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Strong H7971 – שָׁלַח – shalach (shaw-lakh')

Verwendung

sandte (210x), gesandt (103x), senden (41x), gehen (29x), sandten (29x), ließ (27x), schicken (25x), sende (21x), lassen (21x), ziehen (20x), aus (16x), schickte (14x), reckte (12x), legen (12x), sendet (11x), gelassen (9x), Lass (8x), lasse (8x), Sende (7x), kommen (7x), ...

streckte (6x), ließen (6x), lässest (5x), ausgesandt (5x), aussandte (4x), ausstrecken (4x), legten (4x), hergesandt (4x), fliegen (4x), ausgereckt (4x), an (4x), sendest (4x), gelegt (4x), loslassen (4x), sich (4x), geschickt (3x), lässt (3x), tat (3x), sendete (3x), fahren (3x), geleitete (3x), entboten (3x), ausfliegen (3x), schickt (3x), Ich (3x), legt (2x), los (2x), nicht (2x), sandtest (2x), losgibst (2x), schicke (2x), schickten (2x), stets (2x), hinsandte (2x), schoss (2x), hin (2x), hinab (2x), hinsende (2x), Sendet (2x), richtet (2x), griff (2x), lassest (2x), befohlen (2x), freigeben (2x), recke (2x), ausstoßen (2x), Denn (2x), ausschicken (2x), werfen (2x), des (2x), entlassen (2x), tun (2x), freigegeben (2x), streckt (2x), ausgebreitet (2x), weigern (1x), von (1x), Väter (1x), zündeten (1x), wachsen (1x), scheidet (1x), sandtet (1x), reicht (1x), weg (1x), zuschicken (1x), Zweige (1x), zeigen (1x), wies (1x), zu (1x), will (1x), verödet (1x), sandten's (1x), willst's (1x), Wollt (1x), Strecke (1x), verstoßen (1x), verwerfen (1x), trieben (1x), stellte (1x), steckte (1x), spricht (1x), Sollte (1x), sollst (1x), streckst (1x), taten (1x), Treibe (1x), treibe (1x), Töchter (1x), Schickt (1x), verbrannte (1x), schösse (1x), schreiben (1x), schneller (1x), Schlaget (1x), verbrennen (1x), schießen (1x), schieße (1x), verlassen (1x), verstößt (1x), strecke (1x), ab (1x), ob (1x), entgegengesandt (1x), bis (1x), da (1x), dass (1x), denn (1x), Der (1x), entbieten (1x), entließ (1x), auszubreiten (1x), euch (1x), fertigte (1x), gaben (1x), gebracht (1x), geleitet (1x), geleiteten (1x), befehlen (1x), ausstößest (1x), gewurzelt (1x), auslassen (1x), abgetan (1x), anrichtet (1x), ansagen (1x), ausgeführt (1x), ausgehen (1x), ausgestoßen (1x), ausließest (1x), ausstreckte (1x), auslässt (1x), ausrichtet (1x), aussandten (1x), ausschießen (1x), aussenden (1x), ausstrecke (1x), getrieben (1x), gib (1x), nehmen (1x), lasset (1x), ICH (1x), immerfort (1x), Israel (1x), Lager (1x), abgefertigt (1x), Lasset (1x), lass (1x), holen (1x), Lege (1x), lege (1x), losgeben (1x), losließ (1x), losmachen (1x), loszulassen (1x), ich (1x), hinsendete (1x), greifen (1x), her senden (1x), griffen (1x), habe (1x), halten (1x), heimgehen (1x), heraus (1x), HErr (1x), hinausstoßen (1x), hinsendest (1x), hinaustun (1x), hineinschicken (1x), hingehen (1x), hingesandt (1x), hinschicken (1x), hinsenden (1x), hin sendest (1x), überlassen (1x)

  H7970 Übersicht H7972  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 790 mal

1. Mose 3, 22: Und Gott der HErr sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nicht ausstrecke[H7971] seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!

1. Mose 3, 23: Da wies[H7971] ihn Gott der HErr aus[H7971] dem Garten Eden, dass er das Feld baute, davon er genommen ist,

1. Mose 8, 7: und ließ[H7971] einen Raben ausfliegen[H7971]; der flog immer hin und wieder her, bis das Gewässer vertrocknete auf Erden.

1. Mose 8, 8: Darnach ließ[H7971] er eine Taube von sich ausfliegen[H7971], auf dass er erführe, ob das Gewässer gefallen wäre auf Erden.

1. Mose 8, 9: Da aber die Taube nicht fand, da ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in den Kasten; denn das Gewässer war noch auf dem ganzen Erdboden. Da tat[H7971] er die Hand heraus[H7971] und nahm sie zu sich in den Kasten.

1. Mose 8, 10: Da harrte er noch weitere sieben Tage und ließ[H7971] abermals eine Taube fliegen[H7971] aus dem Kasten.

1. Mose 8, 12: Aber er harrte noch weitere sieben Tage und ließ[H7971] eine Taube ausfliegen[H7971]; die kam nicht wieder zu ihm.

1. Mose 12, 20: Und Pharao befahl seinen Leuten über ihm, dass sie ihn geleiteten[H7971] und sein Weib und alles, was er hatte.

1. Mose 18, 16: Da standen die Männer auf von dannen und wandten sich gegen Sodom; und Abraham ging mit ihnen, dass er sie geleitete[H7971].

1. Mose 19, 10: griffen[H7971] die Männer hinaus und zogen Lot hinein zu sich ins Haus und schlossen die Tür zu.

1. Mose 19, 13: Denn wir werden diese Stätte verderben, darum dass ihr Geschrei groß ist vor dem HErrn; der hat uns gesandt[H7971], sie zu verderben.

1. Mose 19, 29: Und es geschah, da Gott die Städte in der Gegend verderbte, gedachte er an den Abraham und geleitete[H7971] Lot aus den Städten, die er umkehrte, darin Lot wohnte.

1. Mose 20, 2: Er sprach aber von seinem Weibe Sara: Es ist meine Schwester. Da sandte[H7971] Abimelech, der König zu Gerar, nach ihr und ließ sie holen.

1. Mose 21, 14: Da stand Abraham des Morgens früh auf und nahm Brot und einen Schlauch mit Wasser und legte es Hagar auf ihre Schulter und den Knaben mit und ließ[H7971] sie von[H7971] sich. Da zog sie hin und ging in der Wüste irre bei Beer-Seba.

1. Mose 22, 10: und reckte[H7971] seine Hand aus und fasste das Messer, dass er seinen Sohn schlachtete.

1. Mose 22, 12: Er sprach: Lege[H7971] deine Hand nicht an den Knaben und tue ihm nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen.

1. Mose 24, 7: Der HErr, der Gott des Himmels, der mich von meines Vaters Hause genommen hat und von meiner Heimat, der mir geredet hat und mir auch geschworen hat und gesagt: Dieses Land will ich deinem Samen geben, – der wird seinen Engel vor dir her senden[H7971], dass du meinem Sohn daselbst ein Weib nehmest.

1. Mose 24, 40: Da sprach er zu mir: Der HErr, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden[H7971] und Gnade zu deiner Reise geben, dass du meinem Sohn ein Weib nehmest von meiner Freundschaft und meines Vaters Hause.

1. Mose 24, 54: Da aß und trank er samt den Männern, die mit ihm waren, und blieb über Nacht allda. Des Morgens aber stand er auf und sprach: Lasst mich ziehen[H7971] zu meinem Herrn.

1. Mose 24, 56: Da sprach er zu ihnen: Haltet mich nicht auf; denn der HErr hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Lasset[H7971] mich, dass ich zu meinem Herrn ziehe.

1. Mose 24, 59: Also ließen[H7971] sie Rebekka, ihre Schwester, ziehen[H7971] mit ihrer Amme samt Abrahams Knecht und seinen Leuten.

1. Mose 25, 6: Aber den Kindern, die er von den Kebsweibern hatte, gab er Geschenke und ließ[H7971] sie von seinem Sohn Isaak ziehen[H7971], dieweil er noch lebte, gegen Aufgang in das Morgenland.

1. Mose 26, 27: Aber Isaak sprach zu ihnen: Warum kommt ihr zu mir? Hasset ihr mich doch und habt mich von euch getrieben[H7971].

1. Mose 26, 29: dass du uns keinen Schaden tust, gleichwie wir dich nicht angetastet und wie wir dir nichts denn alles Gute getan haben und dich mit Frieden haben ziehen[H7971] lassen. Du aber bist nun der Gesegnete des HErrn.

1. Mose 26, 31: Und des Morgens früh standen sie auf und schwur einer dem anderen; und Isaak ließ sie gehen[H7971], und sie zogen von ihm mit Frieden.

1. Mose 27, 42: Da wurden Rebekka angesagt diese Worte ihres älteren Sohnes Esau; und sie schickte[H7971] hin und ließ Jakob, ihren jüngeren Sohn, rufen und sprach zu ihm: Siehe, dein Bruder Esau droht dir, dass er dich erwürgen will.

1. Mose 27, 45: und bis sich sein Zorn wider dich von dir wendet und er vergisst, was du an ihm getan hast; so will ich darnach schicken[H7971] und dich von dannen holen lassen. Warum sollte ich euer beider beraubt werden auf einen Tag?

1. Mose 28, 5: Also fertigte[H7971] Isaak den Jakob ab[H7971], dass er nach Mesopotamien zog zu Laban, Bethuels Sohn, in Syrien, dem Bruder Rebekkas, seiner und Esaus Mutter.

1. Mose 28, 6: Als nun Esau sah, dass Isaak Jakob gesegnet hatte und abgefertigt[H7971] nach Mesopotamien, dass er daselbst ein Weib nähme, und dass er, indem er ihn segnete, ihm gebot und sprach: Du sollst nicht ein Weib nehmen von den Töchtern Kanaans,

1. Mose 30, 25: Da nun Rahel den Joseph geboren hatte, sprach Jakob zu Laban: Lass mich ziehen[H7971] und reisen an meinen Ort in mein Land.

1. Mose 31, 4: Da sandte[H7971] Jakob hin und ließ rufen Rahel und Lea aufs Feld zu seiner Herde

1. Mose 31, 27: Warum bist du heimlich geflohen und hast dich weggestohlen und hast mir's nicht angesagt, dass ich dich hätte geleitet[H7971] mit Freuden, mit Singen, mit Pauken und Harfen?

1. Mose 31, 42: Wo nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams und die Furcht Isaaks, auf meiner Seite gewesen wäre, du hättest mich leer lassen ziehen[H7971]. Aber Gott hat mein Elend und meine Mühe angesehen und hat dich gestern gestraft.

1. Mose 32, 4: Jakob aber schickte[H7971] Boten vor sich her zu seinem Bruder Esau ins Land Seir, in die Gegend Edoms,

1. Mose 32, 6: und habe Rinder und Esel, Schafe, Knechte und Mägde; und habe ausgesandt[H7971], dir, meinem Herrn, anzusagen, dass ich Gnade vor deinen Augen fände.

1. Mose 32, 19: sollst du sagen: Es gehört deinem Knechte Jakob zu, der sendet[H7971] Geschenk seinem Herrn Esau und zieht hinter uns her.

1. Mose 32, 27: Und er sprach: Lass mich gehen[H7971], denn die Morgenröte bricht an. Aber er antwortete: Ich lasse dich nicht[H7971], du segnest mich denn.

1. Mose 37, 13: sprach Israel zu Joseph: Hüten nicht deine Brüder das Vieh in Sichem? Komm, ich will dich zu ihnen senden[H7971]. Er aber sprach: Hier bin ich.

1. Mose 37, 14: Und er sprach: Gehe hin und sieh, ob's wohl stehe um deine Brüder und um das Vieh, und sage mir wieder Antwort. Und er sandte[H7971] ihn aus dem Tal Hebron, dass er gen Sichem ginge.

1. Mose 37, 22: Und weiter sprach Ruben zu ihnen: Vergießt nicht Blut, sondern werft ihn in die Grube, die in der Wüste ist, und legt[H7971] die Hand nicht an ihn. Er wollte ihn aber aus ihrer Hand erretten, dass er ihn seinem Vater wiederbrächte.

1. Mose 37, 32: und schickten[H7971] den bunten Rock hin und ließen ihn ihrem Vater bringen und sagen: Diesen haben wir gefunden; sieh, ob's deines Sohnes Rock sei oder nicht.

1. Mose 38, 17: Er sprach: Ich[H7971] will dir einen Ziegenbock von der Herde senden[H7971]. Sie antwortete: So gib mir ein Pfand, bis[H7971] dass du mir's sendest[H7971].

1. Mose 38, 20: Juda aber sandte[H7971] den Ziegenbock durch seinen Freund Adullam, dass er das Pfand wieder holte von dem Weibe; und er fand sie nicht.

1. Mose 38, 23: Juda sprach: Sie mag's behalten; sie kann uns doch nicht Schande nachsagen, denn[H7971] ich habe den Bock gesandt[H7971], so hast du sie nicht gefunden.

1. Mose 38, 25: Und da man sie hervorbrachte, schickte[H7971] sie zu ihrem Schwiegervater und sprach: Von dem Mann bin ich schwanger, des dies ist. Und sprach: Kennst du auch, wes dieser Ring und diese Schnur und dieser Stab ist?

1. Mose 41, 8: Und da es Morgen ward, war sein Geist bekümmert; und er schickte[H7971] aus und ließ rufen alle Wahrsager in Ägypten und alle Weisen und erzählte ihnen seine Träume. Aber da war keiner, der sie dem Pharao deuten konnte.

1. Mose 41, 14: Da sandte[H7971] Pharao hin[H7971] und ließ Joseph rufen; und sie ließen ihn eilend aus dem Gefängnis. Und er ließ sich scheren und zog andere Kleider an und kam hinein zu Pharao.

1. Mose 42, 4: Aber den Benjamin, Josephs Bruder, ließ[H7971] Jakob nicht mit seinen Brüdern ziehen[H7971]; denn er sprach: Es möchte ihm ein Unfall begegnen.

1. Mose 42, 16: Sendet[H7971] einen unter euch hin, der euren Bruder hole; ihr aber sollt gefangen sein. Also will ich prüfen eure Rede, ob ihr mit Wahrheit umgeht oder nicht. Denn wo nicht, so seid ihr, bei dem Leben Pharaos! Kundschafter.

1. Mose 43, 4: Ist's nun, dass du unseren Bruder mit uns sendest[H7971], so wollen wir hinabziehen und dir zu essen kaufen.

1. Mose 43, 5: Ist's aber, dass du ihn nicht sendest[H7971], so ziehen wir nicht hinab. Denn der Mann hat gesagt zu uns: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, euer Bruder sei denn mit euch.

1. Mose 43, 8: Da sprach Juda zu Israel, seinem Vater: Lass[H7971] den Knaben mit mir ziehen[H7971], dass wir uns aufmachen und reisen, und leben und nicht sterben, wir und du und unsere Kindlein.

1. Mose 43, 14: Aber der allmächtige Gott gebe euch Barmherzigkeit vor dem Manne, dass er euch lasse[H7971] euren anderen Bruder und Benjamin. Ich aber muss sein wie einer, der seiner Kinder gar beraubt ist.

1. Mose 44, 3: Des Morgens, da es licht ward, ließen[H7971] sie die Männer ziehen[H7971] mit ihren Eseln.

1. Mose 45, 5: Und nun bekümmert euch nicht und denkt nicht, dass ich darum zürne, dass ihr mich hierher verkauft habt; denn um eures Lebens willen hat mich Gott vor euch her gesandt[H7971].

1. Mose 45, 7: Aber Gott hat mich vor euch her gesandt[H7971], dass er euch übrig behalte auf Erden und euer Leben errette durch eine große Errettung.

1. Mose 45, 8: Und nun, ihr habt mich nicht hergesandt[H7971], sondern Gott; der hat mich Pharao zum Vater gesetzt und zum Herrn über all sein Haus und zum Fürsten in ganz Ägyptenland.

1. Mose 45, 23: Und seinem Vater sandte[H7971] er dabei zehn Esel, mit Gut aus Ägypten beladen, und zehn Eselinnen mit Getreide und Brot und Speise seinem Vater auf den Weg.

1. Mose 45, 24: Also ließ[H7971] er seine Brüder von sich[H7971], und sie zogen hin; und er sprach zu ihnen: Zanket nicht auf dem Wege!

1. Mose 45, 27: Da sagten sie ihm alle Worte Josephs, die er zu ihnen gesagt hatte. Und da er sah die Wagen, die ihm Joseph gesandt[H7971] hatte, ihn zu führen, ward der Geist Jakobs, ihres Vaters, lebendig,

1. Mose 46, 5: Da machte sich Jakob auf von Beer-Seba; und die Kinder Israels führten Jakob, ihren Vater, mit ihren Kindlein und Weibern auf den Wagen, die Pharao gesandt[H7971] hatte, ihn zu führen,

1. Mose 46, 28: Und er sandte[H7971] Juda vor sich hin zu Joseph, das dieser ihn anwiese zu Gosen; und sie kamen in das Land Gosen.

1. Mose 48, 14: Aber Israel streckte[H7971] seine rechte Hand aus[H7971] und legte sie auf Ephraims, des Jüngeren, Haupt und seine linke auf Manasses Haupt und tat wissend also mit seinen Händen, denn Manasse war der Erstgeborene.

1. Mose 49, 21: Naphthali ist ein schneller[H7971] Hirsch und gibt schöne Rede.

2. Mose 2, 5: Und die Tochter Pharaos ging hernieder und wollte baden im Wasser; und ihre Jungfrauen gingen an dem Rande des Wassers. Und da sie das Kästlein im Schilf sah, sandte[H7971] sie ihre Magd hin und ließ es holen.

2. Mose 3, 10: so gehe nun hin, ich[H7971] will dich zu Pharao senden[H7971], dass du mein Volk, die Kinder Israel, aus Ägypten führest.

2. Mose 3, 12: Er sprach: Ich will mit dir sein. Und das soll dir ein Zeichen sein, dass ich dich gesandt[H7971] habe: Wenn du mein Volk aus Ägypten geführt hast, werdet ihr Gott opfern auf diesem Berge.

2. Mose 3, 13: Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israel komme und spreche zu ihnen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt[H7971], und sie mir sagen werden: Wie heißt sein Name? was soll ich ihnen sagen?

2. Mose 3, 14: Gott sprach zu Mose: ICH[H7971] WERDE SEIN, DER ICH[H7971] SEIN WERDE. Und sprach: Also sollst du den Kindern Israel sagen: ICH[H7971] WERDE SEIN hat mich zu euch gesandt[H7971].

2. Mose 3, 15: Und Gott sprach weiter zu Mose: Also sollst du den Kindern Israel sagen: Der HErr, eurer Väter Gott, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt[H7971]. Das ist mein Name ewiglich, dabei soll man mein Gedenken für und für.

2. Mose 3, 20: Denn[H7971] ich werde meine Hand ausstrecken[H7971] und Ägypten schlagen mit allerlei Wundern, die ich darin tun werde. Darnach wird er euch ziehen[H7971] lassen.

2. Mose 4, 4: Aber der HErr sprach zu ihm: Strecke[H7971] deine Hand aus und erhasche sie bei dem Schwanz. Da streckte[H7971] er seine Hand aus und hielt sie, und sie ward zum Stab in seiner Hand.

2. Mose 4, 13: Mose sprach aber: Mein Herr, sende[H7971], welchen du senden[H7971] willst.

2. Mose 4, 21: Und der HErr sprach zu Mose: Siehe zu, wenn du wieder nach Ägypten kommst, dass du alle die Wunder tust vor Pharao, die ich dir in deine Hand gegeben habe; ich aber will sein Herz verstocken, dass er das Volk nicht lassen[H7971] wird.

2. Mose 4, 23: und ich gebiete dir, dass du meinen Sohn ziehen[H7971] lassest, dass er mir diene. Wirst du dich des weigern[H7971 H3985], so will ich deinen erstgeborenen Sohn erwürgen.

2. Mose 4, 28: Und Mose sagte Aaron alle Worte des HErrn, der ihn gesandt[H7971] hatte, und alle Zeichen, die er ihm befohlen hatte.

2. Mose 5, 1: Darnach gingen Mose und Aaron hinein und sprachen zu Pharao: So sagt der HErr, der Gott Israels: Lass mein Volk ziehen[H7971], dass mir's ein Fest halte in der Wüste.

2. Mose 5, 2: Pharao antwortete: Wer ist der HErr, des Stimme ich hören müsse und Israel ziehen[H7971] lassen? Ich weiß nichts von dem HErrn, will auch Israel nicht lassen ziehen[H7971].

2. Mose 5, 22: Mose aber kam wieder zu dem HErrn und sprach: HErr, warum tust du so übel an diesem Volk? Warum hast du mich hergesandt[H7971]?

2. Mose 6, 1: Der HErr sprach zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich Pharao tun werde; denn durch eine starke Hand muss er sie lassen ziehen[H7971], er muss sie noch durch eine starke Hand aus seinem Lande von sich treiben.

2. Mose 6, 11: Gehe hinein und rede mit Pharao, dem König in Ägypten, dass er die Kinder Israel aus seinem Lande lasse[H7971].

2. Mose 7, 2: Du sollst reden alles, was ich dir gebieten werde; aber Aaron, dein Bruder, soll's vor Pharao reden, dass[H7971] er die Kinder Israel aus seinem Lande lasse[H7971].

2. Mose 7, 14: Und der HErr sprach zu Mose: Das Herz Pharaos ist hart; er weigert sich, das Volk zu lassen[H7971].

2. Mose 7, 16: und sprich zu ihm: Der HErr, der Hebräer Gott, hat mich zu dir gesandt[H7971] und lassen sagen: Lass[H7971] mein Volk, dass mir's diene in der Wüste. Aber du hast bisher nicht wollen hören.

2. Mose 7, 26: Der HErr sprach zu Mose: Gehe hinein zu Pharao und sprich zu ihm: So sagt der HErr: Lass[H7971] mein Volk, dass mir's diene.

2. Mose 7, 27: Wo du dich des[H7971] weigerst, siehe, so will ich all dein Gebiet mit Fröschen plagen,

2. Mose 8, 4: Da forderte Pharao Mose und Aaron und sprach: Bittet den HErrn für mich, dass er die Frösche von mir und von meinem Volk nehme, so will ich das Volk lassen[H7971], dass es dem HErrn opfere.

2. Mose 8, 16: Und der HErr sprach zu Mose: Mache dich morgen früh auf und tritt vor Pharao (siehe, er wird ans Wasser gehen) und sprich zu ihm: So sagt der HErr: Lass[H7971] mein Volk, dass es mir diene;

2. Mose 8, 17: wo nicht, siehe, so will ich allerlei Ungeziefer lassen kommen[H7971] über dich, deine Knechte, dein Volk und dein Haus, dass aller Ägypter Häuser und das Feld und was darauf ist, voll Ungeziefer werden sollen.

2. Mose 8, 24: Pharao sprach: Ich will euch lassen[H7971], dass ihr dem HErrn, eurem Gott, opfert in der Wüste; allein, dass ihr nicht ferner ziehet; und bittet für mich.

2. Mose 8, 25: Mose sprach: Siehe, wenn ich hinaus von dir komme, so will ich den HErrn bitten, dass dies Ungeziefer von Pharao und seinen Knechten und seinem Volk genommen werde morgen des Tages; allein täusche mich nicht mehr, dass du das Volk nicht lassest[H7971 H5971], dem HErrn zu opfern.

2. Mose 8, 28: Aber Pharao verhärtete sein Herz auch dieses Mal und ließ[H7971] das Volk nicht.

2. Mose 9, 1: Der HErr sprach zu Mose: Gehe hinein zu Pharao und sprich zu ihm: Also sagt der HErr, der Gott der Hebräer: Lass[H7971] mein Volk, dass sie mir dienen.

2. Mose 9, 2: Wo du dich des[H7971] weigerst und sie weiter aufhältst,

2. Mose 9, 7: Und Pharao sandte[H7971] darnach, und siehe, es war des Viehs Israels nicht eins gestorben. Aber das Herz Pharaos ward verstockt, und er ließ[H7971] das Volk nicht.

2. Mose 9, 13: Da sprach der HErr zu Mose: Mache dich morgen früh auf und tritt vor Pharao und sprich zu ihm: So sagt der HErr, der Hebräer Gott: Lass[H7971] mein Volk, dass mir's diene;

2. Mose 9, 14: ich will sonst diesmal alle meine Plagen über dich selbst senden[H7971], über deine Knechte und über dein Volk, dass du innewerden sollst, dass meinesgleichen nicht ist in allen Landen.

2. Mose 9, 15: Denn[H7971] ich hätte schon jetzt meine Hand ausgereckt[H7971] und dich und dein Volk mit Pestilenz geschlagen, dass du von der Erde vertilgt würdest.

2. Mose 9, 17: Du trittst mein Volk noch unter dich und willst's[H7971] nicht lassen[H7971].

2. Mose 9, 19: Und nun sende[H7971] hin und verwahre dein Vieh, und alles, was du auf dem Felde hast. Denn alle Menschen und das Vieh, das auf dem Felde gefunden wird und nicht in die Häuser versammelt ist, so der Hagel auf sie fällt, werden sterben.

2. Mose 9, 27: Da schickte[H7971] Pharao hin und ließ Mose und Aaron rufen und sprach zu ihnen: Ich habe dasmal mich versündigt; der HErr ist gerecht, ich aber und mein Volk sind Gottlose.

2. Mose 9, 28: Bittet aber den HErrn, dass er aufhöre solch Donnern und Hageln Gottes, so will ich euch lassen[H7971], dass ihr nicht länger hier bleibet.

2. Mose 9, 35: Also ward des Pharao Herz verstockt, dass er die Kinder Israel nicht ließ[H7971], wie denn der HErr geredet hatte durch Mose.

2. Mose 10, 3: Also gingen Mose und Aaron hinein zu Pharao und sprachen zu ihm: So spricht der HErr, der Hebräer Gott: Wie lange weigerst du dich, dich vor mir zu demütigen, dass du mein Volk lassest[H7971], mir zu dienen?

2. Mose 10, 4: Weigerst du dich, mein Volk zu lassen[H7971], siehe, so will ich morgen Heuschrecken kommen lassen[H7971] an allen Orten,

2. Mose 10, 7: Da sprachen die Knechte Pharaos zu ihm: Wie lange sollen wir mit diesem Manne geplagt sein? Lass die Leute ziehen[H7971], dass sie dem HErrn, ihrem Gott, dienen. Willst du zuvor erfahren, dass Ägypten untergegangen sei?

2. Mose 10, 10: Er sprach zu ihnen: O ja, der HErr sei mit euch! Sollte[H7971] ich euch und eure Kinder dazu ziehen[H7971] lassen? Sehet da, ob ihr nicht Böses vorhabt!

2. Mose 10, 20: Aber der HErr verstockte Pharaos Herz, dass er die Kinder Israel nicht ließ[H7971].

2. Mose 10, 27: Aber der HErr verstockte das Herz Pharaos, dass er sie nicht lassen[H7971] wollte.

2. Mose 11, 1: Und der HErr sprach zu Mose: Ich will noch eine Plage über Pharao und Ägypten kommen lassen[H7971]; darnach wird er euch von hinnen lassen[H7971] und wird nicht allein alles lassen[H7971], sondern euch auch von hinnen treiben.

2. Mose 11, 10: Und Mose und Aaron haben diese Wunder alle getan vor Pharao; aber der HErr verstockte ihm sein Herz, dass er die Kinder Israel nicht lassen[H7971] wollte aus seinem Lande.

2. Mose 12, 33: Und die Ägypter drängten das Volk, dass sie es eilend aus dem Lande trieben[H7971]; denn sie sprachen: Wir sind alle des Todes.

2. Mose 13, 15: Denn da Pharao hart war, uns loszulassen[H7971], erschlug der HErr alle Erstgeburt in Ägyptenland, von der Menschen Erstgeburt an bis an die Erstgeburt des Viehs. Darum opfere ich dem HErrn alles, was die Mutter bricht, was ein Männlein ist, und die Erstgeburt meiner Söhne löse ich.

2. Mose 13, 17: Da nun Pharao das Volk gelassen[H7971] hatte, führte sie Gott nicht auf der Straße durch der Philister Land, die am nächsten war; denn Gott gedachte es möchte das Volk gereuen, wenn sie den Streit sähen, und sie möchten wieder nach Ägypten umkehren.

2. Mose 14, 5: Und da es dem König in Ägypten angesagt ward, dass das Volk geflohen war, ward sein Herz verwandelt und das Herz seiner Knechte gegen das Volk, und sie sprachen: Warum haben wir das getan, dass wir Israel[H7971] haben gelassen, dass sie uns nicht dienten?

2. Mose 15, 7: Und mit deiner großen Herrlichkeit hast du deine Widersacher gestürzt; denn da du deinen Grimm ausließest[H7971], verzehrte er sie wie Stoppeln.

2. Mose 18, 27: Also ließ Mose seinen Schwiegervater in sein Land ziehen[H7971].

2. Mose 21, 26: Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd in ein Auge schlägt und verderbt es, der soll sie frei loslassen[H7971] um das Auge.

2. Mose 21, 27: Desgleichen, wenn er seinem Knecht oder seiner Magd einen Zahn ausschlägt, soll er sie frei loslassen[H7971] um den Zahn.

2. Mose 22, 4: Wenn jemand einen Acker oder Weinberg beschädigt, dass er sein Vieh lässt[H7971] Schaden tun in eines anderen Acker, der soll von dem Besten auf seinem Acker und Weinberg wiedererstatten.

2. Mose 22, 7: findet man aber den Dieb nicht, so soll man den Hauswirt vor die „Götter“ bringen, ob er nicht seine Hand habe an seines Nächsten Habe gelegt[H7971].

2. Mose 22, 10: so soll man's unter ihnen auf einen Eid bei dem HErrn kommen lassen, ob[H7971] er nicht habe seine Hand an seines Nächsten Habe gelegt[H7971]; und des Gutes Herr soll's annehmen, also dass jener nicht bezahlen müsse.

2. Mose 23, 20: Siehe, ich sende[H7971] einen Engel vor dir her, der dich behüte auf dem Wege und bringe dich an den Ort, den ich bereitet habe.

2. Mose 23, 27: Ich[H7971] will meinen Schrecken vor dir her senden[H7971] und alles Volk verzagt machen, dahin du kommst, und will dir alle deine Feinde in die Flucht geben.

2. Mose 23, 28: Ich[H7971] will Hornissen vor dir her senden[H7971], die vor dir her ausjagen die Heviter, Kanaaniter und Hethiter.

2. Mose 24, 5: und sandte[H7971] hin Jünglinge aus den Kindern Israel, dass sie Brandopfer darauf opferten und Dankopfer dem HErrn von Farren.

2. Mose 24, 11: Und er reckte[H7971] seine Hand nicht aus wider die Obersten in Israel. Und da sie Gott geschaut hatten, aßen und tranken sie.

2. Mose 33, 2: und ich will vor dir her senden[H7971] einen Engel und ausstoßen die Kanaaniter, Amoriter, Hethiter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, –

2. Mose 33, 12: Und Mose sprach zu dem HErrn: Siehe, du sprichst zu mir: Führe das Volk hinauf! und lässt mich nicht wissen, wen du mit mir senden[H7971] willst, so du doch gesagt hast: Ich kenne dich mit Namen, und du hast Gnade vor meinen Augen gefunden.

3. Mose 14, 7: und besprengen den, der vom Aussatz zu reinigen ist, siebenmal; und reinige ihn also und lasse den lebendigen Vogel ins freie Feld fliegen[H7971].

3. Mose 14, 53: Und soll den lebendigen Vogel lassen[H7971] hinaus vor die Stadt ins freie Feld fliegen[H7971], und das Haus versöhnen, so ist's rein.

3. Mose 16, 10: Aber den Bock, auf welchen das Los für Asasel fällt, soll er lebendig vor den HErrn stellen, dass er über ihm versöhne, und lasse[H7971] den Bock für Asasel in die Wüste.

3. Mose 16, 21: Da soll denn Aaron seine beiden Hände auf sein Haupt legen und bekennen auf ihn alle Missetat der Kinder Israel und alle ihre Übertretung in allen ihren Sünden, und soll sie dem Bock auf das Haupt legen und ihn durch einen Mann, der bereit ist, in die Wüste laufen lassen[H7971],

3. Mose 16, 22: dass also der Bock alle ihre Missetat auf sich in eine Wildnis trage; und er lasse[H7971] ihn in die Wüste.

3. Mose 16, 26: Der[H7971] aber den Bock für Asasel hat ausgeführt[H7971], soll seine Kleider waschen und sein Fleisch mit Wasser baden und darnach ins Lager kommen.

3. Mose 18, 24: Ihr sollt euch in dieser keinem verunreinigen; denn in diesem allem haben sich verunreinigt die Heiden, die ich vor euch her will ausstoßen[H7971],

3. Mose 20, 23: Und wandelt nicht in den Satzungen der Heiden, die ich vor euch her werde ausstoßen[H7971]. Denn solches alles haben sie getan, und ich habe einen Gräuel an ihnen gehabt.

3. Mose 26, 22: Und will wilde Tiere unter euch senden[H7971], die sollen eure Kinder fressen und euer Vieh zerreißen und euer weniger machen, und eure Straßen sollen wüst werden.

3. Mose 26, 25: und will ein Racheschwert über euch bringen, das meinen Bund rächen soll. Und ob ihr euch in eure Städte versammelt, will ich doch die Pestilenz unter euch senden[H7971] und will euch in eurer Feinde Hände geben.

4. Mose 5, 2: Gebiete den Kindern Israel, dass sie aus[H7971] dem Lager tun[H7971] alle Aussätzigen und alle, die Eiterflüsse haben und die an Toten unrein geworden sind.

4. Mose 5, 3: Beide, Mann und Weib, sollt ihr hinaustun[H7971] vor das Lager[H7971 H4264], dass sie nicht ihr Lager[H7971 H4264] verunreinigen, darin ich unter ihnen wohne.

4. Mose 5, 4: Und die Kinder Israel taten[H7971] also und taten[H7971] sie hinaus vor das Lager, wie der HErr zu Mose geredet hatte.

4. Mose 13, 2: Sende[H7971] Männer aus, die das Land Kanaan erkunden, das ich den Kindern Israel geben will, aus jeglichem Stamm ihrer Väter[H7971 H1] einen vornehmen Mann.

4. Mose 13, 3: Mose, der sandte[H7971] sie aus der Wüste Pharan nach dem Wort des HErrn, die alle vornehme Männer waren unter den Kindern Israel.

4. Mose 13, 16: Das sind die Namen der Männer, die Mose aussandte[H7971], zu erkunden das Land. Aber den Hosea, den Sohn Nuns, nannte Mose Josua.

4. Mose 13, 17: Da sie nun Mose sandte[H7971], das Land Kanaan zu erkunden, sprach er zu ihnen: Ziehet hinauf ins Mittagsland und geht auf das Gebirge

4. Mose 13, 27: Und erzählten ihnen und sprachen: Wir sind in das Land gekommen, dahin ihr uns sandtet[H7971], darin Milch und Honig fließt, und dies ist seine Frucht;

4. Mose 14, 36: Also starben durch die Plage vor dem HErrn alle die Männer, die Mose gesandt[H7971] hatte, das Land zu erkunden, und wiedergekommen waren und wider ihn murren machten die ganze Gemeinde,

4. Mose 16, 12: Und Mose schickte[H7971] hin und ließ Dathan und Abiram rufen, die Söhne Eliabs. Sie aber sprachen: Wir kommen nicht hinauf.

4. Mose 16, 28: Und Mose sprach: Dabei sollt ihr merken, dass mich der HErr gesandt[H7971] hat, dass ich alle diese Werke täte, und nicht aus meinem Herzen:

4. Mose 16, 29: werden sie sterben, wie alle Menschen sterben, oder heimgesucht, wie alle Menschen heimgesucht werden, so hat mich der HErr nicht gesandt[H7971];

4. Mose 20, 14: Und Mose sandte[H7971] Botschaft aus Kades zu dem König der Edomiter: Also lässt dir dein Bruder Israel sagen: Du weißt alle die Mühsal, die uns betroffen hat,

4. Mose 20, 16: Und wir schrien zu dem HErrn; der hat unsere Stimme erhört und einen Engel gesandt[H7971] und uns aus Ägypten geführt. Und siehe, wir sind zu Kades, in der Stadt an deinen Grenzen.

4. Mose 21, 6: Da sandte der HErr[H7971] feurige Schlangen unter das Volk; die bissen das Volk, dass viel Volks in Israel starb.

4. Mose 21, 21: Und Israel sandte[H7971] Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, und ließ ihm sagen:

4. Mose 21, 32: Und Mose sandte[H7971] aus Kundschafter gen Jaser, und sie gewannen seine Ortschaften und nahmen die Amoriter ein, die darin waren,

4. Mose 22, 5: Und er sandte[H7971] Boten aus zu Bileam, dem Sohn Beors, gen Pethor, der wohnte an dem Strom im Lande der Kinder seines Volks, dass sie ihn forderten, und ließ ihm sagen: Siehe, es ist ein Volk aus Ägypten gezogen, das bedeckt das Angesicht der Erde und liegt mir gegenüber.

4. Mose 22, 10: Bileam sprach zu Gott: Balak, der Sohn Zippors, der Moabiter König, hat zu mir gesandt[H7971]:

4. Mose 22, 15: Da sandte[H7971] Balak noch größere und herrlichere Fürsten, denn jene waren.

4. Mose 22, 37: und sprach zu ihm: Habe ich nicht zu dir gesandt[H7971] und dich fordern lassen? Warum bist du denn nicht zu mir gekommen? Meinst du, ich könnte dich nicht ehren?

4. Mose 22, 40: Und Balak opferte Rinder und Schafe und sandte[H7971] davon an Bileam und an die Fürsten, die bei ihm waren.

4. Mose 24, 12: Bileam antwortete ihm: Habe ich nicht auch zu deinen Boten gesagt, die du zu mir sandtest[H7971], und gesprochen:

4. Mose 31, 4: aus jeglichem Stamm 1000, dass ihr aus allen Stämmen Israels in das Heer schickt[H7971].

4. Mose 31, 6: Und Mose schickte[H7971] sie mit Pinehas, dem Sohn Eleasars, des Priesters, ins Heer und die heiligen Geräte und die Halldrommeten in seiner Hand.

4. Mose 32, 8: Also taten auch eure Väter, da ich sie aussandte[H7971] von Kades-Barnea, das Land zu schauen;

5. Mose 1, 22: Da kamet ihr zu mir alle und spracht: Lasst uns Männer vor uns hin senden[H7971], die uns das Land erkunden und uns wieder sagen, durch welchen Weg wir hineinziehen sollen und die Städte, da wir hineinkommen sollen.

5. Mose 2, 26: Da sandte[H7971] ich Boten aus der Wüste von Kedemoth zu Sihon, dem König zu Hesbon, mit friedlichen Worten und ließ ihm sagen:

5. Mose 7, 20: Dazu wird der HErr, dein Gott, Hornissen unter sie senden[H7971], bis umgebracht werde, was übrig ist und sich verbirgt vor dir.

5. Mose 9, 23: Und da er euch aus Kades-Barnea sandte[H7971] und sprach: Gehet hinauf und nehmet das Land ein, das ich euch gegeben habe! waret ihr ungehorsam dem Mund des HErrn, eures Gottes, und glaubtet an ihn nicht und gehorchtet seiner Stimme nicht.

5. Mose 15, 12: Wenn sich dein Bruder, ein Hebräer oder eine Hebräerin, dir verkauft, so soll er dir sechs Jahre dienen; im siebenten Jahr sollst du ihn frei losgeben[H7971].

5. Mose 15, 13: Und wenn du ihn frei losgibst[H7971], sollst du ihn nicht leer von dir gehen[H7971] lassen,

5. Mose 15, 18: Und lass dich's nicht schwer dünken, dass du ihn frei losgibst[H7971] – denn er hat dir als zwiefältiger Tagelöhner sechs Jahre gedient –; so wird der HErr, dein Gott, dich segnen in allem, was du tust.

5. Mose 19, 12: so sollen die Ältesten in seiner Stadt hinschicken[H7971] und ihn von da holen lassen und ihn in die Hände des Bluträchers geben, dass er sterbe.

5. Mose 21, 14: Wenn du aber nicht mehr Lust zu ihr hast, so sollst du sie gehen[H7971] lassen, wohin sie will, und nicht um Geld verkaufen noch versetzen, darum dass du sie gedemütigt hast.

5. Mose 22, 7: sondern sollst[H7971] die Mutter fliegen[H7971] lassen und die Jungen nehmen, auf dass dir's wohl gehe und du lange lebest.

5. Mose 22, 19: und um 100 Silberlinge büßen und dieselben der Dirne Vater geben, darum dass er eine Jungfrau in Israel berüchtigt hat; und er soll sie zum Weibe haben, dass er sie sein Leben lang nicht[H7971] lassen[H7971] möge.

5. Mose 22, 29: so soll, der bei ihr geschlafen hat, ihrem Vater 50 Silberlinge geben und soll sie zum Weibe haben, darum dass er sie geschwächt hat; er kann sie nicht lassen[H7971] sein Leben lang.

5. Mose 24, 1: Wenn jemand ein Weib nimmt und ehelicht sie, und sie nicht Gnade findet vor seinen Augen, weil er etwas Schändliches an ihr gefunden hat, so soll er einen Scheidebrief schreiben und ihr in die Hand geben und sie aus seinem Haus entlassen[H7971].

5. Mose 24, 3: und der andere Mann ihr auch gram wird und einen Scheidebrief schreibt und ihr in die Hand gibt und sie aus seinem Hause lässt[H7971], oder so der andere Mann stirbt, der sie sich zum Weibe genommen hatte:

5. Mose 24, 4: so kann sie ihr erster Mann, der sie entließ[H7971], nicht wiederum nehmen, dass sie sein Weib sei, nachdem sie unrein ist – denn solches ist ein Gräuel vor dem HErrn –, auf dass du nicht eine Sünde über das Land bringst, das dir der HErr, dein Gott, zum Erbe gegeben hat.

5. Mose 25, 11: Wenn zwei Männer miteinander hadern und des einen Weib läuft zu, dass sie ihren Mann errette von der Hand dessen, der ihn schlägt, und streckt[H7971] ihre Hand aus[H7971] und ergreift ihn bei seiner Scham,

5. Mose 28, 20: Der HErr wird unter dich senden[H7971] Unfall, Unruhe und Unglück in allem, was du vor die Hand nimmst, was du tust, bis du vertilgt werdest und bald untergehest um deines bösen Wesens willen, darum dass du mich verlassen hast.

5. Mose 28, 48: Und du wirst deinem Feinde, den dir der HErr zuschicken[H7971] wird, dienen in Hunger und Durst, in Blöße und allerlei Mangel; und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, bis dass er dich vertilge.

5. Mose 32, 24: Vor Hunger sollen sie verschmachten und verzehrt werden vom Fieber und von jähem Tod. Ich will der Tiere Zähne unter sie schicken[H7971] und der Schlangen Gift.

5. Mose 34, 11: zu allerlei Zeichen und Wundern, dazu ihn der HErr sandte[H7971], dass er sie täte in Ägyptenland an Pharao und an allen seinen Knechten und an allem seinem Lande

Josua 1, 16: Und sie antworteten Josua und sprachen: Alles, was du uns geboten hast, das wollen wir tun; und wo du uns hin sendest[H7971], da wollen wir hin gehen.

Josua 2, 1: Josua aber, der Sohn Nuns, hatte zwei Kundschafter heimlich ausgesandt[H7971] von Sittim und ihnen gesagt: Gehet hin, besehet das Land und Jericho. Die gingen hin und kamen in das Haus einer Hure, die hieß Rahab, und kehrten zu ihr ein.

Josua 2, 3: Da sandte[H7971] der König zu Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Gib die Männer heraus, die zu dir in dein Haus gekommen sind; denn sie sind gekommen, das ganze Land zu erkunden.

Josua 2, 21: Sie sprach: Es sei, wie ihr sagt, – und ließ sie gehen[H7971]. Und sie gingen hin. Und sie knüpfte das rote Seil ins Fenster.

Josua 6, 17: Aber diese Stadt und alles, was darin ist, soll dem HErrn verbannt sein. Allein die Hure Rahab soll leben bleiben und alle, die mit ihr im Hause sind; denn sie hat die Boten verborgen, die wir aussandten[H7971].

Josua 6, 25: Rahab aber, die Hure, samt dem Hause ihres Vaters und alles, was sie hatte, ließ Josua leben. Und sie wohnt in Israel bis auf diesen Tag, darum dass sie die Boten verborgen hatte, die Josua auszukundschaften gesandt[H7971] hatte gen Jericho.

Josua 7, 2: Und Josua sandte[H7971] Männer aus von Jericho gen Ai, das bei Beth-Aven liegt, gegen Morgen vor Beth-El, und sprach zu ihnen: Gehet hinauf und erkundet das Land! – und da sie hinaufgegangen waren und Ai erkundet hatten,

Josua 7, 22: Da sandte[H7971] Josua Boten hin, die liefen zur Hütte; und siehe, es war verscharrt in seiner Hütte und das Silber darunter.

Josua 8, 3: Da machte sich Josua auf und alles Kriegsvolk, hinaufzuziehen gen Ai. Und Josua erwählte 30.000 streitbare Männer und sandte[H7971] sie aus bei der Nacht

Josua 8, 9: Also sandte[H7971] sie Josua hin; und sie gingen hin auf den Hinterhalt und hielten zwischen Beth-El und Ai abendwärts von Ai. Josua aber blieb die Nacht unter dem Volk

Josua 10, 3: Und er sandte[H7971] zu Hoham, dem König zu Hebron, und zu Piream, dem König zu Jarmuth, und zu Japhia, dem König zu Lachis, und zu Debir, dem König zu Eglon, und ließ ihnen sagen:

Josua 10, 6: Aber die zu Gibeon sandten[H7971] zu Josua ins Lager gen Gilgal und ließen ihm sagen: Zieh deine Hand nicht ab von deinen Knechten; komm zu uns herauf eilend, rette uns und hilf uns! denn es haben sich wider uns versammelt alle Könige der Amoriter, die auf dem Gebirge wohnen.

Josua 11, 1: Da aber Jabin, der König zu Hazor, solches hörte, sandte[H7971] er zu Jobab, dem König zu Madon, und zum König zu Simron und zum König zu Achsaph

Josua 14, 7: Ich war 40 Jahre alt, da mich Mose, der Knecht des HErrn, aussandte[H7971] von Kades-Barnea, das Land zu erkunden, und ich ihm Bericht gab nach meinem Gewissen.

Josua 14, 11: und bin noch heutigestages so stark, als ich war des Tages, da mich Mose aussandte[H7971]; wie meine Kraft war dazumal, also ist sie auch jetzt, zu streiten und aus und ein zu gehen.

Josua 18, 4: Schafft euch aus jeglichem Stamm drei Männer, dass ich sie sende[H7971] und sie sich aufmachen und durchs Land gehen und es aufschreiben nach ihren Erbteilen und zu mir kommen.

Josua 22, 6: Also segnete sie Josua und ließ sie gehen[H7971]; und sie gingen zu ihren Hütten.

Josua 22, 7: Dem halben Stamm Manasse hatte Mose gegeben in Basan; der anderen Hälfte gab Josua unter ihren Brüdern diesseits des Jordans gegen Abend. Und da er sie ließ gehen[H7971] zu ihren Hütten und sie gesegnet hatte,

Josua 22, 13: Und sandten[H7971] zu ihnen ins Land Gilead Pinehas, den Sohn Eleasars, des Priesters,

Josua 24, 5: Da sandte[H7971] ich Mose und Aaron und plagte Ägypten, wie ich unter ihnen getan habe.

Josua 24, 9: Da machte sich auf Balak, der Sohn Zippors, der Moabiter König, und stritt wider Israel und sandte[H7971] hin und ließ rufen Bileam, den Sohn Beors, dass er euch verfluchte.

Josua 24, 12: Und sandte[H7971] Hornissen vor euch her; die trieben sie aus vor euch her, die zwei Könige der Amoriter, nicht durch dein Schwert noch durch deinen Bogen.

Josua 24, 28: Also ließ Josua das Volk gehen[H7971], einen jeglichen in sein Erbteil.

Richter 1, 8: Aber die Kinder Juda stritten wider Jerusalem und gewannen es und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und zündeten[H7971 H784] die Stadt an.

Richter 1, 25: Und da er ihnen zeigte, wo sie in die Stadt kämen, schlugen sie die Stadt mit der Schärfe des Schwerts; aber den Mann und all sein Geschlecht ließen[H7971] sie gehen[H7971].

Richter 2, 6: Als Josua das Volk von sich gelassen[H7971] hatte und die Kinder Israel hingezogen waren, ein jeglicher in sein Erbteil, das Land einzunehmen,

Richter 3, 15: Da schrien sie zu dem HErrn; und der HErr erweckte ihnen einen Heiland: Ehud, den Sohn Geras, den Benjaminiten, der war links. Und da die Kinder Israel durch ihn Geschenk sandten[H7971] Eglon, dem König der Moabiter,

Richter 3, 18: Und da er das Geschenk hatte überantwortet, ließ[H7971] er das Volk von sich[H7971], die das Geschenk getragen hatten,

Richter 3, 21: Ehud aber reckte[H7971] seine linke Hand aus und nahm das Schwert von seiner rechten Hüfte und stieß es ihm in seinen Bauch,

Richter 4, 6: Diese sandte[H7971] hin und ließ rufen Barak, den Sohn Abinoams von Kedes-Naphthali, und ließ ihm sagen: Hat dir nicht der HErr, der Gott Israels, geboten: Gehe hin und zieh auf den Berg Thabor und nimm 10.000 Mann mit dir von den Kindern Naphthali und Sebulon?

Richter 5, 15: Und Fürsten zu Isaschar waren mit Debora. Und Isaschar war wie Barak, in den Grund gesandt[H7971 H7272] ihm nach. Ruben hielt hoch von sich und sonderte sich von uns.

Richter 5, 26: Sie griff[H7971] mit ihrer Hand den Nagel und mit ihrer Rechten den Schmiedhammer und schlug Sisera durch sein Haupt und zerquetschte und durchbohrte seine Schläfe.

Richter 6, 8: sandte[H7971] der HErr einen Propheten zu ihnen, der sprach zu ihnen: So spricht der HErr, der Gott Israels: Ich habe euch aus Ägypten geführt und aus dem Diensthause gebracht

Richter 6, 14: Der HErr aber wandte sich zu ihm und sprach: Gehe hin in dieser deiner Kraft; du sollst Israel erlösen aus der Midianiter Händen. Siehe, ich habe dich gesandt[H7971].

Richter 6, 21: Da reckte[H7971] der Engel des HErrn den Stecken aus[H7971], den er in der Hand hatte, und rührte mit der Spitze das Fleisch und das Ungesäuerte an. Und das Feuer fuhr aus[H7971] dem Fels und verzehrte das Fleisch und das Ungesäuerte. Und der Engel des HErrn verschwand aus[H7971] seinen Augen.

Richter 6, 35: und sandte[H7971] Botschaft zu ganz Manasse und rief sie an, dass sie ihm auch nachfolgten. Er sandte[H7971] auch Botschaft zu Asser und Sebulon und Naphthali; die kamen herauf, ihm entgegen.

Richter 7, 8: Und sie nahmen Zehrung für das Volk mit sich und ihre Posaunen. Aber die anderen Israeliten ließ[H7971] er alle gehen, einen jeglichen in seine Hütte; die 300 Mann aber behielt er. Und das Heer der Midianiter lag unten vor ihm im Grunde.

Richter 7, 24: Und Gideon sandte[H7971] Botschaft auf das ganze Gebirge Ephraim und ließ sagen: Kommt herab, den Midianitern entgegen, und gewinnt das Wasser vor ihnen bis gen Beth-Bara und auch den Jordan. Da eilten zusammen alle, die von Ephraim waren, und gewannen das Wasser vor ihnen bis gen Beth-Bara und den Jordan

Richter 9, 23: sandte[H7971] Gott einen bösen Willen zwischen Abimelech und den Männern zu Sichem. Und die Männer zu Sichem wurden Abimelech untreu,

Richter 9, 31: und sandte[H7971] Botschaft zu Abimelech heimlich und ließ ihm sagen: Siehe, Gaal, der Sohn Ebeds, und seine Brüder sind gen Sichem gekommen und machen dir die Stadt aufrührerisch.

Richter 11, 12: Da sandte[H7971] Jephthah Botschaft zum König der Kinder Ammon und ließ ihm sagen: Was hast du mit mir zu schaffen, dass du kommst zu mir, wider mein Land zu streiten?

Richter 11, 14: Jephthah aber sandte[H7971] noch mehr Boten zum König der Kinder Ammon,

Richter 11, 17: und sandte[H7971] Boten zum König der Edomiter und sprach: Lass mich durch dein Land ziehen. Aber der Edomiter König erhörte sie nicht. Auch sandten[H7971] sie zum König der Moabiter; der wollte auch nicht. Also blieb Israel in Kades

Richter 11, 19: Und Israel sandte[H7971] Boten zu Sihon, dem König der Amoriter zu Hesbon, und ließ ihm sagen: Lass uns durch dein Land ziehen bis an meinen Ort.

Richter 11, 28: Aber der König der Kinder Ammon erhörte die Rede Jephthahs nicht, die er zu ihm sandte[H7971].

Richter 11, 38: Er sprach: Gehe hin! und ließ sie zwei Monate gehen[H7971]. Da ging sie hin mit ihren Gespielen und beweinte ihre Jungfrauschaft auf den Bergen.

Richter 12, 9: Der hatte 30 Söhne, und 30 Töchter[H7971 H1323] gab er hinaus, und 30 Töchter[H7971 H1323] nahm er von außen seinen Söhnen; er richtete Israel sieben Jahre

Richter 13, 8: Da bat Manoah den HErrn und sprach: Ach HErr, lass den Mann Gottes wieder zu uns kommen, den du gesandt[H7971] hast, dass er uns lehre, was wir mit dem Knaben tun sollen, der geboren soll werden.

Richter 15, 5: und zündete die Brände an mit Feuer und ließ[H7971] sie unter das Korn der Philister und zündete also an die Garben samt dem stehenden Korn und Weinberge und Ölbäume.

Richter 15, 15: Und er fand einen frischen Eselskinnbacken; da reckte[H7971] er seine Hand aus[H7971] und nahm ihn und schlug damit 1000 Mann.

Richter 16, 18: Da nun Delila sah, dass er ihr all sein Herz offenbart hatte, sandte[H7971] sie hin und ließ der Philister Fürsten rufen und sagen: Kommt noch einmal herauf; denn er hat mir all sein Herz offenbart. Da kamen der Philister Fürsten zu ihr herauf und brachten das Geld mit sich in ihrer Hand.

Richter 18, 2: Und die Kinder Dan sandten[H7971] aus ihren Geschlechtern von ihren Enden fünf streitbare Männer von Zora und Esthaol, das Land zu erkunden und zu erforschen, und sprachen zu ihnen: Ziehet hin und erforschet das Land. Und sie kamen auf das Gebirge Ephraim ans Haus Michas und blieben über Nacht daselbst.

Richter 19, 25: Aber die Leute wollten ihm nicht gehorchen. Da fasste der Mann sein Kebsweib und brachte sie zu ihnen hinaus. Die erkannten sie und trieben ihren Mutwillen an ihr die ganze Nacht bis an den Morgen; und da die Morgenröte anbrach, ließen sie sie gehen[H7971].

Richter 19, 29: Als er nun heimkam, nahm er ein Messer und fasste sein Kebsweib und zerstückte sie mit Gebein und mit allem in zwölf Stücke und sandte[H7971] sie in alle Grenzen Israels.

Richter 20, 6: Da fasste ich mein Kebsweib und zerstückte es und sandte[H7971] es in alle Felder des Erbes Israels; denn sie haben einen Mutwillen und eine Torheit getan in Israel.

Richter 20, 12: Und die Stämme Israels sandten[H7971] Männer zu allen Geschlechtern Benjamins und ließen ihnen sagen: Was ist das für eine Bosheit, die bei euch geschehen ist?

Richter 20, 48: Und die Männer Israels kamen wieder zu den Kindern Benjamin und schlugen mit der Schärfe des Schwerts die in der Stadt, Leute und Vieh und alles, was man fand; und alle Städte, die man fand, verbrannte[H7971] man mit Feuer.

Richter 21, 10: Da sandte[H7971] die Gemeinde 12.000 Mann dahin von streitbaren Männern und geboten ihnen und sprachen: Gehet hin und schlaget mit der Schärfe des Schwerts die Bürger zu Jabes in Gilead mit Weib und Kind.

Richter 21, 13: Da sandte[H7971] die ganze Gemeinde hin und ließ reden mit den Kindern Benjamin, die im Fels Rimmon waren, und sagten ihnen Frieden zu.

1. Samuel 4, 4: Und das Volk sandte[H7971] gen Silo und ließ von da holen die Lade des Bundes des HErrn Zebaoth, der über den Cherubim sitzt. Und es waren da die zwei Söhne Elis mit der Lade des Bundes Gottes, Hophni und Pinehas.

1. Samuel 5, 8: Und sie sandten[H7971] hin und versammelten alle Fürsten der Philister zu sich und sprachen: Was sollen wir mit der Lade des Gottes Israels machen? Da antworteten sie: Lasset die Lade des Gottes Israels nach Gath tragen. Und sie trugen die Lade des Gottes Israels dahin.

1. Samuel 5, 10: Da sandten[H7971] sie die Lade des HErrn gen Ekron. Da aber die Lade Gottes gen Ekron kam, schrien die von Ekron: Sie haben die Lade Gottes hergetragen zu mir, dass sie mich töte und mein Volk.

1. Samuel 5, 11: Da sandten[H7971] sie hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet[H7971] die Lade des Gottes Israels wieder an ihren Ort, dass sie mich und mein Volk nicht töte. Denn die Hand Gottes machte einen sehr großen Schrecken mit Würgen in der ganzen Stadt.

1. Samuel 6, 2: Und die Philister riefen ihre Priester und Weissager und sprachen: Was sollen wir mit der Lade des HErrn machen? Lehret uns, womit sollen wir sie an ihren Ort senden[H7971]?

1. Samuel 6, 3: Sie sprachen: Wollt[H7971] ihr die Lade des Gottes Israels senden[H7971], so sendet[H7971] sie nicht leer, sondern sollt ihm vergelten ein Schuldopfer; so werdet ihr gesund werden und wird euch kund werden, warum seine Hand nicht von euch lässt.

1. Samuel 6, 6: Warum verstockt ihr euer Herz, wie die Ägypter und Pharao ihr Herz verstockten? Ist's nicht also: da er seine Macht an ihnen bewies, ließen sie sie fahren[H7971], dass sie hingingen?

1. Samuel 6, 8: Und nehmet die Lade des HErrn und legt sie auf den Wagen; und die goldenen Kleinode, die ihr ihm zum Schuldopfer gebet, tut in ein Kästlein neben ihre Seite. Und sendet[H7971] sie hin und lasst sie gehen.

1. Samuel 6, 21: Und sie sandten[H7971] Boten zu den Bürgern Kirjath-Jearims und ließen ihnen sagen: Die Philister haben die Lade des HErrn wiedergebracht; kommet herab und holet sie zu euch hinauf.

1. Samuel 9, 16: Morgen um diese Zeit will ich einen Mann zu dir senden[H7971] aus dem Lande Benjamin; den sollst du zum Fürsten salben über mein Volk Israel, dass er mein Volk erlöse von der Philister Hand. Denn ich habe mein Volk angesehen, und sein Geschrei ist vor mich gekommen.

1. Samuel 9, 19: Samuel antwortete Saul und sprach: Ich bin der Seher. Gehe vor mir hinauf auf die Höhe, denn ihr sollt heute mit mir essen; morgen will ich dich lassen gehen[H7971], und alles, was in deinem Herzen ist, will ich dir sagen.

1. Samuel 9, 26: Und sie standen früh auf; und da die Morgenröte aufging, rief Samuel dem Saul auf dem Dach und sprach: Auf! dass ich dich gehen lasse[H7971]. Und Saul machte sich auf, und die beiden gingen miteinander hinaus, er und Samuel.

1. Samuel 10, 25: Samuel aber sagte dem Volk alle Rechte des Königreiches und schrieb's in ein Buch und legte es vor den HErrn. Und Samuel ließ[H7971] alles Volk gehen[H7971], einen jeglichen in sein Haus.

1. Samuel 11, 3: Da sprachen zu ihm die Ältesten zu Jabes: Gib uns sieben Tage, dass wir Boten senden[H7971] in alles Gebiet Israels; ist dann niemand, der uns rette, so wollen wir zu dir hinausgehen.

1. Samuel 11, 7: und er nahm ein paar Ochsen und zerstückte sie und sandte[H7971] in alles Gebiet Israels durch die Boten und ließ sagen: Wer nicht auszieht, Saul und Samuel nach, des Rindern soll man also tun. Da fiel die Furcht des HErrn auf das Volk, dass sie auszogen gleich wie ein Mann.

1. Samuel 12, 8: Als Jakob nach Ägypten gekommen war, schrien eure Väter zu dem HErrn, und er sandte[H7971] Mose und Aaron, dass sie eure Väter aus Ägypten führten und sie an diesem Ort wohnen ließen.

1. Samuel 12, 11: Da sandte[H7971] der HErr Jerubbaal, Bedan, Jephthah und Samuel und errettete euch von eurer Feinde Händen umher und ließ euch sicher wohnen.

1. Samuel 13, 2: erwählte er sich 3000 Mann aus Israel. 2000 waren mit Saul zu Michmas und auf dem Gebirge Beth-El und eintausend mit Jonathan zu Gibea-Benjamin; das andere Volk aber ließ er gehen[H7971], einen jeglichen in seine Hütte.

1. Samuel 14, 27: Jonathan aber hatte nicht gehört, dass sein Vater das Volk beschworen hatte, und reckte[H7971] seinen Stab aus, den er in seiner Hand hatte, und tauchte mit der Spitze in den Honigseim und wandte seine Hand zu seinem Munde; da wurden sein Augen wacker.

1. Samuel 15, 1: Samuel aber sprach zu Saul: Der HErr hat mich gesandt[H7971], dass ich dich zum König salbte über sein Volk Israel; so höre nun die Stimme der Worte des HErrn.

1. Samuel 15, 18: Und der HErr sandte[H7971] dich auf den Weg und sprach: Zieh hin und verbanne die Sünder, die Amalekiter, und streite wider sie, bis du sie vertilgest!

1. Samuel 15, 20: Saul antwortete Samuel: Habe ich doch der Stimme des HErrn gehorcht und bin hingezogen des Wegs, den mich der HErr sandte[H7971], und habe Agag, der Amalekiter König, gebracht und die Amalekiter verbannt;

1. Samuel 16, 1: Und der HErr sprach zu Samuel: Wie lange trägst du Leid um Saul, den ich verworfen habe, dass er nicht König sei über Israel? Fülle dein Horn mit Öl und gehe hin: ich will dich senden[H7971] zu dem Bethlehemiter Isai; denn unter seinen Söhnen habe ich mir einen König ersehen.

1. Samuel 16, 11: Und Samuel sprach zu Isai: Sind das die Knaben alle? Er aber sprach: Es ist noch übrig der jüngste; und siehe, er hütet die Schafe. Da sprach Samuel zu Isai: Sende[H7971] hin und lass ihn holen; denn wir werden uns nicht setzen, bis er hierherkomme.

1. Samuel 16, 12: Da sandte[H7971] er hin und ließ ihn holen. Und er war bräunlich, mit schönen Augen und guter Gestalt. Und der HErr sprach: Auf! und salbe ihn; denn der ist's.

1. Samuel 16, 19: Da sandte[H7971] Saul Boten zu Isai und ließ ihm sagen: Sende[H7971] deinen Sohn David zu mir, der bei den Schafen ist.

1. Samuel 16, 20: Da nahm Isai einen Esel mit Brot und einen Schlauch Wein und ein Ziegenböcklein und sandte[H7971] es Saul durch seinen Sohn David.

1. Samuel 16, 22: Und Saul sandte[H7971] zu Isai und ließ ihm sagen: Lass David vor mir bleiben; denn er hat Gnade gefunden vor meinen Augen.

1. Samuel 17, 49: Und David tat[H7971] seine Hand in die Tasche und nahm einen Stein daraus und schleuderte und traf den Philister an seine Stirn, dass der Stein in seine Stirn fuhr und er zur Erde fiel auf sein Angesicht.

1. Samuel 18, 5: Und David zog aus, wohin ihn Saul sandte[H7971], und hielt sich klüglich. Und Saul setzte ihn über die Kriegsleute; und er gefiel wohl allem Volk, auch den Knechten Sauls.

1. Samuel 19, 11: Saul sandte[H7971] aber Boten zu Davids Haus, dass sie ihn verwahrten und töteten am Morgen. Das verkündigte dem David sein Weib Michal und sprach: Wirst du nicht diese Nacht deine Seele erretten, so musst du morgen sterben.

1. Samuel 19, 14: Da sandte[H7971] Saul Boten, dass sie David holten. Sie aber sprach: Er ist krank.

1. Samuel 19, 15: Saul aber sandte[H7971] Boten, nach David zu sehen, und sprach: Bringet ihn herauf zu mir mit dem Bette, dass er getötet werde!

1. Samuel 19, 17: Da sprach Saul zu Michal: Warum hast du mich betrogen und meinen Feind gelassen[H7971], dass er entrönne? Michal sprach zu Saul: Er sprach zu mir: Lass mich gehen[H7971], oder ich töte dich!

1. Samuel 19, 20: Da sandte[H7971] Saul Boten, dass sie David holten; und sie sahen den Chor der Propheten weissagen, und Samuel war ihr Vorsteher. Da kam der Geist Gottes auf die Boten Sauls, dass sie auch weissagten.

1. Samuel 19, 21: Da das Saul ward angesagt, sandte[H7971] er andere Boten; die weissagten auch. Da sandte[H7971] er die dritten Boten; die weissagten auch.

1. Samuel 20, 5: David sprach zu ihm: Siehe, morgen ist der Neumond, da ich mit dem König zu Tisch sitzen sollte; so lass[H7971] mich, dass ich mich auf dem Felde verberge bis an den Abend des dritten Tages.

1. Samuel 20, 12: Und Jonathan sprach zu David: HErr, Gott Israels, wenn ich erforsche an meinem Vater morgen und am dritten Tag, dass es wohl steht mit David, und nicht hinsende[H7971] zu dir und es vor deinen Ohren offenbare,

1. Samuel 20, 13: so tue der HErr dem Jonathan dies und jenes. Wenn aber das Böse meinem Vater gefällt wider dich, so will ich's auch vor deinen Ohren offenbaren und dich ziehen lassen[H7971], dass du mit Frieden weggehest. Und der HErr sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.

1. Samuel 20, 20: So will ich zu seiner Seite drei Pfeile schießen, als ob ich nach dem Ziele schösse[H7971].

1. Samuel 20, 21: Und siehe, ich will den Knaben senden[H7971]: Gehe hin, suche die Pfeile! Werde ich zum Knaben sagen: Siehe, die Pfeile liegen hierwärts hinter dir, hole sie! so komm, denn es ist Friede und hat keine Gefahr, so wahr der HErr lebt.

1. Samuel 20, 22: Sage ich aber zum Jüngling: Siehe, die Pfeile liegen dortwärts vor dir! so gehe hin, denn der HErr hat dich lassen gehen[H7971].

1. Samuel 20, 29: und sprach: Lass mich gehen[H7971]; denn unser Geschlecht hat zu opfern in der Stadt, und mein Bruder hat mir's selbst geboten; habe ich nun Gnade vor deinen Augen gefunden, so will ich hinweg und meine Brüder sehen. Darum ist er nicht gekommen zu des Königs Tisch.

1. Samuel 20, 31: Denn solange der Sohn Isais lebt auf Erden, wirst du, dazu auch dein Königreich, nicht bestehen. So sende[H7971] nun hin und lass ihn herholen zu mir; denn er muss sterben.

1. Samuel 21, 3: David sprach zu Ahimelech, dem Priester: Der König hat mir eine Sache befohlen und sprach zu mir: Lass niemand wissen, warum ich dich gesandt[H7971] habe und was ich dir befohlen habe. Denn ich habe auch meine Leute an den und den Ort beschieden.

1. Samuel 22, 11: Da sandte[H7971] der König hin[H7971] und ließ rufen Ahimelech, den Priester, den Sohn Ahitobs, und seines Vaters ganzes Haus, die Priester, die zu Nobe waren. Und sie kamen alle zum König.

1. Samuel 22, 17: Und der König sprach zu seinen Trabanten, die neben ihm standen: Wendet euch und tötet des HErrn Priester! denn ihre Hand ist auch mit David, und da sie wussten, dass er floh, haben sie mir's nicht eröffnet. Aber die Knechte des Königs wollten ihre Hände nicht an die Priester des HErrn legen[H7971], sie zu erschlagen.

1. Samuel 24, 7: und er sprach zu seinen Männern: Das lasse der HErr ferne von mir sein, dass ich das tun sollte und meine Hand legen[H7971] an meinen Herrn, den Gesalbten des HErrn; denn er ist der Gesalbte des HErrn.

1. Samuel 24, 11: Siehe, heutigestages sehen deine Augen, dass dich der HErr heute hat in meine Hände gegeben in der Höhle, und es ward gesagt, dass ich dich sollte erwürgen. Aber es ward dein verschont; denn ich sprach: Ich will meine Hand nicht an meinen Herrn legen[H7971]; denn er ist der Gesalbte des HErrn.

1. Samuel 24, 20: Wie sollte jemand seinen Feind finden und ihn lassen[H7971] einen guten Weg gehen[H7971]? Der HErr vergelte dir Gutes für diesen Tag, wie du an mir getan hast.

1. Samuel 25, 5: sandte[H7971] er aus zehn Jünglinge und sprach zu ihnen: Gehet hinauf gen Karmel; und wenn ihr zu Nabal kommt, so grüßet ihn von mir freundlich

1. Samuel 25, 14: Aber der Abigail, Nabals Weib, sagte an der Jünglinge einer und sprach: Siehe, David hat Boten gesandt[H7971] aus der Wüste, unseren Herrn zu grüßen; er aber schnaubte sie an.

1. Samuel 25, 25: Mein Herr setze nicht sein Herz wider diesen Nabal, den heillosen Mann; denn er ist ein Narr, wie sein Name heißt, und Narrheit ist bei ihm. Ich aber, deine Magd, habe die Jünglinge meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt[H7971] hast.

1. Samuel 25, 32: Da sprach David zu Abigail: Gelobt sei der HErr, der Gott Israels, der dich heutigestages hat mir entgegengesandt[H7971 H7125];

1. Samuel 25, 39: Da das David hörte, dass Nabal tot war, sprach er: Gelobt sei der HErr, der meine Schmach gerächt hat an Nabal und seinen Knecht abgehalten hat von dem Übel; und der HErr hat dem Nabal das Übel auf seinen Kopf vergolten. Und David sandte[H7971] hin und ließ mit Abigail reden, dass er sie zum Weibe nähme.

1. Samuel 25, 40: Und da die Knechte Davids zu Abigail kamen gen Karmel, redeten sie mit ihr und sprachen: David hat uns zu dir gesandt[H7971], dass er dich zum Weibe nehme.

1. Samuel 26, 4: sandte[H7971] er Kundschafter aus[H7971] und erfuhr, dass Saul gewiss gekommen wäre.

1. Samuel 26, 9: David aber sprach zu Abisai: Verderbe ihn nicht; denn wer will die Hand an den Gesalbten des HErrn legen[H7971] und ungestraft bleiben?

1. Samuel 26, 11: so lasse der HErr ferne von mir sein, dass ich meine Hand sollte an den Gesalbten des HErrn legen[H7971]. So nimm nun den Spieß zu seinen Häupten und den Wasserbecher und lass uns gehen.

1. Samuel 26, 23: Der HErr aber wird einem jeglichen vergelten nach seiner Gerechtigkeit und seinem Glauben. Denn der HErr hat dich heute in meine Hand gegeben; ich aber wollte meine Hand nicht an den Gesalbten des HErrn legen[H7971].

1. Samuel 30, 26: Und da David gen Ziklag kam, sandte[H7971] er von der Beute den Ältesten in Juda, seinen Freunden, und sprach: Siehe, da habt ihr den Segen aus der Beute der Feinde des HErrn! –

1. Samuel 31, 9: und hieben ihm sein Haupt ab und zogen ihm seine Waffen ab und sandten[H7971] sie in der Philister Land umher, zu verkündigen im Hause ihrer Götzen und unter dem Volk,

2. Samuel 1, 14: David sprach zu ihm: Wie, dass du dich nicht gefürchtet hast, deine Hand zu legen[H7971] an den Gesalbten des HErrn, ihn zu verderben!

2. Samuel 2, 5: sandte[H7971] er Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Gesegnet seid ihr dem HErrn, dass ihr solche Barmherzigkeit an eurem Herrn, Saul, getan und ihn begraben habt.

2. Samuel 3, 12: Und Abner sandte[H7971] Boten zu David für sich und ließ ihm sagen: Wes ist das Land? Und sprach: Mache deinen Bund mit mir; siehe, meine Hand soll mit dir sein, dass ich zu dir kehre das ganze Israel.

2. Samuel 3, 14: Auch sandte[H7971] David Boten zu Is-Boseth, dem Sohn Sauls, und ließ ihm sagen: Gib mir mein Weib Michal, die ich mir verlobt habe mit 100 Vorhäuten der Philister.

2. Samuel 3, 15: Is-Boseth sandte[H7971] hin und ließ sie nehmen von dem Mann Paltiel, dem Sohn des Lais.

2. Samuel 3, 21: Und Abner sprach zu David: Ich will mich aufmachen und hingehen, dass ich das ganze Israel zu meinem Herrn, dem König, sammle und dass sie einen Bund mit dir machen, auf dass du König seist, wie es deine Seele begehrt. Also ließ[H7971] David Abner von sich[H7971], dass er hinginge mit Frieden.

2. Samuel 3, 22: Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von einem Streifzuge und brachten mit sich eine große Beute. Abner aber war nicht mehr bei David zu Hebron, sondern er hatte ihn von sich gelassen[H7971], dass er mit Frieden weggegangen war.

2. Samuel 3, 23: Da aber Joab und das ganze Heer mit ihm war gekommen, ward ihm angesagt, dass Abner, der Sohn Ners, zum König gekommen war und er hatte ihn von sich gelassen[H7971], dass er mit Frieden war weggegangen.

2. Samuel 3, 24: Da ging Joab zum König hinein und sprach: Was hast du getan? Siehe, Abner ist zu dir gekommen; warum hast du ihn von dir gelassen[H7971], dass er ist weggegangen?

2. Samuel 3, 26: Und da Joab von David ausging, sandte[H7971] er Boten Abner nach, dass sie ihn wiederum holten von Bor-Hassira; und David wusste nichts darum.

2. Samuel 5, 11: Und Hiram, der König zu Tyrus, sandte[H7971] Boten zu David und Zedernbäume und Zimmerleute und Steinmetzen, dass sie David ein Haus bauten.

2. Samuel 6, 6: Und da sie kamen zu Tenne Nachons, griff[H7971] Usa zu und hielt die Lade Gottes; denn die Rinder traten beiseit aus.

2. Samuel 8, 10: sandte[H7971] er Joram, seinen Sohn, zu David, ihn freundlich zu grüßen und ihn zu segnen, dass er wider Hadadeser gestritten und ihn geschlagen hatte (denn Thoi hatte einen Streit mit Hadadeser): und er hatte mit sich silberne, goldene und eherne Kleinode,

2. Samuel 9, 5: Da sandte[H7971] der König David hin und ließ ihn holen von Lo-Dabar aus dem Hause Machirs, des Sohnes Ammiels.

2. Samuel 10, 2: Da sprach David: Ich will Barmherzigkeit tun an Hanun, dem Sohn des Nahas, wie sein Vater an mir Barmherzigkeit getan hat. Und sandte[H7971] hin und ließ ihn trösten durch seine Knechte über seinen Vater. Da nun die Knechte Davids ins Land der Kinder Ammon kamen,

2. Samuel 10, 3: sprachen die Gewaltigen der Kinder Ammon zu ihrem Herrn, Hanun: Meinst du, dass David deinen Vater ehren wolle, dass er Tröster zu dir gesandt[H7971] hat? Meinst du nicht, dass er darum hat seine Knechte zu dir gesandt[H7971], dass er die Stadt erforsche und erkunde und umkehre?

2. Samuel 10, 4: Da nahm Hanun die Knechte Davids und schor ihnen den Bart halb und schnitt ihnen die Kleider halb ab bis an den Gürtel und ließ sie gehen[H7971].

2. Samuel 10, 5: Da das David ward angesagt, sandte[H7971] er ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr geschändet. Und der König ließ ihnen sagen: Bleibt zu Jericho, bis euer Bart gewachsen; so kommt dann wieder.

2. Samuel 10, 6: Da aber die Kinder Ammon sahen, dass sie vor David stinkend waren geworden, sandten[H7971] sie hin und dingten die Syrer des Hauses Rehob und die Syrer zu Zoba, 20.000 Mann Fußvolk, und von dem König Maachas 1000 Mann und von Is-Tob 12.000 Mann.

2. Samuel 10, 7: Da das David hörte, sandte[H7971] er Joab mit dem ganzen Heer der Kriegsleute.

2. Samuel 10, 16: Und Hadadeser sandte[H7971] hin und brachte heraus die Syrer jenseits des Stromes und führte herein ihre Macht; und Sobach, der Feldhauptmann Hadadesers, zog vor ihnen her.

2. Samuel 11, 1: Und da das Jahr um kam, zur Zeit, wann die Könige pflegen auszuziehen, sandte[H7971] David Joab und seine Knechte mit ihm und das ganze Israel, dass sie die Kinder Ammon verderbten und Rabba belagerten. David aber blieb zu Jerusalem.

2. Samuel 11, 3: Und David sandte[H7971] hin und ließ nach dem Weibe fragen, und man sagte: Ist das nicht Bath-Seba, die Tochter Eliams, das Weib Urias, des Hethiters?

2. Samuel 11, 4: Und David sandte[H7971] Boten hin und ließ sie holen. Und da sie zu ihm hineinkam, schlief er bei ihr. Sie aber reinigte sich von ihrer Unreinigkeit und kehrte wieder zu ihrem Hause.

2. Samuel 11, 5: Und das Weib ward schwanger und sandte[H7971] hin und ließ David verkündigen und sagen: Ich bin schwanger geworden.

2. Samuel 11, 6: David aber sandte[H7971] zu Joab: Sende[H7971] zu mir Uria, den Hethiter. Und Joab sandte[H7971] Uria zu David.

2. Samuel 11, 12: David sprach zu Uria: So bleibe auch heute hier; morgen will ich dich lassen gehen[H7971]. So blieb Uria zu Jerusalem des Tages und des anderen dazu.

2. Samuel 11, 14: Des Morgens schrieb David einen Brief an Joab und sandte[H7971] ihn durch Uria.

2. Samuel 11, 18: Da sandte[H7971] Joab hin und ließ David ansagen allen Handel des Streits

2. Samuel 11, 22: Der Bote ging hin und kam und sagte an David alles, darum ihn Joab gesandt[H7971] hatte.

2. Samuel 11, 27: Da sie aber ausgetrauert hatte, sandte[H7971] David hin und ließ sie in sein Haus holen, und sie ward sein Weib und gebar ihm einen Sohn. Aber die Tat gefiel dem HErrn übel, die David tat.

2. Samuel 12, 1: Und der HErr sandte[H7971] Nathan zu David. Da der zu ihm kam, sprach er zu ihm: Es waren zwei Männer in einer Stadt, einer reich, der andere arm.

2. Samuel 12, 25: Und er tat[H7971] ihn unter die Hand Nathans, des Propheten; der hieß ihn Jedidja, um des HErrn willen.

2. Samuel 12, 27: und sandte[H7971] Boten zu David und ließ ihm sagen: Ich habe gestritten wider Rabba und habe auch gewonnen die Wasserstadt.

2. Samuel 13, 7: Da sandte[H7971] David nach Thamar ins Haus und ließ ihr sagen: Gehe hin ins Haus deines Bruders Amnon und mache ihm eine Speise.

2. Samuel 13, 16: Sie aber sprach zu ihm: Das Übel ist größer denn das andere, das du an mir getan hast, dass du mich ausstößest[H7971]. Aber er gehorchte ihrer Stimme nicht,

2. Samuel 13, 17: sondern rief seinen Knaben, der sein Diener war, und sprach: Treibe[H7971] diese von mir hinaus und schließe die Tür hinter ihr zu!

2. Samuel 13, 27: Da nötigte ihn Absalom, dass er mit ihm ließ[H7971] Amnon und alle Kinder des Königs.

2. Samuel 14, 2: und sandte[H7971] hin gen Thekoa und ließ holen von dort ein kluges Weib und sprach zu ihr: Trage Leid und zieh Trauerkleider an und salbe dich nicht mit Öl, sondern stelle dich wie ein Weib, das eine lange Zeit Leid getragen hat über einen Toten;

2. Samuel 14, 29: Und Absalom sandte[H7971] nach Joab, dass er ihn zum König sendete[H7971]; und er wollte nicht zu ihm kommen. Er aber sandte[H7971] zum andernmal; immer noch wollte er nicht kommen.

2. Samuel 14, 32: Absalom sprach zu Joab: Siehe, ich sandte[H7971] nach dir und ließ dir sagen: Komm her, dass ich dich zum König sende[H7971] und sagen lasse: Warum bin ich von Gessur gekommen? Es wäre mir besser, dass ich noch da wäre. So lass mich nun das Angesicht des Königs sehen; ist aber eine Missetat an mir, so töte mich.

2. Samuel 15, 5: Und wenn jemand sich zu ihm tat, dass er wollte vor ihm niederfallen, so reckte[H7971] er seine Hand aus[H7971] und ergriff ihn und küsste ihn.

2. Samuel 15, 10: Absalom aber hatte Kundschafter ausgesandt[H7971] in alle Stämme Israels und lassen sagen: Wenn ihr der Posaune Schall hören werdet, so sprecht: Absalom ist König geworden zu Hebron.

2. Samuel 15, 12: Absalom aber sandte[H7971] auch nach Ahithophel, dem Giloniten, Davids Rat, aus seiner Stadt Gilo. Da er nun die Opfer tat, ward der Bund stark, und das Volk lief zu und mehrte sich mit Absalom.

2. Samuel 15, 36: Siehe, es sind bei ihnen ihre zwei Söhne: Ahimaaz, Zadoks, und Jonathan, Abjathars Sohn. Durch die kannst du mir entbieten[H7971], was du hören wirst.

2. Samuel 17, 16: So sendet[H7971] nun eilend hin und lasset David ansagen und sprecht: Bleibe nicht über Nacht auf dem blachen Felde der Wüste, sondern mache dich hinüber, dass der König nicht verschlungen werde und alles Volk, das bei ihm ist.

2. Samuel 18, 2: und stellte[H7971] des Volks einen dritten Teil unter Joab und einen dritten Teil unter Abisai, den Sohn der Zeruja, Joabs Bruder, und einen dritten Teil unter Itthai, den Gathiter. Und der König sprach zum Volk: Ich will auch mit euch ausziehen.

2. Samuel 18, 12: Der Mann sprach zu Joab: Wenn du mir 1000 Silberlinge in meine Hand gewogen hättest, so wollte ich dennoch meine Hand nicht an des Königs Sohn gelegt[H7971] haben; denn der König gebot dir und Abisai und Itthai vor unseren Ohren und sprach: Hütet euch, dass nicht jemand dem Knaben Absalom...!

2. Samuel 18, 29: Der König aber sprach: Geht es auch wohl dem Knaben Absalom? Ahimaaz sprach: Ich sah ein großes Getümmel, da des Königs Knecht Joab mich, deinen Knecht, sandte[H7971], und weiß nicht, was es war.

2. Samuel 19, 12: Der König aber sandte[H7971] zu Zadok und Abjathar, den Priestern, und ließ ihnen sagen: Redet mit den Ältesten in Juda und sprecht: Warum wollt ihr die letzten sein, den König wieder zu holen in sein Haus? (Denn die Rede des ganzen Israel war vor den König gekommen in sein Haus.)

2. Samuel 19, 15: Und er neigte das Herz aller Männer Judas wie eines Mannes; und sie sandten[H7971] hin zum König: Komm wieder, du und alle deine Knechte!

2. Samuel 19, 32: Und Barsillai, der Gileaditer, kam herab von Roglim und führte den König über den Jordan, dass er ihn über den Jordan geleitete[H7971].

2. Samuel 22, 15: Er schoss[H7971] seine Strahlen und zerstreute sie; er ließ blitzen und schreckte sie.

2. Samuel 22, 17: Er streckte[H7971] seine Hand aus von der Höhe und holte mich und zog mich aus großen Wassern.

2. Samuel 24, 13: Gad kam zu David und sagte es ihm an und sprach zu ihm: Willst du, dass sieben Jahre Teuerung in dein Land komme? oder dass du drei Monate vor deinen Widersachern fliehen müssest und sie dich verfolgen? oder dass drei Tage Pestilenz in deinem Lande sei? So merke nun und siehe, was ich wieder sagen soll dem, der mich gesandt[H7971] hat.

2. Samuel 24, 16: Und da der Engel seine Hand ausstreckte[H7971] über Jerusalem, dass er es verderbte, reute den HErrn das Übel, und er sprach zum Engel, zu dem Verderber im Volk: Es ist genug; lass nun deine Hand ab! Der Engel aber des HErrn war bei der Tenne Aravnas, des Jebusiters.

1. Könige 1, 44: und hat mit ihm gesandt[H7971] den Priester Zadok und den Propheten Nathan und Benaja, den Sohn Jojadas, und die Kreter und Plether; und sie haben ihn auf des Königs Maultier gesetzt;

1. Könige 1, 53: Und der König Salomo sandte[H7971] hin und ließ ihn herab vom Altar holen. Und da er kam, fiel er vor dem König Salomo nieder. Salomo aber sprach zu ihm: Gehe in dein Haus!

1. Könige 2, 25: Und der König Salomo sandte[H7971 H3027] hin Benaja, den Sohn Jojadas; der schlug ihn, dass er starb.

1. Könige 2, 29: Und es ward dem König Salomo angesagt, dass Joab zur Hütte des HErrn geflohen wäre, und siehe, er steht am Altar. Da sandte[H7971] Salomo hin Benaja, den Sohn Jojadas, und sprach: Gehe, schlage ihn!

1. Könige 2, 36: Und der König sandte[H7971] hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Baue dir ein Haus zu Jerusalem und wohne daselbst und gehe von da nicht heraus, weder hierher noch daher.

1. Könige 2, 42: Da sandte[H7971] der König hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Habe ich dir nicht geschworen bei dem HErrn und dir bezeugt und gesagt, welches Tages du würdest ausziehen und hierhin oder dahin gehen, dass du wissen solltest, du müsstest des Todes sterben? Und du sprachst zu mir: Ich habe eine gute Meinung gehört.

1. Könige 5, 15: Und Hiram, der König zu Tyrus, sandte[H7971] seine Knechte zu Salomo; denn er hatte gehört, dass sie ihn zum König gesalbt hatten an seines Vaters Statt. Denn Hiram liebte David sein Leben lang.

1. Könige 5, 16: Und Salomo sandte[H7971] zu Hiram und ließ ihm sagen:

1. Könige 5, 22: Und Hiram sandte[H7971] zu Salomo und ließ ihm sagen: Ich habe gehört, was du zu mir gesandt[H7971] hast. Ich will tun nach allem deinem Begehr mit Zedern- und Tannenholz

1. Könige 5, 23: Meine Knechte sollen die Stämme vom Libanon hinabbringen ans Meer, und will sie in Flöße legen lassen auf dem Meer bis an den Ort, den du mir wirst ansagen[H7971] lassen, und will sie daselbst abbinden, und du sollst's holen lassen. Aber du sollst auch mein Begehr tun und Speise geben meinem Gesinde.

1. Könige 5, 28: und sandte[H7971] sie auf den Libanon, je einen Monat 10.000, dass sie einen Monat auf dem Libanon waren und zwei Monate daheim. Und Adoniram war über solche Anzahl.

1. Könige 7, 13: Und der König Salomo sandte[H7971] hin und ließ holen Hiram von Tyrus,

1. Könige 8, 44: Wenn dein Volk auszieht in den Streit wider seine Feinde des Weges, den du sie senden[H7971] wirst, und sie werden beten zum HErrn nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:

1. Könige 8, 66: Und er ließ[H7971] das Volk des achten Tages gehen[H7971]. Und sie segneten den König und gingen hin zu ihren Hütten fröhlich und gutes Muts über all dem Guten, das der HErr an David, seinem Knecht, und an seinem Volk Israel getan hatte.

1. Könige 9, 7: so werde ich Israel ausrotten von dem Lande, das ich ihnen gegeben habe; und das Haus, das ich geheiligt habe meinem Namen, will ich verwerfen[H7971] von meinem Angesicht; und Israel wird ein Sprichwort und eine Fabel sein unter allen Völkern.

1. Könige 9, 14: Und Hiram hatte gesandt[H7971] dem König Salomo 120 Zentner Gold.

1. Könige 9, 27: Und Hiram sandte[H7971] seine Knechte im Schiff, die gute Schiffsleute und auf dem Meer erfahren waren, mit den Knechten Salomos;

1. Könige 11, 21: Da nun Hadad hörte in Ägypten, dass David entschlafen war mit seinen Vätern und dass Joab, der Feldhauptmann, tot war, sprach er zu Pharao: Lass[H7971] mich in mein Land ziehen!

1. Könige 11, 22: Pharao sprach zu ihm: Was fehlt dir bei mir, dass du willst in dein Land ziehen[H7971 H3212]? Er sprach: Nichts; aber lass mich ziehen[H7971 H3212]!

1. Könige 12, 3: Und sie sandten[H7971] hin und ließen ihn rufen. Und Jerobeam samt der ganzen Gemeinde Israel kamen und redeten mit Rehabeam und sprachen:

1. Könige 12, 18: Und da der König Rehabeam hinsandte[H7971] Adoram, den Rentmeister, warf ihn ganz Israel mit Steinen zu Tode. Aber der König Rehabeam stieg stracks auf einen Wagen, dass er flöhe gen Jerusalem.

1. Könige 12, 20: Da nun ganz Israel hörte, dass Jerobeam war wiedergekommen, sandten[H7971] sie hin und ließen ihn rufen zu der ganzen Gemeinde und machten ihn zum König über das ganze Israel. Und folgte niemand dem Hause David als der Stamm Juda allein.

1. Könige 13, 4: Da aber der König das Wort von dem Mann Gottes hörte, der wider den Altar zu Beth-El rief, reckte[H7971] er seine Hand aus[H7971] bei dem Altar und sprach: Greift ihn! Und seine Hand verdorrte, die er wider ihn ausgereckt[H7971] hatte, und er konnte sie nicht wieder zu sich ziehen.

1. Könige 14, 6: Als aber Ahia hörte das Rauschen ihrer Füße zur Tür hineingehen, sprach er: Komm herein, du Weib Jerobeams! Warum stellest du dich so fremd? Ich bin zu dir gesandt[H7971] als ein harter Bote.

1. Könige 15, 18: Da nahm Asa alles Silber und Gold, das übrig war im Schatz des Hauses des HErrn und im Schatz des Hauses des Königs, und gab's in seiner Knechte Hände und sandte[H7971] sie zu Benhadad, dem Sohn Tabrimmons, des Sohnes Hesjons, dem König von Syrien, der zu Damaskus wohnte, und ließ ihm sagen:

1. Könige 15, 19: Es ist ein Bund zwischen mir und dir und zwischen meinem Vater und deinem Vater; darum schicke[H7971] ich dir ein Geschenk, Silber und Gold, dass du fahren lassest den Bund, den du mit Baesa, dem König Israels, hast, dass er von mir abziehe.

1. Könige 15, 20: Benhadad gehorchte dem König Asa und sandte[H7971] seine Hauptleute wider die Städte Israels und schlug Ijon und Dan und Abel-Beth-Maacha, das ganze Kinneroth samt dem Lande Naphthali.

1. Könige 18, 10: So wahr der HErr, dein Gott, lebt, es ist kein Volk noch Königreich, dahin mein Herr nicht gesandt[H7971] hat, dich zu suchen; und wenn sie sprachen: Er ist nicht hier, nahm er einen Eid von dem Königreich und Volk, dass man dich nicht gefunden hätte.

1. Könige 18, 19: Wohlan, so sende[H7971] nun hin und versammle zu mir das ganze Israel auf den Berg Karmel und die 450 Propheten Baals, auch die 400 Propheten der Aschera, die vom Tisch Isebels essen.

1. Könige 18, 20: Also sandte[H7971] Ahab hin unter alle Kinder Israel und versammelte die Propheten auf den Berg Karmel.

1. Könige 19, 2: Da sandte[H7971] Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das, wo ich nicht morgen um diese Zeit deiner Seele tue wie dieser Seelen einer.

1. Könige 20, 2: und sandte[H7971] Boten zu Ahab, dem König Israels, in die Stadt

1. Könige 20, 5: Und die Boten kamen wieder und sprachen: So spricht Benhadad: Weil ich zu dir gesandt[H7971] habe und lassen sagen: Dein Silber und dein Gold, deine Weiber und deine Kinder sollst du mir geben,

1. Könige 20, 6: so will ich morgen um diese Zeit meine Knechte zu dir senden[H7971], dass sie dein Haus und deiner Untertanen Häuser durchsuchen; und was dir lieblich ist, sollen sie in ihre Hände nehmen und wegtragen.

1. Könige 20, 7: Da rief der König Israels alle Ältesten des Landes und sprach: Merket und sehet, wie böse er's vornimmt! Er hat zu mir gesandt[H7971] um meine Weiber und Kinder, Silber und Gold, und ich habe ihm nichts verweigert.

1. Könige 20, 9: Und er sprach zu den Boten Benhadads: Saget meinem Herrn, dem König: Alles, was du am ersten deinem Knecht entboten[H7971 H5650] hast, will ich tun; aber dies kann ich nicht tun. Und die Boten gingen hin und sagten solches wieder.

1. Könige 20, 10: Da sandte[H7971] Benhadad zu ihm und ließ ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das, wo der Staub Samarias genug sein soll, dass alles Volk unter mir eine Handvoll davon bringe.

1. Könige 20, 17: Und die Leute der Landvögte zogen am ersten aus. Benhadad aber sandte[H7971] aus, und die sagten ihm an und sprachen: Es ziehen Männer aus Samaria.

1. Könige 20, 34: Und Benhadad sprach zu ihm: Die Städte, die mein Vater deinem Vater genommen hat, will ich dir wiedergeben; und mache dir Gassen zu Damaskus, wie mein Vater zu Samaria getan hat. So will ich (sprach Ahab) mit einem Bund dich ziehen[H7971] lassen. Und er machte mit ihm einen Bund und ließ ihn ziehen[H7971].

1. Könige 20, 42: Und er sprach zu ihm: So spricht der HErr: Darum dass du hast den verbannten Mann von dir gelassen[H7971], wird deine Seele für seine Seele sein und dein Volk für sein Volk.

1. Könige 21, 8: Und sie schrieb Briefe unter Ahabs Namen und versiegelte sie mit seinem Siegel und sandte[H7971] sie zu den Ältesten und Obersten in seiner Stadt, die um Naboth wohnten.

1. Könige 21, 11: Und die Ältesten und Obersten seiner Stadt, die in seiner Stadt wohnten, taten, wie ihnen Isebel entboten[H7971] hatte, wie sie in den Briefen geschrieben hatte, die sie zu ihnen sandte[H7971],

1. Könige 21, 14: Und sie entboten[H7971] Isebel und ließen ihr sagen: Naboth ist gesteinigt und tot.

2. Könige 1, 2: Und Ahasja fiel durch das Gitter in seinem Söller zu Samaria und ward krank; und sandte[H7971] Boten und sprach zu ihnen: Gehet hin und fragt Baal-Sebub, den Gott zu Ekron, ob ich von dieser Krankheit genesen werde.

2. Könige 1, 6: Sie sprachen zu ihm: Es kam ein Mann herauf uns entgegen und sprach zu uns: Gehet wiederum hin zu dem König, der euch gesandt[H7971] hat, und sprecht zu ihm: So spricht der HErr: Ist denn kein Gott in Israel, dass du hinsendest[H7971], zu fragen Baal-Sebub, den Gott Ekrons? Darum sollst du nicht kommen von dem Bette, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben.

2. Könige 1, 9: Und er sandte[H7971] hin zu ihm einen Hauptmann über 50 samt seinen fünfzigen. Und da der zu ihm hinaufkam, siehe, da saß er oben auf dem Berge. Er aber sprach zu ihm: Du Mann Gottes, der König sagt: Du sollst herabkommen!

2. Könige 1, 11: Und er sandte[H7971] wiederum einen anderen Hauptmann über fünfzig zu ihm samt seinen fünfzigen. Der antwortete und sprach zu ihm: Du Mann Gottes, so spricht der König: Komm eilends herab!

2. Könige 1, 13: Da sandte[H7971] er wiederum den dritten Hauptmann über fünfzig samt seinen fünfzigen. Da der zu ihm hinaufkam, beugte er seine Knie gegen Elia und flehte ihn an und sprach zu ihm: Du Mann Gottes, lass meine Seele und die Seele deiner Knechte, dieser fünfzig, vor dir etwas gelten.

2. Könige 1, 16: Und er sprach zu ihm: So spricht der HErr: Darum dass du hast Boten hingesandt[H7971] und lassen fragen Baal-Sebub, den Gott zu Ekron, als wäre kein Gott in Israel, dessen Wort man fragen möchte, so sollst du von dem Bette nicht kommen, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben.

2. Könige 2, 2: Und Elia sprach zu Elisa: Bleib doch hier; denn der HErr hat mich gen Beth-El gesandt[H7971]. Elisa aber sprach: So wahr der HErr lebt und deine Seele, ich verlasse dich nicht. Und da sie hinab gen Beth-El kamen,

2. Könige 2, 4: Und Elia sprach zu ihm: Elisa, bleib doch hier; denn der HErr hat mich gen Jericho gesandt[H7971]. Er aber sprach: So wahr der HErr lebt und deine Seele, ich verlasse dich nicht. Und da sie gen Jericho kamen,

2. Könige 2, 6: Und Elia sprach zu ihm: Bleib doch hier; denn der HErr hat mich gesandt[H7971] an den Jordan. Er aber sprach: So wahr der HErr lebt und deine Seele, ich verlasse dich nicht. Und gingen die beiden miteinander.

2. Könige 2, 16: und sprachen zu ihm: Siehe, es sind unter deinen Knechten 50 Männer, starke Leute, die lass gehen[H7971 H3212] und deinen Herrn suchen; vielleicht hat ihn der Geist des HErrn genommen und irgend auf einen Berg oder irgend in ein Tal geworfen. Er aber sprach: Lasst nicht gehen[H7971 H3212]!

2. Könige 2, 17: Aber sie nötigten ihn, bis dass er nachgab und sprach: Lasst hingehen[H7971]! Und sie sandten[H7971] hin 50 Männer und suchten ihn drei Tage; aber sie fanden ihn nicht.

2. Könige 3, 7: und sandte[H7971] hin zu Josaphat, dem König Judas, und ließ ihm sagen: Der Moabiter König ist von mir abgefallen; komm mit mir, zu streiten wider die Moabiter! Er sprach: Ich will hinaufkommen; ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk, und meine Rosse wie deine Rosse.

2. Könige 4, 22: und rief ihren Mann und sprach: Sende[H7971] mir der Knechte einen und eine Eselin; ich will zu dem Mann Gottes, und wiederkommen.

2. Könige 5, 5: Der König von Syrien sprach: So zieh hin, ich will dem König Israels einen Brief schreiben[H7971]. Und er zog hin und nahm mit sich zehn Zentner Silber und 6000 Goldgulden und zehn Feierkleider

2. Könige 5, 6: und brachte den Brief dem König Israels, der lautete also: Wenn dieser Brief zu dir kommt, siehe, so wisse, ich habe meinen Knecht Naeman zu dir gesandt[H7971], dass du ihn von seinem Aussatz losmachest.

2. Könige 5, 7: Und da der König Israels den Brief las, zerriss er seine Kleider und sprach: Bin ich denn Gott, dass ich töten und lebendig machen könnte, dass er zu mir schickt[H7971], dass ich den Mann von seinem Aussatz losmache? Merket und sehet, wie sucht er Ursache wider mich!

2. Könige 5, 8: Da das Elisa, der Mann Gottes, hörte, dass der König Israels seine Kleider zerrissen hatte, sandte[H7971] er zu ihm und ließ ihm sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Lass ihn zu mir kommen, dass er innewerde, dass ein Prophet in Israel ist.

2. Könige 5, 10: Da sandte[H7971] Elisa einen Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Gehe hin und wasche dich siebenmal im Jordan, so wird dir dein Fleisch wieder erstattet und rein werden.

2. Könige 5, 22: Er sprach: Ja. Aber mein Herr hat mich gesandt[H7971] und lässt dir sagen: Siehe, jetzt sind zu mir gekommen vom Gebirge Ephraim zwei Jünglinge aus der Propheten Kindern; gib ihnen einen Zentner Silber und zwei Feierkleider!

2. Könige 5, 24: Und da er kam an den Hügel, nahm er's von ihren Händen und legte es beiseit im Hause und ließ die Männer gehen[H7971].

2. Könige 6, 7: Und er sprach: Heb's auf! Da reckte[H7971] er seine Hand aus und nahm's.

2. Könige 6, 9: Aber der Mann Gottes sandte[H7971] zum König Israels und ließ ihm sagen: Hüte dich, dass du nicht an dem Ort vorüberziehst; denn die Syrer ruhen daselbst.

2. Könige 6, 10: So sandte[H7971] denn der König Israels hin an den Ort, den ihm der Mann Gottes gesagt und vor dem er ihn gewarnt hatte, und war daselbst auf der Hut; und tat das nicht einmal oder zweimal allein.

2. Könige 6, 13: Er sprach: So gehet hin und sehet, wo er ist, dass ich hinsende[H7971] und lasse ihn holen. Und sie zeigten ihm an und sprachen: Siehe, er ist zu Dothan.

2. Könige 6, 14: Da sandte[H7971] er hin Rosse und Wagen und eine große Macht. Und da sie bei der Nacht hinkamen, umgaben sie die Stadt.

2. Könige 6, 23: Da ward ein großes Mahl zugerichtet. Und da sie gegessen und getrunken hatten, ließ er sie gehen[H7971], dass sie zu ihrem Herrn zogen. Seit dem kamen streifende Rotten der Syrer nicht mehr ins Land Israel.

2. Könige 6, 32: Elisa aber saß in seinem Hause, und alle Ältesten saßen bei ihm. Und der König sandte[H7971] einen Mann vor sich her. Aber ehe der Bote zu ihm kam, sprach er zu den Ältesten: Habt ihr gesehen, wie dies Mordkind hat hergesandt[H7971], dass er mein Haupt abreiße? Sehet zu, wenn der Bote kommt, dass ihr die Tür zuschließt und stoßet ihn mit der Tür weg! Siehe, das Rauschen der Füße seines Herrn folgt ihm nach.

2. Könige 7, 13: Da antwortete seiner Knechte einer und sprach: Man nehme fünf Rosse von denen, die noch drinnen sind übriggeblieben. Siehe, es wird ihnen gehen, wie aller Menge Israels, so drinnen übriggeblieben oder schon dahin ist. Die lasst uns senden[H7971] und sehen.

2. Könige 7, 14: Da nahmen sie zwei Wagen mit Rossen, und der König sandte[H7971] sie dem Heere der Syrer nach und sprach: Ziehet hin und sehet!

2. Könige 8, 9: Hasael ging ihm entgegen und nahm Geschenke mit sich und allerlei Güter zu Damaskus, eine Last für 40 Kamele. Und da er kam, trat er vor ihn und sprach: Dein Sohn Benhadad, der König von Syrien, hat mich zu dir gesandt[H7971] und lässt dir sagen: Kann ich auch von dieser Krankheit genesen?

2. Könige 8, 12: Da sprach Hasael: Warum weint mein Herr? Er sprach: Ich weiß, was für Übel du den Kindern Israel tun wirst: du wirst ihre festen Städte mit Feuer verbrennen[H7971] und ihre junge Mannschaft mit dem Schwert erwürgen und ihre jungen Kinder töten und ihre schwangeren Weiber zerhauen.

2. Könige 9, 17: Der Wächter aber, der auf dem Turm zu Jesreel stand, sah den Haufen Jehus kommen und sprach: Ich sehe einen Haufen. Da sprach Joram: Nimm einen Reiter und sende[H7971] ihnen entgegen und sprich: Ist's Friede?

2. Könige 9, 19: Da sandte[H7971] er einen anderen Reiter. Da der zu ihnen kam, sprach er: So spricht der König: Ist's Friede? Jehu sprach: Was geht dich der Friede an? Wende dich hinter mich!

2. Könige 10, 1: Ahab aber hatte 70 Söhne zu Samaria. Und Jehu schrieb Briefe und sandte[H7971] sie gen Samaria, zu den Obersten der Stadt Jesreel, zu den Ältesten und Vormündern Ahabs, die lauteten also:

2. Könige 10, 5: Und die über das Haus und über die Stadt waren und die Ältesten und Vormünder sandten[H7971] hin zu Jehu und ließen ihm sagen: Wir sind deine Knechte: wir wollen alles tun, was du uns sagst; wir wollen niemand zum König machen. Tue was dir gefällt.

2. Könige 10, 7: Da nun der Brief zu ihnen kam, nahmen sie des Königs Söhne und schlachteten die 70 Männer und legten ihre Häupter in Körbe und schickten[H7971] sie zu ihm gen Jesreel.

2. Könige 10, 21: Auch sandte[H7971] Jehu in ganz Israel und ließ alle Diener Baals kommen, dass niemand übrig war, der nicht gekommen wäre. Und sie gingen in das Haus Baals, dass das Haus Baals voll ward an allen Enden.

2. Könige 11, 4: Im siebenten Jahr aber sandte[H7971] hin Jojada und nahm die Obersten über hundert von den Leibwächtern und den Trabanten und ließ sie zu sich ins Haus des HErrn kommen und machte einen Bund mit ihnen und nahm einen Eid von ihnen im Hause des HErrn und zeigte ihnen des Königs Sohn

2. Könige 12, 19: nahm Joas, der König Judas, all das Geheiligte, das seine Väter Josaphat, Joram und Ahasja, die Könige Judas, geheiligt hatten und was er geheiligt hatte, dazu alles Gold, das man fand im Schatz in des HErrn Hause und in des Königs Hause, und schickte[H7971] es Hasael, dem König von Syrien. Da zog er ab von Jerusalem.

2. Könige 14, 8: Da sandte[H7971] Amazja Boten zu Joas, dem Sohn des Joahas, des Sohnes Jehus, dem König über Israel, und ließ ihm sagen: Komm her, wir wollen uns miteinander messen!

2. Könige 14, 9: Aber Joas, der König Israels, sandte[H7971] zu Amazja, dem Könige Judas, und ließ ihm sagen: Der Dornstrauch, der im Libanon ist, sandte[H7971] zur Zeder im Libanon und ließ ihr sagen: Gib deine Tochter meinem Sohn zum Weib! Aber das Wild auf dem Felde im Libanon lief über den Dornstrauch und zertrat ihn.

2. Könige 14, 19: Und sie machten einen Bund wider ihn zu Jerusalem; er aber floh gen Lachis. Und sie sandten[H7971] hin, ihm nach, gen Lachis und töteten ihn daselbst.

2. Könige 15, 37: Zu der Zeit hob der HErr an, zu senden[H7971] gegen Juda Rezin, den König von Syrien, und Pekah, den Sohn Remaljas.

2. Könige 16, 7: Und Ahas sandte[H7971] Boten zu Thiglath-Pileser, dem König von Assyrien, und ließ ihm sagen: Ich bin dein Knecht und dein Sohn; komm herauf und hilf mir aus der Hand des Königs von Syrien und des Königs Israels, die sich wider mich haben aufgemacht!

2. Könige 16, 8: Und Ahas nahm das Silber und Gold, das in dem Hause des HErrn und in den Schätzen des Königshauses gefunden ward, und sandte[H7971] dem König von Assyrien Geschenke.

2. Könige 16, 10: Und der König Ahas zog entgegen Thiglath-Pileser, dem König zu Assyrien, gen Damaskus. Und da er einen Altar sah, der zu Damaskus war, sandte[H7971] der König Ahas desselben Altars Ebenbild und Gleichnis zum Priester Uria, wie derselbe gemacht war.

2. Könige 16, 11: Und Uria, der Priester, baute einen Altar und machte ihn, wie der König Ahas zu ihm gesandt[H7971] hatte von Damaskus, bis der König Ahas von Damaskus kam.

2. Könige 17, 4: Da aber der König von Assyrien inneward, dass Hosea einen Bund anrichtete und hatte Boten zu So, dem König in Ägypten, gesandt[H7971] und nicht darreichte Geschenke dem König von Assyrien, wie alle Jahre, griff er ihn und legte ihn ins Gefängnis.

2. Könige 17, 13: und wenn der HErr bezeugte in Israel und Juda durch alle Propheten und Schauer und ließ ihnen sagen: Kehret um von euren bösen Wegen und haltet meine Gebote und Rechte nach allem Gesetz, das ich euren Vätern geboten habe und das ich zu euch gesandt[H7971] habe durch meine Knechte, die Propheten:

2. Könige 17, 25: Da sie aber anhoben daselbst zu wohnen und den HErrn nicht fürchteten, sandte[H7971] der HErr Löwen unter sie, die erwürgten sie.

2. Könige 17, 26: Und sie ließen dem König von Assyrien sagen: Die Heiden, die du hast hergebracht und die Städte Samarias damit besetzt, wissen nichts von der Weise des Gottes im Lande; darum hat der HErr Löwen unter sie gesandt[H7971] und siehe, dieselben töten sie, weil sie nicht wissen um die Weise des Gottes im Lande.

2. Könige 18, 14: Da sandte[H7971] Hiskia, der König Judas, zum König von Assyrien gen Lachis und ließ ihm sagen: Ich habe mich versündigt. Kehre um von mir; was du mir auflegst, will ich tragen. Da legte der König von Assyrien Hiskia, dem Könige Judas, 300 Zentner Silber auf und 30 Zentner Gold.

2. Könige 18, 17: Und der König von Assyrien sandte[H7971] den Tharthan und den Erzkämmerer und den Erzschenken von Lachis zum König Hiskia mit großer Macht gen Jerusalem, und sie zogen herauf. Und da sie hinkamen, hielten sie an der Wasserleitung des oberen Teichs, der da liegt an der Straße bei dem Acker des Walkmüllers,

2. Könige 18, 27: Aber der Erzschenke sprach zu ihnen: Hat mich denn mein Herr zu deinem Herrn oder zu dir gesandt[H7971], dass ich solche Worte rede? und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, dass sie mit euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen?

2. Könige 19, 2: und sandte[H7971] Eljakim, den Hofmeister, und Sebna, den Schreiber, samt den Ältesten der Priester, mit Säcken angetan, zu dem Propheten Jesaja, dem Sohn des Amoz;

2. Könige 19, 4: Ob vielleicht der HErr, dein Gott, hören wollte alle Worte des Erzschenken, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt[H7971] hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott und zu schelten mit Worten, die der HErr, dein Gott, gehört hat: so erhebe dein Gebet für die Übrigen, die noch vorhanden sind.

2. Könige 19, 9: Und da er hörte von Thirhaka, dem König der Mohren: Siehe, er ist ausgezogen, mit dir zu streiten, sandte[H7971] er abermals Boten zu Hiskia und ließ ihm sagen:

2. Könige 19, 16: HErr, neige deine Ohren und höre; tue deine Augen auf und siehe, und höre die Worte Sanheribs, der hergesandt[H7971] hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott.

2. Könige 19, 20: Da sandte[H7971] Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HErr, der Gott Israels: Was du zu mir gebetet hast um Sanherib, den König von Assyrien, das habe ich gehört.

2. Könige 20, 12: Zu der Zeit sandte[H7971] Berodach-Baladan, der Sohn Baladans, König zu Babel, Briefe und Geschenke zu Hiskia; denn er hatte gehört, dass Hiskia krank gewesen war.

2. Könige 22, 3: Und im achtzehnten Jahr des Königs Josia sandte[H7971] der König hin Saphan, den Sohn Azaljas, des Sohnes Mesullams, den Schreiber, in das Haus des HErrn und sprach:

2. Könige 22, 15: Sie aber sprach zu ihnen: So spricht der HErr, der Gott Israels: Saget dem Mann, der euch zu mir gesandt[H7971] hat:

2. Könige 22, 18: Aber dem König Judas, der euch gesandt[H7971] hat, den HErrn zu fragen, sollt ihr so sagen: So spricht der HErr, der Gott Israels:

2. Könige 23, 1: Und der König sandte[H7971] hin, und es versammelten sich zu ihm alle Ältesten in Juda und Jerusalem.

2. Könige 23, 16: Und Josia wandte sich und sah die Gräber, die da waren auf dem Berge, und sandte[H7971] hin und ließ die Knochen aus den Gräbern holen und verbrannte sie auf dem Altar und verunreinigte ihn nach dem Wort des HErrn, das der Mann Gottes ausgerufen hatte, der solches ausrief.

2. Könige 24, 2: Und der HErr ließ[H7971] auf ihn Kriegsknechte kommen[H7971] aus Chaldäa, aus Syrien, aus Moab und aus den Kindern Ammon und ließ[H7971] sie nach Juda kommen[H7971], dass sie es verderbten, nach dem Wort des HErrn, das er geredet hatte durch seine Knechte, die Propheten.

1. Chronik 8, 8: Und Saharaim zeugte im Lande Moab, da er von sich gelassen[H7971] hatte seine Weiber Husim und Baara,

1. Chronik 10, 9: und zogen ihn aus und hoben auf sein Haupt und seine Waffen und sandten's[H7971] ins Land der Philister umher und ließen's verkündigen vor ihren Götzen und dem Volk

1. Chronik 12, 20: Und von Manasse fielen zu David, da er kam mit den Philistern wider Saul zum Streit und half ihnen nicht. Denn die Fürsten der Philister ließen[H7971] ihn mit Bedacht von sich[H7971] und sprachen: Wenn er zu seinem Herrn Saul fiele, so möchte es uns unseren Hals kosten.

1. Chronik 13, 2: und sprach zu der ganzen Gemeinde Israel: Gefällt es euch und ist's von dem HErrn, unserem Gott, so lasst uns allenthalben ausschicken[H7971] zu unseren anderen Brüdern in allen Landen Israels und mit ihnen zu den Priestern und Leviten in den Städten, da sie Vorstädte haben, dass sie zu uns versammelt werden,

1. Chronik 13, 9: Da sie aber kamen zur Tenne Chidon, reckte[H7971] Usa seine Hand aus[H7971], die Lade zu halten; denn die Rinder schritten beiseit aus[H7971].

1. Chronik 13, 10: Da erzürnte der Grimm des HErrn über Usa, und er schlug ihn, darum dass er seine Hand hatte ausgereckt[H7971] an die Lade, dass er daselbst starb vor Gott.

1. Chronik 14, 1: Und Hiram, der König zu Tyrus, sandte[H7971] Boten zu David und Zedernholz, Maurer und Zimmerleute, dass sie ihm ein Haus bauten.

1. Chronik 18, 10: sandte[H7971] er seinen Sohn Hadoram zum König David und ließ ihn grüßen und segnen, dass er mit Hadadeser gestritten und ihn geschlagen hatte (denn Thou hatte einen Streit mit Hadadeser); und er hatte mit sich allerlei goldene, silberne und eherne Gefäße.

1. Chronik 19, 2: Da gedachte David: Ich will Barmherzigkeit tun an Hanon, dem Sohn des Nahas; denn sein Vater hat an mir Barmherzigkeit getan. Und sandte[H7971] Boten hin, ihn zu trösten über seinen Vater. Und da die Knechte Davids ins Land der Kinder Ammon kamen zu Hanon, ihn zu trösten,

1. Chronik 19, 3: sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanon: Meinst du, dass David deinen Vater ehre vor deinen Augen, dass er Tröster zu dir gesandt[H7971] hat? Ja, seine Knechte sind gekommen zu dir, zu forschen und umzukehren und zu erkunden das Land.

1. Chronik 19, 4: Da nahm Hanon die Knechte Davids und schor sie und schnitt ihre Kleider halb ab bis an die Lenden und ließ sie gehen[H7971].

1. Chronik 19, 5: Und etliche gingen hin und sagten es David an von den Männern. Er aber sandte[H7971] ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr geschändet. Und der König sprach: Bleibet zu Jericho, bis euer Bart wachse; so kommt dann wieder.

1. Chronik 19, 6: Da aber die Kinder Ammon sahen, dass sie waren stinkend geworden vor David, sandten[H7971] sie hin, beide, Hanon und die Kinder Ammon, 1000 Zentner Silber, Wagen und Reiter zu dingen aus Mesopotamien, aus dem Syrien von Maacha und aus Zoba.

1. Chronik 19, 8: Da das David hörte, sandte[H7971] er hin Joab mit dem ganzen Heer der Helden.

1. Chronik 19, 16: Da aber die Syrer sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, sandten[H7971] sie Boten hin und brachten heraus die Syrer jenseits des Stroms; und Sophach, der Feldhauptmann Hadadesers, zog vor ihnen her.

1. Chronik 21, 12: entweder drei Jahre Teuerung, oder drei Monate Flucht vor deinen Widersachern und vor dem Schwert deiner Feinde, dass dich's ergreife, oder drei Tage das Schwert des HErrn und Pestilenz im Lande, dass der Engel des HErrn verderbe in allen Grenzen Israels. So siehe nun zu, was ich antworten soll dem, der mich gesandt[H7971] hat.

1. Chronik 21, 15: Und Gott sandte[H7971] den Engel gen Jerusalem, sie zu verderben. Und im Verderben sah der HErr darein und reute ihn das Übel, und er sprach zum Engel, dem Verderber: Es ist genug; lass deine Hand ab! Der Engel aber des HErrn stand bei der Tenne Ornans, des Jebusiters.

2. Chronik 2, 2: Und Salomo sandte[H7971] zu Huram, dem König zu Tyrus, und ließ ihm sagen: Wie du mit meinem Vater David tatest und ihm sandtest[H7971] Zedern, dass er sich ein Haus baute, darin er wohnte;

2. Chronik 2, 6: So sende[H7971] mir nun einen weisen Mann, zu arbeiten mit Gold, Silber, Erz, Eisen, rotem Purpur, Scharlach und blauem Purpur und der da wisse einzugraben mit den Weisen, die bei mir sind in Juda und Jerusalem, welche mein Vater David bestellt hat.

2. Chronik 2, 7: Und sende[H7971] mir Zedern-, Tannen- und Sandelholz vom Libanon; denn ich weiß, dass deine Knechte das Holz zu hauen wissen auf dem Libanon. Und siehe, meine Knechte sollen mit deinen Knechten sein,

2. Chronik 2, 10: Da sprach Huram, der König zu Tyrus, durch Schrift und sandte[H7971] zu Salomo: Darum dass der HErr sein Volk liebt, hat er dich über sie zum König gemacht.

2. Chronik 2, 12: So sende[H7971] ich nun einen weisen Mann, der Verstand hat, Huram, meinen Meister

2. Chronik 2, 14: So sende[H7971] nun mein Herr Weizen, Gerste, Öl und Wein seinen Knechten, wie er geredet hat;

2. Chronik 6, 34: Wenn dein Volk auszieht in den Streit wider seine Feinde des Weges, den du sie senden[H7971] wirst, und sie zu dir beten nach dieser Stadt hin, die du erwählt hast und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:

2. Chronik 7, 10: Aber am dreiundzwanzigsten Tage des siebenten Monats ließ[H7971] er das Volk heimgehen[H7971] in ihre Hütten fröhlich und gutes Muts über allem Guten, das der HErr an David, Salomo und seinem Volk Israel getan hatte.

2. Chronik 7, 13: Siehe, wenn ich den Himmel zuschließe, dass es nicht regnet, oder heiße die Heuschrecken das Land fressen oder lasse[H7971] eine Pestilenz unter mein Volk kommen[H7971],

2. Chronik 8, 18: Und Huram sandte[H7971] ihm Schiffe durch seine Knechte, die des Meeres kundig waren und sie fuhren mit den Knechten Salomos gen Ophir und holten von da 450 Zentner Gold und brachten's dem König Salomo.

2. Chronik 10, 3: Und sie sandten[H7971] hin und ließen ihn rufen. Und Jerobeam kam mit dem ganzen Israel, und sie redeten mit Rehabeam und sprachen:

2. Chronik 10, 18: Aber der König Rehabeam sandte[H7971] Hadoram, den Rentmeister; aber die Kinder Israel steinigten ihn zu Tode. Und der König Rehabeam stieg stracks auf seinen Wagen, dass er flöhe gen Jerusalem.

2. Chronik 16, 2: Aber Asa nahm aus dem Schatz im Hause des HErrn und im Hause des Königs Silber und Gold und sandte[H7971] zu Benhadad, dem König von Syrien, der zu Damaskus wohnte, und ließ ihm sagen:

2. Chronik 16, 3: Es ist ein Bund zwischen mir und dir, zwischen meinem und deinem Vater; darum habe ich dir Silber und Gold gesandt[H7971], dass du den Bund mit Baesa, dem König Israels fahren lässest, dass er von mir abziehe.

2. Chronik 16, 4: Benhadad gehorchte dem König Asa und sandte[H7971] seine Heerfürsten wider die Städte Israels; die schlugen Ijon, Dan und Abel-Maim und alle Kornstädte Naphthalis.

2. Chronik 17, 7: Im dritten Jahr seines Königreichs sandte[H7971] er seine Fürsten Ben-Hail, Obadja, Sacharja, Nathanael und Michaja, dass sie lehren sollten in den Städten Judas;

2. Chronik 24, 19: Er sandte[H7971] aber Propheten zu ihnen, dass sie sich zu dem HErrn bekehren sollten, und die zeugten wider sie; aber sie nahmen's nicht zu Ohren.

2. Chronik 24, 23: Und da das Jahr um war, zog herauf das Heer der Syrer, und sie kamen gen Juda und Jerusalem und brachten um alle Obersten im Volk, und allen ihren Raub sandten[H7971] sie dem König zu Damaskus.

2. Chronik 25, 15: Da ergrimmte der Zorn des HErrn über Amazja, und er sandte[H7971] einen Propheten zu ihm; der sprach zu ihm: Warum suchst du die Götter des Volks, die ihr Volk nicht konnten erretten von deiner Hand?

2. Chronik 25, 17: Und Amazja, der König Judas, ward Rats und sandte[H7971] hin zu Joas, dem Sohn des Joahas, des Sohnes Jehus, dem König Israels, und ließ ihm sagen: Komm, wir wollen uns miteinander messen!

2. Chronik 25, 18: Aber Joas, der König Israels, sandte[H7971] zu Amazja, dem König Judas, und ließ ihm sagen: Der Dornstrauch im Libanon sandte[H7971] zur Zeder im Libanon und ließ ihr sagen: Gib deine Tochter meinem Sohn zum Weibe! Aber das Wild im Libanon lief über den Dornstrauch und zertrat ihn.

2. Chronik 25, 27: Und von der Zeit an, da Amazja von dem HErrn wich, machten sie einen Bund wider ihn zu Jerusalem; er aber floh gen Lachis. Da sandten[H7971] sie ihm nach gen Lachis und töteten ihn daselbst.

2. Chronik 28, 16: Zu derselben Zeit sandte[H7971] der König Ahas zu den Königen von Assyrien, dass sie ihm hülfen.

2. Chronik 30, 1: Und Hiskia sandte[H7971] hin zum ganzen Israel und Juda und schrieb Briefe an Ephraim und Manasse, dass sie kämen zum Hause des HErrn gen Jerusalem, Passah zu halten dem HErrn, dem Gott Israels.

2. Chronik 32, 9: Darnach sandte[H7971] Sanherib, der König von Assyrien, seine Knechte gen Jerusalem (denn er lag vor Lachis und alle seine Herrschaft mit ihm) zu Hiskia, dem König Judas, und zum ganzen Juda, das zu Jerusalem war, und ließ ihm sagen:

2. Chronik 32, 21: Und der HErr sandte[H7971] einen Engel, der vertilgte alle Gewaltigen des Heeres und Fürsten und Obersten im Lager des Königs von Assyrien, dass er mit Schanden wieder in sein Land zog. Und da er in seines Gottes Haus ging, fällten ihn daselbst durchs Schwert, die von seinem eigenen Leibe gekommen waren.

2. Chronik 32, 31: Da aber die Botschafter der Fürsten von Babel zu ihm gesandt[H7971] waren, zu fragen nach dem Wunder, das im Lande geschehen war, verließ ihn Gott also, dass er ihn versuchte, auf dass kund würde alles, was in seinem Herzen war.

2. Chronik 34, 8: Im achtzehnten Jahr seines Königreichs, da er das Land und das Haus gereinigt hatte, sandte[H7971] er Saphan, den Sohn Azaljas, und Maaseja, den Stadtvogt, und Joah, den Sohn Joahas, den Kanzler, zu bessern das Haus des HErrn, seines Gottes.

2. Chronik 34, 23: Und sie sprach zu ihnen: So spricht der HErr, der Gott Israels: Saget dem Manne, der euch zu mir gesandt[H7971] hat:

2. Chronik 34, 26: Und zum König Judas, der euch gesandt[H7971] hat, den HErrn zu fragen, sollt ihr also sagen: So spricht der HErr, der Gott Israels, von den Worten, die du gehört hast:

2. Chronik 34, 29: Da sandte[H7971] der König hin und ließ zuhauf kommen alle Ältesten in Juda und Jerusalem.

2. Chronik 35, 21: Aber er sandte[H7971] Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Was habe ich mit dir zu tun, König Judas? Ich komme jetzt nicht wider dich, sondern wider das Haus, mit dem ich Krieg habe; und Gott hat gesagt, ich soll eilen. Lass ab von Gott, der mit mir ist, dass er dich nicht verderbe!

2. Chronik 36, 10: Da aber das Jahr um kam, sandte hin Nebukadnezar und ließ[H7971] ihn gen Babel holen mit den köstlichen Gefäßen im Hause des HErrn und machte Zedekia, seinen Bruder, zum König über Juda und Jerusalem.

2. Chronik 36, 15: Und der HErr, ihrer Väter Gott, sandte[H7971] zu ihnen durch seine Boten früh und immerfort[H7971]; denn er schonte seines Volks und seiner Wohnung.

Esra 8, 16: Da sandte[H7971] ich hin Elieser, Ariel, Semaja, Elnathan, Jarib, Elnathan, Nathan, Sacharja und Mesullam, die Obersten, und Jojarib und Elnathan, die Lehrer,

Nehemia 2, 5: und sprach zum König: Gefällt es dem König und ist dein Knecht angenehm vor dir, so wollest du mich senden[H7971] nach Juda zu der Stadt des Begräbnisses meiner Väter, dass ich sie baue.

Nehemia 2, 6: Und der König sprach zu mir und die Königin, die neben ihm saß: Wie lange wird deine Reise währen, und wann wirst du wiederkommen? Und es gefiel dem König, dass er mich hinsendete[H7971]. Und ich setzte ihm eine bestimmte Zeit

Nehemia 2, 9: Und da ich kam zu den Landpflegern jenseits des Wassers, gab ich ihnen des Königs Briefe. Und der König sandte[H7971] mit mir Hauptleute und Reiter.

Nehemia 6, 2: sandten[H7971] Saneballat und Gesem zu mir und ließen mir sagen: Komm und lass uns zusammenkommen in den Dörfern in der Fläche Ono! Sie gedachten mir aber Böses zu tun.

Nehemia 6, 3: Ich aber sandte[H7971] Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Ich habe ein großes Geschäft auszurichten, ich kann nicht hinabkommen; es möchte das Werk nachbleiben, wo ich die Hände abtäte und zu euch hinabzöge.

Nehemia 6, 4: Sie sandten[H7971] aber viermal zu mir auf die Weise, und ich antwortete ihnen auf diese Weise.

Nehemia 6, 5: Da sandte[H7971] Saneballat zum fünftenmal zu mir seinen Diener mit einem offenen Brief in seiner Hand.

Nehemia 6, 8: Ich aber sandte[H7971] zu ihm und ließ ihm sagen: Solches ist nicht geschehen, was du sagst; du hast es aus deinem Herzen erdacht.

Nehemia 6, 12: Denn ich merkte, dass ihn Gott nicht gesandt[H7971] hatte. Denn er sagte wohl Weissagung auf mich; aber Tobia und Saneballat hatten ihm Geld gegeben.

Nehemia 6, 19: Und sie sagten Gutes von ihm vor mir und brachten meine Reden aus zu ihm. So sandte[H7971] denn Tobia Briefe, mich abzuschrecken.

Nehemia 8, 10: Darum sprach er zu ihnen: Gehet hin und esset das Fette und trinket das Süße und sendet[H7971] denen auch Teile, die nichts für sich bereitet haben; denn dieser Tag ist heilig unserem HErrn. Und bekümmert euch nicht; denn die Freude am HErrn ist eure Stärke.

Nehemia 8, 12: Und alles Volk ging hin, dass es äße, tränke und Teile sendete[H7971] und eine große Freude machte; denn sie hatten die Worte verstanden, die man ihnen hatte kundgetan.

Nehemia 13, 21: Da zeugte ich wider sie und sprach zu ihnen: Warum bleibt ihr über Nacht um die Mauer? Werdet ihr's noch einmal tun, so will ich die Hand an euch legen[H7971]. Von der Zeit an kamen sie des Sabbats nicht.

Ester 1, 22: Da wurden Briefe ausgesandt[H7971] in alle Länder des Königs, in ein jegliches Land nach seiner Schrift und zu jeglichem Volk nach seiner Sprache: dass ein jeglicher Mann der Oberherr in seinem Hause sei und ließe reden nach der Sprache seines Volks.

Ester 2, 21: Zur selben Zeit, da Mardochai im Tor des Königs saß, wurden zwei Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die die Tür hüteten, zornig und trachteten, ihre Hände an den König Ahasveros zu legen[H7971].

Ester 3, 6: Und verachtete es, dass er an Mardochai allein sollte die Hand legen[H7971], denn sie hatten ihm das Volk Mardochais angesagt; sondern er trachtete, das Volk Mardochais, alle Juden, die im ganzen Königreich des Ahasveros waren, zu vertilgen.

Ester 3, 13: Und die Briefe wurden gesandt[H7971] durch die Läufer in alle Länder des Königs, zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Juden, jung und alt, Kinder und Weiber, auf einen Tag, nämlich auf den dreizehnten Tag des zwölften Monats, das ist der Monat Adar, und ihr Gut zu rauben.

Ester 4, 4: Da kamen die Dirnen Esthers und ihre Kämmerer und sagten's ihr an. Da erschrak die Königin sehr. Und sie sandte[H7971] Kleider, dass Mardochai sie anzöge und den Sack von sich ablegte; aber er nahm sie nicht.

Ester 5, 10: Aber er hielt an sich. Und da er heimkam, sandte[H7971] er hin und ließ holen seine Freunde und sein Weib Seres

Ester 6, 2: fand sich's geschrieben, wie Mardochai hatte angesagt, dass die zwei Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die an der Schwelle hüteten, getrachtet hätten, die Hand an den König Ahasveros zu legen[H7971].

Ester 8, 7: Da sprach der König Ahasveros zur Königin Esther und zu Mardochai, dem Juden: Siehe, ich habe Esther das Haus Hamans gegeben, und ihn hat man an einen Baum gehängt, darum dass er seine Hand hat an die Juden gelegt[H7971];

Ester 8, 10: Und es ward geschrieben in des Königs Ahasveros Namen und mit des Königs Ring versiegelt. Und er sandte[H7971] die Briefe durch die reitenden Boten auf jungen Maultieren,

Ester 9, 2: Da versammelten sich die Juden in ihren Städten in allen Landen des Königs Ahasveros, dass sie die Hand legten[H7971] an die, die ihnen übelwollten. Und niemand konnte ihnen widerstehen; denn ihre Furcht war über alle Völker gekommen.

Ester 9, 10: die zehn Söhne Hamans, des Sohnes Hammedathas, des Judenfeindes. Aber an die Güter legten[H7971] sie ihre Hände nicht.

Ester 9, 15: Und die Juden zu Susan versammelten sich auch am vierzehnten Tage des Monats Adar und erwürgten zu Susan 300 Mann; aber an ihre Güter legten[H7971] sie ihre Hände nicht.

Ester 9, 16: Aber die anderen Juden in den Ländern des Königs kamen zusammen und standen für ihr Leben, dass sie Ruhe schafften vor ihren Feinden, und erwürgten ihrer Feinde 75.000; aber an ihre Güter legten[H7971] sie ihre Hände nicht.

Ester 9, 20: Und Mardochai schrieb diese Geschichten auf und sandte[H7971] Briefe an alle Juden, die in allen Ländern des Königs Ahasveros waren, nahen und fernen,

Ester 9, 30: und er sandte[H7971] die Briefe zu allen Juden in den 127 Ländern des Königreichs des Ahasveros mit freundlichen und treuen Worten:

Hiob 1, 4: Und seine Söhne gingen hin und machten ein Mahl, ein jeglicher in seinem Hause auf seinen Tag, und sandten[H7971] hin und luden ihre drei Schwestern, mit ihnen zu essen und zu trinken.

Hiob 1, 5: Und wenn die Tage des Mahles um waren, sandte[H7971] Hiob hin und heiligte sie und machte sich des Morgens früh auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl; denn Hiob gedachte: Meine Söhne möchten gesündigt und Gott abgesagt haben in ihrem Herzen. Also tat Hiob allezeit.

Hiob 1, 11: Aber recke[H7971] deine Hand aus und taste an alles, was er hat: was gilt's, er wird dir ins Angesicht absagen?

Hiob 1, 12: Der HErr sprach zum Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; nur an ihn selbst lege[H7971] deine Hand nicht. Da ging der Satan aus von dem HErrn.

Hiob 2, 5: Aber recke[H7971] deine Hand aus[H7971] und taste sein Gebein und Fleisch an: was gilt's, er wird dir ins Angesicht absagen?

Hiob 5, 10: der den Regen aufs Land gibt und lässt[H7971] Wasser kommen[H7971] auf die Gefilde;

Hiob 8, 4: Haben deine Söhne vor ihm gesündigt, so hat er sie verstoßen[H7971] um ihrer Missetat willen.

Hiob 12, 15: Siehe, wenn er das Wasser verschließt, so wird alles dürr; und wenn er's auslässt[H7971], so kehrt es das Land um.

Hiob 14, 20: denn du stößest ihn gar um, dass er dahinfährt, veränderst sein Wesen und lässest[H7971] ihn fahren[H7971].

Hiob 18, 8: Denn er ist mit seinen Füßen in den Strick gebracht[H7971] und wandelt im Netze.

Hiob 20, 23: Es wird ihm der Wanst einmal voll werden, wenn er wird den Grimm seines Zorns über ihn senden[H7971] und über ihn wird regnen lassen seine Speise.

Hiob 21, 11: Ihre jungen Kinder lassen sie ausgehen[H7971] wie eine Herde, und ihre Knaben hüpfen.

Hiob 22, 9: die Witwen hast du leer lassen[H7971] gehen[H7971] und die Arme der Waisen zerbrochen.

Hiob 28, 9: Auch legt[H7971] man die Hand an die Felsen und gräbt die Berge um.

Hiob 30, 11: Sie haben ihr Seil gelöst und mich zunichte gemacht und ihren Zaum vor mir abgetan[H7971].

Hiob 30, 12: Zur Rechten haben sich Buben wider mich gesetzt und haben meinen Fuß ausgestoßen[H7971] und haben wider mich einen Weg gemacht, mich zu verderben.

Hiob 30, 24: Aber wird einer nicht die Hand ausstrecken[H7971] unter Trümmern und nicht schreien vor seinem Verderben?

Hiob 38, 35: Kannst du die Blitze auslassen[H7971], dass sie hinfahren und sprechen zu dir: Hier sind wir?

Hiob 39, 3: Sie beugen sich, lassen aus ihre Jungen und werden los[H7971] ihre Wehen.

Hiob 39, 5: Wer hat den Wildesel so frei lassen gehen[H7971], wer hat die Bande des Flüchtigen gelöst,

Psalm 18, 15: Er schoss[H7971] seine Strahlen und zerstreute sie; er ließ sehr blitzen und schreckte sie.

Psalm 18, 17: Er streckte[H7971] seine Hand aus[H7971] von der Höhe und holte mich und zog mich aus[H7971] großen Wassern.

Psalm 20, 3: Er sende[H7971] dir Hilfe vom Heiligtum und stärke dich aus Zion.

Psalm 43, 3: Sende[H7971] dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten und bringen zu deinem heiligen Berg und zu deiner Wohnung,

Psalm 44, 3: Du hast mit deiner Hand die Heiden vertrieben, aber sie hast du eingesetzt; du hast die Völker verderbt, aber sie hast du ausgebreitet[H7971].

Psalm 50, 19: Deinen Mund lässest[H7971] du Böses reden, und deine Zunge treibt Falschheit.

Psalm 55, 21: Sie legen[H7971] ihre Hände an[H7971] seine Friedsamen und entheiligen seinen Bund.

Psalm 57, 4: Er sendet[H7971] vom Himmel und hilft mir von der Schmähung des, der wider mich schnaubt. (Sela.) Gott sendet[H7971] seine Güte und Treue.

Psalm 59, 1: Ein gülden Kleinod Davids, dass er nicht umkäme, da Saul hinsandte[H7971] und ließ sein Haus verwahren, dass er ihn tötete.

Psalm 74, 7: Sie verbrennen dein Heiligtum; sie entweihen und werfen[H7971] zu Boden die Wohnung deines Namens.

Psalm 78, 25: Sie aßen Engelbrot; er sandte[H7971] ihnen Speise die Fülle.

Psalm 78, 45: da er Ungeziefer unter sie schickte[H7971], dass sie fraß, und Frösche, die sie verderbten,

Psalm 78, 49: da[H7971] er böse Engel unter sie sandte in seinem grimmigen Zorn und ließ[H7971] sie toben und wüten und Leid tun[H7971];

Psalm 80, 12: Du hast sein Gewächs ausgebreitet[H7971] bis an das Meer und seine Zweige bis an den Strom.

Psalm 81, 13: So habe ich sie gelassen[H7971] in ihres Herzens Dünkel, dass sie wandeln nach ihrem Rat.

Psalm 104, 10: Du lässest[H7971] Brunnen quellen in den Gründen, dass die Wasser zwischen den Bergen hinfließen,

Psalm 104, 30: Du lässest[H7971] aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und du erneuest die Gestalt der Erde.

Psalm 105, 17: Er sandte[H7971] einen Mann vor ihnen hin; Joseph ward zum Knecht verkauft.

Psalm 105, 20: Da sandte[H7971] der König hin und ließ ihn losgeben; der HErr über Völker hieß ihn herauslassen.

Psalm 105, 26: Er sandte[H7971] seinen Knecht Mose, Aaron, den er hatte erwählt.

Psalm 105, 28: Er ließ[H7971] Finsternis kommen[H7971] und machte es finster; und sie waren nicht ungehorsam seinen Worten.

Psalm 106, 15: Er aber gab ihnen ihre Bitte und sandte[H7971] ihnen genug, bis ihnen davor ekelte.

Psalm 107, 20: er sandte[H7971] sein Wort und machte sie gesund und errettete sie, dass sie nicht starben:

Psalm 110, 2: Der HErr wird das Zepter deines Reiches senden[H7971] aus Zion: „Herrsche unter deinen Feinden!“

Psalm 111, 9: Er sendet[H7971] eine Erlösung seinem Volk; er verheißt, dass sein Bund ewiglich bleiben soll. Heilig und hehr ist sein Name.

Psalm 125, 3: Denn der Gottlosen Zepter wird nicht bleiben über dem Häuflein der Gerechten, auf dass die Gerechten ihre Hand nicht ausstrecken[H7971] zur Ungerechtigkeit.

Psalm 135, 9: und ließ[H7971] seine Zeichen und Wunder kommen[H7971] über dich, Ägyptenland, über Pharao und alle seine Knechte;

Psalm 138, 7: Wenn ich mitten in der Angst wandle, so erquickst du mich und streckst[H7971] deine Hand über den Zorn meiner Feinde und hilfst mir mit deiner Rechten.

Psalm 144, 6: lass blitzen und zerstreue sie; schieße[H7971] deine Strahlen und schrecke sie;

Psalm 144, 7: strecke[H7971] deine Hand aus[H7971] von der Höhe und erlöse mich und errette mich von großen Wassern, von der Hand der Kinder der Fremde,

Psalm 147, 15: Er sendet[H7971] seine Rede auf Erden; sein Wort läuft schnell.

Psalm 147, 18: Er spricht[H7971 H1697], so zerschmilzt es; er lässt seinen Wind wehen, so taut es auf.

Sprüche 6, 14: trachtet allezeit Böses und Verkehrtes in seinem Herzen und richtet[H7971] Hader an[H7971].

Sprüche 6, 19: falscher Zeuge, der frech Lügen redet, und wer Hader zwischen Brüdern anrichtet[H7971].

Sprüche 9, 3: und sandte[H7971] ihre Dirnen aus, zu rufen oben auf den Höhen der Stadt:

Sprüche 10, 26: Wie der Essig den Zähnen und der Rauch den Augen tut, so tut der Faule denen, die ihn senden[H7971].

Sprüche 16, 28: Ein verkehrter Mensch richtet[H7971] Hader an[H7971], und ein Verleumder macht Freunde uneins.

Sprüche 17, 11: Ein bitterer Mensch trachtet, eitel Schaden zu tun; aber es wird ein grimmiger Engel über ihn kommen[H7971].

Sprüche 22, 21: dass ich dir zeigte einen gewissen Grund der Wahrheit, dass du recht antworten könntest denen, die dich senden[H7971]?

Sprüche 25, 13: Wie die Kühle des Schnees zur Zeit der Ernte, so ist ein getreuer Bote dem, der ihn gesandt[H7971] hat, und erquickt seines Herrn Seele.

Sprüche 26, 6: Wer eine Sache durch einen törichten Boten ausrichtet[H7971], der ist wie ein Lahmer an den Füßen und nimmt Schaden.

Sprüche 29, 15: Rute und Strafe gibt Weisheit; aber ein Knabe, sich selbst überlassen[H7971], macht seiner Mutter Schande.

Sprüche 31, 19: Sie streckt[H7971] ihre Hand nach dem Rocken, und ihre Finger fassen die Spindel.

Sprüche 31, 20: Sie breitet ihre Hände aus zu dem Armen und reicht[H7971] ihre Hand dem Dürftigen.

Prediger 11, 1: Lass[H7971] dein Brot über das Wasser fahren[H7971], so wirst du es finden nach langer Zeit.

Hoheslied 5, 4: Aber mein Freund steckte[H7971] seine Hand durchs Riegelloch, und mein Innerstes erzitterte davor.

Jesaja 6, 8: Und ich hörte die Stimme des Herrn, dass er sprach: Wen soll ich senden[H7971]? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich; sende[H7971] mich!

Jesaja 9, 7: Der Herr hat sein Wort gesandt[H7971] in Jakob, und es ist in Israel gefallen,

Jesaja 10, 6: Ich will ihn senden[H7971] wider ein Heuchelvolk und ihm Befehl tun wider das Volk meines Zorns, dass er's beraube und austeile und zertrete es wie Kot auf der Gasse,

Jesaja 10, 16: Darum wird der Herr HErr Zebaoth unter die Fetten Assurs die Darre senden[H7971], und seine Herrlichkeit wird er anzünden, dass sie brennen wird wie ein Feuer.

Jesaja 16, 1: Schickt[H7971] dem Landesherrn Lämmer von Sela aus der Wüste zum Berge der Tochter Zion!

Jesaja 16, 2: Aber wie ein Vogel dahinfliegt, der aus[H7971] dem Nest getrieben wird, so werden sein die Töchter Moabs an den Furten des Arnon.

Jesaja 18, 2: das Botschafter auf dem Meer sendet[H7971] und in Rohrschiffen auf den Wassern fährt! Gehet hin, ihr schnellen Boten, zum Volk, das hochgewachsen und glatt ist, zum Volk, das schrecklicher ist denn sonst irgendeins, zum Volk, das gebeut und zertritt, welchem die Wasserströme sein Land einnehmen.

Jesaja 19, 20: welcher wird ein Zeichen und Zeugnis sein dem HErrn Zebaoth in Ägyptenland. Denn sie werden zum HErrn schreien vor den Drängern, so wird er ihnen senden[H7971] einen Heiland und Meister, der sie errette.

Jesaja 20, 1: Im Jahr, da der Tharthan gen Asdod kam, als ihn gesandt[H7971] hatte Sargon, der König von Assyrien, und stritt wider Asdod und gewann es,

Jesaja 27, 8: sondern mit Maßen richtest du sie und lässest[H7971] sie los[H7971], wenn du sie betrübt hast mit deinem rauhen Sturm am Tage des Ostwinds.

Jesaja 27, 10: Denn die feste Stadt muss einsam werden, die schönen Häuser verödet[H7971] und verlassen werden wie eine Wüste, dass Kälber daselbst weiden und ruhen und daselbst Reiser abfressen.

Jesaja 32, 20: Wohl euch, die ihr säet allenthalben an den Wassern und die Füße der Ochsen und Esel frei gehen[H7971] lasset[H7971]!

Jesaja 36, 2: Und der König von Assyrien sandte[H7971] den Erzschenken von Lachis gen Jerusalem zu dem König Hiskia mit großer Macht. Und er trat an die Wasserleitung des oberen Teichs, am Wege bei dem Acker des Walkmüllers.

Jesaja 36, 12: Da sprach der Erzschenke: Meinst du, dass mein Herr mich zu deinem Herrn oder zu dir gesandt[H7971] habe, solche Worte zu reden, und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, dass sie samt euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen?

Jesaja 37, 2: und sandte[H7971] Eljakim, den Hofmeister, und Sebna, den Schreiber, samt den Ältesten der Priester, mit Säcken umhüllt, zu dem Propheten Jesaja, dem Sohn des Amoz,

Jesaja 37, 4: Dass doch der HErr, dein Gott, hören wollte die Worte des Erzschenken, welchen sein Herr, der König von Assyrien, gesandt[H7971] hat, zu lästern den lebendigen Gott und zu schelten mit solchen Worten, wie der HErr, dein Gott, gehört hat! Und du wollest ein Gebet erheben für die Übrigen, die noch vorhanden sind.

Jesaja 37, 10: Da er nun solches hörte, sandte[H7971] er Boten zu Hiskia und ließ ihm sagen: Saget Hiskia, dem König Judas, also: Lass dich deinen Gott nicht betrügen, auf den du dich verlässest und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.

Jesaja 37, 17: HErr neige deine Ohren und höre doch; HErr, tue deine Augen auf und siehe doch; höre doch alle die Worte Sanheribs, die er gesandt[H7971] hat, zu schmähen den lebendigen Gott.

Jesaja 37, 21: Das sandte[H7971] Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HErr, der Gott Israels: Was du mich gebeten hast des Königs Sanherib halben von Assyrien,

Jesaja 39, 1: Zu der Zeit sandte[H7971] Merodach-Baladan, der Sohn Baladans, König zu Babel, Briefe und Geschenke an Hiskia; denn er hatte gehört, dass er krank gewesen und wieder stark geworden wäre.

Jesaja 42, 19: Wer ist so blind wie mein Knecht, und wer ist so taub wie mein Bote, den ich sende[H7971]? Wer ist so blind wie der Vollkommene und so blind wie der Knecht des HErrn?

Jesaja 43, 14: So spricht der HErr, euer Erlöser, der Heilige in Israel: Um euretwillen habe ich gen Babel geschickt[H7971] und habe alle die Flüchtigen hinuntergetrieben und die klagenden Chaldäer in ihre Schiffe gejagt.

Jesaja 45, 13: Ich habe ihn erweckt in Gerechtigkeit, und alle seine Wege will ich eben machen. Er soll meine Stadt bauen und meine Gefangenen loslassen[H7971], nicht um Geld noch um Geschenke, spricht der HErr Zebaoth.

Jesaja 48, 16: Tretet her zu mir und höret dies! Ich habe es nicht im Verborgenen zuvor geredet; von der Zeit an, da es ward, bin ich da. Und nun sendet[H7971] mich der Herr HErr und sein Geist.

Jesaja 50, 1: So spricht der HErr: Wo ist der Scheidebrief eurer Mutter, mit dem ich sie entlassen[H7971] hätte? Oder wer ist mein Gläubiger, dem ich euch verkauft hätte? Siehe, ihr seid um eurer Sünden willen verkauft, und eure Mutter ist um eures Übertretens willen entlassen[H7971].

Jesaja 55, 11: also soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein. Es soll nicht wieder zu mir leer kommen, sondern tun, was mir gefällt, und soll ihm gelingen, dazu ich's sende[H7971].

Jesaja 57, 9: Du ziehst mit Öl zum König und machst viel deiner Würze und sendest[H7971] deine Botschaft in die Ferne und bist erniedrigt bis zur Hölle.

Jesaja 58, 6: Das ist aber ein Fasten, das ich erwähle: Lass los, welche du mit Unrecht gebunden hast; lass ledig, welche du beschwerst; gib[H7971] frei, welche du drängst; reiß weg allerlei Last;

Jesaja 58, 9: Dann wirst du rufen, so wird dir der HErr antworten; wenn du wirst schreien, wird er sagen: Siehe, hier bin ich. Wenn du niemand bei dir beschweren wirst noch mit Fingern zeigen[H7971] noch übel reden

Jesaja 61, 1: Der Geist des Herrn HErrn ist über mir, darum dass mich der HErr gesalbt hat. Er hat mich gesandt[H7971], den Elenden zu predigen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass ihnen geöffnet werde,

Jesaja 66, 19: Und ich will ein Zeichen unter sie geben und ihrer etliche, die errettet sind, senden[H7971] zu den Heiden, gen Tharsis, gen Phul und Lud zu den Bogenschützen, gen Thubal und Javan und in die Ferne zu den Inseln, da man nichts von mir gehört hat und die meine Herrlichkeit nicht gesehen haben; und sollen meine Herrlichkeit unter den Heiden verkündigen.

Jeremia 1, 7: Der HErr sprach aber zu mir: Sage nicht: „Ich bin zu jung“; sondern du sollst gehen, wohin ich dich sende[H7971], und predigen, was ich dich heiße.

Jeremia 1, 9: Und der HErr reckte[H7971] seine Hand aus[H7971] und rührte meinen Mund an und sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund.

Jeremia 2, 10: Gehet hin in die Inseln Chittim und schauet, und sendet[H7971] nach Kedar und merket mit Fleiß und schauet, ob's daselbst so zugeht!

Jeremia 3, 1: Und er spricht: Wenn sich ein Mann von seinem Weibe scheidet[H7971], und sie zieht von ihm und nimmt einen anderen Mann, darf er sie auch wieder annehmen? Ist's nicht also, dass das Land verunreinigt würde? Du aber hast mit vielen Buhlen gehurt; doch komm wieder zu mir; spricht der HErr.

Jeremia 3, 8: wie ich der abtrünnigen Israel Ehebruch gestraft und sie verlassen[H7971] und ihr einen Scheidebrief gegeben habe: dennoch fürchtet sich ihre Schwester, die verstockte Juda, nicht, sondern geht hin und treibt auch Hurerei.

Jeremia 7, 25: Ja, von dem Tage an, da ich eure Väter aus Ägyptenland geführt habe, bis auf diesen Tag habe ich stets zu euch gesandt[H7971] alle meine Knechte, die Propheten.

Jeremia 8, 17: Denn siehe, ich will Schlangen und Basilisken unter euch senden[H7971], die nicht zu beschwören sind; die sollen euch stechen, spricht der HErr.

Jeremia 9, 15: ich will sie unter die Heiden zerstreuen, welche weder sie noch ihre Väter gekannt haben, und will das Schwert hinter sie schicken[H7971], bis dass es aus mit ihnen sei.

Jeremia 9, 16: So spricht der HErr Zebaoth: Schaffet und bestellet Klageweiber, dass sie kommen, und schickt[H7971] nach denen, die es wohl können,

Jeremia 14, 3: Die Großen schicken[H7971] die Kleinen nach Wasser; aber wenn sie zum Brunnen kommen, finden sie kein Wasser und bringen ihre Gefäße leer wieder; sie gehen traurig und betrübt und verhüllen ihre Häupter.

Jeremia 14, 14: Und der HErr sprach zu mir: Die Propheten weissagen falsch in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt[H7971] und ihnen nichts befohlen und nichts mit ihnen geredet. Sie predigen euch falsche Gesichte, Deutungen, Abgötterei und ihres Herzens Trügerei.

Jeremia 14, 15: Darum so spricht der HErr von den Propheten, die in meinem Namen weissagen, obwohl ich sie doch nicht gesandt[H7971] habe, und die dennoch predigen, es werde kein Schwert noch Teuerung in dieses Land kommen: Solche Propheten sollen sterben durch Schwert und Hunger.

Jeremia 15, 1: Und der HErr sprach zu mir: Und wenngleich Mose und Samuel vor mir stünden, so habe ich doch kein Herz zu diesem Volk; treibe[H7971] sie weg[H7971] von mir und lass sie hinfahren!

Jeremia 16, 16: Siehe, ich will viele Fischer aussenden[H7971], spricht der HErr, die sollen sie fischen; und darnach will ich viele Jäger aussenden[H7971], die sollen sie fangen auf allen Bergen und auf allen Hügeln und in allen Steinritzen.

Jeremia 17, 8: Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt[H7971 H8328]. Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün, und sorgt nicht, wenn ein dürres Jahr kommt sondern er bringt ohne Aufhören Früchte.

Jeremia 19, 14: Und da Jeremia wieder vom Thopheth kam, dahin ihn der HErr gesandt[H7971] hatte, zu weissagen, trat er in den Vorhof am Hause des HErrn und sprach zu allem Volk:

Jeremia 21, 1: Dies ist das Wort, das vom HErrn geschah zu Jeremia, da der König Zedekia zu ihm sandte[H7971] Pashur, den Sohn Malchias, und Zephanja, den Sohn Maasejas, den Priester, und ließ ihm sagen:

Jeremia 23, 21: Ich sandte[H7971] die Propheten nicht, doch liefen sie; ich redete nicht zu ihnen, doch weissagten sie.

Jeremia 23, 32: Siehe, ich will an die, die falsche Träume weissagen, spricht der HErr, und erzählen dieselben und verführen mein Volk mit ihren Lügen und losen Reden, obwohl ich sie doch nicht gesandt[H7971] und ihnen nichts befohlen habe und sie auch diesem Volk nichts nütze sind, spricht der HErr.

Jeremia 23, 38: Weil ihr aber sprechet: „Last des HErrn“, darum spricht der HErr also: Nun ihr dieses Wort eine „Last des HErrn“ nennt und ich zu euch gesandt[H7971] habe und sagen lassen, ihr sollt's nicht nennen „Last des HErrn“:

Jeremia 24, 5: So spricht der HErr, der Gott Israels: Gleichwie diese Feigen gut sind, also will ich mich gnädig annehmen der Gefangenen aus Juda, welche ich habe aus dieser Stätte lassen[H7971] ziehen[H7971] in der Chaldäer Land,

Jeremia 24, 10: und will Schwert, Hunger und Pestilenz unter sie schicken[H7971], bis sie umkommen von dem Lande, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe.

Jeremia 25, 4: So hat der HErr auch zu euch gesandt[H7971] alle seine Knechte, die Propheten, fleißig; aber ihr habt nie hören wollen noch eure Ohren neigen, dass ihr gehorchtet,

Jeremia 25, 9: siehe, so will ich ausschicken[H7971] und kommen lassen alle Völker gegen Mitternacht, spricht der HErr, auch meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, und will sie bringen über dieses Land und über die, die darin wohnen, und über alle diese Völker, die umherliegen, und will sie verbannen und verstören und zum Spott und zur ewigen Wüste machen,

Jeremia 25, 15: Denn also spricht zu mir der HErr, der Gott Israels: Nimm diesen Becher Wein voll Zorns von meiner Hand und schenke daraus allen Völkern, zu denen ich dich sende[H7971],

Jeremia 25, 16: dass sie trinken, taumeln und toll werden vor dem Schwert, das ich unter sie schicken[H7971] will.

Jeremia 25, 17: Und ich nahm den Becher von der Hand des HErrn und schenkte allen Völkern, zu denen mich der HErr sandte[H7971],

Jeremia 25, 27: Und sprich zu ihnen: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Trinket, dass ihr trunken werdet, speiet und niederfallt und nicht aufstehen könnt vor dem Schwert, das ich unter euch schicken[H7971] will.

Jeremia 26, 5: dass ihr hört auf die Worte meiner Knechte, der Propheten, welche ich stets zu euch gesandt[H7971] habe, und ihr doch nicht hören wolltet:

Jeremia 26, 12: Aber Jeremia sprach zu allen Fürsten und zu allem Volk: Der HErr hat mich gesandt[H7971], dass ich solches alles, was ihr gehört habt, sollte weissagen wider dieses Haus und wider diese Stadt.

Jeremia 26, 15: Doch sollt ihr wissen: wo ihr mich tötet, so werdet ihr unschuldig Blut laden auf euch selbst, auf diese Stadt und ihre Einwohner. Denn wahrlich, der HErr hat mich zu euch gesandt[H7971], dass ich solches alles vor euren Ohren reden soll.

Jeremia 26, 22: Aber der König Jojakim schickte[H7971] Leute nach Ägypten, Elnathan, den Sohn Achbors, und andere mit ihm;

Jeremia 27, 3: und schicke[H7971] es zum König in Edom, zum König in Moab, zum König der Kinder Ammon, zum König zu Tyrus und zum König zu Sidon durch die Boten, so zu Zedekia, dem König Judas, gen Jerusalem gekommen sind,

Jeremia 27, 15: und ich habe sie nicht gesandt[H7971], spricht der HErr; sondern sie weissagen falsch in meinem Namen, auf dass ich euch ausstoße und ihr umkommet samt den Propheten, die euch weissagen.

Jeremia 28, 9: wenn aber ein Prophet von Frieden weissagt, den wird man kennen, ob ihn der HErr wahrhaftig gesandt[H7971] hat, wenn sein Wort erfüllt wird.

Jeremia 28, 15: Und der Prophet Jeremia sprach zum Propheten Hananja: Höre doch, Hananja! Der HErr hat dich nicht gesandt[H7971], und du hast gemacht, dass dieses Volk auf Lügen sich verlässt.

Jeremia 28, 16: Darum spricht der HErr also: Siehe, ich will[H7971] dich vom Erdboden nehmen[H7971]; dieses Jahr sollst du sterben; denn du hast sie mit deiner Rede vom HErrn abgewendet.

Jeremia 29, 1: Dies sind die Worte in dem Brief, den der Prophet Jeremia sandte[H7971] von Jerusalem an die übrigen Ältesten, die weggeführt waren, und an die Priester und Propheten und an das ganze Volk, das Nebukadnezar von Jerusalem hatte weggeführt gen Babel

Jeremia 29, 3: durch Eleasa, den Sohn Saphans, und Gemarja, den Sohn Hilkias, welche Zedekia, der König Judas, sandte[H7971] gen Babel zu Nebukadnezar, dem König zu Babel:

Jeremia 29, 9: Denn sie weissagen euch falsch in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt[H7971], spricht der HErr.

Jeremia 29, 17: – ja, also spricht der HErr Zebaoth: Siehe, ich will Schwert, Hunger und Pestilenz unter sie schicken[H7971] und will mit ihnen umgehen wie mit den schlechten Feigen, davor einen ekelt zu essen,

Jeremia 29, 19: darum dass sie meinen Worten nicht gehorchen, spricht der HErr, der ich meine Knechte, die Propheten, zu euch stets gesandt[H7971] habe; aber ihr wolltet nicht hören, spricht der HErr.

Jeremia 29, 20: Ihr aber alle, die ihr gefangen seid weggeführt, die ich von Jerusalem habe[H7971] gen Babel ziehen lassen[H7971], höret des HErrn Wort!

Jeremia 29, 25: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Darum dass du unter deinem Namen hast Briefe gesandt[H7971] an alles Volk, das zu Jerusalem ist, und an den Priester Zephanja, den Sohn Maasejas, und an alle Priester und gesagt:

Jeremia 29, 28: darum dass er zu uns gen Babel geschickt[H7971] hat und lassen sagen: Es wird noch lange währen; bauet Häuser, darin ihr wohnet, und pflanzet Gärten, dass ihr die Früchte davon esset.

Jeremia 29, 31: Sende[H7971] hin zu allen Gefangenen und lass ihnen sagen: So spricht der HErr wider Semaja von Nehalam: Darum dass euch Semaja weissagt, und ich habe ihn doch nicht gesandt[H7971], und macht, dass ihr auf Lügen vertrauet,

Jeremia 34, 9: dass ein jeglicher seinen Knecht und ein jeglicher seine Magd, so Hebräer und Hebräerin wären, sollte freigeben[H7971 H2670], dass kein Jude den anderen leibeigen hielte.

Jeremia 34, 10: Da gehorchten alle Fürsten und alles Volk, die solchen Bund eingegangen waren, dass ein jeglicher sollte seinen Knecht und seine Magd freigeben[H7971 H2670] und sie nicht mehr leibeigen halten, und gaben[H7971 H8085] sie los.

Jeremia 34, 11: Aber darnach kehrten sie sich um und forderten die Knechte und Mägde wieder zu sich, die sie freigegeben[H7971 H2670] hatten, und zwangen sie, dass sie Knechte und Mägde sein mussten.

Jeremia 34, 14: Im siebenten Jahr soll ein jeglicher seinen Bruder, der ein Hebräer ist und sich ihm verkauft und sechs Jahre gedient hat, frei von sich lassen[H7971]. Aber eure Väter gehorchten mir nicht und neigten ihre Ohren nicht.

Jeremia 34, 16: Aber ihr seid umgeschlagen und entheiligt meinen Namen; und ein jeglicher fordert seinen Knecht und seine Magd wieder, die ihr hattet freigegeben[H7971 H2670], dass sie ihr selbst eigen wären, und zwingt sie nun, dass sie eure Knechte und Mägde sein müssen.

Jeremia 35, 15: So habe ich auch stets[H7971 H7925] zu euch gesandt[H7971] alle meine Knechte, die Propheten, und lassen sagen: Bekehret euch, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, und bessert euren Wandel und folget nicht anderen Göttern nach, ihnen zu dienen, so sollt ihr in dem Lande bleiben, welches ich euch und euren Vätern gegeben habe. Aber ihr wolltet eure Ohren nicht neigen noch mir gehorchen,

Jeremia 36, 14: Da sandten[H7971] alle Fürsten Judi, den Sohn Nethanjas, des Sohnes Selemjas, des Sohnes Chusis, nach Baruch und ließen ihm sagen: Nimm das Buch, daraus du vor dem Volk gelesen hast, mit dir und komme! Und Baruch, der Sohn Nerias, nahm das Buch mit sich und kam zu ihnen.

Jeremia 36, 21: Da sandte[H7971] der König den Judi, das Buch zu holen. Der nahm es aus der Kammer Elisamas, des Kanzlers. Und Judi las vor dem König und allen Fürsten, die bei dem König standen.

Jeremia 37, 3: Es sandte[H7971] gleichwohl der König Zedekia Juchal, den Sohn Selemjas, und Zephanja, den Sohn Maasejas, den Priester, zum Propheten Jeremia und ließ ihm sagen: Bitte den HErrn, unseren Gott, für uns!

Jeremia 37, 7: So spricht der HErr, der Gott Israels: So sagt dem König Judas, der euch zu mir gesandt[H7971] hat, mich zu fragen: Siehe, das Heer Pharaos, das euch zu Hilfe ist ausgezogen, wird wiederum heim nach Ägypten ziehen;

Jeremia 37, 17: Und Zedekia, der König, sandte[H7971] hin und ließ ihn holen und fragte ihn heimlich in seinem Hause und sprach: Ist auch ein Wort vom HErrn vorhanden? Jeremia sprach: Ja; denn du wirst dem König zu Babel in die Hände gegeben werden.

Jeremia 38, 6: Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Grube Malchias, des Königssohns, die am Vorhof des Gefängnisses war, und ließen[H7971] ihn an Seilen hinab[H7971] in die Grube, da nicht Wasser, sondern Schlamm war; und Jeremia sank in den Schlamm.

Jeremia 38, 11: Und Ebed-Melech nahm die Männer mit sich und ging in des Königs Haus unter die Schatzkammer und nahm daselbst zerrissene und vertragene alte Lumpen und ließ[H7971] sie an einem Seil hinab[H7971] zu Jeremia in die Grube.

Jeremia 38, 14: Und der König Zedekia sandte[H7971] hin und ließ den Propheten Jeremia zu sich holen unter den dritten Eingang am Hause des HErrn. Und der König sprach zu Jeremia: Ich will dich etwas fragen; verhalte mir nichts.

Jeremia 39, 13: Da sandten[H7971] hin Nebusaradan, der Hauptmann, und Nebusasban, der oberste Kämmerer, Nergal-Sarezer, der Oberste der Weisen, und alle Fürsten des Königs zu Babel

Jeremia 39, 14: und ließen[H7971] Jeremia holen[H7971 H3947] aus dem Vorhof des Gefängnisses und befahlen ihn Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, dass er ihn hinaus in sein Haus führte. Und er blieb bei dem Volk.

Jeremia 40, 1: Dies ist das Wort, das vom HErrn geschah zu Jeremia, da ihn Nebusaradan, der Hauptmann, losließ[H7971] zu Rama; denn er war auch mit Ketten gebunden unter allen denen, die zu Jerusalem und in Juda gefangen waren, dass man sie gen Babel wegführen sollte.

Jeremia 40, 5: Denn weiter hinaus wird kein Wiederkehren sein. Darum magst du umkehren zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, welchen der König zu Babel gesetzt hat über die Städte in Juda, und bei ihm unter dem Volk bleiben; oder gehe, wohin dir's wohl gefällt. Und der Hauptmann gab ihm Zehrung und Geschenke und ließ ihn gehen[H7971].

Jeremia 40, 14: und sprachen zu ihm: Weißt du auch, dass Baalis, der König der Kinder Ammon, gesandt[H7971] hat Ismael, den Sohn Nethanjas, dass er dich soll erschlagen? Das wollte ihnen aber Gedalja, der Sohn Ahikams, nicht glauben.

Jeremia 42, 5: Und sie sprachen zu Jeremia: Der HErr sei ein gewisser und wahrhaftiger Zeuge zwischen uns, wo wir nicht tun werden alles, was dir der HErr, dein Gott, an uns befehlen[H7971] wird.

Jeremia 42, 6: Es sei Gutes oder Böses, so wollen wir gehorchen der Stimme des HErrn, unseres Gottes, zu dem wir dich senden[H7971]; auf dass es uns wohl gehe, so wir der Stimme des HErrn, unseres Gottes, gehorchen.

Jeremia 42, 9: und sprach zu ihnen: So spricht der HErr, der Gott Israels, zu dem ihr mich gesandt[H7971] habt, dass ich euer Gebet vor ihn sollte bringen:

Jeremia 42, 20: ihr werdet sonst euer Leben verwahrlosen. Denn ihr habt mich gesandt[H7971] zum HErrn, eurem Gott, und gesagt: Bitte den HErrn, unseren Gott, für uns; und alles, was der HErr, unser Gott, sagen wird, das zeige uns an, so wollen wir darnach tun.

Jeremia 42, 21: Das habe ich euch[H7971] heute zu wissen getan; aber ihr wollt der Stimme des HErrn, eures Gottes, nicht gehorchen noch alle dem, das er mir an euch[H7971] befohlen[H7971] hat.

Jeremia 43, 1: Da Jeremia alle Worte des HErrn, ihres Gottes, hatte ausgeredet zu allem Volk, wie ihm denn der HErr, ihr Gott, alle diese Worte an[H7971] sie befohlen[H7971] hatte,

Jeremia 43, 2: sprachen Asarja, der Sohn Hosajas, und Johanan, der Sohn Kareahs, und alle frechen Männer zu Jeremia: Du lügst; der HErr, unser Gott, hat dich nicht zu uns gesandt[H7971] noch gesagt: Ihr sollt nicht nach Ägypten ziehen, daselbst zu wohnen;

Jeremia 43, 10: und sprich zu ihnen: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will hinsenden[H7971] und meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, holen lassen und will seinen Stuhl oben auf diese Steine setzen, die ich verscharrt habe; und er soll sein Gezelt darüberschlagen.

Jeremia 44, 4: Und ich sandte[H7971] stets[H7971 H7925] zu euch alle meine Knechte, die Propheten, und ließ euch sagen: Tut doch nicht solche Gräuel, die ich hasse.

Jeremia 48, 12: Darum siehe, spricht der HErr, es kommt die Zeit, dass ich ihnen will Schröter schicken[H7971], die sie ausschroten sollen und ihre Fässer ausleeren und ihre Krüge zerschmettern.

Jeremia 49, 14: Ich habe gehört vom HErrn, dass eine Botschaft unter die Heiden gesandt[H7971] sei: Sammelt euch und kommt her wider sie, macht euch auf zum Streit!

Jeremia 49, 37: Und ich will Elam verzagt machen vor ihren Feinden und denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und Unglück über sie kommen lassen mit meinem grimmigen Zorn, spricht der HErr, und will das Schwert hinter ihnen her schicken[H7971], bis ich sie aufreibe.

Jeremia 50, 33: So spricht der HErr Zebaoth: Siehe, die Kinder Israel samt den Kindern Juda müssen Gewalt und Unrecht leiden; alle, die sie gefangen weggeführt haben, halten sie und wollen sie nicht loslassen[H7971].

Jeremia 51, 2: Ich will auch Worfler gen Babel schicken[H7971], die sie worfeln sollen und ihr Land ausfegen, die allenthalben um sie sein werden am Tage ihres Unglücks;

Klagelieder 1, 13: Er hat ein Feuer aus der Höhe in meine Gebeine gesandt[H7971] und es lassen walten. Er hat meinen Füßen ein Netz gestellt und mich zurückgeprellt; er hat mich zur Wüste gemacht, dass ich täglich trauern muss.

Hesekiel 2, 3: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, ich sende[H7971] dich zu den Kindern Israel, zu dem abtrünnigen Volk, die von mir abtrünnig geworden sind. Sie samt ihren Vätern haben bis auf diesen heutigen Tag wider mich getan.

Hesekiel 2, 4: Aber die Kinder, zu welchen ich dich sende[H7971], haben harte Köpfe und verstockte Herzen. Zu denen sollst du sagen: So spricht der Herr HErr!

Hesekiel 2, 9: Und ich sah, und siehe, da war eine Hand gegen mich ausgereckt[H7971], die hatte einen zusammengelegten Brief;

Hesekiel 3, 5: Denn ich sende[H7971] dich ja nicht zu einem Volk, das eine fremde Rede und unbekannte Sprache hat, sondern zum Hause Israel;

Hesekiel 3, 6: ja, freilich nicht zu großen Völkern, die fremde Rede und unbekannte Sprache haben, welcher Worte du nicht verstehen könntest. Und wenn ich dich gleich zu denselben sendete[H7971], würden sie dich doch gern hören.

Hesekiel 5, 16: und wenn ich böse Pfeile des Hungers unter sie schießen[H7971] werde, die da schädlich sein sollen, und ich sie ausschießen[H7971] werde, euch zu verderben, und den Hunger über euch immer größer werden lasse und den Vorrat des Brots wegnehme.

Hesekiel 5, 17: Ja, Hunger und böse, wilde Tiere will ich unter euch schicken[H7971], die sollen euch kinderlos machen; und soll Pestilenz und Blut unter dir umgehen, und ich will das Schwert über dich bringen. Ich, der HErr, habe es gesagt.

Hesekiel 7, 3: Nun kommt das Ende über dich; denn ich will meinen Grimm über dich senden[H7971] und will dich richten, wie du verdient hast, und will dir geben, was allen deinen Gräueln gebührt.

Hesekiel 8, 3: und er reckte[H7971] aus gleichwie eine Hand und ergriff mich bei dem Haar meines Hauptes. Da führte mich ein Wind zwischen Himmel und Erde und brachte mich gen Jerusalem in einem göttlichen Gesichte zu dem Tor am inneren Vorhof, das gegen Mitternacht sieht, da stand ein Bild zu Verdruss dem Hausherrn.

Hesekiel 8, 17: Und er sprach zu mir: Menschenkind, siehst du das? Ist's dem Hause Juda zu wenig, alle solche Gräuel hier zu tun, dass sie auch sonst im ganzen Lande eitel Gewalt und Unrecht treiben und reizen mich immer wieder? Und siehe, sie halten[H7971] die Weinrebe an die Nase.

Hesekiel 10, 7: Und der Cherub streckte[H7971] seine Hand heraus zwischen den Cherubim zum Feuer, das zwischen den Cherubim war, nahm davon und gab's dem Mann in der Leinwand in die Hände; der empfing's und ging hinaus.

Hesekiel 13, 6: Ihr Gesicht ist nichts, und ihr Weissagen ist eitel Lügen. Sie sprechen: „Der HErr hat's gesagt“, wenn sie doch der HErr nicht gesandt[H7971] hat, und warten, dass ihr Wort bestehe.

Hesekiel 13, 20: Darum spricht der Herr HErr: Siehe, ich will an eure Kissen, womit ihr Seelen fanget und vertröstet, und will sie von euren Armen wegreißen und die Seelen, die ihr fanget und vertröstet, losmachen[H7971].

Hesekiel 14, 13: Du Menschenkind, wenn ein Land an mir sündigt und dazu mich verschmäht, so will ich meine Hand über dasselbe ausstrecken und den Vorrat des Brots wegnehmen und will Teuerung hineinschicken[H7971], dass ich Menschen und Vieh darin ausrotte.

Hesekiel 14, 19: Oder wenn ich Pestilenz in das Land schicken[H7971] und meinen Grimm über dasselbe ausschütten würde mit Blutvergießen, also dass ich Menschen und Vieh ausrottete,

Hesekiel 14, 21: Denn so spricht der Herr HErr: So ich meine vier bösen Strafen, als Schwert, Hunger, böse Tiere und Pestilenz, über Jerusalem schicken[H7971] werde, dass ich darin ausrotte Menschen und Vieh,

Hesekiel 17, 6: Und es wuchs und ward ein ausgebreiteter Weinstock und niedrigen Stammes; denn seine Reben bogen sich zu ihm, und seine Wurzeln waren unter ihm; und er war also ein Weinstock, der Reben kriegte und Zweige[H7971 H6288].

Hesekiel 17, 7: Und da war ein anderer großer Adler mit großen Flügeln und vielen Federn; und siehe, der Weinstock hatte verlangen an seinen Wurzeln zu diesem Adler und streckte[H7971] seine Reben aus gegen ihn, dass er gewässert würde, vom Platz, da er gepflanzt war.

Hesekiel 17, 15: Aber derselbe fiel von ihm ab und sandte[H7971] seine Botschaft nach Ägypten, dass man ihm Rosse und viel Volks schicken sollte. Sollte es dem geraten? Sollte er davonkommen, der solches tut? Und sollte der, der den Bund bricht, davonkommen?

Hesekiel 23, 16: entbrannte sie gegen sie, sobald sie ihrer gewahr ward, und schickte[H7971] Botschaft zu ihnen nach Chaldäa.

Hesekiel 23, 40: Sie haben auch Boten geschickt[H7971] nach Leuten, die aus fernen Landen kommen sollten; und siehe, da sie kamen, badetest du dich und schminktest dich und schmücktest dich mit Geschmeide ihnen zu Ehren

Hesekiel 28, 23: Und ich will Pestilenz und Blutvergießen unter sie schicken[H7971] auf ihren Gassen, und sie sollen tödlich verwundet drinnen fallen durchs Schwert, welches allenthalben über sie gehen wird; und sollen erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 31, 4: Die Wasser machten, dass er groß ward, und die Tiefe, dass er hoch wuchs. Ihre Ströme gingen rings um seinen Stamm her und ihre Bäche zu[H7971] allen Bäumen im Felde.

Hesekiel 31, 5: Darum ist er höher geworden als alle Bäume im Felde und kriegte viel Äste und lange Zweige; denn er hatte Wasser genug, sich auszubreiten[H7971].

Hesekiel 39, 6: Und ich will Feuer werfen[H7971] über Magog und über die, die in den Inseln sicher wohnen; und sollen's erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 44, 20: Ihr Haupt sollen sie nicht kahl scheren, und sollen auch nicht die Haare frei wachsen[H7971] lassen[H7971], sondern sollen die Haare umher verschneiden.

Daniel 10, 11: und er sprach zu mir: Du, lieber Daniel, merke auf die Worte, die ich mit dir rede, und richte dich auf; denn ich bin jetzt zu dir gesandt[H7971]. Und da er solches mit mir redete, richtete ich mich auf und zitterte.

Daniel 11, 42: Und er wird seine Hand ausstrecken[H7971] nach den Ländern, und Ägypten wird ihm nicht entrinnen;

Hosea 5, 13: Und da Ephraim seine Krankheit und Juda seine Wunde fühlte, zog Ephraim hin zu Assur und schickte[H7971] zum König Jareb; aber er kann euch nicht helfen noch eure Wunde heilen.

Hosea 8, 14: Israel vergisst seines Schöpfers und baut Paläste; so macht Juda viel feste Städte; aber ich will Feuer in seine Städte schicken[H7971], welches soll seine Häuser verzehren.

Joel 2, 19: Und der HErr wird antworten und sagen zu seinem Volk: Siehe, ich will euch Getreide, Most und Öl die Fülle schicken[H7971], dass ihr genug daran haben sollt, und will euch nicht mehr lassen unter den Heiden zu Schanden werden,

Joel 2, 25: Und ich will euch die Jahre erstatten, welche die Heuschrecken, Käfer, Geschmeiß und Raupen, mein großes Heer, das ich unter euch schickte[H7971], gefressen haben;

Joel 4, 13: Schlaget[H7971] die Sichel an, denn die Ernte ist reif; kommt herab, denn die Kelter ist voll, und die Kufen laufen über; denn ihre Bosheit ist groß.

Amos 1, 4: sondern ich will ein Feuer schicken[H7971] in das Haus Hasaels, das soll die Paläste Benhadads verzehren.

Amos 1, 7: sondern ich will ein Feuer in die Mauern zu Gaza schicken[H7971], das soll ihre Paläste verzehren.

Amos 1, 10: sondern ich will ein Feuer in die Mauern zu Tyrus schicken[H7971], das soll ihre Paläste verzehren.

Amos 1, 12: sondern ich will ein Feuer schicken[H7971] gen Theman, das soll die Paläste zu Bozra verzehren.

Amos 2, 2: sondern ich will ein Feuer schicken[H7971] nach Moab, das soll die Paläste zu Karioth verzehren; und Moab soll sterben im Getümmel und Geschrei und Posaunenhall.

Amos 2, 5: sondern ich will ein Feuer nach Juda schicken[H7971], das soll die Paläste zu Jerusalem verzehren.

Amos 4, 10: Ich schickte[H7971] Pestilenz unter euch gleicherweise wie in Ägypten; ich tötete eure junge Mannschaft durchs Schwert und ließ eure Pferde gefangen wegführen und ließ den Gestank von eurem Heerlager in eure Nasen gehen; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HErr.

Amos 7, 10: Da sandte[H7971] Amazja, der Priester zu Beth-El, zu Jerobeam, dem König Israels, und ließ ihm sagen: Der Amos macht einen Aufruhr wider dich im Hause Israel; das Land kann seine Worte nicht ertragen.

Amos 8, 11: Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr HErr, dass ich einen Hunger ins Land schicken[H7971] werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des HErrn, zu hören;

Obadja 1, 1: Dies ist das Gesicht Obadjas. So spricht der Herr HErr von Edom: Wir haben vom HErrn gehört, dass eine Botschaft unter die Heiden gesandt[H7971] sei: Wohlauf, und lasst uns wider sie streiten.

Obadja 1, 7: Alle deine eigenen Bundesgenossen werden dich zum Lande hinausstoßen[H7971]; die Leute, auf die du deinen Trost setztest, werden dich betrügen und überwältigen; die dein Brot essen, werden dich verraten, ehe du es merken wirst.

Obadja 1, 13: du sollst nicht zum Tor meines Volkes einziehen zur Zeit ihres Jammers; du sollst nicht deine Lust sehen an ihrem Unglück zur Zeit ihres Jammers; du sollst nicht nach seinem Gut greifen[H7971] zur Zeit seines Jammers;

Micha 6, 4: Habe ich dich doch aus Ägyptenland geführt und aus dem Diensthause erlöst und vor dir her gesandt[H7971] Mose, Aaron und Mirjam.

Haggai 1, 12: Da gehorchte Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Josua, der Sohn Jozadaks, der Hohepriester, und alle Übrigen des Volks solcher Stimme des HErrn, ihres Gottes, und den Worten des Propheten Haggai, wie ihn der HErr, ihr Gott, gesandt[H7971] hatte; und das Volk fürchtete sich vor dem HErrn.

Sacharja 1, 10: Und der Mann, der unter den Myrten hielt, antwortete und sprach: Diese sind es, die der HErr ausgesandt[H7971] hat, die Erde zu durchziehen.

Sacharja 2, 12: Denn so spricht der HErr Zebaoth: Er hat mich gesandt[H7971] nach Ehre zu den Heiden, die euch beraubt haben; denn wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an.

Sacharja 2, 13: Denn siehe, ich will meine Hand über sie schwingen, dass sie sollen ein Raub werden denen, die ihnen gedient haben; und ihr sollt erfahren, dass mich der HErr Zebaoth gesandt[H7971] hat.

Sacharja 2, 15: Und sollen zu der Zeit viel Heiden zum HErrn getan werden und sollen mein Volk sein; und ich will bei dir wohnen, und sollst erfahren, dass mich der HErr Zebaoth zu dir gesandt[H7971] hat.

Sacharja 4, 9: Die Hände Serubabels haben dieses Haus gegründet; seine Hände sollen's auch vollenden, dass ihr erfahret, dass mich der HErr zu euch gesandt[H7971] hat.

Sacharja 6, 15: Und es werden kommen von fern, die am Tempel des HErrn bauen werden. Da werdet ihr erfahren, dass mich der HErr Zebaoth zu euch gesandt[H7971] hat. Und das soll geschehen, so ihr gehorchen werdet der Stimme des HErrn, eures Gottes.

Sacharja 7, 2: da die zu Beth-El, nämlich Sarezer und Regem-Melech samt ihren Leuten, sandten[H7971 H410 H1004], zu bitten vor dem HErrn,

Sacharja 7, 12: und machten ihre Herzen wie einen Demant, dass sie nicht hörten das Gesetz und die Worte, welche der HErr Zebaoth sandte[H7971] in seinem Geiste durch die vorigen Propheten. Daher so großer Zorn vom HErrn Zebaoth gekommen ist;

Sacharja 8, 10: Denn vor diesen Tagen war der Menschen Arbeit vergebens, und der Tiere Arbeit war nichts, und war kein Friede vor Trübsal denen, die aus und ein zogen; sondern ich ließ[H7971] alle Menschen gehen, einen jeglichen wider seinen Nächsten.

Sacharja 9, 11: Auch lasse[H7971] ich durchs Blut deines Bundes los deine Gefangenen aus[H7971] der Grube, darin kein Wasser ist.

Maleachi 2, 2: Wo ihr's nicht höret noch zu Herzen nehmen werdet, dass ihr meinem Namen die Ehre gebt, spricht der HErr Zebaoth, so werde ich den Fluch unter euch schicken[H7971] und euren Segen verfluchen, ja, verfluchen werde ich ihn, weil ihr's nicht wollet zu Herzen nehmen.

Maleachi 2, 4: So werdet ihr dann erfahren, dass ich solches Gebot zu euch gesandt[H7971] habe, dass es mein Bund sein sollte mit Levi, spricht der HErr Zebaoth.

Maleachi 2, 16: Wer ihr aber gram ist und verstößt[H7971] sie, spricht der HErr, der Gott Israels, der bedeckt mit Frevel sein Kleid, spricht der HErr Zebaoth. Darum so seht euch vor vor eurem Geist und verachtet sie nicht.

Maleachi 3, 1: Siehe, ich will meinen Engel senden[H7971], der vor mir her den Weg bereiten soll. Und bald wird kommen zu seinem Tempel der HErr, den ihr suchet; und der Engel des Bundes, des ihr begehret, siehe, er kommt! spricht der HErr Zebaoth.

Maleachi 3, 23: Siehe, ich will euch senden[H7971] den Propheten Elia, ehe denn da komme der große und schreckliche Tag des HErrn.

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20Semuel, der Sohn Ammihuds, vom Stamme Simeon; 21Elidad, der Sohn Kislons, vom Stamme Benjamin; 22Buki, der Sohn Joglis, der Fürst des Stammes der Kinder Dan. 23Hanniel, der Sohn Ephods, von den Kindern Joseph, Fürst des Stammes der Kinder Manasse; 24und Kemuel, der Sohn Siphtans, Fürst des Stammes der Kinder Ephraim; 25Elizaphan, der Sohn Parnachs, Fürst des Stammes der Kinder Sebulon; 26Paltiel, der Sohn Assans, Fürst des Stammes der Kinder Issaschar; 27Ahihud, der Sohn Selomis, Fürst des Stammes der Kinder Asser;

4.Mose 34,20 bis 4.Mose 34,27 - Schlachter (1951)