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Strong H310 – אַחַר – achar (akh-ar')

Gebildet aus

H309   אָחַר – achar (aw-khar')

Verwendung

nach (215x), hinter (63x), darnach (57x), Nach (43x), Darnach (37x), nachdem (33x), von (25x), folgen (9x), da (8x), nachgefolgt (7x), an (7x), hernach (6x), Nachkommen (6x), nachfolgen (6x), ihm (6x), mit (5x), hinten (5x), nachlaufen (5x), folgte (5x), nachjagten (4x), ...

gefolgt (4x), folgten (4x), mir (4x), dir (4x), vom (3x), um (3x), nachjagen (3x), nachjage (3x), nachzujagen (3x), nachfolgt (3x), hinfort (3x), Da (3x), nicht (2x), nachwandelte (2x), nachjagte (2x), nachwandelt (2x), hintennach (2x), weil (2x), hing (2x), endlich (2x), Als (2x), nachfolgten (2x), in (2x), nachwandelst (1x), nachwandeln (1x), nachzogen (1x), nachschütteln (1x), nachläuft (1x), nachlief (1x), nachlesen (1x), abfallen (1x), abfällig (1x), nachkam (1x), nun (1x), nachzufolgen (1x), wich (1x), über (1x), zurückgesandt (1x), zum (1x), zufallen (1x), zu (1x), zeter (1x), wo (1x), wenn (1x), Nun (1x), Weil (1x), vor (1x), ab (1x), verfolgt (1x), uns (1x), so (1x), Schaft (1x), Schafhürden (1x), Abgötterei (1x), nachgegangen (1x), nachjagt (1x), denselben (1x), hielt (1x), dazu (1x), her (1x), hatte (1x), gänzlich (1x), gewesen (1x), gekehrt (1x), folgtest (1x), dann (1x), dich (1x), diesen (1x), folget (1x), folgt (1x), Folget (1x), folge (1x), fallest (1x), hier (1x), damit (1x), Nachjagen (1x), auf (1x), nachgingen (1x), nachgehen (1x), erwecken (1x), nachfuhrst (1x), Alsdann (1x), nachfahren (1x), nacheinander (1x), Baalim (1x), Hinter (1x), mich (1x), mehr (1x), künftig (1x), jenen (1x), ihnen (1x), Daher (1x), hinterlassen (1x), Über (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 658 mal

1. Mose 5, 4: und lebte darnach[H310 H3205 H8352] 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter;

1. Mose 5, 7: und lebte darnach[H310] 807 Jahre und zeugte Söhne und Töchter;

1. Mose 5, 10: und lebte darnach[H310] 815 Jahre und zeugte Söhne und Töchter;

1. Mose 5, 13: und lebte darnach[H310] 840 Jahre und zeugte Söhne und Töchter;

1. Mose 5, 16: und lebte darnach[H310] 830 Jahre und zeugte Söhne und Töchter;

1. Mose 5, 19: und er lebte darnach[H310] 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter;

1. Mose 5, 22: Und nachdem[H310] er Methusalah gezeugt hatte, blieb er in einem göttlichen Leben 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter;

1. Mose 5, 26: und lebte darnach[H310] 782 Jahre und zeugte Söhne und Töchter;

1. Mose 5, 30: Darnach[H310] lebte er 595 Jahre und zeugte Söhne und Töchter;

1. Mose 9, 9: Siehe, ich richte mit euch einen Bund auf und mit eurem Samen nach[H310] euch

1. Mose 9, 28: Noah aber lebte nach[H310] der Sintflut 350 Jahre,

1. Mose 10, 1: Dies ist das Geschlecht der Kinder Noahs: Sem, Ham, Japheth. Und sie zeugten Kinder nach[H310] der Sintflut.

1. Mose 10, 18: den Arvaditer, den Zemariter und den Hamathiter. Daher[H310] sind ausgebreitet die Geschlechter der Kanaaniter.

1. Mose 10, 32: Das sind nun die Nachkommen der Kinder Noahs in ihren Geschlechtern und Leuten. Von denen sind ausgebreitet die Leute auf Erden nach[H310] der Sintflut.

1. Mose 11, 10: Dies sind die Geschlechter Sems: Sem war 100 Jahre alt und zeugte Arphachsad, zwei Jahre nach[H310] der Sintflut,

1. Mose 11, 11: und lebte darnach[H310] 500 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.

1. Mose 11, 13: und lebte darnach[H310] 403 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.

1. Mose 11, 15: und lebte darnach[H310] 403 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.

1. Mose 11, 17: und lebte darnach[H310] 430 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.

1. Mose 11, 19: und lebte darnach[H310] 209 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.

1. Mose 11, 21: und lebte darnach[H310] 207 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.

1. Mose 11, 23: und lebte darnach[H310] 200 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.

1. Mose 11, 25: und lebte darnach[H310] 119 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.

1. Mose 13, 14: Da[H310] nun Lot sich von Abram geschieden hatte, sprach der HErr zu Abram: Hebe dein Augen auf und siehe von der Stätte an, da[H310] du wohnst, gegen Mitternacht, gegen Mittag, gegen Morgen und gegen Abend.

1. Mose 14, 17: Als[H310] er nun wiederkam von der Schlacht des Kedor-Laomor und der Könige mit ihm, ging ihm entgegen der König von Sodom in das Feld, das Königstal heißt.

1. Mose 15, 1: Nach[H310] diesen Geschichten begab sich's, dass zu Abram geschah das Wort des HErrn im Gesicht und sprach: Fürchte dich nicht, Abram! Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.

1. Mose 15, 14: Aber ich will richten das Volk, dem sie dienen müssen. Darnach[H310 H3651] sollen sie ausziehen mit großem Gut.

1. Mose 16, 13: Und sie hieß den Namen des HErrn, der mit ihr redete: Du Gott siehest mich. Denn sie sprach: Gewiss habe ich hier gesehen den, der mich hernach[H310] angesehen hat.

1. Mose 17, 7: Und ich will aufrichten meinen Bund zwischen mir und dir und deinem Samen nach[H310] dir, bei ihren Nachkommen, dass es ein ewiger Bund sei, also dass ich dein Gott sei und deines Samens nach[H310] dir,

1. Mose 17, 8: und will dir[H310] und deinem Samen nach dir[H310] geben das Land, darin du ein Fremdling bist, das ganze Land Kanaan, zu ewiger Besitzung, und will ihr Gott sein.

1. Mose 17, 9: Und Gott sprach zu Abraham: So halte nun meinen Bund, du und dein Same nach[H310] dir, bei ihren Nachkommen.

1. Mose 17, 10: Das ist aber mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinem Samen nach[H310] dir: Alles, was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden.

1. Mose 17, 19: Da sprach Gott: Ja, Sara, dein Weib, soll dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak heißen; denn mit ihm[H310] will ich meinen ewigen Bund aufrichten und mit seinem Samen nach ihm[H310].

1. Mose 18, 5: Und ich will einen Bissen Brot bringen, dass ihr euer Herz labet; darnach[H310] sollt ihr fortgehen. Denn darum seid ihr zu eurem Knecht gekommen. Sie sprachen: Tue wie du gesagt hast.

1. Mose 18, 10: Da sprach er: Ich will wieder zu dir kommen über ein Jahr; siehe, so soll Sara, dein Weib, einen Sohn haben. Das hörte Sara hinter ihm[H310], hinter der Tür der Hütte.

1. Mose 18, 12: Darum lachte sie bei sich selbst und sprach: Nun[H310] ich alt bin, soll ich noch Wollust pflegen, und mein Herr ist auch alt?

1. Mose 18, 19: Denn ich weiß, er wird befehlen seinen Kindern und seinem Hause nach ihm[H310], dass sie des HErrn Wege halten und tun, was recht und gut ist, auf dass der HErr auf Abraham kommen lasse, was er ihm[H310] verheißen hat.

1. Mose 19, 6: Lot ging heraus zu ihnen vor die Tür und schloss die Tür hinter[H310] sich zu

1. Mose 19, 17: Und als sie ihn hatten hinausgebracht, sprach er: Errette dein Seele und sieh nicht hinter[H310] dich; auch stehe nicht in dieser ganzen Gegend. Auf den Berg rette dich, dass du nicht umkommst.

1. Mose 19, 26: Und sein Weib sah hinter[H310] sich und ward zur Salzsäule.

1. Mose 22, 1: Nach[H310] diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich.

1. Mose 22, 13: Da hob Abraham sein Augen auf und sah einen Widder hinter[H310] sich in der Hecke mit seinen Hörnern hangen und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes Statt.

1. Mose 22, 20: Nach[H310] diesen Geschichten begab sich's, dass Abraham angesagt ward: Siehe, Milka hat auch Kinder geboren deinem Bruder Nahor,

1. Mose 23, 19: Darnach[H310 H3651] begrub Abraham Sara, sein Weib, in der Höhle des Ackers, die zwiefach ist, Mamre gegenüber, das ist Hebron, im Lande Kanaan.

1. Mose 24, 5: Der Knecht sprach: Wie, wenn das Weib mir[H310] nicht wollte folgen in dieses Land, soll ich dann deinen Sohn wiederbringen in jenes Land, daraus du gezogen bist?

1. Mose 24, 8: So aber das Weib dir[H310] nicht folgen will, so bist du dieses Eides quitt. Allein bringe meinen Sohn nicht wieder dorthin.

1. Mose 24, 36: Dazu hat Sara, meines Herrn Weib, einen Sohn geboren meinem Herrn in[H310] seinem Alter; dem hat er alles gegeben, was er hat.

1. Mose 24, 39: Ich aber sprach zu meinem Herrn: Wie, wenn mir das Weib nicht folgen[H310 H3212] will?

1. Mose 24, 55: Aber ihr Bruder und ihre Mutter sprachen: Lass doch die Dirne einen Tag oder zehn bei uns bleiben; darnach[H310] sollst du ziehen.

1. Mose 24, 61: Also machte sich Rebekka auf mit ihren Dirnen, und setzten sich auf die Kamele und zogen dem Manne nach[H310 H3212]. Und der Knecht nahm Rebekka und zog hin.

1. Mose 24, 67: Da führte sie Isaak in die Hütte seiner Mutter Sara und nahm die Rebekka und sie ward sein Weib, und er gewann sie lieb. Also ward Isaak getröstet über[H310] seine Mutter.

1. Mose 25, 11: Und nach[H310] dem Tode Abrahams segnete Gott Isaak, seinen Sohn. Und er wohnte bei dem Brunnen des Lebendigen und Sehenden.

1. Mose 25, 26: Darnach[H310] kam heraus sein Bruder, der hielt mit seiner Hand die Ferse des Esau; und sie hießen ihn Jakob. 60 Jahre alt war Isaak, da sie geboren wurden.

1. Mose 26, 18: und ließ die Wasserbrunnen wieder aufgraben, die sie zu Abrahams, seines Vaters, Zeiten gegraben hatten, welche die Philister verstopft hatten nach[H310] Abrahams Tod, und nannte sie mit denselben Namen, mit denen sie sein Vater genannt hatte.

1. Mose 30, 21: Darnach[H310] gebar sie eine Tochter, die hieß sie Dina.

1. Mose 31, 23: Und er nahm seine Brüder zu sich und jagte ihm[H310] nach sieben Tagereisen und ereilte ihn auf dem Berge Gilead.

1. Mose 31, 36: Und Jakob ward zornig und schalt Laban und sprach zu ihm: Was habe ich missgehandelt oder gesündigt, dass du so auf mich[H310] erhitzt bist?

1. Mose 32, 19: sollst du sagen: Es gehört deinem Knechte Jakob zu, der sendet Geschenk seinem Herrn Esau und zieht hinter[H310] uns her.

1. Mose 32, 20: Also gebot er auch dem anderen und dem dritten und allen, die den Herden nachgingen[H310 H1980], und sprach: Wie ich euch gesagt habe, so saget zu Esau, wenn ihr ihm begegnet;

1. Mose 32, 21: und saget ja auch: Siehe, dein Knecht Jakob ist hinter uns[H310]. Denn er gedachte: Ich will ihn versöhnen mit dem Geschenk, das vor mir her geht; darnach[H310] will ich ihn sehen, vielleicht wird er mich annehmen.

1. Mose 33, 7: Lea trat auch herzu mit ihren Kindern und neigten sich vor ihm. Darnach[H310] trat Joseph und Rahel herzu und neigten sich auch vor ihm.

1. Mose 35, 5: Und sie zogen aus. Und es kam die Furcht Gottes über die Städte, die um sie her lagen, dass sie den Söhnen Jakobs nicht nachjagten[H310 H7291].

1. Mose 35, 12: und das Land, das ich Abraham und Isaak gegeben habe, will ich dir[H310] geben und will's deinem Samen nach dir[H310] geben.

1. Mose 37, 17: Der Mann sprach: Sie sind von dannen gezogen; denn ich hörte, dass sie sagten: Lasst uns gen Dothan gehen. Da folgte Joseph seinen Brüdern nach[H310] und fand sie zu Dothan.

1. Mose 38, 30: Darnach[H310] kam sein Bruder heraus, der den roten Faden um seine Hand hatte. Und man hieß ihn Serah.

1. Mose 39, 7: Und es begab sich nach[H310] dieser Geschichte, dass seines Herrn Weib ihre Augen auf Joseph warf und sprach: Schlafe bei mir!

1. Mose 40, 1: Und es begab sich darnach[H310 H1697], dass sich der Schenke des Königs in Ägypten und der Bäcker versündigten an ihrem Herrn, dem König in Ägypten.

1. Mose 41, 3: Nach diesen[H310] sah er andere sieben Kühe aus dem Wasser aufsteigen; die waren hässlich und mager und traten neben die Kühe an das Ufer am Wasser.

1. Mose 41, 6: Darnach[H310] sah er sieben dünne Ähren aufgehen, die waren vom Ostwind versengt.

1. Mose 41, 19: Und nach[H310] ihnen sah ich andere sieben, dürre, sehr hässliche und magere Kühe heraussteigen. Ich habe in ganz Ägyptenland nicht so hässliche gesehen.

1. Mose 41, 23: Darnach[H310] gingen auf sieben dürre Ähren, dünn und versengt.

1. Mose 41, 27: Die sieben mageren und hässlichen Kühe, die nach jenen[H310] aufgestiegen sind, das sind sieben Jahre; und die sieben mageren und versengten Ähren sind sieben Jahre teure Zeit.

1. Mose 41, 30: Und nach denselben[H310] werden sieben Jahre teure Zeit kommen, dass man vergessen wird aller solcher Fülle in Ägyptenland; und die teure Zeit wird das Land verzehren,

1. Mose 41, 31: dass man nichts wissen wird von der Fülle im Lande vor der teuren Zeit, die hernach[H310] kommt; denn sie wird sehr schwer sein.

1. Mose 41, 39: Und sprach zu Joseph: Weil[H310] dir Gott solches alles hat kundgetan, ist keiner so verständig und weise wie du.

1. Mose 44, 4: Da sie aber zur Stadt hinaus waren und nicht ferne gekommen, sprach Joseph zu seinem Haushalter: Auf, und jage den Männern nach[H310]! und wenn du sie ereilst, so sprich zu ihnen: Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten?

1. Mose 45, 15: Und er küsste alle seine Brüder und weinte über ihnen. Darnach[H310] redeten seine Brüder mit ihm.

1. Mose 46, 30: Da sprach Israel zu Joseph: Ich will nun gerne sterben, nachdem[H310] ich dein Angesicht gesehen habe, dass du noch lebst.

1. Mose 48, 1: Darnach[H310 H1697] ward Joseph gesagt: Siehe, dein Vater ist krank. Und er nahm mit sich seine beiden Söhne, Manasse und Ephraim.

1. Mose 48, 4: und sprach zu mir: Siehe, ich will dich wachsen lassen und mehren und will dich zum Haufen Volks machen und will dieses Land zu eigen geben deinem Samen nach[H310] dir ewiglich.

1. Mose 48, 6: Welche du aber nach[H310 H5921] ihnen zeugest, sollen dein sein und genannt werden nach[H310 H5921] dem Namen ihrer Brüder in deren Erbteil.

1. Mose 50, 14: Als[H310] sie ihn nun begraben hatten, zog Joseph wieder nach Ägypten mit seinen Brüdern und mit allen, die mit ihm hinaufgezogen waren, seinen Vater zu begraben.

2. Mose 3, 1: Mose aber hütete die Schafe Jethros, seines Schwiegervaters, des Priesters in Midian, und trieb die Schafe hinter[H310] die Wüste und kam an den Berg Gottes, Horeb.

2. Mose 3, 20: Denn ich werde meine Hand ausstrecken und Ägypten schlagen mit allerlei Wundern, die ich darin tun werde. Darnach[H310] wird er euch ziehen lassen.

2. Mose 5, 1: Darnach[H310] gingen Mose und Aaron hinein und sprachen zu Pharao: So sagt der HErr, der Gott Israels: Lass mein Volk ziehen, dass mir's ein Fest halte in der Wüste.

2. Mose 10, 14: Und sie kamen über ganz Ägyptenland und ließen sich nieder an allen Orten in Ägypten, so sehr viel, dass zuvor desgleichen nie gewesen ist noch hinfort[H310] sein wird.

2. Mose 11, 1: Und der HErr sprach zu Mose: Ich will noch eine Plage über Pharao und Ägypten kommen lassen; darnach[H310] wird er euch von hinnen lassen und wird nicht allein alles lassen, sondern euch auch von hinnen treiben.

2. Mose 11, 5: und alle Erstgeburt in Ägyptenland soll sterben, von dem ersten Sohn Pharaos an, der auf seinem Stuhl sitzt, bis an den ersten Sohn der Magd, die hinter[H310] der Mühle ist, und alle Erstgeburt unter dem Vieh;

2. Mose 11, 8: Dann werden zu mir herabkommen alle diese deine Knechte und mir zu Füßen fallen und sagen: Zieh aus, du und alles Volk, das unter dir ist. Darnach[H310] will ich ausziehen. Und er ging von Pharao mit grimmigem Zorn.

2. Mose 14, 4: Und ich will sein Herz verstocken, dass er ihnen nachjage[H310 H7291], und will an Pharao und an aller seiner Macht Ehre einlegen, und die Ägypter sollen innewerden, dass ich der HErr bin. Und sie taten also.

2. Mose 14, 8: Denn der HErr verstockte das Herz Pharaos, des Königs in Ägypten, dass er den Kindern Israel nachjagte[H310 H7291]. Aber die Kinder Israel waren durch eine hohe Hand ausgezogen.

2. Mose 14, 9: Und die Ägypter jagten ihnen nach[H310] und ereilten sie (da sie sich gelagert hatten am Meer) mit Rossen und Wagen und Reitern und allem Heer des Pharao bei Pihachiroth, gegen Baal-Zephon.

2. Mose 14, 10: Und da Pharao nahe zu ihnen kam, hoben die Kinder Israel ihre Augen auf, und siehe, die Ägypter zogen hinter[H310] ihnen her; und sie fürchteten sich sehr und schrien zu dem HErrn

2. Mose 14, 17: Siehe, ich will das Herz der Ägypter verstocken, dass sie euch nachfolgen[H310 H935]. So will ich Ehre einlegen an dem Pharao und an aller seiner Macht, an seinen Wagen und Reitern.

2. Mose 14, 19: Da erhob sich der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels her zog, und machte sich hinter[H310] sie; und die Wolkensäule machte sich auch von ihrem Angesicht und trat hinter[H310] sie

2. Mose 14, 23: Und die Ägypter folgten und gingen hinein ihnen nach[H310], alle Rosse Pharaos und Wagen und Reiter, mitten ins Meer.

2. Mose 14, 28: dass das Wasser wiederkam und bedeckte Wagen und Reiter und alle Macht des Pharao, die ihnen nachgefolgt[H310 H935] waren ins Meer, dass nicht einer aus ihnen übrigblieb.

2. Mose 15, 20: Und Mirjam, die Prophetin, Aarons Schwester, nahm eine Pauke in ihre Hand, und alle Weiber folgten ihr nach[H310] hinaus mit Pauken im Reigen.

2. Mose 18, 2: nahm er Zippora, Moses Weib, die er hatte zurückgesandt[H310 H7964],

2. Mose 23, 2: Du sollst nicht folgen[H310] der Menge zum Bösen und nicht also antworten vor Gericht, dass du der Menge nach[H310] vom Rechten weichest.

2. Mose 28, 43: Und Aaron und seine Söhne sollen sie anhaben, wenn sie in die Hütte des Stifts gehen oder hinzutreten zum Altar, dass sie dienen in dem Heiligtum, dass sie nicht ihre Missetat tragen und sterben müssen. Das soll ihm und seinem Samen nach[H310] ihm eine ewige Weise sein.

2. Mose 29, 29: Aber die heiligen Kleider Aarons sollen seine Söhne haben nach[H310] ihm, dass sie darin gesalbt und ihre Hände gefüllt werden.

2. Mose 33, 8: Und wenn Mose ausging zur Hütte so stand alles Volk auf und trat ein jeglicher in seiner Hütte Tür und sahen ihm nach[H310], bis er in die Hütte kam.

2. Mose 34, 15: Dass du nicht einen Bund mit des Landes Einwohnern machest, und wenn sie ihren Göttern nachlaufen[H310 H2181] und opfern ihren Göttern, sie dich nicht laden und du von ihrem Opfer essest,

2. Mose 34, 16: und dass du nehmest deinen Söhnen ihre Töchter zu Weibern und dieselben dann ihren Göttern nachlaufen[H310 H2181] und machen deine Söhne auch ihren Göttern nachlaufen[H310 H2181].

2. Mose 34, 32: Darnach[H310] nahten alle Kinder Israel zu ihm. Und er gebot ihnen alles, was der HErr mit ihm geredet hatte auf dem Berge Sinai.

3. Mose 13, 7: Wenn aber der Grind weiterfrisst in der Haut, nachdem[H310] er vom Priester besehen worden ist, ob er rein sei, und wird nun zum andernmal vom Priester besehen, –

3. Mose 13, 35: Frisst aber der Grind weiter an der Haut, nachdem[H310] er rein gesprochen ist,

3. Mose 13, 55: Und wenn der Priester sehen wird, nachdem[H310] das Mal gewaschen ist, dass das Mal nicht verwandelt ist vor seinen Augen und auch nicht weitergefressen hat, so ist's unrein, und sollst es mit Feuer verbrennen; denn es ist tief eingefressen und hat's vorn oder hinten schäbig gemacht.

3. Mose 13, 56: Wenn aber der Priester sieht, dass das Mal verschwunden ist nach[H310] seinem Waschen, so soll er's abreißen vom Kleid, vom Fell, vom Aufzug oder vom Eintrag.

3. Mose 14, 8: Der Gereinigte aber soll seine Kleider waschen und alle seine Haare abscheren und sich mit Wasser baden, so ist er rein. Darnach[H310] gehe er ins Lager; doch soll er außerhalb seiner Hütte sieben Tage bleiben.

3. Mose 14, 19: Und soll das Sündopfer machen und den Gereinigten versöhnen seiner Unreinigkeit halben; und soll darnach[H310] das Brandopfer schlachten

3. Mose 14, 36: Da soll der Priester heißen, dass sie das Haus ausräumen, ehe denn der Priester hineingeht, das Mal zu besehen, auf dass nicht unrein werde alles, was im Hause ist; darnach[H310] soll der Priester hineingehen, das Haus zu besehen.

3. Mose 14, 43: Wenn das Mal wiederkommt und ausbricht am Hause, nachdem[H310] man die Steine ausgerissen und das Haus anders beworfen hat,

3. Mose 14, 48: Wo aber der Priester, wenn er hineingeht, sieht, dass dieses Mal nicht weiter am Hause gefressen hat, nachdem[H310] das Haus beworfen ist, so soll er's rein sprechen; denn das Mal ist heil geworden.

3. Mose 15, 28: Wird sie aber rein von ihrem Fluss, so soll sie sieben Tage zählen; darnach[H310] soll sie rein sein.

3. Mose 16, 1: Und der HErr redete mit Mose, nachdem[H310] die zwei Söhne Aarons gestorben waren, da sie vor dem HErrn opferten,

3. Mose 16, 26: Der aber den Bock für Asasel hat ausgeführt, soll seine Kleider waschen und sein Fleisch mit Wasser baden und darnach[H310] ins Lager kommen.

3. Mose 16, 28: Und der sie verbrennt, soll seine Kleider waschen und sein Fleisch mit Wasser baden und darnach[H310] ins Lager kommen.

3. Mose 17, 7: Und mitnichten sollen sie ihre Opfer hinfort den Feldteufeln opfern, mit[H310] denen sie Abgötterei treiben. Das soll ihnen ein ewiges Recht sein bei ihren Nachkommen.

3. Mose 20, 5: so will doch ich mein Antlitz wider denselben Menschen setzen und wider sein Geschlecht und will ihn und alle, die mit[H310] ihm mit[H310] dem Moloch Abgötterei getrieben haben, aus ihrem Volk ausrotten.

3. Mose 20, 6: Wenn eine Seele sich zu den Wahrsagern und Zeichendeutern wenden wird, dass sie ihnen nachfolgt[H310 H2181], so will ich mein Antlitz wider dieselbe Seele setzen und will sie aus ihrem Volk ausrotten.

3. Mose 22, 7: Und wenn die Sonne untergegangen und er rein geworden ist, dann[H310] mag er davon essen; denn es ist seine Nahrung.

3. Mose 25, 15: sondern nach der Zahl der Jahre vom[H310] Halljahr an[H310] sollst du es von ihm kaufen; und was die Jahre hernach tragen mögen, so hoch soll er dir's verkaufen.

3. Mose 25, 46: und sollt sie besitzen und eure Kinder nach[H310] euch zum Eigentum für und für; die sollt ihr leibeigene Knechte sein lassen. Aber von euren Brüdern, den Kindern Israel, soll keiner über den anderen herrschen mit Strenge.

3. Mose 25, 48: so soll er nach[H310] seinem Verkaufen Recht haben, wieder frei zu werden, und es mag ihn jemand unter seinen Brüdern lösen,

3. Mose 26, 33: Euch aber will ich unter die Heiden streuen, und das Schwert ausziehen hinter[H310] euch her, dass euer Land soll wüst sein und eure Städte verstört.

3. Mose 27, 18: Hat er ihn aber nach[H310 H6310] dem Halljahr geheiligt, so soll der Priester das Geld berechnen nach[H310 H6310] den übrigen Jahren zum Halljahr und ihn darnach geringer schätzen.

4. Mose 3, 23: Und dieselben Geschlechter der Gersoniter sollen sich lagern hinter[H310] der Wohnung gegen Abend.

4. Mose 4, 15: Wenn nun Aaron und seine Söhne solches ausgerichtet und das Heiligtum und all sein Gerät bedeckt haben, wenn das Heer aufbricht, darnach[H310] sollen die Kinder Kahath hineingehen, dass sie es tragen; und sollen das Heiligtum nicht anrühren, dass sie nicht sterben. Dies sind die Lasten der Kinder Kahath an der Hütte des Stifts.

4. Mose 5, 26: er soll eine Handvoll des Speisopfers nehmen und auf dem Altar anzünden zum Gedächtnis und darnach[H310] dem Weibe das Wasser zu trinken geben.

4. Mose 6, 19: Und der Priester soll den gekochten Bug nehmen von dem Widder und einen ungesäuerten Kuchen aus dem Korbe und einen ungesäuerten Fladen und soll's dem Geweihten auf seine Hände legen, nachdem[H310] er sein Gelübde abgeschoren hat,

4. Mose 6, 20: und der Priester soll's vor dem HErrn weben. Das ist heilig dem Priester samt der Webebrust und der Hebeschulter. Darnach[H310] mag der Geweihte Wein trinken.

4. Mose 7, 88: Und die Summe der Rinder zum Dankopfer war 24 Farren, 60 Widder, 60 Böcke, 60 jährige Lämmer. Das ist die Einweihung des Altars, da[H310] er gesalbt ward.

4. Mose 8, 15: Darnach[H310] sollen sie hineingehen, dass sie dienen in der Hütte des Stifts. Also sollst du sie reinigen und weben;

4. Mose 8, 22: Darnach[H310] gingen sie hinein, dass sie ihr Amt täten in der Hütte des Stifts vor Aaron und seinen Söhnen. Wie der HErr dem Mose geboten hatte über die Leviten, also taten sie mit ihnen.

4. Mose 9, 17: Und so[H310] oft sich die Wolke aufhob von der Hütte, so[H310] zogen die Kinder Israel; und an welchem Ort die Wolke blieb, da lagerten sich die Kinder Israel.

4. Mose 12, 14: Der HErr sprach zu Mose: Wenn ihr Vater ihr ins Angesicht gespien hätte, sollte sie nicht sieben Tage sich schämen? Lass sie verschließen sieben Tage außerhalb des Lagers; darnach[H310] lass sie wieder aufnehmen.

4. Mose 12, 16: Darnach[H310] zog das Volk von Hazeroth und lagerte sich in die Wüste Pharan.

4. Mose 14, 24: Aber meinen Knecht Kaleb, darum dass ein anderer Geist mit ihm ist und er mir treulich nachgefolgt[H310] ist, den will ich in das Land bringen, darein er gekommen ist, und sein Same soll es einnehmen,

4. Mose 14, 43: Denn die Amalekiter und Kanaaniter sind vor euch daselbst, und ihr werdet durchs Schwert fallen, darum dass ihr euch vom HErrn gekehrt[H310 H7725] habt, und der HErr wird nicht mit euch sein.

4. Mose 15, 39: und sollen euch die Quasten dazu dienen, dass ihr sie ansehet und gedenket aller Gebote des HErrn und tut sie, dass ihr nicht von[H310] eures Herzens Dünken noch von[H310] euren Augen euch umtreiben lasset und abgöttisch werdet.

4. Mose 16, 25: Und Mose stand auf und ging zu Dathan und Abiram, und die Ältesten Israels folgten ihm nach[H310],

4. Mose 19, 7: und soll seine Kleider waschen und seinen Leib mit Wasser baden und darnach[H310] ins Lager gehen und unrein sein bis an den Abend.

4. Mose 25, 8: und ging dem israelitischen Mann nach[H310] hinein in die Kammer und durchstach sie beide, den israelitischen Mann und das Weib, durch ihren Bauch. Da hörte die Plage auf von den Kindern Israel.

4. Mose 25, 13: und er soll haben und sein Same nach[H310] ihm den Bund eines ewigen Priestertums, darum dass er für seinen Gott geeifert und die Kinder Israel versöhnt hat.

4. Mose 26, 1: Und es geschah, nach[H310] der Plage sprach der HErr zu Mose und Eleasar, dem Sohn des Priesters Aaron:

4. Mose 30, 16: wird er's aber aufheben, nachdem[H310] er's gehört hat, so soll er ihre Missetat tragen.

4. Mose 31, 2: Räche die Kinder Israel an den Midianitern, dass du darnach[H310] dich sammelst zu deinem Volk.

4. Mose 31, 24: Und sollt eure Kleider waschen am siebenten Tage, so werdet ihr rein; darnach[H310] sollt ihr ins Lager kommen.

4. Mose 32, 11: Diese Leute, die aus Ägypten gezogen sind, von zwanzig Jahren und darüber sollen wahrlich das Land nicht sehen, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe, darum dass sie mir nicht treulich nachgefolgt[H310] sind;

4. Mose 32, 12: ausgenommen Kaleb, den Sohn Jephunnes, des Kenisiters, und Josua, den Sohn Nuns; denn sie sind dem HErrn treulich nachgefolgt[H310].

4. Mose 32, 15: Denn wo ihr euch von[H310] ihm wendet, so wird er auch noch länger sie lassen in der Wüste, und ihr werdet dies Volk alles verderben.

4. Mose 32, 22: und das Land untertan werde dem HErrn; darnach[H310] sollt ihr umwenden und unschuldig sein vor dem HErrn und vor Israel und sollt dieses Land also haben zu eigen vor dem HErrn.

4. Mose 35, 28: Denn er sollte in seiner Freistadt bleiben bis an den Tod des Hohenpriesters, und nach[H310] des Hohenpriesters Tod wieder zum Lande seines Erbguts kommen.

5. Mose 1, 4: nachdem[H310] er Sihon, den König der Amoriter, geschlagen hatte, der zu Hesbon wohnte, dazu Og, den König von Basan, der zu Astharoth und zu Edrei wohnte.

5. Mose 1, 8: Siehe da, ich habe euch das Land, das vor euch liegt, gegeben; gehet hinein und nehmet es ein, das der HErr euren Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, dass er's ihnen und ihrem Samen nach[H310] ihnen geben wollte.

5. Mose 1, 36: außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes, der soll es sehen, und ihm will ich geben das Land, darauf er getreten ist, und seinen Kindern, darum dass er treulich dem HErrn gefolgt[H310] ist.

5. Mose 4, 3: Eure Augen haben gesehen, was der HErr getan hat wider den Baal-Peor; denn alle, die dem Baal-Peor folgten[H310 H1980], hat der HErr, dein Gott, vertilgt unter euch.

5. Mose 4, 37: Darum dass er deine Väter geliebt und ihren Samen nach[H310] ihnen erwählt hat, hat er dich ausgeführt mit seinem Angesicht durch sein große Kraft aus Ägypten,

5. Mose 4, 40: dass du haltest seine Rechte und Gebote, die ich dir heute gebiete: so wird dir's und deinen Kindern nach[H310] dir wohl gehen, dass dein Leben lange währe in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott, gibt ewiglich.

5. Mose 6, 14: Und sollst nicht anderen Göttern nachfolgen[H310 H3212] der Völker, die um euch her sind –

5. Mose 7, 4: Denn sie werden eure Söhne mir abfällig[H310 H5493] machen, dass sie anderen Göttern dienen: so wird dann des HErrn Zorn ergrimmen über euch und euch bald vertilgen.

5. Mose 8, 19: Wirst du aber des HErrn, deines Gottes, vergessen und anderen Göttern nachfolgen[H310 H1980] und ihnen dienen und sie anbeten, so bezeuge ich heute über euch, dass ihr umkommen werdet;

5. Mose 10, 15: dennoch hat er allein zu deinen Vätern Lust gehabt, dass er sie liebte, und hat ihren Samen erwählt nach[H310] ihnen, euch, aus allen Völkern, wie es heutigestages steht.

5. Mose 11, 4: und was er an der Macht der Ägypter getan hat, an ihren Rossen und Wagen, da er das Wasser des Schilfmeers über sie führte, da sie euch nachjagten[H310 H7291] und sie der HErr umbrachte bis auf diesen Tag;

5. Mose 11, 28: den Fluch aber, so ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des HErrn, eures Gottes, und abweichet von dem Wege, den ich euch heute gebiete, dass ihr anderen Göttern nachwandelt[H310 H3212], die ihr nicht kennet.

5. Mose 11, 30: welche sind jenseits des Jordans, der Straße nach[H310] gegen der Sonne Niedergang, im Lande der Kanaaniter, die auf dem Blachfelde wohnen, Gilgal gegenüber, bei dem Hain More.

5. Mose 12, 25: Und sollst es darum nicht essen, dass dir's wohl gehe und deinen Kindern nach[H310] dir, weil du getan hast, was recht ist vor dem HErrn.

5. Mose 12, 28: Sieh zu, und höre alle diese Worte, die ich dir gebiete, auf dass dir's wohl gehe und deinen Kindern nach[H310] dir ewiglich, weil du getan hast, was recht und gefällig ist vor dem HErrn, deinem Gott.

5. Mose 12, 30: so hüte dich, dass du nicht in den Strick fallest[H310] ihnen nach[H310], nachdem[H310] sie vertilgt sind vor dir, und nicht fragest nach[H310] ihren Göttern und sprechest: Wie diese Völker haben ihren Göttern gedient, also will ich auch tun.

5. Mose 13, 3: und das Zeichen oder Wunder kommt, davon er dir gesagt hat, und er spricht: Lass uns anderen Göttern folgen[H310 H3212], die ihr nicht kennet, und ihnen dienen;

5. Mose 13, 5: Denn ihr sollt dem HErrn, eurem Gott, folgen[H310 H3212] und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen.

5. Mose 19, 6: auf dass nicht der Bluträcher dem Totschläger nachjage[H310 H7291], weil sein Herz erhitzt ist, und ergreife ihn, weil der Weg so ferne ist, und schlage ihn tot, wenn er doch nicht des Todes schuldig ist, weil er keinen Hass zuvor wider ihn getragen hat.

5. Mose 21, 13: und die Kleider ablegen, darin sie gefangen ist, und lass sie sitzen in deinem Hause und beweinen einen Monat lang ihren Vater und ihre Mutter; darnach[H310] gehe zu ihr und nimm sie zur Ehe und lass sie dein Weib sein.

5. Mose 23, 15: Denn der HErr, dein Gott, wandelt unter deinem Lager, dass er dich errette und gebe deine Feinde vor dir dahin. Darum soll dein Lager heilig sein, dass nichts Schändliches unter dir gesehen werde und er sich von[H310] dir wende.

5. Mose 24, 4: so kann sie ihr erster Mann, der sie entließ, nicht wiederum nehmen, dass sie sein Weib sei, nachdem[H310] sie unrein ist – denn solches ist ein Gräuel vor dem HErrn –, auf dass du nicht eine Sünde über das Land bringst, das dir der HErr, dein Gott, zum Erbe gegeben hat.

5. Mose 24, 20: Wenn du deine Ölbäume hast geschüttelt, so sollst du nicht nachschütteln[H310 H6286]; es soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein.

5. Mose 24, 21: Wenn du deinen Weinberg gelesen hast, so sollst du nicht nachlesen[H310 H5953]; es soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein.

5. Mose 25, 18: wie sie dich angriffen auf dem Wege und schlugen die letzten deines Heeres, alle die Schwachen, die dir hinten[H310] nachzogen, da du müde und matt warst, und fürchteten Gott nicht.

5. Mose 28, 14: und nicht weichst von irgendeinem Wort, das ich euch heute gebiete, weder zur Rechten noch zur Linken, damit du anderen Göttern nachwandelst[H310 H3212], ihnen zu dienen.

5. Mose 29, 21: So werden dann sagen die Nachkommen eurer Kinder, die nach[H310] euch aufkommen werden, und die Fremden, die aus fernen Landen kommen, wenn sie die Plagen dieses Landes sehen und die Krankheiten, womit sie der HErr beladen hat

5. Mose 31, 16: Und der HErr sprach zu Mose: Siehe, du wirst schlafen mit deinen Vätern; und dieses Volk wird aufkommen und wird abfallen[H310 H2181] zu fremden Göttern des Landes, darein sie kommen, und wird mich verlassen und den Bund fahren lassen, den ich mit ihm gemacht habe.

5. Mose 31, 27: Denn ich kenne deinen Ungehorsam und deine Halsstarrigkeit. Siehe, wo ich noch heute mit euch lebe, seid ihr ungehorsam gewesen wider den HErrn; wie viel mehr[H310] nach meinem Tode!

5. Mose 31, 29: Denn ich weiß, dass ihr's nach[H310] meinem Tode verderben werdet und aus dem Wege treten, den ich euch geboten habe. So wird euch dann Unglück begegnen hernach, darum dass ihr übel getan habt vor den Augen des HErrn, dass ihr ihn erzürntet durch eurer Hände Werk.

Josua 1, 1: Nach[H310] dem Tode Moses, des Knechts des HErrn, sprach der HErr zu Josua, dem Sohn Nuns, Moses Diener:

Josua 2, 5: Und da man die Tore wollte zuschließen, da es finster war, gingen sie hinaus, dass ich nicht weiß, wo sie hin gegangen sind. Jagt ihnen eilend nach[H310], denn ihr werdet sie ergreifen.

Josua 2, 7: Aber die Männer jagten ihnen nach[H310] auf dem Wege zum Jordan bis an die Furt; und man schloss das Tor zu, da die hinaus waren, die ihnen nachjagten[H310 H7291].

Josua 2, 16: Und sie sprach zu ihnen: Gehet auf das Gebirge, dass euch nicht begegnen, die euch nachjagen, und verbergt euch daselbst drei Tage, bis dass sie wiederkommen, die euch nachjagen; darnach[H310] gehet eure Straße.

Josua 3, 3: und geboten dem Volk und sprachen: Wenn ihr sehen werdet die Lade des Bundes des HErrn, eures Gottes, und die Priester aus den Leviten sie tragen, so ziehet aus von eurem Ort und folget ihr nach[H310].

Josua 6, 8: Da Josua solches dem Volk gesagt hatte, trugen die sieben Priester sieben Halljahrsposaunen vor der Lade des HErrn her und gingen und bliesen die Posaunen; und die Lade des Bundes des HErrn folgte ihnen nach[H310].

Josua 6, 9: Und wer gerüstet war, ging vor den Priestern her, die die Posaunen bliesen; und der Haufe folgte der Lade nach[H310], und man blies Posaunen.

Josua 6, 13: So trugen die sieben Priester die sieben Halljahrsposaunen vor der Lade des HErrn her und gingen und bliesen Posaunen; und wer gerüstet war, ging vor ihnen her, und der Haufe folgte[H310 H1980] der Lade des HErrn, und man blies Posaunen.

Josua 7, 8: Ach, mein Herr, was soll ich sagen, weil[H310] Israel seinen Feinden den Rücken kehrt?

Josua 8, 2: Du sollst mit Ai und seinem König tun, wie du mit Jericho und seinem König getan hast, nur dass ihr ihren Raub und ihr Vieh unter euch teilen sollt. Aber stelle einen Hinterhalt hinter[H310] der Stadt.

Josua 8, 4: und gebot ihnen und sprach: Sehet zu, ihr sollt der Hinterhalt sein hinter[H310] der Stadt; macht euch aber nicht allzu ferne von der Stadt und seid allesamt bereit!

Josua 8, 6: dass sie uns nachfolgen[H310] heraus, bis dass wir sie von der Stadt hinwegreißen. Denn sie werden gedenken, wir fliehen vor ihnen wie vorhin. Und wenn wir vor ihnen fliehen,

Josua 8, 14: Als aber der König zu Ai das sah, eilten die Männer der Stadt und machten sich früh auf und zogen heraus, Israel zu begegnen zum Streit, er mit allem seinem Volk, an einem bestimmten Ort vor dem Gefilde. Denn er wusste nicht, dass ihm ein Hinterhalt gelegt war hinter[H310] der Stadt.

Josua 8, 16: Da ward das ganze Volk in der Stadt zuhauf gerufen, dass es ihnen sollte nachjagen[H310 H7291].

Josua 8, 17: Und sie jagten Josua nach[H310] und wurden von der Stadt hinweggerissen, dass nicht ein Mann übrigblieb in Ai und Beth-El, der nicht ausgezogen wäre, Israel nachzujagen[H310]; und ließen die Stadt offen stehen, dass sie Israel nachjagten.

Josua 8, 20: Und die Männer von Ai wandten sich und sahen hinter[H310] sich und sahen den Rauch der Stadt aufgehen gen Himmel und hatten nicht Raum, zu fliehen, weder hin noch her. Und das Volk, das zur Wüste floh, kehrte sich um gegen die, die ihnen nachjagten.

Josua 8, 34: Darnach[H310] ließ er ausrufen alle Worte des Gesetzes vom Segen und Fluch, wie es geschrieben steht im Gesetzbuch.

Josua 9, 16: Aber über drei Tage, nachdem[H310] sie mit ihnen einen Bund gemacht hatten, kam es vor sie, dass jene nahe bei ihnen waren und würden unter ihnen wohnen.

Josua 10, 14: Und war kein Tag diesem gleich, weder zuvor noch darnach[H310], da der HErr der Stimme eines Mannes gehorchte; denn der HErr stritt für Israel.

Josua 10, 19: Ihr aber steht nicht still, sondern jagt euren Feinden nach[H310] und schlagt ihre Nachzügler und lasst sie nicht in ihre Städte kommen; denn der HErr, euer Gott, hat sie in eure Hände gegeben.

Josua 10, 26: Und Josua schlug sie darnach[H310] und tötete sie und hing sie an fünf Bäume; und sie hingen an den Bäumen bis zum Abend.

Josua 14, 8: Aber meine Brüder, die mit mir hinaufgegangen waren, machten dem Volk das Herz verzagt; ich aber folgte[H310] dem HErrn, meinem Gott, treulich.

Josua 14, 9: Da schwur Mose desselben Tages und sprach: Das Land, darauf du mit deinem Fuß getreten hast, soll dein und deiner Kinder Erbteil sein ewiglich, darum dass du dem HErrn, meinem Gott, treulich gefolgt[H310] bist.

Josua 14, 14: Daher ward Hebron Kalebs, des Sohnes Jephunnes, des Kenisiters, Erbteil bis auf diesen Tag, darum dass er dem HErrn, dem Gott Israels, treulich gefolgt[H310] war.

Josua 20, 5: Und wenn der Bluträcher ihm nachjagt[H310 H7291], sollen sie den Totschläger nicht in seine Hände übergeben, weil er unwissend seinen Nächsten geschlagen hat und ist ihm zuvor nicht feind gewesen.

Josua 22, 16: So lässt euch sagen die ganze Gemeinde des HErrn: Wie versündigt ihr euch also an dem Gott Israels, dass ihr euch heute kehret von[H310] dem HErrn damit, dass ihr euch einen Altar bauet, dass ihr abfallet von[H310] dem HErrn?

Josua 22, 18: Und ihr wendet euch heute von[H310] dem HErrn weg und seid heute abtrünnig geworden von[H310] dem HErrn, auf dass er heute oder morgen über die ganze Gemeinde Israel erzürne.

Josua 22, 23: Und so wir darum den Altar gebaut haben, dass wir uns von[H310] dem HErrn wenden wollten, Brandopfer oder Speisopfer darauf opfern oder Dankopfer darauf tun, so fordere es der HErr.

Josua 22, 27: sondern dass er ein Zeuge sei zwischen uns und euch und unseren Nachkommen[H310 H1755], dass wir dem HErrn Dienst tun mögen vor ihm mit unseren Brandopfern, Dankopfern und anderen Opfern und eure Kinder heut oder morgen nicht sagen dürfen zu unseren Kindern: Ihr habt kein Teil an dem HErrn.

Josua 22, 29: Das sei ferne von[H310] uns, dass wir abtrünnig werden von[H310] dem HErrn, dass wir uns heute wollten von[H310] ihm wenden und einen Altar bauen zum Brandopfer und zum Speisopfer und anderen Opfern, außer dem Altar des HErrn, unseres Gottes, der vor seiner Wohnung steht.

Josua 23, 1: Und nach[H310] langer Zeit, da der HErr hatte Israel zur Ruhe gebracht vor allen ihren Feinden umher und Josua nun alt und wohl betagt war,

Josua 24, 6: Darnach[H310] führte ich euch und eure Väter aus Ägypten. Und da ihr ans Meer kamt und die Ägypter euren Vätern nachjagten[H310 H7291] mit Wagen und Reitern ans Schilfmeer,

Josua 24, 20: Wenn ihr aber den HErrn verlasst und fremden Göttern dient, so wird er sich wenden und euch plagen und euch umbringen, nachdem[H310] er euch Gutes getan hat.

Josua 24, 29: Und es begab sich nach[H310] dieser Geschichte, dass Josua, der Sohn Nuns, der Knecht des HErrn, starb, da er 110 Jahre alt war.

Josua 24, 31: Und Israel diente dem Herrn, solange Josua lebte und die Ältesten, welche noch lange Zeit lebten nach[H310] Josua, die alle die Werke des HErrn wussten, die er an Israel getan hatte.

Richter 1, 1: Nach[H310] dem Tod Josuas fragten die Kinder Israel den HErrn und sprachen: Wer soll unter uns zuerst hinaufziehen, Krieg zu führen wider die Kanaaniter?

Richter 1, 6: Aber Adoni-Besek floh, und sie jagten ihm nach[H310]; und da sie ihn ergriffen, hieben sie ihm die Daumen ab an seinen Händen und Füßen.

Richter 1, 9: Darnach[H310] zogen die Kinder Juda herab, zu streiten wider die Kanaaniter, die auf dem Gebirge und gegen Mittag und in den Gründen wohnten.

Richter 2, 7: diente das Volk dem HErrn, solange Josua lebte und die Ältesten, die noch lange nach[H310] Josua lebten und alle die großen Werke des HErrn gesehen hatten, die er Israel getan hatte.

Richter 2, 10: Da auch alle, die zu der Zeit gelebt hatten, zu ihren Vätern versammelt wurden, kam nach[H310] ihnen ein anderes Geschlecht auf, das den HErrn nicht kannte noch sein Werke, die er an Israel getan hatte.

Richter 2, 12: und verließen den HErrn, ihrer Väter Gott, der sie aus Ägyptenland geführt hatte, und folgten anderen Göttern nach[H310] von den Göttern der Völker, die um sie her wohnten, und beteten sie an und erzürnten den HErrn;

Richter 2, 17: so gehorchten sie den Richtern auch nicht, sondern liefen anderen Göttern nach[H310] und beteten sie an und wichen bald von dem Weg, darauf ihre Väter gegangen waren, des HErrn Geboten zu gehorchen, und taten nicht wie dieselben.

Richter 2, 19: Wenn aber der Richter starb, so wandten sie sich und verderbten es mehr denn ihre Väter, dass sie anderen Göttern folgten[H310 H3212], ihnen zu dienen und sie anzubeten; sie ließen nicht von ihrem Vornehmen noch von ihrem halsstarrigen Wesen.

Richter 3, 22: dass auch das Heft der Schneide nach[H310] hineinfuhr und das Fett das Heft verschloss; denn er zog das Schwert nicht aus seinem Bauch.

Richter 3, 28: und sprach zu ihnen: Jaget mir nach[H310]; denn der HErr hat euch die Moabiter, eure Feinde, in eure Hände gegeben! Und sie jagten ihm nach[H310] und gewannen die Furten am Jordan, die gen Moab gehen, und ließen niemand hinüber

Richter 3, 31: Darnach[H310] war Samgar, der Sohn Anaths; der schlug 600 Philister mit einem Ochsenstecken, und auch er erlöste Israel.

Richter 4, 14: Debora aber sprach zu Barak: Auf! das ist der Tag, da dir der HErr den Sisera hat in deine Hand gegeben; denn der HErr wird vor dir her ausziehen. Also zog Barak von dem Berge Thabor herab und die 10.000 Mann ihm nach[H310].

Richter 4, 16: Barak aber jagte nach[H310] den Wagen und dem Heer bis gen Haroseth der Heiden. Und alles Heer Siseras fiel vor der Schärfe des Schwerts, dass nicht einer übrigblieb.

Richter 5, 14: Aus Ephraim die, die ihre Wurzel haben in Amalek, und nach[H310] dir Benjamin in deinem Volk; von Machir zogen Gebieter herab und von Sebulon, die den Führerstab hielten.

Richter 6, 34: erfüllte der Geist des HErrn den Gideon; und er ließ die Posaune blasen und rief die Abiesriter, dass sie ihm folgten[H310 H2199],

Richter 6, 35: und sandte Botschaft zu ganz Manasse und rief sie an, dass sie ihm auch nachfolgten[H310 H2199]. Er sandte auch Botschaft zu Asser und Sebulon und Naphthali; die kamen herauf, ihm entgegen.

Richter 7, 11: dass du hörest, was sie reden. Darnach[H310] werden deine Hände stark sein, und du wirst hinabziehen zum Lager. Da ging Gideon mit seinem Diener Pura hinab vorn an den Ort der Schildwächter, die im Lager waren.

Richter 7, 23: Und die Männer Israels von Naphthali, von Asser und vom ganzen Manasse wurden zuhauf gerufen und jagten den Midianitern nach[H310].

Richter 8, 5: Und er sprach zu den Leuten zu Sukkoth: Gebt doch dem Volk, das unter mir ist, etliche Brote; denn sie sind müde, dass ich nachjage[H310 H7291] den Königen der Midianiter, Sebah und Zalmuna.

Richter 8, 12: Und Sebah und Zalmuna flohen; aber er jagte ihnen nach[H310] und fing die zwei Könige der Midianiter, Sebah und Zalmuna, und schreckte das ganze Heer.

Richter 8, 27: Und Gideon machte einen Leibrock daraus und setzte ihn in seine Stadt zu Ophra. Und ganz Israel trieb damit[H310] Abgötterei daselbst, und er geriet Gideon und seinem Hause zum Fall.

Richter 8, 33: Da aber Gideon gestorben war, kehrten sich die Kinder Israel um und liefen den Baalim nach[H310] und machten sich Baal-Berith zum Gott.

Richter 9, 3: Da redeten die Brüder seiner Mutter von ihm alle diese Worte vor den Ohren aller Männer zu Sichem. Und ihr Herz neigte sich Abimelech nach[H310]; denn sie gedachten: Er ist unser Bruder.

Richter 9, 4: Und sie gaben ihm 70 Silberlinge aus dem Haus Baal-Beriths. Und Abimelech dingte damit lose, leichtfertige Männer, die ihm nachfolgten[H310 H3212].

Richter 9, 49: Da hieb alles Volk ein jeglicher einen Ast ab und folgten Abimelech nach[H310] und legten sie an die Festung und steckten's an mit Feuer, dass auch alle Männer des Turms zu Sichem starben, bei 1000 Mann und Weib.

Richter 10, 1: Nach[H310] Abimelech machte sich auf, zu helfen Israel, Thola, ein Mann von Isaschar, ein Sohn Phuas, des Sohnes Dodos. Und er wohnte zu Samir auf dem Gebirge Ephraim

Richter 10, 3: Nach[H310] ihm machte sich auf Jair, ein Gileaditer, und richtete Israel 22 Jahre.

Richter 11, 36: Sie aber sprach: Mein Vater, hast du deinen Mund aufgetan gegen den HErrn, so tue mir, wie es aus deinem Mund gegangen ist, nachdem[H310] der HErr dich gerächt hat an deinen Feinden, den Kindern Ammon.

Richter 12, 8: Nach[H310] diesem richtete Israel Ebzan von Bethlehem.

Richter 12, 11: Nach[H310] diesem richtete Israel Elon, ein Sebuloniter; er richtete Israel zehn Jahre

Richter 12, 13: Nach[H310] diesem richtete Israel Abdon, ein Sohn Hillels, ein Pirathoniter.

Richter 13, 11: Manoah machte sich auf und ging seinem Weibe nach[H310] und kam zu dem Mann und sprach zu ihm: Bist du der Mann, der mit dem Weibe geredet hat? Er sprach: Ja.

Richter 15, 7: Simson aber sprach zu ihnen: Wenn ihr solches tut, so will ich mich an euch rächen und darnach[H310] aufhören, –

Richter 16, 4: Darnach[H310] gewann er ein Weib lieb am Bach Sorek, die hieß Delila.

Richter 18, 12: und zogen hinauf und lagerten sich zu Kirjath-Jearim in Juda. Daher nannten sie die Stätte das Lager Dan bis auf diesen Tag, das hinter[H310] Kirjath-Jearim liegt.

Richter 19, 3: Und ihr Mann machte sich auf und zog ihr nach[H310], dass er freundlich mit ihr redete und sie wieder zu sich holte; und hatte einen Knecht und ein Paar Esel mit sich. Und sie führte ihn in ihres Vaters Haus. Da ihn aber der Dirne Vater sah, ward er froh und empfing ihn.

Richter 19, 5: Des vierten Tages erhoben sie sich des Morgens früh, und er machte sich auf und wollte ziehen. Da sprach der Dirne Vater zu seinem Eidam: Labe dein Herz zuvor mit einem Bissen Brot, darnach[H310] sollt ihr ziehen.

Richter 19, 23: Aber der Mann, der Hauswirt, ging zu ihnen heraus und sprach zu ihnen: Nicht, meine Brüder, tut nicht so übel; nachdem[H310] dieser Mann in mein Haus gekommen ist, tut nicht eine solche Torheit!

Richter 20, 40: da fing an sich zu erheben von der Stadt ein Rauch stracks über sich. Und Benjamin wandte sich hinter[H310] sich, und siehe, da ging die Stadt ganz auf gen Himmel.

Richter 20, 45: Da wandten sie sich und flohen zu der Wüste, an den Fels Rimmon; aber auf derselben Straße schlugen sie 5000 Mann und folgten ihnen hintennach[H310] bis gen Gideom und schlugen ihrer 2000.

Ruth 1, 15: Sie aber sprach: Siehe, deine Schwägerin ist umgewandt zu ihrem Volk und zu ihrem Gott; kehre du auch um, deiner Schwägerin nach[H310].

Ruth 2, 2: Und Ruth, die Moabitin, sprach zu Naemi: Lass mich aufs Feld gehen und Ähren auflesen dem nach[H310], vor dem ich Gnade finde. Sie aber sprach zu ihr: Gehe hin, meine Tochter.

Ruth 2, 3: Sie ging hin, kam und las auf, den Schnittern nach[H310], auf dem Felde. Und es begab sich eben, dass dasselbe Feld war des Boas, der von dem Geschlecht Elimelechs war.

Ruth 2, 7: Denn sie sprach: Lass mich doch auflesen und sammeln unter den Garben, den Schnittern nach[H310]; und ist also gekommen und dagestanden vom Morgen an bis her und bleibt wenig daheim.

Ruth 2, 9: Und siehe, wo sie schneiden im Felde, da gehe ihnen nach[H310]. Ich habe meinen Knechten geboten, dass dich niemand antaste. Und so dich dürstet, so gehe hin zu dem Gefäß und trinke von dem, was meine Knechte schöpfen.

Ruth 2, 11: Boas antwortete und sprach zu ihr: Es ist mir angesagt alles, was du getan hast an deiner Schwiegermutter nach[H310] deines Mannes Tod: dass du verlassen hast deinen Vater und deine Mutter und dein Vaterland und bist zu einem Volk gezogen, das du zuvor nicht kanntest.

Ruth 3, 10: Er aber sprach: Gesegnet seist du dem HErrn, meine Tochter! Du hast deine Liebe hernach besser gezeigt denn zuvor, dass du nicht bist den Jünglingen nachgegangen[H310 H3212], weder reich noch arm.

Ruth 4, 4: Darum gedachte ich's vor deine Ohren zu bringen und zu sagen: Willst du es beerben, so kaufe es vor den Bürgern und vor den Ältesten meines Volkes; willst du es aber nicht beerben, so sage mir's, dass ich's wisse. Denn es ist kein Erbe außer dir, und ich nach[H310] dir. Er sprach: Ich will's beerben.

1. Samuel 1, 9: Da stand Hanna auf, nachdem[H310] sie gegessen hatten zu Silo und getrunken. (Eli aber, der Priester, saß auf einem Stuhl an der Pfoste des Tempels des HErrn.)

1. Samuel 5, 9: Da[H310] sie aber dieselbe dahin getragen hatten, ward durch die Hand des HErrn in der Stadt ein sehr großer Schrecken, und er schlug die Leute in der Stadt, beide, klein und groß, also dass an ihnen Beulen ausbrachen.

1. Samuel 6, 7: So nehmet nun und machet einen neuen Wagen und zwei junge, säugende Kühe, auf die nie ein Joch gekommen ist, und spannet sie an den Wagen und lasst ihre Kälber hinter[H310] ihnen daheimbleiben.

1. Samuel 6, 12: Und die Kühe gingen geradewegs auf Beth-Semes zu auf einer Straße und gingen und blökten und wichen nicht weder zur Rechten noch zur Linken; und die Fürsten der Philister gingen ihnen nach[H310] bis an die Grenze von Beth-Semes.

1. Samuel 7, 2: Und von dem Tage an, da die Lade des HErrn zu Kirjath-Jearim blieb, verzog sich die Zeit so lange, bis es 20 Jahre wurden; und das ganze Haus Israel weinte vor[H310] dem HErrn.

1. Samuel 8, 3: Aber seine Söhne wandelten nicht in seinem Wege, sondern neigten sich zum[H310] Geiz und nahmen Geschenke und beugten das Recht.

1. Samuel 9, 13: Wenn ihr in die Stadt kommt, so werdet ihr ihn finden, ehe denn er hinaufgeht auf die Höhe, zu essen. Denn das Volk wird nicht essen, bis er komme, sintemal er segnet das Opfer; darnach[H310 H3651] essen die, die geladen sind. Darum so gehet hinauf, denn jetzt werdet ihr ihn eben antreffen.

1. Samuel 10, 5: Darnach[H310] wirst du kommen zu dem Hügel Gottes, da der Philister Schildwacht ist; und wenn du daselbst in die Stadt kommst, wird dir begegnen ein Haufe Propheten, von der Höhe herabkommend, und vor ihnen her Psalter und Pauke und Flöte und Harfe, und sie werden weissagen.

1. Samuel 11, 5: Und siehe, da kam Saul vom Felde hinter[H310] den Rindern her und sprach: Was ist dem Volk, dass es weint? Da erzählten sie ihm die Sache der Männer von Jabes.

1. Samuel 11, 7: und er nahm ein paar Ochsen und zerstückte sie und sandte in alles Gebiet Israels durch die Boten und ließ sagen: Wer nicht auszieht, Saul und Samuel nach[H310], des Rindern soll man also tun. Da fiel die Furcht des HErrn auf das Volk, dass sie auszogen gleich wie ein Mann.

1. Samuel 12, 14: Werdet ihr nun den HErrn fürchten und ihm dienen und seiner Stimme gehorchen und dem Munde des HErrn nicht ungehorsam sein, so werdet ihr und euer König, der über euch herrscht, dem HErrn, eurem Gott, folgen[H310].

1. Samuel 12, 20: Samuel aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht! Ihr habt zwar das Übel alles getan; doch weichet nicht hinter[H310] dem HErrn ab, sondern dienet dem HErrn von ganzem Herzen

1. Samuel 12, 21: und folget nicht dem Eitlen nach[H310]; denn es nützt nicht und kann nicht erretten, weil es ein eitel Ding ist.

1. Samuel 13, 4: Und ganz Israel hörte sagen: Saul hat der Philister Schildwacht geschlagen, und Israel ist stinkend geworden vor den Philistern. Und alles Volk wurde zuhauf gerufen Saul nach[H310] gen Gilgal.

1. Samuel 13, 7: Es gingen aber auch Hebräer über den Jordan ins Land Gad und Gilead. Saul aber war noch zu Gilgal, und alles Volk ward hinter[H310] ihm verzagt.

1. Samuel 14, 12: Und die Männer der Wache antworteten Jonathan und seinem Waffenträger und sprachen: Kommt herauf zu uns, so wollen wir's euch wohl lehren! Da sprach Jonathan zu seinem Waffenträger: Steige mir nach[H310]! der HErr hat sie gegeben in die Hände Israels.

1. Samuel 14, 13: Und Jonathan kletterte mit Händen und mit Füßen hinauf und sein Waffenträger ihm nach[H310]. Da fielen sie vor Jonathan darnieder, und sein Waffenträger würgte ihm immer nach[H310],

1. Samuel 14, 22: Und alle Männer von Israel, die sich auf dem Gebirge Ephraim verkrochen hatten, da sie hörten, dass die Philister flohen, strichen hinter[H310] ihnen her im Streit.

1. Samuel 14, 36: Und Saul sprach: Lasst uns hinabziehen den Philistern nach[H310] bei der Nacht und sie berauben, bis dass es lichter Morgen wird, dass wir niemand von ihnen übriglassen. Sie antworteten: Tue alles, was dir gefällt. Aber der Priester sprach: Lasst uns hierher zu Gott nahen.

1. Samuel 14, 37: Und Saul fragte Gott: Soll ich hinabziehen den Philistern nach[H310]? Und willst du sie geben in Israels Hände? Aber er antwortete ihm zu der Zeit nicht.

1. Samuel 14, 46: Da zog Saul herauf von[H310] den Philistern, und die Philister zogen an ihren Ort.

1. Samuel 15, 11: Es reut mich, dass ich Saul zum König gemacht habe; denn er hat sich hinter[H310] mir abgewandt und meine Worte nicht erfüllt. Darob ward Samuel zornig und schrie zu dem HErrn die ganze Nacht.

1. Samuel 15, 31: Also kehrte Samuel um und folgte[H310] Saul nach[H310], dass Saul den HErrn anbetete.

1. Samuel 17, 13: Und die drei ältesten Söhne Isais waren mit[H310] Saul in den Streit gezogen und hießen mit[H310] Namen: Eliab, der erstgeborene, Abinadab, der andere, und Samma, der dritte.

1. Samuel 17, 14: David aber war der jüngste. Da aber die drei ältesten mit[H310] Saul in den Krieg zogen,

1. Samuel 17, 35: und ich lief ihm nach[H310] und schlug ihn und errettete es aus seinem Maul. Und da er sich über mich machte, ergriff ich ihn bei seinem Bart und schlug ihn und tötete ihn.

1. Samuel 17, 53: Und die Kinder Israel kehrten um von dem Nachjagen[H310 H1814] der Philister und beraubten ihr Lager.

1. Samuel 20, 37: Und als der Knabe kam an den Ort, dahin Jonathan den Pfeil geschossen hatte, rief ihm Jonathan nach[H310] und sprach: Der Pfeil liegt dortwärts vor dir.

1. Samuel 20, 38: Und rief abermals ihm nach[H310]: Rasch! eile, und stehe nicht still! Da las der Knabe Jonathans die Pfeile auf und brachte sie zu seinem Herrn.

1. Samuel 21, 10: Der Priester sprach: Das Schwert des Philisters Goliath, den du schlugst im Eichgrunde, das ist hier, gewickelt in einen Mantel hinter[H310] dem Leibrock. Willst du das, so nimm's hin; denn es ist hier kein anderes als das. David sprach: Es ist seinesgleichen nicht; gib mir's!

1. Samuel 22, 20: Es entrann aber ein Sohn Ahimelechs, des Sohnes Ahitobs, der hieß Abjathar, und floh David nach[H310]

1. Samuel 23, 25: Da nun Saul hinzog mit seinen Männern, zu suchen, ward's David angesagt; und er machte sich den Fels hinab und blieb in der Wüste Maon. Da das Saul hörte, jagte er David nach[H310] in die Wüste Maon.

1. Samuel 24, 2: Da nun Saul wiederkam von[H310] den Philistern, ward ihm gesagt: Siehe, David ist in der Wüste Engedi.

1. Samuel 24, 6: Aber darnach[H310] schlug ihm sein Herz, dass er den Zipfel Sauls hatte abgeschnitten,

1. Samuel 24, 9: machte sich darnach David auch auf und ging aus der Höhle und rief Saul hintennach[H310] und sprach: Mein Herr König! Saul sah hinter[H310] sich. Und David neigte sein Antlitz zur Erde und fiel nieder

1. Samuel 24, 15: Wem ziehst du nach[H310], König von Israel? Wem jagst du nach[H310]? Einem toten Hund, einem einzigen Floh.

1. Samuel 24, 22: so schwöre mir nun bei dem HErrn, dass du nicht ausrottest meinen Samen nach[H310] mir und meinen Namen nicht austilgest von meines Vaters Hause.

1. Samuel 25, 13: Da sprach David zu seinen Männern: Gürte ein jeglicher sein Schwert um sich! Und ein jeglicher gürtete sein Schwert um sich, und David gürtete sein Schwert auch um sich, und zogen ihm nach[H310] hinauf bei 400 Mann; aber 200 blieben bei dem Geräte.

1. Samuel 25, 19: und sprach zu ihren Jünglingen: Gehet vor mir hin; siehe, ich will kommen hernach[H310]. Und sie sagte ihrem Mann Nabal nichts davon.

1. Samuel 25, 29: Und wenn sich ein Mensch erheben wird, dich zu verfolgen, und nach[H310] deiner Seele steht, so wird die Seele meines Herrn eingebunden sein im Bündlein der Lebendigen bei dem HErrn, deinem Gott; aber die Seele deiner Feinde wird geschleudert werden mit der Schleuder.

1. Samuel 25, 42: Und Abigail eilte und machte sich auf und ritt auf einem Esel, und fünf Dirnen, die unter ihr waren, und zog den Boten Davids nach[H310] und ward sein Weib.

1. Samuel 26, 3: und lagerte sich auf dem Hügel Hachila, der vor der Wüste liegt am Wege. David aber blieb in der Wüste. Und da er merkte, dass Saul ihm nachkam[H310 H935] in die Wüste,

1. Samuel 26, 18: Und sprach weiter: Warum verfolgt[H310 H7291] mein Herr also seinen Knecht? Was habe ich getan? und was Übels ist in meiner Hand?

1. Samuel 30, 8: fragte David den HErrn und sprach: Soll ich den Kriegsleuten nachjagen[H310 H7291], und werde ich sie ergreifen? Er sprach: Jage ihnen nach! du wirst sie ergreifen und Rettung tun.

1. Samuel 30, 21: Und da David zu den 200 Männern kam, die zu müde gewesen, David nachzufolgen[H310 H3212], und am Bach Besor geblieben waren, gingen sie heraus, David entgegen und dem Volk, das mit ihm war. Und David trat zum Volk und grüßte sie freundlich.

2. Samuel 1, 1: Nach[H310] dem Tode Sauls, da David von der Amalekiter Schlacht wiedergekommen und zwei Tage zu Ziklag geblieben war,

2. Samuel 1, 7: Und er wandte sich um[H310] und sah mich und rief mich. Und ich sprach: Hier bin ich.

2. Samuel 1, 10: Da trat ich zu ihm und tötete ihn; denn ich wusste wohl, dass er nicht leben konnte nach[H310] seinem Fall; und nahm die Krone von seinem Haupt und das Armgeschmeide von seinem Arm und habe es hergebracht zu dir, meinem Herrn.

2. Samuel 2, 1: Nach[H310] dieser Geschichte fragte David den HErrn und sprach: Soll ich hinauf in der Städte Judas eine ziehen? Und der HErr sprach zu ihm: Zieh hinauf! David sprach: Wohin? Er sprach: Gen Hebron.

2. Samuel 2, 10: Und Is-Boseth, Sauls Sohn, war 40 Jahre alt, da er König ward über Israel, und regierte zwei Jahre. Aber das Haus Juda hielt[H310] es mit David.

2. Samuel 2, 19: und jagte Abner nach[H310] und wich nicht weder zur Rechten noch zur Linken von[H310] Abner.

2. Samuel 2, 20: Da wandte sich Abner um[H310] und sprach: Bist du Asahel? Er sprach: Ja.

2. Samuel 2, 21: Abner sprach zu ihm: Hebe dich entweder zur Rechten oder zur Linken und nimm für dich der Leute einen und nimm ihm seine Waffen. Aber Asahel wollte nicht von[H310] ihm ablassen.

2. Samuel 2, 22: Da sprach Abner weiter zu Asahel: Hebe dich von[H310] mir! Warum willst du, dass ich dich zu Boden schlage? Und wie dürfte ich mein Antlitz aufheben vor deinem Bruder Joab?

2. Samuel 2, 23: Aber er weigerte sich zu weichen. Da stach ihn Abner mit dem Schaft[H310] des Spießes in seinen Bauch, dass der Spieß hinten[H310] ausging; und er fiel daselbst und starb vor ihm. Und wer an den Ort kam, da Asahel tot lag, der stand still.

2. Samuel 2, 24: Aber Joab und Abisai jagten Abner nach[H310], bis die Sonne unterging. Und da sie kamen auf den Hügel Amma, der vor Giah liegt auf dem Wege zur Wüste Gibeon,

2. Samuel 2, 25: versammelten sich die Kinder Benjamin hinter[H310] Abner her und wurden ein Haufe und traten auf eines Hügels Spitze.

2. Samuel 2, 26: Und Abner rief zu Joab und sprach: Soll denn das Schwert ohne Ende fressen? Weißt du nicht, dass hernach möchte mehr Jammer werden? Wie lange willst du dem Volk nicht sagen, dass es ablasse von[H310] seinen Brüdern?

2. Samuel 2, 27: Joab sprach: So wahr Gott lebt, hättest du heute morgen so gesagt, das Volk hätte ein jeglicher von[H310] seinem Bruder abgelassen.

2. Samuel 2, 28: Und Joab blies die Posaune, und alles Volk stand still und jagten nicht mehr Israel nach[H310] und stritten auch nicht mehr.

2. Samuel 2, 30: Joab aber wandte sich von[H310] Abner und versammelte das ganze Volk; und es fehlten an den Knechten Davids 19 Mann und Asahel.

2. Samuel 3, 16: Und ihr Mann ging mit ihr und weinte hinter[H310] ihr bis gen Bahurim. Da sprach Abner zu ihm: Kehre um und gehe hin! Und er kehrte um.

2. Samuel 3, 26: Und da Joab von David ausging, sandte er Boten Abner nach[H310], dass sie ihn wiederum holten von Bor-Hassira; und David wusste nichts darum.

2. Samuel 3, 28: Da das David hernach[H310] erfuhr, sprach er: Ich bin unschuldig und mein Königreich vor dem HErrn ewiglich an dem Blut Abners, des Sohnes Ners;

2. Samuel 3, 31: David aber sprach zu Joab und allem Volk, das mit ihm war: Zerreißet eure Kleider und gürtet Säcke um euch und traget Leid um Abner! Und der König ging dem Sarge nach[H310].

2. Samuel 5, 13: Und David nahm noch mehr Weiber und Kebsweiber zu Jerusalem, nachdem[H310] er von Hebron gekommen war; und wurden ihm noch mehr Söhne und Töchter geboren.

2. Samuel 5, 23: Und David fragte den HErrn; der sprach: Du sollst nicht hinaufziehen, sondern komm von hinten[H310] zu ihnen, dass du an sie kommest gegenüber den Maulbeerbäumen.

2. Samuel 7, 8: So sollst du nun so sagen meinem Knechte David: So spricht der HErr Zebaoth: Ich habe dich genommen von den Schafhürden[H310 H5116 H6629], dass du sein solltest ein Fürst über mein Volk Israel,

2. Samuel 7, 12: Wenn nun deine Zeit hin ist, dass du mit deinen Vätern schlafen liegst, will ich deinen Samen nach[H310] dir erwecken, der von deinem Leibe kommen soll; dem will ich sein Reich bestätigen.

2. Samuel 8, 1: Und es begab sich darnach[H310], dass David die Philister schlug und schwächte sie und nahm den Dienstzaum von der Philister Hand.

2. Samuel 10, 1: Und es begab sich darnach[H310], dass der König der Kinder Ammon starb, und sein Sohn Hanun ward König an seiner Statt.

2. Samuel 11, 8: Und David sprach zu Uria: Gehe hinab in dein Haus und wasche deine Füße. Und da Uria zu des Königs Haus hinausging, folgte[H310] ihm nach des Königs Geschenk.

2. Samuel 11, 15: Er schrieb aber also in den Brief: Stellet Uria an den Streit, da er am härtesten ist, und wendet euch hinter[H310] ihm ab, dass er erschlagen werde und sterbe.

2. Samuel 13, 1: Und es begab sich darnach[H310], dass Absalom, der Sohn Davids, hatte eine schöne Schwester, die hieß Thamar; und Amnon, der Sohn Davids, gewann sie lieb.

2. Samuel 13, 17: sondern rief seinen Knaben, der sein Diener war, und sprach: Treibe diese von mir hinaus und schließe die Tür hinter[H310] ihr zu!

2. Samuel 13, 18: Und sie hatte einen bunten Rock an; denn solche Röcke trugen des Königs Töchter, welche Jungfrauen waren. Und da sie sein Diener hinausgetrieben und die Tür hinter[H310] ihr zugeschlossen hatte,

2. Samuel 13, 34: Absalom aber floh. Und der Diener auf der Warte hob seine Augen auf und sah; und siehe, ein großes Volk kam auf dem Wege nacheinander[H310] an der Seite des Berges.

2. Samuel 15, 1: Und es begab sich darnach[H310], dass Absalom ließ sich machen einen Wagen und Rosse und 50 Mann, die seine Trabanten waren.

2. Samuel 15, 13: Da kam einer, der sagte es David an und sprach: Das Herz jedermanns in Israel folgt Absalom nach[H310].

2. Samuel 17, 1: Und Ahithophel sprach zu Absalom: Ich will 12.000 Mann auslesen und mich aufmachen und David nachjagen[H310 H7291] bei der Nacht

2. Samuel 17, 9: Siehe, er hat sich jetzt vielleicht verkrochen irgend in einer Grube oder sonst an einen Ort. Wenn's dann geschähe, dass es das erstemal übel geriete und käme ein Geschrei und spräche: Es ist das Volk, welches Absalom nachfolgt[H310], geschlagen worden,

2. Samuel 17, 21: Und da[H310] sie weg waren, stiegen jene aus dem Brunnen und gingen hin und sagten's David, dem König, an und sprachen zu David: Macht euch auf und gehet eilend über das Wasser; denn so und so hat Ahithophel wider euch Rat gegeben.

2. Samuel 18, 16: Da blies Joab die Posaune und brachte das Volk wieder, dass es nicht weiter Israel nachjagte[H310 H7291]; denn Joab wollte des Volks schonen.

2. Samuel 18, 22: Ahimaaz aber, der Sohn Zadoks, sprach abermals zu Joab: Wie, wenn ich auch liefe dem Chusi nach[H310]? Joab sprach: Was willst du laufen, mein Sohn? Komm her, die Botschaft wird dir nichts einbringen.

2. Samuel 19, 31: Mephiboseth sprach zum König: Er nehme ihn auch ganz dahin, nachdem[H310 H834] mein Herr König mit Frieden heimgekommen ist.

2. Samuel 20, 2: Da fiel von[H310] David jedermann in Israel, und sie folgten[H310] Seba, dem Sohn Bichris. Aber die Männer Judas hingen an ihrem König vom Jordan an bis gen Jerusalem.

2. Samuel 20, 6: Da sprach David zu Abisai: Nun wird uns Seba, der Sohn Bichris, mehr Leides tun denn Absalom. Nimm du die Knechte deines Herrn und jage ihm nach[H310], dass er nicht etwa für sich feste Städte finde und entrinne aus unseren Augen.

2. Samuel 20, 7: Da zogen aus, ihm nach[H310], die Männer Joabs, dazu die Kreter und Plether und alle Starken. Sie zogen aber aus von Jerusalem, nachzujagen[H310 H7291] Seba, dem Sohn Bichris.

2. Samuel 20, 10: Und Amasa hatte nicht Acht auf das Schwert in der Hand Joabs; und er stach ihn damit in den Bauch, dass sein Eingeweide sich auf die Erde schüttete, und gab ihm keinen Stich mehr und er starb. Joab aber und sein Bruder Abisai jagten nach[H310] Seba, dem Sohn Bichris.

2. Samuel 20, 11: Und es trat ein Mann von den Leuten Joabs neben ihn und sprach: Wer's mit Joab hält und für David ist, der folge[H310] Joab nach[H310]!

2. Samuel 20, 13: Da er nun aus der Straße getan war, folgte jedermann Joab nach[H310], Seba, dem Sohn Bichris, nachzujagen[H310 H7291].

2. Samuel 20, 14: Und er zog durch alle Stämme Israels gen Abel und Beth-Maacha und ganz Habberim; und sie versammelten sich und folgten ihm nach[H310]

2. Samuel 21, 14: und begruben die Gebeine Sauls und seines Sohnes Jonathan im Lande Benjamin zu Zela im Grabe seines Vaters Kis und taten alles, wie der König geboten hatte. Also ward Gott nach[H310] diesem dem Lande wieder versöhnt.

2. Samuel 21, 18: Darnach[H310] erhob sich noch ein Krieg zu Gob mit den Philistern. Da schlug Sibbechai, der Husathiter, den Saph, welcher auch der Kinder Raphas einer war.

2. Samuel 23, 9: Nach[H310] ihm war Eleasar, der Sohn Dodos, des Sohnes Ahohis, unter den drei Helden mit David. Da sie Hohn sprachen den Philistern und daselbst versammelt waren zum Streit und die Männer Israels hinaufzogen,

2. Samuel 23, 10: da stand er und schlug die Philister, bis dass seine Hand müde am Schwert erstarrte. Und der HErr gab ein großes Heil zu der Zeit, dass das Volk umwandte ihm nach[H310], zu rauben.

2. Samuel 23, 11: Nach[H310] ihm war Samma, der Sohn Ages, des Harariters. Da die Philister sich versammelten in eine Rotte – und war daselbst ein Stück Acker voll Linsen, und das Volk floh vor den Philistern –,

2. Samuel 24, 10: Und das Herz schlug David, nachdem[H310] das Volk gezählt war. Und David sprach zum HErrn: Ich habe schwer gesündigt, dass ich das getan habe; und nun, HErr, nimm weg die Missetat deines Knechtes; denn ich habe sehr töricht getan.

1. Könige 1, 6: Und sein Vater hatte ihn nie bekümmert sein Leben lang, dass er hätte gesagt: Warum tust du also? Und er war auch ein sehr schöner Mann und war geboren nächst nach[H310] Absalom.

1. Könige 1, 13: Auf, und gehe zum König David hinein und sprich zu ihm: Hast du nicht, mein Herr König, deiner Magd geschworen und geredet: Dein Sohn Salomo soll nach[H310] mir König sein, und er soll auf meinem Stuhl sitzen? Warum ist denn Adonia König geworden?

1. Könige 1, 14: Siehe, wenn du noch da bist und mit dem König redest, will ich dir nach[H310] hineinkommen und vollends deine Worte ausreden.

1. Könige 1, 17: Sie sprach zu ihm: Mein Herr, du hast deiner Magd geschworen bei dem HErrn, deinem Gott: Dein Sohn Salomo soll König sein nach[H310] mir und auf meinem Stuhl sitzen.

1. Könige 1, 20: Du aber, mein Herr König, die Augen des ganzen Israel sehen auf dich, dass du ihnen anzeigest, wer auf dem Stuhl meines Herrn Königs nach[H310] ihm sitzen soll.

1. Könige 1, 24: und sprach: Mein Herr König, hast du gesagt: Adonia soll nach[H310] mir König sein und auf meinem Stuhl sitzen?

1. Könige 1, 27: Ist das von meinem Herrn, dem König, befohlen, und hast du es deine Knechte nicht wissen lassen, wer auf dem Stuhl meines Herrn, des Königs, nach[H310] ihm sitzen soll?

1. Könige 1, 30: ich will heute tun, wie ich dir geschworen habe bei dem HErrn, dem Gott Israels, und geredet, dass Salomo, dein Sohn, soll nach[H310] mir König sein, und er soll auf meinem Stuhl sitzen für mich.

1. Könige 1, 35: Und ziehet ihm nach[H310] herauf, und er soll kommen und sitzen auf meinem Stuhl und König sein für mich; und ich will ihm gebieten, dass er Fürst sei über Israel und Juda.

1. Könige 1, 40: Und alles Volk zog ihm nach[H310] herauf, und das Volk pfiff mit Flöten und war sehr fröhlich, dass die Erde von ihrem Geschrei erscholl.

1. Könige 2, 28: Und dies Gerücht kam vor Joab; denn Joab hatte an[H310] Adonia gehangen, wiewohl nicht[H310 H5186] an[H310] Absalom. Da floh Joab in die Hütte des HErrn und fasste die Hörner des Altars.

1. Könige 3, 12: siehe, so habe ich getan nach[H310] deinen Worten. Siehe, ich habe dir ein weises und verständiges Herz gegeben, dass deinesgleichen vor dir nicht gewesen ist und nach[H310] dir nicht aufkommen wird.

1. Könige 9, 6: Werdet ihr euch aber von[H310] mir abwenden, ihr und eure Kinder, und nicht halten meine Gebote und Rechte, die ich euch vorgelegt habe, und hingehen und anderen Göttern dienen und sie anbeten:

1. Könige 9, 21: derselben Kinder, die sie hinter[H310] sich übrigbleiben ließen im Lande, die die Kinder Israel nicht konnten verbannen –: die machte Salomo zu Fronleuten bis auf diesen Tag.

1. Könige 10, 19: Und der Stuhl hatte sechs Stufen, und das Haupt hinten[H310] am Stuhl war rund, und waren Lehnen auf beiden Seiten um den Sitz, und zwei Löwen standen an den Lehnen.

1. Könige 11, 2: von solchen Völkern, davon der HErr gesagt hatte den Kindern Israel: Gehet nicht zu ihnen und lasst sie nicht zu euch kommen; sie werden gewiss eure Herzen neigen ihren Göttern nach[H310]. An diesen hing Salomo mit Liebe.

1. Könige 11, 4: Und da er nun alt war, neigten seine Weiber sein Herz fremden Göttern nach[H310], dass sein Herz nicht ganz war mit dem HErrn, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David.

1. Könige 11, 5: Also wandelte Salomo Asthoreth, der Göttin derer von Sidon, nach[H310] und Milkom, dem Gräuel der Ammoniter.

1. Könige 11, 6: Und Salomo tat, was dem HErrn übel gefiel, und folgte nicht gänzlich[H310 H4390] dem HErrn wie sein Vater David.

1. Könige 11, 10: und ihm solches geboten hatte, dass er nicht anderen Göttern nachwandelte[H310 H3212], und dass er doch nicht gehalten hatte, was ihm der HErr geboten hatte.

1. Könige 12, 20: Da nun ganz Israel hörte, dass Jerobeam war wiedergekommen, sandten sie hin und ließen ihn rufen zu der ganzen Gemeinde und machten ihn zum König über das ganze Israel. Und folgte[H310] niemand dem Hause David als der Stamm Juda allein.

1. Könige 13, 14: und zog dem Mann Gottes nach[H310] und fand ihn unter einer Eiche sitzen und sprach: Bist du der Mann Gottes, der von Juda gekommen ist? Er sprach: Ja.

1. Könige 13, 23: Und nachdem[H310] er Brot gegessen und getrunken hatte, sattelte man den Esel dem Propheten, den er wieder zurückgeführt hatte.

1. Könige 13, 31: Und da[H310] sie ihn begraben hatten, sprach er zu seinen Söhnen: Wenn ich sterbe, so begrabt mich in dem Grabe, darin der Mann Gottes begraben ist, und legt mein Gebein neben sein Gebein.

1. Könige 13, 33: Aber nach[H310] dieser Geschichte kehrte sich Jerobeam nicht von seinem bösen Wege, sondern machte wieder Priester der Höhen aus allem Volk. Zu wem er Lust hatte, dessen Hand füllte er, und der ward Priester der Höhen.

1. Könige 14, 8: und habe das Königreich von Davids Haus gerissen und dir gegeben. Du aber bist nicht gewesen wie mein Knecht David, der meine Gebote hielt und wandelte mir nach[H310] von ganzem Herzen, dass er tat, was mir nur wohl gefiel, –

1. Könige 14, 9: und hast übel getan über alle, die vor dir gewesen sind, bist hingegangen und hast dir andere Götter gemacht und gegossene Bilder, dass du mich zum Zorn reizest, und hast mich hinter[H310] deinen Rücken geworfen.

1. Könige 14, 10: Darum siehe, ich will Unglück über das Haus Jerobeam führen und ausrotten von Jerobeam alles, was männlich ist, den Verschlossenen und Verlassenen in Israel, und will die Nachkommen[H310] des Hauses Jerobeam ausfegen, wie man Kot ausfegt, bis es ganz mit ihm aus sei.

1. Könige 15, 4: Denn um Davids willen gab der HErr, sein Gott, ihm eine Leuchte zu Jerusalem, dass er seinen Sohn nach[H310] ihm erweckte und Jerusalem erhielt,

1. Könige 16, 3: siehe, so will ich die Nachkommen[H310] Baesas und die Nachkommen[H310] seines Hauses wegnehmen und will dein Haus machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats.

1. Könige 16, 21: Dazumal teilte sich das Volk Israel in zwei Teile. Eine Hälfte hing[H310 H1961] an Thibni, dem Sohn Ginaths, dass sie ihn zum König machten; die andere Hälfte aber hing[H310 H1961] an Omri.

1. Könige 16, 22: Aber das Volk, das an Omri hing[H310], ward stärker denn das Volk, das an Thibni hing[H310], dem Sohn Ginaths. Und Thibni starb; da ward Omri König.

1. Könige 17, 17: Und nach[H310] diesen Geschichten ward des Weibes, seiner Hauswirtin, Sohn krank, und seine Krankheit war so sehr hart, dass kein Odem mehr in ihm blieb.

1. Könige 18, 18: Er aber sprach: Ich verwirre Israel nicht, sondern Du und deines Vaters Haus, damit dass ihr des HErrn Gebote verlassen habt und wandelt den Baalim nach[H310].

1. Könige 18, 21: Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten? Ist der HErr Gott, so wandelt ihm nach[H310]; ist's aber Baal, so wandelt ihm nach[H310]. Und das Volk antwortete ihm nichts.

1. Könige 19, 11: Er sprach: Gehe heraus und tritt auf den Berg vor den HErrn! Und siehe, der HErr ging vorüber und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, vor dem HErrn her; der HErr aber war nicht im Winde. Nach[H310] dem Winde aber kam ein Erdbeben; aber der HErr war nicht im Erdbeben.

1. Könige 19, 12: Und nach[H310] dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der HErr war nicht im Feuer. Und nach[H310] dem Feuer kam ein stilles, sanftes Sausen.

1. Könige 19, 20: Er aber ließ die Rinder und lief Elia nach[H310] und sprach: Lass mich meinen Vater und meine Mutter küssen, so will ich dir nachfolgen[H310 H3212]. Er sprach zu ihm: Gehe hin und komme wieder; bedenke, was ich dir getan habe!

1. Könige 19, 21: Und er lief wieder von ihm[H310] und nahm ein Joch Rinder und opferte es und kochte das Fleisch mit dem Holzwerk an den Rindern und gab's dem Volk, dass sie aßen. Und machte sich auf und folgte Elia nach[H310] und diente ihm[H310].

1. Könige 20, 15: Da zählte er die Leute der Landvögte, und ihrer waren 232, und zählte nach[H310] ihnen das ganze Volk aller Kinder Israel, 7000 Mann.

1. Könige 20, 19: Da aber die Leute der Landvögte waren ausgezogen und das Heer ihnen nach[H310],

1. Könige 21, 1: Nach[H310] diesen Geschichten begab sich's, dass Naboth, ein Jesreeliter, einen Weinberg hatte zu Jesreel, bei dem Palast Ahabs, des Königs zu Samaria.

1. Könige 21, 21: Siehe, ich will Unglück über dich bringen und deine Nachkommen[H310] wegnehmen und will von Ahab ausrotten, was männlich ist, den, der verschlossen und übriggelassen ist in Israel,

1. Könige 21, 26: Und er machte sich zum großen Gräuel, dass er den Götzen nachwandelte[H310 H3212] allerdinge, wie die Amoriter getan hatten, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte.)

1. Könige 22, 33: Da aber die Obersten der Wagen sahen, dass er nicht der König Israels war, wandten sie sich von[H310] ihm.

2. Könige 1, 1: Es fielen aber die Moabiter ab von Israel, da[H310] Ahab tot war.

2. Könige 2, 24: Und er wandte sich um[H310]; und da er sie sah, fluchte er ihnen im Namen des HErrn. Da kamen zwei Bären aus dem Walde und zerrissen der Kinder 42.

2. Könige 4, 30: Die Mutter aber des Knaben sprach: So wahr der HErr lebt und deine Seele, ich lasse nicht von dir! Da machte er sich auf und ging ihr nach[H310].

2. Könige 5, 20: gedachte Gehasi, der Diener Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein Herr hat diesen Syrer Naeman verschont, dass er nichts von ihm hat genommen, das er gebracht hat. So wahr der HErr lebt, ich will ihm nachlaufen[H310 H7323] und etwas von ihm nehmen.

2. Könige 5, 21: Also jagte Gehasi dem Naeman nach[H310]. Und da Naeman sah, dass er ihm nachlief[H310 H7323], stieg er vom Wagen ihm entgegen und sprach: Steht es wohl?

2. Könige 6, 19: Und Elisa sprach zu ihnen: Dies ist nicht der Weg noch die Stadt. Folget mir nach[H310]! ich will euch führen zu dem Mann, den ihr sucht. Und führte sie gen Samaria.

2. Könige 6, 24: Nach[H310] diesem begab sich's, dass Benhadad, der König von Syrien all sein Heer versammelte und zog herauf und belagerte Samaria.

2. Könige 6, 32: Elisa aber saß in seinem Hause, und alle Ältesten saßen bei ihm. Und der König sandte einen Mann vor sich her. Aber ehe der Bote zu ihm kam, sprach er zu den Ältesten: Habt ihr gesehen, wie dies Mordkind hat hergesandt, dass er mein Haupt abreiße? Sehet zu, wenn der Bote kommt, dass ihr die Tür zuschließt und stoßet ihn mit der Tür weg! Siehe, das Rauschen der Füße seines Herrn folgt ihm nach[H310].

2. Könige 7, 14: Da nahmen sie zwei Wagen mit Rossen, und der König sandte sie dem Heere der Syrer nach[H310] und sprach: Ziehet hin und sehet!

2. Könige 7, 15: Und da sie ihnen nachzogen[H310 H3212] bis an den Jordan, siehe, da lag der Weg voll Kleider und Geräte, welche die Syrer von sich geworfen hatten, da sie eilten. Und da die Boten wiederkamen und sagten's dem König an,

2. Könige 9, 18: Und der Reiter ritt hin ihm entgegen und sprach: So sagt der König: Ist's Friede? Jehu sprach: Was geht dich der Friede an? Wende dich hinter[H310] mich! Der Wächter verkündigte und sprach: Der Bote ist zu ihnen gekommen und kommt nicht wieder.

2. Könige 9, 19: Da sandte er einen anderen Reiter. Da der zu ihnen kam, sprach er: So spricht der König: Ist's Friede? Jehu sprach: Was geht dich der Friede an? Wende dich hinter[H310] mich!

2. Könige 9, 25: Und er sprach zu seinem Ritter Bidekar: Nimm und wirf ihn auf den Acker Naboths, des Jesreeliten! Denn ich gedenke, dass du mit mir auf einem Wagen seinem Vater Ahab nachfuhrst[H310 H7392], da der HErr solchen Spruch über ihn tat:

2. Könige 9, 27: Da das Ahasja, der König Judas, sah, floh er des Weges zum Hause des Gartens. Jehu aber jagte ihm nach[H310] und hieß ihn auch schlagen in dem Wagen auf der Höhe Gur, die bei Jibleam liegt. Und er floh gen Megiddo und starb daselbst.

2. Könige 10, 29: aber von[H310] den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, ließ Jehu nicht, von[H310] den goldenen Kälbern zu Beth-El und zu Dan.

2. Könige 11, 6: und ein dritter Teil soll sein am Tor Sur, und ein dritter Teil am Tor, das hinter[H310] den Trabanten ist, und soll der Hut warten am Hause Massah.

2. Könige 11, 15: Aber der Priester Jojada gebot den Obersten über hundert, die über das Heer gesetzt waren, und sprach zu ihnen: Führet sie zwischen den Reihen hinaus; und wer ihr folgt[H310 H935], der sterbe des Schwerts! Denn der Priester hatte gesagt, sie sollte nicht im Hause des HErrn sterben.

2. Könige 13, 2: und er tat, was dem HErrn übel gefiel, und wandelte nach[H310] den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, und ließ nicht davon.

2. Könige 14, 17: Amazja aber, der Sohn des Joas, des Königs in Juda, lebte nach[H310] dem Tod des Joas, des Sohnes des Joahas, des Königs über Israel, 15 Jahre.

2. Könige 14, 19: Und sie machten einen Bund wider ihn zu Jerusalem; er aber floh gen Lachis. Und sie sandten hin, ihm nach[H310], gen Lachis und töteten ihn daselbst.

2. Könige 14, 22: Er baute Elath und brachte es wieder zu Juda, nachdem[H310] der König mit seinen Vätern entschlafen war.

2. Könige 17, 15: dazu verachteten sie seine Gebote und seinen Bund, den er mit ihren Vätern gemacht hatte, und seine Zeugnisse, die er unter ihnen tat, und wandelten ihrer Eitelkeit nach[H310] und wurden eitel den Heiden nach[H310], die um sie her wohnten, von welchen ihnen der HErr geboten hatte, sie sollten nicht wie sie tun;

2. Könige 17, 21: Denn Israel ward gerissen vom[H310] Hause Davids; und sie machten zum König Jerobeam, den Sohn Nebats. Derselbe wandte Israel ab vom[H310] HErrn und machte, dass sie schwer sündigten.

2. Könige 18, 5: Er vertraute dem HErrn, dem Gott Israels, dass nach[H310] ihm seinesgleichen nicht war unter allen Königen Judas noch vor ihm gewesen.

2. Könige 18, 6: Er hing dem HErrn an und wich nicht von[H310] ihm ab und hielt seine Gebote, die der HErr dem Mose geboten hatte.

2. Könige 19, 21: Das ist's, was der HErr wider ihn geredet hat: Die Jungfrau, die Tochter Zion, verachtet dich und spottet dein; die Tochter Jerusalem schüttelt ihr Haupt dir nach[H310].

2. Könige 23, 3: Und der König trat an die Säule und machte einen Bund vor dem HErrn, dass sie sollten wandeln dem HErrn nach[H310] und halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass sie aufrichteten die Worte dieses Bundes, die geschrieben standen in diesem Buch. Und alles Volk trat in den Bund.

2. Könige 23, 25: Seinesgleichen war vor ihm kein König gewesen, der so von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften sich zum HErrn bekehrte nach[H310] allem Gesetz Moses; und nach[H310] ihm kam seinesgleichen nicht auf.

2. Könige 25, 5: Aber die Macht der Chaldäer jagte dem König nach[H310], und sie ergriffen ihn im blachen Felde zu Jericho, und alle Kriegsleute, die bei ihm waren, wurden von ihm zerstreut.

1. Chronik 2, 21: Darnach[H310] kam Hezron zu der Tochter Machirs, des Vaters Gileads, und er nahm sie, da er 60 Jahre alt war; und sie gebar ihm Segub.

1. Chronik 2, 24: Nach[H310] dem Tode Hezrons in Kaleb Ephratha gebar Hezrons Weib Abia ihm Ashur, den Vater Thekoas.

1. Chronik 5, 25: Und da sie sich an dem Gott ihrer Väter versündigten und abfielen zu[H310] den Götzen der Völker im Lande, die Gott vor ihnen vertilgt hatte,

1. Chronik 10, 2: Aber die Philister hingen sich an Saul und seine Söhne hinter[H310] ihnen her[H310] und erschlugen Jonathan, Abinadab und Malchisua, die Söhne Sauls.

1. Chronik 11, 12: Nach[H310] ihm war Eleasar, der Sohn Dodos, der Ahohiter; und er war unter den drei Helden.

1. Chronik 14, 14: Und David fragte abermals Gott; und Gott sprach zu ihm: Du sollst nicht hinaufziehen hinter[H310] ihnen her, sondern lenke dich von ihnen, dass du an sie kommest gegenüber den Maulbeerbäumen.

1. Chronik 17, 7: So sprich nun also zu meinem Knecht David: So spricht der HErr Zebaoth: Ich habe dich genommen von der Weide hinter[H310] den Schafen, dass du solltest sein ein Fürst über mein Volk Israel,

1. Chronik 17, 11: Wenn aber deine Tage aus sind, dass du hingehst zu deinen Vätern, so will ich deinen Samen nach dir erwecken[H310 H6965], der deiner Söhne einer sein soll; dem will ich sein Königreich bestätigen.

1. Chronik 18, 1: Nach[H310] diesem schlug David die Philister und demütigte sie und nahm Gath und seine Ortschaften aus der Philister Hand.

1. Chronik 19, 1: Und nach[H310] diesem starb Nahas, der König der Kinder Ammon, und sein Sohn ward König an seiner Statt.

1. Chronik 20, 4: Darnach[H310] erhob sich ein Streit zu Geser mit den Philistern. Dazumal schlug Sibbechai, der Husathiter, den Sippai, der aus den Kindern der Riesen war, und sie wurden gedemütigt.

1. Chronik 27, 7: Der vierte im vierten Monat war Asahel, Joabs Bruder, und nach[H310] ihm Sebadja, sein Sohn; und unter seiner Ordnung waren 24.000.

1. Chronik 27, 34: Nach[H310] Ahithophel war Jojada, der Sohn Benajas, und Abjathar. Joab aber war Feldhauptmann des Königs.

1. Chronik 28, 8: Nun vor dem ganzen Israel, der Gemeinde des HErrn, und vor den Ohren unseres Gottes: So haltet und sucht alle Gebote des HErrn, eures Gottes, auf dass ihr besitzet das gute Land und es vererbet auf eure Kinder nach[H310] euch ewiglich.

2. Chronik 1, 12: so sei dir Weisheit und Erkenntnis gegeben; dazu will ich dir Reichtum und Gut und Ehre geben, dass deinesgleichen unter den Königen vor dir nicht gewesen ist noch werden soll nach[H310] dir.

2. Chronik 2, 16: Und Salomo zählte alle Fremdlinge im Lande Israel nach[H310] dem dass David, sein Vater, sie gezählt hatte; und wurden gefunden 153.600.

2. Chronik 8, 8: ihre Kinder, die sie hinterlassen[H310 H3498] hatten im Lande, die die Kinder Israel nicht vertilgt hatten –, machte Salomo zu Fronleuten bis auf diesen Tag.

2. Chronik 11, 16: Und nach[H310] ihnen kamen aus allen Stämmen Israels, die ihr Herz gaben, dass sie nach[H310] dem HErrn, dem Gott Israels, fragten, gen Jerusalem, dass sie opferten dem HErrn, dem Gott ihrer Väter.

2. Chronik 11, 20: Nach[H310] der nahm er Maacha, die Tochter Absaloms; die gebar ihm Abia, Atthai, Sisa und Selomith.

2. Chronik 13, 13: Aber Jerobeam machte einen Hinterhalt umher, dass er von hinten[H310] an sie käme, dass sie vor Juda waren und der Hinterhalt hinter[H310] Juda.

2. Chronik 13, 19: Und Abia jagte Jerobeam nach[H310] und gewann ihm Städte ab: Beth-El mit seinen Ortschaften, Jesana mit seinen Ortschaften und Ephron mit seinen Ortschaften,

2. Chronik 18, 32: Denn da die Obersten der Wagen sahen, dass er nicht der König Israels war, wandten sie sich von[H310] ihm ab[H310].

2. Chronik 20, 1: Nach[H310] diesem kamen die Kinder Moab, die Kinder Ammon und mit ihnen auch Meuniter, wider Josaphat zu streiten.

2. Chronik 20, 35: Darnach[H310] vereinigte sich Josaphat, der König Judas, mit Ahasja, dem König Israels, welcher war gottlos in seinem Tun.

2. Chronik 21, 18: Und nach[H310] dem allem plagte ihn der HErr in seinem Eingeweide mit solcher Krankheit, die nicht zu heilen war.

2. Chronik 22, 4: Darum tat er, was dem HErrn übel gefiel, wie das Haus Ahab. Denn sie waren seine Ratgeber nach[H310] seines Vaters Tode, dass sie ihn verderbten.

2. Chronik 23, 14: Aber Jojada, der Priester, machte sich heraus mit den Obersten über hundert, die über das Heer waren, und sprach zu ihnen: Führet sie zwischen den Reihen hinaus; und wer ihr nachfolgt[H310 H935], den soll man mit dem Schwert töten! Denn der Priester hatte befohlen, man sollte sie nicht töten im Hause des HErrn.

2. Chronik 24, 4: Darnach[H310] nahm sich Joas vor, das Haus des HErrn zu erneuern,

2. Chronik 24, 17: Und nach[H310] dem Tode Jojadas kamen die Obersten in Juda und bückten sich vor dem König; da hörte der König auf sie.

2. Chronik 25, 14: Und da[H310] Amazja wiederkam von der Edomiter Schlacht, brachte er die Götter der Kinder von Seir und stellte sie sich zu Göttern und betete an vor ihnen und räucherte ihnen.

2. Chronik 25, 25: Und Amazja, der Sohn des Joas, der König in Juda, lebte nach[H310] dem Tode des Joas, des Sohnes des Joahas, des Königs über Israel, 15 Jahre.

2. Chronik 25, 27: Und von der Zeit an, da Amazja von dem HErrn wich[H310], machten sie einen Bund wider ihn zu Jerusalem; er aber floh gen Lachis. Da sandten sie ihm nach[H310] gen Lachis und töteten ihn daselbst.

2. Chronik 26, 2: Derselbe baute Eloth und brachte es wieder an Juda, nachdem[H310] der König entschlafen war mit seinen Vätern.

2. Chronik 26, 17: Aber Asarja, der Priester, ging ihm nach[H310] und 80 Priester des HErrn mit ihm, ansehnliche Leute,

2. Chronik 32, 1: Nach[H310] diesen Geschichten und dieser Treue kam Sanherib, der König von Assyrien, und zog nach[H310] Juda und lagerte sich vor die festen Städte und gedachte, sie zu sich zu reißen.

2. Chronik 32, 9: Darnach[H310] sandte Sanherib, der König von Assyrien, seine Knechte gen Jerusalem (denn er lag vor Lachis und alle seine Herrschaft mit ihm) zu Hiskia, dem König Judas, und zum ganzen Juda, das zu Jerusalem war, und ließ ihm sagen:

2. Chronik 32, 23: dass viele dem HErrn Geschenke brachten gen Jerusalem und Kleinode Hiskia, dem König Judas. Und er ward darnach[H310] erhoben vor allen Heiden.

2. Chronik 33, 14: Darnach[H310] baute er die äußere Mauer an der Stadt Davids abendwärts an Gihon im Tal und wo man zum Fischtor eingeht und umher an den Ophel und machte sie sehr hoch und legte Hauptleute in die festen Städte Judas

2. Chronik 34, 31: Und der König trat an seinen Ort und machte einen Bund vor dem HErrn, dass man dem HErrn nachwandeln[H310 H3212] sollte, zu halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, zu tun nach allen Worten des Bundes, die gechrieben standen in diesem Buch.

2. Chronik 34, 33: Und Josia tat weg alle Gräuel aus allen Landen der Kinder Israel und schaffte, dass alle, die in Israel gefunden wurden, dem HErrn, ihrem Gott, dienten. Solange Josia lebte, wichen sie nicht[H310] von dem HErrn, ihrer Väter Gott.

2. Chronik 35, 14: Darnach[H310] aber bereiteten sie auch für sich und die Priester. Denn die Priester, die Kinder Aaron, schafften an dem Brandopfer und Fetten bis in die Nacht; darum mussten die Leviten für sich und für die Priester, die Kinder Aaron, zubereiten.

2. Chronik 35, 20: Nach[H310] diesem, da Josia das Haus zugerichtet hatte, zog Necho, der König in Ägypten, herauf, zu streiten wider Karchemis am Euphrat. Und Josia zog aus, ihm entgegen.

Esra 3, 5: darnach[H310] auch die täglichen Brandopfer und der Neumonde und aller Festtage des HErrn, die geheiligt sind, und allerlei freiwillige Opfer, die sie dem HErrn freiwillig taten.

Esra 7, 1: Nach[H310] diesen Geschichten, da Arthahsastha, der König in Persien, regierte, zog herauf von Babel Esra, der Sohn Serajas, des Sohnes Asarjas, des Sohnes Hilkias,

Esra 9, 10: Nun, was sollen wir sagen, unser Gott, nach[H310] diesem, dass wir deine Gebote verlassen haben,

Esra 9, 13: Und nach[H310] dem allem, was über uns gekommen ist um unserer bösen Werke und großer Schuld willen, hast du, unser Gott, unsere Missetat verschont und hast uns eine Errettung gegeben, wie es da steht.

Nehemia 3, 16: Nach[H310] ihm baute Nehemia, der Sohn Asbuks, der Oberste des halben Kreises von Beth-Zur, bis gegenüber den Gräbern Davids und bis an den Teich, den man gemacht hatte, und bis an das Haus der Helden.

Nehemia 3, 17: Nach[H310] ihm bauten die Leviten, Rehum, der Sohn Banis. Neben ihm baute Hasabja, der Oberste des halben Kreises von Kegila, für seinen Kreis.

Nehemia 3, 18: Nach[H310] ihm bauten ihre Brüder, Bavvai, der Sohn Henadads, der Oberste des anderen halben Kreises von Kegila.

Nehemia 3, 20: Nach[H310] ihm auf dem Berge baute Baruch, der Sohn Sabbais, ein anderes Stück vom Winkel bis an die Haustür Eljasibs, des Hohenpriesters.

Nehemia 3, 21: Nach[H310] ihm baute Meremoth, der Sohn Urias, des Sohnes des Hakkoz, ein anderes Stück von der Haustür Eljasibs bis an das Ende des Hauses Eljasibs.

Nehemia 3, 22: Nach[H310] ihm bauten die Priester, die Männer aus der Gegend.

Nehemia 3, 23: Nach[H310] dem baute Benjamin und Hassub gegenüber ihrem Hause. Nach[H310] dem baute Asarja, der Sohn Maasejas, des Sohnes Ananjas, neben seinem Hause.

Nehemia 3, 24: Nach[H310] ihm baute Binnui, der Sohn Henadads, ein anderes Stück vom Hause Asarjas bis an den Winkel und bis an die Ecke.

Nehemia 3, 25: Palal, der Sohn Usais, gegenüber dem Winkel und dem oberen Turm, der vom Königshause heraussieht bei dem Kerkerhofe. Nach[H310] ihm Pedaja, der Sohn des Pareos.

Nehemia 3, 27: Nach[H310] dem bauten die von Thekoa ein anderes Stück gegenüber dem großen Turm, der heraussieht, und bis an die Mauer des Ophel.

Nehemia 3, 29: Nach[H310] dem baute Zadok, der Sohn Immers, gegenüber seinem Hause. Nach[H310] ihm baute Semaja, der Sohn Sechanjas, der Hüter des Tores gegen Morgen.

Nehemia 3, 30: Nach[H310] ihm baute Hananja, der Sohn Selemjas, und Hanun, der Sohn Zalaphs, der sechste, ein anderes Stück. Nach[H310] ihm baute Mesullam, der Sohn Berechjas, gegenüber seiner Kammer.

Nehemia 3, 31: Nach[H310] ihm baute Malchia, der Sohn des Goldschmieds, bis an das Haus der Tempelknechte und der Krämer, gegenüber dem Ratstor und bis an den Söller an der Ecke.

Nehemia 4, 7: da stellte ich unten an die Örter hinter[H310] der Mauer in die Gräben das Volk nach ihren Geschlechtern mit ihren Schwertern, Spießen und Bogen.

Nehemia 4, 10: Und es geschah von hier an, dass der Jünglinge die Hälfte taten die Arbeit, die andere Hälfte hielten Spieße, Schilde, Bogen und Panzer. Und die Obersten standen hinter[H310] dem ganzen Hause Juda,

Nehemia 4, 17: Aber ich und meine Brüder und meine Leute und die Männer an der Hut hinter[H310] mir, wir zogen unsere Kleider nicht aus; ein jeglicher ließ das Baden anstehen.

Nehemia 5, 15: Denn die vorigen Landpfleger, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk beschwert und hatten von ihnen genommen Brot und Wein, dazu[H310] auch vierzig Silberlinge; auch waren ihre Leute mit Gewalt gefahren über das Volk. Ich tat aber nicht also um der Furcht Gottes willen.

Nehemia 9, 26: Aber sie wurden ungehorsam und widerstrebten dir und warfen dein Gesetz hinter[H310] sich zurück und erwürgten deine Propheten, die ihnen zeugten, dass sie sollten sich zu dir bekehren, und taten große Lästerungen.

Nehemia 11, 8: und nach[H310] ihm Gabbai, Sallai, 928;

Nehemia 12, 32: und ihnen ging nach[H310] Hosaja und die Hälfte der Fürsten Judas

Nehemia 12, 38: Der andere Dankchor ging ihnen gegenüber, und ich ihm nach[H310] und die Hälfte des Volks, oben auf der Mauer zum Ofenturm hinan und bis an die breite Mauer

Nehemia 13, 19: Und da es in den Toren zu Jerusalem dunkel ward vor dem Sabbat, hieß ich die Türen zuschließen und befahl, man sollte sie nicht auftun bis nach[H310] dem Sabbat. Und ich bestellte meiner Leute etliche an die Tore, dass man keine Last hereinbrächte am Sabbattage.

Ester 2, 1: Nach[H310] diesen Geschichten, da der Grimm des Königs Ahasveros sich gelegt hatte, gedachte er an Vasthi, was sie getan hatte und was über sie beschlossen war.

Ester 3, 1: Nach[H310] diesen Geschichten machte der König Ahasveros Haman groß, den Sohn Hammedathas, den Agagiter, und erhöhte ihn und setzte seinen Stuhl über alle Fürsten, die bei ihm waren.

Hiob 3, 1: Darnach[H310] tat Hiob seinen Mund auf und verfluchte seinen Tag.

Hiob 18, 2: Wann wollt ihr der Reden ein Ende machen? Merket doch; darnach[H310] wollen wir reden.

Hiob 19, 26: Und nachdem[H310] diese meine Haut zerschlagen ist, werde ich ohne mein Fleisch Gott sehen.

Hiob 21, 3: Vertragt mich, dass ich auch rede, und spottet darnach[H310 H1696] mein!

Hiob 21, 21: Denn was ist ihm gelegen an seinem Hause nach[H310] ihm, wenn die Zahl seiner Monden ihm zugeteilt ist?

Hiob 21, 33: Süß sind ihm die Schollen des Tales, und alle Menschen ziehen ihm nach[H310]; und derer, die ihm vorangegangen sind, ist keine Zahl.

Hiob 29, 22: Nach[H310] meinen Worten redete niemand mehr, und meine Rede troff auf sie.

Hiob 31, 7: Ist mein Gang gewichen aus dem Wege und mein Herz meinen Augen nachgefolgt[H310 H1980] und klebt ein Flecken an meinen Händen,

Hiob 34, 27: darum dass sie von ihm[H310] weggewichen sind und verstanden seiner Wege keinen,

Hiob 37, 4: Ihm nach[H310] brüllt der Donner, und er donnert mit seinem großen Schall; und wenn sein Donner gehört wird, kann man's nicht aufhalten.

Hiob 39, 8: Er schaut nach den Bergen, da seine Weide ist, und sucht, wo[H310] es grün ist.

Hiob 39, 10: Kannst du ihm dein Seil anknüpfen, die Furchen zu machen, dass es hinter[H310] dir brache in Tälern?

Hiob 41, 24: Nach[H310] ihm leuchtet der Weg; er macht die Tiefe ganz grau.

Hiob 42, 7: Da nun[H310] der HErr diese Worte mit Hiob diese geredet hatte[H310], sprach er zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist ergrimmt über dich und über deine zwei Freunde; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.

Hiob 42, 16: Und Hiob lebte nach[H310] diesem 140 Jahre, dass er sah Kinder und Kindeskinder bis in das vierte Glied.

Psalm 45, 15: Man führt sie in gestickten Kleidern zum König; und ihre Gespielen, die Jungfrauen, die ihr nachgehen[H310], führt man zu dir.

Psalm 49, 14: Dies ihr Tun ist eitel Torheit; doch loben's ihre Nachkommen[H310] mit ihrem Munde. (Sela.)

Psalm 49, 18: Denn er wird nichts in seinem Sterben mitnehmen, und seine Herrlichkeit wird ihm nicht nachfahren[H310 H3381].

Psalm 50, 17: so du doch Zucht hassest und wirfst meine Worte hinter[H310] dich?

Psalm 63, 9: Meine Seele hanget dir an[H310]; deine rechte Hand erhält mich.

Psalm 68, 26: Die Sänger gehen vorher, darnach[H310] die Spielleute unter den Jungfrauen, die da pauken:

Psalm 73, 24: du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich endlich[H310] mit Ehren an.

Psalm 78, 71: von[H310] den säugenden Schafen holte er ihn, dass er sein Volk Jakob weiden sollte und sein Erbe Israel.

Psalm 94, 15: Denn Recht muss doch Recht bleiben, und dem werden alle frommen Herzen zufallen[H310].

Sprüche 7, 22: Er folgt ihr alsbald nach[H310], wie ein Ochse zur Fleischbank geführt wird, und wie zur Fessel, womit man die Narren züchtigt,

Sprüche 20, 7: Ein Gerechter, der in seiner Frömmigkeit wandelt, des Kindern wird's wohl gehen nach[H310] ihm.

Sprüche 20, 17: Das gestohlene Brot schmeckt dem Manne wohl; aber hernach[H310] wird ihm der Mund voll Kieselsteine werden.

Sprüche 20, 25: Es ist dem Menschen ein Strick, sich mit Heiligem übereilen und erst nach[H310] dem Geloben überlegen.

Sprüche 24, 27: Richte draußen dein Geschäft aus und bearbeite deinen Acker; darnach[H310] baue dein Haus.

Sprüche 28, 23: Wer einen Menschen straft, wird hernach[H310] Gunst finden, mehr denn der da heuchelt.

Prediger 2, 12: Da wandte ich mich, zu sehen die Weisheit und die Tollheit und Torheit. Denn wer weiß, was der für ein Mensch werden wird nach[H310] dem König, den sie schon bereit gemacht haben?

Prediger 2, 18: Und mich verdross alle meine Arbeit, die ich unter der Sonne hatte, dass ich dieselbe einem Menschen lassen müsste, der nach[H310] mir sein sollte.

Prediger 3, 22: So sah ich denn, dass nichts Besseres ist, als dass ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil. Denn wer will ihn dahin bringen, dass er sehe, was nach[H310] ihm geschehen wird?

Prediger 6, 12: Denn wer weiß, was dem Menschen nütze ist im Leben, solange er lebt in seiner Eitelkeit, welches dahinfährt wie ein Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach[H310] ihm kommen wird unter der Sonne?

Prediger 7, 14: Am guten Tage sei guter Dinge, und den bösen Tag nimm auch für gut; denn diesen schafft Gott neben jenem, dass der Mensch nicht wissen soll, was künftig[H310] ist.

Prediger 9, 3: Das ist ein böses Ding unter allem, was unter der Sonne geschieht, dass es einem geht wie dem anderen; daher auch das Herz der Menschen voll Arges wird, und Torheit ist in ihrem Herzen, dieweil sie leben; darnach[H310] müssen sie sterben.

Prediger 10, 14: Ein Narr macht viele Worte; aber der Mensch weiß nicht, was gewesen[H310] ist, und wer will ihm sagen, was nach ihm werden wird?

Prediger 12, 2: ehe denn die Sonne und das Licht, Mond und Sterne finster werden und Wolken wieder kommen nach[H310] dem Regen;

Hoheslied 1, 4: Zieh mich dir nach[H310], so laufen wir. Der König führte mich in seine Kammern. Wir freuen uns und sind fröhlich über dir; wir gedenken an deine Liebe mehr denn an den Wein. Die Frommen lieben dich.

Hoheslied 2, 9: Mein Freund ist gleich einem Reh oder jungen Hirsch. Siehe, er steht hinter[H310] unserer Wand und sieht durchs Fenster und guckt durchs Gitter.

Jesaja 1, 26: und dir wieder Richter geben, wie zuvor waren, und Ratsherren wie im Anfang. Alsdann[H310] wirst du eine Stadt der Gerechtigkeit und eine fromme Stadt heißen.

Jesaja 30, 21: und deine Ohren werden hören hinter[H310] dir her das Wort sagen also: Dies ist der Weg; den gehet, sonst weder zur Rechten noch zur Linken!

Jesaja 37, 22: so ist es das, was der HErr von ihm redet: Die Jungfrau Tochter Zion verachtet dich und spottet dein, und die Tochter Jerusalem schüttelt das Haupt dir[H310] nach.

Jesaja 38, 17: Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, dass sie nicht verdürbe; denn du wirfst alle meine Sünden hinter[H310] dich zurück.

Jesaja 43, 10: Ihr aber seid meine Zeugen, spricht der HErr, und mein Knecht, den ich erwählt habe, auf dass ihr wisset und mir glaubet und verstehet, das ich's bin. Vor mir ist kein Gott gemacht, so wird auch nach[H310] mir keiner sein.

Jesaja 45, 14: So spricht der HErr: Der Ägypter Handel und der Mohren und der langen Leute zu Seba Gewerbe werden sich dir ergeben und dein eigen sein; sie werden dir folgen[H310 H3212], in Fesseln werden sie gehen und werden vor dir niederfallen und zu dir flehen; denn bei dir ist Gott, und ist sonst kein Gott mehr.

Jesaja 57, 8: Und hinter[H310] die Tür und den Pfosten setzest du dein Denkmal. Denn du wendest dich von mir und gehst hinauf und machst dein Lager weit und verbindest dich mit ihnen; du liebst ihr Lager, wo du sie ersiehst.

Jesaja 59, 13: mit Übertreten und Lügen wider den HErrn und Zurückkehren von[H310] unserem Gott und mit Reden zum Frevel und Ungehorsam, mit Trachten und Dichten falscher Worte aus dem Herzen.

Jesaja 65, 2: Ich recke meine Hände aus den ganzen Tag zu einem ungehorsamen Volk, das seinen Gedanken nachwandelt[H310 H1980] auf einem Wege, der nicht gut ist.

Jesaja 66, 17: Die sich heiligen und reinigen in den Gärten, einer hier[H310], der andere da, und essen Schweinefleisch, Gräuel und Mäuse, sollen weggerafft werden miteinander, spricht der HErr.

Jeremia 2, 2: Gehe hin und predige öffentlich zu Jerusalem und sprich: So spricht der HErr: Ich gedenke, da du eine freundliche, junge Dirne und eine liebe Braut warst, da du mir folgtest[H310 H3212] in der Wüste, in dem Lande, da man nichts sät,

Jeremia 2, 5: So spricht der HErr: Was haben doch eure Väter Unrechtes an[H310 H3212] mir gefunden, dass sie von mir wichen und hingen an[H310 H3212] den unnützen Götzen, da sie doch nichts erlangten?

Jeremia 2, 8: Die Priester gedachten nicht: Wo ist der HErr? und die das Gesetz treiben, achteten mein nicht, und die Hirten führten die Leute von mir, und die Propheten weissagten durch Baal und hingen an[H310] den unnützen Götzen.

Jeremia 2, 23: Wie darfst du denn sagen: Ich bin nicht unrein, ich hänge nicht an[H310] den Baalim? Siehe an[H310], wie du es treibst im Tal, und bedenke, wie du es ausgerichtet hast.

Jeremia 2, 25: Schone doch deiner Füße, dass sie nicht bloß, und deines Halses, dass er nicht durstig werde. Aber du sprichst: Da wird nichts draus; ich muss mit den Fremden buhlen und ihnen nachlaufen[H310 H3212].

Jeremia 3, 7: Und ich sprach, da[H310] sie solches alles getan hatte: Bekehre dich zu mir. Aber sie bekehrte sich nicht. Und obwohl ihre Schwester Juda, die Verstockte, gesehen hat,

Jeremia 3, 17: sondern zur selben Zeit wird man Jerusalem heißen „des HErrn Thron“, und werden sich dahin sammeln alle Heiden um des Namens des HErrn willen zu Jerusalem und werden nicht mehr wandeln nach[H310] den Gedanken ihres bösen Herzens.

Jeremia 3, 19: Und ich sagte dir zu: Wie will ich dir so viele Kinder geben und das liebe Land, das allerschönste Erbe unter den Völkern! Und ich sagte dir zu: Du wirst alsdann mich nennen „lieber Vater!“ und nicht von mir[H310] weichen.

Jeremia 7, 6: und den Fremdlingen, Waisen und Witwen keine Gewalt tut und nicht unschuldiges Blut vergießt an diesem Ort, und folgt nicht nach[H310] anderen Göttern zu eurem eigenen Schaden:

Jeremia 7, 9: Daneben seid ihr Diebe, Mörder, Ehebrecher und Meineidige und räuchert dem Baal und folgt fremden Göttern nach[H310], die ihr nicht kennt.

Jeremia 8, 2: und wird sie hinstreuen unter Sonne, Mond und alles Heer des Himmels, welche sie geliebt und denen sie gedient haben, denen sie nachgefolgt[H310 H1980] sind und die sie gesucht und angebetet haben. Sie sollen nicht wieder aufgelesen und begraben werden, sondern Kot auf der Erde sein.

Jeremia 9, 13: sondern folgen[H310 H3212] ihres Herzens Gedünken und den Baalim[H310 H1168], wie sie ihre Väter gelehrt haben:

Jeremia 9, 15: ich will sie unter die Heiden zerstreuen, welche weder sie noch ihre Väter gekannt haben, und will das Schwert hinter[H310] sie schicken, bis dass es aus mit ihnen sei.

Jeremia 9, 21: So spricht der HErr: Sage: Der Menschen Leichname sollen liegen wie der Mist auf dem Felde und wie Garben hinter[H310] dem Schnitter, die niemand sammelt.

Jeremia 11, 10: Sie kehren sich eben zu den Sünden ihrer Väter, die vormals waren, welche auch nicht gehorchen wollten meinen Worten und folgten auch anderen Göttern nach[H310] und dienten ihnen. Also hat das Haus Israel und das Haus Juda meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern gemacht habe.

Jeremia 12, 6: Denn es verachten dich auch deine Brüder und deines Vaters Haus und schreien zeter[H310 H4392]! über dich. Darum vertraue du ihnen nicht, wenn sie gleich freundlich mit dir reden.

Jeremia 12, 15: Und wenn[H310] ich sie nun ausgerissen habe, will ich mich wiederum über sie erbarmen und will einen jeglichen zu seinem Erbteil und in sein Land wiederbringen.

Jeremia 13, 10: Das böse Volk, das meine Worte nicht hören will, sondern gehen hin nach Gedünken ihres Herzens und folgen[H310 H3212] anderen Göttern, dass sie ihnen dienen und sie anbeten: sie sollen werden wie der Gürtel, der nichts mehr taugt.

Jeremia 13, 27: Denn ich habe gesehen deine Ehebrecherei, dein Geilheit, deine freche Hurerei, ja, deine Gräuel auf Hügeln und auf Äckern. Weh dir, Jerusalem! Wann wirst du doch endlich[H310] rein werden?

Jeremia 16, 11: sollst du ihnen sagen: Darum dass eure Väter mich verlassen haben, spricht der HErr, und anderen Göttern gefolgt[H310 H3212] sind, ihnen gedient und sie angebetet, mich aber verlassen und mein Gesetz nicht gehalten haben

Jeremia 16, 12: und ihr noch ärger tut als eure Väter. Denn siehe, ein jeglicher lebt nach[H310] seines bösen Herzens Gedünken, dass er mir nicht gehorche.

Jeremia 16, 16: Siehe, ich will viele Fischer aussenden, spricht der HErr, die sollen sie fischen; und darnach[H310] will ich viele Jäger aussenden, die sollen sie fangen auf allen Bergen und auf allen Hügeln und in allen Steinritzen.

Jeremia 17, 16: Aber ich bin nicht von[H310] dir geflohen, dass ich nicht dein Hirte wäre; so habe ich den bösen Tag nicht begehrt, das weißt du; was ich gepredigt habe, das ist recht vor dir.

Jeremia 18, 12: Aber sie sprachen: Daraus wird nichts; wir wollen nach[H310] unseren Gedanken wandeln und ein jeglicher tun nach[H310] Gedünken seines bösen Herzens.

Jeremia 21, 7: Und darnach[H310], spricht der HErr, will ich Zedekia, den König Judas, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, vor Schwert und Hunger übrigbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde, und in die Hände derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, dass kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei.

Jeremia 24, 1: Siehe, der HErr zeigte mir zwei Feigenkörbe, gestellt vor den Tempel des HErrn, nachdem[H310] der König zu Babel, Nebukadnezar, hatte weggeführt Jechonja, den Sohn Jojakims, den König Judas, samt den Fürsten Judas und den Zimmerleuten und Schmieden von Jerusalem und gen Babel gebracht.

Jeremia 25, 6: Folget[H310 H3212] nicht anderen Göttern, dass ihr ihnen dienet und sie anbetet, auf dass ihr mich nicht erzürnet durch eurer Hände Werk und ich euch Unglück zufügen müsse.

Jeremia 25, 26: allen Königen gegen Mitternacht, in der Nähe und Ferne, einem mit dem anderen, und allen Königen auf Erden, die auf dem Erdboden sind; und der König zu Sesach soll nach[H310] diesen trinken.

Jeremia 28, 12: Aber des HErrn Wort geschah zu Jeremia, nachdem[H310] der Prophet Hananja das Joch zerbrochen hatte vom Halse des Propheten Jeremia, und sprach:

Jeremia 29, 2: (nachdem[H310] der König Jechonja und die Königin mit den Kämmerern und Fürsten in Juda und Jerusalem samt den Zimmerleuten und Schmieden zu Jerusalem weg waren),

Jeremia 29, 18: und will hinter[H310] ihnen her sein mit Schwert, Hunger und Pestilenz und will sie in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen, dass sie sollen zum Fluch, zum Wunder, zum Hohn und zum Spott unter allen Völkern werden, dahin ich sie verstoßen werde,

Jeremia 31, 19: Da[H310] ich bekehrt ward, tat ich Buße; denn nachdem[H310] ich gewitzigt bin, schlage ich mich auf die Hüfte. Ich bin zu Schanden geworden und stehe schamrot; denn ich muss leiden den Hohn meiner Jugend.“

Jeremia 31, 33: sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen will nach[H310] dieser Zeit, spricht der HErr: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein;

Jeremia 32, 16: Und da[H310] ich den Kaufbrief hatte Baruch, dem Sohn Nerias, gegeben, betete ich zum HErrn und sprach:

Jeremia 32, 18: der du wohltust vielen Tausenden und vergiltst die Missetat der Väter in den Busen ihrer Kinder nach[H310] ihnen, du großer und starker Gott; HErr Zebaoth ist dein Name;

Jeremia 32, 39: und ich will ihnen einerlei Herz und Wesen geben, dass sie mich fürchten sollen ihr Leben lang, auf dass es ihnen und ihren Kindern nach[H310] ihnen wohl gehe;

Jeremia 32, 40: und will einen ewigen Bund mit ihnen[H310] machen, dass ich nicht will ablassen, ihnen[H310] Gutes zu tun; und will ihnen[H310] meine Furcht ins Herz geben, dass sie nicht von mir weichen;

Jeremia 34, 8: Dies ist das Wort, das vom HErrn geschah zu Jeremia, nachdem[H310] der König Zedekia einen Bund gemacht hatte mit dem ganzen Volk zu Jerusalem, ein Freijahr auszurufen,

Jeremia 34, 11: Aber darnach[H310] kehrten sie sich um und forderten die Knechte und Mägde wieder zu sich, die sie freigegeben hatten, und zwangen sie, dass sie Knechte und Mägde sein mussten.

Jeremia 35, 15: So habe ich auch stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten, und lassen sagen: Bekehret euch, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, und bessert euren Wandel und folget[H310 H3212] nicht anderen Göttern nach, ihnen zu dienen, so sollt ihr in dem Lande bleiben, welches ich euch und euren Vätern gegeben habe. Aber ihr wolltet eure Ohren nicht neigen noch mir gehorchen,

Jeremia 36, 27: Da geschah des HErrn Wort zu Jeremia, nachdem[H310] der König das Buch und die Reden, so Baruch hatte geschrieben aus dem Munde Jeremias, verbrannt hatte, und sprach:

Jeremia 39, 5: Aber der Chaldäer Kriegsleute jagten ihnen nach[H310] und ergriffen Zedekia im Felde bei Jericho und fingen ihn und brachten ihn zu Nebukadnezar, dem König zu Babel, gen Ribla, das im Lande Hamath liegt; der sprach ein Urteil über ihn.

Jeremia 40, 1: Dies ist das Wort, das vom HErrn geschah zu Jeremia, da[H310] ihn Nebusaradan, der Hauptmann, losließ zu Rama; denn er war auch mit Ketten gebunden unter allen denen, die zu Jerusalem und in Juda gefangen waren, dass man sie gen Babel wegführen sollte.

Jeremia 41, 16: Und Johanan, der Sohn Kareahs, samt allen Hauptleuten des Heeres, die bei ihm waren, nahmen all das übrige Volk, das sie wiedergebracht hatten von Ismael, dem Sohn Nethanjas, aus Mizpa zu sich (weil[H310] Gedalja, der Sohn Ahikams, erschlagen war), nämlich die Kriegsmänner, Weiber und Kinder und Kämmerer, die sie von Gibeon hatten wiedergebracht;

Jeremia 42, 16: so soll euch das Schwert, vor dem ihr euch fürchtet, in Ägyptenland treffen, und der Hunger, des ihr euch besorgt, soll stets hinter[H310] euch her sein in Ägypten, und sollt daselbst sterben.

Jeremia 46, 26: dass ich sie gebe in die Hände denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und seiner Knechte. Und darnach[H310] sollst du bewohnt werden wie vor alters, spricht der HErr.

Jeremia 48, 2: Der Trotz Moabs ist aus, den sie an Hesbon hatten; denn man gedenkt Böses wider sie: „Kommt, wir wollen sie ausrotten, dass sie kein Volk mehr seien.“ Und du, Madmen, musst auch verderbt werden; das Schwert wird hinter dich[H310] kommen.

Jeremia 49, 6: Aber darnach[H310] will ich wieder wenden das Gefängnis der Kinder Ammon, spricht der HErr.

Jeremia 49, 37: Und ich will Elam verzagt machen vor ihren Feinden und denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und Unglück über sie kommen lassen mit meinem grimmigen Zorn, spricht der HErr, und will das Schwert hinter[H310] ihnen her schicken, bis ich sie aufreibe.

Jeremia 50, 21: Zieh hinauf wider das Land, das alles verbittert hat; zieh hinauf wider die Einwohner der Heimsuchung; verheere und verbanne ihre Nachkommen[H310], spricht der HErr, und tue alles, was ich dir befohlen habe!

Jeremia 51, 46: Euer Herz möchte sonst weich werden und verzagen vor dem Geschrei, das man im Lande hören wird; denn es wird ein Geschrei übers Jahr gehen und darnach[H310] im anderen Jahr auch ein Geschrei über Gewalt im Lande und wird ein Fürst wider den anderen sein.

Jeremia 52, 8: Und da diese zogen des Weges zum blachen Feld, jagte der Chaldäer Heer dem König nach[H310] und ergriffen Zedekia in dem Felde bei Jericho; da zerstreute sich all sein Heer von ihm.

Hesekiel 3, 12: Und ein Wind hob mich auf, und ich hörte hinter[H310] mir ein Getön wie eines großen Erdbebens: Gelobt sei die Herrlichkeit des HErrn an ihrem Ort!

Hesekiel 5, 2: Das eine dritte Teil sollst du mit Feuer verbrennen mitten in der Stadt, wenn die Tage der Belagerung um sind; das andere dritte Teil nimm und schlag's mit dem Schwert ringsumher; das letzte dritte Teil streue in den Wind, dass ich das Schwert hinter[H310] ihnen her ausziehe.

Hesekiel 5, 12: Es soll ein drittes Teil an der Pestilenz sterben und durch Hunger alle werden in dir, und das andere dritte Teil durchs Schwert fallen rings um dich her; und das letzte dritte Teil will ich in alle Winde zerstreuen und das Schwert hinter[H310] ihnen her ausziehen.

Hesekiel 6, 9: Diese eure Entronnenen werden dann an mich gedenken unter den Heiden, da sie gefangen sein müssen, wenn ich ihr abgöttisches Herz, das von mir gewichen, und ihre abgöttischen Augen, die nach[H310] ihren Götzen gesehen, zerschlagen habe; und es wird sie gereuen die Bosheit, die sie durch alle ihre Gräuel begangen haben;

Hesekiel 9, 5: Zu jenen aber sprach er, dass ich's hörte: Gehet diesem nach[H310] durch die Stadt und schlaget drein; eure Augen sollen nicht schonen noch übersehen.

Hesekiel 10, 11: Wenn sie gehen sollten, so konnten sie nach[H310] allen ihren vier Seiten gehen und mussten sich nicht herumlenken, wenn sie gingen; sondern wohin das erste ging, da gingen sie nach[H310] und mussten sich nicht herumlenken.

Hesekiel 12, 14: Und alle, die um ihn her sind, seine Gehilfen und all sein Anhang, will ich unter alle Winde zerstreuen und das Schwert hinter[H310] ihnen her ausziehen.

Hesekiel 13, 3: So spricht der Herr HErr: Weh den tollen Propheten, die ihrem eigenen Geist folgen[H310 H1980] und haben keine Gesichte!

Hesekiel 14, 7: Denn welcher Mensch vom Hause Israel oder welcher Fremdling, der in Israel wohnt, von mir[H310] weicht und mit seinem Herzen an seinen Götzen hängt und an dem Ärgernis seiner Abgötterei hält und zum Propheten kommt, dass er durch ihn mich frage: dem will ich, der HErr, selbst antworten;

Hesekiel 14, 11: auf dass das Haus Israel nicht mehr irregehe von mir[H310] und sich nicht mehr verunreinige in aller seiner Übertretung; sondern sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 16, 23: Über[H310] alle diese deine Bosheit (ach weh, weh dir! spricht der Herr HErr)

Hesekiel 16, 34: Und findet sich an dir das Widerspiel vor anderen Weibern mit deiner Hurerei, weil man dir nicht nachläuft[H310 H2181], sondern du Geld zugibst, und man dir nicht Geld zugibt; also treibst du das Widerspiel.

Hesekiel 20, 16: darum dass sie meine Rechte verachtet und nach[H310] meinen Geboten nicht gelebt und meine Sabbate entheiligt hatten; denn sie wandelten nach[H310] den Götzen ihres Herzens.

Hesekiel 20, 24: darum dass sie meine Gebote nicht gehalten und meine Rechte verachtet und meine Sabbate entheiligt hatten und nach[H310] den Götzen ihrer Väter sahen.

Hesekiel 20, 30: Darum sprich zum Hause Israel: So spricht der Herr HErr: Ihr verunreinigt euch in dem Wesen eurer Väter und treibt Abgötterei[H310] mit ihren Gräueln

Hesekiel 20, 39: Darum, ihr vom Hause Israel, so spricht der Herr HErr: Weil ihr denn mir ja nicht wollt gehorchen, so fahret hin und diene ein jeglicher seinen Götzen; aber meinen heiligen Namen lasst hinfort[H310] ungeschändet mit euren Opfern und Götzen.

Hesekiel 23, 30: Solches wird dir geschehen um deiner Hurerei willen, die du mit[H310] den Heiden getrieben, an deren Götzen du dich verunreinigt hast.

Hesekiel 23, 35: Darum so spricht der Herr HErr: Darum, dass du mein vergessen und mich hinter[H310] deinen Rücken geworfen hast, so trage auch nun deine Unzucht und deine Hurerei.

Hesekiel 29, 16: dass sich das Haus Israel nicht mehr auf sie verlasse und sich damit versündige, wenn sie sich an[H310] sie hängen; und sie sollen erfahren, dass ich der Herr HErr bin.

Hesekiel 33, 31: Und sie werden zu dir kommen in[H310 H3996] die Versammlung und vor dir sitzen als mein Volk und werden deine Worte hören, aber nicht darnach tun; sondern sie werden sie gern in[H310 H3996] ihrem Munde haben, und gleichwohl fortleben nach ihrem Geiz.

Hesekiel 40, 1: Im fünfundzwanzigsten Jahr unserer Gefangenschaft, im Anfang des Jahres, am zehnten Tage des Monats, im vierzehnten Jahr, nachdem[H310] die Stadt geschlagen war, eben an diesem Tage kam des HErrn Hand über mich und führte mich dahin.

Hesekiel 41, 15: Und er maß die Länge des Gebäudes am Hofraum, welches hinter[H310] ihm liegt, mit seinen Umgängen von einer Seite bis zur anderen hundert Ellen, und den inneren Tempel und die Hallen im Vorhofe

Hesekiel 44, 10: sondern die Leviten, die von mir gewichen sind und samt Israel von mir irregegangen nach[H310] ihren Götzen, die sollen ihre Sünde tragen,

Hesekiel 44, 26: Und nach[H310] seiner Reinigung soll man ihm zählen sieben Tage.

Hesekiel 46, 12: Wenn aber der Fürst ein freiwilliges Brandopfer oder Dankopfer dem HErrn tun wollte, so soll man ihm das Tor gegen Morgen auftun, dass er sein Brandopfer und Dankopfer opfere, wie er's sonst am Sabbat pflegt zu opfern; und wenn er wieder herausgeht, soll man das Tor nach[H310 H3318] ihm zuschließen.

Daniel 8, 1: Im dritten Jahr des Königreichs des Königs Belsazer erschien mir, Daniel, ein Gesicht nach[H310] dem, so mir zuerst erschienen war.

Daniel 9, 26: Und nach[H310] den zweiundsechzig Wochen wird der Gesalbte ausgerottet werden und nichts mehr sein. Und das Volk eines Fürsten wird kommen und die Stadt und das Heiligtum verstören, dass es ein Ende nehmen wird wie durch eine Flut; und bis zum Ende des Streits wird's wüst bleiben.

Hosea 1, 2: Da der HErr anfing zu reden durch Hosea, sprach er zu ihm: Gehe hin und nimm ein Hurenweib und Hurenkinder; denn das Land läuft vom[H310] HErrn der Hurerei nach.

Hosea 2, 7: denn ihre Mutter ist eine Hure, und die sie getragen hat, hält sich schändlich und spricht: Ich will meinen Buhlen nachlaufen[H310 H3212], die mir geben Brot, Wasser, Wolle, Flachs, Öl und Trinken.

Hosea 2, 15: Also will ich heimsuchen über sie die Tage der Baalim, denen sie Räuchopfer tut und schmückt sich mit Stirnspangen und Halsbändern und läuft ihren Buhlen nach[H310] und vergisst mein, spricht der HErr.

Hosea 3, 5: Darnach[H310] werden sich die Kinder Israel bekehren und den HErrn, ihren Gott, und ihren König David suchen und werden mit Zittern zu dem HErrn und seiner Gnade kommen in der letzten Zeit.

Hosea 5, 8: Ja, blaset Posaunen zu Gibea, ja, drommetet zu Rama, ja, ruft zu Beth-Aven: „Hinter[H310] dir, Benjamin!“

Hosea 5, 11: Ephraim leidet Gewalt und wird geplagt; daran geschieht ihm recht, denn er hat sich gegeben auf[H310] Menschengebot.

Hosea 11, 10: Alsdann wird man dem HErrn nachfolgen[H310 H3212], und er wird brüllen wie ein Löwe; und wenn er wird brüllen, so werden erschrocken kommen die Kinder, die gegen Abend sind.

Joel 2, 2: Ein finstrer Tag, ein dunkler Tag, ein wolkiger Tag, ein nebliger Tag; gleichwie sich die Morgenröte ausbreitet über die Berge, kommt ein großes und mächtiges Volk, desgleichen vormals nicht gewesen ist und hinfort[H310] nicht sein wird zu ewigen Zeiten für und für.

Joel 2, 3: Vor ihm her geht ein verzehrend Feuer und nach[H310] ihm eine brennende Flamme. Das Land ist vor ihm wie ein Lustgarten, aber nach[H310] ihm wie eine wüste Einöde, und niemand wird ihm entgehen.

Joel 2, 14: Wer weiß, es mag ihn wiederum gereuen, und er mag einen Segen hinter[H310] sich lassen, zu opfern Speisopfer und Trankopfer dem HErrn, eurem Gott.

Joel 3, 1: Und nach[H310] diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen; eure Ältesten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen;

Amos 2, 4: So spricht der HErr: Um drei und vier Frevel willen Judas will ich sein nicht schonen, darum dass sie des HErrn Gesetz verachten und seine Rechte nicht halten und lassen sich ihre Lügen verführen, welchen ihre Väter nachgefolgt[H310 H1980] sind;

Amos 7, 1: Der Herr HErr zeigte mir ein Gesicht, und siehe, da stand einer, der machte Heuschrecken im Anfang, da das Grummet aufging; und siehe, das Grummet stand, nachdem[H310] der König hatte mähen lassen.

Amos 7, 15: aber der HErr nahm mich von[H310] der Herde und sprach zu mir: Gehe hin und weissage meinem Volk Israel!

Zephanja 1, 6: und die vom HErrn abfallen, und die nach[H310] dem HErrn nichts fragen und ihn nicht achten.

Sacharja 1, 8: Ich sah bei der Nacht, und siehe, ein Mann saß auf einem roten Pferde, und er hielt unter den Myrten in der Aue, und hinter[H310] ihm waren rote, braune und weiße Pferde.

Sacharja 2, 12: Denn so spricht der HErr Zebaoth: Er hat mich gesandt nach[H310] Ehre zu den Heiden, die euch beraubt haben; denn wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an.

Sacharja 6, 6: An dem die schwarzen Rosse waren, die gingen gegen Mitternacht, und die weißen gingen ihnen nach[H310]; aber die scheckigen gingen gegen Mittag.

Sacharja 7, 14: Also habe ich sie zerstreut unter alle Heiden, die sie nicht kannten, und ist das Land hinter[H310] ihnen wüst geblieben, dass niemand darin wandelt noch wohnt, und ist das edle Land zur Wüstung gemacht.

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43Und es geschah, dass er lange Zeit zu Joppe blieb bei einem Simon, der ein Gerber war. 1Es war aber ein Mann zu Cäsarea, mit Namen Kornelius, ein Hauptmann von der Schar, die da heißt die italische, 2gottselig und gottesfürchtig samt seinem ganzen Hause, und gab dem Volk viel Almosen und betete immer zu Gott. 3Der sah in einem Gesicht offenbarlich um die neunte Stunde am Tage einen Engel Gottes zu sich eingehen, der sprach zu ihm: Kornelius! 4Er aber sah ihn an, erschrak und sprach: Herr, was ist's? Er aber sprach zu ihm: Deine Gebete und deine Almosen sind hinaufgekommen ins Gedächtnis vor Gott. 5Und nun sende Männer gen Joppe und lass fordern Simon, mit dem Zunamen Petrus, 6welcher ist zur Herberge bei einem Gerber Simon, des Haus am Meer liegt; der wird dir sagen, was du tun sollst. 7Und da der Engel, der mit Kornelius redete, hinweggegangen war, rief er zwei seiner Hausknechte und einen gottesfürchtigen Kriegsknecht von denen, die ihm aufwarteten,

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