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Strong H1697 – דָּבָר – dabar (daw-baw')

Gebildet aus

H1696   דָבַר – dabar (daw-bar')

Verwendung

Wort (374x), Worte (212x), solches (60x), Worten (52x), Chronik (39x), Was (38x), nichts (35x), Sache (33x), Reden (28x), das (27x), Rede (24x), was (24x), gesagt (21x), Geschichten (20x), ist's (18x), geredet (18x), etwas (16x), alles (16x), es (14x), sagen (14x), ...

Sachen (13x), Das (12x), wie (8x), reden (8x), dies (8x), Ding (7x), Wortes (6x), Geschichte (6x), willen (6x), um (5x), Antwort (5x), Dinge (5x), antworten (4x), Geschäft (4x), Befehl (4x), Tat (4x), sagte (4x), jegliches (3x), Solches (3x), Tagewerk (3x), Handel (3x), Lügen (3x), von (3x), tun (3x), redet (3x), sagt (3x), Weise (3x), Bericht (3x), darin (3x), Wesen (3x), antwortete (3x), also (3x), dass (3x), Böses (3x), redest (2x), Händeln (2x), jährlich (2x), so (2x), hat (2x), allem (2x), Lehre (2x), Guten (2x), auch (2x), Also (2x), Rat (2x), Schändliches (2x), dem (2x), wir's (2x), geschah (2x), Tun (2x), davon (2x), sagten (2x), sagten's (2x), eins (2x), Es (2x), darum (2x), Meinung (2x), fragte (2x), solche (2x), predigen (2x), Gebot (2x), Gebühr (2x), Lüge (2x), redeten (2x), darauf (2x), schaffen (1x), singen (1x), sie (1x), sich's (1x), schändlich (1x), sage (1x), So (1x), siehe (1x), Acht (1x), solch (1x), Urteil (1x), Übel (1x), zugut (1x), zugehen (1x), zu (1x), Zeichen (1x), Wörtlein (1x), Wundern (1x), wo (1x), werden (1x), weiter (1x), ward's (1x), vorhin (1x), verordnet (1x), verheißen (1x), Unreines (1x), solchem (1x), unrecht (1x), Tücke (1x), tut (1x), Torheit (1x), Teile (1x), Stücken (1x), Stücke (1x), Stück (1x), Streitsachen (1x), spricht (1x), Sprache (1x), sprach (1x), sondern (1x), solcher (1x), Tuns (1x), Korah (1x), redete (1x), Dinges (1x), darüber (1x), deinetwillen (1x), der (1x), des (1x), Dies (1x), dieses (1x), Dings (1x), darnach (1x), durch (1x), falsch (1x), fünftenmal (1x), geben (1x), gebührt (1x), gebührt's (1x), Darnach (1x), Bösen (1x), Gericht (1x), Befehle (1x), Anklagen (1x), Anschlägen (1x), antwortet (1x), außer (1x), bedarf (1x), bedeutet (1x), befohlen (1x), Böse (1x), bereden (1x), beredet (1x), bestellten (1x), bestimmt (1x), Botschaft (1x), Bubenstück (1x), Gefahr (1x), Geschrei (1x), rede (1x), mehr (1x), keins (1x), leeres (1x), lehren (1x), Leid (1x), Lied (1x), Liedern (1x), Missetat (1x), jegliche (1x), mächtig (1x), möge (1x), nach (1x), Nichts (1x), Predigen (1x), recht (1x), kein (1x), Ist's (1x), Geschäfte (1x), gäbe (1x), Geschäften (1x), gewesen (1x), gleichwie (1x), Gräuel (1x), Gute (1x), Gutes (1x), habe (1x), ist (1x), halben (1x), hatte (1x), Heimliches (1x), heule (1x), hörte (1x), ich (1x), irgendein (1x), über (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 1287 mal

1. Mose 11, 1: Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache[H1697 H259].

1. Mose 12, 17: Aber der HErr plagte den Pharao mit großen Plagen und sein Haus um[H1697] Sarais, Abrams Weibes, willen.

1. Mose 15, 1: Nach diesen Geschichten[H1697] begab sich's, dass zu Abram geschah das Wort[H1697] des HErrn im Gesicht und sprach: Fürchte dich nicht, Abram! Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.

1. Mose 15, 4: Und siehe[H1697], der HErr sprach zu ihm: Er soll nicht dein Erbe sein; sondern der von deinem Leibe kommen wird, der soll dein Erbe sein.

1. Mose 18, 14: Sollte dem HErrn etwas[H1697] unmöglich sein? Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen über ein Jahr, so soll Sara einen Sohn haben.

1. Mose 18, 25: Das[H1697] sei ferne von dir, dass du das[H1697] tust und tötest den Gerechten mit dem Gottlosen, dass der Gerechte sei gleich wie der Gottlose! Das[H1697] sei ferne von dir, der du aller Welt Richter bist! Du wirst so nicht richten.

1. Mose 19, 8: Siehe, ich habe zwei Töchter, die haben noch keinen Mann erkannt, die will ich herausgeben unter euch, und tut mit ihnen, was euch gefällt; allein diesen Männern tut nichts[H1697 H408], denn darum sind sie unter den Schatten meines Daches eingegangen.

1. Mose 19, 21: Da sprach er zu ihm: Siehe, ich habe auch in diesem Stück[H1697] dich angesehen, dass ich die Stadt nicht umkehre, von der du geredet hast.

1. Mose 19, 22: Eile und rette dich dahin; denn ich kann nichts[H1697] tun, bis dass du hineinkommest. Daher ist diese Stadt genannt Zoar.

1. Mose 20, 8: Da stand Abimelech des Morgens früh auf und rief alle seine Knechte und sagte ihnen dieses[H1697] alles vor ihren Ohren. Und die Leute fürchteten sich sehr.

1. Mose 20, 10: Und Abimelech sprach weiter zu Abraham: Was hast du gesehen, dass du solches[H1697] getan hast?

1. Mose 20, 11: Abraham sprach: Ich dachte, vielleicht ist keine Gottesfurcht an diesem Orte, und sie werden mich um meines Weibes willen[H1697] erwürgen.

1. Mose 20, 18: Denn der HErr hatte zuvor hart verschlossen alle Mütter des Hauses Abimelechs um[H1697] Saras, Abrahams Weibes, willen[H1697].

1. Mose 21, 11: Das Wort[H1697] gefiel Abraham sehr übel um seines Sohnes willen.

1. Mose 21, 26: Da antwortete Abimelech: Ich habe es nicht gewusst, wer das[H1697] getan hat; auch hast du mir's nicht angesagt; dazu habe ich's nicht gehört bis heute.

1. Mose 22, 1: Nach diesen Geschichten[H1697] versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich.

1. Mose 22, 16: und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HErr, dieweil du solches[H1697] getan hast und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont,

1. Mose 22, 20: Nach diesen Geschichten[H1697] begab sich's, dass Abraham angesagt ward: Siehe, Milka hat auch Kinder geboren deinem Bruder Nahor,

1. Mose 24, 9: Da legte der Knecht seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwur ihm solches[H1697 H2088].

1. Mose 24, 28: Und die Dirne lief und sagte solches[H1697] alles an in ihrer Mutter Hause.

1. Mose 24, 30: Und als er sah den Reif und die Armringe an seiner Schwester Händen und hörte die Worte[H1697] Rebekkas, seiner Schwester, dass sie sprach: Also hat mir der Mann gesagt, – kam er zu dem Mann, und siehe, er stand bei den Kamelen am Brunnen.

1. Mose 24, 33: und setzte ihm Essen vor. Er sprach aber: Ich will nicht essen, bis dass ich zuvor meine Sache[H1697] vorgebracht habe. Sie antworteten: Sage an!

1. Mose 24, 50: Da antworteten Laban und Bethuel und sprachen: Das[H1697] kommt vom HErrn; darum können wir nichts wider dich reden, weder Böses noch Gutes;

1. Mose 24, 52: Da diese Worte[H1697] hörte Abrahams Knecht, bückte er sich vor dem HErrn zur Erde

1. Mose 24, 66: Und der Knecht erzählte Isaak alle Sachen[H1697], die er ausgerichtet hatte.

1. Mose 27, 34: Als Esau diese Rede[H1697] seines Vaters hörte, schrie er laut und ward über die Maßen sehr betrübt und sprach zu seinem Vater: Segne mich auch, mein Vater!

1. Mose 27, 42: Da wurden Rebekka angesagt diese Worte[H1697] ihres älteren Sohnes Esau; und sie schickte hin und ließ Jakob, ihren jüngeren Sohn, rufen und sprach zu ihm: Siehe, dein Bruder Esau droht dir, dass er dich erwürgen will.

1. Mose 29, 13: Da aber Laban hörte von Jakob, seiner Schwester Sohn, lief er ihm entgegen und herzte und küsste ihn und führte ihn in sein Haus. Da erzählte er dem Laban alle diese Sachen[H1697].

1. Mose 30, 31: Er aber sprach: Was[H1697] soll ich dir denn geben? Jakob sprach: Du sollst mir nichts geben; sondern wenn du mir tun willst, was[H1697] ich sage, so will ich wiederum weiden und hüten deine Schafe.

1. Mose 30, 34: Da sprach Laban: Siehe da, es sei, wie du gesagt[H1697] hast.

1. Mose 31, 1: Und es kamen vor ihn die Reden[H1697] der Kinder Labans, dass sie sprachen: Jakob hat alles Gut unseres Vaters an sich gebracht, und von unseres Vaters Gut hat er solchen Reichtum zuwege gebracht.

1. Mose 32, 20: Also gebot er auch dem anderen und dem dritten und allen, die den Herden nachgingen, und sprach: Wie ich euch gesagt habe[H1697], so saget zu Esau, wenn ihr ihm begegnet;

1. Mose 34, 14: und sprachen zu ihnen: Wir können das[H1697] nicht tun, dass wir unsere Schwester einem unbeschnittenen Mann geben; denn das[H1697] wäre uns eine Schande.

1. Mose 34, 18: Die Rede[H1697] gefiel Hemor und seinem Sohn wohl.

1. Mose 34, 19: Und der Jüngling verzog nicht, solches[H1697] zu tun; denn er hatte Lust zu der Tochter Jakobs. Und er war herrlich gehalten über alle in seines Vaters Hause.

1. Mose 37, 8: Da sprachen seine Brüder zu ihm: Solltest du unser König werden und über uns herrschen? und wurden ihm noch feinder um seines Traumes und seiner Rede[H1697] willen.

1. Mose 37, 11: Und seine Brüder beneideten ihn. Aber sein Vater behielt diese Worte[H1697].

1. Mose 37, 14: Und er sprach: Gehe hin und sieh, ob's wohl stehe um deine Brüder und um das Vieh, und sage mir wieder Antwort[H1697]. Und er sandte ihn aus dem Tal Hebron, dass er gen Sichem ginge.

1. Mose 39, 7: Und es begab sich nach dieser Geschichte[H1697], dass seines Herrn Weib ihre Augen auf Joseph warf und sprach: Schlafe bei mir!

1. Mose 39, 17: und sagte zu ihm ebendieselben Worte[H1697] und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns hereingebracht hast, kam zu mir herein und wollte seinen Mutwillen mit mir treiben.

1. Mose 39, 19: Als sein Herr hörte die Rede[H1697] seines Weibes, die sie ihm sagte und sprach: Also[H1697] hat mir dein Knecht getan, ward er sehr zornig.

1. Mose 40, 1: Und es begab sich darnach[H1697 H310], dass sich der Schenke des Königs in Ägypten und der Bäcker versündigten an ihrem Herrn, dem König in Ägypten.

1. Mose 41, 28: Das ist[H1697] nun, wie ich gesagt habe zu Pharao, dass Gott Pharao zeigt, was er vorhat.

1. Mose 41, 32: Dass aber dem Pharao zum andernmal geträumt hat, bedeutet[H1697], dass solches[H1697 H430 H5973] Gott gewiss und eilend tun wird.

1. Mose 41, 37: Die Rede[H1697] gefiel Pharao und allen seinen Knechten wohl.

1. Mose 42, 16: Sendet einen unter euch hin, der euren Bruder hole; ihr aber sollt gefangen sein. Also will ich prüfen eure Rede[H1697], ob ihr mit Wahrheit umgeht oder nicht. Denn wo nicht, so seid ihr, bei dem Leben Pharaos! Kundschafter.

1. Mose 42, 20: Und bringt euren jüngsten Bruder zu mir, so will ich euren Worten[H1697] glauben, dass ihr nicht sterben müsst. Und sie taten also.

1. Mose 43, 7: Sie antworteten: Der Mann forschte so genau nach uns und unserer Freundschaft und sprach: Lebt euer Vater noch? Habt ihr auch noch einen Bruder? Da sagten wir ihm, wie er uns fragte[H1697]. Wie konnten wir wissen, dass er sagen würde: Bringt euren Bruder mit hernieder?

1. Mose 43, 18: Sie fürchteten sich aber, dass sie in Josephs Haus geführt wurden, und sprachen: Wir sind hereingeführt um[H1697] des Geldes willen[H1697], das wir in unseren Säcken das erstemal wiedergefunden haben, dass er's auf uns bringe und fälle ein Urteil über uns, damit er uns nehme zu eigenen Knechten samt unseren Eseln.

1. Mose 44, 2: und meinen silbernen Becher lege oben in des Jüngsten Sack mit dem Gelde für das Getreide. Der tat, wie[H1697] ihm Joseph gesagt hatte.

1. Mose 44, 6: Und als er sie ereilte, redete er mit ihnen solche Worte[H1697].

1. Mose 44, 7: Sie antworteten ihm: Warum redet mein Herr solche Worte[H1697]? Es sei ferne von deinen Knechten, ein solches[H1697] zu tun.

1. Mose 44, 10: Er sprach: Ja, es sei, wie ihr geredet[H1697] habt. Bei welchem er gefunden wird, der sei mein Knecht; ihr aber sollt ledig sein.

1. Mose 44, 18: Da trat Juda zu ihm und sprach: Mein Herr, lass deinen Knecht ein Wort[H1697] reden vor den Ohren meines Herrn, und dein Zorn ergrimme nicht über deinen Knecht; denn du bist wie Pharao.

1. Mose 44, 24: Da zogen wir hinauf zu deinem Knecht, unserem Vater, und sagten ihm an meines Herrn Rede[H1697].

1. Mose 45, 27: Da sagten sie ihm alle Worte[H1697] Josephs, die er zu ihnen gesagt hatte. Und da er sah die Wagen, die ihm Joseph gesandt hatte, ihn zu führen, ward der Geist Jakobs, ihres Vaters, lebendig,

1. Mose 47, 30: sondern ich will liegen bei meinen Vätern, und du sollst mich aus Ägypten führen und in ihrem Begräbnis begraben. Er sprach: Ich will tun, wie du gesagt[H1697] hast.

1. Mose 48, 1: Darnach[H1697 H310] ward Joseph gesagt: Siehe, dein Vater ist krank. Und er nahm mit sich seine beiden Söhne, Manasse und Ephraim.

2. Mose 1, 18: Da rief der König in Ägypten die Wehmütter und sprach zu ihnen: Warum tut ihr das[H1697], dass ihr die Kinder leben lasset?

2. Mose 2, 14: Er aber sprach: Wer hat dich zum Obersten oder Richter über uns gesetzt? Willst du mich auch erwürgen, wie du den Ägypter erwürgt hast? Da fürchtete sich Mose und sprach: Wie ist das[H1697] laut geworden?

2. Mose 2, 15: Und es[H1697] kam vor Pharao; der trachtete nach Mose, dass er ihn erwürgte. Aber Mose floh vor Pharao und blieb im Lande Midian und wohnte bei einem Brunnen.

2. Mose 4, 10: Mose aber sprach zu dem HErrn: Ach mein Herr, ich bin je und je nicht wohl beredt gewesen[H1697], auch nicht seit der Zeit, da du mit deinem Knecht geredet hast; denn ich habe eine schwere Sprache und eine schwere Zunge.

2. Mose 4, 15: Du sollst zu ihm reden und die Worte[H1697] in seinen Mund legen. Und ich will mit deinem und seinem Munde sein und euch lehren, was ihr tun sollt.

2. Mose 4, 28: Und Mose sagte Aaron alle Worte[H1697] des HErrn, der ihn gesandt hatte, und alle Zeichen, die er ihm befohlen hatte.

2. Mose 4, 30: Und Aaron redete alle Worte[H1697], die der HErr mit Mose geredet hatte, und er tat die Zeichen vor dem Volk.

2. Mose 5, 9: Man drücke die Leute mit Arbeit, dass sie zu schaffen haben und sich nicht kehren an falsche Rede[H1697].

2. Mose 5, 11: gehet ihr selbst hin und sammelt euch Stroh, wo ihr's findet; aber von eurer Arbeit soll nichts[H1697] gemindert werden.

2. Mose 5, 13: Und die Vögte trieben sie und sprachen: Erfüllet euer Tagewerk[H1697 H3117], gleich als da ihr Stroh hattet.

2. Mose 5, 19: Da sahen die Amtleute der Kinder Israel, dass es ärger ward, weil man sagte: Ihr sollt nichts mindern von dem Tagewerk[H1697 H3117] an den Ziegeln.

2. Mose 8, 6: Er sprach: Morgen. Er sprach: Wie du gesagt[H1697] hast. Auf dass du erfahrest, dass niemand ist wie der HErr, unser Gott,

2. Mose 8, 8: Also gingen Mose und Aaron von Pharao; und Mose schrie zu dem HErrn der Frösche halben[H1697], wie er Pharao hatte zugesagt.

2. Mose 8, 9: Und der HErr tat, wie[H1697] Mose gesagt[H1697] hatte; und die Frösche starben in den Häusern, in den Höfen und auf dem Felde.

2. Mose 8, 27: Und der HErr tat, wie[H1697] Mose gesagt[H1697] hatte, und schaffte das Ungeziefer weg von Pharao, von seinen Knechten und von seinem Volk, dass nicht eines übrigblieb.

2. Mose 9, 4: Und der HErr wird ein Besonderes tun zwischen dem Vieh der Israeliten und der Ägypter, dass nichts[H1697] sterbe aus allem, was die Kinder Israel haben.

2. Mose 9, 5: Und der HErr bestimmte eine Zeit und sprach: Morgen wird der HErr solches[H1697] auf Erden tun.

2. Mose 9, 6: Und der HErr tat solches[H1697] des Morgens, und es starb allerlei Vieh der Ägypter; aber des Viehs der Kinder Israel starb nicht eins.

2. Mose 9, 20: Wer nun unter den Knechten Pharaos des HErrn Wort[H1697] fürchtete, der ließ seine Knechte und sein Vieh in die Häuser fliehen.

2. Mose 9, 21: Welcher Herz aber sich nicht kehrte an des HErrn Wort[H1697], die ließen ihre Knechte und ihr Vieh auf dem Felde.

2. Mose 12, 24: Darum so halte diese Weise[H1697 H2706] für dich und deine Kinder ewiglich.

2. Mose 12, 35: Und die Kinder Israel hatten getan, wie[H1697] Mose gesagt[H1697] hatte, und von den Ägyptern gefordert silberne und goldene Geräte und Kleider.

2. Mose 14, 12: Ist's nicht das[H1697], das[H1697] wir dir sagten in Ägypten: Höre auf und lass uns den Ägyptern dienen? Denn es wäre uns ja besser den Ägyptern dienen als in der Wüste sterben.

2. Mose 16, 4: Da sprach der HErr zu Mose: Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen, und das Volk soll hinausgehen und sammeln täglich, was es des Tages bedarf[H1697], dass ich's versuche, ob's in meinem Gesetz wandle oder nicht.

2. Mose 16, 16: Das ist's[H1697] aber, was der HErr geboten hat: Ein jeglicher sammle, soviel er für sich essen mag, und nehme einen Gomer auf ein jeglich Haupt nach der Zahl der Seelen in seiner Hütte.

2. Mose 16, 32: Und Mose sprach: Das ist's[H1697], was der HErr geboten hat: Fülle ein Gomer davon, es zu behalten auf eure Nachkommen, auf dass man sehe das Brot, damit ich euch gespeist habe in der Wüste, da ich euch aus Ägyptenland führte.

2. Mose 18, 11: Nun weiß ich, dass der HErr größer ist denn alle Götter, darum[H1697] dass sie Hochmut an ihnen geübt haben.

2. Mose 18, 14: Da aber sein Schwiegervater sah alles, was er mit dem Volke tat, sprach er: Was ist's[H1697], das du tust mit dem Volk? Warum sitzest du allein, und alles Volk steht um dich her von Morgen an bis zu Abend?

2. Mose 18, 16: Denn wo sie was[H1697] zu schaffen haben, kommen sie zu mir, dass ich richte zwischen einem jeglichen und seinem Nächsten und zeige ihnen Gottes Rechte und seine Gesetze.

2. Mose 18, 17: Sein Schwiegervater sprach zu ihm: Es[H1697] ist nicht gut, was du tust.

2. Mose 18, 18: Du machst dich zu müde, dazu das Volk auch, das mit dir ist. Das Geschäft[H1697] ist dir zu schwer; du kannst's allein nicht ausrichten.

2. Mose 18, 19: Aber gehorche meiner Stimme; ich will dir raten, und Gott wird mit dir sein. Pflege du des Volks vor Gott und bringe die Geschäfte[H1697] vor Gott

2. Mose 18, 22: dass sie das Volk allezeit richten; wo aber eine große Sache[H1697] ist, dass sie dieselbe an dich bringen, und sie alle geringen Sachen[H1697] richten. So wird dir's leichter werden, und sie werden mit dir tragen.

2. Mose 18, 23: Wirst du das[H1697] tun, so kannst du ausrichten, was Gott dir gebietet, und all dies Volk kann mit Frieden an seinen Ort kommen.

2. Mose 18, 26: dass sie das Volk allezeit richteten; was aber schwere Sachen[H1697 H1992] wären, zu Mose brächten, und die kleinen Sachen[H1697 H1992] selber richteten.

2. Mose 19, 6: Und ihr sollt mir ein priesterlich Königreich und ein heiliges Volk sein. Das sind die Worte[H1697], die du den Kindern Israel sagen sollst.

2. Mose 19, 7: Mose kam und forderte die Ältesten im Volk und legte ihnen alle diese Worte[H1697] vor, die der HErr geboten hatte.

2. Mose 19, 8: Und alles Volk antwortete zugleich und sprach: Alles, was der HErr geredet hat, wollen wir tun. Und Mose sagte die Rede[H1697] des Volkes dem HErrn wieder.

2. Mose 19, 9: Und der HErr sprach zu Mose: Siehe, ich will zu dir kommen in einer dicken Wolke, auf dass dieses Volk es höre, wenn ich mit dir rede[H1697 H1696], und glaube dir ewiglich. Und Mose verkündigte dem HErrn die Rede[H1697] des Volks.

2. Mose 20, 1: Und Gott redete alle diese Worte[H1697 H559]:

2. Mose 22, 8: Wo einer den anderen beschuldigt um irgendein[H1697] Unrecht, es sei um Ochsen oder Esel oder Schaf oder Kleider oder allerlei, das verloren ist, so soll beider Sache[H1697] vor die „Götter“ kommen. Welchen die „Götter“ verdammen, der soll's zwiefältig seinem Nächsten wiedergeben.

2. Mose 23, 7: Sei ferne von falschen Sachen[H1697]. Den Unschuldigen und Gerechten sollst du nicht erwürgen; denn ich lasse den Gottlosen nicht Recht haben.

2. Mose 23, 8: Du sollst nicht Geschenke nehmen; denn Geschenke machen die Sehenden blind und verkehren die Sachen[H1697] der Gerechten.

2. Mose 24, 3: Mose kam und erzählte dem Volk alle Worte[H1697] des HErrn und alle Rechte. Da antwortete alles Volk mit einer Stimme und sprachen: Alle Worte[H1697], die der HErr gesagt hat, wollen wir tun.

2. Mose 24, 4: Da schrieb Mose alle Worte[H1697] des HErrn und machte sich des Morgens früh auf und baute einen Altar unten am Berge mit zwölf Säulen nach den zwölf Stämmen Israels

2. Mose 24, 8: da nahm Mose das Blut und besprengte das Volk damit und sprach: Sehet, das ist Blut des Bundes, den der HErr mit euch macht über allen diesen Worten[H1697].

2. Mose 24, 14: und sprach zu den Ältesten: Bleibet hier, bis wir wieder zu euch kommen. Siehe, Aaron und Hur sind bei euch; hat jemand eine Sache[H1697], der komme vor dieselben.

2. Mose 29, 1: Das ist's[H1697] auch, was du ihnen tun sollst, dass sie mir zu Priestern geweiht werden. Nimm einen jungen Farren und zwei Widder ohne Fehl,

2. Mose 32, 28: Die Kinder Levi taten, wie[H1697] ihnen Mose gesagt[H1697] hatte; und fielen des Tages vom Volk 3000 Mann.

2. Mose 33, 4: Da das Volk diese böse Rede[H1697] hörte, trugen sie Leid, und niemand trug seinen Schmuck an sich.

2. Mose 33, 17: Der HErr sprach zu Mose: Was[H1697] du jetzt geredet hast, will ich auch tun; denn du hast Gnade vor meinen Augen gefunden, und ich kenne dich mit Namen.

2. Mose 34, 1: Und der HErr sprach zu Mose: Haue dir zwei steinerne Tafeln, wie die ersten waren, dass ich die Worte[H1697] darauf schreibe, die auf den ersten Tafeln waren, welche du zerbrochen hast.

2. Mose 34, 27: Und der HErr sprach zu Mose: Schreib diese Worte[H1697]: denn nach diesen Worten[H1697] habe ich mit dir und mit Israel einen Bund gemacht.

2. Mose 34, 28: Und er war allda bei dem HErrn 40 Tage und 40 Nächte und aß kein Brot und trank kein Wasser. Und Er schrieb auf die Tafeln die Worte[H1697] des Bundes, die Zehn Worte[H1697].

2. Mose 35, 1: Und Mose versammelte die ganze Gemeinde der Kinder Israel und sprach zu ihnen: Das ist's[H1697], was der HErr geboten hat, das ihr es tun sollt:

2. Mose 35, 4: Und Mose sprach zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel: Das ist's[H1697], was der HErr geboten hat:

3. Mose 4, 13: Wenn die ganze Gemeinde Israel etwas versehen würde und die Tat[H1697] vor ihren Augen verborgen wäre, dass sie wider irgendein Gebot des HErrn getan hätten, was sie nicht tun sollten, und sich also verschuldeten,

3. Mose 5, 2: Oder wenn jemand etwas Unreines[H1697 H2931] anrührt, es sei ein Aas eines unreinen Tieres oder Viehs oder Gewürms, und wüsste es nicht, der ist unrein und hat sich verschuldet.

3. Mose 8, 5: und sprach zu ihnen: Das ist's[H1697], was der HErr geboten hat zu tun.

3. Mose 8, 36: Und Aaron und seine Söhne taten alles[H1697], was der HErr geboten hatte durch Mose.

3. Mose 9, 6: Da sprach Mose: Das ist's[H1697], was der HErr geboten hat, dass ihr es tun sollt, so wird euch des HErrn Herrlichkeit erscheinen.

3. Mose 10, 7: Ihr aber sollt nicht ausgehen von der Tür der Hütte des Stifts, ihr möchtet sterben; denn das Salböl des HErrn ist auf euch. Und sie taten, wie Mose sagte[H1697].

3. Mose 17, 2: Sage Aaron und seinen Söhnen und allen Kindern Israel und sprich zu ihnen: Das ist's[H1697], was der HErr geboten hat.

3. Mose 23, 37: Das sind die Feste des HErrn, die ihr sollt für heilig halten, dass ihr zusammenkommt und dem HErrn Opfer tut: Brandopfer, Speisopfer, Trankopfer und andere Opfer, ein jegliches[H1697] nach seinem Tage,

4. Mose 11, 23: Der HErr aber sprach zu Mose: Ist denn die Hand des HErrn verkürzt? Aber du sollst jetzt sehen, ob meine Worte[H1697] können dir etwas gelten oder nicht.

4. Mose 11, 24: Und Mose ging heraus und sagte dem Volk des HErrn Worte[H1697] und versammelte 70 Männer unter den Ältesten des Volks und stellte sie um die Hütte her.

4. Mose 12, 6: Und er sprach: Höret meine Worte[H1697]: Ist jemand unter euch ein Prophet des HErrn, dem will ich mich kundmachen in einem Gesicht oder will mit ihm reden in einem Traum.

4. Mose 13, 26: gingen hin und kamen zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel in die Wüste Pharan gen Kades und sagten[H1697 H7725] ihnen wieder und der ganzen Gemeinde, wie es stände; und ließen sie die Früchte des Landes sehen.

4. Mose 14, 20: Und der HErr sprach: Ich habe es vergeben, wie du gesagt[H1697] hast.

4. Mose 14, 39: Und Mose redete diese Worte[H1697] zu allen Kindern Israel. Da trauerte das Volk sehr,

4. Mose 15, 31: denn sie hat des HErrn Wort[H1697] verachtet und sein Gebot lassen fahren. Ja, sie soll ausgerottet werden; die Schuld sei ihr.

4. Mose 16, 31: Und als er diese Worte[H1697] hatte alle ausgeredet, zerriss die Erde unter ihnen

4. Mose 17, 14: Derer aber, die an der Plage gestorben waren, waren 14.700, ohne die, die mit Korah[H1697 H7141] starben.

4. Mose 18, 7: Du aber und deine Söhne mit dir sollt eures Priestertums warten, dass ihr dienet in allerlei Geschäft[H1697] des Altars und inwendig hinter dem Vorhang; denn euer Priestertum gebe ich euch zum Amt, zum Geschenk. Wenn ein Fremder sich herzutut, der soll sterben.

4. Mose 20, 19: Die Kinder Israel sprachen zu ihm: Wir wollen auf der gebahnten Straße ziehen, und so wir von deinem Wasser trinken, wir und unser Vieh, so wollen wir's bezahlen; wir wollen nichts[H1697] denn nur zu Fuße hindurchziehen.

4. Mose 22, 7: Und die Ältesten der Moabiter gingen hin mit den Ältesten der Midianiter und hatten den Lohn des Wahrsagers in ihren Händen und kamen zu Bileam und sagten ihm die Worte[H1697] Balaks.

4. Mose 22, 8: Und er sprach zu ihnen: Bleibt hier über Nacht, so will ich euch wieder sagen[H1697 H1696], wie mir der HErr sagen[H1697 H1696] wird. Also blieben die Fürsten der Moabiter bei Bileam.

4. Mose 22, 20: Da kam Gott des Nachts zu Bileam und sprach zu ihm: Sind die Männer gekommen, dich zu rufen, so mache dich auf und zieh mit ihnen; doch was[H1697] ich dir sagen werde, sollst du tun.

4. Mose 22, 35: Der Engel des HErrn sprach zu ihm: Zieh hin mit den Männern; aber nichts anderes, denn was[H1697] ich dir sagen werde, sollst du reden. Also zog Bileam mit den Fürsten Balaks.

4. Mose 22, 38: Bileam antwortete ihm: Siehe, ich bin gekommen zu dir; aber wie kann ich etwas anderes reden, als was[H1697] mir Gott in den Mund gibt? Das muss ich reden.

4. Mose 23, 3: Und Bileam sprach zu Balak: Tritt zu deinem Brandopfer; ich will hingehen, ob vielleicht mir der HErr begegne, dass ich dir ansage, was[H1697] er mir zeigt. Und ging hin eilend.

4. Mose 23, 5: Der HErr aber gab das Wort[H1697] dem Bileam in den Mund und sprach: Gehe wieder zu Balak und rede also.

4. Mose 23, 16: Und der HErr begegnete Bileam und gab ihm das Wort[H1697] in seinen Mund und sprach: Gehe wieder zu Balak und rede also.

4. Mose 25, 18: denn sie haben euch Schaden getan mit ihrer List, die sie wider euch geübt haben durch[H1697] den Peor und durch[H1697] ihre Schwester Kosbi, die Tochter des Fürsten der Midianiter, die erschlagen ist am Tag der Plage um des Peor willen[H1697].

4. Mose 30, 2: Und Mose redete mit den Fürsten der Stämme der Kinder Israel und sprach: das ist's[H1697], was der HErr geboten hat:

4. Mose 30, 3: Wenn jemand dem HErrn ein Gelübde tut oder einen Eid schwört, dass er seine Seele verbindet, der soll sein Wort[H1697] nicht aufheben, sondern alles tun, wie es zu seinem Munde ist ausgegangen.

4. Mose 31, 16: Siehe, haben nicht dieselben die Kinder Israel durch Bileams Rat[H1697] abwendig gemacht, dass sie sich versündigten am HErrn über[H1697] dem Peor und eine Plage der Gemeinde des HErrn widerfuhr?

4. Mose 31, 23: und alles[H1697] was das Feuer leidet, sollt ihr durchs Feuer lassen gehen und reinigen; nur dass es mit dem Sprengwasser entsündigt werde. Aber alles[H1697], was nicht Feuer leidet, sollt ihr durchs Wasser gehen lassen.

4. Mose 32, 20: Mose sprach zu Ihnen: Wenn ihr das[H1697] tun wollt, dass ihr euch rüstet zum Streit vor dem HErrn,

4. Mose 36, 6: Das ist's[H1697], was der HErr gebietet den Töchtern Zelophehads und spricht: Lass sie freien, wie es ihnen gefällt; allein dass sie freien unter dem Geschlecht des Stammes ihres Vaters,

5. Mose 1, 1: Das sind die Worte[H1697], die Mose redete zum ganzen Israel jenseits des Jordans in der Wüste, auf dem Gefilde gegen das Schilfmeer, zwischen Pharan und Tophel, Laban, Hazeroth und Disahab.

5. Mose 1, 14: Da antwortetet ihr mir und sprachet: Das ist ein gut Ding[H1697], davon du sagst, dass du es tun willst.

5. Mose 1, 17: Keine Person sollt ihr im Gericht ansehen, sondern sollt den Kleinen hören wie den Großen, und vor niemandes Person euch scheuen; denn das Gerichtamt ist Gottes. Wird aber euch eine Sache[H1697] zu hart sein, die lasset an mich gelangen, dass ich sie höre.

5. Mose 1, 18: Also gebot ich euch zu der Zeit alles, was[H1697] ihr tun sollt.

5. Mose 1, 22: Da kamet ihr zu mir alle und spracht: Lasst uns Männer vor uns hin senden, die uns das Land erkunden und uns wieder sagen[H1697], durch welchen Weg wir hineinziehen sollen und die Städte, da wir hineinkommen sollen.

5. Mose 1, 23: Das[H1697] gefiel mir wohl, und ich nahm aus euch zwölf Männer, von jeglichem Stamm einen.

5. Mose 1, 25: und nahmen Früchte des Landes mit sich und brachten sie herab zu uns und sagten[H1697] uns wieder und sprachen: Das Land ist gut, das der HErr, unser Gott, uns gegeben hat.

5. Mose 1, 32: Aber das[H1697] galt nichts bei euch, dass ihr an den HErrn, euren Gott, hättet geglaubt,

5. Mose 1, 34: Als aber der HErr euer Geschrei[H1697 H6963] hörte, ward er zornig und schwur und sprach:

5. Mose 2, 7: Denn der HErr, dein Gott, hat dich gesegnet in allen Werken deiner Hände. Er hat dein Reisen durch diese große Wüste zu Herzen genommen, und 40 Jahre ist der HErr, dein Gott, bei dir gewesen, dass dir nichts[H1697] gemangelt hat.

5. Mose 2, 26: Da sandte ich Boten aus der Wüste von Kedemoth zu Sihon, dem König zu Hesbon, mit friedlichen Worten[H1697] und ließ ihm sagen:

5. Mose 3, 26: Aber der HErr war erzürnt auf mich um euretwillen und erhörte mich nicht, sondern sprach: Lass es genug sein! rede mir davon[H1697] nicht mehr!

5. Mose 4, 2: Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was[H1697] ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf dass ihr bewahren möget die Gebote des HErrn, eures Gottes, die ich euch gebiete.

5. Mose 4, 9: Hüte dich nur und bewahre deine Seele wohl, dass du nicht vergessest der Geschichten[H1697], die deine Augen gesehen haben, und dass sie nicht aus deinem Herzen kommen all dein Leben lang. Und sollst deinen Kindern und Kindeskindern kundtun

5. Mose 4, 10: den Tag, da du vor dem HErrn, deinem Gott, standest an dem Berge Horeb, da der HErr zu mir sagte: Versammle mir das Volk, dass sie meine Worte[H1697] hören und lernen mich fürchten alle ihre Lebtage auf Erden und lehren ihre Kinder.

5. Mose 4, 12: Und der HErr redete mit euch mitten aus dem Feuer. Die Stimme seiner Worte[H1697] hörtet ihr; aber keine Gestalt sahet ihr außer der Stimme.

5. Mose 4, 13: Und er verkündigte euch seinen Bund, den er euch gebot zu tun, nämlich die Zehn Worte[H1697], und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln.

5. Mose 4, 21: Und der HErr war so erzürnt über mich um eures Tuns willen[H1697], dass er schwur, ich sollte nicht über den Jordan gehen noch in das gute Land kommen, das dir der HErr, dein Gott, zum Erbteil geben wird,

5. Mose 4, 30: Wenn du geängstet sein wirst und dich treffen werden alle diese Dinge[H1697] in den letzten Tagen, so wirst du dich bekehren zu dem HErrn, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchen.

5. Mose 4, 32: Denn frage nach den vorigen Zeiten, die vor dir gewesen sind, von dem Tage an, da Gott den Menschen auf Erden geschaffen hat, von einem Ende des Himmels zum anderen, ob je ein solch großes Ding[H1697] geschehen oder desgleichen je gehört sei,

5. Mose 4, 36: Vom Himmel hat er dich seine Stimme hören lassen, dass er dich züchtigte; und auf Erden hat er dir gezeigt sein großes Feuer, und seine Worte[H1697] hast du aus dem Feuer gehört.

5. Mose 5, 5: Ich stand zu derselben Zeit zwischen dem HErrn und euch, dass ich euch ansagte des HErrn Wort[H1697]; denn ihr fürchtetet euch vor dem Feuer und ginget nicht auf den Berg. Und er sprach:

5. Mose 5, 22: Das sind die Worte[H1697], die der HErr redete zu eurer ganzen Gemeinde auf dem Berge, aus dem Feuer und der Wolke und dem Dunkel, mit großer Stimme, und tat nichts dazu und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln und gab sie mir.

5. Mose 5, 28: Da aber der HErr eure Worte[H1697 H6963] hörte, die ihr mit mir redetet, sprach er zu mir: Ich habe gehört die Worte[H1697 H6963] dieses Volks, die sie mit dir geredet haben; es ist alles gut, was sie geredet haben.

5. Mose 6, 6: Und diese Worte[H1697], die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen

5. Mose 9, 5: Denn du kommst nicht herein, ihr Land einzunehmen, um deiner Gerechtigkeit und deines aufrichtigen Herzens willen; sondern der HErr, dein Gott, vertreibt diese Heiden um ihres gottlosen Wesens willen, dass er das Wort[H1697] halte, das der HErr geschworen hat deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob.

5. Mose 9, 10: und mir der HErr die zwei steinernen Tafeln gab, mit dem Finger Gottes beschrieben, und darauf alle Worte[H1697], die der HErr mit euch aus dem Feuer auf dem Berge geredet hatte am Tage der Versammlung.

5. Mose 10, 2: so will ich auf die Tafeln schreiben die Worte[H1697], die auf den ersten waren, die du zerbrochen hast; und du sollst sie in die Lade legen.

5. Mose 10, 4: Da schrieb er auf die Tafeln, wie die erste Schrift war, die Zehn Worte[H1697], die der HErr zu euch redete aus dem Feuer auf dem Berge zur Zeit der Versammlung; und der HErr gab sie mir.

5. Mose 11, 18: So fasset nun diese Worte[H1697] zu Herzen und in eure Seele und bindet sie zum Zeichen auf eure Hand, dass sie ein Denkmal vor euren Augen seien.

5. Mose 12, 28: Sieh zu, und höre alle diese Worte[H1697], die ich dir gebiete, auf dass dir's wohl gehe und deinen Kindern nach dir ewiglich, weil du getan hast, was recht und gefällig ist vor dem HErrn, deinem Gott.

5. Mose 13, 1: Alles, was[H1697] ich euch gebiete, das sollt ihr halten, dass ihr darnach tut. Ihr sollt nichts dazutun noch davontun.

5. Mose 13, 4: so sollst du nicht gehorchen den Worten[H1697] solches Propheten oder Träumers; denn der HErr, euer Gott, versucht euch, dass er erfahre, ob ihr ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele liebhabt.

5. Mose 13, 12: auf dass ganz Israel höre und fürchte sich und man nicht mehr solch[H1697] Übel vornehme unter euch.

5. Mose 13, 15: so sollst du fleißig suchen, forschen und fragen. Und so sich findet die Wahrheit, dass es[H1697] gewiss also ist, dass der Gräuel unter euch geschehen ist,

5. Mose 15, 2: Also soll's aber zugehen[H1697] mit dem Erlassjahr: wenn einer seinem Nächsten etwas borgte, der soll's ihm erlassen und soll's nicht einmahnen von seinem Nächsten oder von seinem Bruder; denn es heißt das Erlassjahr des HErrn.

5. Mose 15, 9: Hüte dich, dass nicht in deinem Herzen eine böse Tücke[H1697] sei, dass du sprechest: Es naht herzu das siebente Jahr, das Erlassjahr, – und sehest deinen armen Bruder unfreundlich an und gebest ihm nicht; so wird er über dich zu dem HErrn rufen, und es wird dir Sünde sein.

5. Mose 15, 10: Sondern du sollst ihm geben und dein Herz nicht verdrießen lassen, dass du ihm gibst; denn um solches[H1697] willen wird dich der HErr, dein Gott, segnen in allen deinen Werken und in allem, was du vornimmst.

5. Mose 15, 15: Und gedenke, dass du auch Knecht warst in Ägyptenland und der HErr, dein Gott, dich erlöst hat; darum gebiete ich dir solches[H1697] heute.

5. Mose 16, 19: Du sollst das Recht nicht beugen und sollst auch keine Person ansehen noch Geschenke nehmen; denn die Geschenke machen die Weisen blind und verkehren die Sachen[H1697] der Gerechten.

5. Mose 17, 1: Du sollst dem HErrn, deinem Gott, keinen Ochsen oder Schaf opfern, das einen Fehl oder irgend etwas Böses[H1697 H7451] an sich hat; denn es ist dem HErrn, deinem Gott, ein Gräuel.

5. Mose 17, 4: und es[H1697] wird dir angesagt, und du hörst es[H1697], so sollst du genau darnach fragen. Und wenn du findest, dass es[H1697] gewiss wahr ist, dass solcher Gräuel in Israel geschehen ist,

5. Mose 17, 5: so sollst du den Mann oder das Weib ausführen, die solches Übel[H1697 H7451] getan haben, zu deinem Tor und sollst sie zu Tode steinigen.

5. Mose 17, 8: Wenn eine Sache[H1697] vor Gericht dir zu schwer sein wird, zwischen Blut und Blut, zwischen Handel und Handel, zwischen Schaden und Schaden, und was Streitsachen[H1697 H7379] sind in deinen Toren, so sollst du dich aufmachen und hinaufgehen zu der Stätte, die der HErr, dein Gott, erwählen wird,

5. Mose 17, 9: und zu den Priestern, den Leviten, und zu dem Richter, der zur Zeit sein wird, kommen und fragen; die sollen dir das Urteil[H1697 H4941] sprechen.

5. Mose 17, 10: Und du sollst tun nach dem[H1697], was sie dir sagen an der Stätte, die der HErr erwählen wird, und sollst es halten, dass du tust nach allem, was sie dich lehren werden.

5. Mose 17, 11: Nach dem Gesetz, das sie dich lehren, und nach dem Recht, das sie dir sagen, sollst du dich halten, dass du davon[H1697 H5046] nicht abweichest, weder zur Rechten noch zur Linken.

5. Mose 17, 19: Das soll bei ihm sein, und er soll darin lesen sein Leben lang, auf dass er lerne fürchten den HErrn, seinen Gott, dass er halte alle Worte[H1697] dieses Gesetzes und diese Rechte, dass er darnach tue.

5. Mose 18, 18: Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte[H1697] in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde.

5. Mose 18, 19: Und wer meine Worte[H1697] nicht hören wird, die er in meinem Namen reden wird, von dem will ich's fordern.

5. Mose 18, 20: Doch wenn ein Prophet vermessen ist, zu reden[H1697 H1696] in meinem Namen, was ich ihm nicht geboten habe zu reden[H1697 H1696], und wenn einer redet in dem Namen anderer Götter, derselbe Prophet soll sterben.

5. Mose 18, 21: Ob du aber in deinem Herzen sagen würdest: Wie kann ich merken, welches Wort[H1697] der HErr nicht geredet hat?

5. Mose 18, 22: Wenn der Prophet redet in dem Namen des HErrn, und es[H1697] wird nichts daraus und es[H1697] kommt nicht, das ist das Wort, das der HErr nicht geredet hat; der Prophet hat's aus Vermessenheit geredet, darum scheue dich nicht vor ihm.

5. Mose 19, 4: Und also soll's sein mit der Sache[H1697] des Totschlägers, der dahin flieht, dass er lebendig bleibe: wenn jemand seinen Nächsten schlägt, nicht vorsätzlich, und hat zuvor keinen Hass auf ihn gehabt,

5. Mose 19, 15: Es soll kein einzelner Zeuge wider jemand auftreten über irgendeine Missetat oder Sünde, es sei welcherlei Sünde es sei, die man tun kann, sondern in dem Mund zweier oder dreier Zeugen soll die Sache[H1697] bestehen.

5. Mose 19, 20: auf dass es die anderen hören, sich fürchten und nicht mehr solche[H1697] böse Stücke vornehmen zu tun unter dir.

5. Mose 22, 14: und legt ihr etwas Schändliches[H1697 H5949] auf und bringt ein böses Geschrei über sie aus und spricht: Das Weib habe ich genommen, und da ich mich zu ihr tat, fand ich sie nicht Jungfrau,

5. Mose 22, 17: und legt ein schändlich[H1697 H5949] Ding auf sie und spricht: „Ich habe deine Tochter nicht Jungfrau gefunden“; hier ist die Jungfrauschaft meiner Tochter. Und sollen das Kleid vor den Ältesten der Stadt ausbreiten.

5. Mose 22, 20: Ist's[H1697] aber die Wahrheit, dass die Dirne nicht ist Jungfrau gefunden,

5. Mose 22, 24: so sollt ihr sie alle beide zu der Stadt Tor ausführen und sollt sie beide steinigen, dass sie sterben – die Dirne darum, dass sie nicht geschrien hat[H1697], da sie doch in der Stadt war; den Mann darum, dass er seines Nächsten Weib geschändet hat[H1697] –; und sollst das Böse von dir tun.

5. Mose 22, 26: und der Dirne sollst du nichts[H1697] tun; denn sie hat keine Sünde des Todes wert getan, sondern gleich wie jemand sich wider seinen Nächsten erhöbe und schlüge ihn tot, so ist dies auch[H1697].

5. Mose 23, 5: darum dass[H1697] sie euch nicht entgegenkamen mit Brot und Wasser auf dem Wege, da ihr aus Ägypten zoget, vielmehr wider euch dingten den Bileam, den Sohn Beors von Pethor aus Mesopotamien, dass[H1697] er dich verfluchen sollte.

5. Mose 23, 10: Wenn du ausziehst wider deine Feinde und ein Lager aufschlägst, so hüte dich vor allem Bösen[H1697 H7451].

5. Mose 23, 15: Denn der HErr, dein Gott, wandelt unter deinem Lager, dass er dich errette und gebe deine Feinde vor dir dahin. Darum soll dein Lager heilig sein, dass nichts Schändliches[H1697 H6172] unter dir gesehen werde und er sich von dir wende.

5. Mose 23, 20: Du sollst von deinem Bruder nicht Zinsen nehmen, weder Geld noch mit Speise noch mit allem[H1697 H5392], womit man wuchern kann.

5. Mose 24, 1: Wenn jemand ein Weib nimmt und ehelicht sie, und sie nicht Gnade findet vor seinen Augen, weil er etwas[H1697] Schändliches an ihr gefunden hat, so soll er einen Scheidebrief schreiben und ihr in die Hand geben und sie aus seinem Haus entlassen.

5. Mose 24, 5: Wenn jemand kurz zuvor ein Weib genommen hat, der soll nicht in die Heerfahrt ziehen, und man soll ihm nichts[H1697] auflegen. Er soll frei in seinem Hause sein ein Jahr lang, dass er fröhlich sei mit seinem Weibe, das er genommen hat.

5. Mose 24, 18: Denn du sollst gedenken, dass du Knecht in Ägypten gewesen bist und der HErr, dein Gott, dich von dort erlöst hat; darum gebiete ich dir, dass du solches[H1697] tust.

5. Mose 24, 22: Und sollst gedenken, dass du Knecht in Ägyptenland gewesen bist; darum gebiete ich dir, dass du solches[H1697] tust.

5. Mose 27, 3: und darauf schreiben alle Worte[H1697] dieses Gesetzes, wenn du hinüberkommst, auf dass du kommest in das Land, das der HErr, dein Gott, dir geben wird, ein Land, darin Milch und Honig fließt, wie der HErr, deiner Väter Gott, dir verheißen hat.

5. Mose 27, 8: Und sollst auf die Steine alle Worte[H1697] dieses Gesetzes schreiben, klar und deutlich.

5. Mose 27, 26: Verflucht sei, wer nicht alle Worte[H1697] dieses Gesetzes erfüllt, dass er darnach tue! Und alles Volk soll sagen: Amen.

5. Mose 28, 14: und nicht weichst von irgendeinem Wort[H1697], das ich euch heute gebiete, weder zur Rechten noch zur Linken, damit du anderen Göttern nachwandelst, ihnen zu dienen.

5. Mose 28, 58: Wo du nicht wirst halten, dass du tust alle Worte[H1697] dieses Gesetzes, die in diesem Buch geschrieben sind, dass du fürchtest diesen herrlichen und schrecklichen Namen, den HErrn, deinen Gott,

5. Mose 28, 69: Dies sind die Worte[H1697] des Bundes, den der HErr dem Mose geboten hat zu machen mit den Kindern Israel in der Moabiter Lande, zum andernmal, nachdem er denselben mit ihnen gemacht hatte am Horeb.

5. Mose 29, 8: So haltet nun die Worte[H1697] dieses Bundes und tut darnach, auf dass ihr weise handeln möget in allem eurem Tun.

5. Mose 29, 18: und ob er schon höre die Worte[H1697] dieses Fluches, dennoch sich segne in seinem Herzen und spreche: Es geht mir wohl, dieweil ich wandle, wie es mein Herz dünkt, – auf dass die Trunkenen mit den Durstigen dahinfahren!

5. Mose 29, 28: Das Geheimnis ist des HErrn, unseres Gottes; was aber offenbart ist, das ist unser und unserer Kinder ewiglich, dass wir tun sollen alle Worte[H1697] dieses Gesetzes.

5. Mose 30, 1: Wenn nun über dich kommt dies alles[H1697], es sei der Segen oder der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du in dein Herz gehst, wo du unter den Heiden bist, dahin dich der HErr, dein Gott, verstoßen hat,

5. Mose 30, 14: Denn es ist das Wort[H1697] gar nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust.

5. Mose 31, 1: Und Mose ging hin und redete diese Worte[H1697] mit dem ganzen Israel

5. Mose 31, 12: nämlich vor der Versammlung des Volks (der Männer, Weiber und Kinder und deines Fremdlings, der in deinem Tor ist), auf dass sie es hören und lernen den HErrn, euren Gott, fürchten und es halten, dass sie tun alle Worte[H1697] dieses Gesetzes,

5. Mose 31, 24: Da nun Mose die Worte[H1697] dieses Gesetzes ganz ausgeschrieben hatte in ein Buch,

5. Mose 31, 28: So versammelt nun vor mich alle Ältesten eurer Stämme und eure Amtleute, dass ich diese Worte[H1697] vor ihren Ohren rede und Himmel und Erde wider sie zu Zeugen nehme.

5. Mose 31, 30: Also redete Mose die Worte[H1697] dieses Liedes ganz aus vor den Ohren der ganzen Gemeinde Israel:

5. Mose 32, 44: Und Mose kam und redete alle Worte[H1697] dieses Liedes vor den Ohren des Volks, er und Josua, der Sohn Nuns.

5. Mose 32, 45: Da nun Mose solches alles[H1697] ausgeredet hatte zum ganzen Israel,

5. Mose 32, 46: sprach er zu ihnen: Nehmet zu Herzen alle Worte[H1697], die ich euch heute bezeuge, dass ihr euren Kindern befehlt, dass sie halten und tun alle Worte[H1697] dieses Gesetzes.

5. Mose 32, 47: Denn es ist nicht ein vergebliches Wort[H1697] an euch, sondern es ist euer Leben; und solches Wort[H1697] wird euer Leben verlängern in dem Lande, da ihr hin gehet über den Jordan, dass ihr's einnehmet.

Josua 1, 13: Gedenket an das Wort[H1697], das euch Mose, der Knecht des HErrn, sagte und sprach: Der HErr, euer Gott, hat euch zur Ruhe gebracht und dieses Land gegeben.

Josua 1, 18: Wer deinem Mund ungehorsam ist und nicht gehorcht deinen Worten[H1697] in allem, was du uns gebietest, der soll sterben. Sei nur getrost und unverzagt!

Josua 2, 14: Die Männer sprachen zu ihr: Tun wir nicht Barmherzigkeit und Treue an dir, wenn uns der HErr das Land gibt, so soll unsere Seele für euch des Todes sein, sofern du unser Geschäft[H1697] nicht verrätst.

Josua 2, 20: Und wenn du etwas von diesem unserem Geschäft[H1697] wirst aussagen, so wollen wir des Eides los sein, den du von uns genommen hast.

Josua 2, 21: Sie sprach: Es sei, wie ihr sagt[H1697], – und ließ sie gehen. Und sie gingen hin. Und sie knüpfte das rote Seil ins Fenster.

Josua 3, 9: Und Josua sprach zu den Kindern Israel: Herzu! und höret die Worte[H1697] des HErrn, eures Gottes!

Josua 4, 10: Denn die Priester, die die Lade trugen, standen mitten im Jordan, bis dass alles[H1697] ausgerichtet ward, was der HErr dem Josua geboten hatte dem Volk zu sagen; wie denn Mose Josua geboten hatte. Und das Volk eilte und ging hinüber.

Josua 5, 4: Und das ist die Sache[H1697], darum Josua sie beschnitt: alles Volk, das aus Ägypten gezogen war, die Männer, alle Kriegsleute, waren gestorben in der Wüste auf dem Wege, da sie aus Ägypten zogen.

Josua 6, 10: Josua aber gebot dem Volk und sprach: Ihr sollt kein Feldgeschrei machen noch eure Stimme hören lassen, noch soll ein Wort[H1697] aus eurem Munde gehen bis auf den Tag, da ich zu euch sagen werde: Macht ein Feldgeschrei! so macht dann ein Feldgeschrei.

Josua 8, 8: Wenn ihr aber die Stadt eingenommen habt, so steckt sie an mit Feuer und tut nach dem Wort[H1697] des HErrn. Sehet, ich habe es euch geboten.

Josua 8, 27: Nur das Vieh und den Raub der Stadt teilte Israel aus unter sich nach dem Wort[H1697] des HErrn, das er Josua geboten hatte.

Josua 8, 34: Darnach ließ er ausrufen alle Worte[H1697] des Gesetzes vom Segen und Fluch, wie es geschrieben steht im Gesetzbuch.

Josua 8, 35: Es war kein Wort[H1697], das Mose geboten hatte, das Josua nicht hätte lassen ausrufen vor der ganzen Gemeinde Israel und vor den Weibern und Kindern und Fremdlingen, die unter ihnen wandelten.

Josua 9, 24: Sie antworteten Josua und sprachen: Es ist deinen Knechten angesagt, dass der HErr, dein Gott, Mose, seinem Knecht, geboten habe, dass er euch das ganze Land geben und vor euch her alle Einwohner des Landes vertilgen wolle. Da fürchteten wir für unser Leben vor euch sehr und haben solches[H1697] getan.

Josua 11, 15: Wie der HErr dem Mose, seinem Knecht, und Mose Josua geboten hatte, so tat Josua, dass nichts[H1697] fehlte an allem, was der HErr dem Mose geboten hatte.

Josua 14, 6: Da traten herzu die Kinder Juda zu Josua zu Gilgal, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du weißt, was[H1697] der HErr zu Mose, dem Manne Gottes, sagte meinet- und deinetwegen in Kades-Barnea.

Josua 14, 7: Ich war 40 Jahre alt, da mich Mose, der Knecht des HErrn, aussandte von Kades-Barnea, das Land zu erkunden, und ich ihm Bericht[H1697] gab nach meinem Gewissen.

Josua 14, 10: Und nun siehe, der HErr hat mich leben lassen, wie er geredet hat. Es sind nun 45 Jahre, dass der HErr solches[H1697] zu Mose sagte, die Israel in der Wüste gewandelt ist. Und nun siehe, ich bin heut 85 Jahre alt

Josua 20, 4: Und der da flieht zu der Städte einer, soll stehen draußen vor der Stadt Tor und vor den Ältesten der Stadt seine Sache[H1697] ansagen; so sollen sie ihn zu sich in die Stadt nehmen und ihm Raum geben, dass er bei ihnen wohne.

Josua 21, 45: Und es fehlte nichts[H1697] an allem Guten[H1697 H2896], das der HErr dem Hause Israel verheißen hatte. Es kam alles.

Josua 22, 24: Und so wir's[H1697] nicht vielmehr aus Sorge darum getan haben, dass wir sprachen: Heut oder morgen möchten eure Kinder zu unseren Kindern sagen: Was geht euch der HErr, der Gott Israels, an?

Josua 22, 30: Da aber Pinehas, der Priester, und die Obersten der Gemeinde, die Häupter über die Tausende Israels, die mit ihm waren, hörten diese Worte[H1697], die die Kinder Ruben, Gad und Manasse sagten, gefielen sie ihnen wohl.

Josua 22, 32: Da zogen Pinehas, der Sohn Eleasars, des Priesters, und die Obersten aus dem Lande Gilead von den Kindern Ruben und Gad wieder ins Land Kanaan zu den Kindern Israel und sagten's[H1697 H7725] ihnen an.

Josua 22, 33: Das[H1697] gefiel den Kindern Israel wohl, und lobten den Gott der Kinder Israel und sagten nicht mehr, dass sie hinauf wollten ziehen mit einem Heer wider sie, zu verderben das[H1697] Land, darin die Kinder Ruben und Gad wohnten.

Josua 23, 14: Siehe, ich gehe heute dahin wie alle Welt; und ihr sollt wissen von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass nicht ein Wort[H1697] gefehlt hat an all dem Guten[H1697 H2896], das der HErr, euer Gott, euch verheißen hat. Es ist alles gekommen und keins[H1697 H259] ausgeblieben.

Josua 23, 15: Gleichwie nun alles Gute[H1697 H2896] gekommen ist, das der HErr, euer Gott, euch verheißen hat, also wird der HErr auch über euch kommen lassen alles Böse[H1697 H7451], bis er euch vertilge von diesem guten Lande, das euch der HErr, euer Gott, gegeben hat,

Josua 24, 26: Und Josua schrieb dies[H1697] alles ins Gesetzbuch Gottes und nahm einen großen Stein und richtete ihn auf daselbst unter einer Eiche, die bei dem Heiligtum des HErrn war,

Josua 24, 29: Und es begab sich nach dieser Geschichte[H1697], dass Josua, der Sohn Nuns, der Knecht des HErrn, starb, da er 110 Jahre alt war.

Richter 2, 4: Und da der Engel des HErrn solche Worte[H1697] geredet hatte zu allen Kindern Israel, hob das Volk seine Stimme auf und weinte,

Richter 3, 19: und kehrte um von den Götzen zu Gilgal und ließ ansagen: Ich habe, o König, dir was Heimliches[H1697 H5643] zu sagen. Er aber hieß schweigen, und gingen aus von ihm alle, die um ihn standen.

Richter 3, 20: Und Ehud kam zu ihm hinein. Er aber saß oben in der Sommerlaube, die für ihn allein war. Und Ehud sprach: Ich habe Gottes Wort[H1697] an dich. Da stand er auf vom Stuhl.

Richter 6, 29: Und einer sprach zu dem anderen: Wer hat das[H1697] getan? Und da sie suchten und nachfragten, ward gesagt: Gideon, der Sohn des Joas, hat das[H1697] getan.

Richter 8, 1: Und die Männer von Ephraim sprachen zu ihm: Warum hast du uns das getan, dass[H1697] du uns nicht riefst, da du in den Streit zogst wider die Midianiter? Und zankten mit ihm heftig.

Richter 8, 3: Gott hat die Fürsten der Midianiter, Oreb und Seeb, in eure Hände gegeben. Wie hätte ich können das tun, was ihr getan habt? Da er solches redete[H1697], ließ ihr Zorn von ihm ab.

Richter 9, 3: Da redeten die Brüder seiner Mutter von ihm alle diese Worte[H1697] vor den Ohren aller Männer zu Sichem. Und ihr Herz neigte sich Abimelech nach; denn sie gedachten: Er ist unser Bruder.

Richter 9, 30: Denn Sebul, der Oberste in der Stadt, da er die Worte[H1697] Gaals, des Sohnes Ebeds, hörte, ergrimmte er in seinem Zorn

Richter 11, 10: Die Ältesten von Gilead sprachen zu Jephthah: Der HErr sei Zuhörer zwischen uns, wo wir nicht tun, wie du gesagt[H1697] hast.

Richter 11, 11: Also ging Jephthah mit den Ältesten von Gilead; und das Volk setzte ihn zum Haupt und Obersten über sich. Und Jephthah redete solches[H1697] alles vor dem HErrn zu Mizpa.

Richter 11, 28: Aber der König der Kinder Ammon erhörte die Rede[H1697] Jephthahs nicht, die er zu ihm sandte.

Richter 11, 37: Und sie sprach zu ihrem Vater: Du wollest mir das[H1697] tun, dass du mir lassest zwei Monate, dass ich von hinnen hinabgehe auf die Berge und meine Jungfrauschaft beweine mit meinen Gespielen.

Richter 13, 12: Und Manoah sprach: Wenn nun kommen wird, was du geredet[H1697] hast, welches soll des Knaben Weise und Werk sein?

Richter 13, 17: Und Manoah sprach zum Engel des HErrn: Wie heißest du? dass wir dich preisen, wenn nun kommt, was du geredet[H1697] hast.

Richter 16, 16: Da sie ihn aber drängte mit ihren Worten[H1697] alle Tage und ihn zerplagte, ward seine Seele matt bis an den Tod,

Richter 18, 7: Da gingen die fünf Männer hin und kamen gen Lais und sahen das Volk, das darin war, sicher wohnen auf die Weise wie die Sidonier, still und sicher; und war niemand, der ihnen Leid[H1697] täte im Land oder Herr über sie wäre, und waren fern von den Sidoniern und hatten nichts mit Leuten zu tun[H1697].

Richter 18, 10: Wenn ihr kommt, werdet ihr zu einem sicheren Volke kommen, und das Land ist weit und breit; denn Gott hat's in eure Hände gegeben, einen solchen Ort, da nichts gebricht an alle dem[H1697], was auf Erden ist.

Richter 18, 28: Und war niemand, der sie errettete; denn sie lag fern von Sidon, und sie hatten mit den Leuten nichts zu schaffen[H1697]; und sie lag im Grunde, welcher an Beth-Rehob liegt. Da bauten sie die Stadt und wohnten darin

Richter 19, 19: Wir haben Stroh und Futter für unsere Esel und Brot und Wein für mich und deine Magd und für den Knecht, der mit deinem Diener ist, dass uns nichts[H1697] gebricht.

Richter 19, 24: Siehe, ich habe eine Tochter, noch eine Jungfrau, und dieser ein Kebsweib; die will ich euch herausbringen. Die mögt ihr zu Schanden machen, und tut mit ihr, was euch gefällt; aber an diesem Mann tut nicht eine solche Torheit[H1697 H5039].

Richter 20, 7: Siehe, da seid ihr Kinder Israel alle; schafft euch Rat und tut[H1697] hiezu!

Richter 20, 9: sondern das[H1697] wollen wir jetzt tun wider Gibea:

Richter 21, 11: Doch also[H1697] sollt ihr tun: alles, was männlich ist, und alle Weiber, die beim Mann gelegen haben, verbannt.

Ruth 3, 18: Sie aber sprach: Sei still, meine Tochter, bis du erfährst, wo[H1697] es[H1697] hinaus will; denn der Mann wird nicht ruhen, er bringe es[H1697] denn heute zu Ende.

Ruth 4, 7: Es war von alters her eine solche Gewohnheit in Israel: wenn einer ein Gut nicht beerben noch erkaufen wollte, auf dass eine Sache[H1697] bestätigt würde, so zog er seinen Schuh aus und gab ihn dem anderen; das war das Zeugnis in Israel.

1. Samuel 1, 23: Elkana, ihr Mann, sprach zu ihr: So tue, wie dir's gefällt: bleib, bis du ihn entwöhnst; der HErr bestätige aber was er geredet[H1697] hat. Also blieb das Weib und säugte ihren Sohn, bis dass sie ihn entwöhnte,

1. Samuel 2, 23: Und er sprach zu ihnen: Warum tut ihr solches[H1697]? Denn ich höre euer böses Wesen[H1697] von diesem ganzen Volk.

1. Samuel 3, 1: Und da Samuel, der Knabe, dem HErrn diente unter Eli, war des HErrn Wort[H1697] teuer zu derselben Zeit, und war wenig Weissagung.

1. Samuel 3, 7: Aber Samuel kannte den HErrn noch nicht, und des HErrn Wort[H1697] war ihm noch nicht offenbart.

1. Samuel 3, 11: Und der HErr sprach zu Samuel: Siehe, ich tue ein Ding[H1697] in Israel, dass, wer das hören wird, dem werden seine beiden Ohren gellen.

1. Samuel 3, 17: Er sprach: Was ist das[H1697 H3254] Wort[H1697], das[H1697 H3254] dir gesagt ist? Verschweige mir nichts. Gott tue dir dies und das[H1697 H3254], wo du mir etwas[H1697] verschweigst, das[H1697 H3254] dir gesagt ist.

1. Samuel 3, 18: Da sagte es ihm Samuel alles[H1697] an und verschwieg ihm nichts. Er aber sprach: Es ist der HErr; er tue, was ihm wohl gefällt.

1. Samuel 3, 19: Samuel aber nahm zu, und der HErr war mit ihm, und fiel keines unter allen seinen Worten[H1697] auf die Erde.

1. Samuel 3, 21: Und der HErr erschien hinfort zu Silo; denn der HErr war Samuel offenbart worden zu Silo durchs Wort[H1697] des HErrn. Und Samuel fing an, zu predigen[H1697] dem ganzen Israel.

1. Samuel 4, 16: Der Mann aber sprach zu[H1697] Eli: Ich komme und bin heute aus dem Heer geflohen. Er aber sprach: Wie gehet's zu[H1697], mein Sohn?

1. Samuel 8, 6: Das[H1697] gefiel Samuel übel, dass sie sagten: Gib uns einen König, der uns richte. Und Samuel betete vor dem HErrn.

1. Samuel 8, 10: Und Samuel sagte alle Worte[H1697] des HErrn dem Volk, das von ihm einen König forderte,

1. Samuel 8, 21: Und da Samuel alle Worte[H1697] des Volks gehört hatte, sagte er sie vor den Ohren des HErrn.

1. Samuel 9, 10: Saul sprach[H1697] zu seinem Knecht: Du hast wohl geredet; komm, lass uns gehen! Und da sie hingingen zu der Stadt, da der Mann Gottes war,

1. Samuel 9, 21: Saul antwortete: Bin ich nicht ein Benjaminiter und von einem der geringsten Stämme Israels, und mein Geschlecht das kleinste unter allen Geschlechtern der Stämme Benjamin? Warum sagst du denn mir solches[H1697]?

1. Samuel 9, 27: Und da sie kamen hinab an der Stadt Ende, sprach Samuel zu Saul: Sage dem Knecht, dass er uns vorangehe (und er ging voran); du aber stehe jetzt still, dass ich dir kundtue, was Gott gesagt[H1697] hat.

1. Samuel 10, 2: Wenn du jetzt von mir gehst, so wirst du zwei Männer finden bei dem Grabe Rahels, in der Grenze Benjamins, zu Zelzah; die werden zu dir sagen: Die Eselinnen sind gefunden, die du zu suchen bist gegangen; und siehe, dein Vater hat die Esel aus der Acht[H1697] gelassen und sorgt um euch und spricht: Was soll ich um meinen Sohn tun?

1. Samuel 10, 16: Saul antwortete seinem Vetter: Er sagte uns, dass die Eselinnen gefunden wären. Aber von[H1697] dem Königreich sagte er ihm nicht, was Samuel gesagt hatte.

1. Samuel 11, 4: Da kamen die Boten gen Gibea Sauls und redeten solches[H1697] vor den Ohren des Volks. Da hob alles Volk seine Stimme auf und weinte.

1. Samuel 11, 5: Und siehe, da kam Saul vom Felde hinter den Rindern her und sprach: Was ist dem Volk, dass es weint? Da erzählten sie ihm die Sache[H1697] der Männer von Jabes.

1. Samuel 11, 6: Da geriet der Geist Gottes über ihn, als er solche Worte[H1697] hörte, und sein Zorn ergrimmte sehr,

1. Samuel 12, 16: Tretet auch nun her und sehet das große Ding[H1697], das der HErr vor euren Augen tun wird.

1. Samuel 14, 12: Und die Männer der Wache antworteten Jonathan und seinem Waffenträger und sprachen: Kommt herauf zu uns, so wollen wir's[H1697] euch wohl lehren! Da sprach Jonathan zu seinem Waffenträger: Steige mir nach! der HErr hat sie gegeben in die Hände Israels.

1. Samuel 15, 1: Samuel aber sprach zu Saul: Der HErr hat mich gesandt, dass ich dich zum König salbte über sein Volk Israel; so höre nun die Stimme der Worte[H1697] des HErrn.

1. Samuel 15, 10: Da geschah[H1697] des HErrn Wort[H1697] zu Samuel und sprach:

1. Samuel 15, 11: Es reut mich, dass ich Saul zum König gemacht habe; denn er hat sich hinter mir abgewandt und meine Worte[H1697] nicht erfüllt. Darob ward Samuel zornig und schrie zu dem HErrn die ganze Nacht.

1. Samuel 15, 13: Als nun Samuel zu Saul kam, sprach Saul zu ihm: Gesegnet seist du dem HErrn! Ich habe des HErrn Wort[H1697] erfüllt.

1. Samuel 15, 23: denn Ungehorsam ist eine Zaubereisünde, und Widerstreben ist Abgötterei und Götzendienst. Weil du nun des HErrn Wort[H1697] verworfen hast, hat er dich auch verworfen, dass du nicht König seist.

1. Samuel 15, 24: Da sprach Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt, dass ich des HErrn Befehl und deine Worte[H1697] übertreten habe; denn ich fürchtete das Volk und gehorchte ihrer Stimme.

1. Samuel 15, 26: Samuel sprach zu Saul: Ich will nicht mit dir umkehren; denn du hast des HErrn Wort[H1697] verworfen, und der HErr hat dich auch verworfen, dass du nicht König seist über Israel.

1. Samuel 16, 18: Da antwortete der Jünglinge einer und sprach: Siehe, ich habe gesehen einen Sohn Isais, des Bethlehemiten, der ist des Saitenspiels kundig, ein rüstiger Mann und streitbar und verständig in seinen Reden[H1697] und schön, und der HErr ist mit ihm.

1. Samuel 17, 11: Da Saul und ganz Israel diese Rede[H1697] des Philisters hörten, entsetzten sie sich und fürchteten sich sehr.

1. Samuel 17, 23: Und da er noch mit ihnen redete, siehe, da trat herauf der Riese mit Namen Goliath, der Philister von Gath, aus der Philister Heer und redete wie[H1697 H428] vorhin, und David hörte es.

1. Samuel 17, 27: Da sagte ihm das Volk wie vorhin[H1697 H559]: So wird man tun dem, der ihn schlägt.

1. Samuel 17, 29: David antwortete: Was habe ich dir nun getan? Ist mir's nicht befohlen[H1697]?

1. Samuel 17, 30: und wandte sich von ihm gegen einen anderen und sprach, wie[H1697 H7223] er vorhin gesagt hatte[H1697]. Da antwortete[H1697] ihm das Volk wie[H1697 H7223] vorhin.

1. Samuel 17, 31: Und da sie die Worte[H1697] hörten, die David sagte, verkündigten sie es vor Saul, und er ließ ihn holen.

1. Samuel 18, 8: Da ergrimmte Saul sehr, und gefiel ihm das Wort[H1697] übel und sprach: Sie haben David zehntausend gegeben und mir tausend: das Königreich will noch sein werden!

1. Samuel 18, 20: Aber Michal, Sauls Tochter, hatte den David lieb. Da das[H1697] Saul angesagt ward, sprach er: Das[H1697] ist recht;

1. Samuel 18, 23: Und die Knechte Sauls redeten solche Worte[H1697] vor den Ohren Davids. David aber sprach: Dünkt euch das ein Geringes, des Königs Eidam zu sein? Ich aber bin ein armer, geringer Mann.

1. Samuel 18, 24: Und die Knechte Sauls sagten ihm wieder und sprachen: Solche Worte[H1697] hat David geredet.

1. Samuel 18, 26: Da sagten seine Knechte David an solche Worte[H1697], und deuchte David die Sache[H1697 H5869] gut, dass er des Königs Eidam würde. Und die Zeit war noch nicht aus,

1. Samuel 19, 7: Da rief Jonathan David und sagte ihm alle diese Worte[H1697] und brachte ihn zu Saul, dass er vor ihm war wie zuvor.

1. Samuel 20, 2: Er aber sprach zu Ihm: Das sei ferne; du sollst nicht sterben. Siehe, mein Vater tut nichts[H1697], weder Großes noch Kleines, das er nicht meinen Ohren offenbare; warum sollte denn mein Vater dies[H1697] vor mir verbergen? Es wird nicht so sein.

1. Samuel 20, 21: Und siehe, ich will den Knaben senden: Gehe hin, suche die Pfeile! Werde ich zum Knaben sagen: Siehe, die Pfeile liegen hierwärts hinter dir, hole sie! so komm, denn es ist Friede und hat keine Gefahr[H1697], so wahr der HErr lebt.

1. Samuel 20, 23: Was[H1697] aber du und ich miteinander geredet haben, da ist der HErr zwischen mir und dir ewiglich.

1. Samuel 20, 39: Und der Knabe wusste nichts darum; allein Jonathan und David wussten um die Sache[H1697].

1. Samuel 21, 3: David sprach zu Ahimelech, dem Priester: Der König hat mir eine Sache[H1697] befohlen und sprach zu mir: Lass niemand wissen, warum ich dich gesandt habe und was ich dir befohlen habe. Denn ich habe auch meine Leute an den und den Ort beschieden.

1. Samuel 21, 9: Und David sprach zu Ahimelech: Ist nicht hier unter deiner Hand ein Spieß oder Schwert? Ich habe mein Schwert und meine Waffen nicht mit mir genommen; denn die Sache[H1697] des Königs war eilend.

1. Samuel 21, 13: Und David nahm die Rede[H1697] zu Herzen und fürchtete sich sehr vor Achis, dem König zu Gath,

1. Samuel 22, 15: Habe ich denn heute erst angefangen Gott für ihn zu fragen? Das sei ferne von mir! Der König lege solches[H1697] seinem Knecht nicht auf noch meines Vaters ganzem Hause; denn dein Knecht hat von allem diesem nichts[H1697] gewusst, weder Kleines noch Großes.

1. Samuel 24, 7: und er sprach zu seinen Männern: Das[H1697] lasse der HErr ferne von mir sein, dass ich das[H1697] tun sollte und meine Hand legen an meinen Herrn, den Gesalbten des HErrn; denn er ist der Gesalbte des HErrn.

1. Samuel 24, 8: Und David wies seine Männer von sich mit den Worten[H1697] und ließ sie nicht sich wider Saul auflehnen. Da aber Saul sich aufmachte aus der Höhle und ging des Weges,

1. Samuel 24, 10: und sprach zu Saul: Warum gehorchst du der Menschen Wort[H1697], die da sagen: David sucht dein Unglück?

1. Samuel 24, 17: Als nun David solche Worte[H1697] zu Saul hatte ausgeredet, sprach Saul: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul hob auf seine Stimme und weinte

1. Samuel 25, 9: Und da die Jünglinge Davids hinkamen und in Davids Namen alle diese Worte[H1697] mit Nabal geredet hatten, hörten sie auf.

1. Samuel 25, 12: Da kehrten sich die Jünglinge Davids wieder auf ihren Weg; und da sie wieder zu ihm kamen, sagten sie ihm solches[H1697] alles.

1. Samuel 25, 24: und fiel zu seinen Füßen und sprach: Ach, mein Herr, mein sei diese Missetat, und lass deine Magd reden vor deinen Ohren und höre die Worte[H1697] deiner Magd!

1. Samuel 25, 36: Da aber Abigail zu Nabal kam, siehe, da hatte er ein Mahl zugerichtet in seinem Hause wie eines Königs Mahl, und sein Herz war guter Dinge bei ihm selbst, und er war sehr trunken. Sie aber sagte ihm nichts[H1697], weder klein noch groß, bis an den lichten Morgen.

1. Samuel 25, 37: Da es aber Morgen ward und der Wein von Nabal gekommen war, sagte ihm sein Weib solches[H1697]. Da erstarb sein Herz in seinem Leibe, dass er ward wie ein Stein.

1. Samuel 26, 16: Es[H1697] ist aber nicht fein, was du getan hast. So wahr der HErr lebt, ihr seid Kinder des Todes, dass ihr euren Herrn, den Gesalbten des HErrn, nicht behütet habt. Nun siehe, hier ist der Spieß des Königs und der Wasserbecher, die zu seinen Häupten waren.

1. Samuel 26, 19: So höre doch nun mein Herr, der König, die Worte[H1697] seines Knechtes: Reizt dich der HErr wider mich, so lasse man ihn ein Speisopfer riechen; tun's aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HErrn, dass sie mich heute verstoßen, dass ich nicht hafte in des HErrn Erbteil, und sprechen: Gehe hin, diene anderen Göttern!

1. Samuel 28, 10: Saul aber schwur ihr bei dem HErrn und sprach: So wahr der HErr lebt, es soll dir dies[H1697] nicht zur Missetat geraten.

1. Samuel 28, 18: Darum dass du der Stimme des HErrn nicht gehorcht und den Grimm seines Zorns nicht ausgerichtet hast wider Amalek, darum hat dir der HErr solches[H1697] jetzt getan.

1. Samuel 28, 20: Da fiel Saul zur Erde, so lang er war, und erschrak sehr vor den Worten[H1697] Samuels, dass keine Kraft mehr in ihm war; denn er hatte nichts gegessen den ganzen Tag und die ganze Nacht.

1. Samuel 28, 21: Und das Weib ging hinein zu Saul und sah, dass er sehr erschrocken war, und sprach zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorcht, und ich habe meine Seele in deine Hand gesetzt, dass ich deinen Worten[H1697] gehorchte, die du zu mir sagtest.

1. Samuel 30, 24: Wer sollte euch darin[H1697] gehorchen? Wie das Teil derjenigen, die in den Streit hinabgezogen sind, so soll auch sein das Teil derjenigen, die bei dem Geräte geblieben sind, und soll gleich geteilt werden.

2. Samuel 1, 4: David sprach zu ihm: Sage mir, wie geht es[H1697] zu? Er sprach: Das Volk ist geflohen vom Streit, und ist viel Volks gefallen; dazu ist auch Saul tot und sein Sohn Jonathan.

2. Samuel 2, 6: So tue nun an euch der HErr Barmherzigkeit und Treue; und ich will euch auch Gutes tun, darum dass ihr solches[H1697] getan habt.

2. Samuel 3, 8: Da ward Abner sehr zornig über diese Worte[H1697] Is-Boseths und sprach: Bin ich denn ein Hundskopf, der ich wider Juda an dem Hause Sauls, deines Vaters, und an seinen Brüdern und Freunden Barmherzigkeit tue und habe dich nicht in Davids Hände gegeben? Und du rechnest mir heute eine Missetat zu um ein Weib?

2. Samuel 3, 11: Da konnte er fürder ihm kein Wort[H1697] mehr antworten, so fürchtete er sich vor ihm.

2. Samuel 3, 13: Er sprach: Wohl, ich will einen Bund mit dir machen. Aber eins[H1697 H259] bitte ich von dir, dass du mein Angesicht nicht sehest, du bringest denn zuvor zu mir Michal, Sauls Tochter, wenn du kommst, mein Angesicht zu sehen.

2. Samuel 3, 17: Und Abner hatte eine Rede[H1697 H1961] mit den Ältesten in Israel und sprach: Ihr habt schon längst nach David getrachtet, dass er König wäre über euch.

2. Samuel 7, 4: Des Nachts aber kam das Wort[H1697] des HErrn zu Nathan und sprach:

2. Samuel 7, 7: Wo ich mit allen Kindern Israel hin wandelte, habe ich auch je geredet[H1697 H1696] mit irgend der Stämme Israels einem, dem ich befohlen habe, mein Volk Israel zu weiden, und gesagt: Warum bauet ihr mir nicht ein Zedernhaus?

2. Samuel 7, 17: Da Nathan alle diese Worte[H1697] und all dies Gesicht David gesagt hatte,

2. Samuel 7, 21: Um deines Wortes[H1697] willen und nach deinem Herzen hast du solche große Dinge alle getan, dass du sie deinem Knecht kundtätest.

2. Samuel 7, 25: So bekräftige nun, HErr, Gott, das Wort[H1697] in Ewigkeit, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, und tue, wie du geredet hast!

2. Samuel 7, 28: Nun, Herr HErr, du bist Gott, und deine Worte[H1697] werden Wahrheit sein. Du hast solches Gute über deinen Knecht geredet.

2. Samuel 11, 11: Uria aber sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda bleiben in Zelten, und Joab, mein Herr, und meines Herrn Knechte liegen zu Felde, und ich sollte in mein Haus gehen, dass ich äße und tränke und bei meinem Weibe läge? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue solches[H1697] nicht.

2. Samuel 11, 18: Da sandte Joab hin und ließ David ansagen allen Handel[H1697] des Streits

2. Samuel 11, 19: und gebot dem Boten und sprach: Wenn du allen Handel[H1697] des Streits hast ausgeredet mit dem König

2. Samuel 11, 25: David sprach zum Boten: So sollst du zu Joab sagen: Lass dir das[H1697] nicht übel gefallen; denn das[H1697] Schwert frisst jetzt diesen, jetzt jenen. Fahre fort mit dem Streit wider die Stadt, dass du sie zerbrechest, und seid getrost.

2. Samuel 11, 27: Da sie aber ausgetrauert hatte, sandte David hin und ließ sie in sein Haus holen, und sie ward sein Weib und gebar ihm einen Sohn. Aber die Tat[H1697 H6213] gefiel dem HErrn übel, die David tat[H1697].

2. Samuel 12, 6: Dazu soll er das Schaf vierfältig bezahlen, darum dass er solches[H1697] getan hat und nicht geschont hat.

2. Samuel 12, 9: Warum hast du denn das Wort[H1697] des HErrn verachtet, dass du solches Übel vor seinen Augen tatest? Uria, den Hethiter, hast du erschlagen mit dem Schwert; sein Weib hast du dir zum Weib genommen; ihn aber hast du erwürgt mit dem Schwert der Kinder Ammon.

2. Samuel 12, 12: Denn du hast es heimlich getan; ich aber will dies[H1697] tun vor dem ganzen Israel und an der Sonne.

2. Samuel 12, 14: Aber weil du die Feinde des HErrn hast durch diese Geschichte[H1697] lästern gemacht, wird der Sohn, der dir geboren ist, des Todes sterben.

2. Samuel 12, 21: Da sprachen seine Knechte zu ihm: Was ist das für ein Ding[H1697], das du tust? Da das Kind lebte, fastetest du und weintest; nun es aber gestorben ist, stehst du auf und isst?

2. Samuel 13, 20: Und ihr Bruder Absalom sprach zu ihr: Ist dein Bruder Amnon bei dir gewesen? Nun, meine Schwester, schweig still; es ist dein Bruder, und nimm die Sache[H1697] nicht so zu Herzen. Also blieb Thamar einsam in Absaloms, ihres Bruders, Hause.

2. Samuel 13, 21: Und da der König David solches[H1697] alles hörte, ward er sehr zornig. Aber Absalom redete nicht mit Amnon, weder Böses noch Gutes;

2. Samuel 13, 22: denn Absalom war Amnon gram, darum dass[H1697] er seine Schwester Thamar geschwächt hatte.

2. Samuel 13, 33: So nehme nun mein Herr, der König, solches[H1697] nicht zu Herzen, dass alle Kinder des Königs tot seien, sondern Amnon ist allein tot.

2. Samuel 13, 35: Da sprach Jonadab zum König: Siehe, die Kinder des Königs kommen; wie dein Knecht gesagt[H1697] hat, so ist's ergangen.

2. Samuel 14, 3: und sollst zum König hineingehen und mit ihm reden[H1697 H1696 H6310] so[H1697] und so[H1697]. Und Joab gab ihr ein, was sie reden[H1697 H1696 H6310] sollte.

2. Samuel 14, 12: Und das Weib sprach: Lass deine Magd meinem Herrn König etwas[H1697] sagen. Er sprach: Sage an!

2. Samuel 14, 13: Das Weib sprach: Warum bist du also gesinnt wider Gottes Volk? Denn da der König solches[H1697] geredet hat, ist er wie ein Schuldiger, dieweil er seinen Verstoßenen nicht wieder holen lässt.

2. Samuel 14, 15: So bin ich nun gekommen, mit meinem Herrn König solches[H1697] zu reden; denn das Volk macht mir bang. Denn deine Magd gedachte: Ich will mit dem König reden; vielleicht wird er tun, was seine Magd sagt[H1697].

2. Samuel 14, 17: Und deine Magd gedachte: Meines Herrn, des Königs, Wort[H1697] soll mir ein Trost sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes, dass er Gutes und Böses hören kann. Darum wird der HErr, dein Gott, mit dir sein.

2. Samuel 14, 18: Der König antwortete und sprach zum Weibe: Leugne mir nicht, was[H1697] ich dich frage. Das Weib sprach: Mein Herr, der König, rede.

2. Samuel 14, 19: Der König sprach: Ist nicht die Hand Joabs mit dir in diesem allem? Das Weib antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt, mein Herr König, es ist nicht anders, weder zur Rechten noch zur Linken, denn wie mein Herr, der König, geredet hat. Denn dein Knecht Joab hat mir's geboten, und er hat solches[H1697] alles seiner Magd eingegeben;

2. Samuel 14, 20: dass ich diese Sache[H1697 H6440] also wenden sollte, das[H1697] hat dein Knecht Joab gemacht. Aber mein Herr ist weise wie die Weisheit eines Engels Gottes, dass er merkt alles auf Erden.

2. Samuel 14, 21: Da sprach der König zu Joab: Siehe, ich habe solches[H1697] getan; so gehe hin und bringe den Knaben Absalom wieder.

2. Samuel 14, 22: Da fiel Joab auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich nieder und dankte dem König und sprach: Heute merkt dein Knecht, dass ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, mein Herr König, da der König tut, was sein Knecht sagt[H1697].

2. Samuel 15, 3: so sprach Absalom zu ihm: Siehe, deine Sache[H1697] ist recht und schlecht; aber du hast keinen, der dich hört, beim König.

2. Samuel 15, 6: Auf diese Weise[H1697] tat Absalom dem ganzen Israel, wenn sie kamen vor Gericht zum König, und stahl also das Herz der Männer Israels.

2. Samuel 15, 11: Es gingen aber mit Absalom 200 Mann von Jerusalem, die geladen waren; aber sie gingen in ihrer Einfalt und wussten nichts um die Sache[H1697].

2. Samuel 15, 28: Siehe, ich will verziehen auf dem blachen Felde in der Wüste, bis dass Botschaft[H1697] von euch komme und sage mir an.

2. Samuel 15, 35: Auch sind Zadok und Abjathar, die Priester, mit dir. Alles, was[H1697] du hörtest aus des Königs Hause, würdest du ansagen den Priestern Zadok und Abjathar.

2. Samuel 15, 36: Siehe, es sind bei ihnen ihre zwei Söhne: Ahimaaz, Zadoks, und Jonathan, Abjathars Sohn. Durch die kannst du mir entbieten, was[H1697] du hören wirst.

2. Samuel 16, 23: Zu der Zeit, wenn Ahithophel einen Rat gab, das war, als wenn man Gott um etwas[H1697] hätte gefragt; also waren alle Ratschläge Ahithophels bei David und bei Absalom.

2. Samuel 17, 4: Das[H1697] deuchte Absalom gut und alle Ältesten in Israel.

2. Samuel 17, 6: Und da Husai hinein zu Absalom kam, sprach Absalom zu ihm: Solches[H1697] hat Ahithophel geredet; sage du, sollen wir's tun[H1697 H6213] oder nicht?

2. Samuel 17, 19: und das Weib nahm und breitete eine Decke über des Brunnens Loch und breitete Grütze darüber, dass man es[H1697] nicht merkte.

2. Samuel 18, 5: Und der König gebot Joab und Abisai und Itthai und sprach: Fahret mir säuberlich mit dem Knaben Absalom! Und alles Volk hörte es, da der König gebot allen Hauptleuten um[H1697] Absalom.

2. Samuel 18, 13: Oder wenn ich etwas Falsches getan hätte auf meiner Seele Gefahr, weil dem König nichts[H1697] verhohlen wird, würdest du selbst wider mich gestanden sein.

2. Samuel 19, 12: Der König aber sandte zu Zadok und Abjathar, den Priestern, und ließ ihnen sagen: Redet mit den Ältesten in Juda und sprecht: Warum wollt ihr die letzten sein, den König wieder zu holen in sein Haus? (Denn die Rede[H1697] des ganzen Israel war vor den König gekommen in sein Haus.)

2. Samuel 19, 30: Der König sprach zu ihm: Was redest du noch weiter von deinem Dinge[H1697]? Ich habe es gesagt: Du und Ziba teilet den Acker miteinander.

2. Samuel 19, 43: Da antworteten die von Juda denen von Israel: Der König gehört uns nahe zu; was zürnet ihr darum[H1697]? Meinet ihr, dass wir von dem König Nahrung oder Geschenke empfangen haben?

2. Samuel 19, 44: So antworteten dann die von Israel denen von Juda und sprachen: Wir haben zehnmal mehr beim König, dazu auch bei David, denn ihr. Warum hast du mich denn so gering geachtet? Und haben wir nicht zuerst davon geredet[H1697], uns unseren König zu holen? Aber die von Juda redeten[H1697] härter denn die von Israel.

2. Samuel 20, 17: Und da er zu ihr kam, sprach die Frau: Bist du Joab? Er sprach: Ja. Sie sprach zu ihm: Höre die Rede[H1697] deiner Magd. Er sprach: Ich höre.

2. Samuel 20, 21: sondern[H1697] ein Mann vom Gebirge Ephraim mit Namen Seba, der Sohn Bichris, hat sich empört wider den König David. Gebt ihn allein her, so will ich von der Stadt ziehen. Die Frau sprach zu Joab: Siehe, sein Haupt soll zu dir über die Mauer geworfen werden.

2. Samuel 22, 1: Und David redete vor dem HErrn die Worte[H1697] dieses Liedes zur Zeit, da ihn der HErr errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde und von der Hand Sauls, und sprach:

2. Samuel 23, 1: Dies sind die letzten Worte[H1697] Davids: Es sprach David, der Sohn Isais, es sprach der Mann, der hoch erhoben ist, der Gesalbte des Gottes Jakobs, lieblich mit Psalmen Israels.

2. Samuel 24, 3: Joab sprach zu dem König: Der HErr, dein Gott, tue zu diesem Volk, wie es jetzt ist, noch hundertmal soviel, dass mein Herr, der König, seiner Augen Lust daran sehe; aber was hat mein Herr König zu dieser Sache[H1697] Lust?

2. Samuel 24, 4: Aber des Königs Wort[H1697] stand fest wider Joab und die Hauptleute des Heeres. Also zog Joab aus und die Hauptleute des Heeres von dem König, dass sie das Volk Israel zählten.

2. Samuel 24, 11: Und da David des Morgens aufstand, kam des HErrn Wort[H1697] zu Gad, dem Propheten, Davids Schauer, und sprach:

2. Samuel 24, 13: Gad kam zu David und sagte es ihm an und sprach zu ihm: Willst du, dass sieben Jahre Teuerung in dein Land komme? oder dass du drei Monate vor deinen Widersachern fliehen müssest und sie dich verfolgen? oder dass drei Tage Pestilenz in deinem Lande sei? So merke nun und siehe, was ich wieder sagen[H1697] soll dem, der mich gesandt hat.

2. Samuel 24, 19: Also ging David hinauf, wie Gad gesagt[H1697] und der HErr geboten hatte.

1. Könige 1, 7: Und er hatte seinen Rat[H1697] mit Joab, dem Sohn der Zeruja, und mit Abjathar, dem Priester; die halfen Adonia.

1. Könige 1, 14: Siehe, wenn du noch da bist und mit dem König redest, will ich dir nach hineinkommen und vollends deine Worte[H1697] ausreden.

1. Könige 1, 27: Ist das[H1697] von meinem Herrn, dem König, befohlen, und hast du es deine Knechte nicht wissen lassen, wer auf dem Stuhl meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll?

1. Könige 2, 4: auf dass der HErr sein Wort[H1697] erwecke, das er über mich geredet hat und gesagt: Werden deine Kinder ihre Wege behüten, dass sie vor mir treulich und von ganzem Herzen und von ganzer Seele wandeln, so soll dir nimmer gebrechen ein Mann auf dem Stuhl Israels.

1. Könige 2, 14: und sprach: Ich habe mit dir zu reden[H1697]. Sie sprach: Sage an!

1. Könige 2, 23: Und der König Salomo schwur bei dem HErrn und sprach: Gott tue mir dies und das[H1697 H3254], Adonia soll das[H1697 H3254] wider sein Leben geredet haben!

1. Könige 2, 27: Also verstieß Salomo den Abjathar, dass er nicht durfte Priester des HErrn sein, auf dass erfüllet würde des HErrn Wort[H1697], das er über das Haus Elis geredet hatte zu Silo.

1. Könige 2, 30: Und da Benaja zur Hütte des HErrn kam, sprach er zu ihm: So sagt der König: Gehe heraus! Er sprach: Nein, hier will ich sterben. Und Benaja sagte solches[H1697] dem König wieder und sprach: So hat Joab geredet, und so hat er mir geantwortet.

1. Könige 2, 38: Simei sprach zum König: Das ist eine gute Meinung[H1697]; wie mein Herr, der König, geredet hat, so soll dein Knecht tun. Also wohnte Simei zu Jerusalem lange Zeit.

1. Könige 2, 42: Da sandte der König hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Habe ich dir nicht geschworen bei dem HErrn und dir bezeugt und gesagt, welches Tages du würdest ausziehen und hierhin oder dahin gehen, dass du wissen solltest, du müsstest des Todes sterben? Und du sprachst zu mir: Ich habe eine gute Meinung[H1697] gehört.

1. Könige 3, 10: Das[H1697] gefiel dem HErrn wohl, dass Salomo um ein solches[H1697] bat.

1. Könige 3, 11: Und Gott sprach zu ihm: Weil du solches[H1697] bittest und bittest nicht um langes Leben noch um Reichtum noch um deiner Feinde Seele, sondern um Verstand, Gericht zu hören,

1. Könige 3, 12: siehe, so habe ich getan nach deinen Worten[H1697]. Siehe, ich habe dir ein weises und verständiges Herz gegeben, dass deinesgleichen vor dir nicht gewesen ist und nach dir nicht aufkommen wird.

1. Könige 5, 7: Und die Amtleute versorgten den König Salomo und alles, was zum Tisch des Königs gehörte, ein jeglicher in seinem Monat, und ließen nichts[H1697] fehlen.

1. Könige 5, 21: Da Hiram aber hörte die Worte[H1697] Salomos, freute er sich hoch und sprach: Gelobt sei der HErr heute, der David einen weisen Sohn gegeben hat über dies große Volk.

1. Könige 6, 11: Und es geschah des HErrn Wort[H1697] zu Salomo und sprach:

1. Könige 6, 12: Also sei es mit dem Hause, das du baust: Wirst du in meinen Geboten wandeln und nach meinen Rechten tun und alle meine Gebote halten, darin zu wandeln, so will ich mein Wort[H1697] mit dir bestätigen, wie ich deinem Vater David geredet habe,

1. Könige 8, 20: Und der HErr hat sein Wort[H1697] bestätigt, das er geredet hat; denn ich bin aufgekommen an meines Vaters Davids Statt und sitze auf dem Stuhl Israels, wie der HErr geredet hat, und habe gebaut ein Haus dem Namen des HErrn, des Gottes Israels,

1. Könige 8, 26: Nun, Gott Israels, lass deine Worte[H1697] wahr werden, die du deinem Knecht, meinem Vater David, geredet hast.

1. Könige 8, 56: Gelobet sei der HErr, der seinem Volk Israel Ruhe gegeben hat, wie er geredet hat. Es ist nicht eins[H1697 H259] dahingefallen aus allen seinen guten Worten[H1697], die er geredet hat durch seinen Knecht Mose.

1. Könige 8, 59: Und diese Worte[H1697], die ich vor dem HErr gefleht habe, müssen nahekommen dem HErrn, unserem Gott, Tag und Nacht, dass er Recht schaffe seinem Knecht und seinem Volk Israel, ein jegliches[H1697] zu seiner Zeit,

1. Könige 9, 15: Und also verhielt sich's[H1697] mit den Fronleuten, die der König Salomo aushob, zu bauen des HErrn Haus und sein Haus und Millo und die Mauer Jerusalems und Hazor und Megiddo und Geser.

1. Könige 10, 3: Und Salomo sagte es ihr alles[H1697], und war dem König nichts[H1697] verborgen, das er ihr nicht sagte.

1. Könige 10, 6: und sprach zum König: Es ist wahr, was[H1697] ich in meinem Lande gehört habe von deinem Wesen[H1697] und von deiner Weisheit.

1. Könige 10, 7: Und ich habe es[H1697] nicht wollen glauben, bis ich gekommen bin und habe es[H1697] mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es[H1697] ist mir nicht die Hälfte gesagt. Du hast mehr Weisheit und Gut, denn das Gerücht ist, das ich gehört habe.

1. Könige 10, 25: Und jedermann brachte ihm Geschenke – silberne und goldene Geräte, Kleider und Waffen, Würze, Rosse, Maultiere – jährlich[H1697 H8141].

1. Könige 11, 10: und ihm solches[H1697] geboten hatte, dass er nicht anderen Göttern nachwandelte, und dass er doch nicht gehalten hatte, was ihm der HErr geboten hatte.

1. Könige 11, 27: Und das ist die Sache[H1697], darum er die Hand wider den König aufhob: da Salomo Millo baute, verschloss er die Lücke an der Stadt Davids, seines Vaters.

1. Könige 11, 41: Was mehr[H1697 H3499] von Salomo zu sagen ist und alles, was er getan hat, und seine Weisheit, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H5612] von Salomo.

1. Könige 12, 6: Und der König Rehabeam hielt einen Rat mit den Ältesten, die vor seinem Vater Salomo standen, da er lebte, und sprach: Wie ratet ihr, dass wir diesem Volk eine Antwort[H1697] geben?

1. Könige 12, 7: Sie sprachen zu ihm: Wirst du heute diesem Volk einen Dienst tun und ihnen zu Willen sein und sie erhören und ihnen gute Worte[H1697] geben, so werden sie dir untertänig sein dein Leben lang.

1. Könige 12, 9: Und er sprach zu ihnen: Was ratet ihr, dass wir antworten[H1697] diesem Volk, die zu mir gesagt haben: Mache das Joch leichter, das dein Vater auf uns gelegt hat?

1. Könige 12, 15: Also gehorchte der König dem Volk nicht; denn es war also gewandt von dem HErrn, auf dass er sein Wort[H1697] bekräftigte, das er durch Ahia von Silo geredet hatte zu Jerobeam, dem Sohn Nebats.

1. Könige 12, 16: Da aber das ganze Israel sah, dass der König sie nicht hören wollte, gab das Volk dem König eine Antwort[H1697] und sprach: Was haben wir für Teil an David oder Erbe am Sohn Isais? Israel, hebe dich zu deinen Hütten! So siehe nun du zu deinem Hause, David! Also ging Israel in seine Hütten,

1. Könige 12, 22: Es kam aber Gottes Wort[H1697] zu Semaja, dem Mann Gottes, und sprach:

1. Könige 12, 24: So spricht der HErr: Ihr sollt nicht hinaufziehen und streiten wider eure Brüder, die Kinder Israel; jedermann gehe wieder heim; denn solches[H1697] ist von mir geschehen. Und sie gehorchten dem Wort[H1697] des HErrn und kehrten um, dass sie hingingen, wie der HErr gesagt[H1697] hatte.

1. Könige 12, 30: Und das[H1697] geriet zur Sünde; denn das[H1697] Volk ging hin vor das[H1697] eine bis gen Dan.

1. Könige 13, 1: Und siehe, ein Mann Gottes kam von Juda durch das Wort[H1697] des HErrn gen Beth-El; und Jerobeam stand bei dem Altar, zu räuchern.

1. Könige 13, 2: Und er rief wider den Altar durch das Wort[H1697] des HErrn und sprach: Altar, Altar! so spricht der HErr: Siehe, es wird ein Sohn dem Hause David geboren werden mit Namen Josia; der wird auf dir opfern die Priester der Höhen, die auf dir räuchern, und wir Menschengebeine auf dir verbrennen.

1. Könige 13, 4: Da aber der König das Wort[H1697] von dem Mann Gottes hörte, der wider den Altar zu Beth-El rief, reckte er seine Hand aus bei dem Altar und sprach: Greift ihn! Und seine Hand verdorrte, die er wider ihn ausgereckt hatte, und er konnte sie nicht wieder zu sich ziehen.

1. Könige 13, 5: Und der Altar riss, und die Asche ward verschüttet vom Altar nach dem Wunderzeichen, das der Mann Gottes gegeben hatte durch das Wort[H1697] des HErrn.

1. Könige 13, 9: Denn also ist mir geboten durch des HErrn Wort[H1697] und gesagt: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser trinken und nicht wieder den Weg kommen, den du gegangen bist.

1. Könige 13, 11: Es wohnte aber ein alter Prophet zu Beth-El; zu dem kamen seine Söhne und erzählten ihm alle Werke, die der Mann Gottes getan hatte des Tages zu Beth-El, und die Worte[H1697], die er zum König geredet hatte.

1. Könige 13, 17: Denn es ist mit mir geredet[H1697] worden durch das Wort[H1697] des HErrn: Du sollst daselbst weder Brot essen noch Wasser trinken; du sollst nicht wieder den Weg gehen, den du gegangen bist.

1. Könige 13, 18: Er sprach zu ihm: Ich bin auch ein Prophet wie du, und ein Engel hat mit mir geredet durch des HErrn Wort[H1697] und gesagt: Führe ihn wieder mit dir heim, dass er Brot esse und Wasser trinke. Er log ihm aber

1. Könige 13, 20: Und da sie zu Tische saßen, kam das Wort[H1697] des HErrn zu dem Propheten, der ihn wieder zurückgeführt hatte;

1. Könige 13, 26: Da das der Prophet hörte, der ihn wieder zurückgeführt hatte, sprach er: Es ist der Mann Gottes, der dem Munde des HErrn ist ungehorsam gewesen. Darum hat ihn der HErr dem Löwen gegeben; der hat ihn zerrissen und getötet nach dem Wort[H1697], das ihm der HErr gesagt hat.

1. Könige 13, 32: Denn es wird geschehen, was[H1697] er geschrien hat wider den Altar zu Beth-El durch das Wort[H1697] des HErrn und wider alle Häuser der Höhen, die in den Städten Samarias sind.

1. Könige 13, 33: Aber nach dieser Geschichte[H1697] kehrte sich Jerobeam nicht von seinem bösen Wege, sondern machte wieder Priester der Höhen aus allem Volk. Zu wem er Lust hatte, dessen Hand füllte er, und der ward Priester der Höhen.

1. Könige 13, 34: Und dies[H1697] geriet zu Sünde dem Hause Jerobeam, dass es verderbt und von der Erde vertilgt ward.

1. Könige 14, 5: Aber der HErr sprach zu Ahia: Siehe, das Weib Jerobeams kommt, dass sie von dir eine Sache[H1697] frage um ihren Sohn; denn er ist krank. So rede nun mit ihr so und so. Da sie nun hineinkam, stellte sie sich fremd.

1. Könige 14, 13: Und es wird ihn das ganze Israel beklagen, und werden ihn begraben; denn dieser allein von Jerobeam wird zu Grabe kommen, darum dass etwas[H1697] Gutes an ihm erfunden ist vor dem HErrn, dem Gott Israels, im Hause Jerobeams.

1. Könige 14, 18: Und sie begruben ihn, und ganz Israel beklagte ihn nach dem Wort[H1697] des HErrn, das er geredet hatte durch seinen Knecht Ahia, den Propheten.

1. Könige 14, 19: Was[H1697] mehr von Jerobeam zu sagen ist, wie er gestritten und regiert hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Israels.

1. Könige 14, 29: Was[H1697] aber mehr von Rehabeam zu sagen ist und alles, was[H1697] er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Judas.

1. Könige 15, 5: darum dass David getan hatte, was dem HErrn wohl gefiel, und nicht gewichen war von allem, was er ihm gebot sein Leben lang, außer[H1697] in dem Handel[H1697] mit Uria, dem Hethiter.

1. Könige 15, 7: Was[H1697] aber mehr von Abiam zu sagen ist und alles, was[H1697] er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Judas. Es war aber Krieg zwischen Abiam und Jerobeam.

1. Könige 15, 23: Was[H1697] aber mehr von Asa zu sagen ist und alle seine Macht und alles, was[H1697] er getan hat, und die Städte, die er gebaut hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Judas. Nur war er in seinem Alter an seinen Füßen krank.

1. Könige 15, 29: Als er nun König war, schlug er das ganze Haus Jerobeam und ließ nichts übrig, was Odem hatte, von Jerobeam, bis er ihn vertilgte, nach dem Wort[H1697] des HErrn, das er geredet hatte durch seinen Knecht Ahia von Silo

1. Könige 15, 31: Was[H1697] aber mehr von Nadab zu sagen ist und alles, was[H1697] er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Israels.

1. Könige 16, 1: Es kam aber das Wort[H1697] des HErrn zu Jehu, dem Sohn Hananis, wider Baesa und sprach:

1. Könige 16, 5: Was[H1697] aber mehr von Baesa zu sagen ist und was[H1697] er getan hat und seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Israels.

1. Könige 16, 7: Auch kam das Wort[H1697] des HErrn durch den Propheten Jehu, den Sohn Hananis, über Baesa und über sein Haus und wider alles Übel, das er tat vor dem HErrn, ihn zu erzürnen durch die Werke seiner Hände, dass es würde wie das Haus Jerobeam, und darum, dass er dieses geschlagen hatte.

1. Könige 16, 12: Also vertilgte Simri das ganze Haus Baesa nach dem Wort[H1697] des HErrn, das er über Baesa geredet hatte durch den Propheten Jehu,

1. Könige 16, 14: Was[H1697] aber mehr von Ela zu sagen ist und alles, was[H1697] er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Israels.

1. Könige 16, 20: Was[H1697] aber mehr von Simri zu sagen ist und wie er einen Bund machte, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Israels.

1. Könige 16, 27: Was[H1697] aber mehr von Omri zu sagen ist und alles, was[H1697] er getan hat, und seine Macht, die er geübt hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Israels.

1. Könige 16, 34: Zur selben Zeit baute Hiel von Beth-El Jericho. Es kostete ihn seinen ersten Sohn, Abiram, da er den Grund legte, und den jüngsten Sohn, Segub, da er die Türen setzte, nach dem Wort[H1697] des HErrn, das er geredet hatte durch Josua, den Sohn Nuns.

1. Könige 17, 1: Und es sprach Elia, der Thisbiter, aus den Bürgern Gileads, zu Ahab: So wahr der HErr, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe, es soll diese Jahre weder Tau noch Regen kommen, ich sage[H1697] es denn.

1. Könige 17, 2: Und das Wort[H1697] des HErrn kam zu ihm und sprach:

1. Könige 17, 5: Er aber ging hin und tat nach dem Wort[H1697] des HErrn und ging weg und setzte sich am Bach Krith, der gegen den Jordan fließt.

1. Könige 17, 8: Da kam das Wort[H1697] des HErrn zu ihm und sprach:

1. Könige 17, 13: Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Gehe hin und mach's, wie du gesagt[H1697] hast. Doch mache mir am ersten ein kleines Gebackenes davon und bringe mir's heraus; dir aber und deinem Sohn sollst du darnach auch machen.

1. Könige 17, 15: Sie ging hin und machte, wie Elia gesagt[H1697] hatte. Und er aß und sie auch und ihr Haus eine Zeitlang.

1. Könige 17, 16: Das Mehl im Kad ward nicht verzehrt, und dem Ölkrug mangelte nichts nach dem Wort[H1697] des HErrn, dass er geredet hatte durch Elia.

1. Könige 17, 17: Und nach diesen Geschichten[H1697] ward des Weibes, seiner Hauswirtin, Sohn krank, und seine Krankheit war so sehr hart, dass kein Odem mehr in ihm blieb.

1. Könige 17, 24: Und das Weib sprach zu Elia: Nun erkenne ich, dass du ein Mann Gottes bist, und des HErrn Wort[H1697] in deinem Munde ist Wahrheit.

1. Könige 18, 1: Und über eine lange Zeit kam das Wort[H1697] des HErrn zu Elia, im dritten Jahr, und sprach: Gehe hin und zeige dich Ahab, dass ich regnen lasse auf Erden.

1. Könige 18, 21: Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten? Ist der HErr Gott, so wandelt ihm nach; ist's aber Baal, so wandelt ihm nach. Und das Volk antwortete ihm nichts[H1697].

1. Könige 18, 24: So rufet ihr an den Namen eures Gottes, und ich will den Namen des HErrn anrufen. Welcher Gott nun mit Feuer antworten wird, der sei Gott. Und das ganze Volk antwortete und sprach: Das ist recht[H1697 H2896].

1. Könige 18, 31: und nahm zwölf Steine nach der Zahl der Stämme der Kinder Jakobs (zu welchem das Wort[H1697] des HErrn redete und sprach: Du sollst Israel heißen),

1. Könige 18, 36: Und da die Zeit war, Speisopfer zu opfern, trat Elia, der Prophet, herzu und sprach: HErr, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass heute kund werden, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht, und dass ich solches alles nach deinem Wort[H1697] getan habe!

1. Könige 19, 9: Und kam daselbst in eine Höhle und blieb daselbst über Nacht. Und siehe, das Wort[H1697] des HErrn kam zu ihm und sprach zu ihm: Was machst du hier, Elia?

1. Könige 20, 4: Der König Israels antwortete und sprach: Mein Herr König, wie du geredet[H1697] hast! Ich bin dein und alles, was ich habe.

1. Könige 20, 9: Und er sprach zu den Boten Benhadads: Saget meinem Herrn, dem König: Alles, was du am ersten deinem Knecht entboten hast, will ich tun; aber dies[H1697] kann ich nicht tun. Und die Boten gingen hin und sagten solches[H1697] wieder.

1. Könige 20, 12: Da das Benhadad hörte[H1697] und er eben trank mit den Königen in den Gezelten, sprach er zu seinen Knechten: Schicket euch! Und sie schickten sich wider die Stadt.

1. Könige 20, 24: Tue also[H1697]: Tue die Könige weg, einen jeglichen an seinen Ort, und stelle Landpfleger an ihre Stätte

1. Könige 20, 35: Da sprach ein Mann unter den Kindern der Propheten zu seinem Nächsten durch das Wort[H1697] des HErrn: Schlage mich doch! Er aber weigerte sich, ihn zu schlagen.

1. Könige 21, 1: Nach diesen Geschichten[H1697] begab sich's, dass Naboth, ein Jesreeliter, einen Weinberg hatte zu Jesreel, bei dem Palast Ahabs, des Königs zu Samaria.

1. Könige 21, 4: Da kam Ahab heim voll Unmuts und zornig um des Wortes[H1697] willen, das Naboth, der Jesreeliter, zu ihm hatte gesagt und gesprochen: Ich will dir meiner Väter Erbe nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett und wandte sein Antlitz und aß kein Brot.

1. Könige 21, 17: Aber das Wort[H1697] des HErrn kam zu Elia, dem Thisbiter, und sprach:

1. Könige 21, 27: Da aber Ahab solche Worte[H1697] hörte, zerriss er seine Kleider und legte einen Sack an seinen Leib und fastete und schlief im Sack und ging jämmerlich einher.

1. Könige 21, 28: Und das Wort[H1697] des HErrn kam zu Elia, dem Thisbiter, und sprach:

1. Könige 22, 5: Und Josaphat sprach zum König Israels: Frage doch heute um das Wort[H1697] des HErrn!

1. Könige 22, 13: Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, sprach zu ihm: Siehe, der Propheten Reden[H1697] sind einträchtig gut für den König; so lass nun dein Wort[H1697] auch sein wie das Wort[H1697] derselben und rede Gutes.

1. Könige 22, 19: Er sprach: Darum höre nun das Wort[H1697] des HErrn! Ich sah den HErrn sitzen auf seinem Stuhl und alles himmlische Heer neben ihm stehen zu seiner Rechten und Linken.

1. Könige 22, 38: Und da sie den Wagen wuschen bei dem Teich Samarias, leckten die Hunde sein Blut (es wuschen ihn aber die Huren) nach dem Wort[H1697] des HErrn, das er geredet hatte.

1. Könige 22, 39: Was[H1697] mehr von Ahab zu sagen ist und alles, was[H1697] er getan hat, und das elfenbeinerne Haus, das er baute, und alle Städte, die er gebaut hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Israels.

1. Könige 22, 46: Was[H1697] aber mehr von Josaphat zu sagen ist und seine Macht, was[H1697] er getan und wie er gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Judas.

2. Könige 1, 7: Er sprach zu ihnen: Wie war der Mann gestaltet, der euch begegnete und solches[H1697] zu euch sagte?

2. Könige 1, 16: Und er sprach zu ihm: So spricht der HErr: Darum dass du hast Boten hingesandt und lassen fragen Baal-Sebub, den Gott zu Ekron, als wäre kein Gott in Israel, dessen Wort[H1697] man fragen möchte, so sollst du von dem Bette nicht kommen, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben.

2. Könige 1, 17: Also starb er nach dem Wort[H1697] des HErrn, das Elia geredet hatte. Und Joram ward König an seiner Statt im zweiten Jahr Jorams, des Sohnes Josaphats, des Königs Judas denn er hatte keinen Sohn.

2. Könige 1, 18: Was[H1697] aber mehr von Ahasja zu sagen ist, das er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Israels.

2. Könige 2, 22: Also ward das Wasser gesund bis auf diesen Tag nach dem Wort[H1697] Elisas, das er redete.

2. Könige 3, 12: Josaphat sprach: Des HErrn Wort[H1697] ist bei ihm. Also zogen zu ihm hinab der König Israels und Josaphat und der König Edoms.

2. Könige 4, 41: Er aber sprach: Bringet Mehl her! Und er tat's in den Topf und sprach: Schütte es dem Volk vor, dass sie essen! Da war nichts Böses[H1697 H7451] in dem Topf.

2. Könige 4, 44: Und er legte es ihnen vor, dass sie aßen; und es blieb noch übrig nach dem Wort[H1697] des HErrn.

2. Könige 5, 13: Da machten sich seine Knechte zu ihm, redeten mit ihm und sprachen: Lieber Vater, wenn dich der Prophet etwas[H1697] Großes hätte geheißen, solltest du es nicht tun? Wie viel mehr, wenn er zu dir sagt: Wasche dich, so wirst du rein!

2. Könige 5, 14: Da stieg er ab und taufte sich im Jordan siebenmal, wie der Mann Gottes geredet[H1697] hatte; und sein Fleisch ward wieder erstattet wie das Fleisch eines jungen Knaben, und er ward rein.

2. Könige 5, 18: Nur darin[H1697] wolle der HErr deinem Knecht gnädig sein: wo ich anbete im Hause Rimmons, wenn mein Herr ins Haus Rimmons geht, daselbst anzubeten, und er sich an meine Hand lehnt.

2. Könige 6, 11: Da ward das Herz des Königs von Syrien voll Unmuts darüber[H1697] und er rief seine Knechte und sprach zu ihnen: Wollt ihr mir denn nicht ansagen: Wer von den Unseren hält es mit dem König Israels?

2. Könige 6, 12: Da sprach seiner Knechte einer: Nicht also, mein Herr König; sondern Elisa, der Prophet in Israel, sagt alles dem König Israels, was[H1697] du in der Kammer redest, da dein Lager ist.

2. Könige 6, 18: Und da sie zu ihm hinabkamen, bat Elisa und sprach: HErr, schlage dies Volk mit Blindheit! Und er schlug sie mit Blindheit nach dem Wort[H1697] Elisas.

2. Könige 6, 30: Da der König die Worte[H1697] des Weibes hörte, zerriss er seine Kleider, indem er auf der Mauer ging. Da sah alles Volk, dass er darunter einen Sack am Leibe anhatte.

2. Könige 7, 1: Elisa aber sprach: Höret des HErrn Wort[H1697]! So spricht der HErr: Morgen um diese Zeit wird ein Scheffel Semmelmehl einen Silberling gelten und zwei Scheffel Gerste einen Silberling unter dem Tor zu Samaria.

2. Könige 7, 2: Da antwortete der Ritter, auf dessen Hand sich der König lehnte, dem Mann Gottes und sprach: Und wenn der HErr Fenster am Himmel machte, wie könnte solches[H1697] geschehen? Er sprach: Siehe da, mit deinen Augen wirst du es sehen, und nicht davon essen!

2. Könige 7, 16: ging das Volk hinaus und beraubte das Lager der Syrer. Und es galt ein Scheffel Semmelmehl einen Silberling und zwei Scheffel Gerste auch einen Silberling nach dem Wort[H1697] des HErrn.

2. Könige 7, 19: und der Ritter dem Mann Gottes antwortete und sprach: Siehe, wenn der HErr Fenster am Himmel machte, wie möchte solches[H1697] geschehen? Er aber sprach: Siehe, mit deinen Augen wirst du es sehen, und nicht davon essen!

2. Könige 8, 2: Das Weib machte sich auf und tat, wie[H1697] der Mann Gottes sagte[H1697], und zog hin mit ihrem Hause und wohnte in der Philister Land sieben Jahre.

2. Könige 8, 13: Hasael sprach: Was ist dein Knecht, der Hund, dass er solch großes Ding[H1697] tun sollte? Elisa sprach: Der HErr hat mir gezeigt, dass du König von Syrien sein wirst.

2. Könige 8, 23: Was[H1697] aber mehr von Joram zu sagen ist und alles, was[H1697] er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Judas.

2. Könige 9, 5: Und da er hineinkam, siehe, da saßen die Hauptleute des Heeres. Und er sprach: Ich habe dir, Hauptmann, was zu sagen[H1697]. Jehu sprach: Welchem unter uns allen? Er sprach: Dir, Hauptmann.

2. Könige 9, 26: Was gilt's (sprach der HErr), ich will dir das Blut Naboths und seiner Kinder, das ich gestern sah, vergelten auf diesem Acker. So nimm nun und wirf ihn auf den Acker nach dem Wort[H1697] des HErrn.

2. Könige 9, 36: Und sie kamen wieder und sagten's ihm an. Er aber sprach: Es ist, was der HErr geredet[H1697] hat durch seinen Knecht Elia, den Thisbiter, und gesagt: Auf dem Acker Jesreel sollen die Hunde der Isebel Fleisch fressen;

2. Könige 10, 10: So erkennet ihr ja, dass kein Wort[H1697] des HErrn ist auf die Erde gefallen, das der HErr geredet hat wider das Haus Ahab; und der HErr hat getan, wie er geredet hat durch seinen Knecht Elia.

2. Könige 10, 17: Und da er gen Samaria kam, schlug er alles, was übrig war von Ahab zu Samaria, bis dass er ihn vertilgte nach dem Wort[H1697] des HErrn, das er zu Elia geredet hatte.

2. Könige 10, 34: Was[H1697] aber mehr von Jehu zu sagen ist und alles, was[H1697] er getan hat, und alle seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Israels.

2. Könige 11, 5: und gebot ihnen und sprach: Das ist's[H1697], was ihr tun sollt: Ein dritter Teil von euch, die ihr des Sabbats antretet, sollen der Hut warten im Hause des Königs,

2. Könige 12, 20: Was[H1697] aber mehr von Joas zu sagen ist und alles, was[H1697] er getan hat, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Judas.

2. Könige 13, 8: Was[H1697] aber mehr von Joahas zu sagen ist und alles, was[H1697] er getan hat, und seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Israels.

2. Könige 13, 12: Was[H1697] aber mehr von Joas zu sagen ist und was[H1697] er getan hat und seine Macht, wie er mit Amazja, dem König Judas, gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Israels.

2. Könige 14, 15: Was[H1697] aber mehr von Joas zu sagen ist, was[H1697] er getan hat, und seine Macht, und wie er mit Amazja, dem König Judas, gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Israels.

2. Könige 14, 18: Was[H1697] aber mehr von Amazja zu sagen ist, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Judas.

2. Könige 14, 25: Er aber brachte wieder herzu das Gebiet Israels von Hamath an bis ans Meer, das im blachen Felde liegt, nach dem Wort[H1697] des HErrn, des Gottes Israels, das er geredet hatte durch seinen Knecht Jona, den Sohn Amitthais, den Propheten, der von Gath-Hepher war.

2. Könige 14, 28: Was[H1697] aber mehr von Jerobeam zu sagen ist und alles, was[H1697] er getan hat, und seine Macht, wie er gestritten hat und wie er Damaskus und Hamath wiedergebracht an Juda in Israel, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Israels.

2. Könige 15, 6: Was[H1697] aber mehr von Asarja zu sagen ist und alles, was[H1697] er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Judas.

2. Könige 15, 11: Was[H1697] aber mehr von Sacharja zu sagen ist, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Israels.

2. Könige 15, 12: Und das ist's[H1697], was der HErr zu Jehu geredet hatte: Dir sollen Kinder ins vierte Glied sitzen auf dem Stuhl Israels. Und ist also geschehen.

2. Könige 15, 15: Was[H1697] aber mehr von Sallum zu sagen ist und seinen Bund, den er anrichtete, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Israels.

2. Könige 15, 21: Was[H1697] aber mehr von Menahem zu sagen ist und alles, was[H1697] er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Israels.

2. Könige 15, 26: Was[H1697] aber mehr von Pekahja zu sagen ist und alles, was[H1697] er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Israels.

2. Könige 15, 31: Was[H1697] aber mehr von Pekah zu sagen ist und alles, was[H1697] er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Israels.

2. Könige 15, 36: Was[H1697] aber mehr von Jotham zu sagen ist und alles, was[H1697] er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Judas.

2. Könige 16, 19: Was[H1697] aber mehr von Ahas zu sagen ist, was[H1697] er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Judas.

2. Könige 17, 9: und die Kinder Israels schmückten ihre Sachen[H1697] wider den HErrn, ihren Gott, die doch nicht gut waren, also dass sie sich Höhen bauten in allen Städten, von den Wachttürmen bis zu den festen Städten,

2. Könige 17, 11: und räucherten daselbst auf allen Höhen wie die Heiden, die der HErr vor ihnen weggetrieben hatte, und trieben böse Stücke[H1697], den HErrn zu erzürnen,

2. Könige 17, 12: und dienten den Götzen, davon der HErr zu ihnen gesagt hatte: Ihr sollt solches[H1697] nicht tun;

2. Könige 18, 27: Aber der Erzschenke sprach zu ihnen: Hat mich denn mein Herr zu deinem Herrn oder zu dir gesandt, dass ich solche Worte[H1697] rede? und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, dass sie mit euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen?

2. Könige 18, 28: Also stand der Erzschenke auf und redete mit lauter Stimme auf jüdisch und sprach: Höret das Wort[H1697] des großen Königs, des Königs von Assyrien!

2. Könige 18, 36: Das Volk aber schwieg still und antwortete ihm nichts[H1697]; denn der König hatte geboten und gesagt: Antwortet ihm nichts[H1697].

2. Könige 18, 37: Da kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der Hofmeister, und Sebna, der Schreiber, und Joah, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und sagten ihm an die Worte[H1697] des Erzschenken.

2. Könige 19, 4: Ob vielleicht der HErr, dein Gott, hören wollte alle Worte[H1697] des Erzschenken, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott und zu schelten mit Worten[H1697], die der HErr, dein Gott, gehört hat: so erhebe dein Gebet für die Übrigen, die noch vorhanden sind.

2. Könige 19, 6: sprach Jesaja zu ihnen: So sagt eurem Herrn: So spricht der HErr: Fürchte dich nicht vor den Worten[H1697], die du gehört hast, womit mich die Knechte des Königs von Assyrien gelästert haben.

2. Könige 19, 16: HErr, neige deine Ohren und höre; tue deine Augen auf und siehe, und höre die Worte[H1697] Sanheribs, der hergesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott.

2. Könige 19, 21: Das ist's[H1697], was der HErr wider ihn geredet hat: Die Jungfrau, die Tochter Zion, verachtet dich und spottet dein; die Tochter Jerusalem schüttelt ihr Haupt dir nach.

2. Könige 20, 4: Da aber Jesaja noch nicht zur Stadt halb hinausgegangen war, kam des HErrn Wort[H1697] zu ihm und sprach:

2. Könige 20, 9: Jesaja sprach: Das Zeichen wirst du haben vom HErrn, dass der HErr tun wird, was[H1697] er geredet hat: Soll der Schatten zehn Stufen fürdergehen oder zehn Stufen zurückgehen?

2. Könige 20, 13: Hiskia aber war fröhlich mit ihnen und zeigte ihnen das ganze Schatzhaus, Silber, Gold, Spezerei und das beste Öl, und das Zeughaus und alles, was in seinen Schätzen vorhanden war. Es war nichts[H1697] in seinem Hause und in seiner ganzen Herrschaft, das ihnen Hiskia nicht zeigte.

2. Könige 20, 15: Er sprach: Was haben sie gesehen in deinem Hause? Hiskia sprach: Sie haben alles gesehen, was in meinem Hause ist, und ist nichts[H1697] in meinen Schätzen, was ich ihnen nicht gezeigt hätte.

2. Könige 20, 16: Da sprach Jesaja zu Hiskia: Höre des HErrn Wort[H1697]:

2. Könige 20, 17: Siehe, es kommt die Zeit, dass alles wird gen Babel weggeführt werden aus deinem Hause und was deine Väter gesammelt haben bis auf diesen Tag; und wird nichts[H1697] übriggelassen werden, spricht der HErr.

2. Könige 20, 19: Hiskia aber sprach zu Jesaja: Das ist gut, was der HErr geredet[H1697] hat, – und sprach weiter: Es wird doch Friede und Treue sein zu meinen Zeiten.

2. Könige 20, 20: Was[H1697] mehr von Hiskia zu sagen ist und alle seine Macht und was[H1697] er getan hat und der Teich und die Wasserleitung, durch die er Wasser in die Stadt geleitet hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Judas.

2. Könige 21, 17: Was[H1697] aber mehr von Manasse zu sagen ist und alles, was[H1697] er getan hat, und seine Sünde, die er tat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Judas.

2. Könige 21, 25: Was[H1697] aber Amon mehr getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Judas.

2. Könige 22, 9: Und Saphan, der Schreiber kam zum König und gab ihm Bericht[H1697] und sprach: Deine Knechte haben das Geld ausgeschüttet, das im Hause gefunden ist und haben's den Werkmeistern gegeben, die bestellt sind am Hause des HErrn.

2. Könige 22, 11: Da aber der König hörte die Worte[H1697] im Gesetzbuch, zerriss er seine Kleider.

2. Könige 22, 13: Gehet hin und fraget den HErrn für mich, für das Volk und für ganz Juda um die Worte[H1697] dieses Buchs, das gefunden ist; denn es ist ein großer Grimm des HErrn, der über uns entbrannt ist, darum dass unsere Väter nicht gehorcht haben den Worten[H1697] dieses Buchs, dass sie täten alles, was darin geschrieben ist.

2. Könige 22, 16: So spricht der HErr: Siehe, ich will Unglück über diese Stätte und ihre Einwohner bringen, alle Worte[H1697] des Gesetzes, die der König Judas hat lassen lesen.

2. Könige 22, 19: Darum dass dein Herz erweicht ist über den Worten[H1697], die du gehört hast, und hast dich gedemütigt vor dem HErrn, da du hörtest, was ich geredet habe wider diese Stätte und ihre Einwohner, dass sie sollen eine Verwüstung und ein Fluch sein, und hast deine Kleider zerrissen und hast geweint vor mir, so habe ich's auch erhört, spricht der HErr.

2. Könige 22, 20: Darum will ich dich zu deinen Vätern sammeln, dass du mit Frieden in dein Grab versammelt werdest und deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diese Stätte bringen will. Und sie sagten es[H1697] dem König wieder.

2. Könige 23, 2: Und der König ging hinauf ins Haus des HErrn und alle Männer von Juda und alle Einwohner zu Jerusalem mit ihm, Priester und Propheten, und alles Volk, klein und groß; und man las vor ihren Ohren alle Worte[H1697] aus dem Buch des Bundes, das im Hause des HErrn gefunden war.

2. Könige 23, 3: Und der König trat an die Säule und machte einen Bund vor dem HErrn, dass sie sollten wandeln dem HErrn nach und halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass sie aufrichteten die Worte[H1697] dieses Bundes, die geschrieben standen in diesem Buch. Und alles Volk trat in den Bund.

2. Könige 23, 16: Und Josia wandte sich und sah die Gräber, die da waren auf dem Berge, und sandte hin und ließ die Knochen aus den Gräbern holen und verbrannte sie auf dem Altar und verunreinigte ihn nach dem Wort[H1697] des HErrn, das der Mann Gottes ausgerufen hatte, der solches[H1697] ausrief.

2. Könige 23, 17: Und er sprach: Was ist das für ein Grabmal, das ich sehe? Und die Leute in der Stadt sprachen zu ihm: Es ist das Grab des Mannes Gottes, der von Juda kam und rief solches[H1697] aus, das du getan hast wider den Altar zu Beth-El.

2. Könige 23, 24: Auch fegte Josia aus alle Wahrsager, Zeichendeuter, Bilder und Götzen und alle Gräuel, die im Lande Juda und zu Jerusalem gesehen wurden, auf dass er aufrichtete die Worte[H1697] des Gesetzes, die geschrieben standen in dem Buch, das Hilkia, der Priester, fand im Hause des HErrn.

2. Könige 23, 28: Was[H1697] aber mehr von Josia zu sagen ist und alles, was[H1697] er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Judas.

2. Könige 24, 2: Und der HErr ließ auf ihn Kriegsknechte kommen aus Chaldäa, aus Syrien, aus Moab und aus den Kindern Ammon und ließ sie nach Juda kommen, dass sie es verderbten, nach dem Wort[H1697] des HErrn, das er geredet hatte durch seine Knechte, die Propheten.

2. Könige 24, 5: Was[H1697] aber mehr zu sagen ist von Jojakim und alles, was[H1697] er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige Judas.

2. Könige 25, 30: und es ward ihm sein Teil bestimmt[H1697], das man ihm allewege gab vom König, auf einen jeglichen Tag sein ganzes Leben lang.

1. Chronik 4, 22: dazu Jokim und die Männer von Koseba, und Joas und Saraph, die da Herren wurden über Moab, und sie kehrten nach Lahem zurück, wie die alte Rede[H1697] lautet.

1. Chronik 10, 13: Also starb Saul in seiner Missetat, die er wider den HErrn getan hatte, an dem Wort[H1697] des HErrn, das er nicht hielt; auch dass er die Wahrsagerin fragte

1. Chronik 11, 3: Also kamen alle Ältesten Israels zum König gen Hebron. Und David machte einen Bund mit ihnen zu Hebron vor dem HErrn. Und sie salbten David zum König über Israel nach dem Wort[H1697] des HErrn durch Samuel.

1. Chronik 11, 10: Dies sind die Obersten unter den Helden Davids, die sich redlich mit ihm hielten in seinem Königreiche bei ganz Israel, dass man ihn zum König machte nach dem Wort[H1697] des HErrn über Israel.

1. Chronik 13, 4: Da sprach die ganze Gemeinde, man sollte also tun; denn solches[H1697] gefiel allem Volk wohl.

1. Chronik 15, 15: Und die Kinder Levi trugen die Lade Gottes auf ihren Achseln mit den Stangen daran, wie Mose geboten hatte nach dem Wort[H1697] des HErrn.

1. Chronik 16, 15: Gedenket ewiglich seines Bundes, was er verheißen[H1697 H6680] hat in tausend Geschlechter,

1. Chronik 16, 37: Also ließ er daselbst vor der Lade des Bundes des HErrn den Asaph und seine Brüder, zu dienen vor der Lade allezeit, einen jeglichen Tag sein Tagewerk[H1697 H3117],

1. Chronik 17, 3: Aber in derselben Nacht kam das Wort[H1697] Gottes zu Nathan und sprach:

1. Chronik 17, 6: Wo ich[H1697] wandelte im ganzen Israel, habe ich[H1697] auch[H1697] zu der Richter einem in Israel je gesagt, denen ich[H1697] gebot zu weiden mein Volk, und gesprochen: Warum baut ihr mir nicht ein Zedernhaus?

1. Chronik 17, 15: Und da Nathan nach allen diesen Worten[H1697] und all diesem Gesicht mit David redete,

1. Chronik 17, 23: Nun, HErr, das Wort[H1697], das du geredet hast über deinen Knecht und über sein Haus, werde wahr ewiglich, und tue, wie du geredet hast.

1. Chronik 21, 4: Aber des Königs Wort[H1697] stand fest wider Joab. Und Joab zog aus und wandelte durch das ganze Israel und kam gen Jerusalem

1. Chronik 21, 6: Levi aber und Benjamin zählte er nicht unter ihnen; denn es war dem Joab des Königs Wort[H1697] ein Gräuel.

1. Chronik 21, 7: Aber solches[H1697] gefiel Gott übel, und er schlug Israel.

1. Chronik 21, 8: Und David sprach zu Gott: Ich habe schwer gesündigt, dass ich das[H1697] getan habe. Nun aber nimm weg die Missetat deines Knechtes; denn ich habe sehr töricht getan.

1. Chronik 21, 12: entweder drei Jahre Teuerung, oder drei Monate Flucht vor deinen Widersachern und vor dem Schwert deiner Feinde, dass dich's ergreife, oder drei Tage das Schwert des HErrn und Pestilenz im Lande, dass der Engel des HErrn verderbe in allen Grenzen Israels. So siehe nun zu, was ich antworten[H1697] soll dem, der mich gesandt hat.

1. Chronik 21, 19: Also ging David hinauf nach dem Wort[H1697] Gads, das er geredet hatte in des HErrn Namen.

1. Chronik 22, 8: Aber das Wort[H1697] des HErrn kam zu mir und sprach: Du hast viel Blut vergossen und große Kriege geführt; darum sollst du meinem Namen nicht ein Haus bauen, weil du so viel Blut auf die Erde vergossen hast vor mir.

1. Chronik 23, 27: sondern nach den letzten Worten[H1697] Davids,

1. Chronik 25, 5: Diese waren alle Kinder Hemans, des Schauers des Königs in den Worten[H1697] Gottes, das Horn zu erheben; denn Gott hatte Heman vierzehn Söhne und drei Töchter gegeben.

1. Chronik 26, 32: und seine Brüder, tüchtige Männer, 2700 Oberste der Vaterhäuser. Und David setzte sie über die Rubeniter, Gaditer und den halben Stamm Manasse zu allen Händeln[H1697] Gottes und des Königs.

1. Chronik 27, 1: Dies sind aber die Kinder Israel nach[H1697] ihrer Zahl, die Häupter der Vaterhäuser und die Obersten über tausend und über hundert, und ihre Amtleute, die dem König dienten, nach[H1697] ihren Ordnungen, die ab und zu zogen, einen jeglichen Monat eine, in allen Monaten des Jahres. Eine jegliche Ordnung aber hatte 24.000.

1. Chronik 27, 24: Joab aber, der Zeruja Sohn, der hatte angefangen zu zählen, und vollendete es nicht; denn es kam darum ein Zorn über Israel. Darum kam die Zahl nicht in die Chronik[H1697 H3117] des Königs David.

1. Chronik 28, 21: Siehe da, die Ordnungen der Priester und Leviten zu allen Ämtern im Hause Gottes sind mit dir zu allem Geschäft und sind willig und weise zu allen Ämtern, dazu die Fürsten und alles Volk zu allen deinen Händeln[H1697].

1. Chronik 29, 29: Die Geschichten[H1697] aber des Königs David, beide, die ersten und die letzten, siehe, die sind geschrieben in den Geschichten[H1697] Samuels, des Sehers, und in den Geschichten[H1697] des Propheten Nathan und in den Geschichten[H1697] Gads, des Schauers,

2. Chronik 1, 9: so lass nun, HErr, Gott, deine Worte[H1697] wahr werden an meinem Vater David; denn du hast mich zum König gemacht über ein Volk, des so viel ist als Staub auf Erden.

2. Chronik 6, 10: So hat nun der HErr sein Wort[H1697] bestätigt, das er geredet hat; denn ich bin aufgekommen an meines Vaters David Statt und sitze auf dem Stuhl Israels, wie der HErr geredet hat, und habe ein Haus gebaut dem Namen des HErrn, des Gottes Israels,

2. Chronik 6, 17: Nun, HErr, Gott Israels, lass dein Wort[H1697] wahr werden, das du deinem Knechte David geredet hast.

2. Chronik 8, 13: ein jegliches[H1697] auf seinen Tag zu opfern nach dem Gebot Moses, auf die Sabbate, Neumonde und bestimmten Zeiten des Jahres dreimal, nämlich aufs Fest der ungesäuerten Brote, aufs Fest der Wochen und aufs Fest der Laubhütten.

2. Chronik 8, 14: Und er bestellte die Priester in ihren Ordnungen zu ihrem Amt, wie es David, sein Vater, bestimmt hatte, und die Leviten zu ihrem Dienst, dass sie lobten und dienten vor den Priestern, jegliche[H1697] auf ihren Tag, und die Torhüter in ihren Ordnungen, jegliche[H1697] auf ihr Tor; denn also hatte es David, der Mann Gottes, befohlen.

2. Chronik 8, 15: Und es ward nicht gewichen vom Gebot des Königs über die Priester und Leviten in allerlei Sachen[H1697] und bei den Schätzen.

2. Chronik 9, 2: Und der König sagte ihr alles, was sie fragte[H1697], und war Salomo nichts verborgen, das er ihr nicht gesagt hätte.

2. Chronik 9, 5: und sie sprach zum König: Es ist wahr, was ich gehört habe in meinem Lande von deinem Wesen[H1697] und von deiner Weisheit.

2. Chronik 9, 6: Ich wollte aber ihren Worten[H1697] nicht glauben, bis ich gekommen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt deiner großen Weisheit. Es ist mehr an dir denn das Gerücht, das ich gehört habe.

2. Chronik 9, 24: Und sie brachten ihm ein jeglicher sein Geschenk – silberne und goldene Gefäße, Kleider, Waffen, Gewürz, Rosse und Maultiere – jährlich[H1697 H8141].

2. Chronik 9, 29: Was[H1697] aber mehr von Salomo zu sagen[H1697] ist, beides, sein erstes und sein letztes, siehe, das ist geschrieben in den Geschichten[H1697 H2378] des Propheten Nathan und in den Prophezeiungen Ahias von Silo und in den Gesichten Jeddis, des Schauers, wider Jerobeam, den Sohn Nebats.

2. Chronik 10, 6: Und der König Rehabeam ratfragte die Ältesten, die vor seinem Vater Salomo gestanden waren, da er am Leben war, und sprach: Wie ratet ihr, dass ich diesem Volk Antwort[H1697] gebe?

2. Chronik 10, 7: Sie redeten mit ihm und sprachen: Wirst du diesem Volk freundlich sein und sie gütig behandeln und ihnen gute Worte[H1697] geben, so werden sie dir untertänig sein allewege.

2. Chronik 10, 9: und sprach zu ihnen: Was ratet ihr, dass wir diesem Volk antworten[H1697 H7725], die mit mir geredet haben und sagen: Erleichtere das Joch, das dein Vater auf uns gelegt hat?

2. Chronik 10, 15: Also gehorchte der König dem Volk nicht; denn es war also von Gott gewandt, auf dass der HErr sein Wort[H1697] bestätigte, das er geredet hatte durch Ahia von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats.

2. Chronik 11, 2: Aber des HErrn Wort[H1697] kam zu Semaja, dem Mann Gottes, und sprach:

2. Chronik 11, 4: So spricht der HErr: Ihr sollt nicht hinaufziehen noch wider eure Brüder streiten; ein jeglicher gehe wieder heim; denn das[H1697] ist von mir geschehen. Sie gehorchten den Worten[H1697] des HErrn und ließen ab von dem Zug wider Jerobeam.

2. Chronik 12, 7: Als aber der HErr sah, dass sie sich demütigten, kam das Wort[H1697] des HErrn zu Semaja und sprach: Sie haben sich gedemütigt; darum will ich sie nicht verderben, sondern ich will ihnen ein wenig Errettung geben, dass mein Grimm nicht triefe auf Jerusalem durch Sisak.

2. Chronik 12, 12: Und weil er sich demütigte, wandte sich des HErrn Zorn von ihm, dass nicht alles verderbt ward. Denn es war in Juda noch etwas Gutes[H1697 H2896].

2. Chronik 12, 15: Die Geschichten[H1697] aber Rehabeams, beide, die ersten und die letzten, sind geschrieben in den Geschichten[H1697] Semajas, des Propheten, und Iddos, des Schauers, und aufgezeichnet, dazu die Kriege Rehabeams und Jerobeams ihr Leben lang.

2. Chronik 13, 22: Was aber mehr von Abia zu sagen[H1697] ist und seine Wege und sein Tun[H1697], das ist geschrieben in der Historie des Propheten Iddo.

2. Chronik 15, 8: Da aber Asa hörte diese Worte[H1697] und die Weissagung Odeds, des Propheten, ward er getrost und tat weg die Gräuel aus dem ganzen Lande Juda und Benjamin uns aus den Städten, die er gewonnen hatte auf dem Gebirge Ephraim, und erneuerte den Altar des HErrn, der vor der Halle des HErrn stand,

2. Chronik 16, 11: Die Geschichten[H1697] aber Asas, beide, die ersten und die letzten, siehe, die sind geschrieben im Buch von den Königen Judas und Israels.

2. Chronik 18, 4: Aber Josaphat sprach zum König Israels: Frage doch heute des HErrn Wort[H1697]!

2. Chronik 18, 12: Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete mit ihm und sprach: Siehe, der Propheten Reden[H1697] sind einträchtig gut für den König; lass doch dein Wort[H1697] auch sein wie derselben eines und rede Gutes.

2. Chronik 18, 18: Er aber sprach: Darum höret des HErrn Wort[H1697]! Ich sah den HErrn sitzen auf seinem Stuhl, und alles himmlische Heer stand zu seiner Rechten und zu seiner Linken.

2. Chronik 19, 3: Aber doch ist etwas[H1697] Gutes an dir gefunden, dass du die Ascherabilder hast ausgefegt aus dem Lande und hast dein Herz gerichtet, Gott zu suchen.

2. Chronik 19, 6: und sprach zu den Richtern: Sehet zu, was ihr tut! denn ihr haltet das Gericht[H1697 H4941 H8199] nicht den Menschen, sondern dem HErrn; und er ist mit euch im Gericht[H1697 H4941 H8199].

2. Chronik 19, 11: Siehe, Amarja, der oberste Priester, ist über euch in allen Sachen[H1697] des HErrn, und Sebadja, der Sohn Ismaels, der Fürst im Hause Judas, in allen Sachen[H1697] des Königs, und als Amtleute habt ihr die Leviten vor euch. Seid getrost und tut's, und der HErr wird mit dem Guten sein.

2. Chronik 20, 34: Was aber mehr von Josaphat zu sagen ist, beides, das erste und das letzte, siehe, das ist geschrieben in den Geschichten[H1697] Jehus, des Sohnes Hananis, die aufgenommen sind ins Buch der Könige Israels.

2. Chronik 23, 4: So[H1697] sollt ihr nun also tun: Der dritte Teil von euch, die des Sabbats antreten von den Priestern und Leviten, sollen die Torhüter sein an der Schwelle,

2. Chronik 23, 19: und stellte Torhüter in die Tore am Hause des HErrn, dass niemand hineinkäme, der sich verunreinigt hätte an irgendeinem Dinge[H1697].

2. Chronik 24, 5: und versammelte die Priester und Leviten und sprach zu ihnen: Ziehet aus zu allen Städten Judas und sammelt Geld aus ganz Israel, das Haus eures Gottes zu bessern jährlich, und eilet, solches zu tun[H1697]. Aber die Leviten eilten nicht.

2. Chronik 25, 26: Was aber mehr von Amazja zu sagen[H1697] ist, das erste und das letzte, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige Judas und Israels.

2. Chronik 26, 22: Was aber mehr von Usia zu sagen[H1697] ist, beides, das erste und das letzte, hat beschrieben der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz.

2. Chronik 27, 7: Was aber mehr von Jotham zu sagen[H1697] ist und alle seine Streite und seine Wege, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige Israels und Judas.

2. Chronik 28, 26: Was aber mehr von ihm zu sagen[H1697] ist und alle seine Wege, beide, die ersten und letzten, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige Judas und Israels.

2. Chronik 29, 15: Und sie versammelten ihre Brüder und heiligten sich und gingen hinein nach dem Gebot des Königs aus dem Wort[H1697] des HErrn, zu reinigen das Haus des HErrn.

2. Chronik 29, 30: Und der König Hiskia samt den Obersten hieß die Leviten den HErrn loben mit den Liedern[H1697] Davids und Asaphs, des Schauers. Und sie lobten mit Freuden und neigten sich und beteten an.

2. Chronik 29, 36: Und Hiskia freute sich samt allem Volk dessen, was Gott dem Volke bereitet hatte; denn es[H1697] geschah eilend.

2. Chronik 30, 4: Und es[H1697] gefiel dem König wohl und der ganzen Gemeinde,

2. Chronik 30, 5: und sie bestellten[H1697 H5975], dass solches ausgerufen würde durch ganz Israel von Beer-Seba an bis gen Dan, dass sie kämen, Passah zu halten dem HErrn, dem Gott Israels, zu Jerusalem; denn es war lange nicht gehalten, wie es geschrieben steht.

2. Chronik 30, 12: Auch kam Gottes Hand über Juda, dass er ihnen gab einerlei Herz, zu tun nach des Königs und der Obersten Gebot aus dem Wort[H1697] des HErrn.

2. Chronik 31, 5: Und da das Wort[H1697] ausging, gaben die Kinder Israel viel Erstlinge von Getreide, Most, Öl, Honig und allerlei Ertrag des Feldes, und allerlei Zehnten brachten sie viel hinein.

2. Chronik 31, 16: ausgenommen, die aufgezeichnet waren als Mannsbilder drei Jahre alt und darüber, alle, die in das Haus des HErrn gingen nach Gebühr[H1697] eines jeglichen Tages zu ihrem Amt in ihrem Dienst nach ihren Ordnungen

2. Chronik 32, 1: Nach diesen Geschichten[H1697] und dieser Treue kam Sanherib, der König von Assyrien, und zog nach Juda und lagerte sich vor die festen Städte und gedachte, sie zu sich zu reißen.

2. Chronik 32, 8: Mit ihm ist ein fleischlicher Arm; mit uns aber ist der HErr, unser Gott, dass er uns helfe und führe unseren Streit. Und das Volk verließ sich auf die Worte[H1697] Hiskias, des Königs Judas.

2. Chronik 32, 32: Was aber mehr von Hiskia zu sagen[H1697] ist und seine Barmherzigkeit, siehe, das ist geschrieben in dem Gesicht des Propheten Jesaja, des Sohnes des Amoz, im Buch der Könige Judas und Israels.

2. Chronik 33, 18: Was aber mehr von Manasse zu sagen[H1697] ist und sein Gebet zu seinem Gott und die Reden[H1697] der Schauer, die mit ihm redeten im Namen des HErrn, des Gottes Israels, siehe, die sind unter den Geschichten[H1697] der Könige Israels.

2. Chronik 33, 19: Und sein Gebet und Flehen und alle seine Sünde und Missetat und die Stätten, darauf er die Höhen baute und Ascherabilder und Götzen stiftete, ehe denn er gedemütigt ward, siehe, die sind geschrieben unter den Geschichten[H1697] der Schauer.

2. Chronik 34, 16: Saphan aber brachte es zum König und gab dem König Bericht[H1697] und sprach: Alles, was unter die Hände deiner Knechte gegeben ist, das machen sie.

2. Chronik 34, 19: Und da der König die Worte[H1697] des Gesetzes hörte, zerriss er seine Kleider.

2. Chronik 34, 21: Gehet hin, fraget den HErrn für mich und für die Übrigen in Israel und Juda über die Worte[H1697] des Buches, das gefunden ist; denn der Grimm des HErrn ist groß, der über uns entbrannt ist, dass unsere Väter nicht gehalten haben das Wort des HErrn, dass sie täten, wie geschrieben steht in diesem Buch.

2. Chronik 34, 26: Und zum König Judas, der euch gesandt hat, den HErrn zu fragen, sollt ihr also sagen: So spricht der HErr, der Gott Israels, von den Worten[H1697], die du gehört hast:

2. Chronik 34, 27: Darum dass dein Herz weich geworden ist und hast dich gedemütigt vor Gott, da du seine Worte[H1697] hörtest wider diesen Ort und wider die Einwohner, und hast dich vor mir gedemütigt und deine Kleider zerrissen und vor mir geweint, so habe ich dich auch erhört, spricht der HErr.

2. Chronik 34, 28: Siehe, ich will dich sammeln zu deinen Vätern, dass du in dein Grab mit Frieden gesammelt werdest, dass deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diesen Ort und die Einwohner bringen will. Und sie sagten's[H1697] dem König wieder.

2. Chronik 34, 30: Und der König ging hinauf ins Haus des HErrn und alle Männer Judas und Einwohner zu Jerusalem, die Priester, die Leviten und alles Volk, klein und groß; und wurden vor ihren Ohren gelesen alle Worte[H1697] im Buch des Bundes, das im Hause des HErrn gefunden war.

2. Chronik 34, 31: Und der König trat an seinen Ort und machte einen Bund vor dem HErrn, dass man dem HErrn nachwandeln sollte, zu halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, zu tun nach allen Worten[H1697] des Bundes, die gechrieben standen in diesem Buch.

2. Chronik 35, 6: und schlachtet das Passah und heiligt euch und bereitet es für eure Brüder, dass sie tun nach dem Wort[H1697] des HErrn durch Mose.

2. Chronik 35, 22: Aber Josia wandte sein Angesicht nicht von ihm, sondern stellte sich, mit ihm zu streiten, und gehorchte nicht den Worten[H1697] Nechos aus dem Munde Gottes und kam, mit ihm zu streiten auf der Ebene bei Megiddo.

2. Chronik 35, 26: Was aber mehr von Josia zu sagen[H1697] ist und seine Barmherzigkeit nach der Vorschrift im Gesetz des HErrn

2. Chronik 35, 27: und seine Geschichten[H1697], beide, die ersten und die letzten, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige Israels und Judas.

2. Chronik 36, 8: Was aber mehr von Jojakim zu sagen[H1697] ist und seine Gräuel, die er tat und die an ihm gefunden wurden, siehe, die sind geschrieben im Buch der Könige Israels und Judas. Und sein Sohn Jojachin ward König an seiner Statt.

2. Chronik 36, 16: Aber sie spotteten der Boten Gottes und verachteten seine Worte[H1697] und äfften seine Propheten, bis der Grimm des HErrn über sein Volk wuchs, dass kein Heilen mehr da war.

2. Chronik 36, 21: dass erfüllt würde das Wort[H1697] des HErrn durch den Mund Jeremias, bis das Land an seinen Sabbaten genug hätte. Denn die ganze Zeit über, da es wüst lag, hatte es Sabbat, bis dass 70 Jahre voll wurden.

2. Chronik 36, 22: Aber im ersten Jahr des Kores, des Königs in Persien (dass erfüllt würde das Wort[H1697] des HErrn, durch den Mund Jeremias geredet), erweckte der HErr den Geist des Kores, des Königs in Persien, dass er ließ ausrufen durch sein ganzes Königreich, auch durch Schrift, und sagen:

Esra 1, 1: Im ersten Jahr des Kores, des Königs in Persien (dass erfüllt würde das Wort[H1697] des HErrn durch den Mund Jeremias geredet), erweckte der HErr den Geist des Kores, des Königs in Persien, dass er ließ ausrufen durch sein ganzes Königreich, auch durch Schrift, und sagen:

Esra 3, 4: Und hielten der Laubhütten Fest, wie geschrieben steht, und taten Brandopfer alle Tage nach der Zahl, wie sich's gebührt[H1697 H4941], einen jeglichen Tag sein Opfer,

Esra 7, 1: Nach diesen Geschichten[H1697], da Arthahsastha, der König in Persien, regierte, zog herauf von Babel Esra, der Sohn Serajas, des Sohnes Asarjas, des Sohnes Hilkias,

Esra 7, 11: Und dies ist der Inhalt des Briefes, den der König Arthahsastha gab Esra, dem Priester, dem Schriftgelehrten, der ein Lehrer war in den Worten[H1697] des HErrn und seiner Gebote über Israel:

Esra 8, 17: und sandte sie aus zu Iddo, dem Obersten, gen Kasphia, dass sie uns holten Diener für das Haus unseres Gottes. Und ich gab ihnen ein, was[H1697] sie reden sollten mit Iddo und seinen Brüdern, den Tempelknechten, zu Kasphia.

Esra 9, 3: Da ich solches[H1697] hörte, zerriss ich mein Kleid und meinen Rock und raufte mein Haupthaar und Bart aus und saß bestürzt.

Esra 9, 4: Und es versammelten sich zu mir alle, die des HErrn Wort[H1697], des Gottes Israels, fürchteten, um der Vergreifung willen derer, die gefangen gewesen waren; und ich saß bestürzt bis an das Abendopfer.

Esra 10, 4: So mache dich auf! denn dir gebührt's[H1697]; wir wollen mit dir sein. Sei getrost und tue es!

Esra 10, 5: Da stand Esra auf und nahm einen Eid von den Obersten der Priester und Leviten und des ganzen Israels, dass sie nach diesem Wort[H1697] tun sollten. Und sie schwuren.

Esra 10, 9: Da versammelten sich alle Männer Judas und Benjamins gen Jerusalem in drei Tagen, das ist am zwanzigsten Tage des neunten Monats. Und alles Volk saß auf der Straße vor dem Hause Gottes und zitterte um der Sache[H1697] willen und vom Regen.

Esra 10, 12: Da antwortete die ganze Gemeinde und sprach mit lauter Stimme: Es geschehe, wie du uns gesagt[H1697] hast.

Esra 10, 13: Aber des Volks ist viel, und Regenzeit, und man kann nicht draußen stehen; so ist's auch nicht eines oder zweier Tage Werk, denn wir haben viel gemacht solcher[H1697] Übertretungen.

Esra 10, 14: Lasst uns unsere Obersten bestellen für die ganze Gemeinde, dass alle, die in unseren Städten fremde Weiber genommen haben, zu bestimmten Zeiten kommen und die Ältesten einer jeglichen Stadt und ihre Richter mit ihnen, bis dass von uns gewendet werde der Zorn unseres Gottes um dieser Sache[H1697] willen.

Esra 10, 16: Und die Kinder der Gefangenschaft taten also. Und der Priester Esra und Männer, welche die Häupter ihrer Vaterhäuser waren, alle mit Namen genannt, wurden ausgesondert und setzten sich am ersten Tage des zehnten Monats, zu erforschen diese Sache[H1697];

Nehemia 1, 1: Dies sind die Geschichten[H1697] Nehemias, des Sohnes Hachaljas. Es geschah im Monat Chislev des zwanzigsten Jahres, da ich war zu Susan auf dem Schloss,

Nehemia 1, 4: Da ich aber solche Worte[H1697] hörte, saß ich und weinte und trug Leid etliche Tage und fastete und betete vor dem Gott des Himmels

Nehemia 1, 8: Gedenke aber doch des Wortes[H1697], das du deinem Knecht Mose gebotest und sprachst: Wenn ihr euch versündigt, so will ich euch unter die Völker streuen.

Nehemia 2, 18: Und sagte ihnen an die Hand meines Gottes, die gut über mir war, dazu die Worte[H1697] des Königs, die er zu mir geredet hatte. Und sie sprachen: So lasst uns auf sein und bauen! Und ihre Hände wurden gestärkt zum Guten.

Nehemia 2, 19: Da aber das[H1697] Saneballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht, und Gesem, der Araber, hörten, spotteten sie unser und verachteten uns und sprachen: Was ist das[H1697], das[H1697] ihr tut? Wollt ihr von dem König abfallen?

Nehemia 2, 20: Da antwortete[H1697 H7725] ich ihnen und sprach: Der Gott des Himmels wird es uns gelingen lassen; denn wir, seine Knechte, haben uns aufgemacht und bauen. Ihr aber habt kein Teil noch Recht noch Gedächtnis in Jerusalem.

Nehemia 5, 6: Da ich aber ihr Schreien und solche Worte[H1697] hörte, ward ich sehr zornig.

Nehemia 5, 8: und sprach zu ihnen: Wir haben unsere Brüder, die Juden, erkauft, die den Heiden verkauft waren, nach unserem Vermögen; und ihr wollt auch eure Brüder verkaufen, und sie sollen uns verkauft werden? Da schwiegen sie und fanden nichts[H1697] zu antworten.

Nehemia 5, 9: Und ich sprach: Es ist nicht gut, was[H1697] ihr tut. Solltet ihr nicht in der Furcht Gottes wandeln um des Hohnes willen der Heiden, unserer Feinde?

Nehemia 5, 12: Da sprachen sie: Wir wollen's wiedergeben und wollen nichts von ihnen fordern und wollen tun wie du gesagt hast. Und ich rief die Priester und nahm einen Eid von ihnen, dass sie also[H1697] tun sollten.

Nehemia 5, 13: Auch schüttelte ich meinen Busen aus und sprach: Also[H1697] schüttle Gott aus jedermann von seinem Hause und von seiner Arbeit, der dieses Wort[H1697] nicht handhabt, dass er sei ausgeschüttelt und leer. Und die ganze Gemeinde sprach: Amen! und lobte den HErrn. Und das Volk tat also[H1697].

Nehemia 6, 4: Sie sandten aber viermal zu mir auf die Weise[H1697], und ich antwortete ihnen auf diese Weise[H1697].

Nehemia 6, 5: Da sandte Saneballat zum fünftenmal[H1697 H2549 H6471] zu mir seinen Diener mit einem offenen Brief in seiner Hand.

Nehemia 6, 6: Darin war geschrieben: Es ist vor die Heiden gekommen, und Gesem hat's gesagt, dass du und die Juden gedenket abzufallen, darum du die Mauer baust, und du wollest also ihr König werden[H1697 H1933];

Nehemia 6, 7: und du habest die Propheten bestellt, die von dir ausrufen sollen zu Jerusalem und sagen: Er ist der König Judas. Nun, solches[H1697] wird vor den König kommen. So komm nun und lass uns miteinander ratschlagen!

Nehemia 6, 8: Ich aber sandte zu ihm und ließ ihm sagen: Solches[H1697] ist nicht geschehen, was du sagst; du hast es aus deinem Herzen erdacht.

Nehemia 6, 19: Und sie sagten Gutes von ihm vor mir und brachten meine Reden[H1697] aus zu ihm. So sandte denn Tobia Briefe, mich abzuschrecken.

Nehemia 8, 4: Und Esra, der Schriftgelehrte, stand auf einem hölzernen, hohen Stuhl, den sie gemacht hatten, zu predigen[H1697], und standen neben ihm Matthithja, Sema, Anaja, Uria, Hilkia und Maaseja zu seiner Rechten, aber zu seiner Linken Pedaja, Misael, Malchia, Hasum, Hasbaddana, Sacharja und Mesullam.

Nehemia 8, 9: Und Nehemia, der da ist der Landpfleger, und Esra, der Priester, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die das Volk aufmerken machten, sprachen zu allem Volk: Dieser Tag ist heilig dem HErrn, eurem Gott; darum seid nicht traurig und weinet nicht! Denn alles Volk weinte, da sie die Worte[H1697] des Gesetzes hörten.

Nehemia 8, 12: Und alles Volk ging hin, dass es äße, tränke und Teile sendete und eine große Freude machte; denn sie hatten die Worte[H1697] verstanden, die man ihnen hatte kundgetan.

Nehemia 8, 13: Und des anderen Tages versammelten sich die Obersten der Vaterhäuser unter dem ganzen Volk und die Priester und Leviten zu Esra, dem Schriftgelehrten, dass er sie in den Worten[H1697] des Gesetzes unterrichtete.

Nehemia 9, 8: und sein Herz treu vor dir gefunden und einen Bund mit ihm gemacht, seinem Samen zu geben das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Jebusiter und Girgasiter; und hast dein Wort[H1697] gehalten, denn du bist gerecht.

Nehemia 11, 23: Denn es war des Königs Gebot über sie, dass man den Sängern treulich gäbe[H1697], einen jeglichen Tag seine Gebühr[H1697].

Nehemia 11, 24: Und Pethahja, der Sohn Mesesabeels, aus den Kindern Serahs, des Sohnes Judas, war zu Handen des Königs in allen Geschäften[H1697] an das Volk.

Nehemia 12, 23: Es wurden aber die Kinder Levi, die Obersten der Vaterhäuser, aufgeschrieben in der Chronik[H1697 H5612] bis zur Zeit Johanans, des Sohnes Eljasibs.

Nehemia 12, 47: Aber ganz Israel gab den Sängern und Torhütern Teile[H1697 H4521] zu den Zeiten Serubabels und Nehemias, einen jeglichen Tag sein Teil; und sie gaben Geheiligtes für die Leviten, die Leviten aber gaben Geheiligtes für die Kinder Aaron.

Nehemia 13, 17: Da schalt ich die Obersten in Juda und sprach zu ihnen: Was ist das für ein böses Ding[H1697], das ihr tut, und brecht den Sabbattag?

Ester 1, 12: Aber die Königin Vasthi wollte nicht kommen nach dem Wort[H1697] des Königs durch seine Kämmerer. Da ward der König sehr zornig, und sein Grimm entbrannte in ihm.

Ester 1, 13: Und der König sprach zu den Weisen, die sich auf die Zeiten verstanden (denn des Königs Sachen[H1697] mussten geschehen vor allen, die sich auf Recht und Händel verstanden;

Ester 1, 17: Denn es wird solche Tat[H1697] der Königin auskommen zu allen Weibern, dass sie ihre Männer verachten vor ihren Augen und werden sagen: Der König Ahasveros hieß die Königin Vasthi vor sich kommen; aber sie wollte nicht.

Ester 1, 18: So werden nun die Fürstinnen in Persien und Medien auch so sagen zu allen Fürsten des Königs, wenn sie solche Tat[H1697] der Königin hören; so wird sich Verachtens und Zorns genug erheben.

Ester 1, 19: Gefällt es dem König, so lasse man ein königlich Gebot[H1697] von ihm ausgehen und schreiben nach der Perser und Meder Gesetz, welches man nicht darf übertreten: dass Vasthi nicht mehr vor den König Ahasveros komme, und der König gebe ihre königliche Würde einer anderen, die besser ist denn sie.

Ester 1, 21: Das[H1697] gefiel dem König und den Fürsten; und der König tat nach dem Wort[H1697] Memuchans.

Ester 2, 1: Nach diesen Geschichten[H1697], da der Grimm des Königs Ahasveros sich gelegt hatte, gedachte er an Vasthi, was sie getan hatte und was über sie beschlossen war.

Ester 2, 4: und welche Dirne dem König gefällt, die werde Königin an Vasthis Statt. Das[H1697] gefiel dem König, und er tat also.

Ester 2, 8: Da nun das Gebot[H1697] und Gesetz des Königs laut ward und viel Dirnen zuhaufe gebracht wurden gen Schloss Susan unter die Hand Hegais, ward Esther auch genommen zu des Königs Hause unter die Hand Hegais, des Hüters der Weiber.

Ester 2, 15: Da nun die Zeit Esthers herankam, der Tochter Abihails, des Oheims Mardochais (die er zur Tochter hatte aufgenommen), dass sie zum König kommen sollte, begehrte sie nichts[H1697], denn was Hegai, des Königs Kämmerer, der Weiber Hüter, sprach. Und Esther fand Gnade vor allen, die sie ansahen.

Ester 2, 22: Das[H1697] ward Mardochai kund, und er sagte es an der Königin Esther, und Esther sagte es dem König in Mardochais Namen.

Ester 2, 23: Und da man nachforschte, ward's[H1697] gefunden, und sie wurden beide an Bäume gehängt. Und es ward geschrieben in die Chronik[H1697 H3117 H5612] vor dem König.

Ester 3, 1: Nach diesen Geschichten[H1697] machte der König Ahasveros Haman groß, den Sohn Hammedathas, den Agagiter, und erhöhte ihn und setzte seinen Stuhl über alle Fürsten, die bei ihm waren.

Ester 3, 4: Und da sie solches täglich zu ihm sagten und er ihnen nicht gehorchte, sagten sie es Haman an, dass sie sähen, ob solch Tun[H1697] Mardochais bestehen würde; denn er hatte ihnen gesagt, dass er ein Jude wäre.

Ester 3, 15: Und die Läufer gingen aus eilend nach des Königs Wort[H1697], und zu Schloss Susan ward das Gebot angeschlagen. Und der König und Haman saßen und tranken; aber die Stadt Susan ward bestürzt.

Ester 4, 3: Und in allen Ländern, an welchen Ort des Königs Wort[H1697] und Gebot gelangte, war ein großes Klagen unter den Juden, und viele fasteten, weinten, trugen Leid und lagen in Säcken und in der Asche.

Ester 4, 9: Und da Hathach hineinkam und sagte Esther die Worte[H1697] Mardochais,

Ester 4, 12: Und da die Worte[H1697] Esthers wurden Mardochai angesagt,

Ester 5, 5: Der König sprach: Eilet, dass Haman tue, was Esther gesagt[H1697] hat! Da nun der König und Haman zu dem Mahl kamen, das Esther zugerichtet hatte,

Ester 5, 8: Habe ich Gnade gefunden vor dem König, und so es dem König gefällt, mir zu geben meine Bitte und zu tun mein Begehren, so komme der König und Haman zu dem Mahl, das ich für sie zurichten will; so will ich morgen tun, was der König gesagt[H1697] hat.

Ester 5, 14: Da sprachen zu ihm sein Weib Seres und alle seine Freunde: Man mache einen Baum, 50 Ellen hoch, und morgen sage dem König, dass man Mardochai daran hänge; so kommst du mit dem König fröhlich zum Mahl. Das[H1697] gefiel Haman wohl, und er ließ einen Baum zurichten.

Ester 6, 1: In derselben Nacht konnte der König nicht schlafen und hieß die Chronik[H1697 H3117 H5612] mit den Historien bringen. Da die wurden vor dem König gelesen,

Ester 6, 3: Und der König sprach: Was haben wir Mardochai Ehre und Gutes dafür getan? Da sprachen die Diener des Königs, die ihm dienten: Es ist ihm nichts[H1697] geschehen.

Ester 6, 10: Der König sprach zu Haman: Eile und nimm das Kleid und Ross, wie du gesagt hast, und tu also mit Mardochai, dem Juden, der vor dem Tor des Königs sitzt; und lass nichts[H1697] fehlen an allem, was du geredet hast!

Ester 7, 8: Und da der König wieder aus dem Garten am Hause in den Saal, da man gegessen hatte, kam, lag Haman an der Bank, darauf Esther saß. Da sprach der König: Will er auch der Königin Gewalt tun bei mir im Hause? Da das Wort[H1697] aus des Königs Munde ging, verhüllten sie Haman das Antlitz.

Ester 8, 5: und sprach: Gefällt es dem König und habe ich Gnade gefunden vor ihm und ist's[H1697] gelegen dem König und ich gefalle ihm, so schreibe man, dass die Briefe der Anschläge Hamans, des Sohnes Hammedathas, des Agagiters, widerrufen werden, die er geschrieben hat, die Juden umzubringen in allen Landen des Königs.

Ester 8, 14: Und die reitenden Boten auf den Maultieren ritten aus schnell und eilend nach dem Wort[H1697] des Königs, und das Gebot ward zu Schloss Susan angeschlagen.

Ester 8, 17: Und in allen Landen und Städten, an welchen Ort des Königs Wort[H1697] und Gebot gelangte, da ward Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute Tage, dass viele aus den Völkern im Lande Juden wurden; denn die Furcht vor den Juden war über sie gekommen.

Ester 9, 1: Im zwölften Monat, das ist der Monat Adar, am dreizehnten Tage, den des Königs Wort[H1697] und Gebot bestimmt hatte, dass man's tun sollte, ebendesselben Tages, da die Feinde der Juden hofften, sie zu überwältigen, wandte sich's, dass die Juden ihre Feinde überwältigen sollten.

Ester 9, 20: Und Mardochai schrieb diese Geschichten[H1697] auf und sandte Briefe an alle Juden, die in allen Ländern des Königs Ahasveros waren, nahen und fernen,

Ester 9, 26: Daher sie diese Tage Purim nannten nach dem Namen des Loses. Und nach allen Worten[H1697] dieses Briefes und dem, was sie selbst gesehen hatten und was an sie gelangt war,

Ester 9, 30: und er sandte die Briefe zu allen Juden in den 127 Ländern des Königreichs des Ahasveros mit freundlichen und treuen Worten[H1697]:

Ester 9, 31: dass sie annähmen die Tage Purim auf ihre bestimmte Zeit, wie Mardochai, der Jude, über sie bestätigt hatte und die Königin Esther, und wie sie für sich selbst und für ihre Nachkommen bestätigt hatten die Geschichte[H1697] der Fasten und ihres Schreiens.

Ester 9, 32: Und Esther befahl, die Geschichte[H1697] dieser Purim zu bestätigen. Und es ward in ein Buch geschrieben.

Ester 10, 2: Aber alle Werke seiner Gewalt und Macht und die große Herrlichkeit Mardochais, die ihm der König gab, siehe, das ist geschrieben in der Chronik[H1697 H3117 H5612] der Könige in Medien und Persien.

Hiob 2, 13: und saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte und redeten[H1697 H1696] nichts mit ihm; denn sie sahen, dass der Schmerz sehr groß war.

Hiob 4, 2: Du hast's vielleicht nicht gern, so man versucht, mit dir zu reden[H1697]; aber wer kann sich's enthalten?

Hiob 4, 12: Und zu mir ist gekommen ein heimlich Wort[H1697], und mein Ohr hat ein Wörtlein davon empfangen.

Hiob 6, 3: Denn nun ist es schwerer als Sand am Meer; darum gehen meine Worte[H1697] irre.

Hiob 9, 14: Wie sollte ich denn ihm antworten und Worte[H1697] finden gegen ihn?

Hiob 11, 2: Wenn einer lang geredet[H1697], muss er nicht auch hören? Muss denn ein Schwätzer immer recht haben?

Hiob 15, 3: Du verantwortest dich mit Worten[H1697], die nicht taugen, und dein Reden ist nichts nütze.

Hiob 15, 11: Sollten Gottes Tröstungen so gering vor dir gelten und ein Wort[H1697], in Lindigkeit zu dir gesprochen?

Hiob 16, 3: Wollen die leeren Worte[H1697] kein Ende haben? Oder was macht dich so frech, also zu reden?

Hiob 19, 28: Wenn ihr sprecht: Wie wollen wir ihn verfolgen und eine Sache[H1697 H8328] wider ihn finden!

Hiob 26, 14: Siehe, also geht sein Tun, und nur ein geringes Wörtlein[H1697] davon haben wir vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?

Hiob 29, 22: Nach meinen Worten[H1697] redete niemand mehr, und meine Rede troff auf sie.

Hiob 31, 40: so mögen mir Disteln wachsen für Weizen und Dornen für Gerste. Die Worte[H1697] Hiobs haben ein Ende.

Hiob 32, 4: Denn Elihu hatte geharrt, bis dass sie mit Hiob geredet[H1697] hatten, weil sie älter waren als er.

Hiob 32, 11: Siehe, ich habe geharrt auf das, was ihr geredet[H1697] habt; ich habe aufgemerkt auf eure Einsicht, bis ihr träfet die rechte Rede,

Hiob 33, 1: Höre doch, Hiob, meine Rede und merke auf alle meine Worte[H1697]!

Hiob 33, 13: Warum willst du mit ihm zanken, dass er dir nicht Rechenschaft gibt alles seines Tuns[H1697]?

Hiob 34, 35: „Hiob redet mit Unverstand, und seine Worte[H1697] sind nicht klug.“

Hiob 41, 4: Dazu muss ich nun sagen, wie groß, wie mächtig[H1697 H1369] und wohlgeschaffen er ist.

Hiob 42, 7: Da nun der HErr diese Worte[H1697] mit Hiob diese geredet hatte, sprach er zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist ergrimmt über dich und über deine zwei Freunde; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.

Psalm 7, 1: Die Unschuld Davids, davon er sang dem HErrn von wegen der Worte[H1697] des Chus, des Benjaminiten.

Psalm 17, 4: Ich bewahre mich in dem Wort[H1697] deiner Lippen vor Menschenwerk, vor dem Wege des Mörders.

Psalm 18, 1: Ein Psalm, vorzusingen, Davids, des Knechtes des HErrn, welcher hat dem Herrn die Worte[H1697] dieses Liedes geredet zur Zeit, da ihn der HErr errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde und von der Hand Sauls,

Psalm 19, 4: Es ist keine Sprache noch Rede[H1697], da man nicht ihre Stimme höre.

Psalm 22, 2: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich heule[H1697 H7581]; aber meine Hilfe ist ferne.

Psalm 33, 4: Denn des HErrn Wort[H1697] ist wahrhaftig; und was er zusagt, das hält er gewiss.

Psalm 33, 6: Der Himmel ist durch das Wort[H1697] des HErrn gemacht und all sein Heer durch den Geist seines Mundes.

Psalm 35, 20: Denn sie trachten Schaden zu tun und suchen falsche Anklagen[H1697] wider die Stillen im Lande

Psalm 36, 4: Alle ihre Worte[H1697 H6310] sind schädlich und erlogen; sie lassen sich auch nicht weisen, dass sie Gutes täten;

Psalm 41, 9: Sie haben ein Bubenstück[H1697 H1100] über mich beschlossen: „Wenn er liegt, soll er nicht wieder aufstehen.“

Psalm 45, 2: Mein Herz dichtet ein feines Lied[H1697]; ich will singen von meinem König; meine Zunge ist wie der Griffel eines guten Schreibers.

Psalm 45, 5: Es müsse dir gelingen in deinem Schmuck. Zieh einher der[H1697] Wahrheit zugut[H1697], und die Elenden bei Recht zu erhalten, so wird deine rechte Hand Wunder vollbringen.

Psalm 50, 17: so du doch Zucht hassest und wirfst meine Worte[H1697] hinter dich?

Psalm 52, 6: Du redest[H1697] gerne alles, was zu verderben dient, mit falscher Zunge.

Psalm 55, 22: Ihr Mund ist glätter denn Butter, und haben doch Krieg im Sinn; ihre Worte[H1697] sind gelinder denn Öl, und sind doch bloße Schwerter.

Psalm 56, 5: Ich will Gottes Wort[H1697] rühmen; auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten; was sollte mir Fleisch tun?

Psalm 56, 6: Täglich fechten sie meine Worte[H1697] an; all ihre Gedanken sind, dass sie mir Übel tun.

Psalm 56, 11: Ich will rühmen Gottes Wort[H1697]; ich will rühmen des HErrn Wort[H1697].

Psalm 59, 13: Das Wort[H1697] ihrer Lippen ist eitel Sünde, darum müssen sie gefangen werden in ihrer Hoffart; denn sie reden eitel Fluchen und Lügen.

Psalm 64, 4: welche ihre Zunge schärfen wie ein Schwert, die mit ihren giftigen Worten[H1697] zielen wie mit Pfeilen,

Psalm 64, 6: Sie sind kühn mit ihren bösen Anschlägen[H1697] und sagen, wie sie Stricke legen wollen, und sprechen: Wer kann sie sehen?

Psalm 65, 4: Unsere Missetat[H1697 H5771] drückt uns hart; du wollest unsere Sünden vergeben.

Psalm 79, 9: Hilf du uns, Gott, unser Helfer, um[H1697] deines Namens Ehre willen[H1697]; errette uns und vergib uns unsere Sünden um[H1697] deines Namens willen[H1697]!

Psalm 101, 3: Ich nehme mir keine böse Sache[H1697] vor; ich hasse den Übertreter und lasse ihn nicht bei mir bleiben.

Psalm 103, 20: Lobet den HErrn, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seine Befehle[H1697] ausrichtet, dass man höre auf die Stimme seines Wortes[H1697]!

Psalm 105, 8: Er gedenkt ewiglich an seinen Bund, des Wortes[H1697], das er verheißen hat auf tausend Geschlechter,

Psalm 105, 19: bis dass sein Wort[H1697] kam und die Rede des HErrn ihn durchläuterte.

Psalm 105, 27: Dieselben taten seine Zeichen[H1697 H226] unter ihnen und seine Wunder im Lande Hams.

Psalm 105, 28: Er ließ Finsternis kommen und machte es finster; und sie waren nicht ungehorsam seinen Worten[H1697].

Psalm 105, 42: Denn er gedachte an sein heiliges Wort[H1697], das er Abraham, seinem Knechte, hatte geredet.

Psalm 106, 12: Da glaubten sie an seine Worte[H1697] und sangen sein Lob.

Psalm 106, 24: Und sie verachteten das liebe Land, sie glaubten seinem Wort[H1697] nicht

Psalm 107, 20: er sandte sein Wort[H1697] und machte sie gesund und errettete sie, dass sie nicht starben:

Psalm 109, 3: und sie reden[H1697] giftig wider mich allenthalben und streiten wider mich ohne Ursache.

Psalm 112, 5: Wohl dem, der barmherzig ist und gerne leihet und richtet seine Sachen[H1697] aus, dass er niemand Unrecht tue!

Psalm 119, 9: Wie wird ein Jüngling seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält nach deinen Worten[H1697].

Psalm 119, 16: Ich habe Lust zu deinen Rechten und vergesse deiner Worte[H1697] nicht.

Psalm 119, 17: Tue wohl deinem Knecht, dass ich lebe und dein Wort[H1697] halte.

Psalm 119, 25: Meine Seele liegt im Staube; erquicke mich nach deinem Wort[H1697].

Psalm 119, 28: Ich gräme mich, dass mir das Herz verschmachtet; stärke mich nach deinem Wort[H1697].

Psalm 119, 42: dass ich antworten möge[H1697] meinem Lästerer; denn ich verlasse mich auf dein Wort[H1697].

Psalm 119, 43: Und nimm ja nicht von meinem Munde das Wort[H1697] der Wahrheit; denn ich hoffe auf deine Rechte.

Psalm 119, 49: Gedenke deinem Knechte an dein Wort[H1697], auf welches du mich lässest hoffen.

Psalm 119, 57: Ich habe gesagt: „HErr, das soll mein Erbe sein, dass ich deine Worte[H1697] halte.“

Psalm 119, 65: Du tust Gutes deinem Knechte, HErr, nach deinem Wort[H1697].

Psalm 119, 74: Die dich fürchten, sehen mich und freuen sich; denn ich hoffe auf dein Wort[H1697].

Psalm 119, 81: Meine Seele verlangt nach deinem Heil; ich hoffe auf dein Wort[H1697].

Psalm 119, 89: HErr, dein Wort[H1697] bleibt ewiglich, soweit der Himmel ist;

Psalm 119, 101: Ich wehre meinem Fuß alle bösen Wege, dass ich dein Wort[H1697] halte.

Psalm 119, 105: Dein Wort[H1697] ist meine Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.

Psalm 119, 107: Ich bin sehr gedemütigt; HErr, erquicke mich nach deinem Wort[H1697]!

Psalm 119, 114: Du bist mein Schirm und Schild; ich hoffe auf dein Wort[H1697].

Psalm 119, 130: Wenn dein Wort[H1697] offenbar wird, so erfreut es und macht klug die Einfältigen.

Psalm 119, 139: Ich habe mich schier zu Tode geeifert, dass meine Widersacher deiner Worte[H1697] vergessen.

Psalm 119, 147: Ich komme in der Frühe und schreie; auf dein Wort[H1697] hoffe ich.

Psalm 119, 160: Dein Wort[H1697] ist nichts denn Wahrheit; alle Rechte deiner Gerechtigkeit währen ewiglich.

Psalm 119, 161: Die Fürsten verfolgen mich ohne Ursache, und mein Herz fürchtet sich vor deinen Worten[H1697].

Psalm 119, 169: HErr, lass meine Klage vor dich kommen; unterweise mich nach deinem Wort[H1697].

Psalm 130, 5: Ich harre des HErrn; meine Seele harret und ich hoffe auf sein Wort[H1697].

Psalm 137, 3: Denn dort hießen uns singen[H1697 H7892], die uns gefangen hielten, und in unserem Heulen fröhlich sein: „Singet uns ein Lied von Zion!“

Psalm 141, 4: Neige mein Herz nicht auf etwas[H1697] Böses, ein gottlos Wesen zu führen mit den Übeltätern, dass ich nicht esse von dem, was ihnen geliebt.

Psalm 145, 5: Ich will reden von deiner herrlichen, schönen Pracht und von deinen Wundern[H1697 H6381],

Psalm 147, 15: Er sendet seine Rede auf Erden; sein Wort[H1697] läuft schnell.

Psalm 147, 18: Er spricht[H1697 H7971], so zerschmilzt es; er lässt seinen Wind wehen, so taut es auf.

Psalm 147, 19: Er zeigt Jakob sein Wort[H1697], Israel seine Sitten und Rechte.

Psalm 148, 8: Feuer, Hagel, Schnee und Dampf, Sturmwinde, die sein Wort[H1697] ausrichten;

Sprüche 1, 6: dass er verstehe die Sprüche und ihre Deutung, die Lehre[H1697] der Weisen und ihre Beispiele.

Sprüche 1, 23: Kehret euch zu meiner Strafe. Siehe, ich will euch heraussagen meinen Geist und euch meine Worte[H1697] kundtun.

Sprüche 4, 4: Und er lehrte mich und sprach: Lass dein Herz meine Worte[H1697] aufnehmen; halte meine Gebote, so wirst du leben.

Sprüche 4, 20: Mein Sohn, merke auf meine Worte[H1697] und neige dein Ohr zu meiner Rede.

Sprüche 10, 19: Wo viel Worte[H1697] sind, da geht's ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen hält, ist klug.

Sprüche 11, 13: Ein Verleumder verrät, was er heimlich weiß; aber wer eines getreuen Herzens ist, verbirgt es[H1697].

Sprüche 12, 6: Der Gottlosen Reden[H1697] richten Blutvergießen an; aber der Frommen Mund errettet.

Sprüche 12, 25: Sorge im Herzen kränkt, aber ein freundliches Wort[H1697] erfreut.

Sprüche 13, 5: Der Gerechte ist der Lüge[H1697 H8267] feind; aber der Gottlose schändet und schmäht sich selbst.

Sprüche 13, 13: Wer das Wort[H1697] verachtet, der verderbt sich selbst; wer aber das Gebot fürchtet, dem wird's vergolten.

Sprüche 14, 15: Ein Unverständiger glaubt alles[H1697]; aber ein Kluger merkt auf seinen Gang.

Sprüche 14, 23: Wo man arbeitet, da ist genug; wo man aber mit Worten[H1697 H8193] umgeht, da ist Mangel.

Sprüche 15, 1: Eine linde Antwort stillt den Zorn; aber ein hartes Wort[H1697] richtet Grimm an.

Sprüche 15, 23: Es ist einem Mann eine Freude, wenn er richtig antwortet; und ein Wort[H1697] zu seiner Zeit ist sehr lieblich.

Sprüche 16, 20: Wer eine Sache[H1697] klüglich führt, der findet Glück; und wohl dem, der sich auf den HErrn verlässt!

Sprüche 17, 9: Wer Sünde zudeckt, der macht Freundschaft; wer aber die Sache[H1697] aufrührt, der macht Freunde uneins.

Sprüche 18, 4: Die Worte[H1697] in eines Mannes Munde sind wie tiefe Wasser, und die Quelle der Weisheit ist ein voller Strom.

Sprüche 18, 8: Die Worte[H1697] des Verleumders sind Schläge und gehen einem durchs Herz.

Sprüche 18, 13: Wer antwortet[H1697 H7725] ehe er hört, dem ist's Narrheit und Schande.

Sprüche 22, 12: Die Augen des HErrn behüten guten Rat; aber die Worte[H1697] des Verächters verkehrt er.

Sprüche 22, 17: Neige deine Ohren und höre die Worte[H1697] der Weisen und nimm zu Herzen meine Lehre.

Sprüche 23, 8: Deine Bissen die du gegessen hattest, musst du ausspeien, und musst deine freundlichen Worte[H1697] verloren haben.

Sprüche 24, 26: Eine richtige Antwort[H1697] ist wie ein lieblicher Kuss.

Sprüche 25, 2: Es ist Gottes Ehre, eine Sache[H1697] verbergen; aber der Könige Ehre ist's, eine Sache[H1697] erforschen.

Sprüche 25, 11: Ein Wort[H1697], geredet zu seiner Zeit, ist wie goldene Äpfel auf silbernen Schalen.

Sprüche 26, 6: Wer eine Sache[H1697] durch einen törichten Boten ausrichtet, der ist wie ein Lahmer an den Füßen und nimmt Schaden.

Sprüche 26, 22: Die Worte[H1697] des Verleumders sind wie Schläge, und sie gehen durchs Herz.

Sprüche 27, 11: Sei weise, mein Sohn, so freut sich mein Herz, so will ich antworten[H1697 H7725] dem, der mich schmäht.

Sprüche 29, 12: Ein Herr, der zu Lügen[H1697 H8267] Lust hat, des Diener sind alle gottlos.

Sprüche 29, 19: Ein Knecht lässt sich mit Worten[H1697] nicht züchtigen; denn ob er's gleich versteht, nimmt er sich's doch nicht an.

Sprüche 29, 20: Siehst du einen, der schnell ist, zu reden[H1697], da ist am Narren mehr Hoffnung denn an ihm.

Sprüche 30, 1: Dies sind die Worte[H1697] Agurs, des Sohnes Jakes. Lehre und Rede des Mannes: „Ich habe mich gemüht, o Gott; ich habe mich gemüht, o Gott, und ablassen müssen.

Sprüche 30, 6: Tue nichts zu seinen Worten[H1697], dass er dich nicht strafe und werdest lügenhaft erfunden.

Sprüche 30, 8: Abgötterei und Lüge[H1697 H3577] lass ferne von mir sein; Armut und Reichtum gib mir nicht, lass mich aber mein beschieden Teil Speise dahinnehmen.

Sprüche 31, 1: Dies sind die Worte[H1697] des Königs Lamuel, die Lehre, die ihn seine Mutter lehrte.

Prediger 1, 1: Dies sind die Reden[H1697] des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs zu Jerusalem.

Prediger 1, 8: Es sind alle Dinge[H1697] so voll Mühe, dass es niemand ausreden kann. Das Auge sieht sich nimmer satt, und das Ohr hört sich nimmer satt.

Prediger 1, 10: Geschieht auch etwas[H1697], davon man sagen möchte: Siehe, das ist neu? Es ist zuvor auch geschehen in den langen Zeiten, die vor uns gewesen sind.

Prediger 5, 1: Sei nicht schnell mit deinem Munde und lass dein Herz nicht eilen, etwas[H1697] zu reden vor Gott; denn Gott ist im Himmel, und du auf Erden; darum lass deiner Worte[H1697] wenig sein.

Prediger 5, 2: Denn wo viel Sorgen ist, da kommen Träume; und wo viel Worte[H1697] sind, da hört man den Narren.

Prediger 5, 6: Wo viel Träume sind, da ist Eitelkeit und viel Worte[H1697]; aber fürchte du Gott.

Prediger 6, 11: Denn es ist des eitlen Dings[H1697 H7235] zuviel; was hat ein Mensch davon?

Prediger 7, 8: Das Ende eines Dinges[H1697] ist besser denn sein Anfang. Ein geduldiger Geist ist besser denn ein hoher Geist.

Prediger 7, 21: Gib auch nicht Acht auf alles[H1697], was man sagt, dass du nicht hören müssest deinen Knecht dir fluchen.

Prediger 8, 1: Wer ist wie der Weise, und wer kann die Dinge[H1697] auslegen? Die Weisheit des Menschen erleuchtet sein Angesicht; aber ein freches Angesicht wird gehasst.

Prediger 8, 3: Eile nicht, zu gehen von seinem Angesicht, und bleibe nicht in böser Sache[H1697]; denn er tut, was er will.

Prediger 8, 4: In des Königs Wort[H1697] ist Gewalt; und wer mag zu ihm sagen: Was machst du?

Prediger 8, 5: Wer das Gebot hält, der wird nichts Böses[H1697 H7451] erfahren; aber eines Weisen Herz weiß Zeit und Weise.

Prediger 9, 16: Da sprach ich: „Weisheit ist ja besser denn Stärke; doch wird des Armen Weisheit verachtet und seinen Worten[H1697] nicht gehorcht.“

Prediger 9, 17: Der Weisen Worte[H1697], in Stille vernommen, sind besser denn der Herren Schreien unter den Narren.

Prediger 10, 12: Die Worte[H1697] aus dem Mund eines Weisen sind holdselig; aber des Narren Lippen verschlingen ihn selbst.

Prediger 10, 13: Der Anfang seiner Worte[H1697] ist Narrheit, und das Ende ist schädliche Torheit.

Prediger 10, 14: Ein Narr macht viele Worte[H1697]; aber der Mensch weiß nicht, was gewesen ist, und wer will ihm sagen, was nach ihm werden wird?

Prediger 10, 20: Fluche dem König nicht in deinem Herzen und fluche dem Reichen nicht in deiner Schlafkammer; denn die Vögel des Himmels führen die Stimme fort, und die Fittiche haben, sagen's weiter[H1697].

Prediger 12, 10: Er suchte, dass er fände angenehme Worte[H1697], und schrieb recht die Worte[H1697] der Wahrheit.

Prediger 12, 11: Die Worte[H1697] der Weisen sind Stacheln und Nägel; sie sind geschrieben durch die Meister der Versammlungen und von einem Hirten gegeben.

Prediger 12, 13: Lasst uns die Hauptsumme alle Lehre[H1697] hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gehört allen Menschen zu.

Jesaja 1, 10: Höret des HErrn Wort[H1697], ihr Fürsten von Sodom! Nimm zu Ohren unseres Gottes Gesetz, du Volk von Gomorra!

Jesaja 2, 1: Dies ist's[H1697], das Jesaja, der Sohn des Amoz, sah von Juda und Jerusalem:

Jesaja 2, 3: und viele Völker hingehen und sagen: Kommt, lasst uns auf den Berg des HErrn gehen, zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir wandeln auf seinen Steigen! Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen, und des HErrn Wort[H1697] von Jerusalem.

Jesaja 8, 10: Beschließt einen Rat, und es werde nichts daraus; beredet[H1697 H1696] euch, und es bestehe nicht; denn hier ist Immanuel.

Jesaja 8, 20: Ja, nach dem Gesetz und Zeugnis! Werden sie das[H1697] nicht sagen, so werden sie die Morgenröte nicht haben,

Jesaja 9, 7: Der Herr hat sein Wort[H1697] gesandt in Jakob, und es ist in Israel gefallen,

Jesaja 16, 13: Das ist's[H1697], was der HErr dazumal wider Moab geredet hat.

Jesaja 24, 3: Denn das Land wird leer und beraubt sein; denn der HErr hat solches[H1697] geredet.

Jesaja 28, 13: Darum soll ihnen auch des HErrn Wort[H1697] eben also werden: Gebeut hin, gebeut her; gebeut hin, gebeut her; harre hier, harre da; harre hier, harre da; hier ein wenig, da ein wenig, – dass sie hingehen und zurückfallen, zerbrechen, verstrickt und gefangen werden.

Jesaja 28, 14: So höret nun des HErrn Wort[H1697], ihr Spötter, die ihr herrschet über dies Volk, das zu Jerusalem ist.

Jesaja 29, 11: dass euch aller (Propheten) Gesichte sein werden wie die Worte[H1697] eines versiegelten Buches, welches man gäbe einem, der lesen kann, und spräche: Lies doch das! und er spräche: Ich kann nicht, denn es ist versiegelt; –

Jesaja 29, 18: Und zu derselben Zeit werden die Tauben hören die Worte[H1697] des Buches, und die Augen der Blinden werden aus Dunkel und Finsternis sehen,

Jesaja 29, 21: welche die Leute sündigen machen durchs Predigen[H1697] und stellen dem nach, der sie straft im Tor, und stürzen durch Lügen den Gerechten.

Jesaja 30, 12: Darum spricht der Heilige Israels also: Weil ihr dieses Wort[H1697] verwerft und verlasst euch auf Frevel und Mutwillen und trotzt darauf,

Jesaja 30, 21: und deine Ohren werden hören hinter dir her das Wort[H1697] sagen also: Dies ist der Weg; den gehet, sonst weder zur Rechten noch zur Linken!

Jesaja 31, 2: Er aber ist weise und bringt Unglück herzu und wendet seine Worte[H1697] nicht, sondern wird sich aufmachen wider das Haus der Bösen und wider die Hilfe der Übeltäter.

Jesaja 36, 5: Ich achte, du lässest dich bereden[H1697 H8193], dass du noch Rat und Macht weißt, zu streiten. Auf wen verlässest du denn dich, dass du mir bist abfällig geworden?

Jesaja 36, 12: Da sprach der Erzschenke: Meinst du, dass mein Herr mich zu deinem Herrn oder zu dir gesandt habe, solche Worte[H1697] zu reden, und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, dass sie samt euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen?

Jesaja 36, 13: Und der Erzschenke stand und rief laut auf jüdisch und sprach: Höret die Worte[H1697] des großen Königs, des Königs von Assyrien!

Jesaja 36, 21: Sie schwiegen aber still und antworteten ihm nichts[H1697]; denn der König hatte geboten und gesagt: Antwortet ihm nichts[H1697].

Jesaja 36, 22: Da kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der Hofmeister, und Sebna, der Schreiber, und Joah, der Sohn Asaphs, der Kanzler, mit zerrissenen Kleidern zu Hiskia und zeigten ihm an die Worte[H1697] des Erzschenken.

Jesaja 37, 4: Dass doch der HErr, dein Gott, hören wollte die Worte[H1697] des Erzschenken, welchen sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, zu lästern den lebendigen Gott und zu schelten mit solchen Worten[H1697], wie der HErr, dein Gott, gehört hat! Und du wollest ein Gebet erheben für die Übrigen, die noch vorhanden sind.

Jesaja 37, 6: Jesaja aber sprach zu ihnen: So saget eurem Herrn: Der HErr spricht also: Fürchte dich nicht vor den Worten[H1697], die du gehört hast, mit welchen mich die Knechte des Königs von Assyrien geschmäht haben.

Jesaja 37, 17: HErr neige deine Ohren und höre doch; HErr, tue deine Augen auf und siehe doch; höre doch alle die Worte[H1697] Sanheribs, die er gesandt hat, zu schmähen den lebendigen Gott.

Jesaja 37, 22: so ist es das[H1697], was der HErr von ihm redet: Die Jungfrau Tochter Zion verachtet dich und spottet dein, und die Tochter Jerusalem schüttelt das[H1697] Haupt dir nach.

Jesaja 38, 4: Da geschah das Wort[H1697] des HErrn zu Jesaja und sprach:

Jesaja 38, 7: Und habe dir das zum Zeichen von dem HErrn, dass der HErr solches[H1697] tun wird, was er geredet hat:

Jesaja 39, 2: Des freute sich Hiskia und zeigte ihnen das Schatzhaus, Silber und Gold und Spezerei, köstliche Salben und alle seine Zeughäuser und alle Schätze, die er hatte. Nichts[H1697] war, das ihnen Hiskia nicht zeigte in seinem Hause und in seiner Herrschaft.

Jesaja 39, 4: Er aber sprach: Was haben sie in deinem Hause gesehen? Hiskia sprach: Alles, was in meinem Hause ist, haben sie gesehen und ist nichts[H1697], das ich ihnen nicht hätte gezeigt in meinen Schätzen.

Jesaja 39, 5: Und Jesaja sprach zu Hiskia: Höre das Wort[H1697] des HErrn Zebaoth:

Jesaja 39, 6: Siehe, es kommt die Zeit, dass alles, was in deinem Hause ist und was deine Väter gesammelt haben bis auf diesen Tag, wird gen Babel gebracht werden, dass nichts[H1697] bleiben wird, spricht der HErr.

Jesaja 39, 8: Und Hiskia sprach zu Jesaja: Das Wort[H1697] des HErrn ist gut, das du sagst, – und sprach: Es sei nur Friede und Treue, solange ich lebe.

Jesaja 40, 8: Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; aber das Wort[H1697] unseres Gottes bleibt ewiglich.

Jesaja 41, 28: Dort aber schaue ich, aber da ist niemand; und sehe unter sie, aber da ist kein Ratgeber; ich frage sie, aber da antworten sie nichts[H1697].

Jesaja 42, 16: Aber die Blinden will ich auf dem Wege leiten, den sie nicht wissen; ich will sie führen auf den Steigen, die sie nicht kennen; ich will die Finsternis vor ihnen her zum Licht machen und das Höckerichte zur Ebene. Solches[H1697] will ich ihnen tun und sie nicht verlassen.

Jesaja 44, 26: bestätigt aber das Wort[H1697] seines Knechtes und vollführt den Rat seiner Boten; der zu Jerusalem spricht: Sei bewohnt! und zu den Städten Judas: Seid gebaut! und ihre Verwüstungen richte ich auf;

Jesaja 45, 23: Ich schwöre bei mir selbst, und ein Wort[H1697] der Gerechtigkeit geht aus meinem Munde, dabei soll es bleiben: Mir sollen sich alle Knie beugen und alle Zungen schwören

Jesaja 50, 4: Der Herr HErr hat mir eine gelehrte Zunge gegeben, dass ich wisse mit dem Müden zu rechter Zeit zu reden[H1697 H5790]. Er weckt mich alle Morgen; er weckt mir das Ohr, dass ich höre wie ein Jünger.

Jesaja 51, 16: Ich lege mein Wort[H1697] in deinen Mund und bedecke dich unter dem Schatten meiner Hände, auf dass ich den Himmel pflanze und die Erde gründe und zu Zion spreche: Du bist mein Volk.

Jesaja 55, 11: also soll das Wort[H1697], das aus meinem Munde geht, auch sein. Es soll nicht wieder zu mir leer kommen, sondern tun, was mir gefällt, und soll ihm gelingen, dazu ich's sende.

Jesaja 58, 13: Wenn du deinen Fuß von dem Sabbat kehrst, dass du nicht tust, was dir gefällt an meinem heiligen Tage, und den Sabbat eine Lust heißest und den Tag, der dem HErrn heilig ist, ehrest, wenn du ihn also ehrest, dass du nicht tust deine Wege, noch darin erfunden werde, was dir gefällt, oder leeres[H1697] Geschwätz;

Jesaja 59, 13: mit Übertreten und Lügen wider den HErrn und Zurückkehren von unserem Gott und mit Reden zum Frevel und Ungehorsam, mit Trachten und Dichten falscher Worte[H1697] aus dem Herzen.

Jesaja 59, 21: Und ich mache solchen Bund mit ihnen, spricht der HErr: Mein Geist, der bei dir ist, und meine Worte[H1697], die ich in deinen Mund gelegt habe, sollen von deinem Munde nicht weichen noch von dem Munde deines Samens und Kindeskindes, spricht der HErr, von nun an bis in Ewigkeit.

Jesaja 66, 2: Meine Hand hat alles gemacht, was da ist, spricht der HErr. Ich sehe aber an den Elenden und der zerbrochenen Geistes ist und der sich fürchtet vor meinem Wort[H1697].

Jesaja 66, 5: Höret des HErrn Wort[H1697], die ihr euch fürchtet vor seinem Wort[H1697]: Eure Brüder, die euch hassen und sondern euch ab um meines Namens willen, sprechen: „Lasst sehen, wie herrlich der HErr sei, lasst ihn erscheinen zu eurer Freude“; die sollen zu Schanden werden.

Jeremia 1, 1: Dies sind die Reden[H1697] Jeremias, des Sohnes Hilkias, aus den Priestern zu Anathoth im Lande Benjamin,

Jeremia 1, 2: zu welchem geschah das Wort[H1697] des HErrn zur Zeit Josias, des Sohnes Amons, des Königs in Juda, im dreizehnten Jahr seines Königreichs,

Jeremia 1, 4: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Jeremia 1, 9: Und der HErr reckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an und sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte[H1697] in deinen Mund.

Jeremia 1, 11: Und es geschah des HErrn Wort[H1697] zu mir und sprach: Jeremia, was siehst du? Ich sprach: Ich sehe einen erwachenden Zweig.

Jeremia 1, 12: Und der HErr sprach zu mir: Du hast recht gesehen; denn ich will wachen über mein Wort[H1697], dass ich's tue.

Jeremia 1, 13: Und es geschah des HErrn Wort[H1697] zum andernmal zu mir und sprach: Was siehst du? Ich sprach: Ich sehe einen heißsiedenden Topf von Mitternacht her.

Jeremia 2, 1: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Jeremia 2, 4: Höret des HErrn Wort[H1697], ihr vom Hause Jakob und alle Geschlechter vom Hause Israel.

Jeremia 2, 31: Du böse Art, merke auf des HErrn Wort[H1697]! Bin ich denn für Israel eine Wüste oder ödes Land? Warum spricht denn mein Volk: Wir sind die Herren und müssen dir nicht nachlaufen?

Jeremia 3, 12: Gehe hin und rufe diese Worte[H1697] gegen die Mitternacht und sprich: Kehre wieder, du abtrünnige Israel, spricht der HErr, so will ich mein Antlitz nicht gegen euch verstellen. Denn ich bin barmherzig, spricht der HErr, und will nicht ewiglich zürnen.

Jeremia 5, 14: Darum spricht der HErr, der Gott Zebaoth: Weil ihr solche Rede[H1697] treibt, siehe, so will ich meine Worte[H1697] in deinem Munde zu Feuer machen und dieses Volk zu Holz, und es soll sie verzehren.

Jeremia 5, 28: Sie gehen mit bösen Stücken[H1697] um; sie halten kein Recht, der Waisen Sache fördern sie nicht, dass auch sie Glück hätten, und helfen den Armen nicht zum Recht.

Jeremia 6, 10: Ach, mit wem soll ich doch reden und zeugen? Dass doch jemand hören wollte! Aber ihre Ohren sind unbeschnitten; sie können's nicht hören. Siehe, sie halten des HErrn Wort[H1697] für einen Spott und wollen es nicht.

Jeremia 6, 19: Du, Erde, höre zu! Siehe, ich will ein Unglück über dieses Volk bringen, ihren verdienten Lohn, darum dass sie auf meine Worte[H1697] nicht achten und mein Gesetz verwerfen.

Jeremia 7, 1: Dies ist das Wort[H1697], welches geschah zu Jeremia vom HErrn, und sprach:

Jeremia 7, 2: Tritt ins Tor im Hause des HErrn und predige daselbst dieses Wort[H1697] und sprich: Höret des HErrn Wort[H1697], ihr alle von Juda, die ihr zu diesen Toren eingehet, den HErrn anzubeten!

Jeremia 7, 4: Verlasst euch nicht auf die Lügen[H1697 H8267], wenn sie sagen: Hier ist des HErrn Tempel, hier ist des HErrn Tempel, hier ist des HErrn Tempel!

Jeremia 7, 8: Aber nun verlasset ihr euch auf Lügen[H1697 H8267], die nichts nütze sind.

Jeremia 7, 22: Denn ich habe euren Vätern des Tages, da ich sie aus Ägyptenland führte, weder gesagt noch geboten von[H1697] Brandopfern und anderen Opfern;

Jeremia 7, 23: sondern dies[H1697] gebot ich ihnen und sprach: Gehorchet meinem Wort, so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein; und wandelt auf allen Wegen, die ich euch gebiete, auf dass es euch wohl gehe.

Jeremia 7, 27: Und wenn du ihnen dies[H1697] alles[H1697] schon sagst, so werden sie dich doch nicht hören; rufst du ihnen, so werden sie dir nicht antworten.

Jeremia 8, 9: Darum müssen solche Lehrer zu Schanden, erschreckt und gefangen werden; denn was können sie Gutes lehren, weil sie des HErrn Wort[H1697] verwerfen?

Jeremia 9, 19: So höret nun, ihr Weiber, des HErrn Wort[H1697] und nehmet zu Ohren seines Mundes Rede[H1697]; lehret eure Töchter weinen, und eine lehre die andere klagen:

Jeremia 10, 1: Höret, was[H1697] der HErr zu euch vom Hause Israel redet.

Jeremia 11, 1: Dies ist das Wort[H1697], das zu Jeremia geschah vom HErrn, und sprach:

Jeremia 11, 2: Höret die Worte[H1697] dieses Bundes, dass ihr sie denen in Juda und den Bürgern zu Jerusalem saget.

Jeremia 11, 3: Und sprich zu ihnen: So spricht der HErr, der Gott Israels: Verflucht sei, wer nicht gehorcht den Worten[H1697] dieses Bundes,

Jeremia 11, 6: Und der HErr sprach zu mir: Predige alle diese Worte[H1697] in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem und sprich: Höret die Worte[H1697] dieses Bundes und tut darnach!

Jeremia 11, 8: Aber sie gehorchten nicht, neigten auch ihre Ohren nicht; sondern ein jeglicher ging nach seines bösen Herzens Gedünken. Darum habe ich auch über sie kommen lassen alle Worte[H1697] dieses Bundes, den ich geboten habe zu tun, und nach dem sie doch nicht getan haben.

Jeremia 11, 10: Sie kehren sich eben zu den Sünden ihrer Väter, die vormals waren, welche auch nicht gehorchen wollten meinen Worten[H1697] und folgten auch anderen Göttern nach und dienten ihnen. Also hat das Haus Israel und das Haus Juda meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern gemacht habe.

Jeremia 13, 2: Und ich kaufte einen Gürtel nach dem Befehl[H1697] des HErrn und gürtete ihn um meine Lenden.

Jeremia 13, 3: Da geschah des HErrn Wort[H1697] zum andernmal zu mir und sprach:

Jeremia 13, 8: Da geschah des HErrn Wort[H1697] zu mir und sprach:

Jeremia 13, 10: Das böse Volk, das meine Worte[H1697] nicht hören will, sondern gehen hin nach Gedünken ihres Herzens und folgen anderen Göttern, dass sie ihnen dienen und sie anbeten: sie sollen werden wie der Gürtel, der nichts mehr taugt.

Jeremia 13, 12: So sage ihnen nun dieses Wort[H1697]: So spricht der HErr, der Gott Israels: Es sollen alle Krüge mit Wein gefüllt werden. So werden sie zu dir sagen: Wer weiß das nicht, dass man alle Krüge mit Wein füllen soll?

Jeremia 14, 1: Dies ist das Wort[H1697], das der HErr zu Jeremia sagte von[H1697] der teuren Zeit:

Jeremia 14, 17: Und du sollst zu ihnen sagen dieses Wort[H1697]: Meine Augen fließen von Tränen Tag und Nacht und hören nicht auf; denn die Jungfrau, die Tochter meines Volks, ist gräulich zerplagt und jämmerlich geschlagen.

Jeremia 15, 16: Dein Wort[H1697] ward mir Speise, da ich's empfing; und dein Wort[H1697] ist meines Herzens Freude und Trost; denn ich bin ja nach deinem Namen genannt; HErr, Gott Zebaoth.

Jeremia 16, 1: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Jeremia 16, 10: Und wenn du solches[H1697] alles[H1697] diesem Volk gesagt hast und sie zu dir sprechen werden: Warum redet der HErr über uns all dies große Unglück? welches ist die Missetat und Sünde, damit wir wider den HErrn, unseren Gott, gesündigt haben?

Jeremia 17, 15: Siehe, sie sprechen zu mir: Wo ist denn des HErrn Wort[H1697]? Lass es doch kommen!

Jeremia 17, 20: und sprich zu ihnen: Höret des HErrn Wort[H1697], ihr Könige Judas und ganz Juda und alle Einwohner zu Jerusalem, so zu diesem Tor eingehen.

Jeremia 18, 1: Dies ist das Wort[H1697], das geschah vom HErrn zu Jeremia, und sprach:

Jeremia 18, 2: Mache dich auf und gehe hinab in des Töpfers Haus; daselbst will ich dich meine Worte[H1697] hören lassen.

Jeremia 18, 5: Da geschah des HErrn Wort[H1697] zu mir und sprach:

Jeremia 18, 18: Aber sie sprechen: Kommt und lasst uns wider Jeremia ratschlagen; denn die Priester können nicht irren im Gesetz, und die Weisen können nicht fehlen mit Raten, und die Propheten können nicht unrecht[H1697] lehren[H1697]! Kommt her, lasst uns ihn mit der Zunge totschlagen und nichts geben auf alle seine Rede[H1697]!

Jeremia 19, 2: und gehe hinaus ins Tal Ben-Hinnom, das vor dem Ziegeltor liegt, und predige daselbst die Worte[H1697], die ich dir sage,

Jeremia 19, 3: und sprich: Höret des HErrn Wort[H1697], ihr Könige Judas und Bürger zu Jerusalem! So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will ein solch Unglück über diese Stätte gehen lassen, dass, wer es hören wird, dem die Ohren klingen sollen,

Jeremia 19, 15: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unglück kommen lassen, das ich wider sie geredet habe, darum dass sie halsstarrig sind und meine Worte[H1697] nicht hören wollen.

Jeremia 20, 1: Da aber Pashur, ein Sohn Immers, der Priester, der zum Obersten im Hause des HErrn gesetzt war, Jeremia hörte solche[H1697] Worte[H1697] weissagen,

Jeremia 20, 8: Denn seit ich geredet, gerufen und gepredigt habe von der Plage und Verstörung, ist mir des HErrn Wort[H1697] zum Hohn und Spott geworden täglich.

Jeremia 21, 1: Dies ist das Wort[H1697], das vom HErrn geschah zu Jeremia, da der König Zedekia zu ihm sandte Pashur, den Sohn Malchias, und Zephanja, den Sohn Maasejas, den Priester, und ließ ihm sagen:

Jeremia 21, 11: Und höret des HErrn Wort[H1697], ihr vom Hause des Königs in Juda!

Jeremia 22, 1: So spricht der HErr: Gehe hinab in das Haus des Königs in Juda und rede daselbst dieses Wort[H1697]

Jeremia 22, 2: und sprich: Höre des HErrn Wort[H1697], du König Judas, der du auf dem Stuhl Davids sitzest, du und deine Knechte und dein Volk, die zu diesen Toren eingehen.

Jeremia 22, 4: Werdet ihr solches[H1697] tun, so sollen durch die Tore dieses Hauses einziehen Könige, die auf Davids Stuhl sitzen, zu Wagen und zu Rosse, samt ihren Knechten und ihrem Volk.

Jeremia 22, 5: Werdet ihr aber solchem[H1697] nicht gehorchen, so habe ich bei mir selbst geschworen, spricht der HErr, dieses Haus soll verstört werden.

Jeremia 22, 29: O Land, Land, Land, höre des HErrn Wort[H1697]!

Jeremia 23, 9: Wider die Propheten. Mein Herz will mir in meinem Leibe brechen, alle meine Gebeine zittern; mir ist wie einem trunkenen Mann und wie einem, der vom Wein taumelt, vor dem HErrn und vor seinen heiligen Worten[H1697];

Jeremia 23, 16: So spricht der HErr Zebaoth: Gehorchet nicht den Worten[H1697] der Propheten, so euch weissagen. Sie betrügen euch; denn sie predigen ihres Herzens Gesicht und nicht aus des HErrn Munde.

Jeremia 23, 18: Aber wer ist im Rat des HErrn gestanden, der sein Wort[H1697] gesehen und gehört habe? Wer hat sein Wort[H1697] vernommen und gehört?

Jeremia 23, 22: Denn wo sie bei meinem Rat geblieben wären und hätten meine Worte[H1697] meinem Volk gepredigt, so hätten sie dasselbe von seinem bösen Wesen und von seinem bösen Leben bekehrt.

Jeremia 23, 28: Ein Prophet, der Träume hat, der erzähle Träume; wer aber mein Wort[H1697] hat, der predige mein Wort[H1697] recht. Wie reimen sich Stroh und Weizen zusammen? spricht der HErr.

Jeremia 23, 29: Ist mein Wort[H1697] nicht wie Feuer, spricht der HErr, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeißt?

Jeremia 23, 30: Darum siehe, ich will an die Propheten, spricht der HErr, die mein Wort[H1697] stehlen einer dem anderen.

Jeremia 23, 36: Und nennt's nicht mehr „Last des HErrn“; denn einem jeglichem wird sein eigenes Wort[H1697] eine „Last“ sein, weil ihr also die Worte des lebendigen Gottes, des HErrn Zebaoth, unseres Gottes, verkehrt.

Jeremia 23, 38: Weil ihr aber sprechet: „Last des HErrn“, darum spricht der HErr also: Nun ihr dieses Wort[H1697] eine „Last des HErrn“ nennt und ich zu euch gesandt habe und sagen lassen, ihr sollt's nicht nennen „Last des HErrn“:

Jeremia 24, 4: Da geschah des HErrn Wort[H1697] zu mir und sprach:

Jeremia 25, 1: Dies ist das Wort[H1697], welches zu Jeremia geschah über das ganze Volk Juda im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda (welches ist das erste Jahr Nebukadnezars, des Königs zu Babel),

Jeremia 25, 3: Es ist von dem dreizehnten Jahr an Josias, des Sohnes Amons, des Königs Judas, des HErrn Wort[H1697] zu mir geschehen bis auf diesen Tag, und ich habe euch nun dreiundzwanzig Jahre mit Fleiß gepredigt; aber ihr habt nie hören wollen.

Jeremia 25, 8: Darum so spricht der HErr Zebaoth: Weil ihr denn meine Worte[H1697] nicht hören wollt,

Jeremia 25, 13: Also will ich über dieses Land bringen alle meine Worte[H1697], die ich geredet habe wider sie (nämlich alles, was in diesem Buch geschrieben steht, das Jeremia geweissagt hat über alle Völker).

Jeremia 25, 30: Und du sollst alle diese Worte[H1697] ihnen weissagen und sprich zu ihnen: Der HErr wird brüllen aus der Höhe und seinen Donner hören lassen aus seiner heiligen Wohnung; er wird brüllen über seine Hürden; er wird singen ein Lied wie die Weintreter über alle Einwohner des Landes, des Hall erschallen wird bis an der Welt Ende.

Jeremia 26, 1: Im Anfang des Königreichs Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, geschah dieses Wort[H1697] vom HErrn und sprach:

Jeremia 26, 2: So spricht der HErr: Tritt in den Vorhof am Hause des HErrn und predige allen Städten Judas, die da hereingehen, anzubeten im Hause des HErrn, alle Worte[H1697], die ich dir befohlen habe ihnen zu sagen, und tue nichts[H1697 H1639] davon;

Jeremia 26, 5: dass ihr hört auf die Worte[H1697] meiner Knechte, der Propheten, welche ich stets zu euch gesandt habe, und ihr doch nicht hören wolltet:

Jeremia 26, 7: Da nun die Priester, Propheten und alles Volk hörten Jeremia, dass er solche Worte[H1697] redete im Hause des HErrn,

Jeremia 26, 10: Da solches[H1697] hörten die Fürsten Judas, gingen sie aus des Königs Hause hinauf ins Haus des HErrn und setzten sich vor das neue Tor des HErrn.

Jeremia 26, 12: Aber Jeremia sprach zu allen Fürsten und zu allem Volk: Der HErr hat mich gesandt, dass ich solches[H1697] alles[H1697], was ihr gehört habt, sollte weissagen wider dieses Haus und wider diese Stadt.

Jeremia 26, 15: Doch sollt ihr wissen: wo ihr mich tötet, so werdet ihr unschuldig Blut laden auf euch selbst, auf diese Stadt und ihre Einwohner. Denn wahrlich, der HErr hat mich zu euch gesandt, dass ich solches[H1697] alles[H1697] vor euren Ohren reden soll.

Jeremia 26, 20: So war auch einer, der im Namen des HErrn weissagte, Uria, der Sohn Semajas, von Kirjath-Jearim. Derselbe weissagte wider diese Stadt und wider dieses Land gleichwie[H1697] Jeremia.

Jeremia 26, 21: Da aber der König Jojakim und alle seine Gewaltigen und die Fürsten seine Worte[H1697] hörten, wollte ihn der König töten lassen. Und Uria erfuhr das, fürchtete sich und floh und zog nach Ägypten.

Jeremia 27, 1: Im Anfang des Königreichs Zedekias, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, geschah dieses Wort[H1697] vom HErrn zu Jeremia und sprach:

Jeremia 27, 12: Und ich redete solches[H1697] alles[H1697] zu Zedekia, dem König Judas, und sprach: Ergebt euren Hals unter das Joch des Königs zu Babel und dient ihm und seinem Volk, so sollt ihr lebendig bleiben.

Jeremia 27, 14: Darum gehorchet nicht den Worten[H1697] der Propheten, die euch sagen: „Ihr werdet nicht dienen müssen dem König zu Babel“! Denn sie weissagen euch falsch,

Jeremia 27, 16: Und zu den Priestern und zu allem diesem Volk redete ich und sprach: So spricht der HErr: Gehorchet nicht den Worten[H1697] eurer Propheten, die euch weissagen und sprechen: „Siehe, die Gefäße aus dem Hause des HErrn werden nun bald von Babel wieder herkommen“! Denn sie weissagen euch falsch.

Jeremia 27, 18: Sind sie aber Propheten und haben sie des HErrn Wort[H1697], so lasst sie vom HErrn Zebaoth erbitten, dass die übrigen Gefäße im Hause des HErrn und im Hause des Königs in Juda und zu Jerusalem nicht auch gen Babel geführt werden.

Jeremia 28, 6: und sagte: Amen! der HErr tue also; der HErr bestätige dein Wort[H1697], das du geweissagt hast, dass er die Gefäße aus dem Hause des HErrn von Babel wieder bringe an diesen Ort samt allen Gefangenen.

Jeremia 28, 7: Aber doch höre auch dieses Wort[H1697], das ich vor deinen Ohren rede und vor den Ohren des ganzen Volks:

Jeremia 28, 9: wenn aber ein Prophet von Frieden weissagt, den wird man kennen, ob ihn der HErr wahrhaftig gesandt hat, wenn sein Wort[H1697] erfüllt wird.

Jeremia 28, 12: Aber des HErrn Wort[H1697] geschah zu Jeremia, nachdem der Prophet Hananja das Joch zerbrochen hatte vom Halse des Propheten Jeremia, und sprach:

Jeremia 29, 1: Dies sind die Worte[H1697] in dem Brief, den der Prophet Jeremia sandte von Jerusalem an die übrigen Ältesten, die weggeführt waren, und an die Priester und Propheten und an das ganze Volk, das Nebukadnezar von Jerusalem hatte weggeführt gen Babel

Jeremia 29, 10: Denn so spricht der HErr: Wenn zu Babel siebzig Jahre aus sind, so will ich euch besuchen und will mein gnädiges Wort[H1697] über euch erwecken, dass ich euch wieder an diesen Ort bringe.

Jeremia 29, 19: darum dass sie meinen Worten[H1697] nicht gehorchen, spricht der HErr, der ich meine Knechte, die Propheten, zu euch stets gesandt habe; aber ihr wolltet nicht hören, spricht der HErr.

Jeremia 29, 20: Ihr aber alle, die ihr gefangen seid weggeführt, die ich von Jerusalem habe gen Babel ziehen lassen, höret des HErrn Wort[H1697]!

Jeremia 29, 23: darum dass sie eine Torheit in Israel begingen und trieben Ehebruch mit ihrer Nächsten Weibern und predigten falsch[H1697 H8267] in meinem Namen, was ich ihnen nicht befohlen hatte. Solches weiß ich und bezeuge es, spricht der HErr.

Jeremia 29, 30: Darum geschah des HErrn Wort[H1697] zu Jeremia und sprach:

Jeremia 30, 1: Dies ist das Wort[H1697], das vom HErrn geschah zu Jeremia:

Jeremia 30, 2: So spricht der HErr, der Gott Israels: Schreibe dir alle Worte[H1697] in ein Buch, die ich zu dir rede.

Jeremia 30, 4: Dies sind aber die Worte[H1697], welche der HErr redet von Israel und Juda:

Jeremia 31, 10: Höret, ihr Heiden, des HErrn Wort[H1697] und verkündigt es fern in die Inseln und sprecht: Der Israel zerstreut hat, der wird's auch wieder sammeln und wird sie hüten wie ein Hirte sein Herde.

Jeremia 31, 23: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Man wird noch dieses Wort[H1697] wieder reden im Lande Juda und in seinen Städten, wenn ich ihr Gefängnis wenden werde: Der HErr segne dich, du Wohnung der Gerechtigkeit, du heiliger Berg!

Jeremia 32, 1: Dies ist das Wort[H1697], das vom HErrn geschah zu Jeremia im zehnten Jahr Zedekias, des Königs in Juda, welches ist das achtzehnte Jahr Nebukadnezars.

Jeremia 32, 6: Und Jeremia sprach: Es ist des HErrn Wort[H1697] geschehen zu mir und spricht:

Jeremia 32, 8: Also kam Hanameel, meines Oheims Sohn, wie der HErr gesagt[H1697] hatte, zu mir in den Hof des Gefängnisses und sprach zu mir: Kaufe doch meinen Acker zu Anathoth, der im Lande Benjamin liegt; denn du hast Erbrecht dazu, und du bist der nächste; kaufe du ihn! Da merkte ich, dass es des HErrn Wort[H1697] wäre,

Jeremia 32, 17: Ach Herr HErr, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm, und ist kein[H1697] Ding vor dir unmöglich;

Jeremia 32, 26: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu Jeremia und sprach:

Jeremia 32, 27: Siehe, ich, der HErr, bin ein Gott alles Fleisches; sollte mir etwas[H1697] unmöglich sein?

Jeremia 33, 1: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu Jeremia zum andernmal, da er noch im Vorhof des Gefängnisses verschlossen war, und sprach:

Jeremia 33, 14: Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, dass ich das gnädige Wort[H1697] erwecken will, welches ich dem Hause Israel und dem Hause Juda geredet habe.

Jeremia 33, 19: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu Jeremia und sprach:

Jeremia 33, 23: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu Jeremia und sprach:

Jeremia 34, 1: Dies ist das Wort[H1697], das vom HErrn geschah zu Jeremia, da Nebukadnezar, der König zu Babel, samt allem seinem Heer und allen Königreichen auf Erden, die unter seiner Gewalt waren, und allen Völkern stritt wider Jerusalem und alle ihre Städte, und sprach:

Jeremia 34, 4: Doch aber höre, Zedekia, du König Judas, des HErrn Wort[H1697]: So spricht der HErr von dir: Du sollst nicht durchs Schwert sterben,

Jeremia 34, 5: sondern du sollst im Frieden sterben. Und wie deinen Vätern, den vorigen Königen, die vor dir gewesen sind, so wird man auch dir einen Brand anzünden und dich beklagen: „Ach Herr!“ denn ich habe es[H1697] geredet, spricht der HErr.

Jeremia 34, 6: Und der Prophet Jeremia redete alle diese Worte[H1697] zu Zedekia, dem König Judas, zu Jerusalem,

Jeremia 34, 8: Dies ist das Wort[H1697], das vom HErrn geschah zu Jeremia, nachdem der König Zedekia einen Bund gemacht hatte mit dem ganzen Volk zu Jerusalem, ein Freijahr auszurufen,

Jeremia 34, 12: Da geschah des HErrn Wort[H1697] zu Jeremia vom HErrn und sprach:

Jeremia 34, 18: Und will die Leute, die meinen Bund übertreten und die Worte[H1697] des Bundes, den sie vor mir gemacht haben, nicht halten, so machen wie das Kalb, das sie in zwei Stücke geteilt haben und sind zwischen den Teilen hingegangen,

Jeremia 35, 1: Dies ist das Wort[H1697], das vom HErrn geschah zu Jeremia zur Zeit Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, und sprach:

Jeremia 35, 12: Da geschah des HErrn Wort[H1697] zu Jeremia und sprach:

Jeremia 35, 13: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Gehe hin und sprich zu denen in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem: Wollt ihr euch denn nicht bessern, dass ihr meinen Worten[H1697] gehorchet? spricht der HErr.

Jeremia 35, 14: Die Worte[H1697] Jonadabs, des Sohnes Rechabs, die er seinen Kindern geboten hat, dass sie nicht sollen Wein trinken, werden gehalten, und sie trinken keinen Wein bis auf diesen Tag, darum dass sie ihres Vaters Gebot gehorchen. Ich aber habe stets euch predigen lassen; doch gehorchtet ihr mir nicht.

Jeremia 36, 1: Im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, geschah dieses Wort[H1697] zu Jeremia vom HErrn und sprach:

Jeremia 36, 2: Nimm ein Buch und schreibe darein alle Reden[H1697], die ich zu dir geredet habe über Israel, über Juda und alle Völker von der Zeit an, da ich zu dir geredet habe, nämlich von der Zeit Josias an bis auf diesen Tag;

Jeremia 36, 4: Da rief Jeremia Baruch, den Sohn Nerias. Derselbe Baruch schrieb in ein Buch aus dem Munde Jeremias alle Reden[H1697] des HErrn, die er zu ihm geredet hatte.

Jeremia 36, 6: Du aber gehe hinein und lies das Buch, darein du des HErrn Reden[H1697] aus meinem Munde geschrieben hast, vor dem Volk im Hause des HErrn am Fasttage, und sollst sie auch lesen vor den Ohren des ganzen Juda, die aus ihren Städten hereinkommen;

Jeremia 36, 8: Und Baruch, der Sohn Nerias, tat alles, wie ihm der Prophet Jeremia befohlen hatte, dass er die Reden[H1697] des HErrn aus dem Buche läse im Hause des HErrn.

Jeremia 36, 10: Und Baruch las aus dem Buche die Reden[H1697] Jeremias im Hause des HErrn, in der Kapelle Gemarjas, des Sohnes Saphans, des Kanzlers, im oberen Vorhof, vor dem neuen Tor am Hause des HErrn, vor dem ganzen Volk.

Jeremia 36, 11: Da nun Michaja, der Sohn Gemarjas, des Sohnes Saphans, alle Reden[H1697] des HErrn gehört hatte aus dem Buche,

Jeremia 36, 13: Und Michaja zeigte ihnen an alle Reden[H1697], die er gehört hatte, da Baruch las aus dem Buche vor den Ohren des Volks.

Jeremia 36, 16: Und da sie alle die Reden[H1697] hörten, entsetzten sie sich einer gegen den anderen und sprachen zu Baruch: Wir wollen alle diese Reden[H1697] dem König anzeigen.

Jeremia 36, 17: Und sie fragten den Baruch: Sage uns, wie hast du alle diese Reden[H1697] aus seinem Munde geschrieben?

Jeremia 36, 18: Baruch sprach zu ihnen: Er sagte vor mir alle diese Reden[H1697] aus seinem Munde, und ich schrieb sie mit Tinte ins Buch.

Jeremia 36, 20: Sie aber gingen hinein zum König in den Vorhof und ließen das Buch behalten in der Kammer Elisamas, des Kanzlers, und sagten vor dem König an alle diese Reden[H1697].

Jeremia 36, 24: und niemand entsetzte sich noch zerriss seine Kleider, weder der König noch seine Knechte, so doch alle diese Reden[H1697] gehört hatten.

Jeremia 36, 27: Da geschah des HErrn Wort[H1697] zu Jeremia, nachdem der König das Buch und die Reden[H1697], so Baruch hatte geschrieben aus dem Munde Jeremias, verbrannt hatte, und sprach:

Jeremia 36, 28: Nimm dir wiederum ein anderes Buch und schreib alle vorigen Reden[H1697] darein, die im ersten Buch standen, welches Jojakim, der König Judas, verbrannt hat,

Jeremia 36, 32: Da nahm Jeremia ein anderes Buch und gab's Baruch, dem Sohn Nerias, dem Schreiber. Der schrieb darein aus dem Munde Jeremias alle die Reden[H1697], die in dem Buch standen, das Jojakim, der König Judas, hatte mit Feuer verbrennen lassen; und zu denselben wurden dergleichen Reden[H1697] noch viele hinzugetan.

Jeremia 37, 2: Aber er und seine Knechte und das Volk im Lande gehorchten nicht des HErrn Worten[H1697], die er durch den Propheten Jeremia redete.

Jeremia 37, 6: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zum Propheten Jeremia und sprach:

Jeremia 37, 17: Und Zedekia, der König, sandte hin und ließ ihn holen und fragte ihn heimlich in seinem Hause und sprach: Ist auch ein Wort[H1697] vom HErrn vorhanden? Jeremia sprach: Ja; denn du wirst dem König zu Babel in die Hände gegeben werden.

Jeremia 38, 1: Es hörten aber Sephatja, der Sohn Matthans, und Gedalja, der Sohn Pashurs, und Juchal, der Sohn Selemjas, und Pashur, der Sohn Malchias, die Reden[H1697], so Jeremia zu allem Volk redete und sprach:

Jeremia 38, 4: Da sprachen die Fürsten zum König: Lass doch diesen Mann töten; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute ab, die noch übrig sind in dieser Stadt, desgleichen das ganze Volk auch, weil er solche Worte[H1697] zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was diesem Volk zum Frieden, sondern was zum Unglück dient.

Jeremia 38, 5: Der König Zedekia sprach: Siehe, er ist in euren Händen; denn der König kann nichts[H1697] wider euch.

Jeremia 38, 14: Und der König Zedekia sandte hin und ließ den Propheten Jeremia zu sich holen unter den dritten Eingang am Hause des HErrn. Und der König sprach zu Jeremia: Ich will dich etwas[H1697] fragen; verhalte mir nichts.

Jeremia 38, 21: Wirst du aber nicht hinausgehen, so ist dies das Wort[H1697], das mir der HErr gezeigt hat:

Jeremia 38, 24: Und Zedekia sprach zu Jeremia: Siehe zu, dass niemand diese Rede[H1697] erfahre, so wirst du nicht sterben.

Jeremia 38, 27: Da kamen alle Fürsten zu Jeremia und fragten ihn; und er sagte[H1697 H5046] ihnen, wie ihm der König befohlen hatte. Da ließen sie[H1697 H2790] von ihm, weil sie[H1697 H2790] nichts[H1697] erfahren konnten.

Jeremia 39, 15: Es war auch des HErrn Wort[H1697] geschehen zu Jeremia, als er noch im Vorhof des Gefängnisses gefangen lag, und hatte gesprochen:

Jeremia 39, 16: Gehe hin und sage Ebed-Melech, dem Mohren: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will meine Worte[H1697] kommen lassen über diese Stadt zum Unglück und zu keinem Guten, und du sollst es sehen zur selben Zeit.

Jeremia 40, 1: Dies ist das Wort[H1697], das vom HErrn geschah zu Jeremia, da ihn Nebusaradan, der Hauptmann, losließ zu Rama; denn er war auch mit Ketten gebunden unter allen denen, die zu Jerusalem und in Juda gefangen waren, dass man sie gen Babel wegführen sollte.

Jeremia 40, 3: und hat's auch kommen lassen und getan, wie er geredet hat; denn ihr habt gesündigt wider den HErrn und seiner Stimme nicht gehorcht; darum ist euch solches[H1697] widerfahren.

Jeremia 40, 16: Aber Gedalja, der Sohn Ahikams, sprach zu Johanan, dem Sohn Kareahs: Du sollst das[H1697] nicht tun; es ist nicht wahr, was du von Ismael sagst.

Jeremia 42, 3: dass uns der HErr, dein Gott, wolle anzeigen, wohin wir ziehen und was[H1697] wir tun sollen.

Jeremia 42, 4: Und der Prophet Jeremia sprach zu ihnen: Wohlan, ich will gehorchen; und siehe, ich will den HErrn, euren Gott, bitten, wie ihr gesagt[H1697] habt; und alles, was[H1697] euch der HErr antworten wird, das will ich euch anzeigen und will euch nichts[H1697] verhalten.

Jeremia 42, 5: Und sie sprachen zu Jeremia: Der HErr sei ein gewisser und wahrhaftiger Zeuge zwischen uns, wo wir nicht tun werden alles[H1697], was dir der HErr, dein Gott, an uns befehlen wird.

Jeremia 42, 7: Und nach zehn Tagen geschah des HErrn Wort[H1697] zu Jeremia.

Jeremia 42, 15: nun so höret des HErrn Wort[H1697], ihr Übrigen aus Juda! So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Werdet ihr euer Angesicht richten, nach Ägyptenland zu ziehen, dass ihr daselbst bleiben wollt,

Jeremia 43, 1: Da Jeremia alle Worte[H1697] des HErrn, ihres Gottes, hatte ausgeredet zu allem Volk, wie ihm denn der HErr, ihr Gott, alle diese Worte[H1697] an sie befohlen hatte,

Jeremia 43, 8: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu Jeremia zu Thachpanhes und sprach:

Jeremia 44, 1: Dies ist das Wort[H1697], das zu Jeremia geschah an alle Juden, die in Ägyptenland wohnten, nämlich die zu Migdol, zu Thachpanhes, zu Noph und im Lande Pathros wohnten, und sprach:

Jeremia 44, 4: Und ich sandte stets zu euch alle meine Knechte, die Propheten, und ließ euch sagen: Tut doch nicht solche Gräuel[H1697 H8441], die ich hasse.

Jeremia 44, 16: Nach dem Wort[H1697], das du im Namen des HErrn uns sagest, wollen wir dir nicht gehorchen;

Jeremia 44, 17: sondern wir wollen tun nach allem[H1697] dem Wort[H1697], das aus unserem Munde geht, und wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer opfern, wie wir und unsere Väter, unsere Könige und Fürsten getan haben in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem. Da hatten wir auch Brot genug und ging uns wohl und sahen kein Unglück.

Jeremia 44, 20: Da sprach Jeremia zum ganzen Volk, Männern und Weibern und allem Volk, die ihm so[H1697] geantwortet hatten:

Jeremia 44, 24: Und Jeremia sprach zu allem Volk und zu allen Weibern: Höret des HErrn Wort[H1697], alle ihr aus Juda, die in Ägyptenland sind.

Jeremia 44, 26: So höret nun des HErrn Wort[H1697], ihr alle aus Juda, die ihr in Ägyptenland wohnet: Siehe, ich schwöre bei meinem großen Namen, spricht der HErr, dass mein Name nicht mehr soll durch irgendeines Menschen Mund aus Juda genannt werden in ganz Ägyptenland, der da sagt: „So wahr der Herr HErr lebt!“

Jeremia 44, 28: Welche aber dem Schwert entrinnen, die werden aus Ägyptenland ins Land Juda wiederkommen müssen als ein geringer Haufe. Und also werden dann alle die Übrigen aus Juda, die nach Ägyptenland gezogen waren, dass sie daselbst herbergten, erfahren, wessen Wort[H1697] wahr geworden sei, meines oder ihres.

Jeremia 44, 29: Und zum Zeichen, spricht der HErr, dass ich euch an diesem Ort heimsuchen will, damit ihr wisset, dass mein Wort[H1697] soll wahr werden über euch zum Unglück,

Jeremia 45, 1: Dies ist das Wort[H1697], das der Prophet Jeremia redete zu Baruch, dem Sohn Nerias, da er diese Reden[H1697] in ein Buch schrieb aus dem Munde Jeremias im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, und sprach:

Jeremia 46, 1: Dies ist das Wort[H1697] des HErrn, das zu dem Propheten Jeremia geschehen ist wider alle Heiden.

Jeremia 46, 13: Dies ist das Wort[H1697] des HErrn, das er zu dem Propheten Jeremia redete, da Nebukadnezar, der König zu Babel, daherzog, Ägyptenland zu schlagen;

Jeremia 47, 1: Dies ist das Wort[H1697] des HErrn, das zum Propheten Jeremia geschah wider die Philister, ehe denn Pharao Gaza schlug.

Jeremia 48, 27: Denn Israel hat dein Gespött sein müssen, als wäre es unter den Dieben gefunden; und weil du solches wider dasselbe redest[H1697], sollst du auch weg müssen.

Jeremia 49, 34: Dies ist das Wort[H1697] des HErrn, welches geschah zu Jeremia, dem Propheten, wider Elam im Anfang des Königreichs Zedekias, des Königs in Juda, und sprach:

Jeremia 50, 1: Dies ist das Wort[H1697], welches der HErr durch den Propheten Jeremia geredet hat wider Babel und das Land der Chaldäer:

Jeremia 51, 59: Dies ist das Wort[H1697], das der Prophet Jeremia befahl Seraja dem Sohn Nerias, des Sohnes Maasejas, da er zog mit Zedekia, dem König in Juda, gen Babel im vierten Jahr seines Königreichs. Und Seraja war der Marschall für die Reise.

Jeremia 51, 60: Und Jeremia schrieb all das Unglück, das über Babel kommen sollte, in ein Buch, nämlich alle diese Worte[H1697], die wider Babel geschrieben sind.

Jeremia 51, 61: Und Jeremia sprach zu Seraja: Wenn du gen Babel kommst, so schaue zu und lies alle diese Worte[H1697]

Jeremia 51, 64: und sprich: also soll Babel versenkt werden und nicht wieder aufkommen von dem Unglück, das ich über sie bringen will, sondern vergehen. So weit hat[H1697] Jeremia geredet[H1697].

Jeremia 52, 34: Und ihm ward stets sein Unterhalt vom König zu Babel gegeben, wie es ihm verordnet[H1697] war, sein ganzes Leben lang bis an sein Ende.

Hesekiel 1, 3: Da geschah des HErrn Wort[H1697] zu Hesekiel, dem Sohn Busis, dem Priester, im Lande der Chaldäer, am Wasser Chebar; daselbst kam die Hand des HErrn über ihn.

Hesekiel 2, 6: Und du Menschenkind, sollst dich vor ihnen nicht fürchten noch vor ihren Worten[H1697] fürchten. Es sind wohl widerspenstige und stachlige Dornen bei dir, und du wohnst unter Skorpionen; aber du sollst dich nicht fürchten vor ihren Worten[H1697] noch vor ihrem Angesicht dich entsetzen, ob sie wohl ein ungehorsames Haus sind,

Hesekiel 2, 7: sondern du sollst ihnen meine Worte[H1697] sagen, sie gehorchen oder lassen's; denn es ist ein ungehorsames Volk.

Hesekiel 3, 4: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, gehe hin zum Hause Israel und predige ihnen meine Worte[H1697].

Hesekiel 3, 6: ja, freilich nicht zu großen Völkern, die fremde Rede und unbekannte Sprache haben, welcher Worte[H1697] du nicht verstehen könntest. Und wenn ich dich gleich zu denselben sendete, würden sie dich doch gern hören.

Hesekiel 3, 10: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, alle meine Worte[H1697], die ich dir sage, die fasse zu Herzen und nimm sie zu Ohren!

Hesekiel 3, 16: Und da die sieben Tage um waren, geschah des HErrn Wort[H1697] zu mir und sprach:

Hesekiel 3, 17: Du Menschenkind, ich habe dich zum Wächter gesetzt über das Haus Israel; du sollst aus meinem Munde das Wort[H1697] hören und sie von meinetwegen warnen.

Hesekiel 6, 1: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 6, 3: und sprich: Ihr Berge Israels, höret das Wort[H1697] des Herrn HErrn! So spricht der Herr HErr zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern: Siehe, ich will das Schwert über euch bringen und eure Höhen zerstören,

Hesekiel 7, 1: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 9, 11: Und siehe, der Mann, der die Leinwand anhatte und das Schreibzeug an seiner Seite, antwortete[H1697 H7725] und sprach: Ich habe getan, wie du mir geboten hast.

Hesekiel 11, 14: Da geschah des HErrn Wort[H1697] zu mir und sprach:

Hesekiel 11, 25: Und ich sagte den Gefangenen alle Worte[H1697] des HErrn, die er mir gezeigt hatte.

Hesekiel 12, 1: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 12, 8: Und frühmorgens geschah des HErrn Wort[H1697] zu mir und sprach:

Hesekiel 12, 17: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 12, 21: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 12, 23: Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Ich will das Sprichwort aufheben, dass man es nicht mehr führen soll in Israel. Und rede zu ihnen: Die Zeit ist nahe und alles[H1697], was geweissagt ist.

Hesekiel 12, 25: Denn ich bin der HErr; was[H1697] ich rede, das soll geschehen und nicht länger verzogen werden; sondern bei eurer Zeit, ihr ungehorsames Haus, will ich tun, was[H1697] ich rede, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 12, 26: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 12, 28: Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Was[H1697] ich rede, soll nicht länger verzogen werden, sondern soll geschehen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 13, 1: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 13, 2: Du Menschenkind, weissage wider die Propheten Israels und sprich zu denen, die aus ihrem eigenen Herzen weissagen: Höret des HErrn Wort[H1697]!

Hesekiel 13, 6: Ihr Gesicht ist nichts, und ihr Weissagen ist eitel Lügen. Sie sprechen: „Der HErr hat's gesagt“, wenn sie doch der HErr nicht gesandt hat, und warten, dass ihr Wort[H1697] bestehe.

Hesekiel 14, 2: Da geschah des HErrn Wort[H1697] zu mir und sprach:

Hesekiel 14, 9: Wo aber ein Prophet sich betören lässt, etwas[H1697] zu reden, den habe ich, der HErr, betört, und will meine Hand über ihn ausstrecken und ihn aus meinem Volk Israel ausrotten.

Hesekiel 14, 12: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 15, 1: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 16, 1: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 16, 35: Darum, du Hure, höre des HErrn Wort[H1697]!

Hesekiel 17, 1: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 17, 11: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 18, 1: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 20, 2: Da geschah des HErrn Wort[H1697] zu mir und sprach:

Hesekiel 21, 1: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 21, 3: Und sprich zum Walde gegen Mittag: Höre des HErrn Wort[H1697]! So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will in dir ein Feuer anzünden, das soll beide, grüne und dürre Bäume, verzehren, dass man seine Flamme nicht wird löschen können; sondern es soll verbrannt werden alles, was vom Mittag gegen Mitternacht steht.

Hesekiel 21, 6: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 21, 13: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 21, 23: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 22, 1: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 22, 17: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 22, 23: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 23, 1: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 24, 1: Und es geschah das Wort[H1697] des HErrn zu mir im neunten Jahr, am zehnten Tage des zehnten Monats, und sprach:

Hesekiel 24, 15: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 24, 20: Und ich sprach zu ihnen: Der HErr hat mit mir geredet[H1697] und gesagt:

Hesekiel 25, 1: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 25, 3: und sprich zu den Kindern Ammon: Höret des Herrn HErrn Wort[H1697]! So spricht der Herr HErr: Darum dass ihr über mein Heiligtum sprecht: „Ha! es ist entheiligt!“ und über das Land Israel: „Es ist verwüstet!“ und über das Haus Juda: „Es ist gefangen weggeführt!“,

Hesekiel 26, 1: Und es begab sich im elften Jahr, am ersten Tage des ersten Monats, geschah des HErrn Wort[H1697] zu mir und sprach:

Hesekiel 27, 1: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 28, 1: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 28, 11: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 28, 20: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 29, 1: Im zehnten Jahr, am zwölften Tage des zehnten Monats, geschah des HErrn Wort[H1697] zu mir und sprach:

Hesekiel 29, 17: Und es begab sich im siebenundzwanzigsten Jahr, am ersten Tage des ersten Monats, geschah des HErrn Wort[H1697] zu mir und sprach:

Hesekiel 30, 1: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 30, 20: Und es begab sich im elften Jahr, am siebenten Tage des ersten Monats, geschah des HErrn Wort[H1697] zu mir und sprach:

Hesekiel 31, 1: Und es begab sich im elften Jahr, am ersten Tage des dritten Monats, geschah des HErrn Wort[H1697] zu mir und sprach:

Hesekiel 32, 1: Und es begab sich im zwölften Jahr, am ersten Tage des zwölften Monats, geschah des HErrn Wort[H1697] zu mir und sprach:

Hesekiel 32, 17: Und im zwölften Jahr, am fünfzehnten Tage desselben Monats, geschah des HErrn Wort[H1697] zu mir und sprach:

Hesekiel 33, 1: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 33, 7: Und nun, du Menschenkind, ich habe dich zu einem Wächter gesetzt über das Haus Israel, wenn du etwas[H1697] aus meinem Munde hörst, dass du sie von meinetwegen warnen sollst.

Hesekiel 33, 23: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 33, 30: Und du, Menschenkind, dein Volk redet über dich an den Wänden und unter den Haustüren, und einer spricht zum anderen: Kommt doch und lasst uns hören, was[H1697] der HErr sage!

Hesekiel 33, 31: Und sie werden zu dir kommen in die Versammlung und vor dir sitzen als mein Volk und werden deine Worte[H1697] hören, aber nicht darnach tun; sondern sie werden sie gern in ihrem Munde haben, und gleichwohl fortleben nach ihrem Geiz.

Hesekiel 33, 32: Und siehe, du musst ihnen sein wie ein liebliches Liedlein, wie einer, der eine schöne Stimme hat und wohl spielen kann. Also werden sie deine Worte[H1697] hören und nicht darnach tun.

Hesekiel 34, 1: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 34, 7: Darum höret, ihr Hirten, des HErrn Wort[H1697]!

Hesekiel 34, 9: darum, ihr Hirten, höret des HErrn Wort[H1697]!

Hesekiel 35, 1: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 35, 13: Und ihr habt euch wider mich gerühmt und heftig wider mich geredet[H1697]; das habe ich gehört.

Hesekiel 36, 1: Und du, Menschenkind, weissage den Bergen Israels und sprich: Höret des HErrn Wort[H1697], ihr Berge Israels!

Hesekiel 36, 4: darum höret, ihr Berge Israels, das Wort[H1697] des Herrn HErrn! So spricht der Herr HErr zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern, zu den öden Wüsten und verlassenen Städten, welche den übrigen Heiden ringsumher zum Raub und Spott geworden sind:

Hesekiel 36, 16: Und des HErrn Wort[H1697] geschah weiter zu mir:

Hesekiel 37, 4: Und er sprach zu mir: Weissage von diesen Gebeinen und sprich zu ihnen: Ihr verdorrten Gebeine, höret des HErrn Wort[H1697]!

Hesekiel 37, 15: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 38, 1: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Hesekiel 38, 10: So spricht der Herr HErr: Zu der Zeit wirst du dir solches[H1697] vornehmen und wirst Böses im Sinn haben

Daniel 1, 5: Solchen bestimmte der König, was man ihnen täglich geben[H1697] sollte von seiner Speise und von dem Wein, den er selbst trank, dass sie also drei Jahre auferzogen würden und darnach vor dem König dienen sollten.

Daniel 1, 14: Und er gehorchte ihnen darin[H1697] und versuchte es mit ihnen zehn Tage.

Daniel 1, 20: Und der König fand sie in allen Sachen[H1697], die er sie fragte, zehnmal klüger und verständiger denn alle Sternseher und Weisen in seinem ganzen Reich.

Daniel 9, 2: in diesem ersten Jahr seines Königreichs merkte ich, Daniel, in den Büchern auf die Zahl der Jahre, davon der HErr geredet[H1697] hatte zum Propheten Jeremia, dass Jerusalem sollte siebzig Jahre wüst liegen.

Daniel 9, 12: Und er hat seine Worte[H1697] gehalten, die er geredet hat wider uns und unsere Richter, die uns richten sollten, dass er so großes Unglück über uns hat gehen lassen, dass desgleichen unter dem ganzen Himmel nicht geschehen ist, wie über Jerusalem geschehen ist.

Daniel 9, 23: Denn da du anfingst zu beten, ging dieser Befehl[H1697] aus, und ich komme darum, dass ich dir's anzeige; denn du bist lieb und wert. So merke nun darauf[H1697], dass du das Gesicht verstehest.

Daniel 9, 25: So wisse nun und merke: von der Zeit an, da ausgeht der Befehl[H1697], dass Jerusalem soll wiederum gebaut werden, bis auf den Gesalbten, den Fürsten, sind sieben Wochen; und zweiundsechzig Wochen, so werden die Gassen und Mauern wieder gebaut werden, wiewohl in kümmerlicher Zeit.

Daniel 10, 1: Im dritten Jahr des Königs Kores aus Persien ward dem Daniel, der Beltsazar heißt, etwas[H1697] offenbart, das[H1697] gewiss ist und von großen Sachen; und er merkte darauf[H1697] und verstand das[H1697] Gesicht wohl.

Daniel 10, 6: Sein Leib war wie Türkis, sein Antlitz sah wie ein Blitz, seine Augen wie feurige Fackeln, seine Arme und Füße wie helles, glattes Erz, und seine Rede[H1697 H6963] war wie ein großes Getön.

Daniel 10, 9: Und ich hörte seine Rede[H1697 H6963]; und in dem ich sie hörte, sank ich ohnmächtig auf mein Angesicht zur Erde.

Daniel 10, 11: und er sprach zu mir: Du, lieber Daniel, merke auf die Worte[H1697], die ich mit dir rede, und richte dich auf; denn ich bin jetzt zu dir gesandt. Und da er solches[H1697] mit mir redete, richtete ich mich auf und zitterte.

Daniel 10, 12: Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel denn von dem ersten Tage an, da du von Herzen begehrtest zu verstehen und dich kasteitest vor deinem Gott, sind deine Worte[H1697] erhört; und ich bin gekommen um deinetwillen[H1697].

Daniel 10, 15: Und als er solches[H1697] mit mir redete, schlug ich mein Angesicht nieder zur Erde und schwieg still.

Daniel 12, 4: Und du, Daniel, verbirg diese Worte[H1697] und versiegle diese Schrift bis auf die letzte Zeit; so werden viele darüberkommen und großen Verstand finden.

Daniel 12, 9: Er aber sprach: Gehe hin, Daniel denn es[H1697] ist verborgen und versiegelt bis auf die letzte Zeit.

Hosea 1, 1: Dies ist das Wort[H1697] des HErrn, das geschehen ist zu Hosea, dem Sohn Beeris, zu der Zeit des Usia, Jotham, Ahas und Hiskia, der Könige Judas, und zur Zeit Jerobeams, des Sohnes des Joas, des Königs in Israel.

Hosea 4, 1: Höret, ihr Kinder Israel, des HErrn Wort[H1697]! denn der HErr hat Ursache, zu schelten, die im Lande wohnen; denn es ist keine Treue, keine Liebe, keine Erkenntnis Gottes im Lande;

Hosea 10, 4: Sie reden[H1697 H1696] und schwören vergeblich und machen einen Bund, und solcher Rat grünt auf allen Furchen im Felde wie giftiges Kraut.

Hosea 14, 3: Nehmet diese Worte[H1697] mit euch und bekehret euch zum HErrn und sprecht zu ihm: Vergib uns alle Sünde und tue uns wohl; so wollen wir opfern die Farren unserer Lippen.

Joel 1, 1: Dies ist das Wort[H1697] des HErrn, das geschehen ist zu Joel, dem Sohn Pethuels.

Joel 2, 11: Denn der HErr wird seinen Donner vor seinem Heer lassen her gehen; denn sein Heer ist sehr groß und mächtig, das seinen Befehl[H1697] wird ausrichten; denn der Tag des HErrn ist groß und sehr erschrecklich: wer kann ihn leiden?

Amos 1, 1: Dies[H1697] ist's, was Amos, der unter den Hirten zu Thekoa war, gesehen hat über Israel zur Zeit Usias, des Königs in Juda, und Jerobeams, des Sohnes Joas, des Königs Israels, zwei Jahre vor dem Erdbeben.

Amos 3, 1: Höret, was[H1697] der HErr mit euch redet, ihr Kinder Israel, mit allen Geschlechtern, die ich aus Ägyptenland geführt habe:

Amos 3, 7: Denn der Herr HErr tut nichts[H1697], er offenbare denn sein Geheimnis den Propheten, seinen Knechten.

Amos 4, 1: Höret dieses Wort[H1697], ihr fetten Kühe, die ihr auf dem Berge Samarias seid und den Dürftigen Unrecht tut und untertretet die Armen und sprecht zu euren Herren: Bringe her, lass uns saufen!

Amos 5, 1: Höret, ihr vom Hause Israel, dieses Wort[H1697]! denn ich muss dies Klagelied über euch machen:

Amos 6, 13: und tröstet euch des[H1697], das so gar nichts ist, und sprecht: Sind wir denn nicht stark genug mit unseren Hörnern?

Amos 7, 10: Da sandte Amazja, der Priester zu Beth-El, zu Jerobeam, dem König Israels, und ließ ihm sagen: Der Amos macht einen Aufruhr wider dich im Hause Israel; das Land kann seine Worte[H1697] nicht ertragen.

Amos 7, 16: So höre nun des HErrn Wort[H1697]. Du sprichst: Weissage nicht wider Israel und predige nicht wider das Haus Isaak!

Amos 8, 11: Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr HErr, dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort[H1697] des HErrn, zu hören;

Amos 8, 12: dass sie hin und her von einem Meer zum anderen, von Mitternacht gegen Morgen umlaufen und des HErrn Wort[H1697] suchen, und doch nicht finden werden.

Jona 1, 1: Es geschah das Wort[H1697] des HErrn zu Jona, dem Sohn Amitthais, und sprach:

Jona 3, 1: Und es geschah das Wort[H1697] des HErrn zum andernmal zu Jona und sprach:

Jona 3, 3: Da machte sich Jona auf und ging hin gen Ninive, wie der HErr gesagt[H1697] hatte. Ninive aber war eine große Stadt vor Gott, drei Tagereisen groß.

Jona 3, 6: Und da das[H1697] vor den König zu Ninive kam, stand er auf von seinem Thron und legte seinen Purpur ab und hüllte einen Sack um sich und setzte sich in die Asche

Jona 4, 2: und betete zum HErrn und sprach: Ach HErr, das ist's, was ich sagte[H1697], da ich noch in meinem Lande war; darum ich auch wollte zuvorkommen, zu fliehen gen Tharsis; denn ich weiß, dass du gnädig, barmherzig, langmütig und von großer Güte bist und lässt dich des Übels reuen.

Micha 1, 1: Dies ist das Wort[H1697] des HErrn, welches geschah zu Micha von Moreseth zur Zeit des Jotham, Ahas und Hiskia, der Könige Judas, das er gesehen hat über Samaria und Jerusalem.

Micha 2, 7: Das Haus Jakob tröstet sich also: Meinst du, der HErr sei schnell zum Zorn? Sollte er solches tun wollen? Es ist wahr, meine Reden[H1697] sind freundlich den Frommen.

Micha 4, 2: und viele Heiden werden gehen und sagen: Kommt, lasst uns hinauf zum Berge des HErrn gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir auf seiner Straße wandeln! Denn aus Zion wird das Gesetz ausgehen und des HErrn Wort[H1697] aus Jerusalem.

Zephanja 1, 1: Dies ist das Wort[H1697] des HErrn, welches geschah zu Zephanja, dem Sohn Chusis, des Sohnes Gedaljas, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Hiskias, zur Zeit Josias, des Sohnes Amons, des Königs in Juda.

Zephanja 2, 5: Weh denen, die am Meer hinab wohnen, dem Volk der Kreter! Des HErrn Wort[H1697] wird über euch kommen, du Kanaan, der Philister Land; ich will dich umbringen, dass niemand mehr da wohnen soll.

Haggai 1, 1: Im zweiten Jahr des Königs Darius, im sechsten Monat, am ersten Tage des Monats, geschah[H1697] des HErrn Wort[H1697] durch den Propheten Haggai zu Serubabel, dem Sohn Sealthiels, dem Fürsten Judas, und zu Josua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohenpriester, und sprach:

Haggai 1, 3: Und des HErrn Wort[H1697] geschah durch den Propheten Haggai:

Haggai 1, 12: Da gehorchte Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Josua, der Sohn Jozadaks, der Hohepriester, und alle Übrigen des Volks solcher Stimme des HErrn, ihres Gottes, und den Worten[H1697] des Propheten Haggai, wie ihn der HErr, ihr Gott, gesandt hatte; und das Volk fürchtete sich vor dem HErrn.

Haggai 2, 1: Am einundzwanzigsten Tage des siebenten Monats geschah des HErrn Wort[H1697] durch den Propheten Haggai und sprach:

Haggai 2, 5: Nach dem Wort[H1697], da ich mit euch einen Bund machte, da ihr aus Ägypten zogt, soll mein Geist unter euch bleiben. Fürchtet euch nicht!

Haggai 2, 10: Am vierundzwanzigsten Tage des neunten Monats, im zweiten Jahr des Darius, geschah des HErrn Wort[H1697] zu dem Propheten Haggai und sprach:

Haggai 2, 20: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zum andernmal zu Haggai am vierundzwanzigsten Tage des Monats und sprach:

Sacharja 1, 1: Im achten Monat des zweiten Jahres des Königs Darius geschah das Wort[H1697] des HErrn zu Sacharja, dem Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos, dem Propheten, und sprach:

Sacharja 1, 6: Ist's aber nicht also, dass meine Worte[H1697] und meine Rechte, die ich durch meine Knechte, die Propheten, gebot, haben eure Väter getroffen, dass sie haben müssen umkehren und sagen: Gleichwie der HErr Zebaoth vorhatte uns zu tun, wie wir gingen und taten, also hat er uns auch getan?

Sacharja 1, 7: Am vierundzwanzigsten Tage des elften Monats, welcher ist der Monat Sebat, im zweiten Jahr des Königs Darius, geschah das Wort[H1697] des HErrn zu Sacharja, dem Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos dem Propheten, und sprach:

Sacharja 1, 13: Und der HErr antwortete dem Engel, der mit mir redete, freundliche Worte[H1697] und tröstliche Worte[H1697].

Sacharja 4, 6: Und er antwortete und sprach zu mir: Das ist das Wort[H1697] des HErrn von Serubabel: Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HErr Zebaoth.

Sacharja 4, 8: Und es geschah zu mir das Wort[H1697] des HErrn und sprach:

Sacharja 6, 9: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Sacharja 7, 1: Und es geschah im vierten Jahr des Königs Darius, dass des HErrn Wort[H1697] geschah zu Sacharja am vierten Tage des neunten Monats, welcher heißt Chislev,

Sacharja 7, 4: Und des HErrn Zebaoth Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Sacharja 7, 7: Ist's nicht das[H1697], was der HErr predigen ließ durch die vorigen Propheten, da Jerusalem bewohnt war und hatte die Fülle samt ihren Städten umher und Leute wohnten gegen Mittag und in den Gründen?

Sacharja 7, 8: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu Sacharja und sprach:

Sacharja 7, 12: und machten ihre Herzen wie einen Demant, dass sie nicht hörten das Gesetz und die Worte[H1697], welche der HErr Zebaoth sandte in seinem Geiste durch die vorigen Propheten. Daher so großer Zorn vom HErrn Zebaoth gekommen ist;

Sacharja 8, 1: Und des HErrn Wort[H1697] geschah zu mir und sprach:

Sacharja 8, 9: So spricht der HErr Zebaoth: Stärket eure Hände, die ihr höret diese Worte[H1697] zu dieser Zeit durch der Propheten Mund, des Tages, da der Grund gelegt ist an des HErrn Zebaoth Hause, dass der Tempel gebaut würde.

Sacharja 8, 16: Das ist's[H1697] aber, was ihr tun sollt: Rede einer mit dem anderen Wahrheit, und richtet recht, und schaffet Frieden in euren Toren;

Sacharja 8, 18: Und es geschah des HErrn Zebaoth Wort[H1697] zu mir und sprach:

Sacharja 9, 1: Dies ist die Last, davon der HErr redet[H1697] über das Land Hadrach und die sich niederlässt auf Damaskus (denn der HErr schaut auf die Menschen und auf alle Stämme Israels);

Sacharja 11, 11: Und er ward aufgehoben des Tages. Und die elenden Schafe, die auf mich achteten, merkten dabei, dass es des HErrn Wort[H1697] wäre.

Sacharja 12, 1: Dies ist die Last des Wortes[H1697] vom HErrn über Israel, spricht der HErr, der den Himmel ausbreitet und die Erde gründet und den Odem des Menschen in ihm macht:

Maleachi 1, 1: Dies ist die Last, die der HErr redet[H1697] wider Israel durch Maleachi.

Maleachi 2, 17: Ihr macht den HErrn unwillig durch eure Reden[H1697]. So sprecht ihr: „Womit machen wir ihn unwillig?“ Damit dass ihr sprecht: „Wer Böses tut, der gefällt dem HErrn, und zu solchen hat er Lust“, oder: „Wo ist der Gott, der da strafe?“

Maleachi 3, 13: Ihr redet[H1697] hart wider mich, spricht der HErr. So sprecht ihr: „Was reden wir wider dich?“

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