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Strong H3389 – יְרוּשָׁלַ͏ִם – Yruwshalaim (yer-oo-shaw-lah'-im)

Gebildet aus

H3390   יְרוּשָׁלֵם – Yruwshalem (yer-oo-shaw-lame')

H3384   יָרָה – yarah (yaw-raw')

H7999   שָׁלַם – shalam (shaw-lam')

Verwendung

Jerusalem (567x), Jerusalems (33x), er (1x), wieder (1x)

  H3388 Übersicht H3390  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 600 mal

Josua 10, 1: Da aber Adoni-Zedek, der König zu Jerusalem[H3389], hörte, dass Josua Ai gewonnen und es verbannt hatte und Ai samt seinem König getan hatte, gleich wie er Jericho und seinem König getan hatte, und dass die zu Gibeon Frieden mit Israel gemacht hatten und unter sie gekommen waren,

Josua 10, 3: Und er[H3389 H139 H4428] sandte zu Hoham, dem König zu Hebron, und zu Piream, dem König zu Jarmuth, und zu Japhia, dem König zu Lachis, und zu Debir, dem König zu Eglon, und ließ ihnen sagen:

Josua 10, 5: Da kamen zuhauf und zogen hinauf die fünf Könige der Amoriter – der König zu Jerusalem[H3389], der König zu Hebron, der König zu Jarmuth, der König zu Lachis, der König zu Eglon – mit allem ihrem Heerlager und belagerten Gibeon und stritten dawider.

Josua 10, 23: Sie taten also und brachten die fünf Könige zu ihm aus der Höhle: den König zu Jerusalem[H3389], den König zu Hebron, den König zu Jarmuth, den König zu Lachis, den König zu Eglon.

Josua 12, 10: der König zu Jerusalem[H3389], der König zu Hebron,

Josua 15, 8: darnach geht sie herauf zum Tal des Sohnes Hinnoms an der Mittagsseite des Jebusiters, das ist Jerusalem[H3389], und kommt herauf auf die Spitze des Berges, der vor dem Tal Hinnom liegt abendwärts, welcher stößt an die Ecke des Tals Rephaim gegen Mitternacht zu;

Josua 15, 63: Die Jebusiter aber wohnten zu Jerusalem[H3389], und die Kinder Juda konnten sie nicht vertreiben; also blieben die Jebusiter mit den Kindern Juda zu Jerusalem[H3389] bis auf diesen Tag.

Josua 18, 28: Zela, Eleph und die Jebusiter, das ist Jerusalem[H3389], Gibeath, Kirjath. 14 Städte und ihre Dörfer. Das ist das Erbteil der Kinder Benjamin nach ihren Geschlechtern.

Richter 1, 7: Da sprach Adoni-Besek: 70 Könige mit abgehauenen Daumen ihrer Hände und Füße lasen auf unter meinem Tisch. Wie ich nun getan habe, so hat mir Gott wieder vergolten. Und man brachte ihn gen Jerusalem[H3389]; daselbst starb er.

Richter 1, 8: Aber die Kinder Juda stritten wider Jerusalem[H3389] und gewannen es und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und zündeten die Stadt an.

Richter 1, 21: Aber die Kinder Benjamin vertrieben die Jebusiter nicht, die zu Jerusalem[H3389] wohnten; sondern die Jebusiter wohnten bei den Kindern Benjamin zu Jerusalem[H3389] bis auf diesen Tag.

Richter 19, 10: Aber der Mann wollte nicht über Nacht bleiben, sondern machte sich auf und zog hin und kam bis vor Jebus, das ist Jerusalem[H3389], und sein Paar Esel beladen und sein Kebsweib mit ihm.

1. Samuel 17, 54: David aber nahm des Philisters Haupt und brachte es gen Jerusalem[H3389]; seine Waffen aber legte er in sein Hütte.

2. Samuel 5, 5: Zu Hebron regierte er sieben Jahre und sechs Monate über Juda; aber zu Jerusalem[H3389] regierte er 33 Jahre über ganz Israel und Juda.

2. Samuel 5, 6: Und der König zog hin mit seinen Männern gen Jerusalem[H3389] wider die Jebusiter, die im Lande wohnten. Sie aber sprachen zu David: Du wirst nicht hier hereinkommen, sondern Blinde und Lahme werden dich abtreiben. Damit meinten sie aber, dass David nicht würde dahinein kommen.

2. Samuel 5, 13: Und David nahm noch mehr Weiber und Kebsweiber zu Jerusalem[H3389], nachdem er von Hebron gekommen war; und wurden ihm noch mehr Söhne und Töchter geboren.

2. Samuel 5, 14: Und das sind die Namen derer, die ihm zu Jerusalem[H3389] geboren sind: Sammua, Sobab, Nathan, Salomo,

2. Samuel 8, 7: Und David nahm die goldenen Schilde, die Hadadesers Knechte gehabt hatten, und brachte sie gen Jerusalem[H3389].

2. Samuel 9, 13: Mephiboseth aber wohnte zu Jerusalem[H3389]; denn er aß täglich an des Königs Tisch, und er hinkte mit seinen beiden Füßen.

2. Samuel 10, 14: Und da die Kinder Ammon sahen, dass die Syrer flohen, flohen sie auch vor Abisai und zogen in die Stadt. Also kehrte Joab um von den Kindern Ammon und kam gen Jerusalem[H3389].

2. Samuel 11, 1: Und da das Jahr um kam, zur Zeit, wann die Könige pflegen auszuziehen, sandte David Joab und seine Knechte mit ihm und das ganze Israel, dass sie die Kinder Ammon verderbten und Rabba belagerten. David aber blieb zu Jerusalem[H3389].

2. Samuel 11, 12: David sprach zu Uria: So bleibe auch heute hier; morgen will ich dich lassen gehen. So blieb Uria zu Jerusalem[H3389] des Tages und des anderen dazu.

2. Samuel 12, 31: Aber das Volk drinnen führte er heraus und legte sie unter eiserne Sägen und Zacken und eiserne Keile und verbrannte sie in Ziegelöfen. So tat er allen Städten der Kinder Ammon. Da kehrte David und alles Volk wieder gen Jerusalem[H3389].

2. Samuel 14, 23: Also machte sich Joab auf und zog gen Gessur und brachte Absalom gen Jerusalem[H3389].

2. Samuel 14, 28: Also blieb Absalom zwei Jahre zu Jerusalem[H3389], dass er des Königs Angesicht nicht sah.

2. Samuel 15, 8: Denn dein Knecht tat ein Gelübde, da ich zu Gessur in Syrien wohnte, und sprach: Wenn mich der HErr wieder gen Jerusalem[H3389] bringt, so will ich dem HErrn einen Gottesdienst tun.

2. Samuel 15, 11: Es gingen aber mit Absalom 200 Mann von Jerusalem[H3389], die geladen waren; aber sie gingen in ihrer Einfalt und wussten nichts um die Sache.

2. Samuel 15, 14: David sprach aber zu allen seinen Knechten, die bei ihm waren zu Jerusalem[H3389]: Auf, lasst uns fliehen! denn hier wird kein Entrinnen sein vor Absalom; eilet, dass wir gehen, dass er uns nicht übereile und ergreife uns und treibe ein Unglück auf uns und schlage die Stadt mit der Schärfe des Schwerts.

2. Samuel 15, 29: Also brachten Zadok und Abjathar die Lade Gottes wieder gen Jerusalem[H3389] und blieben daselbst.

2. Samuel 15, 37: Also kam Husai, der Freund Davids, in die Stadt; und Absalom kam gen Jerusalem[H3389].

2. Samuel 16, 3: Der König sprach: Wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum König: Siehe, er blieb zu Jerusalem[H3389]; denn er sprach: Heute wird mir das Haus Israel meines Vaters Reich wiedergeben.

2. Samuel 16, 15: Aber Absalom und alles Volk der Männer Israels kamen gen Jerusalem[H3389] und Ahithophel mit ihm.

2. Samuel 17, 20: Da nun die Knechte Absaloms zum Weibe ins Haus kamen, sprachen sie: Wo ist Ahimaaz und Jonathan? Das Weib sprach zu ihnen: Sie gingen über das Wässerlein. Und da sie suchten, und nicht fanden, gingen sie wieder gen Jerusalem[H3389].

2. Samuel 19, 20: und sprach zum König: Mein Herr, rechne mir nicht zu die Missetat und gedenke nicht, dass dein Knecht dich beleidigte des Tages, da mein Herr, der König, aus Jerusalem[H3389] ging, und der König nehme es nicht zu Herzen.

2. Samuel 19, 26: Da er nun von Jerusalem[H3389] kam, dem König zu begegnen, sprach der König zu ihm: Warum bist du nicht mit mir gezogen, Mephiboseth?

2. Samuel 19, 34: Und der König sprach zu Barsillai: Du sollst mit mir hinüberziehen; ich will dich versorgen bei mir zu Jerusalem[H3389].

2. Samuel 19, 35: Aber Barsillai sprach zum König: was ist's noch, das ich zu leben habe, dass ich mit dem König sollte hinauf gen Jerusalem[H3389] ziehen?

2. Samuel 20, 2: Da fiel von David jedermann in Israel, und sie folgten Seba, dem Sohn Bichris. Aber die Männer Judas hingen an ihrem König vom Jordan an bis gen Jerusalem[H3389].

2. Samuel 20, 3: Da aber der König David heimkam gen Jerusalem[H3389], nahm er die zehn Kebsweiber, die er hatte zurückgelassen, das Haus zu bewahren, und tat sie in eine Verwahrung und versorgte sie; aber er ging nicht zu ihnen ein. Und sie waren also verschlossen bis an ihren Tod und lebten als Witwen.

2. Samuel 20, 7: Da zogen aus, ihm nach, die Männer Joabs, dazu die Kreter und Plether und alle Starken. Sie zogen aber aus von Jerusalem[H3389], nachzujagen Seba, dem Sohn Bichris.

2. Samuel 20, 22: Und die Frau kam hinein zu allem Volk mit ihrer Weisheit. Und sie hieben Seba, dem Sohn Bichris, den Kopf ab und warfen ihn zu Joab. Da blies er die Posaune, und sie zerstreuten sich von der Stadt, ein jeglicher in seine Hütte. Joab aber kam wieder gen Jerusalem[H3389] zum König.

2. Samuel 24, 8: und durchzogen das ganze Land, und kamen nach neun Monaten und 20 Tagen gen Jerusalem[H3389].

2. Samuel 24, 16: Und da der Engel seine Hand ausstreckte über Jerusalem[H3389], dass er es verderbte, reute den HErrn das Übel, und er sprach zum Engel, zu dem Verderber im Volk: Es ist genug; lass nun deine Hand ab! Der Engel aber des HErrn war bei der Tenne Aravnas, des Jebusiters.

1. Könige 2, 11: Die Zeit aber, die David König gewesen ist über Israel, ist 40 Jahre: sieben Jahre war er König zu Hebron und 33 Jahre zu Jerusalem[H3389].

1. Könige 2, 36: Und der König sandte hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Baue dir ein Haus zu Jerusalem[H3389] und wohne daselbst und gehe von da nicht heraus, weder hierher noch daher.

1. Könige 2, 38: Simei sprach zum König: Das ist eine gute Meinung; wie mein Herr, der König, geredet hat, so soll dein Knecht tun. Also wohnte Simei zu Jerusalem[H3389] lange Zeit.

1. Könige 2, 41: Und es ward Salomo angesagt, dass Simei hingezogen wäre von Jerusalem[H3389] gen Gath und wiedergekommen.

1. Könige 3, 1: Und Salomo verschwägerte sich mit Pharao, dem König in Ägypten, und nahm Pharaos Tochter und brachte sie in die Stadt Davids, bis er ausbaute sein Haus und des HErrn Haus und die Mauer um Jerusalem[H3389] her.

1. Könige 3, 15: Und da Salomo erwachte, siehe, da war es ein Traum. Und er kam gen Jerusalem[H3389] und trat vor die Lade des Bundes des HErrn und opferte Brandopfer und Dankopfer und machte ein großes Mahl allen seinen Knechten.

1. Könige 8, 1: Da versammelte der König Salomo zu sich die Ältesten in Israel, alle Obersten der Stämme und Fürsten der Vaterhäuser unter den Kindern Israel gen Jerusalem[H3389], die Lade des Bundes des HErrn heraufzubringen aus der Stadt Davids, das ist Zion.

1. Könige 9, 15: Und also verhielt sich's mit den Fronleuten, die der König Salomo aushob, zu bauen des HErrn Haus und sein Haus und Millo und die Mauer Jerusalems[H3389] und Hazor und Megiddo und Geser.

1. Könige 9, 19: und alle Städte der Kornhäuser, die Salomo hatte, und alle Städte der Wagen und die Städte der Reiter und wozu er Lust hatte zu bauen in Jerusalem[H3389], im Libanon und im ganzen Lande seiner Herrschaft.

1. Könige 10, 2: Und sie kam gen Jerusalem[H3389] mit sehr vielem Volk, mit Kamelen, die Spezerei trugen und viel Gold und Edelsteine. Und da sie zum König Salomo hineinkam, redete sie mit ihm alles, was sie sich vorgenommen hatte.

1. Könige 10, 26: Und Salomo brachte zuhauf Wagen und Reiter, dass er hatte 1400 Wagen und 12.000 Reiter, und legte sie in die Wagenstädte und zum König nach Jerusalem[H3389].

1. Könige 10, 27: Und der König machte, dass des Silbers zu Jerusalem[H3389] so viel war wie die Steine und Zedernholz so viel wie die wilden Feigenbäume in den Gründen

1. Könige 11, 7: Da baute Salomo eine Höhe Kamos, dem Gräuel der Moabiter, auf dem Berge, der vor Jerusalem[H3389] liegt, und Moloch, dem Gräuel der Ammoniter.

1. Könige 11, 13: Doch ich will nicht das ganze Reich abreißen; einen Stamm will ich deinem Sohn geben um Davids willen, meines Knechtes, und um Jerusalems[H3389] willen, das ich erwählt habe.

1. Könige 11, 29: Es begab sich aber zu der Zeit, dass Jerobeam ausging von Jerusalem[H3389], und es traf ihn der Prophet Ahia von Silo auf dem Wege und hatte einen neuen Mantel an, und waren die beiden allein im Felde.

1. Könige 11, 32: einen Stamm soll er haben um meines Knechtes David willen und um der Stadt Jerusalem[H3389] willen, die ich erwählt habe aus allen Stämmen Israels –,

1. Könige 11, 36: und seinem Sohn einen Stamm geben, auf dass David, mein Knecht, vor mir eine Leuchte habe allewege in der Stadt Jerusalem[H3389], die ich mir erwählt habe, dass ich meinen Namen dahin stellte.

1. Könige 11, 42: Die Zeit aber, die Salomo König war zu Jerusalem[H3389] über ganz Israel, ist 40 Jahre.

1. Könige 12, 18: Und da der König Rehabeam hinsandte Adoram, den Rentmeister, warf ihn ganz Israel mit Steinen zu Tode. Aber der König Rehabeam stieg stracks auf einen Wagen, dass er flöhe gen Jerusalem[H3389].

1. Könige 12, 21: Und da Rehabeam gen Jerusalem[H3389] kam, sammelte er das ganze Haus Juda und den Stamm Benjamin, 180.000 junge, streitbare Mannschaft, wider das Haus Israel zu streiten und das Königreich wieder an Rehabeam, den Sohn Salomos, zu bringen.

1. Könige 12, 27: Wenn dieses Volk soll hinaufgehen, Opfer zu tun in des HErrn Hause zu Jerusalem[H3389], so wird sich das Herz dieses Volks wenden zu ihrem Herrn Rehabeam, dem König Judas, und sie werden mich erwürgen und wieder zu Rehabeam, dem König Judas, fallen.

1. Könige 12, 28: Und der König hielt einen Rat und machte zwei goldenen Kälber und sprach zu ihnen: Es ist euch zuviel, hinauf gen Jerusalem[H3389] zu gehen; siehe, da sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben.

1. Könige 14, 21: So war Rehabeam, der Sohn Salomos, König in Juda. 41 Jahre alt war Rehabeam, da er König ward, und regierte 17 Jahre zu Jerusalem[H3389], in der Stadt, die der HErr erwählt hatte aus allen Stämmen Israels, dass er seinen Namen dahin stellte. Seine Mutter hieß Naema, eine Ammonitin.

1. Könige 14, 25: Aber im fünften Jahr des Königs Rehabeam zog Sisak, der König in Ägypten, herauf wider Jerusalem[H3389]

1. Könige 15, 2: und regierte drei Jahre zu Jerusalem[H3389]. Seine Mutter hieß Maacha, eine Tochter Abisaloms.

1. Könige 15, 4: Denn um Davids willen gab der HErr, sein Gott, ihm eine Leuchte zu Jerusalem[H3389], dass er seinen Sohn nach ihm erweckte und Jerusalem[H3389] erhielt,

1. Könige 15, 10: und regierte 41 Jahre zu Jerusalem[H3389]. Seine Mutter hieß Maacha, eine Tochter Abisaloms.

1. Könige 22, 42: und war 35 Jahre alt, da er König ward, und regierte 25 Jahre zu Jerusalem[H3389]. Seine Mutter hieß Asuba, eine Tochter Silhis.

2. Könige 8, 17: Zweiunddreißig Jahre alt war er, da er König ward, und regierte acht Jahre zu Jerusalem[H3389]

2. Könige 8, 26: Zweiundzwanzig Jahre alt war Ahasja, da er König ward, und regierte ein Jahr zu Jerusalem[H3389]. Seine Mutter hieß Athalja, eine Tochter Omris, des Königs Israels.

2. Könige 9, 28: Und seine Knechte ließen ihn führen gen Jerusalem[H3389] und begruben ihn in seinem Grabe mit seinen Vätern in der Stadt Davids.

2. Könige 12, 2: Im siebenten Jahr Jehus ward Joas König, und regierte 40 Jahre zu Jerusalem[H3389]. Seine Mutter hieß Zibja von Beer-Seba.

2. Könige 12, 18: Zu der Zeit zog Hasael, der König von Syrien, herauf und stritt wider Gath und gewann es. Und da Hasael sein Angesicht stellte, nach Jerusalem[H3389] hinaufzuziehen,

2. Könige 12, 19: nahm Joas, der König Judas, all das Geheiligte, das seine Väter Josaphat, Joram und Ahasja, die Könige Judas, geheiligt hatten und was er geheiligt hatte, dazu alles Gold, das man fand im Schatz in des HErrn Hause und in des Königs Hause, und schickte es Hasael, dem König von Syrien. Da zog er ab von Jerusalem[H3389].

2. Könige 14, 2: Fünfundzwanzig Jahre alt war er, da er König ward, und regierte 29 Jahre zu Jerusalem[H3389]. Seine Mutter hieß Joaddan von Jerusalem[H3389].

2. Könige 14, 13: Und Joas, der König Israels, griff Amazja, den König in Juda, den Sohn des Joas, des Sohnes des Ahasja, zu Beth-Semes und kam gen Jerusalem[H3389] und riss ein die Mauer Jerusalems[H3389] von dem Tor Ephraim an bis an das Ecktor, 400 Ellen lang,

2. Könige 14, 19: Und sie machten einen Bund wider ihn zu Jerusalem[H3389]; er aber floh gen Lachis. Und sie sandten hin, ihm nach, gen Lachis und töteten ihn daselbst.

2. Könige 14, 20: Und sie brachten ihn auf Rossen, und er ward begraben zu Jerusalem[H3389] bei seinen Vätern in der Stadt Davids.

2. Könige 15, 2: und er war sechzehn Jahre alt, da er König ward, und regierte 52 Jahre zu Jerusalem[H3389]. Seine Mutter hieß Jecholja von Jerusalem[H3389].

2. Könige 15, 33: Er war 25 Jahre alt, da er König ward, und regierte 16 Jahre zu Jerusalem[H3389]. Seine Mutter hieß Jerusa, eine Tochter Zadoks.

2. Könige 16, 2: Zwanzig Jahre war Ahas alt, da er König ward, und regierte 16 Jahre zu Jerusalem[H3389]; und er tat nicht, was dem HErrn, seinem Gott, wohl gefiel, wie sein Vater David;

2. Könige 16, 5: Dazumal zogen Rezin, der König von Syrien, und Pekah, der Sohn Remaljas, König in Israel, hinauf gen Jerusalem[H3389], zu streiten, und belagerten Ahas; aber sie konnten es nicht gewinnen.

2. Könige 18, 2: Er war 25 Jahre alt, da er König ward, und regierte 29 Jahre zu Jerusalem[H3389]. Seine Mutter hieß Abi, eine Tochter Sacharjas.

2. Könige 18, 17: Und der König von Assyrien sandte den Tharthan und den Erzkämmerer und den Erzschenken von Lachis zum König Hiskia mit großer Macht gen Jerusalem[H3389], und sie zogen herauf. Und da sie hinkamen, hielten sie an der Wasserleitung des oberen Teichs, der da liegt an der Straße bei dem Acker des Walkmüllers,

2. Könige 18, 22: Ob ihr aber wolltet zu mir sagen: Wir verlassen uns auf den HErrn, unseren Gott! ist's denn nicht der, dessen Höhen und Altäre Hiskia hat abgetan und gesagt zu Juda und zu Jerusalem[H3389]: Vor diesem Altar, der zu Jerusalem[H3389] ist, sollt ihr anbeten?

2. Könige 18, 35: Wo ist ein Gott unter aller Lande Göttern, die ihr Land haben von meiner Hand errettet, dass der HErr sollte Jerusalem[H3389] von meiner Hand erretten?

2. Könige 19, 10: So sagt Hiskia, dem König Judas: Lass dich deinen Gott nicht betrügen, auf den du dich verlässest und sprichst: Jerusalem[H3389] wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.

2. Könige 19, 21: Das ist's, was der HErr wider ihn geredet hat: Die Jungfrau, die Tochter Zion, verachtet dich und spottet dein; die Tochter Jerusalem[H3389] schüttelt ihr Haupt dir nach.

2. Könige 19, 31: Denn von Jerusalem[H3389] werden ausgehen, die übriggeblieben sind, und die Erretteten vom Berge Zion. Der Eifer des HErrn Zebaoth wird solches tun.

2. Könige 21, 1: Manasse war zwölf Jahre alt, da er König ward, und regierte 55 Jahre zu Jerusalem[H3389]. Seine Mutter hieß Hephzibah.

2. Könige 21, 4: Und baute Altäre im Hause des HErrn, davon der HErr gesagt hatte: Ich will meinen Namen zu Jerusalem[H3389] setzen;

2. Könige 21, 7: Er setzte auch das Bild der Aschera, das er gemacht hatte, in das Haus, von welchem der HErr zu David und zu Salomo, seinem Sohn, gesagt hatte: In dieses Haus und nach Jerusalem[H3389], das ich erwählt habe aus allen Stämmen Israels, will ich meinen Namen setzen ewiglich;

2. Könige 21, 12: darum spricht der HErr, der Gott Israels, also: Siehe, ich will Unglück über Jerusalem[H3389] und Juda bringen, dass wer es hören wird, dem sollen seine beiden Ohren gellen;

2. Könige 21, 13: und will über Jerusalem[H3389] die Messschnur Samarias ziehen und das Richtblei des Hauses Ahab; und will Jerusalem[H3389] ausschütten, wie man Schüsseln ausschüttet, und will sie umstürzen;

2. Könige 21, 16: Auch vergoss Manasse sehr viel unschuldiges Blut, bis dass Jerusalem[H3389] allerorten voll ward, – außer der Sünde, durch die er Juda sündigen machte, dass sie taten, was dem HErrn übel gefiel.

2. Könige 21, 19: Zweiundzwanzig Jahre alt war Amon, da er König ward, und regierte zwei Jahre zu Jerusalem[H3389]. Seine Mutter hieß Mesullemeth, eine Tochter des Haruz von Jotba.

2. Könige 22, 1: Josia war acht Jahre alt, da er König ward, und regierte 31 Jahre zu Jerusalem[H3389]. Seine Mutter hieß Jedida, eine Tochter Adajas von Bozkath.

2. Könige 22, 14: Da gingen hin Hilkia, der Priester, Ahikam, Achbor, Saphan und Asaja zu der Prophetin Hulda, dem Weibe Sallums, des Sohnes Thikwas, des Sohnes Harhas, des Hüters der Kleider, und sie wohnte zu Jerusalem[H3389] im anderen Teil; und sie redeten mit ihr.

2. Könige 23, 1: Und der König sandte hin, und es versammelten sich zu ihm alle Ältesten in Juda und Jerusalem[H3389].

2. Könige 23, 2: Und der König ging hinauf ins Haus des HErrn und alle Männer von Juda und alle Einwohner zu Jerusalem[H3389] mit ihm, Priester und Propheten, und alles Volk, klein und groß; und man las vor ihren Ohren alle Worte aus dem Buch des Bundes, das im Hause des HErrn gefunden war.

2. Könige 23, 4: Und der König gebot dem Hohenpriester Hilkia und den nächsten Priestern nach ihm und den Hütern an der Schwelle, dass sie sollten aus dem Tempel des HErrn tun alle Geräte, die dem Baal und der Aschera und allem Heer des Himmels gemacht waren. Und sie verbrannten sie außen vor Jerusalem[H3389] im Tal Kidron, und ihr Staub ward getragen gen Beth-El.

2. Könige 23, 5: Und er tat ab die Götzenpfaffen, welche die Könige Judas hatten eingesetzt, zu räuchern auf den Höhen in den Städten Judas und um Jerusalem[H3389] her, auch die Räucherer des Baal und der Sonne und des Mondes und der Planeten und alles Heeres am Himmel.

2. Könige 23, 6: Und ließ das Ascherabild aus dem Hause des HErrn führen hinaus vor Jerusalem[H3389] an den Bach Kidron und verbrannte es am Bach Kidron und machte es zu Staub und warf den Staub auf die Gräber der gemeinen Leute.

2. Könige 23, 9: Doch durften die Priester der Höhen nicht opfern auf dem Altar des HErrn zu Jerusalem[H3389], sondern aßen ungesäuertes Brot unter ihren Brüdern.

2. Könige 23, 13: Auch die Höhen, die vor Jerusalem[H3389] waren, zur Rechten am Berge des Verderbens, die Salomo, der König Israels, gebaut hatte der Asthoreth, dem Gräuel von Sidon, und Kamos, dem Gräuel von Moab, und Milkom, dem Gräuel der Kinder Ammon, verunreinigte der König,

2. Könige 23, 20: Und er opferte alle Priester der Höhen, die daselbst waren, auf den Altären und verbrannte also Menschengebeine darauf und kam wieder gen Jerusalem[H3389].

2. Könige 23, 23: sondern im achtzehnten Jahr des Königs Josia ward dieses Passah gehalten dem HErrn zu Jerusalem[H3389].

2. Könige 23, 24: Auch fegte Josia aus alle Wahrsager, Zeichendeuter, Bilder und Götzen und alle Gräuel, die im Lande Juda und zu Jerusalem[H3389] gesehen wurden, auf dass er aufrichtete die Worte des Gesetzes, die geschrieben standen in dem Buch, das Hilkia, der Priester, fand im Hause des HErrn.

2. Könige 23, 27: Und der HErr sprach: Ich will Juda auch von meinem Angesicht tun, wie ich Israel weggetan habe, und will diese Stadt verwerfen, die ich erwählt hatte, Jerusalem[H3389], und das Haus, davon ich gesagt habe: Mein Name soll daselbst sein.

2. Könige 23, 30: Und seine Knechte führten ihn tot von Megiddo und brachten ihn gen Jerusalem[H3389] und begruben ihn in seinem Grabe. Und das Volk im Lande nahm Joahas, den Sohn Josias, und salbten ihn und machten ihn zum König an seines Vaters Statt.

2. Könige 23, 31: Dreiundzwanzig Jahre war Joahas alt, da er König ward, und regierte drei Monate zu Jerusalem[H3389]. Seine Mutter hieß Hamutal, eine Tochter Jeremias von Libna.

2. Könige 23, 33: Aber Pharao Necho legte ihn ins Gefängnis zu Ribla im Lande Hamath, dass er nicht regieren sollte in Jerusalem[H3389], und legte eine Schatzung aufs Land: hundert Zentner Silber und einen Zentner Gold.

2. Könige 23, 36: Fünfundzwanzig Jahre alt war Jojakim, da er König ward, und regierte elf Jahre zu Jerusalem[H3389]. Seine Mutter hieß Sebuda, eine Tochter Pedajas von Ruma.

2. Könige 24, 4: auch um des unschuldigen Blutes willen, das er vergoss und machte Jerusalem[H3389] voll mit unschuldigem Blut, wollte der HErr nicht vergeben.

2. Könige 24, 8: Achtzehn Jahre alt war Jojachin, da er König ward, und regierte drei Monate zu Jerusalem[H3389]. Seine Mutter hieß Nehusta, eine Tochter Elnathans von Jerusalem[H3389].

2. Könige 24, 10: Zu der Zeit zogen herauf die Knechte Nebukadnezars, des Königs zu Babel, gen Jerusalem[H3389] und kamen an die Stadt mit Bollwerk.

2. Könige 24, 14: Und führte weg das ganze Jerusalem[H3389], alle Obersten, alle Gewaltigen, 10.000 Gefangene, und alle Zimmerleute und alle Schmiede und ließ nichts übrig denn geringes Volk des Landes.

2. Könige 24, 15: Und er führte weg Jojachin gen Babel, die Mutter des Königs, die Weiber des Königs und seine Kämmerer; dazu die Mächtigen im Lande führte er auch gefangen von Jerusalem[H3389] gen Babel,

2. Könige 24, 18: Einundzwanzig Jahre alt war Zedekia, da er König ward, und regierte elf Jahre zu Jerusalem[H3389]. Seine Mutter hieß Hamutal, eine Tochter Jeremias von Libna.

2. Könige 24, 20: Denn es geschah also mit Jerusalem[H3389] und Juda aus dem Zorn des HErrn, bis dass er sie von seinem Angesicht würfe. Und Zedekia ward abtrünnig vom König zu Babel.

2. Könige 25, 1: Und es begab sich im neunten Jahr seines Königreichs, am zehnten Tage des zehnten Monats, kam Nebukadnezar, der König zu Babel, mit aller seiner Macht wider Jerusalem[H3389]; und sie lagerten sich dawider und bauten Bollwerke darum her.

2. Könige 25, 8: Am siebenten Tage des fünften Monats, das ist das neunzehnte Jahr Nebukadnezars, des Königs zu Babel, kam Nebusaradan, der Hauptmann der Trabanten, des Königs zu Babel Knecht, gen Jerusalem[H3389]

2. Könige 25, 9: und verbrannte das Haus des HErrn und das Haus des Königs und alle Häuser zu Jerusalem[H3389]; alle großen Häuser verbrannte er mit Feuer.

2. Könige 25, 10: Und die ganze Macht der Chaldäer, die mit dem Hauptmann war, zerbrachen die Mauern um Jerusalem[H3389] her.

1. Chronik 3, 4: Diese sechs sind ihm geboren zu Hebron; denn er regierte daselbst sieben Jahre und sechs Monate; aber zu Jerusalem[H3389] regierte er 33 Jahre.

1. Chronik 3, 5: Und diese sind ihm geboren zu Jerusalem[H3389]: Simea, Sobab, Nathan, Salomo, die vier von Bath-Seba, der Tochter Ammiels;

1. Chronik 5, 36: Johanan zeugte Asarja, den, der Priester war in dem Hause, das Salomo baute zu Jerusalem[H3389].

1. Chronik 5, 41: Jozadak aber ward mit weggeführt, da der HErr Juda und Jerusalem[H3389] durch Nebukadnezar ließ gefangen wegführen.

1. Chronik 6, 17: und sie dienten vor der Wohnung der Hütte des Stifts mit Singen, bis dass Salomo das Haus des HErrn baute zu Jerusalem[H3389], und standen nach ihrer Weise in ihrem Amt.

1. Chronik 8, 28: Das sind die Häupter der Vaterhäuser ihrer Geschlechter, die zu Jerusalem[H3389] wohnten.

1. Chronik 8, 32: Mikloth aber zeugte Simea. Und auch sie wohnten ihren Brüdern gegenüber zu Jerusalem[H3389] mit ihnen.

1. Chronik 9, 3: Und zu Jerusalem[H3389] wohnten etliche der Kinder Juda, etliche der Kinder Benjamin, etliche der Kinder Ephraim und Manasse:

1. Chronik 9, 34: Das sind die Häupter der Vaterhäuser unter den Leviten in ihren Geschlechtern. Diese wohnten zu Jerusalem[H3389].

1. Chronik 9, 38: Mikloth aber zeugte Simeam. Und sie wohnten auch ihren Brüdern gegenüber zu Jerusalem[H3389] unter den Ihren.

1. Chronik 11, 4: Und David zog hin und das ganze Israel gen Jerusalem[H3389], das ist Jebus; denn die Jebusiter wohnten daselbst im Lande.

1. Chronik 14, 3: Und David nahm noch mehr Weiber zu Jerusalem[H3389] und zeugte noch mehr Söhne und Töchter.

1. Chronik 14, 4: Und die ihm zu Jerusalem[H3389] geboren wurden, hießen also: Sammua, Sobab, Nathan, Salomo,

1. Chronik 15, 3: Da versammelte David das ganze Israel gen Jerusalem[H3389], dass sie die Lade des HErrn hinaufbrächten an die Stätte, die er dazu bereitet hatte.

1. Chronik 18, 7: Und David nahm die goldenen Schilde, die Hadadesers Knechte gehabt hatten, und brachte sie gen Jerusalem[H3389].

1. Chronik 19, 15: Da aber die Kinder Ammon sahen, dass die Syrer flohen, flohen sie auch vor Abisai, seinem Bruder, und zogen in die Stadt. Joab aber kam gen Jerusalem[H3389].

1. Chronik 20, 1: Und da das Jahr um war, zur Zeit, wann die Könige ausziehen, führte Joab die Heermacht und verderbte der Kinder Ammon Land, kam und belagerte Rabba; David aber blieb zu Jerusalem[H3389]. Und Joab schlug Rabba und zerbrach es.

1. Chronik 20, 3: Aber das Volk drinnen führte er heraus und zerteilte sie mit Sägen und eisernen Dreschwagen und Keilen. Also tat David allen Städten der Kinder Ammon. Und David zog samt dem Volk wider nach Jerusalem[H3389].

1. Chronik 21, 4: Aber des Königs Wort stand fest wider Joab. Und Joab zog aus und wandelte durch das ganze Israel und kam gen Jerusalem[H3389]

1. Chronik 21, 15: Und Gott sandte den Engel gen Jerusalem[H3389], sie zu verderben. Und im Verderben sah der HErr darein und reute ihn das Übel, und er sprach zum Engel, dem Verderber: Es ist genug; lass deine Hand ab! Der Engel aber des HErrn stand bei der Tenne Ornans, des Jebusiters.

1. Chronik 21, 16: Und David hob seine Augen auf und sah den Engel des HErrn stehen zwischen Himmel und Erde und ein bloßes Schwert in seiner Hand ausgereckt über Jerusalem[H3389]. Da fielen David und die Ältesten, mit Säcken bedeckt, auf ihr Antlitz.

1. Chronik 23, 25: Denn David sprach: Der HErr, der Gott Israels, hat seinem Volk Ruhe gegeben und wird zu Jerusalem[H3389] wohnen ewiglich.

1. Chronik 28, 1: Und David versammelte gen Jerusalem[H3389] alle Obersten Israels, nämlich die Fürsten der Stämme, die Fürsten der Ordnungen, die dem König dienten, die Fürsten über tausend und über hundert, die Fürsten über die Güter und das Vieh des Königs und seiner Söhne mit den Kämmerern, die Kriegsmänner und alle ansehnlichen Männer.

1. Chronik 29, 27: Die Zeit aber, die er König über Israel gewesen ist, ist 40 Jahre: zu Hebron regierte er sieben Jahre und zu Jerusalem[H3389] 33 Jahre.

2. Chronik 1, 4: (Aber die Lade Gottes hatte David heraufgebracht von Kirjath-Jearim an den Ort, den er ihr bereitet hatte; denn er hatte ihr eine Hütte aufgeschlagen zu Jerusalem[H3389].)

2. Chronik 1, 13: Also kam Salomo von der Höhe, die zu Gibeon war, von der Hütte des Stifts, gen Jerusalem[H3389] und regierte über Israel.

2. Chronik 1, 14: Und Salomo sammelte sich Wagen und Reiter, dass er zuwege brachte 1400 Wagen und 12.000 Reiter, und legte sie in die Wagenstädte und zu dem König nach Jerusalem[H3389].

2. Chronik 1, 15: Und der König machte, dass des Silbers und Goldes so viel war zu Jerusalem[H3389] wie die Steine und der Zedern wie die Maulbeerbäume in den Gründen.

2. Chronik 2, 6: So sende mir nun einen weisen Mann, zu arbeiten mit Gold, Silber, Erz, Eisen, rotem Purpur, Scharlach und blauem Purpur und der da wisse einzugraben mit den Weisen, die bei mir sind in Juda und Jerusalem[H3389], welche mein Vater David bestellt hat.

2. Chronik 2, 15: so wollen wir das Holz hauen auf dem Libanon, wieviel es not ist, und wollen's auf Flößen bringen im Meer gen Japho; von da magst du es hinauf gen Jerusalem[H3389] bringen.

2. Chronik 3, 1: Und Salomo fing an zu bauen das Haus des HErrn zu Jerusalem[H3389] auf dem Berge Morija, der David, seinem Vater, gezeigt war, welchen David zubereitet hatte zum Raum auf der Tenne Ornans, des Jebusiters.

2. Chronik 5, 2: Da versammelte Salomo alle Ältesten in Israel, alle Hauptleute der Stämme, Fürsten der Vaterhäuser unter den Kindern Israel gen Jerusalem[H3389], dass sie die Lade des Bundes des HErrn hinaufbrächten aus der Stadt Davids, das ist Zion.

2. Chronik 6, 6: aber Jerusalem[H3389] habe ich erwählt, dass mein Name daselbst sei, und David habe ich erwählt, dass er über mein Volk Israel sei.

2. Chronik 8, 6: auch Baalath und alle Kornstädte, die Salomo hatte, und alle Wagen- und Reiter-Städte und alles, wozu Salomo Lust hatte zu bauen zu Jerusalem[H3389] und auf dem Libanon und im ganzen Lande seiner Herrschaft.

2. Chronik 9, 1: Und da die Königin von Reicharabien das Gerücht von Salomo hörte, kam sie mit sehr vielem Volk gen Jerusalem[H3389], mit Kamelen, die Gewürze und Gold die Menge trugen und Edelsteine, Salomo mit Rätseln zu versuchen. Und da sie zu Salomo kam, redete sie mit ihm alles, was sie sich hatte vorgenommen.

2. Chronik 9, 25: Und Salomo hatte 4000 Wagenpferde und 12.000 Reisige; und man legte sie in die Wagenstädte und zu dem König nach Jerusalem[H3389].

2. Chronik 9, 27: Und der König machte, dass des Silbers so viel war zu Jerusalem[H3389] wie die Steine und der Zedern so viel wie die Maulbeerbäume in den Gründen.

2. Chronik 9, 30: Und Salomo regierte zu Jerusalem[H3389] über ganz Israel 40 Jahre.

2. Chronik 10, 18: Aber der König Rehabeam sandte Hadoram, den Rentmeister; aber die Kinder Israel steinigten ihn zu Tode. Und der König Rehabeam stieg stracks auf seinen Wagen, dass er flöhe gen Jerusalem[H3389].

2. Chronik 11, 1: Und da Rehabeam gen Jerusalem[H3389] kam, versammelte er das Haus Juda und Benjamin – 180.000 junger Mannschaft, die streitbar waren –, wider Israel zu streiten, dass sie das Königreich wieder an Rehabeam brächten.

2. Chronik 11, 5: Rehabeam aber wohnte zu Jerusalem[H3389] und baute Städte zu Festungen in Juda,

2. Chronik 11, 14: denn die Leviten verließen ihre Vorstädte und Habe und kamen zu Juda gen Jerusalem[H3389]. Denn Jerobeam und seine Söhne verstießen sie, dass sie vor dem HErrn nicht des Priesteramtes pflegen konnten.

2. Chronik 11, 16: Und nach ihnen kamen aus allen Stämmen Israels, die ihr Herz gaben, dass sie nach dem HErrn, dem Gott Israels, fragten, gen Jerusalem[H3389], dass sie opferten dem HErrn, dem Gott ihrer Väter.

2. Chronik 12, 2: Aber im fünften Jahr des Königs Rehabeam zog herauf Sisak, der König in Ägypten, wider Jerusalem[H3389] (denn sie hatten sich versündigt am HErrn)

2. Chronik 12, 4: Und er gewann die festen Städte, die in Juda waren, und kam bis gen Jerusalem[H3389].

2. Chronik 12, 5: Da kam Semaja, der Prophet, zu Rehabeam und zu den Obersten Judas, die sich gen Jerusalem[H3389] versammelt hatten vor Sisak, und sprach zu ihnen: So spricht der HErr: Ihr habt mich verlassen; darum habe ich euch auch verlassen in Sisaks Hand.

2. Chronik 12, 7: Als aber der HErr sah, dass sie sich demütigten, kam das Wort des HErrn zu Semaja und sprach: Sie haben sich gedemütigt; darum will ich sie nicht verderben, sondern ich will ihnen ein wenig Errettung geben, dass mein Grimm nicht triefe auf Jerusalem[H3389] durch Sisak.

2. Chronik 12, 9: Also zog Sisak, der König in Ägypten, herauf gen Jerusalem[H3389] und nahm die Schätze im Hause des HErrn und die Schätze im Hause des Königs und nahm alles weg und nahm auch die goldenen Schilde, die Salomo machen ließ.

2. Chronik 12, 13: Also ward Rehabeam, der König, bekräftigt in Jerusalem[H3389] und regierte; 41 Jahre alt war Rehabeam, da er König ward, und regierte 17 Jahre zu Jerusalem[H3389] in der Stadt, die der HErr erwählt hatte aus allen Stämmen Israels, dass er seinen Namen dahin stellte. Seine Mutter hieß Naema, eine Ammonitin.

2. Chronik 13, 2: und regierte drei Jahre zu Jerusalem[H3389]. Seine Mutter hieß Michaja, eine Tochter Uriels von Gibea. Und es erhob sich ein Streit zwischen Abia und Jerobeam.

2. Chronik 14, 14: Auch schlugen sie die Hütten des Viehs und führten weg Schafe die Menge und Kamele und kamen wieder gen Jerusalem[H3389].

2. Chronik 15, 10: Und sie versammelten sich gen Jerusalem[H3389] im dritten Monat des fünfzehnten Jahres des Königreichs Asas

2. Chronik 17, 13: und hatte viel Vorrat in den Städten Judas und streitbare Männer und gewaltige Leute zu Jerusalem[H3389].

2. Chronik 19, 1: Josaphat aber, der König Judas, kam wieder heim mit Frieden gen Jerusalem[H3389].

2. Chronik 19, 4: Also blieb Josaphat zu Jerusalem[H3389]. Und er zog wiederum aus unter das Volk von Beer-Seba an bis auf das Gebirge Ephraim und brachte sie wieder zu dem HErrn, ihrer Väter Gott.

2. Chronik 19, 8: Auch bestellte Josaphat zu Jerusalem[H3389] etliche aus den Leviten und Priestern und aus den Obersten der Vaterhäuser in Israel über das Gericht des HErrn und über die Streitsachen und ließ sie zu Jerusalem[H3389] wohnen,

2. Chronik 20, 5: Und Josaphat trat unter die Gemeinde Judas und Jerusalems[H3389] im Hause des HErrn vor dem neuen Hofe

2. Chronik 20, 15: und er sprach: Merket auf, ganz Juda und ihr Einwohner zu Jerusalem[H3389] und du, König Josaphat! So spricht der HErr zu euch: Ihr sollt euch nicht fürchten noch zagen vor diesem großen Haufen; denn ihr streitet nicht, sondern Gott.

2. Chronik 20, 17: Aber ihr werdet nicht streiten in dieser Sache. Tretet nur hin und stehet und sehet das Heil des HErrn, der mit euch ist, Juda und Jerusalem[H3389]. Fürchtet euch nicht und zaget nicht. Morgen ziehet aus wider sie; der HErr ist mit euch.

2. Chronik 20, 18: Da beugte sich Josaphat mit seinem Antlitz zur Erde, und ganz Juda und die Einwohner zu Jerusalem[H3389] fielen vor dem HErrn nieder und beteten den HErrn an.

2. Chronik 20, 20: Und sie machten sich des Morgens früh auf und zogen aus zur Wüste Thekoa. Und da sie auszogen, stand Josaphat und sprach: Höret mir zu, Juda und ihr Einwohner zu Jerusalem[H3389]! Glaubet an den HErrn, euren Gott, so werdet ihr sicher sein; und glaubet seinen Propheten, so werdet ihr Glück haben.

2. Chronik 20, 27: Also kehrte jedermann von Juda und Jerusalem[H3389] wieder um und Josaphat an der Spitze, dass sie gen Jerusalem[H3389] zögen mit Freuden; denn der HErr hatte ihnen eine Freude gegeben an ihren Feinden.

2. Chronik 20, 28: Und sie zogen in Jerusalem[H3389] ein mit Psaltern, Harfen und Drommeten zum Hause des HErrn.

2. Chronik 20, 31: Und Josaphat regierte über Juda und war 35 Jahre alt, da er König ward, und regierte 25 Jahre zu Jerusalem[H3389]. Seine Mutter hieß Asuba, eine Tochter Silhis.

2. Chronik 21, 5: Zweiunddreißig Jahre alt war Joram, da er König ward, und regierte acht Jahre zu Jerusalem[H3389]

2. Chronik 21, 11: Auch machte er Höhen auf den Bergen in Juda und machte die zu Jerusalem[H3389] abgöttisch und verführte Juda.

2. Chronik 21, 13: sondern wandelst in dem Wege der Könige Israels und machst Juda und die zu Jerusalem[H3389] abgöttisch nach der Abgötterei des Hauses Ahab, und hast dazu deine Brüder, deines Vaters Haus, erwürgt, die besser waren denn du:

2. Chronik 21, 20: Zweiunddreißig Jahre alt war er, da er König ward, und regierte acht Jahre zu Jerusalem[H3389] und wandelte, dass es nicht fein war. Und sie begruben ihn in der Stadt Davids, aber nicht in der Könige Gräbern.

2. Chronik 22, 1: Und die zu Jerusalem[H3389] machten zum König Ahasja, seinen jüngsten Sohn, an seiner Statt. Denn die Kriegsleute, die aus den Arabern zum Lager kamen, hatten die ersten alle erwürgt; darum ward König Ahasja, der Sohn Jorams, des Königs in Juda.

2. Chronik 22, 2: Zweiundzwanzig Jahre alt war Ahasja, da er König ward, und regierte ein Jahr zu Jerusalem[H3389]. Seine Mutter hieß Athalja, die Tochter Omris.

2. Chronik 23, 2: Die zogen umher in Juda und brachten die Leviten zuhauf aus allen Städten Judas und die Obersten der Vaterhäuser in Israel, dass sie kämen gen Jerusalem[H3389].

2. Chronik 24, 1: Joas war sieben Jahre alt, da er König ward, und regierte 40 Jahre zu Jerusalem[H3389]. Seine Mutter hieß Zibja von Beer-Seba.

2. Chronik 24, 6: Da rief der König Jojada, den Vornehmsten, und sprach zu ihm: Warum hast du nicht Acht auf die Leviten, dass sie einbringen von Juda und Jerusalem[H3389] die Steuer, die Mose, der Knecht des HErrn, gesetzt hat, die man sammelte unter Israel zu der Hütte des Stifts?

2. Chronik 24, 9: und ließ ausrufen in Juda und zu Jerusalem[H3389], dass man dem HErrn einbringen sollte die Steuer, die von Mose, dem Knecht Gottes, auf Israel gelegt war in der Wüste.

2. Chronik 24, 18: Und sie verließen das Haus des HErrn, des Gottes ihrer Väter, und dienten den Ascherabildern und Götzen. Da kam der Zorn über Juda und Jerusalem[H3389] um dieser ihrer Schuld willen.

2. Chronik 24, 23: Und da das Jahr um war, zog herauf das Heer der Syrer, und sie kamen gen Juda und Jerusalem[H3389] und brachten um alle Obersten im Volk, und allen ihren Raub sandten sie dem König zu Damaskus.

2. Chronik 25, 1: Fünfundzwanzig Jahre alt war Amazja, da er König ward, und regierte 29 Jahre zu Jerusalem[H3389]. Seine Mutter hieß Joaddan von Jerusalem[H3389].

2. Chronik 25, 23: Aber Amazja, den König in Juda, den Sohn des Joas, griff Joas, der Sohn des Joahas, der König über Israel, zu Beth-Semes und brachte ihn gen Jerusalem[H3389] und riss ein die Mauer zu Jerusalem[H3389] vom Tor Ephraim an bis an das Ecktor, 400 Ellen lang.

2. Chronik 25, 27: Und von der Zeit an, da Amazja von dem HErrn wich, machten sie einen Bund wider ihn zu Jerusalem[H3389]; er aber floh gen Lachis. Da sandten sie ihm nach gen Lachis und töteten ihn daselbst.

2. Chronik 26, 3: Sechzehn Jahre alt war Usia, da er König ward, und regierte 52 Jahre zu Jerusalem[H3389]. Seine Mutter hieß Jecholja von Jerusalem[H3389].

2. Chronik 26, 9: Und Usia baute Türme zu Jerusalem[H3389] am Ecktor und am Taltor und am Winkel und befestigte sie.

2. Chronik 26, 15: und machte zu Jerusalem[H3389] kunstvolle Geschütze, die auf den Türmen und Ecken sein sollten, zu schießen mit Pfeilen und großen Steinen. Und sein Name kam weit aus, darum dass ihm wunderbar geholfen ward, bis er mächtig ward.

2. Chronik 27, 1: Jotham war 25 Jahre alt, da er König ward, und regierte 16 Jahre zu Jerusalem[H3389]. Seine Mutter hieß Jerusa, eine Tochter Zadoks.

2. Chronik 27, 8: Fünfundzwanzig Jahre alt war er, da er König ward, und regierte 16 Jahre zu Jerusalem[H3389].

2. Chronik 28, 1: Ahas war 20 Jahre alt, da er König ward, und regierte 16 Jahre zu Jerusalem[H3389] und tat nicht, was dem HErrn wohl gefiel, wie sein Vater David,

2. Chronik 28, 10: Nun gedenkt ihr, die Kinder Judas und Jerusalems[H3389] euch zu unterwerfen zu Knechten und zu Mägden. Ist das denn nicht Schuld bei euch wider den HErrn, euren Gott?

2. Chronik 28, 24: Und Ahas brachte zuhauf die Gefäße des Hauses Gottes und zerschlug die Gefäße im Hause Gottes und schloss die Türen zu am Hause des HErrn und machte sich Altäre in allen Winkeln zu Jerusalem[H3389].

2. Chronik 28, 27: Und Ahas entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt zu Jerusalem[H3389]; denn sie brachten ihn nicht in die Gräber der Könige Israels. Und sein Sohn Hiskia ward König an seiner Statt.

2. Chronik 29, 1: Hiskia war 25 Jahre alt, da er König ward, und regierte 29 Jahre zu Jerusalem[H3389]. Seine Mutter hieß Abia, eine Tochter Sacharjas.

2. Chronik 29, 8: Daher ist der Zorn des HErrn über Juda und Jerusalem[H3389] gekommen, und er hat sie dahingegeben in Zerstreuung und Verwüstung, dass man sie anpfeift, wie ihr mit euren Augen seht.

2. Chronik 30, 1: Und Hiskia sandte hin zum ganzen Israel und Juda und schrieb Briefe an Ephraim und Manasse, dass sie kämen zum Hause des HErrn gen Jerusalem[H3389], Passah zu halten dem HErrn, dem Gott Israels.

2. Chronik 30, 2: Und der König hielt einen Rat mit seinen Obersten und der ganzen Gemeinde zu Jerusalem[H3389], das Passah zu halten im zweiten Monat.

2. Chronik 30, 3: Denn sie konnten's nicht halten zur selben Zeit, darum dass der Priester nicht genug geheiligt waren und das Volk noch nicht zuhauf gekommen war gen Jerusalem[H3389].

2. Chronik 30, 5: und sie bestellten, dass solches ausgerufen würde durch ganz Israel von Beer-Seba an bis gen Dan, dass sie kämen, Passah zu halten dem HErrn, dem Gott Israels, zu Jerusalem[H3389]; denn es war lange nicht gehalten, wie es geschrieben steht.

2. Chronik 30, 11: Doch etliche von Asser und Manasse und Sebulon demütigten sich und kamen gen Jerusalem[H3389].

2. Chronik 30, 13: Und es kam zuhauf gen Jerusalem[H3389] ein großes Volk, zu halten das Fest der ungesäuerten Brote im zweiten Monat, eine sehr große Gemeinde.

2. Chronik 30, 14: Und sie machten sich auf und taten ab die Altäre, die zu Jerusalem[H3389] waren, und alle Räuchwerke taten sie weg und warfen sie in den Bach Kidron;

2. Chronik 30, 21: Also hielten die Kinder Israel, die zu Jerusalem[H3389] gefunden wurden, das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage mit großer Freude. Und die Leviten und Priester lobten den HErrn alle Tage mit starken Saitenspielen des HErrn.

2. Chronik 30, 26: und war eine große Freude zu Jerusalem[H3389]; denn seit der Zeit Salomos, des Sohnes Davids, des Königs Israels, war solches zu Jerusalem[H3389] nicht gewesen.

2. Chronik 31, 4: Und er sprach zu dem Volk, das zu Jerusalem[H3389] wohnte, dass sie ihren Teil gäben den Priestern und Leviten, auf dass sie könnten desto härter halten am Gesetz des HErrn.

2. Chronik 32, 2: Und da Hiskia sah, dass Sanherib kam und sein Angesicht stand zu streiten wider Jerusalem[H3389],

2. Chronik 32, 9: Darnach sandte Sanherib, der König von Assyrien, seine Knechte gen Jerusalem[H3389] (denn er lag vor Lachis und alle seine Herrschaft mit ihm) zu Hiskia, dem König Judas, und zum ganzen Juda, das zu Jerusalem[H3389] war, und ließ ihm sagen:

2. Chronik 32, 10: So spricht Sanherib, der König von Assyrien: Wes vertröstet ihr euch, die ihr wohnet in dem belagerten Jerusalem[H3389]?

2. Chronik 32, 12: Ist er nicht der Hiskia, der seine Höhen und Altäre weggetan hat und gesagt zu Juda und Jerusalem[H3389]: Vor einem Altar sollt ihr anbeten und darauf räuchern?

2. Chronik 32, 18: Und sie riefen mit lauter Stimme auf jüdisch zum Volk zu Jerusalem[H3389], das auf der Mauer war, sie furchtsam zu machen und zu erschrecken, dass sie die Stadt gewönnen,

2. Chronik 32, 19: und redeten wider den Gott Jerusalems[H3389] wie wider die Götter der Völker auf Erden, die Menschenhände Werk waren.

2. Chronik 32, 22: Also half der HErr dem Hiskia und denen zu Jerusalem[H3389] aus der Hand Sanheribs, des Königs von Assyrien, und aller anderen und gab ihnen Ruhe umher,

2. Chronik 32, 23: dass viele dem HErrn Geschenke brachten gen Jerusalem[H3389] und Kleinode Hiskia, dem König Judas. Und er ward darnach erhoben vor allen Heiden.

2. Chronik 32, 25: Aber Hiskia vergalt nicht, wie ihm gegeben war; denn sein Herz überhob sich. Darum kam der Zorn über ihn und über Juda und Jerusalem[H3389].

2. Chronik 32, 26: Aber Hiskia demütigte sich, dass sein Herz sich überhoben hatte, samt denen zu Jerusalem[H3389]; darum kam der Zorn des HErrn nicht über sie, solange Hiskia lebte.

2. Chronik 32, 33: Und Hiskia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn, wo man hinangeht zu den Gräbern der Kinder Davids. Und ganz Juda und die zu Jerusalem[H3389] taten ihm Ehre in seinem Tod. Und sein Sohn Manasse ward König an seiner Statt.

2. Chronik 33, 1: Manasse war zwölf Jahre alt, da er König ward, und regierte 55 Jahre zu Jerusalem[H3389]

2. Chronik 33, 4: Er baute auch Altäre im Hause des HErrn, davon der HErr geredet hat: Zu Jerusalem[H3389] soll mein Name sein ewiglich;

2. Chronik 33, 7: Er setzte auch das Bild des Götzen, das er machen ließ, ins Haus Gottes, davon Gott zu David geredet hatte und zu Salomo, seinem Sohn: In diesem Hause zu Jerusalem[H3389], das ich erwählt habe vor allen Stämmen Israels, will ich meinen Namen setzen ewiglich;

2. Chronik 33, 9: Aber Manasse verführte Juda und die zu Jerusalem[H3389], dass sie ärger taten denn die Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertilgt hatte.

2. Chronik 33, 13: und bat und flehte zu ihm. Da erhörte er sein Flehen und brachte ihm wieder[H3389] gen Jerusalem zu seinem Königreich. Da erkannte Manasse, dass der HErr Gott ist.

2. Chronik 33, 15: und tat weg die fremden Götter und den Götzen aus dem Hause des HErrn und alle Altäre, die er gebaut hatte auf dem Berge des Hauses des HErrn und zu Jerusalem[H3389], und warf sie hinaus vor die Stadt

2. Chronik 33, 21: Zweiundzwanzig Jahre alt war Amon, da er König ward, und regierte zwei Jahre zu Jerusalem[H3389]

2. Chronik 34, 1: Acht Jahre alt war Josia, da er König ward, und regierte 31 Jahre zu Jerusalem[H3389]

2. Chronik 34, 3: Denn im achten Jahr seines Königreichs, da er noch jung war, fing er an zu suchen den Gott seines Vaters David, und im zwölften Jahr fing er an zu reinigen Juda und Jerusalem[H3389] von den Höhen und Ascherabildern und Götzen und gegossenen Bildern

2. Chronik 34, 5: und verbrannte die Gebeine der Priester auf ihren Altären und reinigte also Juda und Jerusalem[H3389],

2. Chronik 34, 7: Und da er die Altäre und Ascherabilder abgebrochen und die Götzen klein zermalmet und alle Sonnensäulen abgehauen hatte im ganzen Lande Israel, kam er wieder gen Jerusalem[H3389].

2. Chronik 34, 9: Und sie kamen zu dem Hohenpriester Hilkia; und man gab ihnen das Geld, das zum Hause Gottes gebracht war, welches die Leviten, die an der Schwelle hüteten, gesammelt hatten von Manasse, Ephraim und von allen Übrigen in Israel und vom ganzen Juda und Benjamin und von denen, die zu Jerusalem[H3389] wohnten;

2. Chronik 34, 22: Da ging Hilkia hin samt den anderen, die der König gesandt hatte, zu der Prophetin Hulda, dem Weibe Sallums, des Sohnes Thokehaths, des Sohnes Hasras, des Kleiderhüters, die zu Jerusalem[H3389] wohnte im anderen Teil, und redeten solches mit ihr.

2. Chronik 34, 29: Da sandte der König hin und ließ zuhauf kommen alle Ältesten in Juda und Jerusalem[H3389].

2. Chronik 34, 30: Und der König ging hinauf ins Haus des HErrn und alle Männer Judas und Einwohner zu Jerusalem[H3389], die Priester, die Leviten und alles Volk, klein und groß; und wurden vor ihren Ohren gelesen alle Worte im Buch des Bundes, das im Hause des HErrn gefunden war.

2. Chronik 34, 32: Und er ließ in den Bund treten alle, die zu Jerusalem[H3389] und in Benjamin vorhanden waren. Und die Einwohner zu Jerusalem[H3389] taten nach dem Bund Gottes, des Gottes ihrer Väter.

2. Chronik 35, 1: Und Josia hielt dem HErrn Passah zu Jerusalem[H3389], und sie schlachteten das Passah am vierzehnten Tage des ersten Monats.

2. Chronik 35, 18: Es war aber kein Passah gehalten in Israel wie das, von der Zeit an Samuels, des Propheten; und kein König in Israel hatte solch Passah gehalten, wie Josia Passah hielt und die Priester, Leviten, ganz Juda und was von Israel vorhanden war und die Einwohner zu Jerusalem[H3389].

2. Chronik 35, 24: Und seine Knechte taten ihn von dem Wagen und führten ihn auf seinem anderen Wagen und brachten ihn gen Jerusalem[H3389]; und er starb und ward begraben in den Gräbern seiner Väter. Und ganz Juda und Jerusalem[H3389] trugen Leid um Josia.

2. Chronik 36, 1: Und das Volk im Lande nahm Joahas, den Sohn Josias, und machte ihn zum König an seines Vaters Statt zu Jerusalem[H3389].

2. Chronik 36, 2: Dreiundzwanzig Jahre alt war Joahas, da er König ward. Und regierte drei Monate zu Jerusalem[H3389];

2. Chronik 36, 3: denn der König in Ägypten setzte ihn ab zu Jerusalem[H3389] und büßte das Land um 100 Zentner Silber und einen Zentner Gold.

2. Chronik 36, 4: Und der König in Ägypten machte Eljakim, seinen Bruder, zum König über Juda und Jerusalem[H3389] und wandelte seinen Namen in Jojakim. Aber seinen Bruder Joahas nahm Necho und brachte ihn nach Ägypten.

2. Chronik 36, 5: Fünfundzwanzig Jahre alt war Jojakim, da er König ward. Und regierte elf Jahre zu Jerusalem[H3389] und tat, was dem HErrn, seinem Gott, übel gefiel.

2. Chronik 36, 9: Acht Jahre alt war Jojachin, da er König ward. Und regierte drei Monate und zehn Tage zu Jerusalem[H3389] und tat, was dem HErrn übel gefiel.

2. Chronik 36, 10: Da aber das Jahr um kam, sandte hin Nebukadnezar und ließ ihn gen Babel holen mit den köstlichen Gefäßen im Hause des HErrn und machte Zedekia, seinen Bruder, zum König über Juda und Jerusalem[H3389].

2. Chronik 36, 11: Einundzwanzig Jahre alt war Zedekia, da er König ward. Und regierte elf Jahre zu Jerusalem[H3389]

2. Chronik 36, 14: Auch alle Obersten unter den Priestern samt dem Volk machten des Sündigens viel nach allerlei Gräueln der Heiden und verunreinigten das Haus des HErrn, das er geheiligt hatte zu Jerusalem[H3389].

2. Chronik 36, 19: Und sie verbrannten das Haus Gottes und brachen ab die Mauer zu Jerusalem[H3389], und alle ihre Paläste brannten sie mit Feuer aus, dass alle ihre köstlichen Geräte verderbt wurden.

2. Chronik 36, 23: So spricht Kores, der König in Persien: Der HErr, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und er hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem[H3389] in Juda. Wer nun unter euch seines Volks ist, mit dem sei der HErr, sein Gott, und er ziehe hinauf.

Esra 1, 2: So spricht Kores, der König in Persien: Der HErr, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und er hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem[H3389] in Juda.

Esra 1, 3: Wer nun unter euch seines Volks ist, mit dem sei sein Gott, und er ziehe hinauf gen Jerusalem[H3389] in Juda und baue das Haus des HErrn, des Gottes Israels. Er ist der Gott, der zu Jerusalem[H3389] ist.

Esra 1, 4: Und wer noch übrig ist an allen Orten, da er Fremdling ist, dem sollen helfen die Leute seines Orts mit Silber und Gold, Gut und Vieh, außer dem, was sie aus freiem Willen geben zum Hause Gottes zu Jerusalem[H3389].

Esra 1, 5: Da machten sich auf die Obersten der Vaterhäuser aus Juda und Benjamin und die Priester und Leviten, alle, deren Geist Gott erweckte, hinaufzuziehen und zu bauen das Haus des HErrn zu Jerusalem[H3389].

Esra 1, 7: Und der König Kores tat heraus die Gefäße des Hauses des HErrn, die Nebukadnezar aus Jerusalem[H3389] genommen und in seines Gottes Haus getan hatte.

Esra 1, 11: dass aller Gefäße, golden und silbern, waren 5400. Alle brachte sie Sesbazar herauf mit denen, die aus der Gefangenschaft von Babel heraufzogen gen Jerusalem[H3389].

Esra 2, 1: Dies sind die Kinder der Landschaft, die heraufzogen aus der Gefangenschaft, die Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte gen Babel geführt und die wieder gen Jerusalem[H3389] und Juda kamen, ein jeglicher in seine Stadt,

Esra 2, 68: Und etliche Oberste der Vaterhäuser, da sie kamen zum Hause des HErrn zu Jerusalem[H3389], gaben sie freiwillig zum Hause Gottes, dass man's setzte auf seine Stätte,

Esra 3, 1: Und da herbeikam der siebente Monat und die Kinder Israel nun in ihren Städten waren, kam das Volk zusammen wie ein Mann gen Jerusalem[H3389].

Esra 3, 8: Im zweiten Jahr ihrer Ankunft am Hause Gottes zu Jerusalem[H3389], im zweiten Monat, fingen an Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Jesua, der Sohn Jozadaks, und die Übrigen ihrer Brüder, Priester und Leviten, und alle, die aus der Gefangenschaft gekommen waren gen Jerusalem[H3389], und bestellten die Leviten von 20 Jahren und darüber, zu treiben das Werk am Hause des HErrn.

Esra 4, 6: Und da Ahasveros König ward, im Anfang seines Königreichs, schrieben sie eine Anklage wider die von Juda und Jerusalem[H3389].

Esra 7, 7: Und es zogen herauf etliche der Kinder Israel und der Priester und der Leviten, der Sänger, der Torhüter und der Tempelknechte gen Jerusalem[H3389], im siebenten Jahr Arthahsasthas, des Königs.

Esra 7, 8: Und er kam gen Jerusalem[H3389] im fünften Monat, nämlich des siebenten Jahres des Königs.

Esra 7, 9: Denn am ersten Tage des ersten Monats ward er Rats, heraufzuziehen von Babel, und am ersten Tage des fünften Monats kam er gen Jerusalem[H3389] nach der guten Hand Gottes über ihm.

Esra 7, 27: Gelobet sei der HErr, unserer Väter Gott, der solches hat dem König eingegeben, dass er das Haus des HErrn zu Jerusalem[H3389] ziere,

Esra 8, 29: So wachet und bewahret es, bis dass ihr's darwäget vor den Obersten Priestern und Leviten und den Obersten der Vaterhäuser in Israel zu Jerusalem[H3389] in die Kammern des Hauses des HErrn.

Esra 8, 30: Da nahmen die Priester und Leviten das gewogene Silber und Gold und die Gefäße, dass sie es brächten gen Jerusalem[H3389] zum Hause unseres Gottes.

Esra 8, 31: Also brachen wir auf von dem Wasser Ahava am zwölften Tage des ersten Monats, dass wir gen Jerusalem[H3389] zögen. Und die Hand unseres Gottes war über uns und errettete uns von der Hand der Feinde und derer, die uns nachstellten auf dem Wege.

Esra 8, 32: Und wir kamen gen Jerusalem[H3389] und blieben daselbst drei Tage.

Esra 9, 9: Denn wir sind Knechte, und unser Gott hat uns nicht verlassen, ob wir Knechte sind, und hat Barmherzigkeit zu uns geneigt vor den Königen in Persien, dass sie uns das Leben gelassen haben und erhöht das Haus unseres Gottes und aufgerichtet seine Verstörung und uns gegeben einen Zaun in Juda und Jerusalem[H3389].

Esra 10, 7: Und sie ließen ausrufen durch Juda und Jerusalem[H3389] zu allen, die gefangen gewesen waren, dass sie sich gen Jerusalem[H3389] versammelten.

Esra 10, 9: Da versammelten sich alle Männer Judas und Benjamins gen Jerusalem[H3389] in drei Tagen, das ist am zwanzigsten Tage des neunten Monats. Und alles Volk saß auf der Straße vor dem Hause Gottes und zitterte um der Sache willen und vom Regen.

Nehemia 1, 2: da kam Hanani, einer meiner Brüder, mit etlichen Männern aus Juda. Und ich fragte sie, wie es den Juden ginge, die errettet und übrig waren von der Gefangenschaft, und wie es zu Jerusalem[H3389] ginge.

Nehemia 1, 3: Und sie sprachen zu mir: Die Übrigen von der Gefangenschaft sind daselbst im Lande in großem Unglück und Schmach; die Mauern Jerusalems[H3389] sind zerbrochen und ihre Tore mit Feuer verbrannt.

Nehemia 2, 11: Und da ich gen Jerusalem[H3389] kam und drei Tage da gewesen war,

Nehemia 2, 12: machte ich mich des Nachts auf und wenig Männer mit mir (denn ich sagte keinem Menschen, was mir mein Gott eingegeben hatte zu tun an Jerusalem[H3389]), und war kein Tier mit mir, ohne das, darauf ich ritt.

Nehemia 2, 13: Und ich ritt zum Taltor aus bei der Nacht und gegen den Drachenbrunnen und an das Misttor; und es tat mir wehe, dass die Mauern Jerusalems[H3389] eingerissen waren und die Tore mit Feuer verzehrt.

Nehemia 2, 17: Und ich sprach zu ihnen: Ihr seht das Unglück, darin wir sind, dass Jerusalem[H3389] wüste liegt und ihre Tore sind mit Feuer verbrannt. Kommt, lasst uns die Mauern Jerusalems[H3389] bauen, dass wir nicht mehr eine Schmach seien!

Nehemia 2, 20: Da antwortete ich ihnen und sprach: Der Gott des Himmels wird es uns gelingen lassen; denn wir, seine Knechte, haben uns aufgemacht und bauen. Ihr aber habt kein Teil noch Recht noch Gedächtnis in Jerusalem[H3389].

Nehemia 3, 8: Daneben baute Usiel, der Sohn des Harhajas, der Goldschmied. Neben ihm baute Hananja, der Sohn der Salbenbereiter; und sie bauten aus zu Jerusalem[H3389] bis an die breite Mauer.

Nehemia 3, 9: Neben ihm baute Rephaja, der Sohn Hurs, der Oberste des halben Kreises von Jerusalem[H3389].

Nehemia 3, 12: Daneben baute Sallum, der Sohn des Halohes, der Oberste des anderen halben Kreises von Jerusalem[H3389], er und seine Töchter.

Nehemia 4, 1: Da aber Saneballat und Tobia und die Araber und Ammoniter und Asdoditer hörten, dass die Mauern zu Jerusalem[H3389] zugemacht wurden und dass sie die Lücken angefangen hatten zu verschließen, wurden sie sehr zornig

Nehemia 4, 2: und machten allesamt einen Bund zuhaufen, dass sie kämen und stritten wider Jerusalem[H3389] und richteten darin Verwirrung an.

Nehemia 4, 16: Auch sprach ich zu der Zeit zum Volk: Ein jeglicher bleibe mit seinen Leuten über Nacht zu Jerusalem[H3389], dass sie uns des Nachts der Hut und des Tages der Arbeit warten.

Nehemia 6, 7: und du habest die Propheten bestellt, die von dir ausrufen sollen zu Jerusalem[H3389] und sagen: Er ist der König Judas. Nun, solches wird vor den König kommen. So komm nun und lass uns miteinander ratschlagen!

Nehemia 7, 2: Und ich gebot meinem Bruder Hanani und Hananja, dem Burgvogt zu Jerusalem[H3389] (denn er war ein treuer Mann und gottesfürchtig vor vielen anderen),

Nehemia 7, 3: und sprach zu Ihnen: Man soll die Tore Jerusalems[H3389] nicht auftun, bis dass die Sonne heiß wird; und wenn man noch auf der Hut steht, soll man die Türen zuschlagen und verriegeln. Und es wurden Hüter bestellt aus den Bürgern Jerusalems[H3389], ein jeglicher auf seine Hut seinem Hause gegenüber.

Nehemia 7, 6: Dies sind die Kinder der Landschaft, die heraufgekommen sind aus der Gefangenschaft, die Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte weggeführt, und die wieder gen Jerusalem[H3389] und nach Juda kamen, ein jeglicher in seine Stadt,

Nehemia 8, 15: und sollten's lassen laut werden und ausrufen in allen ihren Städten und zu Jerusalem[H3389] und sagen: Gehet hinaus auf die Berge und holet Ölzweige, Balsamzweige, Myrtenzweige, Palmenzweige und Zweige von dichten Bäumen, dass man Laubhütten mache, wie es geschrieben steht.

Nehemia 11, 1: Und die Obersten des Volks wohnten zu Jerusalem[H3389]. Das andere Volk aber warf das Los darum, dass unter zehn ein Teil gen Jerusalem[H3389], in die heilige Stadt, zöge zu wohnen, und neun Teile in den Städten wohnten.

Nehemia 11, 2: Und das Volk segnete alle die Männer, die willig waren, zu Jerusalem[H3389] zu wohnen.

Nehemia 11, 3: Dies sind die Häupter in der Landschaft, die zu Jerusalem[H3389] und in den Städten Judas wohnten. (Sie wohnten aber ein jeglicher in seinem Gut, das in ihren Städten war: nämlich Israel, Priester, Leviten, Tempelknechte und die Kinder der Knechte Salomos.)

Nehemia 11, 4: Und zu Jerusalem[H3389] wohnten etliche der Kinder Juda und Benjamin. Von den Kindern Juda: Athaja, der Sohn Usias, des Sohnes Sacharjas, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Sephatjas, des Sohnes Mahalaleels, aus den Kindern Perez,

Nehemia 11, 6: Aller Kinder Perez, die zu Jerusalem[H3389] wohnten, waren 468, tüchtige Leute.

Nehemia 11, 22: Der Vorsteher aber über die Leviten zu Jerusalem[H3389] war Usi, der Sohn Banis, des Sohnes Hasabjas, des Sohnes Matthanjas, des Sohnes Michas, aus den Kindern Asaphs, den Sängern, für das Geschäft im Hause Gottes.

Nehemia 12, 27: Und bei der Einweihung der Mauer zu Jerusalem[H3389] suchte man die Leviten aus allen ihren Orten, dass man sie gen Jerusalem[H3389] brächte, zu halten Einweihung in Freuden, mit Danken, mit Singen, mit Zimbeln, Psaltern und Harfen.

Nehemia 12, 28: Und es versammelten sich die Kinder der Sänger von der Gegend um Jerusalem[H3389] her und von den Höfen der Netophathiter

Nehemia 12, 29: und von Beth-Gilgal und von den Äckern zu Geba und Asmaveth; denn die Sänger hatten sich Höfe gebaut um Jerusalem[H3389] her.

Nehemia 12, 43: Und es wurden desselben Tages große Opfer geopfert, und sie waren fröhlich; denn Gott hatte ihnen eine große Freude gemacht, dass sich auch Weiber und Kinder freuten, und man hörte die Freude Jerusalems[H3389] ferne.

Nehemia 13, 6: Aber bei diesem allem war ich nicht zu Jerusalem[H3389]; denn im zweiunddreißigsten Jahr Arthahsasthas, des Königs zu Babel, kam ich zum König, und nach etlicher Zeit erwarb ich vom König,

Nehemia 13, 7: dass ich gen Jerusalem[H3389] zog. Und ich merkte, dass nicht gut war, was Eljasib an Tobia getan hatte, da er ihm eine Kammer machte im Hofe am Hause Gottes;

Nehemia 13, 15: Zur selben Zeit sah ich in Juda Kelter treten am Sabbat und Garben hereinbringen und Esel, beladen mit Wein, Trauben, Feigen und allerlei Last, gen Jerusalem[H3389] bringen am Sabbattag. Und ich zeugte wider sie des Tages, da sie die Nahrung verkauften.

Nehemia 13, 16: Es wohnten auch Tyrer darin; die brachten Fische und allerlei Ware und verkauften's am Sabbat den Kindern Judas in Jerusalem[H3389].

Nehemia 13, 19: Und da es in den Toren zu Jerusalem[H3389] dunkel ward vor dem Sabbat, hieß ich die Türen zuschließen und befahl, man sollte sie nicht auftun bis nach dem Sabbat. Und ich bestellte meiner Leute etliche an die Tore, dass man keine Last hereinbrächte am Sabbattage.

Nehemia 13, 20: Da blieben die Krämer und Verkäufer mit allerlei Ware über Nacht draußen vor Jerusalem[H3389], ein Mal oder zwei.

Ester 2, 6: der mit weggeführt war von Jerusalem[H3389], da Jechonja, der König Judas, weggeführt ward, welchen Nebukadnezar, der König zu Babel, wegführte.

Psalm 51, 20: Tue wohl an Zion nach deiner Gnade; baue die Mauern zu Jerusalem[H3389].

Psalm 68, 30: Um deines Tempels willen zu Jerusalem[H3389] werden dir die Könige Geschenke zuführen.

Psalm 79, 1: Ein Psalm Asaphs. Gott, es sind Heiden in dein Erbe gefallen; die haben deinen heiligen Tempel verunreinigt und aus Jerusalem[H3389] Steinhaufen gemacht.

Psalm 79, 3: Sie haben Blut vergossen um Jerusalem[H3389] her wie Wasser; und war niemand, der begrub.

Psalm 102, 22: auf dass sie zu Zion predigen den Namen des HErrn und sein Lob zu Jerusalem[H3389],

Psalm 116, 19: in den Höfen am Hause des HErrn, in dir, Jerusalem[H3389]. Halleluja!

Psalm 122, 2: Unsere Füße stehen in deinen Toren, Jerusalem[H3389].

Psalm 122, 3: Jerusalem[H3389] ist gebaut, dass es eine Stadt sei, da man zusammenkommen soll,

Psalm 122, 6: Wünschet Jerusalem[H3389] Glück! Es möge wohl gehen denen, die dich lieben!

Psalm 125, 2: Um Jerusalem[H3389] her sind Berge, und der HErr ist um sein Volk her von nun an bis in Ewigkeit.

Psalm 128, 5: Der HErr wird dich segnen aus Zion, dass du sehest das Glück Jerusalems[H3389] dein Leben lang

Psalm 135, 21: Gelobet sei der HErr aus Zion, der zu Jerusalem[H3389] wohnt! Halleluja!

Psalm 137, 5: Vergesse ich dein, Jerusalem[H3389], so werde meiner Rechten vergessen.

Psalm 137, 6: Meine Zunge soll an meinem Gaumen kleben, wo ich dein nicht gedenke, wo ich nicht lasse Jerusalem[H3389] meine höchste Freude sein.

Psalm 137, 7: HErr, gedenke den Kindern Edom den Tag Jerusalems[H3389], die da sagten: „Rein ab, rein ab bis auf ihren Boden!“

Psalm 147, 2: Der HErr baut Jerusalem[H3389] und bringt zusammen die Verjagten Israels.

Psalm 147, 12: Preise, Jerusalem[H3389], den HErrn; lobe Zion, deinen Gott!

Prediger 1, 1: Dies sind die Reden des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs zu Jerusalem[H3389].

Prediger 1, 12: Ich, der Prediger, war König über Israel zu Jerusalem[H3389]

Prediger 1, 16: Ich sprach in meinem Herzen: Siehe, ich bin herrlich geworden und habe mehr Weisheit denn alle, die vor mir gewesen sind zu Jerusalem[H3389], und mein Herz hat viel gelernt und erfahren.

Prediger 2, 7: ich hatte Knechte und Mägde und auch Gesinde, im Hause geboren; ich hatte eine größere Habe an Rindern und Schafen denn alle, die vor mir zu Jerusalem[H3389] gewesen waren;

Prediger 2, 9: und nahm zu über alle, die vor mir zu Jerusalem[H3389] gewesen waren; auch blieb meine Weisheit bei mir;

Hoheslied 1, 5: Ich bin schwarz, aber gar lieblich, ihr Töchter Jerusalems[H3389], wie die Hütten Kedars, wie die Teppiche Salomos.

Hoheslied 2, 7: Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems[H3389], bei den Rehen oder bei den Hinden auf dem Felde, dass ihr meine Freundin nicht aufweckt noch regt, bis es ihr selbst gefällt.

Hoheslied 3, 5: Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems[H3389], bei den Rehen oder Hinden auf dem Felde, dass ihr meine Freundin nicht aufweckt noch regt, bis es ihr selbst gefällt.

Hoheslied 3, 10: Ihre Säulen sind silbern, die Decke golden, der Sitz purpurn, und inwendig ist sie lieblich ausgeziert um der Töchter Jerusalems[H3389] willen.

Hoheslied 5, 8: Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems[H3389], findet ihr meinen Freund, so sagt ihm, dass ich vor Liebe krank liege.

Hoheslied 5, 16: Seine Kehle ist süß, und er ist ganz lieblich. Ein solcher ist mein Freund; mein Freund ist ein solcher, ihr Töchter Jerusalems[H3389]!

Hoheslied 6, 4: Du bist schön, meine Freundin, wie Thirza, lieblich wie Jerusalem[H3389], schrecklich wie Heerscharen.

Hoheslied 8, 4: Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems[H3389], dass ihr meine Liebe nicht aufweckt noch regt, bis es ihr selbst gefällt.

Jesaja 1, 1: Dies ist das Gesicht Jesajas, des Sohnes des Amoz, welches er sah von Juda und Jerusalem[H3389] zur Zeit Usias, Jothams, des Ahas und Hiskia, der Könige Judas.

Jesaja 2, 1: Dies ist's, das Jesaja, der Sohn des Amoz, sah von Juda und Jerusalem[H3389]:

Jesaja 2, 3: und viele Völker hingehen und sagen: Kommt, lasst uns auf den Berg des HErrn gehen, zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir wandeln auf seinen Steigen! Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen, und des HErrn Wort von Jerusalem[H3389].

Jesaja 3, 1: Denn siehe, der Herr HErr Zebaoth wird von Jerusalem[H3389] und Juda nehmen allerlei Vorrat, allen Vorrat des Brots und allen Vorrat des Wassers,

Jesaja 3, 8: Denn Jerusalem[H3389] fällt dahin, und Juda liegt da, weil ihre Zunge und ihr Tun wider den HErrn ist, dass sie den Augen seiner Majestät widerstreben.

Jesaja 4, 3: Und wer da wird übrig sein zu Zion und übrigbleiben zu Jerusalem[H3389], der wird heilig heißen, ein jeglicher, der geschrieben ist unter die Lebendigen zu Jerusalem[H3389].

Jesaja 4, 4: Dann wird der HErr den Unflat der Töchter Zions waschen und die Blutschulden Jerusalems[H3389] vertreiben von ihr durch den Geist, der richten und ein Feuer anzünden wird.

Jesaja 5, 3: Nun richtet, ihr Bürger zu Jerusalem[H3389] und ihr Männer Judas, zwischen mir und meinem Weinberge.

Jesaja 7, 1: Es begab sich zur Zeit des Ahas, des Sohnes Jothams, des Sohnes Usias, des Königs in Juda, zog herauf Rezin, der König von Syrien, und Pekah, der Sohn Remaljas, der König Israels, gen Jerusalem[H3389], wider dasselbe zu streiten, konnten es aber nicht gewinnen.

Jesaja 8, 14: so wird er ein Heiligtum sein, aber ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses den beiden Häusern Israel, zum Strick und Fall den Bürgern zu Jerusalem[H3389],

Jesaja 10, 10: Wie meine Hand gefunden hat die Königreiche der Götzen, so doch ihre Götzen stärker waren, denn die zu Jerusalem[H3389] und Samaria sind:

Jesaja 10, 11: sollte ich nicht Jerusalem[H3389] tun und ihren Götzen, wie ich Samaria und ihren Götzen getan habe?

Jesaja 10, 12: Wenn aber der Herr all sein Werk ausgerichtet hat auf dem Berge Zion und zu Jerusalem[H3389], will ich heimsuchen die Frucht des Hochmuts des Königs von Assyrien und die Pracht seiner hoffärtigen Augen,

Jesaja 10, 32: Man bleibt vielleicht einen Tag zu Nob, so wird er seine Hand regen wider den Berg der Tochter Zion, wider den Hügel Jerusalems[H3389].

Jesaja 22, 10: ihr werdet auch die Häuser zu Jerusalem[H3389] zählen; ja, ihr werdet die Häuser abbrechen, die Mauer zu befestigen,

Jesaja 22, 21: und will ihm deinen Rock anziehen und ihn mit deinem Gürtel gürten und deine Gewalt in seine Hand geben, dass er Vater sei derer, die zu Jerusalem[H3389] wohnen und des Hauses Juda.

Jesaja 24, 23: Und der Mond wird sich schämen, und die Sonne mit Schanden bestehen, wenn der HErr Zebaoth König sein wird auf dem Berge Zion und zu Jerusalem[H3389] und vor seinen Ältesten in der Herrlichkeit.

Jesaja 27, 13: Zu der Zeit wird man mit einer großen Posaune blasen; so werden kommen die Verlorenen im Lande Assur und die Verstoßenen im Lande Ägypten und werden den HErrn anbeten auf dem heiligen Berge zu Jerusalem[H3389].

Jesaja 28, 14: So höret nun des HErrn Wort, ihr Spötter, die ihr herrschet über dies Volk, das zu Jerusalem[H3389] ist.

Jesaja 30, 19: Denn das Volk Zions wird zu Jerusalem[H3389] wohnen. Du wirst nicht weinen: er wird dir gnädig sein, wenn du rufst; er wird dir antworten, sobald er's hört.

Jesaja 31, 5: Und der HErr Zebaoth wird Jerusalem[H3389] beschirmen, wie die Vögel tun mit Flügeln, schützen, erretten, darin umgehen und aushelfen.

Jesaja 31, 9: Und sein Fels wird vor Furcht wegziehen, und seine Fürsten werden vor dem Panier die Flucht geben, spricht der HErr, der zu Zion Feuer und zu Jerusalem[H3389] einen Herd hat.

Jesaja 33, 20: Schaue Zion, die Stadt unserer Feste! Deine Augen werden Jerusalem[H3389] sehen, eine sichere Wohnung, eine Hütte, die nicht weggeführt wird; ihre Nägel sollen nimmermehr ausgezogen und ihrer Seile keines zerrissen werden.

Jesaja 36, 2: Und der König von Assyrien sandte den Erzschenken von Lachis gen Jerusalem[H3389] zu dem König Hiskia mit großer Macht. Und er trat an die Wasserleitung des oberen Teichs, am Wege bei dem Acker des Walkmüllers.

Jesaja 36, 7: Willst du aber mir sagen: Wir verlassen uns auf den HErrn, unseren Gott! ist's denn nicht der, dessen Höhen und Altäre Hiskia hat abgetan und hat zu Juda und Jerusalem[H3389] gesagt: Vor diesem Altar sollt ihr anbeten?

Jesaja 36, 20: Welcher unter allen Göttern dieser Lande hat sein Land errettet von meiner Hand, dass der HErr sollte Jerusalem[H3389] erretten von meiner Hand?

Jesaja 37, 10: Da er nun solches hörte, sandte er Boten zu Hiskia und ließ ihm sagen: Saget Hiskia, dem König Judas, also: Lass dich deinen Gott nicht betrügen, auf den du dich verlässest und sprichst: Jerusalem[H3389] wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.

Jesaja 37, 22: so ist es das, was der HErr von ihm redet: Die Jungfrau Tochter Zion verachtet dich und spottet dein, und die Tochter Jerusalem[H3389] schüttelt das Haupt dir nach.

Jesaja 37, 32: Denn von Jerusalem[H3389] werden noch ausgehen, die übriggeblieben sind und die Erretteten von dem Berge Zion. Solches wird tun der Eifer des HErrn Zebaoth.

Jesaja 40, 2: redet mit Jerusalem[H3389] freundlich und prediget ihr, dass ihre Dienstbarkeit ein Ende hat, denn ihre Missetat ist vergeben; denn sie hat Zwiefältiges empfangen von der Hand des HErrn für alle ihre Sünden.

Jesaja 40, 9: Zion, du Predigerin, steig auf einen hohen Berg; Jerusalem[H3389], du Predigerin, hebe deine Stimme auf mit Macht, hebe auf und fürchte dich nicht; sage den Städten Judas: Siehe, da ist euer Gott!

Jesaja 41, 27: Ich bin der erste, der zu Zion sagt: Siehe, da ist's! und Jerusalem[H3389] gebe ich Prediger.

Jesaja 44, 26: bestätigt aber das Wort seines Knechtes und vollführt den Rat seiner Boten; der zu Jerusalem[H3389] spricht: Sei bewohnt! und zu den Städten Judas: Seid gebaut! und ihre Verwüstungen richte ich auf;

Jesaja 44, 28: der ich spreche von Kores: Der ist mein Hirte und soll all meinen Willen vollenden, dass man sage zu Jerusalem[H3389]: Sei gebaut! und zum Tempel: Sei gegründet!

Jesaja 51, 17: Wache auf, wache auf, stehe auf, Jerusalem[H3389], die du von der Hand des HErrn den Kelch seines Grimmes getrunken hast! Die Hefen des Taumelkelchs hast du ausgetrunken und die Tropfen geleckt.

Jesaja 52, 1: Mache dich auf, mache dich auf, Zion! Zieh deine Stärke an, schmücke dich herrlich, du heilige Stadt Jerusalem[H3389]! Denn es wird hinfort kein Unbeschnittener oder Unreiner zu dir hineingehen.

Jesaja 52, 2: Schüttle den Staub ab, stehe auf, du gefangenes Jerusalem[H3389]! Mache dich los von den Banden deines Halses, du gefangene Tochter Zion!

Jesaja 52, 9: Lasst fröhlich sein und miteinander rühmen das Wüste zu Jerusalem[H3389]; denn der HErr hat sein Volk getröstet und Jerusalem[H3389] gelöst.

Jesaja 62, 1: Um Zions willen will ich nicht schweigen, und um Jerusalems[H3389] willen will ich nicht innehalten, bis dass ihre Gerechtigkeit aufgehe wie ein Glanz und ihr Heil entbrenne wie eine Fackel,

Jesaja 62, 6: O Jerusalem[H3389], ich will Wächter auf deine Mauern bestellen, die den ganzen Tag und die ganze Nacht nimmer stillschweigen sollen und die des HErrn gedenken sollen, auf dass bei euch kein Schweigen sei

Jesaja 62, 7: und ihr von ihm nicht schweiget, bis dass Jerusalem[H3389] zugerichtet und gesetzt werde zum Lobe auf Erden.

Jesaja 64, 9: Die Städte deines Heiligtums sind zur Wüste geworden; Zion ist zur Wüste geworden, Jerusalem[H3389] liegt zerstört.

Jesaja 65, 18: sondern sie werden sich ewiglich freuen und fröhlich sein über dem, was ich schaffe. Denn siehe, ich will Jerusalem[H3389] schaffen zur Wonne und ihr Volk zur Freude,

Jesaja 65, 19: und ich will fröhlich sein über Jerusalem[H3389] und mich freuen über mein Volk; und soll nicht mehr darin gehört werden die Stimme des Weinens noch die Stimme des Klagens.

Jesaja 66, 10: Freuet euch mit Jerusalem[H3389] und seid fröhlich über sie, alle, die ihr sie liebhabt; freuet euch mit ihr, alle, die ihr über sie traurig gewesen seid!

Jesaja 66, 13: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet; ja, ihr sollt an Jerusalem[H3389] ergötzt werden.

Jesaja 66, 20: Und sie werden alle eure Brüder aus allen Heiden herzubringen, dem HErrn zum Speisopfer, auf Rossen und Wagen, auf Sänften, auf Maultieren und Dromedaren gen Jerusalem[H3389], zu meinem heiligen Berge, spricht der HErr, gleichwie die Kinder Israel Speisopfer in reinem Gefäß bringen zum Hause des HErrn.

Jeremia 1, 3: und hernach zur Zeit des Königs in Juda, Jojakims, des Sohnes Josias, bis ans Ende des elften Jahres Zedekias, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, bis auf die Gefangenschaft Jerusalems[H3389] im fünften Monat.

Jeremia 1, 15: Denn siehe, ich will rufen alle Fürsten in den Königreichen gegen Mitternacht, spricht der HErr, dass sie kommen sollen und ihre Stühle setzen vor die Tore zu Jerusalem[H3389] und rings um die Mauern her und vor alle Städte Judas.

Jeremia 2, 2: Gehe hin und predige öffentlich zu Jerusalem[H3389] und sprich: So spricht der HErr: Ich gedenke, da du eine freundliche, junge Dirne und eine liebe Braut warst, da du mir folgtest in der Wüste, in dem Lande, da man nichts sät,

Jeremia 3, 17: sondern zur selben Zeit wird man Jerusalem[H3389] heißen „des HErrn Thron“, und werden sich dahin sammeln alle Heiden um des Namens des HErrn willen zu Jerusalem[H3389] und werden nicht mehr wandeln nach den Gedanken ihres bösen Herzens.

Jeremia 4, 3: Denn so spricht der HErr zu denen in Juda und zu Jerusalem[H3389]: Pflüget ein Neues und säet nicht unter die Hecken.

Jeremia 4, 4: Beschneidet euch dem HErrn und tut weg die Vorhaut eures Herzens, ihr Männer in Juda und ihr Leute zu Jerusalem[H3389], auf dass nicht mein Grimm ausfahre wie Feuer und brenne, dass niemand löschen könne, um eurer Bosheit willen.

Jeremia 4, 5: Verkündiget in Juda und schreiet laut zu Jerusalem[H3389] und sprecht: „Blaset die Drommete im Lande!“ Ruft mit voller Stimme und sprecht: „Sammelt euch und lasst uns in die festen Städte ziehen!“

Jeremia 4, 10: Ich aber sprach: Ach Herr HErr! du hast's diesem Volk und Jerusalem[H3389] weit fehlgehen lassen, da sie sagten: „Es wird Friede bei euch sein“, so doch das Schwert bis an die Seele reicht.

Jeremia 4, 11: Zu derselben Zeit wird man diesem Volk und Jerusalem[H3389] sagen: „Es kommt ein dürrer Wind über das Gebirge her aus der Wüste, des Weges zu der Tochter meines Volks, nicht zum Worfeln noch zu Schwingen.“

Jeremia 4, 14: So wasche nun, Jerusalem[H3389], dein Herz von der Bosheit, auf dass dir geholfen werde. Wie lange wollen bei dir bleiben deine leidigen Gedanken?

Jeremia 4, 16: Saget an den Heiden, verkündiget in Jerusalem[H3389], dass Hüter kommen aus fernen Landen und werden schreien wider die Städte Judas.

Jeremia 5, 1: Gehet durch die Gassen zu Jerusalem[H3389] und schauet und erfahret und suchet auf ihrer Straße, ob ihr jemand findet, der recht tue und nach dem Glauben frage, so will ich dir gnädig sein.

Jeremia 6, 1: Fliehet, ihr Kinder Benjamin, aus Jerusalem[H3389] und blaset die Drommete auf der Warte Thekoa und werft auf ein Panier über der Warte Beth-Cherem! denn es geht daher ein Unglück von Mitternacht und ein großer Jammer.

Jeremia 6, 6: Denn also spricht der HErr Zebaoth: Fället Bäume und werfet einen Wall auf wider Jerusalem[H3389]; denn sie ist eine Stadt, die heimgesucht werden soll. Ist doch eitel Unrecht darin.

Jeremia 6, 8: Bessere dich, Jerusalem[H3389], ehe sich mein Herz von dir wende und ich dich zum wüsten Lande mache, darin niemand wohne!

Jeremia 7, 17: Denn siehst du nicht, was sie tun in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem[H3389]?

Jeremia 7, 34: Und ich will in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem[H3389] wegnehmen das Geschrei der Freude und Wonne und die Stimme des Bräutigams und der Braut; denn das Land soll wüst sein.

Jeremia 8, 1: Zu derselben Zeit, spricht der HErr, wird man die Gebeine der Könige Judas, die Gebeine ihrer Fürsten, die Gebeine der Priester, die Gebeine der Propheten, die Gebeine der Bürger zu Jerusalem[H3389] aus ihren Gräbern werfen;

Jeremia 8, 5: Dennoch will ja dieses Volk zu Jerusalem[H3389] irregehen für und für. Sie halten so hart an dem falschen Gottesdienst, dass sie sich nicht wollen abwenden lassen.

Jeremia 9, 10: Und ich will Jerusalem[H3389] zum Steinhaufen und zur Wohnung der Schakale machen und will die Städte Judas wüst machen, dass niemand darin wohnen soll.

Jeremia 11, 2: Höret die Worte dieses Bundes, dass ihr sie denen in Juda und den Bürgern zu Jerusalem[H3389] saget.

Jeremia 11, 6: Und der HErr sprach zu mir: Predige alle diese Worte in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem[H3389] und sprich: Höret die Worte dieses Bundes und tut darnach!

Jeremia 11, 9: Und der HErr sprach zu mir: Ich weiß wohl, wie sie in Juda und zu Jerusalem[H3389 H3427] sich rotten.

Jeremia 11, 12: So lass denn die Städte Judas und die Bürger zu Jerusalem[H3389] hingehen und zu den Göttern schreien, denen sie geräuchert haben; aber sie werden ihnen nicht helfen in ihrer Not.

Jeremia 11, 13: Denn so manche Stadt, so manche Götter hast du, Juda; und so manche Gassen zu Jerusalem[H3389] sind, so manchen Schandaltar habt ihr aufgerichtet, dem Baal zu räuchern.

Jeremia 13, 9: So spricht der HErr: Eben also will ich auch verderben die große Hoffart Judas und Jerusalems[H3389 H1347].

Jeremia 13, 13: So sprich zu ihnen: So spricht der HErr: Siehe, ich will alle, die in diesem Lande wohnen, die Könige, die auf dem Stuhl Davids sitzen, die Priester und Propheten und alle Einwohner zu Jerusalem[H3389] füllen, dass sie trunken werden sollen;

Jeremia 13, 27: Denn ich habe gesehen deine Ehebrecherei, dein Geilheit, deine freche Hurerei, ja, deine Gräuel auf Hügeln und auf Äckern. Weh dir, Jerusalem[H3389]! Wann wirst du doch endlich rein werden?

Jeremia 14, 2: Juda liegt jämmerlich, ihre Tore stehen elend; es stehet kläglich auf dem Lande, und ist zu Jerusalem[H3389] ein groß Geschrei.

Jeremia 14, 16: Und die Leute, denen sie weissagen, sollen vom Schwert und Hunger auf den Gassen zu Jerusalem[H3389] hin und her liegen, dass sie niemand begraben wird, also auch ihre Weiber, Söhne und Töchter; und ich will ihre Bosheit über sie schütten.

Jeremia 15, 4: Und ich will sie in allen Königreichen auf Erden hin und her treiben lassen um Manasses willen, des Sohnes Hiskias, des Königs in Juda, um deswillen, was er zu Jerusalem[H3389] begangen hat.

Jeremia 15, 5: Wer will denn sich dein erbarmen, Jerusalem[H3389]? Wer wird denn Mitleiden mit dir haben? Wer wird denn hingehen und dir Frieden wünschen?

Jeremia 17, 19: So spricht der HErr zu mir: Gehe hin und tritt unter das Tor des Volks, dadurch die Könige Judas aus und ein gehen, und unter alle Tore zu Jerusalem[H3389]

Jeremia 17, 20: und sprich zu ihnen: Höret des HErrn Wort, ihr Könige Judas und ganz Juda und alle Einwohner zu Jerusalem[H3389], so zu diesem Tor eingehen.

Jeremia 17, 21: So spricht der HErr: Hütet euch und tragt keine Last am Sabbattage durch die Tore hinein zu Jerusalem[H3389]

Jeremia 17, 25: so sollen auch durch dieser Stadt Tore aus und ein gehen Könige und Fürsten, die auf dem Stuhl Davids sitzen, und reiten und fahren, auf Wagen und Rossen, sie und ihre Fürsten samt allen, die in Juda und Jerusalem[H3389] wohnen; und soll diese Stadt ewiglich bewohnt werden;

Jeremia 17, 26: und sollen kommen aus den Städten Judas, und die um Jerusalem[H3389] her liegen, und aus dem Lande Benjamin, aus den Gründen und von den Gebirgen und vom Mittag, die da bringen Brandopfer, Schlachtopfer, Speisopfer und Weihrauch zum Hause des HErrn.

Jeremia 17, 27: Werdet ihr mich aber nicht hören, dass ihr den Sabbattag heiliget und keine Last traget durch die Tore zu Jerusalem[H3389] ein am Sabbattage, so will ich ein Feuer unter ihren Toren anzünden, das die Häuser zu Jerusalem[H3389] verzehren und nicht gelöscht werden soll.

Jeremia 18, 11: So sprich nun zu denen in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem[H3389 H559]: So spricht der HErr: Siehe, ich bereite euch ein Unglück zu und habe Gedanken wider euch: darum kehre sich ein jeglicher von seinem bösen Wesen und bessert euer Wesen und Tun.

Jeremia 19, 3: und sprich: Höret des HErrn Wort, ihr Könige Judas und Bürger zu Jerusalem[H3389]! So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will ein solch Unglück über diese Stätte gehen lassen, dass, wer es hören wird, dem die Ohren klingen sollen,

Jeremia 19, 7: Und ich will den Gottesdienst Judas und Jerusalems[H3389] an diesem Ort zerstören und will sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden, unter der Hand derer, die nach ihrem Leben stehen, und will ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zu fressen geben

Jeremia 19, 13: Dazu sollen die Häuser zu Jerusalem[H3389] und die Häuser der Könige Judas ebenso unrein werden wie die Stätte Thopheth, ja, alle Häuser, wo sie auf den Dächern geräuchert haben allem Heer des Himmels und anderen Göttern Trankopfer geopfert haben.

Jeremia 22, 19: Er soll wie ein Esel begraben werden, zerschleift und hinausgeworfen vor die Tore Jerusalems[H3389].

Jeremia 23, 14: aber bei den Propheten zu Jerusalem[H3389 H3427] sehe ich Gräuel, wie sie ehebrechen und gehen mit Lügen um und stärken die Boshaften, auf dass sich ja niemand bekehre von seiner Bosheit. Sie sind alle vor mir gleichwie Sodom, und die Bürger zu Jerusalem[H3389 H3427] wie Gomorra.

Jeremia 23, 15: Darum spricht der HErr Zebaoth von den Propheten also: Siehe, ich will sie mit Wermut speisen und mit Galle tränken; denn von den Propheten zu Jerusalem[H3389] kommt Heuchelei aus ins ganze Land.

Jeremia 24, 1: Siehe, der HErr zeigte mir zwei Feigenkörbe, gestellt vor den Tempel des HErrn, nachdem der König zu Babel, Nebukadnezar, hatte weggeführt Jechonja, den Sohn Jojakims, den König Judas, samt den Fürsten Judas und den Zimmerleuten und Schmieden von Jerusalem[H3389] und gen Babel gebracht.

Jeremia 24, 8: Aber wie die schlechten Feigen so schlecht sind, dass man sie nicht essen kann, spricht der HErr, also will ich dahingeben Zedekia, den König Judas, samt seinen Fürsten, und was übrig ist zu Jerusalem[H3389] und übrig in diesem Lande und die in Ägyptenland wohnen.

Jeremia 25, 2: welches auch der Prophet Jeremia redete zu dem ganzen Volk Juda und zu allen Bürgern zu Jerusalem[H3389] und sprach:

Jeremia 25, 18: nämlich Jerusalem[H3389], den Städten Judas, ihren Königen und Fürsten, dass sie wüst und zerstört liegen und ein Spott und Fluch sein sollen, wie es denn heutigestages steht;

Jeremia 26, 18: Zur Zeit Hiskias, des Königs in Juda, war ein Prophet, Micha von Moreseth, und sprach zum ganzen Volk Juda: So spricht der HErr Zebaoth: Zion wird wie ein Acker gepflügt werden, und Jerusalem[H3389] wird zum Steinhaufen werden und der Berg des Tempels zu einer wilden Höhe.

Jeremia 27, 3: und schicke es zum König in Edom, zum König in Moab, zum König der Kinder Ammon, zum König zu Tyrus und zum König zu Sidon durch die Boten, so zu Zedekia, dem König Judas, gen Jerusalem[H3389] gekommen sind,

Jeremia 27, 18: Sind sie aber Propheten und haben sie des HErrn Wort, so lasst sie vom HErrn Zebaoth erbitten, dass die übrigen Gefäße im Hause des HErrn und im Hause des Königs in Juda und zu Jerusalem[H3389] nicht auch gen Babel geführt werden.

Jeremia 27, 20: welche Nebukadnezar, der König zu Babel, nicht wegnahm, da er Jechonja, den Sohn Jojakims, den König Judas, von Jerusalem[H3389] wegführte gen Babel samt allen Fürsten in Juda und Jerusalem[H3389],

Jeremia 27, 21: – denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels, von den Gefäßen, die noch übrig sind im Hause des HErrn und im Hause des Königs in Juda und zu Jerusalem[H3389]:

Jeremia 29, 1: Dies sind die Worte in dem Brief, den der Prophet Jeremia sandte von Jerusalem[H3389] an die übrigen Ältesten, die weggeführt waren, und an die Priester und Propheten und an das ganze Volk, das Nebukadnezar von Jerusalem[H3389] hatte weggeführt gen Babel

Jeremia 29, 2: (nachdem der König Jechonja und die Königin mit den Kämmerern und Fürsten in Juda und Jerusalem[H3389] samt den Zimmerleuten und Schmieden zu Jerusalem[H3389] weg waren),

Jeremia 29, 4: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels, zu allen Gefangenen, die ich habe von Jerusalem[H3389] lassen wegführen gen Babel:

Jeremia 29, 20: Ihr aber alle, die ihr gefangen seid weggeführt, die ich von Jerusalem[H3389] habe gen Babel ziehen lassen, höret des HErrn Wort!

Jeremia 29, 25: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Darum dass du unter deinem Namen hast Briefe gesandt an alles Volk, das zu Jerusalem[H3389] ist, und an den Priester Zephanja, den Sohn Maasejas, und an alle Priester und gesagt:

Jeremia 32, 2: Dazumal belagerte das Heer des Königs zu Babel Jerusalem[H3389]. Aber der Prophet Jeremia lag gefangen im Vorhof des Gefängnisses am Hause des Königs in Juda,

Jeremia 32, 32: um all der Bosheit willen der Kinder Israel und der Kinder Juda, die sie getan haben, dass sie mich erzürnten. Sie, ihre Könige, Fürsten, Priester und Propheten und die in Juda und Jerusalem[H3389] wohnen,

Jeremia 32, 44: Dennoch wird man Äcker um Geld kaufen und verbriefen, versiegeln und bezeugen im Lande Benjamin und um Jerusalem[H3389] her und in den Städten Judas, in Städten auf den Gebirgen, in Städten in Gründen und in Städten gegen Mittag; denn ich will ihr Gefängnis wenden, spricht der HErr.

Jeremia 33, 10: So spricht der HErr: An diesem Ort, davon ihr sagt: Er ist wüst, weil weder Leute noch Vieh in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem[H3389] bleiben, die so verwüstet sind, dass weder Leute noch Bürger noch Vieh darin sind,

Jeremia 33, 13: In Städten auf den Gebirgen und in Städten in Gründen und in Städten gegen Mittag, im Lande Benjamin und um Jerusalem[H3389] her und in Städten Judas sollen dennoch wiederum die Herden gezählt aus und ein gehen, spricht der HErr.

Jeremia 33, 16: Zu derselben Zeit soll Juda geholfen werden und Jerusalem[H3389] sicher wohnen, und man wird sie nennen: Der HErr unsere Gerechtigkeit.

Jeremia 34, 1: Dies ist das Wort, das vom HErrn geschah zu Jeremia, da Nebukadnezar, der König zu Babel, samt allem seinem Heer und allen Königreichen auf Erden, die unter seiner Gewalt waren, und allen Völkern stritt wider Jerusalem[H3389] und alle ihre Städte, und sprach:

Jeremia 34, 6: Und der Prophet Jeremia redete alle diese Worte zu Zedekia, dem König Judas, zu Jerusalem[H3389],

Jeremia 34, 7: da das Heer des Königs zu Babel schon stritt wider Jerusalem[H3389] und wider alle übrigen Städte Judas, nämlich wider Lachis und Aseka; denn diese waren noch übriggeblieben von den festen Städten Judas.

Jeremia 34, 8: Dies ist das Wort, das vom HErrn geschah zu Jeremia, nachdem der König Zedekia einen Bund gemacht hatte mit dem ganzen Volk zu Jerusalem[H3389], ein Freijahr auszurufen,

Jeremia 34, 19: nämlich die Fürsten Judas, die Fürsten Jerusalems[H3389], die Kämmerer, die Priester und das ganze Volk im Lande, die zwischen des Kalbes Stücken hingegangen sind.

Jeremia 35, 11: Als aber Nebukadnezar, der König zu Babel, herauf ins Land zog, sprachen wir: „Kommt, lasst uns gen Jerusalem[H3389] ziehen vor dem Heer der Chaldäer und der Syrer!“ und sind also zu Jerusalem[H3389] geblieben.

Jeremia 35, 13: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Gehe hin und sprich zu denen in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem[H3389]: Wollt ihr euch denn nicht bessern, dass ihr meinen Worten gehorchet? spricht der HErr.

Jeremia 35, 17: Darum so spricht der HErr, der Gott Zebaoth und der Gott Israels: Siehe, ich will über Juda und über alle Bürger zu Jerusalem[H3389] kommen lassen all das Unglück, das ich wider sie geredet habe, darum dass ich zu ihnen geredet habe und sie nicht wollen hören, dass ich gerufen habe und sie mir nicht wollen antworten.

Jeremia 36, 9: Es begab sich aber im fünften Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs Judas, im neunten Monat, dass man ein Fasten verkündigte vor dem HErrn allem Volk zu Jerusalem[H3389] und allem Volk, das aus den Städten Judas gen Jerusalem[H3389] kommt.

Jeremia 36, 31: und ich will ihn und seinen Samen und seine Knechte heimsuchen um ihrer Missetat willen; und ich will über sie und über die Bürger zu Jerusalem[H3389] und über die in Juda kommen lassen all das Unglück, davon ich ihnen geredet habe, und sie gehorchten doch nicht.

Jeremia 37, 5: Es war aber das Heer Pharaos aus Ägypten gezogen: und die Chaldäer, die vor Jerusalem[H3389] lagen, da sie solch Gerücht gehört hatten, waren von Jerusalem[H3389] abgezogen.

Jeremia 37, 11: Als nun der Chaldäer Heer von Jerusalem[H3389] war abgezogen um des Heeres willen Pharaos,

Jeremia 37, 12: ging Jeremia aus Jerusalem[H3389] und wollte ins Land Benjamin gehen, seinen Acker in Besitz zu nehmen unter dem Volk.

Jeremia 38, 28: Und Jeremia blieb im Vorhof des Gefängnisses bis auf den Tag, da Jerusalem[H3389] gewonnen ward.

Jeremia 39, 1: Und es geschah, dass Jerusalem[H3389] gewonnen ward. Denn im neunten Jahr Zedekias, des Königs in Juda, im zehnten Monat, kam Nebukadnezar, der König zu Babel, und all sein Heer vor Jerusalem[H3389] und belagerten es.

Jeremia 39, 8: Und die Chaldäer verbrannten beide, des Königs Haus und der Bürger Häuser, und zerbrachen die Mauern zu Jerusalem[H3389].

Jeremia 40, 1: Dies ist das Wort, das vom HErrn geschah zu Jeremia, da ihn Nebusaradan, der Hauptmann, losließ zu Rama; denn er war auch mit Ketten gebunden unter allen denen, die zu Jerusalem[H3389] und in Juda gefangen waren, dass man sie gen Babel wegführen sollte.

Jeremia 42, 18: Denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Gleichwie mein Zorn und Grimm über die Einwohner zu Jerusalem[H3389] ausgeschüttet ist, so soll er auch über euch ausgeschüttet werden, wenn ihr nach Ägypten ziehet, dass ihr zum Fluch, zum Wunder, Schwur und Schande werdet und diese Stätte nicht mehr sehen sollt.

Jeremia 44, 2: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Ihr habt gesehen all das Übel, das ich habe kommen lassen über Jerusalem[H3389] und über alle Städte in Juda; und siehe, heutigestages sind sie wüst, und wohnt niemand darin;

Jeremia 44, 6: Darum ging auch mein Zorn und Grimm an und entbrannte über die Städte Judas und über die Gassen zu Jerusalem[H3389], dass sie zur Wüste und Öde geworden sind, wie es heutigestages steht.

Jeremia 44, 9: Habt ihr vergessen das Unglück eurer Väter, das Unglück der Könige Judas, das Unglück ihrer Weiber, dazu euer eigenes Unglück und eurer Weiber Unglück, das euch begegnet ist im Lande Juda und auf den Gassen zu Jerusalem[H3389]?

Jeremia 44, 13: Ich will auch die Einwohner in Ägyptenland mit Schwert, Hunger und Pestilenz heimsuchen, gleichwie ich zu Jerusalem[H3389] getan habe,

Jeremia 44, 17: sondern wir wollen tun nach allem dem Wort, das aus unserem Munde geht, und wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer opfern, wie wir und unsere Väter, unsere Könige und Fürsten getan haben in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem[H3389]. Da hatten wir auch Brot genug und ging uns wohl und sahen kein Unglück.

Jeremia 44, 21: Ich meine ja, der HErr habe gedacht an das Räuchern, das ihr in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem[H3389] getrieben habt samt euren Vätern, Königen, Fürsten und allem Volk im Lande, und hat's zu Herzen genommen,

Jeremia 51, 35: Nun aber komme über Babel der Frevel, an mir begangen und an meinem Fleische, spricht die Einwohnerin zu Zion, und mein Blut über die Einwohner in Chaldäa, spricht Jerusalem[H3389].

Jeremia 51, 50: So ziehet nun hin, die ihr dem Schwert entronnen seid, und säumet euch nicht! Gedenket des HErrn im fernen Lande und lasset euch Jerusalem[H3389] im Herzen sein!

Jeremia 52, 1: Zedekia war einundzwanzig Jahre alt, da er König ward, und regierte elf Jahre zu Jerusalem[H3389]. Seine Mutter hieß Hamutal, eine Tochter Jeremias zu Libna.

Jeremia 52, 3: Denn es ging des HErrn Zorn über Jerusalem[H3389] und Juda, bis er sie von seinem Angesicht verwarf. Und Zedekia fiel ab vom König zu Babel.

Jeremia 52, 4: Aber im neunten Jahr seines Königreichs, am zehnten Tage des zehnten Monats, kam Nebukadnezar, der König zu Babel, samt all seinem Heer wider Jerusalem[H3389], und sie belagerten es und machten Bollwerke ringsumher.

Jeremia 52, 12: Am zehnten Tage des fünften Monats, welches ist das neunzehnte Jahr Nebukadnezars, des Königs zu Babel, kam Nebusaradan, der Hauptmann der Trabanten, der stets um den König zu Babel war, gen Jerusalem[H3389]

Jeremia 52, 13: und verbrannte des HErrn Haus und des Königs Haus und alle Häuser zu Jerusalem[H3389]; alle großen Häuser verbrannte er mit Feuer.

Jeremia 52, 14: Und das ganze Heer der Chaldäer, das bei dem Hauptmann war, riss um alle Mauern zu Jerusalem[H3389] ringsumher.

Jeremia 52, 29: Im achtzehnten Jahr aber des Nebukadnezar 832 Seelen aus Jerusalem[H3389 H1540];

Klagelieder 1, 7: Jerusalem[H3389] denkt in dieser Zeit, wie elend und verlassen sie ist und wie viel Gutes sie von alters her gehabt hat, weil all ihr Volk darniederliegt unter dem Feinde und ihr niemand hilft; ihre Feinde sehen ihre Lust an ihr und spotten ihrer Sabbate.

Klagelieder 1, 8: Jerusalem[H3389] hat sich versündigt; darum muss sie sein wie ein unrein Weib. Alle, die sie ehrten, verschmähen sie jetzt, weil sie ihre Blöße sehen; sie aber seufzet und hat sich abgewendet.

Klagelieder 1, 17: Zion streckt ihre Hände aus, und ist doch niemand, der sie tröste; denn der HErr hat rings um Jakob her seinen Feinden geboten, dass Jerusalem[H3389] muss zwischen ihnen sein wie ein unrein Weib.

Klagelieder 2, 10: Die Ältesten der Tochter Zion liegen auf der Erde und sind still; sie werfen Staub auf ihre Häupter und haben Säcke angezogen; die Jungfrauen von Jerusalem[H3389] hängen ihr Häupter zur Erde.

Klagelieder 2, 13: Ach du Tochter Jerusalem[H3389], wem soll ich dich vergleichen, und wofür soll ich dich rechnen? Du Jungfrau Tochter Zion, wem soll ich dich vergleichen, damit ich dich trösten möchte? Denn dein Schaden ist groß wie ein Meer; wer kann dich heilen?

Klagelieder 2, 15: Alle, die vorübergehen, klatschen mit den Händen, pfeifen dich an und schütteln den Kopf über die Tochter Jerusalem[H3389]; Ist das die Stadt, von der man sagt, sie sei die allerschönste, der sich das ganze Land freut?

Klagelieder 4, 12: Es hätten's die Könige auf Erden nicht geglaubt noch alle Leute in der Welt, dass der Widersacher und Feind sollte zum Tor Jerusalems[H3389] einziehen.

Hesekiel 4, 1: Und du, Menschenkind, nimm einen Ziegel; den lege vor dich und entwirf darauf die Stadt Jerusalem[H3389]

Hesekiel 4, 7: Und richte dein Angesicht und deinen bloßen Arm wider das belagerte Jerusalem[H3389] und weissage wider dasselbe.

Hesekiel 4, 16: Und sprach zu mir: Du Menschenkind, siehe, ich will den Vorrat des Brots zu Jerusalem[H3389] wegnehmen, dass sie das Brot essen müssen nach dem Gewicht und mit Kummer, und das Wasser nach dem Maß mit Kummer trinken,

Hesekiel 5, 5: So spricht der Herr HErr: Das ist Jerusalem[H3389], das ich mitten unter die Heiden gesetzt habe und ringsumher Länder.

Hesekiel 8, 3: und er reckte aus gleichwie eine Hand und ergriff mich bei dem Haar meines Hauptes. Da führte mich ein Wind zwischen Himmel und Erde und brachte mich gen Jerusalem[H3389] in einem göttlichen Gesichte zu dem Tor am inneren Vorhof, das gegen Mitternacht sieht, da stand ein Bild zu Verdruss dem Hausherrn.

Hesekiel 9, 4: Und der HErr sprach zu ihm: Gehe durch die Stadt Jerusalem[H3389] und zeichne mit einem Zeichen an die Stirn die Leute, die da seufzen und jammern über alle Gräuel, die darin geschehen.

Hesekiel 9, 8: Und da sie ausgeschlagen hatten, war ich noch übrig. Und ich fiel auf mein Angesicht, schrie und sprach: Ach Herr HErr, willst du denn alle Übrigen in Israel verderben, dass du deinen Zorn so ausschüttest über Jerusalem[H3389]?

Hesekiel 11, 15: Du Menschenkind, zu deinen Brüdern und nahen Freunden und dem ganzen Haus Israel sprechen wohl die, die noch zu Jerusalem[H3389] wohnen: Ihr müsset fern vom HErrn sein, aber wir haben das Land inne.

Hesekiel 12, 10: So sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Diese Last betrifft den Fürsten zu Jerusalem[H3389] und das ganze Haus Israel, das darin ist.

Hesekiel 12, 19: Und sprich zum Volk im Lande: So spricht der Herr HErr von den Einwohnern zu Jerusalem[H3389] im Lande Israel: Sie müssen ihr Brot essen in Sorgen und ihr Wasser trinken im Elend; denn das Land soll wüst werden von allem, was darin ist, um des Frevels willen aller Einwohner.

Hesekiel 13, 16: Das sind die Propheten Israels, die Jerusalem[H3389] weissagen und predigen von Frieden, so doch kein Friede ist, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 14, 21: Denn so spricht der Herr HErr: So ich meine vier bösen Strafen, als Schwert, Hunger, böse Tiere und Pestilenz, über Jerusalem[H3389] schicken werde, dass ich darin ausrotte Menschen und Vieh,

Hesekiel 14, 22: siehe, so sollen etliche Übrige darin davonkommen, die herausgebracht werden, Söhne und Töchter, und zu euch herkommen, dass ihr sehen werdet ihr Wesen und Tun und euch trösten über dem Unglück, das ich über Jerusalem[H3389] habe kommen lassen samt allem anderen, das ich über sie habe kommen lassen.

Hesekiel 15, 6: Darum spricht der Herr HErr: Gleichwie ich das Holz vom Weinstock vor anderem Holz im Walde dem Feuer zu verzehren gebe, also will ich mit den Einwohnern zu Jerusalem[H3389] auch umgehen

Hesekiel 16, 2: Du Menschenkind, offenbare der Stadt Jerusalem[H3389] ihre Gräuel und sprich:

Hesekiel 16, 3: So spricht der Herr HErr zu Jerusalem[H3389]: Dein Geschlecht und deine Geburt ist aus der Kanaaniter Lande, dein Vater aus den Amoritern und deine Mutter aus den Hethitern.

Hesekiel 17, 12: Sprich doch zu dem ungehorsamen Haus: Wisset ihr nicht, was das ist? Und sprich: Siehe, es kam der König zu Babel gen Jerusalem[H3389] und nahm ihren König und ihre Fürsten und führte sie weg zu sich gen Babel.

Hesekiel 21, 7: Du Menschenkind, richte dein Angesicht wider Jerusalem[H3389] und predige wider die Heiligtümer und weissage wider das Land Israel

Hesekiel 21, 25: Und stelle ein Zeichen vorn an den Weg zur Stadt, dahin es weisen soll; und mache den Weg, dass das Schwert komme gen Rabba der Kinder Ammon und nach Juda, zu der festen Stadt Jerusalem[H3389].

Hesekiel 21, 27: Und die Wahrsagung wird auf die rechte Seite gen Jerusalem[H3389] deuten, dass er solle Sturmböcke hinanführen lassen und Löcher machen und mit großem Geschrei sie überfalle und morde, und dass er Böcke führen soll wider die Tore und da Wall aufschütte und Bollwerk baue.

Hesekiel 22, 19: Darum spricht der Herr HErr also: Weil ihr denn alle Schlacken geworden seid, siehe, so will ich euch alle gen Jerusalem[H3389 H8432] zusammentun.

Hesekiel 23, 4: Die große heißt Ohola und ihre Schwester Oholiba. Und ich nahm sie zur Ehe, und sie gebaren mir Söhne und Töchter. Und Ohola heißt Samaria und Oholiba Jerusalem[H3389].

Hesekiel 24, 2: Du Menschenkind, schreib diesen Tag an, ja, eben diesen Tag; denn der König zu Babel hat sich eben an diesem Tage wider Jerusalem[H3389] gelagert.

Hesekiel 26, 2: Du Menschenkind, darum dass Tyrus spricht über Jerusalem[H3389]: „Ha! die Pforte der Völker ist zerbrochen; es ist zu mir gewandt; ich werde nun voll werden, weil sie wüst ist!“,

Hesekiel 33, 21: Und es begab sich im zwölften Jahr unserer Gefangenschaft, am fünften Tage des zehnten Monats, kam zu mir ein Entronnener von Jerusalem[H3389] und sprach: Die Stadt ist geschlagen.

Hesekiel 36, 38: Wie eine heilige Herde, wie eine Herde zu Jerusalem[H3389] auf ihren Festen, so sollen die verheerten Städte voll Menschenherden werden und sollen erfahren, dass ich der HErr bin.

Daniel 1, 1: Im dritten Jahr des Reiches Jojakims, des Königs in Juda, kam Nebukadnezar, der König zu Babel, vor Jerusalem[H3389] und belagerte es.

Daniel 9, 2: in diesem ersten Jahr seines Königreichs merkte ich, Daniel, in den Büchern auf die Zahl der Jahre, davon der HErr geredet hatte zum Propheten Jeremia, dass Jerusalem[H3389] sollte siebzig Jahre wüst liegen.

Daniel 9, 7: Du, HErr, bist gerecht, wir aber müssen uns schämen; wie es denn jetzt geht denen von Juda und denen von Jerusalem[H3389] und dem ganzen Israel, denen, die nahe und fern sind in allen Landen, dahin du sie verstoßen hast um ihrer Missetat willen, die sie an dir begangen haben.

Daniel 9, 12: Und er hat seine Worte gehalten, die er geredet hat wider uns und unsere Richter, die uns richten sollten, dass er so großes Unglück über uns hat gehen lassen, dass desgleichen unter dem ganzen Himmel nicht geschehen ist, wie über Jerusalem[H3389] geschehen ist.

Daniel 9, 16: Ach HErr, um aller deiner Gerechtigkeit willen wende ab deinen Zorn und Grimm von deiner Stadt Jerusalem[H3389] und deinem heiligen Berge. Denn um unserer Sünden willen und um unserer Väter Missetaten willen trägt Jerusalem[H3389] und dein Volk Schmach bei allen, die um uns her sind.

Daniel 9, 25: So wisse nun und merke: von der Zeit an, da ausgeht der Befehl, dass Jerusalem[H3389] soll wiederum gebaut werden, bis auf den Gesalbten, den Fürsten, sind sieben Wochen; und zweiundsechzig Wochen, so werden die Gassen und Mauern wieder gebaut werden, wiewohl in kümmerlicher Zeit.

Joel 3, 5: Und es soll geschehen, wer des HErrn Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Denn auf dem Berge Zion und zu Jerusalem[H3389] wird eine Errettung sein, wie der HErr verheißen hat, auch bei den anderen Übrigen, die der HErr berufen wird.

Joel 4, 1: Denn siehe, in den Tagen und zur selben Zeit, wenn ich das Gefängnis Judas und Jerusalems[H3389] wenden werde,

Joel 4, 6: dazu auch die Kinder Juda und die Kinder Jerusalems[H3389] verkauft habt den Griechen, auf dass ihr sie ja fern von ihren Grenzen brächtet.

Joel 4, 16: Und der HErr wird aus Zion brüllen und aus Jerusalem[H3389] seine Stimme lassen hören, dass Himmel und Erde beben wird. Aber der HErr wird seinem Volk eine Zuflucht sein und eine Feste den Kindern Israel.

Joel 4, 17: Und ihr sollt es erfahren, dass ich, der HErr, euer Gott, zu Zion auf meinem heiligen Berge wohne. Alsdann wird Jerusalem[H3389] heilig sein und kein Fremder mehr durch sie wandeln.

Joel 4, 20: Aber Juda soll ewiglich bewohnt werden und Jerusalem[H3389] für und für.

Amos 1, 2: Und er sprach: Der HErr wird aus Zion brüllen und seine Stimme aus Jerusalem[H3389] hören lassen, dass die Auen der Hirten jämmerlich stehen werden und der Karmel oben verdorren wird.

Amos 2, 5: sondern ich will ein Feuer nach Juda schicken, das soll die Paläste zu Jerusalem[H3389] verzehren.

Obadja 1, 11: Zu der Zeit, da du wider ihn standest, da die Fremden sein Heer gefangen wegführten und Ausländer zu seinen Toren einzogen und über Jerusalem[H3389] das Los warfen, da warst du gleich wie deren einer.

Obadja 1, 20: Und die Vertriebenen dieses Heeres der Kinder Israel, die unter den Kanaanitern bis gen Zarpath sind, und die Vertriebenen der Stadt Jerusalem[H3389], die zu Sepharad sind, werden die Städte gegen Mittag besitzen.

Micha 1, 1: Dies ist das Wort des HErrn, welches geschah zu Micha von Moreseth zur Zeit des Jotham, Ahas und Hiskia, der Könige Judas, das er gesehen hat über Samaria und Jerusalem[H3389].

Micha 1, 5: Das alles um der Übertretung willen Jakobs und um der Sünden willen des Hauses Israel. Welches ist aber die Übertretung Jakobs? Ist's nicht Samaria? Welches sind aber die Höhen Judas? Ist's nicht Jerusalem[H3389]?

Micha 1, 9: Denn es ist kein Rat für ihre Plage, die bis gen Juda kommen und bis an meines Volkes Tor, bis Jerusalem[H3389] heranreichen wird.

Micha 1, 12: Die Einwohnerin Maroths vermag sich nicht zu trösten; denn es wird das Unglück vom HErrn kommen auch bis an das Tor Jerusalems[H3389].

Micha 3, 10: die ihr Zion mit Blut bauet und Jerusalem[H3389] mit Unrecht:

Micha 3, 12: Darum wird Zion um euretwillen wie ein Acker gepflügt werden, und Jerusalem[H3389] wird zum Steinhaufen werden und der Berg des Tempels zu einer wilden Höhe.

Micha 4, 2: und viele Heiden werden gehen und sagen: Kommt, lasst uns hinauf zum Berge des HErrn gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir auf seiner Straße wandeln! Denn aus Zion wird das Gesetz ausgehen und des HErrn Wort aus Jerusalem[H3389].

Micha 4, 8: Und du, Turm Eder, du Feste der Tochter Zion, zu dir wird kommen und einkehren die vorige Herrschaft, das Königreich der Tochter Jerusalem[H3389].

Zephanja 1, 4: Ich will meine Hand ausstrecken über Juda und über alle, die zu Jerusalem[H3389] wohnen; also will ich das Übrige von Baal ausreuten, dazu den Namen der Götzenpfaffen und Priester aus diesem Ort;

Zephanja 1, 12: Zur selben Zeit will ich Jerusalem[H3389] mit Leuchten durchsuchen und will heimsuchen die Leute, die auf ihren Hefen liegen und sprechen in ihrem Herzen: Der HErr wird weder Gutes noch Böses tun.

Zephanja 3, 14: Jauchze, du Tochter Zion! Rufe, Israel! Freue dich und sei fröhlich von ganzem Herzen, du Tochter Jerusalem[H3389]!

Zephanja 3, 16: Zur selben Zeit wird man sprechen zu Jerusalem[H3389]: Fürchte dich nicht! und zu Zion: Lass deine Hände nicht lass werden!

Sacharja 1, 12: Da antwortete der Engel des HErrn und sprach: HErr Zebaoth, wie lange willst du denn dich nicht erbarmen über Jerusalem[H3389] und über die Städte Judas, über welche du zornig bist gewesen diese siebzig Jahre?

Sacharja 1, 14: Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Predige und sprich: So spricht der HErr Zebaoth: Ich eifere um Jerusalem[H3389] und Zion mit großem Eifer

Sacharja 1, 16: Darum so spricht der HErr: Ich will mich wieder zu Jerusalem[H3389] kehren mit Barmherzigkeit, und mein Haus soll darin gebaut werden, spricht der HErr Zebaoth; dazu soll die Zimmerschnur in Jerusalem[H3389] gezogen werden.

Sacharja 1, 17: Und predige weiter und sprich: So spricht der HErr Zebaoth: Es soll meinen Städten wieder wohl gehen, und der HErr wird Zion wieder trösten und wird Jerusalem[H3389] wieder erwählen.

Sacharja 2, 2: Und ich sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Wer sind diese? Er sprach zu mir: Es sind die Hörner, die Juda samt Israel und Jerusalem[H3389] zerstreut haben.

Sacharja 2, 6: Und ich sprach: Wo gehst du hin? Er aber sprach zu mir: Dass ich Jerusalem[H3389] messe und sehe, wie lang und weit es sein soll.

Sacharja 2, 8: und sprach zu ihm: Lauf hin und sage diesem Jüngling und sprich: Jerusalem[H3389] wird bewohnt werden ohne Mauern vor großer Menge der Menschen und Viehes, die darin sein werden.

Sacharja 2, 16: Und der HErr wird Juda erben als sein Teil in dem heiligen Lande und wird Jerusalem[H3389] wieder erwählen.

Sacharja 3, 2: Und der HErr sprach zu dem Satan: Der HErr schelte dich du Satan! ja, der HErr schelte dich, der Jerusalem[H3389] erwählt hat! Ist dieser nicht ein Brand, der aus dem Feuer errettet ist?

Sacharja 7, 7: Ist's nicht das, was der HErr predigen ließ durch die vorigen Propheten, da Jerusalem[H3389] bewohnt war und hatte die Fülle samt ihren Städten umher und Leute wohnten gegen Mittag und in den Gründen?

Sacharja 8, 3: So spricht der HErr: Ich kehre mich wieder zu Zion und will zu Jerusalem[H3389] wohnen, dass Jerusalem[H3389] soll eine Stadt der Wahrheit heißen und der Berg des HErrn Zebaoth ein Berg der Heiligkeit.

Sacharja 8, 4: So spricht der HErr Zebaoth: Es sollen noch fürder wohnen in den Gassen zu Jerusalem[H3389] alte Männer und Weiber und die an Stecken gehen vor großem Alter;

Sacharja 8, 8: und will sie herzubringen, dass sie zu Jerusalem[H3389] wohnen; und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein in Wahrheit und Gerechtigkeit.

Sacharja 8, 15: also gedenke ich nun wiederum in diesen Tagen, wohlzutun Jerusalem[H3389] und dem Hause Juda. Fürchtet euch nur nicht.

Sacharja 8, 22: Also werden viele Völker und die Heiden in Haufen kommen, zu suchen den HErrn Zebaoth zu Jerusalem[H3389], zu bitten vor dem HErrn.

Sacharja 9, 9: Aber du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem[H3389], jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm, und reitet auf einem Esel und auf einem jungen Füllen der Eselin.

Sacharja 9, 10: Denn ich will die Wagen abtun von Ephraim und die Rosse von Jerusalem[H3389], und der Streitbogen soll zerbrochen werden; denn er wird Frieden lehren unter den Heiden; und seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis ans andere und vom Strom bis an der Welt Ende.

Sacharja 12, 2: Siehe, ich will Jerusalem[H3389] zum Taumelbecher zurichten allen Völkern, die umher sind; und auch Juda wird's gelten, wenn Jerusalem[H3389] belagert wird.

Sacharja 12, 3: Zur selben Zeit will ich Jerusalem[H3389] machen zum Laststein allen Völkern; alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran zerschneiden; denn es werden sich alle Heiden auf Erden wider sie versammeln.

Sacharja 12, 5: Und die Fürsten in Juda werden sagen in ihrem Herzen: Es seien mir nur die Bürger zu Jerusalem[H3389] getrost in dem HErrn Zebaoth, ihrem Gott.

Sacharja 12, 6: Zu der Zeit will ich die Fürsten Judas machen zur Feuerpfanne im Holz und zur Fackel im Stroh, dass sie verzehren zur Rechten und zur Linken alle Völker um und um. Und Jerusalem[H3389] soll auch fürder bleiben an ihrem Ort zu Jerusalem[H3389].

Sacharja 12, 7: Und der HErr wird zuerst die Hütten Judas erretten, auf dass sich nicht hoch rühme das Haus David noch die Bürger zu Jerusalem[H3389] wider Juda.

Sacharja 12, 8: Zu der Zeit wird der HErr beschirmen die Bürger zu Jerusalem[H3389], und es wird geschehen, dass, welcher schwach sein wird unter ihnen zu der Zeit, wird sein wie David; und das Haus David wird sein wie Gott, wie des HErrn Engel vor ihnen.

Sacharja 12, 9: Und zu der Zeit werde ich gedenken, zu vertilgen alle Heiden, die wider Jerusalem[H3389] gezogen sind.

Sacharja 12, 10: Aber über das Haus David und über die Bürger zu Jerusalem[H3389] will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets; und sie werden mich ansehen, welchen sie zerstochen haben, und werden um ihn klagen, wie man klagt um ein einziges Kind, und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübt um ein erstes Kind.

Sacharja 12, 11: Zu der Zeit wird große Klage sein zu Jerusalem[H3389], wie die war bei Hadad-Rimmon im Felde Megiddos.

Sacharja 13, 1: Zu der Zeit wird das Haus David und die Bürger zu Jerusalem[H3389] einen freien, offenen Born haben wider die Sünde und Unreinigkeit.

Sacharja 14, 2: Denn ich werde alle Heiden wider Jerusalem[H3389] sammeln zum Streit. Und die Stadt wird gewonnen, die Häuser geplündert und die Weiber geschändet werden; und die Hälfte der Stadt wird gefangen weggeführt werden, und das übrige Volk wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden.

Sacharja 14, 4: Und seine Füße werden stehen zu der Zeit auf dem Ölberge, der vor Jerusalem[H3389] liegt gegen Morgen. Und der Ölberg wird sich mitten entzwei spalten, vom Aufgang bis zum Niedergang, sehr weit voneinander, dass sich eine Hälfte des Berges gegen Mitternacht und die andere gegen Mittag geben wird.

Sacharja 14, 8: Zu der Zeit werden lebendige Wasser aus Jerusalem[H3389] fließen, die Hälfte zum Meer gegen Morgen und die andere Hälfte zum Meer gegen Abend; und es wird währen des Sommers und des Winters.

Sacharja 14, 10: Und man wird gehen im ganzen Lande umher wie auf einem Gefilde, von Geba nach Rimmon zu, gegen Mittag von Jerusalem[H3389]. Und sie wird erhaben sein und wird bleiben an ihrem Ort, vom Tor Benjamin bis an den Ort des ersten Tores, bis an das Ecktor, und vom Turm Hananeel bis an des Königs Kelter.

Sacharja 14, 11: Und man wird darin wohnen, und wird kein Bann mehr sein; denn Jerusalem[H3389] wird ganz sicher wohnen.

Sacharja 14, 12: Und das wird die Plage sein, womit der HErr plagen wird alle Völker, die wider Jerusalem[H3389] gestritten haben; ihr Fleisch wird verwesen, dieweil sie noch auf ihren Füßen stehen, und ihre Augen werden in den Löchern verwesen und ihre Zunge im Munde verwesen.

Sacharja 14, 14: Denn auch Juda wird wider Jerusalem[H3389] streiten, und es werden versammelt werden die Güter aller Heiden, die umher sind, Gold, Silber, Kleider über die Maßen viel.

Sacharja 14, 16: Und alle Übrigen unter allen Heiden, die wider Jerusalem[H3389] zogen, werden jährlich heraufkommen, anzubeten den König, den HErrn Zebaoth, und zu halten das Laubhüttenfest.

Sacharja 14, 17: Welches Geschlecht aber auf Erden nicht heraufkommen wird gen Jerusalem[H3389], anzubeten den König, den HErrn Zebaoth, über die wird's nicht regnen.

Sacharja 14, 21: Und es werden alle Kessel in Jerusalem[H3389] und Juda dem HErrn Zebaoth heilig sein, also dass alle, die da opfern wollen, werden kommen und sie nehmen und darin kochen. Und wird kein Kanaaniter mehr sein im Hause des HErrn Zebaoth zu der Zeit.

Maleachi 2, 11: Denn Juda ist ein Verächter geworden, und in Israel und zu Jerusalem[H3389] geschehen Gräuel. Denn Juda entheiligt, was dem HErrn heilig ist und was er liebhat, und buhlt mit eines fremden Gottes Tochter.

Maleachi 3, 4: und wird dem HErrn wohl gefallen das Speisopfer Judas und Jerusalems[H3389] wie vormals und vor langen Jahren.

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Joh. 6,36 bis Joh. 6,43 - Menge (1939)