Luther mit Strongs > Übersicht > H4000 - H4999

Strong H4941 – מִשְׁפָּט – mishpat (mish-pawt')

Gebildet aus

H8199   שָׁפַט – shaphat (shaw-fat')

Verwendung

Recht (110x), Rechte (69x), Gericht (48x), recht (24x), Rechten (22x), Weise (20x), Urteil (9x), Strafe (8x), Rechts (7x), gebührt (6x), Gerichte (5x), gut (5x), Unrecht (4x), Gebote (4x), wohl (4x), Maßen (3x), Amtschild (3x), rechten (3x), richtet (3x), Sache (3x), ...

schuldig (3x), Wort (3x), richten (3x), wie (2x), Gerichts (2x), strafen (2x), soll (1x), Amt (1x), sollte (1x), sollten (1x), strafe (1x), Tochterrecht (1x), richte (1x), tun (1x), unrecht (1x), Urteile (1x), verdient (1x), verschuldet (1x), vollbringen (1x), was (1x), Wohl (1x), tue (1x), rechte (1x), rette (1x), gerichtet (1x), Befehl (1x), Blutschulden (1x), daran (1x), Desgleichen (1x), Erbrecht (1x), Freundrecht (1x), fällt (1x), gebeut (1x), Gebot (1x), Gebühr (1x), Gerichtamt (1x), Gerichten (1x), Gerichtshandel (1x), Regiment (1x), Gesetz (1x), Gesetze (1x), gestaltet (1x), Gewalt (1x), Gewohnheit (1x), haben (1x), Israel (1x), Ordnungen (1x), pflegst (1x), Rat (1x), Rechtsstreit (1x), redlich (1x), würdig (1x)

  H4940 Übersicht H4942  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 405 mal

1. Mose 18, 19: Denn ich weiß, er wird befehlen seinen Kindern und seinem Hause nach ihm, dass sie des HErrn Wege halten und tun, was recht und gut[H4941] ist, auf dass der HErr auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat.

1. Mose 18, 25: Das sei ferne von dir, dass du das tust und tötest den Gerechten mit dem Gottlosen, dass der Gerechte sei gleich wie der Gottlose! Das sei ferne von dir, der du aller Welt Richter bist! Du wirst so nicht richten[H4941].

1. Mose 40, 13: Über drei Tage wird Pharao dein Haupt erheben und dich wieder an dein Amt stellen, dass du ihm den Becher in die Hand gebest nach der vorigen Weise[H4941], da du sein Schenke warst.

2. Mose 15, 25: Er schrie zu dem HErrn, und der HErr wies ihm einen Baum; den tat er ins Wasser, da ward es süß. Daselbst stellte er ihnen ein Gesetz und ein Recht[H4941] und versuchte sie

2. Mose 21, 1: Dies sind die Rechte[H4941], die du ihnen sollst vorlegen:

2. Mose 21, 9: Vertraut er sie aber seinem Sohn, so soll er Tochterrecht[H4941 H1323] an ihr tun.

2. Mose 21, 31: Desgleichen[H4941] soll man mit ihm handeln, wenn er Sohn oder Tochter stößt.

2. Mose 23, 6: Du sollst das Recht[H4941] deines Armen nicht beugen in seiner Sache.

2. Mose 24, 3: Mose kam und erzählte dem Volk alle Worte des HErrn und alle Rechte[H4941]. Da antwortete alles Volk mit einer Stimme und sprachen: Alle Worte, die der HErr gesagt hat, wollen wir tun.

2. Mose 26, 30: Und die Riegel sollst du mit Gold überziehen. Und also sollst du denn die Wohnung aufrichten nach der Weise[H4941], wie du gesehen hast auf dem Berge.

2. Mose 28, 15: Das Amtschild[H4941 H2833] sollst du machen nach der Kunst, wie den Leibrock, von Gold, blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weißer Leinwand.

2. Mose 28, 29: Also soll Aaron die Namen der Kinder Israel tragen in dem Amtschild[H4941 H2833] auf seinem Herzen, wenn er in das Heilige geht, zum Gedächtnis vor dem HErrn allezeit.

2. Mose 28, 30: Und sollst in das Amtschild[H4941 H2833] tun Licht und Recht, dass sie auf dem Herzen Aarons seien, wenn er eingeht vor den HErrn, dass er trage das Amt[H4941] der Kinder Israel auf seinem Herzen vor dem HErrn allewege.

3. Mose 5, 10: Die andere aber soll er zum Brandopfer machen, so wie es recht[H4941] ist. Und soll also der Priester ihm seine Sünde versöhnen, die er getan hat, so wird's ihm vergeben.

3. Mose 9, 16: Und brachte das Brandopfer herzu und tat damit, wie es recht[H4941] war.

3. Mose 18, 4: sondern nach meinen Rechten[H4941] sollt ihr tun, und meine Satzungen sollt ihr halten, dass ihr darin wandelt; denn ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 18, 5: Darum sollt ihr meine Satzungen halten und meine Rechte[H4941]. Denn welcher Mensch dieselben tut, der wird dadurch leben; denn ich bin der HErr.

3. Mose 18, 26: Darum haltet meine Satzungen und Rechte[H4941], und tut dieser Gräuel keine, weder der Einheimische noch der Fremdling unter euch;

3. Mose 19, 15: Ihr sollt nicht unrecht handeln im Gericht[H4941], und sollst nicht vorziehen den Geringen noch den Großen ehren; sondern du sollst deinen Nächsten recht richten.

3. Mose 19, 35: Ihr sollt nicht unrecht handeln im Gericht[H4941], mit der Elle, mit Gewicht, mit Maß.

3. Mose 19, 37: dass ihr alle meine Satzungen und alle meine Rechte[H4941] haltet und tut; denn ich bin der HErr.

3. Mose 20, 22: So haltet nun alle meine Satzungen und meine Rechte[H4941] und tut darnach, auf dass euch nicht das Land ausspeie, darein ich euch führe, dass ihr darin wohnet.

3. Mose 24, 22: Es soll einerlei Recht[H4941] unter euch sein, dem Fremdling wie dem Einheimischen; denn ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 25, 18: Darum tut nach meinen Satzungen und haltet meine Rechte[H4941], dass ihr darnach tut, auf dass ihr im Lande sicher wohnen möget.

3. Mose 26, 15: und werdet meine Satzungen verachten und eure Seele wird meine Rechte[H4941] verwerfen, dass ihr nicht tut alle meine Gebote, und werdet meinen Bund brechen,

3. Mose 26, 43: das von ihnen verlassen ist und sich seine Sabbate gefallen lässt, dieweil es wüst von ihnen liegt, und sie sich die Strafe ihrer Missetat gefallen lassen, darum dass sie meine Rechte[H4941] verachtet haben und ihre Seele an meinen Satzungen Ekel gehabt hat.

3. Mose 26, 46: Dies sind die Satzungen und Rechte[H4941] und Gesetze, die der HErr zwischen ihm selbst und den Kindern Israel gestellt hat auf dem Berge Sinai durch die Hand Moses.

4. Mose 9, 3: am 14. Tage dieses Monats gegen Abend; zu seiner Zeit sollen sie es halten nach aller seiner Satzung und seinem Recht[H4941 H6213].

4. Mose 9, 14: Und wenn ein Fremdling bei euch wohnt und auch dem HErrn Passah hält, der soll's halten nach der Satzung und dem Recht[H4941] des Passah. Diese Satzung soll euch gleich sein, dem Fremden wie des Landes Einheimischen.

4. Mose 15, 16: Ein Gesetz, ein Recht[H4941] soll euch und dem Fremdling sein, der bei euch wohnt.

4. Mose 15, 24: wenn nun ohne Wissen der Gemeinde etwas versehen würde, so soll die ganze Gemeinde einen jungen Farren aus den Rindern zum Brandopfer machen, zum süßen Geruch dem HErrn, samt seinem Speisopfer und Trankopfer, wie es recht[H4941] ist, und einen Ziegenbock zum Sündopfer.

4. Mose 27, 5: Mose brachte ihre Sache[H4941] vor den HErrn.

4. Mose 27, 11: Hat er nicht Vatersbrüder, sollt ihr's seinen nächsten Blutsfreunden geben, die ihm angehören in seinem Geschlecht, dass sie es einnehmen. Das soll den Kindern Israel ein Gesetz und Recht[H4941] sein, wie der HErr dem Mose geboten hat.

4. Mose 27, 21: Und er soll treten vor den Priester Eleasar, der soll für ihn ratfragen durch die Weise[H4941] des Lichts vor dem HErrn. Nach desselben Mund sollen aus und ein ziehen er und alle Kinder Israel mit ihm und die ganze Gemeinde.

4. Mose 29, 6: außer dem Brandopfer des Monats und seinem Speisopfer und außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und mit ihrem Trankopfer, wie es recht[H4941] ist –, zum süßen Geruch. Das ist ein Opfer dem HErrn.

4. Mose 29, 18: mit ihrem Speisopfer und Trankopfer zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl, wie es recht[H4941] ist;

4. Mose 29, 21: mit ihren Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl, wie es recht[H4941] ist;

4. Mose 29, 24: samt ihren Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl, wie es recht[H4941] ist;

4. Mose 29, 27: samt ihren Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl, wie es recht[H4941] ist;

4. Mose 29, 30: samt ihren Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl, wie es recht[H4941] ist;

4. Mose 29, 33: samt ihren Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl, wie es recht[H4941] ist;

4. Mose 29, 37: samt ihren Speisopfern und Trankopfern zu dem Farren, zu dem Widder und zu den Lämmern in ihrer Zahl, wie es recht[H4941] ist;

4. Mose 35, 12: Und sollen unter euch solche Freistädte sein vor dem Bluträcher, dass der nicht sterben müsse, der einen Totschlag getan hat, bis dass er vor der Gemeinde vor Gericht[H4941] gestanden sei.

4. Mose 35, 24: so soll die Gemeinde richten zwischen dem, der geschlagen hat, und dem Rächer des Bluts nach diesen Rechten[H4941].

4. Mose 35, 29: Das soll euch ein Recht[H4941 H2708] sein bei euren Nachkommen, überall, wo ihr wohnt.

4. Mose 36, 13: Das sind die Gebote und Rechte[H4941], die der HErr gebot durch Mose den Kindern Israel auf dem Gefilde der Moabiter am Jordan gegenüber Jericho.

5. Mose 1, 17: Keine Person sollt ihr im Gericht[H4941] ansehen, sondern sollt den Kleinen hören wie den Großen, und vor niemandes Person euch scheuen; denn das Gerichtamt[H4941] ist Gottes. Wird aber euch eine Sache zu hart sein, die lasset an mich gelangen, dass ich sie höre.

5. Mose 4, 1: Und nun höre, Israel, die Gebote und Rechte[H4941], die ich euch lehre, dass ihr sie tun sollt, auf dass ihr lebet und hineinkommet und das Land einnehmet, das euch der HErr, eurer Väter Gott, gibt.

5. Mose 4, 5: Siehe, ich habe euch gelehrt Gebote und Rechte[H4941], wie mir der HErr, mein Gott, geboten hat, dass ihr also tun sollt in dem Lande, darein ihr kommen werdet, dass ihr's einnehmet.

5. Mose 4, 8: Und wo ist so ein herrlich Volk, das so gerechte Sitten und Gebote[H4941] habe wie all dies Gesetz, dass ich euch heutigestages vorlege?

5. Mose 4, 14: Und der HErr gebot mir zur selben Zeit, dass ich euch lehren sollte Gebote und Rechte[H4941], dass ihr darnach tätet in dem Lande, darein ihr ziehet, dass ihr's einnehmet.

5. Mose 4, 45: Das sind die Zeugnisse und Gebote und Rechte[H4941], die Mose den Kindern Israel sagte, da sie aus Ägypten gezogen waren,

5. Mose 5, 1: Und Mose rief das ganze Israel und sprach zu ihnen: Höre, Israel, die Gebote und Rechte[H4941], die ich heute vor euren Ohren rede, und lernet sie und behaltet sie, dass ihr darnach tut!

5. Mose 5, 31: Du aber sollst hier vor mir stehen, dass ich mit dir rede alle Gesetze und Gebote und Rechte[H4941], die du sie lehren sollst, dass sie darnach tun in dem Lande, das ich ihnen geben werde einzunehmen.

5. Mose 6, 1: Dies sind aber die Gesetze und Gebote und Rechte[H4941], die der HErr, euer Gott, geboten hat, dass ihr sie lernen und tun sollt in dem Lande, dahin ihr ziehet, es einzunehmen,

5. Mose 6, 20: Wenn dich nun dein Sohn heute oder morgen fragen wird und sagen: Was sind das für Zeugnisse, Gebote und Rechte[H4941], die euch der HErr, unser Gott, geboten hat?

5. Mose 7, 11: So halte nun die Gebote und Gesetze und Rechte[H4941], die ich dir heute gebiete, dass du darnach tust.

5. Mose 7, 12: Und wenn ihr diese Rechte[H4941] hört und haltet sie und darnach tut, so wird der HErr, dein Gott, auch halten den Bund und die Barmherzigkeit, die er deinen Vätern geschworen hat,

5. Mose 8, 11: So hüte dich nun, dass du des HErrn, deines Gottes, nicht vergessest, damit dass du seine Gebote und seine Gesetze[H4941] und Rechte, die ich dir heute gebiete, nicht hältst;

5. Mose 10, 18: und schafft Recht[H4941] den Waisen und Witwen und hat die Fremdlinge lieb, dass er ihnen Speise und Kleider gebe.

5. Mose 11, 1: So sollst du nun den HErrn, deinen Gott, lieben und sein Gesetz, seine Weise, seine Rechte[H4941] und seine Gebote halten dein Leben lang.

5. Mose 11, 32: So haltet nun, dass ihr tut nach allen Geboten und Rechten[H4941], die ich euch heute vorlege.

5. Mose 12, 1: Das sind die Gebote und Rechte[H4941], die ihr halten sollt, dass ihr darnach tut in dem Lande, das der HErr, deiner Väter Gott, dir gegeben hat einzunehmen, solange ihr auf Erden lebt.

5. Mose 16, 18: Richter und Amtleute sollst du dir setzen in allen deinen Toren, die dir der HErr, dein Gott, geben wird unter deinen Stämmen, dass sie das Volk richten mit rechtem Gericht[H4941].

5. Mose 16, 19: Du sollst das Recht[H4941] nicht beugen und sollst auch keine Person ansehen noch Geschenke nehmen; denn die Geschenke machen die Weisen blind und verkehren die Sachen der Gerechten.

5. Mose 17, 8: Wenn eine Sache vor Gericht[H4941] dir zu schwer sein wird, zwischen Blut und Blut, zwischen Handel und Handel, zwischen Schaden und Schaden, und was Streitsachen sind in deinen Toren, so sollst du dich aufmachen und hinaufgehen zu der Stätte, die der HErr, dein Gott, erwählen wird,

5. Mose 17, 9: und zu den Priestern, den Leviten, und zu dem Richter, der zur Zeit sein wird, kommen und fragen; die sollen dir das Urteil[H4941 H1697] sprechen.

5. Mose 17, 11: Nach dem Gesetz, das sie dich lehren, und nach dem Recht[H4941], das sie dir sagen, sollst du dich halten, dass du davon nicht abweichest, weder zur Rechten noch zur Linken.

5. Mose 18, 3: Das soll aber das Recht[H4941] der Priester sein an dem Volk, an denen, die da opfern, es sei Ochse oder Schaf, dass man dem Priester gebe den Arm und beide Kinnbacken und den Wanst

5. Mose 19, 6: auf dass nicht der Bluträcher dem Totschläger nachjage, weil sein Herz erhitzt ist, und ergreife ihn, weil der Weg so ferne ist, und schlage ihn tot, wenn er doch nicht des Todes schuldig[H4941] ist, weil er keinen Hass zuvor wider ihn getragen hat.

5. Mose 21, 17: sondern er soll den Sohn der unwerten für den ersten Sohn erkennen, dass er ihm zwiefältig gebe von allem, was vorhanden ist; denn derselbe ist der Erstling seiner Kraft, und der Erstgeburt Recht[H4941] ist sein.

5. Mose 21, 22: Wenn jemand eine Sünde getan hat, die des Todes würdig[H4941] ist, und wird getötet, und man hängt ihn an ein Holz,

5. Mose 24, 17: Du sollst das Recht[H4941] des Fremdlings und des Waisen nicht beugen und sollst der Witwe nicht das Kleid zum Pfand nehmen.

5. Mose 25, 1: Wenn ein Hader ist zwischen Männern, so soll man sie vor Gericht[H4941] bringen und sie richten und den Gerechten gerecht sprechen und den Gottlosen verdammen.

5. Mose 26, 16: Heutigestages gebietet dir der HErr, dein Gott, dass du tust nach allen diesen Geboten und Rechten[H4941], dass du sie hältst und darnach tust von ganzem Herzen und von ganzer Seele.

5. Mose 26, 17: Dem HErrn hast du heute zugesagt, dass er dein Gott sei, dass du wollest in allen seinen Wegen wandeln und halten seine Gesetze, Gebote und Rechte[H4941] und seiner Stimme gehorchen.

5. Mose 27, 19: Verflucht sei, wer das Recht[H4941] des Fremdlings, des Waisen und der Witwe beugt! Und alles Volk soll sagen: Amen.

5. Mose 30, 16: der ich dir heute gebiete, dass du den HErrn, deinen Gott, liebest und wandelst in seinen Wegen und seine Gebote, Gesetze und Rechte[H4941] haltest und leben mögest und gemehrt werdest und dich der HErr, dein Gott, segne in dem Lande, in das du einziehst, es einzunehmen.

5. Mose 32, 4: Er ist ein Fels. Seine Werke sind unsträflich; denn alles, was er tut, das ist recht[H4941]. Treu ist Gott und kein Böses an ihm; gerecht und fromm ist er.

5. Mose 32, 41: Wenn ich den Blitz meines Schwerts wetzen werde und meine Hand zur Strafe[H4941] greifen wird, so will ich mich wieder rächen an meinen Feinden und denen, die mich hassen, vergelten.

5. Mose 33, 10: die werden Jakob deine Rechte[H4941] lehren und Israel dein Gesetz; die werden Räuchwerk vor deine Nase legen und ganze Opfer auf deinen Altar.

5. Mose 33, 21: und er ersah sich das erste Erbe – denn daselbst war ihm eines Fürsten Teil aufgehoben –, und er kam mit den Obersten des Volks und vollführte die Gerechtigkeit des HErrn und seine Rechte[H4941] an Israel.

Josua 6, 15: Am siebenten Tage aber, da die Morgenröte aufging, machten sie sich früh auf und gingen nach derselben Weise[H4941] siebenmal um die Stadt, dass sie desselben einen Tages siebenmal um die Stadt kamen.

Josua 20, 6: So soll er in der Stadt wohnen, bis dass er stehe vor der Gemeinde vor Gericht[H4941] und bis dass der Hohepriester sterbe, der zur selben Zeit sein wird. Alsdann soll der Totschläger wiederkommen in seine Stadt und in sein Haus, zur Stadt, davon er geflohen ist.

Josua 24, 25: Also machte Josua desselben Tages einen Bund mit dem Volk und legte ihnen Gesetze und Rechte[H4941] vor zu Sichem.

Richter 4, 5: Und sie wohnte unter der Palme Deboras zwischen Rama und Beth-El auf dem Gebirge Ephraim. Und die Kinder Israel kamen zu ihr hinauf vor Gericht[H4941].

Richter 13, 12: Und Manoah sprach: Wenn nun kommen wird, was du geredet hast, welches soll des Knaben Weise[H4941] und Werk sein?

Richter 18, 7: Da gingen die fünf Männer hin und kamen gen Lais und sahen das Volk, das darin war, sicher wohnen auf die Weise[H4941] wie die Sidonier, still und sicher; und war niemand, der ihnen Leid täte im Land oder Herr über sie wäre, und waren fern von den Sidoniern und hatten nichts mit Leuten zu tun.

1. Samuel 2, 13: noch nach dem Recht[H4941] der Priester an das Volk. Wenn jemand etwas opfern wollte, so kam des Priesters Diener, wenn das Fleisch kochte, und hatte eine Gabel mit drei Zacken in seiner Hand

1. Samuel 8, 3: Aber seine Söhne wandelten nicht in seinem Wege, sondern neigten sich zum Geiz und nahmen Geschenke und beugten das Recht[H4941].

1. Samuel 8, 9: So gehorche nun ihrer Stimme. Doch bezeuge ihnen und verkündige ihnen das Recht[H4941] des Königs, der über sie herrschen wird.

1. Samuel 8, 11: und sprach: Das wird des Königs Recht[H4941] sein, der über euch herrschen wird: eure Söhne wird er nehmen zu seinem Wagen und zu Reitern und dass sie vor seinem Wagen her laufen

1. Samuel 10, 25: Samuel aber sagte dem Volk alle Rechte[H4941] des Königreiches und schrieb's in ein Buch und legte es vor den HErrn. Und Samuel ließ alles Volk gehen, einen jeglichen in sein Haus.

1. Samuel 27, 11: David aber ließ weder Mann noch Weib lebendig gen Gath kommen und gedachte: Sie möchten wider uns reden und schwätzen. Also tat David, und das war seine Weise[H4941], solange er wohnte in der Philister Lande.

1. Samuel 30, 25: Das ist seit der Zeit und forthin in Israel Sitte und Recht[H4941] geworden bis auf diesen Tag.

2. Samuel 8, 15: Also war David König über ganz Israel, und er schaffte Recht[H4941] und Gerechtigkeit allem Volk.

2. Samuel 15, 2: Auch machte sich Absalom des Morgens früh auf und trat an den Weg bei dem Tor. Und wenn jemand einen Handel hatte, dass er zum König vor Gericht[H4941] kommen sollte, rief ihn Absalom zu sich und sprach: Aus welcher Stadt bist du? Wenn dann der sprach: Dein Knecht ist aus der Stämme Israels einem,

2. Samuel 15, 4: Und Absalom sprach: O, wer setzt mich zum Richter im Lande, dass jedermann zu mir käme, der eine Sache und Gerichtshandel[H4941] hat, dass ich ihm zum Recht hülfe!

2. Samuel 15, 6: Auf diese Weise tat Absalom dem ganzen Israel, wenn sie kamen vor Gericht[H4941] zum König, und stahl also das Herz der Männer Israels.

2. Samuel 22, 23: Denn alle seine Rechte[H4941] habe ich vor Augen, und seine Gebote werfe ich nicht von mir;

1. Könige 2, 3: und warte des Dienstes des HErrn, deines Gottes, dass du wandelst in seinen Wegen und haltest seine Sitten, Gebote und Rechte[H4941] und Zeugnisse, wie geschrieben steht im Gesetz Moses, auf dass du klug seist in allem, was du tust und wo du dich hin wendest;

1. Könige 3, 11: Und Gott sprach zu ihm: Weil du solches bittest und bittest nicht um langes Leben noch um Reichtum noch um deiner Feinde Seele, sondern um Verstand, Gericht[H4941] zu hören,

1. Könige 3, 28: Und das Urteil[H4941], das der König gefällt hatte, erscholl vor dem ganzen Israel, und sie fürchteten sich vor dem König; denn sie sahen, dass die Weisheit Gottes in ihm war, Gericht[H4941] zu halten.

1. Könige 5, 8: Auch Gerste und Stroh für die Rosse und Renner brachten sie an den Ort, da er war, ein jeglicher nach seinem Befehl[H4941].

1. Könige 6, 12: Also sei es mit dem Hause, das du baust: Wirst du in meinen Geboten wandeln und nach meinen Rechten[H4941] tun und alle meine Gebote halten, darin zu wandeln, so will ich mein Wort mit dir bestätigen, wie ich deinem Vater David geredet habe,

1. Könige 6, 38: und im elften Jahr, im Monat Bul (das ist der achte Monat), ward das Haus bereitet, wie es sein sollte[H4941], dass sie sieben Jahre daran bauten,

1. Könige 8, 45: so wollest du ihr Gebet und Flehen hören im Himmel und Recht[H4941] schaffen.

1. Könige 8, 49: so wollest du ihr Gebet und Flehen hören im Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und Recht[H4941] schaffen,

1. Könige 8, 58: zu neigen unser Herz zu ihm, dass wir wandeln in allen seinen Wegen und halten seine Gebote, Sitten und Rechte[H4941], die er unseren Vätern geboten hat.

1. Könige 8, 59: Und diese Worte, die ich vor dem HErr gefleht habe, müssen nahekommen dem HErrn, unserem Gott, Tag und Nacht, dass er Recht[H4941] schaffe seinem Knecht und seinem Volk Israel[H4941 H3478], ein jegliches zu seiner Zeit,

1. Könige 9, 4: Und du, wenn du vor mir wandelst, wie dein Vater David gewandelt hat, mit rechtschaffenem Herzen und aufrichtig, dass du tust alles, was ich dir geboten habe, und meine Gebote und meine Rechte[H4941] hältst:

1. Könige 10, 9: Gelobt sei der HErr, dein Gott, der zu dir Lust hat, dass er dich auf den Stuhl Israels gesetzt hat; darum dass der HErr Israel liebhat ewiglich, hat er dich zum König gesetzt, dass du Gericht[H4941] und Recht haltest.

1. Könige 11, 33: darum dass sie mich verlassen und angebetet haben Asthoreth, die Göttin der Sidonier, Kamos, den Gott der Moabiter, und Milkom, den Gott der Kinder Ammon, und nicht gewandelt haben in meinen Wegen, dass sie täten, was mir wohl gefällt, meine Gebote und Rechte[H4941], wie David, sein Vater.

1. Könige 18, 28: Und sie riefen laut und ritzten sich mit Messern und Pfriemen nach ihrer Weise[H4941], bis dass ihr Blut herabfloss.

1. Könige 20, 40: Und da dein Knecht hier und da zu tun hatte, war der nicht mehr da. Der König Israels sprach zu ihm: Das ist dein Urteil[H4941]; du hast's selbst gefällt.

2. Könige 1, 7: Er sprach zu ihnen: Wie war der Mann gestaltet[H4941], der euch begegnete und solches zu euch sagte?

2. Könige 11, 14: und sah. Siehe, da stand der König an der Säule, wie es Gewohnheit[H4941] war, und die Obersten und die Drommeter bei dem König; und alles Volk des Landes war fröhlich, und man blies mit Drommeten. Athalja aber zerriss ihre Kleider und rief: Aufruhr, Aufruhr!

2. Könige 17, 26: Und sie ließen dem König von Assyrien sagen: Die Heiden, die du hast hergebracht und die Städte Samarias damit besetzt, wissen nichts von der Weise[H4941] des Gottes im Lande; darum hat der HErr Löwen unter sie gesandt und siehe, dieselben töten sie, weil sie nicht wissen um die Weise[H4941] des Gottes im Lande.

2. Könige 17, 27: Der König von Assyrien gebot und sprach: Bringet dahin der Priester einen, die von dort sind weggeführt, und ziehet hin und wohnet daselbst, und er lehre sie die Weise[H4941] des Gottes im Lande.

2. Könige 17, 33: Also fürchteten sie den HErrn und dienten auch den Göttern nach eines jeglichen Volkes Weise[H4941], von wo sie hergebracht waren.

2. Könige 17, 34: Und bis auf diesen Tag tun sie nach der alten Weise[H4941], dass sie weder den HErrn fürchten noch ihre Sitten und Rechte[H4941] tun nach dem Gesetz und Gebot, das der HErr geboten hat den Kindern Jakobs, welchem er den Namen Israel gab.

2. Könige 17, 37: und die Sitten, Rechte[H4941], Gesetze und Gebote, die er euch hat aufschreiben lassen, die haltet, dass ihr darnach tut allewege und nicht andere Götter fürchtet;

2. Könige 17, 40: Aber diese gehorchten nicht, sondern taten nach ihrer vorigen Weise[H4941].

2. Könige 25, 6: Sie aber griffen den König und führten ihn hinauf zum König von Babel gen Ribla; und sie sprachen ein Urteil[H4941] über ihn.

1. Chronik 6, 17: und sie dienten vor der Wohnung der Hütte des Stifts mit Singen, bis dass Salomo das Haus des HErrn baute zu Jerusalem, und standen nach ihrer Weise[H4941] in ihrem Amt.

1. Chronik 15, 13: denn das erstemal, da ihr nicht da waret, machte der HErr, unser Gott, einen Riss unter uns, darum dass wir ihn nicht suchten, wie sich's gebührt[H4941].

1. Chronik 16, 12: Gedenket seiner Wunderwerke, die er getan hat, seiner Wunder und der Gerichte[H4941] seines Mundes,

1. Chronik 16, 14: Er ist der HErr, unser Gott; er richtet[H4941] in aller Welt.

1. Chronik 18, 14: Also regierte David über das ganze Israel und handhabte Gericht[H4941] und Gerechtigkeit allem seinem Volk.

1. Chronik 22, 13: Dann aber wirst du Glück haben, wenn du dich hältst, dass du tust nach den Geboten und Rechten[H4941], die der HErr dem Mose geboten hat an Israel. Sei getrost und unverzagt, fürchte dich nicht und zage nicht!

1. Chronik 23, 31: und alle Brandopfer dem HErrn zu opfern auf die Sabbate, Neumonde und Feste, nach der Zahl und Gebühr[H4941] allewege vor dem HErrn,

1. Chronik 24, 19: Das ist ihre Ordnung nach ihrem Amt, zu gehen in das Haus des HErrn nach ihrer Weise[H4941] unter ihrem Vater Aaron, wie ihm der HErr, der Gott Israels, geboten hat.

1. Chronik 28, 7: und will sein Königreich bestätigen ewiglich, wenn er wird anhalten, dass er tue nach meinen Geboten und Rechten[H4941], wie es heute steht.

2. Chronik 4, 7: Er machte auch zehn goldene Leuchter, wie[H4941] sie sein sollten[H4941], und setzte sie in den Tempel, fünf zur Rechten und fünf zur Linken,

2. Chronik 4, 20: die Leuchter mit ihren Lampen von lauterem Gold, dass sie brennten vor dem Chor, wie sich's gebührt[H4941];

2. Chronik 6, 35: so wollest du ihr Gebet und Flehen hören vom Himmel und ihnen zu ihrem Recht[H4941] helfen.

2. Chronik 6, 39: so wollest du ihr Gebet und Flehen hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und ihnen zu ihrem Recht[H4941] helfen und deinem Volk gnädig sein, das an dir gesündigt hat.

2. Chronik 7, 17: Und wenn du wirst vor mir wandeln, wie dein Vater David gewandelt hat, dass du tust alles, was ich dich heiße, und hältst meine Gebote und Rechte[H4941]:

2. Chronik 8, 14: Und er bestellte die Priester in ihren Ordnungen[H4941 H4256] zu ihrem Amt, wie es David, sein Vater, bestimmt hatte, und die Leviten zu ihrem Dienst, dass sie lobten und dienten vor den Priestern, jegliche auf ihren Tag, und die Torhüter in ihren Ordnungen[H4941 H4256], jegliche auf ihr Tor; denn also hatte es David, der Mann Gottes, befohlen.

2. Chronik 9, 8: Der HErr, dein Gott, sei gelobt, der dich liebhat, dass er dich auf seinen Stuhl zum König gesetzt hat dem HErrn, deinem Gott. Das macht, dein Gott hat Israel lieb, dass er es ewiglich aufrichte; darum hat er dich über sie zum König gesetzt, dass du Recht[H4941] und Redlichkeit handhabest.

2. Chronik 19, 6: und sprach zu den Richtern: Sehet zu, was ihr tut! denn ihr haltet das Gericht[H4941 H1697 H8199] nicht den Menschen, sondern dem HErrn; und er ist mit euch im Gericht[H4941 H1697 H8199].

2. Chronik 19, 8: Auch bestellte Josaphat zu Jerusalem etliche aus den Leviten und Priestern und aus den Obersten der Vaterhäuser in Israel über das Gericht[H4941] des HErrn und über die Streitsachen und ließ sie zu Jerusalem wohnen,

2. Chronik 19, 10: In allen Sachen, die zu euch kommen von euren Brüdern, die in ihren Städten wohnen, zwischen Blut und Blut, zwischen Gesetz und Gebot, zwischen Sitten und Rechten[H4941], sollt ihr sie unterrichten, dass sie sich nicht verschulden am HErrn und ein Zorn über euch und eure Brüder komme. Tut also, so werdet ihr euch nicht verschulden.

2. Chronik 30, 16: und standen in ihrer Ordnung, wie sich's gebührt[H4941], nach dem Gesetz Moses, des Mannes Gottes. Und die Priester sprengten das Blut von der Hand der Leviten.

2. Chronik 33, 8: und will nicht mehr den Fuß Israels lassen weichen von dem Lande, das ich ihren Vätern bestellt habe, sofern sie sich halten, dass sie tun alles, was ich ihnen geboten habe, in allem Gesetz und den Geboten und Rechten[H4941] durch Mose.

2. Chronik 35, 13: Und sie kochten das Passah am Feuer, wie sich's gebührt[H4941]. Aber was geheiligt war, kochten sie in Töpfen, Kesseln und Pfannen, und sie machten's eilend für alles Volk.

Esra 3, 4: Und hielten der Laubhütten Fest, wie geschrieben steht, und taten Brandopfer alle Tage nach der Zahl, wie sich's gebührt[H4941 H1697], einen jeglichen Tag sein Opfer,

Esra 7, 10: Denn Esra schickte sein Herz, zu suchen das Gesetz des HErrn und zu tun, und zu lehren in Israel Gebote und Rechte[H4941].

Nehemia 1, 7: Wir haben an dir missgehandelt, dass wir nicht gehalten haben die Gebote, Befehle und Rechte[H4941], die du geboten hast deinem Knecht Mose.

Nehemia 8, 18: Und ward im Gesetzbuch Gottes gelesen alle Tage, vom ersten Tag an bis auf den letzten; und sie hielten das Fest sieben Tage und am achten Tage die Versammlung, wie sich's gebührt[H4941].

Nehemia 9, 13: Und bist herabgestiegen auf den Berg Sinai und hast mit ihnen vom Himmel geredet und gegeben ein wahrhaftiges Recht[H4941] und ein rechtes Gesetz und gute Gebote und Sitten

Nehemia 9, 29: Und du ließest ihnen bezeugen, dass sie sich bekehren sollten zu deinem Gesetz. Aber sie waren stolz und gehorchten deinen Geboten nicht und sündigten an deinen Rechten[H4941] (durch welche ein Mensch lebt, wenn er sie tut) und kehrten dir den Rücken zu und wurden halsstarrig und gehorchten nicht.

Nehemia 10, 30: hielten sich zu ihren Brüdern, den Mächtigen, und kamen, dass sie schwuren und sich mit einem Eide verpflichteten, zu wandeln im Gesetz Gottes, das durch Mose, den Knecht Gottes, gegeben ist, dass sie es hielten und tun wollten nach allen Geboten, Rechten[H4941] und Sitten des HErrn, unseres Herrschers;

Hiob 8, 3: Meinst du, dass Gott unrecht richte[H4941] oder der Allmächtige das Recht verkehre?

Hiob 9, 19: Will man Macht, so ist er zu mächtig; will man Recht[H4941], wer will mein Zeuge sein?

Hiob 9, 32: Denn er ist nicht meinesgleichen, dem ich antworten könnte, dass wir vor Gericht[H4941] miteinander kämen.

Hiob 13, 18: Siehe, ich bin zum Rechtsstreit[H4941] gerüstet; ich weiß, dass ich recht behalten werde.

Hiob 14, 3: Und du tust deine Augen über einen solchen auf, dass du mich vor dir ins Gericht[H4941] ziehest.

Hiob 19, 7: Siehe, ob ich schon schreie über Frevel, so werde ich doch nicht erhört; ich rufe, und ist kein Recht[H4941] da.

Hiob 22, 4: Meinst du, wegen deiner Gottesfurcht strafe er dich und gehe mit dir ins Gericht[H4941]?

Hiob 23, 4: und das Recht[H4941] vor ihm sollte vorlegen und den Mund voll Verantwortung fassen

Hiob 27, 2: So wahr Gott lebt, der mir mein Recht[H4941] weigert, und der Allmächtige, der meine Seele betrübt;

Hiob 29, 14: Gerechtigkeit war mein Kleid, das ich anzog wie einen Rock; und mein Recht[H4941] war mein fürstlicher Hut.

Hiob 31, 13: Hab ich verachtet das Recht[H4941] meines Knechts oder meiner Magd, wenn sie eine Sache wider mich hatten?

Hiob 32, 9: Die Großen sind nicht die Weisesten, und die Alten verstehen nicht das Recht[H4941].

Hiob 34, 4: Lasst uns ein Urteil[H4941] finden, dass wir erkennen unter uns, was gut sei.

Hiob 34, 5: Denn Hiob hat gesagt: „Ich bin gerecht, und Gott weigert mir mein Recht[H4941];

Hiob 34, 6: ich muss lügen, ob ich wohl recht[H4941] habe, und bin gequält von meinen Pfeilen, ob ich wohl nichts verschuldet habe.“

Hiob 34, 12: Ohne Zweifel, Gott verdammt niemand mit Unrecht, und der Allmächtige beugt das Recht[H4941] nicht.

Hiob 34, 17: Kann auch, der das Recht[H4941] hasst, regieren? Oder willst du den, der gerecht und mächtig ist, verdammen?

Hiob 34, 23: Denn er darf auf den Menschen nicht erst lange achten, dass er vor Gott ins Gericht[H4941] komme.

Hiob 35, 2: Achtest du das für recht[H4941], dass du sprichst: „Ich bin gerechter denn Gott“?

Hiob 36, 6: Den Gottlosen erhält er nicht, sondern hilft dem Elenden zum Recht[H4941].

Hiob 36, 17: Du aber machst die Sache der Gottlosen gut, dass ihre Sache und ihr Recht[H4941] erhalten wird.

Hiob 37, 23: Den Allmächtigen aber können wir nicht finden, der so groß ist von Kraft; das Recht[H4941] und eine gute Sache beugt er nicht.

Hiob 40, 8: Solltest du mein Urteil[H4941] zunichte machen und mich verdammen, dass du gerecht seist?

Psalm 1, 5: Darum bleiben die Gottlosen nicht im Gericht[H4941] noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.

Psalm 7, 7: Stehe auf, HErr, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und wache auf zu mir, der du Gericht[H4941] verordnet hast,

Psalm 9, 5: Denn du führest mein Recht[H4941] und meine Sache aus; du sitzest auf dem Stuhl, ein rechter Richter.

Psalm 9, 8: Der HErr aber bleibt ewiglich; er hat seinen Stuhl bereitet zum Gericht[H4941],

Psalm 9, 17: So erkennt man, dass der HErr Recht[H4941] schafft. Der Gottlose ist verstrickt in dem Werk seiner Hände. (Zwischenspiel. Sela.)

Psalm 10, 5: Er fährt fort mit seinem Tun immerdar; deine Gerichte[H4941] sind ferne von ihm; er handelt trotzig mit allen seinen Feinden.

Psalm 17, 2: Sprich du in meiner Sache[H4941] und schaue du aufs Recht.

Psalm 18, 23: Denn alle seine Rechte[H4941] habe ich vor Augen, und seine Gebote werfe ich nicht von mir;

Psalm 19, 10: Die Furcht des HErrn ist rein und bleibt ewiglich; die Rechte[H4941] des HErrn sind wahrhaftig, allesamt gerecht.

Psalm 25, 9: Er leitet die Elenden recht[H4941] und lehrt die Elenden seinen Weg.

Psalm 33, 5: Er liebt Gerechtigkeit und Gericht[H4941]; die Erde ist voll der Güte des HErrn.

Psalm 35, 23: Erwecke dich und wache auf zu meinem Recht[H4941] und zu meiner Sache, mein Gott und Herr!

Psalm 36, 7: Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes und dein Recht[H4941] wie eine große Tiefe. HErr, du hilfst Menschen und Vieh.

Psalm 37, 6: und wird deine Gerechtigkeit hervorbringen wie das Licht und dein Recht[H4941] wie den Mittag.

Psalm 37, 28: Denn der HErr hat das Recht[H4941] lieb und verlässt seine Heiligen nicht; ewiglich werden sie bewahrt; aber der Gottlosen Same wird ausgerottet.

Psalm 37, 30: Der Mund des Gerechten redet die Weisheit, und seine Zunge lehrt das Recht[H4941].

Psalm 48, 12: Es freue sich der Berg Zion, und die Töchter Judas seien fröhlich um deiner Gerichte[H4941] willen.

Psalm 72, 1: Des Salomo. Gott, gib dein Gericht[H4941] dem König und deine Gerechtigkeit des Königs Sohne,

Psalm 72, 2: dass er dein Volk richte mit Gerechtigkeit und deine Elenden rette[H4941].

Psalm 76, 10: wenn Gott sich aufmacht, zu richten[H4941], dass er helfe allen Elenden auf Erden. (Sela.)

Psalm 81, 5: Denn solches ist die Weise in Israel und ein Recht[H4941] des Gottes Jakobs.

Psalm 89, 15: Gerechtigkeit und Gericht[H4941] ist deines Stuhles Festung; Gnade und Wahrheit sind vor deinem Angesicht.

Psalm 89, 31: Wo aber seine Kinder mein Gesetz verlassen und in meinen Rechten[H4941] nicht wandeln,

Psalm 94, 15: Denn Recht[H4941 H6664] muss doch Recht[H4941 H6664] bleiben, und dem werden alle frommen Herzen zufallen.

Psalm 97, 2: Wolken und Dunkel ist um ihn her; Gerechtigkeit und Gericht[H4941] ist seines Stuhles Festung.

Psalm 97, 8: Zion hört es und ist froh; und die Töchter Judas sind fröhlich, HErr, über dein Regiment[H4941].

Psalm 99, 4: Im Reich dieses Königs hat man das Recht[H4941] lieb. Du gibst Frömmigkeit, du schaffest Gericht[H4941] und Gerechtigkeit in Jakob.

Psalm 101, 1: Ein Psalm Davids. Von Gnade und Recht[H4941] will ich singen und dir, HErr, lobsagen.

Psalm 103, 6: Der HErr schafft Gerechtigkeit und Gericht[H4941] allen, die Unrecht leiden.

Psalm 105, 5: Gedenket seiner Wunderwerke, die er getan hat, seiner Wunder und der Gerichte[H4941] seines Mundes,

Psalm 105, 7: Er ist der HErr, unser Gott; er richtet[H4941] in aller Welt.

Psalm 106, 3: Wohl denen, die das Gebot[H4941] halten und tun immerdar recht!

Psalm 111, 7: Die Werke seiner Hände sind Wahrheit und Recht[H4941]; alle seine Gebote sind rechtschaffen.

Psalm 112, 5: Wohl dem, der barmherzig ist und gerne leihet und richtet seine Sachen aus, dass er niemand Unrecht tue[H4941]!

Psalm 119, 7: Ich danke dir von rechtem Herzen, dass du mich lehrest die Rechte[H4941] deiner Gerechtigkeit.

Psalm 119, 13: Ich will mit meinen Lippen erzählen alle Rechte[H4941] deines Mundes.

Psalm 119, 20: Meine Seele ist zermalmt vor Verlangen nach deinen Rechten[H4941] allezeit.

Psalm 119, 30: Ich habe den Weg der Wahrheit erwählt; deine Rechte[H4941] habe ich vor mich gestellt.

Psalm 119, 39: Wende von mir die Schmach, die ich scheue; denn deine Rechte[H4941] sind lieblich.

Psalm 119, 43: Und nimm ja nicht von meinem Munde das Wort der Wahrheit; denn ich hoffe auf deine Rechte[H4941].

Psalm 119, 52: HErr, wenn ich gedenke, wie du von der Welt her gerichtet[H4941] hast, so werde ich getröstet.

Psalm 119, 62: Zur Mitternacht stehe ich auf, dir zu danken für die Rechte[H4941] deiner Gerechtigkeit.

Psalm 119, 75: HErr, ich weiß, dass deine Gerichte[H4941] recht sind; du hast mich treulich gedemütigt.

Psalm 119, 84: Wie lange soll dein Knecht warten? Wann willst du Gericht[H4941] halten über meine Verfolger?

Psalm 119, 91: Es bleibt täglich nach deinem Wort[H4941]; denn es muss dir alles dienen.

Psalm 119, 102: Ich weiche nicht von deinen Rechten[H4941]; denn du lehrest mich.

Psalm 119, 106: Ich schwöre und will's halten, dass ich die Rechte[H4941] deiner Gerechtigkeit halten will.

Psalm 119, 108: Lass dir gefallen, HErr, das willige Opfer meines Mundes und lehre mich deine Rechte[H4941].

Psalm 119, 120: Ich fürchte mich vor dir, dass mir die Haut schaudert, und entsetze mich vor deinen Gerichten[H4941].

Psalm 119, 121: Ich halte über Recht[H4941] und Gerechtigkeit; übergib mich nicht denen, die mir wollen Gewalt tun.

Psalm 119, 132: Wende dich zu mir und sei mir gnädig, wie du pflegst[H4941] zu tun[H4941] denen, die deinen Namen lieben.

Psalm 119, 137: HErr, du bist gerecht, und dein Wort[H4941] ist recht.

Psalm 119, 149: Höre meine Stimme nach deiner Gnade; HErr, erquicke mich nach deinen Rechten[H4941].

Psalm 119, 156: HErr, deine Barmherzigkeit ist groß; erquicke mich nach deinen Rechten[H4941].

Psalm 119, 160: Dein Wort ist nichts denn Wahrheit; alle Rechte[H4941] deiner Gerechtigkeit währen ewiglich.

Psalm 119, 164: Ich lobe dich des Tages siebenmal um der Rechte[H4941] willen deiner Gerechtigkeit.

Psalm 119, 175: Lass meine Seele leben, dass sie dich lobe, und deine Rechte[H4941] mir helfen.

Psalm 122, 5: Denn daselbst stehen die Stühle zum Gericht[H4941], die Stühle des Hauses David.

Psalm 140, 13: Denn ich weiß, dass der HErr wird des Elenden Sache und der Armen Recht[H4941] ausführen.

Psalm 143, 2: und gehe nicht ins Gericht[H4941] mit deinem Knechte; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.

Psalm 146, 7: der Recht[H4941] schafft denen, die Gewalt leiden; der die Hungrigen speist. Der HErr löst die Gefangenen.

Psalm 147, 19: Er zeigt Jakob sein Wort, Israel seine Sitten und Rechte[H4941].

Psalm 147, 20: So tut er keinen Heiden, noch lässt er sie wissen seine Rechte[H4941]. Halleluja!

Psalm 149, 9: dass sie ihnen tun das Recht[H4941], davon geschrieben ist. Solche Ehre werden alle seine Heiligen haben. Halleluja!

Sprüche 1, 3: Klugheit, Gerechtigkeit, Recht[H4941] und Schlecht;

Sprüche 2, 8: und behütet die, die recht[H4941] tun, und bewahrt den Weg seiner Heiligen.

Sprüche 2, 9: Alsdann wirst du verstehen Gerechtigkeit und Recht[H4941] und Frömmigkeit und allen guten Weg.

Sprüche 8, 20: Ich wandle auf dem rechten Wege, auf der Straße des Rechts[H4941],

Sprüche 12, 5: Die Gedanken der Gerechten sind redlich[H4941]; aber die Anschläge der Gottlosen sind Trügerei.

Sprüche 13, 23: Es ist viel Speise in den Furchen der Armen; aber die Unrecht[H4941 H3808] tun, verderben.

Sprüche 16, 8: Es ist besser wenig mit Gerechtigkeit denn viel Einkommen mit Unrecht[H4941].

Sprüche 16, 10: Weissagung ist in dem Munde des Königs; sein Mund fehlt nicht im Gericht[H4941].

Sprüche 16, 11: Rechte[H4941] Waage und Gewicht ist vom HErrn; und alle Pfunde im Sack sind seine Werke.

Sprüche 16, 33: Das Los wird geworfen in den Schoß; aber es fällt[H4941], wie der HErr will.

Sprüche 17, 23: Der Gottlose nimmt heimlich gern Geschenke, zu beugen den Weg des Rechts[H4941].

Sprüche 18, 5: Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen achten, zu beugen den Gerechten im Gericht[H4941].

Sprüche 19, 28: Ein loser Zeuge spottet des Rechts[H4941], und der Gottlosen Mund verschlingt das Unrecht.

Sprüche 21, 3: Wohl[H4941] und recht tun ist dem HErrn lieber denn Opfer.

Sprüche 21, 7: Der Gottlosen Rauben wird sie erschrecken; denn sie wollten nicht tun, was recht[H4941] war.

Sprüche 21, 15: Es ist dem Gerechten eine Freude, zu tun, was recht[H4941] ist, aber eine Furcht den Übeltätern.

Sprüche 24, 23: Dies sind auch Worte von Weisen. Die Person ansehen im Gericht[H4941] ist nicht gut.

Sprüche 28, 5: Böse Leute merken nicht aufs Recht[H4941]; die aber nach dem HErrn fragen, merken auf alles.

Sprüche 29, 4: Ein König richtet das Land auf durchs Recht[H4941]; ein geiziger aber verderbt es.

Sprüche 29, 26: Viele suchen das Angesicht eines Fürsten; aber eines jeglichen Gericht[H4941] kommt vom HErrn.

Prediger 3, 16: Weiter sah ich unter der Sonne Stätten des Gerichts[H4941], da war ein gottlos Wesen, und Stätten der Gerechtigkeit, da waren Gottlose.

Prediger 5, 7: Siehst du dem Armen Unrecht tun und Recht[H4941] und Gerechtigkeit im Lande wegreißen, wundere dich des Vornehmens nicht; denn es ist noch ein hoher Hüter über den Hohen und sind noch Höhere über die beiden.

Prediger 8, 5: Wer das Gebot hält, der wird nichts Böses erfahren; aber eines Weisen Herz weiß Zeit und Weise[H4941].

Prediger 8, 6: Denn ein jeglich Vornehmen hat seine Zeit und Weise[H4941]; denn des Unglücks des Menschen ist viel bei ihm.

Prediger 11, 9: So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und lass dein Herz guter Dinge sein in deiner Jugend. Tue, was dein Herz gelüstet und deinen Augen gefällt, und wisse, dass dich Gott um dies alles wird vor Gericht[H4941] führen.

Prediger 12, 14: Denn Gott wird alle Werke vor Gericht[H4941] bringen, alles, was verborgen ist, es sei gut oder böse.

Jesaja 1, 17: lernet Gutes tun, trachtet nach Recht[H4941 H8199], helfet dem Unterdrückten, schaffet dem Waisen Recht[H4941 H8199], führet der Witwe Sache.

Jesaja 1, 21: Wie geht das zu, dass die fromme Stadt zur Hure geworden ist? Sie war voll Rechts[H4941], Gerechtigkeit wohnte darin, nun aber – Mörder.

Jesaja 1, 27: Zion muss durch Recht[H4941] erlöst werden und ihre Gefangenen durch Gerechtigkeit,

Jesaja 3, 14: Und der HErr geht ins Gericht[H4941] mit den Ältesten seines Volks und mit seinen Fürsten: Denn ihr habt den Weinberg verderbt, und der Raub von den Armen ist in eurem Hause.

Jesaja 4, 4: Dann wird der HErr den Unflat der Töchter Zions waschen und die Blutschulden Jerusalems vertreiben von ihr durch den Geist, der richten[H4941] und ein Feuer anzünden wird.

Jesaja 5, 7: Des HErrn Zebaoth Weinberg aber ist das Haus Israel, und die Männer Judas seine Pflanzung, daran er Lust hatte. Er wartete auf Recht[H4941] – siehe, so ist's Schinderei –, auf Gerechtigkeit – siehe, so ist's Klage.

Jesaja 5, 16: aber der HErr Zebaoth erhöht werde im Recht[H4941] und Gott, der Heilige, geheiligt werde in Gerechtigkeit.

Jesaja 9, 6: auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Stuhl Davids und in seinem Königreich, dass er's zurichte und stärke mit Gericht[H4941] und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HErrn Zebaoth.

Jesaja 10, 2: auf dass sie die Sache der Armen beugen und Gewalt üben am Recht[H4941] der Elenden unter meinem Volk, dass die Witwen ihr Raub und die Waisen ihre Beute sein müssen!

Jesaja 16, 5: Es wird aber ein Stuhl bereitet werden aus Gnaden, dass einer darauf sitze in der Wahrheit, in der Hütte Davids, und richte und trachte nach Recht[H4941] und fördere Gerechtigkeit.

Jesaja 26, 8: Denn wir warten auf dich, HErr, im Wege deiner Rechte[H4941]; des Herzens Lust steht zu deinem Namen und deinem Gedächtnis.

Jesaja 26, 9: Von Herzen begehre ich dein des Nachts; dazu mit meinem Geist in mir wache ich früh zu dir. Denn wo dein Recht[H4941] im Lande geht, so lernen die Bewohner des Erdbodens Gerechtigkeit.

Jesaja 28, 6: und ein Geist des Rechts[H4941] dem, der zu Gericht[H4941] sitzt, und eine Stärke denen, die den Streit zurücktreiben zum Tor.

Jesaja 28, 17: Und ich will das Recht[H4941] zur Richtschnur und die Gerechtigkeit zum Gewicht machen; so wird der Hagel die falsche Zuflucht wegtreiben, und Wasser sollen den Schirm wegschwemmen,

Jesaja 28, 26: Also unterwies ihn sein Gott zum Rechten[H4941] und lehrte ihn.

Jesaja 30, 18: Darum harret der HErr, dass er euch gnädig sei, und hat sich aufgemacht, dass er sich euer erbarme; denn der HErr ist ein Gott des Gerichts[H4941]. Wohl allen, die sein harren!

Jesaja 32, 1: Siehe, es wird ein König regieren, Gerechtigkeit anzurichten, und Fürsten werden herrschen, das Recht[H4941] zu handhaben,

Jesaja 32, 7: Und des Geizigen Regieren ist eitel Schaden; denn er erfindet Tücke, zu verderben die Elenden mit falschen Worten, wenn er des Armen Recht[H4941] reden soll.

Jesaja 32, 16: Und das Recht[H4941] wird in der Wüste wohnen und Gerechtigkeit auf dem Acker hausen,

Jesaja 33, 5: Der HErr ist erhaben; denn er wohnt in der Höhe. Er hat Zion voll Gericht[H4941] und Gerechtigkeit gemacht.

Jesaja 34, 5: Denn mein Schwert ist trunken im Himmel; und siehe, es wird herniederfahren auf Edom und über das verbannte Volk zur Strafe[H4941].

Jesaja 40, 14: Wen fragt er um Rat, der ihm Verstand gebe und lehre ihn den Weg des Rechts[H4941] und lehre ihn die Erkenntnis und unterweise ihn den Weg des Verstandes?

Jesaja 40, 27: Warum sprichst du denn, Jakob, und du, Israel, sagst: Mein Weg ist dem HErrn verborgen, und mein Recht[H4941] geht vor meinem Gott vorüber?

Jesaja 41, 1: Lass die Inseln vor mir schweigen und die Völker sich stärken! Lass sie herzutreten und nun reden; lasst uns miteinander rechten[H4941]!

Jesaja 42, 1: Siehe, das ist mein Knecht – ich erhalte ihn – und mein Auserwählter, an welchem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht[H4941] unter die Heiden bringen.

Jesaja 42, 3: Das zerstoßene Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. Er wird das Recht[H4941] wahrhaftig halten lehren.

Jesaja 42, 4: Er wird nicht matt werden noch verzagen, bis dass er auf Erden das Recht[H4941] anrichte; und die Inseln werden auf sein Gesetz warten.

Jesaja 49, 4: Ich aber dachte, ich arbeitete vergeblich und brächte meine Kraft umsonst und unnütz zu, wiewohl meine Sache[H4941] des HErrn und mein Amt meines Gottes ist.

Jesaja 50, 8: Er ist nahe, der mich gerechtspricht; wer will mit mir hadern? Lasst uns zusammentreten; wer ist, der Recht[H4941] zu mir hat? Der komme her zu mir!

Jesaja 51, 4: Merke auf mich, mein Volk, höret mich, meine Leute! denn von mir wird ein Gesetz ausgehen, und mein Recht[H4941] will ich zum Licht der Völker gar bald stellen.

Jesaja 53, 8: Er ist aber aus Angst und Gericht[H4941] genommen; wer will seines Lebens Länge ausreden? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er um die Missetat meines Volks geplagt war.

Jesaja 54, 17: Einer jeglichen Waffe, die wider dich zubereitet wird, soll es nicht gelingen; und alle Zunge, so sich wider dich setzt, sollst du im Gericht[H4941] verdammen. Das ist das Erbe der Knechte des HErrn und ihre Gerechtigkeit von mir, spricht der HErr.

Jesaja 56, 1: So spricht der HErr: Haltet das Recht[H4941] und tut Gerechtigkeit; denn mein Heil ist nahe, dass es komme, und meine Gerechtigkeit, dass sie offenbart werde.

Jesaja 58, 2: Sie suchen mich täglich und wollen meine Wege wissen wie ein Volk, das Gerechtigkeit schon getan und das Recht[H4941] ihres Gottes nicht verlassen hätte. Sie fordern mich zu Recht[H4941] und wollen mit ihrem Gott rechten.

Jesaja 59, 8: sie kennen den Weg des Friedens nicht, und ist kein Recht[H4941] in ihren Gängen; sie sind verkehrt auf ihren Straßen; wer darauf geht, der hat nimmer Frieden.

Jesaja 59, 9: Darum ist das Recht[H4941] fern von uns, und wir erlangen die Gerechtigkeit nicht. Wir harren aufs Licht, siehe, so wird's finster, – auf den Schein, siehe, so wandeln wir im Dunkeln.

Jesaja 59, 11: Wir brummen alle wie die Bären und ächzen wie die Tauben; denn wir harren aufs Recht[H4941], so ist's nicht da, – aufs Heil, so ist's ferne von uns.

Jesaja 59, 14: Und das Recht[H4941 H5229] ist zurückgewichen und Gerechtigkeit fern getreten; denn die Wahrheit fällt auf der Gasse, und Recht[H4941 H5229] kann nicht einhergehen,

Jesaja 59, 15: und die Wahrheit ist dahin; und wer vom Bösen weicht, der muss jedermanns Raub sein. Solches sieht der HErr, und es gefällt ihm übel, dass kein Recht[H4941] ist.

Jesaja 61, 8: Denn ich bin der HErr, der das Rechte[H4941] liebt, und hasse räuberische Brandopfer; und will schaffen, dass ihr Lohn soll gewiss sein, und einen ewigen Bund will ich mit ihnen machen.

Jeremia 1, 16: Und ich will das Recht[H4941] lassen über sie gehen um all ihrer Bosheit willen, dass sie mich verlassen und räuchern anderen Göttern und beten an ihrer Hände Werk.

Jeremia 4, 2: Alsdann wirst du ohne Heuchelei recht[H4941] und heilig schwören: So wahr der HErr lebt! und die Heiden werden in ihm gesegnet werden und sich sein rühmen.

Jeremia 4, 12: Ja, ein Wind kommt, der ihnen zu stark sein wird; da will ich denn auch mit ihnen rechten[H4941 H1696].

Jeremia 5, 1: Gehet durch die Gassen zu Jerusalem und schauet und erfahret und suchet auf ihrer Straße, ob ihr jemand findet, der recht[H4941] tue und nach dem Glauben frage, so will ich dir gnädig sein.

Jeremia 5, 4: Ich dachte aber: Wohlan, der arme Haufe ist unverständig, weiß nichts um des HErrn Weg und um ihres Gottes Recht[H4941].

Jeremia 5, 5: Ich will zu den Gewaltigen gehen und mit ihnen reden; die werden um des HErrn Weg und ihres Gottes Recht[H4941] wissen. – Aber sie allesamt hatten das Joch zerbrochen und die Seile zerrissen.

Jeremia 5, 28: Sie gehen mit bösen Stücken um; sie halten kein Recht[H4941 H1777], der Waisen Sache fördern sie nicht, dass auch sie Glück hätten, und helfen den Armen nicht zum Recht[H4941 H1777].

Jeremia 7, 5: sondern bessert euer Leben und Wesen, dass ihr recht[H4941] tut einer gegen den anderen

Jeremia 8, 7: Ein Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit, eine Turteltaube, Kranich und Schwalbe merken ihre Zeit, wann sie wiederkommen sollen, aber mein Volk will das Recht[H4941] des HErrn nicht wissen.

Jeremia 9, 23: sondern wer sich rühmen will, der rühme sich des, dass er mich wisse und kenne, dass ich der HErr bin, der Barmherzigkeit, Recht[H4941] und Gerechtigkeit übt auf Erden; denn solches gefällt mir, spricht der HErr.

Jeremia 10, 24: Züchtige mich, HErr, – doch mit Maßen[H4941] und nicht in deinem Grimm, auf dass du mich nicht aufreibest.

Jeremia 12, 1: HErr, wenn ich gleich mit dir rechten wollte, so behältst du doch recht[H4941 H6662]; dennoch muss ich vom Recht[H4941] mit dir reden. Warum geht's doch den Gottlosen so wohl und die Verächter haben alles die Fülle?

Jeremia 17, 11: Denn gleichwie ein Vogel, der sich über Eier setzt und brütet sie nicht aus, also ist der, der unrecht[H4941] Gut sammelt; denn er muss davon, wenn er's am wenigsten achtet, und muss doch zuletzt Spott dazu haben.

Jeremia 21, 12: Du Haus David, so spricht der HErr: Haltet des Morgens Gericht[H4941] und errettet den Beraubten aus des Frevlers Hand, auf dass mein Grimm nicht ausfahre wie ein Feuer und brenne also, dass niemand löschen könne, um eures bösen Wesens willen.

Jeremia 22, 3: So spricht der HErr: Haltet Recht[H4941] und Gerechtigkeit, und errettet den Beraubten von des Frevlers Hand, und schindet nicht die Fremdlinge, Waisen und Witwen, und tut niemand Gewalt, und vergießt nicht unschuldig Blut an dieser Stätte.

Jeremia 22, 13: Weh dem, der sein Haus mit Sünden baut und seine Gemächer mit Unrecht[H4941], der seinen Nächsten umsonst arbeiten lässt und gibt ihm seinen Lohn nicht

Jeremia 22, 15: Meinst du, du wollest König sein, weil du mit Zedern prangst? Hat dein Vater nicht auch gegessen und getrunken und hielt dennoch Recht[H4941] und Gerechtigkeit, und es ging ihm wohl?

Jeremia 23, 5: Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, dass ich dem David ein gerechtes Gewächs erwecken will, und soll ein König sein, der wohl regieren wird und Recht[H4941] und Gerechtigkeit auf Erden anrichten.

Jeremia 26, 11: Und die Priester und Propheten sprachen vor den Fürsten und allem Volk: Dieser ist des Todes schuldig[H4941]; denn er hat geweissagt wider diese Stadt, wie ihr mit euren Ohren gehört habt.

Jeremia 26, 16: Da sprachen die Fürsten und das ganze Volk zu den Priestern und Propheten: Dieser ist des Todes nicht schuldig[H4941]; denn er hat zu uns geredet im Namen des HErrn, unseres Gottes.

Jeremia 30, 11: Denn ich bin bei dir, spricht der HErr, dass ich dir helfe. Denn ich will mit allen Heiden ein Ende machen, dahin ich dich zerstreut habe; aber mit dir will ich nicht ein Ende machen; züchtigen aber will ich dich mit Maßen[H4941], dass du dich nicht für unschuldig haltest.

Jeremia 30, 18: So spricht der HErr: Siehe, ich will das Gefängnis der Hütten Jakobs wenden und mich über seine Wohnungen erbarmen, und die Stadt soll wieder auf ihre Hügel gebaut werden, und der Tempel soll stehen nach seiner Weise[H4941].

Jeremia 32, 7: Siehe, Hanameel, der Sohn Sallums, deines Oheims, kommt zu dir und wird sagen: Kaufe du meinen Acker zu Anathoth; denn du hast das nächste Freundrecht[H4941 H1353] dazu, dass du ihn kaufen sollst.

Jeremia 32, 8: Also kam Hanameel, meines Oheims Sohn, wie der HErr gesagt hatte, zu mir in den Hof des Gefängnisses und sprach zu mir: Kaufe doch meinen Acker zu Anathoth, der im Lande Benjamin liegt; denn du hast Erbrecht[H4941 H3425] dazu, und du bist der nächste; kaufe du ihn! Da merkte ich, dass es des HErrn Wort wäre,

Jeremia 33, 15: In denselben Tagen und zu derselben Zeit will ich dem David ein gerechtes Gewächs aufgehen lassen, und er soll Recht[H4941] und Gerechtigkeit anrichten auf Erden.

Jeremia 39, 5: Aber der Chaldäer Kriegsleute jagten ihnen nach und ergriffen Zedekia im Felde bei Jericho und fingen ihn und brachten ihn zu Nebukadnezar, dem König zu Babel, gen Ribla, das im Lande Hamath liegt; der sprach ein Urteil[H4941] über ihn.

Jeremia 46, 28: Darum fürchte dich nicht, du, Jakob, mein Knecht, spricht der HErr; denn ich bin bei dir. Mit allen Heiden, dahin ich dich verstoßen habe, will ich ein Ende machen; aber mit dir will ich nicht ein Ende machen, sondern ich will dich züchtigen mit Maßen[H4941], auf dass ich dich nicht ungestraft lasse.

Jeremia 48, 21: Die Strafe[H4941] ist über das ebene Land gegangen, nämlich über Holon, Jahza, Mephaath,

Jeremia 48, 47: Aber in der letzten Zeit will ich das Gefängnis Moabs wenden, spricht der HErr. Das sei gesagt von der Strafe[H4941] über Moab.

Jeremia 49, 12: Denn so spricht der HErr: Siehe, die, die es nicht verschuldet[H4941] hatten, den Kelch zu trinken, müssen trinken; und du solltest ungestraft bleiben? Du sollst nicht ungestraft bleiben, sondern du musst auch trinken.

Jeremia 51, 9: Wir heilen Babel; aber sie will nicht heil werden. So lasst sie fahren und lasst uns ein jeglicher in sein Land ziehen! Denn ihre Strafe[H4941] reicht bis an den Himmel und langt hinauf bis an die Wolken.

Jeremia 52, 9: Und sie fingen den König und brachten ihn hinauf zum König zu Babel gen Ribla, das im Lande Hamath liegt; der sprach ein Urteil[H4941] über ihn.

Klagelieder 3, 35: und eines Mannes Recht[H4941] vor dem Allerhöchsten beugen lassen

Klagelieder 3, 59: Du siehest, HErr, wie mir so Unrecht geschieht; hilf mir zu meinem Recht[H4941 H8199]!

Hesekiel 5, 6: Aber es hat mein Gesetz[H4941] verwandelt in gottlose Lehre mehr denn die Heiden, und meine Rechte mehr denn die Länder, die ringsumher liegen. Denn sie verwerfen mein Gesetz[H4941] und wollen nicht nach meinen Rechten leben.

Hesekiel 5, 7: Darum spricht der Herr HErr also: Weil ihr's mehr macht denn die Heiden, die um euch her sind, und nach meinen Geboten nicht lebt und nach meinen Rechten[H4941] nicht tut, sondern nach der Heiden Weise[H4941] tut, die um euch her sind,

Hesekiel 5, 8: so spricht der Herr HErr also: Siehe, ich will auch an dich und will Recht[H4941] über dich gehen lassen, dass die Heiden zusehen sollen;

Hesekiel 7, 23: Mache Ketten; denn das Land ist voll Blutschulden[H4941 H1818] und die Stadt voll Frevels.

Hesekiel 7, 27: Der König wird betrübt sein, und die Fürsten werden in Entsetzen gekleidet sein, und die Hände des Volkes im Lande werden verzagt sein. Ich will mit ihnen umgehen, wie sie gelebt haben, und will sie richten, wie sie verdient[H4941] haben, dass sie erfahren sollen, ich sei der HErr.

Hesekiel 11, 12: Und ihr sollt erfahren, dass ich der HErr bin; denn ihr habt nach meinen Geboten nicht gewandelt und habt meine Rechte[H4941] nicht gehalten, sondern getan nach der Heiden Weise[H4941], die um euch her sind.

Hesekiel 11, 20: auf dass sie in meinen Sitten wandeln und meine Rechte[H4941] halten und darnach tun. Und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein.

Hesekiel 16, 38: Und will das Recht[H4941] der Ehebrecherinnen und Blutvergießerinnen über dich gehen und dein Blut vergießen lassen mit Grimm und Eifer.

Hesekiel 18, 5: Wenn nun einer fromm ist, der recht und wohl[H4941] tut,

Hesekiel 18, 8: der nicht wuchert, der nicht Zins nimmt, der seine Hand vom Unrechten kehrt, der zwischen den Leuten recht[H4941 H571] urteilt,

Hesekiel 18, 9: der nach meinen Rechten wandelt und meine Gebote[H4941] hält, dass er ernstlich darnach tue: das ist ein frommer Mann, der soll das Leben haben, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 18, 17: der seine Hand vom Unrechten kehrt, keinen Wucher noch Zins nimmt, sondern meine Gebote[H4941] hält und nach meinen Rechten lebt: der soll nicht sterben um seines Vaters Missetat willen, sondern leben.

Hesekiel 18, 19: So sprecht ihr: Warum soll denn ein Sohn nicht tragen seines Vaters Missetat? Darum dass er recht und wohl[H4941] getan und alle meine Rechte gehalten und getan hat, soll er leben.

Hesekiel 18, 21: Wenn sich aber der Gottlose bekehrt von allen seine Sünden, die er getan hat, und hält alle meine Rechte und tut recht und wohl[H4941], so soll er leben und nicht sterben.

Hesekiel 18, 27: Wiederum, wenn sich der Gottlose kehrt von seiner Ungerechtigkeit, die er getan hat, und tut nun recht und wohl[H4941], der wird seine Seele lebendig erhalten.

Hesekiel 20, 11: gab ich ihnen meine Gebote und lehrte sie meine Rechte[H4941], durch welche lebt der Mensch, der sie hält.

Hesekiel 20, 13: Aber das Haus Israel war mir ungehorsam auch in der Wüste und lebten nicht nach meinen Geboten und verachteten meine Rechte[H4941], durch welche der Mensch lebt, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate sehr. Da gedachte ich meinem Grimm über sie auszuschütten in der Wüste und sie ganz umzubringen.

Hesekiel 20, 16: darum dass sie meine Rechte[H4941] verachtet und nach meinen Geboten nicht gelebt und meine Sabbate entheiligt hatten; denn sie wandelten nach den Götzen ihres Herzens.

Hesekiel 20, 18: Und ich sprach zu ihren Kindern in der Wüste: Ihr sollt nach eurer Väter Geboten nicht leben und ihre Rechte[H4941] nicht halten und an ihren Götzen euch nicht verunreinigen.

Hesekiel 20, 19: Denn ich bin der HErr, euer Gott; nach meinen Geboten sollt ihr leben, und meine Rechte[H4941] sollt ihr halten und darnach tun;

Hesekiel 20, 21: Aber die Kinder waren mir auch ungehorsam, lebten nach meinen Geboten nicht, hielten auch meine Rechte[H4941] nicht, dass sie darnach täten, durch welche der Mensch lebt, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate. Da gedachte ich, meinen Grimm über sie auszuschütten und allen meinen Zorn über sie gehen zu lassen in der Wüste.

Hesekiel 20, 24: darum dass sie meine Gebote[H4941] nicht gehalten und meine Rechte verachtet und meine Sabbate entheiligt hatten und nach den Götzen ihrer Väter sahen.

Hesekiel 20, 25: Darum übergab ich sie in die Lehre, die nicht gut ist, und in Rechte[H4941], darin sie kein Leben konnten haben,

Hesekiel 21, 32: Ich will die Krone zunichte, zunichte, zunichte machen, bis der komme, der sie haben[H4941] soll[H4941]; dem will ich sie geben.

Hesekiel 22, 29: Das Volk im Lande übt Gewalt; rauben getrost und schinden die Armen und Elenden und tun den Fremdlingen Gewalt und Unrecht[H4941].

Hesekiel 23, 24: Und sie werden über dich kommen, gerüstet mit Wagen und Rädern und mit großem Haufen Volks, und werden dich belagern mit Tartschen, Schilden und Helmen um und um. Denen will ich das Recht[H4941] befehlen, dass sie dich richten sollen nach ihrem Recht[H4941].

Hesekiel 23, 45: Darum werden sie die Männer strafen[H4941 H8199], die das Recht vollbringen[H4941], wie[H4941] man die Ehebrecherinnen und Blutvergießerinnen strafen[H4941 H8199] soll. Denn sie sind Ehebrecherinnen, und ihre Hände sind voll Blut.

Hesekiel 33, 14: Und wenn ich zum Gottlosen spreche, er soll sterben, und er bekehrt sich von seiner Sünde und tut, was recht und gut[H4941] ist,

Hesekiel 33, 16: und aller seiner Sünden, die er getan hat, soll nicht gedacht werden; denn er tut nun, was recht und gut[H4941] ist; darum soll er leben.

Hesekiel 33, 19: Und wennre sich der Gottlose bekehrt von seinem gottlosen Wesen und tut, was recht und gut[H4941] ist, so soll er ja billig leben.

Hesekiel 34, 16: Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte wiederbringen und das Verwundete verbinden und des Schwachen warten; aber was fett und stark ist, will ich vertilgen und will es weiden mit Gericht[H4941].

Hesekiel 36, 27: ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte[H4941] halten und darnach tun.

Hesekiel 37, 24: Und mein Knecht David soll ihr König und ihrer aller einiger Hirte sein. Und sie sollen wandeln in meinen Rechten[H4941] und meine Gebote halten und darnach tun.

Hesekiel 39, 21: Und ich will meine Herrlichkeit unter die Heiden bringen, dass alle Heiden sehen sollen mein Urteil[H4941], das ich habe ergehen lassen, und meine Hand, die ich an sie gelegt habe,

Hesekiel 42, 11: Und war auch ein Weg davor wie vor jenen Kammern, die gegen Mitternacht lagen; und war alles gleich mit der Länge, Breite und allem, was daran[H4941] war, wie droben an jenen.

Hesekiel 44, 24: Und wo eine Sache vor sie kommt, sollen sie stehen und richten und nach meinen Rechten[H4941] sprechen und sollen meine Gebote und Sitten halten und alle meine Feste halten und meine Sabbate heiligen.

Hesekiel 45, 9: Denn so spricht der Herr HErr: Ihr habt's lange genug gemacht, ihr Fürsten Israels; lasset ab von Frevel und Gewalt und tut, was[H4941] recht und gut[H4941] ist, und tut ab von meinem Volk euer Austreiben, spricht der Herr HErr.

Daniel 9, 5: wir haben gesündigt, unrecht getan, sind gottlos gewesen und abtrünnig geworden; wir sind von deinen Geboten und Rechten[H4941] gewichen.

Hosea 2, 21: Ich will mich mit dir verloben in Ewigkeit; ich will mich mit dir vertrauen in Gerechtigkeit und Gericht[H4941], in Gnade und Barmherzigkeit.

Hosea 5, 1: So höret nun dies, ihr Priester, und merke auf, du Haus Israel, und nimm zu Ohren, du Haus des Königs! denn es wird eine Strafe[H4941] über euch gehen, die ihr ein Strick zu Mizpa und ein ausgespanntes Netz zu Thabor geworden seid.

Hosea 5, 11: Ephraim leidet Gewalt[H4941] und wird geplagt; daran geschieht ihm recht, denn er hat sich gegeben auf Menschengebot.

Hosea 6, 5: Darum schlage ich sie durch die Propheten und töte sie durch meines Mundes Rede, dass mein Recht[H4941] wie das Licht hervorkomme.

Hosea 10, 4: Sie reden und schwören vergeblich und machen einen Bund, und solcher Rat[H4941] grünt auf allen Furchen im Felde wie giftiges Kraut.

Hosea 12, 7: So bekehre dich nun zu deinem Gott, halte Barmherzigkeit und Recht[H4941] und hoffe stets auf deinen Gott.

Amos 5, 7: die ihr das Recht[H4941] in Wermut verkehrt und die Gerechtigkeit zu Boden stoßt.

Amos 5, 15: Hasset das Böse und liebet das Gute; bestellet das Recht[H4941] im Tor, so wird der HErr, der Gott Zebaoth, den Übrigen in Joseph gnädig sein.

Amos 5, 24: Es soll aber das Recht[H4941] offenbart werden wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein starker Strom.

Amos 6, 12: Wer kann mit Rossen rennen oder mit Ochsen pflügen auf Felsen? Denn ihr wandelt das Recht[H4941] in Galle und die Frucht der Gerechtigkeit in Wermut

Micha 3, 1: Und ich sprach: Höret doch, ihr Häupter im Hause Jakob und ihr Fürsten im Hause Israel! Ihr solltet's billig sein, die das Recht[H4941] wüssten.

Micha 3, 8: Ich aber bin voll Kraft und Geistes des HErrn, voll Rechts[H4941] und Stärke, dass ich Jakob sein Übertreten und Israel seine Sünde anzeigen darf.

Micha 3, 9: So höret doch dies, ihr Häupter im Hause Jakob und ihr Fürsten im Hause Israel, die ihr das Recht[H4941] verschmähet und alles, was aufrichtig ist, verkehret;

Micha 6, 8: Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HErr von dir fordert, nämlich Gottes Wort[H4941] halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.

Micha 7, 9: Ich will des HErrn Zorn tragen – denn ich habe wider ihn gesündigt –, bis er meine Sache ausführe und mir Recht[H4941] schaffe; er wird mich ans Licht bringen, dass ich meine Lust an seiner Gnade sehe.

Habakuk 1, 4: Darum ist das Gesetz ohnmächtig, und keine rechte[H4941] Sache kann gewinnen. Denn der Gottlose übervorteilt den Gerechten; darum ergehen verkehrte Urteile[H4941].

Habakuk 1, 7: und wird grausam und schrecklich sein; das da gebeut[H4941] und zwingt, wie es will.

Habakuk 1, 12: Aber du, HErr, mein Gott, mein Heiliger, der du von Ewigkeit her bist, lass uns nicht sterben; sondern lass sie uns, o HErr, nur eine Strafe[H4941] sein und lass sie, o unser Hort, uns nur züchtigen!

Zephanja 2, 3: Suchet den HErrn, alle ihr Elenden im Lande, die ihr seine Rechte[H4941] haltet; suchet Gerechtigkeit, suchet Demut, auf dass ihr am Tage des Zorns des HErrn möget verborgen werden.

Zephanja 3, 5: Der HErr, der unter ihnen ist, ist gerecht und tut kein Arges. Er lässt alle Morgen seine Rechte[H4941] öffentlich lehren und lässt nicht ab; aber die bösen Leute wollen sich nicht schämen lernen.

Zephanja 3, 8: Darum, spricht der HErr, müsset ihr mein auch harren, bis ich mich aufmache zu seiner Zeit, da ich auch rechten[H4941 H5706] werde und die Heiden versammeln und die Königreiche zuhauf bringen, meinen Zorn über sie zu schütten, ja, allen Zorn meines Grimmes; denn alle Welt soll durch meines Eifers Feuer verzehrt werden.

Zephanja 3, 15: denn der HErr hat deine Strafe[H4941] weggenommen und deine Feinde abgewendet. Der HErr, der König Israels, ist bei dir, dass du dich vor keinem Unglück mehr fürchten darfst.

Sacharja 7, 9: Also sprach der HErr Zebaoth: Richtet recht[H4941 H571], und ein jeglicher beweise an seinem Bruder Güte und Barmherzigkeit;

Sacharja 8, 16: Das ist's aber, was ihr tun sollt: Rede einer mit dem anderen Wahrheit, und richtet[H4941 H8199] recht, und schaffet Frieden in euren Toren;

Maleachi 2, 17: Ihr macht den HErrn unwillig durch eure Reden. So sprecht ihr: „Womit machen wir ihn unwillig?“ Damit dass ihr sprecht: „Wer Böses tut, der gefällt dem HErrn, und zu solchen hat er Lust“, oder: „Wo ist der Gott, der da strafe[H4941]?“

Maleachi 3, 5: Und ich will zu euch kommen und euch strafen[H4941] und will ein schneller Zeuge sein wider die Zauberer, Ehebrecher und Meineidigen und wider die, die Gewalt und Unrecht tun den Tagelöhnern, Witwen und Waisen und den Fremdling drücken und mich nicht fürchten, spricht der HErr Zebaoth.

Maleachi 3, 22: Gedenket des Gesetzes Moses, meines Knechtes, das ich ihm befohlen habe auf dem Berge Horeb an das ganze Israel samt den Geboten und Rechten[H4941].

Zufallsbilder

Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Triclinium
Biblische Orte - Taufstelle
Timna-Park - Hathor Tempel
Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Triclinium
Biblische Orte - Emmaus - Weinpresse
Orte in der Bibel: Jerusalem - Grabeskirche
Biblische Orte - Heshbon
Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Königsgräber
Ägypten :: Die Götter Ägyptens und der Auszug Israels
Die Stiftshütte: Das Heilige :: Die Vorhänge

 

Zufallstext

10Aber er hielt an sich. Und da er heimkam, sandte er hin und ließ holen seine Freunde und sein Weib Seres 11und zählte ihnen auf die Herrlichkeit seines Reichtums und die Menge seiner Kinder und alles, wie ihn der König so groß gemacht hätte und dass er über die Fürsten und Knechte des Königs erhoben wäre. 12Auch sprach Haman: Und die Königin Esther hat niemand lassen kommen mit dem König zum Mahl, das sie zugerichtet hat, als mich; und bin auch morgen zu ihr geladen mit dem König. 13Aber an dem allem habe ich keine Genüge, solange ich sehe den Juden Mardochai am Königstor sitzen. 14Da sprachen zu ihm sein Weib Seres und alle seine Freunde: Man mache einen Baum, 50 Ellen hoch, und morgen sage dem König, dass man Mardochai daran hänge; so kommst du mit dem König fröhlich zum Mahl. Das gefiel Haman wohl, und er ließ einen Baum zurichten. 1In derselben Nacht konnte der König nicht schlafen und hieß die Chronik mit den Historien bringen. Da die wurden vor dem König gelesen, 2fand sich's geschrieben, wie Mardochai hatte angesagt, dass die zwei Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die an der Schwelle hüteten, getrachtet hätten, die Hand an den König Ahasveros zu legen. 3Und der König sprach: Was haben wir Mardochai Ehre und Gutes dafür getan? Da sprachen die Diener des Königs, die ihm dienten: Es ist ihm nichts geschehen.

Est. 5,10 bis Est. 6,3 - Luther (1912)