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Strong H3427 – יָשַׁב – yashab (yaw-shab')

Verwendung

wohnen (150x), wohnten (98x), Einwohner (82x), wohnte (68x), sitzen (50x), bleiben (38x), blieb (38x), saß (35x), wohnt (31x), Bürger (28x), wohne (27x), setzte (25x), sitzt (23x), wohnet (17x), saßen (16x), gewohnt (15x), blieben (15x), die (15x), Einwohnern (13x), sitze (13x), ...

sitzest (13x), Bürgern (12x), Wohnung (12x), bewohnt (10x), wohnest (10x), bleibt (9x), setzten (8x), wohnst (8x), bleibe (8x), niemand (7x), Einwohnerin (7x), geblieben (6x), setze (6x), bleib (5x), Bleibe (4x), gesessen (4x), denen (4x), genommen (4x), setzen (4x), alle (3x), lag (3x), Bleibet (3x), Setze (3x), Leute (3x), liegt (3x), stehen (3x), sitzet (2x), in (2x), Jerusalem (2x), Setzt (2x), hielten (2x), Stadt (2x), hatten (2x), verkriechet (2x), gewesen (2x), daheimbleiben (2x), gesetzt (2x), Bleib (2x), wieder (2x), werden (2x), Bewohner (2x), bewohnen (2x), bewohne (2x), bleibst (2x), wohntet (1x), wären (1x), Schlössern (1x), schaffte (1x), saßest (1x), zog (1x), setzet (1x), setzt (1x), zu (1x), ruhen (1x), sind (1x), wohnend (1x), Sitz (1x), Wohnen (1x), will (1x), wer (1x), war (1x), Verlassener (1x), sollt (1x), vergingen (1x), sollte (1x), unbewohnt (1x), säße (1x), still (1x), stellet (1x), stellten (1x), Philister (1x), lagerten (1x), noch (1x), darin (1x), gefangenes (1x), ganze (1x), festen (1x), fest (1x), einsetzen (1x), ein (1x), du (1x), Die (1x), denn (1x), dasitzen (1x), daruntersitzen (1x), daraufsetzte (1x), gesellt (1x), dahingesetzt (1x), da (1x), bliebet (1x), Bleibt (1x), bleibet (1x), bleibest (1x), besitzen (1x), besetzt (1x), besetzen (1x), bei (1x), bauen (1x), gelegt (1x), gibt (1x), nieder (1x), lass (1x), nicht (1x), nehmen (1x), Maresa (1x), machte (1x), macht (1x), machen (1x), liegen (1x), legt (1x), leben (1x), Lasst (1x), lasst (1x), Land (1x), Halt (1x), barg (1x), keine (1x), kehrten (1x), kehren (1x), kam (1x), Jasobeam (1x), Ihr (1x), ihnen (1x), hinabstoßen (1x), Hausgenossen (1x), hausen (1x), halte (1x), öde (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 980 mal

1. Mose 4, 16: Also ging Kain von dem Angesicht des HErrn und wohnte[H3427] im Lande Nod, jenseits Eden, gegen Morgen.

1. Mose 4, 20: Und Ada gebar Jabal; von dem sind hergekommen, die in Hütten wohnten[H3427] und Vieh zogen.

1. Mose 11, 2: Da sie nun zogen gen Morgen, fanden sie ein ebenes Land im Lande Sinear, und wohnten[H3427] daselbst.

1. Mose 11, 31: Da nahm Tharah seinen Sohn Abram und Lot, seines Sohnes Harans Sohn, und seine Schwiegertochter Sarai, seines Sohnes Abram Weib, und führte sie aus Ur in Chaldäa, dass er ins Land Kanaan zöge; und sie kamen gen Haran und wohnten[H3427] daselbst.

1. Mose 13, 6: Und das Land konnte es nicht ertragen, dass sie beieinander wohnten[H3427]; denn ihre Habe war groß, und sie konnten nicht beieinander wohnen[H3427].

1. Mose 13, 7: Und es war immer Zank zwischen den Hirten über Abrams Vieh und zwischen den Hirten über Lots Vieh. So wohnten[H3427] auch zu der Zeit die Kanaaniter und Pheresiter im Lande.

1. Mose 13, 12: dass Abram wohnte[H3427] im Lande Kanaan und Lot in den Städten der Jordangegend und setzte seine Hütte gen Sodom.

1. Mose 13, 18: Also erhob Abram sein Hütte, kam und wohnte[H3427] im Hain Mamre, der zu Hebron ist, und baute daselbst dem HErrn einen Altar.

1. Mose 14, 7: Darnach wandten sie um und kamen an den Born Mispat, das ist Kades, und schlugen das ganze Land der Amalekiter, dazu die Amoriter, die zu Hazezon-Thamar wohnten[H3427].

1. Mose 14, 12: Sie nahmen auch mit sich Lot, Abrams Bruderssohn, und seine Habe, denn er wohnte[H3427] zu Sodom, und zogen davon.

1. Mose 16, 3: Da nahm Sarai, Abrams Weib, ihre ägyptische Magd, Hagar, und gab sie Abram, ihrem Mann, zum Weibe, nachdem sie zehn Jahre im Lande Kanaan gewohnt[H3427] hatten.

1. Mose 18, 1: Und der HErr erschien ihm im Hain Mamre, da er saß[H3427] an der Tür seiner Hütte, da der Tag am heißesten war.

1. Mose 19, 1: Die zwei Engel kamen gen Sodom des Abends; Lot aber saß[H3427] zu Sodom unter dem Tor. Und da er sie sah, stand er auf, ihnen entgegen, und bückte sich mit seinem Angesicht auf die Erde

1. Mose 19, 25: und kehrte die Städte um und die ganze Gegend und alle Einwohner[H3427] der Städte und was auf dem Lande gewachsen war.

1. Mose 19, 29: Und es geschah, da Gott die Städte in der Gegend verderbte, gedachte er an den Abraham und geleitete Lot aus den Städten, die er umkehrte, darin Lot wohnte[H3427].

1. Mose 19, 30: Und Lot zog aus Zoar und blieb[H3427] auf dem Berge mit seinen beiden Töchtern; denn er fürchtete sich, zu Zoar zu bleiben[H3427]; und blieb[H3427] also in einer Höhle mit seinen beiden Töchtern.

1. Mose 20, 1: Abraham aber zog von dannen ins Land gegen Mittag und wohnte[H3427] zwischen Kades und Sur und ward ein Fremdling zu Gerar.

1. Mose 20, 15: und sprach: Siehe da, mein Land steht dir offen; wohne[H3427], wo dir's wohl gefällt.

1. Mose 21, 16: und ging hin und setzte[H3427] sich gegenüber von fern, einen Bogenschuss weit; denn sie sprach: Ich kann nicht ansehen des Knaben Sterben. Und sie setzte[H3427] sich gegenüber und hob ihre Stimme auf und weinte.

1. Mose 21, 20: Und Gott war mit dem Knaben; der wuchs und wohnte[H3427] in der Wüste und ward ein guter Schütze.

1. Mose 21, 21: Und er wohnte[H3427] in der Wüste Pharan, und seine Mutter nahm ihm ein Weib aus Ägyptenland.

1. Mose 22, 5: und sprach zu seinen Knechten: Bleibet[H3427] ihr hier mit dem Esel! Ich und der Knabe wollen dorthin gehen; und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen.

1. Mose 22, 19: Also kehrte Abraham wieder zu seinen Knechten; und sie machten sich auf und zogen miteinander gen Beer-Seba; und er wohnte[H3427] daselbst.

1. Mose 23, 10: Ephron aber saß[H3427] unter den Kindern Heth. Da antwortete Ephron, der Hethiter, Abraham, dass zuhörten die Kinder Heth, vor allen, die zu seiner Stadt Tor aus und ein gingen, und sprach:

1. Mose 24, 3: und schwöre mir bei dem HErrn, dem Gott des Himmels und der Erde, dass du meinem Sohn kein Weib nehmest von den Töchtern der Kanaaniter, unter welchen ich wohne[H3427],

1. Mose 24, 37: Und mein Herr hat einen Eid von mir genommen und gesagt: Du sollst meinem Sohn kein Weib nehmen von den Töchtern der Kanaaniter, in deren Land ich wohne[H3427],

1. Mose 24, 55: Aber ihr Bruder und ihre Mutter sprachen: Lass doch die Dirne einen Tag oder zehn bei uns bleiben[H3427 H176]; darnach sollst du ziehen.

1. Mose 24, 62: Isaak aber kam vom Brunnen des Lebendigen und Sehenden (denn er wohnte[H3427] im Lande gegen Mittag)

1. Mose 25, 11: Und nach dem Tode Abrahams segnete Gott Isaak, seinen Sohn. Und er wohnte[H3427] bei dem Brunnen des Lebendigen und Sehenden.

1. Mose 25, 27: Und da nun die Knaben groß wurden, ward Esau ein Jäger und streifte auf dem Felde, Jakob aber ein sanfter Mann und blieb[H3427] in den Hütten.

1. Mose 26, 6: Also wohnte[H3427] Isaak zu Gerar.

1. Mose 26, 17: Da zog Isaak von dannen und schlug sein Gezelt auf im Grunde Gerar und wohnte[H3427] allda

1. Mose 27, 19: Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein erstgeborener Sohn; ich habe getan, wie du mir gesagt hast. Steh auf, setze[H3427] dich und iss von meinem Wildbret, auf dass mich deine Seele segne.

1. Mose 27, 44: und bleib[H3427] eine Weile bei ihm, bis sich der Grimm deines Bruders legt

1. Mose 29, 14: Da sprach Laban zu ihm: Wohlan, du bist mein Bein und mein Fleisch. Und da er nun einen Monat lang bei ihm gewesen[H3427] war,

1. Mose 29, 19: Laban antwortete: Es ist besser, ich gebe sie dir als einem anderen; bleibe[H3427] bei mir.

1. Mose 31, 34: Da nahm Rahel die Götzen und legte sie unter den Kamelsattel und setzte[H3427] sich darauf. Laban aber betastete die ganze Hütte und fand nichts.

1. Mose 34, 10: und wohnet[H3427] bei uns. Das Land soll euch offen sein; wohnet[H3427] und werbet und gewinnet darin.

1. Mose 34, 16: dann wollen wir unsere Töchter euch geben und eure Töchter uns nehmen und bei euch wohnen[H3427] und ein Volk sein.

1. Mose 34, 21: Diese Leute sind friedsam bei uns und wollen im Lande wohnen[H3427] und werben; so ist nun das Land weit genug für sie. Wir wollen uns ihre Töchter zu Weibern nehmen und ihnen unser Töchter geben.

1. Mose 34, 22: Aber dann wollen sie uns zu Willen sein, dass sie bei uns wohnen[H3427] und ein Volk mit uns werden, wo wir alles, was männlich unter uns ist, beschneiden, gleich wie sie beschnitten sind.

1. Mose 34, 23: Ihr Vieh und ihre Güter und alles, was sie haben, wird unser sein, so wir nur ihnen zu Willen werden, dass sie bei uns wohnen[H3427].

1. Mose 34, 30: Und Jakob sprach zu Simeon und Levi: Ihr habt mir Unglück zugerichtet und mich stinkend gemacht vor den Einwohnern[H3427] dieses Landes, den Kanaanitern und Pheresitern; und ich bin ein geringer Haufe. Wenn sie sich nun versammeln über mich, so werden sie mich schlagen. Also werde ich vertilgt samt meinem Hause.

1. Mose 35, 1: Und Gott sprach zu Jakob: Mache dich auf und ziehe gen Beth-El und wohne[H3427] daselbst und mache daselbst einen Altar dem Gott, der dir erschien, da du flohest vor deinem Bruder Esau.

1. Mose 36, 7: Denn ihre Habe war zu groß, dass sie nicht konnten beieinander wohnen[H3427]; und das Land darin sie Fremdlinge waren, vermochte sie nicht zu ertragen vor der Menge ihres Viehs.

1. Mose 36, 8: Also wohnte[H3427] Esau auf dem Gebirge Seir. Und Esau ist der Edom.

1. Mose 36, 20: Die Kinder aber von Seir, dem Horiter, die im Lande wohnten[H3427], sind diese: Lotan, Sobal, Zibeon, Ana, Dison, Ezer und Disan.

1. Mose 37, 1: Jakob aber wohnte[H3427] im Lande, darin sein Vater ein Fremdling gewesen war, im Lande Kanaan.

1. Mose 37, 25: Und setzten sich nieder[H3427], zu essen. Indes hoben sie ihre Augen auf und sahen einen Haufen Ismaeliter kommen von Gilead mit ihren Kamelen; die trugen Würze, Balsam und Myrrhe und zogen hinab nach Ägypten.

1. Mose 38, 11: Da sprach Juda zu seiner Schwiegertochter Thamar: Bleibe[H3427] eine Witwe in deines Vaters Hause, bis mein Sohn Sela groß wird. Denn er gedachte, vielleicht möchte er auch sterben wie seine Brüder. Also ging Thamar hin und blieb[H3427] in ihres Vaters Hause.

1. Mose 38, 14: Da legte sie die Witwenkleider von sich, die sie trug, deckte sich mit einem Mantel und verhüllte sich und setzte[H3427 H5869 H6607] sich vor das Tor von Enaim an dem Wege gen Thimnath; denn sie sah, dass Sela war groß geworden, und sie ward ihm nicht zum Weibe gegeben.

1. Mose 43, 33: Und man setzte[H3427] sie ihm gegenüber, den Erstgeborenen nach seiner Erstgeburt und den Jüngsten nach seiner Jugend. Des verwunderten sie sich untereinander.

1. Mose 44, 33: Darum lass deinen Knecht hier bleiben[H3427] an des Knaben Statt zum Knecht meines Herrn und den Knaben mit seinen Brüdern hinaufziehen.

1. Mose 45, 10: du[H3427] sollst im Lande Gosen wohnen[H3427] und nahe bei mir sein, du[H3427] und deine Kinder und deine Kindeskinder, dein kleines und dein großes Vieh und alles, was du[H3427] hast.

1. Mose 46, 34: so sollt ihr sagen: Deine Knechte sind Leute, die mit Vieh umgehen, von unserer Jugend auf bis her, beide, wir und unsere Väter, auf dass ihr wohnen[H3427] möget im Lande Gosen. Denn was Viehhirten sind, das ist den Ägyptern ein Gräuel.

1. Mose 47, 4: und sagten weiter zu Pharao: Wir sind gekommen, bei euch zu wohnen[H3427 H1481] im Lande; denn deine Knechte haben nicht Weide für ihr Vieh, so hart drückt die Teuerung das Land Kanaan; so lass doch nun deine Knechte im Lande Gosen wohnen[H3427 H1481].

1. Mose 47, 6: das Land Ägypten steht dir offen, lass[H3427] sie am besten Ort des Landes wohnen[H3427], lass[H3427] sie im Lande Gosen wohnen[H3427]; und so du weißt, dass Leute unter ihnen sind, die tüchtig sind, so setze sie über mein Vieh.

1. Mose 47, 11: Aber Joseph schaffte[H3427] seinem Vater und seinen Brüdern Wohnung[H3427] und gab ihnen Besitz in Ägyptenland, am besten Ort des Landes, im Lande Raemses, wie Pharao geboten hatte.

1. Mose 47, 27: Also wohnte[H3427] Israel in Ägypten im Lande Gosen, und hatten's inne und wuchsen und mehrten sich sehr.

1. Mose 48, 2: Da ward's Jakob angesagt: Siehe, dein Sohn Joseph kommt zu dir. Und Israel machte sich stark und setzte[H3427] sich im Bette

1. Mose 49, 24: so bleibt[H3427] doch sein Bogen fest und die Arme seiner Hände stark durch die Hände des Mächtigen in Jakob, durch ihn, den Hirten und Stein Israels.

1. Mose 50, 11: Und da die Leute[H3427] im Lande, die Kanaaniter, die Klage bei der Tenne Atad sahen, sprachen sie: Die Ägypter halten da große Klage. Daher heißt man den Ort: Der Ägypter Klage, welcher liegt jenseits des Jordans.

1. Mose 50, 22: Also wohnte[H3427] Joseph in Ägypten mit seines Vaters Hause und lebte 110 Jahre

2. Mose 2, 15: Und es kam vor Pharao; der trachtete nach Mose, dass er ihn erwürgte. Aber Mose floh vor Pharao und blieb[H3427] im Lande Midian und wohnte[H3427] bei einem Brunnen.

2. Mose 2, 21: Und Mose willigte darein, bei dem Manne zu bleiben[H3427]. Und er gab Mose seine Tochter Zippora.

2. Mose 11, 5: und alle Erstgeburt in Ägyptenland soll sterben, von dem ersten Sohn Pharaos an, der auf seinem Stuhl sitzt[H3427], bis an den ersten Sohn der Magd, die hinter der Mühle ist, und alle Erstgeburt unter dem Vieh;

2. Mose 12, 29: Und zur Mitternacht schlug der HErr alle Erstgeburt in Ägyptenland von dem ersten Sohn Pharaos an, der auf seinem Stuhl saß[H3427], bis auf den ersten Sohn des Gefangenen im Gefängnis und alle Erstgeburt des Viehs.

2. Mose 12, 40: Die Zeit aber, die die Kinder Israel in Ägypten gewohnt[H3427] haben, ist 430 Jahre.

2. Mose 15, 14: Da das die Völker hörten, erbebten sie; Angst kam die Philister[H3427 H6429] an;

2. Mose 15, 15: da erschraken die Fürsten Edoms; Zittern kam die Gewaltigen Moabs an; alle Einwohner[H3427] Kanaans wurden feig.

2. Mose 15, 17: Du bringst sie hinein und pflanzest sie auf dem Berge deines Erbteils, den du, HErr, dir zur Wohnung[H3427] gemacht hast, zu deinem Heiligtum, HErr, das deine Hand bereitet hat.

2. Mose 16, 3: und sprachen: Wollte Gott, wir wären in Ägypten gestorben durch des HErrn Hand, da[H3427] wir bei den Fleischtöpfen saßen[H3427] und hatten die Fülle Brot zu essen; denn ihr habt uns darum ausgeführt in diese Wüste, dass ihr diese ganze Gemeinde Hungers sterben lasset.

2. Mose 16, 29: Sehet, der HErr hat euch den Sabbat gegeben; darum gibt er euch am sechsten Tage zweier Tage Brot. So bleibe[H3427] nun ein jeglicher in dem Seinen, und niemand gehe heraus von seinem Ort des siebenten Tages.

2. Mose 16, 35: Und die Kinder Israel aßen Man 40 Jahre, bis dass sie zu dem Lande kamen, da sie wohnen[H3427] sollten; bis an die Grenze des Landes Kanaan aßen sie Man.

2. Mose 17, 12: Aber die Hände Moses wurden schwer; darum nahmen sie einen Stein und legten ihn unter ihn, dass er sich daraufsetzte[H3427]. Aaron aber und Hur stützten ihm seine Hände, auf jeglicher Seite einer. Also blieben seine Hände fest, bis die Sonne unterging.

2. Mose 18, 13: Des anderen Morgens setzte[H3427] sich Mose, das Volk zu richten; und das Volk stand um Mose her von Morgen an bis zu Abend.

2. Mose 18, 14: Da aber sein Schwiegervater sah alles, was er mit dem Volke tat, sprach er: Was ist's, das du tust mit dem Volk? Warum sitzest[H3427] du allein, und alles Volk steht um dich her von Morgen an bis zu Abend?

2. Mose 23, 31: Und will deine Grenze setzen von dem Schilfmeer bis an das Philistermeer und von der Wüste bis an den Strom. Denn ich will dir in deine Hand geben die Einwohner[H3427] des Landes, dass du sie sollst ausstoßen vor dir her.

2. Mose 23, 33: sondern lass sie nicht wohnen[H3427] in deinem Lande, dass sie dich nicht verführen wider mich. Denn wo du ihren Göttern dienst, wird dir's zum Fall geraten.

2. Mose 24, 14: und sprach zu den Ältesten: Bleibet[H3427] hier, bis wir wieder zu euch kommen. Siehe, Aaron und Hur sind bei euch; hat jemand eine Sache, der komme vor dieselben.

2. Mose 32, 6: Und sie standen des Morgens früh auf und opferten Brandopfer und brachten dazu Dankopfer. Darnach setzte[H3427] sich das Volk, zu essen und zu trinken, und standen auf zu spielen.

2. Mose 34, 12: Hüte dich, dass du nicht einen Bund machest mit den Einwohnern[H3427] des Landes, da du hineinkommst, dass sie dir nicht ein Fallstrick unter dir werden;

2. Mose 34, 15: Dass du nicht einen Bund mit des Landes Einwohnern[H3427] machest, und wenn sie ihren Göttern nachlaufen und opfern ihren Göttern, sie dich nicht laden und du von ihrem Opfer essest,

3. Mose 8, 35: Und sollt[H3427] vor der Tür der Hütte des Stifts Tag und Nacht bleiben[H3427] sieben Tage lang und sollt[H3427] nach dem Gebot des HErrn tun, dass ihr nicht sterbet; denn also ist mir's geboten.

3. Mose 12, 4: Und sie soll daheimbleiben[H3427] 33 Tage im Blut ihrer Reinigung. Kein Heiliges soll sie anrühren, und zum Heiligtum soll sie nicht kommen, bis dass die Tage ihrer Reinigung aus sind.

3. Mose 12, 5: Gebiert sie aber ein Mägdlein, so soll sie zwei Wochen unrein sein, wie wenn sie ihre Krankheit leidet, und soll 66 Tage daheimbleiben[H3427] in dem Blut ihrer Reinigung.

3. Mose 13, 46: Und solange das Mal an ihm ist, soll er unrein sein, allein wohnen[H3427], und seine Wohnung soll außerhalb des Lagers sein.

3. Mose 14, 8: Der Gereinigte aber soll seine Kleider waschen und alle seine Haare abscheren und sich mit Wasser baden, so ist er rein. Darnach gehe er ins Lager; doch soll er außerhalb seiner Hütte sieben Tage bleiben[H3427].

3. Mose 15, 4: Alles Lager, darauf er liegt, und alles, darauf er sitzt[H3427], wird unrein werden.

3. Mose 15, 6: Und wer sich setzt[H3427 H3627], wo er gesessen[H3427 H2100] hat, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 20: Und alles, worauf sie liegt, solange sie ihre Zeit hat, wird unrein sein, und worauf sie sitzt[H3427], wird unrein sein.

3. Mose 15, 22: Und wer anrührt irgend etwas, darauf sie gesessen[H3427] hat, soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 23: Und wer etwas anrührt, das auf ihrem Lager gewesen ist oder da, wo sie gesessen[H3427] hat, soll unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 26: Alles Lager, darauf sie liegt die ganze Zeit ihres Flusses, soll sein wie ihr Lager zu ihrer gewöhnlichen Zeit. Und alles, worauf sie sitzt[H3427], wird unrein sein gleich der Unreinigkeit ihrer gewöhnlichen Zeit.

3. Mose 18, 3: Ihr sollt nicht tun nach den Werken des Landes Ägypten, darin ihr gewohnt[H3427] habt, auch nicht nach den Werken des Landes Kanaan, darein ich euch führen will; ihr sollt auch nach ihrer Weise nicht halten;

3. Mose 18, 25: und das Land ist dadurch verunreinigt. Und ich will ihre Missetat an ihnen heimsuchen, dass das Land seine Einwohner[H3427] ausspeie.

3. Mose 20, 22: So haltet nun alle meine Satzungen und meine Rechte und tut darnach, auf dass euch nicht das Land ausspeie, darein ich euch führe, dass ihr darin wohnet[H3427].

3. Mose 23, 42: Sieben Tage sollt ihr in Laubhütten wohnen[H3427]; wer einheimisch ist in Israel, der soll in Laubhütten wohnen[H3427],

3. Mose 23, 43: dass eure Nachkommen wissen, wie ich die Kinder Israel habe lassen in Hütten wohnen[H3427], da ich sie aus Ägyptenland führte. Ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 25, 10: Und ihr sollt das 50. Jahr heiligen und sollt ein Freijahr ausrufen im Lande allen, die darin wohnen[H3427]; denn es ist euer Halljahr. Da soll ein jeglicher bei euch wieder zu seiner Habe und zu seinem Geschlecht kommen;

3. Mose 25, 18: Darum tut nach meinen Satzungen und haltet meine Rechte, dass ihr darnach tut, auf dass ihr im Lande sicher wohnen[H3427] möget.

3. Mose 25, 19: Denn das Land soll euch seine Früchte geben, dass ihr zu essen genug habet und sicher darin wohnet[H3427].

3. Mose 26, 5: und die Dreschzeit soll reichen bis zur Weinernte, und die Weinernte soll reichen bis zur Zeit der Saat; und sollt Brots die Fülle haben und sollt sicher in eurem Lande wohnen[H3427].

3. Mose 26, 32: Also will ich das Land wüst machen, dass eure Feinde, die darin wohnen[H3427], sich davor entsetzen werden.

3. Mose 26, 35: Solange es wüst liegt, wird es feiern, darum dass es nicht feiern konnte, da ihr's solltet feiern lassen, da ihr darin wohntet[H3427].

4. Mose 13, 18: und besehet das Land, wie es ist, und das Volk, das darin wohnt[H3427], ob's stark oder schwach, wenig oder viel ist;

4. Mose 13, 19: und was es für ein Land ist, darin sie wohnen[H3427], ob's gut oder böse sei; und was es für Städte sind, darin sie wohnen[H3427], ob sie in Gezelten oder Festungen wohnen[H3427];

4. Mose 13, 28: nur, dass starkes Volk darin wohnt[H3427] und sehr große und feste Städte sind; und wir sahen auch Enaks Kinder daselbst.

4. Mose 13, 29: So wohnen[H3427] die Amalekiter im Lande gegen Mittag, die Hethiter und Jebusiter und Amoriter wohnen[H3427] auf dem Gebirge, die Kanaaniter aber wohnen[H3427] am Meer und um den Jordan.

4. Mose 13, 32: und machten dem Lande, das sie erkundet hatten, ein böses Geschrei unter den Kindern Israel und sprachen: Das Land, dadurch wir gegangen sind, es zu erkunden, frisst seine Einwohner[H3427], und alles Volk, das wir darin sahen, sind Leute von großer Länge.

4. Mose 14, 14: Und man wird es sagen zu den Einwohnern[H3427] dieses Landes, die da gehört haben, dass du, HErr, unter diesem Volk seist, dass du von Angesicht gesehen werdest und deine Wolke stehe über ihnen und du, HErr, gehest vor ihnen her in der Wolkensäule des Tages und Feuersäule des Nachts.

4. Mose 14, 25: dazu die Amalekiter und Kanaaniter, die im Tale wohnen[H3427]. Morgen wendet euch und ziehet in die Wüste auf dem Wege zum Schilfmeer.

4. Mose 14, 45: Da kamen die Amalekiter und Kanaaniter, die auf dem Gebirge wohnten[H3427], herab und schlugen und zersprengten sie bis gen Horma.

4. Mose 20, 1: Und die Kinder Israel kamen mit der ganzen Gemeinde in die Wüste Zin im ersten Monat, und das Volk lag[H3427] zu Kades. Und Mirjam starb daselbst und ward daselbst begraben.

4. Mose 20, 15: dass unsere Väter nach Ägypten hinabgezogen sind und wir lange Zeit in Ägypten gewohnt[H3427] haben, und die Ägypter behandelten uns und unsere Väter übel.

4. Mose 21, 1: Und da der Kanaaniter, der König von Arad, der gegen Mittag wohnte[H3427], hörte, dass Israel hereinkommt durch den Weg der Kundschafter, stritt er wider Israel und führte etliche gefangen.

4. Mose 21, 15: und die Quelle der Bäche, welche reicht hinan zur Stadt[H3427] Ar und lenkt sich und ist die Grenze Moabs.“

4. Mose 21, 25: Also nahm Israel alle diese Städte und wohnte[H3427] in allen Städten der Amoriter, zu Hesbon und in allen seinen Ortschaften.

4. Mose 21, 31: Also wohnte[H3427] Israel im Lande der Amoriter.

4. Mose 21, 34: Und der HErr sprach zu Mose: Fürchte dich nicht vor ihm; denn ich habe ihn in deine Hand gegeben mit Land und Leuten, und du sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon wohnte[H3427].

4. Mose 22, 5: Und er sandte Boten aus zu Bileam, dem Sohn Beors, gen Pethor, der wohnte an dem Strom im Lande der Kinder seines Volks, dass sie ihn forderten, und ließ ihm sagen: Siehe, es ist ein Volk aus Ägypten gezogen, das bedeckt das Angesicht der Erde und liegt[H3427] mir gegenüber.

4. Mose 22, 8: Und er sprach zu ihnen: Bleibt hier über Nacht, so will ich euch wieder sagen, wie mir der HErr sagen wird. Also blieben[H3427] die Fürsten der Moabiter bei Bileam.

4. Mose 22, 19: So bleibt[H3427] doch nur hier auch ihr diese Nacht, dass ich erfahre, was der HErr weiter mit mir reden werde.

4. Mose 25, 1: Und Israel wohnte[H3427] in Sittim. Und das Volk hob an zu huren mit der Moabiter Töchtern,

4. Mose 32, 6: Mose sprach zu ihnen: Eure Brüder sollen in den Streit ziehen, und ihr wollt hier bleiben[H3427]?

4. Mose 32, 17: wir aber wollen uns rüsten vornan vor den Kindern Israel her, bis dass wir sie bringen an ihren Ort. Unsere Kinder sollen in den verschlossenen Städten bleiben[H3427] um der Einwohner[H3427] willen des Landes.

4. Mose 32, 40: Da gab Mose dem Machir, dem Sohn Manasses, Gilead; und er wohnte[H3427] darin.

4. Mose 33, 40: Und der König der Kanaaniter zu Arad, der da wohnte[H3427] gegen Mittag des Landes Kanaan, hörte, dass die Kinder Israel kamen.

4. Mose 33, 52: so sollt ihr alle Einwohner[H3427 H776] vertreiben vor eurem Angesicht und alle ihre Säulen und alle ihre gegossenen Bilder zerstören und alle ihre Höhen vertilgen,

4. Mose 33, 53: dass ihr also das Land einnehmet und darin wohnet[H3427]; denn euch habe ich das Land gegeben, dass ihr's einnehmet.

4. Mose 33, 55: Werdet ihr aber die Einwohner[H3427] des Landes nicht vertreiben vor eurem Angesicht, so werden euch die, die ihr überbleiben lasst, zu Dornen werden in euren Augen und zu Stacheln in euren Seiten und werden euch drängen in dem Lande, darin ihr wohnet[H3427].

4. Mose 35, 2: Gebiete den Kindern Israel, dass sie den Leviten Städte geben von ihren Erbgütern zur Wohnung[H3427];

4. Mose 35, 3: dazu die Vorstädte um die Städte her sollt ihr den Leviten auch geben, dass sie in den Städten wohnen[H3427] und in den Vorstädten ihr Vieh und Gut und allerlei Tiere haben.

4. Mose 35, 25: Und die Gemeinde soll den Totschläger erretten von der Hand des Bluträchers und soll ihn wiederkommen lassen zu der Freistadt, dahin er geflohen war; und er soll daselbst bleiben[H3427], bis dass der Hohepriester sterbe, den man mit dem heiligen Öl gesalbt hat.

4. Mose 35, 28: Denn er sollte in seiner Freistadt bleiben[H3427] bis an den Tod des Hohenpriesters, und nach des Hohenpriesters Tod wieder zum Lande seines Erbguts kommen.

4. Mose 35, 32: Und sollt keine Versühnung nehmen für den, der zur Freistadt geflohen ist, dass er wiederkomme, zu wohnen[H3427] im Lande, bis der Priester sterbe.

4. Mose 35, 34: Verunreinigt das Land nicht, darin ihr wohnet[H3427 H7931], darin ich auch wohne; denn ich bin der HErr, der unter den Kindern Israel wohnt.

5. Mose 1, 4: nachdem er Sihon, den König der Amoriter, geschlagen hatte, der zu Hesbon wohnte[H3427], dazu Og, den König von Basan, der zu Astharoth und zu Edrei wohnte[H3427].

5. Mose 1, 6: Der HErr, unser Gott, redete mit uns am Berge Horeb und sprach: Ihr[H3427] seid lang genug an diesem Berge gewesen[H3427];

5. Mose 1, 44: Da zogen die Amoriter aus, die auf dem Gebirge wohnten[H3427], euch entgegen, und jagten euch, wie die Bienen tun, und schlugen euch zu Seir bis gen Horma.

5. Mose 1, 46: Also bliebet[H3427] ihr in Kades eine lange Zeit.

5. Mose 2, 4: Und gebiete dem Volk und sprich: ihr werdet durch das Land eurer Brüder, der Kinder Esau, ziehen, die zu Seir wohnen[H3427]; und sie werden sich vor euch fürchten. Aber verwahret euch mit Fleiß,

5. Mose 2, 8: Da wir nun vor unseren Brüdern, den Kindern Esau, weitergezogen waren, die auf dem Gebirge Seir wohnten[H3427], auf dem Wege des Gefildes von Elath und Ezeon-Geber, wandten wir uns und gingen durch den Weg der Wüste der Moabiter.

5. Mose 2, 10: (Die Emiter haben vorzeiten darin gewohnt[H3427]; das war ein großes, starkes und hohes Volk wie die Enakiter.

5. Mose 2, 12: Auch wohnten[H3427] vorzeiten in Seir die Horiter; und die Kinder Esau vertrieben und vertilgten sie vor sich her und wohnten[H3427] an ihrer Statt, gleich wie Israel dem Lande seiner Besitzung tat, das ihnen der HErr gab.)

5. Mose 2, 20: (Es ist auch gehalten für der Riesen Land, und haben auch vorzeiten Riesen darin gewohnt[H3427], und die Ammoniter heißen sie Samsummiter.

5. Mose 2, 21: Das war ein großes, starkes und hohes Volk wie die Enakiter; und der HErr vertilgte sie vor ihnen und ließ sie ihr Land besitzen, dass sie an ihrer Statt da wohnten[H3427],

5. Mose 2, 22: gleich wie er getan hat mit den Kindern Esau, die auf dem Gebirge Seir wohnen[H3427], da er die Horiter vor ihnen vertilgte und ließ sie ihr Land besitzen, dass sie da an ihrer Statt wohnten[H3427] bis auf diesen Tag.

5. Mose 2, 23: Und die Kaphthoriter zogen aus Kaphthor und vertilgten die Avviter, die in Dörfern wohnten[H3427] bis gen Gaza, und wohnten[H3427] an ihrer Statt daselbst.)

5. Mose 2, 29: wie mir die Kinder Esau getan haben, die zu Seir wohnen[H3427], und die Moabiter, die zu Ar wohnen[H3427] –, bis dass ich komme über den Jordan, in das Land, das uns der HErr, unser Gott, geben wird.

5. Mose 3, 2: Aber der HErr sprach zu mir: Fürchte dich nicht vor ihm; denn ich habe ihn und all sein Volk mit seinem Lande in deine Hände gegeben; und du sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon saß[H3427].

5. Mose 3, 19: allein eure Weiber und Kinder und das Vieh (denn ich weiß, dass ihr viel Vieh habt) lasst in euren Städten bleiben[H3427], die ich euch gegeben habe –,

5. Mose 3, 29: Also blieben[H3427] wir im Tal gegenüber Beth-Peor.

5. Mose 4, 46: jenseits des Jordans, im Tal gegenüber Beth-Peor, im Lande Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon saß[H3427], den Mose und die Kinder Israel schlugen, da sie aus Ägypten gezogen waren,

5. Mose 6, 7: und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest[H3427] oder auf dem Wege gehst, wenn du dich niederlegst oder aufstehst,

5. Mose 8, 12: dass, wenn du nun gegessen hast und satt bist und schöne Häuser erbaust und darin wohnst[H3427]

5. Mose 9, 9: da ich auf den Berg gegangen war, die steinernen Tafeln zu empfangen, die Tafeln des Bundes, den der HErr mit euch machte, und ich 40 Tage und 40 Nächte auf dem Berge blieb[H3427] und kein Brot aß und kein Wasser trank

5. Mose 11, 19: Und lehret sie eure Kinder, dass du davon redest, wenn du in deinem Hause sitzest[H3427] oder auf dem Wege gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst;

5. Mose 11, 30: welche sind jenseits des Jordans, der Straße nach gegen der Sonne Niedergang, im Lande der Kanaaniter, die auf dem Blachfelde wohnen[H3427], Gilgal gegenüber, bei dem Hain More.

5. Mose 11, 31: Denn ihr werdet über den Jordan gehen, dass ihr hineinkommet, das Land einzunehmen, das euch der HErr, euer Gott, gegeben hat, dass ihr's einnehmet und darin wohnet[H3427].

5. Mose 12, 10: Ihr werdet aber über den Jordan gehen und in dem Lande wohnen[H3427], das euch der HErr, euer Gott, wird zum Erbe austeilen, und er wird euch Ruhe geben von allen euren Feinden um euch her, und ihr werdet sicher wohnen[H3427].

5. Mose 12, 29: Wenn der HErr, dein Gott, vor dir her die Heiden ausrottet, dass du hinkommst, ihr Land einzunehmen, und es eingenommen hast und darin wohnst[H3427],

5. Mose 13, 13: Wenn du hörst von irgendeiner Stadt, die dir der HErr, dein Gott, gegeben hat, darin zu wohnen[H3427], dass man sagt:

5. Mose 13, 14: Es sind etliche heillose Leute ausgegangen unter dir und haben die Bürger[H3427] ihrer Stadt verführt und gesagt: Lasst uns gehen und anderen Göttern dienen! – die ihr nicht kennet –

5. Mose 13, 16: so sollst du die Bürger[H3427] derselben Stadt schlagen mit des Schwertes Schärfe und sie verbannen mit allem, was darin ist, und ihr Vieh mit der Schärfe des Schwerts.

5. Mose 17, 14: Wenn du in das Land kommst, das dir der HErr, dein Gott, geben wird, und nimmst es ein und wohnst[H3427] darin und wirst sagen: Ich will einen König über mich setzen, wie alle Völker um mich her haben,

5. Mose 17, 18: Und wenn er nun sitzen[H3427] wird auf dem Stuhl seines Königreichs, soll er dies andere Gesetz von den Priestern, den Leviten, nehmen und in ein Buch schreiben lassen.

5. Mose 19, 1: Wenn der HErr, dein Gott, die Völker ausgerottet hat, welcher Land dir der HErr, dein Gott, geben wird, dass du es einnehmest und in ihren Städten und Häusern wohnest[H3427],

5. Mose 21, 13: und die Kleider ablegen, darin sie gefangen ist, und lass sie sitzen[H3427] in deinem Hause und beweinen einen Monat lang ihren Vater und ihre Mutter; darnach gehe zu ihr und nimm sie zur Ehe und lass sie dein Weib sein.

5. Mose 23, 14: Und sollst eine Schaufel haben, und wenn du dich draußen setzen[H3427] willst, sollst du damit graben; und wenn du gesessen hast, sollst du zuscharren, was von dir gegangen ist.

5. Mose 23, 17: Er soll bei dir bleiben[H3427] an dem Ort, den er erwählt in deiner Tore einem, wo es ihm gefällt; und sollst ihn nicht schinden.

5. Mose 25, 5: Wenn Brüder beieinander wohnen[H3427] und einer stirbt ohne Kinder, so soll des Verstorbenen Weib nicht einen fremden Mann draußen nehmen; sondern ihr Schwager soll sich zu ihr tun und sie zum Weibe nehmen und sie ehelichen.

5. Mose 26, 1: Wenn du in das Land kommst, das dir der HErr, dein Gott, zum Erbe geben wird, und nimmst es ein und wohnst[H3427] darin,

5. Mose 28, 30: Ein Weib wirst du dir vertrauen lassen; aber ein anderer wird bei ihr schlafen. Ein Haus wirst du bauen; aber du wirst nicht darin wohnen[H3427]. Einen Weinberg wirst du pflanzen; aber du wirst seine Früchte nicht genießen.

5. Mose 29, 15: Denn ihr wisst, wie wir in Ägyptenland gewohnt[H3427] haben und mitten durch die Heiden gezogen sind, durch welche ihr zoget,

5. Mose 30, 20: dass ihr den HErrn, euren Gott, liebet und seiner Stimme gehorchet und ihm anhanget. Denn das ist dein Leben und dein langes Alter, dass du in dem Lande wohnest[H3427], das der HErr deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat ihnen zu geben.

Josua 1, 14: Eure Weiber und Kinder und Vieh lasst[H3427] in dem Lande bleiben[H3427], das euch Mose gegeben hat, diesseits des Jordans; ihr aber sollt vor euren Brüdern her ziehen gerüstet, was streitbare Männer sind, und ihnen helfen,

Josua 2, 9: und sprach zu ihnen: Ich weiß, dass der HErr euch das Land gegeben hat; denn ein Schrecken ist über uns gefallen vor euch, und alle Einwohner[H3427] des Landes sind vor euch feig geworden.

Josua 2, 15: Da ließ sie dieselben am Seil durchs Fenster hernieder; denn ihr Haus war an der Stadtmauer, und sie wohnte[H3427] auch auf der Mauer.

Josua 2, 22: Sie aber gingen hin und kamen aufs Gebirge und blieben[H3427] drei Tage daselbst, bis dass die wiederkamen, die ihnen nachjagten. Denn sie hatten sie gesucht auf allen Straßen, und doch nicht gefunden.

Josua 2, 24: und sprachen zu Josua: Der HErr hat uns alles Land in unsere Hände gegeben; so sind auch alle Einwohner[H3427] des Landes feig vor uns.

Josua 5, 8: Und da das ganze Volk beschnitten war, blieben[H3427] sie an ihrem Ort im Lager, bis sie heil wurden.

Josua 6, 25: Rahab aber, die Hure, samt dem Hause ihres Vaters und alles, was sie hatte, ließ Josua leben. Und sie wohnt[H3427] in Israel bis auf diesen Tag, darum dass sie die Boten verborgen hatte, die Josua auszukundschaften gesandt hatte gen Jericho.

Josua 7, 7: Und Josua sprach: Ach Herr HErr, warum hast du dieses Volk über den Jordan geführt, dass du uns in die Hände der Amoriter gäbest, uns umzubringen? O, dass wir's uns hätten gefallen lassen, jenseits des Jordans zu bleiben[H3427]!

Josua 7, 9: Wenn das die Kanaaniter und alle Einwohner[H3427] des Landes hören, so werden sie uns umringen und auch unseren Namen ausrotten von der Erde. Was willst du denn für deinen großen Namen tun?

Josua 8, 9: Also sandte sie Josua hin; und sie gingen hin auf den Hinterhalt und hielten[H3427] zwischen Beth-El und Ai abendwärts von Ai. Josua aber blieb die Nacht unter dem Volk

Josua 8, 24: Und da Israel alle Einwohner[H3427] zu Ai erwürgt hatte auf dem Felde und in der Wüste, die ihnen nachgejagt hatten, und alle durch die Schärfe des Schwertes fielen, bis dass sie alle umkamen, da kehrte sich ganz Israel gegen Ai und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts.

Josua 8, 26: Josua aber zog nicht wieder zurück seine Hand, mit der er die Lanze ausgereckt hatte, bis dass verbannt wurden alle Einwohner[H3427] Ais.

Josua 9, 3: Aber die Bürger[H3427] zu Gibeon, da sie hörten, was Josua mit Jericho und Ai getan hatte, erdachten sie eine List,

Josua 9, 7: Da sprach das ganze Israel zu dem Heviter: Vielleicht möchtest du unter uns wohnend[H3427] werden; wie könnte ich dann einen Bund mit dir machen?

Josua 9, 11: Darum sprachen unsere Ältesten und alle Einwohner[H3427] unseres Landes: Nehmet Speise mit euch auf die Reise und gehet hin, ihnen entgegen, und sprecht zu ihnen: Wir sind eure Knechte. So macht nun einen Bund mit uns.

Josua 9, 16: Aber über drei Tage, nachdem sie mit ihnen einen Bund gemacht hatten, kam es vor sie, dass jene nahe bei ihnen waren und würden unter ihnen wohnen[H3427].

Josua 9, 22: Da rief sie Josua und redete mit ihnen und sprach: Warum habt ihr uns betrogen und gesagt, ihr seid sehr ferne von uns, so ihr doch unter uns wohnet[H3427]?

Josua 9, 24: Sie antworteten Josua und sprachen: Es ist deinen Knechten angesagt, dass der HErr, dein Gott, Mose, seinem Knecht, geboten habe, dass er euch das ganze Land geben und vor euch her alle Einwohner[H3427] des Landes vertilgen wolle. Da fürchteten wir für unser Leben vor euch sehr und haben solches getan.

Josua 10, 1: Da aber Adoni-Zedek, der König zu Jerusalem, hörte, dass Josua Ai gewonnen und es verbannt hatte und Ai samt seinem König getan hatte, gleich wie er Jericho und seinem König getan hatte, und dass die[H3427] zu Gibeon Frieden mit Israel gemacht hatten und unter sie gekommen waren,

Josua 10, 6: Aber die zu Gibeon sandten zu Josua ins Lager gen Gilgal und ließen ihm sagen: Zieh deine Hand nicht ab von deinen Knechten; komm zu uns herauf eilend, rette uns und hilf uns! denn es haben sich wider uns versammelt alle Könige der Amoriter, die auf dem Gebirge wohnen[H3427].

Josua 11, 19: Es war aber keine Stadt, die sich mit Frieden ergab den Kindern Israel, ausgenommen die Heviter, die zu Gibeon wohnten[H3427]; sondern sie gewannen sie alle im Streit.

Josua 12, 2: Sihon, der König der Amoriter, der zu Hesbon wohnte[H3427] und herrschte von Aroer an, das am Ufer liegt des Bachs Arnon, und von der Mitte des Tals an und über das halbe Gilead bis an den Bach Jabbok, der die Grenze ist der Kinder Ammon,

Josua 12, 4: Dazu das Gebiet des Königs Og von Basan, der noch von den Riesen übrig war und wohnte[H3427] zu Astharoth und Edrei

Josua 13, 6: Alle, die auf dem Gebirge wohnen[H3427], vom Libanon an bis an die warmen Wasser, alle Sidonier: ich will sie vertreiben vor den Kindern Israel; lose nur darum, sie auszuteilen unter Israel, wie ich dir geboten habe.

Josua 13, 13: Die Kinder Israel vertrieben aber die zu Gessur und zu Maacha nicht, sondern es wohnten[H3427] beide, Gessur und Maacha, unter den Kindern Israel bis auf diesen Tag).

Josua 13, 21: und alle Städte auf der Ebene und das ganze Reich Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon saß, den Mose schlug samt den Fürsten Midians – Evi, Rekem, Zur, Hur und Reba –, den Gewaltigen des Königs Sihon, die im Lande wohnten[H3427].

Josua 14, 4: Denn die Kinder Josephs wurden zwei Stämme, Manasse und Ephraim; den Leviten aber gaben sie kein Teil im Lande, sondern Städte, darin zu wohnen[H3427], und Vorstädte für ihr Vieh und ihre Habe.

Josua 15, 15: und zog von dort hinauf zu den Einwohnern[H3427] Debirs. Debir aber hieß vorzeiten Kirjath-Sepher.

Josua 15, 63: Die Jebusiter aber wohnten[H3427] zu Jerusalem, und die Kinder Juda konnten sie nicht vertreiben; also blieben[H3427] die Jebusiter mit den Kindern Juda zu Jerusalem bis auf diesen Tag.

Josua 16, 10: Und sie vertrieben die Kanaaniter nicht, die zu Geser wohnten[H3427]; also blieben[H3427] die Kanaaniter unter Ephraim bis auf diesen Tag und wurden zinsbar.

Josua 17, 7: Und die[H3427] Grenze Manasses war von Asser an gen Michmethath, das vor Sichem liegt, und reicht zur Rechten an die[H3427] von En-Thappuah –

Josua 17, 11: So hatte nun Manasse unter Isaschar und Asser: Beth-Sean und seine Ortschaften, Jibleam und seine Ortschaften und die[H3427] zu Dor und seine Ortschaften und die[H3427] zu Endor und seine Ortschaften und die[H3427] zu Thaanach und seine Ortschaften und die[H3427] zu Megiddo und seine Ortschaften und den dritten Teil Nepheths.

Josua 17, 12: Und die Kinder Manasse konnten diese Städte nicht einnehmen; sondern die Kanaaniter blieben wohnen[H3427] in dem Lande.

Josua 17, 16: Da sprachen die Kinder Joseph: Das Gebirge wird nicht Raum genug für uns sein, und es sind eiserne Wagen bei allen Kanaanitern, die im Tal des Landes wohnen[H3427]: bei denen zu Beth-Sean und seinen zugehörigen Orten und bei denen im Tal Jesreel.

Josua 19, 47: Und an demselben endet das Gebiet der Kinder Dan. Und die Kinder Dan zogen hinauf und stritten wider Lesem und gewannen und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und nahmen es ein und wohnten[H3427] darin und nannten es Dan nach ihres Vaters Namen.

Josua 19, 50: und gaben ihm nach dem Befehl des HErrn die Stadt, die er forderte, nämlich Thimnath-Serah auf dem Gebirge Ephraim. Da baute er die Stadt und wohnte[H3427] darin.

Josua 20, 4: Und der da flieht zu der Städte einer, soll stehen draußen vor der Stadt Tor und vor den Ältesten der Stadt seine Sache ansagen; so sollen sie ihn zu sich in die Stadt nehmen und ihm Raum geben, dass er bei ihnen wohne[H3427].

Josua 20, 6: So soll er in der Stadt wohnen[H3427], bis dass er stehe vor der Gemeinde vor Gericht und bis dass der Hohepriester sterbe, der zur selben Zeit sein wird. Alsdann soll der Totschläger wiederkommen in seine Stadt und in sein Haus, zur Stadt, davon er geflohen ist.

Josua 21, 2: und redeten mit ihnen zu Silo im Lande Kanaan und sprachen: Der HErr hat geboten durch Mose, dass man uns Städte geben solle, zu wohnen[H3427], und ihre Vorstädte zu unserem Vieh.

Josua 21, 43: Also gab der HErr Israel alles Land, das er geschworen hatte ihren Vätern zu geben, und sie nahmen's ein und wohnten[H3427] darin.

Josua 22, 33: Das gefiel den Kindern Israel wohl, und lobten den Gott der Kinder Israel und sagten nicht mehr, dass sie hinauf wollten ziehen mit einem Heer wider sie, zu verderben das Land, darin die Kinder Ruben und Gad wohnten[H3427].

Josua 24, 2: sprach er zum ganzen Volk: So sagt der HErr, der Gott Israels: Eure Väter wohnten[H3427] vorzeiten jenseits des Stroms, Tharah, Abrahams und Nahors Vater, und dienten anderen Göttern.

Josua 24, 7: da schrien sie zum HErrn; der setzte eine Finsternis zwischen euch und die Ägypter und führte das Meer über sie, und es bedeckte sie. Und eure Augen haben gesehen, was ich an den Ägyptern getan habe. Und ihr habt gewohnt[H3427] in der Wüste eine lange Zeit.

Josua 24, 8: Und ich habe euch gebracht in das Land der Amoriter, die jenseits des Jordans wohnten[H3427]; und da sie wider euch stritten, gab ich sie in eure Hände, dass ihr ihr Land besaßet, und vertilgte sie vor euch her.

Josua 24, 13: Und ich habe euch ein Land gegeben, daran ihr nicht gearbeitet habt, und Städte, die ihr nicht gebaut habt, dass ihr darin wohnt[H3427] und esset von Weinbergen und Ölbäumen, die ihr nicht gepflanzt habt.

Josua 24, 15: Gefällt es euch aber nicht, dass ihr dem HErrn dienet, so erwählet euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter gedient haben jenseits des Stroms, oder den Göttern der Amoriter, in deren Lande ihr wohnet[H3427]. Ich aber und mein Haus wollen dem HErrn dienen.

Josua 24, 18: und hat ausgestoßen vor uns her alle Völker der Amoriter, die im Lande wohnten[H3427]. Darum wollen wir auch dem HErrn dienen; denn er ist unser Gott.

Richter 1, 9: Darnach zogen die Kinder Juda herab, zu streiten wider die Kanaaniter, die auf dem Gebirge und gegen Mittag und in den Gründen wohnten[H3427].

Richter 1, 10: Und Juda zog hin wider die Kanaaniter, die zu Hebron wohnten[H3427] (Hebron aber hieß vorzeiten Kirjath-Arba), und sie schlugen den Sesai und Ahiman und Thalmai.

Richter 1, 11: Und zogen von da wider die Einwohner[H3427] zu Debir (Debir aber hieß vorzeiten Kirjath-Sepher).

Richter 1, 16: Und die Kinder des Keniters, Moses Schwagers, zogen herauf aus der Palmenstadt mit den Kindern Juda in die Wüste Juda, die da liegt gegen Mittag der Stadt Arad, und gingen hin und wohnten[H3427] unter dem Volk.

Richter 1, 17: Und Juda zog hin mit seinem Bruder Simeon, und schlugen die Kanaaniter zu[H3427] Zephath und verbannten sie und nannten die Stadt Horma.

Richter 1, 19: Und der HErr war mit Juda, dass er das Gebirge einnahm; denn er konnte die Einwohner[H3427] im Grunde nicht vertreiben, darum dass sie eiserne Wagen hatten.

Richter 1, 21: Aber die Kinder Benjamin vertrieben die Jebusiter nicht, die zu Jerusalem wohnten[H3427]; sondern die Jebusiter wohnten[H3427] bei den Kindern Benjamin zu Jerusalem bis auf diesen Tag.

Richter 1, 27: Und Manasse vertrieb nicht Beth-Sean mit den zugehörigen Orten noch Thaanach mit den zugehörigen Orten noch die Einwohner[H3427] zu Dor mit den zugehörigen Orten noch die Einwohner[H3427] zu Jibleam mit den zugehörigen Orten noch die Einwohner[H3427] zu Megiddo mit den zugehörigen Orten; und die Kanaaniter blieben wohnen[H3427] im Land.

Richter 1, 29: Desgleichen vertrieb auch Ephraim die Kanaaniter nicht, die zu Geser wohnten[H3427], sondern die Kanaaniter wohnten[H3427] unter ihnen zu Geser.

Richter 1, 30: Sebulon vertrieb auch nicht die Einwohner[H3427] von Kitron und Nahalol; sondern die Kanaaniter wohnten[H3427] unter ihnen und waren zinsbar.

Richter 1, 31: Asser vertrieb die Einwohner[H3427] zu Akko nicht noch die Einwohner[H3427] zu Sidon, zu Ahelab, zu Achsib, zu Helba, zu Aphik und zu Rehob;

Richter 1, 32: sondern die Asseriter wohnten[H3427] unter den Kanaanitern, die im Lande wohnten[H3427], denn sie vertrieben sie nicht.

Richter 1, 33: Naphthali vertrieb die[H3427] Einwohner[H3427] nicht zu Beth-Semes noch zu Beth-Anath, sondern wohnte[H3427] unter den Kanaanitern, die[H3427] im Lande wohnten[H3427]. Aber die[H3427] zu Beth-Semes und zu Beth-Anath wurden zinsbar.

Richter 1, 35: Und die Amoriter blieben wohnen[H3427] auf dem Gebirge Heres, zu Ajalon und Saalbim. Doch ward ihnen die Hand des Hauses Joseph zu schwer, und wurden zinsbar.

Richter 2, 2: ihr aber solltet keinen Bund machen mit den Einwohnern[H3427] dieses Landes und ihre Altäre zerbrechen. Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht. Warum habt ihr das getan?

Richter 3, 3: nämlich die fünf Fürsten der Philister und alle Kanaaniter und Sidonier und Heviter, die am Berg Libanon wohnten[H3427], von dem Berg Baal-Hermon an, bis wo man kommt gen Hamath.

Richter 3, 5: Da nun die Kinder Israel also wohnten[H3427] unter den Kanaanitern, Hethitern, Amoritern, Pheresitern, Hevitern und Jebusitern,

Richter 3, 20: Und Ehud kam zu ihm hinein. Er aber saß[H3427] oben in der Sommerlaube, die für ihn allein war. Und Ehud sprach: Ich habe Gottes Wort an dich. Da stand er auf vom Stuhl.

Richter 4, 2: Und der HErr verkaufte sie in die Hand Jabins, des Königs der Kanaaniter, der zu Hazor saß; und sein Feldhauptmann war Sisera, und er wohnte[H3427] zu Haroseth der Heiden.

Richter 4, 5: Und sie wohnte[H3427] unter der Palme Deboras zwischen Rama und Beth-El auf dem Gebirge Ephraim. Und die Kinder Israel kamen zu ihr hinauf vor Gericht.

Richter 5, 10: Die ihr auf schönen Eselinnen reitet, die ihr auf Teppichen sitzet[H3427], und die ihr auf dem Wege gehet: singet!

Richter 5, 16: Warum bleibst[H3427] du zwischen den Hürden, zu hören das Blöken der Herden, und hältst groß von dir und sonderst dich von uns?

Richter 5, 17: Gilead blieb jenseits des Jordans. Und warum wohnt Dan unter den Schiffen? Asser saß[H3427] an der Anfurt des Meers und blieb an seinen zerrissenen Ufern.

Richter 5, 23: Fluchet der Stadt Meros, sprach der Engel des HErrn; fluchet ihren Bürgern[H3427], dass sie nicht kamen dem HErrn zu Hilfe, zu Hilfe dem HErrn unter den Helden!

Richter 6, 10: und sprach zu euch: Ich bin der HErr, euer Gott; fürchtet nicht der Amoriter Götter, in deren Lande ihr wohnet[H3427]. Und ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht.

Richter 6, 11: Und der Engel des HErrn kam und setzte[H3427] sich unter eine Eiche zu Ophra, die war des Joas, des Abiesriters; und sein Sohn Gideon drosch Weizen in der Kelter, dass er ihn bärge vor den Midianitern.

Richter 6, 18: weiche nicht, bis ich zu dir komme und bringe mein Speisopfer und es vor dir hinlege. Er sprach: Ich will bleiben[H3427] bis dass du wiederkommst.

Richter 8, 29: Und Jerubbaal, der Sohn des Joas, ging hin und wohnte[H3427] in seinem Hause.

Richter 9, 21: Und Jotham floh vor seinem Bruder Abimelech und entwich und ging gen Beer und wohnte[H3427] daselbst.

Richter 9, 41: Und Abimelech blieb[H3427] zu Aruma. Sebul aber verjagte den Gaal und seine Brüder, dass sie zu Sichem nicht durften bleiben[H3427].

Richter 10, 1: Nach Abimelech machte sich auf, zu helfen Israel, Thola, ein Mann von Isaschar, ein Sohn Phuas, des Sohnes Dodos. Und er wohnte[H3427] zu Samir auf dem Gebirge Ephraim

Richter 10, 18: Und die Obersten des Volks zu Gilead sprachen untereinander: Welcher anfängt zu streiten wider die Kinder Ammon, der soll das Haupt sein über alle[H3427], die in Gilead wohnen[H3427].

Richter 11, 3: Da floh er vor seinen Brüdern und wohnte[H3427] im Lande Tob. Und es sammelten sich zu ihm lose Leute und zogen aus mit ihm.

Richter 11, 8: Die Ältesten von Gilead sprachen zu Jephthah: Darum kommen wir nun wieder zu dir, dass du mit uns ziehest und helfest uns streiten wider die Kinder Ammon und seist unser Haupt über alle[H3427], die in Gilead wohnen[H3427].

Richter 11, 17: und sandte Boten zum König der Edomiter und sprach: Lass mich durch dein Land ziehen. Aber der Edomiter König erhörte sie nicht. Auch sandten sie zum König der Moabiter; der wollte auch nicht. Also blieb[H3427] Israel in Kades

Richter 11, 21: Der HErr aber, der Gott Israels, gab den Sihon mit allem seinem Volk in die Hände Israels, dass sie sie schlugen. Also nahm Israel ein alles Land der Amoriter, die in demselben Lande wohnten[H3427].

Richter 11, 26: Dieweil Israel nun 300 Jahre gewohnt[H3427] hat in Hesbon und in Aroer und ihren Ortschaften und allen Städten, die am Arnon liegen, warum errettetet ihr's nicht in dieser Zeit?

Richter 13, 9: Und Gott erhörte die Stimme Manoahs; und der Engel Gottes kam wieder zum Weibe. Sie saß[H3427] aber auf dem Felde, und ihr Mann Manoah war nicht bei ihr.

Richter 15, 8: und schlug sie hart, an Schultern und an Lenden. Und zog hinab und wohnte[H3427] in der Steinkluft zu Etam.

Richter 16, 9: (Man lauerte ihm aber auf bei[H3427] ihr in der Kammer.) Und sie sprach zu ihm: Die Philister über dir, Simson! Er aber zerriss die Seile, wie eine flächsene Schnur zerreißt, wenn sie ans Feuer riecht; und es ward nicht kund, wo seine Kraft wäre.

Richter 16, 12: Da nahm Delila neue Stricke und band ihn damit und sprach: Philister über dir, Simson! (Man lauerte ihm aber auf in[H3427] der Kammer.) Und er zerriss sie von seinen Armen herab wie einen Faden.

Richter 17, 10: Micha aber sprach zu ihm: Bleibe[H3427] bei mir, du sollst mein Vater und mein Priester sein; ich will dir jährlich zehn Silberlinge und deine Kleidung und Nahrung geben. Und der Levit ging hin.

Richter 17, 11: Der Levit trat an, zu bleiben[H3427] bei dem Mann; und er hielt den Jüngling gleich wie einen Sohn.

Richter 18, 1: Zu der Zeit war kein König in Israel. Und der Stamm der Daniter suchte sich ein Erbteil, da sie wohnen[H3427] möchten; denn es war bis auf den Tag noch kein Erbe auf sie gefallen unter den Stämmen Israels.

Richter 18, 7: Da gingen die fünf Männer hin und kamen gen Lais und sahen das Volk, das darin war, sicher wohnen[H3427] auf die Weise wie die Sidonier, still und sicher; und war niemand, der ihnen Leid täte im Land oder Herr über sie wäre, und waren fern von den Sidoniern und hatten nichts mit Leuten zu tun.

Richter 18, 28: Und war niemand, der sie errettete; denn sie lag fern von Sidon, und sie hatten mit den Leuten nichts zu schaffen; und sie lag im Grunde, welcher an Beth-Rehob liegt. Da bauten sie die Stadt und wohnten[H3427] darin

Richter 19, 4: Und sein Schwiegervater, der Dirne Vater, hielt ihn, dass er drei Tage bei ihm blieb[H3427]; sie aßen und tranken und blieben des Nachts da.

Richter 19, 6: Und sie setzten[H3427] sich und aßen beide miteinander und tranken. Da sprach der Dirne Vater zu dem Mann: Bleib doch über Nacht und lass dein Herz guter Dinge sein.

Richter 19, 15: Und sie kehrten daselbst ein, dass sie hineinkämen und über Nacht zu Gibea blieben. Da er aber hineinkam, setzte[H3427] er sich in der Stadt Gasse; denn es war niemand, der sie die Nacht im Hause herbergen wollte.

Richter 20, 15: Und wurden des Tages gezählt der Kinder Benjamin aus den Städten 26.000 Mann, die das Schwert auszogen, ohne die Bürger[H3427] zu Gibea, deren wurden 700 gezählt, auserlesene Männer.

Richter 20, 26: Da zogen alle Kinder Israel hinauf und alles Volk und kamen gen Beth-El und weinten und blieben[H3427] daselbst vor dem HErrn und fasteten den Tag bis zum Abend und opferten Brandopfer und Dankopfer vor dem HErrn.

Richter 20, 47: Nur 600 Mann wandten sich und flohen zur Wüste, zum Fels Rimmon, und blieben[H3427] im Fels Rimmon vier Monate.

Richter 21, 2: Und das Volk kam gen Beth-El und blieb[H3427] da bis zum Abend vor Gott, und sie hoben auf ihre Stimme und weinten sehr

Richter 21, 9: Denn sie zählten das Volk, und siehe, da war kein Bürger[H3427] da von Jabes in Gilead.

Richter 21, 10: Da sandte die Gemeinde 12.000 Mann dahin von streitbaren Männern und geboten ihnen und sprachen: Gehet hin und schlaget mit der Schärfe des Schwerts die Bürger[H3427] zu Jabes in Gilead mit Weib und Kind.

Richter 21, 12: Und sie fanden bei den Bürgern[H3427] zu Jabes in Gilead 400 Dirnen, die Jungfrauen waren und bei keinem Mann gelegen hatten; die brachten sie ins Lager gen Silo, das da liegt im Lande Kanaan.

Richter 21, 23: Die Kinder Benjamin taten also und nahmen Weiber nach ihrer Zahl von den Reigen, die sie raubten, und zogen hin und wohnten[H3427 H7725] in ihrem Erbteil und bauten die Städte und wohnten[H3427 H7725] darin.

Ruth 1, 4: Die nahmen moabitische Weiber; eine hieß Orpa, die andere Ruth. Und da sie daselbst gewohnt[H3427] hatten ungefähr zehn Jahre,

Ruth 2, 7: Denn sie sprach: Lass mich doch auflesen und sammeln unter den Garben, den Schnittern nach; und ist also gekommen und dagestanden vom Morgen an bis her und bleibt[H3427] wenig daheim.

Ruth 2, 14: Boas sprach zu ihr, da Essenszeit war: Mache dich hier herzu und iss vom Brot und tauche deinen Bissen in den Essig. Und sie setzte[H3427] sich zur Seite der Schnitter. Er aber legte ihr geröstete Körner vor, und sie aß und ward satt und ließ übrig.

Ruth 2, 23: Also hielt sie sich zu den Dirnen des Boas, dass sie las, bis dass die Gerstenernte und Weizenernte aus war; und kam[H3427] wieder zu ihrer Schwiegermutter.

Ruth 3, 18: Sie aber sprach: Sei still[H3427], meine Tochter, bis du erfährst, wo es hinaus will; denn der Mann wird nicht ruhen, er bringe es denn heute zu Ende.

Ruth 4, 1: Boas ging hinauf ins Tor und setzte[H3427] sich daselbst. Und siehe, da der Erbe vorüberging, von welchem er geredet hatte, sprach Boas: Komm und setze[H3427 H492] dich hierher! Und er kam und setzte[H3427] sich.

Ruth 4, 2: Und er nahm zehn Männer von den Ältesten der Stadt und sprach: Setzt[H3427] euch her! Und sie setzten[H3427] sich.

Ruth 4, 4: Darum gedachte ich's vor deine Ohren zu bringen und zu sagen: Willst du es beerben, so kaufe es vor den Bürgern[H3427] und vor den Ältesten meines Volkes; willst du es aber nicht beerben, so sage mir's, dass ich's wisse. Denn es ist kein Erbe außer dir, und ich nach dir. Er sprach: Ich will's beerben.

1. Samuel 1, 9: Da stand Hanna auf, nachdem sie gegessen hatten zu Silo und getrunken. (Eli aber, der Priester, saß[H3427] auf einem Stuhl an der Pfoste des Tempels des HErrn.)

1. Samuel 1, 22: zog Hanna nicht mit hinauf, sondern sprach zu ihrem Mann: Bis der Knabe entwöhnt werde, so will ich ihn bringen, dass er vor dem HErrn erscheine und bleibe[H3427] daselbst ewiglich.

1. Samuel 1, 23: Elkana, ihr Mann, sprach zu ihr: So tue, wie dir's gefällt: bleib[H3427], bis du ihn entwöhnst; der HErr bestätige aber was er geredet hat. Also blieb[H3427] das Weib und säugte ihren Sohn, bis dass sie ihn entwöhnte,

1. Samuel 2, 8: Er hebt auf den Dürftigen aus dem Staub und erhöht den Armen aus dem Kot, dass er ihn setze[H3427] unter die Fürsten und den Stuhl der Ehre erben lasse. Denn der Welt Grundfesten sind des HErrn, und er hat den Erdboden darauf gesetzt.

1. Samuel 4, 4: Und das Volk sandte gen Silo und ließ von da holen die Lade des Bundes des HErrn Zebaoth, der über den Cherubim sitzt[H3427]. Und es waren da die zwei Söhne Elis mit der Lade des Bundes Gottes, Hophni und Pinehas.

1. Samuel 4, 13: Und siehe, als er hineinkam, saß[H3427] Eli auf dem Stuhl, dass er auf den Weg sähe; denn sein Herz war zaghaft über der Lade Gottes. Und da der Mann in die Stadt kam, sagte er's an, und die ganze Stadt schrie.

1. Samuel 5, 7: Da aber die Leute zu Asdod sahen, dass es so zuging, sprachen sie: Lasst[H3427] die Lade des Gottes Israels nicht bei uns bleiben[H3427]; denn seine Hand ist zu hart über uns und unseren Gott Dagon.

1. Samuel 6, 21: Und sie sandten Boten zu den Bürgern[H3427] Kirjath-Jearims und ließen ihnen sagen: Die Philister haben die Lade des HErrn wiedergebracht; kommet herab und holet sie zu euch hinauf.

1. Samuel 7, 2: Und von dem Tage an, da die Lade des HErrn zu Kirjath-Jearim blieb[H3427], verzog sich die Zeit so lange, bis es 20 Jahre wurden; und das ganze Haus Israel weinte vor dem HErrn.

1. Samuel 12, 8: Als Jakob nach Ägypten gekommen war, schrien eure Väter zu dem HErrn, und er sandte Mose und Aaron, dass sie eure Väter aus Ägypten führten und sie an diesem Ort wohnen[H3427] ließen.

1. Samuel 12, 11: Da sandte der HErr Jerubbaal, Bedan, Jephthah und Samuel und errettete euch von eurer Feinde Händen umher und ließ euch sicher wohnen[H3427].

1. Samuel 13, 16: Saul aber und sein Sohn Jonathan und das Volk, das bei ihm war, blieben[H3427] zu Gibea-Benjamin. Die Philister aber hatten sich gelagert zu Michmas.

1. Samuel 14, 2: Saul aber blieb[H3427] zu Gibea am Ende unter einem Granatbaum, der in der Vorstadt war; und des Volks, das bei ihm war, waren bei 600 Mann.

1. Samuel 19, 2: und verkündigte es ihm und sprach: Mein Vater Saul trachtet darnach, dass er dich töte. Nun, so bewahre dich morgen und bleib[H3427] verborgen und verstecke dich.

1. Samuel 19, 9: Aber der böse Geist vom HErrn kam über Saul, und er saß[H3427] in seinem Hause und hatte einen Spieß in seiner Hand; David aber spielte auf den Saiten mit der Hand.

1. Samuel 19, 18: David aber entfloh und entrann und kam zu Samuel nach Rama und sagte ihm an alles, was ihm Saul getan hatte. Und er ging hin mit Samuel, und sie blieben[H3427] zu Najoth.

1. Samuel 20, 5: David sprach zu ihm: Siehe, morgen ist der Neumond, da ich mit dem König zu Tisch sitzen[H3427] sollte[H3427]; so lass mich, dass ich mich auf dem Felde verberge bis an den Abend des dritten Tages.

1. Samuel 20, 19: Des dritten Tages aber komm bald hernieder und gehe an einen Ort, da du dich verbergest am Werktage, und setze[H3427] dich an den Stein Asel.

1. Samuel 20, 24: David verbarg sich im Felde. Und da der Neumond kam, setzte[H3427] sich der König zu Tische, zu essen.

1. Samuel 20, 25: Da sich aber der König gesetzt[H3427] hatte an seinen Ort, wie er gewohnt war, an der Wand, stand Jonathan auf; Abner aber setzte[H3427] sich an die Seite Sauls. Und man vermisste David an seinem Ort.

1. Samuel 22, 4: Und er ließ sie vor dem König der Moabiter, dass sie bei ihm blieben[H3427], solange David sich barg an sicherem Orte.

1. Samuel 22, 5: Aber der Prophet Gad sprach zu David: Bleibe[H3427] nicht verborgen, sondern gehe hin und komm ins Land Juda. Da ging David hin und kam in den Wald Hereth.

1. Samuel 22, 6: Und es kam vor Saul, dass David und die Männer, die bei ihm waren, wären hervorgekommen. Und Saul saß[H3427] zu Gibea unter dem Baum auf der Höhe und hatte seinen Spieß in der Hand, und alle seine Knechte standen neben ihm.

1. Samuel 22, 23: Bleibe[H3427] bei mir und fürchte dich nicht; wer nach meinem Leben steht, der soll auch nach deinem Leben stehen, und sollst mit mir bewahrt werden.

1. Samuel 23, 5: Also zog David samt seinen Männern gen Kegila und stritt wider die[H3427] Philister und trieb ihnen ihr Vieh weg und tat eine große Schlacht an ihnen. Also errettete David die[H3427] zu Kegila.

1. Samuel 23, 14: David aber blieb[H3427] in der Wüste verborgen und blieb[H3427] auf dem Berge in der Wüste Siph. Saul aber suchte ihn sein Leben lang; aber Gott gab ihn nicht in seine Hände.

1. Samuel 23, 18: Und sie machten beide einen Bund miteinander vor dem HErrn; und David blieb[H3427] in der Heide, aber Jonathan zog wieder heim.

1. Samuel 23, 25: Da nun Saul hinzog mit seinen Männern, zu suchen, ward's David angesagt; und er machte sich den Fels hinab und blieb[H3427] in der Wüste Maon. Da das Saul hörte, jagte er David nach in die Wüste Maon.

1. Samuel 24, 1: Und David zog hinauf von dannen und barg[H3427] sich auf den Berghöhen zu Engedi.

1. Samuel 24, 4: Und da er kam zu den Schafhürden am Wege, war daselbst eine Höhle, und Saul ging hinein seine Füße zu decken. David aber und seine Männer saßen[H3427] hinten in der Höhle.

1. Samuel 25, 13: Da sprach David zu seinen Männern: Gürte ein jeglicher sein Schwert um sich! Und ein jeglicher gürtete sein Schwert um sich, und David gürtete sein Schwert auch um sich, und zogen ihm nach hinauf bei 400 Mann; aber 200 blieben[H3427] bei dem Geräte.

1. Samuel 26, 3: und lagerte sich auf dem Hügel Hachila, der vor der Wüste liegt am Wege. David aber blieb[H3427] in der Wüste. Und da er merkte, dass Saul ihm nachkam in die Wüste,

1. Samuel 27, 3: Also blieb[H3427] David bei Achis zu Gath mit seinen Männern, ein jeglicher mit seinem Hause, David auch mit seinen zwei Weibern, Ahinoam, der Jesreelitin, und Abigail, des Nabals Weib, der Karmelitin.

1. Samuel 27, 5: Und David sprach zu Achis: Habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so lass mir geben einen Raum in der Städte einer auf dem Lande, dass ich darin wohne[H3427]; was soll dein Knecht in der königlichen Stadt bei dir wohnen[H3427]?

1. Samuel 27, 7: Die Zeit aber, die David in der Philister Lande wohnte[H3427], ist ein Jahr und vier Monate.

1. Samuel 27, 8: David aber zog hinauf samt seinen Männern und fiel ins Land der Gessuriter und Girsiter und Amalekiter; denn diese waren von alters her die Einwohner[H3427] dieses Landes, wo man kommt gen Sur bis an Ägyptenland.

1. Samuel 27, 11: David aber ließ weder Mann noch Weib lebendig gen Gath kommen und gedachte: Sie möchten wider uns reden und schwätzen. Also tat David, und das war seine Weise, solange er wohnte[H3427] in der Philister Lande.

1. Samuel 28, 23: Er aber weigerte sich und sprach: Ich will nicht essen. Da nötigten ihn seine Knechte und das Weib, dass er ihrer Stimme gehorchte. Und er stand auf von der Erde und setzte[H3427] sich aufs Bett.

1. Samuel 30, 21: Und da David zu den 200 Männern kam, die zu müde gewesen, David nachzufolgen, und am Bach Besor geblieben[H3427] waren, gingen sie heraus, David entgegen und dem Volk, das mit ihm war. Und David trat zum Volk und grüßte sie freundlich.

1. Samuel 30, 24: Wer sollte euch darin gehorchen? Wie das Teil derjenigen, die in den Streit hinabgezogen sind, so soll auch sein das Teil derjenigen, die bei dem Geräte geblieben[H3427] sind, und soll gleich geteilt werden.

1. Samuel 31, 7: Da aber die Männer Israels, die jenseits des Grundes und gegen den Jordan hin waren, sahen, dass die Männer Israels geflohen waren, und dass Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie die Städte und flohen auch; so kamen die Philister und wohnten[H3427] darin.

1. Samuel 31, 11: Da die[H3427] zu Jabes in Gilead hörten, was die[H3427] Philister Saul getan hatten,

2. Samuel 1, 1: Nach dem Tode Sauls, da David von der Amalekiter Schlacht wiedergekommen und zwei Tage zu Ziklag geblieben[H3427] war,

2. Samuel 2, 3: Dazu die Männer, die bei ihm waren, führte David hinauf, einen jeglichen mit seinem Hause, und sie wohnten[H3427] in den Städten Hebrons.

2. Samuel 2, 13: und Joab, der Zeruja Sohn, zog aus samt den Knechten Davids; und sie stießen aufeinander am Teich zu Gibeon, und lagerten[H3427] sich diese auf dieser Seite des Teichs, jene auf jener Seite.

2. Samuel 5, 6: Und der König zog hin mit seinen Männern gen Jerusalem wider die Jebusiter, die im Lande wohnten[H3427]. Sie aber sprachen zu David: Du wirst nicht hier hereinkommen, sondern Blinde und Lahme werden dich abtreiben. Damit meinten sie aber, dass David nicht würde dahinein kommen.

2. Samuel 5, 9: Also wohnte[H3427] David auf der Burg und hieß sie Davids Stadt. Und David baute ringsumher von Millo an einwärts.

2. Samuel 6, 2: und machte sich auf und ging hin mit allem Volk, das bei ihm war, gen Baal in Juda, dass er die Lade Gottes von da heraufholte, deren Name heißt: Der Name des HErrn Zebaoth wohnt[H3427] darauf über den Cherubim.

2. Samuel 6, 11: Und da die Lade des HErrn drei Monate blieb[H3427] im Hause Obed-Edoms, des Gathiters, segnete ihn der HErr und sein ganzes Haus.

2. Samuel 7, 1: Da nun der König in seinem Hause saß[H3427] und der HErr ihm Ruhe gegeben hatte von allen seinen Feinden umher,

2. Samuel 7, 2: sprach er zu dem Propheten Nathan: Siehe, ich wohne[H3427] in einem Zedernhause, und die Lade Gottes wohnt[H3427] unter den Teppichen.

2. Samuel 7, 5: Gehe hin und sage zu meinem Knechte David: So spricht der HErr: Solltest du mir ein Haus bauen, dass ich darin wohne[H3427]?

2. Samuel 7, 6: Habe ich doch in keinem Hause gewohnt[H3427] seit dem Tage, da ich die Kinder Israel aus Ägypten führte, bis auf diesen Tag, sondern ich habe gewandelt in der Hütte und Wohnung.

2. Samuel 7, 18: kam David, der König, und blieb[H3427] vor dem HErrn und sprach: Wer bin ich, Herr HErr, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?

2. Samuel 9, 13: Mephiboseth aber wohnte[H3427] zu Jerusalem; denn er aß täglich an des Königs Tisch, und er hinkte mit seinen beiden Füßen.

2. Samuel 10, 5: Da das David ward angesagt, sandte er ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr geschändet. Und der König ließ ihnen sagen: Bleibt[H3427] zu Jericho, bis euer Bart gewachsen; so kommt dann wieder.

2. Samuel 11, 1: Und da das Jahr um kam, zur Zeit, wann die Könige pflegen auszuziehen, sandte David Joab und seine Knechte mit ihm und das ganze Israel, dass sie die Kinder Ammon verderbten und Rabba belagerten. David aber blieb[H3427] zu Jerusalem.

2. Samuel 11, 11: Uria aber sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda bleiben[H3427] in Zelten, und Joab, mein Herr, und meines Herrn Knechte liegen zu Felde, und ich sollte in mein Haus gehen, dass ich äße und tränke und bei meinem Weibe läge? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue solches nicht.

2. Samuel 11, 12: David sprach zu Uria: So bleibe[H3427] auch heute hier; morgen will ich dich lassen gehen. So blieb[H3427] Uria zu Jerusalem des Tages und des anderen dazu.

2. Samuel 13, 20: Und ihr Bruder Absalom sprach zu ihr: Ist dein Bruder Amnon bei dir gewesen? Nun, meine Schwester, schweig still; es ist dein Bruder, und nimm die Sache nicht so zu Herzen. Also blieb[H3427] Thamar einsam in Absaloms, ihres Bruders, Hause.

2. Samuel 14, 28: Also blieb[H3427] Absalom zwei Jahre zu Jerusalem, dass er des Königs Angesicht nicht sah.

2. Samuel 15, 8: Denn dein Knecht tat ein Gelübde, da ich zu Gessur in Syrien wohnte[H3427], und sprach: Wenn mich der HErr wieder gen Jerusalem bringt, so will ich dem HErrn einen Gottesdienst tun.

2. Samuel 15, 19: Und der König sprach zu Itthai, dem Gathiter: Warum gehst du auch mit uns? Kehre um und bleibe[H3427 H4725] bei dem König; denn du bist hier fremd und von deinem Ort gezogen hierher.

2. Samuel 15, 29: Also brachten Zadok und Abjathar die Lade Gottes wieder gen Jerusalem und blieben[H3427] daselbst.

2. Samuel 16, 3: Der König sprach: Wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum König: Siehe, er blieb[H3427] zu Jerusalem; denn er sprach: Heute wird mir das Haus Israel meines Vaters Reich wiedergeben.

2. Samuel 16, 18: Husai aber sprach zu Absalom: Nicht also, sondern welchen der HErr erwählt und dieses Volk und alle Männer in Israel, des will ich sein und bei ihm bleiben[H3427].

2. Samuel 18, 24: David aber saß[H3427] zwischen den beiden Toren. Und der Wächter ging aufs Dach des Tors an der Mauer und hob seine Augen auf und sah einen Mann laufen allein

2. Samuel 19, 9: Da machte sich der König auf und setzte[H3427] sich ins Tor. Und man sagte es allem Volk: Siehe, der König sitzt[H3427] im Tor. Da kam alles Volk vor den König. Aber Israel war geflohen, ein jeglicher in seine Hütte.

2. Samuel 23, 8: Dies sind die Namen der Helden Davids: Jasobeam[H3427 H3429 H7675], der Sohn Hachmonis, ein Vornehmster unter den Rittern; er hob seinen Spieß auf und schlug 800 auf einmal.

1. Könige 1, 13: Auf, und gehe zum König David hinein und sprich zu ihm: Hast du nicht, mein Herr König, deiner Magd geschworen und geredet: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Stuhl sitzen[H3427]? Warum ist denn Adonia König geworden?

1. Könige 1, 17: Sie sprach zu ihm: Mein Herr, du hast deiner Magd geschworen bei dem HErrn, deinem Gott: Dein Sohn Salomo soll König sein nach mir und auf meinem Stuhl sitzen[H3427].

1. Könige 1, 20: Du aber, mein Herr König, die Augen des ganzen Israel sehen auf dich, dass du ihnen anzeigest, wer auf dem Stuhl meines Herrn Königs nach ihm sitzen[H3427] soll.

1. Könige 1, 24: und sprach: Mein Herr König, hast du gesagt: Adonia soll nach mir König sein und auf meinem Stuhl sitzen[H3427]?

1. Könige 1, 27: Ist das von meinem Herrn, dem König, befohlen, und hast du es deine Knechte nicht wissen lassen, wer[H3427] auf dem Stuhl meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen[H3427] soll?

1. Könige 1, 30: ich will heute tun, wie ich dir geschworen habe bei dem HErrn, dem Gott Israels, und geredet, dass Salomo, dein Sohn, soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Stuhl sitzen[H3427] für mich.

1. Könige 1, 35: Und ziehet ihm nach herauf, und er soll kommen und sitzen[H3427] auf meinem Stuhl und König sein für mich; und ich will ihm gebieten, dass er Fürst sei über Israel und Juda.

1. Könige 1, 46: Dazu sitzt[H3427] Salomo auf dem königlichen Stuhl.

1. Könige 1, 48: Auch hat der König also gesagt: Gelobt sei der HErr, der Gott Israels, der heute hat lassen einen sitzen[H3427] auf meinem Stuhl, dass es meine Augen gesehen haben.

1. Könige 2, 12: Und Salomo saß[H3427] auf dem Stuhl seines Vaters David, und sein Königreich ward sehr beständig.

1. Könige 2, 19: Und Bath-Seba kam hinein zum König Salomo, mit ihm zu reden Adonias halben. Und der König stand auf und ging ihr entgegen und neigte sich vor ihr und setzte[H3427] sich auf seinen Stuhl. Und es ward der Mutter des Königs ein Stuhl gesetzt, dass sie sich setzte[H3427] zu seiner Rechten.

1. Könige 2, 24: Und nun, so wahr der HErr lebt, der mich bestätigt hat und sitzen[H3427] lassen auf dem Stuhl meines Vaters David und der mir ein Haus gemacht hat, wie er geredet hat, heute soll Adonia sterben!

1. Könige 2, 36: Und der König sandte hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Baue dir ein Haus zu Jerusalem und wohne[H3427] daselbst und gehe von da nicht heraus, weder hierher noch daher.

1. Könige 2, 38: Simei sprach zum König: Das ist eine gute Meinung; wie mein Herr, der König, geredet hat, so soll dein Knecht tun. Also wohnte[H3427] Simei zu Jerusalem lange Zeit.

1. Könige 3, 6: Salomo sprach: Du hast an meinem Vater David, deinem Knecht, große Barmherzigkeit getan, wie er denn vor dir gewandelt ist in Wahrheit und Gerechtigkeit und mit richtigem Herzen vor dir, und hast ihm diese große Barmherzigkeit gehalten und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Stuhl säße[H3427], wie es denn jetzt geht.

1. Könige 3, 17: Und das eine Weib sprach: Ach, mein Herr, ich und dies Weib wohnten[H3427] in einem Hause, und ich gebar bei ihr im Hause.

1. Könige 5, 5: dass Juda und Israel sicher wohnten[H3427], ein jeglicher unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, von Dan bis gen Beer-Seba, solange Salomo lebte.

1. Könige 7, 8: Dazu sein Haus, darin er wohnte[H3427], im Hinterhof, hinten an der Halle, gemacht wie die anderen. Und machte auch ein Haus wie die Halle der Tochter Pharaos, die Salomo zum Weibe genommen hatte.

1. Könige 8, 13: So habe ich nun ein Haus gebaut dir zur Wohnung, einen Sitz, dass du ewiglich da wohnest[H3427].

1. Könige 8, 20: Und der HErr hat sein Wort bestätigt, das er geredet hat; denn ich bin aufgekommen an meines Vaters Davids Statt und sitze[H3427] auf dem Stuhl Israels, wie der HErr geredet hat, und habe gebaut ein Haus dem Namen des HErrn, des Gottes Israels,

1. Könige 8, 25: Nun, HErr, Gott Israels, halte deinem Knecht, meinem Vater David, was du ihm verheißen hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Mann vor mir, der da sitze[H3427] auf dem Stuhl Israels, so doch, dass deine Kinder ihren Weg bewahren, dass sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt hast.

1. Könige 8, 27: Denn sollte in Wahrheit Gott auf Erden wohnen[H3427]? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn dieses Haus tun, das ich gebaut habe?

1. Könige 8, 30: und wollest erhören das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie hier tun werden an dieser Stätte; und wenn du es hörst in deiner Wohnung[H3427 H4725], im Himmel, wollest du gnädig sein.

1. Könige 8, 39: so wollest du hören im Himmel, in dem Sitz, da du wohnst[H3427], und gnädig sein und schaffen, dass du gebest einem jeglichen, wie er gewandelt hat, wie du sein Herz erkennst – denn du allein kennst das Herz aller Kinder der Menschen –,

1. Könige 8, 43: so wollest du hören im Himmel, im Sitz deiner Wohnung[H3427], und tun alles, darum der Fremde dich anruft, auf dass alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen, dass sie auch dich fürchten wie dein Volk Israel und dass sie innewerden, wie dieses Haus nach deinem Namen genannt sei, das ich gebaut habe.

1. Könige 8, 49: so wollest du ihr Gebet und Flehen hören im Himmel, vom Sitz deiner Wohnung[H3427], und Recht schaffen,

1. Könige 9, 16: Denn Pharao, der König in Ägypten, war heraufgekommen und hatte Geser gewonnen und mit Feuer verbrannt und die Kanaaniter erwürgt, die in der Stadt wohnten[H3427], und hatte sie seiner Tochter, Salomos Weib, zum Geschenk gegeben.

1. Könige 11, 16: (Denn Joab blieb[H3427] sechs Monate daselbst und das ganze Israel, bis er ausrottete alles, was ein Mannsbild war in Edom.)

1. Könige 11, 24: und sammelte wider ihn Männer und ward ein Hauptmann der Kriegsknechte, da sie David erwürgte; und sie zogen gen Damaskus und wohnten[H3427] daselbst und regierten zu Damaskus.

1. Könige 12, 2: Und Jerobeam, der Sohn Nebats, hörte das, da er noch in Ägypten war, dahin er vor dem König Salomo geflohen war, und blieb[H3427] in Ägypten.

1. Könige 12, 17: dass Rehabeam regierte nur über die Kinder Israel, die in den Städten Judas wohnten[H3427].

1. Könige 12, 25: Jerobeam aber baute Sichem auf dem Gebirge Ephraim und wohnte[H3427] darin, und zog von da heraus und baute Pnuel.

1. Könige 13, 11: Es wohnte[H3427] aber ein alter Prophet zu Beth-El; zu dem kamen seine Söhne und erzählten ihm alle Werke, die der Mann Gottes getan hatte des Tages zu Beth-El, und die Worte, die er zum König geredet hatte.

1. Könige 13, 14: und zog dem Mann Gottes nach und fand ihn unter einer Eiche sitzen[H3427] und sprach: Bist du der Mann Gottes, der von Juda gekommen ist? Er sprach: Ja.

1. Könige 13, 20: Und da sie zu Tische saßen[H3427], kam das Wort des HErrn zu dem Propheten, der ihn wieder zurückgeführt hatte;

1. Könige 13, 25: Und da Leute vorübergingen, sahen sie den Leichnam in den Weg geworfen und den Löwen bei dem Leichnam stehen, und kamen und sagten es in der Stadt, darin der alte Prophet wohnte[H3427].

1. Könige 15, 18: Da nahm Asa alles Silber und Gold, das übrig war im Schatz des Hauses des HErrn und im Schatz des Hauses des Königs, und gab's in seiner Knechte Hände und sandte sie zu Benhadad, dem Sohn Tabrimmons, des Sohnes Hesjons, dem König von Syrien, der zu Damaskus wohnte[H3427], und ließ ihm sagen:

1. Könige 15, 21: Da das Baesa hörte, ließ er ab zu bauen Rama und zog[H3427] wieder[H3427] gen Thirza.

1. Könige 16, 11: Und da er König war und auf seinem Stuhl saß[H3427], schlug er das ganze Haus Baesa – und ließ nichts übrig, was männlich war –, dazu seine Erben und seine Freunde.

1. Könige 17, 5: Er aber ging hin und tat nach dem Wort des HErrn und ging weg und setzte[H3427] sich am Bach Krith, der gegen den Jordan fließt.

1. Könige 17, 9: Mache dich auf und gehe gen Zarpath, welches bei Sidon liegt, und bleibe[H3427] daselbst; denn ich habe daselbst einer Witwe geboten, dass sie dich versorge.

1. Könige 17, 19: Er sprach zu ihr: Gib mir her deinen Sohn! Und er nahm ihn von ihrem Schoß und ging hinauf auf den Söller, da er wohnte[H3427], und legte ihn auf sein Bett

1. Könige 19, 4: Er aber ging hin in die Wüste eine Tagereise und kam hinein und setzte[H3427] sich unter einen Wacholder und bat, dass seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug, so nimm nun, HErr, meine Seele; ich bin nicht besser denn meine Väter.

1. Könige 21, 8: Und sie schrieb Briefe unter Ahabs Namen und versiegelte sie mit seinem Siegel und sandte sie zu den Ältesten und Obersten in seiner Stadt, die um Naboth wohnten[H3427].

1. Könige 21, 9: Und schrieb also in den Briefen: Lasst ein Fasten ausschreien und setzet[H3427] Naboth obenan im Volk

1. Könige 21, 10: und stellet[H3427] zwei lose Buben vor ihn, die da zeugen und sprechen: Du hast Gott und den König gelästert! und führet ihn hinaus und steiniget ihn, dass er sterbe.

1. Könige 21, 11: Und die Ältesten und Obersten seiner Stadt, die in seiner Stadt wohnten[H3427], taten, wie ihnen Isebel entboten hatte, wie sie in den Briefen geschrieben hatte, die sie zu ihnen sandte,

1. Könige 21, 12: und ließen ein Fasten ausschreien und ließen Naboth obenan unter dem Volk sitzen[H3427].

1. Könige 21, 13: Da kamen die zwei losen Buben und stellten[H3427] sich vor ihn und zeugten wider Naboth vor dem Volk und sprachen: Naboth hat Gott und den König gelästert. Da führten sie ihn vor die Stadt hinaus und steinigten ihn, dass er starb.

1. Könige 22, 1: Und es vergingen[H3427] drei Jahre, dass kein Krieg war zwischen den Syrern und Israel.

1. Könige 22, 10: Der König aber Israels und Josaphat, der König Judas, saßen[H3427] ein jeglicher auf seinem Stuhl, mit ihren Kleidern angezogen, auf dem Platz vor der Tür am Tor Samarias; und alle Propheten weissagten vor ihnen.

1. Könige 22, 19: Er sprach: Darum höre nun das Wort des HErrn! Ich sah den HErrn sitzen[H3427] auf seinem Stuhl und alles himmlische Heer neben ihm stehen zu seiner Rechten und Linken.

2. Könige 1, 9: Und er sandte hin zu ihm einen Hauptmann über 50 samt seinen fünfzigen. Und da der zu ihm hinaufkam, siehe, da saß[H3427] er oben auf dem Berge. Er aber sprach zu ihm: Du Mann Gottes, der König sagt: Du sollst herabkommen!

2. Könige 2, 2: Und Elia sprach zu Elisa: Bleib[H3427] doch hier; denn der HErr hat mich gen Beth-El gesandt. Elisa aber sprach: So wahr der HErr lebt und deine Seele, ich verlasse dich nicht. Und da sie hinab gen Beth-El kamen,

2. Könige 2, 4: Und Elia sprach zu ihm: Elisa, bleib[H3427] doch hier; denn der HErr hat mich gen Jericho gesandt. Er aber sprach: So wahr der HErr lebt und deine Seele, ich verlasse dich nicht. Und da sie gen Jericho kamen,

2. Könige 2, 6: Und Elia sprach zu ihm: Bleib[H3427] doch hier; denn der HErr hat mich gesandt an den Jordan. Er aber sprach: So wahr der HErr lebt und deine Seele, ich verlasse dich nicht. Und gingen die beiden miteinander.

2. Könige 2, 18: Und kamen wieder zu ihm, da er noch[H3427] zu Jericho war[H3427]; und er sprach zu ihnen: Sagte ich euch nicht, ihr solltet nicht hingehen?

2. Könige 4, 13: Er sprach zu ihm: Sage ihr: Siehe, du hast uns allen diesen Dienst getan; was soll ich dir tun? Hast du eine Sache an den König oder an den Feldhauptmann? Sie sprach: Ich wohne[H3427] unter meinem Volk.

2. Könige 4, 20: Und er nahm ihn und brachte ihn hinein zu seiner Mutter, und sie setzte[H3427] ihn auf ihren Schoß bis an den Mittag; da starb er.

2. Könige 4, 38: Da aber Elisa wieder gen Gilgal kam, ward Teuerung im Lande, und die Kinder der Propheten wohnten[H3427] vor ihm. Und er sprach zu seinem Diener: Setze zu einen großen Topf und koche ein Gemüse für die Kinder der Propheten!

2. Könige 6, 1: Die Kinder der Propheten sprachen zu Elisa: Siehe, der Raum, da wir vor dir wohnen[H3427], ist uns zu enge.

2. Könige 6, 2: Lass uns an den Jordan gehen und einen jeglichen daselbst Holz holen, dass wir uns daselbst eine Stätte bauen, da wir wohnen[H3427]. Er sprach: Gehet hin!

2. Könige 6, 32: Elisa aber saß[H3427] in seinem Hause, und alle Ältesten saßen[H3427] bei ihm. Und der König sandte einen Mann vor sich her. Aber ehe der Bote zu ihm kam, sprach er zu den Ältesten: Habt ihr gesehen, wie dies Mordkind hat hergesandt, dass er mein Haupt abreiße? Sehet zu, wenn der Bote kommt, dass ihr die Tür zuschließt und stoßet ihn mit der Tür weg! Siehe, das Rauschen der Füße seines Herrn folgt ihm nach.

2. Könige 7, 3: Und es waren vier aussätzige Männer an der Tür vor dem Tor; und einer sprach zum anderen: Was wollen wir hier bleiben[H3427], bis wir sterben?

2. Könige 7, 4: Wenn wir gleich gedächten, in die Stadt zu kommen, so ist Teuerung in der Stadt, und wir müssten doch daselbst sterben; bleiben[H3427] wir aber hier, so müssen wir auch sterben. So lasst uns nun hingehen und zu dem Heer der Syrer fallen. Lassen sie uns leben, so leben wir; töten sie uns, so sind wir tot.

2. Könige 9, 5: Und da er hineinkam, siehe, da saßen[H3427] die Hauptleute des Heeres. Und er sprach: Ich habe dir, Hauptmann, was zu sagen. Jehu sprach: Welchem unter uns allen? Er sprach: Dir, Hauptmann.

2. Könige 10, 30: Und der HErr sprach zu Jehu: Darum, dass du willig gewesen bist zu tun, was mir gefallen hat, und hast am Hause Ahab getan alles, was in meinem Herzen war, sollen dir auf dem Stuhl Israels sitzen[H3427] deine Kinder ins vierte Glied.

2. Könige 11, 19: und nahm die Obersten über hundert und die Leibwächter und die Trabanten und alles Volk des Landes, und sie führten den König hinab vom Hause des HErrn und kamen durchs Tor der Trabanten zum Königshause; und er setzte[H3427] sich auf der Könige Stuhl.

2. Könige 13, 5: Und der HErr gab Israel einen Heiland, der sie aus der Gewalt der Syrer führte, dass die Kinder Israel in ihren Hütten wohnten[H3427] wie zuvor.

2. Könige 13, 13: Und Joas entschlief mit seinen Vätern, und Jerobeam saß[H3427] auf seinem Stuhl. Joas aber ward begraben zu Samaria bei den Königen Israels.

2. Könige 14, 10: Du hast die Edomiter geschlagen; des überhebt sich dein Herz. Habe den Ruhm und bleibe[H3427] daheim! Warum ringst du nach Unglück, dass du fällst und Juda mit dir?

2. Könige 15, 5: Der HErr plagte aber den König, dass er aussätzig war bis an seinen Tod, und wohnte[H3427] in einem besonderen Hause. Jotham aber, des Königs Sohn, regierte das Haus und richtete das Volk im Lande.

2. Könige 15, 12: Und das ist's, was der HErr zu Jehu geredet hatte: Dir sollen Kinder ins vierte Glied sitzen[H3427] auf dem Stuhl Israels. Und ist also geschehen.

2. Könige 16, 6: Zu derselben Zeit brachte Rezin, König von Syrien, Elath wieder an Syrien und stieß die Juden aus Elath; aber die Syrer kamen und wohnten[H3427] darin bis auf diesen Tag.

2. Könige 17, 6: Und im neunten Jahr Hoseas gewann der König von Assyrien Samaria und führte Israel weg nach Assyrien und setzte[H3427] sie nach Halah und an den Habor, an das Wasser Gosan und in die Städte der Meder.

2. Könige 17, 24: Der König aber von Assyrien ließ kommen Leute von Babel, von Kutha, von Avva, von Hamath und Sepharvaim und setzte[H3427] sie in die Städte in Samaria anstatt der Kinder Israel. Und sie nahmen Samaria ein und wohnten[H3427] in derselben Städten.

2. Könige 17, 25: Da sie aber anhoben daselbst zu wohnen[H3427] und den HErrn nicht fürchteten, sandte der HErr Löwen unter sie, die erwürgten sie.

2. Könige 17, 26: Und sie ließen dem König von Assyrien sagen: Die Heiden, die du hast hergebracht und die Städte Samarias damit besetzt[H3427], wissen nichts von der Weise des Gottes im Lande; darum hat der HErr Löwen unter sie gesandt und siehe, dieselben töten sie, weil sie nicht wissen um die Weise des Gottes im Lande.

2. Könige 17, 27: Der König von Assyrien gebot und sprach: Bringet dahin der Priester einen, die von dort sind weggeführt, und ziehet hin und wohnet[H3427] daselbst, und er lehre sie die Weise des Gottes im Lande.

2. Könige 17, 28: Da kam der Priester einer, die von Samaria weggeführt waren, und wohnte[H3427] zu Beth-El und lehrte sie, wie sie den HErrn fürchten sollten.

2. Könige 17, 29: Aber ein jegliches Volk machte seinen Gott und taten sie in die Häuser auf den Höhen, die die Samariter gemacht hatten, ein jegliches Volk in ihren Städten, darin sie wohnten[H3427].

2. Könige 18, 27: Aber der Erzschenke sprach zu ihnen: Hat mich denn mein Herr zu deinem Herrn oder zu dir gesandt, dass ich solche Worte rede? und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen[H3427], dass sie mit euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen?

2. Könige 19, 15: und betete vor dem HErrn und sprach: HErr, Gott Israels, der du über den Cherubim sitzest[H3427], du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht.

2. Könige 19, 26: und die darin wohnen[H3427], matt werden und sich fürchten und schämen müssen und werden wie das Gras auf dem Felde und wie das grüne Kraut, wie Gras auf den Dächern, das verdorrt, ehe denn es reif wird.

2. Könige 19, 27: Ich weiß dein Wohnen[H3427], dein Aus- und Einziehen und dass du tobst wider mich.

2. Könige 19, 36: Also brach Sanherib, der König von Assyrien, auf und zog weg und kehrte um und blieb[H3427] zu Ninive.

2. Könige 22, 14: Da gingen hin Hilkia, der Priester, Ahikam, Achbor, Saphan und Asaja zu der Prophetin Hulda, dem Weibe Sallums, des Sohnes Thikwas, des Sohnes Harhas, des Hüters der Kleider, und sie wohnte[H3427] zu Jerusalem im anderen Teil; und sie redeten mit ihr.

2. Könige 22, 16: So spricht der HErr: Siehe, ich will Unglück über diese Stätte und ihre Einwohner[H3427] bringen, alle Worte des Gesetzes, die der König Judas hat lassen lesen.

2. Könige 22, 19: Darum dass dein Herz erweicht ist über den Worten, die du gehört hast, und hast dich gedemütigt vor dem HErrn, da du hörtest, was ich geredet habe wider diese Stätte und ihre Einwohner[H3427], dass sie sollen eine Verwüstung und ein Fluch sein, und hast deine Kleider zerrissen und hast geweint vor mir, so habe ich's auch erhört, spricht der HErr.

2. Könige 23, 2: Und der König ging hinauf ins Haus des HErrn und alle Männer von Juda und alle Einwohner[H3427] zu Jerusalem mit ihm, Priester und Propheten, und alles Volk, klein und groß; und man las vor ihren Ohren alle Worte aus dem Buch des Bundes, das im Hause des HErrn gefunden war.

2. Könige 25, 24: Und Gedalja schwur ihnen und ihren Männern und sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, untertan zu sein den Chaldäern; bleibet[H3427] im Lande und seid untertänig dem König von Babel, so wird's euch wohl gehen!

1. Chronik 2, 55: Und die Freundschaften der Schreiber, die zu Jabez wohnten[H3427], sind die Thireathiter, Simeathiter, Suchathiter. Das sind die Kiniter, die da gekommen sind von Hammath, dem Vater des Hauses Rechabs.

1. Chronik 4, 23: Sie waren Töpfer und wohnten[H3427] unter Pflanzungen und Zäunen bei dem König zu seinem Geschäft und blieben[H3427] daselbst.

1. Chronik 4, 28: Sie wohnten[H3427] aber zu Beer-Seba, Molada, Hazar-Sual,

1. Chronik 4, 40: und fanden fette und gute Weide und ein Land, weit von Raum, still und ruhig; denn vormals wohnten[H3427] daselbst die von Ham.

1. Chronik 4, 41: Und die jetzt mit Namen aufgezeichnet sind, kamen zur Zeit Hiskias, des Königs Judas, und schlugen jener Hütten und die Meuniter, die daselbst gefunden wurden, und verbannten sie bis auf diesen Tag und wohnten[H3427] an ihrer Statt; denn es war Weide daselbst für ihre Schafe.

1. Chronik 4, 43: und schlugen die übrigen Entronnenen der Amalekiter und wohnten[H3427] daselbst bis auf diesen Tag.

1. Chronik 5, 8: und Bela, der Sohn des Asas, des Sohnes Semas, des Sohnes Joels; der wohnte[H3427] zu Aroer und bis gen Nebo und Baal-Meon

1. Chronik 5, 9: und wohnte[H3427] gegen Aufgang, bis man kommt an die Wüste am Wasser Euphrat; denn ihres Viehs war viel im Lande Gilead.

1. Chronik 5, 10: Und zur Zeit Sauls führten sie Krieg wider die Hagariter, dass sie fielen durch ihre Hand, und wohnten[H3427] in deren Hütten auf der ganzen Morgengrenze von Gilead.

1. Chronik 5, 11: Die Kinder Gads aber wohnten[H3427] ihnen gegenüber im Lande Basan bis gen Salcha:

1. Chronik 5, 16: und sie wohnten[H3427] zu Gilead in Basan und in seinen Ortschaften und in allen Fluren Sarons bis an ihre Enden.

1. Chronik 5, 22: Denn es fielen viele Verwundete; denn der Streit war von Gott. Und sie wohnten[H3427] an ihrer Statt bis zur Zeit, da sie gefangen weggeführt wurden.

1. Chronik 5, 23: Die Kinder aber des halben Stammes Manasse wohnten[H3427] im Lande von Basan an bis gen Baal-Hermon und Senir und den Berg Hermon; und ihrer waren viel.

1. Chronik 7, 29: und an der Seite der Kinder Manasse Beth-Sean und seine Ortschaften, Thaanach und seine Ortschaften, Megiddo und seine Ortschaften, Dor und seine Ortschaften. In diesen wohnten[H3427] die Kinder Josephs, des Sohnes Israels.

1. Chronik 8, 6: Dies sind die Kinder Ehuds (die da Häupter waren der Vaterhäuser unter den Bürgern[H3427] zu Geba und zogen weg gen Manahath,

1. Chronik 8, 13: Und Beria und Sema waren Häupter der Vaterhäuser unter den Bürgern[H3427] zu Ajalon; sie verjagten die[H3427] zu Gath.

1. Chronik 8, 28: Das sind die Häupter der Vaterhäuser ihrer Geschlechter, die zu Jerusalem wohnten[H3427].

1. Chronik 8, 29: Aber zu Gibeon wohnte[H3427] der Vater Gibeons, und sein Weib hieß Maacha,

1. Chronik 8, 32: Mikloth aber zeugte Simea. Und auch sie wohnten[H3427] ihren Brüdern gegenüber zu Jerusalem mit ihnen.

1. Chronik 9, 2: Und die zuerst wohnten[H3427] auf ihren Gütern und Städten, waren Israel, Priester, Leviten und Tempelknechte.

1. Chronik 9, 3: Und zu Jerusalem wohnten[H3427] etliche der Kinder Juda, etliche der Kinder Benjamin, etliche der Kinder Ephraim und Manasse:

1. Chronik 9, 16: und Obadja, der Sohn Semajas, des Sohnes Galals, des Sohnes Jeduthuns, und Berechja, der Sohn Asas, des Sohnes Elkanas, der in den Dörfern der Netophathiter wohnte[H3427].

1. Chronik 9, 34: Das sind die Häupter der Vaterhäuser unter den Leviten in ihren Geschlechtern. Diese wohnten[H3427] zu Jerusalem.

1. Chronik 9, 35: Zu Gibeon wohnten[H3427] Jeiel, der Vater Gibeons; sein Weib hieß Maacha

1. Chronik 9, 38: Mikloth aber zeugte Simeam. Und sie wohnten[H3427] auch ihren Brüdern gegenüber zu Jerusalem unter den Ihren.

1. Chronik 10, 7: Da aber die Männer Israels, die im Grunde wohnten[H3427], sahen, dass sie geflohen waren und dass Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie ihre Städte und flohen, und die Philister kamen und wohnten[H3427] darin.

1. Chronik 11, 4: Und David zog hin und das ganze Israel gen Jerusalem, das ist Jebus; denn die Jebusiter wohnten[H3427] daselbst im Lande.

1. Chronik 11, 5: Und die Bürger[H3427] zu Jebus sprachen zu David: Du sollst nicht hereinkommen. David aber gewann die Burg Zion, das ist Davids Stadt.

1. Chronik 11, 7: David aber wohnte[H3427] auf der Burg; daher heißt man sie Davids Stadt.

1. Chronik 13, 6: Und David zog hinauf mit ganz Israel gen Baala, nach Kirjath-Jearim, welches liegt in Juda, dass er von da heraufbrächte die Lade Gottes, des HErrn, der auf den Cherubim sitzt[H3427], da der Name angerufen wird.

1. Chronik 13, 14: Also blieb[H3427] die Lade Gottes bei Obed-Edom in seinem Hause drei Monate. Und der HErr segnete das Haus Obed-Edoms und alles, was er hatte.

1. Chronik 17, 1: Es begab sich, da David in seinem Hause wohnte[H3427], sprach er zu dem Propheten Nathan: Siehe, ich wohne[H3427] in einem Zedernhaus, und die Lade des Bundes des HErrn ist unter Teppichen.

1. Chronik 17, 4: Gehe hin und sage David, meinem Knecht: So spricht der HErr: Du sollst mir nicht ein Haus bauen zur Wohnung[H3427].

1. Chronik 17, 5: Denn ich habe in keinem Hause gewohnt[H3427] von dem Tage an, da ich die Kinder Israel ausführte, bis auf diesen Tag; sondern ich bin gewesen, wo die Hütte gewesen ist und die Wohnung.

1. Chronik 17, 16: kam der König David und blieb[H3427] vor dem HErrn und sprach: Wer bin ich, HErr, Gott, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?

1. Chronik 19, 5: Und etliche gingen hin und sagten es David an von den Männern. Er aber sandte ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr geschändet. Und der König sprach: Bleibet[H3427] zu Jericho, bis euer Bart wachse; so kommt dann wieder.

1. Chronik 20, 1: Und da das Jahr um war, zur Zeit, wann die Könige ausziehen, führte Joab die Heermacht und verderbte der Kinder Ammon Land, kam und belagerte Rabba; David aber blieb[H3427] zu Jerusalem. Und Joab schlug Rabba und zerbrach es.

1. Chronik 22, 18: „Ist nicht der HErr, euer Gott, mit euch und hat euch Ruhe gegeben umher? Denn er hat die Einwohner[H3427] des Landes in meine Hand gegeben, und das Land ist unterworfen dem HErrn und seinem Volk.

1. Chronik 28, 5: Und unter allen meinen Söhnen (denn der HErr hat mir viele Söhne gegeben) hat er meinen Sohn Salomo erwählt, dass er sitzen[H3427] soll auf dem Stuhl des Königreichs des HErrn über Israel,

1. Chronik 29, 23: Also saß[H3427] Salomo auf dem Stuhl des HErrn als ein König an seines Vaters Davids Statt und ward glücklich; und ganz Israel ward ihm gehorsam.

2. Chronik 2, 2: Und Salomo sandte zu Huram, dem König zu Tyrus, und ließ ihm sagen: Wie du mit meinem Vater David tatest und ihm sandtest Zedern, dass er sich ein Haus baute, darin er wohnte[H3427];

2. Chronik 6, 2: So habe ich nun ein Haus gebaut dir zur Wohnung, und einen Sitz, da du ewiglich wohnest[H3427].

2. Chronik 6, 10: So hat nun der HErr sein Wort bestätigt, das er geredet hat; denn ich bin aufgekommen an meines Vaters David Statt und sitze[H3427] auf dem Stuhl Israels, wie der HErr geredet hat, und habe ein Haus gebaut dem Namen des HErrn, des Gottes Israels,

2. Chronik 6, 16: Nun, HErr, Gott Israels, halte deinem Knechte David, meinem Vater, was du ihm verheißen hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Manne vor mir, der auf dem Stuhl Israels sitze[H3427], doch sofern deine Kinder ihren Weg bewahren, dass sie wandeln in meinem Gesetz, wie du vor mir gewandelt hast.

2. Chronik 6, 18: Denn sollte in Wahrheit Gott bei den Menschen auf Erden wohnen[H3427 H776]? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn das Haus tun, das ich gebaut habe?

2. Chronik 6, 21: So höre nun das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie bitten werden an dieser Stätte; höre es aber von der Stätte deiner Wohnung[H3427], vom Himmel. Und wenn du es hörst, wollest du gnädig sein.

2. Chronik 6, 30: so wollest du hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung[H3427], und gnädig sein und jedermann geben nach all seinem Wandel, nach dem du sein Herz erkennst (denn du allein erkennst das Herz der Menschenkinder),

2. Chronik 6, 33: so wollest du hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung[H3427], und tun alles, warum er dich anruft, auf dass alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen und dich fürchten wie dein Volk Israel und innewerden, dass dieses Haus, das ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt sei.

2. Chronik 6, 39: so wollest du ihr Gebet und Flehen hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung[H3427], und ihnen zu ihrem Recht helfen und deinem Volk gnädig sein, das an dir gesündigt hat.

2. Chronik 8, 2: baute er auch die Städte, die Huram Salomo gab, und ließ die Kinder Israel darin wohnen[H3427].

2. Chronik 8, 11: Und die Tochter Pharaos ließ Salomo heraufholen aus der Stadt Davids in das Haus, das er für sie gebaut hatte. Denn er sprach: Mein Weib soll mir nicht wohnen[H3427] im Hause Davids, des Königs Israels; denn es ist geheiligt, weil die Lade des HErrn hineingekommen ist.

2. Chronik 9, 18: Und der Stuhl hatte sechs Stufen und einen goldenen Fußschemel am Stuhl und hatte Lehnen auf beiden Seiten um den Sitz[H3427 H4725], und zwei Löwen standen neben den Lehnen.

2. Chronik 10, 17: also dass Rehabeam nur über die Kinder Israel regierte, die in den Städten Judas wohnten[H3427].

2. Chronik 11, 5: Rehabeam aber wohnte[H3427] zu Jerusalem und baute Städte zu Festungen in Juda,

2. Chronik 15, 5: Zu der Zeit wird's nicht wohl gehen dem, der aus und ein geht; denn es werden große Getümmel sein über alle, die auf Erden wohnen[H3427].

2. Chronik 16, 2: Aber Asa nahm aus dem Schatz im Hause des HErrn und im Hause des Königs Silber und Gold und sandte zu Benhadad, dem König von Syrien, der zu Damaskus wohnte[H3427], und ließ ihm sagen:

2. Chronik 18, 9: Und der König Israels und Josaphat, der König Judas, saßen[H3427] ein jeglicher auf seinem Stuhl, mit ihren Kleidern angezogen. Sie saßen[H3427] aber auf dem Platz vor der Tür am Tor zu Samaria; und alle Propheten weissagten vor ihnen.

2. Chronik 18, 18: Er aber sprach: Darum höret des HErrn Wort! Ich sah den HErrn sitzen[H3427] auf seinem Stuhl, und alles himmlische Heer stand zu seiner Rechten und zu seiner Linken.

2. Chronik 19, 4: Also blieb[H3427] Josaphat zu Jerusalem. Und er zog wiederum aus unter das Volk von Beer-Seba an bis auf das Gebirge Ephraim und brachte sie wieder zu dem HErrn, ihrer Väter Gott.

2. Chronik 19, 10: In allen Sachen, die zu euch kommen von euren Brüdern, die in ihren Städten wohnen[H3427], zwischen Blut und Blut, zwischen Gesetz und Gebot, zwischen Sitten und Rechten, sollt ihr sie unterrichten, dass sie sich nicht verschulden am HErrn und ein Zorn über euch und eure Brüder komme. Tut also, so werdet ihr euch nicht verschulden.

2. Chronik 20, 7: Hast du, unser Gott, nicht die Einwohner[H3427] dieses Landes vertrieben vor deinem Volk Israel und hast es gegeben dem Samen Abrahams, deines Liebhabers, ewiglich,

2. Chronik 20, 8: dass sie darin gewohnt[H3427] und dir ein Heiligtum für deinen Namen darin gebaut haben und gesagt:

2. Chronik 20, 15: und er sprach: Merket auf, ganz Juda und ihr Einwohner[H3427] zu Jerusalem und du, König Josaphat! So spricht der HErr zu euch: Ihr sollt euch nicht fürchten noch zagen vor diesem großen Haufen; denn ihr streitet nicht, sondern Gott.

2. Chronik 20, 18: Da beugte sich Josaphat mit seinem Antlitz zur Erde, und ganz Juda und die Einwohner[H3427] zu Jerusalem fielen vor dem HErrn nieder und beteten den HErrn an.

2. Chronik 20, 20: Und sie machten sich des Morgens früh auf und zogen aus zur Wüste Thekoa. Und da sie auszogen, stand Josaphat und sprach: Höret mir zu, Juda und ihr Einwohner[H3427] zu Jerusalem! Glaubet an den HErrn, euren Gott, so werdet ihr sicher sein; und glaubet seinen Propheten, so werdet ihr Glück haben.

2. Chronik 20, 23: Da standen die[H3427] Kinder Ammon und Moab wider die[H3427] vom Gebirge Seir, sie zu verbannen und zu vertilgen. Und da sie die[H3427] vom Gebirge Seir hatten alle aufgerieben, half einer dem anderen zum Verderben.

2. Chronik 21, 11: Auch machte[H3427 H6213] er Höhen auf den Bergen in Juda und machte[H3427 H6213] die[H3427] zu Jerusalem abgöttisch und verführte Juda.

2. Chronik 21, 13: sondern wandelst in dem Wege der Könige Israels und machst Juda und die[H3427] zu Jerusalem abgöttisch nach der Abgötterei des Hauses Ahab, und hast dazu deine Brüder, deines Vaters Haus, erwürgt, die[H3427] besser waren denn du:

2. Chronik 22, 1: Und die[H3427] zu Jerusalem machten zum König Ahasja, seinen jüngsten Sohn, an seiner Statt. Denn die[H3427] Kriegsleute, die[H3427] aus den Arabern zum Lager kamen, hatten die[H3427] ersten alle erwürgt; darum ward König Ahasja, der Sohn Jorams, des Königs in Juda.

2. Chronik 23, 20: Und er nahm die Obersten über hundert und die Mächtigen und Herren im Volk und alles Volk des Landes und führte den König hinab vom Hause des HErrn, und sie brachten ihn durch das hohe Tor am Hause des Königs und ließen den König sich auf den königlichen Stuhl setzen[H3427].

2. Chronik 25, 19: Du gedenkst: Siehe, ich habe die Edomiter geschlagen; des überhebt sich dein Herz, und du suchst Ruhm. Nun bleib[H3427] daheim! Warum ringst du nach Unglück, dass du fällst und Juda mit dir?

2. Chronik 26, 7: Denn Gott half ihm wider die Philister, wider die Araber, die zu Gur-Baal wohnten[H3427], und wider die Meuniter.

2. Chronik 26, 21: Also war Usia, der König, aussätzig bis an seinen Tod und wohnte[H3427] in einem besonderen Hause aussätzig; denn er ward verstoßen vom Hause des HErrn. Jotham aber, sein Sohn, stand des Königs Hause vor und richtete das Volk im Lande.

2. Chronik 28, 18: Auch fielen die Philister ein in die Städte in der Aue und dem Mittagslande Judas und gewannen Beth-Semes, Ajalon, Gederoth und Socho mit ihren Ortschaften und Thimna mit seinen Ortschaften und Gimso mit seinen Ortschaften und wohnten[H3427] darin.

2. Chronik 30, 25: Und es freuten sich die ganze Gemeinde Judas, die Priester und Leviten und die ganze Gemeinde, die aus Israel gekommen waren, und die Fremdlinge, die aus dem Lande Israel gekommen waren und die in Juda wohnten[H3427],

2. Chronik 31, 4: Und er sprach zu dem Volk, das zu Jerusalem wohnte[H3427], dass sie ihren Teil gäben den Priestern und Leviten, auf dass sie könnten desto härter halten am Gesetz des HErrn.

2. Chronik 31, 6: Und die Kinder Israel und Juda, die in den Städten Judas wohnten[H3427], brachten auch Zehnten von Rindern und Schafen und Zehnten von dem Geheiligten, das sie dem HErrn, ihrem Gott, geheiligt hatten, und machten hier einen Haufen und da einen Haufen.

2. Chronik 32, 10: So spricht Sanherib, der König von Assyrien: Wes vertröstet ihr euch, die ihr wohnet[H3427] in dem belagerten Jerusalem?

2. Chronik 32, 22: Also half der HErr dem Hiskia und denen[H3427] zu Jerusalem aus der Hand Sanheribs, des Königs von Assyrien, und aller anderen und gab ihnen Ruhe umher,

2. Chronik 32, 26: Aber Hiskia demütigte sich, dass sein Herz sich überhoben hatte, samt denen[H3427] zu Jerusalem; darum kam der Zorn des HErrn nicht über sie, solange Hiskia lebte.

2. Chronik 32, 33: Und Hiskia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn, wo man hinangeht zu den Gräbern der Kinder Davids. Und ganz Juda und die[H3427] zu Jerusalem taten ihm Ehre in seinem Tod. Und sein Sohn Manasse ward König an seiner Statt.

2. Chronik 33, 9: Aber Manasse verführte Juda und die[H3427] zu Jerusalem, dass sie ärger taten denn die[H3427] Heiden, die[H3427] der HErr vor den Kindern Israel vertilgt hatte.

2. Chronik 34, 9: Und sie kamen zu dem Hohenpriester Hilkia; und man gab ihnen das Geld, das zum Hause Gottes gebracht war, welches die Leviten, die an der Schwelle hüteten, gesammelt hatten von Manasse, Ephraim und von allen Übrigen in Israel und vom ganzen Juda und Benjamin und von denen, die zu Jerusalem wohnten[H3427 H7725];

2. Chronik 34, 22: Da ging Hilkia hin samt den anderen, die der König gesandt hatte, zu der Prophetin Hulda, dem Weibe Sallums, des Sohnes Thokehaths, des Sohnes Hasras, des Kleiderhüters, die zu Jerusalem wohnte[H3427] im anderen Teil, und redeten solches mit ihr.

2. Chronik 34, 24: So spricht der HErr: Siehe, ich will Unglück bringen über diesen Ort und die Einwohner[H3427], alle die Flüche, die geschrieben stehen in dem Buch, das man vor dem König Judas gelesen hat,

2. Chronik 34, 27: Darum dass dein Herz weich geworden ist und hast dich gedemütigt vor Gott, da du seine Worte hörtest wider diesen Ort und wider die Einwohner[H3427], und hast dich vor mir gedemütigt und deine Kleider zerrissen und vor mir geweint, so habe ich dich auch erhört, spricht der HErr.

2. Chronik 34, 28: Siehe, ich will dich sammeln zu deinen Vätern, dass du in dein Grab mit Frieden gesammelt werdest, dass deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diesen Ort und die Einwohner[H3427] bringen will. Und sie sagten's dem König wieder.

2. Chronik 34, 30: Und der König ging hinauf ins Haus des HErrn und alle Männer Judas und Einwohner[H3427] zu Jerusalem, die Priester, die Leviten und alles Volk, klein und groß; und wurden vor ihren Ohren gelesen alle Worte im Buch des Bundes, das im Hause des HErrn gefunden war.

2. Chronik 34, 32: Und er ließ in den Bund treten alle, die zu Jerusalem und in Benjamin vorhanden waren. Und die Einwohner[H3427] zu Jerusalem taten nach dem Bund Gottes, des Gottes ihrer Väter.

2. Chronik 35, 18: Es war aber kein Passah gehalten in Israel wie das, von der Zeit an Samuels, des Propheten; und kein König in Israel hatte solch Passah gehalten, wie Josia Passah hielt und die Priester, Leviten, ganz Juda und was von Israel vorhanden war und die Einwohner[H3427] zu Jerusalem.

Esra 2, 70: Also setzten[H3427] sich die Priester und die Leviten und die vom Volk und die Sänger und die Torhüter und die Tempelknechte in ihre Städte und alles Israel in seine Städte.

Esra 4, 6: Und da Ahasveros König ward, im Anfang seines Königreichs, schrieben sie eine Anklage wider die[H3427] von Juda und Jerusalem.

Esra 8, 32: Und wir kamen gen Jerusalem und blieben[H3427] daselbst drei Tage.

Esra 9, 3: Da ich solches hörte, zerriss ich mein Kleid und meinen Rock und raufte mein Haupthaar und Bart aus und saß[H3427] bestürzt.

Esra 9, 4: Und es versammelten sich zu mir alle, die des HErrn Wort, des Gottes Israels, fürchteten, um der Vergreifung willen derer, die gefangen gewesen waren; und ich saß[H3427] bestürzt bis an das Abendopfer.

Esra 10, 2: Und Sechanja, der Sohn Jehiels, aus den Kindern Elam, antwortete und sprach zu Esra: Wohlan, wir haben uns an unserem Gott vergriffen, dass wir fremde Weiber aus den Völkern des Landes genommen[H3427] haben. Nun, es ist noch Hoffnung für Israel über dem.

Esra 10, 9: Da versammelten sich alle Männer Judas und Benjamins gen Jerusalem in drei Tagen, das ist am zwanzigsten Tage des neunten Monats. Und alles Volk saß[H3427] auf der Straße vor dem Hause Gottes und zitterte um der Sache willen und vom Regen.

Esra 10, 10: Und Esra, der Priester, stand auf und sprach zu ihnen: Ihr habt euch vergriffen, dass ihr fremde Weiber genommen[H3427] habt, dass ihr der Schuld Israels noch mehr machtet.

Esra 10, 14: Lasst uns unsere Obersten bestellen für die ganze Gemeinde, dass alle, die in unseren Städten fremde Weiber genommen[H3427] haben, zu bestimmten Zeiten kommen und die Ältesten einer jeglichen Stadt und ihre Richter mit ihnen, bis dass von uns gewendet werde der Zorn unseres Gottes um dieser Sache willen.

Esra 10, 16: Und die Kinder der Gefangenschaft taten also. Und der Priester Esra und Männer, welche die Häupter ihrer Vaterhäuser waren, alle mit Namen genannt, wurden ausgesondert und setzten[H3427] sich am ersten Tage des zehnten Monats, zu erforschen diese Sache;

Esra 10, 17: und sie richteten's aus an allen Männern, die fremde Weiber hatten[H3427], bis zum ersten Tage des ersten Monats.

Esra 10, 18: Und es wurden gefunden unter den Kindern der Priester, die fremde Weiber genommen[H3427] hatten, nämlich unter den Kindern Jesuas, des Sohnes Jozadaks, und seinen Brüdern: Maaseja, Elieser, Jarib und Gedalja

Nehemia 1, 4: Da ich aber solche Worte hörte, saß[H3427] ich und weinte und trug Leid etliche Tage und fastete und betete vor dem Gott des Himmels

Nehemia 2, 6: Und der König sprach zu mir und die Königin, die neben ihm saß[H3427]: Wie lange wird deine Reise währen, und wann wirst du wiederkommen? Und es gefiel dem König, dass er mich hinsendete. Und ich setzte ihm eine bestimmte Zeit

Nehemia 3, 13: Das Taltor bauten Hanun und die Bürger[H3427] von Sanoah – sie bauten's und setzten ein seine Türen, Schlösser und Riegel – und 1000 Ellen an der Mauer bis an das Misttor.

Nehemia 3, 26: Die Tempelknechte aber wohnten[H3427] am Ophel bis an das Wassertor gegen Morgen, da der Turm heraussieht.

Nehemia 4, 6: Da aber die Juden, die neben ihnen wohnten[H3427 H7725], kamen – und sagten's uns wohl zehnmal – aus allen Orten, da sie um uns wohnten[H3427 H7725],

Nehemia 7, 3: und sprach zu Ihnen: Man soll die Tore Jerusalems nicht auftun, bis dass die Sonne heiß wird; und wenn man noch auf der Hut steht, soll man die Türen zuschlagen und verriegeln. Und es wurden Hüter bestellt aus den Bürgern[H3427] Jerusalems, ein jeglicher auf seine Hut seinem Hause gegenüber.

Nehemia 7, 73: Und die Priester und die Leviten, die Torhüter, die Sänger und die vom Volk und die Tempelknechte und ganz Israel setzten[H3427] sich in ihre Städte.

Nehemia 8, 14: Und sie fanden geschrieben im Gesetz, das der HErr durch Mose geboten hatte, dass die Kinder Israel in Laubhütten wohnen[H3427] sollten am Fest im siebenten Monat

Nehemia 8, 17: Und die ganze Gemeinde derer, die aus der Gefangenschaft waren wiedergekommen, machten Laubhütten und wohnten[H3427 H5521] darin. Denn die Kinder Israel hatten seit der Zeit Josuas, des Sohnes Nuns, bis auf diesen Tag nicht also getan; und es war eine sehr große Freude.

Nehemia 9, 24: Und die Kinder zogen hinein und nahmen das Land ein; und du demütigtest vor ihnen die Einwohner[H3427] des Landes, die Kanaaniter, und gabst sie in ihre Hände, ihre Könige und die Völker im Lande, dass sie mit ihnen täten nach ihrem Willen.

Nehemia 11, 1: Und die Obersten des Volks wohnten[H3427] zu Jerusalem. Das andere Volk aber warf das Los darum, dass unter zehn ein Teil gen Jerusalem, in die heilige Stadt, zöge zu wohnen[H3427], und neun Teile in den Städten wohnten[H3427].

Nehemia 11, 2: Und das Volk segnete alle die Männer, die willig waren, zu Jerusalem zu wohnen[H3427].

Nehemia 11, 3: Dies sind die Häupter in der Landschaft, die zu Jerusalem und in den Städten Judas wohnten[H3427]. (Sie wohnten[H3427] aber ein jeglicher in seinem Gut, das in ihren Städten war: nämlich Israel, Priester, Leviten, Tempelknechte und die Kinder der Knechte Salomos.)

Nehemia 11, 4: Und zu Jerusalem wohnten[H3427] etliche der Kinder Juda und Benjamin. Von den Kindern Juda: Athaja, der Sohn Usias, des Sohnes Sacharjas, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Sephatjas, des Sohnes Mahalaleels, aus den Kindern Perez,

Nehemia 11, 6: Aller Kinder Perez, die zu Jerusalem wohnten[H3427], waren 468, tüchtige Leute.

Nehemia 11, 21: Und die Tempelknechte wohnten[H3427] am Ophel; und Ziha und Gispa waren über die Tempelknechte.

Nehemia 11, 25: Und der Kinder Juda, die außen auf den Dörfern auf ihrem Lande waren, wohnten[H3427] etliche zu Kirjath-Arba und seinen Ortschaften und zu Dibon und seinen Ortschaften und zu Kabzeel und seinen Ortschaften

Nehemia 13, 16: Es wohnten[H3427] auch Tyrer darin; die brachten Fische und allerlei Ware und verkauften's am Sabbat den Kindern Judas in Jerusalem.

Nehemia 13, 23: Ich sah auch zu der Zeit Juden, die Weiber genommen hatten[H3427] von Asdod, Ammon und Moab.

Nehemia 13, 27: Und von euch muss man das hören, dass ihr solch groß Übel tut, euch an unserem Gott zu vergreifen und ausländische Weiber zu nehmen[H3427]?

Ester 1, 2: und da er auf seinem königlichen Stuhl saß[H3427] zu Schloss Susan,

Ester 1, 14: die nächsten aber bei ihm waren Charsena, Sethar, Admatha, Tharsis, Meres, Marsena und Memuchan, die sieben Fürsten der Perser und Meder, die das Angesicht des Königs sahen und saßen[H3427] obenan im Königreich),

Ester 2, 19: Und da man das anderemal Jungfrauen versammelte, saß[H3427] Mardochai im Tor des Königs.

Ester 2, 21: Zur selben Zeit, da Mardochai im Tor des Königs saß[H3427], wurden zwei Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die die Tür hüteten, zornig und trachteten, ihre Hände an den König Ahasveros zu legen.

Ester 3, 15: Und die Läufer gingen aus eilend nach des Königs Wort, und zu Schloss Susan ward das Gebot angeschlagen. Und der König und Haman saßen[H3427] und tranken; aber die Stadt Susan ward bestürzt.

Ester 5, 1: Und am dritten Tage zog sich Esther königlich an und trat in den inneren Hof am Hause des Königs gegenüber dem Hause des Königs. Und der König saß[H3427] auf seinem königlichen Stuhl im königlichen Hause, gegenüber der Tür des Hauses.

Ester 5, 13: Aber an dem allem habe ich keine Genüge, solange ich sehe den Juden Mardochai am Königstor sitzen[H3427].

Ester 6, 10: Der König sprach zu Haman: Eile und nimm das Kleid und Ross, wie du gesagt hast, und tu also mit Mardochai, dem Juden, der vor dem Tor des Königs sitzt[H3427]; und lass nichts fehlen an allem, was du geredet hast!

Ester 9, 19: Darum machten die Juden, die auf den Dörfern und Flecken wohnten[H3427], den vierzehnten Tag des Monats Adar zum Tage des Wohllebens und der Freude, und sandte einer dem anderen Geschenke.

Hiob 2, 8: Und er nahm eine Scherbe und schabte sich und saß[H3427] in der Asche.

Hiob 2, 13: und saßen[H3427] mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte und redeten nichts mit ihm; denn sie sahen, dass der Schmerz sehr groß war.

Hiob 15, 28: Er wohnt in verstörten Städten, in Häusern, da man nicht bleiben[H3427] darf, die auf einem Haufen liegen sollen.

Hiob 22, 8: du hast Gewalt im Lande geübt und prächtig darin gesessen[H3427];

Hiob 24, 13: Jene sind abtrünnig geworden vom Licht und kennen seinen Weg nicht und kehren[H3427] nicht wieder[H3427] zu seiner Straße.

Hiob 29, 25: Wenn ich zu ihrem Geschäft wollte kommen, so musste ich obenan sitzen[H3427] und wohnte wie ein König unter Kriegsknechten, da ich tröstete, die Leid trugen.

Hiob 36, 7: Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten; sondern mit Königen auf dem Thron lässt er sie sitzen[H3427] immerdar, dass sie hoch bleiben.

Hiob 38, 40: wenn sie sich legen in ihre Stätten und ruhen[H3427] in der Höhle, da sie lauern?

Psalm 1, 1: Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt[H3427], da die Spötter sitzen,

Psalm 2, 4: Aber der im Himmel wohnt[H3427], lachet ihrer, und der HErr spottet ihrer.

Psalm 4, 9: Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, HErr, hilfst mir, dass ich sicher wohne[H3427].

Psalm 9, 5: Denn du führest mein Recht und meine Sache aus; du sitzest[H3427] auf dem Stuhl, ein rechter Richter.

Psalm 9, 8: Der HErr aber bleibt[H3427] ewiglich; er hat seinen Stuhl bereitet zum Gericht,

Psalm 9, 12: Lobet den HErrn, der zu Zion wohnt[H3427]; verkündiget unter den Völkern sein Tun!

Psalm 10, 8: Er sitzt[H3427] und lauert in den Dörfern; er erwürgt die Unschuldigen heimlich; seine Augen spähen nach dem Armen.

Psalm 17, 12: gleichwie ein Löwe, der des Raubes begehrt, wie ein junger Löwe, der in der Höhle sitzt[H3427].

Psalm 22, 4: Aber du bist heilig, der du wohnest[H3427] unter dem Lobe Israels.

Psalm 23, 6: Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben[H3427] im Hause des HErrn immerdar.

Psalm 24, 1: Ein Psalm Davids. Die Erde ist des HErrn und was darinnen ist, der Erdboden und was darauf wohnt[H3427].

Psalm 26, 4: Ich sitze[H3427] nicht bei den eitlen Leuten und habe nicht Gemeinschaft mit den Falschen.

Psalm 26, 5: Ich hasse die Versammlung der Boshaften und sitze[H3427] nicht bei den Gottlosen.

Psalm 27, 4: Eins bitte ich vom HErrn, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des HErrn bleiben[H3427] möge mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HErrn und seinen Tempel zu betrachten.

Psalm 29, 10: Der HErr sitzt[H3427], eine Sintflut anzurichten; und der HErr bleibt[H3427] ein König in Ewigkeit.

Psalm 33, 8: Alle Welt fürchte den HErrn; und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnt[H3427].

Psalm 33, 14: Von seinem festen[H3427] Thron sieht er auf alle, die auf Erden wohnen[H3427].

Psalm 47, 9: Gott ist König über die Heiden; Gott sitzt[H3427] auf seinem heiligen Stuhl.

Psalm 49, 2: Höret zu, alle Völker; merket auf, alle, die in dieser Zeit leben[H3427],

Psalm 50, 20: Du sitzest[H3427] und redest wider deinen Bruder; deiner Mutter Sohn verleumdest du.

Psalm 55, 20: Gott wird hören und sie demütigen, der allewege bleibt[H3427]. (Sela.) Denn sie werden nicht anders und fürchten Gott nicht.

Psalm 61, 8: dass er immer bleibe[H3427] vor Gott. Erzeige ihm Güte und Treue, die ihn behüten.

Psalm 65, 9: dass sich entsetzen, die an den Enden wohnen[H3427], vor deinen Zeichen. Du machst fröhlich, was da webet, gegen Morgen und gegen Abend.

Psalm 68, 7: ein Gott, der den Einsamen das Haus voll Kinder gibt[H3427], der die Gefangenen ausführt zu rechter Zeit und lässt die Abtrünnigen bleiben in der Dürre.

Psalm 68, 11: dass deine Herde darin wohnen[H3427] könne. Gott, du labtest die Elenden mit deinen Gütern.

Psalm 68, 17: Was sehet ihr scheel, ihr großen Gebirge, auf den Berg, da Gott Lust hat zu wohnen[H3427]? Und der HErr bleibt auch immer daselbst.

Psalm 69, 13: Die im Tor sitzen[H3427], schwatzen von mir, und in den Zechen singt man von mir.

Psalm 69, 26: Ihre Wohnung müsse wüst werden, und sei niemand, der in ihren Hütten wohne[H3427].

Psalm 69, 36: Denn Gott wird Zion helfen und die Städte Judas bauen, dass man daselbst wohne[H3427] und sie besitze.

Psalm 75, 4: Das Land zittert und alle, die darin wohnen[H3427]; aber ich halte seine Säulen fest.“ (Sela.)

Psalm 80, 2: Du Hirte Israels, höre, der du Joseph hütest wie Schafe; erscheine, der du sitzest[H3427] über dem Cherubim!

Psalm 83, 8: der Gebaliter, Ammoniter und Amalekiter, die Philister samt denen[H3427] zu Tyrus;

Psalm 84, 5: Wohl denen, die in deinem Hause wohnen[H3427]; die loben dich immerdar. (Sela.)

Psalm 91, 1: Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt[H3427] und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,

Psalm 98, 7: Das Meer brause und was darinnen ist, der Erdboden und die darauf wohnen[H3427].

Psalm 99, 1: Der HErr ist König, darum zittern die Völker; er sitzt[H3427] auf den Cherubim, darum bebt die Welt.

Psalm 101, 6: Meine Augen sehen nach den Treuen im Lande, dass sie bei mir wohnen[H3427]; und habe gerne fromme Diener.

Psalm 101, 7: Falsche Leute halte[H3427] ich nicht[H3427] in meinem Hause; die Lügner gedeihen nicht[H3427] bei mir.

Psalm 102, 13: Du aber, HErr, bleibst[H3427] ewiglich und dein Gedächtnis für und für.

Psalm 107, 10: Die da sitzen[H3427] mussten in Finsternis und Dunkel, gefangen in Zwang und Eisen,

Psalm 107, 34: dass ein fruchtbar Land zur Salzwüste wurde um der Bosheit willen derer, die darin wohnten[H3427].

Psalm 107, 36: und hat die Hungrigen dahingesetzt[H3427], dass sie eine Stadt zurichteten, da sie wohnen konnten,

Psalm 110, 1: Ein Psalm Davids. Der HErr sprach zu meinem Herrn: „Setze[H3427] dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße lege.“

Psalm 113, 5: Wer ist wie der HErr, unser Gott? der sich so hoch gesetzt[H3427] hat

Psalm 113, 8: dass er ihn setze[H3427] neben die Fürsten, neben die Fürsten seines Volkes;

Psalm 113, 9: der die Unfruchtbare im Hause wohnen[H3427] macht[H3427], dass sie eine fröhliche Kindermutter wird. Halleluja!

Psalm 119, 23: Es sitzen[H3427] auch die Fürsten und reden wider mich; aber dein Knecht redet von deinen Rechten.

Psalm 122, 5: Denn daselbst stehen[H3427] die Stühle zum Gericht, die Stühle des Hauses David.

Psalm 123, 1: Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe meine Augen auf zu dir, der du im Himmel sitzest[H3427].

Psalm 125, 1: Ein Lied im höhern Chor. Die auf den HErrn hoffen, die werden nicht fallen, sondern ewig bleiben[H3427] wie der Berg Zion.

Psalm 127, 2: Es ist umsonst, dass ihr früh aufstehet und hernach lange sitzet[H3427] und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er's schlafend.

Psalm 132, 12: Werden deine Kinder meinen Bund halten und mein Zeugnis, das ich sie lehren werde, so sollen auch ihre Kinder auf deinem Stuhl sitzen[H3427] ewiglich.“

Psalm 132, 14: „Dies ist meine Ruhe ewiglich, hier will ich wohnen[H3427]; denn es gefällt mir wohl.

Psalm 133, 1: Ein Lied Davids im höhern Chor. Siehe, wie fein und lieblich ist's, dass Brüder einträchtig beieinander wohnen[H3427]!

Psalm 137, 1: An den Wassern zu Babel saßen[H3427] wir und weinten, wenn wir an Zion gedachten.

Psalm 139, 2: Ich sitze[H3427] oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne.

Psalm 140, 14: Auch werden die Gerechten deinem Namen danken, und die Frommen werden vor deinem Angesicht bleiben[H3427].

Psalm 143, 3: Denn der Feind verfolgt meine Seele und schlägt mein Leben zu Boden; er legt[H3427] mich ins Finstere wie die, die längst tot sind.

Sprüche 3, 29: Trachte nicht Böses wider deinen Nächsten, der auf Treue bei dir wohnt[H3427].

Sprüche 9, 14: die sitzt[H3427] in der Tür ihres Hauses auf dem Stuhl, oben in der Stadt,

Sprüche 20, 8: Ein König, der auf seinem Stuhl sitzt[H3427], zu richten, zerstreut alles Arge mit seinen Augen.

Sprüche 21, 9: Es ist besser, wohnen[H3427] im Winkel auf dem Dach, denn bei einem zänkischen Weibe in einem Hause beisammen.

Sprüche 21, 19: Es ist besser, wohnen[H3427] im wüsten Lande denn bei einem zänkischen und zornigen Weibe.

Sprüche 23, 1: Wenn du sitzest[H3427] und issest mit einem Herrn, so merke, wen du vor dir hast,

Sprüche 25, 24: Es ist besser, im Winkel auf dem Dache sitzen[H3427], denn bei einem zänkischen Weibe in einem Hause beisammen.

Sprüche 31, 23: Ihr Mann ist bekannt in den Toren, wenn er sitzt[H3427] bei den Ältesten des Landes.

Prediger 10, 6: dass ein Narr sitzt in großer Würde, und die Reichen in Niedrigkeit sitzen[H3427].

Hoheslied 2, 3: Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund unter den Söhnen. Ich sitze[H3427] unter dem Schatten, des ich begehre, und seine Frucht ist meiner Kehle süß.

Hoheslied 5, 12: Seine Augen sind wie Augen der Tauben an den Wasserbächen, mit Milch gewaschen und stehen[H3427] in Fülle.

Hoheslied 8, 13: Die du wohnest[H3427] in den Gärten, lass mich deine Stimme hören; die Genossen merken darauf.

Jesaja 3, 26: Und ihre Tore werden trauern und klagen, und sie wird jämmerlich sitzen[H3427] auf der Erde;

Jesaja 5, 3: Nun richtet, ihr Bürger[H3427] zu Jerusalem und ihr Männer Judas, zwischen mir und meinem Weinberge.

Jesaja 5, 8: Weh denen, die ein Haus an das andere ziehen und einen Acker zum anderen bringen, bis dass kein Raum mehr da sei, dass sie allein das Land besitzen[H3427]!

Jesaja 5, 9: Es ist in meinen Ohren das Wort des HErrn Zebaoth: Was gilt's, wo nicht die vielen Häuser sollen wüst werden und die großen und feinen öde[H3427] stehen?

Jesaja 6, 1: Des Jahres, da der König Usia starb, sah ich den HErrn sitzen[H3427] auf einem hohen und erhabenen Stuhl, und sein Saum füllte den Tempel.

Jesaja 6, 5: Da sprach ich: Weh mir, ich vergehe! denn ich bin unreiner Lippen und wohne[H3427] unter einem Volk von unreinen Lippen; denn ich habe den König, den HErrn Zebaoth, gesehen mit meinen Augen.

Jesaja 6, 11: Ich aber sprach: Herr, wie lange? Er sprach: Bis dass die Städte wüst werden ohne Einwohner[H3427] und die Häuser ohne Leute und das Feld ganz wüst liege.

Jesaja 8, 14: so wird er ein Heiligtum sein, aber ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses den beiden Häusern Israel, zum Strick und Fall den Bürgern[H3427] zu Jerusalem,

Jesaja 9, 1: Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht; und über die da wohnen[H3427] im finsteren Lande, scheint es hell.

Jesaja 9, 8: dass alles Volk es innewerde, Ephraim und die Bürger[H3427] zu Samaria, die da sagen in Hochmut und stolzem Sinn:

Jesaja 10, 13: darum dass er spricht: Ich habe es durch meiner Hände Kraft ausgerichtet und durch meine Weisheit, denn ich bin klug; ich habe die Länder anders geteilt und ihr Einkommen geraubt und wie ein Mächtiger die Einwohner[H3427] zu Boden geworfen,

Jesaja 10, 24: Darum spricht der Herr HErr Zebaoth: Fürchte dich nicht, mein Volk, das zu Zion wohnt[H3427], vor Assur. Er wird dich mit dem Stecken schlagen und seinen Stab wider dich aufheben, wie in Ägypten geschah.

Jesaja 10, 31: Madmena weicht; die Bürger[H3427] zu Gebim werden flüchtig.

Jesaja 12, 6: Jauchze und rühme, du Einwohnerin[H3427] zu Zion; denn der Heilige Israels ist groß bei dir.

Jesaja 13, 20: dass man hinfort nicht mehr da wohne[H3427] noch jemand da bleibe für und für, dass auch die Araber keine Hütten daselbst machen und die Hirten keine Hürden da aufschlagen;

Jesaja 14, 14: ich will mich setzen[H3427] auf den Berg der Versammlung in der fernsten Mitternacht; ich will über die hohen Wolken fahren und gleich sein dem Allerhöchsten.“

Jesaja 16, 5: Es wird aber ein Stuhl bereitet werden aus Gnaden, dass einer darauf sitze[H3427] in der Wahrheit, in der Hütte Davids, und richte und trachte nach Recht und fördere Gerechtigkeit.

Jesaja 18, 3: Alle, die ihr auf Erden wohnet[H3427] und im Lande sitzet, werden sehen, wie man das Panier auf den Bergen aufwerfen wird, und hören, wie man die Drommete blasen wird.

Jesaja 20, 6: Und die Einwohner[H3427] dieser Küste werden sagen zu derselben Zeit: Ist das unsere Zuversicht, dahin wir flohen um Hilfe, dass wir errettet würden von dem König von Assyrien? Wie könnten denn wir entrinnen?

Jesaja 21, 14: Bringet den Durstigen Wasser entgegen, die ihr wohnet[H3427] im Lande Thema; bietet Brot den Flüchtigen.

Jesaja 22, 21: und will ihm deinen Rock anziehen und ihn mit deinem Gürtel gürten und deine Gewalt in seine Hand geben, dass er Vater sei derer, die zu Jerusalem wohnen[H3427] und des Hauses Juda.

Jesaja 23, 2: Die Einwohner[H3427] der Insel sind still geworden. Die Kaufleute zu Sidon, die durchs Meer zogen, füllten dich,

Jesaja 23, 6: Fahret hin gen Tharsis; heulet, ihr Einwohner[H3427] der Insel!

Jesaja 23, 18: Aber ihr Kaufhandel und Hurenlohn werden dem HErrn heilig sein. Man wird sie nicht wie Schätze sammeln noch verbergen; sondern die vor dem HErrn wohnen[H3427], werden ihr Kaufgut haben, dass sie essen und satt werden und wohl bekleidet seien.

Jesaja 24, 1: Siehe, der HErr macht das Land leer und wüst und wirft um, was darin ist, und zerstreut seine Einwohner[H3427].

Jesaja 24, 5: Das Land ist entheiligt von seinen Einwohnern[H3427]; denn sie übertreten das Gesetz und ändern die Gebote und lassen fahren den ewigen Bund.

Jesaja 24, 6: Darum frisst der Fluch das Land; denn sie verschulden's, die darin wohnen[H3427]. Darum verdorren die Einwohner[H3427] des Landes, also dass wenig Leute übrigbleiben.

Jesaja 24, 17: Darum kommt über euch, Bewohner[H3427] der Erde, Schrecken, Grube und Strick.

Jesaja 26, 5: Und er beugt die, die in der Höhe wohnen[H3427]; die hohe Stadt erniedrigt er, ja er stößt sie zur Erde, dass sie im Staube liegt,

Jesaja 26, 9: Von Herzen begehre ich dein des Nachts; dazu mit meinem Geist in mir wache ich früh zu dir. Denn wo dein Recht im Lande geht, so lernen die Bewohner[H3427] des Erdbodens Gerechtigkeit.

Jesaja 26, 18: Da sind wir auch schwanger und ist uns bange, dass wir kaum Odem holen; doch können wir dem Lande nicht helfen, und Einwohner[H3427] auf dem Erdboden wollen nicht geboren werden.

Jesaja 26, 21: Denn siehe, der HErr wird ausgehen von seinem Ort, heimzusuchen die Bosheit der Einwohner[H3427] des Landes über sie, dass das Land wird offenbaren ihr Blut und nicht weiter verhehlen, die darin erwürgt sind.

Jesaja 28, 6: und ein Geist des Rechts dem, der zu Gericht sitzt[H3427], und eine Stärke denen, die den Streit zurücktreiben zum Tor.

Jesaja 30, 19: Denn das Volk Zions wird zu Jerusalem wohnen[H3427]. Du wirst nicht weinen: er wird dir gnädig sein, wenn du rufst; er wird dir antworten, sobald er's hört.

Jesaja 32, 16: Und das Recht wird in der Wüste wohnen und Gerechtigkeit auf dem Acker hausen[H3427],

Jesaja 32, 18: dass mein Volk in Häusern des Friedens wohnen[H3427] wird, in sicheren Wohnungen und in stolzer Ruhe.

Jesaja 33, 24: Und kein Einwohner wird sagen: Ich bin schwach. Denn das Volk, das darin wohnt[H3427], wird Vergebung der Sünde haben.

Jesaja 36, 12: Da sprach der Erzschenke: Meinst du, dass mein Herr mich zu deinem Herrn oder zu dir gesandt habe, solche Worte zu reden, und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen[H3427], dass sie samt euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen?

Jesaja 37, 16: HErr Zebaoth, du Gott Israels, der du über den Cherubim sitzest[H3427], du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht.

Jesaja 37, 27: und ihre Einwohner[H3427] schwach und zaghaft werden und mit Schanden bestehen und werden wie das Feldgras und wie das grüne Kraut, wie Gras auf den Dächern, welches verdorrt, ehe denn es reif wird.

Jesaja 37, 28: Ich kenne aber deine Wohnung[H3427], deinen Auszug und Einzug und dein Toben wider mich.

Jesaja 37, 37: Und der König von Assyrien, Sanherib, brach auf, zog weg und kehrte wieder heim und blieb[H3427] zu Ninive.

Jesaja 38, 11: Ich sprach: Nun werde ich nicht mehr sehen den HErrn, ja, den HErrn im Lande der Lebendigen; nun werde ich nicht mehr schauen die Menschen bei denen[H3427], die ihre Zeit leben.

Jesaja 40, 22: Er sitzt[H3427] über dem Kreis der Erde – und die darauf wohnen[H3427], sind wie Heuschrecken –; der den Himmel ausdehnt wie ein dünnes Fell und breitet ihn aus wie eine Hütte, darin man wohnt[H3427];

Jesaja 42, 7: dass du sollst öffnen die Augen der Blinden und die Gefangenen aus dem Gefängnis führen, und die da sitzen[H3427] in der Finsternis, aus dem Kerker.

Jesaja 42, 10: Singet dem HErrn ein neues Lied, seinen Ruhm an der Welt Ende, die auf dem Meer fahren und was darinnen ist, die Inseln und die darin wohnen[H3427]!

Jesaja 42, 11: Rufet laut, ihr Wüsten und die Städte darin samt den Dörfern, da Kedar wohnt[H3427]; es sollen jauchzen, die in Felsen wohnen[H3427], und rufen von den Höhen der Berge!

Jesaja 44, 13: Der andere zimmert Holz, und misst es mit der Schnur und zeichnet's mit Rötelstein und behaut es und zirkelt's ab und macht's wie ein Mannsbild, wie einen schönen Menschen, der im Hause wohne[H3427].

Jesaja 44, 26: bestätigt aber das Wort seines Knechtes und vollführt den Rat seiner Boten; der zu Jerusalem spricht: Sei bewohnt[H3427]! und zu den Städten Judas: Seid gebaut! und ihre Verwüstungen richte ich auf;

Jesaja 45, 18: Denn so spricht der HErr, der den Himmel geschaffen hat, der Gott, der die Erde bereitet hat und hat sie gemacht und zugerichtet – und sie nicht gemacht hat, dass sie leer soll sein, sondern sie bereitet hat, dass man darauf wohnen[H3427] solle –: Ich bin der HErr, und ist keiner mehr.

Jesaja 47, 1: Herunter, Jungfrau, du Tochter Babel, setze[H3427] dich in den Staub! setze[H3427] dich auf die Erde; denn die Tochter der Chaldäer hat keinen Stuhl mehr. Man wird dich nicht mehr nennen: „Du Zarte und Üppige“.

Jesaja 47, 5: Setze[H3427] dich in das Stille, gehe in die Finsternis, du Tochter der Chaldäer! Denn du sollst nicht mehr heißen „Herrin über Königreiche“.

Jesaja 47, 8: So höre nun dies, die du in Wollust lebst und so sicher sitzest[H3427] und sprichst in deinem Herzen: Ich bin's, und keine[H3427 H657] mehr; ich werde keine[H3427 H657] Witwe werden[H3427] noch ohne Kinder sein.

Jesaja 47, 14: Siehe, sie sind wie Stoppeln, die das Feuer verbrennt; sie können ihr Leben nicht erretten vor der Flamme; denn es wird nicht eine Glut sein, dabei man sich wärme, oder ein Feuer, darum man sitzen[H3427] möge.

Jesaja 49, 19: Denn dein wüstes, verstörtes und zerbrochenes Land wird dir alsdann zu eng werden, darin zu wohnen[H3427], wenn deine Verderber fern von dir weichen,

Jesaja 49, 20: dass die Kinder deiner Unfruchtbarkeit werden noch sagen vor deinen Ohren: Der Raum ist mir zu eng; rücke hin, dass ich bei dir wohnen[H3427] möge.

Jesaja 51, 6: Hebet eure Augen auf gen Himmel und schauet unten auf die Erde. Denn der Himmel wird wie ein Rauch vergehen und die Erde wie ein Kleid veralten, und die darauf wohnen[H3427], werden im Nu dahinsterben. Aber mein Heil bleibt ewiglich, und meine Gerechtigkeit wird kein Ende haben.

Jesaja 52, 2: Schüttle den Staub ab, stehe auf, du gefangenes[H3427] Jerusalem! Mache dich los von den Banden deines Halses, du gefangene Tochter Zion!

Jesaja 54, 3: Denn du wirst ausbrechen zur Rechten und zur Linken, und dein Same wird die Heiden erben und in den verwüsteten Städten wohnen[H3427].

Jesaja 58, 12: und soll durch dich gebaut werden, was lange wüst gelegen ist; und wirst Grund legen, der für und für bleibe; und sollst heißen: Der die Lücken verzäunt und die Wege bessert, dass man da wohnen[H3427] möge.

Jesaja 65, 4: sitzt[H3427] unter den Gräbern und bleibt über Nacht in den Höhlen, fressen Schweinefleisch und haben Gräuelsuppen in ihren Töpfen

Jesaja 65, 21: Sie werden Häuser bauen und bewohnen[H3427]; sie werden Weinberge pflanzen und ihre Früchte essen.

Jesaja 65, 22: Sie sollen nicht bauen, was ein anderer bewohne[H3427], und nicht pflanzen, was ein anderer esse. Denn die Tage meines Volkes werden sein wie die Tage eines Baumes; und das Werk ihrer Hände wird alt werden bei meinen Auserwählten.

Jeremia 1, 14: Und der HErr sprach zu mir: Von Mitternacht wird das Unglück ausbrechen über alle, die im Lande wohnen[H3427].

Jeremia 2, 6: und dachten nie einmal: Wo ist der HErr, der uns aus Ägyptenland führte und leitete uns in der Wüste, im wilden, ungebahnten Lande, im dürren und finsteren Lande, in dem Lande, da niemand wandelte noch ein Mensch wohnte[H3427]?

Jeremia 2, 15: Denn Löwen brüllen über ihn und schreien und verwüsten sein Land, und seine Städte werden verbrannt, dass niemand darin wohnt[H3427].

Jeremia 3, 2: Hebe deine Augen auf zu den Höhen und siehe, wie du allenthalben Hurerei treibst. An den Straßen sitzest[H3427] du und lauerst auf sie wie ein Araber in der Wüste und verunreinigst das Land mit deiner Hurerei und Bosheit.

Jeremia 4, 4: Beschneidet euch dem HErrn und tut weg die Vorhaut eures Herzens, ihr Männer in Juda und ihr Leute[H3427] zu Jerusalem, auf dass nicht mein Grimm ausfahre wie Feuer und brenne, dass niemand löschen könne, um eurer Bosheit willen.

Jeremia 4, 7: Es fährt daher der Löwe aus seiner Hecke, und der Verstörer der Heiden zieht einher aus seinem Ort, dass er dein Land verwüste und deine Städte ausbrenne, dass niemand[H3427] darin wohne[H3427].

Jeremia 4, 29: Aus allen Städten werden sie vor dem Geschrei der Reiter und Schützen fliehen und in die dicken Wälder laufen und in die Felsen kriechen; alle Städte werden verlassen stehen, dass niemand darin wohnt[H3427].

Jeremia 6, 8: Bessere dich, Jerusalem, ehe sich mein Herz von dir wende und ich dich zum wüsten Lande mache, darin niemand wohne[H3427]!

Jeremia 6, 12: Ihre Häuser sollen den Fremden zuteil werden samt den Äckern und Weibern; denn ich will meine Hand ausstrecken, spricht der HErr, über des Landes Einwohner[H3427].

Jeremia 8, 1: Zu derselben Zeit, spricht der HErr, wird man die Gebeine der Könige Judas, die Gebeine ihrer Fürsten, die Gebeine der Priester, die Gebeine der Propheten, die Gebeine der Bürger[H3427] zu Jerusalem aus ihren Gräbern werfen;

Jeremia 8, 14: Wo werden wir dann wohnen[H3427]? Ja, sammelt euch dann und lasst uns in die festen Städte ziehen, dass wir daselbst umkommen. Denn der HErr, unser Gott, wird uns umkommen lassen und tränken mit einem bitteren Trunk, dass wir so gesündigt haben wider den HErrn.

Jeremia 8, 16: Man hört ihre Rosse schnauben von Dan her; vom Wiehern ihrer Gäule erbebt das ganze Land. Und sie fahren daher und werden das Land auffressen mit allem, was darin ist, die Stadt samt allen, die darin wohnen[H3427].

Jeremia 9, 5: Es ist allenthalben eitel Trügerei unter ihnen[H3427], und vor Trügerei wollen sie mich nicht kennen, spricht der HErr.

Jeremia 9, 10: Und ich will Jerusalem zum Steinhaufen und zur Wohnung der Schakale machen und will die Städte Judas wüst machen, dass niemand darin wohnen[H3427] soll.

Jeremia 9, 25: Ägypten, Juda, Edom, die Kinder Ammon, Moab und alle, die das Haar rundumher abschneiden, die in der Wüste wohnen[H3427]. Denn alle Heiden haben unbeschnittene Vorhaut; aber das ganze Israel hat ein unbeschnittenes Herz.

Jeremia 10, 17: Tue deinen Kram weg aus dem Lande, die du wohnest[H3427] in der Feste.

Jeremia 10, 18: Denn so spricht der HErr: Siehe, ich will die Einwohner[H3427] des Landes auf diesmal wegschleudern und will sie ängsten, dass sie es fühlen sollen.

Jeremia 11, 2: Höret die Worte dieses Bundes, dass ihr sie denen in Juda und den Bürgern[H3427] zu Jerusalem saget.

Jeremia 11, 9: Und der HErr sprach zu mir: Ich weiß wohl, wie sie in Juda und zu Jerusalem[H3427 H3389] sich rotten.

Jeremia 11, 12: So lass denn die Städte Judas und die Bürger[H3427] zu Jerusalem hingehen und zu den Göttern schreien, denen sie geräuchert haben; aber sie werden ihnen nicht helfen in ihrer Not.

Jeremia 12, 4: Wie lange soll doch das Land so jämmerlich stehen und das Gras auf dem Felde allenthalben verdorren um der Einwohner[H3427] Bosheit willen, dass beide, Vieh und Vögel, nimmer da sind? denn sie sprechen: Ja, er weiß viel, wie es uns gehen wird.

Jeremia 13, 13: So sprich zu ihnen: So spricht der HErr: Siehe, ich will alle[H3427], die in diesem Lande wohnen[H3427], die Könige, die auf dem Stuhl Davids sitzen[H3427], die Priester und Propheten und alle[H3427] Einwohner[H3427] zu Jerusalem füllen, dass sie trunken werden sollen;

Jeremia 13, 18: Sage dem König und der Königin: Setzt[H3427] euch herunter; denn die Krone der Herrlichkeit ist euch von eurem Haupt gefallen.

Jeremia 15, 17: Ich habe mich nicht zu den Spöttern gesellt[H3427] noch mich mit ihnen gefreut, sondern bin allein geblieben[H3427] vor deiner Hand; denn du hattest mich gefüllt mit deinem Grimm.

Jeremia 16, 8: Du sollst auch in kein Trinkhaus gehen, bei ihnen zu sitzen[H3427], weder zu essen noch zu trinken.

Jeremia 17, 6: Der wird sein wie die Heide in der Wüste und wird nicht sehen den zukünftigen Trost, sondern wird bleiben in der Dürre, in der Wüste, in einem unfruchtbaren Lande, da niemand wohnt[H3427].

Jeremia 17, 20: und sprich zu ihnen: Höret des HErrn Wort, ihr Könige Judas und ganz Juda und alle Einwohner[H3427] zu Jerusalem, so zu diesem Tor eingehen.

Jeremia 17, 25: so sollen auch durch dieser Stadt Tore aus und ein gehen Könige und Fürsten, die auf dem Stuhl Davids sitzen[H3427], und reiten und fahren, auf Wagen und Rossen, sie und ihre Fürsten samt allen, die in Juda und Jerusalem wohnen[H3427]; und soll diese Stadt ewiglich bewohnt[H3427] werden[H3427];

Jeremia 18, 11: So sprich nun zu denen in Juda und zu den Bürgern[H3427] zu Jerusalem: So spricht der HErr: Siehe, ich bereite euch ein Unglück zu und habe Gedanken wider euch: darum kehre sich ein jeglicher von seinem bösen Wesen und bessert euer Wesen und Tun.

Jeremia 19, 3: und sprich: Höret des HErrn Wort, ihr Könige Judas und Bürger[H3427] zu Jerusalem! So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will ein solch Unglück über diese Stätte gehen lassen, dass, wer es hören wird, dem die Ohren klingen sollen,

Jeremia 19, 12: So will ich mit dieser Stätte, spricht der HErr, und ihren Einwohnern[H3427] umgehen, dass diese Stadt werden soll gleich wie das Thopheth.

Jeremia 20, 6: Und du, Pashur, sollst mit allen deinen Hausgenossen[H3427 H1004] gefangen gehen und gen Babel kommen; daselbst sollst du sterben und begraben werden samt allen deinen Freunden, welchen du Lügen predigst.

Jeremia 21, 6: Und will die Bürger[H3427] dieser Stadt schlagen, die Menschen und das Vieh, dass sie sterben sollen durch eine große Pestilenz.

Jeremia 21, 9: Wer in dieser Stadt bleibt[H3427], der wird sterben müssen durch Schwert, Hunger und Pestilenz; wer aber sich hinausbegibt zu den Chaldäern, die euch belagern, der soll lebendig bleiben und soll sein Leben als eine Ausbeute behalten.

Jeremia 21, 13: Siehe, spricht der HErr, ich will an dich, die du wohnest[H3427] im Grunde, auf dem Felsen der Ebene und sprichst: Wer will uns überfallen oder in unsere Feste kommen?

Jeremia 22, 2: und sprich: Höre des HErrn Wort, du König Judas, der du auf dem Stuhl Davids sitzest[H3427], du und deine Knechte und dein Volk, die zu diesen Toren eingehen.

Jeremia 22, 4: Werdet ihr solches tun, so sollen durch die Tore dieses Hauses einziehen Könige, die auf Davids Stuhl sitzen[H3427], zu Wagen und zu Rosse, samt ihren Knechten und ihrem Volk.

Jeremia 22, 6: Denn so spricht der HErr von dem Hause des Königs in Juda: Ein Gilead bist du mir, ein Haupt im Libanon. Was gilt's? ich will dich zur Wüste und die Städte ohne Einwohner[H3427] machen.

Jeremia 22, 23: Die du jetzt auf dem Libanon wohnest[H3427] und in Zedern nistest, wie schön wirst du sehen, wenn dir Schmerzen und Wehen kommen werden wie einer in Kindsnöten!

Jeremia 22, 30: So spricht der HErr: Schreibet an diesen Mann als einen, der ohne Kinder ist, einen Mann, dem es sein Lebtage nicht gelingt. Denn er wird das Glück nicht haben, dass jemand seines Samens auf dem Stuhl Davids sitze[H3427] und fürder in Juda herrsche.

Jeremia 23, 8: sondern: So wahr der HErr lebt, der den Samen des Hauses Israel hat herausgeführt und gebracht aus dem Lande der Mitternacht und aus allen Landen, dahin ich sie verstoßen hatte, dass sie in ihrem Lande wohnen[H3427] sollen!

Jeremia 23, 14: aber bei den Propheten zu Jerusalem[H3427 H3389] sehe ich Gräuel, wie sie ehebrechen und gehen mit Lügen um und stärken die Boshaften, auf dass sich ja niemand bekehre von seiner Bosheit. Sie sind alle vor mir gleichwie Sodom, und die Bürger[H3427] zu Jerusalem[H3427 H3389] wie Gomorra.

Jeremia 24, 8: Aber wie die schlechten Feigen so schlecht sind, dass man sie nicht essen kann, spricht der HErr, also will ich dahingeben Zedekia, den König Judas, samt seinen Fürsten, und was übrig ist zu Jerusalem und übrig in diesem Lande und die in Ägyptenland wohnen[H3427].

Jeremia 25, 2: welches auch der Prophet Jeremia redete zu dem ganzen Volk Juda und zu allen Bürgern[H3427] zu Jerusalem und sprach:

Jeremia 25, 5: da er sprach: Bekehret euch, ein jeglicher von seinem bösen Wege und von eurem bösen Wesen, so sollt ihr in dem Lande, das der HErr euch und euren Vätern gegeben hat, immer und ewiglich bleiben[H3427].

Jeremia 25, 9: siehe, so will ich ausschicken und kommen lassen alle Völker gegen Mitternacht, spricht der HErr, auch meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, und will sie bringen über dieses Land und über die, die darin[H3427] wohnen[H3427], und über alle diese Völker, die umherliegen, und will sie verbannen und verstören und zum Spott und zur ewigen Wüste machen,

Jeremia 25, 29: Denn siehe, in der Stadt, die nach meinem Namen genannt ist, fange ich an zu Plagen; und ihr solltet ungestraft bleiben? Ihr sollt nicht ungestraft bleiben; denn ich rufe das Schwert herbei über alle, die auf Erden wohnen[H3427], spricht der HErr Zebaoth.

Jeremia 25, 30: Und du sollst alle diese Worte ihnen weissagen und sprich zu ihnen: Der HErr wird brüllen aus der Höhe und seinen Donner hören lassen aus seiner heiligen Wohnung; er wird brüllen über seine Hürden; er wird singen ein Lied wie die Weintreter über alle Einwohner[H3427] des Landes, des Hall erschallen wird bis an der Welt Ende.

Jeremia 26, 9: Warum weissagst du im Namen des HErrn und sagst: Es wird diesem Hause gehen wie Silo, und diese Stadt soll so wüst werden, dass niemand mehr darin wohne[H3427]? Und das ganze Volk sammelte sich im Hause des HErrn wider Jeremia.

Jeremia 26, 10: Da solches hörten die Fürsten Judas, gingen sie aus des Königs Hause hinauf ins Haus des HErrn und setzten[H3427] sich vor das neue Tor des HErrn.

Jeremia 26, 15: Doch sollt ihr wissen: wo ihr mich tötet, so werdet ihr unschuldig Blut laden auf euch selbst, auf diese Stadt und ihre Einwohner[H3427]. Denn wahrlich, der HErr hat mich zu euch gesandt, dass ich solches alles vor euren Ohren reden soll.

Jeremia 27, 11: Denn welches Volk seinen Hals ergibt unter das Joch des Königs zu Babel und dient ihm, das will ich in seinem Lande lassen, dass es dasselbe baue und bewohne[H3427], spricht der HErr.

Jeremia 29, 5: Bauet Häuser, darin ihr wohnen[H3427] mögt, pflanzet Gärten, daraus ihr die Früchte essen mögt;

Jeremia 29, 16: Aber also spricht der HErr vom König, der auf Davids Stuhl sitzt[H3427], und von allem Volk, das in dieser Stadt wohnt[H3427], von euren Brüdern, die nicht mit euch gefangen hinausgezogen sind,

Jeremia 29, 28: darum dass er zu uns gen Babel geschickt hat und lassen sagen: Es wird noch lange währen; bauet Häuser, darin ihr wohnet[H3427], und pflanzet Gärten, dass ihr die Früchte davon esset.

Jeremia 29, 32: darum spricht der HErr also: Siehe, ich will Semaja von Nehalam heimsuchen samt seinem Samen, dass der Seinen keiner soll unter diesem Volk bleiben[H3427], und soll das Gute nicht sehen, das ich meinem Volk tun will, spricht der HErr; denn er hat sie mit seiner Rede vom HErrn abgewendet.

Jeremia 30, 18: So spricht der HErr: Siehe, ich will das Gefängnis der Hütten Jakobs wenden und mich über seine Wohnungen erbarmen, und die Stadt soll wieder auf ihre Hügel gebaut werden, und der Tempel soll stehen[H3427] nach seiner Weise.

Jeremia 31, 24: Und Juda samt allen seinen Städten sollen darin wohnen[H3427], dazu Ackerleute und die mit Herden umherziehen;

Jeremia 32, 12: und gab den Kaufbrief Baruch, dem Sohn Nerias, des Sohnes Maasejas, in Gegenwart Hanameels, meines Vetters, und der Zeugen, die im Kaufbrief geschrieben standen, und aller Juden, die im Hofe des Gefängnisses saßen[H3427],

Jeremia 32, 32: um all der Bosheit willen der Kinder Israel und der Kinder Juda, die sie getan haben, dass sie mich erzürnten. Sie, ihre Könige, Fürsten, Priester und Propheten und die in Juda und Jerusalem wohnen[H3427],

Jeremia 32, 37: Siehe, ich will sie sammeln aus allen Landen, dahin ich sie verstoße durch meinen Zorn, Grimm und große Ungnade, und will sie wiederum an diesen Ort bringen, dass sie sollen sicher wohnen[H3427].

Jeremia 33, 10: So spricht der HErr: An diesem Ort, davon ihr sagt: Er ist wüst, weil weder Leute noch Vieh in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem bleiben, die so verwüstet sind, dass weder Leute noch Bürger[H3427] noch Vieh darin sind,

Jeremia 33, 17: Denn so spricht der HErr: Es soll nimmermehr fehlen, es soll einer von David sitzen[H3427] auf dem Stuhl des Hauses Israel.

Jeremia 34, 22: Denn siehe, ich will ihnen befehlen, spricht der HErr, und will sie wieder vor diese Stadt bringen, und sollen wider sie streiten und sie gewinnen und mit Feuer verbrennen; und ich will die Städte Judas verwüsten, dass niemand mehr da wohnen[H3427] soll.

Jeremia 35, 7: und kein Haus bauen, keinen Samen säen, keinen Weinberg pflanzen noch haben, sondern sollt in Hütten wohnen[H3427] euer Leben lang, auf dass ihr lange lebet in dem Lande, darin ihr wallet.

Jeremia 35, 9: und bauen auch keine Häuser, darin wir wohnten[H3427], und haben weder Weinberge noch Äcker noch Samen,

Jeremia 35, 10: sondern wohnen[H3427] in Hütten und gehorchen und tun alles, wie unser Vater Jonadab geboten hat.

Jeremia 35, 11: Als aber Nebukadnezar, der König zu Babel, herauf ins Land zog, sprachen wir: „Kommt, lasst uns gen Jerusalem ziehen vor dem Heer der Chaldäer und der Syrer!“ und sind[H3427] also zu Jerusalem geblieben[H3427].

Jeremia 35, 13: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Gehe hin und sprich zu denen in Juda und zu den Bürgern[H3427] zu Jerusalem: Wollt ihr euch denn nicht bessern, dass ihr meinen Worten gehorchet? spricht der HErr.

Jeremia 35, 15: So habe ich auch stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten, und lassen sagen: Bekehret euch, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, und bessert euren Wandel und folget nicht anderen Göttern nach, ihnen zu dienen, so sollt ihr in[H3427] dem Lande bleiben, welches ich euch und euren Vätern gegeben habe. Aber ihr wolltet eure Ohren nicht neigen noch mir gehorchen,

Jeremia 35, 17: Darum so spricht der HErr, der Gott Zebaoth und der Gott Israels: Siehe, ich will über Juda und über alle Bürger[H3427] zu Jerusalem kommen lassen all das Unglück, das ich wider sie geredet habe, darum dass ich zu ihnen geredet habe und sie nicht wollen hören, dass ich gerufen habe und sie mir nicht wollen antworten.

Jeremia 36, 12: ging er hinab in des Königs Haus, in die Kanzlei. Und siehe, daselbst saßen[H3427] alle Fürsten: Elisama, der Kanzler, Delaja, der Sohn Semajas, Elnathan, der Sohn Achbors, Gemarja, der Sohn Saphans, und Zedekia, der Sohn Hananjas, samt allen Fürsten.

Jeremia 36, 15: Und sie sprachen zu ihm: Setze[H3427] dich und lies, dass wir's hören! Und Baruch las ihnen vor ihren Ohren.

Jeremia 36, 22: Der König aber saß[H3427] im Winterhause, im neunten Monat, vor dem Kamin.

Jeremia 36, 30: Darum spricht der HErr von Jojakim, dem König Judas: Es soll keiner von den Seinen auf dem Stuhl Davids sitzen[H3427], und sein Leichnam soll hingeworfen des Tages in der Hitze und des Nachts im Frost liegen;

Jeremia 36, 31: und ich will ihn und seinen Samen und seine Knechte heimsuchen um ihrer Missetat willen; und ich will über sie und über die Bürger[H3427] zu Jerusalem und über die in Juda kommen lassen all das Unglück, davon ich ihnen geredet habe, und sie gehorchten doch nicht.

Jeremia 37, 16: Also ging Jeremia in die Grube und den Kerker und lag[H3427 H3414] lange Zeit daselbst.

Jeremia 37, 21: Da befahl der König Zedekia, dass man Jeremia im Vorhof des Gefängnisses behalten sollte und ließ ihm des Tages ein Laiblein Brot geben aus der Bäckergasse, bis dass alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. Also blieb[H3427] Jeremia im Vorhof des Gefängnisses.

Jeremia 38, 2: So spricht der HErr: Wer in dieser Stadt bleibt[H3427], der wird durch Schwert, Hunger und Pestilenz sterben müssen; wer aber hinausgeht zu den Chaldäern, der soll lebend bleiben und wird sein Leben wie eine Beute davonbringen.

Jeremia 38, 7: Als aber Ebed-Melech, der Mohr, ein Kämmerer in des Königs Hause, hörte, dass man Jeremia hatte in die Grube geworfen, und der König eben saß[H3427] im Tor Benjamin,

Jeremia 38, 13: Und sie zogen Jeremia herauf aus der Grube an den Stricken; und blieb[H3427] also Jeremia im Vorhof des Gefängnisses.

Jeremia 38, 28: Und Jeremia blieb[H3427] im Vorhof des Gefängnisses bis auf den Tag, da Jerusalem gewonnen ward.

Jeremia 39, 3: und zogen hinein alle Fürsten des Königs zu Babel und hielten[H3427] unter dem Mitteltor, nämlich Nergal-Sarezer, Samgar-Nebo, Sarsechim, der oberste Kämmerer, Nergal-Sarezer, der Oberste der Weisen, und alle anderen Fürsten des Königs zu Babel.

Jeremia 39, 14: und ließen Jeremia holen aus dem Vorhof des Gefängnisses und befahlen ihn Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, dass er ihn hinaus in sein Haus führte. Und er blieb[H3427] bei dem Volk.

Jeremia 40, 5: Denn weiter hinaus wird kein Wiederkehren sein. Darum magst du umkehren zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, welchen der König zu Babel gesetzt hat über die Städte in Juda, und bei ihm unter dem Volk bleiben[H3427]; oder gehe, wohin dir's wohl gefällt. Und der Hauptmann gab ihm Zehrung und Geschenke und ließ ihn gehen.

Jeremia 40, 6: Also kam Jeremia zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, gen Mizpa und blieb[H3427] bei ihm unter dem Volk, das im Lande noch übrig war.

Jeremia 40, 9: Und Gedalja, der Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, tat ihnen und ihren Männern einen Eid und sprach: Fürchtet euch nicht, dass ihr den Chaldäern untertan sein sollt; bleibt[H3427] im Lande und seid dem König zu Babel untertan, so wird's euch wohl gehen.

Jeremia 40, 10: Siehe, ich wohne[H3427] hier zu Mizpa, dass ich den Chaldäern diene, die zu uns kommen; darum so sammelt ein Wein und Feigen und Öl und legt's in eure Gefäße und wohnt[H3427] in euren Städten, die ihr bekommen habt.

Jeremia 41, 17: und zogen hin und kehrten[H3427] ein[H3427] zur Herberge Chimhams, die bei Bethlehem war, und wollten nach Ägypten ziehen vor den Chaldäern.

Jeremia 42, 10: Werdet ihr in diesem Lande bleiben[H3427], so will ich euch bauen und nicht zerbrechen; ich will euch pflanzen und nicht ausreuten; denn es hat mich schon gereut das Übel, das ich euch getan habe.

Jeremia 42, 13: Werdet ihr aber sagen: Wir wollen nicht in diesem Lande bleiben[H3427], damit ihr ja nicht gehorcht der Stimme des HErrn, eures Gottes,

Jeremia 42, 14: sondern sagen: Nein, wir wollen nach Ägyptenland ziehen, dass wir keinen Krieg sehen noch der Posaune Schall hören und nicht Hunger Brots halben leiden müssen; daselbst wollen wir bleiben[H3427]:

Jeremia 42, 18: Denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Gleichwie mein Zorn und Grimm über die Einwohner[H3427] zu Jerusalem ausgeschüttet ist, so soll er auch über euch ausgeschüttet werden, wenn ihr nach Ägypten ziehet, dass ihr zum Fluch, zum Wunder, Schwur und Schande werdet und diese Stätte nicht mehr sehen sollt.

Jeremia 43, 4: Also gehorchten Johanan, der Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heeres samt dem ganzen Volk der Stimme des HErrn nicht, dass sie im Lande Juda wären[H3427] geblieben[H3427];

Jeremia 44, 1: Dies ist das Wort, das zu Jeremia geschah an alle Juden, die in Ägyptenland wohnten[H3427], nämlich die zu Migdol, zu Thachpanhes, zu Noph und im Lande Pathros wohnten[H3427], und sprach:

Jeremia 44, 2: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Ihr habt gesehen all das Übel, das ich habe kommen lassen über Jerusalem und über alle Städte in Juda; und siehe, heutigestages sind sie wüst, und wohnt[H3427] niemand darin;

Jeremia 44, 13: Ich will auch die Einwohner[H3427] in Ägyptenland mit Schwert, Hunger und Pestilenz heimsuchen, gleichwie ich zu Jerusalem getan habe,

Jeremia 44, 14: dass aus den Übrigen Judas keiner soll entrinnen noch übrigbleiben, die doch darum hierher gekommen sind nach Ägyptenland zur Herberge, dass sie wiederum ins Land Juda kommen möchten, dahin sie gerne wollten wiederkommen und wohnen[H3427]; aber es soll keiner wieder dahin kommen, außer, welche von hinnen fliehen.

Jeremia 44, 15: Da antworteten dem Jeremia alle Männer, die da wohl wussten, dass ihre Weiber anderen Göttern räucherten, und alle Weiber, die in großem Haufen dastanden, samt allem Volk, die in Ägyptenland wohnten[H3427] und in Pathros, und sprachen:

Jeremia 44, 22: dass er nicht mehr leiden konnte euren bösen Wandel und die Gräuel, die ihr tatet; daher auch euer Land zur Wüste, zum Wunder und zum Fluch geworden ist, dass niemand[H3427] darin wohnt[H3427], wie es heutigestages steht.

Jeremia 44, 26: So höret nun des HErrn Wort, ihr alle aus Juda, die ihr in Ägyptenland wohnet[H3427]: Siehe, ich schwöre bei meinem großen Namen, spricht der HErr, dass mein Name nicht mehr soll durch irgendeines Menschen Mund aus Juda genannt werden in ganz Ägyptenland, der da sagt: „So wahr der Herr HErr lebt!“

Jeremia 46, 8: Ägypten zieht herauf wie der Nil, und seine Wellen erheben sich wie Wasserwellen, und es spricht: Ich will hinaufziehen, das Land bedecken und die Stadt verderben samt denen, die darin wohnen[H3427].

Jeremia 46, 19: Nimm dein Wandergerät, du Einwohnerin[H3427], Tochter Ägyptens; denn Noph wird wüst und verbrannt werden, dass niemand[H3427] darin wohnen[H3427] wird.

Jeremia 47, 2: So spricht der HErr: Siehe, es kommen Wasser herauf von Mitternacht, die eine Flut machen werden und das Land und was darin ist, die Städte und die, die darin wohnen[H3427], wegreißen werden, dass die Leute werden schreien und alle Einwohner[H3427] im Lande heulen

Jeremia 48, 9: Gebt Moab Federn: er wird ausgehen, als flöge er; und seine Städte werden wüst liegen, dass niemand darin wohnen[H3427] wird.

Jeremia 48, 18: Herab von der Herrlichkeit, du Einwohnerin[H3427], Tochter Dibon, und sitze[H3427] in der Dürre! Denn der Verstörer Moabs wird zu dir hinaufkommen und deine Festen zerreißen.

Jeremia 48, 19: Tritt auf die Straße und schaue, du Einwohnerin[H3427] Aroers; frage die, die da fliehen und entrinnen, und sprich: „Wie geht's?“

Jeremia 48, 28: O ihr Einwohner[H3427] in Moab, verlasst die Städte und wohnt in den Felsen und tut wie die Tauben, die da nisten in den hohlen Löchern!

Jeremia 48, 43: Schrecken, Grube und Strick kommt über dich, du Einwohner[H3427] in Moab, spricht der HErr.

Jeremia 49, 1: Wider die Kinder Ammon spricht der HErr also: Hat denn Israel nicht Kinder, oder hat es keinen Erben? Warum besitzt denn Milkom das Land Gad, und sein Volk wohnt[H3427] in jener Städten?

Jeremia 49, 8: Fliehet, wendet euch und verkriechet[H3427] euch tief, ihr Bürger[H3427] zu Dedan! denn ich lasse einen Unfall über Esau kommen, die Zeit seiner Heimsuchung.

Jeremia 49, 18: gleichwie Sodom und Gomorra samt ihren Nachbarn umgekehrt ist, spricht der HErr, dass niemand daselbst wohnen[H3427] noch kein Mensch darin hausen soll.

Jeremia 49, 20: So höret nun den Ratschlag des HErrn, den er über Edom hat, und seine Gedanken, die er über die Einwohner[H3427] in Theman hat. Was gilt's? ob nicht die Hirtenknaben sie fortschleifen werden und ihre Wohnung zerstören,

Jeremia 49, 30: Fliehet, hebet euch eilends davon, verkriechet[H3427] euch tief, ihr Einwohner[H3427] in Hazor! spricht der HErr; denn Nebukadnezar, der König zu Babel, hat etwas im Sinn wider euch und meint euch.

Jeremia 49, 31: Wohlauf, ziehet herauf wider ein Volk, das genug hat und sicher wohnt[H3427], spricht der HErr; sie haben weder Tür noch Riegel und wohnen allein.

Jeremia 49, 33: dass Hazor soll eine Wohnung der Schakale und eine ewige Wüste werden, dass niemand daselbst wohne[H3427] und kein Mensch darin hause.

Jeremia 50, 3: Denn es zieht von Mitternacht ein Volk herauf wider sie, welches wird ihr Land zur Wüste machen, dass niemand darin wohnen[H3427] wird, sondern beide, Leute und Vieh, davonfliehen werden.

Jeremia 50, 13: Denn vor dem Zorn des HErrn muss sie unbewohnt[H3427] und ganz wüst bleiben, dass alle, die bei Babel vorübergehen, werden sich verwundern und pfeifen über all ihre Plage.

Jeremia 50, 21: Zieh hinauf wider das Land, das alles verbittert hat; zieh hinauf wider die Einwohner[H3427] der Heimsuchung; verheere und verbanne ihre Nachkommen, spricht der HErr, und tue alles, was ich dir befohlen habe!

Jeremia 50, 34: Aber ihr Erlöser ist stark, der heißt HErr Zebaoth; der wird ihre Sache so ausführen, dass er das Land bebend und die Einwohner[H3427] zu Babel zitternd mache.

Jeremia 50, 35: Schwert soll kommen, spricht der HErr, über die Chaldäer und über die Einwohner[H3427] zu Babel und über ihre Fürsten und über ihre Weisen!

Jeremia 50, 39: Darum sollen Wüstentiere und wilde Hunde darin wohnen[H3427] und die jungen Strauße; und es soll nimmermehr bewohnt[H3427] werden und niemand darin hausen für und für,

Jeremia 50, 40: gleichwie Gott Sodom und Gomorra samt ihren Nachbarn umgekehrt hat, spricht der HErr, dass niemand darin wohne[H3427] noch ein Mensch darin hause.

Jeremia 51, 1: So spricht der HErr: Siehe, ich will einen scharfen Wind erwecken wider Babel und wider ihre Einwohner[H3427], die sich wider mich gesetzt haben.

Jeremia 51, 12: Ja, steckt nun Panier auf die Mauern zu Babel, nehmt die Wache ein, setzt Wächter, bestellt die Hut! denn der HErr gedenkt etwas und wird auch tun, was er wider die Einwohner[H3427] zu Babel geredet hat.

Jeremia 51, 24: Und ich will Babel und allen Einwohnern[H3427] in Chaldäa vergelten alle ihre Bosheit, die sie an Zion begangen haben, vor euren Augen, spricht der HErr.

Jeremia 51, 29: dass das Land erbebe und erschrecke; denn die Gedanken des HErrn wollen erfüllt werden wider Babel, dass er das Land Babel zur Wüste mache, darin niemand[H3427] wohne[H3427].

Jeremia 51, 30: Die Helden zu Babel werden nicht zu Felde ziehen, sondern müssen in der Festung bleiben[H3427], ihre Stärke ist aus, sie sind Weiber geworden; ihre Wohnungen sind angesteckt und ihre Riegel zerbrochen.

Jeremia 51, 35: Nun aber komme über Babel der Frevel, an mir begangen und an meinem Fleische, spricht die Einwohnerin[H3427] zu Zion, und mein Blut über die Einwohner[H3427] in Chaldäa, spricht Jerusalem.

Jeremia 51, 37: Und Babel soll zum Steinhaufen und zur Wohnung der Schakale werden, zum Wunder und zum Anpfeifen, dass niemand[H3427] darin wohne[H3427].

Jeremia 51, 43: Ihre Städte sind zur Wüste und zu einem dürren, öden Lande geworden, zu einem Lande, darin niemand wohnt[H3427] und darin kein Mensch wandelt.

Jeremia 51, 62: und sprich: HErr, du hast geredet wider diese Stätte, dass du sie willst ausrotten, dass niemand darin wohne[H3427], weder Mensch noch Vieh, sondern dass sie ewiglich wüst sei.

Klagelieder 1, 1: Wie liegt[H3427] die Stadt so wüst, die voll Volks war! Sie ist wie eine Witwe, die Fürstin unter den Heiden; und die eine Königin in den Ländern war, muss nun dienen.

Klagelieder 1, 3: Juda ist gefangen in Elend und schwerem Dienst; sie wohnt[H3427] unter den Heiden und findet keine Ruhe; alle ihre Verfolger halten sie übel.

Klagelieder 2, 10: Die Ältesten der Tochter Zion liegen[H3427] auf der Erde und sind still; sie werfen Staub auf ihre Häupter und haben Säcke angezogen; die Jungfrauen von Jerusalem hängen ihr Häupter zur Erde.

Klagelieder 3, 6: Er hat mich in Finsternis gelegt[H3427] wie die, die längst tot sind.

Klagelieder 3, 28: dass ein Verlassener[H3427 H910] geduldig sei, wenn ihn etwas überfällt,

Klagelieder 3, 63: Schaue doch, sie sitzen[H3427] oder stehen auf, so singen sie von mir Liedlein.

Klagelieder 4, 12: Es hätten's die Könige auf Erden nicht geglaubt noch alle Leute[H3427] in der Welt, dass der Widersacher und Feind sollte zum Tor Jerusalems einziehen.

Klagelieder 4, 21: Ja, freue dich und sei fröhlich, du Tochter Edom, die du wohnst[H3427] im Lande Uz! denn der Kelch wird auch über dich kommen; du musst auch trunken und entblößt werden.

Klagelieder 5, 19: Aber du, HErr, der du ewiglich bleibest[H3427] und dein Thron für und für,

Hesekiel 2, 6: Und du Menschenkind, sollst dich vor ihnen nicht fürchten noch vor ihren Worten fürchten. Es sind wohl widerspenstige und stachlige Dornen bei dir, und du wohnst[H3427] unter Skorpionen; aber du sollst dich nicht fürchten vor ihren Worten noch vor ihrem Angesicht dich entsetzen, ob sie wohl ein ungehorsames Haus sind,

Hesekiel 3, 15: Und ich kam zu den Gefangenen, die am Wasser Chebar wohnten[H3427], gen Thel-Abib, und setzte[H3427] mich zu ihnen, die da saßen[H3427], und blieb[H3427] daselbst unter ihnen sieben Tage ganz traurig.

Hesekiel 7, 7: Es geht schon auf und bricht daher über dich, du Einwohner[H3427] des Landes; die Zeit kommt, der Tag des Jammers ist nahe, da kein Singen auf den Bergen sein wird.

Hesekiel 8, 1: Und es begab sich im sechsten Jahr, am fünften Tage des Sechsten Monats, dass ich saß[H3427] in meinem Hause und die Alten aus Juda saßen[H3427] vor mir; daselbst fiel die Hand des Herrn HErrn auf mich.

Hesekiel 8, 14: Und er führte mich hinein zum Tor an des HErrn Hause, das gegen Mitternacht steht; und siehe, daselbst saßen[H3427] Weiber, die weinten über den Thammus.

Hesekiel 11, 15: Du Menschenkind, zu deinen Brüdern und nahen Freunden und dem ganzen Haus Israel sprechen wohl die, die noch zu Jerusalem wohnen[H3427]: Ihr müsset fern vom HErrn sein, aber wir haben das Land inne.

Hesekiel 12, 2: Du Menschenkind, du wohnst[H3427] unter einem ungehorsamen Haus, welches hat wohl Augen, dass sie sehen könnten, und wollen nicht sehen, Ohren, dass sie hören könnten, und wollen nicht hören, sondern es ist ein ungehorsames Haus.

Hesekiel 12, 19: Und sprich zum Volk im Lande: So spricht der Herr HErr von den Einwohnern[H3427] zu Jerusalem im Lande Israel: Sie müssen ihr Brot essen in Sorgen und ihr Wasser trinken im Elend; denn das Land soll wüst werden von allem, was darin ist, um des Frevels willen aller Einwohner[H3427].

Hesekiel 12, 20: Und die Städte, die wohl bewohnt[H3427] sind, sollen verwüstet und das Land öde werden; also sollt ihr erfahren, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 14, 1: Und es kamen etliche von den Ältesten Israels zu mir und setzten[H3427] sich vor mir.

Hesekiel 15, 6: Darum spricht der Herr HErr: Gleichwie ich das Holz vom Weinstock vor anderem Holz im Walde dem Feuer zu verzehren gebe, also will ich mit den Einwohnern[H3427] zu Jerusalem auch umgehen

Hesekiel 16, 46: Samaria ist dein große Schwester mit ihren Töchtern, die dir zur Linken wohnt[H3427]; und Sodom ist deine kleine Schwester mit ihren Töchtern, die zu deiner Rechten wohnt[H3427];

Hesekiel 20, 1: Und es begab sich im siebenten Jahr, am zehnten Tage des fünften Monats, kamen etliche aus den Ältesten Israels, den HErrn zu fragen, und setzten[H3427] sich vor mir nieder.

Hesekiel 23, 41: und saßest[H3427] auf einem herrlichen Polster, vor welchem stand ein Tisch zugerichtet; darauf legtest du mein Räuchwerk und mein Öl.

Hesekiel 25, 4: darum siehe, ich will dich den Kindern des Morgenlandes übergeben, dass sie ihre Zeltdörfer in dir bauen[H3427] und ihre Wohnungen in dir machen sollen; sie sollen deine Früchte essen und deine Milch trinken.

Hesekiel 26, 16: Alle Fürsten am Meer werden herab von ihren Stühlen steigen und ihre Röcke von sich tun und ihre gestickten Kleider ausziehen und werden in Trauerkleidern gehen und auf der Erde sitzen[H3427] und werden erschrecken und sich entsetzen über deinen plötzlichen Fall.

Hesekiel 26, 17: Sie werden über dich wehklagen und von dir sagen: Ach, wie bist du so gar wüst geworden, du berühmte Stadt, die du am Meer lagst und so mächtig warst auf dem Meer samt deinen Einwohnern[H3427], dass sich das ganze[H3427] Land[H3427] vor dir fürchten musste!

Hesekiel 26, 19: Denn so spricht der Herr HErr: Ich will dich zu einer wüsten Stadt machen wie andere Städte, darin niemand[H3427] wohnt[H3427], und eine große Flut über dich kommen lassen, dass dich große Wasser bedecken,

Hesekiel 26, 20: und will dich hinunterstoßen zu denen, die in die Grube gefahren sind, zu dem Volk der Toten. Ich will dich unter die Erde hinabstoßen[H3427] in die ewigen Wüsten zu denen, die in die Grube gefahren sind, auf dass niemand[H3427] in dir wohne[H3427]. Ich will dich, du Prächtige im Lande der Lebendigen,

Hesekiel 27, 3: und sprich zu Tyrus, die da liegt[H3427] vorn am Meer und mit vielen Inseln der Völker handelt: So spricht der Herr HErr: O Tyrus, du sprichst: Ich bin die Allerschönste.

Hesekiel 27, 8: Die[H3427] von Sidon und Arvad waren deine Ruderknechte, und hattest geschickte Leute zu Tyrus, zu schiffen.

Hesekiel 27, 35: Alle die auf den Inseln wohnen[H3427], erschrecken über dich, und ihre Könige entsetzen sich und sehen jämmerlich.

Hesekiel 28, 2: Du Menschenkind, sage dem Fürsten zu Tyrus: So spricht der Herr HErr: Darum dass sich dein Herz erhebt und spricht: „Ich bin Gott, ich sitze[H3427] auf dem Thron Gottes mitten im Meer“, so du doch ein Mensch und nicht Gott bist – doch erhebt sich dein Herz, als wäre es eines Gottes Herz:

Hesekiel 28, 25: So spricht der Herr HErr: Wenn ich das Haus Israel wieder versammeln werde von den Völkern, dahin sie zerstreut sind, so will ich vor den Heiden an ihnen erzeigen, dass ich heilig bin. Und sie sollen wohnen[H3427] in ihrem Lande, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe;

Hesekiel 28, 26: und sollen sicher darin wohnen[H3427] und Häuser bauen und Weinberge pflanzen; ja, sicher sollen sie wohnen[H3427], wenn ich das Recht gehen lasse über alle ihre Feinde um und um; und sollen erfahren, dass ich, der HErr, ihr Gott bin.

Hesekiel 29, 6: Und alle, die[H3427] in Ägypten wohnen[H3427], sollen erfahren, dass ich der HErr bin; darum dass sie dem Hause Israel ein Rohrstab gewesen sind.

Hesekiel 29, 11: dass weder Vieh noch Leute darin gehen oder da wohnen[H3427] sollen vierzig Jahre lang.

Hesekiel 31, 6: Alle Vögel des Himmels nisteten auf seinen Ästen, und alle Tiere im Felde hatten Junge unter seinen Zweigen; und unter seinem Schatten wohnten[H3427] alle großen Völker.

Hesekiel 31, 17: Denn sie mussten auch mit ihm hinunter zur Hölle, zu den Erschlagenen mit dem Schwert, weil sie unter dem Schatten seines Armes gewohnt[H3427] hatten unter den Heiden.

Hesekiel 32, 15: wenn ich das Land Ägypten verwüstet und alles, was im Lande ist, öde gemacht und alle, die darin wohnen[H3427], erschlagen habe, dass sie erfahren, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 33, 24: Du Menschenkind, die Einwohner[H3427] dieser Wüsten im Lande Israel sprechen also: Abraham war ein einziger Mann und erbte dieses Land; unser aber sind viele, desto billiger gehört das Land uns zu.

Hesekiel 33, 31: Und sie werden zu dir kommen in die Versammlung und vor dir sitzen[H3427] als mein Volk und werden deine Worte hören, aber nicht darnach tun; sondern sie werden sie gern in ihrem Munde haben, und gleichwohl fortleben nach ihrem Geiz.

Hesekiel 34, 25: Und ich will einen Bund des Friedens mit ihnen machen und alle bösen Tiere aus dem Lande ausrotten, dass sie in der Wüste sicher wohnen[H3427] und in den Wäldern schlafen sollen.

Hesekiel 34, 28: Und sie sollen nicht mehr den Heiden zum Raub werden, und kein Tier auf Erden soll sie mehr fressen, sondern sollen sicher wohnen[H3427] ohne alle Furcht.

Hesekiel 35, 9: Ja, zu einer ewigen Wüste will ich dich machen, dass niemand in deinen Städten wohnen[H3427] soll; und ihr sollt erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 36, 10: und will bei euch der Leute viel machen, das ganze Israel allzumal; und die Städte sollen wieder bewohnt[H3427] und die Wüsten erbaut werden.

Hesekiel 36, 11: Ja, ich will bei euch der Leute und des Viehes viel machen[H3427], dass sie sich mehren und wachsen sollen. Und ich will euch wieder bewohnt[H3427] machen[H3427] wie vorher und will euch mehr Gutes tun denn zuvor je; und ihr sollt erfahren, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 36, 17: Du Menschenkind, da das Haus Israel in seinem Lande wohnte[H3427] und es verunreinigte mit seinem Wesen und Tun, dass ihr Wesen vor mir war wie die Unreinigkeit eines Weibes in ihrer Krankheit,

Hesekiel 36, 28: Und ihr sollt wohnen[H3427] im Lande, das ich euren Vätern gegeben habe, und sollt mein Volk sein, und ich will euer Gott sein.

Hesekiel 36, 33: So spricht der Herr HErr: Zu der Zeit, wenn ich euch reinigen werde von allen euren Sünden, so will[H3427] ich die Städte wieder besetzen[H3427], und die Wüsten sollen wieder gebaut werden.

Hesekiel 36, 35: und sagen: Dieses Land war verheert, und jetzt ist's wie der Garten Eden; und diese Städte waren zerstört, öde und zerrissen, und stehen nun fest[H3427 H1219] gebaut.

Hesekiel 37, 25: Und sie sollen wieder in dem Lande wohnen[H3427], das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe, darin eure Väter gewohnt[H3427] haben. Sie und ihre Kinder und Kindeskinder sollen darin wohnen[H3427] ewiglich, und mein Knecht David soll ewiglich ihr Fürst sein.

Hesekiel 38, 8: Nach langer Zeit sollst du heimgesucht werden. Zur letzten Zeit wirst du kommen in das Land, das vom Schwert wiedergebracht und aus vielen Völkern zusammengekommen ist, nämlich auf die Berge Israels, welche lange Zeit wüst gewesen sind; und nun ist es ausgeführt aus den Völkern, und wohnen[H3427] alle sicher.

Hesekiel 38, 11: und gedenken: „Ich will das Land ohne Mauern überfallen und über die kommen, die still und sicher wohnen[H3427], als die alle ohne Mauern dasitzen[H3427] und haben weder Riegel noch Tore“,

Hesekiel 38, 12: auf dass du rauben und plündern mögest und dein Hand lassen gehen über die verstörten Örter, die wieder bewohnt[H3427] sind, und über das Volk, das aus den Heiden zusammengerafft ist und sich in die Nahrung und Güter geschickt hat und mitten auf der Erde wohnt[H3427].

Hesekiel 38, 14: Darum so weissage, du Menschenkind, und sprich zu Gog: So spricht der Herr HErr: Ist's nicht also, dass du wirst merken, wenn mein Volk Israel sicher wohnen[H3427] wird?

Hesekiel 39, 6: Und ich will Feuer werfen über Magog und über die, die in den Inseln sicher wohnen[H3427]; und sollen's erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 39, 9: Und die Bürger[H3427] in den Städten Israels werden herausgehen und Feuer machen und verbrennen die Waffen, Schilde, Tartschen, Bogen, Pfeile, Keulen und langen Spieße; und sie werden sieben Jahre lang Feuer damit machen,

Hesekiel 39, 26: Sie aber werden ihre Schmach und alle ihre Sünde, damit sie sich an mir versündigt haben, tragen, wenn sie nun sicher in ihrem Lande wohnen[H3427], dass sie niemand schrecke,

Hesekiel 44, 3: Doch den Fürsten ausgenommen; denn der Fürst soll daruntersitzen[H3427], das Brot zu essen vor dem HErrn. Durch die Halle des Tors soll er hineingehen und durch dieselbe wieder herausgehen.

Daniel 9, 7: Du, HErr, bist gerecht, wir aber müssen uns schämen; wie es denn[H3427 H376] jetzt geht denen von Juda und denen von Jerusalem und dem ganzen Israel, denen, die nahe und fern sind in allen Landen, dahin du sie verstoßen hast um ihrer Missetat willen, die sie an dir begangen haben.

Hosea 3, 3: und sprach zu ihr: Halt[H3427] dich als die Meine eine lange Zeit und hure nicht und gehöre keinem anderen an; denn ich will mich auch als den Deinen halten.

Hosea 3, 4: Denn die Kinder Israel werden lange Zeit ohne König, ohne Fürsten, ohne Opfer, ohne Altar, ohne Leibrock und ohne Heiligtum bleiben[H3427].

Hosea 4, 1: Höret, ihr Kinder Israel, des HErrn Wort! denn der HErr hat Ursache, zu schelten, die im Lande wohnen[H3427]; denn es ist keine Treue, keine Liebe, keine Erkenntnis Gottes im Lande;

Hosea 4, 3: Darum wird das Land jämmerlich stehen, und allen Einwohnern[H3427] wird's übel gehen; denn es werden auch die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer weggerafft werden.

Hosea 9, 3: Sie sollen nicht bleiben[H3427] im Lande des HErrn, sondern Ephraim muss wieder nach Ägypten und muss in Assyrien Unreines essen,

Hosea 11, 11: Und die in Ägypten werden auch erschrocken kommen wie die Vögel, und die im Lande Assur wie Tauben; und ich will sie in ihre Häuser setzen[H3427], spricht der HErr.

Hosea 12, 10: Ich aber, der HErr, bin dein Gott aus Ägyptenland her, und der dich noch in den Hütten wohnen[H3427] lässt, wie man zur Festzeit pflegt,

Hosea 14, 8: Und sie sollen wieder unter einem Schatten sitzen[H3427]; von Korn sollen sie sich nähren und blühen wie ein Weinstock; sein Gedächtnis soll sein wie der Wein am Libanon.

Joel 1, 2: Höret dies, ihr Ältesten, und merket auf alle Einwohner[H3427] im Lande, ob solches geschehen sei zu euren Zeiten oder zu eurer Väter Zeiten!

Joel 1, 14: Heiliget ein Fasten, rufet die Gemeinde zusammen; versammelt die Ältesten und alle Einwohner[H3427] des Landes zum Hause des HErrn, eures Gottes, und schreiet zum HErrn!

Joel 2, 1: Blaset mit der Posaune zu Zion, rufet auf meinem heiligen Berge; erzittert, alle Einwohner[H3427] im Lande! denn der Tag des HErrn kommt und ist nahe:

Joel 4, 12: Die Heiden werden sich aufmachen und heraufkommen zum Tal Josaphat; denn daselbst will ich sitzen[H3427], zu richten alle Heiden um und um.

Joel 4, 20: Aber Juda soll ewiglich bewohnt[H3427] werden und Jerusalem für und für.

Amos 1, 5: Und ich will die Riegel zu Damaskus zerbrechen und die Einwohner[H3427] auf dem Felde Aven samt dem, der das Zepter hält, aus dem Lusthause ausrotten, dass das Volk in Syrien soll gen Kir weggeführt werden, spricht der HErr.

Amos 1, 8: Und ich will die Einwohner[H3427] aus Asdod und den, der das Zepter hält, aus Askalon ausrotten und meine Hand wider Ekron kehren, dass umkommen soll, was von den Philistern noch übrig ist, spricht der Herr HErr.

Amos 3, 12: So spricht der HErr: Gleichwie ein Hirte dem Löwen zwei Knie oder ein Ohrläpplein aus dem Maul reißt, also sollen die Kinder Israel herausgerissen werden, die zu Samaria sitzen[H3427] in der Ecke des Ruhebettes und auf dem Lager von Damast.

Amos 5, 11: Darum, weil ihr die Armen unterdrückt und nehmt das Korn mit großen Lasten von ihnen, so sollt ihr in den Häusern nicht wohnen[H3427], die ihr von Werkstücken gebaut habt, und den Wein nicht trinken, den ihr in den feinen Weinbergen gepflanzt habt.

Amos 8, 8: Sollte nicht um solches willen das Land erbeben müssen und alle Einwohner[H3427] trauern? Ja, es soll ganz wie mit einem Wasser überlaufen werden und weggeführt und überschwemmt werden wie mit dem Fluss Ägyptens.

Amos 9, 5: Denn der Herr HErr Zebaoth ist ein solcher: Wenn er ein Land anrührt, so zerschmilzt es, dass alle Einwohner[H3427] trauern müssen; dass es soll ganz überlaufen werden wie mit einem Wasser und überschwemmt werden wie mit dem Fluss Ägyptens.

Amos 9, 14: Denn ich will das Gefängnis meines Volkes Israel wenden, dass sie sollen die wüsten Städte bauen und bewohnen[H3427], Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten machen und Früchte daraus essen.

Obadja 1, 3: Der Hochmut deines Herzens hat dich betrogen, weil du in der Felsen Klüften wohnst, in deinen hohen Schlössern[H3427], und sprichst in deinem Herzen: Wer will mich zu Boden stoßen?

Jona 3, 6: Und da das vor den König zu Ninive kam, stand er auf von seinem Thron und legte seinen Purpur ab und hüllte einen Sack um sich und setzte[H3427] sich in die Asche

Jona 4, 5: Und Jona ging zur Stadt hinaus und setzte[H3427] sich morgenwärts von der Stadt und machte sich daselbst eine Hütte; darunter setzte[H3427] er sich in den Schatten, bis er sähe, was der Stadt widerfahren würde.

Micha 1, 11: Du Einwohnerin[H3427] Saphirs musst dahin mit allen Schanden; die Einwohnerin[H3427] Zaenans wird nicht ausziehen; das Leid Beth-Haezels wird euch wehren, dass ihr da euch lagert.

Micha 1, 12: Die Einwohnerin[H3427] Maroths vermag sich nicht zu trösten; denn es wird das Unglück vom HErrn kommen auch bis an das Tor Jerusalems.

Micha 1, 13: Du Stadt[H3427] Lachis, spanne Renner an und fahre davon! denn du bist der Tochter Zion der Anfang zur Sünde, und in dir sind gefunden die Übertretungen Israels.

Micha 1, 15: Ich will dir, Maresa[H3427 H4762], den rechten Erben bringen und die Herrlichkeit Israels soll kommen bis gen Adullam.

Micha 4, 4: Ein jeglicher wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen[H3427] ohne Scheu; denn der Mund des HErrn Zebaoth hat's geredet.

Micha 5, 3: Er aber wird auftreten und weiden in der Kraft des HErrn und im Sieg des Namens des HErrn, seines Gottes. Und sie werden wohnen[H3427]; denn er wird zur selben Zeit herrlich werden, soweit die Welt ist.

Micha 6, 12: durch welche ihre Reichen viel Unrecht tun? Und ihre Einwohner[H3427] gehen mit Lügen um und haben falsche Zungen in ihrem Halse.

Micha 6, 16: Denn man hält die Weise Omris und alle Werke des Hauses Ahab und folgt ihrem Rat. Darum will ich dich zur Wüste machen und ihre Einwohner[H3427], dass man sie anpfeifen soll; und ihr sollt meines Volkes Schmach tragen.

Micha 7, 8: Freue dich nicht, meine Feindin, dass ich darniederliege! Ich werde wieder aufkommen; und wenn ich im Finstern sitze[H3427], so ist doch der HErr mein Licht.

Micha 7, 13: Denn das Land wird wüst sein seiner Einwohner[H3427] halben, um der Frucht willen ihrer Werke.

Nahum 1, 5: Die Berge zittern vor ihm, und die Hügel zergehen; das Erdreich bebt vor ihm, der Weltkreis und alle, die darauf wohnen[H3427].

Nahum 3, 8: Meinst du, du seist besser denn die Stadt No-Amon, die da lag[H3427] an den Wassern und ringsumher Wasser hatte, deren Mauern und Feste war das Meer?

Habakuk 2, 8: Denn du hast viele Heiden beraubt; so werden dich wieder berauben alle Übrigen von den Völkern um des Menschenbluts willen und um des Frevels willen, im Lande und in der Stadt und an allen, die darin wohnen[H3427], begangen.

Habakuk 2, 17: Denn der Frevel, am Libanon begangen, wird dich überfallen, und die verstörten Tiere werden dich schrecken um des Menschenbluts willen und um des Frevels willen, im Lande und in der Stadt und an allen, die darin wohnen[H3427], begangen.

Zephanja 1, 4: Ich will meine Hand ausstrecken über Juda und über alle, die zu Jerusalem wohnen[H3427]; also will ich das Übrige von Baal ausreuten, dazu den Namen der Götzenpfaffen und Priester aus diesem Ort;

Zephanja 1, 11: Heulet, die ihr in der Mühle wohnet[H3427]; denn das ganze Krämervolk ist dahin, und alle, die Geld sammeln, sind ausgerottet.

Zephanja 1, 13: Und ihre Güter sollen zum Raub werden und ihre Häuser zur Wüste. Sie werden Häuser bauen, und nicht darin wohnen[H3427]; sie werden Weinberge pflanzen, und keinen Wein davon trinken.

Zephanja 1, 18: Es wird sie ihr Silber und Gold nicht erretten können am Tage des Zorns des HErrn, sondern das ganze Land soll durch das Feuer seines Eifers verzehrt werden; denn er wird plötzlich ein Ende machen mit allen, die im Lande wohnen[H3427].

Zephanja 2, 5: Weh denen, die am Meer hinab wohnen[H3427], dem Volk der Kreter! Des HErrn Wort wird über euch kommen, du Kanaan, der Philister Land; ich will dich umbringen, dass niemand mehr da wohnen[H3427] soll.

Zephanja 2, 15: Das ist die fröhliche Stadt, die so sicher wohnte[H3427] und sprach in ihrem Herzen: Ich bin's, und keine mehr. Wie ist sie so wüst geworden, dass die Tiere darin wohnen! Und wer vorübergeht, pfeift sie an und klatscht mit der Hand über sie.

Zephanja 3, 6: Ich habe Völker ausgerottet, ihre Schlösser verwüstet und ihre Gassen so leer gemacht, dass niemand darauf geht; ihre Städte sind zerstört, dass niemand mehr da wohnt[H3427].

Haggai 1, 4: Aber eure Zeit ist da, dass ihr in getäfelten Häusern wohnt[H3427], – und dies Haus muss wüst stehen?

Sacharja 1, 11: Sie aber antworteten dem Engel des HErrn, der unter den Myrten hielt, und sprachen: Wir haben die Erde durchzogen, und siehe, alle Länder sitzen[H3427] still.

Sacharja 2, 8: und sprach zu ihm: Lauf hin und sage diesem Jüngling und sprich: Jerusalem wird bewohnt[H3427] werden ohne Mauern vor großer Menge der Menschen und Viehes, die darin sein werden.

Sacharja 2, 11: Hui, Zion, die du wohnest[H3427] bei der Tochter Babel, entrinne!

Sacharja 3, 8: Höre zu, Josua, du Hoherpriester, du und deine Freunde, die vor dir sitzen[H3427]; denn sie sind miteinander ein Wahrzeichen. Denn siehe, ich will meinen Knecht Zemach kommen lassen.

Sacharja 5, 7: Und siehe, es hob sich ein Zentner Blei; und da war ein Weib, das saß[H3427] im Epha.

Sacharja 6, 13: Ja, den Tempel des HErrn wird er bauen und wird den Schmuck tragen und wird sitzen[H3427] und herrschen auf seinem Thron, wird auch Priester sein auf seinem Thron, und es wird Friede sein zwischen den beiden.

Sacharja 7, 7: Ist's nicht das, was der HErr predigen ließ durch die vorigen Propheten, da Jerusalem bewohnt[H3427] war und hatte die Fülle samt ihren Städten umher und Leute wohnten[H3427] gegen Mittag und in den Gründen?

Sacharja 8, 4: So spricht der HErr Zebaoth: Es sollen noch fürder wohnen[H3427] in den Gassen zu Jerusalem alte Männer und Weiber und die an Stecken gehen vor großem Alter;

Sacharja 8, 20: So spricht der HErr Zebaoth: Weiter werden noch kommen viele Völker und vieler Städte Bürger[H3427];

Sacharja 8, 21: und werden die Bürger[H3427] einer Stadt gehen zur anderen und sagen: Lasst uns gehen, zu bitten vor dem HErrn und zu suchen den HErrn Zebaoth; wir wollen auch mit euch gehen.

Sacharja 9, 5: Wenn das Askalon sehen wird, wird sie erschrecken, und Gaza wird sehr Angst werden, dazu Ekron; denn ihre Zuversicht wird zu Schanden, und es wird aus sein mit dem König zu Gaza, und zu Askalon wird man nicht wohnen[H3427].

Sacharja 9, 6: Zu Asdod werden Fremde wohnen[H3427]; und ich will der Philister Pracht ausrotten.

Sacharja 10, 6: Und ich will das Haus Juda stärken und das Haus Joseph erretten und will sie wieder einsetzen[H3427]; denn ich erbarme mich ihrer; und sie sollen sein, wie sie waren, da ich sie nicht verstoßen hatte. Denn ich, der HErr, ihr Gott, will sie erhören.

Sacharja 11, 6: Darum will ich auch nicht mehr schonen der Einwohner[H3427] im Lande, spricht der HErr. Und siehe, ich will die Leute lassen einen jeglichen in der Hand des anderen und in der Hand seines Königs, dass sie das Land zerschlagen, und will sie nicht erretten von ihrer Hand.

Sacharja 12, 5: Und die Fürsten in Juda werden sagen in ihrem Herzen: Es seien mir nur die Bürger[H3427] zu Jerusalem getrost in dem HErrn Zebaoth, ihrem Gott.

Sacharja 12, 6: Zu der Zeit will ich die Fürsten Judas machen zur Feuerpfanne im Holz und zur Fackel im Stroh, dass sie verzehren zur Rechten und zur Linken alle Völker um und um. Und Jerusalem soll auch fürder bleiben[H3427] an ihrem Ort zu Jerusalem.

Sacharja 12, 7: Und der HErr wird zuerst die Hütten Judas erretten, auf dass sich nicht hoch rühme das Haus David noch die Bürger[H3427] zu Jerusalem wider Juda.

Sacharja 12, 8: Zu der Zeit wird der HErr beschirmen die Bürger[H3427] zu Jerusalem, und es wird geschehen, dass, welcher schwach sein wird unter ihnen zu der Zeit, wird sein wie David; und das Haus David wird sein wie Gott, wie des HErrn Engel vor ihnen.

Sacharja 12, 10: Aber über das Haus David und über die Bürger[H3427] zu Jerusalem will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets; und sie werden mich ansehen, welchen sie zerstochen haben, und werden um ihn klagen, wie man klagt um ein einziges Kind, und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübt um ein erstes Kind.

Sacharja 13, 1: Zu der Zeit wird das Haus David und die Bürger[H3427] zu Jerusalem einen freien, offenen Born haben wider die Sünde und Unreinigkeit.

Sacharja 14, 10: Und man wird gehen im ganzen Lande umher wie auf einem Gefilde, von Geba nach Rimmon zu, gegen Mittag von Jerusalem. Und sie wird erhaben sein und wird bleiben[H3427] an ihrem Ort, vom Tor Benjamin bis an den Ort des ersten Tores, bis an das Ecktor, und vom Turm Hananeel bis an des Königs Kelter.

Sacharja 14, 11: Und man wird darin wohnen[H3427], und wird kein Bann mehr sein; denn Jerusalem wird ganz sicher wohnen[H3427].

Maleachi 3, 3: Er wird sitzen[H3427] und schmelzen und das Silber reinigen; er wird die Kinder Levi reinigen und läutern wie Gold und Silber. Dann werden sie dem HErrn Speisopfer bringen in Gerechtigkeit,

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32Denn die Drohung, die er auf Befehl des HErrn gegen den Altar zu Bethel und gegen alle Höhentempel in den Ortschaften Samarias ausgestoßen hat, wird sicherlich in Erfüllung gehen.« 33Auch nach dieser Begebenheit ließ Jerobeam von seinem bösen Wandel nicht ab, sondern fuhr fort, alle beliebigen Leute zu Höhenpriestern zu machen; wer nur immer Lust dazu hatte, den setzte er ein und bestellte ihn zum Höhenpriester. 34Dieses Verfahren führte aber beim Hause Jerobeams zur Versündigung und weiter zu seiner Vernichtung und Vertilgung vom Erdboden hinweg. 1Zu jener Zeit wurde Abia, der Sohn Jerobeams, krank. 2Da sagte Jerobeam zu seiner Gemahlin: »Mache dich auf, verkleide dich, damit man die Gemahlin Jerobeams in dir nicht erkenne, und begib dich nach Silo. Dort wohnt nämlich der Prophet Ahia, derselbe, der mir einst angekündigt hat, dass ich König über dieses Volk werden würde. 3Nimm zehn Brote und Kuchen und einen Krug Honig mit und gehe zu ihm: er wird dir verkünden, wie es mit dem Knaben gehen wird.« 4Da tat die Gemahlin Jerobeams so; sie machte sich auf den Weg nach Silo und kam in das Haus Ahias. Ahia aber konnte nicht mehr sehen, denn seine Augen waren infolge seines hohen Alters erblindet. 5Der HErr aber hatte zu Ahia gesagt: »Soeben kommt die Gemahlin Jerobeams, um von dir Auskunft über ihren Sohn zu erhalten, denn er ist krank. So und so sollst du zu ihr sagen.« Als sie nun in ihrer Verkleidung eintrat

1.Kön. 13,32 bis 1.Kön. 14,5 - Menge (1939)