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Strong H5869 – עַיִן – ayin (ah'-yin)

Verwendung

Augen (406x), vor (86x), gefiel (73x), Auge (39x), gefällt (37x), Brunnen (10x), Angesicht (7x), gefallen (6x), dünkt (6x), übel (5x), Augapfel (5x), Wasserbrunnen (5x), sehen (4x), Gegenwart (4x), Gestalt (4x), zusehen (4x), dünken (3x), wohl (3x), sich (3x), anzusehen (3x), ...

siehe (3x), bei (3x), recht (3x), ihnen (3x), deuchte (3x), lichthell (3x), Brunnentor (3x), dir (2x), Gesicht (2x), gönnen (2x), mir (2x), helles (2x), Gefällt (2x), gefielen (2x), wem (2x), befohlen (2x), Meinst (2x), Land (2x), gefalle (2x), sahen (2x), erzeigen (2x), geachtet (2x), Türkis (2x), wer (2x), Sache (1x), nichts (1x), niemand (1x), sah (1x), noch (1x), schaue (1x), Quelle (1x), schaut (1x), schminktest (1x), Pharao (1x), Person (1x), saß (1x), sie (1x), schonen (1x), verachtete (1x), zürne (1x), zusahen (1x), würde (1x), Wissen (1x), warten (1x), war (1x), verwandelt (1x), verschmachtet (1x), und (1x), schön (1x), Und (1x), Taubenaugen (1x), Sünden (1x), stolz (1x), Neidischen (1x), setzte (1x), selbst (1x), seht (1x), sehest (1x), nicht (1x), Ain (1x), neidisch (1x), dich's (1x), euch (1x), es (1x), Elend (1x), dünket (1x), Dünkt (1x), Dünke (1x), Drachenbrunnen (1x), dir's (1x), die (1x), deuchten (1x), gedeihen (1x), dem (1x), das (1x), blind (1x), bange (1x), Augenbrauen (1x), auch (1x), ansehen (1x), Angesichtern (1x), Angesichter (1x), ganzen (1x), gedeucht (1x), Mut (1x), Ich (1x), meinte (1x), lichten (1x), Leuten (1x), Kristall (1x), Knechten (1x), Juden (1x), ist (1x), ihr (1x), Anblick (1x), hielt (1x), gefiele (1x), HErrn (1x), Haltet (1x), gut (1x), gewahr (1x), gesehen (1x), gerne (1x), Geiersauge (1x), gegenwärtigen (1x), gegenwärtige (1x), Gefällt's (1x), ihm (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 829 mal

1. Mose 3, 5: sondern Gott weiß, dass, welches Tages ihr davon esset, so werden eure Augen[H5869] aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.

1. Mose 3, 6: Und das Weib schaute an, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er lieblich anzusehen[H5869] und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß.

1. Mose 3, 7: Da wurden ihrer beider Augen[H5869] aufgetan, und sie wurden gewahr, dass sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürze.

1. Mose 6, 8: Aber Noah fand Gnade vor[H5869] dem HErrn.

1. Mose 13, 10: Da hob Lot sein Augen[H5869] auf und besah die ganze Gegend am Jordan. Denn ehe der HErr Sodom und Gomorra verderbte, war sie wasserreich, bis man gen Zoar kommt, als ein Garten des HErrn, gleichwie Ägyptenland.

1. Mose 13, 14: Da nun Lot sich von Abram geschieden hatte, sprach der HErr zu Abram: Hebe dein Augen[H5869] auf und siehe von der Stätte an, da du wohnst, gegen Mitternacht, gegen Mittag, gegen Morgen und gegen Abend.

1. Mose 16, 4: Und er ging zu Hagar, die ward schwanger. Als sie nun sah, dass sie schwanger war, achtete sie ihre Frau gering gegen sich[H5869].

1. Mose 16, 5: Da sprach Sarai zu Abram: Du tust unrecht an mir. Ich habe meine Magd dir in die Arme gegeben; nun sie aber sieht, dass sie schwanger geworden ist, muss ich gering sein in ihren Augen[H5869]. Der HErr sei Richter zwischen mir und dir.

1. Mose 16, 6: Abram aber sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist unter deiner Gewalt; tue mit ihr, wie dir's gefällt[H5869 H2896]. Da sie nun Sarai wollte demütigen, floh sie von ihr.

1. Mose 16, 7: Aber der Engel des HErrn fand sie bei einem Wasserbrunnen[H5869 H4325] in der Wüste, nämlich bei dem Brunnen[H5869] am Wege gen Sur.

1. Mose 18, 2: Und als er seine Augen[H5869] aufhob und sah, siehe, da standen drei Männer vor ihm. Und da er sie sah, lief er ihnen entgegen von der Tür seiner Hütte und bückte sich nieder zur Erde

1. Mose 18, 3: und sprach: HErr, habe ich Gnade gefunden vor deinen Augen[H5869], so gehe nicht an deinem Knecht vorüber.

1. Mose 19, 8: Siehe, ich habe zwei Töchter, die haben noch keinen Mann erkannt, die will ich herausgeben unter euch, und tut mit ihnen, was euch gefällt[H5869 H2896]; allein diesen Männern tut nichts, denn darum sind sie unter den Schatten meines Daches eingegangen.

1. Mose 19, 14: Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Eidamen, die seine Töchter nehmen sollten: Macht euch auf und geht aus diesem Ort; denn der HErr wird diese Stadt verderben. Aber es war[H5869] ihnen lächerlich.

1. Mose 19, 19: Siehe, dieweil dein Knecht Gnade gefunden hat vor deinen Augen[H5869], so wollest du deine Barmherzigkeit groß machen, die du an mir getan hast, dass du meine Seele am Leben erhieltest. Ich kann mich nicht auf den Berg retten; es möchte mich ein Unfall ankommen, dass ich stürbe.

1. Mose 20, 15: und sprach: Siehe da, mein Land steht dir offen; wohne, wo dir's wohl gefällt[H5869 H2896].

1. Mose 20, 16: Und sprach zu Sara: Siehe da, ich habe deinem Bruder 1000 Silberlinge gegeben; siehe, das soll dir eine Decke der Augen[H5869] sein vor allen, die bei dir sind, und allenthalben. Und damit war ihr Recht verschafft.

1. Mose 21, 11: Das Wort gefiel[H5869] Abraham sehr übel um seines Sohnes willen.

1. Mose 21, 12: Aber Gott sprach zu ihm: Lass dir's nicht übel gefallen[H5869] des Knaben und der Magd halben. Alles, was Sara dir gesagt hat, dem gehorche; denn in Isaak soll dir der Same genannt werden.

1. Mose 21, 19: Und Gott tat ihr die Augen[H5869] auf, dass sie einen Wasserbrunnen sah. Da ging sie hin und füllte den Schlauch mit Wasser und tränkte den Knaben.

1. Mose 22, 4: Am dritten Tage hob Abraham seine Augen[H5869] auf und sah die Stätte von ferne

1. Mose 22, 13: Da hob Abraham sein Augen[H5869] auf und sah einen Widder hinter sich in der Hecke mit seinen Hörnern hangen und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes Statt.

1. Mose 23, 11: Nein, mein Herr, sondern höre mir zu! Ich schenke dir den Acker und die Höhle darin dazu und übergebe dir's vor den Augen[H5869] der Kinder meines Volkes, zu begraben deinen Toten.

1. Mose 23, 18: dass die Kinder Heth zusahen[H5869] und alle, die zu seiner Stadt Tor aus und ein gingen.

1. Mose 24, 13: Siehe, ich stehe hier bei dem Wasserbrunnen[H5869 H4325], und der Leute Töchter in dieser Stadt werden herauskommen, Wasser zu schöpfen.

1. Mose 24, 16: Und sie war eine sehr schöne Dirne von Angesicht, noch eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt. Die stieg hinab zum Brunnen[H5869] und füllte den Krug und stieg herauf.

1. Mose 24, 29: Und Rebekka hatte einen Bruder, der hieß Laban; und Laban lief zu dem Mann draußen bei dem Brunnen[H5869].

1. Mose 24, 30: Und als er sah den Reif und die Armringe an seiner Schwester Händen und hörte die Worte Rebekkas, seiner Schwester, dass sie sprach: Also hat mir der Mann gesagt, – kam er zu dem Mann, und siehe, er stand bei den Kamelen am Brunnen[H5869].

1. Mose 24, 42: Also kam ich heute zum Brunnen[H5869] und sprach: HErr, Gott meines Herrn Abraham, hast du Gnade zu meiner Reise gegeben, auf der ich bin,

1. Mose 24, 43: siehe, so steh ich hier bei dem Wasserbrunnen[H5869 H4325]. Wenn nun eine Jungfrau herauskommt, zu schöpfen, und ich zu ihr spreche: Gib mir ein wenig Wasser zu trinken aus deinem Krug,

1. Mose 24, 45: Ehe ich nun solche Worte ausgeredet hatte in meinem Herzen, siehe, da kommt Rebekka heraus mit einem Krug auf ihrer Achsel und geht hinab zum Brunnen[H5869] und schöpft. Da sprach ich zu ihr: Gib mir zu trinken.

1. Mose 24, 63: und war ausgegangen, zu beten auf dem Felde um den Abend, und hob seine Augen[H5869] auf und sah, dass Kamele daherkamen.

1. Mose 24, 64: Und Rebekka hob ihre Augen[H5869] auf und sah Isaak; da stieg sie eilend vom Kamel

1. Mose 27, 1: Und es begab sich, da Isaak alt war geworden und seine Augen[H5869] dunkel wurden zu sehen, rief er Esau, seinen älteren Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Er aber antwortete ihm: Hier bin ich.

1. Mose 27, 12: so möchte vielleicht mein Vater mich betasten, und ich würde vor ihm geachtet[H5869], als ob ich ihn betrügen wollte, und brächte über mich einen Fluch und nicht einen Segen.

1. Mose 28, 8: sah auch, dass Isaak, sein Vater, nicht gerne[H5869] sah die Töchter Kanaans:

1. Mose 29, 17: Aber Lea hatte ein blödes Gesicht[H5869], Rahel war hübsch und schön.

1. Mose 29, 20: Also diente Jakob um Rahel sieben Jahre, und sie deuchten[H5869] ihn, als wären's einzelne Tage, so lieb hatte er sie.

1. Mose 30, 27: Laban sprach zu ihm: Lass mich Gnade vor deinen Augen[H5869] finden. Ich spüre, dass mich der HErr segnet um deinetwillen;

1. Mose 30, 41: Wenn aber der Lauf der Frühling-Herde war, legte er die Stäbe in die Rinnen vor die Augen[H5869] der Herde, dass sie über den Stäben empfingen;

1. Mose 31, 10: Denn wenn die Zeit des Laufs kam, hob ich meine Augen[H5869] auf und sah im Traum, und siehe, die Böcke, die auf die Herde sprangen, waren sprenklig, gefleckt und bunt.

1. Mose 31, 12: Er aber sprach: Hebe deine Augen[H5869], und siehe, alle Böcke, die auf die Herde springen, sind sprenklig, gefleckt und bunt; denn ich habe alles gesehen, was dir Laban tut.

1. Mose 31, 35: Da sprach sie zu ihrem Vater: Mein Herr, zürne[H5869 H2734] nicht, denn ich kann nicht aufstehen vor dir, denn es geht mir nach der Frauen Weise. Also fand er die Götzen nicht, wie sehr er suchte.

1. Mose 31, 40: Des Tages verschmachtete ich vor Hitze und des Nachts vor Frost, und kam kein Schlaf in meine Augen[H5869].

1. Mose 32, 6: und habe Rinder und Esel, Schafe, Knechte und Mägde; und habe ausgesandt, dir, meinem Herrn, anzusagen, dass ich Gnade vor deinen Augen[H5869] fände.

1. Mose 33, 1: Jakob hob seine Augen[H5869] auf und sah seinen Bruder Esau kommen mit 400 Mann. Und er teilte seine Kinder zu Lea und Rahel und zu den beiden Mägden

1. Mose 33, 5: Und er hob seine Augen[H5869] auf und sah die Weiber mit den Kindern und sprach: Wer sind diese bei dir? Er antwortete: Es sind Kinder, die Gott deinem Knecht beschert hat.

1. Mose 33, 8: Und er sprach: Was willst du mit all dem Heere, dem ich begegnet bin? Er antwortete: dass ich Gnade fände vor[H5869] meinem Herrn.

1. Mose 33, 10: Jakob antwortete: Ach, nicht! Habe ich Gnade gefunden vor[H5869] dir, so nimm mein Geschenk von meiner Hand; denn ich sah dein Angesicht, als sähe ich Gottes Angesicht; und lass dir's wohl gefallen von mir.

1. Mose 33, 15: Esau sprach: So will ich doch etliche bei dir lassen vom Volk, das mit mir ist. Er antwortete: Was ist's vonnöten? Lass mich nur Gnade vor[H5869] meinem Herrn finden.

1. Mose 34, 11: Und Sichem sprach zu ihrem Vater und ihren Brüdern: Lasst mich Gnade bei[H5869] euch finden; was ihr mir sagt, das will ich geben.

1. Mose 34, 18: Die Rede gefiel[H5869 H3190] Hemor und seinem Sohn wohl.

1. Mose 37, 25: Und setzten sich nieder, zu essen. Indes hoben sie ihre Augen[H5869] auf und sahen einen Haufen Ismaeliter kommen von Gilead mit ihren Kamelen; die trugen Würze, Balsam und Myrrhe und zogen hinab nach Ägypten.

1. Mose 38, 7: Aber Ger war böse vor[H5869] dem HErrn; darum tötete ihn der HErr.

1. Mose 38, 10: Da gefiel dem HErrn übel[H5869 H3415], was er tat, und er tötete ihn auch.

1. Mose 38, 14: Da legte sie die Witwenkleider von sich, die sie trug, deckte sich mit einem Mantel und verhüllte sich und setzte[H5869 H3427 H6607] sich vor das Tor von Enaim an dem Wege gen Thimnath; denn sie sah, dass Sela war groß geworden, und sie ward ihm nicht zum Weibe gegeben.

1. Mose 38, 21: Da fragte er die[H5869] Leute des Orts und sprach: Wo ist die[H5869] Hure, die[H5869] zu Enaim am Wege saß[H5869]? Sie antworteten: Es ist keine Hure da gewesen.

1. Mose 39, 4: also dass er Gnade fand vor[H5869] seinem Herrn und sein Diener ward. Der setzte ihn über sein Haus, und alles, was er hatte, tat er unter seine Hände.

1. Mose 39, 7: Und es begab sich nach dieser Geschichte, dass seines Herrn Weib ihre Augen[H5869] auf Joseph warf und sprach: Schlafe bei mir!

1. Mose 39, 21: Aber der HErr war mit ihm und neigte seine Huld zu ihm und ließ ihn Gnade finden vor[H5869] dem Amtmann über das Gefängnis,

1. Mose 41, 37: Die Rede gefiel Pharao[H5869 H6547] und allen seinen Knechten[H5869 H5650] wohl.

1. Mose 42, 24: Und er wandte sich von ihnen und weinte. Da er nun sich wieder zu ihnen wandte und mit ihnen redete, nahm er aus ihnen Simeon und band ihn vor ihren Augen[H5869].

1. Mose 43, 29: Und er hob seine Augen[H5869] auf und sah seinen Bruder Benjamin, seiner Mutter Sohn, und sprach: Ist das euer jüngster Bruder, von dem ihr mir sagtet? und sprach weiter: Gott sei dir gnädig, mein Sohn!

1. Mose 44, 21: Da sprachst du zu deinen Knechten: Bringet ihn herab zu mir; ich will ihm Gnade erzeigen[H5869 H7760].

1. Mose 45, 5: Und nun bekümmert euch[H5869 H6440] nicht und denkt nicht, dass ich darum zürne, dass ihr mich hierher verkauft habt; denn um eures Lebens willen hat mich Gott vor euch[H5869 H6440] her gesandt.

1. Mose 45, 12: Siehe, eure Augen[H5869] sehen und die Augen[H5869] meines Bruders Benjamin, dass ich mündlich mit euch rede.

1. Mose 45, 16: Und[H5869] da das Gerücht kam in Pharaos Haus, dass Josephs Brüder gekommen wären, gefiel es Pharao wohl[H5869 H3190] und[H5869] allen seinen Knechten.

1. Mose 45, 20: und[H5869] seht euren Hausrat nicht an; denn die Güter des ganzen Landes Ägypten sollen euer sein.

1. Mose 46, 4: Ich will mit dir hinab nach Ägypten ziehen und will dich auch wieder heraufführen; und Joseph soll seine Hände auf deine Augen[H5869] legen.

1. Mose 47, 19: Warum lässt du uns vor[H5869] dir sterben und unser Feld? Kaufe uns und unser Land ums Brot, dass wir und unser Land leibeigen seien dem Pharao; gib uns Samen, dass wir leben und nicht sterben und das Feld nicht wüst werde.

1. Mose 47, 25: Sie sprachen: Du hast uns am Leben erhalten; lass uns nur Gnade finden vor[H5869] dir, unserem Herrn, so wollen wir gerne Pharao leibeigen sein.

1. Mose 47, 29: Da nun die Zeit herbeikam, dass Israel sterben sollte, rief er seinen Sohn Joseph und sprach zu ihm: Habe ich Gnade vor[H5869] dir gefunden, so lege deine Hand unter meine Hüfte, dass du die Liebe und Treue an mir tust und begrabest mich nicht in Ägypten;

1. Mose 48, 10: Denn die Augen[H5869] Israels waren dunkel geworden vor Alter, und er konnte nicht wohl sehen. Und er brachte sie zu ihm. Er aber küsste sie und herzte sie

1. Mose 48, 17: Da aber Joseph sah, dass sein Vater die rechte Hand auf Ephraims Haupt legte, gefiel es ihm übel[H5869 H3415], und er fasste seines Vaters Hand, dass er sie von Ephraim Haupt auf Manasses Haupt wendete,

1. Mose 49, 12: Seine Augen[H5869] sind trübe vom Wein und seine Zähne weiß von Milch.

1. Mose 49, 22: Joseph wird wachsen, er wird wachsen wie ein Baum an der Quelle[H5869], dass die Zweige emporsteigen über die Mauer.

1. Mose 50, 4: Da nun die Leidtage aus waren, redete Joseph mit Pharaos Gesinde und sprach: Habe ich Gnade vor[H5869] euch gefunden, so redet mit Pharao und sprecht:

2. Mose 3, 21: Und ich will diesem Volk Gnade geben vor[H5869] den Ägyptern, dass, wenn ihr auszieht, ihr nicht leer auszieht;

2. Mose 4, 30: Und Aaron redete alle Worte, die der HErr mit Mose geredet hatte, und er tat die Zeichen vor[H5869] dem Volk.

2. Mose 5, 21: und sprachen zu ihnen: Der HErr sehe auf euch und richte es, dass ihr unseren Geruch habt stinkend gemacht vor[H5869] Pharao und seinen Knechten und habt ihnen das Schwert in die Hände gegeben, uns zu töten.

2. Mose 7, 20: Mose und Aaron taten, wie ihnen der HErr geboten hatte, und er hob den Stab auf und schlug ins Wasser, das im Strom war, vor[H5869] Pharao und seinen Knechten. Und alles Wasser im Strom ward in Blut verwandelt.

2. Mose 8, 22: Mose sprach: Das taugt nicht, dass wir also tun; denn wir würden der Ägypter Gräuel opfern unserem Gott, dem HErrn; siehe, wenn wir denn der Ägypter Gräuel vor ihren Augen[H5869] opferten, würden sie uns nicht steinigen?

2. Mose 9, 8: Da sprach der HErr zu Mose und Aaron: Nehmet eure Fäuste voll Ruß aus dem Ofen, und Mose sprenge ihn gen Himmel vor[H5869] Pharao,

2. Mose 10, 5: dass sie das Land[H5869 H776] bedecken, also dass man das Land[H5869 H776] nicht sehen könne; und sie sollen fressen, was euch übrig und errettet ist vor dem Hagel, und sollen alle eure grünenden Bäume fressen auf dem Felde

2. Mose 10, 15: Denn sie bedeckten das Land[H5869 H776] und verfinsterten es. Und sie fraßen alles Kraut im Lande auf und alle Früchte auf den Bäumen, die der Hagel übriggelassen hatte, und ließen nichts Grünes übrig an den Bäumen und am Kraut auf dem Felde in ganz Ägyptenland.

2. Mose 11, 3: Und der HErr gab dem Volk Gnade vor[H5869] den Ägyptern. Und Mose war ein sehr großer Mann in Ägyptenland vor[H5869] den Knechten Pharaos und vor[H5869] dem Volk.

2. Mose 12, 36: Dazu hatte der HErr dem Volk Gnade gegeben vor[H5869] den Ägyptern, dass sie ihnen willfährig waren; und so nahmen sie es von den Ägyptern zur Beute.

2. Mose 13, 9: Darum soll dir's sein ein Zeichen in deiner Hand und ein Denkmal vor deinen Augen[H5869], auf dass des HErrn Gesetz sei in deinem Munde; denn der HErr hat dich mit mächtiger Hand aus Ägypten geführt.

2. Mose 13, 16: Und das soll dir ein Zeichen in deiner Hand sein und ein Denkmal vor deinen Augen[H5869]; denn der HErr hat uns mit mächtiger Hand aus Ägypten geführt.

2. Mose 14, 10: Und da Pharao nahe zu ihnen kam, hoben die Kinder Israel ihre Augen[H5869] auf, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her; und sie fürchteten sich sehr und schrien zu dem HErrn

2. Mose 15, 26: und sprach: Wirst du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorchen und tun, was recht ist vor[H5869] ihm, und zu Ohren fassen seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich der Krankheiten keine auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HErr, dein Arzt.

2. Mose 15, 27: Und sie kamen gen Elim, da waren zwölf Wasserbrunnen[H5869 H4325] und 70 Palmbäume, und sie lagerten sich daselbst ans Wasser.

2. Mose 17, 6: Siehe, ich will daselbst stehen vor[H5869 H6440] dir auf einem Fels am Horeb; da sollst du den Fels schlagen, so wird Wasser herauslaufen, dass das Volk trinke. Mose tat also vor[H5869 H6440] den Ältesten von Israel.

2. Mose 19, 11: und bereit seien auf den dritten Tag; denn am dritten Tage wird der HErr vor[H5869] allem Volk herabfahren auf den Berg Sinai.

2. Mose 21, 8: Gefällt[H5869 H7451] sie aber ihrem Herrn nicht und will er sie nicht zur Ehe nehmen, so soll er sie zu lösen geben. Aber unter ein fremdes Volk sie zu verkaufen hat er nicht Macht, weil er sie verschmäht hat.

2. Mose 21, 24: Auge[H5869] um Auge[H5869], Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß,

2. Mose 21, 26: Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd in ein Auge[H5869] schlägt und verderbt es, der soll sie frei loslassen um das Auge[H5869].

2. Mose 24, 17: Und das Ansehen der Herrlichkeit des HErrn war wie ein verzehrendes Feuer auf der Spitze des Berges vor[H5869] den Kindern Israel.

2. Mose 33, 12: Und Mose sprach zu dem HErrn: Siehe, du sprichst zu mir: Führe das Volk hinauf! und lässt mich nicht wissen, wen du mit mir senden willst, so du doch gesagt hast: Ich kenne dich mit Namen, und du hast Gnade vor meinen Augen[H5869] gefunden.

2. Mose 33, 13: Habe ich denn Gnade vor deinen Augen[H5869] gefunden, so lass mich deinen Weg wissen, damit ich dich kenne und Gnade vor deinen Augen[H5869] finde. Und siehe doch, dass dieses Volk dein Volk ist.

2. Mose 33, 16: Denn wobei soll doch erkannt werden, dass ich und dein Volk vor deinen Augen[H5869] Gnade gefunden haben, außer wenn du mit uns gehst, auf dass ich und dein Volk gerühmt werden vor allem Volk, das auf dem Erdboden ist?

2. Mose 33, 17: Der HErr sprach zu Mose: Was du jetzt geredet hast, will ich auch tun; denn du hast Gnade vor meinen Augen[H5869] gefunden, und ich kenne dich mit Namen.

2. Mose 34, 9: und sprach: Habe ich, HErr, Gnade vor deinen Augen[H5869] gefunden, so gehe der HErr mit uns – denn es ist ein halsstarriges Volk –, dass du unserer Missetat und Sünde gnädig seist und lassest uns dein Erbe sein.

2. Mose 40, 38: Denn die Wolke des HErrn war des Tages auf der Wohnung, und des Nachts war sie feurig vor den Augen[H5869] des ganzen Hauses Israel, solange sie reisten.

3. Mose 4, 13: Wenn die ganze Gemeinde Israel etwas versehen würde und die Tat vor ihren Augen[H5869 H6951] verborgen wäre, dass sie wider irgendein Gebot des HErrn getan hätten, was sie nicht tun sollten, und sich also verschuldeten,

3. Mose 10, 19: Aaron aber sprach zu Mose: Siehe, heute haben sie ihr Sündopfer und ihr Brandopfer vor dem HErrn[H5869 H3068] geopfert, und es ist mir also gegangen, wie du siehst; und ich sollte essen heute vom Sündopfer? Sollte das dem HErrn[H5869 H3068] gefallen?

3. Mose 10, 20: Da das Mose hörte, ließ er's sich gefallen[H5869 H3190].

3. Mose 13, 5: und am siebenten Tage besehen. Ist's, dass das Mal bleibt, wie er's zuvor gesehen[H5869] hat, und hat nicht weitergefressen an der Haut,

3. Mose 13, 12: Wenn aber der Aussatz blüht in der Haut und bedeckt die ganze Haut, von dem Haupt bis auf die Füße, alles, was dem Priester vor Augen[H5869] sein mag, –

3. Mose 13, 37: Ist aber vor Augen[H5869] der Grind stillgestanden und dunkles Haar daselbst aufgegangen, so ist der Grind heil und er rein. Darum soll ihn der Priester rein sprechen.

3. Mose 13, 55: Und wenn der Priester sehen wird, nachdem das Mal gewaschen ist, dass das Mal nicht verwandelt[H5869 H2015] ist vor seinen Augen und auch nicht weitergefressen hat, so ist's unrein, und sollst es mit Feuer verbrennen; denn es ist tief eingefressen und hat's vorn oder hinten schäbig gemacht.

3. Mose 14, 9: Und am siebenten Tage soll er alle seine Haare abscheren auf dem Haupt, am Bart, an den Augenbrauen[H5869 H1354], dass alle Haare abgeschoren seien, und soll seine Kleider waschen und sein Fleisch im Wasser baden, so ist er rein.

3. Mose 20, 4: Und wo das Volk im Lande durch die Finger sehen würde[H5869] dem Menschen, der eines seiner Kinder dem Moloch gegeben hat, dass es ihn nicht tötet,

3. Mose 20, 17: Wenn jemand seine Schwester nimmt, seines Vaters Tochter oder seiner Mutter Tochter, und ihre Blöße schaut und sie wieder seine Blöße, das ist eine Blutschande. Die sollen ausgerottet werden vor[H5869] den Leuten[H5869] ihres Volks; denn er hat seiner Schwester Blöße aufgedeckt; er soll seine Missetat tragen.

3. Mose 21, 20: oder höckerig ist oder ein Fell auf dem Auge[H5869] hat oder schielt oder den Grind oder Flechten hat oder der gebrochen ist.

3. Mose 24, 20: Schade um Schade, Auge[H5869] um Auge[H5869], Zahn um Zahn; wie er hat einen Menschen verletzt, so soll man ihm wieder tun.

3. Mose 25, 53: Als Tagelöhner soll er von Jahr zu Jahr bei ihm sein, und sollst nicht lassen mit Strenge über ihn herrschen vor deinen Augen[H5869].

3. Mose 26, 16: so will ich euch auch solches tun: ich will euch heimsuchen mit Schrecken, Darre und Fieber, dass euch die Angesichter[H5869] verfallen und der Leib verschmachte; ihr sollt umsonst euren Samen säen, und eure Feinde sollen ihn essen;

3. Mose 26, 45: Und ich will über sie an meinen ersten Bund gedenken, da ich sie aus Ägyptenland führte vor den Augen[H5869] der Heiden, dass ich ihr Gott wäre, ich, der HErr.

4. Mose 5, 13: und jemand bei ihr liegt, und es würde doch dem Manne verborgen vor seinen Augen[H5869] und würde verdeckt, dass sie unrein geworden ist, und er kann sie nicht überführen, denn sie ist nicht dabei ergriffen,

4. Mose 10, 31: Er sprach: Verlass uns doch nicht; denn du weißt, wo wir in der Wüste uns lagern sollen, und sollst unser Auge[H5869] sein.

4. Mose 11, 6: Nun aber ist unsere Seele matt; denn unsere Augen[H5869] sehen nichts als das Man.

4. Mose 11, 7: Es war aber das Man wie Koriandersamen und anzusehen[H5869] wie Bedellion.

4. Mose 11, 10: Da nun Mose das Volk hörte weinen unter ihren Geschlechtern, einen jeglichen in seiner Hütte Tür, da ergrimmte der Zorn des HErrn sehr, und Mose ward auch bange[H5869 H7489].

4. Mose 11, 11: Und Mose sprach zu dem HErrn: Warum bekümmerst du deinen Knecht? und warum finde ich nicht Gnade vor deinen Augen[H5869], dass du die Last dieses ganzen Volks auf mich legst?

4. Mose 11, 15: Und willst du also mit mir tun, so erwürge mich lieber, habe ich anders Gnade vor deinen Augen[H5869] gefunden, dass ich nicht mein Unglück so sehen müsse.

4. Mose 13, 33: Wir sahen auch Riesen daselbst, Enaks Kinder von den Riesen; und wir waren vor unseren Augen[H5869] wie Heuschrecken, und also waren wir auch vor ihren Augen[H5869].

4. Mose 14, 14: Und man wird es sagen zu den Einwohnern dieses Landes, die da gehört haben, dass du, HErr, unter diesem Volk seist, dass du von Angesicht[H5869] gesehen werdest und deine Wolke stehe über ihnen und du, HErr, gehest vor ihnen her in der Wolkensäule des Tages und Feuersäule des Nachts.

4. Mose 15, 24: wenn nun ohne Wissen[H5869] der Gemeinde etwas versehen würde, so soll die ganze Gemeinde einen jungen Farren aus den Rindern zum Brandopfer machen, zum süßen Geruch dem HErrn, samt seinem Speisopfer und Trankopfer, wie es recht ist, und einen Ziegenbock zum Sündopfer.

4. Mose 15, 39: und sollen euch die Quasten dazu dienen, dass ihr sie ansehet und gedenket aller Gebote des HErrn und tut sie, dass ihr nicht von eures Herzens Dünken noch von euren Augen[H5869] euch umtreiben lasset und abgöttisch werdet.

4. Mose 16, 14: Wie fein hast du uns gebracht in ein Land, darin Milch und Honig fließt, und hast uns Äcker und Weinberge zum Erbteil gegeben! Willst du den Leuten auch die Augen[H5869] ausreißen? Wir kommen nicht hinauf.

4. Mose 19, 5: und die Kuh vor[H5869] ihm verbrennen lassen, beides, ihr Fell und ihr Fleisch, dazu ihr Blut samt ihrem Mist.

4. Mose 20, 8: Nimm den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet mit dem Fels vor ihren Augen[H5869]; der wird sein Wasser geben. Also sollst du ihnen Wasser aus dem Fels bringen und die Gemeinde tränken und ihr Vieh.

4. Mose 20, 12: Der HErr aber sprach zu Mose und Aaron: Darum dass ihr nicht an mich geglaubt habt, mich zu heiligen vor[H5869] den Kindern Israel, sollt ihr diese Gemeinde nicht in das Land bringen, das ich ihnen geben werde.

4. Mose 20, 27: Da tat Mose, wie ihm der HErr geboten hatte, und sie stiegen auf den Berg Hor vor[H5869] der ganzen Gemeinde.

4. Mose 22, 5: Und er sandte Boten aus zu Bileam, dem Sohn Beors, gen Pethor, der wohnte an dem Strom im Lande der Kinder seines Volks, dass sie ihn forderten, und ließ ihm sagen: Siehe, es ist ein Volk aus Ägypten gezogen, das bedeckt das Angesicht[H5869] der Erde und liegt mir gegenüber.

4. Mose 22, 11: Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gezogen und bedeckt das Angesicht[H5869] der Erde; so komm nun und fluche ihm, ob ich mit ihm streiten möge und sie vertreiben.

4. Mose 22, 31: Da öffnete der HErr dem Bileam die Augen[H5869], dass er den Engel des HErrn sah im Wege stehen und ein bloßes Schwert in seiner Hand, und er neigte und bückte sich mit seinem Angesicht.

4. Mose 22, 34: Da sprach Bileam zu dem Engel des HErrn: Ich habe gesündigt; denn ich habe es nicht gewusst, dass du mir entgegenstandest im Wege. Und nun, so dir's nicht gefällt[H5869 H7489], will ich wieder umkehren.

4. Mose 23, 27: Balak sprach zu ihm: Komm doch, ich will dich an einen anderen Ort führen, ob's vielleicht Gott gefalle[H5869 H3474], dass du daselbst mir sie verfluchest.

4. Mose 24, 1: Da nun Bileam sah, dass es dem HErrn gefiel[H5869 H2895], dass er Israel segnete, ging er nicht aus, wie vormals, nach Zauberei, sondern richtete sein Angesicht stracks zu der Wüste,

4. Mose 24, 2: hob auf seine Augen[H5869] und sah Israel, wie sie lagen nach ihren Stämmen. Und der Geist Gottes kam auf ihn,

4. Mose 24, 3: und er hob an seinen Spruch und sprach: Es sagt Bileam, der Sohn Beors, es sagt der Mann, dem die Augen[H5869] geöffnet sind,

4. Mose 24, 4: es sagt der Hörer göttlicher Rede, der des Allmächtigen Offenbarung sieht, dem die Augen[H5869] geöffnet werden, wenn er niederkniet:

4. Mose 24, 15: Und er hob an seinen Spruch und sprach: Es sagt Bileam, der Sohn Beors, es sagt der Mann, dem die Augen[H5869] geöffnet sind,

4. Mose 24, 16: es sagt der Hörer göttlicher Rede und der die Erkenntnis hat des Höchsten, der die Offenbarung des Allmächtigen sieht und dem die Augen[H5869] geöffnet werden, wenn er niederkniet:

4. Mose 25, 6: Und siehe, ein Mann aus den Kindern Israel kam und brachte unter seine Brüder eine Midianitin vor den Augen[H5869] Moses und der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, die da weinten vor der Tür der Hütte des Stifts.

4. Mose 27, 14: dieweil ihr meinem Wort ungehorsam gewesen seid in der Wüste Zin bei dem Hader der Gemeinde, da ihr mich heiligen solltet durch das Wasser vor[H5869] ihnen. Das ist das Haderwasser zu Kades in der Wüste Zin.

4. Mose 27, 19: und stelle ihn vor den Priester Eleasar und vor die ganze Gemeinde und gebiete ihm vor ihren Augen[H5869],

4. Mose 32, 5: Und sprachen weiter: Haben wir Gnade vor[H5869] dir gefunden, so gib dieses Land deinen Knechten zu eigen, so wollen wir nicht über den Jordan ziehen.

4. Mose 32, 13: Also ergrimmte des HErrn Zorn über Israel, und er ließ sie hin und her in der Wüste ziehen 40 Jahre, bis dass ein Ende ward all des Geschlechts, das übel getan hatte vor[H5869] dem HErrn.

4. Mose 33, 3: Sie zogen aus von Raemses am 15. Tag des ersten Monats, dem zweiten Tage der Ostern, durch eine hohe Hand, dass es alle Ägypter sahen[H5869],

4. Mose 33, 9: Von Mara zogen sie aus und kamen gen Elim; da waren zwölf Wasserbrunnen[H5869 H4325] und 70 Palmen; und lagerten sich daselbst.

4. Mose 33, 55: Werdet ihr aber die Einwohner des Landes nicht vertreiben vor eurem Angesicht, so werden euch die, die ihr überbleiben lasst, zu Dornen werden in euren Augen[H5869] und zu Stacheln in euren Seiten und werden euch drängen in dem Lande, darin ihr wohnet.

4. Mose 36, 6: Das ist's, was der HErr gebietet den Töchtern Zelophehads und spricht: Lass sie freien, wie es ihnen gefällt[H5869 H2896]; allein dass sie freien unter dem Geschlecht des Stammes ihres Vaters,

5. Mose 1, 23: Das gefiel mir wohl[H5869 H3190], und ich nahm aus euch zwölf Männer, von jeglichem Stamm einen.

5. Mose 1, 30: Der HErr, euer Gott, zieht vor euch hin und wird für euch streiten, wie er mit euch getan hat in Ägypten vor euren Augen[H5869]

5. Mose 3, 21: Und Josua gebot ich zu derselben Zeit und sprach: Deine Augen[H5869] haben gesehen alles, was der HErr, euer Gott, diesen zwei Königen getan hat. Also wird der HErr auch allen Königreichen tun, da du hin ziehst.

5. Mose 3, 27: Steige auf die Höhe des Berges Pisga, und hebe deine Augen[H5869] auf gegen Abend und gegen Mitternacht und gegen Mittag und gegen Morgen, und siehe es mit Augen[H5869]; denn du wirst nicht über diesen Jordan gehen.

5. Mose 4, 3: Eure Augen[H5869] haben gesehen, was der HErr getan hat wider den Baal-Peor; denn alle, die dem Baal-Peor folgten, hat der HErr, dein Gott, vertilgt unter euch.

5. Mose 4, 6: So behaltet's nun und tut es. Denn das wird eure Weisheit und Verstand sein bei[H5869] allen Völkern, wenn sie hören werden alle diese Gebote, dass sie müssen sagen: Ei, welch weise und verständige Leute sind das und ein herrlich Volk!

5. Mose 4, 9: Hüte dich nur und bewahre deine Seele wohl, dass du nicht vergessest der Geschichten, die deine Augen[H5869] gesehen haben, und dass sie nicht aus deinem Herzen kommen all dein Leben lang. Und sollst deinen Kindern und Kindeskindern kundtun

5. Mose 4, 19: dass du auch nicht deine Augen[H5869] aufhebest gen Himmel und sehest die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, und fallest ab und betest sie an und dienest ihnen, welche der HErr, dein Gott, verordnet hat allen Völkern unter dem ganzen Himmel.

5. Mose 4, 25: Wenn ihr nun aber Kinder zeuget und Kindeskinder und im Lande wohnet und verderbt euch und machet euch Bilder irgendeiner Gestalt, dass ihr übel tut vor[H5869] dem HErrn, eurem Gott, und ihr ihn erzürnet,

5. Mose 4, 34: oder ob Gott versucht habe hineinzugehen und sich ein Volk mitten aus einem Volk zu nehmen durch Versuchungen, durch Zeichen, durch Wunder, durch Streit und durch eine mächtige Hand und durch einen ausgereckten Arm und durch sehr schreckliche Taten, wie das alles der HErr, euer Gott, für euch getan hat in Ägypten vor deinen Augen[H5869]?

5. Mose 6, 8: und sollst sie binden zum Zeichen auf deine Hand, und sollen dir ein Denkmal vor deinen Augen[H5869] sein,

5. Mose 6, 18: dass du tust, was recht und gut ist vor den Augen[H5869] des HErrn, auf dass dir's wohl gehe und du hineinkommest und einnehmest das gute Land, das der HErr geschworen hat deinen Vätern,

5. Mose 6, 22: und der HErr tat große und böse Zeichen und Wunder an Ägypten und Pharao und allem seinem Hause vor unseren Augen[H5869]

5. Mose 7, 16: Du wirst alle Völker verzehren, die der HErr, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen[H5869 H2347] und ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir ein Strick sein.

5. Mose 7, 19: durch große Versuchungen, die du mit Augen[H5869] gesehen hast, und durch Zeichen und Wunder, durch mächtige Hand und ausgereckten Arm, womit dich der HErr, dein Gott, ausführte. Also wird der HErr, dein Gott, allen Völkern tun, vor denen du dich fürchtest.

5. Mose 8, 7: Denn der HErr, dein Gott, führt dich in ein gutes Land, ein Land, darin Bäche und Brunnen[H5869] und Seen sind, die an den Bergen und in den Auen fließen;

5. Mose 9, 17: Da fasste ich beide Tafeln und warf sie aus meinen Händen und zerbrach sie vor euren Augen[H5869]

5. Mose 9, 18: und fiel nieder vor[H5869 H6440] dem HErrn, wie zuerst, 40 Tage und 40 Nächte, und aß kein Brot und trank kein Wasser um all eurer Sünden willen, die ihr getan hattet, da ihr solches Übel tatet vor[H5869 H6440] dem HErrn, ihn zu erzürnen.

5. Mose 10, 21: Er ist dein Ruhm und dein Gott, der bei dir solche große und schreckliche Dinge getan hat, die deine Augen[H5869] gesehen haben.

5. Mose 11, 7: Denn eure Augen[H5869] haben die großen Werke des HErrn gesehen, die er getan hat.

5. Mose 11, 12: auf welch Land der HErr, dein Gott, achthat und die Augen[H5869] des HErrn, deines Gottes, immerdar sehen, von Anfang des Jahres bis ans Ende.

5. Mose 11, 18: So fasset nun diese Worte zu Herzen und in eure Seele und bindet sie zum Zeichen auf eure Hand, dass sie ein Denkmal vor euren Augen[H5869] seien.

5. Mose 12, 8: Ihr sollt der keins tun, das wir heute allhier tun, ein jeglicher, was ihn recht dünkt[H5869].

5. Mose 12, 25: Und sollst es darum nicht essen, dass dir's wohl gehe und deinen Kindern nach dir, weil du getan hast, was recht ist vor[H5869] dem HErrn.

5. Mose 12, 28: Sieh zu, und höre alle diese Worte, die ich dir gebiete, auf dass dir's wohl gehe und deinen Kindern nach dir ewiglich, weil du getan hast, was recht und gefällig ist vor[H5869] dem HErrn, deinem Gott.

5. Mose 13, 9: so willige nicht darein und gehorche ihm nicht. Auch soll dein Auge[H5869] seiner nicht schonen, und sollst dich seiner nicht erbarmen noch ihn verbergen,

5. Mose 13, 19: darum dass du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorcht hast, zu halten alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, dass du tust, was recht ist vor den Augen[H5869] des HErrn, deines Gottes.

5. Mose 14, 1: Ihr seid Kinder des HErrn, eures Gottes; ihr sollt euch nicht Male stechen noch kahl scheren über den Augen[H5869] über einem Toten.

5. Mose 15, 9: Hüte dich, dass nicht in deinem Herzen eine böse Tücke sei, dass du sprechest: Es naht herzu das siebente Jahr, das Erlassjahr, – und sehest[H5869] deinen armen Bruder unfreundlich an und gebest ihm nicht; so wird er über dich zu dem HErrn rufen, und es wird dir Sünde sein.

5. Mose 15, 18: Und lass dich's[H5869] nicht schwer dünken, dass du ihn frei losgibst – denn er hat dir als zwiefältiger Tagelöhner sechs Jahre gedient –; so wird der HErr, dein Gott, dich segnen in allem, was du tust.

5. Mose 16, 19: Du sollst das Recht nicht beugen und sollst auch keine Person ansehen noch Geschenke nehmen; denn die Geschenke machen die Weisen blind[H5869 H5786] und verkehren die Sachen der Gerechten.

5. Mose 17, 2: Wenn unter dir in der Tore einem, die dir der HErr, dein Gott, geben wird, jemand gefunden wird, Mann oder Weib, der da übel tut vor[H5869] den Augen des HErrn, deines Gottes, dass er seinen Bund übertritt

5. Mose 19, 13: Deine Augen[H5869] sollen ihn nicht verschonen, und sollst das unschuldige Blut aus Israel tun, dass dir's wohl gehe.

5. Mose 19, 21: Dein Auge[H5869] soll sein nicht schonen: Seele um Seele, Auge[H5869] um Auge[H5869], Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß.

5. Mose 21, 7: und sollen antworten und sagen: Unsere Hände haben dies Blut nicht vergossen, so haben's auch unsere Augen[H5869] nicht gesehen.

5. Mose 21, 9: Also sollst du das unschuldige Blut von dir tun, dass du tust, was recht ist vor den Augen[H5869] des HErrn.

5. Mose 24, 1: Wenn jemand ein Weib nimmt und ehelicht sie, und sie nicht Gnade findet vor seinen Augen[H5869], weil er etwas Schändliches an ihr gefunden hat, so soll er einen Scheidebrief schreiben und ihr in die Hand geben und sie aus seinem Haus entlassen.

5. Mose 25, 3: Wenn man ihm 40 Schläge gegeben hat, soll man nicht mehr schlagen, auf dass nicht, so man mehr Schläge gibt, er zuviel geschlagen werde und dein Bruder verächtlich vor deinen Augen[H5869] sei.

5. Mose 25, 9: so soll seine Schwägerin zu ihm treten vor[H5869] den Ältesten und ihm einen Schuh ausziehen von seinen Füßen und ihn anspeien und soll antworten und sprechen: Also soll man tun einem jeden Mann, der seines Bruders Haus nicht erbauen will!

5. Mose 25, 12: so sollst du ihr die Hand abhauen, und dein Auge[H5869] soll sie nicht verschonen.

5. Mose 28, 31: Dein Ochse wird vor deinen Augen[H5869] geschlachtet werden; aber du wirst nicht davon essen. Dein Esel wird vor deinem Angesicht mit Gewalt genommen und dir nicht wiedergegeben werden. Dein Schaf wird deinen Feinden gegeben werden, und niemand wird dir helfen.

5. Mose 28, 32: Deine Söhne und deine Töchter werden einem anderen Volk gegeben werden, dass deine Augen[H5869] zusehen und verschmachten über ihnen täglich; und wird keine Stärke in deinen Händen sein.

5. Mose 28, 34: und wirst unsinnig werden vor dem, das deine Augen[H5869] sehen müssen.

5. Mose 28, 54: dass ein Mann, der zuvor sehr zärtlich und in Üppigkeit gelebt hat unter euch, wird seinem Bruder und dem Weibe in seinen Armen und dem Sohne, der noch übrig ist von seinen Söhnen, nicht gönnen[H5869 H3415],

5. Mose 28, 56: Ein Weib unter euch, das zuvor zärtlich und in Üppigkeit gelebt hat, dass sie nicht versucht hat, ihre Fußsohle auf die Erde zu setzen, vor Zärtlichkeit und Wohlleben, die wird dem Manne in ihren Armen und ihrem Sohne und ihrer Tochter nicht gönnen[H5869 H3415]

5. Mose 28, 65: Dazu wirst du unter denselben Völkern kein bleibend Wesen haben, und deine Fußsohlen werden keine Ruhe haben. Denn der HErr wird dir daselbst ein bebendes Herz geben und verschmachtete Augen[H5869] und eine verdorrte Seele,

5. Mose 28, 67: Des Morgens wirst du sagen: Ach, dass es Abend wäre! des Abends wirst du sagen: Ach, das es Morgen wäre! vor Furcht deines Herzens, die dich schrecken wird, und vor dem, was du mit deinen Augen[H5869] sehen wirst.

5. Mose 29, 1: Und Mose rief das ganze Israel und sprach zu ihnen; Ihr habt gesehen alles, was der HErr getan hat in Ägypten vor euren Augen[H5869] dem Pharao mit allen seinen Knechten und seinem ganzen Lande,

5. Mose 29, 2: die großen Versuchungen, die deine Augen[H5869] gesehen haben, dass es große Zeichen und Wunder waren.

5. Mose 29, 3: Und der HErr hat euch bis auf diesen heutigen Tag noch nicht gegeben ein Herz, das verständig wäre, Augen[H5869], die da sähen, und Ohren, die da hörten.

5. Mose 31, 7: Und Mose rief zu Josua und sprach zu ihm vor den Augen[H5869] des ganzen Israel: Sei getrost und unverzagt; denn du wirst dieses Volk in das Land bringen, das der HErr ihren Vätern geschworen hat ihnen zu geben, und du wirst es unter sie austeilen.

5. Mose 31, 29: Denn ich weiß, dass ihr's nach meinem Tode verderben werdet und aus dem Wege treten, den ich euch geboten habe. So wird euch dann Unglück begegnen hernach, darum dass ihr übel getan habt vor den Augen[H5869] des HErrn, dass ihr ihn erzürntet durch eurer Hände Werk.

5. Mose 32, 10: Er fand ihn in der Wüste, in der dürren Einöde, da es heult. Er umfing ihn und hatte Acht auf ihn; er behütete ihn wie seinen Augapfel[H5869 H380].

5. Mose 33, 28: Israel wird sicher allein wohnen; der Brunnen[H5869] Jakobs wird sein in dem Lande, da Korn und Most ist, dazu sein Himmel wird mit Tau triefen.

5. Mose 34, 4: Und der HErr sprach zu ihm: Dies ist das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe und gesagt: Ich will es deinem Samen geben. Du hast es mit deinen Augen[H5869] gesehen; aber du sollst nicht hinübergehen.

5. Mose 34, 7: Und Mose war 120 Jahre alt, da er starb. Seine Augen[H5869] waren nicht dunkel geworden, und seine Kraft war nicht verfallen.

5. Mose 34, 12: und zu aller dieser mächtigen Hand und den schrecklichen Taten, die Mose tat vor den Augen[H5869] des ganzen Israels.

Josua 3, 7: Und der HErr sprach zu Josua: Heute will ich anfangen, dich groß zu machen vor[H5869] dem ganzen Israel, dass sie wissen, wie ich mit Mose gewesen bin, also sei ich auch mit dir.

Josua 4, 14: An dem Tage machte der HErr den Josua groß vor[H5869] dem ganzen Israel; und sie fürchteten ihn, wie sie Mose fürchteten, sein Leben lang.

Josua 5, 13: Und es begab sich, da Josua bei Jericho war, dass er seine Augen[H5869] aufhob und ward gewahr, dass ein Mann ihm gegenüberstand und hatte sein bloßes Schwert in seiner Hand. Und Josua ging zu ihm und sprach zu ihm: Gehörst du uns an oder unseren Feinden?

Josua 9, 25: Nun aber, siehe, wir sind in deinen Händen; was dich gut und recht dünkt[H5869] uns zu tun, das tue.

Josua 10, 12: Da redete Josua mit dem HErrn des Tages, da der HErr die Amoriter dahingab vor den Kindern Israel, und sprach vor dem gegenwärtigen[H5869] Israel: Sonne, stehe still zu Gibeon, und Mond, im Tal Ajalon!

Josua 22, 30: Da aber Pinehas, der Priester, und die Obersten der Gemeinde, die Häupter über die Tausende Israels, die mit ihm waren, hörten diese Worte, die die Kinder Ruben, Gad und Manasse sagten, gefielen[H5869 H3190] sie ihnen wohl.

Josua 22, 33: Das gefiel[H5869 H3190] den Kindern Israel wohl, und lobten den Gott der Kinder Israel und sagten nicht mehr, dass sie hinauf wollten ziehen mit einem Heer wider sie, zu verderben das Land, darin die Kinder Ruben und Gad wohnten.

Josua 23, 13: so wisset, dass der HErr, euer Gott, wird nicht mehr alle diese Völker vor euch vertreiben; sondern sie werden euch zum Strick und Netz und zur Geißel in euren Seiten werden und zum Stachel in eure Augen[H5869], bis dass er euch umbringe hinweg von dem guten Lande, das euch der HErr, euer Gott, gegeben hat.

Josua 24, 7: da schrien sie zum HErrn; der setzte eine Finsternis zwischen euch und die Ägypter und führte das Meer über sie, und es bedeckte sie. Und eure Augen[H5869] haben gesehen, was ich an den Ägyptern getan habe. Und ihr habt gewohnt in der Wüste eine lange Zeit.

Josua 24, 15: Gefällt es euch aber nicht, dass ihr dem HErrn dienet, so erwählet euch heute, wem[H5869] ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter gedient haben jenseits des Stroms, oder den Göttern der Amoriter, in deren Lande ihr wohnet. Ich aber und mein Haus wollen dem HErrn dienen.

Josua 24, 17: Denn der HErr, unser Gott, hat uns und unsere Väter aus Ägyptenland geführt, aus dem Diensthause, und hat vor unseren Augen[H5869] solche große Zeichen getan und uns behütet auf dem ganzen Wege, den wir gezogen sind, und unter allen Völkern, durch welche wir gegangen sind,

Richter 2, 11: Da taten die Kinder Israel übel vor[H5869] dem HErrn und dienten den Baalim

Richter 3, 7: Und die Kinder Israel taten übel vor[H5869] dem HErrn und vergaßen des HErrn, ihres Gottes, und dienten den Baalim und den Ascheroth.

Richter 3, 12: Aber die Kinder Israel taten fürder übel vor[H5869] dem HErrn. Da stärkte der HErr den Eglon, den König der Moabiter, wider Israel, darum dass sie übel taten vor[H5869] dem HErrn.

Richter 4, 1: Aber die Kinder Israel taten fürder übel vor[H5869] dem HErrn, da Ehud gestorben war.

Richter 6, 1: Und da die Kinder Israel übel taten vor[H5869] dem HErrn, gab sie der HErr unter die Hand der Midianiter sieben Jahre.

Richter 6, 17: Er aber sprach zu ihm: Habe ich Gnade vor[H5869] dir gefunden, so mache mir doch ein Zeichen, dass du es seist, der mit mir redet;

Richter 6, 21: Da reckte der Engel des HErrn den Stecken aus, den er in der Hand hatte, und rührte mit der Spitze das Fleisch und das Ungesäuerte an. Und das Feuer fuhr aus dem Fels und verzehrte das Fleisch und das Ungesäuerte. Und der Engel des HErrn verschwand aus seinen Augen[H5869].

Richter 10, 6: Aber die Kinder Israel taten fürder übel vor[H5869] dem HErrn und dienten den Baalim und den Astharoth und den Göttern von Syrien und den Göttern von Sidon und den Göttern Moabs und den Göttern der Kinder Ammon und den Göttern der Philister und verließen den HErrn und dienten ihm nicht.

Richter 10, 15: Aber die Kinder Israel sprachen zu dem HErrn: Wir haben gesündigt, mache es nur du mit uns, wie dir's gefällt[H5869 H2896]; allein errette uns zu dieser Zeit.

Richter 13, 1: Und die Kinder Israel taten fürder übel vor[H5869] dem HErrn; und der HErr gab sie in die Hände der Philister 40 Jahre.

Richter 14, 3: Sein Vater und sein Mutter sprachen zu ihm: Ist denn nun kein Weib unter den Töchtern deiner Brüder und in allem deinem Volk, dass du hingehst und nimmst ein Weib bei den Philistern, die unbeschnitten sind? Simson sprach zu seinem Vater: Gib mir diese; denn sie gefällt meinen Augen[H5869].

Richter 14, 7: Da er nun hinabkam, redete er mit dem Weibe, und sie gefiel Simson in seinen Augen[H5869].

Richter 16, 21: Aber die Philister griffen ihn und stachen ihm die Augen[H5869] aus und führten ihn hinab gen Gaza und banden ihn mit zwei ehernen Ketten, und er musste mahlen im Gefängnis.

Richter 16, 28: Simson aber rief den HErrn an und sprach: Herr HErr, gedenke mein und stärke mich doch, Gott, diesmal, dass ich für meine beiden Augen[H5869] mich einmal räche an den Philistern!

Richter 17, 6: Zu der Zeit war kein König in Israel, und ein jeglicher tat, was ihn recht deuchte[H5869].

Richter 19, 17: Und da er seine Augen[H5869] aufhob und sah den Gast auf der Gasse, sprach er zu ihm: Wo willst du hin? und wo kommst du her?

Richter 19, 24: Siehe, ich habe eine Tochter, noch eine Jungfrau, und dieser ein Kebsweib; die will ich euch herausbringen. Die mögt ihr zu Schanden machen, und tut mit ihr, was euch gefällt[H5869 H2896]; aber an diesem Mann tut nicht eine solche Torheit.

Richter 21, 25: Zu der Zeit war kein König in Israel; ein jeglicher tat, was ihn recht deuchte[H5869].

Ruth 2, 2: Und Ruth, die Moabitin, sprach zu Naemi: Lass mich aufs Feld gehen und Ähren auflesen dem nach, vor[H5869] dem ich Gnade finde. Sie aber sprach zu ihr: Gehe hin, meine Tochter.

Ruth 2, 9: Und siehe[H5869], wo sie schneiden im Felde, da gehe ihnen nach. Ich habe meinen Knechten geboten, dass dich niemand antaste. Und so dich dürstet, so gehe hin zu dem Gefäß und trinke von dem, was meine Knechte schöpfen.

Ruth 2, 10: Da fiel sie auf ihr Angesicht und beugte sich nieder zur Erde und sprach zu ihm: Womit habe ich die Gnade gefunden vor deinen Augen[H5869], dass du mich ansiehst, die ich doch fremd bin?

Ruth 2, 13: Sie sprach: Lass mich Gnade vor deinen Augen[H5869] finden, mein Herr; denn du hast mich getröstet und deine Magd freundlich angesprochen, obwohl ich doch nicht bin wie deiner Mägde eine.

1. Samuel 1, 18: Sie sprach: Lass deine Magd Gnade finden vor deinen Augen[H5869]. Also ging das Weib hin ihres Wegs und aß und sah nicht mehr so traurig.

1. Samuel 1, 23: Elkana, ihr Mann, sprach zu ihr: So tue, wie dir's gefällt[H5869 H2896]: bleib, bis du ihn entwöhnst; der HErr bestätige aber was er geredet hat. Also blieb das Weib und säugte ihren Sohn, bis dass sie ihn entwöhnte,

1. Samuel 2, 33: Doch will ich dir nicht einen jeglichen von meinem Altar ausrotten, auf dass deine Augen[H5869] verschmachten und deine Seele sich gräme; und alle Menge deines Hauses sollen sterben, wenn sie Männer geworden sind.

1. Samuel 3, 2: Und es begab sich, zur selben Zeit lag Eli an seinem Ort, und seine Augen[H5869] fingen an, dunkel zu werden, dass er nicht sehen konnte.

1. Samuel 3, 18: Da sagte es ihm Samuel alles an und verschwieg ihm nichts. Er aber sprach: Es ist der HErr; er tue, was ihm wohl gefällt[H5869].

1. Samuel 4, 15: Eli aber war achtundneunzig Jahre alt, und seine Augen[H5869] waren dunkel, dass er nicht sehen konnte.

1. Samuel 6, 13: Die Beth-Semiter aber schnitten eben in der Weizenernte im Grund, und hoben ihre Augen[H5869] auf und sahen die Lade und freuten sich, sie zu sehen.

1. Samuel 8, 6: Das gefiel Samuel übel[H5869 H3415], dass sie sagten: Gib uns einen König, der uns richte. Und Samuel betete vor dem HErrn.

1. Samuel 11, 2: Aber Nahas, der Ammoniter, antwortete ihnen: Darin will ich mit euch einen Bund machen, dass ich euch allen das rechte Auge[H5869] aussteche und bringe damit Schmach über ganz Israel.

1. Samuel 11, 10: Und die Männer von Jabes sprachen: Morgen wollen wir zu euch hinausgehen, dass ihr uns tut alles, was euch gefällt[H5869 H2896].

1. Samuel 12, 3: Siehe, hier bin ich; antwortet wider mich vor dem HErrn und seinem Gesalbten, ob ich jemandes Ochsen oder Esel genommen habe? ob ich jemand habe Gewalt oder Unrecht getan? ob ich von jemandes Hand ein Geschenk genommen habe und mir die Augen[H5869] blenden lassen? so will ich's euch wiedergeben.

1. Samuel 12, 16: Tretet auch nun her und sehet das große Ding, das der HErr vor euren Augen[H5869] tun wird.

1. Samuel 12, 17: Ist nicht jetzt die Weizenernte? Ich will aber den HErrn anrufen, dass er soll donnern und regnen lassen, dass ihr innewerdet und sehen sollt das große Übel, das ihr vor des HErrn Augen[H5869] getan habt, dass ihr euch einen König erbeten habt.

1. Samuel 14, 27: Jonathan aber hatte nicht gehört, dass sein Vater das Volk beschworen hatte, und reckte seinen Stab aus, den er in seiner Hand hatte, und tauchte mit der Spitze in den Honigseim und wandte seine Hand zu seinem Munde; da wurden sein Augen[H5869] wacker.

1. Samuel 14, 29: Da sprach Jonathan: Mein Vater hat das Land ins Unglück gebracht; sehet, wie wacker sind meine Augen[H5869] geworden, dass ich ein wenig dieses Honigs gekostet habe.

1. Samuel 14, 36: Und Saul sprach: Lasst uns hinabziehen den Philistern nach bei der Nacht und sie berauben, bis dass es lichter Morgen wird, dass wir niemand von ihnen übriglassen. Sie antworteten: Tue alles, was dir gefällt[H5869 H2896]. Aber der Priester sprach: Lasst uns hierher zu Gott nahen.

1. Samuel 14, 40: Und er sprach zu dem ganzen Israel: Seid ihr auf jener Seite; ich und mein Sohn Jonathan wollen sein auf dieser Seite. Das Volk sprach zu Saul: Tue, was dir gefällt[H5869 H2896].

1. Samuel 15, 17: Samuel sprach: Ist's nicht also? Da du klein warst vor deinen Augen[H5869], wurdest du das Haupt unter den Stämmen Israels, und der HErr salbte dich zum König über Israel?

1. Samuel 15, 19: Warum hast du nicht gehorcht der Stimme des HErrn, sondern hast dich zum Raub gewandt und übel gehandelt vor den Augen[H5869] des HErrn?

1. Samuel 16, 7: Aber der HErr sprach zu Samuel: Sieh nicht an seine Gestalt noch seine große Person; ich habe ihn verworfen. Denn es geht nicht, wie ein Mensch sieht: ein Mensch sieht, was vor Augen[H5869] ist; der HErr aber sieht das Herz an.

1. Samuel 16, 12: Da sandte er hin und ließ ihn holen. Und er war bräunlich, mit schönen Augen[H5869] und guter Gestalt. Und der HErr sprach: Auf! und salbe ihn; denn der ist's.

1. Samuel 16, 22: Und Saul sandte zu Isai und ließ ihm sagen: Lass David vor mir bleiben; denn er hat Gnade gefunden vor meinen Augen[H5869].

1. Samuel 18, 5: Und David zog aus, wohin ihn Saul sandte, und hielt sich klüglich. Und Saul setzte ihn über die Kriegsleute; und er gefiel wohl[H5869] allem Volk, auch[H5869] den Knechten Sauls.

1. Samuel 18, 8: Da ergrimmte Saul sehr, und gefiel ihm[H5869] das Wort übel und sprach: Sie haben David zehntausend gegeben und mir tausend: das Königreich will noch sein werden!

1. Samuel 18, 20: Aber Michal, Sauls Tochter, hatte den David lieb. Da das Saul angesagt ward, sprach er: Das ist recht[H5869 H3474];

1. Samuel 18, 23: Und die Knechte Sauls redeten solche Worte vor den Ohren Davids. David aber sprach: Dünkt[H5869] euch das ein Geringes, des Königs Eidam zu sein? Ich aber bin ein armer, geringer Mann.

1. Samuel 18, 26: Da sagten seine Knechte David an solche Worte, und deuchte David die Sache[H5869 H1697] gut, dass er des Königs Eidam würde. Und die Zeit war noch nicht aus,

1. Samuel 20, 3: Da schwur David weiter und sprach: Dein Vater weiß wohl, dass ich Gnade vor deinen Augen[H5869] gefunden habe; darum wird er denken: Jonathan soll solches nicht wissen, es möchte ihn bekümmern. Wahrlich, so wahr der HErr lebt und so wahr deine Seele lebt, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tode.

1. Samuel 20, 29: und sprach: Lass mich gehen; denn unser Geschlecht hat zu opfern in der Stadt, und mein Bruder hat mir's selbst geboten; habe ich nun Gnade vor deinen Augen[H5869] gefunden, so will ich hinweg und meine Brüder sehen. Darum ist er nicht gekommen zu des Königs Tisch.

1. Samuel 21, 14: und verstellte seine Gebärde vor[H5869] ihnen und tobte unter ihren Händen und stieß sich an die Tür am Tor, und sein Geifer floss ihm in den Bart.

1. Samuel 24, 5: Da sprachen die Männer Davids zu ihm: Siehe, das ist der Tag, davon der HErr dir[H5869] gesagt hat: „Siehe, ich will deinen Feind in deine Hände geben, dass du mit ihm tust, was dir[H5869] gefällt.“ Und David stand auf und schnitt leise einen Zipfel vom Rock Sauls.

1. Samuel 24, 11: Siehe, heutigestages sehen deine Augen[H5869], dass dich der HErr heute hat in meine Hände gegeben in der Höhle, und es ward gesagt, dass ich dich sollte erwürgen. Aber es ward dein verschont; denn ich sprach: Ich will meine Hand nicht an meinen Herrn legen; denn er ist der Gesalbte des HErrn.

1. Samuel 25, 8: frage deine Jünglinge darum, die werden's dir sagen –, und lass die Jünglinge Gnade finden vor deinen Augen[H5869]; denn wir sind auf einen guten Tag gekommen. Gib deinen Knechten und deinem Sohn David, was deine Hand findet.

1. Samuel 26, 21: Und Saul sprach: Ich habe gesündigt, komm wieder, mein Sohn David, ich will dir fürder kein Leid tun, darum dass meine Seele heutigestages teuer gewesen ist in deinen Augen[H5869]. Siehe, ich habe töricht und sehr unweise getan.

1. Samuel 26, 24: Und wie heute deine Seele in meinen Augen[H5869] ist groß geachtet gewesen, so werde meine Seele groß geachtet vor den Augen[H5869] des HErrn, und er errette mich von aller Trübsal.

1. Samuel 27, 5: Und David sprach zu Achis: Habe ich Gnade vor deinen Augen[H5869] gefunden, so lass mir geben einen Raum in der Städte einer auf dem Lande, dass ich darin wohne; was soll dein Knecht in der königlichen Stadt bei dir wohnen?

1. Samuel 29, 1: Die Philister aber versammelten alle ihre Heere zu Aphek; und Israel lagerte sich zu Ain[H5869] in Jesreel.

1. Samuel 29, 6: Da rief Achis David und sprach zu ihm: So wahr der HErr lebt, ich halte dich für redlich, und dein Ausgang und Eingang mit mir im Heer gefällt[H5869] mir wohl, und habe nichts Arges an dir gespürt, seit der Zeit, dass du zu mir gekommen bist, bis her; aber du gefällst den Fürsten nicht[H5869].

1. Samuel 29, 7: So kehre nun um und gehe hin mit Frieden, auf dass du nicht übel tust vor den Augen[H5869] der Fürsten der Philister.

1. Samuel 29, 9: Achis antwortete und sprach zu David: Ich weiß es wohl; denn du gefällst meinen Augen[H5869] wie ein Engel Gottes. Aber der Philister Fürsten haben gesagt: Lass ihn nicht mit uns hinauf in den Streit ziehen.

2. Samuel 3, 19: Auch redete Abner vor den Ohren Benjamins und ging auch hin, zu reden vor den Ohren Davids zu Hebron alles, was Israel und dem ganzen Hause Benjamin wohl gefiel[H5869].

2. Samuel 3, 36: Und alles Volk erkannte es, und gefiel[H5869 H2896 H3190] ihnen auch wohl, wie alles, was der König tat, dem ganzen Volke wohl gefiel[H5869 H2896 H3190];

2. Samuel 4, 10: ich griff den, der mir verkündigte und sprach: Saul ist tot! und meinte[H5869], er wäre ein guter Bote, und erwürgte ihn zu Ziklag, dem ich sollte Botenlohn geben.

2. Samuel 6, 20: Da aber David wiederkam, sein Haus zu grüßen, ging Michal, die Tochter Sauls, heraus ihm entgegen und sprach: Wie herrlich ist heute der König von Israel gewesen, der sich vor[H5869] den Mägden seiner Knechte entblößt hat, wie sich die losen Leute entblößen!

2. Samuel 6, 22: Und ich will noch geringer werden denn also und will niedrig sein in meinen Augen[H5869], und mit den Mägden, von denen du geredet hast, zu Ehren kommen.

2. Samuel 7, 19: Dazu hast du das zu wenig geachtet[H5869], Herr HErr, sondern hast dem Hause deines Knechtes noch von fernem Zukünftigem geredet, und das nach Menschenweise, Herr HErr!

2. Samuel 10, 3: sprachen die Gewaltigen der Kinder Ammon zu ihrem Herrn, Hanun: Meinst[H5869] du, dass David deinen Vater ehren wolle, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Meinst[H5869] du nicht, dass er darum hat seine Knechte zu dir gesandt, dass er die Stadt erforsche und erkunde und umkehre?

2. Samuel 10, 12: Sei getrost und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; der HErr aber tue, was ihm gefällt[H5869 H2896].

2. Samuel 11, 25: David sprach zum Boten: So sollst du zu Joab sagen: Lass dir das nicht übel gefallen[H5869 H3415]; denn das Schwert frisst jetzt diesen, jetzt jenen. Fahre fort mit dem Streit wider die Stadt, dass du sie zerbrechest, und seid getrost.

2. Samuel 11, 27: Da sie aber ausgetrauert hatte, sandte David hin und ließ sie in sein Haus holen, und sie ward sein Weib und gebar ihm einen Sohn. Aber die Tat gefiel dem HErrn übel[H5869], die David tat.

2. Samuel 12, 9: Warum hast du denn das Wort des HErrn verachtet, dass du solches Übel vor seinen Augen[H5869] tatest? Uria, den Hethiter, hast du erschlagen mit dem Schwert; sein Weib hast du dir zum Weib genommen; ihn aber hast du erwürgt mit dem Schwert der Kinder Ammon.

2. Samuel 12, 11: So spricht der HErr: Siehe, ich will Unglück über dich erwecken aus deinem eigenen Hause und will deine Weiber nehmen vor deinen Augen[H5869] und will sie deinem Nächsten geben, dass er bei deinen Weibern schlafen soll an der lichten[H5869] Sonne.

2. Samuel 13, 2: Und dem Amnon ward wehe, als wollte er krank werden um Thamars, seiner Schwester, willen. Denn sie war eine Jungfrau, und es deuchte[H5869] Amnon schwer sein, dass er ihr etwas sollte tun.

2. Samuel 13, 5: Jonadab sprach zu ihm: Lege dich auf dein Bett und stelle dich krank. Wenn dann dein Vater kommt, dich zu besuchen, so sprich zu ihm: Lass doch meine Schwester Thamar kommen, dass sie mir zu essen gebe und mache vor[H5869] mir das Essen, dass ich zusehe und von ihrer Hand esse.

2. Samuel 13, 6: Also legte sich Amnon und stellte sich krank. Da nun der König kam, ihn zu besuchen, sprach Amnon zum König: Lass doch meine Schwester Thamar kommen, dass sie vor[H5869] mir einen Kuchen oder zwei mache und ich von ihrer Hand esse.

2. Samuel 13, 8: Thamar ging hin ins Haus ihres Bruders Amnon; er aber lag zu Bett. Und sie nahm einen Teig und knetete und bereitete es vor seinen Augen[H5869] und buk die Kuchen.

2. Samuel 13, 34: Absalom aber floh. Und der Diener auf der Warte hob seine Augen[H5869] auf und sah; und siehe, ein großes Volk kam auf dem Wege nacheinander an der Seite des Berges.

2. Samuel 14, 22: Da fiel Joab auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich nieder und dankte dem König und sprach: Heute merkt dein Knecht, dass ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen[H5869], mein Herr König, da der König tut, was sein Knecht sagt.

2. Samuel 15, 25: Aber der König sprach zu Zadok: Bringe die Lade Gottes wieder in die Stadt. Werde ich Gnade finden vor[H5869] dem HErrn, so wird er mich wieder holen und wird mich sie sehen lassen und sein Haus.

2. Samuel 15, 26: Spricht er aber also: Ich habe nicht Lust zu dir, – siehe, hier bin ich. Er mache es mit mir, wie es ihm wohl gefällt[H5869].

2. Samuel 16, 4: Der König sprach zu Ziba: Siehe, es soll dein sein alles, was Mephiboseth hat. Ziba sprach: Ich neige mich; lass mich Gnade finden vor[H5869] dir, mein Herr König.

2. Samuel 16, 12: Vielleicht wird der HErr mein Elend[H5869 H6040] ansehen und mir mit Gutem vergelten sein heutiges Fluchen.

2. Samuel 16, 22: Da machten sie Absalom eine Hütte auf dem Dache, und Absalom ging hinein zu den Kebsweibern seines Vaters vor den Augen[H5869] des ganzen Israel.

2. Samuel 17, 4: Das deuchte Absalom gut[H5869] und alle Ältesten in Israel.

2. Samuel 18, 4: Der König sprach zu ihnen: Was euch gefällt[H5869 H3190], das will ich tun. Und der König trat ans Tor, und alles Volk zog aus bei Hunderten und bei Tausenden.

2. Samuel 18, 24: David aber saß zwischen den beiden Toren. Und der Wächter ging aufs Dach des Tors an der Mauer und hob seine Augen[H5869] auf und sah einen Mann laufen allein

2. Samuel 19, 7: dass du liebhast, die dich hassen, und hassest, die dich liebhaben. Denn du lässt heute merken, dass dir's nicht gelegen ist an den Hauptleuten und Knechten. Denn ich merke heute wohl: wenn dir nur Absalom lebte und wir heute alle tot wären, das wäre dir recht[H5869 H3477].

2. Samuel 19, 19: und die Fähre war hinübergegangen, dass sie das Gesinde des Königs hinüberführten und täten, was ihm gefiele[H5869 H2896]. Simei aber, der Sohn Geras, fiel vor dem König nieder, da er über den Jordan fuhr,

2. Samuel 19, 28: Dazu hat er deinen Knecht angegeben vor meinem Herrn, dem König. Aber mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes; tue, was dir wohl gefällt[H5869].

2. Samuel 19, 38: Lass deinen Knecht umkehren, dass ich sterbe in meiner Stadt bei meines Vaters und meiner Mutter Grab. Siehe, da ist dein Knecht Chimham; den lass mit meinem Herrn König hinüberziehen, und tue ihm, was dir wohl gefällt[H5869].

2. Samuel 19, 39: Der König sprach: Chimham soll mit mir hinüberziehen, und ich will ihm tun, was dir wohl gefällt[H5869]; auch alles, was du von mir begehrst, will ich dir tun.

2. Samuel 20, 6: Da sprach David zu Abisai: Nun wird uns Seba, der Sohn Bichris, mehr Leides tun denn Absalom. Nimm du die Knechte deines Herrn und jage ihm nach, dass er nicht etwa für sich feste Städte finde und entrinne aus unseren Augen[H5869].

2. Samuel 22, 25: Darum vergilt mir der HErr nach meiner Gerechtigkeit, nach meiner Reinigkeit vor seinen Augen[H5869 H5048].

2. Samuel 22, 28: Denn du hilfst dem elenden Volk, und mit deinen Augen[H5869] erniedrigst du die Hohen.

2. Samuel 24, 3: Joab sprach zu dem König: Der HErr, dein Gott, tue zu diesem Volk, wie es jetzt ist, noch hundertmal soviel, dass mein Herr, der König, seiner Augen[H5869] Lust daran sehe; aber was hat mein Herr König zu dieser Sache Lust?

2. Samuel 24, 22: Aber Aravna sprach zu David: Mein Herr, der König, nehme und opfere, wie es ihm gefällt[H5869 H2896]: siehe, da ist ein Rind zum Brandopfer und Schleifen und Geschirr vom Ochsen zu Holz.

1. Könige 1, 20: Du aber, mein Herr König, die Augen[H5869] des ganzen Israel sehen auf dich, dass du ihnen anzeigest, wer auf dem Stuhl meines Herrn Königs nach ihm sitzen soll.

1. Könige 1, 48: Auch hat der König also gesagt: Gelobt sei der HErr, der Gott Israels, der heute hat lassen einen sitzen auf meinem Stuhl, dass es meine Augen[H5869] gesehen haben.

1. Könige 3, 10: Das gefiel[H5869 H3190] dem HErrn wohl, dass Salomo um ein solches bat.

1. Könige 8, 29: dass deine Augen[H5869] offen stehen über dies Haus Nacht und Tag, über die Stätte, davon du gesagt hast: Mein Name soll da sein. Du wollest hören das Gebet, das dein Knecht an dieser Stätte tut,

1. Könige 8, 52: Lass deine Augen[H5869] offen sein auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, dass du sie hörest in allem, darum sie dich anrufen;

1. Könige 9, 3: Und der HErr sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet und Flehen gehört, das du vor mir gefleht hast, und habe dieses Haus geheiligt, das du gebaut hast, dass ich meinen Namen dahin setze ewiglich; und meine Augen[H5869] und mein Herz sollen da sein allewege.

1. Könige 9, 12: Und Hiram zog aus von Tyrus, die Städte zu besehen, die ihm Salomo gegeben hatte; und sie gefielen[H5869 H3474] ihm nicht,

1. Könige 10, 7: Und ich habe es nicht wollen glauben, bis ich gekommen bin und habe es mit meinen Augen[H5869] gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt. Du hast mehr Weisheit und Gut, denn das Gerücht ist, das ich gehört habe.

1. Könige 11, 6: Und Salomo tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869], und folgte nicht gänzlich dem HErrn wie sein Vater David.

1. Könige 11, 19: Und Hadad fand große Gnade vor[H5869] dem Pharao, dass er ihm auch seines Weibes Thachpenes, der Königin, Schwester zum Weibe gab.

1. Könige 11, 33: darum dass sie mich verlassen und angebetet haben Asthoreth, die Göttin der Sidonier, Kamos, den Gott der Moabiter, und Milkom, den Gott der Kinder Ammon, und nicht gewandelt haben in meinen Wegen, dass sie täten, was mir wohl gefällt[H5869], meine Gebote und Rechte, wie David, sein Vater.

1. Könige 11, 38: Wirst du nun gehorchen allem, was ich dir gebieten werde, und in meinen Wegen wandeln und tun, was mir gefällt[H5869 H3477], dass du haltest meine Rechte und Gebote, wie mein Knecht David getan hat: so will ich mit dir sein und dir ein beständiges Haus bauen, wie ich David gebaut habe, und will dir Israel geben

1. Könige 14, 4: Und das Weib Jerobeams tat also und machte sich auf und ging hin gen Silo und kam ins Haus Ahias. Ahia aber konnte nicht sehen; denn seine Augen[H5869] waren starr vor Alter.

1. Könige 14, 8: und habe das Königreich von Davids Haus gerissen und dir gegeben. Du aber bist nicht gewesen wie mein Knecht David, der meine Gebote hielt und wandelte mir nach von ganzem Herzen, dass er tat, was mir nur wohl gefiel[H5869], –

1. Könige 14, 22: Und Juda tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869], und sie reizten ihn zum Eifer mehr denn alles, das ihre Väter getan hatten mit ihren Sünden, die sie taten.

1. Könige 15, 5: darum dass David getan hatte, was dem HErrn wohl gefiel[H5869], und nicht gewichen war von allem, was er ihm gebot sein Leben lang, außer in dem Handel mit Uria, dem Hethiter.

1. Könige 15, 11: Und Asa tat, was dem HErrn wohl gefiel[H5869], wie sein Vater David,

1. Könige 15, 26: und tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869], und wandelte in dem Wege seines Vaters und in seiner Sünde, durch die er Israel hatte sündigen gemacht.

1. Könige 15, 34: und tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869], und wandelte in dem Wege Jerobeams und in seiner Sünde, durch die er Israel hatte sündigen gemacht.

1. Könige 16, 7: Auch kam das Wort des HErrn durch den Propheten Jehu, den Sohn Hananis, über Baesa und über sein Haus und wider alles Übel, das er tat vor[H5869] dem HErrn, ihn zu erzürnen durch die Werke seiner Hände, dass es würde wie das Haus Jerobeam, und darum, dass er dieses geschlagen hatte.

1. Könige 16, 19: um seiner Sünden willen, die er getan hatte, dass er tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869], und wandelte in dem Wege Jerobeams und in seiner Sünde, die er tat, dass er Israel sündigen machte.

1. Könige 16, 25: Und Omri tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869] und war ärger denn alle, die vor ihm gewesen waren,

1. Könige 16, 30: und tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869], über alle, die vor ihm gewesen waren.

1. Könige 20, 6: so will ich morgen um diese Zeit meine Knechte zu dir[H5869] senden, dass sie dein Haus und deiner Untertanen Häuser durchsuchen; und was dir[H5869] lieblich ist, sollen sie in ihre Hände nehmen und wegtragen.

1. Könige 20, 38: Da ging der Prophet hin und trat zum König an den Weg und verstellte sein Angesicht[H5869] mit einer Binde.

1. Könige 20, 41: Da tat er eilend die Binde von seinem Angesicht[H5869]; und der König Israels kannte ihn, dass er der Propheten einer war.

1. Könige 21, 2: Und Ahab redete mit Naboth und sprach: Gib mir deinen Weinberg; ich will mir einen Kohlgarten daraus machen, weil er so nahe an meinem Hause liegt. Ich will dir einen besseren Weinberg dafür geben, oder, so dir's[H5869] gefällt, will ich dir Silber dafür geben, soviel er gilt.

1. Könige 21, 20: Und Ahab sprach zu Elia: Hast du mich gefunden, mein Feind? Er aber sprach: Ja, ich habe dich gefunden, darum dass du dich verkauft hast, nur Übles zu tun vor[H5869] dem HErrn.

1. Könige 21, 25: (Also war niemand, der sich so gar verkauft hätte, übel zu tun vor[H5869] dem HErrn, wie Ahab; denn sein Weib Isebel überredete ihn also.

1. Könige 22, 43: Und er wandelte in allem Wege seines Vaters Asa und wich nicht davon; und er tat, was dem HErrn wohl gefiel[H5869].

1. Könige 22, 53: und er tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869], und wandelte in dem Wege seines Vaters und seiner Mutter und in dem Wege Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte,

2. Könige 1, 13: Da sandte er wiederum den dritten Hauptmann über fünfzig samt seinen fünfzigen. Da der zu ihm hinaufkam, beugte er seine Knie gegen Elia und flehte ihn an und sprach zu ihm: Du Mann Gottes, lass meine Seele und die Seele deiner Knechte, dieser fünfzig, vor[H5869] dir etwas gelten.

2. Könige 1, 14: Siehe, das Feuer ist vom Himmel gefallen und hat die ersten zwei Hauptmänner über fünfzig mit ihren fünfzigen gefressen; nun aber lass meine Seele etwas gelten vor[H5869] dir.

2. Könige 3, 2: Und er tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869]; doch nicht wie sein Vater und seine Mutter. Denn er tat weg die Säule Baals, die sein Vater machen ließ.

2. Könige 3, 18: Dazu ist das ein Geringes vor[H5869] dem HErrn; er wird auch die Moabiter in eure Hände geben,

2. Könige 4, 34: und stieg hinauf und legte sich auf das Kind und legte seinen Mund auf des Kindes Mund und seine Augen[H5869] auf seine Augen[H5869] und seine Hände auf seine Hände und breitete sich also über ihn, dass des Kindes Leib warm ward.

2. Könige 4, 35: Er aber stand wieder auf und ging im Haus einmal hierher und daher und stieg hinauf und breitete sich über ihn. Da schnaubte der Knabe siebenmal; darnach tat der Knabe seine Augen[H5869] auf.

2. Könige 6, 17: Und Elisa betete und sprach: HErr, öffne ihm die Augen[H5869], dass er sehe! Da öffnete der HErr dem Diener die Augen[H5869], dass er sah; und siehe, da war der Berg voll feuriger Rosse und Wagen um Elisa her.

2. Könige 6, 20: Und da sie gen Samaria kamen, sprach Elisa: HErr, öffne diesen die Augen[H5869], dass sie sehen! Und der HErr öffnete ihnen die Augen[H5869], dass sie sahen; und siehe, da waren sie mitten in Samaria.

2. Könige 7, 2: Da antwortete der Ritter, auf dessen Hand sich der König lehnte, dem Mann Gottes und sprach: Und wenn der HErr Fenster am Himmel machte, wie könnte solches geschehen? Er sprach: Siehe da, mit deinen Augen[H5869] wirst du es sehen, und nicht davon essen!

2. Könige 7, 19: und der Ritter dem Mann Gottes antwortete und sprach: Siehe, wenn der HErr Fenster am Himmel machte, wie möchte solches geschehen? Er aber sprach: Siehe, mit deinen Augen[H5869] wirst du es sehen, und nicht davon essen!

2. Könige 8, 18: und wandelte auf dem Wege der Könige Israels, wie das Haus Ahab tat; denn Ahabs Tochter war sein Weib. Und er tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869];

2. Könige 8, 27: Und er wandelte auf dem Wege des Hauses Ahab und tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869], wie das Haus Ahab; denn er war Schwager im Hause Ahab.

2. Könige 9, 30: Und da Jehu gen Jesreel kam und Isebel das erfuhr, schminkte sie ihr Angesicht[H5869] und schmückte ihr Haupt und guckte zum Fenster hinaus.

2. Könige 10, 5: Und die über das Haus und über die Stadt waren und die Ältesten und Vormünder sandten hin zu Jehu und ließen ihm sagen: Wir sind deine Knechte: wir wollen alles tun, was du uns sagst; wir wollen niemand zum König machen. Tue was dir gefällt[H5869 H2896].

2. Könige 10, 30: Und der HErr sprach zu Jehu: Darum, dass du willig gewesen bist zu tun, was mir gefallen[H5869 H3477] hat, und hast am Hause Ahab getan alles, was in meinem Herzen war, sollen dir auf dem Stuhl Israels sitzen deine Kinder ins vierte Glied.

2. Könige 12, 3: Und Joas tat, was recht war und dem HErrn wohl gefiel[H5869], solange ihn der Priester Jojada lehrte,

2. Könige 13, 2: und er tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869], und wandelte nach den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, und ließ nicht davon.

2. Könige 13, 11: und er tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869], und ließ nicht von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, sondern wandelte darin.

2. Könige 14, 3: Und er tat, was dem HErrn wohl gefiel[H5869], doch nicht wie sein Vater David; sondern wie sein Vater Joas tat er auch.

2. Könige 14, 24: Und er tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869], und ließ nicht ab von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.

2. Könige 15, 3: Und er tat, was dem HErrn wohl gefiel[H5869], ganz wie sein Vater Amazja,

2. Könige 15, 9: und er tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869], wie seine Väter getan hatten. Er ließ nicht ab von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.

2. Könige 15, 18: und er tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869]. Er ließ sein Leben lang nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.

2. Könige 15, 24: und er tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869]; denn er ließ nicht von der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.

2. Könige 15, 28: und er tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869]; denn er ließ nicht von der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.

2. Könige 15, 34: Und er tat, was dem HErrn wohl gefiel[H5869], ganz wie sein Vater Usia getan hatte,

2. Könige 16, 2: Zwanzig Jahre war Ahas alt, da er König ward, und regierte 16 Jahre zu Jerusalem; und er tat nicht, was dem HErrn, seinem Gott, wohl gefiel[H5869], wie sein Vater David;

2. Könige 17, 2: und er tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869], doch nicht wie die Könige Israels, die vor ihm waren.

2. Könige 17, 17: und ließen ihre Söhne und Töchter durchs Feuer gehen und gingen mit Weissagen und Zaubern um und verkauften sich, zu tun, was dem HErrn übel gefiel[H5869], ihn zu erzürnen:

2. Könige 18, 3: Und er tat, was dem HErrn wohl gefiel[H5869], wie sein Vater David.

2. Könige 19, 16: HErr, neige deine Ohren und höre; tue deine Augen[H5869] auf und siehe, und höre die Worte Sanheribs, der hergesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott.

2. Könige 19, 22: Wen hast du gehöhnt und gelästert? Über wen hast du deine Stimme erhoben? Du hast deine Augen[H5869] erhoben wider den Heiligen in Israel.

2. Könige 20, 3: Ach, HErr, gedenke doch, dass ich vor dir treulich gewandelt habe und mit rechtschaffenem Herzen und habe getan, was dir wohl gefällt[H5869]. Und Hiskia weinte sehr.

2. Könige 21, 2: Und er tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869], nach den Gräueln der Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte,

2. Könige 21, 6: Und ließ seinen Sohn durchs Feuer gehen und achtete auf Vogelgeschrei und Zeichen und hielt Wahrsager und Zeichendeuter und tat des viel, das dem HErrn übel gefiel[H5869], ihn zu erzürnen.

2. Könige 21, 15: darum dass sie getan haben, was mir übel gefällt[H5869], und haben mich erzürnt von dem Tage an, da ihre Väter aus Ägypten gezogen sind, bis auf diesen Tag.

2. Könige 21, 16: Auch vergoss Manasse sehr viel unschuldiges Blut, bis dass Jerusalem allerorten voll ward, – außer der Sünde, durch die er Juda sündigen machte, dass sie taten, was dem HErrn übel gefiel[H5869].

2. Könige 21, 20: Und er tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869], wie sein Vater Manasse getan hatte,

2. Könige 22, 2: Und er tat was dem HErrn wohl gefiel[H5869], und wandelte in allem Wege seines Vaters David und wich nicht, weder zur Rechten noch zur Linken.

2. Könige 22, 20: Darum will ich dich zu deinen Vätern sammeln, dass du mit Frieden in dein Grab versammelt werdest und deine Augen[H5869] nicht sehen all das Unglück, das ich über diese Stätte bringen will. Und sie sagten es dem König wieder.

2. Könige 23, 32: Und er tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869], wie seine Väter getan hatten.

2. Könige 23, 37: Und er tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869], wie seine Väter getan hatten.

2. Könige 24, 9: Und er tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869], wie sein Vater getan hatte.

2. Könige 24, 19: Und er tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869], wie Jojakim getan hatte.

2. Könige 25, 7: Und sie schlachteten die Kinder Zedekias vor seinen Augen[H5869] und blendeten Zedekia die Augen[H5869] und banden ihn mit Ketten und führten ihn gen Babel.

1. Chronik 2, 3: Die Kinder Judas sind: Ger, Onan, Sela. Die drei wurden ihm geboren von der Kanaanitin, der Tochter Suas. Ger aber, der erste Sohn Judas, war böse vor[H5869] dem HErrn; darum tötete er ihn.

1. Chronik 13, 4: Da sprach die ganze Gemeinde, man sollte also tun; denn solches gefiel[H5869 H3474] allem Volk wohl.

1. Chronik 17, 17: Und das hat dich noch zu wenig gedeucht[H5869], Gott, sondern du hast über das Haus deines Knechtes noch von fernem Zukünftigen geredet; und du hast mich angesehen nach Menschenweise, der du in der Höhe Gott der HErr bist.

1. Chronik 19, 3: sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanon: Meinst[H5869] du, dass David deinen Vater ehre vor deinen Augen, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Ja, seine Knechte sind gekommen zu dir, zu forschen und umzukehren und zu erkunden das Land.

1. Chronik 19, 13: Sei getrost und lass uns getrost handeln für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; der HErr tue, was ihm gefällt[H5869 H2896].

1. Chronik 21, 7: Aber solches gefiel Gott übel[H5869 H3415], und er schlug Israel.

1. Chronik 21, 16: Und David hob seine Augen[H5869] auf und sah den Engel des HErrn stehen zwischen Himmel und Erde und ein bloßes Schwert in seiner Hand ausgereckt über Jerusalem. Da fielen David und die Ältesten, mit Säcken bedeckt, auf ihr Antlitz.

1. Chronik 21, 23: Ornan aber sprach zu David: Nimm dir und mache, mein Herr König, wie dir's gefällt[H5869 H2896]: siehe, ich gebe das Rind zum Brandopfer und das Geschirr zu Holz und Weizen zum Speisopfer; das alles gebe ich.

1. Chronik 28, 8: Nun vor[H5869] dem ganzen[H5869] Israel, der Gemeinde des HErrn, und vor[H5869] den Ohren unseres Gottes: So haltet und sucht alle Gebote des HErrn, eures Gottes, auf dass ihr besitzet das gute Land und es vererbet auf eure Kinder nach euch ewiglich.

1. Chronik 29, 10: und lobte den HErrn und sprach vor[H5869] der ganzen Gemeinde: Gelobet seist du, HErr, Gott Israels, unseres Vaters, ewiglich.

1. Chronik 29, 25: Und der HErr machte Salomo immer größer vor[H5869 H6440] dem ganzen Israel und gab ihm ein prächtiges Königreich, wie keiner vor[H5869 H6440] ihm über Israel gehabt hatte.

2. Chronik 6, 20: dass deine Augen[H5869] offen seien über dies Haus Tag und Nacht, über die Stätte, dahin du deinen Namen zu stellen verheißen hast; dass du hörest das Gebet, das dein Knecht an dieser Stelle tun wird.

2. Chronik 6, 40: So lass nun, mein Gott, deine Augen[H5869] offen sein und deine Ohren aufmerken auf das Gebet an dieser Stätte.

2. Chronik 7, 15: So sollen nun meine Augen[H5869] offen sein und meine Ohren aufmerken auf das Gebet an dieser Stätte.

2. Chronik 7, 16: So habe ich nun dieses Haus erwählt und geheiligt, dass mein Name daselbst sein soll ewiglich und meine Augen[H5869] und mein Herz soll da sein allewege.

2. Chronik 9, 6: Ich wollte aber ihren Worten nicht glauben, bis ich gekommen bin und habe es mit meinen Augen[H5869] gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt deiner großen Weisheit. Es ist mehr an dir denn das Gerücht, das ich gehört habe.

2. Chronik 14, 1: Und Asa tat, was recht war und dem HErrn, seinem Gott, wohl gefiel[H5869],

2. Chronik 16, 9: Denn des HErrn Augen[H5869] schauen alle Lande, dass er stärke die, die von ganzem Herzen an ihm sind. Du hast töricht getan; darum wirst du auch von nun an Kriege haben.

2. Chronik 20, 12: Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist nicht Kraft gegen diesen großen Haufen, der wider uns kommt. Wir wissen nicht, was wir tun sollen; sondern unsere Augen[H5869] sehen nach dir.

2. Chronik 20, 32: Und er wandelte in dem Wege seines Vaters Asa und ließ nicht davon, dass er tat, was dem HErrn wohl gefiel[H5869].

2. Chronik 21, 6: und wandelte in dem Wege der Könige Israels, wie das Haus Ahab getan hatte; denn Ahabs Tochter war sein Weib. Und er tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869];

2. Chronik 22, 4: Darum tat er, was dem HErrn übel gefiel[H5869], wie das Haus Ahab. Denn sie waren seine Ratgeber nach seines Vaters Tode, dass sie ihn verderbten.

2. Chronik 24, 2: Und Joas tat, was dem HErrn wohl gefiel[H5869], solange der Priester Jojada lebte.

2. Chronik 25, 2: Und er tat, was dem HErrn wohl gefiel[H5869], doch nicht von ganzem Herzen.

2. Chronik 26, 4: Und er tat, was dem HErrn wohl gefiel[H5869], wie sein Vater Amazja getan hatte.

2. Chronik 27, 2: Und er tat, was dem HErrn wohl gefiel[H5869], ganz wie sein Vater Usia getan hatte, nur ging er nicht in den Tempel des HErrn; das Volk aber verderbte sich noch immer.

2. Chronik 28, 1: Ahas war 20 Jahre alt, da er König ward, und regierte 16 Jahre zu Jerusalem und tat nicht, was dem HErrn wohl gefiel[H5869], wie sein Vater David,

2. Chronik 29, 2: Und er tat, was dem HErrn wohl gefiel[H5869], wie sein Vater David.

2. Chronik 29, 6: Denn unsere Väter haben sich vergriffen und getan, was dem HErrn, unserem Gott, übel gefällt[H5869], und haben ihn verlassen; denn sie haben ihr Angesicht von der Wohnung des HErrn gewandt und ihr den Rücken zugekehrt

2. Chronik 29, 8: Daher ist der Zorn des HErrn über Juda und Jerusalem gekommen, und er hat sie dahingegeben in Zerstreuung und Verwüstung, dass man sie anpfeift, wie ihr mit euren Augen[H5869] seht.

2. Chronik 30, 4: Und es gefiel[H5869 H3474] dem König wohl und der ganzen Gemeinde,

2. Chronik 32, 3: ward er Rats mit seinen Obersten und Gewaltigen, zuzudecken die Wasser der Brunnen[H5869], die draußen vor der Stadt waren; und sie halfen ihm.

2. Chronik 32, 23: dass viele dem HErrn Geschenke brachten gen Jerusalem und Kleinode Hiskia, dem König Judas. Und er ward darnach erhoben vor[H5869] allen Heiden.

2. Chronik 33, 2: und tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869], nach den Gräueln der Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte,

2. Chronik 33, 6: Und er ließ seine Söhne durchs Feuer gehen im Tal des Sohnes Hinnoms und wählte Tage und achtete auf Vogelgeschrei und zauberte und stiftete Wahrsager und Zeichendeuter und tat viel, was dem HErrn übel gefiel[H5869], ihn zu erzürnen.

2. Chronik 33, 22: und tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869], wie sein Vater Manasse getan hatte. Und Amon opferte allen Götzen, die sein Vater Manasse gemacht hatte, und diente ihnen.

2. Chronik 34, 2: und tat, was dem HErrn wohl gefiel[H5869], und wandelte in den Wegen seines Vaters David und wich weder zur Rechten noch zur Linken.

2. Chronik 34, 28: Siehe, ich will dich sammeln zu deinen Vätern, dass du in dein Grab mit Frieden gesammelt werdest, dass deine Augen[H5869] nicht sehen all das Unglück, das ich über diesen Ort und die Einwohner bringen will. Und sie sagten's dem König wieder.

2. Chronik 36, 5: Fünfundzwanzig Jahre alt war Jojakim, da er König ward. Und regierte elf Jahre zu Jerusalem und tat, was dem HErrn, seinem Gott, übel gefiel[H5869].

2. Chronik 36, 9: Acht Jahre alt war Jojachin, da er König ward. Und regierte drei Monate und zehn Tage zu Jerusalem und tat, was dem HErrn übel gefiel[H5869].

2. Chronik 36, 12: und tat, was dem HErrn, seinem Gott, übel gefiel[H5869], und demütigte sich nicht vor dem Propheten Jeremia, der da redete aus dem Munde des HErrn.

Esra 3, 12: Aber viele der alten Priester und Leviten und Obersten der Vaterhäuser, die das vorige Haus gesehen hatten, da nun dieses Haus vor ihren Augen[H5869] gegründet ward, weinten sie laut. Viele aber jauchzten mit Freuden, dass das Geschrei hoch erscholl,

Esra 9, 8: Nun aber ist einen kleinen Augenblick Gnade von dem HErrn, unserem Gott, geschehen, dass uns noch Entronnene übrig gelassen sind, dass er uns gebe einen Nagel an seiner heiligen Stätte, dass unser Gott unsere Augen[H5869] erleuchte und gebe uns ein wenig Leben, da wir Knechte sind.

Nehemia 1, 6: lass doch deine Ohren aufmerken und deine Augen[H5869] offen sein, dass du hörest das Gebet deines Knechtes, das ich nun vor dir bete Tag und Nacht für die Kinder Israel, deine Knechte, und bekenne die Sünden der Kinder Israel, die wir an dir getan haben; und ich und meines Vaters Haus haben auch gesündigt.

Nehemia 2, 13: Und ich ritt zum Taltor aus bei der Nacht und gegen den Drachenbrunnen[H5869 H5886 H8577] und an das Misttor; und es tat mir wehe, dass die Mauern Jerusalems eingerissen waren und die Tore mit Feuer verzehrt.

Nehemia 2, 14: Und ging hinüber zu dem Brunnentor[H5869 H8179] und zu des Königs Teich; und war da nicht Raum meinem Tier, dass es unter mir hätte gehen können.

Nehemia 3, 15: Aber das Brunnentor[H5869 H8179] baute Sallun, der Sohn Chol-Hoses, der Oberste des Kreises von Mizpa – er baute es und deckte es und setzte ein seine Türen, Schlösser und Riegel –, dazu die Mauer am Teich Siloah bei dem Garten des Königs bis an die Stufen, die von der Stadt Davids herabgehen.

Nehemia 8, 5: Und Esra tat das Buch auf vor[H5869] dem ganzen Volk – denn er ragte über alles Volk –; und da er's auftat, stand alles Volk.

Nehemia 12, 37: Und zogen zum Brunnentor[H5869 H8179] hin und gingen stracks vor sich auf den Stufen zur Stadt Davids, die Mauer hinauf zu dem Hause Davids hinan und bis an das Wassertor gegen Morgen.

Ester 1, 17: Denn es wird solche Tat der Königin auskommen zu allen Weibern, dass sie ihre Männer verachten vor ihren Augen[H5869] und werden sagen: Der König Ahasveros hieß die Königin Vasthi vor sich kommen; aber sie wollte nicht.

Ester 1, 21: Das gefiel[H5869 H3190] dem König und den Fürsten; und der König tat nach dem Wort Memuchans.

Ester 2, 4: und welche Dirne dem König gefällt[H5869 H3190], die werde Königin an Vasthis Statt. Das gefiel[H5869 H3190] dem König, und er tat also.

Ester 2, 9: Und die Dirne gefiel[H5869 H3190] ihm, und sie fand Barmherzigkeit vor ihm. Und er eilte mit ihrem Schmuck, dass er ihr ihren Teil gäbe und sieben feine Dirnen von des Königs Hause dazu. Und er tat sie mit ihren Dirnen an den besten Ort im Frauenhaus.

Ester 2, 15: Da nun die Zeit Esthers herankam, der Tochter Abihails, des Oheims Mardochais (die er zur Tochter hatte aufgenommen), dass sie zum König kommen sollte, begehrte sie nichts, denn was Hegai, des Königs Kämmerer, der Weiber Hüter, sprach. Und Esther fand Gnade vor[H5869] allen, die sie ansahen.

Ester 3, 6: Und verachtete[H5869 H959] es, dass er an Mardochai allein sollte die Hand legen, denn sie hatten ihm das Volk Mardochais angesagt; sondern er trachtete, das Volk Mardochais, alle Juden, die im ganzen Königreich des Ahasveros waren, zu vertilgen.

Ester 3, 11: Und der König sprach zu Haman: Das Silber sei dir gegeben, dazu das Volk, dass du damit tust, was dir gefällt[H5869 H2896].

Ester 5, 2: Und da der König sah Esther, die Königin, stehen im Hofe, fand sie Gnade vor seinen Augen[H5869]. Und der König reckte das goldene Zepter in seiner Hand gegen Esther. Da trat Esther herzu und rührte die Spitze des Zepters an.

Ester 5, 8: Habe ich Gnade gefunden vor[H5869] dem König, und so es dem König gefällt, mir zu geben meine Bitte und zu tun mein Begehren, so komme der König und Haman zu dem Mahl, das ich für sie zurichten will; so will ich morgen tun, was der König gesagt hat.

Ester 7, 3: Esther, die Königin, antwortete und sprach: Habe ich Gnade vor[H5869] dir gefunden, o König, und gefällt es dem König, so gib mir mein Leben um meiner Bitte willen und mein Volk um meines Begehrens willen.

Ester 8, 5: und sprach: Gefällt es dem König und habe ich Gnade gefunden vor ihm und ist's gelegen dem König und ich gefalle[H5869 H2896] ihm, so schreibe man, dass die Briefe der Anschläge Hamans, des Sohnes Hammedathas, des Agagiters, widerrufen werden, die er geschrieben hat, die Juden umzubringen in allen Landen des Königs.

Ester 8, 8: so schreibt nun ihr für die Juden, wie es euch gefällt[H5869 H2896], in des Königs Namen und versiegelt's mit des Königs Ringe. Denn die Schriften, die in des Königs Namen geschrieben und mit des Königs Ringe versiegelt wurden, durfte niemand widerrufen.

Hiob 2, 12: Und da sie ihre Augen[H5869] aufhoben von ferne, kannten sie ihn nicht und hoben auf ihre Stimme und weinten, und ein jeglicher zerriss sein Kleid, und sie sprengten Erde auf ihr Haupt gen Himmel

Hiob 3, 10: darum dass sie nicht verschlossen hat die Tür des Leibes meiner Mutter und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen[H5869]!

Hiob 4, 16: Da stand ein Bild vor meinen Augen[H5869], und ich kannte seine Gestalt nicht; es war still, und ich hörte eine Stimme:

Hiob 7, 7: Gedenke, dass mein Leben ein Wind ist und meine Augen[H5869] nicht wieder Gutes sehen werden.

Hiob 7, 8: Und kein lebendiges Auge[H5869] wird mich mehr schauen; sehen deine Augen[H5869] nach mir, so bin ich nicht mehr.

Hiob 10, 4: Hast du denn auch fleischliche Augen[H5869], oder siehst du, wie ein Mensch sieht?

Hiob 10, 18: Warum hast du mich aus Mutterleib kommen lassen? Ach, dass ich wäre umgekommen und mich nie ein Auge[H5869] gesehen hätte!

Hiob 11, 4: Du sprichst: Meine Rede ist rein, und lauter bin ich vor deinen Augen[H5869].

Hiob 11, 20: Aber die Augen[H5869] der Gottlosen werden verschmachten, und sie werden nicht entrinnen können; denn Hoffnung wird ihrer Seele fehlen.

Hiob 13, 1: Siehe, das alles hat mein Auge[H5869] gesehen und mein Ohr gehört, und ich habe es verstanden.

Hiob 14, 3: Und du tust deine Augen[H5869] über einen solchen auf, dass du mich vor dir ins Gericht ziehest.

Hiob 15, 12: Was nimmt dein Herz vor? was siehst du so stolz[H5869 H7335]?

Hiob 15, 15: Siehe, unter seinen Heiligen ist keiner ohne Tadel, und die Himmel sind nicht rein vor[H5869] ihm.

Hiob 16, 9: Sein Grimm zerreißt, und der mir gram ist, beißt die Zähne über mich zusammen; mein Widersacher funkelt mit seinen Augen[H5869] auf mich.

Hiob 16, 20: Meine Freunde sind meine Spötter; aber mein Auge[H5869] tränt zu Gott,

Hiob 17, 2: Fürwahr, Gespött umgibt mich, und auf ihrem Hadern muss mein Auge[H5869] weilen.

Hiob 17, 5: Es rühmt wohl einer seinen Freunden die Ausbeute; aber seiner Kinder Augen[H5869] werden verschmachten.

Hiob 17, 7: Mein Auge[H5869] ist dunkel geworden vor Trauern, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.

Hiob 18, 3: Warum werden wir geachtet wie Vieh und sind so unrein vor euren Augen[H5869]?

Hiob 19, 15: Meine Hausgenossen und meine Mägde achten mich für fremd; ich bin unbekannt geworden vor ihren Augen[H5869].

Hiob 19, 27: Denselben werde ich mir sehen, und meine Augen[H5869] werden ihn schauen, und kein Fremder. Darnach sehnen sich meine Nieren in meinem Schoß.

Hiob 20, 9: Welch Auge[H5869] ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen; und seine Stätte wird ihn nicht mehr schauen.

Hiob 21, 8: Ihr Same ist sicher um sie her, und ihre Nachkömmlinge sind bei ihnen[H5869].

Hiob 21, 20: Seine Augen[H5869] mögen sein Verderben sehen, und vom Grimm des Allmächtigen möge er trinken.

Hiob 22, 29: Denn die sich demütigen, die erhöht er; und wer[H5869] seine Augen niederschlägt, der wird genesen.

Hiob 24, 15: Das Auge[H5869] des Ehebrechers hat Acht auf das Dunkel, und er spricht: „Mich sieht kein Auge[H5869]“, und verdeckt sein Antlitz.

Hiob 24, 23: Er gibt ihnen, dass sie sicher seien und eine Stütze haben; und seine Augen[H5869] sind über ihren Wegen.

Hiob 25, 5: Siehe, auch der Mond scheint nicht helle, und die Sterne sind nicht rein vor seinen Augen[H5869]:

Hiob 27, 19: Der Reiche, wenn er sich legt, wird er's nicht mitraffen; er wird seine Augen[H5869] auftun, und da wird nichts sein.

Hiob 28, 7: Den Steig kein Adler erkannt hat und kein Geiersauge[H5869 H344] gesehen;

Hiob 28, 10: Man reißt Bäche aus den Felsen; und alles, was köstlich ist, sieht das Auge[H5869].

Hiob 28, 21: Sie ist verhohlen vor den Augen[H5869] aller Lebendigen, auch verborgen den Vögeln unter dem Himmel.

Hiob 29, 11: Denn wessen Ohr mich hörte, der pries mich selig; und wessen Auge[H5869] mich sah, der rühmte mich.

Hiob 29, 15: Ich war des Blinden Auge[H5869] und des Lahmen Fuß.

Hiob 31, 1: Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen[H5869], dass ich nicht achtete auf eine Jungfrau.

Hiob 31, 7: Ist mein Gang gewichen aus dem Wege und mein Herz meinen Augen[H5869] nachgefolgt und klebt ein Flecken an meinen Händen,

Hiob 31, 16: Hab ich den Dürftigen ihr Begehren versagt und die Augen[H5869] der Witwe lassen verschmachten?

Hiob 32, 1: Da hörten die drei Männer auf, Hiob zu antworten, weil er sich[H5869] für gerecht hielt[H5869].

Hiob 34, 21: Denn seine Augen[H5869] sehen auf eines jeglichen Wege, und er schaut alle ihre Gänge.

Hiob 36, 7: Er wendet seine Augen[H5869] nicht von dem Gerechten; sondern mit Königen auf dem Thron lässt er sie sitzen immerdar, dass sie hoch bleiben.

Hiob 39, 29: Von dannen schaut er nach der Speise, und seine Augen[H5869] sehen ferne.

Hiob 40, 24: Fängt man ihn wohl vor seinen Augen[H5869] und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?

Hiob 41, 10: Sein Niesen glänzt wie ein Licht; seine Augen[H5869] sind wie die Wimpern der Morgenröte.

Hiob 42, 5: Ich hatte von dir mit den Ohren gehört; aber nun hat mein Auge[H5869] dich gesehen.

Psalm 5, 6: Die Ruhmredigen bestehen nicht vor deinen Augen[H5869]; du bist feind allen Übeltätern.

Psalm 6, 8: Meine Gestalt[H5869] ist verfallen vor Trauern und ist alt geworden; denn ich werde allenthalben geängstet.

Psalm 10, 8: Er sitzt und lauert in den Dörfern; er erwürgt die Unschuldigen heimlich; seine Augen[H5869] spähen nach dem Armen.

Psalm 11, 4: Der HErr ist in seinem heiligen Tempel, des HErrn Stuhl ist im Himmel; seine Augen[H5869] sehen darauf, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder.

Psalm 13, 4: Schaue doch und erhöre mich, HErr, mein Gott! Erleuchte meine Augen[H5869], dass ich nicht im Tode entschlafe,

Psalm 15, 4: wer[H5869] die Gottlosen für nichts achtet, sondern ehrt die Gottesfürchtigen; wer[H5869] sich selbst zum Schaden schwört und hält es;

Psalm 17, 2: Sprich du in meiner Sache und schaue[H5869 H2372] du aufs Recht.

Psalm 17, 8: Behüte mich wie einen Augapfel[H5869 H380 H1323] im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel

Psalm 17, 11: Wo wir gehen, so umgeben sie uns; ihre Augen[H5869] richten sie dahin, dass sie uns zur Erde stürzen;

Psalm 18, 25: Darum vergilt mir der HErr nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinigkeit meiner Hände vor seinen Augen[H5869].

Psalm 18, 28: Denn du hilfst dem elenden Volk, und die hohen Augen[H5869] erniedrigst du.

Psalm 19, 9: Die Befehle des HErrn sind richtig und erfreuen das Herz; die Gebote des HErrn sind lauter und erleuchten die Augen[H5869].

Psalm 25, 15: Meine Augen[H5869] sehen stets zu dem HErrn; denn er wird meinen Fuß aus dem Netze ziehen.

Psalm 26, 3: Denn deine Güte ist vor meinen Augen[H5869], und ich wandle in deiner Wahrheit.

Psalm 31, 10: HErr, sei mir gnädig, denn mir ist angst; meine Gestalt[H5869] ist verfallen vor Trauern, dazu meine Seele und mein Leib.

Psalm 31, 23: Denn ich sprach in meinem Zagen: Ich bin von deinen Augen[H5869] verstoßen. Dennoch hörtest du meines Flehens Stimme, da ich zu dir schrie.

Psalm 32, 8: „Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen Augen[H5869] leiten.“

Psalm 33, 18: Siehe, des HErrn Auge[H5869] sieht auf die, die ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen,

Psalm 34, 16: Die Augen[H5869] des HErrn merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien;

Psalm 35, 19: Lass sich nicht über mich freuen, die mir unbillig feind sind, noch mit Augen[H5869] spotten, die mich ohne Ursache hassen!

Psalm 35, 21: und sperren ihr Maul weit auf wider mich und sprechen: „Da, da! das[H5869] sehen wir gerne.“

Psalm 36, 2: Es ist[H5869] aus Grund meines Herzens von der Gottlosen Wesen gesprochen, dass keine Gottesfurcht bei ihnen ist[H5869].

Psalm 36, 3: Sie schmücken sich untereinander selbst[H5869], dass sie ihre böse Sache fördern und andere verunglimpfen.

Psalm 38, 11: Mein Herz bebt, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen[H5869] ist nicht bei mir.

Psalm 50, 21: Das tust du, und ich schweige; da meinst du, ich werde sein gleichwie du. Aber ich will dich strafen und will dir's unter Augen[H5869] stellen.

Psalm 51, 6: An dir allein habe ich gesündigt und übel vor[H5869] dir getan, auf dass du recht behaltest in deinen Worten und rein bleibest, wenn du gerichtet wirst.

Psalm 54, 9: Denn du errettest mich aus aller meiner Not, dass mein Auge[H5869] an meinen Feinden Lust sieht.

Psalm 66, 7: Er herrscht mit seiner Gewalt ewiglich; seine Augen[H5869] schauen auf die Völker. Die Abtrünnigen werden sich nicht erhöhen können. (Sela.)

Psalm 69, 4: Ich habe mich müde geschrien, mein Hals ist heiser; das Gesicht[H5869] vergeht mir, dass ich so lange muss harren auf meinen Gott.

Psalm 69, 24: Ihre Augen[H5869] müssen finster werden, dass sie nicht sehen, und ihre Lenden lass immer wanken.

Psalm 72, 14: Er wird ihre Seele aus dem Trug und Frevel erlösen, und ihr Blut wird teuer geachtet werden vor[H5869] ihm.

Psalm 73, 7: Ihre Person[H5869] brüstet sich wie ein fetter Wanst; sie tun, was sie nur gedenken.

Psalm 73, 16: Ich dachte ihm nach, dass ich's begreifen möchte; aber es war mir[H5869] zu schwer,

Psalm 77, 5: Meine Augen[H5869] hältst du, dass sie wachen; ich bin so ohnmächtig, dass ich nicht reden kann.

Psalm 79, 10: Warum lässest du die Heiden sagen: „Wo ist nun ihr Gott?“ Lass unter den Heiden vor unseren Augen[H5869] kund werden die Rache des Blutes deiner Knechte, das vergossen ist.

Psalm 88, 10: Meine Gestalt[H5869] ist jämmerlich vor Elend. HErr, ich rufe dich an täglich; ich breite meine Hände aus zu dir.

Psalm 90, 4: Denn tausend Jahre sind vor[H5869] dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.

Psalm 91, 8: Ja du wirst mit deinen Augen[H5869] deine Lust sehen und schauen, wie den Gottlosen vergolten wird.

Psalm 92, 12: Und mein Auge[H5869] wird seine Lust sehen an meinen Feinden; und mein Ohr wird seine Lust hören an den Boshaften, die sich wider mich setzen.

Psalm 94, 9: Der das Ohr gepflanzt hat, sollte der nicht hören? Der das Auge[H5869] gemacht hat, sollte der nicht sehen?

Psalm 98, 2: Der HErr lässt sein Heil verkündigen; vor[H5869] den Völkern lässt er seine Gerechtigkeit offenbaren.

Psalm 101, 3: Ich nehme mir keine böse Sache vor[H5869]; ich hasse den Übertreter und lasse ihn nicht bei mir bleiben.

Psalm 101, 5: Der seinen Nächsten heimlich verleumdet, den vertilge ich; ich mag den nicht, der stolze Gebärde und hohen Mut[H5869] hat.

Psalm 101, 6: Meine Augen[H5869] sehen nach den Treuen im Lande, dass sie bei mir wohnen; und habe gerne fromme Diener.

Psalm 101, 7: Falsche Leute halte ich nicht in meinem Hause; die Lügner gedeihen[H5869 H3559] nicht bei mir.

Psalm 115, 5: Sie haben Mäuler, und reden nicht; sie haben Augen[H5869], und sehen nicht;

Psalm 116, 8: Denn du hast meine Seele aus dem Tode gerissen, meine Augen[H5869] von den Tränen, meinen Fuß vom Gleiten.

Psalm 116, 15: Der Tod seiner Heiligen ist wertgehalten vor[H5869] dem HErrn.

Psalm 118, 23: Das ist vom HErrn geschehen und ist ein Wunder vor unseren Augen[H5869].

Psalm 119, 18: Öffne mir die Augen[H5869], dass ich sehe die Wunder an deinem Gesetz.

Psalm 119, 37: Wende meine Augen[H5869] ab, dass sie nicht sehen nach unnützer Lehre; sondern erquicke mich auf deinem Wege.

Psalm 119, 82: Meine Augen[H5869] sehnen sich nach deinem Wort und sagen: Wann tröstest du mich?

Psalm 119, 123: Meine Augen[H5869] sehnen sich nach deinem Heil und nach dem Wort deiner Gerechtigkeit.

Psalm 119, 136: Meine Augen[H5869] fließen mit Wasser, dass man dein Gesetz nicht hält.

Psalm 119, 148: Ich[H5869] wache auf, wenn's noch Nacht ist, zu sinnen über dein Wort.

Psalm 121, 1: Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe meine Augen[H5869] auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt.

Psalm 123, 1: Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe meine Augen[H5869] auf zu dir, der du im Himmel sitzest.

Psalm 123, 2: Siehe! wie die Augen[H5869] der Knechte auf die Hände ihrer Herren sehen, wie die Augen[H5869] der Magd auf die Hände ihrer Frau, also sehen unsere Augen[H5869] auf den HErrn, unseren Gott, bis er uns gnädig werde.

Psalm 131, 1: Ein Lied Davids im höhern Chor. HErr, mein Herz ist nicht hoffärtig, und meine Augen[H5869] sind nicht stolz; ich wandle nicht in großen Dingen, die mir zu hoch sind.

Psalm 132, 4: ich will meine Augen[H5869] nicht schlafen lassen noch meine Augenlider schlummern,

Psalm 135, 16: Sie haben Mäuler, und reden nicht; sie haben Augen[H5869], und sehen nicht;

Psalm 139, 16: Deine Augen[H5869] sahen mich, da ich noch unbereitet war, und alle Tage waren auf dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, als derselben keiner da war.

Psalm 141, 8: Denn auf dich, HErr Herr, sehen meine Augen[H5869]; ich traue auf dich, verstoße meine Seele nicht.

Psalm 145, 15: Aller Augen[H5869] warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit.

Sprüche 1, 17: Denn es ist vergeblich, das Netz auswerfen vor den Augen[H5869] der Vögel.

Sprüche 3, 4: so wirst du Gunst und Klugheit finden, die Gott und Menschen gefällt[H5869].

Sprüche 3, 7: Dünke[H5869] dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den HErrn und weiche vom Bösen.

Sprüche 3, 21: Mein Kind, lass sie nicht von deinen Augen[H5869] weichen, so wirst du glückselig und klug werden.

Sprüche 4, 21: Lass sie nicht von deinen Augen[H5869] fahren, behalte sie in deinem Herzen.

Sprüche 4, 25: Lass deine Augen[H5869] stracks vor sich sehen und deine Augenlider richtig vor dir hin blicken.

Sprüche 5, 21: Denn jedermanns Wege sind offen vor[H5869 H5227] dem HErrn, und er misst alle ihre Gänge.

Sprüche 6, 4: Lass deine Augen[H5869] nicht schlafen, noch deine Augenlider schlummern.

Sprüche 6, 13: winkt mit Augen[H5869], deutet mit Füßen, zeigt mit Fingern,

Sprüche 6, 17: hohe Augen[H5869], falsche Zunge, Hände, die unschuldig Blut vergießen,

Sprüche 7, 2: Behalte meine Gebote, so wirst du leben, und mein Gesetz wie deinen Augapfel[H5869 H380].

Sprüche 8, 28: Da er die Wolken droben festete, da er festigte die Brunnen[H5869] der Tiefe,

Sprüche 10, 10: Wer mit Augen[H5869] winkt, wird Mühsal anrichten; und der ein Narrenmaul hat, wird geschlagen.

Sprüche 10, 26: Wie der Essig den Zähnen und der Rauch den Augen[H5869] tut, so tut der Faule denen, die ihn senden.

Sprüche 12, 15: Dem Narren gefällt[H5869] seine Weise wohl; aber wer auf Rat hört, der ist weise.

Sprüche 15, 3: Die Augen[H5869] des HErrn schauen an allen Orten beide, die Bösen und Frommen.

Sprüche 15, 30: Freundlicher Anblick[H5869] erfreut das Herz; eine gute Botschaft labt das Gebein.

Sprüche 16, 2: Einen jeglichen dünken[H5869] seine Wege rein; aber der HErr wägt die Geister.

Sprüche 16, 30: Wer mit den Augen[H5869] winkt, denkt nichts Gutes; und wer mit den Lippen andeutet, vollbringt Böses.

Sprüche 17, 8: Wer zu schenken hat, dem[H5869] ist's ein Edelstein; wo er sich hin kehrt, ist er klug geachtet.

Sprüche 17, 24: Ein Verständiger gebärdet sich weise; ein Narr wirft die Augen[H5869] hin und her.

Sprüche 20, 8: Ein König, der auf seinem Stuhl sitzt, zu richten, zerstreut alles Arge mit seinen Augen[H5869].

Sprüche 20, 12: Ein hörend Ohr und sehend Auge[H5869], die macht beide der HErr.

Sprüche 20, 13: Liebe den Schlaf nicht, dass du nicht arm werdest; lass deine Augen[H5869] wacker sein, so wirst du Brot genug haben.

Sprüche 21, 2: Einen jeglichen dünkt sein Weg recht[H5869 H3477]; aber der HErr wägt die Herzen.

Sprüche 21, 4: Hoffärtige Augen[H5869] und stolzer Mut, die Leuchte der Gottlosen, ist Sünde.

Sprüche 21, 10: Die Seele des Gottlosen wünscht Arges und gönnt seinem Nächsten nichts[H5869 H2603].

Sprüche 22, 9: Ein gütiges Auge[H5869] wird gesegnet; denn er gibt von seinem Brot den Armen.

Sprüche 22, 12: Die Augen[H5869] des HErrn behüten guten Rat; aber die Worte des Verächters verkehrt er.

Sprüche 23, 5: Lass deine Augen[H5869] nicht fliegen nach dem, was du nicht haben kannst; denn dasselbe macht sich Flügel wie ein Adler und fliegt gen Himmel.

Sprüche 23, 6: Iss nicht Brot bei einem Neidischen[H5869 H7451] und wünsche dir von seinen feinen Speisen nichts.

Sprüche 23, 26: Gib mir, mein Sohn, dein Herz, und lass deinen Augen[H5869] meine Wege wohl gefallen.

Sprüche 23, 29: Wo ist Weh? wo ist Leid? wo ist Zank? wo ist Klagen? wo sind Wunden ohne Ursache? wo sind trübe Augen[H5869]?

Sprüche 23, 31: Sieh den Wein nicht an, dass er so rot ist und im Glase so schön[H5869 H5414] steht. Er geht glatt ein;

Sprüche 23, 33: So werden deine Augen[H5869] nach anderen Weibern sehen, und dein Herz wird verkehrte Dinge reden,

Sprüche 24, 18: der HErr möchte es sehen, und es möchte ihm übel gefallen[H5869] und er seinen Zorn von ihm wenden.

Sprüche 25, 7: Denn es ist dir besser, dass man zu dir sage: Tritt hier herauf! als dass du vor dem Fürsten erniedrigt wirst, dass es deine Augen[H5869] sehen müssen.

Sprüche 26, 5: Antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, dass er sich nicht weise lasse dünken[H5869].

Sprüche 26, 12: Wenn du einen siehst, der sich weise dünkt[H5869], da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.

Sprüche 26, 16: Ein Fauler dünket[H5869] sich weiser denn sieben, die da Sitten lehren.

Sprüche 27, 20: Hölle und Abgrund werden nimmer voll, und der Menschen Augen[H5869] sind auch unersättlich.

Sprüche 28, 11: Ein Reicher dünkt[H5869] sich, weise zu sein; aber ein verständiger Armer durchschaut ihn.

Sprüche 28, 22: Wer eilt zum Reichtum und ist neidisch[H5869 H7451], der weiß nicht, dass Mangel ihm begegnen wird.

Sprüche 28, 27: Wer dem Armen gibt, dem wird nichts mangeln; wer aber seine Augen[H5869] abwendet, der wird viel verflucht.

Sprüche 29, 13: Arme und Reiche begegnen einander; beider Augen[H5869] erleuchtet der HErr.

Sprüche 30, 12: eine Art, die sich rein dünkt[H5869], und ist doch von ihrem Kot nicht gewaschen;

Sprüche 30, 13: eine Art, die ihre Augen[H5869] hoch trägt und ihre Augenlider emporhält;

Sprüche 30, 17: Ein Auge[H5869], das den Vater verspottet, und verachtet der Mutter zu gehorchen, das müssen die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen.

Prediger 1, 8: Es sind alle Dinge so voll Mühe, dass es niemand ausreden kann. Das Auge[H5869] sieht sich nimmer satt, und das Ohr hört sich nimmer satt.

Prediger 2, 10: und alles, was meine Augen[H5869] wünschten, das ließ ich ihnen und wehrte meinem Herzen keine Freude, dass es fröhlich war von aller meiner Arbeit; und das hielt ich für mein Teil von aller meiner Arbeit.

Prediger 2, 14: dass dem Weisen seine Augen[H5869] im Haupt stehen, aber die Narren in der Finsternis gehen; und merkte doch, dass es einem geht wie dem anderen.

Prediger 4, 8: Es ist ein einzelner, und nicht selbander, und hat weder Kind noch Bruder; doch ist seines Arbeitens kein Ende, und seine Augen[H5869] werden Reichtums nicht satt. Wem arbeite ich doch und breche meiner Seele ab? Das ist auch eitel und eine böse Mühe.

Prediger 5, 10: Denn wo viel Guts ist, da sind viele, die es essen; und was genießt davon, der es hat, außer dass er's mit Augen[H5869] ansieht?

Prediger 6, 9: Es ist besser, das gegenwärtige[H5869 H4758] Gut gebrauchen, denn nach anderem gedenken. Das ist auch Eitelkeit und Haschen nach Wind.

Prediger 8, 16: Ich gab mein Herz, zu wissen die Weisheit und zu schauen die Mühe, die auf Erden geschieht, dass auch einer weder Tag noch Nacht den Schlaf sieht mit seinen Augen[H5869].

Prediger 11, 7: Es ist das Licht süß, und den Augen[H5869] lieblich, die Sonne zu sehen.

Prediger 11, 9: So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und lass dein Herz guter Dinge sein in deiner Jugend. Tue, was dein Herz gelüstet und deinen Augen[H5869] gefällt, und wisse, dass dich Gott um dies alles wird vor Gericht führen.

Hoheslied 1, 15: Siehe, meine Freundin, du bist schön; schön bist du, deine Augen sind wie Taubenaugen[H5869 H3123].

Hoheslied 4, 1: Siehe, meine Freundin, du bist schön! siehe, schön bist du! Deine Augen[H5869] sind wie Taubenaugen zwischen deinen Zöpfen. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die gelagert sind am Berge Gilead herab.

Hoheslied 4, 9: Du hast mir das Herz genommen, meine Schwester, liebe Braut, mit deiner Augen[H5869] einem und mit deiner Halsketten einer.

Hoheslied 5, 12: Seine Augen[H5869] sind wie Augen[H5869] der Tauben an den Wasserbächen, mit Milch gewaschen und stehen in Fülle.

Hoheslied 6, 5: Wende deine Augen[H5869] von mir; denn sie verwirren mich. Deine Haare sind wie eine Herde Ziegen, die am Berge Gilead herab gelagert sind.

Hoheslied 7, 5: Dein Hals ist wie ein elfenbeinerner Turm. Deine Augen[H5869] sind wie die Teiche zu Hesbon am Tor Bathrabbims. Deine Nase ist wie der Turm auf dem Libanon, der gen Damaskus sieht.

Hoheslied 8, 10: Ich bin eine Mauer, und meine Brüste sind wie Türme. Da bin ich geworden vor seinen Augen[H5869], als die Frieden findet.

Jesaja 1, 15: Und wenn ihr schon eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen[H5869] vor euch; und ob ihr schon viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Blut.

Jesaja 1, 16: Waschet, reiniget euch, tut euer böses Wesen von meinen Augen[H5869], lasst ab vom Bösen;

Jesaja 2, 11: Denn alle hohen Augen[H5869 H120] werden erniedrigt werden, und die hohe Männer sind, werden sich bücken müssen; der HErr aber wird allein hoch sein zu der Zeit.

Jesaja 3, 8: Denn Jerusalem fällt dahin, und Juda liegt da, weil ihre Zunge und ihr Tun wider den HErrn ist, dass sie den Augen[H5869] seiner Majestät widerstreben.

Jesaja 3, 16: Und der HErr spricht: Darum, dass die Töchter Zions stolz sind und gehen mit aufgerichtetem Halse, mit geschminkten Angesichtern[H5869], treten einher und schwänzen und haben köstliche Schuhe an ihren Füßen,

Jesaja 5, 15: dass jedermann sich bücken müsse und jedermann gedemütigt werde und die Augen[H5869] der Hoffärtigen gedemütigt werden,

Jesaja 5, 21: Weh denen, die bei sich[H5869 H6440] selbst weise sind und halten sich[H5869 H6440] selbst für klug!

Jesaja 6, 5: Da sprach ich: Weh mir, ich vergehe! denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen; denn ich habe den König, den HErrn Zebaoth, gesehen mit meinen Augen[H5869].

Jesaja 6, 10: Verstocke das Herz dieses Volks und lass ihre Ohren hart sein und blende ihre Augen[H5869], dass sie nicht sehen mit ihren Augen[H5869] noch hören mit ihren Ohren noch verstehen mit ihrem Herzen und sich bekehren und genesen.

Jesaja 10, 12: Wenn aber der Herr all sein Werk ausgerichtet hat auf dem Berge Zion und zu Jerusalem, will ich heimsuchen die Frucht des Hochmuts des Königs von Assyrien und die Pracht seiner hoffärtigen Augen[H5869],

Jesaja 11, 3: Und Wohlgeruch wird ihm sein die Furcht des HErrn. Er wird nicht richten, nach dem seine Augen[H5869] sehen, noch Urteil sprechen, nach dem seine Ohren hören,

Jesaja 13, 16: Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen[H5869] zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Weiber geschändet werden.

Jesaja 13, 18: sondern die Jünglinge mit Bogen erschießen und sich der Frucht des Leibes nicht erbarmen noch[H5869] der Kinder schonen.

Jesaja 17, 7: Zu der Zeit wird sich der Mensch halten zu dem, der ihn gemacht hat, und seine Augen[H5869] werden auf den Heiligen in Israel schauen,

Jesaja 29, 10: Denn der HErr hat euch einen Geist des harten Schlafs eingeschenkt und eure Augen[H5869] zugetan; eure Propheten und Fürsten samt den Sehern hat er verhüllt,

Jesaja 29, 18: Und zu derselben Zeit werden die Tauben hören die Worte des Buches, und die Augen[H5869] der Blinden werden aus Dunkel und Finsternis sehen,

Jesaja 30, 20: Und der Herr wird euch in Trübsal Brot und in Ängsten Wasser geben. Und deine Lehrer werden sich nicht mehr verbergen müssen; sondern deine Augen[H5869] werden deine Lehrer sehen,

Jesaja 32, 3: Und der Sehenden Augen[H5869] werden sich nicht blenden lassen, und die Ohren der Zuhörer werden aufmerken,

Jesaja 33, 15: Wer in Gerechtigkeit wandelt und redet, was recht ist; wer Unrecht hasst samt dem Geiz und seine Hände abzieht, dass er nicht Geschenke nehme; wer seine Ohren zustopft, dass er nicht Blutschulden höre, und seine Augen[H5869] zuhält, dass er nichts Arges sehe:

Jesaja 33, 17: Deine Augen[H5869] werden den König sehen in seiner Schöne; du wirst das Land erweitert sehen,

Jesaja 33, 20: Schaue Zion, die Stadt unserer Feste! Deine Augen[H5869] werden Jerusalem sehen, eine sichere Wohnung, eine Hütte, die nicht weggeführt wird; ihre Nägel sollen nimmermehr ausgezogen und ihrer Seile keines zerrissen werden.

Jesaja 35, 5: Alsdann werden der Blinden Augen[H5869] aufgetan werden, und der Tauben Ohren werden geöffnet werden;

Jesaja 37, 17: HErr neige deine Ohren und höre doch; HErr, tue deine Augen[H5869] auf und siehe doch; höre doch alle die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, zu schmähen den lebendigen Gott.

Jesaja 37, 23: Wen hast du geschmäht und gelästert? Über wen hast du die Stimme erhoben? Du hebst deine Augen[H5869] empor wider den Heiligen in Israel.

Jesaja 38, 3: und sprach: Gedenke doch, HErr, wie ich vor dir gewandelt habe in der Wahrheit, mit vollkommenem Herzen, und habe getan, was dir gefallen[H5869 H2896] hat. Und Hiskia weinte sehr.

Jesaja 38, 14: Ich winselte wie ein Kranich und wie eine Schwalbe und girrte wie eine Taube; meine Augen[H5869] wollten mir brechen: HErr, ich leide Not; lindere mir's!

Jesaja 40, 26: Hebet eure Augen[H5869] in die Höhe und sehet! Wer hat solche Dinge geschaffen und führt ihr Heer bei der Zahl heraus? Er ruft sie alle mit Namen; sein Vermögen und seine Kraft ist so groß, dass es nicht an einem fehlen kann.

Jesaja 42, 7: dass du sollst öffnen die Augen[H5869] der Blinden und die Gefangenen aus dem Gefängnis führen, und die da sitzen in der Finsternis, aus dem Kerker.

Jesaja 43, 4: Weil du so wert bist vor meinen Augen[H5869] geachtet, musst du auch herrlich sein, und ich habe dich lieb; darum gebe ich Menschen an deine Statt und Völker für deine Seele.

Jesaja 43, 8: Lass hervortreten das blinde Volk, welches doch Augen[H5869] hat, und die Tauben, die doch Ohren haben.

Jesaja 44, 18: Sie wissen nichts und verstehen nichts; denn sie sind verblendet, dass ihre Augen[H5869] nicht sehen und ihre Herzen nicht merken können,

Jesaja 49, 5: Und nun spricht der HErr, der mich von Mutterleib an zu seinem Knechte bereitet hat, dass ich soll Jakob zu ihm bekehren, auf dass Israel nicht weggerafft werde (darum bin ich vor[H5869] dem HErrn herrlich, und mein Gott ist meine Stärke),

Jesaja 49, 18: Hebe deine Augen[H5869] auf umher und siehe: alle diese kommen versammelt zu dir. So wahr ich lebe, spricht der HErr, du sollst mit diesen allen wie mit einem Schmuck angetan werden und wirst sie um dich legen wie eine Braut.

Jesaja 51, 6: Hebet eure Augen[H5869] auf gen Himmel und schauet unten auf die Erde. Denn der Himmel wird wie ein Rauch vergehen und die Erde wie ein Kleid veralten, und die darauf wohnen, werden im Nu dahinsterben. Aber mein Heil bleibt ewiglich, und meine Gerechtigkeit wird kein Ende haben.

Jesaja 52, 8: Deine Wächter rufen laut mit ihrer Stimme und rühmen miteinander; denn man wird's mit Augen[H5869] sehen, wenn der HErr Zion bekehrt.

Jesaja 52, 10: Der HErr hat offenbart seinen heiligen Arm vor den Augen[H5869] aller Heiden, dass aller Welt Enden sehen das Heil unseres Gottes.

Jesaja 59, 10: Wir tappen nach der Wand wie die Blinden und tappen, wie die keine Augen[H5869] haben. Wir stoßen uns im Mittage wie in der Dämmerung; wir sind im Düstern wie die Toten.

Jesaja 59, 15: und die Wahrheit ist dahin; und wer vom Bösen weicht, der muss jedermanns Raub sein. Solches sieht der HErr, und es gefällt[H5869 H3415] ihm übel, dass kein Recht ist.

Jesaja 60, 4: Hebe deine Augen[H5869] auf und siehe umher: diese alle versammelt kommen zu dir. Deine Söhne werden von ferne kommen und deine Töchter auf dem Arme hergetragen werden.

Jesaja 64, 3: Wie denn von der Welt her nicht vernommen ist noch mit Ohren gehört, auch kein Auge[H5869] gesehen hat einen Gott außer dir, der so wohltut denen, die auf ihn harren.

Jesaja 65, 12: wohlan ich will euch zählen zum Schwert, dass ihr euch alle bücken müsst zur Schlachtung, darum dass ich rief, und ihr antwortetet nicht, dass ich redete, und ihr hörtet nicht, sondern tatet, was mir übel gefiel[H5869 H2654], und erwähltet, was mir nicht gefiel[H5869 H2654].

Jesaja 65, 16: dass, welcher sie segnen wird auf Erden, der wird sich in dem wahrhaftigen Gott segnen, und welcher schwören wird auf Erden, der wird bei dem wahrhaftigen Gott schwören; denn der vorigen Ängste ist vergessen, und sie sind vor meinen Augen[H5869] verborgen.

Jesaja 66, 4: Darum will ich auch erwählen, was ihnen wehe tut; und was sie scheuen, will ich über sie kommen lassen, darum dass ich rief, und niemand antwortete, dass ich redete, und sie hörten nicht und taten, was mir übel gefiel[H5869 H2654], und erwählten, was mir nicht gefiel[H5869 H2654].

Jeremia 3, 2: Hebe deine Augen[H5869] auf zu den Höhen und siehe, wie du allenthalben Hurerei treibst. An den Straßen sitzest du und lauerst auf sie wie ein Araber in der Wüste und verunreinigst das Land mit deiner Hurerei und Bosheit.

Jeremia 4, 30: Was willst du alsdann tun, du Verstörte? Wenn du dich schon mit Purpur kleiden und mit goldenen Kleinoden schmücken und dein Angesicht[H5869 H6320] schminken würdest, so schmückst du dich doch vergeblich; die Buhlen werden dich verachten, sie werden dir nach dem Leben trachten.

Jeremia 5, 3: HErr, deine Augen[H5869] sehen nach dem Glauben. Du schlägst sie, aber sie fühlen's nicht; du machst es schier aus mit ihnen, aber sie bessern sich nicht. Sie haben ein härter Angesicht denn ein Fels und wollen sich nicht bekehren.

Jeremia 5, 21: Höret zu, ihr tolles Volk, das keinen Verstand hat, die da Augen[H5869] haben, und sehen nicht, Ohren haben, und hören nicht!

Jeremia 7, 11: Haltet[H5869] ihr[H5869] denn dieses Haus, das nach meinem Namen genannt ist, für eine Mördergrube? Siehe, ich sehe es wohl, spricht der HErr.

Jeremia 7, 30: Denn die Kinder Juda tun übel vor meinen Augen[H5869], spricht der HErr. Sie setzen ihre Gräuel in das Haus, das nach meinem Namen genannt ist, dass sie es verunreinigen,

Jeremia 8, 23: Ach, dass ich Wasser genug hätte in meinem Haupte und meine Augen[H5869] Tränenquellen wären, dass ich Tag und Nacht beweinen möchte die Erschlagenen in meinem Volk!

Jeremia 9, 17: dass sie eilend um uns klagen, dass unsere Augen[H5869] von Tränen rinnen und unsere Augenlider von Wasser fließen,

Jeremia 13, 17: Wollt ihr aber solches nicht hören, so muss meine Seele heimlich weinen über solche Hoffart; meine Augen[H5869] müssen von Tränen fließen, dass des HErrn Herde gefangen wird.

Jeremia 13, 20: Hebet eure Augen[H5869] auf und sehet, wie sie von Mitternacht daherkommen. Wo ist nun die Herde, so dir befohlen war, deine herrliche Herde?

Jeremia 14, 6: Das Wild steht auf den Hügeln und schnappt nach der Luft wie die Drachen und verschmachtet[H5869 H3615], weil kein Kraut wächst.

Jeremia 14, 17: Und du sollst zu ihnen sagen dieses Wort: Meine Augen[H5869] fließen von Tränen Tag und Nacht und hören nicht auf; denn die Jungfrau, die Tochter meines Volks, ist gräulich zerplagt und jämmerlich geschlagen.

Jeremia 16, 9: Denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will an diesem Ort wegnehmen vor euren Augen[H5869] und bei eurem Leben die Stimme der Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut.

Jeremia 16, 17: Denn meine Augen[H5869] sehen auf alle ihre Wege, dass sie vor mir sich nicht verhehlen können; und ihre Missetat ist vor meinen Augen[H5869] unverborgen.

Jeremia 18, 4: Und der Topf, den er aus dem Ton machte, missriet ihm unter den Händen. Da machte er einen anderen Topf daraus, wie es ihm gefiel[H5869 H3474].

Jeremia 18, 10: So es aber Böses tut vor meinen Augen[H5869], dass es meiner Stimme nicht gehorcht, so soll mich auch reuen das Gute, das ich ihm verheißen hatte zu tun.

Jeremia 19, 10: Und du sollst den Krug zerbrechen vor[H5869] den Männern, die mit dir gegangen sind,

Jeremia 20, 4: Denn so spricht der HErr: Siehe, ich will dich zum Schrecken machen dir selbst und allen deinen Freunden, und sie sollen fallen durchs Schwert ihrer Feinde; das sollst du mit deinen Augen[H5869] sehen. Und will das ganze Juda in die Hand des Königs zu Babel übergeben; der soll sie wegführen gen Babel und mit dem Schwert töten.

Jeremia 22, 17: Aber deine Augen[H5869] und dein Herz stehen nicht also, sondern auf deinen Geiz, auf unschuldig Blut zu vergießen, zu freveln und unterzustoßen.

Jeremia 24, 6: und will sie gnädig ansehen[H5869 H7760], und will sie wieder in dieses Land bringen, und will sie bauen und nicht abbrechen; ich will sie pflanzen und nicht ausraufen,

Jeremia 26, 14: Siehe, ich bin in euren Händen; ihr mögt es machen mit mir, wie es euch recht und gut dünkt[H5869].

Jeremia 27, 5: Ich habe die Erde gemacht und Menschen und Vieh, die auf Erden sind, durch meine große Kraft und meinen ausgestreckten Arm und gebe sie, wem[H5869 H3474] ich will.

Jeremia 28, 1: Und in demselben Jahr, im Anfang des Königreiches Zedekias, des Königs in Juda, im fünften Monat des vierten Jahres, sprach Hananja, der Sohn Assurs, ein Prophet von Gibeon, zu mir im Hause des HErrn, in Gegenwart[H5869] der Priester und alles Volks, und sagte:

Jeremia 28, 5: Da sprach der Prophet Jeremia zu dem Propheten Hananja in der Gegenwart[H5869] der Priester und des ganzen Volks, die im Hause des HErrn standen,

Jeremia 28, 11: Und Hananja sprach in Gegenwart[H5869] des ganzen Volks: So spricht der HErr: Ebenso will ich zerbrechen das Joch Nebukadnezars, des Königs zu Babel, ehe zwei Jahre um kommen, vom Halse aller Völker. Und der Prophet Jeremia ging seines Weges.

Jeremia 29, 21: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels, wider Ahab, den Sohn Kolajas, und wider Zedekia, den Sohn Maasejas, die euch falsch weissagen in meinem Namen: Siehe, ich will sie geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel; der soll sie totschlagen lassen vor euren Augen[H5869],

Jeremia 31, 16: Aber der HErr spricht also: Lass dein Schreien und Weinen und die Tränen deiner Augen[H5869]; denn deine Arbeit wird wohl belohnt werden, spricht der HErr. Sie sollen wiederkommen aus dem Lande des Feindes;

Jeremia 32, 4: und Zedekia, der König Judas, soll den Chaldäern nicht entrinnen, sondern ich will ihn dem König zu Babel in die Hände geben, dass er mündlich mit ihm reden und mit seinen Augen[H5869] ihn sehen[H5869 H7200] soll.

Jeremia 32, 12: und gab den Kaufbrief Baruch, dem Sohn Nerias, des Sohnes Maasejas, in Gegenwart[H5869] Hanameels, meines Vetters, und der Zeugen, die im Kaufbrief geschrieben standen, und aller Juden[H5869 H3064], die im Hofe des Gefängnisses saßen,

Jeremia 32, 13: und befahl Baruch vor ihren Augen[H5869] und sprach:

Jeremia 32, 19: groß von Rat und mächtig von Tat, und deine Augen[H5869] stehen offen über alle Wege der Menschenkinder, dass du einem jeglichen gebest nach seinem Wandel und nach der Frucht seines Wesens;

Jeremia 32, 30: Denn die Kinder Israel und die Kinder Juda haben von ihrer Jugend auf getan, was mir übel gefällt[H5869]; und die Kinder Israel haben mich erzürnt durch ihrer Hände Werk, spricht der HErr.

Jeremia 34, 3: Und du sollst seiner Hand nicht entrinnen, sondern gegriffen und in seine Hand gegeben werden, dass du ihn mit Augen[H5869] sehen und mündlich mit ihm reden wirst, und gen Babel kommen.

Jeremia 34, 15: So habt ihr euch heute bekehrt und getan, was mir wohl gefiel[H5869], dass ihr ein Freijahr ließet ausrufen, ein jeglicher seinem Nächsten; und habt darüber einen Bund gemacht vor mir im Hause, das nach meinem Namen genannt ist.

Jeremia 39, 6: Und der König zu Babel ließ die Söhne Zedekias vor seinen Augen[H5869] töten zu Ribla und tötete alle Fürsten Judas.

Jeremia 39, 7: Aber Zedekia ließ er die Augen[H5869] ausstechen und ihn in Ketten binden, dass er ihn gen Babel führte.

Jeremia 39, 12: Nimm ihn und lass ihn dir befohlen[H5869 H7760] sein und tu ihm kein Leid; sondern wie er's von dir begehrt, so mache es mit ihm.

Jeremia 40, 4: Und nun siehe, ich habe dich heute losgemacht von den Ketten, womit deine Hände gebunden waren. Gefällt[H5869 H2896 H7489] dir's, mit mir[H5869] gen Babel zu ziehen, so komm du sollst mir[H5869] befohlen[H5869] sein; gefällt[H5869 H3477] dir's aber nicht, mit mir[H5869] gen Babel zu ziehen, so lass es anstehen. Siehe, da hast du das ganze Land vor dir; wo dich's gut dünkt und dir gefällt[H5869 H3477], da zieh hin.

Jeremia 40, 5: Denn weiter hinaus wird kein Wiederkehren sein. Darum magst du umkehren zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, welchen der König zu Babel gesetzt hat über die Städte in Juda, und bei ihm unter dem Volk bleiben; oder gehe, wohin dir's wohl gefällt[H5869 H3477]. Und der Hauptmann gab ihm Zehrung und Geschenke und ließ ihn gehen.

Jeremia 42, 2: und sprachen zum Propheten Jeremia: Lass doch unser Gebet vor dir gelten und bitte für uns den HErrn, deinen Gott, für alle diese Übrigen (denn unser ist leider wenig geblieben von vielen, wie du uns selbst siehst mit deinen Augen[H5869]),

Jeremia 43, 9: Nimm große Steine und verscharre sie im Ziegelofen, der vor der Tür am Hause Pharaos ist zu Thachpanhes, dass die Männer aus Juda zusehen[H5869];

Jeremia 51, 24: Und ich will Babel und allen Einwohnern in Chaldäa vergelten alle ihre Bosheit, die sie an Zion begangen haben, vor euren Augen[H5869], spricht der HErr.

Jeremia 52, 2: Und er tat was dem HErrn übel gefiel[H5869], gleich wie Jojakim getan hatte.

Jeremia 52, 10: Allda ließ der König zu Babel die Söhne Zedekias vor seinen Augen[H5869] erwürgen und erwürgte alle Fürsten Judas zu Ribla.

Jeremia 52, 11: Aber Zedekia ließ er die Augen[H5869] ausstechen und ließ ihn mit zwei Ketten binden, und führte ihn also der König zu Babel gen Babel und legte ihn ins Gefängnis, bis dass er starb.

Klagelieder 1, 16: Darum weine ich so, und meine beiden Augen[H5869] fließen mit Wasser, dass der Tröster, der meine Seele sollte erquicken, fern von mir ist. Meine Kinder sind dahin; denn der Feind hat die Oberhand gekriegt.

Klagelieder 2, 4: Er hat seinen Bogen gespannt wie ein Feind; seine rechte Hand hat er geführt wie ein Widersacher und hat erwürgt alles, was lieblich anzusehen[H5869] war, und seinen Grimm wie ein Feuer ausgeschüttet in der Hütte der Tochter Zion.

Klagelieder 2, 11: Ich habe schier meine Augen[H5869] ausgeweint, dass mir mein Leib davon wehe tut; meine Leber ist auf die Erde ausgeschüttet über den Jammer der Tochter meines Volks, da die Säuglinge und Unmündigen auf den Gassen in der Stadt verschmachteten,

Klagelieder 2, 18: Ihr Herz schrie zum Herrn. O du Mauer der Tochter Zion, lass Tag und Nacht Tränen herabfließen wie einen Bach; höre auch nicht auf, und dein Augapfel[H5869 H1323] lasse nicht ab.

Klagelieder 3, 48: Meine Augen[H5869] rinnen mit Wasserbächen über den Jammer der Tochter meines Volks.

Klagelieder 3, 49: Meine Augen[H5869] fließen und können nicht ablassen; denn es ist kein Aufhören da,

Klagelieder 3, 51: Mein Auge[H5869] frisst mir das Leben weg um die Töchter meiner Stadt.

Klagelieder 4, 17: Noch gafften unsere Augen[H5869] auf die nichtige Hilfe, bis sie müde wurden, da wir warteten auf ein Volk, das uns doch nicht helfen konnte.

Klagelieder 5, 17: Darum ist auch unser Herz betrübt, und unsere Augen[H5869] sind finster geworden

Hesekiel 1, 4: Und ich sah, und siehe, es kam ein ungestümer Wind von Mitternacht her mit einer großen Wolke voll Feuer, das allenthalben umher glänzte; und mitten in dem Feuer war es lichthell[H5869 H2830].

Hesekiel 1, 7: Und ihre Beine standen gerade, und ihre Füße waren gleich wie Rinderfüße und glänzten wie helles[H5869] glattes Erz.

Hesekiel 1, 16: Und die Räder waren wie ein Türkis[H5869 H8658] und waren alle vier eins wie das andere, und sie waren anzusehen, als wäre ein Rad im anderen.

Hesekiel 1, 18: Ihre Felgen und Höhe waren schrecklich; und ihre Felgen waren voller Augen[H5869] um und um an allen vier Rädern.

Hesekiel 1, 22: Oben aber über den Tieren war es gestaltet wie ein Himmel, wie ein Kristall[H5869 H7140], schrecklich, gerade oben über ihnen ausgebreitet,

Hesekiel 1, 27: Und ich sah, und es war lichthell[H5869 H2830], und inwendig war es gestaltet wie ein Feuer um und um. Von seinen Lenden überwärts und unterwärts sah ich's wie Feuer glänzen um und um.

Hesekiel 4, 12: Gerstenkuchen sollst du essen, die du vor ihren Augen[H5869] auf Menschenmist backen sollst.

Hesekiel 5, 8: so spricht der Herr HErr also: Siehe, ich will auch an dich und will Recht über dich gehen lassen, dass die Heiden zusehen[H5869] sollen;

Hesekiel 5, 11: Darum, so wahr als ich lebe, spricht der Herr HErr, weil du mein Heiligtum mit allen deinen Gräueln und Götzen verunreinigt hast, will ich dich auch zerschlagen, und mein Auge[H5869] soll dein nicht schonen, und ich will nicht gnädig sein.

Hesekiel 5, 14: Ich will dich zur Wüste und zur Schmach setzen vor den Heiden, die um dich her sind, vor den Augen[H5869] aller, die vorübergehen.

Hesekiel 6, 9: Diese eure Entronnenen werden dann an mich gedenken unter den Heiden, da sie gefangen sein müssen, wenn ich ihr abgöttisches Herz, das von mir gewichen, und ihre abgöttischen Augen[H5869], die nach ihren Götzen gesehen, zerschlagen habe; und es wird sie gereuen die Bosheit, die sie durch alle ihre Gräuel begangen haben;

Hesekiel 7, 4: Mein Auge[H5869] soll dein nicht schonen noch übersehen; sondern ich will dir geben, wie du verdient hast, und deine Gräuel sollen unter dich kommen, dass ihr erfahren sollt, ich sei der HErr.

Hesekiel 7, 9: Mein Auge[H5869] soll dein nicht schonen, und ich will nicht gnädig sein; sondern will dir geben, wie du verdient hast, und deine Gräuel sollen unter dich kommen, dass ihr erfahren sollt, ich sei der HErr, der euch schlägt.

Hesekiel 8, 2: Und siehe, ich sah, dass es von seinen Lenden herunterwärts war gleichwie Feuer; aber oben über seinen Lenden war es lichthell[H5869 H2096 H2830];

Hesekiel 8, 5: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, hebe deine Augen[H5869] auf gegen Mitternacht. Und da ich meine Augen[H5869] aufhob gegen Mitternacht, siehe, da stand gegen Mitternacht das verdrießliche Bild am Tor des Altars, eben da man hineingeht.

Hesekiel 8, 18: Darum will ich auch wider sie mit Grimm handeln, und mein Auge[H5869] soll ihrer nicht verschonen, und ich will nicht gnädig sein; und wenn sie gleich mit lauter Stimme vor meinen Ohren schreien, will ich sie doch nicht hören.

Hesekiel 9, 5: Zu jenen aber sprach er, dass ich's hörte: Gehet diesem nach durch die Stadt und schlaget drein; eure Augen[H5869] sollen nicht schonen noch übersehen.

Hesekiel 9, 10: Darum soll mein Auge[H5869] auch nicht schonen, ich will auch nicht gnädig sein, sondern ihr Tun auf ihren Kopf werfen.

Hesekiel 10, 2: Und er sprach zu dem Mann in der Leinwand: Gehe hinein zwischen die Räder unter den Cherub und fasse die Hände voll glühender Kohlen, die zwischen den Cherubim sind, und streue sie über die Stadt. Und er ging hinein, dass ich's sah[H5869], da er hineinging.

Hesekiel 10, 9: Und ich sah, und siehe, vier Räder standen bei den Cherubim, bei einem jeglichen Cherub ein Rad; und die Räder waren anzusehen gleichwie ein Türkis[H5869 H68 H8658]

Hesekiel 10, 12: Und ihr ganzer Leib, Rücken, Hände und Flügel und die Räder waren voll Augen[H5869] um und um; alle vier hatten ihre Räder.

Hesekiel 10, 19: Da schwangen die Cherubim ihre Flügel und erhoben sich von der Erde vor meinen Augen[H5869]; und da sie ausgingen, gingen die Räder neben ihnen. Und sie traten in das Tor am Hause des HErrn gegen Morgen, und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.

Hesekiel 12, 2: Du Menschenkind, du wohnst unter einem ungehorsamen Haus, welches hat wohl Augen[H5869], dass sie sehen könnten, und wollen nicht sehen, Ohren, dass sie hören könnten, und wollen nicht hören, sondern es ist ein ungehorsames Haus.

Hesekiel 12, 3: Darum, du Menschenkind, nimm dein Wandergerät und zieh am lichten Tage davon vor ihren Augen[H5869]. Von deinem Ort sollst du ziehen an einen anderen Ort vor ihren Augen[H5869], ob sie vielleicht merken wollten, dass sie ein ungehorsames Haus sind.

Hesekiel 12, 4: Und sollst dein Gerät heraustun wie Wandergerät bei lichtem Tage vor ihren Augen[H5869]; und du sollst ausziehen des Abends vor ihren Augen[H5869], gleichwie man auszieht, wenn man wandern will;

Hesekiel 12, 5: und du sollst durch die Wand ausbrechen vor ihren Augen[H5869] und durch dieselbe ziehen;

Hesekiel 12, 6: und du sollst es auf deine Schulter nehmen vor ihren Augen[H5869] und, wenn es dunkel geworden ist, hinaustragen; dein Angesicht sollst du verhüllen, dass du das Land nicht sehest. Denn ich habe dich dem Hause Israel zum Wunderzeichen gesetzt.

Hesekiel 12, 7: Und ich tat wie mir befohlen war, und trug mein Gerät heraus wie Wandergerät bei lichtem Tage; und am Abend brach ich mit der Hand durch die Wand; und da es dunkel geworden war, nahm ich's auf die Schulter und trug's hinaus vor ihren Augen[H5869].

Hesekiel 12, 12: Ihr Fürst wird seine Habe auf der Schulter tragen im Dunkel und muss ausziehen durch die Wand, die sie zerbrechen werden, dass sie dadurch ausziehen; sein Angesicht wird verhüllt werden, dass er mit keinem Auge[H5869] das Land sehe.

Hesekiel 16, 5: Denn niemand[H5869] jammerte dein, dass er sich über dich hätte erbarmt und der Stücke eins dir erzeigt, sondern du wurdest aufs Feld geworfen. Also verachtet war deine Seele, da du geboren warst.

Hesekiel 16, 41: und deine Häuser mit Feuer verbrennen und dir dein Recht tun vor den Augen[H5869] vieler Weiber. Also will ich deiner Hurerei ein Ende machen, dass du nicht mehr sollst Geld noch zugeben,

Hesekiel 18, 6: der auf den Bergen nicht isset, der seine Augen[H5869] nicht aufhebt zu den Götzen des Hauses Israel und seines Nächsten Weib nicht befleckt und liegt nicht bei der Frau in ihrer Krankheit,

Hesekiel 18, 12: die Armen und Elenden beschädigt, mit Gewalt etwas nimmt, das Pfand nicht wiedergibt, seine Augen[H5869] zu den Götzen aufhebt und einen Gräuel begeht,

Hesekiel 18, 15: isst nicht auf den Bergen, hebt seine Augen[H5869] nicht auf zu den Götzen des Hauses Israel, befleckt nicht seines Nächsten Weib,

Hesekiel 20, 7: und sprach zu ihnen: Ein jeglicher werfe weg die Gräuel vor seinen Augen[H5869], und verunreinigt euch nicht an den Götzen Ägyptens! denn ich bin der HErr, euer Gott.

Hesekiel 20, 8: Sie aber waren mir ungehorsam und wollten nicht gehorchen und warf ihrer keiner weg die Gräuel vor seinen Augen[H5869] und verließen die Götzen Ägyptens nicht. Da dachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten und all meinen Zorn über sie gehen zu lassen noch in Ägyptenland.

Hesekiel 20, 9: Aber ich ließ es um meines Namens willen, dass er nicht entheiligt würde vor[H5869] den Heiden, unter denen sie waren und vor[H5869] denen ich mich ihnen hatte zu erkennen gegeben, dass ich sie aus Ägyptenland führen wollte.

Hesekiel 20, 14: Aber ich ließ es um meines Namens willen, auf dass er nicht entheiligt würde vor[H5869] den Heiden, vor[H5869] welchen ich sie hatte ausgeführt.

Hesekiel 20, 17: Aber mein Auge[H5869] verschonte sie, dass ich sie nicht verderbte noch ganz umbrächte in der Wüste.

Hesekiel 20, 22: Ich wandte aber meine Hand und ließ es um meines Namens willen, auf dass er nicht entheiligt würde vor[H5869] den Heiden, vor[H5869] welchen ich sie hatte ausgeführt.

Hesekiel 20, 24: darum dass sie meine Gebote nicht gehalten und meine Rechte verachtet und meine Sabbate entheiligt hatten und nach den Götzen ihrer Väter sahen[H5869].

Hesekiel 20, 41: Ihr werdet mir angenehm sein mit dem süßen Geruch, wenn ich euch aus den Völkern bringen und aus den Ländern sammeln werde, dahin ihr verstreut seid, und werde in euch geheiligt werden vor[H5869] den Heiden.

Hesekiel 21, 11: Und du, Menschenkind, sollst seufzen, bis dir die Lenden weh tun, ja, bitterlich sollst du seufzen, dass sie es sehen[H5869].

Hesekiel 21, 28: Aber es wird sie solches Wahrsagen falsch dünken[H5869], er schwöre, wie teuer er will. Er aber wird denken an die Missetat, dass er sie gewinne.

Hesekiel 22, 16: dass du bei[H5869] den Heiden musst verflucht geachtet werden und erfahren, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 22, 26: Ihre Priester verkehren mein Gesetz freventlich und entheiligen mein Heiligtum; sie halten unter dem Heiligen und Unheiligen keinen Unterschied und lehren nicht, was rein oder unrein sei, und warten[H5869 H5956] meiner Sabbate nicht, und ich werde unter ihnen entheiligt.

Hesekiel 23, 16: entbrannte sie gegen sie, sobald sie ihrer gewahr[H5869 H4758] ward, und schickte Botschaft zu ihnen nach Chaldäa.

Hesekiel 23, 27: Also will ich deiner Unzucht und deiner Hurerei mit Ägyptenland ein Ende machen, dass du deine Augen[H5869] nicht mehr nach ihnen aufheben und Ägyptens nicht mehr gedenken sollst.

Hesekiel 23, 40: Sie haben auch Boten geschickt nach Leuten, die aus fernen Landen kommen sollten; und siehe, da sie kamen, badetest du dich und schminktest[H5869 H3583] dich und schmücktest dich mit Geschmeide ihnen zu Ehren

Hesekiel 24, 16: Du Menschenkind, siehe, ich will dir deiner Augen[H5869] Lust nehmen durch eine Plage. Aber du sollst nicht klagen noch weinen noch eine Träne lassen.

Hesekiel 24, 21: Sage dem Hause Israel, dass der Herr HErr spricht also: Siehe, ich will mein Heiligtum, euren höchsten Trost, die Lust eurer Augen[H5869] und eures Herzens Wunsch, entheiligen; und eure Söhne und Töchter, die ihr verlassen musstet, werden durchs Schwert fallen.

Hesekiel 24, 25: Und du, Menschenkind, zu der Zeit, wann ich wegnehmen werde von ihnen ihre Macht und ihren Trost, die Lust ihrer Augen[H5869] und ihres Herzens Wunsch, ihre Söhne und Töchter,

Hesekiel 28, 18: Denn du hast dein Heiligtum verderbt mit deiner großen Missetat und unrechtem Handel. Darum will ich ein Feuer aus dir angehen lassen, das dich soll verzehren, und will dich zu Asche machen auf der Erde, dass alle Welt zusehen[H5869 H7200] soll.

Hesekiel 28, 25: So spricht der Herr HErr: Wenn ich das Haus Israel wieder versammeln werde von den Völkern, dahin sie zerstreut sind, so will ich vor[H5869] den Heiden an ihnen erzeigen[H5869], dass ich heilig bin. Und sie sollen wohnen in ihrem Lande, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe;

Hesekiel 33, 25: Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Ihr habt Blutiges gegessen und eure Augen[H5869] zu den Götzen aufgehoben und Blut vergossen: und ihr meint, ihr wollt das Land besitzen?

Hesekiel 36, 23: Denn ich will meinen großen Namen, der vor[H5869] den Heiden entheiligt ist, den ihr unter ihnen[H5869] entheiligt habt, heilig machen. Und die Heiden sollen erfahren, dass ich der HErr sei, spricht der Herr HErr, wenn ich mich vor[H5869] ihnen[H5869] an euch erzeige, dass ich heilig sei.

Hesekiel 36, 34: Das verwüstete Land soll wieder gepflügt werden, dafür dass es[H5869] verheert war; dass es[H5869] sehen[H5869] sollen alle, die dadurch gehen,

Hesekiel 37, 20: Und sollst also die Hölzer, darauf du geschrieben hast, in deiner Hand halten, dass sie[H5869] zusehen[H5869],

Hesekiel 38, 16: und wirst heraufziehen über mein Volk Israel wie eine Wolke, das Land zu bedecken. Solches wird zur letzten Zeit geschehen. Ich will dich aber darum in mein Land kommen lassen, auf dass die Heiden mich erkennen, wie ich an dir, o Gog, geheiligt werde vor ihren Augen[H5869].

Hesekiel 38, 23: Also will ich denn herrlich, heilig und bekannt werden vor[H5869] vielen Heiden, dass sie erfahren sollen, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 39, 27: und ich sie wieder aus den Völkern gebracht und aus den Landen ihrer Feinde versammelt habe und ich an ihnen geheiligt worden bin vor den Augen[H5869] vieler Heiden.

Hesekiel 40, 4: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, siehe[H5869 H7200] und höre fleißig zu und merke auf alles, was ich dir zeigen will. Denn darum bist du hergebracht, dass ich dir solches zeige, auf dass du solches alles, was du hier siehst, verkündigest dem Hause Israel.

Hesekiel 43, 11: Und wenn sie sich nun alles ihres Tuns schämen, so zeige ihnen[H5869] die Gestalt und das Muster des Hauses und seine Ausgänge und Eingänge und alle seine Weise und alle seine Sitten und alle seine Weise und alle seine Gesetze; und schreibe es ihnen[H5869] vor[H5869], dass sie alle seine Weise und alle seine Sitten halten und darnach tun.

Hesekiel 44, 5: Und der HErr sprach zu mir: Du Menschenkind, merke darauf und siehe[H5869 H7200] und höre fleißig auf alles, was ich dir sagen will von allen Sitten und Gesetzen im Haus des HErrn; und merke, wie man hineingehen soll, und auf alle Ausgänge des Heiligtums.

Daniel 8, 3: Und ich hob meine Augen[H5869] auf und sah, und siehe, ein Widder stand vor dem Wasser, der hatte zwei hohe Hörner, doch eins höher denn das andere, und das höchste wuchs am letzten.

Daniel 8, 5: Und indem ich darauf merkte, siehe, da kommt ein Ziegenbock vom Abend her über die ganze Erde, dass er die Erde nicht berührte; und der Bock hatte ein ansehnliches Horn zwischen seinen Augen[H5869].

Daniel 8, 21: Der Ziegenbock aber ist der König in Griechenland. Das große Horn zwischen seinen Augen[H5869] ist der erste König.

Daniel 9, 18: Neige dein Ohr, mein Gott, und höre, tue deine Augen[H5869] auf und sieh, wie wir verstört sind und die ganze Stadt, die nach deinem Namen genannt ist. Denn wir liegen vor dir mit unserem Gebet, nicht auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.

Daniel 10, 5: und hob meine Augen[H5869] auf und sah, und siehe, da stand ein Mann in Leinwand und hatte einen goldenen Gürtel um seine Lenden.

Daniel 10, 6: Sein Leib war wie Türkis, sein Antlitz sah wie ein Blitz, seine Augen[H5869] wie feurige Fackeln, seine Arme und Füße wie helles[H5869], glattes Erz, und seine Rede war wie ein großes Getön.

Hosea 2, 12: Nun will ich ihre Schande aufdecken vor den Augen[H5869] ihrer Buhlen, und niemand soll sie von meiner Hand erretten.

Hosea 10, 10: sondern ich will sie züchtigen nach meinem Wunsch, dass Völker sollen über sie versammelt kommen, wenn ich sie werde strafen um ihre zwei Sünden[H5869].

Hosea 13, 14: Aber ich will sie erlösen aus der Hölle und vom Tod erretten. Tod, ich will dir ein Gift sein; Hölle ich will dir eine Pestilenz sein. Doch ist der Trost vor meinen Augen[H5869] verborgen.

Joel 1, 16: Ist nicht die Speise vor unseren Augen[H5869] weggenommen und vom Hause unseres Gottes Freude und Wonne?

Amos 9, 3: und wenn sie sich gleich versteckten oben auf dem Berge Karmel, will ich sie doch daselbst suchen und herabholen; und wenn sie sich vor meinen Augen[H5869] verbürgen im Grunde des Meeres, so will ich doch den Schlangen befehlen, die sie daselbst stechen sollen;

Amos 9, 4: und wenn sie vor ihren Feinden hin gefangen gingen, so will ich doch dem Schwert befehlen, dass es sie daselbst erwürgen soll. Denn ich will meine Augen[H5869] über sie halten zum Unglück und nicht zum Guten.

Amos 9, 8: Siehe, die Augen[H5869] des Herrn HErrn sehen auf das sündige Königreich, dass ich's vom Erdboden vertilge; wiewohl ich das Haus Jakob nicht ganz und gar vertilgen will, spricht der HErr.

Jona 2, 5: dass ich gedachte, ich wäre von deinen Augen[H5869] verstoßen, ich würde deinen heiligen Tempel nicht mehr sehen.

Micha 4, 11: Nun aber werden sich viele Heiden wider dich rotten und sprechen: Sie soll entweiht werden; wir wollen unsere Lust an Zion sehen[H5869 H2372].

Micha 7, 10: Meine Feindin wird's sehen müssen und mit aller Schande bestehen, die jetzt zu mir sagt: Wo ist der HErr, dein Gott? Meine Augen[H5869] werden's sehen, dass sie dann wie Kot auf der Gasse zertreten wird.

Habakuk 1, 13: Deine Augen[H5869] sind rein, dass du Übles nicht sehen magst, und dem Jammer kannst du nicht zusehen. Warum siehst du denn den Räubern zu und schweigst, dass der Gottlose verschlingt den, der frömmer als er ist,

Zephanja 3, 20: Zu der Zeit will ich euch hereinbringen und euch zu der Zeit versammeln. Denn ich will euch zu Lob und Ehren machen unter allen Völkern auf Erden, wenn ich euer Gefängnis wenden werde vor euren Augen[H5869], spricht der HErr.

Haggai 2, 3: Wer ist unter euch übriggeblieben, der dieses Haus in seiner vorigen Herrlichkeit gesehen hat? und wie seht[H5869 H7200] ihr's nun an? Ist's nicht also, es dünkt euch nichts zu sein?

Sacharja 2, 1: Und ich hob meine Augen[H5869] auf und sah, und siehe, da waren vier Hörner.

Sacharja 2, 5: Und ich hob meine Augen[H5869] auf und sah, und siehe, ein Mann hatte eine Messschnur in der Hand.

Sacharja 2, 12: Denn so spricht der HErr Zebaoth: Er hat mich gesandt nach Ehre zu den Heiden, die euch beraubt haben; denn wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel[H5869 H892] an.

Sacharja 3, 9: Denn siehe, auf dem einen Stein, den ich vor Josua gelegt habe, sollen sieben Augen[H5869] sein. Siehe, ich will ihn aushauen, spricht der HErr Zebaoth, und will die Sünde des Landes wegnehmen auf einen Tag.

Sacharja 4, 10: Denn wer ist, der diese geringen Tage verachte? Es werden mit Freuden sehen das Richtblei in Serubabels Hand jene sieben, welche sind des HErrn Augen[H5869], die alle Lande durchziehen.

Sacharja 5, 1: Und ich hob meine Augen[H5869] abermals auf und sah, und siehe, da war ein fliegender Brief.

Sacharja 5, 5: Und der Engel, der mit mir redete, ging heraus und sprach zu mir: Hebe deine Augen[H5869] auf und siehe! Was geht da heraus?

Sacharja 5, 6: Und ich sprach: Was ist's? Er aber sprach: Ein Epha geht heraus, und sprach: Das ist ihre Gestalt[H5869] im ganzen Lande.

Sacharja 5, 9: Und ich hob meine Augen[H5869] auf und sah, und siehe, zwei Weiber gingen heraus und hatten Flügel, die der Wind trieb – es waren aber Flügel wie Storchflügel –; und sie führten das Epha zwischen Erde und Himmel.

Sacharja 6, 1: Und ich hob meine Augen[H5869] abermals auf und sah, und siehe, da waren vier Wagen, die gingen zwischen zwei Bergen hervor; die Berge aber waren ehern.

Sacharja 8, 6: So spricht der HErr Zebaoth: Ist solches unmöglich vor den Augen[H5869] dieses übrigen Volks zu dieser Zeit, sollte es darum auch unmöglich sein vor meinen Augen[H5869]? spricht der HErr Zebaoth.

Sacharja 9, 1: Dies ist die Last, davon der HErr redet über das Land Hadrach und die sich niederlässt auf Damaskus (denn der HErr schaut[H5869] auf die Menschen und auf alle Stämme Israels);

Sacharja 9, 8: Und ich will selbst um mein Haus das Lager sein wider Kriegsvolk, dass es nicht dürfe hin und her ziehen, dass nicht mehr über sie fahre der Treiber; denn ich habe es nun angesehen mit meinen Augen[H5869].

Sacharja 11, 12: Und ich sprach zu ihnen: Gefällt's[H5869 H2896] euch, so bringet her, wieviel ich gelte; wo nicht, so lasst's anstehen. Und sie wogen dar, wieviel ich galt: dreißig Silberlinge.

Sacharja 11, 17: O unnütze Hirten, die die Herde verlassen! Das Schwert komme auf ihren Arm und auf ihr rechtes Auge[H5869]! Ihr Arm müsse verdorren und ihr rechtes Auge[H5869] dunkel werden!

Sacharja 12, 4: Zu der Zeit, spricht der HErr, will ich alle Rosse scheu und ihren Reitern bange machen; aber über das Haus Juda will ich meine Augen[H5869] offen haben und alle Rosse der Völker mit Blindheit plagen.

Sacharja 14, 12: Und das wird die Plage sein, womit der HErr plagen wird alle Völker, die wider Jerusalem gestritten haben; ihr Fleisch wird verwesen, dieweil sie noch auf ihren Füßen stehen, und ihre Augen[H5869] werden in den Löchern verwesen und ihre Zunge im Munde verwesen.

Maleachi 1, 5: Das sollen eure Augen[H5869] sehen, und ihr werdet sagen: Der HErr ist herrlich in den Grenzen Israels.

Maleachi 2, 17: Ihr macht den HErrn unwillig durch eure Reden. So sprecht ihr: „Womit machen wir ihn unwillig?“ Damit dass ihr sprecht: „Wer Böses tut, der gefällt[H5869 H2896] dem HErrn, und zu solchen hat er Lust“, oder: „Wo ist der Gott, der da strafe?“

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Zufallstext

12der seinen herrlichen Arm zur Rechten Moses einherziehen ließ; der die Wasser vor ihnen her spaltete, um sich einen ewigen Namen zu machen; 13der sie durch die Tiefen ziehen ließ, gleich dem Rosse in der Steppe, ohne daß sie strauchelten? 14Gleich dem Vieh, welches in das Tal hinabsteigt, brachte der Geist Jahwes sie zur Ruhe. Also hast du dein Volk geleitet, um dir einen herrlichen Namen zu machen.« 15»Blicke vom Himmel herab und sieh, von der Wohnstätte deiner Heiligkeit und deiner Majestät! Wo sind dein Eifer und deine Machttaten? Die Regung deines Innern und deine Erbarmungen halten sich gegen mich zurück. 16Denn du bist unser Vater; denn Abraham weiß nicht von uns, und Israel kennt uns nicht; du, Jahwe, bist unser Vater; unser Erlöser von alters her ist dein Name. 17Warum, Jahwe, läßt du uns von deinen Wegen abirren, verhärtest unser Herz, daß wir dich nicht fürchten? Kehre zurück um deiner Knechte willen, der Stämme deines Erbteils! 18Auf eine kleine Zeit hat dein heiliges Volk es besessen: Unsere Widersacher haben dein Heiligtum zertreten. 19Wir sind zu solchen geworden, über die du von alters her nicht geherrscht hast, die nicht genannt gewesen sind nach deinem Namen.

Jes. 63,12 bis Jes. 63,19 - Elberfelder (1905)