Strong H7272 – רֶגֶל – regel (reh'-gel)

1. Mose 8, 9: Da aber die Taube nicht fand, da ihr Fuß^{[H7272 H3709]} ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in den Kasten; denn das Gewässer war noch auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in den Kasten.

1. Mose 18, 4: Man soll euch ein wenig Wasser bringen und eure Füße^[H7272] waschen, und lehnet euch unter den Baum.

1. Mose 19, 2: und sprach: Siehe, liebe Herren, kehret doch ein zum Hause eures Knechtes und bleibet über Nacht; lasset eure Füße^[H7272] waschen, so stehet ihr morgens früh auf und ziehet eure Straße. Aber sie sprachen: Nein, sondern wir wollen über Nacht auf der Gasse bleiben.

1. Mose 24, 32: Also führte er den Mann ins Haus und zäumte die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter und Wasser, zu waschen seine Füße^[H7272] und die Füße^[H7272] der Männer, die mit ihm waren,

1. Mose 30, 30: Du hattest wenig, ehe ich her kam, nun aber ist's ausgebreitet in die Menge, und der HErr hat dich gesegnet durch meinen Fuß^[H7272]. Und nun, wann soll ich auch mein Haus versorgen?

1. Mose 33, 14: Mein Herr ziehe vor seinem Knechte hin. Ich will gemächlich hintennach treiben, nach^[H7272] dem das Vieh und die Kinder gehen können^[H7272], bis dass ich komme zu meinem Herrn nach^[H7272] Seir.

1. Mose 41, 44: Und Pharao sprach zu Joseph: Ich bin Pharao; ohne deinen Willen soll niemand seine Hand und seinen Fuß^[H7272] regen in ganz Ägyptenland.

1. Mose 43, 24: und führte sie in Josephs Haus, gab ihnen Wasser, dass sie ihre Füße^[H7272] wuschen, und gab ihren Eseln Futter.

1. Mose 49, 10: Es wird das Zepter von Juda nicht entwendet werden noch der Stab des Herrschers von seinen Füßen^[H7272], bis dass der Held komme; und demselben werden die Völker anhangen.

1. Mose 49, 33: Und da Jakob vollendet hatte die Gebote an seine Kinder, tat er seine Füße^[H7272] zusammen aufs Bett und verschied und ward versammelt zu seinem Volk.

2. Mose 3, 5: Er sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen^[H7272]; denn der Ort, darauf du stehst, ist ein heilig Land!

2. Mose 4, 25: Da nahm Zippora einen Stein und beschnitt ihrem Sohn die Vorhaut und rührte ihm seine Füße^[H7272] an und sprach: Du bist mir ein Blutbräutigam.

2. Mose 11, 8: Dann werden zu mir herabkommen alle diese deine Knechte und mir zu Füßen fallen und sagen: Zieh aus, du und alles Volk, das unter^[H7272] dir ist. Darnach will ich ausziehen. Und er ging von Pharao mit grimmigem Zorn.

2. Mose 12, 11: Also sollt ihr's aber essen: Um eure Lenden sollt ihr gegürtet sein und eure Schuhe an den Füßen^[H7272] haben und Stäbe in euren Händen, und sollt's essen, als die hinwegeilen; denn es ist des HErrn Passah.

2. Mose 21, 24: Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß^[H7272] um Fuß^[H7272],

2. Mose 23, 14: Dreimal^{[H7272 H7969]} sollt ihr mir Feste halten im Jahr:

2. Mose 24, 10: und sahen den Gott Israels. Unter seinen Füßen^[H7272] war es wie ein schöner Saphir und wie die Gestalt des Himmels, wenn's klar ist.

2. Mose 25, 26: Und sollst vier goldene Ringe daran machen an die vier Ecken an seinen vier Füßen^[H7272].

2. Mose 29, 20: und sollst ihn schlachten und von seinem Blut nehmen und Aaron und seinen Söhnen auf den rechten Ohrknorpel tun und auf den Daumen ihrer rechten Hand und auf die große Zehe ihres rechten Fußes^[H7272]; und sollst das Blut auf den Altar sprengen ringsherum.

2. Mose 30, 19: dass Aaron und seine Söhne ihre Hände und Füße^[H7272] darin waschen,

2. Mose 37, 13: Und goss dazu vier goldene Ringe und tat sie an die vier Ecken an seinen vier Füßen^[H7272],

2. Mose 40, 31: Und Mose, Aaron und seine Söhne wuschen ihre Hände und Füße^[H7272] darin.

3. Mose 8, 23: Da schlachtete er ihn. Und Mose nahm von seinem Blut und tat's Aaron auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes^[H7272].

3. Mose 8, 24: Und brachte herzu Aarons Söhne und tat von dem Blut auf den Knorpel ihres rechten Ohres und auf den Daumen ihrer rechten Hand und auf die große Zehe ihres rechten Fußes^[H7272] und sprengte das Blut auf den Altar umher.

3. Mose 11, 21: Doch das sollt ihr essen von allem, was sich regt und Flügel hat und geht auf vier Füßen^[H7272]: was noch zwei Beine hat, womit es auf Erden hüpft;

3. Mose 11, 23: Alles aber, was sonst Flügel und vier Füße^[H7272] hat, soll euch eine Scheu sein,

3. Mose 11, 42: Alles, was auf dem Bauch kriecht, und alles, was auf vier oder mehr Füßen^[H7272] geht, unter allem, was auf Erden schleicht, sollt ihr nicht essen; denn es soll euch eine Scheu sein.

3. Mose 13, 12: Wenn aber der Aussatz blüht in der Haut und bedeckt die ganze Haut, von dem Haupt bis auf die Füße^[H7272], alles, was dem Priester vor Augen sein mag, –

3. Mose 14, 14: Und der Priester soll von dem Blut nehmen vom Schuldopfer und dem Gereinigten auf den Knorpel des rechten Ohrs tun und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes^[H7272].

3. Mose 14, 17: Vom übrigen Öl aber in seiner Hand soll er dem Gereinigten auf den Knorpel des rechten Ohrs tun und auf den rechten Daumen und auf die große Zehe seines rechten Fußes^[H7272], oben auf das Blut des Schuldopfers.

3. Mose 14, 25: und das Lamm des Schuldopfers schlachten und Blut nehmen von demselben Schuldopfer und es dem Gereinigten tun auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes^[H7272],

3. Mose 14, 28: Von dem Übrigen aber in seiner Hand soll er dem Gereinigten auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes^[H7272] tun, oben auf das Blut des Schuldopfers.

3. Mose 21, 19: oder der an einem Fuß^[H7272] oder einer Hand gebrechlich ist

4. Mose 20, 19: Die Kinder Israel sprachen zu ihm: Wir wollen auf der gebahnten Straße ziehen, und so wir von deinem Wasser trinken, wir und unser Vieh, so wollen wir's bezahlen; wir wollen nichts denn nur zu Fuße^[H7272] hindurchziehen.

4. Mose 22, 25: Und da die Eselin den Engel des HErrn sah, drängte sie sich an die Wand und klemmte Bileam den Fuß^[H7272] an der Wand; und er schlug sie noch mehr.

4. Mose 22, 28: Da tat der HErr der Eselin den Mund auf, und sie sprach zu Bileam: Was habe ich dir getan, dass du mich geschlagen hast nun dreimal^{[H7272 H7969]}?

4. Mose 22, 32: Und der Engel des HErrn sprach zu ihm: Warum hast du deine Eselin geschlagen nun dreimal^{[H7272 H7969]}? Siehe, ich bin ausgegangen, dass ich dir widerstehe; denn dein Weg ist vor mir verkehrt.

4. Mose 22, 33: Und die Eselin hat mich gesehen und ist mir dreimal^{[H7272 H7969]} gewichen; sonst, wo sie nicht vor mir gewichen wäre, so wollte ich dich auch jetzt erwürgt und die Eselin lebendig erhalten haben.

5. Mose 2, 5: dass ihr sie nicht bekrieget; denn ich werde euch ihres Landes nicht einen Fußbreit^{[H7272 H3709 H4096]} geben; denn das Gebirge Seir habe ich den Kindern Esau zu besitzen gegeben.

5. Mose 2, 28: Speise sollst du mir um Geld verkaufen, dass ich esse, und Wasser sollst du mir um Geld geben, dass ich trinke. Ich will nur zu Fuß^[H7272] hindurchgehen –

5. Mose 8, 4: Deine Kleider sind nicht veraltet an dir, und deine Füße^[H7272] sind nicht geschwollen diese 40 Jahre.

5. Mose 11, 6: was er Dathan und Abiram getan hat, den Kindern Eliabs, des Sohnes Rubens, wie die Erde ihren Mund auftat und verschlang sie mit Gesinde und Hütten und allem ihrem Gut, das sie erworben^[H7272] hatten, mitten unter dem ganzen Israel.

5. Mose 11, 10: Denn das Land, da du hin kommst, ist nicht wie Ägyptenland, davon ihr ausgezogen seid, da du deinen Samen säen und selbst tränken^{[H7272 H8248]} musstest wie einen Kohlgarten;

5. Mose 11, 24: Alle Örter, darauf eure Fußsohle^{[H7272 H3709]} tritt, sollen euer sein; von der Wüste an und von dem Berge Libanon und von dem Wasser Euphrat bis ans Meer gegen Abend soll eure Grenze sein.

5. Mose 19, 21: Dein Auge soll sein nicht schonen: Seele um Seele, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß^[H7272] um Fuß^[H7272].

5. Mose 25, 9: so soll seine Schwägerin zu ihm treten vor den Ältesten und ihm einen Schuh ausziehen von seinen Füßen^[H7272] und ihn anspeien und soll antworten und sprechen: Also soll man tun einem jeden Mann, der seines Bruders Haus nicht erbauen will!

5. Mose 28, 35: Der HErr wird dich schlagen mit bösen Drüsen an den Knien und Waden, dass du nicht kannst geheilt werden, von den Fußsohlen^{[H7272 H3709]} an bis auf den Scheitel.

5. Mose 28, 56: Ein Weib unter euch, das zuvor zärtlich und in Üppigkeit gelebt hat, dass sie nicht versucht hat, ihre Fußsohle^{[H7272 H3709]} auf die Erde zu setzen, vor Zärtlichkeit und Wohlleben, die wird dem Manne in ihren Armen und ihrem Sohne und ihrer Tochter nicht gönnen

5. Mose 28, 57: die Nachgeburt, die zwischen^[H7272] ihren eigenen Beinen^[H7272] ist ausgegangen, dazu ihre Söhne, die sie geboren hat; denn sie werden vor Mangel an allem heimlich essen in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird in deinen Toren.

5. Mose 28, 65: Dazu wirst du unter denselben Völkern kein bleibend Wesen haben, und deine Fußsohlen^{[H7272 H3709]} werden keine Ruhe haben. Denn der HErr wird dir daselbst ein bebendes Herz geben und verschmachtete Augen und eine verdorrte Seele,

5. Mose 29, 4: Er hat euch 40 Jahre in der Wüste lassen wandeln: eure Kleider sind an euch nicht veraltet, und dein Schuh ist nicht veraltet an deinen Füßen^[H7272];

5. Mose 32, 35: Die Rache ist mein; ich will vergelten. Zu seiner Zeit soll ihr Fuß^[H7272] gleiten; denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe, und was über sie kommen soll, eilt herzu.

5. Mose 33, 3: Wie hat er die Leute so lieb! Alle seine Heiligen sind in deiner Hand; sie werden sich setzen zu deinen Füßen^[H7272] und werden lernen von deinen Worten.

5. Mose 33, 24: Und zu Asser sprach er: Asser sei gesegnet unter den Söhnen; er sei angenehm seinen Brüdern und tauche seinen Fuß^[H7272] in Öl.

Josua 1, 3: Alle Stätten, darauf eure Fußsohlen^{[H7272 H3709]} treten werden, habe ich euch gegeben, wie ich Mose geredet habe.

Josua 3, 13: Wenn dann die Fußsohlen^{[H7272 H3709]} der Priester, die des HErrn Lade, des Herrschers über alle Welt, tragen, in des Jordans Wasser sich lassen, so wird sich das Wasser, das von oben herabfließt im Jordan, abreißen, dass es auf einem Haufen stehen bleibe.

Josua 3, 15: und an den Jordan kamen und ihre Füße^[H7272] vorn ins Wasser tauchten (der Jordan aber war voll an allen seinen Ufern die ganze Zeit der Ernte),

Josua 4, 3: und gebietet ihnen und sprecht: Hebt auf aus dem Jordan zwölf Steine von dem Ort, da die Füße^[H7272] der Priester stillgestanden sind, und bringt sie mit euch hinüber, dass ihr sie in der Herberge lasset, da ihr diese Nacht herbergen werdet.

Josua 4, 9: Und Josua richtete zwölf Steine auf mitten im Jordan, da die Füße^[H7272] der Priester gestanden waren, die die Lade des Bundes trugen; die sind noch daselbst bis auf diesen Tag.

Josua 4, 18: Und da die Priester, die die Lade des Bundes des HErrn trugen, aus dem Jordan heraufstiegen und mit ihren Fußsohlen^{[H7272 H3709]} aufs Trockene traten, kam das Wasser des Jordans wieder an seine Stätte und floss wie zuvor an allen seinen Ufern.

Josua 5, 15: Und der Fürst über das Heer des HErrn sprach zu Josua: Zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen^[H7272]; denn die Stätte, darauf du stehst, ist heilig. Und Josua tat also.

Josua 9, 5: und alte, zerrissene, geflickte Weinschläuche und alte, geflickte Schuhe an ihre Füße^[H7272] und zogen alte Kleider an, und alles Brot, das sie mit sich nahmen, war hart und schimmlig.

Josua 10, 24: Da aber die fünf Könige zu ihm herausgebracht waren, rief Josua das ganze Israel und sprach zu den Obersten des Kriegsvolks, die mit ihm zogen: Kommt herzu und setzt eure Füße^[H7272] auf die Hälse dieser Könige. Und sie kamen herzu und setzten ihre Füße^[H7272] auf ihre Hälse.

Josua 14, 9: Da schwur Mose desselben Tages und sprach: Das Land, darauf du mit deinem Fuß^[H7272] getreten hast, soll dein und deiner Kinder Erbteil sein ewiglich, darum dass du dem HErrn, meinem Gott, treulich gefolgt bist.

Richter 1, 6: Aber Adoni-Besek floh, und sie jagten ihm nach; und da sie ihn ergriffen, hieben sie ihm die Daumen ab an seinen Händen und Füßen^[H7272].

Richter 1, 7: Da sprach Adoni-Besek: 70 Könige mit abgehauenen Daumen ihrer Hände und Füße^[H7272] lasen auf unter meinem Tisch. Wie ich nun getan habe, so hat mir Gott wieder vergolten. Und man brachte ihn gen Jerusalem; daselbst starb er.

Richter 4, 15: Aber der HErr erschreckte den Sisera samt allen seinen Wagen und ganzem Heer vor der Schärfe des Schwertes Baraks, dass Sisera von seinem Wagen sprang und floh zu Fuß^[H7272].

Richter 4, 17: Sisera aber floh zu Fuß^[H7272] in die Hütte Jaels, des Weibes Hebers, des Keniters. Denn der König Jabin zu Hazor und das Haus Hebers, des Keniters, standen miteinander im Frieden.

Richter 5, 15: Und Fürsten zu Isaschar waren mit Debora. Und Isaschar war wie Barak, in den Grund gesandt^{[H7272 H7971]} ihm nach. Ruben hielt hoch von sich und sonderte sich von uns.

Richter 5, 27: Zu ihren Füßen^[H7272] krümmte er sich, fiel nieder und legte sich; er krümmte sich, fiel nieder zu ihren Füßen^[H7272]; wie er sich krümmte, so lag er verderbt.

Richter 8, 5: Und er sprach zu den Leuten zu Sukkoth: Gebt doch dem Volk, das unter^[H7272] mir ist, etliche Brote; denn sie sind müde, dass ich nachjage den Königen der Midianiter, Sebah und Zalmuna.

Richter 19, 21: Und führte ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter, und sie wuschen ihre Füße^[H7272] und aßen und tranken.

1. Samuel 2, 9: Er wird behüten die Füße^[H7272] seiner Heiligen, aber die Gottlosen müssen zunichte werden in Finsternis; denn viel Vermögen hilft doch niemand.

1. Samuel 14, 13: Und Jonathan kletterte mit Händen und mit Füßen^[H7272] hinauf und sein Waffenträger ihm nach. Da fielen sie vor Jonathan darnieder, und sein Waffenträger würgte ihm immer nach,

1. Samuel 17, 6: und hatte eherne Beinharnische an seinen Schenkeln^[H7272] und einen ehernen Schild auf seinen Schultern.

1. Samuel 23, 22: So gehet nun hin und werdet's noch gewisser, dass ihr wisset und sehet, an welchem Ort seine Füße^[H7272] gewesen sind und wer ihn daselbst gesehen habe; denn mir ist gesagt, dass er listig ist.

1. Samuel 24, 4: Und da er kam zu den Schafhürden am Wege, war daselbst eine Höhle, und Saul ging hinein seine Füße^[H7272] zu decken. David aber und seine Männer saßen hinten in der Höhle.

1. Samuel 25, 24: und fiel zu seinen Füßen^[H7272] und sprach: Ach, mein Herr, mein sei diese Missetat, und lass deine Magd reden vor deinen Ohren und höre die Worte deiner Magd!

1. Samuel 25, 27: Hier ist der Segen, den deine Magd meinem Herrn hergebracht hat; den gib den Jünglingen, die unter^[H7272] meinem Herrn wandeln.

1. Samuel 25, 41: Sie stand auf und fiel nieder auf ihr Angesicht zur Erde und sprach: Siehe, hier ist deine Magd, dass sie diene den Knechten meines Herrn und ihre Füße^[H7272] wasche.

1. Samuel 25, 42: Und Abigail eilte und machte sich auf und ritt auf einem Esel, und fünf Dirnen, die unter^[H7272] ihr waren, und zog den Boten Davids nach und ward sein Weib.

2. Samuel 2, 18: Es waren aber drei Söhne der Zeruja daselbst: Joab, Abisai und Asahel. Asahel aber war von leichten Füßen^[H7272] wie ein Reh auf dem Felde

2. Samuel 3, 34: Deine Hände waren nicht gebunden, deine Füße^[H7272] waren nicht in Fesseln gesetzt; du bist gefallen, wie man vor bösen Buben fällt. Da beweinte ihn alles Volk noch mehr.

2. Samuel 4, 4: Auch hatte Jonathan, der Sohn Sauls, einen Sohn, der war lahm an den Füßen^[H7272], und war fünf Jahre alt, da das Geschrei von Saul und Jonathan aus Jesreel kam und seine Amme ihn aufhob und floh; und indem sie eilte und floh, fiel er und ward hinkend; und er hieß Mephiboseth.

2. Samuel 4, 12: Und David gebot seinen Jünglingen; die erwürgten sie und hieben ihre Hände und Füße^[H7272] ab und hingen sie auf am Teich zu Hebron. Aber das Haupt Is-Boseths nahmen sie und begruben's in Abners Grab zu Hebron.

2. Samuel 9, 3: Der König sprach: Ist noch jemand vom Hause Sauls, dass ich Gottes Barmherzigkeit an ihm tue? Ziba sprach zum König: Es ist noch da ein Sohn Jonathans, lahm an den Füßen^[H7272].

2. Samuel 9, 13: Mephiboseth aber wohnte zu Jerusalem; denn er aß täglich an des Königs Tisch, und er hinkte mit seinen beiden Füßen^[H7272].

2. Samuel 11, 8: Und David sprach zu Uria: Gehe hinab in dein Haus und wasche deine Füße^[H7272]. Und da Uria zu des Königs Haus hinausging, folgte ihm nach des Königs Geschenk.

2. Samuel 14, 25: Es war aber in ganz Israel kein Mann so schön wie Absalom, und er hatte dieses Lob vor allen; von seiner Fußsohle^{[H7272 H3709]} an bis auf seinen Scheitel war nicht ein Fehl an ihm.

2. Samuel 15, 16: Und der König zog hinaus und sein ganzes Haus ihm nach^[H7272]. Er ließ aber zehn Kebsweiber zurück, das Haus zu bewahren.

2. Samuel 15, 17: Und da der König und alles Volk, das ihm nachfolgte^[H7272], hinauskamen, blieben sie stehen am äußersten Hause.

2. Samuel 15, 18: Und alle seine Knechte gingen an ihm vorüber; dazu alle Kreter und Plether und alle Gathiter, 600 Mann, die von Gath ihm nachgefolgt^{[H7272 H935]} waren, gingen an dem König vorüber.

2. Samuel 19, 25: Mephiboseth, der Sohn Sauls, kam auch herab, dem König entgegen. Und er hatte seine Füße^[H7272] und seinen Bart nicht gereinigt und seine Kleider nicht gewaschen von dem Tage an, da der König weggegangen war, bis an den Tag, da er mit Frieden kam.

2. Samuel 21, 20: Und es erhob sich noch ein Krieg zu Gath. Da war ein langer Mann, der hatte sechs Finger an seinen Händen und sechs Zehen an seinen Füßen^[H7272], das ist 24 an der Zahl; und er war auch geboren dem Rapha.

2. Samuel 22, 10: Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen^[H7272].

2. Samuel 22, 34: Er macht meine Füße^[H7272] gleich den Hirschen und stellt mich auf meine Höhen.

2. Samuel 22, 39: Ich will sie umbringen und zerschmettern; sie sollen mir nicht widerstehen und müssen unter meine Füße^[H7272] fallen.

1. Könige 2, 5: Auch weißt du wohl, was mir getan hat Joab, der Sohn der Zeruja, was er tat den zwei Feldhauptmännern Israels, Abner, dem Sohn Ners, und Amasa, dem Sohn Jethers, die er erwürgt hat und vergoss Kriegsblut im Frieden und tat Kriegsblut an seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und an seine Schuhe, die an seinen Füßen^[H7272] waren.

1. Könige 5, 17: Du weißt, dass mein Vater David nicht konnte bauen ein Haus dem Namen des HErrn, seines Gottes, um des Krieges willen, der um ihn her war, bis sie der HErr unter seiner Füße^[H7272] Sohlen gab.

1. Könige 14, 6: Als aber Ahia hörte das Rauschen ihrer Füße^[H7272] zur Tür hineingehen, sprach er: Komm herein, du Weib Jerobeams! Warum stellest du dich so fremd? Ich bin zu dir gesandt als ein harter Bote.

1. Könige 14, 12: So mache du dich auf und gehe heim; und wenn dein Fuß^[H7272] zur Stadt eintritt, wird das Kind sterben.

1. Könige 15, 23: Was aber mehr von Asa zu sagen ist und alle seine Macht und alles, was er getan hat, und die Städte, die er gebaut hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas. Nur war er in seinem Alter an seinen Füßen^[H7272] krank.

1. Könige 20, 10: Da sandte Benhadad zu ihm und ließ ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das, wo der Staub Samarias genug sein soll, dass alles Volk unter^[H7272] mir eine Handvoll davon bringe.

2. Könige 3, 9: Also zog hin der König Israels, der König Judas und der König Edoms. Und da sie sieben Tagereisen zogen, hatte das Heer und das Vieh, das unter ihnen war^[H7272], kein Wasser.

2. Könige 4, 27: Da sie aber zu dem Mann Gottes auf den Berg kam, hielt sie ihn bei seinen Füßen^[H7272]; Gehasi aber trat herzu, dass er sie abstieße. Aber der Mann Gottes sprach: Lass sie! denn ihre Seele ist betrübt, und der HErr hat mir's verborgen und nicht angezeigt.

2. Könige 4, 37: Da kam sie und fiel zu seinen Füßen^[H7272] und beugte sich nieder zur Erde und nahm ihren Sohn und ging hinaus.

2. Könige 6, 32: Elisa aber saß in seinem Hause, und alle Ältesten saßen bei ihm. Und der König sandte einen Mann vor sich her. Aber ehe der Bote zu ihm kam, sprach er zu den Ältesten: Habt ihr gesehen, wie dies Mordkind hat hergesandt, dass er mein Haupt abreiße? Sehet zu, wenn der Bote kommt, dass ihr die Tür zuschließt und stoßet ihn mit der Tür weg! Siehe, das Rauschen der Füße^[H7272] seines Herrn folgt ihm nach.

2. Könige 9, 35: Da sie aber hingingen, sie zu begraben, fanden sie nichts von ihr denn den Schädel und die Füße^[H7272] und ihre flachen Hände.

2. Könige 13, 21: Und es begab sich, dass man einen Mann begrub; da sie aber die Kriegsleute sahen, warfen sie den Mann in Elisas Grab. Und da er hinabkam und die Gebeine Elisas berührte, ward er lebendig und trat auf seine Füße^[H7272].

2. Könige 18, 27: Aber der Erzschenke sprach zu ihnen: Hat mich denn mein Herr zu deinem Herrn oder zu dir gesandt, dass ich solche Worte rede? und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, dass sie mit euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn^{[H7272 H4325 H7890]} saufen?

2. Könige 21, 8: und will den Fuß^[H7272] Israels nicht mehr bewegen lassen von dem Lande, das ich ihren Vätern gegeben habe, – so doch, dass sie halten und tun nach allem, was ich geboten habe und nach allem Gesetz, das mein Knecht Mose ihnen geboten hat.

1. Chronik 28, 2: Und David, der König, stand auf und sprach: Höret mir zu, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte mir vorgenommen, ein Haus zu bauen, da ruhen sollte die Lade des Bundes des HErrn und der Schemel der Füße^{[H7272 H1916]} unseres Gottes, und hatte mich geschickt, zu bauen.

2. Chronik 3, 13: dass diese Flügel der Cherubim waren ausgebreitet 20 Ellen weit; und sie standen auf ihren Füßen^[H7272], und ihr Antlitz war gewandt zum Hause hin.

2. Chronik 16, 12: Und Asa ward krank an seinen Füßen^[H7272] im neununddreißigsten Jahr seines Königreichs, und seine Krankheit nahm sehr zu; und er suchte auch in seiner Krankheit den HErrn nicht, sondern die Ärzte.

2. Chronik 33, 8: und will nicht mehr den Fuß^[H7272] Israels lassen weichen von dem Lande, das ich ihren Vätern bestellt habe, sofern sie sich halten, dass sie tun alles, was ich ihnen geboten habe, in allem Gesetz und den Geboten und Rechten durch Mose.

Nehemia 9, 21: Vierzig Jahre versorgtest du sie in der Wüste, dass ihnen nichts mangelte. Ihre Kleider veralteten nicht und ihre Füße^[H7272] zerschwollen nicht.

Ester 8, 3: Und Esther redete weiter vor dem König und fiel ihm zu den Füßen^[H7272] und weinte und flehte ihn an, dass er zunichte machte die Bosheit Hamans, des Agagiters, und seine Anschläge, die er wider die Juden erdacht hatte.

Hiob 2, 7: Da fuhr der Satan aus vom Angesicht des HErrn und schlug Hiob mit bösen Schwären von der Fußsohle^{[H7272 H3709]} an bis auf seinen Scheitel.

Hiob 12, 5: und ist ein verachtet Lichtlein vor den Gedanken der Stolzen, stehet^{[H7272 H3559]} aber, dass sie sich daran ärgern.

Hiob 13, 27: Du hast meinen Fuß^[H7272] in den Stock gelegt und hast Acht auf alle meine Pfade und siehest auf die Fußtapfen meiner Füße^[H7272],

Hiob 18, 8: Denn er ist mit seinen Füßen^[H7272] in den Strick gebracht und wandelt im Netze.

Hiob 18, 11: Um und um wird ihn schrecken plötzliche Furcht, dass er nicht weiß, wo er hinaus^{[H7272 H6327]} soll.

Hiob 23, 11: Denn ich setze meinen Fuß^[H7272] auf seine Bahn und halte seinen Weg und weiche nicht ab

Hiob 28, 4: Man bricht einen Schacht von da aus, wo man wohnt; darin hangen und schweben sie als die Vergessenen, da kein Fuß^[H7272] hin tritt, fern von den Menschen.

Hiob 29, 15: Ich war des Blinden Auge und des Lahmen Fuß^[H7272].

Hiob 30, 12: Zur Rechten haben sich Buben wider mich gesetzt und haben meinen Fuß^[H7272] ausgestoßen und haben wider mich einen Weg gemacht, mich zu verderben.

Hiob 31, 5: Habe ich gewandelt in Eitelkeit, oder hat mein Fuß^[H7272] geeilt zum Betrug?

Hiob 33, 11: er hat meinen Fuß^[H7272] in den Stock gelegt und hat Acht auf alle meine Wege.“

Hiob 39, 15: Er vergisst, dass sie möchten zertreten^{[H7272 H2115]} werden und ein wildes Tier sie zerbreche.

Psalm 8, 7: Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk; alles hast du unter seine Füße^[H7272] getan:

Psalm 9, 16: Die Heiden sind versunken in der Grube, die sie zugerichtet hatten; ihr Fuß^[H7272] ist gefangen in dem Netz, das sie gestellt hatten.

Psalm 18, 10: Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen^[H7272].

Psalm 18, 34: Er macht meine Füße^[H7272] gleich den Hirschen und stellt mich auf meine Höhen.

Psalm 18, 39: Ich will sie zerschmettern; sie sollen mir nicht widerstehen und müssen unter meine Füße^[H7272] fallen.

Psalm 22, 17: Denn Hunde haben mich umgeben, und der Bösen Rotte hat mich umringt; sie haben meine Hände und Füße^[H7272] durchgraben.

Psalm 25, 15: Meine Augen sehen stets zu dem HErrn; denn er wird meinen Fuß^[H7272] aus dem Netze ziehen.

Psalm 26, 12: Mein Fuß^[H7272] geht richtig. Ich will dich loben, HErr, in den Versammlungen.

Psalm 31, 9: und übergibst mich nicht in die Hände des Feindes; du stellst meine Füße^[H7272] auf weiten Raum.

Psalm 36, 12: Lass mich nicht von den Stolzen^{[H7272 H1346]} untertreten werden, und die Hand der Gottlosen stürze mich nicht;

Psalm 38, 17: Denn ich denke: dass sie sich ja nicht über mich freuen! Wenn mein Fuß^[H7272] wankte, würden sie sich hoch rühmen wider mich.

Psalm 40, 3: und zog mich aus der grausamen Grube und aus dem Schlamm und stellte meine Füße^[H7272] auf einen Fels, dass ich gewiss treten kann;

Psalm 47, 4: Er zwingt die Völker unter uns und die Leute unter unsere Füße^[H7272].

Psalm 56, 14: denn du hast meine Seele vom Tode errettet, meine Füße^[H7272] vom Gleiten, dass ich wandle vor Gott im Licht der Lebendigen.

Psalm 66, 6: Er verwandelte das Meer ins Trockene, dass man zu Fuß^[H7272] über das Wasser ging; dort freuten wir uns sein.

Psalm 66, 9: der unsere Seelen im Leben erhält und lässt unsere Füße^[H7272] nicht gleiten.

Psalm 68, 24: dass dein Fuß^[H7272] in der Feinde Blut gefärbt werde und deine Hunde es lecken.“

Psalm 73, 2: Ich aber hätte schier gestrauchelt mit meinen Füßen^[H7272]; mein Tritt wäre beinahe geglitten.

Psalm 91, 12: dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß^[H7272] nicht an einen Stein stoßest.

Psalm 94, 18: Ich sprach: Mein Fuß^[H7272] hat gestrauchelt; aber deine Gnade, HErr, hielt mich.

Psalm 99, 5: Erhebet den HErrn, unseren Gott, betet an zu seinem Fußschemel^{[H7272 H1916]}; denn er ist heilig.

Psalm 105, 18: Sie zwangen seine Füße^[H7272] in den Stock, sein Leib musste in Eisen liegen,

Psalm 110, 1: Ein Psalm Davids. Der HErr sprach zu meinem Herrn: „Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße^[H7272] lege.“

Psalm 115, 7: sie haben Hände, und greifen nicht; Füße^[H7272] haben sie, und gehen nicht; sie reden nicht durch ihren Hals.

Psalm 116, 8: Denn du hast meine Seele aus dem Tode gerissen, meine Augen von den Tränen, meinen Fuß^[H7272] vom Gleiten.

Psalm 119, 59: Ich betrachte meine Wege und kehre meine Füße^[H7272] zu deinen Zeugnissen.

Psalm 119, 101: Ich wehre meinem Fuß^[H7272] alle bösen Wege, dass ich dein Wort halte.

Psalm 119, 105: Dein Wort ist meine Fußes^[H7272] Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.

Psalm 121, 3: Er wird deinen Fuß^[H7272] nicht gleiten lassen; und der dich behütet, schläft nicht.

Psalm 122, 2: Unsere Füße^[H7272] stehen in deinen Toren, Jerusalem.

Psalm 132, 7: Wir wollen in seine Wohnung gehen und anbeten vor seinem Fußschemel^{[H7272 H1916]}.

Sprüche 1, 15: mein Kind, wandle den Weg nicht mit ihnen; wehre deinem Fuß^[H7272] vor ihrem Pfad.

Sprüche 1, 16: Denn ihre Füße^[H7272] laufen zum Bösen und eilen, Blut zu vergießen.

Sprüche 3, 23: Dann wirst du sicher wandeln auf deinem Wege, dass dein Fuß^[H7272] sich nicht stoßen wird.

Sprüche 3, 26: Denn der HErr ist dein Trotz; der behütet deinen Fuß^[H7272], dass er nicht gefangen werde.

Sprüche 4, 26: Lass deinen Fuß^[H7272] gleich vor sich gehen, so gehst du gewiss.

Sprüche 4, 27: Wanke weder zur Rechten noch zur Linken; wende deinen Fuß^[H7272] vom Bösen.

Sprüche 5, 5: Ihre Füße^[H7272] laufen zum Tod hinunter; ihre Gänge führen ins Grab.

Sprüche 6, 13: winkt mit Augen, deutet mit Füßen^[H7272], zeigt mit Fingern,

Sprüche 6, 18: Herz, das mit böser Tücke umgeht, Füße^[H7272], die behende sind, Schaden zu tun,

Sprüche 6, 28: Wie sollte jemand auf Kohlen gehen, dass seine Füße^[H7272] nicht verbrannt würden?

Sprüche 7, 11: wild und unbändig, dass ihre Füße^[H7272] in ihrem Hause nicht bleiben können.

Sprüche 19, 2: Wo man nicht mit Vernunft handelt, da geht's nicht wohl zu; und wer schnell ist mit Füßen^[H7272], der tut sich Schaden.

Sprüche 25, 17: Entzieh deinen Fuß^[H7272] vom Hause deines Nächsten; er möchte dein überdrüssig und dir gram werden.

Sprüche 25, 19: Die Hoffnung auf einen Treulosen zur Zeit der Not ist wie ein fauler Zahn und gleitender Fuß^[H7272].

Sprüche 26, 6: Wer eine Sache durch einen törichten Boten ausrichtet, der ist wie ein Lahmer an den Füßen^[H7272] und nimmt Schaden.

Prediger 4, 17: Bewahre deinen Fuß^[H7272], wenn du zum Hause Gottes gehst, und komme, dass du hörest. Das ist besser als der Narren Opfer; denn sie wissen nicht, was sie Böses tun.

Hoheslied 5, 3: Ich habe meinen Rock ausgezogen – wie soll ich ihn wieder anziehen? Ich habe meine Füße^[H7272] gewaschen – wie soll ich sie wieder besudeln?

Jesaja 1, 6: Von der Fußsohle^{[H7272 H3709]} bis aufs Haupt ist nichts Gesundes an ihm, sondern Wunden und Striemen und Eiterbeulen, die nicht geheftet noch verbunden noch mit Öl gelindert sind.

Jesaja 3, 16: Und der HErr spricht: Darum, dass die Töchter Zions stolz sind und gehen mit aufgerichtetem Halse, mit geschminkten Angesichtern, treten einher und schwänzen und haben köstliche Schuhe an ihren Füßen^[H7272],

Jesaja 6, 2: Seraphim standen über ihm; ein jeglicher hatte sechs Flügel: mit zweien deckten sie ihr Antlitz, mit zweien deckten sie ihre Füße^[H7272], und mit zweien flogen sie.

Jesaja 7, 20: Zu derselben Zeit wird der HErr das Haupt und die Haare an den Füßen^[H7272] abscheren und den Bart abnehmen durch ein gemietet Schermesser, nämlich durch die, die jenseits des Stromes sind, durch den König von Assyrien.

Jesaja 20, 2: zu derselben Zeit redete der HErr durch Jesaja, den Sohn des Amoz, und sprach: Gehe hin und zieh ab den Sack von deinen Lenden und zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen^[H7272]. Und er tat also, ging nackt und barfuß.

Jesaja 23, 7: Ist das eure fröhliche Stadt, die sich ihres Alters rühmte? Ihre Füße^[H7272] werden sie ferne wegführen, zu wallen.

Jesaja 26, 6: dass sie mit Füßen^[H7272] zertreten wird, ja mit Füßen^[H7272] der Armen, mit Fersen der Geringen.

Jesaja 28, 3: dass die prächtige Krone der Trunkenen von Ephraim mit Füßen^[H7272] zertreten wird.

Jesaja 32, 20: Wohl euch, die ihr säet allenthalben an den Wassern und die Füße^[H7272] der Ochsen und Esel frei gehen lasset!

Jesaja 36, 12: Da sprach der Erzschenke: Meinst du, dass mein Herr mich zu deinem Herrn oder zu dir gesandt habe, solche Worte zu reden, und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, dass sie samt euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn^{[H7272 H4325 H7890]} saufen?

Jesaja 41, 2: Wer hat den Gerechten vom Aufgange erweckt? Wer rief ihn, dass er ging^[H7272]? Wer gab die Heiden und Könige vor ihm dahin, dass er ihrer mächtig ward, und gab sie seinem Schwert wie Staub und seinem Bogen wie zerstreute Stoppeln,

Jesaja 41, 3: dass er ihnen nachjagte und zog durch mit Frieden und ward des Weges noch nie müde^{[H7272 H935]}?

Jesaja 49, 23: Und Könige sollen deine Pfleger, und ihre Fürstinnen deine Säugammen sein; sie werden vor dir niederfallen zur Erde aufs Angesicht und deiner Füße^[H7272] Staub lecken. Da wirst du erfahren, dass ich der HErr bin, an welchem nicht zu Schanden werden, die auf mich harren.

Jesaja 52, 7: Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße^[H7272] der Boten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen, Heil verkündigen, die da sagen zu Zion: Dein Gott ist König!

Jesaja 58, 13: Wenn du deinen Fuß^[H7272] von dem Sabbat kehrst, dass du nicht tust, was dir gefällt an meinem heiligen Tage, und den Sabbat eine Lust heißest und den Tag, der dem HErrn heilig ist, ehrest, wenn du ihn also ehrest, dass du nicht tust deine Wege, noch darin erfunden werde, was dir gefällt, oder leeres Geschwätz;

Jesaja 59, 7: Ihre Füße^[H7272] laufen zum Bösen, und sie sind schnell, unschuldig Blut zu vergießen; ihre Gedanken sind Unrecht, ihr Weg ist eitel Verderben und Schaden;

Jesaja 60, 13: Die Herrlichkeit des Libanon soll an dich kommen, Tannen, Buchen und Buchsbaum miteinander, zu schmücken den Ort meines Heiligtums; denn ich will die Stätte meiner Füße^[H7272] herrlich machen.

Jesaja 60, 14: Es werden auch gebückt zu dir kommen, die dich unterdrückt haben; und alle; die dich gelästert haben, werden niederfallen zu deinen Füßen^{[H7272 H3709]} und werden dich nennen eine Stadt des HErrn, ein Zion des Heiligen in Israel.

Jesaja 66, 1: So spricht der HErr: Der Himmel ist mein Stuhl und die Erde meine Fußbank^{[H7272 H1916]}; was ist's denn für ein Haus, dass ihr mir bauen wollt, oder welches ist die Stätte, da ich ruhen soll?

Jeremia 2, 25: Schone doch deiner Füße^[H7272], dass sie nicht bloß, und deines Halses, dass er nicht durstig werde. Aber du sprichst: Da wird nichts draus; ich muss mit den Fremden buhlen und ihnen nachlaufen.

Jeremia 13, 16: Gebet dem HErrn, eurem Gott, die Ehre, ehe denn es finster werde, und ehe eure Füße^[H7272] sich an den dunklen Bergen stoßen, dass ihr des Lichts wartet, wenn er's doch gar finster und dunkel machen wird.

Jeremia 14, 10: So spricht der HErr von diesem Volk: Sie laufen gern hin und wieder und bleiben nicht^{[H7272 H2820 H7521]} gern daheim; darum will sie der HErr nicht^{[H7272 H2820 H7521]}, sondern er denkt nun an ihre Missetat und will ihre Sünden heimsuchen.

Jeremia 18, 22: dass ein Geschrei aus ihren Häusern gehört werde, wie du plötzlich habest Kriegsvolk über sie kommen lassen. Denn sie haben eine Grube gegraben, mich zu fangen, und meinen Füßen^[H7272] Stricke gelegt.

Jeremia 38, 22: Siehe, alle Weiber, die noch vorhanden sind in dem Hause des Königs in Juda, werden hinaus müssen zu den Fürsten des Königs zu Babel; diese werden dann sagen: Ach deine Tröster haben dich überredet und verführt und in Schlamm geführt^{[H7272 H2883]} und lassen dich nun stecken.

Klagelieder 1, 13: Er hat ein Feuer aus der Höhe in meine Gebeine gesandt und es lassen walten. Er hat meinen Füßen^[H7272] ein Netz gestellt und mich zurückgeprellt; er hat mich zur Wüste gemacht, dass ich täglich trauern muss.

Klagelieder 2, 1: Wie hat der Herr die Tochter Zion mit seinem Zorn überschüttet! Er hat die Herrlichkeit Israels vom Himmel auf die Erde geworfen; er hat nicht gedacht an seinen Fußschemel^{[H7272 H1916]} am Tage seines Zorns.

Klagelieder 3, 34: als wollte er alle die Gefangenen auf Erden gar unter seine Füße^[H7272] zertreten

Hesekiel 1, 7: Und ihre Beine^[H7272] standen gerade^[H7272], und ihre Füße^{[H7272 H3709]} waren gleich wie Rinderfüße^{[H7272 H3709 H5695]} und glänzten wie helles glattes Erz.

Hesekiel 2, 1: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, tritt auf deine Füße^[H7272], so will ich mit dir reden.

Hesekiel 2, 2: Und da er so mit mir redete, ward ich wieder erquickt und trat auf meine Füße^[H7272] und hörte dem zu, der mit mir redete.

Hesekiel 3, 24: Und ich ward erquickt und trat auf meine Füße^[H7272]. Und er redete mit mir und sprach zu mir: Gehe hin und verschließ dich in deinem Hause!

Hesekiel 6, 11: So spricht der Herr HErr: Schlage deine Hände zusammen und stampfe mit deinem Fuß^[H7272] und sprich: Weh über alle Gräuel der Bosheit im Hause Israel, darum sie durch Schwert, Hunger und Pestilenz fallen müssen!

Hesekiel 16, 25: und vornan auf allen Straßen bautest du deine Altäre und machtest deine Schöne zu eitel Gräuel; du spreiztest deine Beine^[H7272] gegen alle, die vorübergingen, und triebst große Hurerei.

Hesekiel 24, 17: Heimlich magst du seufzen, aber keine Totenklage führen; sondern du sollst deinen Schmuck anlegen und deine Schuhe anziehen^{[H7272 H7760]}. Du sollst deinen Mund nicht verhüllen und nicht das Trauerbrot essen.

Hesekiel 24, 23: sondern sollt euren Schmuck auf euer Haupt setzen und eure Schuhe^{[H7272 H5275]} anziehen. Ihr werdet nicht klagen noch weinen, sondern über euren Sünden verschmachten und untereinander seufzen.

Hesekiel 25, 6: Denn so spricht der Herr HErr: Darum dass du mit deinen Händen geklatscht und mit den Füßen^[H7272] gescharrt und über das Land Israel von ganzem Herzen so höhnisch dich gefreut hast,

Hesekiel 29, 11: dass weder Vieh^{[H7272 H929]} noch Leute^{[H7272 H120]} darin gehen oder da wohnen sollen vierzig Jahre lang.

Hesekiel 32, 2: Du Menschenkind, mache eine Wehklage über Pharao, den König von Ägypten, und sprich zu ihm: Du bist gleich wie ein Löwe unter den Heiden und wie ein Meerdrache und springst in deinen Strömen und rührst das Wasser auf mit deinen Füßen^[H7272] und machst seine Ströme trüb.

Hesekiel 32, 13: Und ich will alle ihre Tiere umbringen an den großen Wassern, dass sie keines Menschen Fuß^[H7272] und keines Tieres Klaue mehr trüb machen soll.

Hesekiel 34, 18: Ist's euch nicht genug, so gute Weide zu haben, dass ihr das Übrige mit Füßen^[H7272] tretet, und so schöne Borne zu trinken, dass ihr auch noch dareintretet^{[H7272 H3498]} und sie trüb macht,

Hesekiel 34, 19: dass meine Schafe essen müssen, was ihr mit euren Füßen^[H7272] zertreten habt, und trinken, was ihr mit euren Füßen^[H7272] trüb gemacht habt?

Hesekiel 37, 10: Und ich weissagte, wie er mir befohlen hatte. Da kam Odem in sie, und sie wurden wieder lebendig und richteten sich auf ihre Füße^[H7272]. Und ihrer war ein sehr großes Heer.

Hesekiel 43, 7: Der sprach zu mir: Du Menschenkind, das ist der Ort meines Throns und die Stätte meiner Fußsohlen^{[H7272 H3709]}, darin ich ewiglich will wohnen unter den Kindern Israel. Und das Haus Israel soll nicht mehr meinen heiligen Namen verunreinigen, weder sie noch ihre Könige, durch ihre Abgötterei und durch die Leichen ihrer Könige in ihren Höhen,

Amos 2, 15: und die Bogenschützen sollen nicht bestehen, und der schnell laufen^[H7272] kann, soll nicht entlaufen, und der da reitet, soll sein Leben nicht erretten;

Nahum 1, 3: Der HErr ist geduldig und von großer Kraft, vor welchem niemand unschuldig ist; er ist der HErr, des Weg in Wetter und Sturm ist und Gewölke der Staub unter seinen Füßen^[H7272],

Nahum 2, 1: Siehe, auf den Bergen kommen Füße^[H7272] eines guten Boten, der da Frieden verkündigt! Halte deine Feiertage, Juda, und bezahle deine Gelübde! denn es wird der Arge nicht mehr über dich kommen; er ist ganz ausgerottet.

Habakuk 3, 5: Vor ihm her ging Pestilenz, und Plage ging aus, wo er hin trat^[H7272].

Habakuk 3, 19: Denn der Herr HErr ist meine Kraft und wird meine Füße^[H7272] machen wie Hirschfüße und wird mich auf meine Höhen führen. Vorzusingen auf meinem Saitenspiel.

Sacharja 14, 4: Und seine Füße^[H7272] werden stehen zu der Zeit auf dem Ölberge, der vor Jerusalem liegt gegen Morgen. Und der Ölberg wird sich mitten entzwei spalten, vom Aufgang bis zum Niedergang, sehr weit voneinander, dass sich eine Hälfte des Berges gegen Mitternacht und die andere gegen Mittag geben wird.

Sacharja 14, 12: Und das wird die Plage sein, womit der HErr plagen wird alle Völker, die wider Jerusalem gestritten haben; ihr Fleisch wird verwesen, dieweil sie noch auf ihren Füßen^[H7272] stehen, und ihre Augen werden in den Löchern verwesen und ihre Zunge im Munde verwesen.

Maleachi 3, 21: Ihr werdet die Gottlosen zertreten; denn sie sollen Asche unter euren Füßen^{[H7272 H3709]} werden des Tages, den ich machen will, spricht der HErr Zebaoth.