H4843 מָרַר – marar (maw-rar')
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1. Mose (1x) 2. Mose (1x) 4. Mose (5x) Richter (1x) 1. Samuel (3x) 2. Samuel (2x) Ester (1x) Hiob (4x) Psalm (1x) Sprüche (3x) Prediger (1x) Jesaja (4x) Jeremia (2x) Hesekiel (3x) Amos (1x) Habakuk (1x) Zephanja (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Mose 27, 34: Als Esau diese Rede seines Vaters hörte, schrie er laut und ward über die Maßen sehr betrübt[H4751] und sprach zu seinem Vater: Segne mich auch, mein Vater!
2. Mose 15, 23: Da kamen sie gen Mara; aber sie konnten das Wasser nicht trinken, denn es war sehr bitter[H4751]. Daher hieß man den Ort Mara.
4. Mose 5, 18: Und soll das Weib vor den HErrn stellen und ihr Haupt entblößen und das Rügeopfer, das ein Eiferopfer ist, auf ihre Hand legen; und der Priester soll in seiner Hand bitteres[H4751] verfluchtes Wasser haben
4. Mose 5, 19: und soll das Weib beschwören und zu ihr sagen: Hat kein Mann bei dir gelegen, und bist du deinem Mann nicht untreu geworden, dass du dich verunreinigt hast, so sollen dir diese bitteren[H4751] verfluchten Wasser nicht schaden.
4. Mose 5, 23: Also soll der Priester diese Flüche auf einen Zettel schreiben und mit dem bitteren[H4751] Wasser abwaschen
4. Mose 5, 24: und soll dem Weibe von dem bitteren[H4751] verfluchten Wasser zu trinken geben, dass das verfluchte bittere[H4751] Wasser in sie gehe.
4. Mose 5, 27: Und wenn sie das Wasser getrunken hat: ist sie unrein und hat sich an ihrem Mann versündigt, so wird das verfluchte Wasser in sie gehen und ihr bitter[H4751] sein, dass ihr der Bauch schwellen und die Hüfte schwinden wird, und wird das Weib ein Fluch sein unter ihrem Volk;
Richter 18, 25: Aber die Kinder Dan sprachen zu ihm: Lass deine Stimme nicht hören bei uns, dass nicht auf dich stoßen zornige[H4751 H5315] Leute und deine Seele und deines Hauses Seele nicht hingerafft werde!
1. Samuel 1, 10: Und sie war von Herzen betrübt[H4751] und betete zum HErrn und weinte sehr
1. Samuel 15, 32: Samuel aber sprach: Lasst her zu mir bringen Agag, der Amalekiter König. Und Agag ging zu ihm getrost und sprach: Also muss man des Todes Bitterkeit[H4751] vertreiben.
1. Samuel 22, 2: Und es versammelten sich zu ihm allerlei Männer, die in Not und Schulden und betrübten[H4751] Herzens waren; und er war ihr Oberster, dass bei 400 Mann bei ihm waren.
2. Samuel 2, 26: Und Abner rief zu Joab und sprach: Soll denn das Schwert ohne Ende fressen? Weißt du nicht, dass hernach möchte mehr Jammer[H4751] werden? Wie lange willst du dem Volk nicht sagen, dass es ablasse von seinen Brüdern?
2. Samuel 17, 8: Und Husai sprach weiter: Du kennst deinen Vater wohl und seine Leute, dass sie stark sind und zornigen[H4751] Gemüts wie ein Bär auf dem Felde, dem die Jungen geraubt sind; dazu ist dein Vater ein Kriegsmann und wird sich nicht säumen mit dem Volk.
Ester 4, 1: Da Mardochai erfuhr alles, was geschehen war, zerriss er seine Kleider und legte einen Sack an und Asche und ging hinaus mitten in die Stadt und schrie laut und kläglich[H4751 H2201].
Hiob 3, 20: Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen und das Leben den betrübten[H4751] Herzen
Hiob 7, 11: Darum will auch ich meinem Munde nicht wehren; ich will reden in der Angst meines Herzens und will klagen in der Betrübnis[H4751] meiner Seele.
Hiob 10, 1: Meine Seele verdrießt mein Leben; ich will meiner Klage bei mir ihren Lauf lassen und reden in der Betrübnis[H4751] meiner Seele
Hiob 21, 25: jener aber stirbt mit betrübter[H4751] Seele und hat nie mit Freuden gegessen;
Psalm 64, 4: welche ihre Zunge schärfen wie ein Schwert, die mit ihren giftigen[H4751] Worten zielen wie mit Pfeilen,
Sprüche 5, 4: aber hernach bitter[H4751] wie Wermut und scharf wie ein zweischneidiges Schwert.
Sprüche 27, 7: Eine satte Seele zertritt wohl Honigseim; aber einer hungrigen Seele ist alles Bittere[H4751] süß.
Sprüche 31, 6: Gebt starkes Getränk denen, die am Umkommen sind, und den Wein den betrübten[H4751] Seelen,
Prediger 7, 26: und fand, dass bitterer[H4751] sei denn der Tod ein solches Weib, dessen Herz Netz und Strick ist und deren Hände Bande sind. Wer Gott gefällt, der wird ihr entrinnen; aber der Sünder wird durch sie gefangen.
Jesaja 5, 20: Weh denen, die Böses gut und Gutes böse heißen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer[H4751] süß und aus süß sauer[H4751] machen!
Jesaja 33, 7: Siehe, ihre Helden schreien draußen, die Boten des Friedens weinen bitterlich[H4751].
Jesaja 38, 15: Was soll ich reden? Er hat mir's zugesagt und hat's auch getan! Ich werde in Demut wandeln all meine Lebtage nach solcher Betrübnis[H4751] meiner Seele.
Jesaja 38, 17: Siehe, um Trost war mir sehr bange[H4751 H4843]. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, dass sie nicht verdürbe; denn du wirfst alle meine Sünden hinter dich zurück.
Jeremia 2, 19: Es ist deiner Bosheit Schuld, dass du so gestäupt wirst, und deines Ungehorsams, dass du so gestraft wirst. Also musst du innewerden und erfahren, was es für Jammer und Herzeleid[H4751] bringt, den HErrn, deinen Gott, verlassen und ihn nicht fürchten, spricht der Herr HErr Zebaoth.
Jeremia 4, 18: Das hast du zum Lohn für dein Wesen und dein Tun. Dann wird dein Herz fühlen, wie deine Bosheit so groß[H4751] ist.
Hesekiel 3, 14: Da hob mich der Wind auf und führte mich weg. Und ich fuhr dahin in bitterem[H4751] Grimm, und des HErrn Hand hielt mich fest.
Hesekiel 27, 30: und laut über dich schreien, bitterlich[H4751] klagen und werden Staub auf ihre Häupter werfen und sich in der Asche wälzen.
Hesekiel 27, 31: Sie werden sich kahl scheren über dir und Säcke um sich gürten und von Herzen bitterlich[H4751] um dich weinen und trauern[H4751 H4553].
Amos 8, 10: Ich will eure Feiertage in Trauern und alle eure Lieder in Wehklagen verwandeln; ich will über alle Lenden den Sack bringen und alle Köpfe kahl machen, und will ihnen ein Trauern schaffen, wie man über einen einzigen Sohn hat; und sie sollen ein jämmerlich[H4751] Ende nehmen.
Habakuk 1, 6: Denn siehe, ich will die Chaldäer erwecken, ein bitteres[H4751] und schnelles Volk, welches ziehen wird, soweit die Erde ist, Wohnungen einzunehmen, die nicht sein sind,
Zephanja 1, 14: Des HErrn großer Tag ist nahe; er ist nahe und eilt sehr. Wenn das Geschrei vom Tage des HErrn kommen wird, so werden die Starken alsdann bitterlich[H4751] schreien.
12Aber die Hände Moses wurden schwer; darum nahmen sie einen Stein und legten ihn unter ihn, dass er sich daraufsetzte. Aaron aber und Hur stützten ihm seine Hände, auf jeglicher Seite einer. Also blieben seine Hände fest, bis die Sonne unterging. 13Und Josua dämpfte den Amalek und sein Volk durch des Schwertes Schärfe. 14Und der HErr sprach zu Mose: Schreibe das zum Gedächtnis in ein Buch und befiehl's in die Ohren Josuas; denn ich will den Amalek unter dem Himmel austilgen, dass man sein nicht mehr gedenke. 15Und Mose baute einen Altar und hieß ihn: Der HErr ist mein Panier. 16Denn er sprach: Es ist ein Malzeichen bei dem Stuhl des HErrn, dass der HErr streiten wird wider Amalek von Kind zu Kindeskind. 1Und da Jethro, der Priester in Midian, Moses Schwiegervater, hörte alles, was Gott getan hatte mit Mose und seinem Volk Israel, dass der HErr Israel hätte aus Ägypten geführt, 2nahm er Zippora, Moses Weib, die er hatte zurückgesandt, 3samt ihren zwei Söhnen, deren einer hieß Gersom (denn er sprach: Ich bin ein Gast geworden in fremdem Lande)
2.Mose 17,12 bis 2.Mose 18,3 - Luther (1912)