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Strong H3426 – יֵשׁ – yesh (yaysh)

Gebildet aus

H1961   הָיָה – hayah (haw-yaw)

Verwendung

ist (24x), hat (8x), sind (7x), Ist (6x), sei (6x), habe (5x), haben (5x), hast (4x), ob (3x), wird (3x), kein (3x), war (3x), hätte (2x), Hast (2x), waren (2x), hatte (2x), hier (2x), nun (2x), der (2x), dass (2x), ...

Ist's (2x), sein (2x), noch (1x), mögen (1x), sondern (1x), sollte (1x), steht (1x), und (1x), verderben (1x), vielleicht (1x), Wann (1x), weil (1x), Wer (1x), werde (1x), werden (1x), will (1x), Willst (1x), wohl (1x), mag (1x), an (1x), jemand (1x), Etliche (1x), aufhören (1x), dann (1x), denn (1x), des (1x), ein (1x), Ein (1x), Einer (1x), eintritt (1x), Es (1x), es (1x), etliche (1x), Gefällt (1x), Ja (1x), gegeben (1x), Geschieht (1x), gibt (1x), gut (1x), Güter (1x), Haben (1x), Habt (1x), heute (1x), Hoffnung (1x), auch (1x), ihr (1x), wäre (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 128 mal

1. Mose 18, 24: Es mögen[H3426] vielleicht 50 Gerechte in der Stadt sein[H3426]; wolltest du die umbringen und dem Ort nicht vergeben um 50 Gerechter willen, die darin wären?

1. Mose 23, 8: Und er redete mit ihnen und sprach: Gefällt[H3426] es euch, dass ich meinen Toten, der vor mir liegt, begrabe, so höret mich und bittet für mich Ephron, den Sohn Zohars,

1. Mose 24, 23: und sprach: Wes Tochter bist du? das sage mir doch. Haben[H3426] wir auch Raum in deines Vaters Hause, zu herbergen?

1. Mose 24, 42: Also kam ich heute zum Brunnen und sprach: HErr, Gott meines Herrn Abraham, hast[H3426] du Gnade zu meiner Reise gegeben[H3426], auf der ich bin,

1. Mose 24, 49: Seid ihr nun[H3426] die, die an meinem Herrn Freundschaft und Treue beweisen wollen, so sagt mir's; wo nicht, so sagt mir's auch, dass ich mich wende zur Rechten oder zur Linken.

1. Mose 28, 16: Da nun Jakob von seinem Schlaf aufwachte, sprach er: Gewiss ist[H3426] der HErr an diesem Ort, und ich wusste es nicht;

1. Mose 31, 29: Und ich hätte[H3426] wohl so viel Macht, dass ich euch könnte Übles tun; aber eures Vaters Gott hat gestern zu mir gesagt: Hüte dich, dass du mit Jakob nicht anders als freundlich redest.

1. Mose 33, 9: Esau sprach: Ich habe[H3426] genug, mein Bruder; behalte was du hast.

1. Mose 33, 11: Nimm doch den Segen von mir an, den ich dir zugebracht habe[H3426]; denn Gott hat mir's beschert, und ich habe[H3426] alles genug. Also nötigte er ihn, dass er's nahm.

1. Mose 39, 4: also dass er Gnade fand vor seinem Herrn und sein Diener ward. Der setzte ihn über sein Haus, und alles, was er hatte[H3426], tat er unter seine Hände.

1. Mose 39, 5: Und von der Zeit an, da er ihn über sein Haus und alle seine Güter[H3426] gesetzt hatte[H3426], segnete der HErr des Ägypters Haus um Josephs willen; und war eitel Segen des HErrn in allem, was er hatte[H3426], zu Hause und auf dem Felde.

1. Mose 39, 8: Er weigerte sich aber und sprach zu ihr: Siehe, mein Herr nimmt sich keines Dinges an vor mir, was im Hause ist, und alles, was er hat[H3426], das hat[H3426] er unter meine Hände getan,

1. Mose 42, 1: Da aber Jakob sah, dass[H3426] Getreide in Ägypten feil war[H3426], sprach er zu seinen Söhnen: Was sehet ihr euch lange um?

1. Mose 42, 2: Siehe, ich höre, es sei[H3426] in Ägypten Getreide feil; ziehet hinab und kauft uns Getreide, dass wir leben und nicht sterben.

1. Mose 43, 4: Ist's nun[H3426], dass du unseren Bruder mit uns sendest, so wollen wir hinabziehen und dir zu essen kaufen.

1. Mose 43, 7: Sie antworteten: Der Mann forschte so genau nach uns und unserer Freundschaft und sprach: Lebt euer Vater noch? Habt ihr[H3426] auch noch einen Bruder? Da sagten wir ihm, wie er uns fragte. Wie konnten wir wissen, dass er sagen würde: Bringt euren Bruder mit hernieder?

1. Mose 44, 19: Mein Herr fragte seine Knechte und sprach: Habt[H3426] ihr auch einen Vater oder Bruder?

1. Mose 44, 20: Da antworteten wir: Wir haben[H3426] einen Vater, der ist alt, und einen jungen Knaben, in seinem Alter geboren; und sein Bruder ist tot, und er ist allein übriggeblieben von seiner Mutter, und sein Vater hat ihn lieb.

1. Mose 44, 26: Wir aber sprachen: Wir können nicht hinabziehen, es sei[H3426] denn unser jüngster Bruder mit uns, so wollen wir hinabziehen; denn wir können des Mannes Angesicht nicht sehen, wenn unser jüngster Bruder nicht mit uns ist.

1. Mose 47, 6: das Land Ägypten steht dir offen, lass sie am besten Ort des Landes wohnen, lass sie im Lande Gosen wohnen; und so du weißt, dass Leute unter ihnen sind[H3426], die tüchtig sind[H3426], so setze sie über mein Vieh.

2. Mose 17, 7: Da hieß man den Ort Massa und Meriba um des Zanks willen der Kinder Israel, und dass sie den HErrn versucht und gesagt hatten: Ist[H3426] der HErr unter uns oder nicht?

4. Mose 9, 20: Und wenn's war[H3426], dass die Wolke auf der Wohnung nur etliche Tage blieb, so lagerten sie sich nach dem Wort des HErrn und zogen nach dem Wort des HErrn.

4. Mose 9, 21: Wenn die Wolke da war[H3426] von Abend bis an den Morgen und sich dann erhob, so zogen sie; oder wenn sie sich des Tages oder des Nachts erhob, so zogen sie auch.

4. Mose 13, 20: und was es für Land sei, ob's fett oder mager sei und ob Bäume darin sind[H3426] oder nicht. Seid getrost und nehmet die Früchte des Landes. Es war aber eben um die Zeit der ersten Weintrauben.

4. Mose 22, 29: Bileam sprach zur Eselin: dass du mich höhnest! ach, dass ich jetzt ein Schwert in der Hand hätte[H3426], ich wollte dich erwürgen!

5. Mose 13, 4: so sollst du nicht gehorchen den Worten solches Propheten oder Träumers; denn der HErr, euer Gott, versucht euch, dass er erfahre, ob[H3426] ihr ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele liebhabt.

5. Mose 29, 14: sondern sowohl mit euch, die ihr heute[H3426 H3117] hier seid und mit uns stehet vor dem HErrn, unserem Gott, als auch mit denen, die heute[H3426 H3117] nicht mit uns sind.

5. Mose 29, 17: Dass nicht vielleicht[H3426] ein Mann oder ein Weib oder ein Geschlecht oder ein Stamm unter euch sei[H3426], des Herz heute sich von dem HErrn, unserem Gott, gewandt habe, dass er hingehe und diene den Göttern dieser Völker und werde[H3426] vielleicht[H3426] eine Wurzel unter euch, die da Galle und Wermut trage,

Richter 4, 20: Und er sprach zu ihr: Tritt in der Hütte Tür, und wenn jemand kommt und fragt, ob jemand hier[H3426] sei, so sprich: Niemand.

Richter 6, 36: Und Gideon sprach zu Gott: Willst[H3426] du Israel durch meine Hand erlösen, wie du geredet hast,

Richter 18, 14: Da antworteten die fünf Männer, die ausgegangen waren, das Land Lais zu erkunden, und sprachen zu ihren Brüdern: Wisset ihr auch, dass in diesen Häusern ein Leibrock, Hausgötzen, Bildnis und Abgott sind[H3426]? Nun möget ihr denken, was euch zu tun ist.

Richter 19, 19: Wir haben[H3426] Stroh und Futter für unsere Esel und Brot und Wein für mich und deine Magd und für den Knecht, der mit deinem Diener ist, dass uns nichts gebricht.

Ruth 1, 12: Kehret um, meine Töchter, und gehet hin! denn ich bin nun zu alt, dass ich einen Mann nehme. Und wenn ich spräche: Es ist[H3426] zu hoffen, dass ich diese Nacht einen Mann nehme und Kinder gebäre, –

Ruth 3, 12: Nun, es ist[H3426] wahr, dass ich der Erbe bin; aber es ist[H3426] einer näher denn ich.

1. Samuel 9, 11: und zur Stadt hinaufstiegen, fanden sie Dirnen, die herausgingen, Wasser zu schöpfen. Zu denselben sprachen sie: Ist[H3426] der Seher hier?

1. Samuel 9, 12: Sie antworteten ihnen und sprachen: Ja, siehe, da ist[H3426] er; eile, denn er ist[H3426] heute in die Stadt gekommen, weil das Volk heute zu opfern hat auf der Höhe.

1. Samuel 14, 39: denn so wahr der HErr lebt, der Heiland Israels, und ob sie gleich an meinem Sohn Jonathan wäre[H3426], so soll er sterben! Und niemand antwortete ihm aus dem ganzen Volk.

1. Samuel 17, 46: Heutigestages wird dich der HErr in meine Hand überantworten, dass ich dich schlage und nehme dein Haupt von dir und gebe die Leichname des Heeres der Philister heute den Vögeln unter dem Himmel und dem Wild auf Erden, dass alles Land innewerde, dass Israel einen Gott hat[H3426],

1. Samuel 20, 8: So tue nun Barmherzigkeit an deinem Knecht; denn du hast mit mir, deinem Knecht, einen Bund im HErrn gemacht. Ist[H3426] aber eine Missetat an mir, so töte du mich; denn warum wolltest du mich zu deinem Vater bringen?

1. Samuel 21, 4: Hast[H3426] du nun etwas unter deiner Hand, ein Brot oder fünf, die gib mir in meine Hand, oder was du findest.

1. Samuel 21, 5: Der Priester antwortete David und sprach: Ich habe kein gemeines Brot unter meiner Hand, sondern[H3426] heiliges Brot; wenn sich nur die Leute von Weibern enthalten hätten!

1. Samuel 21, 9: Und David sprach zu Ahimelech: Ist nicht hier[H3426] unter deiner Hand ein Spieß oder Schwert? Ich habe mein Schwert und meine Waffen nicht mit mir genommen; denn die Sache des Königs war eilend.

1. Samuel 23, 23: Besehet und erkundet alle Örter, da er sich verkriecht, und kommet wieder zu mir, wenn ihr's gewiss seid, so will ich mit euch ziehen. Ist[H3426] er im Lande, so will ich nach ihm forschen unter allen Tausenden in Juda.

2. Samuel 9, 1: Und David sprach: Ist auch noch[H3426] jemand übriggeblieben von dem Hause Sauls, dass ich Barmherzigkeit an ihm tue um Jonathans willen?

2. Samuel 14, 32: Absalom sprach zu Joab: Siehe, ich sandte nach dir und ließ dir sagen: Komm her, dass ich dich zum König sende und sagen lasse: Warum bin ich von Gessur gekommen? Es wäre mir besser, dass ich noch da wäre. So lass mich nun das Angesicht des Königs sehen; ist[H3426] aber eine Missetat an mir, so töte mich.

2. Samuel 19, 29: Denn all meines Vaters Haus ist nichts gewesen als Leute des Todes vor meinem Herrn, dem König; so hast du deinen Knecht gesetzt unter die, die an deinem Tisch essen. Was habe[H3426] ich weiter Gerechtigkeit oder weiter zu schreien zu dem König?

1. Könige 17, 12: Sie sprach: So wahr der HErr, dein Gott, lebt, ich habe[H3426] nichts gebackenes, nur eine Handvoll Mehl im Kad und ein wenig Öl im Krug. Und siehe, ich habe[H3426] ein Holz oder zwei aufgelesen und gehe hinein und will mir und meinem Sohn zurichten, dass wir essen und sterben.

1. Könige 18, 10: So wahr der HErr, dein Gott, lebt, es ist kein[H3426] Volk noch Königreich, dahin mein Herr nicht gesandt hat, dich zu suchen; und wenn sie sprachen: Er ist nicht hier, nahm er einen Eid von dem Königreich und Volk, dass man dich nicht gefunden hätte.

2. Könige 2, 16: und sprachen zu ihm: Siehe, es sind[H3426] unter deinen Knechten 50 Männer, starke Leute, die lass gehen und deinen Herrn suchen; vielleicht hat ihn der Geist des HErrn genommen und irgend auf einen Berg oder irgend in ein Tal geworfen. Er aber sprach: Lasst nicht gehen!

2. Könige 3, 12: Josaphat sprach: Des HErrn Wort ist[H3426] bei ihm. Also zogen zu ihm hinab der König Israels und Josaphat und der König Edoms.

2. Könige 4, 2: Elisa sprach zu ihr: Was soll ich dir tun? Sage mir, was hast[H3426] du im Hause? Sie sprach: Deine Magd hat nichts im Hause denn einen Ölkrug.

2. Könige 4, 13: Er sprach zu ihm: Sage ihr: Siehe, du hast[H3426] uns allen diesen Dienst getan; was soll ich dir tun? Hast[H3426] du eine Sache an den König oder an den Feldhauptmann? Sie sprach: Ich wohne unter meinem Volk.

2. Könige 5, 8: Da das Elisa, der Mann Gottes, hörte, dass der König Israels seine Kleider zerrissen hatte, sandte er zu ihm und ließ ihm sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Lass ihn zu mir kommen, dass er innewerde, dass ein Prophet in Israel ist[H3426].

2. Könige 9, 15: Und Joram, der König, war wiedergekommen, dass er sich heilen ließe zu Jesreel von den Wunden, die ihm die Syrer geschlagen hatten, da er stritt mit Hasael, dem König von Syrien. Und Jehu sprach: Ist's[H3426] euer Wille, so soll niemand entrinnen aus der Stadt, dass er hingehe und es ansage zu Jesreel.

2. Könige 10, 15: Und da er von dannen zog, fand er Jonadab, den Sohn Rechabs, der ihm begegnete. Und er grüßte ihn und sprach zu ihm: Ist[H3426] dein Herz richtig wie mein Herz mit deinem Herzen? Jonadab sprach: Ja. – Ist's[H3426] also, so gib mir deine Hand! – Und er gab ihm seine Hand! Und er ließ ihn zu sich auf den Wagen sitzen

2. Könige 10, 23: Und Jehu ging in das Haus Baal mit Jonadab, dem Sohn Rechabs, und sprach zu den Dienern Baals: Forschet und sehet zu, dass nicht hier unter euch sei[H3426] jemand von des HErrn Dienern, sondern Baals Diener allein!

1. Chronik 29, 3: Über das, aus Wohlgefallen am Hause meines Gottes, habe[H3426] ich eigenen Gutes Gold und Silber,

2. Chronik 15, 7: Ihr aber seid getrost und tut eure Hände nicht ab; denn euer Werk hat[H3426] seinen Lohn.

2. Chronik 16, 9: Denn des HErrn Augen schauen alle Lande, dass er stärke die, die von ganzem Herzen an ihm sind. Du hast töricht getan; darum wirst du auch von nun an Kriege haben[H3426].

2. Chronik 25, 8: sondern ziehe du hin, dass du Kühnheit beweisest im Streit. Sollte Gott dich fallen lassen vor deinen Feinden? Denn bei Gott steht[H3426] die Kraft zu helfen und fallen zu lassen.

2. Chronik 25, 9: Amazja sprach zum Mann Gottes: Was soll man denn tun mit den 100 Zentnern, die ich den Kriegsknechten von Israel gegeben habe? Der Mann Gottes sprach: Der HErr hat[H3426] noch mehr, das er dir geben kann, denn dies.

Esra 10, 2: Und Sechanja, der Sohn Jehiels, aus den Kindern Elam, antwortete und sprach zu Esra: Wohlan, wir haben uns an unserem Gott vergriffen, dass wir fremde Weiber aus den Völkern des Landes genommen haben. Nun, es ist[H3426] noch Hoffnung für Israel über dem.

Esra 10, 44: Diese alle hatten fremde Weiber genommen; und waren[H3426] etliche unter denselben Weibern, die Kinder getragen hatten.

Nehemia 5, 2: Und waren[H3426] etliche, die da sprachen: Unserer Söhne und Töchter sind viele; lasst uns Getreide nehmen und essen, dass wir leben.

Nehemia 5, 3: Aber etliche[H3426] sprachen: Lasst uns unsere Äcker, Weinberge und Häuser versetzen und Getreide nehmen in der Teuerung.

Nehemia 5, 4: Etliche[H3426] aber sprachen: Wir haben Geld entlehnt zum Schoß für den König auf unsere Äcker und Weinberge;

Nehemia 5, 5: nun ist doch wie unserer Brüder Leib auch unser Leib und wie ihre Kinder unsere Kinder, und siehe, wir müssen unsere Söhne und Töchter unterwerfen dem Dienst, und sind[H3426] schon unserer Töchter etliche unterworfen, und ist kein Vermögen in unseren Händen, und unsere Äcker und Weinberge sind[H3426] der anderen geworden.

Ester 3, 8: Und Haman sprach zum König Ahasveros: Es ist[H3426] ein Volk, zerstreut, und teilt sich unter alle Völker in allen Ländern deines Königreichs, und ihr Gesetz ist[H3426] anders denn aller Völker, und tun nicht nach des Königs Gesetzen; es ziemt dem König nicht, sie also zu lassen.

Hiob 5, 1: Rufe doch! was gilts, ob[H3426] einer dir antworte? Und an welchen von den Heiligen willst du dich wenden?

Hiob 6, 6: Kann man auch essen, was ungesalzen ist? Oder wer mag[H3426] kosten das Weiße um den Dotter?

Hiob 6, 30: Ist[H3426] denn auf meiner Zunge Unrecht, oder sollte mein Gaumen Böses nicht merken?

Hiob 9, 33: Es ist[H3426] zwischen uns kein[H3426] Schiedsmann, der seine Hand auf uns beide lege.

Hiob 11, 18: und dürftest dich dessen trösten, dass Hoffnung da sei[H3426]; würdest dich umsehen und in Sicherheit schlafen legen;

Hiob 14, 7: Ein Baum hat[H3426] Hoffnung, wenn er schon abgehauen ist, dass er sich wieder erneue, und seine Schößlinge hören nicht auf.

Hiob 16, 4: Ich könnte auch wohl reden wie ihr. Wäre eure Seele an[H3426] meiner Seele Statt, so wollte ich auch Worte wider euch zusammenbringen und mein Haupt also über euch schütteln.

Hiob 25, 3: Wer will[H3426] seine Kriegsscharen zählen? und über wen geht nicht auf sein Licht?

Hiob 28, 1: Es hat[H3426] das Silber seine Gänge, und das Gold, das man läutert, seinen Ort.

Hiob 33, 23: So dann[H3426] für ihn ein Engel als Mittler eintritt[H3426], einer aus tausend, zu verkündigen dem Menschen, wie er solle recht tun,

Hiob 33, 32: Hast[H3426] du aber was zu sagen, so antworte mir; sage an! ich wollte dich gern rechtfertigen.

Hiob 38, 28: Wer ist[H3426] des Regens Vater? Wer hat die Tropfen des Taues gezeugt?

Psalm 7, 4: HErr, mein Gott, habe ich solches getan und ist[H3426] Unrecht in meinen Händen;

Psalm 14, 2: Der HErr schaut vom Himmel auf der Menschen Kinder, dass er sehe, ob[H3426] jemand klug sei und nach Gott frage.

Psalm 53, 3: Gott schaut vom Himmel auf der Menschen Kinder, dass er sehe, ob jemand[H3426] klug sei, der nach Gott frage.

Psalm 58, 12: dass die Leute werden sagen: Der Gerechte wird ja seiner Frucht genießen; es ist[H3426] ja noch Gott Richter auf Erden.

Psalm 73, 11: und sprechen: „Was sollte[H3426 H3045] Gott nach jenen fragen? Was sollte[H3426 H3045] der Höchste ihrer achten?“

Psalm 135, 17: sie haben Ohren, und hören nicht; auch ist kein[H3426] Odem in ihrem Munde.

Sprüche 3, 28: Sprich nicht zu deinem Nächsten: „Geh hin und komm wieder; morgen will ich dir geben“, wenn du es doch wohl hast[H3426].

Sprüche 8, 21: dass ich wohl[H3426] versorge, die mich lieben, und ihre Schätze vollmache.

Sprüche 11, 24: Einer[H3426] teilt aus und hat immer mehr; ein anderer kargt, da er nicht soll, und wird doch ärmer.

Sprüche 12, 18: Wer[H3426] unvorsichtig herausfährt, sticht wie ein Schwert; aber die Zunge der Weisen ist heilsam.

Sprüche 13, 7: Mancher ist[H3426] arm bei großem Gut, und mancher ist[H3426] reich bei seiner Armut.

Sprüche 13, 23: Es ist viel Speise in den Furchen der Armen; aber die Unrecht tun, verderben[H3426 H5595].

Sprüche 14, 12: Es[H3426] gefällt manchem ein Weg wohl; aber endlich bringt er ihn zum Tode.

Sprüche 16, 25: Manchem gefällt ein[H3426] Weg wohl; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.

Sprüche 18, 24: Ein[H3426] treuer Freund liebt mehr und steht fester bei denn ein[H3426] Bruder.

Sprüche 19, 18: Züchtige deinen Sohn, solange Hoffnung da ist[H3426]; aber lass deine Seele nicht bewegt werden, ihn zu töten.

Sprüche 20, 15: Es gibt[H3426] Gold und viele Perlen; aber ein vernünftiger Mund ist ein edles Kleinod.

Sprüche 23, 18: Denn es wird[H3426] dir hernach gut[H3426] sein, und dein Warten wird[H3426] nicht trügen.

Sprüche 24, 14: Also lerne die Weisheit für deine Seele. Wo du sie findest, so wird's hernach wohl gehen, und deine Hoffnung wird nicht umsonst sein[H3426].

Prediger 1, 10: Geschieht[H3426] auch etwas, davon man sagen möchte: Siehe, das ist neu? Es ist zuvor auch geschehen in den langen Zeiten, die vor uns gewesen sind.

Prediger 2, 13: Da sah ich, dass[H3426] die Weisheit die Torheit übertraf wie das Licht die Finsternis;

Prediger 2, 21: Denn es[H3426] muss ein Mensch, der seine Arbeit mit Weisheit, Vernunft und Geschicklichkeit getan hat, sie einem anderen zum Erbteil lassen, der nicht daran gearbeitet hat. Das ist auch eitel und ein großes Unglück.

Prediger 4, 8: Es ist[H3426] ein einzelner, und nicht selbander, und hat weder Kind noch Bruder; doch ist[H3426] seines Arbeitens kein Ende, und seine Augen werden Reichtums nicht satt. Wem arbeite ich doch und breche meiner Seele ab? Das ist[H3426] auch eitel und eine böse Mühe.

Prediger 4, 9: So ist's ja besser zwei als eins; denn[H3426] sie genießen doch ihrer Arbeit wohl.

Prediger 5, 12: Es ist[H3426] ein böses Übel, das ich sah unter der Sonne: Reichtum, behalten zum Schaden dem, der ihn hat.

Prediger 6, 1: Es ist[H3426] ein Unglück, das ich sah unter der Sonne, und ist[H3426] gemein bei den Menschen:

Prediger 6, 11: Denn es ist[H3426] des eitlen Dings zuviel; was hat ein Mensch davon?

Prediger 7, 15: Allerlei habe ich gesehen in den Tagen meiner Eitelkeit. Da ist[H3426] ein Gerechter, und geht unter in seiner Gerechtigkeit; und ist[H3426] ein Gottloser, der lange lebt in seiner Bosheit.

Prediger 8, 6: Denn ein jeglich Vornehmen hat[H3426] seine Zeit und Weise; denn des Unglücks des Menschen ist viel bei ihm.

Prediger 8, 14: Es ist[H3426] eine Eitelkeit, die auf Erden geschieht: es sind[H3426] Gerechte, denen geht es, als hätten sie Werke der Gottlosen, – und sind[H3426] Gottlose, denen geht es, als hätten sie Werke der Gerechten. Ich sprach: Das ist[H3426] auch eitel.

Prediger 9, 4: Denn bei allen Lebendigen ist[H3426], was man wünscht: Hoffnung; denn ein lebendiger Hund ist[H3426] besser als ein toter Löwe.

Prediger 10, 5: Es ist[H3426] ein Unglück, das ich sah unter der Sonne, gleich einem Versehen, das vom Gewaltigen ausgeht:

Jesaja 43, 8: Lass hervortreten das blinde Volk, welches doch Augen hat[H3426], und die Tauben, die doch Ohren haben.

Jesaja 44, 8: Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht. Habe ich's nicht vorlängst dich hören lassen und verkündigt? denn ihr seid meine Zeugen. Ist auch[H3426] ein Gott außer mir? Es ist kein Hort, ich weiß ja keinen.

Jeremia 5, 1: Gehet durch die Gassen zu Jerusalem und schauet und erfahret und suchet auf ihrer Straße, ob ihr jemand findet, der[H3426] recht tue und nach dem Glauben frage, so will ich dir gnädig sein.

Jeremia 14, 22: Es ist[H3426] doch ja unter der Heiden Götzen keiner, der Regen könnte geben; auch der Himmel kann nicht regnen. Du bist doch ja der HErr, unser Gott, auf den wir hoffen; denn du kannst solches alles tun.

Jeremia 23, 26: Wann[H3426] wollen doch die Propheten aufhören[H3426], die falsch weissagen und ihres Herzens Trügerei weissagen

Jeremia 27, 18: Sind sie aber Propheten und haben[H3426] sie des[H3426] HErrn Wort, so lasst sie vom HErrn Zebaoth erbitten, dass die übrigen Gefäße im Hause des[H3426] HErrn und im Hause des[H3426] Königs in Juda und zu Jerusalem nicht auch gen Babel geführt werden.

Jeremia 31, 6: Denn es wird[H3426] die Zeit noch kommen, dass die Hüter an dem Gebirge Ephraim werden rufen: Wohlauf, und lasst uns hinaufgehen gen Zion zu dem HErrn, unserem Gott!

Jeremia 31, 16: Aber der HErr spricht also: Lass dein Schreien und Weinen und die Tränen deiner Augen; denn deine Arbeit wird[H3426] wohl belohnt werden[H3426], spricht der HErr. Sie sollen wiederkommen aus dem Lande des Feindes;

Jeremia 31, 17: und[H3426] deine Nachkommen haben viel Gutes zu erwarten, spricht der HErr; denn deine Kinder sollen wieder in ihre Grenze kommen.

Jeremia 37, 17: Und Zedekia, der König, sandte hin und ließ ihn holen und fragte ihn heimlich in seinem Hause und sprach: Ist auch ein Wort vom HErrn vorhanden? Jeremia sprach: Ja[H3426 H559]; denn du wirst dem König zu Babel in die Hände gegeben werden.

Jeremia 41, 8: Aber es waren zehn Männer darunter, die sprachen zu Ismael: Töte uns nicht; wir haben[H3426] Vorrat im Acker liegen von Weizen, Gerste, Öl und Honig. Also ließ er ab und tötete sie nicht mit den anderen.

Klagelieder 1, 12: Euch sage ich allen, die ihr vorübergehet: Schauet doch und sehet, ob irgendein Schmerz sei[H3426] wie mein Schmerz, der mich getroffen hat; denn der HErr hat mich voll Jammers gemacht am Tage seines grimmigen Zorns.

Klagelieder 3, 29: und seinen Mund in den Staub stecke und der Hoffnung[H3426 H8615] warte

Jona 4, 11: und mich sollte nicht jammern Ninives, solcher großen Stadt, in welcher sind[H3426] mehr denn 120.000 Menschen, die nicht wissen Unterschied, was rechts oder links ist, dazu auch viele Tiere?

Micha 2, 1: Weh denen, die Schaden zu tun trachten und gehen mit bösen Tücken um auf ihrem Lager, dass sie es früh, wenn's licht wird, vollbringen, weil[H3426] sie die Macht haben.

Maleachi 1, 14: Verflucht sei der[H3426] Betrüger, der[H3426] in seiner Herde ein Männlein hat, und wenn er ein Gelübde tut, opfert er dem HErrn ein untüchtiges. Denn ich bin ein großer König, spricht der[H3426] HErr Zebaoth, und mein Name ist schrecklich unter den Heiden.

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Biblische Orte - Wüste Paran? Ma`ale Paran

 

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7Da schickte David jemand zu Tamar ins Haus und ließ ihr sagen: "Geh doch ins Haus deines Bruders Amnon und mach ihm etwas zu essen!" 8So ging Tamar ins Haus Amnons, während er sich hingelegt hatte. Sie nahm Teig, knetete ihn, formte vor seinen Augen die Herzkuchen und backte sie. 9Dann nahm sie die Pfanne und richtete es ihm zu. Aber er weigerte sich zu essen. "Es sollen erst alle hinausgehen!", verlangte er. Als alle weg waren, 10sagte er zu Tamar: "Bring die Krankenkost ins Schlafzimmer. Ich werde nur essen, wenn du es mir direkt gibst." Da nahm Tamar die Herzkuchen, die sie gebacken hatte, und brachte sie ihrem Bruder ans Bett. 11Als sie ihm etwas davon reichte, packte er sie und sagte: "Komm Schwester, schlaf mit mir!" 12"Nicht doch, mein Bruder!", rief sie. "Zwing mich nicht zu so etwas! Das darf man in Israel nicht tun! Diese Schandtat darfst du nicht begehen! 13Und ich, wo sollte ich mit meiner Schande hin? Und du würdest als einer der Niederträchtigsten in Israel dastehen. Sprich doch mit dem König! Er wird mich dir sicher nicht verweigern." 14Doch Amnon wollte nicht auf sie hören. Er fiel über sie her und vergewaltigte sie.

2.Sam. 13,7 bis 2.Sam. 13,14 - NeÜ bibel.heute (2019)