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Strong H376 – אִישׁ – iysh (eesh)

Gebildet aus

H582   אֱנוֹשׁ – enowsh (en-oshe')

Siehe auch

H802   אִשָּׁה – ishshah (ish-shaw')

Verwendung

Mann (488x), jeglicher (169x), jemand (80x), Männer (65x), niemand (61x), einer (51x), jeglichen (50x), Mannes (42x), jedermann (27x), Mensch (22x), Wer (21x), Manne (19x), keiner (18x), einen (16x), er (16x), untereinander (14x), wer (13x), Welcher (13x), Menschen (13x), die (11x), ...

der (10x), anderen (9x), dem (8x), einem (7x), eines (6x), denen (6x), sie (6x), Leute (6x), Kriegsmann (5x), Niemand (5x), anderer (5x), alle (5x), kein (4x), Mannschaft (4x), man (4x), Männern (4x), Er (4x), Leuten (4x), ein (4x), jedermanns (3x), derer (3x), jemandes (3x), Freund (3x), Herren (3x), je (3x), denn (3x), jeglichem (3x), seiner (2x), Sie (2x), seinem (2x), Gerüsteten (2x), Schwätzer (2x), ich (2x), Streit (2x), recht (2x), Riese (2x), Israeliten (2x), Is-Hails (2x), ganze (2x), etliche (2x), Ackermann (2x), miteinander (2x), welchem (2x), Bluthund (2x), den (2x), Dieser (2x), Narren (2x), Einer (2x), voneinander (2x), Kriegsleute (2x), keinen (2x), Keiner (2x), Fremden (2x), Frevler (2x), Frevlern (2x), Person (1x), niemands (1x), Maul (1x), rauh (1x), meinesgleichen (1x), Propheten (1x), Ratgeber (1x), nicht (1x), noch (1x), Männlein (1x), niemandes (1x), 150 (1x), sprach (1x), Reiche (1x), Welchen (1x), Volk (1x), vorkam (1x), Wahnsinnigen (1x), war (1x), waren (1x), wegen (1x), Weiser (1x), welchen (1x), verlobt (1x), welcher (1x), wider (1x), Widersacher (1x), zu (1x), zusammenschlugen (1x), Ägypter (1x), Übeltäter (1x), Verständiger (1x), Verkläger (1x), Reicher (1x), Sohn (1x), Rottengeister (1x), Ruchloser (1x), Sache (1x), Schildträger (1x), Schmerzen (1x), schön (1x), sich (1x), solchem (1x), Verderbers (1x), Stecken (1x), strafen (1x), streitbar (1x), Todes (1x), Tyrer (1x), Törichter (1x), Unwerteste (1x), man's (1x), Kanaaniter-Mannes (1x), Mannsbild (1x), Frommer (1x), eine (1x), ergreift (1x), eurer (1x), Falschen (1x), Faulen (1x), Fremdlings (1x), Fuhrmann (1x), Du (1x), führte (1x), ganzen (1x), Gast (1x), gegeneinander (1x), geiziger (1x), genießt (1x), Gereinigten (1x), du (1x), Die (1x), glatt (1x), Amalekiters (1x), 22.000 (1x), 600 (1x), 80.000 (1x), allem (1x), allernärrischste (1x), alles (1x), auch (1x), dich (1x), aufstand (1x), Bedächtiger (1x), begegnen (1x), Betrübten (1x), bin (1x), Böser (1x), Derselbe (1x), gerühmt (1x), Gottlose (1x), Mannes-Schwert (1x), Käufer (1x), jemands (1x), Jünglinge (1x), 2000 (1x), Kann (1x), Kriegsleuten (1x), Kriegsmänner (1x), Leihers (1x), jegliches (1x), lieber (1x), Linken (1x), links (1x), machen (1x), manchem (1x), Manchem (1x), Manns (1x), jemanden (1x), jegliche (1x), Gottlosen (1x), Höhlen (1x), halten's (1x), Hauptmann (1x), Hause (1x), Haushalter (1x), Held (1x), Herz (1x), Herzen (1x), ihn (1x), Jedermann (1x), ihnen (1x), ihr (1x), ihre (1x), ihren (1x), irgendeines (1x), israelitische (1x), jeden (1x), Übeltätern (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 1420 mal

1. Mose 2, 23: Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin heißen, darum dass sie vom Manne[H376] genommen ist.

1. Mose 2, 24: Darum wird ein Mann[H376] Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein ein Fleisch.

1. Mose 3, 6: Und das Weib schaute an, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann[H376] auch davon, und er aß.

1. Mose 3, 16: Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Verlangen soll nach deinem Manne[H376] sein, und er soll dein Herr sein.

1. Mose 4, 1: Und Adam erkannte sein Weib Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann[H376] gewonnen mit dem HErrn.

1. Mose 4, 23: Und Lamech sprach zu seinen Weibern Ada und Zilla: Ihr Weiber Lamechs, höret meine Rede und merket, was ich sage: Ich habe einen Mann[H376] erschlagen für meine Wunde und einen Jüngling für meine Beule;

1. Mose 6, 9: Dies ist das Geschlecht Noahs. Noah war ein frommer Mann[H376] und ohne Tadel und führte ein göttliches Leben zu seinen Zeiten

1. Mose 7, 2: Aus allerlei reinem Vieh nimm zu dir je sieben und sieben, das Männlein[H376] und sein Weiblein; von dem unreinen Vieh aber je ein Paar, das Männlein[H376] und sein Weiblein.

1. Mose 9, 5: Auch will ich eures Leibes Blut rächen und will's an allen Tieren rächen und will des Menschen Leben rächen an einem jeglichen[H376] Menschen als dem, der sein Bruder ist.

1. Mose 9, 20: Noah aber fing an und ward ein Ackermann[H376 H127] und pflanzte Weinberge.

1. Mose 10, 5: Von diesen sind ausgebreitet die Inseln der Heiden in ihren Ländern, jegliche[H376] nach ihren Sprachen, Geschlechtern und Leuten.

1. Mose 11, 3: Und sie sprachen untereinander[H376 H7453]: Wohlauf, lasst uns Ziegel streichen und brennen! und nahmen Ziegel zu Stein und Erdharz zu Kalk

1. Mose 11, 7: Wohlauf, lasset uns herniederfahren und ihre Sprache daselbst verwirren, dass keiner[H376] des anderen Sprache verstehe!

1. Mose 13, 11: Da erwählte sich Lot die ganze Gegend am Jordan und zog gegen Morgen. Also schied sich ein[H376] Bruder von dem anderen,

1. Mose 13, 16: und ich will deinen Samen machen wie den Staub auf Erden. Kann ein Mensch[H376] den Staub auf Erden zählen, der wird auch deinen Samen zählen.

1. Mose 15, 10: Und er brachte ihm solches alles und zerteilte es mitten voneinander und legte einen[H376] Teil dem anderen gegenüber; aber die Vögel zerteilte er nicht.

1. Mose 16, 3: Da nahm Sarai, Abrams Weib, ihre ägyptische Magd, Hagar, und gab sie Abram, ihrem Mann[H376], zum Weibe, nachdem sie zehn Jahre im Lande Kanaan gewohnt hatten.

1. Mose 19, 8: Siehe, ich habe zwei Töchter, die haben noch keinen Mann[H376] erkannt, die will ich herausgeben unter euch, und tut mit ihnen, was euch gefällt; allein diesen Männern tut nichts, denn darum sind sie unter den Schatten meines Daches eingegangen.

1. Mose 19, 9: Sie aber sprachen: Geh hinweg! und sprachen auch: Du bist der einzige Fremdling hier und willst regieren? Wohlan, wir wollen dich übler plagen denn jene. Und sie drangen hart auf den Mann[H376] Lot. Und da sie hinzuliefen und wollten die Tür aufbrechen,

1. Mose 19, 31: Da sprach die ältere zu der jüngeren: Unser Vater ist alt, und ist kein Mann[H376] mehr auf Erden der zu uns eingehen möge nach aller Welt Weise;

1. Mose 20, 7: So gib nun dem Manne[H376] sein Weib wieder, denn er ist ein Prophet; und lass ihn für dich bitten, so wirst du lebendig bleiben. Wo du sie aber nicht wiedergibst, so wisse, dass du des Todes sterben musst und alles, was dein ist.

1. Mose 23, 6: Höre uns, lieber Herr! Du bist ein Fürst Gottes unter uns, begrabe deinen Toten in unseren vornehmsten Gräbern; kein[H376 H3808] Mensch soll dir unter uns wehren, dass du in seinem Grabe begrabest deinen Toten.

1. Mose 24, 16: Und sie war eine sehr schöne Dirne von Angesicht, noch eine Jungfrau, und kein Mann[H376] hatte sie erkannt. Die stieg hinab zum Brunnen und füllte den Krug und stieg herauf.

1. Mose 24, 21: Der Mann[H376] aber wunderte sich ihrer und schwieg still, bis er erkennete, ob der HErr zu seiner Reise Gnade gegeben hätte oder nicht.

1. Mose 24, 22: Da nun die Kamele alle getrunken hatten, nahm er[H376] einen goldenen Reif, ein halbes Lot schwer, und zwei Armringe an ihre Hände, zehn Lot Goldes schwer,

1. Mose 24, 26: Da neigte sich der Mann[H376] und betete den HErrn an

1. Mose 24, 29: Und Rebekka hatte einen Bruder, der hieß Laban; und Laban lief zu dem Mann[H376] draußen bei dem Brunnen.

1. Mose 24, 30: Und als er sah den Reif und die Armringe an seiner Schwester Händen und hörte die Worte Rebekkas, seiner Schwester, dass sie sprach: Also hat mir der Mann[H376] gesagt, – kam er zu dem Mann[H376], und siehe, er stand bei den Kamelen am Brunnen.

1. Mose 24, 32: Also führte er den Mann[H376] ins Haus und zäumte die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter und Wasser, zu waschen seine Füße und die Füße der Männer, die mit ihm waren,

1. Mose 24, 58: Und sie riefen Rebekka und sprachen zu ihr: Willst du mit diesem Mann[H376] ziehen? Sie antwortete: Ja, ich will mit ihm.

1. Mose 24, 61: Also machte sich Rebekka auf mit ihren Dirnen, und setzten sich auf die Kamele und zogen dem Manne[H376] nach. Und der Knecht nahm Rebekka und zog hin.

1. Mose 24, 65: und sprach zu dem Knecht: Wer ist der Mann[H376], der uns entgegenkommt auf dem Felde? Der Knecht sprach: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Mantel und verhüllte sich.

1. Mose 25, 27: Und da nun die Knaben groß wurden, ward Esau ein Jäger und streifte auf dem Felde, Jakob aber ein sanfter Mann[H376] und blieb in den Hütten.

1. Mose 26, 11: Da gebot Abimelech allem Volk und sprach: Wer diesen Mann[H376] oder sein Weib antastet, der soll des Todes sterben.

1. Mose 26, 13: Und er ward ein großer Mann[H376] und nahm immer mehr zu, bis er sehr groß ward,

1. Mose 26, 31: Und des Morgens früh standen sie auf und schwur einer[H376] dem anderen; und Isaak ließ sie gehen, und sie zogen von ihm mit Frieden.

1. Mose 27, 11: Jakob aber sprach zu seiner Mutter Rebekka: Siehe, mein Bruder Esau ist rauh[H376 H8163], und ich glatt[H376 H2509];

1. Mose 29, 19: Laban antwortete: Es ist besser, ich gebe sie dir als einem anderen[H376 H312]; bleibe bei mir.

1. Mose 29, 32: Und Lea ward schwanger und gebar einen Sohn; den hieß sie Ruben, und sprach: Der HErr hat angesehen mein Elend; nun wird mich mein Mann[H376] liebhaben.

1. Mose 29, 34: Abermals ward sie schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Nun wird mein Mann[H376] mir doch zugetan sein, denn ich habe ihm drei Söhne geboren. Darum hieß sie ihn Levi.

1. Mose 30, 15: Sie antwortete: Hast du nicht genug, dass du mir meinen Mann[H376] genommen hast, und willst auch die Liebesäpfel meines Sohnes nehmen? Rahel sprach: Wohlan, lass ihn diese Nacht bei dir schlafen um die Liebesäpfel deines Sohnes.

1. Mose 30, 18: und sprach Gott hat mir gelohnt, dass ich meine Magd meinem Manne[H376] gegeben habe. Und hieß ihn Isaschar.

1. Mose 30, 20: und sprach: Gott hat mich wohl beraten; nun wird mein Mann[H376] doch bei mir wohnen, denn ich habe ihm sechs Söhne geboren. Und hieß ihn Sebulon.

1. Mose 30, 43: Daher ward der Mann[H376] über die Maßen reich, dass er viele Schafe, Mägde und Knechte, Kamele und Esel hatte.

1. Mose 31, 49: und sei eine Warte; denn er sprach: Der HErr sehe darein zwischen mir und dir, wenn wir voneinander[H376 H7453] kommen,

1. Mose 31, 50: wo du meine Töchter bedrückst oder andere Weiber dazunimmst über meine Töchter. Es ist hier kein Mensch[H376] mit uns; siehe aber, Gott ist der Zeuge zwischen mir und dir.

1. Mose 32, 7: Die Boten kamen wieder zu Jakob und sprachen: Wir kamen zu deinem Bruder Esau; und er zieht dir auch entgegen mit 400 Mann[H376].

1. Mose 32, 25: und blieb allein. Da rang ein Mann[H376] mit ihm, bis die Morgenröte anbrach.

1. Mose 33, 1: Jakob hob seine Augen auf und sah seinen Bruder Esau kommen mit 400 Mann[H376]. Und er teilte seine Kinder zu Lea und Rahel und zu den beiden Mägden

1. Mose 34, 14: und sprachen zu ihnen: Wir können das nicht tun, dass wir unsere Schwester einem[H376] unbeschnittenen Mann geben; denn das wäre uns eine Schande.

1. Mose 34, 25: Und am dritten Tage, da sie Schmerzen hatten, nahmen die zwei Söhne Jakobs, Simeon und Levi, der Dina Brüder, ein jeglicher[H376] sein Schwert und gingen kühn in die Stadt und erwürgten alles, was männlich war,

1. Mose 37, 15: Da fand ihn ein Mann[H376], dass er irreging auf dem Felde; der[H376] fragte ihn und sprach: Wen suchest du?

1. Mose 37, 17: Der Mann[H376] sprach: Sie sind von dannen gezogen; denn ich hörte, dass sie sagten: Lasst uns gen Dothan gehen. Da folgte Joseph seinen Brüdern nach und fand sie zu Dothan.

1. Mose 37, 19: und sprachen untereinander[H376 H251]: Seht, der Träumer kommt daher.

1. Mose 38, 1: Es begab sich um dieselbe Zeit, dass Juda hinabzog von seinen Brüdern und tat sich zu einem Mann[H376] von Adullam, der hieß Hira.

1. Mose 38, 2: Und Juda sah daselbst eines Kanaaniter-Mannes[H376 H3669] Tochter, der hieß Sua, und nahm sie. Und da er zu ihr einging,

1. Mose 38, 25: Und da man sie hervorbrachte, schickte sie zu ihrem Schwiegervater und sprach: Von dem Mann[H376] bin ich schwanger, des dies ist. Und sprach: Kennst du auch, wes dieser Ring und diese Schnur und dieser Stab ist?

1. Mose 39, 1: Joseph ward hinab nach Ägypten geführt; und Potiphar, ein ägyptischer Mann[H376], des Pharao Kämmerer und Hauptmann, kaufte ihn von den Ismaeliten, die ihn hinabbrachten.

1. Mose 39, 2: Und der HErr war mit Joseph, dass er ein glücklicher Mann[H376] ward; und er war in seines Herrn, des Ägypters, Hause.

1. Mose 39, 11: Es begab sich eines Tages, dass Joseph in das Haus ging, sein Geschäft zu tun, und war kein Mensch[H376] vom Gesinde des Hauses dabei.

1. Mose 39, 14: rief sie das Gesinde im Hause und sprach zu ihnen: Sehet, er hat uns den hebräischen Mann[H376] hereingebracht, dass er seinen Mutwillen mit uns treibe. Er kam zu mir herein und wollte bei mir schlafen; ich rief aber mit lauter Stimme.

1. Mose 40, 5: Und es träumte ihnen beiden, dem Schenken und dem Bäcker des Königs von Ägypten, in einer Nacht einem jeglichen[H376] ein eigener Traum; und eines jeglichen[H376] Traum hatte seine Bedeutung.

1. Mose 41, 11: da träumte uns beiden in einer Nacht, einem jeglichen[H376 H2492] sein Traum, des Deutung ihn betraf.

1. Mose 41, 12: Da war bei uns ein hebräischer Jüngling, des Hauptmanns Knecht, dem erzählten wir's. Und er deutete uns unsere Träume, einem jeglichen[H376] seinen Traum.

1. Mose 41, 33: Nun sehe Pharao nach einem verständigen und weisen Mann[H376], den er über Ägyptenland setze,

1. Mose 41, 38: Und Pharao sprach zu seinen Knechten: Wie könnten wir einen solchen Mann[H376] finden, in dem der Geist Gottes sei?

1. Mose 41, 44: Und Pharao sprach zu Joseph: Ich bin Pharao; ohne deinen Willen soll niemand[H376] seine Hand und seinen Fuß regen in ganz Ägyptenland.

1. Mose 42, 11: Wir sind alle eines Mannes[H376] Söhne; wir sind redlich, und deine Knechte sind nie Kundschafter gewesen.

1. Mose 42, 13: Sie antworteten ihm: Wir, deine Knechte, sind zwölf Brüder, eines Mannes[H376] Söhne im Lande Kanaan, und der jüngste ist noch bei unserem Vater; aber der eine ist nicht mehr vorhanden.

1. Mose 42, 21: Sie aber sprachen untereinander[H376 H251]: Das haben wir uns an unserem Bruder verschuldet, dass wir sahen die Angst seiner Seele, da er uns anflehte, und wir wollten ihn nicht erhören; darum kommt nun diese Trübsal über uns.

1. Mose 42, 25: Und Joseph tat Befehl, dass man ihre Säcke mit Getreide füllte und ihr Geld wiedergäbe, einem jeglichen[H376] in seinen Sack, dazu auch Zehrung auf den Weg; und man tat ihnen also.

1. Mose 42, 28: und sprach zu seinen Brüdern: Mein Geld ist mir wieder geworden; siehe, in meinem Sack ist es. Da entfiel ihnen ihr Herz, und sie erschraken untereinander[H376 H251] und sprachen: Warum hat uns Gott das getan?

1. Mose 42, 30: Der Mann[H376], der im Lande Herr ist, redete hart mit uns und hielt uns für Kundschafter des Landes.

1. Mose 42, 33: sprach[H376 H559] der Herr im Lande zu uns: Daran will ich merken, ob ihr redlich seid: Einen eurer Brüder lasst bei mir, und nehmt die Notdurft für euer Haus und zieht hin,

1. Mose 42, 35: Und da sie die Säcke ausschütteten, fand ein jeglicher[H376] sein Bündlein Geld in seinem Sack. Und da sie sahen, dass es Bündlein ihres Geldes waren, erschraken sie samt ihrem Vater.

1. Mose 43, 3: Da antwortete ihm Juda und sprach: Der Mann[H376] band uns das hart ein und sprach: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder mit euch.

1. Mose 43, 5: Ist's aber, dass du ihn nicht sendest, so ziehen wir nicht hinab. Denn der Mann[H376] hat gesagt zu uns: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, euer Bruder sei denn mit euch.

1. Mose 43, 6: Israel sprach: Warum habt ihr so übel an mir getan, dass ihr dem Mann[H376] ansagtet, dass ihr noch einen Bruder habt?

1. Mose 43, 7: Sie antworteten: Der Mann[H376] forschte so genau nach uns und unserer Freundschaft und sprach: Lebt euer Vater noch? Habt ihr auch noch einen Bruder? Da sagten wir ihm, wie er uns fragte. Wie konnten wir wissen, dass er sagen würde: Bringt euren Bruder mit hernieder?

1. Mose 43, 11: Da sprach Israel, ihr Vater, zu ihnen: Muss es denn ja also sein, so tut's und nehmt von des Landes besten Früchten in eure Säcke und bringt dem Manne[H376] Geschenke hinab: ein wenig Balsam und Honig, Würze und Myrrhe, Datteln und Mandeln.

1. Mose 43, 13: Dazu nehmt euren Bruder, macht euch auf und kommt wieder zu dem Manne[H376].

1. Mose 43, 14: Aber der allmächtige Gott gebe euch Barmherzigkeit vor dem Manne[H376], dass er euch lasse euren anderen Bruder und Benjamin. Ich aber muss sein wie einer, der seiner Kinder gar beraubt ist.

1. Mose 43, 17: Und der Mann[H376] tat, wie ihm Joseph gesagt hatte, und führte die Männer in Josephs Haus.

1. Mose 43, 19: Darum traten sie zu Josephs Haushalter[H376 H1004] und redeten mit ihm vor der Haustür

1. Mose 43, 21: und da wir in die Herberge kamen und unsere Säcke auftaten, siehe, da war eines jeglichen[H376] Geld oben in seinem Sack mit völligem Gewicht; darum haben wir's wieder mit uns gebracht,

1. Mose 43, 24: und führte[H376 H935] sie in Josephs Haus, gab ihnen Wasser, dass sie ihre Füße wuschen, und gab ihren Eseln Futter.

1. Mose 43, 33: Und man setzte sie ihm gegenüber, den Erstgeborenen nach seiner Erstgeburt und den Jüngsten nach seiner Jugend. Des verwunderten sie sich untereinander[H376 H7453].

1. Mose 44, 1: Und Joseph befahl seinem Haushalter und sprach: Fülle den Männern ihre Säcke mit Speise, soviel sie führen können, und lege jeglichem[H376] sein Geld oben in seinen Sack;

1. Mose 44, 11: Und sie eilten, und ein jeglicher[H376] legte seinen Sack ab auf die Erde, und ein jeglicher[H376] tat seinen Sack auf.

1. Mose 44, 13: Da zerrissen sie ihre Kleider und belud ein jeglicher[H376] seinen Esel und zogen wieder in die Stadt.

1. Mose 44, 15: Joseph aber sprach zu ihnen: Wie habt ihr das tun dürfen? Wisset ihr nicht, dass ein solcher Mann[H376], wie ich, erraten könne?

1. Mose 44, 17: Er aber sprach: Das sei ferne von mir, solches zu tun! Der Mann[H376], bei dem der Becher gefunden ist, soll mein Knecht sein; ihr aber ziehet hinauf mit Frieden zu eurem Vater.

1. Mose 44, 26: Wir aber sprachen: Wir können nicht hinabziehen, es sei denn unser jüngster Bruder mit uns, so wollen wir hinabziehen; denn wir können des Mannes[H376] Angesicht nicht sehen, wenn unser jüngster Bruder nicht mit uns ist.

1. Mose 45, 1: Da konnte sich Joseph nicht länger enthalten vor allen, die um ihn her standen, und er rief: Lasst jedermann[H376] von mir hinausgehen! Und stand kein Mensch[H376] bei ihm, da sich Joseph seinen Brüdern zu erkennen gab.

1. Mose 45, 22: und gab ihnen allen, einem jeglichen[H376], ein Feierkleid; aber Benjamin gab er 300 Silberlinge und fünf Feierkleider.

1. Mose 47, 20: Also kaufte Joseph dem Pharao das ganze Ägypten. Denn die Ägypter verkauften ein jeglicher[H376] seinen Acker, denn die Teuerung war zu stark über sie. Und ward also das Land Pharao eigen.

1. Mose 49, 6: Meine Seele komme nicht in ihren Rat, und meine Ehre sei nicht in ihrer Versammlung; denn in ihrem Zorn haben sie den Mann[H376] erwürgt, und in ihrem Mutwillen haben sie den Ochsen verlähmt.

1. Mose 49, 28: Das sind die zwölf Stämme Israels alle, und das ist's, was ihr Vater mit ihnen geredet hat, da er sie segnete, einen[H376] jeglichen mit einem besonderen Segen.

2. Mose 1, 1: Dies sind die Namen der Kinder Israel, die mit Jakob nach Ägypten kamen; ein jeglicher[H376] kam mit seinem Hause hinein:

2. Mose 2, 1: Und es ging hin ein Mann[H376] vom Hause Levi und nahm eine Tochter Levi.

2. Mose 2, 11: Zu den Zeiten, da Mose war groß geworden, ging er aus zu seinen Brüdern und sah ihre Last und ward gewahr, dass ein Ägypter[H376 H4713] schlug seiner Brüder, der Hebräischen, einen.

2. Mose 2, 12: Und er wandte sich hin und her, und da er sah, dass kein Mensch[H376] da war, erschlug er den Ägypter und scharrte ihn in den Sand.

2. Mose 2, 14: Er aber sprach: Wer hat dich[H376] zum Obersten oder Richter über uns gesetzt? Willst du mich auch erwürgen, wie du den Ägypter erwürgt hast? Da fürchtete sich Mose und sprach: Wie ist das laut geworden?

2. Mose 2, 19: Sie sprachen: Ein ägyptischer Mann[H376] errettete uns von den Hirten und schöpfte uns und tränkte die Schafe.

2. Mose 2, 20: Er sprach zu seinen Töchtern: Wo ist er? Warum habt ihr den Mann[H376] gelassen, dass ihr ihn nicht ludet, mit uns zu essen?

2. Mose 2, 21: Und Mose willigte darein, bei dem Manne[H376] zu bleiben. Und er gab Mose seine Tochter Zippora.

2. Mose 4, 10: Mose aber sprach zu dem HErrn: Ach mein Herr, ich[H376] bin je und je nicht wohl beredt gewesen, auch nicht seit der Zeit, da du mit deinem Knecht geredet hast; denn ich[H376] habe eine schwere Sprache und eine schwere Zunge.

2. Mose 7, 12: ein jeglicher[H376] warf seinen Stab von sich, da wurden Schlangen daraus; aber Aarons Stab verschlang ihre Stäbe.

2. Mose 10, 23: dass niemand[H376] den anderen sah noch aufstand[H376 H6965] von dem Ort, da er war, in drei Tagen. Aber bei allen Kindern Israel war es licht in ihren Wohnungen.

2. Mose 11, 2: So sage nun vor dem Volk, dass ein jeglicher[H376] von seinem Nächsten und eine jegliche von ihrer Nächsten silberne und goldene Gefäße fordere.

2. Mose 11, 3: Und der HErr gab dem Volk Gnade vor den Ägyptern. Und Mose war ein sehr großer Mann[H376] in Ägyptenland vor den Knechten Pharaos und vor dem Volk.

2. Mose 11, 7: aber bei allen Kindern Israel soll nicht ein Hund mucken, unter Menschen[H376] sowohl als unter Vieh, auf dass ihr erfahret, wie der HErr Ägypten und Israel scheide.

2. Mose 12, 3: Saget der ganzen Gemeinde Israel und sprecht: Am zehnten Tage dieses Monats nehme ein jeglicher[H376] ein Lamm, wo ein Hausvater ist, je ein Lamm zu einem Haus.

2. Mose 12, 4: Wo ihrer aber in einem Hause zu einem Lamm zu wenig sind, so nehme er's und sein nächster Nachbar an seinem Hause, bis ihrer so viel wird, dass sie[H376] das Lamm aufessen können.

2. Mose 12, 22: Und nehmet ein Büschel Isop und tauchet in das Blut in dem Becken und berühret damit die Oberschwelle und die zwei Pfosten. Und gehe kein[H376] Mensch zu seiner Haustür heraus bis an den Morgen.

2. Mose 15, 3: Der HErr ist der rechte Kriegsmann[H376 H4421]; HErr ist sein Name.

2. Mose 16, 15: Und da es die Kinder Israel sahen, sprachen sie untereinander[H376 H251]: Man hu (d.h. was ist das)]; denn sie wussten nicht was es war. Mose aber sprach zu ihnen: es ist das Brot, das euch der HErr zu essen gegeben hat.

2. Mose 16, 16: Das ist's aber, was der HErr geboten hat: Ein jeglicher[H376] sammle, soviel er für sich essen mag, und nehme einen Gomer auf ein jeglich Haupt nach der Zahl der Seelen in seiner Hütte.

2. Mose 16, 18: Aber da man's mit dem Gomer maß, fand der nicht darüber, der viel gesammelt hatte, und der nicht darunter, der wenig gesammelt hatte; sondern ein jeglicher[H376] hatte gesammelt, soviel er für sich essen mochte.

2. Mose 16, 19: Und Mose sprach zu ihnen: Niemand[H376] lasse etwas davon übrig bis morgen.

2. Mose 16, 21: Sie sammelten aber alle Morgen, soviel ein jeglicher[H376] für sich essen mochte. Wenn aber die Sonne heiß schien, zerschmolz es.

2. Mose 16, 29: Sehet, der HErr hat euch den Sabbat gegeben; darum gibt er euch am sechsten Tage zweier Tage Brot. So bleibe nun ein jeglicher[H376] in dem Seinen, und niemand[H376] gehe heraus von seinem Ort des siebenten Tages.

2. Mose 18, 7: Da ging Mose hinaus ihm entgegen und neigte sich vor ihm und küsste ihn. Und da sie sich untereinander[H376 H7453] gegrüßt hatten, gingen sie in die Hütte.

2. Mose 18, 16: Denn wo sie was zu schaffen haben, kommen sie zu mir, dass ich richte zwischen einem jeglichen[H376] und seinem Nächsten und zeige ihnen Gottes Rechte und seine Gesetze.

2. Mose 19, 13: Keine Hand soll ihn anrühren, sondern er soll gesteinigt oder mit Geschoss erschossen werden; es sei ein Tier oder Mensch[H376], so soll er nicht leben. Wenn es aber lange tönen wird, dann sollen sie an den Berg gehen.

2. Mose 21, 7: Verkauft jemand[H376] sein Tochter zur Magd, so soll sie nicht ausgehen wie die Knechte.

2. Mose 21, 12: Wer einen Menschen[H376] schlägt, dass er stirbt, der soll des Todes sterben.

2. Mose 21, 14: Wo aber jemand[H376] an seinem Nächsten frevelt und ihn mit List erwürgt, so sollst du denselben von meinem Altar nehmen, dass man ihn töte.

2. Mose 21, 16: Wer einen Menschen[H376] stiehlt, es sei, dass er ihn verkauft oder dass man ihn bei ihm findet, der soll des Todes sterben.

2. Mose 21, 18: Wenn Männer miteinander hadern und einer[H376] schlägt den anderen mit einem Stein oder mit einer[H376] Faust, dass er nicht stirbt, sondern zu Bette liegt:

2. Mose 21, 20: Wer[H376] seinen Knecht oder seine Magd schlägt mit einem Stabe, dass sie sterben unter seinen Händen, der soll darum gestraft werden.

2. Mose 21, 26: Wenn jemand[H376] seinen Knecht oder seine Magd in ein Auge schlägt und verderbt es, der soll sie frei loslassen um das Auge.

2. Mose 21, 28: Wenn ein Ochse einen Mann[H376] oder ein Weib stößt, dass sie sterben, so soll man den Ochsen steinigen und sein Fleisch nicht essen; so ist der Herr des Ochsen unschuldig.

2. Mose 21, 29: Ist aber der Ochse zuvor stößig gewesen, und seinem Herrn ist's angesagt, und hat ihn nicht verwahrt, und er tötet darüber einen Mann[H376] oder ein Weib, so soll man den Ochsen steinigen, und sein Herr soll sterben.

2. Mose 21, 33: Wenn jemand[H376] eine Grube auftut oder gräbt eine Grube und deckt sie nicht zu, und es fällt ein Ochs oder Esel hinein,

2. Mose 21, 35: Wenn jemandes[H376] Ochse eines anderen Ochsen stößt, dass er stirbt, so sollen sie den lebendigen Ochsen verkaufen und das Geld teilen und das Aas auch teilen.

2. Mose 21, 37: Wenn jemand[H376] einen Ochsen oder ein Schaf stiehlt und schlachtet's oder verkauft's, der soll fünf Ochsen für einen Ochsen wiedergeben und vier Schafe für ein Schaf.

2. Mose 22, 4: Wenn jemand[H376] einen Acker oder Weinberg beschädigt, dass er sein Vieh lässt Schaden tun in eines anderen Acker, der soll von dem Besten auf seinem Acker und Weinberg wiedererstatten.

2. Mose 22, 6: Wenn jemand[H376] seinem[H376] Nächsten Geld oder Geräte zu bewahren gibt, und es wird demselben aus seinem[H376] Hause gestohlen: findet man den Dieb, so soll er's zwiefältig wiedergeben;

2. Mose 22, 9: Wenn jemand[H376] seinem Nächsten einen Esel oder Ochsen oder ein Schaf oder irgendein Vieh zu bewahren gibt, und es stirbt ihm oder wird beschädigt oder wird ihm weggetrieben, dass es niemand sieht,

2. Mose 22, 13: Wenn's jemand[H376] von seinem Nächsten entlehnt, und es wird beschädigt oder stirbt, dass sein Herr nicht dabei ist, so soll er's bezahlen.

2. Mose 22, 15: Wenn jemand[H376] eine Jungfrau beredet, die noch nicht verlobt ist, und bei ihr schläft, der soll ihr geben ihre Morgengabe und sie zum Weibe haben.

2. Mose 25, 2: Sage den Kindern Israel, dass sie mir ein Hebopfer geben; und nehmt dasselbe von jedermann[H376], der es willig gibt.

2. Mose 25, 20: Und die Cherubim sollen ihr Flügel ausbreiten von obenher, dass sie mit ihren Flügeln den Gnadenstuhl bedecken und eines[H376] jeglichen Antlitz gegen das des anderen stehe; und ihre Antlitze sollen auf den Gnadenstuhl sehen.

2. Mose 28, 21: und sollen nach den zwölf Namen der Kinder Israel stehen, gegraben vom Steinschneider, dass auf einem jeglichen[H376] ein Namen stehe nach den zwölf Stämmen.

2. Mose 30, 12: Wenn du die Häupter der Kinder Israel zählst, so soll ein jeglicher[H376] dem HErrn geben die Versöhnung seiner Seele, auf dass ihnen nicht eine Plage widerfahre, wenn sie gezählt werden.

2. Mose 30, 33: Wer[H376 H834] ein solches macht oder einem anderen davon gibt, der soll von seinem Volk ausgerottet werden.

2. Mose 30, 38: Wer[H376 H834] ein solches machen wird, dass er damit räuchere, der wird ausgerottet werden von seinem Volk.

2. Mose 32, 1: Da aber das Volk sah, dass Mose verzog, von dem Berge zu kommen, sammelte sich's wider Aaron und sprach zu ihm: Auf, mache uns Götter, die vor uns her gehen! Denn wir wissen nicht, was diesem Mann[H376] Mose widerfahren ist, der uns aus Ägyptenland geführt hat.

2. Mose 32, 23: Sie sprachen zu mir: Mache uns Götter, die vor uns her gehen; denn wir wissen nicht, wie es diesem Manne[H376] Mose geht, der uns aus Ägyptenland geführt hat.

2. Mose 32, 27: Und er sprach zu ihnen: So spricht der HErr, der Gott Israels: Gürte ein jeglicher[H376] sein Schwert um seine Lenden und durchgehet hin und zurück von einem Tor zum anderen das Lager, und erwürge ein jeglicher[H376] seinen Bruder, Freund und Nächsten.

2. Mose 32, 28: Die Kinder Levi taten, wie ihnen Mose gesagt hatte; und fielen des Tages vom Volk 3000 Mann[H376].

2. Mose 32, 29: Da sprach Mose: Füllet heute eure Hände dem HErrn, ein jeglicher[H376] an seinem Sohn und Bruder, dass heute über euch der Segen gegeben werde.

2. Mose 33, 4: Da das Volk diese böse Rede hörte, trugen sie Leid, und niemand[H376] trug seinen Schmuck an sich.

2. Mose 33, 8: Und wenn Mose ausging zur Hütte so stand alles Volk auf und trat ein jeglicher[H376] in seiner Hütte Tür und sahen ihm nach, bis er in die Hütte kam.

2. Mose 33, 10: Und alles Volk sah die Wolkensäule in der Hütte Tür stehen, und standen auf und neigten sich, ein jeglicher[H376] in seiner Hütte Tür.

2. Mose 33, 11: Der HErr aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann[H376] mit seinem Freunde redet. Und wenn er wiederkehrte zum Lager, so wich sein Diener Josua, der Sohn Nuns, der Jüngling, nicht aus der Hütte.

2. Mose 34, 3: Und lass niemand[H376 H408] mit dir hinaufsteigen, dass niemand[H376 H408] gesehen werde um den ganzen Berg her; auch kein Schaf noch Rind lass weiden gegen diesen Berg hin.

2. Mose 34, 24: Wenn ich die Heiden vor dir ausstoßen und deine Grenze erweitern werde, soll niemand[H376] deines Landes begehren, dieweil du hinaufgehst dreimal im Jahr, zu erscheinen vor dem HErrn, deinem Gott.

2. Mose 35, 21: Und alle[H376], die es gern und willig gaben, kamen und brachten das Hebopfer dem HErrn zum Werk der Hütte des Stifts und zu allem ihrem Dienst und zu den heiligen Kleidern.

2. Mose 35, 22: Es brachten aber beide, Mann und Weib, wer's willig tat, Spangen, Ohrringe, Ringe und Geschmeide und allerlei goldenes Gerät. Dazu brachte jedermann[H376] Gold zum Webeopfer dem HErrn.

2. Mose 35, 23: Und wer[H376] bei sich fand blauen und roten Purpur, Scharlach, weiße Leinwand, Ziegenhaar, rötliche Widderfelle und Dachsfelle, der brachte es.

2. Mose 35, 29: Also brachten die Kinder Israel willig, beide, Mann[H376] und Weib, zu allerlei Werk, das der HErr geboten hatte durch Mose, dass man's machen sollte.

2. Mose 36, 1: Da arbeiteten Bezaleel und Oholiab und alle weisen Männer[H376], denen der HErr Weisheit und Verstand gegeben hatte, zu wissen, wie sie allerlei Werk machen sollten zum Dienst des Heiligtums, nach allem, was der HErr geboten hatte.

2. Mose 36, 2: Und Mose berief den Bezaleel und Oholiab und alle weisen Männer[H376], denen der HErr Weisheit gegeben hatte in ihr Herz, alle, die sich willig erboten und hinzutraten, zu arbeiten an dem Werke.

2. Mose 36, 4: Da kamen alle Weisen, die am Werk des Heiligtums arbeiteten, ein jeglicher[H376] von seinem Werk, das sie machten,

2. Mose 36, 6: Da gebot Mose, dass man rufen ließ durchs Lager: Niemand[H376 H802] tue mehr zur Hebe des Heiligtums. Da hörte das Volk auf zu bringen.

2. Mose 37, 9: Und die Cherubim breiteten ihre Flügel aus von obenher und deckten damit den Gnadenstuhl; und ihre Antlitze standen gegeneinander[H376 H251] und sahen auf den Gnadenstuhl.

2. Mose 39, 14: Und die Steine standen nach den zwölf Namen der Kinder Israel, gegraben durch die Steinschneider, dass auf einem jeglichen[H376] ein Name stand nach den zwölf Stämmen.

3. Mose 7, 8: Welcher Priester jemandes[H376] Brandopfer opfert, des soll des Brandopfers Fell sein, das er geopfert hat.

3. Mose 7, 10: Und alles Speisopfer, das mit Öl gemengt oder trocken ist, soll aller Kinder Aarons sein, eines[H376] wie des anderen.

3. Mose 10, 1: Und die Söhne Aarons Nadab und Abihu nahmen ein jeglicher[H376] seinen Napf und taten Feuer darein und legten Räuchwerk darauf und brachten das fremde Feuer vor den HErrn, das er ihnen nicht geboten hatte.

3. Mose 13, 29: Wenn ein Mann[H376] oder Weib auf dem Haupt oder am Bart ein Mal hat

3. Mose 13, 38: Wenn einem Mann[H376] oder Weib an der Haut ihres Fleisches etwas eiterweiß ist

3. Mose 13, 40: Wenn einem Mann[H376] die Haupthaare ausfallen, dass er kahl wird, der ist rein.

3. Mose 13, 44: so ist er[H376] aussätzig und unrein; und der Priester soll ihn unrein sprechen solches Mals halben auf seinem Haupt.

3. Mose 14, 11: Da soll der Priester den Gereinigten[H376 H2891] und diese Dinge stellen vor den HErrn, vor der Tür der Hütte des Stifts.

3. Mose 15, 2: Redet mit den Kindern Israel und sprecht zu ihnen: Wenn ein[H376] Mann[H376] an seinem Fleisch einen Fluss hat, derselbe ist unrein.

3. Mose 15, 5: Und wer[H376] sein Lager anrührt, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 16: Wenn einem Mann[H376] im Schlaf der Same entgeht, der soll sein ganzes Fleisch mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 18: Ein Weib, bei welchem[H376] ein solcher liegt, die soll sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 24: Und wenn ein Mann[H376] bei ihr liegt und es kommt sie ihre Zeit an bei ihm, der wird sieben Tage unrein sein, und das Lager, darauf er gelegen hat, wird unrein sein.

3. Mose 15, 33: und über die, die ihren Blutfluss hat, und wer einen Fluss hat, es sei Mann[H376 H2145] oder Weib, und wenn ein Mann[H376 H2145] bei einer Unreinen liegt.

3. Mose 16, 21: Da soll denn Aaron seine beiden Hände auf sein Haupt legen und bekennen auf ihn alle Missetat der Kinder Israel und alle ihre Übertretung in allen ihren Sünden, und soll sie dem Bock auf das Haupt legen und ihn durch einen Mann[H376], der bereit ist, in die Wüste laufen lassen,

3. Mose 17, 3: Welcher[H376] aus dem Haus Israel einen Ochsen oder Lamm oder Ziege schlachtet, in dem Lager oder draußen vor dem Lager,

3. Mose 17, 4: und es nicht vor die Tür der[H376] Hütte des Stifts bringt, dass es dem HErrn zum Opfer gebracht werde vor der[H376] Wohnung des HErrn, der[H376] soll des Blutes schuldig sein als der[H376] Blut vergossen hat, und solcher Mensch[H376] soll ausgerottet werden aus seinem Volk.

3. Mose 17, 8: Darum sollst du zu ihnen sagen: Welcher Mensch[H376] aus dem Hause Israel oder auch ein Fremdling, der unter euch ist, ein Opfer oder Brandopfer tut

3. Mose 17, 9: und bringt's nicht vor die Tür der[H376] Hütte des Stifts, dass er's dem HErrn tue, der[H376] soll ausgerottet werden von seinem Volk.

3. Mose 17, 10: Und welcher Mensch[H376], er sei vom Haus Israel oder ein Fremdling unter euch, irgend Blut isst, wider den will ich mein Antlitz setzen und will ihn mitten aus seinem Volk ausrotten.

3. Mose 17, 13: Und welcher Mensch[H376], er sei vom Haus Israel oder ein Fremdling unter euch, ein Tier oder einen Vogel fängt auf der Jagd, das man isst, der soll desselben Blut hingießen und mit Erde zuscharren.

3. Mose 18, 6: Niemand soll sich zu seiner[H376] nächsten Blutsfreundin tun, ihre Blöße aufzudecken; denn ich bin der HErr.

3. Mose 19, 3: Ein jeglicher[H376] fürchte seine Mutter und seinen Vater. Haltet meine Feiertage; denn ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 19, 11: Ihr sollt nicht stehlen noch lügen noch fälschlich handeln einer[H376] mit dem anderen.

3. Mose 19, 20: Wenn ein Mann[H376] bei einem Weibe liegt, die eine leibeigene Magd und von dem Mann[H376] verschmäht ist, doch nicht erlöst noch Freiheit erlangt hat, das soll gestraft werden; aber sie sollen nicht sterben, denn sie ist nicht frei gewesen.

3. Mose 20, 2: Sage den Kindern Israel: Welcher[H376] unter den Kindern Israel oder ein Fremdling, der in Israel wohnt, eines seiner Kinder dem Moloch gibt, der soll des Todes sterben; das Volk im Lande soll ihn steinigen.

3. Mose 20, 3: Und ich will mein Antlitz setzen wider solchen Menschen[H376] und will ihn aus seinem Volk ausrotten, dass er dem Moloch eines seiner Kinder gegeben und mein Heiligtum verunreinigt und meinen heiligen Namen entheiligt hat.

3. Mose 20, 4: Und wo das Volk im Lande durch die Finger sehen würde dem Menschen[H376], der eines seiner Kinder dem Moloch gegeben hat, dass es ihn nicht tötet,

3. Mose 20, 5: so will doch ich mein Antlitz wider denselben Menschen[H376] setzen und wider sein Geschlecht und will ihn und alle, die mit ihm mit dem Moloch Abgötterei getrieben haben, aus ihrem Volk ausrotten.

3. Mose 20, 9: Wer[H376] seinem Vater oder seiner Mutter flucht, der soll des Todes sterben. Sein Blut sei auf ihm, dass er seinem Vater oder seiner Mutter geflucht hat.

3. Mose 20, 10: Wer[H376] die Ehe bricht mit jemandes[H376] Weibe, der soll des Todes sterben, beide, Ehebrecher und Ehebrecherin, darum dass er mit seines Nächsten Weibe die Ehe gebrochen hat.

3. Mose 20, 11: Wenn jemand[H376] bei seines Vaters Weibe schläft, dass er seines Vaters Blöße aufgedeckt hat, die sollen beide des Todes sterben; ihr Blut sei auf ihnen.

3. Mose 20, 12: Wenn jemand[H376] bei seiner Schwiegertochter schläft, so sollen sie beide des Todes sterben; denn sie haben eine Schande begangen; ihr Blut sei auf ihnen.

3. Mose 20, 13: Wenn jemand[H376] beim Knaben schläft wie beim Weibe, die haben einen Gräuel getan und sollen beide des Todes sterben; ihr Blut sei auf ihnen.

3. Mose 20, 14: Wenn jemand[H376] ein Weib nimmt und ihre Mutter dazu, der hat einen Frevel verwirkt; man soll ihn mit Feuer verbrennen und sie beide auch, dass kein Frevel sei unter euch.

3. Mose 20, 15: Wenn jemand[H376] beim Vieh liegt, der soll des Todes sterben, und das Vieh soll man erwürgen.

3. Mose 20, 17: Wenn jemand[H376] seine Schwester nimmt, seines Vaters Tochter oder seiner Mutter Tochter, und ihre Blöße schaut und sie wieder seine Blöße, das ist eine Blutschande. Die sollen ausgerottet werden vor den Leuten ihres Volks; denn er hat seiner Schwester Blöße aufgedeckt; er soll seine Missetat tragen.

3. Mose 20, 18: Wenn ein Mann[H376] beim Weibe schläft zur Zeit ihrer Krankheit und entblößt ihre Scham und deckt ihren Brunnen auf, und sie entblößt den Brunnen ihres Bluts, die sollen beide aus ihrem Volk ausgerottet werden.

3. Mose 20, 20: Wenn jemand[H376] bei seines Vaters Bruders Weibe schläft, der hat seines Oheims Blöße aufgedeckt. Sie sollen ihre Sünde tragen; ohne Kinder sollen sie sterben.

3. Mose 20, 21: Wenn jemand[H376] seines Bruders Weib nimmt, das ist eine schändliche Tat; sie sollen ohne Kinder sein, darum dass er seines Bruders Blöße aufgedeckt hat.

3. Mose 20, 27: Wenn ein Mann[H376] oder Weib ein Wahrsager oder Zeichendeuter sein wird, die sollen des Todes sterben. Man soll sie steinigen; ihr Blut sei auf ihnen.

3. Mose 21, 3: und an seiner Schwester, die noch eine Jungfrau und noch bei ihm ist und keines Mannes[H376] Weib gewesen ist; an der mag er sich verunreinigen.

3. Mose 21, 7: Sie sollen keine Hure nehmen noch eine Geschwächte oder die von ihrem Mann[H376] verstoßen ist; denn er ist heilig seinem Gott.

3. Mose 21, 9: Wenn eines[H376] Priesters Tochter anfängt zu huren, die soll man mit Feuer verbrennen; denn sie hat ihren Vater geschändet.

3. Mose 21, 17: Rede mit Aaron und sprich: Wenn an jemand[H376] deiner Nachkommen in euren Geschlechtern ein Fehl ist, der soll nicht herzutreten, dass er das Brot seines Gottes opfere.

3. Mose 21, 18: Denn keiner[H376], an dem ein Fehl ist, soll herzutreten; er[H376] sei blind, lahm, mit einer seltsamen Nase, mit ungewöhnlichem Glied,

3. Mose 21, 19: oder der[H376] an einem Fuß oder einer Hand gebrechlich ist

3. Mose 21, 21: Welcher[H376] nun von Aarons, des Priesters, Nachkommen einen Fehl an sich hat, der soll nicht herzutreten, zu opfern die Opfer des HErrn; denn er hat einen Fehl, darum soll er zu dem Brot seines Gottes nicht nahen, dass er es opfere.

3. Mose 22, 3: So sage nun ihnen auf ihre Nachkommen: Welcher[H376] eurer Nachkommen herzutritt zum Heiligen, das die Kinder Israel dem HErrn heiligen, und hat eine Unreinigkeit an sich, des Seele soll ausgerottet werden von meinem Antlitz; denn ich bin der HErr.

3. Mose 22, 4: Welcher[H376] der Nachkommen Aarons aussätzig ist oder einen Fluss hat, der soll nicht essen von dem Heiligen, bis er rein werde. Wer etwa einen anrührt, der an einem Toten unrein geworden ist, oder welchem[H376] der Same entgeht im Schlaf,

3. Mose 22, 5: und welcher[H376] irgendein Gewürm anrührt, dadurch er unrein wird, oder einen Menschen, durch den er unrein wird, und alles, was ihn verunreinigt:

3. Mose 22, 12: Wenn aber des Priesters Tochter eines Fremden[H376 H2114] Weib wird, die soll nicht von der heiligen Hebe essen.

3. Mose 22, 14: Wer[H376] sonst aus Versehen von dem Heiligen isst, der soll den fünften Teil dazutun und dem Priester geben samt dem Heiligen,

3. Mose 22, 18: Sage Aaron und seinen Söhnen und allen Kindern Israel: Welcher[H376] Israeliter oder Fremdling in Israel sein Opfer tun will – es sei ein Gelübde oder von freiem Willen, dass sie dem HErrn ein Brandopfer tun wollen, das ihm von euch angenehm sei –,

3. Mose 22, 21: Und wer[H376] ein Dankopfer dem HErrn tun will, ein besonderes Gelübde oder von freiem Willen, von Rindern oder Schafen, das soll ohne Gebrechen sein, dass es angenehm sei; es soll keinen Fehl haben.

3. Mose 24, 10: Es ging aber aus eines israelitischen Weibes Sohn, der eines ägyptischen Mannes[H376] Kind war, unter den Kindern Israel und zankte sich im Lager mit einem israelitischen Mann[H376]

3. Mose 24, 15: Und sage den Kindern Israel: Welcher[H376] seinem Gott flucht, der soll seine Sünde tragen.

3. Mose 24, 17: Wer[H376] irgendeinen Menschen erschlägt, der soll des Todes sterben.

3. Mose 24, 19: Und wer[H376] seinen Nächsten verletzt, dem soll man tun, wie er getan hat,

3. Mose 25, 10: Und ihr sollt das 50. Jahr heiligen und sollt ein Freijahr ausrufen im Lande allen, die darin wohnen; denn es ist euer Halljahr. Da soll ein jeglicher[H376] bei euch wieder zu seiner Habe und zu seinem Geschlecht kommen;

3. Mose 25, 13: Das ist das Halljahr, da jedermann[H376] wieder zu dem Seinen kommen soll.

3. Mose 25, 14: Wenn du nun etwas deinem Nächsten verkaufst oder ihm etwas abkaufst, soll keiner[H376] seinen Bruder übervorteilen,

3. Mose 25, 17: So übervorteile nun keiner[H376] seinen Nächsten, sondern fürchte dich vor deinem Gott; denn ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 25, 26: Wenn aber jemand[H376] keinen Löser hat und kann mit seiner Hand so viel zuwege bringen, dass er's löse,

3. Mose 25, 27: so soll er rechnen von dem Jahr, da er's verkauft hat, und was noch übrig ist, dem Käufer[H376 H4376] wiedergeben und also wieder zu seiner Habe kommen.

3. Mose 25, 29: Wer[H376] ein Wohnhaus verkauft in einer Stadt mit Mauern, der hat ein ganzes Jahr Frist, dasselbe wieder zu lösen; das soll die Zeit sein, darin er es lösen kann.

3. Mose 25, 46: und sollt sie besitzen und eure Kinder nach euch zum Eigentum für und für; die sollt ihr leibeigene Knechte sein lassen. Aber von euren Brüdern, den Kindern Israel, soll keiner[H376] über den anderen herrschen mit Strenge.

3. Mose 26, 37: Und soll einer[H376] über den anderen hinfallen, gleich als vor dem Schwert, da sie doch niemand jagt; und ihr sollt euch nicht auflehnen dürfen wider eure Feinde.

3. Mose 27, 2: Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn jemand[H376] dem HErrn ein besonderes Gelübde tut, also dass du seinen Leib schätzen musst,

3. Mose 27, 14: Wenn jemand[H376] sein Haus heiligt, dass es dem HErrn heilig sei, das soll der Priester schätzen, ob's gut oder böse sei; und darnach es der Priester schätzt, so soll's bleiben.

3. Mose 27, 16: Wenn jemand[H376] ein Stück Acker von seinem Erbgut dem HErrn heiligt, so soll es geschätzt werden nach der Aussaat. Ist die Aussaat ein Homer Gerste, so soll es 50 Silberlinge gelten.

3. Mose 27, 20: Will er ihn aber nicht lösen, sondern verkauft ihn einem anderen[H376 H312], so soll er ihn nicht mehr lösen können;

3. Mose 27, 26: Die Erstgeburt unter dem Vieh, die dem HErrn ohnehin gebührt, soll niemand[H376] dem HErrn heiligen, es sei ein Ochs oder Schaf; denn es ist des HErrn.

3. Mose 27, 28: Man soll kein Verbanntes verkaufen noch lösen, das jemand[H376] dem HErrn verbannt von allem, was sein ist, es seien Menschen, Vieh oder Erbacker; denn alles Verbannte ist ein Hochheiliges dem HErrn.

3. Mose 27, 31: Will aber jemand[H376] seinen Zehnten lösen, der soll den Fünften darübergeben.

4. Mose 1, 4: Und sollt zu euch nehmen je[H376] vom Stamm einen Hauptmann[H376 H7218] über sein Vaterhaus.

4. Mose 1, 44: Dies sind, die Mose und Aaron zählten samt den zwölf Fürsten Israels, deren je[H376] einer über ein Vaterhaus war.

4. Mose 1, 52: Die Kinder Israel sollen sich lagern, ein jeglicher[H376] in sein Lager und zu dem Panier seiner Schar.

4. Mose 2, 2: Die Kinder Israel sollen vor der Hütte des Stifts umher sich lagern, ein jeglicher[H376] unter seinem Panier und Zeichen nach ihren Vaterhäusern.

4. Mose 2, 17: Darnach soll die Hütte des Stifts ziehen mit dem Lager der Leviten, mitten unter den Lagern; und wie sie sich lagern, so sollen sie auch ziehen, ein jeglicher[H376] an seinem Ort unter seinem Panier.

4. Mose 2, 34: Und die Kinder Israel taten alles, wie der HErr dem Mose geboten hatte, und lagerten sich unter ihre Paniere und zogen aus, ein jeglicher[H376] in seinem Geschlecht nach seinem Vaterhaus.

4. Mose 4, 19: sondern das sollt ihr mit ihnen tun, dass sie leben und nicht sterben, wo sie würden anrühren das Hochheilige: Aaron und seine Söhne sollen hineingehen und einen[H376] jeglichen[H376] stellen zu seinem Amt und seiner Last.

4. Mose 4, 49: die gezählt wurden nach dem Wort des HErrn durch Mose, ein jeglicher[H376] zu seinem Amt und seiner Last, wie der HErr dem Mose geboten hatte.

4. Mose 5, 6: Sage den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ein Mann[H376] oder Weib irgendeine Sünde wider einen Menschen tut und sich an dem HErrn damit versündigt, so hat die Seele eine Schuld auf sich;

4. Mose 5, 8: Ist aber niemand da, dem man's[H376 H817] bezahlen sollte, so soll man's[H376 H817] dem HErrn geben für den Priester außer dem Widder der Versöhnung, dadurch er versöhnt wird.

4. Mose 5, 10: Und wer[H376] etwas heiligt, das soll auch sein sein; und wer[H376] etwas dem Priester gibt, das soll auch sein sein.

4. Mose 5, 12: Sage den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn irgendeines[H376] Mannes[H376] Weib untreu würde und sich an ihm versündigte

4. Mose 5, 13: und jemand[H376] bei ihr liegt, und es würde doch dem Manne[H376] verborgen vor seinen Augen und würde verdeckt, dass sie unrein geworden ist, und er kann sie nicht überführen, denn sie ist nicht dabei ergriffen,

4. Mose 5, 15: so soll er[H376] sie zum Priester bringen und ein Opfer über sie bringen, ein zehntel Epha Gerstenmehl, und soll kein Öl darauf gießen noch Weihrauch darauf tun. Denn es ist ein Eiferopfer und Rügeopfer, das Missetat rügt.

4. Mose 5, 19: und soll das Weib beschwören und zu ihr sagen: Hat kein Mann[H376] bei dir gelegen, und bist du deinem Mann[H376] nicht untreu geworden, dass du dich verunreinigt hast, so sollen dir diese bitteren verfluchten Wasser nicht schaden.

4. Mose 5, 20: Wo du aber deinem Mann[H376] untreu geworden bist, dass du unrein wurdest, und hat jemand[H376] bei dir gelegen außer deinem Mann[H376],

4. Mose 5, 27: Und wenn sie das Wasser getrunken hat: ist sie unrein und hat sich an ihrem Mann[H376] versündigt, so wird das verfluchte Wasser in sie gehen und ihr bitter sein, dass ihr der Bauch schwellen und die Hüfte schwinden wird, und wird das Weib ein Fluch sein unter ihrem Volk;

4. Mose 5, 29: Dies ist das Eifergesetz, wenn ein Weib ihrem Mann[H376] untreu ist und unrein wird,

4. Mose 5, 30: oder wenn einen Mann[H376] der Eifergeist entzündet, dass er um sein Weib eifert, dass er's stelle vor den HErrn und der Priester mit ihr tue alles nach diesem Gesetz.

4. Mose 5, 31: Und der Mann[H376] soll unschuldig sein an der Missetat; aber das Weib soll ihre Missetat tragen.

4. Mose 6, 2: Sage den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ein Mann[H376] oder Weib ein besonderes Gelübde tut, dem HErrn sich zu enthalten,

4. Mose 7, 5: Nimm's von ihnen, dass es diene zum Dienst der Hütte des Stifts, und gib's den Leviten, einem jeglichen[H376] nach seinem Amt.

4. Mose 9, 10: Sage den Kindern Israel und sprich: Wenn jemand[H376] unrein an einem Toten oder ferne über Feld ist, unter euch oder unter euren Nachkommen, der soll dennoch dem HErrn Passah halten,

4. Mose 9, 13: Wer[H376] aber rein und nicht über Feld ist und lässt es anstehen, das Passah zu halten, des Seele soll ausgerottet werden von seinem Volk, darum dass er[H376] seine Gabe dem HErrn nicht gebracht hat zu seiner Zeit; er[H376] soll seine Sünde tragen.

4. Mose 11, 10: Da nun Mose das Volk hörte weinen unter ihren Geschlechtern, einen jeglichen[H376] in seiner Hütte Tür, da ergrimmte der Zorn des HErrn sehr, und Mose ward auch bange.

4. Mose 11, 16: Und der HErr sprach zu Mose: Sammle mir 70 Männer[H376] unter den Ältesten Israels, von denen du weißt, dass sie Älteste im Volk und seine Amtleute sind, und nimm sie vor die Hütte des Stifts und stelle sie daselbst vor dich,

4. Mose 11, 24: Und Mose ging heraus und sagte dem Volk des HErrn Worte und versammelte 70 Männer[H376] unter den Ältesten des Volks und stellte sie um die Hütte her.

4. Mose 11, 25: Da kam der HErr hernieder in der Wolke und redete mit ihm und nahm von dem Geist, der auf ihm war, und legte ihn auf die 70 ältesten Männer[H376]. Und da der Geist auf ihnen ruhte, weissagten sie und hörten nicht auf.

4. Mose 13, 2: Sende Männer aus, die das Land Kanaan erkunden, das ich den Kindern Israel geben will, aus jeglichem[H376] Stamm ihrer Väter einen vornehmen Mann.

4. Mose 14, 4: Und einer[H376] sprach zu dem anderen: Lasst uns einen Hauptmann aufwerfen und wieder nach Ägypten ziehen!

4. Mose 14, 15: Würdest du nun dieses Volk töten, wie einen Mann[H376], so würden die Heiden sagen, die solch Gerücht von dir hörten, und sprechen:

4. Mose 15, 32: Als nun die Kinder Israel in der Wüste waren, fanden sie einen Mann[H376] Holz lesen am Sabbattage.

4. Mose 15, 35: Der HErr aber sprach zu Mose: Der Mann[H376] soll des Todes sterben; die ganze Gemeinde soll ihn steinigen draußen vor dem Lager.

4. Mose 16, 7: und legt Feuer darein und tut Räuchwerk darauf vor dem HErrn morgen. Welchen[H376] der HErr erwählt, der sei heilig. Ihr macht's zu viel, ihr Kinder Levi.

4. Mose 16, 17: Und ein jeglicher[H376] nehme seine Pfanne und lege Räuchwerk darauf, und tretet herzu vor den HErrn, ein jeglicher[H376] mit seiner Pfanne, das sind 250 Pfannen; auch du und Aaron, ein jeglicher[H376] mit seiner Pfanne.

4. Mose 16, 18: Und ein jeglicher[H376] nahm seine Pfanne und legte Feuer darein und tat Räuchwerk darauf; und sie traten vor die Tür der Hütte des Stifts, und Mose und Aaron auch.

4. Mose 16, 22: Sie fielen aber auf ihr Angesicht und sprachen: Ach Gott, der du bist ein Gott der Geister alles Fleisches, wenn ein Mann[H376] gesündigt hat, willst du darum über die ganze Gemeinde wüten?

4. Mose 16, 35: Dazu fuhr das Feuer aus von dem HErrn und fraß die 250 Männer[H376], die das Räuchwerk opferten.

4. Mose 17, 5: zum Gedächtnis der Kinder Israel, dass nicht jemand[H376] Fremdes sich herzumache, der nicht ist des Samens Aarons, zu opfern Räuchwerk vor dem HErrn, auf dass es ihm nicht gehe wie Korah und seiner Rotte, wie der HErr ihm geredet hatte durch Mose.

4. Mose 17, 17: Sage den Kindern Israel und nimm von ihnen zwölf Stecken, von jeglichem Fürsten seines Vaterhauses einen, und schreib eines jeglichen[H376] Namen auf seinen Stecken.

4. Mose 17, 20: Und welchen[H376] ich erwählen werde, des Stecken wird grünen, dass ich das Murren der Kinder Israel, das sie wider euch murren, stille.

4. Mose 17, 24: Und Mose trug die Stecken alle heraus von dem HErrn vor alle Kinder Israel, dass sie es sahen; und ein jeglicher[H376] nahm seinen Stecken.

4. Mose 19, 9: Und ein reiner Mann[H376] soll die Asche von der Kuh aufraffen und sie schütten draußen vor dem Lager an eine reine Stätte, dass sie daselbst verwahrt werde für die Gemeinde der Kinder Israel zum Sprengwasser; denn es ist ein Sündopfer.

4. Mose 19, 18: Und ein reiner Mann[H376] soll Isop nehmen und ins Wasser tauchen und die Hütte besprengen und alle Geräte und alle Seelen, die darin sind; also auch den, der eines Toten Gebein oder einen Erschlagenen oder Toten oder ein Grab angerührt hat.

4. Mose 19, 20: Welcher[H376] aber unrein sein wird und sich nicht entsündigen will, des Seele soll ausgerottet werden aus der Gemeinde; denn er hat das Heiligtum des HErrn verunreinigt und ist mit Sprengwasser nicht besprengt; darum ist er unrein.

4. Mose 21, 9: Da machte Mose eine eherne Schlange und richtete sie auf zum Zeichen; und wenn jemanden[H376] eine Schlange biss, so sah er die eherne Schlange an und blieb leben.

4. Mose 23, 19: Gott ist nicht ein Mensch[H376], dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten?

4. Mose 25, 5: Und Mose sprach zu den Richtern Israels: Erwürge ein jeglicher[H376] seine Leute, die sich an den Baal-Peor gehängt haben.

4. Mose 25, 6: Und siehe, ein Mann[H376] aus den Kindern Israel kam und brachte unter seine Brüder eine Midianitin vor den Augen Moses und der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, die da weinten vor der Tür der Hütte des Stifts.

4. Mose 25, 8: und ging dem israelitischen Mann[H376] nach hinein in die Kammer und durchstach sie beide, den israelitischen Mann[H376] und das Weib, durch ihren Bauch. Da hörte die Plage auf von den Kindern Israel.

4. Mose 25, 14: Der israelitische[H376] Mann aber, der erschlagen ward mit der Midianitin, hieß Simri, der Sohn Salus, der Fürst eines Vaterhauses der Simeoniter.

4. Mose 26, 10: und die Erde ihren Mund auftat und sie verschlang mit Korah, da die Rotte starb, da das Feuer 250 Männer[H376] fraß und sie ein Zeichen wurden.

4. Mose 26, 54: Vielen sollst du viel zum Erbe geben, und wenigen wenig; jeglichen[H376] soll man geben nach ihrer Zahl.

4. Mose 26, 64: unter welchen war keiner[H376] aus der Summe, da Mose und Aaron, der Priester, die Kinder Israel zählten in der Wüste Sinai.

4. Mose 26, 65: Denn der HErr hatte ihnen gesagt, sie sollten des Todes sterben in der Wüste. Und blieb keiner[H376] übrig als Kaleb, der Sohn Jephunnes, und Josua, der Sohn Nuns.

4. Mose 27, 8: Und sage den Kindern Israel: Wenn jemand[H376] stirbt und hat nicht Söhne, so sollt ihr sein Erbe seiner Tochter zuwenden.

4. Mose 27, 16: Der HErr, der Gott der Geister alles Fleisches, wolle einen Mann[H376] setzen über die Gemeinde,

4. Mose 27, 18: Und der HErr sprach zu Mose: Nimm Josua zu dir, den Sohn Nuns, einen Mann[H376], in dem der Geist ist, und lege deine Hände auf ihn

4. Mose 30, 3: Wenn jemand[H376] dem HErrn ein Gelübde tut oder einen Eid schwört, dass er seine Seele verbindet, der soll sein Wort nicht aufheben, sondern alles tun, wie es zu seinem Munde ist ausgegangen.

4. Mose 30, 7: Wird sie aber eines Mannes[H376] und hat ein Gelübde auf sich oder ist ihr aus ihren Lippen ein Verbündnis entfahren über ihre Seele,

4. Mose 30, 8: und der Mann[H376] hört es, und schweigt desselben Tages, wenn er's hört, so gilt ihr Gelübde und Verbündnis, das sie auf ihre Seele genommen hat.

4. Mose 30, 9: Wo aber ihr Mann[H376] ihr wehrt des Tages, wenn er's hört, so ist ihr Gelübde los, das sie auf sich hat, und das Verbündnis, das ihr aus ihren Lippen entfahren ist über ihre Seele; und der HErr wird ihr gnädig sein.

4. Mose 30, 11: Wenn eine in ihres Mannes[H376] Hause gelobt oder sich mit einem Eide verbindet über ihre Seele,

4. Mose 30, 12: und ihr Mann[H376] hört es, und schweigt dazu und wehrt es nicht, so gilt all dasselbe Gelübde und alles Verbündnis, das sie auflegt ihrer Seele.

4. Mose 30, 13: Macht's aber ihr Mann[H376] des Tages los, wenn er's hört, so gilt das nichts, was aus ihren Lippen gegangen ist, was sie gelobt oder wozu sie sich verbunden hat über ihre Seele; denn ihr Mann[H376] hat's losgemacht, und der HErr wird ihr gnädig sein.

4. Mose 30, 14: Alle Gelübde und Eide, die verbinden, den Leib zu kasteien, mag ihr Mann[H376] bekräftigen oder aufheben also:

4. Mose 30, 15: wenn er[H376] dazu schweigt von einem Tage zum anderen, so bekräftigt er[H376] alle ihre Gelübde und Verbündnisse, die sie auf sich hat, darum dass er[H376] geschwiegen hat des Tages, da er's hörte;

4. Mose 30, 17: Das sind die Satzungen, die der HErr dem Mose geboten hat zwischen Mann[H376] und Weib, zwischen Vater und Tochter, solange sie noch ledig ist in ihres Vaters Hause.

4. Mose 31, 17: So erwürget nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Weiber, die Männer[H376] erkannt und beigelegen haben;

4. Mose 31, 49: und sprachen zu ihm: Deine Knechte haben die Summe genommen der Kriegsleute, die unter unseren Händen gewesen sind, und fehlt nicht einer[H376].

4. Mose 31, 50: Darum bringen wir dem HErrn Geschenke, was ein jeglicher[H376] gefunden hat von goldenem Geräte, Ketten, Armgeschmeide, Ringe, Ohrenringe und Spangen, dass unsere Seelen versöhnt werden vor dem HErrn.

4. Mose 31, 53: Denn die Kriegsleute hatten geraubt ein jeglicher[H376] für sich.

4. Mose 32, 18: Wir wollen nicht heimkehren, bis die Kinder Israel einnehmen ein jeglicher[H376] sein Erbe.

4. Mose 35, 8: Und sollt derselben desto mehr geben von denen, die viel besitzen unter den Kindern Israel, und desto weniger von denen, die wenig besitzen; ein jeglicher[H376] nach seinem Erbteil, das ihm zugeteilt wird, soll Städte den Leviten geben.

4. Mose 36, 7: auf dass nicht die Erbteile der Kinder Israel fallen von einem Stamm zum anderen; denn ein jeglicher[H376] unter den Kindern Israel soll anhangen an dem Erbe des Stammes seiner Väter.

4. Mose 36, 8: Und alle Töchter, die Erbteil besitzen unter den Stämmen der Kinder Israel, sollen freien einen von dem Geschlecht des Stammes ihres Vaters, auf dass ein jeglicher[H376] unter den Kindern Israel seiner Väter Erbe behalte

4. Mose 36, 9: und nicht ein Erbteil von einem Stamm falle auf den anderen, sondern ein jeglicher[H376] hange an seinem Erbe unter den Stämmen der Kinder Israel.

5. Mose 1, 16: und gebot euren Richtern zur selben Zeit und sprach: Verhöret eure Brüder und richtet recht zwischen jedermann[H376] und seinem Bruder und dem Fremdlinge.

5. Mose 1, 17: Keine Person[H376 H6440] sollt ihr im Gericht ansehen, sondern sollt den Kleinen hören wie den Großen, und vor niemandes Person[H376 H6440] euch scheuen; denn das Gerichtamt ist Gottes. Wird aber euch eine Sache zu hart sein, die lasset an mich gelangen, dass ich sie höre.

5. Mose 1, 23: Das gefiel mir wohl, und ich nahm aus euch zwölf Männer, von jeglichem Stamm einen[H376 H259].

5. Mose 1, 31: und in der Wüste, da du gesehen hast, wie dich der HErr, dein Gott, getragen hat, wie ein Mann[H376] seinen Sohn trägt, durch allen Weg, daher ihr gewandelt seid, bis ihr an diesen Ort kamet.

5. Mose 1, 35: Es soll keiner[H376 H582] dieses bösen Geschlechts das gute Land sehen, das ich ihren Vätern zu geben geschworen habe;

5. Mose 1, 41: Da antwortetet ihr und sprachet zu mir: Wir haben an dem HErrn gesündigt; wir wollen hinauf und streiten, wie uns der HErr, unser Gott, geboten hat. Da ihr euch nun rüstetet, ein jeglicher[H376] mit seinen Waffen, und waret an dem, dass ihr hinaufzöget aufs Gebirge,

5. Mose 3, 11: (Denn allein der König Og von Basan war noch übrig von den Riesen. Siehe, sein eisernes Bett ist zu Rabba der Kinder Ammon, neun Ellen lang und vier Ellen breit nach eines Mannes[H376] Ellenbogen.)

5. Mose 3, 20: bis dass der HErr eure Brüder auch zu Ruhe bringe wie euch, dass sie auch das Land einnehmen, das ihnen der HErr, euer Gott, geben wird jenseits des Jordans; so sollt ihr[H376] dann wiederkehren zu eurer[H376] Besitzung, die ich euch gegeben habe.

5. Mose 4, 3: Eure Augen haben gesehen, was der HErr getan hat wider den Baal-Peor; denn alle[H376], die dem Baal-Peor folgten, hat der HErr, dein Gott, vertilgt unter euch.

5. Mose 7, 24: und wird dir ihre Könige in deine Hände geben, und du sollst ihren Namen umbringen unter dem Himmel. Es wird dir niemand[H376] widerstehen, bis du sie vertilgest.

5. Mose 8, 5: So erkennst du ja in deinem Herzen, dass der HErr, dein Gott, dich gezogen hat, wie ein Mann[H376] seinen Sohn zieht.

5. Mose 11, 25: Niemand[H376] wird euch widerstehen können. Furcht und Schrecken vor euch wird der HErr über alles Land kommen lassen, darauf ihr tretet, wie er euch verheißen hat.

5. Mose 12, 8: Ihr sollt der keins tun, das wir heute allhier tun, ein jeglicher[H376], was ihn recht dünkt.

5. Mose 16, 17: ein jeglicher[H376] nach der Gabe seiner Hand, nach dem Segen, den dir der HErr, dein Gott, gegeben hat.

5. Mose 17, 2: Wenn unter dir in der Tore einem, die dir der HErr, dein Gott, geben wird, jemand gefunden wird, Mann[H376] oder Weib, der da übel tut vor den Augen des HErrn, deines Gottes, dass er seinen Bund übertritt

5. Mose 17, 5: so sollst du den Mann[H376] oder das Weib ausführen, die solches Übel getan haben, zu deinem Tor und sollst sie zu Tode steinigen.

5. Mose 17, 12: Und wo jemand[H376] vermessen handeln würde, dass er dem Priester nicht gehorchte, der[H376] daselbst in des HErrn, deines Gottes, Amt steht, oder dem Richter, der[H376] soll sterben, und sollst das Böse aus Israel tun,

5. Mose 17, 15: so sollst du den zum König über dich setzen, den der HErr, dein Gott, erwählen wird. Du sollst aber aus deinen Brüdern einen zum König über dich setzen. Du darfst nicht irgendeinen Fremden[H376 H5237], der nicht dein Bruder ist, über dich setzen.

5. Mose 18, 19: Und wer[H376] meine Worte nicht hören wird, die er in meinem Namen reden wird, von dem will ich's fordern.

5. Mose 19, 11: Wenn aber jemand[H376] Hass trägt wider seinen Nächsten und lauert auf ihn und macht sich über ihn und schlägt ihn tot und flieht in dieser Städte eine,

5. Mose 19, 15: Es soll kein einzelner Zeuge wider jemand[H376] auftreten über irgendeine Missetat oder Sünde, es sei welcherlei Sünde es sei, die man tun kann, sondern in dem Mund zweier oder dreier Zeugen soll die Sache bestehen.

5. Mose 19, 16: Wenn ein frevler Zeuge wider jemand[H376] auftritt, über ihn zu bezeugen eine Übertretung,

5. Mose 20, 5: Aber die Amtleute sollen mit dem Volk reden und sagen: Welcher[H376] ein neues Haus gebaut hat und hat's noch nicht eingeweiht, der gehe hin und bleibe in seinem Hause, auf dass er nicht sterbe im Krieg und ein anderer[H376 H312] weihe es ein.

5. Mose 20, 6: Welcher[H376] einen Weinberg gepflanzt hat und hat seine Früchte noch nicht genossen, der gehe hin und bleibe daheim, dass er nicht im Kriege sterbe und ein anderer[H376 H312] genieße seine Früchte.

5. Mose 20, 7: Welcher[H376] ein Weib sich verlobt hat und hat sie noch nicht heimgeholt, der gehe hin und bleibe daheim, dass er nicht im Kriege sterbe und ein anderer[H376 H312] hole sie heim.

5. Mose 20, 8: Und die Amtleute sollen weiter mit dem Volk reden und sprechen: Welcher[H376] sich fürchtet und ein verzagtes Herz hat, der gehe hin und bleibe daheim, auf dass er nicht auch seiner Brüder Herz feig mache, wie sein Herz ist.

5. Mose 21, 15: Wenn jemand[H376] zwei Weiber hat, eine, die er liebhat, und eine, die er hasst, und sie ihm Kinder gebären, beide, die liebe und die unwerte, dass der Erstgeborene von der unwerten ist,

5. Mose 21, 18: Wenn jemand[H376] einen eigenwilligen und ungehorsamen Sohn hat, der seines Vaters und seiner Mutter Stimme nicht gehorcht und, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will,

5. Mose 21, 22: Wenn jemand[H376] eine Sünde getan hat, die des Todes würdig ist, und wird getötet, und man hängt ihn an ein Holz,

5. Mose 22, 13: Wenn jemand[H376] ein Weib nimmt und wird ihr gram, wenn er zu ihr gegangen ist,

5. Mose 22, 16: Und der Dirne Vater soll zu den Ältesten sagen: Ich habe diesem Mann[H376] meine Tochter zum Weibe gegeben; nun ist er ihr gram geworden

5. Mose 22, 18: So sollen die Ältesten der Stadt den Mann[H376] nehmen und züchtigen

5. Mose 22, 22: Wenn jemand[H376] gefunden wird, der bei einem Weibe schläft, die einen Ehemann hat, so sollen sie beide sterben, der Mann[H376] und das Weib, bei dem er geschlafen hat; und sollst das Böse von Israel tun.

5. Mose 22, 23: Wenn eine Dirne jemand verlobt[H376 H781] ist, und ein Mann[H376] kriegt sie in der Stadt und schläft bei ihr,

5. Mose 22, 24: so sollt ihr sie alle beide zu der Stadt Tor ausführen und sollt sie beide steinigen, dass sie sterben – die Dirne darum, dass sie nicht geschrien hat, da sie doch in der Stadt war; den Mann[H376] darum, dass er seines Nächsten Weib geschändet hat –; und sollst das Böse von dir tun.

5. Mose 22, 25: Wenn aber jemand[H376] eine verlobte Dirne auf dem Felde kriegt und ergreift[H376 H2388] sie und schläft bei ihr, so soll der Mann[H376] allein sterben, der bei ihr geschlafen hat,

5. Mose 22, 26: und der Dirne sollst du nichts tun; denn sie hat keine Sünde des Todes wert getan, sondern gleich wie jemand[H376] sich wider seinen Nächsten erhöbe und schlüge ihn tot, so ist dies auch.

5. Mose 22, 28: Wenn jemand[H376] an eine Jungfrau kommt, die nicht verlobt ist, und ergreift sie und schläft bei ihr, und es findet sich also,

5. Mose 22, 29: so soll, der[H376] bei ihr geschlafen hat, ihrem Vater 50 Silberlinge geben und soll sie zum Weibe haben, darum dass er sie geschwächt hat; er kann sie nicht lassen sein Leben lang.

5. Mose 23, 1: Niemand[H376] soll seines Vaters Weib nehmen und nicht aufdecken seines Vaters Decke.

5. Mose 23, 11: Wenn jemand[H376] unter dir ist, der nicht rein ist, dass ihm des Nachts etwas widerfahren ist, der soll hinaus vor das Lager gehen und nicht wieder hineinkommen,

5. Mose 24, 1: Wenn jemand[H376] ein Weib nimmt und ehelicht sie, und sie nicht Gnade findet vor seinen Augen, weil er etwas Schändliches an ihr gefunden hat, so soll er einen Scheidebrief schreiben und ihr in die Hand geben und sie aus seinem Haus entlassen.

5. Mose 24, 2: Wenn sie dann aus seinem Hause gegangen ist und hingeht und wird eines anderen[H376 H312] Weib,

5. Mose 24, 3: und der andere Mann[H376] ihr auch gram wird und einen Scheidebrief schreibt und ihr in die Hand gibt und sie aus seinem Hause lässt, oder so der andere Mann[H376] stirbt, der sie sich zum Weibe genommen hatte:

5. Mose 24, 5: Wenn jemand[H376] kurz zuvor ein Weib genommen hat, der soll nicht in die Heerfahrt ziehen, und man soll ihm nichts auflegen. Er soll frei in seinem Hause sein ein Jahr lang, dass er fröhlich sei mit seinem Weibe, das er genommen hat.

5. Mose 24, 7: Wenn jemand[H376] gefunden wird, der aus seinen Brüdern, aus den Kindern Israel, eine Seele stiehlt und versetzt oder verkauft sie: solcher Dieb soll sterben, dass du das Böse von dir tust.

5. Mose 24, 11: sondern du sollst außen stehen, und er[H376], dem du borgst, soll sein Pfand zu dir herausbringen.

5. Mose 24, 12: Ist er[H376] aber ein Dürftiger, so sollst du dich nicht schlafen legen über seinem Pfand,

5. Mose 24, 16: Die Väter sollen nicht für die Kinder noch die Kinder für die Väter sterben, sondern ein jeglicher[H376] soll für seine Sünde sterben.

5. Mose 25, 5: Wenn Brüder beieinander wohnen und einer stirbt ohne Kinder, so soll des Verstorbenen Weib nicht einen fremden Mann[H376] draußen nehmen; sondern ihr Schwager soll sich zu ihr tun und sie zum Weibe nehmen und sie ehelichen.

5. Mose 25, 7: Gefällt es aber dem Mann[H376] nicht, dass er seine Schwägerin nehme, so soll sie, seine Schwägerin, hinaufgehen unter das Tor vor die Ältesten und sagen: Mein Schwager weigert sich, seinem Bruder einen Namen zu erwecken in Israel, und will mich nicht ehelichen.

5. Mose 25, 9: so soll seine Schwägerin zu ihm treten vor den Ältesten und ihm einen Schuh ausziehen von seinen Füßen und ihn anspeien und soll antworten und sprechen: Also soll man tun einem jeden Mann[H376], der seines Bruders Haus nicht erbauen will!

5. Mose 25, 11: Wenn zwei Männer miteinander[H376 H251 H3162] hadern und des einen Weib läuft zu, dass sie ihren Mann[H376] errette von der Hand dessen, der ihn schlägt, und streckt ihre Hand aus und ergreift ihn bei seiner Scham,

5. Mose 27, 14: Und die Leviten sollen anheben und sagen zu jedermann[H376] von Israel mit lauter Stimme:

5. Mose 27, 15: Verflucht sei, wer[H376] einen Götzen oder ein gegossenes Bild macht, einen Gräuel des HErrn, ein Werk von den Händen der Werkmeister, und stellt es verborgen auf! Und alles Volk soll antworten und sagen: Amen.

5. Mose 28, 30: Ein Weib wirst du dir vertrauen lassen; aber ein anderer[H376 H312] wird bei ihr schlafen. Ein Haus wirst du bauen; aber du wirst nicht darin wohnen. Einen Weinberg wirst du pflanzen; aber du wirst seine Früchte nicht genießen.

5. Mose 28, 54: dass ein Mann[H376], der zuvor sehr zärtlich und in Üppigkeit gelebt hat unter euch, wird seinem Bruder und dem Weibe in seinen Armen und dem Sohne, der noch übrig ist von seinen Söhnen, nicht gönnen,

5. Mose 28, 56: Ein Weib unter euch, das zuvor zärtlich und in Üppigkeit gelebt hat, dass sie nicht versucht hat, ihre Fußsohle auf die Erde zu setzen, vor Zärtlichkeit und Wohlleben, die wird dem Manne[H376] in ihren Armen und ihrem Sohne und ihrer Tochter nicht gönnen

5. Mose 29, 9: Ihr stehet heute alle vor dem HErrn, eurem Gott, die Obersten eurer Stämme, eure Ältesten, eure Amtleute, ein jeder Mann[H376] in Israel,

5. Mose 29, 17: Dass nicht vielleicht ein Mann[H376] oder ein Weib oder ein Geschlecht oder ein Stamm unter euch sei, des Herz heute sich von dem HErrn, unserem Gott, gewandt habe, dass er hingehe und diene den Göttern dieser Völker und werde vielleicht eine Wurzel unter euch, die da Galle und Wermut trage,

5. Mose 29, 19: Da wird der HErr dem nicht gnädig sein; sondern dann wird sein Zorn und Eifer rauchen über solchen Mann[H376] und werden sich auf ihn legen alle Flüche, die in diesem Buch geschrieben sind; und der HErr wird seinen Namen austilgen unter dem Himmel

5. Mose 32, 25: Auswendig wird sie das Schwert berauben und inwendig der Schrecken, beide, Jünglinge und Jungfrauen, die Säuglinge mit dem grauen Mann[H376].

5. Mose 33, 1: Dies ist der Segen, damit Mose, der Mann[H376] Gottes, die Kinder Israel vor seinem Tod segnete.

5. Mose 33, 8: Und zu Levi sprach er: Dein Recht und dein Licht bleibe bei deinem heiligen Mann[H376], den du versucht hast zu Massa, da ihr hadertet am Haderwasser.

5. Mose 34, 6: Und er begrub ihn im Tal im Lande der Moabiter gegenüber Beth-Peor. Und niemand[H376] hat sein Grab erfahren bis auf diesen heutigen Tag.

Josua 1, 5: Es soll dir niemand[H376] widerstehen dein Leben lang. Wie ich mit Mose gewesen bin, also will ich auch mit dir sein. Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen.

Josua 1, 18: Wer[H376] deinem Mund ungehorsam ist und nicht gehorcht deinen Worten in allem, was du uns gebietest, der soll sterben. Sei nur getrost und unverzagt!

Josua 2, 11: Und seit wir solches gehört haben, ist unser Herz verzagt und ist kein Mut mehr in jemand[H376] vor euch; denn der HErr, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden.

Josua 3, 12: So nehmet nun zwölf Männer[H376] aus den Stämmen Israels, aus jeglichem Stamm einen[H376].

Josua 4, 2: Nehmt euch zwölf Männer, aus jeglichem Stamm einen[H376],

Josua 4, 4: Da rief Josua die zwölf Männer[H376], die er verordnet hatte aus den Kindern Israel, aus jeglichem Stamm einen[H376],

Josua 4, 5: und sprach zu ihnen: Gehet hinüber vor die Lade des HErrn, eures Gottes, mitten in den Jordan und hebe ein jeglicher[H376 H259] einen Stein auf seine Achsel, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israel,

Josua 5, 13: Und es begab sich, da Josua bei Jericho war, dass er seine Augen aufhob und ward gewahr, dass ein Mann[H376] ihm gegenüberstand und hatte sein bloßes Schwert in seiner Hand. Und Josua ging zu ihm und sprach zu ihm: Gehörst du uns an oder unseren Feinden?

Josua 6, 5: Und wenn man das Halljahrshorn bläst und es lange tönt, dass ihr die Posaune hört, so soll das ganze Volk ein großes Feldgeschrei machen, so werden der Stadt Mauern umfallen, und das Volk soll hineinsteigen, ein jeglicher[H376] stracks vor sich.

Josua 6, 20: Da machte das Volk ein Feldgeschrei, und man blies Posaunen. Denn als das Volk den Hall der Posaunen hörte, machte es ein großes Feldgeschrei. Und die Mauern fielen um, und das Volk erstieg die Stadt, ein jeglicher[H376] stracks vor sich. Also gewannen sie die Stadt

Josua 6, 21: und verbannten alles, was in der Stadt war, mit der Schärfe des Schwerts: Mann[H376] und Weib, jung und alt, Ochsen, Schafe und Esel.

Josua 6, 26: Zu der Zeit schwur Josua und sprach: Verflucht sei der Mann[H376] vor dem HErrn, der sich aufmacht und diese Stadt Jericho wieder baut! Wenn er ihren Grund legt, das koste ihn seinen ersten Sohn; wenn er ihre Tore setzt, das koste ihn seinen jüngsten Sohn!

Josua 7, 3: kamen sie wieder zu Josua und sprachen zu ihm: Lass nicht das ganze Volk hinaufziehen, sondern bei 2000 oder 3000 Mann[H376], dass sie hinaufziehen und schlagen Ai, dass nicht das ganze Volk sich daselbst bemühe; denn ihrer ist wenig.

Josua 7, 4: Also zogen hinauf des Volks bei 3000 Mann[H376], und sie flohen vor den Männern zu Ai.

Josua 7, 5: Und die von Ai schlugen ihrer bei 36 Mann[H376] und jagten sie vor dem Tor bis gen Sabarim und schlugen sie den Weg herab. Da ward dem Volk das Herz verzagt und ward zu Wasser.

Josua 8, 3: Da machte sich Josua auf und alles Kriegsvolk, hinaufzuziehen gen Ai. Und Josua erwählte 30.000 streitbare Männer[H376 H2428] und sandte sie aus bei der Nacht

Josua 8, 12: Er hatte aber bei 5000 Mann[H376] genommen und auf den Hinterhalt gestellt zwischen Beth-El und Ai abendwärts von der Stadt.

Josua 8, 17: Und sie jagten Josua nach und wurden von der Stadt hinweggerissen, dass nicht ein Mann[H376] übrigblieb in Ai und Beth-El, der nicht ausgezogen wäre, Israel nachzujagen; und ließen die Stadt offen stehen, dass sie Israel nachjagten.

Josua 8, 25: Und alle, die des Tages fielen, beide Männer[H376] und Weiber, der waren 12.000, alles Leute von Ai.

Josua 9, 6: Und gingen zu Josua ins Lager gen Gilgal und sprachen zu ihm und zum ganzen[H376] Israel: Wir kommen aus fernen Landen; so macht nun einen Bund mit uns.

Josua 9, 7: Da sprach das ganze[H376] Israel zu dem Heviter: Vielleicht möchtest du unter uns wohnend werden; wie könnte ich dann einen Bund mit dir machen?

Josua 10, 8: Und der HErr sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen, denn ich habe sie in deine Hände gegeben; niemand[H376] unter ihnen wird vor dir stehen können.

Josua 10, 14: Und war kein Tag diesem gleich, weder zuvor noch darnach, da der HErr der Stimme eines Mannes[H376] gehorchte; denn der HErr stritt für Israel.

Josua 10, 21: da kam alles Volk wieder ins Lager zu Josua gen Makkeda mit Frieden, und wagte niemand[H376] vor den Kindern Israel seine Zunge zu regen.

Josua 10, 24: Da aber die fünf Könige zu ihm herausgebracht waren, rief Josua das ganze[H376] Israel und sprach zu den Obersten des Kriegsvolks, die mit ihm zogen: Kommt herzu und setzt eure Füße auf die Hälse dieser Könige. Und sie kamen herzu und setzten ihre Füße auf ihre Hälse.

Josua 14, 6: Da traten herzu die Kinder Juda zu Josua zu Gilgal, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du weißt, was der HErr zu Mose, dem Manne[H376] Gottes, sagte meinet- und deinetwegen in Kades-Barnea.

Josua 17, 1: Und das Los fiel dem Stamm Manasse, denn er ist Josephs erster Sohn, und fiel auf Machir, den ersten Sohn Manasses, den Vater Gileads, denn er war ein streitbarer Mann[H376]; darum ward ihm Gilead und Basan.

Josua 21, 44: Und der HErr gab ihnen Ruhe von allen umher, wie er ihren Vätern geschworen hatte, und stand ihrer Feinde keiner[H376] wider sie, sondern alle ihre Feinde gab er in ihre Hände.

Josua 22, 20: Versündigte sich nicht Achan, der Sohn Serahs, am Verbannten? und der Zorn kam über die ganze Gemeinde Israel, und er[H376] ging nicht allein unter über seiner Missetat.

Josua 23, 9: Der HErr hat vor euch vertrieben große und mächtige Völker, und niemand[H376] hat euch widerstanden bis auf diesen Tag.

Josua 23, 10: Euer einer[H376 H259] jagt tausend; denn der HErr, euer Gott, streitet für euch, wie er euch geredet hat.

Josua 24, 28: Also ließ Josua das Volk gehen, einen jeglichen[H376] in sein Erbteil.

Richter 1, 4: Da nun Juda hinaufzog, gab der HErr die Kanaaniter und Pheresiter in ihre Hände, und sie schlugen zu Besek 10.000 Mann[H376].

Richter 1, 24: Und die Wächter sahen einen Mann[H376] aus der Stadt gehen und sprachen zu ihm: Weise uns, wo wir in die Stadt kommen, so wollen wir Barmherzigkeit an dir tun.

Richter 1, 25: Und da er ihnen zeigte, wo sie in die Stadt kämen, schlugen sie die Stadt mit der Schärfe des Schwerts; aber den Mann[H376] und all sein Geschlecht ließen sie gehen.

Richter 1, 26: Da zog derselbe Mann[H376] ins Land der Hethiter und baute eine Stadt und hieß sie Lus; die heißt noch heutigestages also.

Richter 2, 6: Als Josua das Volk von sich gelassen hatte und die Kinder Israel hingezogen waren, ein jeglicher[H376] in sein Erbteil, das Land einzunehmen,

Richter 3, 15: Da schrien sie zu dem HErrn; und der HErr erweckte ihnen einen Heiland: Ehud, den Sohn Geras, den Benjaminiten, der war links[H376 H334 H3225]. Und da die Kinder Israel durch ihn Geschenk sandten Eglon, dem König der Moabiter,

Richter 3, 17: und brachte das Geschenk dem Eglon, dem König der Moabiter. Eglon aber war ein sehr fetter Mann[H376].

Richter 3, 28: und sprach zu ihnen: Jaget mir nach; denn der HErr hat euch die Moabiter, eure Feinde, in eure Hände gegeben! Und sie jagten ihm nach und gewannen die Furten am Jordan, die gen Moab gehen, und ließen niemand[H376] hinüber

Richter 3, 29: und schlugen die Moabiter zu der Zeit, bei 10.000 Mann[H376], allzumal die besten und streitbare Männer[H376], dass nicht einer[H376] entrann.

Richter 3, 31: Darnach war Samgar, der Sohn Anaths; der schlug 600[H376 H3967 H8337] Philister mit einem Ochsenstecken, und auch er erlöste Israel.

Richter 4, 6: Diese sandte hin und ließ rufen Barak, den Sohn Abinoams von Kedes-Naphthali, und ließ ihm sagen: Hat dir nicht der HErr, der Gott Israels, geboten: Gehe hin und zieh auf den Berg Thabor und nimm 10.000 Mann[H376] mit dir von den Kindern Naphthali und Sebulon?

Richter 4, 10: Da rief Barak Sebulon und Naphthali gen Kedes, und es zogen hinauf ihm nach 10.000 Mann[H376]. Debora zog auch mit ihm.

Richter 4, 14: Debora aber sprach zu Barak: Auf! das ist der Tag, da dir der HErr den Sisera hat in deine Hand gegeben; denn der HErr wird vor dir her ausziehen. Also zog Barak von dem Berge Thabor herab und die 10.000 Mann[H376] ihm nach.

Richter 4, 20: Und er sprach zu ihr: Tritt in der Hütte Tür, und wenn jemand[H376] kommt und fragt, ob jemand[H376] hier sei, so sprich: Niemand.

Richter 4, 22: Da aber Barak Sisera nachjagte, ging Jael heraus, ihm entgegen, und sprach zu ihm: Gehe her! ich will dir den Mann[H376] zeigen, den du suchst. Und da er zu ihr hineinkam, lag Sisera tot, und der Nagel steckte in seiner Schläfe.

Richter 6, 8: sandte der HErr einen Propheten[H376 H5030] zu ihnen, der sprach zu ihnen: So spricht der HErr, der Gott Israels: Ich habe euch aus Ägypten geführt und aus dem Diensthause gebracht

Richter 6, 16: Der HErr aber sprach zu ihm: Ich will mit dir sein, dass du die Midianiter schlagen sollst wie einen einzelnen Mann[H376].

Richter 6, 29: Und einer[H376] sprach zu dem anderen: Wer hat das getan? Und da sie suchten und nachfragten, ward gesagt: Gideon, der Sohn des Joas, hat das getan.

Richter 7, 6: Da war die Zahl derer, die geleckt hatten aus der Hand zum Mund, 300 Mann[H376]; das andere Volk alles hatte kniend getrunken.

Richter 7, 7: Und der HErr sprach zu Gideon: Durch die 300 Mann[H376], die geleckt haben, will ich euch erlösen und die Midianiter in deine Hände geben; aber das andere Volk lass alles[H376] gehen an seinen Ort.

Richter 7, 8: Und sie nahmen Zehrung für das Volk mit sich und ihre Posaunen. Aber die anderen Israeliten ließ er alle[H376] gehen, einen jeglichen[H376] in seine Hütte; die 300 Mann[H376] aber behielt er. Und das Heer der Midianiter lag unten vor ihm im Grunde.

Richter 7, 13: Da nun Gideon kam, siehe, da erzählte einer[H376] einem anderen einen Traum und sprach: Siehe, mir hat geträumt: mich deuchte, ein geröstetes Gerstenbrot wälzte sich zum Heer der Midianiter; und da es kam an die Gezelte, schlug es dieselben und warf sie nieder und kehrte sie um, das Oberste zu unterst, dass das Gezelt lag.

Richter 7, 14: Da antwortete der andere: Das ist nichts anderes denn das Schwert Gideons, des Sohnes Joas, des Israeliten[H376 H3478]. Gott hat die Midianiter in seine Hände gegeben mit dem ganzen Heer.

Richter 7, 16: Und er teilte die 300 Mann[H376] in drei Haufen und gab einem jeglichen eine Posaune in seine Hand und leere Krüge und Fackeln darin

Richter 7, 19: Also kam Gideon und 100 Mann[H376] mit ihm vor das Lager, zu Anfang der mittelsten Nachtwache, da sie eben die Wächter aufgestellt hatten, und bliesen mit Posaunen und zerschlugen die Krüge in ihren Händen.

Richter 7, 21: Und ein jeglicher[H376] stand auf seinem Ort um das Lager her. Da ward das ganze Heer laufend, und schrien und flohen.

Richter 7, 22: Und indem die 300 Mann bliesen die Posaunen, schaffte der HErr, dass im ganzen Heer eines jeglichen[H376] Schwert wider den anderen war. Und das Heer floh bis Beth-Sitta gen Zereda, bis an die Grenze von Abel-Mehola bei Tabbath.

Richter 7, 23: Und die Männer[H376] Israels von Naphthali, von Asser und vom ganzen Manasse wurden zuhauf gerufen und jagten den Midianitern nach.

Richter 7, 24: Und Gideon sandte Botschaft auf das ganze Gebirge Ephraim und ließ sagen: Kommt herab, den Midianitern entgegen, und gewinnt das Wasser vor ihnen bis gen Beth-Bara und auch den Jordan. Da eilten zusammen alle, die[H376] von Ephraim waren, und gewannen das Wasser vor ihnen bis gen Beth-Bara und den Jordan

Richter 8, 1: Und die Männer[H376] von Ephraim sprachen zu ihm: Warum hast du uns das getan, dass du uns nicht riefst, da du in den Streit zogst wider die Midianiter? Und zankten mit ihm heftig.

Richter 8, 4: Da nun Gideon an den Jordan kam, ging er hinüber mit den 300 Mann[H376], die bei ihm waren; die waren müde und jagten nach.

Richter 8, 14: fing er einen Knaben aus den Leuten zu Sukkoth und fragte ihn; der schrieb ihm auf die Obersten zu Sukkoth und ihre Ältesten, 77 Mann[H376].

Richter 8, 21: Sebah aber und Zalmuna sprachen: Stehe du auf und mache dich an uns; denn darnach der Mann[H376] ist, ist auch seine Kraft. Also stand Gideon auf und erwürgte Sebah und Zalmuna und nahm die Spangen, die an ihrer Kamele Hälsen waren.

Richter 8, 22: Da sprachen zu Gideon etliche[H376] in Israel: Sei Herr über uns, du und dein Sohn und deines Sohnes Sohn, weil du uns von der Midianiter Hand erlöst hast.

Richter 8, 24: Gideon aber sprach zu Ihnen: Eins begehre ich von euch: ein jeglicher[H376] gebe mir die Stirnbänder, die er geraubt hat. (Denn weil es Ismaeliter waren, hatten sie goldene Stirnbänder.)

Richter 8, 25: Sie sprachen: Die wollen wir geben; und breiteten ein Kleid aus, und ein jeglicher[H376] warf die Stirnbänder darauf, die er geraubt hatte.

Richter 9, 2: Redet doch vor den Ohren aller Männer[H376 H1167] zu Sichem: was ist euch besser, dass 70 Männer[H376 H1167], alle Kinder Jerubbaals, über euch Herren seien, oder dass ein Mann über euch Herr sei? Gedenkt auch dabei, dass ich euer Gebein und Fleisch bin.

Richter 9, 5: Und er kam in seines Vaters Haus gen Ophra und erwürgte seine Brüder, die Kinder Jerubbaals, 70 Mann[H376], auf einem Stein. Es blieb aber übrig Jotham, der jüngste Sohn Jerubbaals; denn er war versteckt.

Richter 9, 18: und ihr lehnet euch auf heute wider meines Vaters Haus und erwürget seine Kinder, 70 Mann[H376], auf einem Stein und macht euch Abimelech, seiner Magd Sohn, zum König über die Männer zu Sichem, weil er euer Bruder ist);

Richter 9, 49: Da hieb alles Volk ein jeglicher[H376] einen Ast ab und folgten Abimelech nach und legten sie an die Festung und steckten's an mit Feuer, dass auch alle Männer des Turms zu Sichem starben, bei 1000 Mann[H376] und Weib.

Richter 9, 55: Da aber die Israeliten[H376 H3478], die mit ihm waren, sahen, dass Abimelech tot war, ging ein jeglicher[H376] an seinen Ort.

Richter 10, 1: Nach Abimelech machte sich auf, zu helfen Israel, Thola, ein Mann[H376] von Isaschar, ein Sohn Phuas, des Sohnes Dodos. Und er wohnte zu Samir auf dem Gebirge Ephraim

Richter 10, 18: Und die Obersten des Volks zu Gilead sprachen untereinander[H376 H7453]: Welcher[H376] anfängt zu streiten wider die Kinder Ammon, der soll das Haupt sein über alle, die in Gilead wohnen.

Richter 11, 39: Und nach zwei Monaten kam sie wieder zu ihrem Vater. Und er tat ihr, wie er gelobt hatte; und sie war nie eines Mannes[H376] schuldig geworden. Und es ward eine Gewohnheit in Israel,

Richter 12, 1: Und die[H376] von Ephraim kamen zuhauf und gingen mitternachtwärts und sprachen zu Jephthah: Warum bist du in den Streit gezogen wider die[H376] Kinder Ammon und hast uns nicht gerufen, dass wir mit dir zögen? Wir wollen dein Haus samt dir mit Feuer verbrennen.

Richter 12, 2: Jephthah sprach zu ihnen: Ich und mein Volk hatten eine große Sache[H376 H7379] mit den Kindern Ammon, und ich schrie euch an, aber ihr halft mir nicht aus ihren Händen.

Richter 13, 2: Es war aber ein Mann[H376] zu Zora von einem Geschlecht der Daniter, mit Namen Manoah; und sein Weib war unfruchtbar und gebar nicht.

Richter 13, 6: Da kam das Weib und sagte es ihrem Mann[H376] an und sprach: Es kam ein Mann[H376] Gottes zu mir, und seine Gestalt war anzusehen wie ein Engel Gottes, gar erschrecklich, dass ich ihn nicht fragte, woher oder wohin; und er sagte mir nicht, wie er hieße.

Richter 13, 8: Da bat Manoah den HErrn und sprach: Ach HErr, lass den Mann[H376] Gottes wieder zu uns kommen, den du gesandt hast, dass er uns lehre, was wir mit dem Knaben tun sollen, der geboren soll werden.

Richter 13, 9: Und Gott erhörte die Stimme Manoahs; und der Engel Gottes kam wieder zum Weibe. Sie saß aber auf dem Felde, und ihr Mann[H376] Manoah war nicht bei ihr.

Richter 13, 10: Da lief sie eilend und sagte es ihrem Mann[H376] an und sprach zu ihm: Siehe, der Mann[H376] ist mir erschienen, der jenes Tages zu mir kam.

Richter 13, 11: Manoah machte sich auf und ging seinem Weibe nach und kam zu dem Mann[H376] und sprach zu ihm: Bist du der Mann[H376], der mit dem Weibe geredet hat? Er sprach: Ja.

Richter 14, 15: Am siebenten Tage sprachen sie zu Simsons Weibe: Überrede deinen Mann[H376], dass er uns sage das Rätsel, oder wir werden dich und deines Vaters Haus mit Feuer verbrennen. Habt ihr uns hierher geladen, dass ihr uns arm machet? Oder nicht?

Richter 14, 19: Und der Geist des HErrn geriet über ihn, und er ging hinab gen Askalon und schlug 30 Mann[H376] unter ihnen und nahm ihr Gewand und gab Feierkleider denen, die das Rätsel erraten hatten. Und ergrimmte in seinem Zorn und ging herauf in seines Vaters Haus.

Richter 15, 10: Aber die[H376] von Juda sprachen: Warum seid ihr wider uns heraufgezogen? Sie antworteten: Wir sind heraufgekommen, Simson zu binden, dass wir ihm tun, wie er uns getan hat.

Richter 15, 11: Da zogen 3000 Mann[H376] von Juda hinab in die Steinkluft zu Etam und sprachen zu Simson: Weißt du nicht, dass die Philister über uns herrschen? Warum hast du denn das an uns getan? Er sprach zu ihnen: Wie sie mir getan haben, so habe ich ihnen wieder getan.

Richter 15, 15: Und er fand einen frischen Eselskinnbacken; da reckte er seine Hand aus und nahm ihn und schlug damit 1000 Mann[H376].

Richter 15, 16: Und Simson sprach: Da liegen sie bei Haufen; durch eines Esels Kinnbacken habe ich 1000 Mann[H376] geschlagen.

Richter 16, 5: Zu der kamen der Philister Fürsten hinauf und sprachen zu ihr: Überrede ihn und siehe, worin er solche große Kraft hat und womit wir ihn übermögen, dass wir ihn binden und zwingen, so wollen wir dir geben ein jeglicher[H376] 1100 Silberlinge.

Richter 16, 19: Und sie ließ ihn entschlafen auf ihrem Schoß und rief einem[H376], der ihm die sieben Locken seines Hauptes abschöre. Und sie fing an ihn zu zwingen; da war seine Kraft von ihm gewichen.

Richter 16, 27: Da Haus aber war voll Männer und Weiber. Es waren auch der Philister Fürsten alle da und auf dem Dach bei 3000, Mann[H376] und Weib, die zusahen, wie Simson spielte.

Richter 17, 1: Es war ein Mann[H376] auf dem Gebirge Ephraim, mit Namen Micha.

Richter 17, 5: Und der Mann[H376] Micha hatte also ein Gotteshaus; und machte einen Leibrock und Hausgötzen und füllte seiner Söhne einem die Hand, dass er sein Priester ward.

Richter 17, 6: Zu der Zeit war kein König in Israel, und ein jeglicher[H376] tat, was ihn recht deuchte.

Richter 17, 8: Er[H376] zog aus der Stadt Bethlehem-Juda, zu wandern, wo er[H376] hin konnte. Und da er[H376] aufs Gebirge Ephraim kam zum Hause Michas, dass er[H376] seinen Weg ginge,

Richter 17, 11: Der Levit trat an, zu bleiben bei dem Mann[H376]; und er hielt den Jüngling gleich wie einen Sohn.

Richter 18, 11: Da zogen von da aus den Geschlechtern Dan von Zora und Esthaol 600 Mann[H376], gerüstet mit ihren Waffen zum Streit,

Richter 18, 16: Aber die 600 Gerüsteten[H376 H2296] mit ihren Waffen, die von den Kindern Dan waren, standen vor dem Tor.

Richter 18, 17: Und die fünf Männer, die das Land zu erkunden ausgezogen waren, gingen hinauf und kamen dahin und nahmen das Bild, den Leibrock, die Hausgötzen und den Abgott. Dieweil stand der Priester vor dem Tor bei den 600 Gerüsteten[H376 H2296] mit ihren Waffen.

Richter 18, 19: Sie antworteten ihm: Schweige und halte das Maul zu und ziehe mit uns, dass du unser Vater und Priester seist. Ist dir's besser, dass du in des einen Mannes[H376] Haus Priester seist oder unter einem ganzen Stamm und Geschlecht in Israel?

Richter 19, 1: Zu der Zeit war kein König in Israel. Und ein levitischer Mann[H376] war Fremdling an der Seite des Gebirges Ephraim und hatte sich ein Kebsweib genommen von Bethlehem-Juda.

Richter 19, 3: Und ihr Mann[H376] machte sich auf und zog ihr nach, dass er freundlich mit ihr redete und sie wieder zu sich holte; und hatte einen Knecht und ein Paar Esel mit sich. Und sie führte ihn in ihres Vaters Haus. Da ihn aber der Dirne Vater sah, ward er froh und empfing ihn.

Richter 19, 6: Und sie setzten sich und aßen beide miteinander und tranken. Da sprach der Dirne Vater zu dem Mann[H376]: Bleib doch über Nacht und lass dein Herz guter Dinge sein.

Richter 19, 7: Da aber der Mann[H376] aufstand und wollte ziehen, nötigte ihn sein Schwiegervater, dass er über Nacht dablieb.

Richter 19, 9: Und der Mann[H376] machte sich auf und wollte ziehen mit seinem Kebsweib und mit seinem Knechte. Aber sein Schwiegervater, der Dirne Vater, sprach zu ihm: Siehe, der Tag hat sich geneigt, und es will Abend werden; bleib über Nacht. Siehe, hier ist Herberge noch diesen Tag; bleibe hier über Nacht und lass dein Herz guter Dinge sein. Morgen stehet ihr früh auf und ziehet eures Weges zu deiner Hütte.

Richter 19, 10: Aber der Mann[H376] wollte nicht über Nacht bleiben, sondern machte sich auf und zog hin und kam bis vor Jebus, das ist Jerusalem, und sein Paar Esel beladen und sein Kebsweib mit ihm.

Richter 19, 15: Und sie kehrten daselbst ein, dass sie hineinkämen und über Nacht zu Gibea blieben. Da er aber hineinkam, setzte er sich in der Stadt Gasse; denn es war niemand[H376], der sie die Nacht im Hause herbergen wollte.

Richter 19, 16: Und siehe, da kam ein alter Mann[H376] von seiner Arbeit vom Felde am Abend, und er war auch[H376] vom Gebirge Ephraim und ein Fremdling zu Gibea; aber die Leute des Orts waren Benjaminiter.

Richter 19, 17: Und da er seine Augen aufhob und sah den Gast[H376 H732] auf der Gasse, sprach er zu ihm: Wo willst du hin? und wo kommst du her?

Richter 19, 18: Er aber antwortete ihm: Wir reisen von Bethlehem-Juda, bis wir kommen an die Seite des Gebirges Ephraim, daher ich bin; und bin gen Bethlehem-Juda gezogen und ziehe jetzt zum Hause des HErrn, und niemand[H376] will mich beherbergen.

Richter 19, 20: Der alte Mann[H376] sprach: Friede sei mit dir! Alles was dir mangelt, findest du bei mir; bleibe nur nicht über Nacht auf der Gasse.

Richter 19, 22: Und da ihr Herz nun guter Dinge war, siehe, da kamen die Leute der Stadt, böse Buben, und umgaben das Haus und pochten an die Tür und sprachen zu dem alten Mann[H376], dem Hauswirt: Bringe den Mann[H376] heraus, der in dein Haus gekommen ist, dass wir ihn erkennen.

Richter 19, 23: Aber der Mann[H376], der Hauswirt, ging zu ihnen heraus und sprach zu ihnen: Nicht, meine Brüder, tut nicht so übel; nachdem dieser Mann[H376] in mein Haus gekommen ist, tut nicht eine solche Torheit!

Richter 19, 24: Siehe, ich habe eine Tochter, noch eine Jungfrau, und dieser ein Kebsweib; die will ich euch herausbringen. Die mögt ihr zu Schanden machen, und tut mit ihr, was euch gefällt; aber an diesem Mann[H376] tut nicht eine solche Torheit.

Richter 19, 25: Aber die Leute wollten ihm nicht gehorchen. Da fasste der Mann[H376] sein Kebsweib und brachte sie zu ihnen hinaus. Die erkannten sie und trieben ihren Mutwillen an ihr die ganze Nacht bis an den Morgen; und da die Morgenröte anbrach, ließen sie sie gehen.

Richter 19, 26: Da kam das Weib hart vor morgens und fiel nieder vor der Tür am Hause des Mannes[H376], darin ihr Herr war, und lag da, bis es licht ward.

Richter 19, 28: Er[H376] aber sprach zu ihr: Stehe auf, lass uns ziehen! Aber sie antwortete nicht. Da nahm er[H376] sie auf den Esel, machte sich auf und zog an seinen Ort.

Richter 20, 1: Da zogen die Kinder Israel aus und versammelten sich zuhauf wie ein Mann[H376], von Dan bis gen Beer-Seba und vom Lande Gilead zu dem HErrn gen Mizpa;

Richter 20, 2: und traten zuhauf die Obersten des ganzen Volks aller Stämme Israels in der Gemeinde Gottes, 400.000 Mann[H376] zu Fuß, die das Schwert auszogen.

Richter 20, 4: Da antwortete der Levit, des Weibes Mann[H376], die erwürgt war, und sprach: Ich kam gen Gibea in Benjamin mit meinem Kebsweibe, über Nacht dazubleiben.

Richter 20, 8: Da machte sich alles Volk auf wie ein Mann[H376] und sprach: Es soll niemand[H376] in seine Hütte gehen noch[H376] in sein Haus kehren;

Richter 20, 11: Also versammelten sich zu der Stadt alle Männer[H376] Israels, wie ein Mann[H376] verbunden.

Richter 20, 15: Und wurden des Tages gezählt der Kinder Benjamin aus den Städten 26.000 Mann[H376], die das Schwert auszogen, ohne die Bürger zu Gibea, deren wurden 700 gezählt, auserlesene Männer[H376].

Richter 20, 16: Und unter allem diesem Volk waren 700 Mann[H376] auserlesen, die links waren und konnten mit der Schleuder ein Haar treffen, dass sie nicht fehlten.

Richter 20, 17: Aber derer[H376] von Israel (ohne die von Benjamin) wurden gezählt 400.000 Mann[H376], die das Schwert führten, und alle streitbare Männer[H376].

Richter 20, 20: Und ein jeder Mann[H376] von Israel ging heraus, zu streiten mit Benjamin, und schickten sich, zu streiten wider Gibea.

Richter 20, 21: Da fielen die Kinder Benjamin heraus aus Gibea und schlugen des Tages unter Israel 22.000[H376 H505 H6242 H8147] zu Boden.

Richter 20, 22: Aber das Volk der Männer[H376] von Israel ermannte sich und stellte sich auf, noch weiter zu streiten am selben Ort, da sie sich des vorigen Tages gestellt hatten.

Richter 20, 25: fielen die Benjaminiter heraus aus Gibea ihnen entgegen desselben Tages und schlugen von den Kindern Israel noch 18.000 zu[H376] Boden, die alle das Schwert führten.

Richter 20, 31: Da fuhren die Kinder Benjamin heraus, dem Volk entgegen, und wurden losgerissen von der Stadt und fingen an, zu schlagen und zu verwunden etliche vom Volk, wie zuvor zweimal, im Felde auf zwei Straßen, deren eine gen Beth-El, die andere gen Gibea geht, bei 30 Mann[H376] in Israel.

Richter 20, 33: Da machten sich auf alle Männer[H376] von Israel von ihrem Ort und stellten sich zu Baal-Thamar. Und der Hinterhalt Israels brach hervor an seinem Ort, von der Höhle Geba,

Richter 20, 34: und kamen gen Gibea 10.000 Mann[H376], auserlesen aus ganz Israel, dass der Streit hart ward; sie aber wussten nicht, dass sie das Unglück treffen würde.

Richter 20, 35: Also schlug der HErr den Benjamin vor den Kindern Israel, dass die Kinder Israel auf den Tag verderbten 25.100 Mann[H376] in Benjamin, die alle das Schwert führten.

Richter 20, 36: Denn da die Kinder Benjamin sahen, dass sie geschlagen waren, gaben ihnen die Männer[H376] Israels Raum; denn sie verließen sich auf den Hinterhalt, den sie bei Gibea aufgestellt hatten.

Richter 20, 38: Sie hatten aber abgeredet miteinander, die Männer[H376] von Israel und der Hinterhalt, mit dem Schwert über sie zu fallen, wenn der Rauch von der Stadt sich erhöbe.

Richter 20, 39: Da nun die Männer[H376] von Israel sich wandten im Streit und Benjamin anfing zu schlagen und verwundeten in Israel bei 30 Mann[H376] und gedachten: Sie sind vor uns geschlagen wie im vorigen Streit,

Richter 20, 41: Und die Männer[H376] von Israel wandten sich auch um. Da erschraken die Männer[H376] Benjamins; denn sie sahen, dass sie das Unglück treffen wollte.

Richter 20, 42: Und wandten sich von den Männern[H376] Israels auf den Weg zur Wüste; aber der Streit folgte ihnen nach, und die von den Städten hineingekommen waren, die verderbten sie drinnen.

Richter 20, 44: Und es fielen von Benjamin 18.000 Mann[H376], die alle streitbare Männer waren.

Richter 20, 45: Da wandten sie sich und flohen zu der Wüste, an den Fels Rimmon; aber auf derselben Straße schlugen sie 5000 Mann[H376] und folgten ihnen hintennach bis gen Gideom und schlugen ihrer 2000[H376 H505].

Richter 20, 46: Und also fielen des Tages von Benjamin 25.000 Mann[H376], die das Schwert führten und alle streitbare Männer waren.

Richter 20, 47: Nur 600 Mann[H376] wandten sich und flohen zur Wüste, zum Fels Rimmon, und blieben im Fels Rimmon vier Monate.

Richter 20, 48: Und die Männer[H376] Israels kamen wieder zu den Kindern Benjamin und schlugen mit der Schärfe des Schwerts die in der Stadt, Leute und Vieh und alles, was man fand; und alle Städte, die man fand, verbrannte man mit Feuer.

Richter 21, 1: Aber die Männer[H376] Israels hatten zu Mizpa geschworen und gesagt: Niemand[H376] soll seine Tochter den Benjaminitern zum Weibe geben.

Richter 21, 8: Und sprachen: Wer ist irgend von den Stämmen Israels, die nicht hinaufgekommen sind zum HErrn gen Mizpa? Und siehe, da war im Lager der Gemeinde niemand[H376] gewesen von Jabes in Gilead.

Richter 21, 9: Denn sie zählten das Volk, und siehe, da war kein[H376] Bürger da von Jabes in Gilead.

Richter 21, 10: Da sandte die Gemeinde 12.000 Mann[H376] dahin von streitbaren Männern und geboten ihnen und sprachen: Gehet hin und schlaget mit der Schärfe des Schwerts die Bürger zu Jabes in Gilead mit Weib und Kind.

Richter 21, 21: Wenn ihr dann seht, dass die Töchter Silos heraus mit Reigen zum Tanz gehen, so fahret hervor aus den Weinbergen und nehme ein jeglicher[H376] sich ein Weib von den Töchtern Silos und gehet hin ins Land Benjamin.

Richter 21, 22: Wenn aber ihre Väter oder Brüder kommen, mit uns zu rechten, wollen wir zu ihnen sagen: Gönnt sie uns; denn wir hatten nicht für jeden[H376] ein Weib genommen im Streit. Auch habt nicht ihr sie ihnen gegeben; sonst wäret ihr jetzt schuldig.

Richter 21, 24: Auch die Kinder Israel machten sich von dannen zu der Zeit, ein jeglicher[H376] zu seinem Stamm und zu seinem Geschlecht, und zogen von da aus, ein jeglicher[H376] zu seinem Erbteil.

Richter 21, 25: Zu der Zeit war kein König in Israel; ein jeglicher[H376] tat, was ihn recht deuchte.

Ruth 1, 1: Zu der Zeit, da die Richter regierten, ward eine Teuerung im Lande. Und ein Mann[H376] von Bethlehem-Juda zog wallen in der Moabiter Land mit seinem Weibe und seinen zwei Söhnen.

Ruth 1, 3: Und Elimelech, der Naemi Mann[H376], starb, und sie blieb übrig mit ihren zwei Söhnen.

Ruth 1, 5: starben sie alle beide, Mahlon und Chiljon, dass das Weib überlebte beide Söhne und ihren Mann[H376].

Ruth 1, 9: Der HErr gebe euch, dass ihr Ruhe findet, eine jegliche in ihres Mannes[H376] Hause! Und küsste sie. Da hoben sie ihre Stimmen auf und weinten

Ruth 1, 12: Kehret um, meine Töchter, und gehet hin! denn ich bin nun zu alt, dass ich einen Mann[H376] nehme. Und wenn ich spräche: Es ist zu hoffen, dass ich diese Nacht einen Mann[H376] nehme und Kinder gebäre, –

Ruth 1, 13: wie könntet ihr doch harren, bis sie groß würden? wie wolltet ihr verziehen, dass ihr nicht Männer[H376] solltet nehmen? Nicht, meine Töchter! denn mich jammert euer sehr; denn des HErrn Hand ist über mich ausgegangen.

Ruth 2, 1: Es war auch ein Mann[H376], ein Verwandter des Mannes[H376] der Naemi, von dem Geschlecht Elimelechs, mit Namen Boas; der war ein wohlhabender Mann[H376].

Ruth 2, 11: Boas antwortete und sprach zu ihr: Es ist mir angesagt alles, was du getan hast an deiner Schwiegermutter nach deines Mannes[H376] Tod: dass du verlassen hast deinen Vater und deine Mutter und dein Vaterland und bist zu einem Volk gezogen, das du zuvor nicht kanntest.

Ruth 2, 19: Da sprach ihre Schwiegermutter zu ihr: Wo hast du heute gelesen, und wo hast du gearbeitet? Gesegnet sei, der dich angesehen hat! Sie aber sagte es ihrer Schwiegermutter, bei wem sie gearbeitet hätte, und sprach: Der Mann[H376], bei dem ich heute gearbeitet habe, heißt Boas.

Ruth 2, 20: Naemi aber sprach zu ihrer Schwiegertochter: Gesegnet sei er dem HErrn! denn er hat seine Barmherzigkeit nicht gelassen an den Lebendigen und an den Toten. Und Naemi sprach zu ihr: Der Mann[H376] gehört uns zu und ist unser Erbe.

Ruth 3, 3: So bade dich und salbe dich und lege dein Kleid an und gehe hinab auf die Tenne; gib dich dem Manne[H376] nicht zu erkennen, bis er ganz gegessen und getrunken hat.

Ruth 3, 8: Da es nun Mitternacht ward, erschrak der Mann[H376] und beugte sich vor; und siehe, ein Weib lag zu seinen Füßen.

Ruth 3, 14: Und sie schlief bis zum Morgen zu seinen Füßen. Und sie stand auf, ehe denn einer[H376] den anderen erkennen konnte; und er gedachte, dass nur niemand innewerde, dass das Weib in die Tenne gekommen sei.

Ruth 3, 16: Sie aber kam zu ihrer Schwiegermutter; die sprach: Wie steht's mit dir, meine Tochter? Und sie sagte ihr alles, was ihr der Mann[H376] getan hatte,

Ruth 3, 18: Sie aber sprach: Sei still, meine Tochter, bis du erfährst, wo es hinaus will; denn der Mann[H376] wird nicht ruhen, er bringe es denn heute zu Ende.

Ruth 4, 7: Es war von alters her eine solche Gewohnheit in Israel: wenn einer ein Gut nicht beerben noch erkaufen wollte, auf dass eine Sache bestätigt würde, so zog er[H376] seinen Schuh aus und gab ihn dem anderen; das war das Zeugnis in Israel.

1. Samuel 1, 1: Es war ein Mann[H376] von Ramathaim-Zophim, vom Gebirge Ephraim, der hieß Elkana, ein Sohn Jerohams, des Sohnes Elihus, des Sohnes Thohus, des Sohnes Zuphs, ein Ephraimiter.

1. Samuel 1, 3: Und derselbe Mann[H376] ging jährlich hinauf von seiner Stadt, dass er anbetete und opferte dem HErrn Zebaoth zu Silo. Daselbst waren aber Priester des HErrn Hophni und Pinehas, die zwei Söhne Elis.

1. Samuel 1, 8: Elkana aber, ihr Mann[H376], sprach zu ihr: Hanna, warum weinst du, und warum issest du nichts, und warum ist dein Herz so traurig? Bin ich dir nicht besser denn zehn Söhne?

1. Samuel 1, 21: Und da der Mann[H376] Elkana hinaufzog mit seinem ganzen Hause, dass er dem HErrn opferte das jährliche Opfer und sein Gelübde,

1. Samuel 1, 22: zog Hanna nicht mit hinauf, sondern sprach zu ihrem Mann[H376]: Bis der Knabe entwöhnt werde, so will ich ihn bringen, dass er vor dem HErrn erscheine und bleibe daselbst ewiglich.

1. Samuel 1, 23: Elkana, ihr Mann[H376], sprach zu ihr: So tue, wie dir's gefällt: bleib, bis du ihn entwöhnst; der HErr bestätige aber was er geredet hat. Also blieb das Weib und säugte ihren Sohn, bis dass sie ihn entwöhnte,

1. Samuel 2, 9: Er wird behüten die Füße seiner Heiligen, aber die Gottlosen müssen zunichte werden in Finsternis; denn viel Vermögen hilft doch niemand[H376].

1. Samuel 2, 13: noch nach dem Recht der Priester an das Volk. Wenn jemand[H376] etwas opfern wollte, so kam des Priesters Diener, wenn das Fleisch kochte, und hatte eine Gabel mit drei Zacken in seiner Hand

1. Samuel 2, 15: Desgleichen, ehe denn sie das Fett anzündeten, kam des Priesters Diener und sprach zu dem[H376], der das Opfer brachte: Gib mir das Fleisch, dem[H376] Priester zu braten; denn er will nicht gekochtes Fleisch von dir nehmen, sondern rohes.

1. Samuel 2, 16: Wenn dann jemand[H376] zu ihm sagte: Lass erst das Fett anzünden und nimm darnach, was dein Herz begehrt, so sprach er zu ihm: Du sollst mir's jetzt geben; wo nicht, so will ich's mit Gewalt nehmen.

1. Samuel 2, 19: Dazu machte ihm seine Mutter ein kleines Oberkleid und brachte es ihm hinauf zu seiner Zeit, wenn sie mit ihrem Mann[H376] hinaufging, zu opfern das jährliche Opfer.

1. Samuel 2, 25: Wenn jemand[H376] wider einen Menschen[H376] sündigt, so kann's der Richter schlichten. Wenn aber jemand[H376] wider den HErrn sündigt, wer kann für ihn bitten? Aber sie gehorchten ihres Vaters Stimme nicht; denn der HErr war willens, sie zu töten.

1. Samuel 2, 27: Es kam aber ein Mann[H376] Gottes zu Eli und sprach zu ihm: So spricht der HErr: Ich habe mich offenbart deines Vaters Hause, da sie noch in Ägypten waren, in Pharaos Hause,

1. Samuel 2, 33: Doch will ich dir nicht einen jeglichen[H376] von meinem Altar ausrotten, auf dass deine Augen verschmachten und deine Seele sich gräme; und alle Menge deines Hauses sollen sterben, wenn sie Männer geworden sind.

1. Samuel 4, 2: und stellten sich gegen Israel. Und der Streit teilte sich weit, und Israel ward vor den Philistern geschlagen; und sie schlugen in der Ordnung im Felde bei 4000 Mann[H376].

1. Samuel 4, 10: Da stritten die Philister, und Israel ward geschlagen, und ein jeglicher[H376] floh in seine Hütte; und es war eine sehr große Schlacht, dass aus Israel fielen 30.000 Mann Fußvolk.

1. Samuel 4, 12: Da lief einer[H376] von Benjamin aus dem Heer und kam gen Silo desselben Tages und hatte seine Kleider zerrissen und hatte Erde auf sein Haupt gestreut.

1. Samuel 4, 13: Und siehe, als er hineinkam, saß Eli auf dem Stuhl, dass er auf den Weg sähe; denn sein Herz war zaghaft über der Lade Gottes. Und da der Mann[H376] in die Stadt kam, sagte er's an, und die ganze Stadt schrie.

1. Samuel 4, 14: Und da Eli das laute Schreien hörte, fragte er: Was ist das für ein lautes Getümmel? Da kam der Mann[H376] eilend und sagte es Eli an.

1. Samuel 4, 16: Der Mann[H376] aber sprach zu Eli: Ich komme und bin heute aus dem Heer geflohen. Er aber sprach: Wie gehet's zu, mein Sohn?

1. Samuel 4, 18: Da er aber der Lade Gottes gedachte, fiel er zurück vom Stuhl am Tor und brach seinen Hals entzwei und starb; denn er war alt und ein schwerer Mann[H376]. Er richtete aber Israel 40 Jahre.

1. Samuel 4, 19: Seine Schwiegertochter aber, des Pinehas Weib, war schwanger und sollte gebären. Da sie das Gerücht hörte, dass die Lade Gottes genommen und ihr Schwiegervater und ihr Mann[H376] tot war, krümmte sie sich und gebar; denn es kam sie ihre Wehe an.

1. Samuel 4, 21: Und sie hieß den Knaben Ikabod und sprach: Die Herrlichkeit ist dahin von Israel! – weil die Lade Gottes genommen war und wegen ihres Schwiegervaters und ihres Mannes[H376].

1. Samuel 6, 19: Und etliche[H376] zu Beth-Semes wurden geschlagen, darum dass sie die Lade des HErrn angesehen hatten. Und er schlug des Volks (fünfzigtausend und) siebzig Mann . Da trug das Volk Leid, dass der HErr so eine große Schlacht im Volk getan hatte.

1. Samuel 8, 22: Der HErr aber sprach zu Samuel: Gehorche ihrer Stimme und mache ihnen einen König. Und Samuel sprach zu den Männern Israels: Gehet hin, ein jeglicher[H376] in seine Stadt.

1. Samuel 9, 1: Es war aber ein Mann[H376] von Benjamin mit Namen Kis, ein Sohn Abiels, des Sohnes Zerors, des Sohnes Bechoraths, des Sohnes Aphiahs, des Sohnes eines Benjaminiters, ein wohlhabender Mann[H376].

1. Samuel 9, 2: Der hatte einen Sohn mit Namen Saul; der war ein junger, schöner Mann[H376], und war kein schönerer unter den Kindern Israel, eines Hauptes länger denn alles Volk.

1. Samuel 9, 6: Er aber sprach: Siehe, es ist ein berühmter Mann[H376] Gottes in dieser Stadt; alles, was er sagt, das geschieht. Nun lass uns dahin gehen; vielleicht sagt er uns unseren Weg, den wir gehen.

1. Samuel 9, 7: Saul aber sprach zu seinem Knechte: Wenn wir schon hingehen, was bringen wir dem Mann[H376]? Denn das Brot ist dahin aus unserem Sack; so haben wir sonst keine Gabe, die wir dem Mann[H376] Gottes bringen. Was haben wir?

1. Samuel 9, 8: Der Knecht antwortete Saul wieder und sprach: Siehe, ich habe ein viertel eines Silberlings bei mir; das wollen wir dem Mann[H376] Gottes geben, dass er uns unseren Weg sage.

1. Samuel 9, 9: (Vorzeiten in Israel, wenn man[H376] ging, Gott zu fragen, sprach man[H376]: Kommt, lasst uns gehen zu dem Seher! Denn die man[H376] jetzt Propheten heißt, die hieß man[H376] vorzeiten Seher.)

1. Samuel 9, 10: Saul sprach zu seinem Knecht: Du hast wohl geredet; komm, lass uns gehen! Und da sie hingingen zu der Stadt, da der Mann[H376] Gottes war,

1. Samuel 9, 16: Morgen um diese Zeit will ich einen Mann[H376] zu dir senden aus dem Lande Benjamin; den sollst du zum Fürsten salben über mein Volk Israel, dass er mein Volk erlöse von der Philister Hand. Denn ich habe mein Volk angesehen, und sein Geschrei ist vor mich gekommen.

1. Samuel 9, 17: Da nun Samuel Saul ansah, antwortete ihm der HErr: Siehe, das ist der Mann[H376], von dem ich dir gesagt habe, dass er über mein Volk herrsche.

1. Samuel 9, 22: Samuel aber nahm Saul und seinen Knecht und führte sie in den Speisesaal und setzte sie obenan unter die, die geladen waren; der waren bei 30 Mann[H376].

1. Samuel 10, 6: Und der Geist des HErrn wird über dich geraten, dass du mit ihnen weissagst; da wirst du ein anderer Mann[H376] werden.

1. Samuel 10, 11: Da ihn aber sahen alle, die ihn vormals gekannt hatten, dass er mit den Propheten weissagte, sprachen sie alle untereinander[H376 H7453]: Was ist dem Sohn des Kis geschehen? Ist Saul auch unter den Propheten?

1. Samuel 10, 12: Und einer[H376] daselbst antwortete und sprach: Wer ist ihr Vater? Daher ist das Sprichwort gekommen: Ist Saul auch unter den Propheten?

1. Samuel 10, 22: Da fragten sie fürder den HErrn: Wird er[H376] auch noch herkommen? Der HErr antwortete: Siehe, er[H376] hat sich bei dem Geräte versteckt.

1. Samuel 10, 25: Samuel aber sagte dem Volk alle Rechte des Königreiches und schrieb's in ein Buch und legte es vor den HErrn. Und Samuel ließ alles Volk gehen, einen jeglichen[H376] in sein Haus.

1. Samuel 11, 7: und er nahm ein paar Ochsen und zerstückte sie und sandte in alles Gebiet Israels durch die Boten und ließ sagen: Wer nicht auszieht, Saul und Samuel nach, des Rindern soll man also tun. Da fiel die Furcht des HErrn auf das Volk, dass sie auszogen gleich wie ein Mann[H376].

1. Samuel 11, 8: Und er musterte sie zu Besek; und der Kinder Israel waren 300.000 Mann[H376] und der Kinder Juda 30.000.

1. Samuel 11, 9: Und sie sagten den Boten, die gekommen waren: Also sagt den Männern[H376 H582] zu Jabes in Gilead: Morgen soll euch Hilfe geschehen, wenn die Sonne beginnt heiß zu scheinen. Da die Boten kamen und verkündigten das den Männern[H376 H582] zu Jabes, wurden sie froh.

1. Samuel 11, 13: Saul aber sprach: Es soll auf diesen Tag niemand[H376] sterben; denn der HErr hat heute Heil gegeben in Israel.

1. Samuel 12, 4: Sie sprachen: Du hast uns keine Gewalt noch Unrecht getan und von niemandes[H376] Hand etwas genommen.

1. Samuel 13, 2: erwählte er sich 3000 Mann aus Israel. 2000 waren mit Saul zu Michmas und auf dem Gebirge Beth-El und eintausend mit Jonathan zu Gibea-Benjamin; das andere Volk aber ließ er gehen, einen jeglichen[H376] in seine Hütte.

1. Samuel 13, 6: Da das sahen die Männer[H376] Israels, dass sie in Nöten waren (denn dem Volk war bange), verkrochen sie sich in die Höhlen und Klüfte und Felsen und Löcher und Gruben.

1. Samuel 13, 14: Aber nun wird dein Reich nicht bestehen. Der HErr hat sich einen Mann[H376] ersucht nach seinem Herzen; dem hat der HErr geboten, Fürst zu sein über sein Volk; denn du hast des HErrn Gebot nicht gehalten.

1. Samuel 13, 15: Und Samuel machte sich auf und ging von Gilgal gen Gibea-Benjamin. Aber Saul zählte das Volk, das bei ihm war, bei 600 Mann[H376].

1. Samuel 13, 20: und ganz Israel musste hinabziehen zu den Philistern, wenn jemand[H376] hatte eine Pflugschar, Haue, Beil oder Sense zu schärfen.

1. Samuel 14, 2: Saul aber blieb zu Gibea am Ende unter einem Granatbaum, der in der Vorstadt war; und des Volks, das bei ihm war, waren bei 600 Mann[H376].

1. Samuel 14, 14: also dass derer, die Jonathan und sein Waffenträger zuerst erschlug, waren bei 20 Mann[H376], beinahe auf einer halben Hufe Acker, die ein Joch pflügt.

1. Samuel 14, 20: Und Saul rief und alles Volk, das mit ihm war, und sie kamen zum Streit; und siehe, da ging eines jeglichen[H376] Schwert wider den anderen und war ein sehr großes Getümmel.

1. Samuel 14, 22: Und alle Männer[H376] von Israel, die sich auf dem Gebirge Ephraim verkrochen hatten, da sie hörten, dass die Philister flohen, strichen hinter ihnen her im Streit.

1. Samuel 14, 24: Und da die Männer[H376] Israels matt waren desselben Tages, beschwor Saul das Volk und sprach: Verflucht sei jedermann[H376], wer etwas isst zum Abend, dass ich mich an meinen Feinden räche! Da aß das ganze Volk nichts.

1. Samuel 14, 28: Da antwortete einer[H376] des Volks und sprach: Dein Vater hat das Volk beschworen und gesagt: Verflucht sei jedermann[H376], der heute etwas isst! Und das Volk war matt geworden.

1. Samuel 14, 34: Und Saul sprach weiter: Zerstreuet euch unter das Volk und saget ihnen, dass ein jeglicher[H376] seinen Ochsen und sein Schaf zu mir bringe, und schlachtet allhier, dass ihr esset und euch nicht versündiget an dem HErrn mit dem Blutessen. Da brachte alles Volk ein jeglicher[H376] seinen Ochsen mit seiner Hand herzu des Nachts und schlachteten daselbst.

1. Samuel 14, 36: Und Saul sprach: Lasst uns hinabziehen den Philistern nach bei der Nacht und sie berauben, bis dass es lichter Morgen wird, dass wir niemand[H376] von ihnen übriglassen. Sie antworteten: Tue alles, was dir gefällt. Aber der Priester sprach: Lasst uns hierher zu Gott nahen.

1. Samuel 14, 52: Es war aber ein harter Streit wider die Philister, solange Saul lebte. Und wo Saul sah einen starken und rüstigen Mann[H376], den nahm er zu sich.

1. Samuel 15, 3: So zieh nun hin und schlage die Amalekiter und verbanne sie mit allem, was sie haben; schone ihrer nicht, sondern töte Mann[H376] und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel!

1. Samuel 15, 4: Saul ließ solches vor das Volk kommen; und er zählte sie zu Telaim: 200.000 Mann[H376] Fußvolk und 10.000 Mann[H376] aus Juda.

1. Samuel 16, 16: unser Herr sage seinen Knechten, die vor ihm stehen, dass sie einen Mann[H376] suchen, der auf der Harfe wohl spielen könne, auf dass, wenn der böse Geist Gottes über dich kommt, er mit seiner Hand spiele, dass es besser mit dir werde.

1. Samuel 16, 17: Da sprach Saul zu seinen Knechten: Sehet nach einem Mann[H376], der des Saitenspiels kundig ist, und bringet ihn zu mir.

1. Samuel 16, 18: Da antwortete der Jünglinge einer und sprach: Siehe, ich habe gesehen einen Sohn Isais, des Bethlehemiten, der ist des Saitenspiels kundig, ein rüstiger Mann und streitbar[H376 H4421] und verständig in seinen Reden und schön[H376 H8389], und der HErr ist mit ihm.

1. Samuel 17, 2: Aber Saul und die Männer[H376] Israels kamen zusammen und lagerten sich im Eichgrunde und rüsteten sich zum Streit gegen die Philister.

1. Samuel 17, 4: Da trat hervor aus den Lagern der Philister ein Riese[H376 H1143] mit Namen Goliath von Gath, sechs Ellen und eine Handbreit hoch;

1. Samuel 17, 8: Und er stand und rief zu dem Heer Israels und sprach zu ihnen: Was seid ihr ausgezogen, euch zu rüsten in einen[H376] Streit? Bin ich nicht ein Philister und ihr Sauls Knechte? Erwählet einen[H376] unter euch, der zu mir herabkomme.

1. Samuel 17, 10: Und der Philister sprach: Ich habe heutigestages dem Heere Israels Hohn gesprochen: Gebt mir einen[H376] und lasst uns miteinander streiten.

1. Samuel 17, 12: David aber war[H376 H935] jenes ephrathischen Mannes[H376] Sohn von Bethlehem-Juda, der hieß Isai; der hatte acht Söhne und war[H376 H935] ein alter Mann zu Sauls Zeiten und war[H376 H935] betagt unter den Männern.

1. Samuel 17, 19: Saul aber und sie und alle Männer[H376] Israels waren im Eichgrunde und stritten wider die Philister.

1. Samuel 17, 23: Und da er noch mit ihnen redete, siehe, da trat herauf der Riese[H376 H1143] mit Namen Goliath, der Philister von Gath, aus der Philister Heer und redete wie vorhin, und David hörte es.

1. Samuel 17, 24: Aber jedermann[H376] in Israel, wenn er den Mann[H376] sah, floh er vor ihm und fürchtete sich sehr.

1. Samuel 17, 25: Und jedermann[H376] in Israel sprach: Habt ihr den Mann[H376] gesehen herauftreten? Denn er ist heraufgetreten, Israel Hohn zu sprechen. Und wer[H376] ihn schlägt, den will der König sehr reich machen und ihm seine Tochter geben und will seines Vaters Haus freimachen in Israel.

1. Samuel 17, 26: Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen: Was wird man dem tun, der[H376] diesen Philister schlägt und die Schande von Israel wendet? Denn wer ist der[H376] Philister, dieser Unbeschnittene, der[H376] das Heer des lebendigen Gottes höhnt?

1. Samuel 17, 27: Da sagte ihm das Volk wie vorhin: So wird man tun dem, der[H376] ihn schlägt.

1. Samuel 17, 33: Saul aber sprach zu David: Du kannst nicht hingehen wider diesen Philister, mit ihm zu streiten; denn du bist ein Knabe, dieser aber ist ein Kriegsmann[H376 H4421] von seiner Jugend auf.

1. Samuel 17, 41: Und der Philister ging auch einher und machte sich zu David und sein Schildträger[H376 H5375 H6793] vor ihm her.

1. Samuel 18, 23: Und die Knechte Sauls redeten solche Worte vor den Ohren Davids. David aber sprach: Dünkt euch das ein Geringes, des Königs Eidam zu sein? Ich aber bin ein armer, geringer Mann[H376].

1. Samuel 18, 27: da machte sich David auf und zog hin mit seinen Männern und schlug unter den Philistern 200 Mann[H376]. Und David brachte ihre Vorhäute dem König in voller Zahl, dass er des Königs Eidam würde. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zum Weibe.

1. Samuel 20, 15: Und wenn der HErr die Feinde Davids ausrotten wird, einen jeglichen[H376] aus dem Lande, so reiße du deine Barmherzigkeit nicht von meinem Hause ewiglich.

1. Samuel 20, 41: Da der Knabe hineinkam, stand David auf vom Ort gegen Mittag und fiel auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich dreimal nieder, und sie küssten sich miteinander[H376 H7453] und weinten miteinander[H376 H7453], David aber am allermeisten.

1. Samuel 21, 2: David aber kam gen Nobe zum Priester Ahimelech. Und Ahimelech entsetzte sich, da er David entgegenging, und sprach zu ihm: Warum kommst du allein und ist kein Mann[H376] mit dir?

1. Samuel 21, 3: David sprach zu Ahimelech, dem Priester: Der König hat mir eine Sache befohlen und sprach zu mir: Lass niemand[H376] wissen, warum ich dich gesandt habe und was ich dir befohlen habe. Denn ich habe auch meine Leute an den und den Ort beschieden.

1. Samuel 21, 8: Es war aber des Tages ein Mann[H376] drinnen versperrt vor dem HErrn aus den Knechten Sauls, mit Namen Doeg, ein Edomiter, der mächtigste unter den Hirten Sauls.

1. Samuel 21, 15: Da sprach Achis zu seinen Knechten: Siehe, ihr sehet, dass der Mann[H376] unsinnig ist; warum habt ihr ihn zu mir gebracht?

1. Samuel 22, 2: Und es versammelten sich zu ihm allerlei Männer[H376], die in Not und Schulden und betrübten Herzens waren; und er war ihr Oberster, dass bei 400 Mann[H376] bei ihm waren.

1. Samuel 22, 18: Da sprach der König zu Doeg: Wende du dich und erschlage die Priester! Doeg, der Edomiter, wandte sich und erschlug die Priester, dass des Tages starben 85 Männer[H376], die leinene Leibröcke trugen.

1. Samuel 22, 19: Und die Stadt der Priester, Nobe, schlug er mit der Schärfe des Schwerts, Mann[H376] und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Esel und Schafe.

1. Samuel 23, 13: Da machte sich David auf samt seinen Männern, deren bei 600 waren[H376], und zogen aus von Kegila und wandelten, wo sie hin konnten. Da nun Saul angesagt ward, dass David von Kegila entronnen war, ließ er sein Ausziehen anstehen.

1. Samuel 24, 3: Und Saul nahm 3000 junger Mannschaft[H376] aus ganz Israel und zog hin, David samt seinen Männern zu suchen auf den Felsen der Gemsen.

1. Samuel 24, 20: Wie sollte jemand[H376] seinen Feind finden und ihn lassen einen guten Weg gehen? Der HErr vergelte dir Gutes für diesen Tag, wie du an mir getan hast.

1. Samuel 25, 2: Und es war ein Mann[H376] zu Maon und sein Wesen zu Karmel; und der Mann[H376] war sehr großen Vermögens und hatte 3000 Schafe und 1000 Ziegen. Und es begab sich eben, dass er seine Schafe schor zu Karmel.

1. Samuel 25, 3: Und er[H376] hieß Nabal; sein Weib aber hieß Abigail und war ein Weib guter Vernunft und schön von Angesicht; der Mann[H376] aber war hart und boshaft in seinem Tun und war einer von Kaleb.

1. Samuel 25, 10: Aber Nabal antwortete den Knechten Davids und sprach: Wer ist der David? und wer ist der Sohn Isais? Es werden jetzt der Knechte viel, die sich[H376] von ihren Herren reißen.

1. Samuel 25, 13: Da sprach David zu seinen Männern: Gürte ein jeglicher[H376] sein Schwert um sich! Und ein jeglicher[H376] gürtete sein Schwert um sich, und David gürtete sein Schwert auch um sich, und zogen ihm nach hinauf bei 400 Mann[H376]; aber 200 blieben bei dem Geräte.

1. Samuel 25, 19: und sprach zu ihren Jünglingen: Gehet vor mir hin; siehe, ich will kommen hernach. Und sie sagte ihrem Mann[H376] Nabal nichts davon.

1. Samuel 25, 25: Mein Herr setze nicht sein Herz wider diesen Nabal, den heillosen Mann[H376]; denn er ist ein Narr, wie sein Name heißt, und Narrheit ist bei ihm. Ich aber, deine Magd, habe die Jünglinge meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt hast.

1. Samuel 26, 2: Da machte sich Saul auf und zog herab zur Wüste Siph und mit ihm 3000 junger Mannschaft[H376] in Israel, dass er David suchte in der Wüste Siph,

1. Samuel 26, 15: Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein Mann[H376]? und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du denn nicht behütet deinen Herrn, den König? Denn es ist des Volks einer hineingekommen, deinen Herrn, den König, zu verderben.

1. Samuel 26, 23: Der HErr aber wird einem jeglichen[H376] vergelten nach seiner Gerechtigkeit und seinem Glauben. Denn der HErr hat dich heute in meine Hand gegeben; ich aber wollte meine Hand nicht an den Gesalbten des HErrn legen.

1. Samuel 27, 2: Und machte sich auf und ging hinüber samt den 600 Mann[H376], die bei ihm waren, zu Achis, dem Sohn Maochs, dem König zu Gath.

1. Samuel 27, 3: Also blieb David bei Achis zu Gath mit seinen Männern, ein jeglicher[H376] mit seinem Hause, David auch mit seinen zwei Weibern, Ahinoam, der Jesreelitin, und Abigail, des Nabals Weib, der Karmelitin.

1. Samuel 27, 9: Da aber David das Land schlug, ließ er weder Mann[H376] noch Weib leben und nahm Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider und kehrte wieder und kam zu Achis.

1. Samuel 27, 11: David aber ließ weder Mann[H376] noch Weib lebendig gen Gath kommen und gedachte: Sie möchten wider uns reden und schwätzen. Also tat David, und das war seine Weise, solange er wohnte in der Philister Lande.

1. Samuel 28, 14: Er sprach: Wie ist er gestaltet? Sie sprach: Es kommt ein alter Mann[H376] herauf und ist bekleidet mit einem Priesterrock. Da erkannte Saul, dass es Samuel war, und neigte sich mit seinem Antlitz zur Erde und fiel nieder.

1. Samuel 29, 4: Aber die Fürsten der Philister wurden zornig auf ihn und sprachen zu ihm: Lass den Mann[H376] umkehren und an seinem Ort bleiben, dahin du ihn bestellt hast, dass er nicht mit uns hinabziehe zum Streit und unser Widersacher werde im Streit. Denn woran könnte er seinem Herrn größeren Gefallen tun als an den Köpfen dieser Männer?

1. Samuel 30, 2: und hatten die Weiber daraus weggeführt, beide, klein und groß; sie hatten aber niemand[H376] getötet, sondern weggetrieben, und waren dahin ihres Weges.

1. Samuel 30, 6: Und David war sehr geängstet, denn das Volk wollte ihn steinigen; denn des ganzen Volkes Seele war unwillig, ein jeglicher[H376] um seiner Söhne und Töchter willen. David aber stärkte sich in dem HErrn, seinem Gott,

1. Samuel 30, 9: Da zog David hin und die 600 Mann[H376], die bei ihm waren; und da sie kamen an den Bach Besor, blieben etliche stehen.

1. Samuel 30, 10: David aber und die 400 Mann[H376] jagten nach; die 200 Mann[H376] aber, die stehen blieben, waren zu müde, über den Bach Besor zu gehen.

1. Samuel 30, 11: Und sie fanden einen ägyptischen Mann[H376] auf dem Felde; den führten sie zu David und gaben ihm Brot, dass er aß und tränkten ihn mit Wasser

1. Samuel 30, 13: David sprach zu ihm: Wes bist du? und woher bist du? Er sprach: Ich bin ein ägyptischer Jüngling, eines Amalekiters[H376 H6003] Knecht, und mein Herr hat mich verlassen; denn ich ward krank vor drei Tagen.

1. Samuel 30, 17: Und David schlug sie vom Morgen an bis an den Abend gegen den anderen Tag, dass ihrer keiner[H376] entrann, außer 400 Jünglinge[H376 H5288]; die stiegen auf die Kamele und flohen.

1. Samuel 30, 22: Da antworteten, was böse und lose Leute[H376] waren unter denen, die mit David gezogen waren, und sprachen: Weil sie nicht mit uns gezogen sind, soll man ihnen nichts geben von der Beute, die wir errettet haben; sondern ein jeglicher[H376] führe sein Weib und seine Kinder und gehe hin.

1. Samuel 31, 12: machten sie sich auf, was streitbare Männer[H376 H381] waren, und gingen die ganze Nacht und nahmen die Leichname Sauls und seiner Söhne von der Mauer zu Beth-Sean und brachten sie gen Jabes und verbrannten sie daselbst

2. Samuel 1, 2: siehe, da kam am dritten Tage ein Mann[H376] aus dem Heer von Saul mit zerrissenen Kleidern und Erde auf seinem Haupt. Und da er zu David kam, fiel er zur Erde und beugte sich nieder.

2. Samuel 1, 13: Und David sprach zu dem Jüngling, der es ihm ansagte: Wo bist du her? Er sprach: Ich bin eines Fremdlings[H376 H1616], eines Amalekiters, Sohn.

2. Samuel 2, 3: Dazu die Männer, die bei ihm waren, führte David hinauf, einen jeglichen[H376] mit seinem Hause, und sie wohnten in den Städten Hebrons.

2. Samuel 2, 16: Und ein jeglicher[H376] ergriff den anderen bei dem Kopf und stieß ihm sein Schwert in seine Seite, und fielen miteinander; daher der Ort genannt wird: Helkath-Hazzurim, der zu Gibeon ist.

2. Samuel 2, 27: Joab sprach: So wahr Gott lebt, hättest du heute morgen so gesagt, das Volk hätte ein jeglicher[H376] von seinem Bruder abgelassen.

2. Samuel 2, 30: Joab aber wandte sich von Abner und versammelte das ganze Volk; und es fehlten an den Knechten Davids 19 Mann[H376] und Asahel.

2. Samuel 2, 31: Aber die Knechte Davids hatten geschlagen unter Benjamin und den Männern Abners, dass 360 Mann[H376] waren tot geblieben.

2. Samuel 3, 15: Is-Boseth sandte hin und ließ sie nehmen von dem Mann[H376] Paltiel, dem Sohn des Lais.

2. Samuel 3, 16: Und ihr Mann[H376] ging mit ihr und weinte hinter ihr bis gen Bahurim. Da sprach Abner zu ihm: Kehre um und gehe hin! Und er kehrte um.

2. Samuel 4, 11: Und diese gottlosen Leute haben einen gerechten Mann[H376] in seinem Hause auf seinem Lager erwürgt. Ja, sollte ich das Blut nicht fordern von euren Händen und euch von der Erde tun?

2. Samuel 6, 19: und teilte aus allem Volk, der ganzen Menge Israels, sowohl Mann[H376] als Weib, einem jeglichen[H376] einen Brotkuchen und ein Stück Fleisch und ein halbes Maß Wein. Da kehrte alles Volk heim, ein jeglicher[H376] in sein Haus.

2. Samuel 8, 4: Und David fing aus ihnen 1700 Reiter und 20.000 Mann[H376] Fußvolk und verlähmte alle Rosse der Wagen und behielt übrig 100 Wagen.

2. Samuel 8, 5: Es kamen aber die Syrer von Damaskus, zu helfen Hadadeser, dem König zu Zoba; und David schlug der Syrer 22.000 Mann[H376]

2. Samuel 8, 10: sandte er Joram, seinen Sohn, zu David, ihn freundlich zu grüßen und ihn zu segnen, dass er wider Hadadeser gestritten und ihn geschlagen hatte (denn Thoi hatte einen Streit[H376 H4421] mit Hadadeser): und er hatte mit sich silberne, goldene und eherne Kleinode,

2. Samuel 9, 3: Der König sprach: Ist noch jemand[H376] vom Hause Sauls, dass ich Gottes Barmherzigkeit an ihm tue? Ziba sprach zum König: Es ist noch da ein Sohn Jonathans, lahm an den Füßen.

2. Samuel 10, 6: Da aber die Kinder Ammon sahen, dass sie vor David stinkend waren geworden, sandten sie hin und dingten die Syrer des Hauses Rehob und die Syrer zu Zoba, 20.000 Mann[H376] Fußvolk, und von dem König Maachas 1000 Mann[H376] und von Is-Tob 12.000 Mann[H376].

2. Samuel 11, 26: Und da Urias Weib hörte, dass ihr Mann[H376], Uria, tot war, trug sie Leid um ihren Eheherrn.

2. Samuel 12, 4: Da aber zu dem reichen Mann[H376] ein Gast kam, schonte er zu nehmen von seinen Schafen und Rindern, dass er dem Gast etwas zurichtete, der zu ihm gekommen war, und nahm das Schaf des armen Mannes[H376] und richtete es zu dem Mann[H376], der zu ihm gekommen war.

2. Samuel 12, 5: Da ergrimmte David mit großem Zorn wider den Mann[H376] und sprach zu Nathan: So wahr der HErr lebt, der Mann[H376] ist ein Kind des Todes, der das getan hat!

2. Samuel 12, 7: Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann[H376]! So spricht der HErr, der Gott Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über Israel und habe dich errettet aus der Hand Sauls

2. Samuel 13, 3: Amnon aber hatte einen Freund, der hieß Jonadab, ein Sohn Simeas, Davids Bruders; und derselbe Jonadab war ein sehr weiser Mann[H376].

2. Samuel 13, 9: Und sie nahm die Pfanne und schüttete es vor ihm aus; aber er weigerte sich zu essen. Und Amnon sprach: Lasst jedermann[H376] von mir hinausgehen. Und es ging jedermann[H376] von ihm hinaus.

2. Samuel 13, 29: Also taten die Leute Absaloms dem Amnon, wie ihnen Absalom geboten hatte. Da standen alle Kinder des Königs auf, und ein jeglicher[H376] setzte sich auf sein Maultier und flohen.

2. Samuel 14, 5: Der König sprach zu ihr: Was ist dir? Sie sprach: Ach, ich bin eine Witwe, und mein Mann[H376] ist gestorben.

2. Samuel 14, 7: Und siehe, nun steht auf die ganze Freundschaft wider deine Magd und sagen: Gib her den, der seinen Bruder erschlagen hat, dass wir ihn töten für die Seele seines Bruders, den er erwürgt hat, und auch den Erben vertilgen; und wollen meinen Funken auslöschen, der noch übrig ist, dass meinem Mann[H376] kein Name und nichts Übriges bleibe auf Erden.

2. Samuel 14, 16: Denn er wird seine Magd erhören, dass er mich errette von der Hand aller, die[H376] mich samt meinem Sohn vertilgen wollen vom Erbe Gottes.

2. Samuel 14, 19: Der König sprach: Ist nicht[H376] die Hand Joabs mit dir in diesem allem? Das Weib antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt, mein Herr König, es ist nicht[H376] anders, weder zur Rechten noch zur Linken, denn wie mein Herr, der König, geredet hat. Denn dein Knecht Joab hat mir's geboten, und er hat solches alles seiner Magd eingegeben;

2. Samuel 14, 25: Es war aber in ganz Israel kein[H376] Mann so schön wie Absalom, und er hatte dieses Lob vor allen; von seiner Fußsohle an bis auf seinen Scheitel war nicht ein Fehl an ihm.

2. Samuel 15, 1: Und es begab sich darnach, dass Absalom ließ sich machen einen Wagen und Rosse und 50 Mann[H376], die seine Trabanten waren.

2. Samuel 15, 2: Auch machte sich Absalom des Morgens früh auf und trat an den Weg bei dem Tor. Und wenn jemand[H376] einen Handel hatte, dass er zum König vor Gericht kommen sollte, rief ihn Absalom zu sich und sprach: Aus welcher Stadt bist du? Wenn dann der sprach: Dein Knecht ist aus der Stämme Israels einem,

2. Samuel 15, 4: Und Absalom sprach: O, wer setzt mich zum Richter im Lande, dass jedermann[H376] zu mir käme, der eine Sache und Gerichtshandel hat, dass ich ihm zum Recht hülfe!

2. Samuel 15, 5: Und wenn jemand[H376] sich zu ihm tat, dass er wollte vor ihm niederfallen, so reckte er seine Hand aus und ergriff ihn und küsste ihn.

2. Samuel 15, 11: Es gingen aber mit Absalom 200 Mann[H376] von Jerusalem, die geladen waren; aber sie gingen in ihrer Einfalt und wussten nichts um die Sache.

2. Samuel 15, 13: Da kam einer, der sagte es David an und sprach: Das Herz jedermanns[H376] in Israel folgt Absalom nach.

2. Samuel 15, 18: Und alle seine Knechte gingen an ihm vorüber; dazu alle Kreter und Plether und alle Gathiter, 600 Mann[H376], die von Gath ihm nachgefolgt waren, gingen an dem König vorüber.

2. Samuel 15, 30: David aber ging den Ölberg hinan und weinte, und sein Haupt war verhüllt, und er ging barfuß. Dazu alles Volk, das bei ihm war, hatte ein jeglicher[H376] sein Haupt verhüllt und gingen hinan und weinten.

2. Samuel 16, 5: Da aber der König bis gen Bahurim kam, siehe, da ging ein Mann[H376] daselbst heraus, vom Geschlecht des Hauses Sauls, der hieß Simei, der Sohn Geras; der ging heraus und fluchte

2. Samuel 16, 7: So sprach aber Simei, da er fluchte: Heraus, heraus, du Bluthund[H376 H1818], du heilloser Mann[H376]!

2. Samuel 16, 8: Der HErr hat dir vergolten alles Blut des Hauses Sauls, dass du an seiner Statt bist König geworden. Nun hat der HErr das Reich gegeben in die Hand deines Sohnes Absalom; und siehe, nun steckst du in deinem Unglück; denn du bist ein Bluthund[H376 H1818].

2. Samuel 16, 15: Aber Absalom und alles Volk der Männer[H376] Israels kamen gen Jerusalem und Ahithophel mit ihm.

2. Samuel 16, 18: Husai aber sprach zu Absalom: Nicht also, sondern welchen der HErr erwählt und dieses Volk und alle Männer[H376] in Israel, des will ich sein und bei ihm bleiben.

2. Samuel 16, 23: Zu der Zeit, wenn Ahithophel einen Rat gab, das war, als wenn man[H376] Gott um etwas hätte gefragt; also waren alle Ratschläge Ahithophels bei David und bei Absalom.

2. Samuel 17, 1: Und Ahithophel sprach zu Absalom: Ich will 12.000 Mann[H376] auslesen und mich aufmachen und David nachjagen bei der Nacht

2. Samuel 17, 3: und alles Volk wieder zu dir bringen. Wenn dann jedermann[H376] zu dir gebracht ist, wie du begehrst, so bleibt alles Volk mit Frieden.

2. Samuel 17, 8: Und Husai sprach weiter: Du kennst deinen Vater wohl und seine Leute, dass sie stark sind und zornigen Gemüts wie ein Bär auf dem Felde, dem die Jungen geraubt sind; dazu ist dein Vater ein Kriegsmann[H376 H4421] und wird sich nicht säumen mit dem Volk.

2. Samuel 17, 14: Da sprach Absalom und jedermann[H376] in Israel: Der Rat Husais, des Arachiten, ist besser denn Ahithophels Rat. Aber der HErr schickte es also, dass der gute Rat Ahithophels verhindert wurde, auf dass der HErr Unglück über Absalom brächte.

2. Samuel 17, 18: Es sah sie aber ein Knabe und sagte es Absalom an. Aber die beiden gingen eilend hin und kamen in eines Mannes[H376] Haus zu Bahurim; der hatte einen Brunnen in seinem Hofe. Dahinein stiegen sie,

2. Samuel 17, 24: Und David kam gen Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan und alle Männer[H376] Israels mit ihm.

2. Samuel 17, 25: Und Absalom hatte Amasa an Joabs Statt gesetzt über das Heer. Es war aber Amasa eines Mannes[H376] Sohn, der hieß Jethra, ein Israeliter, welcher einging zu Abigail, der Tochter des Nahas, der Schwester der Zeruja, Joabs Mutter.

2. Samuel 18, 10: Da das ein Mann[H376] sah, sagte er's Joab an und sprach: Siehe, ich sah Absalom an einer Eiche hangen.

2. Samuel 18, 11: Und Joab sprach zu dem Mann[H376], der's ihm hatte angesagt: Siehe, sahst du das, warum schlugst du ihn nicht daselbst zur Erde? so wollte ich dir von meinetwegen zehn Silberlinge und einen Gürtel gegeben haben.

2. Samuel 18, 12: Der Mann[H376] sprach zu Joab: Wenn du mir 1000 Silberlinge in meine Hand gewogen hättest, so wollte ich dennoch meine Hand nicht an des Königs Sohn gelegt haben; denn der König gebot dir und Abisai und Itthai vor unseren Ohren und sprach: Hütet euch, dass nicht jemand dem Knaben Absalom...!

2. Samuel 18, 17: Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in dem Wald in eine große Grube und legten einen sehr großen Haufen Steine auf ihn. Und das ganze Israel floh, ein jeglicher[H376] in seine Hütte.

2. Samuel 18, 20: Joab aber sprach zu ihm: Du[H376] bringst heute keine gute Botschaft. Einen anderen Tag sollst du[H376] Botschaft bringen, und heute nicht; denn des Königs Sohn ist tot.

2. Samuel 18, 24: David aber saß zwischen den beiden Toren. Und der Wächter ging aufs Dach des Tors an der Mauer und hob seine Augen auf und sah einen Mann[H376] laufen allein

2. Samuel 18, 26: sah der Wächter einen anderen Mann[H376] laufen, und rief in das Tor und sprach: Siehe, ein Mann[H376] läuft allein. Der König aber sprach: Der ist auch ein guter Bote.

2. Samuel 18, 27: Der Wächter sprach: Ich sehe des ersten Lauf wie den Lauf des Ahimaaz, des Sohnes Zadoks. Und der König sprach: Es ist ein guter Mann[H376] und bringt eine gute Botschaft.

2. Samuel 19, 8: So mache dich nun auf und gehe heraus und rede mit deinen Knechten freundlich. Denn ich schwöre dir bei dem HErrn: Wirst du nicht herausgehen, es wird kein Mann[H376] bei dir bleiben diese Nacht über. Das wird dir ärger sein denn alles Übel, das über dich gekommen ist von deiner Jugend auf bis hierher.

2. Samuel 19, 9: Da machte sich der König auf und setzte sich ins Tor. Und man sagte es allem Volk: Siehe, der König sitzt im Tor. Da kam alles Volk vor den König. Aber Israel war geflohen, ein jeglicher[H376] in seine Hütte.

2. Samuel 19, 15: Und er neigte das Herz aller Männer[H376] Judas wie eines Mannes[H376]; und sie sandten hin zum König: Komm wieder, du und alle deine Knechte!

2. Samuel 19, 17: Und Simei, der Sohn Geras, der Benjaminiter, der zu Bahurim wohnte, eilte und zog mit den Männern[H376] Judas hinab, dem König David entgegen;

2. Samuel 19, 18: und waren 1000 Mann[H376] mit ihm von Benjamin, dazu auch Ziba, der Diener des Hauses Sauls, mit seinen 15 Söhnen und 20 Knechten; und sie gingen durch den Jordan vor dem König hin;

2. Samuel 19, 23: David aber sprach: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Kinder der Zeruja, dass ihr mir heute wollt zum Satan werden? Sollte heute jemand[H376] sterben in Israel? Meinst du, ich wisse nicht, dass ich heute König bin geworden über Israel?

2. Samuel 19, 33: Und Barsillai war sehr alt, wohl 80 Jahre, der hatte den König versorgt, als er zu Mahanaim war; denn er war ein Mann[H376] von großem Vermögen.

2. Samuel 19, 42: Und siehe, da kamen alle Männer[H376 H582] Israels zum König und sprachen zu ihm: Warum haben dich unsere Brüder, die Männer[H376 H582] Judas, gestohlen und haben den König und sein Haus über den Jordan geführt und alle Männer[H376 H582] Davids mit ihm?

2. Samuel 19, 43: Da antworteten die[H376] von Juda denen[H376] von Israel: Der König gehört uns nahe zu; was zürnet ihr darum? Meinet ihr, dass wir von dem König Nahrung oder Geschenke empfangen haben?

2. Samuel 19, 44: So antworteten dann die[H376] von Israel denen[H376] von Juda und sprachen: Wir haben zehnmal mehr beim König, dazu auch bei David, denn ihr. Warum hast du mich denn so gering geachtet? Und haben wir nicht zuerst davon geredet, uns unseren König zu holen? Aber die[H376] von Juda redeten härter denn die[H376] von Israel.

2. Samuel 20, 1: Es traf sich aber, dass daselbst ein heilloser Mann[H376] war, der hieß Seba, ein Sohn Bichris, ein Benjaminiter; der blies die Posaune und sprach: Wir haben keinen Teil an David noch Erbe am Sohn Isais. Ein jeglicher[H376] hebe sich zu seiner Hütte, o Israel!

2. Samuel 20, 2: Da fiel von David jedermann[H376] in Israel, und sie folgten Seba, dem Sohn Bichris. Aber die Männer[H376] Judas hingen an ihrem König vom Jordan an bis gen Jerusalem.

2. Samuel 20, 4: Und der König sprach zu Amasa: Berufe mir alle Männer[H376] in Juda auf den dritten Tag, und du sollst auch hier stehen!

2. Samuel 20, 11: Und es trat ein Mann[H376] von den Leuten Joabs neben ihn und sprach: Wer's mit Joab hält und für David ist, der folge Joab nach!

2. Samuel 20, 12: Amasa aber lag im Blut gewälzt mitten auf der Straße. Da aber der Mann[H376] sah, dass alles Volk da stehenblieb, wandte er Amasa von der Straße auf den Acker und warf Kleider auf ihn, weil er sah, dass, wer an ihn kam, stehenblieb.

2. Samuel 20, 13: Da er nun aus der Straße getan war, folgte jedermann[H376] Joab nach, Seba, dem Sohn Bichris, nachzujagen.

2. Samuel 20, 21: sondern ein Mann[H376] vom Gebirge Ephraim mit Namen Seba, der Sohn Bichris, hat sich empört wider den König David. Gebt ihn allein her, so will ich von der Stadt ziehen. Die Frau sprach zu Joab: Siehe, sein Haupt soll zu dir über die Mauer geworfen werden.

2. Samuel 20, 22: Und die Frau kam hinein zu allem Volk mit ihrer Weisheit. Und sie hieben Seba, dem Sohn Bichris, den Kopf ab und warfen ihn zu Joab. Da blies er die Posaune, und sie zerstreuten sich von der Stadt, ein jeglicher[H376] in seine Hütte. Joab aber kam wieder gen Jerusalem zum König.

2. Samuel 21, 4: Die Gibeoniter sprachen zu ihm: Es ist uns nicht um Gold noch Silber zu tun an Saul und seinem Hause und steht uns nicht zu, jemand[H376] zu töten in Israel. Er sprach: Was sprecht ihr denn, dass ich euch tun soll?

2. Samuel 21, 5: Sie sprachen zum König: Den Mann[H376], der uns verderbt und zunichte gemacht hat, sollen wir vertilgen, dass ihm nichts bleibe in allen Grenzen Israels.

2. Samuel 21, 20: Und es erhob sich noch ein Krieg zu Gath. Da war ein langer Mann[H376], der hatte sechs Finger an seinen Händen und sechs Zehen an seinen Füßen, das ist 24 an der Zahl; und er war auch geboren dem Rapha.

2. Samuel 22, 49: Er hilft mir aus von meinen Feinden. Du erhöhest mich aus denen, die sich wider mich setzen; du hilfst mir von den Frevlern[H376 H2555].

2. Samuel 23, 7: sondern wer[H376] sie angreifen soll, muss Eisen und Spießstange in der Hand haben; sie werden mit Feuer verbrannt an ihrem Ort.

2. Samuel 23, 9: Nach ihm war Eleasar, der Sohn Dodos, des Sohnes Ahohis, unter den drei Helden mit David. Da sie Hohn sprachen den Philistern und daselbst versammelt waren zum Streit und die Männer[H376] Israels hinaufzogen,

2. Samuel 23, 20: Und Benaja, der Sohn Jojadas, des Sohnes Is-Hails[H376 H381 H2428], von großen Taten, von Kabzeel, der schlug zwei Helden der Moabiter und ging hinab und schlug einen Löwen im Brunnen zur Schneezeit.

2. Samuel 23, 21: Und schlug auch einen ägyptischen ansehnlichen Mann[H376], der hatte einen Spieß in seiner Hand. Er aber ging zu ihm hinab mit einem Stecken und riss dem Ägypter den Spieß aus der Hand und erwürgte ihn mit seinem eigenen Spieß.

2. Samuel 24, 9: Und Joab gab dem König die Summe des Volks, das gezählt war. Und es waren in Israel 800.000 starke Männer[H376 H381], die das Schwert auszogen, und in Juda 500.000 Mann[H376].

2. Samuel 24, 15: Also ließ der HErr Pestilenz in Israel kommen vom Morgen an bis zur bestimmten Zeit, dass des Volks starb von Dan an bis gen Beer-Seba 70.000 Mann[H376].

1. Könige 1, 5: Adonia aber, der Sohn der Haggith, erhob sich und sprach: Ich will König werden! und machte sich Wagen und Reiter und 50 Mann[H376] zu Trabanten vor ihm her.

1. Könige 1, 42: Da er aber noch redete, siehe, da kam Jonathan, der Sohn Abjathars, des Priesters. Und Adonia sprach: Komm herein, denn du bist ein redlicher Mann[H376 H381] und bringst gute Botschaft.

1. Könige 1, 49: Da erschraken und machten sich auf alle, die bei Adonia geladen waren, und gingen hin, ein jeglicher[H376] seinen Weg.

1. Könige 2, 2: Ich gehe hin den Weg aller Welt; so sei getrost und sei ein Mann[H376]

1. Könige 2, 4: auf dass der HErr sein Wort erwecke, das er über mich geredet hat und gesagt: Werden deine Kinder ihre Wege behüten, dass sie vor mir treulich und von ganzem Herzen und von ganzer Seele wandeln, so soll dir nimmer gebrechen ein Mann[H376] auf dem Stuhl Israels.

1. Könige 2, 9: Du aber lass ihn nicht unschuldig sein; denn du bist ein weiser Mann[H376] und wirst wohl wissen, was du ihm tun sollst, dass du seine grauen Haare mit Blut hinunter in die Grube bringst.

1. Könige 2, 26: Und zu dem Priester Abjathar sprach der König: Gehe hin gen Anathoth zu deinem Acker; denn du bist des Todes[H376 H4194]. Aber ich will dich heute nicht töten; denn du hast die Lade des Herrn HErrn vor meinem Vater David getragen und hast mitgelitten, wo mein Vater gelitten hat.

1. Könige 3, 13: Dazu, was du nicht gebeten hast, habe ich dir auch gegeben, sowohl Reichtum als Ehre, dass deinesgleichen keiner[H376] unter den Königen ist zu deinen Zeiten.

1. Könige 5, 5: dass Juda und Israel sicher wohnten, ein jeglicher[H376] unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, von Dan bis gen Beer-Seba, solange Salomo lebte.

1. Könige 5, 7: Und die Amtleute versorgten den König Salomo und alles, was zum Tisch des Königs gehörte, ein jeglicher[H376] in seinem Monat, und ließen nichts fehlen.

1. Könige 5, 8: Auch Gerste und Stroh für die Rosse und Renner brachten sie an den Ort, da er war, ein jeglicher[H376] nach seinem Befehl.

1. Könige 5, 20: So befiehl nun, dass man mir Zedern aus dem Libanon haue und dass deine Knechte mit meinen Knechten seien. Und den Lohn deiner Knechte will ich dir geben, alles, wie du sagst. Denn du weißt, dass bei uns niemand[H376] ist, der Holz zu hauen wisse wie die Sidonier.

1. Könige 5, 27: Und Salomo hob Fronarbeiter aus von ganz Israel, und ihre Zahl war 30.000 Mann[H376],

1. Könige 7, 14: einer Witwe Sohn aus dem Stamm Naphthali, und sein Vater war ein Mann[H376] von Tyrus gewesen; der war ein Meister im Erz, voll Weisheit, Verstand und Kunst, zu arbeiten allerlei Erzwerk. Da der zum König Salomo kam, machte er alle seine Werke.

1. Könige 8, 2: Und es versammelten sich zum König Salomo alle Männer[H376] in Israel im Monat Ethanim, am Fest, das ist der siebente Monat.

1. Könige 8, 25: Nun, HErr, Gott Israels, halte deinem Knecht, meinem Vater David, was du ihm verheißen hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Mann[H376] vor mir, der da sitze auf dem Stuhl Israels, so doch, dass deine Kinder ihren Weg bewahren, dass sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt hast.

1. Könige 8, 31: Wenn jemand[H376] wider seinen Nächsten sündigt und es wird ihm ein Eid aufgelegt, den er schwören soll, und der Eid kommt vor deinen Altar in diesem Hause:

1. Könige 8, 38: wer dann bittet und fleht, es seien sonst Menschen oder dein ganzes Volk Israel, die[H376] da gewahr werden ihrer Plage, ein jeglicher in seinem Herzen, und breitet seine Hände aus zu diesem Hause:

1. Könige 8, 39: so wollest du hören im Himmel, in dem Sitz, da du wohnst, und gnädig sein und schaffen, dass du gebest einem jeglichen[H376], wie er gewandelt hat, wie du sein Herz erkennst – denn du allein kennst das Herz aller Kinder der Menschen –,

1. Könige 9, 5: so will ich bestätigen den Stuhl deines Königreichs über Israel ewiglich, wie ich deinem Vater David geredet habe und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Mann[H376] auf dem Stuhl Israels.

1. Könige 10, 25: Und jedermann[H376] brachte ihm Geschenke – silberne und goldene Geräte, Kleider und Waffen, Würze, Rosse, Maultiere – jährlich.

1. Könige 11, 28: Und Jerobeam war ein streitbarer Mann[H376]. Und da Salomo sah, dass der Jüngling tüchtig war, setzte er ihn über alle Lastarbeit des Hauses Joseph.

1. Könige 12, 22: Es kam aber Gottes Wort zu Semaja, dem Mann[H376] Gottes, und sprach:

1. Könige 12, 24: So spricht der HErr: Ihr sollt nicht hinaufziehen und streiten wider eure Brüder, die Kinder Israel; jedermann[H376] gehe wieder heim; denn solches ist von mir geschehen. Und sie gehorchten dem Wort des HErrn und kehrten um, dass sie hingingen, wie der HErr gesagt hatte.

1. Könige 13, 1: Und siehe, ein Mann[H376] Gottes kam von Juda durch das Wort des HErrn gen Beth-El; und Jerobeam stand bei dem Altar, zu räuchern.

1. Könige 13, 4: Da aber der König das Wort von dem Mann[H376] Gottes hörte, der wider den Altar zu Beth-El rief, reckte er seine Hand aus bei dem Altar und sprach: Greift ihn! Und seine Hand verdorrte, die er wider ihn ausgereckt hatte, und er konnte sie nicht wieder zu sich ziehen.

1. Könige 13, 5: Und der Altar riss, und die Asche ward verschüttet vom Altar nach dem Wunderzeichen, das der Mann[H376] Gottes gegeben hatte durch das Wort des HErrn.

1. Könige 13, 6: Und der König hob an und sprach zu dem Mann[H376] Gottes: Bitte das Angesicht des Herrn, deines Gottes, und bitte für mich, dass meine Hand wieder zu mir komme. Da bat der Mann[H376] Gottes das Angesicht des HErrn; und dem König ward seine Hand wieder zu ihm gebracht und ward, wie sie zuvor war.

1. Könige 13, 7: Und der König redete mit dem Mann[H376] Gottes: Komm mit mir heim und labe dich, ich will dir ein Geschenk geben.

1. Könige 13, 8: Aber der Mann[H376] Gottes sprach zum König: Wenn du mir auch dein halbes Haus gäbest, so käme ich doch nicht mit dir; denn ich will an diesem Ort kein Brot essen noch Wasser trinken.

1. Könige 13, 11: Es wohnte aber ein alter Prophet zu Beth-El; zu dem kamen seine Söhne und erzählten ihm alle Werke, die der Mann[H376] Gottes getan hatte des Tages zu Beth-El, und die Worte, die er zum König geredet hatte.

1. Könige 13, 12: Und ihr Vater sprach zu ihnen: Wo ist der Weg, den er gezogen ist? Und seine Söhne zeigten ihm den Weg, den der Mann[H376] Gottes gezogen war, der von Juda gekommen war.

1. Könige 13, 14: und zog dem Mann[H376] Gottes nach und fand ihn unter einer Eiche sitzen und sprach: Bist du der Mann[H376] Gottes, der von Juda gekommen ist? Er sprach: Ja.

1. Könige 13, 21: und er rief dem Mann[H376] Gottes zu, der von Juda gekommen war, und sprach: So spricht der HErr: Darum dass du dem Munde des HErrn bist ungehorsam gewesen und hast nicht gehalten das Gebot, das dir der HErr, dein Gott, geboten hat,

1. Könige 13, 26: Da das der Prophet hörte, der ihn wieder zurückgeführt hatte, sprach er: Es ist der Mann[H376] Gottes, der dem Munde des HErrn ist ungehorsam gewesen. Darum hat ihn der HErr dem Löwen gegeben; der hat ihn zerrissen und getötet nach dem Wort, das ihm der HErr gesagt hat.

1. Könige 13, 29: Da hob der Prophet den Leichnam des Mannes[H376] Gottes auf und legte ihn auf den Esel und führte ihn wieder zurück und kam in die Stadt des alten Propheten, dass sie ihn beklagten und begrüben.

1. Könige 13, 31: Und da sie ihn begraben hatten, sprach er zu seinen Söhnen: Wenn ich sterbe, so begrabt mich in dem Grabe, darin der Mann[H376] Gottes begraben ist, und legt mein Gebein neben sein Gebein.

1. Könige 17, 18: Und sie sprach zu Elia: Was habe ich mit dir zu schaffen, du Mann[H376] Gottes? Du bist zu mir hereingekommen, dass meiner Missetat gedacht und mein Sohn getötet würde.

1. Könige 17, 24: Und das Weib sprach zu Elia: Nun erkenne ich, dass du ein Mann[H376] Gottes bist, und des HErrn Wort in deinem Munde ist Wahrheit.

1. Könige 18, 4: Denn da Isebel die Propheten des HErrn ausrottete, nahm Obadja 100 Propheten und versteckte sie in Höhlen[H376], hier 50 und da 50, und versorgte sie mit Brot und Wasser.)

1. Könige 18, 22: Da sprach Elia zum Volk: Ich bin allein übriggeblieben als Prophet des HErrn; aber der Propheten Baals sind 450 Mann[H376].

1. Könige 18, 40: Elia aber sprach zu ihnen: Greift die Propheten Baals, dass ihrer keiner[H376] entrinne! Und sie griffen sie. Und Elia führte sie hinab an den Bach Kison und schlachtete sie daselbst.

1. Könige 18, 44: Und beim siebentenmal sprach er: Siehe, es gehet eine kleine Wolke auf aus dem Meer wie eines Mannes[H376] Hand. Er sprach: Gehe hinauf und sage Ahab: Spanne an und fahre hinab, dass dich der Regen nicht ergreife!

1. Könige 20, 20: schlug ein jeglicher[H376], wer ihm vorkam[H376]. Und die Syrer flohen und Israel jagte ihnen nach. Und Benhadad, der König von Syrien, entrann mit Rossen und Reitern.

1. Könige 20, 24: Tue also: Tue die Könige weg, einen jeglichen[H376] an seinen Ort, und stelle Landpfleger an ihre Stätte

1. Könige 20, 28: Und es trat der Mann[H376] Gottes herzu und sprach zum König Israels: So spricht der HErr: Darum dass die Syrer haben gesagt, der HErr sei ein Gott der Berge und nicht ein Gott der Gründe, so habe ich all diesen großen Haufen in deine Hand gegeben, dass ihr wisset, ich sei der HErr.

1. Könige 20, 30: Und die Übrigen flohen gen Aphek in die Stadt; und die Mauer fiel auf die übrigen 27.000 Mann[H376]. Und Benhadad floh auch in die Stadt von einer Kammer in die andere.

1. Könige 20, 35: Da sprach ein Mann[H376] unter den Kindern der Propheten zu seinem Nächsten durch das Wort des HErrn: Schlage mich doch! Er[H376] aber weigerte sich, ihn zu schlagen.

1. Könige 20, 37: Und er fand einen anderen Mann[H376] und sprach: Schlage mich doch! Und der Mann[H376] schlug ihn wund.

1. Könige 20, 39: Und da der König vorüberzog, schrie er den König an und sprach: Dein Knecht war ausgezogen mitten in den Streit. Und siehe, ein Mann[H376] war gewichen und brachte einen Mann[H376] zu mir und sprach: Verwahre diesen Mann[H376]; wo man ihn wird vermissen, so soll deine Seele anstatt seiner Seele sein, oder du sollst einen Zentner Silber darwägen.

1. Könige 20, 42: Und er sprach zu ihm: So spricht der HErr: Darum dass du hast den verbannten Mann[H376] von dir gelassen, wird deine Seele für seine Seele sein und dein Volk für sein Volk.

1. Könige 22, 6: Da sammelte der König Israels Propheten bei 400 Mann[H376] und sprach zu ihnen: Soll ich gen Ramoth in Gilead ziehen, zu streiten, oder soll ich's lassen anstehen? Sie sprachen: Zieh hinauf! der HErr wird's in die Hand des Königs geben.

1. Könige 22, 8: Der König Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann[H376], Micha, der Sohn Jemlas, durch den man den HErrn fragen kann. Aber ich bin ihm gram; denn er weissagt mir kein Gutes, sondern eitel Böses. Josaphat sprach: Der König rede nicht also.

1. Könige 22, 10: Der König aber Israels und Josaphat, der König Judas, saßen ein jeglicher[H376] auf seinem Stuhl, mit ihren Kleidern angezogen, auf dem Platz vor der Tür am Tor Samarias; und alle Propheten weissagten vor ihnen.

1. Könige 22, 17: Er sprach: Ich sah ganz Israel zerstreut auf den Bergen wie die Schafe, die keinen Hirten haben. Und der HErr sprach: Diese haben keinen Herrn; ein jeglicher[H376] kehre wieder heim mit Frieden.

1. Könige 22, 34: Ein Mann[H376] aber spannte den Bogen von ungefähr und schoss den König Israels zwischen Panzer und Wehrgehänge. Und er sprach zu seinem Fuhrmann: Wende deine Hand und führe mich aus dem Heer, denn ich bin wund!

1. Könige 22, 36: Und man ließ ausrufen im Heer, da die Sonne unterging, und sagen: Ein jeglicher[H376] gehe in seine Stadt und in sein Land.

2. Könige 1, 6: Sie sprachen zu ihm: Es kam ein Mann[H376] herauf uns entgegen und sprach zu uns: Gehet wiederum hin zu dem König, der euch gesandt hat, und sprecht zu ihm: So spricht der HErr: Ist denn kein Gott in Israel, dass du hinsendest, zu fragen Baal-Sebub, den Gott Ekrons? Darum sollst du nicht kommen von dem Bette, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben.

2. Könige 1, 7: Er sprach zu ihnen: Wie war der Mann[H376] gestaltet, der euch begegnete und solches zu euch sagte?

2. Könige 1, 8: Sie sprachen zu ihm: Er[H376 H1167] hatte eine rauhe Haut an und einen ledernen Gürtel um seine Lenden. Er[H376 H1167] aber sprach: Es ist Elia, der Thisbiter.

2. Könige 1, 9: Und er sandte hin zu ihm einen Hauptmann über 50 samt seinen fünfzigen. Und da der zu ihm hinaufkam, siehe, da saß er oben auf dem Berge. Er aber sprach zu ihm: Du Mann[H376] Gottes, der König sagt: Du sollst herabkommen!

2. Könige 1, 10: Elia antwortete dem Hauptmann über fünfzig und sprach zu ihm: Bin ich ein Mann[H376] Gottes, so falle Feuer vom Himmel und fresse dich und deine fünfzig. Da fiel Feuer vom Himmel und fraß ihn und seine fünfzig.

2. Könige 1, 11: Und er sandte wiederum einen anderen Hauptmann über fünfzig zu ihm samt seinen fünfzigen. Der antwortete und sprach zu ihm: Du Mann[H376] Gottes, so spricht der König: Komm eilends herab!

2. Könige 1, 12: Elia antwortete und sprach: Bin ich ein Mann[H376] Gottes, so falle Feuer vom Himmel und fresse dich und deine fünfzig. Da fiel das Feuer Gottes vom Himmel und fraß ihn und seine fünfzig.

2. Könige 1, 13: Da sandte er wiederum den dritten Hauptmann über fünfzig samt seinen fünfzigen. Da der zu ihm hinaufkam, beugte er seine Knie gegen Elia und flehte ihn an und sprach zu ihm: Du Mann[H376] Gottes, lass meine Seele und die Seele deiner Knechte, dieser fünfzig, vor dir etwas gelten.

2. Könige 2, 7: Aber 50 Männer[H376] unter der Propheten Kindern gingen hin und traten gegenüber von ferne; aber die beiden standen am Jordan.

2. Könige 2, 17: Aber sie nötigten ihn, bis dass er nachgab und sprach: Lasst hingehen! Und sie sandten hin 50 Männer[H376] und suchten ihn drei Tage; aber sie fanden ihn nicht.

2. Könige 3, 23: und sie sprachen: Es ist Blut! Die Könige haben sich mit dem Schwert verderbt, und einer[H376] wird den anderen geschlagen haben. Hui, Moab, mache dich nun auf zur Ausbeute!

2. Könige 3, 25: Die Städte zerbrachen sie, und ein jeglicher[H376] warf seine Steine auf alle guten Äcker und machten sie voll und verstopften alle Wasserbrunnen und fällten alle guten Bäume, bis dass nur die Steine von Kir-Hareseth übrigblieben; und es umgaben die Stadt die Schleuderer und warfen auf sie.

2. Könige 3, 26: Da aber der Moabiter König sah, dass ihm der Streit zu stark war, nahm er 700 Mann[H376] zu sich, die das Schwert auszogen, durchzubrechen wider den König Edoms; aber sie konnten nicht.

2. Könige 4, 1: Und es schrie ein Weib unter den Weibern der Kinder der Propheten zu Elisa und sprach: Dein Knecht, mein Mann[H376], ist gestorben – so weißt du, dass er, dein Knecht, den HErrn fürchtete –; nun kommt der Schuldherr und will meine beiden Kinder nehmen zu leibeigenen Knechten.

2. Könige 4, 7: Und sie ging hin und sagte es dem Mann[H376] Gottes an. Er sprach: Gehe hin, verkaufe das Öl und bezahle deinen Schuldherrn; du aber und deine Söhne nähret euch von dem Übrigen.

2. Könige 4, 9: Und sie sprach zu ihrem Mann[H376]: Siehe, ich merke, dass dieser Mann[H376] Gottes heilig ist, der immerdar hier durchgeht.

2. Könige 4, 14: Er sprach: Was ist ihr denn zu tun? Gehasi sprach: Ach, sie hat keinen Sohn, und ihr Mann[H376] ist alt.

2. Könige 4, 16: Und er sprach: Um diese Zeit über ein Jahr sollst du einen Sohn herzen. Sie sprach: Ach nicht, mein Herr, du Mann[H376] Gottes! lüge deiner Magd nicht!

2. Könige 4, 21: Und sie ging hinauf und legte ihn aufs Bett des Mannes[H376] Gottes, schloss zu und ging hinaus

2. Könige 4, 22: und rief ihren Mann[H376] und sprach: Sende mir der Knechte einen und eine Eselin; ich will zu dem Mann[H376] Gottes, und wiederkommen.

2. Könige 4, 25: Also zog sie hin und kam zu dem Mann[H376] Gottes auf den Berg Karmel. Als aber der Mann[H376] Gottes sie kommen sah, sprach er zu seinem Diener Gehasi: Siehe, die Sunamitin ist da!

2. Könige 4, 26: So laufe ihr nun entgegen und frage sie, ob's ihr und ihrem Mann[H376] und Sohn wohl gehe. Sie sprach: Wohl.

2. Könige 4, 27: Da sie aber zu dem Mann[H376] Gottes auf den Berg kam, hielt sie ihn bei seinen Füßen; Gehasi aber trat herzu, dass er sie abstieße. Aber der Mann[H376] Gottes sprach: Lass sie! denn ihre Seele ist betrübt, und der HErr hat mir's verborgen und nicht angezeigt.

2. Könige 4, 29: Er sprach zu Gehasi: Gürte deine Lenden und nimm meinen Stab in deine Hand und gehe hin (so dir jemand[H376] begegnet, so grüße ihn nicht, und grüßt dich jemand[H376], so danke ihm nicht), und lege meinen Stab auf des Knaben Antlitz.

2. Könige 4, 40: Und da sie es ausschütteten für die Männer, zu essen, und sie von dem Gemüse aßen, schrien sie und sprachen: O Mann[H376] Gottes, der Tod im Topf! denn sie konnten's nicht essen.

2. Könige 4, 42: Es kam aber ein Mann[H376] von Baal-Salisa und brachte dem Mann[H376] Gottes Erstlingsbrot, nämlich 20 Gerstenbrote, und neues Getreide in seinem Kleid. Er aber sprach: Gib's dem Volk, dass sie essen!

2. Könige 4, 43: Sein Diener sprach: Wie soll ich 100 Mann[H376] von dem geben? Er sprach: Gib dem Volk, dass sie essen! Denn so spricht der HErr: Man wird essen, und es wird übrigbleiben.

2. Könige 5, 1: Naeman, der Feldhauptmann des Königs von Syrien, war ein trefflicher Mann[H376] vor seinem Herrn und hoch gehalten; denn durch ihn gab der HErr Heil in Syrien. Und er war ein gewaltiger Mann[H376], und aussätzig.

2. Könige 5, 7: Und da der König Israels den Brief las, zerriss er seine Kleider und sprach: Bin ich denn Gott, dass ich töten und lebendig machen könnte, dass er zu mir schickt, dass ich den Mann[H376] von seinem Aussatz losmache? Merket und sehet, wie sucht er Ursache wider mich!

2. Könige 5, 8: Da das Elisa, der Mann[H376] Gottes, hörte, dass der König Israels seine Kleider zerrissen hatte, sandte er zu ihm und ließ ihm sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Lass ihn zu mir kommen, dass er innewerde, dass ein Prophet in Israel ist.

2. Könige 5, 14: Da stieg er ab und taufte sich im Jordan siebenmal, wie der Mann[H376] Gottes geredet hatte; und sein Fleisch ward wieder erstattet wie das Fleisch eines jungen Knaben, und er ward rein.

2. Könige 5, 15: Und er kehrte wieder zu dem Mann[H376] Gottes samt seinem ganzen Heer. Und da er hineinkam, trat er vor ihn und sprach: Siehe, ich weiß, dass kein Gott ist in allen Landen, außer in Israel; so nimm nun den Segen von deinem Knecht.

2. Könige 5, 20: gedachte Gehasi, der Diener Elisas, des Mannes[H376] Gottes: Siehe, mein Herr hat diesen Syrer Naeman verschont, dass er nichts von ihm hat genommen, das er gebracht hat. So wahr der HErr lebt, ich will ihm nachlaufen und etwas von ihm nehmen.

2. Könige 5, 26: Er aber sprach zu ihm: Ist nicht mein Herz mitgegangen, da der Mann[H376] umkehrte von seinem Wagen dir entgegen? War das die Zeit, Silber und Kleider zu nehmen, Ölgärten, Weinberge, Schafe, Rinder, Knechte und Mägde?

2. Könige 6, 2: Lass uns an den Jordan gehen und einen jeglichen[H376] daselbst Holz holen, dass wir uns daselbst eine Stätte bauen, da wir wohnen. Er sprach: Gehet hin!

2. Könige 6, 6: Aber der Mann[H376] Gottes sprach: Wo ist's entfallen? Und da er ihm den Ort zeigte, schnitt er ein Holz ab und stieß da hin. Da schwamm das Eisen.

2. Könige 6, 9: Aber der Mann[H376] Gottes sandte zum König Israels und ließ ihm sagen: Hüte dich, dass du nicht an dem Ort vorüberziehst; denn die Syrer ruhen daselbst.

2. Könige 6, 10: So sandte denn der König Israels hin an den Ort, den ihm der Mann[H376] Gottes gesagt und vor dem er ihn gewarnt hatte, und war daselbst auf der Hut; und tat das nicht einmal oder zweimal allein.

2. Könige 6, 15: Und der Diener des Mannes[H376] Gottes stand früh auf, dass er sich aufmachte und auszöge; und siehe, da lag eine Macht um die Stadt mit Rossen und Wagen. Da sprach sein Diener zu ihm: O weh, mein Herr! wie wollen wir nun tun?

2. Könige 6, 19: Und Elisa sprach zu ihnen: Dies ist nicht der Weg noch die Stadt. Folget mir nach! ich will euch führen zu dem Mann[H376], den ihr sucht. Und führte sie gen Samaria.

2. Könige 6, 32: Elisa aber saß in seinem Hause, und alle Ältesten saßen bei ihm. Und der König sandte einen Mann[H376] vor sich her. Aber ehe der Bote zu ihm kam, sprach er zu den Ältesten: Habt ihr gesehen, wie dies Mordkind hat hergesandt, dass er mein Haupt abreiße? Sehet zu, wenn der Bote kommt, dass ihr die Tür zuschließt und stoßet ihn mit der Tür weg! Siehe, das Rauschen der Füße seines Herrn folgt ihm nach.

2. Könige 7, 2: Da antwortete der Ritter, auf dessen Hand sich der König lehnte, dem Mann[H376] Gottes und sprach: Und wenn der HErr Fenster am Himmel machte, wie könnte solches geschehen? Er sprach: Siehe da, mit deinen Augen wirst du es sehen, und nicht davon essen!

2. Könige 7, 3: Und es waren vier aussätzige Männer an der Tür vor dem Tor; und einer[H376] sprach zum anderen: Was wollen wir hier bleiben, bis wir sterben?

2. Könige 7, 5: Und sie machten sich in der Frühe auf, dass sie zum Heer der Syrer kämen. Und da sie vorn an den Ort des Heeres kamen, siehe, da war niemand[H376].

2. Könige 7, 6: Denn der HErr hatte die Syrer lassen hören ein Geschrei von Rossen, Wagen und großer Heereskraft, dass sie untereinander[H376 H251] sprachen: Siehe, der König Israels hat wider uns gedingt die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter, dass sie über uns kommen sollen.

2. Könige 7, 9: Aber einer[H376] sprach zum anderen: Lasst uns nicht also tun; dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft. Wo wir das verschweigen und harren, bis dass es lichter Morgen wird, wird unsere Missetat gefunden werden; so lasst uns nun hingehen, dass wir kommen und es ansagen dem Hause des Königs.

2. Könige 7, 10: Und da sie kamen, riefen sie am Tor der Stadt und sagten's ihnen an und sprachen: Wir sind zum Lager der Syrer gekommen, und siehe, es ist niemand[H376] da und keine Menschenstimme, sondern Rosse und Esel angebunden und die Hütten, wie sie stehen.

2. Könige 7, 17: Aber der König bestellte den Ritter, auf dessen Hand er sich lehnte, unter das Tor. Und das Volk zertrat ihn im Tor, dass er starb, wie der Mann[H376] Gottes geredet hatte, da der König zu ihm hinabkam.

2. Könige 7, 18: Und es geschah, wie der Mann[H376] Gottes dem König gesagt hatte, da er sprach: Morgen um diese Zeit werden zwei Scheffel Gerste einen Silberling gelten und ein Scheffel Semmelmehl einen Silberling unter dem Tor zu Samaria,

2. Könige 7, 19: und der Ritter dem Mann[H376] Gottes antwortete und sprach: Siehe, wenn der HErr Fenster am Himmel machte, wie möchte solches geschehen? Er aber sprach: Siehe, mit deinen Augen wirst du es sehen, und nicht davon essen!

2. Könige 8, 2: Das Weib machte sich auf und tat, wie der Mann[H376] Gottes sagte, und zog hin mit ihrem Hause und wohnte in der Philister Land sieben Jahre.

2. Könige 8, 4: Der König aber redete mit Gehasi, dem Diener des Mannes[H376] Gottes, und sprach: Erzähle mir alle großen Taten, die Elisa getan hat!

2. Könige 8, 7: Und Elisa kam gen Damaskus. Da lag Benhadad, der König von Syrien, krank; und man sagte es ihm an und sprach: Der Mann[H376] Gottes ist hergekommen.

2. Könige 8, 8: Da sprach der König zu Hasael: Nimm Geschenke mir dir und gehe dem Mann[H376] Gottes entgegen und frage den HErrn durch ihn und sprich, ob ich von dieser Krankheit möge genesen.

2. Könige 8, 11: Und der Mann[H376] Gottes schaute ihn starr und lange an und weinte.

2. Könige 9, 11: Und da Jehu herausging zu den Knechten seines Herrn, sprach man zu ihm: Steht es wohl? Warum ist dieser Rasende zu dir gekommen? Er sprach zu ihnen: Ihr kennt doch den Mann[H376] wohl und was er sagt.

2. Könige 9, 13: Da eilten sie und nahm ein jeglicher[H376] sein Kleid und legte es unter ihn auf die hohen Stufen und bliesen mit der Posaune und sprachen: Jehu ist König geworden!

2. Könige 9, 21: Da sprach Joram: Spannet an! Und man spannte seinen Wagen an. Und sie zogen aus, Joram, der König Israels, und Ahasja, der König Judas, ein jeglicher[H376] auf seinem Wagen, dass sie Jehu entgegenkämen; und sie trafen ihn an auf dem Acker Naboths, des Jesreeliten.

2. Könige 10, 5: Und die über das Haus und über die Stadt waren und die Ältesten und Vormünder sandten hin zu Jehu und ließen ihm sagen: Wir sind deine Knechte: wir wollen alles tun, was du uns sagst; wir wollen niemand[H376] zum König machen[H376]. Tue was dir gefällt.

2. Könige 10, 6: Da schrieb er den anderen Brief an sie, der lautete also: So ihr mein seid und meiner Stimme gehorcht, so nehmet die Häupter von den Männern, eures Herrn Söhnen, und bringet sie zu mir morgen um diese Zeit gen Jesreel. (Der Söhne aber des Königs waren siebzig Mann[H376], und die Größten der Stadt zogen sie auf.)

2. Könige 10, 7: Da nun der Brief zu ihnen kam, nahmen sie des Königs Söhne und schlachteten die 70 Männer[H376] und legten ihre Häupter in Körbe und schickten sie zu ihm gen Jesreel.

2. Könige 10, 14: Er aber sprach: Greifet sie lebendig! Und sie griffen sie lebendig und schlachteten sie bei dem Brunnen am Hirtenhaus, 42 Mann[H376], und ließen nicht einen[H376] von ihnen übrig.

2. Könige 10, 19: So lasst nun rufen alle Propheten Baals, alle seine Knechte und alle seine Priester zu mir, dass man niemand[H376] vermisse; denn ich habe ein großes Opfer dem Baal zu tun. Wen man vermissen wird, der soll nicht leben. Aber Jehu tat solches mit Hinterlist, dass er die Diener Baals umbrächte.

2. Könige 10, 21: Auch sandte Jehu in ganz Israel und ließ alle Diener Baals kommen, dass niemand[H376] übrig war, der nicht gekommen wäre. Und sie gingen in das Haus Baals, dass das Haus Baals voll ward an allen Enden.

2. Könige 10, 24: Und da sie hineinkamen, Opfer und Brandopfer zu tun, bestellte sich Jehu außen 80 Mann[H376] und sprach: Wenn der Männer jemand[H376] entrinnt, die ich unter eure Hände gebe, so soll für seine Seele dessen Seele sein.

2. Könige 10, 25: Da er nun die Brandopfer vollendet hatte, sprach Jehu zu den Trabanten und Rittern: Gehet hinein und schlaget jedermann; lasst niemand[H376] herausgehen! Und sie schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts. Und die Trabanten und Ritter warfen sie weg und gingen zur Stadt des Hauses Baals

2. Könige 11, 8: und sollt rings um den König euch machen, ein jeglicher[H376] mit seiner Wehre in der Hand – und wer herein zwischen die Reihen kommt, der sterbe –, und sollt bei dem König sein, wenn er aus und ein geht.

2. Könige 11, 9: Und die Obersten über hundert taten alles, was ihnen Jojada, der Priester, geboten hatte, und nahmen zu sich ihre Männer[H376], die des Sabbats antraten, mit denen, die des Sabbats abtraten, und kamen zu dem Priester Jojada.

2. Könige 11, 11: Und die Trabanten standen um den König her, ein jeglicher[H376] mit seiner Wehre in der Hand, von dem Winkel des Hauses zur Rechten bis zum Winkel zur Linken, zum Altar zu und zum Hause.

2. Könige 12, 5: Und Joas sprach zu den Priestern: Alles Geld, das geheiligt wird, dass es in das Haus des HErrn gebracht werde, das gang und gäbe ist, das Geld, das jedermann[H376] gibt in der Schätzung seiner Seele, und alles Geld, das jedermann[H376] von freiem Herzen opfert, dass es in des HErrn Haus gebracht werde,

2. Könige 12, 6: das lasst die Priester zu sich nehmen, einen jeglichen[H376] von seinen Bekannten. Davon sollen sie bessern, was baufällig ist am Hause, wo sie finden, dass es baufällig ist.

2. Könige 12, 10: Da nahm der Priester Jojada eine Lade und bohrte oben ein Loch darein und setzte sie zur rechten Hand neben den Altar, da man[H376] in das Haus des HErrn geht. Und die Priester, die an der Schwelle hüteten, taten darein alles Geld, das zu des HErrn Haus gebracht ward.

2. Könige 13, 19: Da ward der Mann[H376] Gottes zornig auf ihn und sprach: Hättest du fünf- oder sechsmal geschlagen, so würdest du die Syrer geschlagen haben, bis sie aufgerieben wären; nun aber wirst du sie dreimal schlagen.

2. Könige 13, 21: Und es begab sich, dass man einen Mann[H376] begrub; da sie aber die Kriegsleute sahen, warfen sie den Mann[H376] in Elisas Grab. Und da er[H376] hinabkam und die Gebeine Elisas berührte, ward er[H376] lebendig und trat auf seine Füße.

2. Könige 14, 6: Aber die Kinder der Totschläger tötete er nicht, wie es denn geschrieben steht im Gesetzbuch Moses, da der HErr geboten hat und gesagt: Die Väter sollen nicht um der Kinder willen sterben, und die Kinder sollen nicht um der Väter willen sterben; sondern ein jeglicher[H376] soll um seiner Sünde willen sterben.

2. Könige 14, 12: Aber Juda ward geschlagen vor Israel, dass ein jeglicher[H376] floh in seine Hütte.

2. Könige 15, 20: Und Menahem setzte ein Geld in Israel auf die Reichsten, 50 Silberlinge auf einen jeglichen Mann[H376], dass er's dem König von Assyrien gäbe. Also zog der König von Assyrien wieder heim und blieb nicht im Lande.

2. Könige 15, 25: Und es machte Pekah, der Sohn Remaljas, sein Ritter, einen Bund wider ihn und schlug ihn zu Samaria im Palast des Königshauses samt Argob und Arje – und mit ihm waren 50 Mann[H376] von den Kindern Gileads – und tötete ihn und ward König an seiner Statt.

2. Könige 18, 21: Siehe, verlässest du dich auf diesen zerstoßenen Rohrstab, auf Ägypten, welcher, so sich jemand[H376] darauf lehnt, wird er ihm in die Hand gehen und sie durchbohren? Also ist Pharao, der König in Ägypten, allen, die sich auf ihn verlassen.

2. Könige 18, 31: Gehorchet Hiskia nicht! Denn so spricht der König von Assyrien: Nehmet an meine Gnade und kommet zu mir heraus, so soll jedermann[H376] von seinem Weinstock und seinem Feigenbaum essen und von seinem Brunnen trinken,

2. Könige 18, 33: Haben auch die Götter der Heiden ein jeglicher[H376] sein Land errettet von der Hand des Königs von Assyrien?

2. Könige 22, 15: Sie aber sprach zu ihnen: So spricht der HErr, der Gott Israels: Saget dem Mann[H376], der euch zu mir gesandt hat:

2. Könige 23, 2: Und der König ging hinauf ins Haus des HErrn und alle Männer[H376] von Juda und alle Einwohner zu Jerusalem mit ihm, Priester und Propheten, und alles Volk, klein und groß; und man las vor ihren Ohren alle Worte aus dem Buch des Bundes, das im Hause des HErrn gefunden war.

2. Könige 23, 8: Und er ließ kommen alle Priester aus den Städten Judas und verunreinigte die Höhen, da die Priester räucherten, von Geba an bis gen Beer-Seba, und brach ab die Höhen an den Toren, die an der Tür des Tors Josuas, des Stadtvogts, waren und zur Linken[H376 H8040], wenn man zum Tor der Stadt geht.

2. Könige 23, 10: Er verunreinigte auch das Thopheth im Tal der Kinder Hinnom, dass niemand[H376] seinen Sohn oder seine Tochter dem Moloch durchs Feuer ließe gehen.

2. Könige 23, 16: Und Josia wandte sich und sah die Gräber, die da waren auf dem Berge, und sandte hin und ließ die Knochen aus den Gräbern holen und verbrannte sie auf dem Altar und verunreinigte ihn nach dem Wort des HErrn, das der Mann[H376] Gottes ausgerufen hatte, der solches ausrief.

2. Könige 23, 17: Und er sprach: Was ist das für ein Grabmal, das ich sehe? Und die Leute in der Stadt sprachen zu ihm: Es ist das Grab des Mannes[H376] Gottes, der von Juda kam und rief solches aus, das du getan hast wider den Altar zu Beth-El.

2. Könige 23, 18: Und er sprach: Lasst ihn liegen; niemand[H376] bewege seine Gebeine! Also wurden seine Gebeine errettet mit den Gebeinen des Propheten, der von Samaria gekommen war.

2. Könige 23, 35: Und Jojakim gab das Silber und das Gold Pharao. Doch schätzte er das Land, dass er solch Silber gäbe nach Befehl Pharaos; einen jeglichen[H376] nach seinem Vermögen schätzte er am Silber und Gold unter dem Volk im Lande, dass er es dem Pharao Necho gäbe.

2. Könige 25, 19: und einen Kämmerer aus der Stadt, der gesetzt war über die Kriegsmänner, und fünf Männer, die stets vor dem König waren, die in der Stadt gefunden wurden, und den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk im Lande zum Heere aufbot, und 60 Mann[H376] vom Volk auf dem Lande, die in der Stadt gefunden wurden;

1. Chronik 10, 1: Die[H376] Philister stritten wider Israel. Und die[H376] von Israel flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Gebirge Gilboa.

1. Chronik 10, 7: Da aber die Männer[H376] Israels, die im Grunde wohnten, sahen, dass sie geflohen waren und dass Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie ihre Städte und flohen, und die Philister kamen und wohnten darin.

1. Chronik 10, 12: machten sie sich auf, alle streitbaren Männer[H376], und nahmen die Leichname Sauls und seiner Söhne und brachten sie gen Jabes und begruben ihre Gebeine unter der Eiche zu Jabes und fasteten sieben Tage.

1. Chronik 11, 22: Benaja, der Sohn Jojadas, des Sohnes Is-Hails[H376 H2428], von großen Taten, von Kabzeel, er schlug zwei Helden der Moabiter und ging hinab und schlug einen Löwen mitten im Brunnen zur Schneezeit.

1. Chronik 11, 23: Er schlug auch einen ägyptischen Mann[H376], der war fünf Ellen groß und hatte einen Spieß in der Hand wie ein Weberbaum. Aber er ging zu ihm hinab mit einem Stecken und nahm ihm den Spieß aus der Hand und tötete ihn mit seinem eigenen Spieß.

1. Chronik 16, 3: und teilte aus jedermann[H376] in Israel, Männern[H376] und Weibern, einen Laib Brot und ein Stück Fleisch und ein halbes Maß Wein.

1. Chronik 16, 21: Er ließ niemand[H376] ihnen Schaden tun und strafte Könige um ihretwillen.

1. Chronik 16, 43: Also zog alles Volk heim, ein jeglicher[H376] in sein Haus; und David kehrte auch heim, sein Haus zu grüßen.

1. Chronik 18, 4: Und David gewann ihm ab 1000 Wagen, 7000 Reiter und 20.000 Mann[H376] zu Fuß. Und David verlähmte alle Rosse der Wagen und behielt 100 Wagen übrig.

1. Chronik 18, 5: Und die Syrer von Damaskus kamen, dem Hadadeser, dem König zu Zoba, zu helfen. Aber David schlug der Syrer 22.000 Mann[H376]

1. Chronik 18, 10: sandte er seinen Sohn Hadoram zum König David und ließ ihn grüßen und segnen, dass er mit Hadadeser gestritten und ihn geschlagen hatte (denn Thou hatte einen Streit[H376 H4421] mit Hadadeser); und er hatte mit sich allerlei goldene, silberne und eherne Gefäße.

1. Chronik 19, 18: Aber die Syrer flohen vor Israel. Und David verderbte der Syrer 7000 Wagen und 40.000 Mann[H376] zu Fuß; dazu tötete er Sophach, den Feldhauptmann.

1. Chronik 20, 6: Abermals ward ein Streit zu Gath. Da war ein großer Mann[H376], der hatte je sechs Finger und sechs Zehen, die machen 24; und er war auch von den Riesen geboren

1. Chronik 21, 5: und gab die Zahl des gezählten Volks David. Und es waren des ganzen Israels 1.100.000 Mann[H376], die das Schwert auszogen, und Judas 470.000 Mann[H376], die das Schwert auszogen.

1. Chronik 21, 14: Da ließ der HErr Pestilenz in Israel kommen, dass 70.000 Mann[H376] fielen aus Israel.

1. Chronik 22, 9: Siehe, der Sohn, der dir geboren soll werden, der wird ein Mann[H376] der Ruhe sein; denn ich will ihn ruhen lassen von all seinen Feinden umher; denn er soll Salomo heißen; denn ich will Frieden und Ruhe geben über Israel sein Leben lang.

1. Chronik 23, 14: Und Moses, des Mannes[H376] Gottes, Kinder wurden genannt unter der Leviten Stamm.

1. Chronik 26, 8: Diese waren alle aus den Kindern Obed-Edoms; sie samt ihren Kindern und Brüdern, tüchtige Leute[H376], geschickt zu Ämtern, waren zweiundsechzig von Obed-Edom.

1. Chronik 27, 32: Jonathan aber, Davids Vetter, war Rat, ein verständiger und gelehrter Mann[H376]. Und Jehiel, der Sohn Hachmonis, war bei den Söhnen des Königs.

1. Chronik 28, 3: Aber Gott ließ mir sagen: Du sollst meinem Namen nicht ein Haus bauen; denn du bist ein Kriegsmann[H376 H4421] und hast Blut vergossen.

2. Chronik 2, 1: Und Salomo zählte ab 70.000, die da Last trugen, und 80.000[H376 H505 H8084], die da Steine hieben auf dem Berge, und 3600 Aufseher über sie.

2. Chronik 2, 6: So sende mir nun einen weisen Mann[H376], zu arbeiten mit Gold, Silber, Erz, Eisen, rotem Purpur, Scharlach und blauem Purpur und der da wisse einzugraben mit den Weisen, die bei mir sind in Juda und Jerusalem, welche mein Vater David bestellt hat.

2. Chronik 2, 12: So sende ich nun einen weisen Mann[H376], der Verstand hat, Huram, meinen Meister

2. Chronik 2, 13: (der ein Sohn ist eines Weibes aus den Töchtern Dans, und dessen Vater ein Tyrer[H376 H6876] gewesen ist); der weiß zu arbeiten an Gold, Silber, Erz, Eisen, Steinen, Holz, rotem und blauem Purpur, köstlicher weißer Leinwand und Scharlach und einzugraben allerlei und allerlei kunstreich zu machen, was man ihm aufgibt, mit deinen Weisen und mit den Weisen meines Herrn, des Königs David, deines Vaters.

2. Chronik 5, 3: Und es versammelten sich zum König alle Männer[H376] Israels am Fest, das ist im siebenten Monat,

2. Chronik 6, 5: Seit der Zeit, da ich mein Volk aus Ägyptenland geführt habe, habe ich keine Stadt erwählt in allen Stämmen Israels, ein Haus zu bauen, dass mein Name daselbst wäre, und habe auch keinen Mann[H376] erwählt, dass er Fürst wäre über mein Volk Israel;

2. Chronik 6, 16: Nun, HErr, Gott Israels, halte deinem Knechte David, meinem Vater, was du ihm verheißen hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Manne[H376] vor mir, der auf dem Stuhl Israels sitze, doch sofern deine Kinder ihren Weg bewahren, dass sie wandeln in meinem Gesetz, wie du vor mir gewandelt hast.

2. Chronik 6, 22: Wenn jemand[H376] wider seinen Nächsten sündigen wird und es wird ihm ein Eid aufgelegt, den er schwören soll, und der Eid kommt vor deinen Altar in diesem Hause:

2. Chronik 6, 29: wer dann bittet oder fleht, es seien allerlei Menschen oder dein ganzes Volk Israel, wenn jemand[H376] seine Plage und Schmerzen fühlt und seine Hände ausbreitet zu diesem Hause:

2. Chronik 6, 30: so wollest du hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und gnädig sein und jedermann[H376] geben nach all seinem Wandel, nach dem du sein Herz erkennst (denn du allein erkennst das Herz der Menschenkinder),

2. Chronik 7, 18: so will ich den Stuhl deines Königreichs bestätigen, wie ich mich deinem Vater David verbunden habe und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Manne[H376], der über Israel Herr sei.

2. Chronik 8, 14: Und er bestellte die Priester in ihren Ordnungen zu ihrem Amt, wie es David, sein Vater, bestimmt hatte, und die Leviten zu ihrem Dienst, dass sie lobten und dienten vor den Priestern, jegliche auf ihren Tag, und die Torhüter in ihren Ordnungen, jegliche auf ihr Tor; denn also hatte es David, der Mann[H376] Gottes, befohlen.

2. Chronik 9, 24: Und sie brachten ihm ein jeglicher[H376] sein Geschenk – silberne und goldene Gefäße, Kleider, Waffen, Gewürz, Rosse und Maultiere – jährlich.

2. Chronik 10, 16: Da aber das ganze Israel sah, dass ihnen der König nicht gehorchte, antwortete das Volk dem König und sprach: Was haben wir für Teil an David oder Erbe am Sohn Isais? Jedermann[H376] von Israel zu seiner Hütte! So siehe nun du zu deinem Hause, David! Und das ganze Israel ging in seine Hütten,

2. Chronik 11, 2: Aber des HErrn Wort kam zu Semaja, dem Mann[H376] Gottes, und sprach:

2. Chronik 11, 4: So spricht der HErr: Ihr sollt nicht hinaufziehen noch wider eure Brüder streiten; ein jeglicher[H376] gehe wieder heim; denn das ist von mir geschehen. Sie gehorchten den Worten des HErrn und ließen ab von dem Zug wider Jerobeam.

2. Chronik 13, 3: Und Abia rüstete sich zu dem Streit mit 400.000 junger Mannschaft[H376 H2428], starke Leute zum Kriege. Jerobeam aber rüstete sich, mit ihm zu streiten mit 800.000 junger Mannschaft[H376 H2428], starke Leute.

2. Chronik 13, 15: und jedermann[H376] in Juda erhob Geschrei. Und da jedermann[H376] in Juda schrie, schlug Gott Jerobeam und das ganze Israel vor Abia und Juda.

2. Chronik 13, 17: dass Abia mit seinem Volk eine große Schlacht an ihnen tat und fielen aus Israel Erschlagene 500.000 junger Mannschaft[H376].

2. Chronik 15, 13: und wer nicht würde den HErrn, den Gott Israels, suchen, sollte sterben, klein oder groß, Mann[H376] und Weib.

2. Chronik 18, 5: Und der König Israels sammelte der Propheten 400 Mann[H376] und sprach zu ihnen: Sollen wir gen Ramoth in Gilead ziehen in den Streit, oder soll ich's lassen anstehen? Sie sprachen: Zieh hinauf! Gott wird sie in des Königs Hand geben.

2. Chronik 18, 7: Der König Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann[H376], dass man den HErrn durch ihn frage – aber ich bin ihm gram; denn er weissagt über mich kein Gutes, sondern allewege Böses –, nämlich Micha, der Sohn Jemlas. Josaphat sprach: Der König rede nicht also.

2. Chronik 18, 9: Und der König Israels und Josaphat, der König Judas, saßen ein jeglicher[H376] auf seinem Stuhl, mit ihren Kleidern angezogen. Sie saßen aber auf dem Platz vor der Tür am Tor zu Samaria; und alle Propheten weissagten vor ihnen.

2. Chronik 18, 16: Da sprach er: Ich sah das ganze Israel zerstreut auf den Bergen wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und der HErr sprach: Diese haben keinen Herrn; es kehre ein jeglicher[H376] wieder heim mit Frieden.

2. Chronik 18, 33: Es spannte aber ein Mann seinen Bogen von ungefähr und schoss den König Israels zwischen Panzer und Wehrgehänge. Da sprach er zu seinem Fuhrmann[H376 H7395]: Wende deine Hand und führe mich aus dem Heer, denn ich bin wund!

2. Chronik 20, 23: Da standen die Kinder Ammon und Moab wider die vom Gebirge Seir, sie zu verbannen und zu vertilgen. Und da sie die vom Gebirge Seir hatten alle aufgerieben, half einer[H376] dem anderen zum Verderben.

2. Chronik 20, 27: Also kehrte jedermann[H376] von Juda und Jerusalem wieder um und Josaphat an der Spitze, dass sie gen Jerusalem zögen mit Freuden; denn der HErr hatte ihnen eine Freude gegeben an ihren Feinden.

2. Chronik 23, 7: Und die Leviten sollen sich rings um den König her machen, ein jeglicher[H376] mit seiner Wehre in der Hand – und wer ins Haus geht, der sei des Todes –, und sie sollen bei dem König sein, wenn er aus und ein geht.

2. Chronik 23, 8: Und die Leviten und ganz Juda taten, wie der Priester Jojada geboten hatte, und nahm ein jeglicher[H376] seine Leute, die des Sabbats antraten, mit denen, die des Sabbats abtraten. Denn Jojada, der Priester, ließ die Ordnungen nicht auseinander gehen.

2. Chronik 23, 10: und stellte alles Volk, einen jeglichen[H376] mit seiner Waffe in der Hand, von dem rechten Winkel des Hauses bis zum linken Winkel, zum Altar und zum Hause hin, um den König her.

2. Chronik 25, 4: Aber ihre Kinder tötete er nicht; denn also steht's geschrieben im Gesetz, im Buch Moses, da der HErr gebietet und spricht: Die Väter sollen nicht sterben für die Kinder noch die Kinder für die Väter; sondern ein jeglicher[H376] soll um seiner Sünde willen sterben.

2. Chronik 25, 7: Es kam aber ein Mann[H376] Gottes zu ihm und sprach: König, lass nicht das Heer Israels mit dir kommen; denn der HErr ist nicht mit Israel, mit allen Kindern Ephraim;

2. Chronik 25, 9: Amazja sprach zum Mann[H376] Gottes: Was soll man denn tun mit den 100 Zentnern, die ich den Kriegsknechten von Israel gegeben habe? Der Mann[H376] Gottes sprach: Der HErr hat noch mehr, das er dir geben kann, denn dies.

2. Chronik 25, 22: Aber Juda ward geschlagen vor Israel, und sie flohen, ein jeglicher[H376] in seine Hütte.

2. Chronik 30, 16: und standen in ihrer Ordnung, wie sich's gebührt, nach dem Gesetz Moses, des Mannes[H376] Gottes. Und die Priester sprengten das Blut von der Hand der Leviten.

2. Chronik 31, 1: Und da dies alles war ausgerichtet, zogen hinaus alle[H376] Israeliten, die unter den Städten Judas gefunden wurden, und zerbrachen die Säulen und hieben die Ascherabilder ab und brachen ab die Höhen und Altäre aus dem ganzen Juda, Benjamin, Ephraim und Manasse, bis sie sie ganz aufräumten. Und die Kinder Israel zogen alle[H376] wieder zu ihrem Gut in ihre Städte.

2. Chronik 31, 2: Hiskia aber bestellte die Priester und Leviten nach ihren Ordnungen, einen jeglichen[H376] nach seinem Amt, beider, der Priester und Leviten, zu Brandopfern und Dankopfern, dass sie dienten, dankten und lobten in den Toren des Lagers des HErrn.

2. Chronik 34, 23: Und sie sprach zu ihnen: So spricht der HErr, der Gott Israels: Saget dem Manne[H376], der euch zu mir gesandt hat:

2. Chronik 34, 30: Und der König ging hinauf ins Haus des HErrn und alle Männer[H376] Judas und Einwohner zu Jerusalem, die Priester, die Leviten und alles Volk, klein und groß; und wurden vor ihren Ohren gelesen alle Worte im Buch des Bundes, das im Hause des HErrn gefunden war.

Esra 2, 1: Dies sind die Kinder der Landschaft, die heraufzogen aus der Gefangenschaft, die Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte gen Babel geführt und die wieder gen Jerusalem und Juda kamen, ein jeglicher[H376] in seine Stadt,

Esra 3, 1: Und da herbeikam der siebente Monat und die Kinder Israel nun in ihren Städten waren, kam das Volk zusammen wie ein Mann[H376] gen Jerusalem.

Esra 3, 2: Und es machten sich auf Jesua, der Sohn Jozadaks, und seine Brüder, die Priester, und Serubabel, der Sohn Sealthiels, und seine Brüder, und bauten den Altar des Gottes Israels, Brandopfer darauf zu opfern, wie es geschrieben steht im Gesetz Moses, des Mannes[H376] Gottes,

Esra 8, 18: Und sie brachten uns, nach der guten Hand unseres Gottes über uns, einen klugen Mann[H376] aus den Kindern Maheli, des Sohnes Levis, des Sohnes Israels, und Serebja mit seinen Söhnen und Brüdern, 18,

Nehemia 1, 11: Ach HErr, lass deine Ohren aufmerken auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, die da begehren deinen Namen zu fürchten; und lass es deinem Knechte heute gelingen und gib ihm Barmherzigkeit vor diesem Manne[H376]! Denn ich war des Königs Schenke.

Nehemia 3, 28: Aber von dem Rosstor an bauten die Priester, ein jeglicher[H376] gegenüber seinem Hause.

Nehemia 4, 9: Da aber unsere Feinde hörten, dass es uns kund war geworden und Gott ihren Rat zunichte gemacht hatte, kehrten wir alle wieder zur Mauer, ein jeglicher[H376] zu seiner Arbeit.

Nehemia 4, 12: Und ein jeglicher[H376], der da baute, hatte sein Schwert an seine Lenden gegürtet und baute also; und der mit der Posaune blies, war neben mir.

Nehemia 4, 13: Und ich sprach zu den Ratsherren und Obersten und zum anderen Volk: Das Werk ist groß und weit, und wir sind zerstreut auf der Mauer, ferne voneinander[H376 H251].

Nehemia 4, 16: Auch sprach ich zu der Zeit zum Volk: Ein jeglicher[H376] bleibe mit seinen Leuten über Nacht zu Jerusalem, dass sie uns des Nachts der Hut und des Tages der Arbeit warten.

Nehemia 4, 17: Aber ich und meine Brüder und meine Leute und die Männer an der Hut hinter mir, wir zogen unsere Kleider nicht aus; ein jeglicher[H376] ließ das Baden anstehen.

Nehemia 5, 7: Und mein Herz ward Rats mit mir, dass ich schalt die Ratsherren und die Obersten und sprach zu ihnen: Wollt ihr einer[H376] auf den anderen Wucher treiben? Und ich brachte die große Gemeinde wider sie zusammen

Nehemia 5, 13: Auch schüttelte ich meinen Busen aus und sprach: Also schüttle Gott aus jedermann[H376] von seinem Hause und von seiner Arbeit, der dieses Wort nicht handhabt, dass er sei ausgeschüttelt und leer. Und die ganze Gemeinde sprach: Amen! und lobte den HErrn. Und das Volk tat also.

Nehemia 5, 17: Dazu waren der Juden und Obersten 150[H376 H2572 H3967] an meinem Tisch und die zu uns kamen aus den Heiden, die um uns her sind.

Nehemia 6, 11: Ich aber sprach: Sollte ein solcher Mann[H376] fliehen? Sollte ein solcher Mann[H376], wie ich bin, in den Tempel gehen, dass er lebendig bleibe? Ich will nicht hineingehen.

Nehemia 7, 2: Und ich gebot meinem Bruder Hanani und Hananja, dem Burgvogt zu Jerusalem (denn er war ein treuer Mann[H376] und gottesfürchtig vor vielen anderen),

Nehemia 7, 3: und sprach zu Ihnen: Man soll die Tore Jerusalems nicht auftun, bis dass die Sonne heiß wird; und wenn man noch auf der Hut steht, soll man die Türen zuschlagen und verriegeln. Und es wurden Hüter bestellt aus den Bürgern Jerusalems, ein jeglicher[H376] auf seine Hut seinem[H376] Hause gegenüber.

Nehemia 7, 6: Dies sind die Kinder der Landschaft, die heraufgekommen sind aus der Gefangenschaft, die Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte weggeführt, und die wieder gen Jerusalem und nach Juda kamen, ein jeglicher[H376] in seine Stadt,

Nehemia 8, 1: Da nun herzukam der siebente Monat und die Kinder Israel in ihren Städten waren, versammelte sich das ganze Volk wie ein Mann[H376] auf die breite Gasse vor dem Wassertor und sprachen zu Esra, dem Schriftgelehrten, dass er das Buch des Gesetzes Moses holte, das der HErr Israel geboten hat.

Nehemia 8, 2: Und Esra, der Priester, brachte das Gesetz vor die Gemeinde, Männer[H376] und Weiber und alle, die es vernehmen konnten, am ersten Tage des siebenten Monats

Nehemia 8, 16: Und das Volk ging hinaus und holten und machten sich Laubhütten, ein jeglicher[H376] auf seinem Dach und in ihren Höfen und in den Höfen am Hause Gottes und auf der breiten Gasse am Wassertor und auf der breiten Gasse am Tor Ephraim.

Nehemia 11, 3: Dies sind die Häupter in der Landschaft, die zu Jerusalem und in den Städten Judas wohnten. (Sie wohnten aber ein jeglicher[H376] in seinem Gut, das in ihren Städten war: nämlich Israel, Priester, Leviten, Tempelknechte und die Kinder der Knechte Salomos.)

Nehemia 11, 20: Das andere Israel aber, Priester und Leviten, waren in allen Städten Judas, ein jeglicher[H376] in seinem Erbteil.

Nehemia 12, 24: Und dies waren die Obersten unter den Leviten: Hasabja, Serebja und Jesua, der Sohn Kadmiels; und ihre Brüder neben ihnen, verordnet, zu loben und zu danken, wie es David, der Mann[H376] Gottes, geboten hatte, eine Ordnung um die andere,

Nehemia 12, 36: und seine Brüder: Semaja, Asareel, Milalai, Gilalai, Maai, Nathanael und Juda, Hanani, mit den Saitenspielen Davids, des Mannes[H376] Gottes; Esra aber, der Schriftgelehrte, vor ihnen her.

Nehemia 13, 10: Und ich erfuhr, dass der Leviten Teile ihnen nicht gegeben waren, derhalben die Leviten und Sänger, die das Geschäft des Amts ausrichten sollten, geflohen waren, ein jeglicher[H376] zu seinem Acker.

Nehemia 13, 30: Also reinigte ich sie von allem Ausländischen und bestellte den Dienst der Priester und Leviten, einen jeglichen[H376] zu seinem Geschäft,

Ester 1, 8: Und man setzte niemand, was er trinken sollte; denn der König hatte allen Vorstehern in seinem Hause befohlen, dass ein jeglicher[H376] sollte tun, wie es ihm wohl gefiele.

Ester 1, 22: Da wurden Briefe ausgesandt in alle Länder des Königs, in ein jegliches Land nach seiner Schrift und zu jeglichem Volk nach seiner Sprache: dass ein jeglicher Mann[H376] der Oberherr in seinem Hause sei und ließe reden nach der Sprache seines Volks.

Ester 2, 5: Es war aber ein jüdischer Mann[H376] zu Schloss Susan, der hieß Mardochai, ein Sohn Jairs, des Sohnes Simeis, des Sohnes des Kis, ein Benjaminiter,

Ester 4, 11: Es wissen alle Knechte des Königs und das Volk in den Landen des Königs, dass, wer zum König hineingeht inwendig in den Hof, er sei Mann[H376] oder Weib, der nicht gerufen ist, der soll stracks nach dem Gebot sterben; es sei denn, dass der König das goldene Zepter gegen ihn recke, damit er lebendig bleibe. Ich aber bin nun in 30 Tagen nicht gerufen, zum König hineinzukommen.

Ester 6, 6: Und da Haman hineinkam, sprach der König zu ihm: Was soll man dem Mann[H376] tun, den der König gerne wollte ehren? Haman aber gedachte in seinem Herzen: Wem sollte der König anders gern wollen Ehre tun denn mir?

Ester 6, 7: Und Haman sprach zum König: Dem Mann[H376], den der König gerne wollte ehren,

Ester 6, 9: und man soll solch Kleid und Ross geben in die Hand eines[H376] Fürsten des Königs, dass derselbe den Mann[H376] anziehe, den der König gern ehren wollte, und führe ihn auf dem Ross in der Stadt Gassen und lasse rufen vor ihm her: So wird man tun dem Mann[H376], den der König gerne ehren will.

Ester 6, 11: Da nahm Haman das Kleid und Ross und zog Mardochai an und führte ihn auf der Stadt Gassen und rief vor ihm her: So wird man tun dem Mann[H376], den der König gerne ehren will.

Ester 7, 6: Esther sprach: Der Feind und Widersacher[H376 H6862] ist dieser böse Haman. Haman entsetzte sich vor dem König und der Königin.

Ester 9, 2: Da versammelten sich die Juden in ihren Städten in allen Landen des Königs Ahasveros, dass sie die Hand legten an die, die ihnen übelwollten. Und niemand[H376] konnte ihnen widerstehen; denn ihre Furcht war über alle Völker gekommen.

Ester 9, 4: Denn Mardochai war groß im Hause des Königs, und sein Gerücht erscholl in allen Ländern, wie er[H376 H4782] zunähme und groß würde.

Ester 9, 6: Und zu Schloss Susan erwürgten die Juden und brachten um 500 Mann[H376];

Ester 9, 12: Und der König sprach zu der Königin Esther: Die Juden haben zu Schloss Susan 500 Mann[H376] erwürgt und umgebracht und die zehn Söhne Hamans; was werden sie tun in den anderen Ländern des Königs? Was bittest du, dass man dir gebe? und was forderst du mehr, dass man tue?

Ester 9, 15: Und die Juden zu Susan versammelten sich auch am vierzehnten Tage des Monats Adar und erwürgten zu Susan 300 Mann[H376]; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht.

Ester 9, 19: Darum machten die Juden, die auf den Dörfern und Flecken wohnten, den vierzehnten Tag des Monats Adar zum Tage des Wohllebens und der Freude, und sandte einer[H376] dem anderen Geschenke.

Ester 9, 22: nach den Tagen, darin die Juden zur Ruhe gekommen waren von ihren Feinden, und nach dem Monat, darin ihre Schmerzen in Freude und ihr Leid in gute Tage verkehrt war; dass sie dieselben halten sollten als Tage des Wohllebens und der Freude und einer[H376] dem anderen Geschenke schicken und den Armen mitteilen.

Hiob 1, 1: Es war ein Mann[H376] im Lande Uz, der hieß Hiob. Derselbe[H376] war schlecht und recht, gottesfürchtig und mied das Böse.

Hiob 1, 3: und seines Viehs waren 7000 Schafe, 3000 Kamele, 500 Joch Rinder und 500 Eselinnen, und er[H376] hatte sehr viel Gesinde; und er[H376] war herrlicher denn alle, die gegen Morgen wohnten.

Hiob 1, 4: Und seine Söhne gingen hin und machten ein Mahl, ein jeglicher[H376] in seinem Hause auf seinen Tag, und sandten hin und luden ihre drei Schwestern, mit ihnen zu essen und zu trinken.

Hiob 1, 8: Der HErr sprach zum Satan: Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht im Lande, schlecht und recht[H376 H3477], gottesfürchtig und meidet das Böse.

Hiob 2, 3: Der HErr sprach zu dem Satan: Hast du nicht Acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande nicht, schlecht und recht[H376 H3477], gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewogen, dass ich ihn ohne Ursache verderbt habe.

Hiob 2, 4: Der Satan antwortete dem HErrn und sprach: Haut für Haut; und alles, was ein Mann[H376] hat, lässt er für sein Leben.

Hiob 2, 11: Da aber die drei Freunde Hiobs hörten all das Unglück, das über ihn gekommen war, kamen sie, ein jeglicher[H376] aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, dass sie kämen, ihn zu beklagen und zu trösten.

Hiob 2, 12: Und da sie ihre Augen aufhoben von ferne, kannten sie ihn nicht und hoben auf ihre Stimme und weinten, und ein jeglicher[H376] zerriss sein Kleid, und sie sprengten Erde auf ihr Haupt gen Himmel

Hiob 9, 32: Denn er ist nicht meinesgleichen[H376], dem ich antworten könnte, dass wir vor Gericht miteinander kämen.

Hiob 11, 2: Wenn einer lang geredet, muss er nicht auch hören? Muss denn ein Schwätzer[H376 H8193] immer recht haben?

Hiob 11, 12: Ein unnützer Mann[H376] bläht sich, und ein geborener Mensch will sein wie ein junges Wild.

Hiob 12, 10: dass in seiner Hand ist die Seele alles dessen, was da lebt, und der Geist des Fleisches aller Menschen[H376]?

Hiob 12, 14: Siehe, wenn er zerbricht, so hilft kein Bauen; wenn er jemand[H376] einschließt, kann niemand aufmachen.

Hiob 14, 12: so ist ein Mensch[H376], wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.

Hiob 15, 16: Wie viel weniger ein Mensch[H376], der ein Gräuel und schnöde ist, der Unrecht säuft wie Wasser.

Hiob 22, 8: du[H376] hast Gewalt im Lande geübt und prächtig darin gesessen;

Hiob 31, 35: O hätte ich einen, der mich anhört! Siehe, meine Unterschrift – der Allmächtige antworte mir! – und siehe, die Schrift, die mein Verkläger[H376 H7379] geschrieben!

Hiob 32, 13: Saget nur nicht: „Wir haben Weisheit getroffen; Gott muss ihn schlagen, kein Mensch[H376].“

Hiob 32, 21: Ich will niemands[H376] Person ansehen und will keinem Menschen schmeicheln.

Hiob 34, 11: sondern er vergilt dem Menschen, darnach er verdient hat, und trifft einen jeglichen[H376] nach seinem Tun.

Hiob 34, 21: Denn seine Augen sehen auf eines[H376] jeglichen Wege, und er schaut alle ihre Gänge.

Hiob 34, 23: Denn er darf auf den Menschen[H376] nicht erst lange achten, dass er vor Gott ins Gericht komme.

Hiob 35, 8: Einem Menschen[H376], wie du bist, mag wohl etwas tun deine Bosheit, und einem Menschenkind deine Gerechtigkeit.

Hiob 37, 20: Wer wird ihm erzählen, dass ich wolle reden? Wenn jemand[H376] redet, der wird verschlungen.

Hiob 38, 26: und lässt regnen aufs Land da niemand[H376] ist, in der Wüste, da kein Mensch ist,

Hiob 41, 9: Es hängt eine[H376] an der anderen, und halten sich zusammen, dass sie sich nicht voneinander trennen.

Hiob 42, 11: Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vormals kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehrten sich zu ihm und trösteten ihn über alles Übel, das der HErr über ihn hatte kommen lassen. Und ein jeglicher[H376] gab ihm einen schönen Groschen und ein goldenes Stirnband.

Psalm 1, 1: Wohl dem[H376], der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen,

Psalm 4, 3: Liebe Herren[H376 H1121], wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie habt ihr das Eitle so lieb und die Lüge so gern! (Sela.)

Psalm 5, 7: Du bringst die Lügner um; der HErr hat Gräuel an den Blutgierigen und Falschen[H376 H4820].

Psalm 12, 3: Einer[H376] redet mit dem anderen unnütze Dinge; sie heucheln und lehren aus uneinigem Herzen.

Psalm 18, 49: der mich errettet von meinen Feinden und erhöht mich aus denen, die sich wider mich setzen; du hilfst mir von den Frevlern[H376 H2555].

Psalm 22, 7: Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch[H376], ein Spott der Leute und Verachtung des Volks.

Psalm 25, 12: Wer[H376] ist der, der den HErrn fürchtet? Er wird ihn unterweisen den besten Weg.

Psalm 31, 21: Du verbirgst sie heimlich bei dir vor jedermanns[H376] Trotz; du verdeckst sie in der Hütte vor den zänkischen Zungen.

Psalm 34, 13: Wer[H376] ist, der Leben begehrt und gerne gute Tage hätte?

Psalm 37, 7: Sei stille dem[H376] HErrn und warte auf ihn; erzürne dich nicht über den, dem[H376] sein Mutwille glücklich fortgeht.

Psalm 37, 37: Bleibe fromm und halte dich recht; denn solchem[H376] wird's zuletzt wohl gehen.

Psalm 38, 15: und muss sein wie einer[H376], der nicht hört und der keine Widerrede in seinem Munde hat.

Psalm 39, 7: Sie[H376] gehen daher wie ein Schemen und machen sich viel vergebliche Unruhe; sie[H376] sammeln, und wissen nicht, wer es einnehmen wird.

Psalm 39, 12: Wenn du einen[H376] züchtigst um der Sünde willen, so wird seine Schöne verzehrt wie von Motten. Ach wie gar nichts sind doch alle Menschen! (Sela.)

Psalm 41, 10: Auch mein Freund[H376 H7965], dem ich mich vertraute, der mein Brot aß, tritt mich unter die Füße.

Psalm 43, 1: Richte mich, Gott, und führe meine Sache wider das unheilige Volk und errette mich von den falschen und bösen Leuten[H376].

Psalm 49, 3: beide, gemeiner Mann und Herren[H376 H1121], beide, reich und arm, miteinander!

Psalm 49, 8: Kann[H376] doch einen Bruder niemand erlösen noch ihn Gott versöhnen

Psalm 49, 17: Lass dich's nicht irren, ob einer[H376] reich wird, ob die Herrlichkeit seines Hauses groß wird.

Psalm 62, 4: Wie lange stellet ihr alle einem[H376] nach, dass ihr ihn erwürget – als eine hangende Wand und zerrissene Mauer?

Psalm 62, 10: Aber Menschen sind ja nichts, große Leute[H376] fehlen auch; sie wiegen weniger denn nichts, so viel ihrer ist.

Psalm 62, 13: Und du, HErr, bist gnädig und bezahlst einem jeglichen[H376], wie er's verdient.

Psalm 64, 7: Sie erdichten Schalkheit und halten's[H376 H2664] heimlich, sind verschlagen und haben geschwinde Ränke.

Psalm 78, 25: Sie[H376] aßen Engelbrot; er sandte ihnen Speise die Fülle.

Psalm 80, 18: Deine Hand schütze das Volk[H376] deiner Rechten und die Leute, die du dir fest erwählt hast;

Psalm 87, 5: Man wird zu Zion sagen, dass allerlei Leute[H376] darin geboren werden und dass er, der Höchste, sie baue.

Psalm 90, 1: Ein Gebet Moses, des Mannes[H376] Gottes. HErr, Gott, du bist unsere Zuflucht für und für.

Psalm 92, 7: Ein Törichter[H376 H1198] glaubt das nicht, und ein Narr achtet solches nicht.

Psalm 105, 17: Er sandte einen Mann[H376] vor ihnen hin; Joseph ward zum Knecht verkauft.

Psalm 109, 16: darum dass er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und Betrübten[H376 H3512 H3824], dass er ihn tötete.

Psalm 112, 1: Halleluja! Wohl dem[H376], der den HErrn fürchtet, der große Lust hat zu seinen Geboten!

Psalm 112, 5: Wohl dem[H376], der barmherzig ist und gerne leihet und richtet seine Sachen aus, dass er niemand Unrecht tue!

Psalm 140, 2: Errette mich, HErr, von den bösen Menschen; behüte mich vor den freveln Leuten[H376],

Psalm 140, 5: Bewahre mich, HErr, vor der Hand der Gottlosen; behüte mich vor den freveln Leuten[H376], die meinen Gang gedenken umzustoßen.

Psalm 140, 12: Ein böses Maul[H376 H3956] wird kein Glück haben auf Erden; ein frevler, böser Mensch[H376] wird verjagt und gestürzt werden.

Psalm 141, 4: Neige mein Herz nicht auf etwas Böses, ein gottlos Wesen zu führen mit den Übeltätern[H376 H205 H6466], dass ich nicht esse von dem, was ihnen geliebt.

Psalm 147, 10: Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses noch Gefallen an eines Mannes[H376] Schenkeln.

Sprüche 2, 12: dass du nicht geratest auf den Weg der Bösen noch unter die verkehrten Schwätzer[H376 H1696],

Sprüche 3, 31: Eifere nicht einem Frevler[H376 H2555] nach und erwähle seiner Wege keinen;

Sprüche 5, 21: Denn jedermanns[H376] Wege sind offen vor dem HErrn, und er misst alle ihre Gänge.

Sprüche 6, 11: so wird dich die Armut übereilen wie ein Fußgänger und der Mangel wie ein gewappneter Mann[H376].

Sprüche 6, 12: Ein heilloser Mensch, ein schädlicher Mann[H376] geht mit verstelltem Munde,

Sprüche 6, 26: Denn eine Hure bringt einen ums Brot; aber eines anderen[H376] Weib fängt das edle Leben.

Sprüche 6, 27: Kann auch jemand[H376] ein Feuer im Busen behalten, dass seine Kleider nicht brennen?

Sprüche 6, 28: Wie sollte jemand[H376] auf Kohlen gehen, dass seine Füße nicht verbrannt würden?

Sprüche 7, 19: Denn der Mann[H376] ist nicht daheim; er ist einen fernen Weg gezogen.

Sprüche 8, 4: O ihr Männer[H376], ich schreie zu euch und rufe den Leuten.

Sprüche 10, 23: Ein Narr treibt Mutwillen und hat noch dazu seinen Spott; aber der Mann[H376] ist weise, der aufmerkt.

Sprüche 11, 12: Wer seinen Nächsten schändet, ist ein Narr; aber ein verständiger Mann[H376] schweigt still.

Sprüche 11, 17: Ein barmherziger Mann[H376] tut sich selber Gutes; aber ein unbarmherziger betrübt auch sein eigen Fleisch.

Sprüche 12, 2: Wer fromm ist, der bekommt Trost vom HErrn; aber ein Ruchloser[H376 H4209] verdammt sich selbst.

Sprüche 12, 8: Eines weisen Mannes[H376] Rat wird gelobt; aber die da tückisch sind, werden zu Schanden.

Sprüche 12, 14: Viel Gutes kommt dem Mann[H376] durch die Frucht des Mundes; und dem Menschen wird vergolten, nach dem seine Hände verdient haben.

Sprüche 12, 25: Sorge im Herzen[H376 H3820] kränkt, aber ein freundliches Wort erfreut.

Sprüche 13, 2: Die Frucht des Mundes genießt[H376 H398 H2896] man; aber die Verächter denken nur zu freveln.

Sprüche 13, 8: Mit Reichtum kann einer[H376] sein Leben erretten; aber ein Armer hört kein Schelten.

Sprüche 14, 7: Gehe von dem Narren[H376 H3684]; denn du lernst nichts von ihm.

Sprüche 14, 12: Es gefällt manchem[H376 H6440] ein Weg wohl; aber endlich bringt er ihn zum Tode.

Sprüche 14, 14: Einem losen Menschen wird's gehen wie er handelt; aber ein Frommer[H376 H2896] wird über ihn sein.

Sprüche 14, 17: Ein Ungeduldiger handelt töricht; aber ein Bedächtiger[H376 H4209] hasst es.

Sprüche 15, 18: Ein zorniger Mann[H376] richtet Hader an; ein Geduldiger aber stillt den Zank.

Sprüche 15, 21: Dem Toren ist die Torheit eine Freude; aber ein verständiger Mann[H376] bleibt auf dem rechten Wege.

Sprüche 15, 23: Es ist einem Mann[H376] eine Freude, wenn er richtig antwortet; und ein Wort zu seiner Zeit ist sehr lieblich.

Sprüche 16, 2: Einen jeglichen[H376] dünken seine Wege rein; aber der HErr wägt die Geister.

Sprüche 16, 7: Wenn jemands[H376] Wege dem HErrn wohl gefallen, so macht er auch seine Feinde mit ihm zufrieden.

Sprüche 16, 14: Des Königs Grimm ist ein Bote des Todes; aber ein weiser Mann[H376] wird ihn versöhnen.

Sprüche 16, 25: Manchem[H376 H6440] gefällt ein Weg wohl; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.

Sprüche 16, 27: Ein loser Mensch[H376] gräbt nach Unglück, und in seinem Maul brennt Feuer.

Sprüche 16, 28: Ein verkehrter Mensch[H376] richtet Hader an, und ein Verleumder macht Freunde uneins.

Sprüche 16, 29: Ein Frevler[H376 H2555] lockt seinen Nächsten und führt ihn auf keinen guten Weg.

Sprüche 17, 12: Es ist besser, einem Bären begegnen[H376 H6298], dem die Jungen geraubt sind, denn einem Narren in seiner Narrheit.

Sprüche 17, 27: Ein Vernünftiger mäßigt seine Rede; und ein verständiger Mann[H376] ist kaltes Muts.

Sprüche 18, 4: Die Worte in eines Mannes[H376] Munde sind wie tiefe Wasser, und die Quelle der Weisheit ist ein voller Strom.

Sprüche 18, 12: Wenn einer zu Grunde gehen soll, wird sein Herz[H376 H3820] zuvor stolz; und ehe man zu Ehren kommt, muss man zuvor leiden.

Sprüche 18, 14: Wer[H376] ein fröhlich Herz hat, der weiß sich in seinem Leiden zu halten; wenn aber der Mut liegt, wer[H376] kann's tragen?

Sprüche 18, 20: Einem Mann[H376] wird vergolten, darnach sein Mund geredet hat, und er wird gesättigt von der Frucht seiner Lippen.

Sprüche 19, 6: Viele schmeicheln der[H376] Person des Fürsten; und alle sind Freunde des, der[H376] Geschenke gibt.

Sprüche 19, 21: Es sind viele Anschläge in eines Mannes[H376] Herzen; aber der Rat des HErrn besteht.

Sprüche 19, 22: Ein Mensch hat Lust an seiner Wohltat; und ein Armer ist besser denn[H376] ein Lügner.

Sprüche 20, 3: Es ist dem Mann[H376] eine Ehre, vom Hader bleiben; aber die gern hadern, sind allzumal Narren.

Sprüche 20, 5: Der Rat im Herzen eines Mannes[H376] ist wie tiefe Wasser; aber ein Verständiger[H376 H8394] kann's merken, was er meint.

Sprüche 20, 6: Viele Menschen werden fromm gerühmt[H376 H7121]; aber wer will finden einen[H376], der rechtschaffen fromm sei?

Sprüche 20, 17: Das gestohlene Brot schmeckt dem Manne[H376] wohl; aber hernach wird ihm der Mund voll Kieselsteine werden.

Sprüche 21, 2: Einen jeglichen[H376] dünkt sein Weg recht; aber der HErr wägt die Herzen.

Sprüche 21, 8: Wer[H376] mit Schuld beladen ist, geht krumme Wege; wer[H376] aber rein ist, des Werk ist recht.

Sprüche 21, 17: Wer[H376] gern in Freuden lebt, dem wird's mangeln; und wer[H376] Wein und Öl liebt, wird nicht reich.

Sprüche 21, 28: Ein lügenhafter Zeuge wird umkommen; aber wer[H376] sich sagen lässt, den lässt man auch allezeit wiederum reden.

Sprüche 21, 29: Der Gottlose[H376 H7563] fährt mit dem Kopf hindurch; aber wer fromm ist, des Weg wird bestehen.

Sprüche 22, 7: Der Reiche herrscht über die Armen; und wer borgt, ist des Leihers[H376 H3867] Knecht.

Sprüche 22, 24: Geselle dich nicht zum Zornigen und halte dich nicht zu einem grimmigen Mann[H376];

Sprüche 22, 29: Siehst du einen Mann[H376] behend in seinem Geschäft, der wird vor den Königen stehen und wird nicht stehen vor den Unedlen.

Sprüche 24, 5: Ein weiser Mann[H376 H1397] ist stark, und ein vernünftiger Mann[H376 H1397] ist mächtig von Kräften.

Sprüche 24, 29: Sprich nicht: „Wie man mir tut, so will ich wieder tun und einem jeglichen[H376] sein Werk vergelten.“

Sprüche 24, 30: Ich ging am Acker des Faulen[H376 H6102] vorüber und am Weinberg des Narren;

Sprüche 24, 34: aber es wird dir deine Armut kommen wie ein Wanderer und dein Mangel wie ein gewappneter Mann[H376].

Sprüche 25, 14: Wer[H376] viel verspricht, und hält nicht, der ist wie Wolken und Wind ohne Regen.

Sprüche 25, 18: Wer[H376] wider seinen Nächsten falsch Zeugnis redet, der ist ein Spieß, Schwert und scharfer Pfeil.

Sprüche 25, 28: Ein Mann[H376], der seinen Geist nicht halten kann, ist wie eine offene Stadt ohne Mauern.

Sprüche 26, 12: Wenn du einen[H376] siehst, der sich weise dünkt, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.

Sprüche 26, 19: also tut ein falscher Mensch[H376] mit seinem Nächsten und spricht darnach: Ich habe gescherzt.

Sprüche 26, 21: Wie die Kohlen eine Glut und Holz ein Feuer, also facht ein zänkischer Mann[H376] Hader an.

Sprüche 27, 8: Wie ein Vogel, der aus seinem Nest weicht, also ist, wer[H376] von seiner Stätte weicht.

Sprüche 27, 17: Ein Messer wetzt das andere und ein Mann[H376 H2300] den anderen.

Sprüche 27, 21: Ein Mann[H376] wird durch den Mund des, der ihn lobt, bewährt wie Silber im Tiegel und das Gold im Ofen.

Sprüche 28, 11: Ein Reicher[H376 H6223] dünkt sich, weise zu sein; aber ein verständiger Armer durchschaut ihn.

Sprüche 28, 20: Ein treuer Mann[H376] wird viel gesegnet; wer aber eilt, reich zu werden, wird nicht unschuldig bleiben.

Sprüche 28, 22: Wer[H376] eilt zum Reichtum und ist neidisch, der weiß nicht, dass Mangel ihm begegnen wird.

Sprüche 28, 24: Wer seinem Vater oder seiner Mutter etwas nimmt und spricht, es sei nicht Sünde, der ist des Verderbers[H376 H7843] Geselle.

Sprüche 29, 1: Wer[H376] wider die Strafe halsstarrig ist, der wird plötzlich verderben ohne alle Hilfe.

Sprüche 29, 3: Wer[H376] Weisheit liebt, erfreut seinen Vater; wer[H376] aber mit Huren umgeht, kommt um sein Gut.

Sprüche 29, 4: Ein König richtet das Land auf durchs Recht; ein geiziger[H376 H8641] aber verderbt es.

Sprüche 29, 6: Wenn ein Böser[H376 H7451] sündigt, verstrickt er sich selbst; aber ein Gerechter freut sich und hat Wonne.

Sprüche 29, 9: Wenn ein Weiser[H376 H2450] mit einem Narren[H376 H191] zu rechten kommt, er zürne oder lache, so hat er nicht Ruhe.

Sprüche 29, 13: Arme und Reiche[H376 H8501] begegnen einander; beider Augen erleuchtet der HErr.

Sprüche 29, 20: Siehst du einen[H376], der schnell ist, zu reden, da ist am Narren mehr Hoffnung denn an ihm.

Sprüche 29, 22: Ein zorniger Mann[H376] richtet Hader an, und ein Grimmiger tut viel Sünde.

Sprüche 29, 26: Viele suchen das Angesicht eines Fürsten; aber eines jeglichen[H376] Gericht kommt vom HErrn.

Sprüche 29, 27: Ein ungerechter Mann[H376] ist dem Gerechten ein Gräuel; und wer rechtes Weges ist, der ist des Gottlosen Gräuel.

Sprüche 30, 2: Denn ich bin der allernärrischste[H376 H1198], und Menschenverstand ist nicht bei mir;

Prediger 1, 8: Es sind alle Dinge so voll Mühe, dass es niemand[H376] ausreden kann. Das Auge sieht sich nimmer satt, und das Ohr hört sich nimmer satt.

Prediger 4, 4: Ich sah an Arbeit und Geschicklichkeit in allen Sachen; da neidet einer[H376] den anderen. Das ist auch eitel und Haschen nach Wind.

Prediger 6, 2: einer[H376], dem Gott Reichtum, Güter und Ehre gegeben hat und mangelt ihm keins, das sein Herz begehrt; und Gott gibt doch ihm nicht Macht, es zu genießen, sondern ein anderer[H376 H5237] verzehrt es; das ist eitel und ein böses Übel.

Prediger 6, 3: Wenn einer[H376] gleich hundert Kinder zeugte und hätte so langes Leben, dass er viele Jahre überlebte, und seine Seele sättigte sich des Guten nicht und bliebe ohne Grab, von dem spreche ich, dass eine unzeitige Geburt besser sei denn er.

Prediger 7, 5: Es ist besser, hören das Schelten des Weisen, denn[H376] hören den Gesang der Narren.

Prediger 9, 15: und ward darin gefunden ein armer, weiser Mann[H376], der errettete dieselbe Stadt durch seine Weisheit; und kein Mensch gedachte desselben armen Manns[H376].

Hoheslied 3, 8: Sie halten alle Schwerter und sind geschickt, zu streiten. Ein jeglicher[H376] hat sein Schwert an seiner Hüfte um des Schreckens willen in der Nacht.

Hoheslied 8, 7: dass auch viele Wasser nicht mögen die Liebe auslöschen noch die Ströme sie ertränken. Wenn einer[H376] alles Gut in seinem Hause um die Liebe geben wollte, so gälte es alles nichts.

Hoheslied 8, 11: Salomo hat einen Weinberg zu Baal-Hamon. Er gab den Weinberg den Hütern, dass ein jeglicher[H376] für seine Früchte brächte tausend Silberlinge.

Jesaja 2, 9: Da bückt sich der Pöbel, da demütigen sich die Herren[H376]. Das wirst du ihnen nicht vergeben.

Jesaja 3, 2: Starke und Kriegsleute[H376 H4421], Richter, Propheten, Wahrsager und Älteste,

Jesaja 3, 5: Und das Volk wird Schinderei treiben, einer[H376] an dem anderen[H376] und ein jeglicher[H376] an seinem Nächsten; und der Jüngere wird stolz sein wider den Alten und der geringe Mann wider den geehrten.

Jesaja 3, 6: Dann wird einer[H376] seinen Bruder aus seines Vaters Hause ergreifen: Du hast Kleider; sei unser Fürst, hilf du diesem Einsturz!

Jesaja 4, 1: dass sieben Weiber werden zu der Zeit einen Mann[H376] ergreifen und sprechen: Wir wollen uns selbst nähren und kleiden; lass uns nur nach deinem Namen heißen, dass unsere Schmach von uns genommen werde.

Jesaja 5, 3: Nun richtet, ihr Bürger zu Jerusalem und ihr Männer[H376] Judas, zwischen mir und meinem Weinberge.

Jesaja 5, 7: Des HErrn Zebaoth Weinberg aber ist das Haus Israel, und die Männer[H376] Judas seine Pflanzung, daran er Lust hatte. Er wartete auf Recht – siehe, so ist's Schinderei –, auf Gerechtigkeit – siehe, so ist's Klage.

Jesaja 5, 15: dass jedermann[H376 H120] sich bücken müsse und jedermann[H376 H120] gedemütigt werde und die Augen der Hoffärtigen gedemütigt werden,

Jesaja 6, 5: Da sprach ich: Weh mir, ich vergehe! denn ich bin[H376] unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen; denn ich habe den König, den HErrn Zebaoth, gesehen mit meinen Augen.

Jesaja 7, 21: Zu derselben Zeit wird ein Mann[H376] eine junge Kuh und zwei Schafe ziehen

Jesaja 9, 18: Im Zorn des HErrn Zebaoth ist das Land verfinstert, dass das Volk ist wie Speise des Feuers; keiner[H376] schont des anderen.

Jesaja 9, 19: Rauben sie zur Rechten, so leiden sie Hunger; essen sie zur Linken, so werden sie nicht satt. Ein jeglicher[H376] frisst das Fleisch seines Arms:

Jesaja 13, 8: Schrecken, Angst und Schmerzen wird sie ankommen; es wird ihnen bange sein wie einer[H376] Gebärerin; einer[H376] wird sich vor dem anderen entsetzen; feuerrot werden ihre Angesichter sein.

Jesaja 13, 14: Und sie sollen sein wie ein verscheuchtes Reh und wie eine Herde ohne Hirten, dass sich ein jeglicher[H376] zu seinem Volk kehren und ein jeglicher[H376] in sein Land fliehen wird,

Jesaja 14, 16: Wer dich sieht, wird dich schauen und betrachten (und sagen): „Ist das der Mann[H376], der die Welt zittern und die Königreiche beben machte?

Jesaja 14, 18: Alle Könige der Heiden miteinander liegen doch mit Ehren, ein jeglicher[H376] in seinem Hause;

Jesaja 19, 2: Und ich will die Ägypter aneinander hetzen, dass ein[H376] Bruder wider den anderen[H376 H7453], ein[H376] Freund wider den anderen[H376 H7453], eine Stadt wider die andere, ein[H376] Reich wider das andere streiten wird.

Jesaja 21, 9: Und siehe, da kommt einer[H376], der fährt auf einem Wagen; der antwortet und spricht: Babel ist gefallen, sie ist gefallen, und alle Bilder ihrer Götter sind zu Boden geschlagen.

Jesaja 31, 7: Denn zu der Zeit wird ein jeglicher[H376] seine silbernen und goldenen Götzen verwerfen, welche euch eure Hände gemacht hatten zur Sünde.

Jesaja 31, 8: Und Assur soll fallen, nicht durch Mannes-Schwert[H376 H2719], und soll verzehrt werden, nicht durch Menschen-Schwert, und wird doch vor dem Schwert fliehen, und seine junge Mannschaft wird zinsbar werden.

Jesaja 32, 2: dass ein jeglicher[H376] unter ihnen sein wird wie eine Zuflucht vor dem Wind und wie ein Schirm vor dem Platzregen, wie die Wasserbäche am dürren Ort, wie der Schatten eines großen Felsen im trockenen Lande.

Jesaja 36, 6: Verlässest du dich auf den zerbrochenen Rohrstab Ägypten, welcher, wenn jemand[H376] sich darauf lehnt, geht er ihm in die Hand und durchbohrt sie? Also tut Pharao, der König von Ägypten, allen, die sich auf ihn verlassen.

Jesaja 36, 16: Gehorchet Hiskia nicht! Denn so spricht der König von Assyrien: Tut mir zu Dank und geht zu mir heraus, so sollt ihr ein jeglicher[H376] von seinem Weinstock und von seinem Feigenbaum essen und aus seinem Brunnen trinken,

Jesaja 36, 18: Lasst euch Hiskia nicht bereden, dass er sagt: Der HErr wird uns erlösen. Haben auch der Heiden Götter ein jeglicher[H376] sein Land errettet von der Hand des Königs von Assyrien?

Jesaja 40, 13: Wer unterrichtet den Geist des HErrn, und welcher Ratgeber[H376 H6098] unterweist ihn?

Jesaja 40, 26: Hebet eure Augen in die Höhe und sehet! Wer hat solche Dinge geschaffen und führt ihr Heer bei der Zahl heraus? Er ruft sie alle mit Namen; sein Vermögen und seine Kraft ist so groß, dass es nicht an einem[H376] fehlen kann.

Jesaja 41, 6: Einer[H376] half dem anderen und sprach zu seinem Nächsten: Sei getrost!

Jesaja 41, 28: Dort aber schaue ich, aber da ist niemand[H376]; und sehe unter sie, aber da ist kein Ratgeber; ich frage sie, aber da antworten sie nichts.

Jesaja 42, 13: Der HErr wird ausziehen wie ein Riese; er wird den Eifer aufwecken wie ein Kriegsmann[H376 H4421]; er wird jauchzen und tönen; er wird seinen Feinden obliegen.

Jesaja 44, 13: Der andere zimmert Holz, und misst es mit der Schnur und zeichnet's mit Rötelstein und behaut es und zirkelt's ab und macht's wie ein Mannsbild[H376 H8403], wie einen schönen Menschen, der im Hause wohne.

Jesaja 46, 11: Ich rufe einen Adler vom Aufgang und einen Mann[H376], der meinen Anschlag tue, aus fernem Lande. Was ich sage, das lasse ich kommen; was ich denke, das tue ich auch.

Jesaja 47, 15: Also sind sie, unter welchen du dich bemüht hast, die mit dir Handel trieben von deiner Jugend auf; ein jeglicher[H376] wird seines Ganges hierher und daher gehen, und hast keinen Helfer.

Jesaja 50, 2: Warum kam ich, und war niemand[H376] da? Ich rief, und niemand[H376] antwortete. Ist meine Hand nun so kurz geworden, dass sie nicht erlösen kann? oder ist bei mir keine Kraft, zu erretten? Siehe, mit meinem Schelten mache ich das Meer trocken und mache die Wasserströme zur Wüste, dass ihre Fische vor Wassermangel stinken und Durstes sterben.

Jesaja 52, 14: Gleichwie sich viele an dir ärgern werden, weil seine Gestalt hässlicher ist denn anderer Leute[H376] und sein Ansehen denn der Menschenkinder,

Jesaja 53, 3: Er war der Allerverachtetste und Unwerteste[H376 H2310], voller Schmerzen[H376 H4341] und Krankheit. Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet.

Jesaja 53, 6: Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeglicher[H376] sah auf seinen Weg; aber der HErr warf unser aller Sünde auf ihn.

Jesaja 55, 7: Der Gottlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter[H376 H205] seine Gedanken und bekehre sich zum HErrn, so wird er sich sein erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.

Jesaja 56, 11: Es sind aber gierige Hunde, die nimmer satt werden können. Sie, die Hirten, wissen keinen Verstand; ein jeglicher[H376] sieht auf seinen Weg, ein jeglicher[H376] geizt für sich in seinem Stande.

Jesaja 57, 1: Aber der Gerechte kommt um, und niemand[H376] ist, der es zu Herzen nehme; und heilige Leute werden aufgerafft, und niemand[H376] achtet darauf. Denn die Gerechten werden weggerafft vor dem Unglück;

Jesaja 59, 16: Und er sieht, dass niemand[H376] da ist, und verwundert sich, dass niemand[H376] ins Mittel tritt. Darum hilft er sich selbst mit seinem Arm, und seine Gerechtigkeit steht ihm bei.

Jesaja 63, 3: „Ich trete die Kelter allein, und ist niemand[H376] unter den Völkern mit mir. Ich habe sie gekeltert in meinem Zorn und zertreten in meinem Grimm. Daher ist ihr Blut auf meine Kleider gespritzt, und ich habe all mein Gewand besudelt.

Jesaja 66, 3: Wer einen Ochsen schlachtet, ist eben als der einen Mann[H376] erschlüge; wer ein Schaf opfert, ist als der einem Hund den Hals bräche; wer Speisopfer bringt, ist als der Saublut opfert; wer Weihrauch anzündet, ist als der das Unrecht lobt. Solches erwählen sie in ihren Wegen, und ihre Seele hat Gefallen an ihren Gräueln.

Jesaja 66, 13: Ich will euch trösten, wie einen[H376] seine Mutter tröstet; ja, ihr sollt an Jerusalem ergötzt werden.

Jeremia 1, 15: Denn siehe, ich will rufen alle Fürsten in den Königreichen gegen Mitternacht, spricht der HErr, dass sie kommen sollen und ihre[H376] Stühle setzen vor die Tore zu Jerusalem und rings um die Mauern her und vor alle Städte Judas.

Jeremia 2, 6: und dachten nie einmal: Wo ist der HErr, der uns aus Ägyptenland führte und leitete uns in der Wüste, im wilden, ungebahnten Lande, im dürren und finsteren Lande, in dem Lande, da niemand[H376] wandelte noch ein Mensch wohnte?

Jeremia 3, 1: Und er spricht: Wenn sich ein Mann[H376] von seinem Weibe scheidet, und sie zieht von ihm und nimmt einen anderen Mann[H376], darf er sie auch wieder annehmen? Ist's nicht also, dass das Land verunreinigt würde? Du aber hast mit vielen Buhlen gehurt; doch komm wieder zu mir; spricht der HErr.

Jeremia 4, 3: Denn so spricht der HErr zu denen[H376] in Juda und zu Jerusalem: Pflüget ein Neues und säet nicht unter die Hecken.

Jeremia 4, 4: Beschneidet euch dem HErrn und tut weg die Vorhaut eures Herzens, ihr Männer[H376] in Juda und ihr Leute zu Jerusalem, auf dass nicht mein Grimm ausfahre wie Feuer und brenne, dass niemand löschen könne, um eurer Bosheit willen.

Jeremia 4, 29: Aus allen Städten werden sie vor dem Geschrei der Reiter und Schützen fliehen und in die dicken Wälder laufen und in die Felsen kriechen; alle Städte werden verlassen stehen, dass niemand[H376] darin wohnt.

Jeremia 5, 1: Gehet durch die Gassen zu Jerusalem und schauet und erfahret und suchet auf ihrer Straße, ob ihr jemand[H376] findet, der recht tue und nach dem Glauben frage, so will ich dir gnädig sein.

Jeremia 5, 8: Ein jeglicher[H376] wiehert nach seines Nächsten Weibe wie die vollen, müßigen Hengste.

Jeremia 6, 3: Aber es werden Hirten über sie kommen mit ihren Herden, die werden Gezelte rings um sie her aufschlagen und weiden ein jeglicher[H376] an seinem Ort (und sprechen):

Jeremia 6, 11: Darum bin ich von des HErrn Drohen so voll, dass ich's nicht lassen kann. Schütte es aus über die Kinder auf der Gasse und über die Mannschaft im Rat miteinander; denn es sollen beide, Mann[H376] und Weib, Alte und der Wohlbetagte, gefangen werden.

Jeremia 6, 23: die Bogen und Lanze führen. Es ist grausam und ohne Barmherzigkeit; sie brausen daher wie ein ungestümes Meer und reiten auf Rossen, gerüstet wie Kriegsleute[H376 H4421], wider dich, du Tochter Zion.

Jeremia 7, 5: sondern bessert euer Leben und Wesen, dass ihr recht tut einer[H376] gegen den anderen

Jeremia 8, 6: Ich sehe und höre, dass sie nichts Rechtes reden. Keiner[H376] ist, dem seine Bosheit leid wäre und der spräche: Was mache ich doch! Sie laufen alle ihren Lauf wie ein grimmiger Hengst im Streit.

Jeremia 9, 3: Ein jeglicher[H376] hüte sich vor seinem Freunde und traue auch seinem Bruder nicht; denn ein Bruder unterdrückt den anderen, und ein Freund verrät den anderen.

Jeremia 9, 4: Ein Freund[H376] täuscht den anderen und reden kein wahres Wort; sie fleißigen sich darauf, wie einer den anderen betrüge, und ist ihnen leid, dass sie es nicht ärger machen können.

Jeremia 9, 9: Ich muss auf den Bergen weinen und heulen und bei den Hürden in der Wüste klagen; denn sie sind so gar verheert, dass niemand[H376] da wandelt und man auch nicht ein Vieh schreien hört. Es ist beides, Vögel des Himmels und das Vieh, alles weg.

Jeremia 9, 11: Wer[H376] nun weise wäre und ließe es sich zu Herzen gehen und verkündigte, was des HErrn Mund zu ihm sagt, warum das Land verderbt und verheert wird wie eine Wüste, da niemand wandelt!

Jeremia 10, 23: Ich weiß, HErr, dass des Menschen Tun steht nicht in seiner[H376] Gewalt, und steht in niemands Macht, wie er wandle oder seinen Gang richte.

Jeremia 11, 2: Höret die Worte dieses Bundes, dass ihr sie denen[H376] in Juda und den Bürgern zu Jerusalem saget.

Jeremia 11, 3: Und sprich zu ihnen: So spricht der HErr, der Gott Israels: Verflucht sei, wer[H376] nicht gehorcht den Worten dieses Bundes,

Jeremia 11, 8: Aber sie gehorchten nicht, neigten auch ihre Ohren nicht; sondern ein jeglicher[H376] ging nach seines bösen Herzens Gedünken. Darum habe ich auch über sie kommen lassen alle Worte dieses Bundes, den ich geboten habe zu tun, und nach dem sie doch nicht getan haben.

Jeremia 11, 9: Und der HErr sprach zu mir: Ich weiß wohl, wie sie[H376] in Juda und zu Jerusalem sich rotten.

Jeremia 12, 11: Ich sehe bereits, wie es so jämmerlich verwüstet ist; ja das ganze Land ist wüst. Aber es will's niemand[H376] zu Herzen nehmen.

Jeremia 12, 15: Und wenn ich sie nun ausgerissen habe, will ich mich wiederum über sie erbarmen und will einen jeglichen[H376] zu seinem Erbteil und in sein Land wiederbringen.

Jeremia 13, 11: Denn gleichwie ein Mann[H376] den Gürtel um seine Lenden bindet, also habe ich, spricht der HErr, das ganze Haus Israel und das ganze Haus Juda um mich gegürtet, dass sie mein Volk sein sollten, mir zu einem Namen, zu Lob und Ehren; aber sie wollen nicht hören.

Jeremia 13, 14: und will einen[H376] mit dem anderen, die Väter samt den Kindern, verstreuen, spricht der HErr; und will weder schonen noch übersehen noch barmherzig sein über ihrem Verderben.

Jeremia 14, 9: Warum stellst du dich wie ein Held[H376], der verzagt ist, und wie ein Riese, der nicht helfen kann? Du bist ja doch unter uns, HErr, und wir heißen nach deinem Namen; verlass uns nicht!

Jeremia 15, 10: Ach, meine Mutter, dass du mich geboren hast, wider den jedermann[H376] hadert und zankt im ganzen Lande! Habe ich doch weder auf Wucher geliehen noch genommen; doch flucht mir jedermann[H376].

Jeremia 16, 12: und ihr noch ärger tut als eure Väter. Denn siehe, ein jeglicher[H376] lebt nach seines bösen Herzens Gedünken, dass er mir nicht gehorche.

Jeremia 17, 10: Ich, der HErr, kann das Herz ergründen und die Nieren prüfen und gebe einem jeglichen[H376] nach seinem Tun, nach den Früchten seiner Werke.

Jeremia 17, 25: so sollen auch durch dieser Stadt Tore aus und ein gehen Könige und Fürsten, die[H376] auf dem Stuhl Davids sitzen, und reiten und fahren, auf Wagen und Rossen, sie und ihre Fürsten samt allen, die[H376] in Juda und Jerusalem wohnen; und soll diese Stadt ewiglich bewohnt werden;

Jeremia 18, 11: So sprich nun zu denen[H376] in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem: So spricht der HErr: Siehe, ich bereite euch ein Unglück zu und habe Gedanken wider euch: darum kehre sich ein jeglicher[H376] von seinem bösen Wesen und bessert euer Wesen und Tun.

Jeremia 18, 12: Aber sie sprachen: Daraus wird nichts; wir wollen nach unseren Gedanken wandeln und ein jeglicher[H376] tun nach Gedünken seines bösen Herzens.

Jeremia 19, 9: Ich will sie lassen ihrer Söhne und Töchter Fleisch fressen, und einer[H376] soll des anderen Fleisch fressen in der Not und Angst, damit sie ihre Feinde und die, die nach ihrem Leben stehen, bedrängen werden.

Jeremia 20, 15: Verflucht sei der[H376], der[H376] meinem Vater gute Botschaft brachte und sprach: „Du hast einen jungen Sohn“, dass er ihn fröhlich machen wollte!

Jeremia 20, 16: Der Mann[H376] müsse sein wie die Städte, die der HErr umgekehrt und ihn nicht gereut hat; und müsse des Morgens hören ein Geschrei und des Mittags ein Heulen!

Jeremia 22, 7: Denn ich habe Verderber über dich bestellt, einen jeglichen[H376] mit seinen Waffen; die sollen deine auserwählten Zedern umhauen und ins Feuer werfen.

Jeremia 22, 8: So werden viele Heiden vor dieser Stadt vorübergehen und untereinander[H376 H7453] sagen: Warum hat der HErr mit dieser großen Stadt also gehandelt?

Jeremia 22, 28: Wie ein elender, verachteter, verstoßener Mann[H376] ist doch Chonja! ein unwertes Gefäß! Ach wie ist er doch samt seinem Samen so vertrieben und in ein unbekanntes Land geworfen!

Jeremia 22, 30: So spricht der HErr: Schreibet an diesen Mann[H376 H1397] als einen, der ohne Kinder ist, einen Mann[H376 H1397], dem es sein Lebtage nicht gelingt. Denn er wird das Glück nicht haben, dass jemand[H376] seines Samens auf dem Stuhl Davids sitze und fürder in Juda herrsche.

Jeremia 23, 9: Wider die Propheten. Mein Herz will mir in meinem Leibe brechen, alle meine Gebeine zittern; mir ist wie einem trunkenen Mann[H376] und wie einem, der vom Wein taumelt, vor dem HErrn und vor seinen heiligen Worten;

Jeremia 23, 14: aber bei den Propheten zu Jerusalem sehe ich Gräuel, wie sie ehebrechen und gehen mit Lügen um und stärken die Boshaften, auf dass sich ja niemand[H376] bekehre von seiner Bosheit. Sie sind alle vor mir gleichwie Sodom, und die Bürger zu Jerusalem wie Gomorra.

Jeremia 23, 24: Meinst du, dass sich jemand[H376] so heimlich verbergen könne, dass ich ihn nicht sehe? spricht der HErr. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde füllt? spricht der HErr.

Jeremia 23, 27: und wollen, dass mein Volk meines Namens vergesse über ihren Träumen, die einer[H376] dem anderen erzählt? gleichwie ihre Väter meines Namens vergaßen über dem Baal.

Jeremia 23, 30: Darum siehe, ich will an die Propheten, spricht der HErr, die mein Wort stehlen einer[H376] dem anderen.

Jeremia 23, 34: Und wo ein Prophet oder Priester oder das Volk wird sagen: „Das ist die Last des HErrn“, den[H376] will ich heimsuchen und sein Haus dazu.

Jeremia 23, 35: Also sollt ihr aber einer[H376] mit dem anderen reden und untereinander[H376 H251] sagen: „Was antwortet der HErr, und was sagt der HErr?“

Jeremia 23, 36: Und nennt's nicht mehr „Last des HErrn“; denn einem jeglichem[H376] wird sein eigenes Wort eine „Last“ sein, weil ihr also die Worte des lebendigen Gottes, des HErrn Zebaoth, unseres Gottes, verkehrt.

Jeremia 25, 5: da er sprach: Bekehret euch, ein jeglicher[H376] von seinem bösen Wege und von eurem bösen Wesen, so sollt ihr in dem Lande, das der HErr euch und euren Vätern gegeben hat, immer und ewiglich bleiben.

Jeremia 25, 26: allen Königen gegen Mitternacht, in der Nähe und Ferne, einem[H376] mit dem anderen, und allen Königen auf Erden, die auf dem Erdboden sind; und der König zu Sesach soll nach diesen trinken.

Jeremia 26, 3: ob sie vielleicht hören wollen und sich bekehren, ein jeglicher[H376] von seinem bösen Wesen, damit mich auch reuen möchte das Übel, das ich gedenke ihnen zu tun um ihres bösen Wandels willen.

Jeremia 26, 11: Und die Priester und Propheten sprachen vor den Fürsten und allem Volk: Dieser[H376] ist des Todes schuldig; denn er hat geweissagt wider diese Stadt, wie ihr mit euren Ohren gehört habt.

Jeremia 26, 16: Da sprachen die Fürsten und das ganze Volk zu den Priestern und Propheten: Dieser[H376] ist des Todes nicht schuldig; denn er hat zu uns geredet im Namen des HErrn, unseres Gottes.

Jeremia 26, 20: So war auch einer[H376], der im Namen des HErrn weissagte, Uria, der Sohn Semajas, von Kirjath-Jearim. Derselbe weissagte wider diese Stadt und wider dieses Land gleichwie Jeremia.

Jeremia 29, 26: Der HErr hat dich zum Priester gesetzt anstatt des Priesters Jojada, dass ihr sollt Aufseher sein im Hause des HErrn über alle Wahnsinnigen[H376 H7696] und Weissager, dass du sie in den Kerker und Stock legest.

Jeremia 29, 32: darum spricht der HErr also: Siehe, ich will Semaja von Nehalam heimsuchen samt seinem Samen, dass der Seinen keiner[H376] soll unter diesem Volk bleiben, und soll das Gute nicht sehen, das ich meinem Volk tun will, spricht der HErr; denn er hat sie mit seiner Rede vom HErrn abgewendet.

Jeremia 31, 30: sondern ein jeglicher[H376] wird um seiner Missetat willen sterben, und welcher Mensch Herlinge isst, dem sollen seine Zähne stumpf werden.

Jeremia 31, 34: und wird keiner[H376] den anderen[H376 H7453] noch ein Bruder den anderen[H376 H7453] lehren und sagen: „Erkenne den HErrn“, sondern sie sollen mich alle kennen, beide, klein und groß, spricht der HErr. Denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nimmermehr gedenken.

Jeremia 32, 19: groß von Rat und mächtig von Tat, und deine Augen stehen offen über alle Wege der Menschenkinder, dass du einem jeglichen[H376] gebest nach seinem Wandel und nach der Frucht seines Wesens;

Jeremia 32, 32: um all der Bosheit willen der Kinder Israel und der Kinder Juda, die[H376] sie getan haben, dass sie mich erzürnten. Sie, ihre Könige, Fürsten, Priester und Propheten und die[H376] in Juda und Jerusalem wohnen,

Jeremia 33, 17: Denn so spricht der HErr: Es soll nimmermehr fehlen, es soll einer[H376] von David sitzen auf dem Stuhl des Hauses Israel.

Jeremia 33, 18: Desgleichen soll's nimmermehr fehlen, es sollen Priester und Leviten sein vor mir, die[H376] da Brandopfer tun und Speisopfer anzünden und Opfer schlachten ewiglich.

Jeremia 34, 9: dass ein jeglicher[H376] seinen Knecht und ein jeglicher[H376] seine Magd, so Hebräer und Hebräerin wären, sollte freigeben, dass kein Jude den anderen leibeigen hielte.

Jeremia 34, 10: Da gehorchten alle Fürsten und alles Volk, die solchen Bund eingegangen waren, dass ein jeglicher[H376] sollte seinen Knecht und seine Magd freigeben und sie nicht mehr leibeigen halten, und gaben sie los.

Jeremia 34, 14: Im siebenten Jahr soll ein jeglicher[H376] seinen Bruder, der ein Hebräer ist und sich ihm verkauft und sechs Jahre gedient hat, frei von sich lassen. Aber eure Väter gehorchten mir nicht und neigten ihre Ohren nicht.

Jeremia 34, 15: So habt ihr euch heute bekehrt und getan, was mir wohl gefiel, dass ihr ein Freijahr ließet ausrufen, ein jeglicher[H376] seinem Nächsten; und habt darüber einen Bund gemacht vor mir im Hause, das nach meinem Namen genannt ist.

Jeremia 34, 16: Aber ihr seid umgeschlagen und entheiligt meinen Namen; und ein jeglicher[H376] fordert seinen Knecht und seine Magd wieder, die ihr hattet freigegeben, dass sie ihr selbst eigen wären, und zwingt sie nun, dass sie eure Knechte und Mägde sein müssen.

Jeremia 34, 17: Darum spricht der HErr also: Ihr gehorchtet mir nicht, dass ihr ein Freijahr ausriefet ein jeglicher[H376] seinem Bruder und seinem Nächsten; siehe, so rufe ich, spricht der HErr, euch ein Freijahr aus zum Schwert, zur Pestilenz, zum Hunger, und will euch in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen.

Jeremia 35, 4: und führte sie in des HErrn Haus, in die Kapelle der Kinder Hanans, des Sohnes Jigdaljas, des Mannes[H376] Gottes, welche neben der Fürstenkapelle ist, über der Kapelle Maasejas, des Sohnes Sallums, des Torhüters.

Jeremia 35, 13: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Gehe hin und sprich zu denen[H376] in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem: Wollt ihr euch denn nicht bessern, dass ihr meinen Worten gehorchet? spricht der HErr.

Jeremia 35, 15: So habe ich auch stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten, und lassen sagen: Bekehret euch, ein jeglicher[H376] von seinem bösen Wesen, und bessert euren Wandel und folget nicht anderen Göttern nach, ihnen zu dienen, so sollt ihr in dem Lande bleiben, welches ich euch und euren Vätern gegeben habe. Aber ihr wolltet eure Ohren nicht neigen noch mir gehorchen,

Jeremia 35, 19: darum spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels, also: Es soll dem Jonadab, dem Sohne Rechabs, nimmer fehlen, es soll jemand[H376] von den Seinen allezeit vor mir stehen.

Jeremia 36, 3: ob vielleicht die vom Hause Juda, wo sie hören all das Unglück, das ich ihnen gedenke zu tun, sich bekehren wollten, ein jeglicher[H376] von seinem bösen Wesen, damit ich ihnen ihre Missetat und Sünde vergeben könnte.

Jeremia 36, 7: ob sie vielleicht sich mit Beten vor dem HErrn demütigen wollten und sich bekehren, ein jeglicher[H376] von seinem bösen Wesen; denn der Zorn und Grimm ist groß, davon der HErr wider dieses Volk geredet hat.

Jeremia 36, 16: Und da sie alle die Reden hörten, entsetzten sie sich einer[H376] gegen den anderen und sprachen zu Baruch: Wir wollen alle diese Reden dem König anzeigen.

Jeremia 36, 19: Da sprachen die Fürsten zu Baruch: Gehe hin und verbirg dich mit Jeremia, dass niemand[H376] wisse, wo ihr seid.

Jeremia 36, 31: und ich will ihn und seinen Samen und seine Knechte heimsuchen um ihrer Missetat willen; und ich will über sie und über die[H376] Bürger zu Jerusalem und über die[H376] in Juda kommen lassen all das Unglück, davon ich ihnen geredet habe, und sie gehorchten doch nicht.

Jeremia 37, 10: Und wenn ihr schon schlüget das ganze Heer der Chaldäer, die wider euch streiten, und blieben ihrer etliche verwundet übrig, so würden sie doch, ein jeglicher[H376] in seinem Gezelt, sich aufmachen und diese Stadt mit Feuer verbrennen.

Jeremia 38, 4: Da sprachen die Fürsten zum König: Lass doch diesen Mann[H376] töten; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute ab, die noch übrig sind in dieser Stadt, desgleichen das ganze Volk auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann[H376] sucht nicht, was diesem Volk zum Frieden, sondern was zum Unglück dient.

Jeremia 38, 7: Als aber Ebed-Melech, der Mohr, ein[H376] Kämmerer in des Königs Hause, hörte, dass man Jeremia hatte in die Grube geworfen, und der König eben saß im Tor Benjamin,

Jeremia 38, 24: Und Zedekia sprach zu Jeremia: Siehe zu, dass niemand[H376] diese Rede erfahre, so wirst du nicht sterben.

Jeremia 40, 15: Da sprach Johanan, der Sohn Kareahs, zu Gedalja heimlich zu Mizpa: Ich will hingehen und Ismael, den Sohn Nethanjas, erschlagen, dass es niemand[H376] erfahren soll. Warum soll er dich erschlagen, dass alle Juden, so zu dir versammelt sind, zerstreut werden und die noch aus Juda übriggeblieben sind, umkommen?

Jeremia 41, 4: Des anderen Tages, nachdem Gedalja erschlagen war und es noch niemand[H376] wusste,

Jeremia 41, 5: kamen achtzig Männer[H376] von Sichem, von Silo und von Samaria und hatten die Bärte abgeschoren und ihre Kleider zerrissen und sich zerritzt und trugen Speisopfer und Weihrauch mit sich, dass sie es brächten zum Hause des HErrn.

Jeremia 44, 7: Nun, so spricht der HErr, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Warum tut ihr doch so großes Übel wider euer eigen Leben, damit unter euch ausgerottet werden Mann[H376] und Weib, Kind und Säugling aus Juda, und nichts von euch übrigbleibe,

Jeremia 44, 26: So höret nun des HErrn Wort, ihr alle aus Juda, die ihr in Ägyptenland wohnet: Siehe, ich schwöre bei meinem großen Namen, spricht der HErr, dass mein Name nicht mehr soll durch irgendeines Menschen[H376] Mund aus Juda genannt werden in ganz Ägyptenland, der da sagt: „So wahr der Herr HErr lebt!“

Jeremia 44, 27: Siehe, ich will über sie wachen zum Unglück und zu keinem Guten, dass, wer[H376] aus Juda in Ägyptenland ist, soll durch Schwert und Hunger umkommen, bis es ein Ende mit ihnen habe.

Jeremia 46, 16: Er macht, dass ihrer viel fallen, dass einer[H376] mit dem anderen darniederliegt. Da sprachen sie: Wohlauf, lasst uns wieder zu unserem Volk ziehen, in unser Vaterland vor dem Schwert des Tyrannen!

Jeremia 49, 5: Siehe, spricht der Herr HErr Zebaoth: Ich will Furcht über dich kommen lassen von allen, die um dich her wohnen, dass ein jeglicher[H376] seines Weges vor sich hinaus verstoßen werde und niemand sei, der die Flüchtigen sammle.

Jeremia 49, 18: gleichwie Sodom und Gomorra samt ihren Nachbarn umgekehrt ist, spricht der HErr, dass niemand[H376] daselbst wohnen noch kein Mensch darin hausen soll.

Jeremia 49, 33: dass Hazor soll eine Wohnung der Schakale und eine ewige Wüste werden, dass niemand[H376] daselbst wohne und kein Mensch darin hause.

Jeremia 50, 16: Rottet aus von Babel beide, den Sämann und den Schnitter in der Ernte, dass ein jeglicher[H376] vor dem Schwert des Tyrannen sich kehre zu seinem Volk und ein jeglicher[H376] fliehe in sein Land.

Jeremia 50, 40: gleichwie Gott Sodom und Gomorra samt ihren Nachbarn umgekehrt hat, spricht der HErr, dass niemand[H376] darin wohne noch ein Mensch darin hause.

Jeremia 50, 42: Die haben Bogen und Lanze; sie sind grausam und unbarmherzig; ihr Geschrei ist wie das Brausen des Meeres; sie reiten auf Rossen, gerüstet wie Kriegsmänner[H376 H4421] wider dich, du Tochter Babel.

Jeremia 51, 6: Fliehet aus Babel, damit ein jeglicher[H376] seine Seele errette, dass ihr nicht untergehet in ihrer Missetat! Denn dies ist die Zeit der Rache des HErrn, der ein Vergelter ist und will ihnen bezahlen.

Jeremia 51, 9: Wir heilen Babel; aber sie will nicht heil werden. So lasst sie fahren und lasst uns ein jeglicher[H376] in sein Land ziehen! Denn ihre Strafe reicht bis an den Himmel und langt hinauf bis an die Wolken.

Jeremia 51, 22: durch dich zerschmettere ich Männer[H376] und Weiber und zerschmettere Alte und Junge und zerschmettere Jünglinge und Jungfrauen;

Jeremia 51, 43: Ihre Städte sind zur Wüste und zu einem dürren, öden Lande geworden, zu einem Lande, darin niemand[H376] wohnt und darin kein Mensch wandelt.

Jeremia 51, 45: Ziehet heraus, mein Volk, und errette ein jeglicher[H376] seine Seele vor dem grimmigen Zorn des HErrn!

Jeremia 52, 25: und einen Kämmerer aus der Stadt, welcher über die Kriegsleute gesetzt war, und sieben Männer, welche um den König sein mussten, die in der Stadt gefunden wurden, dazu den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk im Lande zum Heer aufbot, dazu sechzig Mann[H376] Landvolks, die in der Stadt gefunden wurden:

Klagelieder 3, 33: Denn er nicht von Herzen die Menschen[H376 H1121] plagt und betrübt,

Hesekiel 1, 9: Und je einer der Flügel rührte an den anderen; und wenn sie[H376] gingen, mussten sie[H376] nicht herumlenken, sondern wo sie[H376] hin gingen, gingen sie[H376] stracks vor sich.

Hesekiel 1, 11: Und ihre Angesichter und Flügel waren obenher zerteilt, dass je[H376] zwei Flügel zusammenschlugen[H376 H2266], und mit zwei Flügeln bedeckten sie ihren Leib.

Hesekiel 1, 12: Wo sie[H376] hin gingen, da gingen sie[H376] stracks vor sich – sie[H376] gingen aber, wo der Geist sie[H376] hin trieb – und mussten sich nicht herumlenken, wenn sie[H376] gingen.

Hesekiel 1, 23: dass unter dem Himmel ihre Flügel einer stracks gegen den anderen standen, und eines jeglichen[H376] Leib bedeckten zwei Flügel.

Hesekiel 3, 26: Und ich will dir die Zunge an deinem Gaumen kleben lassen, dass du verstummen sollst und nicht mehr sie strafen[H376 H3198] könnest; denn es ist ein ungehorsames Haus.

Hesekiel 4, 17: darum dass es an Brot und Wasser mangeln und einer[H376] mit dem anderen trauern wird und sie in ihrer Missetat verschmachten sollen.

Hesekiel 7, 13: Darum soll der Verkäufer nach seinem verkauften Gut nicht wieder trachten; denn wer da lebt, der wird's haben. Denn die Weissagung über all ihren Haufen wird nicht zurückkehren; keiner[H376] wird sein Leben erhalten, um seiner Missetat willen.

Hesekiel 7, 16: Und welche unter ihnen entrinnen, die müssen auf den Gebirgen sein, und wie die Tauben in den Gründen, die alle untereinander girren, ein jeglicher[H376] um seiner Missetat willen.

Hesekiel 8, 11: vor welchen standen siebzig Männer[H376] aus den Ältesten des Hauses Israel, und Jaasanja, der Sohn Saphans, stand auch unter ihnen; und ein jeglicher[H376] hatte sein Räuchfass in der Hand, und ging ein dicker Nebel auf vom Räuchwerk.

Hesekiel 8, 12: Und er sprach zu mir: Menschenkind, siehst du, was die Ältesten des Hauses Israel tun in der Finsternis, ein jeglicher[H376] in seiner Bilderkammer? Denn sie sagen: Der HErr sieht uns nicht, sondern der HErr hat das Land verlassen.

Hesekiel 8, 16: Und er führte mich in den inneren Hof am Hause des HErrn; und siehe, vor der Tür am Tempel des HErrn, zwischen der Halle und dem Altar, da waren bei fünfundzwanzig Männer[H376], die ihren Rücken gegen den Tempel des HErrn und ihr Angesicht gegen Morgen gekehrt hatten und beteten gegen der Sonne Aufgang.

Hesekiel 9, 1: Und er rief mit lauter Stimme vor meinen Ohren und sprach: Lasst herzukommen die Heimsuchung der Stadt, und ein jeglicher[H376] habe eine Mordwaffe in seiner Hand.

Hesekiel 9, 2: Und siehe, es kamen sechs Männer auf dem Wege vom Obertor her, das gegen Mitternacht steht; und ein jeglicher[H376] hatte eine schädliche Waffe in seiner Hand. Aber es war einer[H376 H259] unter ihnen, der hatte Leinwand an und ein Schreibzeug an seiner Seite. Und sie gingen hinein und traten neben den ehernen Altar.

Hesekiel 9, 3: Und die Herrlichkeit des Gottes Israels erhob sich von dem[H376] Cherub, über dem[H376] sie war, zu der Schwelle am Hause und rief dem[H376], der die Leinwand anhatte und das Schreibzeug an seiner Seite.

Hesekiel 9, 6: Erwürget Alte, Jünglinge, Jungfrauen, Kinder und Weiber, alles tot; aber die das Zeichen an sich haben, derer[H376] sollt ihr keinen[H376] anrühren. Fanget aber an an meinem Heiligtum! Und sie fingen an an den alten Leuten, die vor dem Hause waren.

Hesekiel 9, 11: Und siehe, der Mann[H376], der die Leinwand anhatte und das Schreibzeug an seiner Seite, antwortete und sprach: Ich habe getan, wie du mir geboten hast.

Hesekiel 10, 2: Und er sprach zu dem Mann[H376] in der Leinwand: Gehe hinein zwischen die Räder unter den Cherub und fasse die Hände voll glühender Kohlen, die zwischen den Cherubim sind, und streue sie über die Stadt. Und er ging hinein, dass ich's sah, da er hineinging.

Hesekiel 10, 3: Die Cherubim aber standen zur Rechten am Hause[H376 H1004], und die Wolke erfüllte den inneren Vorhof.

Hesekiel 10, 6: Und da er dem Mann[H376] in der Leinwand geboten hatte und gesagt: Nimm Feuer zwischen den Rädern unter den Cherubim! ging er hinein und trat neben das Rad.

Hesekiel 10, 22: Es waren ihre Angesichter gestaltet, wie ich sie[H376] am Wasser Chebar sah, und sie[H376] gingen stracks vor sich.

Hesekiel 11, 1: Und mich hob ein Wind auf und brachte mich zum Tor am Hause des HErrn, das gegen Morgen sieht; und siehe, unter dem Tor waren fünfundzwanzig Männer[H376]; und ich sah unter ihnen Jaasanja, den Sohn Assurs, und Pelatja, den Sohn Benajas, die Fürsten im Volk.

Hesekiel 14, 4: Darum rede mit ihnen und sage zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Welcher Mensch[H376] vom Hause Israel mit dem Herzen an seinen Götzen hängt und hält an dem Anstoß zu seiner Missetat und kommt zum Propheten, dem will ich, der HErr, antworten, wie er verdient hat mit seiner großen Abgötterei,

Hesekiel 14, 7: Denn welcher Mensch[H376] vom Hause Israel oder welcher Fremdling, der in Israel wohnt, von mir weicht und mit seinem Herzen an seinen Götzen hängt und an dem Ärgernis seiner Abgötterei hält und zum Propheten kommt, dass er durch ihn mich frage: dem will ich, der HErr, selbst antworten;

Hesekiel 14, 8: und will mein Angesicht wider ihn[H376] setzen, dass er soll wüst und zum Zeichen und Sprichwort werden, und will ihn[H376] aus meinem Volk ausrotten, dass ihr erfahren sollt, ich sei der HErr.

Hesekiel 16, 32: Du Ehebrecherin, die anstatt ihres Mannes[H376] andere zulässt!

Hesekiel 16, 45: Du bist deiner Mutter Tochter, welche Mann[H376] und Kinder von sich stößt, und bist eine Schwester deiner Schwestern, die ihre Männer und Kinder von sich stoßen. Eure Mutter ist eine von den Hethitern und euer Vater ein Amoriter.

Hesekiel 18, 5: Wenn nun einer[H376] fromm ist, der recht und wohl tut,

Hesekiel 18, 7: der niemand[H376] beschädigt, der dem Schuldner sein Pfand wiedergibt, der niemand[H376] etwas mit Gewalt nimmt, der dem Hungrigen sein Brot mitteilt und den Nackten kleidet,

Hesekiel 18, 8: der nicht wuchert, der nicht Zins nimmt, der seine Hand vom Unrechten kehrt, der zwischen den Leuten[H376] recht urteilt,

Hesekiel 18, 16: beschädigt niemand[H376], behält das Pfand nicht, nimmt nicht mit Gewalt etwas, teilt sein Brot mit dem Hungrigen und kleidet den Nackten,

Hesekiel 18, 30: Darum will ich euch richten, ihr vom Hause Israel, einen jeglichen[H376] nach seinem Wesen, spricht der Herr HErr. Darum so bekehret euch von aller eurer Übertretung, auf dass ihr nicht fallen müsset um der Missetat willen.

Hesekiel 20, 7: und sprach zu ihnen: Ein jeglicher[H376] werfe weg die Gräuel vor seinen Augen, und verunreinigt euch nicht an den Götzen Ägyptens! denn ich bin der HErr, euer Gott.

Hesekiel 20, 8: Sie aber waren mir ungehorsam und wollten nicht gehorchen und warf ihrer keiner[H376] weg die Gräuel vor seinen Augen und verließen die Götzen Ägyptens nicht. Da dachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten und all meinen Zorn über sie gehen zu lassen noch in Ägyptenland.

Hesekiel 20, 39: Darum, ihr vom Hause Israel, so spricht der Herr HErr: Weil ihr denn mir ja nicht wollt gehorchen, so fahret hin und diene ein jeglicher[H376] seinen Götzen; aber meinen heiligen Namen lasst hinfort ungeschändet mit euren Opfern und Götzen.

Hesekiel 22, 6: Siehe, die Fürsten in Israel, ein jeglicher[H376] ist mächtig bei dir, Blut zu vergießen.

Hesekiel 22, 11: und treiben untereinander, Freund[H376] mit Freundes Weibe, Gräuel; sie[H376] schänden ihre eigene Schwiegertochter mit allem Mutwillen; sie[H376] notzüchtigen ihre eigenen Schwestern, ihres Vaters Töchter;

Hesekiel 22, 30: Ich suchte unter ihnen, ob jemand[H376] sich zur Mauer machte und wider den Riss stünde vor mir für das Land, dass ich's nicht verderbte; aber ich fand keinen.

Hesekiel 24, 23: sondern sollt euren Schmuck auf euer Haupt setzen und eure Schuhe anziehen. Ihr werdet nicht klagen noch weinen, sondern über euren Sünden verschmachten und untereinander[H376 H251] seufzen.

Hesekiel 32, 10: Viele Völker sollen sich über dich entsetzen, und ihren Königen soll vor dir grauen, wenn ich mein Schwert vor ihnen[H376] blinken lasse, und sollen plötzlich erschrecken, dass ihnen[H376] das Herz entfallen wird über deinem Fall.

Hesekiel 33, 2: Du Menschenkind, predige den Kindern deines Volkes und sprich zu ihnen: Wenn ich ein Schwert über das Land führen würde, und das Volk im Lande nähme einen Mann[H376] unter ihnen und machten ihn zu ihrem Wächter,

Hesekiel 33, 20: Doch sprecht ihr: Der HErr urteilt nicht recht, obwohl ich doch euch vom Hause Israel einen jeglichen[H376] nach seinem Wesen richte.

Hesekiel 33, 26: Ja, ihr fahret immer fort mit Morden und übet Gräuel, und einer[H376] schändet dem anderen sein Weib; und ihr meint, ihr wollt das Land besitzen?

Hesekiel 33, 30: Und du, Menschenkind, dein Volk redet über dich an den Wänden und unter den Haustüren, und einer spricht zum anderen[H376 H251 H259 H559]: Kommt doch und lasst uns hören, was der HErr sage!

Hesekiel 38, 21: Ich will aber wider ihn herbeirufen das Schwert auf allen meinen Bergen, spricht der Herr HErr, dass eines jeglichen[H376] Schwert soll wider den anderen sein.

Hesekiel 39, 20: Sättiget euch nun an meinem Tisch von Rossen und Reitern, von Starken und allerlei Kriegsleuten[H376 H4421], spricht der Herr HErr.

Hesekiel 40, 3: Und da er mich dahingebracht hatte, siehe, da war ein Mann[H376], des Ansehen war wie Erz; der hatte eine leinene Schnur und eine Messrute in seiner Hand und stand unter dem Tor.

Hesekiel 40, 4: Und er[H376] sprach zu mir: Du Menschenkind, siehe und höre fleißig zu und merke auf alles, was ich dir zeigen will. Denn darum bist du hergebracht, dass ich dir solches zeige, auf dass du solches alles, was du hier siehst, verkündigest dem Hause Israel.

Hesekiel 40, 5: Und siehe, es ging eine Mauer auswendig um das Haus ringsumher. Und der Mann[H376] hatte die Messrute in der Hand, die war sechs Ellen lang; eine jegliche Elle war eine Handbreit länger denn eine gemeine Elle. Und er maß das Gebäude in die Breite eine Rute und in die Höhe auch eine Rute.

Hesekiel 43, 6: Und ich hörte einen mit mir reden vom Hause heraus, und ein Mann[H376] stand neben mir.

Hesekiel 44, 2: Und der HErr sprach zu mir: Dies Tor soll zugeschlossen bleiben und nicht aufgetan werden, und soll niemand[H376] dadurchgehen; denn der HErr, der Gott Israels, ist dadurch eingegangen, darum soll es zugeschlossen bleiben.

Hesekiel 44, 25: Und sollen zu keinem Toten gehen und sich verunreinigen, nur allein zu Vater und Mutter, Sohn oder Tochter, Bruder oder Schwester, die noch keinen[H376] Mann[H376] gehabt hat; über denen mögen sie sich verunreinigen.

Hesekiel 45, 20: Also sollst du auch tun am siebenten Tage des Monats wegen[H376] derer[H376], die geirrt haben oder verführt worden sind, dass ihr das Haus entsündiget.

Hesekiel 46, 16: So spricht der Herr HErr: Wenn der Fürst seiner Söhne einem[H376] ein Geschenk gibt von seinem Erbe, dasselbe soll seinen Söhnen bleiben, und sie sollen es erblich besitzen.

Hesekiel 46, 18: Es soll auch der Fürst dem Volk nichts nehmen von seinem Erbteil noch sie aus ihren eigenen Gütern stoßen, sondern soll sein eigenes Gut auf seine Kinder vererben, auf dass meines Volks nicht jemand[H376] von seinem Eigentum zerstreut werde.

Hesekiel 47, 3: Und der Mann[H376] ging heraus gegen Morgen und hatte die Messschnur in der Hand; und er maß tausend Ellen und führte mich durchs Wasser, dass mir's an die Knöchel ging.

Hesekiel 47, 14: Und ihr sollt's gleich austeilen, einem[H376] wie dem anderen; denn ich habe meine Hand aufgehoben, das Land euren Vätern und euch zum Erbteil zu geben.

Daniel 9, 7: Du, HErr, bist gerecht, wir aber müssen uns schämen; wie es denn[H376 H3427] jetzt geht denen von Juda und denen von Jerusalem und dem ganzen Israel, denen, die nahe und fern sind in allen Landen, dahin du sie verstoßen hast um ihrer Missetat willen, die sie an dir begangen haben.

Daniel 9, 21: eben da ich so redete in meinem Gebet, flog daher der Mann[H376] Gabriel, den ich zuvor gesehen hatte im Gesicht, und rührte mich an um die Zeit des Abendopfers.

Daniel 10, 5: und hob meine Augen auf und sah, und siehe, da stand ein Mann[H376 H3847] in Leinwand und hatte einen goldenen Gürtel um seine Lenden.

Daniel 10, 11: und er sprach zu mir: Du, lieber[H376 H2532] Daniel, merke auf die Worte, die ich mit dir rede, und richte dich auf; denn ich bin jetzt zu dir gesandt. Und da er solches mit mir redete, richtete ich mich auf und zitterte.

Daniel 10, 19: und sprach: Fürchte dich nicht, du lieber Mann[H376]! Friede sei mit dir! Und sei getrost, sei getrost! Und als er mit mir redete, ermannte ich mich und sprach: Mein Herr, rede! denn du hast mich gestärkt.

Daniel 12, 6: Und er sprach zu dem[H376] in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Flusses stand: Wann will's denn ein Ende sein mit solchen Wundern?

Daniel 12, 7: Und ich hörte zu dem[H376] in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Flusses stand; und er hob seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwur bei dem[H376], der ewiglich lebt, dass es eine Zeit und (zwei) Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn die Zerstreuung des heiligen Volks ein Ende hat, soll solches alles geschehen.

Hosea 2, 9: und wenn sie ihren Buhlen nachläuft, dass sie die nicht ergreifen, und wenn sie die sucht, sie nicht finden könne und sagen müsse: Ich will wiederum zu meinem vorigen Mann[H376] gehen, da mir besser war, denn mir jetzt ist.

Hosea 2, 12: Nun will ich ihre Schande aufdecken vor den Augen ihrer Buhlen, und niemand[H376] soll sie von meiner Hand erretten.

Hosea 2, 18: Alsdann spricht der HErr, wirst du mich heißen „mein Mann[H376]“ und mich nicht mehr „mein Baal“ heißen.

Hosea 3, 3: und sprach zu ihr: Halt dich als die Meine eine lange Zeit und hure nicht und gehöre keinem anderen[H376] an; denn ich will mich auch als den Deinen halten.

Hosea 4, 4: Doch man[H376] darf nicht schelten noch jemand[H376] strafen; denn dein Volk ist wie die, die den Priester schelten.

Hosea 6, 9: Und die Priester samt ihrem Haufen sind wie die Räuber, die da lauern auf die Leute[H376] und würgen auf dem Wege, der gen Sichem geht; denn sie tun, was sie wollen.

Hosea 9, 7: Die Zeit der Heimsuchung ist gekommen, die Zeit der Vergeltung; des wird Israel innewerden. Die Propheten sind Narren, und die Rottengeister[H376 H7307] sind wahnsinnig um deiner großen Missetat und um der großen feindseligen Abgötterei willen.

Hosea 11, 9: dass ich nicht tun will nach meinem grimmigen Zorn, noch mich kehren, Ephraim gar zu verderben. Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch[H376] und bin der Heilige unter dir; ich will aber nicht in die Stadt kommen.

Joel 2, 7: Sie werden laufen wie die Riesen und die Mauern ersteigen wie die Krieger; ein jeglicher[H376] wird stracks vor sich daherziehen und sich nicht säumen.

Joel 2, 8: Keiner[H376] wird den anderen irren; sondern ein jeglicher wird in seiner Ordnung daherfahren und werden durch die Waffen brechen und nicht verwundet werden.

Amos 2, 7: Sie treten den Kopf der Armen in den Kot und hindern den Weg der Elenden. Es geht Sohn[H376] und Vater zur Dirne, dass sie meinen heiligen Namen entheiligen.

Amos 5, 19: Gleich als wenn jemand[H376] vor dem Löwen flöhe, und ein Bär begegnete ihm; und er käme in ein Haus und lehnte sich mit der Hand an die Wand, und eine Schlange stäche ihn.

Obadja 1, 9: Und deine Starken zu Theman sollen zagen, auf dass alle[H376] auf dem Gebirge Esau ausgerottet werden durch Morden.

Jona 1, 5: Und die Schiffsleute fürchteten sich und schrien, ein jeglicher[H376] zu seinem Gott, und warfen das Gerät, das im Schiff war, ins Meer, dass es leichter würde. Aber Jona war hinunter in das Schiff gestiegen, lag und schlief.

Jona 1, 7: Und einer[H376] sprach zum anderen: Kommt, wir wollen losen, dass wir erfahren, um welches willen es uns so übel gehe. Und da sie losten traf's Jona.

Jona 1, 14: Da riefen sie zu dem HErrn und sprachen: Ach HErr, lass uns nicht verderben um dieses Mannes[H376] Seele willen und rechne uns nicht zu unschuldig Blut! denn du, HErr, tust, wie dir's gefällt.

Jona 3, 8: und sollen Säcke um sich hüllen, beide, Menschen und Vieh, und zu Gott rufen heftig; und ein jeglicher[H376] bekehre sich von seinem bösen Wege und vom Frevel seiner Hände.

Micha 2, 2: Sie reißen Äcker an sich und nehmen Häuser, welche sie gelüstet; also treiben sie Gewalt mit eines[H376 H1397] jeden Hause und mit eines[H376 H1397] jeden Erbe.

Micha 2, 11: Wenn ich[H376] ein Irrgeist wäre und ein Lügenprediger und predigte, wie sie saufen und schwelgen sollten, das wäre ein Prediger für dies Volk.

Micha 4, 4: Ein jeglicher[H376] wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen ohne Scheu; denn der Mund des HErrn Zebaoth hat's geredet.

Micha 4, 5: Denn ein jegliches[H376] Volk wandelt im Namen seines Gottes; aber wir wandeln im Namen des HErrn, unseres Gottes, immer und ewiglich.

Micha 5, 6: Und es werden die Übrigen aus Jakob unter vielen Völkern sein, wie ein Tau vom HErrn und wie die Tröpflein aufs Gras, das auf niemand[H376] harrt noch auf Menschen wartet.

Micha 6, 10: Noch bleibt unrecht Gut in des Gottlosen[H376 H7563] Hause und das heillose geringe Maß.

Micha 7, 2: Die frommen Leute sind weg in diesem Lande, und die Gerechten sind nicht mehr unter den Leuten. Sie lauern alle auf Blut; ein jeglicher[H376] jagt den anderen, dass er ihn verderbe,

Micha 7, 6: Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter setzt sich wider die Mutter, die Schwiegertochter ist wider die Schwiegermutter; und des Menschen[H376] Feinde sind sein eigenes Hausgesinde.

Zephanja 2, 11: Schrecklich wird der HErr über sie sein, denn er wird alle Götter auf Erden vertilgen; und sollen ihn anbeten alle Inseln der Heiden, ein jeglicher[H376] an seinem Ort.

Zephanja 3, 6: Ich habe Völker ausgerottet, ihre Schlösser verwüstet und ihre Gassen so leer gemacht, dass niemand[H376] darauf geht; ihre Städte sind zerstört, dass niemand[H376] mehr da wohnt.

Haggai 1, 9: Denn ihr wartet wohl auf viel, und siehe, es wird wenig; und ob ihr's schon heimbringt, so zerstäube ich's doch. Warum das? spricht der HErr Zebaoth. Darum dass mein Haus so wüst steht und ein jeglicher[H376] eilt auf sein Haus.

Haggai 2, 12: Wenn jemand[H376] heiliges Fleisch trüge in seines Kleides Zipfel und rührte darnach an mit seinem Zipfel Brot, Gemüse, Wein, Öl oder was es für Speise wäre: würde es auch heilig? und die Priester antworteten und sprachen: Nein.

Haggai 2, 22: und will die Stühle der Königreiche umkehren und die mächtigen Königreiche der Heiden vertilgen und will die Wagen mit ihren Reitern umkehren, dass Ross und Mann fallen sollen, ein jeglicher[H376] durch des anderen Schwert.

Sacharja 1, 8: Ich sah bei der Nacht, und siehe, ein Mann[H376] saß auf einem roten Pferde, und er hielt unter den Myrten in der Aue, und hinter ihm waren rote, braune und weiße Pferde.

Sacharja 1, 10: Und der Mann[H376], der unter den Myrten hielt, antwortete und sprach: Diese sind es, die der HErr ausgesandt hat, die Erde zu durchziehen.

Sacharja 2, 4: Da sprach ich: Was wollen die machen? Er sprach: Die Hörner, die Juda so zerstreut haben, dass niemand[H376] sein Haupt hat mögen aufheben, sie abzuschrecken sind diese gekommen, dass sie die Hörner der Heiden abstoßen, welche das Horn haben über das Land Juda gehoben, es zu zerstreuen.

Sacharja 2, 5: Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, ein Mann[H376] hatte eine Messschnur in der Hand.

Sacharja 3, 10: Zu derselben Zeit, spricht der HErr Zebaoth, wird einer[H376] den anderen laden unter den Weinstock und unter den Feigenbaum.

Sacharja 4, 1: Und der Engel, der mit mir redete, kam wieder und weckte mich auf, wie einer[H376] vom Schlaf erweckt wird,

Sacharja 6, 12: und sprich zu ihm: So spricht der HErr Zebaoth: Siehe, es ist ein Mann[H376], der heißt Zemach; denn unter ihm wird's wachsen und er wird bauen des HErrn Tempel.

Sacharja 7, 9: Also sprach der HErr Zebaoth: Richtet recht, und ein jeglicher[H376] beweise an seinem Bruder Güte und Barmherzigkeit;

Sacharja 7, 10: und tut nicht unrecht den Witwen, Waisen, Fremdlingen und Armen; und denke keiner wider[H376] seinen Bruder etwas Arges in seinem Herzen!

Sacharja 8, 4: So spricht der HErr Zebaoth: Es sollen noch fürder wohnen in den Gassen zu Jerusalem alte Männer und Weiber und die an Stecken[H376 H3027 H4938] gehen vor großem Alter;

Sacharja 8, 10: Denn vor diesen Tagen war der Menschen Arbeit vergebens, und der Tiere Arbeit war nichts, und war kein Friede vor Trübsal denen, die aus und ein zogen; sondern ich ließ alle Menschen gehen, einen jeglichen[H376] wider seinen Nächsten.

Sacharja 8, 16: Das ist's aber, was ihr tun sollt: Rede einer[H376] mit dem anderen Wahrheit, und richtet recht, und schaffet Frieden in euren Toren;

Sacharja 8, 17: und denke keiner[H376] Arges in seinem Herzen wider seinen Nächsten, und liebt nicht falsche Eide! denn solches alles hasse ich, spricht der HErr.

Sacharja 8, 23: So spricht der HErr Zebaoth: Zu der Zeit werden zehn Männer aus allerlei Sprachen der Heiden einen jüdischen Mann[H376] bei dem Zipfel ergreifen und sagen: Wir wollen mit euch gehen; denn wir hören, dass Gott mit euch ist.

Sacharja 10, 1: So bittet nun vom HErrn Spätregen, so wird der HErr Gewölk machen und euch Regen genug geben zu allem[H376] Gewächs auf dem Felde.

Sacharja 11, 6: Darum will ich auch nicht mehr schonen der Einwohner im Lande, spricht der HErr. Und siehe, ich will die Leute lassen einen jeglichen[H376] in der Hand des anderen und in der Hand seines Königs, dass sie das Land zerschlagen, und will sie nicht erretten von ihrer Hand.

Sacharja 13, 3: dass es also gehen soll: wenn jemand[H376] weiter weissagt, sollen sein Vater und seine Mutter, die ihn gezeugt haben, zu ihm sagen: Du sollst nicht leben, denn du redest Falsches im Namen des HErrn; und werden also Vater und Mutter, die ihn gezeugt haben, ihn zerstechen, wenn er weissagt.

Sacharja 13, 4: Denn es soll zu der Zeit geschehen, dass die Propheten mit Schanden bestehen mit ihren[H376] Gesichten, wenn sie weissagen; und sollen nicht mehr einen härenen Mantel anziehen, damit sie betrügen;

Sacharja 13, 5: sondern er wird müssen sagen: Ich bin kein Prophet, sondern ein Ackermann[H376 H127 H5647]; denn ich habe Menschen gedient von meiner Jugend auf.

Sacharja 14, 13: Zu der Zeit wird der HErr ein großes Getümmel unter ihnen anrichten, dass einer[H376] wird den anderen bei der Hand fassen und seine Hand wider des anderen Hand erheben.

Maleachi 2, 10: Haben wir nicht alle einen Vater? Hat uns nicht ein Gott geschaffen? Warum verachten wir denn einer[H376] den anderen und entheiligen den Bund, mit unseren Vätern gemacht?

Maleachi 2, 12: Aber der HErr wird den[H376], der solches tut, ausrotten aus der Hütte Jakobs, beide, Meister und Schüler, samt dem, der dem HErrn Zebaoth Speisopfer bringt.

Maleachi 3, 16: Aber die Gottesfürchtigen trösten sich untereinander[H376 H7453] also: Der HErr merkt und hört es, und vor ihm ist ein Denkzettel geschrieben für die, die den HErrn fürchten und an seinen Namen gedenken.

Maleachi 3, 17: Sie sollen spricht der HErr Zebaoth, des Tages, den ich machen will, mein Eigentum sein; und ich will ihrer schonen, wie ein Mann[H376] seines Sohnes schont, der ihm dient.

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