem Zorn und zertreten in meinem Grimm. Daher ist ihr Blut auf meine Kleider gespritzt, und ich habe all mein Gewand besudelt.

Jesaja 63, 6: Und ich habe die Völker[H5971] zertreten in meinem Zorn und habe sie trunken gemacht in meinem Grimm und ihr Blut auf die Erde geschüttet.“

Jesaja 63, 8: Denn er sprach: Sie sind ja mein Volk[H5971], Kinder, die nicht falsch sind. Darum war er ihr Heiland.

Jesaja 63, 11: Und sein Volk[H5971] gedachte wieder an die vorigen Zeiten, an Mose: „Wo ist denn nun, der sie aus dem Meer führte samt dem Hirten seiner Herde? Wo ist, der seinen heiligen Geist unter sie gab?

Jesaja 63, 14: Wie das Vieh ins Feld hinabgeht, brachte der Geist des HErrn sie zur Ruhe; also hast du dein Volk[H5971] geführt, auf dass du dir einen herrlichen Namen machtest.“

Jesaja 63, 18: Sie besitzen dein heiliges Volk[H5971] schier ganz; deine Widersacher zertreten dein Heiligtum.

Jesaja 64, 8: HErr, zürne nicht zu sehr und denke nicht ewig der Sünde. Siehe doch das an, dass wir alle dein Volk[H5971] sind.

Jesaja 65, 2: Ich recke meine Hände aus den ganzen Tag zu einem ungehorsamen Volk[H5971], das seinen Gedanken nachwandelt auf einem Wege, der nicht gut ist.

Jesaja 65, 3: Ein Volk[H5971], das mich entrüstet, ist immer vor meinem Angesicht, opfert in den Gärten und räuchert auf den Ziegelsteinen,

Jesaja 65, 10: Und Saron soll eine Weide für die Herde und das Tal Achor soll zum Viehlager werden meinem Volk[H5971], das mich sucht.

Jesaja 65, 18: sondern sie werden sich ewiglich freuen und fröhlich sein über dem, was ich schaffe. Denn siehe, ich will Jerusalem schaffen zur Wonne und ihr Volk[H5971] zur Freude,

Jesaja 65, 19: und ich will fröhlich sein über Jerusalem und mich freuen über mein Volk[H5971]; und soll nicht mehr darin gehört werden die Stimme des Weinens noch die Stimme des Klagens.

Jesaja 65, 22: Sie sollen nicht bauen, was ein anderer bewohne, und nicht pflanzen, was ein anderer esse. Denn die Tage meines Volkes[H5971] werden sein wie die Tage eines Baumes; und das Werk ihrer Hände wird alt werden bei meinen Auserwählten.

Jeremia 1, 18: denn ich will dich heute zur festen Stadt, zur eisernen Säule, zur ehernen Mauer machen im ganzen Lande, wider die Könige Judas, wider ihre Fürsten, wider ihre Priester, wider das Volk[H5971] im Lande,

Jeremia 2, 11: ob die Heiden ihre Götter ändern, wiewohl sie doch nicht Götter sind! Und mein Volk[H5971] hat doch seine Herrlichkeit verändert um einen unnützen Götzen.

Jeremia 2, 13: Denn mein Volk[H5971] tut eine zwiefache Sünde: mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich hier und da ausgehauene Brunnen, die doch löcherig sind und kein Wasser geben.

Jeremia 2, 31: Du böse Art, merke auf des HErrn Wort! Bin ich denn für Israel eine Wüste oder ödes Land? Warum spricht denn mein Volk[H5971]: Wir sind die Herren und müssen dir nicht nachlaufen?

Jeremia 2, 32: Vergisst doch eine Jungfrau ihres Schmuckes nicht noch eine Braut ihres Schleiers; aber mein Volk[H5971] vergisst mein ewiglich.

Jeremia 4, 10: Ich aber sprach: Ach Herr HErr! du hast's diesem Volk[H5971] und Jerusalem weit fehlgehen lassen, da sie sagten: „Es wird Friede bei euch sein“, so doch das Schwert bis an die Seele reicht.

Jeremia 4, 11: Zu derselben Zeit wird man diesem Volk[H5971] und Jerusalem sagen: „Es kommt ein dürrer Wind über das Gebirge her aus der Wüste, des Weges zu der Tochter meines Volks[H5971], nicht zum Worfeln noch zu Schwingen.“

Jeremia 4, 22: Aber mein Volk[H5971] ist toll, und sie glauben mir nicht; töricht sind sie und achten's nicht. Weise sind sie genug, Übles zu tun; aber wohltun wollen sie nicht lernen.

Jeremia 5, 14: Darum spricht der HErr, der Gott Zebaoth: Weil ihr solche Rede treibt, siehe, so will ich meine Worte in deinem Munde zu Feuer machen und dieses Volk[H5971] zu Holz, und es soll sie verzehren.

Jeremia 5, 21: Höret zu, ihr tolles Volk[H5971], das keinen Verstand hat, die da Augen haben, und sehen nicht, Ohren haben, und hören nicht!

Jeremia 5, 23: Aber dieses Volk[H5971] hat ein abtrünniges, ungehorsames Herz; sie bleiben abtrünnig und gehen immerfort weg

Jeremia 5, 26: Denn man findet unter meinem Volk[H5971] Gottlose, die den Leuten nachstellen und Fallen zurichten, sie zu fangen, wie die Vogler tun.

Jeremia 5, 31: Die Propheten weissagen falsch, und die Priester herrschen in ihrem Amt, und mein Volk[H5971] hat's gern also. Wie will es euch zuletzt darob gehen?

Jeremia 6, 14: und trösten mein Volk[H5971 H1323] in seinem Unglück, dass sie es gering achten sollen, und sagen: „Friede! Friede!“, und ist doch nicht Friede.

Jeremia 6, 19: Du, Erde, höre zu! Siehe, ich will ein Unglück über dieses Volk[H5971] bringen, ihren verdienten Lohn, darum dass sie auf meine Worte nicht achten und mein Gesetz verwerfen.

Jeremia 6, 21: Darum spricht der HErr also: Siehe, ich will diesem Volk[H5971] einen Anstoß in den Weg stellen, daran sich Väter und Kinder miteinander stoßen und ein Nachbar mit dem anderen umkommen sollen.

Jeremia 6, 22: So spricht der HErr: Siehe, es wird ein Volk[H5971 H1471] kommen von Mitternacht, und ein großes Volk[H5971 H1471] wird sich erregen vom Ende der Erde,

Jeremia 6, 26: O Tochter meines Volks[H5971], zieh Säcke an und lege dich in die Asche; trage Leid wie um einen einzigen Sohn und klage wie die, die hoch betrübt sind! denn der Verderber kommt über uns plötzlich.

Jeremia 6, 27: Ich habe dich zum Schmelzer gesetzt unter mein Volk[H5971], das so hart ist, dass du ihr Wesen erfahren und prüfen sollst.

Jeremia 7, 12: Gehet hin an meinen Ort zu Silo, da vormals mein Name gewohnt hat, und schauet, was ich daselbst getan habe um der Bosheit willen meines Volks[H5971] Israel.

Jeremia 7, 16: Und du sollst für dieses Volk[H5971] nicht bitten und sollst für sie keine Klage noch Gebet vorbringen, auch nicht sie vertreten vor mir; denn ich will dich nicht hören.

Jeremia 7, 23: sondern dies gebot ich ihnen und sprach: Gehorchet meinem Wort, so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk[H5971] sein; und wandelt auf allen Wegen, die ich euch gebiete, auf dass es euch wohl gehe.

Jeremia 7, 33: Und die Leichname dieses Volks[H5971] sollen den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zur Speise werden, davon sie niemand scheuchen wird.

Jeremia 8, 5: Dennoch will ja dieses Volk[H5971] zu Jerusalem irregehen für und für. Sie halten so hart an dem falschen Gottesdienst, dass sie sich nicht wollen abwenden lassen.

Jeremia 8, 7: Ein Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit, eine Turteltaube, Kranich und Schwalbe merken ihre Zeit, wann sie wiederkommen sollen, aber mein Volk[H5971] will das Recht des HErrn nicht wissen.

Jeremia 8, 11: und trösten mein Volk[H5971 H1323] in ihrem Unglück, dass sie es gering achten sollen, und sagen: „Friede! Friede!“, und ist doch nicht Friede.

Jeremia 8, 19: Siehe, die Tochter meines Volks[H5971] wird schreien aus fernem Lande her: „Will denn der HErr nicht mehr Gott sein zu Zion, oder soll sie keinen König mehr haben?“ Ja, warum haben sie mich so erzürnt durch ihre Bilder und fremde, unnütze Gottesdienste?

Jeremia 8, 21: Mich jammert herzlich, dass mein Volk[H5971 H1323] so verderbt ist; ich gräme mich und gehabe mich übel.

Jeremia 8, 22: Ist denn keine Salbe in Gilead, oder ist kein Arzt da? Warum ist denn die Tochter meines Volks[H5971] nicht geheilt?

Jeremia 8, 23: Ach, dass ich Wasser genug hätte in meinem Haupte und meine Augen Tränenquellen wären, dass ich Tag und Nacht beweinen möchte die Erschlagenen in meinem Volk[H5971 H1323]!

Jeremia 9, 1: Ach dass ich eine Herberge hätte in der Wüste, so wollte ich mein Volk[H5971] verlassen und von ihnen ziehen! Denn es sind eitel Ehebrecher und ein frecher Haufe.

Jeremia 9, 6: Darum spricht der HErr Zebaoth also: Siehe, ich will sie schmelzen und prüfen. Denn was soll ich sonst tun, wenn ich ansehe die Tochter meines Volks[H5971]?

Jeremia 9, 14: darum spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels, also: Siehe, ich will dieses Volk[H5971] mit Wermut speisen und mit Galle tränken;

Jeremia 10, 3: Denn der Heiden[H5971] Satzungen sind lauter Nichts. Denn sie hauen im Walde einen Baum, und der Werkmeister macht Götter mit dem Beil

Jeremia 11, 4: den ich euren Vätern gebot des Tages, da ich sie aus Ägyptenland führte, aus dem eisernen Ofen, und sprach: Gehorchet meiner Stimme und tut, wie ich euch geboten habe, so sollt ihr mein Volk[H5971] sein, und ich will euer Gott sein,

Jeremia 11, 14: So bitte du nun nicht für dieses Volk[H5971] und tue kein Flehen noch Gebet für sie; denn ich will sie nicht hören, wenn sie zu mir schreien in ihrer Not.

Jeremia 12, 14: So spricht der HErr wider alle meine bösen Nachbarn, die das Erbteil antasten, das ich meinem Volk[H5971] Israel ausgeteilt habe: Siehe, ich will sie aus ihrem Lande ausreißen und das Haus Juda aus ihrer Mitte reißen.

Jeremia 12, 16: Und soll geschehen, wo sie von meinem Volk[H5971] lernen werden, dass sie schwören bei meinem Namen: „So wahr der HErr lebt!“, wie sie zuvor mein Volk[H5971] gelehrt haben schwören bei Baal, so sollen sie unter meinem Volk[H5971] erbaut werden.

Jeremia 13, 10: Das böse Volk[H5971], das meine Worte nicht hören will, sondern gehen hin nach Gedünken ihres Herzens und folgen anderen Göttern, dass sie ihnen dienen und sie anbeten: sie sollen werden wie der Gürtel, der nichts mehr taugt.

Jeremia 13, 11: Denn gleichwie ein Mann den Gürtel um seine Lenden bindet, also habe ich, spricht der HErr, das ganze Haus Israel und das ganze Haus Juda um mich gegürtet, dass sie mein Volk[H5971] sein sollten, mir zu einem Namen, zu Lob und Ehren; aber sie wollen nicht hören.

Jeremia 14, 10: So spricht der HErr von diesem Volk[H5971]: Sie laufen gern hin und wieder und bleiben nicht gern daheim; darum will sie der HErr nicht, sondern er denkt nun an ihre Missetat und will ihre Sünden heimsuchen.

Jeremia 14, 11: Und der HErr sprach zu mir: Du sollst nicht für dieses Volk[H5971] um Gnade bitten.

Jeremia 14, 16: Und die Leute[H5971], denen sie weissagen, sollen vom Schwert und Hunger auf den Gassen zu Jerusalem hin und her liegen, dass sie niemand begraben wird, also auch ihre Weiber, Söhne und Töchter; und ich will ihre Bosheit über sie schütten.

Jeremia 14, 17: Und du sollst zu ihnen sagen dieses Wort: Meine Augen fließen von Tränen Tag und Nacht und hören nicht auf; denn die Jungfrau, die Tochter meines Volks[H5971], ist gräulich zerplagt und jämmerlich geschlagen.

Jeremia 15, 1: Und der HErr sprach zu mir: Und wenngleich Mose und Samuel vor mir stünden, so habe ich doch kein Herz zu diesem Volk[H5971]; treibe sie weg von mir und lass sie hinfahren!

Jeremia 15, 7: Ich will sie mit der Wurfschaufel zum Lande hinausworfeln und will mein Volk[H5971], das von seinem Wesen sich nicht bekehren will, zu eitel Waisen machen und umbringen.

Jeremia 15, 20: Denn ich habe dich wider dieses Volk[H5971] zur festen, ehernen Mauer gemacht; ob sie wider dich streiten, sollen sie dir doch nichts anhaben; denn ich bin bei dir, dass ich dir helfe und dich errette, spricht der HErr,

Jeremia 16, 5: Denn so spricht der HErr: Du sollst nicht zum Trauerhaus gehen und sollst auch nirgend hin zu klagen gehen noch Mitleiden über sie haben; denn ich habe meinen Frieden von diesem Volk[H5971] weggenommen, spricht der HErr, samt meiner Gnade und Barmherzigkeit,

Jeremia 16, 10: Und wenn du solches alles diesem Volk[H5971] gesagt hast und sie zu dir sprechen werden: Warum redet der HErr über uns all dies große Unglück? welches ist die Missetat und Sünde, damit wir wider den HErrn, unseren Gott, gesündigt haben?

Jeremia 17, 19: So spricht der HErr zu mir: Gehe hin und tritt unter das Tor des Volks[H5971 H1121], dadurch die Könige Judas aus und ein gehen, und unter alle Tore zu Jerusalem

Jeremia 18, 14: Bleibt doch der Schnee länger auf den Steinen im Felde, wenn's vom Libanon herab schneit, und das Regenwasser verschießt nicht so bald, wie mein Volk[H5971] vergisst.

Jeremia 19, 1: So spricht der HErr: Gehe hin und kaufe dir einen irdenen Krug vom Töpfer, samt etlichen von den Ältesten des Volks[H5971] und von den Ältesten der Priester,

Jeremia 19, 11: und sprich zu ihnen: So spricht der HErr Zebaoth: Eben wie man eines Töpfers Gefäß zerbricht, das nicht kann wieder ganz werden, so will ich dieses Volk[H5971] und diese Stadt auch zerbrechen; und sie sollen dazu im Thopheth begraben werden, weil sonst kein Raum sein wird, zu begraben.

Jeremia 19, 14: Und da Jeremia wieder vom Thopheth kam, dahin ihn der HErr gesandt hatte, zu weissagen, trat er in den Vorhof am Hause des HErrn und sprach zu allem Volk[H5971]:

Jeremia 21, 7: Und darnach, spricht der HErr, will ich Zedekia, den König Judas, samt seinen Knechten und dem Volk[H5971], das in dieser Stadt vor der Pestilenz, vor Schwert und Hunger übrigbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde, und in die Hände derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, dass kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei.

Jeremia 21, 8: Und sage diesem Volk[H5971]: So spricht der HErr: Siehe, ich lege euch vor den Weg zum Leben und den Weg zum Tode.

Jeremia 22, 2: und sprich: Höre des HErrn Wort, du König Judas, der du auf dem Stuhl Davids sitzest, du und deine Knechte und dein Volk[H5971], die zu diesen Toren eingehen.

Jeremia 22, 4: Werdet ihr solches tun, so sollen durch die Tore dieses Hauses einziehen Könige, die auf Davids Stuhl sitzen, zu Wagen und zu Rosse, samt ihren Knechten und ihrem Volk[H5971].

Jeremia 23, 2: Darum spricht der HErr, der Gott Israels, von den Hirten, die mein Volk[H5971] weiden: Ihr habt meine Herde zerstreut und verstoßen und nicht besucht. Siehe, ich will euch heimsuchen um eures bösen Wesens willen, spricht der HErr.

Jeremia 23, 13: Zwar bei den Propheten zu Samaria sah ich Torheit, dass sie weissagten durch Baal und verführten mein Volk[H5971] Israel;

Jeremia 23, 22: Denn wo sie bei meinem Rat geblieben wären und hätten meine Worte meinem Volk[H5971] gepredigt, so hätten sie dasselbe von seinem bösen Wesen und von seinem bösen Leben bekehrt.

Jeremia 23, 27: und wollen, dass mein Volk[H5971] meines Namens vergesse über ihren Träumen, die einer dem anderen erzählt? gleichwie ihre Väter meines Namens vergaßen über dem Baal.

Jeremia 23, 32: Siehe, ich will an die, die falsche Träume weissagen, spricht der HErr, und erzählen dieselben und verführen mein Volk[H5971] mit ihren Lügen und losen Reden, obwohl ich sie doch nicht gesandt und ihnen nichts befohlen habe und sie auch diesem Volk[H5971] nichts nütze sind, spricht der HErr.

Jeremia 23, 33: Wenn dich dieses Volk[H5971] oder ein Prophet oder ein Priester fragen wird und sagen: Welches ist die Last des HErrn? sollst du zu ihnen sagen, was die Last sei: Ich will euch hinwerfen, spricht der HErr.

Jeremia 23, 34: Und wo ein Prophet oder Priester oder das Volk[H5971] wird sagen: „Das ist die Last des HErrn“, den will ich heimsuchen und sein Haus dazu.

Jeremia 24, 7: und will ihnen ein Herz geben, dass sie mich kennen sollen, dass ich der HErr sei. Und sie sollen mein Volk[H5971] sein, so will ich ihr Gott sein; denn sie werden sich von ganzem Herzen zu mir bekehren.

Jeremia 25, 1: Dies ist das Wort, welches zu Jeremia geschah über das ganze Volk[H5971] Juda im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda (welches ist das erste Jahr Nebukadnezars, des Königs zu Babel),

Jeremia 25, 2: welches auch der Prophet Jeremia redete zu dem ganzen Volk[H5971] Juda und zu allen Bürgern zu Jerusalem und sprach:

Jeremia 25, 19: auch Pharao, dem König in Ägypten, samt seinen Knechten, seinen Fürsten und seinem ganzen Volk[H5971];

Jeremia 26, 7: Da nun die Priester, Propheten und alles Volk[H5971] hörten Jeremia, dass er solche Worte redete im Hause des HErrn,

Jeremia 26, 8: und Jeremia nun ausgeredet hatte alles, was ihm der HErr befohlen hatte, allem Volk[H5971] zu sagen, griffen ihn die Priester, Propheten und das ganze Volk[H5971] und sprachen: Du musst sterben!

Jeremia 26, 9: Warum weissagst du im Namen des HErrn und sagst: Es wird diesem Hause gehen wie Silo, und diese Stadt soll so wüst werden, dass niemand mehr darin wohne? Und das ganze Volk[H5971] sammelte sich im Hause des HErrn wider Jeremia.

Jeremia 26, 11: Und die Priester und Propheten sprachen vor den Fürsten und allem Volk[H5971 H559]: Dieser ist des Todes schuldig; denn er hat geweissagt wider diese Stadt, wie ihr mit euren Ohren gehört habt.

Jeremia 26, 12: Aber Jeremia sprach zu allen Fürsten und zu allem Volk[H5971 H559]: Der HErr hat mich gesandt, dass ich solches alles, was ihr gehört habt, sollte weissagen wider dieses Haus und wider diese Stadt.

Jeremia 26, 16: Da sprachen die Fürsten und das ganze Volk[H5971] zu den Priestern und Propheten: Dieser ist des Todes nicht schuldig; denn er hat zu uns geredet im Namen des HErrn, unseres Gottes.

Jeremia 26, 17: Und es standen auf etliche der Ältesten im Lande und sprachen zum ganzen Haufen des Volks[H5971 H559]:

Jeremia 26, 18: Zur Zeit Hiskias, des Königs in Juda, war ein Prophet, Micha von Moreseth, und sprach zum ganzen Volk[H5971] Juda: So spricht der HErr Zebaoth: Zion wird wie ein Acker gepflügt werden, und Jerusalem wird zum Steinhaufen werden und der Berg des Tempels zu einer wilden Höhe.

Jeremia 26, 23: die führten ihn aus Ägypten und brachten ihn zum König Jojakim; der ließ ihn mit dem Schwert töten und ließ seinen Leichnam unter dem gemeinen Pöbel[H5971 H6913] begraben.

Jeremia 26, 24: Aber mit Jeremia war die Hand Ahikams, des Sohnes Saphans, dass er nicht dem Volk[H5971] in die Hände kam, dass sie ihn töteten.

Jeremia 27, 12: Und ich redete solches alles zu Zedekia, dem König Judas, und sprach: Ergebt euren Hals unter das Joch des Königs zu Babel und dient ihm und seinem Volk[H5971], so sollt ihr lebendig bleiben.

Jeremia 27, 13: Warum wollt ihr sterben, du und dein Volk[H5971 H1471], durch Schwert, Hunger und Pestilenz, wie denn der HErr geredet hat über das Volk[H5971 H1471], so dem König zu Babel nicht dienen will?

Jeremia 27, 16: Und zu den Priestern und zu allem diesem Volk[H5971] redete ich und sprach: So spricht der HErr: Gehorchet nicht den Worten eurer Propheten, die euch weissagen und sprechen: „Siehe, die Gefäße aus dem Hause des HErrn werden nun bald von Babel wieder herkommen“! Denn sie weissagen euch falsch.

Jeremia 28, 1: Und in demselben Jahr, im Anfang des Königreiches Zedekias, des Königs in Juda, im fünften Monat des vierten Jahres, sprach Hananja, der Sohn Assurs, ein Prophet von Gibeon, zu mir im Hause des HErrn, in Gegenwart der Priester und alles Volks[H5971], und sagte:

Jeremia 28, 5: Da sprach der Prophet Jeremia zu dem Propheten Hananja in der Gegenwart der Priester und des ganzen Volks[H5971], die im Hause des HErrn standen,

Jeremia 28, 7: Aber doch höre auch dieses Wort, das ich vor deinen Ohren rede und vor den Ohren des ganzen Volks[H5971]:

Jeremia 28, 11: Und Hananja sprach in Gegenwart des ganzen Volks[H5971 H559]: So spricht der HErr: Ebenso will ich zerbrechen das Joch Nebukadnezars, des Königs zu Babel, ehe zwei Jahre um kommen, vom Halse aller Völker. Und der Prophet Jeremia ging seines Weges.

Jeremia 28, 15: Und der Prophet Jeremia sprach zum Propheten Hananja: Höre doch, Hananja! Der HErr hat dich nicht gesandt, und du hast gemacht, dass dieses Volk[H5971] auf Lügen sich verlässt.

Jeremia 29, 1: Dies sind die Worte in dem Brief, den der Prophet Jeremia sandte von Jerusalem an die übrigen Ältesten, die weggeführt waren, und an die Priester und Propheten und an das ganze Volk[H5971], das Nebukadnezar von Jerusalem hatte weggeführt gen Babel

Jeremia 29, 16: Aber also spricht der HErr vom König, der auf Davids Stuhl sitzt, und von allem Volk[H5971], das in dieser Stadt wohnt, von euren Brüdern, die nicht mit euch gefangen hinausgezogen sind,

Jeremia 29, 25: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Darum dass du unter deinem Namen hast Briefe gesandt an alles Volk[H5971], das zu Jerusalem ist, und an den Priester Zephanja, den Sohn Maasejas, und an alle Priester und gesagt:

Jeremia 29, 32: darum spricht der HErr also: Siehe, ich will Semaja von Nehalam heimsuchen samt seinem Samen, dass der Seinen keiner soll unter diesem Volk[H5971] bleiben, und soll das Gute nicht sehen, das ich meinem Volk[H5971] tun will, spricht der HErr; denn er hat sie mit seiner Rede vom HErrn abgewendet.

Jeremia 30, 3: Denn siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, dass ich das Gefängnis meines Volkes[H5971] Israel und Juda wenden will, spricht der HErr, und will sie wiederbringen in das Land, das ich ihren Vätern gegeben habe, dass sie es besitzen sollen.

Jeremia 30, 22: Und ihr sollt mein Volk[H5971] sein, und ich will euer Gott sein.

Jeremia 31, 1: Zu derselben Zeit, spricht der HErr, will ich aller Geschlechter Israels Gott sein, und sie sollen mein Volk[H5971] sein.

Jeremia 31, 2: So spricht der HErr: Das Volk[H5971], so übriggeblieben ist vom Schwert, hat Gnade gefunden in der Wüste; Israel zieht hin zu seiner Ruhe.

Jeremia 31, 7: Denn also spricht der HErr: Rufet über Jakob mit Freuden und jauchzet über das Haupt unter den Heiden; rufet laut, rühmet und sprecht: HErr, hilf deinem Volk[H5971], den Übrigen in Israel!

Jeremia 31, 14: Und ich will der Priester Herz voller Freude machen, und mein Volk[H5971] soll meiner Gaben die Fülle haben, spricht der HErr.

Jeremia 31, 33: sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen will nach dieser Zeit, spricht der HErr: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk[H5971] sein, so will ich ihr Gott sein;

Jeremia 32, 21: und hast dein Volk[H5971] Israel aus Ägyptenland geführt durch Zeichen und Wunder, durch eine mächtige Hand, durch ausgestreckten Arm und durch großen Schrecken;

Jeremia 32, 38: Und sie sollen mein Volk[H5971] sein, so will ich ihr Gott sein;

Jeremia 32, 42: Denn so spricht der HErr: Gleichwie ich über dieses Volk[H5971] habe kommen lassen all dies große Unglück, also will ich auch alles Gute über sie kommen lassen, das ich ihnen verheißen habe.

Jeremia 33, 24: Hast du nicht gesehen, was dieses Volk[H5971 H1471] redet und spricht: „Hat doch der HErr auch die zwei Geschlechter verworfen, welche er auserwählt hatte“; und lästern mein Volk[H5971 H1471], als sollten sie nicht mehr mein Volk[H5971 H1471] sein.

Jeremia 34, 1: Dies ist das Wort, das vom HErrn geschah zu Jeremia, da Nebukadnezar, der König zu Babel, samt allem seinem Heer und allen Königreichen auf Erden, die unter seiner Gewalt waren, und allen Völkern[H5971] stritt wider Jerusalem und alle ihre Städte, und sprach:

Jeremia 34, 8: Dies ist das Wort, das vom HErrn geschah zu Jeremia, nachdem der König Zedekia einen Bund gemacht hatte mit dem ganzen Volk[H5971] zu Jerusalem, ein Freijahr auszurufen,

Jeremia 34, 10: Da gehorchten alle Fürsten und alles Volk[H5971], die solchen Bund eingegangen waren, dass ein jeglicher sollte seinen Knecht und seine Magd freigeben und sie nicht mehr leibeigen halten, und gaben sie los.

Jeremia 34, 19: nämlich die Fürsten Judas, die Fürsten Jerusalems, die Kämmerer, die Priester und das ganze Volk[H5971] im Lande, die zwischen des Kalbes Stücken hingegangen sind.

Jeremia 35, 16: so doch die Kinder Jonadabs, des Sohnes Rechabs, haben ihres Vaters Gebot, das er ihnen geboten hat, gehalten. Aber dieses Volk[H5971] gehorchte mir nicht.

Jeremia 36, 6: Du aber gehe hinein und lies das Buch, darein du des HErrn Reden aus meinem Munde geschrieben hast, vor dem Volk[H5971] im Hause des HErrn am Fasttage, und sollst sie auch lesen vor den Ohren des ganzen Juda, die aus ihren Städten hereinkommen;

Jeremia 36, 7: ob sie vielleicht sich mit Beten vor dem HErrn demütigen wollten und sich bekehren, ein jeglicher von seinem bösen Wesen; denn der Zorn und Grimm ist groß, davon der HErr wider dieses Volk[H5971] geredet hat.

Jeremia 36, 9: Es begab sich aber im fünften Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs Judas, im neunten Monat, dass man ein Fasten verkündigte vor dem HErrn allem Volk[H5971] zu Jerusalem und allem Volk[H5971], das aus den Städten Judas gen Jerusalem kommt.

Jeremia 36, 10: Und Baruch las aus dem Buche die Reden Jeremias im Hause des HErrn, in der Kapelle Gemarjas, des Sohnes Saphans, des Kanzlers, im oberen Vorhof, vor dem neuen Tor am Hause des HErrn, vor dem ganzen Volk[H5971].

Jeremia 36, 13: Und Michaja zeigte ihnen an alle Reden, die er gehört hatte, da Baruch las aus dem Buche vor den Ohren des Volks[H5971].

Jeremia 36, 14: Da sandten alle Fürsten Judi, den Sohn Nethanjas, des Sohnes Selemjas, des Sohnes Chusis, nach Baruch und ließen ihm sagen: Nimm das Buch, daraus du vor dem Volk[H5971] gelesen hast, mit dir und komme! Und Baruch, der Sohn Nerias, nahm das Buch mit sich und kam zu ihnen.

Jeremia 37, 2: Aber er und seine Knechte und das Volk[H5971] im Lande gehorchten nicht des HErrn Worten, die er durch den Propheten Jeremia redete.

Jeremia 37, 4: Denn Jeremia ging unter dem Volk[H5971] aus und ein, und niemand legte ihn ins Gefängnis.

Jeremia 37, 12: ging Jeremia aus Jerusalem und wollte ins Land Benjamin gehen, seinen Acker in Besitz zu nehmen unter dem Volk[H5971].

Jeremia 37, 18: Und Jeremia sprach zum König Zedekia: Was habe ich wider dich, wider deine Knechte und wider dieses Volk[H5971] gesündigt, dass sie mich in den Kerker geworfen haben?

Jeremia 38, 1: Es hörten aber Sephatja, der Sohn Matthans, und Gedalja, der Sohn Pashurs, und Juchal, der Sohn Selemjas, und Pashur, der Sohn Malchias, die Reden, so Jeremia zu allem Volk[H5971] redete und sprach:

Jeremia 38, 4: Da sprachen die Fürsten zum König: Lass doch diesen Mann töten; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute ab, die noch übrig sind in dieser Stadt, desgleichen das ganze Volk[H5971 H3027] auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was diesem Volk[H5971 H3027] zum Frieden, sondern was zum Unglück dient.

Jeremia 39, 8: Und die Chaldäer verbrannten beide, des Königs Haus und der Bürger[H5971] Häuser, und zerbrachen die Mauern zu Jerusalem.

Jeremia 39, 9: Was aber noch von Volk[H5971] in der Stadt war, und was sonst zu ihnen gefallen war, die führte Nebusaradan, der Hauptmann der Trabanten, alle miteinander gen Babel gefangen.

Jeremia 39, 10: Aber von dem geringen Volk[H5971], das nichts hatte, ließ zu derselben Zeit Nebusaradan, der Hauptmann, etliche im Lande Juda und gab ihnen Weinberge und Felder.

Jeremia 39, 14: und ließen Jeremia holen aus dem Vorhof des Gefängnisses und befahlen ihn Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, dass er ihn hinaus in sein Haus führte. Und er blieb bei dem Volk[H5971].

Jeremia 40, 5: Denn weiter hinaus wird kein Wiederkehren sein. Darum magst du umkehren zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, welchen der König zu Babel gesetzt hat über die Städte in Juda, und bei ihm unter dem Volk[H5971] bleiben; oder gehe, wohin dir's wohl gefällt. Und der Hauptmann gab ihm Zehrung und Geschenke und ließ ihn gehen.

Jeremia 40, 6: Also kam Jeremia zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, gen Mizpa und blieb bei ihm unter dem Volk[H5971], das im Lande noch übrig war.

Jeremia 41, 10: Und was übriges Volks[H5971] war zu Mizpa, auch die Königstöchter, führte Ismael, der Sohn Nethanjas, gefangen weg samt allem übrigen Volk[H5971] zu Mizpa, über welche Nebusaradan, der Hauptmann, hatte gesetzt Gedalja, den Sohn Ahikams, und zog hin und wollte hinüber zu den Kindern Ammon.

Jeremia 41, 13: Da nun alles Volk[H5971], das bei Ismael war, sah den Johanan, den Sohn Kareahs, und alle die Hauptleute des Heeres, die bei ihm waren, wurden sie froh.

Jeremia 41, 14: Und das ganze Volk[H5971], das Ismael hatte von Mizpa weggeführt, wandte sich um und kehrte wiederum zu Johanan, dem Sohne Kareahs.

Jeremia 41, 16: Und Johanan, der Sohn Kareahs, samt allen Hauptleuten des Heeres, die bei ihm waren, nahmen all das übrige Volk[H5971], das sie wiedergebracht hatten von Ismael, dem Sohn Nethanjas, aus Mizpa zu sich (weil Gedalja, der Sohn Ahikams, erschlagen war), nämlich die Kriegsmänner, Weiber und Kinder und Kämmerer, die sie von Gibeon hatten wiedergebracht;

Jeremia 42, 1: Da traten herzu alle Hauptleute des Heeres, Johanan, der Sohn Kareahs, Jesanja, der Sohn Hosajas, samt dem ganzen Volk[H5971], klein und groß,

Jeremia 42, 8: Da rief er Johanan, den Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heeres, die bei ihm waren, und alles Volk[H5971], klein und groß,

Jeremia 43, 1: Da Jeremia alle Worte des HErrn, ihres Gottes, hatte ausgeredet zu allem Volk[H5971], wie ihm denn der HErr, ihr Gott, alle diese Worte an sie befohlen hatte,

Jeremia 43, 4: Also gehorchten Johanan, der Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heeres samt dem ganzen Volk[H5971] der Stimme des HErrn nicht, dass sie im Lande Juda wären geblieben;

Jeremia 44, 15: Da antworteten dem Jeremia alle Männer, die da wohl wussten, dass ihre Weiber anderen Göttern räucherten, und alle Weiber, die in großem Haufen dastanden, samt allem Volk[H5971], die in Ägyptenland wohnten und in Pathros, und sprachen:

Jeremia 44, 20: Da sprach Jeremia zum ganzen Volk[H5971], Männern und Weibern und allem Volk[H5971], die ihm so geantwortet hatten:

Jeremia 44, 21: Ich meine ja, der HErr habe gedacht an das Räuchern, das ihr in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem getrieben habt samt euren Vätern, Königen, Fürsten und allem Volk[H5971] im Lande, und hat's zu Herzen genommen,

Jeremia 44, 24: Und Jeremia sprach zu allem Volk[H5971] und zu allen Weibern: Höret des HErrn Wort, alle ihr aus Juda, die in Ägyptenland sind.

Jeremia 46, 16: Er macht, dass ihrer viel fallen, dass einer mit dem anderen darniederliegt. Da sprachen sie: Wohlauf, lasst uns wieder zu unserem Volk[H5971] ziehen, in unser Vaterland vor dem Schwert des Tyrannen!

Jeremia 46, 24: Die Tochter Ägyptens steht mit Schanden; denn sie ist dem Volk[H5971] von Mitternacht in die Hände gegeben.

Jeremia 48, 42: Denn Moab muss vertilgt werden, dass sie kein Volk[H5971] mehr seien, darum dass es sich wider den HErr erhoben hat.

Jeremia 48, 46: Weh dir, Moab! verloren ist das Volk[H5971] des Kamos; denn man hat deine Söhne und Töchter genommen und gefangen weggeführt.

Jeremia 49, 1: Wider die Kinder Ammon spricht der HErr also: Hat denn Israel nicht Kinder, oder hat es keinen Erben? Warum besitzt denn Milkom das Land Gad, und sein Volk[H5971] wohnt in jener Städten?

Jeremia 50, 6: Denn mein Volk[H5971] ist wie eine verlorene Herde; ihre Hirten haben sie verführt und auf den Bergen in der Irre gehen lassen, dass sie von den Bergen auf die Hügel gegangen sind und ihre Hürden vergessen haben.

Jeremia 50, 16: Rottet aus von Babel beide, den Sämann und den Schnitter in der Ernte, dass ein jeglicher vor dem Schwert des Tyrannen sich kehre zu seinem Volk[H5971] und ein jeglicher fliehe in sein Land.

Jeremia 50, 41: Siehe, es kommt ein Volk[H5971] von Mitternacht her; viele Heiden und viele Könige werden vom Ende der Erde sich aufmachen.

Jeremia 51, 45: Ziehet heraus, mein Volk[H5971], und errette ein jeglicher seine Seele vor dem grimmigen Zorn des HErrn!

Jeremia 51, 58: So spricht der HErr Zebaoth: Die Mauern der großen Babel sollen untergraben und ihre hohen Tore mit Feuer angesteckt werden, dass der Heiden[H5971] Arbeit verloren sei, und dass verbrannt werde, was die Völker mit Mühe erbaut haben.

Jeremia 52, 6: Aber am neunten Tage des vierten Monats nahm der Hunger überhand in der Stadt, und hatte das Volk[H5971] vom Lande nichts mehr zu essen.

Jeremia 52, 15: Aber das arme Volk[H5971] und andere Volk[H5971], das noch übrig war in der Stadt, und die zum König zu Babel fielen und das übrige Handwerksvolk führte Nebusaradan, der Hauptmann, gefangen weg.

Jeremia 52, 25: und einen Kämmerer aus der Stadt, welcher über die Kriegsleute gesetzt war, und sieben Männer, welche um den König sein mussten, die in der Stadt gefunden wurden, dazu den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk[H5971] im Lande zum Heer aufbot, dazu sechzig Mann Landvolks[H5971 H776], die in der Stadt gefunden wurden:

Jeremia 52, 28: Dies ist das Volk[H5971], welches Nebukadnezar weggeführt hat: im siebenten Jahr 3023 Juden;

Klagelieder 1, 1: Wie liegt die Stadt so wüst, die voll Volks[H5971] war! Sie ist wie eine Witwe, die Fürstin unter den Heiden; und die eine Königin in den Ländern war, muss nun dienen.

Klagelieder 1, 7: Jerusalem denkt in dieser Zeit, wie elend und verlassen sie ist und wie viel Gutes sie von alters her gehabt hat, weil all ihr Volk[H5971] darniederliegt unter dem Feinde und ihr niemand hilft; ihre Feinde sehen ihre Lust an ihr und spotten ihrer Sabbate.

Klagelieder 1, 11: All ihr Volk[H5971] seufzt und geht nach Brot; sie geben ihre Kleinode um Speise, dass sie die Seele laben. Ach HErr, siehe doch und schaue, wie schnöde ich geworden bin!

Klagelieder 1, 18: Der HErr ist gerecht; denn ich bin seinem Munde ungehorsam gewesen. Höret, alle Völker[H5971], und schauet meinen Schmerz! meine Jungfrauen und Jünglinge sind ins Gefängnis gegangen.

Klagelieder 2, 11: Ich habe schier meine Augen ausgeweint, dass mir mein Leib davon wehe tut; meine Leber ist auf die Erde ausgeschüttet über den Jammer der Tochter meines Volks[H5971], da die Säuglinge und Unmündigen auf den Gassen in der Stadt verschmachteten,

Klagelieder 3, 14: Ich bin ein Spott allem meinem Volk[H5971] und täglich ihr Liedlein.

Klagelieder 3, 45: Du hast uns zu Kot und Unflat gemacht unter den Völkern[H5971].

Klagelieder 3, 48: Meine Augen rinnen mit Wasserbächen über den Jammer der Tochter meines Volks[H5971].

Klagelieder 4, 3: Auch Schakale reichen die Brüste ihren Jungen und säugen sie; aber die Tochter meines Volks[H5971] muss unbarmherzig sein wie ein Strauß in der Wüste.

Klagelieder 4, 6: Die Missetat der Tochter meines Volks[H5971] ist größer denn die Sünde Sodoms, die plötzlich umgekehrt ward, und kam keine Hand dazu.

Klagelieder 4, 10: Es haben die barmherzigsten Weiber ihre Kinder selbst müssen kochen, dass sie zu essen hätten in dem Jammer der Tochter meines Volks[H5971].

Hesekiel 3, 5: Denn ich sende dich ja nicht zu einem Volk[H5971], das eine fremde Rede und unbekannte Sprache hat, sondern zum Hause Israel;

Hesekiel 3, 6: ja, freilich nicht zu großen Völkern[H5971], die fremde Rede und unbekannte Sprache haben, welcher Worte du nicht verstehen könntest. Und wenn ich dich gleich zu denselben sendete, würden sie dich doch gern hören.

Hesekiel 3, 11: Und gehe hin zu den Gefangenen deines Volks[H5971 H1121] und predige ihnen und sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr! sie hören's oder lassen's.

Hesekiel 7, 27: Der König wird betrübt sein, und die Fürsten werden in Entsetzen gekleidet sein, und die Hände des Volkes[H5971] im Lande werden verzagt sein. Ich will mit ihnen umgehen, wie sie gelebt haben, und will sie richten, wie sie verdient haben, dass sie erfahren sollen, ich sei der HErr.

Hesekiel 11, 1: Und mich hob ein Wind auf und brachte mich zum Tor am Hause des HErrn, das gegen Morgen sieht; und siehe, unter dem Tor waren fünfundzwanzig Männer; und ich sah unter ihnen Jaasanja, den Sohn Assurs, und Pelatja, den Sohn Benajas, die Fürsten im Volk[H5971].

Hesekiel 11, 17: Darum sprich: So sagt der Herr HErr: Ich will euch sammeln aus den Völkern[H5971] und will euch sammeln aus den Ländern, dahin ihr zerstreut seid, und will euch das Land Israel geben.

Hesekiel 11, 20: auf dass sie in meinen Sitten wandeln und meine Rechte halten und darnach tun. Und sie sollen mein Volk[H5971] sein, so will ich ihr Gott sein.

Hesekiel 12, 19: Und sprich zum Volk[H5971] im Lande: So spricht der Herr HErr von den Einwohnern zu Jerusalem im Lande Israel: Sie müssen ihr Brot essen in Sorgen und ihr Wasser trinken im Elend; denn das Land soll wüst werden von allem, was darin ist, um des Frevels willen aller Einwohner.

Hesekiel 13, 9: Und meine Hand soll kommen über die Propheten, die das predigen, woraus nichts wird, und Lügen weissagen. Sie sollen in der Versammlung meines Volks[H5971] nicht sein und in die Zahl des Hauses Israel nicht geschrieben werden noch ins Land Israels kommen; und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr HErr bin.

Hesekiel 13, 10: Darum dass sie mein Volk[H5971] verführen und sagen: „Friede!“, so doch kein Friede ist. Das Volk[H5971] baut die Wand, so tünchen sie dieselbe mit losem Kalk.

Hesekiel 13, 17: Und du, Menschenkind, richte dein Angesicht wider die Töchter in deinem Volk[H5971], welche weissagen aus ihrem Herzen, und weissage wider sie

Hesekiel 13, 18: und sprich: So spricht der Herr HErr: Wehe euch, die ihr Kissen macht den Leuten unter die Arme und Pfühle zu den Häuptern, beiden, Jungen und Alten, die Seelen zu fangen. Wenn ihr nun die Seelen gefangen habt unter meinem Volk[H5971], verheißt ihr ihnen das Leben

Hesekiel 13, 19: und entheiligt mich in meinem Volk[H5971] um eine Handvoll Gerste und einen Bissen Brot, damit dass ihr die Seelen zum Tode verurteilt, die doch nicht sollten sterben, und urteilt die zum Leben, die doch nicht leben sollten, durch eure Lügen unter meinem Volk[H5971], welches gerne Lügen hört.

Hesekiel 13, 21: Und ich will eure Pfühle zerreißen und mein Volk[H5971] aus eurer Hand erretten, dass ihr sie nicht mehr fangen sollt; und ihr sollt erfahren, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 13, 23: darum sollt ihr nicht mehr unnütze Lehre predigen noch weissagen; sondern ich will mein Volk[H5971] aus euren Händen erretten, und ihr sollt erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 14, 8: und will mein Angesicht wider ihn setzen, dass er soll wüst und zum Zeichen und Sprichwort werden, und will ihn aus meinem Volk[H5971] ausrotten, dass ihr erfahren sollt, ich sei der HErr.

Hesekiel 14, 9: Wo aber ein Prophet sich betören lässt, etwas zu reden, den habe ich, der HErr, betört, und will meine Hand über ihn ausstrecken und ihn aus meinem Volk[H5971] Israel ausrotten.

Hesekiel 14, 11: auf dass das Haus Israel nicht mehr irregehe von mir und sich nicht mehr verunreinige in aller seiner Übertretung; sondern sie sollen mein Volk[H5971] sein, und ich will ihr Gott sein, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 17, 9: So sprich nun: Also sagt der Herr HErr: Sollte der geraten? Ja, man wird seine Wurzeln ausrotten und seine Früchte abreißen, und er wird verdorren, dass alle Blätter seines Gewächses verdorren werden; und es wird nicht geschehen durch großen Arm noch viel Volks[H5971], dass man ihn von seinen Wurzeln wegführe.

Hesekiel 17, 15: Aber derselbe fiel von ihm ab und sandte seine Botschaft nach Ägypten, dass man ihm Rosse und viel Volks[H5971] schicken sollte. Sollte es dem geraten? Sollte er davonkommen, der solches tut? Und sollte der, der den Bund bricht, davonkommen?

Hesekiel 18, 18: Aber sein Vater, der Gewalt und Unrecht geübt hat und unter seinem Volk[H5971] getan hat, was nicht taugt, siehe, der soll sterben um seiner Missetat willen.

Hesekiel 20, 34: und will euch aus den Völkern[H5971] führen und aus den Ländern, dahin ihr verstreut seid, sammeln mit starker Hand, mit ausgestrecktem Arm und mit ausgeschüttetem Grimm,

Hesekiel 20, 35: und will euch bringen in die Wüste der Völker[H5971] und daselbst mit euch rechten von Angesicht zu Angesicht.

Hesekiel 20, 41: Ihr werdet mir angenehm sein mit dem süßen Geruch, wenn ich euch aus den Völkern[H5971] bringen und aus den Ländern sammeln werde, dahin ihr verstreut seid, und werde in euch geheiligt werden vor den Heiden.

Hesekiel 21, 17: Schreie und heule, du Menschenkind; denn es geht über mein Volk[H5971] und über alle Regenten in Israel, die dem Schwert samt meinem Volk[H5971] verfallen sind. Darum schlage auf deine Lenden.

Hesekiel 22, 29: Das Volk[H5971] im Lande übt Gewalt; rauben getrost und schinden die Armen und Elenden und tun den Fremdlingen Gewalt und Unrecht.

Hesekiel 23, 24: Und sie werden über dich kommen, gerüstet mit Wagen und Rädern und mit großem Haufen Volks[H5971], und werden dich belagern mit Tartschen, Schilden und Helmen um und um. Denen will ich das Recht befehlen, dass sie dich richten sollen nach ihrem Recht.

Hesekiel 24, 18: Und da ich des Morgens früh zum Volke[H5971] geredet hatte, starb mir am Abend mein Weib. Und ich tat des anderen Morgens, wie mir befohlen war.

Hesekiel 24, 19: Und das Volk[H5971] sprach zu mir: Willst du uns denn nicht anzeigen, was uns das bedeutet, was du tust?

Hesekiel 25, 7: darum siehe, ich will meine Hand über dich ausstrecken und dich den Heiden zur Beute geben und dich aus den Völkern[H5971] ausrotten und aus den Ländern umbringen und dich vertilgen; und sollst erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 25, 14: und will mich an Edom rächen durch mein Volk[H5971] Israel, und sie sollen mit Edom umgehen nach meinem Zorn und Grimm, dass sie meine Rache erfahren sollen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 26, 2: Du Menschenkind, darum dass Tyrus spricht über Jerusalem: „Ha! die Pforte der Völker[H5971] ist zerbrochen; es ist zu mir gewandt; ich werde nun voll werden, weil sie wüst ist!“,

Hesekiel 26, 7: Denn so spricht der Herr HErr: Siehe, ich will über Tyrus kommen lassen Nebukadnezar, den König zu Babel, von Mitternacht her, der ein König aller Könige ist, mit Rossen, Wagen, Reitern und mit großem Haufen Volks[H5971].

Hesekiel 26, 11: Er wird mit den Füßen seiner Rosse alle deine Gassen zertreten. Dein Volk[H5971] wird er mit dem Schwert erwürgen und deine starken Säulen zu Boden reißen.

Hesekiel 26, 20: und will dich hinunterstoßen zu denen, die in die Grube gefahren sind, zu dem Volk[H5971] der Toten. Ich will dich unter die Erde hinabstoßen in die ewigen Wüsten zu denen, die in die Grube gefahren sind, auf dass niemand in dir wohne. Ich will dich, du Prächtige im Lande der Lebendigen,

Hesekiel 27, 3: und sprich zu Tyrus, die da liegt vorn am Meer und mit vielen Inseln der Völker[H5971] handelt: So spricht der Herr HErr: O Tyrus, du sprichst: Ich bin die Allerschönste.

Hesekiel 27, 33: Da du deinen Handel auf dem Meer triebst, da machtest du viele Länder[H5971] reich[H5971 H6238], ja, mit der Menge deiner Ware und deiner Kaufmannschaft machtest du reich[H5971 H6238] die Könige auf Erden.

Hesekiel 27, 36: Die Kaufleute[H5971 H5503] in den Ländern pfeifen dich an, dass du so plötzlich untergegangen bist und nicht mehr aufkommen kannst.

Hesekiel 28, 19: Alle, die dich kennen unter den Heiden[H5971], werden sich über dich entsetzen, dass du so plötzlich bist untergegangen und nimmermehr aufkommen kannst.

Hesekiel 28, 25: So spricht der Herr HErr: Wenn ich das Haus Israel wieder versammeln werde von den Völkern[H5971], dahin sie zerstreut sind, so will ich vor den Heiden an ihnen erzeigen, dass ich heilig bin. Und sie sollen wohnen in ihrem Lande, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe;

Hesekiel 29, 13: Doch so spricht der Herr HErr: Wenn die vierzig Jahre aus sein werden, will ich die Ägypter wieder sammeln aus den Völkern[H5971], darunter sie zerstreut sollen werden,

Hesekiel 30, 11: Denn er und sein Volk[H5971] mit ihm, die Tyrannen der Heiden, sind herzugebracht, das Land zu verderben, und werden ihre Schwerter ausziehen wider Ägypten, dass das Land allenthalben voll Erschlagener liege.

Hesekiel 31, 12: dass Fremde ihn ausrotten sollten, nämlich die Tyrannen der Heiden, und ihn zerstreuen, und seine Äste auf den Bergen und in allen Tälern liegen mussten und seine Zweige zerbrachen an allen Bächen im Lande; dass alle Völker[H5971] auf Erden von seinem Schatten wegziehen mussten und ihn verlassen;

Hesekiel 32, 3: So spricht der Herr HErr: Ich will mein Netz über dich auswerfen durch einen großen Haufen Volks[H5971], die dich sollen in mein Garn jagen;

Hesekiel 32, 9: Dazu will ich vieler Völker[H5971] Herz erschreckt machen, wenn ich die Heiden deine Plage erfahren lasse und viele Länder, die du nicht kennst.

Hesekiel 32, 10: Viele Völker[H5971] sollen sich über dich entsetzen, und ihren Königen soll vor dir grauen, wenn ich mein Schwert vor ihnen blinken lasse, und sollen plötzlich erschrecken, dass ihnen das Herz entfallen wird über deinem Fall.

Hesekiel 33, 2: Du Menschenkind, predige den Kindern deines Volkes[H5971] und sprich zu ihnen: Wenn ich ein Schwert über das Land führen würde, und das Volk[H5971] im Lande nähme einen Mann unter ihnen und machten ihn zu ihrem Wächter,

Hesekiel 33, 3: und er sähe das Schwert kommen über das Land und bliese die Drommete und warnte das Volk[H5971], –

Hesekiel 33, 6: Wo aber der Wächter sähe das Schwert kommen und die Drommete nicht bliese noch sein Volk[H5971] warnte, und das Schwert käme und nähme etliche weg: dieselben würden wohl um ihrer Sünden willen weggenommen; aber ihr Blut will ich von des Wächters Hand fordern.

Hesekiel 33, 12: Und du, Menschenkind, sprich zu deinem Volk[H5971 H1121]: Wenn ein Gerechter Böses tut, so wird's ihm nicht helfen, dass er fromm gewesen ist; und wenn ein Gottloser fromm wird, so soll's ihm nicht schaden, dass er gottlos gewesen ist. So kann auch der Gerechte nicht leben, wenn er sündigt.

Hesekiel 33, 17: Aber dein Volk[H5971 H1121] spricht: Der HErr urteilt nicht recht, obwohl doch sie unrecht haben.

Hesekiel 33, 30: Und du, Menschenkind, dein Volk[H5971 H1121] redet über dich an den Wänden und unter den Haustüren, und einer spricht zum anderen: Kommt doch und lasst uns hören, was der HErr sage!

Hesekiel 33, 31: Und sie werden zu[H5971] dir[H5971] kommen in die Versammlung und vor dir[H5971] sitzen als mein Volk[H5971] und werden deine Worte hören, aber nicht darnach tun; sondern sie werden sie gern in ihrem Munde haben, und gleichwohl fortleben nach ihrem Geiz.

Hesekiel 34, 13: Ich will sie von allen Völkern[H5971] ausführen und aus allen Ländern versammeln und will sie in ihr Land führen und will sie weiden auf den Bergen Israels und in allen Auen und auf allen Angern des Landes.

Hesekiel 34, 30: Und sie sollen erfahren, dass ich, der HErr, ihr Gott, bei ihnen bin und dass sie vom Haus Israel mein Volk[H5971] seien, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 36, 3: darum weissage und sprich: So spricht der Herr HErr: Weil man euch allenthalben verwüstet und vertilgt, und ihr seid den übrigen Heiden zuteil geworden und seid den Leuten[H5971] ins Maul gekommen und ein böses Geschrei geworden,

Hesekiel 36, 8: Aber ihr Berge Israels sollt wieder grünen und eure Frucht bringen meinem Volk[H5971] Israel; und es soll in kurzem geschehen.

Hesekiel 36, 12: Ich will euch Leute herzubringen, mein Volk[H5971] Israel, die werden dich besitzen; und sollst ihr Erbteil sein und sollst sie nicht mehr ohne Erben machen.

Hesekiel 36, 15: Und ich will dich nicht mehr lassen hören die Schmähung der Heiden, und sollst den Spott der Heiden nicht mehr tragen und sollst dein Volk[H5971] nicht mehr ohne Erben machen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 36, 20: Und sie hielten sich wie die Heiden, zu denen sie kamen, und entheiligten meinen heiligen Namen, dass man von ihnen sagte: Ist das des HErrn Volk[H5971], das aus seinem Lande hat müssen ziehen?

Hesekiel 36, 28: Und ihr sollt wohnen im Lande, das ich euren Vätern gegeben habe, und sollt mein Volk[H5971] sein, und ich will euer Gott sein.

Hesekiel 37, 12: Darum weissage und sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will eure Gräber auftun und will euch, mein Volk[H5971], aus denselben herausholen und euch ins Land Israel bringen;

Hesekiel 37, 13: und ihr sollt erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich eure Gräber geöffnet und euch, mein Volk[H5971], aus denselben gebracht habe.

Hesekiel 37, 18: So nun dein Volk[H5971 H1121] zu dir wird sagen und sprechen: Willst du uns nicht zeigen, was du damit meinst?

Hesekiel 37, 23: sollen sich auch nicht mehr verunreinigen mit ihren Götzen und Gräueln und allerlei Sünden. Ich will ihnen heraushelfen aus allen Örtern, da sie gesündigt haben, und will sie reinigen; und sie sollen mein Volk[H5971] sein, und ich will ihr Gott sein.

Hesekiel 37, 27: Und ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk[H5971] sein,

Hesekiel 38, 6: dazu Gomer und all sein Heer samt dem Hause Thogarma, das gegen Mitternacht liegt, mit allem seinem Heer; ja, du führst ein großes Volk[H5971] mit dir.

Hesekiel 38, 8: Nach langer Zeit sollst du heimgesucht werden. Zur letzten Zeit wirst du kommen in das Land, das vom Schwert wiedergebracht und aus vielen Völkern[H5971] zusammengekommen ist, nämlich auf die Berge Israels, welche lange Zeit wüst gewesen sind; und nun ist es ausgeführt aus den Völkern[H5971], und wohnen alle sicher.

Hesekiel 38, 9: Du wirst heraufziehen und daherkommen mit großem Ungestüm; und wirst sein wie eine Wolke, das Land zu bedecken, du und all dein Heer und das große Volk[H5971] mit dir.

Hesekiel 38, 12: auf dass du rauben und plündern mögest und dein Hand lassen gehen über die verstörten Örter, die wieder bewohnt sind, und über das Volk[H5971], das aus den Heiden zusammengerafft ist und sich in die Nahrung und Güter geschickt hat und mitten auf der Erde wohnt.

Hesekiel 38, 14: Darum so weissage, du Menschenkind, und sprich zu Gog: So spricht der Herr HErr: Ist's nicht also, dass du wirst merken, wenn mein Volk[H5971] Israel sicher wohnen wird?

Hesekiel 38, 15: So wirst du kommen aus deinem Ort, von den Enden gegen Mitternacht, du und großes Volk[H5971] mit dir, alle zu Rosse, ein großer Haufe und ein mächtiges Heer,

Hesekiel 38, 16: und wirst heraufziehen über mein Volk[H5971] Israel wie eine Wolke, das Land zu bedecken. Solches wird zur letzten Zeit geschehen. Ich will dich aber darum in mein Land kommen lassen, auf dass die Heiden mich erkennen, wie ich an dir, o Gog, geheiligt werde vor ihren Augen.

Hesekiel 38, 22: Und ich will ihn richten mit Pestilenz und Blut und will regnen lassen Platzregen mit Schloßen, Feuer und Schwefel über ihn und sein Heer und über das große Volk[H5971], das mit ihm ist.

Hesekiel 39, 4: Auf den Bergen Israels sollst du niedergelegt werden, du mit allem deinem Heer und mit dem Volk[H5971], das bei dir ist. Ich will dich den Vögeln, woher sie fliegen, und den Tieren auf dem Felde zu fressen geben.

Hesekiel 39, 7: Denn ich will meinen heiligen Namen kundmachen unter meinem Volk[H5971] Israel und will meinen heiligen Namen nicht länger schänden lassen; sondern die Heiden sollen erfahren, dass ich der HErr bin, der Heilige in Israel.

Hesekiel 39, 13: Ja, alles Volk[H5971] im Lande wird an ihnen zu begraben haben, und sie werden Ruhm davon haben des Tages, da ich meine Herrlichkeit erzeige, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 39, 27: und ich sie wieder aus den Völkern[H5971] gebracht und aus den Landen ihrer Feinde versammelt habe und ich an ihnen geheiligt worden bin vor den Augen vieler Heiden.

Hesekiel 42, 14: Und wenn die Priester hineingehen, sollen sie nicht wieder aus dem Heiligtum gehen in den äußeren Vorhof, sondern sollen zuvor ihre Kleider, darin sie gedient haben, in den Kammern weglegen, denn sie sind heilig; und sollen ihre anderen Kleider anlegen und alsdann heraus unters Volk[H5971] gehen.

Hesekiel 44, 11: und sollen in meinem Heiligtum dienen als Hüter an den Türen des Hauses und als Diener des Hauses; und sollen nur das Brandopfer und andere Opfer, die das Volk[H5971] herzubringt, schlachten und vor den Leuten stehen, dass sie ihnen dienen.

Hesekiel 44, 19: Und wenn sie in den äußeren Vorhof zum Volk[H5971] herausgehen, sollen sie die Kleider, darin sie gedient haben, ausziehen und dieselben in die Kammern des Heiligtums legen und andere Kleider anziehen und das Volk[H5971] nicht heiligen in ihren eigenen Kleidern.

Hesekiel 44, 23: Und sie sollen mein Volk[H5971] lehren, dass sie wissen Unterschied zu halten zwischen Heiligem und Unheiligem und zwischen Reinem und Unreinem.

Hesekiel 45, 8: Das soll sein eigen Teil sein in Israel, damit meine Fürsten nicht mehr meinem Volk[H5971] das Ihre nehmen, sondern sollen das Land dem Haus Israel lassen für ihre Stämme.

Hesekiel 45, 9: Denn so spricht der Herr HErr: Ihr habt's lange genug gemacht, ihr Fürsten Israels; lasset ab von Frevel und Gewalt und tut, was recht und gut ist, und tut ab von meinem Volk[H5971] euer Austreiben, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 45, 16: Alles Volk[H5971] im Lande soll solches Hebopfer zum Fürsten in Israel bringen.

Hesekiel 45, 22: Und am selben Tage soll der Fürst für sich und für alles Volk[H5971] im Lande einen Farren zum Sündopfer opfern.

Hesekiel 46, 3: Desgleichen das Volk[H5971] im Lande soll an der Tür desselben Tors anbeten vor dem HErrn an den Sabbaten und Neumonden.

Hesekiel 46, 9: Aber das Volk[H5971] im Lande, das vor den HErrn kommt auf die hohen Feste und zum Tor gegen Mitternacht hineingeht, anzubeten, das soll durch das Tor gegen Mittag wieder herausgehen; und welche zum Tor gegen Mittag hineingehen, die sollen zum Tor gegen Mitternacht wieder herausgehen; und sollen nicht wieder zu dem Tor hinausgehen, dadurch sie hinein sind gegangen, sondern stracks vor sich hinausgehen.

Hesekiel 46, 18: Es soll auch der Fürst dem Volk[H5971] nichts nehmen von seinem Erbteil noch sie aus ihren eigenen Gütern stoßen, sondern soll sein eigenes Gut auf seine Kinder vererben, auf dass meines Volks[H5971] nicht jemand von seinem Eigentum zerstreut werde.

Hesekiel 46, 20: Und er sprach zu mir: Dies ist der Ort, da die Priester kochen sollen das Schuldopfer und Sündopfer und das Speisopfer backen, dass sie es nicht hinaus in den äußeren Vorhof tragen müssen, das Volk[H5971] zu heiligen.

Hesekiel 46, 24: Und er sprach zu mir: Dies sind die Küchen, darin die Diener des Hauses kochen sollen, was das Volk[H5971] opfert.

Daniel 8, 24: Der wird mächtig sein, doch nicht durch seine Kraft; er wird gräulich verwüsten, und es wird ihm gelingen, dass er's ausrichte. Er wird die Starken samt dem heiligen Volk[H5971] verstören.

Daniel 9, 6: Wir gehorchten nicht deinen Knechten, den Propheten, die in deinem Namen unseren Königen, Fürsten, Vätern und allem Volk[H5971] im Lande predigten.

Daniel 9, 15: Und nun, HErr, unser Gott, der du dein Volk[H5971] aus Ägyptenland geführt hast mit starker Hand und hast dir einen Namen gemacht, wie er jetzt ist: wir haben ja gesündigt und sind leider gottlos gewesen.

Daniel 9, 16: Ach HErr, um aller deiner Gerechtigkeit willen wende ab deinen Zorn und Grimm von deiner Stadt Jerusalem und deinem heiligen Berge. Denn um unserer Sünden willen und um unserer Väter Missetaten willen trägt Jerusalem und dein Volk[H5971] Schmach bei allen, die um uns her sind.

Daniel 9, 19: Ach Herr, höre, ach Herr, sei gnädig, ach Herr, merke auf und tue es, und verzieh nicht um deiner selbst willen, mein Gott! denn deine Stadt und dein Volk[H5971] ist nach deinem Namen genannt.

Daniel 9, 20: Als ich noch so redete und betete und meine und meines Volks[H5971] Israel Sünde bekannte und lag mit meinem Gebet vor dem HErrn, meinem Gott, um den heiligen Berg meines Gottes,

Daniel 9, 24: Siebzig Wochen sind bestimmt über dein Volk[H5971] und über deine heilige Stadt, so wird dem Übertreten gewehrt und die Sünde abgetan und die Missetat versöhnt und die ewige Gerechtigkeit gebracht und die Gesichte und Weissagung versiegelt und ein Hochheiliges gesalbt werden.

Daniel 9, 26: Und nach den zweiundsechzig Wochen wird der Gesalbte ausgerottet werden und nichts mehr sein. Und das Volk[H5971] eines Fürsten wird kommen und die Stadt und das Heiligtum verstören, dass es ein Ende nehmen wird wie durch eine Flut; und bis zum Ende des Streits wird's wüst bleiben.

Daniel 10, 14: Nun aber komme ich, dass ich dich unterrichte, wie es deinem Volk[H5971] hernach gehen wird; denn das Gesicht wird erst nach etlicher Zeit geschehen.

Daniel 11, 14: Und zur selben Zeit werden sich viele wider den König gegen Mittag setzen; auch werden sich Abtrünnige aus deinem Volk[H5971] erheben und die Weissagung erfüllen, und werden fallen.

Daniel 11, 15: Also wird der König gegen Mitternacht daherziehen und einen Wall aufschütten und eine feste Stadt gewinnen; und die Mittagsheere werden's nicht können wehren, und sein bestes Volk[H5971] wird nicht können widerstehen;

Daniel 11, 32: Und er wird heucheln und gute Worte geben den Gottlosen, die den Bund übertreten. Aber die vom Volk[H5971], die ihren Gott kennen, werden sich ermannen und es ausrichten.

Daniel 11, 33: Und die Verständigen im Volk[H5971] werden viele andere lehren; darüber werden sie fallen durch Schwert, Feuer, Gefängnis und Raub eine Zeitlang.

Daniel 12, 1: Zur selben Zeit wird der große Fürst Michael, der für die Kinder deines Volks[H5971] steht, sich aufmachen. Denn es wird eine solche trübselige Zeit sein, wie sie nicht gewesen ist, seitdem Leute gewesen sind bis auf diese Zeit. Zur selben Zeit wird dein Volk[H5971] errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen.

Daniel 12, 7: Und ich hörte zu dem in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Flusses stand; und er hob seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwur bei dem, der ewiglich lebt, dass es eine Zeit und (zwei) Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn die Zerstreuung des heiligen Volks[H5971] ein Ende hat, soll solches alles geschehen.

Hosea 1, 9: Und er sprach: Heiße ihn Lo-Ammi; denn ihr seid nicht mein Volk[H5971], so will ich auch nicht der Eure sein.

Hosea 2, 1: Es wird aber die Zahl der Kinder in Israel sein wie der Sand am Meer, den man weder messen noch zählen kann. Und es soll geschehen an dem Ort, da man zu ihnen gesagt hat: „Ihr seid nicht mein Volk[H5971]“, wird man zu ihnen sagen: „O ihr Kinder des lebendigen Gottes!“

Hosea 2, 3: Sagt euren Brüdern, sie seien mein Volk[H5971], und zu eurer Schwester, sie sei in Gnaden.

Hosea 2, 25: Und ich will sie mir auf Erden zum Samen behalten und mich erbarmen über die, die in Ungnaden war, und sagen zu dem, das nicht mein Volk[H5971] war: Du bist mein Volk[H5971]; und es wird sagen: Du bist mein Gott.

Hosea 4, 4: Doch man darf nicht schelten noch jemand strafen; denn dein Volk[H5971] ist wie die, die den Priester schelten.

Hosea 4, 6: Mein Volk[H5971] ist dahin, darum dass es nicht lernen will. Denn du verwirfst Gottes Wort; darum will ich dich auch verwerfen, dass du nicht mein Priester sein sollst. Du vergissest das Gesetz deines Gottes; darum will ich auch deine Kinder vergessen.

Hosea 4, 8: Sie fressen die Sündopfer meines Volks[H5971] und sind begierig nach ihren Sünden.

Hosea 4, 9: Darum soll es dem Volk[H5971] gleich wie dem Priester gehen; denn ich will ihr Tun heimsuchen und ihnen vergelten, wie sie verdienen,

Hosea 4, 12: Mein Volk[H5971] fragt sein Holz, und sein Stab soll ihm predigen; denn der Hurerei-Geist verführt sie, dass sie wider ihren Gott Hurerei treiben.

Hosea 4, 14: Und ich will's auch nicht wehren, wenn eure Töchter und Bräute geschändet und zu Huren werden, weil ihr einen anderen Gottesdienst anrichtet mit den Huren und opfert mit den Bübinnen. Denn das törichte Volk[H5971] will geschlagen sein.

Hosea 6, 11: Aber auch Juda wird noch eine Ernte vor sich haben, wenn ich meines Volks[H5971] Gefängnis wenden werde.

Hosea 7, 8: Ephraim mengt sich unter die Völker[H5971]; Ephraim ist wie ein Kuchen, den niemand umwendet.

Hosea 9, 1: Du darfst dich nicht freuen, Israel, noch rühmen wie die Völker[H5971]; denn du hurst wider deinen Gott und suchst damit Hurenlohn, dass alle Tennen voll Getreide werden.

Hosea 10, 5: Die Einwohner zu Samaria sorgen um das Kalb zu Beth-Aven; denn sein Volk[H5971] trauert darum, und seine Götzenpfaffen zittern seiner Herrlichkeit halben; denn sie wird von ihnen weggeführt.

Hosea 10, 10: sondern ich will sie züchtigen nach meinem Wunsch, dass Völker[H5971] sollen über sie versammelt kommen, wenn ich sie werde strafen um ihre zwei Sünden.

Hosea 10, 14: Weil du dich denn verlässest auf dein Wesen und auf die Menge deiner Helden, so soll sich ein Getümmel erheben in deinem Volk[H5971], dass alle deine Festen verstört werden, gleichwie Salman verstörte das Haus Arbeels zur Zeit des Streits, da die Mutter samt den Kindern zu Trümmern ging.

Hosea 11, 7: Mein Volk[H5971] ist müde, sich zu mir zu kehren; und wenn man ihnen predigt, so richtet sich keiner auf.

Joel 2, 2: Ein finstrer Tag, ein dunkler Tag, ein wolkiger Tag, ein nebliger Tag; gleichwie sich die Morgenröte ausbreitet über die Berge, kommt ein großes und mächtiges Volk[H5971], desgleichen vormals nicht gewesen ist und hinfort nicht sein wird zu ewigen Zeiten für und für.

Joel 2, 5: Sie sprengen daher oben auf den Bergen, wie die Wagen rasseln, und wie eine Flamme lodert im Stroh, wie ein mächtiges Volk[H5971], das zum Streit gerüstet ist.

Joel 2, 6: Die Völker[H5971] werden sich vor ihm entsetzen, aller Angesichter werden bleich.

Joel 2, 16: Versammelt das Volk[H5971], heiliget die Gemeinde, sammelt die Ältesten, bringet zuhauf die jungen Kinder und die Säuglinge! Der Bräutigam gehe aus seiner Kammer und die Braut aus ihrem Gemach.

Joel 2, 17: Lasst die Priester, des HErrn Diener, weinen zwischen Halle und Altar und sagen: HErr, schone deines Volks[H5971] und lass dein Erbteil nicht zu Schanden werden, dass Heiden über sie herrschen! Warum willst du lassen unter den Völkern[H5971] sagen: Wo ist nun ihr Gott?

Joel 2, 18: So wird denn der HErr um sein Land eifern und sein Volk[H5971] verschonen.

Joel 2, 19: Und der HErr wird antworten und sagen zu seinem Volk[H5971]: Siehe, ich will euch Getreide, Most und Öl die Fülle schicken, dass ihr genug daran haben sollt, und will euch nicht mehr lassen unter den Heiden zu Schanden werden,

Joel 2, 26: dass ihr zu essen genug haben sollt und den Namen des HErrn, eures Gottes, preisen, der Wunder unter euch getan hat; und mein Volk[H5971] soll nicht mehr zu Schanden werden.

Joel 2, 27: Und ihr sollt erfahren, dass ich mitten unter Israel sei und dass ich, der HErr, euer Gott sei und keiner mehr; und mein Volk[H5971] soll nicht mehr zu Schanden werden.

Joel 4, 2: will ich alle Heiden zusammenbringen und will sie in das Tal Josaphat hinabführen und will mit ihnen daselbst rechten wegen meines Volks[H5971] und meines Erbteils Israel, weil sie es unter die Heiden zerstreut und sich in mein Land geteilt

Joel 4, 3: und das Los um mein Volk[H5971] geworfen haben; und haben die Knaben um Speise gegeben und die Mägdlein um Wein verkauft und vertrunken.

Joel 4, 16: Und der HErr wird aus Zion brüllen und aus Jerusalem seine Stimme lassen hören, dass Himmel und Erde beben wird. Aber der HErr wird seinem Volk[H5971] eine Zuflucht sein und eine Feste den Kindern Israel.

Amos 1, 5: Und ich will die Riegel zu Damaskus zerbrechen und die Einwohner auf dem Felde Aven samt dem, der das Zepter hält, aus dem Lusthause ausrotten, dass das Volk[H5971] in Syrien soll gen Kir weggeführt werden, spricht der HErr.

Amos 3, 6: Bläst man auch die Posaune in einer Stadt, dass sich das Volk[H5971] davor nicht entsetze? Ist auch ein Unglück in der Stadt, dass der HErr nicht tue?

Amos 7, 8: Und der HErr sprach zu mir: Was siehest du, Amos? Ich sprach: Eine Bleischnur. Da sprach der HErr zu mir: Siehe, ich will eine Bleischnur ziehen mitten durch mein Volk[H5971] Israel und ihm nichts mehr übersehen;

Amos 7, 15: aber der HErr nahm mich von der Herde und sprach zu mir: Gehe hin und weissage meinem Volk[H5971] Israel!

Amos 8, 2: Und er sprach: Was siehest du, Amos? Ich aber antwortete: Einen Korb mit reifem Obst. Da sprach der HErr zu mir: Das Ende ist gekommen über mein Volk[H5971] Israel; ich will ihm nichts mehr übersehen.

Amos 9, 10: Alle Sünder in meinem Volk[H5971] sollen durchs Schwert sterben, die da sagen: Es wird das Unglück nicht so nahe sein noch uns begegnen.

Amos 9, 14: Denn ich will das Gefängnis meines Volkes[H5971] Israel wenden, dass sie sollen die wüsten Städte bauen und bewohnen, Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten machen und Früchte daraus essen.

Obadja 1, 13: du sollst nicht zum Tor meines Volkes[H5971] einziehen zur Zeit ihres Jammers; du sollst nicht deine Lust sehen an ihrem Unglück zur Zeit ihres Jammers; du sollst nicht nach seinem Gut greifen zur Zeit seines Jammers;

Jona 1, 8: Da sprachen sie zu ihm: Sage uns, warum geht es uns so übel? Was ist dein Gewerbe, und wo kommst du her? Aus welchem Lande bist du, und von welchem Volk[H5971] bist du?

Micha 1, 2: Höret, alle Völker[H5971]! merke auf, Land, und alles, was darinnen ist! denn Gott der HErr hat mit euch zu reden, ja, der Herr aus seinem heiligen Tempel.

Micha 1, 9: Denn es ist kein Rat für ihre Plage, die bis gen Juda kommen und bis an meines Volkes[H5971] Tor, bis Jerusalem heranreichen wird.

Micha 2, 4: Zur selben Zeit wird man einen Spruch von euch machen und klagen: Es ist aus (wird man sagen), wir sind verstört. Meines Volkes[H5971] Land wird eines fremden Herrn. Wann wird er uns die Äcker wieder zuteilen, die er uns genommen hat?

Micha 2, 8: Aber mein Volk[H5971] hat sich aufgemacht wie ein Feind, denn sie rauben beides, Rock und Mantel, denen, die sicher dahergehen, gleich wie die, die aus dem Kriege kommen.

Micha 2, 9: Ihr treibt die Weiber meines Volkes[H5971] aus ihren lieben Häusern und nehmt von ihren jungen Kindern meinen Schmuck auf immer.

Micha 2, 11: Wenn ich ein Irrgeist wäre und ein Lügenprediger und predigte, wie sie saufen und schwelgen sollten, das wäre ein Prediger für dies Volk[H5971].

Micha 3, 3: und fresset das Fleisch meines Volks[H5971]; und wenn ihr ihnen die Haut abgezogen habt, zerbrecht ihr ihnen auch die Gebeine und zerlegt's wie in einen Topf und wie Fleisch in einen Kessel.

Micha 3, 5: So spricht der HErr wider die Propheten, die mein Volk[H5971] verführen: Sie predigen es solle wohl gehen, wo man ihnen zu fressen gibt; wo man aber ihnen nichts ins Maul gibt, da predigen sie, es müsse ein Krieg kommen.

Micha 4, 1: In den letzten Tagen aber wird der Berg, darauf des HErrn Haus ist, fest stehen, höher denn alle Berge, und über die Hügel erhaben sein, und die Völker[H5971] werden dazu laufen,

Micha 4, 3: Er wird unter großen Völkern[H5971] richten und viele Heiden strafen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden nicht mehr kriegen lernen.

Micha 4, 5: Denn ein jegliches Volk[H5971] wandelt im Namen seines Gottes; aber wir wandeln im Namen des HErrn, unseres Gottes, immer und ewiglich.

Micha 4, 13: Darum mache dich auf und drisch, du Tochter Zion! Denn ich will dir eiserne Hörner und eherne Klauen machen, und sollst viel Völker[H5971] zermalmen; so will ich ihr Gut dem HErrn verbannen und ihre Habe dem Herrscher der ganzen Welt.

Micha 5, 6: Und es werden die Übrigen aus Jakob unter vielen Völkern[H5971] sein, wie ein Tau vom HErrn und wie die Tröpflein aufs Gras, das auf niemand harrt noch auf Menschen wartet.

Micha 5, 7: Ja, die Übrigen aus Jakob werden unter den Heiden bei vielen Völkern[H5971] sein wie ein Löwe unter den Tieren im Walde, wie ein junger Löwe unter einer Herde Schafe, welchem niemand wehren kann, wenn er dadurch geht, zertritt und zerreißt.

Micha 6, 2: Höret, ihr Berge, wie der HErr rechten will, und ihr starken Grundfesten der Erde; denn der HErr will mit seinem Volk[H5971] rechten und will Israel strafen.

Micha 6, 3: Was habe ich dir getan, mein Volk[H5971], und womit habe ich dich beleidigt? Das sage mir!

Micha 6, 5: Mein Volk[H5971], denke doch daran, was Balak, der König in Moab, vorhatte und was ihm Bileam, der Sohn Beors, antwortete, von Sittim an bis gen Gilgal; daran ihr ja merken solltet, wie der HErr euch alles Gute getan hat.

Micha 6, 16: Denn man hält die Weise Omris und alle Werke des Hauses Ahab und folgt ihrem Rat. Darum will ich dich zur Wüste machen und ihre Einwohner, dass man sie anpfeifen soll; und ihr sollt meines Volkes[H5971] Schmach tragen.

Micha 7, 14: Du aber weide dein Volk[H5971] mit deinem Stabe, die Herde deines Erbteils, die da besonders wohnt im Walde, mitten auf dem Karmel; lass sie zu Basan und Gilead weiden wie vor alters.

Nahum 3, 13: Siehe, dein Volk[H5971] soll zu Weibern werden in dir, und die Tore deines Landes sollen deinen Feinden geöffnet werden, und das Feuer soll deine Riegel verzehren.

Nahum 3, 18: Deine Hirten werden schlafen, o König zu Assur, deine Mächtigen werden sich legen; und dein Volk[H5971] wird auf den Bergen zerstreut sein, und niemand wird sie versammeln.

Habakuk 2, 5: Aber der Wein betrügt den stolzen Mann, dass er nicht rasten kann, welcher seine Seele aufsperrt wie die Hölle und ist gerade wie der Tod, der nicht zu sättigen ist, sondern rafft zu sich alle Heiden und sammelt zu sich alle Völker[H5971].

Habakuk 2, 8: Denn du hast viele Heiden beraubt; so werden dich wieder berauben alle Übrigen von den Völkern[H5971] um des Menschenbluts willen und um des Frevels willen, im Lande und in der Stadt und an allen, die darin wohnen, begangen.

Habakuk 2, 10: Aber dein Ratschlag wird zur Schande deines Hauses geraten; denn du hast zu viele Völker[H5971] zerschlagen und hast mit allem Mutwillen gesündigt.

Habakuk 2, 13: Wird's nicht also vom HErrn Zebaoth geschehen: was die Völker[H5971] gearbeitet haben, muss mit Feuer verbrennen, und daran die Leute müde geworden sind, das muss verloren sein?

Habakuk 3, 13: Du zogest aus, deinem Volk[H5971] zu helfen, zu helfen deinem Gesalbten; du zerschmettertest das Haupt im Hause des Gottlosen und entblößtest die Grundfeste bis an den Hals. (Sela.)

Habakuk 3, 16: Weil ich solches höre, bebt mein Leib, meine Lippen zittern von dem Geschrei; Eiter geht in meine Gebeine, und meine Knie beben, dieweil ich ruhig harren muss bis auf die Zeit der Trübsal, da wir hinaufziehen zum Volk[H5971], das uns bestreitet.

Zephanja 1, 11: Heulet, die ihr in der Mühle wohnet; denn das ganze Krämervolk[H5971 H3667] ist dahin, und alle, die Geld sammeln, sind ausgerottet.

Zephanja 2, 8: Ich habe das Schmähen Moabs und das Lästern der Kinder Ammon gehört, womit sie mein Volk[H5971] geschmäht und auf seinen Grenzen sich gerühmt haben.

Zephanja 2, 9: Wohlan, so wahr ich lebe! spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels, Moab soll wie Sodom und die Kinder Ammon wie Gomorra werden, ja wie ein Nesselstrauch und eine Salzgrube und eine ewige Wüste. Die Übrigen meines Volkes[H5971 H1471] sollen sie berauben, und die Übriggebliebenen meines Volks sollen sie erben.

Zephanja 2, 10: Das soll ihnen begegnen für ihre Hoffart, dass sie des HErrn Zebaoth Volk[H5971] geschmäht und sich gerühmt haben.

Zephanja 3, 9: Alsdann will ich den Völkern[H5971] reine Lippen geben, dass sie alle sollen des HErrn Namen anrufen und ihm einträchtig dienen.

Zephanja 3, 12: Ich will in dir lassen übrigbleiben ein armes, geringes Volk[H5971]; die werden auf des HErrn Namen trauen.

Zephanja 3, 20: Zu der Zeit will ich euch hereinbringen und euch zu der Zeit versammeln. Denn ich will euch zu Lob und Ehren machen unter allen Völkern[H5971] auf Erden, wenn ich euer Gefängnis wenden werde vor euren Augen, spricht der HErr.

Haggai 1, 2: So spricht der HErr Zebaoth: Dieses Volk[H5971] spricht: Die Zeit ist noch nicht da, dass man des HErrn Haus baue.

Haggai 1, 12: Da gehorchte Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Josua, der Sohn Jozadaks, der Hohepriester, und alle Übrigen des Volks[H5971] solcher Stimme des HErrn, ihres Gottes, und den Worten des Propheten Haggai, wie ihn der HErr, ihr Gott, gesandt hatte; und das Volk[H5971] fürchtete sich vor dem HErrn.

Haggai 1, 13: Da sprach Haggai, der Engel des HErrn, der die Botschaft des HErrn hatte an das Volk[H5971 H559]: Ich bin mit euch, spricht der HErr.

Haggai 1, 14: Und der HErr erweckte den Geist Serubabels, des Sohnes Sealthiels, des Fürsten Judas, und den Geist Josuas, des Sohnes Jozadaks, des Hohenpriesters, und den Geist des ganzen übrigen Volks[H5971], dass sie kamen und arbeiteten am Hause des HErrn Zebaoth, ihres Gottes,

Haggai 2, 2: Sage zu Serubabel, dem Sohn Sealthiels, dem Fürsten Judas, und zu Josua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohenpriester, und zum übrigen Volk[H5971] und sprich:

Haggai 2, 4: Und nun Serubabel, sei getrost! spricht der HErr; sei getrost, Josua, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester! sei getrost alles Volk[H5971] im Lande! spricht der HErr, und arbeitet! denn ich bin mit euch, spricht der HErr Zebaoth.

Haggai 2, 14: Da antwortete Haggai und sprach: Ebenalso sind dies Volk[H5971] und diese Leute vor mir auch, spricht der HErr; und all ihrer Hände Werk und was sie opfern ist unrein.

Sacharja 2, 15: Und sollen zu der Zeit viel Heiden zum HErrn getan werden und sollen mein Volk[H5971] sein; und ich will bei dir wohnen, und sollst erfahren, dass mich der HErr Zebaoth zu dir gesandt hat.

Sacharja 7, 5: Sage allem Volk[H5971] im Lande und den Priestern und sprich: Da ihr fastetet und Leid truget im fünften Monat und siebenten Monat diese siebzig Jahre lang, habt ihr mir so gefastet?

Sacharja 8, 6: So spricht der HErr Zebaoth: Ist solches unmöglich vor den Augen dieses übrigen Volks[H5971] zu dieser Zeit, sollte es darum auch unmöglich sein vor meinen Augen? spricht der HErr Zebaoth.

Sacharja 8, 7: So spricht der HErr Zebaoth: Siehe, ich will mein Volk[H5971] erlösen vom Lande gegen Aufgang und vom Lande gegen Niedergang der Sonne;

Sacharja 8, 8: und will sie herzubringen, dass sie zu Jerusalem wohnen; und sie sollen mein Volk[H5971] sein, und ich will ihr Gott sein in Wahrheit und Gerechtigkeit.

Sacharja 8, 11: Aber nun will ich nicht wie in den vorigen Tagen mit den Übrigen dieses Volks[H5971] fahren, spricht der HErr Zebaoth;

Sacharja 8, 12: sondern sie sollen Same des Friedens sein. Der Weinstock soll seine Frucht geben und das Land sein Gewächs geben, und der Himmel soll seinen Tau geben; und ich will die Übrigen dieses Volks[H5971] solches alles besitzen lassen.

Sacharja 8, 20: So spricht der HErr Zebaoth: Weiter werden noch kommen viele Völker[H5971] und vieler Städte Bürger;

Sacharja 8, 22: Also werden viele Völker[H5971] und die Heiden in Haufen kommen, zu suchen den HErrn Zebaoth zu Jerusalem, zu bitten vor dem HErrn.

Sacharja 9, 16: Und der HErr, ihr Gott, wird ihnen zu der Zeit helfen als der Herde seines Volks[H5971]; denn wie edle Steine werden sie in seinem Lande glänzen.

Sacharja 10, 9: Und ich will sie unter die Völker[H5971] säen, dass sie mein gedenken in fernen Landen; und sie sollen mit ihren Kindern leben und wiederkommen.

Sacharja 11, 10: Und ich nahm meinen Stab Huld und zerbrach ihn, dass ich aufhöbe meinen Bund, den ich mit allen Völkern[H5971] gemacht hatte.

Sacharja 12, 2: Siehe, ich will Jerusalem zum Taumelbecher zurichten allen Völkern[H5971], die umher sind; und auch Juda wird's gelten, wenn Jerusalem belagert wird.

Sacharja 12, 3: Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein allen Völkern[H5971]; alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran zerschneiden; denn es werden sich alle Heiden auf Erden wider sie versammeln.

Sacharja 12, 4: Zu der Zeit, spricht der HErr, will ich alle Rosse scheu und ihren Reitern bange machen; aber über das Haus Juda will ich meine Augen offen haben und alle Rosse der Völker[H5971] mit Blindheit plagen.

Sacharja 12, 6: Zu der Zeit will ich die Fürsten Judas machen zur Feuerpfanne im Holz und zur Fackel im Stroh, dass sie verzehren zur Rechten und zur Linken alle Völker[H5971] um und um. Und Jerusalem soll auch fürder bleiben an ihrem Ort zu Jerusalem.

Sacharja 13, 9: Und ich will den dritten Teil durchs Feuer führen und läutern, wie man Silber läutert, und prüfen, wie man Gold prüft. Die werden dann meinen Namen anrufen, und ich will sie erhören. Ich will sagen: Es ist mein Volk[H5971]; und sie werden sagen: HErr, mein Gott!

Sacharja 14, 2: Denn ich werde alle Heiden wider Jerusalem sammeln zum Streit. Und die Stadt wird gewonnen, die Häuser geplündert und die Weiber geschändet werden; und die Hälfte der Stadt wird gefangen weggeführt werden, und das übrige Volk[H5971] wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden.

Sacharja 14, 12: Und das wird die Plage sein, womit der HErr plagen wird alle Völker[H5971], die wider Jerusalem gestritten haben; ihr Fleisch wird verwesen, dieweil sie noch auf ihren Füßen stehen, und ihre Augen werden in den Löchern verwesen und ihre Zunge im Munde verwesen.

Maleachi 1, 4: Und ob Edom sprechen würde: Wir sind verderbt, aber wir wollen das Wüste wieder erbauen! so spricht der HErr Zebaoth also: Werden sie bauen, so will ich abbrechen, und es soll heißen die verdammte Grenze und ein Volk[H5971], über das der HErr zürnt ewiglich.

Maleachi 2, 9: Darum habe ich auch euch gemacht, dass ihr verachtet und unwert seid vor dem ganzen Volk[H5971], weil ihr meine Wege nicht haltet und seht Personen an im Gesetz.

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