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Strong H5046 – נָגַד – nagad (naw-gad')

Verwendung

sagte (60x), angesagt (47x), verkündigen (20x), sagen (16x), Sage (16x), verkündige (14x), gesagt (13x), ansagen (13x), verkündigt (13x), sagten (12x), sage (11x), anzeigen (11x), an (9x), verkündigte (9x), ansagte (9x), sagten's (6x), Verkündiget (5x), anzusagen (4x), sagt (4x), zeige (4x), ...

ansage (3x), zeigte (3x), angezeigt (3x), erraten (3x), verkündigten (3x), predigen (2x), verkündiget (2x), sagt's (2x), zeigt (2x), zeigten (2x), bekenne (2x), zeigen (2x), verklagt (1x), verklagen (1x), uns (1x), verkündigest (1x), verkündete (1x), Verkündiger (1x), Wollt (1x), Verkündiget's (1x), verkündigst (1x), Verkündigt (1x), würde (1x), verkündigten's (1x), verrätst (1x), wissen (1x), wollen (1x), trefft (1x), alles (1x), sprechen (1x), Geschrei (1x), anderen (1x), ansagt (1x), ansagten (1x), ansagtet (1x), anzeige (1x), anzeigest (1x), aussagen (1x), Botschaft (1x), davon (1x), deuten (1x), einer (1x), frei (1x), getan (1x), Sagt's (1x), hören (1x), hörte (1x), Ihr (1x), kundtun (1x), merken (1x), offenbart (1x), reden (1x), redest (1x), rühmen (1x), rühmt (1x), sagen's (1x), Saget (1x), sagtest (1x), zeugt (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 344 mal

1. Mose 3, 11: Und er sprach: Wer hat dir's gesagt[H5046], dass du nackt bist? Hast du nicht gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot, du solltest nicht davon essen?

1. Mose 9, 22: Da nun Ham, Kanaans Vater, sah seines Vaters Blöße, sagte[H5046] er's seinen beiden Brüdern draußen.

1. Mose 12, 18: Da rief Pharao Abram zu sich und sprach zu ihm: Warum hast du mir das getan? Warum sagtest[H5046] du mir's nicht, dass sie dein Weib wäre?

1. Mose 14, 13: Da kam einer, der entronnen war, und sagte[H5046] es Abram an, dem Ausländer, der da wohnte im Hain Mamres, des Amoriters, welcher ein Bruder war Eskols und Aners. Diese waren mit Abram im Bunde.

1. Mose 21, 26: Da antwortete Abimelech: Ich habe es nicht gewusst, wer das getan hat; auch hast du mir's nicht angesagt[H5046]; dazu habe ich's nicht gehört bis heute.

1. Mose 22, 20: Nach diesen Geschichten begab sich's, dass Abraham angesagt[H5046] ward: Siehe, Milka hat auch Kinder geboren deinem Bruder Nahor,

1. Mose 24, 23: und sprach: Wes Tochter bist du? das sage[H5046] mir doch. Haben wir auch Raum in deines Vaters Hause, zu herbergen?

1. Mose 24, 28: Und die Dirne lief und sagte[H5046] solches alles an in ihrer Mutter Hause.

1. Mose 24, 49: Seid ihr nun die, die an meinem Herrn Freundschaft und Treue beweisen wollen, so sagt[H5046] mir's; wo nicht, so sagt[H5046] mir's auch, dass ich mich wende zur Rechten oder zur Linken.

1. Mose 26, 32: Desselben Tages kamen Isaaks Knechte und sagten[H5046] ihm an von dem Brunnen, den sie gegraben hatten, und sprachen zu ihm: Wir haben Wasser gefunden.

1. Mose 27, 42: Da wurden Rebekka angesagt[H5046] diese Worte ihres älteren Sohnes Esau; und sie schickte hin und ließ Jakob, ihren jüngeren Sohn, rufen und sprach zu ihm: Siehe, dein Bruder Esau droht dir, dass er dich erwürgen will.

1. Mose 29, 12: und sagte[H5046] ihr an, dass er ihres Vaters Bruder wäre und Rebekkas Sohn. Da lief sie und sagte[H5046] es ihrem Vater an.

1. Mose 29, 15: sprach Laban zu Jakob: Wiewohl du mein Bruder bist, solltest du mir darum umsonst dienen? Sage[H5046] an, was soll dein Lohn sein?

1. Mose 31, 20: Also täuschte Jakob den Laban zu Syrien damit, dass er ihm nicht ansagte[H5046], dass er floh.

1. Mose 31, 22: Am dritten Tage ward Laban angesagt[H5046], dass Jakob geflohen wäre.

1. Mose 31, 27: Warum bist du heimlich geflohen und hast dich weggestohlen und hast mir's nicht angesagt[H5046], dass ich dich hätte geleitet mit Freuden, mit Singen, mit Pauken und Harfen?

1. Mose 32, 6: und habe Rinder und Esel, Schafe, Knechte und Mägde; und habe ausgesandt, dir, meinem Herrn, anzusagen[H5046], dass ich Gnade vor deinen Augen fände.

1. Mose 32, 30: Und Jakob fragte ihn und sprach: Sage[H5046] doch, wie heißest du? Er aber sprach: Warum fragst du, wie ich heiße? Und er segnete ihn daselbst.

1. Mose 37, 5: Dazu hatte Joseph einmal einen Traum und sagte[H5046] seinen Brüdern davon; da wurden sie ihm noch feinder.

1. Mose 37, 16: Er antwortete: Ich suche meine Brüder; sage[H5046] mir doch an, wo sie hüten.

1. Mose 38, 13: Da ward der Thamar angesagt[H5046]: Siehe, dein Schwiegervater geht hinauf gen Thimnath, seine Schafe zu scheren.

1. Mose 38, 24: Über drei Monate ward Juda angesagt[H5046 H559]: Deine Schwiegertochter Thamar hat gehurt; dazu siehe, sie ist von Hurerei schwanger geworden. Juda sprach: Bringt sie hervor, dass sie verbrannt werde.

1. Mose 41, 24: Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben dicken Ähren. Und ich habe es den Wahrsagern gesagt; aber die können's mir nicht deuten[H5046].

1. Mose 41, 25: Joseph antwortete Pharao: Beide Träume Pharaos sind einerlei. Gott verkündigt[H5046] Pharao, was er vorhat.

1. Mose 42, 29: Da sie nun heimkamen zu ihrem Vater Jakob ins Land Kanaan, sagten[H5046] sie ihm alles, was ihnen begegnet war, und sprachen:

1. Mose 43, 6: Israel sprach: Warum habt ihr so übel an mir getan, dass ihr dem Mann ansagtet[H5046], dass ihr noch einen Bruder habt?

1. Mose 43, 7: Sie antworteten: Der Mann forschte so genau nach uns und unserer Freundschaft und sprach: Lebt euer Vater noch? Habt ihr auch noch einen Bruder? Da sagten[H5046] wir ihm, wie er uns fragte. Wie konnten wir wissen, dass er sagen würde: Bringt euren Bruder mit hernieder?

1. Mose 44, 24: Da zogen wir hinauf zu deinem Knecht, unserem Vater, und sagten[H5046] ihm an meines Herrn Rede.

1. Mose 45, 13: Verkündigt[H5046] meinem Vater alle meine Herrlichkeit in Ägypten und alles, was ihr gesehen habt; eilet und kommt hernieder mit meinem Vater hierher.

1. Mose 45, 26: und verkündigten[H5046] ihm und sprachen: Joseph lebt noch und ist ein Herr im ganzen Ägyptenland. Aber sein Herz dachte gar viel anders, denn er glaubte ihnen nicht.

1. Mose 46, 31: Joseph sprach zu seinen Brüdern und seines Vaters Hause: Ich will hinaufziehen und Pharao ansagen[H5046] und zu ihm sprechen: Meine Brüder und meines Vaters Haus sind zu mir gekommen aus dem Lande Kanaan,

1. Mose 47, 1: Da kam Joseph und sagte[H5046] es Pharao an und sprach: Mein Vater und meine Brüder, ihr kleines und großes Vieh und alles, was sie haben, sind gekommen aus dem Lande Kanaan; und siehe, sie sind im Lande Gosen.

1. Mose 48, 2: Da ward's Jakob angesagt[H5046 H559]: Siehe, dein Sohn Joseph kommt zu dir. Und Israel machte sich stark und setzte sich im Bette

1. Mose 49, 1: Und Jakob berief seine Söhne und sprach: Versammelt euch, dass ich euch verkündige[H5046], was euch begegnen wird in künftigen Zeiten.

2. Mose 4, 28: Und Mose sagte[H5046] Aaron alle Worte des HErrn, der ihn gesandt hatte, und alle Zeichen, die er ihm befohlen hatte.

2. Mose 13, 8: Ihr[H5046] sollt euren Söhnen sagen[H5046] an demselben Tage: Solches halten wir um deswillen, was uns der HErr getan hat, da wir aus Ägypten zogen.

2. Mose 14, 5: Und da es dem König in Ägypten angesagt[H5046] ward, dass das Volk geflohen war, ward sein Herz verwandelt und das Herz seiner Knechte gegen das Volk, und sie sprachen: Warum haben wir das getan, dass wir Israel haben gelassen, dass sie uns nicht dienten?

2. Mose 16, 22: Und des sechsten Tages sammelten sie des Brots zwiefältig, je zwei Gomer für einen. Und alle Obersten der Gemeinde kamen hinein und verkündigten's[H5046] Mose.

2. Mose 19, 3: Und Mose stieg hinauf zu Gott. Und der HErr rief ihm vom Berge und sprach: So sollst du sagen zu dem Hause Jakob und verkündigen[H5046] den Kindern Israel:

2. Mose 19, 9: Und der HErr sprach zu Mose: Siehe, ich will zu dir kommen in einer dicken Wolke, auf dass dieses Volk es höre, wenn ich mit dir rede, und glaube dir ewiglich. Und Mose verkündigte[H5046] dem HErrn die Rede des Volks.

3. Mose 5, 1: Wenn jemand also sündigen würde, dass er den Fluch aussprechen hört und Zeuge ist, weil er's gesehen oder erfahren hat, es aber nicht ansagt[H5046], der ist einer Missetat schuldig.

3. Mose 14, 35: so soll der kommen, des das Haus ist, es dem Priester ansagen[H5046] und sprechen: Es sieht mich an, als sei ein Aussatzmal an meinem Hause.

4. Mose 11, 27: Da lief ein Knabe hin und sagte[H5046] es Mose an und sprach: Eldad und Medad weissagen im Lager.

4. Mose 23, 3: Und Bileam sprach zu Balak: Tritt zu deinem Brandopfer; ich will hingehen, ob vielleicht mir der HErr begegne, dass ich dir ansage[H5046], was er mir zeigt. Und ging hin eilend.

5. Mose 4, 13: Und er verkündigte[H5046] euch seinen Bund, den er euch gebot zu tun, nämlich die Zehn Worte, und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln.

5. Mose 5, 5: Ich stand zu derselben Zeit zwischen dem HErrn und euch, dass ich euch ansagte[H5046] des HErrn Wort; denn ihr fürchtetet euch vor dem Feuer und ginget nicht auf den Berg. Und er sprach:

5. Mose 17, 4: und es wird dir angesagt[H5046], und du hörst es, so sollst du genau darnach fragen. Und wenn du findest, dass es gewiss wahr ist, dass solcher Gräuel in Israel geschehen ist,

5. Mose 17, 9: und zu den Priestern, den Leviten, und zu dem Richter, der zur Zeit sein wird, kommen und fragen; die sollen dir das Urteil sprechen[H5046].

5. Mose 17, 10: Und du sollst tun nach dem, was sie dir sagen[H5046] an der Stätte, die der HErr erwählen wird, und sollst es halten, dass du tust nach allem, was sie dich lehren werden.

5. Mose 17, 11: Nach dem Gesetz, das sie dich lehren, und nach dem Recht, das sie dir sagen, sollst du dich halten, dass du davon[H5046 H1697] nicht abweichest, weder zur Rechten noch zur Linken.

5. Mose 26, 3: und sollst zu dem Priester kommen, der zu der Zeit da ist, und zu ihm sagen: Ich bekenne[H5046] heute dem HErrn, deinem Gott, dass ich gekommen bin in das Land, das der HErr unseren Vätern geschworen hat uns zu geben.

5. Mose 30, 18: so verkündige[H5046] ich euch heute, dass ihr umkommen und nicht lange in dem Lande bleiben werdet, dahin du einziehst über den Jordan, es einzunehmen.

5. Mose 32, 7: Gedenke der vorigen Zeit bis daher und betrachte, was er getan hat an den alten Vätern. Frage deinen Vater, der wird dir's verkündigen[H5046], deine Ältesten, die werden dir's sagen.

Josua 2, 14: Die Männer sprachen zu ihr: Tun wir nicht Barmherzigkeit und Treue an dir, wenn uns der HErr das Land gibt, so soll unsere Seele für euch des Todes sein, sofern du unser Geschäft nicht verrätst[H5046].

Josua 2, 20: Und wenn du etwas von diesem unserem Geschäft wirst aussagen[H5046], so wollen wir des Eides los sein, den du von uns genommen hast.

Josua 7, 19: Und Josua sprach zu Achan: Mein Sohn, gib dem HErrn, dem Gott Israels, die Ehre und gib ihm das Lob und sage[H5046] mir an: Was hast du getan? und leugne mir nichts.

Josua 9, 24: Sie antworteten Josua und sprachen: Es ist deinen Knechten angesagt[H5046], dass der HErr, dein Gott, Mose, seinem Knecht, geboten habe, dass er euch das ganze Land geben und vor euch her alle Einwohner des Landes vertilgen wolle. Da fürchteten wir für unser Leben vor euch sehr und haben solches getan.

Josua 10, 17: Da ward Josua angesagt[H5046 H559]: Wir haben die fünf Könige gefunden, verborgen in der Höhle zu Makkeda.

Richter 4, 12: Da ward Sisera angesagt[H5046], dass Barak, der Sohn Abinoams, auf den Berg Thabor gezogen wäre.

Richter 9, 7: Da das angesagt[H5046] ward dem Jotham, ging er hin und trat auf die Höhe des Berges Garizim und hob auf seine Stimme, rief und sprach zu ihnen: Hört mich, ihr Männer zu Sichem, dass euch Gott auch höre!

Richter 9, 25: Und die Männer zu Sichem stellten einen Hinterhalt auf den Spitzen der Berge und beraubten alle, die auf der Straße zu ihnen wandelten. Und es ward Abimelech angesagt[H5046].

Richter 9, 42: Am Morgen aber ging das Volk heraus aufs Feld. Da das Abimelech ward angesagt[H5046],

Richter 9, 47: Da das Abimelech hörte[H5046], dass sich alle Männer des Turms zu Sichem versammelt hatten,

Richter 13, 6: Da kam das Weib und sagte[H5046 H559] es ihrem Mann an und sprach: Es kam ein Mann Gottes zu mir, und seine Gestalt war anzusehen wie ein Engel Gottes, gar erschrecklich, dass ich ihn nicht fragte, woher oder wohin; und er sagte[H5046 H559] mir nicht, wie er hieße.

Richter 13, 10: Da lief sie eilend und sagte[H5046] es ihrem Mann an und sprach zu ihm: Siehe, der Mann ist mir erschienen, der jenes Tages zu mir kam.

Richter 14, 2: Und da er heraufkam, sagte[H5046] er's an seinem Vater und seiner Mutter und sprach: Ich habe ein Weib gesehen zu Thimnath unter den Töchtern der Philister; gebt mir nun diese zum Weibe.

Richter 14, 6: Und der Geist des HErrn geriet über ihn, und er zerriss ihn, wie man ein Böcklein zerreißt, und hatte doch gar nichts in seiner Hand. Und sagte[H5046] es nicht an seinem Vater noch seiner Mutter, was er getan hatte.

Richter 14, 9: Und er nahm ihn in seine Hand und aß davon unterwegs und ging zu seinem Vater und zu seiner Mutter und gab ihnen, dass sie auch aßen. Er sagte[H5046] ihnen aber nicht an, dass er den Honig aus des Löwen Leibe genommen hatte.

Richter 14, 12: Simson aber sprach zu ihnen: Ich will euch ein Rätsel aufgeben. Wenn ihr mir das erratet und trefft[H5046] diese sieben Tage der Hochzeit, so will ich euch 30 Hemden geben und 30 Feierkleider.

Richter 14, 13: Könnt ihr's aber nicht erraten[H5046], so sollt ihr mir 30 Hemden und 30 Feierkleider geben. Und sie sprachen zu ihm: Gib dein Rätsel auf; lass uns hören!

Richter 14, 14: Er sprach zu ihnen: Speise ging von dem Fresser und Süßigkeit von dem Starken. Und sie konnten in drei Tagen das Rätsel nicht erraten[H5046].

Richter 14, 15: Am siebenten Tage sprachen sie zu Simsons Weibe: Überrede deinen Mann, dass er uns sage[H5046] das Rätsel, oder wir werden dich und deines Vaters Haus mit Feuer verbrennen. Habt ihr uns hierher geladen, dass ihr uns arm machet? Oder nicht?

Richter 14, 16: Da weinte Simsons Weib vor ihm und sprach: Du bist mir gram und hast mich nicht lieb. Du hast den Kindern meines Volks ein Rätsel aufgegeben und hast mir's nicht gesagt[H5046]. Er aber sprach zu ihr: Siehe, ich habe es meinem Vater und meiner Mutter nicht gesagt[H5046] und sollte dir's sagen[H5046]?

Richter 14, 17: Und sie weinte die sieben Tage vor ihm, da sie Hochzeit hatten; aber am siebenten Tage sagte[H5046] er's ihr, denn sie drängte ihn. Und sie sagte[H5046] das Rätsel ihres Volkes Kindern.

Richter 14, 19: Und der Geist des HErrn geriet über ihn, und er ging hinab gen Askalon und schlug 30 Mann unter ihnen und nahm ihr Gewand und gab Feierkleider denen, die das Rätsel erraten[H5046] hatten. Und ergrimmte in seinem Zorn und ging herauf in seines Vaters Haus.

Richter 16, 6: Und Delila sprach zu Simson: Sage[H5046] mir doch, worin deine große Kraft sei und womit man dich binden möge, dass man dich zwinge?

Richter 16, 10: Da sprach Delila zu Simson: Siehe, du hast mich getäuscht und mir gelogen; nun, so sage[H5046] mir doch, womit kann man dich binden?

Richter 16, 13: Delila aber sprach zu ihm: Bisher hast du mich getäuscht und mir gelogen. Sage[H5046] mir doch, womit kann man dich binden? Er antwortete ihr: Wenn du die sieben Locken meines Hauptes zusammenflöchtest mit einem Gewebe und heftetest sie mit dem Nagel ein.

Richter 16, 15: Da sprach sie zu ihm: Wie kannst du sagen, du habest mich lieb, so dein Herz doch nicht mit mir ist? Dreimal hast du mich getäuscht und mir nicht gesagt[H5046], worin deine große Kraft sei.

Richter 16, 17: und er sagte[H5046] ihr sein ganzes Herz und sprach zu ihr: Es ist nie ein Schermesser auf mein Haupt gekommen; denn ich bin ein Geweihter Gottes von Mutterleibe an. Wenn man mich schöre, so wiche meine Kraft von mir, dass ich schwach würde und wie alle anderen Menschen.

Richter 16, 18: Da nun Delila sah, dass er ihr all sein Herz offenbart[H5046] hatte, sandte sie hin und ließ der Philister Fürsten rufen und sagen: Kommt noch einmal herauf; denn er hat mir all sein Herz offenbart[H5046]. Da kamen der Philister Fürsten zu ihr herauf und brachten das Geld mit sich in ihrer Hand.

Ruth 2, 11: Boas antwortete und sprach zu ihr: Es ist mir angesagt[H5046] alles[H5046], was du getan hast an deiner Schwiegermutter nach deines Mannes Tod: dass du verlassen hast deinen Vater und deine Mutter und dein Vaterland und bist zu einem Volk gezogen, das du zuvor nicht kanntest.

Ruth 2, 19: Da sprach ihre Schwiegermutter zu ihr: Wo hast du heute gelesen, und wo hast du gearbeitet? Gesegnet sei, der dich angesehen hat! Sie aber sagte[H5046] es ihrer Schwiegermutter, bei wem sie gearbeitet hätte, und sprach: Der Mann, bei dem ich heute gearbeitet habe, heißt Boas.

Ruth 3, 4: Wenn er sich dann legt, so merke den Ort, da er sich hin legt, und komm und decke auf zu seinen Füßen und lege dich, so wird er dir wohl sagen[H5046], was du tun sollst.

Ruth 3, 16: Sie aber kam zu ihrer Schwiegermutter; die sprach: Wie steht's mit dir, meine Tochter? Und sie sagte[H5046] ihr alles, was ihr der Mann getan hatte,

Ruth 4, 4: Darum gedachte ich's vor deine Ohren zu bringen und zu sagen: Willst du es beerben, so kaufe es vor den Bürgern und vor den Ältesten meines Volkes; willst du es aber nicht beerben, so sage[H5046] mir's, dass ich's wisse. Denn es ist kein Erbe außer dir, und ich nach dir. Er sprach: Ich will's beerben.

1. Samuel 3, 13: Denn ich habe es ihm angesagt[H5046], dass ich Richter sein will über sein Haus ewiglich um der Missetat willen, dass er wusste, wie seine Kinder sich schändlich hielten, und hat ihnen nicht gewehrt.

1. Samuel 3, 15: Und Samuel lag bis an den Morgen und tat die Türen auf am Hause des HErrn. Samuel aber fürchtete sich, das Gesicht Eli anzusagen[H5046].

1. Samuel 3, 18: Da sagte[H5046] es ihm Samuel alles an und verschwieg ihm nichts. Er aber sprach: Es ist der HErr; er tue, was ihm wohl gefällt.

1. Samuel 4, 13: Und siehe, als er hineinkam, saß Eli auf dem Stuhl, dass er auf den Weg sähe; denn sein Herz war zaghaft über der Lade Gottes. Und da der Mann in die Stadt kam, sagte[H5046] er's an, und die ganze Stadt schrie.

1. Samuel 4, 14: Und da Eli das laute Schreien hörte, fragte er: Was ist das für ein lautes Getümmel? Da kam der Mann eilend und sagte[H5046] es Eli an.

1. Samuel 8, 9: So gehorche nun ihrer Stimme. Doch bezeuge ihnen und verkündige[H5046] ihnen das Recht des Königs, der über sie herrschen wird.

1. Samuel 9, 6: Er aber sprach: Siehe, es ist ein berühmter Mann Gottes in dieser Stadt; alles, was er sagt[H5046 H1696], das geschieht. Nun lass uns dahin gehen; vielleicht sagt[H5046 H1696] er uns unseren Weg, den wir gehen.

1. Samuel 9, 8: Der Knecht antwortete Saul wieder und sprach: Siehe, ich habe ein viertel eines Silberlings bei mir; das wollen wir dem Mann Gottes geben, dass er uns unseren Weg sage[H5046].

1. Samuel 9, 18: Da trat Saul zu Samuel unter dem Tor und sprach: Sage[H5046] mir, wo ist hier des Sehers Haus?

1. Samuel 9, 19: Samuel antwortete Saul und sprach: Ich bin der Seher. Gehe vor mir hinauf auf die Höhe, denn ihr sollt heute mit mir essen; morgen will ich dich lassen gehen, und alles, was in deinem Herzen ist, will ich dir sagen[H5046].

1. Samuel 10, 15: Da sprach der Vetter Sauls: Sage[H5046] mir, was sagte euch Samuel?

1. Samuel 10, 16: Saul antwortete seinem Vetter: Er sagte[H5046] uns[H5046], dass die Eselinnen gefunden wären. Aber von dem Königreich sagte[H5046] er ihm nicht, was Samuel gesagt hatte.

1. Samuel 11, 9: Und sie sagten den Boten, die gekommen waren: Also sagt den Männern zu Jabes in Gilead: Morgen soll euch Hilfe geschehen, wenn die Sonne beginnt heiß zu scheinen. Da die Boten kamen und verkündigten[H5046] das den Männern zu Jabes, wurden sie froh.

1. Samuel 14, 1: Es begab sich eines Tages, dass Jonathan, der Sohn Sauls, sprach zu seinem Knaben, der sein Waffenträger war: Komm, lass uns hinübergehen zu der Philister Wache, die da drüben ist! und sagte[H5046] es seinem Vater nicht an.

1. Samuel 14, 33: Da verkündete[H5046] man Saul: Siehe, das Volk versündigt sich am HErrn, dass es Blut isst. Er sprach: Ihr habt übel getan; wälzet her zu mir jetzt einen großen Stein.

1. Samuel 14, 43: Und Saul sprach zu Jonathan: Sage[H5046] mir, was hast du getan? Jonathan sagte[H5046] es ihm und sprach: Ich habe ein wenig Honig gekostet mit dem Stabe, den ich in meiner Hand hatte; und siehe, ich muss darum sterben.

1. Samuel 15, 12: Und Samuel machte sich früh auf, dass er Saul am Morgen begegnete. Und ihm ward angesagt[H5046], dass Saul gen Karmel gekommen wäre und hätte sich ein Siegeszeichen aufgerichtet und wäre herumgezogen und gen Gilgal hinabgekommen.

1. Samuel 15, 16: Samuel aber antwortete Saul: Lass dir sagen[H5046], was der HErr mit mir geredet hat diese Nacht. Er sprach: Sage an!

1. Samuel 17, 31: Und da sie die Worte hörten, die David sagte, verkündigten[H5046] sie es vor Saul, und er ließ ihn holen.

1. Samuel 18, 20: Aber Michal, Sauls Tochter, hatte den David lieb. Da das Saul angesagt[H5046] ward, sprach er: Das ist recht;

1. Samuel 18, 24: Und die Knechte Sauls sagten[H5046] ihm wieder und sprachen: Solche Worte hat David geredet.

1. Samuel 18, 26: Da sagten[H5046] seine Knechte David an solche Worte, und deuchte David die Sache gut, dass er des Königs Eidam würde. Und die Zeit war noch nicht aus,

1. Samuel 19, 2: und verkündigte[H5046] es ihm und sprach: Mein Vater Saul trachtet darnach, dass er dich töte. Nun, so bewahre dich morgen und bleib verborgen und verstecke dich.

1. Samuel 19, 3: Ich aber will herausgehen und neben meinem Vater stehen auf dem Felde, da du bist, und von dir mit meinem Vater reden; und was ich sehe, will ich dir kundtun[H5046].

1. Samuel 19, 7: Da rief Jonathan David und sagte[H5046] ihm alle diese Worte und brachte ihn zu Saul, dass er vor ihm war wie zuvor.

1. Samuel 19, 11: Saul sandte aber Boten zu Davids Haus, dass sie ihn verwahrten und töteten am Morgen. Das verkündigte[H5046] dem David sein Weib Michal und sprach: Wirst du nicht diese Nacht deine Seele erretten, so musst du morgen sterben.

1. Samuel 19, 18: David aber entfloh und entrann und kam zu Samuel nach Rama und sagte[H5046] ihm an alles, was ihm Saul getan hatte. Und er ging hin mit Samuel, und sie blieben zu Najoth.

1. Samuel 19, 19: Und es ward Saul angesagt[H5046 H559]: Siehe, David ist zu Najoth in Rama.

1. Samuel 19, 21: Da das Saul ward angesagt[H5046], sandte er andere Boten; die weissagten auch. Da sandte er die dritten Boten; die weissagten auch.

1. Samuel 20, 9: Jonathan sprach: Das sei ferne von dir, dass ich sollte merken, dass Böses bei meinem Vater beschlossen wäre über dich zu bringen, und sollte es dir nicht ansagen[H5046].

1. Samuel 20, 10: David aber sprach: Wer will mir's ansagen[H5046], so dir dein Vater etwas Hartes antwortet?

1. Samuel 22, 21: und verkündigte[H5046] ihm, dass Saul die Priester des HErrn erwürgt hätte.

1. Samuel 22, 22: David aber sprach zu Abjathar: Ich wusste es wohl an dem Tage, da der Edomiter Doeg da war, dass er's würde[H5046] Saul ansagen[H5046]. Ich bin schuldig an allen Seelen in deines Vaters Hause.

1. Samuel 23, 1: Und es ward David angesagt[H5046 H559]: Siehe, die Philister streiten wider Kegila und berauben die Tennen.

1. Samuel 23, 7: Da ward Saul angesagt[H5046], dass David gen Kegila gekommen wäre, und er sprach: Gott hat ihn in meine Hände übergeben, dass er eingeschlossen ist, nun er in eine Stadt gekommen ist, mit Türen und Riegeln verwahrt.

1. Samuel 23, 11: Werden mich auch die Bürger zu Kegila überantworten in seine Hände? Und wird auch Saul herabkommen, wie dein Knecht gehört hat? Das verkündige[H5046], HErr, Gott Israels, deinem Knecht! Und der HErr sprach: Er wird herabkommen.

1. Samuel 23, 13: Da machte sich David auf samt seinen Männern, deren bei 600 waren, und zogen aus von Kegila und wandelten, wo sie hin konnten. Da nun Saul angesagt[H5046] ward, dass David von Kegila entronnen war, ließ er sein Ausziehen anstehen.

1. Samuel 23, 25: Da nun Saul hinzog mit seinen Männern, zu suchen, ward's David angesagt[H5046]; und er machte sich den Fels hinab und blieb in der Wüste Maon. Da das Saul hörte, jagte er David nach in die Wüste Maon.

1. Samuel 24, 2: Da nun Saul wiederkam von den Philistern, ward ihm gesagt[H5046]: Siehe, David ist in der Wüste Engedi.

1. Samuel 24, 19: und du hast mir heute angezeigt[H5046], wie du Gutes an mir getan hast, dass mich der HErr hatte in deine Hände beschlossen und du mich doch nicht erwürgt hast.

1. Samuel 25, 8: frage deine Jünglinge darum, die werden's dir sagen[H5046] –, und lass die Jünglinge Gnade finden vor deinen Augen; denn wir sind auf einen guten Tag gekommen. Gib deinen Knechten und deinem Sohn David, was deine Hand findet.

1. Samuel 25, 12: Da kehrten sich die Jünglinge Davids wieder auf ihren Weg; und da sie wieder zu ihm kamen, sagten[H5046] sie ihm solches alles.

1. Samuel 25, 14: Aber der Abigail, Nabals Weib, sagte[H5046] an der Jünglinge einer und sprach: Siehe, David hat Boten gesandt aus der Wüste, unseren Herrn zu grüßen; er aber schnaubte sie an.

1. Samuel 25, 19: und sprach zu ihren Jünglingen: Gehet vor mir hin; siehe, ich will kommen hernach. Und sie sagte[H5046] ihrem Mann Nabal nichts davon.

1. Samuel 25, 36: Da aber Abigail zu Nabal kam, siehe, da hatte er ein Mahl zugerichtet in seinem Hause wie eines Königs Mahl, und sein Herz war guter Dinge bei ihm selbst, und er war sehr trunken. Sie aber sagte[H5046] ihm nichts, weder klein noch groß, bis an den lichten Morgen.

1. Samuel 25, 37: Da es aber Morgen ward und der Wein von Nabal gekommen war, sagte[H5046] ihm sein Weib solches. Da erstarb sein Herz in seinem Leibe, dass er ward wie ein Stein.

1. Samuel 27, 4: Und da Saul angesagt[H5046] ward, dass David gen Gath geflohen wäre, suchte er ihn nicht mehr.

1. Samuel 27, 11: David aber ließ weder Mann noch Weib lebendig gen Gath kommen und gedachte: Sie möchten wider uns reden[H5046] und schwätzen. Also tat David, und das war seine Weise, solange er wohnte in der Philister Lande.

2. Samuel 1, 4: David sprach zu ihm: Sage[H5046] mir, wie geht es zu? Er sprach: Das Volk ist geflohen vom Streit, und ist viel Volks gefallen; dazu ist auch Saul tot und sein Sohn Jonathan.

2. Samuel 1, 5: David sprach zu dem Jüngling, der ihm solches sagte[H5046]: Woher weißt du, dass Saul und sein Sohn Jonathan tot sind?

2. Samuel 1, 6: Der Jüngling, der ihm solches sagte[H5046], sprach: Ich kam von ungefähr aufs Gebirge Gilboa, und siehe, Saul lehnte sich auf seinen Spieß, und die Wagen und Reiter jagten hinter ihm her.

2. Samuel 1, 13: Und David sprach zu dem Jüngling, der es ihm ansagte[H5046]: Wo bist du her? Er sprach: Ich bin eines Fremdlings, eines Amalekiters, Sohn.

2. Samuel 1, 20: Sagt's[H5046] nicht an zu Gath, verkündet's nicht auf den Gassen zu Askalon, dass sich nicht freuen die Töchter der Philister, dass nicht frohlocken die Töchter der Unbeschnittenen.

2. Samuel 2, 4: Und die Männer Judas kamen und salbten daselbst David zum König über das Haus Juda. Und da es David ward angesagt[H5046], dass die von Jabes in Gilead Saul begraben hatten,

2. Samuel 3, 23: Da aber Joab und das ganze Heer mit ihm war gekommen, ward ihm angesagt[H5046], dass Abner, der Sohn Ners, zum König gekommen war und er hatte ihn von sich gelassen, dass er mit Frieden war weggegangen.

2. Samuel 4, 10: ich griff den, der mir verkündigte[H5046] und sprach: Saul ist tot! und meinte, er wäre ein guter Bote, und erwürgte ihn zu Ziklag, dem ich sollte Botenlohn geben.

2. Samuel 6, 12: Und es ward dem König David angesagt[H5046 H559], dass der HErr das Haus Obed-Edoms segnete und alles, was er hatte, um der Lade Gottes willen. Da ging er hin und holte die Lade Gottes aus dem Hause Obed-Edoms herauf in die Stadt Davids mit Freuden.

2. Samuel 7, 11: und will dir Ruhe geben von allen deinen Feinden. Und der HErr verkündigt[H5046] dir, dass der HErr dir ein Haus machen will.

2. Samuel 10, 5: Da das David ward angesagt[H5046], sandte er ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr geschändet. Und der König ließ ihnen sagen: Bleibt zu Jericho, bis euer Bart gewachsen; so kommt dann wieder.

2. Samuel 10, 17: Da das David ward angesagt[H5046], sammelte er zuhauf das ganze Israel und zog über den Jordan und kam gen Helam. Und die Syrer stellten sich wider David, mit ihm zu streiten.

2. Samuel 11, 5: Und das Weib ward schwanger und sandte hin und ließ David verkündigen[H5046] und sagen: Ich bin schwanger geworden.

2. Samuel 11, 10: Da man aber David ansagte[H5046]: Uria ist nicht hinab in sein Haus gegangen, sprach David zu ihm: Bist du nicht über Feld hergekommen? Warum bist du nicht hinab in dein Haus gegangen?

2. Samuel 11, 18: Da sandte Joab hin und ließ David ansagen[H5046] allen Handel des Streits

2. Samuel 11, 22: Der Bote ging hin und kam und sagte[H5046] an David alles, darum ihn Joab gesandt hatte.

2. Samuel 12, 18: Am siebenten Tage aber starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich ihm anzusagen[H5046], dass das Kind tot wäre; denn sie gedachten: Siehe, da das Kind noch lebendig war, redeten wir mit ihm, und er gehorchte unserer Stimme nicht; wie viel mehr wird er sich wehe tun, so wir sagen: Das Kind ist tot.

2. Samuel 13, 4: Der sprach zu ihm: Warum wirst du so mager, du Königssohn, von Tage zu Tage? Magst du mir's nicht ansagen[H5046]? Da sprach Amnon zu ihm: Ich habe Thamar, meines Bruders Absalom Schwester, liebgewonnen.

2. Samuel 14, 33: Und Joab ging hinein zum König und sagte[H5046] es ihm an. Und er rief Absalom, dass er hinein zum König kam; und er fiel nieder vor dem König auf sein Antlitz zur Erde, und der König küsste Absalom.

2. Samuel 15, 13: Da kam einer[H5046], der sagte es David an und sprach: Das Herz jedermanns in Israel folgt Absalom nach.

2. Samuel 15, 28: Siehe, ich will verziehen auf dem blachen Felde in der Wüste, bis dass Botschaft von euch komme und sage[H5046] mir an.

2. Samuel 15, 31: Und da es David angesagt[H5046] ward, dass Ahithophel im Bund mit Absalom war, sprach er: HErr, mache den Ratschlag Ahithophels zur Narrheit!

2. Samuel 15, 35: Auch sind Zadok und Abjathar, die Priester, mit dir. Alles, was du hörtest aus des Königs Hause, würdest du ansagen[H5046] den Priestern Zadok und Abjathar.

2. Samuel 17, 16: So sendet nun eilend hin und lasset David ansagen[H5046] und sprecht: Bleibe nicht über Nacht auf dem blachen Felde der Wüste, sondern mache dich hinüber, dass der König nicht verschlungen werde und alles Volk, das bei ihm ist.

2. Samuel 17, 17: Jonathan aber und Ahimaaz standen bei dem Brunnen Rogel, und eine Magd ging hin und sagte[H5046] es ihnen an. Sie aber gingen hin und sagten's dem König David an; denn sie durften sich nicht sehen lassen, dass sie in die Stadt kämen.

2. Samuel 17, 18: Es sah sie aber ein Knabe und sagte[H5046] es Absalom an. Aber die beiden gingen eilend hin und kamen in eines Mannes Haus zu Bahurim; der hatte einen Brunnen in seinem Hofe. Dahinein stiegen sie,

2. Samuel 17, 21: Und da sie weg waren, stiegen jene aus dem Brunnen und gingen hin und sagten's[H5046] David, dem König, an und sprachen zu David: Macht euch auf und gehet eilend über das Wasser; denn so und so hat Ahithophel wider euch Rat gegeben.

2. Samuel 18, 10: Da das ein Mann sah, sagte[H5046] er's Joab an und sprach: Siehe, ich sah Absalom an einer Eiche hangen.

2. Samuel 18, 11: Und Joab sprach zu dem Mann, der's ihm hatte angesagt[H5046]: Siehe, sahst du das, warum schlugst du ihn nicht daselbst zur Erde? so wollte ich dir von meinetwegen zehn Silberlinge und einen Gürtel gegeben haben.

2. Samuel 18, 21: Aber zu Chusi sprach Joab: Gehe hin und sage[H5046] dem König an, was du gesehen hast. Und Chusi neigte sich vor Joab und lief.

2. Samuel 18, 25: und rief und sagte[H5046] es dem König an. Der König aber sprach: Ist er allein, so ist eine gute Botschaft in seinem Munde. Und da derselbe immer näher kam,

2. Samuel 19, 2: Und es ward Joab angesagt[H5046]: Siehe, der König weint und trägt Leid um Absalom.

2. Samuel 19, 7: dass du liebhast, die dich hassen, und hassest, die dich liebhaben. Denn du lässt heute merken[H5046], dass dir's nicht gelegen ist an den Hauptleuten und Knechten. Denn ich merke heute wohl: wenn dir nur Absalom lebte und wir heute alle tot wären, das wäre dir recht.

2. Samuel 19, 9: Da machte sich der König auf und setzte sich ins Tor. Und man sagte[H5046] es allem Volk: Siehe, der König sitzt im Tor. Da kam alles Volk vor den König. Aber Israel war geflohen, ein jeglicher in seine Hütte.

2. Samuel 21, 11: Und es ward David angesagt[H5046], was Rizpa, die Tochter Ajas, Sauls Kebsweib, getan hatte.

2. Samuel 24, 13: Gad kam zu David und sagte[H5046] es ihm an und sprach zu ihm: Willst du, dass sieben Jahre Teuerung in dein Land komme? oder dass du drei Monate vor deinen Widersachern fliehen müssest und sie dich verfolgen? oder dass drei Tage Pestilenz in deinem Lande sei? So merke nun und siehe, was ich wieder sagen soll dem, der mich gesandt hat.

1. Könige 1, 20: Du aber, mein Herr König, die Augen des ganzen Israel sehen auf dich, dass du ihnen anzeigest[H5046], wer auf dem Stuhl meines Herrn Königs nach ihm sitzen soll.

1. Könige 1, 23: Und sie sagten's[H5046] dem König an: Siehe, da ist der Prophet Nathan. Und als er hinein vor den König kam, fiel er vor dem König nieder auf sein Angesicht zu Erde

1. Könige 1, 51: Und es ward Salomo angesagt[H5046]: Siehe, Adonia fürchtet den König Salomo; und siehe, er fasst die Hörner des Altars und spricht: Der König Salomo schwöre mir heute, dass er seinen Knecht nicht töte mit dem Schwert.

1. Könige 2, 29: Und es ward dem König Salomo angesagt[H5046], dass Joab zur Hütte des HErrn geflohen wäre, und siehe, er steht am Altar. Da sandte Salomo hin Benaja, den Sohn Jojadas, und sprach: Gehe, schlage ihn!

1. Könige 2, 39: Es begab sich aber über drei Jahre, dass zwei Knechte dem Simei entliefen zu Achis, dem Sohn Maachas, dem König zu Gath. Und es ward Simei angesagt[H5046]: Siehe, deine Knechte sind zu Gath.

1. Könige 2, 41: Und es ward Salomo angesagt[H5046], dass Simei hingezogen wäre von Jerusalem gen Gath und wiedergekommen.

1. Könige 10, 3: Und Salomo sagte[H5046] es ihr alles, und war dem König nichts verborgen, das er ihr nicht sagte[H5046].

1. Könige 10, 7: Und ich habe es nicht wollen glauben, bis ich gekommen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt[H5046]. Du hast mehr Weisheit und Gut, denn das Gerücht ist, das ich gehört habe.

1. Könige 14, 3: Und nimm mit dir zehn Brote und Kuchen und einen Krug mit Honig und komm zu ihm, dass er dir sage[H5046], wie es dem Knaben gehen wird.

1. Könige 18, 12: Wenn ich nun hinginge von dir, so würde dich der Geist des HErrn wegnehmen, weiß nicht, wohin; und wenn ich dann käme und sagte[H5046] es Ahab an und er fände dich nicht, so erwürgte er mich. Aber dein Knecht fürchtet den HErrn von seiner Jugend auf.

1. Könige 18, 13: Ist's meinem Herrn nicht angesagt[H5046], was ich getan habe, da Isebel die Propheten des HErr erwürgte? dass ich der Propheten des HErrn 100 versteckte, hier 50 und da 50, in Höhlen und versorgte sie mit Brot und Wasser?

1. Könige 18, 16: Da ging Obadja hin Ahab entgegen und sagte[H5046] es ihm an[H5046]. Und Ahab ging hin Elia entgegen.

1. Könige 19, 1: Und Ahab sagte[H5046] Isebel an alles, was Elia getan hatte und wie er hatte alle Propheten Baals mit dem Schwert erwürgt.

1. Könige 20, 17: Und die Leute der Landvögte zogen am ersten aus. Benhadad aber sandte aus, und die sagten[H5046] ihm an und sprachen: Es ziehen Männer aus Samaria.

2. Könige 4, 2: Elisa sprach zu ihr: Was soll ich dir tun? Sage[H5046] mir, was hast du im Hause? Sie sprach: Deine Magd hat nichts im Hause denn einen Ölkrug.

2. Könige 4, 7: Und sie ging hin und sagte[H5046] es dem Mann Gottes an. Er sprach: Gehe hin, verkaufe das Öl und bezahle deinen Schuldherrn; du aber und deine Söhne nähret euch von dem Übrigen.

2. Könige 4, 27: Da sie aber zu dem Mann Gottes auf den Berg kam, hielt sie ihn bei seinen Füßen; Gehasi aber trat herzu, dass er sie abstieße. Aber der Mann Gottes sprach: Lass sie! denn ihre Seele ist betrübt, und der HErr hat mir's verborgen und nicht angezeigt[H5046].

2. Könige 4, 31: Gehasi aber ging vor ihnen hin und legte den Stab dem Knaben aufs Antlitz; da war aber keine Stimme noch Fühlen. Und er ging wiederum ihm entgegen und zeigte[H5046] ihm an und sprach: Der Knabe ist nicht aufgewacht.

2. Könige 5, 4: Da ging er hinein zu seinem Herrn und sagte[H5046] es ihm an und sprach: So und so hat die Dirne aus dem Lande Israel geredet.

2. Könige 6, 11: Da ward das Herz des Königs von Syrien voll Unmuts darüber und er rief seine Knechte und sprach zu ihnen: Wollt[H5046] ihr mir denn nicht ansagen[H5046]: Wer von den Unseren hält es mit dem König Israels?

2. Könige 6, 12: Da sprach seiner Knechte einer: Nicht also, mein Herr König; sondern Elisa, der Prophet in Israel, sagt[H5046] alles dem König Israels, was du in der Kammer redest, da dein Lager ist.

2. Könige 6, 13: Er sprach: So gehet hin und sehet, wo er ist, dass ich hinsende und lasse ihn holen. Und sie zeigten[H5046] ihm an[H5046] und sprachen: Siehe, er ist zu Dothan.

2. Könige 7, 9: Aber einer sprach zum anderen: Lasst uns nicht also tun; dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft. Wo wir das verschweigen und harren, bis dass es lichter Morgen wird, wird unsere Missetat gefunden werden; so lasst uns nun hingehen, dass wir kommen und es ansagen[H5046] dem Hause des Königs.

2. Könige 7, 10: Und da sie kamen, riefen sie am Tor der Stadt und sagten's[H5046] ihnen an und sprachen: Wir sind zum Lager der Syrer gekommen, und siehe, es ist niemand da und keine Menschenstimme, sondern Rosse und Esel angebunden und die Hütten, wie sie stehen.

2. Könige 7, 11: Da rief man den Torhütern zu, dass sie es drinnen ansagten[H5046] im Hause des Königs.

2. Könige 7, 12: Und der König stand auf in der Nacht und sprach zu seinen Knechten: Lasst euch sagen[H5046], wie die Syrer mit uns umgehen. Sie wissen, dass wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, dass sie sich im Felde verkröchen, und denken: Wenn sie aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt kommen.

2. Könige 7, 15: Und da sie ihnen nachzogen bis an den Jordan, siehe, da lag der Weg voll Kleider und Geräte, welche die Syrer von sich geworfen hatten, da sie eilten. Und da die Boten wiederkamen und sagten's[H5046] dem König an,

2. Könige 8, 7: Und Elisa kam gen Damaskus. Da lag Benhadad, der König von Syrien, krank; und man sagte[H5046] es ihm an und sprach: Der Mann Gottes ist hergekommen.

2. Könige 9, 12: Sie sprachen: Das ist nicht wahr; sage[H5046] es uns aber an! Er sprach: So und so hat er mit mir geredet und gesagt: So spricht der HErr: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt.

2. Könige 9, 15: Und Joram, der König, war wiedergekommen, dass er sich heilen ließe zu Jesreel von den Wunden, die ihm die Syrer geschlagen hatten, da er stritt mit Hasael, dem König von Syrien. Und Jehu sprach: Ist's euer Wille, so soll niemand entrinnen aus der Stadt, dass er hingehe und es ansage[H5046] zu Jesreel.

2. Könige 9, 18: Und der Reiter ritt hin ihm entgegen und sprach: So sagt der König: Ist's Friede? Jehu sprach: Was geht dich der Friede an? Wende dich hinter mich! Der Wächter verkündigte[H5046] und sprach: Der Bote ist zu ihnen gekommen und kommt nicht wieder.

2. Könige 9, 20: Das verkündigte[H5046] der Wächter und sprach: Er ist zu ihnen gekommen und kommt nicht wieder. Und es ist ein Treiben wie das Treiben Jehus, des Sohnes Nimsis; denn er treibt, wie wenn er unsinnig wäre.

2. Könige 9, 36: Und sie kamen wieder und sagten's[H5046] ihm an. Er aber sprach: Es ist, was der HErr geredet hat durch seinen Knecht Elia, den Thisbiter, und gesagt: Auf dem Acker Jesreel sollen die Hunde der Isebel Fleisch fressen;

2. Könige 10, 8: Und da der Bote kam und sagte[H5046] es ihm an und sprach: Sie haben die Häupter der Königskinder gebracht, sprach er: Legt sie auf zwei Haufen vor die Tür am Tor bis morgen.

2. Könige 18, 37: Da kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der Hofmeister, und Sebna, der Schreiber, und Joah, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und sagten[H5046] ihm an[H5046] die Worte des Erzschenken.

2. Könige 22, 10: Auch sagte[H5046] Saphan, der Schreiber, dem König und sprach: Hilkia, der Priester, gab mir ein Buch. Und Saphan las es vor dem König.

1. Chronik 17, 10: Und ich will alle deine Feinde demütigen und verkündige[H5046] dir, dass der HErr dir ein Haus bauen will.

1. Chronik 19, 5: Und etliche gingen hin und sagten[H5046] es David an von den Männern. Er aber sandte ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr geschändet. Und der König sprach: Bleibet zu Jericho, bis euer Bart wachse; so kommt dann wieder.

1. Chronik 19, 17: Da das David angesagt[H5046] ward, sammelte er zuhauf das ganze Israel und zog über den Jordan; und da er an sie kam, rüstete er sich wider sie. Und David rüstete sich gegen die Syrer zum Streit, und sie stritten mit ihm.

2. Chronik 9, 2: Und der König sagte[H5046] ihr alles, was sie fragte, und war Salomo nichts verborgen, das er ihr nicht gesagt[H5046] hätte.

2. Chronik 9, 6: Ich wollte aber ihren Worten nicht glauben, bis ich gekommen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt[H5046] deiner großen Weisheit. Es ist mehr an dir denn das Gerücht, das ich gehört habe.

2. Chronik 20, 2: Und man kam und sagte[H5046] es Josaphat an und sprach: Es kommt wider dich eine große Menge von jenseits des Meeres, von Syrien; und siehe, sie sind zu Hazezon-Thamar, das ist Engedi.

2. Chronik 34, 18: Und Saphan, der Schreiber, sagte[H5046] dem König an und sprach: Hilkia, der Priester, hat mir ein Buch gegeben. Und Saphan las daraus vor dem König.

Esra 2, 59: Und diese zogen auch mit herauf von Thel-Melah, Thel-Harsa, Cherub, Addon und Immer, aber sie konnten nicht anzeigen[H5046] ihr Vaterhaus noch ihr Geschlecht, ob sie aus Israel wären:

Nehemia 2, 12: machte ich mich des Nachts auf und wenig Männer mit mir (denn ich sagte[H5046] keinem Menschen, was mir mein Gott eingegeben hatte zu tun an Jerusalem), und war kein Tier mit mir, ohne das, darauf ich ritt.

Nehemia 2, 16: Und die Obersten wussten nicht, wo ich hinging oder was ich machte; denn ich hatte bis daher den Juden und den Priestern, den Ratsherren und den Obersten und den anderen, die am Werk arbeiteten, nichts gesagt[H5046].

Nehemia 2, 18: Und sagte[H5046] ihnen an die Hand meines Gottes, die gut über mir war, dazu die Worte des Königs, die er zu mir geredet hatte. Und sie sprachen: So lasst uns auf sein und bauen! Und ihre Hände wurden gestärkt zum Guten.

Nehemia 7, 61: Und diese zogen auch mit herauf von Thel-Melah, Thel-Harsa, Cherub, Addon und Immer, aber sie konnten nicht anzeigen[H5046] ihr Vaterhaus noch ihr Geschlecht, ob sie aus Israel wären:

Ester 2, 10: Und Esther sagte[H5046] ihm nicht an[H5046] ihr Volk und ihre Freundschaft; denn Mardochai hatte ihr geboten, sie sollte es nicht ansagen[H5046].

Ester 2, 20: Und Esther hatte noch nicht angesagt[H5046] ihre Freundschaft noch ihr Volk, wie ihr denn Mardochai geboten hatte; denn Esther tat nach dem Wort Mardochais, gleich als da er ihr Vormund war.

Ester 2, 22: Das ward Mardochai kund, und er sagte[H5046 H559] es an[H5046] der Königin Esther, und Esther sagte[H5046 H559] es dem König in Mardochais Namen.

Ester 3, 4: Und da sie solches täglich zu ihm sagten[H5046 H559] und er ihnen nicht gehorchte, sagten[H5046 H559] sie es Haman an[H5046], dass sie sähen, ob solch Tun Mardochais bestehen würde; denn er hatte ihnen gesagt[H5046], dass er ein Jude wäre.

Ester 3, 6: Und verachtete es, dass er an Mardochai allein sollte die Hand legen, denn sie hatten ihm das Volk Mardochais angesagt[H5046]; sondern er trachtete, das Volk Mardochais, alle Juden, die im ganzen Königreich des Ahasveros waren, zu vertilgen.

Ester 4, 4: Da kamen die Dirnen Esthers und ihre Kämmerer und sagten's[H5046] ihr an[H5046]. Da erschrak die Königin sehr. Und sie sandte Kleider, dass Mardochai sie anzöge und den Sack von sich ablegte; aber er nahm sie nicht.

Ester 4, 7: Und Mardochai sagte[H5046] ihm alles, was ihm begegnet wäre, und die Summe des Silbers, das Haman versprochen hatte in des Königs Kammer darzuwägen um der Juden willen, sie zu vertilgen,

Ester 4, 8: und gab ihm die Abschrift des Gebots, das zu Susan angeschlagen war, sie zu vertilgen, dass er's Esther zeigte und ihr ansagte[H5046] und geböte ihr, dass sie zum König hineinginge und flehte zu ihm und täte eine Bitte an ihn um ihr Volk.

Ester 4, 9: Und da Hathach hineinkam und sagte[H5046] Esther die Worte Mardochais,

Ester 4, 12: Und da die Worte Esthers wurden Mardochai angesagt[H5046],

Ester 6, 2: fand sich's geschrieben, wie Mardochai hatte angesagt[H5046], dass die zwei Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die an der Schwelle hüteten, getrachtet hätten, die Hand an den König Ahasveros zu legen.

Ester 8, 1: An dem Tage gab der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Judenfeindes. Und Mardochai kam vor den König; denn Esther sagte[H5046] an, wie er ihr zugehörte.

Hiob 1, 15: da fielen die aus Saba herein und nahmen sie und schlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, dass ich dir's ansagte[H5046].

Hiob 1, 16: Da der noch redete, kam ein anderer und sprach: Das Feuer Gottes fiel vom Himmel und verbrannte Schafe und Knechte und verzehrte sie; und ich bin allein entronnen, dass ich dir's ansagte[H5046].

Hiob 1, 17: Da der noch redete, kam einer und sprach: Die Chaldäer machten drei Rotten und überfielen die Kamele und nahmen sie und schlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, dass ich dir's ansagte[H5046].

Hiob 1, 19: und siehe, da kam ein großer Wind von der Wüste her und stieß auf die vier Ecken des Hauses und warf's auf die jungen Leute, dass sie starben; und ich bin allein entronnen, dass ich dir's ansagte[H5046].

Hiob 11, 6: und zeigte[H5046] dir die heimliche Weisheit! Denn er hätte noch wohl mehr an dir zu tun, auf dass du wissest, dass er deiner Sünden nicht aller gedenkt.

Hiob 12, 7: Frage doch das Vieh, das wird dich's lehren, und die Vögel unter dem Himmel, die werden dir's sagen[H5046];

Hiob 15, 18: was die Weisen gesagt[H5046] haben und ihren Vätern nicht verhohlen gewesen ist,

Hiob 17, 5: Es rühmt[H5046] wohl einer seinen Freunden die Ausbeute; aber seiner Kinder Augen werden verschmachten.

Hiob 21, 31: Wer will ihm ins Angesicht sagen[H5046], was er verdient? wer will ihm vergelten, was er tut?

Hiob 26, 4: Zu wem redest[H5046 H4405] du? und wes Odem geht von dir aus?

Hiob 31, 37: ich wollte alle meine Schritte ihm ansagen[H5046] und wie ein Fürst zu ihm nahen.

Hiob 33, 23: So dann für ihn ein Engel als Mittler eintritt, einer aus tausend, zu verkündigen[H5046] dem Menschen, wie er solle recht tun,

Hiob 36, 9: so verkündigt[H5046] er ihnen, was sie getan haben, und ihre Untugenden, dass sie sich überhoben,

Hiob 36, 33: Davon zeugt[H5046] sein Geselle, des Donners Zorn in den Wolken.

Hiob 38, 4: Wo warst du, da ich die Erde gründete? Sage[H5046] an, bist du so klug!

Hiob 38, 18: Hast du vernommen, wie breit die Erde sei? Sage[H5046] an, weißt du solches alles!

Hiob 42, 3: „Wer ist der, der den Ratschluss verhüllt mit Unverstand?“ Darum bekenne[H5046] ich, dass ich habe unweise geredet, was mir zu hoch ist und ich nicht verstehe.

Psalm 9, 12: Lobet den HErrn, der zu Zion wohnt; verkündiget[H5046] unter den Völkern sein Tun!

Psalm 19, 2: Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt[H5046] seiner Hände Werk.

Psalm 22, 32: Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit predigen[H5046] dem Volk, das geboren wird, dass er's getan hat.

Psalm 30, 10: Was ist nütze an meinem Blut, wenn ich zur Grube fahre? Wird dir auch der Staub danken und deine Treue verkündigen[H5046]?

Psalm 38, 19: Denn ich zeige[H5046] meine Missetat an und sorge wegen meiner Sünde.

Psalm 40, 6: HErr, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest. Dir ist nichts gleich. Ich will sie verkündigen[H5046] und davon sagen; aber sie sind nicht zu zählen.

Psalm 50, 6: Und die Himmel werden seine Gerechtigkeit verkündigen[H5046]; denn Gott ist Richter. (Sela.)

Psalm 51, 17: Herr, tue meine Lippen auf, dass mein Mund deinen Ruhm verkündige[H5046].

Psalm 52, 2: da Doeg, der Edomiter, kam und sagte[H5046] Saul an und sprach: David ist in Ahimelechs Haus gekommen.

Psalm 64, 10: Und alle Menschen werden sich fürchten und sagen[H5046]: „Das hat Gott getan!“ und merken, dass es sein Werk sei.

Psalm 71, 17: Gott, du hast mich von Jugend auf gelehrt, und bis hierher verkündige[H5046] ich deine Wunder.

Psalm 71, 18: Auch verlass mich nicht, Gott, im Alter, wenn ich grau werde, bis ich deinen Arm verkündige[H5046] Kindeskindern und deine Kraft allen, die noch kommen sollen.

Psalm 75, 10: Ich aber will verkündigen[H5046] ewiglich und lobsingen dem Gott Jakobs.

Psalm 92, 3: des Morgens deine Gnade und des Nachts deine Wahrheit verkündigen[H5046]

Psalm 92, 16: dass sie verkündigen[H5046], dass der HErr so fromm ist, mein Hort, und ist kein Unrecht an ihm.

Psalm 97, 6: Die Himmel verkündigen[H5046] seine Gerechtigkeit, und alle Völker sehen seine Ehre.

Psalm 111, 6: Er lässt verkündigen[H5046] seine gewaltigen Taten seinem Volk, dass er ihnen gebe das Erbe der Heiden.

Psalm 142, 3: ich schütte meine Rede vor ihm aus und zeige[H5046] an vor ihm meine Not.

Psalm 145, 4: Kindeskinder werden deine Werke preisen und von deiner Gewalt sagen[H5046].

Psalm 147, 19: Er zeigt[H5046] Jakob sein Wort, Israel seine Sitten und Rechte.

Sprüche 12, 17: Wer wahrhaftig ist, der sagt frei[H5046], was recht ist; aber ein falscher Zeuge betrügt.

Sprüche 29, 24: Wer mit Dieben teilhat, den Fluch aussprechen hört, und sagt's[H5046] nicht an[H5046], der hasst sein Leben.

Prediger 6, 12: Denn wer weiß, was dem Menschen nütze ist im Leben, solange er lebt in seiner Eitelkeit, welches dahinfährt wie ein Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen[H5046], was nach ihm kommen wird unter der Sonne?

Prediger 8, 7: Denn er weiß nicht, was geschehen wird; und wer will ihm sagen[H5046], wie es werden soll?

Prediger 10, 14: Ein Narr macht viele Worte; aber der Mensch weiß nicht, was gewesen ist, und wer will ihm sagen[H5046], was nach ihm werden wird?

Prediger 10, 20: Fluche dem König nicht in deinem Herzen und fluche dem Reichen nicht in deiner Schlafkammer; denn die Vögel des Himmels führen die Stimme fort, und die Fittiche haben, sagen's[H5046] weiter.

Hoheslied 1, 7: Sage[H5046] mir an, du, den meine Seele liebt, wo du weidest, wo du ruhest im Mittage, dass ich nicht hin und her gehen müsse bei den Herden deiner Gesellen.

Hoheslied 5, 8: Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, findet ihr meinen Freund, so sagt[H5046] ihm, dass ich vor Liebe krank liege.

Jesaja 3, 9: Ihres Wesens haben sie kein Hehl und rühmen[H5046] ihre Sünde wie die zu Sodom und verbergen sie nicht. Weh ihrer Seele! denn damit bringen sie sich selbst in alles Unglück.

Jesaja 7, 2: Da ward dem Hause David angesagt[H5046]: Die Syrer haben sich gelagert in Ephraim. Da bebte ihm das Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume im Walde beben vom Winde.

Jesaja 19, 12: Wo sind denn nun deine Weisen? Lass sie dir's verkündigen[H5046] und anzeigen, was der HErr Zebaoth über Ägypten beschlossen hat.

Jesaja 21, 2: Denn mir ist ein hartes Gesicht angezeigt[H5046]: der Räuber raubt, und der Verstörer verstört. Zieh herauf, Elam! belagere sie, Madai! Ich will allem Seufzen über sie ein Ende machen.

Jesaja 21, 6: Denn der HErr sagte zu mir also: Gehe hin, stelle einen Wächter, der da schaue und ansage[H5046].

Jesaja 21, 10: Meine liebe Tenne, darauf gedroschen wird! was ich gehört habe vom HErrn Zebaoth, dem Gott Israels, das verkündige[H5046] ich euch.

Jesaja 36, 22: Da kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der Hofmeister, und Sebna, der Schreiber, und Joah, der Sohn Asaphs, der Kanzler, mit zerrissenen Kleidern zu Hiskia und zeigten[H5046] ihm an[H5046] die Worte des Erzschenken.

Jesaja 40, 21: Wisset ihr nicht? Hört ihr nicht? Ist's euch nicht vormals verkündigt[H5046]? Habt ihr's nicht verstanden von Anbeginn der Erde?

Jesaja 41, 22: Lasset sie herzutreten und uns verkündigen[H5046], was künftig ist. Saget[H5046] an, was zuvor geweissagt ist, so wollen wir mit unserem Herzen darauf achten und merken, wie es gekommen ist; oder lasset uns doch hören, was zukünftig ist!

Jesaja 41, 23: Verkündiget[H5046] uns, was hernach kommen wird, so wollen wir merken, dass ihr Götter seid. Wohlan, tut Gutes oder Schaden, so wollen wir davon reden und miteinander schauen.

Jesaja 41, 26: Wer kann etwas verkündigen[H5046] von Anfang? – so wollen wir's vernehmen – oder weissagen zuvor? – so wollen wir sagen: Du redest recht! Aber da ist kein Verkündiger[H5046], keiner, der etwas hören ließe, keiner, der von euch ein Wort hören möge.

Jesaja 42, 9: Siehe, was ich zuvor habe verkündigt, ist gekommen; so verkündige[H5046] ich auch Neues; ehe denn es aufgeht, lasse ich's euch hören.

Jesaja 42, 12: Lasset sie dem HErrn die Ehre geben und seinen Ruhm in den Inseln verkündigen[H5046].

Jesaja 43, 9: Lasst alle Heiden zusammenkommen zuhauf und sich die Völker versammeln. Wer ist unter ihnen, der solches verkündigen möge und uns hören[H5046 H8085] lasse, was zuvor geweissagt ist? Lasst sie ihre Zeugen darstellen und beweisen, so wird man's hören[H5046 H8085] und sagen: Es ist die Wahrheit.

Jesaja 43, 12: Ich habe es verkündigt[H5046] und habe auch geholfen und habe es euch sagen lassen, und war kein fremder (Gott) unter euch. Ihr seid meine Zeugen, spricht der HErr; so bin ich Gott.

Jesaja 44, 7: Und wer ist mir gleich, der da rufe und verkündige[H5046] und mir's zurichte, der ich von der Welt her die Völker setze? Lasset sie ihnen das Künftige und was kommen soll, verkündigen[H5046].

Jesaja 44, 8: Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht. Habe ich's nicht vorlängst dich hören lassen und verkündigt[H5046]? denn ihr seid meine Zeugen. Ist auch ein Gott außer mir? Es ist kein Hort, ich weiß ja keinen.

Jesaja 45, 19: Ich habe nicht im Verborgenen geredet, im finsteren Ort der Erde; ich habe nicht zum Samen Jakobs vergeblich gesagt: Suchet mich! Denn ich bin der HErr, der von Gerechtigkeit redet, und verkündigt[H5046], was da recht ist.

Jesaja 45, 21: Verkündiget[H5046] und machet euch herzu, ratschlaget miteinander. Wer hat dies lassen sagen von alters her und vorlängst verkündigt[H5046]? Habe ich's nicht getan, der HErr? Und ist sonst kein Gott außer mir, ein gerechter Gott und Heiland; und keiner ist außer mir.

Jesaja 46, 10: der ich verkündige[H5046] zuvor, was hernach kommen soll, und vorlängst, ehe denn es geschieht, und sage: Mein Anschlag besteht, und ich tue alles, was mir gefällt.

Jesaja 48, 3: Ich habe es zuvor verkündigt[H5046], dies Zukünftige; aus meinem Munde ist's gekommen, und ich habe es lassen sagen; ich tue es auch plötzlich, dass es kommt.

Jesaja 48, 5: Darum habe ich dir's verkündigt[H5046] zuvor und habe dir es lassen sagen, ehe denn es gekommen ist, auf dass du nicht sagen könntest: Mein Götze tut's, und mein Bild und Abgott hat's befohlen.

Jesaja 48, 6: Solches alles hast du gehört und siehst es, und verkündigst[H5046] es doch nicht. Ich habe dir von nun an Neues sagen lassen und Verborgenes, das du nicht wusstest.

Jesaja 48, 14: Sammelt euch alle und hört: Wer ist unter diesen, der solches verkündigt[H5046] hat? Der HErr liebt ihn; darum wird er seinen Willen an Babel und seinen Arm an den Chaldäern beweisen.

Jesaja 48, 20: Gehet aus von Babel, fliehet von den Chaldäern mit fröhlichem Schall; verkündiget[H5046] und lasset solches hören, bringt es aus bis an der Welt Ende; sprechet: Der HErr hat seinen Knecht Jakob erlöst.

Jesaja 57, 12: Ich will aber deine Gerechtigkeit anzeigen[H5046] und deine Werke, dass sie dir nichts nütze sein sollen.

Jesaja 58, 1: Rufe getrost, schone nicht, erhebe deine Stimme wie eine Posaune und verkündige[H5046] meinem Volk ihr Übertreten und dem Hause Jakob ihre Sünden.

Jesaja 66, 19: Und ich will ein Zeichen unter sie geben und ihrer etliche, die errettet sind, senden zu den Heiden, gen Tharsis, gen Phul und Lud zu den Bogenschützen, gen Thubal und Javan und in die Ferne zu den Inseln, da man nichts von mir gehört hat und die meine Herrlichkeit nicht gesehen haben; und sollen meine Herrlichkeit unter den Heiden verkündigen[H5046].

Jeremia 4, 5: Verkündiget[H5046] in Juda und schreiet laut zu Jerusalem und sprecht: „Blaset die Drommete im Lande!“ Ruft mit voller Stimme und sprecht: „Sammelt euch und lasst uns in die festen Städte ziehen!“

Jeremia 4, 15: Denn es kommt ein Geschrei[H5046 H6963] von Dan her und eine böse Botschaft vom Gebirge Ephraim.

Jeremia 5, 20: Solches sollt ihr verkündigen[H5046] im Hause Jakob und predigen in Juda und sprechen:

Jeremia 9, 11: Wer nun weise wäre und ließe es sich zu Herzen gehen und verkündigte[H5046], was des HErrn Mund zu ihm sagt, warum das Land verderbt und verheert wird wie eine Wüste, da niemand wandelt!

Jeremia 16, 10: Und wenn du solches alles diesem Volk gesagt[H5046] hast und sie zu dir sprechen werden: Warum redet der HErr über uns all dies große Unglück? welches ist die Missetat und Sünde, damit wir wider den HErrn, unseren Gott, gesündigt haben?

Jeremia 20, 10: Denn ich höre, wie mich viele schelten und schrecken um und um. „Hui, verklagt[H5046] ihn! Wir wollen ihn verklagen[H5046]!“ sprechen alle meine Freunde und Gesellen, „ob wir ihn übervorteilen und ihm beikommen mögen und uns an ihm rächen.“

Jeremia 31, 10: Höret, ihr Heiden, des HErrn Wort und verkündigt[H5046] es fern in die Inseln und sprecht: Der Israel zerstreut hat, der wird's auch wieder sammeln und wird sie hüten wie ein Hirte sein Herde.

Jeremia 33, 3: Rufe mich an, so will ich dir antworten und will dir anzeigen[H5046] große und gewaltige Dinge, die du nicht weißt.

Jeremia 36, 13: Und Michaja zeigte[H5046] ihnen an alle Reden, die er gehört hatte, da Baruch las aus dem Buche vor den Ohren des Volks.

Jeremia 36, 16: Und da sie alle die Reden hörten, entsetzten sie sich einer gegen den anderen und sprachen zu Baruch: Wir wollen[H5046] alle diese Reden dem König anzeigen[H5046].

Jeremia 36, 17: Und sie fragten den Baruch: Sage[H5046] uns, wie hast du alle diese Reden aus seinem Munde geschrieben?

Jeremia 36, 20: Sie aber gingen hinein zum König in den Vorhof und ließen das Buch behalten in der Kammer Elisamas, des Kanzlers, und sagten[H5046] vor dem König an alle diese Reden.

Jeremia 38, 15: Jeremia sprach zu Zedekia: Sage[H5046] ich dir etwas, so tötest du mich doch; gebe ich dir aber einen Rat, so gehorchst du mir nicht.

Jeremia 38, 25: Und wenn's die Fürsten erführen, dass ich mit dir geredet habe, und kämen zu dir und sprächen: Sage[H5046] an, was hast du mit dem König geredet – leugne es uns nicht, so wollen wir dich nicht töten –, und was hat der König mit dir geredet?

Jeremia 38, 27: Da kamen alle Fürsten zu Jeremia und fragten ihn; und er sagte[H5046 H1697] ihnen, wie ihm der König befohlen hatte. Da ließen sie von ihm, weil sie nichts erfahren konnten.

Jeremia 42, 3: dass uns der HErr, dein Gott, wolle anzeigen[H5046], wohin wir ziehen und was wir tun sollen.

Jeremia 42, 4: Und der Prophet Jeremia sprach zu ihnen: Wohlan, ich will gehorchen; und siehe, ich will den HErrn, euren Gott, bitten, wie ihr gesagt habt; und alles, was euch der HErr antworten wird, das will ich euch anzeigen[H5046] und will euch nichts verhalten.

Jeremia 42, 20: ihr werdet sonst euer Leben verwahrlosen. Denn ihr habt mich gesandt zum HErrn, eurem Gott, und gesagt: Bitte den HErrn, unseren Gott, für uns; und alles, was der HErr, unser Gott, sagen wird, das zeige[H5046] uns an, so wollen wir darnach tun.

Jeremia 42, 21: Das habe ich euch heute zu wissen[H5046] getan[H5046]; aber ihr wollt der Stimme des HErrn, eures Gottes, nicht gehorchen noch alle dem, das er mir an euch befohlen hat.

Jeremia 46, 14: Verkündiget[H5046] in Ägypten und saget's an zu Migdol, saget's an zu Noph und Thachpanhes und sprechet: Stelle dich zur Wehr! denn das Schwert wird fressen, was um dich her ist.

Jeremia 48, 20: Ach, Moab ist verwüstet und verderbt! Heulet und schreiet; sagt's[H5046] am Arnon, dass Moab verstört sei!

Jeremia 50, 2: Verkündiget[H5046] unter den Heiden und lasst erschallen, werfet ein Panier auf; lasst erschallen, und verberget's nicht und sprecht: Babel ist gewonnen, Bel steht mit Schanden, Merodach ist zerschmettert; ihre Götzen stehen mit Schanden, und ihre Götter sind zerschmettert!

Jeremia 50, 28: Man hört ein Geschrei der Flüchtigen und derer, die entronnen sind aus dem Lande Babel, auf dass sie verkündigen[H5046] zu Zion die Rache des HErrn, unseres Gottes, die Rache seines Tempels.

Jeremia 51, 31: Es läuft hier einer und da einer dem anderen[H5046 H7323] entgegen, und eine Botschaft[H5046] begegnet der anderen[H5046 H7323], dem König zu Babel anzusagen[H5046], dass seine Stadt gewonnen sei bis ans Ende

Hesekiel 23, 36: Und der HErr sprach zu mir: Du Menschenkind, willst du nicht Ohola und Oholiba strafen und ihnen zeigen[H5046] ihre Gräuel?

Hesekiel 24, 19: Und das Volk sprach zu mir: Willst du uns denn nicht anzeigen[H5046], was uns das bedeutet, was du tust?

Hesekiel 37, 18: So nun dein Volk zu dir wird sagen und sprechen: Willst du uns nicht zeigen[H5046], was du damit meinst?

Hesekiel 40, 4: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, siehe und höre fleißig zu und merke auf alles, was ich dir zeigen will. Denn darum bist du hergebracht, dass ich dir solches zeige, auf dass du solches alles, was du hier siehst, verkündigest[H5046] dem Hause Israel.

Hesekiel 43, 10: Und du, Menschenkind, zeige[H5046] dem Haus Israel den Tempel an, dass sie sich schämen ihrer Missetaten, und lass sie ein reinliches Muster davon nehmen.

Daniel 2, 2: Und er hieß alle Sternseher und Weisen und Zauberer und Chaldäer zusammenfordern, dass sie dem König seinen Traum sagen[H5046] sollten. Und sie kamen und traten vor den König.

Daniel 9, 23: Denn da du anfingst zu beten, ging dieser Befehl aus, und ich komme darum, dass ich dir's anzeige[H5046]; denn du bist lieb und wert. So merke nun darauf, dass du das Gesicht verstehest.

Daniel 10, 21: Doch ich will dir anzeigen[H5046], was geschrieben ist, was gewiss geschehen wird. Und es ist keiner, der mir hilft wider jene, denn euer Fürst Michael,

Daniel 11, 2: Und nun will ich dir anzeigen[H5046], was gewiss geschehen soll. Siehe, es werden noch drei Könige in Persien aufstehen; der vierte aber wird größeren Reichtum haben denn alle anderen; und wenn er in seinem Reichtum am mächtigsten ist, wird er alles wider das Königreich in Griechenland erregen.

Hosea 4, 12: Mein Volk fragt sein Holz, und sein Stab soll ihm predigen[H5046]; denn der Hurerei-Geist verführt sie, dass sie wider ihren Gott Hurerei treiben.

Amos 4, 13: Denn siehe, er ist's, der die Berge macht, den Wind schafft und zeigt[H5046] dem Menschen, was er im Sinne hat. Er macht die Morgenröte und die Finsternis; er tritt einher auf den Höhen der Erde, – er heißt HErr, Gott Zebaoth.

Jona 1, 8: Da sprachen sie zu ihm: Sage[H5046] uns, warum geht es uns so übel? Was ist dein Gewerbe, und wo kommst du her? Aus welchem Lande bist du, und von welchem Volk bist du?

Jona 1, 10: Da fürchteten sich die Leute sehr und sprachen zu ihm: Warum hast du denn solches getan? Denn sie wussten, dass er vor dem HErrn floh; denn er hatte es ihnen gesagt[H5046].

Micha 1, 10: Verkündiget's[H5046] ja nicht zu Gath; lasst euer Weinen nicht hören zu Akko; in Beth-Leaphra setzt euch in die Asche.

Micha 3, 8: Ich aber bin voll Kraft und Geistes des HErrn, voll Rechts und Stärke, dass ich Jakob sein Übertreten und Israel seine Sünde anzeigen[H5046] darf.

Micha 6, 8: Es ist dir gesagt[H5046], Mensch, was gut ist und was der HErr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.

Sacharja 9, 12: So kehret euch nun zur Festung, ihr, die ihr auf Hoffnung gefangen liegt; denn auch heute verkündige[H5046] ich, dass ich dir Zwiefältiges vergelten will.

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Neh. 7,8 bis Neh. 7,15 - Elberfelder (1905)