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Strong H935 – בּוֹא – bow' (bo)

Verwendung

kam (318x), kommen (301x), kamen (218x), kommt (188x), gekommen (146x), bringen (111x), brachte (58x), ging (53x), brachten (52x), gebracht (46x), komme (43x), gehen (42x), hinein (38x), lassen (33x), gingen (30x), führte (28x), kommst (26x), hineingehen (24x), ein (23x), gehe (21x), ...

hineinkam (20x), geht (19x), bringe (18x), bringt (17x), ziehen (15x), führen (13x), kämen (13x), Gehe (13x), käme (11x), hineinkommen (10x), zogen (10x), in (9x), wird (8x), Kommt (8x), komm (8x), untergegangen (7x), zog (7x), hineingeht (7x), einziehen (7x), bringet (7x), eingehen (7x), brachten's (7x), geführt (7x), gegangen (6x), hereingekommen (6x), werden (6x), führe (6x), tun (6x), Komm (6x), heimkam (5x), einging (5x), betagt (5x), herzubringen (5x), führt (5x), hin (5x), fahren (5x), ließ (5x), Eingang (5x), herein (5x), unterging (5x), holen (5x), Bringe (5x), nicht (5x), Und (4x), war (4x), wenn (4x), unter (4x), untergehen (4x), fallen (4x), eingegangen (4x), bis (4x), gezogen (4x), hineinkamen (4x), hereinkommen (4x), aus (4x), hineinging (4x), hergebracht (4x), Gehet (4x), brächte (4x), an (4x), führten (4x), brächten (4x), tat (4x), kamt (3x), kommest (3x), ist (3x), ziehet (3x), kommet (3x), taugten (3x), gewesen (3x), begegnen (3x), holten (3x), einziehst (3x), taugen (3x), machen (3x), hinkamen (3x), untergeht (3x), daherziehen (3x), hereinbringen (3x), daherkommen (3x), hergekommen (3x), hineinkommest (3x), eingeht (3x), hineinkommet (3x), einbringen (3x), nach (3x), darbringen (3x), hineinbrachten (2x), mache (2x), hineinkommst (2x), hineinbringen (2x), gehst (2x), hineingegangen (2x), kamst (2x), hineingekommen (2x), hineinkommt (2x), holte (2x), hereinkommt (2x), hineinzugehen (2x), gen (2x), sollst (2x), geschehen (2x), soll (2x), hereingehen (2x), hineinzukommen (2x), so (2x), Siehe (2x), hereingeführt (2x), hereingebracht (2x), holet (2x), ginge (2x), nachgefolgt (2x), nahm (2x), überfallen (2x), gehet (2x), widerfahren (2x), einziehe (2x), eingingen (2x), eingehst (2x), von (2x), dass (2x), Wenn (2x), werde (2x), wieder (2x), und (2x), wiederbringe (2x), daher (2x), wiederkommen (2x), bin (2x), belagert (2x), zu (2x), antraten (2x), einzog (2x), gefallen (2x), treffen (2x), erquickt (2x), fielen (2x), stecke (1x), wollt (1x), kämest (1x), können (1x), künftige (1x), wohl (1x), wirst (1x), Wir (1x), will (1x), trug (1x), künftigen (1x), wollte (1x), wiederkomme (1x), lasse (1x), wiederkam (1x), wiedergekommen (1x), stahl (1x), traget (1x), Speisopfer (1x), laufen (1x), werfen (1x), Stecke (1x), wollten (1x), lass (1x), zugehören (1x), übereilen (1x), darüberkommen (1x), zöge (1x), zwingen (1x), zum (1x), steckte (1x), zukünftigen (1x), zukünftig (1x), Zukunft (1x), zugebracht (1x), wolltest (1x), Kommst (1x), taten (1x), Tobia (1x), trage (1x), zieht (1x), ziehest (1x), ziehe (1x), kommt's (1x), kriechen (1x), wählen (1x), Lass (1x), trat (1x), leidet (1x), niemand (1x), unterzugehen (1x), nachfolgt (1x), untertreten (1x), nachkam (1x), nachkamen (1x), nachlaufen (1x), Untergehen (1x), trifft (1x), untergehe (1x), noch (1x), unversehens (1x), opfert (1x), Ort (1x), reichten (1x), Rüstig (1x), Sammelt (1x), schicken (1x), sie (1x), setzen (1x), trug's (1x), nachfolgen (1x), treten (1x), liegen (1x), stellen (1x), sein (1x), wer (1x), traten (1x), ließen (1x), weil (1x), Weihrauch (1x), wegtreiben (1x), machst (1x), macht (1x), mich (1x), vom (1x), wegführen (1x), mir (1x), mitgebracht (1x), Weges (1x), weg (1x), muss (1x), Was (1x), Warum (1x), müde (1x), wagen (1x), man (1x), abermals (1x), keine (1x), ehe (1x), eingehet (1x), eingehe (1x), eingefallen (1x), einführte (1x), einführen (1x), eine (1x), durfte (1x), einher (1x), durch (1x), diese (1x), desselben (1x), Denn (1x), dazwischengeht (1x), darum (1x), eingelegt (1x), einhergehen (1x), darin (1x), er (1x), Esther (1x), erschallen (1x), ergibt (1x), Ergebt (1x), erfüllt (1x), erfahren (1x), entgegenkamst (1x), einkehren (1x), Einzug (1x), einzogen (1x), Einziehen (1x), eintritt (1x), eintraten (1x), einsteigen (1x), darstellen (1x), dahinkamen (1x), floh (1x), begangen (1x), blieb (1x), Bist (1x), bist (1x), betet (1x), bekam (1x), begegnet (1x), begab (1x), brachtest (1x), antretet (1x), antreten (1x), Ankunft (1x), angekommen (1x), also (1x), alles (1x), blinken (1x), brachtet (1x), dahin gehen (1x), da (1x), dahingebracht (1x), dahinein (1x), dahin (1x), daherzog (1x), daherkamen (1x), dadurchgehen (1x), Da (1x), bricht (1x), büßen (1x), Brüder (1x), bringt's (1x), Bringt (1x), bringst (1x), Bringet (1x), bringest (1x), fliehen (1x), folgt (1x), kann (1x), hierhergebracht (1x), hineingebracht (1x), hineinfuhr (1x), hineinbrächte (1x), hineinlassen (1x), alle (1x), hierherkomme (1x), hier (1x), hineingehe (1x), hielten (1x), Hethlon (1x), herzugebracht (1x), herzubrachte (1x), herkommen (1x), hereinkämen (1x), hineingefressen (1x), hineingehest (1x), hereingehe (1x), hinunterfahren (1x), kamet (1x), Ist (1x), ihnen (1x), ihn (1x), Ich (1x), hättest (1x), hinkommst (1x), hineinginge (1x), hinkommen (1x), hingeht (1x), hineintragen (1x), hineinkämen (1x), hineinkäme (1x), hineinkamt (1x), hereinkamen (1x), hereinbrächte (1x), folgten (1x), geleitet (1x), geschähe (1x), geschieht (1x), geopfert (1x), genannt (1x), Gemeinschaft (1x), gemacht (1x), gehet's (1x), getroffen (1x), gefressen (1x), gebe (1x), gaben (1x), Führe (1x), fällt (1x), fuhren (1x), getan (1x), gewiss (1x), herbrächtet (1x), heimgekommen (1x), herbringen (1x), heraus (1x), herauffahren (1x), heimkäme (1x), heimkommen (1x), heimkamen (1x), heimbrächte (1x), geworden (1x), heimbringt (1x), hatte (1x), hat (1x), halte (1x), Grenze (1x), greifen (1x), Gib (1x), hinan (1x)

  H934 Übersicht H936  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 2299 mal

1. Mose 2, 19: Denn als Gott der HErr gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte[H935] er sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen.

1. Mose 2, 22: Und Gott der HErr baute ein Weib aus der Rippe, die er vom Menschen nahm, und brachte[H935] sie zu ihm.

1. Mose 4, 3: Es begab sich aber nach etlicher Zeit, dass Kain dem HErrn Opfer brachte[H935] von den Früchten des Feldes;

1. Mose 4, 4: und Abel brachte[H935] auch von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der HErr sah gnädig an Abel und sein Opfer;

1. Mose 6, 4: Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die „Kinder Gottes“ zu den „Töchtern der Menschen“ eingingen[H935] und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Männer.

1. Mose 6, 13: Da sprach Gott zu Noah: Alles Fleisches Ende ist vor mich gekommen[H935]; denn die Erde ist voll Frevels von ihnen; und siehe da, ich will sie verderben mit der Erde.

1. Mose 6, 17: Denn siehe, ich will eine Sintflut mit Wasser kommen[H935] lassen[H935] auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin ein lebendiger Odem ist, unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen.

1. Mose 6, 18: Aber mit dir will ich einen Bund aufrichten; und du sollst in den Kasten gehen[H935] mit deinen Söhnen, mit deinem Weibe und mit deiner Söhne Weibern.

1. Mose 6, 19: Und du sollst in den Kasten tun[H935] allerlei Tiere von allem Fleisch, je ein Paar, Männlein und Weiblein, dass sie lebendig bleiben bei dir.

1. Mose 6, 20: Von den Vögeln nach ihrer Art, von dem Vieh nach seiner Art und von allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art: von den allen soll je ein Paar zu dir hineingehen[H935], dass sie leben bleiben.

1. Mose 7, 1: Und der HErr sprach zu Noah: Gehe[H935] in den Kasten, du und dein ganzes Haus; denn ich habe dich gerecht ersehen vor mir zu dieser Zeit.

1. Mose 7, 7: Und er ging[H935] in den Kasten mit seinen Söhnen, seinem Weibe und seiner Söhne Weibern vor dem Gewässer der Sintflut.

1. Mose 7, 9: gingen[H935] zu ihm in den Kasten paarweise, je ein Männlein und Weiblein, wie ihm Gott geboten hatte.

1. Mose 7, 13: Eben am selben Tage ging[H935] Noah in den Kasten mit Sem, Ham und Japheth, seinen Söhnen, und mit seinem Weibe und seiner Söhne drei Weibern,

1. Mose 7, 15: das ging[H935] alles zu Noah in den Kasten paarweise, von allem Fleisch, darin ein lebendiger Geist war.

1. Mose 7, 16: Und das waren Männlein und Weiblein von allerlei Fleisch, und gingen[H935] hinein[H935], wie denn Gott ihm geboten hatte. Und der HErr schloss hinter ihm zu.

1. Mose 8, 9: Da aber die Taube nicht fand, da ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in[H935] den Kasten; denn das Gewässer war noch auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in[H935] den Kasten.

1. Mose 8, 11: Die kam[H935] zu ihm zur Abendzeit, und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug's in ihrem Munde. Da merkte Noah, dass das Gewässer gefallen wäre auf Erden.

1. Mose 10, 19: Und ihre Grenzen waren von Sidon an durch[H935] Gerar bis gen Gaza, bis man kommt[H935] gen Sodom, Gomorra, Adama, Zeboim und bis gen Lasa.

1. Mose 10, 30: Und ihre Wohnung war von Mesa an, bis man kommt[H935] gen Sephar, an den Berg gegen Morgen.

1. Mose 11, 31: Da nahm Tharah seinen Sohn Abram und Lot, seines Sohnes Harans Sohn, und seine Schwiegertochter Sarai, seines Sohnes Abram Weib, und führte sie aus Ur in Chaldäa, dass er ins Land Kanaan zöge; und sie kamen[H935] gen Haran und wohnten daselbst.

1. Mose 12, 5: Also nahm Abram sein Weib Sarai und Lot, seines Bruders Sohn, mit aller ihrer Habe, die sie gewonnen hatten, und die Seelen, die sie erworben hatten in Haran; und zogen aus, zu reisen in das Land Kanaan. Und als sie gekommen[H935] waren in dasselbe Land,

1. Mose 12, 11: Und da er nahe an Ägypten kam[H935], sprach er zu seinem Weib Sarai: Siehe, ich weiß, dass du ein schönes Weib von Angesicht bist.

1. Mose 12, 14: Als nun Abram nach Ägypten kam[H935], sahen die Ägypter das Weib, dass sie sehr schön war.

1. Mose 13, 10: Da hob Lot sein Augen auf und besah die ganze Gegend am Jordan. Denn ehe der HErr Sodom und Gomorra verderbte, war sie wasserreich, bis man gen Zoar kommt[H935], als ein Garten des HErrn, gleichwie Ägyptenland.

1. Mose 13, 18: Also erhob Abram sein Hütte, kam[H935] und wohnte im Hain Mamre, der zu Hebron ist, und baute daselbst dem HErrn einen Altar.

1. Mose 14, 5: Darum kam[H935] Kedor-Laomor und die Könige, die mit ihm waren, im 14. Jahr und schlugen die Riesen zu Astharoth-Karnaim und die Susiter zu Ham und die Emiter in dem Felde Kirjathaim

1. Mose 14, 7: Darnach wandten sie um und kamen[H935] an den Born Mispat, das ist Kades, und schlugen das ganze Land der Amalekiter, dazu die Amoriter, die zu Hazezon-Thamar wohnten.

1. Mose 14, 13: Da kam[H935] einer, der entronnen war, und sagte es Abram an, dem Ausländer, der da wohnte im Hain Mamres, des Amoriters, welcher ein Bruder war Eskols und Aners. Diese waren mit Abram im Bunde.

1. Mose 15, 12: Da nun die Sonne am Untergehen[H935] war, fiel ein tiefer Schlaf auf Abram; und siehe, Schrecken und große Finsternis überfiel ihn.

1. Mose 15, 15: Und du sollst fahren[H935] zu deinen Vätern mit Frieden und in gutem Alter begraben werden.

1. Mose 15, 17: Als nun die Sonne untergegangen[H935] und es finster geworden war, siehe, da rauchte ein Ofen, und ein Feuerflamme fuhr zwischen den Stücken hin.

1. Mose 16, 2: Und sie sprach zu Abram: Siehe, der HErr hat mich verschlossen, dass ich nicht gebären kann. Gehe[H935] doch zu meiner Magd, ob ich vielleicht aus ihr mich aufbauen möge. Und Abram gehorchte der Stimme Sarais.

1. Mose 16, 4: Und er ging[H935] zu Hagar, die ward schwanger. Als sie nun sah, dass sie schwanger war, achtete sie ihre Frau gering gegen sich.

1. Mose 16, 8: Der sprach zu ihr: Hagar, Sarais Magd, wo kommst[H935] du her, und wo willst du hin? Sie sprach: Ich bin von meiner Frau Sarai geflohen.

1. Mose 18, 11: Und sie waren beide, Abraham und Sara, alt und wohl[H935] betagt, also dass es Sara nicht mehr ging nach der Weiber Weise.

1. Mose 18, 19: Denn ich weiß, er wird befehlen seinen Kindern und seinem Hause nach ihm, dass sie des HErrn Wege halten und tun, was recht und gut ist, auf dass der HErr auf Abraham kommen[H935] lasse, was er ihm verheißen hat.

1. Mose 18, 21: Darum will ich hinabfahren und sehen, ob sie alles getan haben nach dem Geschrei, das vor mich gekommen[H935] ist, oder ob's nicht also sei, dass ich's wisse.

1. Mose 19, 1: Die zwei Engel kamen[H935] gen Sodom des Abends; Lot aber saß zu Sodom unter dem Tor. Und da er sie sah, stand er auf, ihnen entgegen, und bückte sich mit seinem Angesicht auf die Erde

1. Mose 19, 3: Da nötigte er sie sehr; und sie kehrten zu ihm ein und kamen[H935] in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl und buk ungesäuerte Kuchen; und sie aßen.

1. Mose 19, 5: und forderten Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die zu dir gekommen[H935] sind diese Nacht? Führe sie heraus zu uns, dass wir sie erkennen.

1. Mose 19, 8: Siehe, ich habe zwei Töchter, die haben noch keinen Mann erkannt, die will ich herausgeben unter euch, und tut mit ihnen, was euch gefällt; allein diesen Männern tut nichts, denn darum[H935] sind sie unter den Schatten meines Daches eingegangen[H935].

1. Mose 19, 9: Sie aber sprachen: Geh hinweg! und sprachen auch: Du bist[H935] der einzige Fremdling hier[H935] und willst regieren? Wohlan, wir wollen dich übler plagen denn jene. Und sie drangen hart auf den Mann Lot. Und da sie hinzuliefen und wollten die Tür aufbrechen,

1. Mose 19, 10: griffen die Männer hinaus und zogen[H935] Lot hinein zu sich ins Haus und schlossen die Tür zu.

1. Mose 19, 22: Eile und rette dich dahin; denn ich kann nichts tun, bis dass du hineinkommest[H935]. Daher ist diese Stadt genannt Zoar.

1. Mose 19, 23: Und die Sonne war aufgegangen auf Erden, da Lot nach[H935] Zoar kam[H935].

1. Mose 19, 31: Da sprach die ältere zu der jüngeren: Unser Vater ist alt, und ist kein Mann mehr auf Erden der zu uns eingehen[H935] möge nach aller Welt Weise;

1. Mose 19, 33: Also gaben sie ihrem Vater Wein zu trinken in derselben Nacht. Und die erste ging[H935] hinein und legte sich zu ihrem Vater; und er ward's nicht gewahr, da sie sich legte noch da sie aufstand.

1. Mose 19, 34: Des Morgens sprach die ältere zu der jüngeren: Siehe, ich habe gestern bei meinem Vater gelegen. Lass uns ihm diese Nacht auch Wein zu trinken geben, dass du hineingehest[H935] und legest dich zu ihm, dass wir Samen von unserem Vater erhalten.

1. Mose 20, 3: Aber Gott kam[H935] zu Abimelech des Nachts im Traum und sprach zu ihm: Siehe da, du bist des Todes um des Weibes willen, das du genommen hast; denn sie ist eines Mannes Eheweib.

1. Mose 20, 9: Und Abimelech rief Abraham auch und sprach zu ihm: Warum hast du uns das getan? Und was habe ich an dir gesündigt, dass du so eine große Sünde wolltest[H935] auf mich und mein Reich bringen[H935]? Du hast mit mir gehandelt, nicht wie man handeln soll.

1. Mose 20, 13: Da mich aber Gott aus meines Vaters Hause wandern hieß, sprach ich zu ihr: Die Barmherzigkeit tu an mir, dass, wo wir hinkommen[H935], du von mir sagest, ich sei dein Bruder.

1. Mose 22, 9: Und als sie kamen[H935] an die Stätte, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham daselbst einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz

1. Mose 23, 2: und starb in Kirjat-Arba, das Hebron heißt, im Lande Kanaan. Da kam[H935] Abraham, dass er sie beklagte und beweinte.

1. Mose 23, 10: Ephron aber saß unter den Kindern Heth. Da antwortete Ephron, der Hethiter, Abraham, dass zuhörten die Kinder Heth, vor allen, die zu seiner Stadt Tor aus und ein[H935] gingen, und sprach:

1. Mose 23, 18: dass die Kinder Heth zusahen und alle, die zu seiner Stadt Tor aus und ein[H935] gingen.

1. Mose 24, 1: Abraham war alt und wohl betagt[H935 H3117], und der HErr hatte ihn gesegnet allenthalben.

1. Mose 24, 30: Und als er sah den Reif und die Armringe an seiner Schwester Händen und hörte die Worte Rebekkas, seiner Schwester, dass sie sprach: Also hat mir der Mann gesagt, – kam[H935] er zu dem Mann, und siehe, er stand bei den Kamelen am Brunnen.

1. Mose 24, 31: Und er sprach: Komm[H935] herein, du Gesegneter des HErrn! Warum stehst du draußen? Ich habe das Haus geräumt und für die Kamele auch Raum gemacht.

1. Mose 24, 32: Also führte[H935] er den Mann ins Haus und zäumte die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter und Wasser, zu waschen seine Füße und die Füße der Männer, die mit ihm waren,

1. Mose 24, 41: Alsdann sollst du meines Eides quitt sein, wenn du zu meiner Freundschaft kommst[H935]; geben sie dir sie nicht, so bist du meines Eides quitt.

1. Mose 24, 42: Also kam[H935] ich heute zum Brunnen und sprach: HErr, Gott meines Herrn Abraham, hast du Gnade zu meiner Reise gegeben, auf der ich bin,

1. Mose 24, 62: Isaak aber kam[H935] vom[H935] Brunnen des Lebendigen und Sehenden (denn er wohnte im Lande gegen Mittag)

1. Mose 24, 63: und war ausgegangen, zu beten auf dem Felde um den Abend, und hob seine Augen auf und sah, dass Kamele daherkamen[H935].

1. Mose 24, 67: Da führte sie[H935] Isaak in die Hütte seiner Mutter Sara und nahm die Rebekka und sie[H935] ward sein Weib, und er gewann sie[H935] lieb. Also ward Isaak getröstet über seine Mutter.

1. Mose 25, 18: Und sie wohnten von Hevila an bis gen Sur vor Ägypten und bis wo man nach Assyrien geht[H935]. Er ließ sich aber nieder gegen alle seine Brüder.

1. Mose 25, 29: Und Jakob kochte ein Gericht. Da kam[H935] Esau vom Felde und war müde

1. Mose 26, 10: Abimelech sprach: Warum hast du denn uns das getan? Es wäre leicht geschehen, dass jemand vom Volk sich zu deinem Weibe gelegt hätte, und hättest[H935] also eine Schuld auf uns gebracht[H935].

1. Mose 26, 27: Aber Isaak sprach zu ihnen: Warum kommt[H935] ihr zu mir? Hasset ihr mich doch und habt mich von euch getrieben.

1. Mose 26, 32: Desselben Tages kamen[H935] Isaaks Knechte und sagten ihm an von dem Brunnen, den sie gegraben hatten, und sprachen zu ihm: Wir haben Wasser gefunden.

1. Mose 27, 4: und mache mir ein Essen, wie ich's gern habe, und bringe[H935] mir's herein, dass ich esse, dass dich meine Seele segne, ehe ich sterbe.

1. Mose 27, 5: Rebekka aber hörte solche Worte, die Isaak zu seinem Sohn Esau sagte. Und Esau ging hin aufs Feld, dass er ein Wildbret jagte und heimbrächte[H935].

1. Mose 27, 7: Bringe[H935] mir ein Wildbret und mache mir ein Essen, dass ich esse und dich segne vor dem HErrn, ehe ich sterbe.

1. Mose 27, 10: Das sollst du deinem Vater hineintragen[H935], dass er esse, auf dass er dich segne vor seinem Tode.

1. Mose 27, 12: so möchte vielleicht mein Vater mich betasten, und ich würde vor ihm geachtet, als ob ich ihn betrügen wollte, und brächte[H935] über mich einen Fluch und nicht einen Segen.

1. Mose 27, 14: Da ging er hin und holte und brachte[H935] es seiner Mutter. Da machte seine Mutter ein Essen, wie es sein Vater gerne hatte,

1. Mose 27, 18: Und er ging[H935] hinein zu seinem Vater und sprach: Mein Vater! Er antwortete: Hier bin ich. Wer bist du, mein Sohn?

1. Mose 27, 25: Da sprach er: So bringe mir her, mein Sohn, zu essen von deinem Wildbret, dass dich meine Seele segne. Da brachte er's ihm, und er aß, und trug[H935] ihm auch Wein hinein[H935], und er trank.

1. Mose 27, 30: Als nun Isaak vollendet hatte den Segen über Jakob, und Jakob kaum hinausgegangen war von seinem Vater Isaak, da kam[H935] Esau, sein Bruder, von seiner Jagd

1. Mose 27, 31: und machte auch ein Essen und trug's[H935] hinein zu seinem Vater und sprach zu ihm: Steh auf, mein Vater, und iss von dem Wildbret deines Sohnes, dass mich deine Seele segne.

1. Mose 27, 33: Da entsetzte sich Isaak über die Maßen sehr und sprach: Wer ist denn der Jäger, der mir gebracht[H935] hat, und ich habe von allem gegessen, ehe du kamst[H935], und habe ihn gesegnet? Er wird auch gesegnet bleiben.

1. Mose 27, 35: Er aber sprach: Dein Bruder ist gekommen[H935] mit List und hat deinen Segen hinweg.

1. Mose 28, 11: und kam an einen Ort, da blieb er über Nacht; denn die Sonne war untergegangen[H935]. Und er nahm einen Stein des Orts und legte ihn zu seinen Häupten und legte sich an dem Ort schlafen.

1. Mose 29, 6: Er sprach: Geht es ihm auch wohl? Sie antworteten: Es geht ihm wohl; und siehe, da kommt[H935] seine Tochter Rahel mit den Schafen.

1. Mose 29, 9: Als er noch mit ihnen redete, kam[H935] Rahel mit den Schafen ihres Vaters; denn sie hütete die Schafe.

1. Mose 29, 13: Da aber Laban hörte von Jakob, seiner Schwester Sohn, lief er ihm entgegen und herzte und küsste ihn und führte[H935] ihn in sein Haus. Da erzählte er dem Laban alle diese Sachen.

1. Mose 29, 21: Und Jakob sprach zu Laban: Gib mir nun mein Weib, denn die Zeit ist hier, dass ich zu ihr gehe[H935].

1. Mose 29, 23: Des Abends aber nahm er seine Tochter Lea und brachte[H935] sie zu ihm; und er ging[H935] zu ihr.

1. Mose 29, 30: Also ging[H935] er auch zu Rahel ein[H935], und hatte Rahel lieber als Lea; und diente bei ihm fürder die anderen sieben Jahre.

1. Mose 30, 3: Sie aber sprach: Siehe, da ist meine Magd Bilha; gehe[H935] zu ihr, dass sie auf meinen Schoß gebäre und ich doch durch sie aufgebaut werde.

1. Mose 30, 4: Und sie gab ihm also Bilha, ihre Magd, zum Weibe, und Jakob ging[H935] zu ihr.

1. Mose 30, 11: Da sprach Lea: Rüstig[H935 H1409]! Und hieß ihn Gad.

1. Mose 30, 14: Ruben ging aus zur Zeit der Weizenernte und fand Liebesäpfel auf dem Felde und brachte[H935] sie heim seiner Mutter Lea. Da sprach Rahel zu Lea: Gib mir von den Liebesäpfeln deines Sohnes einen Teil.

1. Mose 30, 16: Da nun Jakob des Abends vom Felde kam[H935], ging ihm Lea hinaus entgegen und sprach: Zu mir sollst du kommen[H935]; denn ich habe dich erkauft um die Liebesäpfel meines Sohnes. Und er schlief die Nacht bei ihr.

1. Mose 30, 33: So wird mir meine Gerechtigkeit zeugen heute oder morgen, wenn es kommt[H935], dass ich meinen Lohn von dir nehmen soll; also dass, was nicht gefleckt oder bunt unter den Ziegen und nicht schwarz sein wird unter den Lämmern, das sei ein Diebstahl bei mir.

1. Mose 30, 38: und legte die Stäbe, die er geschält hatte, in die Tränkrinnen vor die Herden, die kommen[H935] mussten, zu trinken, dass sie da empfangen sollten, wenn sie zu trinken kämen[H935].

1. Mose 31, 18: und führte weg all sein Vieh und alle seine Habe, die er zu Mesopotamien erworben hatte, dass er käme[H935] zu Isaak, seinem Vater, ins Land Kanaan.

1. Mose 31, 24: Aber Gott kam[H935] zu Laban, dem Syrer, im Traum des Nachts und sprach zu ihm: Hüte dich, dass du mit Jakob nicht anders redest als freundlich.

1. Mose 31, 33: Da ging[H935] Laban in[H935] die Hütten Jakobs und Leas und der beiden Mägde, und fand nichts; und ging[H935] aus der Hütte Leas in[H935] die Hütte Rahels.

1. Mose 31, 39: was die Tiere zerrissen, brachte[H935] ich dir nicht, ich musste es bezahlen; du fordertest es von meiner Hand, es mochte mir des Tages oder des Nachts gestohlen sein.

1. Mose 32, 7: Die Boten kamen[H935] wieder zu Jakob und sprachen: Wir kamen[H935] zu deinem Bruder Esau; und er zieht dir auch entgegen mit 400 Mann.

1. Mose 32, 9: und sprach: So Esau kommt[H935] auf das eine Heer und schlägt es, so wird das übrige entrinnen.

1. Mose 32, 12: Errette mich von der Hand meines Bruders, von der Hand Esaus; denn ich fürchte mich vor ihm, dass er nicht komme[H935] und schlage mich, die Mütter samt den Kindern.

1. Mose 32, 14: Und er blieb die Nacht da und nahm von dem, das er vorhanden hatte[H935], ein Geschenk für seinen Bruder Esau:

1. Mose 33, 1: Jakob hob seine Augen auf und sah seinen Bruder Esau kommen[H935] mit 400 Mann. Und er teilte seine Kinder zu Lea und Rahel und zu den beiden Mägden

1. Mose 33, 11: Nimm doch den Segen von mir an, den ich dir zugebracht[H935] habe; denn Gott hat mir's beschert, und ich habe alles genug. Also nötigte er ihn, dass er's nahm.

1. Mose 33, 14: Mein Herr ziehe vor seinem Knechte hin. Ich will gemächlich hintennach treiben, nach dem das Vieh und die Kinder gehen können, bis dass ich komme[H935] zu meinem Herrn nach Seir.

1. Mose 33, 18: Darnach zog[H935] Jakob mit Frieden zu der Stadt Sichems, die im Lande Kanaan liegt (nachdem er aus Mesopotamien gekommen[H935] war), und machte sein Lager vor der Stadt

1. Mose 34, 5: Und Jakob erfuhr, dass seine Tochter Dina geschändet war; und seine Söhne waren mit dem Vieh auf dem Felde, und Jakob schwieg bis dass sie kamen[H935].

1. Mose 34, 7: Indes kamen[H935] die Söhne Jakobs vom Felde. Und da sie es hörten, verdross es die Männer, und sie wurden sehr zornig, dass er eine Torheit an Israel begangen und bei Jakobs Tochter gelegen hatte, denn so sollte es nicht sein.

1. Mose 34, 20: Da kamen[H935] sie nun, Hemor und sein Sohn Sichem, unter der Stadt Tor und redeten mit den Bürgern der Stadt und sprachen:

1. Mose 34, 25: Und am dritten Tage, da sie Schmerzen hatten, nahmen die zwei Söhne Jakobs, Simeon und Levi, der Dina Brüder, ein jeglicher sein Schwert und gingen[H935] kühn in die Stadt und erwürgten alles, was männlich war,

1. Mose 34, 27: Da kamen[H935] die Söhne Jakobs über die Erschlagenen und plünderten die Stadt, darum dass sie hatten ihre Schwester geschändet.

1. Mose 35, 6: Also kam[H935] Jakob gen Lus im Lande Kanaan, das da Beth-El heißt, samt all dem Volk, das mit ihm war,

1. Mose 35, 9: Und Gott erschien Jakob abermals[H935], nachdem er aus Mesopotamien gekommen[H935] war, und segnete ihn

1. Mose 35, 16: Und sie zogen von Beth-El. Und da noch ein Feld Weges[H935 H776] war von Ephrath, da gebar Rahel.

1. Mose 35, 27: Und Jakob kam[H935] zu seinem Vater Isaak gen Mamre zu Kirjath-Arba, das da heißt Hebron, darin Abraham und Isaak Fremdlinge gewesen sind.

1. Mose 37, 2: Und das sind die Geschlechter Jakobs: Joseph war 17 Jahre alt, da er ein Hirte des Viehs ward mit seinen Brüdern; und der Knabe war bei den Kindern Bilhas und Silpas, der Weiber seines Vaters, und brachte[H935] vor ihren Vater, wo ein böses Geschrei wider sie war.

1. Mose 37, 10: Und da das seinem Vater und seinen Brüdern gesagt ward, strafte ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, der dir geträumt hat? Soll ich und deine Mutter und deine Brüder[H935 H251] kommen[H935] und vor dir niederfallen?

1. Mose 37, 14: Und er sprach: Gehe hin und sieh, ob's wohl stehe um deine Brüder und um das Vieh, und sage mir wieder Antwort. Und er sandte ihn aus dem Tal Hebron, dass er gen Sichem ginge[H935].

1. Mose 37, 19: und sprachen untereinander: Seht, der Träumer kommt[H935] daher.

1. Mose 37, 23: Als nun Joseph zu seinen Brüdern kam[H935], zogen sie ihm seinen Rock, den bunten Rock, aus, den er anhatte,

1. Mose 37, 25: Und setzten sich nieder, zu essen. Indes hoben sie ihre Augen auf und sahen einen Haufen Ismaeliter kommen[H935] von Gilead mit ihren Kamelen; die trugen Würze, Balsam und Myrrhe und zogen hinab nach Ägypten.

1. Mose 37, 28: Und da die Midianiter, die Kaufleute, vorüberreisten, zogen sie ihn heraus aus der Grube und verkauften ihn den Ismaeliten um 20 Silberlinge; die brachten[H935] ihn nach Ägypten.

1. Mose 37, 30: und kam wieder zu seinen Brüdern und sprach: Der Knabe ist nicht da! Wo soll ich hin[H935]?

1. Mose 37, 32: und schickten den bunten Rock hin und ließen[H935] ihn ihrem Vater bringen[H935] und sagen: Diesen haben wir gefunden; sieh, ob's deines Sohnes Rock sei oder nicht.

1. Mose 38, 2: Und Juda sah daselbst eines Kanaaniter-Mannes Tochter, der hieß Sua, und nahm sie. Und da er zu ihr einging[H935],

1. Mose 38, 8: Da sprach Juda zu Onan: Gehe[H935] zu deines Bruders Weib und nimm sie zur Ehe, dass du deinem Bruder Samen erweckest.

1. Mose 38, 9: Aber da Onan wusste, dass der Same nicht sein eigen sein sollte, wenn er einging[H935] zu seines Bruders Weib, ließ er's auf die Erde fallen und verderbte es, auf dass er seinem Bruder nicht Samen gäbe.

1. Mose 38, 16: Und er machte sich zu ihr am Wege und sprach: Lass mich doch zu dir kommen[H935]; denn er wusste nicht, dass es seine Schwiegertochter wäre. Sie antwortete: Was willst du mir geben, dass du zu mir kommst[H935]?

1. Mose 38, 18: Er sprach: Was willst du für ein Pfand, das ich dir gebe? Sie antwortete: Deinen Ring und deine Schnur und deinen Stab, den du in den Händen hast. Da gab er's ihr und kam[H935] zu ihr; und sie ward von ihm schwanger.

1. Mose 39, 11: Es begab sich eines Tages, dass[H935] Joseph in das Haus ging[H935], sein Geschäft zu tun, und war kein Mensch vom Gesinde des Hauses dabei.

1. Mose 39, 14: rief sie das Gesinde im Hause und sprach zu ihnen: Sehet, er[H935] hat uns den hebräischen Mann hereingebracht[H935], dass er[H935] seinen Mutwillen mit uns treibe. Er[H935] kam[H935] zu mir herein und wollte bei mir schlafen; ich rief aber mit lauter Stimme.

1. Mose 39, 16: Und sie legte sein Kleid neben sich, bis der Herr heimkam[H935 H1004],

1. Mose 39, 17: und sagte zu ihm ebendieselben Worte und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns hereingebracht[H935] hast, kam[H935] zu mir herein und wollte seinen Mutwillen mit mir treiben.

1. Mose 40, 6: Da nun des Morgens Joseph zu ihnen hineinkam[H935] und sah, dass sie traurig waren,

1. Mose 41, 14: Da sandte Pharao hin und ließ Joseph rufen; und sie ließen ihn eilend aus dem Gefängnis. Und er ließ sich scheren und zog andere Kleider an und kam hinein[H935] zu Pharao.

1. Mose 41, 21: Und da sie die hineingefressen[H935 H7130] hatten, merkte man's nicht an ihnen, dass sie die gefressen[H935 H7130] hatten, und waren hässlich gleich wie vorhin. Da wachte ich auf.

1. Mose 41, 29: Siehe[H935], sieben reiche Jahre werden kommen[H935] in ganz Ägyptenland.

1. Mose 41, 35: und sammle alle Speise der guten Jahre, die kommen[H935] werden, dass sie Getreide aufschütten in Pharaos Kornhäuser zum Vorrat in den Städten und es verwahren,

1. Mose 41, 50: Und Joseph wurden zwei Söhne geboren, ehe denn die teure Zeit kam[H935], welche ihm gebar Asnath, Potipheras, des Priesters zu On, Tochter.

1. Mose 41, 54: da fingen an die sieben teuren Jahre zu kommen[H935], davon Joseph gesagt hatte. Und es ward eine Teuerung in allen Landen; aber in ganz Ägyptenland war Brot.

1. Mose 41, 57: Und alle Lande kamen[H935] nach Ägypten, zu kaufen bei Joseph; denn die Teuerung war groß in allen Landen.

1. Mose 42, 5: Also kamen[H935] die Kinder Israels, Getreide zu kaufen, samt anderen, die mit ihnen zogen[H935]; denn es war im Lande Kanaan auch teuer.

1. Mose 42, 6: Aber Joseph war der Regent im Lande und verkaufte Getreide allem Volk im Lande. Da nun seine Brüder kamen[H935], fielen sie vor ihm nieder zur Erde auf ihr Antlitz.

1. Mose 42, 7: Und er sah sie an und kannte sie und stellte sich fremd gegen sie und redete hart mit ihnen und sprach zu ihnen: Woher kommt[H935] ihr? Sie sprachen: Aus dem Lande Kanaan, Speise zu kaufen.

1. Mose 42, 9: Und Joseph gedachte an die Träume, die ihm von ihnen geträumt hatten, und sprach zu ihnen: Ihr seid Kundschafter und seid gekommen[H935] zu sehen, wo das Land offen ist.

1. Mose 42, 10: Sie antworteten ihm: Nein, mein Herr; deine Knechte sind gekommen[H935] Speise zu kaufen.

1. Mose 42, 12: Er sprach zu ihnen: Nein, sondern ihr seid gekommen[H935], zu ersehen, wo das Land offen ist.

1. Mose 42, 15: Daran will ich euch prüfen; bei dem Leben Pharaos! ihr sollt nicht von dannen kommen, es komme[H935] denn her euer jüngster Bruder.

1. Mose 42, 19: Seid ihr redlich, so lasst eurer Brüder einen gebunden liegen in eurem Gefängnis; ihr aber zieht hin und bringet[H935 H7668] heim, was ihr gekauft habt für den Hunger.

1. Mose 42, 20: Und bringt[H935] euren jüngsten Bruder zu mir, so will ich euren Worten glauben, dass ihr nicht sterben müsst. Und sie taten also.

1. Mose 42, 21: Sie aber sprachen untereinander: Das haben wir uns an unserem Bruder verschuldet, dass wir sahen die Angst seiner Seele, da er uns anflehte, und wir wollten ihn nicht erhören; darum kommt[H935] nun diese Trübsal über uns.

1. Mose 42, 29: Da sie nun heimkamen[H935] zu ihrem Vater Jakob ins Land Kanaan, sagten sie ihm alles, was ihnen begegnet war, und sprachen:

1. Mose 42, 34: und bringt[H935] euren jüngsten Bruder zu mir, so merke ich, dass ihr nicht Kundschafter, sondern redlich seid; so will ich euch auch euren Bruder geben, und ihr mögt im Lande werben.

1. Mose 42, 37: Ruben antwortete seinem Vater und sprach: Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe[H935], so erwürge meine zwei Söhne; gib ihn nur in meine Hand, ich will ihn dir wiederbringen.

1. Mose 43, 2: Und da es verzehrt war, was sie an Getreide aus Ägypten gebracht[H935] hatten, sprach ihr Vater zu ihnen: Ziehet wieder hin und kauft uns ein wenig Speise.

1. Mose 43, 9: Ich will Bürge für ihn sein, von meinen Händen sollst du ihn fordern. Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe[H935] und vor deine Augen stelle, so will ich mein Leben lang die Schuld tragen.

1. Mose 43, 16: Da sah sie Joseph mit Benjamin und sprach zu seinem Haushalter: Führe[H935] diese Männer ins Haus und schlachte und richte zu; denn sie sollen zu Mittag mit mir essen.

1. Mose 43, 17: Und der Mann tat, wie ihm Joseph gesagt hatte, und führte[H935] die Männer in Josephs Haus.

1. Mose 43, 18: Sie fürchteten sich aber, dass sie in Josephs Haus geführt[H935] wurden, und sprachen: Wir sind hereingeführt[H935] um des Geldes willen, das wir in unseren Säcken das erstemal wiedergefunden haben, dass er's auf uns bringe und fälle ein Urteil über uns, damit er uns nehme zu eigenen Knechten samt unseren Eseln.

1. Mose 43, 21: und[H935] da wir in die Herberge kamen[H935] und[H935] unsere Säcke auftaten, siehe, da war eines jeglichen Geld oben in seinem Sack mit völligem Gewicht; darum haben wir's wieder mit uns gebracht,

1. Mose 43, 23: Er aber sprach: Gehabt euch wohl, fürchtet euch nicht. Euer Gott und eures Vaters Gott hat euch einen Schatz gegeben in eure Säcke. Euer Geld ist mir[H935] geworden. Und er führte Simeon zu ihnen heraus

1. Mose 43, 24: und führte[H935 H376] sie in Josephs Haus, gab ihnen Wasser, dass sie ihre Füße wuschen, und gab ihren Eseln Futter.

1. Mose 43, 25: Sie aber bereiteten das Geschenk zu, bis das Joseph kam[H935] auf den Mittag; denn sie hatten gehört, dass sie daselbst das Brot essen sollten.

1. Mose 43, 26: Da nun Joseph zum Hause einging[H935], brachten[H935] sie ihm ins Haus das Geschenk in ihren Händen und fielen vor ihm nieder zur Erde.

1. Mose 43, 30: Und Joseph eilte, denn sein Herz entbrannte ihm gegen seinen Bruder, und suchte, wo er weinte, und ging[H935] in seine Kammer und weinte daselbst.

1. Mose 44, 14: Und Juda ging[H935] mit seinen Brüdern in Josephs Haus, denn er war noch daselbst; und sie fielen vor ihm nieder auf die Erde.

1. Mose 44, 30: Nun, wenn ich heimkäme[H935] zu deinem Knecht, meinem Vater, und der Knabe wäre nicht mit uns, an des Seele seine Seele hanget,

1. Mose 44, 32: Denn ich, dein Knecht, bin Bürge geworden für den Knaben gegen meinen Vater und sprach: Bringe[H935] ich ihn dir nicht wieder, so will ich mein Leben lang die Schuld tragen.

1. Mose 45, 16: Und da das Gerücht kam in Pharaos Haus, dass Josephs Brüder gekommen[H935] wären, gefiel es Pharao wohl und allen seinen Knechten.

1. Mose 45, 18: und wenn ihr kommt[H935] ins Land Kanaan, so nehmt euren Vater und alle die Euren und kommt[H935] zu mir; ich will euch Güter geben in Ägyptenland, dass ihr essen sollt das Mark im Lande;

1. Mose 45, 19: und gebiete ihnen: Tut also, nehmet zu euch aus Ägyptenland Wagen für eure Kinder und Weiber und führet euren Vater und kommt[H935];

1. Mose 45, 25: Also zogen sie hinauf von Ägypten und kamen[H935] ins Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob

1. Mose 46, 1: Israel zog hin mit allem, was er hatte. Und da er gen Beer-Seba kam[H935], opferte er Opfer dem Gott seines Vaters Isaak.

1. Mose 46, 6: und nahmen ihr Vieh und ihre Habe, die sie im Lande Kanaan erworben hatten, und kamen[H935] also nach Ägypten, Jakob und all sein Same mit ihm,

1. Mose 46, 7: seine Söhne und seine Kindessöhne mit ihm, seine Töchter und seine Kindestöchter und all sein Same; die brachte[H935] er mit sich nach Ägypten.

1. Mose 46, 8: Dies sind die Namen der Kinder Israel, die nach Ägypten kamen[H935]: Jakob, und seine Söhne. Der erstgeborene Sohn Jakobs, Ruben.

1. Mose 46, 26: Alle Seelen, die mit Jakob nach Ägypten kamen[H935], die aus seinen Lenden gekommen waren (ausgenommen die Weiber seiner Kinder), sind alle zusammen 66 Seelen,

1. Mose 46, 27: Und die Kinder Josephs, die in Ägypten geboren sind, waren zwei Seelen, also dass alle Seelen des Hauses Jakobs, die nach Ägypten kamen[H935], waren 70.

1. Mose 46, 28: Und er sandte Juda vor sich hin zu Joseph, das dieser ihn anwiese zu Gosen; und sie kamen[H935] in das Land Gosen.

1. Mose 46, 31: Joseph sprach zu seinen Brüdern und seines Vaters Hause: Ich will hinaufziehen und Pharao ansagen und zu ihm sprechen: Meine Brüder und meines Vaters Haus sind zu mir gekommen[H935] aus dem Lande Kanaan,

1. Mose 46, 32: und sind Viehhirten, denn es sind Leute, die mit Vieh umgehen; ihr kleines und großes Vieh und alles, was sie haben, haben sie mitgebracht[H935].

1. Mose 47, 1: Da kam[H935] Joseph und sagte es Pharao an und sprach: Mein Vater und meine Brüder, ihr kleines und großes Vieh und alles, was sie haben, sind gekommen[H935] aus dem Lande Kanaan; und siehe, sie sind im Lande Gosen.

1. Mose 47, 4: und sagten weiter zu Pharao: Wir sind gekommen[H935], bei euch zu wohnen im Lande; denn deine Knechte haben nicht Weide für ihr Vieh, so hart drückt die Teuerung das Land Kanaan; so lass doch nun deine Knechte im Lande Gosen wohnen.

1. Mose 47, 5: Pharao sprach zu Joseph: Es ist dein Vater und sind deine Brüder, die sind zu dir gekommen[H935];

1. Mose 47, 7: Joseph brachte[H935] auch seinen Vater Jakob hinein[H935] und stellte ihn vor Pharao. Und Jakob segnete den Pharao.

1. Mose 47, 14: Und Joseph brachte alles Geld zusammen, das in Ägypten und Kanaan gefunden ward, um das Getreide, das sie kauften; und Joseph tat[H935] alles Geld in das Haus Pharaos.

1. Mose 47, 15: Da nun Geld gebrach im Lande Ägypten und Kanaan, kamen[H935] alle Ägypter zu Joseph und sprachen: Schaffe uns Brot! Warum lässt du uns vor dir sterben, darum dass wir ohne Geld sind?

1. Mose 47, 17: Da brachten[H935] sie Joseph ihr Vieh; und er gab ihnen Brot um ihre Pferde, Schafe, Rinder und Esel. Also ernährte er sie mit Brot das Jahr um all ihr Vieh.

1. Mose 47, 18: Da das Jahr um war, kamen[H935] sie zu ihm im zweiten Jahr und sprachen zu ihm: Wir wollen unserem Herrn nicht verbergen, dass nicht allein das Geld sondern auch alles Vieh dahin ist zu unserem Herrn; und ist nichts mehr übrig vor unserem Herrn denn nur unsere Leiber und unser Feld.

1. Mose 48, 2: Da ward's Jakob angesagt: Siehe, dein Sohn Joseph kommt[H935] zu dir. Und Israel machte sich stark und setzte sich im Bette

1. Mose 48, 5: So sollen nun deine zwei Söhne, Ephraim und Manasse, die dir geboren sind in Ägyptenland, ehe ich hereingekommen[H935 H4714] bin zu dir, mein sein gleich wie Ruben und Simeon.

1. Mose 48, 7: Und[H935] da ich aus Mesopotamien kam[H935] starb mir Rahel im Lande Kanaan auf dem Weg, da noch ein Feld Weges war[H935] gen Ephrath; und[H935] ich begrub sie daselbst an dem Wege Ephraths, das nun Bethlehem heißt.

1. Mose 49, 6: Meine Seele komme[H935] nicht in ihren Rat, und meine Ehre sei nicht in ihrer Versammlung; denn in ihrem Zorn haben sie den Mann erwürgt, und in ihrem Mutwillen haben sie den Ochsen verlähmt.

1. Mose 49, 10: Es wird das Zepter von Juda nicht entwendet werden noch der Stab des Herrschers von seinen Füßen, bis dass der Held komme[H935]; und demselben werden die Völker anhangen.

1. Mose 50, 10: Da[H935] sie nun an die Tenne Atad kamen[H935], die jenseits des Jordans liegt, da[H935] hielten sie eine gar große und bittere Klage; und er trug über seinen Vater Leid sieben Tage.

2. Mose 1, 1: Dies sind die Namen der Kinder Israel, die mit Jakob nach Ägypten kamen[H935]; ein jeglicher kam[H935] mit seinem Hause hinein:

2. Mose 1, 19: Die Wehmütter antworteten Pharao: Die hebräischen Weiber sind nicht wie die ägyptischen, denn sie sind harte Weiber; ehe die Wehmutter zu ihnen kommt[H935], haben sie geboren.

2. Mose 2, 10: Und da das Kind groß war, brachte[H935] sie es der Tochter Pharaos, und es ward ihr Sohn, und sie hieß ihn Mose; denn sie sprach: Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen.

2. Mose 2, 16: Der Priester aber in Midian hatte sieben Töchter; die kamen[H935], Wasser zu schöpfen, und füllten die Rinnen, dass sie ihres Vaters Schafe tränkten.

2. Mose 2, 17: Da kamen[H935] die Hirten und stießen sie davon. Aber Mose machte sich auf und half ihnen und tränkte ihre Schafe.

2. Mose 2, 18: Und[H935] da sie zu ihrem Vater Reguel kamen[H935], sprach er: Wie seid ihr heute so bald gekommen[H935]?

2. Mose 3, 1: Mose aber hütete die Schafe Jethros, seines Schwiegervaters, des Priesters in Midian, und trieb die Schafe hinter die Wüste und kam[H935] an den Berg Gottes, Horeb.

2. Mose 3, 9: Weil denn nun das Geschrei der Kinder Israel vor mich gekommen[H935] ist, und ich auch dazu ihre Angst gesehen habe, wie die Ägypter sie ängsten,

2. Mose 3, 13: Mose sprach zu Gott: Siehe[H935], wenn ich zu den Kindern Israel komme[H935] und spreche zu ihnen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mir sagen werden: Wie heißt sein Name? was soll ich ihnen sagen?

2. Mose 3, 18: Und wenn sie deine Stimme hören, so[H935 H3212] sollst du und die Ältesten in Israel hineingehen[H935] zum König in Ägypten und zu ihm sagen: Der HErr, der Hebräer Gott, hat uns gerufen. So[H935] lass uns nun gehen drei Tagereisen in die Wüste, dass wir opfern dem HErrn, unserem Gott.

2. Mose 4, 6: Und der HErr sprach weiter zu ihm: Stecke[H935] deine Hand in deinen Busen. Und er steckte[H935] sie in seinen Busen und zog sie wieder heraus; siehe, da war sie aussätzig wie Schnee.

2. Mose 5, 1: Darnach gingen[H935] Mose und Aaron hinein[H935] und sprachen zu Pharao: So sagt der HErr, der Gott Israels: Lass mein Volk ziehen, dass mir's ein Fest halte in der Wüste.

2. Mose 5, 15: Da gingen[H935] hinein die Amtleute der Kinder Israel und schrien zu Pharao: Warum willst du mit deinen Knechten also fahren?

2. Mose 5, 23: Denn[H935] seit dem, dass ich hineingegangen[H935] bin zu Pharao, mit ihm zu reden in deinem Namen, hat er das Volk noch härter geplagt, und du hast dein Volk nicht errettet.

2. Mose 6, 8: und euch bringt[H935] in das Land, darüber ich habe meine Hand gehoben, dass ich's gäbe Abraham, Isaak und Jakob; das will ich euch geben zu eigen, ich, der HErr.

2. Mose 6, 11: Gehe[H935] hinein und rede mit Pharao, dem König in Ägypten, dass er die Kinder Israel aus seinem Lande lasse.

2. Mose 7, 10: Da gingen[H935] Mose und Aaron hinein[H935] zu Pharao und taten, wie ihnen der HErr geboten hatte. Und Aaron warf seinen Stab vor Pharao und vor seinen Knechten, und er ward zur Schlange.

2. Mose 7, 23: Und Pharao wandte sich und ging[H935] heim und nahm's nicht zu Herzen.

2. Mose 7, 26: Der HErr sprach zu Mose: Gehe[H935] hinein zu Pharao und sprich zu ihm: So sagt der HErr: Lass mein Volk, dass mir's diene.

2. Mose 7, 28: dass der Strom soll von Fröschen wimmeln; die sollen heraufkriechen und kommen[H935] in dein Haus, in deine Schlafkammer, auf dein Bett, auch in die Häuser deiner Knechte, unter dein Volk, in deine Backöfen und in deine Teige;

2. Mose 8, 20: Und der HErr tat also, und es kam[H935] viel Ungeziefer in Pharaos Haus, in seiner Knechte Häuser und über ganz Ägyptenland; und das Land ward verderbt von dem Ungeziefer.

2. Mose 9, 1: Der HErr sprach zu Mose: Gehe[H935] hinein zu Pharao und sprich zu ihm: Also sagt der HErr, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk, dass sie mir dienen.

2. Mose 10, 1: Und der HErr sprach zu Mose: Gehe[H935] hinein zu Pharao; denn ich habe sein und seiner Knechte Herz verhärtet, auf dass ich diese meine Zeichen unter ihnen tue,

2. Mose 10, 3: Also gingen[H935] Mose und Aaron hinein[H935] zu Pharao und sprachen zu ihm: So spricht der HErr, der Hebräer Gott: Wie lange weigerst du dich, dich vor mir zu demütigen, dass du mein Volk lassest, mir zu dienen?

2. Mose 10, 4: Weigerst du dich, mein Volk zu lassen, siehe, so[H935] will ich morgen Heuschrecken kommen[H935] lassen an allen Orten,

2. Mose 10, 26: Unser Vieh soll mit uns gehen und nicht eine Klaue dahintenbleiben; denn von demselben werden wir nehmen zum Dienst unseres Gottes, des HErrn. Denn wir wissen nicht, womit wir dem HErrn dienen sollen, bis[H935] dass wir dahin kommen[H935].

2. Mose 11, 1: Und der HErr sprach zu Mose: Ich[H935] will noch eine Plage über Pharao und Ägypten kommen[H935] lassen; darnach wird er euch von hinnen lassen und wird nicht allein alles lassen, sondern euch auch von hinnen treiben.

2. Mose 12, 23: Denn der HErr wird umhergehen und die Ägypter plagen. Und wenn er das Blut sehen wird an der Oberschwelle und den zwei Pfosten, wird er an der Tür vorübergehen und den Verderber nicht in eure Häuser kommen[H935] lassen, zu plagen.

2. Mose 12, 25: Und[H935] wenn ihr in das Land kommt[H935], das euch der HErr geben wird, wie er geredet hat, so haltet diesen Dienst.

2. Mose 13, 5: Wenn dich nun der HErr bringen[H935] wird in das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Heviter und Jebusiter, dass er deinen Vätern geschworen hat dir zu geben, ein Land, darin Milch und Honig fließt, so sollst du diesen Dienst halten in diesem Monat.

2. Mose 13, 11: Wenn dich nun der HErr ins Land der Kanaaniter gebracht[H935] hat, wie er dir und deinen Vätern geschworen hat, und dir's gegeben,

2. Mose 14, 16: Du aber hebe deinen Stab auf und recke deine Hand über das Meer und teile es voneinander, dass die Kinder Israel hineingehen[H935], mitten hindurch auf dem Trockenen.

2. Mose 14, 17: Siehe, ich will das Herz der Ägypter verstocken, dass sie euch nachfolgen[H935 H310]. So will ich Ehre einlegen an dem Pharao und an aller seiner Macht, an seinen Wagen und Reitern.

2. Mose 14, 20: und kam[H935] zwischen das Heer der Ägypter und das Heer Israels. Es war aber eine finstere Wolke und erleuchtete die Nacht, dass sie die ganze Nacht, diese und jene, nicht zusammenkommen konnten.

2. Mose 14, 22: Und die Kinder Israel gingen[H935] hinein, mitten ins Meer auf dem Trockenen; und das Wasser war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken.

2. Mose 14, 23: Und die Ägypter folgten und gingen[H935] hinein ihnen nach, alle Rosse Pharaos und Wagen und Reiter, mitten ins Meer.

2. Mose 14, 28: dass das Wasser wiederkam und bedeckte Wagen und Reiter und alle Macht des Pharao, die ihnen nachgefolgt[H935 H310] waren ins Meer, dass nicht einer aus ihnen übrigblieb.

2. Mose 15, 17: Du bringst[H935] sie hinein und pflanzest sie auf dem Berge deines Erbteils, den du, HErr, dir zur Wohnung gemacht hast, zu deinem Heiligtum, HErr, das deine Hand bereitet hat.

2. Mose 15, 19: Denn Pharao zog[H935] hinein ins Meer mit Rossen und Wagen und Reitern; und der HErr ließ das Meer wieder über sie fallen. Aber die Kinder Israel gingen trocken mitten durchs Meer.

2. Mose 15, 23: Da kamen[H935] sie gen Mara; aber sie konnten das Wasser nicht trinken, denn es war sehr bitter. Daher hieß man den Ort Mara.

2. Mose 15, 27: Und sie kamen[H935] gen Elim, da waren zwölf Wasserbrunnen und 70 Palmbäume, und sie lagerten sich daselbst ans Wasser.

2. Mose 16, 1: Von Elim zogen sie aus; und die ganze Gemeinde der Kinder Israel kam[H935] in die Wüste Sin, die da liegt zwischen Elim und Sinai, am 15. Tage des zweiten Monats, nachdem sie aus Ägypten gezogen waren.

2. Mose 16, 5: Des sechsten Tages aber sollen sie zurichten, was sie einbringen[H935], und es wird zwiefältig soviel sein, als sie sonst täglich sammeln.

2. Mose 16, 22: Und des sechsten Tages sammelten sie des Brots zwiefältig, je zwei Gomer für einen. Und alle Obersten der Gemeinde kamen[H935] hinein und verkündigten's Mose.

2. Mose 16, 35: Und die Kinder Israel aßen Man 40 Jahre, bis[H935] dass sie zu dem Lande kamen[H935], da sie wohnen sollten; bis[H935] an die Grenze des Landes Kanaan aßen sie Man.

2. Mose 17, 8: Da kam[H935] Amalek und stritt wider Israel in Raphidim.

2. Mose 17, 12: Aber die Hände Moses wurden schwer; darum nahmen sie einen Stein und legten ihn unter ihn, dass er sich daraufsetzte. Aaron aber und Hur stützten ihm seine Hände, auf jeglicher Seite einer. Also blieben seine Hände fest, bis die Sonne unterging[H935].

2. Mose 18, 5: Da nun Jethro, Moses Schwiegervater, und seine Söhne und sein Weib zu ihm kamen[H935] in die Wüste, an den Berg Gottes, da er sich gelagert hatte,

2. Mose 18, 6: ließ er Mose sagen: Ich, Jethro, dein Schwiegervater, bin zu dir gekommen[H935] und dein Weib und ihre beiden Söhne mit ihr.

2. Mose 18, 7: Da ging Mose hinaus ihm entgegen und neigte sich vor ihm und küsste ihn. Und da sie sich untereinander gegrüßt hatten, gingen[H935] sie in die Hütte.

2. Mose 18, 12: Und Jethro, Moses Schwiegervater, brachte Gott ein Brandopfer mit Dankopfern. Da kamen[H935] Aaron und alle Ältesten in Israel, mit Moses Schwiegervater das Brot zu essen vor Gott.

2. Mose 18, 15: Mose antwortete ihm: Das Volk kommt[H935] zu mir, Gott um Rat zu fragen.

2. Mose 18, 16: Denn wo sie was zu schaffen haben, kommen[H935] sie zu mir, dass ich richte zwischen einem jeglichen und seinem Nächsten und zeige ihnen Gottes Rechte und seine Gesetze.

2. Mose 18, 19: Aber gehorche meiner Stimme; ich will dir raten, und Gott wird mit dir sein. Pflege du des Volks vor Gott und bringe[H935] die Geschäfte vor Gott

2. Mose 18, 22: dass sie das Volk allezeit richten; wo aber eine große Sache ist, dass sie dieselbe an dich bringen[H935], und sie alle geringen Sachen richten. So wird dir's leichter werden, und sie werden mit dir tragen.

2. Mose 18, 23: Wirst du das tun, so kannst du ausrichten, was Gott dir gebietet, und all dies Volk kann[H935] mit Frieden an seinen Ort kommen[H935].

2. Mose 18, 26: dass sie das Volk allezeit richteten; was aber schwere Sachen wären, zu Mose brächten[H935], und die kleinen Sachen selber richteten.

2. Mose 19, 1: Im dritten Monat nach dem Ausgang der Kinder Israel aus Ägyptenland kamen[H935] sie dieses Tages in die Wüste Sinai.

2. Mose 19, 2: Denn sie waren ausgezogen von Raphidim und wollten in[H935] die Wüste Sinai und lagerten sich in[H935] der Wüste daselbst gegenüber dem Berge.

2. Mose 19, 4: Ihr habt gesehen, was ich den Ägyptern getan habe, und wie ich euch getragen habe auf Adlerflügeln und habe euch zu mir gebracht[H935].

2. Mose 19, 7: Mose kam[H935] und forderte die Ältesten im Volk und legte ihnen alle diese Worte vor, die der HErr geboten hatte.

2. Mose 19, 9: Und der HErr sprach zu Mose: Siehe, ich will zu dir kommen[H935] in einer dicken Wolke, auf dass dieses Volk es höre, wenn ich mit dir rede, und glaube dir ewiglich. Und Mose verkündigte dem HErrn die Rede des Volks.

2. Mose 20, 20: Mose aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht; denn Gott ist gekommen[H935], dass er euch versuchte und dass seine Furcht euch vor Augen wäre, dass ihr nicht sündiget.

2. Mose 20, 24: Einen Altar von Erde mache mir, darauf du dein Brandopfer und Dankopfer, deine Schafe und Rinder opferst. Denn an welchem Ort ich meines Namens Gedächtnis stiften werde, da will ich zu dir kommen[H935] und dich segnen.

2. Mose 21, 3: Ist[H935] er ohne Weib gekommen[H935], so soll er auch ohne Weib ausgehen; ist[H935] er aber mit Weib gekommen[H935], so soll sein Weib mit ihm ausgehen.

2. Mose 22, 8: Wo einer den anderen beschuldigt um irgendein Unrecht, es sei um Ochsen oder Esel oder Schaf oder Kleider oder allerlei, das verloren ist, so soll beider Sache vor die „Götter“ kommen[H935]. Welchen die „Götter“ verdammen, der soll's zwiefältig seinem Nächsten wiedergeben.

2. Mose 22, 12: Wird es aber zerrissen, soll er Zeugnis davon bringen[H935] und nicht bezahlen.

2. Mose 22, 14: Ist aber sein Herr dabei, soll er's nicht bezahlen, wenn[H935] er's um sein Geld gedingt hat[H935].

2. Mose 22, 25: Wenn du von deinem Nächsten ein Kleid zum Pfande nimmst, sollst du es ihm wiedergeben, ehe die Sonne untergeht[H935];

2. Mose 23, 19: Die Erstlinge von der ersten Frucht auf deinem Felde sollst du bringen[H935] in das Haus des HErrn, deines Gottes. Und sollst das Böcklein nicht kochen in seiner Mutter Milch.

2. Mose 23, 20: Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, der dich behüte auf dem Wege und bringe[H935] dich an den Ort, den ich bereitet habe.

2. Mose 23, 23: Wenn nun mein Engel vor dir her geht und dich bringt[H935] an die Amoriter, Hethiter, Pheresiter, Kanaaniter, Heviter und Jebusiter und ich sie vertilge,

2. Mose 23, 27: Ich will meinen Schrecken vor dir her senden und alles Volk verzagt machen, dahin du kommst[H935], und will dir alle deine Feinde in die Flucht geben.

2. Mose 24, 3: Mose kam[H935] und erzählte dem Volk alle Worte des HErrn und alle Rechte. Da antwortete alles Volk mit einer Stimme und sprachen: Alle Worte, die der HErr gesagt hat, wollen wir tun.

2. Mose 24, 18: Und Mose ging[H935] mitten in die Wolke und stieg auf den Berg und blieb auf dem Berg 40 Tage und 40 Nächte.

2. Mose 25, 14: und stecke[H935] sie in die Ringe an der Lade Seiten, dass man sie damit trage;

2. Mose 26, 11: Und sollst 50 eherne Haken machen und die Haken in die Schleifen tun[H935], dass die Hütte zusammengefügt und eine Hütte werde.

2. Mose 26, 33: Und sollst den Vorhang hängen unter die Haken, und die Lade des Zeugnisses innen hinter den Vorhang setzen[H935], dass er euch eine Scheidewand sei zwischen dem Heiligen und dem Allerheiligsten.

2. Mose 27, 7: Und man soll die Stangen in die Ringe tun[H935], dass die Stangen seien an beiden Seiten des Altars, wenn man ihn trägt.

2. Mose 28, 29: Also soll Aaron die Namen der Kinder Israel tragen in dem Amtschild auf seinem Herzen, wenn er in das Heilige geht[H935], zum Gedächtnis vor dem HErrn allezeit.

2. Mose 28, 30: Und sollst in das Amtschild tun Licht und Recht, dass sie auf dem Herzen Aarons seien, wenn er eingeht[H935] vor den HErrn, dass er trage das Amt der Kinder Israel auf seinem Herzen vor dem HErrn allewege.

2. Mose 28, 35: Und Aaron soll ihn anhaben, wenn er dient, dass man seinen Klang höre, wenn er aus und ein geht[H935] in das Heilige vor dem HErrn, auf dass er nicht sterbe.

2. Mose 28, 43: Und Aaron und seine Söhne sollen sie anhaben, wenn[H935] sie in die Hütte des Stifts gehen[H935] oder hinzutreten zum Altar, dass sie dienen in dem Heiligtum, dass sie nicht ihre Missetat tragen und sterben müssen. Das soll ihm und seinem Samen nach ihm eine ewige Weise sein.

2. Mose 29, 30: Welcher unter seinen Söhnen an seiner Statt Priester wird, der soll sie sieben Tage anziehen, dass er gehe[H935] in die Hütte des Stifts, zu dienen im Heiligen.

2. Mose 30, 20: wenn[H935] sie in die Hütte des Stifts gehen[H935] oder zum Altar, dass sie dienen, ein Feuer anzuzünden dem HErrn,

2. Mose 32, 2: Aaron sprach zu ihnen: Reißet ab die goldenen Ohrenringe an den Ohren eurer Weiber, eurer Söhne und eurer Töchter und bringet[H935] sie zu mir.

2. Mose 32, 3: Da riss alles Volk seine goldenen Ohrenringe von ihren Ohren, und brachten[H935] sie zu Aaron.

2. Mose 32, 21: und sprach zu Aaron: Was hat dir das Volk getan, dass du eine so große Sünde über sie gebracht[H935] hast?

2. Mose 33, 8: Und wenn Mose ausging zur Hütte so stand alles Volk auf und trat ein jeglicher in seiner Hütte Tür und sahen ihm nach, bis er in die Hütte kam[H935].

2. Mose 33, 9: Und wenn Mose in die Hütte kam[H935 H3381], so kam[H935 H3381] die Wolkensäule hernieder und stand in der Hütte Tür und redete mit Mose.

2. Mose 34, 12: Hüte dich, dass du nicht einen Bund machest mit den Einwohnern des Landes, da du hineinkommst[H935], dass sie dir nicht ein Fallstrick unter dir werden;

2. Mose 34, 26: Die Erstlinge von den ersten Früchten deines Ackers sollst[H935] du in das Haus des HErrn, deines Gottes, bringen[H935]. Du sollst[H935] das Böcklein nicht kochen in seiner Mutter Milch.

2. Mose 34, 34: Und wenn er hineinging[H935] vor den HErrn, mit ihm zu reden, tat er die Decke ab, bis er wieder herausging. Und wenn er herauskam und redete mit den Kindern Israel, was ihm geboten war,

2. Mose 34, 35: so sahen dann die Kinder Israel sein Angesicht an, dass die Haut seines Angesichts glänzte; so tat er die Decke wieder auf sein Angesicht, bis er wieder hineinging[H935], mit ihm zu reden.

2. Mose 35, 5: Gebt unter euch Hebopfer dem HErrn, also dass das Hebopfer des HErrn ein jeglicher willig bringe[H935], Gold, Silber, Erz,

2. Mose 35, 10: Und wer unter[H935] euch verständig ist, der komme[H935] und mache, was der HErr geboten hat:

2. Mose 35, 21: Und alle, die es gern und willig gaben, kamen[H935] und brachten[H935] das Hebopfer dem HErrn zum Werk der Hütte des Stifts und zu allem ihrem Dienst und zu den heiligen Kleidern.

2. Mose 35, 22: Es brachten[H935] aber beide, Mann und Weib, wer's willig tat, Spangen, Ohrringe, Ringe und Geschmeide und allerlei goldenes Gerät. Dazu brachte jedermann Gold zum Webeopfer dem HErrn.

2. Mose 35, 23: Und wer bei sich fand blauen und roten Purpur, Scharlach, weiße Leinwand, Ziegenhaar, rötliche Widderfelle und Dachsfelle, der brachte[H935] es.

2. Mose 35, 24: Und wer Silber und Erz hob, der brachte[H935] es zur Hebe dem HErrn. Und wer Akazienholz bei sich fand, der brachte[H935] es zu allerlei Werk des Gottesdienstes.

2. Mose 35, 25: Und welche verständige Weiber waren, die spannen mit ihren Händen und brachten[H935] ihr Gespinnst, blauen und roten Purpur, Scharlach und weiße Leinwand.

2. Mose 35, 27: Die Fürsten aber brachten[H935] Onyxsteine und eingefasste Steine zum Leibrock und zum Schild

2. Mose 35, 29: Also brachten[H935] die Kinder Israel willig, beide, Mann und Weib, zu allerlei Werk, das der HErr geboten hatte durch Mose, dass man's machen sollte.

2. Mose 36, 3: Und sie nahmen zu sich von Mose alle Hebe, die die Kinder Israel brachten[H935] zu dem Werke des Dienstes des Heiligtums, dass es gemacht würde. Denn sie brachten[H935] alle Morgen ihre willige Gabe zu ihm.

2. Mose 36, 4: Da kamen[H935] alle Weisen, die am Werk des Heiligtums arbeiteten, ein jeglicher von seinem Werk, das sie machten,

2. Mose 36, 5: und sprachen zu Mose: Das Volk bringt[H935] zu viel, mehr denn zum Werk dieses Dienstes not ist, das der HErr zu machen geboten hat.

2. Mose 36, 6: Da gebot Mose, dass man rufen ließ durchs Lager: Niemand tue mehr zur Hebe des Heiligtums. Da hörte das Volk auf zu bringen[H935].

2. Mose 37, 5: und tat[H935] sie in die Ringe an der Lade Seiten, dass man sie tragen konnte.

2. Mose 38, 7: und tat[H935] sie in die Ringe an den Seiten des Altars, dass man ihn damit trüge; und machte ihn inwendig hohl.

2. Mose 39, 33: Und sie brachten[H935] die Wohnung zu Mose: die Hütte und alle ihre Geräte, Haken, Bretter, Riegel, Säulen, Füße,

2. Mose 40, 4: Und[H935] sollst den Tisch darbringen[H935] und[H935] ihn zubereiten und[H935] den Leuchter darstellen[H935] und[H935] die Lampen daraufsetzen.

2. Mose 40, 21: und brachte[H935] die Lade in die Wohnung und hing den Vorhang vor die Lade des Zeugnisses, wie ihm der HErr geboten hatte,

2. Mose 40, 32: Denn sie müssen sich waschen, wenn[H935] sie in die Hütte des Stifts gehen[H935] oder hinzutreten zum Altar, wie ihm der HErr geboten hatte.

2. Mose 40, 35: Und Mose konnte nicht in die Hütte des Stifts gehen[H935], weil die Wolke darauf blieb und die Herrlichkeit des HErrn die Wohnung füllte.

3. Mose 2, 2: und es also bringen[H935] zu den Priestern, Aarons Söhnen. Da soll der Priester seine Hand voll nehmen von dem Semmelmehl und Öl samt dem ganzen Weihrauch und es anzünden zum Gedächtnis auf dem Altar. Das ist ein Feuer zum süßen Geruch dem HErrn.

3. Mose 2, 8: und sollst das Speisopfer[H935 H4503], das du von solcherlei machen willst dem HErrn, zu dem Priester bringen; der soll es zu dem Altar bringen

3. Mose 4, 4: Und soll[H935] den Farren vor die Tür der Hütte des Stifts bringen[H935] vor den HErrn und seine Hand auf desselben Haupt legen und ihn schlachten vor dem HErrn.

3. Mose 4, 5: Und der Priester, der gesalbt ist, soll von des Farren Blut nehmen und es in die Hütte des Stifts bringen[H935]

3. Mose 4, 14: und darnach ihrer Sünde innewürden, die sie getan hätten, sollen sie einen jungen Farren darbringen zum Sündopfer und vor die Tür der Hütte des Stifts stellen[H935].

3. Mose 4, 16: Und der Priester, der gesalbt ist, soll Blut vom Farren in die Hütte des Stifts bringen[H935]

3. Mose 4, 23: und er wird seiner Sünde inne, die er getan hat, der soll zum Opfer bringen[H935] einen Ziegenbock ohne Fehl,

3. Mose 4, 28: und ihrer Sünde innewird, die sie getan hat, die soll zum Opfer eine Ziege bringen[H935] ohne Fehl für die Sünde, die sie getan hat,

3. Mose 4, 32: Wird er aber ein Schaf zum Sündopfer bringen[H935], so bringe[H935] er ein weibliches, das ohne Fehl ist,

3. Mose 5, 6: so soll er für seine Schuld dieser seiner Sünde, die er getan hat, dem HErrn bringen[H935] von der Herde eine Schaf- oder Ziegenmutter zum Sündopfer, so soll ihm der Priester seine Sünde versöhnen.

3. Mose 5, 7: Vermag er aber nicht ein Schaf, so bringe[H935] er dem HErrn für seine Schuld, die er getan hat, zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben, die erste zum Sündopfer, die andere zum Brandopfer,

3. Mose 5, 8: und bringe[H935] sie dem Priester. Der soll die erste zum Sündopfer machen und ihr den Kopf abkneipen hinter dem Genick, und nicht abbrechen;

3. Mose 5, 11: Vermag er aber nicht zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben, so bringe[H935] er für seine Sünde als ein Opfer ein zehntel Epha Semmelmehl zum Sündopfer. Er soll aber kein Öl darauf legen noch Weihrauch darauf tun; denn es ist ein Sündopfer.

3. Mose 5, 12: Und soll's zum Priester bringen[H935]. Der Priester aber soll eine Handvoll davon nehmen zum Gedächtnis und anzünden auf dem Altar zum Feuer dem HErrn. Das ist ein Sündopfer.

3. Mose 5, 15: Wenn sich jemand vergreift, dass er es versieht und sich versündigt an dem, das dem HErrn geweiht ist, soll er ein Schuldopfer dem HErrn bringen[H935], einen Widder ohne Fehl von der Herde, der zwei Silberlinge wert sei nach dem Lot des Heiligtums, zum Schuldopfer.

3. Mose 5, 18: und soll bringen[H935] einen Widder von der Herde ohne Fehl, der eines Schuldopfers wert ist, zum Priester; der soll ihm versöhnen, was er versehen hat und wusste es nicht, so wird's ihm vergeben.

3. Mose 5, 25: Aber für seine Schuld soll er dem HErrn zu dem Priester einen Widder von der Herde ohne Fehl bringen[H935], der eines Schuldopfers wert ist.

3. Mose 6, 14: In der Pfanne mit Öl sollst du es machen und geröstet darbringen[H935]; und in Stücken gebacken sollst du solches opfern zum süßen Geruch dem HErrn.

3. Mose 6, 23: Aber all das Sündopfer, des Blut in die Hütte des Stifts gebracht[H935] wird, zu versöhnen im Heiligen, soll man nicht essen, sondern mit Feuer verbrennen.

3. Mose 7, 29: Rede mit den Kindern Israel und sprich: Wer dem HErrn sein Dankopfer tun will, der soll darbringen[H935 H7133], was vom Dankopfer dem HErrn gehört.

3. Mose 7, 30: Er soll's aber mit seiner Hand herzubringen[H935] zum Opfer des HErrn; nämlich das Fett soll er bringen[H935] samt der Brust, dass sie ein Webeopfer werden vor dem HErrn.

3. Mose 9, 23: Und Mose und Aaron gingen[H935] in die Hütte des Stifts; und da sie wieder herausgingen, segneten sie das Volk. Da erschien die Herrlichkeit des HErrn allem Volk.

3. Mose 10, 9: Du und deine Söhne mit dir sollt keinen Wein noch starkes Getränk trinken, wenn ihr in die Hütte des Stifts geht[H935], auf dass ihr nicht sterbet. Das sei ein ewiges Recht allen euren Nachkommen,

3. Mose 10, 15: Denn die Hebeschulter und die Webebrust soll man zu den Opfern des Fetts bringen[H935], dass sie zum Webeopfer gewebt werden vor dem HErrn; darum ist's dein und deiner Kinder zum ewigen Recht, wie der HErr geboten hat.

3. Mose 10, 18: Siehe, sein Blut ist nicht gekommen[H935] in das Heilige hinein. Ihr solltet es im Heiligen gegessen haben, wie mir geboten ist.

3. Mose 11, 32: Und alles, worauf ein solch totes Aas fällt, das wird unrein, es sei allerlei hölzernes Gefäß oder Kleider oder Fell oder Sack; und alles Gerät, womit man etwas schafft, soll man ins Wasser tun[H935], und es ist unrein bis auf den Abend; alsdann wird's rein.

3. Mose 11, 34: Alle Speise, die man isst, so solch Wasser hineinkommt[H935], ist unrein; und aller Trank, den man trinkt in allerlei solchem Gefäß, ist unrein.

3. Mose 12, 4: Und sie soll daheimbleiben 33 Tage im Blut ihrer Reinigung. Kein Heiliges soll sie anrühren, und zum Heiligtum soll sie nicht kommen[H935], bis dass die Tage ihrer Reinigung aus sind.

3. Mose 12, 6: Und wenn die Tage ihrer Reinigung aus sind für den Sohn oder für die Tochter, soll sie ein jähriges Lamm bringen[H935] zum Brandopfer und eine junge Taube oder Turteltaube zum Sündopfer dem Priester vor die Tür der Hütte des Stifts.

3. Mose 13, 2: Wenn einem Menschen an der Haut seines Fleisches etwas auffährt oder ausschlägt oder eiterweiß wird, als wollte ein Aussatz werden an der Haut seines Fleisches, soll man ihn zum Priester Aaron führen[H935] oder zu einem unter seinen Söhnen, den Priestern.

3. Mose 13, 9: Wenn ein Mal des Aussatzes an einem Menschen sein wird, den soll man zum Priester bringen[H935].

3. Mose 13, 16: Verkehrt sich aber das rohe Fleisch wieder und verwandelt sich in Weiß, so soll er zum Priester kommen[H935].

3. Mose 14, 2: Das ist das Gesetz über den Aussätzigen, wenn er soll gereinigt werden. Er soll zum Priester kommen[H935].

3. Mose 14, 8: Der Gereinigte aber soll seine Kleider waschen und alle seine Haare abscheren und sich mit Wasser baden, so ist er rein. Darnach gehe[H935] er ins Lager; doch soll er außerhalb seiner Hütte sieben Tage bleiben.

3. Mose 14, 23: und bringe[H935] sie am achten Tage seiner Reinigung zum Priester vor die Tür der Hütte des Stifts, vor den HErrn.

3. Mose 14, 34: Wenn ihr in das Land Kanaan kommt[H935], das ich euch zur Besitzung gebe, und ich werde irgend in einem Hause eurer Besitzung ein Aussatzmal geben,

3. Mose 14, 35: so soll der kommen[H935], des das Haus ist, es dem Priester ansagen und sprechen: Es sieht mich an, als sei ein Aussatzmal an meinem Hause.

3. Mose 14, 36: Da soll der Priester heißen, dass sie das Haus ausräumen, ehe denn der Priester hineingeht[H935], das Mal zu besehen, auf dass nicht unrein werde alles, was im Hause ist; darnach soll der Priester hineingehen[H935], das Haus zu besehen.

3. Mose 14, 42: und andere Steine nehmen und an jener Statt tun[H935] und anderen Lehm nehmen und das Haus bewerfen.

3. Mose 14, 44: so soll der Priester hineingehen[H935]. Und wenn er sieht, dass das Mal weitergefressen hat am Hause, so ist's gewiss ein fressender Aussatz am Hause, und es ist unrein.

3. Mose 14, 46: Und wer[H935] in das Haus geht[H935], solange es verschlossen ist, der ist unrein bis an den Abend.

3. Mose 14, 48: Wo aber der Priester, wenn er hineingeht[H935], sieht, dass dieses Mal nicht weiter am Hause gefressen hat, nachdem das Haus beworfen ist, so soll er's rein sprechen; denn das Mal ist heil geworden.

3. Mose 15, 14: Und am achten Tage soll er zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben nehmen und vor den HErrn bringen[H935] vor die Tür der Hütte des Stifts und dem Priester geben.

3. Mose 15, 29: Und am achten Tage soll sie zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben nehmen und zum Priester bringen[H935] vor die Tür der Hütte des Stifts.

3. Mose 16, 2: und sprach: Sage deinem Bruder Aaron, dass er nicht zu aller Zeit in das inwendige Heiligtum gehe[H935] hinter den Vorhang vor den Gnadenstuhl, der auf der Lade ist, dass er nicht sterbe; denn ich will in einer Wolke erscheinen auf dem Gnadenstuhl;

3. Mose 16, 3: sondern damit soll er hineingehen[H935 H6944]: mit einem jungen Farren zum Sündopfer und mit einem Widder zum Brandopfer,

3. Mose 16, 12: und soll einen Napf voll Glut vom Altar nehmen, der vor dem HErrn steht, und die Hand voll zerstoßenen Räuchwerks und es hinein hinter den Vorhang bringen[H935]

3. Mose 16, 15: Darnach soll er den Bock, des Volks Sündopfer, schlachten und sein Blut hineinbringen[H935 H1004] hinter den Vorhang und soll mit seinem Blut tun, wie er mit des Farren Blut getan hat, und damit auch sprengen auf den Gnadenstuhl und vor den Gnadenstuhl;

3. Mose 16, 17: Kein Mensch soll in der Hütte des Stifts sein, wenn er hineingeht[H935], zu versöhnen im Heiligtum, bis er herausgehe; und soll also versöhnen sich und sein Haus und die ganze Gemeinde Israel.

3. Mose 16, 23: Und Aaron soll in die Hütte des Stifts gehen[H935] und ausziehen die leinenen Kleider, die er anzog, da er in das Heiligtum ging[H935], und soll sie daselbst lassen.

3. Mose 16, 26: Der aber den Bock für Asasel hat ausgeführt, soll seine Kleider waschen und sein Fleisch mit Wasser baden und darnach ins Lager kommen[H935].

3. Mose 16, 27: Den Farren des Sündopfers und den Bock des Sündopfers, deren Blut in das Heiligtum zu versöhnen gebracht[H935] ward, soll man hinausschaffen vor das Lager und mit Feuer verbrennen, Haut, Fleisch und Mist.

3. Mose 16, 28: Und der sie verbrennt, soll seine Kleider waschen und sein Fleisch mit Wasser baden und darnach ins Lager kommen[H935].

3. Mose 17, 4: und es nicht vor die Tür der Hütte des Stifts bringt[H935], dass es dem HErrn zum Opfer gebracht werde vor der Wohnung des HErrn, der soll des Blutes schuldig sein als der Blut vergossen hat, und solcher Mensch soll ausgerottet werden aus seinem Volk.

3. Mose 17, 5: Darum sollen die Kinder Israel ihre Schlachttiere, die sie auf dem freien Feld schlachten wollen, vor den HErrn bringen[H935] vor die Tür der Hütte des Stifts zum Priester und allda ihre Dankopfer dem HErrn opfern.

3. Mose 17, 9: und bringt's[H935] nicht vor die Tür der Hütte des Stifts, dass er's dem HErrn tue, der soll ausgerottet werden von seinem Volk.

3. Mose 18, 3: Ihr sollt nicht tun nach den Werken des Landes Ägypten, darin ihr gewohnt habt, auch nicht nach den Werken des Landes Kanaan, darein ich euch führen[H935] will; ihr sollt auch nach ihrer Weise nicht halten;

3. Mose 19, 21: Er soll aber für seine Schuld dem HErrn vor die Tür der Hütte des Stifts einen Widder zum Schuldopfer bringen[H935];

3. Mose 19, 23: Wenn ihr ins Land kommt[H935] und allerlei Bäume pflanzt, davon man isst, sollt ihr mit ihren Früchten tun wie mit einer Vorhaut. Drei Jahre sollt ihr sie unbeschnitten achten, dass ihr sie nicht esset;

3. Mose 20, 22: So haltet nun alle meine Satzungen und meine Rechte und tut darnach, auf dass euch nicht das Land ausspeie, darein ich euch führe[H935], dass ihr darin wohnet.

3. Mose 21, 11: und soll[H935] zu keinem Toten kommen[H935] und soll[H935] sich weder über Vater noch über Mutter verunreinigen.

3. Mose 21, 23: Aber zum Vorhang soll er nicht kommen[H935] noch zum Altar nahen, weil der Fehl an ihm ist, dass er nicht entheilige mein Heiligtum; denn ich bin der HErr, der sie heiligt.

3. Mose 22, 7: Und wenn die Sonne untergegangen[H935] und er rein geworden ist, dann mag er davon essen; denn es ist seine Nahrung.

3. Mose 23, 10: Sage den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt[H935], das ich euch geben werde, und werdet's ernten, so sollt ihr eine Garbe der Erstlinge eurer Ernte zu dem Priester bringen[H935].

3. Mose 23, 14: Und sollt kein neues Brot noch geröstete oder frische Körner zuvor essen bis auf den Tag, da ihr eurem Gott Opfer bringt[H935]. Das soll ein Recht sein euren Nachkommen in allen euren Wohnungen.

3. Mose 23, 15: Darnach sollt ihr zählen vom Tage nach dem Sabbat, da ihr die Webegarbe brachtet[H935], sieben ganze Wochen;

3. Mose 23, 17: und sollt's aus[H935] euren Wohnungen opfern, nämlich zwei Webebrote von zwei Zehntel Semmelmehl, gesäuert und gebacken, zu Erstlingen dem HErrn.

3. Mose 24, 11: und lästerte den Namen des HErrn und fluchte. Da brachten[H935] sie ihn zu Mose (seine Mutter aber hieß Selomith, eine Tochter Dibris vom Stamme Dan)

3. Mose 25, 2: Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn[H935] ihr in das Land kommt[H935], das ich euch geben werde, so soll das Land seinen Sabbat dem HErrn feiern,

3. Mose 25, 22: dass ihr säet im achten Jahr und von dem alten Getreide esset bis in das neunte Jahr, dass ihr vom alten esset, bis wieder neues Getreide kommt[H935].

3. Mose 25, 25: Wenn dein Bruder verarmt, und verkauft dir seine Habe, und sein nächster Verwandter kommt[H935] zu ihm, dass er's löse, so soll er's lösen, was sein Bruder verkauft hat.

3. Mose 26, 25: und will ein Racheschwert über euch bringen[H935], das meinen Bund rächen soll. Und ob ihr euch in eure Städte versammelt, will ich doch die Pestilenz unter euch senden und will euch in eurer Feinde Hände geben.

3. Mose 26, 36: Und denen, die von euch übrigbleiben, will ich ein feiges Herz machen[H935] in ihrer Feinde Land, dass sie soll ein rauschend Blatt jagen, und sollen fliehen davor, als jagte sie ein Schwert, und fallen, da sie niemand jagt.

3. Mose 26, 41: Darum will ich auch ihnen entgegen wandeln und will sie in ihrer Feinde Land wegtreiben[H935]; da wird sich ja ihr unbeschnittenes Herz demütigen, und dann werden sie sich die Strafe ihrer Missetat gefallen lassen.

4. Mose 4, 3: von 30 Jahren an und darüber bis ins 50. Jahr, alle, die zum Dienst taugen[H935], dass sie tun die Werke in der Hütte des Stifts.

4. Mose 4, 5: Wenn das Heer aufbricht, so sollen Aaron und seine Söhne hineingehen[H935] und den Vorhang abnehmen und die Lade des Zeugnisses darein winden

4. Mose 4, 15: Wenn nun Aaron und seine Söhne solches ausgerichtet und das Heiligtum und all sein Gerät bedeckt haben, wenn das Heer aufbricht, darnach sollen die Kinder Kahath hineingehen[H935], dass sie es tragen; und sollen das Heiligtum nicht anrühren, dass sie nicht sterben. Dies sind die Lasten der Kinder Kahath an der Hütte des Stifts.

4. Mose 4, 19: sondern das sollt ihr mit ihnen tun, dass sie leben und nicht sterben, wo sie würden anrühren das Hochheilige: Aaron und seine Söhne sollen hineingehen[H935] und einen jeglichen stellen zu seinem Amt und seiner Last.

4. Mose 4, 20: Sie sollen aber nicht hineingehen[H935], zu schauen das Heiligtum auch nur einen Augenblick, dass sie nicht sterben.

4. Mose 4, 23: von 30 Jahren an und darüber bis ins 50. Jahr, und ordne sie alle[H935], die da zum Dienst tüchtig sind, dass sie ein Amt haben in der Hütte des Stifts.

4. Mose 4, 30: von 30 Jahren an und darüber bis ins 50. Jahr, alle, die zum Dienst taugen[H935], dass sie ein Amt haben in der Hütte des Stifts.

4. Mose 4, 35: von 30 Jahren und darüber bis ins 50., alle, die zum Dienst taugten[H935], dass sie Amt in der Hütte des Stifts hätten.

4. Mose 4, 39: von 30 Jahren und darüber bis ins 50., alle, die zum Dienst taugten[H935], dass sie Amt in der Hütte des Stifts hätten.

4. Mose 4, 43: von 30 Jahren und darüber bis ins 50., alle, die zum Dienst taugten[H935], dass sie Amt in der Hütte des Stifts hätten.

4. Mose 4, 47: von 30 Jahren und darüber bis ins 50., aller, die eingingen[H935], zu schaffen ein jeglicher sein Amt und zu tragen die Last in der Hütte des Stifts,

4. Mose 5, 15: so soll er sie zum Priester bringen[H935] und ein Opfer über sie bringen[H935], ein zehntel Epha Gerstenmehl, und soll kein Öl darauf gießen noch Weihrauch darauf tun. Denn es ist ein Eiferopfer und Rügeopfer, das Missetat rügt.

4. Mose 5, 22: So gehe[H935] nun das verfluchte Wasser in deinen Leib, dass dein Bauch schwelle und deine Hüfte schwinde! Und das Weib soll sagen: Amen, amen.

4. Mose 5, 24: und soll dem Weibe von dem bitteren verfluchten Wasser zu trinken geben, dass das verfluchte bittere Wasser in sie gehe[H935].

4. Mose 5, 27: Und wenn sie das Wasser getrunken hat: ist sie unrein und hat sich an ihrem Mann versündigt, so wird das verfluchte Wasser in sie gehen[H935] und ihr bitter sein, dass ihr der Bauch schwellen und die Hüfte schwinden wird, und wird das Weib ein Fluch sein unter ihrem Volk;

4. Mose 6, 6: Die ganze Zeit über, die er dem HErrn gelobt hat, soll er zu keinem Toten gehen[H935].

4. Mose 6, 10: Und am achten Tage soll er zwei Turteltauben bringen[H935] oder zwei junge Tauben zum Priester vor die Tür der Hütte des Stifts.

4. Mose 6, 12: dass er dem HErrn die Zeit seines Gelübdes aushalte. Und soll ein jähriges Lamm bringen[H935] zum Schuldopfer. Aber die vorigen Tage sollen umsonst sein, darum dass sein Gelübde verunreinigt ist.

4. Mose 6, 13: Dies ist das Gesetz des Gottgeweihten: wenn die Zeit seines Gelübdes aus ist, so soll man ihn bringen[H935] vor die Tür der Hütte des Stifts.

4. Mose 7, 3: Und sie brachten[H935 H7126] ihre Opfer vor den HErrn, sechs bedeckte Wagen und zwölf Rinder, je einen Wagen für zwei Fürsten und einen Ochsen für einen, und brachten[H935 H7126] sie vor die Wohnung.

4. Mose 7, 89: Und wenn Mose in die Hütte des Stifts ging[H935], dass mit ihm geredet würde, so hörte er die Stimme mit ihm reden von dem Gnadenstuhl, der auf der Lade des Zeugnisses war, zwischen den zwei Cherubim; dort ward mit ihm geredet.

4. Mose 8, 15: Darnach sollen sie hineingehen[H935], dass sie dienen in der Hütte des Stifts. Also sollst du sie reinigen und weben;

4. Mose 8, 22: Darnach gingen[H935] sie hinein, dass sie ihr Amt täten in der Hütte des Stifts vor Aaron und seinen Söhnen. Wie der HErr dem Mose geboten hatte über die Leviten, also taten sie mit ihnen.

4. Mose 8, 24: Das ist's, was den Leviten gebührt: von 25 Jahren und darüber taugen[H935] sie zum Amt und Dienst in der Hütte des Stifts;

4. Mose 10, 9: Wenn[H935] ihr in einen Streit ziehet[H935] in eurem Lande wider eure Feinde, die euch bedrängen, so sollt ihr drommeten mit den Drommeten, dass euer gedacht werde vor dem HErrn, eurem Gott, und ihr erlöst werdet von euren Feinden.

4. Mose 10, 21: Da zogen auch die Kahathiten und trugen das Heiligtum; und jene richteten die Wohnung auf, bis diese nachkamen[H935].

4. Mose 13, 21: Sie gingen hinauf und erkundeten das Land von der Wüste Zin bis gen Rehob, da man gen Hamath geht[H935].

4. Mose 13, 22: Sie gingen auch hinauf ins Mittagsland und kamen[H935] bis gen Hebron; da waren Ahiman, Sesai und Thalmai, die Kinder Enaks. Hebron aber war sieben Jahre gebaut vor Zoan in Ägypten.

4. Mose 13, 23: Und sie kamen[H935] bis an den Bach Eskol und schnitten daselbst eine Rebe ab mit einer Weintraube und ließen sie zwei auf einem Stecken tragen, dazu auch Granatäpfel und Feigen.

4. Mose 13, 26: gingen hin und kamen[H935] zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel in die Wüste Pharan gen Kades und sagten ihnen wieder und der ganzen Gemeinde, wie es stände; und ließen sie die Früchte des Landes sehen.

4. Mose 13, 27: Und erzählten ihnen und sprachen: Wir sind in das Land gekommen[H935], dahin ihr uns sandtet, darin Milch und Honig fließt, und dies ist seine Frucht;

4. Mose 14, 3: Warum führt[H935] uns der HErr in dieses Land, dass wir durchs Schwert fallen und unsere Weiber und unsere Kinder ein Raub werden? Ist's nicht besser, wir ziehen wieder nach Ägypten?

4. Mose 14, 8: Wenn der HErr uns gnädig ist, so wird er uns in das Land bringen[H935] und es uns geben, ein Land, darin Milch und Honig fließt.

4. Mose 14, 16: Der HErr konnte mitnichten dieses Volk in das Land bringen[H935], das er ihnen geschworen hatte; darum hat er sie geschlachtet in der Wüste.

4. Mose 14, 24: Aber meinen Knecht Kaleb, darum dass ein anderer Geist mit ihm ist und er mir treulich nachgefolgt ist, den will ich in das Land bringen[H935], darein er gekommen[H935] ist, und sein Same soll es einnehmen,

4. Mose 14, 30: sollt nicht in das Land kommen[H935], darüber ich meine Hand gehoben habe, dass ich euch darin wohnen ließe, außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes, und Josua, dem Sohn Nuns.

4. Mose 14, 31: Eure Kinder, von denen ihr sagtet: Sie werden ein Raub sein, die will ich hineinbringen[H935], dass sie erkennen sollen das Land, das ihr verwerft.

4. Mose 15, 2: Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land eurer Wohnung kommt[H935], das ich euch geben werde,

4. Mose 15, 18: Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt[H935], darein ich euch bringen[H935] werde,

4. Mose 15, 25: Und der Priester soll also die ganze Gemeinde der Kinder Israel versöhnen, so wird's ihnen vergeben sein; denn es ist ein Versehen. Und sie sollen bringen[H935] solch ihre Gabe zum Opfer dem HErrn und ihr Sündopfer vor den HErrn über ihr Versehen,

4. Mose 16, 14: Wie fein hast du uns gebracht[H935] in ein Land, darin Milch und Honig fließt, und hast uns Äcker und Weinberge zum Erbteil gegeben! Willst du den Leuten auch die Augen ausreißen? Wir kommen nicht hinauf.

4. Mose 17, 8: Und Mose und Aaron gingen[H935] herzu vor die Hütte des Stifts.

4. Mose 17, 23: Des Morgens aber, da Mose in die Hütte des Zeugnisses ging[H935], fand er den Stecken Aarons des Hauses Levi grünen und die Blüte aufgegangen und Mandeln tragen.

4. Mose 18, 13: Die erste Frucht, die sie dem HErrn bringen[H935] von allem, was in ihrem Lande ist, soll dein sein; wer rein ist in deinem Hause, soll davon essen.

4. Mose 19, 7: und soll seine Kleider waschen und seinen Leib mit Wasser baden und darnach ins Lager gehen[H935] und unrein sein bis an den Abend.

4. Mose 19, 14: Das ist das Gesetz: Wenn ein Mensch in der Hütte stirbt, soll jeder, der in die Hütte geht[H935] und wer in der Hütte ist, unrein sein sieben Tage.

4. Mose 20, 1: Und die Kinder Israel kamen[H935] mit der ganzen Gemeinde in die Wüste Zin im ersten Monat, und das Volk lag zu Kades. Und Mirjam starb daselbst und ward daselbst begraben.

4. Mose 20, 4: Warum[H935] habt ihr die Gemeinde des HErrn in diese Wüste gebracht[H935], dass wir hier sterben mit unserem Vieh?

4. Mose 20, 5: Und warum habt ihr uns aus Ägypten geführt an diesen bösen Ort[H935 H4725], da man nicht säen kann, da weder Feigen noch Weinstöcke noch Granatäpfel sind und dazu kein Wasser zu trinken?

4. Mose 20, 6: Mose und Aaron gingen[H935] von der Gemeinde zur Tür der Hütte des Stifts und fielen auf ihr Angesicht, und die Herrlichkeit des HErrn erschien ihnen.

4. Mose 20, 12: Der HErr aber sprach zu Mose und Aaron: Darum dass ihr nicht an mich geglaubt habt, mich zu heiligen vor den Kindern Israel, sollt ihr diese Gemeinde nicht in das Land bringen[H935], das ich ihnen geben werde.

4. Mose 20, 22: Und die Kinder Israel brachen auf von Kades und kamen[H935] mit der ganzen Gemeinde an den Berg Hor.

4. Mose 20, 24: Lass sich Aaron sammeln zu seinem Volk; denn er soll nicht in das Land kommen[H935], das ich den Kindern Israel gegeben habe, darum dass ihr meinem Munde ungehorsam gewesen seid bei dem Haderwasser.

4. Mose 21, 1: Und da der Kanaaniter, der König von Arad, der gegen Mittag wohnte, hörte, dass Israel hereinkommt[H935] durch den Weg der Kundschafter, stritt er wider Israel und führte etliche gefangen.

4. Mose 21, 7: Da kamen[H935] sie zu Mose und sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir wider den HErrn und wider dich geredet haben; bitte den HErrn, dass er die Schlangen von uns nehme. Mose bat für das Volk.

4. Mose 21, 23: Aber Sihon gestattete den Kindern Israel nicht den Zug durch sein Gebiet, sondern sammelte all sein Volk und zog aus, Israel entgegen in die Wüste; und als er gen Jahza kam[H935], stritt er wider Israel.

4. Mose 21, 27: Daher sagt man im Lied: „Kommt[H935] gen Hesbon, dass man die Stadt Sihons baue und aufrichte;

4. Mose 22, 7: Und die Ältesten der Moabiter gingen hin mit den Ältesten der Midianiter und hatten den Lohn des Wahrsagers in ihren Händen und kamen[H935] zu Bileam und sagten ihm die Worte Balaks.

4. Mose 22, 9: Und Gott kam[H935] zu Bileam und sprach: Wer sind die Leute, die bei dir sind?

4. Mose 22, 14: Und die Fürsten der Moabiter machten sich auf, kamen[H935] zu Balak und sprachen: Bileam weigert sich, mit uns zu ziehen.

4. Mose 22, 16: Da die zu Bileam kamen[H935], sprachen sie zu ihm: Also lässt dir sagen Balak, der Sohn Zippors: Wehre dich doch nicht, zu mir zu ziehen;

4. Mose 22, 20: Da kam[H935] Gott des Nachts zu Bileam und sprach zu ihm: Sind die Männer gekommen[H935], dich zu rufen, so mache dich auf und zieh mit ihnen; doch was ich dir sagen werde, sollst du tun.

4. Mose 22, 36: Da Balak hörte, dass Bileam kam[H935], zog er aus ihm entgegen in die Stadt der Moabiter, die da liegt an der Grenze des Arnon, welcher ist an der äußersten Grenze,

4. Mose 22, 38: Bileam antwortete ihm: Siehe, ich bin gekommen[H935] zu dir; aber wie kann ich etwas anderes reden, als was mir Gott in den Mund gibt? Das muss ich reden.

4. Mose 22, 39: Also zog Bileam mit Balak, und sie kamen[H935] in die Gassenstadt.

4. Mose 23, 17: Und da er wieder zu ihm kam[H935], siehe, da stand er bei seinem Brandopfer samt den Fürsten der Moabiter. Und Balak sprach zu ihm: Was hat der HErr gesagt?

4. Mose 25, 6: Und siehe, ein Mann aus den Kindern Israel kam[H935] und brachte unter seine Brüder eine Midianitin vor den Augen Moses und der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, die da weinten vor der Tür der Hütte des Stifts.

4. Mose 25, 8: und ging[H935] dem israelitischen Mann nach hinein in die Kammer und durchstach sie beide, den israelitischen Mann und das Weib, durch ihren Bauch. Da hörte die Plage auf von den Kindern Israel.

4. Mose 27, 17: der vor ihnen her aus und ein[H935] gehe[H935] und sie aus und ein[H935] führe, dass die Gemeinde des HErrn nicht sei wie die Schafe ohne Hirten.

4. Mose 27, 21: Und er soll treten vor den Priester Eleasar, der soll für ihn ratfragen durch die Weise des Lichts vor dem HErrn. Nach desselben Mund sollen aus und ein[H935] ziehen er und alle Kinder Israel mit ihm und die ganze Gemeinde.

4. Mose 31, 12: und brachten's[H935] zu Mose und zu Eleasar, dem Priester, und zu der Gemeinde der Kinder Israel, nämlich die Gefangenen und das genommene Vieh und das geraubte Gut ins Lager auf der Moabiter Gefilde, das am Jordan liegt gegenüber Jericho.

4. Mose 31, 14: Und Mose ward zornig über die Hauptleute des Heeres, die Hauptleute über 1000 und über 100 waren, die aus dem Heer und Streit kamen[H935],

4. Mose 31, 21: Und Eleasar, der Priester, sprach zu dem Kriegsvolk, das in den Streit gezogen[H935] war: Das ist das Gesetz, welches der HErr dem Mose geboten hat:

4. Mose 31, 23: und alles was das Feuer leidet[H935], sollt ihr durchs Feuer lassen gehen und reinigen; nur dass es mit dem Sprengwasser entsündigt werde. Aber alles, was nicht Feuer leidet[H935], sollt ihr durchs Wasser gehen lassen.

4. Mose 31, 24: Und sollt eure Kleider waschen am siebenten Tage, so werdet ihr rein; darnach sollt ihr ins Lager kommen[H935].

4. Mose 31, 54: Und Mose mit Eleasar, dem Priester, nahm das Gold von den Hauptleuten über 1000 und 100, und brachten[H935] es in die Hütte des Stifts zum Gedächtnis der Kinder Israel vor dem HErrn.

4. Mose 32, 2: und kamen[H935] und sprachen zu Mose und zu dem Priester Eleasar und zu den Fürsten der Gemeinde:

4. Mose 32, 6: Mose sprach zu ihnen: Eure Brüder sollen in den Streit ziehen[H935], und ihr wollt hier bleiben?

4. Mose 32, 9: und da sie hinaufgekommen waren bis an den Bach Eskol und sahen das Land, machten sie das Herz der Kinder Israel abwendig, dass[H935] sie nicht in[H935] das Land wollten[H935], das ihnen der HErr geben wollte.

4. Mose 32, 17: wir aber wollen uns rüsten vornan vor den Kindern Israel her, bis dass wir sie bringen[H935] an ihren Ort. Unsere Kinder sollen in den verschlossenen Städten bleiben um der Einwohner willen des Landes.

4. Mose 32, 19: Denn wir wollen nicht mit ihnen erben jenseits des Jordans, sondern unser Erbe soll uns diesseits des Jordan gegen Morgen gefallen[H935] sein.

4. Mose 33, 9: Von Mara zogen sie aus und kamen[H935] gen Elim; da waren zwölf Wasserbrunnen und 70 Palmen; und lagerten sich daselbst.

4. Mose 33, 40: Und der König der Kanaaniter zu Arad, der da wohnte gegen Mittag des Landes Kanaan, hörte, dass die Kinder Israel kamen[H935].

4. Mose 34, 2: Gebiete den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt[H935], so soll dies das Land sein, das euch zum Erbteil fällt, das Land Kanaan nach seinen Grenzen.

4. Mose 34, 8: und von dem Berge Hor messen, bis man kommt[H935] gen Hamath, dass der Ausgang der Grenze sei gen Zedad

5. Mose 1, 7: wendet euch und ziehet hin, dass ihr zu dem Gebirge der Amoriter kommt[H935] und zu allen ihren Nachbarn im Gefilde, auf Bergen und in Gründen, gegen Mittag und gegen die Anfurt des Meers, ins Land Kanaan und zum Berge Libanon, bis an das große Wasser Euphrat.

5. Mose 1, 8: Siehe da, ich habe euch das Land, das vor euch liegt, gegeben; gehet[H935] hinein und nehmet es ein, das der HErr euren Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, dass er's ihnen und ihrem Samen nach ihnen geben wollte.

5. Mose 1, 19: Da zogen wir aus von Horeb und wandelten durch die ganze Wüste, die groß und grausam ist, wie ihr gesehen habt, auf der Straße zum Gebirge der Amoriter, wie uns der HErr, unser Gott, geboten hatte, und kamen[H935] bis gen Kades-Barnea.

5. Mose 1, 20: Da sprach ich zu euch: Ihr seid an das Gebirge der Amoriter gekommen[H935], das uns der HErr, unser Gott, geben wird.

5. Mose 1, 22: Da kamet ihr zu mir alle und spracht: Lasst uns Männer vor uns hin senden, die uns das Land erkunden und uns wieder sagen, durch welchen Weg wir hineinziehen sollen und die Städte, da wir hineinkommen[H935] sollen.

5. Mose 1, 24: Da diese weggingen und hinaufzogen auf das Gebirge und an den Bach Eskol kamen[H935], da besahen sie es

5. Mose 1, 31: und in der Wüste, da du gesehen hast, wie dich der HErr, dein Gott, getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, durch allen Weg, daher ihr gewandelt seid, bis ihr an diesen Ort kamet[H935].

5. Mose 1, 37: Auch ward der HErr über mich zornig um euretwillen und sprach: Du sollst auch nicht hineinkommen[H935 H8033].

5. Mose 1, 38: Aber Josua, der Sohn Nuns, der dein Diener ist, der soll hineinkommen[H935]. Denselben stärke; denn er soll Israel das Erbe austeilen.

5. Mose 1, 39: Und eure Kinder, davon ihr sagtet, sie würden ein Raub werden, und eure Söhne, die heutigestages weder Gutes noch Böses verstehen, die sollen hineinkommen[H935]; denselben will ich's geben, und sie sollen's einnehmen.

5. Mose 4, 1: Und nun höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre, dass ihr sie tun sollt, auf dass ihr lebet und hineinkommet[H935] und das Land einnehmet, das euch der HErr, eurer Väter Gott, gibt.

5. Mose 4, 5: Siehe, ich habe euch gelehrt Gebote und Rechte, wie mir der HErr, mein Gott, geboten hat, dass ihr also tun sollt in dem Lande, darein ihr kommen[H935] werdet, dass ihr's einnehmet.

5. Mose 4, 21: Und der HErr war so erzürnt über mich um eures Tuns willen, dass er schwur, ich sollte nicht über den Jordan gehen noch in das gute Land kommen[H935], das dir der HErr, dein Gott, zum Erbteil geben wird,

5. Mose 4, 34: oder ob Gott versucht habe hineinzugehen[H935] und sich ein Volk mitten aus einem Volk zu nehmen durch Versuchungen, durch Zeichen, durch Wunder, durch Streit und durch eine mächtige Hand und durch einen ausgereckten Arm und durch sehr schreckliche Taten, wie das alles der HErr, euer Gott, für euch getan hat in Ägypten vor deinen Augen?

5. Mose 4, 38: dass er vertriebe vor dir her große Völker und stärkere, denn du bist, und dich hineinbrächte[H935], dass er dir ihr Land gäbe zum Erbteil, wie es heutigestages steht.

5. Mose 6, 10: Wenn dich nun der HErr, dein Gott, in das Land bringen[H935] wird, das er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat dir zu geben, große und feine Städte, die du nicht gebaut hast,

5. Mose 6, 18: dass du tust, was recht und gut ist vor den Augen des HErrn, auf dass dir's wohl gehe und du hineinkommest[H935] und einnehmest das gute Land, das der HErr geschworen hat deinen Vätern,

5. Mose 6, 23: und führte uns von dannen, auf dass er uns einführte[H935] und gäbe uns das Land, das er unseren Vätern geschworen hatte;

5. Mose 7, 1: Wenn dich der HErr, dein Gott, in das Land bringt[H935], darein du kommen[H935] wirst, es einzunehmen, und ausrottet viele Völker vor dir her, die Hethiter, Girgasiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, sieben Völker, die größer und stärker sind denn du,

5. Mose 7, 26: Darum sollst du nicht in dein Haus den Gräuel bringen[H935], dass du nicht wie dasselbe verbannt werdest; sondern du sollst einen Ekel und Gräuel daran haben, denn es ist verbannt.

5. Mose 8, 1: Alle Gebote, die ich dir heute gebiete, sollt ihr halten, dass ihr darnach tut, auf dass ihr lebt und gemehrt werdet und hineinkommet[H935] und einnehmet das Land, das der HErr euren Vätern geschworen hat.

5. Mose 8, 7: Denn der HErr, dein Gott, führt[H935] dich in ein gutes Land, ein Land, darin Bäche und Brunnen und Seen sind, die an den Bergen und in den Auen fließen;

5. Mose 9, 1: Höre, Israel, du wirst heute über den Jordan gehen, dass du hineinkommest[H935], einzunehmen das Land der Völker, die größer und stärker sind denn du, große Städte, vermauert bis in den Himmel,

5. Mose 9, 4: Wenn nun der HErr, dein Gott, sie ausgestoßen hat vor dir her, so sprich nicht in deinem Herzen: Der HErr hat mich hereingeführt[H935], dieses Land einzunehmen, um meiner Gerechtigkeit willen, – so doch der HErr diese Heiden vertreibt vor dir her um ihres gottlosen Wesens willen.

5. Mose 9, 5: Denn du kommst[H935] nicht herein[H935], ihr Land einzunehmen, um deiner Gerechtigkeit und deines aufrichtigen Herzens willen; sondern der HErr, dein Gott, vertreibt diese Heiden um ihres gottlosen Wesens willen, dass er das Wort halte, das der HErr geschworen hat deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob.

5. Mose 9, 7: Gedenke, und vergiss nicht, wie du den HErrn, deinen Gott, erzürntest in der Wüste. Von dem Tage an, da du aus Ägyptenland zogst, bis ihr gekommen[H935] seid an diesen Ort, seid ihr ungehorsam gewesen dem HErrn.

5. Mose 9, 28: dass nicht das Land sage, daraus du uns geführt hast: Der HErr konnte sie nicht in das Land bringen[H935], das er ihnen verheißen hatte, und hat sie darum ausgeführt, dass er ihnen gram war, dass er sie tötete in der Wüste!

5. Mose 10, 11: Er sprach aber zu mir: Mache dich auf und gehe hin, dass du vor dem Volk her ziehest, dass sie hineinkommen[H935] und das Land einnehmen, das ich ihren Vätern geschworen habe ihnen zu geben.

5. Mose 11, 5: und was er euch getan hat in der Wüste, bis ihr an diesen Ort gekommen[H935] seid;

5. Mose 11, 8: Darum sollt ihr alle die Gebote halten, die ich dir heute gebiete, auf dass ihr gestärkt werdet, hineinzukommen[H935] und das Land einzunehmen, dahin ihr ziehet, dass ihr's einnehmet;

5. Mose 11, 10: Denn das Land, da du hin kommst[H935 H3423], ist nicht wie Ägyptenland, davon ihr ausgezogen seid, da du deinen Samen säen und selbst tränken musstest wie einen Kohlgarten;

5. Mose 11, 29: Wenn dich der HErr, dein Gott, in das Land bringt[H935], da du hineinkommst[H935], dass du es einnehmest, so sollst du den Segen sprechen lassen auf dem Berge Garizim und den Fluch auf dem Berge Ebal,

5. Mose 11, 31: Denn ihr werdet über den Jordan gehen, dass ihr hineinkommet[H935], das Land einzunehmen, das euch der HErr, euer Gott, gegeben hat, dass ihr's einnehmet und darin wohnet.

5. Mose 12, 5: sondern den Ort, den der HErr, euer Gott, erwählen wird aus allen euren Stämmen, dass er seinen Namen daselbst lässt wohnen, sollt ihr aufsuchen und dahin kommen[H935]

5. Mose 12, 6: und eure Brandopfer und eure anderen Opfer und eure Zehnten und eurer Hände Hebe und eure Gelübde und eure freiwilligen Opfer und die Erstgeburt eurer Rinder und Schafe dahin bringen[H935].

5. Mose 12, 9: Denn ihr seid bisher noch nicht zur Ruhe gekommen[H935] noch zu dem Erbteil, das dir der HErr, dein Gott, geben wird.

5. Mose 12, 11: Wenn nun der HErr, dein Gott, einen Ort erwählt, dass sein Name daselbst wohne, sollt ihr dahin bringen[H935] alles, was ich euch gebiete: eure Brandopfer, eure anderen Opfer, eure Zehnten, eurer Hände Hebe und alle eure freien Gelübde, die ihr dem HErrn geloben werdet.

5. Mose 12, 26: Aber wenn du etwas heiligen willst von dem Deinen oder geloben, so sollst du es aufladen und bringen[H935] an den Ort, den der HErr erwählt hat,

5. Mose 12, 29: Wenn der HErr, dein Gott, vor dir her die Heiden ausrottet, dass du hinkommst[H935], ihr Land einzunehmen, und es eingenommen hast und darin wohnst,

5. Mose 13, 3: und das Zeichen oder Wunder kommt[H935], davon er dir gesagt hat, und er spricht: Lass uns anderen Göttern folgen, die ihr nicht kennet, und ihnen dienen;

5. Mose 14, 29: So soll kommen[H935] der Levit (der kein Teil noch Erbe mit dir hat) und der Fremdling und der Waise und die Witwe, die in deinem Tor sind, und essen und sich sättigen, auf dass dich der HErr, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hand, die du tust.

5. Mose 16, 6: sondern an der Stätte, die der HErr, dein Gott, erwählen wird, dass sein Name daselbst wohne, da sollst du das Passah schlachten des Abends, wenn die Sonne ist untergegangen[H935], zu der Zeit, als du aus Ägypten zogst.

5. Mose 17, 9: und zu den Priestern, den Leviten, und zu dem Richter, der zur Zeit sein wird, kommen[H935] und fragen; die sollen dir das Urteil sprechen.

5. Mose 17, 14: Wenn du in das Land kommst[H935], das dir der HErr, dein Gott, geben wird, und nimmst es ein und wohnst darin und wirst sagen: Ich will einen König über mich setzen, wie alle Völker um mich her haben,

5. Mose 18, 6: Wenn ein Levit kommt[H935] aus irgendeinem deiner Tore oder sonst irgend aus ganz Israel, da er ein Gast ist, und kommt[H935] nach aller Lust seiner Seele an den Ort, den der HErr erwählen wird,

5. Mose 18, 9: Wenn du in das Land kommst[H935], das dir der HErr, dein Gott, geben wird, so sollst du nicht lernen tun die Gräuel dieser Völker,

5. Mose 18, 22: Wenn der Prophet redet in dem Namen des HErrn, und es wird nichts daraus und es kommt[H935] nicht, das ist das Wort, das der HErr nicht geredet hat; der Prophet hat's aus Vermessenheit geredet, darum scheue dich nicht vor ihm.

5. Mose 19, 5: sondern als wenn jemand mit seinem Nächsten in den Wald ginge[H935], Holz zu hauen, und seine Hand holte mit der Axt aus, das Holz abzuhauen, und das Eisen führe vom Stiel und träfe seinen Nächsten, dass er stürbe: der soll in dieser Städte eine fliehen, dass er lebendig bleibe,

5. Mose 20, 19: Wenn du vor einer Stadt lange Zeit liegen musst, wider die du streitest, sie zu erobern, so sollst die Bäume nicht verderben, dass du mit Äxten dran fährst; denn du kannst davon essen, darum sollst du sie nicht ausrotten. Ist's doch Holz auf dem Felde und nicht Mensch, dass es vor dir ein Bollwerk sein[H935] könnte.

5. Mose 21, 12: so führe[H935 H8432] sie in dein Haus und lass sie ihr Haar abscheren und ihre Nägel beschneiden

5. Mose 21, 13: und die Kleider ablegen, darin sie gefangen ist, und lass sie sitzen in deinem Hause und beweinen einen Monat lang ihren Vater und ihre Mutter; darnach gehe[H935] zu ihr und nimm sie zur Ehe und lass sie dein Weib sein.

5. Mose 22, 13: Wenn jemand ein Weib nimmt und wird ihr gram, wenn er zu ihr gegangen[H935] ist,

5. Mose 23, 2: Es soll kein Zerstoßener noch Verschnittener in die Gemeinde des HErrn kommen[H935].

5. Mose 23, 3: Es soll auch kein Hurenkind in die Gemeinde des HErrn kommen[H935], auch nach dem zehnten Glied, sondern soll allewege nicht in die Gemeinde des HErrn kommen[H935].

5. Mose 23, 4: Die Ammoniter und Moabiter sollen nicht in die Gemeinde des HErrn kommen[H935], auch nach dem zehnten Glied; sondern sie sollen nimmermehr hineinkommen[H935],

5. Mose 23, 9: Die Kinder, die sie im dritten Glied zeugen, sollen in die Gemeinde des HErrn kommen[H935].

5. Mose 23, 11: Wenn jemand unter dir ist, der nicht rein ist, dass ihm des Nachts etwas widerfahren ist, der soll hinaus vor das Lager gehen und nicht wieder hineinkommen[H935 H8432],

5. Mose 23, 12: bis er vor abends sich mit Wasser bade; und wenn die Sonne untergegangen[H935] ist, soll er wieder ins Lager gehen[H935].

5. Mose 23, 19: Du sollst keinen Hurenlohn noch Hundegeld in das Haus des HErrn, deines Gottes, bringen[H935] aus irgendeinem Gelübde; denn das ist dem HErrn, deinem Gott, beides ein Gräuel.

5. Mose 23, 21: Von dem Fremden magst du Zinsen nehmen, aber nicht von deinem Bruder, auf dass dich der HErr, dein Gott, segne in allem, was du vornimmst in dem Lande, dahin du kommst[H935], es einzunehmen.

5. Mose 23, 25: Wenn du in deines Nächsten Weinberg gehst[H935], so magst du Trauben essen nach deinem Willen, bis du satt hast; aber du sollst nichts in dein Gefäß tun.

5. Mose 23, 26: Wenn du in die Saat deines Nächsten gehst[H935], so magst du mit der Hand Ähren abrupfen; aber mit der Sichel sollst du nicht darin hin und her fahren.

5. Mose 24, 10: Wenn du deinem Nächsten irgendeine Schuld borgst, so sollst du nicht in sein Haus gehen[H935] und ihm ein Pfand nehmen,

5. Mose 24, 13: sondern sollst ihm sein Pfand wiedergeben, wenn die Sonne untergeht[H935], dass er in seinem Kleide schlafe und segne dich. Das wird dir vor dem HErrn, deinem Gott, eine Gerechtigkeit sein.

5. Mose 24, 15: sondern sollst ihm seinen Lohn des Tages geben, dass die Sonne nicht darüber untergehe[H935] (denn er ist dürftig und erhält seine Seele damit), auf dass er nicht wider dich den HErrn anrufe und es dir Sünde sei.

5. Mose 25, 5: Wenn Brüder beieinander wohnen und einer stirbt ohne Kinder, so soll des Verstorbenen Weib nicht einen fremden Mann draußen nehmen; sondern ihr Schwager soll sich zu ihr tun[H935] und sie zum Weibe nehmen und sie ehelichen.

5. Mose 26, 1: Wenn du in das Land kommst[H935], das dir der HErr, dein Gott, zum Erbe geben wird, und nimmst es ein und wohnst darin,

5. Mose 26, 2: so sollst du nehmen allerlei erste Früchte des Landes, die aus der Erde kommen[H935], die der HErr, dein Gott, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und hingehen an den Ort, den der HErr, dein Gott, erwählen wird, dass sein Name daselbst wohne,

5. Mose 26, 3: und sollst zu dem Priester kommen[H935], der zu der Zeit da ist, und zu ihm sagen: Ich bekenne heute dem HErrn, deinem Gott, dass ich gekommen[H935] bin in das Land, das der HErr unseren Vätern geschworen hat uns zu geben.

5. Mose 26, 9: und brachte[H935] uns an diesen Ort und gab uns dieses Land, darin Milch und Honig fließt.

5. Mose 26, 10: Nun bringe[H935] ich die ersten Früchte des Landes, die du, HErr, mir gegeben hast. Und sollst sie lassen vor dem HErrn, deinem Gott, und anbeten vor dem HErrn, deinem Gott,

5. Mose 27, 3: und darauf schreiben alle Worte dieses Gesetzes, wenn du hinüberkommst, auf dass du kommest[H935] in das Land, das der HErr, dein Gott, dir geben wird, ein Land, darin Milch und Honig fließt, wie der HErr, deiner Väter Gott, dir verheißen hat.

5. Mose 28, 2: und werden über dich kommen[H935] alle diese Segen und werden dich treffen, darum dass du der Stimme des HErrn, deines Gottes, bist gehorsam gewesen.

5. Mose 28, 6: Gesegnet wirst du sein, wenn du eingehst[H935], gesegnet, wenn du ausgehst.

5. Mose 28, 15: Wenn du aber nicht gehorchen wirst der Stimme des HErrn, deines Gottes, dass du hältst und tust alle seine Gebote und Rechte, die ich dir heute gebiete, so werden alle diese Flüche über dich kommen[H935] und dich treffen.

5. Mose 28, 19: Verflucht wirst du sein, wenn du eingehst[H935], verflucht, wenn du ausgehst.

5. Mose 28, 21: Der HErr wird dir die Pestilenz anhängen bis dass er dich vertilge in dem Lande, dahin du kommst[H935], es einzunehmen.

5. Mose 28, 45: Und alle diese Flüche werden über dich kommen[H935] und dich verfolgen und treffen, bis du vertilgt werdest, darum dass du der Stimme des HErrn, deines Gottes, nicht gehorcht hast, dass du seine Gebote und Rechte hieltest, die er dir geboten hat.

5. Mose 28, 63: Und wie sich der HErr über euch zuvor freute, dass er euch Gutes täte und mehrte euch, also wird er sich über euch freuen, dass er euch umbringe und vertilge; und werdet verstört werden von dem Lande, in das du jetzt einziehst[H935], es einzunehmen.

5. Mose 29, 6: Und da ihr kamt[H935] an diesen Ort, zog aus der König Sihon zu Hesbon und der König Og von Basan uns entgegen, mit uns zu streiten; und wir haben sie geschlagen

5. Mose 29, 21: So werden dann sagen die Nachkommen eurer Kinder, die nach euch aufkommen werden, und die Fremden, die aus fernen Landen kommen[H935], wenn sie die Plagen dieses Landes sehen und die Krankheiten, womit sie der HErr beladen hat

5. Mose 29, 26: darum ist des HErrn Zorn ergrimmt über dieses Land, dass er über sie hat kommen[H935] lassen alle Flüche, die in diesem Buch geschrieben stehen;

5. Mose 30, 1: Wenn nun über dich kommt[H935] dies alles, es sei der Segen oder der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du in dein Herz gehst, wo du unter den Heiden bist, dahin dich der HErr, dein Gott, verstoßen hat,

5. Mose 30, 5: und wird dich in das Land bringen[H935], das deine Väter besessen haben, und wirst es einnehmen, und er wird dir Gutes tun und dich mehren über deine Väter.

5. Mose 30, 16: der ich dir heute gebiete, dass du den HErrn, deinen Gott, liebest und wandelst in seinen Wegen und seine Gebote, Gesetze und Rechte haltest und leben mögest und gemehrt werdest und dich der HErr, dein Gott, segne in dem Lande, in das du einziehst[H935], es einzunehmen.

5. Mose 30, 18: so verkündige ich euch heute, dass ihr umkommen und nicht lange in dem Lande bleiben werdet, dahin du einziehst[H935] über den Jordan, es einzunehmen.

5. Mose 31, 2: und sprach zu ihnen: Ich bin heute 120 Jahre alt; ich kann nicht mehr aus noch ein[H935] gehen; dazu hat der HErr zu mir gesagt: Du sollst nicht über diesen Jordan gehen.

5. Mose 31, 7: Und Mose rief zu Josua und sprach zu ihm vor den Augen des ganzen Israel: Sei getrost und unverzagt; denn du wirst dieses Volk in das Land bringen[H935], das der HErr ihren Vätern geschworen hat ihnen zu geben, und du wirst es unter sie austeilen.

5. Mose 31, 11: wenn das ganze Israel kommt[H935], zu erscheinen vor dem HErrn, deinem Gott, an dem Ort, den er erwählen wird, sollst du dies Gesetz vor dem ganzen Israel ausrufen lassen vor ihren Ohren,

5. Mose 31, 16: Und der HErr sprach zu Mose: Siehe, du wirst schlafen mit deinen Vätern; und dieses Volk wird aufkommen und wird abfallen zu fremden Göttern des Landes, darein sie kommen[H935], und wird mich verlassen und den Bund fahren lassen, den ich mit ihm gemacht habe.

5. Mose 31, 20: Denn ich will sie in das Land bringen[H935], das ich ihren Vätern geschworen habe, darin Milch und Honig fließt. Und wenn sie essen und satt und fett werden, so werden sie sich wenden zu anderen Göttern und ihnen dienen und mich lästern und meinen Bund fahren lassen.

5. Mose 31, 21: Und wenn sie dann viel Unglück und Angst betreten wird, so soll dies Lied ihnen antworten zum Zeugnis; denn es soll nicht vergessen werden aus dem Mund ihrer Nachkommen. Denn ich weiß ihre Gedanken, mit denen sie schon jetzt umgehen, ehe[H935] ich sie in das Land bringe[H935], das ich geschworen habe.

5. Mose 31, 23: Und befahl Josua, dem Sohn Nuns, und sprach: Sei getrost und unverzagt; denn du sollst[H935] die Kinder Israel in das Land führen[H935], das ich ihnen geschworen habe, und ich will mit dir sein.

5. Mose 32, 17: Sie haben den Teufeln geopfert und nicht ihrem Gott, den Göttern, die sie nicht kannten, den neuen, die zuvor nicht gewesen[H935] sind, die eure Väter nicht geehrt haben.

5. Mose 32, 44: Und Mose kam[H935] und redete alle Worte dieses Liedes vor den Ohren des Volks, er und Josua, der Sohn Nuns.

5. Mose 32, 52: denn du sollst das Land vor dir sehen, dass ich den Kindern Israel gebe, aber du sollst nicht hineinkommen[H935].

5. Mose 33, 2: Und er sprach: Der HErr ist vom Sinai gekommen[H935 H857] und ist ihnen aufgegangen von Seir; er ist hervorgebrochen von dem Berge Pharan und ist gekommen[H935 H857] mit viel tausend Heiligen; zu seiner rechten Hand ist ein feuriges Gesetz an sie.

5. Mose 33, 7: Dies ist der Segen Judas. Und er sprach: HErr, erhöre die Stimme Judas und mache[H935] ihn zum Regenten in seinem Volk und lass seine Macht groß werden, und ihm müsse wider seine Feinde geholfen werden.

5. Mose 33, 16: und edle Früchte von der Erde und dem, was darinnen ist. Die Gnade des, der in dem Busch wohnte, komme[H935] auf das Haupt Josephs und auf den Scheitel des Geweihten unter seinen Brüdern.

Josua 1, 11: Gehet durch das Lager und gebietet dem Volk und sprecht: Schaffet euch Vorrat; denn über drei Tage werdet ihr über diesen Jordan gehen, dass ihr hineinkommt[H935] und das Land einnehmt, dass euch der HErr, euer Gott, geben wird.

Josua 2, 1: Josua aber, der Sohn Nuns, hatte zwei Kundschafter heimlich ausgesandt von Sittim und ihnen gesagt: Gehet hin, besehet das Land und Jericho. Die gingen hin und kamen[H935] in das Haus einer Hure, die hieß Rahab, und kehrten zu ihr ein.

Josua 2, 2: Da ward dem König zu Jericho gesagt: Siehe, es sind in dieser Nacht Männer hereingekommen[H935] von den Kindern Israel, das Land zu erkunden.

Josua 2, 3: Da sandte der König zu Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Gib die Männer heraus, die zu dir in[H935] dein Haus gekommen[H935] sind; denn sie sind gekommen[H935], das ganze Land zu erkunden.

Josua 2, 4: Aber das Weib verbarg die zwei Männer und sprach also: Es sind ja Männer zu mir hereingekommen[H935]; aber ich wusste nicht, woher sie waren.

Josua 2, 18: wenn wir kommen[H935] ins Land und du nicht dies rote Seil in das Fenster knüpfst, womit du uns herniedergelassen hast, und zu dir ins Haus versammelst deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und deines Vaters ganzes Haus.

Josua 2, 22: Sie aber gingen hin und kamen[H935] aufs Gebirge und blieben drei Tage daselbst, bis dass die wiederkamen, die ihnen nachjagten. Denn sie hatten sie gesucht auf allen Straßen, und doch nicht gefunden.

Josua 2, 23: Also kehrten die zwei Männer wieder und gingen vom Gebirge und fuhren über und kamen[H935] zu Josua, dem Sohn Nuns, und erzählten ihm alles, wie sie es gefunden hatten,

Josua 3, 1: Und Josua machte sich früh auf, und sie zogen aus Sittim und kamen[H935] an den Jordan, er und alle Kinder Israel, und blieben daselbst über Nacht, ehe sie hinüberzogen.

Josua 3, 8: Und du gebiete den Priestern, die die Lade des Bundes tragen, und sprich: Wenn ihr kommt[H935] vorn ins Wasser des Jordans, so stehet still.

Josua 3, 15: und an den Jordan kamen[H935] und ihre Füße vorn ins Wasser tauchten (der Jordan aber war voll an allen seinen Ufern die ganze Zeit der Ernte),

Josua 5, 14: Er sprach: Nein, sondern ich bin ein Fürst über das Heer des HErrn und bin jetzt gekommen[H935]. Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und betete an und sprach zu ihm: Was sagt mein HErr seinem Knecht?

Josua 6, 1: Jericho aber war verschlossen und verwahrt vor den Kindern Israel, dass niemand aus oder ein[H935] kommen konnte,

Josua 6, 11: Also ging die Lade des HErrn rings um die Stadt einmal, und sie kamen[H935] in das Lager und blieben darin über Nacht.

Josua 6, 19: Aber alles Silber und Gold samt dem ehernen und eisernen Geräte soll dem HErrn geheiligt sein, dass es zu des HErrn Schatz komme[H935].

Josua 6, 22: Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Gehet[H935] in das Haus der Hure und führet das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr geschworen habt.

Josua 6, 23: Da gingen[H935] die Jünglinge, die Kundschafter, hinein[H935] und führten Rahab heraus samt Vater und Mutter und Brüdern und alles, was sie hatte, und alle ihre Geschlechter und ließen sie draußen, außerhalb des Lagers Israels.

Josua 7, 23: Und sie nahmen's aus der Hütte und brachten's[H935] zu Josua und zu allen Kindern Israel und schütteten es vor den HErrn.

Josua 8, 11: Und alles Kriegsvolk, das bei ihm war, zog hinauf, und sie traten herzu und kamen[H935] gegen die Stadt und lagerten sich gegen Mitternacht vor Ai, dass nur ein Tal war zwischen ihnen und Ai.

Josua 8, 19: da brach der Hinterhalt eilends auf aus seinem Ort, und liefen, nachdem er seine Hand ausreckte, und kamen[H935] in die Stadt und gewannen sie und eilten und steckten sie mit Feuer an.

Josua 8, 29: und ließ den König zu Ai an einen Baum hängen bis an den Abend. Da aber die Sonne war untergegangen[H935], gebot er, dass man seinen Leichnam vom Baum täte, und sie warfen ihn unter der Stadt Tor und machten einen großen Steinhaufen auf ihn, der bis auf diesen Tag da ist.

Josua 9, 6: Und gingen zu Josua ins Lager gen Gilgal und sprachen zu ihm und zum ganzen Israel: Wir kommen[H935] aus fernen Landen; so macht nun einen Bund mit uns.

Josua 9, 8: Sie aber sprachen zu Josua: Wir sind deine Knechte. Josua sprach zu ihnen: Was seid ihr, und woher kommt[H935] ihr?

Josua 9, 9: Sie sprachen: Deine Knechte sind aus sehr fernen Landen gekommen[H935] um des Namens willen des HErrn, deines Gottes; denn wir haben sein Gerücht gehört und alles, was er in Ägypten getan hat,

Josua 9, 17: Denn da die Kinder Israel fortzogen, kamen[H935] sie des dritten Tages zu ihren Städten – die hießen Gibeon, Kaphira, Beeroth und Kirjath-Jearim –

Josua 10, 9: Also kam[H935] Josua plötzlich über sie; denn die ganze Nacht zog er herauf von Gilgal.

Josua 10, 13: Da stand die Sonne und der Mond still, bis dass sich das Volk an ihren Feinden rächte. Ist dies nicht geschrieben im Buch des Frommen? Also stand die Sonne mitten am Himmel und verzog unterzugehen[H935] beinahe einen ganzen Tag.

Josua 10, 19: Ihr aber steht nicht still, sondern jagt euren Feinden nach und schlagt ihre Nachzügler und lasst sie nicht in ihre Städte kommen[H935]; denn der HErr, euer Gott, hat sie in eure Hände gegeben.

Josua 10, 20: Und da Josua und die Kinder Israel vollendet hatten diese sehr große Schlacht an ihnen und sie ganz geschlagen – und was übrigblieb von ihnen, in die festen Städte gekommen[H935] war –,

Josua 10, 27: Da aber die Sonne war untergegangen[H935], gebot er, dass man sie von den Bäumen nähme und würfe sie in die Höhle, darin sie sich verkrochen hatten. Und sie legten große Steine vor der Höhle Loch; die sind noch da bis auf diesen Tag.

Josua 11, 5: Alle diese Könige versammelten sich und kamen[H935] und lagerten sich zuhauf an das Wasser Merom, zu streiten mit Israel.

Josua 11, 7: Und Josua kam[H935] plötzlich über sie und alles Kriegsvolk mit ihm am Wasser Merom, und überfielen sie.

Josua 11, 21: Zu der Zeit kam[H935] Josua und rottete aus die Enakiter von dem Gebirge, von Hebron, von Debir, von Anab und von allem Gebirge Juda und von allem Gebirge Israel und verbannte sie mit ihren Städten

Josua 13, 1: Da nun Josua alt war und wohl betagt[H935 H3117], sprach der HErr zu ihm: Du bist alt geworden und wohl betagt[H935 H3117], und des Landes ist noch sehr viel übrig einzunehmen,

Josua 13, 5: dazu das Land der Gebaliter und der ganze Libanon gegen der Sonne Aufgang, von Baal-Gad an unter dem Berge Hermon, bis man kommt[H935] gen Hamath.

Josua 14, 11: und bin noch heutigestages so stark, als ich war des Tages, da mich Mose aussandte; wie meine Kraft war dazumal, also ist sie auch jetzt, zu streiten und aus und ein[H935] zu gehen[H935].

Josua 15, 18: Und es begab sich, da sie einzog[H935], beredete sie ihn, einen Acker zu fordern von ihrem Vater. Und sie stieg vom Esel; da sprach Kaleb zu ihr: Was ist dir?

Josua 18, 3: Und Josua sprach zu den Kindern Israel: Wie lange seid ihr so lass, dass ihr nicht hingeht[H935], das Land einzunehmen, das euch der HErr, euer Väter Gott, gegeben hat?

Josua 18, 4: Schafft euch aus jeglichem Stamm drei Männer, dass ich sie sende und sie sich aufmachen und durchs Land gehen und es aufschreiben nach ihren Erbteilen und zu mir kommen[H935].

Josua 18, 6: Ihr aber schreibt die sieben Teile der Lande auf und bringt[H935] sie zu mir hierher, so will ich euch das Los werfen hier vor dem HErrn, unserem Gott.

Josua 18, 9: Also gingen die Männer hin und durchzogen das Land und schrieben es auf in einen Brief nach den Städten in sieben Teile und kamen[H935] zu Josua ins Lager gen Silo.

Josua 20, 6: So soll er in der Stadt wohnen, bis dass er stehe vor der Gemeinde vor Gericht und bis dass der Hohepriester sterbe, der zur selben Zeit sein wird. Alsdann soll der Totschläger wiederkommen[H935 H7725] in seine Stadt und in sein Haus, zur Stadt, davon er geflohen ist.

Josua 21, 45: Und es fehlte nichts an allem Guten, das der HErr dem Hause Israel verheißen hatte. Es kam[H935] alles.

Josua 22, 10: Und da sie kamen[H935] in die Kreise am Jordan, die im Lande Kanaan liegen, bauten die Rubeniter, Gaditer und der halbe Stamm Manasse daselbst am Jordan einen großen, schönen Altar.

Josua 22, 15: Und da sie zu ihnen kamen[H935] ins Land Gilead, redeten sie mit ihnen und sprachen:

Josua 23, 1: Und nach langer Zeit, da der HErr hatte Israel zur Ruhe gebracht vor allen ihren Feinden umher und Josua nun alt und wohl betagt[H935 H3117] war,

Josua 23, 2: berief er das ganze Israel, ihre Ältesten, Häupter, Richter und Amtleute, und sprach zu ihnen: Ich bin alt und wohl betagt[H935 H3117],

Josua 23, 7: auf dass ihr nicht unter diese übrigen Völker kommet[H935], die bei euch sind, und nicht gedenket noch schwöret bei dem Namen ihrer Götter noch ihnen dienet noch sie anbetet,

Josua 23, 12: Denn wo ihr euch umwendet und diesen übrigen Völkern anhanget und euch mit ihnen verheiratet, dass ihr unter[H935] sie und sie unter[H935] euch kommen[H935]:

Josua 23, 14: Siehe, ich gehe heute dahin wie alle Welt; und ihr sollt wissen von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass nicht ein Wort gefehlt hat an all dem Guten, das der HErr, euer Gott, euch verheißen hat. Es ist alles gekommen[H935] und keins ausgeblieben.

Josua 23, 15: Gleichwie nun alles Gute gekommen[H935] ist, das der HErr, euer Gott, euch verheißen hat, also wird der HErr auch über euch kommen[H935] lassen alles Böse, bis er euch vertilge von diesem guten Lande, das euch der HErr, euer Gott, gegeben hat,

Josua 24, 6: Darnach führte ich euch und eure Väter aus Ägypten. Und da ihr ans Meer kamt[H935] und die Ägypter euren Vätern nachjagten mit Wagen und Reitern ans Schilfmeer,

Josua 24, 7: da schrien sie zum HErrn; der setzte eine Finsternis zwischen euch und die Ägypter und führte[H935] das Meer über sie, und es bedeckte sie. Und eure Augen haben gesehen, was ich an den Ägyptern getan habe. Und ihr habt gewohnt in der Wüste eine lange Zeit.

Josua 24, 8: Und ich habe euch gebracht[H935] in das Land der Amoriter, die jenseits des Jordans wohnten; und da sie wider euch stritten, gab ich sie in eure Hände, dass ihr ihr Land besaßet, und vertilgte sie vor euch her.

Josua 24, 11: Und da ihr über den Jordan gingt und gen Jericho kamt[H935], stritten wider euch die Bürger von Jericho, die Amoriter, Pheresiter, Kanaaniter, Hethiter, Girgasiter, Heviter und Jebusiter; aber ich gab sie in eure Hände.

Richter 1, 7: Da sprach Adoni-Besek: 70 Könige mit abgehauenen Daumen ihrer Hände und Füße lasen auf unter meinem Tisch. Wie ich nun getan habe, so hat mir Gott wieder vergolten. Und man brachte[H935] ihn gen Jerusalem; daselbst starb er.

Richter 1, 14: Und es begab sich, da sie einzog[H935], beredete sie ihn, einen Acker zu fordern von ihrem Vater. Und sie stieg vom Esel; da sprach Kaleb zu ihr: Was ist dir?

Richter 2, 1: Es kam aber der Engel des HErrn herauf von Gilgal gen Bochim und sprach: Ich habe euch aus Ägypten heraufgeführt und in das Land gebracht[H935], das ich euren Vätern geschworen habe, und sprach, ich wollte meinen Bund mit euch nicht brechen ewiglich;

Richter 3, 3: nämlich die fünf Fürsten der Philister und alle Kanaaniter und Sidonier und Heviter, die am Berg Libanon wohnten, von dem Berg Baal-Hermon an, bis wo man kommt[H935] gen Hamath.

Richter 3, 20: Und Ehud kam[H935] zu ihm hinein. Er aber saß oben in der Sommerlaube, die für ihn allein war. Und Ehud sprach: Ich habe Gottes Wort an dich. Da stand er auf vom Stuhl.

Richter 3, 22: dass auch das Heft der Schneide nach hineinfuhr[H935] und das Fett das Heft verschloss; denn er zog das Schwert nicht aus seinem Bauch.

Richter 3, 24: Da er nun hinaus war, kamen[H935] seine Knechte und sahen, dass die Tür verschlossen war, und sprachen: Er ist vielleicht zu Stuhl gegangen in der Kammer an der Sommerlaube.

Richter 3, 27: Und da er hineinkam[H935], blies er die Posaune auf dem Gebirge Ephraim. Und die Kinder Israel zogen mit ihm vom Gebirge und er vor ihnen her,

Richter 4, 20: Und er sprach zu ihr: Tritt in der Hütte Tür, und wenn jemand kommt[H935] und fragt, ob jemand hier sei, so sprich: Niemand.

Richter 4, 21: Da nahm Jael, das Weib Hebers, einen Nagel von der Hütte und einen Hammer in ihre Hand und ging[H935] leise zu ihm hinein und schlug ihm den Nagel durch seine Schläfe, dass er in die Erde drang. Er aber war entschlummert, ward ohnmächtig und starb.

Richter 4, 22: Da aber Barak Sisera nachjagte, ging Jael heraus, ihm entgegen, und sprach zu ihm: Gehe her! ich will dir den Mann zeigen, den du suchst. Und da er zu ihr hineinkam[H935], lag Sisera tot, und der Nagel steckte in seiner Schläfe.

Richter 5, 19: Die Könige kamen[H935] und stritten; da stritten die Könige der Kanaaniter zu Thaanach am Wasser Megiddos; aber sie brachten keinen Gewinn davon.

Richter 5, 23: Fluchet der Stadt Meros, sprach der Engel des HErrn; fluchet ihren Bürgern, dass sie nicht kamen[H935] dem HErrn zu Hilfe, zu Hilfe dem HErrn unter den Helden!

Richter 5, 28: Die Mutter Siseras sah zum Fenster hinaus und heulte durchs Gitter: Warum verzieht sein Wagen, dass er nicht kommt[H935]? Wie bleiben die Räder seiner Wagen so dahinten?

Richter 6, 4: und lagerten sich wider sie und verderbten das Gewächs auf dem Lande bis hinan[H935] gen Gaza und ließen nichts übrig von Nahrung in Israel, weder Schafe noch Ochsen noch Esel.

Richter 6, 5: Denn sie kamen herauf mit ihrem Vieh und Hütten wie eine große Menge Heuschrecken, dass weder sie noch ihre Kamele zu zählen waren, und fielen[H935] ins Land, dass sie es verderbten.

Richter 6, 11: Und der Engel des HErrn kam[H935] und setzte sich unter eine Eiche zu Ophra, die war des Joas, des Abiesriters; und sein Sohn Gideon drosch Weizen in der Kelter, dass er ihn bärge vor den Midianitern.

Richter 6, 18: weiche nicht, bis ich zu dir komme[H935] und bringe mein Speisopfer und es vor dir hinlege. Er sprach: Ich will bleiben bis dass du wiederkommst.

Richter 6, 19: Und Gideon kam[H935] und richtete zu ein Ziegenböcklein und ein Epha ungesäuerten Mehls und legte das Fleisch in einen Korb und tat die Brühe in einen Topf und brachte es zu ihm heraus unter die Eiche und trat herzu.

Richter 7, 13: Da nun Gideon kam[H935], siehe, da erzählte einer einem anderen einen Traum und sprach: Siehe, mir hat geträumt: mich deuchte, ein geröstetes Gerstenbrot wälzte sich zum Heer der Midianiter; und da es kam[H935] an die Gezelte, schlug es dieselben und warf sie nieder und kehrte sie um, das Oberste zu unterst, dass das Gezelt lag.

Richter 7, 17: und sprach zu ihnen: Sehet auf mich und tut auch also; und siehe, wenn ich vor das Lager komme[H935], wie ich tue so tut ihr auch.

Richter 7, 19: Also kam[H935] Gideon und 100 Mann mit ihm vor das Lager, zu Anfang der mittelsten Nachtwache, da sie eben die Wächter aufgestellt hatten, und bliesen mit Posaunen und zerschlugen die Krüge in ihren Händen.

Richter 7, 25: und fingen zwei Fürsten der Midianiter, Oreb und Seeb, und erwürgten Oreb auf dem Fels Oreb und Seeb in der Kelter Seeb, und jagten die Midianiter und brachten[H935] die Häupter Orebs und Seebs zu Gideon über den Jordan.

Richter 8, 4: Da nun Gideon an den Jordan kam[H935], ging er hinüber mit den 300 Mann, die bei ihm waren; die waren müde und jagten nach.

Richter 8, 15: Und er kam[H935] zu den Leuten zu Sukkoth und sprach: Siehe, hier ist Sebah und Zalmuna, über welchen ihr mein spottetet und sprachet: Ist denn Sebahs und Zalmunas Faust schon in deinen Händen, dass wir deinen Leuten, die müde sind, Brot geben sollen?

Richter 9, 5: Und er kam[H935] in seines Vaters Haus gen Ophra und erwürgte seine Brüder, die Kinder Jerubbaals, 70 Mann, auf einem Stein. Es blieb aber übrig Jotham, der jüngste Sohn Jerubbaals; denn er war versteckt.

Richter 9, 15: Und der Dornbusch sprach zu den Bäumen: Ist's wahr, dass ihr mich zum König salbt über euch, so kommt[H935] und vertraut euch unter meinen Schatten; wo nicht, so gehe Feuer aus dem Dornbusch und verzehre die Zedern Libanons.

Richter 9, 24: auf dass der Frevel, an den 70 Söhnen Jerubbaals begangen[H935], und ihr Blut käme auf Abimelech, ihren Bruder, der sie erwürgt hatte, und auf die Männer zu Sichem, die ihm seine Hand dazu gestärkt hatten, dass er seine Brüder erwürgte.

Richter 9, 26: Es kam[H935] aber Gaal, der Sohn Ebeds, und seine Brüder und zogen zu Sichem ein. Und die Männer zu Sichem verließen sich auf ihn

Richter 9, 27: und zogen heraus aufs Feld und lasen ab ihre Weinberge und kelterten und machten einen Tanz und gingen[H935] in ihres Gottes Haus und aßen und tranken und fluchten dem Abimelech.

Richter 9, 31: und sandte Botschaft zu Abimelech heimlich und ließ ihm sagen: Siehe, Gaal, der Sohn Ebeds, und seine Brüder sind gen Sichem gekommen[H935] und machen dir die Stadt aufrührerisch.

Richter 9, 37: Gaal redete noch mehr und sprach: Siehe, ein Volk kommt[H935] hernieder aus der Mitte des Landes, und ein Haufe kommt[H935] auf dem Wege zur Zaubereiche.

Richter 9, 46: Da das hörten alle Männer des Turms zu Sichem, gingen[H935] sie in die Festung des Hauses des Gottes Berith.

Richter 9, 52: Da kam[H935] Abimelech zum Turm und stritt dawider und nahte sich zur Tür des Turms, dass er ihn mit Feuer verbrennte.

Richter 9, 57: desgleichen alles Übel der Männer Sichems vergalt ihnen Gott auf ihren Kopf, und es kam[H935] über sie der Fluch Jothams, des Sohnes Serubbaals.

Richter 11, 7: Aber Jephthah sprach zu den Ältesten von Gilead: Seid ihr es nicht, die mich hassen und aus meines Vaters Haus gestoßen haben? Und nun kommt[H935] ihr zu mir, weil ihr in Trübsal seid?

Richter 11, 12: Da sandte Jephthah Botschaft zum König der Kinder Ammon und ließ ihm sagen: Was hast du mit mir zu schaffen, dass du kommst[H935] zu mir, wider mein Land zu streiten?

Richter 11, 16: Denn da sie aus Ägypten zogen, wandelte Israel durch die Wüste bis ans Schilfmeer und kam[H935] gen Kades

Richter 11, 18: und wandelte in der Wüste. Und sie umzogen das Land der Edomiter und Moabiter und kamen[H935] von der Sonne Aufgang an der Moabiter Land und lagerten sich jenseits des Arnon und kamen[H935] nicht in die Grenze der Moabiter; denn der Arnon ist der Moabiter Grenze.

Richter 11, 33: Und er schlug sie von Aroer an, bis wo man kommt[H935] gen Minnith, 20 Städte, und bis an den Plan der Weinberge, eine sehr große Schlacht. Und wurden also die Kinder Ammon gedemütigt vor den Kindern Israel.

Richter 11, 34: Da nun Jephthah kam[H935] gen Mizpa zu seinem Hause, siehe, da geht seine Tochter heraus ihm entgegen mit Pauken und Reigen; und sie war sein einziges Kind, und er hatte sonst keinen Sohn noch Tochter.

Richter 12, 9: Der hatte 30 Söhne, und 30 Töchter gab er hinaus, und 30 Töchter nahm[H935] er von außen seinen Söhnen; er richtete Israel sieben Jahre

Richter 13, 6: Da kam[H935] das Weib und sagte es ihrem Mann an und sprach: Es kam[H935] ein Mann Gottes zu mir, und seine Gestalt war anzusehen wie ein Engel Gottes, gar erschrecklich, dass ich ihn nicht fragte, woher oder wohin; und er sagte mir nicht, wie er hieße.

Richter 13, 8: Da bat Manoah den HErrn und sprach: Ach HErr, lass den Mann Gottes wieder[H935] zu uns kommen[H935], den du gesandt hast, dass er uns lehre, was wir mit dem Knaben tun sollen, der geboren soll werden.

Richter 13, 9: Und Gott erhörte die Stimme Manoahs; und der Engel Gottes kam wieder[H935] zum Weibe. Sie saß aber auf dem Felde, und ihr Mann Manoah war nicht bei ihr.

Richter 13, 10: Da lief sie eilend und sagte es ihrem Mann an und sprach zu ihm: Siehe, der Mann ist mir erschienen, der jenes Tages zu mir kam[H935].

Richter 13, 11: Manoah machte sich auf und ging seinem Weibe nach und kam[H935] zu dem Mann und sprach zu ihm: Bist du der Mann, der mit dem Weibe geredet hat? Er sprach: Ja.

Richter 13, 12: Und Manoah sprach: Wenn nun kommen[H935] wird, was du geredet hast, welches soll des Knaben Weise und Werk sein?

Richter 13, 17: Und Manoah sprach zum Engel des HErrn: Wie heißest du? dass wir dich preisen, wenn nun kommt[H935], was du geredet hast.

Richter 14, 5: Also ging Simson hinab mit seinem Vater und seiner Mutter gen Thimnath. Und als sie kamen[H935] an die Weinberge zu Thimnath, siehe, da kam ein junger Löwe brüllend ihm entgegen.

Richter 14, 18: Da sprachen die Männer der Stadt zu ihm am siebenten Tage, ehe die Sonne unterging[H935]: Was ist süßer denn Honig? Was ist stärker denn der Löwe? Aber er sprach zu ihnen: Wenn ihr nicht hättet mit meinem Kalb gepflügt, ihr hättet mein Rätsel nicht getroffen.

Richter 15, 1: Es begab sich aber nach etlichen Tagen, um die Weizenernte, dass Simson sein Weib besuchte mit einem Ziegenböcklein. Und als er gedachte: Ich will zu meinem Weibe gehen[H935] in die Kammer, wollte ihn ihr Vater nicht hineinlassen[H935]

Richter 15, 14: Und da er kam[H935] bis gen Lehi, jauchzten die Philister ihm entgegen. Aber der Geist des HErrn geriet über ihn, und die Stricke an seinen Armen wurden wie Fäden, die das Feuer versengt hat, dass die Bande an seinen Händen zerschmolzen.

Richter 16, 1: Simson ging hin gen Gaza und sah daselbst eine Hure und kam[H935] zu ihr.

Richter 16, 2: Da ward den Gazitern gesagt: Simson ist hereingekommen[H935]. Und sie umgaben ihn und ließen auf ihn lauern die ganze Nacht in der Stadt Tor und waren die ganze Nacht still und sprachen: Harre; morgen, wenn's licht wird, wollen wir ihn erwürgen.

Richter 17, 8: Er zog aus der Stadt Bethlehem-Juda, zu wandern, wo er hin konnte. Und da er aufs Gebirge Ephraim kam[H935] zum Hause Michas, dass er seinen Weg ginge,

Richter 17, 9: fragte ihn Micha: Wo kommst[H935] du her? Er antwortete ihm: Ich bin ein Levit von Bethlehem-Juda und wandere, wo ich hin kann.

Richter 18, 2: Und die Kinder Dan sandten aus ihren Geschlechtern von ihren Enden fünf streitbare Männer von Zora und Esthaol, das Land zu erkunden und zu erforschen, und sprachen zu ihnen: Ziehet hin und erforschet das Land. Und sie kamen[H935] auf das Gebirge Ephraim ans Haus Michas und blieben über Nacht daselbst.

Richter 18, 3: Und da sie bei dem Gesinde Michas waren, erkannten sie die Stimme des Jünglings, des Leviten; und sie wichen von ihrem Weg dahin ab und sprachen zu ihm: Wer hat dich hierhergebracht[H935 H1988]? Was machst du da? Und was hast du hier?

Richter 18, 7: Da gingen die fünf Männer hin und kamen[H935] gen Lais und sahen das Volk, das darin war, sicher wohnen auf die Weise wie die Sidonier, still und sicher; und war niemand, der ihnen Leid täte im Land oder Herr über sie wäre, und waren fern von den Sidoniern und hatten nichts mit Leuten zu tun.

Richter 18, 8: Und sie kamen[H935] zu ihren Brüdern gen Zora und Esthaol; und ihre Brüder sprachen zu ihnen: Wie steht's mit euch?

Richter 18, 9: Sie sprachen: Auf, lasst uns zu ihnen hinaufziehen! denn wir haben das Land besehen, das ist sehr gut. Darum eilet und seid nicht faul zu ziehen, dass ihr kommt[H935], das Land einzunehmen.

Richter 18, 10: Wenn ihr kommt[H935], werdet ihr zu einem sicheren Volke kommen[H935], und das Land ist weit und breit; denn Gott hat's in eure Hände gegeben, einen solchen Ort, da nichts gebricht an alle dem, was auf Erden ist.

Richter 18, 13: Und von da gingen sie auf das Gebirge Ephraim und kamen[H935] zum Hause Michas.

Richter 18, 15: Sie kehrten da ein und kamen[H935] an das Haus des Jünglings, des Leviten, in Michas Hause und grüßten ihn freundlich.

Richter 18, 17: Und die fünf Männer, die das Land zu erkunden ausgezogen waren, gingen hinauf und kamen dahin[H935] und nahmen das Bild, den Leibrock, die Hausgötzen und den Abgott. Dieweil stand der Priester vor dem Tor bei den 600 Gerüsteten mit ihren Waffen.

Richter 18, 18: Als nun jene ins Haus Michas gekommen[H935] waren und nahmen das Bild, den Leibrock, die Hausgötzen und den Abgott, sprach der Priester zu ihnen: Was macht ihr?

Richter 18, 20: Das gefiel dem Priester wohl, und er nahm den Leibrock, die Hausgötzen und das Bild und kam[H935] mit unter das Volk.

Richter 18, 27: Sie aber nahmen, was Micha gemacht hatte, und den Priester, den er hatte, und kamen[H935] an Lais, an ein stilles, sicheres Volk, und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und verbrannten die Stadt mit Feuer.

Richter 19, 3: Und ihr Mann machte sich auf und zog ihr nach, dass er freundlich mit ihr redete und sie wieder zu sich holte; und hatte einen Knecht und ein Paar Esel mit sich. Und sie führte[H935] ihn in ihres Vaters Haus. Da ihn aber der Dirne Vater sah, ward er froh und empfing ihn.

Richter 19, 10: Aber der Mann wollte nicht über Nacht bleiben, sondern machte sich auf und zog hin und kam[H935] bis vor Jebus, das ist Jerusalem, und sein Paar Esel beladen und sein Kebsweib mit ihm.

Richter 19, 14: Und sie zogen weiter und wandelten, und die Sonne ging ihnen unter[H935], hart bei Gibea, das da liegt in Benjamin.

Richter 19, 15: Und sie kehrten daselbst ein, dass sie hineinkämen[H935] und über Nacht zu Gibea blieben. Da er aber hineinkam[H935], setzte er sich in der Stadt Gasse; denn es war niemand, der sie die Nacht im Hause herbergen wollte.

Richter 19, 16: Und siehe, da kam[H935] ein alter Mann von seiner Arbeit vom Felde am Abend, und er war auch vom Gebirge Ephraim und ein Fremdling zu Gibea; aber die Leute des Orts waren Benjaminiter.

Richter 19, 17: Und da er seine Augen aufhob und sah den Gast auf der Gasse, sprach er zu ihm: Wo willst du hin? und wo kommst[H935] du her?

Richter 19, 21: Und führte[H935] ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter, und sie wuschen ihre Füße und aßen und tranken.

Richter 19, 22: Und da ihr Herz nun guter Dinge war, siehe, da kamen die Leute der Stadt, böse Buben, und umgaben das Haus und pochten an die Tür und sprachen zu dem alten Mann, dem Hauswirt: Bringe den Mann heraus, der in dein Haus gekommen[H935] ist, dass wir ihn erkennen.

Richter 19, 23: Aber der Mann, der Hauswirt, ging zu ihnen heraus und sprach zu ihnen: Nicht, meine Brüder, tut nicht so übel; nachdem dieser Mann in mein Haus gekommen[H935] ist, tut nicht eine solche Torheit!

Richter 19, 26: Da kam[H935] das Weib hart vor morgens und fiel nieder vor der Tür am Hause des Mannes, darin ihr Herr war, und lag da, bis es licht ward.

Richter 19, 29: Als er nun heimkam[H935 H1004], nahm er ein Messer und fasste sein Kebsweib und zerstückte sie mit Gebein und mit allem in zwölf Stücke und sandte sie in alle Grenzen Israels.

Richter 20, 4: Da antwortete der Levit, des Weibes Mann, die erwürgt war, und sprach: Ich kam[H935] gen Gibea in Benjamin mit meinem Kebsweibe, über Nacht dazubleiben.

Richter 20, 10: lasst uns losen und nehmen zehn Mann von 100, und 100 von 1000, und 1000 von 10.000 aus allen Stämmen Israels, dass sie Speise nehmen für das Volk, dass es komme[H935] und tue mit Gibea-Benjamin nach all seiner Torheit, die es in Israel getan hat.

Richter 20, 26: Da zogen alle Kinder Israel hinauf und alles Volk und kamen[H935] gen Beth-El und weinten und blieben daselbst vor dem HErrn und fasteten den Tag bis zum Abend und opferten Brandopfer und Dankopfer vor dem HErrn.

Richter 20, 34: und kamen[H935] gen Gibea 10.000 Mann, auserlesen aus ganz Israel, dass der Streit hart ward; sie aber wussten nicht, dass sie das Unglück treffen würde.

Richter 21, 2: Und das Volk kam[H935] gen Beth-El und blieb da bis zum Abend vor Gott, und sie hoben auf ihre Stimme und weinten sehr

Richter 21, 8: Und sprachen: Wer ist irgend von den Stämmen Israels, die nicht hinaufgekommen sind zum HErrn gen Mizpa? Und siehe, da war[H935] im Lager der Gemeinde niemand gewesen[H935] von Jabes in Gilead.

Richter 21, 12: Und sie fanden bei den Bürgern zu Jabes in Gilead 400 Dirnen, die Jungfrauen waren und bei keinem Mann gelegen hatten; die brachten[H935] sie ins Lager gen Silo, das da liegt im Lande Kanaan.

Richter 21, 22: Wenn aber ihre Väter oder Brüder kommen[H935], mit uns zu rechten, wollen wir zu ihnen sagen: Gönnt sie uns; denn wir hatten nicht für jeden ein Weib genommen im Streit. Auch habt nicht ihr sie ihnen gegeben; sonst wäret ihr jetzt schuldig.

Ruth 1, 2: Der hieß Elimelech und sein Weib Naemi und seine zwei Söhne Mahlon und Chiljon; die waren Ephrather von Bethlehem-Juda. Und da sie kamen[H935] ins Land der Moabiter, blieben sie daselbst.

Ruth 1, 19: Also gingen die beiden miteinander, bis sie gen Bethlehem kamen[H935]. Und da sie nach Bethlehem hineinkamen[H935], regte sich die ganze Stadt über ihnen und sprach: Ist das die Naemi?

Ruth 1, 22: Es war[H935] aber um die Zeit, dass die Gerstenernte anging, da Naemi mit ihrer Schwiegertochter Ruth, der Moabitin, wiederkam vom Moabiterlande gen Bethlehem.

Ruth 2, 3: Sie ging hin, kam[H935] und las auf, den Schnittern nach, auf dem Felde. Und es begab sich eben, dass dasselbe Feld war des Boas, der von dem Geschlecht Elimelechs war.

Ruth 2, 4: Und siehe, Boas kam[H935] eben von Bethlehem und sprach zu den Schnittern: Der HErr mit euch! Sie antworteten: Der HErr segne dich!

Ruth 2, 7: Denn sie sprach: Lass mich doch auflesen und sammeln unter den Garben, den Schnittern nach; und ist also gekommen[H935] und dagestanden vom Morgen an bis her und bleibt wenig daheim.

Ruth 2, 12: Der HErr vergelte dir deine Tat, und dein Lohn müsse vollkommen sein bei dem HErrn, dem Gott Israels, zu welchem du gekommen[H935] bist, dass du unter seinen Flügeln Zuversicht hättest.

Ruth 2, 18: Und sie hob's auf und kam[H935] in die Stadt; und ihre Schwiegermutter sah es, was sie gelesen hatte. Da zog sie hervor und gab ihr, was ihr übriggeblieben war, davon sie satt war geworden.

Ruth 3, 4: Wenn er sich dann legt, so merke den Ort, da er sich hin legt, und komm[H935] und decke auf zu seinen Füßen und lege dich, so wird er dir wohl sagen, was du tun sollst.

Ruth 3, 7: Und da Boas gegessen und getrunken hatte, ward sein Herz guter Dinge, und er kam[H935] und legte sich hinter einen Kornhaufen; und sie kam[H935] leise und deckte auf zu seinen Füßen und legte sich.

Ruth 3, 14: Und sie schlief bis zum Morgen zu seinen Füßen. Und sie stand auf, ehe denn einer den anderen erkennen konnte; und er gedachte, dass nur niemand innewerde, dass das Weib in die Tenne gekommen[H935] sei.

Ruth 3, 15: Und sprach: Lange her den Mantel, den du anhast, und halt ihn. Und sie hielt ihn. Und er maß sechs Maß Gerste und legte es auf sie. Und er kam[H935] in die Stadt.

Ruth 3, 16: Sie aber kam[H935] zu ihrer Schwiegermutter; die sprach: Wie steht's mit dir, meine Tochter? Und sie sagte ihr alles, was ihr der Mann getan hatte,

Ruth 3, 17: und sprach: Diese sechs Maß Gerste gab er mir; denn er sprach: Du sollst nicht leer zu deiner Schwiegermutter kommen[H935].

Ruth 4, 11: Und alles Volk, das im Tor war, samt den Ältesten sprachen: Wir sind Zeugen. Der HErr mache das Weib, das in dein Haus kommt[H935], wie Rahel und Leah, die beide das Haus Israels gebaut haben; und wachse sehr in Ephratha und werde gepriesen zu Bethlehem.

Ruth 4, 13: Also nahm Boas die Ruth, dass sie sein Weib ward. Und da er zu ihr einging[H935], gab ihr der HErr, dass sie schwanger ward und gebar einen Sohn.

1. Samuel 1, 19: Und des Morgens früh machten sie sich auf; und da sie angebetet hatten vor dem HErrn, kehrten sie wieder um und kamen[H935] heim gen Rama. Und Elkana erkannte sein Weib Hanna, und der HErr gedachte an sie.

1. Samuel 1, 22: zog Hanna nicht mit hinauf, sondern sprach zu ihrem Mann: Bis der Knabe entwöhnt werde, so will ich ihn bringen[H935], dass er vor dem HErrn erscheine und bleibe daselbst ewiglich.

1. Samuel 1, 24: und brachte[H935 H5927] ihn mit sich hinauf, nachdem sie ihn entwöhnt hatte, mit drei Farren, mit einem Epha Mehl und einem Krug Wein; und brachte[H935 H5927] ihn in das Haus des HErrn zu Silo. Der Knabe war aber noch jung.

1. Samuel 1, 25: Und sie schlachteten einen Farren und brachten[H935] den Knaben zu Eli.

1. Samuel 2, 13: noch nach dem Recht der Priester an das Volk. Wenn jemand etwas opfern wollte, so kam[H935] des Priesters Diener, wenn das Fleisch kochte, und hatte eine Gabel mit drei Zacken in seiner Hand

1. Samuel 2, 14: und stieß in den Tiegel oder Kessel oder Pfanne oder Topf; und was er mit der Gabel hervorzog, das nahm der Priester davon. Also taten sie dem ganzen Israel, die dahinkamen[H935] zu Silo.

1. Samuel 2, 15: Desgleichen, ehe denn sie das Fett anzündeten, kam[H935] des Priesters Diener und sprach zu dem, der das Opfer brachte: Gib mir das Fleisch, dem Priester zu braten; denn er will nicht gekochtes Fleisch von dir nehmen, sondern rohes.

1. Samuel 2, 27: Es kam[H935] aber ein Mann Gottes zu Eli und sprach zu ihm: So spricht der HErr: Ich habe mich offenbart deines Vaters Hause, da sie noch in Ägypten waren, in Pharaos Hause,

1. Samuel 2, 31: Siehe, es wird die Zeit kommen[H935], dass ich will entzweibrechen deinen Arm und den Arm deines Vaterhauses, dass kein Alter sei in deinem Hause,

1. Samuel 2, 34: Und das soll dir ein Zeichen sein, das über deine zwei Söhne, Hophni und Pinehas, kommen[H935] wird: auf einen Tag werden sie beide sterben.

1. Samuel 2, 36: Und wer übrig ist von deinem Hause, der wird kommen[H935] und vor jenem niederfallen um einen silbernen Pfennig und ein Stück Brot und wird sagen: Lass mich doch zu einem Priesterteil, dass ich einen Bissen Brot esse.

1. Samuel 3, 10: Da kam[H935] der HErr und trat dahin und rief wie vormals: Samuel, Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht hört.

1. Samuel 4, 3: Und da das Volk ins Lager kam[H935], sprachen die Ältesten Israels: Warum hat uns der HErr heute schlagen lassen vor den Philistern? Lasst uns zu uns nehmen die Lade des Bundes des HErrn von Silo und lasst sie unter uns kommen[H935], dass sie uns helfe von der Hand unserer Feinde.

1. Samuel 4, 5: Und da die Lade des Bundes des HErrn in das Lager kam[H935], jauchzte das ganze Israel mit einem großem Jauchzen, dass die Erde erschallte.

1. Samuel 4, 6: Da aber die Philister hörten das Geschrei solches Jauchzens, sprachen sie: Was ist das Geschrei solches großen Jauchzens in der Hebräer Lager? Und da sie erfuhren, dass die Lade des HErrn ins Lager gekommen[H935] wäre,

1. Samuel 4, 7: fürchteten sie sich und sprachen: Gott ist ins Lager gekommen[H935]; und sprachen weiter: Wehe uns! denn es ist zuvor nicht also gestanden.

1. Samuel 4, 12: Da lief einer von Benjamin aus dem Heer und kam[H935] gen Silo desselben Tages und hatte seine Kleider zerrissen und hatte Erde auf sein Haupt gestreut.

1. Samuel 4, 13: Und siehe, als er hineinkam[H935], saß Eli auf dem Stuhl, dass er auf den Weg sähe; denn sein Herz war zaghaft über der Lade Gottes. Und da der Mann in die Stadt kam[H935], sagte er's an, und die ganze Stadt schrie.

1. Samuel 4, 14: Und da Eli das laute Schreien hörte, fragte er: Was ist das für ein lautes Getümmel? Da kam[H935] der Mann eilend und sagte es Eli an.

1. Samuel 4, 16: Der Mann aber sprach zu Eli: Ich komme[H935] und bin heute aus dem Heer geflohen. Er aber sprach: Wie gehet's zu, mein Sohn?

1. Samuel 5, 1: Die Philister aber nahmen die Lade Gottes und brachten[H935] sie von Eben-Ezer gen Asdod

1. Samuel 5, 5: Darum treten die Priester Dagons und alle, die in Dagons Haus gehen[H935], nicht auf die Schwelle Dagons zu Asdod bis auf diesen Tag.

1. Samuel 5, 10: Da sandten sie die Lade des HErrn gen Ekron. Da aber die Lade Gottes gen Ekron kam[H935], schrien die von Ekron: Sie haben die Lade Gottes hergetragen zu mir, dass sie mich töte und mein Volk.

1. Samuel 6, 14: Der Wagen aber kam[H935] auf den Acker Josuas, des Beth-Semiters, und stand daselbst still. Und war ein großer Stein daselbst. Und sie spalteten das Holz vom Wagen und opferten die Kühe dem HErrn zum Brandopfer.

1. Samuel 7, 1: Also kamen[H935] die Leute von Kirjath-Jearim und holten die Lade des HErrn hinauf und brachten[H935] sie ins Haus Abinadabs auf dem Hügel; und seinen Sohn Eleasar heiligten sie, dass er die Lade des HErrn hütete.

1. Samuel 7, 13: Also wurden die Philister gedämpft und kamen[H935] nicht mehr in die Grenze Israels; und die Hand des HErrn war wider die Philister, solange Samuel lebte.

1. Samuel 8, 4: Da versammelten sich alle Ältesten in Israel und kamen[H935] gen Rama zu Samuel

1. Samuel 9, 5: Da sie aber kamen[H935] ins Land Zuph, sprach Saul zu dem Knecht, der mit ihm war: Komm, lass uns wieder heimgehen; mein Vater möchte von den Eselinnen lassen und um uns sorgen.

1. Samuel 9, 6: Er aber sprach: Siehe, es ist ein berühmter Mann Gottes in dieser Stadt; alles, was er sagt, das geschieht[H935]. Nun lass uns dahin gehen; vielleicht sagt er uns unseren Weg, den wir gehen.

1. Samuel 9, 7: Saul aber sprach zu seinem Knechte: Wenn wir schon hingehen, was bringen[H935] wir dem Mann? Denn das Brot ist dahin aus unserem Sack; so haben wir sonst keine Gabe, die wir dem Mann Gottes bringen[H935]. Was haben wir?

1. Samuel 9, 12: Sie antworteten ihnen und sprachen: Ja, siehe, da ist er; eile, denn er ist heute in die Stadt gekommen[H935], weil das Volk heute zu opfern hat auf der Höhe.

1. Samuel 9, 13: Wenn ihr in die Stadt kommt[H935], so werdet ihr ihn finden, ehe denn er hinaufgeht auf die Höhe, zu essen. Denn das Volk wird nicht essen, bis er komme[H935], sintemal er segnet das Opfer; darnach essen die, die geladen sind. Darum so gehet hinauf, denn jetzt werdet ihr ihn eben antreffen.

1. Samuel 9, 14: Und da sie hinauf zur Stadt kamen und in die Stadt eintraten[H935], siehe, da ging Samuel heraus, ihnen entgegen, und wollte auf die Höhe gehen.

1. Samuel 9, 15: Aber der HErr hatte Samuels Ohren offenbart einen Tag zuvor, ehe denn Saul kam[H935], und gesagt:

1. Samuel 9, 16: Morgen um diese Zeit will ich einen Mann zu dir senden aus dem Lande Benjamin; den sollst du zum Fürsten salben über mein Volk Israel, dass er mein Volk erlöse von der Philister Hand. Denn ich habe mein Volk angesehen, und sein Geschrei ist vor mich gekommen[H935].

1. Samuel 9, 22: Samuel aber nahm Saul und seinen Knecht und führte[H935] sie in den Speisesaal und setzte sie obenan unter die, die geladen waren; der waren bei 30 Mann.

1. Samuel 10, 3: Und wenn du dich von da weiter wendest, so wirst du kommen[H935] zu der Eiche Thabor; daselbst werden dich antreffen drei Männer, die hinaufgehen zu Gott gen Beth-El. Einer trägt drei Böcklein, der andere drei Laibe Brot, der dritte einen Krug mit Wein.

1. Samuel 10, 5: Darnach wirst du kommen[H935] zu dem Hügel Gottes, da der Philister Schildwacht ist; und wenn du daselbst in die Stadt kommst[H935], wird dir begegnen ein Haufe Propheten, von der Höhe herabkommend, und vor ihnen her Psalter und Pauke und Flöte und Harfe, und sie werden weissagen.

1. Samuel 10, 7: Wenn dir nun diese Zeichen kommen[H935], so tue, was dir unter die Hand kommt; denn Gott ist mit dir.

1. Samuel 10, 8: Du sollst aber vor mir hinabgehen gen Gilgal; siehe, da will ich zu dir hinabkommen, zu opfern Brandopfer und Dankopfer. Sieben Tage sollst du harren, bis ich zu dir komme[H935] und dir kundtue, was du tun sollst.

1. Samuel 10, 9: Und da er seine Schultern wandte, dass er von Samuel ginge, gab ihm Gott ein anderes Herz, und alle diese Zeichen kamen[H935] auf denselben Tag.

1. Samuel 10, 10: Und da sie kamen[H935] an den Hügel, siehe, da kam ihm ein Prophetenhaufe entgegen; und der Geist Gottes geriet über ihn, dass er unter ihnen weissagte.

1. Samuel 10, 13: Und da er ausgeweissagt hatte, kam[H935] er auf die Höhe.

1. Samuel 10, 14: Es sprach aber Sauls Vetter zu ihm und zu seinem Knecht: Wo seid ihr hin gegangen? Sie antworteten: Die Eselinnen zu suchen; und da wir sahen, dass sie nicht da waren, kamen[H935] wir zu Samuel.

1. Samuel 10, 22: Da fragten sie fürder den HErrn: Wird er auch noch herkommen[H935 H1988]? Der HErr antwortete: Siehe, er hat sich bei dem Geräte versteckt.

1. Samuel 10, 27: Aber etliche lose Leute sprachen: Was sollte uns dieser helfen? und verachteten ihn und brachten[H935] ihm kein Geschenk. Er aber tat, als hörte er's nicht.

1. Samuel 11, 4: Da kamen[H935] die Boten gen Gibea Sauls und redeten solches vor den Ohren des Volks. Da hob alles Volk seine Stimme auf und weinte.

1. Samuel 11, 5: Und siehe, da kam[H935] Saul vom Felde hinter den Rindern her und sprach: Was ist dem Volk, dass es weint? Da erzählten sie ihm die Sache der Männer von Jabes.

1. Samuel 11, 9: Und sie sagten den Boten, die gekommen[H935] waren: Also sagt den Männern zu Jabes in Gilead: Morgen soll euch Hilfe geschehen, wenn die Sonne beginnt heiß zu scheinen. Da die Boten kamen[H935] und verkündigten das den Männern zu Jabes, wurden sie froh.

1. Samuel 11, 11: Und des anderen Morgens stellte Saul das Volk in drei Haufen, und sie kamen[H935] ins Lager um die Morgenwache und schlugen die Ammoniter, bis der Tag heiß ward; welche aber übrigblieben, wurden also zerstreut, dass ihrer nicht zwei beieinander blieben.

1. Samuel 12, 8: Als Jakob nach Ägypten gekommen[H935] war, schrien eure Väter zu dem HErrn, und er sandte Mose und Aaron, dass sie eure Väter aus Ägypten führten und sie an diesem Ort wohnen ließen.

1. Samuel 12, 12: Da ihr aber sahet, das Nahas, der König der Kinder Ammon, wider euch kam[H935], spracht ihr zu mir: Mitnichten, sondern ein König soll über uns herrschen! so doch der HErr, euer Gott, euer König war.

1. Samuel 13, 8: Da harrte er sieben Tage auf die Zeit, von Samuel bestimmt. Und da Samuel nicht kam[H935] gen Gilgal, zerstreute sich das Volk von ihm.

1. Samuel 13, 10: Als er aber das Brandopfer vollendet hatte, siehe, da kam[H935] Samuel. Da ging Saul hinaus ihm entgegen, ihn zu grüßen.

1. Samuel 13, 11: Samuel aber sprach: Was hast du getan? Saul antwortete: Ich sah, dass das Volk sich von mir zerstreute, und du kamst[H935] nicht zu bestimmter Zeit, und die Philister waren versammelt zu Michmas.

1. Samuel 14, 20: Und Saul rief und alles Volk, das mit ihm war, und sie kamen[H935] zum Streit; und siehe, da ging eines jeglichen Schwert wider den anderen und war ein sehr großes Getümmel.

1. Samuel 14, 25: Und das ganze Land kam[H935] in den Wald. Es war aber Honig auf dem Erdboden.

1. Samuel 14, 26: Und da das Volk hineinkam[H935] in den Wald, siehe, da floss der Honig. Aber niemand tat davon mit der Hand zu seinem Munde; denn das Volk fürchtete sich vor dem Eid.

1. Samuel 15, 5: Und da Saul kam[H935] zu der Amalekiter Stadt, machte er einen Hinterhalt am Bach

1. Samuel 15, 7: Da schlug Saul die Amalekiter von Hevila an bis gen[H935] Sur, das vor Ägypten liegt,

1. Samuel 15, 12: Und Samuel machte sich früh auf, dass er Saul am Morgen begegnete. Und ihm ward angesagt, dass Saul gen Karmel gekommen[H935] wäre und hätte sich ein Siegeszeichen aufgerichtet und wäre herumgezogen und gen Gilgal hinabgekommen.

1. Samuel 15, 13: Als nun Samuel zu Saul kam[H935], sprach Saul zu ihm: Gesegnet seist du dem HErrn! Ich habe des HErrn Wort erfüllt.

1. Samuel 15, 15: Saul sprach: Von den Amalekitern haben sie sie gebracht[H935]; denn das Volk verschonte die besten Schafe und Rinder um des Opfers willen des HErrn, deines Gottes; das andere haben wir verbannt.

1. Samuel 15, 20: Saul antwortete Samuel: Habe ich doch der Stimme des HErrn gehorcht und bin hingezogen des Wegs, den mich der HErr sandte, und habe Agag, der Amalekiter König, gebracht[H935] und die Amalekiter verbannt;

1. Samuel 16, 2: Samuel aber sprach: Wie soll ich hingehen? Saul wird's erfahren und mich erwürgen. Der HErr sprach: Nimm ein Kalb von den Rindern zu dir und sprich: Ich bin gekommen[H935], dem HErrn zu opfern.

1. Samuel 16, 4: Samuel tat, wie ihm der HErr gesagt hatte, und kam[H935] gen Bethlehem. Da entsetzten sich die Ältesten der Stadt und gingen ihm entgegen und sprachen: Ist's Friede, dass du kommst[H935]?

1. Samuel 16, 5: Er sprach: Ja, ich bin gekommen[H935], dem HErrn zu opfern; heiliget euch und kommt[H935] mit mir zum Opfer. Und er heiligte den Isai und seine Söhne und lud sie zum Opfer.

1. Samuel 16, 6: Da sie nun hereinkamen[H935], sah er den Eliab an und gedachte, der sei vor dem HErrn sein Gesalbter.

1. Samuel 16, 11: Und Samuel sprach zu Isai: Sind das die Knaben alle? Er aber sprach: Es ist noch übrig der jüngste; und siehe, er hütet die Schafe. Da sprach Samuel zu Isai: Sende hin und lass ihn holen; denn wir werden uns nicht setzen, bis er hierherkomme[H935 H6311].

1. Samuel 16, 12: Da sandte er hin und ließ ihn holen[H935]. Und er war bräunlich, mit schönen Augen und guter Gestalt. Und der HErr sprach: Auf! und salbe ihn; denn der ist's.

1. Samuel 16, 17: Da sprach Saul zu seinen Knechten: Sehet nach einem Mann, der des Saitenspiels kundig ist, und bringet[H935] ihn zu mir.

1. Samuel 16, 21: Also kam[H935] David zu Saul und diente vor ihm, und er gewann ihn sehr lieb, und er ward sein Waffenträger.

1. Samuel 17, 12: David aber war[H935 H376] jenes ephrathischen Mannes Sohn von Bethlehem-Juda, der hieß Isai; der hatte acht Söhne und war[H935 H376] ein alter Mann zu Sauls Zeiten und war[H935 H376] betagt unter den Männern.

1. Samuel 17, 18: und diese zehn frischen Käse und bringe[H935] sie dem Hauptmann und besuche deine Brüder, ob's ihnen wohl gehe, und nimm, was sie dir befehlen.

1. Samuel 17, 20: Da machte sich David des Morgens früh auf und ließ die Schafe dem Hüter und trug und ging hin, wie ihm Isai geboten hatte, und kam[H935] zur Wagenburg. Und das Heer war ausgezogen und hatte sich gerüstet, und sie schrien im Streit.

1. Samuel 17, 22: Da ließ David das Gefäß, das er trug, unter dem Hüter des Gerätes und lief zu dem Heer und ging[H935] hinein und grüßte seine Brüder.

1. Samuel 17, 34: David aber sprach zu Saul: Dein Knecht hütete die Schafe seines Vaters, und es kam[H935] ein Löwe und ein Bär und trug ein Schaf weg von der Herde;

1. Samuel 17, 43: Und der Philister sprach zu David: Bin ich denn ein Hund, dass du mit Stecken zu mir kommst[H935]? und fluchte dem David bei seinem Gott

1. Samuel 17, 45: David aber sprach zu dem Philister: Du kommst[H935] zu mir mit Schwert, Spieß und Schild; ich aber komme[H935] zu dir im Namen des HErrn Zebaoth, des Gottes des Heeres Israels, das du gehöhnt hast.

1. Samuel 17, 52: Und die Männer Israels und Judas machten sich auf und riefen und jagten den Philistern nach, bis man kommt[H935] ins Tal und bis an die Tore Ekrons. Und die Philister fielen erschlagen auf dem Wege zu den Toren bis gen Gath und gen Ekron.

1. Samuel 17, 54: David aber nahm des Philisters Haupt und brachte[H935] es gen Jerusalem; seine Waffen aber legte er in sein Hütte.

1. Samuel 17, 57: Da nun David wiederkam von der Schlacht des Philisters, nahm ihn Abner und brachte[H935] ihn vor Saul, und er hatte des Philisters Haupt in seiner Hand.

1. Samuel 18, 6: Es begab sich aber, da er wiedergekommen[H935 H7725] war von des Philisters Schlacht, dass die Weiber aus allen Städten Israels waren gegangen mit Gesang und Reigen, dem König Saul entgegen, mit Pauken, mit Freuden und mit Geigen.

1. Samuel 18, 13: Da tat ihn Saul von sich und setzte ihn zum Fürsten über 1000 Mann; und er zog aus und ein[H935] vor dem Volk.

1. Samuel 18, 16: Aber ganz Israel und Juda hatte David lieb; denn er zog aus und ein[H935] vor ihnen her.

1. Samuel 18, 27: da machte sich David auf und zog hin mit seinen Männern und schlug unter den Philistern 200 Mann. Und David brachte[H935] ihre Vorhäute dem König in voller Zahl, dass er des Königs Eidam würde. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zum Weibe.

1. Samuel 19, 7: Da rief Jonathan David und sagte ihm alle diese Worte und brachte[H935] ihn zu Saul, dass er vor ihm war wie zuvor.

1. Samuel 19, 16: Da nun die Boten kamen[H935], siehe, da lag das Bild im Bette und ein Ziegenfell zu seinen Häupten.

1. Samuel 19, 18: David aber entfloh und entrann und kam[H935] zu Samuel nach Rama und sagte ihm an alles, was ihm Saul getan hatte. Und er ging hin mit Samuel, und sie blieben zu Najoth.

1. Samuel 19, 22: Da ging er selbst auch gen Rama. Und da er kam[H935] zum großen Brunnen, der zu Seku ist, fragte er und sprach: Wo ist Samuel und David? Da ward ihm gesagt: Siehe, zu Najoth in Rama.

1. Samuel 19, 23: Und er ging dahin gen Najoth in Rama. Und der Geist Gottes kam[H935] auch auf ihn, und er ging einher und weissagte, bis er kam[H935] gen Najoth in Rama.

1. Samuel 20, 1: David aber floh von Najoth in Rama und kam[H935] und redete vor Jonathan: Was habe ich getan? Was habe ich missgehandelt? Was habe ich gesündigt vor deinem Vater, dass er nach meinem Leben steht?

1. Samuel 20, 8: So tue nun Barmherzigkeit an deinem Knecht; denn du hast mit mir, deinem Knecht, einen Bund im HErrn gemacht[H935]. Ist aber eine Missetat an mir, so töte du mich; denn warum wolltest du mich zu deinem Vater bringen[H935]?

1. Samuel 20, 9: Jonathan sprach: Das sei ferne von dir, dass ich sollte merken, dass Böses bei meinem Vater beschlossen wäre über dich zu bringen[H935], und sollte es dir nicht ansagen.

1. Samuel 20, 19: Des dritten Tages aber komm bald hernieder und gehe[H935] an einen Ort, da du dich verbergest am Werktage, und setze dich an den Stein Asel.

1. Samuel 20, 21: Und siehe, ich will den Knaben senden: Gehe hin, suche die Pfeile! Werde ich zum Knaben sagen: Siehe, die Pfeile liegen hierwärts hinter dir, hole sie! so komm[H935], denn es ist Friede und hat keine Gefahr, so wahr der HErr lebt.

1. Samuel 20, 27: Des anderen Tages nach dem Neumond, da man David vermisste an seinem Ort, sprach Saul zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais nicht zu Tisch gekommen[H935], weder gestern noch heute?

1. Samuel 20, 29: und sprach: Lass mich gehen; denn unser Geschlecht hat zu opfern in der Stadt, und mein Bruder hat mir's selbst geboten; habe ich nun Gnade vor deinen Augen gefunden, so will ich hinweg und meine Brüder sehen. Darum ist er nicht gekommen[H935] zu des Königs Tisch.

1. Samuel 20, 37: Und als der Knabe kam[H935] an den Ort, dahin Jonathan den Pfeil geschossen hatte, rief ihm Jonathan nach und sprach: Der Pfeil liegt dortwärts vor dir.

1. Samuel 20, 38: Und rief abermals ihm nach: Rasch! eile, und stehe nicht still! Da las der Knabe Jonathans die Pfeile auf und brachte[H935] sie zu seinem Herrn.

1. Samuel 20, 40: Da gab Jonathan seine Waffen seinem Knaben und sprach zu ihm: Gehe hin und trage[H935] sie in die Stadt.

1. Samuel 20, 41: Da der Knabe hineinkam[H935], stand David auf vom Ort gegen Mittag und fiel auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich dreimal nieder, und sie küssten sich miteinander und weinten miteinander, David aber am allermeisten.

1. Samuel 21, 2: David aber kam[H935] gen Nobe zum Priester Ahimelech. Und Ahimelech entsetzte sich, da er David entgegenging, und sprach zu ihm: Warum kommst du allein und ist kein Mann mit dir?

1. Samuel 21, 11: Und David machte sich auf und floh vor Saul und kam[H935] zu Achis, dem König zu Gath.

1. Samuel 21, 15: Da sprach Achis zu seinen Knechten: Siehe, ihr sehet, dass der Mann unsinnig ist; warum habt ihr ihn zu mir gebracht[H935]?

1. Samuel 21, 16: Habe ich der Unsinnigen zu wenig, dass ihr diesen herbrächtet[H935], dass er neben mir rasete? Sollte der in mein Haus kommen[H935]?

1. Samuel 22, 5: Aber der Prophet Gad sprach zu David: Bleibe nicht verborgen, sondern gehe hin und komm[H935] ins Land Juda. Da ging David hin und kam[H935] in den Wald Hereth.

1. Samuel 22, 9: Da antwortete Doeg, der Edomiter, der neben den Knechten Sauls stand, und sprach: Ich sah den Sohn Isais, dass er gen Nobe kam[H935] zu Ahimelech, dem Sohn Ahitobs.

1. Samuel 22, 11: Da sandte der König hin und ließ rufen Ahimelech, den Priester, den Sohn Ahitobs, und seines Vaters ganzes Haus, die Priester, die zu Nobe waren. Und sie kamen[H935] alle zum König.

1. Samuel 23, 7: Da ward Saul angesagt, dass David gen Kegila gekommen[H935] wäre, und er sprach: Gott hat ihn in meine Hände übergeben, dass er eingeschlossen ist, nun er in eine Stadt gekommen[H935] ist, mit Türen und Riegeln verwahrt.

1. Samuel 23, 10: Und David sprach: HErr, Gott Israels, dein Knecht hat gehört, dass Saul darnach trachte, dass er gen Kegila komme[H935], die Stadt zu verderben um meinetwillen.

1. Samuel 23, 27: Aber es kam[H935] ein Bote zu Saul und sprach: Eile und komm! denn die Philister sind ins Land gefallen.

1. Samuel 24, 4: Und da er kam[H935] zu den Schafhürden am Wege, war daselbst eine Höhle, und Saul ging hinein[H935] seine Füße zu decken. David aber und seine Männer saßen hinten in der Höhle.

1. Samuel 25, 5: sandte er aus zehn Jünglinge und sprach zu ihnen: Gehet hinauf gen Karmel; und wenn ihr zu Nabal kommt[H935], so grüßet ihn von mir freundlich

1. Samuel 25, 8: frage deine Jünglinge darum, die werden's dir sagen –, und lass die Jünglinge Gnade finden vor deinen Augen; denn wir sind auf einen guten Tag gekommen[H935]. Gib deinen Knechten und deinem Sohn David, was deine Hand findet.

1. Samuel 25, 9: Und da die Jünglinge Davids hinkamen[H935] und in Davids Namen alle diese Worte mit Nabal geredet hatten, hörten sie auf.

1. Samuel 25, 12: Da kehrten sich die Jünglinge Davids wieder auf ihren Weg; und da sie wieder zu ihm kamen[H935], sagten sie ihm solches alles.

1. Samuel 25, 19: und sprach zu ihren Jünglingen: Gehet vor mir hin; siehe, ich will kommen[H935] hernach. Und sie sagte ihrem Mann Nabal nichts davon.

1. Samuel 25, 26: Nun aber, mein Herr, so wahr der HErr lebt und so wahr deine Seele lebt, der HErr hat dich verhindert, dass du nicht kämest[H935] in Blutschuld und dir mit eigener Hand hülfest. So müssen nun werden wie Nabal deine Feinde und die meinem Herrn übelwollen.

1. Samuel 25, 27: Hier ist der Segen, den deine Magd meinem Herrn hergebracht[H935] hat; den gib den Jünglingen, die unter meinem Herrn wandeln.

1. Samuel 25, 33: und gesegnet sei deine Rede, und gesegnet seist du, dass du mir heute gewehrt hast, dass ich nicht in Blutschuld gekommen[H935] bin und mir mit eigener Hand geholfen habe.

1. Samuel 25, 34: Wahrlich, so wahr der HErr, der Gott Israels, lebt, der mich verhindert hat, dass ich nicht übel an dir täte: wärst du nicht eilend mir begegnet[H935 H7125], so wäre dem Nabal nicht übriggeblieben bis auf diesen lichten Morgen einer, der männlich ist.

1. Samuel 25, 35: Also nahm David von ihrer Hand, was sie ihm gebracht[H935] hatte und sprach zu ihr: Zieh mit Frieden hinauf in dein Haus; siehe, ich habe deiner Stimme gehorcht und deine Person angesehen.

1. Samuel 25, 36: Da aber Abigail zu Nabal kam[H935], siehe, da hatte er ein Mahl zugerichtet in seinem Hause wie eines Königs Mahl, und sein Herz war guter Dinge bei ihm selbst, und er war sehr trunken. Sie aber sagte ihm nichts, weder klein noch groß, bis an den lichten Morgen.

1. Samuel 25, 40: Und da die Knechte Davids zu Abigail kamen[H935] gen Karmel, redeten sie mit ihr und sprachen: David hat uns zu dir gesandt, dass er dich zum Weibe nehme.

1. Samuel 26, 1: Die aber von Siph kamen[H935] zu Saul gen Gibea und sprachen: Ist nicht David verborgen auf dem Hügel Hachila vor der Wüste?

1. Samuel 26, 3: und lagerte sich auf dem Hügel Hachila, der vor der Wüste liegt am Wege. David aber blieb in der Wüste. Und da er merkte, dass Saul ihm nachkam[H935 H310] in die Wüste,

1. Samuel 26, 4: sandte er Kundschafter aus und erfuhr, dass Saul gewiss gekommen[H935] wäre.

1. Samuel 26, 5: Und David machte sich auf und kam[H935] an den Ort, da Saul sein Lager hielt, und sah die Stätte, da Saul lag mit seinem Feldhauptmann Abner, dem Sohn Ners. (Denn Saul lag in der Wagenburg und das Heervolk um ihn her.)

1. Samuel 26, 7: Also kamen[H935] David und Abisai zum Volk des Nachts. Und siehe, Saul lag und schlief in der Wagenburg, und sein Spieß steckte in der Erde zu seinen Häupten; Abner aber und das Volk lag um ihn her.

1. Samuel 26, 10: Weiter sprach David: So wahr der HErr lebt, wo der HErr nicht ihn schlägt, oder seine Zeit kommt[H935], dass er sterbe oder in einen Streit ziehe und komme um,

1. Samuel 26, 15: Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein Mann? und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du denn nicht behütet deinen Herrn, den König? Denn es ist des Volks einer hineingekommen[H935], deinen Herrn, den König, zu verderben.

1. Samuel 27, 8: David aber zog hinauf samt seinen Männern und fiel ins Land der Gessuriter und Girsiter und Amalekiter; denn diese waren von alters her die Einwohner dieses Landes, wo man kommt[H935] gen Sur bis an Ägyptenland.

1. Samuel 27, 9: Da aber David das Land schlug, ließ er weder Mann noch Weib leben und nahm Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider und kehrte wieder und kam[H935] zu Achis.

1. Samuel 27, 11: David aber ließ weder Mann noch Weib lebendig gen Gath kommen[H935] und gedachte: Sie möchten wider uns reden und schwätzen. Also tat David, und das war seine Weise, solange er wohnte in der Philister Lande.

1. Samuel 28, 4: Da nun die Philister sich versammelten und kamen[H935] und lagerten sich zu Sunem, versammelte Saul auch das ganze Israel, und sie lagerten sich zu Gilboa.

1. Samuel 28, 8: Und Saul wechselte seine Kleider und zog andere an und ging hin und zwei Männer mit ihm, und sie kamen[H935] bei der Nacht zu dem Weibe, und er sprach: Weissage mir doch durch den Wahrsagergeist und bringe mir herauf, den ich dir sage.

1. Samuel 28, 21: Und das Weib ging[H935] hinein zu Saul und sah, dass er sehr erschrocken war, und sprach zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorcht, und ich habe meine Seele in deine Hand gesetzt, dass ich deinen Worten gehorchte, die du zu mir sagtest.

1. Samuel 29, 6: Da rief Achis David und sprach zu ihm: So wahr der HErr lebt, ich halte dich für redlich, und dein Ausgang und Eingang[H935] mit mir im Heer gefällt mir wohl, und habe nichts Arges an dir gespürt, seit der Zeit, dass du zu mir gekommen[H935] bist, bis her; aber du gefällst den Fürsten nicht.

1. Samuel 29, 8: David aber sprach zu Achis: Was habe ich getan, und was hast du gespürt an deinem Knecht seit der Zeit, dass ich vor dir gewesen bin, bis her, dass ich nicht sollte kommen[H935] und streiten wider die Feinde meines Herrn, des Königs?

1. Samuel 29, 10: So mache dich nun morgen früh auf und die Knechte deines Herrn, die mit dir gekommen[H935] sind; und wenn ihr euch morgen früh aufgemacht habt, da es licht ist, so gehet hin.

1. Samuel 30, 1: Da nun David des dritten Tages kam[H935] gen Ziklag mit seinen Männern, waren die Amalekiter eingefallen ins Mittagsland und in Ziklag und hatten Ziklag geschlagen und mit Feuer verbrannt

1. Samuel 30, 3: Da nun David samt seinen Männern zur Stadt kam[H935] und sah, dass sie mit Feuer verbrannt war und ihre Weiber, Söhne und Töchter gefangen waren,

1. Samuel 30, 9: Da zog David hin und die 600 Mann, die bei ihm waren; und da sie kamen[H935] an den Bach Besor, blieben etliche stehen.

1. Samuel 30, 21: Und da David zu den 200 Männern kam[H935], die zu müde gewesen, David nachzufolgen, und am Bach Besor geblieben waren, gingen sie heraus, David entgegen und dem Volk, das mit ihm war. Und David trat zum Volk und grüßte sie freundlich.

1. Samuel 30, 23: Da sprach David: Ihr sollt nicht so tun, meine Brüder, mit dem, was uns der HErr gegeben hat, und hat uns behütet und diese Kriegsleute, die wider uns gekommen[H935] waren, in unsere Hände gegeben.

1. Samuel 30, 26: Und da David gen Ziklag kam[H935], sandte er von der Beute den Ältesten in Juda, seinen Freunden, und sprach: Siehe, da habt ihr den Segen aus der Beute der Feinde des HErrn! –

1. Samuel 31, 4: Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert aus und erstich mich damit, dass nicht diese Unbeschnittenen kommen[H935] und mich erstechen und treiben ihren Spott mit mir. Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und fiel hinein.

1. Samuel 31, 7: Da aber die Männer Israels, die jenseits des Grundes und gegen den Jordan hin waren, sahen, dass die Männer Israels geflohen waren, und dass Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie die Städte und flohen auch; so kamen[H935] die Philister und wohnten darin.

1. Samuel 31, 8: Des anderen Tages kamen[H935] die Philister, die Erschlagenen auszuziehen, und fanden Saul und seine drei Söhne liegen auf dem Gebirge Gilboa

1. Samuel 31, 12: machten sie sich auf, was streitbare Männer waren, und gingen die ganze Nacht und nahmen die Leichname Sauls und seiner Söhne von der Mauer zu Beth-Sean und brachten[H935] sie gen Jabes und verbrannten sie daselbst

2. Samuel 1, 2: siehe, da kam[H935] am dritten Tage ein Mann aus dem Heer von Saul mit zerrissenen Kleidern und Erde auf seinem Haupt. Und da er zu David kam[H935], fiel er zur Erde und beugte sich nieder.

2. Samuel 1, 3: David aber sprach zu ihm: Wo kommst[H935] du her? Er sprach zu ihm: Aus dem Heer Israels bin ich entronnen.

2. Samuel 1, 10: Da trat ich zu ihm und tötete ihn; denn ich wusste wohl, dass er nicht leben konnte nach seinem Fall; und nahm die Krone von seinem Haupt und das Armgeschmeide von seinem Arm und habe es hergebracht[H935] zu dir, meinem Herrn.

2. Samuel 2, 4: Und die Männer Judas kamen[H935] und salbten daselbst David zum König über das Haus Juda. Und da es David ward angesagt, dass die von Jabes in Gilead Saul begraben hatten,

2. Samuel 2, 23: Aber er weigerte sich zu weichen. Da stach ihn Abner mit dem Schaft des Spießes in seinen Bauch, dass der Spieß hinten ausging; und er fiel daselbst und starb vor ihm. Und wer an den Ort kam[H935], da Asahel tot lag, der stand still.

2. Samuel 2, 24: Aber Joab und Abisai jagten Abner nach, bis die Sonne unterging[H935]. Und da sie kamen[H935] auf den Hügel Amma, der vor Giah liegt auf dem Wege zur Wüste Gibeon,

2. Samuel 2, 29: Abner aber und seine Männer gingen die ganze Nacht über das Blachfeld und gingen über den Jordan und wandelten durchs ganze Bithron und kamen[H935] gen Mahanaim.

2. Samuel 3, 7: Und Saul hatte ein Kebsweib, die hieß Rizpa, eine Tochter Ajas. Und Is-Boseth sprach zu Abner: Warum hast du dich getan[H935] zu meines Vaters Kebsweib?

2. Samuel 3, 13: Er sprach: Wohl, ich will einen Bund mit dir machen. Aber eins bitte ich von dir, dass du mein Angesicht nicht sehest, du bringest[H935] denn zuvor zu mir Michal, Sauls Tochter, wenn du kommst[H935], mein Angesicht zu sehen.

2. Samuel 3, 20: Da nun Abner gen Hebron zu David kam[H935] und mit ihm 20 Mann, machte ihnen David ein Mahl.

2. Samuel 3, 22: Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen[H935] von einem Streifzuge und brachten[H935] mit sich eine große Beute. Abner aber war nicht mehr bei David zu Hebron, sondern er hatte ihn von sich gelassen, dass er mit Frieden weggegangen war.

2. Samuel 3, 23: Da aber Joab und das ganze Heer mit ihm war gekommen[H935], ward ihm angesagt, dass Abner, der Sohn Ners, zum König gekommen[H935] war und er hatte ihn von sich gelassen, dass er mit Frieden war weggegangen.

2. Samuel 3, 24: Da ging[H935] Joab zum König hinein und sprach: Was hast du getan? Siehe, Abner ist zu dir gekommen[H935]; warum hast du ihn von dir gelassen, dass er ist weggegangen?

2. Samuel 3, 25: Kennst du Abner, den Sohn Ners, nicht? Denn er ist gekommen[H935], dich zu überreden, dass er erkennte deinen Ausgang und Eingang und erführe alles, was du tust.

2. Samuel 3, 35: Da nun alles Volk hineinkam[H935], mit David zu essen, da es noch hoch am Tage war, schwur David und sprach: Gott tue mir dies und das, wo ich Brot oder etwas koste, ehe die Sonne untergeht[H935].

2. Samuel 4, 4: Auch hatte Jonathan, der Sohn Sauls, einen Sohn, der war lahm an den Füßen, und war fünf Jahre alt, da das Geschrei von Saul und Jonathan aus Jesreel kam[H935] und seine Amme ihn aufhob und floh; und indem sie eilte und floh, fiel er und ward hinkend; und er hieß Mephiboseth.

2. Samuel 4, 5: So gingen nun hin die Söhne Rimmons, des Beerothiters, Rechab und Baana, und kamen[H935] zum Hause Is-Boseths, da der Tag am heißesten war; und er lag auf seinem Lager am Mittag.

2. Samuel 4, 6: Und sie kamen[H935] ins Haus, Weizen zu holen, und stachen ihn in den Bauch und entrannen.

2. Samuel 4, 7: Denn da sie ins Haus kamen[H935], lag er auf seinem Bette in seiner Schlafkammer; und sie stachen ihn tot und hieben ihm den Kopf ab und nahmen seinen Kopf und gingen hin des Weges auf dem Blachfelde die ganze Nacht

2. Samuel 4, 8: und brachten[H935] das Haupt Is-Boseths zu David gen Hebron und sprachen zum König: Siehe, da ist das Haupt Is-Boseths, Sauls Sohnes, deines Feindes, der nach deiner Seele stand; der HErr hat heute meinen Herrn, den König, gerächt an Saul und an seinem Samen.

2. Samuel 5, 1: Und es kamen[H935] alle Stämme Israels zu David gen Hebron und sprachen: Siehe, wir sind deines Gebeins und deines Fleisches.

2. Samuel 5, 2: Dazu auch vormals, da Saul über uns König war, führtest du Israel aus und ein[H935]. So hat der HErr dir gesagt: Du sollst mein Volk Israel hüten und sollst ein[H935] Herzog sein über Israel.

2. Samuel 5, 3: Und es kamen[H935] alle Ältesten in Israel zum König gen Hebron. Und der König David machte mit ihnen einen Bund zu Hebron vor dem HErrn, und sie salbten David zum König über Israel.

2. Samuel 5, 6: Und der König zog hin mit seinen Männern gen Jerusalem wider die Jebusiter, die im Lande wohnten. Sie aber sprachen zu David: Du wirst nicht hier hereinkommen[H935], sondern Blinde und Lahme werden dich abtreiben. Damit meinten sie aber, dass David nicht würde dahinein[H935] kommen[H935].

2. Samuel 5, 8: Da sprach David desselben Tages: Wer die Jebusiter schlägt und erlangt die Dachrinnen, die Lahmen und Blinden, denen die Seele Davids feind ist...! Daher spricht man: Lass keinen Blinden und Lahmen ins Haus kommen[H935].

2. Samuel 5, 13: Und David nahm noch mehr Weiber und Kebsweiber zu Jerusalem, nachdem er von Hebron gekommen[H935] war; und wurden ihm noch mehr Söhne und Töchter geboren.

2. Samuel 5, 18: Aber die Philister kamen[H935] und ließen sich nieder im Grunde Rephaim.

2. Samuel 5, 20: Und David kam[H935] gen Baal-Perazim und schlug sie daselbst und sprach: Der HErr hat meine Feinde vor mir voneinander gerissen, wie die Wasser reißen. Daher hieß man den Ort Baal-Perazim.

2. Samuel 5, 23: Und David fragte den HErrn; der sprach: Du sollst nicht hinaufziehen, sondern komm von hinten zu ihnen, dass du an sie kommest[H935] gegenüber den Maulbeerbäumen.

2. Samuel 5, 25: David tat, wie der HErr ihm geboten hatte, und schlug die Philister von Geba an, bis man kommt[H935] gen Geser.

2. Samuel 6, 6: Und da sie kamen[H935] zu Tenne Nachons, griff Usa zu und hielt die Lade Gottes; denn die Rinder traten beiseit aus.

2. Samuel 6, 9: Und David fürchtete sich vor dem HErrn des Tages und sprach: Wie soll die Lade des HErrn zu mir kommen[H935]?

2. Samuel 6, 16: Und da die Lade des HErrn in die Stadt Davids kam[H935], guckte Michal, die Tochter Sauls, durchs Fenster und sah den König David springen und tanzen vor dem HErrn und verachtete ihn in ihrem Herzen.

2. Samuel 6, 17: Da sie aber die Lade des HErrn hineinbrachten[H935], stellten sie die an ihren Ort mitten in der Hütte, die David für sie hatte aufgeschlagen. Und David opferte Brandopfer und Dankopfer vor dem HErrn.

2. Samuel 7, 18: kam[H935] David, der König, und blieb vor dem HErrn und sprach: Wer bin ich, Herr HErr, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht[H935] hast?

2. Samuel 8, 5: Es kamen[H935] aber die Syrer von Damaskus, zu helfen Hadadeser, dem König zu Zoba; und David schlug der Syrer 22.000 Mann

2. Samuel 8, 7: Und David nahm die goldenen Schilde, die Hadadesers Knechte gehabt hatten, und brachte[H935] sie gen Jerusalem.

2. Samuel 9, 6: Da nun Mephiboseth, der Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, zu David kam[H935], fiel er auf sein Angesicht und beugte sich nieder. David aber sprach: Mephiboseth! Er sprach: Hier bin ich, dein Knecht.

2. Samuel 9, 10: So arbeite ihm nun seinen Acker, du und deine Kinder und Knechte, und bringe[H935] es ein, dass es das Brot sei des Sohnes deines Herrn, dass er sich nähre; aber Mephiboseth, deines Herrn Sohn, soll täglich das Brot essen an meinem Tisch. Ziba aber hatte 15 Söhne und 20 Knechte.

2. Samuel 10, 2: Da sprach David: Ich will Barmherzigkeit tun an Hanun, dem Sohn des Nahas, wie sein Vater an mir Barmherzigkeit getan hat. Und sandte hin und ließ ihn trösten durch seine Knechte über seinen Vater. Da nun die Knechte Davids ins Land der Kinder Ammon kamen[H935],

2. Samuel 10, 14: Und da die Kinder Ammon sahen, dass die Syrer flohen, flohen sie auch vor Abisai und zogen[H935] in die Stadt. Also kehrte Joab um von den Kindern Ammon und kam[H935] gen Jerusalem.

2. Samuel 10, 16: Und Hadadeser sandte hin und brachte heraus die Syrer jenseits des Stromes und führte herein[H935] ihre Macht; und Sobach, der Feldhauptmann Hadadesers, zog vor ihnen her.

2. Samuel 10, 17: Da das David ward angesagt, sammelte er zuhauf das ganze Israel und zog über den Jordan und kam[H935] gen Helam. Und die Syrer stellten sich wider David, mit ihm zu streiten.

2. Samuel 11, 4: Und David sandte Boten hin und ließ sie holen. Und da sie zu ihm hineinkam[H935], schlief er bei ihr. Sie aber reinigte sich von ihrer Unreinigkeit und kehrte wieder zu ihrem Hause.

2. Samuel 11, 7: Und da Uria zu ihm kam[H935], fragte David, ob es mit Joab und mit dem Volk und mit dem Streit wohl stünde?

2. Samuel 11, 10: Da man aber David ansagte: Uria ist nicht hinab in sein Haus gegangen, sprach David zu ihm: Bist du nicht über Feld hergekommen[H935]? Warum bist du nicht hinab in dein Haus gegangen?

2. Samuel 11, 11: Uria aber sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda bleiben in Zelten, und Joab, mein Herr, und meines Herrn Knechte liegen zu Felde, und ich sollte in mein Haus gehen[H935], dass ich äße und tränke und bei meinem Weibe läge? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue solches nicht.

2. Samuel 11, 22: Der Bote ging hin und kam[H935] und sagte an David alles, darum ihn Joab gesandt hatte.

2. Samuel 12, 1: Und der HErr sandte Nathan zu David. Da der zu ihm kam[H935], sprach er zu ihm: Es waren zwei Männer in einer Stadt, einer reich, der andere arm.

2. Samuel 12, 4: Da aber zu dem reichen Mann ein Gast kam[H935], schonte er zu nehmen von seinen Schafen und Rindern, dass er dem Gast etwas zurichtete, der zu ihm gekommen[H935] war, und nahm das Schaf des armen Mannes und richtete es zu dem Mann, der zu ihm gekommen[H935] war.

2. Samuel 12, 16: Und David suchte Gott um des Knäbleins willen und fastete und ging hinein[H935] und lag über Nacht auf der Erde.

2. Samuel 12, 20: Da stand David auf von der Erde und wusch sich und salbte sich und tat andere Kleider an und ging[H935] in das Haus des HErrn und betete an. Und da er wieder heimkam[H935 H1004], hieß er ihm Brot auftragen und aß.

2. Samuel 12, 24: Und da David sein Weib Bath-Seba getröstet hatte, ging er zu ihr hinein[H935] und schlief bei ihr. Und sie gebar einen Sohn, den hieß er Salomo. Und der HErr liebte ihn.

2. Samuel 13, 5: Jonadab sprach zu ihm: Lege dich auf dein Bett und stelle dich krank. Wenn dann dein Vater kommt[H935], dich zu besuchen, so sprich zu ihm: Lass doch meine Schwester Thamar kommen[H935], dass sie mir zu essen gebe und mache vor mir das Essen, dass ich zusehe und von ihrer Hand esse.

2. Samuel 13, 6: Also legte sich Amnon und stellte sich krank. Da nun der König kam[H935], ihn zu besuchen, sprach Amnon zum König: Lass doch meine Schwester Thamar kommen[H935], dass sie vor mir einen Kuchen oder zwei mache und ich von ihrer Hand esse.

2. Samuel 13, 10: Da sprach Amnon zu Thamar: Bringe[H935] das Essen in die Kammer, dass ich von deiner Hand esse. Da nahm Thamar die Kuchen, die sie gemacht hatte, und brachte[H935] sie zu Amnon, ihrem Bruder, in die Kammer.

2. Samuel 13, 11: Und da sie es zu ihm brachte, dass er äße, ergriff er sie und sprach zu ihr: Komm[H935] her, meine Schwester, schlaf bei mir!

2. Samuel 13, 24: und kam[H935] zum König und sprach: Siehe, dein Knecht hat Schafscherer; der König wolle samt seinen Knechten mit seinem Knecht gehen.

2. Samuel 13, 30: Und da sie noch auf dem Wege waren, kam[H935] das Gerücht vor David, dass Absalom hätte alle Kinder des Königs erschlagen, dass nicht einer von ihnen übrig wäre.

2. Samuel 13, 35: Da sprach Jonadab zum König: Siehe, die Kinder des Königs kommen[H935]; wie dein Knecht gesagt hat, so ist's ergangen.

2. Samuel 13, 36: Und da er hatte ausgeredet, siehe, da kamen[H935] die Kinder des Königs und hoben ihre Stimme auf und weinten. Der König und alle seine Knechte weinten auch gar sehr.

2. Samuel 14, 3: und sollst zum König hineingehen[H935] und mit ihm reden so und so. Und Joab gab ihr ein, was sie reden sollte.

2. Samuel 14, 10: Der König sprach: Wer wider dich redet, den bringe[H935] zu mir, so soll er nicht mehr dich antasten.

2. Samuel 14, 15: So bin ich nun gekommen[H935], mit meinem Herrn König solches zu reden; denn das Volk macht mir bang. Denn deine Magd gedachte: Ich will mit dem König reden; vielleicht wird er tun, was seine Magd sagt.

2. Samuel 14, 23: Also machte sich Joab auf und zog gen Gessur und brachte[H935] Absalom gen Jerusalem.

2. Samuel 14, 29: Und Absalom sandte nach Joab, dass er ihn zum König sendete; und er wollte nicht zu ihm kommen[H935]. Er aber sandte zum andernmal; immer noch wollte er nicht kommen[H935].

2. Samuel 14, 31: Da machte sich Joab auf und kam[H935] zu Absalom ins Haus und sprach zu ihm: Warum haben deine Knechte mein Stück mit Feuer angesteckt?

2. Samuel 14, 32: Absalom sprach zu Joab: Siehe, ich sandte nach dir und ließ dir sagen: Komm[H935] her, dass ich dich zum König sende und sagen lasse: Warum bin ich von Gessur gekommen[H935]? Es wäre mir besser, dass ich noch da wäre. So lass mich nun das Angesicht des Königs sehen; ist aber eine Missetat an mir, so töte mich.

2. Samuel 14, 33: Und Joab ging[H935] hinein[H935] zum König und sagte es ihm an. Und er rief Absalom, dass er hinein[H935] zum König kam[H935]; und er fiel nieder vor dem König auf sein Antlitz zur Erde, und der König küsste Absalom.

2. Samuel 15, 2: Auch machte sich Absalom des Morgens früh auf und trat an den Weg bei dem Tor. Und wenn jemand einen Handel hatte, dass er zum König vor Gericht kommen[H935] sollte, rief ihn Absalom zu sich und sprach: Aus welcher Stadt bist du? Wenn dann der sprach: Dein Knecht ist aus der Stämme Israels einem,

2. Samuel 15, 4: Und Absalom sprach: O, wer setzt mich zum Richter im Lande, dass jedermann zu mir käme[H935], der eine Sache und Gerichtshandel hat, dass ich ihm zum Recht hülfe!

2. Samuel 15, 6: Auf diese Weise tat Absalom dem ganzen Israel, wenn sie kamen[H935] vor Gericht zum König, und stahl also das Herz der Männer Israels.

2. Samuel 15, 13: Da kam[H935] einer, der sagte es David an und sprach: Das Herz jedermanns in Israel folgt Absalom nach.

2. Samuel 15, 18: Und alle seine Knechte gingen an ihm vorüber; dazu alle Kreter und Plether und alle Gathiter, 600 Mann, die von Gath ihm nachgefolgt[H935 H7272] waren, gingen an dem König vorüber.

2. Samuel 15, 20: Gestern bist du gekommen[H935], und heute sollte ich dich mit uns hin und her ziehen lassen? Denn ich will gehen, wohin ich gehen kann. Kehre um und deine Brüder mit dir; dir widerfahre Barmherzigkeit und Treue.

2. Samuel 15, 28: Siehe, ich will verziehen auf dem blachen Felde in der Wüste, bis dass Botschaft von euch komme[H935] und sage mir an.

2. Samuel 15, 32: Und da David auf die Höhe kam[H935], da man Gott pflegte anzubeten, siehe, da begegnete ihm Husai, der Arachiter, mit zerrissenem Rock und Erde auf seinem Haupt.

2. Samuel 15, 37: Also kam[H935] Husai, der Freund Davids, in die Stadt; und Absalom kam[H935] gen Jerusalem.

2. Samuel 16, 5: Da aber der König bis gen Bahurim kam[H935], siehe, da ging ein Mann daselbst heraus, vom Geschlecht des Hauses Sauls, der hieß Simei, der Sohn Geras; der ging heraus und fluchte

2. Samuel 16, 14: Und der König kam[H935] hinein mit allem Volk, das bei ihm war, müde und erquickte sich daselbst.

2. Samuel 16, 15: Aber Absalom und alles Volk der Männer Israels kamen[H935] gen Jerusalem und Ahithophel mit ihm.

2. Samuel 16, 16: Da aber Husai, der Arachiter, Davids Freund, zu Absalom hineinkam[H935], sprach er zu Absalom: Glück zu, Herr König! Glück zu, Herr König!

2. Samuel 16, 21: Ahithophel sprach zu Absalom: Gehe[H935] hinein zu den Kebsweibern deines Vaters, die er zurückgelassen hat, das Haus zu bewahren, so wird das ganze Israel hören, dass du dich bei deinem Vater hast stinkend gemacht, und wird aller Hand, die bei dir sind, desto kühner werden.

2. Samuel 16, 22: Da machten sie Absalom eine Hütte auf dem Dache, und Absalom ging hinein[H935] zu den Kebsweibern seines Vaters vor den Augen des ganzen Israel.

2. Samuel 17, 2: und will ihn überfallen[H935], weil er matt und lass ist. Wenn ich ihn dann erschrecke, dass alles Volk, das bei ihm ist, flieht, will ich den König allein schlagen

2. Samuel 17, 6: Und da Husai hinein[H935] zu Absalom kam[H935], sprach Absalom zu ihm: Solches hat Ahithophel geredet; sage du, sollen wir's tun oder nicht?

2. Samuel 17, 12: So wollen wir ihn überfallen[H935], an welchem Ort wir ihn finden, und wollen über ihn kommen, wie der Tau auf die Erde fällt, dass wir von ihm und allen seinen Männern nicht einen übriglassen.

2. Samuel 17, 14: Da sprach Absalom und jedermann in Israel: Der Rat Husais, des Arachiten, ist besser denn Ahithophels Rat. Aber der HErr schickte es also, dass der gute Rat Ahithophels verhindert wurde, auf dass der HErr Unglück über Absalom brächte[H935].

2. Samuel 17, 17: Jonathan aber und Ahimaaz standen bei dem Brunnen Rogel, und eine Magd ging hin und sagte es ihnen an. Sie aber gingen hin und sagten's dem König David an; denn sie durften sich nicht sehen lassen, dass sie in die Stadt kämen[H935].

2. Samuel 17, 18: Es sah sie aber ein Knabe und sagte es Absalom an. Aber die beiden gingen eilend hin und kamen[H935] in eines Mannes Haus zu Bahurim; der hatte einen Brunnen in seinem Hofe. Dahinein stiegen sie,

2. Samuel 17, 20: Da nun die Knechte Absaloms zum Weibe ins Haus kamen[H935], sprachen sie: Wo ist Ahimaaz und Jonathan? Das Weib sprach zu ihnen: Sie gingen über das Wässerlein. Und da sie suchten, und nicht fanden, gingen sie wieder gen Jerusalem.

2. Samuel 17, 24: Und David kam[H935] gen Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan und alle Männer Israels mit ihm.

2. Samuel 17, 25: Und Absalom hatte Amasa an Joabs Statt gesetzt über das Heer. Es war aber Amasa eines Mannes Sohn, der hieß Jethra, ein Israeliter, welcher einging[H935] zu Abigail, der Tochter des Nahas, der Schwester der Zeruja, Joabs Mutter.

2. Samuel 17, 27: Da David gen Mahanaim gekommen[H935] war, da brachten Sobi, der Sohn des Nahas von Rabba der Kinder Ammon, und Machir, der Sohn Ammiels von Lo-Dabar, und Barsillai, ein Gileaditer von Roglim,

2. Samuel 18, 9: Und Absalom begegnete den Knechten Davids und ritt auf einem Maultier. Und da das Maultier unter eine große Eiche mit dichten Zweigen kam[H935], blieb sein Haupt an der Eiche hangen, und er schwebte zwischen Himmel und Erde; aber sein Maultier lief unter ihm weg.

2. Samuel 18, 27: Der Wächter sprach: Ich sehe des ersten Lauf wie den Lauf des Ahimaaz, des Sohnes Zadoks. Und der König sprach: Es ist ein guter Mann und bringt[H935] eine gute Botschaft.

2. Samuel 18, 31: Siehe, da kam[H935] Chusi und sprach: Hier gute Botschaft, mein Herr König! Der HErr hat dir heute Recht verschafft von der Hand aller, die sich wider dich auflehnten.

2. Samuel 19, 4: Und das Volk stahl[H935 H1589] sich weg an dem Tage in die Stadt, wie sich ein Volk wegstiehlt, das zu Schanden geworden ist, wenn's im Streit geflohen ist.

2. Samuel 19, 6: Joab aber kam[H935] zum König ins Haus und sprach: Du hast heute schamrot gemacht alle deine Knechte, die heute deine, deiner Söhne, deiner Töchter, deiner Weiber und deiner Kebsweiber Seele errettet haben,

2. Samuel 19, 8: So mache dich nun auf und gehe heraus und rede mit deinen Knechten freundlich. Denn ich schwöre dir bei dem HErrn: Wirst du nicht herausgehen, es wird kein Mann bei dir bleiben diese Nacht über. Das wird dir ärger sein denn alles Übel, das über dich gekommen[H935] ist von deiner Jugend auf bis hierher.

2. Samuel 19, 9: Da machte sich der König auf und setzte sich ins Tor. Und man sagte es allem Volk: Siehe, der König sitzt im Tor. Da kam[H935] alles Volk vor den König. Aber Israel war geflohen, ein jeglicher in seine Hütte.

2. Samuel 19, 12: Der König aber sandte zu Zadok und Abjathar, den Priestern, und ließ ihnen sagen: Redet mit den Ältesten in Juda und sprecht: Warum wollt ihr die letzten sein, den König wieder zu holen in sein Haus? (Denn die Rede des ganzen Israel war vor den König gekommen[H935] in sein Haus.)

2. Samuel 19, 16: Also kam[H935 H7725] der König wieder. Und da er an den Jordan kam[H935 H7725], waren die Männer Judas gen Gilgal gekommen[H935], hinabzuziehen dem König entgegen, dass sie den König über den Jordan führten.

2. Samuel 19, 21: Denn dein Knecht erkennt, dass ich gesündigt habe. Und siehe, ich bin heute zuerst gekommen[H935] unter dem ganzen Hause Joseph, dass ich meinem Herrn, dem König, entgegen herabzöge.

2. Samuel 19, 25: Mephiboseth, der Sohn Sauls, kam[H935 H3381] auch herab, dem König entgegen. Und er hatte seine Füße und seinen Bart nicht gereinigt und seine Kleider nicht gewaschen von dem Tage an, da der König weggegangen war, bis an den Tag, da er mit Frieden kam[H935 H3381].

2. Samuel 19, 26: Da er nun von Jerusalem kam[H935], dem König zu begegnen, sprach der König zu ihm: Warum bist du nicht mit mir gezogen, Mephiboseth?

2. Samuel 19, 31: Mephiboseth sprach zum König: Er nehme ihn auch ganz dahin, nachdem mein Herr König mit Frieden heimgekommen[H935 H1004] ist.

2. Samuel 19, 42: Und siehe, da kamen[H935] alle Männer Israels zum König und sprachen zu ihm: Warum haben dich unsere Brüder, die Männer Judas, gestohlen und haben den König und sein Haus über den Jordan geführt und alle Männer Davids mit ihm?

2. Samuel 20, 3: Da aber der König David heimkam[H935 H1004] gen Jerusalem, nahm er die zehn Kebsweiber, die er hatte zurückgelassen, das Haus zu bewahren, und tat sie in eine[H935] Verwahrung und versorgte sie; aber er ging[H935] nicht zu ihnen ein. Und sie waren also verschlossen bis an ihren Tod und lebten als Witwen.

2. Samuel 20, 8: Da sie aber bei dem großen Stein waren zu Gibeon, kam[H935] Amasa vor ihnen her. Joab aber war gegürtet über seinem Kleide, das er anhatte, und hatte darüber ein Schwert gegürtet, das hing an seiner Hüfte in der Scheide; das ging gerne aus und ein.

2. Samuel 20, 12: Amasa aber lag im Blut gewälzt mitten auf der Straße. Da aber der Mann sah, dass alles Volk da stehenblieb, wandte er Amasa von der Straße auf den Acker und warf Kleider auf ihn, weil er sah, dass, wer an ihn kam[H935], stehenblieb.

2. Samuel 20, 14: Und er zog durch alle Stämme Israels gen Abel und Beth-Maacha und ganz Habberim; und sie versammelten sich und folgten[H935] ihm nach

2. Samuel 20, 15: und kamen[H935] und belagerten ihn zu Abel-Beth-Maacha und schütteten einen Wall gegen die Stadt hin, dass er bis an die Vormauer langte; und alles Volk, das mit Joab war, stürmte und wollte die Mauer niederwerfen.

2. Samuel 20, 22: Und die Frau kam hinein[H935] zu allem Volk mit ihrer Weisheit. Und sie hieben Seba, dem Sohn Bichris, den Kopf ab und warfen ihn zu Joab. Da blies er die Posaune, und sie zerstreuten sich von der Stadt, ein jeglicher in seine Hütte. Joab aber kam wieder gen Jerusalem zum König.

2. Samuel 23, 16: Da brachen die drei Helden ins Lager der Philister und schöpften Wasser aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor und trugen's und brachten's[H935] zu David. Aber er wollte nicht trinken, sondern goss es aus dem HErrn

2. Samuel 23, 19: und der Herrlichste unter dreien und war ihr Oberster; aber er kam[H935] nicht bis an jene drei.

2. Samuel 23, 23: und herrlicher denn die 30; aber er kam[H935] nicht bis an jene drei. Und David machte ihn zum heimlichen Rat.

2. Samuel 24, 6: und kamen[H935] gen Gilead und ins Niederland Hodsi, und kamen[H935] gen Dan-Jaan und um Sidon her,

2. Samuel 24, 7: und kamen[H935] zu der festen Stadt Tyrus und allen Städten der Heviter und Kanaaniter, und kamen[H935] hinaus an den Mittag Judas gen Beer-Seba,

2. Samuel 24, 8: und durchzogen das ganze Land, und kamen[H935] nach neun Monaten und 20 Tagen gen Jerusalem.

2. Samuel 24, 13: Gad kam[H935] zu David und sagte es ihm an und sprach zu ihm: Willst du, dass sieben Jahre Teuerung in dein Land komme[H935]? oder dass du drei Monate vor deinen Widersachern fliehen müssest und sie dich verfolgen? oder dass drei Tage Pestilenz in deinem Lande sei? So merke nun und siehe, was ich wieder sagen soll dem, der mich gesandt hat.

2. Samuel 24, 18: Und Gad kam[H935] zu David zur selben Zeit und sprach zu ihm: Gehe hinauf und richte dem HErrn einen Altar auf in der Tenne Aravnas, des Jebusiters!

2. Samuel 24, 21: und sprach: Warum kommt[H935] mein Herr, der König, zu seinem Knecht? David sprach: Zu kaufen von dir die Tenne und zu bauen dem HErrn einen Altar, dass die Plage vom Volk aufhöre.

1. Könige 1, 1: Und da der König David alt war und wohl betagt[H935 H3117], konnte er nicht warm werden, ob man ihn gleich mit Kleidern bedeckte.

1. Könige 1, 3: Und sie suchten eine schöne Dirne im ganzen Gebiet Israels und fanden Abisag von Sunem und brachten[H935] sie dem König.

1. Könige 1, 13: Auf, und gehe[H935] zum König David hinein[H935] und sprich zu ihm: Hast du nicht, mein Herr König, deiner Magd geschworen und geredet: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Stuhl sitzen? Warum ist denn Adonia König geworden?

1. Könige 1, 14: Siehe, wenn du noch da bist und mit dem König redest, will ich dir nach hineinkommen[H935] und vollends deine Worte ausreden.

1. Könige 1, 15: Und Bath-Seba ging hinein[H935] zum König in die Kammer. Und der König war sehr alt, und Abisag von Sunem diente dem König.

1. Könige 1, 22: Als sie aber noch redete mit dem König, kam[H935] der Prophet Nathan.

1. Könige 1, 23: Und sie sagten's dem König an: Siehe, da ist der Prophet Nathan. Und als er hinein[H935] vor den König kam[H935], fiel er vor dem König nieder auf sein Angesicht zu Erde

1. Könige 1, 28: Der König David antwortete und sprach: Rufet mir Bath-Seba! Und sie kam[H935] hinein vor den König. Und da sie vor dem König stand,

1. Könige 1, 32: Und der König David sprach: Rufet mir den Priester Zadok und den Propheten Nathan und Benaja, den Sohn Jojadas! Und da sie hineinkamen[H935] vor den König,

1. Könige 1, 35: Und ziehet ihm nach herauf, und er soll kommen[H935] und sitzen auf meinem Stuhl und König sein für mich; und ich will ihm gebieten, dass er Fürst sei über Israel und Juda.

1. Könige 1, 42: Da er aber noch redete, siehe, da kam[H935] Jonathan, der Sohn Abjathars, des Priesters. Und Adonia sprach: Komm herein[H935], denn du bist ein redlicher Mann und bringst gute Botschaft.

1. Könige 1, 47: Und die Knechte des Königs sind hineingegangen[H935], zu segnen unseren Herrn, den König David, und haben gesagt: Dein Gott mache Salomo einen besseren Namen, denn dein Name ist, und mache seinen Stuhl größer denn deinen Stuhl! Und der König hat angebetet auf dem Lager.

1. Könige 1, 53: Und der König Salomo sandte hin und ließ ihn herab vom Altar holen. Und da er kam[H935], fiel er vor dem König Salomo nieder. Salomo aber sprach zu ihm: Gehe in dein Haus!

1. Könige 2, 13: Aber Adonia, der Sohn der Haggith, kam[H935] hinein zu Bath-Seba, der Mutter Salomos. Und sie sprach: Kommst[H935] du auch mit Frieden? Er sprach: Ja!

1. Könige 2, 19: Und Bath-Seba kam[H935] hinein zum König Salomo, mit ihm zu reden Adonias halben. Und der König stand auf und ging ihr entgegen und neigte sich vor ihr und setzte sich auf seinen Stuhl. Und es ward der Mutter des Königs ein Stuhl gesetzt, dass sie sich setzte zu seiner Rechten.

1. Könige 2, 28: Und dies Gerücht kam[H935] vor Joab; denn Joab hatte an Adonia gehangen, wiewohl nicht an Absalom. Da floh Joab in die Hütte des HErrn und fasste die Hörner des Altars.

1. Könige 2, 30: Und da Benaja zur Hütte des HErrn kam[H935], sprach er zu ihm: So sagt der König: Gehe heraus! Er sprach: Nein, hier will ich sterben. Und Benaja sagte solches dem König wieder und sprach: So hat Joab geredet, und so hat er mir geantwortet.

1. Könige 2, 40: Da machte sich Simei auf und sattelte seinen Esel und zog hin gen Gath zu Achis, dass er seine Knechte suchte. Und da er hinkam, brachte[H935] er seine Knechte von Gath.

1. Könige 3, 1: Und Salomo verschwägerte sich mit Pharao, dem König in Ägypten, und nahm Pharaos Tochter und brachte[H935] sie in die Stadt Davids, bis er ausbaute sein Haus und des HErrn Haus und die Mauer um Jerusalem her.

1. Könige 3, 7: Nun, HErr, mein Gott, du hast deinen Knecht zum König gemacht an meines Vaters David Statt. So bin ich ein junger Knabe, weiß nicht weder meinen Ausgang noch Eingang[H935].

1. Könige 3, 15: Und da Salomo erwachte, siehe, da war es ein Traum. Und er kam[H935] gen Jerusalem und trat vor die Lade des Bundes des HErrn und opferte Brandopfer und Dankopfer und machte ein großes Mahl allen seinen Knechten.

1. Könige 3, 16: Zu der Zeit kamen[H935] zwei Huren zum König und traten vor ihn.

1. Könige 3, 24: Und der König sprach: Holet mir ein Schwert her! Und da das Schwert vor den König gebracht[H935] ward,

1. Könige 5, 8: Auch Gerste und Stroh für die Rosse und Renner brachten[H935] sie an den Ort, da er war, ein jeglicher nach seinem Befehl.

1. Könige 5, 14: Und es kamen[H935] aus allen Völkern, zu hören die Weisheit Salomos, von allen Königen auf Erden, die von seiner Weisheit gehört hatten.

1. Könige 7, 14: einer Witwe Sohn aus dem Stamm Naphthali, und sein Vater war ein Mann von Tyrus gewesen; der war ein Meister im Erz, voll Weisheit, Verstand und Kunst, zu arbeiten allerlei Erzwerk. Da der zum König Salomo kam[H935], machte er alle seine Werke.

1. Könige 7, 51: Also ward vollendet alles Werk, das der König Salomo machte am Hause des HErrn. Und Salomo brachte hinein[H935], was sein Vater David geheiligt hatte von Silber und Gold und Gefäßen, und legte es in den Schatz des Hauses des HErrn.

1. Könige 8, 3: Und da alle Ältesten Israels kamen[H935], hoben die Priester die Lade des HErrn auf

1. Könige 8, 6: Also brachten[H935] die Priester die Lade des Bundes des HErrn an ihren Ort, in den Chor des Hauses, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Cherubim.

1. Könige 8, 31: Wenn jemand wider seinen Nächsten sündigt und es wird ihm ein Eid aufgelegt, den er schwören soll, und der Eid kommt[H935] vor deinen Altar in diesem Hause:

1. Könige 8, 41: Wenn auch ein Fremder, der nicht von deinem Volk Israel ist, kommt[H935] aus fernem Lande um deines Namens willen

1. Könige 8, 42: (denn sie werden hören von deinem großen Namen und von deiner mächtigen Hand und von deinem ausgereckten Arm), und kommt[H935], dass er bete vor diesem Hause:

1. Könige 8, 65: Und Salomo machte zu der Zeit ein Fest und alles Israel mit ihm – eine große Versammlung, von der Grenze[H935] Hamaths an bis an den Bach Ägyptens – vor dem HErrn, unserem Gott, sieben Tage und abermals sieben Tage, das waren 14 Tage.

1. Könige 9, 9: so wird man antworten: Darum, dass sie den HErrn, ihren Gott, verlassen haben, der ihre Väter aus Ägyptenland führte, und haben angenommen andere Götter und sie angebetet und ihnen gedient, – darum hat der HErr all dies Übel über sie gebracht[H935].

1. Könige 9, 28: und sie kamen[H935] gen Ophir und holten daselbst 420 Zentner Gold und brachten's[H935] dem König Salomo.

1. Könige 10, 1: Und da das Gerücht von Salomo und von dem Namen des HErrn kam[H935 H8085] vor die Königin von Reicharabien, kam[H935 H8085] sie, Salomo zu versuchen mit Rätseln.

1. Könige 10, 2: Und sie kam[H935] gen Jerusalem mit sehr vielem Volk, mit Kamelen, die Spezerei trugen und viel Gold und Edelsteine. Und da sie zum König Salomo hineinkam[H935], redete sie mit ihm alles, was sie sich vorgenommen hatte.

1. Könige 10, 7: Und ich habe es nicht wollen glauben, bis ich gekommen[H935] bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt. Du hast mehr Weisheit und Gut, denn das Gerücht ist, das ich gehört habe.

1. Könige 10, 10: Und sie gab dem König 120 Zentner Gold und sehr viel Spezerei und Edelgestein. Es kam[H935] nicht mehr so viel Spezerei, als die Königin von Reicharabien dem König Salomo gab.

1. Könige 10, 11: Dazu die Schiffe Hirams, die Gold aus Ophir führten, brachten[H935] sehr viel Sandelholz und Edelgestein.

1. Könige 10, 12: Und der König ließ machen von Sandelholz Pfeiler im Hause des HErrn und im Hause des Königs und Harfen und Psalter für die Sänger. Es kam[H935] nicht mehr solch Sandelholz, ward auch nicht mehr gesehen bis auf diesen Tag.

1. Könige 10, 14: Des Goldes aber, das Salomo in einem Jahr bekam[H935], war am Gewicht 666 Zentner,

1. Könige 10, 22: Denn die Meerschiffe des Königs, die auf dem Meer mit den Schiffen Hirams fuhren, kamen[H935] in drei Jahren einmal und brachten Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen.

1. Könige 10, 25: Und jedermann brachte[H935] ihm Geschenke – silberne und goldene Geräte, Kleider und Waffen, Würze, Rosse, Maultiere – jährlich.

1. Könige 11, 2: von solchen Völkern, davon der HErr gesagt hatte den Kindern Israel: Gehet[H935] nicht zu ihnen[H935] und lasst sie nicht zu euch kommen[H935]; sie werden gewiss eure Herzen neigen ihren Göttern nach. An diesen hing Salomo mit Liebe.

1. Könige 11, 17: Da floh Hadad und mit ihm etliche Männer der Edomiter von seines Vaters Knechten, dass sie nach Ägypten kämen[H935]; Hadad aber war ein junger Knabe.

1. Könige 11, 18: Und sie machten sich auf von Midian und kamen[H935] gen Pharan und nahmen Leute mit sich aus Pharan und kamen[H935] nach Ägypten zu Pharao, dem König in Ägypten; der gab ihm ein Haus und Nahrung und wies ihm ein Land an.

1. Könige 12, 1: Und Rehabeam zog gen Sichem; denn das ganze Israel war gen Sichem gekommen[H935], ihn zum König zu machen.

1. Könige 12, 3: Und sie sandten hin und ließen ihn rufen. Und Jerobeam samt der ganzen Gemeinde Israel kamen[H935] und redeten mit Rehabeam und sprachen:

1. Könige 12, 12: Also kam[H935] Jerobeam samt dem ganzen Volk zu Rehabeam am dritten Tage, wie der König gesagt hatte und gesprochen: Kommt wieder zu mir am dritten Tage.

1. Könige 12, 21: Und da Rehabeam gen Jerusalem kam[H935], sammelte er das ganze Haus Juda und den Stamm Benjamin, 180.000 junge, streitbare Mannschaft, wider das Haus Israel zu streiten und das Königreich wieder an Rehabeam, den Sohn Salomos, zu bringen.

1. Könige 13, 1: Und siehe, ein Mann Gottes kam[H935] von Juda durch das Wort des HErrn gen Beth-El; und Jerobeam stand bei dem Altar, zu räuchern.

1. Könige 13, 7: Und der König redete mit dem Mann Gottes: Komm[H935] mit mir heim und labe dich, ich will dir ein Geschenk geben.

1. Könige 13, 8: Aber der Mann Gottes sprach zum König: Wenn du mir auch dein halbes Haus gäbest, so käme[H935] ich doch nicht mit dir; denn ich will an diesem Ort kein Brot essen noch Wasser trinken.

1. Könige 13, 10: Und er ging weg einen anderen Weg und kam nicht wieder den Weg, den er gen Beth-El gekommen[H935] war.

1. Könige 13, 11: Es wohnte aber ein alter Prophet zu Beth-El; zu dem kamen[H935] seine Söhne und erzählten ihm alle Werke, die der Mann Gottes getan hatte des Tages zu Beth-El, und die Worte, die er zum König geredet hatte.

1. Könige 13, 12: Und ihr Vater sprach zu ihnen: Wo ist der Weg, den er gezogen ist? Und seine Söhne zeigten ihm den Weg, den der Mann Gottes gezogen war, der von Juda gekommen[H935] war.

1. Könige 13, 14: und zog dem Mann Gottes nach und fand ihn unter einer Eiche sitzen und sprach: Bist du der Mann Gottes, der von Juda gekommen[H935] ist? Er sprach: Ja.

1. Könige 13, 16: Er aber sprach: Ich kann nicht mit dir umkehren und mit dir kommen[H935]; ich will auch nicht Brot essen noch Wasser trinken mit dir an diesem Ort.

1. Könige 13, 21: und er rief dem Mann Gottes zu, der von Juda gekommen[H935] war, und sprach: So spricht der HErr: Darum dass du dem Munde des HErrn bist ungehorsam gewesen und hast nicht gehalten das Gebot, das dir der HErr, dein Gott, geboten hat,

1. Könige 13, 22: und bist umgekehrt, hast Brot gegessen und Wasser getrunken an dem Ort, davon ich dir sagte: Du sollst weder Brot essen noch Wasser trinken, – so soll dein Leichnam nicht in deiner Väter Grab kommen[H935].

1. Könige 13, 25: Und da Leute vorübergingen, sahen sie den Leichnam in den Weg geworfen und den Löwen bei dem Leichnam stehen, und kamen[H935] und sagten es in der Stadt, darin der alte Prophet wohnte.

1. Könige 13, 29: Da hob der Prophet den Leichnam des Mannes Gottes auf und legte ihn auf den Esel und führte ihn wieder zurück und kam[H935] in die Stadt des alten Propheten, dass sie ihn beklagten und begrüben.

1. Könige 14, 3: Und nimm mit dir zehn Brote und Kuchen und einen Krug mit Honig und komm[H935] zu ihm, dass er dir sage, wie es dem Knaben gehen wird.

1. Könige 14, 4: Und das Weib Jerobeams tat also und machte sich auf und ging hin gen Silo und kam[H935] ins Haus Ahias. Ahia aber konnte nicht sehen; denn seine Augen waren starr vor Alter.

1. Könige 14, 5: Aber der HErr sprach zu Ahia: Siehe, das Weib Jerobeams kommt[H935], dass sie von dir eine Sache frage um ihren Sohn; denn er ist krank. So rede nun mit ihr so und so. Da sie nun hineinkam[H935], stellte sie sich fremd.

1. Könige 14, 6: Als aber Ahia hörte das Rauschen ihrer Füße zur Tür hineingehen[H935], sprach er: Komm herein[H935], du Weib Jerobeams! Warum stellest du dich so fremd? Ich bin zu dir gesandt als ein harter Bote.

1. Könige 14, 10: Darum siehe, ich will Unglück über das Haus Jerobeam führen[H935] und ausrotten von Jerobeam alles, was männlich ist, den Verschlossenen und Verlassenen in Israel, und will die Nachkommen des Hauses Jerobeam ausfegen, wie man Kot ausfegt, bis es ganz mit ihm aus sei.

1. Könige 14, 12: So mache du dich auf und gehe heim; und wenn dein Fuß zur Stadt eintritt[H935], wird das Kind sterben.

1. Könige 14, 13: Und es wird ihn das ganze Israel beklagen, und werden ihn begraben; denn dieser allein von Jerobeam wird zu Grabe kommen[H935], darum dass etwas Gutes an ihm erfunden ist vor dem HErrn, dem Gott Israels, im Hause Jerobeams.

1. Könige 14, 17: Und das Weib Jerobeams machte sich auf, ging hin und kam[H935] gen Thirza. Und da sie auf die Schwelle des Hauses kam[H935], starb der Knabe.

1. Könige 14, 28: Und so oft der König in das Haus des HErrn ging[H935], trugen sie die Trabanten und brachten sie wieder in der Trabanten Kammer.

1. Könige 15, 15: Und das Silber und Gold und Gefäß, das sein Vater geheiligt hatte, und was von ihm selbst geheiligt war, brachte[H935] er ein zum Hause des HErrn.

1. Könige 15, 17: Baesa aber, der König Israels, zog herauf wider Juda und baute Rama, dass niemand sollte aus und ein[H935] ziehen auf Asas Seite, des Königs Judas.

1. Könige 16, 10: Und Simri kam hinein[H935] und schlug ihn tot im 27. Jahr Asas, des Königs Judas, und ward König an seiner Statt.

1. Könige 16, 18: Da aber Simri sah, dass die Stadt würde gewonnen werden, ging[H935] er in den Palast im Hause des Königs und verbrannte sich mit dem Hause des Königs und starb

1. Könige 17, 6: Und die Raben brachten[H935] ihm Brot und Fleisch des Morgens und des Abends, und er trank vom Bach.

1. Könige 17, 10: Und er machte sich auf und ging gen Zarpath. Und da er kam[H935] an das Tor der Stadt, siehe, da war eine Witwe und las Holz auf. Und er rief ihr und sprach: Hole mir ein wenig Wasser im Gefäß, dass ich trinke!

1. Könige 17, 12: Sie sprach: So wahr der HErr, dein Gott, lebt, ich habe nichts gebackenes, nur eine Handvoll Mehl im Kad und ein wenig Öl im Krug. Und siehe, ich habe ein Holz oder zwei aufgelesen und gehe hinein[H935] und will mir und meinem Sohn zurichten, dass wir essen und sterben.

1. Könige 17, 13: Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Gehe[H935] hin und mach's, wie du gesagt hast. Doch mache mir am ersten ein kleines Gebackenes davon und bringe mir's heraus; dir aber und deinem Sohn sollst du darnach auch machen.

1. Könige 17, 18: Und sie sprach zu Elia: Was habe ich mit dir zu schaffen, du Mann Gottes? Du bist zu mir hereingekommen[H935], dass meiner Missetat gedacht und mein Sohn getötet würde.

1. Könige 18, 12: Wenn ich nun hinginge von dir, so würde dich der Geist des HErrn wegnehmen, weiß nicht, wohin; und wenn ich dann käme[H935] und sagte es Ahab an und er fände dich nicht, so erwürgte er mich. Aber dein Knecht fürchtet den HErrn von seiner Jugend auf.

1. Könige 18, 46: Und die Hand des HErrn kam[H935] über Elia, und er gürtete seine Lenden und lief vor Ahab hin, bis er kam[H935] gen Jesreel.

1. Könige 19, 3: Da er das sah, machte er sich auf und ging hin um seines Lebens willen und kam[H935] gen Beer-Seba in Juda und ließ seinen Diener daselbst.

1. Könige 19, 4: Er aber ging hin in die Wüste eine Tagereise und kam[H935] hinein und setzte sich unter einen Wacholder und bat, dass seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug, so nimm nun, HErr, meine Seele; ich bin nicht besser denn meine Väter.

1. Könige 19, 9: Und kam[H935] daselbst in eine Höhle und blieb daselbst über Nacht. Und siehe, das Wort des HErrn kam[H935] zu ihm und sprach zu ihm: Was machst du hier, Elia?

1. Könige 19, 15: Aber der HErr sprach zu ihm: Gehe wiederum deines Weges durch die Wüste gen Damaskus und gehe hinein[H935] und salbe Hasael zum König über Syrien,

1. Könige 20, 30: Und die Übrigen flohen gen Aphek in die Stadt; und die Mauer fiel auf die übrigen 27.000 Mann. Und Benhadad floh[H935 H5127] auch in die Stadt von einer Kammer in die andere.

1. Könige 20, 32: Und sie gürteten Säcke um ihre Lenden und Stricke um ihre Häupter und kamen[H935] zum König Israels und sprachen: Benhadad, dein Knecht, lässt dir sagen: Lass doch meine Seele leben! Er aber sprach: Lebt er noch, so ist er mein Bruder.

1. Könige 20, 33: Und die Männer nahmen eilend das Wort von ihm und deuteten's für sich und sprachen: Ja, dein Bruder Benhadad. Er sprach: Kommt[H935] und bringt ihn! Da ging Benhadad zu ihm heraus. Und er ließ ihn auf den Wagen sitzen.

1. Könige 20, 39: Und da der König vorüberzog, schrie er den König an und sprach: Dein Knecht war ausgezogen mitten in den Streit. Und siehe, ein Mann war gewichen und brachte[H935] einen Mann zu mir und sprach: Verwahre diesen Mann; wo man ihn wird vermissen, so soll deine Seele anstatt seiner Seele sein, oder du sollst einen Zentner Silber darwägen.

1. Könige 20, 43: Aber der König Israels zog hin voll Unmuts und zornig in sein Haus und kam[H935] gen Samaria.

1. Könige 21, 4: Da kam[H935] Ahab heim voll Unmuts und zornig um des Wortes willen, das Naboth, der Jesreeliter, zu ihm hatte gesagt und gesprochen: Ich will dir meiner Väter Erbe nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett und wandte sein Antlitz und aß kein Brot.

1. Könige 21, 5: Da kam[H935] zu ihm hinein Isebel, sein Weib, und redete mit ihm: Was ist's, dass dein Geist so voll Unmuts ist und dass du nicht Brot isst?

1. Könige 21, 13: Da kamen[H935] die zwei losen Buben und stellten sich vor ihn und zeugten wider Naboth vor dem Volk und sprachen: Naboth hat Gott und den König gelästert. Da führten sie ihn vor die Stadt hinaus und steinigten ihn, dass er starb.

1. Könige 21, 21: Siehe, ich will Unglück über dich bringen[H935] und deine Nachkommen wegnehmen und will von Ahab ausrotten, was männlich ist, den, der verschlossen und übriggelassen ist in Israel,

1. Könige 21, 29: Hast du nicht gesehen, wie sich Ahab vor mir bückt? Weil er sich nun vor mir bückt, will ich das Unglück nicht einführen[H935] bei seinem Leben; aber bei seines Sohnes Leben will ich Unglück über sein Haus führen[H935].

1. Könige 22, 15: Und da er zum König kam[H935], sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir gen Ramoth in Gilead ziehen, zu streiten, oder sollen wir's lassen anstehen? Er sprach zu ihm: Ja, ziehe hinauf und fahre glücklich; der HErr wird's in die Hand des Königs geben.

1. Könige 22, 25: Micha sprach: Siehe, du wirst's sehen an dem Tage, wenn du von einer Kammer in die andere gehen[H935] wirst, dass du dich verkriechest.

1. Könige 22, 27: und sprich: So spricht der König: Diesen setzet ein in den Kerker und speiset ihn mit Brot und Wasser der Trübsal, bis ich mit Frieden wiederkomme[H935].

1. Könige 22, 30: Und der König Israels sprach zu Josaphat: Ich will mich verstellen und in den Streit kommen[H935]; du aber habe deine Kleider an. Und der König Israels verstellte sich und zog[H935] in den Streit.

1. Könige 22, 36: Und man ließ ausrufen im Heer, da die Sonne unterging[H935], und sagen: Ein jeglicher gehe in seine Stadt und in sein Land.

1. Könige 22, 37: Also starb der König und ward gen Samaria gebracht[H935]. Und sie begruben ihn zu Samaria.

2. Könige 2, 4: Und Elia sprach zu ihm: Elisa, bleib doch hier; denn der HErr hat mich gen Jericho gesandt. Er aber sprach: So wahr der HErr lebt und deine Seele, ich verlasse dich nicht. Und da sie gen Jericho kamen[H935],

2. Könige 2, 15: Und da ihn sahen der Propheten Kinder, die gegenüber zu Jericho waren, sprachen sie: Der Geist Elias ruht auf Elisa; und gingen[H935] ihm entgegen und fielen vor ihm nieder zur Erde

2. Könige 3, 20: Des Morgens aber, zur Zeit, da man Speisopfer opfert, siehe, da kam[H935] ein Gewässer des Weges von Edom und füllte das Land mit Wasser.

2. Könige 3, 24: Aber da sie zum Lager Israels kamen[H935], machte sich Israel auf und schlug die Moabiter; und sie flohen vor ihnen. Aber sie kamen[H935] hinein und schlugen Moab.

2. Könige 4, 1: Und es schrie ein Weib unter den Weibern der Kinder der Propheten zu Elisa und sprach: Dein Knecht, mein Mann, ist gestorben – so weißt du, dass er, dein Knecht, den HErrn fürchtete –; nun kommt[H935] der Schuldherr und will meine beiden Kinder nehmen zu leibeigenen Knechten.

2. Könige 4, 4: und gehe hinein[H935] und schließe die Tür zu hinter dir und deinen Söhnen und gieße in alle Gefäße; und wenn du sie gefüllt hast, so gib sie hin.

2. Könige 4, 7: Und sie ging[H935] hin und sagte es dem Mann Gottes an. Er sprach: Gehe hin, verkaufe das Öl und bezahle deinen Schuldherrn; du aber und deine Söhne nähret euch von dem Übrigen.

2. Könige 4, 10: Lass uns ihm eine kleine bretterne Kammer oben machen und ein Bett, Tisch, Stuhl und Leuchter hineinsetzen, auf dass er, wenn er zu uns kommt[H935], dahin sich tue.

2. Könige 4, 11: Und es begab sich zu der Zeit, dass er hineinkam[H935] und legte sich oben in die Kammer und schlief darin

2. Könige 4, 20: Und er nahm ihn und brachte[H935] ihn hinein zu seiner Mutter, und sie setzte ihn auf ihren Schoß bis an den Mittag; da starb er.

2. Könige 4, 25: Also zog sie hin und kam[H935] zu dem Mann Gottes auf den Berg Karmel. Als aber der Mann Gottes sie kommen sah, sprach er zu seinem Diener Gehasi: Siehe, die Sunamitin ist da!

2. Könige 4, 27: Da sie aber zu dem Mann Gottes auf den Berg kam[H935], hielt sie ihn bei seinen Füßen; Gehasi aber trat herzu, dass er sie abstieße. Aber der Mann Gottes sprach: Lass sie! denn ihre Seele ist betrübt, und der HErr hat mir's verborgen und nicht angezeigt.

2. Könige 4, 32: Und da Elisa ins Haus kam[H935], siehe, da lag der Knabe tot auf seinem Bett.

2. Könige 4, 33: Und er ging[H935] hinein und schloss die Tür zu für sie beide und betete zu dem HErrn

2. Könige 4, 36: Und er rief Gehasi und sprach: Rufe die Sunamitin! Und da er sie rief, kam[H935] sie hinein[H935] zu ihm. Er sprach: Da nimm hin deinen Sohn!

2. Könige 4, 37: Da kam[H935] sie und fiel zu seinen Füßen und beugte sich nieder zur Erde und nahm ihren Sohn und ging hinaus.

2. Könige 4, 39: Da ging einer aufs Feld, dass er Kraut läse, und fand wilde Ranken und las davon Koloquinten sein Kleid voll; und da er kam[H935], schnitt er's in den Topf zum Gemüse, denn sie kannten's nicht.

2. Könige 4, 42: Es kam[H935] aber ein Mann von Baal-Salisa und brachte[H935] dem Mann Gottes Erstlingsbrot, nämlich 20 Gerstenbrote, und neues Getreide in seinem Kleid. Er aber sprach: Gib's dem Volk, dass sie essen!

2. Könige 5, 4: Da ging[H935] er hinein[H935] zu seinem Herrn und sagte es ihm an und sprach: So und so hat die Dirne aus dem Lande Israel geredet.

2. Könige 5, 5: Der König von Syrien sprach: So zieh hin[H935], ich will dem König Israels einen Brief schreiben. Und er zog hin[H935] und nahm mit sich zehn Zentner Silber und 6000 Goldgulden und zehn Feierkleider

2. Könige 5, 6: und brachte[H935] den Brief dem König Israels, der lautete also: Wenn dieser Brief zu dir kommt[H935], siehe, so wisse, ich habe meinen Knecht Naeman zu dir gesandt, dass du ihn von seinem Aussatz losmachest.

2. Könige 5, 8: Da das Elisa, der Mann Gottes, hörte, dass der König Israels seine Kleider zerrissen hatte, sandte er zu ihm und ließ ihm sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Lass ihn zu mir kommen[H935], dass er innewerde, dass ein Prophet in Israel ist.

2. Könige 5, 9: Also kam[H935] Naeman mit Rossen und Wagen und hielt vor der Tür am Hause Elisas.

2. Könige 5, 15: Und er kehrte wieder zu dem Mann Gottes samt seinem ganzen Heer. Und da er hineinkam[H935], trat er vor ihn und sprach: Siehe, ich weiß, dass kein Gott ist in allen Landen, außer in Israel; so nimm nun den Segen von deinem Knecht.

2. Könige 5, 18: Nur darin wolle der HErr deinem Knecht gnädig sein: wo ich anbete im Hause Rimmons, wenn mein Herr ins Haus Rimmons geht[H935], daselbst anzubeten, und er sich an meine Hand lehnt.

2. Könige 5, 20: gedachte Gehasi, der Diener Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein Herr hat diesen Syrer Naeman verschont, dass er nichts von ihm hat genommen, das er gebracht[H935] hat. So wahr der HErr lebt, ich will ihm nachlaufen und etwas von ihm nehmen.

2. Könige 5, 22: Er sprach: Ja. Aber mein Herr hat mich gesandt und lässt dir sagen: Siehe, jetzt sind zu mir gekommen[H935] vom Gebirge Ephraim zwei Jünglinge aus der Propheten Kindern; gib ihnen einen Zentner Silber und zwei Feierkleider!

2. Könige 5, 24: Und da er kam[H935] an den Hügel, nahm er's von ihren Händen und legte es beiseit im Hause und ließ die Männer gehen.

2. Könige 6, 4: Und er ging mit ihnen. Und da sie an den Jordan kamen[H935], hieben sie Holz ab.

2. Könige 6, 14: Da sandte er hin Rosse und Wagen und eine große Macht. Und da sie bei der Nacht hinkamen[H935], umgaben sie die Stadt.

2. Könige 6, 20: Und da sie gen Samaria kamen[H935], sprach Elisa: HErr, öffne diesen die Augen, dass sie sehen! Und der HErr öffnete ihnen die Augen, dass sie sahen; und siehe, da waren sie mitten in Samaria.

2. Könige 6, 23: Da ward ein großes Mahl zugerichtet. Und da sie gegessen und getrunken hatten, ließ er sie gehen, dass sie zu ihrem Herrn zogen. Seit dem kamen[H935] streifende Rotten der Syrer nicht mehr ins Land Israel.

2. Könige 6, 32: Elisa aber saß in seinem Hause, und alle Ältesten saßen bei ihm. Und der König sandte einen Mann vor sich her. Aber ehe der Bote zu ihm kam[H935], sprach er zu den Ältesten: Habt ihr gesehen, wie dies Mordkind hat hergesandt, dass er mein Haupt abreiße? Sehet zu, wenn der Bote kommt[H935], dass ihr die Tür zuschließt und stoßet ihn mit der Tür weg! Siehe, das Rauschen der Füße seines Herrn folgt ihm nach.

2. Könige 7, 4: Wenn wir gleich gedächten, in die Stadt zu kommen[H935], so ist Teuerung in der Stadt, und wir müssten doch daselbst sterben; bleiben wir aber hier, so müssen wir auch sterben. So lasst uns nun hingehen und zu dem Heer der Syrer fallen. Lassen sie uns leben, so leben wir; töten sie uns, so sind wir tot.

2. Könige 7, 5: Und sie machten sich in der Frühe auf, dass sie zum Heer der Syrer kämen[H935]. Und da sie vorn an den Ort des Heeres kamen[H935], siehe, da war niemand.

2. Könige 7, 6: Denn der HErr hatte die Syrer lassen hören ein Geschrei von Rossen, Wagen und großer Heereskraft, dass sie untereinander sprachen: Siehe, der König Israels hat wider uns gedingt die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter, dass sie über uns kommen[H935] sollen.

2. Könige 7, 8: Als nun die Aussätzigen an den Ort des Lagers kamen[H935], gingen[H935 H3212] sie in der Hütten eine, aßen und tranken und nahmen Silber, Gold und Kleider und gingen[H935 H3212] hin und verbargen's und kamen[H935] wieder und gingen[H935 H3212] in eine andere Hütte und nahmen daraus und gingen[H935 H3212] hin und verbargen's.

2. Könige 7, 9: Aber einer sprach zum anderen: Lasst uns nicht also tun; dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft. Wo wir das verschweigen und harren, bis dass es lichter Morgen wird, wird unsere Missetat gefunden werden; so lasst uns nun hingehen, dass wir kommen[H935] und es ansagen dem Hause des Königs.

2. Könige 7, 10: Und da sie kamen[H935], riefen sie am Tor der Stadt und sagten's ihnen an und sprachen: Wir sind zum Lager der Syrer gekommen[H935], und siehe, es ist niemand da und keine Menschenstimme, sondern Rosse und Esel angebunden und die Hütten, wie sie stehen.

2. Könige 7, 12: Und der König stand auf in der Nacht und sprach zu seinen Knechten: Lasst euch sagen, wie die Syrer mit uns umgehen. Sie wissen, dass wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, dass sie sich im Felde verkröchen, und denken: Wenn sie aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt kommen[H935].

2. Könige 8, 1: Elisa redete mit dem Weibe, dessen Sohn er hatte lebendig gemacht, und sprach: Mache dich auf und gehe hin mit deinem Hause und wohne in der Fremde, wo du kannst; denn der HErr wird eine Teuerung rufen, die wird ins Land kommen[H935] sieben Jahre lang.

2. Könige 8, 7: Und Elisa kam[H935] gen Damaskus. Da lag Benhadad, der König von Syrien, krank; und man sagte es ihm an und sprach: Der Mann Gottes ist hergekommen[H935 H2008].

2. Könige 8, 9: Hasael ging ihm entgegen und nahm Geschenke mit sich und allerlei Güter zu Damaskus, eine Last für 40 Kamele. Und da er kam[H935], trat er vor ihn und sprach: Dein Sohn Benhadad, der König von Syrien, hat mich zu dir gesandt und lässt dir sagen: Kann ich auch von dieser Krankheit genesen?

2. Könige 8, 14: Und er ging weg von Elisa und kam[H935] zu seinem Herrn; der sprach zu ihm: Was sagte dir Elisa? Er sprach: Er sagte mir: Du wirst genesen.

2. Könige 9, 2: Und wenn du dahin kommst[H935], wirst du daselbst sehen Jehu, den Sohn Josaphats, des Sohnes Nimsis. Und gehe hinein[H935] und heiße ihn aufstehen unter seinen Brüdern und führe[H935] ihn in die innerste Kammer

2. Könige 9, 5: Und da er hineinkam[H935], siehe, da saßen die Hauptleute des Heeres. Und er sprach: Ich habe dir, Hauptmann, was zu sagen. Jehu sprach: Welchem unter uns allen? Er sprach: Dir, Hauptmann.

2. Könige 9, 6: Da stand er auf und ging[H935 H1004] hinein. Er aber schüttete das Öl auf sein Haupt und sprach zu ihm: So sagt der HErr, der Gott Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über des HErrn Volk Israel.

2. Könige 9, 11: Und da Jehu herausging zu den Knechten seines Herrn, sprach man zu ihm: Steht es wohl? Warum ist dieser Rasende zu dir gekommen[H935]? Er sprach zu ihnen: Ihr kennt doch den Mann wohl und was er sagt.

2. Könige 9, 17: Der Wächter aber, der auf dem Turm zu Jesreel stand, sah den Haufen Jehus kommen[H935] und sprach: Ich sehe einen Haufen. Da sprach Joram: Nimm einen Reiter und sende ihnen entgegen und sprich: Ist's Friede?

2. Könige 9, 18: Und der Reiter ritt hin ihm entgegen und sprach: So sagt der König: Ist's Friede? Jehu sprach: Was geht dich der Friede an? Wende dich hinter mich! Der Wächter verkündigte und sprach: Der Bote ist zu ihnen gekommen[H935] und kommt nicht wieder.

2. Könige 9, 19: Da sandte er einen anderen Reiter. Da der zu ihnen kam[H935], sprach er: So spricht der König: Ist's Friede? Jehu sprach: Was geht dich der Friede an? Wende dich hinter mich!

2. Könige 9, 20: Das verkündigte der Wächter und sprach: Er ist zu ihnen gekommen[H935] und kommt nicht wieder. Und es ist ein Treiben wie das Treiben Jehus, des Sohnes Nimsis; denn er treibt, wie wenn er unsinnig wäre.

2. Könige 9, 30: Und da Jehu gen Jesreel kam[H935] und Isebel das erfuhr, schminkte sie ihr Angesicht und schmückte ihr Haupt und guckte zum Fenster hinaus.

2. Könige 9, 31: Und da Jehu unter das Tor kam[H935], sprach sie: Ist's Simri wohl gegangen, der seinen Herrn erwürgte?

2. Könige 9, 34: Und da er hineinkam[H935] und gegessen und getrunken hatte, sprach er: Sehet doch nach der Verfluchten und begrabet sie; denn sie ist eines Königs Tochter!

2. Könige 10, 2: Wenn dieser Brief zu euch kommt[H935], bei denen eures Herrn Söhne sind und Wagen, Rosse, feste Städte und Rüstung,

2. Könige 10, 6: Da schrieb er den anderen Brief an sie, der lautete also: So ihr mein seid und meiner Stimme gehorcht, so nehmet die Häupter von den Männern, eures Herrn Söhnen, und bringet[H935] sie zu mir morgen um diese Zeit gen Jesreel. (Der Söhne aber des Königs waren siebzig Mann, und die Größten der Stadt zogen sie auf.)

2. Könige 10, 7: Da nun der Brief zu ihnen kam[H935], nahmen sie des Königs Söhne und schlachteten die 70 Männer und legten ihre Häupter in Körbe und schickten sie zu ihm gen Jesreel.

2. Könige 10, 8: Und da der Bote kam[H935] und sagte es ihm an und sprach: Sie haben die Häupter der Königskinder gebracht[H935], sprach er: Legt sie auf zwei Haufen vor die Tür am Tor bis morgen.

2. Könige 10, 12: und machte sich auf, zog hin[H935] und kam gen Samaria. Unterwegs aber war ein Hirtenhaus.

2. Könige 10, 17: Und da er gen Samaria kam[H935], schlug er alles, was übrig war von Ahab zu Samaria, bis dass er ihn vertilgte nach dem Wort des HErrn, das er zu Elia geredet hatte.

2. Könige 10, 21: Auch sandte Jehu in ganz Israel und ließ alle Diener Baals kommen[H935], dass niemand übrig war, der nicht gekommen[H935] wäre. Und sie gingen[H935] in das Haus Baals, dass das Haus Baals voll ward an allen Enden.

2. Könige 10, 23: Und Jehu ging[H935] in das Haus Baal mit Jonadab, dem Sohn Rechabs, und sprach zu den Dienern Baals: Forschet und sehet zu, dass nicht hier unter euch sei jemand von des HErrn Dienern, sondern Baals Diener allein!

2. Könige 10, 24: Und da sie hineinkamen[H935], Opfer und Brandopfer zu tun, bestellte sich Jehu außen 80 Mann und sprach: Wenn der Männer jemand entrinnt, die ich unter eure Hände gebe[H935], so soll für seine Seele dessen Seele sein.

2. Könige 10, 25: Da er nun die Brandopfer vollendet hatte, sprach Jehu zu den Trabanten und Rittern: Gehet hinein[H935] und schlaget jedermann; lasst niemand herausgehen! Und sie schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts. Und die Trabanten und Ritter warfen sie weg und gingen zur Stadt des Hauses Baals

2. Könige 11, 4: Im siebenten Jahr aber sandte hin Jojada und nahm die Obersten über hundert von den Leibwächtern und den Trabanten und ließ[H935] sie zu sich ins Haus des HErrn kommen[H935] und machte einen Bund mit ihnen und nahm einen Eid von ihnen im Hause des HErrn und zeigte ihnen des Königs Sohn

2. Könige 11, 5: und gebot ihnen und sprach: Das ist's, was ihr tun sollt: Ein dritter Teil von euch, die ihr des Sabbats antretet[H935], sollen der Hut warten im Hause des Königs,

2. Könige 11, 8: und sollt rings um den König euch machen, ein[H935] jeglicher mit seiner Wehre in der Hand – und wer herein[H935] zwischen die Reihen kommt[H935], der sterbe –, und sollt bei dem König sein, wenn er aus und ein[H935] geht.

2. Könige 11, 9: Und die Obersten über hundert taten alles, was ihnen Jojada, der Priester, geboten hatte, und nahmen zu sich ihre Männer, die des Sabbats antraten[H935], mit denen, die des Sabbats abtraten, und kamen[H935] zu dem Priester Jojada.

2. Könige 11, 13: Und da Athalja hörte das Geschrei des Volkes, das zulief, kam[H935] sie zum Volk in das Haus des HErrn

2. Könige 11, 15: Aber der Priester Jojada gebot den Obersten über hundert, die über das Heer gesetzt waren, und sprach zu ihnen: Führet sie zwischen den Reihen hinaus; und wer ihr folgt[H935 H310], der sterbe des Schwerts! Denn der Priester hatte gesagt, sie sollte nicht im Hause des HErrn sterben.

2. Könige 11, 16: Und sie machten ihr Raum zu beiden Seiten; und sie ging[H935] hinein des Weges, da die Rosse zum Hause des Königs gehen, und ward daselbst getötet.

2. Könige 11, 18: Da ging[H935] alles Volk des Landes in das Haus Baals und brachen seine Altäre ab und zerbrachen seine Bildnisse gründlich, und Matthan, den Priester Baals, erwürgten sie vor den Altären. Der Priester aber bestellte die Ämter im Hause des HErrn

2. Könige 11, 19: und nahm die Obersten über hundert und die Leibwächter und die Trabanten und alles Volk des Landes, und sie führten den König hinab vom Hause des HErrn und kamen[H935] durchs Tor der Trabanten zum Königshause; und er setzte sich auf der Könige Stuhl.

2. Könige 12, 5: Und Joas sprach zu den Priestern: Alles Geld, das geheiligt wird, dass es in das Haus des HErrn gebracht[H935] werde, das gang und gäbe ist, das Geld, das jedermann gibt in der Schätzung seiner Seele, und alles Geld, das jedermann von freiem Herzen opfert, dass es in des HErrn Haus gebracht[H935] werde,

2. Könige 12, 10: Da nahm der Priester Jojada eine Lade und bohrte oben ein Loch darein und setzte sie zur rechten Hand neben den Altar, da man in das Haus des HErrn geht[H935]. Und die Priester, die an der Schwelle hüteten, taten darein alles Geld, das zu des HErrn Haus gebracht[H935] ward.

2. Könige 12, 14: Doch ließ man nicht machen silberne Schalen, Messer, Becken, Drommeten noch irgendein goldenes oder silbernes Gerät im Hause des HErrn von solchem Geld, das zu des HErrn Hause gebracht[H935] ward;

2. Könige 12, 17: Aber das Geld von Schuldopfern und Sündopfern ward nicht zum Hause des HErrn gebracht[H935]; denn es gehörte den Priestern.

2. Könige 13, 20: Da aber Elisa gestorben war und man ihn begraben hatte, fielen[H935] die Kriegsleute der Moabiter ins Land desselben[H935] Jahres.

2. Könige 14, 13: Und Joas, der König Israels, griff Amazja, den König in Juda, den Sohn des Joas, des Sohnes des Ahasja, zu Beth-Semes und kam[H935] gen Jerusalem und riss ein die Mauer Jerusalems von dem Tor Ephraim an bis an das Ecktor, 400 Ellen lang,

2. Könige 14, 25: Er aber brachte wieder herzu das Gebiet Israels von[H935] Hamath an[H935] bis ans Meer, das im blachen Felde liegt, nach dem Wort des HErrn, des Gottes Israels, das er geredet hatte durch seinen Knecht Jona, den Sohn Amitthais, den Propheten, der von[H935] Gath-Hepher war.

2. Könige 15, 14: Denn Menahem, der Sohn Gadis, zog herauf von Thirza und kam[H935] gen Samaria und schlug Sallum, den Sohn des Jabes, zu Samaria und tötete ihn und ward König an seiner Statt.

2. Könige 15, 19: Und es kam[H935] Phul, der König von Assyrien, ins Land. Und Menahem gab dem Phul 1000 Zentner Silber, dass er's mit ihm hielte und befestigte ihm das Königreich.

2. Könige 15, 29: Zu den Zeiten Pekahs, des Königs Israels, kam[H935] Thiglath-Pileser, der König von Assyrien, und nahm Ijon, Abel-Beth-Maacha, Janoah, Kedes, Hazor, Gilead und Galiläa, das ganze Land Naphthali, und führte sie weg nach Assyrien.

2. Könige 16, 6: Zu derselben Zeit brachte Rezin, König von Syrien, Elath wieder an Syrien und stieß die Juden aus Elath; aber die Syrer kamen[H935] und wohnten darin bis auf diesen Tag.

2. Könige 16, 11: Und Uria, der Priester, baute einen Altar und machte ihn, wie der König Ahas zu ihm gesandt hatte von Damaskus, bis der König Ahas von Damaskus kam[H935].

2. Könige 16, 12: Und da der König von Damaskus kam[H935] und den Altar sah, opferte er darauf

2. Könige 17, 24: Der König aber von Assyrien ließ kommen[H935] Leute von Babel, von Kutha, von Avva, von Hamath und Sepharvaim und setzte sie in die Städte in Samaria anstatt der Kinder Israel. Und sie nahmen Samaria ein und wohnten in derselben Städten.

2. Könige 17, 28: Da kam[H935] der Priester einer, die von Samaria weggeführt waren, und wohnte zu Beth-El und lehrte sie, wie sie den HErrn fürchten sollten.

2. Könige 18, 17: Und der König von Assyrien sandte den Tharthan und den Erzkämmerer und den Erzschenken von Lachis zum König Hiskia mit großer Macht gen Jerusalem, und sie zogen herauf. Und da sie hinkamen[H935], hielten sie an der Wasserleitung des oberen Teichs, der da liegt an der Straße bei dem Acker des Walkmüllers,

2. Könige 18, 21: Siehe, verlässest du dich auf diesen zerstoßenen Rohrstab, auf Ägypten, welcher, so sich jemand darauf lehnt, wird er ihm in die Hand gehen[H935] und sie durchbohren? Also ist Pharao, der König in Ägypten, allen, die sich auf ihn verlassen.

2. Könige 18, 32: bis ich komme[H935] und hole euch in ein Land, das eurem Lande gleich ist, darin Korn, Most, Brot, Weinberge, Ölbäume und Honig sind; so werdet ihr leben bleiben und nicht sterben. Gehorchet Hiskia nicht; denn er verführt euch, dass er spricht: Der HErr wird uns erretten.

2. Könige 18, 37: Da kamen[H935] Eljakim, der Sohn Hilkias, der Hofmeister, und Sebna, der Schreiber, und Joah, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und sagten ihm an die Worte des Erzschenken.

2. Könige 19, 1: Da der König Hiskia das hörte, zerriss er seine Kleider und legte einen Sack an und ging[H935] in das Haus des HErrn

2. Könige 19, 3: und sie sprachen zu ihm: So sagt Hiskia: Das ist ein Tag der Not, des Scheltens und Lästerns; die Kinder sind gekommen[H935] an die Geburt und ist keine Kraft da, zu gebären.

2. Könige 19, 5: Und da die Knechte des Königs Hiskia zu Jesaja kamen[H935],

2. Könige 19, 23: Du hast den HErrn durch deine Boten gehöhnt und gesagt: „Ich bin durch die Menge meiner Wagen auf die Höhen der Berge gestiegen, auf den innersten Libanon; ich habe seine hohen Zedern und auserlesenen Tannen abgehauen und bin gekommen[H935] an seine äußerste Herberge, an den Wald seines Baumgartens.

2. Könige 19, 25: Hast du aber nicht gehört, dass ich solches lange zuvor getan habe, und von Anfang habe ich's bereitet? Nun aber habe ich's kommen[H935] lassen, dass feste Städte werden fallen in einen wüsten Steinhaufen,

2. Könige 19, 27: Ich weiß dein Wohnen, dein Aus- und Einziehen[H935] und dass du tobst wider mich.

2. Könige 19, 28: Weil du denn wider mich tobst und dein Übermut vor meine Ohren heraufgekommen ist, so will ich dir einen Ring an deine Nase legen und ein Gebiss in dein Maul und will dich den Weg wieder zurückführen, da du hergekommen[H935] bist.

2. Könige 19, 32: Darum spricht der HErr vom König von Assyrien also: Er soll nicht in diese Stadt kommen[H935] und keinen Pfeil hineinschießen und mit keinem Schilde davorkommen und soll keinen Wall darum schütten;

2. Könige 19, 33: sondern er soll den Weg wiederum ziehen, den er gekommen[H935] ist, und soll in diese Stadt nicht kommen[H935]; der HErr sagt's.

2. Könige 20, 1: Zu der Zeit ward Hiskia todkrank. Und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam[H935] zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HErr: Beschicke dein Haus; denn du wirst sterben und nicht leben bleiben!

2. Könige 20, 14: Da kam[H935] Jesaja, der Prophet, zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Leute gesagt? und woher sind sie zu dir gekommen[H935]? Hiskia sprach: Sie sind aus fernen Landen zu mir gekommen[H935], von Babel.

2. Könige 20, 17: Siehe, es kommt[H935] die Zeit, dass alles wird gen Babel weggeführt werden aus deinem Hause und was deine Väter gesammelt haben bis auf diesen Tag; und wird nichts übriggelassen werden, spricht der HErr.

2. Könige 20, 20: Was mehr von Hiskia zu sagen ist und alle seine Macht und was er getan hat und der Teich und die Wasserleitung, durch die er Wasser in die Stadt geleitet[H935] hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.

2. Könige 21, 12: darum spricht der HErr, der Gott Israels, also: Siehe, ich will Unglück über Jerusalem und Juda bringen[H935], dass wer es hören wird, dem sollen seine beiden Ohren gellen;

2. Könige 22, 4: Gehe hinauf zu dem Hohenpriester Hilkia, dass er abgebe alles Geld, das zum Hause des HErrn gebracht[H935] ist, das die Türhüter gesammelt haben vom Volk,

2. Könige 22, 9: Und Saphan, der Schreiber kam[H935] zum König und gab ihm Bericht und sprach: Deine Knechte haben das Geld ausgeschüttet, das im Hause gefunden ist und haben's den Werkmeistern gegeben, die bestellt sind am Hause des HErrn.

2. Könige 22, 16: So spricht der HErr: Siehe, ich will Unglück über diese Stätte und ihre Einwohner bringen[H935], alle Worte des Gesetzes, die der König Judas hat lassen lesen.

2. Könige 22, 20: Darum will ich dich zu deinen Vätern sammeln, dass du mit Frieden in dein Grab versammelt werdest und deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diese Stätte bringen[H935] will. Und sie sagten es dem König wieder.

2. Könige 23, 8: Und er ließ kommen[H935] alle Priester aus den Städten Judas und verunreinigte die Höhen, da die Priester räucherten, von Geba an bis gen Beer-Seba, und brach ab die Höhen an den Toren, die an der Tür des Tors Josuas, des Stadtvogts, waren und zur Linken, wenn man zum Tor der Stadt geht.

2. Könige 23, 11: Und tat ab die Rosse, welche die Könige Judas hatten der Sonne gesetzt am Eingang[H935] des Hauses des HErrn, an der Kammer Nethan-Melechs, des Kämmerers, die im Parwarim war; und die Wagen der Sonne verbrannte er mit Feuer.

2. Könige 23, 17: Und er sprach: Was ist das für ein Grabmal, das ich sehe? Und die Leute in der Stadt sprachen zu ihm: Es ist das Grab des Mannes Gottes, der von Juda kam[H935] und rief solches aus, das du getan hast wider den Altar zu Beth-El.

2. Könige 23, 18: Und er sprach: Lasst ihn liegen; niemand bewege seine Gebeine! Also wurden seine Gebeine errettet mit den Gebeinen des Propheten, der von Samaria gekommen[H935] war.

2. Könige 23, 30: Und seine Knechte führten ihn tot von Megiddo und brachten[H935] ihn gen Jerusalem und begruben ihn in seinem Grabe. Und das Volk im Lande nahm Joahas, den Sohn Josias, und salbten ihn und machten ihn zum König an seines Vaters Statt.

2. Könige 23, 34: Und Pharao Necho machte zum König Eljakim, den Sohn Josias, anstatt seines Vaters Josia und wandte seinen Namen in Jojakim. Aber Joahas nahm er und brachte[H935] ihn nach Ägypten; daselbst starb er.

2. Könige 24, 10: Zu der Zeit zogen herauf die Knechte Nebukadnezars, des Königs zu Babel, gen Jerusalem und kamen[H935] an die Stadt mit Bollwerk.

2. Könige 24, 11: Und Nebukadnezar kam[H935] zur Stadt, da seine Knechte sie belagerten.

2. Könige 24, 16: und was der besten Leute waren, 7000, und die Zimmerleute und Schmiede, 1000, alles starke Kriegsmänner; und der König von Babel brachte[H935 H1473] sie gen Babel.

2. Könige 25, 1: Und es begab sich im neunten Jahr seines Königreichs, am zehnten Tage des zehnten Monats, kam[H935] Nebukadnezar, der König zu Babel, mit aller seiner Macht wider Jerusalem; und sie lagerten sich dawider und bauten Bollwerke darum her.

2. Könige 25, 2: Also ward die Stadt belagert[H935 H4692] bis ins elfte Jahr des Königs Zedekia.

2. Könige 25, 7: Und sie schlachteten die Kinder Zedekias vor seinen Augen und blendeten Zedekia die Augen und banden ihn mit Ketten und führten[H935] ihn gen Babel.

2. Könige 25, 8: Am siebenten Tage des fünften Monats, das ist das neunzehnte Jahr Nebukadnezars, des Königs zu Babel, kam[H935] Nebusaradan, der Hauptmann der Trabanten, des Königs zu Babel Knecht, gen Jerusalem

2. Könige 25, 23: Da nun alle Hauptleute des Kriegsvolks und die Männer hörten, dass der König von Babel Gedalja eingesetzt hatte, kamen[H935] sie zu Gedalja gen Mizpa, nämlich Ismael, der Sohn Nethanjas, und Johanan, der Sohn Kareahs, und Seraja, der Sohn Thanhumeths, der Netophathiter, und Jaasanja, der Sohn eines Maachathiters, samt ihren Männern.

2. Könige 25, 25: Aber im siebenten Monat kam[H935] Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohnes Elisamas, vom königlichen Geschlecht, und zehn Männer mit ihm, und sie schlugen Gedalja tot, dazu die Juden und Chaldäer, die bei ihm waren zu Mizpa.

2. Könige 25, 26: Da machte sich auf alles Volk, klein und groß, und die Obersten des Kriegsvolks und kamen[H935] nach Ägypten; denn sie fürchteten sich vor den Chaldäern.

1. Chronik 2, 21: Darnach kam Hezron zu[H935] der Tochter Machirs, des Vaters Gileads, und er nahm sie, da er 60 Jahre alt war; und sie gebar ihm Segub.

1. Chronik 2, 55: Und die Freundschaften der Schreiber, die zu Jabez wohnten, sind die Thireathiter, Simeathiter, Suchathiter. Das sind die Kiniter, die da gekommen[H935] sind von Hammath, dem Vater des Hauses Rechabs.

1. Chronik 4, 10: Und Jaebez rief den Gott Israels an und sprach: Ach, dass du mich segnetest und meine Grenze mehrtest und deine Hand mit mir wäre und schafftest mit dem Übel, dass mich's nicht bekümmere! Und Gott ließ kommen[H935], was er bat.

1. Chronik 4, 38: diese[H935], die mit Namen genannt[H935] sind, waren Fürsten in ihren Geschlechtern; und ihre Vaterhäuser breiteten sich aus in die Menge.

1. Chronik 4, 41: Und die jetzt mit Namen aufgezeichnet sind, kamen[H935] zur Zeit Hiskias, des Königs Judas, und schlugen jener Hütten und die Meuniter, die daselbst gefunden wurden, und verbannten sie bis auf diesen Tag und wohnten an ihrer Statt; denn es war Weide daselbst für ihre Schafe.

1. Chronik 5, 9: und wohnte gegen Aufgang, bis man kommt[H935] an die Wüste am Wasser Euphrat; denn ihres Viehs war viel im Lande Gilead.

1. Chronik 5, 26: erweckte der Gott Israels den Geist Phuls, des Königs von Assyrien, und den Geist Thilgath-Pilnesers, des Königs von Assyrien; der führte weg die Rubeniter, Gaditer und den halben Stamm Manasse und brachte[H935] sie gen Halah und an den Habor und gen Hara und ans Wasser Gosan bis auf diesen Tag.

1. Chronik 7, 22: Und ihr Vater Ephraim trug lange Zeit Leid, und seine Brüder kamen[H935], ihn zu trösten.

1. Chronik 7, 23: Und er ging ein[H935] zu seinem Weibe; die ward schwanger und gebar einen Sohn, den hieß er Beria, darum dass es in seinem Hause übel zuging.

1. Chronik 9, 25: Ihre Brüder aber waren auf ihren Dörfern, dass sie hereinkämen[H935] allezeit je des siebenten Tages, bei ihnen zu sein,

1. Chronik 9, 28: Und etliche aus ihnen waren über das Gerät des Amts; denn sie trugen's gezählt aus und ein[H935].

1. Chronik 10, 4: Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert aus und erstich mich damit, dass diese Unbeschnittenen nicht kommen[H935] und schändlich mit mir umgehen! Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul sein Schwert und fiel hinein.

1. Chronik 10, 7: Da aber die Männer Israels, die im Grunde wohnten, sahen, dass sie geflohen waren und dass Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie ihre Städte und flohen, und die Philister kamen[H935] und wohnten darin.

1. Chronik 10, 8: Des anderen Morgens kamen[H935] die Philister, die Erschlagenen auszuziehen, und fanden Saul und seine Söhne liegen auf dem Gebirge Gilboa

1. Chronik 10, 12: machten sie sich auf, alle streitbaren Männer, und nahmen die Leichname Sauls und seiner Söhne und brachten[H935] sie gen Jabes und begruben ihre Gebeine unter der Eiche zu Jabes und fasteten sieben Tage.

1. Chronik 11, 2: Auch schon, da Saul König war, führtest du Israel aus[H935] und ein[H935]. So hat der HErr, dein Gott, dir geredet: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst sein über mein Volk Israel.

1. Chronik 11, 3: Also kamen[H935] alle Ältesten Israels zum König gen Hebron. Und David machte einen Bund mit ihnen zu Hebron vor dem HErrn. Und sie salbten David zum König über Israel nach dem Wort des HErrn durch Samuel.

1. Chronik 11, 5: Und die Bürger zu Jebus sprachen zu David: Du sollst nicht hereinkommen[H935]. David aber gewann die Burg Zion, das ist Davids Stadt.

1. Chronik 11, 18: Da brachen die drei in der Philister Lager und schöpften Wasser aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor und trugen's und brachten's[H935] zu David. Er aber wollte es nicht trinken, sondern goss es aus dem HErrn

1. Chronik 11, 19: und sprach: Das lasse mein Gott fern von mir sein, dass ich solches tue und trinke das Blut dieser Männer in ihres Lebens Gefahr; denn sie haben's mit ihres Lebens Gefahr hergebracht[H935]! Darum wollte er's nicht trinken. Das taten die drei Helden.

1. Chronik 11, 21: und er, der dritte, herrlicher denn die zwei und war ihr Oberster; aber bis[H935] an jene drei kam er nicht[H935].

1. Chronik 11, 25: und war der herrlichste unter den dreißig; aber an[H935] jene drei kam[H935] er nicht. David aber machte ihn zum heimlichen Rat.

1. Chronik 12, 1: Auch kamen[H935] diese zu David gen Ziklag, da er noch abgesondert war vor Saul, dem Sohn des Kis, und sie waren auch unter den Helden, die zum Streit halfen,

1. Chronik 12, 17: Es kamen[H935] aber auch Kinder Benjamins und Judas zu David an seinen sicheren Ort.

1. Chronik 12, 18: David aber ging heraus zu ihnen, und antwortete und sprach zu ihnen: Kommt[H935] ihr im Frieden zu mir und mir zu helfen, so soll mein Herz mit euch sein; kommt[H935] ihr aber mit List und mir zuwider zu sein, da doch kein Frevel an mir ist, so sehe der Gott unserer Väter darein und strafe es.

1. Chronik 12, 20: Und von Manasse fielen zu David, da er kam[H935] mit den Philistern wider Saul zum Streit und half ihnen nicht. Denn die Fürsten der Philister ließen ihn mit Bedacht von sich und sprachen: Wenn er zu seinem Herrn Saul fiele, so möchte es uns unseren Hals kosten.

1. Chronik 12, 24: Und dies ist die Zahl der Häupter, gerüstet zum Heer, die zu David gen Hebron kamen[H935], das Königreich Sauls zu ihm zu wenden nach dem Wort des HErrn:

1. Chronik 12, 32: des halben Stammes Manasse 18.000, die mit Namen genannt wurden, dass sie kämen[H935] und machten David zum König;

1. Chronik 12, 39: Alle diese Kriegsleute, die das Heer ordneten, kamen[H935] von ganzem Herzen gen Hebron, David zum König zu machen über ganz Israel. Auch war alles andere Israel eines Herzens, dass man David zum König machte.

1. Chronik 12, 41: Auch welche die nächsten um sie waren, bis hin an Isaschar, Sebulon und Naphthali, die brachten[H935] Brot auf Eseln, Kamelen, Maultieren und Rindern, Speise von Mehl, Kuchen von Feigen und Rosinen, Wein, Öl, Rinder, Schafe die Menge; denn es war eine Freude in Israel.

1. Chronik 13, 5: Also versammelte David das ganze Israel, vom Sihor Ägyptens an, bis man kommt[H935] gen Hamath, die Lade Gottes zu holen[H935] von Kirjath-Jearim.

1. Chronik 13, 9: Da sie aber kamen[H935] zur Tenne Chidon, reckte Usa seine Hand aus, die Lade zu halten; denn die Rinder schritten beiseit aus.

1. Chronik 13, 12: Und David fürchtete sich vor Gott des Tages und sprach: Wie soll ich die Lade Gottes zu mir bringen[H935]?

1. Chronik 14, 9: Und die Philister kamen[H935] und ließen sich nieder im Grunde Rephaim.

1. Chronik 14, 14: Und David fragte abermals Gott; und Gott sprach zu ihm: Du sollst nicht hinaufziehen hinter ihnen her, sondern lenke dich von ihnen, dass du an sie kommest[H935] gegenüber den Maulbeerbäumen.

1. Chronik 15, 29: Da nun die Lade des Bundes des HErrn in die Stadt Davids kam[H935], sah Michal, die Tochter Sauls, zum Fenster heraus; und da sie den König David sah hüpfen und spielen, verachtete sie ihn in ihrem Herzen.

1. Chronik 16, 1: Und da sie die Lade Gottes hineinbrachten[H935], setzten sie sie in die Hütte, die ihr David aufgerichtet hatte, und opferten Brandopfer und Dankopfer vor Gott.

1. Chronik 16, 29: Bringet her dem HErrn die Ehre seines Namens; bringet Geschenke und kommt[H935] vor ihn und betet den HErrn an in heiligem Schmuck!

1. Chronik 16, 33: Und lasset jauchzen alle Bäume im Walde vor dem HErrn; denn er kommt[H935], zu richten die Erde.

1. Chronik 17, 16: kam[H935] der König David und blieb vor dem HErrn und sprach: Wer bin ich, HErr, Gott, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht[H935] hast?

1. Chronik 18, 5: Und die Syrer von Damaskus kamen[H935], dem Hadadeser, dem König zu Zoba, zu helfen. Aber David schlug der Syrer 22.000 Mann

1. Chronik 18, 7: Und David nahm die goldenen Schilde, die Hadadesers Knechte gehabt hatten, und brachte[H935] sie gen Jerusalem.

1. Chronik 19, 2: Da gedachte David: Ich will Barmherzigkeit tun an Hanon, dem Sohn des Nahas; denn sein Vater hat an mir Barmherzigkeit getan. Und sandte Boten hin, ihn zu trösten über seinen Vater. Und da die Knechte Davids ins Land der Kinder Ammon kamen[H935] zu Hanon, ihn zu trösten,

1. Chronik 19, 3: sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanon: Meinst du, dass David deinen Vater ehre vor deinen Augen, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Ja, seine Knechte sind gekommen[H935] zu dir, zu forschen und umzukehren und zu erkunden das Land.

1. Chronik 19, 7: Und dingten 32.000 Wagen und den König von Maacha mit seinem Volk; die kamen[H935] und lagerten sich vor Medeba. Und die Kinder Ammon sammelten sich aus ihren Städten und kamen[H935] zum Streit.

1. Chronik 19, 9: Die Kinder Ammon aber waren ausgezogen und rüsteten sich zum Streit vor der Stadt Tor. Die Könige aber, die gekommen[H935] waren, hielten im Felde besonders.

1. Chronik 19, 15: Da aber die Kinder Ammon sahen, dass die Syrer flohen, flohen sie auch vor Abisai, seinem Bruder, und zogen[H935] in die Stadt. Joab aber kam[H935] gen Jerusalem.

1. Chronik 19, 17: Da das David angesagt ward, sammelte er zuhauf das ganze Israel und zog über den Jordan; und da er an sie kam[H935], rüstete er sich wider sie. Und David rüstete sich gegen die Syrer zum Streit, und sie stritten mit ihm.

1. Chronik 20, 1: Und da das Jahr um war, zur Zeit, wann die Könige ausziehen, führte Joab die Heermacht und verderbte der Kinder Ammon Land, kam[H935] und belagerte Rabba; David aber blieb zu Jerusalem. Und Joab schlug Rabba und zerbrach es.

1. Chronik 21, 2: Und David sprach zu Joab und zu des Volkes Obersten: Gehet hin, zählet Israel von Beer-Seba an bis gen Dan und bringt[H935] es zu mir, dass ich wisse, wieviel ihrer sind.

1. Chronik 21, 4: Aber des Königs Wort stand fest wider Joab. Und Joab zog aus und wandelte durch das ganze Israel und kam[H935] gen Jerusalem

1. Chronik 21, 11: Und da Gad zu David kam[H935], sprach er zu ihm: So spricht der HErr: Erwähle dir

1. Chronik 21, 21: Als nun David zu Ornan ging[H935], sah Ornan und ward Davids gewahr und ging[H935] heraus aus der Tenne und fiel vor David nieder mit seinem Antlitz zur Erde.

1. Chronik 22, 4: auch Zedernholz ohne Zahl; denn die von Sidon und Tyrus brachten[H935] viel Zedernholz zu David.

1. Chronik 22, 19: So richtet nun euer Herz und eure Seele, den HErrn, euren Gott, zu suchen. Und macht euch auf und bauet Gott dem HErrn ein Heiligtum, dass man die Lade des Bundes des HErrn und die heiligen Gefäße Gottes in das Haus bringe[H935], das dem Namen des HErrn gebaut soll werden.“

1. Chronik 24, 19: Das ist ihre Ordnung nach ihrem Amt, zu gehen[H935] in das Haus des HErrn nach ihrer Weise unter ihrem Vater Aaron, wie ihm der HErr, der Gott Israels, geboten hat.

1. Chronik 27, 1: Dies sind aber die Kinder Israel nach ihrer Zahl, die Häupter der Vaterhäuser und die Obersten über tausend und über hundert, und ihre Amtleute, die dem König dienten, nach ihren Ordnungen, die ab und zu[H935] zogen[H935], einen jeglichen Monat eine, in allen Monaten des Jahres. Eine jegliche Ordnung aber hatte 24.000.

2. Chronik 1, 10: So gib mir nun Weisheit und Erkenntnis, dass ich vor diesem Volk aus und ein gehe[H935]; denn wer kann dies dein großes Volk richten?

2. Chronik 1, 13: Also kam[H935] Salomo von der Höhe, die zu Gibeon war, von der Hütte des Stifts, gen Jerusalem und regierte über Israel.

2. Chronik 2, 15: so wollen wir das Holz hauen auf dem Libanon, wieviel es not ist, und wollen's auf Flößen bringen[H935 H5927] im Meer gen Japho; von da magst du es hinauf gen Jerusalem bringen[H935 H5927].

2. Chronik 5, 1: Also ward alle Arbeit vollbracht, die Salomo tat am Hause des HErrn. Und Salomo brachte[H935] hinein alles, was sein Vater David geheiligt hatte, nämlich Silber und Gold und allerlei Geräte, und legte es in den Schatz im Hause Gottes.

2. Chronik 5, 4: und kamen[H935] alle Ältesten Israels. Und die Leviten hoben die Lade auf

2. Chronik 5, 7: Also brachten[H935] die Priester die Lade des Bundes des HErrn an ihre Stätte, in den Chor des Hauses, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Cherubim,

2. Chronik 6, 22: Wenn jemand wider seinen Nächsten sündigen wird und es wird ihm ein Eid aufgelegt, den er schwören soll, und der Eid kommt[H935] vor deinen Altar in diesem Hause:

2. Chronik 6, 32: Wenn auch ein Fremder, der nicht von deinem Volk Israel ist, kommt[H935] aus fernen Landen um deines großen Namens und deiner mächtigen Hand und deines ausgereckten Armes willen und betet[H935 H6419] vor diesem Hause:

2. Chronik 7, 2: dass die Priester nicht konnten hineingehen[H935] ins Haus des HErrn, weil die Herrlichkeit des HErrn füllte des HErrn Haus.

2. Chronik 7, 8: Und Salomo hielt zu derselben Zeit ein Fest sieben Tage lang und das ganze Israel mit ihm – eine sehr große Gemeinde, von[H935] Hamath an bis an den Bach Ägyptens –

2. Chronik 7, 11: Also vollendete Salomo das Haus des HErrn und das Haus des Königs; und alles[H935], was in sein Herz gekommen[H935] war, zu machen im Hause des HErrn und in seinem Hause, gelang ihm.

2. Chronik 7, 22: so wird man sagen: Darum dass sie den HErrn, ihrer Väter Gott, verlassen haben, der sie aus Ägyptenland geführt hat, und haben sich an andere Götter gehängt und sie angebetet und ihnen gedient, – darum hat er all dies Unglück über sie gebracht[H935].

2. Chronik 8, 11: Und die Tochter Pharaos ließ Salomo heraufholen aus der Stadt Davids in das Haus, das er für sie gebaut hatte. Denn er sprach: Mein Weib soll mir nicht wohnen im Hause Davids, des Königs Israels; denn es ist geheiligt, weil die Lade des HErrn hineingekommen[H935] ist.

2. Chronik 8, 18: Und Huram sandte ihm Schiffe durch seine Knechte, die des Meeres kundig waren und sie fuhren[H935] mit den Knechten Salomos gen Ophir und holten von da 450 Zentner Gold und brachten's[H935] dem König Salomo.

2. Chronik 9, 1: Und da die Königin von Reicharabien das Gerücht von Salomo hörte, kam[H935] sie mit sehr vielem Volk gen Jerusalem, mit Kamelen, die Gewürze und Gold die Menge trugen und Edelsteine, Salomo mit Rätseln zu versuchen. Und da sie zu Salomo kam[H935], redete sie mit ihm alles, was sie sich hatte vorgenommen.

2. Chronik 9, 6: Ich wollte aber ihren Worten nicht glauben, bis ich gekommen[H935] bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt deiner großen Weisheit. Es ist mehr an dir denn das Gerücht, das ich gehört habe.

2. Chronik 9, 10: Dazu die Knechte Hurams und die Knechte Salomos, die Gold aus Ophir brachten[H935], die brachten[H935] auch Sandelholz und Edelsteine.

2. Chronik 9, 12: Und der König Salomo gab der Königin von Reicharabien alles, was sie begehrte und bat, außer was sie zum König gebracht[H935] hatte. Und sie wandte sich und zog in ihr Land mit ihren Knechten.

2. Chronik 9, 13: Des Goldes aber, das Salomo in einem Jahr gebracht[H935] ward, war 666 Zentner,

2. Chronik 9, 14: außer was die Krämer und Kaufleute brachten[H935]. Und alle Könige der Araber und die Landpfleger brachten[H935] Gold und Silber zu Salomo.

2. Chronik 9, 21: Denn die Schiffe des Königs fuhren auf dem Meer mit den Knechten Hurams und kamen[H935] in drei Jahren einmal und brachten Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen.

2. Chronik 9, 24: Und sie brachten[H935] ihm ein jeglicher sein Geschenk – silberne und goldene Gefäße, Kleider, Waffen, Gewürz, Rosse und Maultiere – jährlich.

2. Chronik 10, 1: Rehabeam zog gen Sichem; denn ganz Israel war gen Sichem gekommen[H935], ihn zum König zu machen.

2. Chronik 10, 3: Und sie sandten hin und ließen ihn rufen. Und Jerobeam kam[H935] mit dem ganzen Israel, und sie redeten mit Rehabeam und sprachen:

2. Chronik 10, 12: Als nun Jerobeam und alles Volk zu Rehabeam kam[H935] am dritten Tage, wie denn der König gesagt hatte: Kommt wieder zu mir am dritten Tage,

2. Chronik 11, 1: Und da Rehabeam gen Jerusalem kam[H935], versammelte er das Haus Juda und Benjamin – 180.000 junger Mannschaft, die streitbar waren –, wider Israel zu streiten, dass sie das Königreich wieder an Rehabeam brächten.

2. Chronik 11, 16: Und nach ihnen kamen[H935] aus allen Stämmen Israels, die ihr Herz gaben, dass sie nach dem HErrn, dem Gott Israels, fragten, gen Jerusalem, dass sie opferten dem HErrn, dem Gott ihrer Väter.

2. Chronik 12, 3: mit 1200 Wagen und mit 60.000 Reitern, und das Volk war nicht zu zählen, das mit ihm kam[H935] aus Ägypten: Libyer, Suchiter und Mohren.

2. Chronik 12, 4: Und er gewann die festen Städte, die in Juda waren, und kam[H935] bis gen Jerusalem.

2. Chronik 12, 5: Da kam[H935] Semaja, der Prophet, zu Rehabeam und zu den Obersten Judas, die sich gen Jerusalem versammelt hatten vor Sisak, und sprach zu ihnen: So spricht der HErr: Ihr habt mich verlassen; darum habe ich euch auch verlassen in Sisaks Hand.

2. Chronik 12, 11: Und so oft der König in[H935] des HErrn Haus ging[H935], kamen[H935] die Trabanten und trugen sie und brachten sie wieder in[H935] der Trabanten Kammer.

2. Chronik 13, 9: Habt ihr nicht die Priester des HErrn, die Kinder Aaron, und die Leviten ausgestoßen und habt euch eigene Priester gemacht wie die Völker in den Landen? Wer da kommt[H935], seine Hand zu füllen mit einem jungen Farren und sieben Widdern, der wird Priester derer, die nicht Götter sind.

2. Chronik 13, 13: Aber Jerobeam machte einen Hinterhalt umher, dass er von hinten an sie käme[H935], dass sie vor Juda waren und der Hinterhalt hinter Juda.

2. Chronik 14, 8: Es zog aber wider sie aus Serah, der Mohr, mit einer Heereskraft tausendmal tausend, dazu 300 Wagen, und sie kamen[H935] bis gen Maresa.

2. Chronik 14, 10: Und Asa rief an den HErrn, seinen Gott, und sprach: HErr, es ist bei dir kein Unterschied, zu helfen unter vielen oder da keine Kraft ist. Hilf uns, HErr, unser Gott; denn wir verlassen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gekommen[H935] wider diese Menge. HErr, unser Gott, wider dich vermag kein Mensch etwas.

2. Chronik 15, 5: Zu der Zeit wird's nicht wohl gehen dem, der aus und ein[H935] geht[H935]; denn es werden große Getümmel sein über alle, die auf Erden wohnen.

2. Chronik 15, 11: und opferten desselben Tages dem HErrn von dem Raub, den sie gebracht[H935] hatten, 700 Ochsen und 7000 Schafe.

2. Chronik 15, 12: Und sie traten[H935] in den Bund, dass sie suchten den HErrn, ihrer Väter Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele;

2. Chronik 15, 18: Und er brachte[H935] ein, was sein Vater geheiligt und was er geheiligt hatte, ins Haus Gottes: Silber, Gold und Gefäße.

2. Chronik 16, 1: Im sechsundreißigsten Jahr des Königreichs Asas zog herauf Baesa, der König Israels, wider Juda und baute Rama, dass er Asa, dem König Judas, wehrte aus und ein[H935] zu ziehen.

2. Chronik 16, 7: Zu der Zeit kam[H935] Hanani, der Seher, zu Asa, dem König Judas, und sprach zu ihm: Dass du dich auf den König von Syrien verlassen hast und hast dich nicht auf den HErrn, deinen Gott, verlassen, darum ist die Macht des Königs von Syrien deiner Hand entronnen.

2. Chronik 17, 11: Und die Philister brachten[H935] Josaphat Geschenke, eine Last Silber; und die Araber brachten[H935] ihm 7700 Widder und 7700 Böcke.

2. Chronik 18, 14: Und da er zum König kam[H935], sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir gen Ramoth in Gilead in den Streit ziehen, oder soll ich's lassen anstehen? Er sprach: Ja, ziehet hinauf! es wird euch gelingen; es wird euch in eure Hände gegeben werden.

2. Chronik 18, 24: Micha sprach: Siehe, du wirst es sehen des Tages, wenn du von einer Kammer in die andere gehen[H935] wirst, dass du dich versteckest.

2. Chronik 18, 29: Und der König Israels sprach zu Josaphat: Ich will mich verkleiden und in den Streit kommen[H935]; du aber habe deine Kleider an. Und der König Israels verkleidete sich, und sie kamen[H935] in den Streit.

2. Chronik 18, 34: Und der Streit nahm zu des Tages. Und der König Israels stand auf seinem Wagen gegen die Syrer bis an den Abend und starb, da die Sonne unterging[H935].

2. Chronik 19, 10: In allen Sachen, die zu euch kommen[H935] von euren Brüdern, die in ihren Städten wohnen, zwischen Blut und Blut, zwischen Gesetz und Gebot, zwischen Sitten und Rechten, sollt ihr sie unterrichten, dass sie sich nicht verschulden am HErrn und ein Zorn über euch und eure Brüder komme. Tut also, so werdet ihr euch nicht verschulden.

2. Chronik 20, 1: Nach diesem kamen[H935] die Kinder Moab, die Kinder Ammon und mit ihnen auch Meuniter, wider Josaphat zu streiten.

2. Chronik 20, 2: Und man kam[H935] und sagte es Josaphat an und sprach: Es kommt[H935] wider dich eine große Menge von jenseits des Meeres, von Syrien; und siehe, sie sind zu Hazezon-Thamar, das ist Engedi.

2. Chronik 20, 4: Und Juda kam zusammen, den HErrn zu suchen; auch kamen[H935] sie aus allen Städten Judas, den HErrn zu suchen.

2. Chronik 20, 9: Wenn ein Unglück, Schwert, Strafe, Pestilenz oder Teuerung über uns kommt[H935], sollen wir stehen vor diesem Hause vor dir (denn dein Name ist in diesem Hause) und schreien zu dir in unserer Not, so wollest du hören und helfen?

2. Chronik 20, 10: Nun siehe, die Kinder Ammon und Moab und die vom Gebirge Seir, durch welche du die Kinder Israel nicht ziehen[H935] ließest, da sie aus[H935] Ägyptenland zogen, sondern sie mussten von ihnen weichen und durften sie nicht vertilgen;

2. Chronik 20, 11: und siehe, sie lassen uns das entgelten und kommen[H935], uns auszustoßen aus deinem Erbe, das du uns gegeben hast.

2. Chronik 20, 12: Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist nicht Kraft gegen diesen großen Haufen, der wider uns kommt[H935]. Wir wissen nicht, was wir tun sollen; sondern unsere Augen sehen nach dir.

2. Chronik 20, 22: Und da sie anfingen mit Danken und Loben, ließ der HErr einen Hinterhalt kommen über die Kinder Ammon und Moab und die vom Gebirge Seir, die wider Juda gekommen[H935] waren, und sie wurden geschlagen.

2. Chronik 20, 24: Da aber Juda an die Warte kam[H935] an der Wüste, wandten sie sich gegen den Haufen; und siehe, da lagen die Leichname auf der Erde, dass keiner entronnen war.

2. Chronik 20, 25: Und Josaphat kam[H935] mit seinem Volk, ihren Raub auszuteilen, und sie fanden unter ihnen so viel Güter und Kleider und köstliche Geräte und nahmen sich's, dass es auch nicht zu tragen war. Und teilten drei Tage den Raub aus; denn es war viel.

2. Chronik 20, 28: Und sie zogen[H935] in Jerusalem ein mit Psaltern, Harfen und Drommeten zum Hause des HErrn.

2. Chronik 21, 12: Es kam[H935] aber Schrift zu ihm von dem Propheten Elia, die lautete also: So spricht der HErr, der Gott deines Vaters David: Darum dass du nicht gewandelt hast in den Wegen deines Vaters Josaphat noch in den Wegen Asas, des Königs in Juda,

2. Chronik 22, 1: Und die zu Jerusalem machten zum König Ahasja, seinen jüngsten Sohn, an seiner Statt. Denn die Kriegsleute, die aus den Arabern zum Lager kamen[H935], hatten die ersten alle erwürgt; darum ward König Ahasja, der Sohn Jorams, des Königs in Juda.

2. Chronik 22, 7: Denn es war von Gott Ahasja der Unfall zugefügt, dass er zu Joram käme[H935] und also mit Joram auszöge wider Jehu, den Sohn Nimsis, welchen der HErr gesalbt hatte, auszurotten das Haus Ahab.

2. Chronik 22, 9: Und er suchte Ahasja, und sie fingen ihn, da er sich versteckt hatte zu Samaria. Und er ward zu Jehu gebracht[H935]; der tötete ihn, und man begrub ihn. Denn sie sprachen: Er ist Josaphats Sohn, der nach dem HErrn trachtete von ganzem Herzen. Und es war niemand mehr aus dem Hause Ahasja, der tüchtig war zum Königreich.

2. Chronik 23, 2: Die zogen umher in Juda und brachten die Leviten zuhauf aus allen Städten Judas und die Obersten der Vaterhäuser in Israel, dass sie kämen[H935] gen Jerusalem.

2. Chronik 23, 4: So sollt ihr nun also tun: Der dritte Teil von euch, die des Sabbats antreten[H935] von den Priestern und Leviten, sollen die Torhüter sein an der Schwelle,

2. Chronik 23, 6: Und dass niemand[H935] in das Haus des HErrn gehe[H935]; nur die Priester und Leviten, die da dienen, die sollen hineingehen[H935] – denn sie sind heilig –, und alles Volk tue nach dem Gebot des HErrn.

2. Chronik 23, 7: Und die Leviten sollen sich rings um den König her machen, ein[H935] jeglicher mit seiner Wehre in der Hand – und wer ins Haus geht[H935], der sei des Todes –, und sie sollen bei dem König sein, wenn er aus und ein[H935] geht[H935].

2. Chronik 23, 8: Und die Leviten und ganz Juda taten, wie der Priester Jojada geboten hatte, und nahm ein jeglicher seine Leute, die des Sabbats antraten[H935], mit denen, die des Sabbats abtraten. Denn Jojada, der Priester, ließ die Ordnungen nicht auseinander gehen.

2. Chronik 23, 12: Da aber Athalja hörte das Geschrei des Volkes, das zulief und den König lobte, ging[H935] sie zum Volk im Hause des HErrn.

2. Chronik 23, 14: Aber Jojada, der Priester, machte sich heraus mit den Obersten über hundert, die über das Heer waren, und sprach zu ihnen: Führet sie zwischen den Reihen hinaus; und wer ihr nachfolgt[H935 H310], den soll man mit dem Schwert töten! Denn der Priester hatte befohlen, man sollte sie nicht töten im Hause des HErrn.

2. Chronik 23, 15: Und sie machten ihr Raum zu beiden Seiten; und da sie kam[H935] zum Eingang des Rosstors am Hause des Königs, töteten sie sie daselbst.

2. Chronik 23, 17: Da ging[H935] alles Volk ins Haus Baals und brachen es ab, und seine Altäre und Bilder zerbrachen sie, und erwürgten Matthan, den Priester Baals, vor den Altären.

2. Chronik 23, 19: und stellte Torhüter in die Tore am Hause des HErrn, dass niemand hineinkäme[H935], der sich verunreinigt hätte an irgendeinem Dinge.

2. Chronik 23, 20: Und er nahm die Obersten über hundert und die Mächtigen und Herren im Volk und alles Volk des Landes und führte den König hinab vom Hause des HErrn, und sie brachten[H935] ihn durch das hohe Tor am Hause des Königs und ließen den König sich auf den königlichen Stuhl setzen.

2. Chronik 24, 6: Da rief der König Jojada, den Vornehmsten, und sprach zu ihm: Warum hast du nicht Acht auf die Leviten, dass sie einbringen[H935] von Juda und Jerusalem die Steuer, die Mose, der Knecht des HErrn, gesetzt hat, die man sammelte unter Israel zu der Hütte des Stifts?

2. Chronik 24, 9: und ließ ausrufen in Juda und zu Jerusalem, dass man dem HErrn einbringen[H935] sollte die Steuer, die von Mose, dem Knecht Gottes, auf Israel gelegt war in der Wüste.

2. Chronik 24, 10: Da freuten sich alle Obersten und alles Volk und brachten's[H935] und warfen's in die Lade, bis sie voll ward.

2. Chronik 24, 11: Und wenn's Zeit war, dass man die Lade herbringen[H935] sollte durch die Leviten nach des Königs Befehl (wenn sie sahen, dass viel Geld darin war), so kam[H935] der Schreiber des Königs und wer vom vornehmsten Priester Befehl hatte, und schütteten die Lade aus und trugen sie wieder hin an ihren Ort. So taten sie alle Tage, dass sie Geld die Menge zuhauf brachten.

2. Chronik 24, 14: Und da sie es vollendet hatten, brachten[H935] sie das übrige Geld vor den König und Jojada; davon machte man Gefäße zum Hause des HErrn, Gefäße zum Dienst und zu Brandopfern, Löffel und goldene und silberne Geräte. Und sie opferten Brandopfer bei dem Hause des HErrn allewege, solange Jojada lebte.

2. Chronik 24, 17: Und nach dem Tode Jojadas kamen[H935] die Obersten in Juda und bückten sich vor dem König; da hörte der König auf sie.

2. Chronik 24, 23: Und da das Jahr um war, zog herauf das Heer der Syrer, und sie kamen[H935] gen Juda und Jerusalem und brachten um alle Obersten im Volk, und allen ihren Raub sandten sie dem König zu Damaskus.

2. Chronik 24, 24: Denn der Syrer Macht kam[H935] mit wenig Männern; doch gab der HErr in ihre Hand eine sehr große Macht, darum dass sie den HErrn, ihrer Väter Gott, verlassen hatten. Auch übten sie an Joas Strafe.

2. Chronik 25, 7: Es kam[H935] aber ein Mann Gottes zu ihm und sprach: König, lass nicht das Heer Israels mit dir kommen[H935]; denn der HErr ist nicht mit Israel, mit allen Kindern Ephraim;

2. Chronik 25, 8: sondern ziehe[H935] du hin, dass du Kühnheit beweisest im Streit. Sollte Gott dich fallen lassen vor deinen Feinden? Denn bei Gott steht die Kraft zu helfen und fallen zu lassen.

2. Chronik 25, 10: Da sonderte Amazja die Kriegsknechte ab, die zu ihm aus Ephraim gekommen[H935] waren, dass sie an ihren Ort hingingen. Da ergrimmte ihr Zorn wider Juda sehr, und sie zogen wieder an ihren Ort mit grimmigem Zorn.

2. Chronik 25, 12: Und die Kinder Juda fingen ihrer 10.000 lebendig; die führten[H935] sie auf die Spitze eines Felsen und stürzten sie von der Spitze des Felsens, dass sie alle zerbarsten.

2. Chronik 25, 14: Und da Amazja wiederkam[H935] von der Edomiter Schlacht, brachte[H935] er die Götter der Kinder von Seir und stellte sie sich zu Göttern und betete an vor ihnen und räucherte ihnen.

2. Chronik 25, 23: Aber Amazja, den König in Juda, den Sohn des Joas, griff Joas, der Sohn des Joahas, der König über Israel, zu Beth-Semes und brachte[H935] ihn gen Jerusalem und riss ein die Mauer zu Jerusalem vom Tor Ephraim an bis an das Ecktor, 400 Ellen lang.

2. Chronik 26, 8: Und die Ammoniter gaben Usia Geschenke, und er ward berühmt so weit, bis man kommt[H935] nach Ägypten; denn er ward immer stärker und stärker.

2. Chronik 26, 16: Und da er mächtig geworden war, überhob sich sein Herz zu seinem Verderben; denn er vergriff sich an dem HErrn, seinem Gott, und ging[H935] in den Tempel des HErrn, zu räuchern auf dem Räucheraltar.

2. Chronik 26, 17: Aber Asarja, der Priester, ging[H935] ihm nach und 80 Priester des HErrn mit ihm, ansehnliche Leute,

2. Chronik 27, 2: Und er tat, was dem HErrn wohl gefiel, ganz wie sein Vater Usia getan hatte, nur ging[H935] er nicht in den Tempel des HErrn; das Volk aber verderbte sich noch immer.

2. Chronik 28, 5: Darum gab ihn der HErr, sein Gott, in die Hand des Königs von Syrien, dass sie ihn schlugen und einen großen Haufen von den Seinen gefangen wegführten und gen Damaskus brachten[H935]. Auch ward er gegeben unter die Hand des Königs Israels, dass er einen großen Schlag an ihm tat.

2. Chronik 28, 8: Und die Kinder Israel führten gefangen weg von ihren Brüdern 200.000 Weiber, Söhne und Töchter und nahmen dazu großen Raub von ihnen und brachten[H935] den Raub gen Samaria.

2. Chronik 28, 9: Es war aber daselbst ein Prophet des HErrn, der hieß Oded; der ging heraus, dem Heer entgegen, das gen Samaria kam[H935], und sprach zu ihnen: Siehe, weil der HErr, eurer Väter Gott, über Juda zornig ist, hat er sie in eure Hände gegeben; ihr aber habt sie erwürgt so gräulich, dass es in den Himmel reicht.

2. Chronik 28, 12: Da machten sich auf etliche unter den Vornehmsten der Kinder Ephraim: Asarja, der Sohn Johanans, Berechja, der Sohn Mesillemoths, Jehiskia, der Sohn Sallums, und Amasa, der Sohn Hadlais, wider die, die aus dem Heer kamen[H935],

2. Chronik 28, 13: und sprachen zu ihnen: Ihr sollt die Gefangenen nicht hereinbringen[H935]; denn ihr gedenkt nur, Schuld vor dem HErrn über uns zu bringen, auf dass ihr unserer Sünden und Schuld desto mehr machet; denn es ist schon der Schuld zu viel und der Zorn über Israel ergrimmt.

2. Chronik 28, 15: Da standen auf die Männer, die jetzt mit Namen genannt sind, und nahmen die Gefangenen; und alle, die bloß unter ihnen waren, zogen sie an von dem Geraubten und kleideten sie und zogen ihnen Schuhe an und gaben ihnen zu essen und zu trinken und salbten sie und führten sie auf Eseln alle, die schwach waren, und brachten[H935] sie gen Jericho, zur Palmenstadt, zu ihren Brüdern und kamen wieder gen Samaria.

2. Chronik 28, 17: Und es kamen[H935] abermals die Edomiter und schlugen Juda und führten etliche weg.

2. Chronik 28, 20: Und es kam[H935] wider ihn Thilgath-Pilneser, der König von Assyrien; der bedrängte ihn, und stärkte ihn nicht.

2. Chronik 28, 27: Und Ahas entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt zu Jerusalem; denn sie brachten[H935] ihn nicht in die Gräber der Könige Israels. Und sein Sohn Hiskia ward König an seiner Statt.

2. Chronik 29, 4: und brachte[H935] hinein die Priester und Leviten und versammelte sie auf der breiten Gasse gegen Morgen

2. Chronik 29, 15: Und sie versammelten ihre Brüder und heiligten sich und gingen[H935] hinein nach dem Gebot des Königs aus dem Wort des HErrn, zu reinigen das Haus des HErrn.

2. Chronik 29, 16: Die Priester aber gingen[H935] hinein inwendig ins Haus des HErrn, zu reinigen, und taten alle Unreinigkeit, die im Tempel des HErrn gefunden ward, auf den Hof am Hause des HErrn, und die Leviten nahmen sie auf und trugen sie hinaus an den Bach Kidron.

2. Chronik 29, 17: Sie fingen aber an am ersten Tage des ersten Monats, sich zu heiligen, und am achten Tage des Monats gingen[H935] sie in die Halle des HErrn und heiligten das Haus des HErrn acht Tage und vollendeten es am sechzehnten Tage des ersten Monats.

2. Chronik 29, 18: Und sie gingen[H935] hinein zum König Hiskia und sprachen: Wir haben gereinigt das ganze Haus des HErrn, den Brandopferaltar und alle seine Geräte, den Tisch der Schaubrote und alle seine Geräte.

2. Chronik 29, 21: und sie brachten[H935] herzu sieben Farren, sieben Widder, sieben Lämmer und sieben Ziegenböcke zum Sündopfer für das Königreich, für das Heiligtum und für Juda. Und er sprach zu den Priestern, den Kindern Aaron, dass sie opfern sollten auf dem Altar des HErrn.

2. Chronik 29, 31: Und Hiskia antwortete und sprach: Nun habt ihr eure Hände gefüllt dem HErrn; tretet hinzu und bringet[H935] her die Opfer und Lobopfer zum Hause des HErrn. Und die Gemeinde brachte[H935] herzu Opfer und Lobopfer, und jedermann freiwilligen Herzens Brandopfer.

2. Chronik 29, 32: Und die Zahl der Brandopfer, die die Gemeinde herzubrachte[H935], waren 70 Rinder, 100 Widder und 200 Lämmer, und solches alles zum Brandopfer dem HErrn.

2. Chronik 30, 1: Und Hiskia sandte hin zum ganzen Israel und Juda und schrieb Briefe an Ephraim und Manasse, dass sie kämen[H935] zum Hause des HErrn gen Jerusalem, Passah zu halten dem HErrn, dem Gott Israels.

2. Chronik 30, 5: und sie bestellten, dass solches ausgerufen würde durch ganz Israel von Beer-Seba an bis gen Dan, dass sie kämen[H935], Passah zu halten dem HErrn, dem Gott Israels, zu Jerusalem; denn es war lange nicht gehalten, wie es geschrieben steht.

2. Chronik 30, 8: So seid nun nicht halsstarrig wie eure Väter; sondern gebet eure Hand dem HErrn und kommet[H935] zu seinem Heiligtum, das er geheiligt hat ewiglich, und dienet dem HErrn, eurem Gott, so wird sich der Grimm seines Zorns von euch wenden.

2. Chronik 30, 11: Doch etliche von Asser und Manasse und Sebulon demütigten sich und kamen[H935] gen Jerusalem.

2. Chronik 30, 15: und sie schlachteten das Passah am vierzehnten Tage des zweiten Monats. Und die Priester und Leviten bekannten ihre Schande und heiligten sich und brachten[H935] die Brandopfer zum Hause des HErrn

2. Chronik 30, 25: Und es freuten sich die ganze Gemeinde Judas, die Priester und Leviten und die ganze Gemeinde, die aus Israel gekommen[H935] waren, und die Fremdlinge, die aus dem Lande Israel gekommen[H935] waren und die in Juda wohnten,

2. Chronik 30, 27: Und die Priester und die Leviten standen auf und segneten das Volk, und ihre Stimme ward erhört, und ihr Gebet kam[H935] hinein vor seine heilige Wohnung im Himmel.

2. Chronik 31, 5: Und da das Wort ausging, gaben[H935] die Kinder Israel viel Erstlinge von Getreide, Most, Öl, Honig und allerlei Ertrag des Feldes, und allerlei Zehnten brachten[H935] sie viel hinein.

2. Chronik 31, 6: Und die Kinder Israel und Juda, die in den Städten Judas wohnten, brachten[H935] auch Zehnten von Rindern und Schafen und Zehnten von dem Geheiligten, das sie dem HErrn, ihrem Gott, geheiligt hatten, und machten hier einen Haufen und da einen Haufen.

2. Chronik 31, 8: Und da Hiskia mit den Obersten hineinging[H935] und sahen die Haufen, lobten sie den HErrn und sein Volk Israel.

2. Chronik 31, 10: Und Asarja, der Priester, der Vornehmste im Hause Zadok, sprach zu ihm: Seit der Zeit, da man angefangen hat, die Hebe zu bringen[H935] ins Haus des HErrn, haben wir gegessen und sind satt geworden, und ist noch viel übriggeblieben; denn der HErr hat sein Volk gesegnet, darum ist dieser Haufe übriggeblieben.

2. Chronik 31, 12: und taten[H935] hinein[H935] die Hebe, die Zehnten und das Geheiligte treulich. Und über dasselbe war Fürst Chananja, der Levit, und Simei, sein Bruder, der nächste nach ihm;

2. Chronik 31, 16: ausgenommen, die aufgezeichnet waren als Mannsbilder drei Jahre alt und darüber, alle, die in das Haus des HErrn gingen[H935] nach Gebühr eines jeglichen Tages zu ihrem Amt in ihrem Dienst nach ihren Ordnungen

2. Chronik 32, 1: Nach diesen Geschichten und dieser Treue kam[H935] Sanherib, der König von Assyrien, und zog[H935] nach Juda und lagerte sich vor die festen Städte und gedachte, sie zu sich zu reißen.

2. Chronik 32, 2: Und da Hiskia sah, dass Sanherib kam[H935] und sein Angesicht stand zu streiten wider Jerusalem,

2. Chronik 32, 4: Und es versammelte sich ein großes Volk und deckten zu alle Brunnen und den Bach, der mitten durchs Land fließt, und sprachen: Dass die Könige von Assyrien nicht viel Wasser finden, wenn sie kommen[H935].

2. Chronik 32, 21: Und der HErr sandte einen Engel, der vertilgte alle Gewaltigen des Heeres und Fürsten und Obersten im Lager des Königs von Assyrien, dass er mit Schanden wieder in sein Land zog. Und da er in seines Gottes Haus ging[H935], fällten ihn daselbst durchs Schwert, die von seinem eigenen Leibe gekommen waren.

2. Chronik 32, 23: dass viele dem HErrn Geschenke brachten[H935] gen Jerusalem und Kleinode Hiskia, dem König Judas. Und er ward darnach erhoben vor allen Heiden.

2. Chronik 32, 26: Aber Hiskia demütigte sich, dass sein Herz sich überhoben hatte, samt denen zu Jerusalem; darum kam[H935] der Zorn des HErrn nicht über sie, solange Hiskia lebte.

2. Chronik 33, 11: Darum ließ der HErr über sie kommen[H935] die Fürsten des Heeres des Königs von Assyrien, die nahmen Manasse gefangen mit Fesseln und banden ihn mit Ketten und brachten ihn gen Babel.

2. Chronik 33, 14: Darnach baute er die äußere Mauer an der Stadt Davids abendwärts an Gihon im Tal und wo man zum Fischtor eingeht[H935] und umher an den Ophel und machte sie sehr hoch und legte Hauptleute in die festen Städte Judas

2. Chronik 34, 9: Und sie kamen[H935] zu dem Hohenpriester Hilkia; und man gab ihnen das Geld, das zum Hause Gottes gebracht[H935] war, welches die Leviten, die an der Schwelle hüteten, gesammelt hatten von Manasse, Ephraim und von allen Übrigen in Israel und vom ganzen Juda und Benjamin und von denen, die zu Jerusalem wohnten;

2. Chronik 34, 14: Und da sie das Geld herausnahmen, das zum Hause des HErrn eingelegt[H935] war, fand Hilkia, der Priester, das Buch des Gesetzes des HErrn, das durch Mose gegeben war.

2. Chronik 34, 16: Saphan aber brachte[H935] es zum König und gab dem König Bericht und sprach: Alles, was unter die Hände deiner Knechte gegeben ist, das machen sie.

2. Chronik 34, 24: So spricht der HErr: Siehe, ich will Unglück bringen[H935] über diesen Ort und die Einwohner, alle die Flüche, die geschrieben stehen in dem Buch, das man vor dem König Judas gelesen hat,

2. Chronik 34, 28: Siehe, ich will dich sammeln zu deinen Vätern, dass du in dein Grab mit Frieden gesammelt werdest, dass deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diesen Ort und die Einwohner bringen[H935] will. Und sie sagten's dem König wieder.

2. Chronik 35, 22: Aber Josia wandte sein Angesicht nicht von ihm, sondern stellte sich, mit ihm zu streiten, und gehorchte nicht den Worten Nechos aus dem Munde Gottes und kam[H935], mit ihm zu streiten auf der Ebene bei Megiddo.

2. Chronik 36, 4: Und der König in Ägypten machte Eljakim, seinen Bruder, zum König über Juda und Jerusalem und wandelte seinen Namen in Jojakim. Aber seinen Bruder Joahas nahm Necho und brachte[H935] ihn nach Ägypten.

2. Chronik 36, 7: Auch brachte[H935] Nebukadnezar etliche Gefäße des Hauses des HErrn gen Babel und tat sie in seinen Tempel zu Babel.

2. Chronik 36, 10: Da aber das Jahr um kam, sandte hin Nebukadnezar und ließ ihn gen Babel holen[H935] mit den köstlichen Gefäßen im Hause des HErrn und machte Zedekia, seinen Bruder, zum König über Juda und Jerusalem.

2. Chronik 36, 18: Und alle Gefäße im Hause Gottes, groß und klein, die Schätze im Hause des HErrn und die Schätze des Königs und seiner Fürsten, alles ließ er gen Babel führen[H935].

Esra 2, 2: und kamen[H935] mit Serubabel, Jesua, Nehemia, Seraja, Reelaja, Mardochai, Bilsa, Mispar, Bigevai, Rehum und Baana. Dies ist nun die Zahl der Männer des Volkes Israel:

Esra 2, 68: Und etliche Oberste der Vaterhäuser, da sie kamen[H935] zum Hause des HErrn zu Jerusalem, gaben sie freiwillig zum Hause Gottes, dass man's setzte auf seine Stätte,

Esra 3, 7: Sie gaben aber Geld den Steinmetzen und Zimmerleuten und Speise und Trank und Öl denen zu Sidon und zu Tyrus, dass sie Zedernholz vom Libanon aufs Meer gen Japho brächten[H935] nach dem Befehl des Kores, des Königs in Persien, an sie.

Esra 3, 8: Im zweiten Jahr ihrer Ankunft[H935] am Hause Gottes zu Jerusalem, im zweiten Monat, fingen an Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Jesua, der Sohn Jozadaks, und die Übrigen ihrer Brüder, Priester und Leviten, und alle, die aus[H935] der Gefangenschaft gekommen[H935] waren gen Jerusalem, und bestellten die Leviten von 20 Jahren und darüber, zu treiben das Werk am Hause des HErrn.

Esra 7, 8: Und er kam[H935] gen Jerusalem im fünften Monat, nämlich des siebenten Jahres des Königs.

Esra 7, 9: Denn am ersten Tage des ersten Monats ward er Rats, heraufzuziehen von Babel, und am ersten Tage des fünften Monats kam[H935] er gen Jerusalem nach der guten Hand Gottes über ihm.

Esra 8, 15: Und ich versammelte sie ans Wasser, das gen Ahava kommt[H935]; und wir blieben drei Tage daselbst. Und da ich achthatte aufs Volk und die Priester, fand ich keine Leviten daselbst.

Esra 8, 17: und sandte sie aus zu Iddo, dem Obersten, gen Kasphia, dass sie uns holten[H935] Diener für das Haus unseres Gottes. Und ich gab ihnen ein, was sie reden sollten mit Iddo und seinen Brüdern, den Tempelknechten, zu Kasphia.

Esra 8, 18: Und sie brachten[H935] uns, nach der guten Hand unseres Gottes über uns, einen klugen Mann aus den Kindern Maheli, des Sohnes Levis, des Sohnes Israels, und Serebja mit seinen Söhnen und Brüdern, 18,

Esra 8, 30: Da nahmen die Priester und Leviten das gewogene Silber und Gold und die Gefäße, dass sie es brächten[H935] gen Jerusalem zum Hause unseres Gottes.

Esra 8, 32: Und wir kamen[H935] gen Jerusalem und blieben daselbst drei Tage.

Esra 8, 35: Und die Kinder der Gefangenschaft, die aus der Gefangenschaft gekommen[H935] waren, opferten Brandopfer dem Gott Israels: 12 Farren für das ganze Israel, 96 Widder, 77 Lämmer, zwölf Böcke zum Sündopfer, alles zum Brandopfer dem HErrn.

Esra 9, 11: die du durch deine Knechte, die Propheten, geboten hast und gesagt: Das Land, darein ihr kommt[H935], es zu erben, ist ein unreines Land durch die Unreinigkeit der Völker in den Ländern in ihren Gräueln, womit sie es an allen Enden voll Unreinigkeit gemacht haben.

Esra 9, 13: Und nach dem allem, was über uns gekommen[H935] ist um unserer bösen Werke und großer Schuld willen, hast du, unser Gott, unsere Missetat verschont und hast uns eine Errettung gegeben, wie es da steht.

Esra 10, 8: Und welcher nicht käme[H935] in drei Tagen nach dem Rat der Obersten und Ältesten, des Habe sollte alle verbannt sein und er abgesondert von der Gemeinde der Gefangenen.

Esra 10, 14: Lasst uns unsere Obersten bestellen für die ganze Gemeinde, dass alle, die in unseren Städten fremde Weiber genommen haben, zu bestimmten Zeiten kommen[H935] und die Ältesten einer jeglichen Stadt und ihre Richter mit ihnen, bis dass von uns gewendet werde der Zorn unseres Gottes um dieser Sache willen.

Nehemia 1, 2: da kam[H935] Hanani, einer meiner Brüder, mit etlichen Männern aus Juda. Und ich fragte sie, wie es den Juden ginge, die errettet und übrig waren von der Gefangenschaft, und wie es zu Jerusalem ginge.

Nehemia 1, 9: Wo ihr euch aber bekehret zu mir und haltet meine Gebote und tut sie, und ob ihr verstoßen wäret bis an der Himmel Ende, so will ich euch doch von da versammeln und will euch bringen[H935] an den Ort, den ich erwählt habe, dass mein Name daselbst wohne.

Nehemia 2, 7: und sprach zum König: Gefällt es dem König, so gebe man mir Briefe an die Landpfleger jenseits des Wassers, dass sie mich hinübergeleiten, bis ich komme[H935] nach Juda,

Nehemia 2, 8: und Briefe an Asaph den Holzfürsten des Königs, dass er mir Holz gebe zu Balken der Pforten an der Burg beim Tempel und zu der Stadtmauer und zum Hause, da ich einziehen[H935] soll. Und der König gab mir nach der guten Hand meines Gottes über mir.

Nehemia 2, 9: Und da ich kam[H935] zu den Landpflegern jenseits des Wassers, gab ich ihnen des Königs Briefe. Und der König sandte mit mir Hauptleute und Reiter.

Nehemia 2, 10: Da aber das hörten Saneballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht, verdross es sie sehr, dass ein Mensch gekommen[H935] wäre, der Gutes suchte für die Kinder Israel.

Nehemia 2, 11: Und da ich gen Jerusalem kam[H935] und drei Tage da gewesen war,

Nehemia 2, 15: Da zog ich bei Nacht den Bach hinan; und tat mir wehe, die Mauern also zu sehen. Und kehrte um und kam[H935] zum Taltor wieder heim.

Nehemia 3, 5: Neben ihnen bauten die von Thekoa; aber ihre Vornehmeren brachten[H935] ihren Hals nicht zum Dienst ihrer Herren.

Nehemia 4, 2: und machten allesamt einen Bund zuhaufen, dass sie kämen[H935] und stritten wider Jerusalem und richteten darin Verwirrung an.

Nehemia 4, 5: Unsere Widersacher aber gedachten: Sie sollen's nicht wissen noch sehen, bis wir mitten unter sie kommen[H935] und sie erwürgen und das Werk hindern.

Nehemia 4, 6: Da aber die Juden, die neben ihnen wohnten, kamen[H935] – und sagten's uns wohl zehnmal – aus allen Orten, da sie um uns wohnten,

Nehemia 5, 17: Dazu waren der Juden und Obersten 150 an meinem Tisch und die zu uns kamen[H935] aus den Heiden, die um uns her sind.

Nehemia 6, 10: Und ich kam[H935] ins Haus Semajas, des Sohnes Delajas, des Sohnes Mehetabeels; und er hatte sich verschlossen und sprach: Lass uns zusammenkommen im Hause Gottes mitten im Tempel und die Türen des Tempels zuschließen; denn sie werden kommen[H935], dich zu erwürgen, und werden bei der Nacht kommen[H935], dass sie dich erwürgen.

Nehemia 6, 11: Ich aber sprach: Sollte ein solcher Mann fliehen? Sollte ein solcher Mann, wie ich bin, in den Tempel gehen[H935], dass er lebendig bleibe? Ich will nicht hineingehen[H935].

Nehemia 6, 17: Auch waren zu derselben Zeit viele der Obersten Judas, deren Briefe gingen zu Tobia[H935 H2900] und von Tobia[H935 H2900] zu ihnen.

Nehemia 7, 7: und sind gekommen[H935] mit Serubabel, Jesua, Nehemia, Asarja, Raamja, Nahamani, Mardochai, Bilsan, Mispereth, Bigevai, Nehum und Baana. Dies ist die Zahl der Männer vom Volk Israel:

Nehemia 8, 1: Da nun herzukam der siebente Monat und die Kinder Israel in ihren Städten waren, versammelte sich das ganze Volk wie ein Mann auf die breite Gasse vor dem Wassertor und sprachen zu Esra, dem Schriftgelehrten, dass er das Buch des Gesetzes Moses holte[H935], das der HErr Israel geboten hat.

Nehemia 8, 2: Und Esra, der Priester, brachte[H935] das Gesetz vor die Gemeinde, Männer und Weiber und alle, die es vernehmen konnten, am ersten Tage des siebenten Monats

Nehemia 8, 15: und sollten's lassen laut werden und ausrufen in allen ihren Städten und zu Jerusalem und sagen: Gehet hinaus auf die Berge und holet[H935] Ölzweige, Balsamzweige, Myrtenzweige, Palmenzweige und Zweige von dichten Bäumen, dass man Laubhütten mache, wie es geschrieben steht.

Nehemia 8, 16: Und das Volk ging hinaus und holten[H935] und machten sich Laubhütten, ein jeglicher auf seinem Dach und in ihren Höfen und in den Höfen am Hause Gottes und auf der breiten Gasse am Wassertor und auf der breiten Gasse am Tor Ephraim.

Nehemia 9, 15: und hast ihnen Brot vom Himmel gegeben, da sie hungerte, und Wasser aus dem Felsen lassen gehen, da sie dürstete, und mit ihnen geredet, sie sollten hineingehen[H935] und das Land einnehmen, darüber du deine Hand hobst, es ihnen zu geben.

Nehemia 9, 23: Und vermehrtest ihre Kinder wie die Sterne am Himmel und brachtest[H935] sie in das Land, das du ihren Vätern verheißen hattest, dass sie einziehen[H935] und es einnehmen sollten.

Nehemia 9, 24: Und die Kinder zogen hinein[H935] und nahmen das Land ein; und du demütigtest vor ihnen die Einwohner des Landes, die Kanaaniter, und gabst sie in ihre Hände, ihre Könige und die Völker im Lande, dass sie mit ihnen täten nach ihrem Willen.

Nehemia 9, 33: Du bist gerecht in allem, was du über uns gebracht[H935] hast; denn du hast recht getan, wir aber sind gottlos gewesen.

Nehemia 10, 30: hielten sich zu ihren Brüdern, den Mächtigen, und kamen[H935], dass sie schwuren und sich mit einem Eide verpflichteten, zu wandeln im Gesetz Gottes, das durch Mose, den Knecht Gottes, gegeben ist, dass sie es hielten und tun wollten nach allen Geboten, Rechten und Sitten des HErrn, unseres Herrschers;

Nehemia 10, 32: auch wenn die Völker im Lande am Sabbattage bringen[H935] Ware und allerlei Getreide zu verkaufen, dass wir nichts von ihnen nehmen wollten am Sabbat und den Heiligen Tagen; und dass wir das siebente Jahr von aller Hand Beschwerung freilassen wollten.

Nehemia 10, 35: Und wir warfen das Los unter den Priestern, Leviten und dem Volk um das Opfer des Holzes, das man zum Hause unseres Gottes bringen[H935] sollte jährlich nach unseren Vaterhäusern auf bestimmte Zeit, zu brennen auf dem Altar des HErrn, unseres Gottes, wie es im Gesetz geschrieben steht.

Nehemia 10, 36: Und wir wollen jährlich bringen[H935] die Erstlinge unseres Landes und die Erstlinge aller Früchte auf allen Bäumen zum Hause des HErrn;

Nehemia 10, 37: und die Erstlinge unserer Söhne und unseres Viehs, wie es im Gesetz geschrieben steht, und die Erstlinge unserer Rinder und unserer Schafe wollen wir zum Hause unseres Gottes bringen[H935] den Priestern, die im Hause unseres Gottes dienen.

Nehemia 10, 38: Auch wollen wir bringen[H935] das Erste unseres Teiges und unsere Hebopfer und Früchte von allerlei Bäumen, Most und Öl den Priestern in die Kammern am Hause unseres Gottes und den Zehnten unseres Landes den Leviten, dass die Leviten den Zehnten haben in allen Städten unseres Ackerwerks.

Nehemia 10, 40: Denn die Kinder Israel und die Kinder Levi sollen die Hebe des Getreides, Mosts und Öls herauf in die Kammern bringen[H935]. Daselbst sind die Gefäße des Heiligtums und die Priester, die da dienen, und die Torhüter und Sänger. So wollen wir das Haus unseres Gottes nicht verlassen.

Nehemia 11, 1: Und die Obersten des Volks wohnten zu Jerusalem. Das andere Volk aber warf das Los darum, dass unter zehn ein Teil gen Jerusalem, in die heilige Stadt, zöge[H935] zu wohnen, und neun Teile in den Städten wohnten.

Nehemia 12, 27: Und bei der Einweihung der Mauer zu Jerusalem suchte man die Leviten aus allen ihren Orten, dass man sie gen Jerusalem brächte[H935], zu halten Einweihung in Freuden, mit Danken, mit Singen, mit Zimbeln, Psaltern und Harfen.

Nehemia 13, 1: Und es ward zu der Zeit gelesen das Buch Mose vor den Ohren des Volks und ward gefunden darin geschrieben, dass die Ammoniter und Moabiter sollen nimmermehr in die Gemeinde Gottes kommen[H935],

Nehemia 13, 6: Aber bei diesem allem war ich nicht zu Jerusalem; denn im zweiunddreißigsten Jahr Arthahsasthas, des Königs zu Babel, kam[H935] ich zum König, und nach etlicher Zeit erwarb ich vom König,

Nehemia 13, 7: dass ich gen Jerusalem zog[H935]. Und ich merkte, dass nicht gut war, was Eljasib an Tobia getan hatte, da er ihm eine Kammer machte im Hofe am Hause Gottes;

Nehemia 13, 12: Da brachte[H935] ganz Juda die Zehnten vom Getreide, Most und Öl zum Vorrat.

Nehemia 13, 15: Zur selben Zeit sah ich in Juda Kelter treten am Sabbat und Garben hereinbringen[H935] und Esel, beladen mit Wein, Trauben, Feigen und allerlei Last, gen Jerusalem bringen[H935] am Sabbattag. Und ich zeugte wider sie des Tages, da sie die Nahrung verkauften.

Nehemia 13, 16: Es wohnten auch Tyrer darin; die brachten[H935] Fische und allerlei Ware und verkauften's am Sabbat den Kindern Judas in Jerusalem.

Nehemia 13, 18: Taten nicht eure Väter also, und unser Gott führte[H935] all dies Unglück über uns und über diese Stadt? Und ihr macht[H935] des Zorns über Israel noch mehr, dass ihr den Sabbat brecht!

Nehemia 13, 19: Und da es in den Toren zu Jerusalem dunkel ward vor dem Sabbat, hieß ich die Türen zuschließen und befahl, man sollte sie nicht auftun bis nach dem Sabbat. Und ich bestellte meiner Leute etliche an die Tore, dass man keine Last hereinbrächte[H935] am Sabbattage.

Nehemia 13, 21: Da zeugte ich wider sie und sprach zu ihnen: Warum bleibt ihr über Nacht um die Mauer? Werdet ihr's noch einmal tun, so will ich die Hand an euch legen. Von der Zeit an kamen[H935] sie des Sabbats nicht.

Nehemia 13, 22: Und ich sprach zu den Leviten, dass sie sich reinigten und kämen[H935] und hüteten die Tore, zu heiligen den Sabbattag. Mein Gott, gedenke mir des auch und schone mein nach deiner großen Barmherzigkeit.

Ester 1, 11: dass sie die Königin Vasthi holten[H935] vor den König mit der königlichen Krone, dass er den Völkern und Fürsten zeigte ihre Schöne; denn sie war schön.

Ester 1, 12: Aber die Königin Vasthi wollte nicht kommen[H935] nach dem Wort des Königs durch seine Kämmerer. Da ward der König sehr zornig, und sein Grimm entbrannte in ihm.

Ester 1, 17: Denn es wird solche Tat der Königin auskommen zu allen Weibern, dass sie ihre Männer verachten vor ihren Augen und werden sagen: Der König Ahasveros hieß die Königin Vasthi vor sich kommen[H935]; aber sie wollte[H935] nicht.

Ester 1, 19: Gefällt es dem König, so lasse man ein königlich Gebot von ihm ausgehen und schreiben nach der Perser und Meder Gesetz, welches man nicht darf übertreten: dass Vasthi nicht mehr vor den König Ahasveros komme[H935], und der König gebe ihre königliche Würde einer anderen, die besser ist denn sie.

Ester 2, 12: Wenn aber die bestimmte Zeit einer jeglichen Dirne kam, dass sie zum König Ahasveros kommen[H935] sollte, nachdem sie zwölf Monate im Frauen-Schmücken gewesen war (denn ihr Schmücken musste so viel Zeit haben, nämlich sechs Monate mit Balsam und Myrrhe und sechs Monate mit guter Spezerei, so waren denn die Weiber geschmückt):

Ester 2, 13: alsdann ging[H935] die Dirne zum König und alles, was sie wollte, musste man ihr geben, dass sie damit vom Frauenhaus zu des Königs Hause ginge.

Ester 2, 14: Und wenn eine des Abends hineinkam[H935], die ging des Morgens von ihm in das andere Frauenhaus unter die Hand des Saasgas, des Königs Kämmerers, des Hüters der Kebsweiber Und sie durfte[H935] nicht wieder zum König kommen[H935], es lüstete denn den König und er ließe sie mit Namen rufen.

Ester 2, 15: Da nun die Zeit Esthers herankam, der Tochter Abihails, des Oheims Mardochais (die er zur Tochter hatte aufgenommen), dass sie zum König kommen[H935] sollte, begehrte sie nichts, denn was Hegai, des Königs Kämmerer, der Weiber Hüter, sprach. Und Esther fand Gnade vor allen, die sie ansahen.

Ester 3, 9: Gefällt es dem König, so lasse er schreiben, dass man sie umbringe; so will ich 10.000 Zentner Silber darwägen unter die Hand der Amtleute, dass man's bringe[H935] in die Kammer des Königs.

Ester 4, 2: Und kam[H935] bis vor das Tor des Königs; denn es durfte niemand zu des Königs Tor eingehen[H935], der einen Sack anhatte.

Ester 4, 4: Da kamen[H935] die Dirnen Esthers und ihre Kämmerer und sagten's ihr an. Da erschrak die Königin sehr. Und sie sandte Kleider, dass Mardochai sie anzöge und den Sack von sich ablegte; aber er nahm sie nicht.

Ester 4, 8: und gab ihm die Abschrift des Gebots, das zu Susan angeschlagen war, sie zu vertilgen, dass er's Esther zeigte und ihr ansagte und geböte ihr, dass sie zum König hineinginge[H935] und flehte zu ihm und täte eine Bitte an ihn um ihr Volk.

Ester 4, 9: Und da Hathach hineinkam[H935] und sagte Esther die Worte Mardochais,

Ester 4, 11: Es wissen alle Knechte des Königs und das Volk in den Landen des Königs, dass, wer zum König hineingeht[H935] inwendig in den Hof, er sei Mann oder Weib, der nicht gerufen ist, der soll stracks nach dem Gebot sterben; es sei denn, dass der König das goldene Zepter gegen ihn recke, damit er lebendig bleibe. Ich aber bin nun in 30 Tagen nicht gerufen, zum König hineinzukommen[H935].

Ester 4, 16: So gehe hin und versammle alle Juden, die zu Susan vorhanden sind, und fastet für mich, dass ihr nicht esset und trinket in drei Tagen, weder Tag noch Nacht; ich und meine Dirnen wollen auch also fasten. Und also ich will zum König hineingehen[H935] wider das Gebot; komme ich um, so komme ich um.

Ester 5, 4: Esther sprach: Gefällt es dem König, so komme[H935] der König und Haman heute zu dem Mahl, das ich zugerichtet habe.

Ester 5, 5: Der König sprach: Eilet, dass Haman tue, was Esther gesagt hat! Da nun der König und Haman zu dem Mahl kamen[H935], das Esther zugerichtet hatte,

Ester 5, 8: Habe ich Gnade gefunden vor dem König, und so es dem König gefällt, mir zu geben meine Bitte und zu tun mein Begehren, so komme[H935] der König und Haman zu dem Mahl, das ich für sie zurichten will; so will ich morgen tun, was der König gesagt hat.

Ester 5, 10: Aber er hielt an sich. Und da er heimkam[H935 H1004], sandte er hin und ließ[H935] holen[H935] seine Freunde und sein Weib Seres

Ester 5, 12: Auch sprach Haman: Und die Königin Esther hat niemand lassen[H935] kommen[H935] mit dem König zum Mahl, das sie zugerichtet hat, als mich; und bin auch morgen zu ihr geladen mit dem König.

Ester 5, 14: Da sprachen zu ihm sein Weib Seres und alle seine Freunde: Man mache einen Baum, 50 Ellen hoch, und morgen sage dem König, dass man Mardochai daran hänge; so kommst[H935] du mit dem König fröhlich zum Mahl. Das gefiel Haman wohl, und er ließ einen Baum zurichten.

Ester 6, 1: In derselben Nacht konnte der König nicht schlafen und hieß die Chronik mit den Historien bringen[H935]. Da die wurden vor dem König gelesen,

Ester 6, 4: Und der König sprach: Wer ist im Hofe? Haman aber war in den Hof gegangen[H935], draußen vor des Königs Hause, dass er dem König sagte, Mardochai zu hängen an den Baum, den er ihm zubereitet hatte.

Ester 6, 5: Und des Königs Diener sprachen zu ihm: Siehe, Haman steht im Hofe. Der König sprach: Lasst ihn hereingehen[H935]!

Ester 6, 6: Und da Haman hineinkam[H935], sprach der König zu ihm: Was soll man dem Mann tun, den der König gerne wollte ehren? Haman aber gedachte in seinem Herzen: Wem sollte der König anders gern wollen Ehre tun denn mir?

Ester 6, 8: soll man königliche Kleider bringen[H935], die der König pflegt zu tragen, und ein Ross, darauf der König reitet, und soll eine königliche Krone auf sein Haupt setzen;

Ester 6, 14: Da sie aber noch mit ihm redeten, kamen herbei des Königs Kämmerer und trieben Haman, zum Mahl zu kommen[H935], das Esther zugerichtet hatte.

Ester 7, 1: Und da der König mit Haman kam[H935] zum Mahl, das die Königin Esther zugerichtet hatte,

Ester 8, 1: An dem Tage gab der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Judenfeindes. Und Mardochai kam[H935] vor den König; denn Esther sagte an, wie er ihr zugehörte.

Ester 9, 11: Zu derselben Zeit kam[H935] die Zahl der Erwürgten zu Schloss Susan vor den König.

Ester 9, 25: und wie Esther[H935] zum König gegangen war und derselbe durch Briefe geboten hatte, dass seine bösen Anschläge, die er wider die Juden gedacht, auf seinen Kopf gekehrt würden; und wie man ihn und seine Söhne an den Baum gehängt hatte.

Hiob 1, 6: Es begab sich aber auf einen Tag, da die Kinder Gottes kamen[H935] und vor den HErrn traten, kam[H935] der Satan auch unter ihnen.

Hiob 1, 7: Der HErr aber sprach zu dem Satan: Wo kommst[H935] du her? Der Satan antwortete dem HErrn und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen.

Hiob 1, 14: kam[H935] ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten, und die Eselinnen gingen neben ihnen auf der Weide,

Hiob 1, 16: Da der noch redete, kam[H935] ein anderer und sprach: Das Feuer Gottes fiel vom Himmel und verbrannte Schafe und Knechte und verzehrte sie; und ich bin allein entronnen, dass ich dir's ansagte.

Hiob 1, 17: Da der noch redete, kam[H935] einer und sprach: Die Chaldäer machten drei Rotten und überfielen die Kamele und nahmen sie und schlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, dass ich dir's ansagte.

Hiob 1, 18: Da der noch redete, kam[H935] einer und sprach: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken im Hause ihres Bruders, des Erstgeborenen,

Hiob 1, 19: und siehe, da kam[H935] ein großer Wind von der Wüste her und stieß auf die vier Ecken des Hauses und warf's auf die jungen Leute, dass sie starben; und ich bin allein entronnen, dass ich dir's ansagte.

Hiob 2, 1: Es begab sich aber des Tages, da die Kinder Gottes kamen[H935] und traten vor den HErrn, dass der Satan auch unter ihnen kam[H935] und vor den HErrn trat.

Hiob 2, 2: Da sprach der HErr zu dem Satan: Wo kommst[H935] du her? Der Satan antwortete dem HErrn und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen.

Hiob 2, 11: Da aber die drei Freunde Hiobs hörten all das Unglück, das über ihn gekommen[H935] war, kamen[H935] sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, dass sie kämen[H935], ihn zu beklagen und zu trösten.

Hiob 3, 6: Die Nacht müsse Dunkel einnehmen; sie müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen noch in die Zahl der Monden kommen[H935]!

Hiob 3, 7: Siehe, die Nacht müsse einsam sein und kein Jauchzen darin[H935] sein!

Hiob 3, 24: Denn wenn ich essen soll, muss[H935] ich seufzen, und mein Heulen fährt heraus wie Wasser.

Hiob 3, 25: Denn was ich gefürchtet habe, ist über mich gekommen, und was ich sorgte, hat mich getroffen[H935].

Hiob 3, 26: War ich nicht glückselig? War ich nicht fein stille? Hatte ich nicht gute Ruhe? Und es kommt[H935] solche Unruhe!

Hiob 4, 5: Nun es aber an dich kommt[H935], wirst du weich; und nun es dich trifft, erschrickst du.

Hiob 5, 21: er wird dich verbergen vor der Geißel der Zunge, dass du dich nicht fürchtest vor dem Verderben, wenn es kommt[H935];

Hiob 5, 26: und wirst[H935] im Alter zu Grabe kommen[H935], wie Garben eingeführt werden zu ihrer Zeit.

Hiob 6, 8: O, dass meine Bitte geschähe[H935] und Gott gäbe mir, was ich hoffe!

Hiob 6, 20: aber sie wurden zu Schanden über ihrer Hoffnung und mussten sich schämen, als sie dahin kamen[H935].

Hiob 9, 32: Denn er ist nicht meinesgleichen, dem ich antworten könnte, dass wir vor Gericht miteinander kämen[H935].

Hiob 12, 6: Der Verstörer Hütten haben die Fülle, und Ruhe haben, die wider Gott toben, die ihren Gott in der Faust führen[H935].

Hiob 13, 16: Er wird ja mein Heil sein; denn es kommt[H935] kein Heuchler vor ihn.

Hiob 14, 3: Und du tust deine Augen über einen solchen auf, dass du mich vor dir ins Gericht ziehest[H935].

Hiob 14, 14: Wird ein toter Mensch wieder leben? Alle Tage meines Streites wollte ich harren, bis dass meine Veränderung komme[H935]!

Hiob 15, 21: Was er hört, das schreckt ihn; und wenn's gleich Friede ist, fürchtet er sich, der Verderber komme[H935],

Hiob 17, 10: Wohlan, so kehret euch alle her und kommt[H935]; ich werde doch keinen Weisen unter euch finden.

Hiob 19, 12: Seine Kriegsscharen sind miteinander gekommen[H935] und haben ihren Weg wider mich gebahnt und haben sich um meine Hütte her gelagert.

Hiob 20, 22: Wenn er gleich die Fülle und genug hat, wird ihm doch angst werden; aller Hand Mühsal wird über ihn kommen[H935].

Hiob 21, 17: Wie oft geschieht's denn, dass die Leuchte der Gottlosen verlischt und ihr Unglück über sie kommt[H935]? dass er Herzeleid über sie austeilt in seinem Zorn?

Hiob 22, 4: Meinst du, wegen deiner Gottesfurcht strafe er dich und gehe[H935] mit dir ins Gericht?

Hiob 22, 21: So vertrage dich nun mit ihm und habe Frieden; daraus wird dir viel Gutes kommen[H935].

Hiob 23, 3: Ach dass ich wüsste, wie ich ihn finden und zu seinem Stuhl kommen[H935] möchte

Hiob 27, 9: Meinst du, dass Gott sein Schreien hören wird, wenn die Angst über ihn kommt[H935]?

Hiob 28, 20: Woher kommt[H935] denn die Weisheit? und wo ist die Stätte des Verstandes?

Hiob 29, 13: Der Segen des, der verderben sollte, kam[H935] über mich; und ich erfreute das Herz der Witwe.

Hiob 30, 26: Ich wartete des Guten, und es kommt[H935] das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt[H935] Finsternis.

Hiob 34, 28: dass das Schreien der Armen musste vor ihn kommen[H935] und er das Schreien der Elenden hörte.

Hiob 37, 8: Das wilde Tier geht[H935] in die Höhle und bleibt an seinem Ort.

Hiob 37, 9: Von Mittag her kommt[H935] Wetter und von Mitternacht Kälte.

Hiob 38, 11: und sprach: „Bis hierher sollst du kommen[H935] und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!“?

Hiob 38, 16: Bist[H935] du in den Grund des Meeres kommen[H935] und in den Fußtapfen der Tiefe gewandelt?

Hiob 38, 22: Bist du gewesen[H935], da der Schnee her kommt, oder hast du gesehen, wo der Hagel her kommt,

Hiob 41, 5: Wer kann ihm sein Kleid aufdecken? und wer darf es wagen[H935], ihm zwischen die Zähne zu greifen[H935]?

Hiob 41, 8: Eine rührt an die andere, dass nicht ein Lüftlein dazwischengeht[H935].

Hiob 42, 11: Und es kamen[H935] zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vormals kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehrten sich zu ihm und trösteten ihn über alles Übel, das der HErr über ihn hatte kommen[H935] lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein goldenes Stirnband.

Psalm 5, 8: Ich aber will in dein Haus gehen[H935] auf deine große Güte und anbeten gegen deinen heiligen Tempel in deiner Furcht.

Psalm 18, 7: Da mir angst war, rief ich den HErrn an und schrie zu meinem Gott; da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam[H935] vor ihn zu seinen Ohren.

Psalm 22, 32: Sie werden kommen[H935] und seine Gerechtigkeit predigen dem Volk, das geboren wird, dass er's getan hat.

Psalm 24, 7: Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehren einziehe[H935]!

Psalm 24, 9: Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehren einziehe[H935]!

Psalm 26, 4: Ich sitze nicht bei den eitlen Leuten und habe nicht Gemeinschaft[H935] mit den Falschen.

Psalm 35, 8: Er müsse unversehens überfallen werden[H935]; und sein Netz, das er gestellt hat, müsse ihn fangen; und er müsse darin überfallen werden[H935].

Psalm 36, 12: Lass mich nicht von den Stolzen untertreten[H935] werden, und die Hand der Gottlosen stürze mich nicht;

Psalm 37, 13: Aber der HErr lacht sein; denn er sieht, dass sein Tag kommt[H935].

Psalm 37, 15: Aber ihr Schwert wird in ihr Herz gehen[H935], und ihr Bogen wird zerbrechen.

Psalm 40, 8: Da sprach ich: Siehe, ich komme[H935]; im Buch ist von mir geschrieben.

Psalm 41, 7: Sie kommen[H935], dass sie schauen, und meinen's doch nicht von Herzen; sondern suchen etwas, das sie lästern mögen, gehen hin und tragen's aus.

Psalm 42, 3: Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen[H935], dass ich Gottes Angesicht schaue?

Psalm 43, 3: Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten und bringen[H935] zu deinem heiligen Berg und zu deiner Wohnung,

Psalm 43, 4: dass ich hineingehe[H935] zum Altar Gottes, zu dem Gott, der meine Freude und Wonne ist, und dir, Gott, auf der Harfe danke, mein Gott.

Psalm 44, 18: Dies alles ist über uns gekommen[H935]; und wir haben doch dein nicht vergessen noch untreu in deinem Bund gehandelt.

Psalm 45, 15: Man führt[H935 H2986] sie in gestickten Kleidern zum König; und ihre Gespielen, die Jungfrauen, die ihr nachgehen, führt[H935 H2986] man zu dir.

Psalm 45, 16: Man führt sie mit Freuden und Wonne, und sie gehen[H935] in des Königs Palast.

Psalm 49, 20: aber doch fahren[H935] sie ihren Vätern nach und sehen das Licht nimmermehr.

Psalm 50, 3: Unser Gott kommt[H935] und schweigt nicht. Fressend Feuer geht vor ihm her und um ihn her ein großes Wetter.

Psalm 51, 2: da der Prophet Nathan zu ihm kam[H935], als er war zu Bath-Seba eingegangen[H935].

Psalm 52, 2: da Doeg, der Edomiter, kam[H935] und sagte Saul an und sprach: David ist in Ahimelechs Haus gekommen[H935].

Psalm 54, 2: da die von Siph kamen[H935] und sprachen zu Saul: David hat sich bei uns verborgen.

Psalm 55, 6: Furcht und Zittern ist mich angekommen[H935], und Grauen hat mich überfallen.

Psalm 63, 10: Sie aber stehen nach meiner Seele, mich zu überfallen; sie werden unter die Erde hinunterfahren[H935].

Psalm 65, 3: Du erhörst Gebet; darum kommt[H935] alles Fleisch zu dir.

Psalm 66, 11: du hast uns lassen[H935] in den Turm werfen[H935]; du hast auf unsere Lenden eine Last gelegt;

Psalm 66, 12: du hast Menschen lassen über unser Haupt fahren; wir sind in Feuer und Wasser gekommen[H935]: aber du hast uns ausgeführt und erquickt.

Psalm 66, 13: Darum will ich mit Brandopfern gehen[H935] in dein Haus und dir meine Gelübde bezahlen,

Psalm 69, 2: Gott, hilf mir; denn das Wasser geht[H935] mir bis an die Seele.

Psalm 69, 3: Ich versinke im tiefen Schlamm, da kein Grund ist; ich bin[H935] in tiefem Wasser, und die Flut will mich ersäufen.

Psalm 69, 28: Lass sie in eine Sünde über die andere fallen, dass sie nicht kommen[H935] zu deiner Gerechtigkeit.

Psalm 71, 3: Sei mir ein starker Hort, dahin ich immer fliehen[H935] möge, der du zugesagt hast mir zu helfen; denn du bist mein Fels und meine Burg.

Psalm 71, 16: Ich gehe einher[H935] in der Kraft des Herrn HErrn; ich preise deine Gerechtigkeit allein.

Psalm 71, 18: Auch verlass mich nicht, Gott, im Alter, wenn ich grau werde, bis ich deinen Arm verkündige Kindeskindern und deine Kraft allen, die noch kommen[H935] sollen.

Psalm 73, 17: bis dass ich ging[H935] in das Heiligtum Gottes und merkte auf ihr Ende.

Psalm 74, 5: Man sieht die Äxte obenher blinken[H935], wie man in einen Wald haut;

Psalm 78, 29: Da aßen sie und wurden allzu satt; er ließ[H935] sie ihre Lust büßen[H935].

Psalm 78, 54: Und er brachte[H935] sie zu seiner heiligen Grenze, zu diesem Berge, den seine Rechte erworben hat,

Psalm 78, 71: von den säugenden Schafen holte[H935] er ihn, dass er sein Volk Jakob weiden sollte und sein Erbe Israel.

Psalm 79, 1: Ein Psalm Asaphs. Gott, es sind Heiden in dein Erbe gefallen[H935]; die haben deinen heiligen Tempel verunreinigt und aus Jerusalem Steinhaufen gemacht.

Psalm 79, 11: Lass vor dich kommen[H935] das Seufzen der Gefangenen; nach deinem großen Arm erhalte die Kinder des Todes

Psalm 86, 9: Alle Heiden die du gemacht hast, werden kommen[H935] und vor dir anbeten, HErr, und deinen Namen ehren,

Psalm 88, 3: Lass mein Gebet vor dich kommen[H935]; neige deine Ohren zu meinem Geschrei.

Psalm 90, 12: Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden[H935].

Psalm 95, 6: Kommt[H935], lasst uns anbeten und knien und niederfallen vor dem HErrn, der uns gemacht hat.

Psalm 95, 11: dass ich schwur in meinem Zorn: Sie sollen nicht[H935] zu meiner Ruhe kommen[H935].

Psalm 96, 8: Bringet her dem HErrn die Ehre seines Namens; bringet Geschenke und kommt[H935] in seine Vorhöfe!

Psalm 96, 13: vor dem HErrn; denn er kommt[H935], denn er kommt[H935], zu richten das Erdreich. Er wird den Erdboden richten mit Gerechtigkeit und die Völker mit seiner Wahrheit.

Psalm 98, 9: vor dem HErrn; denn er kommt[H935] das Erdreich zu richten. Er wird den Erdboden richten mit Gerechtigkeit und die Völker mit Recht.

Psalm 100, 2: Dienet dem HErrn mit Freuden; kommt[H935] vor sein Angesicht mit Frohlocken!

Psalm 100, 4: Gehet[H935] zu seinen Toren ein[H935] mit Danken, zu seinen Vorhöfen mit Loben; danket ihm, lobet seinen Namen!

Psalm 101, 2: Ich handle vorsichtig und redlich bei denen, die mir zugehören[H935], und wandle treulich in meinem Hause.

Psalm 102, 2: HErr, höre mein Gebet und lass mein Schreien zu dir kommen[H935]!

Psalm 102, 14: Du wollest dich aufmachen und über Zion erbarmen; denn es ist Zeit, dass du ihr gnädig seist, und die Stunde ist gekommen[H935].

Psalm 105, 18: Sie zwangen seine Füße in den Stock, sein Leib musste in Eisen liegen[H935],

Psalm 105, 19: bis dass sein Wort kam[H935] und die Rede des HErrn ihn durchläuterte.

Psalm 105, 23: Und Israel zog[H935] nach Ägypten, und Jakob ward ein Fremdling im Lande Hams.

Psalm 105, 31: Er sprach: da kam[H935] Ungeziefer, Stechmücken in all ihr Gebiet.

Psalm 105, 34: Er sprach: da kamen[H935] Heuschrecken und Käfer ohne Zahl.

Psalm 105, 40: Sie baten: da ließ[H935] er Wachteln kommen[H935]; und er sättigte sie mit Himmelsbrot.

Psalm 109, 17: Und er wollte den Fluch haben, der wird ihm auch kommen[H935]; er wollte den Segen nicht, so wird er auch ferne von ihm bleiben.

Psalm 109, 18: Er zog an den Fluch wie sein Hemd; der ist[H935] in sein Inwendiges gegangen[H935] wie Wasser, und wie Öl in seine Gebeine;

Psalm 118, 19: Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit, dass ich dahin eingehe[H935] und dem HErrn danke.

Psalm 118, 20: Das ist das Tor des HErrn; die Gerechten werden dahin eingehen[H935].

Psalm 118, 26: Gelobt sei, der da kommt[H935] im Namen des HErrn! Wir segnen euch, die ihr vom Hause des HErrn seid.

Psalm 119, 41: HErr, lass mir deine Gnade widerfahren[H935], deine Hilfe nach deinem Wort,

Psalm 119, 77: Lass[H935] mir deine Barmherzigkeit widerfahren[H935], dass ich lebe; denn ich habe Lust zu deinem Gesetz.

Psalm 119, 170: Lass mein Flehen vor dich kommen[H935]; errette mich nach deinem Wort.

Psalm 121, 1: Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt[H935].

Psalm 121, 8: der HErr behüte deinen Ausgang und Eingang[H935] von nun an bis in Ewigkeit.

Psalm 126, 6: Sie gehen hin und[H935] weinen und[H935] tragen edlen Samen und[H935] kommen[H935] mit Freuden und[H935] bringen ihre Garben.

Psalm 132, 3: „Ich will nicht in die Hütte meines Hauses gehen[H935] noch mich aufs Lager meines Bettes legen,

Psalm 132, 7: Wir wollen in seine Wohnung gehen[H935] und anbeten vor seinem Fußschemel.

Psalm 143, 2: und gehe[H935] nicht ins Gericht mit deinem Knechte; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.

Sprüche 1, 26: so will ich auch lachen in eurem Unglück und eurer spotten, wenn da kommt[H935], was ihr fürchtet,

Sprüche 1, 27: wenn über euch kommt[H935] wie ein Sturm, was ihr fürchtet, und euer Unglück als ein Wetter, wenn über euch Angst und Not kommt[H935].

Sprüche 2, 10: Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen[H935], dass du gerne lernest;

Sprüche 2, 19: alle, die zu ihr eingehen[H935], kommen nicht wieder und ergreifen den Weg des Lebens nicht);

Sprüche 3, 25: dass du dich nicht fürchten darfst vor plötzlichem Schrecken noch vor dem Sturm der Gottlosen, wenn er kommt[H935].

Sprüche 4, 14: Komm[H935] nicht auf der Gottlosen Pfad und tritt nicht auf den Weg der Bösen.

Sprüche 6, 3: So tue doch, mein Kind, also und errette dich – denn du bist deinem Nächsten in die Hände gekommen[H935] –: eile, dränge und treibe deinen Nächsten.

Sprüche 6, 11: so wird dich die Armut übereilen[H935] wie ein Fußgänger und der Mangel wie ein gewappneter Mann.

Sprüche 6, 15: Darum wird ihm plötzlich sein Verderben kommen[H935], und er wird schnell zerbrochen werden, da keine Hilfe dasein wird.

Sprüche 6, 29: Also gehet's[H935] dem, der zu seines Nächsten Weib geht; es bleibt keiner ungestraft, der sie berührt.

Sprüche 7, 20: Er hat den Geldsack mit sich genommen; er wird erst aufs Fest wieder heimkommen[H935 H1004].

Sprüche 7, 22: Er folgt ihr alsbald nach, wie ein Ochse zur Fleischbank geführt[H935] wird, und wie zur Fessel, womit man die Narren züchtigt,

Sprüche 10, 24: Was der Gottlose fürchtet, das wird ihm begegnen[H935]; und was die Gerechten begehren, wird ihnen gegeben.

Sprüche 11, 2: Wo Stolz ist[H935], da ist[H935] auch Schmach; aber Weisheit ist[H935] bei den Demütigen.

Sprüche 11, 8: Der Gerechte wird aus der Not erlöst, und der Gottlose kommt[H935] an seine Statt.

Sprüche 11, 27: Wer da Gutes sucht, dem widerfährt Gutes; wer aber nach Unglück ringt, dem wird's begegnen[H935].

Sprüche 13, 12: Die Hoffnung, die sich verzieht, ängstet das Herz; wenn's aber kommt[H935], was man begehrt, das ist ein Baum des Lebens.

Sprüche 18, 3: Wo der Gottlose hin kommt[H935], da kommt[H935] Verachtung und Schmach mit Hohn.

Sprüche 18, 6: Die Lippen des Narren bringen[H935] Zank, und sein Mund ringt nach Schlägen.

Sprüche 18, 17: Ein jeglicher ist zuerst in seiner Sache gerecht; kommt[H935] aber sein Nächster hinzu, so findet sich's.

Sprüche 21, 27: Der Gottlosen Opfer ist ein Gräuel; denn es wird in Sünden geopfert[H935].

Sprüche 22, 24: Geselle dich nicht[H935] zum Zornigen und halte[H935] dich nicht[H935] zu einem grimmigen Mann;

Sprüche 23, 10: Verrücke nicht die vorigen Grenzen und gehe[H935] nicht auf der Waisen Acker.

Sprüche 23, 12: Gib[H935] dein Herz zur Zucht und deine Ohren zu vernünftiger Rede.

Sprüche 23, 30: Wo man beim Wein liegt und kommt[H935], auszusaufen, was eingeschenkt ist.

Sprüche 24, 25: Welche aber strafen, die gefallen wohl, und kommt[H935] ein reicher Segen auf sie.

Sprüche 24, 34: aber es wird dir deine Armut kommen[H935] wie ein Wanderer und dein Mangel wie ein gewappneter Mann.

Sprüche 26, 2: Wie ein Vogel dahinfährt und eine Schwalbe fliegt, also ein unverdienter Fluch trifft[H935] nicht.

Sprüche 27, 10: Deinen Freund und deines Vaters Freund verlass nicht, und gehe[H935] nicht ins Haus deines Bruders, wenn dir's übel geht; denn dein Nachbar in der Nähe ist besser als ein Bruder in der Ferne.

Sprüche 28, 22: Wer eilt zum Reichtum und ist neidisch, der weiß nicht, dass Mangel ihm begegnen[H935] wird.

Sprüche 31, 14: Sie ist wie ein Kaufmannsschiff, das seine Nahrung von ferne bringt[H935].

Prediger 1, 4: Ein Geschlecht vergeht, das andere kommt[H935]; die Erde aber bleibt ewiglich.

Prediger 1, 5: Die Sonne geht auf und geht unter[H935] und läuft an ihren Ort, dass sie wieder daselbst aufgehe.

Prediger 2, 12: Da wandte ich mich, zu sehen die Weisheit und die Tollheit und Torheit. Denn wer weiß, was der für ein Mensch werden[H935] wird nach dem König, den sie schon bereit gemacht haben?

Prediger 2, 16: Denn man gedenkt des Weisen nicht immerdar, ebenso wenig wie des Narren, und die künftigen[H935] Tage vergessen alles; und wie der Narr stirbt, also auch der Weise.

Prediger 3, 22: So sah ich denn, dass nichts Besseres ist, als dass ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil. Denn wer will ihn dahin bringen[H935], dass er sehe, was nach ihm geschehen wird?

Prediger 5, 2: Denn wo viel Sorgen ist, da kommen[H935] Träume; und wo viel Worte sind, da hört man den Narren.

Prediger 5, 14: Wie er nackt ist von seine Mutter Leibe gekommen[H935 H3318], so fährt er wieder hin, wie er gekommen[H935 H3318] ist, und nimmt nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfährt.

Prediger 5, 15: Das ist ein böses Übel, dass er hinfährt, wie er gekommen[H935] ist. Was hilft's ihm denn, dass er in den Wind gearbeitet hat?

Prediger 6, 4: Denn in Nichtigkeit kommt[H935] sie, und in Finsternis fährt sie dahin, und ihr Name bleibt in Finsternis bedeckt,

Prediger 8, 10: Und da sah ich Gottlose, die begraben wurden und zur Ruhe kamen[H935]; aber es wandelten hinweg von heiliger Stätte und wurden vergessen in der Stadt die, die recht getan hatten. Das ist auch eitel.

Prediger 9, 14: dass eine kleine Stadt war und wenig Leute darin, und kam[H935] ein großer König und belagerte sie und baute große Bollwerke darum,

Prediger 11, 8: Wenn ein Mensch viele Jahre lebt, so sei er fröhlich in ihnen allen und gedenke der finsteren Tage, dass ihrer viel sein werden; denn alles, was kommt[H935], ist eitel.

Prediger 11, 9: So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und lass dein Herz guter Dinge sein in deiner Jugend. Tue, was dein Herz gelüstet und deinen Augen gefällt, und wisse, dass dich Gott um dies alles wird vor Gericht führen[H935].

Prediger 12, 1: Gedenke an deinen Schöpfer in deiner Jugend, ehe denn die bösen Tage kommen[H935] und die Jahre herzutreten, da du wirst sagen: Sie gefallen mir nicht;

Prediger 12, 14: Denn Gott wird[H935] alle Werke vor Gericht bringen[H935], alles, was verborgen ist, es sei gut oder böse.

Hoheslied 1, 4: Zieh mich dir nach, so laufen wir. Der König führte[H935] mich in seine Kammern. Wir freuen uns und sind fröhlich über dir; wir gedenken an deine Liebe mehr denn an den Wein. Die Frommen lieben dich.

Hoheslied 2, 4: Er führt[H935] mich in den Weinkeller, und die Liebe ist sein Panier über mir.

Hoheslied 2, 8: Da ist die Stimme meines Freundes! Siehe, er kommt[H935] und hüpft auf den Bergen und springt auf den Hügeln.

Hoheslied 3, 4: Da ich ein wenig an ihnen vorüber war, da fand ich, den meine Seele liebt. Ich halte ihn und will ihn nicht lassen, bis ich ihn bringe[H935] in meiner Mutter Haus, in die Kammer der, die mich geboren hat.

Hoheslied 4, 8: Komm[H935] mit mir, meine Braut, vom Libanon, komm[H935] mit mir vom Libanon, tritt her von der Höhe Amana, von der Höhe Senir und Hermon, von den Wohnungen der Löwen, von den Bergen der Leoparden!

Hoheslied 4, 16: Stehe auf, Nordwind, und komm[H935], Südwind, und wehe durch meinen Garten, dass seine Würzen triefen! Mein Freund komme in seinen Garten und esse von seinen edlen Früchten.

Hoheslied 5, 1: Ich bin gekommen[H935], meine Schwester, liebe Braut, in meinen Garten. Ich habe meine Myrrhe samt meinen Würzen abgebrochen; ich habe meinen Seim samt meinem Honig gegessen; ich habe meinen Wein samt meiner Milch getrunken. Esset, meine Lieben, und trinket, meine Freunde, und werdet trunken!

Hoheslied 8, 2: Ich wollte dich führen und in meiner Mutter Haus bringen[H935], da du mich lehren solltest; da wollte ich dich tränken mit gewürztem Wein und mit dem Most meiner Granatäpfel.

Hoheslied 8, 11: Salomo hat einen Weinberg zu Baal-Hamon. Er gab den Weinberg den Hütern, dass ein jeglicher für seine Früchte brächte[H935] tausend Silberlinge.

Jesaja 1, 12: Wenn ihr hereinkommt[H935], zu erscheinen vor mir, wer fordert solches von euren Händen, dass ihr auf meinen Vorhof tretet?

Jesaja 1, 13: Bringt[H935] nicht mehr Speisopfer so vergeblich! das Räuchwerk ist mir ein Gräuel! Neumonde und Sabbate, da ihr zusammenkommt, Frevel und Festfeier mag ich nicht!

Jesaja 1, 23: Deine Fürsten sind Abtrünnige und Diebesgesellen; sie nehmen alle gern Geschenke und trachten nach Gaben; dem Waisen schaffen sie nicht Recht, und der Witwe Sache kommt[H935] nicht vor sie.

Jesaja 2, 10: Gehe[H935] in den Felsen und verbirg dich in der Erde vor der Furcht des HErrn und vor seiner herrlichen Majestät.

Jesaja 2, 19: Da wird man in der Felsen Höhlen gehen[H935] und in der Erde Klüfte vor der Furcht des HErrn und vor seiner herrlichen Majestät, wenn er sich aufmachen wird, zu schrecken die Erde.

Jesaja 2, 21: auf dass er möge in die Steinritzen und Felsklüfte kriechen[H935] vor der Furcht des HErrn und vor seiner herrlichen Majestät, wenn er sich aufmachen wird, zu schrecken die Erde.

Jesaja 3, 14: Und der HErr geht[H935] ins Gericht mit den Ältesten seines Volks und mit seinen Fürsten: Denn ihr habt den Weinberg verderbt, und der Raub von den Armen ist in eurem Hause.

Jesaja 5, 19: und sprechen: Lass eilend und bald kommen[H935] sein Werk, dass wir's sehen; lass herfahren und kommen[H935] den Anschlag des Heiligen in Israel, dass wir's innewerden!

Jesaja 5, 26: Denn er wird ein Panier aufwerfen fern unter den Heiden und dieselben locken vom Ende der Erde. Und siehe, eilend und schnell kommen[H935] sie daher,

Jesaja 7, 17: Aber der HErr wird über dich, über dein Volk und über deines Vaters Haus Tage kommen[H935] lassen, die nicht gekommen[H935] sind, seit der Zeit, da Ephraim von Juda geschieden ist, durch den König von Assyrien.

Jesaja 7, 19: dass sie kommen[H935] und alle sich legen an die trockenen Bäche und in die Steinklüfte und in alle Hecken und in alle Büsche.

Jesaja 7, 24: dass man mit Pfeilen und Bogen dahin gehen[H935] muss. Denn im ganzen Lande werden Dornen und Hecken sein,

Jesaja 7, 25: dass man auch zu allen den Bergen, die man mit Hauen pflegt umzuhacken, nicht kann kommen[H935] vor Scheu der Dornen und Hecken; sondern man wird Ochsen daselbst gehen und Schafe darauf treten lassen.

Jesaja 10, 3: Was wollt ihr tun am Tage der Heimsuchung und des Unglücks, das von fern kommt[H935]? Zu wem wollt ihr fliehen um Hilfe? Und wo wollt ihr eure Ehre lassen,

Jesaja 10, 28: Er kommt[H935] gen Ajath; er zieht durch Migron; er mustert sein Gerät zu Michmas.

Jesaja 13, 2: Auf hohem Berge werfet Panier auf, rufet laut ihnen zu, winket mit der Hand, dass sie einziehen[H935] durch die Tore der Fürsten.

Jesaja 13, 5: sie kommen[H935] aus fernen Landen vom Ende des Himmels, – ja, der HErr selbst, samt den Werkzeugen seines Zorns, zu verderben das ganze Land.

Jesaja 13, 6: Heulet, denn des HErrn Tag ist nahe; er kommt[H935] wie eine Verwüstung vom Allmächtigen.

Jesaja 13, 9: Denn siehe, des HErrn Tag kommt[H935] grausam, zornig, grimmig, das Land zu verstören und die Sünder daraus zu vertilgen.

Jesaja 13, 22: und wilde Hunde in ihren Palästen heulen und Schakale in den lustigen Schlössern. Und ihre Zeit wird bald kommen[H935], und ihre Tage werden nicht säumen.

Jesaja 14, 2: Und die Völker werden sie nehmen und bringen[H935] an ihren Ort, dass sie das Haus Israel besitzen wird im Lande des HErrn zu Knechten und Mägden, und sie werden gefangen halten die, von welchen sie gefangen waren, und werden herrschen über ihre Dränger.

Jesaja 14, 9: Die Hölle drunten erzitterte vor dir, da du ihr entgegenkamst[H935 H7125]. Sie erweckt dir die Toten, alle Gewaltigen der Welt, und heißt alle Könige der Heiden von ihren Stühlen aufstehen,

Jesaja 14, 31: Heule, Tor! schreie, Stadt! Ganz Philisterland ist feige; denn von Mitternacht kommt[H935] ein Rauch, und ist kein Einsamer in seinen Gezelten.

Jesaja 16, 3: „Sammelt[H935] Rat, haltet Gericht, mache deinen Schatten des Mittags wie die Nacht; verbirg die Verjagten, und melde die Flüchtigen nicht!

Jesaja 16, 12: Alsdann wird's offenbar werden, wie Moab müde ist bei den Altären und wie er zu seinem Heiligtum gegangen[H935] sei, zu beten, und doch nichts ausgerichtet habe.

Jesaja 19, 1: Dies ist die Last über Ägypten: Siehe, der HErr wird auf einer schnellen Wolke fahren und über Ägypten kommen[H935]. Da werden die Götzen in Ägypten vor ihm beben, und den Ägyptern wird das Herz feige werden in ihrem Leibe.

Jesaja 19, 23: Zu der Zeit wird eine Bahn sein von Ägypten nach Assyrien, dass die Assyrer nach Ägypten und die Ägypter nach Assyrien kommen[H935] und die Ägypter samt den Assyrern Gott dienen.

Jesaja 20, 1: Im Jahr, da der Tharthan gen Asdod kam[H935], als ihn gesandt hatte Sargon, der König von Assyrien, und stritt wider Asdod und gewann es,

Jesaja 21, 1: Dies ist die Last über die Wüste am Meer: Wie ein Wetter vom Mittag kommt, das alles umkehrt, so kommt's[H935] aus der Wüste, aus einem schrecklichen Lande.

Jesaja 21, 9: Und siehe, da kommt[H935] einer, der fährt auf einem Wagen; der antwortet und spricht: Babel ist gefallen, sie ist gefallen, und alle Bilder ihrer Götter sind zu Boden geschlagen.

Jesaja 22, 15: So spricht der Herr HErr Zebaoth: Gehe hinein[H935] zum Schatzmeister Sebna, dem Hofmeister, und sprich zu ihm:

Jesaja 23, 1: Dies ist die Last über Tyrus: Heulet, ihr Tharsisschiffe; denn sie ist zerstört, dass kein Haus da ist noch jemand dahin zieht[H935]. Aus dem Lande Chittim werden sie des gewahr werden.

Jesaja 24, 10: Die leere Stadt ist zerbrochen; alle Häuser sind zugeschlossen, dass niemand hineingeht[H935].

Jesaja 26, 2: Tut die Tore auf, dass hereingehe[H935] das gerechte Volk, das den Glauben bewahrt!

Jesaja 26, 20: Gehe hin, mein Volk, in[H935] deine Kammer und schließ die Tür nach dir zu; verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorübergehe.

Jesaja 27, 6: Es wird dennoch dazu kommen[H935], dass Jakob wurzeln und Israel blühen und grünen wird, dass sie den Erdboden mit Früchten erfüllen.

Jesaja 27, 11: Ihre Zweige werden vor Dürre brechen, dass die Weiber kommen[H935] und Feuer damit machen werden; denn es ist ein unverständiges Volk. Darum wird sich auch ihrer nicht erbarmen, der sie gemacht hat; und der sie geschaffen hat, wird ihnen nicht gnädig sein.

Jesaja 27, 13: Zu der Zeit wird man mit einer großen Posaune blasen; so werden kommen[H935] die Verlorenen im Lande Assur und die Verstoßenen im Lande Ägypten und werden den HErrn anbeten auf dem heiligen Berge zu Jerusalem.

Jesaja 28, 15: Denn ihr sprecht: Wir haben mit dem Tod einen Bund und mit der Hölle einen Vertag gemacht; wenn eine Flut dahergeht, wird sie uns nicht treffen[H935]; denn wir haben die Lüge zu unserer Zuflucht und Heuchelei zu unserem Schirm gemacht.

Jesaja 30, 8: So gehe[H935] nun hin und schreib es ihnen vor auf eine Tafel und zeichne es in ein Buch, dass es bleibe für und für ewiglich.

Jesaja 30, 13: so soll euch solche Untugend sein wie ein Riss an einer hohen Mauer, wenn es beginnt zu rieseln, die plötzlich unversehens[H935] einfällt und zerschmettert,

Jesaja 30, 27: Siehe, des HErrn Name kommt[H935] von fern! Sein Zorn brennt und ist sehr schwer; seine Lippen sind voll Grimm und seine Zunge wie ein verzehrend Feuer,

Jesaja 30, 29: Da werdet ihr singen wie in der Nacht eines heiligen Festes und euch von Herzen freuen, wie wenn man mit Flötenspiel geht zum[H935] Berge des HErrn, zum[H935] Hort Israels.

Jesaja 31, 2: Er aber ist weise und bringt[H935] Unglück herzu und wendet seine Worte nicht, sondern wird sich aufmachen wider das Haus der Bösen und wider die Hilfe der Übeltäter.

Jesaja 32, 10: Es ist um Jahr und Tag zu tun, so werdet ihr Sicheren zittern; denn es wird keine[H935 H3615] Weinernte, so wird auch kein Lesen werden[H935].

Jesaja 35, 4: Saget den verzagten Herzen: Seid getrost, fürchtet euch nicht! Sehet, euer Gott, der kommt[H935] zur Rache; Gott, der da vergilt, kommt[H935] und wird euch helfen.

Jesaja 35, 10: Die Erlösten des HErrn werden wiederkommen und gen Zion kommen[H935] mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.

Jesaja 36, 6: Verlässest du dich auf den zerbrochenen Rohrstab Ägypten, welcher, wenn jemand sich darauf lehnt, geht[H935] er ihm in die Hand und durchbohrt sie? Also tut Pharao, der König von Ägypten, allen, die sich auf ihn verlassen.

Jesaja 36, 17: bis dass ich komme[H935] und hole euch in ein Land, wie euer Land ist, ein Land, darin Korn und Most ist, ein Land, darin Brot und Weinberge sind.

Jesaja 36, 22: Da kamen[H935] Eljakim, der Sohn Hilkias, der Hofmeister, und Sebna, der Schreiber, und Joah, der Sohn Asaphs, der Kanzler, mit zerrissenen Kleidern zu Hiskia und zeigten ihm an die Worte des Erzschenken.

Jesaja 37, 1: Da aber der König Hiskia das hörte, zerriss er seine Kleider und hüllte einen Sack um sich und ging[H935] in das Haus des HErrn

Jesaja 37, 3: dass sie zu ihm sprächen: So spricht Hiskia: Das ist ein Tag der Trübsal, des Scheltens und Lästerns, und es geht, gleich als wenn die Kinder bis an die Geburt gekommen[H935] sind und ist keine Kraft da, zu gebären.

Jesaja 37, 5: Und die Knechte des Königs Hiskia kamen[H935] zu Jesaja.

Jesaja 37, 24: Durch deine Knechte hast du den HErrn geschändet und sprichst: „Ich bin[H935] durch die Menge meiner Wagen heraufgezogen auf die Höhe der Berge, den innersten Libanon, und habe seine hohen Zedern abgehauen samt seinen auserwählten Tannen und bin[H935] bis zu seiner äußersten Höhe gekommen[H935], an den Wald seines Baumgartens.

Jesaja 37, 26: Hast du aber nicht gehört, dass ich solches lange zuvor getan habe, und von Anfang habe ich's bereitet? Jetzt aber habe ich's kommen[H935] lassen, dass feste Städte zerstört werden zu Steinhaufen

Jesaja 37, 28: Ich kenne aber deine Wohnung, deinen Auszug und Einzug[H935] und dein Toben wider mich.

Jesaja 37, 29: Weil du denn wider mich tobst und dein Stolz herauf vor meine Ohren gekommen[H935 H5927] ist, will ich dir einen Ring an die Nase legen und ein Gebiss in dein Maul und will dich des Weges wieder heimführen, den du gekommen[H935 H5927] bist.

Jesaja 37, 33: Darum spricht der HErr also vom König von Assyrien: Er soll nicht kommen[H935 H6923] in diese Stadt und soll auch keinen Pfeil dahin schießen und mit keinem Schilde davor kommen[H935 H6923] und soll keinen Wall um sie schütten;

Jesaja 37, 34: sondern des Weges, den er gekommen[H935] ist, soll er wieder heimkehren, dass er in diese Stadt nicht komme[H935], spricht der HErr.

Jesaja 38, 1: Zu der Zeit ward Hiskia todkrank. Und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam[H935] zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HErr: Bestelle dein Haus; denn du wirst sterben und nicht lebendig bleiben!

Jesaja 39, 3: Da kam[H935] der Prophet Jesaja zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was sagen diese Männer, und woher kommen[H935] sie zu dir? Hiskia sprach: Sie kommen[H935] von ferne zu mir, nämlich von Babel.

Jesaja 39, 6: Siehe, es kommt[H935] die Zeit, dass alles, was in deinem Hause ist und was deine Väter gesammelt haben bis auf diesen Tag, wird gen Babel gebracht werden, dass nichts bleiben wird, spricht der HErr.

Jesaja 40, 10: Denn siehe, der Herr HErr kommt[H935] gewaltig, und sein Arm wird herrschen. Siehe, sein Lohn ist bei ihm, und seine Vergeltung ist vor ihm.

Jesaja 41, 3: dass er ihnen nachjagte und zog durch mit Frieden und ward des Weges noch nie müde[H935 H7272]?

Jesaja 41, 22: Lasset sie herzutreten und uns verkündigen, was künftig ist. Saget an, was zuvor geweissagt ist, so wollen wir mit unserem Herzen darauf achten und merken, wie es gekommen ist; oder lasset uns doch hören, was zukünftig[H935] ist!

Jesaja 41, 25: Ich aber erwecke einen von Mitternacht, und er kommt vom Aufgang der Sonne. Er wird meinen Namen anrufen und wird über die Gewaltigen gehen[H935] wie über Lehm und wird den Ton treten wie ein Töpfer.

Jesaja 42, 9: Siehe, was ich zuvor habe verkündigt, ist gekommen[H935]; so verkündige ich auch Neues; ehe denn es aufgeht, lasse ich's euch hören.

Jesaja 43, 5: So fürchte dich nun nicht; denn ich bin bei dir. Ich will vom Morgen deinen Samen bringen[H935] und will dich vom Abend sammeln

Jesaja 43, 6: und will sagen gegen Mitternacht: Gib her! und gegen Mittag: Wehre nicht! Bringe[H935] meine Söhne von ferneher und meine Töchter von der Welt Ende,

Jesaja 43, 23: Mir hast du nicht gebracht[H935] Schafe deines Brandopfers noch mich geehrt mit deinen Opfern; mich hat deines Dienstes nicht gelüstet im Speisopfer, habe auch nicht Lust an deiner Arbeit im Weihrauch;

Jesaja 44, 7: Und wer ist mir gleich, der da rufe und verkündige und mir's zurichte, der ich von der Welt her die Völker setze? Lasset sie ihnen das Künftige und was kommen[H935] soll, verkündigen.

Jesaja 45, 20: Lass sich versammeln und kommen[H935] miteinander herzu die Entronnenen der Heiden, die nichts wissen und tragen sich mit den Klötzen ihrer Götzen und flehen zu dem Gott, der nicht helfen kann.

Jesaja 45, 24: und sagen: Im HErrn habe ich Gerechtigkeit und Stärke. Solche werden auch zu ihm kommen[H935]; aber alle, die ihm widerstehen, müssen zu Schanden werden.

Jesaja 46, 11: Ich rufe einen Adler vom Aufgang und einen Mann, der meinen Anschlag tue, aus fernem Lande. Was ich sage, das lasse ich kommen[H935]; was ich denke, das tue ich auch.

Jesaja 47, 5: Setze dich in das Stille, gehe[H935] in die Finsternis, du Tochter der Chaldäer! Denn du sollst nicht mehr heißen „Herrin über Königreiche“.

Jesaja 47, 9: Aber es wird dir solches beides kommen[H935] plötzlich auf einen Tag, dass du Witwe und ohne Kinder seist; ja, vollkommen wird es über dich kommen[H935] um der Menge willen deiner Zauberer und um deiner Beschwörer willen, deren ein großer Haufe bei dir ist.

Jesaja 47, 11: Darum wird über dich ein Unglück kommen[H935], dass du nicht weißt, wann es daherbricht; und wird ein Unfall auf dich fallen, den du nicht sühnen kannst; und es wird plötzlich ein Getümmel über dich kommen[H935], dessen du dich nicht versiehst.

Jesaja 47, 13: Denn du bist müde von der Menge deiner Anschläge. Lass hertreten und dir helfen die Meister des Himmelslaufs und die Sterngucker, die nach den Monaten rechnen, was über dich kommen[H935] werde.

Jesaja 48, 3: Ich habe es zuvor verkündigt, dies Zukünftige; aus meinem Munde ist's gekommen, und ich habe es lassen sagen; ich tue es auch plötzlich, dass es kommt[H935].

Jesaja 48, 5: Darum habe ich dir's verkündigt zuvor und habe dir es lassen sagen, ehe denn es gekommen[H935] ist, auf dass du nicht sagen könntest: Mein Götze tut's, und mein Bild und Abgott hat's befohlen.

Jesaja 48, 15: Ich, ja, ich habe es gesagt, ich habe ihn gerufen; ich will ihn auch kommen[H935] lassen, und sein Weg soll ihm gelingen.

Jesaja 49, 12: Siehe, diese werden von ferne kommen[H935], und siehe, jene von Mitternacht und diese vom Meer und jene vom Lande Sinim.

Jesaja 49, 18: Hebe deine Augen auf umher und siehe: alle diese kommen[H935] versammelt zu dir. So wahr ich lebe, spricht der HErr, du sollst mit diesen allen wie mit einem Schmuck angetan werden und wirst sie um dich legen wie eine Braut.

Jesaja 49, 22: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will meine Hand zu den Heiden aufheben und zu den Völkern mein Panier aufwerfen; so werden sie deine Söhne in den Armen herzubringen[H935] und deine Töchter auf den Achseln hertragen.

Jesaja 50, 2: Warum kam[H935] ich, und war niemand da? Ich rief, und niemand antwortete. Ist meine Hand nun so kurz geworden, dass sie nicht erlösen kann? oder ist bei mir keine Kraft, zu erretten? Siehe, mit meinem Schelten mache ich das Meer trocken und mache die Wasserströme zur Wüste, dass ihre Fische vor Wassermangel stinken und Durstes sterben.

Jesaja 51, 11: Also werden die Erlösten des HErrn wiederkehren und gen Zion kommen[H935] mit Jauchzen, und ewige Freude wird auf ihrem Haupte sein. Wonne und Freude werden sie ergreifen; aber Trauern und Seufzen wird von ihnen fliehen.

Jesaja 52, 1: Mache dich auf, mache dich auf, Zion! Zieh deine Stärke an, schmücke dich herrlich, du heilige Stadt Jerusalem! Denn es wird hinfort kein Unbeschnittener oder Unreiner zu dir hineingehen[H935].

Jesaja 56, 1: So spricht der HErr: Haltet das Recht und tut Gerechtigkeit; denn mein Heil ist nahe, dass es komme[H935], und meine Gerechtigkeit, dass sie offenbart werde.

Jesaja 56, 7: die will ich zu meinem heiligen Berge bringen[H935] und will sie erfreuen in meinem Bethause, und ihre Opfer und Brandopfer sollen mir angenehm sein auf meinem Altar; denn mein Haus wird heißen ein Bethaus allen Völkern.

Jesaja 57, 2: und die richtig vor sich gewandelt haben, kommen[H935] zum Frieden und ruhen in ihren Kammern.

Jesaja 58, 7: brich dem Hungrigen dein Brot, und die, die im Elend sind, führe[H935] ins Haus; wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht von deinem Fleisch.

Jesaja 59, 14: Und das Recht ist zurückgewichen und Gerechtigkeit fern getreten; denn die Wahrheit fällt auf der Gasse, und Recht kann nicht einhergehen[H935],

Jesaja 59, 19: dass der Name des HErrn gefürchtet werde vom Niedergang und seine Herrlichkeit vom Aufgang der Sonne, wenn er kommen[H935] wird wie ein aufgehaltener Strom, den der Wind des HErrn treibt.

Jesaja 59, 20: Denn denen zu Zion wird ein Erlöser kommen[H935] und denen, die sich bekehren von den Sünden in Jakob, spricht der HErr.

Jesaja 60, 1: Mache dich auf, werde licht! denn dein Licht kommt[H935], und die Herrlichkeit des HErrn geht auf über dir.

Jesaja 60, 4: Hebe deine Augen auf und siehe umher: diese alle versammelt kommen[H935] zu dir. Deine Söhne werden von ferne kommen[H935] und deine Töchter auf dem Arme hergetragen werden.

Jesaja 60, 5: Dann wirst du deine Lust sehen und ausbrechen, und dein Herz wird sich wundern und ausbreiten, wenn sich die Menge am Meer zu dir bekehrt und die Macht der Heiden zu dir kommt[H935].

Jesaja 60, 6: Denn die Menge der Kamele wird dich bedecken, die jungen Kamele aus Midian und Epha. Sie werden aus Saba alle kommen[H935], Gold und Weihrauch bringen und des HErrn Lob verkündigen.

Jesaja 60, 9: Die Inseln harren auf mich und die Schiffe im Meer von längsther, dass sie deine Kinder von ferne herzubringen[H935] samt ihrem Silber und Gold, dem Namen des HErrn, deines Gottes, und dem Heiligen in Israel, der dich herrlich gemacht hat.

Jesaja 60, 11: Und deine Tore sollen stets offen stehen, weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden, dass der Heiden Macht zu dir gebracht[H935] und ihre Könige herzugeführt werden.

Jesaja 60, 13: Die Herrlichkeit des Libanon soll an dich kommen[H935], Tannen, Buchen und Buchsbaum miteinander, zu schmücken den Ort meines Heiligtums; denn ich will die Stätte meiner Füße herrlich machen.

Jesaja 60, 17: Ich will Gold anstatt des Erzes und Silber anstatt des Eisens bringen[H935] und Erz anstatt des Holzes und Eisen anstatt der Steine; und will zu deiner Obrigkeit den Frieden machen und zu deinen Vögten die Gerechtigkeit.

Jesaja 60, 20: Deine Sonne wird nicht mehr untergehen[H935] noch dein Mond den Schein verlieren; denn der HErr wird dein ewiges Licht sein, und die Tage deines Leides sollen ein Ende haben.

Jesaja 62, 11: Siehe, der HErr lässt sich hören bis an der Welt Ende: Saget der Tochter Zion: Siehe, dein Heil kommt[H935]! siehe, sein Lohn ist bei ihm, und seine Vergeltung ist vor ihm!

Jesaja 63, 1: Wer ist der, der von Edom kommt[H935], mit rötlichen Kleidern von Bozra? der so geschmückt ist in seinen Kleidern und einhertritt in seiner großen Kraft? „Ich bin's, der Gerechtigkeit lehrt und ein Meister ist zu helfen.“

Jesaja 63, 4: Denn ich habe einen Tag der Rache mir vorgenommen; das Jahr, die Meinen zu erlösen, ist gekommen[H935].

Jesaja 66, 4: Darum will ich auch erwählen, was ihnen wehe tut; und was sie scheuen, will ich über sie kommen[H935] lassen, darum dass ich rief, und niemand antwortete, dass ich redete, und sie hörten nicht und taten, was mir übel gefiel, und erwählten, was mir nicht gefiel.

Jesaja 66, 7: Sie gebiert, ehe ihr wehe wird; sie ist genesen eines Knaben, ehe denn ihre Kindsnot kommt[H935].

Jesaja 66, 15: Denn siehe, der HErr wird kommen[H935] mit Feuer und seine Wagen wie ein Wetter, dass er vergelte im Grimm seines Zorns und mit Schelten in Feuerflammen.

Jesaja 66, 18: Und ich kenne ihre Werke und Gedanken. Es kommt[H935] die Zeit, dass ich sammle alle Heiden und Zungen, dass sie kommen[H935] und sehen meine Herrlichkeit.

Jesaja 66, 20: Und sie werden alle eure Brüder aus allen Heiden herzubringen[H935], dem HErrn zum Speisopfer, auf Rossen und Wagen, auf Sänften, auf Maultieren und Dromedaren gen Jerusalem, zu meinem heiligen Berge, spricht der HErr, gleichwie die Kinder Israel Speisopfer in reinem Gefäß bringen[H935] zum Hause des HErrn.

Jesaja 66, 23: Und alles Fleisch wird einen Neumond nach dem anderen und einen Sabbat nach dem anderen kommen[H935], anzubeten vor mir, spricht der HErr.

Jeremia 1, 15: Denn siehe, ich will rufen alle Fürsten in den Königreichen gegen Mitternacht, spricht der HErr, dass sie kommen[H935] sollen und ihre Stühle setzen vor die Tore zu Jerusalem und rings um die Mauern her und vor alle Städte Judas.

Jeremia 2, 3: da Israel des HErrn eigen war und seine erste Frucht. Wer sie fressen wollte, musste Schuld haben, und Unglück musste über ihn kommen[H935], spricht der HErr.

Jeremia 2, 7: Und ich brachte[H935] euch in ein gutes Land, dass ihr äßet seine Früchte und Güter. Und da ihr hineinkamt[H935], verunreinigtet ihr mein Land und machtet mir mein Erbe zum Gräuel.

Jeremia 2, 31: Du böse Art, merke auf des HErrn Wort! Bin ich denn für Israel eine Wüste oder ödes Land? Warum spricht denn mein Volk: Wir sind die Herren und müssen dir nicht nachlaufen[H935]?

Jeremia 3, 14: Bekehret euch, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HErr; denn ich will euch mir vertrauen und will euch holen, einen aus einer Stadt und zwei aus einem Geschlecht, und will euch bringen[H935] gen Zion

Jeremia 3, 18: Zu der Zeit wird das Haus Juda gehen zum Hause Israel, und sie werden miteinander kommen[H935] von Mitternacht in das Land, das ich euren Vätern zum Erbe gegeben habe.

Jeremia 4, 5: Verkündiget in Juda und schreiet laut zu Jerusalem und sprecht: „Blaset die Drommete im Lande!“ Ruft mit voller Stimme und sprecht: „Sammelt euch und lasst uns in die festen Städte ziehen[H935]!“

Jeremia 4, 6: Werft zu Zion ein Panier auf; fliehet und säumet nicht! Denn ich bringe[H935] ein Unglück herzu von Mitternacht und einen großen Jammer.

Jeremia 4, 12: Ja, ein Wind kommt[H935], der ihnen zu stark sein wird; da will ich denn auch mit ihnen rechten.

Jeremia 4, 16: Saget an den Heiden, verkündiget in Jerusalem, dass Hüter kommen[H935] aus fernen Landen und werden schreien wider die Städte Judas.

Jeremia 4, 29: Aus allen Städten werden sie vor dem Geschrei der Reiter und Schützen fliehen und in die dicken Wälder laufen[H935] und in die Felsen kriechen; alle Städte werden verlassen stehen, dass niemand darin wohnt.

Jeremia 5, 12: Sie verleugnen den HErrn und sprechen: „Das ist er nicht, und so übel wird es uns nicht gehen[H935]; Schwert und Hunger werden wir nicht sehen.

Jeremia 5, 15: Siehe, ich will über euch vom Hause Israel, spricht der HErr, ein Volk von ferne bringen[H935], ein mächtiges Volk, ein Volk von alters her, ein Volk, dessen Sprache du nicht verstehst, und kannst nicht vernehmen, was sie reden.

Jeremia 6, 3: Aber es werden Hirten über sie kommen[H935] mit ihren Herden, die werden Gezelte rings um sie her aufschlagen und weiden ein jeglicher an seinem Ort (und sprechen):

Jeremia 6, 19: Du, Erde, höre zu! Siehe, ich will ein Unglück über dieses Volk bringen[H935], ihren verdienten Lohn, darum dass sie auf meine Worte nicht achten und mein Gesetz verwerfen.

Jeremia 6, 20: Was[H935] frage ich nach[H935] dem Weihrauch aus Reicharabien und nach[H935] den guten Zimtrinden, die aus fernen Landen kommen? Eure Brandopfer sind mir nicht angenehm, und eure Opfer gefallen mir nicht.

Jeremia 6, 22: So spricht der HErr: Siehe, es wird ein Volk kommen[H935] von Mitternacht, und ein großes Volk wird sich erregen vom Ende der Erde,

Jeremia 6, 26: O Tochter meines Volks, zieh Säcke an und lege dich in die Asche; trage Leid wie um einen einzigen Sohn und klage wie die, die hoch betrübt sind! denn der Verderber kommt[H935] über uns plötzlich.

Jeremia 7, 2: Tritt ins Tor im Hause des HErrn und predige daselbst dieses Wort und sprich: Höret des HErrn Wort, ihr alle von Juda, die ihr zu diesen Toren eingehet[H935], den HErrn anzubeten!

Jeremia 7, 10: Darnach kommt[H935] ihr dann und tretet vor mich in diesem Hause, das nach meinem Namen genannt ist, und sprecht: Es hat keine Not mit uns, weil wir solche Gräuel tun.

Jeremia 7, 32: Darum siehe, es kommt[H935] die Zeit, spricht der HErr, dass man's nicht mehr heißen soll Thopheth und das Tal Ben-Hinnom, sondern Würgetal; und man wird im Thopheth müssen begraben, weil sonst kein Raum mehr sein wird.

Jeremia 8, 7: Ein Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit, eine Turteltaube, Kranich und Schwalbe merken ihre Zeit, wann sie wiederkommen[H935] sollen, aber mein Volk will das Recht des HErrn nicht wissen.

Jeremia 8, 14: Wo werden wir dann wohnen? Ja, sammelt euch dann und lasst uns in die festen Städte ziehen[H935], dass wir daselbst umkommen. Denn der HErr, unser Gott, wird uns umkommen lassen und tränken mit einem bitteren Trunk, dass wir so gesündigt haben wider den HErrn.

Jeremia 8, 16: Man hört ihre Rosse schnauben von Dan her; vom Wiehern ihrer Gäule erbebt das ganze Land. Und sie fahren[H935] daher[H935] und werden das Land auffressen mit allem, was darin ist, die Stadt samt allen, die darin wohnen.

Jeremia 9, 16: So spricht der HErr Zebaoth: Schaffet und bestellet Klageweiber, dass sie kommen[H935], und schickt nach denen, die es wohl können[H935 H2450],

Jeremia 9, 20: Der Tod ist zu unseren Fenstern eingefallen[H935] und in unsere Paläste gekommen, die Kinder zu würgen auf der Gasse und die Jünglinge auf der Straße.

Jeremia 9, 24: Siehe, es kommt[H935] die Zeit, spricht der HErr, dass ich heimsuchen werde alle, die Beschnittenen mit den Unbeschnittenen:

Jeremia 10, 9: Silbernes Blech bringt[H935] man aus Tharsis, Gold aus Uphas, durch den Meister und Goldschmied zugerichtet; blauen und roten Purpur zieht man ihm an, und ist alles der Weisen Werk.

Jeremia 10, 22: Siehe, es kommt[H935] ein Geschrei daher und ein großes Beben aus dem Lande von Mitternacht, dass die Städte Judas verwüstet und zur Wohnung der Schakale werden sollen.

Jeremia 11, 8: Aber sie gehorchten nicht, neigten auch ihre Ohren nicht; sondern ein jeglicher ging nach seines bösen Herzens Gedünken. Darum habe ich auch über sie kommen[H935] lassen[H935] alle Worte dieses Bundes, den ich geboten habe zu tun, und nach dem sie doch nicht getan haben.

Jeremia 11, 11: Darum siehe, spricht der HErr, ich will ein Unglück über sie gehen[H935] lassen[H935], dem sie nicht sollen entgehen können; und wenn sie zu mir schreien, will ich sie nicht hören.

Jeremia 11, 23: denn ich will über die Männer zu Anathoth Unglück kommen[H935] lassen[H935] des Jahres, wenn sie heimgesucht werden sollen.

Jeremia 12, 12: Denn die Verstörer fahren[H935] daher[H935] über alle Hügel der Wüste, und das fressende Schwert des HErrn von einem Ende des Landes bis zum anderen; und kein Fleisch wird Frieden haben.

Jeremia 13, 1: So spricht der HErr zu mir: Gehe hin und kaufe dir einen leinenen Gürtel und gürte damit deine Lenden und mache[H935] ihn[H935] nicht nass.

Jeremia 13, 20: Hebet eure Augen auf und sehet, wie sie von Mitternacht daherkommen[H935]. Wo ist nun die Herde, so dir befohlen war, deine herrliche Herde?

Jeremia 14, 3: Die Großen schicken die Kleinen nach Wasser; aber wenn sie zum Brunnen kommen[H935], finden sie kein Wasser und bringen ihre Gefäße leer wieder; sie gehen traurig und betrübt und verhüllen ihre Häupter.

Jeremia 14, 18: Gehe ich hinaus aufs Feld, siehe, so liegen da Erschlagene mit dem Schwert; komme[H935] ich in die Stadt, so liegen da vor Hunger Verschmachtete. Denn es müssen auch die Propheten, dazu auch die Priester, in ein Land ziehen, das sie nicht kennen.

Jeremia 15, 8: Es sollen mir mehr Witwen unter ihnen werden, denn Sand am Meer ist. Ich will über die Mutter der jungen Mannschaft kommen[H935] lassen[H935] einen offenbaren Verderber und die Stadt damit plötzlich und unversehens überfallen lassen[H935],

Jeremia 15, 9: dass die, die sieben Kinder hat, soll elend sein und von Herzen seufzen. Denn ihre Sonne soll bei hohem Tage untergehen[H935], dass ihr Ruhm und ihre Freude ein Ende haben soll. Und die Übrigen will ich ins Schwert geben vor ihren Feinden, spricht der HErr.

Jeremia 16, 5: Denn so spricht der HErr: Du sollst nicht zum Trauerhaus gehen[H935 H3212] und sollst auch nirgend hin zu klagen gehen[H935 H3212] noch Mitleiden über sie haben; denn ich habe meinen Frieden von diesem Volk weggenommen, spricht der HErr, samt meiner Gnade und Barmherzigkeit,

Jeremia 16, 8: Du sollst auch in kein Trinkhaus gehen[H935], bei ihnen zu sitzen, weder zu essen noch zu trinken.

Jeremia 16, 14: Darum siehe, es kommt[H935] die Zeit, spricht der HErr, dass man nicht mehr sagen wird: So wahr der HErr lebt, der die Kinder Israel aus Ägyptenland geführt hat!

Jeremia 16, 19: HErr, du bist meine Stärke und Kraft und meine Zuflucht in der Not. Die Heiden werden zu dir kommen[H935] von der Welt Enden und sagen: Unsere Väter haben falsche und nichtige Götter gehabt, die nichts nützen können.

Jeremia 17, 6: Der wird sein wie die Heide in der Wüste und wird nicht sehen den zukünftigen[H935] Trost, sondern wird bleiben in der Dürre, in der Wüste, in einem unfruchtbaren Lande, da niemand wohnt.

Jeremia 17, 8: Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt. Denn obgleich eine Hitze kommt[H935], fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün, und sorgt nicht, wenn ein dürres Jahr kommt[H935] sondern er bringt ohne Aufhören Früchte.

Jeremia 17, 15: Siehe, sie sprechen zu mir: Wo ist denn des HErrn Wort? Lass es doch kommen[H935]!

Jeremia 17, 18: Lass sie zu Schanden werden, die mich verfolgen, und mich nicht; lass sie erschrecken, und mich nicht; lass den Tag des Unglücks über sie kommen[H935] und zerschlage sie zwiefach!

Jeremia 17, 19: So spricht der HErr zu mir: Gehe hin und tritt unter das Tor des Volks, dadurch die Könige Judas aus und ein[H935] gehen[H935], und unter alle Tore zu Jerusalem

Jeremia 17, 20: und sprich zu ihnen: Höret des HErrn Wort, ihr Könige Judas und ganz Juda und alle Einwohner zu Jerusalem, so zu diesem Tor eingehen[H935].

Jeremia 17, 21: So spricht der HErr: Hütet euch und tragt keine Last am Sabbattage durch die Tore hinein[H935] zu Jerusalem

Jeremia 17, 24: So ihr mich hören werdet, spricht der HErr, dass ihr keine Last traget[H935] des Sabbattages durch dieser Stadt Tore ein, sondern ihn heiliget, dass ihr keine Arbeit an demselben Tage tut:

Jeremia 17, 25: so sollen auch durch dieser Stadt Tore aus und ein gehen[H935] Könige und Fürsten, die auf dem Stuhl Davids sitzen, und reiten und fahren, auf Wagen und Rossen, sie und ihre Fürsten samt allen, die in Juda und Jerusalem wohnen; und soll diese Stadt ewiglich bewohnt werden;

Jeremia 17, 26: und sollen kommen[H935] aus den Städten Judas, und die um Jerusalem her liegen, und aus dem Lande Benjamin, aus den Gründen und von den Gebirgen und vom Mittag, die da bringen[H935] Brandopfer, Schlachtopfer, Speisopfer und Weihrauch[H935 H3828 H8426] zum Hause des HErrn.

Jeremia 17, 27: Werdet ihr mich aber nicht hören, dass ihr den Sabbattag heiliget und keine Last traget durch die Tore zu Jerusalem ein[H935] am Sabbattage, so will ich ein[H935] Feuer unter ihren Toren anzünden, das die Häuser zu Jerusalem verzehren und nicht gelöscht werden soll.

Jeremia 18, 22: dass ein Geschrei aus ihren Häusern gehört werde, wie du plötzlich habest Kriegsvolk über sie kommen[H935] lassen[H935]. Denn sie haben eine Grube gegraben, mich zu fangen, und meinen Füßen Stricke gelegt.

Jeremia 19, 3: und sprich: Höret des HErrn Wort, ihr Könige Judas und Bürger zu Jerusalem! So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will ein solch Unglück über diese Stätte gehen[H935] lassen[H935], dass, wer es hören wird, dem die Ohren klingen sollen,

Jeremia 19, 6: Darum siehe, es wird die Zeit kommen[H935], spricht der HErr, dass man diese Stätte nicht mehr Thopheth noch das Tal Ben-Hinnom, sondern Würgetal heißen wird.

Jeremia 19, 14: Und da Jeremia wieder vom Thopheth kam[H935], dahin ihn der HErr gesandt hatte, zu weissagen, trat er in den Vorhof am Hause des HErrn und sprach zu allem Volk:

Jeremia 19, 15: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unglück kommen[H935] lassen[H935], das ich wider sie geredet habe, darum dass sie halsstarrig sind und meine Worte nicht hören wollen.

Jeremia 20, 5: Auch will ich alle Güter dieser Stadt samt allem, was sie gearbeitet, und alle Kleinode und alle Schätze der Könige Judas in ihrer Feinde Hand geben, dass sie dieselben rauben, nehmen und gen Babel bringen[H935].

Jeremia 20, 6: Und du, Pashur, sollst mit allen deinen Hausgenossen gefangen gehen und gen Babel kommen[H935]; daselbst sollst du sterben und begraben werden samt allen deinen Freunden, welchen du Lügen predigst.

Jeremia 21, 13: Siehe, spricht der HErr, ich will an dich, die du wohnest im Grunde, auf dem Felsen der Ebene und sprichst: Wer will uns überfallen oder in unsere Feste kommen[H935]?

Jeremia 22, 2: und sprich: Höre des HErrn Wort, du König Judas, der du auf dem Stuhl Davids sitzest, du und deine Knechte und dein Volk, die zu diesen Toren eingehen[H935].

Jeremia 22, 4: Werdet ihr solches tun, so sollen durch die Tore dieses Hauses einziehen[H935] Könige, die auf Davids Stuhl sitzen, zu Wagen und zu Rosse, samt ihren Knechten und ihrem Volk.

Jeremia 22, 23: Die du jetzt auf dem Libanon wohnest und in Zedern nistest, wie schön wirst du sehen, wenn dir Schmerzen und Wehen kommen[H935] werden wie einer in Kindsnöten!

Jeremia 23, 5: Siehe, es kommt[H935] die Zeit, spricht der HErr, dass ich dem David ein gerechtes Gewächs erwecken will, und soll ein König sein, der wohl regieren wird und Recht und Gerechtigkeit auf Erden anrichten.

Jeremia 23, 7: Darum siehe, es wird die Zeit kommen[H935], spricht der HErr, dass man nicht mehr sagen wird: So wahr der HErr lebt, der die Kinder Israel aus Ägyptenland geführt hat!

Jeremia 23, 8: sondern: So wahr der HErr lebt, der den Samen des Hauses Israel hat herausgeführt und gebracht[H935] aus dem Lande der Mitternacht und aus allen Landen, dahin ich sie verstoßen hatte, dass sie in ihrem Lande wohnen sollen!

Jeremia 23, 12: Darum ist ihr Weg wie ein glatter Weg im Finstern, darauf sie gleiten und fallen; denn ich will Unglück über sie kommen[H935] lassen[H935], das Jahr ihrer Heimsuchung, spricht der HErr.

Jeremia 23, 17: Sie sagen denen, die mich lästern: „Der HErr hat's gesagt, es wird euch wohl gehen“; und allen, die nach ihres Herzens Dünkel wandeln, sagen sie: „Es wird kein Unglück über euch kommen[H935].“

Jeremia 24, 1: Siehe, der HErr zeigte mir zwei Feigenkörbe, gestellt vor den Tempel des HErrn, nachdem der König zu Babel, Nebukadnezar, hatte weggeführt Jechonja, den Sohn Jojakims, den König Judas, samt den Fürsten Judas und den Zimmerleuten und Schmieden von Jerusalem und gen Babel gebracht[H935].

Jeremia 25, 9: siehe, so will ich ausschicken und kommen lassen alle Völker gegen Mitternacht, spricht der HErr, auch meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, und will sie bringen[H935] über dieses Land und über die, die darin wohnen, und über alle diese Völker, die umherliegen, und will sie verbannen und verstören und zum Spott und zur ewigen Wüste machen,

Jeremia 25, 13: Also will ich über dieses Land bringen[H935] alle meine Worte, die ich geredet habe wider sie (nämlich alles, was in diesem Buch geschrieben steht, das Jeremia geweissagt hat über alle Völker).

Jeremia 25, 30: Und du sollst alle diese Worte ihnen weissagen und sprich zu ihnen: Der HErr wird brüllen aus der Höhe und seinen Donner hören lassen aus seiner heiligen Wohnung; er wird brüllen über seine Hürden; er wird singen ein Lied wie die Weintreter über alle Einwohner des Landes, des Hall erschallen[H935] wird bis an der Welt Ende.

Jeremia 26, 2: So spricht der HErr: Tritt in den Vorhof am Hause des HErrn und predige allen Städten Judas, die da hereingehen[H935], anzubeten im Hause des HErrn, alle Worte, die ich dir befohlen habe ihnen zu sagen, und tue nichts davon;

Jeremia 26, 21: Da aber der König Jojakim und alle seine Gewaltigen und die Fürsten seine Worte hörten, wollte ihn der König töten lassen. Und Uria erfuhr das, fürchtete sich und floh und zog[H935] nach Ägypten.

Jeremia 26, 23: die führten ihn aus Ägypten und brachten[H935] ihn zum König Jojakim; der ließ ihn mit dem Schwert töten und ließ seinen Leichnam unter dem gemeinen Pöbel begraben.

Jeremia 27, 3: und schicke es zum König in Edom, zum König in Moab, zum König der Kinder Ammon, zum König zu Tyrus und zum König zu Sidon durch die Boten, so zu Zedekia, dem König Judas, gen Jerusalem gekommen[H935] sind,

Jeremia 27, 7: Und sollen alle Völker dienen ihm und seinem Sohn und seines Sohnes Sohn, bis dass die Zeit seines Landes auch komme[H935] und er vielen Völkern und großen Königen diene.

Jeremia 27, 11: Denn welches Volk seinen Hals ergibt[H935] unter das Joch des Königs zu Babel und dient ihm, das will ich in seinem Lande lassen, dass es dasselbe baue und bewohne, spricht der HErr.

Jeremia 27, 12: Und ich redete solches alles zu Zedekia, dem König Judas, und sprach: Ergebt[H935] euren Hals unter das Joch des Königs zu Babel und dient ihm und seinem Volk, so sollt ihr lebendig bleiben.

Jeremia 27, 18: Sind sie aber Propheten und haben sie des HErrn Wort, so lasst sie vom HErrn Zebaoth erbitten, dass die übrigen Gefäße im Hause des HErrn und im Hause des Königs in Juda und zu Jerusalem nicht auch gen Babel geführt[H935] werden.

Jeremia 27, 22: Sie sollen gen Babel geführt[H935] werden und daselbst bleiben bis auf den Tag, da ich sie heimsuche, spricht der HErr, und ich sie wiederum herauf an diesen Ort bringen lasse.

Jeremia 28, 3: und ehe zwei Jahre um sind, will ich alle Gefäße des Hauses des HErrn, welche Nebukadnezar, der König zu Babel, hat von diesem Ort weggenommen und gen Babel geführt[H935], wiederum an diesen Ort bringen;

Jeremia 28, 4: Dazu Jechonja, den Sohn Jojakims, den König Judas, samt allen Gefangenen aus Juda, die gen Babel geführt[H935] sind, will ich auch wieder an diesen Ort bringen, spricht der HErr; denn ich will das Joch des Königs zu Babel zerbrechen.

Jeremia 28, 9: wenn aber ein Prophet von Frieden weissagt, den wird man kennen, ob ihn der HErr wahrhaftig gesandt hat, wenn sein Wort erfüllt[H935] wird.

Jeremia 30, 3: Denn siehe, es kommt[H935] die Zeit, spricht der HErr, dass ich das Gefängnis meines Volkes Israel und Juda wenden will, spricht der HErr, und will sie wiederbringen in das Land, das ich ihren Vätern gegeben habe, dass sie es besitzen sollen.

Jeremia 31, 8: Siehe, ich will sie aus dem Lande der Mitternacht bringen[H935] und will sie sammeln aus den Enden der Erde, Blinde und Lahme, Schwangere und Kindbetterinnen, dass sie in großen Haufen wieder hierher kommen sollen.

Jeremia 31, 9: Sie werden weinend kommen[H935] und betend, so will ich sie leiten; ich will sie leiten an den Wasserbächen auf schlichtem Wege, dass sie sich nicht stoßen; denn ich bin Israels Vater, so ist Ephraim mein erstgeborener Sohn.

Jeremia 31, 12: Und sie werden kommen[H935] und auf der Höhe Zion zu jauchzen und werden zu den Gaben des HErrn laufen, zum Getreide, Most, Öl, und jungen Schafen und Ochsen, dass ihre Seele wird sein wie ein wasserreicher Garten und sie nicht mehr bekümmert sein sollen.

Jeremia 31, 27: Siehe, es kommt[H935] die Zeit, spricht der HErr, dass ich das Haus Israel und das Haus Juda besäen will mit Menschen und mit Vieh.

Jeremia 31, 31: Siehe, es kommt[H935] die Zeit, spricht der HErr, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund machen;

Jeremia 31, 38: Siehe, es kommt[H935] die Zeit, spricht der HErr, dass die Stadt des HErrn soll gebaut werden vom Turm Hananeel an bis ans Ecktor;

Jeremia 32, 7: Siehe, Hanameel, der Sohn Sallums, deines Oheims, kommt[H935] zu dir und wird sagen: Kaufe du meinen Acker zu Anathoth; denn du hast das nächste Freundrecht dazu, dass du ihn kaufen sollst.

Jeremia 32, 8: Also kam[H935] Hanameel, meines Oheims Sohn, wie der HErr gesagt hatte, zu mir in den Hof des Gefängnisses und sprach zu mir: Kaufe doch meinen Acker zu Anathoth, der im Lande Benjamin liegt; denn du hast Erbrecht dazu, und du bist der nächste; kaufe du ihn! Da merkte ich, dass es des HErrn Wort wäre,

Jeremia 32, 23: und da sie hineinkamen[H935] und es besaßen, gehorchten sie deiner Stimme nicht, wandelten auch nicht nach deinem Gesetz; und alles, was du ihnen gebotest, dass sie es tun sollten, das ließen sie; darum du auch ihnen all dies Unglück ließest widerfahren;

Jeremia 32, 24: siehe, diese Stadt ist[H935] belagert[H935], dass sie gewonnen und vor Schwert, Hunger und Pestilenz in der Chaldäer Hände, welche wider sie streiten, gegeben werden muss; und wie du geredet hast, so geht es, das siehest du,

Jeremia 32, 29: Und die Chaldäer, die wider diese Stadt streiten, werden hereinkommen[H935] und sie mit Feuer anstecken und verbrennen samt den Häusern, wo sie auf den Dächern Baal geräuchert und anderen Göttern Trankopfer geopfert haben, auf dass sie mich erzürnten.

Jeremia 32, 42: Denn so spricht der HErr: Gleichwie ich über dieses Volk habe kommen[H935] lassen[H935] all dies große Unglück, also will ich auch alles Gute über sie kommen[H935] lassen[H935], das ich ihnen verheißen habe.

Jeremia 33, 5: und von denen, die hereingekommen[H935] sind, wider die Chaldäer zu streiten, dass sie diese füllen müssen mit den Leichnamen der Menschen, welche ich in meinem Zorn und Grimm erschlagen will; denn ich habe mein Angesicht vor dieser Stadt verborgen um all ihrer Bosheit willen:

Jeremia 33, 11: wird man dennoch wiederum hören Geschrei von Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut und die Stimme derer, die da sagen: „Danket dem HErrn Zebaoth; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich“, wenn sie Dankopfer bringen[H935] zum Hause des HErrn. Denn ich will des Landes Gefängnis wenden wie von Anfang, spricht der HErr.

Jeremia 33, 14: Siehe, es kommt[H935] die Zeit, spricht der HErr, dass ich das gnädige Wort erwecken will, welches ich dem Hause Israel und dem Hause Juda geredet habe.

Jeremia 34, 3: Und du sollst seiner Hand nicht entrinnen, sondern gegriffen und in seine Hand gegeben werden, dass du ihn mit Augen sehen und mündlich mit ihm reden wirst, und gen Babel kommen[H935].

Jeremia 34, 10: Da gehorchten alle Fürsten und alles Volk, die solchen Bund eingegangen[H935] waren, dass ein jeglicher sollte seinen Knecht und seine Magd freigeben und sie nicht mehr leibeigen halten, und gaben sie los.

Jeremia 35, 2: Gehe hin zu dem Hause der Rechabiter und rede mit ihnen und führe[H935] sie in des HErrn Haus, in der Kapellen eine, und schenke ihnen Wein.

Jeremia 35, 4: und führte[H935] sie in des HErrn Haus, in die Kapelle der Kinder Hanans, des Sohnes Jigdaljas, des Mannes Gottes, welche neben der Fürstenkapelle ist, über der Kapelle Maasejas, des Sohnes Sallums, des Torhüters.

Jeremia 35, 11: Als aber Nebukadnezar, der König zu Babel, herauf ins Land zog, sprachen wir: „Kommt[H935], lasst uns gen Jerusalem ziehen[H935] vor dem Heer der Chaldäer und der Syrer!“ und sind also zu Jerusalem geblieben.

Jeremia 35, 17: Darum so spricht der HErr, der Gott Zebaoth und der Gott Israels: Siehe, ich will über Juda und über alle Bürger zu Jerusalem kommen[H935] lassen[H935] all das Unglück, das ich wider sie geredet habe, darum dass ich zu ihnen geredet habe und sie nicht wollen hören, dass ich gerufen habe und sie mir nicht wollen antworten.

Jeremia 36, 5: Und Jeremia gebot Baruch und sprach: Ich bin gefangen, dass ich nicht kann in des HErrn Haus gehen[H935].

Jeremia 36, 6: Du aber gehe[H935] hinein und lies das Buch, darein du des HErrn Reden aus meinem Munde geschrieben hast, vor dem Volk im Hause des HErrn am Fasttage, und sollst sie auch lesen vor den Ohren des ganzen Juda, die aus ihren Städten hereinkommen[H935];

Jeremia 36, 9: Es begab sich aber im fünften Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs Judas, im neunten Monat, dass man ein Fasten verkündigte vor dem HErrn allem Volk zu Jerusalem und allem Volk, das aus den Städten Judas gen Jerusalem kommt[H935].

Jeremia 36, 14: Da sandten alle Fürsten Judi, den Sohn Nethanjas, des Sohnes Selemjas, des Sohnes Chusis, nach Baruch und ließen ihm sagen: Nimm das Buch, daraus du vor dem Volk gelesen hast, mit dir und komme! Und Baruch, der Sohn Nerias, nahm das Buch mit sich und kam[H935] zu ihnen.

Jeremia 36, 20: Sie aber gingen[H935] hinein zum König in den Vorhof und ließen das Buch behalten in der Kammer Elisamas, des Kanzlers, und sagten vor dem König an alle diese Reden.

Jeremia 36, 29: und sage von Jojakim, dem König Judas: So spricht der HErr: Du hast dies Buch verbrannt und gesagt: Warum hast du darein geschrieben, dass der König von Babel werde[H935] kommen[H935] und dieses Land verderben und machen, dass weder Leute noch Vieh darin mehr sein werden?

Jeremia 36, 31: und ich will ihn und seinen Samen und seine Knechte heimsuchen um ihrer Missetat willen; und ich will über sie und über die Bürger zu Jerusalem und über die in Juda kommen[H935] lassen[H935] all das Unglück, davon ich ihnen geredet habe, und sie gehorchten doch nicht.

Jeremia 37, 4: Denn Jeremia ging[H935] unter dem Volk aus und ein, und niemand legte ihn ins Gefängnis.

Jeremia 37, 14: Jeremia sprach: Das ist nicht wahr; ich will nicht zu den Chaldäern fallen. Aber Jeria wollte ihn nicht hören, sondern griff Jeremia und brachte[H935] ihn zu den Fürsten.

Jeremia 37, 16: Also ging[H935] Jeremia in die Grube und den Kerker und lag lange Zeit daselbst.

Jeremia 37, 19: Wo sind nun eure Propheten, die euch weissagten und sprachen: Der König zu Babel wird nicht[H935] über euch noch über dieses Land kommen[H935]?

Jeremia 38, 11: Und Ebed-Melech nahm die Männer mit sich und ging[H935] in des Königs Haus unter die Schatzkammer und nahm daselbst zerrissene und vertragene alte Lumpen und ließ sie an einem Seil hinab zu Jeremia in die Grube.

Jeremia 38, 25: Und wenn's die Fürsten erführen, dass ich mit dir geredet habe, und kämen[H935] zu dir und sprächen: Sage an, was hast du mit dem König geredet – leugne es uns nicht, so wollen wir dich nicht töten –, und was hat der König mit dir geredet?

Jeremia 38, 27: Da kamen[H935] alle Fürsten zu Jeremia und fragten ihn; und er sagte ihnen, wie ihm der König befohlen hatte. Da ließen sie von ihm, weil sie nichts erfahren konnten.

Jeremia 39, 1: Und es geschah, dass Jerusalem gewonnen ward. Denn im neunten Jahr Zedekias, des Königs in Juda, im zehnten Monat, kam[H935] Nebukadnezar, der König zu Babel, und all sein Heer vor Jerusalem und belagerten es.

Jeremia 39, 3: und zogen[H935] hinein[H935] alle Fürsten des Königs zu Babel und hielten unter dem Mitteltor, nämlich Nergal-Sarezer, Samgar-Nebo, Sarsechim, der oberste Kämmerer, Nergal-Sarezer, der Oberste der Weisen, und alle anderen Fürsten des Königs zu Babel.

Jeremia 39, 7: Aber Zedekia ließ er die Augen ausstechen und ihn in Ketten binden, dass er ihn gen Babel führte[H935].

Jeremia 39, 16: Gehe hin und sage Ebed-Melech, dem Mohren: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will meine Worte kommen[H935] lassen[H935] über diese Stadt zum Unglück und zu keinem Guten, und du sollst es sehen zur selben Zeit.

Jeremia 40, 3: und hat's auch kommen[H935] lassen[H935] und getan, wie er geredet hat; denn ihr habt gesündigt wider den HErrn und seiner Stimme nicht gehorcht; darum ist euch solches widerfahren.

Jeremia 40, 4: Und nun siehe, ich habe dich heute losgemacht von den Ketten, womit deine Hände gebunden waren. Gefällt dir's, mit mir gen Babel zu ziehen[H935], so komm[H935] du sollst mir befohlen sein; gefällt dir's aber nicht, mit mir gen Babel zu ziehen[H935], so lass es anstehen. Siehe, da hast du das ganze Land vor dir; wo dich's gut dünkt und dir gefällt, da zieh hin.

Jeremia 40, 6: Also kam[H935] Jeremia zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, gen Mizpa und blieb bei ihm unter dem Volk, das im Lande noch übrig war.

Jeremia 40, 8: kamen[H935] sie zu Gedalja gen Mizpa, nämlich Ismael, der Sohn Nethanjas, Johanan und Jonathan, die Söhne Kareahs, und Seraja, der Sohn Thanhumeths, und die Söhne Ephais von Netopha und Jesanja, der Sohn eines Maachathiters, samt ihren Männern.

Jeremia 40, 10: Siehe, ich wohne hier zu Mizpa, dass ich den Chaldäern diene, die zu uns kommen[H935]; darum so sammelt ein Wein und Feigen und Öl und legt's in eure Gefäße und wohnt in euren Städten, die ihr bekommen habt.

Jeremia 40, 12: kamen sie alle wieder von allen Orten dahin sie verstoßen waren, in[H935] das Land Juda zu Gedalja gen Mizpa und sammelten ein sehr viel Wein und Sommerfrüchte.

Jeremia 40, 13: Aber Johanan, der Sohn Kareahs, samt allen den Hauptleuten, die auf dem Felde sich gehalten hatten, kamen[H935] zu Gedalja gen Mizpa

Jeremia 41, 1: Aber im siebenten Monat kam[H935] Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohnes Elisamas, aus königlichem Stamm, einer von den Obersten des Königs, und zehn Männer mit ihm zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, gen Mizpa, und sie aßen daselbst zu Mizpa miteinander.

Jeremia 41, 5: kamen[H935 H582] achtzig Männer von Sichem, von Silo und von Samaria und hatten die Bärte abgeschoren und ihre Kleider zerrissen und sich zerritzt und trugen Speisopfer und Weihrauch mit sich, dass sie es brächten[H935] zum Hause des HErrn.

Jeremia 41, 6: Und Ismael, der Sohn Nethanjas, ging heraus von Mizpa ihnen entgegen, ging daher und weinte. Als er nun an sie kam, sprach er zu ihnen: Ihr sollt zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, kommen[H935].

Jeremia 41, 7: Da sie aber mitten in die Stadt kamen[H935], ermordete sie Ismael, der Sohn Nethanjas, und die Männer, die bei ihm waren, und warf sie in den Brunnen.

Jeremia 41, 17: und zogen hin und kehrten ein zur Herberge Chimhams, die bei Bethlehem war, und wollten nach[H935] Ägypten ziehen vor den Chaldäern.

Jeremia 42, 14: sondern sagen: Nein, wir wollen nach Ägyptenland ziehen[H935], dass wir keinen Krieg sehen noch der Posaune Schall hören und nicht Hunger Brots halben leiden müssen; daselbst wollen wir bleiben:

Jeremia 42, 15: nun so höret des HErrn Wort, ihr Übrigen aus Juda! So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Werdet ihr euer Angesicht richten, nach Ägyptenland zu ziehen[H935], dass ihr daselbst bleiben wollt[H935],

Jeremia 42, 17: Denn sie seien, wer sie wollen, die ihr Angesicht richten, dass sie nach Ägypten ziehen[H935], daselbst zu bleiben, die sollen sterben durchs Schwert, Hunger und Pestilenz, und soll keiner übrigbleiben noch entrinnen dem Übel, das ich über sie will kommen[H935] lassen[H935].

Jeremia 42, 18: Denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Gleichwie mein Zorn und Grimm über die Einwohner zu Jerusalem ausgeschüttet ist, so soll er auch über euch ausgeschüttet werden, wenn ihr nach Ägypten ziehet[H935], dass ihr zum Fluch, zum Wunder, Schwur und Schande werdet und diese Stätte nicht mehr sehen sollt.

Jeremia 42, 19: Das Wort des HErrn gilt euch, ihr Übrigen aus Juda, dass ihr nicht nach Ägypten ziehet[H935]. Darum so wisset, dass ich euch heute bezeuge;

Jeremia 42, 22: So sollt ihr nun wissen, dass ihr durch Schwert, Hunger und Pestilenz sterben müsst an dem Ort, dahin ihr gedenkt zu ziehen[H935], dass ihr daselbst wohnen wollt.

Jeremia 43, 2: sprachen Asarja, der Sohn Hosajas, und Johanan, der Sohn Kareahs, und alle frechen Männer zu Jeremia: Du lügst; der HErr, unser Gott, hat dich nicht zu uns gesandt noch gesagt: Ihr sollt nicht nach Ägypten ziehen[H935], daselbst zu wohnen;

Jeremia 43, 7: und zogen[H935] nach Ägyptenland, denn sie wollten der Stimme des HErrn nicht gehorchen, und kamen[H935] nach Thachpanhes.

Jeremia 43, 11: Und er soll kommen[H935] und Ägyptenland schlagen, und töten, wen es trifft, gefangen führen, wen es trifft, mit dem Schwert schlagen, wen es trifft.

Jeremia 44, 2: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Ihr habt gesehen all das Übel, das ich habe kommen[H935] lassen[H935] über Jerusalem und über alle Städte in Juda; und siehe, heutigestages sind sie wüst, und wohnt niemand darin;

Jeremia 44, 8: und erzürnt mich so durch eurer Hände Werke und räuchert anderen Göttern in Ägyptenland, dahin ihr gezogen[H935] seid, daselbst zu herbergen, auf dass ihr ausgerottet und zum Fluch und zur Schmach werdet unter allen Heiden auf Erden?

Jeremia 44, 12: Und ich will die Übrigen aus Juda nehmen, die ihr Angesicht gerichtet haben, nach Ägyptenland zu ziehen[H935], dass sie daselbst herbergen; es soll ein Ende mit ihnen allen werden in Ägyptenland. Durchs Schwert sollen sie fallen, und durch Hunger umkommen, beide, klein und groß; sie sollen durch Schwert und Hunger sterben und sollen ein Schwur, Wunder, Fluch und Schmach werden.

Jeremia 44, 14: dass aus den Übrigen Judas keiner soll entrinnen noch übrigbleiben, die doch darum hierher gekommen[H935] sind nach Ägyptenland zur Herberge, dass sie wiederum ins Land Juda kommen möchten, dahin sie gerne wollten wiederkommen und wohnen; aber es soll keiner wieder dahin kommen, außer, welche von hinnen fliehen.

Jeremia 44, 28: Welche aber dem Schwert entrinnen, die werden aus Ägyptenland ins Land Juda wiederkommen müssen als ein geringer Haufe. Und also werden dann alle die Übrigen aus Juda, die nach Ägyptenland gezogen[H935] waren, dass sie daselbst herbergten, erfahren, wessen Wort wahr geworden sei, meines oder ihres.

Jeremia 45, 5: Und du begehrst dir große Dinge? Begehre es nicht! Denn siehe, ich will Unglück kommen[H935] lassen[H935] über alles Fleisch, spricht der HErr; aber deine Seele will ich dir zur Beute geben, an welchen Ort du ziehest.

Jeremia 46, 13: Dies ist das Wort des HErrn, das er zu dem Propheten Jeremia redete, da Nebukadnezar, der König zu Babel, daherzog[H935], Ägyptenland zu schlagen;

Jeremia 46, 18: So wahr als ich lebe, spricht der König, der HErr Zebaoth heißt: Jener wird daherziehen[H935] so hoch, wie der Berg Thabor unter den Bergen ist und wie der Karmel am Meer ist.

Jeremia 46, 20: Ägypten ist ein sehr schönes Kalb; aber es kommt[H935] von Mitternacht der Schlächter.

Jeremia 46, 21: Auch die, die darin um Sold dienen, sind wie gemästete Kälber; aber sie müssen sich dennoch wenden, flüchtig werden miteinander und werden nicht bestehen; denn der Tag ihres Unfalls wird über sie kommen[H935], die Zeit ihrer Heimsuchung.

Jeremia 46, 22: Man hört sie davonschleichen wie eine Schlange; denn jene kommen mit Heereskraft und bringen[H935] Äxte über sie wie die Holzhauer.

Jeremia 47, 4: vor dem Tage, der da kommt[H935], zu verstören alle Philister und auszureuten Tyrus und Sidon samt ihren anderen Gehilfen. Denn der HErr wird die Philister, die das Übrige sind aus der Insel Kaphthor, verstören.

Jeremia 47, 5: Gaza wird[H935 H1820] kahl werden[H935], und Askalon samt den Übrigen in ihren Gründen wird[H935 H1820] verderbt. Wie lange ritzest du dich?

Jeremia 48, 8: Denn der Verstörer wird über alle Städte kommen[H935], dass nicht eine Stadt entrinnen wird. Es sollen beide, die Gründe verderbt und die Ebenen verstört werden; denn der HErr hat's gesagt.

Jeremia 48, 12: Darum siehe, spricht der HErr, es kommt[H935] die Zeit, dass ich ihnen will Schröter schicken, die sie ausschroten sollen und ihre Fässer ausleeren und ihre Krüge zerschmettern.

Jeremia 48, 16: Denn der Unfall Moabs wird bald kommen[H935], und ihr Unglück eilt sehr.

Jeremia 48, 21: Die Strafe ist über das ebene Land gegangen[H935], nämlich über Holon, Jahza, Mephaath,

Jeremia 48, 44: Wer dem Schrecken entflieht, der wird in die Grube fallen, und wer aus der Grube kommt, der wird im Strick gefangen werden; denn ich will über Moab kommen[H935] lassen[H935] ein Jahr ihrer Heimsuchung, spricht der HErr.

Jeremia 49, 2: Darum siehe, es kommt[H935] die Zeit, spricht der HErr, dass ich will ein Kriegsgeschrei erschallen lassen über Rabba der Kinder Ammon, dass sie soll auf einem Haufen wüst liegen und ihre Töchter mit Feuer angesteckt werden; aber Israel soll besitzen die, von denen sie besessen waren, spricht der HErr.

Jeremia 49, 4: Was trotzest du auf deine Auen? Deine Auen sind ersäuft, du ungehorsame Tochter, die du dich auf deine Schätze verlässest und sprichst in deinem Herzen: Wer darf sich an[H935] mich machen[H935]?

Jeremia 49, 5: Siehe, spricht der Herr HErr Zebaoth: Ich will Furcht über dich kommen[H935] lassen[H935] von allen, die um dich her wohnen, dass ein jeglicher seines Weges vor sich hinaus verstoßen werde und niemand sei, der die Flüchtigen sammle.

Jeremia 49, 8: Fliehet, wendet euch und verkriechet euch tief, ihr Bürger zu Dedan! denn ich lasse[H935] einen Unfall über Esau kommen[H935], die Zeit seiner Heimsuchung.

Jeremia 49, 9: Es sollen Weinleser über dich kommen[H935], die dir kein Nachlesen lassen; und Diebe des Nachts sollen über dich kommen[H935], die sollen ihnen genug verderben.

Jeremia 49, 14: Ich habe gehört vom HErrn, dass eine Botschaft unter die Heiden gesandt sei: Sammelt euch und kommt[H935] her wider sie, macht euch auf zum Streit!

Jeremia 49, 32: Ihre Kamele sollen geraubt und die Menge ihres Viehs genommen werden; und ich will sie zerstreuen in alle Winde, alle, die das Haar rundumher abschneiden; und von allen Orten her will ich ihr Unglück über sie kommen[H935] lassen[H935], spricht der HErr,

Jeremia 49, 36: und will die vier Winde aus den vier Enden des Himmels über sie kommen[H935] lassen[H935] und will sie in alle diese Winde zerstreuen, dass kein Volk sein soll, dahin nicht Vertriebene aus Elam kommen[H935] werden.

Jeremia 49, 37: Und ich will Elam verzagt machen vor ihren Feinden und denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und Unglück über sie kommen[H935] lassen[H935] mit meinem grimmigen Zorn, spricht der HErr, und will das Schwert hinter ihnen her schicken, bis ich sie aufreibe.

Jeremia 50, 4: In denselben Tagen und zur selben Zeit, spricht der HErr, werden kommen[H935] die Kinder Israel samt den Kindern Juda und weinend daherziehen und den HErrn, ihren Gott, suchen.

Jeremia 50, 5: Sie werden forschen nach dem Wege gen Zion, dahin sich kehren: Kommt[H935], wir wollen uns zum HErrn fügen mit einem ewigen Bunde, des nimmermehr vergessen werden soll!

Jeremia 50, 26: Kommt[H935] her wider sie, ihr vom Ende, öffnet ihre Kornhäuser, werfet sie in einen Haufen und verbannet sie, dass ihr nichts übrigbleibe!

Jeremia 50, 27: Erwürget alle ihre Rinder, führt sie hinab zu Schlachtbank! Weh ihnen! denn ihr Tag ist gekommen[H935], die Zeit ihrer Heimsuchung.

Jeremia 50, 31: Siehe, du Stolzer, ich will an dich, spricht der Herr HErr Zebaoth; denn dein Tag ist gekommen[H935], die Zeit deiner Heimsuchung.

Jeremia 50, 41: Siehe, es kommt[H935] ein Volk von Mitternacht her; viele Heiden und viele Könige werden vom Ende der Erde sich aufmachen.

Jeremia 51, 10: Der HErr hat unsere Gerechtigkeit hervorgebracht; kommt[H935], lasst uns zu Zion erzählen die Werke des HErrn, unseres Gottes!

Jeremia 51, 13: Die du an großen Wassern wohnst und große Schätze hast, dein Ende ist gekommen[H935], und dein Geiz ist aus!

Jeremia 51, 33: Denn also spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: „Die Tochter Babel ist wie eine Tenne, wenn man darauf drischt; es wird ihre Ernte gar bald kommen[H935].“

Jeremia 51, 46: Euer Herz möchte sonst weich werden und verzagen vor dem Geschrei, das man im Lande hören wird[H935]; denn es wird[H935] ein Geschrei übers Jahr gehen[H935] und darnach im anderen Jahr auch ein Geschrei über Gewalt im Lande und wird[H935] ein Fürst wider den anderen sein.

Jeremia 51, 47: Darum siehe, es kommt[H935] die Zeit, dass ich die Götzen zu Babel heimsuchen will und ihr ganzes Land zu Schanden werden soll und ihre Erschlagenen darin liegen werden.

Jeremia 51, 48: Himmel und Erde und alles was darin ist, werden jauchzen über Babel, dass ihre Verstörer von Mitternacht gekommen[H935] sind, spricht der HErr.

Jeremia 51, 51: Wir waren zu Schanden geworden, da wir die Schmach hören mussten; und die Scham unser Angesicht bedeckte, da die Fremden über das Heiligtum des Hauses des HErrn kamen[H935].

Jeremia 51, 52: Darum siehe, die Zeit kommt[H935], spricht der HErr, dass ich ihre Götzen heimsuchen will, und im ganzen Lande sollen die tödlich Verwundeten seufzen.

Jeremia 51, 53: Und wenn Babel gen Himmel stiege und ihre Macht in der Höhe festmachte, so sollen doch Verstörer von mir über sie kommen[H935], spricht der HErr.

Jeremia 51, 56: Denn es ist über Babel der Verstörer gekommen[H935], ihre Helden werden gefangen, ihre Bogen werden zerbrochen; denn der Gott der Rache, der HErr, bezahlt ihr.

Jeremia 51, 60: Und Jeremia schrieb all das Unglück, das über Babel kommen[H935] sollte, in ein Buch, nämlich alle diese Worte, die wider Babel geschrieben sind.

Jeremia 51, 61: Und Jeremia sprach zu Seraja: Wenn du gen Babel kommst[H935], so schaue zu und lies alle diese Worte

Jeremia 51, 64: und sprich: also soll Babel versenkt werden und nicht wieder aufkommen von dem Unglück, das ich über sie bringen[H935] will, sondern vergehen. So weit hat Jeremia geredet.

Jeremia 52, 4: Aber im neunten Jahr seines Königreichs, am zehnten Tage des zehnten Monats, kam[H935] Nebukadnezar, der König zu Babel, samt all seinem Heer wider Jerusalem, und sie belagerten es und machten Bollwerke ringsumher.

Jeremia 52, 5: Und blieb[H935] also[H935] die Stadt belagert bis ins elfte Jahr des Königs Zedekia.

Jeremia 52, 11: Aber Zedekia ließ er die Augen ausstechen und ließ ihn mit zwei Ketten binden, und führte[H935] ihn also der König zu Babel gen Babel und legte ihn ins Gefängnis, bis dass er starb.

Jeremia 52, 12: Am zehnten Tage des fünften Monats, welches ist das neunzehnte Jahr Nebukadnezars, des Königs zu Babel, kam[H935] Nebusaradan, der Hauptmann der Trabanten, der stets um den König zu Babel war, gen Jerusalem

Klagelieder 1, 4: Die Straßen gen Zion liegen wüst; weil[H935] niemand auf ein Fest kommt[H935]; alle ihre Tore stehen öde, ihre Priester seufzen; ihre Jungfrauen sehen jämmerlich, und sie ist betrübt.

Klagelieder 1, 10: Der Feind hat seine Hand an alle ihre Kleinode gelegt; denn sie musste zusehen, dass die Heiden in ihr Heiligtum gingen[H935], von denen du geboten hast, sie sollten nicht in deine Gemeinde kommen[H935].

Klagelieder 1, 21: Man hört's wohl, dass ich seufze, und habe doch keinen Tröster; alle meine Feinde hören mein Unglück und freuen sich; das machst du. So lass[H935] doch den Tag kommen[H935], den du ausrufest, dass es ihnen gehen soll wie mir.

Klagelieder 1, 22: Lass alle ihre Bosheit vor dich kommen[H935] und richte sie zu, wie du mich um aller meiner Missetat willen zugerichtet hast; denn meines Seufzens ist viel, und mein Herz ist betrübt.

Klagelieder 3, 13: Er hat aus dem Köcher in[H935] meine Nieren schießen lassen.

Klagelieder 4, 12: Es hätten's die Könige auf Erden nicht geglaubt noch alle Leute in der Welt, dass der Widersacher und Feind sollte zum Tor Jerusalems einziehen[H935].

Klagelieder 4, 18: Man jagte uns, dass wir auf unseren Gassen nicht gehen durften. Da kam auch unser Ende; unsere Tage sind aus, unser Ende ist gekommen[H935].

Klagelieder 5, 4: Unser Wasser müssen wir um Geld trinken; unser Holz muss man bezahlt bringen[H935] lassen.

Klagelieder 5, 9: Wir[H935] müssen unser Brot mit Gefahr unseres Lebens holen[H935] vor dem Schwert in der Wüste.

Hesekiel 1, 4: Und ich sah, und siehe, es kam[H935] ein ungestümer Wind von Mitternacht her mit einer großen Wolke voll Feuer, das allenthalben umher glänzte; und mitten in dem Feuer war es lichthell.

Hesekiel 2, 2: Und da er so mit mir redete, ward ich wieder erquickt[H935 H7307] und trat auf meine Füße und hörte dem zu, der mit mir redete.

Hesekiel 3, 4: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, gehe hin[H935] zum Hause Israel und predige ihnen meine Worte.

Hesekiel 3, 11: Und gehe hin[H935] zu den Gefangenen deines Volks und predige ihnen und sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr! sie hören's oder lassen's.

Hesekiel 3, 15: Und ich kam[H935] zu den Gefangenen, die am Wasser Chebar wohnten, gen Thel-Abib, und setzte mich zu ihnen, die da saßen, und blieb daselbst unter ihnen sieben Tage ganz traurig.

Hesekiel 3, 24: Und ich ward erquickt[H935 H7307] und trat auf meine Füße. Und er redete mit mir und sprach zu mir: Gehe[H935] hin und verschließ dich in deinem Hause!

Hesekiel 4, 14: Ich aber sprach: Ach Herr HErr! siehe, meine Seele ist noch nie unrein geworden; denn ich habe von meiner Jugend auf bis auf diese Zeit kein Aas noch Zerrissenes gegessen, und ist nie unreines Fleisch in meinen Mund gekommen[H935].

Hesekiel 5, 17: Ja, Hunger und böse, wilde Tiere will ich unter euch schicken, die sollen euch kinderlos machen; und soll Pestilenz und Blut unter dir umgehen, und ich will das Schwert über dich bringen[H935]. Ich, der HErr, habe es gesagt.

Hesekiel 6, 3: und sprich: Ihr Berge Israels, höret das Wort des Herrn HErrn! So spricht der Herr HErr zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern: Siehe, ich will das Schwert über euch bringen[H935] und eure Höhen zerstören,

Hesekiel 7, 2: Du Menschenkind, so spricht der Herr HErr vom Lande Israel: Das Ende kommt[H935], das Ende über alle vier Örter des Landes.

Hesekiel 7, 5: So spricht der Herr HErr: Siehe, es kommt[H935] ein Unglück über das andere!

Hesekiel 7, 6: Das Ende kommt[H935], es kommt[H935] das Ende, es ist erwacht über dich; siehe, es kommt[H935]!

Hesekiel 7, 7: Es geht schon auf und bricht[H935] daher über dich, du Einwohner des Landes; die Zeit kommt[H935], der Tag des Jammers ist nahe, da kein Singen auf den Bergen sein wird.

Hesekiel 7, 10: Siehe, der Tag, siehe, er kommt[H935] daher, er bricht an; die Rute blüht, und der Stolze grünt.

Hesekiel 7, 12: Es kommt[H935] die Zeit, der Tag naht herzu! Der Käufer freue sich nicht, und der Verkäufer trauere nicht; denn es kommt[H935] der Zorn über all ihren Haufen.

Hesekiel 7, 22: Ich will mein Angesicht davon kehren, dass sie meinen Schatz entheiligen; ja, Räuber sollen darüberkommen[H935] und es entheiligen.

Hesekiel 7, 24: So will ich die Ärgsten unter den Heiden kommen[H935] lassen[H935], dass sie sollen ihre Häuser einnehmen, und will der Hoffart der Gewaltigen ein Ende machen und ihre Heiligtümer entheiligen.

Hesekiel 7, 25: Der Ausrotter kommt[H935]; da werden sie Frieden suchen, und wird keiner dasein.

Hesekiel 7, 26: Ein Unfall wird über den anderen kommen[H935], ein Gerücht über das andere. So werden sie dann ein Gesicht bei den Propheten suchen; auch wird weder Gesetz bei den Priestern noch Rat bei den Alten mehr sein.

Hesekiel 8, 3: und er reckte aus gleichwie eine Hand und ergriff mich bei dem Haar meines Hauptes. Da führte mich ein Wind zwischen Himmel und Erde und brachte[H935] mich gen Jerusalem in einem göttlichen Gesichte zu dem Tor am inneren Vorhof, das gegen Mitternacht sieht, da stand ein Bild zu Verdruss dem Hausherrn.

Hesekiel 8, 7: Und er führte[H935] mich zur Tür des Vorhofs; da sah ich, und siehe, da war ein Loch in der Wand.

Hesekiel 8, 9: Und er sprach zu mir: Gehe[H935] hinein[H935] und schaue die bösen Gräuel, die sie allhier tun.

Hesekiel 8, 10: Und da ich hineinkam[H935] und sah, siehe, da waren allerlei Bildnisse der Würmer und Tiere, eitel Scheuel, und allerlei Götzen des Hauses Israel, allenthalben umher an der Wand gemacht;

Hesekiel 8, 14: Und er führte[H935] mich hinein zum Tor an des HErrn Hause, das gegen Mitternacht steht; und siehe, daselbst saßen Weiber, die weinten über den Thammus.

Hesekiel 8, 16: Und er führte[H935] mich in den inneren Hof am Hause des HErrn; und siehe, vor der Tür am Tempel des HErrn, zwischen der Halle und dem Altar, da waren bei fünfundzwanzig Männer, die ihren Rücken gegen den Tempel des HErrn und ihr Angesicht gegen Morgen gekehrt hatten und beteten gegen der Sonne Aufgang.

Hesekiel 9, 2: Und siehe, es kamen[H935] sechs Männer auf dem Wege vom Obertor her, das gegen Mitternacht steht; und ein jeglicher hatte eine schädliche Waffe in seiner Hand. Aber es war einer unter ihnen, der hatte Leinwand an und ein Schreibzeug an seiner Seite. Und sie gingen[H935] hinein[H935] und traten neben den ehernen Altar.

Hesekiel 10, 2: Und er sprach zu dem Mann in der Leinwand: Gehe hinein[H935] zwischen die Räder unter den Cherub und fasse die Hände voll glühender Kohlen, die zwischen den Cherubim sind, und streue sie über die Stadt. Und er ging hinein[H935], dass ich's sah, da er hineinging.

Hesekiel 10, 6: Und da er dem Mann in der Leinwand geboten hatte und gesagt: Nimm Feuer zwischen den Rädern unter den Cherubim! ging[H935] er hinein[H935] und trat neben das Rad.

Hesekiel 11, 1: Und mich hob ein Wind auf und brachte[H935] mich zum Tor am Hause des HErrn, das gegen Morgen sieht; und siehe, unter dem Tor waren fünfundzwanzig Männer; und ich sah unter ihnen Jaasanja, den Sohn Assurs, und Pelatja, den Sohn Benajas, die Fürsten im Volk.

Hesekiel 11, 8: Das Schwert, das ihr fürchtet, das will ich über euch kommen[H935] lassen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 11, 16: Darum sprich du: So spricht der Herr HErr: Ja, ich habe sie fern weg unter die Heiden lassen treiben und in die Länder zerstreut; doch will ich bald ihr Heiland sein in den Ländern, dahin sie gekommen[H935] sind.

Hesekiel 11, 18: Da sollen sie kommen[H935] und alle Scheuel und Gräuel daraus wegtun.

Hesekiel 11, 24: Und ein Wind hob mich auf und brachte[H935] mich im Gesicht und im Geist Gottes nach Chaldäa zu den Gefangenen. Und das Gesicht, das ich gesehen hatte, verschwand vor mir.

Hesekiel 12, 13: Ich will auch mein Netz über ihn werfen, dass er in meinem Garn gefangen werde, und will ihn gen Babel bringen[H935] in der Chaldäer Land, das er doch nicht sehen wird, und er soll daselbst sterben.

Hesekiel 12, 16: Aber ich will ihrer etliche wenige übrigbleiben lassen vor dem Schwert, dem Hunger und der Pestilenz; die sollen jener Gräuel erzählen unter den Heiden, dahin sie kommen[H935] werden, und sie sollen erfahren, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 13, 9: Und meine Hand soll kommen[H935] über die Propheten, die das predigen, woraus nichts wird, und Lügen weissagen. Sie sollen in der Versammlung meines Volks nicht sein und in die Zahl des Hauses Israel nicht geschrieben werden noch ins Land Israels kommen[H935]; und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr HErr bin.

Hesekiel 14, 1: Und es kamen[H935] etliche von den Ältesten Israels zu mir und setzten sich vor mir.

Hesekiel 14, 4: Darum rede mit ihnen und sage zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Welcher Mensch vom Hause Israel mit dem Herzen an seinen Götzen hängt und hält an dem Anstoß zu seiner Missetat und kommt[H935] zum Propheten, dem will ich, der HErr, antworten, wie er verdient hat mit seiner großen Abgötterei,

Hesekiel 14, 7: Denn welcher Mensch vom Hause Israel oder welcher Fremdling, der in Israel wohnt, von mir weicht und mit seinem Herzen an seinen Götzen hängt und an dem Ärgernis seiner Abgötterei hält und zum Propheten kommt[H935], dass er durch ihn mich frage: dem will ich, der HErr, selbst antworten;

Hesekiel 14, 17: Oder wenn ich das Schwert kommen[H935] ließe über das Land und spräche: Schwert, fahre durch das Land! und würde also Menschen und Vieh ausrotten,

Hesekiel 14, 22: siehe, so sollen etliche Übrige darin davonkommen, die herausgebracht werden, Söhne und Töchter, und zu euch herkommen, dass ihr sehen werdet ihr Wesen und Tun und euch trösten über dem Unglück, das ich über Jerusalem habe kommen[H935] lassen[H935] samt allem anderen, das ich über sie habe kommen[H935] lassen[H935].

Hesekiel 16, 7: Und habe dich erzogen und lassen groß werden wie ein Gewächs auf dem Felde; und warst nun gewachsen und groß und schön geworden[H935]. Deine Brüste waren gewachsen und hattest schon lange Haare; aber du warst noch nackt und bloß.

Hesekiel 16, 8: Und ich ging vor dir vorüber und sah dich an; und siehe, es war die Zeit, um dich zu werben. Da breitete ich meinen Mantel über dich und bedeckte deine Blöße. Und ich gelobte dir's und begab[H935] mich[H935] mit dir in einen Bund, spricht der Herr HErr, dass du solltest mein sein.

Hesekiel 16, 16: Und nahmst von deinen Kleidern und machtest dir bunte Altäre daraus und triebst deine Hurerei darauf, wie nie geschehen[H935] ist noch[H935] geschehen[H935] wird[H935].

Hesekiel 16, 33: Denn allen anderen Huren gibt man Geld; du aber gibst allen deinen Buhlern Geld zu und schenkst ihnen, dass sie zu dir kommen[H935] allenthalben und mit dir Hurerei treiben.

Hesekiel 17, 3: und sprich: So spricht der Herr HErr: Ein großer Adler mit großen Flügeln und langen Fittichen und voll Federn, die bunt waren, kam[H935] auf den Libanon und nahm den Wipfel von der Zeder

Hesekiel 17, 4: und brach das oberste Reis ab und führte[H935] es ins Krämerland und setzte es in die Kaufmannstadt.

Hesekiel 17, 12: Sprich doch zu dem ungehorsamen Haus: Wisset ihr nicht, was das ist? Und sprich: Siehe, es kam[H935] der König zu Babel gen Jerusalem und nahm ihren König und ihre Fürsten und führte[H935] sie weg[H935] zu sich gen Babel.

Hesekiel 17, 13: Und nahm[H935 H3947] einen vom königlichen Geschlecht und machte einen Bund mit ihm und nahm[H935 H3947] einen Eid von ihm; aber die Gewaltigen im Lande nahm[H935 H3947] er weg,

Hesekiel 17, 20: Denn ich will mein Netz über ihn werfen, und er muss in meinem Garn gefangen werden; und ich will ihn gen Babel bringen[H935] und will daselbst mit ihm rechten über dem, dass er sich also an mir vergriffen hat.

Hesekiel 19, 4: Da das die Heiden von ihm hörten, fingen sie ihn in ihren Gruben und führten[H935] ihn an Ketten nach Ägyptenland.

Hesekiel 19, 9: und stießen ihn gebunden in einen Käfig und führten[H935] ihn zum König zu Babel; und man[H935] ließ[H935] ihn verwahren, dass seine Stimme nicht mehr gehört würde auf den Bergen Israels.

Hesekiel 20, 1: Und es begab sich im siebenten Jahr, am zehnten Tage des fünften Monats, kamen[H935] etliche aus den Ältesten Israels, den HErrn zu fragen, und setzten sich vor mir nieder.

Hesekiel 20, 3: Du Menschenkind, sage den Ältesten Israels und sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Seid ihr gekommen[H935], mich zu fragen? So wahr ich lebe, ich will von euch ungefragt sein, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 20, 10: Und da ich sie aus Ägyptenland geführt hatte und in die Wüste gebracht[H935],

Hesekiel 20, 15: Und ich hob auch meine Hand auf wider sie in der Wüste, dass ich sie nicht wollte bringen[H935] in das Land, das ich ihnen gegeben hatte, das mit Milch und Honig fließt, ein edles Land vor allen Ländern,

Hesekiel 20, 28: Denn da ich sie in das Land gebracht[H935] hatte, über welches ich meine Hand aufgehoben hatte, dass ich's ihnen gäbe: wo sie einen hohen Hügel oder dichten Baum ersahen, daselbst opferten sie ihre Opfer und brachten dahin ihre verdrießlichen Gaben und räucherten daselbst ihren süßen Geruch und gossen daselbst ihre Trankopfer.

Hesekiel 20, 29: Ich aber sprach zu ihnen: Was soll doch die Höhe, dahin ihr geht[H935]? Und also heißt sie bis auf diesen Tag „die Höhe“.

Hesekiel 20, 35: und will euch bringen[H935] in die Wüste der Völker und daselbst mit euch rechten von Angesicht zu Angesicht.

Hesekiel 20, 37: Ich will euch wohl unter die Rute bringen und euch in die Bande des Bundes zwingen[H935]

Hesekiel 20, 38: und will die Abtrünnigen und die wider mich übertreten, unter euch ausfegen; ja, aus dem Lande, da ihr jetzt wohnt, will ich sie führen und ins Land Israel nicht kommen[H935] lassen, dass ihr lernen sollt, ich sei der HErr.

Hesekiel 20, 42: Und ihr werdet erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich euch ins Land Israel gebracht[H935] habe, in das Land, darüber ich meine Hand aufhob, dass ich's euren Vätern gäbe.

Hesekiel 21, 12: Und wenn sie zu dir sagen werden: Warum seufzest du? sollst du sagen: Um des Geschreies willen, das da kommt[H935], vor welchem alle Herzen verzagen, und alle Hände sinken, aller Mut fallen und alle Knie so ungewiss stehen werden wie Wasser. Siehe, es kommt[H935] und wird geschehen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 21, 24: Du Menschenkind, mache zwei Wege, durch welche kommen[H935] soll das Schwert des Königs zu Babel; sie sollen aber alle beide aus einem Lande gehen.

Hesekiel 21, 25: Und stelle ein Zeichen vorn an den Weg zur Stadt, dahin es weisen soll; und mache den Weg, dass das Schwert komme[H935] gen Rabba der Kinder Ammon und nach Juda, zu der festen Stadt Jerusalem.

Hesekiel 21, 30: Und du, Fürst in Israel, der du verdammt und verurteilt bist, dessen Tag daherkommen[H935] wird, wenn die Missetat zum Ende gekommen ist,

Hesekiel 21, 32: Ich will die Krone zunichte, zunichte, zunichte machen, bis der komme[H935], der sie haben soll; dem will ich sie geben.

Hesekiel 21, 34: darum dass du falsche Gesichte dir sagen lässest und Lügen weissagen, damit du auch hingegeben werdest unter die erschlagenen Gottlosen, welchen ihr Tag kam[H935], da die Missetat zum Ende gekommen war.

Hesekiel 22, 3: Sprich: So spricht der Herr HErr: O Stadt, die du der Deinen Blut vergießest, auf dass deine Zeit komme[H935], und die du Götzen bei dir machst, dadurch du dich verunreinigst!

Hesekiel 22, 4: Du verschuldest dich an dem Blut, das du vergießest, und verunreinigst dich an den Götzen, die du machst[H935 H6213]; damit bringst du deine Tage herzu und machst[H935 H6213], dass deine Jahre kommen[H935] müssen. Darum will ich dich zum Spott unter den Heiden und zum Hohn in allen Ländern machen.

Hesekiel 23, 17: Als nun die Kinder Babels zu ihr kamen[H935], bei ihr zu schlafen nach der Liebe, verunreinigten sie dieselbe mit ihrer Hurerei, und sie verunreinigte sich mit ihnen, bis sie ihrer müde ward.

Hesekiel 23, 22: Darum, Oholiba, so spricht der Herr HErr: Siehe, ich will deine Buhlen, deren du müde bist geworden, wider dich erwecken und will sie ringsumher wider dich bringen[H935],

Hesekiel 23, 24: Und sie werden über dich kommen[H935], gerüstet mit Wagen und Rädern und mit großem Haufen Volks, und werden dich belagern mit Tartschen, Schilden und Helmen um und um. Denen will ich das Recht befehlen, dass sie dich richten sollen nach ihrem Recht.

Hesekiel 23, 39: Denn da sie ihre Kinder den Götzen geschlachtet hatten, gingen[H935] sie desselben Tages in mein Heiligtum, es zu entheiligen. Siehe, solches haben sie in meinem Hause begangen.

Hesekiel 23, 40: Sie haben auch Boten geschickt nach Leuten, die aus fernen Landen kommen[H935] sollten; und siehe, da sie kamen[H935], badetest du dich und schminktest dich und schmücktest dich mit Geschmeide ihnen zu Ehren

Hesekiel 23, 42: Daselbst erhob sich ein großes Freudengeschrei; und es gaben ihnen die Leute, so allenthalben aus großem Volk und aus der Wüste gekommen[H935] waren, Geschmeide an ihre Arme und schöne Kronen auf ihre Häupter.

Hesekiel 23, 44: Denn man geht[H935] zu ihr ein[H935], wie man zu einer Hure eingeht[H935]; ebenso geht[H935] man zu Ohola und Oholiba, den unzüchtigen Weibern.

Hesekiel 24, 14: Ich, der HErr, habe es geredet! Es soll kommen[H935], ich will's tun und nicht säumen; ich will nicht schonen noch mich's reuen lassen; sondern sie sollen dich richten, wie du gelebt und getan hast, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 24, 16: Du Menschenkind, siehe, ich will dir deiner Augen Lust nehmen durch eine Plage. Aber du sollst nicht klagen noch weinen noch eine Träne lassen[H935].

Hesekiel 24, 24: Und soll also Hesekiel euch ein Wunderzeichen sein, dass ihr tun müsset, wie er getan hat, wenn es nun kommen[H935] wird, damit ihr erfahret, dass ich der Herr HErr bin.

Hesekiel 24, 26: ja, zur selben Zeit wird einer, der entronnen ist, zu dir kommen[H935] und dir's kundtun.

Hesekiel 26, 7: Denn so spricht der Herr HErr: Siehe, ich will über Tyrus kommen[H935] lassen[H935] Nebukadnezar, den König zu Babel, von Mitternacht her, der ein König aller Könige ist, mit Rossen, Wagen, Reitern und mit großem Haufen Volks.

Hesekiel 26, 10: Der Staub von der Menge seiner Pferde wird dich bedecken; so werden auch deine Mauern erbeben vor dem Getümmel seiner Rosse, Räder und Reiter, wenn er zu deinen Toren einziehen[H935] wird, wie man pflegt in eine zerrissene Stadt einzuziehen.

Hesekiel 27, 26: Deine Ruderer haben dich auf große Wasser geführt[H935]; ein Ostwind wird dich mitten auf dem Meer zerbrechen,

Hesekiel 28, 7: darum, siehe, ich will[H935] Fremde über dich schicken[H935], nämlich die Tyrannen der Heiden; die sollen ihr Schwert zücken über deine schöne Weisheit und deine große Ehre zu Schanden machen.

Hesekiel 29, 8: Darum spricht der Herr HErr also: Siehe, ich will das Schwert über dich kommen[H935] lassen[H935] und Leute und Vieh in dir ausrotten.

Hesekiel 30, 4: Und das Schwert soll über Ägypten kommen[H935]; und Mohrenland muss erschrecken, wenn die Erschlagenen in Ägypten fallen werden und sein Volk weggeführt und seine Grundfesten umgerissen werden.

Hesekiel 30, 9: Zur selben Zeit werden Boten von mir ausziehen in Schiffen, Mohrenland zu schrecken, das jetzt so sicher ist; und wird ein Schrecken unter ihnen sein, gleich wie es Ägypten ging, da seine Zeit kam; denn siehe, es kommt[H935] gewiss.

Hesekiel 30, 11: Denn er und sein Volk mit ihm, die Tyrannen der Heiden, sind herzugebracht[H935], das Land zu verderben, und werden ihre Schwerter ausziehen wider Ägypten, dass das Land allenthalben voll Erschlagener liege.

Hesekiel 32, 9: Dazu will ich vieler Völker Herz erschreckt machen, wenn ich die Heiden deine Plage erfahren[H935] lasse und viele Länder, die du nicht kennst.

Hesekiel 32, 11: Denn so spricht der Herr HErr: Das Schwert des Königs zu Babel soll dich treffen[H935].

Hesekiel 33, 2: Du Menschenkind, predige den Kindern deines Volkes und sprich zu ihnen: Wenn ich ein Schwert über das Land führen[H935] würde, und das Volk im Lande nähme einen Mann unter ihnen und machten ihn zu ihrem Wächter,

Hesekiel 33, 3: und er sähe das Schwert kommen[H935] über das Land und bliese die Drommete und warnte das Volk, –

Hesekiel 33, 4: wer nun der Drommete Hall hörte und wollte sich nicht warnen lassen, und das Schwert käme[H935] und nähme ihn weg: desselben Blut sei auf seinem Kopf;

Hesekiel 33, 6: Wo aber der Wächter sähe das Schwert kommen[H935] und die Drommete nicht bliese noch sein Volk warnte, und das Schwert käme[H935] und nähme etliche weg: dieselben würden wohl um ihrer Sünden willen weggenommen; aber ihr Blut will ich von des Wächters Hand fordern.

Hesekiel 33, 21: Und es begab sich im zwölften Jahr unserer Gefangenschaft, am fünften Tage des zehnten Monats, kam[H935] zu mir ein Entronnener von Jerusalem und sprach: Die Stadt ist geschlagen.

Hesekiel 33, 22: Und die Hand des HErrn war über mir des Abends, ehe der Entronnene kam[H935], und tat mir meinen Mund auf, bis er zu mir kam[H935] des Morgens; und tat mir meinen Mund auf, also dass ich nicht mehr schweigen musste.

Hesekiel 33, 30: Und du, Menschenkind, dein Volk redet über dich an den Wänden und unter den Haustüren, und einer spricht zum anderen: Kommt[H935] doch und lasst uns hören, was der HErr sage!

Hesekiel 33, 31: Und sie werden zu dir kommen[H935] in die Versammlung und vor dir sitzen als mein Volk und werden deine Worte hören, aber nicht darnach tun; sondern sie werden sie gern in ihrem Munde haben, und gleichwohl fortleben nach ihrem Geiz.

Hesekiel 33, 33: Wenn es aber kommt[H935], was kommen[H935] soll, siehe, so werden sie erfahren, dass ein Prophet unter ihnen gewesen ist.

Hesekiel 34, 13: Ich will sie von allen Völkern ausführen und aus allen Ländern versammeln und will sie in ihr Land führen[H935] und will sie weiden auf den Bergen Israels und in allen Auen und auf allen Angern des Landes.

Hesekiel 36, 8: Aber ihr Berge Israels sollt wieder grünen und eure Frucht bringen meinem Volk Israel; und es soll in kurzem geschehen[H935].

Hesekiel 36, 20: Und sie hielten[H935] sich wie die Heiden, zu denen sie kamen[H935], und entheiligten meinen heiligen Namen, dass man von ihnen sagte: Ist das des HErrn Volk, das aus seinem Lande hat müssen ziehen?

Hesekiel 36, 21: Aber ich schonte meines heiligen Namens, welchen das Haus Israel entheiligte unter den Heiden, dahin sie kamen[H935].

Hesekiel 36, 22: Darum sollst du zum Hause Israel sagen: So spricht der Herr HErr: Ich tue es nicht um euretwillen, ihr vom Hause Israel, sondern um meines heiligen Namens willen, welchen ihr entheiligt habt unter den Heiden, zu welchen ihr gekommen[H935] seid.

Hesekiel 36, 24: Denn ich will euch aus den Heiden holen und euch aus allen Landen versammeln und wieder in euer Land führen[H935].

Hesekiel 37, 5: So spricht der Herr HErr von diesen Gebeinen: Siehe, ich will einen Odem in euch bringen[H935], dass ihr sollt lebendig werden.

Hesekiel 37, 9: Und er sprach zu mir: Weissage zum Winde; weissage, du Menschenkind, und sprich zum Wind: So spricht der Herr HErr: Wind komm[H935] herzu aus den vier Winden und blase diese Getöteten an, dass sie wieder lebendig werden!

Hesekiel 37, 10: Und ich weissagte, wie er mir befohlen hatte. Da kam[H935] Odem in sie, und sie wurden wieder lebendig und richteten sich auf ihre Füße. Und ihrer war ein sehr großes Heer.

Hesekiel 37, 12: Darum weissage und sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will eure Gräber auftun und will euch, mein Volk, aus denselben herausholen und euch ins Land Israel bringen[H935];

Hesekiel 37, 21: und sollst zu ihnen sagen: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will die Kinder Israel holen aus den Heiden, dahin sie gezogen sind, und will sie allenthalben sammeln und will sie wieder in ihr Land bringen[H935]

Hesekiel 38, 8: Nach langer Zeit sollst du heimgesucht werden. Zur letzten Zeit wirst du kommen[H935] in das Land, das vom Schwert wiedergebracht und aus vielen Völkern zusammengekommen ist, nämlich auf die Berge Israels, welche lange Zeit wüst gewesen sind; und nun ist es ausgeführt aus den Völkern, und wohnen alle sicher.

Hesekiel 38, 9: Du wirst heraufziehen und daherkommen[H935] mit großem Ungestüm; und wirst sein wie eine Wolke, das Land zu bedecken, du und all dein Heer und das große Volk mit dir.

Hesekiel 38, 11: und gedenken: „Ich will das Land ohne Mauern überfallen und über die kommen[H935], die still und sicher wohnen, als die alle ohne Mauern dasitzen und haben weder Riegel noch Tore“,

Hesekiel 38, 13: Das reiche Arabien, Dedan und die Kaufleute von Tharsis und alle Gewaltigen, die daselbst sind, werden zu dir sagen: Ich meine ja, du seist recht gekommen[H935], zu rauben, und hast deine Haufen versammelt, zu plündern, auf dass du wegnehmest Silber und Gold und sammlest Vieh und Güter, und großen Raub treibest.

Hesekiel 38, 15: So wirst du kommen[H935] aus deinem Ort, von den Enden gegen Mitternacht, du und großes Volk mit dir, alle zu Rosse, ein großer Haufe und ein mächtiges Heer,

Hesekiel 38, 16: und wirst heraufziehen über mein Volk Israel wie eine Wolke, das Land zu bedecken. Solches wird zur letzten Zeit geschehen. Ich will dich aber darum in mein Land kommen[H935] lassen[H935], auf dass die Heiden mich erkennen, wie ich an dir, o Gog, geheiligt werde vor ihren Augen.

Hesekiel 38, 17: So spricht der Herr HErr: Du bist's, von dem ich vorzeiten gesagt habe durch meine Diener, die Propheten in Israel, die zur selben Zeit weissagten, dass ich dich über sie kommen[H935] lassen[H935] wollte.

Hesekiel 38, 18: Und es wird geschehen zu der Zeit, wann Gog kommen[H935] wird über das Land Israel, spricht der Herr HErr, wird heraufziehen mein Zorn in meinem Grimm.

Hesekiel 39, 2: Siehe, ich will dich herumlenken und locken und aus den Enden von Mitternacht bringen[H935] und auf die Berge Israels kommen lassen.

Hesekiel 39, 8: Siehe, es ist gekommen[H935] und geschehen, spricht der Herr HErr; das ist der Tag, davon ich geredet habe.

Hesekiel 39, 17: Nun, du Menschenkind, so spricht der Herr HErr: Sage allen Vögeln, woher sie fliegen, und allen Tieren auf dem Felde: Sammelt euch und kommt[H935] her, findet euch allenthalben zuhauf zu meinem Schlachtopfer, das ich euch schlachte – ein großes Schlachtopfer auf den Bergen Israels –, und fresset Fleisch und saufet Blut!

Hesekiel 40, 1: Im fünfundzwanzigsten Jahr unserer Gefangenschaft, im Anfang des Jahres, am zehnten Tage des Monats, im vierzehnten Jahr, nachdem die Stadt geschlagen war, eben an diesem Tage kam des HErrn Hand über mich und führte[H935] mich dahin.

Hesekiel 40, 2: Durch göttliche Gesichte führte[H935] er mich ins Land Israel und stellte mich auf einen sehr hohen Berg, darauf war's wie eine gebaute Stadt gegen Mittag.

Hesekiel 40, 3: Und da er mich dahingebracht[H935] hatte, siehe, da war ein Mann, des Ansehen war wie Erz; der hatte eine leinene Schnur und eine Messrute in seiner Hand und stand unter dem Tor.

Hesekiel 40, 4: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, siehe und höre fleißig zu und merke auf alles, was ich dir zeigen will. Denn darum bist du hergebracht[H935], dass ich dir solches zeige, auf dass du solches alles, was du hier siehst, verkündigest dem Hause Israel.

Hesekiel 40, 6: Und er ging[H935 H5927] ein zum Tor, das gegen Morgen lag, und ging[H935 H5927] hinauf auf seinen Stufen und maß die Schwelle am Tor, nämlich die eine Schwelle, eine Rute breit.

Hesekiel 40, 17: Und er führte[H935] mich weiter zum äußeren Vorhof, und siehe, da waren Kammern und ein Pflaster gemacht am Vorhofe herum; dreißig Kammern waren auf dem Pflaster.

Hesekiel 40, 28: Und er führte[H935] mich weiter durchs Mittagstor in den inneren Vorhof und maß dasselbe Tor gleich so groß wie die anderen,

Hesekiel 40, 32: Darnach führte[H935] er mich zum inneren Vorhof gegen Morgen und maß das Tor gleich so groß wie die anderen,

Hesekiel 40, 35: Darnach führte[H935] er mich zum Tor gegen Mitternacht; das maß er gleich so groß wie die anderen,

Hesekiel 40, 48: Und er führte[H935] mich hinein zur Halle des Tempels und maß die Pfeiler der Halle fünf Ellen auf jeder Seite und das Tor vierzehn Ellen, und die Wände zu beiden Seiten an der Tür drei Ellen auf jeder Seite.

Hesekiel 41, 1: Und er führte[H935] mich hinein in den Tempel und maß die Pfeiler an den Wänden; die waren zu jeder Seite sechs Ellen breit, soweit das Haus war.

Hesekiel 41, 3: Und er ging[H935] inwendig hinein und maß die Pfeiler der Tür, zwei Ellen; und die Tür hatte sechs Ellen, und die Breite zu beiden Seiten an der Tür je sieben Ellen.

Hesekiel 41, 6: Und derselben Gemächer waren je dreißig, dreimal übereinander, und reichten[H935] bis auf die Wand des Hauses, an der die Gänge waren allenthalben herum, und wurden also festgehalten, dass sie in des Hauses Wand nicht eingriffen.

Hesekiel 42, 1: Und er führte mich hinaus zum äußeren Vorhof gegen Mitternacht und brachte[H935] mich zu den Kammern, die gegenüber dem Hofraum und gegenüber dem Gebäude nach Mitternacht zu lagen,

Hesekiel 42, 9: Und unten an diesen Kammern war ein Eingang[H935 H3996] gegen Morgen, da man aus dem äußeren Vorhof zu ihnen hineinging[H935].

Hesekiel 42, 12: Und wie die Türen jener, also waren auch die Türen der Kammern gegen Mittag; und am Anfang des Weges war eine Tür, dazu man kommt[H935] von der Mauer, die gegen Morgen liegt.

Hesekiel 42, 14: Und wenn die Priester hineingehen[H935], sollen sie nicht wieder aus dem Heiligtum gehen in den äußeren Vorhof, sondern sollen zuvor ihre Kleider, darin sie gedient haben, in den Kammern weglegen, denn sie sind heilig; und sollen ihre anderen Kleider anlegen und alsdann heraus unters Volk gehen.

Hesekiel 43, 2: Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes Israels kam[H935] von Morgen und brauste, wie ein großes Wasser braust; und es ward sehr licht auf der Erde von seiner Herrlichkeit.

Hesekiel 43, 3: Und es war eben wie das Gesicht, das ich sah, da ich kam[H935], dass die Stadt sollte zerstört werden, und wie das Gesicht, das ich gesehen hatte am Wasser Chebar. Da fiel ich nieder auf mein Angesicht.

Hesekiel 43, 4: Und die Herrlichkeit des HErrn kam[H935] hinein zum Hause durchs Tor gegen Morgen.

Hesekiel 43, 5: Da hob mich ein Wind auf und brachte[H935] mich in den inneren Vorhof; und siehe, die Herrlichkeit des HErrn erfüllte das Haus.

Hesekiel 44, 2: Und der HErr sprach zu mir: Dies Tor soll zugeschlossen bleiben und nicht aufgetan werden, und soll niemand dadurchgehen[H935]; denn der HErr, der Gott Israels, ist dadurch eingegangen[H935], darum soll es zugeschlossen bleiben.

Hesekiel 44, 3: Doch den Fürsten ausgenommen; denn der Fürst soll daruntersitzen, das Brot zu essen vor dem HErrn. Durch die Halle des Tors soll er hineingehen[H935] und durch dieselbe wieder herausgehen.

Hesekiel 44, 4: Darnach führte[H935 H1870] er mich zum Tor gegen Mitternacht vor das Haus. Und ich sah, und siehe, des HErrn Haus war voll der Herrlichkeit des HErrn; und ich fiel auf mein Angesicht.

Hesekiel 44, 7: denn ihr führt[H935] fremde Leute eines unbeschnittenen Herzens und unbeschnittenen Fleisches in mein Heiligtum, dadurch ihr mein Haus entheiligt, wenn ihr mein Brot, Fettes und Blut opfert, und brecht also meinen Bund mit allen euren Gräueln;

Hesekiel 44, 9: Darum spricht der Herr HErr also: Es soll kein Fremder eines unbeschnittenen Herzens und unbeschnittenen Fleisches in mein Heiligtum kommen[H935] aus allen Fremdlingen, die unter den Kindern Israel sind;

Hesekiel 44, 16: Und sie sollen hineingehen[H935] in mein Heiligtum und vor meinen Tisch treten, mir zu dienen und meine Sitten zu halten.

Hesekiel 44, 17: Und wenn sie durch die Tore des inneren Vorhofs gehen[H935] wollen, sollen sie leinene Kleider anziehen und nichts Wollenes anhaben, wenn sie in den Toren im inneren Vorhofe und im Hause dienen.

Hesekiel 44, 21: Und soll auch kein Priester Wein trinken, wenn sie in den inneren Vorhof gehen[H935] sollen.

Hesekiel 44, 25: Und sollen zu keinem Toten gehen[H935] und sich verunreinigen, nur allein zu Vater und Mutter, Sohn oder Tochter, Bruder oder Schwester, die noch keinen Mann gehabt hat; über denen mögen sie sich verunreinigen.

Hesekiel 44, 27: Und wenn er wieder hinein zum Heiligtum geht[H935] in den inneren Vorhof, dass er im Heiligtum diene, so soll er sein Sündopfer opfern, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 46, 2: Und der Fürst soll von draußen unter die Halle des Tors treten[H935] und bei den Pfosten am Tor stehen bleiben. Und die Priester sollen sein Brandopfer und Dankopfer opfern; er aber soll auf der Schwelle des Tors anbeten und darnach wieder hinausgehen; das Tor aber soll offen bleiben bis an den Abend.

Hesekiel 46, 8: Und wenn der Fürst hineingeht[H935], soll er durch die Halle des Tors hineingehen[H935] und desselben Weges wieder herausgehen.

Hesekiel 46, 9: Aber das Volk im Lande, das vor den HErrn kommt[H935] auf die hohen Feste und zum Tor gegen Mitternacht hineingeht[H935], anzubeten, das soll durch das Tor gegen Mittag wieder herausgehen; und welche zum Tor gegen Mittag hineingehen[H935], die sollen zum Tor gegen Mitternacht wieder herausgehen; und sollen nicht wieder zu dem Tor hinausgehen, dadurch sie hinein[H935] sind gegangen, sondern stracks vor sich hinausgehen.

Hesekiel 46, 10: Der Fürst aber soll mit ihnen hinein[H935] und heraus[H935] gehen.

Hesekiel 46, 19: Und er führte[H935] mich durch den Eingang an der Seite des Tors gegen Mitternacht zu den Kammern des Heiligtums, die den Priestern gehörten; und siehe, daselbst war ein Raum in der Ecke gegen Abend.

Hesekiel 47, 8: Und er sprach zu mir: Dies Wasser, das da gegen Morgen herausfließt, wird durchs Blachfeld fließen ins Meer; und wenn's dahin ins Meer kommt[H935], da sollen desselben Wasser gesund werden.

Hesekiel 47, 9: Ja, alles, was darin lebt und webt, dahin diese Ströme kommen[H935], das soll leben; und es soll sehr viel Fische haben; und soll alles gesund werden und leben, wo dieser Strom hin kommt[H935].

Hesekiel 47, 15: Dies ist nun die Grenze des Landes gegen Mitternacht: von dem großen Meer an des Weges nach Hethlon[H935 H2855] gen Zedad,

Hesekiel 47, 20: Und an der Seite gegen Abend ist das große Meer von der Grenze an bis[H935] gegenüber Hamath. Das sei die Grenze gegen Abend.

Hesekiel 48, 1: Dies sind die Namen der Stämme: von Mitternacht, an dem Wege nach Hethlon, gen[H935] Hamath und Hazar-Enon und von Damaskus gegen Hamath, das soll Dan für seinen Teil haben, von Morgen bis gen[H935] Abend.

Daniel 1, 1: Im dritten Jahr des Reiches Jojakims, des Königs in Juda, kam[H935] Nebukadnezar, der König zu Babel, vor Jerusalem und belagerte es.

Daniel 1, 2: Und der HErr übergab ihm Jojakim, den König Judas, und etliche Gefäße aus dem Hause Gottes; die ließ er führen[H935] ins Land Sinear in seines Gottes Haus und tat[H935] die Gefäße in seines Gottes Schatzkammer.

Daniel 1, 3: Und der König sprach zu Aspenas, seinem obersten Kämmerer, er sollte aus den Kindern Israel vom königlichen Stamm und Herrenkindern wählen[H935]

Daniel 1, 18: Und da die Zeit um war, die der König bestimmt hatte, dass sie sollten hineingebracht[H935] werden, brachte[H935] sie der oberste Kämmerer hinein vor Nebukadnezar.

Daniel 2, 2: Und er hieß alle Sternseher und Weisen und Zauberer und Chaldäer zusammenfordern, dass sie dem König seinen Traum sagen sollten. Und sie kamen[H935] und traten vor den König.

Daniel 8, 5: Und indem ich darauf merkte, siehe, da kommt[H935] ein Ziegenbock vom Abend her über die ganze Erde, dass er die Erde nicht berührte; und der Bock hatte ein ansehnliches Horn zwischen seinen Augen.

Daniel 8, 6: Und er kam[H935] bis zu dem Widder der zwei Hörner hatte, den ich stehen sah vor dem Wasser, und er lief in seinem Zorn gewaltig auf ihn zu.

Daniel 8, 17: Und er trat[H935] nahe zu mir. Ich erschrak aber, da er kam[H935], und fiel auf mein Angesicht. Er aber sprach zu mir: Merke auf, du Menschenkind! denn dies Gesicht gehört in die Zeit des Endes.

Daniel 9, 12: Und er hat seine Worte gehalten, die er geredet hat wider uns und unsere Richter, die uns richten sollten, dass er so großes Unglück über uns hat gehen[H935] lassen[H935], dass desgleichen unter dem ganzen Himmel nicht geschehen ist, wie über Jerusalem geschehen ist.

Daniel 9, 13: Gleichwie es geschrieben steht im Gesetz Moses, so ist all dies große Unglück über uns gegangen[H935]. So beteten wir auch nicht vor dem HErrn, unserem Gott, dass wir uns von den Sünden bekehrten und auf deine Wahrheit achteten.

Daniel 9, 14: Darum ist der HErr auch wach gewesen mit diesem Unglück und hat's über uns gehen[H935] lassen[H935]. Denn der HErr, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir gehorchten seiner Stimme nicht.

Daniel 9, 23: Denn da du anfingst zu beten, ging dieser Befehl aus, und ich komme[H935] darum, dass ich dir's anzeige; denn du bist lieb und wert. So merke nun darauf, dass du das Gesicht verstehest.

Daniel 9, 24: Siebzig Wochen sind bestimmt über dein Volk und über deine heilige Stadt, so wird dem Übertreten gewehrt und die Sünde abgetan und die Missetat versöhnt und die ewige Gerechtigkeit gebracht[H935] und die Gesichte und Weissagung versiegelt und ein Hochheiliges gesalbt werden.

Daniel 9, 26: Und nach den zweiundsechzig Wochen wird der Gesalbte ausgerottet werden und nichts mehr sein. Und das Volk eines Fürsten wird kommen[H935] und die Stadt und das Heiligtum verstören, dass es ein Ende nehmen wird wie durch eine Flut; und bis zum Ende des Streits wird's wüst bleiben.

Daniel 10, 3: Ich aß keine leckere Speise, Fleisch und Wein kam[H935] nicht[H935] in meinen Mund, und salbte mich auch nie, bis die drei Wochen um waren.

Daniel 10, 12: Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel denn von dem ersten Tage an, da du von Herzen begehrtest zu verstehen und dich kasteitest vor deinem Gott, sind deine Worte erhört; und ich bin gekommen[H935] um deinetwillen.

Daniel 10, 13: Aber der Fürst des Königreichs im Perserland hat mir einundzwanzig Tage widerstanden; und siehe, Michael, der vornehmsten Fürsten einer, kam[H935] mir zu Hilfe; da behielt ich den Sieg bei den Königen in Persien.

Daniel 10, 14: Nun aber komme[H935] ich, dass ich dich unterrichte, wie es deinem Volk hernach gehen wird; denn das Gesicht wird erst nach etlicher Zeit geschehen.

Daniel 10, 20: Und er sprach: Weißt du auch, warum ich zu dir gekommen[H935] bin? Jetzt will ich wieder hin und mit dem Fürsten in Perserland streiten; aber wenn ich wegziehe, siehe, so wird der Fürst von Griechenland kommen[H935].

Daniel 11, 6: Nach etlichen Jahren aber werden sie sich miteinander befreunden; und die Tochter des Königs gegen Mittag wird kommen[H935] zum König gegen Mitternacht, Einigkeit zu machen. Aber ihr wird die Macht des Arms nicht bleiben, dazu wird er und sein Arm auch nicht bestehen bleiben; sondern sie wird übergeben werden samt denen, die sie gebracht[H935] haben, und mit dem, der sie erzeugt hat, und dem, der sie eine Weile mächtig gemacht hatte.

Daniel 11, 7: Es wird aber der Zweige einer von ihrem Stamm aufkommen; der wird kommen[H935] mit Heereskraft und dem König gegen Mitternacht in seine Feste fallen[H935] und wird's ausrichten und siegen.

Daniel 11, 8: Auch wird[H935] er ihre Götter und Bilder samt den köstlichen Kleinoden, silbernen und goldenen, wegführen[H935 H7628] nach Ägypten und etliche Jahre vor dem König gegen Mitternacht wohl stehen bleiben.

Daniel 11, 9: Und dieser wird ziehen[H935] in das Reich des Königs gegen Mittag, aber wieder in sein Land umkehren.

Daniel 11, 10: Aber seine Söhne werden zornig werden und große Heere zusammenbringen; und der eine wird[H935] kommen[H935] und wie eine Flut daherfahren und wiederum Krieg führen bis vor seine Feste.

Daniel 11, 13: Denn der König gegen Mitternacht wird[H935 H5975] wiederum einen größeren Haufen zusammenbringen, als der vorige war; und nach etlichen Jahren wird[H935 H5975] er daherziehen[H935] mit großer Heereskraft und mit großem Gut.

Daniel 11, 15: Also wird der König gegen Mitternacht daherziehen[H935] und einen Wall aufschütten und eine feste Stadt gewinnen; und die Mittagsheere werden's nicht können wehren, und sein bestes Volk wird nicht können widerstehen;

Daniel 11, 16: sondern der an ihn kommt[H935], wird seinen Willen schaffen, und niemand wird ihm widerstehen können. Er wird auch in das werte Land kommen und wird's vollenden durch seine Hand.

Daniel 11, 17: Und wird sein Angesicht richten, dass er mit der Macht seines ganzen Königreichs komme[H935]. Aber er wird sich mit ihm vertragen und wird ihm seine Tochter zum Weibe geben, dass er ihn verderbe; aber es wird ihm nicht geraten und wird nichts daraus werden.

Daniel 11, 21: An des Statt wird aufkommen ein Ungeachteter, welchem die Ehre des Königreichs nicht zugedacht war; der wird mitten im Frieden kommen[H935] und das Königreich mit süßen Worten einnehmen.

Daniel 11, 24: und es wird ihm gelingen, dass er in die besten Städte des Landes kommen[H935] wird; und wird's also ausrichten, wie es weder seine Väter noch seine Voreltern tun konnten, mit Rauben, Plündern und Ausbeuten; und wird nach den allerfestesten Städten trachten, und das eine Zeitlang.

Daniel 11, 29: Darnach wird er zu gelegener Zeit wieder gegen Mittag ziehen[H935]; aber es wird ihm zum andernmal nicht geraten wie zum erstenmal.

Daniel 11, 30: Denn es werden Schiffe aus Chittim wider ihn kommen[H935], dass er verzagen wird und umkehren muss. Da wird er wider den heiligen Bund ergrimmen und wird's ausrichten; und wird sich umsehen und an sich ziehen, die den heiligen Bund verlassen.

Daniel 11, 40: Und am Ende wird sich der König gegen Mittag mit ihm messen; und der König gegen Mitternacht wird gegen ihn stürmen mit Wagen, Reitern und vielen Schiffen und wird in die Länder fallen[H935] und verderben und durchziehen

Daniel 11, 41: und wird[H935] in das werte Land fallen[H935], und viele werden umkommen. Diese aber werden seiner Hand entrinnen: Edom, Moab und die Vornehmsten der Kinder Ammon.

Daniel 11, 45: Und er wird den Palast seines Gezeltes aufschlagen zwischen zwei Meeren um den werten heiligen Berg, bis es mit ihm ein Ende werde[H935]; und niemand wird ihm helfen.

Hosea 4, 15: Willst du, Israel, ja huren, dass sich doch nur Juda nicht auch verschulde. Gehet[H935] nicht hin gen Gilgal und kommt nicht hinauf gen Beth-Aven und schwöret nicht: So wahr der HErr lebt!

Hosea 6, 3: Dann werden wir Acht darauf haben und fleißig sein, dass wir den HErrn erkennen. Denn er wird hervorbrechen wie die schöne Morgenröte und wird zu uns kommen[H935] wie ein Regen, wie ein Spätregen, der das Land feuchtet.

Hosea 7, 1: Wenn ich Israel heilen will, so findet sich erst die Sünde Ephraims und die Bosheit Samarias, wie sie Lügen treiben und Diebe einsteigen[H935] und Räuber draußen plündern;

Hosea 9, 4: wo sie dem HErrn kein Trankopfer vom Wein noch etwas zu Gefallen tun können. Ihr Opfer soll sein wie der Betrübten Brot, an welchem unrein werden alle, die davon essen; denn ihr Brot müssen sie für sich selbst essen, und es soll nicht in des HErrn Haus gebracht[H935] werden.

Hosea 9, 7: Die Zeit der Heimsuchung ist gekommen[H935], die Zeit der Vergeltung; des wird Israel innewerden. Die Propheten sind Narren, und die Rottengeister sind wahnsinnig um deiner großen Missetat und um der großen feindseligen Abgötterei willen.

Hosea 9, 10: Ich fand Israel in der Wüste wie Trauben und sah eure Väter wie die ersten Feigen am Feigenbaum; aber hernach gingen[H935] sie zu Baal-Peor und gelobten sich dem schändlichen Abgott und wurden ja so gräulich wie ihre Buhlen.

Hosea 10, 12: Darum säet euch Gerechtigkeit und erntet Liebe; pflüget ein Neues, weil es Zeit ist, den HErrn zu suchen, bis dass er komme[H935] und lasse regnen über euch Gerechtigkeit.

Hosea 11, 9: dass ich nicht tun will nach meinem grimmigen Zorn, noch mich kehren, Ephraim gar zu verderben. Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch und bin der Heilige unter dir; ich will aber nicht in die Stadt kommen[H935].

Hosea 13, 13: Denn es soll ihm wehe werden[H935] wie einer Gebärerin. Er ist ein unverständig Kind; denn wenn die Zeit gekommen ist, so will er die Mutter nicht brechen.

Hosea 13, 15: Denn wenn er auch zwischen Brüdern Frucht bringt, so wird doch ein Ostwind des HErrn aus der Wüste herauffahren[H935], dass sein Brunnen vertrocknet und seine Quelle versiegt; und er wird rauben den Schatz alles köstlichen Gerätes.

Joel 1, 13: Begürtet euch und klaget, ihr Priester; heulet, ihr Diener des Altars; gehet[H935] hinein und lieget in Säcken, ihr Diener meines Gottes! denn es ist Speisopfer und Trankopfer vom Hause eures Gottes weg.

Joel 1, 15: O weh des Tages! denn der Tag des HErrn ist nahe und kommt[H935] wie ein Verderben vom Allmächtigen.

Joel 2, 1: Blaset mit der Posaune zu Zion, rufet auf meinem heiligen Berge; erzittert, alle Einwohner im Lande! denn der Tag des HErrn kommt[H935] und ist nahe:

Joel 2, 9: Sie werden in der Stadt umherrennen, auf der Mauer laufen und in die Häuser steigen und wie ein Dieb durch die Fenster hineinkommen[H935].

Joel 3, 4: die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HErrn kommt[H935].

Joel 4, 5: Die ihr mein Silber und Gold und meine schönen Kleinode genommen und in eure Tempel gebracht[H935] habt,

Joel 4, 11: Rottet euch und kommt[H935] her, alle Heiden um und um, und versammelt euch! Daselbst führe du hernieder, HErr, deine Starken!

Joel 4, 13: Schlaget die Sichel an, denn die Ernte ist reif; kommt[H935] herab, denn die Kelter ist voll, und die Kufen laufen über; denn ihre Bosheit ist groß.

Amos 4, 1: Höret dieses Wort, ihr fetten Kühe, die ihr auf dem Berge Samarias seid und den Dürftigen Unrecht tut und untertretet die Armen und sprecht zu euren Herren: Bringe[H935] her, lass uns saufen!

Amos 4, 2: Der Herr HErr hat geschworen bei seiner Heiligkeit: Siehe, es kommt[H935] die Zeit über euch, dass man euch wird herausziehen mit Angeln und eure Nachkommen mit Fischhaken.

Amos 4, 4: Ja, kommt[H935] her gen Beth-El und treibt Sünde, und gen Gilgal, dass ihr der Sünden viel macht, und bringet[H935] eure Opfer des Morgens und eure Zehnten des dritten Tages,

Amos 5, 5: Suchet nicht Beth-El und kommet[H935] nicht gen Gilgal und gehet nicht gen Beer-Seba; denn Gilgal wird gefangen weggeführt werden, und Beth-El wird Beth-Aven werden.

Amos 5, 9: der über den Starken eine Verstörung anrichtet und bringt[H935] eine Verstörung über die feste Stadt.

Amos 5, 19: Gleich als wenn jemand vor dem Löwen flöhe, und ein Bär begegnete ihm; und er käme[H935] in ein Haus und lehnte sich mit der Hand an die Wand, und eine Schlange stäche ihn.

Amos 6, 1: Weh den Stolzen zu Zion und denen, die sich auf den Berg Samarias verlassen, den Vornehmsten des Erstlings unter den Völkern, und zu denen das Haus Israel kommt[H935]!

Amos 6, 14: Darum siehe, ich will über euch vom Hause Israel ein Volk erwecken, spricht der HErr, der Gott Zebaoth, das soll euch ängsten von dem Ort an[H935], da man gen Hamath geht, bis an[H935] den Bach in der Wüste.

Amos 8, 2: Und er sprach: Was siehest du, Amos? Ich aber antwortete: Einen Korb mit reifem Obst. Da sprach der HErr zu mir: Das Ende ist gekommen[H935] über mein Volk Israel; ich will ihm nichts mehr übersehen.

Amos 8, 9: Zur selben Zeit, spricht der Herr HErr, will ich die Sonne am Mittag untergehen[H935] lassen und das Land am hellen Tage lassen finster werden.

Amos 8, 11: Siehe, es kommt[H935] die Zeit, spricht der Herr HErr, dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des HErrn, zu hören;

Amos 9, 13: Siehe, es kommt[H935] die Zeit, spricht der HErr, dass man zugleich ackern und ernten und zugleich keltern und säen wird; und die Berge werden von süßem Wein triefen, und alle Hügel werden fruchtbar sein.

Obadja 1, 5: Wenn Diebe oder Räuber zu Nacht über dich kommen[H935] werden, wie sollst du so zunichte werden! Ja, sie sollen genug stehlen; und wenn die Weinleser über dich kommen[H935], so sollen sie dir kein Nachlesen übriglassen.

Obadja 1, 11: Zu der Zeit, da du wider ihn standest, da die Fremden sein Heer gefangen wegführten und Ausländer zu seinen Toren einzogen[H935] und über Jerusalem das Los warfen, da warst du gleich wie deren einer.

Obadja 1, 13: du sollst nicht zum Tor meines Volkes einziehen[H935] zur Zeit ihres Jammers; du sollst nicht deine Lust sehen an ihrem Unglück zur Zeit ihres Jammers; du sollst nicht nach seinem Gut greifen zur Zeit seines Jammers;

Jona 1, 3: Aber Jona machte sich auf und floh vor dem HErrn und wollte gen Tharsis und kam hinab gen Japho. Und da er ein Schiff fand, das gen Tharsis wollte fahren[H935], gab er Fährgeld und trat hinein, dass er mit ihnen gen Tharsis führe[H935] vor dem HErrn.

Jona 1, 8: Da sprachen sie zu ihm: Sage uns, warum geht es uns so übel? Was ist dein Gewerbe, und wo kommst[H935] du her? Aus welchem Lande bist du, und von welchem Volk bist du?

Jona 2, 8: Da meine Seele bei mir verzagte, gedachte ich an den HErrn; und mein Gebet kam[H935] zu dir in deinen heiligen Tempel.

Jona 3, 4: Und da Jona anfing hineinzugehen[H935] eine Tagereise in die Stadt, predigte er und sprach: Es sind noch vierzig Tage, so wird Ninive untergehen.

Micha 1, 9: Denn es ist kein Rat für ihre Plage, die bis gen Juda kommen[H935] und bis an meines Volkes Tor, bis Jerusalem heranreichen wird.

Micha 1, 15: Ich will dir, Maresa, den rechten Erben bringen[H935] und die Herrlichkeit Israels soll kommen[H935] bis gen Adullam.

Micha 3, 6: Darum soll euer Gesicht zur Nacht und euer Wahrsagen zur Finsternis werden. Die Sonne soll über den Propheten untergehen[H935] und der Tag über ihnen finster werden.

Micha 3, 11: Ihre Häupter richten um Geschenke, ihre Priester lehren um Lohn, und ihre Propheten wahrsagen um Geld, verlassen sich auf den HErrn und sprechen: Ist nicht der HErr unter uns? Es kann kein Unglück über uns kommen[H935].

Micha 4, 8: Und du, Turm Eder, du Feste der Tochter Zion, zu dir wird kommen und einkehren[H935] die vorige Herrschaft, das Königreich der Tochter Jerusalem.

Micha 4, 10: Leide doch solch Weh und kreiße, du Tochter Zion, wie eine in Kindsnöten. Denn du musst nun zur Stadt hinaus und auf dem Felde wohnen und gen Babel kommen[H935]; aber daselbst wirst du errettet werden, daselbst wird dich der HErr erlösen von deinen Feinden.

Micha 5, 4: Und er wird unser Friede sein. Wenn Assur in unser Land fällt[H935] und in unsere Häuser bricht, so werden wir sieben Hirten und acht Fürsten wider ihn bestellen,

Micha 5, 5: die das Land Assur verderben mit dem Schwert und das Land Nimrods mit ihren bloßen Waffen. Also wird er uns von Assur erretten, wenn er in unser Land fallen[H935] und in unsere Grenzen brechen wird.

Micha 7, 4: Der Beste unter ihnen ist wie ein Dorn und der Redlichste wie eine Hecke. Aber wenn der Tag deiner Prediger kommen[H935] wird, wenn du heimgesucht sollst werden, da werden sie dann nicht wissen, wo aus.

Micha 7, 12: Und zur selben Zeit werden sie von Assur und von den Städten Ägyptens zu dir kommen[H935], von Ägypten bis an den Strom, von einem Meer zum anderen, von einem Gebirge zum anderen.

Nahum 3, 14: Schöpfe dir Wasser, denn du wirst belagert werden! Bessere deine Festen! Gehe[H935] in den Ton und tritt den Lehm und mache starke Ziegel!

Habakuk 1, 8: Ihre Rosse sind schneller denn die Parder und behender denn die Wölfe des Abends. Ihre Reiter ziehen[H935] in großen Haufen von ferne daher, als flögen sie, wie die Adler eilen zum Aas.

Habakuk 1, 9: Sie kommen[H935] allesamt, dass sie Schaden tun; wo sie hin wollen, reißen sie hindurch wie ein Ostwind und werden Gefangene zusammenraffen wie Sand.

Habakuk 2, 3: Die Weissagung wird ja noch erfüllt werden zu seiner Zeit und wird endlich frei an den Tag kommen[H935 H6315] und nicht ausbleiben. Ob sie aber verzieht, so harre ihrer: sie wird gewiss[H935] kommen[H935 H6315] und nicht verziehen.

Habakuk 3, 3: Gott kam[H935] vom Mittag und der Heilige vom Gebirge Pharan. (Sela.) Seines Lobes war der Himmel voll, und seiner Ehre war die Erde voll.

Habakuk 3, 16: Weil ich solches höre, bebt mein Leib, meine Lippen zittern von dem Geschrei; Eiter geht[H935] in meine Gebeine, und meine Knie beben, dieweil ich ruhig harren muss bis auf die Zeit der Trübsal, da wir hinaufziehen zum Volk, das uns bestreitet.

Zephanja 2, 2: ehe denn das Urteil ausgehe, dass ihr wie die Spreu bei Tage dahinfahrt; ehe denn des HErrn grimmiger Zorn über euch komme[H935]; ehe der Tag des Zorns des HErrn über euch komme[H935].

Zephanja 3, 20: Zu der Zeit will ich euch hereinbringen[H935] und euch zu der Zeit versammeln. Denn ich will euch zu Lob und Ehren machen unter allen Völkern auf Erden, wenn ich euer Gefängnis wenden werde vor euren Augen, spricht der HErr.

Haggai 1, 2: So spricht der HErr Zebaoth: Dieses Volk spricht: Die Zeit ist noch nicht da[H935], dass man des HErrn Haus baue.

Haggai 1, 6: Ihr säet viel, und bringet[H935] wenig ein; ihr esset, und werdet doch nicht satt; ihr trinket, und werdet doch nicht trunken; ihr kleidet euch, und könnt euch doch nicht erwärmen; und wer Geld verdient, der legt's in einen löchrigen Beutel.

Haggai 1, 8: Gehet hin auf das Gebirge und holet[H935] Holz und bauet das Haus; das soll mir angenehm sein, und ich will meine Ehre erzeigen, spricht der HErr.

Haggai 1, 9: Denn ihr wartet wohl auf viel, und siehe, es wird wenig; und ob ihr's schon heimbringt[H935 H1004], so zerstäube ich's doch. Warum das? spricht der HErr Zebaoth. Darum dass mein Haus so wüst steht und ein jeglicher eilt auf sein Haus.

Haggai 1, 14: Und der HErr erweckte den Geist Serubabels, des Sohnes Sealthiels, des Fürsten Judas, und den Geist Josuas, des Sohnes Jozadaks, des Hohenpriesters, und den Geist des ganzen übrigen Volks, dass sie kamen[H935] und arbeiteten am Hause des HErrn Zebaoth, ihres Gottes,

Haggai 2, 7: Ja, alle Heiden will ich bewegen. Da soll dann kommen[H935] aller Heiden Bestes; und ich will dieses Haus voll Herrlichkeit machen, spricht der HErr Zebaoth.

Haggai 2, 16: dass, wenn einer zum Kornhaufen kam[H935], der zwanzig Maß haben sollte, so waren kaum zehn da; kam[H935] er zur Kelter und meinte fünfzig Eimer zu schöpfen, so waren kaum zwanzig da.

Sacharja 2, 4: Da sprach ich: Was wollen die machen[H935 H6213]? Er sprach: Die Hörner, die Juda so zerstreut haben, dass niemand sein Haupt hat mögen aufheben, sie abzuschrecken sind diese gekommen[H935], dass sie die Hörner der Heiden abstoßen, welche das Horn haben über das Land Juda gehoben, es zu zerstreuen.

Sacharja 2, 14: Freue dich und sei fröhlich, du Tochter Zion! denn siehe, ich komme[H935] und will bei dir wohnen, spricht der HErr.

Sacharja 3, 8: Höre zu, Josua, du Hoherpriester, du und deine Freunde, die vor dir sitzen; denn sie sind miteinander ein Wahrzeichen. Denn siehe, ich will meinen Knecht Zemach kommen[H935] lassen.

Sacharja 5, 4: Ich will ihn ausgehen lassen, spricht der HErr Zebaoth, dass er soll kommen[H935] über das Haus des Diebes und über das Haus derer, die bei meinem Namen falsch schwören; und er soll bleiben in ihrem Hause und soll's verzehren samt seinem Holz und Steinen.

Sacharja 6, 10: Nimm von den Gefangenen, von Heldai und von Tobia und von Jedaja, und komm[H935] du dieses selben Tages und gehe[H935] in Josias, des Sohnes Zephanjas, Haus, wohin sie von Babel gekommen[H935] sind,

Sacharja 6, 15: Und es werden kommen[H935] von fern, die am Tempel des HErrn bauen werden. Da werdet ihr erfahren, dass mich der HErr Zebaoth zu euch gesandt hat. Und das soll geschehen, so ihr gehorchen werdet der Stimme des HErrn, eures Gottes.

Sacharja 8, 8: und will sie herzubringen[H935], dass sie zu Jerusalem wohnen; und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein in Wahrheit und Gerechtigkeit.

Sacharja 8, 10: Denn vor diesen Tagen war der Menschen Arbeit vergebens, und der Tiere Arbeit war nichts, und war kein Friede vor Trübsal denen, die aus und ein zogen[H935]; sondern ich ließ alle Menschen gehen, einen jeglichen wider seinen Nächsten.

Sacharja 8, 20: So spricht der HErr Zebaoth: Weiter werden noch kommen[H935] viele Völker und vieler Städte Bürger;

Sacharja 8, 22: Also werden viele Völker und die Heiden in Haufen kommen[H935], zu suchen den HErrn Zebaoth zu Jerusalem, zu bitten vor dem HErrn.

Sacharja 9, 9: Aber du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt[H935] zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm, und reitet auf einem Esel und auf einem jungen Füllen der Eselin.

Sacharja 10, 10: Denn ich will sie wiederbringen aus Ägyptenland und will sie sammeln aus Assyrien und will sie ins Land Gilead und Libanon bringen[H935], dass man nicht Raum für sie finden wird.

Sacharja 12, 9: Und zu der Zeit werde ich gedenken, zu vertilgen alle Heiden, die wider Jerusalem gezogen[H935] sind.

Sacharja 13, 9: Und ich will den dritten Teil durchs Feuer führen[H935] und läutern, wie man Silber läutert, und prüfen, wie man Gold prüft. Die werden dann meinen Namen anrufen, und ich will sie erhören. Ich will sagen: Es ist mein Volk; und sie werden sagen: HErr, mein Gott!

Sacharja 14, 1: Siehe, es kommt[H935] dem HErrn die Zeit, dass man deinen Raub austeilen wird in dir.

Sacharja 14, 5: Und ihr werdet fliehen in solchem Tal zwischen meinen Bergen – denn das Tal zwischen den Bergen wird nahe heranreichen an Azel – und werdet fliehen, wie ihr vorzeiten flohet vor dem Erdbeben zur Zeit Usias, des Königs Judas. Da wird dann kommen[H935] der HErr, mein Gott, und alle Heiligen mit dir.

Sacharja 14, 16: Und alle Übrigen unter allen Heiden, die wider Jerusalem zogen[H935], werden jährlich heraufkommen, anzubeten den König, den HErrn Zebaoth, und zu halten das Laubhüttenfest.

Sacharja 14, 18: Und wo das Geschlecht der Ägypter nicht heraufzöge und käme[H935], so wird's über sie auch nicht regnen. Das wird die Plage sein, womit der HErr plagen wird alle Heiden, die nicht heraufkommen, zu halten das Laubhüttenfest.

Sacharja 14, 21: Und es werden alle Kessel in Jerusalem und Juda dem HErrn Zebaoth heilig sein, also dass alle, die da opfern wollen, werden kommen[H935] und sie nehmen und darin kochen. Und wird kein Kanaaniter mehr sein im Hause des HErrn Zebaoth zu der Zeit.

Maleachi 1, 13: Und ihr sprecht: „Siehe, es ist nur Mühe!“ und schlaget's in den Wind, spricht der HErr Zebaoth. Und ihr bringt[H935] her, was geraubt, lahm und krank ist, und opfert[H935] dann Speisopfer. Sollte mir solches gefallen von eurer Hand? spricht der HErr.

Maleachi 3, 1: Siehe, ich will meinen Engel senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. Und bald wird kommen[H935] zu seinem Tempel der HErr, den ihr suchet; und der Engel des Bundes, des ihr begehret, siehe, er kommt[H935]! spricht der HErr Zebaoth.

Maleachi 3, 2: Wer wird aber den Tag seiner Zukunft[H935] erleiden können, und wer wird bestehen, wenn er wird erscheinen? Denn er ist wie das Feuer eines Goldschmieds und wie die Seife der Wäscher.

Maleachi 3, 10: Bringet[H935] aber die Zehnten ganz in mein Kornhaus, auf dass in meinem Hause Speise sei, und prüfet mich hierin, spricht der HErr Zebaoth, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle.

Maleachi 3, 19: Denn siehe, es kommt[H935] ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen; da werden alle Verächter und Gottlosen Stroh sein, und der künftige[H935] Tag wird sie anzünden, spricht der HErr Zebaoth, und wird ihnen weder Wurzel noch Zweige lassen.

Maleachi 3, 23: Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe denn da komme[H935] der große und schreckliche Tag des HErrn.

Maleachi 3, 24: Der soll das Herz der Väter bekehren zu den Kindern und das Herz der Kinder zu ihren Vätern, dass ich nicht komme[H935] und das Erdreich mit dem Bann schlage.

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13Also warst du geziert mit Gold und Silber, und dein Kleid war von feiner weißer Baumwolle, von Seide und Buntwirkerei. Du aßest Semmel und Honig und Öl und wurdest überaus schön und brachtest es bis zur Königswürde. 14Und dein Ruhm erscholl unter den Heiden wegen deiner Schönheit; denn sie war ganz vollkommen infolge des Schmuckes, welchen ich dir angelegt hatte, spricht Gott, der HERR. 15Du aber verließest dich auf deine Schönheit und buhltest auf deine Berühmtheit hin und gossest deine Buhlerei über jeden aus, der vorüberging, und wurdest sein. 16Du nahmst auch von deinen Kleidern und machtest dir bunte Höhen und triebst darauf Unzucht, wie sie niemals vorgekommen ist und nie wieder getrieben wird. 17Du nahmst auch deine Schmucksachen von meinem Gold und Silber, welche ich dir gegeben hatte, und machtest dir Mannsbilder daraus und buhltest mit ihnen. 18Du nahmst auch deine buntgewirkten Kleider und bekleidetest sie damit; und mein Öl und mein Räucherwerk legtest du ihnen vor. 19Meine Speise, welche ich dir gegeben hatte, Semmel, Öl und Honig, womit ich dich speiste, legtest du ihnen vor als lieblichen Geruch. Solches ist geschehen, spricht Gott, der HERR! 20Ferner hast du deine Söhne und deine Töchter genommen, die du mir geboren hattest, und hast sie ihnen geopfert zum Fraße!

Hesek. 16,13 bis Hesek. 16,20 - Schlachter (1951)