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Strong H776 – אֶרֶץ – erets (eh'-rets)

Verwendung

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  H775 Übersicht H777  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 2188 mal

1. Mose 1, 1: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde[H776].

1. Mose 1, 2: Und die Erde[H776] war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.

1. Mose 1, 10: Und Gott nannte das Trockene Erde[H776], und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war.

1. Mose 1, 11: Und Gott sprach: Es lasse die Erde[H776] aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst auf Erden[H776]. Und es geschah also.

1. Mose 1, 12: Und die Erde[H776] ließ aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

1. Mose 1, 15: und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf Erden[H776]. Und es geschah also.

1. Mose 1, 17: Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde[H776]

1. Mose 1, 20: Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren, und Gevögel fliege auf Erden[H776] unter der Feste des Himmels.

1. Mose 1, 22: Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer; und das Gefieder mehre sich auf Erden[H776].

1. Mose 1, 24: Und Gott sprach: Die Erde[H776] bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere auf Erden[H776], ein jegliches nach seiner Art. Und es geschah also.

1. Mose 1, 25: Und Gott machte die Tiere auf Erden[H776 H127], ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden[H776 H127] nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

1. Mose 1, 26: Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde[H776] und über alles Gewürm, das auf Erden[H776] kriecht.

1. Mose 1, 28: Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde[H776] und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden[H776] kriecht.

1. Mose 1, 29: Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde[H776] und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise,

1. Mose 1, 30: und allem Getier auf Erden[H776] und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das da lebt auf Erden[H776], dass sie allerlei grünes Kraut essen. Und es geschah also.

1. Mose 2, 1: Also ward vollendet Himmel und Erde[H776] mit ihrem ganzen Heer.

1. Mose 2, 4: Also ist Himmel und Erde[H776] geworden, da sie geschaffen sind, zu der Zeit, da Gott der HErr Erde[H776] und Himmel machte.

1. Mose 2, 5: Und allerlei Bäume auf dem Felde waren noch nicht auf Erden[H776], und allerlei Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HErr hatte noch nicht regnen lassen auf Erden[H776], und es war kein Mensch, der das Land baute.

1. Mose 2, 6: Aber ein Nebel ging auf von der Erde[H776] und feuchtete alles Land.

1. Mose 2, 11: Das erste heißt Pison, das fließt um das ganze Land[H776] Hevila; und daselbst findet man Gold.

1. Mose 2, 12: Und das Gold des Landes[H776] ist köstlich; und da findet man Bedellion und den Edelstein Onyx.

1. Mose 2, 13: Das andere Wasser heißt Gihon, das fließt um um das ganze Mohrenland[H776 H3568].

1. Mose 4, 12: Wenn du den Acker bauen wirst, soll er dir hinfort sein Vermögen nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden[H776].

1. Mose 4, 14: Siehe, du treibst mich heute aus dem Lande, und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und muss unstet und flüchtig sein auf Erden[H776]. So wird mir's gehen, dass mich totschlage, wer mich findet.

1. Mose 4, 16: Also ging Kain von dem Angesicht des HErrn und wohnte im Lande[H776] Nod, jenseits Eden, gegen Morgen.

1. Mose 6, 4: Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden[H776]; denn da die „Kinder Gottes“ zu den „Töchtern der Menschen“ eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Männer.

1. Mose 6, 5: Da aber der HErr sah, dass der Menschen Bosheit groß war auf Erden[H776] und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar,

1. Mose 6, 6: da reute es ihn, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden[H776], und es bekümmerte ihn in seinem Herzen,

1. Mose 6, 11: Aber die Erde[H776] war verderbt vor Gottes Augen und voll Frevels.

1. Mose 6, 12: Da sah Gott auf die Erde[H776], und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf Erden[H776].

1. Mose 6, 13: Da sprach Gott zu Noah: Alles Fleisches Ende ist vor mich gekommen; denn die Erde[H776] ist voll Frevels von ihnen; und siehe da, ich will sie verderben mit der Erde[H776].

1. Mose 6, 17: Denn siehe, ich will eine Sintflut mit Wasser kommen lassen auf Erden[H776], zu verderben alles Fleisch, darin ein lebendiger Odem ist, unter dem Himmel. Alles, was auf Erden[H776] ist, soll untergehen.

1. Mose 7, 3: Desgleichen von den Vögeln unter dem Himmel je sieben und sieben, das Männlein und sein Weiblein, auf dass Same lebendig bleibe auf dem ganzen Erdboden[H776].

1. Mose 7, 4: Denn von nun an über sieben Tage will ich regnen lassen auf Erden[H776] 40 Tage und 40 Nächte und vertilgen von dem Erdboden alles, was Wesen hat, was ich gemacht habe.

1. Mose 7, 6: Er war aber 600 Jahre alt, da das Wasser der Sintflut auf Erden[H776] kam.

1. Mose 7, 10: Und da die sieben Tage vergangen waren, kam das Gewässer der Sintflut auf Erden[H776].

1. Mose 7, 12: und kam ein Regen auf Erden[H776] 40 Tage und 40 Nächte.

1. Mose 7, 14: dazu allerlei Getier nach seiner Art, allerlei Vieh nach seiner Art, allerlei Gewürm, das auf Erden[H776] kriecht, nach seiner Art und allerlei Vögel nach ihrer Art, alles was fliegen konnte, alles, was Fittiche hatte;

1. Mose 7, 17: Da kam die Sintflut 40 Tage auf Erden[H776], und die Wasser wuchsen und hoben den Kasten auf und trugen ihn empor über die Erde[H776].

1. Mose 7, 18: Also nahm das Gewässer überhand und wuchs sehr auf Erden[H776], dass der Kasten auf dem Gewässer fuhr.

1. Mose 7, 19: Und das Gewässer nahm überhand und wuchs so sehr auf Erden[H776], dass alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden.

1. Mose 7, 21: Da ging alles Fleisch unter, das auf Erden[H776] kriecht, an Vögeln, an Vieh, an Tieren und an allem, was sich regt auf Erden[H776], und alle Menschen.

1. Mose 7, 23: Also ward vertilgt alles, was auf dem Erdboden war, vom Menschen an bis auf das Vieh und das Gewürm und auf die Vögel unter dem Himmel; das ward alles von der Erde[H776] vertilgt. Allein Noah blieb übrig und was mit ihm in dem Kasten war.

1. Mose 7, 24: Und das Gewässer stand auf Erden[H776] 150 Tage.

1. Mose 8, 1: Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und ließ Wind auf Erden[H776] kommen, und die Wasser fielen;

1. Mose 8, 3: und das Gewässer verlief sich von der Erde[H776] immer mehr und nahm ab nach 150 Tagen.

1. Mose 8, 7: und ließ einen Raben ausfliegen; der flog immer hin und wieder her, bis das Gewässer vertrocknete auf Erden[H776].

1. Mose 8, 9: Da aber die Taube nicht fand, da ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in den Kasten; denn das Gewässer war noch auf dem ganzen Erdboden[H776 H6440]. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in den Kasten.

1. Mose 8, 11: Die kam zu ihm zur Abendzeit, und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug's in ihrem Munde. Da merkte Noah, dass das Gewässer gefallen wäre auf Erden[H776].

1. Mose 8, 13: Im 601. Jahr des Alters Noahs, am ersten Tage des ersten Monats vertrocknete das Gewässer auf Erden[H776]. Da tat Noah das Dach von dem Kasten und sah, dass der Erdboden trocken war.

1. Mose 8, 14: Also ward die Erde[H776] ganz trocken am 27. Tage des zweiten Monats.

1. Mose 8, 17: Allerlei Getier, das bei dir ist, von allerlei Fleisch, an Vögeln, an Vieh und an allerlei Gewürm, das auf Erden[H776] kriecht, das gehe heraus mit dir, dass sie sich regen auf Erden[H776] und fruchtbar seien und sich mehren auf Erden[H776].

1. Mose 8, 19: dazu allerlei Getier, allerlei Gewürm, allerlei Vögel und alles, was auf Erden[H776] kriecht; das ging aus dem Kasten, ein jegliches mit seinesgleichen.

1. Mose 8, 22: Solange die Erde[H776] steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.

1. Mose 9, 1: Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet die Erde[H776].

1. Mose 9, 2: Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden[H776] und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben.

1. Mose 9, 7: Seid fruchtbar und mehret euch und reget euch auf Erden[H776], dass euer viel darauf werden.

1. Mose 9, 10: und mit allem lebendigen Getier bei euch, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren auf Erden[H776] bei euch, von allem, was aus dem Kasten gegangen ist, was für Tiere es sind auf Erden[H776].

1. Mose 9, 11: Und ich richte meinen Bund also mit euch auf, dass hinfort nicht mehr alles Fleisch verderbt soll werden mit dem Wasser der Sintflut, und soll hinfort keine Sintflut mehr kommen, die die Erde[H776] verderbe.

1. Mose 9, 13: Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde[H776].

1. Mose 9, 14: Und wenn es kommt, dass ich Wolken über die Erde[H776] führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken.

1. Mose 9, 16: Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, dass ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allen lebendigen Seelen in allem Fleisch, das auf Erden[H776] ist.

1. Mose 9, 17: Und Gott sagte zu Noah: Das sei das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch auf Erden[H776].

1. Mose 9, 19: Das sind die drei Söhne Noahs, von denen ist alles Land[H776] besetzt.

1. Mose 10, 5: Von diesen sind ausgebreitet die Inseln der Heiden in ihren Ländern[H776], jegliche nach ihren Sprachen, Geschlechtern und Leuten.

1. Mose 10, 8: Chus aber zeugte den Nimrod. Der fing an ein gewaltiger Herr zu sein auf Erden[H776],

1. Mose 10, 10: Und der Anfang seines Reiches war Babel, Erech, Akkad und Chalne im Lande[H776] Sinear.

1. Mose 10, 11: Von dem Land[H776] ist er gekommen nach Assur und baute Ninive und Rehoboth-Ir und Kalah,

1. Mose 10, 20: Das sind die Kinder Hams in ihren Geschlechtern, Sprachen, Ländern[H776] und Leuten.

1. Mose 10, 25: Eber zeugte zwei Söhne. Einer hieß Peleg, darum dass zu seiner Zeit die Welt[H776] zerteilt ward; des Bruder hieß Joktan.

1. Mose 10, 31: Das sind die Kinder von Sem in ihren Geschlechtern, Sprachen, Ländern[H776] und Leuten.

1. Mose 10, 32: Das sind nun die Nachkommen der Kinder Noahs in ihren Geschlechtern und Leuten. Von denen sind ausgebreitet die Leute auf Erden[H776] nach der Sintflut.

1. Mose 11, 1: Es hatte aber alle Welt[H776] einerlei Zunge und Sprache.

1. Mose 11, 2: Da sie nun zogen gen Morgen, fanden sie ein ebenes Land[H776] im Lande Sinear, und wohnten daselbst.

1. Mose 11, 4: und sprachen: Wohlauf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, des Spitze bis an den Himmel reiche, dass wir uns einen Namen machen! denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder[H776 H6440].

1. Mose 11, 8: Also zerstreute sie der HErr von dort in alle Länder[H776 H6440], dass sie mussten aufhören die Stadt zu bauen.

1. Mose 11, 9: Daher heißt ihr Name Babel, dass der HErr daselbst verwirrt hatte aller Länder[H776] Sprache und sie zerstreut von dort in alle Länder[H776].

1. Mose 11, 28: Haran aber starb vor seinem Vater Tharah in seinem Vaterlande[H776 H4138] zu Ur in Chaldäa.

1. Mose 11, 31: Da nahm Tharah seinen Sohn Abram und Lot, seines Sohnes Harans Sohn, und seine Schwiegertochter Sarai, seines Sohnes Abram Weib, und führte sie aus Ur in Chaldäa, dass er ins Land[H776] Kanaan zöge; und sie kamen gen Haran und wohnten daselbst.

1. Mose 12, 1: Und der HErr sprach zu Abram: Gehe aus deinem Vaterlande[H776] und von deiner Freundschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land[H776], das ich dir zeigen will.

1. Mose 12, 5: Also nahm Abram sein Weib Sarai und Lot, seines Bruders Sohn, mit aller ihrer Habe, die sie gewonnen hatten, und die Seelen, die sie erworben hatten in Haran; und zogen aus, zu reisen in das Land[H776] Kanaan. Und als sie gekommen waren in dasselbe Land[H776],

1. Mose 12, 6: zog Abram durch bis an die Stätte Sichem und an den Hain More; es wohnten aber zu der Zeit die Kanaaniter im Lande[H776].

1. Mose 12, 7: Da erschien der HErr dem Abram und sprach: Deinem Samen will ich dieses Land[H776] geben. Und er baute daselbst einen Altar dem HErrn, der ihm erschienen war.

1. Mose 12, 10: Es kam aber eine Teuerung in das Land[H776]. Da zog Abram hinab nach Ägypten, dass er sich daselbst als ein Fremdling aufhielte; denn die Teuerung war groß im Lande.

1. Mose 13, 6: Und das Land[H776] konnte es nicht ertragen, dass sie beieinander wohnten; denn ihre Habe war groß, und sie konnten nicht beieinander wohnen.

1. Mose 13, 7: Und es war immer Zank zwischen den Hirten über Abrams Vieh und zwischen den Hirten über Lots Vieh. So wohnten auch zu der Zeit die Kanaaniter und Pheresiter im Lande[H776].

1. Mose 13, 9: Steht dir nicht alles Land[H776] offen? Scheide dich doch von mir. Willst du zur Linken, so will ich zur Rechten; oder willst du zur Rechten, so will ich zur Linken.

1. Mose 13, 10: Da hob Lot sein Augen auf und besah die ganze Gegend am Jordan. Denn ehe der HErr Sodom und Gomorra verderbte, war sie wasserreich, bis man gen Zoar kommt, als ein Garten des HErrn, gleichwie Ägyptenland[H776 H4714].

1. Mose 13, 12: dass Abram wohnte im Lande[H776] Kanaan und Lot in den Städten der Jordangegend und setzte seine Hütte gen Sodom.

1. Mose 13, 15: Denn alles Land[H776], das du siehst, will ich dir geben und deinem Samen ewiglich;

1. Mose 13, 16: und ich will deinen Samen machen wie den Staub auf Erden[H776]. Kann ein Mensch den Staub auf Erden[H776] zählen, der wird auch deinen Samen zählen.

1. Mose 13, 17: Darum so mache dich auf und ziehe durch das Land[H776] in die Länge und Breite; denn dir will ich's geben.

1. Mose 14, 19: Und segnete ihn und sprach: Gesegnet seist du, Abram, dem höchsten Gott, der Himmel und Erde[H776] geschaffen hat;

1. Mose 14, 22: Aber Abram sprach zu dem König von Sodom: Ich hebe mein Hände auf zu dem HErrn, dem höchsten Gott, der Himmel und Erde[H776] geschaffen hat,

1. Mose 15, 7: Und er sprach zu ihm: Ich bin der HErr, der dich von Ur in Chaldäa ausgeführt hat, dass ich dir dieses Land[H776] zu besitzen gebe.

1. Mose 15, 13: Da sprach er zu Abram: Das sollst du wissen, dass dein Same wird fremd sein in einem Lande[H776], das nicht sein ist; und da wird man sie zu dienen zwingen und plagen 400 Jahre.

1. Mose 15, 18: An dem Tage machte der HErr einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen will ich dieses Land[H776] geben, von dem Wasser Ägyptens an bis an das große Wasser Euphrat:

1. Mose 16, 3: Da nahm Sarai, Abrams Weib, ihre ägyptische Magd, Hagar, und gab sie Abram, ihrem Mann, zum Weibe, nachdem sie zehn Jahre im Lande[H776] Kanaan gewohnt hatten.

1. Mose 17, 8: und will dir und deinem Samen nach dir geben das Land[H776], darin du ein Fremdling bist, das ganze Land[H776] Kanaan, zu ewiger Besitzung, und will ihr Gott sein.

1. Mose 18, 2: Und als er seine Augen aufhob und sah, siehe, da standen drei Männer vor ihm. Und da er sie sah, lief er ihnen entgegen von der Tür seiner Hütte und bückte sich nieder zur Erde[H776]

1. Mose 18, 18: sintemal er ein großes und mächtiges Volk soll werden, und alle Völker auf Erden[H776] in ihm gesegnet werden sollen?

1. Mose 18, 25: Das sei ferne von dir, dass du das tust und tötest den Gerechten mit dem Gottlosen, dass der Gerechte sei gleich wie der Gottlose! Das sei ferne von dir, der du aller Welt[H776] Richter bist! Du wirst so nicht richten.

1. Mose 19, 1: Die zwei Engel kamen gen Sodom des Abends; Lot aber saß zu Sodom unter dem Tor. Und da er sie sah, stand er auf, ihnen entgegen, und bückte sich mit seinem Angesicht auf die Erde[H776]

1. Mose 19, 23: Und die Sonne war aufgegangen auf Erden[H776], da Lot nach Zoar kam.

1. Mose 19, 28: und wandte sein Angesicht gegen Sodom und Gomorra und alles Land[H776] der Gegend und schaute; und siehe, da ging ein Rauch auf vom Lande wie ein Rauch vom Ofen.

1. Mose 19, 31: Da sprach die ältere zu der jüngeren: Unser Vater ist alt, und ist kein Mann mehr auf Erden[H776] der zu uns eingehen möge nach aller Welt[H776] Weise;

1. Mose 20, 1: Abraham aber zog von dannen ins Land[H776] gegen Mittag und wohnte zwischen Kades und Sur und ward ein Fremdling zu Gerar.

1. Mose 20, 15: und sprach: Siehe da, mein Land[H776] steht dir offen; wohne, wo dir's wohl gefällt.

1. Mose 21, 21: Und er wohnte in der Wüste Pharan, und seine Mutter nahm ihm ein Weib aus Ägyptenland[H776 H4714].

1. Mose 21, 23: So schwöre mir nun bei Gott, dass du mir und meinen Kindern und meinen Enkeln keine Untreue erzeigen wollest, sondern die Barmherzigkeit, die ich an dir getan habe, an mir auch tust und an dem Lande[H776], darin du ein Fremdling bist.

1. Mose 21, 32: Und also machten sie den Bund zu Beer-Seba. Da machten sich auf Abimelech und Phichol, sein Feldhauptmann, und zogen wieder in der Philister Land[H776].

1. Mose 21, 34: Und er war ein Fremdling in der Philister Lande[H776] eine lange Zeit.

1. Mose 22, 2: Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du liebhast, und gehe hin in das Land[H776] Morija und opfere ihn daselbst zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde.

1. Mose 22, 18: und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden[H776] gesegnet werden, darum dass du meiner Stimme gehorcht hast.

1. Mose 23, 2: und starb in Kirjat-Arba, das Hebron heißt, im Lande[H776] Kanaan. Da kam Abraham, dass er sie beklagte und beweinte.

1. Mose 23, 7: Da stand Abraham auf und bückte sich vor dem Volk des Landes[H776], vor den Kindern Heth.

1. Mose 23, 12: Da bückte sich Abraham vor dem Volk des Landes[H776]

1. Mose 23, 13: und redete mit Ephron, dass zuhörte das Volk des Landes[H776], und sprach: Willst du mir ihn lassen, so bitte ich, nimm von mir das Geld für den Acker, das ich dir gebe, so will ich meinen Toten daselbst begraben.

1. Mose 23, 15: Mein Herr, höre doch mich! Das Feld[H776] ist 400 Lot Silber wert; was ist das aber zwischen mir und dir? Begrabe nur deinen Toten!

1. Mose 23, 19: Darnach begrub Abraham Sara, sein Weib, in der Höhle des Ackers, die zwiefach ist, Mamre gegenüber, das ist Hebron, im Lande[H776] Kanaan.

1. Mose 24, 3: und schwöre mir bei dem HErrn, dem Gott des Himmels und der Erde[H776], dass du meinem Sohn kein Weib nehmest von den Töchtern der Kanaaniter, unter welchen ich wohne,

1. Mose 24, 4: sondern dass du ziehest in mein Vaterland[H776] und zu meiner Freundschaft und nehmest meinem Sohn Isaak ein Weib.

1. Mose 24, 5: Der Knecht sprach: Wie, wenn das Weib mir nicht wollte folgen in dieses Land[H776], soll ich dann deinen Sohn wiederbringen in jenes Land[H776], daraus du gezogen bist?

1. Mose 24, 7: Der HErr, der Gott des Himmels, der mich von meines Vaters Hause genommen hat und von meiner Heimat[H776 H4138], der mir geredet hat und mir auch geschworen hat und gesagt: Dieses Land[H776] will ich deinem Samen geben, – der wird seinen Engel vor dir her senden, dass du meinem Sohn daselbst ein Weib nehmest.

1. Mose 24, 37: Und mein Herr hat einen Eid von mir genommen und gesagt: Du sollst meinem Sohn kein Weib nehmen von den Töchtern der Kanaaniter, in deren Land[H776] ich wohne,

1. Mose 24, 52: Da diese Worte hörte Abrahams Knecht, bückte er sich vor dem HErrn zur Erde[H776]

1. Mose 24, 62: Isaak aber kam vom Brunnen des Lebendigen und Sehenden (denn er wohnte im Lande[H776] gegen Mittag)

1. Mose 25, 6: Aber den Kindern, die er von den Kebsweibern hatte, gab er Geschenke und ließ sie von seinem Sohn Isaak ziehen, dieweil er noch lebte, gegen Aufgang in das Morgenland[H776 H6924].

1. Mose 26, 1: Es kam aber eine Teuerung ins Land[H776] nach der vorigen, so zu Abrahams Zeiten war. Und Isaak zog zu Abimelech, der Philister König, gen Gerar.

1. Mose 26, 2: Da erschien ihm der HErr und sprach: Ziehe nicht hinab nach Ägypten, sondern bleibe in dem Lande[H776], das ich dir sage.

1. Mose 26, 3: Sei ein Fremdling in diesem Lande[H776], und ich will mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinem Samen will ich alle diese Länder[H776] geben und will meinen Eid bestätigen, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe,

1. Mose 26, 4: und will deinem Samen mehren wie die Sterne am Himmel und will deinem Samen alle diese Länder[H776] geben. Und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden[H776] gesegnet werden,

1. Mose 26, 12: Und Isaak säte in dem Lande[H776] und erntete desselben Jahres hundertfältig; denn der HErr segnete ihn.

1. Mose 26, 22: Da machte er sich von dannen und grub einen anderen Brunnen. Darüber zankten sie sich nicht; darum hieß er ihn Rehoboth und sprach: Nun hat uns der HErr Raum gemacht und uns wachsen lassen im Lande[H776].

1. Mose 27, 28: Gott gebe dir vom Tau des Himmels und von der Fettigkeit der Erde[H776] und Korn und Wein die Fülle.

1. Mose 27, 39: Da antwortete Isaak, sein Vater, und sprach zu ihm: Siehe da, du wirst eine Wohnung haben ohne Fettigkeit der Erde[H776] und ohne Tau des Himmels von obenher.

1. Mose 27, 46: Und Rebekka sprach zu Isaak: Mich verdrießt, zu leben vor den Töchter Heth. Wo Jakob ein Weib nimmt von den Töchter Heth wie diese, von den Töchtern des Landes[H776], was soll mir das Leben?

1. Mose 28, 4: und gebe dir den Segen Abrahams, dir und deinem Samen mit dir, dass du besitzest das Land[H776], darin du Fremdling bist, das Gott Abraham gegeben hat.

1. Mose 28, 12: Und ihm träumte; und siehe, eine Leiter stand auf der Erde[H776], die rührte mit der Spitze an den Himmel, und siehe, die Engel Gottes stiegen daran auf und nieder;

1. Mose 28, 13: und der HErr stand obendarauf und sprach: Ich bin der HErr, Abrahams, deines Vaters, Gott und Isaaks Gott; das Land[H776], darauf du liegst, will ich dir und deinem Samen geben.

1. Mose 28, 14: Und dein Same soll werden wie der Staub auf Erden[H776 H127], und du sollst ausgebreitet werden gegen Abend, Morgen, Mitternacht und Mittag; und durch dich und deinen Samen sollen alle Geschlechter auf Erden[H776 H127] gesegnet werden.

1. Mose 29, 1: Da hob Jakob seine Füße auf und ging in das Land[H776], das gegen Morgen liegt,

1. Mose 30, 25: Da nun Rahel den Joseph geboren hatte, sprach Jakob zu Laban: Lass mich ziehen und reisen an meinen Ort in mein Land[H776].

1. Mose 31, 3: Und der HErr sprach zu Jakob: Ziehe wieder in deiner Väter Land[H776] und zu deiner Freundschaft; ich will mit dir sein.

1. Mose 31, 13: Ich bin der Gott zu Beth-El, da du den Stein gesalbt hast und mir daselbst ein Gelübde getan. Nun mache dich auf und zieh aus diesem Land[H776] und zieh wieder in das Land[H776] deiner Freundschaft.

1. Mose 31, 18: und führte weg all sein Vieh und alle seine Habe, die er zu Mesopotamien erworben hatte, dass er käme zu Isaak, seinem Vater, ins Land[H776] Kanaan.

1. Mose 32, 4: Jakob aber schickte Boten vor sich her zu seinem Bruder Esau ins Land[H776] Seir, in die Gegend Edoms,

1. Mose 32, 10: Weiter sprach Jakob: Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, HErr, der du zu mir gesagt hast: Zieh wieder in dein Land[H776] und zu deiner Freundschaft, ich will dir wohltun! –

1. Mose 33, 3: Und er ging vor ihnen her und neigte sich siebenmal auf die Erde[H776], bis er zu seinem Bruder kam.

1. Mose 33, 18: Darnach zog Jakob mit Frieden zu der Stadt Sichems, die im Lande[H776] Kanaan liegt (nachdem er aus Mesopotamien gekommen war), und machte sein Lager vor der Stadt

1. Mose 34, 1: Dina aber, Leas Tochter, die sie Jakob geboren hatte, ging heraus, die Töchter des Landes[H776] zu sehen.

1. Mose 34, 2: Da die sah Sichem, Hemors Sohn, des Heviters, der des Landes[H776] Herr war, nahm er sie und lag bei ihr und schwächte sie.

1. Mose 34, 10: und wohnet bei uns. Das Land[H776] soll euch offen sein; wohnet und werbet und gewinnet darin.

1. Mose 34, 21: Diese Leute sind friedsam bei uns und wollen im Lande[H776] wohnen und werben; so ist nun das Land weit genug für sie. Wir wollen uns ihre Töchter zu Weibern nehmen und ihnen unser Töchter geben.

1. Mose 34, 30: Und Jakob sprach zu Simeon und Levi: Ihr habt mir Unglück zugerichtet und mich stinkend gemacht vor den Einwohnern dieses Landes[H776], den Kanaanitern und Pheresitern; und ich bin ein geringer Haufe. Wenn sie sich nun versammeln über mich, so werden sie mich schlagen. Also werde ich vertilgt samt meinem Hause.

1. Mose 35, 6: Also kam Jakob gen Lus im Lande[H776] Kanaan, das da Beth-El heißt, samt all dem Volk, das mit ihm war,

1. Mose 35, 12: und das Land[H776], das ich Abraham und Isaak gegeben habe, will ich dir geben[H776 H5414] und will's deinem Samen nach dir geben[H776 H5414].

1. Mose 35, 16: Und sie zogen von Beth-El. Und da noch ein Feld Weges[H776 H935] war von Ephrath, da gebar Rahel.

1. Mose 35, 22: Und es begab sich, da Israel im Lande[H776] wohnte, ging Ruben hin und schlief bei Bilha, seines Vaters Kebsweib; und das kam vor Israel. Es hatte aber Jakob zwölf Söhne.

1. Mose 36, 5: Oholibama gebar Jehus, Jaelam und Korah. Das sind Esaus Kinder, die ihm geboren sind im Lande[H776] Kanaan.

1. Mose 36, 6: Und Esau nahm seine Weiber, Söhne und Töchter und alle Seelen seines Hauses, seine Habe und alles Vieh mit allen Gütern, die er im Lande[H776] Kanaan erworben hatte, und zog in ein anderes Land, hinweg von seinem Bruder Jakob.

1. Mose 36, 7: Denn ihre Habe war zu groß, dass sie nicht konnten beieinander wohnen; und das Land[H776] darin sie Fremdlinge waren, vermochte sie nicht zu ertragen vor der Menge ihres Viehs.

1. Mose 36, 16: der Fürst Korah, der Fürst Gaetham, der Fürst Amalek. Das sind die Fürsten von Eliphas im Lande[H776] Edom und sind Kinder von der Ada.

1. Mose 36, 17: Und das sind die Kinder Reguels, Esaus Sohnes: der Fürst Nahath, der Fürst Serah, der Fürst Samma, der Fürst Missa. Das sind die Fürsten von Reguel im Lande[H776] der Edomiter und sind Kinder von der Basmath, Esaus Weib.

1. Mose 36, 20: Die Kinder aber von Seir, dem Horiter, die im Lande[H776] wohnten, sind diese: Lotan, Sobal, Zibeon, Ana, Dison, Ezer und Disan.

1. Mose 36, 21: Das sind die Fürsten der Horiter, Kinder des Seir, im Lande[H776] Edom.

1. Mose 36, 30: der Fürst Dison, der Fürst Ezer, der Fürst Disan. Das sind die Fürsten der Horiter, die regiert haben im Lande[H776] Seir.

1. Mose 36, 31: Die Könige aber, die im Lande[H776] Edom regiert haben, ehe denn die Kinder Israel Könige hatten, sind diese:

1. Mose 36, 34: Da Jobab starb, ward an seiner Statt König Husam aus der Themaniter Lande[H776].

1. Mose 36, 43: der Fürst Magdiel, der Fürst Iram. Das sind die Fürsten in Edom, wie sie gewohnt haben in ihrem Erblande[H776 H272]. Das ist Esau, der Vater der Edomiter.

1. Mose 37, 1: Jakob aber wohnte im Lande[H776], darin sein Vater ein Fremdling gewesen war, im Lande[H776] Kanaan.

1. Mose 37, 10: Und da das seinem Vater und seinen Brüdern gesagt ward, strafte ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, der dir geträumt hat? Soll ich und deine Mutter und deine Brüder kommen und vor dir niederfallen[H776 H7812]?

1. Mose 38, 9: Aber da Onan wusste, dass der Same nicht sein eigen sein sollte, wenn er einging zu seines Bruders Weib, ließ er's auf die Erde[H776] fallen und verderbte es, auf dass er seinem Bruder nicht Samen gäbe.

1. Mose 40, 15: Denn ich bin aus dem Lande[H776] der Hebräer heimlich gestohlen; dazu habe ich auch allhier nichts getan, dass sie mich eingesetzt haben.

1. Mose 41, 19: Und nach ihnen sah ich andere sieben, dürre, sehr hässliche und magere Kühe heraussteigen. Ich habe in ganz Ägyptenland[H776 H4714] nicht so hässliche gesehen.

1. Mose 41, 29: Siehe, sieben reiche Jahre werden kommen in ganz Ägyptenland[H776 H4714].

1. Mose 41, 30: Und nach denselben werden sieben Jahre teure Zeit kommen, dass man vergessen wird aller solcher Fülle in Ägyptenland[H776 H4714]; und die teure Zeit wird das Land[H776] verzehren,

1. Mose 41, 31: dass man nichts wissen wird von der Fülle im Lande[H776] vor der teuren Zeit, die hernach kommt; denn sie wird sehr schwer sein.

1. Mose 41, 33: Nun sehe Pharao nach einem verständigen und weisen Mann, den er über Ägyptenland[H776 H4714] setze,

1. Mose 41, 34: und schaffe, dass er Amtleute verordne im Lande[H776] und nehme den Fünften in Ägyptenland[H776 H4714] in den sieben reichen Jahren

1. Mose 41, 36: auf dass man Speise verordnet finde dem Lande[H776] in den sieben teuren Jahren, die über Ägyptenland[H776 H4714] kommen werden, dass nicht das Land vor Hunger verderbe.

1. Mose 41, 41: Und weiter sprach Pharao zu Joseph: Siehe, ich habe dich über ganz Ägyptenland[H776 H4714] gesetzt.

1. Mose 41, 43: und ließ ihn auf seinem zweiten Wagen fahren und ließ vor ihm her ausrufen: Der ist des Landes Vater! und setzte ihn über ganz Ägyptenland[H776 H4714].

1. Mose 41, 44: Und Pharao sprach zu Joseph: Ich bin Pharao; ohne deinen Willen soll niemand seine Hand und seinen Fuß regen in ganz Ägyptenland[H776 H4714].

1. Mose 41, 45: Und nannte ihn den heimlichen Rat und gab ihm ein Weib, Asnath, die Tochter Potipheras, des Priesters zu On. Also zog Joseph aus, das Land[H776] Ägypten zu besehen.

1. Mose 41, 46: Und er war 30 Jahre alt, da er vor Pharao stand, dem König in Ägypten; und fuhr aus von Pharao und zog durch ganz Ägyptenland[H776 H4714].

1. Mose 41, 47: Und das Land[H776] trug in den sieben reichen Jahren die Fülle;

1. Mose 41, 48: und sie sammelten alle Speise der sieben Jahre, die im Lande[H776] Ägypten waren, und taten sie in die Städte. Was für Speise auf dem Felde einer jeglichen Stadt umher wuchs, das taten sie hinein.

1. Mose 41, 52: Den anderen hieß er Ephraim; denn Gott, sprach er, hat mich wachsen lassen in dem Lande[H776] meines Elends.

1. Mose 41, 53: Da nun die sieben reichen Jahre um waren im Lande[H776] Ägypten,

1. Mose 41, 54: da fingen an die sieben teuren Jahre zu kommen, davon Joseph gesagt hatte. Und es ward eine Teuerung in allen Landen[H776]; aber in ganz Ägyptenland[H776 H4714] war Brot.

1. Mose 41, 55: Da nun das ganze Ägyptenland[H776 H4714] auch Hunger litt, schrie das Volk zu Pharao um Brot. Aber Pharao sprach zu allen Ägyptern: Gehet hin zu Joseph; was euch der sagt, das tut.

1. Mose 41, 56: Als nun im ganzen Lande[H776 H4714] Teuerung war, tat Joseph allenthalben Kornhäuser auf und verkaufte den Ägyptern. Denn die Teuerung ward je länger, je größer im Lande[H776 H4714].

1. Mose 41, 57: Und alle Lande[H776] kamen nach Ägypten, zu kaufen bei Joseph; denn die Teuerung war groß in allen Landen[H776].

1. Mose 42, 5: Also kamen die Kinder Israels, Getreide zu kaufen, samt anderen, die mit ihnen zogen; denn es war im Lande[H776] Kanaan auch teuer.

1. Mose 42, 6: Aber Joseph war der Regent im Lande[H776] und verkaufte Getreide allem Volk im Lande[H776]. Da nun seine Brüder kamen, fielen sie vor ihm nieder zur Erde[H776] auf ihr Antlitz.

1. Mose 42, 7: Und er sah sie an und kannte sie und stellte sich fremd gegen sie und redete hart mit ihnen und sprach zu ihnen: Woher kommt ihr? Sie sprachen: Aus dem Lande[H776] Kanaan, Speise zu kaufen.

1. Mose 42, 9: Und Joseph gedachte an die Träume, die ihm von ihnen geträumt hatten, und sprach zu ihnen: Ihr seid Kundschafter und seid gekommen zu sehen, wo das Land[H776] offen ist.

1. Mose 42, 12: Er sprach zu ihnen: Nein, sondern ihr seid gekommen, zu ersehen, wo das Land[H776] offen ist.

1. Mose 42, 13: Sie antworteten ihm: Wir, deine Knechte, sind zwölf Brüder, eines Mannes Söhne im Lande[H776] Kanaan, und der jüngste ist noch bei unserem Vater; aber der eine ist nicht mehr vorhanden.

1. Mose 42, 29: Da sie nun heimkamen zu ihrem Vater Jakob ins Land[H776] Kanaan, sagten sie ihm alles, was ihnen begegnet war, und sprachen:

1. Mose 42, 30: Der Mann, der im Lande[H776] Herr ist, redete hart mit uns und hielt uns für Kundschafter des Landes[H776].

1. Mose 42, 32: sondern zwölf Brüder, unseres Vaters Söhne, einer ist nicht mehr vorhanden, und der jüngste ist noch bei unserem Vater im Lande[H776] Kanaan,

1. Mose 42, 33: sprach der Herr im Lande[H776] zu uns: Daran will ich merken, ob ihr redlich seid: Einen eurer Brüder lasst bei mir, und nehmt die Notdurft für euer Haus und zieht hin,

1. Mose 42, 34: und bringt euren jüngsten Bruder zu mir, so merke ich, dass ihr nicht Kundschafter, sondern redlich seid; so will ich euch auch euren Bruder geben, und ihr mögt im Lande[H776] werben.

1. Mose 43, 1: Die Teuerung aber drückte das Land[H776].

1. Mose 43, 11: Da sprach Israel, ihr Vater, zu ihnen: Muss es denn ja also sein, so tut's und nehmt von des Landes[H776] besten Früchten in eure Säcke und bringt dem Manne Geschenke hinab: ein wenig Balsam und Honig, Würze und Myrrhe, Datteln und Mandeln.

1. Mose 43, 26: Da nun Joseph zum Hause einging, brachten sie ihm ins Haus das Geschenk in ihren Händen und fielen vor ihm nieder zur Erde[H776].

1. Mose 44, 8: Siehe, das Geld, das wir fanden oben in unseren Säcken, haben wir wiedergebracht zu dir aus dem Lande[H776] Kanaan. Und wie sollten wir denn aus deines Herrn Hause gestohlen haben Silber und Gold?

1. Mose 44, 11: Und sie eilten, und ein jeglicher legte seinen Sack ab auf die Erde[H776], und ein jeglicher tat seinen Sack auf.

1. Mose 44, 14: Und Juda ging mit seinen Brüdern in Josephs Haus, denn er war noch daselbst; und sie fielen vor ihm nieder auf die Erde[H776].

1. Mose 45, 6: Denn dies sind zwei Jahre, dass es teuer im Lande[H776] ist; und sind noch fünf Jahre, dass kein Pflügen und Ernten sein wird.

1. Mose 45, 7: Aber Gott hat mich vor euch her gesandt, dass er euch übrig behalte auf Erden[H776] und euer Leben errette durch eine große Errettung.

1. Mose 45, 8: Und nun, ihr habt mich nicht hergesandt, sondern Gott; der hat mich Pharao zum Vater gesetzt und zum Herrn über all sein Haus und zum Fürsten in ganz Ägyptenland[H776 H4714].

1. Mose 45, 10: du sollst im Lande[H776] Gosen wohnen und nahe bei mir sein, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, dein kleines und dein großes Vieh und alles, was du hast.

1. Mose 45, 18: und wenn ihr kommt ins Land[H776] Kanaan, so nehmt euren Vater und alle die Euren und kommt zu mir; ich will euch Güter geben in Ägyptenland[H776 H4714], dass ihr essen sollt das Mark im Lande;

1. Mose 45, 19: und gebiete ihnen: Tut also, nehmet zu euch aus Ägyptenland[H776 H4714] Wagen für eure Kinder und Weiber und führet euren Vater und kommt;

1. Mose 45, 20: und seht euren Hausrat nicht an; denn die Güter des ganzen Landes[H776] Ägypten sollen euer sein.

1. Mose 45, 25: Also zogen sie hinauf von Ägypten und kamen ins Land[H776] Kanaan zu ihrem Vater Jakob

1. Mose 45, 26: und verkündigten ihm und sprachen: Joseph lebt noch und ist ein Herr im ganzen Ägyptenland[H776 H4714]. Aber sein Herz dachte gar viel anders, denn er glaubte ihnen nicht.

1. Mose 46, 6: und nahmen ihr Vieh und ihre Habe, die sie im Lande[H776] Kanaan erworben hatten, und kamen also nach Ägypten, Jakob und all sein Same mit ihm,

1. Mose 46, 12: Die Kinder Judas: Ger, Onan, Sela, Perez und Serah. Aber Ger und Onan waren gestorben im Lande[H776] Kanaan. Die Kinder aber des Perez: Hezron und Hamul.

1. Mose 46, 20: Und Joseph wurden geboren in Ägyptenland[H776 H4714] Manasse und Ephraim, die ihm gebar Asnath, die Tochter Potipheras, des Priesters zu On.

1. Mose 46, 28: Und er sandte Juda vor sich hin zu Joseph, das dieser ihn anwiese zu Gosen; und sie kamen in das Land[H776] Gosen.

1. Mose 46, 31: Joseph sprach zu seinen Brüdern und seines Vaters Hause: Ich will hinaufziehen und Pharao ansagen und zu ihm sprechen: Meine Brüder und meines Vaters Haus sind zu mir gekommen aus dem Lande[H776] Kanaan,

1. Mose 46, 34: so sollt ihr sagen: Deine Knechte sind Leute, die mit Vieh umgehen, von unserer Jugend auf bis her, beide, wir und unsere Väter, auf dass ihr wohnen möget im Lande[H776] Gosen. Denn was Viehhirten sind, das ist den Ägyptern ein Gräuel.

1. Mose 47, 1: Da kam Joseph und sagte es Pharao an und sprach: Mein Vater und meine Brüder, ihr kleines und großes Vieh und alles, was sie haben, sind gekommen aus dem Lande[H776] Kanaan; und siehe, sie sind im Lande[H776] Gosen.

1. Mose 47, 4: und sagten weiter zu Pharao: Wir sind gekommen, bei euch zu wohnen im Lande[H776]; denn deine Knechte haben nicht Weide für ihr Vieh, so hart drückt die Teuerung das Land Kanaan; so lass doch nun deine Knechte im Lande[H776] Gosen wohnen.

1. Mose 47, 6: das Land[H776] Ägypten steht dir offen, lass sie am besten Ort des Landes[H776] wohnen, lass sie im Lande Gosen wohnen; und so du weißt, dass Leute unter ihnen sind, die tüchtig sind, so setze sie über mein Vieh.

1. Mose 47, 11: Aber Joseph schaffte seinem Vater und seinen Brüdern Wohnung und gab ihnen Besitz in Ägyptenland[H776 H4714], am besten Ort des Landes[H776], im Lande[H776] Raemses, wie Pharao geboten hatte.

1. Mose 47, 13: Es war aber kein Brot in allen Landen[H776]; denn die Teuerung war sehr schwer, dass das Land[H776] Ägypten und Kanaan verschmachteten vor der Teuerung.

1. Mose 47, 14: Und Joseph brachte alles Geld zusammen, das in Ägypten[H776 H4714] und Kanaan[H776 H3667] gefunden ward, um das Getreide, das sie kauften; und Joseph tat alles Geld in das Haus Pharaos.

1. Mose 47, 15: Da nun Geld gebrach im Lande[H776] Ägypten und Kanaan[H776 H3667], kamen alle Ägypter zu Joseph und sprachen: Schaffe uns Brot! Warum lässt du uns vor dir sterben, darum dass wir ohne Geld sind?

1. Mose 47, 20: Also kaufte Joseph dem Pharao das ganze Ägypten. Denn die Ägypter verkauften ein jeglicher seinen Acker, denn die Teuerung war zu stark über sie. Und ward also das Land[H776] Pharao eigen.

1. Mose 47, 27: Also wohnte Israel in Ägypten[H776 H4714] im Lande[H776] Gosen, und hatten's inne und wuchsen und mehrten sich sehr.

1. Mose 47, 28: Und Jakob lebte 17 Jahre in Ägyptenland[H776 H4714], dass sein ganzes Alter ward 147 Jahre.

1. Mose 48, 3: und sprach zu Joseph: Der allmächtige Gott erschien mir zu Lus im Lande[H776] Kanaan und segnete mich

1. Mose 48, 4: und sprach zu mir: Siehe, ich will dich wachsen lassen und mehren und will dich zum Haufen Volks machen und will dieses Land[H776] zu eigen geben deinem Samen nach dir ewiglich.

1. Mose 48, 5: So sollen nun deine zwei Söhne, Ephraim und Manasse, die dir geboren sind in Ägyptenland[H776 H4714], ehe ich hereingekommen bin zu dir, mein sein gleich wie Ruben und Simeon.

1. Mose 48, 7: Und da ich aus Mesopotamien kam starb mir Rahel im Lande[H776] Kanaan auf dem Weg, da noch ein Feld Weges[H776] war gen Ephrath; und ich begrub sie daselbst an dem Wege Ephraths, das nun Bethlehem heißt.

1. Mose 48, 12: Und Joseph nahm sie von seinem Schoß und neigte sich zur Erde[H776] gegen sein Angesicht.

1. Mose 48, 16: der Engel, der mich erlöset hat von allem Übel, der segne die Knaben, dass sie nach meinem und nach meiner Väter, Abrahams und Isaaks, Namen genannt werden, dass sie wachsen und viel werden auf Erden[H776].

1. Mose 48, 21: Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; und Gott wird mit euch sein und wird euch wiederbringen in das Land[H776] eurer Väter.

1. Mose 49, 15: Und er sah die Ruhe, dass sie gut ist, und das Land[H776], dass es lustig ist; da hat er seine Schultern geneigt, zu tragen, und ist ein zinsbarer Knecht worden.

1. Mose 49, 30: in der zwiefachen Höhle, die gegenüber Mamre liegt, im Lande[H776] Kanaan, die Abraham kaufte samt dem Acker von Ephron, dem Hethiter, zum Erbbegräbnis.

1. Mose 50, 5: Mein Vater hat einen Eid von mir genommen und gesagt: Siehe, ich sterbe; begrabe mich in meinem Grabe, das ich mir im Lande[H776] Kanaan gegraben habe. So will ich nun hinaufziehen und meinen Vater begraben und wiederkommen.

1. Mose 50, 7: Also zog Joseph hinauf, seinen Vater zu begraben. Und es zogen mit ihm alle Knechte Pharaos, die Ältesten seines Hauses und alle Ältesten des Landes[H776] Ägypten,

1. Mose 50, 8: dazu das ganze Gesinde Josephs und seine Brüder und das Gesinde seines Vaters. Allein ihre Kinder, Schafe und Ochsen ließen sie im Lande[H776] Gosen.

1. Mose 50, 11: Und da die Leute im Lande[H776], die Kanaaniter, die Klage bei der Tenne Atad sahen, sprachen sie: Die Ägypter halten da große Klage. Daher heißt man den Ort: Der Ägypter Klage, welcher liegt jenseits des Jordans.

1. Mose 50, 13: und führten ihn ins Land[H776] Kanaan und begruben ihn in der zwiefachen Höhle des Ackers, die Abraham erkauft hatte mit dem Acker zum Erbbegräbnis von Ephron, dem Hethiter, gegenüber Mamre.

1. Mose 50, 24: Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich sterbe, und Gott wird euch heimsuchen und aus diesem Lande[H776] führen in das Land, das er Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.

2. Mose 1, 7: wuchsen die Kinder Israel und zeugten Kinder und mehrten sich und wurden sehr viel, dass ihrer das[H776] Land voll ward.

2. Mose 1, 10: Wohlan, wir wollen sie mit List dämpfen, dass ihrer nicht so viel werden. Denn wo sich ein Krieg erhöbe, möchten sie sich auch zu unseren Feinden schlagen und wider uns streiten und zum Lande[H776] ausziehen.

2. Mose 2, 15: Und es kam vor Pharao; der trachtete nach Mose, dass er ihn erwürgte. Aber Mose floh vor Pharao und blieb im Lande[H776] Midian und wohnte bei einem Brunnen.

2. Mose 2, 22: Die gebar einen Sohn; und er hieß ihn Gersom; denn er sprach: Ich bin ein Fremdling geworden im fremden Lande[H776].

2. Mose 3, 8: und bin herniedergefahren, dass ich sie errette von der Ägypter Hand und sie ausführe aus diesem Lande[H776] in ein gutes und weites Land, in ein Land, darin Milch und Honig fließt, an den Ort der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter.

2. Mose 3, 17: und habe gesagt: Ich will euch aus dem Elend Ägyptens führen in das Land[H776] der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, in das Land[H776], darin Milch und Honig fließt.

2. Mose 4, 3: Er sprach: Wirf ihn von dir auf die Erde[H776]. Und er warf[H776 H7993] ihn von sich; da ward er zur Schlange, und Mose floh vor ihr.

2. Mose 4, 20: Also nahm Mose sein Weib und seine Söhne und führte sie auf einem Esel und zog wieder nach Ägyptenland[H776 H4714] und nahm den Stab Gottes in seine Hand.

2. Mose 5, 5: Weiter sprach Pharao: Siehe, des Volks ist schon zuviel im Lande[H776], und ihr wollt sie noch feiern heißen von ihrem Dienst!

2. Mose 5, 12: Da zerstreute sich das Volk ins ganze Land[H776] Ägypten, dass es Stoppeln sammelte, damit sie Stroh hätten.

2. Mose 6, 1: Der HErr sprach zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich Pharao tun werde; denn durch eine starke Hand muss er sie lassen ziehen, er muss sie noch durch eine starke Hand aus seinem Lande[H776] von sich treiben.

2. Mose 6, 4: Auch habe ich einen Bund mit ihnen aufgerichtet, dass ich ihnen geben will das Land[H776] Kanaan, das Land[H776] ihrer Wallfahrt, darin sie Fremdlinge gewesen sind.

2. Mose 6, 8: und euch bringt in das Land[H776], darüber ich habe meine Hand gehoben, dass ich's gäbe Abraham, Isaak und Jakob; das will ich euch geben zu eigen, ich, der HErr.

2. Mose 6, 11: Gehe hinein und rede mit Pharao, dem König in Ägypten, dass er die Kinder Israel aus seinem Lande[H776] lasse.

2. Mose 6, 13: Also redete der HErr mit Mose und Aaron und tat ihnen Befehl an die Kinder Israel und an Pharao, den König in Ägypten[H776 H4714], dass sie die Kinder Israel aus Ägypten[H776 H4714] führten.

2. Mose 6, 26: Das ist der Aaron und Mose, zu denen der HErr sprach: Führet die Kinder Israel aus Ägyptenland[H776 H4714] mit ihrem Heer.

2. Mose 6, 28: Und des Tages redete der HErr mit Mose in Ägyptenland[H776 H4714]

2. Mose 7, 2: Du sollst reden alles, was ich dir gebieten werde; aber Aaron, dein Bruder, soll's vor Pharao reden, dass er die Kinder Israel aus seinem Lande[H776] lasse.

2. Mose 7, 3: Aber ich will Pharaos Herz verhärten, dass ich meiner Zeichen und Wunder viel tue in Ägyptenland[H776 H4714].

2. Mose 7, 4: Und Pharao wird euch nicht hören, auf dass ich meine Hand in Ägypten beweise und führe mein Heer, mein Volk, die Kinder Israel, aus Ägyptenland[H776 H4714] durch große Gerichte.

2. Mose 7, 19: Und der HErr sprach zu Mose: Sage Aaron: Nimm deinen Stab und recke deine Hand aus über die Wasser in Ägypten, über ihre Bäche und Ströme und Seen und über alle Wassersümpfe, dass sie Blut werden; und es sei Blut in ganz Ägyptenland[H776 H4714], in hölzernen und in steinernen Gefäßen.

2. Mose 7, 21: Und die Fische im Strom starben, und der Strom ward stinkend, dass die Ägypter nicht trinken konnten das Wasser aus dem Strom; und es war Blut in ganz Ägyptenland[H776 H4714].

2. Mose 8, 1: Und der HErr sprach zu Mose: Sage Aaron: Recke deine Hand aus mit deinem Stabe über die Bäche und Ströme und Seen und lass Frösche über Ägyptenland[H776 H4714] kommen.

2. Mose 8, 2: Und Aaron reckte seine Hand über die Wasser in Ägypten, und es kamen Frösche herauf, dass Ägyptenland[H776 H4714] bedeckt ward.

2. Mose 8, 3: Da taten die Zauberer auch also mit ihrem Beschwören und ließen Frösche über Ägyptenland[H776 H4714] kommen.

2. Mose 8, 10: Und sie häuften sie zusammen, hier einen Haufen und da einen Haufen, und das Land[H776] stank davon.

2. Mose 8, 12: Und der HErr sprach zu Mose: Sage Aaron: Recke deinen Stab aus und schlage in den Staub auf der Erde[H776], dass Stechmücken werden in ganz Ägyptenland[H776 H4714].

2. Mose 8, 13: Sie taten also, und Aaron reckte seine Hand aus mit seinem Stabe und schlug in den Staub auf der Erde[H776]. Und es wurden Mücken an den Menschen und an dem Vieh; aller Staub des Landes[H776] ward zu Mücken in ganz Ägyptenland[H776 H4714].

2. Mose 8, 18: Und ich will des Tages ein Besonderes tun mit dem Lande[H776] Gosen, da sich mein Volk aufhält, dass kein Ungeziefer da sei; auf dass du innewerdest, dass ich der HErr bin auf Erden[H776] allenthalben;

2. Mose 8, 20: Und der HErr tat also, und es kam viel Ungeziefer in Pharaos Haus, in seiner Knechte Häuser und über ganz Ägyptenland[H776 H4714]; und das Land[H776] ward verderbt von dem Ungeziefer.

2. Mose 8, 21: Da forderte Pharao Mose und Aaron und sprach: Gehet hin, opfert eurem Gott hier im Lande[H776].

2. Mose 9, 5: Und der HErr bestimmte eine Zeit und sprach: Morgen wird der HErr solches auf Erden[H776] tun.

2. Mose 9, 9: dass es über ganz Ägyptenland[H776 H4714] stäube und böse schwarze Blattern auffahren an den Menschen und am Vieh in ganz Ägyptenland[H776 H4714].

2. Mose 9, 14: ich will sonst diesmal alle meine Plagen über dich selbst senden, über deine Knechte und über dein Volk, dass du innewerden sollst, dass meinesgleichen nicht ist in allen Landen[H776].

2. Mose 9, 15: Denn ich hätte schon jetzt meine Hand ausgereckt und dich und dein Volk mit Pestilenz geschlagen, dass du von der Erde[H776] vertilgt würdest.

2. Mose 9, 16: Aber darum habe ich dich erhalten, dass meine Kraft an dir erscheine und mein Name verkündigt werde in allen Landen[H776].

2. Mose 9, 22: Da sprach der HErr zu Mose: Recke deine Hand aus gen Himmel, dass es hagle über ganz Ägyptenland[H776 H4714], über Menschen, über Vieh und über alles Kraut auf dem Felde in Ägyptenland[H776 H4714].

2. Mose 9, 23: Also reckte Mose seinen Stab gen Himmel, und der HErr ließ donnern und hageln, dass das Feuer auf die Erde[H776] schoss. Also ließ der HErr Hagel regnen über Ägyptenland[H776 H4714],

2. Mose 9, 24: dass Hagel und Feuer untereinander fuhren, so grausam, dass desgleichen in ganz Ägyptenland[H776 H4714] nie gewesen war, seitdem Leute darin gewesen sind.

2. Mose 9, 25: Und der Hagel schlug in ganz Ägyptenland[H776 H4714] alles, was auf dem Felde war, Menschen und Vieh, und schlug alles Kraut auf dem Felde und zerbrach alle Bäume auf dem Felde.

2. Mose 9, 26: Allein im Lande[H776] Gosen, da die Kinder Israel waren, da hagelte es nicht.

2. Mose 9, 29: Mose sprach: Wenn ich zur Stadt hinauskomme, so will ich meine Hände ausbreiten gegen den HErrn; so wird der Donner aufhören und kein Hagel mehr sein, auf dass du innewerdest, dass die Erde[H776] des HErrn sei.

2. Mose 9, 33: So ging nun Mose von Pharao zur Stadt hinaus und breitete seine Hände gegen den HErrn, und der Donner und Hagel hörten auf, und der Regen troff nicht mehr auf die Erde[H776].

2. Mose 10, 5: dass sie das Land[H776 H5869] bedecken, also dass man das Land[H776 H5869] nicht sehen könne; und sie sollen fressen, was euch übrig und errettet ist vor dem Hagel, und sollen alle eure grünenden Bäume fressen auf dem Felde

2. Mose 10, 12: Da sprach der HErr zu Mose: Recke deine Hand über Ägyptenland[H776 H4714], dass Heuschrecken auf Ägyptenland[H776 H4714] kommen und fressen alles Kraut im Lande[H776] auf samt allem dem, was der Hagel übrig gelassen hat.

2. Mose 10, 13: Mose reckte seinen Stab über Ägyptenland[H776 H4714]; und der HErr trieb einen Ostwind ins Land[H776] den ganzen Tag und die ganze Nacht; und des Morgens führte der Ostwind die Heuschrecken her.

2. Mose 10, 14: Und sie kamen über ganz Ägyptenland[H776 H4714] und ließen sich nieder an allen Orten in Ägypten, so sehr viel, dass zuvor desgleichen nie gewesen ist noch hinfort sein wird.

2. Mose 10, 15: Denn sie bedeckten das Land[H776 H5869] und verfinsterten[H776 H2821] es. Und sie fraßen alles Kraut im Lande auf und alle Früchte auf den Bäumen, die der Hagel übriggelassen hatte, und ließen nichts Grünes übrig an den Bäumen und am Kraut auf dem Felde in ganz Ägyptenland[H776 H4714].

2. Mose 10, 21: Der HErr sprach zu Mose: Recke deine Hand gen Himmel, dass es so finster werde in Ägyptenland[H776 H4714], dass man's greifen mag.

2. Mose 10, 22: Und Mose reckte seine Hand gen Himmel; da ward eine dicke Finsternis in ganz Ägyptenland[H776 H4714] drei Tage,

2. Mose 11, 3: Und der HErr gab dem Volk Gnade vor den Ägyptern. Und Mose war ein sehr großer Mann in Ägyptenland[H776 H4714] vor den Knechten Pharaos und vor dem Volk.

2. Mose 11, 5: und alle Erstgeburt in Ägyptenland[H776 H4714] soll sterben, von dem ersten Sohn Pharaos an, der auf seinem Stuhl sitzt, bis an den ersten Sohn der Magd, die hinter der Mühle ist, und alle Erstgeburt unter dem Vieh;

2. Mose 11, 6: und wird ein großes Geschrei sein in ganz Ägyptenland[H776 H4714], desgleichen nie gewesen ist noch werden wird;

2. Mose 11, 9: Der HErr aber sprach zu Mose: Pharao hört euch nicht, auf dass viele Wunder geschehen in Ägyptenland[H776 H4714].

2. Mose 11, 10: Und Mose und Aaron haben diese Wunder alle getan vor Pharao; aber der HErr verstockte ihm sein Herz, dass er die Kinder Israel nicht lassen wollte aus seinem Lande[H776].

2. Mose 12, 1: Der HErr aber sprach zu Mose und Aaron in Ägyptenland[H776 H4714]:

2. Mose 12, 12: Denn ich will in derselben Nacht durch Ägyptenland[H776 H4714] gehen und alle Erstgeburt schlagen in Ägyptenland[H776 H4714], unter den Menschen und unter dem Vieh, und will meine Strafe beweisen an allen Göttern der Ägypter, ich, der HErr.

2. Mose 12, 13: Und das Blut soll euer Zeichen sein an den Häusern, darin ihr seid, dass, wenn ich das Blut sehe, ich an euch vorübergehe und euch nicht die Plage widerfahre, die euch verderbe, wenn ich Ägyptenland[H776 H4714] schlage.

2. Mose 12, 17: Und haltet das ungesäuerte Brot; denn eben an demselben Tage habe ich euer Heer aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt; darum sollt ihr diesen Tag halten, ihr und alle eure Nachkommen, zur ewigen Weise.

2. Mose 12, 19: dass man sieben Tage keinen Sauerteig finde in euren Häusern. Denn wer gesäuertes Brot isst, des Seele soll ausgerottet werden aus der Gemeinde Israel, es sei ein Fremdling oder Einheimischer im Lande[H776].

2. Mose 12, 25: Und wenn ihr in das Land[H776] kommt, das euch der HErr geben wird, wie er geredet hat, so haltet diesen Dienst.

2. Mose 12, 29: Und zur Mitternacht schlug der HErr alle Erstgeburt in Ägyptenland[H776 H4714] von dem ersten Sohn Pharaos an, der auf seinem Stuhl saß, bis auf den ersten Sohn des Gefangenen im Gefängnis und alle Erstgeburt des Viehs.

2. Mose 12, 33: Und die Ägypter drängten das Volk, dass sie es eilend aus dem Lande[H776] trieben; denn sie sprachen: Wir sind alle des Todes.

2. Mose 12, 41: Da dieselben um waren, ging das ganze Heer des HErrn auf einen Tag aus Ägyptenland[H776 H4714].

2. Mose 12, 42: Darum wird diese Nacht dem HErrn gehalten, dass er sie aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt hat; und die Kinder Israel sollen sie dem HErrn halten, sie und ihre Nachkommen.

2. Mose 12, 48: So aber ein Fremdling bei dir wohnt und dem HErrn das Passah halten will, der beschneide alles, was männlich ist; alsdann mache er sich herzu, dass er solches tue, und sei wie ein Einheimischer des Landes[H776]; denn kein Unbeschnittener soll davon essen.

2. Mose 12, 51: Also führte der HErr auf einen Tag die Kinder Israel aus Ägyptenland[H776 H4714] mit ihrem Heer.

2. Mose 13, 5: Wenn dich nun der HErr bringen wird in das Land[H776] der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Heviter und Jebusiter, dass er deinen Vätern geschworen hat dir zu geben, ein Land[H776], darin Milch und Honig fließt, so sollst du diesen Dienst halten in diesem Monat.

2. Mose 13, 11: Wenn dich nun der HErr ins Land[H776] der Kanaaniter gebracht hat, wie er dir und deinen Vätern geschworen hat, und dir's gegeben,

2. Mose 13, 15: Denn da Pharao hart war, uns loszulassen, erschlug der HErr alle Erstgeburt in Ägyptenland[H776 H4714], von der Menschen Erstgeburt an bis an die Erstgeburt des Viehs. Darum opfere ich dem HErrn alles, was die Mutter bricht, was ein Männlein ist, und die Erstgeburt meiner Söhne löse ich.

2. Mose 13, 17: Da nun Pharao das Volk gelassen hatte, führte sie Gott nicht auf der Straße durch der Philister Land[H776], die am nächsten war; denn Gott gedachte es möchte das Volk gereuen, wenn sie den Streit sähen, und sie möchten wieder nach Ägypten umkehren.

2. Mose 13, 18: Darum führte er das Volk um auf die Straße durch die Wüste am Schilfmeer. Und die Kinder Israel zogen gerüstet aus Ägyptenland[H776 H4714].

2. Mose 14, 3: Denn Pharao wird sagen von den Kindern Israel: Sie sind verirrt im Lande[H776]; die Wüste hat sie eingeschlossen.

2. Mose 15, 12: Da du deine rechte Hand ausrecktest, verschlang sie die Erde[H776].

2. Mose 16, 1: Von Elim zogen sie aus; und die ganze Gemeinde der Kinder Israel kam in die Wüste Sin, die da liegt zwischen Elim und Sinai, am 15. Tage des zweiten Monats, nachdem sie aus Ägypten[H776 H4714] gezogen waren.

2. Mose 16, 3: und sprachen: Wollte Gott, wir wären in Ägypten[H776 H4714] gestorben durch des HErrn Hand, da wir bei den Fleischtöpfen saßen und hatten die Fülle Brot zu essen; denn ihr habt uns darum ausgeführt in diese Wüste, dass ihr diese ganze Gemeinde Hungers sterben lasset.

2. Mose 16, 6: Mose und Aaron sprachen zu allen Kindern Israel: Am Abend sollt ihr innewerden, dass euch der HErr aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt hat,

2. Mose 16, 14: Und als der Tau weg war, siehe, da lag's in der Wüste rund und klein wie der Reif auf dem Lande[H776].

2. Mose 16, 32: Und Mose sprach: Das ist's, was der HErr geboten hat: Fülle ein Gomer davon, es zu behalten auf eure Nachkommen, auf dass man sehe das Brot, damit ich euch gespeist habe in der Wüste, da ich euch aus Ägyptenland[H776 H4714] führte.

2. Mose 16, 35: Und die Kinder Israel aßen Man 40 Jahre, bis dass sie zu dem Lande[H776] kamen, da sie wohnen sollten; bis an die Grenze des Landes[H776] Kanaan aßen sie Man.

2. Mose 18, 3: samt ihren zwei Söhnen, deren einer hieß Gersom (denn er sprach: Ich bin ein Gast geworden in fremdem Lande[H776])

2. Mose 18, 27: Also ließ Mose seinen Schwiegervater in sein Land[H776] ziehen.

2. Mose 19, 1: Im dritten Monat nach dem Ausgang der Kinder Israel aus Ägyptenland[H776 H4714] kamen sie dieses Tages in die Wüste Sinai.

2. Mose 19, 5: Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde[H776] ist mein.

2. Mose 20, 2: Ich bin der HErr, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland[H776 H4714], aus dem Diensthause, geführt habe.

2. Mose 20, 4: Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden[H776], oder des, das im Wasser unter der Erde[H776] ist.

2. Mose 20, 11: Denn in sechs Tagen hat der HErr Himmel und Erde[H776] gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HErr den Sabbattag und heiligte ihn.

2. Mose 22, 20: Die Fremdlinge sollst du nicht schinden noch unterdrücken; denn ihr seid auch Fremdlinge in Ägyptenland[H776 H4714] gewesen.

2. Mose 23, 9: Die Fremdlinge sollt ihr nicht unterdrücken; denn ihr wisset um der Fremdlinge Herz, dieweil ihr auch seid Fremdlinge in Ägyptenland[H776 H4714] gewesen.

2. Mose 23, 10: Sechs Jahre sollst du dein Land[H776] besäen und seine Früchte einsammeln.

2. Mose 23, 26: Es soll nichts Unträchtiges noch Unfruchtbares sein in deinem Lande[H776], und ich will dich lassen alt werden.

2. Mose 23, 29: Ich will sie nicht auf ein Jahr ausstoßen vor dir, auf dass nicht das Land[H776] wüst werde und sich wilde Tiere wider dich mehren;

2. Mose 23, 30: einzeln nacheinander will ich sie vor dir her ausstoßen, bis du wächsest und das Land[H776] besitzest.

2. Mose 23, 31: Und will deine Grenze setzen von dem Schilfmeer bis an das Philistermeer und von der Wüste bis an den Strom. Denn ich will dir in deine Hand geben die Einwohner des Landes[H776], dass du sie sollst ausstoßen vor dir her.

2. Mose 23, 33: sondern lass sie nicht wohnen in deinem Lande[H776], dass sie dich nicht verführen wider mich. Denn wo du ihren Göttern dienst, wird dir's zum Fall geraten.

2. Mose 29, 46: dass sie wissen sollen, ich sei der HErr, ihr Gott, der sie aus Ägyptenland[H776 H4714] führte, dass ich unter ihnen wohne, ich, der HErr, ihr Gott.

2. Mose 31, 17: Er ist ein ewiges Zeichen zwischen mir und den Kindern Israel. Denn in sechs Tagen machte der HErr Himmel und Erde[H776]; aber am siebenten Tage ruhte er und erquickte sich.

2. Mose 32, 1: Da aber das Volk sah, dass Mose verzog, von dem Berge zu kommen, sammelte sich's wider Aaron und sprach zu ihm: Auf, mache uns Götter, die vor uns her gehen! Denn wir wissen nicht, was diesem Mann Mose widerfahren ist, der uns aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt hat.

2. Mose 32, 4: Und er nahm sie von ihren Händen und entwarf's mit einem Griffel und machte ein gegossenes Kalb. Und sie sprachen: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt haben!

2. Mose 32, 7: Der HErr sprach aber zu Mose: Gehe, steig hinab; denn dein Volk, das du aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt hast, hat's verderbt.

2. Mose 32, 8: Sie sind schnell von dem Wege getreten, den ich ihnen geboten habe. Sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und haben's angebetet und ihm geopfert und gesagt: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt haben.

2. Mose 32, 11: Mose aber flehte vor dem HErrn, seinem Gott, und sprach: Ach HErr, warum will dein Zorn ergrimmen über dein Volk, das du mit großer Kraft und starker Hand hast aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt?

2. Mose 32, 13: Gedenke an deine Diener Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst geschworen und verheißen hast: Ich will euren Samen mehren wie die Sterne am Himmel, und alles Land[H776], das ich verheißen habe, will ich eurem Samen geben, und sie sollen's besitzen ewiglich.

2. Mose 32, 23: Sie sprachen zu mir: Mache uns Götter, die vor uns her gehen; denn wir wissen nicht, wie es diesem Manne Mose geht, der uns aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt hat.

2. Mose 33, 1: Der HErr sprach zu Mose: Gehe, ziehe von dannen, du und das Volk, das du aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt hast, in das Land[H776], das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe und gesagt: Deinem Samen will ich's geben;

2. Mose 33, 3: dich zu bringen in das Land[H776], darin Milch und Honig fließt. Ich will nicht mit dir hinaufziehen, denn du bist ein halsstarriges Volk; ich möchte dich unterwegs vertilgen.

2. Mose 34, 8: Und Mose neigte sich eilend zu der Erde[H776] und betete an

2. Mose 34, 10: Und er sprach: Siehe, ich will einen Bund machen vor allem deinem Volk und will Wunder tun, dergleichen nicht geschaffen sind in allen Landen[H776] und unter allen Völkern, und alles Volk, darunter du bist, soll sehen des HErrn Werk; denn wunderbar soll sein, was ich bei dir tun werde.

2. Mose 34, 12: Hüte dich, dass du nicht einen Bund machest mit den Einwohnern des Landes[H776], da du hineinkommst, dass sie dir nicht ein Fallstrick unter dir werden;

2. Mose 34, 15: Dass du nicht einen Bund mit des Landes[H776] Einwohnern machest, und wenn sie ihren Göttern nachlaufen und opfern ihren Göttern, sie dich nicht laden und du von ihrem Opfer essest,

2. Mose 34, 24: Wenn ich die Heiden vor dir ausstoßen und deine Grenze erweitern werde, soll niemand deines Landes[H776] begehren, dieweil du hinaufgehst dreimal im Jahr, zu erscheinen vor dem HErrn, deinem Gott.

3. Mose 4, 27: Wenn aber eine Seele vom gemeinen[H776] Volk etwas versieht und sündigt, dass sie wider irgendeines der Gebote des HErrn tut, was sie nicht tun sollte, und sich also verschuldet,

3. Mose 11, 2: Redet mit den Kindern Israel und sprecht: Das sind die Tiere, die ihr essen sollt unter allen Tieren auf Erden[H776].

3. Mose 11, 21: Doch das sollt ihr essen von allem, was sich regt und Flügel hat und geht auf vier Füßen: was noch zwei Beine hat, womit es auf Erden[H776] hüpft;

3. Mose 11, 29: Diese sollen euch auch unrein sein unter den Tieren, die auf Erden[H776] kriechen: das Wiesel, die Maus, die Kröte, ein jegliches mit seiner Art,

3. Mose 11, 41: Was auf Erden[H776] schleicht, das soll euch eine Scheu sein, und man soll's nicht essen.

3. Mose 11, 42: Alles, was auf dem Bauch kriecht, und alles, was auf vier oder mehr Füßen geht, unter allem, was auf Erden[H776] schleicht, sollt ihr nicht essen; denn es soll euch eine Scheu sein.

3. Mose 11, 44: Denn ich bin der HErr, euer Gott. Darum sollt ihr euch heiligen, dass ihr heilig seid, denn ich bin heilig, und sollt nicht eure Seelen verunreinigen an irgendeinem kriechenden Tier, das auf Erden[H776] schleicht.

3. Mose 11, 45: Denn ich bin der HErr, der euch aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt hat, dass ich euer Gott sei. Darum sollt ihr heilig sein, denn ich bin heilig.

3. Mose 11, 46: Dies ist das Gesetz von den Tieren und Vögeln und allerlei Tieren, die sich regen im Wasser, und allerlei Tieren, die auf Erden[H776] schleichen,

3. Mose 14, 34: Wenn ihr in das Land[H776] Kanaan kommt, das ich euch zur Besitzung[H776 H272] gebe, und ich werde irgend in einem Hause eurer Besitzung[H776 H272] ein Aussatzmal geben,

3. Mose 16, 22: dass also der Bock alle ihre Missetat auf sich in eine Wildnis[H776 H1509] trage; und er lasse ihn in die Wüste.

3. Mose 18, 3: Ihr sollt nicht tun nach den Werken des Landes[H776] Ägypten, darin ihr gewohnt habt, auch nicht nach den Werken des Landes[H776] Kanaan, darein ich euch führen will; ihr sollt auch nach ihrer Weise nicht halten;

3. Mose 18, 25: und das Land[H776] ist dadurch verunreinigt. Und ich will ihre Missetat an ihnen heimsuchen, dass das Land[H776] seine Einwohner ausspeie.

3. Mose 18, 27: denn alle solche Gräuel haben die Leute dieses Landes[H776] getan, die vor euch waren, und haben das Land[H776] verunreinigt;

3. Mose 18, 28: auf dass euch nicht auch das Land[H776] ausspeie, wenn ihr es verunreinigt, gleich wie es die Heiden hat ausgespien, die vor euch waren.

3. Mose 19, 9: Wenn du dein Land[H776] einerntest, sollst du nicht alles bis an die Enden umher abschneiden, auch nicht alles genau aufsammeln.

3. Mose 19, 23: Wenn ihr ins Land[H776] kommt und allerlei Bäume pflanzt, davon man isst, sollt ihr mit ihren Früchten tun wie mit einer Vorhaut. Drei Jahre sollt ihr sie unbeschnitten achten, dass ihr sie nicht esset;

3. Mose 19, 29: Du sollst deine Tochter nicht zur Hurerei halten, dass nicht das Land[H776] Hurerei treibe und werde voll Lasters.

3. Mose 19, 33: Wenn ein Fremdling bei dir in eurem Lande[H776] wohnen wird, den sollt ihr nicht schinden.

3. Mose 19, 34: Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland[H776 H4714]. Ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 19, 36: Rechte Waage, rechte Pfunde, rechte Scheffel, rechte Kannen sollen bei euch sein; denn ich bin der HErr, euer Gott, der euch aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt hat,

3. Mose 20, 2: Sage den Kindern Israel: Welcher unter den Kindern Israel oder ein Fremdling, der in Israel wohnt, eines seiner Kinder dem Moloch gibt, der soll des Todes sterben; das Volk im Lande[H776] soll ihn steinigen.

3. Mose 20, 4: Und wo das Volk im Lande[H776] durch die Finger sehen würde dem Menschen, der eines seiner Kinder dem Moloch gegeben hat, dass es ihn nicht tötet,

3. Mose 20, 22: So haltet nun alle meine Satzungen und meine Rechte und tut darnach, auf dass euch nicht das Land[H776] ausspeie, darein ich euch führe, dass ihr darin wohnet.

3. Mose 20, 24: Euch aber sage ich: Ihr sollt jener Land[H776 H127] besitzen; denn ich will euch ein Land[H776 H127] zum Erbe geben, darin Milch und Honig fließt. Ich bin der HErr, euer Gott, der euch von den Völkern abgesondert hat,

3. Mose 22, 24: Du sollst auch dem HErrn kein zerstoßenes oder zerriebenes oder zerrissenes oder das ausgeschnitten ist, opfern, und sollt in eurem Lande[H776] solches nicht tun.

3. Mose 22, 33: der euch aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt hat, dass ich euer Gott wäre, ich, der HErr.

3. Mose 23, 10: Sage den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land[H776] kommt, das ich euch geben werde, und werdet's ernten, so sollt ihr eine Garbe der Erstlinge eurer Ernte zu dem Priester bringen.

3. Mose 23, 22: Wenn ihr aber euer Land[H776] erntet sollt ihr nicht alles bis an die Enden des Feldes abschneiden, auch nicht alles genau auflesen, sondern sollt's den Armen und Fremdlingen lassen. Ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 23, 39: So sollt ihr nun am 15. Tage des siebenten Monats, wenn ihr die Früchte des Landes[H776] eingebracht habt, das Fest des HErrn halten sieben Tage lang. Am ersten Tage ist es Sabbat, und am achten Tage ist es auch Sabbat.

3. Mose 23, 43: dass eure Nachkommen wissen, wie ich die Kinder Israel habe lassen in Hütten wohnen, da ich sie aus Ägyptenland[H776 H4714] führte. Ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 25, 2: Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land[H776] kommt, das ich euch geben werde, so soll das Land[H776] seinen Sabbat dem HErrn feiern,

3. Mose 25, 4: aber im siebenten Jahr soll das Land[H776] seinen großen Sabbat dem HErrn feiern, darin du dein Feld nicht besäen noch deinen Weinberg beschneiden sollst.

3. Mose 25, 5: Was aber von selber nach deiner Ernte wächst, sollst du nicht ernten, und die Trauben, so ohne deine Arbeit wachsen, sollst du nicht lesen, dieweil es ein Sabbatjahr des Landes[H776] ist.

3. Mose 25, 6: Aber was das Land[H776] während seines Sabbats trägt, davon sollt ihr essen, du und dein Knecht, deine Magd, dein Tagelöhner, dein Beisass, dein Fremdling bei dir,

3. Mose 25, 7: dein Vieh und die Tiere in deinem Lande[H776]; alle Früchte sollen Speise sein.

3. Mose 25, 9: Da sollst du die Posaune lassen blasen durch all euer Land[H776] am zehnten Tage des siebenten Monats, eben am Tage der Versöhnung.

3. Mose 25, 10: Und ihr sollt das 50. Jahr heiligen und sollt ein Freijahr ausrufen im Lande[H776] allen, die darin wohnen; denn es ist euer Halljahr. Da soll ein jeglicher bei euch wieder zu seiner Habe und zu seinem Geschlecht kommen;

3. Mose 25, 18: Darum tut nach meinen Satzungen und haltet meine Rechte, dass ihr darnach tut, auf dass ihr im Lande[H776] sicher wohnen möget.

3. Mose 25, 19: Denn das Land[H776] soll euch seine Früchte geben, dass ihr zu essen genug habet und sicher darin wohnet.

3. Mose 25, 23: Darum sollt ihr das Land[H776] nicht verkaufen für immer; denn das Land[H776] ist mein, und ihr seid Fremdlinge und Gäste vor mir.

3. Mose 25, 24: Und sollt in all eurem Lande[H776 H272] das Land zu lösen geben.

3. Mose 25, 31: Ist's aber ein Haus auf dem Dorfe, um das keine Mauer ist, das soll man dem Feld des Landes[H776] gleich rechnen, und es soll können los werden und im Halljahr frei werden.

3. Mose 25, 38: Denn ich bin der HErr, euer Gott, der euch aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt hat, dass ich euch das Land[H776] Kanaan gäbe und euer Gott wäre.

3. Mose 25, 42: Denn sie sind meine Knechte, die ich aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt habe; darum soll man sie nicht auf leibeigene Weise verkaufen.

3. Mose 25, 45: und auch von den Kindern der Gäste, die Fremdlinge unter euch sind, und von ihren Nachkommen, die sie bei euch in eurem Lande[H776] zeugen; dieselben mögt ihr zu eigen haben

3. Mose 25, 55: Denn die Kinder Israel sind meine Knechte, die ich aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt habe. Ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 26, 1: Ihr sollt euch keinen Götzen machen noch Bild und sollt euch keine Säule aufrichten, auch keinen Malstein setzen in eurem Lande[H776], dass ihr davor anbetet; denn ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 26, 4: so will ich euch Regen geben zu seiner Zeit, und das Land[H776] soll sein Gewächs geben und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen,

3. Mose 26, 5: und die Dreschzeit soll reichen bis zur Weinernte, und die Weinernte soll reichen bis zur Zeit der Saat; und sollt Brots die Fülle haben und sollt sicher in eurem Lande[H776] wohnen.

3. Mose 26, 6: Ich will Frieden geben in eurem Lande[H776], dass ihr schlafet und euch niemand schrecke. Ich will die bösen Tiere aus eurem Land tun, und soll kein Schwert durch euer Land gehen.

3. Mose 26, 13: Denn ich bin der HErr, euer Gott, der euch aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt hat, dass ihr nicht ihre Knechte wäret, und habe euer Joch zerbrochen und habe euch aufgerichtet wandeln lassen.

3. Mose 26, 19: dass ich euren Stolz und eure Halsstarrigkeit breche; und will euren Himmel wie Eisen und eure Erde[H776] wie Erz machen.

3. Mose 26, 20: Und eure Mühe und Arbeit soll verloren sein, dass euer Land[H776] sein Gewächs nicht gebe und die Bäume im Lande ihre Früchte nicht bringen.

3. Mose 26, 32: Also will ich das Land[H776] wüst machen, dass eure Feinde, die darin wohnen, sich davor entsetzen werden.

3. Mose 26, 33: Euch aber will ich unter die Heiden streuen, und das Schwert ausziehen hinter euch her, dass euer Land[H776] soll wüst sein und eure Städte verstört.

3. Mose 26, 34: Alsdann wird das Land[H776] sich seine Sabbate gefallen lassen, solange es wüst liegt und ihr in der Feinde Land[H776] seid; ja, dann wird das Land[H776] feiern und sich seine Sabbate gefallen lassen.

3. Mose 26, 36: Und denen, die von euch übrigbleiben, will ich ein feiges Herz machen in ihrer Feinde Land[H776], dass sie soll ein rauschend Blatt jagen, und sollen fliehen davor, als jagte sie ein Schwert, und fallen, da sie niemand jagt.

3. Mose 26, 38: Und ihr sollt umkommen unter den Heiden, und eurer Feinde Land[H776] soll euch fressen.

3. Mose 26, 39: Welche aber von euch übrigbleiben, die sollen in ihrer Missetat verschmachten in der Feinde Land[H776]; auch in ihrer Väter Missetat sollen sie mit ihnen verschmachten.

3. Mose 26, 41: Darum will ich auch ihnen entgegen wandeln und will sie in ihrer Feinde Land[H776] wegtreiben; da wird sich ja ihr unbeschnittenes Herz demütigen, und dann werden sie sich die Strafe ihrer Missetat gefallen lassen.

3. Mose 26, 42: Und ich werde gedenken an meinen Bund mit Jakob und an meinen Bund mit Isaak und an meinen Bund mit Abraham und werde an das Land[H776] gedenken,

3. Mose 26, 43: das[H776] von ihnen verlassen ist und sich seine Sabbate gefallen lässt, dieweil es wüst von ihnen liegt, und sie sich die Strafe ihrer Missetat gefallen lassen, darum dass sie meine Rechte verachtet haben und ihre Seele an meinen Satzungen Ekel gehabt hat.

3. Mose 26, 44: Auch wenn sie schon in der Feinde Land[H776] sind, habe ich sie gleichwohl nicht verworfen und ekelt mich ihrer nicht also, dass es mit ihnen aus sein sollte und mein Bund mit ihnen sollte nicht mehr gelten; denn ich bin der HErr, ihr Gott.

3. Mose 26, 45: Und ich will über sie an meinen ersten Bund gedenken, da ich sie aus Ägyptenland[H776 H4714] führte vor den Augen der Heiden, dass ich ihr Gott wäre, ich, der HErr.

3. Mose 27, 24: Aber im Halljahr soll er wieder gelangen an den, von dem er ihn gekauft hat, dass er sein Erbgut im Lande[H776] sei.

3. Mose 27, 30: Alle Zehnten im Lande[H776] von Samen des Landes[H776] und von Früchten der Bäume sind des HErrn und sollen dem HErrn heilig sein.

4. Mose 1, 1: Und der HErr redete mit Mose in der Wüste Sinai in der Hütte des Stifts am ersten Tage des zweiten Monats im zweiten Jahr, da sie aus Ägyptenland[H776 H4714] gegangen waren, und sprach:

4. Mose 3, 13: Denn die Erstgeburten sind mein seit der Zeit, da ich alle Erstgeburt schlug in Ägyptenland[H776 H4714]; da heiligte ich mir alle Erstgeburt in Israel, vom Menschen an bis auf das Vieh, dass sie mein sein sollen, ich, der HErr.

4. Mose 8, 17: Denn alle Erstgeburt unter den Kindern Israel ist mein, der Menschen und des Viehes, seit der Zeit ich alle Erstgeburt in Ägyptenland[H776 H4714] schlug und heiligte sie mir

4. Mose 9, 1: Und der HErr redete mit Mose in der Wüste Sinai im zweiten Jahr, nachdem sie aus Ägyptenland[H776 H4714] gezogen waren, im ersten Monat, und sprach:

4. Mose 9, 14: Und wenn ein Fremdling bei euch wohnt und auch dem HErrn Passah hält, der soll's halten nach der Satzung und dem Recht des Passah. Diese Satzung soll euch gleich sein, dem Fremden wie des Landes[H776] Einheimischen.

4. Mose 10, 9: Wenn ihr in einen Streit ziehet in eurem Lande[H776] wider eure Feinde, die euch bedrängen, so sollt ihr drommeten mit den Drommeten, dass euer gedacht werde vor dem HErrn, eurem Gott, und ihr erlöst werdet von euren Feinden.

4. Mose 10, 30: Er aber antwortete: Ich will nicht mit euch, sondern in mein Land[H776 H3212] zu meiner Freundschaft ziehen.

4. Mose 11, 31: Da fuhr aus der Wind von dem HErrn und ließ Wachteln kommen vom Meer und streute sie über das Lager, hier eine Tagereise lang, da eine Tagereise lang um das Lager her, zwei Ellen hoch über der Erde[H776].

4. Mose 13, 2: Sende Männer aus, die das Land[H776] Kanaan erkunden, das ich den Kindern Israel geben will, aus jeglichem Stamm ihrer Väter einen vornehmen Mann.

4. Mose 13, 16: Das sind die Namen der Männer, die Mose aussandte, zu erkunden das Land[H776]. Aber den Hosea, den Sohn Nuns, nannte Mose Josua.

4. Mose 13, 17: Da sie nun Mose sandte, das Land[H776] Kanaan zu erkunden, sprach er zu ihnen: Ziehet hinauf ins Mittagsland und geht auf das Gebirge

4. Mose 13, 18: und besehet das Land[H776], wie es ist, und das Volk, das darin wohnt, ob's stark oder schwach, wenig oder viel ist;

4. Mose 13, 19: und was es für ein Land[H776] ist, darin sie wohnen, ob's gut oder böse sei; und was es für Städte sind, darin sie wohnen, ob sie in Gezelten oder Festungen wohnen;

4. Mose 13, 20: und was es für Land[H776] sei, ob's fett oder mager sei und ob Bäume darin sind oder nicht. Seid getrost und nehmet die Früchte des Landes[H776]. Es war aber eben um die Zeit der ersten Weintrauben.

4. Mose 13, 21: Sie gingen hinauf und erkundeten das Land[H776] von der Wüste Zin bis gen Rehob, da man gen Hamath geht.

4. Mose 13, 25: Und sie kehrten um, als sie das Land[H776] erkundet hatten, nach 40 Tagen,

4. Mose 13, 26: gingen hin und kamen zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel in die Wüste Pharan gen Kades und sagten ihnen wieder und der ganzen Gemeinde, wie es stände; und ließen sie die Früchte des Landes[H776] sehen.

4. Mose 13, 27: Und erzählten ihnen und sprachen: Wir sind in das Land[H776] gekommen, dahin ihr uns sandtet, darin Milch und Honig fließt, und dies ist seine Frucht;

4. Mose 13, 28: nur, dass starkes Volk darin[H776] wohnt und sehr große und feste Städte sind; und wir sahen auch Enaks Kinder daselbst.

4. Mose 13, 29: So wohnen die Amalekiter im Lande[H776] gegen Mittag, die Hethiter und Jebusiter und Amoriter wohnen auf dem Gebirge, die Kanaaniter aber wohnen am Meer und um den Jordan.

4. Mose 13, 32: und machten dem Lande[H776], das sie erkundet hatten, ein böses Geschrei unter den Kindern Israel und sprachen: Das Land, dadurch wir gegangen sind, es zu erkunden, frisst seine Einwohner, und alles Volk, das wir darin sahen, sind Leute von großer Länge.

4. Mose 14, 2: Und alle Kinder Israel murrten wider Mose und Aaron, und die ganze Gemeinde sprach zu ihnen: Ach, dass wir in Ägyptenland[H776 H4714] gestorben wären oder noch stürben in dieser Wüste!

4. Mose 14, 3: Warum führt uns der HErr in dieses Land[H776], dass wir durchs Schwert fallen und unsere Weiber und unsere Kinder ein Raub werden? Ist's nicht besser, wir ziehen wieder nach Ägypten?

4. Mose 14, 6: Und Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, die auch das Land[H776] erkundet hatten, zerrissen ihre Kleider

4. Mose 14, 7: und sprachen zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel: Das Land[H776], das wir durchwandelt haben, es zu erkunden, ist sehr gut[H776 H2896].

4. Mose 14, 8: Wenn der HErr uns gnädig ist, so wird er uns in das Land[H776] bringen und es uns geben, ein Land[H776], darin Milch und Honig fließt.

4. Mose 14, 9: Fallet nur nicht ab vom HErrn und fürchtet euch vor dem Volk dieses Landes[H776] nicht; denn wir wollen sie wie Brot fressen. Es ist ihr Schutz von ihnen gewichen; der HErr aber ist mit uns. Fürchtet euch nicht vor ihnen.

4. Mose 14, 14: Und man wird es sagen zu den Einwohnern dieses Landes[H776], die da gehört haben, dass du, HErr, unter diesem Volk seist, dass du von Angesicht gesehen werdest und deine Wolke stehe über ihnen und du, HErr, gehest vor ihnen her in der Wolkensäule des Tages und Feuersäule des Nachts.

4. Mose 14, 16: Der HErr konnte mitnichten dieses Volk in das Land[H776] bringen, das er ihnen geschworen hatte; darum hat er sie geschlachtet in der Wüste.

4. Mose 14, 21: Aber so wahr als ich lebe, so soll alle Welt[H776] der Herrlichkeit des HErrn voll werden.

4. Mose 14, 23: deren soll keiner das Land[H776] sehen, das ich ihren Vätern geschworen habe; auch keiner soll es sehen, der mich verlästert hat.

4. Mose 14, 24: Aber meinen Knecht Kaleb, darum dass ein anderer Geist mit ihm ist und er mir treulich nachgefolgt ist, den will ich in das Land[H776] bringen, darein er gekommen ist, und sein Same soll es einnehmen,

4. Mose 14, 30: sollt nicht in das Land[H776] kommen, darüber ich meine Hand gehoben habe, dass ich euch darin wohnen ließe, außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes, und Josua, dem Sohn Nuns.

4. Mose 14, 31: Eure Kinder, von denen ihr sagtet: Sie werden ein Raub sein, die will ich hineinbringen, dass sie erkennen sollen das Land[H776], das ihr verwerft.

4. Mose 14, 34: nach der Zahl der 40 Tage, darin ihr das Land[H776] erkundet habt; je ein Tag soll ein Jahr gelten, dass ihr 40 Jahre eure Missetaten tragt; auf dass ihr innewerdet, was es sei, wenn ich die Hand abziehe.

4. Mose 14, 36: Also starben durch die Plage vor dem HErrn alle die Männer, die Mose gesandt hatte, das Land[H776] zu erkunden, und wiedergekommen waren und wider ihn murren machten die ganze Gemeinde,

4. Mose 14, 37: damit dass sie dem Lande[H776] ein Geschrei machten, dass es böse wäre.

4. Mose 14, 38: Aber Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, blieben lebendig aus den Männern, die gegangen waren, das Land[H776] zu erkunden.

4. Mose 15, 2: Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land[H776] eurer Wohnung kommt, das ich euch geben werde,

4. Mose 15, 18: Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land[H776] kommt, darein ich euch bringen werde,

4. Mose 15, 19: dass ihr esset von dem Brot im Lande[H776], sollt ihr dem HErrn eine Hebe geben:

4. Mose 15, 41: Ich bin der HErr, euer Gott, der euch aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt hat, dass ich euer Gott wäre, ich, der HErr, euer Gott.

4. Mose 16, 13: Ist's zu wenig, dass du uns aus dem Lande[H776] geführt hast, darin Milch und Honig fließt, dass du uns tötest in der Wüste? Du musst auch noch über uns herrschen?

4. Mose 16, 14: Wie fein hast du uns gebracht in ein Land[H776], darin Milch und Honig fließt, und hast uns Äcker und Weinberge zum Erbteil gegeben! Willst du den Leuten auch die Augen ausreißen? Wir kommen nicht hinauf.

4. Mose 16, 32: und tat ihren[H776] Mund auf und verschlang sie mit ihren[H776] Häusern, mit allen Menschen, die bei Korah waren, und mit aller ihrer Habe;

4. Mose 16, 33: und sie fuhren hinunter lebendig in die Hölle mit allem, was sie hatten, und die Erde[H776] deckte sie zu, und kamen um aus der Gemeinde.

4. Mose 16, 34: Und ganz Israel, das um sie her war, floh vor ihrem Geschrei; denn sie sprachen: dass uns die Erde[H776] nicht auch verschlinge!

4. Mose 18, 13: Die erste Frucht, die sie dem HErrn bringen von allem, was in ihrem Lande[H776] ist, soll dein sein; wer rein ist in deinem Hause, soll davon essen.

4. Mose 18, 20: Und der HErr sprach zu Aaron: Du sollst in ihrem Lande[H776] nichts besitzen, auch kein Teil unter ihnen haben; denn ich bin dein Teil und dein Erbgut unter den Kindern Israel.

4. Mose 20, 12: Der HErr aber sprach zu Mose und Aaron: Darum dass ihr nicht an mich geglaubt habt, mich zu heiligen vor den Kindern Israel, sollt ihr diese Gemeinde nicht in das Land[H776] bringen, das ich ihnen geben werde.

4. Mose 20, 17: Lass uns durch dein Land[H776] ziehen. Wir wollen nicht durch Äcker noch Weinberge gehen, auch nicht Wasser aus den Brunnen trinken; die Landstraße wollen wir ziehen, weder zur Rechten noch zur Linken weichen, bis wir durch deine Grenze kommen.

4. Mose 20, 23: Und der HErr redete mit Mose und Aaron am Berge Hor, an den Grenzen des Landes[H776] der Edomiter, und sprach:

4. Mose 20, 24: Lass sich Aaron sammeln zu seinem Volk; denn er soll nicht in das Land[H776] kommen, das ich den Kindern Israel gegeben habe, darum dass ihr meinem Munde ungehorsam gewesen seid bei dem Haderwasser.

4. Mose 21, 4: Da zogen sie von dem Berge Hor auf dem Wege gegen das Schilfmeer, dass sie um der Edomiter Land[H776] hinzögen. Und das Volk ward verdrossen auf dem Wege

4. Mose 21, 22: Lass mich durch dein Land[H776] ziehen. Wir wollen nicht weichen in die Äcker noch in die Weingärten, wollen auch Brunnenwasser nicht trinken; die Landstraße wollen wir ziehen, bis wir durch deine Grenze kommen.

4. Mose 21, 24: Israel aber schlug ihn mit der Schärfe des Schwerts und nahm sein Land[H776] ein vom Arnon an bis an den Jabbok und bis an die Kinder Ammon; denn die Grenzen der Kinder Ammon waren fest.

4. Mose 21, 26: Denn Hesbon war die Stadt Sihons, des Königs der Amoriter, und er hatte zuvor mit dem König der Moabiter gestritten und ihm all sein Land[H776] abgewonnen bis zum Arnon.

4. Mose 21, 31: Also wohnte Israel im Lande[H776] der Amoriter.

4. Mose 21, 34: Und der HErr sprach zu Mose: Fürchte dich nicht vor ihm; denn ich habe ihn in deine Hand gegeben mit Land[H776] und Leuten, und du sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon wohnte.

4. Mose 21, 35: Und sie schlugen ihn und seine Söhne und all sein Volk, bis dass keiner übrigblieb, und nahmen das Land[H776] ein.

4. Mose 22, 5: Und er sandte Boten aus zu Bileam, dem Sohn Beors, gen Pethor, der wohnte an dem Strom im Lande[H776] der Kinder seines Volks, dass sie ihn forderten, und ließ ihm sagen: Siehe, es ist ein Volk aus Ägypten gezogen, das bedeckt das Angesicht der Erde[H776] und liegt mir gegenüber.

4. Mose 22, 6: So komm nun und verfluche mir das Volk (denn es ist mir zu mächtig), ob ich's schlagen möchte und aus dem Lande[H776] vertreiben; denn ich weiß, dass, welchen du segnest, der ist gesegnet, und welchen du verfluchst, der ist verflucht.

4. Mose 22, 11: Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gezogen und bedeckt das Angesicht der Erde[H776]; so komm nun und fluche ihm, ob ich mit ihm streiten möge und sie vertreiben.

4. Mose 22, 13: Da stand Bileam des Morgens auf und sprach zu den Fürsten Balaks: Gehet hin in euer Land[H776]; denn der HErr will's nicht gestatten, dass ich mit euch ziehe.

4. Mose 26, 4: die 20 Jahre alt waren und darüber, wie der HErr dem Mose geboten hatte und den Kindern Israel, die aus Ägypten[H776 H4714] gezogen waren.

4. Mose 26, 10: und die Erde[H776] ihren Mund auftat und sie verschlang mit Korah, da die Rotte starb, da das Feuer 250 Männer fraß und sie ein Zeichen wurden.

4. Mose 26, 19: Die Kinder Judas: Ger und Onan, welche beide starben im Lande[H776] Kanaan.

4. Mose 26, 53: Diesen sollst du das Land[H776] austeilen zum Erbe nach der Zahl der Namen.

4. Mose 26, 55: Doch man soll das Land[H776] durchs Los teilen; nach den Namen der Stämme ihrer Väter sollen sie Erbe nehmen.

4. Mose 27, 12: Und der HErr sprach zu Mose: Steig auf dies Gebirge Abarim und besiehe das Land[H776], das ich den Kindern Israel gebe werde.

4. Mose 32, 1: Die Kinder Ruben und die Kinder Gad hatten sehr viel Vieh und sahen das Land[H776] Jaser und Gilead an als gute Stätte für ihr Vieh

4. Mose 32, 4: das der HErr geschlagen hat vor der Gemeinde Israel, ist gut zur Weide[H776 H4735]; und wir, deine Knechte, haben Vieh.

4. Mose 32, 5: Und sprachen weiter: Haben wir Gnade vor dir gefunden, so gib dieses Land[H776] deinen Knechten zu eigen, so wollen wir nicht über den Jordan ziehen.

4. Mose 32, 7: Warum macht ihr der Kinder Israel Herzen abwendig, dass sie nicht hinüberziehen in das Land[H776], das ihnen der HErr geben wird?

4. Mose 32, 8: Also taten auch eure Väter, da ich sie aussandte von Kades-Barnea, das Land[H776] zu schauen;

4. Mose 32, 9: und da sie hinaufgekommen waren bis an den Bach Eskol und sahen das Land[H776], machten sie das Herz der Kinder Israel abwendig, dass sie nicht in das Land[H776] wollten, das ihnen der HErr geben wollte.

4. Mose 32, 17: wir aber wollen uns rüsten vornan vor den Kindern Israel her, bis dass wir sie bringen an ihren Ort. Unsere Kinder sollen in den verschlossenen Städten bleiben um der Einwohner willen des Landes[H776].

4. Mose 32, 22: und das Land[H776] untertan werde dem HErrn; darnach sollt ihr umwenden und unschuldig sein vor dem HErrn und vor Israel und sollt dieses Land[H776] also haben zu eigen vor dem HErrn.

4. Mose 32, 29: und sprach zu ihnen: Wenn die Kinder Gad und die Kinder Ruben mit euch über den Jordan ziehen, alle gerüstet zum Streit vor dem HErrn, und das Land[H776] euch untertan ist, so gebet ihnen das Land[H776] Gilead zu eigen;

4. Mose 32, 30: ziehen sie aber nicht mit euch gerüstet, so sollen sie unter euch erben im Lande[H776] Kanaan.

4. Mose 32, 32: Wir wollen gerüstet ziehen vor dem HErrn ins Land[H776] Kanaan und unser Erbgut besitzen diesseits des Jordans.

4. Mose 32, 33: Also gab Mose den Kindern Gad und den Kindern Ruben und dem halben Stamm Manasses, des Sohnes Josephs, das Königreich Sihons, des Königs der Amoriter, und das Königreich Ogs, des Königs von Basan, das Land[H776] samt den Städten in dem ganzen Gebiete umher.

4. Mose 33, 1: Das sind die Reisen der Kinder Israel, da sie aus Ägyptenland[H776 H4714] gezogen sind mit ihrem Heer durch Mose und Aaron.

4. Mose 33, 37: Von Kades zogen sie aus und lagerten sich an dem Berge Hor, an der Grenze des Landes[H776] Edom.

4. Mose 33, 38: Da ging der Priester Aaron auf den Berg Hor nach dem Befehl des HErrn und starb daselbst im 40. Jahr des Auszugs der Kinder Israel aus Ägyptenland[H776 H4714] am ersten Tage des fünften Monats,

4. Mose 33, 40: Und der König der Kanaaniter zu Arad, der da wohnte gegen Mittag des Landes[H776] Kanaan, hörte, dass die Kinder Israel kamen.

4. Mose 33, 51: Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr über den Jordan gegangen seid in das Land[H776] Kanaan,

4. Mose 33, 52: so sollt ihr alle Einwohner[H776 H3427] vertreiben vor eurem Angesicht und alle ihre Säulen und alle ihre gegossenen Bilder zerstören und alle ihre Höhen vertilgen,

4. Mose 33, 53: dass ihr also das Land[H776] einnehmet und darin wohnet; denn euch habe ich das Land[H776] gegeben, dass ihr's einnehmet.

4. Mose 33, 54: Und sollt das Land[H776] austeilen durchs Los unter eure Geschlechter. Denen, deren viele sind, sollt ihr desto mehr zuteilen, und denen, deren wenige sind, sollt ihr desto weniger zuteilen. Wie das Los einem jeglichen daselbst fällt, so soll er's haben; nach den Stämmen eurer Väter sollt ihr's austeilen.

4. Mose 33, 55: Werdet ihr aber die Einwohner des Landes[H776] nicht vertreiben vor eurem Angesicht, so werden euch die, die ihr überbleiben lasst, zu Dornen werden in euren Augen und zu Stacheln in euren Seiten und werden euch drängen in dem Lande[H776], darin ihr wohnet.

4. Mose 34, 2: Gebiete den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land[H776] Kanaan kommt, so soll dies das Land[H776] sein, das euch zum Erbteil fällt, das Land[H776] Kanaan nach seinen Grenzen.

4. Mose 34, 12: und komme herab an den Jordan, dass ihr Ende sei das Salzmeer. Das sei euer Land[H776] mit seiner Grenze umher.

4. Mose 34, 13: Und Mose gebot den Kindern Israel und sprach: Das ist das Land[H776], das ihr durchs Los unter euch teilen sollt, das der HErr geboten hat den neun Stämmen und dem halben Stamm zu geben.

4. Mose 34, 17: Das sind die Namen der Männer, die das Land[H776] unter euch teilen sollen: der Priester Eleasar und Josua, der Sohn Nuns.

4. Mose 34, 18: Dazu sollt ihr nehmen von einem jeglichen Stamm einen Fürsten, das Land[H776] auszuteilen.

4. Mose 34, 29: Dies sind die, denen der HErr gebot, dass sie den Kindern Israel Erbe austeilten im Lande[H776] Kanaan.

4. Mose 35, 10: Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr über den Jordan ins Land[H776] Kanaan kommt,

4. Mose 35, 14: Drei sollt ihr geben diesseits des Jordans und drei im Lande[H776] Kanaan.

4. Mose 35, 28: Denn er sollte in seiner Freistadt bleiben bis an den Tod des Hohenpriesters, und nach des Hohenpriesters Tod wieder zum Lande[H776] seines Erbguts kommen.

4. Mose 35, 32: Und sollt keine Versühnung nehmen für den, der zur Freistadt geflohen ist, dass er wiederkomme, zu wohnen im Lande[H776], bis der Priester sterbe.

4. Mose 35, 33: Und schändet das Land[H776] nicht, darin ihr wohnet; denn wer blutschuldig ist, der schändet das Land[H776], und das Land[H776] kann vom Blut nicht versöhnt werden, das darin vergossen wird, außer durch das Blut des, der es vergossen hat.

4. Mose 35, 34: Verunreinigt das Land[H776] nicht, darin ihr wohnet, darin ich auch wohne; denn ich bin der HErr, der unter den Kindern Israel wohnt.

4. Mose 36, 2: und sprachen: Meinem Herrn hat der HErr geboten, dass man das Land[H776] zum Erbteil geben sollte durchs Los den Kindern Israel; auch ward meinem Herrn geboten von dem HErrn, dass man das Erbteil Zelophehads, unseres Bruders, seinen Töchtern geben soll.

5. Mose 1, 5: Jenseits des Jordans, im Lande[H776] der Moabiter, fing an Mose auszulegen dies Gesetz und sprach:

5. Mose 1, 7: wendet euch und ziehet hin, dass ihr zu dem Gebirge der Amoriter kommt und zu allen ihren Nachbarn im Gefilde, auf Bergen und in Gründen, gegen Mittag und gegen die Anfurt des Meers, ins Land[H776] Kanaan und zum Berge Libanon, bis an das große Wasser Euphrat.

5. Mose 1, 8: Siehe da, ich habe euch das Land[H776], das vor euch liegt, gegeben; gehet hinein und nehmet es ein, das der HErr euren Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, dass er's ihnen und ihrem Samen nach ihnen geben wollte.

5. Mose 1, 21: Siehe da das Land[H776] vor dir, das der HErr, dein Gott, dir gegeben hat; zieh hinauf und nimm's ein, wie der HErr, deiner Väter Gott, dir verheißen hat. Fürchte dich nicht und lass dir nicht grauen.

5. Mose 1, 22: Da kamet ihr zu mir alle und spracht: Lasst uns Männer vor uns hin senden, die uns das Land[H776] erkunden und uns wieder sagen, durch welchen Weg wir hineinziehen sollen und die Städte, da wir hineinkommen sollen.

5. Mose 1, 25: und nahmen Früchte des Landes[H776 H3027] mit sich und brachten sie herab zu uns und sagten uns wieder und sprachen: Das Land[H776] ist gut, das der HErr, unser Gott, uns gegeben hat.

5. Mose 1, 27: und murrtet in euren Hütten und spracht: Der HErr ist uns gram; darum hat er uns aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt, dass er uns in der Amoriter Hände gebe, uns zu vertilgen.

5. Mose 1, 35: Es soll keiner dieses bösen Geschlechts das gute Land[H776] sehen, das ich ihren Vätern zu geben geschworen habe;

5. Mose 1, 36: außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes, der soll es sehen, und ihm will ich geben das Land[H776], darauf er getreten ist, und seinen Kindern, darum dass er treulich dem HErrn gefolgt ist.

5. Mose 2, 5: dass ihr sie nicht bekrieget; denn ich werde euch ihres Landes[H776] nicht einen Fußbreit geben; denn das Gebirge Seir habe ich den Kindern Esau zu besitzen gegeben.

5. Mose 2, 9: Da sprach der HErr zu mir: Du sollst den Moabitern nicht Schaden tun noch sie bekriegen; denn ich will dir ihres Landes[H776] nichts zu besitzen geben; denn ich habe Ar den Kindern Lot zu besitzen gegeben.

5. Mose 2, 12: Auch wohnten vorzeiten in Seir die Horiter; und die Kinder Esau vertrieben und vertilgten sie vor sich her und wohnten an ihrer Statt, gleich wie Israel dem Lande[H776] seiner Besitzung tat, das ihnen der HErr gab.)

5. Mose 2, 19: und wirst nahe kommen gegen die Kinder Ammon. Denen sollst du nicht Schaden tun noch sie bekriegen; denn ich will dir des Landes[H776] der Kinder Ammon nichts zu besitzen geben; denn ich habe es den Kindern Lot zu besitzen gegeben.

5. Mose 2, 20: (Es ist auch gehalten für der Riesen Land[H776], und haben auch vorzeiten Riesen darin gewohnt, und die Ammoniter heißen sie Samsummiter.

5. Mose 2, 24: Macht euch auf und ziehet aus und gehet über den Bach Arnon. Siehe, ich habe Sihon, den König der Amoriter zu Hesbon, in deine Hände gegeben mit seinem Lande[H776]. Hebe an einzunehmen, und streite wider ihn.

5. Mose 2, 27: Ich will durch dein Land[H776] ziehen, und wo die Straße geht, will ich gehen; ich will weder zur Rechten noch zur Linken ausweichen.

5. Mose 2, 29: wie mir die Kinder Esau getan haben, die zu Seir wohnen, und die Moabiter, die zu Ar wohnen –, bis dass ich komme über den Jordan, in das Land[H776], das uns der HErr, unser Gott, geben wird.

5. Mose 2, 31: Und der HErr sprach zu mir: Siehe, ich habe angefangen, dahinzugeben vor dir Sihon mit seinem Lande[H776]; hebt an, einzunehmen und zu besitzen sein Land.

5. Mose 2, 37: Allein zu dem Lande[H776] der Kinder Ammon kamst du nicht, weder zu allem, was am Bach Jabbok war, noch zu den Städten auf dem Gebirge noch zu allem, das uns der HErr, unser Gott, verboten hatte.

5. Mose 3, 2: Aber der HErr sprach zu mir: Fürchte dich nicht vor ihm; denn ich habe ihn und all sein Volk mit seinem Lande[H776] in deine Hände gegeben; und du sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon saß.

5. Mose 3, 8: Also nahmen wir zu der Zeit das Land[H776] aus der Hand der zwei Könige der Amoriter, jenseits des Jordans, von dem Bach Arnon an bis an den Berg Hermon

5. Mose 3, 12: Solches Land[H776] nahmen wir ein zu derselben Zeit. Von Aroer an, das am Bach Arnon liegt, gab ich's den Rubenitern und Gaditern samt dem halben Gebirge Gilead mit seinen Städten.

5. Mose 3, 13: Aber das übrige Gilead und das ganze Basan, das Königreich Ogs, gab ich dem halben Stamm Manasse, die ganze Gegend Argob (dieses ganze Basan heißt der Riesen Land[H776]).

5. Mose 3, 18: Und ich gebot euch zu der Zeit und sprach: Der HErr, euer Gott, hat euch dieses Land[H776] gegeben einzunehmen; so ziehet nun gerüstet vor euren Brüdern, den Kindern Israel, her, was streitbar ist –

5. Mose 3, 20: bis dass der HErr eure Brüder auch zu Ruhe bringe wie euch, dass sie auch das Land[H776] einnehmen, das ihnen der HErr, euer Gott, geben wird jenseits des Jordans; so sollt ihr dann wiederkehren zu eurer Besitzung, die ich euch gegeben habe.

5. Mose 3, 24: Herr HErr, du hast angehoben, zu erzeigen deinem Knecht deine Herrlichkeit und deine starke Hand. Denn wo ist ein Gott im Himmel und auf Erden[H776], der es deinen Werken und deiner Macht könnte nachtun?

5. Mose 3, 25: Lass mich hinübergehen und sehen das gute Land[H776] jenseits des Jordans, dies gute Gebirge und den Libanon.

5. Mose 3, 28: Und gebiete dem Josua, dass er getrost und unverzagt sei; denn er soll über den Jordan ziehen vor dem Volk her und soll ihnen das Land[H776] austeilen, das du sehen wirst.

5. Mose 4, 1: Und nun höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre, dass ihr sie tun sollt, auf dass ihr lebet und hineinkommet und das Land[H776] einnehmet, das euch der HErr, eurer Väter Gott, gibt.

5. Mose 4, 5: Siehe, ich habe euch gelehrt Gebote und Rechte, wie mir der HErr, mein Gott, geboten hat, dass ihr also tun sollt in dem Lande[H776], darein ihr kommen werdet, dass ihr's einnehmet.

5. Mose 4, 14: Und der HErr gebot mir zur selben Zeit, dass ich euch lehren sollte Gebote und Rechte, dass ihr darnach tätet in dem Lande[H776], darein ihr ziehet, dass ihr's einnehmet.

5. Mose 4, 17: oder Vieh auf Erden[H776] oder Vogel unter dem Himmel

5. Mose 4, 18: oder Gewürm auf dem Lande oder Fisch im Wasser unter der Erde[H776], –

5. Mose 4, 21: Und der HErr war so erzürnt über mich um eures Tuns willen, dass er schwur, ich sollte nicht über den Jordan gehen noch in das gute Land[H776] kommen, das dir der HErr, dein Gott, zum Erbteil geben wird,

5. Mose 4, 22: sondern ich muss in diesem Lande[H776] sterben und werde nicht über den Jordan gehen; ihr aber werdet hinübergehen und solch gutes Land einnehmen.

5. Mose 4, 25: Wenn ihr nun aber Kinder zeuget und Kindeskinder und im Lande[H776] wohnet und verderbt euch und machet euch Bilder irgendeiner Gestalt, dass ihr übel tut vor dem HErrn, eurem Gott, und ihr ihn erzürnet,

5. Mose 4, 26: so rufe ich heutigestages über euch zu Zeugen Himmel und Erde[H776], dass ihr werdet bald umkommen von dem Lande[H776], in welches ihr gehet über den Jordan, dass ihr's einnehmet; ihr werdet nicht lange darin bleiben, sondern werdet vertilgt werden.

5. Mose 4, 32: Denn frage nach den vorigen Zeiten, die vor dir gewesen sind, von dem Tage an, da Gott den Menschen auf Erden[H776] geschaffen hat, von einem Ende des Himmels zum anderen, ob je ein solch großes Ding geschehen oder desgleichen je gehört sei,

5. Mose 4, 36: Vom Himmel hat er dich seine Stimme hören lassen, dass er dich züchtigte; und auf Erden[H776] hat er dir gezeigt sein großes Feuer, und seine Worte hast du aus dem Feuer gehört.

5. Mose 4, 38: dass er vertriebe vor dir her große Völker und stärkere, denn du bist, und dich hineinbrächte, dass er dir ihr Land[H776] gäbe zum Erbteil, wie es heutigestages steht.

5. Mose 4, 39: So sollst du nun heutigestages wissen und zu Herzen nehmen, dass der HErr Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden[H776] und keiner mehr;

5. Mose 4, 43: Bezer in der Wüste im ebnen Lande[H776] unter den Rubenitern und Ramoth in Gilead unter den Gaditern und Golan in Basan unter den Manassitern.

5. Mose 4, 46: jenseits des Jordans, im Tal gegenüber Beth-Peor, im Lande[H776] Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon saß, den Mose und die Kinder Israel schlugen, da sie aus Ägypten gezogen waren,

5. Mose 4, 47: und nahmen sein Land[H776] ein, dazu das Land[H776] Ogs, des Königs von Basan, der zwei Könige der Amoriter, die jenseits des Jordans waren, gegen der Sonne Aufgang,

5. Mose 5, 6: Ich bin der HErr, dein Gott, der dich aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt hat, aus dem Diensthause.

5. Mose 5, 8: Du sollst dir kein Bildnis machen, keinerlei Gleichnis, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden[H776], noch des, das im Wasser unter der Erde[H776] ist.

5. Mose 5, 15: Denn du sollst gedenken, dass du auch Knecht in Ägyptenland[H776 H4714] warest und der HErr, dein Gott, dich von dort ausgeführt hat mit einer mächtigen Hand und mit ausgerecktem Arm. Darum hat dir der HErr, dein Gott, geboten, dass du den Sabbattag halten sollst.

5. Mose 5, 31: Du aber sollst hier vor mir stehen, dass ich mit dir rede alle Gesetze und Gebote und Rechte, die du sie lehren sollst, dass sie darnach tun in dem Lande[H776], das ich ihnen geben werde einzunehmen.

5. Mose 5, 33: sondern wandelt in allen Wegen, die euch der HErr, euer Gott, geboten hat, auf dass ihr leben möget und es euch wohl gehe und ihr lange lebet in dem Lande[H776], das ihr einnehmen werdet.

5. Mose 6, 1: Dies sind aber die Gesetze und Gebote und Rechte, die der HErr, euer Gott, geboten hat, dass ihr sie lernen und tun sollt in dem Lande[H776], dahin ihr ziehet, es einzunehmen,

5. Mose 6, 3: Israel, du sollst hören und behalten, dass du es tust, dass dir's wohl gehe und du sehr vermehrt werdest, wie der HErr, deiner Väter Gott, dir verheißen hat ein Land[H776], darin Milch und Honig fließt.

5. Mose 6, 10: Wenn dich nun der HErr, dein Gott, in das Land[H776] bringen wird, das er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat dir zu geben, große und feine Städte, die du nicht gebaut hast,

5. Mose 6, 12: so hüte dich, dass du nicht des HErrn vergessest, der dich aus Ägyptenland[H776 H4714], aus dem Diensthaus, geführt hat;

5. Mose 6, 18: dass du tust, was recht und gut ist vor den Augen des HErrn, auf dass dir's wohl gehe und du hineinkommest und einnehmest das gute Land[H776], das der HErr geschworen hat deinen Vätern,

5. Mose 6, 23: und führte uns von dannen, auf dass er uns einführte und gäbe uns das Land[H776], das er unseren Vätern geschworen hatte;

5. Mose 7, 1: Wenn dich der HErr, dein Gott, in das Land[H776] bringt, darein du kommen wirst, es einzunehmen, und ausrottet viele Völker vor dir her, die Hethiter, Girgasiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, sieben Völker, die größer und stärker sind denn du,

5. Mose 8, 1: Alle Gebote, die ich dir heute gebiete, sollt ihr halten, dass ihr darnach tut, auf dass ihr lebt und gemehrt werdet und hineinkommet und einnehmet das Land[H776], das der HErr euren Vätern geschworen hat.

5. Mose 8, 7: Denn der HErr, dein Gott, führt dich in ein gutes Land[H776], ein Land[H776], darin Bäche und Brunnen und Seen sind, die an den Bergen und in den Auen fließen;

5. Mose 8, 8: ein Land[H776], darin Weizen, Gerste, Weinstöcke, Feigenbäume und Granatäpfel sind; ein Land[H776] darin Ölbäume und Honig wachsen;

5. Mose 8, 9: ein Land[H776], da du Brot genug zu essen hast, da dir nichts mangelt; ein Land[H776], des Steine Eisen sind, da du Erz aus den Bergen hauest.

5. Mose 8, 10: Und wenn du gegessen hast und satt bist, sollst du den HErrn, deinen Gott, loben für das gute Land[H776], das er dir gegeben hat.

5. Mose 8, 14: dass dann dein Herz sich nicht überhebe und du vergessest des HErrn, deines Gottes, der dich aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt hat, aus dem Diensthause,

5. Mose 9, 4: Wenn nun der HErr, dein Gott, sie ausgestoßen hat vor dir her, so sprich nicht in deinem Herzen: Der HErr hat mich hereingeführt, dieses Land[H776] einzunehmen, um meiner Gerechtigkeit willen, – so doch der HErr diese Heiden vertreibt vor dir her um ihres gottlosen Wesens willen.

5. Mose 9, 5: Denn du kommst nicht herein, ihr Land[H776] einzunehmen, um deiner Gerechtigkeit und deines aufrichtigen Herzens willen; sondern der HErr, dein Gott, vertreibt diese Heiden um ihres gottlosen Wesens willen, dass er das Wort halte, das der HErr geschworen hat deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob.

5. Mose 9, 6: So wisse nun, dass der HErr, dein Gott, dir nicht um deiner Gerechtigkeit willen dies gute Land[H776] gibt einzunehmen, sintemal du ein halsstarriges Volk bist.

5. Mose 9, 7: Gedenke, und vergiss nicht, wie du den HErrn, deinen Gott, erzürntest in der Wüste. Von dem Tage an, da du aus Ägyptenland[H776 H4714] zogst, bis ihr gekommen seid an diesen Ort, seid ihr ungehorsam gewesen dem HErrn.

5. Mose 9, 23: Und da er euch aus Kades-Barnea sandte und sprach: Gehet hinauf und nehmet das Land[H776] ein, das ich euch gegeben habe! waret ihr ungehorsam dem Mund des HErrn, eures Gottes, und glaubtet an ihn nicht und gehorchtet seiner Stimme nicht.

5. Mose 9, 28: dass nicht das Land[H776] sage, daraus du uns geführt hast: Der HErr konnte sie nicht in das Land[H776] bringen, das er ihnen verheißen hatte, und hat sie darum ausgeführt, dass er ihnen gram war, dass er sie tötete in der Wüste!

5. Mose 10, 7: Von da zogen sie aus gen Gudegoda, von Gugegoda gen Jotbatha, ein Land[H776], da Bäche sind.

5. Mose 10, 11: Er sprach aber zu mir: Mache dich auf und gehe hin, dass du vor dem Volk her ziehest, dass sie hineinkommen und das Land[H776] einnehmen, das ich ihren Vätern geschworen habe ihnen zu geben.

5. Mose 10, 14: Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel und die Erde[H776] und alles, was darinnen ist, das ist des HErrn, deines Gottes;

5. Mose 10, 19: Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland[H776 H4714].

5. Mose 11, 3: und seine Zeichen und Werke, die er getan hat unter den Ägyptern, an Pharao, dem König in Ägypten, und an allem seinem Lande[H776];

5. Mose 11, 6: was er Dathan und Abiram getan hat, den Kindern Eliabs, des Sohnes Rubens, wie die Erde[H776] ihren Mund auftat und verschlang sie mit Gesinde und Hütten und allem ihrem Gut, das sie erworben hatten, mitten unter dem ganzen Israel.

5. Mose 11, 8: Darum sollt ihr alle die Gebote halten, die ich dir heute gebiete, auf dass ihr gestärkt werdet, hineinzukommen und das Land[H776] einzunehmen, dahin ihr ziehet, dass ihr's einnehmet;

5. Mose 11, 9: und dass du lange lebest in dem Lande[H776 H127], das der HErr euren Vätern geschworen hat ihnen zu geben und ihrem Samen, ein Land, darin Milch und Honig fließt.

5. Mose 11, 10: Denn das Land[H776], da du hin kommst, ist nicht wie Ägyptenland[H776 H4714], davon ihr ausgezogen seid, da du deinen Samen säen und selbst tränken musstest wie einen Kohlgarten;

5. Mose 11, 11: sondern es[H776 H5674] hat Berge und Auen, die der Regen vom Himmel tränkt, –

5. Mose 11, 12: auf welch Land[H776] der HErr, dein Gott, achthat und die Augen des HErrn, deines Gottes, immerdar sehen, von Anfang des Jahres bis ans Ende.

5. Mose 11, 14: so will ich eurem Lande[H776] Regen geben zu seiner Zeit, Frühregen und Spätregen, dass du einsammelst dein Getreide, deinen Most und dein Öl,

5. Mose 11, 17: und dass dann der Zorn des HErrn ergrimme über euch und schließe den Himmel zu, dass kein Regen komme und die Erde ihr Gewächs nicht gebe und ihr bald umkommet von dem guten Lande[H776], das euch der HErr gegeben hat.

5. Mose 11, 21: dass du und deine Kinder lange leben in dem Lande, das der HErr deinen Vätern geschworen hat ihnen zu geben, solange die Tage vom Himmel auf Erden[H776] währen.

5. Mose 11, 25: Niemand wird euch widerstehen können. Furcht und Schrecken vor euch wird der HErr über alles Land[H776] kommen lassen, darauf ihr tretet, wie er euch verheißen hat.

5. Mose 11, 29: Wenn dich der HErr, dein Gott, in das Land[H776] bringt, da du hineinkommst, dass du es einnehmest, so sollst du den Segen sprechen lassen auf dem Berge Garizim und den Fluch auf dem Berge Ebal,

5. Mose 11, 30: welche sind jenseits des Jordans, der Straße nach gegen der Sonne Niedergang, im Lande[H776] der Kanaaniter, die auf dem Blachfelde wohnen, Gilgal gegenüber, bei dem Hain More.

5. Mose 11, 31: Denn ihr werdet über den Jordan gehen, dass ihr hineinkommet, das Land[H776] einzunehmen, das euch der HErr, euer Gott, gegeben hat, dass ihr's einnehmet und darin wohnet.

5. Mose 12, 1: Das sind die Gebote und Rechte, die ihr halten sollt, dass ihr darnach tut in dem Lande[H776], das der HErr, deiner Väter Gott, dir gegeben hat einzunehmen, solange ihr auf Erden lebt.

5. Mose 12, 10: Ihr werdet aber über den Jordan gehen und in dem Lande[H776] wohnen, das euch der HErr, euer Gott, wird zum Erbe austeilen, und er wird euch Ruhe geben von allen euren Feinden um euch her, und ihr werdet sicher wohnen.

5. Mose 12, 16: Nur das Blut sollst du nicht essen, sondern auf die Erde[H776] gießen wie Wasser.

5. Mose 12, 24: sondern sollst es auf die Erde[H776] gießen wie Wasser.

5. Mose 12, 29: Wenn der HErr, dein Gott, vor dir her die Heiden ausrottet, dass du hinkommst, ihr Land[H776] einzunehmen, und es eingenommen hast und darin wohnst,

5. Mose 13, 6: Der Prophet aber oder der Träumer soll sterben – darum dass er euch von dem HErrn, eurem Gott, der euch aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt und dich von dem Diensthause erlöst hat, abzufallen gelehrt und dich aus dem Wege verführt hat, den der HErr, dein Gott, geboten hat, darin zu wandeln –, auf dass du das Böse von dir tust.

5. Mose 13, 8: von den Göttern der Völker, die um euch her sind, sie seien dir nahe oder ferne, von einem Ende der Erde[H776] bis an das andere –

5. Mose 13, 11: Man soll ihn zu Tode steinigen – denn er hat dich wollen verführen von dem HErrn, deinem Gott, der dich aus Ägyptenland[H776 H4714], aus dem Diensthaus, geführt hat –,

5. Mose 15, 4: Es sollte allerdinge kein Armer unter euch sein; denn der HErr wird dich segnen in dem Lande[H776], das dir der HErr, dein Gott, geben wird zum Erbe einzunehmen,

5. Mose 15, 7: Wenn deiner Brüder irgendeiner arm ist in irgendeiner Stadt in deinem Lande[H776], das der HErr, dein Gott, dir geben wird, so sollst du dein Herz nicht verhärten noch deine Hand zuhalten gegen deinen armen Bruder,

5. Mose 15, 11: Es werden allezeit Arme sein im Lande[H776]; darum gebiete ich dir und sage, dass du deine Hand auftust deinem Bruder, der bedrängt und arm ist in deinem Lande[H776].

5. Mose 15, 15: Und gedenke, dass du auch Knecht warst in Ägyptenland[H776 H4714] und der HErr, dein Gott, dich erlöst hat; darum gebiete ich dir solches heute.

5. Mose 15, 23: Allein dass du sein Blut nicht essest, sondern auf die Erde[H776] gießest wie Wasser.

5. Mose 16, 3: Du sollst kein Gesäuertes auf dem Fest essen. Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot des Elends essen – denn mit Furcht bist du aus Ägyptenland[H776 H4714] gezogen –, auf dass du des Tages deines Auszugs aus Ägyptenland[H776 H4714] gedenkest dein Leben lang.

5. Mose 16, 20: Was recht ist, dem sollst du nachjagen, auf dass du leben und einnehmen mögest das Land[H776], das dir der HErr, dein Gott, geben wird.

5. Mose 17, 14: Wenn du in das Land[H776] kommst, das dir der HErr, dein Gott, geben wird, und nimmst es ein und wohnst darin und wirst sagen: Ich will einen König über mich setzen, wie alle Völker um mich her haben,

5. Mose 18, 9: Wenn du in das Land[H776] kommst, das dir der HErr, dein Gott, geben wird, so sollst du nicht lernen tun die Gräuel dieser Völker,

5. Mose 19, 1: Wenn der HErr, dein Gott, die Völker ausgerottet hat, welcher Land[H776] dir der HErr, dein Gott, geben wird, dass du es einnehmest und in ihren Städten und Häusern wohnest,

5. Mose 19, 2: sollst du dir drei Städte aussondern in dem Lande[H776], das dir der HErr, dein Gott, geben wird einzunehmen.

5. Mose 19, 3: Und sollst den Weg dahin zurichten und das Gebiet deines Landes[H776], das dir der HErr, dein Gott, austeilen wird, in drei Kreise scheiden, dass dahin fliehe, wer einen Totschlag getan hat.

5. Mose 19, 8: Und wenn der HErr, dein Gott, deine Grenze erweitern wird, wie er deinen Vätern geschworen hat, und gibt dir alles Land[H776], das er geredet hat deinen Vätern zu geben

5. Mose 19, 10: auf dass nicht unschuldig Blut in deinem Lande[H776] vergossen werde, das dir der HErr, dein Gott, zum Erbe gibt, und Blutschulden auf dich kommen.

5. Mose 19, 14: Du sollst deines Nächsten Grenze nicht zurücktreiben, die die Vorfahren gesetzt haben in deinem Erbteil, das du erbest in dem Lande[H776], das dir der HErr, dein Gott, gegeben hat einzunehmen.

5. Mose 20, 1: Wenn du in einen Krieg ziehst wider deine Feinde und siehst Rosse und Wagen eines Volks, das größer ist als du, so fürchte dich nicht vor ihnen; denn der HErr, dein Gott, der dich aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt hat, ist mit dir.

5. Mose 22, 6: Wenn du auf dem Wege findest ein Vogelnest auf einem Baum oder auf der Erde[H776], mit Jungen oder mit Eiern, und dass die Mutter auf den Jungen oder auf den Eiern sitzt, so sollst du nicht die Mutter mit den Jungen nehmen,

5. Mose 23, 8: Den Edomiter sollst du nicht für einen Gräuel halten; er ist dein Bruder. Den Ägypter sollst du auch nicht für einen Gräuel halten; denn du bist ein Fremdling in seinem Lande[H776] gewesen.

5. Mose 23, 21: Von dem Fremden magst du Zinsen nehmen, aber nicht von deinem Bruder, auf dass dich der HErr, dein Gott, segne in allem, was du vornimmst in dem Lande[H776], dahin du kommst, es einzunehmen.

5. Mose 24, 4: so kann sie ihr erster Mann, der sie entließ, nicht wiederum nehmen, dass sie sein Weib sei, nachdem sie unrein ist – denn solches ist ein Gräuel vor dem HErrn –, auf dass du nicht eine Sünde über das Land[H776] bringst, das dir der HErr, dein Gott, zum Erbe gegeben hat.

5. Mose 24, 14: Du sollst dem Dürftigen und Armen seinen Lohn nicht vorenthalten, er sei von deinen Brüdern oder den Fremdlingen, die in deinem Lande[H776] und in deinen Toren sind,

5. Mose 24, 22: Und sollst gedenken, dass du Knecht in Ägyptenland[H776 H4714] gewesen bist; darum gebiete ich dir, dass du solches tust.

5. Mose 25, 19: Wenn nun der HErr, dein Gott, dich zur Ruhe bringt von allen deinen Feinden umher im Lande[H776], das dir der HErr, dein Gott, gibt zum Erbe einzunehmen, so sollst du das Gedächtnis der Amalekiter austilgen unter dem Himmel. Das vergiss nicht!

5. Mose 26, 1: Wenn du in das Land[H776] kommst, das dir der HErr, dein Gott, zum Erbe geben wird, und nimmst es ein und wohnst darin,

5. Mose 26, 2: so sollst du nehmen allerlei erste Früchte des Landes, die aus der Erde[H776] kommen, die der HErr, dein Gott, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und hingehen an den Ort, den der HErr, dein Gott, erwählen wird, dass sein Name daselbst wohne,

5. Mose 26, 3: und sollst zu dem Priester kommen, der zu der Zeit da ist, und zu ihm sagen: Ich bekenne heute dem HErrn, deinem Gott, dass ich gekommen bin in das Land[H776], das der HErr unseren Vätern geschworen hat uns zu geben.

5. Mose 26, 9: und brachte uns an diesen Ort und gab uns dieses Land[H776], darin Milch und Honig fließt.

5. Mose 26, 15: Siehe herab von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk Israel und das Land[H776 H127], das du uns gegeben hast, wie du unseren Vätern geschworen hast, ein Land[H776 H127], darin Milch und Honig fließt.

5. Mose 27, 2: Und zu der Zeit, wenn ihr über den Jordan geht in das Land[H776], das dir der HErr, dein Gott, geben wird, sollst du große Steine aufrichten und sie mit Kalk tünchen

5. Mose 27, 3: und darauf schreiben alle Worte dieses Gesetzes, wenn du hinüberkommst, auf dass du kommest in das Land[H776], das der HErr, dein Gott, dir geben wird, ein Land[H776], darin Milch und Honig fließt, wie der HErr, deiner Väter Gott, dir verheißen hat.

5. Mose 28, 1: Und wenn du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorchen wirst, dass du hältst und tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der HErr, dein Gott, zum höchsten machen über alle Völker auf Erden[H776],

5. Mose 28, 8: Der HErr wird gebieten dem Segen, dass er mit dir sei in deinem Keller und in allem, was du vornimmst, und wird dich segnen in dem Lande[H776], das dir der HErr, dein Gott, gegeben hat.

5. Mose 28, 10: dass alle Völker auf Erden[H776] werden sehen, dass du nach dem Namen des HErrn genannt bist, und werden sich vor dir fürchten.

5. Mose 28, 12: Und der HErr wird dir seinen guten Schatz auftun, den Himmel, dass er deinem Land[H776] Regen gebe zu seiner Zeit und dass er segne alle Werke deiner Hände. Und du wirst vielen Völkern leihen; du aber wirst von niemand borgen.

5. Mose 28, 23: Dein Himmel, der über deinem Haupt ist, wird ehern sein und die Erde[H776] unter dir eisern.

5. Mose 28, 24: Der HErr wird deinem Lande[H776] Staub und Asche für Regen geben vom Himmel auf dich, bis du vertilgt werdest.

5. Mose 28, 25: Der HErr wird dich vor deinen Feinden schlagen; durch einen Weg wirst du zu ihnen ausziehen, und durch sieben Wege wirst du vor ihnen fliehen und wirst zerstreut werden unter alle Reiche auf Erden[H776].

5. Mose 28, 26: Dein Leichnam wird eine Speise sein allen Vögeln des Himmels und allen Tieren auf Erden[H776], und niemand wird sein, der sie scheucht.

5. Mose 28, 49: Der HErr wird ein Volk über dich schicken von ferne, von der Welt[H776] Ende, wie ein Adler fliegt, des Sprache du nicht verstehst,

5. Mose 28, 52: und wird dich ängsten in allen deinen Toren, bis dass es niederwerfe deine hohen und festen Mauern, darauf du dich verlässest, in allem deinem Lande[H776]; und wirst geängstet werden in allen deinen Toren, in deinem ganzen Lande[H776], das dir der HErr, dein Gott, gegeben hat.

5. Mose 28, 56: Ein Weib unter euch, das zuvor zärtlich und in Üppigkeit gelebt hat, dass sie nicht versucht hat, ihre Fußsohle auf die Erde[H776] zu setzen, vor Zärtlichkeit und Wohlleben, die wird dem Manne in ihren Armen und ihrem Sohne und ihrer Tochter nicht gönnen

5. Mose 28, 64: Denn der HErr wird dich zerstreuen unter alle Völker von einem Ende der Welt[H776] bis ans andere; und wirst daselbst anderen Göttern dienen, die du nicht kennst noch deine Väter: Holz und Steinen.

5. Mose 28, 69: Dies sind die Worte des Bundes, den der HErr dem Mose geboten hat zu machen mit den Kindern Israel in der Moabiter Lande[H776], zum andernmal, nachdem er denselben mit ihnen gemacht hatte am Horeb.

5. Mose 29, 1: Und Mose rief das ganze Israel und sprach zu ihnen; Ihr habt gesehen alles, was der HErr getan hat in Ägypten[H776 H4714] vor euren Augen dem Pharao mit allen seinen Knechten und seinem ganzen Lande[H776],

5. Mose 29, 7: und ihr Land[H776] eingenommen und zum Erbteil gegeben den Rubenitern und Gaditern und dem halben Stamm der Manassiter.

5. Mose 29, 15: Denn ihr wisst, wie wir in Ägyptenland[H776 H4714] gewohnt haben und mitten durch die Heiden gezogen sind, durch welche ihr zoget,

5. Mose 29, 21: So werden dann sagen die Nachkommen eurer Kinder, die nach euch aufkommen werden, und die Fremden, die aus fernen Landen[H776] kommen, wenn sie die Plagen dieses Landes[H776] sehen und die Krankheiten, womit sie der HErr beladen hat

5. Mose 29, 22: (dass er all ihr Land[H776] mit Schwefel und Salz verbrannt hat, dass es nicht besät werden kann noch etwas wächst noch Kraut darin aufgeht, gleich wie Sodom und Gomorra, Adama und Zeboim umgekehrt sind, die der HErr in seinem Zorn und Grimm umgekehrt hat),

5. Mose 29, 23: so werden alle Völker sagen: Warum hat der HErr diesem Lande[H776] also getan? Was ist das für ein so großer, grimmiger Zorn?

5. Mose 29, 24: So wird man sagen: Darum dass sie den Bund des HErrn, des Gottes ihrer Väter, verlassen haben, den er mit ihnen machte, da er sie aus Ägyptenland[H776 H4714] führte,

5. Mose 29, 26: darum ist des HErrn Zorn ergrimmt über dieses Land[H776], dass er über sie hat kommen lassen alle Flüche, die in diesem Buch geschrieben stehen;

5. Mose 29, 27: und der HErr hat sie aus ihrem Lande[H776 H127] gestoßen mit großem Zorn, Grimm und Ungnade und hat sie in ein anderes Land geworfen, wie es steht heutigestages.

5. Mose 30, 5: und wird dich in das Land[H776] bringen, das deine Väter besessen haben, und wirst es einnehmen, und er wird dir Gutes tun und dich mehren über deine Väter.

5. Mose 30, 16: der ich dir heute gebiete, dass du den HErrn, deinen Gott, liebest und wandelst in seinen Wegen und seine Gebote, Gesetze und Rechte haltest und leben mögest und gemehrt werdest und dich der HErr, dein Gott, segne in dem Lande[H776], in das du einziehst, es einzunehmen.

5. Mose 30, 19: Ich nehme Himmel und Erde[H776] heute über euch zu Zeugen: ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, dass du das Leben erwählest und du und dein Same leben möget,

5. Mose 31, 4: Und der HErr wird ihnen tun, wie er getan hat Sihon und Og, den Königen der Amoriter, und ihrem Lande[H776], welche er vertilgt hat.

5. Mose 31, 7: Und Mose rief zu Josua und sprach zu ihm vor den Augen des ganzen Israel: Sei getrost und unverzagt; denn du wirst dieses Volk in das Land[H776] bringen, das der HErr ihren Vätern geschworen hat ihnen zu geben, und du wirst es unter sie austeilen.

5. Mose 31, 16: Und der HErr sprach zu Mose: Siehe, du wirst schlafen mit deinen Vätern; und dieses Volk wird aufkommen und wird abfallen zu fremden Göttern des Landes[H776], darein sie kommen, und wird mich verlassen und den Bund fahren lassen, den ich mit ihm gemacht habe.

5. Mose 31, 21: Und wenn sie dann viel Unglück und Angst betreten wird, so soll dies Lied ihnen antworten zum Zeugnis; denn es soll nicht vergessen werden aus dem Mund ihrer Nachkommen. Denn ich weiß ihre Gedanken, mit denen sie schon jetzt umgehen, ehe ich sie in das Land[H776] bringe, das ich geschworen habe.

5. Mose 31, 23: Und befahl Josua, dem Sohn Nuns, und sprach: Sei getrost und unverzagt; denn du sollst die Kinder Israel in das Land[H776] führen, das ich ihnen geschworen habe, und ich will mit dir sein.

5. Mose 31, 28: So versammelt nun vor mich alle Ältesten eurer Stämme und eure Amtleute, dass ich diese Worte vor ihren Ohren rede und Himmel und Erde[H776] wider sie zu Zeugen nehme.

5. Mose 32, 1: Merkt auf, ihr Himmel, ich will reden, und die Erde[H776] höre die Rede meines Mundes.

5. Mose 32, 10: Er fand ihn in der Wüste[H776 H4057], in der dürren Einöde, da es heult. Er umfing ihn und hatte Acht auf ihn; er behütete ihn wie seinen Augapfel.

5. Mose 32, 13: Er ließ ihn hoch herfahren auf Erden[H776] und nährte ihn mit den Früchten des Feldes und ließ ihn Honig saugen aus den Felsen und Öl aus den harten Steinen,

5. Mose 32, 22: Denn ein Feuer ist angegangen durch meinen Zorn und wird brennen bis in die unterste Hölle und wird verzehren das Land[H776] mit seinem Gewächs und wird anzünden die Grundfesten der Berge.

5. Mose 32, 49: Gehe auf das Gebirge Abarim, auf den Berg Nebo, der da liegt im Moabiterland[H776 H4124], gegenüber Jericho, und schaue das Land[H776] Kanaan, das ich den Kindern Israel zum Eigentum geben werde,

5. Mose 32, 52: denn du sollst das Land[H776] vor dir sehen, dass ich den Kindern Israel gebe, aber du sollst nicht hineinkommen.

5. Mose 33, 13: Und zu Joseph sprach er: Sein Land[H776] liegt im Segen des HErrn: da sind edle Früchte vom Himmel, vom Tau und von der Tiefe, die unten liegt; –

5. Mose 33, 16: und edle Früchte von der Erde[H776] und dem, was darinnen ist. Die Gnade des, der in dem Busch wohnte, komme auf das Haupt Josephs und auf den Scheitel des Geweihten unter seinen Brüdern.

5. Mose 33, 17: Seine Herrlichkeit ist wie eines erstgeborenen Stieres, und seine Hörner sind wie Einhornshörner; mit denselben wird er die Völker stoßen zuhauf bis an des Landes[H776] Enden. Das sind die Zehntausende Ephraims und die Tausende Manasses.

5. Mose 33, 28: Israel wird sicher allein wohnen; der Brunnen Jakobs wird sein in dem Lande[H776], da Korn und Most ist, dazu sein Himmel wird mit Tau triefen.

5. Mose 34, 1: Und Mose ging von dem Gefilde der Moabiter auf den Berg Nebo, auf die Spitze des Gebirges Pisga, gegenüber Jericho. Und der HErr zeigte ihm das ganze Land[H776] Gilead bis gen Dan

5. Mose 34, 2: und das ganze Naphthali und das Land[H776] Ephraim und Manasse und das ganze Land[H776] Juda bis an das Meer gegen Abend

5. Mose 34, 4: Und der HErr sprach zu ihm: Dies ist das Land[H776], das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe und gesagt: Ich will es deinem Samen geben. Du hast es mit deinen Augen gesehen; aber du sollst nicht hinübergehen.

5. Mose 34, 5: Also starb Mose, der Knecht des HErrn, daselbst im Lande[H776] der Moabiter nach dem Wort des HErrn.

5. Mose 34, 6: Und er begrub ihn im Tal im Lande[H776] der Moabiter gegenüber Beth-Peor. Und niemand hat sein Grab erfahren bis auf diesen heutigen Tag.

5. Mose 34, 11: zu allerlei Zeichen und Wundern, dazu ihn der HErr sandte, dass er sie täte in Ägyptenland[H776 H4714] an Pharao und an allen seinen Knechten und an allem seinem Lande[H776]

Josua 1, 2: Mein Knecht Mose ist gestorben; so mache dich nun auf und zieh über diesen Jordan, du und dies ganze Volk, in das Land[H776], das ich ihnen, den Kindern Israel, gegeben habe.

Josua 1, 4: Von der Wüste an und diesem Libanon bis an das große Wasser Euphrat – das ganze Land[H776] der Hethiter –, bis an das große Meer gegen Abend sollen eure Grenzen sein.

Josua 1, 6: Sei getrost und unverzagt; denn du sollst diesem Volk das Land[H776] austeilen, das ich ihren Vätern geschworen habe, dass ich's ihnen geben wollte.

Josua 1, 11: Gehet durch das Lager und gebietet dem Volk und sprecht: Schaffet euch Vorrat; denn über drei Tage werdet ihr über diesen Jordan gehen, dass ihr hineinkommt und das Land[H776] einnehmt, dass euch der HErr, euer Gott, geben wird.

Josua 1, 13: Gedenket an das Wort, das euch Mose, der Knecht des HErrn, sagte und sprach: Der HErr, euer Gott, hat euch zur Ruhe gebracht und dieses Land[H776] gegeben.

Josua 1, 14: Eure Weiber und Kinder und Vieh lasst in dem Lande[H776] bleiben, das euch Mose gegeben hat, diesseits des Jordans; ihr aber sollt vor euren Brüdern her ziehen gerüstet, was streitbare Männer sind, und ihnen helfen,

Josua 1, 15: bis dass der HErr eure Brüder auch zur Ruhe bringt wie euch, dass sie auch einnehmen das Land[H776], das ihnen der HErr, euer Gott, geben wird. Alsdann sollt ihr wieder umkehren in euer Land[H776], das euch Mose, der Knecht des HErrn, gegeben hat zu besitzen diesseits des Jordans, gegen der Sonne Aufgang.

Josua 2, 1: Josua aber, der Sohn Nuns, hatte zwei Kundschafter heimlich ausgesandt von Sittim und ihnen gesagt: Gehet hin, besehet das Land[H776] und Jericho. Die gingen hin und kamen in das Haus einer Hure, die hieß Rahab, und kehrten zu ihr ein.

Josua 2, 2: Da ward dem König zu Jericho gesagt: Siehe, es sind in dieser Nacht Männer hereingekommen von den Kindern Israel, das Land[H776] zu erkunden.

Josua 2, 3: Da sandte der König zu Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Gib die Männer heraus, die zu dir in dein Haus gekommen sind; denn sie sind gekommen, das ganze Land[H776] zu erkunden.

Josua 2, 9: und sprach zu ihnen: Ich weiß, dass der HErr euch das Land[H776] gegeben hat; denn ein Schrecken ist über uns gefallen vor euch, und alle Einwohner des Landes[H776] sind vor euch feig geworden.

Josua 2, 11: Und seit wir solches gehört haben, ist unser Herz verzagt und ist kein Mut mehr in jemand vor euch; denn der HErr, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden[H776].

Josua 2, 14: Die Männer sprachen zu ihr: Tun wir nicht Barmherzigkeit und Treue an dir, wenn uns der HErr das Land[H776] gibt, so soll unsere Seele für euch des Todes sein, sofern du unser Geschäft nicht verrätst.

Josua 2, 18: wenn wir kommen ins Land[H776] und du nicht dies rote Seil in das Fenster knüpfst, womit du uns herniedergelassen hast, und zu dir ins Haus versammelst deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und deines Vaters ganzes Haus.

Josua 2, 24: und sprachen zu Josua: Der HErr hat uns alles Land[H776] in unsere Hände gegeben; so sind auch alle Einwohner des Landes[H776] feig vor uns.

Josua 3, 11: Siehe, die Lade des Bundes des Herrschers über alle Welt[H776] wird vor euch her gehen in den Jordan.

Josua 3, 13: Wenn dann die Fußsohlen der Priester, die des HErrn Lade, des Herrschers über alle Welt[H776], tragen, in des Jordans Wasser sich lassen, so wird sich das Wasser, das von oben herabfließt im Jordan, abreißen, dass es auf einem Haufen stehen bleibe.

Josua 4, 24: auf dass alle Völker auf Erden[H776] die Hand des HErrn erkennen, wie mächtig sie ist, dass ihr den HErrn, euren Gott, fürchtet allezeit.

Josua 5, 6: Denn die Kinder Israel wandelten 40 Jahre in der Wüste, bis dass das ganze Volk der Kriegsmänner, die aus Ägypten gezogen waren, umkamen, darum dass sie der Stimme des HErrn nicht gehorcht hatten; wie denn der HErr ihnen geschworen hatte, dass sie das Land[H776] nicht sehen sollten, welches der HErr ihren Vätern geschworen hatte uns zu geben, ein Land[H776], darin Milch und Honig fließt.

Josua 5, 11: und aßen vom Getreide des Landes[H776] am Tag nach dem Passah, nämlich ungesäuertes Brot und geröstete Körner, ebendesselben Tages.

Josua 5, 12: Und das Man hörte auf des anderen Tages, da sie des Landes[H776] Getreide aßen, dass die Kinder Israel kein Man mehr hatten, sondern sie aßen vom Getreide des Landes[H776] Kanaan in demselben Jahr.

Josua 5, 14: Er sprach: Nein, sondern ich bin ein Fürst über das Heer des HErrn und bin jetzt gekommen. Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde[H776] und betete an und sprach zu ihm: Was sagt mein HErr seinem Knecht?

Josua 6, 22: Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land[H776] ausgekundschaftet hatten: Gehet in das Haus der Hure und führet das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr geschworen habt.

Josua 6, 27: Also war der HErr mit Josua, dass man von ihm sagte in allen Landen[H776].

Josua 7, 2: Und Josua sandte Männer aus von Jericho gen Ai, das bei Beth-Aven liegt, gegen Morgen vor Beth-El, und sprach zu ihnen: Gehet hinauf und erkundet das Land[H776]! – und da sie hinaufgegangen waren und Ai erkundet hatten,

Josua 7, 6: Josua aber zerriss seine Kleider und fiel auf sein Angesicht zur Erde[H776] vor der Lade des HErrn bis auf den Abend samt den Ältesten Israels, und sie warfen Staub auf ihre Häupter.

Josua 7, 9: Wenn das die Kanaaniter und alle Einwohner des Landes[H776] hören, so werden sie uns umringen und auch unseren Namen ausrotten von der Erde[H776]. Was willst du denn für deinen großen Namen tun?

Josua 7, 21: ich sah unter dem Raub einen köstlichen babylonischen Mantel und 200 Silberlinge und eine goldene Stange, 50 Lot am Gewicht; des gelüstete mich, und ich nahm es. Und siehe, es ist verscharrt in die Erde[H776] in meiner Hütte und das Silber darunter.

Josua 8, 1: Und der HErr sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und zage nicht! Nimm mit dir alles Kriegsvolk und mache dich auf und zieh hinauf gen Ai! Siehe da, ich habe den König zu Ai samt seinem Volk, seiner Stadt, und seinem Lande[H776] in deine Hände gegeben.

Josua 9, 6: Und gingen zu Josua ins Lager gen Gilgal und sprachen zu ihm und zum ganzen Israel: Wir kommen aus fernen Landen[H776]; so macht nun einen Bund mit uns.

Josua 9, 9: Sie sprachen: Deine Knechte sind aus sehr fernen Landen[H776] gekommen um des Namens willen des HErrn, deines Gottes; denn wir haben sein Gerücht gehört und alles, was er in Ägypten getan hat,

Josua 9, 11: Darum sprachen unsere Ältesten und alle Einwohner unseres Landes[H776]: Nehmet Speise mit euch auf die Reise und gehet hin, ihnen entgegen, und sprecht zu ihnen: Wir sind eure Knechte. So macht nun einen Bund mit uns.

Josua 9, 24: Sie antworteten Josua und sprachen: Es ist deinen Knechten angesagt, dass der HErr, dein Gott, Mose, seinem Knecht, geboten habe, dass er euch das ganze Land[H776] geben und vor euch her alle Einwohner des Landes[H776] vertilgen wolle. Da fürchteten wir für unser Leben vor euch sehr und haben solches getan.

Josua 10, 40: Also schlug Josua alles Land[H776] auf dem Gebirge und gegen Mittag und in den Gründen und an den Abhängen mit allen ihren Königen und ließ niemand übrigbleiben und verbannte alles, was Odem hatte, wie der HErr, der Gott Israels, geboten hatte.

Josua 10, 41: Und schlug sie von Kades-Barnea an bis gen Gaza und das ganze Land[H776] Gosen bis gen Gibeon

Josua 10, 42: und gewann alle diese Könige mit ihrem Lande[H776] auf einmal; denn der HErr, der Gott Israels, stritt für Israel.

Josua 11, 3: zu den Kanaanitern gegen Morgen und Abend, den Amoritern, Hethitern, Pheresitern und Jebusitern auf dem Gebirge, dazu den Hevitern unten am Berge Hermon im Lande[H776] Mizpa.

Josua 11, 16: Also nahm Josua alles dieses Land[H776] ein, das Gebirge und alles, was gegen Mittag liegt, und alles Land[H776] Gosen und die Gründe und das Gefilde und das Gebirge Israel mit seinen Gründen,

Josua 11, 22: und ließ keine Enakiter übrigbleiben im Lande[H776] der Kinder Israel; außer zu Gaza, zu Gath, zu Asdod, da blieben ihrer übrig.

Josua 11, 23: Also nahm Josua alles Land[H776] ein, allerdinge wie der HErr zu Mose geredet hatte, und gab es Israel zum Erbe, einem jeglichen Stamm sein Teil. Und der Krieg hörte auf im Lande.

Josua 12, 1: Dies sind die Könige des Landes[H776], die die Kinder Israel schlugen und nahmen ihr Land[H776] ein jenseits des Jordans gegen der Sonne Aufgang von dem Bach Arnon an bis an den Berg Hermon und das ganze Gefilde gegen Morgen:

Josua 12, 7: Dies sind die Könige des Landes[H776], die Josua schlug und die Kinder Israel, diesseits des Jordans gegen Abend, von Baal-Gad an auf der Ebene beim Berge Libanon bis an das kahle Gebirge, das aufsteigt gen Seir (und Josua gab das Land den Stämmen Israels einzunehmen, einem jeglichen sein Teil,

Josua 13, 1: Da nun Josua alt war und wohl betagt, sprach der HErr zu ihm: Du bist alt geworden und wohl betagt, und des Landes[H776] ist noch sehr viel übrig einzunehmen,

Josua 13, 2: nämlich[H776 H7604] alle Kreise der Philister und ganz Gessur,

Josua 13, 4: vom Mittag an aber das ganze Land[H776] der Kanaaniter und Meara der Sidonier bis gen Aphek, bis an die Grenze der Amoriter;

Josua 13, 5: dazu das Land[H776] der Gebaliter und der ganze Libanon gegen der Sonne Aufgang, von Baal-Gad an unter dem Berge Hermon, bis man kommt gen Hamath.

Josua 13, 7: So teile nun dieses Land[H776] zum Erbe unter die neun Stämme und unter den halben Stamm Manasse.

Josua 13, 21: und alle Städte auf der Ebene und das ganze Reich Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon saß, den Mose schlug samt den Fürsten Midians – Evi, Rekem, Zur, Hur und Reba –, den Gewaltigen des Königs Sihon, die im Lande[H776] wohnten.

Josua 13, 25: dass ihr Gebiet war Jaser und alle Städte in Gilead und das halbe Land[H776] der Kinder Ammon bis gen Aroer, welches liegt vor Rabba,

Josua 14, 1: Dies ist es aber, was die Kinder Israel eingenommen haben im Lande[H776] Kanaan, das unter sie ausgeteilt haben der Priester Eleasar und Josua, der Sohn Nuns, und die obersten Väter unter den Stämmen der Kinder Israel.

Josua 14, 4: Denn die Kinder Josephs wurden zwei Stämme, Manasse und Ephraim; den Leviten aber gaben sie kein Teil im Lande[H776], sondern Städte, darin zu wohnen, und Vorstädte für ihr Vieh und ihre Habe.

Josua 14, 5: Wie der HErr dem Mose geboten hatte, so taten die Kinder Israel und teilten das Land[H776].

Josua 14, 7: Ich war 40 Jahre alt, da mich Mose, der Knecht des HErrn, aussandte von Kades-Barnea, das Land[H776] zu erkunden, und ich ihm Bericht gab nach meinem Gewissen.

Josua 14, 9: Da schwur Mose desselben Tages und sprach: Das Land[H776], darauf du mit deinem Fuß getreten hast, soll dein und deiner Kinder Erbteil sein ewiglich, darum dass du dem HErrn, meinem Gott, treulich gefolgt bist.

Josua 14, 15: Aber Hebron hieß vorzeiten Stadt des Arba, der ein großer Mensch war unter den Enakitern. Und der Krieg hatte aufgehört im Lande[H776].

Josua 15, 19: Sie sprach: Gib mir einen Segen! Denn du hast mir ein Mittagsland[H776 H5045] gegeben; gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr die Quellen von oben und unten.

Josua 17, 5: Es fielen aber auf Manasse zehn Messschnüre – außer dem Lande[H776] Gilead und Basan, das jenseits des Jordans liegt –;

Josua 17, 6: denn die Töchter Manasses nahmen Erbteil unter seinen Söhnen, und das Land[H776] Gilead ward den anderen Kindern Manasses.

Josua 17, 8: denn das Land[H776] Thappuah ward dem Manasse; aber Thappuah an der Grenze Manasses ward den Kindern Ephraim –;

Josua 17, 12: Und die Kinder Manasse konnten diese Städte nicht einnehmen; sondern die Kanaaniter blieben wohnen in dem Lande[H776].

Josua 17, 15: Da sprach Josua zu ihnen: Weil du ein großes Volk bist, so gehe hinauf in den Wald und haue um daselbst im Lande[H776] die Pheresiter und Riesen, weil dir das Gebirge Ephraim zu enge ist.

Josua 17, 16: Da sprachen die Kinder Joseph: Das Gebirge wird nicht Raum genug für uns sein, und es sind eiserne Wagen bei allen Kanaanitern, die im Tal des Landes[H776] wohnen: bei denen zu Beth-Sean und seinen zugehörigen Orten und bei denen im Tal Jesreel.

Josua 18, 1: Und es versammelte sich die ganze Gemeinde der Kinder Israel gen Silo und richteten daselbst auf die Hütte des Stifts, und das Land[H776] war ihnen unterworfen.

Josua 18, 3: Und Josua sprach zu den Kindern Israel: Wie lange seid ihr so lass, dass ihr nicht hingeht, das Land[H776] einzunehmen, das euch der HErr, euer Väter Gott, gegeben hat?

Josua 18, 4: Schafft euch aus jeglichem Stamm drei Männer, dass ich sie sende und sie sich aufmachen und durchs Land[H776] gehen und es aufschreiben nach ihren Erbteilen und zu mir kommen.

Josua 18, 6: Ihr aber schreibt die sieben Teile der Lande[H776] auf und bringt sie zu mir hierher, so will ich euch das Los werfen hier vor dem HErrn, unserem Gott.

Josua 18, 8: Da machten sich die Männer auf, dass sie hingingen; und Josua gebot ihnen, da sie hin wollten gehen, das Land[H776] aufzuschreiben, und sprach: Gehet hin und durchwandelt das Land[H776] und schreibt es auf und kommt wieder zu mir, dass ich euch hier das Los werfe vor dem HErrn zu Silo.

Josua 18, 9: Also gingen die Männer hin und durchzogen das Land[H776] und schrieben es auf in einen Brief nach den Städten in sieben Teile und kamen zu Josua ins Lager gen Silo.

Josua 18, 10: Da warf Josua das Los über sie zu Silo vor dem HErrn und teilte daselbst das Land[H776] aus unter die Kinder Israel, einem jeglichen sein Teil.

Josua 19, 49: Und da sie das ganze Land[H776] ausgeteilt hatten nach seinen Grenzen, gaben die Kinder Israel Josua, dem Sohn Nuns, ein Erbteil unter ihnen

Josua 19, 51: Das sind die Erbteile, die Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns, und die Obersten der Vaterhäuser unter den Stämmen durchs Los den Kindern Israel austeilten zu Silo vor dem HErrn, vor der Tür der Hütte des Stifts; und vollendeten also das Austeilen des Landes[H776].

Josua 21, 2: und redeten mit ihnen zu Silo im Lande[H776] Kanaan und sprachen: Der HErr hat geboten durch Mose, dass man uns Städte geben solle, zu wohnen, und ihre Vorstädte zu unserem Vieh.

Josua 21, 43: Also gab der HErr Israel alles Land[H776], das er geschworen hatte ihren Vätern zu geben, und sie nahmen's ein und wohnten darin.

Josua 22, 4: Weil nun der HErr, euer Gott, hat eure Brüder zur Ruhe gebracht, wie er ihnen geredet hat, so wendet euch nun und ziehet hin in eure Hütten im Lande[H776] eures Erbes, das euch Mose, der Knecht des HErrn, gegeben hat jenseits des Jordans.

Josua 22, 9: Also kehrten um die Rubeniter, Gaditer und der halbe Stamm Manasse und gingen von den Kindern Israel aus Silo, das im Lande[H776] Kanaan liegt, dass sie ins Land Gilead zögen zum Lande[H776] ihres Erbes, das sie erbten nach Befehl des HErrn durch Mose.

Josua 22, 10: Und da sie kamen in die Kreise am Jordan, die im Lande[H776] Kanaan liegen, bauten die Rubeniter, Gaditer und der halbe Stamm Manasse daselbst am Jordan einen großen, schönen Altar.

Josua 22, 11: Da aber die Kinder Israel hörten sagen: Siehe, die Kinder Ruben, die Kinder Gad und der halbe Stamm Manasse haben einen Altar gebaut gegenüber dem Land[H776] Kanaan, in den Kreisen am Jordan, diesseits der Kinder Israel,

Josua 22, 13: Und sandten zu ihnen ins Land[H776] Gilead Pinehas, den Sohn Eleasars, des Priesters,

Josua 22, 15: Und da sie zu ihnen kamen ins Land[H776] Gilead, redeten sie mit ihnen und sprachen:

Josua 22, 19: Dünket euch das Land[H776 H272] eures Erbes unrein, so kommt herüber in das Land[H776 H272], das der HErr hat, da die Wohnung des HErrn steht, und macht euch ansässig unter uns; und werdet nicht abtrünnig von dem HErrn und von uns, dass ihr euch einen Altar bauet außer dem Altar des HErrn, unseres Gottes.

Josua 22, 32: Da zogen Pinehas, der Sohn Eleasars, des Priesters, und die Obersten aus dem Lande[H776] Gilead von den Kindern Ruben und Gad wieder ins Land Kanaan zu den Kindern Israel und sagten's ihnen an.

Josua 22, 33: Das gefiel den Kindern Israel wohl, und lobten den Gott der Kinder Israel und sagten nicht mehr, dass sie hinauf wollten ziehen mit einem Heer wider sie, zu verderben das Land[H776], darin die Kinder Ruben und Gad wohnten.

Josua 23, 5: Und der HErr, euer Gott, wird sie ausstoßen vor euch und von euch vertreiben, dass ihr ihr Land[H776] einnehmet, wie euch der HErr, euer Gott, geredet hat.

Josua 23, 14: Siehe, ich gehe heute dahin wie alle Welt[H776]; und ihr sollt wissen von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass nicht ein Wort gefehlt hat an all dem Guten, das der HErr, euer Gott, euch verheißen hat. Es ist alles gekommen und keins ausgeblieben.

Josua 23, 16: wenn ihr übertretet den Bund des HErrn, eures Gottes, den er euch geboten hat, und hingehet und anderen Göttern dienet und sie anbetet, dass der Zorn des HErrn über euch ergrimmt und euch bald umbringt hinweg von dem guten Lande[H776], das er euch gegeben hat.

Josua 24, 3: Da nahm ich euren Vater Abraham jenseits des Stroms und ließ ihn wandern im ganzen Land[H776] Kanaan und mehrte ihm seinen Samen und gab ihm Isaak.

Josua 24, 8: Und ich habe euch gebracht in das Land[H776] der Amoriter, die jenseits des Jordans wohnten; und da sie wider euch stritten, gab ich sie in eure Hände, dass ihr ihr Land[H776] besaßet, und vertilgte sie vor euch her.

Josua 24, 13: Und ich habe euch ein Land[H776] gegeben, daran ihr nicht gearbeitet habt, und Städte, die ihr nicht gebaut habt, dass ihr darin wohnt und esset von Weinbergen und Ölbäumen, die ihr nicht gepflanzt habt.

Josua 24, 15: Gefällt es euch aber nicht, dass ihr dem HErrn dienet, so erwählet euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter gedient haben jenseits des Stroms, oder den Göttern der Amoriter, in deren Lande[H776] ihr wohnet. Ich aber und mein Haus wollen dem HErrn dienen.

Josua 24, 17: Denn der HErr, unser Gott, hat uns und unsere Väter aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt, aus dem Diensthause, und hat vor unseren Augen solche große Zeichen getan und uns behütet auf dem ganzen Wege, den wir gezogen sind, und unter allen Völkern, durch welche wir gegangen sind,

Josua 24, 18: und hat ausgestoßen vor uns her alle Völker der Amoriter, die im Lande[H776] wohnten. Darum wollen wir auch dem HErrn dienen; denn er ist unser Gott.

Richter 1, 2: Der HErr sprach: Juda soll hinaufziehen. Siehe, ich habe das Land[H776] in seine Hand gegeben.

Richter 1, 15: Sie sprach: Gib mir einen Segen! Denn du hast mir ein Mittagsland[H776 H5045] gegeben; gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr die Quellen oben und unten.

Richter 1, 26: Da zog derselbe Mann ins Land[H776] der Hethiter und baute eine Stadt und hieß sie Lus; die heißt noch heutigestages also.

Richter 1, 27: Und Manasse vertrieb nicht Beth-Sean mit den zugehörigen Orten noch Thaanach mit den zugehörigen Orten noch die Einwohner zu Dor mit den zugehörigen Orten noch die Einwohner zu Jibleam mit den zugehörigen Orten noch die Einwohner zu Megiddo mit den zugehörigen Orten; und die Kanaaniter blieben wohnen im Land[H776].

Richter 1, 32: sondern die Asseriter wohnten unter den Kanaanitern, die im Lande[H776] wohnten, denn sie vertrieben sie nicht.

Richter 1, 33: Naphthali vertrieb die Einwohner nicht zu Beth-Semes noch zu Beth-Anath, sondern wohnte unter den Kanaanitern, die im Lande[H776] wohnten. Aber die zu Beth-Semes und zu Beth-Anath wurden zinsbar.

Richter 2, 1: Es kam aber der Engel des HErrn herauf von Gilgal gen Bochim und sprach: Ich habe euch aus Ägypten heraufgeführt und in das Land[H776] gebracht, das ich euren Vätern geschworen habe, und sprach, ich wollte meinen Bund mit euch nicht brechen ewiglich;

Richter 2, 2: ihr aber solltet keinen Bund machen mit den Einwohnern dieses Landes[H776] und ihre Altäre zerbrechen. Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht. Warum habt ihr das getan?

Richter 2, 6: Als Josua das Volk von sich gelassen hatte und die Kinder Israel hingezogen waren, ein jeglicher in sein Erbteil, das Land[H776] einzunehmen,

Richter 2, 12: und verließen den HErrn, ihrer Väter Gott, der sie aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt hatte, und folgten anderen Göttern nach von den Göttern der Völker, die um sie her wohnten, und beteten sie an und erzürnten den HErrn;

Richter 3, 11: Da ward das Land[H776] still 40 Jahre. Und Othniel, der Sohn des Kenas, starb.

Richter 3, 25: Da sie aber so lange harrten, bis sie sich schämten (denn niemand tat die Tür der Laube auf), nahmen sie den Schlüssel und schlossen auf; siehe, da lag ihr Herr auf der Erde[H776] tot.

Richter 3, 30: Also wurden die Moabiter zu der Zeit unter die Hand der Kinder Israel gedämpft. Und das Land[H776] war still 80 Jahre.

Richter 4, 21: Da nahm Jael, das Weib Hebers, einen Nagel von der Hütte und einen Hammer in ihre Hand und ging leise zu ihm hinein und schlug ihm den Nagel durch seine Schläfe, dass er in die Erde[H776] drang. Er aber war entschlummert, ward ohnmächtig und starb.

Richter 5, 4: HErr, da du von Seir auszogst und einhergingst vom Felde Edoms, da erzitterte die Erde[H776], der Himmel troff, und die Wolken troffen von Wasser.

Richter 5, 31: Also müssen umkommen, HErr, alle deine Feinde! Die ihn aber liebhaben, müssen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Macht! – Und das Land[H776] war still 40 Jahre.

Richter 6, 4: und lagerten sich wider sie und verderbten das Gewächs auf dem Lande[H776] bis hinan gen Gaza und ließen nichts übrig von Nahrung in Israel, weder Schafe noch Ochsen noch Esel.

Richter 6, 5: Denn sie kamen herauf mit ihrem Vieh und Hütten wie eine große Menge Heuschrecken, dass weder sie noch ihre Kamele zu zählen waren, und fielen ins Land[H776], dass sie es verderbten.

Richter 6, 9: und habe euch errettet von der Ägypter Hand und von der Hand aller, die euch drängten, und habe sie vor euch her ausgestoßen und ihr Land[H776] euch gegeben

Richter 6, 10: und sprach zu euch: Ich bin der HErr, euer Gott; fürchtet nicht der Amoriter Götter, in deren Lande[H776] ihr wohnet. Und ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht.

Richter 6, 37: so will ich ein Fell mit der Wolle auf die Tenne legen. Wird der Tau auf dem Fell allein sein und die ganze Erde[H776] umher trocken, so will ich merken, dass du Israel erlösen wirst durch meine Hand, wie du geredet hast.

Richter 6, 39: Und Gideon sprach zu Gott: Dein Zorn ergrimme nicht wider mich, dass ich noch einmal rede. Ich will's nur noch einmal versuchen mit dem Fell. Es sei allein auf dem Fell trocken und Tau auf der ganzen Erde[H776].

Richter 6, 40: Und Gott tat also dieselbe Nacht, dass es trocken war allein auf dem Fell und Tau auf der ganzen Erde[H776].

Richter 8, 28: Also wurden die Midianiter gedemütigt vor den Kindern Israel und hoben ihren Kopf nicht mehr empor. Und das Land[H776] war still 40 Jahre, solange Gideon lebte.

Richter 9, 37: Gaal redete noch mehr und sprach: Siehe, ein Volk kommt hernieder aus der Mitte des Landes[H776], und ein Haufe kommt auf dem Wege zur Zaubereiche.

Richter 10, 4: Der hatte 30 Söhne auf 30 Eselsfüllen reiten; und sie hatten 30 Städte, die hießen Dörfer Jairs bis auf diesen Tag und liegen[H776] in Gilead.

Richter 10, 8: Und sie zertraten und zerschlugen die Kinder Israel von dem Jahr an wohl 18 Jahre, nämlich alle Kinder Israel jenseits des Jordans, im Lande[H776] der Amoriter, das in Gilead liegt.

Richter 11, 3: Da floh er vor seinen Brüdern und wohnte im Lande[H776] Tob. Und es sammelten sich zu ihm lose Leute und zogen aus mit ihm.

Richter 11, 5: Da nun die Kinder Ammon also stritten mit Israel, gingen die Ältesten von Gilead hin, dass sie Jephthah holten aus dem Lande[H776] Tob,

Richter 11, 12: Da sandte Jephthah Botschaft zum König der Kinder Ammon und ließ ihm sagen: Was hast du mit mir zu schaffen, dass du kommst zu mir, wider mein Land[H776] zu streiten?

Richter 11, 13: Der König der Kinder Ammon antwortete den Boten Jephthahs: Darum dass Israel mein Land[H776] genommen hat, da sie aus Ägypten zogen, vom Arnon an bis an den Jabbok und bis an den Jordan; so gib mir's nun wieder mit Frieden.

Richter 11, 15: die sprachen zu ihm: So spricht Jephthah: Israel hat kein Land[H776] genommen, weder den Moabitern noch den Kindern Ammon.

Richter 11, 17: und sandte Boten zum König der Edomiter und sprach: Lass mich durch dein Land[H776] ziehen. Aber der Edomiter König erhörte sie nicht. Auch sandten sie zum König der Moabiter; der wollte auch nicht. Also blieb Israel in Kades

Richter 11, 18: und wandelte in der Wüste. Und sie umzogen das Land[H776] der Edomiter und Moabiter und kamen von der Sonne Aufgang an der Moabiter Land[H776] und lagerten sich jenseits des Arnon und kamen nicht in die Grenze der Moabiter; denn der Arnon ist der Moabiter Grenze.

Richter 11, 19: Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter zu Hesbon, und ließ ihm sagen: Lass uns durch dein Land[H776] ziehen bis an meinen Ort.

Richter 11, 21: Der HErr aber, der Gott Israels, gab den Sihon mit allem seinem Volk in die Hände Israels, dass sie sie schlugen. Also nahm Israel ein alles Land[H776] der Amoriter, die in demselben Lande wohnten.

Richter 12, 12: und starb und ward begraben zu Ajalon im Lande[H776] Sebulon.

Richter 12, 15: und starb und ward begraben zu Pirathon im Lande[H776] Ephraim auf dem Gebirge der Amalekiter.

Richter 13, 20: denn da die Lohe auffuhr vom Altar gen Himmel, fuhr der Engel des HErrn in der Lohe des Altars hinauf. Da das Manoah und sein Weib sahen, fielen sie zur Erde[H776] auf ihr Angesicht.

Richter 16, 24: Desgleichen, als ihn das Volk sah, lobten sie ihren Gott; denn sie sprachen: Unser Gott hat uns unseren Feind in unsere Hände gegeben, der unser Land[H776] verderbte und unser viele erschlug.

Richter 18, 2: Und die Kinder Dan sandten aus ihren Geschlechtern von ihren Enden fünf streitbare Männer von Zora und Esthaol, das[H776] Land[H776] zu erkunden und zu erforschen, und sprachen zu ihnen: Ziehet hin und erforschet das[H776] Land[H776]. Und sie kamen auf das[H776] Gebirge Ephraim ans Haus Michas und blieben über Nacht daselbst.

Richter 18, 7: Da gingen die fünf Männer hin und kamen gen Lais und sahen das Volk, das darin war, sicher wohnen auf die Weise wie die Sidonier, still und sicher; und war niemand, der ihnen Leid täte im Land[H776] oder Herr über sie wäre, und waren fern von den Sidoniern und hatten nichts mit Leuten zu tun.

Richter 18, 9: Sie sprachen: Auf, lasst uns zu ihnen hinaufziehen! denn wir haben das Land[H776] besehen, das ist sehr gut. Darum eilet und seid nicht faul zu ziehen, dass ihr kommt, das Land[H776] einzunehmen.

Richter 18, 10: Wenn ihr kommt, werdet ihr zu einem sicheren Volke kommen, und das Land[H776] ist weit und breit; denn Gott hat's in eure Hände gegeben, einen solchen Ort, da nichts gebricht an alle dem, was auf Erden[H776] ist.

Richter 18, 14: Da antworteten die fünf Männer, die ausgegangen waren, das Land[H776] Lais zu erkunden, und sprachen zu ihren Brüdern: Wisset ihr auch, dass in diesen Häusern ein Leibrock, Hausgötzen, Bildnis und Abgott sind? Nun möget ihr denken, was euch zu tun ist.

Richter 18, 17: Und die fünf Männer, die das Land[H776] zu erkunden ausgezogen waren, gingen hinauf und kamen dahin und nahmen das Bild, den Leibrock, die Hausgötzen und den Abgott. Dieweil stand der Priester vor dem Tor bei den 600 Gerüsteten mit ihren Waffen.

Richter 18, 30: Und die Kinder Dan richteten für sich auf das Bild. Und Jonathan, der Sohn Gersons, des Sohnes Manasses, und seine Söhne waren Priester unter dem Stamm der Daniter bis an die Zeit, da sie aus dem Lande[H776] gefangen geführt wurden.

Richter 19, 30: Wer das sah, der sprach: Solches ist nicht geschehen noch gesehen, seit der Zeit die Kinder Israel aus Ägyptenland[H776 H4714] gezogen sind, bis auf diesen Tag. Nun bedenkt euch über dem, gebt Rat und sagt an!

Richter 20, 1: Da zogen die Kinder Israel aus und versammelten sich zuhauf wie ein Mann, von Dan bis gen Beer-Seba und vom Lande[H776] Gilead zu dem HErrn gen Mizpa;

Richter 20, 21: Da fielen die Kinder Benjamin heraus aus Gibea und schlugen des Tages unter Israel 22.000 zu Boden[H776].

Richter 20, 25: fielen die Benjaminiter heraus aus Gibea ihnen entgegen desselben Tages und schlugen von den Kindern Israel noch 18.000 zu Boden[H776], die alle das Schwert führten.

Richter 21, 12: Und sie fanden bei den Bürgern zu Jabes in Gilead 400 Dirnen, die Jungfrauen waren und bei keinem Mann gelegen hatten; die brachten sie ins Lager gen Silo, das da liegt im Lande[H776] Kanaan.

Richter 21, 21: Wenn ihr dann seht, dass die Töchter Silos heraus mit Reigen zum Tanz gehen, so fahret hervor aus den Weinbergen und nehme ein jeglicher sich ein Weib von den Töchtern Silos und gehet hin ins Land[H776] Benjamin.

Ruth 1, 1: Zu der Zeit, da die Richter regierten, ward eine Teuerung im Lande[H776 H7704]. Und ein Mann von Bethlehem-Juda zog wallen in der Moabiter Land mit seinem Weibe und seinen zwei Söhnen.

Ruth 1, 7: Und ging aus von dem Ort, da sie gewesen war, und ihre beiden Schwiegertöchter mit ihr. Und da sie ging auf dem Wege, dass sie wiederkäme ins Land[H776] Juda,

Ruth 2, 10: Da fiel sie auf ihr Angesicht und beugte sich nieder zur Erde[H776] und sprach zu ihm: Womit habe ich die Gnade gefunden vor deinen Augen, dass du mich ansiehst, die ich doch fremd bin?

Ruth 2, 11: Boas antwortete und sprach zu ihr: Es ist mir angesagt alles, was du getan hast an deiner Schwiegermutter nach deines Mannes Tod: dass du verlassen hast deinen Vater und deine Mutter und dein Vaterland[H776 H4138] und bist zu einem Volk gezogen, das du zuvor nicht kanntest.

1. Samuel 2, 8: Er hebt auf den Dürftigen aus dem Staub und erhöht den Armen aus dem Kot, dass er ihn setze unter die Fürsten und den Stuhl der Ehre erben lasse. Denn der Welt[H776] Grundfesten sind des HErrn, und er hat den Erdboden darauf gesetzt.

1. Samuel 2, 10: Die mit dem HErrn hadern, müssen zugrunde gehen; über ihnen wird er donnern im Himmel. Der HErr wird richten der Welt[H776] Enden und wird Macht geben seinem König und erhöhen das Horn seines Gesalbten.

1. Samuel 3, 19: Samuel aber nahm zu, und der HErr war mit ihm, und fiel keines unter allen seinen Worten auf die Erde[H776].

1. Samuel 4, 5: Und da die Lade des Bundes des HErrn in das Lager kam, jauchzte das ganze Israel mit einem großem Jauchzen, dass die Erde[H776] erschallte.

1. Samuel 5, 3: Und da die von Asdod des anderen Morgens früh aufstanden, fanden sie Dagon auf seinem Antlitz liegen auf der Erde[H776] vor der Lade des HErrn. Aber sie nahmen den Dagon und setzten ihn wieder an seinen Ort.

1. Samuel 5, 4: Da sie aber des anderen Morgens früh aufstanden, fanden sie Dagon abermals auf seinem Antlitz liegen auf der Erde[H776] vor der Lade des HErrn, aber sein Haupt und seine beiden Hände abgehauen auf der Schwelle, dass der Rumpf allein dalag.

1. Samuel 6, 5: So müsset ihr nun machen Bilder eurer Beulen und eurer Mäuse, die euer Land[H776] verderbt haben, dass ihr dem Gott Israels die Ehre gebet; vielleicht wird seine Hand leichter werden über euch und über euren Gott und über euer Land[H776].

1. Samuel 9, 4: Und sie gingen durch das Gebirge Ephraim und durch das Land[H776] Salisa, und fanden sie nicht; sie gingen durch das Land[H776] Saalim, und sie waren nicht da; sie gingen durch das Land[H776] Benjamin, und fanden sie nicht.

1. Samuel 9, 5: Da sie aber kamen ins Land[H776] Zuph, sprach Saul zu dem Knecht, der mit ihm war: Komm, lass uns wieder heimgehen; mein Vater möchte von den Eselinnen lassen und um uns sorgen.

1. Samuel 9, 16: Morgen um diese Zeit will ich einen Mann zu dir senden aus dem Lande[H776] Benjamin; den sollst du zum Fürsten salben über mein Volk Israel, dass er mein Volk erlöse von der Philister Hand. Denn ich habe mein Volk angesehen, und sein Geschrei ist vor mich gekommen.

1. Samuel 12, 6: Und Samuel sprach zum Volk: Ja, der HErr, der Mose und Aaron gemacht hat und eure Väter aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt hat.

1. Samuel 13, 3: Jonathan aber schlug die Schildwacht der Philister, die zu Gibea war. Das kam vor die Philister. Und Saul ließ die Posaune blasen im ganzen Land[H776] und sagen: Das lasst die Hebräer hören!

1. Samuel 13, 7: Es gingen aber auch Hebräer über den Jordan ins Land[H776] Gad und Gilead. Saul aber war noch zu Gilgal, und alles Volk ward hinter ihm verzagt.

1. Samuel 13, 17: Und aus dem Lager der Philister zogen drei Haufen, das Land[H776] zu verheeren. Einer wandte sich auf die Straße gen Ophra ins Land[H776] Sual;

1. Samuel 13, 19: Es ward aber kein Schmied im ganzen Lande[H776] Israel gefunden – denn die Philister gedachten, die Hebräer möchten Schwert und Spieß machen –;

1. Samuel 14, 15: Und es kam ein Schrecken ins Lager auf dem Felde und ins ganze Volk; die Wache und die streifenden Rotten erschraken auch, also dass das Land[H776] erbebte; denn es war ein Schrecken von Gott.

1. Samuel 14, 25: Und das ganze Land[H776] kam in den Wald. Es war aber Honig auf dem Erdboden.

1. Samuel 14, 29: Da sprach Jonathan: Mein Vater hat das Land[H776] ins Unglück gebracht; sehet, wie wacker sind meine Augen geworden, dass ich ein wenig dieses Honigs gekostet habe.

1. Samuel 14, 32: Und das Volk fiel über die Beute her und nahmen Schafe und Rinder und Kälber und schlachteten auf der Erde[H776] und aßen so blutig.

1. Samuel 14, 45: Aber das Volk sprach zu Saul: Sollte Jonathan sterben, der ein solch großes Heil in Israel getan hat! Das sei ferne! So wahr der HErr lebt, es soll kein Haar von seinem Haupt auf die Erde[H776] fallen; denn Gott hat's heute durch ihn getan. Also erlöste das Volk Jonathan, dass er nicht sterben musste.

1. Samuel 17, 46: Heutigestages wird dich der HErr in meine Hand überantworten, dass ich dich schlage und nehme dein Haupt von dir und gebe die Leichname des Heeres der Philister heute den Vögeln unter dem Himmel und dem Wild auf Erden[H776], dass alles Land[H776] innewerde, dass Israel einen Gott hat,

1. Samuel 17, 49: Und David tat seine Hand in die Tasche und nahm einen Stein daraus und schleuderte und traf den Philister an seine Stirn, dass der Stein in seine Stirn fuhr und er zur Erde[H776] fiel auf sein Angesicht.

1. Samuel 20, 41: Da der Knabe hineinkam, stand David auf vom Ort gegen Mittag und fiel auf sein Antlitz zur Erde[H776] und beugte sich dreimal nieder, und sie küssten sich miteinander und weinten miteinander, David aber am allermeisten.

1. Samuel 21, 12: Aber die Knechte des Achis sprachen zu ihm: Das ist der David, des Landes[H776] König, von dem sie sangen im Reigen und sprachen: Saul schlug tausend, David aber zehntausend.

1. Samuel 22, 5: Aber der Prophet Gad sprach zu David: Bleibe nicht verborgen, sondern gehe hin und komm ins Land[H776] Juda. Da ging David hin und kam in den Wald Hereth.

1. Samuel 23, 23: Besehet und erkundet alle Örter, da er sich verkriecht, und kommet wieder zu mir, wenn ihr's gewiss seid, so will ich mit euch ziehen. Ist er im Lande[H776], so will ich nach ihm forschen unter allen Tausenden in Juda.

1. Samuel 23, 27: Aber es kam ein Bote zu Saul und sprach: Eile und komm! denn die Philister sind ins Land[H776] gefallen.

1. Samuel 24, 9: machte sich darnach David auch auf und ging aus der Höhle und rief Saul hintennach und sprach: Mein Herr König! Saul sah hinter sich. Und David neigte sein Antlitz zur Erde[H776] und fiel nieder

1. Samuel 25, 23: Da nun Abigail David sah, stieg sie eilend vom Esel und fiel vor David auf ihr Antlitz und beugte sich nieder zur Erde[H776]

1. Samuel 25, 41: Sie stand auf und fiel nieder auf ihr Angesicht zur Erde[H776] und sprach: Siehe, hier ist deine Magd, dass sie diene den Knechten meines Herrn und ihre Füße wasche.

1. Samuel 26, 7: Also kamen David und Abisai zum Volk des Nachts. Und siehe, Saul lag und schlief in der Wagenburg, und sein Spieß steckte in der Erde[H776] zu seinen Häupten; Abner aber und das Volk lag um ihn her.

1. Samuel 26, 8: Da sprach Abisai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand beschlossen; so will ich ihn nun mit dem Spieß stechen in die Erde[H776] einmal, dass er's nicht mehr bedarf.

1. Samuel 26, 20: So falle nun mein Blut nicht auf die Erde[H776], ferne von dem Angesicht des HErrn. Denn der König Israels ist ausgezogen zu suchen einen Floh, wie man ein Rebhuhn jagt auf den Bergen.

1. Samuel 27, 1: David aber gedachte in seinem Herzen: Ich werde der Tage einen Saul in die Hände fallen; es ist mir nichts besser, denn dass ich entrinne in der Philister Land[H776], dass Saul von mir ablasse, mich fürder zu suchen im ganzen Gebiet Israels; so werde ich seinen Händen entrinnen.

1. Samuel 27, 8: David aber zog hinauf samt seinen Männern und fiel ins Land der Gessuriter und Girsiter und Amalekiter; denn diese waren von alters her die Einwohner dieses Landes[H776], wo man kommt gen Sur bis an Ägyptenland[H776 H4714].

1. Samuel 27, 9: Da aber David das Land[H776] schlug, ließ er weder Mann noch Weib leben und nahm Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider und kehrte wieder und kam zu Achis.

1. Samuel 28, 3: Samuel aber war gestorben, und ganz Israel hatte Leid um ihn getragen und ihn begraben in seiner Stadt Rama. Und Saul hatte aus dem Lande[H776] vertrieben die Wahrsager und Zeichendeuter.

1. Samuel 28, 9: Das Weib sprach zu ihm: Siehe, du weißt wohl, was Saul getan hat, wie er die Wahrsager und Zeichendeuter ausgerottet hat vom Lande[H776]; warum willst du denn meine Seele in das Netz führen, dass ich getötet werde?

1. Samuel 28, 13: Und der König sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Was siehst du? Das Weib sprach zu Saul: Ich sehe Götter heraufsteigen aus der Erde[H776].

1. Samuel 28, 14: Er sprach: Wie ist er gestaltet? Sie sprach: Es kommt ein alter Mann herauf und ist bekleidet mit einem Priesterrock. Da erkannte Saul, dass es Samuel war, und neigte sich mit seinem Antlitz zur Erde[H776] und fiel nieder.

1. Samuel 28, 20: Da fiel Saul zur Erde[H776], so lang er war, und erschrak sehr vor den Worten Samuels, dass keine Kraft mehr in ihm war; denn er hatte nichts gegessen den ganzen Tag und die ganze Nacht.

1. Samuel 28, 23: Er aber weigerte sich und sprach: Ich will nicht essen. Da nötigten ihn seine Knechte und das Weib, dass er ihrer Stimme gehorchte. Und er stand auf von der Erde[H776] und setzte sich aufs Bett.

1. Samuel 29, 11: Also machten sich David und seine Männer früh auf, dass sie des Morgens hingingen und wieder in der Philister Land[H776] kämen. Die Philister aber zogen hinauf gen Jesreel.

1. Samuel 30, 16: Und er führte ihn hinab. Und siehe, sie hatten sich zerstreut auf dem ganzen Lande[H776], aßen und tranken und feierten über all dem großen Raub, den sie genommen hatten aus der Philister und Judas Lande[H776].

1. Samuel 31, 9: und hieben ihm sein Haupt ab und zogen ihm seine Waffen ab und sandten sie in der Philister Land[H776] umher, zu verkündigen im Hause ihrer Götzen und unter dem Volk,

2. Samuel 1, 2: siehe, da kam am dritten Tage ein Mann aus dem Heer von Saul mit zerrissenen Kleidern und Erde[H776 H127] auf seinem Haupt. Und da er zu David kam, fiel er zur Erde[H776 H127] und beugte sich nieder.

2. Samuel 2, 22: Da sprach Abner weiter zu Asahel: Hebe dich von mir! Warum willst du, dass ich dich zu Boden[H776] schlage? Und wie dürfte ich mein Antlitz aufheben vor deinem Bruder Joab?

2. Samuel 3, 12: Und Abner sandte Boten zu David für sich und ließ ihm sagen: Wes ist das Land[H776]? Und sprach: Mache deinen Bund mit mir; siehe, meine Hand soll mit dir sein, dass ich zu dir kehre das ganze Israel.

2. Samuel 4, 11: Und diese gottlosen Leute haben einen gerechten Mann in seinem Hause auf seinem Lager erwürgt. Ja, sollte ich das Blut nicht fordern von euren Händen und euch von der Erde[H776] tun?

2. Samuel 5, 6: Und der König zog hin mit seinen Männern gen Jerusalem wider die Jebusiter, die im Lande[H776] wohnten. Sie aber sprachen zu David: Du wirst nicht hier hereinkommen, sondern Blinde und Lahme werden dich abtreiben. Damit meinten sie aber, dass David nicht würde dahinein kommen.

2. Samuel 7, 9: und bin mit dir gewesen, wo du hin gegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir ausgerottet und habe dir einen großen Namen gemacht wie der Name der Großen auf Erden[H776].

2. Samuel 7, 23: Denn wo ist ein Volk auf Erden[H776] wie dein Volk Israel, um welches willen Gott ist hingegangen, sich ein Volk zu erlösen und sich einen Namen zu machen und solch große und schreckliche Dinge zu tun in deinem Lande[H776] vor deinem Volk, welches du dir erlöst hast von Ägypten, von den Heiden und ihren Göttern?

2. Samuel 8, 2: Er schlug auch die Moabiter also zu Boden[H776], dass er zwei Teile zum Tod brachte und einen Teil am Leben ließ. Also wurden die Moabiter David untertänig, dass sie ihm Geschenke zutrugen.

2. Samuel 10, 2: Da sprach David: Ich will Barmherzigkeit tun an Hanun, dem Sohn des Nahas, wie sein Vater an mir Barmherzigkeit getan hat. Und sandte hin und ließ ihn trösten durch seine Knechte über seinen Vater. Da nun die Knechte Davids ins Land[H776] der Kinder Ammon kamen,

2. Samuel 12, 16: Und David suchte Gott um des Knäbleins willen und fastete und ging hinein und lag über Nacht auf der Erde[H776].

2. Samuel 12, 17: Da standen auf die Ältesten seines Hauses und wollten ihn aufrichten von der Erde[H776]; er wollte aber nicht und aß auch nicht mit ihnen.

2. Samuel 12, 20: Da stand David auf von der Erde[H776] und wusch sich und salbte sich und tat andere Kleider an und ging in das Haus des HErrn und betete an. Und da er wieder heimkam, hieß er ihm Brot auftragen und aß.

2. Samuel 13, 31: Da stand der König auf und zerriss seine Kleider und legte sich auf die Erde[H776]; und alle seine Knechte, die um ihn her standen, zerrissen ihre Kleider.

2. Samuel 14, 4: Und da das Weib von Thekoa mit dem König reden wollte, fiel sie auf ihr Antlitz zur Erde[H776] und beugte sich nieder und sprach: Hilf mir, König!

2. Samuel 14, 11: Sie sprach: Der König gedenke an den HErrn, deinen Gott, dass der Bluträcher nicht noch mehr Verderben anrichte und sie meinen Sohn nicht vertilgen. Er sprach: So wahr der HErr lebt, es soll kein Haar von deinem Sohn auf die Erde[H776] fallen.

2. Samuel 14, 14: Denn wir sterben des Todes und sind wie Wasser, das in die Erde[H776] verläuft, das man nicht aufhält; und Gott will nicht das Leben wegnehmen, sondern bedenkt sich, dass nicht das Verstoßene auch von ihm verstoßen werde.

2. Samuel 14, 20: dass ich diese Sache also wenden sollte, das hat dein Knecht Joab gemacht. Aber mein Herr ist weise wie die Weisheit eines Engels Gottes, dass er merkt alles auf Erden[H776].

2. Samuel 14, 22: Da fiel Joab auf sein Antlitz zur Erde[H776] und beugte sich nieder und dankte dem König und sprach: Heute merkt dein Knecht, dass ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, mein Herr König, da der König tut, was sein Knecht sagt.

2. Samuel 14, 33: Und Joab ging hinein zum König und sagte es ihm an. Und er rief Absalom, dass er hinein zum König kam; und er fiel nieder vor dem König auf sein Antlitz zur Erde[H776], und der König küsste Absalom.

2. Samuel 15, 4: Und Absalom sprach: O, wer setzt mich zum Richter im Lande[H776], dass jedermann zu mir käme, der eine Sache und Gerichtshandel hat, dass ich ihm zum Recht hülfe!

2. Samuel 15, 23: Und das ganze Land[H776] weinte mit lauter Stimme, und alles Volk ging mit. Und der König ging über den Bach Kidron, und alles Volk ging vor auf dem Wege, der zur Wüste geht.

2. Samuel 17, 26: Israel aber und Absalom lagerten[H776 H2583] sich in Gilead.

2. Samuel 18, 8: Und war daselbst der Streit zerstreut auf allem Lande[H776]; und der Wald fraß viel mehr Volks des Tages, denn das Schwert fraß.

2. Samuel 18, 9: Und Absalom begegnete den Knechten Davids und ritt auf einem Maultier. Und da das Maultier unter eine große Eiche mit dichten Zweigen kam, blieb sein Haupt an der Eiche hangen, und er schwebte zwischen Himmel und Erde[H776]; aber sein Maultier lief unter ihm weg.

2. Samuel 18, 11: Und Joab sprach zu dem Mann, der's ihm hatte angesagt: Siehe, sahst du das, warum schlugst du ihn nicht daselbst zur Erde[H776]? so wollte ich dir von meinetwegen zehn Silberlinge und einen Gürtel gegeben haben.

2. Samuel 18, 28: Ahimaaz aber rief und sprach zum König: Friede! Und fiel nieder vor dem König auf sein Antlitz zur Erde[H776] und sprach: Gelobt sei der HErr, dein Gott, der die Leute, die ihre Hand wider meinen Herrn, den König, aufhoben, übergeben hat.

2. Samuel 19, 10: Und es zankte sich alles Volk in allen Stämmen Israels und sprachen: Der König hat uns errettet von der Hand unserer Feinde und erlöste uns von der Philister Hand und hat müssen aus dem Lande[H776] fliehen vor Absalom.

2. Samuel 20, 10: Und Amasa hatte nicht Acht auf das Schwert in der Hand Joabs; und er stach ihn damit in den Bauch, dass sein Eingeweide sich auf die Erde[H776] schüttete, und gab ihm keinen Stich mehr und er starb. Joab aber und sein Bruder Abisai jagten nach Seba, dem Sohn Bichris.

2. Samuel 21, 14: und begruben die Gebeine Sauls und seines Sohnes Jonathan im Lande[H776] Benjamin zu Zela im Grabe seines Vaters Kis und taten alles, wie der König geboten hatte. Also ward Gott nach diesem dem Lande[H776] wieder versöhnt.

2. Samuel 22, 8: Die Erde[H776] bebte und ward bewegt; die Grundfesten des Himmels regten sich und bebten, da er zornig war.

2. Samuel 22, 43: Ich will sie zerstoßen wie Staub auf der Erde[H776]; wie Kot auf der Gasse will ich sie verstäuben und zerstreuen.

2. Samuel 23, 4: und ist wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht am Morgen ohne Wolken, da vom Glanz nach dem Regen das Gras aus der Erde[H776] wächst.

2. Samuel 24, 6: und kamen gen Gilead und ins Niederland[H776] Hodsi, und kamen gen Dan-Jaan und um Sidon her,

2. Samuel 24, 8: und durchzogen das ganze Land[H776], und kamen nach neun Monaten und 20 Tagen gen Jerusalem.

2. Samuel 24, 13: Gad kam zu David und sagte es ihm an und sprach zu ihm: Willst du, dass sieben Jahre Teuerung in dein Land[H776] komme? oder dass du drei Monate vor deinen Widersachern fliehen müssest und sie dich verfolgen? oder dass drei Tage Pestilenz in deinem Lande sei? So merke nun und siehe, was ich wieder sagen soll dem, der mich gesandt hat.

2. Samuel 24, 20: Und da Aravna sich wandte, sah er den König mit seinen Knechten zu ihm herüberkommen und fiel nieder auf sein Angesicht zur Erde[H776]

2. Samuel 24, 25: und baute daselbst dem HErrn einen Altar und opferte Brandopfer und Dankopfer. Und der HErr ward dem Land[H776] versöhnt, und die Plage hörte auf von dem Volk Israel.

1. Könige 1, 23: Und sie sagten's dem König an: Siehe, da ist der Prophet Nathan. Und als er hinein vor den König kam, fiel er vor dem König nieder auf sein Angesicht zu Erde[H776]

1. Könige 1, 31: Da neigte sich Bath-Seba mit ihrem Antlitz zur Erde[H776] und fiel vor dem König nieder und sprach: Glück meinem Herrn, König David, ewiglich!

1. Könige 1, 40: Und alles Volk zog ihm nach herauf, und das Volk pfiff mit Flöten und war sehr fröhlich, dass die Erde[H776] von ihrem Geschrei erscholl.

1. Könige 1, 52: Salomo sprach: Wird er redlich sein, so soll kein Haar von ihm auf die Erde[H776] fallen; wird aber Böses an ihm gefunden, so soll er sterben.

1. Könige 2, 2: Ich gehe hin den Weg aller Welt[H776]; so sei getrost und sei ein Mann

1. Könige 4, 10: der Sohn Heseds zu Arubboth, und hatte dazu Socho und das ganze Land[H776] Hepher;

1. Könige 4, 19: Geber, der Sohn Uris, im Lande[H776] Gilead, im Lande[H776] Sihons, des Königs der Amoriter und Ogs, des Königs von Basan (ein Amtmann war in demselben Lande[H776]).

1. Könige 5, 1: Also war Salomo ein Herr über alle Königreiche, von dem Strom an bis zu der Philister Lande[H776] und bis an die Grenze Ägyptens, die ihm Geschenke zubrachten und ihm dienten sein Leben lang.

1. Könige 5, 14: Und es kamen aus allen Völkern, zu hören die Weisheit Salomos, von allen Königen auf Erden[H776], die von seiner Weisheit gehört hatten.

1. Könige 6, 1: Im 480. Jahr nach dem Ausgang der Kinder Israel aus Ägyptenland[H776 H4714], im vierten Jahr des Königreichs Salomo über Israel, im Monat Siv, das ist der zweite Monat, ward das Haus des HErrn gebaut.

1. Könige 8, 9: Und war nichts in der Lade denn nur die zwei steinernen Tafeln Moses, die er hineingelegt hatte am Horeb, da der HErr mit den Kindern Israel einen Bund machte, da sie aus Ägyptenland[H776 H4714] gezogen waren.

1. Könige 8, 21: und habe daselbst eine Stätte zugerichtet der Lade, darin der Bund des HErrn ist, den er gemacht hat mit unseren Vätern, da er sie aus Ägyptenland[H776 H4714] führte.

1. Könige 8, 23: und sprach: HErr, Gott Israels, es ist kein Gott, weder droben im Himmel noch unten auf Erden[H776], dir gleich, der du hältst den Bund und die Barmherzigkeit deinen Knechten, die vor dir wandeln von ganzem Herzen;

1. Könige 8, 27: Denn sollte in Wahrheit Gott auf Erden[H776] wohnen? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn dieses Haus tun, das ich gebaut habe?

1. Könige 8, 36: so wollest du hören im Himmel und gnädig sein der Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass du ihnen den guten Weg weisest, darin sie wandeln sollen, und lassest regnen auf das Land[H776], das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast.

1. Könige 8, 37: Wenn eine Teuerung oder Pestilenz oder Dürre oder Brand oder Heuschrecken oder Raupen im Lande[H776] sein werden, oder sein Feind im Lande[H776] seine Tore belagert, oder irgendeine Plage oder Krankheit da ist;

1. Könige 8, 41: Wenn auch ein Fremder, der nicht von deinem Volk Israel ist, kommt aus fernem Lande[H776] um deines Namens willen

1. Könige 8, 43: so wollest du hören im Himmel, im Sitz deiner Wohnung, und tun alles, darum der Fremde dich anruft, auf dass alle Völker auf Erden[H776] deinen Namen erkennen, dass sie auch dich fürchten wie dein Volk Israel und dass sie innewerden, wie dieses Haus nach deinem Namen genannt sei, das ich gebaut habe.

1. Könige 8, 46: Wenn sie an dir sündigen werden (denn es ist kein Mensch, der nicht sündigt), und du erzürnst und gibst sie dahin vor ihren Feinden, dass sie sie gefangen führen in der Feinde Land[H776], fern oder nahe,

1. Könige 8, 47: und sie in ihr Herz schlagen in dem Lande[H776], da sie gefangen sind, und bekehren sich und flehen zu dir im Lande[H776] ihres Gefängnisses und sprechen: Wir haben gesündigt und übelgetan und sind gottlos gewesen,

1. Könige 8, 48: und bekehren sich also zu dir von ganzem Herzen und von ganzer Seele in ihrer Feinde Land[H776], die sie weggeführt haben, und beten zu dir nach ihrem Lande hin, das du ihren Vätern gegeben hast, nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:

1. Könige 8, 53: denn du hast sie dir abgesondert zum Erbe aus allen Völkern auf Erden[H776], wie du geredet hast durch Mose, deinen Knecht, da du unsere Väter aus Ägypten führtest, Herr HErr!

1. Könige 8, 60: auf dass alle Völker auf Erden[H776] erkennen, dass der HErr Gott ist und keiner mehr.

1. Könige 9, 8: Und das Haus wird eingerissen werden, dass alle, die vorübergehen, werden sich entsetzen und zischen und sagen: Warum hat der HErr diesem Lande[H776] und diesem Hause also getan?

1. Könige 9, 9: so wird man antworten: Darum, dass sie den HErrn, ihren Gott, verlassen haben, der ihre Väter aus Ägyptenland[H776 H4714] führte, und haben angenommen andere Götter und sie angebetet und ihnen gedient, – darum hat der HErr all dies Übel über sie gebracht.

1. Könige 9, 11: dazu Hiram, der König zu Tyrus, Salomo Zedernbäume und Tannenbäume und Gold nach allem seinem Begehr brachte: da gab der König Salomo Hiram 20 Städte im Lande[H776] Galiläa.

1. Könige 9, 13: und er sprach: Was sind das für Städte, mein Bruder, die du mir gegeben hast? Und hieß das Land[H776] Kabul bis auf diesen Tag.

1. Könige 9, 18: und Baalath und Thamar in der Wüste im Lande[H776]

1. Könige 9, 19: und alle Städte der Kornhäuser, die Salomo hatte, und alle Städte der Wagen und die Städte der Reiter und wozu er Lust hatte zu bauen in Jerusalem, im Libanon und im ganzen Lande[H776] seiner Herrschaft.

1. Könige 9, 21: derselben Kinder, die sie hinter sich übrigbleiben ließen im Lande[H776], die die Kinder Israel nicht konnten verbannen –: die machte Salomo zu Fronleuten bis auf diesen Tag.

1. Könige 9, 26: Und Salomo machte auch Schiffe zu Ezeon-Geber, das bei Eloth liegt am Ufer des Schilfmeers im Lande[H776] der Edomiter.

1. Könige 10, 6: und sprach zum König: Es ist wahr, was ich in meinem Lande[H776] gehört habe von deinem Wesen und von deiner Weisheit.

1. Könige 10, 13: Und der König Salomo gab der Königin von Reicharabien alles, was sie begehrte und bat, außer was er ihr von selbst gab. Und sie wandte sich und zog in ihr Land[H776] samt ihren Knechten.

1. Könige 10, 15: außer was von den Krämern und dem Handel der Kaufleute und von allen Königen Arabiens und von den Landpflegern[H776 H6346] kam.

1. Könige 10, 23: Also ward der König Salomo größer an Reichtum und Weisheit denn alle Könige auf Erden[H776].

1. Könige 10, 24: Und alle Welt[H776] begehrte Salomo zu sehen, dass sie die Weisheit hörten, die ihm Gott in sein Herz gegeben hatte.

1. Könige 11, 18: Und sie machten sich auf von Midian und kamen gen Pharan und nahmen Leute mit sich aus Pharan und kamen nach Ägypten zu Pharao, dem König in Ägypten; der gab ihm ein Haus und Nahrung und wies ihm ein Land[H776] an.

1. Könige 11, 21: Da nun Hadad hörte in Ägypten, dass David entschlafen war mit seinen Vätern und dass Joab, der Feldhauptmann, tot war, sprach er zu Pharao: Lass mich in mein Land[H776] ziehen!

1. Könige 11, 22: Pharao sprach zu ihm: Was fehlt dir bei mir, dass du willst in dein Land[H776] ziehen? Er sprach: Nichts; aber lass mich ziehen!

1. Könige 12, 28: Und der König hielt einen Rat und machte zwei goldenen Kälber und sprach zu ihnen: Es ist euch zuviel, hinauf gen Jerusalem zu gehen; siehe, da sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt haben.

1. Könige 14, 24: Es waren auch Hurer im Lande[H776]; und sie taten alle die Gräuel der Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte.

1. Könige 15, 12: und tat die Hurer aus dem Lande[H776] und tat ab alle Götzen, die seine Väter gemacht hatten.

1. Könige 15, 20: Benhadad gehorchte dem König Asa und sandte seine Hauptleute wider die Städte Israels und schlug Ijon und Dan und Abel-Beth-Maacha, das ganze Kinneroth samt dem Lande[H776] Naphthali.

1. Könige 17, 7: Und es geschah nach etlicher Zeit, dass der Bach vertrocknete; denn es war kein Regen im Lande[H776].

1. Könige 18, 5: So sprach nun Ahab zu Obadja: Zieh durchs Land[H776] zu allen Wasserbrunnen und Bächen, ob wir möchten Heu finden und die Rosse und Maultiere erhalten, dass nicht das Vieh alles umkomme.

1. Könige 18, 6: Und sie teilten sich ins Land[H776], dass sie es durchzogen. Ahab zog allein auf einem Weg und Obadja auch allein den anderen Weg.

1. Könige 18, 42: Und da Ahab hinaufzog, zu essen und zu trinken, ging Elia auf des Karmels Spitze und bückte sich zur Erde[H776] und tat sein Haupt zwischen seine Knie

1. Könige 20, 7: Da rief der König Israels alle Ältesten des Landes[H776] und sprach: Merket und sehet, wie böse er's vornimmt! Er hat zu mir gesandt um meine Weiber und Kinder, Silber und Gold, und ich habe ihm nichts verweigert.

1. Könige 20, 27: Und die Kinder Israel ordneten sich auch und versorgten sich und zogen hin ihnen entgegen und lagerten sich gegen sie wie zwei kleine Herden Ziegen. Der Syrer aber war das Land[H776] voll.

1. Könige 22, 36: Und man ließ ausrufen im Heer, da die Sonne unterging, und sagen: Ein jeglicher gehe in seine Stadt und in sein Land[H776].

1. Könige 22, 47: Auch tat er aus dem Lande[H776], was noch übrige Hurer waren, die zu der Zeit seines Vaters Asa waren übriggeblieben.

2. Könige 2, 15: Und da ihn sahen der Propheten Kinder, die gegenüber zu Jericho waren, sprachen sie: Der Geist Elias ruht auf Elisa; und gingen ihm entgegen und fielen vor ihm nieder zur Erde[H776]

2. Könige 2, 19: Und die Männer der Stadt sprachen zu Elisa: Siehe, es ist gut wohnen in dieser Stadt, wie mein Herr sieht; aber es ist böses Wasser und das Land[H776] unfruchtbar.

2. Könige 3, 20: Des Morgens aber, zur Zeit, da man Speisopfer opfert, siehe, da kam ein Gewässer des Weges von Edom und füllte das Land[H776] mit Wasser.

2. Könige 3, 27: Da nahm er seinen ersten Sohn, der an seiner Statt sollte König werden, und opferte ihn zum Brandopfer auf der Mauer. Da kam ein großer Zorn über Israel, dass sie von ihm abzogen und kehrten wieder in ihr Land[H776].

2. Könige 4, 37: Da kam sie und fiel zu seinen Füßen und beugte sich nieder zur Erde[H776] und nahm ihren Sohn und ging hinaus.

2. Könige 4, 38: Da aber Elisa wieder gen Gilgal kam, ward Teuerung im Lande[H776], und die Kinder der Propheten wohnten vor ihm. Und er sprach zu seinem Diener: Setze zu einen großen Topf und koche ein Gemüse für die Kinder der Propheten!

2. Könige 5, 2: Die Kriegsleute aber in Syrien waren herausgefallen und hatten eine junge Dirne weggeführt aus dem Lande[H776] Israel; die war im Dienst des Weibes Naemans.

2. Könige 5, 4: Da ging er hinein zu seinem Herrn und sagte es ihm an und sprach: So und so hat die Dirne aus dem Lande[H776] Israel geredet.

2. Könige 5, 15: Und er kehrte wieder zu dem Mann Gottes samt seinem ganzen Heer. Und da er hineinkam, trat er vor ihn und sprach: Siehe, ich weiß, dass kein Gott ist in allen Landen[H776], außer in Israel; so nimm nun den Segen von deinem Knecht.

2. Könige 5, 19: Er sprach zu ihm: Zieh hin mit Frieden! Und als er von ihm weggezogen war ein Feld Wegs auf dem Lande[H776],

2. Könige 6, 23: Da ward ein großes Mahl zugerichtet. Und da sie gegessen und getrunken hatten, ließ er sie gehen, dass sie zu ihrem Herrn zogen. Seit dem kamen streifende Rotten der Syrer nicht mehr ins Land[H776] Israel.

2. Könige 8, 1: Elisa redete mit dem Weibe, dessen Sohn er hatte lebendig gemacht, und sprach: Mache dich auf und gehe hin mit deinem Hause und wohne in der Fremde, wo du kannst; denn der HErr wird eine Teuerung rufen, die wird ins Land[H776] kommen sieben Jahre lang.

2. Könige 8, 2: Das Weib machte sich auf und tat, wie der Mann Gottes sagte, und zog hin mit ihrem Hause und wohnte in der Philister Land[H776] sieben Jahre.

2. Könige 8, 3: Da aber die sieben Jahre um waren, kam das Weib wieder aus der Philister Land[H776]; und sie ging aus, den König anzurufen um ihr Haus und ihren Acker.

2. Könige 8, 6: Und der König fragte das Weib; und sie erzählte es ihm. Da gab ihr der König einen Kämmerer und sprach: Schaffe ihr wieder alles, was ihr gehört; dazu alles Einkommen des Ackers, seit der Zeit, dass sie das Land[H776] verlassen hat, bis hierher!

2. Könige 10, 10: So erkennet ihr ja, dass kein Wort des HErrn ist auf die Erde[H776] gefallen, das der HErr geredet hat wider das Haus Ahab; und der HErr hat getan, wie er geredet hat durch seinen Knecht Elia.

2. Könige 10, 33: vom Jordan gegen der Sonne Aufgang, das ganze Land[H776] Gilead der Gaditer, Rubeniter und Manassiter, von Aroer an, das am Bach Arnon liegt, so Gilead wie Basan.

2. Könige 11, 3: Und er war mit ihr versteckt im Hause des HErrn sechs Jahre. Athalja aber war Königin im Lande[H776].

2. Könige 11, 14: und sah. Siehe, da stand der König an der Säule, wie es Gewohnheit war, und die Obersten und die Drommeter bei dem König; und alles Volk des Landes[H776] war fröhlich, und man blies mit Drommeten. Athalja aber zerriss ihre Kleider und rief: Aufruhr, Aufruhr!

2. Könige 11, 18: Da ging alles Volk des Landes[H776] in das Haus Baals und brachen seine Altäre ab und zerbrachen seine Bildnisse gründlich, und Matthan, den Priester Baals, erwürgten sie vor den Altären. Der Priester aber bestellte die Ämter im Hause des HErrn

2. Könige 11, 19: und nahm die Obersten über hundert und die Leibwächter und die Trabanten und alles Volk des Landes[H776], und sie führten den König hinab vom Hause des HErrn und kamen durchs Tor der Trabanten zum Königshause; und er setzte sich auf der Könige Stuhl.

2. Könige 11, 20: Und alles Volk im Lande[H776] war fröhlich, und die Stadt war still. Athalja aber töteten sie mit dem Schwert in des Königs Hause.

2. Könige 13, 18: Und er sprach: Nimm die Pfeile! Und da er sie nahm, sprach er zum König Israels: Schlage die Erde[H776]! Und er schlug dreimal und stand still.

2. Könige 13, 20: Da aber Elisa gestorben war und man ihn begraben hatte, fielen die Kriegsleute der Moabiter ins Land[H776] desselben Jahres.

2. Könige 15, 5: Der HErr plagte aber den König, dass er aussätzig war bis an seinen Tod, und wohnte in einem besonderen Hause. Jotham aber, des Königs Sohn, regierte das Haus und richtete das Volk im Lande[H776].

2. Könige 15, 19: Und es kam Phul, der König von Assyrien, ins Land[H776]. Und Menahem gab dem Phul 1000 Zentner Silber, dass er's mit ihm hielte und befestigte ihm das Königreich.

2. Könige 15, 20: Und Menahem setzte ein Geld in Israel auf die Reichsten, 50 Silberlinge auf einen jeglichen Mann, dass er's dem König von Assyrien gäbe. Also zog der König von Assyrien wieder heim und blieb nicht im Lande[H776].

2. Könige 15, 29: Zu den Zeiten Pekahs, des Königs Israels, kam Thiglath-Pileser, der König von Assyrien, und nahm Ijon, Abel-Beth-Maacha, Janoah, Kedes, Hazor, Gilead und Galiläa, das ganze Land[H776] Naphthali, und führte sie weg nach Assyrien.

2. Könige 16, 15: Und der König Ahas gebot Uria, dem Priester, und sprach: Auf dem großen Altar sollst du anzünden die Brandopfer des Morgens und die Speisopfer des Abends und die Brandopfer des Königs und sein Speisopfer und die Brandopfer alles Volks im Lande[H776] samt ihrem Speisopfer und Trankopfer; und alles Blut der Brandopfer und das Blut aller anderen Opfer sollst du darauf sprengen; aber mit dem ehernen Altar will ich denken, was ich mache.

2. Könige 17, 5: Nämlich der König von Assyrien zog über das ganze Land[H776] und gen Samaria und belagerte es drei Jahre.

2. Könige 17, 7: Denn die Kinder Israel sündigten wider den HErrn, ihren Gott, der sie aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt hatte, aus der Hand Pharaos, des Königs von Ägypten, und fürchteten andere Götter

2. Könige 17, 26: Und sie ließen dem König von Assyrien sagen: Die Heiden, die du hast hergebracht und die Städte Samarias damit besetzt, wissen nichts von der Weise des Gottes im Lande[H776]; darum hat der HErr Löwen unter sie gesandt und siehe, dieselben töten sie, weil sie nicht wissen um die Weise des Gottes im Lande[H776].

2. Könige 17, 27: Der König von Assyrien gebot und sprach: Bringet dahin der Priester einen, die von dort sind weggeführt, und ziehet hin und wohnet daselbst, und er lehre sie die Weise des Gottes im Lande[H776].

2. Könige 17, 36: sondern den HErrn, der euch aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt hat mit großer Kraft und ausgerecktem Arm, den fürchtet, den betet an, und dem opfert;

2. Könige 18, 25: Meinst du aber, ich sei ohne den HErrn heraufgezogen, dass ich diese Stätte verderbe? Der HErr hat mich's geheißen: Ziehe hinauf in dieses Land[H776] und verderbe es!

2. Könige 18, 32: bis ich komme und hole euch in ein Land[H776], das eurem Lande gleich ist, darin[H776] Korn, Most, Brot, Weinberge, Ölbäume und Honig sind; so werdet ihr leben bleiben und nicht sterben. Gehorchet Hiskia nicht; denn er verführt euch, dass er spricht: Der HErr wird uns erretten.

2. Könige 18, 33: Haben auch die Götter der Heiden ein jeglicher sein Land[H776] errettet von der Hand des Königs von Assyrien?

2. Könige 18, 35: Wo ist ein Gott unter aller Lande[H776] Göttern, die ihr Land haben von meiner Hand errettet, dass der HErr sollte Jerusalem von meiner Hand erretten?

2. Könige 19, 7: Siehe, ich will ihm einen Geist geben, dass er ein Gerücht hören wird und wieder in sein Land[H776] ziehen, und will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande.

2. Könige 19, 11: Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien getan haben allen Landen[H776] und sie verbannt; und du solltest errettet werden?

2. Könige 19, 15: und betete vor dem HErrn und sprach: HErr, Gott Israels, der du über den Cherubim sitzest, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden[H776], du hast Himmel und Erde[H776] gemacht.

2. Könige 19, 17: Es ist wahr HErr, die Könige von Assyrien haben die Heiden mit dem Schwert umgebracht und ihr Land[H776]

2. Könige 19, 19: Nun aber, HErr, unser Gott, hilf uns aus seiner Hand, auf dass alle Königreiche auf Erden[H776] erkennen, dass du, HErr, allein Gott bist.

2. Könige 19, 37: Und da er anbetete im Hause Nisrochs, seines Gottes, erschlugen ihn mit dem Schwert Adrammelech und Sarezer, seine Söhne, und sie entrannen ins Land[H776] Ararat. Und sein Sohn Asar-Haddon ward König an seiner Statt.

2. Könige 20, 14: Da kam Jesaja, der Prophet, zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Leute gesagt? und woher sind sie zu dir gekommen? Hiskia sprach: Sie sind aus fernen Landen[H776] zu mir gekommen, von Babel.

2. Könige 21, 24: Aber das Volk im Land[H776] schlug alle, die den Bund gemacht hatten wider den König Amon. Und das Volk im Lande machte Josia, seinen Sohn, zum König an seiner Statt.

2. Könige 23, 24: Auch fegte Josia aus alle Wahrsager, Zeichendeuter, Bilder und Götzen und alle Gräuel, die im Lande[H776] Juda und zu Jerusalem gesehen wurden, auf dass er aufrichtete die Worte des Gesetzes, die geschrieben standen in dem Buch, das Hilkia, der Priester, fand im Hause des HErrn.

2. Könige 23, 30: Und seine Knechte führten ihn tot von Megiddo und brachten ihn gen Jerusalem und begruben ihn in seinem Grabe. Und das Volk im Lande[H776] nahm Joahas, den Sohn Josias, und salbten ihn und machten ihn zum König an seines Vaters Statt.

2. Könige 23, 33: Aber Pharao Necho legte ihn ins Gefängnis zu Ribla im Lande[H776] Hamath, dass er nicht regieren sollte in Jerusalem, und legte eine Schatzung aufs Land: hundert Zentner Silber und einen Zentner Gold.

2. Könige 23, 35: Und Jojakim gab das Silber und das Gold Pharao. Doch schätzte er das Land[H776], dass er solch Silber gäbe nach Befehl Pharaos; einen jeglichen nach seinem Vermögen schätzte er am Silber und Gold unter dem Volk im Lande, dass er es dem Pharao Necho gäbe.

2. Könige 24, 7: Und der König in Ägypten zog nicht mehr aus seinem Lande[H776]; denn der König zu Babel hatte ihm genommen alles, was dem König in Ägypten gehörte vom Bach Ägyptens an bis an das Wasser Euphrat.

2. Könige 24, 14: Und führte weg das ganze Jerusalem, alle Obersten, alle Gewaltigen, 10.000 Gefangene, und alle Zimmerleute und alle Schmiede und ließ nichts übrig denn geringes Volk des Landes[H776].

2. Könige 24, 15: Und er führte weg Jojachin gen Babel, die Mutter des Königs, die Weiber des Königs und seine Kämmerer; dazu die Mächtigen im Lande[H776] führte er auch gefangen von Jerusalem gen Babel,

2. Könige 25, 3: Aber am neunten Tage des (vierten) Monats ward der Hunger stark in der Stadt, dass das Volk des Landes[H776] nichts zu essen hatte.

2. Könige 25, 12: Und von den Geringsten im Lande[H776] ließ der Hauptmann Weingärtner und Ackerleute.

2. Könige 25, 19: und einen Kämmerer aus der Stadt, der gesetzt war über die Kriegsmänner, und fünf Männer, die stets vor dem König waren, die in der Stadt gefunden wurden, und den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk im Lande[H776] zum Heere aufbot, und 60 Mann vom Volk auf dem Lande[H776], die in der Stadt gefunden wurden;

2. Könige 25, 21: Und der König von Babel schlug sie tot zu Ribla im Lande[H776 H127] Hamath. Also ward Juda weggeführt aus seinem Lande[H776 H127].

2. Könige 25, 22: Aber über das übrige Volk im Lande[H776] Juda, das Nebukadnezar, der König von Babel, übrigließ, setzte er Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans.

2. Könige 25, 24: Und Gedalja schwur ihnen und ihren Männern und sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, untertan zu sein den Chaldäern; bleibet im Lande[H776] und seid untertänig dem König von Babel, so wird's euch wohl gehen!

1. Chronik 1, 10: Chus aber zeugte Nimrod; der fing an, gewaltig zu sein auf Erden[H776].

1. Chronik 1, 19: Eber aber wurden zwei Söhne geboren: der eine hieß Peleg, darum dass zu seiner Zeit das Land[H776] zerteilt ward, und sein Bruder hieß Joktan.

1. Chronik 1, 43: Dies sind die Könige, die regiert haben im Lande[H776] Edom, ehe denn ein König regierte unter den Kindern Israel; Bela, der Sohn Beors; und seine Stadt hieß Dinhaba.

1. Chronik 1, 45: Und da Jobab starb, ward König an seiner Statt Husam aus der Themaniter Lande[H776].

1. Chronik 2, 22: Segub aber zeugte Jair; der hatte 23 Städte im Lande[H776] Gilead.

1. Chronik 4, 40: und fanden fette und gute Weide und ein Land[H776], weit von Raum, still und ruhig; denn vormals wohnten daselbst die von Ham.

1. Chronik 5, 9: und wohnte gegen Aufgang, bis man kommt an die Wüste am Wasser Euphrat; denn ihres Viehs war viel im Lande[H776] Gilead.

1. Chronik 5, 11: Die Kinder Gads aber wohnten ihnen gegenüber im Lande[H776] Basan bis gen Salcha:

1. Chronik 5, 23: Die Kinder aber des halben Stammes Manasse wohnten im Lande[H776] von Basan an bis gen Baal-Hermon und Senir und den Berg Hermon; und ihrer waren viel.

1. Chronik 5, 25: Und da sie sich an dem Gott ihrer Väter versündigten und abfielen zu den Götzen der Völker im Lande[H776], die Gott vor ihnen vertilgt hatte,

1. Chronik 6, 40: und sie gaben ihnen Hebron im Lande[H776] Juda und desselben Vorstädte umher.

1. Chronik 7, 21: des Sohn war Sebad; des Sohn war Suthela) und Eser und Elead. Und die Männer zu Gath, die Einheimischen im Lande[H776], erwürgten sie, darum dass sie hinabgezogen waren, ihr Vieh zu nehmen.

1. Chronik 10, 9: und zogen ihn aus und hoben auf sein Haupt und seine Waffen und sandten's ins Land[H776] der Philister umher und ließen's verkündigen vor ihren Götzen und dem Volk

1. Chronik 11, 4: Und David zog hin und das ganze Israel gen Jerusalem, das ist Jebus; denn die Jebusiter wohnten daselbst im Lande[H776].

1. Chronik 13, 2: und sprach zu der ganzen Gemeinde Israel: Gefällt es euch und ist's von dem HErrn, unserem Gott, so lasst uns allenthalben ausschicken zu unseren anderen Brüdern in allen Landen[H776] Israels und mit ihnen zu den Priestern und Leviten in den Städten, da sie Vorstädte haben, dass sie zu uns versammelt werden,

1. Chronik 14, 17: Und Davids Name ging aus in alle Lande[H776], und der HErr ließ seine Furcht über alle Heiden kommen.

1. Chronik 16, 14: Er ist der HErr, unser Gott; er richtet in aller Welt[H776].

1. Chronik 16, 18: und sprach: Dir will ich das Land[H776] Kanaan geben, das Los eures Erbteils, –

1. Chronik 16, 23: Singet dem HErrn, alle Lande[H776]; verkündiget täglich sein Heil!

1. Chronik 16, 30: Es fürchte ihn alle Welt[H776]; er hat den Erdboden bereitet, dass er nicht bewegt wird.

1. Chronik 16, 31: Es freue sich der Himmel, und die Erde[H776] sei fröhlich; und man sage unter den Heiden, dass der HErr regieret.

1. Chronik 16, 33: Und lasset jauchzen alle Bäume im Walde vor dem HErrn; denn er kommt, zu richten die Erde[H776].

1. Chronik 17, 8: und bin mit dir gewesen, wo du hin gegangen bist, und habe deine Feinde ausgerottet vor dir und habe dir einen Namen gemacht, wie die Großen auf Erden[H776] Namen haben.

1. Chronik 17, 21: Und wo ist ein Volk auf Erden[H776] wie dein Volk Israel, um welches willen Gott hingegangen ist, sich ein Volk zu erlösen und sich selbst einen Namen zu machen von großen und schrecklichen Dingen, Heiden auszustoßen vor deinem Volk her, das du aus Ägypten erlöst hast.

1. Chronik 19, 2: Da gedachte David: Ich will Barmherzigkeit tun an Hanon, dem Sohn des Nahas; denn sein Vater hat an mir Barmherzigkeit getan. Und sandte Boten hin, ihn zu trösten über seinen Vater. Und da die Knechte Davids ins Land[H776] der Kinder Ammon kamen zu Hanon, ihn zu trösten,

1. Chronik 19, 3: sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanon: Meinst du, dass David deinen Vater ehre vor deinen Augen, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Ja, seine Knechte sind gekommen zu dir, zu forschen und umzukehren und zu erkunden das Land[H776].

1. Chronik 20, 1: Und da das Jahr um war, zur Zeit, wann die Könige ausziehen, führte Joab die Heermacht und verderbte der Kinder Ammon Land[H776], kam und belagerte Rabba; David aber blieb zu Jerusalem. Und Joab schlug Rabba und zerbrach es.

1. Chronik 21, 12: entweder drei Jahre Teuerung, oder drei Monate Flucht vor deinen Widersachern und vor dem Schwert deiner Feinde, dass dich's ergreife, oder drei Tage das Schwert des HErrn und Pestilenz im Lande[H776], dass der Engel des HErrn verderbe in allen Grenzen Israels. So siehe nun zu, was ich antworten soll dem, der mich gesandt hat.

1. Chronik 21, 16: Und David hob seine Augen auf und sah den Engel des HErrn stehen zwischen Himmel und Erde[H776] und ein bloßes Schwert in seiner Hand ausgereckt über Jerusalem. Da fielen David und die Ältesten, mit Säcken bedeckt, auf ihr Antlitz.

1. Chronik 21, 21: Als nun David zu Ornan ging, sah Ornan und ward Davids gewahr und ging heraus aus der Tenne und fiel vor David nieder mit seinem Antlitz zur Erde[H776].

1. Chronik 22, 2: Und David hieß versammeln die Fremdlinge, die im Lande[H776] Israel waren, und bestellte Steinmetzen, Steine zu hauen, das Haus Gottes zu bauen.

1. Chronik 22, 5: Denn David gedachte: Mein Sohn Salomo ist jung und zart; das Haus aber, das dem HErrn soll gebaut werden, soll groß sein, dass sein Name und Ruhm erhoben werde in allen Landen[H776]; darum will ich ihm Vorrat schaffen. Also schaffte David viel Vorrat vor seinem Tode.

1. Chronik 22, 8: Aber das Wort des HErrn kam zu mir und sprach: Du hast viel Blut vergossen und große Kriege geführt; darum sollst du meinem Namen nicht ein Haus bauen, weil du so viel Blut auf die Erde[H776] vergossen hast vor mir.

1. Chronik 22, 18: „Ist nicht der HErr, euer Gott, mit euch und hat euch Ruhe gegeben umher? Denn er hat die Einwohner des Landes[H776] in meine Hand gegeben, und das Land[H776] ist unterworfen dem HErrn und seinem Volk.

1. Chronik 28, 8: Nun vor dem ganzen Israel, der Gemeinde des HErrn, und vor den Ohren unseres Gottes: So haltet und sucht alle Gebote des HErrn, eures Gottes, auf dass ihr besitzet das gute Land[H776] und es vererbet auf eure Kinder nach euch ewiglich.

1. Chronik 29, 11: Dir, HErr, gebührt die Majestät und Gewalt, Herrlichkeit, Sieg und Dank. Denn alles, was im Himmel und auf Erden[H776] ist. das ist dein. Dein, HErr, ist das Reich, und du bist erhöht über alles zum Obersten.

1. Chronik 29, 15: Denn wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsere Väter alle. Unser Leben auf Erden[H776] ist wie ein Schatten, und ist kein Aufhalten.

1. Chronik 29, 30: mit allem seinem Königreich und seiner Gewalt und den Zeiten, die ergangen sind über ihn und über Israel und alle Königreiche in den Landen[H776].

2. Chronik 1, 9: so lass nun, HErr, Gott, deine Worte wahr werden an meinem Vater David; denn du hast mich zum König gemacht über ein Volk, des so viel ist als Staub auf Erden[H776].

2. Chronik 2, 11: Und Huram sprach weiter: Gelobt sei der HErr, der Gott Israels, der Himmel und Erde[H776] gemacht hat, dass er dem König David hat einen weisen, klugen und verständigen Sohn gegeben, der dem HErrn ein Haus baue und ein Haus seines Königreichs.

2. Chronik 2, 16: Und Salomo zählte alle Fremdlinge im Lande[H776] Israel nach dem dass David, sein Vater, sie gezählt hatte; und wurden gefunden 153.600.

2. Chronik 6, 5: Seit der Zeit, da ich mein Volk aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt habe, habe ich keine Stadt erwählt in allen Stämmen Israels, ein Haus zu bauen, dass mein Name daselbst wäre, und habe auch keinen Mann erwählt, dass er Fürst wäre über mein Volk Israel;

2. Chronik 6, 14: und sprach: HErr, Gott Israels, es ist kein Gott dir gleich, weder im Himmel noch auf Erden[H776], der du hältst den Bund und die Barmherzigkeit deinen Knechten die vor dir wandeln aus ganzem Herzen.

2. Chronik 6, 18: Denn sollte in Wahrheit Gott bei den Menschen auf Erden wohnen[H776 H3427]? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn das Haus tun, das ich gebaut habe?

2. Chronik 6, 27: so wollest du hören im Himmel und gnädig sein der Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass du sie den guten Weg lehrest, darin sie wandeln sollen, und regnen lassest auf dein Land[H776], das du deinem Volk gegeben hast zu besitzen.

2. Chronik 6, 28: Wenn eine Teuerung im Lande[H776] wird oder Pestilenz oder Dürre, Brand, Heuschrecken, Raupen, oder wenn sein Feind im Lande[H776] seine Tore belagert oder irgendeine Plage oder Krankheit da ist;

2. Chronik 6, 32: Wenn auch ein Fremder, der nicht von deinem Volk Israel ist, kommt aus fernen Landen[H776] um deines großen Namens und deiner mächtigen Hand und deines ausgereckten Armes willen und betet vor diesem Hause:

2. Chronik 6, 33: so wollest du hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und tun alles, warum er dich anruft, auf dass alle Völker auf Erden[H776] deinen Namen erkennen und dich fürchten wie dein Volk Israel und innewerden, dass dieses Haus, das ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt sei.

2. Chronik 6, 36: Wenn sie an dir sündigen werden (sintemal kein Mensch ist, der nicht sündige), und du über sie erzürnst und gibst sie dahin vor ihren Feinden, dass sie sie gefangen wegführen in ein fernes oder nahes Land[H776],

2. Chronik 6, 37: und sie in ihr Herz schlagen in dem Lande[H776], darin sie gefangen sind, und bekehren sich und flehen zu dir im Lande[H776] ihres Gefängnisses und sprechen: Wir haben gesündigt, übel getan und sind gottlos gewesen,

2. Chronik 6, 38: und sich also von ganzem Herzen und von ganzer Seele zu dir bekehren im Lande[H776] ihres Gefängnisses, da man sie gefangen hält, und sie beten nach ihrem Lande[H776] hin, das du ihren Vätern gegeben hast, und nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:

2. Chronik 7, 3: Auch sahen alle Kinder Israel das Feuer herabfallen und die Herrlichkeit des HErrn über dem Hause, und fielen auf ihre Knie mit dem Antlitz zur Erde[H776] aufs Pflaster und beteten an und dankten dem HErrn, dass er gütig ist und seine Barmherzigkeit ewiglich währet.

2. Chronik 7, 13: Siehe, wenn ich den Himmel zuschließe, dass es nicht regnet, oder heiße die Heuschrecken das Land[H776] fressen oder lasse eine Pestilenz unter mein Volk kommen,

2. Chronik 7, 14: und mein Volk sich demütigt, das nach meinem Namen genannt ist, dass sie beten und mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren werden: so will ich vom Himmel hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land[H776] heilen.

2. Chronik 7, 21: Und vor diesem Hause, das das höchste gewesen ist, werden sich entsetzen alle, die vorübergehen, und sagen: Warum ist der HErr mit diesem Lande[H776] und diesem Hause also verfahren?

2. Chronik 7, 22: so wird man sagen: Darum dass sie den HErrn, ihrer Väter Gott, verlassen haben, der sie aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt hat, und haben sich an andere Götter gehängt und sie angebetet und ihnen gedient, – darum hat er all dies Unglück über sie gebracht.

2. Chronik 8, 6: auch Baalath und alle Kornstädte, die Salomo hatte, und alle Wagen- und Reiter-Städte und alles, wozu Salomo Lust hatte zu bauen zu Jerusalem und auf dem Libanon und im ganzen Lande[H776] seiner Herrschaft.

2. Chronik 8, 8: ihre Kinder, die sie hinterlassen hatten im Lande[H776], die die Kinder Israel nicht vertilgt hatten –, machte Salomo zu Fronleuten bis auf diesen Tag.

2. Chronik 8, 17: Da zog Salomo gen Ezeon-Geber und gen Eloth an dem Ufer des Meeres im Lande[H776] Edom.

2. Chronik 9, 5: und sie sprach zum König: Es ist wahr, was ich gehört habe in meinem Lande[H776] von deinem Wesen und von deiner Weisheit.

2. Chronik 9, 11: Und Salomo ließ aus dem Sandelholz Treppen im Hause des HErrn und im Hause des Königs machen und Harfen und Psalter für die Sänger. Es waren vormals nie gesehen solche Hölzer im Lande[H776] Juda.

2. Chronik 9, 12: Und der König Salomo gab der Königin von Reicharabien alles, was sie begehrte und bat, außer was sie zum König gebracht hatte. Und sie wandte sich und zog in ihr Land[H776] mit ihren Knechten.

2. Chronik 9, 14: außer was die Krämer und Kaufleute brachten. Und alle Könige der Araber und die Landpfleger[H776 H6346] brachten Gold und Silber zu Salomo.

2. Chronik 9, 22: Also ward der König Salomo größer denn alle Könige auf Erden[H776] an Reichtum und Weisheit.

2. Chronik 9, 23: Und alle Könige auf Erden[H776] suchten das Angesicht Salomos, seine Weisheit zu hören, die ihm Gott in sein Herz gegeben hatte.

2. Chronik 9, 26: Und er war ein Herr über alle Könige vom Strom an bis an der Philister Land[H776] und bis an die Grenze Ägyptens.

2. Chronik 9, 28: Und man brachte ihm Rosse aus Ägypten und aus allen Ländern[H776].

2. Chronik 11, 23: Und er handelte klüglich und verteilte alle seine Söhne in die Lande[H776] Juda und Benjamin in alle festen Städte, und er gab ihnen Nahrung die Menge und nahm ihnen viele Weiber.

2. Chronik 12, 8: Doch sollen sie ihm untertan sein, dass sie innewerden, was es sei, mir dienen und den Königreichen in den Landen[H776] dienen.

2. Chronik 13, 9: Habt ihr nicht die Priester des HErrn, die Kinder Aaron, und die Leviten ausgestoßen und habt euch eigene Priester gemacht wie die Völker in den Landen[H776]? Wer da kommt, seine Hand zu füllen mit einem jungen Farren und sieben Widdern, der wird Priester derer, die nicht Götter sind.

2. Chronik 13, 23: Und Abia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids. Und Asa, sein Sohn, ward König an seiner Statt. Zu dessen Zeiten war das Land[H776] still zehn Jahre.

2. Chronik 14, 5: Und er baute feste Städte in Juda, weil das Land[H776] still und kein Streit wider ihn war in denselben Jahren; denn der HErr gab ihm Ruhe.

2. Chronik 14, 6: Und er sprach zu Juda: Lasst uns diese Städte bauen und Mauern darumher führen und Türme, Türen und Riegel, weil das Land[H776] noch offen vor uns ist; denn wir haben den HErrn, unseren Gott, gesucht, und er hat uns Ruhe gegeben umher. Also bauten sie, und es ging glücklich vonstatten.

2. Chronik 15, 5: Zu der Zeit wird's nicht wohl gehen dem, der aus und ein geht; denn es werden große Getümmel sein über alle, die auf Erden[H776] wohnen.

2. Chronik 15, 8: Da aber Asa hörte diese Worte und die Weissagung Odeds, des Propheten, ward er getrost und tat weg die Gräuel aus dem ganzen Lande[H776] Juda und Benjamin uns aus den Städten, die er gewonnen hatte auf dem Gebirge Ephraim, und erneuerte den Altar des HErrn, der vor der Halle des HErrn stand,

2. Chronik 16, 9: Denn des HErrn Augen schauen alle Lande[H776], dass er stärke die, die von ganzem Herzen an ihm sind. Du hast töricht getan; darum wirst du auch von nun an Kriege haben.

2. Chronik 17, 2: Und er legte Kriegsvolk in alle festen Städte Judas und setzte Amtleute im Lande[H776] Juda und in den Städten Ephraims, die sein Vater Asa gewonnen hatte.

2. Chronik 17, 10: Und es kam die Furcht des HErrn über alle Königreiche in den Landen[H776], die um Juda her lagen, dass sie nicht stritten wider Josaphat.

2. Chronik 19, 3: Aber doch ist etwas Gutes an dir gefunden, dass du die Ascherabilder hast ausgefegt aus dem Lande[H776] und hast dein Herz gerichtet, Gott zu suchen.

2. Chronik 19, 5: Und er bestellte Richter im Lande[H776] in allen festen Städten Judas, in einer jeglichen Stadt etliche,

2. Chronik 20, 7: Hast du, unser Gott, nicht die Einwohner dieses Landes[H776] vertrieben vor deinem Volk Israel und hast es gegeben dem Samen Abrahams, deines Liebhabers, ewiglich,

2. Chronik 20, 10: Nun siehe, die Kinder Ammon und Moab und die vom Gebirge Seir, durch welche du die Kinder Israel nicht ziehen ließest, da sie aus Ägyptenland[H776 H4714] zogen, sondern sie mussten von ihnen weichen und durften sie nicht vertilgen;

2. Chronik 20, 18: Da beugte sich Josaphat mit seinem Antlitz zur Erde[H776], und ganz Juda und die Einwohner zu Jerusalem fielen vor dem HErrn nieder und beteten den HErrn an.

2. Chronik 20, 24: Da aber Juda an die Warte kam an der Wüste, wandten sie sich gegen den Haufen; und siehe, da lagen die Leichname auf der Erde[H776], dass keiner entronnen war.

2. Chronik 20, 29: Und die Furcht Gottes kam über alle Königreiche in den Landen[H776], da sie hörten, dass der HErr wider die Feinde Israels gestritten hatte.

2. Chronik 22, 12: Und er war bei ihnen im Hause Gottes versteckt sechs Jahre, solange Athalja Königin war im Lande[H776].

2. Chronik 23, 13: Und sie sah, und siehe, der König stand an seiner Stätte im Eingang und die Obersten und die Drommeten um den König; und alles Volk des Landes[H776] war fröhlich, und man blies Drommeten, und die Sänger mit allerlei Saitenspiel sangen Lob. Da zerriss sie ihre Kleider und rief: Aufruhr, Aufruhr!

2. Chronik 23, 20: Und er nahm die Obersten über hundert und die Mächtigen und Herren im Volk und alles Volk des Landes[H776] und führte den König hinab vom Hause des HErrn, und sie brachten ihn durch das hohe Tor am Hause des Königs und ließen den König sich auf den königlichen Stuhl setzen.

2. Chronik 23, 21: Und alles Volk des Landes[H776] war fröhlich, und die Stadt war still; aber Athalja ward mit dem Schwert erwürgt.

2. Chronik 26, 21: Also war Usia, der König, aussätzig bis an seinen Tod und wohnte in einem besonderen Hause aussätzig; denn er ward verstoßen vom Hause des HErrn. Jotham aber, sein Sohn, stand des Königs Hause vor und richtete das Volk im Lande[H776].

2. Chronik 30, 9: Denn so ihr euch bekehret zu dem HErrn, so werden eure Brüder und Kinder Barmherzigkeit haben vor denen, die sie gefangen halten, dass sie wieder in dieses Land[H776] kommen. Denn der HErr, euer Gott, ist gnädig und barmherzig und wird sein Angesicht nicht von euch wenden, so ihr euch zu ihm bekehret.

2. Chronik 30, 10: Und die Läufer gingen von einer Stadt zur anderen im Lande[H776] Ephraim und Manasse und bis gen Sebulon; aber sie verlachten sie und spotteten ihrer.

2. Chronik 30, 25: Und es freuten sich die ganze Gemeinde Judas, die Priester und Leviten und die ganze Gemeinde, die aus Israel gekommen waren, und die Fremdlinge, die aus dem Lande[H776] Israel gekommen waren und die in Juda wohnten,

2. Chronik 32, 4: Und es versammelte sich ein großes Volk und deckten zu alle Brunnen und den Bach, der mitten durchs Land[H776] fließt, und sprachen: Dass die Könige von Assyrien nicht viel Wasser finden, wenn sie kommen.

2. Chronik 32, 13: Wisset ihr nicht, was ich und meine Väter getan haben allen Völkern in den Ländern[H776]? Haben auch die Götter der Heiden in den Ländern[H776] können ihre Länder[H776] erretten von meiner Hand?

2. Chronik 32, 17: Auch schrieb er Briefe, Hohn zu sprechen dem HErrn, dem Gott Israels, und redete von ihm und sprach: Wie die Götter der Heiden in den Ländern[H776] ihr Volk nicht haben errettet von meiner Hand, so wird auch der Gott Hiskias sein Volk nicht erretten von meiner Hand.

2. Chronik 32, 19: und redeten wider den Gott Jerusalems wie wider die Götter der Völker auf Erden[H776], die Menschenhände Werk waren.

2. Chronik 32, 21: Und der HErr sandte einen Engel, der vertilgte alle Gewaltigen des Heeres und Fürsten und Obersten im Lager des Königs von Assyrien, dass er mit Schanden wieder in sein Land[H776] zog. Und da er in seines Gottes Haus ging, fällten ihn daselbst durchs Schwert, die von seinem eigenen Leibe gekommen waren.

2. Chronik 32, 31: Da aber die Botschafter der Fürsten von Babel zu ihm gesandt waren, zu fragen nach dem Wunder, das im Lande[H776] geschehen war, verließ ihn Gott also, dass er ihn versuchte, auf dass kund würde alles, was in seinem Herzen war.

2. Chronik 33, 25: Da schlug das Volk im Lande[H776] alle, die den Bund wider den König Amon gemacht hatten. Und das Volk im Lande[H776] macht Josia, seinen Sohn, zum König an seiner Statt.

2. Chronik 34, 7: Und da er die Altäre und Ascherabilder abgebrochen und die Götzen klein zermalmet und alle Sonnensäulen abgehauen hatte im ganzen Lande[H776] Israel, kam er wieder gen Jerusalem.

2. Chronik 34, 8: Im achtzehnten Jahr seines Königreichs, da er das Land[H776] und das Haus gereinigt hatte, sandte er Saphan, den Sohn Azaljas, und Maaseja, den Stadtvogt, und Joah, den Sohn Joahas, den Kanzler, zu bessern das Haus des HErrn, seines Gottes.

2. Chronik 34, 33: Und Josia tat weg alle Gräuel aus allen Landen[H776] der Kinder Israel und schaffte, dass alle, die in Israel gefunden wurden, dem HErrn, ihrem Gott, dienten. Solange Josia lebte, wichen sie nicht von dem HErrn, ihrer Väter Gott.

2. Chronik 36, 1: Und das Volk im Lande[H776] nahm Joahas, den Sohn Josias, und machte ihn zum König an seines Vaters Statt zu Jerusalem.

2. Chronik 36, 3: denn der König in Ägypten setzte ihn ab zu Jerusalem und büßte das Land[H776] um 100 Zentner Silber und einen Zentner Gold.

2. Chronik 36, 21: dass erfüllt würde das Wort des HErrn durch den Mund Jeremias, bis das Land[H776] an seinen Sabbaten genug hätte. Denn die ganze Zeit über, da es wüst lag, hatte es Sabbat, bis dass 70 Jahre voll wurden.

2. Chronik 36, 23: So spricht Kores, der König in Persien: Der HErr, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde[H776] gegeben, und er hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Juda. Wer nun unter euch seines Volks ist, mit dem sei der HErr, sein Gott, und er ziehe hinauf.

Esra 1, 2: So spricht Kores, der König in Persien: Der HErr, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde[H776] gegeben, und er hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Juda.

Esra 3, 3: und richteten zu den Altar auf seine Stätte (denn es war ein Schrecken unter ihnen vor den Völkern in den Ländern[H776]) und opferten dem HErrn Brandopfer darauf des Morgens und des Abends.

Esra 4, 4: Da hinderte das Volk im Lande[H776] die Hand des Volkes Juda und schreckten sie ab im Bauen

Esra 6, 21: Und die Kinder Israel, die aus der Gefangenschaft waren wiedergekommen, und alle, die sich zu ihnen abgesondert hatten von der Unreinigkeit der Heiden im Lande[H776], zu suchen den HErrn, den Gott Israels, aßen

Esra 9, 1: Da das alles war ausgerichtet, traten zu mir die Obersten und sprachen: Das Volk Israel und die Priester und Leviten sind nicht abgesondert von den Völkern in den Ländern[H776] nach ihren Gräueln, nämlich der Kanaaniter, Hethiter, Pheresiter, Jebusiter, Ammoniter, Moabiter, Ägypter und Amoriter;

Esra 9, 2: denn sie haben derselben Töchter genommen sich und ihren Söhnen und den heiligen Samen gemein gemacht mit den Völkern in den Ländern[H776]. Und die Hand der Obersten und Ratsherren war die vornehmste in dieser Missetat.

Esra 9, 7: Von der Zeit unserer Väter an sind wir in großer Schuld gewesen bis auf diesen Tag, und um unserer Missetat willen sind wir und unsere Könige und Priester gegeben in die Hand der Könige in den Ländern[H776], ins Schwert, ins Gefängnis, in Raub und in Scham des Angesichts, wie es heutigestages geht.

Esra 9, 11: die du durch deine Knechte, die Propheten, geboten hast und gesagt: Das Land[H776], darein ihr kommt, es zu erben, ist ein unreines Land[H776] durch die Unreinigkeit der Völker in den Ländern[H776] in ihren Gräueln, womit sie es an allen Enden voll Unreinigkeit gemacht haben.

Esra 9, 12: So sollt ihr nun eure Töchter nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr euren Söhnen nicht nehmen; und suchet nicht ihren Frieden noch ihr Gutes ewiglich, auf dass ihr mächtig werdet und esset das Gut im Lande[H776] und vererbet es auf eure Kinder ewiglich.

Esra 10, 2: Und Sechanja, der Sohn Jehiels, aus den Kindern Elam, antwortete und sprach zu Esra: Wohlan, wir haben uns an unserem Gott vergriffen, dass wir fremde Weiber aus den Völkern des Landes[H776] genommen haben. Nun, es ist noch Hoffnung für Israel über dem.

Esra 10, 11: So bekennt nun dem HErrn, eurer Väter Gott, und tut sein Wohlgefallen und scheidet euch von den Völkern des Landes[H776] und von den fremden Weibern.

Nehemia 3, 36: Höre, unser Gott, wie verachtet sind wir! Kehre ihren Hohn auf ihren Kopf, dass du sie gebest in Verachtung im Lande[H776] ihrer Gefangenschaft.

Nehemia 5, 14: Auch von der Zeit an, da mir befohlen ward, ihr Landpfleger zu sein im Lande[H776] Juda, nämlich vom zwanzigsten Jahr an bis in das zweiunddreißigste Jahr des Königs Arthahsastha, das sind zwölf Jahre, nährte ich mich und meine Brüder nicht von der Landpfleger Kost.

Nehemia 8, 6: Und Esra lobte den HErrn, den großen Gott. Und alles Volk antwortete: Amen, amen! mit ihren Händen empor und neigten sich und beteten den HErrn an mit dem Antlitz zur Erde[H776].

Nehemia 9, 6: HErr, du bist's allein, du hast gemacht den Himmel und aller Himmel Himmel mit allem ihrem Heer, die Erde[H776] und alles, was darauf ist, die Meere und alles, was darinnen ist; du machst alles lebendig, und das himmlische Heer betet dich an.

Nehemia 9, 8: und sein Herz treu vor dir gefunden und einen Bund mit ihm gemacht, seinem Samen zu geben das Land[H776] der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Jebusiter und Girgasiter; und hast dein Wort gehalten, denn du bist gerecht.

Nehemia 9, 10: und Zeichen und Wunder getan an Pharao und allen seinen Knechten und an allem Volk seines Landes[H776] – denn du erkanntest, dass sie stolz wider sie waren – und hast dir einen Namen gemacht, wie er jetzt ist.

Nehemia 9, 15: und hast ihnen Brot vom Himmel gegeben, da sie hungerte, und Wasser aus dem Felsen lassen gehen, da sie dürstete, und mit ihnen geredet, sie sollten hineingehen und das Land[H776] einnehmen, darüber du deine Hand hobst, es ihnen zu geben.

Nehemia 9, 22: Und gabst ihnen Königreiche und Völker und teiltest sie hierher und daher, dass sie einnahmen das Land[H776] Sihons, des Königs zu Hesbon, und das Land[H776] Ogs, des Königs von Basan.

Nehemia 9, 23: Und vermehrtest ihre Kinder wie die Sterne am Himmel und brachtest sie in das Land[H776], das du ihren Vätern verheißen hattest, dass sie einziehen und es einnehmen sollten.

Nehemia 9, 24: Und die Kinder zogen hinein und nahmen das Land[H776] ein; und du demütigtest vor ihnen die Einwohner des Landes[H776], die Kanaaniter, und gabst sie in ihre Hände, ihre Könige und die Völker im Lande, dass sie mit ihnen täten nach ihrem Willen.

Nehemia 9, 30: Und du verzogst viele Jahre über ihnen und ließest ihnen bezeugen durch deinen Geist in deinen Propheten; aber sie nahmen's nicht zu Ohren. Darum hast du sie gegeben in die Hand der Völker in den Ländern[H776].

Nehemia 9, 35: Und sie haben dir nicht gedient in ihrem Königreich und in deinen großen Gütern, die du ihnen gabst, und in dem weiten und fetten Lande[H776], das du ihnen dargegeben hast, und haben sich nicht bekehrt von ihrem bösen Wesen.

Nehemia 9, 36: Siehe, wir sind heutigestages Knechte, und in dem Lande[H776], das du unseren Vätern gegeben hast, zu essen seine Früchte und Güter, siehe, da sind wir Knechte.

Nehemia 10, 29: Und das andere Volk – Priester, Leviten, Torhüter, Sänger, Tempelknechte und alle, die sich von den Völkern in den Landen[H776] abgesondert hatten zum Gesetz Gottes – samt ihren Weibern, Söhnen und Töchtern, alle, die es verstehen konnten,

Nehemia 10, 31: und dass wir den Völkern im Lande[H776] unsere Töchter nicht geben noch ihre Töchter unseren Söhnen nehmen wollten;

Nehemia 10, 32: auch wenn die Völker im Lande[H776] am Sabbattage bringen Ware und allerlei Getreide zu verkaufen, dass wir nichts von ihnen nehmen wollten am Sabbat und den Heiligen Tagen; und dass wir das siebente Jahr von aller Hand Beschwerung freilassen wollten.

Ester 8, 17: Und in allen Landen und Städten, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangte, da ward Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute Tage, dass viele aus den Völkern im Lande[H776] Juden wurden; denn die Furcht vor den Juden war über sie gekommen.

Ester 10, 1: Und der König Ahasveros legte Zins aufs Land[H776] und auf die Inseln im Meer.

Hiob 1, 1: Es war ein Mann im Lande[H776] Uz, der hieß Hiob. Derselbe war schlecht und recht, gottesfürchtig und mied das Böse.

Hiob 1, 7: Der HErr aber sprach zu dem Satan: Wo kommst du her? Der Satan antwortete dem HErrn und sprach: Ich habe das Land[H776] umher durchzogen.

Hiob 1, 8: Der HErr sprach zum Satan: Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht im Lande[H776], schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse.

Hiob 1, 10: Hast du doch ihn, sein Haus und alles, was er hat, ringsumher verwahrt. Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Gut hat sich ausgebreitet im Lande[H776].

Hiob 1, 20: Da stand Hiob auf und zerriss sein Kleid und raufte sein Haupt und fiel auf die Erde[H776] und betete an

Hiob 2, 2: Da sprach der HErr zu dem Satan: Wo kommst du her? Der Satan antwortete dem HErrn und sprach: Ich habe das Land[H776] umher durchzogen.

Hiob 2, 3: Der HErr sprach zu dem Satan: Hast du nicht Acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande[H776] nicht, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewogen, dass ich ihn ohne Ursache verderbt habe.

Hiob 2, 13: und saßen mit ihm auf der Erde[H776] sieben Tage und sieben Nächte und redeten nichts mit ihm; denn sie sahen, dass der Schmerz sehr groß war.

Hiob 3, 14: mit den Königen und Ratsherren auf Erden[H776], die das Wüste bauen,

Hiob 5, 10: der den Regen aufs Land[H776] gibt und lässt Wasser kommen auf die Gefilde;

Hiob 5, 22: im Verderben und im Hunger wirst du lachen und dich vor den wilden Tieren im Lande[H776] nicht fürchten;

Hiob 5, 25: und wirst erfahren, dass deines Samens wird viel werden und deine Nachkommen wie das Gras auf Erden[H776],

Hiob 7, 1: Muss nicht der Mensch immer im Streit sein auf Erden[H776], und sind seine Tage nicht wie eines Tagelöhners?

Hiob 8, 9: denn wir sind von gestern her und wissen nichts; unser Leben ist ein Schatten auf Erden[H776].

Hiob 9, 6: Er bewegt die Erde[H776] aus ihrem Ort, dass ihre Pfeiler zittern.

Hiob 9, 24: Das Land[H776] aber wird gegeben unter die Hand des Gottlosen, und der Richter Antlitz verhüllt er. Ist's nicht also, wer anders sollte es tun?

Hiob 10, 21: ehe denn ich hingehe und komme nicht wieder, ins Land[H776] der Finsternis und des Dunkels,

Hiob 10, 22: ins Land[H776], da es stockfinster ist und da keine Ordnung ist, und wenn's hell wird, so ist es wie Finsternis.

Hiob 11, 9: länger denn die Erde[H776] und breiter denn das Meer.

Hiob 12, 8: oder rede mit der Erde[H776], die wird dich's lehren, und die Fische im Meer werden dir's erzählen.

Hiob 12, 15: Siehe, wenn er das Wasser verschließt, so wird alles dürr; und wenn er's auslässt, so kehrt es das Land[H776] um.

Hiob 12, 24: Er nimmt weg den Mut der Obersten des Volks im Lande[H776] und macht sie irre auf einem Unwege, da kein Weg ist,

Hiob 14, 8: Ob seine Wurzel in der Erde[H776] veraltet und sein Stamm in dem Staub erstirbt,

Hiob 14, 19: Wasser wäscht Steine weg, und seine Fluten flößen die Erde[H776 H5599 H6083] weg: aber des Menschen Hoffnung ist verloren;

Hiob 15, 19: welchen allein das Land[H776] gegeben war, dass kein Fremder durch sie gehen durfte:

Hiob 15, 29: Er wird nicht reich bleiben, und sein Gut wird nicht bestehen, und sein Glück wird sich nicht ausbreiten im Lande[H776].

Hiob 16, 13: Er hat mich umgeben mit seinen Schützen; er hat meine Nieren gespalten und nicht verschont; er hat meine Galle auf die Erde[H776] geschüttet.

Hiob 16, 18: Ach Erde[H776], bedecke mein Blut nicht! und mein Geschrei finde keine Ruhestätte!

Hiob 18, 4: Willst du vor Zorn bersten? Meinst du, dass um deinetwillen die Erde[H776] verlassen werde und der Fels von seinem Ort versetzt werde?

Hiob 18, 10: Sein Strick ist gelegt in die Erde[H776] und seine Falle auf seinem Gang.

Hiob 18, 17: Sein Gedächtnis wird vergehen in dem Lande[H776], und er wird keinen Namen haben auf der Gasse.

Hiob 20, 4: Weißt du nicht, dass es allezeit so gegangen ist, seitdem Menschen auf Erden[H776] gewesen sind:

Hiob 20, 27: Der Himmel wird seine Missetat eröffnen, und die Erde[H776] wird sich wider ihn setzen.

Hiob 22, 8: du hast Gewalt im Lande[H776] geübt und prächtig darin gesessen;

Hiob 24, 4: Die Armen müssen ihnen weichen, und die Dürftigen im Lande[H776] müssen sich verkriechen.

Hiob 24, 18: „Er fährt leicht wie auf einem Wasser dahin; seine Habe wird gering im Lande[H776], und er baut seinen Weinberg nicht.

Hiob 26, 7: Er breitet aus die Mitternacht über das Leere und hängt die Erde[H776] an nichts.

Hiob 28, 5: Man zerwühlt unten die Erde[H776] wie mit Feuer, darauf doch oben Speise wächst.

Hiob 28, 13: Niemand weiß, wo sie liegt, und sie wird nicht gefunden im Lande[H776] der Lebendigen.

Hiob 28, 24: Denn er sieht die Enden der Erde[H776] und schaut alles, was unter dem Himmel ist.

Hiob 30, 8: die Kinder gottloser und verachteter Leute, die man aus dem Lande[H776] weggetrieben.

Hiob 34, 13: Wer hat, was auf Erden[H776] ist, verordnet, und wer hat den ganzen Erdboden gesetzt?

Hiob 35, 11: der uns klüger macht denn das Vieh auf Erden[H776] und weiser denn die Vögel unter dem Himmel?“

Hiob 37, 3: Er lässt ihn hinfahren unter allen Himmeln, und sein Blitz scheint auf die Enden der Erde[H776].

Hiob 37, 6: Er spricht zum Schnee, so ist er bald auf Erden[H776], und zum Platzregen, so ist der Platzregen da mit Macht.

Hiob 37, 12: Er kehrt die Wolken, wo er hin will, dass sie schaffen alles, was er ihnen gebeut, auf dem Erdboden[H776 H8398]:

Hiob 37, 13: es sei zur Züchtigung über ein Land[H776] oder zur Gnade, lässt er sie kommen.

Hiob 37, 17: Du, des Kleider warm sind, wenn das Land[H776] still ist vom Mittagswinde,

Hiob 38, 4: Wo warst du, da ich die Erde[H776] gründete? Sage an, bist du so klug!

Hiob 38, 13: dass sie die Ecken der Erde[H776] fasse und die Gottlosen herausgeschüttelt werden?

Hiob 38, 18: Hast du vernommen, wie breit die Erde[H776] sei? Sage an, weißt du solches alles!

Hiob 38, 24: Durch welchen Weg teilt sich das Licht und fährt der Ostwind hin über die Erde[H776]?

Hiob 38, 26: und lässt regnen aufs Land[H776] da niemand ist, in der Wüste, da kein Mensch ist,

Hiob 38, 33: Weißt du des Himmels Ordnungen, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde[H776]?

Hiob 39, 14: Doch lässt er seine Eier auf der Erde[H776 H6083] und lässt sie die heiße Erde[H776 H6083] ausbrüten.

Hiob 39, 24: Es zittert und tobt und scharrt in die Erde[H776] und lässt sich nicht halten bei der Drommete Hall.

Hiob 42, 15: Und wurden nicht so schöne Weiber gefunden in allen Landen[H776] wie die Töchter Hiobs. Und ihr Vater gab ihnen Erbteil unter ihren Brüdern.

Psalm 2, 2: Die Könige der Erde[H776] lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HErrn und seinen Gesalbten:

Psalm 2, 8: heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt[H776] Enden zum Eigentum.

Psalm 2, 10: So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden[H776]!

Psalm 7, 6: so verfolge mein Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden[H776] und lege meine Ehre in den Staub. (Sela.)

Psalm 8, 2: HErr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen[H776], du, den man lobet im Himmel!

Psalm 8, 10: HErr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen[H776]!

Psalm 10, 16: Der HErr ist König immer und ewiglich; die Heiden müssen aus seinem Land[H776] umkommen.

Psalm 10, 18: dass du Recht schaffest dem Waisen und Armen, dass der Mensch nicht mehr trotze auf Erden[H776].

Psalm 12, 7: Die Rede des HErrn ist lauter wie durchläutert Silber im irdenen[H776] Tiegel, bewähret siebenmal.

Psalm 16, 3: An den Heiligen, die auf Erden[H776] sind, und den Herrlichen, an denen hab ich all mein Gefallen.

Psalm 17, 11: Wo wir gehen, so umgeben sie uns; ihre Augen richten sie dahin, dass sie uns zur Erde[H776] stürzen;

Psalm 18, 8: Die Erde[H776] bebte und ward bewegt, und die Grundfesten der Berge regten sich und bebten, da er zornig war.

Psalm 19, 5: Ihre Schnur geht aus in alle Lande[H776] und ihre Rede an der Welt Ende. Er hat der Sonne eine Hütte an ihnen gemacht;

Psalm 21, 11: Ihre Frucht wirst du umbringen vom Erdboden[H776] und ihren Samen von den Menschenkindern.

Psalm 22, 28: Es werden gedenken und sich zum HErrn bekehren aller Welt[H776] Enden und vor ihm anbeten alle Geschlechter der Heiden.

Psalm 22, 30: Alle Fetten auf Erden[H776] werden essen und anbeten; vor ihm werden die Knie beugen alle, die im Staub liegen, und die, die kümmerlich leben.

Psalm 24, 1: Ein Psalm Davids. Die Erde[H776] ist des HErrn und was darinnen ist, der Erdboden und was darauf wohnt.

Psalm 25, 13: Seine Seele wird im Guten wohnen, und sein Same wird das Land[H776] besitzen.

Psalm 27, 13: Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde das Gute des HErrn im Lande[H776] der Lebendigen.

Psalm 33, 5: Er liebt Gerechtigkeit und Gericht; die Erde[H776] ist voll der Güte des HErrn.

Psalm 33, 8: Alle Welt[H776] fürchte den HErrn; und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnt.

Psalm 33, 14: Von seinem festen Thron sieht er auf alle, die auf Erden[H776] wohnen.

Psalm 34, 17: das Antlitz aber des HErrn steht wider die, die Böses tun, dass er ihr Gedächtnis ausrotte von der Erde[H776].

Psalm 35, 20: Denn sie trachten Schaden zu tun und suchen falsche Anklagen wider die Stillen im Lande[H776]

Psalm 37, 3: Hoffe auf den HErrn und tue Gutes; bleibe im Lande[H776] und nähre dich redlich.

Psalm 37, 9: Denn die Bösen werden ausgerottet; die aber des HErrn harren, werden das Land[H776] erben.

Psalm 37, 11: Aber die Elenden werden das Land[H776] erben und Lust haben in großem Frieden.

Psalm 37, 22: Denn seine Gesegneten erben das Land[H776]; aber seine Verfluchten werden ausgerottet.

Psalm 37, 29: Die Gerechten erben das Land[H776] und bleiben ewiglich darin.

Psalm 37, 34: Harre auf den HErrn und halte seinen Weg, so wird er dich erhöhen, dass du das Land[H776] erbest; du wirst es sehen, dass die Gottlosen ausgerottet werden.

Psalm 41, 3: Der HErr wird ihn bewahren und beim Leben erhalten und es ihm lassen wohl gehen auf Erden[H776] und wird ihn nicht geben in seiner Feinde Willen.

Psalm 42, 7: Mein Gott, betrübt ist meine Seele in mir; darum gedenke ich an dich im Lande[H776] am Jordan und Hermonim, auf dem kleinen Berg.

Psalm 44, 4: Denn sie haben das Land[H776] nicht eingenommen durch ihr Schwert, und ihr Arm half ihnen nicht, sondern deine Rechte, dein Arm und das Licht deines Angesichts; denn du hattest Wohlgefallen an ihnen.

Psalm 44, 26: Denn unsere Seele ist gebeugt zur Erde; unser Leib klebt am Erdboden[H776].

Psalm 45, 17: An deiner Väter Statt werden deine Söhne sein; die wirst du zu Fürsten setzen in aller Welt[H776].

Psalm 46, 3: Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt[H776] unterginge und die Berge mitten ins Meer sänken,

Psalm 46, 7: Die Heiden müssen verzagen und die Königreiche fallen; das Erdreich[H776] muss vergehen, wenn er sich hören lässt.

Psalm 46, 9: Kommet her und schauet die Werke des HErrn, der auf Erden[H776] solch Zerstören anrichtet,

Psalm 46, 10: der den Kriegen steuert in aller Welt[H776], der Bogen zerbricht, Spieße zerschlägt und Wagen mit Feuer verbrennt.

Psalm 46, 11: Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin. Ich will Ehre einlegen unter den Heiden; ich will Ehre einlegen auf Erden[H776].

Psalm 47, 3: Denn der HErr, der Allerhöchste, ist erschrecklich, ein großer König auf dem ganzen Erdboden[H776].

Psalm 47, 8: Denn Gott ist König auf dem ganzen Erdboden[H776]; lobsinget ihm klüglich!

Psalm 47, 10: Die Fürsten unter den Völkern sind versammelt zu einem Volk des Gottes Abrahams; denn Gottes sind die Schilde auf Erden[H776], er hat sich sehr erhöht.

Psalm 48, 3: Schön ragt empor der Berg Zion, des sich das ganze Land[H776] tröstet; an der Seite gegen Mitternacht liegt die Stadt des großen Königs.

Psalm 48, 11: Gott, wie dein Name, so ist auch dein Ruhm bis an der Welt[H776] Enden; deine Rechte ist voll Gerechtigkeit.

Psalm 50, 1: Ein Psalm Asaphs. Gott, der HErr, der Mächtige, redet und ruft der Welt[H776] vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang.

Psalm 50, 4: Er ruft Himmel und Erde[H776], dass er sein Volk richte:

Psalm 52, 7: Darum wird dich Gott auch ganz und gar zerstören und zerschlagen und aus deiner Hütte reißen und aus dem Lande[H776] der Lebendigen ausrotten. (Sela.)

Psalm 57, 6: Erhebe dich, Gott, über den Himmel, und deine Ehre über alle Welt[H776].

Psalm 57, 12: Erhebe dich, Gott, über den Himmel, und deine Ehre über alle Welt[H776].

Psalm 58, 3: Ja, mutwillig tut ihr Unrecht im Lande[H776] und gehet stracks durch, mit euren Händen zu freveln.

Psalm 58, 12: dass die Leute werden sagen: Der Gerechte wird ja seiner Frucht genießen; es ist ja noch Gott Richter auf Erden[H776].

Psalm 59, 14: Vertilge sie ohne alle Gnade; vertilge sie, dass sie nichts seien und innewerden, dass Gott Herrscher sei in Jakob, in aller Welt[H776]. (Sela.)

Psalm 60, 4: Der du die Erde[H776] bewegt und zerrissen hast, heile ihre Brüche, die so zerschellt ist.

Psalm 61, 3: Hienieden auf Erden[H776] rufe ich zu dir, wenn mein Herz in Angst ist, du wollest mich führen auf einen hohen Felsen.

Psalm 63, 2: Gott, du bist mein Gott; frühe wache ich zu dir. Es dürstet meine Seele nach dir; mein Fleisch verlangt nach dir in einem trockenen und dürren Land[H776], da kein Wasser ist.

Psalm 63, 10: Sie aber stehen nach meiner Seele, mich zu überfallen; sie werden unter die Erde[H776] hinunterfahren.

Psalm 65, 6: Erhöre uns nach der wunderbaren Gerechtigkeit, Gott, unser Heil, der du bist Zuversicht aller auf Erden[H776] und ferne am Meer;

Psalm 65, 10: Du suchest das Land[H776] heim und wässerst es und machst es sehr reich. Gottes Brünnlein hat Wassers die Fülle. Du lässest ihr Getreide wohl geraten; denn also bauest du das Land[H776].

Psalm 66, 1: Ein Psalmlied, vorzusingen. Jauchzet Gott, alle Lande[H776]!

Psalm 66, 4: Alles Land[H776] bete dich an und lobsinge dir, lobsinge deinem Namen.“ (Sela.)

Psalm 67, 3: dass man auf Erden[H776] erkenne seinen Weg, unter allen Heiden sein Heil.

Psalm 67, 5: Die Völker freuen sich und jauchzen, dass du die Leute recht richtest und regierest die Leute auf Erden[H776]. (Sela.)

Psalm 67, 7: Das Land[H776] gibt sein Gewächs. Es segne uns Gott, unser Gott.

Psalm 67, 8: Es segne uns Gott, und alle Welt[H776] fürchte ihn!

Psalm 68, 9: da bebte die Erde[H776], und die Himmel troffen vor Gott, dieser Sinai vor dem Gott, der Israels Gott ist.

Psalm 68, 33: Ihr Königreiche auf Erden[H776], singet Gott, lobsinget dem HErrn (Sela),

Psalm 69, 35: Es lobe ihn Himmel, Erde[H776] und Meer und alles, was sich darin regt.

Psalm 71, 20: Denn du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder aus der Tiefe der Erde[H776] herauf.

Psalm 72, 6: Er wird herabfahren wie der Regen auf die Aue, wie die Tropfen, die das Land[H776] feuchten.

Psalm 72, 8: Er wird herrschen von einem Meer bis ans andere und von dem Strom an bis zu der Welt[H776] Enden.

Psalm 72, 16: Auf Erden[H776], oben auf den Bergen, wird das Getreide dick stehen; seine Frucht wird rauschen wie der Libanon, und sie werden grünen in den Städten wie das Gras auf Erden[H776].

Psalm 72, 19: und gelobet sei sein herrlicher Name ewiglich; und alle Lande[H776] müssen seiner Ehre voll werden! Amen, amen.

Psalm 73, 9: Was sie reden, das muss vom Himmel herab geredet sein; was sie sagen, das muss gelten auf Erden[H776].

Psalm 73, 25: Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde[H776].

Psalm 74, 7: Sie verbrennen dein Heiligtum; sie entweihen und werfen zu Boden[H776] die Wohnung deines Namens.

Psalm 74, 8: Sie sprechen in ihrem Herzen; „Lasst uns sie plündern!“ Sie verbrennen alle Häuser Gottes im Lande[H776].

Psalm 74, 12: Gott ist ja mein König von alters her, der alle Hilfe tut, die auf Erden[H776] geschieht.

Psalm 74, 17: Du setzest einem jeglichen Lande[H776] seine Grenze; Sommer und Winter machst du.

Psalm 74, 20: Gedenke an den Bund; denn das Land[H776] ist allenthalben jämmerlich verheert, und die Häuser sind zerrissen.

Psalm 75, 4: Das Land[H776] zittert und alle, die darin wohnen; aber ich halte seine Säulen fest.“ (Sela.)

Psalm 75, 9: Denn der HErr hat einen Becher in der Hand und mit starkem Wein voll eingeschenkt und schenkt aus demselben; aber die Gottlosen[H776 H7563] müssen alle trinken und die Hefen aussaufen.

Psalm 76, 9: Wenn du das Urteil lässest hören vom Himmel, so erschrickt das Erdreich[H776] und wird still,

Psalm 76, 10: wenn Gott sich aufmacht, zu richten, dass er helfe allen Elenden auf Erden[H776]. (Sela.)

Psalm 76, 13: der den Fürsten den Mut nimmt und schrecklich ist unter den Königen auf Erden[H776].

Psalm 77, 19: Es donnerte im Himmel, deine Blitze leuchteten auf dem Erdboden; das Erdreich[H776] regte sich und bebte davon.

Psalm 78, 12: Vor ihren Vätern tat er Wunder in Ägyptenland[H776 H4714], im Felde Zoan.

Psalm 78, 69: Und baute sein Heiligtum hoch, wie die Erde[H776], die ewiglich fest stehen soll.

Psalm 79, 2: Sie haben die Leichname deiner Knechte den Vögeln zu fressen gegeben und das Fleisch deiner Heiligen den Tieren im Lande[H776].

Psalm 80, 10: Du hast vor ihm die Bahn gemacht und hast ihn lassen einwurzeln, dass er das Land[H776] erfüllt hat.

Psalm 81, 6: Solches hat er zum Zeugnis gesetzt unter Joseph, da sie aus Ägyptenland[H776 H4714] zogen und fremde Sprache gehört hatten:

Psalm 81, 11: Ich bin der HErr, dein Gott, der dich aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt hat: Tue deinen Mund weit auf, lass mich ihn füllen!

Psalm 82, 5: Aber sie lassen sich nicht sagen und achten's nicht; sie gehen immer hin im Finstern; darum müssen alle Grundfesten des Landes[H776] wanken.

Psalm 82, 8: Gott, mache dich auf und richte den Erdboden[H776]; denn du bist Erbherr über alle Heiden!

Psalm 83, 19: so werden sie erkennen, dass du mit deinem Namen heißest HErr allein und der Höchste in aller Welt[H776].

Psalm 85, 2: HErr, der du bist vormals gnädig gewesen deinem Lande[H776] und hast die Gefangenen Jakobs erlöst;

Psalm 85, 10: Doch ist ja seine Hilfe nahe denen, die ihn fürchten, dass in unserem Lande[H776] Ehre wohne;

Psalm 85, 12: dass Treue auf der Erde[H776] wachse und Gerechtigkeit vom Himmel schaue;

Psalm 85, 13: dass uns auch der HErr Gutes tue und unser Land[H776] sein Gewächs gebe;

Psalm 88, 13: Mögen denn deine Wunder in der Finsternis erkannt werden oder deine Gerechtigkeit in dem Lande[H776], da man nichts gedenkt?

Psalm 89, 12: Himmel und Erde[H776] ist dein; du hast gegründet den Erdboden und was darinnen ist.

Psalm 89, 28: Und ich will ihn zum ersten Sohn machen, allerhöchst unter den Königen auf Erden[H776].

Psalm 89, 40: Du zerstörst den Bund deines Knechtes und trittst sein Krone zu Boden[H776].

Psalm 89, 45: Du zerstörst seine Reinigkeit und wirfst seinen Stuhl zu Boden[H776].

Psalm 90, 2: Ehe denn die Berge wurden und die Erde[H776] und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit,

Psalm 94, 2: Erhebe dich, du Richter der Welt[H776]; vergilt den Hoffärtigen, was sie verdienen!

Psalm 95, 4: Denn in seiner Hand ist, was unten in der Erde[H776] ist; und die Höhen der Berge sind auch sein.

Psalm 96, 1: Singet dem HErrn ein neues Lied; singet dem HErrn, alle Welt[H776]!

Psalm 96, 9: Betet an den HErrn in heiligem Schmuck; es fürchte ihn alle Welt[H776]!

Psalm 96, 11: Der Himmel freue sich, und die Erde[H776] sei fröhlich; das Meer brause und was darinnen ist;

Psalm 96, 13: vor dem HErrn; denn er kommt, denn er kommt, zu richten das Erdreich[H776]. Er wird den Erdboden richten mit Gerechtigkeit und die Völker mit seiner Wahrheit.

Psalm 97, 1: Der HErr ist König; des freue sich das Erdreich[H776] und seien fröhlich die Inseln, soviel ihrer sind.

Psalm 97, 4: Seine Blitze leuchten auf den Erdboden; das Erdreich[H776] siehet's und erschrickt.

Psalm 97, 5: Berge zerschmelzen wie Wachs vor dem HErrn, vor dem Herrscher des ganzen Erdbodens[H776].

Psalm 97, 9: Denn du, HErr, bist der Höchste in allen Landen[H776]; du bist hoch erhöht über alle Götter.

Psalm 98, 3: Er gedenkt an seine Gnade und Wahrheit dem Hause Israel; aller Welt[H776] Enden sehen das Heil unseres Gottes.

Psalm 98, 4: Jauchzet dem HErrn, alle Welt[H776]; singet, rühmet und lobet!

Psalm 98, 9: vor dem HErrn; denn er kommt das Erdreich[H776] zu richten. Er wird den Erdboden richten mit Gerechtigkeit und die Völker mit Recht.

Psalm 99, 1: Der HErr ist König, darum zittern die Völker; er sitzt auf den Cherubim, darum bebt die Welt[H776].

Psalm 100, 1: Ein Dankpsalm. Jauchzet dem HErrn, alle Welt[H776]!

Psalm 101, 6: Meine Augen sehen nach den Treuen im Lande[H776], dass sie bei mir wohnen; und habe gerne fromme Diener.

Psalm 101, 8: Jeden Morgen will ich vertilgen alle Gottlosen im Lande[H776], dass ich alle Übeltäter ausrotte aus der Stadt des HErrn.

Psalm 102, 16: dass die Heiden den Namen des HErrn fürchten und alle Könige auf Erden[H776] dein Ehre,

Psalm 102, 20: Denn er schaut von seiner heiligen Höhe, und der HErr sieht vom Himmel auf die Erde[H776],

Psalm 102, 26: Du hast vormals die Erde[H776] gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.

Psalm 103, 11: Denn so hoch der Himmel über der Erde[H776] ist, lässt er seine Gnade walten über die, die ihn fürchten.

Psalm 104, 5: der du das Erdreich[H776] gegründet hast auf seinem Boden, dass es bleibt immer und ewiglich.

Psalm 104, 9: Du hast eine Grenze gesetzt, darüber kommen sie nicht und dürfen nicht wiederum das Erdreich[H776] bedecken.

Psalm 104, 13: Du feuchtest die Berge von obenher; du machst das Land[H776] voll Früchte, die du schaffest;

Psalm 104, 14: du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, dass du Brot aus der Erde[H776] bringest,

Psalm 104, 24: HErr, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weislich geordnet, und die Erde[H776] ist voll deiner Güter.

Psalm 104, 32: Er schaut die Erde[H776] an, so bebt sie; er rührt die Berge an, so rauchen sie.

Psalm 104, 35: Der Sünder müsse ein Ende werden auf Erden[H776], und die Gottlosen nicht mehr sein. Lobe den HErrn, meine Seele! Halleluja!

Psalm 105, 7: Er ist der HErr, unser Gott; er richtet in aller Welt[H776].

Psalm 105, 11: und sprach: „Dir will ich das Land[H776] Kanaan geben, das Los eures Erbes,“

Psalm 105, 16: Und er ließ Teuerung ins Land[H776] kommen und entzog allen Vorrat des Brots.

Psalm 105, 23: Und Israel zog nach Ägypten, und Jakob ward ein Fremdling im Lande[H776] Hams.

Psalm 105, 27: Dieselben taten seine Zeichen unter ihnen und seine Wunder im Lande[H776] Hams.

Psalm 105, 30: Ihr Land[H776] wimmelte Frösche heraus in den Kammern ihrer Könige.

Psalm 105, 32: Er gab ihnen Hagel zum Regen, Feuerflammen in ihrem Lande[H776]

Psalm 105, 35: Und sie fraßen alles Gras in ihrem Lande[H776] und fraßen die Früchte auf ihrem Felde.

Psalm 105, 36: Er schlug alle Erstgeburt in Ägypten[H776], alle Erstlinge ihrer Kraft.

Psalm 105, 44: und gab ihnen die Länder[H776] der Heiden, dass sie die Güter der Völker einnahmen,

Psalm 106, 17: Die Erde[H776] tat sich auf und verschlang Dathan und deckte zu die Rotte Abirams,

Psalm 106, 22: Wunder im Lande[H776] Hams und schreckliche Werke am Schilfmeer.

Psalm 106, 24: Und sie verachteten das liebe Land[H776], sie glaubten seinem Wort nicht

Psalm 106, 27: und würfe ihren Samen unter die Heiden und zerstreute sie in die Länder[H776].

Psalm 106, 38: und vergossen unschuldig Blut, das Blut ihrer Söhne und ihrer Töchter, die sie opferten den Götzen Kanaans, dass das Land[H776] mit Blutschulden befleckt ward;

Psalm 107, 3: und die er aus den Ländern[H776] zusammengebracht hat vom Aufgang, vom Niedergang, von Mitternacht und vom Meer.

Psalm 107, 34: dass ein fruchtbar Land[H776] zur Salzwüste wurde um der Bosheit willen derer, die darin wohnten.

Psalm 107, 35: Er machte das Trockene wiederum wasserreich und im dürren Lande[H776] Wasserquellen

Psalm 108, 6: Erhebe dich, Gott, über den Himmel, und deine Ehre über alle Lande[H776].

Psalm 109, 15: Der HErr müsse sie nimmer aus den Augen lassen, und ihr Gedächtnis müsse ausgerottet werden auf Erden[H776],

Psalm 110, 6: er wird richten unter den Heiden; er wird ein großes Schlagen unter ihnen tun; er wird zerschmettern das Haupt über große Lande[H776].

Psalm 112, 2: Des Same wird gewaltig sein auf Erden[H776]; das Geschlecht der Frommen wird gesegnet sein.

Psalm 113, 6: und auf das Niedrige sieht im Himmel und auf Erden[H776];

Psalm 114, 7: Vor dem HErrn bebte die Erde[H776], vor dem Gott Jakobs,

Psalm 115, 15: Ihr seid die Gesegneten des HErrn, der Himmel und Erde[H776] gemacht hat.

Psalm 115, 16: Der Himmel allenthalben ist des HErrn; aber die Erde[H776] hat er den Menschenkindern gegeben.

Psalm 116, 9: Ich werde wandeln vor dem HErrn im Lande[H776] der Lebendigen.

Psalm 119, 19: Ich bin ein Gast auf Erden[H776]; verbirg deine Gebote nicht vor mir.

Psalm 119, 64: HErr, die Erde[H776] ist voll deiner Güte; lehre mich deine Rechte.

Psalm 119, 87: Sie haben mich schier umgebracht auf Erden[H776]; ich aber verlasse deine Befehle nicht.

Psalm 119, 90: deine Wahrheit währet für und für. Du hast die Erde[H776] zugerichtet, und sie bleibt stehen.

Psalm 119, 119: Du wirfst alle Gottlosen auf Erden[H776] weg wie Schlacken; darum liebe ich deine Zeugnisse.

Psalm 121, 2: Meine Hilfe kommt von dem HErrn, der Himmel und Erde[H776] gemacht hat.

Psalm 124, 8: Unsere Hilfe steht im Namen des HErrn, der Himmel und Erde[H776] gemacht hat.

Psalm 134, 3: Der HErr segne dich aus Zion, der Himmel und Erde[H776] gemacht hat!

Psalm 135, 6: Alles, was er will, das tut er, im Himmel und auf Erden[H776], im Meer und in allen Tiefen;

Psalm 135, 7: der die Wolken lässt aufsteigen vom Ende der Erde[H776], der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind aus seinen Vorratskammern kommen lässt;

Psalm 135, 12: und gab ihr Land[H776] zum Erbe, zum Erbe seinem Volk Israel.

Psalm 136, 6: der die Erde[H776] auf Wasser ausgebreitet hat – denn seine Güte währet ewiglich –;

Psalm 136, 21: und gab ihr Land[H776] zum Erbe – denn seine Güte währet ewiglich –,

Psalm 138, 4: Es danken dir, HErr, alle Könige auf Erden[H776], dass sie hören das Wort deines Mundes,

Psalm 139, 15: Es war dir mein Gebein nicht verhohlen, da ich im Verborgenen gemacht ward, da ich gebildet ward unten in der Erde[H776].

Psalm 140, 12: Ein böses Maul wird kein Glück haben auf Erden[H776]; ein frevler, böser Mensch wird verjagt und gestürzt werden.

Psalm 141, 7: Unsere Gebeine sind zerstreut bis zur Hölle, wie wenn einer das Land[H776] pflügt und zerwühlt.

Psalm 142, 6: HErr, zu dir schreie ich und sage: Du bist meine Zuversicht, mein Teil im Lande[H776] der Lebendigen.

Psalm 143, 3: Denn der Feind verfolgt meine Seele und schlägt mein Leben zu Boden[H776]; er legt mich ins Finstere wie die, die längst tot sind.

Psalm 143, 6: Ich breite meine Hände aus zu dir; meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land[H776]. (Sela.)

Psalm 143, 10: Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott; dein guter Geist führe mich auf ebener Bahn[H776].

Psalm 146, 6: der Himmel, Erde[H776], Meer und alles, was darinnen ist, gemacht hat; der Glauben hält ewiglich;

Psalm 147, 6: Der HErr richtet auf die Elenden und stößt die Gottlosen zu Boden[H776].

Psalm 147, 8: der den Himmel mit Wolken verdeckt und gibt Regen auf Erden[H776]; der Gras auf Bergen wachsen lässt;

Psalm 147, 15: Er sendet seine Rede auf Erden[H776]; sein Wort läuft schnell.

Psalm 148, 7: Lobet den HErrn auf Erden[H776], ihr Walfische und alle Tiefen;

Psalm 148, 11: ihr Könige auf Erden[H776] und alle Völker, Fürsten und alle Richter auf Erden[H776];

Psalm 148, 13: Die sollen loben den Namen des HErrn; denn sein Name allein ist hoch, sein Lob geht, soweit Himmel und Erde[H776] ist.

Sprüche 2, 21: Denn die Gerechten werden im Lande[H776] wohnen, und die Frommen werden darin bleiben;

Sprüche 2, 22: aber die Gottlosen werden aus dem Lande[H776] ausgerottet, und die Verächter werden daraus vertilgt.

Sprüche 3, 19: Denn der HErr hat die Erde[H776] durch Weisheit gegründet und durch seinen Rat die Himmel bereitet.

Sprüche 8, 16: Durch mich herrschen die Fürsten und alle Regenten auf Erden[H776].

Sprüche 8, 23: Ich bin eingesetzt von Ewigkeit, von Anfang, vor der Erde[H776].

Sprüche 8, 26: da er die Erde[H776] noch nicht gemacht hatte und was darauf ist, noch die Berge des Erdbodens.

Sprüche 8, 29: da er dem Meer das Ziel setzte und den Wassern, dass sie nicht überschreiten seinen Befehl, da er den Grund der Erde[H776] legte:

Sprüche 8, 31: und spielte auf seinem Erdboden[H776 H8398], und meine Lust ist bei den Menschenkindern.

Sprüche 10, 30: Der Gerechte wird nimmermehr umgestoßen; aber die Gottlosen werden nicht im Lande[H776] bleiben.

Sprüche 11, 31: So der Gerechte auf Erden[H776] leiden muss, wie viel mehr der Gottlose und der Sünder!

Sprüche 17, 24: Ein Verständiger gebärdet sich weise; ein Narr wirft die Augen hin und her[H776 H7097].

Sprüche 21, 19: Es ist besser, wohnen im wüsten Lande[H776] denn bei einem zänkischen und zornigen Weibe.

Sprüche 25, 3: Der Himmel ist hoch und die Erde[H776] tief; aber der Könige Herz ist unerforschlich.

Sprüche 25, 25: Eine gute Botschaft aus fernen Landen[H776] ist wie kalt Wasser einer durstigen Seele.

Sprüche 28, 2: Um des Landes[H776] Sünde willen werden viel Änderungen der Fürstentümer; aber um der Leute willen, die verständig und vernünftig sind, bleiben sie lange.

Sprüche 29, 4: Ein König richtet das Land[H776] auf durchs Recht; ein geiziger aber verderbt es.

Sprüche 30, 4: Wer fährt hinauf gen Himmel und herab? Wer fasst den Wind in seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt[H776] gestellt? Wie heißt er? Und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?“

Sprüche 30, 14: eine Art, die Schwerter für Zähne hat und Messer für Backenzähne und verzehrt die Elenden im Lande[H776] und die Armen unter den Leuten.

Sprüche 30, 16: die Hölle, der Frauen verschlossene Mutter, die Erde[H776] wird nicht Wassers satt, und das Feuer spricht nicht: Es ist genug.

Sprüche 30, 21: Ein Land[H776] wird durch dreierlei unruhig, und das vierte kann es nicht ertragen:

Sprüche 30, 24: Vier sind klein auf Erden[H776] und klüger denn die Weisen:

Sprüche 31, 23: Ihr Mann ist bekannt in den Toren, wenn er sitzt bei den Ältesten des Landes[H776].

Prediger 1, 4: Ein Geschlecht vergeht, das andere kommt; die Erde[H776] aber bleibt ewiglich.

Prediger 3, 21: Wer weiß, ob der Odem der Menschen aufwärts fahre und der Odem des Viehes unterwärts unter die Erde[H776] fahre?

Prediger 5, 1: Sei nicht schnell mit deinem Munde und lass dein Herz nicht eilen, etwas zu reden vor Gott; denn Gott ist im Himmel, und du auf Erden[H776]; darum lass deiner Worte wenig sein.

Prediger 5, 8: Und immer ist's Gewinn für ein Land[H776], wenn ein König da ist für das Feld, das man baut.

Prediger 7, 20: Denn es ist kein Mensch so gerecht auf Erden[H776], dass er Gutes tue und nicht sündige.

Prediger 8, 14: Es ist eine Eitelkeit, die auf Erden[H776] geschieht: es sind Gerechte, denen geht es, als hätten sie Werke der Gottlosen, – und sind Gottlose, denen geht es, als hätten sie Werke der Gerechten. Ich sprach: Das ist auch eitel.

Prediger 8, 16: Ich gab mein Herz, zu wissen die Weisheit und zu schauen die Mühe, die auf Erden[H776] geschieht, dass auch einer weder Tag noch Nacht den Schlaf sieht mit seinen Augen.

Prediger 10, 7: Ich sah Knechte[H776 H5650] auf Rossen, und Fürsten zu Fuß gehen wie Knechte[H776 H5650].

Prediger 10, 16: Weh dir, Land[H776], dessen König ein Kind ist und dessen Fürsten in der Frühe speisen!

Prediger 10, 17: Wohl dir, Land[H776], dessen König edel ist und dessen Fürsten zu rechter Zeit speisen, zur Stärke und nicht zur Lust!

Prediger 11, 2: Teile aus unter sieben und unter acht; denn du weißt nicht, was für Unglück auf Erden[H776] kommen wird.

Prediger 11, 3: Wenn die Wolken voll sind, so geben sie Regen auf die Erde[H776]; und wenn der Baum fällt – er falle gegen Mittag oder Mitternacht –, auf welchen Ort er fällt, da wird er liegen.

Prediger 12, 7: Denn der Staub muss wieder zu der Erde[H776] kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.

Hoheslied 2, 12: die Blumen sind hervorgekommen im Lande[H776], der Lenz ist herbeigekommen, und die Turteltaube lässt sich hören in unserem Lande[H776];

Jesaja 1, 2: Höret, ihr Himmel! und Erde[H776], nimm zu Ohren! denn der HErr redet: Ich habe Kinder auferzogen und erhöht, und sie sind von mir abgefallen.

Jesaja 1, 7: Euer Land[H776] ist wüst, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; Fremde verzehren eure Äcker vor euren Augen, und es ist wüst wie das, das durch Fremde verheert ist.

Jesaja 1, 19: Wollt ihr mir gehorchen, so sollt ihr des Landes[H776] Gut genießen.

Jesaja 2, 7: Ihr Land[H776] ist voll Silber und Gold, und ihrer Schätze ist kein Ende; ihr Land[H776] ist voll Rosse, und ihrer Wagen ist kein Ende.

Jesaja 2, 8: Auch ist ihr Land[H776] voll Götzen; sie beten an ihrer Hände Werk, das ihre Finger gemacht haben.

Jesaja 2, 19: Da wird man in der Felsen Höhlen gehen und in der Erde[H776 H6083] Klüfte vor der Furcht des HErrn und vor seiner herrlichen Majestät, wenn er sich aufmachen wird, zu schrecken die Erde[H776 H6083].

Jesaja 2, 21: auf dass er möge in die Steinritzen und Felsklüfte kriechen vor der Furcht des HErrn und vor seiner herrlichen Majestät, wenn er sich aufmachen wird, zu schrecken die Erde[H776].

Jesaja 3, 26: Und ihre Tore werden trauern und klagen, und sie wird jämmerlich sitzen auf der Erde[H776];

Jesaja 4, 2: In der Zeit wird des HErrn Zweig lieb und wert sein und die Frucht der Erde[H776] herrlich und schön bei denen, die erhalten werden in Israel.

Jesaja 5, 8: Weh denen, die ein Haus an das andere ziehen und einen Acker zum anderen bringen, bis dass kein Raum mehr da sei, dass sie allein das Land[H776] besitzen!

Jesaja 5, 26: Denn er wird ein Panier aufwerfen fern unter den Heiden und dieselben locken vom Ende der Erde[H776]. Und siehe, eilend und schnell kommen sie daher,

Jesaja 5, 30: und werden über sie brausen zu der Zeit wie das Meer. Wenn man dann das Land[H776] ansehen wird, siehe, so ist's finster vor Angst, und das Licht scheint nicht mehr oben über ihnen.

Jesaja 6, 3: Und einer rief zum anderen und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der HErr Zebaoth; alle Lande[H776] sind seiner Ehre voll!

Jesaja 6, 12: Denn der HErr wird die Leute fern wegtun, dass das Land[H776] sehr verlassen wird.

Jesaja 7, 18: Denn zu der Zeit wird der HErr zischen der Fliege am Ende der Wasser in Ägypten und der Biene im Lande[H776] Assur,

Jesaja 7, 22: und wird so viel zu melken haben, dass er Butter essen wird; denn Butter und Honig wird essen, wer übrig im Lande[H776] bleiben wird.

Jesaja 7, 24: dass man mit Pfeilen und Bogen dahin gehen muss. Denn im ganzen Lande[H776] werden Dornen und Hecken sein,

Jesaja 8, 8: und werden einreißen in Juda und schwemmen und überher laufen, bis dass sie an den Hals reichen, und werden ihre Flügel ausbreiten, dass sie dein Land[H776], o Immanuel, füllen, soweit es ist.

Jesaja 8, 9: Seid böse, ihr Völker, und gebt doch die Flucht! Höret's alle, die ihr in fernen Landen[H776] seid! Rüstet euch, und gebt doch die Flucht; rüstet euch und gebt doch die Flucht!

Jesaja 8, 22: und werden über sich gaffen und unter sich die Erde[H776] ansehen und nichts finden als Trübsal und Finsternis; denn sie sind im Dunkel der Angst und gehen irre im Finstern.

Jesaja 8, 23: Doch es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind. Hat er zur vorigen Zeit gering gemacht das Land[H776] Sebulon und das Land[H776] Naphthali, so wird er es hernach zu Ehren bringen, den Weg am Meere, das Land[H776] jenseits des Jordans, der Heiden Galiläa.

Jesaja 9, 1: Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht; und über die da wohnen im finsteren Lande[H776], scheint es hell.

Jesaja 9, 18: Im Zorn des HErrn Zebaoth ist das Land[H776] verfinstert, dass das Volk ist wie Speise des Feuers; keiner schont des anderen.

Jesaja 10, 14: und meine Hand hat gefunden die Völker wie ein Vogelnest, dass ich habe alle Lande[H776] zusammengerafft, wie man Eier aufrafft, die verlassen sind, da keines eine Feder regt oder den Schnabel aufsperrt oder zischt.

Jesaja 10, 23: Denn der Herr HErr Zebaoth wird ein Verderben gehen lassen, wie beschlossen ist, im ganzen Lande[H776].

Jesaja 11, 4: sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande[H776] und wird mit dem Stabe seines Mundes die Erde[H776] schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten.

Jesaja 11, 9: Man wird nirgend Schaden tun noch verderben auf meinem ganzen heiligen Berge; denn das Land[H776] ist voll Erkenntnis des HErrn, wie Wasser das Meer bedeckt.

Jesaja 11, 12: und wird ein Panier unter die Heiden aufwerfen und zusammenbringen die Verjagten Israels und die Zerstreuten aus Juda zuhauf führen von den vier Enden des Erdreichs[H776];

Jesaja 11, 16: Und es wird eine Bahn sein dem Übrigen seines Volks, das übriggeblieben ist von Assur, wie Israel geschah zu der Zeit, da sie aus Ägyptenland[H776 H4714] zogen.

Jesaja 12, 5: Lobsinget dem HErrn, denn er hat sich herrlich bewiesen; solches sei kund in allen Landen[H776].

Jesaja 13, 5: sie kommen aus fernen Landen[H776] vom Ende des Himmels, – ja, der HErr selbst, samt den Werkzeugen seines Zorns, zu verderben das ganze Land[H776].

Jesaja 13, 9: Denn siehe, des HErrn Tag kommt grausam, zornig, grimmig, das Land[H776 H7760] zu verstören und die Sünder daraus zu vertilgen.

Jesaja 13, 13: Darum will ich den Himmel bewegen, dass die Erde[H776] beben soll von ihrer Stätte durch den Grimm des HErrn Zebaoth und durch den Tag seines Zorns.

Jesaja 13, 14: Und sie sollen sein wie ein verscheuchtes Reh und wie eine Herde ohne Hirten, dass sich ein jeglicher zu seinem Volk kehren und ein jeglicher in sein Land[H776] fliehen wird,

Jesaja 14, 7: Nun ruht doch alle Welt[H776] und ist still und jauchzt fröhlich.

Jesaja 14, 9: Die Hölle drunten erzitterte vor dir, da du ihr entgegenkamst. Sie erweckt dir die Toten, alle Gewaltigen der Welt[H776], und heißt alle Könige der Heiden von ihren Stühlen aufstehen,

Jesaja 14, 12: Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie bist du zur Erde[H776] gefällt, der du die Heiden schwächtest!

Jesaja 14, 16: Wer dich sieht, wird dich schauen und betrachten (und sagen): „Ist das der Mann, der die Welt[H776] zittern und die Königreiche beben machte?

Jesaja 14, 20: Du wirst nicht wie jene begraben werden, denn du hast dein Land[H776] verderbt und dein Volk erschlagen; denn man wird des Samens der Boshaften nimmermehr gedenken.

Jesaja 14, 21: Richtet zu, dass man seine Kinder schlachte um ihrer Väter Missetat willen, dass sie nicht aufkommen noch das Land[H776] erben noch den Erdboden voll Städte machen.

Jesaja 14, 25: dass Assur zerschlagen werde in meinem Lande[H776] und ich ihn zertrete auf meinen Bergen, auf dass sein Joch von ihnen genommen werde und seine Bürde von ihrem Halse komme.

Jesaja 14, 26: Das ist der Anschlag, den er hat über alle Lande[H776], und das ist die ausgereckte Hand über alle Heiden.

Jesaja 16, 1: Schickt dem Landesherrn[H776 H4910] Lämmer von Sela aus der Wüste zum Berge der Tochter Zion!

Jesaja 16, 4: Lass meine Verjagten bei dir herbergen; sei du für Moab ein Schirm vor dem Verstörer, so wird der Dränger ein Ende haben, der Verstörer aufhören und der Untertreter ablassen im Lande[H776].“

Jesaja 18, 1: Weh dem Lande[H776], das unter den Segeln im Schatten fährt, jenseits der Wasser des Mohrenlands,

Jesaja 18, 2: das Botschafter auf dem Meer sendet und in Rohrschiffen auf den Wassern fährt! Gehet hin, ihr schnellen Boten, zum Volk, das hochgewachsen und glatt ist, zum Volk, das schrecklicher ist denn sonst irgendeins, zum Volk, das gebeut und zertritt, welchem die Wasserströme sein Land[H776] einnehmen.

Jesaja 18, 3: Alle, die ihr auf Erden wohnet und im Lande[H776] sitzet, werden sehen, wie man das Panier auf den Bergen aufwerfen wird, und hören, wie man die Drommete blasen wird.

Jesaja 18, 6: dass man's miteinander lässt liegen den Vögeln auf den Bergen und den Tieren im Lande[H776], dass des Sommers die Vögel darin nisten und des Winters allerlei Tiere im Lande[H776] darin liegen.

Jesaja 18, 7: Zu der Zeit wird das hochgewachsene und glatte Volk, das schrecklicher ist denn sonst irgendeins, das gebeut und zertritt, welchem die Wasserströme sein Land[H776] einnehmen, Geschenke bringen dem HErrn Zebaoth an den Ort, da der Name des HErrn Zebaoth ist, zum Berge Zion.

Jesaja 19, 18: Zu der Zeit werden fünf Städte in Ägyptenland[H776 H4714] reden nach der Sprache Kanaans und schwören bei dem HErrn Zebaoth. Eine wird heißen Ir-Heres.

Jesaja 19, 19: Zu derselben Zeit wird des HErrn Altar mitten in Ägyptenland[H776 H4714] sein und ein Malstein des HErrn an den Grenzen,

Jesaja 19, 20: welcher wird ein Zeichen und Zeugnis sein dem HErrn Zebaoth in Ägyptenland[H776 H4714]. Denn sie werden zum HErrn schreien vor den Drängern, so wird er ihnen senden einen Heiland und Meister, der sie errette.

Jesaja 19, 24: Zu der Zeit wird Israel selbdritt sein mit den Ägyptern und Assyrern, ein Segen mitten auf der Erden[H776].

Jesaja 21, 1: Dies ist die Last über die Wüste am Meer: Wie ein Wetter vom Mittag kommt, das alles umkehrt, so kommt's aus der Wüste, aus einem schrecklichen Lande[H776].

Jesaja 21, 9: Und siehe, da kommt einer, der fährt auf einem Wagen; der antwortet und spricht: Babel ist gefallen, sie ist gefallen, und alle Bilder ihrer Götter sind zu Boden[H776] geschlagen.

Jesaja 21, 14: Bringet den Durstigen Wasser entgegen, die ihr wohnet im Lande[H776] Thema; bietet Brot den Flüchtigen.

Jesaja 22, 18: und dich umtreiben wie eine Kugel auf weitem Lande[H776]. Daselbst wirst du sterben; daselbst werden deine köstlichen Wagen bleiben, du Schmach des Hauses deines Herrn!

Jesaja 23, 1: Dies ist die Last über Tyrus: Heulet, ihr Tharsisschiffe; denn sie ist zerstört, dass kein Haus da ist noch jemand dahin zieht. Aus dem Lande[H776] Chittim werden sie des gewahr werden.

Jesaja 23, 8: Wer hätte das gemeint, dass es Tyrus, der Krone, so gehen sollte, so doch ihre Kaufleute Fürsten sind und ihre Krämer die Herrlichsten im Lande[H776]?

Jesaja 23, 9: Der HErr Zebaoth hat's also gedacht, auf dass er schwächte alle Pracht der lustigen Stadt und verächtlich machte alle Herrlichen im Lande[H776].

Jesaja 23, 10: Fahr hin durch dein Land[H776] wie ein Strom, du Tochter Tharsis! Da ist kein Gurt mehr.

Jesaja 23, 13: Siehe, der Chaldäer Land[H776], das nicht ein Volk war – sondern Assur hat es angerichtet, zu schiffen –, die haben ihre Türme aufgerichtet und die Paläste niedergerissen; denn sie ist gesetzt, dass sie geschleift werden soll.

Jesaja 24, 1: Siehe, der HErr macht das Land[H776] leer und wüst und wirft um, was darin ist, und zerstreut seine Einwohner.

Jesaja 24, 3: Denn das Land[H776] wird leer und beraubt sein; denn der HErr hat solches geredet.

Jesaja 24, 4: Das Land[H776] steht jämmerlich und verderbt; der Erdboden nimmt ab und verdirbt; die Höchsten des Volks im Lande nehmen ab.

Jesaja 24, 5: Das Land[H776] ist entheiligt von seinen Einwohnern; denn sie übertreten das Gesetz und ändern die Gebote und lassen fahren den ewigen Bund.

Jesaja 24, 6: Darum frisst der Fluch das Land[H776]; denn sie verschulden's, die darin wohnen. Darum verdorren die Einwohner des Landes[H776], also dass wenig Leute übrigbleiben.

Jesaja 24, 11: Man klagt um den Wein auf den Gassen, dass alle Freude weg ist, alle Wonne des Landes[H776] dahin ist.

Jesaja 24, 13: Denn es geht im Lande[H776] und im Volk eben, wie wenn ein Ölbaum abgepflückt ist, wie wenn man nachliest, so die Weinernte aus ist.

Jesaja 24, 16: Wir hören Lobgesänge vom Ende der Erde[H776] zu Ehren dem Gerechten. Und ich muss sagen: Wie bin ich aber so elend; wie bin ich aber so elend! Weh mir! denn es rauben die Räuber, ja immerfort rauben die Räuber.

Jesaja 24, 17: Darum kommt über euch, Bewohner der Erde[H776], Schrecken, Grube und Strick.

Jesaja 24, 18: Und ob einer entflöhe vor dem Geschrei des Schreckens, so wird er doch in die Grube fallen; kommt er aus der Grube, so wird er doch im Strick gefangen werden. Denn die Fenster in der Höhe sind aufgetan, und die Grundfesten der Erde[H776] beben.

Jesaja 24, 19: Es wird die Erde[H776] mit Krachen zerbrechen, zerbersten und zerfallen.

Jesaja 24, 20: Die Erde[H776] wird taumelm wie ein Trunkener und wird hin und her geworfen wie ein Hängebett; denn ihre Missetat drückt sie, dass sie fallen muss und kann nicht stehenbleiben.

Jesaja 25, 8: Er wird den Tod verschlingen ewiglich; und der Herr HErr wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen[H776]; denn der HErr hat's gesagt.

Jesaja 25, 12: und die hohen Festen eurer Mauern beugen, erniedrigen und in den Staub zu Boden[H776] werfen.

Jesaja 26, 1: Zu der Zeit wird man ein solch Lied singen im Lande[H776] Juda: Wir haben eine feste Stadt, Mauern und Wehre sind Heil.

Jesaja 26, 5: Und er beugt die, die in der Höhe wohnen; die hohe Stadt erniedrigt er, ja er stößt sie zur Erde[H776], dass sie im Staube liegt,

Jesaja 26, 9: Von Herzen begehre ich dein des Nachts; dazu mit meinem Geist in mir wache ich früh zu dir. Denn wo dein Recht im Lande[H776] geht, so lernen die Bewohner des Erdbodens Gerechtigkeit.

Jesaja 26, 10: Aber wenn den Gottlosen Gnade widerfährt, so lernen sie nicht Gerechtigkeit, sondern tun nur übel im richtigen Lande[H776]; denn sie sehen des HErrn Herrlichkeit nicht.

Jesaja 26, 15: Aber du, HErr, fährst fort unter den Heiden, du fährst immer fort unter den Heiden, beweisest deine Herrlichkeit und kommst ferne bis an der Welt[H776] Enden.

Jesaja 26, 18: Da sind wir auch schwanger und ist uns bange, dass wir kaum Odem holen; doch können wir dem Lande[H776] nicht helfen, und Einwohner auf dem Erdboden wollen nicht geboren werden.

Jesaja 26, 19: Aber deine Toten werden leben, meine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rühmet, die ihr liegt unter der Erde! Denn dein Tau ist ein Tau des grünen Feldes; aber das Land[H776] der Toten wirst du stürzen.

Jesaja 26, 21: Denn siehe, der HErr wird ausgehen von seinem Ort, heimzusuchen die Bosheit der Einwohner des Landes[H776] über sie, dass das Land[H776] wird offenbaren ihr Blut und nicht weiter verhehlen, die darin erwürgt sind.

Jesaja 27, 13: Zu der Zeit wird man mit einer großen Posaune blasen; so werden kommen die Verlorenen im Lande[H776] Assur und die Verstoßenen im Lande[H776] Ägypten und werden den HErrn anbeten auf dem heiligen Berge zu Jerusalem.

Jesaja 28, 2: Siehe, ein Starker und Mächtiger vom Herrn wie ein Hagelsturm, wie ein schädliches Wetter, wie ein Wassersturm, der mächtig einreißt, wirft sie zu Boden[H776] mit Gewalt,

Jesaja 28, 22: So lasset nun euer Spotten, auf dass eure Bande nicht härter werden; denn ich habe ein Verderben gehört, das vom Herrn HErrn Zebaoth beschlossen ist über alle Welt[H776].

Jesaja 29, 4: Alsdann sollst du erniedrigt werden und aus der Erde[H776] reden und aus dem Staube mit deiner Rede murmeln, dass deine Stimme sei wie eines Zauberers aus der Erde[H776] und deine Rede aus dem Staube wispele.

Jesaja 30, 6: Dies ist die Last über die Tiere, die gegen Mittag ziehen, da Löwen und Löwinnen sind, ja Ottern und feurige fliegende Drachen im Lande[H776] der Trübsal und Angst. Sie führen ihr Gut auf der Füllen Rücken und ihre Schätze auf der Kamele Höcker zu dem Volk, das ihnen nicht nütze sein kann.

Jesaja 32, 2: dass ein jeglicher unter ihnen sein wird wie eine Zuflucht vor dem Wind und wie ein Schirm vor dem Platzregen, wie die Wasserbäche am dürren Ort, wie der Schatten eines großen Felsen im trockenen Lande[H776].

Jesaja 33, 9: Das Land[H776] liegt kläglich und jämmerlich, der Libanon steht schändlich zerhauen, und Saron ist wie eine Wüste, und Basan und Karmel ist öde.

Jesaja 33, 17: Deine Augen werden den König sehen in seiner Schöne; du wirst das Land[H776] erweitert sehen,

Jesaja 34, 1: Kommt herzu, ihr Heiden, und höret; ihr Völker, merkt auf! Die Erde[H776] höre zu und was darinnen ist, der Weltkreis samt seinem Gewächs!

Jesaja 34, 6: Des HErrn Schwert ist voll Blut und dick von Fett, vom Blut der Lämmer und Böcke, von der Nieren Fett aus den Widdern; denn der HErr hält ein Schlachten zu Bozra und ein großes Würgen im Lande[H776] Edom.

Jesaja 34, 7: Da werden die Einhörner samt ihnen herunter müssen und die Farren samt den gemästeten Ochsen. Denn ihr Land[H776] wird trunken werden von Blut und ihre Erde dick werden von Fett.

Jesaja 34, 9: Da werden Edoms Bäche zu Pech werden und seine Erde zu Schwefel; ja sein Land[H776] wird zu brennendem Pech werden,

Jesaja 36, 10: Dazu, meinst du, dass ich ohne den HErrn bin heraufgezogen in dieses Land[H776], es zu verderben? Ja, der HErr sprach zu mir: Zieh hinauf in dieses Land[H776] und verderbe es!

Jesaja 36, 17: bis dass ich komme und hole euch in ein Land[H776], wie euer Land[H776] ist, ein Land[H776], darin Korn und Most ist, ein Land[H776], darin Brot und Weinberge sind.

Jesaja 36, 18: Lasst euch Hiskia nicht bereden, dass er sagt: Der HErr wird uns erlösen. Haben auch der Heiden Götter ein jeglicher sein Land[H776] errettet von der Hand des Königs von Assyrien?

Jesaja 36, 20: Welcher unter allen Göttern dieser Lande[H776] hat sein Land errettet von meiner Hand, dass der HErr sollte Jerusalem erretten von meiner Hand?

Jesaja 37, 7: Siehe, ich will ihm einen anderen Mut machen, und er soll etwas hören, dass er wieder heimziehe in sein Land[H776]; und will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande.

Jesaja 37, 11: Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien getan haben allen Landen[H776] und sie verbannt; und du solltest errettet werden?

Jesaja 37, 16: HErr Zebaoth, du Gott Israels, der du über den Cherubim sitzest, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden[H776], du hast Himmel und Erde[H776] gemacht.

Jesaja 37, 18: Wahr ist's, HErr, die Könige von Assyrien haben wüst gemacht alle Königreiche[H776] samt ihren Landen[H776]

Jesaja 37, 20: Nun aber, HErr, unser Gott, hilf uns von seiner Hand, auf dass alle Königreiche auf Erden[H776] erfahren, dass du HErr seist allein.

Jesaja 37, 38: Und es begab sich auch, da er anbetete im Hause Nisrochs, seines Gottes, erschlugen ihn seine Söhne Adrammelech und Sarezer mit dem Schwert, und sie flohen ins Land[H776] Ararat. Und sein Sohn Asar-Haddon ward König an seiner Statt.

Jesaja 38, 11: Ich sprach: Nun werde ich nicht mehr sehen den HErrn, ja, den HErrn im Lande[H776] der Lebendigen; nun werde ich nicht mehr schauen die Menschen bei denen, die ihre Zeit leben.

Jesaja 39, 3: Da kam der Prophet Jesaja zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was sagen diese Männer, und woher kommen sie zu dir? Hiskia sprach: Sie kommen von ferne[H776 H7350] zu mir, nämlich von Babel.

Jesaja 40, 12: Wer misst die Wasser mit der hohlen Hand und fasst den Himmel mit der Spanne und begreift den Staub der Erde[H776] mit einem Dreiling und wägt die Berge mit einem Gewicht und die Hügel mit einer Waage?

Jesaja 40, 21: Wisset ihr nicht? Hört ihr nicht? Ist's euch nicht vormals verkündigt? Habt ihr's nicht verstanden von Anbeginn der Erde[H776]?

Jesaja 40, 22: Er sitzt über dem Kreis der Erde[H776] – und die darauf wohnen, sind wie Heuschrecken –; der den Himmel ausdehnt wie ein dünnes Fell und breitet ihn aus wie eine Hütte, darin man wohnt;

Jesaja 40, 23: Der die Fürsten zunichte macht und die Richter auf Erden[H776] eitel macht,

Jesaja 40, 24: als wären sie nicht gepflanzt noch gesät und als hätte ihr Stamm keine Wurzel in der Erde[H776], dass sie, wo ein Wind unter sie weht, verdorren und sie ein Windwirbel wie Stoppeln wegführt.

Jesaja 40, 28: Weißt du nicht? hast du nicht gehört? Der HErr, der ewige Gott, der die Enden der Erde[H776] geschaffen hat, wird nicht müde noch matt; sein Verstand ist unausforschlich.

Jesaja 41, 5: Da das die Inseln sahen, fürchteten sie sich, und die Enden der Erde[H776] erschraken; sie nahten und kamen herzu.

Jesaja 41, 9: der ich dich gestärkt habe von der Welt[H776] Enden her und habe dich berufen von ihren Grenzen und sprach zu dir: Du sollst mein Knecht sein; denn ich erwähle dich, und verwerfe dich nicht, –

Jesaja 41, 18: Sondern ich will Wasserflüsse auf den Höhen öffnen und Brunnen mitten auf den Feldern und will die Wüste zu Wasserseen machen und das dürre Land[H776] zu Wasserquellen;

Jesaja 42, 4: Er wird nicht matt werden noch verzagen, bis dass er auf Erden[H776] das Recht anrichte; und die Inseln werden auf sein Gesetz warten.

Jesaja 42, 5: So spricht Gott, der HErr, der die Himmel schafft und ausbreitet, der die Erde[H776] macht und ihr Gewächs, der dem Volk, so darauf ist, den Odem gibt, und den Geist denen, die darauf gehen:

Jesaja 42, 10: Singet dem HErrn ein neues Lied, seinen Ruhm an der Welt[H776] Ende, die auf dem Meer fahren und was darinnen ist, die Inseln und die darin wohnen!

Jesaja 43, 6: und will sagen gegen Mitternacht: Gib her! und gegen Mittag: Wehre nicht! Bringe meine Söhne von ferneher und meine Töchter von der Welt[H776] Ende,

Jesaja 44, 23: Jauchzet ihr Himmel, denn der HErr hat's getan; rufe, du Erde[H776] hier unten; ihr Berge, frohlocket mit Jauchzen, der Wald und alle Bäume darin! denn der HErr hat Jakob erlöst und ist in Israel herrlich.

Jesaja 44, 24: So spricht der HErr, dein Erlöser, der dich von Mutterleibe hat bereitet: Ich bin der HErr, der alles tut, der den Himmel ausbreitet allein und die Erde[H776] weit macht ohne Gehilfen;

Jesaja 45, 8: Träufelt, ihr Himmel, von oben, und die Wolken regnen Gerechtigkeit. Die Erde[H776] tue sich auf und bringe Heil, und Gerechtigkeit wachse mit zu. Ich, der HErr, schaffe es.

Jesaja 45, 12: Ich habe die Erde[H776] gemacht und den Menschen darauf geschaffen. Ich bin's, dessen Hände den Himmel ausgebreitet haben, und habe allem seinem Heer geboten.

Jesaja 45, 18: Denn so spricht der HErr, der den Himmel geschaffen hat, der Gott, der die Erde[H776] bereitet hat und hat sie gemacht und zugerichtet – und sie nicht gemacht hat, dass sie leer soll sein, sondern sie bereitet hat, dass man darauf wohnen solle –: Ich bin der HErr, und ist keiner mehr.

Jesaja 45, 19: Ich habe nicht im Verborgenen geredet, im finsteren Ort der Erde[H776]; ich habe nicht zum Samen Jakobs vergeblich gesagt: Suchet mich! Denn ich bin der HErr, der von Gerechtigkeit redet, und verkündigt, was da recht ist.

Jesaja 45, 22: Wendet euch zu mir, so werdet ihr selig, aller Welt[H776] Enden; denn ich bin Gott, und keiner mehr.

Jesaja 46, 11: Ich rufe einen Adler vom Aufgang und einen Mann, der meinen Anschlag tue, aus fernem Lande[H776]. Was ich sage, das lasse ich kommen; was ich denke, das tue ich auch.

Jesaja 47, 1: Herunter, Jungfrau, du Tochter Babel, setze dich in den Staub! setze dich auf die Erde[H776]; denn die Tochter der Chaldäer hat keinen Stuhl mehr. Man wird dich nicht mehr nennen: „Du Zarte und Üppige“.

Jesaja 48, 13: Meine Hand hat den Erdboden[H776] gegründet, und meine Rechte hat den Himmel ausgespannt; was ich rufe, das steht alles da.

Jesaja 48, 20: Gehet aus von Babel, fliehet von den Chaldäern mit fröhlichem Schall; verkündiget und lasset solches hören, bringt es aus bis an der Welt[H776] Ende; sprechet: Der HErr hat seinen Knecht Jakob erlöst.

Jesaja 49, 6: und spricht: Es ist ein Geringes, dass du mein Knecht bist, die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten Israels wiederzubringen; sondern ich habe dich auch zum Licht der Heiden gemacht, dass du seist mein Heil bis an der Welt[H776] Ende.

Jesaja 49, 8: So spricht der HErr: Ich habe dich erhört zur gnädigen Zeit und habe dir am Tage des Heils geholfen und habe dich behütet und zum Bund unter das Volk gestellt, dass du das Land[H776] aufrichtest und die verstörten Erbe austeilest;

Jesaja 49, 12: Siehe, diese werden von ferne kommen, und siehe, jene von Mitternacht und diese vom Meer und jene vom Lande[H776] Sinim.

Jesaja 49, 13: Jauchzet, ihr Himmel, freue dich, Erde[H776], lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HErr hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.

Jesaja 49, 19: Denn dein wüstes, verstörtes und zerbrochenes Land[H776] wird dir alsdann zu eng werden, darin zu wohnen, wenn deine Verderber fern von dir weichen,

Jesaja 49, 23: Und Könige sollen deine Pfleger, und ihre Fürstinnen deine Säugammen sein; sie werden vor dir niederfallen zur Erde[H776] aufs Angesicht und deiner Füße Staub lecken. Da wirst du erfahren, dass ich der HErr bin, an welchem nicht zu Schanden werden, die auf mich harren.

Jesaja 51, 6: Hebet eure Augen auf gen Himmel und schauet unten auf die Erde[H776]. Denn der Himmel wird wie ein Rauch vergehen und die Erde[H776] wie ein Kleid veralten, und die darauf wohnen, werden im Nu dahinsterben. Aber mein Heil bleibt ewiglich, und meine Gerechtigkeit wird kein Ende haben.

Jesaja 51, 13: und vergissest des HErrn, der dich gemacht hat, der den Himmel ausbreitet und die Erde[H776] gründet? Du aber fürchtest dich täglich den ganzen Tag vor dem Grimm des Wüterichs, wenn er sich vornimmt zu verderben. Wo bleibt nun der Grimm des Wüterichs?

Jesaja 51, 16: Ich lege mein Wort in deinen Mund und bedecke dich unter dem Schatten meiner Hände, auf dass ich den Himmel pflanze und die Erde[H776] gründe und zu Zion spreche: Du bist mein Volk.

Jesaja 51, 23: sondern ich will ihn deinen Schindern in die Hand geben, die zu deiner Seele sprachen: Bücke dich, dass wir darüberhin gehen, und mache deinen Rücken zur Erde[H776] und wie die Gasse, dass man darüberhin laufe.

Jesaja 52, 10: Der HErr hat offenbart seinen heiligen Arm vor den Augen aller Heiden, dass aller Welt[H776] Enden sehen das Heil unseres Gottes.

Jesaja 53, 2: Denn er schoss auf vor ihm wie ein Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich[H776]. Er hatte keine Gestalt noch Schöne; wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte.

Jesaja 53, 8: Er ist aber aus Angst und Gericht genommen; wer will seines Lebens Länge ausreden? Denn er ist aus dem Lande[H776] der Lebendigen weggerissen, da er um die Missetat meines Volks geplagt war.

Jesaja 54, 5: Denn der dich gemacht hat, ist dein Mann – HErr Zebaoth heißt sein Name –, und dein Erlöser der Heilige in Israel, der aller Welt[H776] Gott genannt wird.

Jesaja 54, 9: Denn solches soll mir sein wie das Wasser Noahs, da ich schwur, dass die Wasser Noahs sollten nicht mehr über den Erdboden[H776] gehen. Also habe ich geschworen, dass ich nicht über dich zürnen noch dich schelten will.

Jesaja 55, 9: sondern soviel der Himmel höher ist denn die Erde[H776], so sind auch meine Wege höher denn eure Wege und meine Gedanken denn eure Gedanken.

Jesaja 55, 10: Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahinkommt, sondern feuchtet die Erde[H776] und macht sie fruchtbar und wachsend, dass sie gibt Samen, zu säen, und Brot, zu essen:

Jesaja 57, 13: Wenn du rufen wirst, so lass dir deine Götzenhaufen helfen; aber der Wind wird sie alle wegführen, und ein Hauch wird sie wegnehmen. Aber wer auf mich traut, wird das Land[H776] erben und meinen heiligen Berg besitzen

Jesaja 58, 14: alsdann wirst du Lust haben am HErrn, und ich will dich über die Höhen auf Erden[H776] schweben lassen und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob; denn des HErrn Mund sagt's.

Jesaja 60, 2: Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich[H776] und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HErr, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.

Jesaja 60, 18: Man soll keinen Frevel mehr hören in deinem Lande[H776] noch Schaden oder Verderben in deinen Grenzen; sondern deine Mauern sollen Heil und deine Tore Lob heißen.

Jesaja 60, 21: Und dein Volk sollen eitel Gerechte sein; sie werden das Erdreich[H776] ewiglich besitzen, als die der Zweig meiner Pflanzung und ein Werk meiner Hände sind zum Preise.

Jesaja 61, 7: Für eure Schmach soll Zwiefältiges kommen, und für die Schande sollen sie fröhlich sein auf ihren Äckern; denn sie sollen Zwiefältiges besitzen in ihrem Lande[H776], sie sollen ewige Freude haben.

Jesaja 61, 11: Denn gleichwie Gewächs aus der Erde[H776] wächst und Same im Garten aufgeht, also wird Gerechtigkeit und Lob vor allen Heiden aufgehen aus dem Herrn HErrn.

Jesaja 62, 4: Man soll dich nicht mehr die Verlassene noch dein Land[H776] eine Verwüstung heißen; sondern du sollst „Meine Lust an ihr“ und dein Land[H776] „Liebes Weib“ heißen: denn der HErr hat Lust an dir und dein Land[H776] hat einen lieben Mann.

Jesaja 62, 7: und ihr von ihm nicht schweiget, bis dass Jerusalem zugerichtet und gesetzt werde zum Lobe auf Erden[H776].

Jesaja 62, 11: Siehe, der HErr lässt sich hören bis an der Welt[H776] Ende: Saget der Tochter Zion: Siehe, dein Heil kommt! siehe, sein Lohn ist bei ihm, und seine Vergeltung ist vor ihm!

Jesaja 63, 6: Und ich habe die Völker zertreten in meinem Zorn und habe sie trunken gemacht in meinem Grimm und ihr Blut auf die Erde[H776] geschüttet.“

Jesaja 65, 16: dass, welcher sie segnen wird auf Erden[H776], der wird sich in dem wahrhaftigen Gott segnen, und welcher schwören wird auf Erden[H776], der wird bei dem wahrhaftigen Gott schwören; denn der vorigen Ängste ist vergessen, und sie sind vor meinen Augen verborgen.

Jesaja 65, 17: Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde[H776] schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken wird noch sie zu Herzen nehmen;

Jesaja 66, 1: So spricht der HErr: Der Himmel ist mein Stuhl und die Erde[H776] meine Fußbank; was ist's denn für ein Haus, dass ihr mir bauen wollt, oder welches ist die Stätte, da ich ruhen soll?

Jesaja 66, 8: Wer hat solches je gehört? wer hat solches je gesehen? Kann auch, ehe denn ein Land[H776] die Wehen kriegt, ein Volk auf einmal geboren werden? Nun hat doch ja Zion ihre Kinder ohne Wehen geboren.

Jesaja 66, 22: Denn gleichwie der neue Himmel und die neue Erde[H776], die ich mache, vor mir stehen, spricht der HErr, also soll auch euer Same und Name stehen.

Jeremia 1, 1: Dies sind die Reden Jeremias, des Sohnes Hilkias, aus den Priestern zu Anathoth im Lande[H776] Benjamin,

Jeremia 1, 14: Und der HErr sprach zu mir: Von Mitternacht wird das Unglück ausbrechen über alle, die im Lande[H776] wohnen.

Jeremia 1, 18: denn ich will dich heute zur festen Stadt, zur eisernen Säule, zur ehernen Mauer machen im ganzen Lande[H776], wider die Könige Judas, wider ihre Fürsten, wider ihre Priester, wider das Volk im Lande[H776],

Jeremia 2, 2: Gehe hin und predige öffentlich zu Jerusalem und sprich: So spricht der HErr: Ich gedenke, da du eine freundliche, junge Dirne und eine liebe Braut warst, da du mir folgtest in der Wüste, in dem Lande[H776], da man nichts sät,

Jeremia 2, 6: und dachten nie einmal: Wo ist der HErr, der uns aus Ägyptenland[H776 H4714] führte und leitete uns in der Wüste, im wilden, ungebahnten Lande[H776], im dürren und finsteren Lande[H776], in dem Lande[H776], da niemand wandelte noch ein Mensch wohnte?

Jeremia 2, 7: Und ich brachte euch in ein gutes Land[H776], dass ihr äßet seine Früchte und Güter. Und da ihr hineinkamt, verunreinigtet ihr mein Land[H776] und machtet mir mein Erbe zum Gräuel.

Jeremia 2, 15: Denn Löwen brüllen über ihn und schreien und verwüsten sein Land[H776], und seine Städte werden verbrannt, dass niemand darin wohnt.

Jeremia 2, 31: Du böse Art, merke auf des HErrn Wort! Bin ich denn für Israel eine Wüste oder ödes Land[H776]? Warum spricht denn mein Volk: Wir sind die Herren und müssen dir nicht nachlaufen?

Jeremia 3, 1: Und er spricht: Wenn sich ein Mann von seinem Weibe scheidet, und sie zieht von ihm und nimmt einen anderen Mann, darf er sie auch wieder annehmen? Ist's nicht also, dass das Land[H776 H2610] verunreinigt würde? Du aber hast mit vielen Buhlen gehurt; doch komm wieder zu mir; spricht der HErr.

Jeremia 3, 2: Hebe deine Augen auf zu den Höhen und siehe, wie du allenthalben Hurerei treibst. An den Straßen sitzest du und lauerst auf sie wie ein Araber in der Wüste und verunreinigst das Land[H776] mit deiner Hurerei und Bosheit.

Jeremia 3, 9: Und von dem Geschrei ihrer Hurerei ist das Land[H776] verunreinigt; denn sie treibt Ehebruch mit Stein und Holz.

Jeremia 3, 16: Und es soll geschehen, wenn ihr gewachsen seid und euer viel geworden sind im Lande[H776], so soll man, spricht der HErr, zur selben Zeit nicht mehr sagen von der Bundeslade des HErrn, auch ihrer nicht mehr gedenken noch davon predigen noch nach ihr fragen, und sie wird nicht wieder gemacht werden;

Jeremia 3, 18: Zu der Zeit wird das Haus Juda gehen zum Hause Israel, und sie werden miteinander kommen von Mitternacht[H776 H6828] in das Land[H776], das ich euren Vätern zum Erbe gegeben habe.

Jeremia 3, 19: Und ich sagte dir zu: Wie will ich dir so viele Kinder geben und das liebe Land[H776], das allerschönste Erbe unter den Völkern! Und ich sagte dir zu: Du wirst alsdann mich nennen „lieber Vater!“ und nicht von mir weichen.

Jeremia 4, 5: Verkündiget in Juda und schreiet laut zu Jerusalem und sprecht: „Blaset die Drommete im Lande[H776]!“ Ruft mit voller Stimme und sprecht: „Sammelt euch und lasst uns in die festen Städte ziehen!“

Jeremia 4, 7: Es fährt daher der Löwe aus seiner Hecke, und der Verstörer der Heiden zieht einher aus seinem Ort, dass er dein Land[H776] verwüste und deine Städte ausbrenne, dass niemand darin wohne.

Jeremia 4, 16: Saget an den Heiden, verkündiget in Jerusalem, dass Hüter kommen aus fernen Landen[H776] und werden schreien wider die Städte Judas.

Jeremia 4, 20: und einen Mordschrei über den anderen; denn das ganze Land[H776] wird verheert, plötzlich werden meine Hütten und meine Gezelte verstört.

Jeremia 4, 23: Ich schaute das Land[H776] an, siehe, das war wüst und öde, und den Himmel, und er war finster.

Jeremia 4, 27: Denn so spricht der HErr: Das ganze Land[H776] soll wüst werden, und ich will's doch nicht gar aus machen.

Jeremia 4, 28: Darum wird das Land[H776] betrübt und der Himmel droben traurig sein; denn ich habe es geredet, ich habe es beschlossen, und es soll mich nicht reuen, will auch nicht davon ablassen.

Jeremia 5, 19: Und ob sie würden sagen: „Warum tut uns der HErr, unser Gott, solches alles?“, sollst du ihnen antworten: Wie ihr mich verlasst und fremden Göttern dient in eurem eigenen Lande[H776], also sollt ihr auch Fremden dienen in einem Lande[H776], das nicht euer ist.

Jeremia 5, 30: Es steht gräulich und schrecklich im Lande[H776].

Jeremia 6, 8: Bessere dich, Jerusalem, ehe sich mein Herz von dir wende und ich dich zum wüsten Lande[H776] mache, darin niemand wohne!

Jeremia 6, 12: Ihre Häuser sollen den Fremden zuteil werden samt den Äckern und Weibern; denn ich will meine Hand ausstrecken, spricht der HErr, über des Landes[H776] Einwohner.

Jeremia 6, 19: Du, Erde[H776], höre zu! Siehe, ich will ein Unglück über dieses Volk bringen, ihren verdienten Lohn, darum dass sie auf meine Worte nicht achten und mein Gesetz verwerfen.

Jeremia 6, 20: Was frage ich nach dem Weihrauch aus Reicharabien und nach den guten Zimtrinden, die aus fernen Landen[H776] kommen? Eure Brandopfer sind mir nicht angenehm, und eure Opfer gefallen mir nicht.

Jeremia 6, 22: So spricht der HErr: Siehe, es wird ein Volk kommen von Mitternacht[H776 H6828], und ein großes Volk wird sich erregen vom Ende der Erde[H776],

Jeremia 7, 7: so will ich immer und ewiglich bei euch wohnen an diesem Ort, in dem Lande[H776], das ich euren Vätern gegeben habe.

Jeremia 7, 22: Denn ich habe euren Vätern des Tages, da ich sie aus Ägyptenland[H776 H4714] führte, weder gesagt noch geboten von Brandopfern und anderen Opfern;

Jeremia 7, 25: Ja, von dem Tage an, da ich eure Väter aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt habe, bis auf diesen Tag habe ich stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten.

Jeremia 7, 33: Und die Leichname dieses Volks sollen den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden[H776] zur Speise werden, davon sie niemand scheuchen wird.

Jeremia 7, 34: Und ich will in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem wegnehmen das Geschrei der Freude und Wonne und die Stimme des Bräutigams und der Braut; denn das Land[H776] soll wüst sein.

Jeremia 8, 16: Man hört ihre Rosse schnauben von Dan her; vom Wiehern ihrer Gäule erbebt das ganze Land[H776]. Und sie fahren daher und werden das Land[H776] auffressen mit allem, was darin ist, die Stadt samt allen, die darin wohnen.

Jeremia 8, 19: Siehe, die Tochter meines Volks wird schreien aus fernem Lande[H776] her: „Will denn der HErr nicht mehr Gott sein zu Zion, oder soll sie keinen König mehr haben?“ Ja, warum haben sie mich so erzürnt durch ihre Bilder und fremde, unnütze Gottesdienste?

Jeremia 9, 2: Sie schießen mit ihren Zungen eitel Lüge und keine Wahrheit und treiben's mit Gewalt im Lande[H776] und gehen von einer Bosheit zur anderen und achten mich nicht, spricht der HErr.

Jeremia 9, 11: Wer nun weise wäre und ließe es sich zu Herzen gehen und verkündigte, was des HErrn Mund zu ihm sagt, warum das Land[H776] verderbt und verheert wird wie eine Wüste, da niemand wandelt!

Jeremia 9, 18: dass man ein klägliches Geschrei höre zu Zion: Ach, wie sind wir so gar verstört und zu Schanden geworden! Wir müssen das Land[H776] räumen; denn sie haben unsere Wohnungen geschleift.

Jeremia 9, 23: sondern wer sich rühmen will, der rühme sich des, dass er mich wisse und kenne, dass ich der HErr bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden[H776]; denn solches gefällt mir, spricht der HErr.

Jeremia 10, 10: Aber der HErr ist ein rechter Gott, ein lebendiger Gott, ein ewiger König. Vor seinem Zorn bebt die Erde[H776], und die Heiden können sein Drohen nicht ertragen.

Jeremia 10, 12: Er hat aber die Erde[H776] durch seine Kraft gemacht und den Weltkreis bereitet durch seine Weisheit und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand.

Jeremia 10, 13: Wenn er donnert, so ist des Wassers die Menge unter dem Himmel, und er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde[H776]; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.

Jeremia 10, 17: Tue deinen Kram weg aus dem Lande[H776], die du wohnest in der Feste.

Jeremia 10, 18: Denn so spricht der HErr: Siehe, ich will die Einwohner des Landes[H776] auf diesmal wegschleudern und will sie ängsten, dass sie es fühlen sollen.

Jeremia 10, 22: Siehe, es kommt ein Geschrei daher und ein großes Beben aus dem Lande[H776] von Mitternacht, dass die Städte Judas verwüstet und zur Wohnung der Schakale werden sollen.

Jeremia 11, 4: den ich euren Vätern gebot des Tages, da ich sie aus Ägyptenland[H776 H4714] führte, aus dem eisernen Ofen, und sprach: Gehorchet meiner Stimme und tut, wie ich euch geboten habe, so sollt ihr mein Volk sein, und ich will euer Gott sein,

Jeremia 11, 5: auf dass ich den Eid halten möge, den ich euren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben ein Land[H776], darin Milch und Honig fließt, wie es denn heutigestages steht. Ich antwortete und sprach: HErr, ja, es sei also!

Jeremia 11, 7: Denn ich habe euren Vätern gezeugt von dem Tage an, da ich sie aus Ägyptenland[H776 H4714] führte, bis auf den heutigen Tag und zeugte stets und sprach: Gehorchet meiner Stimme!

Jeremia 11, 19: nämlich, dass sie mich wie ein armes Schaf zur Schlachtbank führen wollen. Denn ich wusste nicht, dass sie wider mich beratschlagt hatten und gesagt: Lasst uns den Baum mit seinen Früchten verderben und ihn aus dem Lande[H776] der Lebendigen ausrotten, dass seines Namens nimmermehr gedacht werde.

Jeremia 12, 4: Wie lange soll doch das Land[H776] so jämmerlich stehen und das Gras auf dem Felde allenthalben verdorren um der Einwohner Bosheit willen, dass beide, Vieh und Vögel, nimmer da sind? denn sie sprechen: Ja, er weiß viel, wie es uns gehen wird.

Jeremia 12, 5: Wenn dich die müde machen, die zu Fuße gehen, wie will dir's gehen, wenn du mit den Reitern laufen sollst? Und wenn du in dem Lande[H776], da es Friede ist, Sicherheit suchst, was will mit dir werden bei dem stolzen Jordan?

Jeremia 12, 11: Ich sehe bereits, wie es so jämmerlich verwüstet ist; ja das ganze Land[H776] ist wüst. Aber es will's niemand zu Herzen nehmen.

Jeremia 12, 12: Denn die Verstörer fahren daher über alle Hügel der Wüste, und das fressende Schwert des HErrn von einem Ende des Landes[H776] bis zum anderen[H776 H7097]; und kein Fleisch wird Frieden haben.

Jeremia 12, 15: Und wenn ich sie nun ausgerissen habe, will ich mich wiederum über sie erbarmen und will einen jeglichen zu seinem Erbteil und in sein Land[H776] wiederbringen.

Jeremia 13, 13: So sprich zu ihnen: So spricht der HErr: Siehe, ich will alle, die in diesem Lande[H776] wohnen, die Könige, die auf dem Stuhl Davids sitzen, die Priester und Propheten und alle Einwohner zu Jerusalem füllen, dass sie trunken werden sollen;

Jeremia 14, 2: Juda liegt jämmerlich, ihre Tore stehen elend; es stehet kläglich auf dem Lande[H776], und ist zu Jerusalem ein groß Geschrei.

Jeremia 14, 4: Darum dass die Erde[H776 H127] lechzet, weil es nicht regnet auf die Erde[H776 H127], gehen die Ackerleute traurig und verhüllen ihre Häupter.

Jeremia 14, 8: Du bist der Trost Israels und sein Nothelfer; warum stellst du dich, als wärest du ein Gast im Lande[H776] und ein Fremder, der nur über Nacht darin bleibt?

Jeremia 14, 15: Darum so spricht der HErr von den Propheten, die in meinem Namen weissagen, obwohl ich sie doch nicht gesandt habe, und die dennoch predigen, es werde kein Schwert noch Teuerung in dieses Land[H776] kommen: Solche Propheten sollen sterben durch Schwert und Hunger.

Jeremia 14, 18: Gehe ich hinaus aufs Feld, siehe, so liegen da Erschlagene mit dem Schwert; komme ich in die Stadt, so liegen da vor Hunger Verschmachtete. Denn es müssen auch die Propheten, dazu auch die Priester, in ein Land[H776] ziehen, das sie nicht kennen.

Jeremia 15, 3: Denn ich will sie heimsuchen mit vielerlei Plagen, spricht der HErr: mit dem Schwert, dass sie erwürgt werden; mit Hunden, die sie schleifen sollen; mit den Vögeln des Himmels und mit Tieren auf Erden[H776], dass sie gefressen und vertilgt werden sollen.

Jeremia 15, 4: Und ich will sie in allen Königreichen auf Erden[H776] hin und her treiben lassen um Manasses willen, des Sohnes Hiskias, des Königs in Juda, um deswillen, was er zu Jerusalem begangen hat.

Jeremia 15, 7: Ich will sie mit der Wurfschaufel zum Lande[H776 H8179] hinausworfeln und will mein Volk, das von seinem Wesen sich nicht bekehren will, zu eitel Waisen machen und umbringen.

Jeremia 15, 10: Ach, meine Mutter, dass du mich geboren hast, wider den jedermann hadert und zankt im ganzen Lande[H776]! Habe ich doch weder auf Wucher geliehen noch genommen; doch flucht mir jedermann.

Jeremia 15, 14: Und ich will euch zu euren Feinden bringen in ein Land[H776], das ihr nicht kennet; denn es ist das Feuer in meinem Zorn über euch angegangen.

Jeremia 16, 3: Denn so spricht der HErr von den Söhnen und Töchtern, die an diesem Ort geboren werden, dazu von ihren Müttern, die sie gebären, und von ihren Vätern, die sie zeugen in diesem Lande[H776]:

Jeremia 16, 4: Sie sollen an Krankheiten sterben und weder beklagt noch begraben werden, sondern sollen Dung werden auf dem Lande, dazu durch Schwert und Hunger umkommen, und ihre Leichname sollen der Vögel des Himmels und der Tiere auf Erden[H776] Speise sein.

Jeremia 16, 6: dass beide, groß und klein, sollen in diesem Lande[H776] sterben und nicht begraben noch beklagt werden, und niemand wird sich über sie zerritzen noch kahl scheren.

Jeremia 16, 13: Darum will ich euch aus diesem Lande[H776] stoßen in ein Land, davon weder ihr noch eure Väter gewusst haben; daselbst sollt ihr anderen Göttern dienen Tag und Nacht, dieweil ich euch keine Gnade erzeigen will.

Jeremia 16, 14: Darum siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, dass man nicht mehr sagen wird: So wahr der HErr lebt, der die Kinder Israel aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt hat!

Jeremia 16, 15: sondern: So wahr der HErr lebt, der die Kinder Israel geführt hat aus dem Lande[H776 H127] der Mitternacht und aus allen Ländern[H776], dahin er sie verstoßen hatte! Denn ich will sie wiederbringen in das Land, das ich ihren Vätern gegeben habe.

Jeremia 16, 18: Aber zuvor will ich ihre Missetat und Sünde zwiefach bezahlen, darum dass sie mein Land[H776] mit den Leichen ihrer Abgötterei verunreinigt und mein Erbe mit ihren Gräueln angefüllt haben.

Jeremia 16, 19: HErr, du bist meine Stärke und Kraft und meine Zuflucht in der Not. Die Heiden werden zu dir kommen von der Welt[H776] Enden und sagen: Unsere Väter haben falsche und nichtige Götter gehabt, die nichts nützen können.

Jeremia 17, 4: Und du sollst aus deinem Erbe verstoßen werden, das ich dir gegeben habe, und will dich zu Knechten deiner Feinde machen in einem Lande[H776], das du nicht kennst; denn ihr habt ein Feuer meines Zorns angezündet, das ewiglich brennen wird.

Jeremia 17, 6: Der wird sein wie die Heide in der Wüste und wird nicht sehen den zukünftigen Trost, sondern wird bleiben in der Dürre, in der Wüste, in einem unfruchtbaren Lande[H776], da niemand wohnt.

Jeremia 17, 13: Denn, HErr, du bist die Hoffnung Israels. Alle, die dich verlassen, müssen zu Schanden werden, und die Abtrünnigen müssen in die Erde[H776] geschrieben werden; denn sie verlassen den HErrn, die Quelle des lebendigen Wassers.

Jeremia 17, 26: und sollen kommen aus den Städten Judas, und die um Jerusalem her liegen, und aus dem Lande[H776] Benjamin, aus den Gründen und von den Gebirgen und vom Mittag, die da bringen Brandopfer, Schlachtopfer, Speisopfer und Weihrauch zum Hause des HErrn.

Jeremia 18, 16: auf dass ihr Land[H776] zur Wüste werde, ihnen zur ewigen Schande, dass, wer vorübergeht, sich verwundere und den Kopf schüttle.

Jeremia 19, 7: Und ich will den Gottesdienst Judas und Jerusalems an diesem Ort zerstören und will sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden, unter der Hand derer, die nach ihrem Leben stehen, und will ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden[H776] zu fressen geben

Jeremia 22, 10: Weinet nicht über die Toten und grämet euch nicht darum; weinet aber über den, der dahinzieht; denn er wird nimmer wiederkommen, dass er sein Vaterland[H776 H4138] sehen möchte.

Jeremia 22, 12: sondern muss sterben an dem Ort, dahin er gefangen geführt ist, und wird dies Land[H776] nicht mehr sehen.

Jeremia 22, 26: Und ich will dich und deine Mutter, die dich geboren hat, in ein anderes Land[H776] treiben, das nicht euer Vaterland ist, und sollt daselbst sterben.

Jeremia 22, 27: Und in das Land[H776], da sie von Herzen gern wieder hin wären, sollen sie nicht wiederkommen.

Jeremia 22, 28: Wie ein elender, verachteter, verstoßener Mann ist doch Chonja! ein unwertes Gefäß! Ach wie ist er doch samt seinem Samen so vertrieben und in ein unbekanntes Land[H776] geworfen!

Jeremia 22, 29: O Land[H776], Land[H776], Land[H776], höre des HErrn Wort!

Jeremia 23, 3: Und ich will die Übrigen meiner Herde sammeln aus allen Ländern[H776], dahin ich sie verstoßen habe, und will sie wiederbringen zu ihren Hürden, dass sie sollen wachsen und viel werden.

Jeremia 23, 5: Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, dass ich dem David ein gerechtes Gewächs erwecken will, und soll ein König sein, der wohl regieren wird und Recht und Gerechtigkeit auf Erden[H776] anrichten.

Jeremia 23, 7: Darum siehe, es wird die Zeit kommen, spricht der HErr, dass man nicht mehr sagen wird: So wahr der HErr lebt, der die Kinder Israel aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt hat!

Jeremia 23, 8: sondern: So wahr der HErr lebt, der den Samen des Hauses Israel hat herausgeführt und gebracht aus dem Lande[H776 H127] der Mitternacht und aus allen Landen[H776], dahin ich sie verstoßen hatte, dass sie in ihrem Lande[H776 H127] wohnen sollen!

Jeremia 23, 10: dass das Land[H776] so voll Ehebrecher ist, dass das Land[H776] so jämmerlich steht, dass es so verflucht ist und die Auen in der Wüste verdorren; und ihr Leben ist böse, und ihr Regiment taugt nicht.

Jeremia 23, 15: Darum spricht der HErr Zebaoth von den Propheten also: Siehe, ich will sie mit Wermut speisen und mit Galle tränken; denn von den Propheten zu Jerusalem kommt Heuchelei aus ins ganze Land[H776].

Jeremia 23, 24: Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen könne, dass ich ihn nicht sehe? spricht der HErr. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde[H776] füllt? spricht der HErr.

Jeremia 24, 5: So spricht der HErr, der Gott Israels: Gleichwie diese Feigen gut sind, also will ich mich gnädig annehmen der Gefangenen aus Juda, welche ich habe aus dieser Stätte lassen ziehen in der Chaldäer Land[H776],

Jeremia 24, 6: und will sie gnädig ansehen, und will sie wieder in dieses Land[H776] bringen, und will sie bauen und nicht abbrechen; ich will sie pflanzen und nicht ausraufen,

Jeremia 24, 8: Aber wie die schlechten Feigen so schlecht sind, dass man sie nicht essen kann, spricht der HErr, also will ich dahingeben Zedekia, den König Judas, samt seinen Fürsten, und was übrig ist zu Jerusalem und übrig in diesem Lande[H776] und die in Ägyptenland[H776 H4714] wohnen.

Jeremia 24, 9: Und will ihnen Unglück zufügen und sie in keinem Königreich auf Erden[H776] bleiben lassen, dass sie sollen zu Schanden werden, zum Sprichwort, zur Fabel und zum Fluch an allen Orten, dahin ich sie verstoßen werde;

Jeremia 25, 9: siehe, so will ich ausschicken und kommen lassen alle Völker gegen Mitternacht, spricht der HErr, auch meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, und will sie bringen über dieses Land[H776] und über die, die darin wohnen, und über alle diese Völker, die umherliegen, und will sie verbannen und verstören und zum Spott und zur ewigen Wüste machen,

Jeremia 25, 11: dass dieses ganze Land[H776] wüst und zerstört liegen soll. Und sollen diese Völker dem König zu Babel dienen siebzig Jahre.

Jeremia 25, 12: Wenn aber die siebzig Jahre um sind, will ich den König zu Babel heimsuchen und dieses Volk, spricht der HErr, um ihre Missetat, dazu das Land[H776] der Chaldäer, und will es zur ewigen Wüste machen.

Jeremia 25, 13: Also will ich über dieses Land[H776] bringen alle meine Worte, die ich geredet habe wider sie (nämlich alles, was in diesem Buch geschrieben steht, das Jeremia geweissagt hat über alle Völker).

Jeremia 25, 20: allen Ländern gegen Abend, allen Königen im Lande[H776] Uz, allen Königen in der Philister Lande[H776], samt Askalon, Gaza, Ekron und den Übrigen zu Asdod;

Jeremia 25, 26: allen Königen gegen Mitternacht, in der Nähe und Ferne, einem mit dem anderen, und allen Königen auf Erden[H776], die auf dem Erdboden sind; und der König zu Sesach soll nach diesen trinken.

Jeremia 25, 29: Denn siehe, in der Stadt, die nach meinem Namen genannt ist, fange ich an zu Plagen; und ihr solltet ungestraft bleiben? Ihr sollt nicht ungestraft bleiben; denn ich rufe das Schwert herbei über alle, die auf Erden[H776] wohnen, spricht der HErr Zebaoth.

Jeremia 25, 30: Und du sollst alle diese Worte ihnen weissagen und sprich zu ihnen: Der HErr wird brüllen aus der Höhe und seinen Donner hören lassen aus seiner heiligen Wohnung; er wird brüllen über seine Hürden; er wird singen ein Lied wie die Weintreter über alle Einwohner des Landes[H776], des Hall erschallen wird bis an der Welt[H776] Ende.

Jeremia 25, 32: So spricht der HErr Zebaoth: Siehe, es wird eine Plage kommen von einem Volk zum anderen, und ein großes Wetter wird erweckt werden aus einem fernen Lande[H776].

Jeremia 25, 33: Da werden die Erschlagenen des HErrn zu derselben Zeit liegen von einem Ende der Erde[H776] bis ans andere Ende; die werden nicht beklagt noch aufgehoben noch begraben werden, sondern müssen auf dem Felde liegen und zu Dung werden.

Jeremia 25, 38: Er hat seine Hütte verlassen wie ein junger Löwe, und ist also ihr Land[H776] zerstört vor dem Zorn des Tyrannen und vor seinem grimmigen Zorn.

Jeremia 26, 6: so will ich's mit diesem Hause machen wie mit Silo und diese Stadt zum Fluch allen Heiden auf Erden[H776] machen.

Jeremia 26, 17: Und es standen auf etliche der Ältesten im Lande[H776] und sprachen zum ganzen Haufen des Volks:

Jeremia 26, 20: So war auch einer, der im Namen des HErrn weissagte, Uria, der Sohn Semajas, von Kirjath-Jearim. Derselbe weissagte wider diese Stadt und wider dieses Land[H776] gleichwie Jeremia.

Jeremia 27, 5: Ich habe die Erde[H776] gemacht und Menschen und Vieh, die auf Erden[H776] sind, durch meine große Kraft und meinen ausgestreckten Arm und gebe sie, wem ich will.

Jeremia 27, 6: Nun aber habe ich alle diese Lande[H776] gegeben in die Hand meines Knechtes Nebukadnezar, des Königs zu Babel, und habe ihm auch die wilden Tiere auf dem Felde gegeben, dass sie ihm dienen sollen.

Jeremia 27, 7: Und sollen alle Völker dienen ihm und seinem Sohn und seines Sohnes Sohn, bis dass die Zeit seines Landes[H776] auch komme und er vielen Völkern und großen Königen diene.

Jeremia 28, 8: Die Propheten, die vor mir und vor dir gewesen sind von alters her, die haben wider viel Länder[H776] und große Königreiche geweissagt von Krieg, von Unglück und von Pestilenz;

Jeremia 29, 18: und will hinter ihnen her sein mit Schwert, Hunger und Pestilenz und will sie in keinem Königreich auf Erden[H776] bleiben lassen, dass sie sollen zum Fluch, zum Wunder, zum Hohn und zum Spott unter allen Völkern werden, dahin ich sie verstoßen werde,

Jeremia 30, 3: Denn siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, dass ich das Gefängnis meines Volkes Israel und Juda wenden will, spricht der HErr, und will sie wiederbringen in das Land[H776], das ich ihren Vätern gegeben habe, dass sie es besitzen sollen.

Jeremia 30, 10: Darum fürchte du dich nicht, mein Knecht Jakob, spricht der HErr, und entsetze dich nicht Israel. Denn siehe, ich will dir helfen aus fernen Landen und deinem Samen aus dem Lande[H776] ihres Gefängnisses, dass Jakob soll wiederkommen, in Frieden leben und Genüge haben, und niemand soll ihn schrecken.

Jeremia 31, 8: Siehe, ich will sie aus dem Lande[H776] der Mitternacht bringen und will sie sammeln aus den Enden der Erde[H776], Blinde und Lahme, Schwangere und Kindbetterinnen, dass sie in großen Haufen wieder hierher kommen sollen.

Jeremia 31, 16: Aber der HErr spricht also: Lass dein Schreien und Weinen und die Tränen deiner Augen; denn deine Arbeit wird wohl belohnt werden, spricht der HErr. Sie sollen wiederkommen aus dem Lande[H776] des Feindes;

Jeremia 31, 22: Wie lange willst du in der Irre gehen, du abtrünnige Tochter? Denn der HErr wird ein Neues im Lande[H776] erschaffen: das Weib wird den Mann umgeben.

Jeremia 31, 23: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Man wird noch dieses Wort wieder reden im Lande[H776] Juda und in seinen Städten, wenn ich ihr Gefängnis wenden werde: Der HErr segne dich, du Wohnung der Gerechtigkeit, du heiliger Berg!

Jeremia 31, 32: nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern machte, da ich sie bei der Hand nahm, dass ich sie aus Ägyptenland[H776 H4714] führte, welchen Bund sie nicht gehalten haben, und ich sie zwingen musste, spricht der HErr;

Jeremia 31, 37: So spricht der HErr: Wenn man den Himmel oben kann messen und den Grund der Erde[H776 H4295] erforschen, so will ich auch verwerfen den ganzen Samen Israels um alles, was sie tun, spricht der HErr.

Jeremia 32, 8: Also kam Hanameel, meines Oheims Sohn, wie der HErr gesagt hatte, zu mir in den Hof des Gefängnisses und sprach zu mir: Kaufe doch meinen Acker zu Anathoth, der im Lande[H776] Benjamin liegt; denn du hast Erbrecht dazu, und du bist der nächste; kaufe du ihn! Da merkte ich, dass es des HErrn Wort wäre,

Jeremia 32, 15: Denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Noch soll man Häuser, Äcker und Weinberge kaufen in diesem Lande[H776].

Jeremia 32, 17: Ach Herr HErr, siehe, du hast Himmel und Erde[H776] gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm, und ist kein Ding vor dir unmöglich;

Jeremia 32, 20: der du in Ägyptenland[H776 H4714] hast Zeichen und Wunder getan bis auf diesen Tag, an Israel und den Menschen, und hast dir einen Namen gemacht, wie er heutigestages ist;

Jeremia 32, 21: und hast dein Volk Israel aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt durch Zeichen und Wunder, durch eine mächtige Hand, durch ausgestreckten Arm und durch großen Schrecken;

Jeremia 32, 22: und hast ihnen dieses Land[H776] gegeben, welches du ihren Vätern geschworen hattest, dass du es ihnen geben wolltest, ein Land[H776], darin Milch und Honig fließt;

Jeremia 32, 37: Siehe, ich will sie sammeln aus allen Landen[H776], dahin ich sie verstoße durch meinen Zorn, Grimm und große Ungnade, und will sie wiederum an diesen Ort bringen, dass sie sollen sicher wohnen.

Jeremia 32, 41: und soll meine Lust sein, dass ich ihnen Gutes tue; und ich will sie in diesem Lande[H776] pflanzen treulich, von ganzem Herzen und von ganzer Seele.

Jeremia 32, 43: Und sollen noch Äcker gekauft werden in diesem Lande[H776], davon ihr sagt, es werde wüst liegen, dass weder Leute noch Vieh darin bleiben, und es werde in der Chaldäer Hände gegeben.

Jeremia 32, 44: Dennoch wird man Äcker um Geld kaufen und verbriefen, versiegeln und bezeugen im Lande[H776] Benjamin und um Jerusalem her und in den Städten Judas, in Städten auf den Gebirgen, in Städten in Gründen und in Städten gegen Mittag; denn ich will ihr Gefängnis wenden, spricht der HErr.

Jeremia 33, 9: Und das soll mir ein fröhlicher Name, Ruhm und Preis sein unter allen Heiden auf Erden[H776], wenn sie hören werden all das Gute, das ich ihnen tue. Und sie werden sich verwundern und entsetzen über all dem Guten und über all dem Frieden, den ich ihnen geben will.

Jeremia 33, 11: wird man dennoch wiederum hören Geschrei von Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut und die Stimme derer, die da sagen: „Danket dem HErrn Zebaoth; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich“, wenn sie Dankopfer bringen zum Hause des HErrn. Denn ich will des Landes[H776] Gefängnis wenden wie von Anfang, spricht der HErr.

Jeremia 33, 13: In Städten auf den Gebirgen und in Städten in Gründen und in Städten gegen Mittag, im Lande[H776] Benjamin und um Jerusalem her und in Städten Judas sollen dennoch wiederum die Herden gezählt aus und ein gehen, spricht der HErr.

Jeremia 33, 15: In denselben Tagen und zu derselben Zeit will ich dem David ein gerechtes Gewächs aufgehen lassen, und er soll Recht und Gerechtigkeit anrichten auf Erden[H776].

Jeremia 33, 25: So spricht der HErr: Halte ich meinen Bund nicht mit Tag und Nacht noch die Ordnungen des Himmels und der Erde[H776],

Jeremia 34, 1: Dies ist das Wort, das vom HErrn geschah zu Jeremia, da Nebukadnezar, der König zu Babel, samt allem seinem Heer und allen Königreichen auf Erden[H776], die unter seiner Gewalt waren, und allen Völkern stritt wider Jerusalem und alle ihre Städte, und sprach:

Jeremia 34, 13: So spricht der HErr, der Gott Israels: Ich habe einen Bund gemacht mit euren Vätern, da ich sie aus Ägyptenland[H776 H4714], aus dem Diensthause, führte und sprach:

Jeremia 34, 17: Darum spricht der HErr also: Ihr gehorchtet mir nicht, dass ihr ein Freijahr ausriefet ein jeglicher seinem Bruder und seinem Nächsten; siehe, so rufe ich, spricht der HErr, euch ein Freijahr aus zum Schwert, zur Pestilenz, zum Hunger, und will euch in keinem Königreich auf Erden[H776] bleiben lassen.

Jeremia 34, 19: nämlich die Fürsten Judas, die Fürsten Jerusalems, die Kämmerer, die Priester und das ganze Volk im Lande[H776], die zwischen des Kalbes Stücken hingegangen sind.

Jeremia 34, 20: Und will sie geben in ihrer Feinde Hand und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass ihre Leichname sollen den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf Erden[H776] zur Speise werden.

Jeremia 35, 11: Als aber Nebukadnezar, der König zu Babel, herauf ins Land[H776] zog, sprachen wir: „Kommt, lasst uns gen Jerusalem ziehen vor dem Heer der Chaldäer und der Syrer!“ und sind also zu Jerusalem geblieben.

Jeremia 36, 29: und sage von Jojakim, dem König Judas: So spricht der HErr: Du hast dies Buch verbrannt und gesagt: Warum hast du darein geschrieben, dass der König von Babel werde kommen und dieses Land[H776] verderben und machen, dass weder Leute noch Vieh darin mehr sein werden?

Jeremia 37, 1: Und Zedekia, der Sohn Josias, ward König anstatt Jechonjas, des Sohnes Jojakims; denn Nebukadnezar, der König zu Babel, machte ihn zum König im Lande[H776] Juda.

Jeremia 37, 2: Aber er und seine Knechte und das Volk im Lande[H776] gehorchten nicht des HErrn Worten, die er durch den Propheten Jeremia redete.

Jeremia 37, 7: So spricht der HErr, der Gott Israels: So sagt dem König Judas, der euch zu mir gesandt hat, mich zu fragen: Siehe, das Heer Pharaos, das euch zu Hilfe ist ausgezogen, wird wiederum heim nach Ägypten[H776 H4714] ziehen;

Jeremia 37, 12: ging Jeremia aus Jerusalem und wollte ins Land[H776] Benjamin gehen, seinen Acker in Besitz zu nehmen unter dem Volk.

Jeremia 37, 19: Wo sind nun eure Propheten, die euch weissagten und sprachen: Der König zu Babel wird nicht über euch noch über dieses Land[H776] kommen?

Jeremia 39, 5: Aber der Chaldäer Kriegsleute jagten ihnen nach und ergriffen Zedekia im Felde bei Jericho und fingen ihn und brachten ihn zu Nebukadnezar, dem König zu Babel, gen Ribla, das im Lande[H776] Hamath liegt; der sprach ein Urteil über ihn.

Jeremia 39, 10: Aber von dem geringen Volk, das nichts hatte, ließ zu derselben Zeit Nebusaradan, der Hauptmann, etliche im Lande[H776] Juda und gab ihnen Weinberge und Felder.

Jeremia 40, 4: Und nun siehe, ich habe dich heute losgemacht von den Ketten, womit deine Hände gebunden waren. Gefällt dir's, mit mir gen Babel zu ziehen, so komm du sollst mir befohlen sein; gefällt dir's aber nicht, mit mir gen Babel zu ziehen, so lass es anstehen. Siehe, da hast du das ganze Land[H776] vor dir; wo dich's gut dünkt und dir gefällt, da zieh hin.

Jeremia 40, 6: Also kam Jeremia zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, gen Mizpa und blieb bei ihm unter dem Volk, das im Lande[H776] noch übrig war.

Jeremia 40, 7: Da nun die Hauptleute, die auf dem Felde sich hielten, samt ihren Leuten erfuhren, dass der König zu Babel hatte Gedalja, den Sohn Ahikams, über das Land[H776] gesetzt und über die Männer und Weiber, Kinder und die Geringen im Lande, welche nicht gen Babel geführt waren,

Jeremia 40, 9: Und Gedalja, der Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, tat ihnen und ihren Männern einen Eid und sprach: Fürchtet euch nicht, dass ihr den Chaldäern untertan sein sollt; bleibt im Lande[H776] und seid dem König zu Babel untertan, so wird's euch wohl gehen.

Jeremia 40, 11: Auch allen Juden, die im Lande Moab und der Kinder Ammon und in Edom und in allen Ländern[H776] waren, da sie hörten, dass der König zu Babel hätte lassen etliche in Juda übrigbleiben und über sie gesetzt Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans,

Jeremia 40, 12: kamen sie alle wieder von allen Orten dahin sie verstoßen waren, in das Land[H776] Juda zu Gedalja gen Mizpa und sammelten ein sehr viel Wein und Sommerfrüchte.

Jeremia 41, 2: Und Ismael, der Sohn Nethanjas, machte sich auf samt den zehn Männern, die bei ihm waren, und schlugen Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, mit dem Schwert zu Tode, darum dass ihn der König zu Babel über das Land[H776] gesetzt hatte;

Jeremia 41, 18: Denn sie fürchteten sich vor ihnen, weil Ismael, der Sohn Nethanjas, Gedalja, den Sohn Ahikams, erschlagen hatte, den der König zu Babel über das Land[H776] gesetzt hatte.

Jeremia 42, 10: Werdet ihr in diesem Lande[H776] bleiben, so will ich euch bauen und nicht zerbrechen; ich will euch pflanzen und nicht ausreuten; denn es hat mich schon gereut das Übel, das ich euch getan habe.

Jeremia 42, 13: Werdet ihr aber sagen: Wir wollen nicht in diesem Lande[H776] bleiben, damit ihr ja nicht gehorcht der Stimme des HErrn, eures Gottes,

Jeremia 42, 14: sondern sagen: Nein, wir wollen nach Ägyptenland[H776 H4714] ziehen, dass wir keinen Krieg sehen noch der Posaune Schall hören und nicht Hunger Brots halben leiden müssen; daselbst wollen wir bleiben:

Jeremia 42, 16: so soll euch das Schwert, vor dem ihr euch fürchtet, in Ägyptenland[H776 H4714] treffen, und der Hunger, des ihr euch besorgt, soll stets hinter euch her sein in Ägypten, und sollt daselbst sterben.

Jeremia 43, 4: Also gehorchten Johanan, der Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heeres samt dem ganzen Volk der Stimme des HErrn nicht, dass sie im Lande[H776] Juda wären geblieben;

Jeremia 43, 5: sondern Johanan, der Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heeres nahmen zu sich alle Übrigen aus Juda, die von allen Völkern, dahin sie geflohen, wiedergekommen waren, dass sie im Lande[H776] Juda wohnten,

Jeremia 43, 7: und zogen nach Ägyptenland[H776 H4714], denn sie wollten der Stimme des HErrn nicht gehorchen, und kamen nach Thachpanhes.

Jeremia 43, 11: Und er soll kommen und Ägyptenland[H776 H4714] schlagen, und töten, wen es trifft, gefangen führen, wen es trifft, mit dem Schwert schlagen, wen es trifft.

Jeremia 43, 12: Und ich will die Häuser der Götter in Ägypten mit Feuer anstecken, dass er sie verbrenne, und wegführe. Und er soll sich Ägyptenland[H776 H4714] anziehen, wie ein Hirt sein Kleid anzieht, und mit Frieden von dannen ziehen.

Jeremia 43, 13: Er soll die Bildsäulen zu Beth-Semes in Ägyptenland[H776 H4714] zerbrechen und die Götzentempel in Ägypten mit Feuer verbrennen.

Jeremia 44, 1: Dies ist das Wort, das zu Jeremia geschah an alle Juden, die in Ägyptenland[H776 H4714] wohnten, nämlich die zu Migdol, zu Thachpanhes, zu Noph und im Lande[H776] Pathros wohnten, und sprach:

Jeremia 44, 8: und erzürnt mich so durch eurer Hände Werke und räuchert anderen Göttern in Ägyptenland[H776 H4714], dahin ihr gezogen seid, daselbst zu herbergen, auf dass ihr ausgerottet und zum Fluch und zur Schmach werdet unter allen Heiden auf Erden[H776]?

Jeremia 44, 9: Habt ihr vergessen das Unglück eurer Väter, das Unglück der Könige Judas, das Unglück ihrer Weiber, dazu euer eigenes Unglück und eurer Weiber Unglück, das euch begegnet ist im Lande[H776] Juda und auf den Gassen zu Jerusalem?

Jeremia 44, 12: Und ich will die Übrigen aus Juda nehmen, die ihr Angesicht gerichtet haben, nach Ägyptenland[H776 H4714] zu ziehen, dass sie daselbst herbergen; es soll ein Ende mit ihnen allen werden in Ägyptenland[H776 H4714]. Durchs Schwert sollen sie fallen, und durch Hunger umkommen, beide, klein und groß; sie sollen durch Schwert und Hunger sterben und sollen ein Schwur, Wunder, Fluch und Schmach werden.

Jeremia 44, 13: Ich will auch die Einwohner in Ägyptenland[H776 H4714] mit Schwert, Hunger und Pestilenz heimsuchen, gleichwie ich zu Jerusalem getan habe,

Jeremia 44, 14: dass aus den Übrigen Judas keiner soll entrinnen noch übrigbleiben, die doch darum hierher gekommen sind nach Ägyptenland[H776 H4714] zur Herberge, dass sie wiederum ins Land[H776] Juda kommen möchten, dahin sie gerne wollten wiederkommen und wohnen; aber es soll keiner wieder dahin kommen, außer, welche von hinnen fliehen.

Jeremia 44, 15: Da antworteten dem Jeremia alle Männer, die da wohl wussten, dass ihre Weiber anderen Göttern räucherten, und alle Weiber, die in großem Haufen dastanden, samt allem Volk, die in Ägyptenland[H776 H4714] wohnten und in Pathros, und sprachen:

Jeremia 44, 21: Ich meine ja, der HErr habe gedacht an das Räuchern, das ihr in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem getrieben habt samt euren Vätern, Königen, Fürsten und allem Volk im Lande[H776], und hat's zu Herzen genommen,

Jeremia 44, 22: dass er nicht mehr leiden konnte euren bösen Wandel und die Gräuel, die ihr tatet; daher auch euer Land[H776] zur Wüste, zum Wunder und zum Fluch geworden ist, dass niemand darin wohnt, wie es heutigestages steht.

Jeremia 44, 24: Und Jeremia sprach zu allem Volk und zu allen Weibern: Höret des HErrn Wort, alle ihr aus Juda, die in Ägyptenland[H776 H4714] sind.

Jeremia 44, 26: So höret nun des HErrn Wort, ihr alle aus Juda, die ihr in Ägyptenland[H776 H4714] wohnet: Siehe, ich schwöre bei meinem großen Namen, spricht der HErr, dass mein Name nicht mehr soll durch irgendeines Menschen Mund aus Juda genannt werden in ganz Ägyptenland[H776 H4714], der da sagt: „So wahr der Herr HErr lebt!“

Jeremia 44, 27: Siehe, ich will über sie wachen zum Unglück und zu keinem Guten, dass, wer aus Juda in Ägyptenland[H776 H4714] ist, soll durch Schwert und Hunger umkommen, bis es ein Ende mit ihnen habe.

Jeremia 44, 28: Welche aber dem Schwert entrinnen, die werden aus Ägyptenland[H776 H4714] ins Land[H776] Juda wiederkommen müssen als ein geringer Haufe. Und also werden dann alle die Übrigen aus Juda, die nach Ägyptenland[H776 H4714] gezogen waren, dass sie daselbst herbergten, erfahren, wessen Wort wahr geworden sei, meines oder ihres.

Jeremia 45, 4: Sage ihm also: So spricht der HErr: Siehe, was ich gebaut habe, das breche ich ab; und was ich gepflanzt habe, das reute ich aus, nämlich dieses mein ganzes Land[H776].

Jeremia 46, 8: Ägypten zieht herauf wie der Nil, und seine Wellen erheben sich wie Wasserwellen, und es spricht: Ich will hinaufziehen, das Land[H776] bedecken und die Stadt verderben samt denen, die darin wohnen.

Jeremia 46, 10: Denn dies ist der Tag des Herrn HErrn Zebaoth, ein Tag der Rache, dass er sich an seinen Feinden räche, da das Schwert fressen und von ihrem Blut voll und trunken werden wird. Denn sie müssen dem Herrn HErrn Zebaoth ein Schlachtopfer werden im Lande[H776] gegen Mitternacht am Wasser Euphrat.

Jeremia 46, 12: Deine Schande ist unter die Heiden erschollen, deines Heulens ist das Land[H776] voll; denn ein Held fällt über den anderen und liegen beide miteinander darnieder.

Jeremia 46, 13: Dies ist das Wort des HErrn, das er zu dem Propheten Jeremia redete, da Nebukadnezar, der König zu Babel, daherzog, Ägyptenland[H776 H4714] zu schlagen;

Jeremia 46, 16: Er macht, dass ihrer viel fallen, dass einer mit dem anderen darniederliegt. Da sprachen sie: Wohlauf, lasst uns wieder zu unserem Volk ziehen, in unser Vaterland[H776 H4138] vor dem Schwert des Tyrannen!

Jeremia 46, 27: Aber du, mein Knecht Jakob, fürchte dich nicht, und du, Israel, verzage nicht! Denn siehe, ich will dir aus fernen Landen und deinem Samen aus dem Lande[H776] seines Gefängnisses helfen, dass Jakob soll wiederkommen und in Frieden sein und die Fülle haben, und niemand soll ihn schrecken.

Jeremia 47, 2: So spricht der HErr: Siehe, es kommen Wasser herauf von Mitternacht, die eine Flut machen werden und das Land[H776] und was darin ist, die Städte und die, die darin wohnen, wegreißen werden, dass die Leute werden schreien und alle Einwohner im Lande heulen

Jeremia 48, 21: Die Strafe ist über das ebene Land[H776] gegangen, nämlich über Holon, Jahza, Mephaath,

Jeremia 48, 24: Karioth, Bozra und über alle Städte im Lande[H776] Moab, sie liegen fern oder nahe.

Jeremia 48, 33: Freude und Wonne ist aus dem Felde weg und aus dem Lande[H776] Moab, und man wird keinen Wein mehr keltern; der Weintreter wird nicht mehr sein Lied singen

Jeremia 49, 21: dass die Erde[H776] beben wird, wenn's ineinander fällt, und ihr Geschrei wird man am Schilfmeer hören.

Jeremia 50, 1: Dies ist das Wort, welches der HErr durch den Propheten Jeremia geredet hat wider Babel und das Land[H776] der Chaldäer:

Jeremia 50, 3: Denn es zieht von Mitternacht ein Volk herauf wider sie, welches wird ihr Land[H776] zur Wüste machen, dass niemand darin wohnen wird, sondern beide, Leute und Vieh, davonfliehen werden.

Jeremia 50, 8: Fliehet aus Babel und ziehet aus der Chaldäer Lande[H776] und stellet euch als Böcke vor der Herde her.

Jeremia 50, 9: Denn siehe, ich will große Völker in Haufen aus dem Lande[H776] gegen Mitternacht erwecken und wider Babel heraufbringen, die sich wider sie sollen rüsten, welche sie auch sollen gewinnen; ihre Pfeile sind wie die eines guten Kriegers, der nicht fehlt.

Jeremia 50, 16: Rottet aus von Babel beide, den Sämann und den Schnitter in der Ernte, dass ein jeglicher vor dem Schwert des Tyrannen sich kehre zu seinem Volk und ein jeglicher fliehe in sein Land[H776].

Jeremia 50, 18: Darum spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels, also: Siehe, ich will den König zu Babel heimsuchen und sein Land[H776], gleichwie ich den König von Assyrien heimgesucht habe.

Jeremia 50, 21: Zieh hinauf wider das Land[H776], das alles verbittert hat; zieh hinauf wider die Einwohner der Heimsuchung; verheere und verbanne ihre Nachkommen, spricht der HErr, und tue alles, was ich dir befohlen habe!

Jeremia 50, 22: Es ist ein Kriegsgeschrei im Lande[H776] und großer Jammer.

Jeremia 50, 23: Wie geht's zu, dass der Hammer der ganzen Welt[H776] zerbrochen und zerschlagen ist? Wie geht's zu, dass Babel eine Wüste geworden ist unter allen Heiden?

Jeremia 50, 25: Der HErr hat seinen Schatz aufgetan und die Waffen seines Zorns hervorgebracht; denn der Herr HErr Zebaoth hat etwas auszurichten in der Chaldäer Lande[H776].

Jeremia 50, 28: Man hört ein Geschrei der Flüchtigen und derer, die entronnen sind aus dem Lande[H776] Babel, auf dass sie verkündigen zu Zion die Rache des HErrn, unseres Gottes, die Rache seines Tempels.

Jeremia 50, 34: Aber ihr Erlöser ist stark, der heißt HErr Zebaoth; der wird ihre Sache so ausführen, dass er das Land[H776] bebend und die Einwohner zu Babel zitternd mache.

Jeremia 50, 38: Trockenheit soll kommen über ihre Wasser, dass sie versiegen! denn es ist ein Götzenland[H776 H6456], und sie trotzen auf ihre schrecklichen Götzen.

Jeremia 50, 41: Siehe, es kommt ein Volk von Mitternacht her; viele Heiden und viele Könige werden vom Ende der Erde[H776] sich aufmachen.

Jeremia 50, 45: So höret nun den Ratschlag des HErrn, den er über Babel hat, und seine Gedanken, die er hat über die Einwohner im Lande[H776] der Chaldäer! Was gilt's? ob nicht die Hirtenknaben sie fortschleifen werden und ihre Wohnung zerstören.

Jeremia 50, 46: Und die Erde[H776] wird beben von dem Geschrei, und es wird unter den Heiden erschallen, wenn Babel gewonnen wird.

Jeremia 51, 2: Ich will auch Worfler gen Babel schicken, die sie worfeln sollen und ihr Land[H776] ausfegen, die allenthalben um sie sein werden am Tage ihres Unglücks;

Jeremia 51, 4: dass die Erschlagenen daliegen im Lande[H776] der Chaldäer und die Erstochenen auf ihren Gassen!

Jeremia 51, 5: Denn Israel und Juda sollen nicht Witwen von ihrem Gott, dem HErrn Zebaoth, gelassen werden. Denn jener Land[H776] hat sich hoch verschuldet am Heiligen in Israel.

Jeremia 51, 7: Ein goldener Kelch, der alle Welt[H776] trunken gemacht hat, war Babel in der Hand des HErrn; alle Heiden haben von ihrem Wein getrunken, darum sind die Heiden so toll geworden.

Jeremia 51, 9: Wir heilen Babel; aber sie will nicht heil werden. So lasst sie fahren und lasst uns ein jeglicher in sein Land[H776] ziehen! Denn ihre Strafe reicht bis an den Himmel und langt hinauf bis an die Wolken.

Jeremia 51, 15: Er hat die Erde[H776] durch seine Kraft gemacht und den Weltkreis durch seine Weisheit bereitet und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand.

Jeremia 51, 16: Wenn er donnert, so ist da Wasser die Menge unter dem Himmel; er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde[H776]; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.

Jeremia 51, 25: Siehe, ich will an dich, du schädlicher Berg, der du alle Welt[H776] verderbest, spricht der HErr; ich will meine Hand über dich strecken und dich von den Felsen herabwälzen und will einen verbrannten Berg aus dir machen,

Jeremia 51, 27: Werfet Panier auf im Lande[H776], blaset die Posaune unter den Heiden, heiliget die Heiden wider sie; rufet wider sie die Königreiche Ararat, Minni und Askenas; bestellet Hauptleute wider sie; bringet Rosse herauf wie flatternde Käfer!

Jeremia 51, 28: Heiliget die Heiden wider sie, die Könige aus Medien samt allen ihren Fürsten und Herren und das ganze Land[H776] ihrer Herrschaft,

Jeremia 51, 29: dass das Land[H776] erbebe und erschrecke; denn die Gedanken des HErrn wollen erfüllt werden wider Babel, dass er das Land[H776] Babel zur Wüste mache, darin niemand wohne.

Jeremia 51, 41: Wie ist Sesach so gewonnen und die Berühmte in aller Welt[H776] so eingenommen! Wie ist Babel so zum Wunder geworden unter den Heiden!

Jeremia 51, 43: Ihre Städte sind zur Wüste und zu einem dürren, öden Lande[H776] geworden, zu einem Lande[H776], darin niemand wohnt und darin kein Mensch wandelt.

Jeremia 51, 46: Euer Herz möchte sonst weich werden und verzagen vor dem Geschrei, das man im Lande[H776] hören wird; denn es wird ein Geschrei übers Jahr gehen und darnach im anderen Jahr auch ein Geschrei über Gewalt im Lande[H776] und wird ein Fürst wider den anderen sein.

Jeremia 51, 47: Darum siehe, es kommt die Zeit, dass ich die Götzen zu Babel heimsuchen will und ihr ganzes Land[H776] zu Schanden werden soll und ihre Erschlagenen darin liegen werden.

Jeremia 51, 48: Himmel und Erde[H776] und alles was darin ist, werden jauchzen über Babel, dass ihre Verstörer von Mitternacht gekommen sind, spricht der HErr.

Jeremia 51, 49: Und wie Babel in Israel die Erschlagenen gefällt hat, also sollen zu Babel die Erschlagenen fallen im ganzen Lande[H776].

Jeremia 51, 52: Darum siehe, die Zeit kommt, spricht der HErr, dass ich ihre Götzen heimsuchen will, und im ganzen Lande[H776] sollen die tödlich Verwundeten seufzen.

Jeremia 51, 54: Man hört ein Geschrei zu Babel und einen großen Jammer in der Chaldäer Lande[H776];

Jeremia 52, 6: Aber am neunten Tage des vierten Monats nahm der Hunger überhand in der Stadt, und hatte das Volk vom Lande[H776] nichts mehr zu essen.

Jeremia 52, 9: Und sie fingen den König und brachten ihn hinauf zum König zu Babel gen Ribla, das im Lande[H776] Hamath liegt; der sprach ein Urteil über ihn.

Jeremia 52, 16: Und vom armen Volk auf dem Lande[H776] ließ Nebusaradan, der Hauptmann, bleiben Weingärtner und Ackerleute.

Jeremia 52, 25: und einen Kämmerer aus der Stadt, welcher über die Kriegsleute gesetzt war, und sieben Männer, welche um den König sein mussten, die in der Stadt gefunden wurden, dazu den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk im Lande[H776] zum Heer aufbot, dazu sechzig Mann Landvolks[H776 H5971], die in der Stadt gefunden wurden:

Jeremia 52, 27: Und der König zu Babel schlug sie tot zu Ribla, das im Lande[H776 H127] Hamath liegt. Also ward Juda aus seinem Lande[H776 H127] weggeführt.

Klagelieder 2, 1: Wie hat der Herr die Tochter Zion mit seinem Zorn überschüttet! Er hat die Herrlichkeit Israels vom Himmel auf die Erde[H776] geworfen; er hat nicht gedacht an seinen Fußschemel am Tage seines Zorns.

Klagelieder 2, 2: Der Herr hat alle Wohnungen Jakobs ohne Barmherzigkeit vertilgt; er hat die Festen der Tochter Juda abgebrochen in seinem Grimm und geschleift[H776 H5060]; er hat entweiht beide, ihr Königreich und ihre Fürsten.

Klagelieder 2, 9: Ihre Tore liegen tief in der Erde[H776]; er hat die Riegel zerbrochen und zunichte gemacht. Ihr König und ihre Fürsten sind unter den Heiden, wo sie das Gesetz nicht üben können und ihre Propheten kein Gesicht vom HErrn haben.

Klagelieder 2, 10: Die Ältesten der Tochter Zion liegen auf der Erde[H776] und sind still; sie werfen Staub auf ihre Häupter und haben Säcke angezogen; die Jungfrauen von Jerusalem hängen ihr Häupter zur Erde[H776].

Klagelieder 2, 11: Ich habe schier meine Augen ausgeweint, dass mir mein Leib davon wehe tut; meine Leber ist auf die Erde[H776] ausgeschüttet über den Jammer der Tochter meines Volks, da die Säuglinge und Unmündigen auf den Gassen in der Stadt verschmachteten,

Klagelieder 2, 15: Alle, die vorübergehen, klatschen mit den Händen, pfeifen dich an und schütteln den Kopf über die Tochter Jerusalem; Ist das die Stadt, von der man sagt, sie sei die allerschönste, der sich das ganze Land[H776] freut?

Klagelieder 2, 21: Es lagen in den Gassen auf der Erde[H776] Knaben und Alte; meine Jungfrauen und Jünglinge sind durchs Schwert gefallen. Du hast gewürgt am Tage deines Zorns; du hast ohne Barmherzigkeit geschlachtet.

Klagelieder 3, 34: als wollte er alle die Gefangenen auf Erden[H776] gar unter seine Füße zertreten

Klagelieder 4, 12: Es hätten's die Könige auf Erden[H776] nicht geglaubt noch alle Leute in der Welt, dass der Widersacher und Feind sollte zum Tor Jerusalems einziehen.

Klagelieder 4, 21: Ja, freue dich und sei fröhlich, du Tochter Edom, die du wohnst im Lande[H776] Uz! denn der Kelch wird auch über dich kommen; du musst auch trunken und entblößt werden.

Hesekiel 1, 3: Da geschah des HErrn Wort zu Hesekiel, dem Sohn Busis, dem Priester, im Lande[H776] der Chaldäer, am Wasser Chebar; daselbst kam die Hand des HErrn über ihn.

Hesekiel 1, 15: Als ich die Tiere so sah, siehe, da stand ein Rad auf der Erde[H776] bei den vier Tieren und war anzusehen wie vier Räder.

Hesekiel 1, 19: Auch wenn die vier Tiere gingen, so gingen die Räder auch neben ihnen; und wenn die Tiere sich von der Erde[H776] emporhoben, so hoben sich die Räder auch empor.

Hesekiel 1, 21: Wenn sie gingen, so gingen diese auch; wenn sie standen, so standen diese auch; und wenn sie sich emporhoben von der Erde[H776], so hoben sich auch die Räder neben ihnen empor; denn es war der Geist der Tiere in den Rädern.

Hesekiel 5, 5: So spricht der Herr HErr: Das ist Jerusalem, das ich mitten unter die Heiden gesetzt habe und ringsumher Länder[H776].

Hesekiel 5, 6: Aber es hat mein Gesetz verwandelt in gottlose Lehre mehr denn die Heiden, und meine Rechte mehr denn die Länder[H776], die ringsumher liegen. Denn sie verwerfen mein Gesetz und wollen nicht nach meinen Rechten leben.

Hesekiel 6, 8: Ich will aber etliche von euch übrigbleiben lassen, die dem Schwert entgehen unter den Heiden, wenn ich euch in die Länder[H776] zerstreut habe.

Hesekiel 6, 14: Ich will meine Hand wider sie ausstrecken und das Land[H776] wüst und öde machen von der Wüste an bis gen Dibla, überall, wo sie wohnen; und sie sollen erfahren, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 7, 2: Du Menschenkind, so spricht der Herr HErr vom Lande Israel: Das Ende kommt, das Ende über alle vier Örter des Landes[H776].

Hesekiel 7, 7: Es geht schon auf und bricht daher über dich, du Einwohner des Landes[H776]; die Zeit kommt, der Tag des Jammers ist nahe, da kein Singen auf den Bergen sein wird.

Hesekiel 7, 21: und will's Fremden in die Hände geben, dass sie es rauben, und den Gottlosen auf Erden[H776] zur Ausbeute, dass sie es entheiligen sollen.

Hesekiel 7, 23: Mache Ketten; denn das Land[H776] ist voll Blutschulden und die Stadt voll Frevels.

Hesekiel 7, 27: Der König wird betrübt sein, und die Fürsten werden in Entsetzen gekleidet sein, und die Hände des Volkes im Lande[H776] werden verzagt sein. Ich will mit ihnen umgehen, wie sie gelebt haben, und will sie richten, wie sie verdient haben, dass sie erfahren sollen, ich sei der HErr.

Hesekiel 8, 3: und er reckte aus gleichwie eine Hand und ergriff mich bei dem Haar meines Hauptes. Da führte mich ein Wind zwischen Himmel und Erde[H776] und brachte mich gen Jerusalem in einem göttlichen Gesichte zu dem Tor am inneren Vorhof, das gegen Mitternacht sieht, da stand ein Bild zu Verdruss dem Hausherrn.

Hesekiel 8, 12: Und er sprach zu mir: Menschenkind, siehst du, was die Ältesten des Hauses Israel tun in der Finsternis, ein jeglicher in seiner Bilderkammer? Denn sie sagen: Der HErr sieht uns nicht, sondern der HErr hat das Land[H776] verlassen.

Hesekiel 8, 17: Und er sprach zu mir: Menschenkind, siehst du das? Ist's dem Hause Juda zu wenig, alle solche Gräuel hier zu tun, dass sie auch sonst im ganzen Lande[H776] eitel Gewalt und Unrecht treiben und reizen mich immer wieder? Und siehe, sie halten die Weinrebe an die Nase.

Hesekiel 9, 9: Und er sprach zu mir: Es ist die Missetat des Hauses Israel und Juda allzusehr groß; es ist eitel Blutschuld im Lande[H776] und Unrecht in der Stadt. Denn sie sprechen: Der HErr hat das Land verlassen, und der HErr sieht uns nicht.

Hesekiel 10, 16: Wenn die Cherubim gingen, so gingen die Räder auch neben ihnen; und wenn die Cherubim ihre Flügel schwangen, dass sie sich von der Erde[H776] erhoben, so lenkten sich die Räder auch nicht von ihnen.

Hesekiel 10, 19: Da schwangen die Cherubim ihre Flügel und erhoben sich von der Erde[H776] vor meinen Augen; und da sie ausgingen, gingen die Räder neben ihnen. Und sie traten in das Tor am Hause des HErrn gegen Morgen, und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.

Hesekiel 11, 15: Du Menschenkind, zu deinen Brüdern und nahen Freunden und dem ganzen Haus Israel sprechen wohl die, die noch zu Jerusalem wohnen: Ihr müsset fern vom HErrn sein, aber wir haben das Land[H776] inne.

Hesekiel 11, 16: Darum sprich du: So spricht der Herr HErr: Ja, ich habe sie fern weg unter die Heiden lassen treiben und in die Länder[H776] zerstreut; doch will ich bald ihr Heiland sein in den Ländern[H776], dahin sie gekommen sind.

Hesekiel 11, 17: Darum sprich: So sagt der Herr HErr: Ich will euch sammeln aus den Völkern und will euch sammeln aus den Ländern[H776], dahin ihr zerstreut seid, und will euch das Land Israel geben.

Hesekiel 12, 6: und du sollst es auf deine Schulter nehmen vor ihren Augen und, wenn es dunkel geworden ist, hinaustragen; dein Angesicht sollst du verhüllen, dass du das Land[H776] nicht sehest. Denn ich habe dich dem Hause Israel zum Wunderzeichen gesetzt.

Hesekiel 12, 12: Ihr Fürst wird seine Habe auf der Schulter tragen im Dunkel und muss ausziehen durch die Wand, die sie zerbrechen werden, dass sie dadurch ausziehen; sein Angesicht wird verhüllt werden, dass er mit keinem Auge das Land[H776] sehe.

Hesekiel 12, 13: Ich will auch mein Netz über ihn werfen, dass er in meinem Garn gefangen werde, und will ihn gen Babel bringen in der Chaldäer Land[H776], das er doch nicht sehen wird, und er soll daselbst sterben.

Hesekiel 12, 15: Also sollen sie erfahren, dass ich der HErr sei, wenn ich sie unter die Heiden verstoße und in die Länder[H776] zerstreue.

Hesekiel 12, 19: Und sprich zum Volk im Lande[H776 H127]: So spricht der Herr HErr von den Einwohnern zu Jerusalem im Lande[H776 H127] Israel: Sie müssen ihr Brot essen in Sorgen und ihr Wasser trinken im Elend; denn das Land soll wüst werden von allem, was darin ist, um des Frevels willen aller Einwohner.

Hesekiel 12, 20: Und die Städte, die wohl bewohnt sind, sollen verwüstet und das Land[H776] öde werden; also sollt ihr erfahren, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 13, 14: Also will ich die Wand umwerfen; die ihr mit losem Kalk getüncht habt, und will sie zu Boden[H776] stoßen, dass man ihren Grund sehen soll; so fällt sie, und ihr sollt darin auch umkommen und erfahren, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 14, 13: Du Menschenkind, wenn ein Land[H776] an mir sündigt und dazu mich verschmäht, so will ich meine Hand über dasselbe ausstrecken und den Vorrat des Brots wegnehmen und will Teuerung hineinschicken, dass ich Menschen und Vieh darin ausrotte.

Hesekiel 14, 15: Und wenn ich böse Tiere in das Land[H776] bringen würde, die die Leute aufräumten und es verwüsteten, dass niemand darin wandeln könnte vor den Tieren,

Hesekiel 14, 16: und diese drei Männer wären auch darin: so wahr ich lebe, spricht der Herr HErr, sie würden weder Söhne noch Töchter erretten, sondern allein sich selbst, und das Land[H776] müsste öde werden.

Hesekiel 14, 17: Oder wenn ich das Schwert kommen ließe über das Land[H776] und spräche: Schwert, fahre durch das Land[H776]! und würde also Menschen und Vieh ausrotten,

Hesekiel 14, 19: Oder wenn ich Pestilenz in das Land[H776] schicken und meinen Grimm über dasselbe ausschütten würde mit Blutvergießen, also dass ich Menschen und Vieh ausrottete,

Hesekiel 15, 8: und das Land[H776] wüst mache, darum dass sie mich verschmähen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 16, 3: So spricht der Herr HErr zu Jerusalem: Dein Geschlecht und deine Geburt ist aus der Kanaaniter Lande[H776], dein Vater aus den Amoritern und deine Mutter aus den Hethitern.

Hesekiel 16, 29: machtest du der Hurerei noch mehr bis ins Krämerland[H776 H3667] Chaldäa; doch konntest du damit auch nicht satt werden.

Hesekiel 17, 4: und brach das oberste Reis ab und führte es ins Krämerland[H776 H3667] und setzte es in die Kaufmannstadt.

Hesekiel 17, 5: Er nahm auch vom Samen des Landes[H776] und pflanzte es in gutes Land, da viel Wasser war, und setzte es lose hin.

Hesekiel 17, 13: Und nahm einen vom königlichen Geschlecht und machte einen Bund mit ihm und nahm einen Eid von ihm; aber die Gewaltigen im Lande[H776] nahm er weg,

Hesekiel 19, 4: Da das die Heiden von ihm hörten, fingen sie ihn in ihren Gruben und führten ihn an Ketten nach Ägyptenland[H776 H4714].

Hesekiel 19, 7: Er verderbte ihre Paläste und verwüstete ihre Städte, dass das Land[H776] und was darin ist, vor der Stimme seines Brüllens sich entsetzte.

Hesekiel 19, 12: ward er mit Grimm ausgerissen und zu Boden[H776] geworfen; der Ostwind verdorrte seine Frucht, und seine starken Reben wurden zerbrochen, dass sie verdorrten und verbrannt wurden.

Hesekiel 19, 13: Nun aber ist er gepflanzt in der Wüste, in einem dürren, durstigen Lande[H776],

Hesekiel 20, 5: und sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Zu der Zeit, da ich Israel erwählte, erhob ich meine Hand zu dem Samen des Hauses Jakob und gab mich ihnen zu erkennen in Ägyptenland[H776 H4714]. Ja, ich erhob meine Hand zu ihnen und sprach: Ich bin der HErr, euer Gott.

Hesekiel 20, 6: Ich erhob aber zur selben Zeit meine Hand, dass ich sie führte aus Ägyptenland[H776 H4714] in ein Land[H776], das ich ihnen ersehen hatte, das mit Milch und Honig fließt, ein edles Land[H776] vor allen Ländern[H776],

Hesekiel 20, 8: Sie aber waren mir ungehorsam und wollten nicht gehorchen und warf ihrer keiner weg die Gräuel vor seinen Augen und verließen die Götzen Ägyptens nicht. Da dachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten und all meinen Zorn über sie gehen zu lassen noch in Ägyptenland[H776 H4714].

Hesekiel 20, 9: Aber ich ließ es um meines Namens willen, dass er nicht entheiligt würde vor den Heiden, unter denen sie waren und vor denen ich mich ihnen hatte zu erkennen gegeben, dass ich sie aus Ägyptenland[H776 H4714] führen wollte.

Hesekiel 20, 10: Und da ich sie aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt hatte und in die Wüste gebracht,

Hesekiel 20, 15: Und ich hob auch meine Hand auf wider sie in der Wüste, dass ich sie nicht wollte bringen in das Land[H776], das ich ihnen gegeben hatte, das mit Milch und Honig fließt, ein edles Land[H776] vor allen Ländern[H776],

Hesekiel 20, 23: Ich hob auch meine Hand auf wider sie in der Wüste, dass ich sie zerstreute unter die Heiden und zerstäubte in die Länder[H776],

Hesekiel 20, 28: Denn da ich sie in das Land[H776] gebracht hatte, über welches ich meine Hand aufgehoben hatte, dass ich's ihnen gäbe: wo sie einen hohen Hügel oder dichten Baum ersahen, daselbst opferten sie ihre Opfer und brachten dahin ihre verdrießlichen Gaben und räucherten daselbst ihren süßen Geruch und gossen daselbst ihre Trankopfer.

Hesekiel 20, 32: Dazu, was ihr gedenkt: „Wir wollen tun wie die Heiden und wie andere Leute in den Ländern[H776]: Holz und Stein anbeten“, das soll euch fehlschlagen.

Hesekiel 20, 34: und will euch aus den Völkern führen und aus den Ländern[H776], dahin ihr verstreut seid, sammeln mit starker Hand, mit ausgestrecktem Arm und mit ausgeschüttetem Grimm,

Hesekiel 20, 36: Wie ich mit euren Vätern in der Wüste bei Ägypten[H776 H4714] gerechtet habe, ebenso will ich auch mit euch rechten, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 20, 38: und will die Abtrünnigen und die wider mich übertreten, unter euch ausfegen; ja, aus dem Lande[H776 H127], da ihr jetzt wohnt, will ich sie führen und ins Land Israel nicht kommen lassen, dass ihr lernen sollt, ich sei der HErr.

Hesekiel 20, 40: Denn so spricht der Herr HErr: Auf meinem heiligen Berge, auf dem hohen Berge Israel, daselbst wird mir das ganze Haus Israel, alle die im Lande[H776] sind, dienen; daselbst werden sie mir angenehm sein, und daselbst will ich eure Hebopfer und Erstlinge eurer Opfer fordern mit allem, was ihr mir heiligt.

Hesekiel 20, 41: Ihr werdet mir angenehm sein mit dem süßen Geruch, wenn ich euch aus den Völkern bringen und aus den Ländern[H776] sammeln werde, dahin ihr verstreut seid, und werde in euch geheiligt werden vor den Heiden.

Hesekiel 20, 42: Und ihr werdet erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich euch ins Land[H776 H127] Israel gebracht habe, in das Land[H776 H127], darüber ich meine Hand aufhob, dass ich's euren Vätern gäbe.

Hesekiel 21, 24: Du Menschenkind, mache zwei Wege, durch welche kommen soll das Schwert des Königs zu Babel; sie sollen aber alle beide aus einem Lande[H776 H3318] gehen.

Hesekiel 21, 35: Und ob's schon wieder in die Scheide gesteckt würde, so will ich dich doch richten an dem Ort, da du geschaffen, und in dem Lande[H776], da du geboren bist,

Hesekiel 21, 37: Du musst dem Feuer zur Speise werden, und dein Blut muss im Lande[H776] vergossen werden, und man wird dein nicht mehr gedenken; denn ich, der HErr, habe es geredet.

Hesekiel 22, 4: Du verschuldest dich an dem Blut, das du vergießest, und verunreinigst dich an den Götzen, die du machst; damit bringst du deine Tage herzu und machst, dass deine Jahre kommen müssen. Darum will ich dich zum Spott unter den Heiden und zum Hohn in allen Ländern[H776] machen.

Hesekiel 22, 15: und will dich zerstreuen unter die Heiden und dich verstoßen in die Länder[H776] und will deinem Unflat ein Ende machen,

Hesekiel 22, 24: Du Menschenkind, sprich zu ihnen: Du bist ein Land[H776], das nicht zu reinigen ist, wie eins, das nicht beregnet wird zur Zeit des Zorns.

Hesekiel 22, 29: Das Volk im Lande[H776] übt Gewalt; rauben getrost und schinden die Armen und Elenden und tun den Fremdlingen Gewalt und Unrecht.

Hesekiel 22, 30: Ich suchte unter ihnen, ob jemand sich zur Mauer machte und wider den Riss stünde vor mir für das Land[H776], dass ich's nicht verderbte; aber ich fand keinen.

Hesekiel 23, 15: um ihre Lenden gegürtet und bunte Mützen auf ihren Köpfen, und alle gleich anzusehen wie gewaltige Leute, wie denn die Kinder Babels, die Chaldäer, tragen in ihrem Vaterlande[H776 H4138]:

Hesekiel 23, 19: Sie aber trieb ihre Hurerei immer mehr und gedachte an die Zeit ihrer Jugend, da sie in Ägyptenland[H776 H4714] Hurerei getrieben hatte,

Hesekiel 23, 27: Also will ich deiner Unzucht und deiner Hurerei mit Ägyptenland[H776 H4714] ein Ende machen, dass du deine Augen nicht mehr nach ihnen aufheben und Ägyptens nicht mehr gedenken sollst.

Hesekiel 23, 48: Also will ich der Unzucht im Lande[H776] ein Ende machen, dass alle Weiber sich warnen lassen und nicht nach solcher Unzucht tun.

Hesekiel 24, 7: Denn ihr Blut ist darin, das sie auf einen bloßen Felsen und nicht auf die Erde[H776 H6083] verschüttet hat, da man's doch hätte mit Erde[H776 H6083] können zuscharren.

Hesekiel 25, 7: darum siehe, ich will meine Hand über dich ausstrecken und dich den Heiden zur Beute geben und dich aus den Völkern ausrotten und aus den Ländern[H776] umbringen und dich vertilgen; und sollst erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 25, 9: siehe, so will ich Moab zur Seite öffnen in seinen Städten und in seinen Grenzen, das edle Land[H776] von Beth-Jesimoth, Baal-Meon und Kirjathaim,

Hesekiel 26, 11: Er wird mit den Füßen seiner Rosse alle deine Gassen zertreten. Dein Volk wird er mit dem Schwert erwürgen und deine starken Säulen zu Boden[H776] reißen.

Hesekiel 26, 16: Alle Fürsten am Meer werden herab von ihren Stühlen steigen und ihre Röcke von sich tun und ihre gestickten Kleider ausziehen und werden in Trauerkleidern gehen und auf der Erde[H776] sitzen und werden erschrecken und sich entsetzen über deinen plötzlichen Fall.

Hesekiel 26, 20: und will dich hinunterstoßen zu denen, die in die Grube gefahren sind, zu dem Volk der Toten. Ich will dich unter die Erde[H776] hinabstoßen in die ewigen Wüsten zu denen, die in die Grube gefahren sind, auf dass niemand in dir wohne. Ich will dich, du Prächtige im Lande[H776] der Lebendigen,

Hesekiel 27, 17: Juda und das Land[H776] Israel haben auch mit dir gehandelt und haben dir Weizen von Minnith und Balsam und Honig und Öl und Mastix auf deine Märkte gebracht.

Hesekiel 27, 29: Und alle, die an den Rudern ziehen, samt den Schiffsknechten und Meistern werden aus ihren Schiffen ans Land[H776] treten

Hesekiel 27, 33: Da du deinen Handel auf dem Meer triebst, da machtest du viele Länder reich, ja, mit der Menge deiner Ware und deiner Kaufmannschaft machtest du reich die Könige auf Erden[H776].

Hesekiel 28, 17: Und weil sich dein Herz erhebt, dass du so schön bist, und hast dich deine Klugheit lassen betrügen in deiner Pracht, darum will ich dich zu Boden[H776] stürzen und ein Schauspiel aus dir machen vor den Königen.

Hesekiel 28, 18: Denn du hast dein Heiligtum verderbt mit deiner großen Missetat und unrechtem Handel. Darum will ich ein Feuer aus dir angehen lassen, das dich soll verzehren, und will dich zu Asche machen auf der Erde[H776], dass alle Welt zusehen soll.

Hesekiel 29, 5: Ich will dich mit den Fischen aus deinen Wassern in die Wüste wegwerfen; du wirst aufs Land[H776 H6440 H7704] fallen und nicht wieder aufgelesen noch gesammelt werden, sondern den Tieren auf dem Lande und den Vögeln des Himmels zur Speise werden.

Hesekiel 29, 9: Und Ägyptenland[H776 H4714] soll zur Wüste und Öde werden, und sie sollen erfahren, dass ich der HErr sei, darum dass du sprichst: Der Wasserstrom ist mein, und ich bin's, der's tut.

Hesekiel 29, 10: Darum, siehe, ich will an dich und an deine Wasserströme und will Ägyptenland[H776 H4714] wüst und öde machen von Migdol bis gen Syene und bis an die Grenze des Mohrenlands,

Hesekiel 29, 12: Denn ich will Ägyptenland[H776 H4714] wüst machen wie andere wüste Länder[H776] und ihre Städte wüst liegen lassen wie andere wüste Städte vierzig Jahre lang; und will die Ägypter zerstreuen unter die Heiden, und in die Länder[H776] will ich sie verjagen.

Hesekiel 29, 14: und will das Gefängnis Ägyptens wenden und sie wiederum ins Land[H776] Pathros bringen, welches ihr Vaterland[H776 H4351] ist; und sie sollen daselbst ein kleines Königreich sein.

Hesekiel 29, 19: Darum spricht der Herr HErr also: Siehe, ich will Nebukadnezar, dem König zu Babel, Ägyptenland[H776 H4714] geben, dass er all ihr Gut wegnehmen und sie berauben und plündern soll, dass er seinem Heer den Sold gebe.

Hesekiel 29, 20: Zum Lohn für seine Arbeit, die er getan hat, will ich ihm das Land[H776] Ägypten geben; denn sie haben mir gedient, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 30, 5: Mohrenland und Libyen und Lud mit allerlei Volk und Chub und die aus dem Lande[H776] des Bundes sind, sollen samt ihnen durchs Schwert fallen.

Hesekiel 30, 7: Und sie sollen wie andere wüste Länder[H776] wüst werden, und ihre Städte unter anderen wüsten Städten wüst liegen,

Hesekiel 30, 11: Denn er und sein Volk mit ihm, die Tyrannen der Heiden, sind herzugebracht, das Land[H776] zu verderben, und werden ihre Schwerter ausziehen wider Ägypten, dass das Land[H776] allenthalben voll Erschlagener liege.

Hesekiel 30, 12: Und ich will die Wasserströme trocken machen und das Land[H776] bösen Leuten verkaufen, und will das Land[H776] und was darin ist, durch Fremde verwüsten. Ich, der HErr, habe es geredet.

Hesekiel 30, 13: So spricht der Herr HErr: Ich will die Götzen zu Noph ausrotten und die Abgötter vertilgen, und Ägypten[H776 H4714] soll keinen Fürsten mehr haben, und ich will einen Schrecken in Ägyptenland[H776 H4714] schicken.

Hesekiel 30, 23: und ich will die Ägypter unter die Heiden zerstreuen und in die Länder[H776] verjagen.

Hesekiel 30, 25: Ja, ich will die Arme des Königs zu Babel stärken, dass die Arme Pharaos dahinfallen, auf dass sie erfahren, dass ich der HErr sei, wenn ich mein Schwert dem König zu Babel in die Hand gebe, dass er's über Ägyptenland[H776 H4714] zücke,

Hesekiel 30, 26: und ich die Ägypter unter die Heiden zerstreue und in die Länder[H776] verjage, dass sie erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 31, 12: dass Fremde ihn ausrotten sollten, nämlich die Tyrannen der Heiden, und ihn zerstreuen, und seine Äste auf den Bergen und in allen Tälern liegen mussten und seine Zweige zerbrachen an allen Bächen im Lande[H776]; dass alle Völker auf Erden[H776] von seinem Schatten wegziehen mussten und ihn verlassen;

Hesekiel 31, 14: auf dass sich forthin kein Baum am Wasser seiner Höhe überhebe, dass sein Wipfel unter großen, dichten Zweigen stehe, und kein Baum am Wasser sich erhebe über die anderen; denn sie müssen alle unter die Erde[H776] und dem Tod übergeben werden wie andere Menschen, die in die Grube fahren.

Hesekiel 31, 16: Ich erschreckte die Heiden, da sie ihn hörten fallen, da ich ihn hinunterstieß zur Hölle, zu denen, die in die Grube gefahren sind. Und alle lustigen Bäume unter der Erde[H776], die edelsten und besten auf dem Libanon, und alle, die am Wasser gestanden hatten, gönnten's ihm wohl.

Hesekiel 31, 18: Wie groß meinst du denn, Pharao, dass du seist mit deiner Pracht und Herrlichkeit unter den lustigen Bäumen? Denn du musst mit den lustigen Bäumen unter die Erde[H776] hinabfahren und unter den Unbeschnittenen liegen, die mit dem Schwert erschlagen sind. Also soll es Pharao gehen samt allem seinem Volk, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 32, 4: und will dich aufs Land[H776] ziehen und aufs Feld werfen, dass alle Vögel des Himmels auf dir sitzen sollen und alle Tiere auf Erden[H776] von dir satt werden.

Hesekiel 32, 6: Das Land[H776], darin du schwimmst, will ich von deinem Blut rot machen bis an die Berge hinan, dass die Bäche von dir voll werden.

Hesekiel 32, 8: Alle Lichter am Himmel will ich über dir lassen dunkel werden, und will eine Finsternis in deinem Lande[H776] machen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 32, 9: Dazu will ich vieler Völker Herz erschreckt machen, wenn ich die Heiden deine Plage erfahren lasse und viele Länder[H776], die du nicht kennst.

Hesekiel 32, 15: wenn ich das Land[H776] Ägypten verwüstet und alles, was im Lande ist, öde gemacht und alle, die darin wohnen, erschlagen habe, dass sie erfahren, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 32, 18: Du Menschenkind, beweine das Volk in Ägypten und stoße es mit den Töchtern der starken Heiden hinab unter die Erde[H776] zu denen, die in die Grube gefahren sind.

Hesekiel 32, 23: ihre Gräber sind tief in der Grube, und sein Volk liegt allenthalben umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen sind, vor denen sich die ganze Welt[H776 H2416] fürchtete.

Hesekiel 32, 24: Da liegt auch Elam mit allem seinem Haufen umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen sind und hinuntergefahren als die Unbeschnittenen unter die Erde[H776], vor denen sich auch alle Welt[H776 H2416] fürchtete; und müssen ihre Schande tragen mit denen, die in die Grube gefahren sind.

Hesekiel 32, 25: Man hat sie unter die Erschlagenen gelegt samt allem ihrem Haufen, und liegen umher begraben; und sind alle, wie die Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen, vor denen sich auch alle Welt[H776 H2416] fürchten musste; und müssen ihre Schande tragen mit denen, die in die Grube gefahren sind, und unter den Erschlagenen bleiben.

Hesekiel 32, 26: Da liegt Mesech und Thubal mit allem ihrem Haufen umher begraben, die alle unbeschnitten und mit dem Schwert erschlagen sind, vor denen sich auch die ganze Welt[H776 H2416] fürchten musste;

Hesekiel 32, 27: und alle anderen Helden, die unter den Unbeschnittenen gefallen und mit ihrer Kriegswehr zur Hölle gefahren sind und ihre Schwerter unter ihre Häupter haben müssen legen und deren Missetat über ihre Gebeine gekommen ist, die doch auch gefürchtete Helden waren in der ganzen Welt[H776 H2416]; also müssen sie liegen.

Hesekiel 32, 32: Denn es soll sich auch einmal alle Welt[H776 H2416] vor mir fürchten, dass Pharao und alle seine Menge liegen unter den Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 33, 2: Du Menschenkind, predige den Kindern deines Volkes und sprich zu ihnen: Wenn ich ein Schwert über das Land[H776] führen würde, und das Volk im Lande nähme einen Mann unter ihnen und machten ihn zu ihrem Wächter,

Hesekiel 33, 3: und er sähe das Schwert kommen über das Land[H776] und bliese die Drommete und warnte das Volk, –

Hesekiel 33, 24: Du Menschenkind, die Einwohner dieser Wüsten im Lande[H776 H127] Israel sprechen also: Abraham war ein einziger Mann und erbte dieses Land; unser aber sind viele, desto billiger gehört das Land uns zu.

Hesekiel 33, 25: Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Ihr habt Blutiges gegessen und eure Augen zu den Götzen aufgehoben und Blut vergossen: und ihr meint, ihr wollt das Land[H776] besitzen?

Hesekiel 33, 26: Ja, ihr fahret immer fort mit Morden und übet Gräuel, und einer schändet dem anderen sein Weib; und ihr meint, ihr wollt das Land[H776] besitzen?

Hesekiel 33, 28: Denn ich will das Land[H776] ganz verwüsten und seiner Hoffart und Macht ein Ende machen, dass das Gebirge Israel so wüst werde, dass niemand da durchgehe.

Hesekiel 33, 29: Und sie sollen erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich das Land[H776] ganz verwüstet habe um aller ihrer Gräuel willen, die sie üben.

Hesekiel 34, 6: Und gehen irre hin und wieder auf den Bergen und auf den hohen Hügeln und sind auf dem ganzen Lande[H776] zerstreut; und ist niemand, der nach ihnen frage oder ihrer achte.

Hesekiel 34, 13: Ich will sie von allen Völkern ausführen und aus allen Ländern[H776] versammeln und will sie in ihr Land führen und will sie weiden auf den Bergen Israels und in allen Auen und auf allen Angern des Landes[H776].

Hesekiel 34, 25: Und ich will einen Bund des Friedens mit ihnen machen und alle bösen Tiere aus dem Lande[H776] ausrotten, dass sie in der Wüste sicher wohnen und in den Wäldern schlafen sollen.

Hesekiel 34, 27: dass die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen und das Land[H776 H127] sein Gewächs geben wird; und sie sollen sicher auf dem Lande wohnen und sollen erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich ihr Joch zerbrochen und sie errettet habe von der Hand derer, denen sie dienen mussten.

Hesekiel 34, 28: Und sie sollen nicht mehr den Heiden zum Raub werden, und kein Tier auf Erden[H776] soll sie mehr fressen, sondern sollen sicher wohnen ohne alle Furcht.

Hesekiel 34, 29: Und ich will ihnen eine herrliche Pflanzung aufgehen lassen, dass sie nicht mehr sollen Hunger leiden im Lande[H776] und ihre Schmach unter den Heiden nicht mehr tragen sollen.

Hesekiel 35, 10: Und darum dass du sprichst: Diese beiden Völker mit beiden Ländern[H776] müssen mein werden, und wir wollen sie einnehmen – obgleich der HErr da wohnt –,

Hesekiel 35, 14: So spricht nun der Herr HErr: Ich will dich zur Wüste machen, dass sich alles Land[H776] freuen soll.

Hesekiel 36, 5: ja, so spricht der Herr HErr: Ich habe in meinem feurigen Eifer geredet wider die übrigen Heiden und wider das ganze Edom, welche mein Land[H776] eingenommen haben mit Freuden von ganzem Herzen und mit Hohnlachen, es zu verheeren und zu plündern.

Hesekiel 36, 18: da schüttete ich meinen Grimm über sie aus um des Blutes willen, das sie im Lande[H776] vergossen, und weil sie es verunreinigt hatten durch ihre Götzen.

Hesekiel 36, 19: Und ich zerstreute sie unter die Heiden und zerstäubte sie in die Länder[H776] und richtete sie nach ihrem Wesen und Tun.

Hesekiel 36, 20: Und sie hielten sich wie die Heiden, zu denen sie kamen, und entheiligten meinen heiligen Namen, dass man von ihnen sagte: Ist das des HErrn Volk, das aus seinem Lande[H776] hat müssen ziehen?

Hesekiel 36, 24: Denn ich will euch aus den Heiden holen und euch aus allen Landen[H776] versammeln und wieder in euer Land führen.

Hesekiel 36, 28: Und ihr sollt wohnen im Lande[H776], das ich euren Vätern gegeben habe, und sollt mein Volk sein, und ich will euer Gott sein.

Hesekiel 36, 34: Das verwüstete Land[H776] soll wieder gepflügt werden, dafür dass es verheert war; dass es sehen sollen alle, die dadurch gehen,

Hesekiel 36, 35: und sagen: Dieses Land[H776] war verheert, und jetzt ist's wie der Garten Eden; und diese Städte waren zerstört, öde und zerrissen, und stehen nun fest gebaut.

Hesekiel 37, 22: und will ein Volk aus ihnen machen im Lande[H776] auf den Bergen Israels, und sie sollen allesamt einen König haben und sollen nicht mehr zwei Völker noch in zwei Königreiche zerteilt sein;

Hesekiel 37, 25: Und sie sollen wieder in dem Lande[H776] wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe, darin eure Väter gewohnt haben. Sie und ihre Kinder und Kindeskinder sollen darin wohnen ewiglich, und mein Knecht David soll ewiglich ihr Fürst sein.

Hesekiel 38, 2: Du Menschenkind, wende dich gegen Gog, der im Lande[H776] Magog ist und der oberste Fürst in Mesech und Thubal, und weissage von ihm

Hesekiel 38, 8: Nach langer Zeit sollst du heimgesucht werden. Zur letzten Zeit wirst du kommen in das Land[H776], das vom Schwert wiedergebracht und aus vielen Völkern zusammengekommen ist, nämlich auf die Berge Israels, welche lange Zeit wüst gewesen sind; und nun ist es ausgeführt aus den Völkern, und wohnen alle sicher.

Hesekiel 38, 9: Du wirst heraufziehen und daherkommen mit großem Ungestüm; und wirst sein wie eine Wolke, das Land[H776] zu bedecken, du und all dein Heer und das große Volk mit dir.

Hesekiel 38, 11: und gedenken: „Ich will das Land[H776] ohne Mauern überfallen und über die kommen, die still und sicher wohnen, als die alle ohne Mauern dasitzen und haben weder Riegel noch Tore“,

Hesekiel 38, 12: auf dass du rauben und plündern mögest und dein Hand lassen gehen über die verstörten Örter, die wieder bewohnt sind, und über das Volk, das aus den Heiden zusammengerafft ist und sich in die Nahrung und Güter geschickt hat und mitten auf der Erde[H776] wohnt.

Hesekiel 38, 16: und wirst heraufziehen über mein Volk Israel wie eine Wolke, das Land[H776] zu bedecken. Solches wird zur letzten Zeit geschehen. Ich will dich aber darum in mein Land[H776] kommen lassen, auf dass die Heiden mich erkennen, wie ich an dir, o Gog, geheiligt werde vor ihren Augen.

Hesekiel 38, 20: dass vor meinem Angesicht zittern sollen die Fische im Meer, die Vögel unter dem Himmel, die Tiere auf dem Felde und alles, was sich regt und bewegt auf dem Lande, und alle Menschen, die auf der Erde sind; und sollen die Berge umgekehret werden und die Felswände und alle Mauern zu Boden[H776] fallen.

Hesekiel 39, 12: Es wird sie aber das Haus Israel begraben sieben Monden lang, damit das Land[H776] gereinigt werde.

Hesekiel 39, 13: Ja, alles Volk im Lande[H776] wird an ihnen zu begraben haben, und sie werden Ruhm davon haben des Tages, da ich meine Herrlichkeit erzeige, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 39, 14: Und sie werden Leute aussondern, die stets im Lande[H776] umhergehen und mit ihnen die Totengräber, zu begraben die Übrigen auf dem Lande[H776], auf dass es gereinigt werde; nach sieben Monden werden sie forschen.

Hesekiel 39, 15: Und die, die im Lande[H776] umhergehen und eines Menschen Gebein sehen, werden dabei ein Mal aufrichten, bis es die Totengräber auch in Gogs Haufental begraben.

Hesekiel 39, 16: So soll auch die Stadt heißen Hamona. Also werden sie das Land[H776] reinigen.

Hesekiel 39, 18: Fleisch der Starken sollt ihr fressen, und Blut der Fürsten auf Erden[H776] sollt ihr saufen, der Widder, der Hammel, der Böcke, der Ochsen, die allzumal feist und wohl gemästet sind.

Hesekiel 39, 27: und ich sie wieder aus den Völkern gebracht und aus den Landen[H776] ihrer Feinde versammelt habe und ich an ihnen geheiligt worden bin vor den Augen vieler Heiden.

Hesekiel 40, 2: Durch göttliche Gesichte führte er mich ins Land[H776] Israel und stellte mich auf einen sehr hohen Berg, darauf war's wie eine gebaute Stadt gegen Mittag.

Hesekiel 41, 16: samt den Schwellen, den engen Fenstern und den drei Umgängen ringsumher; und es war Tafelwerk allenthalben[H776 H2474 H3680 H5439] herum.

Hesekiel 41, 20: Vom Boden[H776] an bis hinauf über die Tür waren die Cherubim und die Palmen geschnitzt, desgleichen an der Wand des Tempels.

Hesekiel 42, 6: Denn es war drei Gemächer hoch, und sie hatten keine Säulen, wie die Vorhöfe Säulen hatten. Darum war von den unteren und mittleren Kammern Raum weggenommen von untenan[H776].

Hesekiel 43, 2: Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes Israels kam von Morgen und brauste, wie ein großes Wasser braust; und es ward sehr licht auf der Erde[H776] von seiner Herrlichkeit.

Hesekiel 43, 14: Und das ist seine Höhe: Von dem Fuße auf der Erde[H776] bis an den unteren Absatz sind zwei Ellen hoch und eine Elle breit; aber von demselben kleineren Absatz bis an den größeren Absatz sind's vier Ellen hoch und eine Elle breit.

Hesekiel 45, 1: Wenn ihr nun das Land[H776 H5159] durchs Los austeilt, so sollt ihr ein Hebopfer vom Lande absondern, das dem HErrn heilig sein soll, 25.000 Ruten lang und 10.000 breit; der Platz soll heilig sein, soweit er reicht.

Hesekiel 45, 4: Das übrige aber vom geheiligten Lande[H776] soll den Priestern gehören, die im Heiligtum dienen und vor den HErrn treten, ihm zu dienen, dass sie Raum zu Häusern haben, und soll auch heilig sein.

Hesekiel 45, 8: Das[H776] soll sein eigen Teil sein in Israel, damit meine Fürsten nicht mehr meinem Volk das[H776] Ihre nehmen, sondern sollen das[H776] Land[H776] dem Haus Israel lassen für ihre Stämme.

Hesekiel 45, 16: Alles Volk im Lande[H776] soll solches Hebopfer zum Fürsten in Israel bringen.

Hesekiel 45, 22: Und am selben Tage soll der Fürst für sich und für alles Volk im Lande[H776] einen Farren zum Sündopfer opfern.

Hesekiel 46, 3: Desgleichen das Volk im Lande[H776] soll an der Tür desselben Tors anbeten vor dem HErrn an den Sabbaten und Neumonden.

Hesekiel 46, 9: Aber das Volk im Lande[H776], das vor den HErrn kommt auf die hohen Feste und zum Tor gegen Mitternacht hineingeht, anzubeten, das soll durch das Tor gegen Mittag wieder herausgehen; und welche zum Tor gegen Mittag hineingehen, die sollen zum Tor gegen Mitternacht wieder herausgehen; und sollen nicht wieder zu dem Tor hinausgehen, dadurch sie hinein sind gegangen, sondern stracks vor sich hinausgehen.

Hesekiel 47, 13: So spricht der Herr HErr: Dies sind die Grenzen, nach denen ihr das Land[H776] sollt austeilen den zwölf Stämmen Israels; denn zwei Teile gehören dem Stamm Joseph.

Hesekiel 47, 14: Und ihr sollt's gleich austeilen, einem wie dem anderen; denn ich habe meine Hand aufgehoben, das Land[H776] euren Vätern und euch zum Erbteil zu geben.

Hesekiel 47, 15: Dies ist nun die Grenze des Landes[H776] gegen Mitternacht: von dem großen Meer an des Weges nach Hethlon gen Zedad,

Hesekiel 47, 18: Aber die Grenze gegen Morgen sollt ihr messen zwischen Hauran und Damaskus und zwischen Gilead und dem Lande[H776] Israel, am Jordan hinab bis an das Meer gegen Morgen. Das soll die Grenze gegen Morgen sein.

Hesekiel 47, 21: Also sollt ihr das Land[H776] austeilen unter die Stämme Israels.

Hesekiel 48, 12: Und soll also dieser abgesonderte Teil des geheiligten Landes[H776] ihr eigen sein als Hochheiliges neben der Leviten Grenze.

Hesekiel 48, 14: Und sollen nichts davon verkaufen noch verändern, damit des Landes[H776] Erstling nicht wegkomme; denn es ist dem HErrn geheiligt.

Hesekiel 48, 29: Das ist das Land[H776], das ihr austeilen sollt zum Erbteil unter die Stämme Israels; und das sollen ihre Erbteile sein, spricht der Herr HErr.

Daniel 1, 2: Und der HErr übergab ihm Jojakim, den König Judas, und etliche Gefäße aus dem Hause Gottes; die ließ er führen ins Land[H776] Sinear in seines Gottes Haus und tat die Gefäße in seines Gottes Schatzkammer.

Daniel 8, 5: Und indem ich darauf merkte, siehe, da kommt ein Ziegenbock vom Abend her über die ganze Erde[H776], dass er die Erde[H776] nicht berührte; und der Bock hatte ein ansehnliches Horn zwischen seinen Augen.

Daniel 8, 7: Und ich sah ihm zu, dass er hart an den Widder kam, und er ergrimmte über ihn und stieß den Widder und zerbrach ihm seine zwei Hörner. Und der Widder hatte keine Kraft, dass er vor ihm hätte können bestehen; sondern er warf ihn zu Boden[H776] und zertrat ihn und niemand konnte den Widder von seiner Hand erretten.

Daniel 8, 10: Und es wuchs bis an des Himmels Heer und warf etliche davon und von den Sternen zur Erde[H776] und zertrat sie.

Daniel 8, 12: Es ward ihm aber solche Macht gegeben wider das tägliche Opfer um der Sünde willen, dass es die Wahrheit zu Boden[H776] schlüge, und was es tat, ihm gelingen musste.

Daniel 8, 18: Und da er mit mir redete, sank ich in eine Ohnmacht zur Erde[H776] auf mein Angesicht. Er aber rührte mich an und richtete mich auf, dass ich stand.

Daniel 9, 6: Wir gehorchten nicht deinen Knechten, den Propheten, die in deinem Namen unseren Königen, Fürsten, Vätern und allem Volk im Lande[H776] predigten.

Daniel 9, 7: Du, HErr, bist gerecht, wir aber müssen uns schämen; wie es denn jetzt geht denen von Juda und denen von Jerusalem und dem ganzen Israel, denen, die nahe und fern sind in allen Landen[H776], dahin du sie verstoßen hast um ihrer Missetat willen, die sie an dir begangen haben.

Daniel 9, 15: Und nun, HErr, unser Gott, der du dein Volk aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt hast mit starker Hand und hast dir einen Namen gemacht, wie er jetzt ist: wir haben ja gesündigt und sind leider gottlos gewesen.

Daniel 10, 9: Und ich hörte seine Rede; und in dem ich sie hörte, sank ich ohnmächtig auf mein Angesicht zur Erde[H776].

Daniel 10, 15: Und als er solches mit mir redete, schlug ich mein Angesicht nieder zur Erde[H776] und schwieg still.

Daniel 11, 16: sondern der an ihn kommt, wird seinen Willen schaffen, und niemand wird ihm widerstehen können. Er wird auch in das werte Land[H776] kommen und wird's vollenden durch seine Hand.

Daniel 11, 19: Also wird er sich wiederum kehren zu den Festen seines Landes[H776] und wird sich stoßen und fallen, dass man ihn nirgend finden wird.

Daniel 11, 28: Darnach wird er wiederum heimziehen[H776] mit großem Gut und sein Herz richten wider den heiligen Bund; da wird er es ausrichten und also heim in sein Land[H776] ziehen.

Daniel 11, 40: Und am Ende wird sich der König gegen Mittag mit ihm messen; und der König gegen Mitternacht wird gegen ihn stürmen mit Wagen, Reitern und vielen Schiffen und wird in die Länder[H776] fallen und verderben und durchziehen

Daniel 11, 41: und wird in das werte Land[H776] fallen, und viele werden umkommen. Diese aber werden seiner Hand entrinnen: Edom, Moab und die Vornehmsten der Kinder Ammon.

Daniel 11, 42: Und er wird seine Hand ausstrecken nach den Ländern[H776], und Ägypten[H776 H4714] wird ihm nicht entrinnen;

Hosea 1, 2: Da der HErr anfing zu reden durch Hosea, sprach er zu ihm: Gehe hin und nimm ein Hurenweib und Hurenkinder; denn das Land[H776] läuft vom HErrn der Hurerei nach.

Hosea 2, 2: Denn es werden die Kinder Juda und die Kinder Israel zuhauf kommen und werden sich miteinander an ein Haupt halten und aus dem Lande[H776] heraufziehen; denn der Tag Jesreels wird ein großer Tag sein.

Hosea 2, 5: auf dass ich sie nicht nackt ausziehe und darstelle, wie sie war, da sie geboren ward, und ich sie nicht mache wie eine Wüste und wie ein dürres Land[H776], dass ich sie nicht Durstes sterben lasse

Hosea 2, 17: Da will ich ihr geben ihre Weinberge aus demselben Ort und das Tal Achor zum Tor der Hoffnung. Und daselbst wird sie singen wie zur Zeit ihrer Jugend, da sie aus Ägyptenland[H776 H4714] zog.

Hosea 2, 20: Und ich will zur selben Zeit ihnen einen Bund machen mit den Tieren auf dem Felde, mit den Vögeln unter dem Himmel und mit dem Gewürm auf Erden und will Bogen, Schwert und Krieg vom Lande[H776] zerbrechen und will sie sicher wohnen lassen.

Hosea 2, 23: Zur selben Zeit, spricht der HErr, will ich erhören, ich will den Himmel erhören und der Himmel soll die Erde[H776] erhören,

Hosea 2, 24: und die Erde[H776] soll Korn, Most und Öl erhören, und diese sollen Jesreel erhören.

Hosea 2, 25: Und ich will sie mir auf Erden[H776] zum Samen behalten und mich erbarmen über die, die in Ungnaden war, und sagen zu dem, das nicht mein Volk war: Du bist mein Volk; und es wird sagen: Du bist mein Gott.

Hosea 4, 1: Höret, ihr Kinder Israel, des HErrn Wort! denn der HErr hat Ursache, zu schelten, die im Lande[H776] wohnen; denn es ist keine Treue, keine Liebe, keine Erkenntnis Gottes im Lande[H776];

Hosea 4, 3: Darum wird das Land[H776] jämmerlich stehen, und allen Einwohnern wird's übel gehen; denn es werden auch die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer weggerafft werden.

Hosea 6, 3: Dann werden wir Acht darauf haben und fleißig sein, dass wir den HErrn erkennen. Denn er wird hervorbrechen wie die schöne Morgenröte und wird zu uns kommen wie ein Regen, wie ein Spätregen, der das Land[H776] feuchtet.

Hosea 7, 16: Sie bekehren sich, aber nicht recht, sondern sind wie ein falscher Bogen. Darum werden ihre Fürsten durchs Schwert fallen; ihr Drohen soll in Ägyptenland[H776 H4714] zum Spott werden.

Hosea 9, 3: Sie sollen nicht bleiben im Lande[H776] des HErrn, sondern Ephraim muss wieder nach Ägypten und muss in Assyrien Unreines essen,

Hosea 10, 1: Israel ist ein ausgebreiteter Weinstock, der seine Frucht trägt. Aber soviel Früchte er hatte, so viel Altäre hatte er gemacht; wo das Land[H776] am besten war, da stifteten sie die schönsten Bildsäulen.

Hosea 11, 5: Sie sollen nicht wieder nach Ägyptenland[H776 H4714] kommen, sondern Assur soll nun ihr König sein; denn sie wollen sich nicht bekehren.

Hosea 11, 11: Und die in Ägypten werden auch erschrocken kommen wie die Vögel, und die im Lande[H776] Assur wie Tauben; und ich will sie in ihre Häuser setzen, spricht der HErr.

Hosea 12, 10: Ich aber, der HErr, bin dein Gott aus Ägyptenland[H776 H4714] her, und der dich noch in den Hütten wohnen lässt, wie man zur Festzeit pflegt,

Hosea 13, 4: Ich bin aber der HErr, dein Gott, aus Ägyptenland[H776 H4714] her; und du solltest ja keinen anderen Gott kennen denn mich und keinen Heiland als allein mich.

Hosea 13, 5: Ich nahm mich ja deiner an in der Wüste, im dürren Lande[H776].

Joel 1, 2: Höret dies, ihr Ältesten, und merket auf alle Einwohner im Lande[H776], ob solches geschehen sei zu euren Zeiten oder zu eurer Väter Zeiten!

Joel 1, 6: Denn es zieht herauf in mein Land[H776] ein mächtiges Volk und ohne Zahl; das hat Zähne wie Löwen und Backenzähne wie Löwinnen.

Joel 1, 14: Heiliget ein Fasten, rufet die Gemeinde zusammen; versammelt die Ältesten und alle Einwohner des Landes[H776] zum Hause des HErrn, eures Gottes, und schreiet zum HErrn!

Joel 2, 1: Blaset mit der Posaune zu Zion, rufet auf meinem heiligen Berge; erzittert, alle Einwohner im Lande[H776]! denn der Tag des HErrn kommt und ist nahe:

Joel 2, 3: Vor ihm her geht ein verzehrend Feuer und nach ihm eine brennende Flamme. Das Land[H776] ist vor ihm wie ein Lustgarten, aber nach ihm wie eine wüste Einöde, und niemand wird ihm entgehen.

Joel 2, 10: Vor ihm erzittert das Land[H776] und bebt der Himmel; Sonne und Mond werden finster, und die Sterne verhalten ihren Schein.

Joel 2, 18: So wird denn der HErr um sein Land[H776] eifern und sein Volk verschonen.

Joel 2, 20: und will den von Mitternacht fern von euch treiben und ihn in ein dürres und wüstes Land[H776] verstoßen, sein Angesicht hin zum Meer gegen Morgen und sein Ende hin zum Meer gegen Abend. Er soll verfaulen und stinken; denn er hat große Dinge getan.

Joel 3, 3: Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden[H776]: Blut, Feuer und Rauchdampf;

Joel 4, 2: will ich alle Heiden zusammenbringen und will sie in das Tal Josaphat hinabführen und will mit ihnen daselbst rechten wegen meines Volks und meines Erbteils Israel, weil sie es unter die Heiden zerstreut und sich in mein Land[H776] geteilt

Joel 4, 16: Und der HErr wird aus Zion brüllen und aus Jerusalem seine Stimme lassen hören, dass Himmel und Erde[H776] beben wird. Aber der HErr wird seinem Volk eine Zuflucht sein und eine Feste den Kindern Israel.

Joel 4, 19: Aber Ägypten soll wüst werden und Edom eine wüste Einöde um den Frevel, an den Kindern Juda begangen, dass sie unschuldig Blut in ihrem Lande[H776] vergossen haben.

Amos 2, 7: Sie treten den Kopf der Armen in den Kot[H776 H6083] und hindern den Weg der Elenden. Es geht Sohn und Vater zur Dirne, dass sie meinen heiligen Namen entheiligen.

Amos 2, 10: Auch habe ich euch aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt und vierzig Jahre in der Wüste geleitet, dass ihr der Amoriter Land[H776] besäßet.

Amos 3, 1: Höret, was der HErr mit euch redet, ihr Kinder Israel, mit allen Geschlechtern, die ich aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt habe:

Amos 3, 5: Fällt auch ein Vogel in den Strick auf der Erde[H776 H127], da kein Vogler ist? Hebt man auch den Strick auf von der Erde[H776 H127], der noch nichts gefangen hat?

Amos 3, 9: Verkündigt in den Palästen zu Asdod und in den Palästen im Lande[H776] Ägypten und sprecht: Sammelt euch auf die Berge Samarias und sehet, welch ein großes Zetergeschrei und Unrecht darin ist!

Amos 3, 11: Darum spricht der Herr HErr also: Man wird dieses Land[H776] ringsumher bedrängen und dich von deiner Macht herunterreißen und deine Häuser plündern.

Amos 3, 14: Denn zu der Zeit, wenn ich die Sünden Israels heimsuchen werde, will ich die Altäre zu Beth-El heimsuchen und die Hörner des Altars abbrechen, dass sie zu Boden[H776] fallen sollen,

Amos 4, 13: Denn siehe, er ist's, der die Berge macht, den Wind schafft und zeigt dem Menschen, was er im Sinne hat. Er macht die Morgenröte und die Finsternis; er tritt einher auf den Höhen der Erde[H776], – er heißt HErr, Gott Zebaoth.

Amos 5, 7: die ihr das Recht in Wermut verkehrt und die Gerechtigkeit zu Boden[H776] stoßt.

Amos 5, 8: Er macht die Plejaden und den Orion; der aus der Finsternis den Morgen und aus dem Tag die finstere Nacht macht; der dem Wasser im Meer ruft und schüttet es auf den Erdboden[H776 H6440]: er heißt HErr;

Amos 7, 2: Als sie nun das Kraut im Lande[H776] gar abgefressen hatten, sprach ich: Ach Herr HErr, sei gnädig! Wer will Jakob wieder aufhelfen? denn er ist ja gering.

Amos 7, 10: Da sandte Amazja, der Priester zu Beth-El, zu Jerobeam, dem König Israels, und ließ ihm sagen: Der Amos macht einen Aufruhr wider dich im Hause Israel; das Land[H776] kann seine Worte nicht ertragen.

Amos 7, 12: Und Amazja sprach zu Amos: Du Schauer, gehe weg und flieh ins Land[H776] Juda und iss Brot daselbst und weissage daselbst.

Amos 8, 4: Höret dies, die ihr den Armen unterdrückt und die Elenden im Lande[H776] verderbt

Amos 8, 8: Sollte[H776] nicht um solches willen das Land[H776] erbeben müssen und alle Einwohner trauern? Ja, es soll ganz wie mit einem Wasser überlaufen werden und weggeführt und überschwemmt werden wie mit dem Fluss Ägyptens.

Amos 8, 9: Zur selben Zeit, spricht der Herr HErr, will ich die Sonne am Mittag untergehen lassen und das Land[H776] am hellen Tage lassen finster werden.

Amos 8, 11: Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr HErr, dass ich einen Hunger ins Land[H776] schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des HErrn, zu hören;

Amos 9, 5: Denn der Herr HErr Zebaoth ist ein solcher: Wenn er ein Land[H776] anrührt, so zerschmilzt es, dass alle Einwohner trauern müssen; dass es soll ganz überlaufen werden wie mit einem Wasser und überschwemmt werden wie mit dem Fluss Ägyptens.

Amos 9, 6: Er ist's, der seinen Saal in den Himmel baut und seine Hütte auf Erden[H776] gründet; er ruft dem Wasser im Meer und schüttet's auf das Erdreich[H776 H6440], – er heißt HErr.

Amos 9, 7: Seid ihr Kinder Israel mir nicht gleichwie die Mohren? spricht der HErr. Habe ich nicht Israel aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt und die Philister aus Kaphthor und die Syrer aus Kir?

Amos 9, 9: Denn siehe, ich will befehlen und das Haus Israel unter allen Heiden sichten lassen, gleichwie man mit einem Sieb sichtet, und kein Körnlein soll auf die Erde[H776] fallen.

Obadja 1, 3: Der Hochmut deines Herzens hat dich betrogen, weil du in der Felsen Klüften wohnst, in deinen hohen Schlössern, und sprichst in deinem Herzen: Wer will mich zu Boden[H776] stoßen?

Jona 1, 8: Da sprachen sie zu ihm: Sage uns, warum geht es uns so übel? Was ist dein Gewerbe, und wo kommst du her? Aus welchem Lande[H776] bist du, und von welchem Volk bist du?

Jona 2, 7: Ich sank hinunter zu der Berge Gründen, die Erde[H776] hatte mich verriegelt ewiglich; aber du hast mein Leben aus dem Verderben geführt, HErr, mein Gott.

Micha 1, 2: Höret, alle Völker! merke auf, Land[H776], und alles, was darinnen ist! denn Gott der HErr hat mit euch zu reden, ja, der Herr aus seinem heiligen Tempel.

Micha 1, 3: Denn siehe, der HErr wird ausgehen aus seinem Ort und herabfahren und treten auf die Höhen im Lande[H776],

Micha 4, 13: Darum mache dich auf und drisch, du Tochter Zion! Denn ich will dir eiserne Hörner und eherne Klauen machen, und sollst viel Völker zermalmen; so will ich ihr Gut dem HErrn verbannen und ihre Habe dem Herrscher der ganzen Welt[H776].

Micha 5, 3: Er aber wird auftreten und weiden in der Kraft des HErrn und im Sieg des Namens des HErrn, seines Gottes. Und sie werden wohnen; denn er wird zur selben Zeit herrlich werden, soweit die Welt[H776] ist.

Micha 5, 4: Und er wird unser Friede sein. Wenn Assur in unser Land[H776] fällt und in unsere Häuser bricht, so werden wir sieben Hirten und acht Fürsten wider ihn bestellen,

Micha 5, 5: die das Land[H776] Assur verderben mit dem Schwert und das Land[H776] Nimrods mit ihren bloßen Waffen. Also wird er uns von Assur erretten, wenn er in unser Land[H776] fallen und in unsere Grenzen brechen wird.

Micha 5, 10: und will die Städte deines Landes[H776] ausrotten und alle deine Festen zerbrechen.

Micha 6, 2: Höret, ihr Berge, wie der HErr rechten will, und ihr starken Grundfesten der Erde[H776]; denn der HErr will mit seinem Volk rechten und will Israel strafen.

Micha 6, 4: Habe ich dich doch aus Ägyptenland[H776 H4714] geführt und aus dem Diensthause erlöst und vor dir her gesandt Mose, Aaron und Mirjam.

Micha 7, 2: Die frommen Leute sind weg in diesem Lande[H776], und die Gerechten sind nicht mehr unter den Leuten. Sie lauern alle auf Blut; ein jeglicher jagt den anderen, dass er ihn verderbe,

Micha 7, 13: Denn das Land[H776] wird wüst sein seiner Einwohner halben, um der Frucht willen ihrer Werke.

Micha 7, 15: Ich will sie Wunder sehen lassen gleichwie zur Zeit, da sie aus Ägyptenland[H776 H4714] zogen,

Micha 7, 17: Sie sollen Staub lecken wie die Schlangen und wie das Gewürm auf Erden[H776] zitternd hervorkommen aus ihren Burgen; sie werden sich fürchten vor dem HErrn, unserem Gott, und vor dir sich entsetzen.

Nahum 1, 5: Die Berge zittern vor ihm, und die Hügel zergehen; das Erdreich[H776] bebt vor ihm, der Weltkreis und alle, die darauf wohnen.

Nahum 2, 14: Siehe, ich will an dich, spricht der HErr Zebaoth, und deine Wagen im Rauch anzünden, und das Schwert soll deine jungen Löwen fressen; und will deines Raubens ein Ende machen auf Erden[H776], dass man deiner Boten Stimme nicht mehr hören soll.

Nahum 3, 13: Siehe, dein Volk soll zu Weibern werden in dir, und die Tore deines Landes[H776] sollen deinen Feinden geöffnet werden, und das Feuer soll deine Riegel verzehren.

Habakuk 1, 6: Denn siehe, ich will die Chaldäer erwecken, ein bitteres und schnelles Volk, welches ziehen wird, soweit die Erde[H776] ist, Wohnungen einzunehmen, die nicht sein sind,

Habakuk 2, 8: Denn du hast viele Heiden beraubt; so werden dich wieder berauben alle Übrigen von den Völkern um des Menschenbluts willen und um des Frevels willen, im Lande[H776] und in der Stadt und an allen, die darin wohnen, begangen.

Habakuk 2, 14: Denn die Erde[H776] wird voll werden von Erkenntnis der Ehre des HErrn, wie Wasser das Meer bedeckt.

Habakuk 2, 17: Denn der Frevel, am Libanon begangen, wird dich überfallen, und die verstörten Tiere werden dich schrecken um des Menschenbluts willen und um des Frevels willen, im Lande[H776] und in der Stadt und an allen, die darin wohnen, begangen.

Habakuk 2, 20: Aber der HErr ist in seinem heiligen Tempel. Es sei vor ihm still alle Welt[H776]!

Habakuk 3, 3: Gott kam vom Mittag und der Heilige vom Gebirge Pharan. (Sela.) Seines Lobes war der Himmel voll, und seiner Ehre war die Erde[H776] voll.

Habakuk 3, 6: Er stand und maß die Erde[H776], er schaute und machte beben die Heiden, dass zerschmettert wurden die Berge, die von alters her sind, und sich bücken mussten die ewigen Hügel, da er wie vor alters einherzog.

Habakuk 3, 7: Ich sah der Mohren Hütten in Not und der Midianiter[H776 H4080] Gezelte betrübt.

Habakuk 3, 9: Du zogst den Bogen hervor, wie du geschworen hattest den Stämmen (Sela!), und verteiltest die Ströme ins Land[H776].

Habakuk 3, 12: Du zertratest das Land[H776] im Zorn und zerdroschest die Heiden im Grimm.

Zephanja 1, 18: Es wird sie ihr Silber und Gold nicht erretten können am Tage des Zorns des HErrn, sondern das ganze Land[H776] soll durch das Feuer seines Eifers verzehrt werden; denn er wird plötzlich ein Ende machen mit allen, die im Lande wohnen.

Zephanja 2, 3: Suchet den HErrn, alle ihr Elenden im Lande[H776], die ihr seine Rechte haltet; suchet Gerechtigkeit, suchet Demut, auf dass ihr am Tage des Zorns des HErrn möget verborgen werden.

Zephanja 2, 5: Weh denen, die am Meer hinab wohnen, dem Volk der Kreter! Des HErrn Wort wird über euch kommen, du Kanaan, der Philister Land[H776]; ich will dich umbringen, dass niemand mehr da wohnen soll.

Zephanja 2, 11: Schrecklich wird der HErr über sie sein, denn er wird alle Götter auf Erden[H776] vertilgen; und sollen ihn anbeten alle Inseln der Heiden, ein jeglicher an seinem Ort.

Zephanja 3, 8: Darum, spricht der HErr, müsset ihr mein auch harren, bis ich mich aufmache zu seiner Zeit, da ich auch rechten werde und die Heiden versammeln und die Königreiche zuhauf bringen, meinen Zorn über sie zu schütten, ja, allen Zorn meines Grimmes; denn alle Welt[H776] soll durch meines Eifers Feuer verzehrt werden.

Zephanja 3, 19: Siehe, ich will's mit allen denen aus machen zur selben Zeit, die dich bedrängen, und will den Hinkenden helfen und die Verstoßenen sammeln und will sie zu Lob und Ehren machen in allen Landen[H776], darin man sie verachtet.

Zephanja 3, 20: Zu der Zeit will ich euch hereinbringen und euch zu der Zeit versammeln. Denn ich will euch zu Lob und Ehren machen unter allen Völkern auf Erden[H776], wenn ich euer Gefängnis wenden werde vor euren Augen, spricht der HErr.

Haggai 1, 10: Darum hat der Himmel über euch den Tau verhalten und das Erdreich[H776] sein Gewächs.

Haggai 1, 11: Und ich habe die Dürre gerufen über Land[H776] und Berge, über Korn, Most, Öl und über alles, was aus der Erde kommt, auch über Leute und Vieh und über alle Arbeit der Hände.

Haggai 2, 4: Und nun Serubabel, sei getrost! spricht der HErr; sei getrost, Josua, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester! sei getrost alles Volk im Lande[H776]! spricht der HErr, und arbeitet! denn ich bin mit euch, spricht der HErr Zebaoth.

Haggai 2, 6: Denn so spricht der HErr Zebaoth: Es ist noch ein kleines dahin, dass ich Himmel und Erde[H776], das Meer und das Trockene bewegen werde.

Haggai 2, 21: Sage Serubabel, dem Fürsten Judas, und sprich: Ich will Himmel und Erde[H776] bewegen

Sacharja 1, 10: Und der Mann, der unter den Myrten hielt, antwortete und sprach: Diese sind es, die der HErr ausgesandt hat, die Erde[H776] zu durchziehen.

Sacharja 1, 11: Sie aber antworteten dem Engel des HErrn, der unter den Myrten hielt, und sprachen: Wir haben die Erde[H776] durchzogen, und siehe, alle Länder[H776] sitzen still.

Sacharja 2, 4: Da sprach ich: Was wollen die machen? Er sprach: Die Hörner, die Juda so zerstreut haben, dass niemand sein Haupt hat mögen aufheben, sie abzuschrecken sind diese gekommen, dass sie die Hörner der Heiden abstoßen, welche das Horn haben über das Land[H776] Juda gehoben, es zu zerstreuen.

Sacharja 2, 10: Hui, hui! Fliehet aus dem Mitternachtlande[H776 H6828]! spricht der HErr; denn ich habe euch in die vier Winde unter dem Himmel zerstreut, spricht der HErr.

Sacharja 3, 9: Denn siehe, auf dem einen Stein, den ich vor Josua gelegt habe, sollen sieben Augen sein. Siehe, ich will ihn aushauen, spricht der HErr Zebaoth, und will die Sünde des Landes[H776] wegnehmen auf einen Tag.

Sacharja 4, 10: Denn wer ist, der diese geringen Tage verachte? Es werden mit Freuden sehen das Richtblei in Serubabels Hand jene sieben, welche sind des HErrn Augen, die alle Lande[H776] durchziehen.

Sacharja 4, 14: Und er sprach: Es sind die zwei Gesalbten, welche stehen bei dem Herrscher aller Lande[H776].

Sacharja 5, 3: Und er sprach zu mir: das ist der Fluch, welcher ausgeht über das ganze Land[H776]; denn alle Diebe werden nach diesem Briefe ausgefegt, und alle Meineidigen werden nach diesem Briefe ausgefegt.

Sacharja 5, 6: Und ich sprach: Was ist's? Er aber sprach: Ein Epha geht heraus, und sprach: Das ist ihre Gestalt im ganzen Lande[H776].

Sacharja 5, 9: Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, zwei Weiber gingen heraus und hatten Flügel, die der Wind trieb – es waren aber Flügel wie Storchflügel –; und sie führten das Epha zwischen Erde[H776] und Himmel.

Sacharja 5, 11: Er aber sprach zu mir: Dass ihm ein Haus gebaut werde im Lande[H776] Sinear und bereitet und es daselbst gesetzt werde auf seinen Boden.

Sacharja 6, 5: Der Engel antwortete und sprach zu mir: Es sind die vier Winde unter dem Himmel, die hervorkommen, nachdem sie gestanden haben vor dem Herrscher aller Lande[H776].

Sacharja 6, 6: An dem die schwarzen Rosse waren, die gingen gegen Mitternacht[H776 H6828], und die weißen gingen ihnen nach; aber die scheckigen gingen gegen Mittag[H776 H8486].

Sacharja 6, 7: Die starken gingen und zogen um, dass sie alle Lande[H776] durchzögen. Und er sprach: Gehet hin und durchziehet die Erde[H776]! Und sie durchzogen die Erde[H776].

Sacharja 6, 8: Und er rief mich und redete mit mir und sprach: Siehe, die gegen Mitternacht[H776 H6828] ziehen, machen meinen Geist ruhen im Lande[H776] gegen Mitternacht[H776 H6828].

Sacharja 7, 5: Sage allem Volk im Lande[H776] und den Priestern und sprich: Da ihr fastetet und Leid truget im fünften Monat und siebenten Monat diese siebzig Jahre lang, habt ihr mir so gefastet?

Sacharja 7, 14: Also habe ich sie zerstreut unter alle Heiden, die sie nicht kannten, und ist das Land[H776] hinter ihnen wüst geblieben, dass niemand darin wandelt noch wohnt, und ist das edle Land[H776] zur Wüstung gemacht.

Sacharja 8, 7: So spricht der HErr Zebaoth: Siehe, ich will mein Volk erlösen vom Lande[H776] gegen Aufgang und vom Lande[H776] gegen Niedergang der Sonne;

Sacharja 8, 12: sondern sie sollen Same des Friedens sein. Der Weinstock soll seine Frucht geben und das Land[H776] sein Gewächs geben, und der Himmel soll seinen Tau geben; und ich will die Übrigen dieses Volks solches alles besitzen lassen.

Sacharja 9, 1: Dies ist die Last, davon der HErr redet über das Land[H776] Hadrach und die sich niederlässt auf Damaskus (denn der HErr schaut auf die Menschen und auf alle Stämme Israels);

Sacharja 9, 10: Denn ich will die Wagen abtun von Ephraim und die Rosse von Jerusalem, und der Streitbogen soll zerbrochen werden; denn er wird Frieden lehren unter den Heiden; und seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis ans andere und vom Strom bis an der Welt[H776] Ende.

Sacharja 10, 10: Denn ich will sie wiederbringen aus Ägyptenland[H776 H4714] und will sie sammeln aus Assyrien und will sie ins Land[H776] Gilead und Libanon bringen, dass man nicht Raum für sie finden wird.

Sacharja 11, 6: Darum will ich auch nicht mehr schonen der Einwohner im Lande[H776], spricht der HErr. Und siehe, ich will die Leute lassen einen jeglichen in der Hand des anderen und in der Hand seines Königs, dass sie das Land zerschlagen, und will sie nicht erretten von ihrer Hand.

Sacharja 11, 16: Denn siehe, ich werde Hirten im Lande[H776] aufwecken, die das Verschmachtete nicht besuchen, das Zerschlagene nicht suchen und das Zerbrochene nicht heilen und das Gesunde nicht versorgen werden; aber das Fleisch der Fetten werden sie fressen und ihre Klauen zerreißen.

Sacharja 12, 1: Dies ist die Last des Wortes vom HErrn über Israel, spricht der HErr, der den Himmel ausbreitet und die Erde[H776] gründet und den Odem des Menschen in ihm macht:

Sacharja 12, 3: Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein allen Völkern; alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran zerschneiden; denn es werden sich alle Heiden auf Erden[H776] wider sie versammeln.

Sacharja 12, 12: Und das Land[H776] wird klagen, ein jegliches Geschlecht besonders: das Geschlecht des Hauses David besonders und ihre Weiber besonders; das Geschlecht des Hauses Nathan besonders und ihre Weiber besonders;

Sacharja 13, 2: Zu der Zeit, spricht der HErr Zebaoth, will ich der Götzen Namen ausrotten aus dem Lande[H776], dass man ihrer nicht mehr gedenken soll; dazu will ich auch die Propheten und unreinen Geister aus dem Lande[H776] treiben;

Sacharja 13, 8: Und soll geschehen in dem ganzen Lande[H776], spricht der HErr, dass zwei Teile darin sollen ausgerottet werden und untergehen, und der dritte Teil soll darin übrigbleiben.

Sacharja 14, 9: Und der HErr wird König sein über alle Lande[H776]. Zu der Zeit wird der HErr nur einer sein und sein Name nur einer.

Sacharja 14, 10: Und man wird gehen im ganzen Lande[H776] umher wie auf einem Gefilde, von Geba nach Rimmon zu, gegen Mittag von Jerusalem. Und sie wird erhaben sein und wird bleiben an ihrem Ort, vom Tor Benjamin bis an den Ort des ersten Tores, bis an das Ecktor, und vom Turm Hananeel bis an des Königs Kelter.

Sacharja 14, 17: Welches Geschlecht aber auf Erden[H776] nicht heraufkommen wird gen Jerusalem, anzubeten den König, den HErrn Zebaoth, über die wird's nicht regnen.

Maleachi 3, 12: dass euch alle Heiden sollen selig preisen, denn ihr sollt ein wertes Land[H776] sein, spricht der HErr Zebaoth.

Maleachi 3, 24: Der soll das Herz der Väter bekehren zu den Kindern und das Herz der Kinder zu ihren Vätern, dass ich nicht komme und das Erdreich[H776] mit dem Bann schlage.

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14Simon hat gerade berichtet, wie Gott selbst die Initiative ergriffen hat, um aus den Nichtjuden ein Volk zu gewinnen, das ihm gehört. 15Das stimmt auch mit den Worten der Propheten überein, denn so steht es geschrieben: 16'Danach will ich zurückkehren', sagt der Herr, 'und die zerfallene Hütte Davids wieder aufbauen. Aus ihren Trümmern werde ich sie wieder errichten, 17damit auch die übrigen Menschen nach mir fragen, die Menschen aller Völker, die ich zu meinem Eigentum erklärt habe. Ich, der Herr, werde tun, 18was ich von jeher angekündigt habe.' 19Darum halte ich es für richtig, dass wir den Nichtjuden, die sich zu Gott bekehren, nicht unnötige Lasten aufbürden, 20sondern ihnen schreiben, dass sie folgende Dinge unterlassen sollen: die Teilnahme an Götzenopfern, jede Form von sexueller Unmoral, den Genuss von nicht ausgeblutetem Fleisch und von Tierblut überhaupt. 21Denn diese Forderungen, die sich im Gesetz Moses finden, werden von alters her in jeder Stadt gepredigt, weil das Gesetz jeden Sabbat in den Synagogen vorgelesen wird."

Apg. 15,14 bis Apg. 15,21 - NeÜ bibel.heute (2019)