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Strong H1696 – דָבַר – dabar (daw-bar')

Verwendung

redete (241x), geredet (208x), reden (141x), gesagt (57x), rede (49x), redet (39x), redeten (33x), Rede (29x), Sage (27x), sprach (27x), sagte (22x), sagen (18x), verheißen (18x), sage (18x), ausgeredet (13x), redest (11x), sagt (11x), sagst (8x), predige (8x), sagten (6x), ...

sprachen (6x), predigen (6x), Redet (6x), Reden (3x), sagest (3x), lehrt (3x), dass (3x), Saget (3x), sprich (3x), spricht (3x), Lügner (3x), saget (2x), sagt's (2x), raten (2x), predigten (2x), um (2x), Wort (2x), zwingt (2x), lehren (2x), gepredigt (2x), gehen (2x), geben (2x), gelogen (2x), singe (1x), solches (1x), sollst (1x), brachte (1x), selbst (1x), betrüglich (1x), sprecht (1x), betrüge (1x), beredt (1x), trachten (1x), Schwätzer (1x), tragen's (1x), treibt (1x), sagtest (1x), ausreden (1x), zusprechen (1x), zusagte (1x), zugesagt (1x), wünschen (1x), Worten (1x), Worte (1x), werben (1x), trieb (1x), vorhergesagt (1x), vorgebracht (1x), verteidigen (1x), begehrt (1x), Und (1x), beredet (1x), trösten (1x), brauchen (1x), darnach (1x), da (1x), ansagen (1x), lassen (1x), lügst (1x), man (1x), meinen's (1x), mit (1x), heucheln (1x), Predige (1x), hatte (1x), prediget (1x), predigt (1x), hast (1x), handeln (1x), rechten (1x), Rechtes (1x), gilt (1x), dachte (1x), Geschwätz (1x), gelehrt (1x), geheißen (1x), gedroht (1x), redetest (1x), redetet (1x), Sache (1x), falschen (1x), eitel (1x), drohte (1x), die (1x), dawider (1x), das (1x), lehrten (1x), angesprochen (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 1048 mal

1. Mose 8, 15: Da redete[H1696] Gott mit Noah und sprach:

1. Mose 12, 4: Da zog Abram aus, wie der HErr zu ihm gesagt[H1696] hatte, und Lot zog mit ihm. Abram aber war 75 Jahre alt, da er aus Haran zog.

1. Mose 16, 13: Und sie hieß den Namen des HErrn, der mit ihr redete[H1696]: Du Gott siehest mich. Denn sie sprach: Gewiss habe ich hier gesehen den, der mich hernach angesehen hat.

1. Mose 17, 3: Da fiel Abram auf sein Angesicht. Und Gott redete[H1696] weiter mit ihm und sprach:

1. Mose 17, 22: Und er hörte auf, mit ihm zu reden[H1696]. Und Gott fuhr auf von Abraham.

1. Mose 17, 23: Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle Knechte, die daheim geboren, und alle, die erkauft, und alles, was männlich war in seinem Hause, und beschnitt die Vorhaut an ihrem Fleisch ebendesselben Tages, wie ihm Gott gesagt[H1696] hatte.

1. Mose 18, 5: Und ich will einen Bissen Brot bringen, dass ihr euer Herz labet; darnach sollt ihr fortgehen. Denn darum seid ihr zu eurem Knecht gekommen. Sie sprachen[H1696]: Tue wie du gesagt hast.

1. Mose 18, 19: Denn ich weiß, er wird befehlen seinen Kindern und seinem Hause nach ihm, dass sie des HErrn Wege halten und tun, was recht und gut ist, auf dass der HErr auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen[H1696] hat.

1. Mose 18, 27: Abraham antwortete und sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden zu reden[H1696] mit dem HErrn, wiewohl ich Erde und Asche bin.

1. Mose 18, 29: Und er fuhr fort mit ihm zu reden[H1696] und sprach: Man möchte vielleicht 40 darin finden. Er aber sprach: Ich will ihnen nichts tun um der 40 willen.

1. Mose 18, 30: Abraham sprach: Zürne nicht, HErr, dass ich noch mehr rede[H1696]. Man möchte vielleicht 30 darin finden. Er aber sprach: Finde ich 30 darin, so will ich ihnen nichts tun.

1. Mose 18, 31: Und er sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden mit dem HErrn zu reden[H1696]. Man möchte vielleicht 20 darin finden. Er antwortete: Ich will sie nicht verderben um der 20 willen.

1. Mose 18, 32: Und er sprach: Ach zürne nicht, HErr, dass ich nur noch einmal rede[H1696]. Man möchte vielleicht zehn darin finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der zehn willen.

1. Mose 18, 33: Und der HErr ging hin, da er mit Abraham ausgeredet[H1696] hatte; und Abraham kehrte wieder um an seinen Ort.

1. Mose 19, 14: Da ging Lot hinaus und redete[H1696] mit seinen Eidamen, die seine Töchter nehmen sollten: Macht euch auf und geht aus diesem Ort; denn der HErr wird diese Stadt verderben. Aber es war ihnen lächerlich.

1. Mose 19, 21: Da sprach er zu ihm: Siehe, ich habe auch in diesem Stück dich angesehen, dass ich die Stadt nicht umkehre, von der du geredet[H1696] hast.

1. Mose 20, 8: Da stand Abimelech des Morgens früh auf und rief alle seine Knechte und sagte[H1696] ihnen dieses alles vor ihren Ohren. Und die Leute fürchteten sich sehr.

1. Mose 21, 1: Und der HErr suchte heim Sara, wie er geredet[H1696 H559] hatte, und tat mit ihr, wie er geredet[H1696 H559] hatte.

1. Mose 21, 2: Und Sara ward schwanger und gebar Abraham einen Sohn in seinem Alter um die Zeit, von der ihm Gott geredet[H1696] hatte.

1. Mose 23, 3: Darnach stand er auf von seiner Leiche und redete[H1696] mit den Kindern Heth und sprach:

1. Mose 23, 8: Und er redete[H1696] mit ihnen und sprach: Gefällt es euch, dass ich meinen Toten, der vor mir liegt, begrabe, so höret mich und bittet für mich Ephron, den Sohn Zohars,

1. Mose 23, 13: und redete[H1696] mit Ephron, dass zuhörte das Volk des Landes, und sprach: Willst du mir ihn lassen, so bitte ich, nimm von mir das Geld für den Acker, das ich dir gebe, so will ich meinen Toten daselbst begraben.

1. Mose 23, 16: Abraham gehorchte Ephron und wog ihm das Geld dar, das er gesagt[H1696] hatte, dass zuhörten die Kinder Heth, 400 Lot Silber, das im Kauf gang und gäbe war.

1. Mose 24, 7: Der HErr, der Gott des Himmels, der mich von meines Vaters Hause genommen hat und von meiner Heimat, der mir geredet[H1696] hat und mir auch geschworen hat und gesagt: Dieses Land will ich deinem Samen geben, – der wird seinen Engel vor dir her senden, dass du meinem Sohn daselbst ein Weib nehmest.

1. Mose 24, 15: Und ehe er ausgeredet[H1696] hatte, siehe, da kam heraus Rebekka, Bethuels Tochter, der ein Sohn der Milka war, welche Nahors, Abrahams Bruders, Weib war, und trug einen Krug auf ihrer Achsel.

1. Mose 24, 30: Und als er sah den Reif und die Armringe an seiner Schwester Händen und hörte die Worte Rebekkas, seiner Schwester, dass sie sprach: Also hat mir der Mann gesagt[H1696 H3541], – kam er zu dem Mann, und siehe, er stand bei den Kamelen am Brunnen.

1. Mose 24, 33: und setzte ihm Essen vor. Er sprach aber: Ich will nicht essen, bis dass ich zuvor meine Sache vorgebracht[H1696] habe. Sie antworteten: Sage[H1696] an!

1. Mose 24, 45: Ehe ich nun solche Worte ausgeredet[H1696] hatte in meinem Herzen, siehe, da kommt Rebekka heraus mit einem Krug auf ihrer Achsel und geht hinab zum Brunnen und schöpft. Da sprach ich zu ihr: Gib mir zu trinken.

1. Mose 24, 50: Da antworteten Laban und Bethuel und sprachen: Das kommt vom HErrn; darum können wir nichts wider dich reden[H1696], weder Böses noch Gutes;

1. Mose 24, 51: da ist Rebekka vor dir, nimm sie und zieh hin, dass sie das Weib sei des Sohnes deines Herrn, wie der HErr geredet[H1696] hat.

1. Mose 27, 5: Rebekka aber hörte solche Worte, die Isaak zu seinem Sohn Esau sagte[H1696]. Und Esau ging hin aufs Feld, dass er ein Wildbret jagte und heimbrächte.

1. Mose 27, 6: Da sprach Rebekka zu Jakob, ihrem Sohn: Siehe, ich habe gehört deinen Vater reden[H1696] mit Esau, deinem Bruder, und sagen:

1. Mose 27, 19: Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein erstgeborener Sohn; ich habe getan, wie du mir gesagt[H1696] hast. Steh auf, setze dich und iss von meinem Wildbret, auf dass mich deine Seele segne.

1. Mose 28, 15: Und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hin ziehst, und will dich wieder herbringen in dieses Land. Denn ich will dich nicht lassen, bis dass ich tue alles, was ich dir geredet[H1696] habe.

1. Mose 29, 9: Als er noch mit ihnen redete[H1696], kam Rahel mit den Schafen ihres Vaters; denn sie hütete die Schafe.

1. Mose 31, 24: Aber Gott kam zu Laban, dem Syrer, im Traum des Nachts und sprach zu ihm: Hüte dich, dass[H1696] du mit Jakob nicht anders redest[H1696] als freundlich.

1. Mose 31, 29: Und ich hätte wohl so viel Macht, dass[H1696] ich euch könnte Übles tun; aber eures Vaters Gott hat gestern zu mir gesagt: Hüte dich, dass[H1696] du mit Jakob nicht anders als freundlich redest[H1696].

1. Mose 32, 20: Also gebot er auch dem anderen und dem dritten und allen, die den Herden nachgingen, und sprach: Wie ich euch gesagt habe, so saget[H1696] zu Esau, wenn ihr ihm begegnet;

1. Mose 34, 3: Und sein Herz hing an ihr, und er hatte die Dirne lieb und redete[H1696] freundlich mit ihr.

1. Mose 34, 6: Da ging Hemor, Sichems Vater, heraus zu Jakob, mit ihm zu reden[H1696].

1. Mose 34, 8: Da redete[H1696] Hemor mit ihnen und sprach: Meines Sohnes Sichem Herz sehnt sich nach eurer Tochter; gebt sie ihm doch zum Weibe.

1. Mose 34, 13: Da antworteten Jakobs Söhne dem Sichem und seinem Vater Hemor betrüglich[H1696 H4820], darum dass ihre Schwester Dina geschändet war,

1. Mose 34, 20: Da kamen sie nun, Hemor und sein Sohn Sichem, unter der Stadt Tor und redeten[H1696] mit den Bürgern der Stadt und sprachen:

1. Mose 35, 13: Also fuhr Gott auf von ihm von dem Ort, da er mit ihm geredet[H1696] hatte.

1. Mose 35, 14: Jakob aber richtete ein steinernes Mal auf an dem Ort, da er mit ihm geredet[H1696 H4678] hatte, und goss Trankopfer darauf und begoss es mit Öl.

1. Mose 35, 15: Und Jakob hieß den Ort, da Gott mit ihm geredet[H1696] hatte, Beth-El.

1. Mose 37, 4: Da nun seine Brüder sahen, dass ihn ihr Vater lieber hatte als alle seine Brüder, waren sie ihm feind und konnten ihm kein freundlich Wort zusprechen[H1696].

1. Mose 39, 10: Und sie trieb[H1696] solche Worte gegen Joseph täglich. Aber er gehorchte ihr nicht, dass er nahe bei ihr schliefe noch um sie wäre.

1. Mose 39, 17: und sagte[H1696] zu ihm ebendieselben Worte und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns hereingebracht hast, kam zu mir herein und wollte seinen Mutwillen mit mir treiben.

1. Mose 39, 19: Als sein Herr hörte die Rede seines Weibes, die sie ihm sagte[H1696] und sprach: Also hat mir dein Knecht getan, ward er sehr zornig.

1. Mose 41, 9: Da redete[H1696] der oberste Schenke zu Pharao und sprach: Ich gedenke heute an meine Sünden.

1. Mose 41, 17: Pharao sprach[H1696] zu Joseph: Mir träumte, ich stand am Ufer bei dem Wasser

1. Mose 41, 28: Das ist nun, wie ich gesagt[H1696] habe zu Pharao, dass Gott Pharao zeigt, was er vorhat.

1. Mose 42, 7: Und er sah sie an und kannte sie und stellte sich fremd gegen sie und redete[H1696] hart mit ihnen und sprach zu ihnen: Woher kommt ihr? Sie sprachen: Aus dem Lande Kanaan, Speise zu kaufen.

1. Mose 42, 14: Joseph sprach zu ihnen: Das ist's, was ich euch gesagt[H1696] habe: Kundschafter seid ihr.

1. Mose 42, 24: Und er wandte sich von ihnen und weinte. Da er nun sich wieder zu ihnen wandte und mit ihnen redete[H1696], nahm er aus ihnen Simeon und band ihn vor ihren Augen.

1. Mose 42, 30: Der Mann, der im Lande Herr ist, redete[H1696] hart mit uns und hielt uns für Kundschafter des Landes.

1. Mose 43, 19: Darum traten sie zu Josephs Haushalter und redeten[H1696] mit ihm vor der Haustür

1. Mose 44, 2: und meinen silbernen Becher lege oben in des Jüngsten Sack mit dem Gelde für das Getreide. Der tat, wie ihm Joseph gesagt[H1696] hatte.

1. Mose 44, 6: Und als er sie ereilte, redete[H1696] er mit ihnen solche Worte.

1. Mose 44, 7: Sie antworteten ihm: Warum redet[H1696] mein Herr solche Worte? Es sei ferne von deinen Knechten, ein solches zu tun.

1. Mose 44, 16: Juda sprach: Was sollen wir sagen meinem Herrn, oder wie sollen wir reden[H1696], und womit können wir uns rechtfertigen? Gott hat die Missetat deiner Knechte gefunden. Siehe da, wir und der, bei dem der Becher gefunden ist, sind meines Herrn Knechte.

1. Mose 44, 18: Da trat Juda zu ihm und sprach: Mein Herr, lass deinen Knecht ein Wort reden[H1696] vor den Ohren meines Herrn, und dein Zorn ergrimme nicht über deinen Knecht; denn du bist wie Pharao.

1. Mose 45, 12: Siehe, eure Augen sehen und die Augen meines Bruders Benjamin, dass ich mündlich mit euch rede[H1696].

1. Mose 45, 15: Und er küsste alle seine Brüder und weinte über ihnen. Darnach redeten[H1696] seine Brüder mit ihm.

1. Mose 45, 27: Da sagten[H1696] sie ihm alle Worte Josephs, die er zu ihnen gesagt[H1696] hatte. Und da er sah die Wagen, die ihm Joseph gesandt hatte, ihn zu führen, ward der Geist Jakobs, ihres Vaters, lebendig,

1. Mose 49, 28: Das sind die zwölf Stämme Israels alle, und das ist's, was ihr Vater mit ihnen geredet[H1696] hat, da er sie segnete, einen jeglichen mit einem besonderen Segen.

1. Mose 50, 4: Da nun die Leidtage aus waren, redete[H1696 H241] Joseph mit Pharaos Gesinde und sprach: Habe ich Gnade vor euch gefunden, so redet mit Pharao und sprecht:

1. Mose 50, 17: Also sollt ihr Joseph sagen: Vergib doch deinen Brüdern die Missetat und ihre Sünde, dass sie so übel an dir getan haben. So vergib doch nun diese Missetat uns, den Dienern des Gottes deines Vaters. Aber Joseph weinte, da sie solches mit ihm redeten[H1696].

1. Mose 50, 21: So fürchtet euch nun nicht; ich will euch versorgen und eure Kinder. Und er tröstete sie und redete[H1696] freundlich mit ihnen.

2. Mose 1, 17: Aber die Wehmütter fürchteten Gott und taten nicht, wie der König von Ägypten ihnen gesagt[H1696] hatte, sondern ließen die Kinder leben.

2. Mose 4, 10: Mose aber sprach zu dem HErrn: Ach mein Herr, ich bin je und je nicht wohl beredt gewesen, auch nicht seit der Zeit, da[H1696] du mit deinem Knecht geredet[H1696] hast; denn ich habe eine schwere Sprache und eine schwere Zunge.

2. Mose 4, 12: So geh nun hin: Ich will mit deinem Munde sein und dich lehren, was du sagen[H1696] sollst.

2. Mose 4, 14: Da ward der HErr sehr zornig über Mose und sprach: Weiß ich denn nicht, dass dein Bruder Aaron aus dem Stamm Levi beredt[H1696] ist? Und siehe, er wird herausgehen dir entgegen; und wenn er dich sieht, wir er sich von Herzen freuen.

2. Mose 4, 15: Du sollst zu ihm reden[H1696] und die Worte in seinen Mund legen. Und ich will mit deinem und seinem Munde sein und euch lehren, was ihr tun sollt.

2. Mose 4, 16: Und[H1696] er soll für dich zum Volk reden[H1696]; er soll dein Mund sein, und[H1696] du sollst sein Gott sein.

2. Mose 4, 30: Und Aaron redete[H1696] alle Worte, die der HErr mit Mose geredet[H1696] hatte, und er tat die Zeichen vor dem Volk.

2. Mose 5, 23: Denn seit dem, dass ich hineingegangen bin zu Pharao, mit ihm zu reden[H1696] in deinem Namen, hat er das Volk noch härter geplagt, und du hast dein Volk nicht errettet.

2. Mose 6, 2: Und Gott redete[H1696] mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin der HErr

2. Mose 6, 9: Mose sagte[H1696] solches den Kindern Israel; aber sie hörten ihn nicht vor Seufzen und Angst und vor harter Arbeit.

2. Mose 6, 10: Da redete[H1696] der HErr mit Mose und sprach:

2. Mose 6, 11: Gehe hinein und rede[H1696] mit Pharao, dem König in Ägypten, dass er die Kinder Israel aus seinem Lande lasse.

2. Mose 6, 12: Mose aber redete[H1696] vor dem HErrn und sprach: Siehe, die Kinder Israel hören mich nicht; wie sollte mich denn Pharao hören? Dazu bin ich von unbeschnittenen Lippen.

2. Mose 6, 13: Also redete[H1696] der HErr mit Mose und Aaron und tat ihnen Befehl an die Kinder Israel und an Pharao, den König in Ägypten, dass sie die Kinder Israel aus Ägypten führten.

2. Mose 6, 27: Sie sind's die mit Pharao, dem König in Ägypten, redeten[H1696], dass sie die Kinder Israel aus Ägypten führten, nämlich Mose und Aaron.

2. Mose 6, 28: Und des Tages redete[H1696] der HErr mit Mose in Ägyptenland

2. Mose 6, 29: und sprach[H1696] zu Ihm: Ich bin der HErr; rede[H1696] mit Pharao, dem König in Ägypten, alles, was ich mit dir rede[H1696].

2. Mose 7, 2: Du sollst reden[H1696] alles, was ich dir gebieten werde; aber Aaron, dein Bruder, soll's vor Pharao reden[H1696], dass er die Kinder Israel aus seinem Lande lasse.

2. Mose 7, 7: Und Mose war 80 Jahre alt und Aaron 83 Jahre alt, da sie mit Pharao redeten[H1696]

2. Mose 7, 9: Wenn Pharao zu euch sagen[H1696 H559] wird: Beweiset eure Wunder, so sollst du zu Aaron sagen[H1696 H559]: Nimm deinen Stab und wirf ihn vor Pharao, dass er zur Schlange werde.

2. Mose 7, 13: Also ward das Herz Pharaos verstockt, und er hörte sie nicht, wie denn der HErr geredet[H1696] hatte.

2. Mose 7, 22: Und die ägyptischen Zauberer taten auch also mit ihrem Beschwören. Also ward das Herz Pharaos verstockt, und er hörte sie nicht, wie denn der HErr geredet[H1696] hatte.

2. Mose 8, 11: Da aber Pharao sah, dass er Luft gekriegt hatte, verhärtete er sein Herz und hörte sie nicht, wie denn der HErr geredet[H1696] hatte.

2. Mose 8, 15: Da sprachen die Zauberer zu Pharao: Das ist Gottes Finger. Aber das Herz Pharaos ward verstockt, und er hörte sie nicht, wie denn der HErr gesagt[H1696] hatte.

2. Mose 9, 1: Der HErr sprach zu Mose: Gehe hinein zu Pharao und sprich[H1696] zu ihm: Also sagt der HErr, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk, dass sie mir dienen.

2. Mose 9, 12: Aber der HErr verstockte das Herz Pharaos, dass er sie nicht hörte, wie denn der HErr zu Mose gesagt[H1696] hatte.

2. Mose 9, 35: Also ward des Pharao Herz verstockt, dass er die Kinder Israel nicht ließ, wie denn der HErr geredet[H1696] hatte durch Mose.

2. Mose 10, 29: Mose antwortete: Wie du gesagt[H1696 H3651] hast; ich will nicht mehr vor deine Augen kommen.

2. Mose 11, 2: So sage[H1696] nun vor dem Volk, dass ein jeglicher von seinem Nächsten und eine jegliche von ihrer Nächsten silberne und goldene Gefäße fordere.

2. Mose 12, 3: Saget[H1696] der ganzen Gemeinde Israel und sprecht: Am zehnten Tage dieses Monats nehme ein jeglicher ein Lamm, wo ein Hausvater ist, je ein Lamm zu einem Haus.

2. Mose 12, 25: Und wenn ihr in das Land kommt, das euch der HErr geben wird, wie er geredet[H1696] hat, so haltet diesen Dienst.

2. Mose 12, 31: Und er forderte Moses und Aaron in der Nacht und sprach: Macht euch auf und ziehet aus von meinem Volk, ihr und die Kinder Israel; gehet hin und dienet dem HErrn, wie ihr gesagt[H1696] habt.

2. Mose 12, 32: Nehmet auch mit euch eure Schafe und Rinder, wie ihr gesagt[H1696] habt; gehet hin und segnet mich auch.

2. Mose 13, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

2. Mose 14, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

2. Mose 14, 2: Rede[H1696] mit den Kindern Israel und sprich, dass sie sich herumlenken und sich lagern bei Pihachiroth, zwischen Migdol und dem Meer, gegen Baal-Zephon, und daselbst gegenüber sich lagern ans Meer.

2. Mose 14, 12: Ist's nicht das, das wir dir sagten[H1696] in Ägypten: Höre auf und lass uns den Ägyptern dienen? Denn es wäre uns ja besser den Ägyptern dienen als in der Wüste sterben.

2. Mose 14, 15: Der HErr sprach zu Mose: Was schreist du zu mir? Sage[H1696] den Kindern Israel, dass sie ziehen.

2. Mose 16, 10: Und da Aaron also redete[H1696] zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, wandten sie sich gegen die Wüste; und siehe, die Herrlichkeit des HErrn erschien in einer Wolke.

2. Mose 16, 11: Und der HErr sprach[H1696] zu Mose:

2. Mose 16, 12: Ich habe der Kinder Israel Murren gehört. Sage[H1696] ihnen: Gegen Abend sollt ihr Fleisch zu essen haben und am Morgen von Brot satt werden, und innewerden, dass ich der HErr, euer Gott, bin.

2. Mose 16, 23: Und er sprach zu ihnen: Das ist's, was der HErr gesagt[H1696] hat: Morgen ist der Sabbat der heiligen Ruhe des HErrn; was ihr backen wollt, das backt, und was ihr kochen wollt, das kocht; was aber übrig ist, das lasset bleiben, dass es behalten werde bis morgen.

2. Mose 19, 6: Und ihr sollt mir ein priesterlich Königreich und ein heiliges Volk sein. Das sind die[H1696] Worte, die[H1696] du den Kindern Israel sagen[H1696] sollst.

2. Mose 19, 8: Und alles Volk antwortete zugleich und sprach: Alles, was der HErr geredet[H1696] hat, wollen wir tun. Und Mose sagte die Rede des Volkes dem HErrn wieder.

2. Mose 19, 9: Und der HErr sprach zu Mose: Siehe, ich will zu dir kommen in einer dicken Wolke, auf dass dieses Volk es höre, wenn ich mit dir rede[H1696 H1697], und glaube dir ewiglich. Und Mose verkündigte dem HErrn die Rede[H1696] des Volks.

2. Mose 19, 19: Und der Posaune Ton ward immer stärker. Mose redete[H1696], und Gott antwortete ihm laut.

2. Mose 20, 1: Und Gott redete[H1696] alle diese Worte:

2. Mose 20, 19: und sprachen zu Mose: Rede[H1696] du mit uns, wir wollen gehorchen; und lass Gott nicht mit uns reden[H1696], wir möchten sonst sterben.

2. Mose 20, 22: Und der HErr sprach zu ihm: Also sollst du den Kindern Israel sagen: Ihr habt gesehen, dass[H1696] ich mit euch vom Himmel geredet[H1696] habe.

2. Mose 23, 22: Wirst du aber seine Stimme hören und tun alles, was ich dir sagen[H1696] werde, so will ich deiner Feinde Feind und deiner Widersacher Widersacher sein.

2. Mose 24, 3: Mose kam und erzählte dem Volk alle Worte des HErrn und alle Rechte. Da antwortete alles Volk mit einer Stimme und sprachen: Alle Worte, die der HErr gesagt[H1696] hat, wollen wir tun.

2. Mose 24, 7: Und nahm das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volkes. Und da sie sprachen: Alles, was der HErr gesagt[H1696] hat, das wollen wir tun und gehorchen,

2. Mose 25, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

2. Mose 25, 2: Sage[H1696] den Kindern Israel, dass sie mir ein Hebopfer geben; und nehmt dasselbe von jedermann, der es willig gibt.

2. Mose 25, 22: Von dem Ort will ich mich dir bezeugen und mit dir reden[H1696], nämlich von dem Gnadenstuhl zwischen den zwei Cherubim, der auf der Lade des Zeugnisses ist, alles, was ich dir gebieten will an die Kinder Israel.

2. Mose 28, 3: Und sollst reden[H1696] mit allen, die eines weisen Herzens sind, die ich mit dem Geist der Weisheit erfüllt habe, dass sie Aaron Kleider machen zu seiner Weihe, dass er mein Priester sei.

2. Mose 29, 42: Das ist das tägliche Brandopfer bei euren Nachkommen vor der Tür der Hütte des Stifts, vor dem HErrn, da ich mich euch bezeugen und mit dir reden[H1696] will.

2. Mose 30, 11: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

2. Mose 30, 17: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

2. Mose 30, 22: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

2. Mose 30, 31: Und sollst[H1696] mit den Kindern Israel reden[H1696] und sprechen: Dieses Öl soll mir eine heilige Salbe sein bei euren Nachkommen.

2. Mose 31, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

2. Mose 31, 13: Sage[H1696] den Kindern Israel und sprich: Haltet meinen Sabbat; denn derselbe ist ein Zeichen zwischen mir und euch auf eure Nachkommen, dass ihr wisset, dass ich der HErr bin, der euch heiligt.

2. Mose 31, 18: Und da der HErr ausgeredet[H1696 H3615] hatte mit Mose auf dem Berge Sinai, gab er ihm zwei Tafeln des Zeugnisses; die waren steinern und beschrieben mit dem Finger Gottes.

2. Mose 32, 7: Der HErr sprach[H1696] aber zu Mose: Gehe, steig hinab; denn dein Volk, das du aus Ägyptenland geführt hast, hat's verderbt.

2. Mose 32, 13: Gedenke an deine Diener Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst[H1696] geschworen und verheißen[H1696 H559] hast: Ich will euren Samen mehren wie die Sterne am Himmel, und alles Land, das ich verheißen[H1696 H559] habe, will ich eurem Samen geben, und sie sollen's besitzen ewiglich.

2. Mose 32, 14: Also gereute den HErrn das Übel, das er drohte[H1696] seinem Volk zu tun.

2. Mose 32, 34: So gehe nun hin und führe das Volk, dahin ich dir gesagt[H1696] habe. Siehe, mein Engel soll vor dir her gehen. Ich werde ihre Sünde wohl heimsuchen, wenn meine Zeit kommt heimzusuchen.

2. Mose 33, 1: Der HErr sprach[H1696] zu Mose: Gehe, ziehe von dannen, du und das Volk, das du aus Ägyptenland geführt hast, in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe und gesagt: Deinem Samen will ich's geben;

2. Mose 33, 9: Und wenn Mose in die Hütte kam, so kam die Wolkensäule hernieder und stand in der Hütte Tür und redete[H1696] mit Mose.

2. Mose 33, 11: Der HErr aber redete[H1696] mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet. Und wenn er wiederkehrte zum Lager, so wich sein Diener Josua, der Sohn Nuns, der Jüngling, nicht aus der Hütte.

2. Mose 33, 17: Der HErr sprach zu Mose: Was du jetzt geredet[H1696] hast, will ich auch tun; denn du hast Gnade vor meinen Augen gefunden, und ich kenne dich mit Namen.

2. Mose 34, 29: Da nun Mose vom Berge Sinai ging, hatte er die zwei Tafeln des Zeugnisses in seiner Hand und wusste nicht, dass die Haut seines Angesichts glänzte davon, dass er mit ihm geredet[H1696] hatte.

2. Mose 34, 31: Da rief sie Mose; und sie wandten sich zu ihm, Aaron und alle Obersten der Gemeinde; und er redete[H1696] mit ihnen.

2. Mose 34, 32: Darnach nahten alle Kinder Israel zu ihm. Und er gebot ihnen alles, was der HErr mit ihm geredet[H1696] hatte auf dem Berge Sinai.

2. Mose 34, 33: Und da er solches alles mit ihnen geredet[H1696] hatte, legte er eine Decke auf sein Angesicht.

2. Mose 34, 34: Und wenn er hineinging vor den HErrn, mit ihm zu reden[H1696], tat er die Decke ab, bis er wieder herausging. Und wenn er herauskam und redete[H1696] mit den Kindern Israel, was ihm geboten war,

2. Mose 34, 35: so sahen dann die Kinder Israel sein Angesicht an, dass die Haut seines Angesichts glänzte; so tat er die Decke wieder auf sein Angesicht, bis er wieder hineinging, mit ihm zu reden[H1696].

2. Mose 40, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 1, 1: Und der HErr rief Mose und redete[H1696] mit ihm aus der Hütte des Stifts und sprach:

3. Mose 1, 2: Rede[H1696] mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Welcher unter euch dem HErrn ein Opfer tun will, der tue es von dem Vieh, von Rindern und Schafen.

3. Mose 4, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 4, 2: Rede[H1696] mit den Kindern Israel und sprich: Wenn eine Seele sündigen würde aus Versehen an irgendeinem Gebot des HErrn und täte, was sie nicht tun sollte:

3. Mose 5, 14: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 5, 20: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 6, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 6, 12: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 6, 17: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 6, 18: Sage[H1696] Aaron und seinen Söhnen und sprich: Dies ist das Gesetz des Sündopfers. An der Stätte, da du das Brandopfer schlachtest, sollst du auch das Sündopfer schlachten vor dem HErrn; das ist ein Hochheiliges.

3. Mose 7, 22: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 7, 23: Rede[H1696] mit den Kindern Israel und sprich: Ihr sollt kein Fett essen von Ochsen, Lämmern und Ziegen.

3. Mose 7, 28: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 7, 29: Rede[H1696] mit den Kindern Israel und sprich: Wer dem HErrn sein Dankopfer tun will, der soll darbringen, was vom Dankopfer dem HErrn gehört.

3. Mose 8, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 9, 3: Und rede[H1696] mit den Kindern Israel und sprich: Nehmt einen Ziegenbock zum Sündopfer und ein Kalb und ein Schaf, beide ein Jahr alt und ohne Fehl, zum Brandopfer

3. Mose 10, 3: Da sprach Mose zu Aaron: Das ist's, was der HErr gesagt[H1696] hat: Ich erzeige mich heilig an denen, die mir nahe sind, und vor allem Volk erweise ich mich herrlich. Und Aaron schwieg still.

3. Mose 10, 5: Und sie traten hinzu und trugen sie hinaus mit ihren leinenen Röcken vor das Lager, wie Mose gesagt[H1696] hatte.

3. Mose 10, 8: Der HErr aber redete[H1696] mit Aaron und sprach:

3. Mose 10, 11: und dass ihr die Kinder Israel lehret alle Rechte, die der HErr zu ihnen geredet[H1696] hat durch Mose.

3. Mose 10, 12: Und Mose redete[H1696] mit Aaron und mit seinen noch übrigen Söhnen, Eleasar und Ithamar: Nehmet, was übriggeblieben ist vom Speisopfer an den Opfern des HErrn, und esset's ungesäuert bei dem Altar; denn es ist ein Hochheiliges.

3. Mose 10, 19: Aaron aber sprach[H1696] zu Mose: Siehe, heute haben sie ihr Sündopfer und ihr Brandopfer vor dem HErrn geopfert, und es ist mir also gegangen, wie du siehst; und ich sollte essen heute vom Sündopfer? Sollte das dem HErrn gefallen?

3. Mose 11, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und Aaron und sprach zu ihnen:

3. Mose 11, 2: Redet[H1696] mit den Kindern Israel und sprecht: Das sind die Tiere, die ihr essen sollt unter allen Tieren auf Erden.

3. Mose 12, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 12, 2: Rede[H1696] mit den Kindern Israel und sprich: Wenn ein Weib empfängt und gebiert ein Knäblein, so soll sie sieben Tage unrein sein, wie wenn sie ihre Krankheit leidet.

3. Mose 13, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und Aaron und sprach:

3. Mose 14, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 14, 33: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und Aaron und sprach:

3. Mose 15, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und Aaron und sprach:

3. Mose 15, 2: Redet[H1696] mit den Kindern Israel und sprecht zu ihnen: Wenn ein Mann an seinem Fleisch einen Fluss hat, derselbe ist unrein.

3. Mose 16, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose, nachdem die zwei Söhne Aarons gestorben waren, da sie vor dem HErrn opferten,

3. Mose 16, 2: und sprach: Sage[H1696] deinem Bruder Aaron, dass er nicht zu aller Zeit in das inwendige Heiligtum gehe hinter den Vorhang vor den Gnadenstuhl, der auf der Lade ist, dass er nicht sterbe; denn ich will in einer Wolke erscheinen auf dem Gnadenstuhl;

3. Mose 17, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 17, 2: Sage[H1696] Aaron und seinen Söhnen und allen Kindern Israel und sprich zu ihnen: Das ist's, was der HErr geboten hat.

3. Mose 18, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 18, 2: Rede[H1696] mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 19, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 19, 2: Rede[H1696] mit der ganzen Gemeinde der Kinder Israel und sprich zu ihnen: Ihr sollt heilig sein; denn ich bin heilig, der HErr, euer Gott.

3. Mose 20, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 21, 16: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 21, 17: Rede[H1696] mit Aaron und sprich: Wenn an jemand deiner Nachkommen in euren Geschlechtern ein Fehl ist, der soll nicht herzutreten, dass er das Brot seines Gottes opfere.

3. Mose 21, 24: Und Mose redete[H1696] solches zu Aaron und zu seinen Söhnen und zu allen Kindern Israel.

3. Mose 22, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 22, 2: Sage[H1696] Aaron und seinen Söhnen, dass sie sich enthalten von dem Heiligen der Kinder Israel, welches sie mir heiligen, und meinen heiligen Namen nicht entheiligen; denn ich bin der HErr.

3. Mose 22, 17: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 22, 18: Sage[H1696] Aaron und seinen Söhnen und allen Kindern Israel: Welcher Israeliter oder Fremdling in Israel sein Opfer tun will – es sei ein Gelübde oder von freiem Willen, dass sie dem HErrn ein Brandopfer tun wollen, das ihm von euch angenehm sei –,

3. Mose 22, 26: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 23, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 23, 2: Sage[H1696] den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Das sind die Feste des HErrn, die ihr heilig und meine Feste heißen sollt, da ihr zusammenkommt.

3. Mose 23, 9: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 23, 10: Sage[H1696] den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, und werdet's ernten, so sollt ihr eine Garbe der Erstlinge eurer Ernte zu dem Priester bringen.

3. Mose 23, 23: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 23, 24: Rede[H1696] mit den Kindern Israel und sprich: Am ersten Tage des siebenten Monats sollt ihr den heiligen Sabbat des Blasens zum Gedächtnis halten, da ihr zusammenkommt;

3. Mose 23, 26: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 23, 33: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 23, 34: Rede[H1696] mit den Kindern Israel und sprich: Am 15. Tage dieses siebenten Monats ist das Fest der Laubhütten sieben Tage dem HErrn.

3. Mose 23, 44: Und Mose sagte[H1696] den Kindern Israel solche Feste des HErrn.

3. Mose 24, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 24, 13: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 24, 15: Und sage[H1696] den Kindern Israel: Welcher seinem Gott flucht, der soll seine Sünde tragen.

3. Mose 24, 23: Mose aber sagte[H1696] es den Kindern Israel; und sie führten den Flucher hinaus vor das Lager und steinigten ihn. Also taten die Kinder Israel, wie der HErr dem Mose geboten hatte.

3. Mose 25, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose auf dem Berge Sinai und sprach:

3. Mose 25, 2: Rede[H1696] mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, so soll das Land seinen Sabbat dem HErrn feiern,

3. Mose 27, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

3. Mose 27, 2: Rede[H1696] mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn jemand dem HErrn ein besonderes Gelübde tut, also dass du seinen Leib schätzen musst,

4. Mose 1, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose in der Wüste Sinai in der Hütte des Stifts am ersten Tage des zweiten Monats im zweiten Jahr, da sie aus Ägyptenland gegangen waren, und sprach:

4. Mose 1, 48: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 2, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und Aaron und sprach:

4. Mose 3, 1: Dies ist das Geschlecht Aarons und Moses zu der Zeit, da der HErr mit Mose redete[H1696] auf dem Berge Sinai.

4. Mose 3, 5: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 3, 11: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 3, 14: Und der HErr redete[H1696] mit Mose in der Wüste Sinai und sprach:

4. Mose 3, 44: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 4, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und Aaron und sprach:

4. Mose 4, 17: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und Aaron und sprach:

4. Mose 4, 21: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 5, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 5, 4: Und die Kinder Israel taten also und taten sie hinaus vor das Lager, wie der HErr zu Mose geredet[H1696] hatte.

4. Mose 5, 5: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 5, 6: Sage[H1696] den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ein Mann oder Weib irgendeine Sünde wider einen Menschen tut und sich an dem HErrn damit versündigt, so hat die Seele eine Schuld auf sich;

4. Mose 5, 11: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 5, 12: Sage[H1696] den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn irgendeines Mannes Weib untreu würde und sich an ihm versündigte

4. Mose 6, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 6, 2: Sage[H1696] den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ein Mann oder Weib ein besonderes Gelübde tut, dem HErrn sich zu enthalten,

4. Mose 6, 22: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 6, 23: Sage[H1696] Aaron und seinen Söhnen und sprich: Also sollt ihr sagen zu den Kindern Israel, wenn ihr sie segnet:

4. Mose 7, 89: Und wenn Mose in die Hütte des Stifts ging, dass mit ihm geredet[H1696] würde, so hörte er die Stimme mit ihm reden[H1696] von dem Gnadenstuhl, der auf der Lade des Zeugnisses war, zwischen den zwei Cherubim; dort ward mit ihm geredet[H1696].

4. Mose 8, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 8, 2: Rede[H1696] mit Aaron und sprich zu ihm: Wenn du die Lampen aufsetzest, sollst du sie also setzen, dass sie alle sieben vorwärts von dem Leuchter scheinen.

4. Mose 8, 5: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 8, 23: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 9, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose in der Wüste Sinai im zweiten Jahr, nachdem sie aus Ägyptenland gezogen waren, im ersten Monat, und sprach:

4. Mose 9, 4: Und Mose redete[H1696] mit den Kindern Israel, dass sie das Passah hielten.

4. Mose 9, 9: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 9, 10: Sage[H1696] den Kindern Israel und sprich: Wenn jemand unrein an einem Toten oder ferne über Feld ist, unter euch oder unter euren Nachkommen, der soll dennoch dem HErrn Passah halten,

4. Mose 10, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 10, 29: Und Mose sprach zu seinem Schwager Hobab, dem Sohn Reguels, aus Midian: Wir ziehen dahin an die Stätte, davon der HErr gesagt hat: Ich will sie euch geben; so komm nun mit uns, so wollen wir das Beste an dir tun; denn der HErr hat Israel Gutes zugesagt[H1696].

4. Mose 11, 17: so will ich herniederkommen und mit dir daselbst reden[H1696] und von deinem Geist, der auf dir ist, nehmen und auf sie legen, dass sie mit dir die Last des Volkes tragen, dass du nicht allein tragest.

4. Mose 11, 24: Und Mose ging heraus und sagte[H1696] dem Volk des HErrn Worte und versammelte 70 Männer unter den Ältesten des Volks und stellte sie um die Hütte her.

4. Mose 11, 25: Da kam der HErr hernieder in der Wolke und redete[H1696] mit ihm und nahm von dem Geist, der auf ihm war, und legte ihn auf die 70 ältesten Männer. Und da der Geist auf ihnen ruhte, weissagten sie und hörten nicht auf.

4. Mose 12, 1: Und Mirjam und Aaron redeten[H1696] wider Mose um seines Weibes willen, der Mohrin, die er genommen hatte, darum dass er eine Mohrin zum Weibe genommen hatte,

4. Mose 12, 2: und sprachen: Redet[H1696] denn der HErr allein durch Mose? Redet[H1696] er nicht auch durch uns? Und der HErr hörte es.

4. Mose 12, 6: Und er sprach: Höret meine Worte: Ist jemand unter euch ein Prophet des HErrn, dem will ich mich kundmachen in einem Gesicht oder will mit ihm reden[H1696] in einem Traum.

4. Mose 12, 8: Mündlich rede[H1696] ich mit ihm, und er sieht den HErrn in seiner Gestalt, nicht durch dunkle Worte oder Gleichnisse. Warum habt ihr euch denn nicht gefürchtet, wider meinen Knecht Mose zu reden[H1696]?

4. Mose 13, 1: Und der HErr redet[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 14, 17: So lass nun die Kraft des HErrn groß werden, wie du gesagt[H1696] hast und gesprochen:

4. Mose 14, 26: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und Aaron und sprach:

4. Mose 14, 28: Darum sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht der HErr, ich will euch tun, wie ihr vor meinen Ohren gesagt[H1696] habt.

4. Mose 14, 35: Ich, der HErr, habe es gesagt[H1696]; das will ich auch tun aller dieser bösen Gemeinde, die sich wider mich empört hat. In dieser Wüste sollen sie aufgerieben werden und daselbst sterben.

4. Mose 14, 39: Und Mose redete[H1696] diese Worte zu allen Kindern Israel. Da trauerte das Volk sehr,

4. Mose 15, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 15, 2: Rede[H1696] mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land eurer Wohnung kommt, das ich euch geben werde,

4. Mose 15, 17: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 15, 18: Rede[H1696] mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, darein ich euch bringen werde,

4. Mose 15, 22: Und wenn ihr aus Versehen dieser Gebote irgendeins nicht tut, die der HErr zu Mose geredet[H1696] hat,

4. Mose 15, 38: Rede[H1696] mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen, dass sie sich Quasten machen an den Zipfeln ihrer Kleider samt allen ihren Nachkommen, und blaue Schnüre auf die Quasten an die Zipfel tun;

4. Mose 16, 5: und sprach[H1696] zu Korah und zu seiner ganzen Rotte: Morgen wird der HErr kundtun, wer sein sei, wer heilig sei und zu ihm nahen soll; welchen er erwählt, der soll zu ihm nahen.

4. Mose 16, 20: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und Aaron und sprach:

4. Mose 16, 23: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 16, 24: Sage[H1696] der Gemeinde und sprich: Weichet ringsherum von der Wohnung Korahs und Dathans und Abirams.

4. Mose 16, 26: und er redete[H1696] mit der Gemeinde und sprach: Weichet von den Hütten dieser gottlosen Menschen und rührt nichts an, was ihr ist, dass ihr nicht vielleicht umkommt in irgendeiner ihrer Sünden.

4. Mose 16, 31: Und als er diese Worte hatte alle ausgeredet[H1696 H3615], zerriss die Erde unter ihnen

4. Mose 17, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 17, 5: zum Gedächtnis der Kinder Israel, dass nicht jemand Fremdes sich herzumache, der nicht ist des Samens Aarons, zu opfern Räuchwerk vor dem HErrn, auf dass es ihm nicht gehe wie Korah und seiner Rotte, wie der HErr ihm geredet[H1696] hatte durch Mose.

4. Mose 17, 9: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 17, 12: Und Aaron nahm, wie ihm Mose gesagt[H1696] hatte, und lief mitten unter die Gemeinde (und siehe, die Plage war angegangen unter dem Volk) und räucherte und versöhnte das Volk

4. Mose 17, 16: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 17, 17: Sage[H1696] den Kindern Israel und nimm von ihnen zwölf Stecken, von jeglichem Fürsten seines Vaterhauses einen, und schreib eines jeglichen Namen auf seinen Stecken.

4. Mose 17, 21: Mose redete[H1696] mit den Kindern Israel, und alle ihre Fürsten gaben ihm zwölf Stecken, ein jeglicher Fürst einen Stecken, nach ihren Vaterhäusern; und der Stecken Aarons war auch unter ihren Stecken.

4. Mose 18, 8: Und der HErr sagte[H1696] zu Aaron: Siehe, ich habe dir gegeben meine Hebopfer von allem, was die Kinder Israel heiligen, als Gebühr dir und deinen Söhnen zum ewigen Recht.

4. Mose 18, 25: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 18, 26: Sage[H1696] den Leviten und sprich zu ihnen: Wenn ihr den Zehnten nehmt von den Kindern Israel, den ich euch von ihnen gegeben habe zu eurem Erbgut, so sollt ihr davon ein Hebopfer dem HErrn tun, je den Zehnten von dem Zehnten;

4. Mose 19, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und Aaron und sprach:

4. Mose 19, 2: Diese Weise soll ein Gesetz sein, das der HErr geboten hat und gesagt: Sage[H1696] den Kindern Israel, dass sie zu dir führen eine rötliche Kuh ohne Gebrechen, an der kein Fehl sei und auf die noch nie ein Joch gekommen ist.

4. Mose 20, 7: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 20, 8: Nimm den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet[H1696] mit dem Fels vor ihren Augen; der wird sein Wasser geben. Also sollst du ihnen Wasser aus dem Fels bringen und die Gemeinde tränken und ihr Vieh.

4. Mose 21, 5: und redete[H1696] wider Gott und wider Mose: Warum hast du uns aus Ägypten geführt, dass wir sterben in der Wüste? Denn es ist kein Brot noch Wasser hier, und unsere Seele ekelt vor dieser mageren Speise.

4. Mose 21, 7: Da kamen sie zu Mose und sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir wider den HErrn und wider dich geredet[H1696] haben; bitte den HErrn, dass er die Schlangen von uns nehme. Mose bat für das Volk.

4. Mose 22, 7: Und die Ältesten der Moabiter gingen hin mit den Ältesten der Midianiter und hatten den Lohn des Wahrsagers in ihren Händen und kamen zu Bileam und sagten[H1696] ihm die Worte Balaks.

4. Mose 22, 8: Und er sprach zu ihnen: Bleibt hier über Nacht, so will ich euch wieder sagen[H1696 H1697], wie mir der HErr sagen[H1696 H1697] wird. Also blieben die Fürsten der Moabiter bei Bileam.

4. Mose 22, 19: So bleibt doch nur hier auch ihr diese Nacht, dass ich erfahre, was der HErr weiter mit mir reden[H1696] werde.

4. Mose 22, 20: Da kam Gott des Nachts zu Bileam und sprach zu ihm: Sind die Männer gekommen, dich zu rufen, so mache dich auf und zieh mit ihnen; doch was ich dir sagen[H1696] werde, sollst du tun.

4. Mose 22, 35: Der Engel des HErrn sprach zu ihm: Zieh hin mit den Männern; aber nichts anderes, denn was ich dir sagen[H1696] werde, sollst du reden[H1696]. Also zog Bileam mit den Fürsten Balaks.

4. Mose 22, 38: Bileam antwortete ihm: Siehe, ich bin gekommen zu dir; aber wie kann ich etwas anderes reden[H1696], als was mir Gott in den Mund gibt? Das muss ich reden[H1696].

4. Mose 23, 2: Balak tat, wie ihm Bileam sagte[H1696]; und beide, Balak und Bileam, opferten je auf einem Altar einen Farren und einen Widder.

4. Mose 23, 5: Der HErr aber gab das Wort dem Bileam in den Mund und sprach: Gehe wieder zu Balak und rede[H1696] also.

4. Mose 23, 12: Er antwortete und sprach: Muss ich das nicht halten und reden[H1696], was mir der HErr in den Mund gibt?

4. Mose 23, 16: Und der HErr begegnete Bileam und gab ihm das Wort in seinen Mund und sprach: Gehe wieder zu Balak und rede[H1696] also.

4. Mose 23, 17: Und da er wieder zu ihm kam, siehe, da stand er bei seinem Brandopfer samt den Fürsten der Moabiter. Und Balak sprach zu ihm: Was hat der HErr gesagt[H1696]?

4. Mose 23, 19: Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden[H1696] und nicht halten?

4. Mose 23, 26: Bileam antwortete und sprach zu Balak: Habe ich dir nicht gesagt[H1696], alles, was der HErr reden[H1696] würde, das würde ich tun?

4. Mose 24, 12: Bileam antwortete ihm: Habe ich nicht auch zu deinen Boten gesagt[H1696], die du zu mir sandtest, und gesprochen:

4. Mose 24, 13: Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch an des HErrn Wort nicht vorüber, Böses oder Gutes zu tun nach meinem Herzen; sondern was der HErr reden[H1696] würde, das würde ich auch reden[H1696]?

4. Mose 25, 10: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 25, 16: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 26, 3: Und Mose redete[H1696] mit ihnen samt Eleasar, dem Priester, in dem Gefilde der Moabiter, an dem Jordan gegenüber Jericho,

4. Mose 26, 52: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 27, 7: Die Töchter Zelophehads haben recht geredet[H1696]; du sollst ihnen ein Erbgut unter ihres Vaters Brüdern geben und sollst ihres Vaters Erbe ihnen zuwenden.

4. Mose 27, 8: Und sage[H1696] den Kindern Israel: Wenn jemand stirbt und hat nicht Söhne, so sollt ihr sein Erbe seiner Tochter zuwenden.

4. Mose 27, 15: Und Mose redete[H1696] mit dem HErrn und sprach:

4. Mose 27, 23: und legte seine Hand auf ihn und gebot ihm, wie der HErr mit Mose geredet[H1696] hatte.

4. Mose 28, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 30, 2: Und Mose redete[H1696] mit den Fürsten der Stämme der Kinder Israel und sprach: das ist's, was der HErr geboten hat:

4. Mose 31, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 31, 3: Da redete[H1696] Mose mit dem Volk und sprach: Rüstet unter euch Leute zum Heer wider die Midianiter, dass sie den HErrn rächen an den Midianitern,

4. Mose 32, 27: wir aber, deine Knechte, wollen alle gerüstet zum Heer in den Streit ziehen vor dem HErrn, wie mein Herr geredet[H1696] hat.

4. Mose 32, 31: Die Kinder Gad und die Kinder Ruben antworteten und sprachen: Wie der HErr redete[H1696] zu deinen Knechten, so wollen wir tun.

4. Mose 33, 50: Und der HErr redete[H1696] mit Mose in dem Gefilde der Moabiter an dem Jordan gegenüber Jericho und sprach:

4. Mose 33, 51: Rede[H1696] mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr über den Jordan gegangen seid in das Land Kanaan,

4. Mose 34, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 34, 16: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 35, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Mose auf den Gefilde der Moabiter am Jordan gegenüber Jericho und sprach:

4. Mose 35, 9: Und der HErr redete[H1696] mit Mose und sprach:

4. Mose 35, 10: Rede[H1696] mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr über den Jordan ins Land Kanaan kommt,

4. Mose 36, 1: Und die obersten Väter des Geschlechts der Kinder Gileads, des Sohnes Machirs, der Manasses Sohn war, von den Geschlechtern der Kinder Joseph, traten herzu und redeten[H1696] vor Mose und vor den Fürsten, den obersten Vätern der Kinder Israel,

4. Mose 36, 5: Mose gebot den Kindern Israel nach dem Befehl des HErrn und sprach: Der Stamm der Kinder Joseph hat recht geredet[H1696].

5. Mose 1, 1: Das sind die Worte, die Mose redete[H1696] zum ganzen Israel jenseits des Jordans in der Wüste, auf dem Gefilde gegen das Schilfmeer, zwischen Pharan und Tophel, Laban, Hazeroth und Disahab.

5. Mose 1, 3: Und es geschah im 40. Jahr, am ersten Tage des elften Monats, da redete[H1696] Mose mit den Kindern Israel alles, wie ihm der HErr an sie geboten hatte,

5. Mose 1, 6: Der HErr, unser Gott, redete[H1696] mit uns am Berge Horeb und sprach: Ihr seid lang genug an diesem Berge gewesen;

5. Mose 1, 11: Der HErr, euer Väter Gott, mache euer noch viel tausend mehr und segne euch, wie er euch verheißen[H1696] hat!

5. Mose 1, 14: Da antwortetet ihr mir und sprachet: Das ist ein gut Ding, davon du sagst[H1696], dass du es tun willst.

5. Mose 1, 21: Siehe da das Land vor dir, das der HErr, dein Gott, dir gegeben hat; zieh hinauf und nimm's ein, wie der HErr, deiner Väter Gott, dir verheißen[H1696] hat. Fürchte dich nicht und lass dir nicht grauen.

5. Mose 1, 43: Da ich euch das sagte[H1696], gehorchtet ihr nicht und wurdet ungehorsam dem Munde des HErrn und waret vermessen und zoget hinauf aufs Gebirge.

5. Mose 2, 1: Da wandten wir uns und zogen aus zur Wüste auf der Straße zum Schilfmeer, wie der HErr zu mir sagte[H1696], und umzogen das Gebirge Seir eine lange Zeit.

5. Mose 2, 17: redete[H1696] der HErr mit mir und sprach:

5. Mose 3, 26: Aber der HErr war erzürnt auf mich um euretwillen und erhörte mich nicht, sondern sprach: Lass es genug sein! rede[H1696] mir davon nicht mehr!

5. Mose 4, 12: Und der HErr redete[H1696] mit euch mitten aus dem Feuer. Die Stimme seiner Worte hörtet ihr; aber keine Gestalt sahet ihr außer der Stimme.

5. Mose 4, 15: So bewahret nun eure Seelen wohl, denn ihr habt keine Gestalt gesehen des Tages, da der HErr mit euch redete[H1696] aus dem Feuer auf dem Berge Horeb,

5. Mose 4, 33: dass ein Volk Gottes Stimme gehört habe aus dem Feuer reden[H1696], wie du gehört hast, und dennoch lebest?

5. Mose 4, 45: Das sind die Zeugnisse und Gebote und Rechte, die Mose den Kindern Israel sagte[H1696], da sie aus Ägypten gezogen waren,

5. Mose 5, 1: Und Mose rief das ganze Israel und sprach zu ihnen: Höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich heute vor euren Ohren rede[H1696], und lernet sie und behaltet sie, dass ihr darnach tut!

5. Mose 5, 4: Er hat von Angesicht zu Angesicht mit euch aus dem Feuer auf dem Berge geredet[H1696].

5. Mose 5, 22: Das sind die Worte, die der HErr redete[H1696] zu eurer ganzen Gemeinde auf dem Berge, aus dem Feuer und der Wolke und dem Dunkel, mit großer Stimme, und tat nichts dazu und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln und gab sie mir.

5. Mose 5, 24: und spracht: Siehe, der HErr, unser Gott, hat uns lassen sehen seine Herrlichkeit und seine Majestät; und wir haben seine Stimme aus dem Feuer gehört. Heutigestages haben wir gesehen, dass Gott mit Menschen redet[H1696] und sie lebendig bleiben.

5. Mose 5, 26: Denn was ist alles Fleisch, dass es hören möge die Stimme des lebendigen Gottes aus dem Feuer reden[H1696] wie wir, und lebendig bleibe?

5. Mose 5, 27: Tritt du hinzu und höre alles, was der HErr, unser Gott, sagt, und sage[H1696] es uns. Alles, was der HErr, unser Gott, mit dir reden[H1696] wird, das wollen wir hören und tun.

5. Mose 5, 28: Da aber der HErr eure Worte hörte, die ihr mit mir redetet[H1696], sprach er zu mir: Ich habe gehört die Worte dieses Volks, die sie mit dir geredet[H1696] haben; es ist alles gut, was sie geredet[H1696] haben.

5. Mose 5, 31: Du aber sollst hier vor mir stehen, dass ich mit dir rede[H1696] alle Gesetze und Gebote und Rechte, die du sie lehren sollst, dass sie darnach tun in dem Lande, das ich ihnen geben werde einzunehmen.

5. Mose 6, 3: Israel, du sollst hören und behalten, dass du es tust, dass dir's wohl gehe und du sehr vermehrt werdest, wie der HErr, deiner Väter Gott, dir verheißen[H1696] hat ein Land, darin Milch und Honig fließt.

5. Mose 6, 7: und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden[H1696], wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehst, wenn du dich niederlegst oder aufstehst,

5. Mose 6, 19: dass er verjage alle deine Feinde vor dir, wie der HErr geredet[H1696] hat.

5. Mose 9, 3: So sollst du wissen heute, dass der HErr, dein Gott, vor dir her geht, ein verzehrendes Feuer. Er wird sie vertilgen und wird sie unterwerfen vor dir her, und du wirst sie vertreiben und umbringen bald, wie dir der HErr geredet[H1696] hat.

5. Mose 9, 10: und mir der HErr die zwei steinernen Tafeln gab, mit dem Finger Gottes beschrieben, und darauf alle Worte, die der HErr mit euch aus dem Feuer auf dem Berge geredet[H1696] hatte am Tage der Versammlung.

5. Mose 9, 28: dass nicht das Land sage, daraus du uns geführt hast: Der HErr konnte sie nicht in das Land bringen, das er ihnen verheißen[H1696] hatte, und hat sie darum ausgeführt, dass er ihnen gram war, dass er sie tötete in der Wüste!

5. Mose 10, 4: Da schrieb er auf die Tafeln, wie die erste Schrift war, die Zehn Worte, die der HErr zu euch redete[H1696] aus dem Feuer auf dem Berge zur Zeit der Versammlung; und der HErr gab sie mir.

5. Mose 10, 9: Darum sollen die Leviten kein Teil noch Erbe haben mit ihren Brüdern; denn der HErr ist ihr Erbe, wie der HErr, dein Gott, ihnen geredet[H1696] hat.

5. Mose 11, 19: Und lehret sie eure Kinder, dass du davon redest[H1696], wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst;

5. Mose 11, 25: Niemand wird euch widerstehen können. Furcht und Schrecken vor euch wird der HErr über alles Land kommen lassen, darauf ihr tretet, wie er euch verheißen[H1696] hat.

5. Mose 12, 20: Wenn aber der HErr, dein Gott, deine Grenze erweitern wird, wie er dir verheißen[H1696] hat, und du sprichst: Ich will Fleisch essen, weil deine Seele Fleisch zu essen gelüstet, so iss Fleisch nach aller Lust deiner Seele.

5. Mose 13, 3: und das Zeichen oder Wunder kommt, davon er dir gesagt[H1696] hat, und er spricht: Lass uns anderen Göttern folgen, die ihr nicht kennet, und ihnen dienen;

5. Mose 13, 6: Der Prophet aber oder der Träumer soll sterben – darum dass er euch von dem HErrn, eurem Gott, der euch aus Ägyptenland geführt und dich von dem Diensthause erlöst hat, abzufallen gelehrt[H1696] und dich aus dem Wege verführt hat, den der HErr, dein Gott, geboten hat, darin zu wandeln –, auf dass du das Böse von dir tust.

5. Mose 15, 6: Denn der HErr, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir verheißen[H1696] hat; so wirst du vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen; du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen.

5. Mose 18, 2: Darum sollen sie kein Erbe unter ihren Brüdern haben, dass der HErr ihr Erbe ist, wie er ihnen geredet[H1696] hat.

5. Mose 18, 17: Und der HErr sprach zu mir: Sie haben wohl geredet[H1696].

5. Mose 18, 18: Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden[H1696] alles, was ich ihm gebieten werde.

5. Mose 18, 19: Und wer meine Worte nicht hören wird, die er in meinem Namen reden[H1696] wird, von dem will ich's fordern.

5. Mose 18, 20: Doch wenn ein Prophet vermessen ist, zu reden[H1696 H1697] in meinem Namen, was ich ihm nicht geboten habe zu reden[H1696 H1697], und wenn einer redet[H1696] in dem Namen anderer Götter, derselbe Prophet soll sterben.

5. Mose 18, 21: Ob du aber in deinem Herzen sagen würdest: Wie kann ich merken, welches Wort der HErr nicht geredet[H1696] hat?

5. Mose 18, 22: Wenn der Prophet redet[H1696] in dem Namen des HErrn, und es wird nichts daraus und es kommt nicht, das ist das Wort, das der HErr nicht geredet[H1696] hat; der Prophet hat's aus Vermessenheit geredet[H1696], darum scheue dich nicht vor ihm.

5. Mose 19, 8: Und wenn der HErr, dein Gott, deine Grenze erweitern wird, wie er deinen Vätern geschworen hat, und gibt dir alles Land, das er geredet[H1696] hat deinen Vätern zu geben

5. Mose 20, 2: Wenn ihr nun hinzukommt zum Streit, so soll der Priester herzutreten und mit dem Volk reden[H1696]

5. Mose 20, 5: Aber die Amtleute sollen mit dem Volk reden[H1696] und sagen: Welcher ein neues Haus gebaut hat und hat's noch nicht eingeweiht, der gehe hin und bleibe in seinem Hause, auf dass er nicht sterbe im Krieg und ein anderer weihe es ein.

5. Mose 20, 8: Und die Amtleute sollen weiter mit dem Volk reden[H1696] und sprechen: Welcher sich fürchtet und ein verzagtes Herz hat, der gehe hin und bleibe daheim, auf dass er nicht auch seiner Brüder Herz feig mache, wie sein Herz ist.

5. Mose 20, 9: Und wenn die Amtleute ausgeredet[H1696 H3615] haben mit dem Volk, so sollen sie die Hauptleute vor das Volk an die Spitze stellen.

5. Mose 23, 24: Aber was zu deinen Lippen ausgegangen ist, sollst du halten und darnach tun, wie du dem HErrn, deinem Gott, freiwillig gelobt hast, was du mit deinem Mund geredet[H1696] hast.

5. Mose 25, 8: So sollen ihn die Ältesten der Stadt fordern und mit ihm reden[H1696]. Wenn er dann darauf besteht und spricht: Es gefällt mir nicht, sie zu nehmen, –

5. Mose 26, 18: Und der HErr hat dir heute zugesagt, dass du sein eigen Volk sein sollst, wie er dir verheißen[H1696] hat, wenn du alle seine Gebote hältst

5. Mose 26, 19: und dass er dich zum höchsten machen werde und du gerühmt, gepriesen und geehrt werdest über alle Völker, die er gemacht hat, dass du dem HErrn, deinem Gott, ein heiliges Volk seist, wie er geredet[H1696] hat.

5. Mose 27, 3: und darauf schreiben alle Worte dieses Gesetzes, wenn du hinüberkommst, auf dass du kommest in das Land, das der HErr, dein Gott, dir geben wird, ein Land, darin Milch und Honig fließt, wie der HErr, deiner Väter Gott, dir verheißen[H1696] hat.

5. Mose 27, 9: Und Mose und die Priester, die Leviten, redeten[H1696] mit ganz Israel und sprachen: Merke und höre zu, Israel! Heute, dieses Tages, bist du ein Volk des HErrn, deines Gottes, geworden,

5. Mose 29, 12: auf dass er dich heute ihm zum Volk aufrichte und er dein Gott sei, wie er dir verheißen[H1696] hat und wie er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.

5. Mose 31, 1: Und Mose ging hin und redete[H1696] diese Worte mit dem ganzen Israel

5. Mose 31, 3: Der HErr, dein Gott, wird selber vor dir her gehen; er wird selber diese Völker vor dir her vertilgen, dass du ihr Land einnehmest. Josua, der soll vor dir hinübergehen, wie der HErr geredet[H1696] hat.

5. Mose 31, 28: So versammelt nun vor mich alle Ältesten eurer Stämme und eure Amtleute, dass ich diese Worte vor ihren Ohren rede[H1696] und Himmel und Erde wider sie zu Zeugen nehme.

5. Mose 31, 30: Also redete[H1696] Mose die Worte dieses Liedes ganz aus vor den Ohren der ganzen Gemeinde Israel:

5. Mose 32, 1: Merkt auf, ihr Himmel, ich will reden[H1696], und die Erde höre die Rede meines Mundes.

5. Mose 32, 44: Und Mose kam und redete[H1696] alle Worte dieses Liedes vor den Ohren des Volks, er und Josua, der Sohn Nuns.

5. Mose 32, 45: Da nun Mose solches alles ausgeredet[H1696 H3615] hatte zum ganzen Israel,

5. Mose 32, 48: Und der HErr redete[H1696] mit Mose desselben Tages und sprach:

Josua 1, 3: Alle Stätten, darauf eure Fußsohlen treten werden, habe ich euch gegeben, wie ich Mose geredet[H1696] habe.

Josua 4, 8: Da taten die Kinder Israel, wie ihnen Josua geboten hatte, und trugen zwölf Steine mitten aus dem Jordan, wie der HErr zu Josua gesagt[H1696] hatte, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israel, und brachten sie mit sich hinüber in die Herberge und ließen sie daselbst.

Josua 4, 10: Denn die Priester, die die Lade trugen, standen mitten im Jordan, bis dass alles ausgerichtet ward, was der HErr dem Josua geboten hatte dem Volk zu sagen[H1696]; wie denn Mose Josua geboten hatte. Und das Volk eilte und ging hinüber.

Josua 4, 12: Und die Rubeniter und Gaditer und der halbe Stamm Manasse gingen gerüstet vor den Kindern Israel her, wie Mose zu ihnen geredet[H1696] hatte.

Josua 5, 14: Er sprach: Nein, sondern ich bin ein Fürst über das Heer des HErrn und bin jetzt gekommen. Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und betete an und sprach zu ihm: Was sagt[H1696] mein HErr seinem Knecht?

Josua 9, 21: Und die Obersten sprachen zu ihnen: Lasst sie leben, dass sie Holzhauer und Wasserträger seien der ganzen Gemeinde, wie ihnen die Obersten gesagt[H1696] haben.

Josua 9, 22: Da rief sie Josua und redete[H1696] mit ihnen und sprach: Warum habt ihr uns betrogen und gesagt, ihr seid sehr ferne von uns, so ihr doch unter uns wohnet?

Josua 10, 12: Da redete[H1696] Josua mit dem HErrn des Tages, da der HErr die Amoriter dahingab vor den Kindern Israel, und sprach vor dem gegenwärtigen Israel: Sonne, stehe still zu Gibeon, und Mond, im Tal Ajalon!

Josua 11, 23: Also nahm Josua alles Land ein, allerdinge wie der HErr zu Mose geredet[H1696] hatte, und gab es Israel zum Erbe, einem jeglichen Stamm sein Teil. Und der Krieg hörte auf im Lande.

Josua 13, 14: Aber dem Stamm der Leviten gab er kein Ertbteil; denn das Opfer des HErrn, des Gottes Israels, ist ihr Erbteil, wie er ihnen geredet[H1696] hat.

Josua 13, 33: Aber dem Stamm Levi gab Mose kein Erbteil; denn der HErr, der Gott Israels, ist ihr Erbteil, wie er ihnen geredet[H1696] hat.

Josua 14, 6: Da traten herzu die Kinder Juda zu Josua zu Gilgal, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du weißt, was der HErr zu Mose, dem Manne Gottes, sagte[H1696] meinet- und deinetwegen in Kades-Barnea.

Josua 14, 10: Und nun siehe, der HErr hat mich leben lassen, wie er geredet[H1696] hat. Es sind nun 45 Jahre, dass der HErr solches zu Mose sagte[H1696], die Israel in der Wüste gewandelt ist. Und nun siehe, ich bin heut 85 Jahre alt

Josua 14, 12: So gib mir nun dies Gebirge, davon der HErr geredet[H1696] hat an jenem Tage; denn du hast's gehört am selben Tage. Denn es wohnen die Enakiter droben, und sind große und feste Städte. Ob der HErr mit mir sein wollte, dass ich sie vertriebe, wie der HErr geredet[H1696] hat.

Josua 17, 14: Da redeten[H1696] die Kinder Joseph mit Josua und sprachen: Warum hast du mir nur ein Los und eine Schnur des Erbteils gegeben? Und ich bin doch ein großes Volk, wie mich der HErr so gesegnet hat.

Josua 20, 1: Und der HErr redete[H1696] mit Josua und sprach:

Josua 20, 2: Sage[H1696] den Kindern Israel: Gebt unter euch Freistädte, davon ich durch Mose euch gesagt[H1696] habe,

Josua 20, 4: Und der da flieht zu der Städte einer, soll stehen draußen vor der Stadt Tor und vor den Ältesten der Stadt seine Sache ansagen[H1696]; so sollen sie ihn zu sich in die Stadt nehmen und ihm Raum geben, dass er bei ihnen wohne.

Josua 21, 2: und redeten[H1696] mit ihnen zu Silo im Lande Kanaan und sprachen: Der HErr hat geboten durch Mose, dass man uns Städte geben solle, zu wohnen, und ihre Vorstädte zu unserem Vieh.

Josua 21, 45: Und es fehlte nichts an allem Guten, das der HErr dem Hause Israel verheißen[H1696] hatte. Es kam alles.

Josua 22, 4: Weil nun der HErr, euer Gott, hat eure Brüder zur Ruhe gebracht, wie er ihnen geredet[H1696] hat, so wendet euch nun und ziehet hin in eure Hütten im Lande eures Erbes, das euch Mose, der Knecht des HErrn, gegeben hat jenseits des Jordans.

Josua 22, 15: Und da sie zu ihnen kamen ins Land Gilead, redeten[H1696] sie mit ihnen und sprachen:

Josua 22, 21: Da antworteten die Kinder Ruben und die Kinder Gad und der halbe Stamm Manasse und sagten[H1696] zu den Häuptern über die Tausende Israels:

Josua 22, 30: Da aber Pinehas, der Priester, und die Obersten der Gemeinde, die Häupter über die Tausende Israels, die mit ihm waren, hörten diese Worte, die die Kinder Ruben, Gad und Manasse sagten[H1696], gefielen sie ihnen wohl.

Josua 23, 5: Und der HErr, euer Gott, wird sie ausstoßen vor euch und von euch vertreiben, dass ihr ihr Land einnehmet, wie euch der HErr, euer Gott, geredet[H1696] hat.

Josua 23, 10: Euer einer jagt tausend; denn der HErr, euer Gott, streitet für euch, wie er euch geredet[H1696] hat.

Josua 23, 14: Siehe, ich gehe heute dahin wie alle Welt; und ihr sollt wissen von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass nicht ein Wort gefehlt hat an all dem Guten, das der HErr, euer Gott, euch verheißen[H1696] hat. Es ist alles gekommen und keins ausgeblieben.

Josua 23, 15: Gleichwie nun alles Gute gekommen ist, das der HErr, euer Gott, euch verheißen[H1696] hat, also wird der HErr auch über euch kommen lassen alles Böse, bis er euch vertilge von diesem guten Lande, das euch der HErr, euer Gott, gegeben hat,

Josua 24, 27: und sprach zum ganzen Volk: Siehe, dieser Stein soll Zeuge sein über uns, denn er hat gehört alle Rede des HErrn, die er mit uns geredet[H1696] hat; und soll ein Zeuge über euch sein, dass ihr euren Gott nicht verleugnet.

Richter 1, 20: Und sie gaben dem Kaleb Hebron, wie Mose gesagt[H1696] hatte; und er vertrieb daraus die drei Söhne des Enak.

Richter 2, 4: Und da der Engel des HErrn solche Worte geredet[H1696] hatte zu allen Kindern Israel, hob das Volk seine Stimme auf und weinte,

Richter 2, 15: sondern wo sie hinaus wollten, da war des HErrn Hand wider sie zum Unglück, wie denn der HErr ihnen gesagt[H1696] und geschworen hatte. Und sie wurden hart gedrängt.

Richter 5, 12: Wohlauf, wohlauf, Debora! Wohlauf, wohlauf, und singe[H1696] ein Lied! Mache dich auf, Barak, und fange deine Fänger, du Sohn Abinoams!

Richter 6, 17: Er aber sprach zu ihm: Habe ich Gnade vor dir gefunden, so mache mir doch ein Zeichen, dass du es seist, der mit mir redet[H1696];

Richter 6, 27: Da nahm Gideon zehn Männer aus seinen Knechten und tat, wie ihm der HErr gesagt[H1696] hatte. Aber er fürchtete sich, solches zu tun des Tages, vor seines Vaters Haus und den Leuten in der Stadt, und tat's bei der Nacht.

Richter 6, 36: Und Gideon sprach zu Gott: Willst du Israel durch meine Hand erlösen, wie du geredet[H1696] hast,

Richter 6, 37: so will ich ein Fell mit der Wolle auf die Tenne legen. Wird der Tau auf dem Fell allein sein und die ganze Erde umher trocken, so will ich merken, dass du Israel erlösen wirst durch meine Hand, wie du geredet[H1696] hast.

Richter 6, 39: Und Gideon sprach zu Gott: Dein Zorn ergrimme nicht wider mich, dass ich noch einmal rede[H1696]. Ich will's nur noch einmal versuchen mit dem Fell. Es sei allein auf dem Fell trocken und Tau auf der ganzen Erde.

Richter 7, 11: dass du hörest, was sie reden[H1696]. Darnach werden deine Hände stark sein, und du wirst hinabziehen zum Lager. Da ging Gideon mit seinem Diener Pura hinab vorn an den Ort der Schildwächter, die im Lager waren.

Richter 8, 3: Gott hat die Fürsten der Midianiter, Oreb und Seeb, in eure Hände gegeben. Wie hätte ich können das tun, was ihr getan habt? Da er solches[H1696] redete, ließ ihr Zorn von ihm ab.

Richter 8, 8: Und er zog von da hinauf gen Pnuel und redete[H1696] auch also zu ihnen. Und die Leute zu Pnuel antworteten ihm gleich wie die zu Sukkoth.

Richter 9, 1: Abimelech aber, der Sohn Jerubbaals, ging hin gen Sichem zu den Brüdern seiner Mutter und redete[H1696] mit ihnen und mit dem ganzen Geschlecht des Vaterhauses seiner Mutter und sprach:

Richter 9, 2: Redet[H1696] doch vor den Ohren aller Männer zu Sichem: was ist euch besser, dass 70 Männer, alle Kinder Jerubbaals, über euch Herren seien, oder dass ein Mann über euch Herr sei? Gedenkt auch dabei, dass ich euer Gebein und Fleisch bin.

Richter 9, 3: Da redeten[H1696] die Brüder seiner Mutter von ihm alle diese Worte vor den Ohren aller Männer zu Sichem. Und ihr Herz neigte sich Abimelech nach; denn sie gedachten: Er ist unser Bruder.

Richter 9, 37: Gaal redete[H1696] noch mehr und sprach: Siehe, ein Volk kommt hernieder aus der Mitte des Landes, und ein Haufe kommt auf dem Wege zur Zaubereiche.

Richter 11, 11: Also ging Jephthah mit den Ältesten von Gilead; und das Volk setzte ihn zum Haupt und Obersten über sich. Und Jephthah redete[H1696] solches alles vor dem HErrn zu Mizpa.

Richter 12, 6: hießen sie ihn sprechen: Schiboleth; so sprach er: Siboleth, und konnte es nicht recht reden[H1696]; alsdann griffen sie ihn und schlugen ihn an den Furten des Jordans, dass zu der Zeit von Ephraim fielen 42.000.

Richter 13, 11: Manoah machte sich auf und ging seinem Weibe nach und kam zu dem Mann und sprach zu ihm: Bist du der Mann, der mit dem Weibe geredet[H1696] hat? Er sprach: Ja.

Richter 14, 7: Da er nun hinabkam, redete[H1696] er mit dem Weibe, und sie gefiel Simson in seinen Augen.

Richter 15, 17: Und da er das ausgeredet hatte[H1696], warf er den Kinnbacken aus seiner Hand und hieß die Stätte Ramath-Lehi (das ist Kinnbackenhöhe).

Richter 16, 10: Da sprach Delila zu Simson: Siehe, du hast mich getäuscht und mir gelogen[H1696 H3577]; nun, so sage mir doch, womit kann man dich binden?

Richter 16, 13: Delila aber sprach zu ihm: Bisher hast du mich getäuscht und mir gelogen[H1696 H3577]. Sage mir doch, womit kann man dich binden? Er antwortete ihr: Wenn du die sieben Locken meines Hauptes zusammenflöchtest mit einem Gewebe und heftetest sie mit dem Nagel ein.

Richter 19, 3: Und ihr Mann machte sich auf und zog ihr nach, dass er freundlich mit ihr redete[H1696] und sie wieder zu sich holte; und hatte einen Knecht und ein Paar Esel mit sich. Und sie führte ihn in ihres Vaters Haus. Da ihn aber der Dirne Vater sah, ward er froh und empfing ihn.

Richter 19, 30: Wer das sah, der sprach: Solches ist nicht geschehen noch gesehen, seit der Zeit die Kinder Israel aus Ägyptenland gezogen sind, bis auf diesen Tag. Nun bedenkt euch über dem, gebt Rat und sagt[H1696] an!

Richter 20, 3: Aber die Kinder Benjamin hörten, dass die Kinder Israel hinauf gen Mizpa gezogen waren. Und die Kinder Israel sprachen: Saget[H1696], wie ist das Übel zugegangen?

Richter 21, 13: Da sandte die ganze Gemeinde hin und ließ reden[H1696] mit den Kindern Benjamin, die im Fels Rimmon waren, und sagten ihnen Frieden zu.

Ruth 1, 18: Als sie nun sah, dass sie fest im Sinn war, mit ihr zu gehen, ließ sie ab, mit ihr davon zu reden[H1696].

Ruth 2, 13: Sie sprach: Lass mich Gnade vor deinen Augen finden, mein Herr; denn du hast mich getröstet und deine Magd freundlich angesprochen[H1696], obwohl ich doch nicht bin wie deiner Mägde eine.

Ruth 4, 1: Boas ging hinauf ins Tor und setzte sich daselbst. Und siehe, da der Erbe vorüberging, von welchem er geredet[H1696] hatte, sprach Boas: Komm und setze dich hierher! Und er kam und setzte sich.

1. Samuel 1, 13: Denn Hanna redete[H1696] in ihrem Herzen; allein ihre Lippen regten sich, und ihre Stimme hörte man nicht. Da meinte Eli, sie wäre trunken,

1. Samuel 1, 16: Du wolltest deine Magd nicht achten wie ein loses Weib; denn ich habe aus meinem großen Kummer und Traurigkeit geredet[H1696] bisher.

1. Samuel 2, 3: Lasst euer großes Rühmen und Trotzen, noch gehe freches Reden[H1696] aus eurem Munde; denn der HErr ist ein Gott, der es merkt, und lässt solch Vornehmen nicht gelingen.

1. Samuel 3, 9: und sprach zu ihm: Gehe wieder hin und lege dich schlafen; und wenn du gerufen wirst, so sprich: Rede[H1696], HErr, denn dein Knecht hört. Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort.

1. Samuel 3, 10: Da kam der HErr und trat dahin und rief wie vormals: Samuel, Samuel! Und Samuel sprach: Rede[H1696], denn dein Knecht hört.

1. Samuel 3, 12: An dem Tage will ich erwecken über Eli, was ich wider sein Haus geredet[H1696] habe; ich will's anfangen und vollenden.

1. Samuel 3, 17: Er sprach: Was ist das Wort, das dir gesagt[H1696] ist? Verschweige mir nichts. Gott tue dir dies und das, wo du mir etwas verschweigst, das dir gesagt[H1696] ist.

1. Samuel 4, 20: Und da sie jetzt starb, sprachen[H1696] die Weiber, die neben ihr standen: Fürchte dich nicht, du hast einen jungen Sohn. Aber sie antwortete nichts und nahm's auch nicht zu Herzen.

1. Samuel 8, 21: Und da Samuel alle Worte des Volks gehört hatte, sagte[H1696] er sie vor den Ohren des HErrn.

1. Samuel 9, 6: Er aber sprach: Siehe, es ist ein berühmter Mann Gottes in dieser Stadt; alles, was er sagt[H1696 H5046], das geschieht. Nun lass uns dahin gehen; vielleicht sagt[H1696 H5046] er uns unseren Weg, den wir gehen.

1. Samuel 9, 21: Saul antwortete: Bin ich nicht ein Benjaminiter und von einem der geringsten Stämme Israels, und mein Geschlecht das kleinste unter allen Geschlechtern der Stämme Benjamin? Warum sagst[H1696] du denn mir solches?

1. Samuel 9, 25: Und da sie hinabgegangen waren von der Höhe zur Stadt, redete[H1696] er mit Saul auf dem Dache.

1. Samuel 10, 25: Samuel aber sagte[H1696] dem Volk alle Rechte des Königreiches und schrieb's in ein Buch und legte es vor den HErrn. Und Samuel ließ alles Volk gehen, einen jeglichen in sein Haus.

1. Samuel 11, 4: Da kamen die Boten gen Gibea Sauls und redeten[H1696] solches vor den Ohren des Volks. Da hob alles Volk seine Stimme auf und weinte.

1. Samuel 14, 19: Und da Saul noch redete[H1696] mit dem Priester, da ward das Getümmel und das Laufen in der Philister Lager größer. Und Saul sprach zum Priester: Zieh deine Hand ab!

1. Samuel 15, 16: Samuel aber antwortete Saul: Lass dir sagen, was der HErr mit mir geredet[H1696] hat diese Nacht. Er sprach: Sage[H1696] an!

1. Samuel 16, 4: Samuel tat, wie ihm der HErr gesagt[H1696] hatte, und kam gen Bethlehem. Da entsetzten sich die Ältesten der Stadt und gingen ihm entgegen und sprachen: Ist's Friede, dass du kommst?

1. Samuel 17, 23: Und da er noch mit ihnen redete[H1696], siehe, da trat herauf der Riese mit Namen Goliath, der Philister von Gath, aus der Philister Heer und redete[H1696] wie vorhin, und David hörte es.

1. Samuel 17, 28: Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte ihn reden[H1696] mit den Männern und ergrimmte mit Zorn wider David und sprach: Warum bist du herabgekommen? und wem hast du die wenigen Schafe dort in der Wüste gelassen? Ich kenne deine Vermessenheit wohl und deines Herzens Bosheit. Denn du bist herabgekommen, dass du den Streit sehest.

1. Samuel 17, 31: Und da sie die Worte hörten, die David sagte[H1696], verkündigten sie es vor Saul, und er ließ ihn holen.

1. Samuel 18, 1: Und da er hatte ausgeredet[H1696 H3615] mit Saul, verband sich das Herz Jonathans mit dem Herzen Davids, und Jonathan gewann ihn lieb wie sein eigen Herz.

1. Samuel 18, 22: Und Saul gebot seinen Knechten: Redet[H1696] mit David heimlich und sprecht: Siehe, der König hat Lust zu dir, und alle seine Knechte lieben dich; so sei nun des Königs Eidam.

1. Samuel 18, 23: Und die Knechte Sauls redeten[H1696] solche Worte vor den Ohren Davids. David aber sprach: Dünkt euch das ein Geringes, des Königs Eidam zu sein? Ich aber bin ein armer, geringer Mann.

1. Samuel 18, 24: Und die Knechte Sauls sagten ihm wieder und sprachen: Solche Worte hat David geredet[H1696].

1. Samuel 19, 1: Saul aber redete[H1696] mit seinem Sohn Jonathan und mit allen seinen Knechten, dass sie David sollten töten. Aber Jonathan, Sauls Sohn, hatte David sehr lieb

1. Samuel 19, 3: Ich aber will herausgehen und neben meinem Vater stehen auf dem Felde, da du bist, und von dir mit meinem Vater reden[H1696]; und was ich sehe, will ich dir kundtun.

1. Samuel 19, 4: Und Jonathan redete[H1696] das Beste von David mit seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Es versündige sich der König nicht an seinem Knecht David; denn er hat keine Sünde wider dich getan, und sein Tun ist dir sehr nütze,

1. Samuel 20, 23: Was aber du und ich miteinander geredet[H1696] haben, da ist der HErr zwischen mir und dir ewiglich.

1. Samuel 20, 26: Und Saul redete[H1696] des Tages nichts; denn er gedachte: Es ist ihm etwas widerfahren, dass er nicht rein ist.

1. Samuel 24, 17: Als nun David solche Worte zu Saul hatte ausgeredet[H1696 H3615], sprach Saul: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul hob auf seine Stimme und weinte

1. Samuel 25, 9: Und da die Jünglinge Davids hinkamen und in Davids Namen alle diese Worte mit Nabal geredet[H1696] hatten, hörten sie auf.

1. Samuel 25, 17: So merke nun und siehe, was du tust; denn es ist gewiss ein Unglück vorhanden über unseren Herrn und über sein ganzes Haus; und er ist ein heilloser Mann, dem niemand etwas sagen[H1696] darf.

1. Samuel 25, 24: und fiel zu seinen Füßen und sprach: Ach, mein Herr, mein sei diese Missetat, und lass deine Magd reden[H1696] vor deinen Ohren und höre die Worte deiner Magd!

1. Samuel 25, 30: Wenn denn der HErr all das Gute meinem Herrn tun wird, was er dir geredet[H1696] hat, und gebieten, dass du ein Herzog seist über Israel,

1. Samuel 25, 39: Da das David hörte, dass Nabal tot war, sprach er: Gelobt sei der HErr, der meine Schmach gerächt hat an Nabal und seinen Knecht abgehalten hat von dem Übel; und der HErr hat dem Nabal das Übel auf seinen Kopf vergolten. Und David sandte hin und ließ mit Abigail reden[H1696], dass er sie zum Weibe nähme.

1. Samuel 25, 40: Und da die Knechte Davids zu Abigail kamen gen Karmel, redeten[H1696] sie mit ihr und sprachen: David hat uns zu dir gesandt, dass er dich zum Weibe nehme.

1. Samuel 28, 17: Der HErr wird dir tun, wie er durch mich geredet[H1696] hat, und wird das Reich von deiner Hand reißen und David, deinem Nächsten, geben.

1. Samuel 28, 21: Und das Weib ging hinein zu Saul und sah, dass er sehr erschrocken war, und sprach zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorcht, und ich habe meine Seele in deine Hand gesetzt, dass ich deinen Worten gehorchte, die du zu mir sagtest[H1696].

2. Samuel 2, 27: Joab sprach: So wahr Gott lebt, hättest du heute morgen so gesagt[H1696], das Volk hätte ein jeglicher von seinem Bruder abgelassen.

2. Samuel 3, 19: Auch redete[H1696] Abner vor den Ohren Benjamins und ging auch hin, zu reden[H1696] vor den Ohren Davids zu Hebron alles, was Israel und dem ganzen Hause Benjamin wohl gefiel.

2. Samuel 3, 27: Als nun Abner wieder gen Hebron kam, führte ihn Joab mitten unter das Tor, dass er heimlich mit ihm redete[H1696], und stach ihn daselbst in den Bauch, dass er starb, um seines Bruders Asahel Bluts willen.

2. Samuel 7, 7: Wo ich mit allen Kindern Israel hin wandelte, habe ich auch je geredet[H1696 H1697] mit irgend der Stämme Israels einem, dem ich befohlen habe, mein Volk Israel zu weiden, und gesagt: Warum bauet ihr mir nicht ein Zedernhaus?

2. Samuel 7, 17: Da Nathan alle diese Worte und all dies Gesicht David gesagt[H1696] hatte,

2. Samuel 7, 19: Dazu hast du das zu wenig geachtet, Herr HErr, sondern hast dem Hause deines Knechtes noch von fernem Zukünftigem geredet[H1696], und das nach Menschenweise, Herr HErr!

2. Samuel 7, 20: Und was soll David mehr reden[H1696] mit dir? Du erkennst deinen Knecht, Herr HErr!

2. Samuel 7, 25: So bekräftige nun, HErr, Gott, das Wort in Ewigkeit, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet[H1696] hast, und tue, wie du geredet[H1696] hast!

2. Samuel 7, 28: Nun, Herr HErr, du bist Gott, und deine Worte werden Wahrheit sein. Du hast solches Gute über deinen Knecht geredet[H1696].

2. Samuel 7, 29: So hebe nun an und segne das Haus deines Knechtes, dass es ewiglich vor dir sei; denn du, Herr HErr, hast's geredet[H1696], und mit deinem Segen wird deines Knechtes Haus gesegnet werden ewiglich.

2. Samuel 11, 19: und gebot dem Boten und sprach: Wenn du allen Handel des Streits hast ausgeredet[H1696 H3615] mit dem König

2. Samuel 12, 18: Am siebenten Tage aber starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich ihm anzusagen, dass das Kind tot wäre; denn sie gedachten: Siehe, da das Kind noch lebendig war, redeten[H1696] wir mit ihm, und er gehorchte unserer Stimme nicht; wie viel mehr wird er sich wehe tun, so wir sagen: Das Kind ist tot.

2. Samuel 13, 13: Wo will ich mit meiner Schande hin? Und du wirst sein wie die Toren in Israel. Rede[H1696] aber mit dem König; der wird mich dir nicht versagen.

2. Samuel 13, 21: Und da der König David solches alles hörte, ward er sehr zornig. Aber Absalom redete[H1696] nicht mit Amnon, weder Böses noch Gutes;

2. Samuel 13, 36: Und da er hatte ausgeredet[H1696 H3615], siehe, da kamen die Kinder des Königs und hoben ihre Stimme auf und weinten. Der König und alle seine Knechte weinten auch gar sehr.

2. Samuel 14, 3: und sollst zum König hineingehen und mit ihm reden[H1696 H1697 H6310] so und so. Und Joab gab ihr ein, was sie reden[H1696 H1697 H6310] sollte.

2. Samuel 14, 10: Der König sprach: Wer wider dich redet[H1696], den bringe zu mir, so soll er nicht mehr dich antasten.

2. Samuel 14, 12: Und das Weib sprach: Lass deine Magd meinem Herrn König etwas sagen[H1696]. Er sprach: Sage[H1696] an!

2. Samuel 14, 13: Das Weib sprach: Warum bist du also gesinnt wider Gottes Volk? Denn da der König solches geredet[H1696] hat, ist er wie ein Schuldiger, dieweil er seinen Verstoßenen nicht wieder holen lässt.

2. Samuel 14, 15: So bin ich nun gekommen, mit meinem Herrn König solches zu reden[H1696]; denn das Volk macht mir bang. Denn deine Magd gedachte: Ich will mit dem König reden[H1696]; vielleicht wird er tun, was seine Magd sagt.

2. Samuel 14, 18: Der König antwortete und sprach zum Weibe: Leugne mir nicht, was ich dich frage. Das Weib sprach: Mein Herr, der König, rede[H1696].

2. Samuel 14, 19: Der König sprach: Ist nicht die Hand Joabs mit dir in diesem allem? Das Weib antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt, mein Herr König, es ist nicht anders, weder zur Rechten noch zur Linken, denn wie mein Herr, der König, geredet[H1696] hat. Denn dein Knecht Joab hat mir's geboten, und er hat solches alles seiner Magd eingegeben;

2. Samuel 17, 6: Und da Husai hinein zu Absalom kam, sprach Absalom zu ihm: Solches hat Ahithophel geredet[H1696]; sage[H1696] du, sollen wir's tun oder nicht?

2. Samuel 19, 8: So mache dich nun auf und gehe heraus und rede[H1696] mit deinen Knechten freundlich. Denn ich schwöre dir bei dem HErrn: Wirst du nicht herausgehen, es wird kein Mann bei dir bleiben diese Nacht über. Das wird dir ärger sein denn alles Übel, das über dich gekommen ist von deiner Jugend auf bis hierher.

2. Samuel 19, 12: Der König aber sandte zu Zadok und Abjathar, den Priestern, und ließ ihnen sagen: Redet[H1696] mit den Ältesten in Juda und sprecht: Warum wollt ihr die letzten sein, den König wieder zu holen in sein Haus? (Denn die Rede des ganzen Israel war vor den König gekommen in sein Haus.)

2. Samuel 19, 30: Der König sprach zu ihm: Was redest[H1696] du noch weiter von deinem Dinge? Ich habe es gesagt: Du und Ziba teilet den Acker miteinander.

2. Samuel 20, 16: Da rief eine weise Frau aus der Stadt: Höret! höret! Sprecht zu Joab, dass er hieherzu komme; ich will mit ihm reden[H1696].

2. Samuel 20, 18: Sie sprach: Vorzeiten sprach man[H1696]: Wer fragen will, der frage zu Abel; und so ging's wohl aus.

2. Samuel 22, 1: Und David redete[H1696] vor dem HErrn die Worte dieses Liedes zur Zeit, da ihn der HErr errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde und von der Hand Sauls, und sprach:

2. Samuel 23, 2: Der Geist des HErrn hat durch mich geredet[H1696], und seine Rede ist auf meiner Zunge.

2. Samuel 23, 3: Es hat der Gott Israels zu mir gesprochen, der Hort Israels hat geredet[H1696]: Ein Gerechter herrscht unter den Menschen, er herrscht in der Furcht Gottes

2. Samuel 24, 12: Gehe hin und rede mit David: So spricht[H1696] der HErr: Dreierlei bringe ich zu dir; erwähle dir deren eins, dass ich es dir tue.

1. Könige 1, 14: Siehe, wenn du noch da bist und mit dem König redest[H1696], will ich dir nach hineinkommen und vollends deine Worte ausreden.

1. Könige 1, 22: Als sie aber noch redete[H1696] mit dem König, kam der Prophet Nathan.

1. Könige 1, 42: Da er aber noch redete[H1696], siehe, da kam Jonathan, der Sohn Abjathars, des Priesters. Und Adonia sprach: Komm herein, denn du bist ein redlicher Mann und bringst gute Botschaft.

1. Könige 2, 4: auf dass der HErr sein Wort erwecke, das er über mich geredet[H1696] hat und gesagt: Werden deine Kinder ihre Wege behüten, dass sie vor mir treulich und von ganzem Herzen und von ganzer Seele wandeln, so soll dir nimmer gebrechen ein Mann auf dem Stuhl Israels.

1. Könige 2, 14: und sprach: Ich habe mit dir zu reden. Sie sprach: Sage[H1696] an!

1. Könige 2, 16: Nun bitte ich eine Bitte von dir; du wollest mein Angesicht nicht beschämen. Sie sprach zu ihm: Sage[H1696] an!

1. Könige 2, 18: Bath-Seba sprach: Wohl, ich will mit dem König deinethalben reden[H1696].

1. Könige 2, 19: Und Bath-Seba kam hinein zum König Salomo, mit ihm zu reden[H1696] Adonias halben. Und der König stand auf und ging ihr entgegen und neigte sich vor ihr und setzte sich auf seinen Stuhl. Und es ward der Mutter des Königs ein Stuhl gesetzt, dass sie sich setzte zu seiner Rechten.

1. Könige 2, 23: Und der König Salomo schwur bei dem HErrn und sprach: Gott tue mir dies und das, Adonia soll das wider sein Leben geredet[H1696] haben!

1. Könige 2, 24: Und nun, so wahr der HErr lebt, der mich bestätigt hat und sitzen lassen auf dem Stuhl meines Vaters David und der mir ein Haus gemacht hat, wie er geredet[H1696] hat, heute soll Adonia sterben!

1. Könige 2, 27: Also verstieß Salomo den Abjathar, dass er nicht durfte Priester des HErrn sein, auf dass erfüllet würde des HErrn Wort, das er über das Haus Elis geredet[H1696] hatte zu Silo.

1. Könige 2, 30: Und da Benaja zur Hütte des HErrn kam, sprach er zu ihm: So sagt der König: Gehe heraus! Er sprach: Nein, hier will ich sterben. Und Benaja sagte solches dem König wieder und sprach: So hat Joab geredet[H1696], und so hat er mir geantwortet.

1. Könige 2, 31: Der König sprach zu ihm: Tue, wie er geredet[H1696] hat, und schlage ihn und begrabe ihn, dass du das Blut, das Joab ohne Ursache vergossen hat, von mir tust und von meines Vaters Hause;

1. Könige 2, 38: Simei sprach zum König: Das ist eine gute Meinung; wie mein Herr, der König, geredet[H1696] hat, so soll dein Knecht tun. Also wohnte Simei zu Jerusalem lange Zeit.

1. Könige 3, 22: Das andere Weib sprach: Nicht also; mein Sohn lebt, und dein Sohn ist tot. Jene aber sprach: Nicht also; dein Sohn ist tot, und mein Sohn lebt. Und redeten[H1696] also vor dem König.

1. Könige 5, 12: Und er redete[H1696] 3000 Sprüche, und seiner Lieder waren 1005.

1. Könige 5, 13: Und er redete[H1696] von Bäumen, von der Zeder an auf dem Libanon bis an den Isop, der aus der Wand wächst. Auch redete[H1696] er von Vieh, von Vögeln, von Gewürm und von Fischen.

1. Könige 5, 19: Siehe, so habe ich gedacht, ein Haus zu bauen dem Namen des HErrn, meines Gottes, wie der HErr geredet[H1696] hat zu meinem Vater David und gesagt: Dein Sohn, den ich an deine Statt setzen werde auf deinen Stuhl, der soll meinem Namen das Haus bauen.

1. Könige 5, 26: Und der HErr gab Salomo Weisheit, wie er ihm geredet[H1696] hatte. Und es war Friede zwischen Hiram und Salomo, und sie machten beide einen Bund miteinander.

1. Könige 6, 12: Also sei es mit dem Hause, das du baust: Wirst du in meinen Geboten wandeln und nach meinen Rechten tun und alle meine Gebote halten, darin zu wandeln, so will ich mein Wort mit dir bestätigen, wie ich deinem Vater David geredet[H1696] habe,

1. Könige 8, 15: Und er sprach: Gelobet sei der HErr, der Gott Israels, der durch seinen Mund meinem Vater David geredet[H1696] und durch seine Hand erfüllt hat und gesagt:

1. Könige 8, 20: Und der HErr hat sein Wort bestätigt, das er geredet[H1696] hat; denn ich bin aufgekommen an meines Vaters Davids Statt und sitze auf dem Stuhl Israels, wie der HErr geredet[H1696] hat, und habe gebaut ein Haus dem Namen des HErrn, des Gottes Israels,

1. Könige 8, 24: der du hast gehalten deinem Knecht, meinem Vater David, was du ihm geredet[H1696] hast. Mit deinem Mund hast du es geredet[H1696], und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es steht an diesem Tage.

1. Könige 8, 25: Nun, HErr, Gott Israels, halte deinem Knecht, meinem Vater David, was du ihm verheißen[H1696] hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Mann vor mir, der da sitze auf dem Stuhl Israels, so doch, dass deine Kinder ihren Weg bewahren, dass sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt hast.

1. Könige 8, 26: Nun, Gott Israels, lass deine Worte wahr werden, die du deinem Knecht, meinem Vater David, geredet[H1696] hast.

1. Könige 8, 53: denn du hast sie dir abgesondert zum Erbe aus allen Völkern auf Erden, wie du geredet[H1696] hast durch Mose, deinen Knecht, da du unsere Väter aus Ägypten führtest, Herr HErr!

1. Könige 8, 56: Gelobet sei der HErr, der seinem Volk Israel Ruhe gegeben hat, wie er geredet[H1696] hat. Es ist nicht eins dahingefallen aus allen seinen guten Worten, die er geredet[H1696] hat durch seinen Knecht Mose.

1. Könige 9, 5: so will ich bestätigen den Stuhl deines Königreichs über Israel ewiglich, wie ich deinem Vater David geredet[H1696] habe und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Mann auf dem Stuhl Israels.

1. Könige 10, 2: Und sie kam gen Jerusalem mit sehr vielem Volk, mit Kamelen, die Spezerei trugen und viel Gold und Edelsteine. Und da sie zum König Salomo hineinkam, redete[H1696] sie mit ihm alles, was sie sich vorgenommen hatte.

1. Könige 12, 3: Und sie sandten hin und ließen ihn rufen. Und Jerobeam samt der ganzen Gemeinde Israel kamen und redeten[H1696] mit Rehabeam und sprachen:

1. Könige 12, 7: Sie sprachen[H1696] zu ihm: Wirst du heute diesem Volk einen Dienst tun und ihnen zu Willen sein und sie erhören und ihnen gute Worte geben[H1696], so werden sie dir untertänig sein dein Leben lang.

1. Könige 12, 9: Und er sprach zu ihnen: Was ratet ihr, dass wir antworten diesem Volk, die zu mir gesagt[H1696] haben: Mache das Joch leichter, das dein Vater auf uns gelegt hat?

1. Könige 12, 10: Und die Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, sprachen[H1696] zu ihm: Du sollst zu dem Volk, das zu dir sagt[H1696]: „Dein Vater hat unser Joch zu schwer gemacht; mache du es uns leichter“, also sagen: Mein kleinster Finger soll dicker sein denn meines Vaters Lenden.

1. Könige 12, 12: Also kam Jerobeam samt dem ganzen Volk zu Rehabeam am dritten Tage, wie der König gesagt[H1696] hatte und gesprochen: Kommt wieder zu mir am dritten Tage.

1. Könige 12, 14: und redete[H1696] mit ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht; ich aber will des noch mehr über euch machen: mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt; ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen.

1. Könige 12, 15: Also gehorchte der König dem Volk nicht; denn es war also gewandt von dem HErrn, auf dass er sein Wort bekräftigte, das er durch Ahia von Silo geredet[H1696] hatte zu Jerobeam, dem Sohn Nebats.

1. Könige 13, 3: Und er gab des Tages ein Wunderzeichen und sprach: Das ist das Wunderzeichen, dass solches der HErr geredet[H1696] hat: Siehe, der Altar wird reißen und die Asche verschüttet werden, die darauf ist.

1. Könige 13, 7: Und der König redete[H1696] mit dem Mann Gottes: Komm mit mir heim und labe dich, ich will dir ein Geschenk geben.

1. Könige 13, 11: Es wohnte aber ein alter Prophet zu Beth-El; zu dem kamen seine Söhne und erzählten ihm alle Werke, die der Mann Gottes getan hatte des Tages zu Beth-El, und die Worte, die er zum König geredet[H1696] hatte.

1. Könige 13, 12: Und ihr Vater sprach[H1696] zu ihnen: Wo ist der Weg, den er gezogen ist? Und seine Söhne zeigten ihm den Weg, den der Mann Gottes gezogen war, der von Juda gekommen war.

1. Könige 13, 18: Er sprach zu ihm: Ich bin auch ein Prophet wie du, und ein Engel hat mit mir geredet[H1696] durch des HErrn Wort und gesagt: Führe ihn wieder mit dir heim, dass er Brot esse und Wasser trinke. Er log ihm aber

1. Könige 13, 22: und bist umgekehrt, hast Brot gegessen und Wasser getrunken an dem Ort, davon ich dir sagte[H1696]: Du sollst weder Brot essen noch Wasser trinken, – so soll dein Leichnam nicht in deiner Väter Grab kommen.

1. Könige 13, 25: Und da Leute vorübergingen, sahen sie den Leichnam in den Weg geworfen und den Löwen bei dem Leichnam stehen, und kamen und sagten[H1696] es in der Stadt, darin der alte Prophet wohnte.

1. Könige 13, 26: Da das der Prophet hörte, der ihn wieder zurückgeführt hatte, sprach er: Es ist der Mann Gottes, der dem Munde des HErrn ist ungehorsam gewesen. Darum hat ihn der HErr dem Löwen gegeben; der hat ihn zerrissen und getötet nach dem Wort, das ihm der HErr gesagt[H1696] hat.

1. Könige 13, 27: Und sprach[H1696] zu seinen Söhnen: Sattelt mir den Esel! Und da sie ihn gesattelt hatten,

1. Könige 14, 2: Und Jerobeam sprach zu seinem Weibe: Mache dich auf und verstelle dich, dass niemand merke, dass du Jerobeams Weib bist, und gehe hin gen Silo; siehe, daselbst ist der Prophet Ahia, der mir geredet[H1696] hat, dass ich sollte König sein über dieses Volk.

1. Könige 14, 5: Aber der HErr sprach zu Ahia: Siehe, das Weib Jerobeams kommt, dass sie von dir eine Sache frage um ihren Sohn; denn er ist krank. So rede[H1696] nun mit ihr so und so. Da sie nun hineinkam, stellte sie sich fremd.

1. Könige 14, 11: Wer von Jerobeam stirbt in der Stadt, den sollen die Hunde fressen; wer aber auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen; denn der HErr hat's geredet[H1696].

1. Könige 14, 18: Und sie begruben ihn, und ganz Israel beklagte ihn nach dem Wort des HErrn, das er geredet[H1696] hatte durch seinen Knecht Ahia, den Propheten.

1. Könige 15, 29: Als er nun König war, schlug er das ganze Haus Jerobeam und ließ nichts übrig, was Odem hatte, von Jerobeam, bis er ihn vertilgte, nach dem Wort des HErrn, das er geredet[H1696] hatte durch seinen Knecht Ahia von Silo

1. Könige 16, 12: Also vertilgte Simri das ganze Haus Baesa nach dem Wort des HErrn, das er über Baesa geredet[H1696] hatte durch den Propheten Jehu,

1. Könige 16, 34: Zur selben Zeit baute Hiel von Beth-El Jericho. Es kostete ihn seinen ersten Sohn, Abiram, da er den Grund legte, und den jüngsten Sohn, Segub, da er die Türen setzte, nach dem Wort des HErrn, das er geredet[H1696] hatte durch Josua, den Sohn Nuns.

1. Könige 17, 16: Das Mehl im Kad ward nicht verzehrt, und dem Ölkrug mangelte nichts nach dem Wort des HErrn, dass er geredet[H1696] hatte durch Elia.

1. Könige 20, 11: Aber der König Israels antwortete und sprach: Saget[H1696]: Der den Harnisch anlegt, soll sich nicht rühmen wie der, der ihn hat abgelegt.

1. Könige 21, 2: Und Ahab redete[H1696] mit Naboth und sprach: Gib mir deinen Weinberg; ich will mir einen Kohlgarten daraus machen, weil er so nahe an meinem Hause liegt. Ich will dir einen besseren Weinberg dafür geben, oder, so dir's gefällt, will ich dir Silber dafür geben, soviel er gilt.

1. Könige 21, 4: Da kam Ahab heim voll Unmuts und zornig um des Wortes willen, das Naboth, der Jesreeliter, zu ihm hatte gesagt[H1696] und gesprochen: Ich will dir meiner Väter Erbe nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett und wandte sein Antlitz und aß kein Brot.

1. Könige 21, 5: Da kam zu ihm hinein Isebel, sein Weib, und redete[H1696] mit ihm: Was ist's, dass dein Geist so voll Unmuts ist und dass du nicht Brot isst?

1. Könige 21, 6: Er sprach[H1696 H559] zu ihr: Ich habe mit Naboth, dem Jesreeliten, geredet[H1696] und gesagt: Gib mir deinen Weinberg um Geld, oder, wenn du Lust dazu hast, will ich dir einen anderen dafür geben. Er aber sprach[H1696 H559]: Ich will dir meinen Weinberg nicht geben.

1. Könige 21, 19: und rede[H1696] mit ihm und sprich: So spricht der HErr: Du hast totgeschlagen, dazu auch in Besitz genommen. Und sollst mit ihm reden[H1696] und sagen: So spricht der HErr: An der Stätte, da Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen auch Hunde dein Blut lecken.

1. Könige 21, 23: Und über Isebel redete[H1696] der HErr auch und sprach: Die Hunde sollen Isebel fressen an der Mauer Jesreels.

1. Könige 22, 13: Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, sprach[H1696] zu ihm: Siehe, der Propheten Reden sind einträchtig gut für den König; so lass nun dein Wort auch sein wie das Wort derselben und rede[H1696] Gutes.

1. Könige 22, 14: Micha sprach: So wahr der HErr lebt, ich will reden[H1696], was der HErr mir sagen wird.

1. Könige 22, 16: Der König sprach abermals zu ihm: Ich beschwöre dich, dass du mir nichts denn die Wahrheit sagest[H1696] im Namen des HErrn.

1. Könige 22, 23: Nun siehe, der HErr hat einen falschen Geist gegeben in aller dieser deiner Propheten Mund; und der HErr hat Böses über dich geredet[H1696].

1. Könige 22, 24: Da trat herzu Zedekia, der Sohn Knaenas, und schlug Micha auf den Backen und sprach: Wie? ist der Geist des HErrn von mir gewichen, dass er mit dir redete[H1696]?

1. Könige 22, 28: Micha sprach: Kommst du mit Frieden wieder, so hat der HErr nicht durch mich geredet[H1696]. Und sprach: Höret zu, alles Volk!

1. Könige 22, 38: Und da sie den Wagen wuschen bei dem Teich Samarias, leckten die Hunde sein Blut (es wuschen ihn aber die Huren) nach dem Wort des HErrn, das er geredet[H1696] hatte.

2. Könige 1, 3: Aber der Engel des HErrn redete[H1696] mit Elia, dem Thisbiter: Auf! und begegne den Boten des Königs zu Samaria und sprich[H1696] zu ihnen: Ist denn nun kein Gott in Israel, dass ihr hingehet, zu fragen Baal-Sebub, den Gott Ekrons?

2. Könige 1, 6: Sie sprachen zu ihm: Es kam ein Mann herauf uns entgegen und sprach zu uns: Gehet wiederum hin zu dem König, der euch gesandt hat, und sprecht[H1696] zu ihm: So spricht der HErr: Ist denn kein Gott in Israel, dass du hinsendest, zu fragen Baal-Sebub, den Gott Ekrons? Darum sollst du nicht kommen von dem Bette, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben.

2. Könige 1, 7: Er sprach[H1696] zu ihnen: Wie war der Mann gestaltet, der euch begegnete und solches zu euch sagte[H1696]?

2. Könige 1, 9: Und er sandte hin zu ihm einen Hauptmann über 50 samt seinen fünfzigen. Und da der zu ihm hinaufkam, siehe, da saß er oben auf dem Berge. Er aber sprach[H1696] zu ihm: Du Mann Gottes, der König sagt[H1696]: Du sollst herabkommen!

2. Könige 1, 10: Elia antwortete dem Hauptmann über fünfzig und sprach[H1696] zu ihm: Bin ich ein Mann Gottes, so falle Feuer vom Himmel und fresse dich und deine fünfzig. Da fiel Feuer vom Himmel und fraß ihn und seine fünfzig.

2. Könige 1, 11: Und er sandte wiederum einen anderen Hauptmann über fünfzig zu ihm samt seinen fünfzigen. Der antwortete und sprach[H1696] zu ihm: Du Mann Gottes, so spricht der König: Komm eilends herab!

2. Könige 1, 12: Elia antwortete und sprach[H1696]: Bin ich ein Mann Gottes, so falle Feuer vom Himmel und fresse dich und deine fünfzig. Da fiel das Feuer Gottes vom Himmel und fraß ihn und seine fünfzig.

2. Könige 1, 13: Da sandte er wiederum den dritten Hauptmann über fünfzig samt seinen fünfzigen. Da der zu ihm hinaufkam, beugte er seine Knie gegen Elia und flehte ihn an und sprach[H1696] zu ihm: Du Mann Gottes, lass meine Seele und die Seele deiner Knechte, dieser fünfzig, vor dir etwas gelten.

2. Könige 1, 15: Da sprach[H1696] der Engel des HErrn zu Elia: Gehe mit ihm hinab und fürchte dich nicht vor ihm! Und er machte sich auf und ging mit ihm hinab zum König.

2. Könige 1, 16: Und er sprach[H1696] zu ihm: So spricht der HErr: Darum dass du hast Boten hingesandt und lassen fragen Baal-Sebub, den Gott zu Ekron, als wäre kein Gott in Israel, dessen Wort man fragen möchte, so sollst du von dem Bette nicht kommen, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben.

2. Könige 1, 17: Also starb er nach dem Wort des HErrn, das Elia geredet[H1696] hatte. Und Joram ward König an seiner Statt im zweiten Jahr Jorams, des Sohnes Josaphats, des Königs Judas denn er hatte keinen Sohn.

2. Könige 2, 11: Und da sie miteinander gingen und redeten[H1696], siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Rossen, die schieden die beiden voneinander; und Elia fuhr also im Wetter gen Himmel.

2. Könige 2, 22: Also ward das Wasser gesund bis auf diesen Tag nach dem Wort Elisas, das er redete[H1696].

2. Könige 4, 13: Er sprach zu ihm: Sage ihr: Siehe, du hast uns allen diesen Dienst getan; was soll ich dir tun? Hast du eine Sache[H1696] an den König oder an den Feldhauptmann? Sie sprach: Ich wohne unter meinem Volk.

2. Könige 4, 17: Und die Frau ward schwanger und gebar einen Sohn um dieselbe Zeit über ein Jahr, wie ihr Elisa geredet[H1696] hatte.

2. Könige 5, 4: Da ging er hinein zu seinem Herrn und sagte es ihm an und sprach: So und so hat die Dirne aus dem Lande Israel geredet[H1696].

2. Könige 5, 13: Da machten sich seine Knechte zu ihm, redeten[H1696] mit ihm und sprachen: Lieber Vater, wenn dich der Prophet etwas Großes hätte geheißen[H1696], solltest du es nicht tun? Wie viel mehr, wenn er zu dir sagt: Wasche dich, so wirst du rein!

2. Könige 6, 12: Da sprach seiner Knechte einer: Nicht also, mein Herr König; sondern Elisa, der Prophet in Israel, sagt alles dem König Israels, was du in der Kammer redest[H1696], da dein Lager ist.

2. Könige 6, 33: Da er noch also mit ihnen redete[H1696], siehe, da kam der Bote zu ihm hinab; und er sprach: Siehe, solches Übel kommt von dem HErrn! Was soll ich mehr von dem HErrn erwarten?

2. Könige 7, 17: Aber der König bestellte den Ritter, auf dessen Hand er sich lehnte, unter das Tor. Und das Volk zertrat ihn im Tor, dass er starb, wie der Mann Gottes geredet[H1696] hatte, da der König zu ihm hinabkam.

2. Könige 7, 18: Und es geschah, wie der Mann Gottes dem König gesagt[H1696] hatte, da er sprach: Morgen um diese Zeit werden zwei Scheffel Gerste einen Silberling gelten und ein Scheffel Semmelmehl einen Silberling unter dem Tor zu Samaria,

2. Könige 8, 1: Elisa redete[H1696] mit dem Weibe, dessen Sohn er hatte lebendig gemacht, und sprach: Mache dich auf und gehe hin mit deinem Hause und wohne in der Fremde, wo du kannst; denn der HErr wird eine Teuerung rufen, die wird ins Land kommen sieben Jahre lang.

2. Könige 8, 4: Der König aber redete[H1696] mit Gehasi, dem Diener des Mannes Gottes, und sprach: Erzähle mir alle großen Taten, die Elisa getan hat!

2. Könige 9, 36: Und sie kamen wieder und sagten's ihm an. Er aber sprach: Es ist, was der HErr geredet hat durch seinen Knecht Elia, den Thisbiter, und gesagt[H1696]: Auf dem Acker Jesreel sollen die Hunde der Isebel Fleisch fressen;

2. Könige 10, 10: So erkennet ihr ja, dass kein Wort des HErrn ist auf die Erde gefallen, das der HErr geredet[H1696] hat wider das Haus Ahab; und der HErr hat getan, wie er geredet[H1696] hat durch seinen Knecht Elia.

2. Könige 10, 17: Und da er gen Samaria kam, schlug er alles, was übrig war von Ahab zu Samaria, bis dass er ihn vertilgte nach dem Wort des HErrn, das er zu Elia geredet[H1696] hatte.

2. Könige 14, 25: Er aber brachte wieder herzu das Gebiet Israels von Hamath an bis ans Meer, das im blachen Felde liegt, nach dem Wort des HErrn, des Gottes Israels, das er geredet[H1696] hatte durch seinen Knecht Jona, den Sohn Amitthais, den Propheten, der von Gath-Hepher war.

2. Könige 14, 27: Und der HErr hatte nicht geredet[H1696], dass er wollte den Namen Israels austilgen unter dem Himmel, und half ihnen durch Jerobeam, den Sohn des Joas.

2. Könige 15, 12: Und das ist's, was der HErr zu Jehu geredet[H1696] hatte: Dir sollen Kinder ins vierte Glied sitzen auf dem Stuhl Israels. Und ist also geschehen.

2. Könige 17, 23: bis der HErr Israel von seinem Angesicht tat, wie er geredet[H1696] hatte durch alle seine Knechte, die Propheten. Also ward Israel aus seinem Lande weggeführt nach Assyrien bis auf diesen Tag.

2. Könige 18, 26: Da sprach Eljakim, der Sohn Hilkias, und Sebna und Joah zum Erzschenken: Rede[H1696] mit deinen Knechten auf syrisch, denn wir verstehen's; und rede[H1696] nicht mit uns auf jüdisch vor den Ohren des Volks, das auf der Mauer ist.

2. Könige 18, 27: Aber der Erzschenke sprach zu ihnen: Hat mich denn mein Herr zu deinem Herrn oder zu dir gesandt, dass ich solche Worte rede[H1696]? und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, dass sie mit euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen?

2. Könige 18, 28: Also stand der Erzschenke auf und redete mit lauter Stimme auf jüdisch und sprach[H1696 H559]: Höret das Wort des großen Königs, des Königs von Assyrien!

2. Könige 19, 21: Das ist's, was der HErr wider ihn geredet[H1696] hat: Die Jungfrau, die Tochter Zion, verachtet dich und spottet dein; die Tochter Jerusalem schüttelt ihr Haupt dir nach.

2. Könige 20, 9: Jesaja sprach: Das Zeichen wirst du haben vom HErrn, dass der HErr tun wird, was er geredet[H1696] hat: Soll der Schatten zehn Stufen fürdergehen oder zehn Stufen zurückgehen?

2. Könige 20, 19: Hiskia aber sprach[H1696 H559] zu Jesaja: Das ist gut, was der HErr geredet hat, – und sprach[H1696 H559] weiter: Es wird doch Friede und Treue sein zu meinen Zeiten.

2. Könige 21, 10: Da redete[H1696] der HErr durch seine Knechte, die Propheten, und sprach:

2. Könige 22, 14: Da gingen hin Hilkia, der Priester, Ahikam, Achbor, Saphan und Asaja zu der Prophetin Hulda, dem Weibe Sallums, des Sohnes Thikwas, des Sohnes Harhas, des Hüters der Kleider, und sie wohnte zu Jerusalem im anderen Teil; und sie redeten[H1696] mit ihr.

2. Könige 22, 19: Darum dass dein Herz erweicht ist über den Worten, die du gehört hast, und hast dich gedemütigt vor dem HErrn, da du hörtest, was ich geredet[H1696] habe wider diese Stätte und ihre Einwohner, dass sie sollen eine Verwüstung und ein Fluch sein, und hast deine Kleider zerrissen und hast geweint vor mir, so habe ich's auch erhört, spricht der HErr.

2. Könige 24, 2: Und der HErr ließ auf ihn Kriegsknechte kommen aus Chaldäa, aus Syrien, aus Moab und aus den Kindern Ammon und ließ sie nach Juda kommen, dass sie es verderbten, nach dem Wort des HErrn, das er geredet[H1696] hatte durch seine Knechte, die Propheten.

2. Könige 24, 13: Und er nahm von dannen heraus alle Schätze im Hause des HErrn und im Hause des Königs und zerschlug alle goldenen Gefäße, die Salomo, der König Israels, gemacht hatte im Tempel des HErrn, wie denn der HErr geredet[H1696] hatte.

2. Könige 25, 6: Sie aber griffen den König und führten ihn hinauf zum König von Babel gen Ribla; und sie sprachen[H1696] ein Urteil über ihn.

2. Könige 25, 28: und redete[H1696] freundlich mit ihm und setzte seinen Stuhl über die Stühle der Könige, die bei ihm waren zu Babel,

1. Chronik 17, 6: Wo ich wandelte im ganzen Israel, habe ich auch zu der Richter einem in Israel je gesagt[H1696], denen ich gebot zu weiden mein Volk, und gesprochen: Warum baut ihr mir nicht ein Zedernhaus?

1. Chronik 17, 15: Und da Nathan nach allen diesen Worten und all diesem Gesicht mit David redete[H1696],

1. Chronik 17, 17: Und das hat dich noch zu wenig gedeucht, Gott, sondern du hast über das Haus deines Knechtes noch von fernem Zukünftigen geredet[H1696]; und du hast mich angesehen nach Menschenweise, der du in der Höhe Gott der HErr bist.

1. Chronik 17, 23: Nun, HErr, das Wort, das du geredet[H1696] hast über deinen Knecht und über sein Haus, werde wahr ewiglich, und tue, wie du geredet[H1696] hast.

1. Chronik 17, 26: Nun, HErr, du bist Gott und hast solch Gutes deinem Knecht geredet[H1696].

1. Chronik 21, 9: Und der HErr redete[H1696] mit Gad, dem Schauer Davids, und sprach:

1. Chronik 21, 10: Gehe hin, rede[H1696] mit David und sprich: So spricht der HErr: Dreierlei lege ich dir vor; erwähle dir eins, dass ich es dir tue.

1. Chronik 21, 19: Also ging David hinauf nach dem Wort Gads, das er geredet[H1696] hatte in des HErrn Namen.

1. Chronik 22, 11: So wird nun, mein Sohn, der HErr mit dir sein, und es wird dir gelingen, dass du dem HErrn, deinem Gott, ein Haus bauest, wie er von dir geredet[H1696] hat.

2. Chronik 6, 4: Und er sprach: Gelobet sei der HErr, der Gott Israels, der durch seinen Mund meinem Vater David geredet[H1696] und es mit seiner Hand erfüllt hat, da er sagte:

2. Chronik 6, 10: So hat nun der HErr sein Wort bestätigt, das er geredet[H1696] hat; denn ich bin aufgekommen an meines Vaters David Statt und sitze auf dem Stuhl Israels, wie der HErr geredet[H1696] hat, und habe ein Haus gebaut dem Namen des HErrn, des Gottes Israels,

2. Chronik 6, 15: Du hast gehalten deinem Knechte David, meinem Vater, was du ihm geredet[H1696] hast; mit deinem Munde hast du es geredet[H1696], und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es heutigestages steht.

2. Chronik 6, 16: Nun, HErr, Gott Israels, halte deinem Knechte David, meinem Vater, was du ihm verheißen[H1696] hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Manne vor mir, der auf dem Stuhl Israels sitze, doch sofern deine Kinder ihren Weg bewahren, dass sie wandeln in meinem Gesetz, wie du vor mir gewandelt hast.

2. Chronik 6, 17: Nun, HErr, Gott Israels, lass dein Wort wahr werden, das du deinem Knechte David geredet[H1696] hast.

2. Chronik 9, 1: Und da die Königin von Reicharabien das Gerücht von Salomo hörte, kam sie mit sehr vielem Volk gen Jerusalem, mit Kamelen, die Gewürze und Gold die Menge trugen und Edelsteine, Salomo mit Rätseln zu versuchen. Und da sie zu Salomo kam, redete[H1696] sie mit ihm alles, was sie sich hatte vorgenommen.

2. Chronik 10, 3: Und sie sandten hin und ließen ihn rufen. Und Jerobeam kam mit dem ganzen Israel, und sie redeten[H1696] mit Rehabeam und sprachen:

2. Chronik 10, 7: Sie redeten[H1696] mit ihm und sprachen: Wirst du diesem Volk freundlich sein und sie gütig behandeln und ihnen gute Worte geben[H1696], so werden sie dir untertänig sein allewege.

2. Chronik 10, 9: und sprach zu ihnen: Was ratet ihr, dass wir diesem Volk antworten, die mit mir geredet[H1696] haben und sagen: Erleichtere das Joch, das dein Vater auf uns gelegt hat?

2. Chronik 10, 10: Die Jungen aber, die mit ihm aufgewachsen waren, redeten[H1696] mit ihm und sprachen: So sollst du sagen zu dem Volk, das mit dir geredet[H1696] hat und spricht: „Dein Vater hat unser Joch zu schwer gemacht; mache du unser Joch leichter“, und sprich zu ihnen: Mein kleinster Finger soll dicker sein denn meines Vaters Lenden.

2. Chronik 10, 14: und redete[H1696] mit ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Hat mein Vater euer Joch schwer gemacht, so will ich noch mehr dazu machen: mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber mit Skorpionen.

2. Chronik 10, 15: Also gehorchte der König dem Volk nicht; denn es war also von Gott gewandt, auf dass der HErr sein Wort bestätigte, das er geredet[H1696] hatte durch Ahia von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats.

2. Chronik 18, 12: Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete[H1696] mit ihm und sprach: Siehe, der Propheten Reden sind einträchtig gut für den König; lass doch dein Wort auch sein wie derselben eines und rede[H1696] Gutes.

2. Chronik 18, 13: Micha aber sprach: So wahr der HErr lebt, was mein Gott sagen wird, das will ich reden[H1696].

2. Chronik 18, 15: Aber der König sprach zu ihm: Ich beschwöre dich noch einmal, dass du mir nichts denn die Wahrheit sagest[H1696] im Namen des HErrn.

2. Chronik 18, 22: Nun siehe, der HErr hat einen falschen Geist gegeben in dieser deiner Propheten Mund, und der HErr hat Böses wider dich geredet[H1696].

2. Chronik 18, 23: Da trat herzu Zedekia, der Sohn Knaenas, und schlug Micha auf den Backen und sprach: Welchen Weg ist der Geist des HErrn von mir gegangen, dass er durch dich redete[H1696]?

2. Chronik 18, 27: Micha sprach: Kommst du mit Frieden wieder, so hat der HErr nicht durch mich geredet[H1696]. Und er sprach: Höret, ihr Völker alle!

2. Chronik 22, 10: Da aber Athalja, die Mutter Ahasjas, sah, dass ihr Sohn tot war, machte sie sich auf und brachte[H1696] um[H1696] alle vom königlichen Geschlecht im Hause Juda.

2. Chronik 23, 3: Und die ganze Gemeinde machte einen Bund im Hause Gottes mit dem König. Und er sprach zu ihnen: Siehe, des Königs Sohn soll König sein, wie der HErr geredet[H1696] hat über die Kinder Davids.

2. Chronik 25, 16: Und da er mit ihm redete[H1696], sprach er zu ihm: Hat man dich zu des Königs Rat gemacht? Höre auf; warum willst du geschlagen sein? Da hörte der Prophet auf und sprach: Ich merke wohl, dass Gott sich beraten hat, dich zu verderben, weil du solches getan hast und gehorchst meinem Rat nicht.

2. Chronik 30, 22: Und Hiskia redete[H1696] herzlich mit allen Leviten, die verständig waren im Dienste des HErrn. Und sie aßen das Fest über, sieben Tage, und opferten Dankopfer und dankten dem HErrn, ihrer Väter Gott.

2. Chronik 32, 6: und setzte Hauptleute zum Streit über das Volk und sammelte sie zu sich auf die breite Gasse am Tor der Stadt und redete[H1696] herzlich mit ihnen und sprach:

2. Chronik 32, 16: Dazu redeten[H1696] seine Knechte noch mehr wider Gott den HErrn und wider seinen Knecht Hiskia.

2. Chronik 32, 19: und redeten[H1696] wider den Gott Jerusalems wie wider die Götter der Völker auf Erden, die Menschenhände Werk waren.

2. Chronik 33, 10: Und wenn der HErr mit Manasse und seinem Volk reden[H1696] ließ, merkten sie nicht darauf.

2. Chronik 33, 18: Was aber mehr von Manasse zu sagen ist und sein Gebet zu seinem Gott und die Reden der Schauer, die mit ihm redeten[H1696] im Namen des HErrn, des Gottes Israels, siehe, die sind unter den Geschichten der Könige Israels.

2. Chronik 34, 22: Da ging Hilkia hin samt den anderen, die der König gesandt hatte, zu der Prophetin Hulda, dem Weibe Sallums, des Sohnes Thokehaths, des Sohnes Hasras, des Kleiderhüters, die zu Jerusalem wohnte im anderen Teil, und redeten[H1696] solches mit ihr.

Esra 8, 17: und sandte sie aus zu Iddo, dem Obersten, gen Kasphia, dass sie uns holten Diener für das Haus unseres Gottes. Und ich gab ihnen ein, was sie reden[H1696] sollten mit Iddo und seinen Brüdern, den Tempelknechten, zu Kasphia.

Nehemia 6, 12: Denn ich merkte, dass ihn Gott nicht gesandt hatte. Denn er sagte[H1696] wohl Weissagung auf mich; aber Tobia und Saneballat hatten ihm Geld gegeben.

Nehemia 9, 13: Und bist herabgestiegen auf den Berg Sinai und hast mit ihnen vom Himmel geredet[H1696] und gegeben ein wahrhaftiges Recht und ein rechtes Gesetz und gute Gebote und Sitten

Nehemia 13, 24: Und ihre Kinder redeten[H1696] die Hälfte asdodisch und konnten nicht jüdisch reden[H1696], sondern nach der Sprache eines jeglichen Volks.

Ester 1, 22: Da wurden Briefe ausgesandt in alle Länder des Königs, in ein jegliches Land nach seiner Schrift und zu jeglichem Volk nach seiner Sprache: dass ein jeglicher Mann der Oberherr in seinem Hause sei und ließe reden[H1696] nach der Sprache seines Volks.

Ester 6, 10: Der König sprach zu Haman: Eile und nimm das Kleid und Ross, wie du gesagt[H1696] hast, und tu also mit Mardochai, dem Juden, der vor dem Tor des Königs sitzt; und lass nichts fehlen an allem, was du geredet[H1696] hast!

Ester 6, 14: Da sie aber noch mit ihm redeten[H1696], kamen herbei des Königs Kämmerer und trieben Haman, zum Mahl zu kommen, das Esther zugerichtet hatte.

Ester 7, 9: Und Harbona, der Kämmerer einer vor dem König, sprach: Siehe, es steht ein Baum im Hause Hamans, 50 Ellen hoch, den er Mardochai gemacht hatte, der Gutes für den König geredet[H1696] hat. Der König sprach: Lasst ihn dran hängen!

Ester 8, 3: Und Esther redete[H1696] weiter vor dem König und fiel ihm zu den Füßen und weinte und flehte ihn an, dass er zunichte machte die Bosheit Hamans, des Agagiters, und seine Anschläge, die er wider die Juden erdacht hatte.

Ester 10, 3: Denn Mardochai, der Jude, war der nächste nach dem König Ahasveros und groß unter den Juden und angenehm unter der Menge seiner Brüder, der für sein Volk Gutes suchte und redete[H1696] das Beste für sein ganzes Geschlecht.

Hiob 1, 16: Da der noch redete[H1696], kam ein anderer und sprach: Das Feuer Gottes fiel vom Himmel und verbrannte Schafe und Knechte und verzehrte sie; und ich bin allein entronnen, dass ich dir's ansagte.

Hiob 1, 17: Da der noch redete[H1696], kam einer und sprach: Die Chaldäer machten drei Rotten und überfielen die Kamele und nahmen sie und schlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, dass ich dir's ansagte.

Hiob 1, 18: Da der noch redete[H1696], kam einer und sprach: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken im Hause ihres Bruders, des Erstgeborenen,

Hiob 2, 10: Er aber sprach zu ihr: Du redest[H1696], wie die närrischen Weiber reden[H1696]. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.

Hiob 2, 13: und saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte und redeten[H1696 H1697] nichts mit ihm; denn sie sahen, dass der Schmerz sehr groß war.

Hiob 7, 11: Darum will auch ich meinem Munde nicht wehren; ich will reden[H1696] in der Angst meines Herzens und will klagen in der Betrübnis meiner Seele.

Hiob 9, 35: dass ich möge reden[H1696] und mich nicht vor ihm fürchten dürfe; denn ich weiß, dass ich kein solcher bin.

Hiob 10, 1: Meine Seele verdrießt mein Leben; ich will meiner Klage bei mir ihren Lauf lassen und reden[H1696] in der Betrübnis meiner Seele

Hiob 11, 5: Ach, dass Gott mit dir redete[H1696] und täte seine Lippen auf

Hiob 13, 3: Doch wollte ich gern zu dem Allmächtigen reden[H1696] und wollte gern mit Gott rechten.

Hiob 13, 7: Wollt ihr Gott verteidigen[H1696] mit Unrecht und für ihn List brauchen[H1696]?

Hiob 13, 13: Schweiget mir, dass ich rede[H1696], es komme über mich, was da will.

Hiob 13, 22: Dann rufe, ich will dir antworten; oder ich will reden[H1696], antworte du mir!

Hiob 16, 4: Ich könnte auch wohl reden[H1696] wie ihr. Wäre eure Seele an meiner Seele Statt, so wollte ich auch Worte wider euch zusammenbringen und mein Haupt also über euch schütteln.

Hiob 16, 6: Aber wenn ich schon rede[H1696], so schont mein der Schmerz nicht; lasse ich's anstehen, so geht er nicht von mir.

Hiob 18, 2: Wann wollt ihr der Reden[H1696 H4405] ein Ende machen? Merket doch; darnach wollen wir reden[H1696].

Hiob 19, 18: Auch die jungen Kinder geben nichts auf mich; wenn ich ihnen widerstehe, so geben sie mir böse Worte[H1696].

Hiob 21, 3: Vertragt mich, dass ich auch rede[H1696], und spottet darnach[H1696 H310] mein!

Hiob 27, 4: meine Lippen sollen nichts Unrechtes reden[H1696], und meine Zunge soll keinen Betrug sagen.

Hiob 32, 7: Ich dachte: Lass das Alter reden[H1696], und die Menge der Jahre lass Weisheit beweisen.

Hiob 32, 16: Weil ich denn geharrt habe, und sie konnten nicht reden[H1696] (denn sie stehen still und antworten nicht mehr),

Hiob 32, 20: Ich muss reden[H1696], dass ich mir Luft mache; ich muss meine Lippen auftun und antworten.

Hiob 33, 2: Siehe, ich tue meinen Mund auf, und meine Zunge redet[H1696] in meinem Munde.

Hiob 33, 14: Denn in einer Weise redet[H1696] Gott und wieder in einer anderen, nur achtet man's nicht.

Hiob 33, 31: Merke auf, Hiob, und höre mir zu und schweige, dass ich rede[H1696]!

Hiob 33, 32: Hast du aber was zu sagen, so antworte mir; sage[H1696] an! ich wollte dich gern rechtfertigen.

Hiob 34, 33: Soll er nach deinem Sinn vergelten? Denn du verwirfst alles; du hast zu wählen, und nicht ich. Weißt du nun was, so sage[H1696] an.

Hiob 34, 35: „Hiob redet[H1696] mit Unverstand, und seine Worte sind nicht klug.“

Hiob 37, 20: Wer wird ihm erzählen, dass ich wolle reden[H1696]? Wenn jemand redet, der wird verschlungen.

Hiob 40, 5: Ich habe einmal geredet[H1696], und will nicht antworten; zum andernmal will ich's nicht mehr tun.

Hiob 40, 27: Meinst du, er werde dir viel Flehens machen oder dir heucheln[H1696 H7390]?

Hiob 42, 4: „So höre nun, lass mich reden[H1696]; ich will dich fragen, lehre mich!“

Hiob 42, 7: Da nun der HErr diese Worte mit Hiob diese geredet[H1696] hatte, sprach er zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist ergrimmt über dich und über deine zwei Freunde; denn ihr habt nicht recht von mir geredet[H1696] wie mein Knecht Hiob.

Hiob 42, 8: So nehmet nun sieben Farren und sieben Widder und gehet hin zu meinem Knecht Hiob und opfert Brandopfer für euch und lasset meinen Knecht Hiob für euch bitten. Denn ihn will ich ansehen, dass ich an euch nicht tue nach eurer Torheit; denn ihr habt nicht recht von mir geredet[H1696] wie mein Knecht Hiob.

Hiob 42, 9: Da gingen hin Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema und taten, wie der HErr ihnen gesagt[H1696] hatte; und der HErr sah an Hiob.

Psalm 2, 5: Er wird einst mit ihnen reden[H1696] in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken.

Psalm 5, 7: Du bringst die Lügner[H1696 H3577] um; der HErr hat Gräuel an den Blutgierigen und Falschen.

Psalm 12, 3: Einer redet[H1696] mit dem anderen unnütze Dinge; sie heucheln und lehren[H1696] aus uneinigem Herzen.

Psalm 12, 4: Der HErr wolle ausrotten alle Heuchelei und die Zunge, die da stolz redet[H1696],

Psalm 15, 2: Wer ohne Tadel einhergeht und recht tut und redet[H1696] die Wahrheit von Herzen;

Psalm 17, 10: Ihr Herz schließen sie zu; mit ihrem Munde reden[H1696] sie stolz.

Psalm 18, 1: Ein Psalm, vorzusingen, Davids, des Knechtes des HErrn, welcher hat dem Herrn die Worte dieses Liedes geredet[H1696] zur Zeit, da ihn der HErr errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde und von der Hand Sauls,

Psalm 18, 48: der Gott, der mir Rache gibt und zwingt[H1696] die Völker unter mich;

Psalm 28, 3: Raffe mich nicht hin mit den Gottlosen und mit den Übeltätern, die freundlich reden[H1696] mit ihrem Nächsten und haben Böses im Herzen.

Psalm 31, 19: Verstummen müssen falsche Mäuler, die da reden[H1696] wider den Gerechten frech, stolz und höhnisch.

Psalm 34, 14: Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, dass sie nicht Trug reden[H1696].

Psalm 35, 20: Denn sie trachten[H1696] Schaden zu tun und suchen falsche Anklagen wider die Stillen im Lande

Psalm 37, 30: Der Mund des Gerechten redet die Weisheit, und seine Zunge lehrt[H1696] das Recht.

Psalm 38, 13: Und die mir nach dem Leben trachten, stellen mir nach; und die mir übelwollen, reden[H1696], wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um.

Psalm 39, 4: Mein Herz ist entbrannt in meinem Leibe, und wenn ich daran gedenke, werde ich entzündet; ich rede[H1696] mit meiner Zunge.

Psalm 40, 6: HErr, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest. Dir ist nichts gleich. Ich will sie verkündigen und davon sagen[H1696]; aber sie sind nicht zu zählen.

Psalm 41, 7: Sie kommen, dass sie schauen, und meinen's[H1696] doch nicht von Herzen; sondern suchen etwas, das sie lästern mögen, gehen hin und tragen's[H1696] aus.

Psalm 47, 4: Er zwingt[H1696] die Völker unter uns und die Leute unter unsere Füße.

Psalm 49, 4: Mein Mund soll von Weisheit reden[H1696] und mein Herz von Verstand sagen.

Psalm 50, 1: Ein Psalm Asaphs. Gott, der HErr, der Mächtige, redet[H1696] und ruft der Welt vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang.

Psalm 50, 7: „Höre, mein Volk, lass mich reden[H1696]; Israel, lass mich unter dir zeugen: Ich, Gott, bin dein Gott.

Psalm 50, 20: Du sitzest und redest[H1696] wider deinen Bruder; deiner Mutter Sohn verleumdest du.

Psalm 51, 6: An dir allein habe ich gesündigt und übel vor dir getan, auf dass du recht behaltest in deinen Worten[H1696] und rein bleibest, wenn du gerichtet wirst.

Psalm 52, 5: Du redest[H1696] lieber Böses denn Gutes, und Falsches denn Rechtes. (Sela.

Psalm 58, 2: Seid ihr denn stumm, dass ihr nicht reden[H1696] wollt, was recht ist, und richten, was gleich ist, ihr Menschenkinder?

Psalm 58, 4: Die Gottlosen sind verkehrt von Mutterschoß an; die Lügner[H1696 H3577] irren von Mutterleib an.

Psalm 60, 8: Gott redete[H1696] in seinem Heiligtum, des bin ich froh, und will teilen Sichem und abmessen das Tal Sukkoth.

Psalm 62, 12: Gott hat ein Wort geredet[H1696], das habe ich etlichemal gehört: dass Gott allein mächtig ist.

Psalm 66, 14: wie ich meine Lippen habe aufgetan und mein Mund geredet[H1696] hat in meiner Not.

Psalm 73, 8: Sie achten alles für nichts und reden[H1696] übel davon und reden[H1696] und lästern hoch her.

Psalm 75, 6: pochet nicht so hoch auf eure Gewalt, redet[H1696] nicht halsstarrig,

Psalm 77, 5: Meine Augen hältst du, dass sie wachen; ich bin so ohnmächtig, dass ich nicht reden[H1696] kann.

Psalm 78, 19: und redeten[H1696] wider Gott und sprachen: „Ja, Gott sollte wohl können einen Tisch bereiten in der Wüste?

Psalm 85, 9: Ach, dass ich hören sollte, was Gott der HErr redet[H1696]; dass er Frieden zusagte[H1696] seinem Volk und seinen Heiligen, auf dass sie nicht auf eine Torheit geraten!

Psalm 87, 3: Herrliche Dinge werden in dir gepredigt[H1696], du Stadt Gottes. (Sela.)

Psalm 89, 20: Dazumal redetest[H1696] du im Gesicht zu deinem Heiligen und sprachst: „Ich habe einen Helden erweckt, der helfen soll; ich habe erhöht einen Auserwählten aus dem Volk.

Psalm 94, 4: und so trotzig reden[H1696 H5042], und alle Übeltäter sich so rühmen?

Psalm 99, 7: Er redete[H1696] mit ihnen durch eine Wolkensäule; sie hielten seine Zeugnisse und Gebote, die er ihnen gab.

Psalm 101, 7: Falsche Leute halte ich nicht in meinem Hause; die Lügner[H1696 H8267] gedeihen nicht bei mir.

Psalm 108, 8: Gott redete[H1696] in seinem Heiligtum, des bin ich froh, und will Sichem teilen und das Tal Sukkoth abmessen.

Psalm 109, 2: Denn sie haben ihr gottloses und falsches Maul gegen mich aufgetan und reden[H1696] wider mich mit falscher Zunge;

Psalm 109, 20: So geschehe denen vom HErrn, die mir zuwider sind und reden[H1696] Böses wider meine Seele.

Psalm 115, 5: Sie haben Mäuler, und reden[H1696] nicht; sie haben Augen, und sehen nicht;

Psalm 116, 10: Ich glaube, darum rede[H1696] ich; ich werde aber sehr geplagt.

Psalm 119, 23: Es sitzen auch die Fürsten und reden[H1696] wider mich; aber dein Knecht redet von deinen Rechten.

Psalm 119, 46: Ich rede[H1696] von deinen Zeugnissen vor Königen und schäme mich nicht

Psalm 120, 7: Ich halte Frieden; aber wenn ich rede[H1696], so fangen sie Krieg an.

Psalm 122, 8: Um meiner Brüder und Freunde willen will ich dir Frieden wünschen[H1696].

Psalm 127, 5: Wohl dem, der seinen Köcher derselben voll hat! Die werden nicht zu Schanden, wenn sie mit ihren Feinden handeln[H1696] im Tor.

Psalm 135, 16: Sie haben Mäuler, und reden[H1696] nicht; sie haben Augen, und sehen nicht;

Psalm 144, 8: deren Mund redet[H1696] unnütz, und ihre Werke sind falsch.

Psalm 144, 11: Erlöse mich auch und errette mich von der Hand der Kinder der Fremde – deren Mund redet[H1696] unnütz, und ihre Werke sind falsch –,

Psalm 145, 11: und die Ehre deines Königreiches rühmen und von deiner Gewalt reden[H1696],

Psalm 145, 21: Mein Mund soll des HErrn Lob sagen[H1696], und alles Fleisch lobe seinen heiligen Namen immer und ewiglich.

Sprüche 2, 12: dass du nicht geratest auf den Weg der Bösen noch unter die verkehrten Schwätzer[H1696 H376],

Sprüche 8, 6: Höret, denn ich will reden[H1696], was fürstlich ist, und lehren, was recht ist.

Sprüche 16, 13: Recht raten gefällt den Königen; und wer aufrichtig redet[H1696], wird geliebt.

Sprüche 18, 23: Ein Armer redet[H1696] mit Flehen, ein Reicher antwortet stolz.

Sprüche 21, 28: Ein lügenhafter Zeuge wird umkommen; aber wer sich sagen lässt, den lässt man auch allezeit wiederum reden[H1696].

Sprüche 23, 9: Rede[H1696 H4405] nicht vor des Narren Ohren; denn er verachtet die Klugheit deiner Rede[H1696 H4405].

Sprüche 23, 16: und meine Nieren sind froh, wenn deine Lippen reden[H1696], was recht ist.

Sprüche 23, 33: So werden deine Augen nach anderen Weibern sehen, und dein Herz wird verkehrte Dinge reden[H1696],

Sprüche 24, 2: denn ihr Herz trachtet nach Schaden, und ihre Lippen raten[H1696] zu Unglück.

Sprüche 25, 11: Ein Wort, geredet[H1696] zu seiner Zeit, ist wie goldene Äpfel auf silbernen Schalen.

Prediger 1, 8: Es sind alle Dinge so voll Mühe, dass es niemand ausreden[H1696] kann. Das Auge sieht sich nimmer satt, und das Ohr hört sich nimmer satt.

Prediger 1, 16: Ich sprach[H1696] in meinem Herzen: Siehe, ich bin herrlich geworden und habe mehr Weisheit denn alle, die vor mir gewesen sind zu Jerusalem, und mein Herz hat viel gelernt und erfahren.

Prediger 2, 15: Da dachte[H1696 H559] ich in meinem Herzen: Weil es denn mir geht wie dem Narren, warum habe ich denn nach Weisheit getrachtet? Da dachte[H1696 H559] ich in meinem Herzen, dass solches auch eitel sei.

Prediger 3, 7: zerreißen und zunähen, schweigen und reden[H1696],

Prediger 7, 21: Gib auch nicht Acht auf alles, was man sagt[H1696], dass du nicht hören müssest deinen Knecht dir fluchen.

Hoheslied 5, 6: Und da ich meinem Freund aufgetan hatte, war er weg und hingegangen. Meine Seele war außer sich, als er redete[H1696]. Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht; ich rief, aber er antwortete mir nicht.

Hoheslied 8, 8: Unsere Schwester ist klein und hat keine Brüste. Was sollen wir unserer Schwester tun, wenn man nun um sie werben[H1696] wird?

Jesaja 1, 2: Höret, ihr Himmel! und Erde, nimm zu Ohren! denn der HErr redet[H1696]: Ich habe Kinder auferzogen und erhöht, und sie sind von mir abgefallen.

Jesaja 1, 20: Weigert ihr euch aber und seid ungehorsam, so sollt ihr vom Schwert gefressen werden; denn der Mund des HErrn sagt[H1696] es.

Jesaja 7, 10: Und der HErr redete[H1696] abermals zu Ahas und sprach:

Jesaja 8, 5: Und der HErr redete[H1696] weiter mit mir und sprach:

Jesaja 8, 10: Beschließt einen Rat, und es werde nichts daraus; beredet[H1696 H1697] euch, und es bestehe nicht; denn hier ist Immanuel.

Jesaja 9, 16: Darum kann sich der Herr über die junge Mannschaft nicht freuen noch ihrer Waisen und Witwen erbarmen; denn sie sind allzumal Heuchler und böse, und aller Mund redet[H1696] Torheit. In dem allem lässt sein Zorn noch nicht ab; seine Hand ist noch ausgereckt.

Jesaja 16, 13: Das ist's, was der HErr dazumal wider Moab geredet[H1696] hat.

Jesaja 16, 14: Nun aber redet[H1696] der HErr und spricht: In drei Jahren, wie eines Tagelöhners Jahre sind, wird die Herrlichkeit Moabs gering werden bei all der großen Menge, dass gar wenig übrigbleibe und nicht viel.

Jesaja 19, 18: Zu der Zeit werden fünf Städte in Ägyptenland reden[H1696] nach der Sprache Kanaans und schwören bei dem HErrn Zebaoth. Eine wird heißen Ir-Heres.

Jesaja 20, 2: zu derselben Zeit redete[H1696] der HErr durch Jesaja, den Sohn des Amoz, und sprach: Gehe hin und zieh ab den Sack von deinen Lenden und zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen. Und er tat also, ging nackt und barfuß.

Jesaja 21, 17: und der übrigen Schützen der Helden zu Kedar soll wenig sein; denn der HErr, der Gott Israels, hat's geredet[H1696].

Jesaja 22, 25: Zu der Zeit, spricht der HErr Zebaoth, soll der Nagel weggenommen werden, der am festen Ort steckt, dass er zerbreche und falle und seine Last umkomme. Denn der HErr sagt's[H1696].

Jesaja 24, 3: Denn das Land wird leer und beraubt sein; denn der HErr hat solches geredet[H1696].

Jesaja 25, 8: Er wird den Tod verschlingen ewiglich; und der Herr HErr wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der HErr hat's gesagt[H1696].

Jesaja 28, 11: Wohlan, er wird einmal mit unverständlichen Lippen und mit einer anderen Zunge reden[H1696] zu diesem Volk, welchem jetzt dies gepredigt wird:

Jesaja 29, 4: Alsdann sollst du erniedrigt werden und aus der Erde reden[H1696] und aus dem Staube mit deiner Rede murmeln, dass deine Stimme sei wie eines Zauberers aus der Erde und deine Rede aus dem Staube wispele.

Jesaja 30, 10: sondern sagen zu den Sehern: Ihr sollt nichts sehen! und zu den Schauern: Ihr sollt uns nicht schauen die rechte Lehre; prediget[H1696] uns aber sanft, schauet uns Täuscherei;

Jesaja 32, 4: und die Unvorsichtigen werden Klugheit lernen, und der Stammelnden Zunge wird fertig und reinlich reden[H1696].

Jesaja 32, 6: Denn ein Narr redet[H1696] von Narrheit, und sein Herz geht mit Unglück um, dass er Heuchelei anrichte und predige[H1696] vom HErrn Irrsal, damit er die hungrigen Seelen aushungere und den Durstigen das Trinken wehre.

Jesaja 32, 7: Und des Geizigen Regieren ist eitel Schaden; denn er erfindet Tücke, zu verderben die Elenden mit falschen Worten, wenn er des Armen Recht reden[H1696] soll.

Jesaja 33, 15: Wer in Gerechtigkeit wandelt und redet[H1696], was recht ist; wer Unrecht hasst samt dem Geiz und seine Hände abzieht, dass er nicht Geschenke nehme; wer seine Ohren zustopft, dass er nicht Blutschulden höre, und seine Augen zuhält, dass er nichts Arges sehe:

Jesaja 36, 11: Aber Eljakim und Sebna und Joah sprachen zum Erzschenken: Rede[H1696] doch mit deinen Knechten auf syrisch, denn wir verstehen's wohl, und rede[H1696] nicht auf jüdisch mit uns vor den Ohren des Volks, das auf der Mauer ist.

Jesaja 36, 12: Da sprach der Erzschenke: Meinst du, dass mein Herr mich zu deinem Herrn oder zu dir gesandt habe, solche Worte zu reden[H1696], und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, dass sie samt euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen?

Jesaja 37, 22: so ist es das, was der HErr von ihm redet[H1696]: Die Jungfrau Tochter Zion verachtet dich und spottet dein, und die Tochter Jerusalem schüttelt das Haupt dir nach.

Jesaja 38, 7: Und habe dir das zum Zeichen von dem HErrn, dass der HErr solches tun wird, was er geredet[H1696] hat:

Jesaja 38, 15: Was soll ich reden[H1696]? Er hat mir's zugesagt und hat's auch getan! Ich werde in Demut wandeln all meine Lebtage nach solcher Betrübnis meiner Seele.

Jesaja 39, 8: Und Hiskia sprach zu Jesaja: Das Wort des HErrn ist gut, das du sagst[H1696], – und sprach: Es sei nur Friede und Treue, solange ich lebe.

Jesaja 40, 2: redet[H1696] mit Jerusalem freundlich und prediget ihr, dass ihre Dienstbarkeit ein Ende hat, denn ihre Missetat ist vergeben; denn sie hat Zwiefältiges empfangen von der Hand des HErrn für alle ihre Sünden.

Jesaja 40, 5: denn die Herrlichkeit des HErrn soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des HErrn Mund hat's geredet[H1696].

Jesaja 40, 27: Warum sprichst du denn, Jakob, und du, Israel, sagst[H1696]: Mein Weg ist dem HErrn verborgen, und mein Recht geht vor meinem Gott vorüber?

Jesaja 41, 1: Lass die Inseln vor mir schweigen und die Völker sich stärken! Lass sie herzutreten und nun reden[H1696]; lasst uns miteinander rechten!

Jesaja 45, 19: Ich habe nicht im Verborgenen geredet[H1696], im finsteren Ort der Erde; ich habe nicht zum Samen Jakobs vergeblich gesagt: Suchet mich! Denn ich bin der HErr, der von Gerechtigkeit redet[H1696], und verkündigt, was da recht ist.

Jesaja 46, 11: Ich rufe einen Adler vom Aufgang und einen Mann, der meinen Anschlag tue, aus fernem Lande. Was ich sage[H1696], das lasse ich kommen; was ich denke, das tue ich auch.

Jesaja 48, 15: Ich, ja, ich habe es gesagt[H1696], ich habe ihn gerufen; ich will ihn auch kommen lassen, und sein Weg soll ihm gelingen.

Jesaja 48, 16: Tretet her zu mir und höret dies! Ich habe es nicht im Verborgenen zuvor geredet[H1696]; von der Zeit an, da es ward, bin ich da. Und nun sendet mich der Herr HErr und sein Geist.

Jesaja 52, 6: Darum soll mein Volk meinen Namen kennen zu derselben Zeit; denn ich bin's, der da spricht[H1696]: Hier bin ich!

Jesaja 58, 9: Dann wirst du rufen, so wird dir der HErr antworten; wenn du wirst schreien, wird er sagen: Siehe, hier bin ich. Wenn du niemand bei dir beschweren wirst noch mit Fingern zeigen noch übel reden[H1696]

Jesaja 58, 13: Wenn du deinen Fuß von dem Sabbat kehrst, dass du nicht tust, was dir gefällt an meinem heiligen Tage, und den Sabbat eine Lust heißest und den Tag, der dem HErrn heilig ist, ehrest, wenn du ihn also ehrest, dass du nicht tust deine Wege, noch darin erfunden werde, was dir gefällt, oder leeres Geschwätz[H1696];

Jesaja 58, 14: alsdann wirst du Lust haben am HErrn, und ich will dich über die Höhen auf Erden schweben lassen und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob; denn des HErrn Mund sagt's[H1696].

Jesaja 59, 3: Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Untugend; eure Lippen reden[H1696] Falsches, eure Zunge dichtet Unrechtes.

Jesaja 59, 4: Es ist niemand, der von Gerechtigkeit predige oder treulich richte. Man vertraut aufs Eitle und redet[H1696] nichts Tüchtiges; mit Unglück sind sie schwanger und gebären Mühsal.

Jesaja 59, 13: mit Übertreten und Lügen wider den HErrn und Zurückkehren von unserem Gott und mit Reden[H1696] zum Frevel und Ungehorsam, mit Trachten und Dichten falscher Worte aus dem Herzen.

Jesaja 63, 1: Wer ist der, der von Edom kommt, mit rötlichen Kleidern von Bozra? der so geschmückt ist in seinen Kleidern und einhertritt in seiner großen Kraft? „Ich bin's, der Gerechtigkeit lehrt[H1696] und ein Meister ist zu helfen.“

Jesaja 65, 12: wohlan ich will euch zählen zum Schwert, dass ihr euch alle bücken müsst zur Schlachtung, darum dass ich rief, und ihr antwortetet nicht, dass ich redete[H1696], und ihr hörtet nicht, sondern tatet, was mir übel gefiel, und erwähltet, was mir nicht gefiel.

Jesaja 65, 24: Und soll geschehen, ehe sie rufen, will ich antworten; wenn sie noch reden[H1696], will ich hören.

Jesaja 66, 4: Darum will ich auch erwählen, was ihnen wehe tut; und was sie scheuen, will ich über sie kommen lassen, darum dass ich rief, und niemand antwortete, dass ich redete[H1696], und sie hörten nicht und taten, was mir übel gefiel, und erwählten, was mir nicht gefiel.

Jeremia 1, 6: Ich aber sprach: Ach Herr HErr, ich tauge nicht, zu predigen[H1696]; denn ich bin zu jung.

Jeremia 1, 7: Der HErr sprach aber zu mir: Sage nicht: „Ich bin zu jung“; sondern du sollst gehen, wohin ich dich sende, und predigen[H1696], was ich dich heiße.

Jeremia 1, 16: Und ich will das Recht lassen[H1696] über sie gehen[H1696] um all ihrer Bosheit willen, dass sie mich verlassen und räuchern anderen Göttern und beten an ihrer Hände Werk.

Jeremia 1, 17: So begürte nun deine Lenden und mache dich auf und predige[H1696] ihnen alles, was ich dich heiße. Erschrick nicht vor ihnen, auf dass ich dich nicht erschrecke vor ihnen;

Jeremia 3, 5: willst du denn ewiglich zürnen und nicht vom Grimm lassen?“ Siehe, so redest[H1696] du, und tust Böses und lässest dir nicht steuern.

Jeremia 4, 12: Ja, ein Wind kommt, der ihnen zu stark sein wird; da will ich denn auch mit ihnen rechten[H1696 H4941].

Jeremia 4, 28: Darum wird das Land betrübt und der Himmel droben traurig sein; denn ich habe es geredet[H1696], ich habe es beschlossen, und es soll mich nicht reuen, will auch nicht davon ablassen.

Jeremia 5, 5: Ich will zu den Gewaltigen gehen und mit ihnen reden[H1696]; die werden um des HErrn Weg und ihres Gottes Recht wissen. – Aber sie allesamt hatten das Joch zerbrochen und die Seile zerrissen.

Jeremia 5, 13: Ja, die Propheten sind Schwätzer und haben auch Gottes Wort[H1696] nicht; es gehe über sie selbst also!“

Jeremia 5, 14: Darum spricht der HErr, der Gott Zebaoth: Weil ihr solche Rede treibt[H1696], siehe, so will ich meine Worte in deinem Munde zu Feuer machen und dieses Volk zu Holz, und es soll sie verzehren.

Jeremia 5, 15: Siehe, ich will über euch vom Hause Israel, spricht der HErr, ein Volk von ferne bringen, ein mächtiges Volk, ein Volk von alters her, ein Volk, dessen Sprache du nicht verstehst, und kannst nicht vernehmen, was sie reden[H1696].

Jeremia 6, 10: Ach, mit wem soll ich doch reden[H1696] und zeugen? Dass doch jemand hören wollte! Aber ihre Ohren sind unbeschnitten; sie können's nicht hören. Siehe, sie halten des HErrn Wort für einen Spott und wollen es nicht.

Jeremia 7, 13: Weil ihr denn alle solche Stücke treibt, spricht der HErr, und ich stets euch predigen[H1696] lasse, und ihr wollt nicht hören, ich rufe euch, und ihr wollt nicht antworten:

Jeremia 7, 22: Denn ich habe euren Vätern des Tages, da ich sie aus Ägyptenland führte, weder gesagt[H1696] noch geboten von Brandopfern und anderen Opfern;

Jeremia 7, 27: Und wenn du ihnen dies alles schon sagst[H1696], so werden sie dich doch nicht hören; rufst du ihnen, so werden sie dir nicht antworten.

Jeremia 8, 6: Ich sehe und höre, dass sie nichts Rechtes[H1696] reden[H1696]. Keiner ist, dem seine Bosheit leid wäre und der spräche: Was mache ich doch! Sie laufen alle ihren Lauf wie ein grimmiger Hengst im Streit.

Jeremia 9, 4: Ein Freund täuscht den anderen und reden[H1696] kein wahres Wort; sie fleißigen sich darauf, wie einer den anderen betrüge[H1696 H8267], und ist ihnen leid, dass sie es nicht ärger machen können.

Jeremia 9, 7: Ihre falschen[H1696 H4820] Zungen sind mörderische Pfeile; mit ihrem Munde reden[H1696] sie freundlich gegen den Nächsten, aber im Herzen lauern sie auf ihn.

Jeremia 9, 11: Wer nun weise wäre und ließe es sich zu Herzen gehen und verkündigte, was des HErrn Mund zu ihm sagt[H1696], warum das Land verderbt und verheert wird wie eine Wüste, da niemand wandelt!

Jeremia 9, 21: So spricht der HErr: Sage[H1696]: Der Menschen Leichname sollen liegen wie der Mist auf dem Felde und wie Garben hinter dem Schnitter, die niemand sammelt.

Jeremia 10, 1: Höret, was der HErr zu euch vom Hause Israel redet[H1696].

Jeremia 10, 5: Es sind ja nichts als überzogene Säulen. Sie können nicht reden[H1696]; so muss man sie auch tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten: denn sie können weder helfen noch Schaden tun.

Jeremia 11, 2: Höret die Worte dieses Bundes, dass ihr sie denen in Juda und den Bürgern zu Jerusalem saget[H1696].

Jeremia 11, 17: Denn der HErr Zebaoth, der dich gepflanzt hat, hat dir ein Unglück gedroht[H1696] um der Bosheit willen des Hauses Israel und des Hauses Juda, welche sie treiben, dass sie mich erzürnen mit ihrem Räuchern, das sie dem Baal tun.

Jeremia 12, 1: HErr, wenn ich gleich mit dir rechten wollte, so behältst du doch recht; dennoch muss ich vom Recht mit dir reden[H1696]. Warum geht's doch den Gottlosen so wohl und die Verächter haben alles die Fülle?

Jeremia 12, 6: Denn es verachten dich auch deine Brüder und deines Vaters Haus und schreien zeter! über dich. Darum vertraue du ihnen nicht, wenn sie gleich freundlich mit dir reden[H1696].

Jeremia 13, 15: So höret nun und merket auf und trotzet nicht; denn der HErr hat's geredet[H1696].

Jeremia 14, 14: Und der HErr sprach zu mir: Die Propheten weissagen falsch in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt und ihnen nichts befohlen und nichts mit ihnen geredet[H1696]. Sie predigen euch falsche Gesichte, Deutungen, Abgötterei und ihres Herzens Trügerei.

Jeremia 16, 10: Und wenn du solches alles diesem Volk gesagt hast und sie zu dir sprechen werden: Warum redet[H1696] der HErr über uns all dies große Unglück? welches ist die Missetat und Sünde, damit wir wider den HErrn, unseren Gott, gesündigt haben?

Jeremia 18, 7: Plötzlich rede[H1696] ich wider ein Volk und Königreich, dass ich es ausrotten, zerbrechen und verderben wolle.

Jeremia 18, 8: Wenn sich's aber bekehrt von seiner Bosheit, dawider[H1696] ich rede[H1696], so soll mich auch reuen das Unglück, das ich ihm gedachte zu tun.

Jeremia 18, 9: Und plötzlich rede[H1696] ich von einem Volk und Königreich, dass ich's bauen und pflanzen wolle.

Jeremia 18, 20: Ist's recht, dass man Gutes mit Bösem vergilt? Denn sie haben meiner Seele eine Grube gegraben. Gedenke doch, wie ich vor dir gestanden bin, dass ich ihr Bestes redete[H1696] und deinen Grimm von ihnen wendete.

Jeremia 19, 2: und gehe hinaus ins Tal Ben-Hinnom, das vor dem Ziegeltor liegt, und predige daselbst die Worte, die ich dir sage[H1696],

Jeremia 19, 5: und haben dem Baal Höhen gebaut, ihre Kinder zu verbrennen, dem Baal zu Brandopfern, was ich ihnen weder geboten noch davon geredet[H1696] habe, was auch in mein Herz nie gekommen ist.

Jeremia 19, 15: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unglück kommen lassen, das ich wider sie geredet[H1696] habe, darum dass sie halsstarrig sind und meine Worte nicht hören wollen.

Jeremia 20, 8: Denn seit ich geredet[H1696], gerufen und gepredigt habe von der Plage und Verstörung, ist mir des HErrn Wort zum Hohn und Spott geworden täglich.

Jeremia 20, 9: Da dachte ich: Wohlan, ich will sein nicht mehr gedenken und nicht mehr in seinem Namen predigen[H1696]. Aber es ward in meinem Herzen wie ein brennendes Feuer, in meinen Gebeinen verschlossen, dass ich's nicht leiden konnte, und wäre schier vergangen.

Jeremia 22, 1: So spricht der HErr: Gehe hinab in das Haus des Königs in Juda und rede[H1696] daselbst dieses Wort

Jeremia 22, 21: Ich habe dir's vorhergesagt[H1696], da es noch wohl um dich stand; aber du sprachst: „Ich will nicht hören.“ Also hast du dein Lebtage getan, dass du meiner Stimme nicht gehorchtest.

Jeremia 23, 16: So spricht der HErr Zebaoth: Gehorchet nicht den Worten der Propheten, so euch weissagen. Sie betrügen euch; denn sie predigen[H1696] ihres Herzens Gesicht und nicht aus des HErrn Munde.

Jeremia 23, 17: Sie sagen denen, die mich lästern: „Der HErr hat's gesagt[H1696], es wird euch wohl gehen“; und allen, die nach ihres Herzens Dünkel wandeln, sagen sie: „Es wird kein Unglück über euch kommen.“

Jeremia 23, 21: Ich sandte die Propheten nicht, doch liefen sie; ich redete[H1696] nicht zu ihnen, doch weissagten sie.

Jeremia 23, 28: Ein Prophet, der Träume hat, der erzähle Träume; wer aber mein Wort hat, der predige[H1696] mein Wort recht. Wie reimen sich Stroh und Weizen zusammen? spricht der HErr.

Jeremia 23, 35: Also sollt ihr aber einer mit dem anderen reden und untereinander sagen: „Was antwortet der HErr, und was sagt[H1696] der HErr?“

Jeremia 23, 37: Darum sollt ihr zum Propheten also sagen: Was antwortet dir der HErr, und was sagt[H1696] der HErr?

Jeremia 25, 2: welches auch der Prophet Jeremia redete[H1696] zu dem ganzen Volk Juda und zu allen Bürgern zu Jerusalem und sprach:

Jeremia 25, 3: Es ist von dem dreizehnten Jahr an Josias, des Sohnes Amons, des Königs Judas, des HErrn Wort zu mir geschehen bis auf diesen Tag, und ich habe euch nun dreiundzwanzig Jahre mit Fleiß gepredigt[H1696]; aber ihr habt nie hören wollen.

Jeremia 25, 13: Also will ich über dieses Land bringen alle meine Worte, die ich geredet[H1696] habe wider sie (nämlich alles, was in diesem Buch geschrieben steht, das Jeremia geweissagt hat über alle Völker).

Jeremia 26, 2: So spricht der HErr: Tritt in den Vorhof am Hause des HErrn und predige[H1696] allen Städten Judas, die da hereingehen, anzubeten im Hause des HErrn, alle Worte, die ich dir befohlen habe ihnen zu sagen[H1696], und tue nichts davon;

Jeremia 26, 7: Da nun die Priester, Propheten und alles Volk hörten Jeremia, dass er solche Worte redete[H1696] im Hause des HErrn,

Jeremia 26, 8: und Jeremia nun ausgeredet[H1696 H3615] hatte alles, was ihm der HErr befohlen hatte, allem Volk zu sagen[H1696], griffen ihn die Priester, Propheten und das ganze Volk und sprachen: Du musst sterben!

Jeremia 26, 13: So bessert nun euer Wesen und Wandel und gehorcht der Stimme des HErrn, eures Gottes, so wird den HErrn auch gereuen das Übel, das er wider euch geredet[H1696] hat.

Jeremia 26, 15: Doch sollt ihr wissen: wo ihr mich tötet, so werdet ihr unschuldig Blut laden auf euch selbst, auf diese Stadt und ihre Einwohner. Denn wahrlich, der HErr hat mich zu euch gesandt, dass ich solches alles vor euren Ohren reden[H1696] soll.

Jeremia 26, 16: Da sprachen die Fürsten und das ganze Volk zu den Priestern und Propheten: Dieser ist des Todes nicht schuldig; denn er hat zu uns geredet[H1696] im Namen des HErrn, unseres Gottes.

Jeremia 26, 19: Doch ließ ihn Hiskia, der König Judas, und das ganze Juda darum nicht töten; ja sie fürchteten vielmehr den HErrn und beteten vor dem HErrn. Da reute auch den HErrn das Übel, das er wider sie geredet[H1696] hatte. Darum täten wir sehr übel wider unsere Seelen.

Jeremia 27, 12: Und ich redete[H1696] solches alles zu Zedekia, dem König Judas, und sprach: Ergebt euren Hals unter das Joch des Königs zu Babel und dient ihm und seinem Volk, so sollt ihr lebendig bleiben.

Jeremia 27, 13: Warum wollt ihr sterben, du und dein Volk, durch Schwert, Hunger und Pestilenz, wie denn der HErr geredet[H1696] hat über das Volk, so dem König zu Babel nicht dienen will?

Jeremia 27, 16: Und zu den Priestern und zu allem diesem Volk redete[H1696] ich und sprach: So spricht der HErr: Gehorchet nicht den Worten eurer Propheten, die euch weissagen und sprechen: „Siehe, die Gefäße aus dem Hause des HErrn werden nun bald von Babel wieder herkommen“! Denn sie weissagen euch falsch.

Jeremia 28, 7: Aber doch höre auch dieses Wort, das ich vor deinen Ohren rede[H1696] und vor den Ohren des ganzen Volks:

Jeremia 28, 16: Darum spricht der HErr also: Siehe, ich will dich vom Erdboden nehmen; dieses Jahr sollst du sterben; denn du hast[H1696] sie mit deiner Rede[H1696] vom HErrn abgewendet.

Jeremia 29, 23: darum dass sie eine Torheit in Israel begingen und trieben Ehebruch mit ihrer Nächsten Weibern und predigten[H1696] falsch in meinem Namen, was ich ihnen nicht befohlen hatte. Solches weiß ich und bezeuge es, spricht der HErr.

Jeremia 29, 32: darum spricht der HErr also: Siehe, ich will Semaja von Nehalam heimsuchen samt seinem Samen, dass der Seinen keiner soll unter diesem Volk bleiben, und soll das Gute nicht sehen, das ich meinem Volk tun will, spricht der HErr; denn er hat sie mit[H1696] seiner Rede[H1696] vom HErrn abgewendet.

Jeremia 30, 2: So spricht der HErr, der Gott Israels: Schreibe dir alle Worte in ein Buch, die ich zu dir rede[H1696].

Jeremia 30, 4: Dies sind aber die Worte, welche der HErr redet[H1696] von Israel und Juda:

Jeremia 31, 20: Ist nicht Ephraim mein teurer Sohn und mein trautes Kind? Denn ich denke noch wohl daran, was ich ihm geredet[H1696] habe; darum bricht mir mein Herz gegen ihn, dass ich mich sein erbarmen muss, spricht der HErr.

Jeremia 32, 4: und Zedekia, der König Judas, soll den Chaldäern nicht entrinnen, sondern ich will ihn dem König zu Babel in die Hände geben, dass er mündlich mit ihm reden[H1696] und mit seinen Augen ihn sehen soll.

Jeremia 32, 24: siehe, diese Stadt ist belagert, dass sie gewonnen und vor Schwert, Hunger und Pestilenz in der Chaldäer Hände, welche wider sie streiten, gegeben werden muss; und wie du geredet[H1696] hast, so geht es, das siehest du,

Jeremia 32, 42: Denn so spricht der HErr: Gleichwie ich über dieses Volk habe kommen lassen all dies große Unglück, also will ich auch alles Gute über sie kommen lassen, das ich ihnen verheißen[H1696] habe.

Jeremia 33, 14: Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, dass ich das gnädige Wort erwecken will, welches ich dem Hause Israel und dem Hause Juda geredet[H1696] habe.

Jeremia 33, 24: Hast du nicht gesehen, was dieses Volk redet[H1696] und spricht: „Hat doch der HErr auch die zwei Geschlechter verworfen, welche er auserwählt hatte“; und lästern mein Volk, als sollten sie nicht mehr mein Volk sein.

Jeremia 34, 3: Und du sollst seiner Hand nicht entrinnen, sondern gegriffen und in seine Hand gegeben werden, dass du ihn mit Augen sehen und mündlich mit ihm reden[H1696] wirst, und gen Babel kommen.

Jeremia 34, 5: sondern du sollst im Frieden sterben. Und wie deinen Vätern, den vorigen Königen, die vor dir gewesen sind, so wird man auch dir einen Brand anzünden und dich beklagen: „Ach Herr!“ denn ich habe es geredet[H1696], spricht der HErr.

Jeremia 34, 6: Und der Prophet Jeremia redete[H1696] alle diese Worte zu Zedekia, dem König Judas, zu Jerusalem,

Jeremia 35, 2: Gehe hin zu dem Hause der Rechabiter und rede[H1696] mit ihnen und führe sie in des HErrn Haus, in der Kapellen eine, und schenke ihnen Wein.

Jeremia 35, 14: Die Worte Jonadabs, des Sohnes Rechabs, die er seinen Kindern geboten hat, dass sie nicht sollen Wein trinken, werden gehalten, und sie trinken keinen Wein bis auf diesen Tag, darum dass sie ihres Vaters Gebot gehorchen. Ich aber habe stets euch predigen[H1696] lassen; doch gehorchtet ihr mir nicht.

Jeremia 35, 17: Darum so spricht der HErr, der Gott Zebaoth und der Gott Israels: Siehe, ich will über Juda und über alle Bürger zu Jerusalem kommen lassen all das Unglück, das ich wider sie geredet[H1696] habe, darum dass ich zu ihnen geredet[H1696] habe und sie nicht wollen hören, dass ich gerufen habe und sie mir nicht wollen antworten.

Jeremia 36, 2: Nimm ein Buch und schreibe darein alle Reden, die ich zu dir geredet[H1696] habe über Israel, über Juda und alle Völker von der Zeit an, da ich zu dir geredet[H1696] habe, nämlich von der Zeit Josias an bis auf diesen Tag;

Jeremia 36, 4: Da rief Jeremia Baruch, den Sohn Nerias. Derselbe Baruch schrieb in ein Buch aus dem Munde Jeremias alle Reden des HErrn, die er zu ihm geredet[H1696] hatte.

Jeremia 36, 7: ob sie vielleicht sich mit Beten vor dem HErrn demütigen wollten und sich bekehren, ein jeglicher von seinem bösen Wesen; denn der Zorn und Grimm ist groß, davon der HErr wider dieses Volk geredet[H1696] hat.

Jeremia 36, 31: und ich will ihn und seinen Samen und seine Knechte heimsuchen um ihrer Missetat willen; und ich will über sie und über die Bürger zu Jerusalem und über die in Juda kommen lassen all das Unglück, davon ich ihnen geredet[H1696] habe, und sie gehorchten doch nicht.

Jeremia 37, 2: Aber er und seine Knechte und das Volk im Lande gehorchten nicht des HErrn Worten, die er durch den Propheten Jeremia redete[H1696].

Jeremia 38, 1: Es hörten aber Sephatja, der Sohn Matthans, und Gedalja, der Sohn Pashurs, und Juchal, der Sohn Selemjas, und Pashur, der Sohn Malchias, die Reden, so Jeremia zu allem Volk redete[H1696] und sprach:

Jeremia 38, 4: Da sprachen die Fürsten zum König: Lass doch diesen Mann töten; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute ab, die noch übrig sind in dieser Stadt, desgleichen das ganze Volk auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt[H1696]. Denn der Mann sucht nicht, was diesem Volk zum Frieden, sondern was zum Unglück dient.

Jeremia 38, 8: da ging Ebed-Melech aus des Königs Hause und redete[H1696] mit dem König und sprach:

Jeremia 38, 20: Jeremia sprach: Man wird dich nicht übergeben. Gehorche doch der Stimme des HErrn, die ich dir sage[H1696], so wird dir's wohl gehen, und du wirst lebend bleiben.

Jeremia 38, 25: Und wenn's die Fürsten erführen, dass ich mit dir geredet[H1696] habe, und kämen zu dir und sprächen: Sage an, was hast du mit dem König geredet[H1696] – leugne es uns nicht, so wollen wir dich nicht töten –, und was hat der König mit dir geredet[H1696]?

Jeremia 39, 5: Aber der Chaldäer Kriegsleute jagten ihnen nach und ergriffen Zedekia im Felde bei Jericho und fingen ihn und brachten ihn zu Nebukadnezar, dem König zu Babel, gen Ribla, das im Lande Hamath liegt; der sprach[H1696] ein Urteil über ihn.

Jeremia 39, 12: Nimm ihn und lass ihn dir befohlen sein und tu ihm kein Leid; sondern wie er's von dir begehrt[H1696], so mache es mit ihm.

Jeremia 40, 2: Da nun der Hauptmann Jeremia zu sich hatte lassen holen, sprach er zu ihm: Der HErr, dein Gott, hat dies Unglück über diese Stätte geredet[H1696]

Jeremia 40, 3: und hat's auch kommen lassen und getan, wie er geredet[H1696] hat; denn ihr habt gesündigt wider den HErrn und seiner Stimme nicht gehorcht; darum ist euch solches widerfahren.

Jeremia 40, 16: Aber Gedalja, der Sohn Ahikams, sprach zu Johanan, dem Sohn Kareahs: Du sollst das nicht tun; es ist nicht wahr, was du von Ismael sagst[H1696].

Jeremia 42, 19: Das Wort[H1696] des HErrn gilt[H1696] euch, ihr Übrigen aus Juda, dass ihr nicht nach Ägypten ziehet. Darum so wisset, dass ich euch heute bezeuge;

Jeremia 43, 1: Da Jeremia alle Worte des HErrn, ihres Gottes, hatte ausgeredet[H1696 H3615] zu allem Volk, wie ihm denn der HErr, ihr Gott, alle diese Worte an sie befohlen hatte,

Jeremia 43, 2: sprachen Asarja, der Sohn Hosajas, und Johanan, der Sohn Kareahs, und alle frechen Männer zu Jeremia: Du lügst[H1696 H8267]; der HErr, unser Gott, hat dich nicht zu uns gesandt noch gesagt: Ihr sollt nicht nach Ägypten ziehen, daselbst zu wohnen;

Jeremia 44, 16: Nach dem Wort, das du im Namen des HErrn uns sagest[H1696], wollen wir dir nicht gehorchen;

Jeremia 44, 25: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Ihr und eure Weiber habt mit eurem Munde geredet[H1696] und mit euren Händen vollbracht, was ihr sagt: Wir wollen unsere Gelübde halten, die wir gelobt haben der Himmelskönigin, dass wir ihr räuchern und Trankopfer opfern. Wohlan, ihr habt eure Gelübde erfüllt und eure Gelübde gehalten.

Jeremia 45, 1: Dies ist das Wort, das der Prophet Jeremia redete[H1696] zu Baruch, dem Sohn Nerias, da er diese Reden in ein Buch schrieb aus dem Munde Jeremias im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, und sprach:

Jeremia 46, 13: Dies ist das Wort des HErrn, das er zu dem Propheten Jeremia redete[H1696], da Nebukadnezar, der König zu Babel, daherzog, Ägyptenland zu schlagen;

Jeremia 50, 1: Dies ist das Wort, welches der HErr durch den Propheten Jeremia geredet[H1696] hat wider Babel und das Land der Chaldäer:

Jeremia 51, 12: Ja, steckt nun Panier auf die Mauern zu Babel, nehmt die Wache ein, setzt Wächter, bestellt die Hut! denn der HErr gedenkt etwas und wird auch tun, was er wider die Einwohner zu Babel geredet[H1696] hat.

Jeremia 51, 62: und sprich: HErr, du hast geredet[H1696] wider diese Stätte, dass du sie willst ausrotten, dass niemand darin wohne, weder Mensch noch Vieh, sondern dass sie ewiglich wüst sei.

Jeremia 52, 9: Und sie fingen den König und brachten ihn hinauf zum König zu Babel gen Ribla, das im Lande Hamath liegt; der sprach[H1696] ein Urteil über ihn.

Jeremia 52, 32: und redete[H1696] freundlich mit ihm und setzte seinen Stuhl über der Könige Stühle, die bei ihm zu Babel waren,

Hesekiel 1, 28: Gleichwie der Regenbogen sieht in den Wolken, wenn es geregnet hat, also glänzte es um und um. Dies war das Ansehen der Herrlichkeit des HErrn. Und da ich's gesehen hatte, fiel ich auf mein Angesicht und hörte einen reden[H1696].

Hesekiel 2, 1: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, tritt auf deine Füße, so will ich mit dir reden[H1696].

Hesekiel 2, 2: Und da er so mit mir redete[H1696], ward ich wieder erquickt und trat auf meine Füße und hörte dem zu, der mit mir redete[H1696].

Hesekiel 2, 7: sondern du sollst ihnen meine Worte sagen[H1696], sie gehorchen oder lassen's; denn es ist ein ungehorsames Volk.

Hesekiel 2, 8: Aber du, Menschenkind, höre du, was ich dir sage[H1696], und sei nicht ungehorsam, wie das ungehorsame Haus ist. Tue deinen Mund auf und iss, was ich dir geben werde.

Hesekiel 3, 1: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, iss, was vor dir ist, iss diesen Brief, und gehe hin und predige[H1696] dem Hause Israel!

Hesekiel 3, 4: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, gehe hin zum Hause Israel und predige[H1696] ihnen meine Worte.

Hesekiel 3, 10: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, alle meine Worte, die ich dir sage[H1696], die fasse zu Herzen und nimm sie zu Ohren!

Hesekiel 3, 11: Und gehe hin zu den Gefangenen deines Volks und predige[H1696] ihnen und sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr! sie hören's oder lassen's.

Hesekiel 3, 18: Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben, und du warnst ihn nicht und sagst[H1696] es ihm nicht, damit sich der Gottlose vor seinem gottlosen Wesen hüte, auf dass er lebendig bleibe: so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.

Hesekiel 3, 22: Und daselbst kam des HErrn Hand über mich, und er sprach zu mir: Mache dich auf und gehe hinaus ins Feld; da will ich mit dir reden[H1696].

Hesekiel 3, 24: Und ich ward erquickt und trat auf meine Füße. Und er redete[H1696] mit mir und sprach zu mir: Gehe hin und verschließ dich in deinem Hause!

Hesekiel 3, 27: Wenn ich aber mit dir reden[H1696] werde, will ich dir den Mund auftun, dass du zu ihnen sagen sollst: So spricht der Herr HErr! Wer's hört, der höre es; wer's lässt, der lasse es; denn es ist ein ungehorsames Haus.

Hesekiel 5, 13: Also soll mein Zorn vollendet und mein Grimm an ihnen ausgerichtet werden, dass ich meinen Mut kühle; und sie sollen erfahren, dass ich, der HErr, in meinem Eifer geredet[H1696] habe, wenn ich meinen Grimm an ihnen ausgerichtet habe.

Hesekiel 5, 15: Und sollst eine Schmach, Hohn, Beispiel und Wunder sein allen Heiden, die um dich her sind, wenn ich über dich das Recht gehen lasse mit Zorn, Grimm und zornigem Schelten (das sage[H1696] ich, der HErr)

Hesekiel 5, 17: Ja, Hunger und böse, wilde Tiere will ich unter euch schicken, die sollen euch kinderlos machen; und soll Pestilenz und Blut unter dir umgehen, und ich will das Schwert über dich bringen. Ich, der HErr, habe es gesagt[H1696].

Hesekiel 6, 10: und sie sollen erfahren, dass ich der HErr sei und nicht umsonst geredet[H1696] habe, solches Unglück ihnen zu tun.

Hesekiel 10, 5: Und man hörte die Flügel der Cherubim rauschen bis in den äußeren Vorhof wie eine Stimme des allmächtigen Gottes, wenn er redet[H1696].

Hesekiel 11, 25: Und ich sagte[H1696] den Gefangenen alle Worte des HErrn, die er mir gezeigt hatte.

Hesekiel 12, 23: Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Ich will das Sprichwort aufheben, dass man es nicht mehr führen soll in Israel. Und rede[H1696] zu ihnen: Die Zeit ist nahe und alles, was geweissagt ist.

Hesekiel 12, 25: Denn ich bin der HErr; was ich rede[H1696], das[H1696] soll geschehen und nicht länger verzogen werden; sondern bei eurer Zeit, ihr ungehorsames Haus, will ich tun, was ich rede[H1696], spricht der Herr HErr.

Hesekiel 12, 28: Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Was ich rede[H1696], soll nicht länger verzogen werden, sondern soll geschehen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 13, 7: Ist's nicht also, dass euer Gesicht ist nichts und euer Weissagen ist eitel[H1696] Lügen? und ihr sprecht doch: „Der HErr hat's geredet“, obwohl ich's doch nicht geredet habe.

Hesekiel 13, 8: Darum spricht der Herr HErr also: Weil ihr das predigt[H1696], woraus nichts wird, und Lügen weissagt, so will ich an euch, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 14, 4: Darum rede[H1696] mit ihnen und sage zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Welcher Mensch vom Hause Israel mit dem Herzen an seinen Götzen hängt und hält an dem Anstoß zu seiner Missetat und kommt zum Propheten, dem will ich, der HErr, antworten, wie er verdient hat mit seiner großen Abgötterei,

Hesekiel 14, 9: Wo aber ein Prophet sich betören lässt, etwas zu reden[H1696], den habe ich, der HErr, betört, und will meine Hand über ihn ausstrecken und ihn aus meinem Volk Israel ausrotten.

Hesekiel 17, 21: Und alle seine Flüchtigen, die ihm anhingen, sollen durchs Schwert fallen, und ihre Übrigen sollen in alle Winde zerstreut werden; und ihr sollt's erfahren, dass ich, der HErr, es geredet[H1696] habe.

Hesekiel 17, 24: Und sollen alle Feldbäume erfahren, dass ich, der HErr, den hohen Baum erniedrigt und den niedrigen Baum erhöht habe und den grünen Baum ausgedörrt und den dürren Baum grünend gemacht habe. Ich, der HErr, rede[H1696] es und tue es auch.

Hesekiel 20, 3: Du Menschenkind, sage[H1696] den Ältesten Israels und sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Seid ihr gekommen, mich zu fragen? So wahr ich lebe, ich will von euch ungefragt sein, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 20, 27: Darum rede[H1696], du Menschenkind, mit dem Hause Israel und sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Eure Väter haben mich noch weiter gelästert und mir getrotzt.

Hesekiel 21, 22: Da will ich dann mit meinen Händen darob frohlocken und meinen Zorn gehen lassen. Ich, der HErr, habe es gesagt[H1696].

Hesekiel 21, 37: Du musst dem Feuer zur Speise werden, und dein Blut muss im Lande vergossen werden, und man wird dein nicht mehr gedenken; denn ich, der HErr, habe es geredet[H1696].

Hesekiel 22, 14: Meinst du aber, dein Herz möge es erleiden, oder werden es deine Hände ertragen zu der Zeit, wann ich mit dir handeln werde? Ich, der HErr, habe es geredet[H1696] und will's auch tun

Hesekiel 22, 28: Und ihre Propheten tünchen ihnen mit losem Kalk, predigen loses Gerede und weissagen ihnen Lügen und sagen: „So spricht der Herr HErr“, obwohl es doch der HErr nicht geredet[H1696] hat.

Hesekiel 23, 34: Denselben musst du rein austrinken, darnach die Scherben zerwerfen und deine Brüste zerreißen; denn ich habe es geredet[H1696], spricht der Herr HErr.

Hesekiel 24, 14: Ich, der HErr, habe es geredet[H1696]! Es soll kommen, ich will's tun und nicht säumen; ich will nicht schonen noch mich's reuen lassen; sondern sie sollen dich richten, wie du gelebt und getan hast, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 24, 18: Und da ich des Morgens früh zum Volke geredet[H1696] hatte, starb mir am Abend mein Weib. Und ich tat des anderen Morgens, wie mir befohlen war.

Hesekiel 24, 27: Zur selben Zeit wird dein Mund aufgetan werden samt dem, der entronnen ist, dass du reden[H1696] sollst und nicht mehr schweigen; denn du musst ihr Wunderzeichen sein, dass sie erfahren, ich sei der HErr.

Hesekiel 26, 5: und einen Ort am Meer, darauf man die Fischgarne aufspannt; denn ich habe es geredet[H1696], spricht der Herr HErr, und sie soll den Heiden zum Raub werden.

Hesekiel 26, 14: Und ich will einen bloßen Fels aus dir machen und einen Ort, darauf man die Fischgarne aufspannt, dass du nicht mehr gebaut werdest; denn ich bin der HErr, der solches redet[H1696], spricht der Herr HErr.

Hesekiel 28, 10: Du sollst sterben wie die Unbeschnittenen von der Hand der Fremden; denn ich habe es geredet[H1696], spricht der Herr HErr.

Hesekiel 29, 3: Predige[H1696] und sprich: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will an dich, Pharao, du König in Ägypten, du großer Drache, der du in deinem Wasser liegst und sprichst: Der Strom ist mein, und ich habe ihn mir gemacht.

Hesekiel 30, 12: Und ich will die Wasserströme trocken machen und das Land bösen Leuten verkaufen, und will das Land und was darin ist, durch Fremde verwüsten. Ich, der HErr, habe es geredet[H1696].

Hesekiel 32, 21: Von ihm werden sagen[H1696] in der Hölle die starken Helden mit ihren Gehilfen, die alle hinuntergefahren sind und liegen da unter den Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen.

Hesekiel 33, 2: Du Menschenkind, predige[H1696] den Kindern deines Volkes und sprich zu ihnen: Wenn ich ein Schwert über das Land führen würde, und das Volk im Lande nähme einen Mann unter ihnen und machten ihn zu ihrem Wächter,

Hesekiel 33, 8: Wenn ich nun zu dem Gottlosen sage: Du Gottloser musst des Todes sterben! und du sagst[H1696] ihm solches nicht, dass sich der Gottlose warnen lasse vor seinem Wesen, so wird wohl der Gottlose um seines gottlosen Wesens willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.

Hesekiel 33, 30: Und du, Menschenkind, dein Volk redet[H1696] über dich an den Wänden und unter den Haustüren, und einer spricht[H1696] zum anderen: Kommt doch und lasst uns hören, was der HErr sage!

Hesekiel 34, 24: und ich, der HErr, will ihr Gott sein; aber mein Knecht David soll der Fürst unter ihnen sein; das sage[H1696] ich, der HErr.

Hesekiel 36, 5: ja, so spricht der Herr HErr: Ich habe in meinem feurigen Eifer geredet[H1696] wider die übrigen Heiden und wider das ganze Edom, welche mein Land eingenommen haben mit Freuden von ganzem Herzen und mit Hohnlachen, es zu verheeren und zu plündern.

Hesekiel 36, 6: Darum weissage von dem Lande Israel und sprich zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich habe in meinem Eifer und Grimm geredet[H1696], weil ihr solche Schmach von den Heiden tragen müsset.

Hesekiel 36, 36: Und die Heiden, die um euch her übrigbleiben werden, sollen erfahren, dass ich der HErr bin, der da baut, was zerrissen ist, und pflanzt, was verheert war. Ich, der HErr, sage[H1696] es und tue es auch.

Hesekiel 37, 14: Und ich will meinen Geist in euch geben, dass ihr wieder leben sollt, und will euch in euer Land setzen, und sollt erfahren, dass ich der HErr bin. Ich rede[H1696] es und tue es auch, spricht der HErr.

Hesekiel 37, 19: So sprich[H1696] zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will das Holz Josephs, welches ist in Ephraims Hand, nehmen samt seinen Zugetanen, den Stämmen Israels, und will sie zu dem Holz Judas tun und ein Holz daraus machen, und sollen eins in meiner Hand sein.

Hesekiel 37, 21: und sollst zu ihnen sagen[H1696]: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will die Kinder Israel holen aus den Heiden, dahin sie gezogen sind, und will sie allenthalben sammeln und will sie wieder in ihr Land bringen

Hesekiel 38, 17: So spricht der Herr HErr: Du bist's, von dem ich vorzeiten gesagt[H1696] habe durch meine Diener, die Propheten in Israel, die zur selben Zeit weissagten, dass ich dich über sie kommen lassen wollte.

Hesekiel 38, 19: Und ich rede[H1696] solches in meinem Eifer und im Feuer meines Zorns. Denn zur selben Zeit wird großes Zittern sein im Lande Israel,

Hesekiel 39, 5: Du sollst auf dem Felde darniederliegen; denn ich, der Herr HErr, habe es gesagt[H1696].

Hesekiel 39, 8: Siehe, es ist gekommen und geschehen, spricht der Herr HErr; das ist der Tag, davon ich geredet[H1696] habe.

Hesekiel 40, 4: Und er sprach[H1696] zu mir: Du Menschenkind, siehe und höre fleißig zu und merke auf alles, was ich dir zeigen will. Denn darum bist du hergebracht, dass ich dir solches zeige, auf dass du solches alles, was du hier siehst, verkündigest dem Hause Israel.

Hesekiel 40, 45: Und er sprach[H1696] zu mir: Die Kammer gegen Mittag gehört den Priestern, die im Hause dienen sollen;

Hesekiel 41, 22: Und der hölzerne Altar war drei Ellen hoch und zwei Ellen lang und breit, und seine Ecken und alle seine Seiten waren hölzern. und er sprach[H1696] zu mir: Das ist der Tisch, der vor dem HErrn stehen soll.

Hesekiel 43, 6: Und ich hörte einen mit mir reden[H1696] vom Hause heraus, und ein Mann stand neben mir.

Hesekiel 44, 5: Und der HErr sprach zu mir: Du Menschenkind, merke darauf und siehe und höre fleißig auf alles, was ich dir sagen[H1696] will von allen Sitten und Gesetzen im Haus des HErrn; und merke, wie man hineingehen soll, und auf alle Ausgänge des Heiligtums.

Daniel 1, 19: Und der König redete[H1696] mit ihnen, und ward unter allen niemand gefunden, der Daniel, Hananja, Misael und Asarja gleich wäre; und sie wurden des Königs Diener.

Daniel 2, 4: Da sprachen[H1696] die Chaldäer zum König auf chaldäisch: Der König lebe ewiglich! Sage deinen Knechten den Traum, so wollen wir ihn deuten.

Daniel 8, 13: Ich hörte aber einen Heiligen reden[H1696]; und ein Heiliger sprach zu dem, der da redete[H1696]: Wie lange soll doch währen solch Gesicht vom täglichen Opfer und von der Sünde, um welcher willen diese Verwüstung geschieht, dass beide, das Heiligtum und das Heer, zertreten werden?

Daniel 8, 18: Und da er mit mir redete[H1696], sank ich in eine Ohnmacht zur Erde auf mein Angesicht. Er aber rührte mich an und richtete mich auf, dass ich stand.

Daniel 9, 6: Wir gehorchten nicht deinen Knechten, den Propheten, die in deinem Namen unseren Königen, Fürsten, Vätern und allem Volk im Lande predigten[H1696].

Daniel 9, 12: Und er hat seine Worte gehalten, die er geredet[H1696] hat wider uns und unsere Richter, die uns richten sollten, dass er so großes Unglück über uns hat gehen lassen, dass desgleichen unter dem ganzen Himmel nicht geschehen ist, wie über Jerusalem geschehen ist.

Daniel 9, 20: Als ich noch so redete[H1696] und betete und meine und meines Volks Israel Sünde bekannte und lag mit meinem Gebet vor dem HErrn, meinem Gott, um den heiligen Berg meines Gottes,

Daniel 9, 21: eben da ich so redete[H1696] in meinem Gebet, flog daher der Mann Gabriel, den ich zuvor gesehen hatte im Gesicht, und rührte mich an um die Zeit des Abendopfers.

Daniel 9, 22: Und er unterrichtete mich und redete[H1696] mit mir und sprach: Daniel, jetzt bin ich ausgegangen, dich zu unterrichten.

Daniel 10, 11: und er sprach zu mir: Du, lieber Daniel, merke auf die Worte, die ich mit dir rede[H1696], und richte dich auf; denn ich bin jetzt zu dir gesandt. Und da er solches mit mir redete[H1696], richtete ich mich auf und zitterte.

Daniel 10, 15: Und als er solches mit mir redete[H1696], schlug ich mein Angesicht nieder zur Erde und schwieg still.

Daniel 10, 16: Und siehe, einer, gleich einem Menschen, rührte meine Lippen an. Da tat ich meinen Mund auf und redete[H1696] und sprach zu dem, der vor mir stand: Mein HErr, meine Gelenke beben mir über dem Gesicht, und ich habe keine Kraft mehr;

Daniel 10, 17: und wie kann der Knecht meines Herrn mit meinem Herrn reden[H1696], weil nun keine Kraft mehr in mir ist und ich auch keinen Odem mehr habe?

Daniel 10, 19: und sprach: Fürchte dich nicht, du lieber Mann! Friede sei mit dir! Und sei getrost, sei getrost! Und als er mit mir redete[H1696], ermannte ich mich und sprach: Mein Herr, rede[H1696]! denn du hast mich gestärkt.

Daniel 11, 27: Und beider Könige Herz wird denken, wie sie einander Schaden tun, und werden an einem Tische fälschlich miteinander reden[H1696]. Es wird ihnen aber nicht gelingen; denn das Ende ist noch auf eine andere Zeit bestimmt.

Daniel 11, 36: Und der König wird tun, was er will, und wird sich erheben und aufwerfen wider alles, was Gott ist; und wider den Gott aller Götter wird er gräulich reden[H1696]; und es wird ihm gelingen, bis der Zorn aus sei; denn es muss geschehen, was beschlossen ist.

Hosea 1, 2: Da der HErr anfing zu reden[H1696] durch Hosea, sprach er zu ihm: Gehe hin und nimm ein Hurenweib und Hurenkinder; denn das Land läuft vom HErrn der Hurerei nach.

Hosea 2, 16: Darum siehe, ich will sie locken und will sie in eine Wüste führen und freundlich mit ihr reden[H1696].

Hosea 7, 13: Weh ihnen, dass sie von mir weichen! Sie müssen verstört werden; denn sie sind von mir abtrünnig geworden! Ich wollte sie wohl erlösen, wenn sie nicht wider mich Lügen lehrten[H1696].

Hosea 10, 4: Sie reden[H1696 H1697] und schwören vergeblich und machen einen Bund, und solcher Rat grünt auf allen Furchen im Felde wie giftiges Kraut.

Hosea 12, 5: Er kämpfte mit dem Engel und siegte, denn er weinte und bat ihn; auch hat er ihn ja zu Beth-El gefunden, und daselbst hat er mit uns geredet[H1696].

Hosea 12, 11: und rede[H1696] zu den Propheten; und ich bin's, der so viel Weissagung gibt und durch die Propheten sich anzeigt.

Hosea 13, 1: Da Ephraim Schreckliches redete[H1696], ward er in Israel erhoben; darnach versündigten sie sich durch Baal und wurden darüber getötet.

Joel 4, 8: Und will eure Söhne und eure Töchter wiederum verkaufen durch die Kinder Juda; die sollen sie denen in Reicharabien, einem Volk in fernen Landen, verkaufen; denn der HErr hat's geredet[H1696].

Amos 3, 1: Höret, was der HErr mit euch redet[H1696], ihr Kinder Israel, mit allen Geschlechtern, die ich aus Ägyptenland geführt habe:

Amos 3, 8: Der Löwe brüllt; wer sollte sich nicht fürchten? Der Herr HErr redet[H1696]; wer sollte nicht weissagen?

Amos 5, 10: Aber sie sind dem gram, der sie im Tor straft, und halten den für einen Gräuel, der heilsam lehrt[H1696].

Obadja 1, 18: Und das Haus Jakob soll ein Feuer werden und das Haus Joseph eine Flamme, aber das Haus Esau Stroh; das werden sie anzünden und verzehren, dass dem Hause Esau nichts übrigbleibe; denn der HErr hat's geredet[H1696].

Jona 3, 2: Mache dich auf, gehe in die große Stadt Ninive und predige ihr die Predigt, die ich dir sage[H1696]!

Jona 3, 10: Da aber Gott sah ihre Werke, dass sie sich bekehrten von ihrem bösen Wege, reute ihn des Übels, das er geredet[H1696] hatte ihnen zu tun, und tat's nicht.

Micha 4, 4: Ein jeglicher wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen ohne Scheu; denn der Mund des HErrn Zebaoth hat's geredet[H1696].

Micha 6, 12: durch welche ihre Reichen viel Unrecht tun? Und ihre Einwohner gehen[H1696] mit Lügen um[H1696] und haben falsche Zungen in ihrem Halse.

Micha 7, 3: und meinen, sie tun wohl daran, wenn sie Böses tun. Was der Fürst will, das spricht der Richter, dass er ihm wieder einen Dienst tun soll. Die Gewaltigen raten[H1696] nach ihrem Mutwillen, Schaden zu tun, und drehen's, wie sie wollen.

Habakuk 2, 1: Hier stehe ich auf meiner Hut und trete auf meine Feste und schaue und sehe zu, was mir gesagt[H1696] werde, und was meine Antwort sein sollte auf mein Rechten.

Zephanja 3, 13: Die Übrigen in Israel werden kein Böses tun noch Falsches reden[H1696], und man wird in ihrem Munde keine betrügliche Zunge finden; sondern sie sollen weiden und ruhen ohne alle Furcht.

Sacharja 1, 9: Und ich sprach: Mein Herr, wer sind diese? Und der Engel, der mit mir redete[H1696], sprach zu mir: Ich will dir zeigen, wer diese sind.

Sacharja 1, 13: Und der HErr antwortete dem Engel, der mit mir redete[H1696], freundliche Worte und tröstliche Worte.

Sacharja 1, 14: Und der Engel, der mit mir redete[H1696], sprach zu mir: Predige und sprich: So spricht der HErr Zebaoth: Ich eifere um Jerusalem und Zion mit großem Eifer

Sacharja 2, 2: Und ich sprach zu dem Engel, der mit mir redete[H1696]: Wer sind diese? Er sprach zu mir: Es sind die Hörner, die Juda samt Israel und Jerusalem zerstreut haben.

Sacharja 2, 7: Und siehe, der Engel, der mit mir redete[H1696], ging heraus; und ein anderer Engel ging heraus ihm entgegen

Sacharja 2, 8: und sprach zu ihm: Lauf hin und sage[H1696] diesem Jüngling und sprich: Jerusalem wird bewohnt werden ohne Mauern vor großer Menge der Menschen und Viehes, die darin sein werden.

Sacharja 4, 1: Und der Engel, der mit mir redete[H1696], kam wieder und weckte mich auf, wie einer vom Schlaf erweckt wird,

Sacharja 4, 4: Und ich antwortete und sprach zu dem Engel, der mit mir redete[H1696 H559]: Mein Herr, was ist das?

Sacharja 4, 5: Und der Engel, der mit mir redete[H1696], antwortete und sprach zu mir: Weißt du nicht, was das ist? Ich aber sprach: Nein, mein Herr.

Sacharja 5, 5: Und der Engel, der mit mir redete[H1696], ging heraus und sprach zu mir: Hebe deine Augen auf und siehe! Was geht da heraus?

Sacharja 5, 10: Und ich sprach zu dem Engel, der mit mir redete[H1696]: Wo führen die das Epha hin?

Sacharja 6, 4: Und ich antwortete und sprach zu dem Engel, der mit mir redete[H1696]: Mein Herr, wer sind diese?

Sacharja 6, 8: Und er rief mich und redete[H1696] mit mir und sprach: Siehe, die gegen Mitternacht ziehen, machen meinen Geist ruhen im Lande gegen Mitternacht.

Sacharja 8, 16: Das ist's aber, was ihr tun sollt: Rede[H1696] einer mit dem anderen Wahrheit, und richtet recht, und schaffet Frieden in euren Toren;

Sacharja 9, 10: Denn ich will die Wagen abtun von Ephraim und die Rosse von Jerusalem, und der Streitbogen soll zerbrochen werden; denn er wird Frieden lehren[H1696] unter den Heiden; und seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis ans andere und vom Strom bis an der Welt Ende.

Sacharja 10, 2: Denn die Götzen reden[H1696], was eitel ist; und die Wahrsager sehen Lüge und reden[H1696] vergebliche Träume, und ihr Trösten ist nichts; darum gehen sie in der Irre wie eine Herde und sind verschmachtet, weil kein Hirte da ist.

Sacharja 13, 3: dass es also gehen soll: wenn jemand weiter weissagt, sollen sein Vater und seine Mutter, die ihn gezeugt haben, zu ihm sagen: Du sollst nicht leben, denn du redest[H1696] Falsches im Namen des HErrn; und werden also Vater und Mutter, die ihn gezeugt haben, ihn zerstechen, wenn er weissagt.

Maleachi 3, 13: Ihr redet hart wider mich, spricht der HErr. So sprecht ihr: „Was reden[H1696] wir wider dich?“

Maleachi 3, 16: Aber die Gottesfürchtigen trösten[H1696] sich untereinander also: Der HErr merkt und hört es, und vor ihm ist ein Denkzettel geschrieben für die, die den HErrn fürchten und an seinen Namen gedenken.

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34Er sprach: Ich bin Abrahams Knecht. 35Und der HErr hat meinen Herrn reichlich gesegnet, dass er groß geworden ist, und hat ihm Schafe und Ochsen, Silber und Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben. 36Dazu hat Sara, meines Herrn Weib, einen Sohn geboren meinem Herrn in seinem Alter; dem hat er alles gegeben, was er hat. 37Und mein Herr hat einen Eid von mir genommen und gesagt: Du sollst meinem Sohn kein Weib nehmen von den Töchtern der Kanaaniter, in deren Land ich wohne, 38sondern ziehe hin zu meines Vaters Hause und zu meinem Geschlecht; daselbst nimm meinem Sohn ein Weib. 39Ich aber sprach zu meinem Herrn: Wie, wenn mir das Weib nicht folgen will? 40Da sprach er zu mir: Der HErr, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und Gnade zu deiner Reise geben, dass du meinem Sohn ein Weib nehmest von meiner Freundschaft und meines Vaters Hause. 41Alsdann sollst du meines Eides quitt sein, wenn du zu meiner Freundschaft kommst; geben sie dir sie nicht, so bist du meines Eides quitt.

1.Mose 24,34 bis 1.Mose 24,41 - Luther (1912)