Luther mit Strongs > Übersicht > H3000 - H3999

Strong H3615 – כָּלָה – kalah (kaw-law')

Verwendung

vollendet (11x), ausgeredet (11x), aus (10x), ausgerichtet (9x), hatte (8x), Ende (8x), vollendete (8x), umkommen (6x), verzehrt (5x), vollenden (5x), vergeht (4x), verschmachten (4x), hatten (4x), vertilgen (4x), umgebracht (4x), verschmachtet (3x), sehnen (3x), aufgerieben (3x), vertilge (3x), sei (3x), ...

vertilgt (2x), erfüllt (2x), vergehen (2x), ausbaute (2x), wird (2x), gehen (2x), vergangen (2x), abschneiden (2x), zu (2x), alles (2x), hörte (2x), vertilgte (2x), ganz (2x), lassen (2x), werden (2x), vollbracht (2x), bis (2x), beschlossen (2x), bereitet (2x), aufreiben (2x), umbringen (2x), ausgebetet (2x), vollendeten (2x), verzehren (2x), verfallen (1x), verderbt (1x), untergehen (1x), Und (1x), verlangt (1x), vorhanden (1x), zubringen (1x), verschwindet (1x), Vertilge (1x), vertilgest (1x), verwelkt (1x), voll (1x), vollbringt (1x), weggeräumt (1x), vollendest (1x), Warum (1x), waren (1x), war (1x), abfressen (1x), möchte (1x), umzubringen (1x), aufräumten (1x), bringen (1x), ausgeweissagt (1x), ausgeweint (1x), ausgeschrieben (1x), ausgeopfert (1x), ausgelesen (1x), ausgebaut (1x), aufräumst (1x), da (1x), aufreibst (1x), aufreibe (1x), aufhören (1x), aufhöre (1x), aufgerichtet (1x), alt (1x), alle (1x), brächte (1x), dahin (1x), um (1x), machst (1x), sehnt (1x), schwach (1x), schießen (1x), richteten's (1x), richteten (1x), nach (1x), abgenommen (1x), keine (1x), dahinsterben (1x), hast (1x), haben (1x), getan (1x), geschehen (1x), gafften (1x), Erfüllet (1x), ehe (1x), zunichte (1x)

  H3614 Übersicht H3616  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 198 mal

1. Mose 2, 1: Also ward vollendet[H3615] Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.

1. Mose 2, 2: Und also vollendete[H3615] Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte.

1. Mose 17, 22: Und er hörte[H3615] auf, mit ihm zu reden. Und Gott fuhr auf von Abraham.

1. Mose 18, 33: Und der HErr ging hin, da er mit Abraham ausgeredet hatte[H3615]; und Abraham kehrte wieder um an seinen Ort.

1. Mose 21, 15: Da nun das Wasser in dem Schlauch aus war[H3615], warf sie den Knaben unter einen Strauch

1. Mose 24, 15: Und ehe[H3615] er ausgeredet hatte[H3615], siehe, da kam heraus Rebekka, Bethuels Tochter, der ein Sohn der Milka war, welche Nahors, Abrahams Bruders, Weib war, und trug einen Krug auf ihrer Achsel.

1. Mose 24, 19: Und da[H3615] sie ihm zu trinken gegeben hatte[H3615], sprach sie: Ich will deinen Kamelen auch schöpfen, bis[H3615] sie alle getrunken haben[H3615].

1. Mose 24, 22: Da nun die Kamele alle getrunken hatten[H3615], nahm er einen goldenen Reif, ein halbes Lot schwer, und zwei Armringe an ihre Hände, zehn Lot Goldes schwer,

1. Mose 24, 45: Ehe ich nun solche Worte ausgeredet hatte[H3615] in meinem Herzen, siehe, da kommt Rebekka heraus mit einem Krug auf ihrer Achsel und geht hinab zum Brunnen und schöpft. Da sprach ich zu ihr: Gib mir zu trinken.

1. Mose 27, 30: Als nun Isaak vollendet[H3615] hatte den Segen über Jakob, und Jakob kaum hinausgegangen war von seinem Vater Isaak, da kam Esau, sein Bruder, von seiner Jagd

1. Mose 41, 30: Und nach denselben werden sieben Jahre teure Zeit kommen, dass man vergessen wird[H3615] aller solcher Fülle in Ägyptenland; und die teure Zeit wird[H3615] das Land verzehren[H3615],

1. Mose 41, 53: Da nun die sieben reichen Jahre um waren[H3615] im Lande Ägypten,

1. Mose 43, 2: Und da es verzehrt[H3615 H398] war, was sie an Getreide aus Ägypten gebracht hatten, sprach ihr Vater zu ihnen: Ziehet wieder hin und kauft uns ein wenig Speise.

1. Mose 44, 12: Und er suchte und hob am Ältesten an bis[H3615] auf den Jüngsten; da fand sich der Becher in Benjamins Sack.

1. Mose 49, 33: Und da Jakob vollendet[H3615] hatte die Gebote an seine Kinder, tat er seine Füße zusammen aufs Bett und verschied und ward versammelt zu seinem Volk.

2. Mose 5, 13: Und die Vögte trieben sie und sprachen: Erfüllet[H3615 H4639] euer Tagewerk, gleich als da ihr Stroh hattet.

2. Mose 5, 14: Und die Amtleute der Kinder Israel, welche die Vögte Pharaos über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen, und ward zu ihnen gesagt: Warum[H3615] habt ihr weder heute noch gestern euer gesetztes Tagewerk getan[H3615] wie bisher?

2. Mose 31, 18: Und da der HErr ausgeredet[H3615 H1696] hatte mit Mose auf dem Berge Sinai, gab er ihm zwei Tafeln des Zeugnisses; die waren steinern und beschrieben mit dem Finger Gottes.

2. Mose 32, 10: Und nun lass mich, dass mein Zorn über sie ergrimme und sie vertilge[H3615]; so will ich dich zum großen Volk machen.

2. Mose 32, 12: Warum sollen die Ägypter sagen und sprechen: Er hat sie zu ihrem Unglück ausgeführt, dass er sie erwürgte im Gebirge und vertilgte[H3615] sie von dem Erdboden? Kehre dich von dem Grimm deines Zornes und lass dich gereuen des Übels über dein Volk.

2. Mose 33, 3: dich zu bringen in das Land, darin Milch und Honig fließt. Ich will nicht mit dir hinaufziehen, denn du bist ein halsstarriges Volk; ich möchte[H3615] dich unterwegs vertilgen[H3615].

2. Mose 33, 5: Und der HErr sprach zu Mose: Sage zu den Kindern Israel: Ihr seid ein halsstarriges Volk. Wo ich nur einen Augenblick mit dir hinaufzöge, würde ich dich vertilgen[H3615]. Und nun lege deinen Schmuck von dir, dass ich wisse, was ich dir tun soll.

2. Mose 34, 33: Und da er solches alles mit ihnen geredet hatte[H3615], legte er eine Decke auf sein Angesicht.

2. Mose 39, 32: Also ward vollendet[H3615] das ganze Werk der Wohnung der Hütte des Stifts. Und die Kinder Israel taten alles, was der HErr dem Mose geboten hatte.

2. Mose 40, 33: Und er richtete den Vorhof auf um die Wohnung und um den Altar her und hing den Vorhang in das Tor des Vorhofs. Also vollendete[H3615] Mose das ganze Werk.

3. Mose 16, 20: Und wenn er vollbracht[H3615] hat das Versöhnen des Heiligtums und der Hütte des Stifts und des Altars, so soll er den lebendigen Bock herzubringen.

3. Mose 19, 9: Wenn du dein Land einerntest, sollst du nicht alles[H3615 H3951 H7105] bis an die Enden umher abschneiden[H3615], auch nicht alles[H3615 H3951 H7105] genau aufsammeln.

3. Mose 23, 22: Wenn ihr aber euer Land erntet sollt ihr nicht alles bis an die Enden des Feldes abschneiden[H3615], auch nicht alles genau auflesen, sondern sollt's den Armen und Fremdlingen lassen. Ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 26, 16: so will ich euch auch solches tun: ich will euch heimsuchen mit Schrecken, Darre und Fieber, dass euch die Angesichter verfallen[H3615] und der Leib verschmachte; ihr sollt umsonst euren Samen säen, und eure Feinde sollen ihn essen;

3. Mose 26, 44: Auch wenn sie schon in der Feinde Land sind, habe ich sie gleichwohl nicht verworfen und ekelt mich ihrer nicht also, dass es mit ihnen aus[H3615] sein sollte und mein Bund mit ihnen sollte nicht mehr gelten; denn ich bin der HErr, ihr Gott.

4. Mose 4, 15: Wenn nun Aaron und seine Söhne solches ausgerichtet[H3615] und das Heiligtum und all sein Gerät bedeckt haben, wenn das Heer aufbricht, darnach sollen die Kinder Kahath hineingehen, dass sie es tragen; und sollen das Heiligtum nicht anrühren, dass sie nicht sterben. Dies sind die Lasten der Kinder Kahath an der Hütte des Stifts.

4. Mose 7, 1: Und da Mose die Wohnung aufgerichtet[H3615 H6965] hatte und sie gesalbt und geheiligt mit allem ihrem Geräte, dazu auch den Altar mit allem seinem Geräte gesalbt und geheiligt,

4. Mose 16, 21: Scheidet euch von dieser Gemeinde, dass ich sie plötzlich vertilge[H3615].

4. Mose 16, 31: Und als er diese Worte hatte alle ausgeredet[H3615 H1696], zerriss die Erde unter ihnen

4. Mose 17, 10: Hebt euch aus dieser Gemeinde; ich will sie plötzlich vertilgen[H3615]! Und sie fielen auf ihr Angesicht.

4. Mose 17, 25: Der HErr sprach aber zu Mose: Trage den Stecken Aarons wieder vor das Zeugnis, dass er verwahrt werde zum Zeichen den ungehorsamen Kindern, dass ihr Murren von mir aufhöre[H3615], dass sie nicht sterben.

4. Mose 25, 11: Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, hat meinen Grimm von den Kindern Israel gewendet durch seinen Eifer um mich, dass ich nicht in meinem Eifer die Kinder Israel vertilgte[H3615].

5. Mose 7, 22: Er, der HErr, dein Gott, wird diese Leute ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. Du kannst sie nicht eilend vertilgen[H3615], auf dass sich nicht wider dich mehren die Tiere auf dem Felde.

5. Mose 20, 9: Und wenn die Amtleute ausgeredet[H3615 H1696] haben mit dem Volk, so sollen sie die Hauptleute vor das Volk an die Spitze stellen.

5. Mose 26, 12: Wenn du alle Zehnten deines Einkommens zusammengebracht hast[H3615] im dritten Jahr, das ist ein Zehnten-Jahr, so sollst du dem Leviten, dem Fremdling, dem Waisen und der Witwe geben, dass sie essen in deinem Tor und satt werden.

5. Mose 28, 21: Der HErr wird dir die Pestilenz anhängen bis dass er dich vertilge[H3615] in dem Lande, dahin du kommst, es einzunehmen.

5. Mose 31, 24: Da nun Mose die Worte dieses Gesetzes ganz ausgeschrieben[H3615 H3789] hatte in ein Buch,

5. Mose 32, 23: Ich will alles Unglück über sie häufen, ich will alle meine Pfeile in sie schießen[H3615].

5. Mose 32, 45: Da nun Mose solches alles ausgeredet[H3615 H1696] hatte zum ganzen Israel,

Josua 8, 24: Und da Israel alle Einwohner zu Ai erwürgt hatte[H3615] auf dem Felde und in der Wüste, die ihnen nachgejagt hatten, und alle durch die Schärfe des Schwertes fielen, bis dass sie alle umkamen, da kehrte sich ganz Israel gegen Ai und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts.

Josua 10, 20: Und da Josua und die Kinder Israel vollendet[H3615] hatten diese sehr große Schlacht an ihnen und sie ganz geschlagen – und was übrigblieb von ihnen, in die festen Städte gekommen war –,

Josua 19, 49: Und da sie das ganze Land ausgeteilt hatten[H3615] nach seinen Grenzen, gaben die Kinder Israel Josua, dem Sohn Nuns, ein Erbteil unter ihnen

Josua 19, 51: Das sind die Erbteile, die Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns, und die Obersten der Vaterhäuser unter den Stämmen durchs Los den Kindern Israel austeilten zu Silo vor dem HErrn, vor der Tür der Hütte des Stifts; und vollendeten[H3615] also das Austeilen des Landes.

Josua 24, 20: Wenn ihr aber den HErrn verlasst und fremden Göttern dient, so wird er sich wenden und euch plagen und euch umbringen[H3615], nachdem er euch Gutes getan hat.

Richter 3, 18: Und da er das Geschenk hatte[H3615] überantwortet, ließ er das Volk von sich, die das Geschenk getragen hatten,

Richter 15, 17: Und da er das ausgeredet[H3615] hatte, warf er den Kinnbacken aus seiner Hand und hieß die Stätte Ramath-Lehi (das ist Kinnbackenhöhe).

Ruth 2, 21: Ruth, die Moabitin, sprach: Er sprach auch das zu mir: Du sollst dich zu meinen Leuten halten, bis sie mir alles[H3615] eingeerntet haben.

Ruth 2, 23: Also hielt sie sich zu den Dirnen des Boas, dass sie las, bis dass die Gerstenernte und Weizenernte aus[H3615] war; und kam wieder zu ihrer Schwiegermutter.

Ruth 3, 3: So bade dich und salbe dich und lege dein Kleid an und gehe hinab auf die Tenne; gib dich dem Manne nicht zu erkennen, bis er ganz[H3615] gegessen und getrunken hat.

Ruth 3, 18: Sie aber sprach: Sei still, meine Tochter, bis du erfährst, wo es hinaus will; denn der Mann wird nicht ruhen, er bringe es denn heute zu Ende[H3615].

1. Samuel 2, 33: Doch will ich dir nicht einen jeglichen von meinem Altar ausrotten, auf dass deine Augen verschmachten[H3615] und deine Seele sich gräme; und alle Menge deines Hauses sollen sterben, wenn sie Männer geworden sind.

1. Samuel 3, 12: An dem Tage will ich erwecken über Eli, was ich wider sein Haus geredet habe; ich will's anfangen und vollenden[H3615].

1. Samuel 10, 13: Und da er ausgeweissagt[H3615 H5012] hatte, kam er auf die Höhe.

1. Samuel 13, 10: Als er aber das Brandopfer vollendet[H3615] hatte, siehe, da kam Samuel. Da ging Saul hinaus ihm entgegen, ihn zu grüßen.

1. Samuel 15, 18: Und der HErr sandte dich auf den Weg und sprach: Zieh hin und verbanne die Sünder, die Amalekiter, und streite wider sie, bis du sie vertilgest[H3615]!

1. Samuel 18, 1: Und da er hatte ausgeredet[H3615 H1696] mit Saul, verband sich das Herz Jonathans mit dem Herzen Davids, und Jonathan gewann ihn lieb wie sein eigen Herz.

1. Samuel 20, 7: Wird er sagen: Es ist gut, so steht es wohl um deinen Knecht. Wird er aber ergrimmen, so wirst du merken, dass Böses bei ihm beschlossen[H3615] ist.

1. Samuel 20, 9: Jonathan sprach: Das sei ferne von dir, dass ich sollte merken, dass Böses bei meinem Vater beschlossen[H3615] wäre über dich zu bringen, und sollte es dir nicht ansagen.

1. Samuel 24, 17: Als nun David solche Worte zu Saul hatte ausgeredet[H3615 H1696], sprach Saul: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul hob auf seine Stimme und weinte

1. Samuel 25, 17: So merke nun und siehe, was du tust; denn es ist gewiss ein Unglück vorhanden[H3615] über unseren Herrn und über sein ganzes Haus; und er ist ein heilloser Mann, dem niemand etwas sagen darf.

2. Samuel 6, 18: Und da David hatte ausgeopfert[H3615 H5927] die Brandopfer und Dankopfer, segnete er das Volk in dem Namen des HErrn Zebaoth

2. Samuel 11, 19: und gebot dem Boten und sprach: Wenn du allen Handel des Streits hast ausgeredet[H3615 H1696] mit dem König

2. Samuel 13, 36: Und da er hatte ausgeredet[H3615 H1696], siehe, da kamen die Kinder des Königs und hoben ihre Stimme auf und weinten. Der König und alle seine Knechte weinten auch gar sehr.

2. Samuel 13, 39: Und der König David hörte[H3615] auf, auszuziehen wider Absalom; denn er hatte sich getröstet über Amnon, dass er tot war.

2. Samuel 21, 5: Sie sprachen zum König: Den Mann, der uns verderbt[H3615] und zunichte gemacht hat, sollen wir vertilgen, dass ihm nichts bleibe in allen Grenzen Israels.

2. Samuel 22, 38: Ich will meinen Feinden nachjagen und sie vertilgen und will nicht umkehren, bis ich sie umgebracht[H3615] habe.

2. Samuel 22, 39: Ich will sie umbringen[H3615] und zerschmettern; sie sollen mir nicht widerstehen und müssen unter meine Füße fallen.

1. Könige 1, 41: Und Adonia hörte es und alle, die er geladen hatte, die bei ihm waren; und sie hatten[H3615] schon gegessen. Und da Joab der Posaune Schall hörte, sprach er: Was will das Geschrei und Getümmel der Stadt?

1. Könige 3, 1: Und Salomo verschwägerte sich mit Pharao, dem König in Ägypten, und nahm Pharaos Tochter und brachte sie in die Stadt Davids, bis er ausbaute[H3615 H1129] sein Haus und des HErrn Haus und die Mauer um Jerusalem her.

1. Könige 6, 9: Also baute er das Haus und vollendete[H3615] es; und er deckte das Haus mit Balken und Tafelwerk von Zedern.

1. Könige 6, 14: Und Salomo baute das Haus und vollendete[H3615] es.

1. Könige 6, 38: und im elften Jahr, im Monat Bul (das ist der achte Monat), ward das Haus bereitet[H3615], wie es sein sollte, dass sie sieben Jahre daran bauten,

1. Könige 7, 1: Aber an seinem Hause baute Salomo 13 Jahre, dass er's ganz ausbaute[H3615].

1. Könige 8, 54: Und da Salomo all dieses Gebet und Flehen hatte vor dem HErrn ausgebetet[H3615 H6419], stand er auf von dem Altar des HErrn und ließ ab vom Knien und Hände-Ausbreiten gen Himmel

1. Könige 9, 1: Und da Salomo hatte ausgebaut[H3615 H1129] des HErrn Haus und des Königs Haus und alles, was er begehrte und Lust hatte zu machen,

1. Könige 17, 14: Denn also spricht der HErr, der Gott Israels: Das Mehl im Kad soll nicht verzehrt[H3615] werden, und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, da der HErr regnen lassen wird auf Erden.

1. Könige 17, 16: Das Mehl im Kad ward nicht verzehrt[H3615], und dem Ölkrug mangelte nichts nach dem Wort des HErrn, dass er geredet hatte durch Elia.

1. Könige 22, 11: Und Zedekia, der Sohn Knaenas, hatte sich eiserne Hörner gemacht und sprach: So spricht der HErr: Hiermit wirst du die Syrer stoßen, bis du sie aufräumst[H3615].

2. Könige 10, 25: Da er nun die Brandopfer vollendet[H3615] hatte, sprach Jehu zu den Trabanten und Rittern: Gehet hinein und schlaget jedermann; lasst niemand herausgehen! Und sie schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts. Und die Trabanten und Ritter warfen sie weg und gingen zur Stadt des Hauses Baals

2. Könige 13, 17: und sprach: Tu das Fenster auf gegen Morgen! Und er tat's auf. Und Elisa sprach: Schieß! Und er schoss. Er aber sprach: Ein Pfeil des Heils vom HErrn, ein Pfeil des Heils wider die Syrer; und du wirst die Syrer schlagen zu Aphek, bis sie aufgerieben[H3615] sind.

2. Könige 13, 19: Da ward der Mann Gottes zornig auf ihn und sprach: Hättest du fünf- oder sechsmal geschlagen, so würdest du die Syrer geschlagen haben, bis sie aufgerieben[H3615] wären; nun aber wirst du sie dreimal schlagen.

1. Chronik 16, 2: Und da David die Brandopfer und Dankopfer ausgerichtet[H3615 H5927] hatte, segnete er das Volk im Namen des HErrn

1. Chronik 27, 24: Joab aber, der Zeruja Sohn, der hatte angefangen zu zählen, und vollendete[H3615] es nicht; denn es kam darum ein Zorn über Israel. Darum kam die Zahl nicht in die Chronik des Königs David.

1. Chronik 28, 20: Und David sprach zu seinem Sohn Salomo: Sei getrost und unverzagt und mache es; fürchte dich nicht und zage nicht! Gott der HErr, mein Gott, wird mit dir sein und wird die Hand nicht abziehen noch dich verlassen, bis du alle Werke zum Amt im Hause des HErrn vollendest[H3615].

2. Chronik 4, 11: Und Huram machte Töpfe, Schaufeln und Becken. Also vollendete[H3615 H6213] Huram die Arbeit, die er dem König Salomo tat am Hause Gottes,

2. Chronik 7, 1: Und da Salomo ausgebetet[H3615 H6419] hatte, fiel ein Feuer vom Himmel und verzehrte das Brandopfer und die anderen Opfer; und die Herrlichkeit des HErrn erfüllte das Haus,

2. Chronik 7, 11: Also vollendete[H3615] Salomo das Haus des HErrn und das Haus des Königs; und alles, was in sein Herz gekommen war, zu machen im Hause des HErrn und in seinem Hause, gelang ihm.

2. Chronik 8, 8: ihre Kinder, die sie hinterlassen hatten im Lande, die die Kinder Israel nicht vertilgt[H3615] hatten –, machte Salomo zu Fronleuten bis auf diesen Tag.

2. Chronik 8, 16: Also ward bereitet alles Geschäft Salomos von dem Tage an, da des HErrn Haus gegründet ward, bis er's vollendete[H3615], dass des HErrn Haus ganz bereitet ward.

2. Chronik 18, 10: Und Zedekia, der Sohn Knaenas, machte sich eiserne Hörner und sprach: So spricht der HErr: Hiermit wirst du die Syrer stoßen, bis du sie aufreibst[H3615].

2. Chronik 20, 23: Da standen die Kinder Ammon und Moab wider die vom Gebirge Seir, sie zu verbannen und zu vertilgen. Und da sie die vom Gebirge Seir hatten alle aufgerieben[H3615], half einer dem anderen zum Verderben.

2. Chronik 24, 10: Da freuten sich alle Obersten und alles Volk und brachten's und warfen's in die Lade, bis sie voll[H3615] ward.

2. Chronik 24, 14: Und da sie es vollendet[H3615] hatten, brachten sie das übrige Geld vor den König und Jojada; davon machte man Gefäße zum Hause des HErrn, Gefäße zum Dienst und zu Brandopfern, Löffel und goldene und silberne Geräte. Und sie opferten Brandopfer bei dem Hause des HErrn allewege, solange Jojada lebte.

2. Chronik 29, 17: Sie fingen aber an am ersten Tage des ersten Monats, sich zu heiligen, und am achten Tage des Monats gingen sie in die Halle des HErrn und heiligten das Haus des HErrn acht Tage und vollendeten[H3615] es am sechzehnten Tage des ersten Monats.

2. Chronik 29, 28: Und die ganze Gemeinde betete an; und der Gesang der Sänger und das Drommeten der Drommeter währte alles, bis das Brandopfer ausgerichtet[H3615] war.

2. Chronik 29, 29: Da nun das Brandopfer ausgerichtet[H3615] war, beugte sich der König und alle, die sich bei ihm fanden, und beteten an.

2. Chronik 29, 34: Aber der Priester waren zu wenig, und konnten nicht allen Brandopfern die Haut abziehen; darum halfen ihnen ihre Brüder, die Leviten, bis das Werk ausgerichtet[H3615] ward und bis sich die Priester heiligten; denn die Leviten waren eifriger, sich zu heiligen, als die Priester.

2. Chronik 31, 1: Und da dies alles war ausgerichtet[H3615], zogen hinaus alle Israeliten, die unter den Städten Judas gefunden wurden, und zerbrachen die Säulen und hieben die Ascherabilder ab und brachen ab die Höhen und Altäre aus dem ganzen Juda, Benjamin, Ephraim und Manasse, bis sie sie ganz aufräumten[H3615]. Und die Kinder Israel zogen alle wieder zu ihrem Gut in ihre Städte.

2. Chronik 31, 7: Im dritten Monat fingen sie an, Haufen aufzuschütten, und im siebenten Monat richteten[H3615] sie es aus[H3615].

2. Chronik 36, 22: Aber im ersten Jahr des Kores, des Königs in Persien (dass erfüllt[H3615] würde das Wort des HErrn, durch den Mund Jeremias geredet), erweckte der HErr den Geist des Kores, des Königs in Persien, dass er ließ ausrufen durch sein ganzes Königreich, auch durch Schrift, und sagen:

Esra 1, 1: Im ersten Jahr des Kores, des Königs in Persien (dass erfüllt[H3615] würde das Wort des HErrn durch den Mund Jeremias geredet), erweckte der HErr den Geist des Kores, des Königs in Persien, dass er ließ ausrufen durch sein ganzes Königreich, auch durch Schrift, und sagen:

Esra 9, 1: Da das alles war ausgerichtet[H3615], traten zu mir die Obersten und sprachen: Das Volk Israel und die Priester und Leviten sind nicht abgesondert von den Völkern in den Ländern nach ihren Gräueln, nämlich der Kanaaniter, Hethiter, Pheresiter, Jebusiter, Ammoniter, Moabiter, Ägypter und Amoriter;

Esra 9, 14: Sollten wir wiederum deine Gebote lassen fahren, dadurch dass wir uns mit den Völkern dieser Gräuel verschwägerten? Wirst du nicht über uns zürnen, bis dass es ganz aus sei[H3615], dass nichts Übriges noch keine Errettung sei[H3615]?

Esra 10, 17: und sie richteten's[H3615] aus[H3615] an allen Männern, die fremde Weiber hatten, bis zum ersten Tage des ersten Monats.

Nehemia 3, 34: und sprach vor seinen Brüdern und den Mächtigen zu Samaria: Was machen die ohnmächtigen Juden? Wird man sie so lassen? Werden sie opfern? Werden sie es diesen Tag vollenden[H3615]? Werden sie die Steine lebendig machen, die Schutthaufen und verbrannt sind?

Ester 7, 7: Und der König stand auf vom Mahl und vom Wein in seinem Grimm und ging in den Garten am Hause. Und Haman stand auf und bat die Königin Esther um sein Leben; denn er sah, dass ihm ein Unglück vom König schon bereitet[H3615] war.

Hiob 4, 9: durch den Odem Gottes sind sie umgekommen und vom Geist seines Zorns vertilgt[H3615].

Hiob 7, 6: Meine Tage sind leichter dahingeflogen denn eine Weberspule und sind vergangen[H3615], dass kein Aufhalten dagewesen ist.

Hiob 7, 9: Eine Wolke vergeht[H3615] und fährt dahin: also, wer in die Hölle hinunterfährt, kommt nicht wieder herauf

Hiob 9, 22: Es ist eins, darum sage ich: Er bringt um[H3615] beide, den Frommen und den Gottlosen.

Hiob 11, 20: Aber die Augen der Gottlosen werden verschmachten[H3615], und sie werden nicht entrinnen können; denn Hoffnung wird ihrer Seele fehlen.

Hiob 17, 5: Es rühmt wohl einer seinen Freunden die Ausbeute; aber seiner Kinder Augen werden verschmachten[H3615].

Hiob 19, 27: Denselben werde ich mir sehen, und meine Augen werden ihn schauen, und kein Fremder. Darnach sehnen[H3615] sich meine Nieren in meinem Schoß.

Hiob 21, 13: Sie werden alt[H3615 H1086] bei guten Tagen und erschrecken kaum einen Augenblick vor dem Tode,

Hiob 31, 16: Hab ich den Dürftigen ihr Begehren versagt und die Augen der Witwe lassen verschmachten[H3615]?

Hiob 33, 21: Sein Fleisch verschwindet[H3615], dass man's nimmer sehen kann; und seine Gebeine werden zerschlagen, dass man sie nicht gern ansieht,

Hiob 36, 11: Gehorchen sie und dienen ihm, so werden[H3615] sie bei guten Tagen alt werden[H3615] und mit Lust leben.

Psalm 18, 38: Ich will meinen Feinden nachjagen und sie ergreifen, und nicht umkehren, bis ich sie umgebracht[H3615] habe.

Psalm 31, 11: Denn mein Leben hat abgenommen[H3615] vor Betrübnis und meine Zeit vor Seufzen; meine Kraft ist verfallen vor meiner Missetat, und meine Gebeine sind verschmachtet.

Psalm 37, 20: Denn die Gottlosen werden umkommen; und die Feinde des HErrn, wenn sie gleich sind wie eine köstliche Aue, werden sie doch vergehen[H3615], wie der Rauch vergeht[H3615].

Psalm 39, 11: Wende deine Plage von mir; denn ich bin verschmachtet[H3615] von der Strafe deiner Hand.

Psalm 59, 14: Vertilge[H3615] sie ohne alle Gnade; vertilge[H3615] sie, dass sie nichts seien und innewerden, dass Gott Herrscher sei in Jakob, in aller Welt. (Sela.)

Psalm 69, 4: Ich habe mich müde geschrien, mein Hals ist heiser; das Gesicht vergeht[H3615] mir, dass ich so lange muss harren auf meinen Gott.

Psalm 71, 9: Verwirf mich nicht in meinem Alter; verlass mich nicht, wenn ich schwach[H3615 H3581] werde.

Psalm 71, 13: Schämen müssen sich und umkommen[H3615], die meiner Seele zuwider sind; mit Schande und Hohn müssen sie überschüttet werden, die mein Unglück suchen.

Psalm 72, 20: Ein Ende[H3615] haben die Gebete Davids, des Sohnes Isais.

Psalm 73, 26: Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet[H3615], so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.

Psalm 74, 11: Warum wendest du deine Hand ab? Ziehe von deinem Schoß dein Rechte und mache ein Ende[H3615].

Psalm 78, 33: Darum ließ er sie dahinsterben[H3615], dass sie nichts erlangten und mussten ihr Leben lang geplagt sein.

Psalm 84, 3: Meine Seele verlangt und sehnt[H3615] sich nach den Vorhöfen des HErrn; mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott.

Psalm 90, 7: Das macht dein Zorn, dass wir so vergehen[H3615], und dein Grimm, dass wir so plötzlich dahinmüssen.

Psalm 90, 9: Darum fahren alle unsere Tage dahin durch deinen Zorn; wir bringen[H3615] unsere Jahre zu[H3615] wie ein Geschwätz.

Psalm 102, 4: Denn meine Tage sind vergangen[H3615] wie ein Rauch, und meine Gebeine sind verbrannt wie ein Brand.

Psalm 119, 81: Meine Seele verlangt[H3615] nach deinem Heil; ich hoffe auf dein Wort.

Psalm 119, 82: Meine Augen sehnen[H3615] sich nach deinem Wort und sagen: Wann tröstest du mich?

Psalm 119, 87: Sie haben mich schier umgebracht[H3615] auf Erden; ich aber verlasse deine Befehle nicht.

Psalm 119, 123: Meine Augen sehnen[H3615] sich nach deinem Heil und nach dem Wort deiner Gerechtigkeit.

Psalm 143, 7: HErr, erhöre mich bald, mein Geist vergeht[H3615]; verbirg dein Antlitz nicht von mir, dass ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren.

Sprüche 5, 11: und müssest hernach seufzen, wenn du Leib und Gut verzehrt[H3615] hast,

Sprüche 16, 30: Wer mit den Augen winkt, denkt nichts Gutes; und wer mit den Lippen andeutet, vollbringt[H3615] Böses.

Sprüche 22, 8: Wer Unrecht sät, der wird Mühsal ernten und wird durch die Rute seiner Bosheit umkommen[H3615].

Jesaja 1, 28: dass die Übertreter und Sünder miteinander zerbrochen werden, und die den HErrn verlassen, umkommen[H3615].

Jesaja 10, 18: Und die Herrlichkeit seines Waldes und seines Baumgartens soll zunichte[H3615] werden, von den Seelen bis aufs Fleisch, und wird zergehen und verschwinden,

Jesaja 10, 25: Denn es ist noch gar um ein kleines zu tun, so wird die Ungnade und mein Zorn über ihre Untugend ein Ende[H3615] haben.

Jesaja 15, 6: Denn die Wasser zu Nimrim versiegen, dass das Gras verdorrt und das Kraut verwelkt[H3615] und kein Grünes wächst.

Jesaja 16, 4: Lass meine Verjagten bei dir herbergen; sei du für Moab ein Schirm vor dem Verstörer, so wird der Dränger ein Ende haben, der Verstörer aufhören[H3615] und der Untertreter ablassen im Lande.“

Jesaja 21, 16: Denn also spricht der HErr zu mir: Noch in einem Jahr, wie des Tagelöhners Jahre sind, soll alle Herrlichkeit Kedars untergehen[H3615],

Jesaja 24, 13: Denn es geht im Lande und im Volk eben, wie wenn ein Ölbaum abgepflückt ist, wie wenn man nachliest, so die Weinernte aus[H3615] ist.

Jesaja 27, 10: Denn die feste Stadt muss einsam werden, die schönen Häuser verödet und verlassen werden wie eine Wüste, dass Kälber daselbst weiden und ruhen und daselbst Reiser abfressen[H3615].

Jesaja 29, 20: wenn die Tyrannen ein Ende haben und es mit den Spöttern aus[H3615] sein wird und vertilgt sein werden alle die, die wachen, Mühsal anzurichten,

Jesaja 31, 3: Denn Ägypten ist Mensch und nicht Gott, und ihre Rosse sind Fleisch und nicht Geist. Und der HErr wird seine Hand ausrecken, dass der Helfer strauchle und der, dem geholfen wird, falle und alle miteinander umkommen[H3615].

Jesaja 32, 10: Es ist um Jahr und Tag zu tun, so werdet ihr Sicheren zittern; denn es wird[H3615] keine[H3615 H935] Weinernte, so wird[H3615] auch kein Lesen werden.

Jesaja 49, 4: Ich aber dachte, ich arbeitete vergeblich und brächte[H3615] meine Kraft umsonst und unnütz zu[H3615], wiewohl meine Sache des HErrn und mein Amt meines Gottes ist.

Jeremia 5, 3: HErr, deine Augen sehen nach dem Glauben. Du schlägst sie, aber sie fühlen's nicht; du machst[H3615] es schier aus[H3615] mit ihnen, aber sie bessern sich nicht. Sie haben ein härter Angesicht denn ein Fels und wollen sich nicht bekehren.

Jeremia 8, 20: „Die Ernte ist vergangen, der Sommer ist dahin[H3615], und uns ist keine Hilfe gekommen.“

Jeremia 9, 15: ich will sie unter die Heiden zerstreuen, welche weder sie noch ihre Väter gekannt haben, und will das Schwert hinter sie schicken, bis dass es aus[H3615] mit ihnen sei[H3615].

Jeremia 10, 25: Schütte aber deinen Zorn über die Heiden, so dich nicht kennen, und über die Geschlechter, so deinen Namen nicht anrufen. Denn sie haben Jakob aufgefressen und verschlungen; sie haben ihn weggeräumt[H3615] und seine Wohnung verwüstet.

Jeremia 14, 6: Das Wild steht auf den Hügeln und schnappt nach der Luft wie die Drachen und verschmachtet[H3615 H5869], weil kein Kraut wächst.

Jeremia 14, 12: Denn ob sie gleich fasten, so will ich doch ihr Flehen nicht hören; und ob sie Brandopfer und Speisopfer bringen, so gefallen sie mir doch nicht, sondern ich will sie mit Schwert, Hunger und Pestilenz aufreiben[H3615].

Jeremia 16, 4: Sie sollen an Krankheiten sterben und weder beklagt noch begraben werden, sondern sollen Dung werden auf dem Lande, dazu durch Schwert und Hunger umkommen[H3615], und ihre Leichname sollen der Vögel des Himmels und der Tiere auf Erden Speise sein.

Jeremia 20, 18: Warum bin ich doch aus Mutterleibe hervorgekommen, dass ich solchen Jammer und Herzeleid sehen muss und meine Tage mit Schanden zubringen[H3615]!

Jeremia 26, 8: und Jeremia nun ausgeredet[H3615 H1696] hatte alles, was ihm der HErr befohlen hatte, allem Volk zu sagen, griffen ihn die Priester, Propheten und das ganze Volk und sprachen: Du musst sterben!

Jeremia 43, 1: Da Jeremia alle Worte des HErrn, ihres Gottes, hatte ausgeredet[H3615 H1696] zu allem Volk, wie ihm denn der HErr, ihr Gott, alle diese Worte an sie befohlen hatte,

Jeremia 44, 27: Siehe, ich will über sie wachen zum Unglück und zu keinem Guten, dass, wer aus Juda in Ägyptenland ist, soll durch Schwert und Hunger umkommen, bis es ein Ende[H3615] mit ihnen habe.

Jeremia 49, 37: Und ich will Elam verzagt machen vor ihren Feinden und denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und Unglück über sie kommen lassen mit meinem grimmigen Zorn, spricht der HErr, und will das Schwert hinter ihnen her schicken, bis ich sie aufreibe[H3615].

Jeremia 51, 63: Und wenn du das Buch hast ausgelesen[H3615 H7121], so binde einen Stein daran und wirf's in den Euphrat

Klagelieder 2, 11: Ich habe schier meine Augen ausgeweint[H3615 H1832], dass mir mein Leib davon wehe tut; meine Leber ist auf die Erde ausgeschüttet über den Jammer der Tochter meines Volks, da die Säuglinge und Unmündigen auf den Gassen in der Stadt verschmachteten,

Klagelieder 2, 22: Du hast meine Feinde umher gerufen wie auf einen Feiertag, dass niemand am Tage des Zorns des HErrn entronnen und übriggeblieben ist. Die ich auf den Händen getragen und erzogen habe, die hat der Feind umgebracht[H3615].

Klagelieder 3, 22: Die Güte des HErrn ist's, dass wir nicht gar aus sind; seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende[H3615],

Klagelieder 4, 11: Der HErr hat seinen Grimm vollbracht[H3615]; er hat seinen grimmigen Zorn ausgeschüttet; er hat zu Zion ein Feuer angesteckt, das auch ihre Grundfesten verzehrt hat.

Klagelieder 4, 17: Noch gafften[H3615] unsere Augen auf die nichtige Hilfe, bis sie müde wurden, da wir warteten auf ein Volk, das uns doch nicht helfen konnte.

Hesekiel 4, 6: Und wenn du solches ausgerichtet[H3615] hast, sollst du darnach dich auf deine rechte Seite legen und sollst tragen die Missetat des Hauses Juda vierzig Tage lang; denn ich gebe dir hier auch je einen Tag für ein Jahr.

Hesekiel 4, 8: Und siehe, ich will dir Stricke anlegen, dass du dich nicht wenden könnest von einer Seite zur anderen, bis du die Tage deiner Belagerung vollendet[H3615] hast.

Hesekiel 5, 12: Es soll ein drittes Teil an der Pestilenz sterben und durch Hunger alle[H3615] werden[H3615] in dir, und das andere dritte Teil durchs Schwert fallen rings um dich her; und das letzte dritte Teil will ich in alle[H3615] Winde zerstreuen und das Schwert hinter ihnen her ausziehen.

Hesekiel 5, 13: Also soll mein Zorn vollendet[H3615] und mein Grimm an ihnen ausgerichtet[H3615 H5117] werden, dass ich meinen Mut kühle; und sie sollen erfahren, dass ich, der HErr, in meinem Eifer geredet habe, wenn ich meinen Grimm an ihnen ausgerichtet[H3615 H5117] habe.

Hesekiel 6, 12: Wer fern ist, wird an der Pestilenz sterben, und wer nahe ist, wird durchs Schwert fallen; wer aber übrigbleibt und davor behütet ist, wird Hungers sterben. Also will ich meinen Grimm unter ihnen vollenden[H3615],

Hesekiel 7, 8: Nun will ich bald meinen Grimm über dich schütten und meinen Zorn an dir vollenden[H3615] und will dich richten, wie du verdient hast, und dir geben, was deinen Gräueln allen gebührt.

Hesekiel 13, 14: Also will ich die Wand umwerfen; die ihr mit losem Kalk getüncht habt, und will sie zu Boden stoßen, dass man ihren Grund sehen soll; so fällt sie, und ihr sollt darin auch umkommen[H3615] und erfahren, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 13, 15: Also will ich meinen Grimm vollenden[H3615] an der Wand und an denen, die sie mit losem Kalk tünchen, und will zu euch sagen: Hier ist weder Wand noch Tüncher.

Hesekiel 20, 8: Sie aber waren mir ungehorsam und wollten nicht gehorchen und warf ihrer keiner weg die Gräuel vor seinen Augen und verließen die Götzen Ägyptens nicht. Da dachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten und all meinen Zorn über sie gehen[H3615] zu lassen[H3615] noch in Ägyptenland.

Hesekiel 20, 13: Aber das Haus Israel war mir ungehorsam auch in der Wüste und lebten nicht nach meinen Geboten und verachteten meine Rechte, durch welche der Mensch lebt, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate sehr. Da gedachte ich meinem Grimm über sie auszuschütten in der Wüste und sie ganz umzubringen[H3615].

Hesekiel 20, 21: Aber die Kinder waren mir auch ungehorsam, lebten nach meinen Geboten nicht, hielten auch meine Rechte nicht, dass sie darnach täten, durch welche der Mensch lebt, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate. Da gedachte ich, meinen Grimm über sie auszuschütten und allen meinen Zorn über sie gehen[H3615] zu lassen[H3615] in der Wüste.

Hesekiel 22, 31: Darum schüttete ich meinen Zorn über sie, und mit dem Feuer meines Grimmes machte ich mit ihnen ein Ende[H3615] und gab ihnen also ihren Verdienst auf ihren Kopf, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 42, 15: Und da er das Haus inwendig ganz[H3615] gemessen hatte[H3615], führte er mich heraus zum Tor gegen Morgen und maß von demselben allenthalben herum.

Hesekiel 43, 8: welche ihre Schwelle an meine Schwelle und ihre Pfoste an meine Pfoste gesetzt haben, dass nur eine Wand zwischen mir und ihnen war; und haben also meinen heiligen Namen verunreinigt durch ihre Gräuel, die sie taten, darum ich sie auch in meinem Zorn verzehrt[H3615] habe.

Hesekiel 43, 23: Und wenn das Entsündigen vollendet[H3615] ist, sollst du einen jungen Farren opfern, der ohne Fehl sei, und einen Widder von der Herde ohne Fehl.

Hesekiel 43, 27: Und[H3615] nach[H3615] denselben Tagen sollen die Priester am achten Tag und[H3615] hernach für und[H3615] für auf dem Altar opfern eure Brandopfer und[H3615] eure Dankopfer, so will ich euch gnädig sein, spricht der Herr HErr.

Daniel 11, 36: Und der König wird tun, was er will, und wird sich erheben und aufwerfen wider alles, was Gott ist; und wider den Gott aller Götter wird er gräulich reden; und es wird ihm gelingen, bis der Zorn aus[H3615] sei[H3615]; denn es muss geschehen, was beschlossen ist.

Daniel 12, 7: Und ich hörte zu dem in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Flusses stand; und er hob seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwur bei dem, der ewiglich lebt, dass es eine Zeit und (zwei) Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn die Zerstreuung des heiligen Volks ein Ende[H3615] hat, soll solches alles geschehen[H3615].

Hosea 11, 6: Darum soll das Schwert über ihre Städte kommen und soll ihre Riegel aufreiben[H3615] und fressen um ihres Vornehmens willen.

Amos 7, 2: Als sie nun das Kraut im Lande gar abgefressen hatten[H3615], sprach ich: Ach Herr HErr, sei gnädig! Wer will Jakob wieder aufhelfen? denn er ist ja gering.

Sacharja 5, 4: Ich will ihn ausgehen lassen, spricht der HErr Zebaoth, dass er soll kommen über das Haus des Diebes und über das Haus derer, die bei meinem Namen falsch schwören; und er soll bleiben in ihrem Hause und soll's verzehren[H3615] samt seinem Holz und Steinen.

Maleachi 3, 6: Denn ich bin der HErr und wandle mich nicht; und es soll mit euch Kindern Jakobs nicht gar aus[H3615] sein.

Zufallsbilder

Biblische Orte - En Avdat
Biblische Orte - Beit Gemal, Die Steinigung des Stphanus
Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Khazne al-Firaun
Vom Schätze sammeln
Orte in der Bibel: Jerusalem - St. Anna-Kirche
Orte in der Bibel: Jerusalem - Todesangstbasilika (Kirche der Nationen)
Orte in der Bibel - Hai Bar Yotvata (Tierpark)
Bibelillustrationen zum Evangelium des Lukas
Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Felsgrab ed-Deir
Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Löwen-Monument

 

Zufallstext

6denn die Sippen der weiblichen Nachkommen Manasses erhielten dort ebenso einen Anteil wie die der männlichen. Das Land Gilead wurde aber nur unter die männlichen Nachkommen aufgeteilt. 7Das Gebiet Manasses grenzte im Norden an das des Stammes Ascher. Die Südgrenze verlief von Michmetat gegenüber von Sichem zum Siedlungsgebiet von En-Tappuach. 8Die Umgebung von Tappuach gehörte Manasse, Tappuach selbst gehörte zu Efraïm. 9Die Grenze verlief dann südlich vom Kana-Bach bis zum Meer. Nördlich des Baches begann das Gebiet Manasses. Im Westen reichte es bis ans Meer. Die Städte südlich des Baches gehören zu Efraïm, obwohl sie noch im Stammesgebiet von Manasse lagen. 10Das Bachtal bildete also die Grenze zwischen den beiden Stämmen. Das Meer war für beide die Westgrenze. Im Norden stieß das Land Manasses an das Gebiet des Stammes Ascher und im Osten an das von Issachar. 11Und in den Stammesgebieten von Issachar und Ascher gehörten einige Städte mit den umliegenden Dörfern zu Manasse: Bet-Schean, Jibleam, der ganze Bezirk von Dor, En-Dor, Taanach und Megiddo, das Dreihügelgebiet. 12Die Männer von Manasse konnten diese Städte allerdings nicht erobern. So gelang es den Kanaanitern, in diesem Gebiet wohnen zu bleiben. 13Auch als die Israeliten stärker wurden, vertrieben sie die Kanaaniter nicht, verpflichteten sie aber zu Zwangsarbeiten.

Jos. 17,6 bis Jos. 17,13 - NeÜ bibel.heute (2019)