Strong H7760 – שׂוּם – suwm (soom)

1. Mose 2, 8: Und Gott der HErr pflanzte einen Garten in Eden gegen Morgen und setzte den Menschen hinein^[H7760], den er gemacht hatte.

1. Mose 4, 15: Aber der HErr sprach zu ihm: Nein; sondern wer Kain totschlägt, das soll siebenfältig gerächt werden. Und der HErr machte^[H7760] ein Zeichen an Kain, dass ihn niemand erschlüge, wer ihn fände.

1. Mose 6, 16: Ein Fenster sollst du daran machen obenan, eine Elle groß. Die Tür sollst du mitten in seine Seite setzen^[H7760]. Und er soll drei Boden haben: einen unten, den anderen in der Mitte, den dritten in der Höhe.

1. Mose 9, 23: Da nahmen Sem und Japheth ein Kleid und legten^[H7760] es auf ihrer beider Schultern und gingen rücklings hinzu und deckten des Vaters Blöße zu; und ihr Angesicht war abgewandt, dass sie ihres Vater Blöße nicht sahen.

1. Mose 13, 16: und ich will deinen Samen machen^[H7760] wie den Staub auf Erden. Kann ein Mensch den Staub auf Erden zählen, der wird auch deinen Samen zählen.

1. Mose 21, 13: Auch will ich der Magd Sohn zum Volk machen^[H7760], darum dass er deines Samens ist.

1. Mose 21, 14: Da stand Abraham des Morgens früh auf^{[H7760 H7925]} und nahm Brot und einen Schlauch mit Wasser und legte es Hagar auf^{[H7760 H7925]} ihre Schulter und den Knaben mit und ließ sie von sich. Da zog sie hin und ging in der Wüste irre bei Beer-Seba.

1. Mose 21, 18: Steh auf, nimm den Knaben und führe ihn an deiner Hand; denn ich will ihn zum großen Volk machen^[H7760].

1. Mose 22, 6: Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte^[H7760] es auf seinen Sohn Isaak; er aber nahm das Feuer und Messer in seine Hand, und gingen die beiden miteinander.

1. Mose 22, 9: Und als sie kamen an die Stätte, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham daselbst einen Altar und legte^{[H7760 H6186]} das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte^{[H7760 H6186]} ihn auf den Altar oben auf das Holz

1. Mose 24, 2: Und er sprach zu dem ältesten Knecht seines Hauses, der allen seinen Gütern vorstand: Lege^[H7760] deine Hand unter meine Hüfte

1. Mose 24, 9: Da legte der Knecht^[H7760] seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwur ihm solches.

1. Mose 24, 33: und setzte^{[H7760 H3455]} ihm Essen vor. Er sprach aber: Ich will nicht essen, bis dass ich zuvor meine Sache vorgebracht habe. Sie antworteten: Sage an!

1. Mose 24, 47: Und ich fragte sie und sprach: Wes Tochter bist du? Sie antwortete: Ich bin Bethuels Tochter, des Sohnes Nahors, den ihm Milka geboren hat. Da legte^[H7760] ich einen Reif an ihre Stirn und Armringe an ihre Hände

1. Mose 27, 37: Isaak antwortete und sprach zu ihm: Ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt^[H7760], und alle seine Brüder habe ich ihm zu Knechten gemacht, mit Korn und Wein habe ich ihn versehen; was soll ich doch dir nun tun, mein Sohn?

1. Mose 28, 11: und kam an einen Ort, da blieb er über Nacht; denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm einen Stein des Orts und legte^{[H7760 H4763 H7901]} ihn zu seinen Häupten und legte^{[H7760 H4763 H7901]} sich an dem Ort schlafen.

1. Mose 28, 18: Und Jakob stand des Morgens früh auf und nahm den Stein, den er zu seinen Häupten gelegt^[H7760] hatte, und richtete^[H7760] ihn auf zu einem Mal und goss Öl obendarauf

1. Mose 28, 22: und dieser Stein, den ich aufgerichtet^[H7760] habe zu einem Mal, soll ein Gotteshaus werden; und von allem, was du mir gibst, will ich dir den Zehnten geben.

1. Mose 30, 36: und machte^[H7760] Raum drei Tagereisen weit zwischen sich und Jakob. Also weidete Jakob die übrigen Herden Labans.

1. Mose 30, 41: Wenn aber der Lauf der Frühling-Herde war, legte^[H7760] er die Stäbe in die Rinnen vor die Augen der Herde, dass sie über den Stäben empfingen;

1. Mose 30, 42: aber in der Spätlinge Lauf legte er sie nicht hinein^[H7760]. Also wurden die Spätlinge des Laban, aber die Frühlinge des Jakob.

1. Mose 31, 21: Also floh er und alles, was sein war, machte sich auf und fuhr über den Strom (Euphrat) und richtete^[H7760] sich nach dem Berge Gilead.

1. Mose 31, 34: Da nahm Rahel die Götzen und legte^[H7760] sie unter den Kamelsattel und setzte sich darauf. Laban aber betastete die ganze Hütte und fand nichts.

1. Mose 31, 37: Du hast all meinen Hausrat betastet. Was hast du von deinem Hausrat gefunden? Lege^[H7760] das dar vor meinen und deinen Brüdern, dass sie zwischen uns beiden richten.

1. Mose 32, 13: Du hast gesagt ich will dir wohltun und deinen Samen machen^[H7760] wie den Sand am Meer, den man nicht zählen kann vor der Menge.

1. Mose 32, 17: und tat sie unter die Hand seiner Knechte, je eine Herde besonders, und sprach zu ihnen: Gehet vor mir hin und lasset^[H7760] Raum zwischen einer Herde nach der anderen;

1. Mose 33, 2: und stellte^[H7760] die Mägde mit ihren Kindern vornean und Lea mit ihren Kindern hernach und Rahel mit Joseph zuletzt.

1. Mose 37, 34: Und Jakob zerriss sein Kleider und legte^[H7760] einen Sack um seine Lenden und trug Leid um seinen Sohn lange Zeit.

1. Mose 40, 15: Denn ich bin aus dem Lande der Hebräer heimlich gestohlen; dazu habe ich auch allhier nichts getan, dass sie mich eingesetzt^{[H7760 H953]} haben.

1. Mose 41, 42: Und er tat seinen Ring von seiner Hand und gab ihn Joseph an seine Hand und kleidete ihn mit köstlicher Leinwand und hing^[H7760] ihm eine goldene Kette an seinen Hals

1. Mose 43, 22: haben auch anderes Geld mit uns herabgebracht, Speise zu kaufen; wir wissen aber nicht, wer^[H7760] uns unser Geld in unsere Säcke gesteckt^[H7760] hat.

1. Mose 43, 31: Und da er sein Angesicht gewaschen hatte, ging er heraus und hielt sich fest und sprach: Legt^[H7760] Brot auf!

1. Mose 43, 32: Und man trug^[H7760] ihm besonders auf und jenen auch besonders und den Ägyptern, die mit ihm aßen, auch besonders. Denn die Ägypter dürfen nicht Brot essen mit den Hebräern, denn es ist ein Gräuel vor ihnen.

1. Mose 44, 1: Und Joseph befahl seinem Haushalter und sprach: Fülle den Männern ihre Säcke mit Speise, soviel sie führen können, und lege^[H7760] jeglichem sein Geld oben in seinen Sack;

1. Mose 44, 2: und meinen silbernen Becher lege^[H7760] oben in des Jüngsten Sack mit dem Gelde für das Getreide. Der tat, wie ihm Joseph gesagt hatte.

1. Mose 44, 21: Da sprachst du zu deinen Knechten: Bringet ihn herab zu mir; ich will ihm Gnade erzeigen^{[H7760 H5869]}.

1. Mose 45, 7: Aber Gott hat mich vor euch her gesandt, dass er euch übrig behalte^[H7760] auf Erden und euer Leben errette durch eine große Errettung.

1. Mose 45, 8: Und nun, ihr habt mich nicht hergesandt, sondern Gott; der hat mich Pharao zum Vater gesetzt^[H7760] und zum Herrn über all sein Haus und zum Fürsten in ganz Ägyptenland.

1. Mose 45, 9: Eilet nun und zieht hinauf zu meinem Vater und sagt ihm: Das lässt dir Joseph, dein Sohn, sagen: Gott hat^[H7760] mich zum Herrn in ganz Ägypten gesetzt^[H7760]; komm herab zu mir, säume nicht;

1. Mose 46, 3: Und er sprach: Ich bin Gott, der Gott deines Vaters; fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen, denn^[H7760] daselbst will ich dich zum großen Volk machen^[H7760].

1. Mose 47, 6: das Land Ägypten steht dir offen, lass sie am besten Ort des Landes wohnen, lass sie im Lande Gosen wohnen; und so du weißt, dass Leute unter ihnen sind, die tüchtig sind, so setze^[H7760] sie über mein Vieh.

1. Mose 47, 26: Also machte^[H7760] Joseph ihnen ein Gesetz bis auf diesen Tag über der Ägypter Feld, den Fünften Pharao zu geben; ausgenommen der Priester Feld, das ward Pharao nicht eigen.

1. Mose 47, 29: Da nun die Zeit herbeikam, dass Israel sterben sollte, rief er seinen Sohn Joseph und sprach zu ihm: Habe ich Gnade vor dir gefunden, so lege^[H7760] deine Hand unter meine Hüfte, dass du die Liebe und Treue an mir tust und begrabest mich nicht in Ägypten;

1. Mose 48, 18: und sprach zu ihm: Nicht so, mein Vater; dieser ist der Erstgeborene, lege^[H7760] deine rechte Hand auf sein Haupt.

1. Mose 48, 20: Also segnete er sie des Tages und sprach: Wer in Israel will jemand segnen, der sage: Gott setze^[H7760] dich wie Ephraim und Manasse! Und setzte^[H7760] also Ephraim Manasse vor.

2. Mose 1, 11: Und man setzte^[H7760] Fronvögte über sie, die sie mit schweren Diensten drücken sollten; denn man baute dem Pharao die Städte Pithon und Raemses zu Vorratshäusern.

2. Mose 2, 3: Und da sie ihn nicht länger verbergen konnte, machte sie ein Kästlein von Rohr und verklebte es mit Erdharz und Pech und legte^[H7760] das Kind darein und legte^[H7760] ihn in das Schilf am Ufer des Wassers.

2. Mose 2, 14: Er aber sprach: Wer^[H7760] hat dich zum Obersten oder Richter über uns gesetzt^[H7760]? Willst du mich auch erwürgen, wie du den Ägypter erwürgt hast? Da fürchtete sich Mose und sprach: Wie ist das laut geworden?

2. Mose 3, 22: sondern ein jeglich Weib soll von ihrer Nachbarin und Hausgenossin fordern silberne und goldene Gefäße und Kleider; die^[H7760] sollt ihr auf eure Söhne und Töchter legen^[H7760] und von den Ägyptern zur Beute nehmen.

2. Mose 4, 11: Der HErr sprach zu ihm: Wer^[H7760] hat dem Menschen den Mund geschaffen^[H7760]? Oder^[H7760] wer^[H7760] hat den Stummen oder^[H7760] Tauben oder^[H7760] Sehenden oder^[H7760] Blinden gemacht^[H7760]? Habe ich's nicht getan, der HErr?

2. Mose 4, 15: Du sollst zu ihm reden und^{[H7760 H6310]} die Worte in seinen Mund legen^[H7760]. Und^[H7760] ich will mit deinem und^{[H7760 H6310]} seinem Munde sein und^{[H7760 H6310]} euch lehren, was ihr tun sollt.

2. Mose 4, 21: Und der HErr sprach zu Mose: Siehe zu, wenn du wieder nach Ägypten kommst, dass du alle die^[H7760] Wunder tust vor Pharao, die^[H7760] ich dir in deine Hand gegeben^[H7760] habe; ich aber will sein Herz verstocken, dass er das Volk nicht lassen wird.

2. Mose 5, 8: und die Zahl der Ziegel, die sie bisher gemacht haben, sollt^[H7760] ihr ihnen gleichwohl auflegen^[H7760] und nichts mindern; denn sie gehen müßig, darum schreien sie und sprechen: Wir wollen hinziehen und unserem Gott opfern.

2. Mose 5, 14: Und die Amtleute der Kinder Israel, welche die Vögte Pharaos über sie gesetzt^[H7760] hatten, wurden geschlagen, und ward zu ihnen gesagt: Warum habt ihr weder heute noch gestern euer gesetztes Tagewerk getan wie bisher?

2. Mose 8, 8: Also gingen Mose und Aaron von Pharao; und Mose schrie zu dem HErrn der Frösche halben, wie er Pharao hatte zugesagt^[H7760].

2. Mose 8, 19: und^[H7760] will eine Erlösung setzen^[H7760] zwischen meinem und^[H7760] deinem Volk; morgen soll das Zeichen geschehen.

2. Mose 9, 5: Und der HErr bestimmte^[H7760] eine Zeit und sprach: Morgen wird der HErr solches auf Erden tun.

2. Mose 9, 21: Welcher^[H7760] Herz aber sich nicht kehrte^[H7760] an des HErrn Wort, die ließen ihre Knechte und ihr Vieh auf dem Felde.

2. Mose 10, 2: und dass du verkündigest vor den Ohren deiner Kinder und deiner Kindeskinder, was ich in Ägypten ausgerichtet habe und wie ich meine Zeichen unter ihnen getan^[H7760] habe, dass ihr wisset: Ich bin der HErr.

2. Mose 14, 21: Da nun Mose seine Hand reckte über das Meer, ließ es der HErr hinwegfahren durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte^[H7760] das Meer trocken; und die Wasser teilten sich voneinander.

2. Mose 15, 25: Er schrie zu dem HErrn, und der HErr wies ihm einen Baum; den tat er ins Wasser, da ward es süß. Daselbst stellte^[H7760] er ihnen ein Gesetz und ein Recht und versuchte sie

2. Mose 15, 26: und sprach: Wirst du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorchen und tun, was recht ist vor ihm, und zu Ohren fassen seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so^[H7760] will ich der Krankheiten keine auf dich legen^[H7760], die ich auf Ägypten gelegt^[H7760] habe; denn ich bin der HErr, dein Arzt.

2. Mose 17, 12: Aber die Hände Moses wurden schwer; darum nahmen sie einen Stein und legten^[H7760] ihn unter ihn, dass er sich daraufsetzte. Aaron aber und Hur stützten ihm seine Hände, auf jeglicher Seite einer. Also blieben seine Hände fest, bis die Sonne unterging.

2. Mose 17, 14: Und der HErr sprach zu Mose: Schreibe das zum Gedächtnis in ein Buch und befiehl's^[H7760] in die Ohren Josuas; denn ich will den Amalek unter dem Himmel austilgen, dass man sein nicht mehr gedenke.

2. Mose 18, 21: Siehe dich aber um unter allem Volk nach redlichen Leuten, die Gott fürchten, wahrhaftig und dem Geiz feind sind; die setze^[H7760] über sie, etliche über 1000, über 100, über 50 und über 10,

2. Mose 19, 7: Mose kam und forderte die Ältesten im Volk und legte^[H7760] ihnen alle diese Worte vor, die der HErr geboten hatte.

2. Mose 21, 1: Dies sind die Rechte, die du ihnen sollst vorlegen^[H7760]:

2. Mose 21, 13: Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern Gott hat ihn lassen ungefähr in seine Hände fallen, so will ich dir einen Ort bestimmen^[H7760], dahin er fliehen soll.

2. Mose 22, 24: Wenn du Geld leihst einem aus meinem Volk, der arm ist bei dir, sollst du ihn nicht zu Schaden bringen und keinen Wucher an ihm treiben^[H7760].

2. Mose 24, 6: Und Mose nahm die Hälfte des Blutes und tat's^[H7760] in ein Becken, die andere Hälfte sprengte er auf den Altar.

2. Mose 26, 35: Den Tisch aber setze^[H7760] außen vor den Vorhang und den Leuchter dem Tisch gegenüber, mittagwärts in der Wohnung, dass der Tisch stehe gegen Mitternacht.

2. Mose 28, 12: Und sollst^[H7760] sie auf die Schulterstücke des Leibrocks heften^[H7760], dass es Steine seien zum Gedächtnis für die Kinder Israel, dass Aaron ihre Namen auf seinen beiden Schultern trage vor dem HErrn zum Gedächtnis.

2. Mose 28, 26: Und sollst zwei andere goldene Ringe machen und an die zwei anderen Ecken des Schildes heften^[H7760] an seinem Rand, inwendig gegen den Leibrock.

2. Mose 28, 37: Und sollst's heften^[H7760] an eine blaue Schnur vorn an den Hut,

2. Mose 29, 6: und den Hut auf^[H7760] sein Haupt setzen^[H7760] und die heilige Krone an den Hut.

2. Mose 29, 24: und lege^[H7760] es alles auf die Hände Aarons und seiner Söhne und webe es dem HErrn.

2. Mose 32, 27: Und er sprach zu ihnen: So spricht der HErr, der Gott Israels: Gürte^[H7760] ein jeglicher sein Schwert um seine Lenden und durchgehet hin und zurück von einem Tor zum anderen das Lager, und erwürge ein jeglicher seinen Bruder, Freund und Nächsten.

2. Mose 33, 22: Wenn denn nun meine Herrlichkeit vorübergeht, will^[H7760] ich dich in der Felskluft lassen stehen^[H7760] und meine Hand ob dir halten, bis ich vorübergehe.

2. Mose 39, 7: und er heftete^[H7760] sie auf die Schulterstücke des Leibrocks, dass es Steine seien zum Gedächtnis der Kinder Israel, wie der HErr dem Mose geboten hatte.

2. Mose 39, 19: Und machten zwei andere goldene Ringe und hefteten^[H7760] sie an die zwei anderen Ecken des Schildes an seinen Rand, inwendig gegen den Leibrock.

2. Mose 40, 3: Und sollst darein setzen^[H7760] die Lade des Zeugnisses und vor die Lade den Vorhang hängen.

2. Mose 40, 5: Und sollst den goldenen Räucheraltar setzen vor die Lade des Zeugnisses und das Tuch in der Tür der Wohnung aufhängen^[H7760].

2. Mose 40, 8: und den Vorhof stellen^[H7760] umher, und das Tuch in der Tür des Vorhofs aufhängen.

2. Mose 40, 19: und breitete die Hütte aus über der Wohnung und legte^[H7760] die Decke der Hütte obendarauf, wie der HErr ihm geboten hatte,

2. Mose 40, 20: und nahm das Zeugnis und legte es in die Lade und tat^{[H7760 H5414]} die Stangen an die Lade und tat^{[H7760 H5414]} den Gnadenstuhl oben auf die Lade

2. Mose 40, 21: und brachte die Lade in die Wohnung und hing^[H7760] den Vorhang vor die Lade des Zeugnisses, wie ihm der HErr geboten hatte,

2. Mose 40, 24: und setzte^[H7760] den Leuchter auch hinein, gegenüber dem Tisch, an die Seite der Wohnung gegen Mittag,

2. Mose 40, 26: und setzte^[H7760] den goldenen Altar hinein vor den Vorhang

2. Mose 40, 28: und hing^[H7760] das Tuch in die Tür der Wohnung.

2. Mose 40, 29: Aber den Brandopferaltar setzte^[H7760] er vor die Tür der Wohnung der Hütte des Stifts und opferte darauf Brandopfer und Speisopfer, wie ihm der HErr geboten hatte.

2. Mose 40, 30: Und das Handfass setzte^[H7760] er zwischen die Hütte des Stifts und den Altar und tat Wasser darein zum Waschen.

3. Mose 2, 15: und sollst Öl darauf tun und Weihrauch darauf legen^[H7760], so ist's ein Speisopfer.

3. Mose 5, 11: Vermag er aber nicht zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben, so bringe er für seine Sünde als ein Opfer ein zehntel Epha Semmelmehl zum Sündopfer. Er soll aber kein Öl darauf legen^[H7760] noch Weihrauch darauf tun; denn es ist ein Sündopfer.

3. Mose 6, 3: Und der Priester soll seinen leinenen Rock anziehen und die leinenen Beinkleider an seinen Leib, und soll die Asche aufheben, die das Feuer des Brandopfers auf dem Altar gemacht hat, und soll sie neben den Altar schütten^[H7760],

3. Mose 8, 8: und tat^[H7760] ihm das Amtschild an und in das Schild Licht und Recht

3. Mose 8, 9: und setzte^[H7760] ihm den Hut auf sein Haupt und setzte^[H7760] an den Hut oben an seiner Stirn das goldene Blatt der heiligen Krone, wie der HErr dem Mose geboten hatte.

3. Mose 8, 26: dazu nahm er von dem Korb des ungesäuerten Brots vor dem HErrn einen ungesäuerten Kuchen und einen Kuchen geölten Brots und einen Fladen und legte^[H7760] es auf das Fett und auf die rechte Schulter.

3. Mose 9, 20: alles solches Fett legten^[H7760] sie auf die Brust; und er zündete das Fett an auf dem Altar.

3. Mose 10, 1: Und die Söhne Aarons Nadab und Abihu nahmen ein jeglicher seinen Napf und taten Feuer darein und legten^[H7760] Räuchwerk darauf und brachten das fremde Feuer vor den HErrn, das er ihnen nicht geboten hatte.

3. Mose 20, 5: so will doch ich mein Antlitz wider denselben Menschen setzen^[H7760] und wider sein Geschlecht und will ihn und alle, die mit ihm mit dem Moloch Abgötterei getrieben haben, aus ihrem Volk ausrotten.

3. Mose 24, 6: Und sollst sie legen^{[H7760 H4634 H8147]} je sechs auf eine Schicht auf den feinen Tisch vor dem HErrn.

4. Mose 4, 6: und darauf tun die Decke von Dachsfellen und obendrauf eine ganz blaue Decke breiten und ihre Stangen daran legen^[H7760]

4. Mose 4, 8: Und sollen darüber breiten eine scharlachrote Decke und dieselbe bedecken mit einer Decke von Dachsfellen und seine Stangen daran legen^[H7760].

4. Mose 4, 11: Also sollen sie auch über den goldenen Altar eine blaue Decke breiten und sie bedecken mit der Decke von Dachsfellen und seine Stangen daran tun^[H7760].

4. Mose 4, 14: und alle seine Geräte darauf tun^{[H7760 H5414]}, womit sie darauf schaffen, Kohlenpfannen, Gabeln, Schaufeln, Becken mit allem Geräte des Altars; und sollen darüber breiten eine Decke von Dachsfellen und seine Stangen daran tun^{[H7760 H5414]}.

4. Mose 4, 19: sondern das sollt ihr mit ihnen tun, dass sie leben und nicht sterben, wo sie würden anrühren das Hochheilige: Aaron und seine Söhne sollen hineingehen und einen jeglichen stellen^[H7760] zu seinem Amt und seiner Last.

4. Mose 6, 26: der HErr hebe sein Angesicht über dich und gebe^[H7760] dir Frieden.

4. Mose 6, 27: Denn ihr sollt meinen Namen auf die Kinder Israel legen^[H7760], dass ich sie segne.

4. Mose 11, 11: Und Mose sprach zu dem HErrn: Warum bekümmerst du deinen Knecht? und warum finde ich nicht Gnade vor deinen Augen, dass du die Last dieses ganzen Volks auf mich legst^[H7760]?

4. Mose 11, 17: so will ich herniederkommen und mit dir daselbst reden und von deinem Geist, der auf dir ist, nehmen und auf sie legen^[H7760], dass sie mit dir die Last des Volkes tragen, dass du nicht allein tragest.

4. Mose 16, 7: und legt Feuer darein und tut^[H7760] Räuchwerk darauf vor dem HErrn morgen. Welchen der HErr erwählt, der sei heilig. Ihr macht's zu viel, ihr Kinder Levi.

4. Mose 16, 18: Und ein jeglicher nahm seine Pfanne und legte Feuer darein und tat^[H7760] Räuchwerk darauf; und sie traten vor die Tür der Hütte des Stifts, und Mose und Aaron auch.

4. Mose 17, 11: Und Mose sprach zu Aaron: Nimm die Pfanne und tue Feuer darein vom Altar und lege^[H7760] Räuchwerk darauf und gehe eilend zu der Gemeinde und versöhne sie; denn das Wüten ist von dem HErrn ausgegangen, und die Plage ist angegangen.

4. Mose 21, 8: Da sprach der HErr zu Mose: Mache dir eine eherne Schlange und richte^[H7760] sie zum Zeichen auf; wer gebissen ist und sieht sie an, der soll leben.

4. Mose 21, 9: Da machte Mose eine eherne Schlange und richtete^[H7760] sie auf zum Zeichen; und wenn jemanden eine Schlange biss, so sah er die eherne Schlange an und blieb leben.

4. Mose 22, 38: Bileam antwortete ihm: Siehe, ich bin gekommen zu dir; aber wie kann ich etwas anderes reden, als was mir Gott in den Mund gibt^[H7760]? Das muss ich reden.

4. Mose 23, 5: Der HErr aber gab^[H7760] das Wort dem Bileam in den Mund und sprach: Gehe wieder zu Balak und rede also.

4. Mose 23, 12: Er antwortete und sprach: Muss ich das nicht halten und reden, was mir der HErr in den Mund gibt^[H7760]?

4. Mose 23, 16: Und der HErr begegnete Bileam und gab^[H7760] ihm das Wort in seinen Mund und sprach: Gehe wieder zu Balak und rede also.

4. Mose 24, 21: Und da er die Keniter sah, hob er an seinen Spruch und sprach: Fest ist deine Wohnung, und hast dein Nest in einen Fels gelegt^[H7760].

4. Mose 24, 23: Und er hob abermals an seinen Spruch und sprach: Ach, wer wird leben, wenn Gott solches tun^[H7760] wird?

5. Mose 1, 13: Schaffet her weise, verständige und erfahrene Leute unter euren Stämmen, die will ich über euch zu Häuptern setzen^[H7760].

5. Mose 4, 44: Das ist das Gesetz, das Mose den Kindern Israel vorlegte^{[H7760 H6440]}.

5. Mose 7, 15: Der HErr wird von dir tun alle Krankheit und wird keine böse Seuche der Ägypter dir auflegen^{[H7760 H5414]}, die du erfahren hast, und wir sie allen deinen Hassern auflegen^{[H7760 H5414]}.

5. Mose 10, 2: so will ich auf die Tafeln schreiben die Worte, die auf den ersten waren, die du zerbrochen hast; und du sollst sie in die Lade legen^[H7760].

5. Mose 10, 5: Und ich wandte mich und ging vom Berge und legte^[H7760] die Tafeln in die Lade, die ich gemacht hatte, dass sie daselbst wären, wie mir der HErr geboten hatte.

5. Mose 10, 22: Deine Väter zogen hinab nach Ägypten mit 70 Seelen; aber nun hat dich der HErr, dein Gott, gemehrt^[H7760] wie die Sterne am Himmel.

5. Mose 11, 18: So fasset^[H7760] nun diese Worte zu Herzen und in eure Seele und bindet sie zum Zeichen auf eure Hand, dass sie ein Denkmal vor euren Augen seien.

5. Mose 12, 5: sondern den Ort, den der HErr, euer Gott, erwählen wird aus allen euren Stämmen, dass er seinen Namen daselbst lässt^[H7760] wohnen, sollt ihr aufsuchen und dahin kommen

5. Mose 12, 21: Ist aber die Stätte fern von dir, die der HErr, dein Gott, erwählt hat, dass er seinen Namen daselbst wohnen^[H7760] lasse, so schlachte von deinen Rindern oder Schafen, die dir der HErr gegeben hat, wie ich dir geboten habe, und iss es in deinen Toren nach aller Lust deiner Seele.

5. Mose 14, 1: Ihr seid Kinder des HErrn, eures Gottes; ihr sollt euch nicht Male stechen noch kahl scheren^[H7760] über den Augen über einem Toten.

5. Mose 14, 24: Wenn aber des Weges dir zu viel ist, dass du solches nicht hintragen kannst, darum dass der Ort dir zu ferne ist, den der HErr, dein Gott, erwählt hat, dass er seinen Namen daselbst wohnen^[H7760] lasse (denn der HErr, dein Gott, hat dich gesegnet):

5. Mose 17, 14: Wenn du in das Land kommst, das dir der HErr, dein Gott, geben wird, und nimmst es ein und wohnst darin und wirst sagen: Ich will einen König über mich setzen^[H7760], wie alle Völker um mich her haben,

5. Mose 17, 15: so sollst^[H7760] du den zum König über dich setzen^{[H7760 H5414]}, den der HErr, dein Gott, erwählen wird. Du sollst^[H7760] aber aus deinen Brüdern einen zum König über dich setzen^{[H7760 H5414]}. Du darfst nicht irgendeinen Fremden, der nicht dein Bruder ist, über dich setzen^{[H7760 H5414]}.

5. Mose 22, 8: Wenn du ein neues Haus baust, so mache eine Lehne darum auf deinem Dache, auf dass du nicht Blut auf dein Haus ladest^[H7760], wenn jemand herabfiele.

5. Mose 22, 14: und legt^[H7760] ihr etwas Schändliches auf^[H7760] und bringt ein böses Geschrei über sie aus und spricht: Das Weib habe ich genommen, und da ich mich zu ihr tat, fand ich sie nicht Jungfrau,

5. Mose 22, 17: und legt^[H7760] ein schändlich Ding auf^[H7760] sie und spricht: „Ich habe deine Tochter nicht Jungfrau gefunden“; hier ist die Jungfrauschaft meiner Tochter. Und sollen das Kleid vor den Ältesten der Stadt ausbreiten.

5. Mose 26, 2: so sollst du nehmen allerlei erste Früchte des Landes, die aus der Erde kommen, die der HErr, dein Gott, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen^[H7760] und hingehen an den Ort, den der HErr, dein Gott, erwählen wird, dass sein Name daselbst wohne,

5. Mose 27, 15: Verflucht sei, wer einen Götzen oder ein gegossenes Bild macht, einen Gräuel des HErrn, ein Werk von den Händen der Werkmeister, und stellt^[H7760] es verborgen auf! Und alles Volk soll antworten und sagen: Amen.

5. Mose 31, 19: So schreibt euch nun dies Lied und lehret es die Kinder Israel und leget^[H7760] es in ihren Mund, dass mir das Lied ein Zeuge sei unter den Kindern Israel.

5. Mose 31, 26: Nehmt das Buch dieses Gesetzes und legt^[H7760] es an die Seite der Lade des Bundes des HErrn, eures Gottes, dass es daselbst ein Zeuge sei wider dich.

5. Mose 32, 46: sprach er zu ihnen: Nehmet^[H7760] zu Herzen alle Worte, die ich euch heute bezeuge, dass ihr euren Kindern befehlt, dass sie halten und tun alle Worte dieses Gesetzes.

5. Mose 33, 10: die werden Jakob deine Rechte lehren und Israel dein Gesetz; die werden Räuchwerk vor deine Nase legen^[H7760] und ganze Opfer auf deinen Altar.

Josua 6, 18: Allein hütet euch von dem Verbannten, dass ihr euch nicht verbannt, so ihr des Verbannten etwas nehmt, und macht^[H7760] das Lager Israel verbannt und bringt's in Unglück.

Josua 7, 11: Israel hat sich versündigt, sie haben meinen Bund übertreten, den ich ihnen geboten habe, und haben des Verbannten etwas genommen und gestohlen und es verleugnet und unter ihre Geräte gelegt^[H7760].

Josua 7, 19: Und Josua sprach zu Achan: Mein Sohn, gib^{[H7760 H5414]} dem HErrn, dem Gott Israels, die Ehre und gib^{[H7760 H5414]} ihm das Lob und sage mir an: Was hast du getan? und leugne mir nichts.

Josua 8, 2: Du sollst mit Ai und seinem König tun, wie du mit Jericho und seinem König getan hast, nur dass ihr ihren Raub und ihr Vieh unter euch teilen sollt. Aber stelle^[H7760] einen Hinterhalt hinter der Stadt.

Josua 8, 12: Er hatte aber bei 5000 Mann genommen und auf den Hinterhalt gestellt^[H7760] zwischen Beth-El und Ai abendwärts von der Stadt.

Josua 8, 13: Und sie stellten^[H7760] das Volk des ganzen Lagers, das gegen Mitternacht vor der Stadt war, also, dass sein letztes reichte bis gegen den Abend von der Stadt. Und Josua ging hin in derselben Nacht mitten in das Tal.

Josua 8, 28: Und Josua brannte Ai aus und machte^[H7760] einen Haufen daraus ewiglich, der noch heute daliegt,

Josua 10, 24: Da aber die fünf Könige zu ihm herausgebracht waren, rief Josua das ganze Israel und sprach zu den Obersten des Kriegsvolks, die mit ihm zogen: Kommt herzu und setzt^[H7760] eure Füße auf die Hälse dieser Könige. Und sie kamen herzu und setzten^[H7760] ihre Füße auf ihre Hälse.

Josua 10, 27: Da aber die Sonne war untergegangen, gebot er, dass man sie von den Bäumen nähme und würfe sie in die Höhle, darin sie sich verkrochen hatten. Und sie legten^[H7760] große Steine vor der Höhle Loch; die sind noch da bis auf diesen Tag.

Josua 24, 7: da schrien sie zum HErrn; der setzte^[H7760] eine Finsternis zwischen euch und die Ägypter und führte das Meer über sie, und es bedeckte sie. Und eure Augen haben gesehen, was ich an den Ägyptern getan habe. Und ihr habt gewohnt in der Wüste eine lange Zeit.

Josua 24, 25: Also machte Josua desselben Tages einen Bund mit dem Volk und legte^[H7760] ihnen Gesetze und Rechte vor zu Sichem.

Richter 1, 28: Da aber Israel mächtig war, machte^[H7760] es die Kanaaniter zinsbar und vertrieb sie nicht.

Richter 6, 19: Und Gideon kam und richtete zu ein Ziegenböcklein und ein Epha ungesäuerten Mehls und legte^[H7760] das Fleisch in einen Korb und tat^[H7760] die Brühe in einen Topf und brachte es zu ihm heraus unter die Eiche und trat herzu.

Richter 7, 22: Und indem die 300 Mann bliesen die Posaunen, schaffte^[H7760] der HErr, dass im ganzen Heer eines jeglichen Schwert wider den anderen war. Und das Heer floh bis Beth-Sitta gen Zereda, bis an die Grenze von Abel-Mehola bei Tabbath.

Richter 8, 31: Und sein Kebsweib, das er zu Sichem hatte, gebar ihm auch einen Sohn; den nannte^{[H7760 H8034]} er Abimelech.

Richter 8, 33: Da aber Gideon gestorben war, kehrten sich die Kinder Israel um und liefen den Baalim nach und machten^[H7760] sich Baal-Berith zum Gott.

Richter 9, 24: auf dass der Frevel, an den 70 Söhnen Jerubbaals begangen, und ihr Blut käme^[H7760] auf Abimelech, ihren Bruder, der sie erwürgt hatte, und auf die Männer zu Sichem, die ihm seine Hand dazu gestärkt hatten, dass er seine Brüder erwürgte.

Richter 9, 25: Und die Männer zu Sichem stellten^[H7760] einen Hinterhalt auf den Spitzen der Berge und beraubten alle, die auf der Straße zu ihnen wandelten. Und es ward Abimelech angesagt.

Richter 9, 48: ging er auf den Berg Zalmon mit allem seinem Volk, das bei ihm war und nahm eine Axt in seine Hand und hieb einen Ast von den Bäumen und hob ihn auf und legte^{[H7760 H5375]} ihn auf seine Achsel und sprach zu allem Volk, das mit ihm war: Was ihr gesehen habt, dass ich tue, das tut auch ihr eilend wie ich.

Richter 9, 49: Da hieb alles Volk ein jeglicher einen Ast ab und folgten Abimelech nach und legten^[H7760] sie an die Festung und steckten's an mit Feuer, dass auch alle Männer des Turms zu Sichem starben, bei 1000 Mann und Weib.

Richter 11, 11: Also ging Jephthah mit den Ältesten von Gilead; und das Volk setzte^[H7760] ihn zum Haupt und Obersten über sich. Und Jephthah redete solches alles vor dem HErrn zu Mizpa.

Richter 12, 3: Da ich nun sah, dass ihr nicht helfen wolltet, stellte^[H7760] ich meine Seele in meine Hand und zog hin wider die Kinder Ammon, und der HErr gab sie in meine Hand. Warum kommt ihr nun zu mir herauf, wider mich zu streiten?

Richter 15, 4: Und Simson ging hin und fing 300 Füchse und nahm Brände und kehrte je einen Schwanz zum anderen und tat^[H7760] einen Brand je zwischen zwei Schwänze

Richter 16, 3: Simson aber lag bis zu Mitternacht. Da stand er auf zu Mitternacht und ergriff beide Türen an der Stadt Tor samt den Pfosten und hob sie aus mit den Riegeln und legte^[H7760] sie auf seine Schultern und trug sie hinauf auf die Höhe des Berges vor Hebron.

Richter 18, 19: Sie antworteten ihm: Schweige und halte^{[H7760 H3027]} das Maul zu und ziehe mit uns, dass du unser Vater und Priester seist. Ist dir's besser, dass du in des einen Mannes Haus Priester seist oder unter einem ganzen Stamm und Geschlecht in Israel?

Richter 18, 21: Und da sie sich wandten und hinzogen, schickten^[H7760] sie die Kindlein und das Vieh und was sie Köstliches hatten, vor sich her.

Richter 18, 31: Also setzten^[H7760] sie unter sich das Bild Michas, das er gemacht hatte, so lange, als das Haus Gottes war zu Silo.

Richter 19, 30: Wer das sah, der sprach: Solches ist nicht geschehen noch gesehen, seit der Zeit die Kinder Israel aus Ägyptenland gezogen sind, bis auf diesen Tag. Nun bedenkt^[H7760] euch über dem, gebt Rat und sagt an!

Richter 20, 29: Und die Kinder Israel stellten^[H7760] einen Hinterhalt auf Gibea umher.

Richter 20, 36: Denn da die Kinder Benjamin sahen, dass sie geschlagen waren, gaben ihnen die Männer Israels Raum; denn sie verließen sich auf den Hinterhalt, den sie bei Gibea aufgestellt^[H7760] hatten.

Ruth 3, 3: So bade dich und salbe dich und lege^[H7760] dein Kleid an^[H7760] und gehe hinab auf die Tenne; gib dich dem Manne nicht zu erkennen, bis er ganz gegessen und getrunken hat.

1. Samuel 2, 20: Und Eli segnete Elkana und sein Weib und sprach: Der HErr gebe^[H7760] dir Samen von diesem Weibe um der Bitte willen, die sie vom HErrn gebeten hat. Und sie gingen an ihren Ort.

1. Samuel 6, 8: Und nehmet die Lade des HErrn und legt sie auf den Wagen; und die goldenen Kleinode, die ihr ihm zum Schuldopfer gebet, tut^[H7760] in ein Kästlein neben ihre Seite. Und sendet sie hin und lasst sie gehen.

1. Samuel 6, 11: und legten^[H7760] die Lade des HErrn auf den Wagen und das Kästlein mit den goldenen Mäusen und mit den Bildern ihrer Beulen.

1. Samuel 6, 15: Die Leviten aber hoben die Lade des HErrn herab und das Kästlein, das nebendran war, darin die goldenen Kleinode waren, und setzten^[H7760] sie auf den großen Stein. Aber die Leute zu Beth-Semes opferten dem HErrn desselben Tages Brandopfer und andere Opfer.

1. Samuel 7, 12: Da nahm Samuel einen Stein und setzte^[H7760] ihn zwischen Mizpa und Sen und hieß ihn Eben-Ezer und sprach: Bis hierher hat uns der HErr geholfen.

1. Samuel 8, 1: Da aber Samuel alt ward, setzte^[H7760] er seine Söhne zu Richtern über Israel.

1. Samuel 8, 5: und sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen; so setze^[H7760] nun einen König über uns, der uns richte, wie alle Heiden haben.

1. Samuel 8, 11: und sprach: Das wird des Königs Recht sein, der über euch herrschen wird: eure Söhne wird er nehmen zu^[H7760] seinem Wagen und zu^[H7760] Reitern und dass sie vor seinem Wagen her laufen

1. Samuel 8, 12: und zu^[H7760] Hauptleuten über 1000 und über 50 und zu^[H7760] Ackerleuten, die ihm seinen Acker bauen, und zu^[H7760] Schnittern in seiner Ernte und dass sie seine Kriegswaffen und was zu^[H7760] seinen Wagen gehört, machen.

1. Samuel 9, 20: Und um die Eselinnen, die du vor drei Tagen verloren hast, bekümmere^[H7760] dich jetzt nicht: sie sind gefunden. Und wes wird sein alles, was das Beste ist in Israel? Wird's nicht dein und deines Vaters ganzen Hauses sein?

1. Samuel 9, 23: Und Samuel sprach zu dem Koch: Gib her das Stück, das ich dir gab und befahl, du solltest es bei dir behalten^[H7760].

1. Samuel 9, 24: Da trug der Koch eine Schulter auf und was daranhing. Und er legte^[H7760] es Saul vor und sprach: Siehe, das ist übrig; lege^[H7760] vor dich und iss; denn es ist für dich aufbehalten eben auf diese Zeit, da ich das Volk lud. Also aß Saul mit Samuel des Tages.

1. Samuel 10, 19: Und ihr habt heute euren Gott verworfen, der euch aus all eurem Unglück und Trübsal geholfen hat, und sprecht zu ihm: Setze^[H7760] einen König über uns. Wohlan! so tretet nun vor den HErrn nach euren Stämmen und Freundschaften.

1. Samuel 11, 2: Aber Nahas, der Ammoniter, antwortete ihnen: Darin will ich mit euch einen Bund machen, dass ich euch allen das rechte Auge aussteche und bringe^[H7760] damit Schmach über ganz Israel.

1. Samuel 11, 11: Und des anderen Morgens stellte^[H7760] Saul das Volk in drei Haufen, und sie kamen ins Lager um die Morgenwache und schlugen die Ammoniter, bis der Tag heiß ward; welche aber übrigblieben, wurden also zerstreut, dass ihrer nicht zwei beieinander blieben.

1. Samuel 15, 2: So spricht der HErr Zebaoth: Ich habe bedacht, was Amalek Israel tat und wie^[H7760] er ihm den Weg verlegte^[H7760], da er aus Ägypten zog.

1. Samuel 17, 40: und nahm seinen Stab in seine Hand und erwählte fünf glatte Steine aus dem Bach und tat^[H7760] sie in die Hirtentasche, die er hatte, und in den Sack und nahm die Schleuder in seine Hand und machte sich zu dem Philister.

1. Samuel 17, 54: David aber nahm des Philisters Haupt und brachte es gen Jerusalem; seine Waffen aber legte^[H7760] er in sein Hütte.

1. Samuel 18, 5: Und David zog aus, wohin ihn Saul sandte, und hielt sich klüglich. Und Saul setzte^[H7760] ihn über die Kriegsleute; und er gefiel wohl allem Volk, auch den Knechten Sauls.

1. Samuel 18, 13: Da tat ihn Saul von sich und setzte^[H7760] ihn zum Fürsten über 1000 Mann; und er zog aus und ein vor dem Volk.

1. Samuel 19, 5: und er hat sein Leben in seine Hand gesetzt^[H7760] und schlug den Philister, und der HErr tat ein großes Heil dem ganzen Israel. Das hast du gesehen und dich des gefreut. Warum willst du dich denn an unschuldigem Blut versündigen, dass du David ohne Ursache tötest?

1. Samuel 19, 13: Und Michal nahm ein Götzenbild und legte^[H7760] es ins Bett und legte^[H7760] ein Ziegenfell zu seinen Häupten und deckte es mit Kleidern zu.

1. Samuel 21, 7: Da gab ihm der Priester von dem heiligen Brot, weil kein anderes da war denn die Schaubrote, die man vor dem HErrn abhob, dass man anderes frisches Brot auflegte^[H7760] des Tages, da man sie wegnahm.

1. Samuel 21, 13: Und David nahm^[H7760] die Rede zu Herzen und fürchtete sich sehr vor Achis, dem König zu Gath,

1. Samuel 22, 7: Da sprach Saul zu seinen Knechten, die neben ihm standen: Höret, ihr Benjaminiter! wird auch der Sohn Isais euch allen Äcker und Weinberge geben und euch alle über 1000 und über 100 zu Obersten machen^[H7760],

1. Samuel 22, 15: Habe ich denn heute erst angefangen Gott für ihn zu fragen? Das sei ferne von mir! Der König lege^[H7760] solches seinem Knecht nicht auf noch meines Vaters ganzem Hause; denn dein Knecht hat von allem diesem nichts gewusst, weder Kleines noch Großes.

1. Samuel 25, 18: Da eilte Abigail und nahm 200 Brote und 2 Krüge Wein und 5 gekochte Schafe und 5 Scheffel Mehl und 100 Rosinenkuchen und 200 Feigenkuchen und lud's^[H7760] auf Esel

1. Samuel 25, 25: Mein Herr setze^[H7760] nicht sein Herz wider diesen Nabal, den heillosen Mann; denn er ist ein Narr, wie sein Name heißt, und Narrheit ist bei ihm. Ich aber, deine Magd, habe die Jünglinge meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt hast.

1. Samuel 28, 2: David sprach zu Achis: Wohlan, du sollst erfahren, was dein Knecht tun wird. Achis sprach zu David: Darum will ich dich zum Hüter meines Hauptes setzen^[H7760] mein Leben lang.

1. Samuel 28, 21: Und das Weib ging hinein zu Saul und sah, dass er sehr erschrocken war, und sprach zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorcht, und ich habe meine Seele in deine Hand gesetzt^[H7760], dass ich deinen Worten gehorchte, die du zu mir sagtest.

1. Samuel 28, 22: So gehorche auch nun du deiner Magd Stimme. Ich will dir einen Bissen Brot vorsetzen^{[H7760 H6440]}, dass du essest, dass du zu Kräften kommest und deine Straße gehest.

1. Samuel 30, 25: Das ist seit der Zeit und forthin in Israel Sitte und Recht geworden^[H7760] bis auf diesen Tag.

1. Samuel 31, 10: und legten^[H7760] seine Rüstung in das Haus der Astharoth; aber seinen Leichnam hingen sie auf die Mauer zu Beth-Sean.

2. Samuel 7, 10: Und ich will meinem Volk Israel einen Ort setzen^[H7760] und will es pflanzen, dass es daselbst wohne und nicht mehr in der Irre gehe, und es Kinder der Bosheit nicht mehr drängen wie vormals und seit der Zeit, dass ich Richter über mein Volk Israel verordnet habe;

2. Samuel 7, 23: Denn wo ist ein Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um welches willen Gott ist hingegangen, sich ein Volk zu erlösen und sich einen Namen zu machen^[H7760] und solch große und schreckliche Dinge zu tun in deinem Lande vor deinem Volk, welches du dir erlöst hast von Ägypten, von den Heiden und ihren Göttern?

2. Samuel 8, 6: und legte^[H7760] Volk in das Syrien von Damaskus. Also ward Syrien David untertänig, dass sie ihm Geschenke zutrugen. Denn der HErr half David, wo er hin zog.

2. Samuel 8, 14: und legte^[H7760] Volk in ganz Edom, und ganz Edom war David unterworfen; denn der HErr half David, wo er hin zog.

2. Samuel 12, 20: Da stand David auf von der Erde und wusch sich und salbte sich und tat andere Kleider an und ging in das Haus des HErrn und betete an. Und da er wieder heimkam, hieß er ihm Brot auftragen^[H7760] und aß.

2. Samuel 12, 31: Aber das Volk drinnen führte er heraus und legte^[H7760] sie unter eiserne Sägen und Zacken und eiserne Keile und verbrannte sie in Ziegelöfen. So tat er allen Städten der Kinder Ammon. Da kehrte David und alles Volk wieder gen Jerusalem.

2. Samuel 13, 19: warf Thamar Asche auf ihr Haupt und zerriss den bunten Rock, den sie anhatte, und legte^[H7760] ihre Hand auf das Haupt und ging daher und schrie.

2. Samuel 13, 32: Da hob Jonadab an, der Sohn Simeas, des Bruders Davids, und sprach: Mein Herr denke nicht, dass alle jungen Männer, die Kinder des Königs, tot sind, sondern Amnon ist allein tot. Denn Absalom hat's bei sich behalten^[H7760] von dem Tage an, da er seine Schwester Thamar schwächte.

2. Samuel 13, 33: So nehme^[H7760] nun mein Herr, der König, solches nicht zu Herzen, dass alle Kinder des Königs tot seien, sondern Amnon ist allein tot.

2. Samuel 14, 3: und sollst zum König hineingehen und mit ihm reden so und so. Und Joab gab^[H7760] ihr ein, was sie reden sollte.

2. Samuel 14, 7: Und siehe, nun steht auf die ganze Freundschaft wider deine Magd und sagen: Gib her den, der seinen Bruder erschlagen hat, dass wir ihn töten für die Seele seines Bruders, den er erwürgt hat, und auch den Erben vertilgen; und wollen meinen Funken auslöschen, der noch übrig^[H7760] ist, dass meinem Mann kein Name und nichts Übriges bleibe auf Erden.

2. Samuel 14, 19: Der König sprach: Ist nicht die Hand Joabs mit dir in diesem allem? Das Weib antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt, mein Herr König, es ist nicht anders, weder zur Rechten noch zur Linken, denn wie mein Herr, der König, geredet hat. Denn dein Knecht Joab hat mir's geboten, und er hat solches alles seiner Magd eingegeben^[H7760];

2. Samuel 15, 4: Und Absalom sprach: O, wer setzt^[H7760] mich zum Richter im Lande, dass jedermann zu mir käme, der eine Sache und Gerichtshandel hat, dass ich ihm zum Recht hülfe!

2. Samuel 17, 25: Und Absalom hatte^[H7760] Amasa an Joabs Statt gesetzt^[H7760] über das Heer. Es war aber Amasa eines Mannes Sohn, der hieß Jethra, ein Israeliter, welcher einging zu Abigail, der Tochter des Nahas, der Schwester der Zeruja, Joabs Mutter.

2. Samuel 18, 1: Und David ordnete das Volk, das bei ihm war, und setzte^[H7760] über sie Hauptleute, über 1000 und über 100,

2. Samuel 18, 3: Aber das Volk sprach: Du sollst nicht ausziehen; denn ob wir gleich fliehen oder die Hälfte sterben, so werden sie unser nicht achten^{[H7760 H3820]}; denn du bist wie unser 10.000; so ist's nun besser, dass du uns von der Stadt aus helfen mögest.

2. Samuel 19, 20: und sprach zum König: Mein Herr, rechne mir nicht zu die Missetat und gedenke nicht, dass dein Knecht dich beleidigte des Tages, da mein Herr, der König, aus Jerusalem ging, und der König nehme^[H7760] es nicht zu Herzen.

2. Samuel 23, 5: Denn ist mein Haus nicht also bei Gott? Denn er hat mir einen ewigen Bund gesetzt^[H7760], der in allem wohl geordnet und gehalten wird. All mein Heil und all mein Begehren, das wird er wachsen lassen.

2. Samuel 23, 23: und herrlicher denn die 30; aber er kam nicht bis an jene drei. Und David machte^[H7760] ihn zum heimlichen Rat.

1. Könige 2, 5: Auch weißt du wohl, was mir getan hat Joab, der Sohn der Zeruja, was er tat den zwei Feldhauptmännern Israels, Abner, dem Sohn Ners, und Amasa, dem Sohn Jethers, die er erwürgt hat und vergoss^[H7760] Kriegsblut im Frieden und tat Kriegsblut an seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und an seine Schuhe, die an seinen Füßen waren.

1. Könige 2, 15: Er sprach: Du weißt, dass das Königreich mein war und ganz Israel hatte sich auf mich gerichtet^[H7760], dass ich König sein sollte; aber nun ist das Königreich gewandt und meines Bruders geworden, – von dem HErrn ist's ihm geworden.

1. Könige 2, 19: Und Bath-Seba kam hinein zum König Salomo, mit ihm zu reden Adonias halben. Und der König stand auf und ging ihr entgegen und neigte sich vor ihr und setzte sich auf seinen Stuhl. Und es ward der Mutter des Königs ein Stuhl gesetzt^[H7760], dass sie sich setzte zu seiner Rechten.

1. Könige 5, 23: Meine Knechte sollen die Stämme vom Libanon hinabbringen ans Meer, und will sie in Flöße legen^[H7760] lassen auf dem Meer bis an den Ort, den du mir wirst ansagen lassen, und will sie daselbst abbinden, und du sollst's holen lassen. Aber du sollst auch mein Begehr tun und Speise geben meinem Gesinde.

1. Könige 8, 21: und habe daselbst eine Stätte zugerichtet^[H7760] der Lade, darin der Bund des HErrn ist, den er gemacht hat mit unseren Vätern, da er sie aus Ägyptenland führte.

1. Könige 9, 3: Und der HErr sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet und Flehen gehört, das du vor mir gefleht hast, und habe dieses Haus geheiligt, das du gebaut hast, dass ich meinen Namen dahin setze^[H7760] ewiglich; und meine Augen und mein Herz sollen da sein allewege.

1. Könige 10, 9: Gelobt sei der HErr, dein Gott, der zu dir Lust hat, dass er dich auf den Stuhl Israels gesetzt^{[H7760 H5414]} hat; darum dass der HErr Israel liebhat ewiglich, hat er dich zum König gesetzt^{[H7760 H5414]}, dass du Gericht und Recht haltest.

1. Könige 11, 36: und seinem Sohn einen Stamm geben, auf dass David, mein Knecht, vor mir eine Leuchte habe allewege in der Stadt Jerusalem, die ich mir erwählt habe, dass ich meinen Namen dahin stellte^[H7760].

1. Könige 12, 29: Und er setzte^[H7760] eins zu Beth-El, und das andere tat er gen Dan.

1. Könige 14, 21: So war Rehabeam, der Sohn Salomos, König in Juda. 41 Jahre alt war Rehabeam, da er König ward, und regierte 17 Jahre zu Jerusalem, in der Stadt, die der HErr erwählt hatte aus allen Stämmen Israels, dass er seinen Namen dahin stellte^[H7760]. Seine Mutter hieß Naema, eine Ammonitin.

1. Könige 18, 23: So gebt uns nun zwei Farren und lasst sie erwählen einen Farren und ihn zerstücken und aufs Holz legen^{[H7760 H5414]} und kein Feuer daran legen^{[H7760 H5414]}; so will ich den anderen Farren nehmen und aufs Holz legen^{[H7760 H5414]} und auch kein Feuer daran legen^{[H7760 H5414]}.

1. Könige 18, 25: Und Elia sprach zu den Propheten Baals: Erwählet ihr einen Farren und richtet zu am ersten, denn euer ist viel; und rufet eures Gottes Namen an und leget^[H7760] kein Feuer daran.

1. Könige 18, 33: und richtete das Holz zu und zerstückte den Farren und legte^[H7760] ihn aufs Holz

1. Könige 18, 42: Und da Ahab hinaufzog, zu essen und zu trinken, ging Elia auf des Karmels Spitze und bückte sich zur Erde und tat^[H7760] sein Haupt zwischen seine Knie

1. Könige 19, 2: Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das, wo ich nicht morgen um diese Zeit deiner Seele tue^[H7760] wie dieser Seelen einer.

1. Könige 20, 6: so will ich morgen um diese Zeit meine Knechte zu dir senden, dass sie dein Haus und deiner Untertanen Häuser durchsuchen; und was dir lieblich ist, sollen sie in ihre Hände nehmen^[H7760] und wegtragen.

1. Könige 20, 12: Da das Benhadad hörte und er eben trank mit den Königen in den Gezelten, sprach er zu seinen Knechten: Schicket^[H7760] euch! Und sie schickten^[H7760] sich wider die Stadt.

1. Könige 20, 24: Tue also: Tue die Könige weg, einen jeglichen an seinen Ort, und stelle^[H7760] Landpfleger an ihre Stätte

1. Könige 20, 31: Da sprachen seine Knechte zu ihm: Siehe, wir haben gehört, dass die Könige des Hauses Israel barmherzige Könige sind; so lasst uns Säcke um unsere Lenden tun^[H7760] und Stricke um unsere Häupter und zum König Israels hinausgehen; vielleicht lässt er deine Seele leben.

1. Könige 20, 34: Und Benhadad sprach zu ihm: Die Städte, die mein Vater deinem Vater genommen hat, will ich dir wiedergeben; und mache^[H7760] dir Gassen zu Damaskus, wie mein Vater zu Samaria getan^[H7760] hat. So will ich (sprach Ahab) mit einem Bund dich ziehen lassen. Und er machte mit ihm einen Bund und ließ ihn ziehen.

1. Könige 21, 27: Da aber Ahab solche Worte hörte, zerriss er seine Kleider und legte^[H7760] einen Sack an seinen Leib und fastete und schlief im Sack und ging jämmerlich einher.

1. Könige 22, 27: und sprich: So spricht der König: Diesen setzet^[H7760] ein in den Kerker und speiset ihn mit Brot und Wasser der Trübsal, bis ich mit Frieden wiederkomme.

2. Könige 2, 20: Er sprach: Bringet mir her eine neue Schale und tut^[H7760] Salz darein! Und sie brachten's ihm.

2. Könige 4, 10: Lass uns ihm eine kleine bretterne Kammer oben machen und ein Bett, Tisch, Stuhl und Leuchter hineinsetzen^[H7760], auf dass er, wenn er zu uns kommt, dahin sich tue.

2. Könige 4, 29: Er sprach zu Gehasi: Gürte deine Lenden und nimm meinen Stab in deine Hand und gehe hin (so dir jemand begegnet, so grüße ihn nicht, und grüßt dich jemand, so danke ihm nicht), und lege^[H7760] meinen Stab auf des Knaben Antlitz.

2. Könige 4, 31: Gehasi aber ging vor ihnen hin und legte^[H7760] den Stab dem Knaben aufs Antlitz; da war aber keine Stimme noch Fühlen. Und er ging wiederum ihm entgegen und zeigte ihm an und sprach: Der Knabe ist nicht aufgewacht.

2. Könige 4, 34: und stieg hinauf und legte^{[H7760 H7901]} sich auf das Kind und legte^{[H7760 H7901]} seinen Mund auf des Kindes Mund und seine Augen auf seine Augen und seine Hände auf seine Hände und breitete sich also über ihn, dass des Kindes Leib warm ward.

2. Könige 6, 22: Er sprach: Du sollst sie nicht schlagen. Schlägst du denn die, welche du mit deinem Schwert und Bogen gefangen hast? Setze^[H7760] ihnen Brot und Wasser vor, dass sie essen und trinken, und lass sie zu ihrem Herrn ziehen!

2. Könige 8, 11: Und der Mann Gottes schaute ihn starr^[H7760] und lange an und weinte.

2. Könige 9, 13: Da eilten sie und nahm ein jeglicher sein Kleid und legte^[H7760] es unter ihn auf die hohen Stufen und bliesen mit der Posaune und sprachen: Jehu ist König geworden!

2. Könige 9, 30: Und da Jehu gen Jesreel kam und Isebel das erfuhr, schminkte^{[H7760 H6320]} sie ihr Angesicht und schmückte ihr Haupt und guckte zum Fenster hinaus.

2. Könige 10, 3: so sehet, welcher der beste und geschickteste sei unter den Söhnen eures Herrn, und setzet^[H7760] ihn auf seines Vaters Stuhl und streitet für eures Herrn Haus.

2. Könige 10, 7: Da nun der Brief zu ihnen kam, nahmen sie des Königs Söhne und schlachteten die 70 Männer und legten^[H7760] ihre Häupter in Körbe und schickten sie zu ihm gen Jesreel.

2. Könige 10, 8: Und da der Bote kam und sagte es ihm an und sprach: Sie haben die Häupter der Königskinder gebracht, sprach er: Legt^[H7760] sie auf zwei Haufen vor die Tür am Tor bis morgen.

2. Könige 10, 24: Und da sie hineinkamen, Opfer und Brandopfer zu tun, bestellte^[H7760] sich Jehu außen 80 Mann und sprach: Wenn der Männer jemand entrinnt, die ich unter eure Hände gebe, so soll für seine Seele dessen Seele sein.

2. Könige 10, 27: und zerbrachen die Säule Baals samt dem Hause Baals und machten^[H7760] heimliche Gemächer daraus bis auf diesen Tag.

2. Könige 11, 16: Und sie machten^[H7760] ihr Raum zu beiden Seiten; und sie ging hinein des Weges, da die Rosse zum Hause des Königs gehen, und ward daselbst getötet.

2. Könige 11, 18: Da ging alles Volk des Landes in das Haus Baals und brachen seine Altäre ab und zerbrachen seine Bildnisse gründlich, und Matthan, den Priester Baals, erwürgten sie vor den Altären. Der Priester aber bestellte^[H7760] die Ämter im Hause des HErrn

2. Könige 12, 18: Zu der Zeit zog Hasael, der König von Syrien, herauf und stritt wider Gath und gewann es. Und da Hasael sein Angesicht stellte^[H7760], nach Jerusalem hinaufzuziehen,

2. Könige 13, 7: Denn es war des Volks des Joahas nicht mehr übriggeblieben als 50 Reiter, zehn Wagen und 10.000 Mann Fußvolk. Denn der König von Syrien hatte sie umgebracht und hatte sie gemacht^[H7760] wie Staub beim Dreschen.

2. Könige 13, 16: sprach er zum König Israels: Spanne mit deiner Hand den Bogen! Und er spannte mit seiner Hand. Und Elisa legte^[H7760] seine Hand auf des Königs Hand

2. Könige 17, 34: Und bis auf diesen Tag tun sie nach der alten Weise, dass sie weder den HErrn fürchten noch ihre Sitten und Rechte tun nach dem Gesetz und Gebot, das der HErr geboten hat den Kindern Jakobs, welchem er den Namen^[H7760] Israel gab^{[H7760 H8034]}.

2. Könige 18, 14: Da sandte Hiskia, der König Judas, zum König von Assyrien gen Lachis und ließ ihm sagen: Ich habe mich versündigt. Kehre um von mir; was du mir auflegst, will ich tragen. Da legte^[H7760] der König von Assyrien Hiskia, dem Könige Judas, 300 Zentner Silber auf und 30 Zentner Gold.

2. Könige 19, 28: Weil du denn wider mich tobst und dein Übermut vor meine Ohren heraufgekommen ist, so will ich dir einen Ring an deine Nase legen^[H7760] und ein Gebiss in dein Maul und will dich den Weg wieder zurückführen, da du hergekommen bist.

2. Könige 20, 7: Und Jesaja sprach: Bringet her ein Pflaster von Feigen! Und da sie das brachten, legten^[H7760] sie es auf die Drüse; und er ward gesund.

2. Könige 21, 4: Und baute Altäre im Hause des HErrn, davon der HErr gesagt hatte: Ich will meinen Namen zu Jerusalem setzen^[H7760];

2. Könige 21, 7: Er setzte^[H7760] auch das Bild der Aschera, das er gemacht hatte, in das Haus, von welchem der HErr zu David und zu Salomo, seinem Sohn, gesagt hatte: In dieses Haus und nach Jerusalem, das ich erwählt habe aus allen Stämmen Israels, will ich meinen Namen setzen^[H7760] ewiglich;

1. Chronik 10, 10: und legten^[H7760] seine Waffen ins Haus ihres Gottes, und seinen Schädel hefteten sie ans Haus Dagons.

1. Chronik 11, 25: und war der herrlichste unter den dreißig; aber an jene drei kam er nicht. David aber machte^[H7760] ihn zum heimlichen Rat.

1. Chronik 17, 9: Und ich will meinem Volk Israel eine Stätte setzen^[H7760] und will es pflanzen, dass es daselbst wohnen soll und nicht mehr bewegt werde; und die bösen Leute sollen es nicht mehr schwächen wie vormals und zu den Zeiten, da ich den Richtern gebot über mein Volk Israel.

1. Chronik 17, 21: Und wo ist ein Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um welches willen Gott hingegangen ist, sich ein Volk zu erlösen und sich selbst einen Namen zu machen^[H7760] von großen und schrecklichen Dingen, Heiden auszustoßen vor deinem Volk her, das du aus Ägypten erlöst hast.

1. Chronik 18, 6: und legte^[H7760] Volk in das Syrien von Damaskus, dass die Syrer David untertänig wurden und brachten ihm Geschenke. Denn der HErr half David, wo er hin zog.

1. Chronik 18, 13: und legte^[H7760] Volk in Edom, dass alle Edomiter David untertänig waren. Denn der HErr half David, wo er hin zog.

1. Chronik 26, 10: Hosa aber aus den Kindern Meraris hatte Kinder: den Vornehmsten: Simri (denn der Erstgeborene war er nicht, aber sein Vater setzte^[H7760] ihn zum Vornehmsten),

2. Chronik 1, 5: Aber der eherne Altar, den Bezaleel, der Sohn Uris, des Sohnes Hurs, gemacht hatte, war daselbst^[H7760] vor der Wohnung des HErrn; und Salomo und die Gemeinde pflegten ihn zu suchen.

2. Chronik 6, 11: und habe hineingetan^{[H7760 H8033]} die Lade, darin der Bund des HErrn ist, den er mit den Kindern Israel gemacht hat.

2. Chronik 6, 20: dass deine Augen offen seien über dies Haus Tag und Nacht, über die Stätte, dahin du deinen Namen zu stellen^[H7760] verheißen hast; dass du hörest das Gebet, das dein Knecht an dieser Stelle tun wird.

2. Chronik 12, 13: Also ward Rehabeam, der König, bekräftigt in Jerusalem und regierte; 41 Jahre alt war Rehabeam, da er König ward, und regierte 17 Jahre zu Jerusalem in der Stadt, die der HErr erwählt hatte aus allen Stämmen Israels, dass er seinen Namen dahin stellte^[H7760]. Seine Mutter hieß Naema, eine Ammonitin.

2. Chronik 18, 26: und saget: So spricht der König: Leget^[H7760] diesen ins Gefängnis und speiset ihn mit Brot und Wasser der Trübsal, bis ich wiederkomme mit Frieden.

2. Chronik 23, 15: Und sie machten^{[H7760 H3027]} ihr Raum zu beiden Seiten; und da sie kam zum Eingang des Rosstors am Hause des Königs, töteten sie sie daselbst.

2. Chronik 23, 18: Und Jojada bestellte^[H7760] die Ämter im Hause des HErrn unter den Priestern und den Leviten, die David verordnet hatte zum Hause des HErrn, Brandopfer zu tun dem HErrn, wie es geschrieben steht im Gesetz Moses, mit Freuden und mit Liedern, die David gedichtet, –

2. Chronik 33, 7: Er setzte^[H7760] auch das Bild des Götzen, das er machen ließ, ins Haus Gottes, davon Gott zu David geredet hatte und zu Salomo, seinem Sohn: In diesem Hause zu Jerusalem, das ich erwählt habe vor allen Stämmen Israels, will ich meinen Namen setzen^[H7760] ewiglich;

2. Chronik 33, 14: Darnach baute er die äußere Mauer an der Stadt Davids abendwärts an Gihon im Tal und wo man zum Fischtor eingeht und umher an den Ophel und machte sie sehr hoch und legte^[H7760] Hauptleute in die festen Städte Judas

Esra 8, 17: und sandte sie aus zu Iddo, dem Obersten, gen Kasphia, dass sie uns holten Diener für das Haus unseres Gottes. Und ich gab^[H7760] ihnen ein, was sie reden sollten mit Iddo und seinen Brüdern, den Tempelknechten, zu Kasphia.

Esra 10, 44: Diese alle hatten^[H7760] fremde Weiber genommen; und waren etliche unter denselben Weibern, die Kinder getragen hatten^[H7760].

Nehemia 8, 8: Und sie lasen im Gesetzbuch Gottes klar und verständlich^{[H7760 H7922]}, dass man verstand, was gelesen ward.

Nehemia 9, 7: Du bist der HErr, Gott, der du Abram erwählt hast und ihn von Ur in Chaldäa ausgeführt und Abraham genannt^{[H7760 H8034]}

Ester 2, 17: Und der König gewann Esther lieb über alle Weiber, und sie fand Gnade und Barmherzigkeit vor ihm vor allen Jungfrauen. Und er setzte^[H7760] die königliche Krone auf ihr Haupt und machte sie zur Königin an Vasthis Statt.

Ester 3, 1: Nach diesen Geschichten machte der König Ahasveros Haman groß, den Sohn Hammedathas, den Agagiter, und erhöhte ihn und setzte^[H7760] seinen Stuhl über alle Fürsten, die bei ihm waren.

Ester 8, 2: Und der König tat ab seinen Fingerreif, den er von Haman hatte genommen, und gab ihn Mardochai. Und Esther setzte^[H7760] Mardochai über das Haus Hamans.

Ester 10, 1: Und der König Ahasveros legte^[H7760] Zins aufs Land und auf die Inseln im Meer.

Hiob 1, 8: Der HErr sprach zum Satan: Hast du nicht achtgehabt^{[H7760 H3820]} auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht im Lande, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse.

Hiob 1, 17: Da der noch redete, kam einer und sprach: Die Chaldäer machten^[H7760] drei Rotten und überfielen die Kamele und nahmen sie und schlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, dass ich dir's ansagte.

Hiob 2, 3: Der HErr sprach zu dem Satan: Hast du^[H7760] nicht Acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande nicht, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du^[H7760] aber hast mich bewogen, dass ich ihn ohne Ursache verderbt habe.

Hiob 4, 18: Siehe, unter seinen Knechten ist keiner ohne Tadel, und seine Boten zeiht^[H7760] er der Torheit:

Hiob 4, 20: Es währet vom Morgen bis an den Abend, so werden sie zerschlagen; und ehe sie es gewahr^[H7760] werden, sind sie gar dahin,

Hiob 5, 8: Ich aber würde zu Gott mich wenden und meine Sache vor ihn bringen^[H7760],

Hiob 5, 11: der die Niedrigen erhöht^{[H7760 H4791]} und den Betrübten emporhilft.

Hiob 7, 12: Bin ich denn ein Meer oder ein Meerungeheuer, dass du mich so verwahrest^{[H7760 H4929]}?

Hiob 7, 20: Habe ich gesündigt, was tue ich dir damit, o du Menschenhüter? Warum machst^[H7760] du mich zum Ziel deiner Anläufe, dass ich mir selbst eine Last bin?

Hiob 13, 14: Was soll ich mein Fleisch mit meinen Zähnen davontragen und meine Seele in meine Hände legen^[H7760]?

Hiob 13, 27: Du hast meinen Fuß in den Stock gelegt^[H7760] und hast Acht auf alle meine Pfade und siehest auf die Fußtapfen meiner Füße,

Hiob 17, 3: Sei^[H7760] du selbst^[H7760] mein Bürge bei dir; wer will mich sonst vertreten?

Hiob 17, 12: Sie wollen^[H7760] aus der Nacht Tag machen^[H7760] und aus dem Tage Nacht.

Hiob 18, 2: Wann wollt ihr der Reden ein Ende machen^[H7760]? Merket doch; darnach wollen wir reden.

Hiob 19, 8: Er hat meinen Weg verzäunt, dass ich nicht kann hinübergehen, und hat Finsternis auf meinen Steig gestellt^[H7760].

Hiob 20, 4: Weißt du nicht, dass es allezeit so gegangen ist, seitdem Menschen auf Erden gewesen^[H7760] sind:

Hiob 21, 5: Kehret euch her zu mir; ihr werdet erstarren und die Hand auf den Mund legen^[H7760] müssen.

Hiob 22, 22: Höre das Gesetz von seinem Munde und fasse^[H7760] seine Reden in dein Herz.

Hiob 23, 6: Will er mit großer Macht mit mir rechten? Er stelle^[H7760] sich nicht so gegen mich,

Hiob 24, 12: Sie machen die Leute in der Stadt seufzend und die Seele der Erschlagenen schreiend, und Gott stürzt^{[H7760 H8604]} sie nicht.

Hiob 24, 15: Das Auge des Ehebrechers hat Acht auf das Dunkel, und er spricht: „Mich sieht kein Auge“, und verdeckt^{[H7760 H5643]} sein Antlitz.

Hiob 24, 25: Ist's nicht also? Wohlan, wer will mich Lügen strafen^[H7760] und bewähren^[H7760], dass meine Rede nichts sei?

Hiob 28, 3: Man macht^[H7760] der Finsternis ein Ende und findet zuletzt das Gestein tief verborgen.

Hiob 29, 9: da die Obersten aufhörten zu reden und legten^[H7760] ihre Hand auf ihren Mund;

Hiob 31, 24: Hab ich das Gold zu meiner Zuversicht gemacht^[H7760] und zu dem Goldklumpen gesagt: „Mein Trost“?

Hiob 33, 11: er hat meinen Fuß in den Stock gelegt^[H7760] und hat Acht auf alle meine Wege.“

Hiob 34, 13: Wer hat, was auf Erden ist, verordnet, und wer hat den ganzen Erdboden gesetzt^[H7760]?

Hiob 34, 14: So er nur an sich dächte^{[H7760 H3820]}, seinen Geist und Odem an sich zöge,

Hiob 34, 23: Denn er darf^[H7760] auf den Menschen nicht erst lange achten^[H7760], dass er vor Gott ins Gericht komme.

Hiob 36, 13: Die Heuchler werden voll^{[H7760 H3820]} Zorns; sie schreien nicht, wenn er sie gebunden hat.

Hiob 37, 15: Weißt du, wie Gott solches über sie bringt^[H7760] und wie er das Licht aus seinen Wolken lässt hervorbrechen?

Hiob 38, 5: Weißt du, wer^[H7760] ihr das Maß gesetzt^[H7760] hat oder wer^[H7760] über sie eine Richtschnur gezogen hat?

Hiob 38, 9: da ich's mit Wolken kleidete^{[H7760 H3830]} und in Dunkel einwickelte wie in Windeln,

Hiob 38, 10: da ich ihm den Lauf brach mit meinem Damm und setzte^[H7760] ihm Riegel und Türen

Hiob 38, 33: Weißt du des Himmels Ordnungen, oder bestimmst^[H7760] du seine Herrschaft über die Erde?

Hiob 39, 6: dem ich die Einöde zum Hause gegeben^[H7760] habe und die Wüste zur Wohnung?

Hiob 40, 4: Siehe, ich bin zu leichtfertig gewesen; was soll ich antworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen^[H7760].

Hiob 40, 26: Kannst du ihm eine Angel in die Nase legen^[H7760] und mit einem Stachel ihm die Backen durchbohren?

Hiob 40, 32: Wenn du deine Hand an ihn legst^[H7760], so gedenke, dass es ein Streit ist, den du nicht ausführen wirst.

Hiob 41, 23: Er macht, dass der tiefe See siedet wie ein Topf, und rührt^[H7760] ihn ineinander, wie man eine Salbe mengt.

Psalm 18, 44: Du hilfst mir von dem zänkischen Volk und machst^[H7760] mich zum Haupt unter den Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir;

Psalm 19, 5: Ihre Schnur geht aus in alle Lande und ihre Rede an der Welt Ende. Er hat der Sonne eine Hütte an ihnen gemacht^[H7760];

Psalm 39, 9: Errette mich von aller meiner Sünde und lass^[H7760] mich nicht den Narren ein Spott werden.

Psalm 40, 5: Wohl dem, der seine Hoffnung setzt^[H7760] auf den HErrn und sich nicht wendet zu den Hoffärtigen und zu denen, die mit Lügen umgehen!

Psalm 44, 14: Du machst^[H7760] uns zur Schmach unseren Nachbarn, zum Spott und Hohn denen, die um uns her sind.

Psalm 44, 15: Du machst^[H7760] uns zum Beispiel unter den Heiden und dass die Völker das Haupt über uns schütteln.

Psalm 46, 9: Kommet her und schauet die Werke des HErrn, der auf Erden solch Zerstören anrichtet^[H7760],

Psalm 50, 23: Wer Dank opfert, der preiset mich; und da ist der Weg^{[H7760 H1870]}, dass ich ihm zeige das Heil Gottes.“

Psalm 52, 9: „Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht für seinen Trost hielt^[H7760], sondern verließ sich auf seinen großen Reichtum und war mächtig, Schaden zu tun.“

Psalm 54, 5: Denn Stolze setzen sich wider mich, und Trotzige stehen mir nach meiner Seele und haben Gott nicht^[H7760] vor Augen. (Sela.)

Psalm 56, 9: Zähle die Wege meiner Flucht; fasse^[H7760] meine Tränen in deinen Krug. Ohne Zweifel, du zählst sie.

Psalm 66, 2: Lobsinget zu Ehren seinem Namen; rühmet^{[H7760 H8416]} ihn herrlich!

Psalm 66, 9: der unsere Seelen im Leben erhält^[H7760] und lässt unsere Füße nicht gleiten.

Psalm 66, 11: du hast uns lassen in den Turm werfen; du hast auf unsere Lenden eine Last gelegt^[H7760];

Psalm 74, 4: Deine Widersacher brüllen in deinen Häusern und setzen^[H7760] ihre Götzen darein.

Psalm 78, 5: Er richtete ein Zeugnis auf in Jakob und gab^[H7760] ein Gesetz in Israel, das er unseren Vätern gebot zu lehren ihre Kinder,

Psalm 78, 7: dass sie setzten^[H7760] auf Gott ihre Hoffnung und nicht vergäßen der Taten Gottes und seine Gebote hielten

Psalm 78, 43: wie er denn seine Zeichen in Ägypten getan^[H7760] hatte und seine Wunder im Lande Zoan;

Psalm 79, 1: Ein Psalm Asaphs. Gott, es sind Heiden in dein Erbe gefallen; die haben deinen heiligen Tempel verunreinigt und aus Jerusalem Steinhaufen gemacht^[H7760].

Psalm 80, 7: Du setzest^[H7760] uns unseren Nachbarn zum Zank, und unsere Feinde spotten unser.

Psalm 81, 6: Solches hat er zum Zeugnis gesetzt^[H7760] unter Joseph, da sie aus Ägyptenland zogen und fremde Sprache gehört hatten:

Psalm 85, 14: dass Gerechtigkeit fürder vor ihm bleibe und im Schwange gehe^[H7760].

Psalm 86, 14: Gott, es setzen sich die Stolzen wider mich, und der Haufe der Gewalttätigen steht mir nach meiner Seele, und haben^[H7760] dich nicht vor Augen.

Psalm 89, 26: Ich will seine Hand über das Meer stellen^[H7760] und seine Rechte über die Wasser.

Psalm 89, 30: Ich will ihm ewiglich Samen geben^[H7760] und seinen Stuhl, solange der Himmel währt, erhalten.

Psalm 89, 41: Du zerreißest alle seine Mauern und lässest^[H7760] seine Festen zerbrechen.

Psalm 91, 9: Denn der HErr ist^[H7760] deine Zuversicht; der Höchste ist^[H7760] deine Zuflucht.

Psalm 104, 3: du wölbest es oben mit Wasser; du fährst^[H7760] auf den Wolken wie auf einem Wagen und gehst auf den Fittichen des Windes;

Psalm 104, 9: Du hast eine Grenze gesetzt^[H7760], darüber kommen sie nicht und dürfen nicht wiederum das Erdreich bedecken.

Psalm 105, 21: Er setzte^[H7760] ihn zum Herrn über sein Haus, zum Herrscher über alle seine Güter,

Psalm 105, 27: Dieselben taten^[H7760] seine Zeichen unter ihnen und seine Wunder im Lande Hams.

Psalm 107, 33: Er machte^[H7760] Bäche trocken und ließ Wasserquellen versiegen,

Psalm 107, 35: Er machte^[H7760] das Trockene wiederum wasserreich und im dürren Lande Wasserquellen

Psalm 107, 41: und schützte den Armen vor Elend und mehrte^[H7760] sein Geschlecht wie eine Herde.

Psalm 109, 5: Sie beweisen^[H7760] mir Böses um Gutes und Hass um Liebe.

Psalm 147, 14: Er schafft^[H7760] deinen Grenzen Frieden und sättigt dich mit dem besten Weizen.

Sprüche 8, 29: da er dem Meer das Ziel setzte^[H7760] und den Wassern, dass sie nicht überschreiten seinen Befehl, da er den Grund der Erde legte:

Sprüche 23, 2: und setze^[H7760] ein Messer an deine Kehle, wenn du gierig bist.

Sprüche 30, 26: Kaninchen – ein schwaches Volk; dennoch legt^[H7760] es sein Haus in den Felsen –,

Hoheslied 1, 6: Sehet mich nicht an, dass ich so schwarz bin; denn die Sonne hat mich so verbrannt. Meiner Mutter Kinder zürnten mit mir. Sie haben^[H7760] mich zur Hüterin der Weinberge gesetzt^[H7760]; aber meinen eigenen Weinberg habe ich nicht behütet.

Hoheslied 6, 12: Ich wusste nicht, dass meine Seele mich gesetzt^[H7760] hatte zu den Wagen Ammi-Nadibs.

Hoheslied 8, 6: Setze^[H7760] mich wie ein Siegel auf dein Herz und wie ein Siegel auf deinen Arm. Denn Liebe ist stark wie der Tod, und ihr Eifer ist fest wie die Hölle. Ihre Glut ist feurig und eine Flamme des HErrn,

Jesaja 3, 7: Er aber wird zu der Zeit schwören und sagen: Ich bin kein Arzt; es ist weder Brot noch Kleid in meinem Hause; setzt^[H7760] mich nicht zum Fürsten im Volk!

Jesaja 5, 20: Weh denen, die Böses gut und Gutes böse heißen, die aus^[H7760] Finsternis Licht und aus^[H7760] Licht Finsternis machen^[H7760], die aus^[H7760] sauer süß und aus^[H7760] süß sauer machen^[H7760]!

Jesaja 10, 6: Ich will ihn senden wider ein Heuchelvolk und ihm Befehl tun wider das Volk meines Zorns, dass er's beraube und austeile und zertrete^{[H7760 H4823]} es wie Kot auf der Gasse,

Jesaja 13, 9: Denn siehe, des HErrn Tag kommt grausam, zornig, grimmig, das Land^{[H7760 H776]} zu verstören und die Sünder daraus zu vertilgen.

Jesaja 14, 17: der den Erdboden zur Wüste machte^[H7760] und die Städte darin zerbrach und gab seine Gefangenen nicht los?“

Jesaja 14, 23: und will Babel machen^[H7760] zum Erbe der Igel und zum Wassersumpf und will sie mit einem Besen des Verderbens kehren, spricht der HErr Zebaoth.

Jesaja 21, 4: Mein Herz zittert, Grauen hat mich betäubt; ich habe in der lieben Nacht keine Ruhe davor^[H7760].

Jesaja 23, 13: Siehe, der Chaldäer Land, das nicht ein Volk war – sondern Assur hat es angerichtet, zu schiffen –, die haben ihre Türme aufgerichtet und die Paläste niedergerissen; denn sie ist gesetzt^[H7760], dass sie geschleift werden soll.

Jesaja 25, 2: Denn du machst^[H7760] die Stadt zum Steinhaufen, die feste Stadt, dass sie auf einem Haufen liegt, der Fremden Palast, dass sie nicht mehr eine Stadt sei und nimmermehr gebaut werde.

Jesaja 27, 9: Darum wird dadurch die Sünde Jakobs versöhnt werden; und der Nutzen davon, dass seine Sünden weggenommen werden, ist der, dass er alle Altarsteine macht^[H7760] wie zerstoßene Kalksteine, dass keine Ascherabilder noch Sonnensäulen mehr bleiben.

Jesaja 28, 15: Denn ihr sprecht: Wir haben mit dem Tod einen Bund und mit der Hölle einen Vertag gemacht^{[H7760 H3772]}; wenn eine Flut dahergeht, wird sie uns nicht treffen; denn wir haben die Lüge zu unserer Zuflucht und Heuchelei zu unserem Schirm gemacht^{[H7760 H3772]}.

Jesaja 28, 17: Und ich will das Recht zur Richtschnur und die Gerechtigkeit zum Gewicht machen^[H7760]; so wird der Hagel die falsche Zuflucht wegtreiben, und Wasser sollen den Schirm wegschwemmen,

Jesaja 28, 25: Ist's nicht also: wenn er's gleich gemacht hat, so streut er Wicken und wirft Kümmel und sät^{[H7760 H7795]} Weizen und Gerste, jegliches, wohin er's haben will, und Spelt an seinen Ort?

Jesaja 37, 29: Weil du denn wider mich tobst und dein Stolz herauf vor meine Ohren gekommen ist, will ich dir einen Ring an die Nase legen^[H7760] und ein Gebiss in dein Maul und will dich des Weges wieder heimführen, den du gekommen bist.

Jesaja 41, 15: Siehe, ich habe dich zum scharfen, neuen Dreschwagen gemacht^[H7760], der Zacken hat, dass du sollst Berge zerdreschen und zermalmen und die Hügel zu Spreu machen^[H7760].

Jesaja 41, 18: Sondern ich will Wasserflüsse auf den Höhen öffnen und Brunnen mitten auf den Feldern und will die Wüste zu Wasserseen machen^[H7760] und das dürre Land zu Wasserquellen;

Jesaja 41, 19: ich will^{[H7760 H5414]} in der Wüste geben^{[H7760 H5414]} Zedern, Akazien, Myrten und Kiefern; ich will^{[H7760 H5414]} auf dem Gefilde geben^{[H7760 H5414]} Tannen, Buchen und Buchsbaum miteinander,

Jesaja 41, 20: auf dass man sehe und erkenne und merke^[H7760] und verstehe zumal, dass des HErrn Hand habe solches getan und der Heilige in Israel habe solches geschaffen.

Jesaja 41, 22: Lasset sie herzutreten und uns verkündigen, was künftig ist. Saget an, was zuvor geweissagt ist, so wollen wir mit unserem Herzen darauf achten^[H7760] und merken, wie es gekommen ist; oder lasset uns doch hören, was zukünftig ist!

Jesaja 42, 4: Er wird nicht matt werden noch verzagen, bis dass er auf Erden das Recht anrichte^[H7760]; und die Inseln werden auf sein Gesetz warten.

Jesaja 42, 12: Lasset sie dem HErrn die Ehre geben^[H7760] und seinen Ruhm in den Inseln verkündigen.

Jesaja 42, 15: Ich will Berge und Hügel verwüsten und all ihr Gras verdorren und will die Wasserströme zu Inseln machen^[H7760] und die Seen austrocknen.

Jesaja 42, 16: Aber die Blinden will ich auf dem Wege leiten, den sie nicht wissen; ich will sie führen auf den Steigen, die sie nicht kennen; ich will die Finsternis vor ihnen her zum Licht machen^[H7760] und das Höckerichte zur Ebene. Solches will ich ihnen tun und sie nicht verlassen.

Jesaja 42, 25: Darum hat er über sie ausgeschüttet den Grimm seines Zorns und eine Kriegsmacht; und hat sie umher angezündet, aber sie merken's nicht; und hat sie angebrannt, aber sie nehmen's^[H7760] nicht zu Herzen.

Jesaja 43, 19: Denn siehe, ich will ein Neues machen; jetzt soll es aufwachsen, und ihr werdet's erfahren, dass ich Weg in der Wüste mache^[H7760] und Wasserströme in der Einöde,

Jesaja 44, 7: Und wer ist mir gleich, der da rufe und verkündige und mir's zurichte, der ich von der Welt her die Völker setze^[H7760]? Lasset sie ihnen das Künftige und was kommen soll, verkündigen.

Jesaja 47, 6: Denn da ich über mein Volk zornig war und entweihte mein Erbe, übergab ich sie in deine Hand; aber du bewiesest^[H7760] ihnen keine Barmherzigkeit, auch über die Alten machtest du ein Joch allzu schwer,

Jesaja 47, 7: und dachtest: Ich bin eine Königin ewiglich. Du hast solches bisher noch nicht zu Herzen gefasst^[H7760] noch daran gedacht, wie es damit hernach werden sollte.

Jesaja 49, 2: und hat meinen Mund gemacht^[H7760] wie ein scharfes Schwert; mit dem Schatten seiner Hand hat er mich bedeckt; er hat mich zum glatten Pfeil gemacht^[H7760] und mich in seinen Köcher gesteckt

Jesaja 49, 11: Ich will alle meine Berge zum Wege machen^[H7760], und meine Pfade sollen gebahnt sein.

Jesaja 50, 2: Warum kam ich, und war niemand da? Ich rief, und niemand antwortete. Ist meine Hand nun so kurz geworden, dass sie nicht erlösen kann? oder ist bei mir keine Kraft, zu erretten? Siehe, mit meinem Schelten mache^[H7760] ich das Meer trocken und mache^[H7760] die Wasserströme zur Wüste, dass ihre Fische vor Wassermangel stinken und Durstes sterben.

Jesaja 50, 3: Ich kleide den Himmel mit Dunkel und mache^[H7760] seine Decke gleich einem Sack.

Jesaja 50, 7: Aber der Herr HErr hilft mir; darum werde ich nicht zu Schanden. Darum habe ich mein Angesicht dargeboten^[H7760] wie einen Kieselstein; denn ich weiß, dass ich nicht zu Schanden werde.

Jesaja 51, 3: Denn der HErr tröstet Zion, er tröstet alle ihre Wüsten und macht^[H7760] ihre Wüste wie Eden und ihr dürres Land wie den Garten des HErrn, dass man Wonne und Freude darin findet, Dank und Lobgesang.

Jesaja 51, 10: Bist du es nicht, der das Meer, der großen Tiefe Wasser, austrocknete, der den Grund des Meeres zum Wege machte^[H7760], dass die Erlösten dadurch gingen?

Jesaja 51, 16: Ich lege^[H7760] mein Wort in deinen Mund und bedecke dich unter dem Schatten meiner Hände, auf dass ich den Himmel pflanze und die Erde gründe und zu Zion spreche: Du bist mein Volk.

Jesaja 51, 23: sondern ich will ihn deinen Schindern in die Hand geben^[H7760], die zu deiner Seele sprachen: Bücke dich, dass wir darüberhin gehen, und mache^[H7760] deinen Rücken zur Erde und wie die Gasse, dass man darüberhin laufe.

Jesaja 53, 10: Aber der HErr wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben^[H7760] hat, so wird er Samen haben und in die Länge leben, und des HErrn Vornehmen wird durch seine Hand fortgehen.

Jesaja 54, 12: und deine Zinnen aus Kristallen machen^[H7760] und deine Tore von Rubinen und alle deine Grenzen von erwählten Steinen

Jesaja 57, 1: Aber der Gerechte kommt um, und niemand ist, der es zu Herzen nehme^[H7760]; und heilige Leute werden aufgerafft, und niemand achtet darauf. Denn die Gerechten werden weggerafft vor dem Unglück;

Jesaja 57, 7: Du machst^[H7760] dein Lager auf einem hohen, erhabenen Berg und gehst daselbst auch hinauf, zu opfern.

Jesaja 57, 8: Und hinter die Tür und den Pfosten setzest^[H7760] du dein Denkmal. Denn du wendest dich von mir und gehst hinauf und machst dein Lager weit und verbindest dich mit ihnen; du liebst ihr Lager, wo du sie ersiehst.

Jesaja 57, 11: Vor wem bist du so in Sorge und fürchtest dich also, dass du mit Lügen umgehst und denkst an mich nicht und nimmst^[H7760] es nicht zu Herzen? Meinst du, ich werde allewege schweigen, dass du mich so gar nicht fürchtest?

Jesaja 59, 21: Und ich mache solchen Bund mit ihnen, spricht der HErr: Mein Geist, der bei dir ist, und meine Worte, die ich in deinen Mund gelegt^[H7760] habe, sollen von deinem Munde nicht weichen noch von dem Munde deines Samens und Kindeskindes, spricht der HErr, von nun an bis in Ewigkeit.

Jesaja 60, 15: Denn darum, dass du bist die Verlassene und Gehasste gewesen, da niemand hindurchging, will ich dich zur Pracht ewiglich machen^[H7760] und zur Freude für und für,

Jesaja 60, 17: Ich will Gold anstatt des Erzes und Silber anstatt des Eisens bringen und Erz anstatt des Holzes und Eisen anstatt der Steine; und will zu deiner Obrigkeit den Frieden machen^[H7760] und zu deinen Vögten die Gerechtigkeit.

Jesaja 61, 3: zu schaffen^[H7760] den Traurigen zu Zion, dass ihnen Schmuck für Asche und Freudenöl für Traurigkeit und schöne Kleider für einen betrübten Geist gegeben werden, dass sie genannt werden Bäume der Gerechtigkeit, Pflanzen des HErrn zum Preise.

Jesaja 62, 7: und ihr von ihm nicht schweiget, bis dass Jerusalem zugerichtet und gesetzt^[H7760] werde zum Lobe auf Erden.

Jesaja 63, 11: Und sein Volk gedachte wieder an die vorigen Zeiten, an Mose: „Wo ist denn nun, der sie aus dem Meer führte samt dem Hirten seiner Herde? Wo ist, der seinen heiligen Geist unter sie gab^[H7760]?

Jesaja 66, 19: Und ich will^[H7760] ein Zeichen unter sie geben^[H7760] und ihrer etliche, die errettet sind, senden zu den Heiden, gen Tharsis, gen Phul und Lud zu den Bogenschützen, gen Thubal und Javan und in die Ferne zu den Inseln, da man nichts von mir gehört hat und die meine Herrlichkeit nicht gesehen haben; und sollen meine Herrlichkeit unter den Heiden verkündigen.

Jeremia 2, 7: Und ich brachte euch in ein gutes Land, dass ihr äßet seine Früchte und Güter. Und da ihr hineinkamt, verunreinigtet ihr mein Land und machtet^[H7760] mir mein Erbe zum Gräuel.

Jeremia 4, 7: Es fährt daher der Löwe aus seiner Hecke, und der Verstörer der Heiden zieht einher aus seinem Ort, dass er dein Land verwüste^{[H7760 H8047]} und deine Städte ausbrenne, dass niemand darin wohne.

Jeremia 5, 22: Wollt ihr mich nicht fürchten? spricht der HErr, und vor mir nicht erschrecken, der ich dem Meer den Sand zum Ufer setze^[H7760], darin es allezeit bleiben muss, darüber es nicht gehen darf? Und ob's schon wallet, so vermag's doch nichts; und ob seine Wellen schon toben, so dürfen sie doch nicht darüberfahren.

Jeremia 6, 8: Bessere dich, Jerusalem, ehe sich mein Herz von dir wende und ich dich zum wüsten Lande mache^[H7760], darin niemand wohne!

Jeremia 7, 30: Denn die Kinder Juda tun übel vor meinen Augen, spricht der HErr. Sie setzen^[H7760] ihre Gräuel in das Haus, das nach meinem Namen genannt ist, dass sie es verunreinigen,

Jeremia 9, 7: Ihre falschen Zungen sind mörderische Pfeile; mit ihrem Munde reden sie freundlich gegen den Nächsten, aber im Herzen lauern^{[H7760 H696]} sie auf ihn.

Jeremia 10, 22: Siehe, es kommt ein Geschrei daher und ein großes Beben aus dem Lande von Mitternacht, dass die Städte Judas verwüstet und zur Wohnung der Schakale werden^[H7760] sollen^[H7760].

Jeremia 11, 13: Denn so manche Stadt, so manche Götter hast du, Juda; und so manche Gassen zu Jerusalem sind, so manchen Schandaltar habt ihr aufgerichtet^[H7760], dem Baal zu räuchern.

Jeremia 12, 11: Ich sehe bereits, wie^[H7760] es so jämmerlich verwüstet ist; ja das ganze Land ist wüst. Aber es will's niemand zu Herzen nehmen^[H7760].

Jeremia 13, 1: So spricht der HErr zu mir: Gehe hin und kaufe dir einen leinenen Gürtel und gürte^[H7760] damit deine Lenden und mache ihn nicht nass.

Jeremia 13, 2: Und ich kaufte einen Gürtel nach dem Befehl des HErrn und gürtete^[H7760] ihn um meine Lenden.

Jeremia 13, 16: Gebet dem HErrn, eurem Gott, die Ehre, ehe denn es finster werde, und ehe eure Füße sich an den dunklen Bergen stoßen, dass ihr des Lichts wartet, wenn er's^[H7760] doch gar finster und dunkel machen wird^[H7760].

Jeremia 17, 5: So spricht der HErr: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlässt und hält^[H7760] Fleisch für seinen Arm und mit seinem Herzen vom HErrn weicht.

Jeremia 18, 16: auf dass ihr Land zur Wüste werde^[H7760], ihnen zur ewigen Schande, dass, wer vorübergeht, sich verwundere und den Kopf schüttle.

Jeremia 19, 8: und will diese Stadt wüst machen^[H7760] und zum Spott, dass alle, die vorübergehen, werden sich verwundern über alle ihre Plage und ihrer spotten.

Jeremia 21, 10: Denn ich habe mein Angesicht über diese Stadt gerichtet^[H7760] zum Unglück und zu keinem Guten, spricht der HErr. Sie soll dem König zu Babel übergeben werden, dass er sie mit Feuer verbrenne.

Jeremia 24, 6: und will^[H7760] sie gnädig ansehen^{[H7760 H5869]}, und will^[H7760] sie wieder in dieses Land bringen, und will^[H7760] sie bauen und nicht abbrechen; ich will^[H7760] sie pflanzen und nicht ausraufen,

Jeremia 25, 9: siehe, so will ich ausschicken und kommen lassen alle Völker gegen Mitternacht, spricht der HErr, auch meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, und will sie bringen über dieses Land und über die, die darin wohnen, und über alle diese Völker, die umherliegen, und will sie verbannen und verstören und zum Spott und zur ewigen Wüste machen^[H7760],

Jeremia 25, 12: Wenn aber die siebzig Jahre um sind, will ich den König zu Babel heimsuchen und dieses Volk, spricht der HErr, um ihre Missetat, dazu das Land der Chaldäer, und will es zur ewigen Wüste machen^[H7760].

Jeremia 29, 22: dass man wird aus ihnen einen Fluch machen unter allen Gefangenen aus Juda, die zu Babel sind, und sagen: Der HErr tue^[H7760] dir wie Zedekia und Ahab, welche der König zu Babel auf Feuer braten ließ,

Jeremia 31, 21: Richte dir Denkmale auf, setze^[H7760] dir Zeichen und richte dein Herz auf die gebahnte Straße, darauf du gewandelt hast; kehre wieder, Jungfrau Israel, kehre dich wieder zu diesen deinen Städten!

Jeremia 32, 20: der du in Ägyptenland hast Zeichen und Wunder getan^[H7760] bis auf diesen Tag, an Israel und den Menschen, und hast dir einen Namen gemacht, wie er heutigestages ist;

Jeremia 32, 34: Dazu haben sie ihre Gräuel in das Haus gesetzt^[H7760], das von mir den Namen hat, dass sie es verunreinigten,

Jeremia 33, 25: So spricht der HErr: Halte^[H7760] ich meinen Bund nicht^[H7760] mit Tag und Nacht noch die Ordnungen des Himmels und der Erde,

Jeremia 38, 12: Und Ebed-Melech, der Mohr, sprach zu Jeremia: Lege^[H7760] diese zerrissenen und vertragenen alten Lumpen unter deine Achseln um das Seil. Und Jeremia tat also.

Jeremia 39, 12: Nimm ihn und lass^[H7760] ihn dir befohlen^{[H7760 H5869]} sein und tu ihm kein Leid; sondern wie er's von dir begehrt, so mache es mit ihm.

Jeremia 40, 4: Und nun siehe, ich habe dich heute losgemacht von den Ketten, womit deine Hände gebunden waren. Gefällt dir's, mit mir gen Babel zu ziehen, so komm du sollst^[H7760] mir befohlen sein^[H7760]; gefällt dir's aber nicht, mit mir gen Babel zu ziehen, so lass es anstehen. Siehe, da hast du das ganze Land vor dir; wo dich's gut dünkt und dir gefällt, da zieh hin.

Jeremia 40, 10: Siehe, ich wohne hier zu Mizpa, dass ich den Chaldäern diene, die zu uns kommen; darum so sammelt ein Wein und Feigen und Öl und legt's^[H7760] in eure Gefäße und wohnt in euren Städten, die ihr bekommen habt.

Jeremia 42, 15: nun so höret des HErrn Wort, ihr Übrigen aus Juda! So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Werdet^[H7760] ihr euer Angesicht richten^[H7760], nach Ägyptenland zu ziehen, dass ihr daselbst bleiben wollt,

Jeremia 42, 17: Denn sie seien, wer sie wollen, die ihr Angesicht richten^[H7760], dass sie nach Ägypten ziehen, daselbst zu bleiben, die sollen sterben durchs Schwert, Hunger und Pestilenz, und soll keiner übrigbleiben noch entrinnen dem Übel, das ich über sie will kommen lassen.

Jeremia 43, 10: und sprich zu ihnen: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will hinsenden und meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, holen lassen und will seinen Stuhl oben auf diese Steine setzen^[H7760], die ich verscharrt habe; und er soll sein Gezelt darüberschlagen.

Jeremia 44, 11: Darum spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels, also: Siehe, ich will mein Angesicht wider euch richten^[H7760] zum Unglück, und ganz Juda soll ausgerottet werden.

Jeremia 44, 12: Und ich will die Übrigen aus Juda nehmen, die ihr Angesicht gerichtet^[H7760] haben, nach Ägyptenland zu ziehen, dass sie daselbst herbergen; es soll ein Ende mit ihnen allen werden in Ägyptenland. Durchs Schwert sollen sie fallen, und durch Hunger umkommen, beide, klein und groß; sie sollen durch Schwert und Hunger sterben und sollen ein Schwur, Wunder, Fluch und Schmach werden.

Jeremia 49, 38: Meinen Stuhl will ich in Elam aufrichten^[H7760] und will beide, den König und die Fürsten, daselbst umbringen, spricht der HErr.

Jeremia 51, 29: dass das Land erbebe und erschrecke; denn die Gedanken des HErrn wollen erfüllt werden wider Babel, dass er das Land Babel zur Wüste mache^[H7760], darin niemand wohne.

Klagelieder 3, 11: Er lässt mich des Weges fehlen. Er hat mich zerstückt und zunichte gemacht^[H7760].

Klagelieder 3, 45: Du hast uns zu Kot und Unflat gemacht^[H7760] unter den Völkern.

Hesekiel 4, 2: und mache eine Belagerung darum und baue ein Bollwerk darum und schütte einen Wall darum und mache ein Heerlager darum und stelle^[H7760] Sturmböcke rings um sie her.

Hesekiel 4, 4: Du sollst dich auch auf deine linke Seite legen^{[H7760 H7901]} und die Missetat des Hauses Israel auf dieselbe legen^{[H7760 H7901]}; soviel Tage du darauf liegst, so lange sollst du auch ihre Missetat tragen.

Hesekiel 5, 5: So spricht der Herr HErr: Das ist Jerusalem, das ich mitten unter die Heiden gesetzt^[H7760] habe und ringsumher Länder.

Hesekiel 6, 2: Du Menschenkind, kehre^[H7760] dein Angesicht wider die Berge Israels und weissage wider sie

Hesekiel 7, 20: Sie haben aus ihren edlen Kleinoden, damit^[H7760] sie Hoffart trieben^[H7760], Bilder ihrer Gräuel und Scheuel gemacht; darum will ich's ihnen zum Unflat machen

Hesekiel 11, 7: Darum spricht der Herr HErr also: Die ihr darin getötet habt^[H7760], die sind das Fleisch, und sie ist der Topf; aber ihr müsset hinaus.

Hesekiel 13, 17: Und du, Menschenkind, richte^[H7760] dein Angesicht wider die Töchter in deinem Volk, welche weissagen aus ihrem Herzen, und weissage wider sie

Hesekiel 14, 4: Darum rede mit ihnen und sage zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Welcher Mensch vom Hause Israel mit dem Herzen an seinen Götzen hängt und hält^[H7760] an dem Anstoß zu seiner Missetat und kommt zum Propheten, dem will ich, der HErr, antworten, wie er verdient hat mit seiner großen Abgötterei,

Hesekiel 14, 7: Denn welcher Mensch vom Hause Israel oder welcher Fremdling, der in Israel wohnt, von mir weicht und mit seinem Herzen an seinen Götzen hängt und an dem Ärgernis seiner Abgötterei hält^[H7760] und zum Propheten kommt, dass er durch ihn mich frage: dem will ich, der HErr, selbst antworten;

Hesekiel 15, 7: und will mein Angesicht wider sie setzen, dass das Feuer sie fressen soll, ob sie schon aus dem Feuer herausgekommen sind. Und ihr sollt's erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich mein Angesicht wider sie setze^[H7760]

Hesekiel 16, 14: Und dein Ruhm erscholl unter die Heiden deiner Schöne halben, welche ganz vollkommen war durch den Schmuck, den ich an dich gehängt^[H7760] hatte^[H7760], spricht der Herr HErr.

Hesekiel 17, 4: und brach das oberste Reis ab und führte es ins Krämerland und setzte^[H7760] es in die Kaufmannstadt.

Hesekiel 17, 5: Er nahm auch vom Samen des Landes und pflanzte es in gutes Land, da viel Wasser war, und setzte^[H7760] es lose hin.

Hesekiel 19, 5: Da nun die Mutter sah, dass ihre Hoffnung verloren war, da sie lange gehofft hatte, nahm sie ein anderes aus ihren Jungen und machte^[H7760] einen jungen Löwen daraus.

Hesekiel 20, 28: Denn da ich sie in das Land gebracht hatte, über welches ich meine Hand aufgehoben hatte, dass ich's ihnen gäbe: wo sie einen hohen Hügel oder dichten Baum ersahen, daselbst opferten sie ihre Opfer und brachten dahin ihre verdrießlichen Gaben und räucherten^[H7760] daselbst ihren süßen Geruch und gossen daselbst ihre Trankopfer.

Hesekiel 21, 2: Du Menschenkind, richte^[H7760] dein Angesicht gegen den Südwind zu und predige gegen den Mittag und weissage wider den Wald im Felde gegen Mittag.

Hesekiel 21, 7: Du Menschenkind, richte^[H7760] dein Angesicht wider Jerusalem und predige wider die Heiligtümer und weissage wider das Land Israel

Hesekiel 21, 21: Haue drein, zur^[H7760] Rechten und Linken, was vor dir ist!

Hesekiel 21, 24: Du Menschenkind, mache^[H7760] zwei Wege, durch welche kommen soll das Schwert des Königs zu Babel; sie sollen aber alle beide aus einem Lande gehen.

Hesekiel 21, 25: Und stelle ein Zeichen vorn an den Weg zur Stadt, dahin es weisen soll; und mache^[H7760] den Weg, dass das Schwert komme gen Rabba der Kinder Ammon und nach Juda, zu der festen Stadt Jerusalem.

Hesekiel 21, 27: Und die Wahrsagung wird auf die rechte Seite gen Jerusalem deuten, dass er solle^[H7760] Sturmböcke hinanführen^[H7760] lassen und Löcher machen und mit großem Geschrei sie überfalle und morde, und dass er Böcke führen^[H7760] soll wider die Tore und da Wall aufschütte und Bollwerk baue.

Hesekiel 21, 32: Ich will^[H7760] die Krone zunichte, zunichte, zunichte machen^[H7760], bis der komme, der sie haben soll; dem will^[H7760] ich sie geben.

Hesekiel 23, 24: Und sie werden über dich kommen, gerüstet mit Wagen und Rädern und mit großem Haufen Volks, und werden dich belagern^[H7760] mit Tartschen, Schilden und Helmen um und um. Denen will ich das Recht befehlen, dass sie dich richten sollen nach ihrem Recht.

Hesekiel 23, 41: und saßest auf einem herrlichen Polster, vor welchem stand ein Tisch zugerichtet; darauf legtest^[H7760] du mein Räuchwerk und mein Öl.

Hesekiel 24, 7: Denn ihr Blut ist darin, das^[H7760] sie auf^[H7760] einen bloßen Felsen und nicht auf^[H7760] die Erde verschüttet hat, da man's doch hätte mit Erde können zuscharren.

Hesekiel 24, 17: Heimlich magst du seufzen, aber keine Totenklage führen; sondern du sollst deinen Schmuck anlegen und deine Schuhe anziehen^{[H7760 H7272]}. Du sollst deinen Mund nicht verhüllen und nicht das Trauerbrot essen.

Hesekiel 25, 2: Du Menschenkind, richte^[H7760] dein Angesicht gegen die Kinder Ammon und weissage wider sie

Hesekiel 26, 12: Sie werden dein Gut rauben und deinen Handel plündern. Deine Mauern werden sie abbrechen und deine feinen Häuser umreißen und werden deine Steine, Holz und Staub ins Wasser werfen^[H7760].

Hesekiel 28, 21: Du Menschenkind, richte^[H7760] dein Angesicht wider Sidon und weissage wider sie

Hesekiel 29, 2: Du Menschenkind, richte^[H7760] dein Angesicht wider Pharao, den König in Ägypten, und weissage wider ihn und wider ganz Ägyptenland.

Hesekiel 30, 21: Du Menschenkind, ich habe den Arm Pharaos, des Königs von Ägypten, zerbrochen; und siehe, er soll nicht verbunden werden^[H7760], dass er heilen möge, noch^[H7760] mit Binden zugebunden werden^[H7760], dass er stark werde und ein Schwert fassen könne.

Hesekiel 35, 2: Du Menschenkind, richte^[H7760] dein Angesicht wider das Gebirge Seir und weissage dawider,

Hesekiel 35, 4: Ich will^[H7760] deine Städte öde machen^[H7760], dass du sollst zur Wüste werden und erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 38, 2: Du Menschenkind, wende^[H7760] dich gegen Gog, der im Lande Magog ist und der oberste Fürst in Mesech und Thubal, und weissage von ihm

Hesekiel 39, 21: Und ich will meine Herrlichkeit unter die Heiden bringen, dass alle Heiden sehen sollen mein Urteil, das ich habe ergehen lassen, und meine Hand, die ich an sie gelegt^[H7760] habe,

Hesekiel 40, 4: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, siehe und höre fleißig zu und merke^{[H7760 H3820]} auf alles, was ich dir zeigen will. Denn darum bist du hergebracht, dass ich dir solches zeige, auf dass du solches alles, was du hier siehst, verkündigest dem Hause Israel.

Hesekiel 44, 5: Und der HErr sprach zu mir: Du Menschenkind, merke^{[H7760 H3820]} darauf und siehe und höre fleißig auf alles, was ich dir sagen will von allen Sitten und Gesetzen im Haus des HErrn; und merke^{[H7760 H3820]}, wie man hineingehen soll, und auf alle Ausgänge des Heiligtums.

Hesekiel 44, 8: und haltet die Sitten meines Heiligtums nicht, sondern macht^[H7760] euch selbst neue Sitten in meinem Heiligtum.

Daniel 1, 7: Und der oberste Kämmerer gab^[H7760] ihnen Namen und nannte^[H7760] Daniel Beltsazar und Hananja Sadrach und Misael Mesach und Asarja Abed-Nego.

Daniel 1, 8: Aber Daniel setzte^[H7760] sich vor in seinem Herzen, dass er sich mit des Königs Speise und mit dem Wein, den er selbst trank, nicht verunreinigen wollte, und bat den obersten Kämmerer, dass er sich nicht müsste verunreinigen.

Daniel 11, 17: Und wird sein Angesicht richten^[H7760], dass er mit der Macht seines ganzen Königreichs komme. Aber er wird sich mit ihm vertragen und wird ihm seine Tochter zum Weibe geben, dass er ihn verderbe; aber es wird ihm nicht geraten und wird nichts daraus werden.

Daniel 11, 18: Darnach wird er sich kehren^{[H7760 H7725]} wider die Inseln und deren viele gewinnen. Aber ein Fürst wird ihn lehren aufhören mit Schmähen, dass er ihn nicht mehr schmähe.

Hosea 2, 2: Denn es werden die Kinder Juda und die Kinder Israel zuhauf kommen und werden sich miteinander an ein Haupt halten^[H7760] und aus dem Lande heraufziehen; denn der Tag Jesreels wird ein großer Tag sein.

Hosea 2, 5: auf dass ich sie nicht nackt ausziehe und darstelle, wie sie war, da sie geboren ward, und ich sie nicht mache^[H7760] wie eine Wüste und wie ein dürres Land, dass ich sie nicht Durstes sterben lasse

Hosea 2, 14: Ich will ihre Weinstöcke und Feigenbäume wüst machen^[H7760], weil sie sagt: „Das ist mein Lohn, den mir meine Buhlen gegeben.“ Ich will einen Wald daraus machen^[H7760], dass es die wilden Tiere fressen sollen.

Hosea 11, 8: Was soll ich aus dir machen, Ephraim? Soll ich dich schützen, Israel? Soll ich nicht billig ein Adama aus dir machen und dich wie Zeboim zurichten^[H7760]? Aber mein Herz ist anderen Sinnes, meine Barmherzigkeit ist zu brünstig,

Joel 1, 7: Das verwüstet^{[H7760 H8047]} meinen Weinberg und streift meinen Feigenbaum ab, schält ihn und verwirft ihn, dass seine Zweige weiß dastehen.

Amos 7, 8: Und der HErr sprach zu mir: Was siehest du, Amos? Ich sprach: Eine Bleischnur. Da sprach der HErr zu mir: Siehe, ich will eine Bleischnur ziehen^[H7760] mitten durch mein Volk Israel und ihm nichts mehr übersehen;

Amos 8, 10: Ich will eure Feiertage in Trauern und alle eure Lieder in Wehklagen verwandeln; ich will über alle Lenden den Sack bringen und alle Köpfe kahl machen, und will ihnen ein Trauern schaffen^[H7760], wie man über einen einzigen Sohn hat; und sie sollen ein jämmerlich Ende nehmen.

Amos 9, 4: und wenn sie vor ihren Feinden hin gefangen gingen, so will ich doch dem Schwert befehlen, dass es sie daselbst erwürgen soll. Denn ich will meine Augen über sie halten^[H7760] zum Unglück und nicht zum Guten.

Obadja 1, 4: Wenn du gleich in die Höhe führest wie ein Adler und machtest^[H7760] dein Nest zwischen den Sternen, dennoch will ich dich von dort herunterstürzen, spricht der HErr.

Obadja 1, 7: Alle deine eigenen Bundesgenossen werden^[H7760] dich zum Lande hinausstoßen; die Leute, auf die du deinen Trost setztest, werden^[H7760] dich betrügen und überwältigen; die dein Brot essen, werden^[H7760] dich verraten, ehe du es merken wirst.

Micha 1, 6: Und ich will Samaria zum Steinhaufen im Felde machen^[H7760], dass man ihre Steine um die Weinberge legt, und will ihre Steine ins Tal schleifen und sie bis zum Grund einbrechen.

Micha 1, 7: Alle ihre Götzen sollen zerbrochen und all ihr Hurenlohn soll mit Feuer verbrannt werden; und ich will ihre Bilder verwüsten^{[H7760 H8077]}, denn sie sind von Hurenlohn zusammengebracht und sollen auch wieder Hurenlohn werden.

Micha 2, 12: Ich will^{[H7760 H622]} aber dich, Jakob, versammeln ganz und die Übrigen in Israel zuhauf bringen; ich will^{[H7760 H622]} sie wie Schafe miteinander in einen festen Stall tun^[H7760] und wie eine Herde in ihre Hürden, dass es von Menschen tönen soll.

Micha 4, 7: Und will die Lahmen machen^[H7760], dass sie Erben haben sollen, und die Verstoßenen zum großen Volk machen^[H7760]; und der HErr wird König über sie sein auf dem Berge Zion von nun an bis in Ewigkeit.

Micha 4, 13: Darum mache dich auf und drisch, du Tochter Zion! Denn ich will dir eiserne Hörner und eherne Klauen machen^[H7760], und sollst viel Völker zermalmen; so will ich ihr Gut dem HErrn verbannen und ihre Habe dem Herrscher der ganzen Welt.

Micha 4, 14: Aber nun, du Kriegerin, rüste dich! denn man wird uns belagern^{[H7760 H4692]} und den Richter Israels mit der Rute auf den Backen schlagen.

Micha 7, 16: dass es die Heiden sehen und alle ihre Gewaltigen sich schämen sollen und die Hand auf ihren Mund legen^[H7760] und ihre Ohren zuhalten.

Nahum 1, 14: Aber wider dich hat der HErr geboten, dass deines Namens kein Same mehr soll bleiben. Vom Hause deines Gottes will ich dich ausrotten, die Götzen und Bilder will ich dir zum Grab machen^[H7760]; denn du bist zunichte geworden.

Nahum 3, 6: Ich will dich ganz gräulich machen^{[H7760 H7993]} und dich schänden und ein Schauspiel aus dir machen^{[H7760 H7993]},

Habakuk 1, 12: Aber du, HErr, mein Gott, mein Heiliger, der du von Ewigkeit her bist, lass^{[H7760 H3245]} uns nicht sterben; sondern lass^{[H7760 H3245]} sie uns, o HErr, nur eine Strafe sein^[H7760] und lass^{[H7760 H3245]} sie, o unser Hort, uns nur züchtigen!

Habakuk 2, 9: Weh dem, der da geizet zum Unglück seines Hauses, auf dass er sein Nest in die Höhe lege^[H7760], dass er dem Unfall entrinne!

Habakuk 3, 19: Denn der Herr HErr ist meine Kraft und wird meine Füße machen^[H7760] wie Hirschfüße und wird mich auf meine Höhen führen. Vorzusingen auf meinem Saitenspiel.

Zephanja 2, 13: Und er wird seine Hand strecken gen Mitternacht und Assur umbringen. Ninive wird er öde machen^[H7760], dürr wie eine Wüste,

Zephanja 3, 19: Siehe, ich will's mit allen denen aus machen^{[H7760 H6213]} zur selben Zeit, die dich bedrängen, und will den Hinkenden helfen und die Verstoßenen sammeln und will sie zu Lob und Ehren machen^{[H7760 H6213]} in allen Landen, darin man sie verachtet.

Haggai 1, 5: Nun, so spricht der HErr Zebaoth: Schauet^{[H7760 H3824]}, wie es euch geht!

Haggai 1, 7: So spricht der HErr Zebaoth: Schauet^[H7760], wie es euch geht!

Haggai 2, 15: Und nun schauet^[H7760], wie es euch gegangen ist von diesem Tage an und zuvor, ehe denn ein Stein auf den anderen gelegt^[H7760] ward am Tempel des HErrn:

Haggai 2, 18: So schauet^[H7760] nun darauf von diesem Tage an und zuvor, nämlich von dem vierundzwanzigsten Tage des neunten Monats bis an den Tag, da der Tempel des HErrn gegründet ist; schauet^[H7760] darauf!

Haggai 2, 23: Zur selben Zeit, spricht der HErr Zebaoth, will^{[H7760 H3947]} ich dich, Serubabel, du Sohn Sealthiels, meinen Knecht, nehmen, spricht der HErr, und will^{[H7760 H3947]} dich wie einen Siegelring halten^[H7760]; denn ich habe dich erwählt, spricht der HErr Zebaoth.

Sacharja 3, 5: Und er sprach: Setzt^[H7760] einen reinen Hut auf sein Haupt! Und sie setzten^[H7760] einen reinen Hut auf sein Haupt und zogen ihm Kleider an, und der Engel des HErrn stand da.

Sacharja 6, 11: und nimm Silber und Gold und mache Kronen und setze^[H7760] sie aufs Haupt Josuas, des Hohenpriesters, des Sohnes Jozadaks,

Sacharja 7, 12: und machten^[H7760] ihre Herzen wie einen Demant, dass sie nicht hörten das Gesetz und die Worte, welche der HErr Zebaoth sandte in seinem Geiste durch die vorigen Propheten. Daher so großer Zorn vom HErrn Zebaoth gekommen ist;

Sacharja 7, 14: Also habe ich sie zerstreut unter alle Heiden, die sie nicht kannten, und ist das Land hinter ihnen wüst geblieben, dass niemand darin wandelt noch wohnt, und ist das edle Land zur Wüstung gemacht^[H7760].

Sacharja 9, 13: Denn ich habe mir Juda gespannt zum Bogen und Ephraim gerüstet und will deine Kinder, Zion, erwecken über deine Kinder, Griechenland, und will dich machen^[H7760] zu einem Schwert der Riesen.

Sacharja 10, 3: Mein Zorn ist ergrimmt über die Hirten, und die Böcke will ich heimsuchen; denn der HErr Zebaoth wird seine Herde heimsuchen, das Haus Juda, und wird sie zurichten^[H7760] wie ein Ross, das zum Streit geschmückt ist.

Sacharja 12, 2: Siehe, ich will Jerusalem zum Taumelbecher zurichten^[H7760] allen Völkern, die umher sind; und auch Juda wird's gelten, wenn Jerusalem belagert wird.

Sacharja 12, 3: Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen^[H7760] zum Laststein allen Völkern; alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran zerschneiden; denn es werden sich alle Heiden auf Erden wider sie versammeln.

Sacharja 12, 6: Zu der Zeit will ich die Fürsten Judas machen^[H7760] zur Feuerpfanne im Holz und zur Fackel im Stroh, dass sie verzehren zur Rechten und zur Linken alle Völker um und um. Und Jerusalem soll auch fürder bleiben an ihrem Ort zu Jerusalem.

Maleachi 1, 3: und hasse Esau und habe^[H7760] sein Gebirge öde gemacht^[H7760] und sein Erbe den Schakalen zur Wüste.

Maleachi 2, 2: Wo ihr's nicht höret noch zu Herzen nehmen^[H7760] werdet, dass ihr meinem Namen die Ehre gebt, spricht der HErr Zebaoth, so werde ich den Fluch unter euch schicken und euren Segen verfluchen, ja, verfluchen werde ich ihn, weil ihr's nicht wollet zu Herzen nehmen^[H7760].